Re: [Debian] Mplayer braucht alten Kernel?

2003-11-15 Diskussionsfäden Steffen Schmidt
On 16 Nov 2003 00:02:00 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Dirk Salva) wrote:

> mehr funktioniert? Ich wuesste nicht, wofuer ich 2.2.20 benoetige, wo
> doch  schon 2.4.18 hier laeuft!?...
> Oder gibt's einen mplayer-backport, der "besser abgestimmt" ist?
>
Vielleicht hilft es uns/Dir weiter, wenn Du mal Deine Sourcequelle von
apt postest, bzw. welche Backport-Quellen Du genau benutzt.
Und dann mach doch einfach mal nen
apt-get install mplayer-k7 -s
oder
apt-get install mplayer -s
und postet was da an output kommt.

> Ich meine mich auch zu erinnern, von Problemen in Zusammenhang mit dem
>  
> mplayer gelesen zu haben, weiss aber nicht mehr, was das war und ob
> mich  das vom mplayer abhalten sollte...
> 
Weiss ich leider nichts darüber
> 
> ciao, Dirk
Gruss Steffen


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Re: Brauche Piepton bei Installation: echo "\a" funktioniert nicht

2003-11-15 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Samstag, 15. November 2003 23:17 schrieb Serge Gebhardt:

>
> demnach einfach `echo -e "\a"`
>
> Gruss,
> Serge

Also das geht hier. Falls bei Simon nicht sollte er vielleicht seine 
Installation und Hardware posten. Vielleicht ist ja was mit dem peep 
auf em mainboard nicht ok

ciao

Gerhard


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2003-11-15 Diskussionsfäden snow
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     snow
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     2003-11-16


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Re: solved: Re: Brauche Piepton bei Installation: echo "\a" funktioniert nicht

2003-11-15 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Simon Bienlein schrieb:

[...]

Der Beeper auf dem MB funktioniert auch! Der Aufruf lautet:
echo -e "\a"
und schon ist ein Piepton zu hören.
Vielen Dank für die zahlreichen und so schnellen Antworten.
freut mich, halt mich mal auf dem Laufenden (per PM) über Deine 
Ergebnisse, das interessiert mich schon, wie Du mit der 
Braille-Zeile so eine Installation verwirklichst.

Gruss
Reinhold
Gruß
Simon
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Re: OT: IMHO

2003-11-15 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Heiko Schlittermann wrote:
> On Wed, Nov 12, 2003 at 03:43:29PM -0300, Johannes Paul wrote:
> > Hi Liste
> > 
> > Beim Lesen vieler Mails stosse Ich auf zwei Wöerter die Ich nicht raten
> > kann was sie bedeuten.
> > 
> > OT: Anfaenger?
> > IMHO: In den meisten faellen?
> 
> ... für einige dieser Dinge gibt's `wtf' als Package.  Für die

Wo? Zumindest nicht in Debian.

$ apt-cache show wtf
W: Kann Paket wtf nicht finden
E: Keine Pakete gefunden

OK, eventuell ist das ja non-free, schauen wir mal mit dem magischen
Tool: :)

$ madison wtf
$

Ist das in nem anderen Paket?

$ apt-file search wtf
[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-file search wtf
bsdgames: usr/games/wtf
bsdgames: usr/share/man/man6/wtf.6.gz
[...]

SCNR,

Grüße/Regards,

René
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


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Re: [Debian] Mplayer braucht alten Kernel?

2003-11-15 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo,


> > ich wollte mir gerade aus dem Backport von Christian Marillat den
> > mplayer mit Hilfe von aptitude installieren. Dabei habe ich beim
> > Kontrollblick festgestellt, dass (als Abhaengigkeit) auch die Pakete
> > kernel-package und kernel-source 2.2.20 installiert werden!?
> > Wozu braucht der mplayer diesen alten Kernel? Kann ich den einfach
> Ich habe den mplayer-k7 von Christian Marillat hier installiert, bei mir
> gibt es diese Abhaengigkeiten nicht. Keines der vorcompilierten
> Mplayer-Pakete selbst scheint von kernel-package oder
> kernel-source-2.2.20 abzuhaengen. Welches Paket genau soll denn
> installiert werden, das diese Abhaengigkeit hat? Und ist es ueberhaupt
> eine Abhaengigkeit (Depends) oder nur eine Empfehlung (Recommends) oder
> ein Vorschlag (Suggests)?

Ob das eine Abhaengigkeit ist, weiss ich gar nicht. Wenn ich in aptitude  
den mplayer mit "+" auswaehle, erscheint auf Druck von "g" u.a. auch  
dieses Paket mit dem Flag "iA", ebenso wie libdb3-dev und libncurses5-dev.
Wenn ich die beiden kernelpakete von "iA" wieder auf "p" aendere, werden  
die beiden o.g. Pakete auch nicht mehr benoetigt.
Das bereitet mir jetzt Kopfzerbrechen, weil ich meine, in einem der  
"Kernelupdate"-postings bzw. in einem der darin aufgefuehrten links  
gelesen zu haben, dass ich libncurses-dev benoetige. Diese widerum macht  
einen Conflict mit libncurses5-dev (zumindest, wenn man sich die  
entsprechende "Beschreibung" zu diesem Paket durchliest). Das bereitet mir  
jetzt schon Gedanken, bedeutet das entweder mplayer oder Kernelupdate oder  
wie oder was?

So langsam bin ich voellig verwirrt:
wieso braucht mplayer den alten Kernel?
- wieso braucht der widerum libncurses4-dev und libdb3-dev?
- wieso macht erstere einen Conflict mit libncurses-dev?
- Heisst das im Endeffekt, dass ich dann kein Kernelupdate mehr machen  
kann?


ciao, Dirk

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solved: Re: Brauche Piepton bei Installation: echo "\a" funktioniert nicht

2003-11-15 Diskussionsfäden Simon Bienlein
Hallo,

From: "Reinhold Plew" <[EMAIL PROTECTED]>
To: "debian-user-german" <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Sunday, November 16, 2003 1:57 AM
Subject: Re: Brauche Piepton bei Installation: echo "\a" funktioniert
nicht


> Tja,
>
> Thorsten Haude schrieb:
>
> > Moin,
> >
> > * Reinhold Plew <[EMAIL PROTECTED]> [2003-11-16 01:24]:
> >
> >>Thorsten Haude schrieb:
> >>
> >>>* Simon Bienlein <[EMAIL PROTECTED]> [2003-11-15
23:12]:
> >>>
> Beim Reboot des Rechners während der Installation soll ein Piepton
(in
> der Datei /etc/init.d/rcS) erzeugt werden.
> Leider funktioniert ein
> echo "\a" nicht.
> >>>
> >>>Ich nehme an, daß echo(1) ein Terminal braucht, und das steht da
nicht
> >>>zur Verfügung.
> >>
> >>ähm, auch nicht der kleine Beeper auf dem Mainboard?
> >
> >
> > Den Beeper wird's schon geben, aber wie willst Du den ansprechen?
> > Angenommen es ist kein \a, sondern ein schlichtes a, auf welchem
> > Bildschirm erscheint das?

Das erscheint auf der ersten Konsole. Ich gebe über die Datei rcS
mittels echo auch Text auf der Konsole aus und lese mit read Text von
der Tastatur ein.

> >
> > Es wird schon irgendeinen Weg geben, aber in erster Näherung
brauchen
> > Unixe ein Terminal, um etwas von sich zu geben. Damit meine ich hier
> > nicht irgendeine extravagante Hardware, sondern die logische Gruppe
> > aus Tastatur, Bildschirm etc.
>
> aber bei rcS habe ich doch schon eine Console, könnte da nicht auch
> schon der Beeper auf dem MB funktionieren?

Der Beeper auf dem MB funktioniert auch! Der Aufruf lautet:
echo -e "\a"
und schon ist ein Piepton zu hören.

Vielen Dank für die zahlreichen und so schnellen Antworten.

Gruß
Simon

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Re: Brauche Piepton bei Installation: echo "\a" funktioniert nicht

2003-11-15 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Tja,

Thorsten Haude schrieb:

Moin,

* Reinhold Plew <[EMAIL PROTECTED]> [2003-11-16 01:24]:

Thorsten Haude schrieb:

* Simon Bienlein <[EMAIL PROTECTED]> [2003-11-15 23:12]:

Beim Reboot des Rechners während der Installation soll ein Piepton (in
der Datei /etc/init.d/rcS) erzeugt werden.
Leider funktioniert ein
echo "\a" nicht.
Ich nehme an, daß echo(1) ein Terminal braucht, und das steht da nicht
zur Verfügung.
ähm, auch nicht der kleine Beeper auf dem Mainboard?


Den Beeper wird's schon geben, aber wie willst Du den ansprechen?
Angenommen es ist kein \a, sondern ein schlichtes a, auf welchem
Bildschirm erscheint das?
Es wird schon irgendeinen Weg geben, aber in erster Näherung brauchen
Unixe ein Terminal, um etwas von sich zu geben. Damit meine ich hier
nicht irgendeine extravagante Hardware, sondern die logische Gruppe
aus Tastatur, Bildschirm etc.
aber bei rcS habe ich doch schon eine Console, könnte da nicht auch 
schon der Beeper auf dem MB funktionieren?

Ich muss das mal testen, vielleicht liege ich ja auch falsch.



Thorsten


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Re: Brauche Piepton bei Installation: echo "\a" funktioniert nicht

2003-11-15 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Reinhold Plew <[EMAIL PROTECTED]> [2003-11-16 01:24]:
>Thorsten Haude schrieb:
>>* Simon Bienlein <[EMAIL PROTECTED]> [2003-11-15 23:12]:
>>>Beim Reboot des Rechners während der Installation soll ein Piepton (in
>>>der Datei /etc/init.d/rcS) erzeugt werden.
>>>Leider funktioniert ein
>>>echo "\a" nicht.
>>
>>Ich nehme an, daß echo(1) ein Terminal braucht, und das steht da nicht
>>zur Verfügung.
>
>ähm, auch nicht der kleine Beeper auf dem Mainboard?

Den Beeper wird's schon geben, aber wie willst Du den ansprechen?
Angenommen es ist kein \a, sondern ein schlichtes a, auf welchem
Bildschirm erscheint das?

Es wird schon irgendeinen Weg geben, aber in erster Näherung brauchen
Unixe ein Terminal, um etwas von sich zu geben. Damit meine ich hier
nicht irgendeine extravagante Hardware, sondern die logische Gruppe
aus Tastatur, Bildschirm etc.


Thorsten
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Re: Brauche Piepton bei Installation: echo "\a" funktioniert nicht

2003-11-15 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Thorsten Haude schrieb:

Moin,

* Simon Bienlein <[EMAIL PROTECTED]> [2003-11-15 23:12]:

Beim Reboot des Rechners während der Installation soll ein Piepton (in
der Datei /etc/init.d/rcS) erzeugt werden.
Leider funktioniert ein
echo "\a" nicht.


Ich nehme an, daß echo(1) ein Terminal braucht, und das steht da nicht
zur Verfügung.
ähm, auch nicht der kleine Beeper auf dem Mainboard?



Thorsten


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Re: Brauche Piepton bei Installation: echo "\a" funktioniert nicht

2003-11-15 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Simon Bienlein <[EMAIL PROTECTED]> [2003-11-15 23:12]:
>Beim Reboot des Rechners während der Installation soll ein Piepton (in
>der Datei /etc/init.d/rcS) erzeugt werden.
>Leider funktioniert ein
>echo "\a" nicht.

Ich nehme an, daß echo(1) ein Terminal braucht, und das steht da nicht
zur Verfügung.


Thorsten
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what's just ahead of us that we don't take the time to enjoy where we are.
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Re: [Debian] Mplayer braucht alten Kernel?

2003-11-15 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Dirk Salva (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> ich wollte mir gerade aus dem Backport von Christian Marillat den
> mplayer mit Hilfe von aptitude installieren. Dabei habe ich beim
> Kontrollblick festgestellt, dass (als Abhaengigkeit) auch die Pakete
> kernel-package und kernel-source 2.2.20 installiert werden!?
> Wozu braucht der mplayer diesen alten Kernel? Kann ich den einfach
> abwaehlen, oder kommt die Installation dann so durcheinander, dass nix
> mehr funktioniert? Ich wuesste nicht, wofuer ich 2.2.20 benoetige, wo
> doch schon 2.4.18 hier laeuft!?...
> Oder gibt's einen mplayer-backport, der "besser abgestimmt" ist?
> 
> Ich meine mich auch zu erinnern, von Problemen in Zusammenhang mit dem
> mplayer gelesen zu haben, weiss aber nicht mehr, was das war und ob
> mich das vom mplayer abhalten sollte...

Ich habe den mplayer-k7 von Christian Marillat hier installiert, bei mir
gibt es diese Abhängigkeiten nicht. Keines der vorcompilierten
Mplayer-Pakete selbst scheint von kernel-package oder
kernel-source-2.2.20 abzuhängen. Welches Paket genau soll denn
installiert werden, das diese Abhängigkeit hat? Und ist es Überhaupt
eine Abhängigkeit (Depends) oder nur ein Recommends oder Suggests?

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
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Re: [Debian] Kein Zugriff als User auf gemountete Verz.;-(

2003-11-15 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Dirk Salva (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

>> > Ursache noch nicht gefunden. Kann mir jemand hier in der Runde
>> > sagen, wer oder was dafuer verantwortlich ist, das bei Nutzung von
>> > mount als root die flasche umask verwendet wird?
>> Ich habe mir nach Deinen Posts in dcoulm mal die Skripte angesehen.
>> Die Dateisysteme werden beim Booten durch /etc/rcS.d/S35mountall.sh
>> (/etc/init.d/mountall.sh) eingehängt. Die einzige Möglichkeit, die
>> ich gefunden habe, wo umask gesetzt wird, und die sich auf
>> mountall.sh auswirken könnte, ist /etc/init.d/rcS. Bei mir ist der
>> Default-Wert 022. Was steht denn bei Dir?
> 
> Exakt das gleiche;-( Die Datei hat auch das gleiche Datum wie die auf
> dem Rechner ohne den backport. Kanns also auch nicht sein;-(

Ändere doch mal das mountall.sh-Skript und lass vor dem Einhängen der
lokalen Dateisysteme umask aufrufen. Beim nächsten Neustart schaust Du
dann, was ausgegeben wird. Du kannst die Ausgabe auch in eine Datei
umleiten (natürlich nicht auf eine noch nicht eingehängte Partition!),
dann kannst Du nach dem Hochfahren in Ruhe nachschauen, welchen Wert
umask zu dem Zeitpunkt ausgespuckt hat.

Grüße
Andreas Janssen

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Andreas Janssen
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[Debian] Mplayer braucht alten Kernel?

2003-11-15 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hello all,

ich wollte mir gerade aus dem Backport von Christian Marillat den mplayer  
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ciao, Dirk

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Re: [Debian] Kein Zugriff als User auf gemountete Verz.;-(

2003-11-15 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo Andreas,


> > Ursache noch nicht gefunden. Kann mir jemand hier in der Runde sagen,
> > wer oder was dafuer verantwortlich ist, das bei Nutzung von mount als
> > root die flasche umask verwendet wird?
> Ich habe mir nach Deinen Posts in dcoulm mal die Skripte angesehen. Die
> Dateisysteme werden beim Booten durch /etc/rcS.d/S35mountall.sh
> (/etc/init.d/mountall.sh) eingehängt. Die einzige Möglichkeit, die ich
> gefunden habe, wo umask gesetzt wird, und die sich auf mountall.sh
> auswirken könnte, ist /etc/init.d/rcS. Bei mir ist der Default-Wert
> 022. Was steht denn bei Dir?

Exakt das gleiche;-( Die Datei hat auch das gleiche Datum wie die auf dem  
Rechner ohne den backport. Kanns also auch nicht sein;-(

Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de
Antworten an die GMX-Adresse koennen verlorengehen!

ciao, Dirk

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Re: Debian als Router einsetzen

2003-11-15 Diskussionsfäden Dirk Prösdorf
Ruediger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>> Woher nimmst du 1. die Gewissheit, dass dieses Binden an ein Interface 
>>> immer und ewig bugfrei ist und du dich 2. dabei nie vertust?
>> 
>> netstat -nl
>> 
> Du meinst, netstat kann niemals nie lügen?

Du gehst also davon aus, dass man a) einen Fehler bei der Konfiguration
macht oder das Programm, dass an einen Port gebunden werden werden
sollen einen Bug und zusätzlich soll netstat auch noch einen Fehler haben?

Aber bei der ominösen "Firewall-Software" funktioniert immer alles 
wunderprächtig?

Ich glaube einfach, wir haben unterschiedliche Lebenserfahrungen was PCs
angeht.


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Re: Debian als Router einsetzen

2003-11-15 Diskussionsfäden Dirk Prösdorf
Ruediger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Dirk Prösdorf wrote:
>> Bis jetzt war ich nämlich immer der Auffassung, dass es ausreicht die
>> Dienste _nicht_ an das externe Interface zu binden um keine Angriffstelle
>> zu bieten und das IP-Spoofing zu verhindern.
>> 
> Woher nimmst du 1. die Gewissheit, dass dieses Binden an ein Interface 
> immer und ewig bugfrei ist und du dich 2. dabei nie vertust?

Zu 1. ist es sicherlich sinnvoll, die einschlägigen MLs zu lesen.
Bei 2. kann ich mir relativ sicher sein, wenn ich das System überprüfe
(da reicht dann oft schon für den Heimanwender eine 'netstat' aus) und
das Systeme die an's Internet angebunden sind überprüft gehören dürfte
doch relativ selbstverständlich sein, oder?

Es gibt bei beiden somit ebenso wenig oder viel Gewissheit bezüglicher
dieser beiden Punkte wie beim Einsatz eines Filters und damit ist diese
Argumentation sicherlich keine die mich vom Filtern von Ports anstelle
eines vernüftig konfiguierten Systems überzeugt.


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Re: Brauche Piepton bei Installation: echo "\a" funktioniert nicht

2003-11-15 Diskussionsfäden Serge Gebhardt
On Sat, 15 Nov 2003 23:12:26 +0100
"Simon Bienlein" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Moin Simon,

> [...]
> Leider funktioniert ein echo "\a" nicht.

von `man echo`

##
-e enable interpretation of the backslash-escaped characters listed 
   below
##

und

##
With -e, the following sequences are recognized and interpolated:
   \NNN   the character whose ASCII code is NNN (octal)
   \\ backslash
   \a alert (BEL)
   \b backspace
   ...
##

demnach einfach `echo -e "\a"`

Gruss,
Serge


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Re: Brauche Piepton bei Installation: echo "\a" funktioniert nicht

2003-11-15 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Simon,

Simon Bienlein schrieb:

Hallo Liste,

ich arbeite immer noch an der Anpassung der Debian Installations-CD.

Beim Reboot des Rechners während der Installation soll ein Piepton (in
der Datei /etc/init.d/rcS) erzeugt werden.
Leider funktioniert ein
echo "\a" nicht.
Der Piepton muß eben sofort bei der Installation zu hören sein. Ich
möchte nicht erst das Paket beep installieren müssen.
versuch mal echo ^G
Das kannst Du im vi mit ^v^g eingeben, funktioniert eigentlich immer
Danke im Voraus für eure Hilfe
Simon
Gruss
Reinhold
Homepage: www.bienlein.com






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Re: Brauche Piepton bei Installation: echo "\a" funktioniert nicht

2003-11-15 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Simon Bienlein wrote:
Beim Reboot des Rechners während der Installation soll ein Piepton (in
der Datei /etc/init.d/rcS) erzeugt werden.
Leider funktioniert ein
echo "\a" nicht.
echo -e "\a"  bzw.
echo ^G
--
Gruß
Rüdiger


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Re: Brauche Piepton bei Installation: echo "\a" funktioniert nicht

2003-11-15 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Sat, Nov 15, 2003 at 11:12:26PM +0100, Simon Bienlein wrote:
> Beim Reboot des Rechners während der Installation soll ein Piepton (in
> der Datei /etc/init.d/rcS) erzeugt werden.
> Leider funktioniert ein
> echo "\a" nicht.
> Der Piepton muß eben sofort bei der Installation zu hören sein. Ich
> möchte nicht erst das Paket beep installieren müssen.

probier mal echo -e "\a", denn die manpage sagt dazu:
-e  enable interpretation of the backslash-escaped characters listed
below
und bei "below" ist u.a. gelistet:
\a alert (BEL)

:-)

-- 
LuMriX - XML Suite - http://www.lumrix.net/


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Re: Debian als Router einsetzen

2003-11-15 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Udo Müller wrote:
Ruediger Noack wrote:

Woher nimmst du 1. die Gewissheit, dass dieses Binden an ein Interface 
immer und ewig bugfrei ist und du dich 2. dabei nie vertust?
netstat -nl

Du meinst, netstat kann niemals nie lügen?

--
Gruß
Rüdiger


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LIVE LONGER with H-uman...G-rowth...H-ormone...adli

2003-11-15 Diskussionsfäden Clarissa Juarez
H-uman...G-rowth...H-ormone Therapy

"Overall deterioration of the body that comes with growing old is not 
inevitable."---Dr. Daniel Rudman's in the New England Journal of Medicine.


Follow me to longer living: http://www.mmv9.org?affil=49


Scientific research and evidence overwhelmingly demonstrates that, in addition to 
genetic and environmental factors, our body's reduced production of 
H-uman...G-rowth...H-ormone is a direct cause of aging. Between the ages of 20 to 70, 
our levels can fall by more than 75%. This may cause us to look and feel older and 
less energetic. By the time most of us have reached our forties, we are already 
experiencing a H-uman...G-rowth...H-ormone deficiency.


Follow me to longer living: http://www.mmv9.org?affil=49


Our competitors charge as high as 65 dollars---get ours for less than 50.


Follow me to longer living: http://www.mmv9.org?affil=49









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st yymbarldcr j


Brauche Piepton bei Installation: echo "\a" funktioniert nicht

2003-11-15 Diskussionsfäden Simon Bienlein
Hallo Liste,

ich arbeite immer noch an der Anpassung der Debian Installations-CD.

Beim Reboot des Rechners während der Installation soll ein Piepton (in
der Datei /etc/init.d/rcS) erzeugt werden.
Leider funktioniert ein
echo "\a" nicht.
Der Piepton muß eben sofort bei der Installation zu hören sein. Ich
möchte nicht erst das Paket beep installieren müssen.

Danke im Voraus für eure Hilfe
Simon

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Re: Debian als Router einsetzen

2003-11-15 Diskussionsfäden Udo Müller
Ruediger Noack wrote:
Dirk Prösdorf wrote:

Bis jetzt war ich nämlich immer der Auffassung, dass es ausreicht die
Dienste _nicht_ an das externe Interface zu binden um keine Angriffstelle
zu bieten und das IP-Spoofing zu verhindern.
Woher nimmst du 1. die Gewissheit, dass dieses Binden an ein Interface 
immer und ewig bugfrei ist und du dich 2. dabei nie vertust?
netstat -nl

Gruss Udo

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Re: Debian als Router einsetzen

2003-11-15 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Dirk Prösdorf wrote:
Bis jetzt war ich nämlich immer der Auffassung, dass es ausreicht die
Dienste _nicht_ an das externe Interface zu binden um keine Angriffstelle
zu bieten und das IP-Spoofing zu verhindern.
Woher nimmst du 1. die Gewissheit, dass dieses Binden an ein Interface 
immer und ewig bugfrei ist und du dich 2. dabei nie vertust?

--
Gruß
Rüdiger


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Re: Debian als Router einsetzen

2003-11-15 Diskussionsfäden Markus Meitner
Hallo Pierre

Am Samstag, 15. November 2003 17:22 schrieb Pierre Gillmann:
> Hi,
>
> ich würde gerne mein Debiansystem als Router einsetzen. Ich wollte wissen,
> wie sich das am besten bewerkställigen lässt. Oder macht sich nen Proxy
> besser?

Wie wäre es mit einen Router mit Proxy und Firewall. Die Firewall kann erst
mal für die Sicherheit sorgen und mit dem Proxy kannst du deine Sicherheit
nochmal erhöhen. 

> das kommt ja wohl später ;-). Ich möchte erstmal das Internet freigeben
> können, so dass man nur noch die Einstellungen auf den Clients machen
> braucht.
>

Wenn du Beispiele für die Configs brauchst einfach mal PM.

MfG

Markus


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Re: [Debian] Kein Zugriff als User auf gemountete Verz.;-(

2003-11-15 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Dirk Salva (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> ich habe gestern auf mein Debian Woody den Backport bunk-1
> aufgespielt. Seitdem kann ich als "normaler" User nicht mehr auf
> MSDOS-Partitionen zugreifen, die bei mir in der FSTAB stehen. Sie
> werden auch gemountet, als root klappt das wunderbar, nur als User
> bekomme ich "keine Berechtigung";-(
> 
> Woran kann das liegen? Ich habe ansonsten absolut nix veraendert. Die
> Verzeichnisse haben (wie vorher auch) fuer group und other "r", fuer
> user "rwx" (drwxr--r--). Sie werden auch noch gemountet, wie ich als
> su einfach ueberpruefen konnte. Wenn ich umount eingebe, bekommen sie
> drwxr-xr-x, sobald ich sie als root mounte, bekomme sie drwxr--r--.
> Wieso nutzt mount die falsche umask? Eingabe von umask ergibt 0022 als
> Ausgabe;-/
> 
> Any hints?
> 
> Nachtrag: der obige Text wurde schon vor einigen Tagen verfasst, was
> aber an der Aussage nix aendert. Folgendes:
> wenn ich in die fstab defaults,umask0022 eintrage, funktioniert wieder
> alles wunderbar. Damit behebe ich aber nur das Problem, ich habe die
> Ursache noch nicht gefunden. Kann mir jemand hier in der Runde sagen,
> wer oder was dafuer verantwortlich ist, das bei Nutzung von mount als
> root die flasche umask verwendet wird?

Ich habe mir nach Deinen Posts in dcoulm mal die Skripte angesehen. Die
Dateisysteme werden beim Booten durch /etc/rcS.d/S35mountall.sh
(/etc/init.d/mountall.sh) eingehängt. Die einzige Möglichkeit, die ich
gefunden habe, wo umask gesetzt wird, und die sich auf mountall.sh
auswirken könnte, ist /etc/init.d/rcS. Bei mir ist der Default-Wert
022. Was steht denn bei Dir?

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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[Debian] Kein Zugriff als User auf gemountete Verz.;-(

2003-11-15 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hello all,

ich habe gestern auf mein Debian Woody den Backport bunk-1 aufgespielt.  
Seitdem kann ich als "normaler" User nicht mehr auf MSDOS-Partitionen  
zugreifen, die bei mir in der FSTAB stehen. Sie werden auch gemountet, als  
root klappt das wunderbar, nur als User bekomme ich "keine  
Berechtigung";-(

Woran kann das liegen? Ich habe ansonsten absolut nix veraendert. Die  
Verzeichnisse haben (wie vorher auch) fuer group und other "r", fuer user  
"rwx" (drwxr--r--). Sie werden auch noch gemountet, wie ich als su einfach  
ueberpruefen konnte. Wenn ich umount eingebe, bekommen sie drwxr-xr-x,  
sobald ich sie als root mounte, bekomme sie drwxr--r--. Wieso nutzt mount  
die falsche umask? Eingabe von umask ergibt 0022 als Ausgabe;-/

Any hints?

Nachtrag: der obige Text wurde schon vor einigen Tagen verfasst, was aber  
an der Aussage nix aendert. Folgendes:
wenn ich in die fstab defaults,umask0022 eintrage, funktioniert wieder  
alles wunderbar. Damit behebe ich aber nur das Problem, ich habe die  
Ursache noch nicht gefunden. Kann mir jemand hier in der Runde sagen, wer  
oder was dafuer verantwortlich ist, das bei Nutzung von mount als root die  
flasche umask verwendet wird?

ciao, Dirk

--
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Re: Debian als Router einsetzen

2003-11-15 Diskussionsfäden Dirk Prösdorf
Christoph Wegscheider <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich bin generell der Meinung das auf einem Computer der ans Internet 
> angeschlossen ist eine Firewall (packet filtering) gehört, denn auch wenn 
> nicht 1000 interne Dienste installiert sind so kann sich dennoch die eine 
> oder ander Angriffsstelle zeigen. 

Kannst du mir das mal genauer erleutern?
Bis jetzt war ich nämlich immer der Auffassung, dass es ausreicht die
Dienste _nicht_ an das externe Interface zu binden um keine Angriffstelle
zu bieten und das IP-Spoofing zu verhindern.


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Re: SMART Status IBM 80 GB was: [OT Daten Rettung -- Ideen

2003-11-15 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo,

Gerhard Gaussling schrieb:

Am Samstag, 15. November 2003 17:36 schrieb Joachim Breitner:

Ich hör es immer
ungefähr um die gleiche Zeit...


Wie meinst Du das? Immer 2 Stunden nach dem Rechnerstart, oder 
gleichzeitig zu der Fehlermeldung in /var/log/messages?

Bei mir komt es recht selten vor, aber ich meine auch, dass das Geräusch 
in relativ gleichmässigen Abständen kommt, so etwa 1-3 mal im Monat.
Die Festplatte hat inzwischen etwas über 3000 h Betriebszeit hinter 
sich.  
es soll da so einen Rekalibrierungslauf bei Festpaltten geben, 
welcher nach einer bestimmten Laufzeit(?) aktiviert wird.
Vielleicht ist es ja das.

ciao

Gerhard


Gruss
Reinhold


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Re: SMART Status IBM 80 GB was: [OT Daten Rettung -- Ideen

2003-11-15 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Samstag, 15. November 2003 15:47 schrieb Gerhard Gaussling:
> monorescue

ähem: soll heißen mindi / mondoarchive

ciao

Gerhard


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Re: SMART Status IBM 80 GB was: [OT Daten Rettung -- Ideen

2003-11-15 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Samstag, 15. November 2003 17:36 schrieb Joachim Breitner:
> Ich hör es immer
> ungefähr um die gleiche Zeit...

Wie meinst Du das? Immer 2 Stunden nach dem Rechnerstart, oder 
gleichzeitig zu der Fehlermeldung in /var/log/messages?

Bei mir komt es recht selten vor, aber ich meine auch, dass das Geräusch 
in relativ gleichmässigen Abständen kommt, so etwa 1-3 mal im Monat.
Die Festplatte hat inzwischen etwas über 3000 h Betriebszeit hinter 
sich.  

ciao

Gerhard


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Cups arbeitet nicht mehr und ist nicht installierbar

2003-11-15 Diskussionsfäden Lutz Lennardt
Hallo,

auf meinem System (testing/unstable)  läuft cups nicht mehr seit apt 
vergeblich versucht hat, cups 1.1.20candidate6-2_i386 zu 
installieren.

Während des Upgrades kann cupsd kann nicht mehr gestartet werden. Apt 
bleibt stehen.

Wenn ich mit Strg + c abbreche und "apt-get -f install" mache, bekomme 
ich den Fehler:
-
Richte cupsys ein (1.1.20candidate6-3) ...
Starting CUPSys: cupsdinvoke-rc.d: initscript cupsys, action "start" 
failed.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von cupsys (--configure):
 Unterprozess post-installation script gab den Fehlerwert 1 zurück
--

cupsinvoke-rc.d finde ich nicht. 

In /etc/init.d finde ich nur cupsys. Wenn "cupsys --help" versuche, 
bekomme ich:

Usage /etc/init.d/cupsd {start|stop|restart|force-reload}

cupsd ist aber in /etc/init.d gar nicht vorhanden. /usr/sbin/cupsd 
reagiert nicht und muss beendet werden.

Die Meldungen von /var/log/cups/error_log sehen harmlos aus:
--
I [15/Nov/2003:20:38:35 +0100] Listening to 0:631
I [15/Nov/2003:20:38:35 +0100] Loaded configuration file "/etc/cups/
cupsd.conf"
I [15/Nov/2003:20:38:35 +0100] Configured for up to 100 clients.
I [15/Nov/2003:20:38:35 +0100] Allowing up to 100 client connections 
per host.
I [15/Nov/2003:20:38:35 +0100] Full reload is required.
I [15/Nov/2003:20:38:36 +0100] LoadPPDs: Read "/etc/cups/ppds.dat", 
3176 PPDs...
I [15/Nov/2003:20:38:37 +0100] LoadPPDs: No new or changed PPDs...
I [15/Nov/2003:20:38:39 +0100] Full reload complete.
I [15/Nov/2003:20:39:29 +0100] Adding start banner page "none" to job 
634.
I [15/Nov/2003:20:39:29 +0100] Adding end banner page "none" to job 
634.
I [15/Nov/2003:20:39:29 +0100] Job 634 queued on 'Epson Stylus C60' by 
'lutz'.
---
Der Versuch, auf testing downzugraden, schlug fehl. Der Fehler blieb 
derselbe.

Bei Google habe ich alle möglichen Kombinationen der Fehlermeldung 
suchen lassen, finde aber nichts.

Hat jemand einen Tip für mich?


Gruss,
Lutz



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Re: Debian als Router einsetzen

2003-11-15 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
On Saturday 15 November 2003 19:50, Andreas Kretschmer wrote:
> Ergänzend zu meiner anderen Mail:
Ja das mit Lovesan und dem Router ohne Portforwarding stimmt natürlich da 
hatte ich wohl kurzzeitig einen Blackout.


> Wenn es so einfach ist (und es ist so einfach), warum dann erst noch
> Shorewall installieren und, nach Deinen Worten, mehrere Textdateien
> editieren, um diesen Zweizeiler zu realisieren?
Ich bin generell der Meinung das auf einem Computer der ans Internet 
angeschlossen ist eine Firewall (packet filtering) gehört, denn auch wenn 
nicht 1000 interne Dienste installiert sind so kann sich dennoch die eine 
oder ander Angriffsstelle zeigen. 

> Und weiter, welche Gefahr geht von Lovesan aus, wenn ich weder Shorewall
> installiere noch den Zweizeiler aufrufe? Lebe ich mit
keine da es ja ein WinVirus ist im Übrigen siehe oben.

> Shorewall/Zweizeiler sicherer als ohne? Richtig, daher mein Statement.
Definitiv jain, da unter Umständen viele Computer dadurch keinen Internet 
Zugang hätten. Du aber auf deinem Computer auch keine Firewall hast was ihn 
wiederum angreifbarer macht zumal das in diesem konkreten Fall eine normale 
Workstation zu sein scheint.

Und ja du merkst richtig an, das es auf die Aufgabe ankommt und als 
Privatperson finde ich einen Router mit internen Diensten (DNS, DHCP, 
IMAP, ...) und einer Workstation als durchaus angemessen (gute Konfiguration 
vorausgesetzt).

Christoph




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Re: Mail unter emacs: VM?

2003-11-15 Diskussionsfäden frank paulsen
[EMAIL PROTECTED] (Fabian Brännström) writes:

> was haltet ihr von vm unter emacs zur als Mailclient? Welche Vor- und
> Nachteile hat das Programm im Vergleich zu anderen (z.B. mutt, rmail)?

es ist wahrscheinlich sinnvoller, sich gleich Gnus anzusehen.

ein tutorial findet sich unter http://my.gnus.org

-- 
frobnicate foo


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Re: Debian aktuell halten bei Rechner ohne Netzwerk

2003-11-15 Diskussionsfäden Martin Bretschneider
Jakob Lenfers <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Hi Jakob,

> Martin Bretschneider <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> >> Diese Liste habe ich mir dann in's Buero geschickt und die dort
> >dann> einem kleinen Script [1] zu fressen gegeben.
> > Weißt du (oder andere hier), wie man man auf einem Win XP Rechner so
> > ein Script ausführen lassen kann, auf dem man keine root-Rechte hat?
> > Kann man zB einen Perl-Interpreter kurzfristig manuelle irgendwo
> > entpacken oder so?
> 
> Alternative: Ich hatte mit einem kleinen Shellscript die Liste in ein
> Format gebracht, die Getright versteht, evtl habt ihr an der Uni auch
> ein ähnliches Downloadtool laufen.

Kann man getright ohne root-Rechte installieren? Oder gibt es einen
Downloader, der die URIs direkt annehmen kann, also pro Zeile ein URI
und gut ist? Das muss ich vielleicht mal bei Wintendo-Leuten fragen...

Martin
-- 
http://www.bretschneidernet.de  OpenPGP-key: 0x4EA52583
 (o_ (o_ Mark Twain:
   _-//$ //>  Where prejudice exists it
  -  V_/_V_)_  always discolors our thoughts.


--
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Re: Debian als Router einsetzen

2003-11-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 15.11.2003, um 19:25:37 +0100 mailte Christoph Wegscheider folgendes:
> On Saturday 15 November 2003 18:40, Andreas Kretschmer wrote:
> > > Es gibt sicher noch leichtere Methoden aber eine Firewall gehört IMHO
> > > sowieso dazu, vor allem wenn du auch Windows Clients hast (Sichwort
> > > Lovesan).
> >
> > Das ist so formuliert und in diesem Zusammenhang Unsinn.
> 
> 
> Die leichtere  Methode:
> # iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE
> # echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
> 
> Wenn man unter Firewall (wie umgangssprachlich üblich) "packet filtering" und 
> nicht "Das Konzept" versteht ist das IMO so formuliert und in diesem 
> Zusammenhang kein Unsinn, aber ich lasse mich gerne von dir Aufklären.

Ergänzend zu meiner anderen Mail:

Wenn es so einfach ist (und es ist so einfach), warum dann erst noch
Shorewall installieren und, nach Deinen Worten, mehrere Textdateien
editieren, um diesen Zweizeiler zu realisieren?
Und weiter, welche Gefahr geht von Lovesan aus, wenn ich weder Shorewall
installiere noch den Zweizeiler aufrufe? Lebe ich mit
Shorewall/Zweizeiler sicherer als ohne? Richtig, daher mein Statement.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: Debian als Router einsetzen

2003-11-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 15.11.2003, um 18:40:02 +0100 mailte Andreas Kretschmer folgendes:
> am  Sat, dem 15.11.2003, um 18:24:59 +0100 mailte Christoph Wegscheider folgendes:
> > Es gibt sicher noch leichtere Methoden aber eine Firewall gehört IMHO sowieso 
> > dazu, vor allem wenn du auch Windows Clients hast (Sichwort Lovesan).
> 
> Das ist so formuliert und in diesem Zusammenhang Unsinn.

Um das mal *etwas* zu erklären:

- um Masquerading einzuschalten, bedarf es nur 2 Dinge:
  - IP-FORWARD freischalten mit
echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
  - Masquerading für das Netz einschalten mit:
iptables -t nat -A POSTROUTING -s $LOCAL_NET -j MASQUERADE
  Das ist alles, wenn man die Default-Policy in FORWARD auf ACCEPT
  beläßt. Ja, man kann das ausbauen und in FORWARD filtern, und oftmals
  wird man das auch wollen & tun.

- die Wintendo-Kisten _hinter_ der Masquerading betreibenden Router sind
  vor von außen kommenden Lovesan-Anfragen sicher, weil es dazu keine
  Regel gibt, die diese Anfragen forwarded. Könnte man natürlich tun...


Unterm Strich bleibt:
- eine Firewall ist kein Stück Software, das man auf einen Rechner
  wirft. Egal, ob sie Shorewall oder Zonenalarm oder Pumpernickel heißt.
- man sollte aus verschiedenen Gründen _nicht_ auf die Frontkiste zum
  bösen Internet 1000 Dienste für das intern LAN packen. Ein Großteil
  des täglichen SPAM haben wir wohl Leuten zu verdanken, die das
  trotzdem tun. Das heißt nicht, daß man es nicht sicher bekommen kann,
  sondern eher, daß jeder Dienst potentiell Lücken haben kann und der
  gesamte Verwaltungsaufwand steigt.
- Eine Firewall ist ein Konzept, man kann dieses z.B. mit einer alten
  Gurke, auf der native iptables oder meinetwegen Shorewall (ich kenne
  es nicht) oder fli4l realisieren. In Verbindung mit dem 2. Punkt kann
  das eine durchaus sinnvolle und sichere Realisierung sein.
  Aber die Details ergeben sich aus dem Konzept und der Aufgabe, was
  konkret vor wem zu sichern ist.


Andreas
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Re: Debian als Router einsetzen

2003-11-15 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
On Saturday 15 November 2003 18:40, Andreas Kretschmer wrote:
> > Es gibt sicher noch leichtere Methoden aber eine Firewall gehört IMHO
> > sowieso dazu, vor allem wenn du auch Windows Clients hast (Sichwort
> > Lovesan).
>
> Das ist so formuliert und in diesem Zusammenhang Unsinn.


Die leichtere  Methode:
# iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE
# echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

Wenn man unter Firewall (wie umgangssprachlich üblich) "packet filtering" und 
nicht "Das Konzept" versteht ist das IMO so formuliert und in diesem 
Zusammenhang kein Unsinn, aber ich lasse mich gerne von dir Aufklären.

Christoph


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Mail unter emacs: VM?

2003-11-15 Diskussionsfäden Fabian Brännström
Hallo Leute,

was haltet ihr von vm unter emacs zur als Mailclient? Welche Vor- und
Nachteile hat das Programm im Vergleich zu anderen (z.B. mutt, rmail)?

Besten Dank und Grüße!
Fabian



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Re: Debian als Router einsetzen

2003-11-15 Diskussionsfäden Thomas Mildenberger
>> Es gibt sicher noch leichtere Methoden aber eine Firewall gehört
>> IMHO sowieso
>> dazu, vor allem wenn du auch Windows Clients hast (Sichwort
>> Lovesan).

> Das ist so formuliert und in diesem Zusammenhang Unsinn.


> Andreas

...Und diese Antwort ist so und in diesem Zusammenhang ebenfalls nicht
besonders konstruktiv.

Generell wird empfohlen, firewall/router-Funktionen und den Server
physikalisch zu trennen (Gefahr von Löchern durch unzureichende
Konfiguration). Insofern rate ich, dir nochmals fli4l anzuschauen. Ich habe
mir einen alten Siemens Scenic P90 ersteigert (20 Euro), fli4l konfiguriert,
und seither nicht mehr angefasst.

Gruss,

Thomas


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Re: vi(m): linien-umbruch

2003-11-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 15.11.2003, um 11:41:37 -0300 mailte Johannes Paul folgendes:
> Aber nun ist mir aufgefallen, dass wenn Ich Vi aus Mutt aufrufe, er mir
> denn Zeilenumbruch macht, aber wenn Ich vi selber aufrufe, dann macht er
> dieses nicht. Wie kann Ich den Zeilenumbruch konfigurieren?

:set tw=72

Man kann es auch in die ~/.vimrc setzen:
tw=72

:help tw


Andreas
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fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: Debian als Router einsetzen

2003-11-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 15.11.2003, um 18:24:59 +0100 mailte Christoph Wegscheider folgendes:
> Es gibt sicher noch leichtere Methoden aber eine Firewall gehört IMHO sowieso 
> dazu, vor allem wenn du auch Windows Clients hast (Sichwort Lovesan).

Das ist so formuliert und in diesem Zusammenhang Unsinn.


Andreas
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von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
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Re: xfs: already running

2003-11-15 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Johannes Paul (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Vor einigen Wochen habe Ich nun meinen X-Server upgedatet, aber jetzt
> bin Ich es satt:
> 
> Wenn Ich xfs versuche zu starten dann gibt er mir folgende
> Fehlermeldung:
> 
> Starting X font server: xfs./xfs: line 103:   632 Abgebrochen 
>start-stop-daemon --start --quiet $SSD_ARGS -- -daemon
>  already running.
> 
> Als vorübergehende Lösung habe Ich diese Zeit xfs-xtt benutzt, aber
> Ich möchte gerne denn aktualisierteren xfs benutzten?

Was steht denn in besagter Zeile in /etc/init.d/xfs? Hast Du vielleicht
noch eine alte Sperrdatei herumliegen, die xfs glauben macht, er liefe
schon?

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
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Registered Linux User #267976


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Re: vi(m): linien-umbruch

2003-11-15 Diskussionsfäden joerg
Hello Johannes,

On Sat, 15 Nov 2003 11:41:37 -0300
Johannes Paul <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo An Alle...
> 
> Da Ich noch nicht meinen Mutt so richtig konfiguriert habe, habe Ich
> auch nicht den VISUAL und EDITOR mir mal angeschaut. Also, benutze Ich
> vim der als default kommt.
> 
> Aber nun ist mir aufgefallen, dass wenn Ich Vi aus Mutt aufrufe, er mir
> denn Zeilenumbruch macht, aber wenn Ich vi selber aufrufe, dann macht er
> dieses nicht. Wie kann Ich den Zeilenumbruch konfigurieren?

gvim -f +1 '+set tw=65 filetype=mail expandtab'


Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
[EMAIL PROTECTED] http://www.schuetter.org/joerg/
ICQ: 298982789  http://mypenguin.bei.t-online.de/


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Re: Zsh -> binary pipeline

2003-11-15 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Sven Bolt <[EMAIL PROTECTED]> [2003-11-15 16:58]:
>ich habe das Problem, dass in der ZSH der Output von "set" mit Binären
>Zeichen zersetzt ist. So gibt ein "set | grep path" z.B. immer
>"Übereinstimmungen in Binärdatei (Standardeingabe)." zurück. Selbes
>Problem gibt es bei "ls | less". Eine Zeile sieht dann z.B. so aus:
>"ESC[00mmboxESC[00m".
>Woran liegt das?

Das liegt nicht an der Shell, eher schon am überempfindlichen grep(1).
Wenn Du mal mit less(1) in das Ergebnis von set(1) reinsiehst, wirst
Du ein paar nichtdruckbare Zeichen sehen, die sind vermutlich der
Auslöser.


Thorsten
-- 
Fear leads to anger. Anger leads to hate. Hate leads to
using Windows for mission-critical applications.


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Re: Debian als Router einsetzen

2003-11-15 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
On Saturday 15 November 2003 17:22, Pierre Gillmann wrote:
> ich würde gerne mein Debiansystem als Router einsetzen. Ich wollte wissen,
> wie sich das am besten bewerkställigen lässt. Oder macht sich nen Proxy
> besser?

Also ob Router oder Proxy hängt IMHO eher davon ab wieviele Clients dahinter 
hängen, denn wenn da nur eine handvoll da sind sparst du dir kaum Internet 
Traffic. 

Für eine einfache Router Konfiguration ohne in die Tiefen von iptables 
absteigen zu müssen empfehle ich dir "apt-get install shorewall" (http://
www.shorewall.net). Ist eine, über ein paar sehr gut dokumentierte 
Textdateien zu konfigurierende, Firewall die dir unter anderem auch 
Masquerading  (= mehrere Rechner teilen sich eine IP Adresse) bietet.

Es gibt sicher noch leichtere Methoden aber eine Firewall gehört IMHO sowieso 
dazu, vor allem wenn du auch Windows Clients hast (Sichwort Lovesan).




Christoph


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vi(m): linien-umbruch

2003-11-15 Diskussionsfäden Johannes Paul
Hallo An Alle...

Da Ich noch nicht meinen Mutt so richtig konfiguriert habe, habe Ich
auch nicht den VISUAL und EDITOR mir mal angeschaut. Also, benutze Ich
vim der als default kommt.

Aber nun ist mir aufgefallen, dass wenn Ich Vi aus Mutt aufrufe, er mir
denn Zeilenumbruch macht, aber wenn Ich vi selber aufrufe, dann macht er
dieses nicht. Wie kann Ich den Zeilenumbruch konfigurieren?

TIA

mfg.

-- 
Johannes Paul
Resistencia - Chaco - Argentina

No HTML Please!

johpaul AT web DOT de


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xfs: already running

2003-11-15 Diskussionsfäden Johannes Paul
Hallo Liste,

Vor einigen Wochen habe Ich nun meinen X-Server upgedatet, aber jetzt
bin Ich es satt:

Wenn Ich xfs versuche zu starten dann gibt er mir folgende
Fehlermeldung:

Starting X font server: xfs./xfs: line 103:   632 Abgebrochen 
start-stop-daemon --start --quiet $SSD_ARGS -- -daemon
 already running.

Als vorübergehende Lösung habe Ich diese Zeit xfs-xtt benutzt, aber Ich
möchte gerne denn aktualisierteren xfs benutzten?

Vorschläge?

Vielen Dank

mfg.

-- 
Johannes Paul
Resistencia - Chaco - Argentina

No HTML Please!

johpaul AT web DOT de


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sawfish: falsche fonts

2003-11-15 Diskussionsfäden Johannes Paul
Hi Liste

Beim Konfigurieren meines Sawfish, kriege Ich nicht richtig die Fonts
die Ich will hin. Als Theme benutze Ich AquaX. 

Ich benutze Gnome 2.2.2 und Sawfish 1.2 Backports.

Vorschläge?

TIA

-- 
Johannes Paul
Resistencia - Chaco - Argentina

No HTML Please!

johpaul AT web DOT de


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Re: Debian als Router einsetzen

2003-11-15 Diskussionsfäden Jakob Lell
On Saturday 15 November 2003 17:22, Pierre Gillmann wrote:
> Hi,
>
> ich würde gerne mein Debiansystem als Router einsetzen. Ich wollte wissen,
> wie sich das am besten bewerkställigen lässt. Oder macht sich nen Proxy
> besser?

Ein Proxy kann die Geschwindigkeit bei einer langsamen Internetverbindung 
erhöhen, weil eine Seite nur einmal angefragt wird, wenn mehrere Nutzer sie 
aufrufen.
>
> Ich hab schon gegoogelt und da kamen X-Artikel über Fli4L, da ich aber mein
> Debiansystem nur erweitern will und nichts neuinstallieren, kommt das nicht
> in Frage. Es gab einige Artikel, wie ich den Gateway erreichen kann, aber
> das kommt ja wohl später ;-). Ich möchte erstmal das Internet freigeben
> können, so dass man nur noch die Einstellungen auf den Clients machen
> braucht.
>
Du brauchst wohl eine IPTABLES-Firewall mit NAT (MASQUERADE). Damit kann man 
im Gegensatz zu einem Proxy nahezu alle Protokolle (POP3, SMTP, HTTP, 
NNTP...) verwenden. Außerdem ist ein DNS-Server (z.B. bind) sinnvoll.
Damit die Clients ohne weitere Konfiguration eine eigene IP bekommen, braucht 
man einen DHCP-Server.

Gruß
 Jakob

> Danke,
> Pierre


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Re: SMART Status IBM 80 GB was: [OT Daten Rettung -- Ideen

2003-11-15 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

Am Sa, den 15.11.2003 schrieb Gerhard Gaussling um 11:56:
> Ab und zu gibt sie seit dem Einbau vor über einem Jahr merkwürdige 
> Geräusche von sich. Ich kann aber keine Fehler entdecken.
> 
> In /var/log/messages kann ich foplgende Zeilen finden:
> zgrep dma_intr /var/log/messages.1.gz
> Nov  1 17:51:26 debian kernel: hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady 
> SeekComplete Error }
> Nov  1 17:51:26 debian kernel: hda: dma_intr: error=0x84 
> { DriveStatusError BadCRC }

Hab ich auch, schon sehr lange sogar. Bisher allerdings keine Fehler
entdeckt. Kommt es bei dir auch halbwegs regelmässig? Ich hör es immer
ungefähr um die gleiche Zeit...

Meine ist eine IC35L080AVVA07-0.

nomeata
-- 
Joachim "nomeata" Breitner
  e-Mail: [EMAIL PROTECTED] | Homepage: http://www.joachim-breitner.de
  JID: [EMAIL PROTECTED] | GPG-Keyid: 4743206C | ICQ#: 74513189
  Geekcode: GCS/IT/S d-- s++:- a--- C++ UL+++ P+++ !E W+++ N-- !W O? M?>+ V?
PS++ PE PGP++ t? 5? X- R+ tv- b++ DI+ D+ G e+>* h! z?
Bitte senden Sie mir keine Word- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: ISDN- Verbindung stirbt regelmäßig ab

2003-11-15 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Pierre Gillmann schrieb:

Hi,


Stellt nicht eine isdn- Karte so eine Art Modem- Emulation bereit?
Wenn ja, kann ich die mit wvdial nutzen? Welches device?


Dafür gibts sowas wie capi4ppp oder so. Damit wird die ISDN-Karte als 
ppp-Device angesprochen. Genau weiß ich es auch nicht, hatte aber vor gehabt 
mit der selben Karte auf CAPI umzusteigen.
also, so komplett braucht Ihr folgendes:

Die Sourcen von
fcpci... für AVM Fritz! ISDN oder
fcdsl... für AVM Fritz! ISDN/DSL
sowie
isdnactivecards_3.1pre4-4_i386.deb
pppdcapiplugin_3.1pre4-4_i386.deb
Damit geht das (wie schon geschrieben) ganz hervorragend, der Kernel 
muss noch angepasst werden und schon funzt das über den pppd.

Falls Fragen auftauchen -> schreiben

Good Luck,
Pierre

Gruss
Reinhold


--
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Re: Problem beim herunterladen aller installierter Pakete (Linuxbuch Kapitel 7.7.4.3.)

2003-11-15 Diskussionsfäden Christian Scheiblich
Hallo,

On Sat, Nov 15, 2003 at 01:01:27AM +0100, Michelle Konzack wrote:
> Am 2003-11-14 15:38:38, schrieb Christian Scheiblich:
> >Hi
> >
> >On Fri, Nov 14, 2003 at 03:31:17PM +0100, Andreas Janssen wrote:
> >> Hallo
> 
> >> Schau mal in /var/cache/apt. Eventuell auch in /var/cache/apt/partial.
> >> 
> >Danke ;)
> >lagen in alle in /var/cache/apt
> 
> ???
> 
> Solten eigentlich in /var/cache/apt/archives liegen.
>

Ja da lagen Sie dann auch :)

> >Jetzt hab ich aber ein anderes Problem!
> >
> >apt-get update liefert:
> >
> >E: Tried to dequeue a fetching object
> >E: Tried to dequeue a fetching object
> >
> >f?r jedes Paket!?
> >
> >Habe die debPackages schon in ein anderes dir im /root,
> >daran wird es ja wohl nicht liegen, oder!?
> 
> Dann schiebe die Pakete zur?ck in /var/cache/apt/archives
> 
> Bei mir hat ein reinstall anstandslos funktioniert. Gut, ich habe 'dpkg 
> --get-selections' genommen, aber das d?rfte wohl kein Problem sein...
> 

Zurueck kopiert und gut wars!
Aber kann mir jemand den Sinn oder das Warum erklaeren!?
(E: Tried to dequeue a fetching object)

Christian.


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Re: Zsh -> binary pipeline

2003-11-15 Diskussionsfäden Dirk Prösdorf
Sven Bolt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ich habe das Problem, dass in der ZSH der Output von "set" mit Binären
> Zeichen zersetzt ist. So gibt ein "set | grep path" z.B. immer
> "Übereinstimmungen in Binärdatei (Standardeingabe)." zurück. Selbes
> Problem gibt es bei "ls | less". Eine Zeile sieht dann z.B. so aus:
> "ESC[00mmboxESC[00m".
> Woran liegt das?

"man ls" und dort mal nach "--color" suchen.
Vermutlich hast du in deiner zsh festgelegt, dass ls immer mit dem
Paramerter "--color=always" ausgeführt wird. Stell dies mal auf
"--color=auto" um.


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Re: Debian als Router einsetzen

2003-11-15 Diskussionsfäden Joern Ahrens
Moin!

Am Samstag, 15. November 2003 17:22 schrieb Pierre Gillmann:
> ich würde gerne mein Debiansystem als Router einsetzen. Ich wollte
> wissen, wie sich das am besten bewerkställigen lässt. Oder macht sich
> nen Proxy besser?

Ob Proxy oder Router musst Du wissen ;-)

Ich hab mir nen Router konfiguriert mit iptables. www.iptables.org 
bietet da auch sehr gute Dokumentation. iptables ist meines Wissens 
auch in den Distri-Standardkernels (falls Du Dir nicht schon nen 
eigenen gebaut hast) enthalten.


> Ich hab schon gegoogelt und da kamen X-Artikel über Fli4L, da ich
> aber mein Debiansystem nur erweitern will und nichts neuinstallieren,
> kommt das nicht in Frage. Es gab einige Artikel, wie ich den Gateway
> erreichen kann, aber das kommt ja wohl später ;-). Ich möchte erstmal
> das Internet freigeben können, so dass man nur noch die Einstellungen
> auf den Clients machen braucht.

Hab leider noch nie einen Proxy aufgesetzt, von daher kann ich Dir dabei 
nicht so weiterhelfen..


Gruß,
Jörn

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Jabber: <[EMAIL PROTECTED]>  |ICQ: 97822080


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Re: Debian als Router einsetzen

2003-11-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 15.11.2003, um 17:22:10 +0100 mailte Pierre Gillmann folgendes:
> Hi,
> 
> ich würde gerne mein Debiansystem als Router einsetzen. Ich wollte wissen, wie 
> sich das am besten bewerkställigen lässt. Oder macht sich nen Proxy besser?

Kommt drauf an ;-)


> Ich hab schon gegoogelt und da kamen X-Artikel über Fli4L, da ich aber mein 
> Debiansystem nur erweitern will und nichts neuinstallieren, kommt das nicht 
> in Frage. Es gab einige Artikel, wie ich den Gateway erreichen kann, aber das 
> kommt ja wohl später ;-). Ich möchte erstmal das Internet freigeben können, 

Dann wird Dich das Thema NAT interessieren und Du wirst erstaunt sein,
wie einfach das ist, nachdem Du auf http://netfilter.org die Howtos zum
Thema NAT gelesen hast.


Andreas
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Re: [OT Daten Rettung -- Ideen

2003-11-15 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Gerhard Gaussling schrieb/wrote:

> Am Samstag, 15. November 2003 15:07 schrieb Christian Schmidt:
> > OK, wir haben beide das "Celsius" vergessen. ;-)
> 
> Ach so, der Einbau mit 50° Neigung hilft etwa nicht? :-(

Doch, aber nur bei Vollmond in Haeusern mit ungerader, durch 7
teilbarer Hausnummer. ;-)

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
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No HTML Mails, please!


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Re: Sarge-Jigdo-DVD

2003-11-15 Diskussionsfäden Kai Schubert
Joerg Rieger wrote:

> On Sat, Nov 15, 2003 at 02:55:11PM +0100, Kai Schubert wrote:

> Nach diesem thread zu urteilen dürften diese Images noch ohne neuen
> Installer sein:
> http://lists.debian.org/debian-cd/2003/debian-cd-200311/msg00021.html

Gut - Ansich ists ja egal, welcher Installer da zum Einsatz kommt, aber sind
die CD's/DVD's überhaupt direkt installierbar oder kann ich sie "nur" zum
Upgrade nutzen?

Grüße Kai 



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Debian als Router einsetzen

2003-11-15 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hi,

ich würde gerne mein Debiansystem als Router einsetzen. Ich wollte wissen, wie 
sich das am besten bewerkställigen lässt. Oder macht sich nen Proxy besser?

Ich hab schon gegoogelt und da kamen X-Artikel über Fli4L, da ich aber mein 
Debiansystem nur erweitern will und nichts neuinstallieren, kommt das nicht 
in Frage. Es gab einige Artikel, wie ich den Gateway erreichen kann, aber das 
kommt ja wohl später ;-). Ich möchte erstmal das Internet freigeben können, 
so dass man nur noch die Einstellungen auf den Clients machen braucht.

Danke,
Pierre


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Zsh -> binary pipeline

2003-11-15 Diskussionsfäden Sven Bolt
Hi,
ich habe das Problem, dass in der ZSH der Output von "set" mit Binären
Zeichen zersetzt ist. So gibt ein "set | grep path" z.B. immer
"Übereinstimmungen in Binärdatei (Standardeingabe)." zurück. Selbes
Problem gibt es bei "ls | less". Eine Zeile sieht dann z.B. so aus:
"ESC[00mmboxESC[00m".
Woran liegt das?

Vielen Dank

Sven
-- 
  Sven Bolt
  [EMAIL PROTECTED]

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http://www.fastmail.fm - Or how I learned to stop worrying and
  love email again


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Re: ISDN- Verbindung stirbt regelmäßig ab

2003-11-15 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hi,

> Stellt nicht eine isdn- Karte so eine Art Modem- Emulation bereit?
> Wenn ja, kann ich die mit wvdial nutzen? Welches device?

Dafür gibts sowas wie capi4ppp oder so. Damit wird die ISDN-Karte als 
ppp-Device angesprochen. Genau weiß ich es auch nicht, hatte aber vor gehabt 
mit der selben Karte auf CAPI umzusteigen.

Good Luck,
Pierre


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Re: Drucken mit Netscape

2003-11-15 Diskussionsfäden joerg
Hello Andreas,

On Sat, 15 Nov 2003 15:57:21 +0100
Andreas Sonnabend <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,
> ich habe mir mit cups Netzwerkdrucker eingerichtet. Die kann ich mir unter 
> Kontrollzentrum/Drucker anschauen. Sie funktionieren auch mit z.B. 
> Editierprogrammen. Allerdings unter Netscape kann ich keinen der 
> eingerichteten Drucker finden.

ich vermute, dem System fehlt cupsys-bsd. Damit sollte lpr
funktionieren.


Jörg

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Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
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Re: Wer dropt meine eth0 Pakete

2003-11-15 Diskussionsfäden joerg
Hello Werner,

On Sat, 15 Nov 2003 12:55:37 +0100
Werner Gast <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,
> 
> nach dem Neuaufsetzen eines Rechners mit Woody und Kernel 2.4.22 aus
> Adrian Bunk's backports sagtm mir ifconfig zu etho nur 
>   ... 
>   inet addr:192.168.0.25 Bcast:192.168.0.255 Nask:255.255.255.0
>   UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
>   RX packets:0 ...
>   TX packets:0 errors:0   dropped:11
>   ...
> Pingen geht nicht, Internet schon gar nicht.
[...]
> Mit dem Kernel 2.2.x (rescue von CD) funzt das Netzwerk einwandfrei.
> 
> Wie kann ich herausfinden wer oder was die Pakete im Netzwerk blockiert?

schraub mal an den karten-paramtern herum (10/100 bzw. half/full). Das
ganze sieht mir nach einem "Hardware"-Problem aus.
Ich meine damit nicht, daß die Hardware kaputt ist, vielmehr scheinen
sich die default-Paramter für die Karte geändert zu haben (hatte ich
gestern auch nach dem Wechsel von 2.4.22 zu 2.6.0-test9).


Jörg

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Re: Nvidia geforce 2 MX 400 && Q3

2003-11-15 Diskussionsfäden joerg
Hello Frederic,

On Sat, 15 Nov 2003 16:00:33 +0100
Frederic Jaeckel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> 
> > Probier doch mal eine OpenGL Anwendung, die funktionieren
> > sollte (z.b. `glxgears` oder `xlock -nolock -mode cage
> > -delay 0`).  Da sollte man dann sehen, ob die Hardware
> > Beschleunigung funktioniert oder nicht.
> 
> Error: Could not open /dev/nvidiactl because the permissions
> are too resticitive.
> 
> ich habe bereits in die docs gekuckt und bei google gesucht. leider half mir 
> gar nichts weiter. ich habe auch die neusten treiber von nvidia.com 
> installiert und selbst die hatten den gleichen fehler.

$> ls -l /dev/nvidiactl
crw-rw1 root video195, 255 Dec 10  2002 /dev/nvidiactl

$> groups
users cdrom audio video


Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
[EMAIL PROTECTED] http://www.schuetter.org/joerg/
ICQ: 298982789  http://mypenguin.bei.t-online.de/


--
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Re: Debian aktuell halten bei Rechner ohne Netzwerk

2003-11-15 Diskussionsfäden Jakob Lenfers
Martin Bretschneider <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>> Diese Liste habe ich mir dann in's Buero geschickt und die dort dann
>> einem kleinen Script [1] zu fressen gegeben.
> Weißt du (oder andere hier), wie man man auf einem Win XP Rechner so ein
> Script ausführen lassen kann, auf dem man keine root-Rechte hat? Kann
> man zB einen Perl-Interpreter kurzfristig manuelle irgendwo entpacken
> oder so?

Alternative: Ich hatte mit einem kleinen Shellscript die Liste in ein
Format gebracht, die Getright versteht, evtl habt ihr an der Uni auch
ein ähnliches Downloadtool laufen.

Jakob
-- 
Gnus sieht gut aus. Guckst Du:  
de.comm.software.gnus 
http://my.gnus.org  
  


--
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Re: Drucken mit Netscape

2003-11-15 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Sat, Nov 15, 2003 at 03:57:21PM +0100, Andreas Sonnabend wrote:
> ich habe mir mit cups Netzwerkdrucker eingerichtet. Die kann ich mir unter 
> Kontrollzentrum/Drucker anschauen. Sie funktionieren auch mit z.B. 
> Editierprogrammen. Allerdings unter Netscape kann ich keinen der 
> eingerichteten Drucker finden.

Ist das Mozilla bzw. Netscape 7?

Falls ja, dann öffne mal dort den print dialog und geh dann beim
"postcript/default" drucker auf properties und trag dort bei
"Print Command" einfach "kprinter" ein.

-- 
LuMriX - XML Suite - http://www.lumrix.net/


-- 
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Re: Sarge-Jigdo-DVD

2003-11-15 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Sat, Nov 15, 2003 at 02:55:11PM +0100, Kai Schubert wrote:
> Eine kurze Frage zu der Sarge-Jigdo-DVD.
> 
> In Sarge soll ja der neue Debian-Insaller zum Einsatz kommen. Ist der
> Installer in den jetzigen Images schon zum Teil funktional oder ist die so
> gebaute DVD "nur" zum update einer bestehenden Woody-Installation zu
> gebrauchen? Wenn ja (funktional), sind die Images bootbar?

Nach diesem thread zu urteilen dürften diese Images noch ohne neuen 
Installer sein:
http://lists.debian.org/debian-cd/2003/debian-cd-200311/msg00021.html

-- 
LuMriX - XML Suite - http://www.lumrix.net/


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: [OT Daten Rettung -- Ideen

2003-11-15 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Samstag, 15. November 2003 15:07 schrieb Christian Schmidt:
> OK, wir haben beide das "Celsius" vergessen. ;-)

Ach so, der Einbau mit 50° Neigung hilft etwa nicht? :-(

ciao

Gerhard



--
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Re: Nvidia geforce 2 MX 400 && Q3

2003-11-15 Diskussionsfäden Frederic Jaeckel

> Probier doch mal eine OpenGL Anwendung, die funktionieren
> sollte (z.b. `glxgears` oder `xlock -nolock -mode cage
> -delay 0`).  Da sollte man dann sehen, ob die Hardware
> Beschleunigung funktioniert oder nicht.

Error: Could not open /dev/nvidiactl because the permissions
are too resticitive.

ich habe bereits in die docs gekuckt und bei google gesucht. leider half mir 
gar nichts weiter. ich habe auch die neusten treiber von nvidia.com 
installiert und selbst die hatten den gleichen fehler.

Gruß

Frederic


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
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Re: [OT Daten Rettung -- Ideen

2003-11-15 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Samstag, 15. November 2003 14:44 schrieb Fabian Brännström:
> Geholfen hat dann EasyRecovery von Ontrack. Zumindest
> habe ich 4GB wieder herstellen können.

Ja, mit solchen 'Windows' Tools ist schon einiges zu retten. Ontrack und 
Convar bieten ja auch die professionelle Rettung zum Preis von etwa 
5-10 ide Festplatten an.


Hat zufällig noch jemand eine Erklärung weshalb hier aus der konsole 
oder kmail bei einem Return (Zeilenwechsel) ab und zu (nicht immer, 
aber immer öfter) abwechselnd die unterschiedlichsten kde Programme wie 
von Geisterhand gestartet werden? - Das nervt!


ciao

Gerhard


--
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Re: Drucken mit Netscape

2003-11-15 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Hallo ich muß vielleicht noch ergänzen:
Der Drucker hängt an einem Windows-client, den ich vom debian-Rechner aus über 
cups erreichen kann. Wenn ich auf dem debian-rechner netscape starte, möchte 
ich von dort aus Dateien drucken können.

Gruß

Andreas


Am Samstag, 15. November 2003 15:57 schrieb Andreas Sonnabend:
> Hallo,
> ich habe mir mit cups Netzwerkdrucker eingerichtet. Die kann ich mir unter
> Kontrollzentrum/Drucker anschauen. Sie funktionieren auch mit z.B.
> Editierprogrammen. Allerdings unter Netscape kann ich keinen der
> eingerichteten Drucker finden.
>
> Gruß
>
> Andreas


--
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Re: SMART Status IBM 80 GB was: [OT Daten Rettung -- Ideen

2003-11-15 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Samstag, 15. November 2003 14:38 schrieb Michael Holtermann:
> Moin Gerhard!
>
> Gerhard Gaussling wrote:
>  > Wie steht es um die Ausfallsicherheit von IBM IC35L080AVVA07-0
>  > 82.3 GB Ab und zu gibt sie seit dem Einbau vor über einem Jahr
>  > merkwürdige Geräusche von sich. Ich kann aber keine Fehler
>  > entdecken.
>
> Mach mich nicht schwach, ich hab die gleiche Serie
> (IC35L120AVV207-1)...
>
> In news:[EMAIL PROTECTED] wird von Problemen mit der
> DTLA-Serie beschrieben und auf diese FAQ verwiesen:
> http://www.cooling-solutions.de/dtla-faq/.

Danke für den Tip. Abgesehen davon, dass es sich bei mir um keine DTLA 
handelt klingt es sehr nach Typ1 der downloadbaren Festplattengeräusche 
unter
 http://www.cooling-solutions.de/html/
modules.php?op=modload&name=FAQ&file=index&myfaq=yes&id_cat=5&categories=FAQ
+zur+DTLA+Festplattenserie#36

http://www.cooling-solutions.de/download/dtlasound/typ1.mp3 [89 KB] mp3 


Dort steht:


Die genaue Ursache für dieses Geräusch ist bis jetzt noch nicht geklärt,
IBM meinte auf eine Anfrage, es könne sich nur um das Geräusch des
Kopfparkens (auf der Rampe) handeln. Wieso die Köpfe allerdings 
*während*
des Betriebes geparkt werden sollten, wurde in der Antwortmail nicht 
erklärt.

Datenrettung ist meist noch möglich. 


Hoffen wir, dass sich Norberts Platte nicht so anhört:

http://www.cooling-solutions.de/download/dtlasound/typ3.mp3 [246 KB] mp3

Dort steht:


Beim Booten:
---
Typ3: Geräusch einer "toten" DTLA, die mit Kratzen
und Klackern beim Hochfahren in Endlosschleife hängt,
sie wird in diesem Zustand vom Bios nicht mehr erkannt.

Datenrettung ist nicht mehr möglich. 


> Wenn Deine Platte noch neu ist könnte sich vielleicht ein Austausch
> lohnen.

Na, da hoffe ich aber mal auf die Garantie...

> Grüße, Micha, über ein Backup-Lösung nachdenkend...

Hmmm.. Ich sollte wohl auch mal wieder monorescue bemühen...

ciao

Gerhard


--
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Sarge-Jigdo-DVD

2003-11-15 Diskussionsfäden Kai Schubert
Hallo Liste,

Eine kurze Frage zu der Sarge-Jigdo-DVD.

In Sarge soll ja der neue Debian-Insaller zum Einsatz kommen. Ist der
Installer in den jetzigen Images schon zum Teil funktional oder ist die so
gebaute DVD "nur" zum update einer bestehenden Woody-Installation zu
gebrauchen? Wenn ja (funktional), sind die Images bootbar?

Grüße Kai


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Drucken mit Netscape

2003-11-15 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Hallo,
ich habe mir mit cups Netzwerkdrucker eingerichtet. Die kann ich mir unter 
Kontrollzentrum/Drucker anschauen. Sie funktionieren auch mit z.B. 
Editierprogrammen. Allerdings unter Netscape kann ich keinen der 
eingerichteten Drucker finden.

Gruß

Andreas


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
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Re: ISDN- Verbindung stirbt regelmäßig ab

2003-11-15 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Tim,

Tim Boneko schrieb:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Ich hab das mangels anderer Ideen bisher gerne auf den zickigen 
Provider (1und1) geschoben, aber über Modem scheint es doch 
wesentlich stabiler zu laufen. Die Verbindung über isdnctrl läuft mal 
eine Stunde störungsfrei, dann stirbt sie wieder mal nach wenigen 
Sekunden Surfen. Timeout steht auf 180, alle Kompressionen bis auf 
deflate und bsd sind deaktiviert, alle timing- und sonstige Parameter 
auf Standardwert. Ist eine Fritz!- Pci v.1, Kernel 2.4.22.
ich denke mal, Du benutzt CAPI, oder?
Habe ich bei mir so am Laufen, ist völlig stabil auch über Tage.
Woody3.0, Kernel 2.4.18 und (da ISDN/DSL) fcdsl-suse8.2-03.11.02 
(Source)

Idee:
Stellt nicht eine isdn- Karte so eine Art Modem- Emulation bereit? 
Wenn ja, kann ich die mit wvdial nutzen? Welches device?
AFAIK nicht.

Alle Ideen willkommen! Da der betreffende Rechner hinter den 7 Bergen 
bei den 7 Zwergen steht und die Verbindung wie erwähnt ständig 
verreckt, kann ich im Moment mit keinerlei logs und confs dienen... 
sorry.

tim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)
iD8DBQE/tifG/gtipw6w7+8RAvRzAJ9haFCYNv2mipIvxxRzE54zSug8uQCghwFs
Km8TtZT8cpPyll62ElgoeLY=
=j6jD
-END PGP SIGNATURE-

Gruss
Reinhold


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: [OT Daten Rettung -- Ideen

2003-11-15 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Gerhard Gaussling schrieb/wrote:

> > Das gleiche hat mir mal ein Bekannter erzaehlt - mit dem Unterschied,
> > dass er statt des gefrierfachs einen Backofen mit ca. 50 Grad
> > verwendet hat...
> 
> Da würde ich wegen möglicher Kondensation lieber erstmal die 50° Methode 
> probieren ;-)

OK, wir haben beide das "Celsius" vergessen. ;-)

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT Daten Rettung -- Ideen

2003-11-15 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Samstag, 15. November 2003 11:46 schrieb Stephan Hakuli:
> Und auf jeder Knoppix-CD

Na, dann sollte es ja schon debian Pakete geben.

ciao

Gerhard


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Nur root kann xsession starten

2003-11-15 Diskussionsfäden Steffen Hey
Hi,

grad ist mir aufgefallen, daß in meinen gmc in der Baumansicht apt
unterhalb von /var/cache nicht angezeigt wird, nur auf der linken Seite
des Fensters ist der Ordner sichtbar. 

Am Fri, 14 Nov 2003 15:20:31 +0100 schrieb Matthias Schmidt:

> On Fri, Nov 14, 2003 at 12:52:40PM +0100, Steffen Hey wrote:
>> ... habe ich /usr und /var/cache/apt auf eine
>> gemeinsame Partition verschoben und per softlink eingebunden.
>> 
>> Ist o.g. Vorgehen in Ordnung oder birgt es Risiken; Die Partiitonen liegen
>> alle auf einer Festplatte.
> 
> So sit das bei mir auch. Nachteil: sobald einer der "Teilbäume" volläuft
> (anfällig z.B. /tmp), geht dem ganzen System der Platz aus, und Fehler
> wirken sich ebenfalls im gesamten Dateisystem aus. Vorteil: es wird im
> Normalfall kein Platz verschenkt, was passieren kann, wenn man beim
> Partitionieren den Bedarf falsch einschätzt. Jeder muss für sich selbst
> abwägen (und vermutlich habe nicht alle Vor- und Nachteile erwähnt).
> 
> Gruß, Matthias

Gruß Steffen


-- 
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Re: Videos mit hoher Auflösung schauen

2003-11-15 Diskussionsfäden Jens Lehmann
Maik Holtkamp wrote:
Hi,

0n 03/11/[EMAIL PROTECTED]:27 Jens Lehmann told me:


Das legt doch nah, dass es ein Konfigurationsproblem ist. Was liegt denn 
noch an Software zwischen mplayer und der Grafikkarte?


AFAIK spricht das verwendete Ausgabeplugin direkt mit den
unterschiedlichen Schnittstellen des GFK Treibers.
Da bei Dir alle Ausgabeplugins die gleichen Symthome zeigen, liegt
es evtl. am GFK Treiber.
Vielleicht bringt ein Zurueckruesten auf "nv" weitere Erkenntnisse.
Zumindest soltest Du es vor einer evtl. Anfrage auf mplayer-users
ausprobieren, denn Support fuer den binary only Treiber ist laut
users-against-developers recht problematisch.
Unterstützen die nv-Treiber überhaupt GeForce 4 Karten? Testweise wäre 
es vielleicht interessant, aber ich brauche die 
3D-Hardware-Beschleunigung, deshalb ist es im richtigen Betrieb keine 
Option. Auf meinem anderen Rechner läuft ebenfalls der aktuellste 
NVidia-Treiber und dort gibt es keine Probleme. Es kann also nicht 
generell am Treiber liegen, höchstens in Verbindung mit der Grafikkarte 
oder bestimmten Softwarepaketen bzw. Konfigurationen. GeForce4 Ti4200 
mit aktuellsten NVidia-Treibern ist allerdings eine ziemlich weit 
verbreitete Kombination, deshalb würde es mich wundern, wenn das so 
gravierende Probleme bereitet. Ausgeschlossen ist es natürlich nicht.

Einen möglichen Workaround habe ich als Antwort auf meine Ausgangsfrage 
gepostet.

Jens



--
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[woody][i4] isdnbutton

2003-11-15 Diskussionsfäden Steffen Hey
Hallo,

hab mir mal den isdnbutton angeschaut, für meine Zwecke
hergerichtet und habe jetzt zwei kleine Probleme:

a) Isdnbutton läßt sich über das debian-menu
nicht starten, gebe ich in einer Konsole allerdings isdnbuttton ein
verrichtet es seinen Dienst.

b) isdnbutton zeigt mir nur eine gelbe Lampe allerdings nie eine rote
Lampe, obwohl die Verbindung getrennt ist.

Gruß Steffen


-- 
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Re: ISDN- Verbindung stirbt regelmäßig ab

2003-11-15 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/11/[EMAIL PROTECTED]:18 Tim Boneko told me:

> Ich hab das mangels anderer Ideen bisher gerne auf den zickigen 
> Provider (1und1) geschoben, aber über Modem scheint es doch 
> wesentlich stabiler zu laufen. Die Verbindung über isdnctrl läuft mal 
> eine Stunde störungsfrei, dann stirbt sie wieder mal nach wenigen 
> Sekunden Surfen. Timeout steht auf 180, alle Kompressionen bis auf 
> deflate und bsd sind deaktiviert, alle timing- und sonstige Parameter 
> auf Standardwert. Ist eine Fritz!- Pci v.1, Kernel 2.4.22.
> Idee:
> Stellt nicht eine isdn- Karte so eine Art Modem- Emulation bereit? 
> Wenn ja, kann ich die mit wvdial nutzen? Welches device?

/dev/ttyIx, aber AFAIK geht das nicht.

-- 
bye maik


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT Daten Rettung -- Ideen

2003-11-15 Diskussionsfäden Fabian Brännström
Hallo,
hatte vor einiger Zeit auch Probleme mit meiner IBM Hitachi
120GB-Platte. Hab' mir die letzten Partitionen beim Kopieren von Windows
und Linux-Partitionen zerstört. Blöd dabei war nur, dass eine Partition
7GB eigener Dateien enthielt. Ich habe es damals mit Software versucht:
dd, gpart und noch etwas anderes (war auf Knoppicilin drauf); hat leider
nichts geholfen -> Geholfen hat dann EasyRecovery von Ontrack. Zumindest
habe ich 4GB wieder herstellen können.

Gruß!
Fabian


--
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Re: Debian aktuell halten bei Rechner ohne Netzwerk

2003-11-15 Diskussionsfäden Martin Bretschneider
Sven Hoexter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Hi Sven,

> Diese Liste habe ich mir dann in's Buero geschickt und die dort dann
> einem kleinen Script [1] zu fressen gegeben.

Weißt du (oder andere hier), wie man man auf einem Win XP Rechner so ein
Script ausführen lassen kann, auf dem man keine root-Rechte hat? Kann
man zB einen Perl-Interpreter kurzfristig manuelle irgendwo entpacken
oder so?

Ich habe nämlich an der Uni Zugriff auf Win XP mit einem Brenner und
einer 100Mbit-Anbindung, durch die ich schon mal 3 MB/s bekommen habe;)

Martin
-- 
  www.bretschneidernet.de   OpenPGP_0x4EA52583  [EMAIL PROTECTED]
   (o__o)  Linus Torvalds:
   //\/\\ I was bitten by a penguin!
   V_/\_V   I mean, really! Take it from me! I'm wounded.


--
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Re: frozen-bubble kernelabhaengig??

2003-11-15 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
[...]
> pelle:~$ frozen-bubble
> Can't load '/usr/lib/perl5/auto/SDL_perl/SDL_perl.so' for module SDL_perl: 
> libGL.so.1: cannot handle TLS data at /usr/lib/perl/5.8.2/DynaLoader.pm line 
> 225.

> at /usr/lib/perl5/SDL.pm line 9
> Compilation failed in require at /usr/lib/perl5/SDL.pm line 9.
> BEGIN failed--compilation aborted at /usr/lib/perl5/SDL.pm line 9.
> Compilation failed in require at /usr/games/frozen-bubble line 52.
> BEGIN failed--compilation aborted at /usr/games/frozen-bubble line 52.
[...]
> Die Installation ist eine Debian SID, kernel ist 2.4.23-rc1

> Bei der gleichen Installation, allerdings mit neu gebautem kernel 2.6.0-test9 
> läuft es einwandfrei. Ich habe die Kernel mehrfach wechselweise gebootet, es 
> ist immer das gleiche. Leider erkennt der 2.60-test9 meinen 6fach Cardreader 
> nicht vollständig, sonst wäre es ja einfach...;-)

> Kann mir jemand sagen wie das zu stande kommt?

Es gibt eben ein paar features in der Glibc, die sich nur mit Kernel
2.6 nutzen lassen, z.B. NPTL.

Imho uebrigens ein Fall fuer
reportbug frozen-bubble
bzw. das Paket, das /usr/lib/perl5/auto/SDL_perl/SDL_perl.so enthaelt.
cu andreas


--
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Re: SMART Status IBM 80 GB was: [OT Daten Rettung -- Ideen

2003-11-15 Diskussionsfäden Thomas Rösch
Michael Holtermann wrote:
Gerhard Gaussling wrote:

 > Wie steht es um die Ausfallsicherheit von IBM IC35L080AVVA07-0 82.3 GB
 > Ab und zu gibt sie seit dem Einbau vor über einem Jahr merkwürdige
 > Geräusche von sich. Ich kann aber keine Fehler entdecken.
Mach mich nicht schwach, ich hab die gleiche Serie (IC35L120AVV207-1)...
Ja, die macht ab und zu Geräusche, als ob ein (klizekleiner) Servomotor 
überlastet wäre. Aber wahrscheinlich parkt sie nur die Köpfe. Würe zum 
Geräusch passen.

Thomas

--
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Re: SMART Status IBM 80 GB was: [OT Daten Rettung -- Ideen

2003-11-15 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Moin Gerhard!

Gerhard Gaussling wrote:

> Wie steht es um die Ausfallsicherheit von IBM IC35L080AVVA07-0 82.3 GB
> Ab und zu gibt sie seit dem Einbau vor über einem Jahr merkwürdige
> Geräusche von sich. Ich kann aber keine Fehler entdecken.
Mach mich nicht schwach, ich hab die gleiche Serie (IC35L120AVV207-1)...

In news:[EMAIL PROTECTED] wird von Problemen mit der 
DTLA-Serie beschrieben und auf diese FAQ verwiesen: 
http://www.cooling-solutions.de/dtla-faq/.

Wenn Deine Platte noch neu ist könnte sich vielleicht ein Austausch lohnen.

Grüße, Micha, über ein Backup-Lösung nachdenkend...



--
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ISDN- Verbindung stirbt regelmäßig ab

2003-11-15 Diskussionsfäden Tim Boneko
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Ich hab das mangels anderer Ideen bisher gerne auf den zickigen 
Provider (1und1) geschoben, aber über Modem scheint es doch 
wesentlich stabiler zu laufen. Die Verbindung über isdnctrl läuft mal 
eine Stunde störungsfrei, dann stirbt sie wieder mal nach wenigen 
Sekunden Surfen. Timeout steht auf 180, alle Kompressionen bis auf 
deflate und bsd sind deaktiviert, alle timing- und sonstige Parameter 
auf Standardwert. Ist eine Fritz!- Pci v.1, Kernel 2.4.22.
Idee:
Stellt nicht eine isdn- Karte so eine Art Modem- Emulation bereit? 
Wenn ja, kann ich die mit wvdial nutzen? Welches device?
Alle Ideen willkommen! Da der betreffende Rechner hinter den 7 Bergen 
bei den 7 Zwergen steht und die Verbindung wie erwähnt ständig 
verreckt, kann ich im Moment mit keinerlei logs und confs dienen... 
sorry.

tim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/tifG/gtipw6w7+8RAvRzAJ9haFCYNv2mipIvxxRzE54zSug8uQCghwFs
Km8TtZT8cpPyll62ElgoeLY=
=j6jD
-END PGP SIGNATURE-


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debconf: possible database corruption.

2003-11-15 Diskussionsfäden Frank Küster
Hallo,

nein, nicht nur possible, sondern sehr real. Mir ist vor einiger Zeit
beim Versuch, pcmcia-cs zu installieren, der Rechner so gründlich
abgestürzt, dass von /var/cache/debconf/* praktisch nichts mehr übrig
war.

Seitdem kommen jedesmal, wenn debconf aufgerufen wird, Meldungen wie die
folgende:

debconf: warning: possible database corruption. \
  Will attempt to repair by adding back missing question netenv/DHCP.

und das natürlich für jedes verwendete Template. Offenbar ist das kein
Beinbruch, ich muss halt nur evtl. Fragen nochmal beantworten, die ich
schon mal gesehen habe. Aber es nervt (zumal andre Fehlermeldungen
natürlich völlig untergehen, wenn ein Paket viele Templates verwendet. 

Daher suche ich eine Möglichkeit, das abzustellen. Natürlich könnte ich
einfach für jedes der Pakete dpkg-reconfigure aufrufen, aber das ist
ziemlich viel Arbeit - und in den meisten Fällen brauche ich das ja gar
nicht. 

Am besten wäre es, wenn ich einfach die debconf-Database wieder als
"korrekt" kennzeichnen könnte. Gibt es dafür eine Möglichkeit?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: Videos mit hoher Auflösung schauen

2003-11-15 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/11/[EMAIL PROTECTED]:27 Jens Lehmann told me:

> Maik Holtkamp wrote:
> >Hi,
> >
> >0n 03/11/[EMAIL PROTECTED]:22 Jens Lehmann told me:
> >
> >
> >>Ich denke man muss den Fehler woanders suchen, aber ich weiß leider 
> >>nicht wo. :-/
> >
> >
> >Vielleicht ist schlicht Deine Grafikkarte/Montior defekt?
> 
> Das ist äußerst unwahrscheinlich bzw. ausgeschlossen, da alles andere 
> funktioniert. Wenn ich mich richtig erinnere, so konnte ich vor einigen 
> Monaten mit xine auch einige Videos im Fullscreen-Modus anschauen.
> 
> >Probier vielleicht nochmal mit -vo sdl. Ansonsten wuerde ich zum
> >Teile tauschen raten.
> 
> Die sdl-Option ist sehr interessant. Bei mir öffnen sich dann gleich 
> zwei Fenster (eins mit und eins ohne Video). Wenn ich mit "C" die 
> einzelnen Auflösungen durchgehe, dann habe ich bei 3 von 4 Auflösungen 
> wieder das gleiche Problem. Bei einer Auflösung sehe ich die Bilder 
> mehrfach mit unterschiedlichen Farben in einem Bild.

Laeuft bei mir hier ([gentoo, 2.4.20|sarge 2.4.21] GF2MX mit 4191[1])
sauber und ist meine erste Alternative, falls xv nicht laeuft.

---cut---
Section "Module"
  ...
  Load  "glx"
  Load  "v4l"
  ...
Section "Monitor"
  ModelName "VISION MASTER PRO 510 (A201HT)"
  ...
Section "Screen"
  DefaultDepth  24
  ...
SubSection "Display"
Depth 24
Modes "1600x1200" "1280x1024" "1152x870" "800x600" "640x480"
  ...
Section "Device"
  BusID "1:0:0"
  Driver"nvidia"
  Option"NvAGP"   "3"
---cut---
 
> Das legt doch nah, dass es ein Konfigurationsproblem ist. Was liegt denn 
> noch an Software zwischen mplayer und der Grafikkarte?

AFAIK spricht das verwendete Ausgabeplugin direkt mit den
unterschiedlichen Schnittstellen des GFK Treibers.

Da bei Dir alle Ausgabeplugins die gleichen Symthome zeigen, liegt
es evtl. am GFK Treiber.

Vielleicht bringt ein Zurueckruesten auf "nv" weitere Erkenntnisse.
Zumindest soltest Du es vor einer evtl. Anfrage auf mplayer-users
ausprobieren, denn Support fuer den binary only Treiber ist laut
users-against-developers recht problematisch.

[1] Mit der neueren Version hatte ich Probleme beim Zurueckschalten
vom TV-out auf die vesa-console (Rechner steht). IMHO hat nvidia
auch kein gesteigertes Interesse fuer meine alte Karte die
Treiber in neuen revisionen noch zu verbesser und ich bleibe
daher bei 4191.

-- 
bye maik


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Re: Videos mit hoher Auflösung schauen

2003-11-15 Diskussionsfäden Jens Lehmann
Jens Lehmann wrote:
[...] Weiß jemand, woran es liegen könnte bzw. 
kennt andere Alternativen?
Kurze Notiz: Ich habe gerade eben den avifile-player installiert. Der
scheint ganz gut zu funktionieren. Ein Vorteil ist, dass dieser Player
einen Unterschied zwischen "Fullscreen" und "Maximize" macht.
Bei "Fullscreen" wird die Auflösung einfach in einen passenden Modus
umgeschalten (bei mir jetzt verfügbar: 400x300, 512x384, 640x480, 
800x600, 1024x768, 1280x1024) und das Bild in der Mitte zentriert mit 
schwarzem Rand. In diesem Modus tritt bei mir der genannte Fehler nicht 
auf und das Bild ist trotzdem groß genug (abhängig von der Auflösung des 
Videos). Schlechtere Qualität dürfte es dadurch auch nicht geben (bin 
kein Experte), also für mich momentan ein gutes "Workaround" für die 
Fullscreenprobleme.

Bei "Maximize" wird das größtmögliche Bild erzeugt (volle Breite). Dann 
tritt auch der genannte Fehler wieder auf.

Jens



--
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Re: Debian aktuell halten bei Rechner ohne Netzwerk

2003-11-15 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Sat, Nov 15, 2003 at 12:39:48PM +0100, Ralf Schmidt wrote:

Hi,

> für den Debian-Rechner meines Sohnes suche ich eine Lösung. 
> In meinen Netzwerk liegt ein Sarge Spiegel der Binaries.
> Diese möchte mein Sohn auch auf seinem Rechner haben. Das ist soweit
> kein Problem. Einmal seinen Rechner an mein Netzwerk und gut ist.
> Nun entsteht aber das Problem der Aktualisierung. Er wohnt zu weit weg
> um jedesmal seinen Rechner mitzubringen. Und mit einem Modem wird es
> nicht gerade preiswert. 
> Meine Idee dazu ist, den Spiegel einmal auf CDRWs und dann nur die
> geänderten Pakete auf eine neue CDRW schreiben. Ähnlich wie bei einem
> Backup. Aber wie bekomme Pakete aus dem seinem Mirror heraus, die aus
> meinem Mirror bereits entfernt wurden heraus? 
> Und hier weiß ich nicht mehr weiter. 
> Wie läßt sich die Aufgabe lösen?
> Und gibt es evtl. schon eine fertige Lösung?
> 
> Ich freue mich über Tips und Hinweise.
Meine Loesung war per Modem ein apt-get update zu machen und dann
ein apt-get --print-uris upgrade > /tmp/upgrade-liste
apt-get --print-uris dist-upgrade >> /tmp/upgrade-liste

Diese Liste habe ich mir dann in's Buero geschickt und die dort dann
einem kleinen Script [1] zu fressen gegeben.
Das Verzeichniss mit den Paketen hab ich mir dann auf einer CD-RW mit nach
hause genommen und die Pakete mittels dpkg -i * installiert.
Funktionierte eigentlich ganz gut.

Selbiges Vorgehen funktioniert natuerlich auch bei der Installation von
groesseren Programmen. Dann als
apt-get --print-uris install openoffice.org > /tmp/pkg-list-OOo

Sven

[1] http://sven.linux-ist-pleite.de/debian/deb-pkg-getter.sh
-- 
  Das Weihnachtskonzert
   COMBO GUANO
23.12.2003, Saal Norhausen Lev. Rheindorf
http://www.comboguano.de


-- 
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Wer dropt meine eth0 Pakete

2003-11-15 Diskussionsfäden Werner Gast
Hallo,

nach dem Neuaufsetzen eines Rechners mit Woody und Kernel 2.4.22 aus
Adrian Bunk's backports sagtm mir ifconfig zu etho nur 
... 
inet addr:192.168.0.25 Bcast:192.168.0.255 Nask:255.255.255.0
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 ...
TX packets:0 errors:0   dropped:11
...
Pingen geht nicht, Internet schon gar nicht.
Ich habe Debian GNU/Linux schon auf mehreren Rechnern installiert, aber
so was ist mir noch nicht püassiert. ipchains/iptables habe ich nicht
bewusst installiert oder aktiviert. Trotzdem dropped irgendetwas meine
Pakete. 
Mit dem Kernel 2.2.x (rescue von CD) funzt das Netzwerk einwandfrei.

Wie kann ich herausfinden wer oder was die Pakete im Netzwerk blockiert?

-- 
Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide
Werner Gast

http://www.heidefewo.de


-- 
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Re: Debian aktuell halten bei Rechner ohne Netzwerk

2003-11-15 Diskussionsfäden hauke homburg
Am Samstag, 15. November 2003 12:39 schrieb Ralf Schmidt:

Hallo Ralf,

Das _soll_ mit apt-zip gehen. genauer beschrieben ist das glaub im apt-offline 
howto.

MfG

hauke

> Hallo,
>
> für den Debian-Rechner meines Sohnes suche ich eine Lösung.
> In meinen Netzwerk liegt ein Sarge Spiegel der Binaries.
> Diese möchte mein Sohn auch auf seinem Rechner haben. Das ist soweit
> kein Problem. Einmal seinen Rechner an mein Netzwerk und gut ist.
> Nun entsteht aber das Problem der Aktualisierung. Er wohnt zu weit weg
> um jedesmal seinen Rechner mitzubringen. Und mit einem Modem wird es
> nicht gerade preiswert.
> Meine Idee dazu ist, den Spiegel einmal auf CDRWs und dann nur die
> geänderten Pakete auf eine neue CDRW schreiben. Ähnlich wie bei einem
> Backup. Aber wie bekomme Pakete aus dem seinem Mirror heraus, die aus
> meinem Mirror bereits entfernt wurden heraus?
> Und hier weiß ich nicht mehr weiter.
> Wie läßt sich die Aufgabe lösen?
> Und gibt es evtl. schon eine fertige Lösung?
>
> Ich freue mich über Tips und Hinweise.
>
> Gruß
> Ralf Schmidt
>
>
> --
> Windows ist nicht die Antwort. Windows ist die Frage. "Nein" ist die
> Antwort.


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Debian aktuell halten bei Rechner ohne Netzwerk

2003-11-15 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo,

für den Debian-Rechner meines Sohnes suche ich eine Lösung. 
In meinen Netzwerk liegt ein Sarge Spiegel der Binaries.
Diese möchte mein Sohn auch auf seinem Rechner haben. Das ist soweit
kein Problem. Einmal seinen Rechner an mein Netzwerk und gut ist.
Nun entsteht aber das Problem der Aktualisierung. Er wohnt zu weit weg
um jedesmal seinen Rechner mitzubringen. Und mit einem Modem wird es
nicht gerade preiswert. 
Meine Idee dazu ist, den Spiegel einmal auf CDRWs und dann nur die
geänderten Pakete auf eine neue CDRW schreiben. Ähnlich wie bei einem
Backup. Aber wie bekomme Pakete aus dem seinem Mirror heraus, die aus
meinem Mirror bereits entfernt wurden heraus? 
Und hier weiß ich nicht mehr weiter. 
Wie läßt sich die Aufgabe lösen?
Und gibt es evtl. schon eine fertige Lösung?

Ich freue mich über Tips und Hinweise.

Gruß
Ralf Schmidt


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Antwort. 


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Re: Nvidia geforce 2 MX 400 && Q3

2003-11-15 Diskussionsfäden David Hansen
On Thu, 13 Nov 2003 22:20:09 +0100 Frederic Jaeckel wrote:

> ich habe eine Nvidia Geforce 2 MX 400 und wollte nach lange Zeit mal wieder 
> ein 3D game zocken. Nunja nun habe ich das game installiert und er reduziert 
> die auflösung auf 320x240 und startet gar nix. Ich habe bereits die Nvidia 
> Treiber installiert (ohne geht der xserver ja auch nicht) mit einem 2.4.22er 
> kernel. Ich habe auch den xserver in 16bit gestartet so wie es in der Q3 doku 
> steht. Es passiert immer noch nichts.

Probier doch mal eine OpenGL Anwendung, die funktionieren
sollte (z.b. `glxgears` oder `xlock -nolock -mode cage
-delay 0`).  Da sollte man dann sehen, ob die Hardware
Beschleunigung funktioniert oder nicht.

Dann weisst du wenigstens, obs an Q3 liegt oder irgendwas
mit den nvidia Treibern nicht OK ist.


Gruß,

David


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: procmail-regel

2003-11-15 Diskussionsfäden Anton Steiner
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Am 2003-11-14 12:17:13, schrieb Andreas Herceg:

>>Ganz blöde Idee: Vielleicht liegt's am Skript. Schon mal

> Ich kann die Datei irgendwie nicht bekommen...
> allerdings habe ich nach dem procmail/filter jede 
> menge meiner Testmails in /tmp wiedergefunden...

Ich weiß ja nicht, was du machen willst, aber vielleicht lässt sich
das Problem mit formail (müsste bei Procmail dabei sein) lösen?
Schau dir einfach einmal man formail an. 

Anton
-- 
in a world without walls and fences - who needs windows and gates ?

IPA-member  Linux Registered User   #  178376   OE2AZM  
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] 



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Re: [OT Daten Rettung -- Ideen

2003-11-15 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Freitag, 14. November 2003 16:28 schrieb Christian Schmidt:
> > Platte für eine Stunde in das Gefrierfach gepackt, und mit viel
> > Glück ließen sich die Daten wieder lesen.
>
> Das gleiche hat mir mal ein Bekannter erzaehlt - mit dem Unterschied,
> dass er statt des gefrierfachs einen Backofen mit ca. 50 Grad
> verwendet hat...

Da würde ich wegen möglicher Kondensation lieber erstmal die 50° Methode 
probieren ;-)

ciao

Gerhard


--
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SMART Status IBM 80 GB was: [OT Daten Rettung -- Ideen

2003-11-15 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Freitag, 14. November 2003 12:55 schrieb Michael Holtermann:
> Besonders
> beliebt war IIRC der Ausfall von 120 GB Platten.

Wie steht es um die Ausfallsicherheit von IBM IC35L080AVVA07-0 82.3 GB

Ab und zu gibt sie seit dem Einbau vor über einem Jahr merkwürdige 
Geräusche von sich. Ich kann aber keine Fehler entdecken.

In /var/log/messages kann ich foplgende Zeilen finden:
zgrep dma_intr /var/log/messages.1.gz
Nov  1 17:51:26 debian kernel: hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady 
SeekComplete Error }
Nov  1 17:51:26 debian kernel: hda: dma_intr: error=0x84 
{ DriveStatusError BadCRC }

Was laut Alan Cox auf einen Kabelfehler hindeutet, oder irgendetwas mit 
dem VIA Chipsatz.[1]
Das wird wiederholt, bis die Daten ohne Fehler durch den Bus sind.


Model=IC35L080AVVA07-0, FwRev=VA4OA52A, SerialNo=VNC402A4CBXJRA

Der SMART Status sagt mir auch nicht allzu viel, wo gibt es eine gute 
Einführung zur ausgabe von smartctl -ia ?

ciao

Gerhard

[1] Hier die 2 Links zu den Threads über den 
 http://groups.google.de/groups?hl=de&lr=&ie=UTF-8&oe=UTF-8&q=dma_intr
+Alan+Cox+cable+VIA++hda%3A+dma_intr%3A+error%3D0x84+%7B
+DriveStatusError+BadCRC+%7D&btnG=Google+Suche&meta=group%
3Dmlist.linux.kernel

http://lists.insecure.org/lists/linux-kernel/2001/May/0863.html



SMART Status:

Vendor Specific SMART Attributes with Thresholds:
Revision Number: 16
AttributeFlag Value Worst Threshold Raw Value
(  1)Raw Read Error Rate 0x000b   100   100   060   0
(  2)Throughput Performance  0x0005   100   100   050   0
(  3)Spin Up Time0x0007   105   105   024   17236229
(  4)Start Stop Count0x0012   100   100   000   693
(  5)Reallocated Sector Ct   0x0033   100   100   005   0
(  7)Seek Error Rate 0x000b   100   100   067   0
(  8)Seek Time Preformance   0x0005   123   123   020   37
(  9)Power On Hours  0x0012   100   100   000   3111
( 10)Spin Retry Count0x0013   100   100   060   0
( 12)Power Cycle Count   0x0032   100   100   000   629
(192)Power-Off Retract Count 0x0032   100   100   050   763
(193)Load Cycle Count0x0012   100   100   050   763
(194)Temperature 0x0002   166   166   000   852023
(196)Reallocated Event Count 0x0032   100   100   000   0
(197)Current Pending Sector  0x0022   100   100   000   0
(198)Offline Uncorrectable   0x0008   100   100   000   0
(199)UDMA CRC Error Count0x000a   200   200   000   168
SMART Error Log:
SMART Error Logging Version: 1
Error Log Data Structure Pointer: 01
ATA Error Count: 1
Non-Fatal Count: 0


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