kmusicdb und postgresql

2004-01-08 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits, 

ich versuche grade kmusicdb unter Debian sid zum Laufen zu bewegen. 
Dummerweise verlangt das Programm postgresql als DB. Da ich mich zwar mit 
MySQL ganz gut, mit Postgresql aber überhaupt nicht auskenne, tue ich mich 
etwas schwer...  
 
Aaaalso: 
Sowohl Postgresql als auch kmusicdb sind installiert. 
Ein DB-User und eine DB namens music gibt es auch: 
 
~$ psql -l 
   Liste der Datenbanken 
   Name| Eigentümer | Kodierung 
---++--- 
 music | guenther   | LATIN1 
 
~$ psql -d music 
Willkommen bei psql 7.4.1, dem interaktiven PostgreSQL-Terminal. 

Geben Sie ein:  \copyright für Urheberrechtsinformationen 
\h für Hilfe über SQL-Anweisungen 
\? für Hilfe über interne Anweisungen 
\g oder Semikolon, um eine Anfrage auszuführen 
\q um zu beenden 

music=# 
 
 
Das sieht soweit ja schonmal ganz gut aus, finde ich...  ;-)

Dummerweise sagt mir kmusicdb 
FATAL: »IDENT«-Authentifizierung für Benutzer »guenther« fehlgeschlagen 
Egal ob ich versuche ein neue DB anzulegen oder mich zu einer zu verbinden. 
 
Da die Doku zu dem Programm etwas wortkarg ist und sich ausnahmsweise auch 
google mal ausschweigt, bin ich einigermaßen ratlos. (Evtl. fehlen mir auch 
einfach die richtigen Stichworte... ) 
 
Wäre nett, wenn jemand einen Tip für mich hätte. 
 
Gruesse 
Guenther


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: kmusicdb und postgresql

2004-01-08 Diskussionsfäden Axel Noetzold
* Guenther Theilen [EMAIL PROTECTED] [040108 08:37]:
 Moin allerseits, 
 
 ich versuche grade kmusicdb unter Debian sid zum Laufen zu bewegen. 
 Dummerweise verlangt das Programm postgresql als DB. Da ich mich zwar mit 
 MySQL ganz gut, mit Postgresql aber überhaupt nicht auskenne, tue ich mich 
 etwas schwer...  

Ist aber einfacher ;)
  
 Aaaalso: 
 Sowohl Postgresql als auch kmusicdb sind installiert. 
 Ein DB-User und eine DB namens music gibt es auch: 
  
 ~$ psql -l 
Liste der Datenbanken 
Name| Eigentümer | Kodierung 
 ---++--- 
  music | guenther   | LATIN1 
  
 ~$ psql -d music 
 Willkommen bei psql 7.4.1, dem interaktiven PostgreSQL-Terminal. 
 
 Geben Sie ein:  \copyright für Urheberrechtsinformationen 
 \h für Hilfe über SQL-Anweisungen 
 \? für Hilfe über interne Anweisungen 
 \g oder Semikolon, um eine Anfrage auszuführen 
 \q um zu beenden 
 
 music=# 
  
  
 Das sieht soweit ja schonmal ganz gut aus, finde ich...  ;-)
 
 Dummerweise sagt mir kmusicdb 
 FATAL: »IDENT«-Authentifizierung für Benutzer »guenther« fehlgeschlagen 
 Egal ob ich versuche ein neue DB anzulegen oder mich zu einer zu verbinden. 
  
 Da die Doku zu dem Programm etwas wortkarg ist und sich ausnahmsweise auch 
 google mal ausschweigt, bin ich einigermaßen ratlos. (Evtl. fehlen mir auch 
 einfach die richtigen Stichworte... ) 
  
 Wäre nett, wenn jemand einen Tip für mich hätte. 

Mal ins blaue geschossen: kann das was mit #217891 zu tun haben? Dann
steht im README.Debian von postgresql was zu tun ist.

 Gruesse 
 Guenther

Gruß zurück
Axel


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Re: Speicherplatz an bestehende Partition anhängen?

2004-01-08 Diskussionsfäden Kai Timmer
Andreas Pakulat schrieb:
mit fdisk die root-partition loeschen und dann neu erstellen aber 
natuerlich groesser als vorher
Dabei gehen mir aber auch sämtliche Daten auf der Root Partition 
verloren, oder nicht ?

--
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Re: Speicherplatz an bestehende Partition anhängen?

2004-01-08 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Donnerstag 08 Januar 2004 09:11 schrieb Kai Timmer:
 Andreas Pakulat schrieb:
  mit fdisk die root-partition loeschen und dann neu erstellen aber
  natuerlich groesser als vorher

 Dabei gehen mir aber auch sämtliche Daten auf der Root Partition
 verloren, oder nicht ?

Ich würde Partition Magic oder qtparted (auf systemrescuecd: 
http://systemrescuecd.org/) benutzen. Da kannst du die Partition vergrössern, 
ohne Daten zu verlieren. Vorherige Sicherheitskopie mit partimage.

Klaus


-- 
.~.http://katalogdeutsch.net
   /V\annuaire des ressources internet
 //\\  pour l'allemand
/( )\
 ^`~'^powered by Linux


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Automatisches Abmelden bei Gnome 1.4

2004-01-08 Diskussionsfäden Marco Kemna
Hallo Leute!

Ich arbeite mit Debian 3.0 r1 i386 und Gnome 1.4.
Wenn ich eine Zeit angemeldet bin und nichts mache meldet sich Gnome automatisch ab.
Ich weiß, das ist ein Sicherheits-Feature, mich würde aber trotzdem interssieren, wie 
ich das abstellen kann.
Vielleicht weiß von euch jemand, wie das geht.

Gruß Marco :-)))
__
Erdbeben im Iran: Zehntausende Kinder brauchen Hilfe. UNICEF hilft den
Kindern - helfen Sie mit! https://www.unicef.de/spe/spe_03.php


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Re: fetchmail_mailscanner_clamav_exim

2004-01-08 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hans Windisch, 07.01.2004 (d.m.y):

 ich hab hier auch ein konfig Problem mit
 exim, mailscanner, clamav, und fetchmail auf debian,
[...]
 Wirf mal einen Blick in die Doku zum Paket mailscanner.
 Oder in die aktuelle c't.

Kleine Warnung voraus:
Der Artikel enthaelt etliche Fehler (Die Konfiguration von exim4 bei
Debian liegt nicht in /etc/exim/exim.conf) und verlinkt auf einen
recht angestaubten exim4 Backport.
  cu andreas


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Re: PHP on Mozilla???

2004-01-08 Diskussionsfäden Essam Taleeb
On Wed, 7 Jan 2004, Uwe Kerstan wrote:

 * Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED] [07-01-2004 16:54]:

  Dann setz es doch mal auf folgendes:
 
  include_path=.:/php/includes

 Oder laß es gleich leer. ;-)

 include_path=
Habe ich es probiert, bringt nicht.
Bekomme immer diese Warnung.


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Re: unsubscribe

2004-01-08 Diskussionsfäden Markus Braun
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

Markus

Steffen Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, 8 Jan 2004 06:19:50 +0100

[...]

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Re: Paketdatenbank / Kernelupgrade

2004-01-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-08 00:00:48, schrieb Heino Tiedemann:
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Se froh, das Du kein Toshiba T1950CT hast... 
 Ein 

 apt-get install tcl8.4 tcl8.4-doc tk8.4 tk8.4-doc

 Läßt den Diesen HighPerfomance i48ddx2/50 mit 4+8 MByte rund 13 Stunden 
 die swap umgraben. Wenigstens ist es jetzt installiert... 

Äh, DREIZEHN - das ist jetzt nicht einfach nur Symbolisch gemeint, und
so dahergesagt?

Das ist Reel !

Das Laptop mußte schon mit der Win95B-Bootdiskette und Loadlin 
installiert werden, das es ein Syslinux problem gab. Dann gab 
es ein problem mit Loadlin aufgrund eines Kernel 2.4 Bugs  und erst 
dann konnte ich per Win95B-Bootdisk eine Dospartition anlegen, mit 
rawread die rescue.bin, root.bin und river-(1,2,3,4).bin plus loadlin 
auf die Dospartiton kopieren.

Nach dem Starten der Installation lief alles bis zum Konfigurieren 
der Module sehr gut... PCMCIA wurder auch einwandfrei erkannt, auch
wenn ich meiner 'route' selber auf der zweiten Konsole hinzufügen 
mußte. 

Dann habe ich die Basis-Installation emacht und er hat mit die 114 
(?) Pakete vom Internet gezogen... (70 kByte/sek) nur beim Validieren 
und Installieren (!!!) hat er bei meinen 12 MByte Ram und der 30 
MByte Swap-Partition dieselbige zu 100% ausgenutzt...

Erst Später nach dem Austausch der memory-Card auf eine mit 16 MByte
hat die Kiste das rennen angefangen. 

Installationen laufen jetztz rund 30 mal (!!!) schneller.

Fazit:  Woody kann sehr wohl auf einem 486dx2/50 also Konsole-Tier 
eingesetzt werden, nur Speicher sollte nicht unter 20 MByte 
liegen.

Also ich habe mutt 1.5.4i, lynx-ssl, openssh und einen 
courier-imap mir fetchmail sowie procmail laufen und habe 
keine Probleme. 

Heino

Grüße
Michelle

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Re: DynDns hinter nem Router

2004-01-08 Diskussionsfäden Stefan Pampel
Andreas Pakulat schrieb:
On 05.Jan 2004 - 12:58:06, Andreas Pakulat wrote:

Hi,

was einfacheres? Sowohl ddclient als auch ez-ipupdate wollen nur ein
Interface haben, ich kann ihnen aber keines geben, da meine eth(0|1)
natuerlich nur die interne IP haben.


Ok, also wenn ich mich nicht irre kriege ich das mit ddclient und nem
eigenen fw-Eintrag hin. Sorry for bothering.
Ich benutze auch ddclient, mit use=web (IP feststellung über Aufruf 
eines Scriptes im www) läuft tadellos.

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Re: Speicherplatz an bestehende Partition anhängen?

2004-01-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-08 09:11:18, schrieb Kai Timmer:
Andreas Pakulat schrieb:
mit fdisk die root-partition loeschen und dann neu erstellen aber 
natuerlich groesser als vorher

Dabei gehen mir aber auch sämtliche Daten auf der Root Partition 
verloren, oder nicht ?

Das tart man vorher und legt es auf eine andere Partition. 

Nach dem neuen erstellen der Partition und initialisieren tuste das 
tarr wieder entpacken und wenn Du die rescue.bin zum ausführen der 
Operation gewählt hast, mountest Du alle Patritionen nach der 
Tabelle und rufst einfach die Option Festplatte bootbar machen 
auf. 

Danach sollte das system wieder lauffähig sein.

Ich habe sogar auf diese Weise mehrere Computer vollständig 
installiert...

Grüße
Michelle

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Re: pppd online oder offline?

2004-01-08 Diskussionsfäden Hermann Hensel
Ferdinant Rotherbauer schrieb:
das sagt meiner meinung nach nur etwas darüber aus, das der rechner
potenziell dazu in der lage ist eine internetverbindung aufzubauen, aber
nicht ob du aktuell online oder offline bist. ich bin offline und habe
trotzdem eine default route - in meinem fall auf ippp0, weil ich isdn
habe - und auch ein ippp0-interface. vielleicht liege ich ja falsch und
bei dsl ist alle ganz anders.
ja, die route ist nicht unbedingt sehr Aussagefähig. Bei meiner 
DSL-Einwahl veränderte sich der
Default-Eintrag und zeigte auf ppp0 welches aber erst erzeugt wurde, da 
das DSL-Modem an einer
eth0 oder eth1-Schnittstelle hängt.
ISDN besitzt ja eine eigene Karte also ein eigenes, ständiges Interface.
Also ist  ifconfig bei DSL besser, wenn es nur eth0 und eth1 gibt ist 
halt alles aus.

Gruss Hermann

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Re: pppd online oder offline?

2004-01-08 Diskussionsfäden Hermann Hensel
Michelle Konzack schrieb:
Am 2004-01-08 00:39:18, schrieb Hermann Hensel:


Also mach als su mal ein route oder ifconfig. Wenn du bei letzteren ein 


'su root' ist weder für route -n noch ifconfig -a notwendig.
bei mir schon. Die Grundsicherheitseinstellung auf meinen System ist 
höher. Ich kann als normaler Benutzer
keine Programme aus zB. /sbin ausführen. Für einen 
Router/Firewall-Rechner denke ich, sollten diese Beschränkungen
mindestens eingerichtet sein.

...es langt auch ein su (SuperUser). su root ist doppeltgemoppelt 
... aber geht auch

Gruss Hermann

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Re: pppd online oder offline?

2004-01-08 Diskussionsfäden Johannes Bedenbender
Am Don, 2004-01-08 um 00.39 schrieb Hermann Hensel:
 Oder du legst ein Script in die Ordner /etc/ppp/ip-up.d oder ip-down.d 
 welches dir zB den aktuellen Status auf der
 konsole aus gibt...wie hab mich gerde eingewählt bzw hab gerade 
 aufgelegt. Oder...oder

Was bei mir ganz gut funktioniert hat:
blinkd installieren und in o.g. Verzeichnis /etc/ppp/ip-up.d eine Datei
mit dem Eintrag
blink -s -r 2
und in /etc/ppp/ip-down.d eine mit
blink -s -r 0

- Immer wenn du eingewählt bist blinkt deine Scroll-Lock Leuchte am
Keyboard.

Johannes

-- 
Powerd by GNU/Debian Linux: http://www.debian.de


-- 
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emule/edonkey für Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo, 

stimmt es, das es diese Tools auch für Linux gibt ?
Wenn JA, wo ?

Danke
Michelle

-- 
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-- 
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Re: emule/edonkey für Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Michael Renner
On Thursday 08 January 2004 11:24, Michelle Konzack wrote:
 Hallo,

Moin,

 stimmt es, das es diese Tools auch für Linux gibt ?
 Wenn JA, wo ?

es gibt ein Binary für Linux sowie div. graphische Aufsätze, z.B. ed2k_gui für 
GTK.

Firewallregeln kann ich dir liefern.

CU
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


--
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Re: emule/edonkey für Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Michelle!

 Hallo, 
 
 stimmt es, das es diese Tools auch für Linux gibt ?
 Wenn JA, wo ?
http://ed2k-gtk-gui.sourceforge.net
http://ed2k-gtk-gui.sourceforge.net/core.shtml
http://olympus.het.brown.edu/doc/ed2k_gui/
   
CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: emule/edonkey für Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Joerg Keller
moin

http://ed2k-gtk-gui.sourceforge.net/download.shtml

viel spass

joerg

-- 
... sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows hinauswerfen!
 
www.kleinhoern.de
www.i-am-root.de.vu
www.iggdrasils-beben.de.vu

-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.1
GCM/IT d(--) s:+: a C+++$ UL+$ P$ L+++$ E---
W++ N++@ o- K- !w-- O- M@ V- PS+@ PE++ Y+(++) !PGP- t(+)
5+(++) X- R+ tv++(-) b+++ DI+@ D- G++ e* h+(--) r+ y+
--END GEEK CODE BLOCK--


-- 
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RE: emule/edonkey für Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Patrik Mayer
 Hallo,
Hi Michelle.

Michelle Konzack wrote:
 stimmt es, das es diese Tools auch für Linux gibt ?
 Wenn JA, wo ?
Ehm, ja.

Bei mir bekomm is es mit

apt-get install xmule

(Debian-sid)


Imho isses in ner alten Version auch in stable drin. apt-get.org usw musst
du vorsichtig sein, weil es Probleme mit der libgtkwx (o.ä.) gab.
bzw: www.xmule.org


Um diese lmule,ldonkey usw Sache mal aufzklären.

xmule ist der offizielle Nachfolger von lmule und eine nahezu vollständige
Portierung des Windows Emule Clients nach linux.


Man möge mich krorrigieren, wenn ich falsch liege.


mfg

Patrik Mayer
---
Intedo GmbH
Heinrich-Neeb-Str. 17
35423 Lich

fon: 06404 6590 0



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PHP Problem?

2004-01-08 Diskussionsfäden Essam Taleeb
Hii alle
Das PHP-problem habe ich immer noch, trotz alle Antworten von gestern.
Ich versuche es noch mal das Problem zu beschreiben.

So ich will ein einfaches PHP-script in Mozilla anschauen
z.B :  test.php
   ?php
  print Hallo!;
   ?

 Wenn ich in Mozilla localhost/test.php eingebe bekomme ich diese
Fehlermeldung:
Failed opening '/var/www/test.php for inclusion
(include_path='.:/php/includes) in Unknown on line 0.
 Die Datei test.php ist in /var/www/ .
Ich habe versucht phpinfo und es laeuft (d.h php mit apache ok)
Wenn ich in php.ini include_path leer lasse bekomme ich die gleiche
Fehlermeldung allerdings include_path='.:/php/pear
 Ich habe versucht mit recode, hat auch nicht viel gebracht.

So wer kann mir helfen???


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Re: emule/edonkey fr Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Thu, 8 Jan 2004 11:24:29 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo, 
 
 stimmt es, das es diese Tools auch für Linux gibt ?
 Wenn JA, wo ?

ueber [l|x]mule kann ich nichts sagen, da ich das programm nicht
kenne, aber das und mldonkey sind meines wissens nach die einzigen
zuverlaessig funktionierenden linux-clients fuer das ed2k-netzwerk.

soweit mir bekannt ist, hat es auch noch keiner geschafft, den
original-linuxclient in betrieb zu nehmen (man moege mich eines
besseren belehren).

fuer binaries von mldonkey oder *mule wuerde ich apt-get.org
empfehlen, weiss aber nur, dass ich mldonkey problemlos von dort
beziehen konnte.

gruss
Sven

-- 
http://www.tuxhilfe.de.vu/
sven at schnuffs dot de


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: kmusicdb und postgresql

2004-01-08 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

Am Donnerstag, 8. Januar 2004 09:00 schrieb Axel Noetzold:

 Mal ins blaue geschossen: kann das was mit #217891 zu tun haben? Dann
 steht im README.Debian von postgresql was zu tun ist.

bugs.debian.org sagt:
This bug was fixed by the latest upload of postgresql version 7.4.1-1
into unstable.

~$ dpkg -la | grep postgresql
ii  postgresql 7.4.1-1Object-relational SQL database, descended fr
ii  postgresql-cli 7.4.1-1Front-end programs for PostgreSQL

Sollte also nicht daran liegen.
Trotzdem danke... ;-)

Gruesse
Günther



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UAE und Debian-m68k

2004-01-08 Diskussionsfäden Thomas Ihle
Hallo,

ich versuche derzeit mit Hilfe des UAE auf meinem i386-Sarge ein 
Debian-m68k zu installieren (für Testzwecke).
Versionen:
UAE: 0.8.22 (sarge)
Kickrom: 3.1
Workbench: 3.1

Der Installer läuft auch los ... Unkompressing kernel image ... o.k., 
bis zu dem Zeitpunkt, wo eigentlich der Debian-Installer ins Spiel 
kommen müsste ... da bleibt der Emu-Monitor schwarz und nix passiert mehr.

Irgendjemand Ideen, Vorschläge, Hinweise?

Ach ja, ich weiß, dass das hier keine m68k-Newsgroup ist, aber in 
selbiger konnte man mir auch nicht helfen, da die nur mit richtigen 
m68k-Rechnern hantieren :-(

Thomas

--
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RE: emule/edonkey für Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Patrik Mayer

  Michelle Koznack wrote:
  Hallo,=20
 =20
  stimmt es, das es diese Tools auch f=FCr Linux gibt ?
  Wenn JA, wo ?

 ueber [l|x]mule kann ich nichts sagen, da ich das programm nicht
 kenne, aber das und mldonkey sind meines wissens nach die einzigen
 zuverlaessig funktionierenden linux-clients fuer das ed2k-netzwerk.
Bei mir läuft xmule etwa seit einem halben Jahr ohne Probleme mit der
Version von debian-unstable. (1.6.1) mit der damalige 1.6.3er von
apt-get.org (www.xmule.org) habe ich sehr viele abstürze und Probleme
gehabt. Lag wahscheinlich an der libwtk...

Aktuelle Version von Xmule ist übrigens die 1.7.1 - allerdings ist die noch
in unstbale eingeflossen. Mal schauen ob ich mir die Mühe mache und ne
Version von apt-get.org installiere.


 soweit mir bekannt ist, hat es auch noch keiner geschafft, den
 original-linuxclient in betrieb zu nehmen (man moege mich eines
 besseren belehren).
Ich kann das nur bestätigen. Hab mich ziemlich schwer getan damals...


 fuer binaries von mldonkey oder *mule wuerde ich apt-get.org
 empfehlen, weiss aber nur, dass ich mldonkey problemlos von dort
 beziehen konnte.
Wie schon gesagt, vor nem haleb Jahr hatte ich mit der xmule Version von
apt-get.org Probleme mit der libgtk..


Nur mal als Erfahrungsbericht.


mfg

Patrik Mayer
---
Intedo GmbH
Heinrich-Neeb-Str. 17
35423 Lich

fon: 06404 6590 0



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Re: emule/edonkey für Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Thu, Jan 08, 2004 at 12:40:35PM +0100, Patrik Mayer wrote:

Hi,

 xmule ist der offizielle Nachfolger von lmule und eine nahezu vollständige
 Portierung des Windows Emule Clients nach linux.
Und amule ist der Nachfolger von xmule.
Dem Entwickler von xmule sind im November/Dezember mehrere sehr sehr
ueble Dinge wiederfahren. Zum Teil auf slashdot nachzulesen zum grossen
Teil aber auch direkt auf xmule.sf.net.

Sven
-- 
Revolution is not a dinner party, not an essay, nor a painting, nor a piece of
embroidery; it cannot be advanced softly, gradually, carefully, considerately,
respectfully, politely, plainly, and modestly.
- Mao Zedong (Mao Tse-tung)


-- 
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Re: ploetzliche alsa-probleme

2004-01-08 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Henning Moll wrote:
 On Thursday 08 January 2004 02:14, Norbert Tretkowski wrote:
  * Henning Moll wrote:
   kernel  : kernel-image-2.4.22-1-k7
   (komischerweise zeigt dpkg als version 2.4.22-3 an)
 
  Das ist nicht komisch, sondern voellig normal.
 
 Also, die die '3' sagt doch aus, dass das entsprechende Paket in der 
 dritten Paket-Version vorliegt.

Richtig.

 Was sagt die '1' aus? Bezieht die sich auf der paket-version der
 Kernel-Sourcen?

Die wird offenbar genau dann erhoeht, wenn Herbert ein neues
orig.tar.gz hochschiebt.

Norbert


-- 
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Re: Verzeichnis mit vielen Dateien aufteilen

2004-01-08 Diskussionsfäden Thomas Ulrich Nockmann

Moin moin,

ist mein Skript so schlecht, oder liegt es an meinem bedauerlicher 
Weise gelegentlich schlechten Benehmen, dass ich keinerlei Resonanz 
auf meine Frage erhalte?


\|||/
`@|@`thomas
  -


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Re: Verzeichnis mit vielen Dateien aufteilen

2004-01-08 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 08, 2004 at 01:18:59PM +0100, Thomas Ulrich Nockmann wrote:

 ist mein Skript so schlecht, oder liegt es an meinem bedauerlicher 
 Weise gelegentlich schlechten Benehmen, dass ich keinerlei Resonanz 
 auf meine Frage erhalte?

Etwas verwirrend finde ich das Semikolon am Zeilenende. Was soll das
bringen?


Grüße, Torsten


-- 
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Mehrere CDs auf einmal brennen

2004-01-08 Diskussionsfäden Thorsten Busse
Moin,

kennt hier jemand ein Programm, mit dem man auf einem Rechner, der über
mehrere CD-Brenner verfügt, nicht nur einen Brenner sondern mehrere
Brenner gleichzeitig ansteueren kann? Sprich, es soll auf mehreren (allen)
Brennern die gleiche CD erstellt werden. K3b scheint das leider nicht zu
können. Unter Windows geht sowas mit Nero.

Danke für Eure Tipps,

- Thorsten


-- 
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Re: PHP Problem?

2004-01-08 Diskussionsfäden Markus Braun
Essam Taleeb [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, 8 Jan 2004 12:53:24 +0100 (CET)

[..schnipp..]

 z.B :  test.php
?php
   print Hallo!;
?

Einen wirklichen Fehler im Skript würde ich ausschließen, habs aber
nicht getestet! ;-)

Ich behaupte aber (!), wenn

?php
phpinfo();
?

funktioniert und Dein obiges Skript nicht, dann hast Du ein Problem mit
der Zeichencodierung. Wenn also z.B. Deine test.php auf einem Windows
Editor erstellt wurde (ibmpc) , mußt Du sie nach latin1 umwandeln:

recode ibmpc..latin1 /path/to/script/test.php

Übrigens funktioniert obiger Befehl viel besser, wenn recode auch
installiert ist (apt-get install recode).

Auf der anderen Seite ist Dein Skript derzeit nicht so komplex, daß man
es nicht auch mal schnell mit einem vi auf der shell neu erzeugen
könnte. Damit wärst du (sofern vi noch auf standardeinstellung
konfiguriert ist) auf der sicheren Seite.

[..schnipp..]

 So wer kann mir helfen???

Dies ist ferner mein letzter Beitrag zu diesem Prob, da ich der Meinung
bin, daß es hier OT ist. Nix für ungut.

Gruß
Markus


--
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Re: Mehrere CDs auf einmal brennen

2004-01-08 Diskussionsfäden Christoph Maurer
* Am Don, 08 Jan 2004 schrieb Thorsten Busse:
 Moin,
 
 kennt hier jemand ein Programm, mit dem man auf einem Rechner, der über
 mehrere CD-Brenner verfügt, nicht nur einen Brenner sondern mehrere
 Brenner gleichzeitig ansteueren kann? Sprich, es soll auf mehreren (allen)
 Brennern die gleiche CD erstellt werden. K3b scheint das leider nicht zu
 können. Unter Windows geht sowas mit Nero.
 

cdrecord dev=0,0,0 xyz.iso
cdrecord dev=0,1,0 xyz.iso
usw. vielleicht... (Die dev-Nummern müssen natürlich angepasst
werden)


Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer 
christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235


-- 
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FW: emule/edonkey für Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Patrik Mayer

Hi,

 Und amule ist der Nachfolger von xmule.
 Dem Entwickler von xmule sind im November/Dezember mehrere sehr sehr
 ueble Dinge wiederfahren. Zum Teil auf slashdot nachzulesen zum grossen
 Teil aber auch direkt auf xmule.sf.net.
Das mit dem 'Schicksal' hab ich eben schon auf xmule.org gelesen. Irgendne
richterliche Verordnug, das er seine Freundin nicht mehr anrufen darf.

Das Amule der Nachfolger ist, ist mir neu...

Aber man lernt ja nie aus...

Schon irgendwelche Erfahrungen damit ?

mfg

Patrik Mayer
---
Intedo GmbH
Heinrich-Neeb-Str. 17
35423 Lich

fon: 06404 6590 0



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Re: PHP Problem?

2004-01-08 Diskussionsfäden Claas Felix Beyersdorf
Am Donnerstag, 8. Januar 2004 12:53 schrieb Essam Taleeb:
 Hii alle
 Das PHP-problem habe ich immer noch, trotz alle Antworten von gestern.
 Ich versuche es noch mal das Problem zu beschreiben.

 So ich will ein einfaches PHP-script in Mozilla anschauen
 z.B :  test.php
?php
   print Hallo!;
?

Müsste es nicht sowieso 
?php
  echo Hallo!;
? 

heißen?



  Wenn ich in Mozilla localhost/test.php eingebe bekomme ich diese
 Fehlermeldung:
 Failed opening '/var/www/test.php for inclusion
 (include_path='.:/php/includes) in Unknown on line 0.
  Die Datei test.php ist in /var/www/ .
 Ich habe versucht phpinfo und es laeuft (d.h php mit apache ok)
 Wenn ich in php.ini include_path leer lasse bekomme ich die gleiche
 Fehlermeldung allerdings include_path='.:/php/pear
  Ich habe versucht mit recode, hat auch nicht viel gebracht.

 So wer kann mir helfen???

-- 


MFG
Claas Beyersdorf

---
http://www.beyersdorf-bs.de

I'm the registered linux user #339353 with the Linux Counter, 
http://counter.li.org
On linux Computer:   #226943


--
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Re: PHP Problem?

2004-01-08 Diskussionsfäden Marcus Meyer
Am Donnerstag, 8. Januar 2004 12:53 schrieb Essam Taleeb:
 Hii alle

Hallo!


 Failed opening '/var/www/test.php for inclusion
 (include_path='.:/php/includes) in Unknown on line 0.

Setz ein Semikolon for die Zeile:

;include_path = .:/php/includes

Es sei denn, Du braucht irgendwelche Includes.

CU,
Marcus


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Re: PHP Problem?

2004-01-08 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 08, 2004 at 01:59:51PM +0100, Claas Felix Beyersdorf wrote:

 Müsste es nicht sowieso 
 ?php
   echo Hallo!;
 ? 
 
 heißen?

Nein, print funktioniert genauso.


Grüße, Torsten


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Re: DynDns hinter nem Router

2004-01-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat, 05.01.2004 (d.m.y):

 Mein Ansatz momentan ist, einfach die
 Webseite des Gateways - so schimpft sich das Ding - aufzurufen, da
 steht die oeffentliche IP und dann dammit eines der Skripte die
 apt-cache mir ausspukt zu fuettern (wahrscheinlich ipcheck, das kenne
 ich schon). Dann muesste ich die Seite aber ein wenig parsen, gibts da
 was einfacheres? Sowohl ddclient als auch ez-ipupdate wollen nur ein
 Interface haben, ich kann ihnen aber keines geben, da meine eth(0|1)
 natuerlich nur die interne IP haben.

Soweit ich weiss, wird seitens der DynDNS-Anbieter die IP-Adresse
ausgewertet, von der die Anfrage kommt.
Da das in jedem Fall Deine offizielle IP-Adresse sein duerfte,
wuerde ich es erstmal ohne Parse-Akrobatik irgendwelcher
Konfigurationsseiten des Routers versuchen...
Einige Router haben mittlerweile auch schon DynDNS-Clients
eingebaut...

Gruss,
Christian
-- 
Wie fängt man ein Kaninchen?
Man setzt sich ins Gebüsch und macht das Geräusch einer wachsenden Möhre
nach!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: PHP on Mozilla???

2004-01-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Essam,

Essam Taleeb, 08.01.2004 (d.m.y):

 On Wed, 7 Jan 2004, Uwe Kerstan wrote:
 
  Oder laß es gleich leer. ;-)
 
  include_path=

 Habe ich es probiert, bringt nicht.
 Bekomme immer diese Warnung.

Schau doch mal in Deinen PHP-Dateien nach, ob fuer deren einwandfreie
Funktion irgendwelche anderen Dateien per include-Anweisung
dazugelesen werden sollen.
Vielleicht stimmt da mit den Pfaden irgendetwas nicht.

Gruss,
Christian
-- 
Einen Raucher zu küssen muß so ähnlich schmecken, wie an einem
Aschenbecher zu lecken.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Verzeichnis mit vielen Dateien aufteilen

2004-01-08 Diskussionsfäden Thomas Ulrich Nockmann
On Donnerstag, 8. Januar 2004 13:38, Torsten Schneider wrote:
[...]


Hallo Torsten,


 Etwas verwirrend finde ich das Semikolon am Zeilenende. Was soll
 das bringen?


es klappt wohl auch ohne; jedoch hat uns 'mal ein Dozent gesagt, 
dass es sich ordnungsgemaess so gehoert, und ich sah bis jetzt 
keinen Grund, dieses Frage in Frage zu stellen.
Ein Semikolon schliesst doch einen Befehl ab. Vielleicht, so denke 
ich jetzt, wo Du mich darauf aufmerksam gemacht hast, macht es im 
Grunde genommen erst dann einen Sinn, wenn ein weiterer Befehl 
folgt? Hast Du diesbezueglich anderslautende Informationen?



\|||/
`@|@`thomas
  -



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Re: Verzeichnis mit vielen Dateien aufteilen

2004-01-08 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 08, 2004 at 02:09:48PM +0100, Thomas Ulrich Nockmann wrote:

 es klappt wohl auch ohne; jedoch hat uns 'mal ein Dozent gesagt, 
 dass es sich ordnungsgemaess so gehoert, und ich sah bis jetzt 
 keinen Grund, dieses Frage in Frage zu stellen.

Das ist u.a. bei Perl erforderlich. Wenn das wirklich jemand ernsthaft
von Shellscripten(!) behauptet, würde ich mir mal am Kopf kratzen.

Das Semikolon trennt mehrere Statements auf einer Zeile ab, du fügst
also jedem Statement noch ein leeres Statement an.

 Ein Semikolon schliesst doch einen Befehl ab. Vielleicht, so denke 
 ich jetzt, wo Du mich darauf aufmerksam gemacht hast, macht es im 
 Grunde genommen erst dann einen Sinn, wenn ein weiterer Befehl 
 folgt?

Genau da ist es erforderlich.


Grüße, Torsten


-- 
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Re: Verzeichnis mit vielen Dateien aufteilen

2004-01-08 Diskussionsfäden Philipp Meier
On Thu, Jan 08, 2004 at 02:09:48PM +0100, Thomas Ulrich Nockmann wrote:
 On Donnerstag, 8. Januar 2004 13:38, Torsten Schneider wrote:
 [...]
 
 
 Hallo Torsten,
 
 
  Etwas verwirrend finde ich das Semikolon am Zeilenende. Was soll
  das bringen?
 
 
 es klappt wohl auch ohne; jedoch hat uns 'mal ein Dozent gesagt, 
 dass es sich ordnungsgemaess so gehoert, und ich sah bis jetzt 
 keinen Grund, dieses Frage in Frage zu stellen.
 Ein Semikolon schliesst doch einen Befehl ab. Vielleicht, so denke 
 ich jetzt, wo Du mich darauf aufmerksam gemacht hast, macht es im 
 Grunde genommen erst dann einen Sinn, wenn ein weiterer Befehl 
 folgt? Hast Du diesbezueglich anderslautende Informationen?

Oehm, in der Shell trennt ein Semikolon _oder_ ein Zeilenumbruch die
Befehler voneinander. Das Semikolon ist daher überflüssig und macht die
ganze Sach nicht unbedingt lesbar. Dieses Sympton ist übrigens oft bei
Perl-Programmierern zu beobachten, da in Perl das Semikolon zwingend
ist.

-billy.

-- 
Meisterbohne   Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier   Tel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
   89077 Ulm   http://www.meisterbohne.de/


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RE: Mehrere CDs auf einmal brennen

2004-01-08 Diskussionsfäden Oliver Antwerpen
Tach!

Christoph Maurer wrote:
 * Am Don, 08 Jan 2004 schrieb Thorsten Busse:
 
 kennt hier jemand ein Programm, mit dem man auf einem Rechner, der
 über mehrere CD-Brenner verfügt, nicht nur einen Brenner sondern
 mehrere Brenner gleichzeitig ansteueren kann? Sprich, es soll auf
 
 cdrecord dev=0,0,0 xyz.iso
 cdrecord dev=0,1,0 xyz.iso
 usw. vielleicht... (Die dev-Nummern müssen natürlich angepasst

Haben wir hier mal gemacht, mit 8 Plextor-SCSI-8x-Brennern. Haben damals
einige tausend CDs gebrannt.
Funktionieren tut das, mit JustLink und Konsorten sollen auch keine
Probleme auftreten.

Olli


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Re: ploetzliche alsa-probleme

2004-01-08 Diskussionsfäden Nils Rehfeld
Henning Moll wrote:

Hallo!

Ich hatte auf meiner sid installation seit langer Zeit alsa erfolgreich 
im Einsatz. Doch nun verweigert alsa ploetzlich seine Dienste. Den 
genauen Zeitpunkt kann ich leider nicht festlegen, da ich nur selten 
mit sound arbeite. Es muesste aber in den letzten 10 Tagen passiert 
sein.

Situation:

kernel  : kernel-image-2.4.22-1-k7
  (komischerweise zeigt dpkg als version 2.4.22-3 an)
alsa-base   : 0.9.8-3
alsa-headers: 0.9.8-3
alsa-utils  : 0.9.8-1
alsa-modules: alsa-modules-2.4.22-1-k7 (0.9.6+1)
verwendetes alsa-modul: via82cxxx
Wie immer kann ich alsa mittels /etc/init.d/alsa start/stop ohne 
Fehlermeldungen rauf- und runterfahren.
Versucht eine Anwendung auf /dev/dsp zuzugreifen, friert diese ein. Ein 
strace auf die entsprechende Anwendung zeigt, dass gerade ein fwrite 
auf /dev/dsp erfolgt. Mir kommt es so vor, als wuerde alsa nicht 
von /dev/dsp lesen und der entsprechende buffer volllaufen.

Ich habe auch schon alsa komplett (base,utils,modules) selbst gebaut und 
installiert: selbes Verhalten.

Was kann ich noch pruefen?

Henning

 

Mal ein anderer Test:

/sbin/lsmod

Da müssen jede Menge Soundmodule sein. Z.B snd-pcm-oss

dann mal nachfragen mit:

/sbin/modinfo snd-pcm-oss

da muss dann ne Menge Info kommen einschliesslich dem tatsächlich 
geladenen Modul.

Nils

--
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Re: Verzeichnis mit vielen Dateien aufteilen

2004-01-08 Diskussionsfäden Thomas Ulrich Nockmann
On Donnerstag, 8. Januar 2004 14:25, Torsten Schneider wrote:
[...]

 Das Semikolon trennt mehrere Statements auf einer Zeile ab, du
 fügst also jedem Statement noch ein leeres Statement an.


koennte dieses offensichtlich falsch verwendete Semikolon ggf. dazu 
fuehren, ein Skript, respektive dessen Abarbeitung, langsamer zu 
machen? Theoretisch gesehen, so denke ich mir jetzt einfach 'mal, 
muesste es dann wohl doch der Fall sein?

Ich werde sie aufjedenfall entfernen und dann 'nen 'time' drauf 
machen - vorher natuerlich auch.


\|||/
`@|@`thomas
  -



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Re: Verzeichnis mit vielen Dateien aufteilen

2004-01-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Torsten,

Torsten Schneider, 08.01.2004 (d.m.y):

 Etwas verwirrend finde ich das Semikolon am Zeilenende. Was soll das
 bringen?

Es ist in manchen Programmier- und Skriptsprachen Usus, Zeilen mit
einem Semikolon abzischliessen.
Beispiele waeren als Skriptsprache PHP und als Programmiersprache C.

Gruss,
Christian
-- 
Versuchungen bekämpft man am besten mit Geldmangel und Rheumatismus.
-- Joachim Ringelnatz


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Re: Verzeichnis mit vielen Dateien aufteilen

2004-01-08 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Thu, Jan 08, 2004 at 02:32:03PM +0100, Christian Schmidt wrote:
 
  Etwas verwirrend finde ich das Semikolon am Zeilenende. Was soll das
  bringen?
 
 Es ist in manchen Programmier- und Skriptsprachen Usus, Zeilen mit
 einem Semikolon abzischliessen.

Nicht die Zeilen, sondern die Statements.
Und auch in der Shell ist das notwendig, aber zusätzlich glaubt die
Shell auch, daß ein Statement am Ende der Zeile zu Ende ist.

Heiko



-- 
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Re: Verzeichnis mit vielen Dateien aufteilen

2004-01-08 Diskussionsfäden Thomas Ulrich Nockmann
On Donnerstag, 8. Januar 2004 15:13, Heiko Schlittermann wrote:
[...]

Hallo Heiko,


 Nicht die Zeilen, sondern die Statements.
 Und auch in der Shell ist das notwendig, aber zusätzlich glaubt
 die Shell auch, daß ein Statement am Ende der Zeile zu Ende ist.


wie ist es denn nun mit den ueberfuessigen? Semikolen. Werden sie 
von der Shell als eigenstaendiges Kommando interpretiert und 
verzoegern somit die Abarbeitung des Skriptes? 'Nen 'set -x' hat 
mich auch nicht schlauer gemacht und die Werte von 'time' 
unterscheiden sich bei mir staendig, so dass es mir auch keine 
grossartigen Aufschluesse gewaehrt. Gut, man koennte ja jetzt 
sagen, wenn dieses der Fall ist, waehre es auch nicht von Belang - 
theoretischer Natur interessiert es mich jedoch trotzdem.


\|||/
`@|@`thomas
  -


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Re: PHP Problem?

2004-01-08 Diskussionsfäden Essam Taleeb
On Thu, 8 Jan 2004, Markus Braun wrote:

 Essam Taleeb [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, 8 Jan 2004 12:53:24 +0100 (CET)

 [..schnipp..]

  z.B :  test.php
 ?php
print Hallo!;
 ?

 Einen wirklichen Fehler im Skript würde ich ausschließen, habs aber
 nicht getestet! ;-)

 Ich behaupte aber (!), wenn

 ?php
 phpinfo();
 ?

 funktioniert und Dein obiges Skript nicht, dann hast Du ein Problem mit
 der Zeichencodierung. Wenn also z.B. Deine test.php auf einem Windows
 Editor erstellt wurde (ibmpc) , mußt Du sie nach latin1 umwandeln:

Ich habe diese Datei mit Emacs geschrieben!!!??

 recode ibmpc..latin1 /path/to/script/test.php

recode habe ich auch installiert

 Übrigens funktioniert obiger Befehl viel besser, wenn recode auch
 installiert ist (apt-get install recode).

 Auf der anderen Seite ist Dein Skript derzeit nicht so komplex, daß man
 es nicht auch mal schnell mit einem vi auf der shell neu erzeugen
 könnte. Damit wärst du (sofern vi noch auf standardeinstellung
 konfiguriert ist) auf der sicheren Seite.

Auch mit vi laesst sich das Problem nicht beheben!!

 [..schnipp..]

  So wer kann mir helfen???

 Dies ist ferner mein letzter Beitrag zu diesem Prob, da ich der Meinung
 bin, daß es hier OT ist. Nix für ungut.

Danke fuer deine tips !!!

 --
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Re: Verzeichnis mit vielen Dateien aufteilen

2004-01-08 Diskussionsfäden Frank Kster
Thomas Ulrich Nockmann [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 On Donnerstag, 8. Januar 2004 14:25, Torsten Schneider wrote:
 [...]

 Das Semikolon trennt mehrere Statements auf einer Zeile ab, du
 fügst also jedem Statement noch ein leeres Statement an.

Außerdem werden Semikolons auch zum Abtrennen der Teile von Compound
Commands gebraucht, also z.B. für 

if list; then list; [elif list; then list; ] ...[else list;] fi

 koennte dieses offensichtlich falsch verwendete Semikolon ggf. dazu 
 fuehren, ein Skript, respektive dessen Abarbeitung, langsamer zu 
 machen? Theoretisch gesehen, so denke ich mir jetzt einfach 'mal, 
 muesste es dann wohl doch der Fall sein?

Die Shell liest dahinter ja direkt das Newline und tut einfach
nichts. Ich habe es mal probiert; lustigerweise ist es sogar etwas
schneller:

bin/testing/wielange{1,2,3}
#!/bin/sh

i=0

while [ $i -lt 1 ]; do
i=$(($i + 1))   #wielange1
i=$(($i + 1));  #wielange2
i=$(($i + 1)); (true)   #wielange3
#   i=$(($i + 1)); (set -e) #vergleichbar langsam
done
[EMAIL PROTECTED]:~$ time bin/testing/wielange1

real0m0.986s
user0m0.940s
sys 0m0.010s
[EMAIL PROTECTED]:~$ time bin/testing/wielange2

real0m0.969s
user0m0.910s
sys 0m0.040s

[EMAIL PROTECTED]:~$ time bin/testing/wielange3

real0m4.955s
user0m2.350s
sys 0m2.480s
[EMAIL PROTECTED]:~$ 

Mittelwerte: 

ohne Semikolon: 967+/-11 ms (etwa 10 Versuche)
mit Semikolon: 967-/-9 ms (etwa 10 Versuche)
mit neuer Shell: 5061+/-87 ms (5 Versuche)

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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AW: Pocket-PC + Linux syncen

2004-01-08 Diskussionsfäden Tepperis-Von Der Ohe, Michael (LOGICA)
synce sollte das eigentlich leisten

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von:  Daniel Danner [SMTP:[EMAIL PROTECTED]
 Gesendet am:  Montag, 5. Januar 2004 04:13
 An:   [EMAIL PROTECTED]
 Betreff:  Re: Pocket-PC + Linux syncen
 
 


--
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Re: PHP Problem?

2004-01-08 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo Essam,

Thursday, January 8, 2004, 12:53:24 PM, hast Du geschrieben:

ET Failed opening '/var/www/test.php for inclusion
ET (include_path='.:/php/includes) in Unknown on line 0.

Schau mal hier nach:

http://www.dclp-faq.de/q/q-fehler-include.html

Dort wird als dritter Punkt die Möglichkeit genannt, dass die (oder
eine andere Datei) nicht genügend Rechte besitzt. Also mal mit 'ls -la
/var/www' auf die Suche gehen, vielleicht findest Du damit ja einen
Fehler und/oder die Ausgabe hier posten (oder auch als PM zu mir, ist
eigentlich kein Debian Thema).

Viele Grüße
Jan


pgp0.pgp
Description: PGP signature


mpeg auf CD brennen

2004-01-08 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Ihr!

Ich habe folgendes mpeg-File-Ausgabe
VIDEO:  MPEG1  352x288  (aspect 8)  25.000 fps0.0 kbps ( 0.0 kbyte/s)
==
Opening audio decoder: [mp3lib] MPEG layer-2, layer-3
MP3lib: init layer23 finished, tables done
AUDIO: 44100 Hz, 2 ch, 16 bit (0x10), ratio: 16000-176400 (128.0 kbit)
Selected audio codec: [mp3] afm:mp3lib (mp3lib MPEG layer-2, layer-3)

Wenn ich die jetzt auf CD brenne, kann sie mein DVD-Player (vom
Fernseher) nicht abspielen. 

Nero würde mir sie von der Größe auf 480x576 aufblasen und dadurch wird
sie zu groß für eine normale CD. 

Wie kann ich unter Linux jetzt die Datei auf 480x576 aufblasen und auch
splitten, damit ich daraus 2 CD brennen kann

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: emule/edonkey für Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-08 12:40:35, schrieb Patrik Mayer:
 Hallo,
Hi Michelle.

Hallo, 

   apt-get install xmule

(Debian-sid)

Soweit bin ich noch nicht, werde mir aber 
die Sourcen ziehen und mal backporten...

Imho isses in ner alten Version auch in stable drin. apt-get.org usw musst
du vorsichtig sein, weil es Probleme mit der libgtkwx (o.ä.) gab.
bzw: www.xmule.org

Hatte ich gedacht... und nicht gefunden.
Ist es in non-free ?
Habe ich nicht in meiner sources.list

xmule ist der offizielle Nachfolger von lmule und eine nahezu vollständige
Portierung des Windows Emule Clients nach linux.

Man möge mich krorrigieren, wenn ich falsch liege.

Da kann ich nicht mithalten.
Frage mich nur, ob diese PtP Quatsch überhaupt sein muß.

Da kann einer seinen IIS und FTP nicht mal administrieren und 
jetzt muß ich so nen Quatsch auf meiner Kiste installieren um 
ein CD-Image zu ziehen...

Es ist einfach nervig, wenn man mit Winnis zu tun hat.

mfg

Patrik Mayer

Danke und Grüße
Michelle

-- 
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-- 
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Re: mpeg auf CD brennen

2004-01-08 Diskussionsfäden Hans Kramer
Michael Ott schrieb:

Hallo Ihr!

Ich habe folgendes mpeg-File-Ausgabe
VIDEO:  MPEG1  352x288  (aspect 8)  25.000 fps0.0 kbps ( 0.0 kbyte/s)
==
Opening audio decoder: [mp3lib] MPEG layer-2, layer-3
MP3lib: init layer23 finished, tables done
AUDIO: 44100 Hz, 2 ch, 16 bit (0x10), ratio: 16000-176400 (128.0 kbit)
Selected audio codec: [mp3] afm:mp3lib (mp3lib MPEG layer-2, layer-3)
Wenn ich die jetzt auf CD brenne, kann sie mein DVD-Player (vom
Fernseher) nicht abspielen. 

Nero würde mir sie von der Größe auf 480x576 aufblasen und dadurch wird
sie zu groß für eine normale CD. 

Wie kann ich unter Linux jetzt die Datei auf 480x576 aufblasen und auch
splitten, damit ich daraus 2 CD brennen kann
CU

 Michael  
 
 

Soweit ich weiss, kann ein DVD-Player nur MPEG2 lesen, also nicht 
splitten oder vergrössern,
sondern konvertiers mal in MPEG2 oder du machst eine S/VCD draus. Ich 
habe auch grage keinen
konverter im Kopf, aber da gibs sicherlich was, Google, ...

--
Hans Kramer
www.hans-kramer.de.tf
ICQ : 275 622 724
open minds. open sources. open future.



--
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RE: emule/edonkey für Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Patrik Mayer
 Hallo,
Hi,

 Soweit bin ich noch nicht, werde mir aber
 die Sourcen ziehen und mal backporten...

 Hatte ich gedacht... und nicht gefunden.
 Ist es in non-free ?
 Habe ich nicht in meiner sources.list

Ich habe bei mir noch marillat.fr drinnen. Ich glaub von dem benutze ich es.
Ansonsten hat Sven Hoexter ja amule vorgeschlagen - die haben passende .debs
für woody.

 Da kann einer seinen IIS und FTP nicht mal administrieren und
 jetzt muß ich so nen Quatsch auf meiner Kiste installieren um
 ein CD-Image zu ziehen...
*lol* Was für ein image brauchst du. Kann dir zu diesem Thema auch
www.filemirrors.com empfehlen.

 Es ist einfach nervig, wenn man mit Winnis zu tun hat.
;) Ja, da hast du schon recht naja - ein bischen zumindest *g*


mfg

Patrik Mayer
---
Intedo GmbH
Heinrich-Neeb-Str. 17
35423 Lich

fon: 06404 6590 0



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Re: Verzeichnis mit vielen Dateien aufteilen

2004-01-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Frank,

Frank Küster, 08.01.2004 (d.m.y):

 Außerdem werden Semikolons auch zum Abtrennen der Teile von Compound
   

Autsch! Semikola! ;-)

 Commands gebraucht, also z.B. für 
[..]

Gruss,
Christian
-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Anna Tomi 


pgp0.pgp
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[OT] Was wird zum Aplikation programmieren bentigt

2004-01-08 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Liste,

bitte entschuldigt das OT.
Ich möchte mich an das Programmieren heran wagen. Was wird benötigt?
Ich weiß, das ist sehr allgemein gehalten.
Ich habe da eine mehr oder wenig konkrete Applikation die unter Debian
laufen soll. Es geht dort um das auslesen von Daten über die RS232 aus
einem Datalogger. Diese Daten sollen dann auch noch grafisch aufbereitet
werden.

Ich dachte da an C++. Was brauche ich für die grafische Darstellung?
GTK oder ???.
Welche Bücher, Onlinequellen etc. sollte man lesen? Kann man das
Programm auch so schreiben das es mit cyqwin kompiliert auch unter
Windoof läuft?

Danke schon einmal.

Gruss

Dirk


-- 
wieso, weshalb, warum,  wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße)
bzw.
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)


--
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Re: [OT] Was wird zum Aplikation programmieren bentigt

2004-01-08 Diskussionsfäden Hans Kramer
Dirk Schleicher schrieb:

Hallo Liste,

bitte entschuldigt das OT.
Ich möchte mich an das Programmieren heran wagen. Was wird benötigt?
IDE
(Editor, compiler, ...)
Ich weiß, das ist sehr allgemein gehalten.
Ich habe da eine mehr oder wenig konkrete Applikation die unter Debian
laufen soll. Es geht dort um das auslesen von Daten über die RS232 aus
einem Datalogger. Diese Daten sollen dann auch noch grafisch aufbereitet
werden.
Ich dachte da an C++. 

Versuche es mit KDevelop, da ist alles drin

Was brauche ich für die grafische Darstellung?
GTK oder ???.
Für die GUI empfehle ich den qt-designer.

Welche Bücher, Onlinequellen etc. sollte man lesen? Kann man das
Programm auch so schreiben das es mit cyqwin kompiliert auch unter
Windoof läuft?
wenn es kompatibel ist, warum nicht, es ist aber eher unwahrscheinlich, 
weil (sagt man zumindest) die schnittstellen-adressierung
unterschiedlich ist.

Danke schon einmal.

Gruss

Dirk

 



--
Hans Kramer
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I am a registered Linux user #341813. 

open minds. open sources. open future.



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Re: [OT] Was wird zum Aplikation programmieren bentigt

2004-01-08 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 08, 2004 at 04:51:54PM +0100, Dirk Schleicher wrote:

 Ich habe da eine mehr oder wenig konkrete Applikation die unter Debian
 laufen soll. Es geht dort um das auslesen von Daten über die RS232 aus
 einem Datalogger.

Das ist schon mal keine ganz triviale Sache.

 Ich dachte da an C++. Was brauche ich für die grafische Darstellung?
 GTK oder ???.

Ich würde dir empfehlen, lieber Scriptsprachen zu nehmen. Bei C und C++
muss man eine ganze Menge zu Fuß machen, vermutlich bist du gefrustet,
bevor du fertig bist. ;)

 Welche Bücher, Onlinequellen etc. sollte man lesen? Kann man das
 Programm auch so schreiben das es mit cyqwin kompiliert auch unter
 Windoof läuft?

Das spricht auch für eine Scriptsprache, Perl/Tk, Tcl/Tk oder sowas in
der Richtung, je nach Belieben.


Grüße, Torsten


-- 
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exim, lokale Postzustellung und nach draußen

2004-01-08 Diskussionsfäden Thomas Heimroth
Hallo!

Ich habe das Problem bei mir, das mails nach draußen nicht zugestellt
werden, wenn ich einwähle. Der Grund hierfür ist, dass exim diese erst
verschickt, ohne das fetchmail dies zuerst abholt. Bei gmx pop vor smtp.

Ich habe mir ein Skript geschrieben, das fetchmail ausgeführt wird und
per postconnect dann exim ausführt. Dieses Skript führe ich manuel aus
und möchte dies auch nur dann tun.

Nun mein Frage. Ich möchte nun alle Skripte von exim in /etc/rcx.d
löschen, damit dieser nicht beim Einwählen automatisch exim ausführt,
aber funktioniert dann noch die lokale Zustellung von mails? Denn ich
möchte mails auch vom user root lokal noch zustellen können an alle user
des systems.

Gruß Thomas


-- 
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Re: emule/edonkey für Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Michael Renner
On Thursday 08 January 2004 13:08, Patrik Mayer wrote:

[...]

  soweit mir bekannt ist, hat es auch noch keiner geschafft, den
  original-linuxclient in betrieb zu nehmen (man moege mich eines
  besseren belehren).

 Ich kann das nur bestätigen. Hab mich ziemlich schwer getan damals...

Meint ihr das Linux Binary das auf dem Webserver von donkey.com (oder so) zu 
laden war? Also donkey0.48.1? Das läuft bei mir schon, zusammen mit 
ed2k-gtk-gui.

CU
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


--
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Re: [OT] Was wird zum Aplikation programmieren bentigt

2004-01-08 Diskussionsfäden Michael Renner
On Thursday 08 January 2004 16:51, Dirk Schleicher wrote:
 Hallo Liste,

Moin,

 bitte entschuldigt das OT.
 Ich möchte mich an das Programmieren heran wagen. Was wird benötigt?
 Ich weiß, das ist sehr allgemein gehalten.

schau dir mal kdevelop an, ist eine sehr gute IDE für Unix. Du kannst alles 
mögliche programmieren (auch Bash, Java etc), natürlich auch C, C++ und das 
noch mit QT und/oder KDE Einbindung.

 Ich habe da eine mehr oder wenig konkrete Applikation die unter Debian
 laufen soll. Es geht dort um das auslesen von Daten über die RS232 aus
 einem Datalogger. Diese Daten sollen dann auch noch grafisch aufbereitet
 werden.

Viel Erfolg!
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


--
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Re: emule/edonkey für Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-08 16:39:57, schrieb Patrik Mayer:
 Hallo,
Hi,

Hi

 Da kann einer seinen IIS und FTP nicht mal administrieren und
 jetzt muß ich so nen Quatsch auf meiner Kiste installieren um
 ein CD-Image zu ziehen...
*lol* Was für ein image brauchst du. Kann dir zu diesem Thema auch
www.filemirrors.com empfehlen.

Maya und Houdini für IRIX
..und wenns geht für Linux/i386

mfg

Patrik Mayer

Grüße
Michelle

-- 
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Re[2]: PHP Problem?

2004-01-08 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo Essam,

Thursday, January 8, 2004, 4:41:48 PM, hast Du geschrieben:

ET Also ich habe chmod 644 /var/www/test.php gemacht und es hat
ET geklappt, ich habe auch ein anders PHP-script geschrieben und war
ET auch ok, ohne chmod auszufuehren.

Das ist immerhin etwas - auf welche Rechte war denn die Datei vorher
gesetzt? Manchmal ist auch der Eigentümer und die Gruppe schuld -
kleine Ursache aber große Wirkung..

Viele Grüße
Jan


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Frage zu sed...

2004-01-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo miteinander,

einige Mailinglisten (diese nicht mehr) fuegen dem Subject ein in
eckige Klammern gesetztes Schlagwort hinzu, so dass die
Subject-Zeile in etwa wie folgt aussieht:
Subject: [Exim] Problem with RBL
oder:
Subject: Re: [Exim] SMTP-Auth

Vor laengerer Zeit habe ich nun folgende sed-Anweisung gefunden, die
in der .procmailrc oder .mailfilter fuer ein Entfernen dieses Tags
sorgt bzw. sorgen soll:
(AFAIR stand diese Zeile sogar in einer frueheren FAQ-Sammlung zu
dieser Mailingliste...)

sed -e 's/\(\[\|=5B\)BEGRIFF\(\]\|=5D\)\(:\|=3A\)\?[ _]\?//g'

Dabei ist BEGRIFF der Inhalt der eckigen Klammern, nach obigem
Beispiel also Exim.
(Das Drumherum aus der .mailfilter lasse ich mal weg.)
Dummerweise funktioniert die Ersetzung aber nicht immer. Probleme
bereiten hier die Tags [Netatalk-admins] und [Exim].

Meine Frage (und Bitte) waere nun folgende:
Kann jemand mit etwas mehr Ahnung von sed und Regulaeren Ausdruecken
vielleicht einmal ein paar erklaerende Worte zu dem sed-Konstrukt
verlieren?

Speziell wuerde mich interessieren, was obige Version anders macht als
folgende Version, die ich selbst erdacht habe:
sed -e 's/\[Exim\]\ //g'
...soll [Exim] inclusive des darauffolgenden Leerzeichens durch nichts
ersetzen.

Ueber ein paar Anregungen und klaerende Worte wuerde ich mich freuen.

Gruss  Dank,
Christian
-- 
In der Wahl seiner Feinde kann man gar nicht vorsichtig genug sein.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT] Was wird zum Aplikation programmieren benötigt

2004-01-08 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hans Kramer wrote:
 wenn es kompatibel ist, warum nicht, es ist aber eher unwahrscheinlich, 
 weil (sagt man zumindest) die schnittstellen-adressierung
 unterschiedlich ist.

#ifdef WINDOWS
...
#else
...
#endif

oder so...

Grüße/Regards,

René
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


signature.asc
Description: Digital signature


Re: kmusicdb und postgresql

2004-01-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Guenther Theilen wrote:

Moin allerseits, 

ich versuche grade kmusicdb unter Debian sid zum Laufen zu bewegen. 
Dummerweise verlangt das Programm postgresql als DB. Da ich mich zwar mit 
MySQL ganz gut, mit Postgresql aber überhaupt nicht auskenne, tue ich mich 
etwas schwer...  
 
Aaaalso: 
Sowohl Postgresql als auch kmusicdb sind installiert. 
Ein DB-User und eine DB namens music gibt es auch: 
 
~$ psql -l 
   Liste der Datenbanken 
   Name| Eigentümer | Kodierung 
---++--- 
 music | guenther   | LATIN1 
 
 
Das sieht soweit ja schonmal ganz gut aus, finde ich...  ;-)

Dummerweise sagt mir kmusicdb 
FATAL: »IDENT«-Authentifizierung für Benutzer »guenther« fehlgeschlagen 
Egal ob ich versuche ein neue DB anzulegen oder mich zu einer zu verbinden. 
Hmm, bin mir nicht sicher aber das koennte daran liegen dass kmusicdb 
mit dem User music versucht auf die DB zuzugreifen, du aber bist 
guenther und da sagt dann der Ident-Daemon, dass guenther nicht gleich 
music ist. Aendern musst du das entweder fuer Postgres in 
/etc/postgresql/pg_ident (oder so aehnlich musst mal gucken).

Ansonsten schau mal im Netz nach IDENTD und Postgres

Andreas

--
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AW: Re: emule/edonkey für Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Stefan_Mussmann
Hallo Michael!

 Firewallregeln kann ich dir liefern.

Wäre nett, wenn Du die mal hier posten würdest.

cu,
Stefan




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Re: [OT] Was wird zum Aplikation programmieren benötigt

2004-01-08 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Dirk,

* Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] [08-01-04 16:51]:
 Ich dachte da an C++. Was brauche ich für die grafische Darstellung?
 GTK oder ???.
 Welche Bücher, Onlinequellen etc. sollte man lesen? Kann man das
 Programm auch so schreiben das es mit cyqwin kompiliert auch unter
 Windoof läuft?

Für Gnome anjuta und glade2.
Aber ich nehme dann doch lieber meinen emacs für den Quellcode(nach
glade).

-- 
Gruss
Matthias


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Re: kmusicdb und postgresql

2004-01-08 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Am Donnerstag, 8. Januar 2004 17:54 schrieb Andreas Pakulat:

 Hmm, bin mir nicht sicher aber das koennte daran liegen dass kmusicdb
 mit dem User music versucht auf die DB zuzugreifen, du aber bist
 guenther und da sagt dann der Ident-Daemon, dass guenther nicht gleich
 music ist. 

Das sollte eigentlich nicht die Ursache sein, da ich kmusicdb sagen kann, mit 
welchem Benutzernamen es sich bei der DB anmelden soll. Dort ist guenther 
ausgewählt.

 Ansonsten schau mal im Netz nach IDENTD und Postgres

Werd ich machen...

Gruesse
Günther


--
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Re: mpeg auf CD brennen

2004-01-08 Diskussionsfäden Uwe Malzahn
Moin,

Am Donnerstag, 8. Januar 2004 16:31 schrieb Michael Ott:
 Ich habe folgendes mpeg-File-Ausgabe
 VIDEO:  MPEG1  352x288  (aspect 8)  25.000 fps0.0 kbps ( 0.0 kbyte/s)

OK, könnte für eine VCD passen.

 Wenn ich die jetzt auf CD brenne, kann sie mein DVD-Player (vom
 Fernseher) nicht abspielen.

War auch nicht anders zu erwarten, die wenigsten DVD-Player spielen 
Daten-CDs ab.

 Nero würde mir sie von der Größe auf 480x576 aufblasen und dadurch wird
 sie zu groß für eine normale CD.

Macht Nero nur, wenn Du explizit SVCD-Format verlangst! Dann muss Nero u 
umkodieren. Als VCD gebrannt sollte es jedoch passen.

 Wie kann ich unter Linux jetzt die Datei auf 480x576 aufblasen und auch
 splitten, damit ich daraus 2 CD brennen kann

Wenn es eine simple VCD auch tut: mkvcdfs aus dem Paket vcdtools drauf 
loslassen und das Image dann mit cdrdao brennen, fertig.

Wenn es denn unbedingt zur SVCD aufgeblasen sein muss (die Qualität wird 
dadurch aber nicht wirklich besser): transcode + ripmake und Konsorten sind 
die Tools der Wahl.

Gruß,
Uwe

-- 
Keine Angst vor Windows! Ungeladen ist es völlig harmlos.


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Re: System langsam

2004-01-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Markus Hansen wrote:

Am Dienstag, 6. Januar 2004 19:13 schrieben Sie:

Markus Hansen wrote:

Am Montag, 5. Januar 2004 19:00 schrieb Jakob Lenfers:

Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] writes:


Du darfst keine SCSI-Emu benutzen AFAIR.

Jakob
Danke!, ich hab aber ide-scsi fest eingebacken, also ist es da.
Egal, ich glaube nicht, das es fehlender DMA-Support ist, der meine DVD's
ruckeln läßt...ohne DMA ist immerhin PioMode 4 mit 16MB/s aktiv...
Habe das außerdem geprüft!
Bitte was 


Ok, irrtum, als Modul...


IDE-SCSI Emu ist obsolet wenn nicht sogar broken im 2.6er!
Brennen geht mit ATAPI Interface. 


Ich kann mit dem Atapi-Interface nicht brennen...es ist ein SCSI-Brenner...
Ok.

Ich hatte ide-scsi nur drin, weil einige Brennprogramme (Xcdroast, etc)
nur von SCSI nach SCSI brennen konnten, deshalb habe ich das DVD als 
SCSI-Device angemeldet...ich kann es ja rückgängig machen...
Hae? Ich hab zwar noch nie nen Test gemacht und auch momentan nicht die 
Moeglichkeit dazu, was bitte machst du denn? Eine DVD auslesen und on 
the fly brennen? Die Programme die du da benutzt nehmen dazu wohl noch 
cdrdao und das kann AFAIK kein ATAPI Interface also ist dass dann 
antuerlich auf ide-scsi emu angewiesen, aber dann wuerde ich an deiner 
Stelle lieber mal anfangen cdrecord und cd-read zu benutzen.

Jetzt finde ich das Laufwerk komplett nicht mehr!
der Link /dev/dvd ist weg, der zum  scsidevice auch (ok, das ist klar)
ein /dev/hdc gibt es nicht, und unter /cdroms ist nur der Brenner,
in /dev/ide/hostX/busX/targetX/lunX
Da sind dann auch deine CD-Rom(s) am IDE-Port, sofern Treiber dafuer 
geladen werden. Also check mal bitte ob du sowohl das hdX=ide-scsi 
append aus dem Bootloader genommen hast also auch das ide-cd wieder in 
den Kernel eingebunden hast.

finde ich nur die Platten...naja, mal sehen, evtl finde ich es wieder...
MAKEDEV geht ja mit devfs nicht mehr...
devfs ist ebenfalls obsolet und hat Ersatz bekommen, du solltest 
wirklich anfangen mal Info's ueber den neuen Kernel und die Aenderungen 
zu suchen - mir ist leider der Link abhanden gekommen, aber fuer den 
Anfang gibts ne Readme in Documentation.


Und was bitte unterscheidet ein DVD
Laufwerk von einer Platte hinsichtlich des IDE-Busses? Nichts (naja ein
DVD ist ein Wechsellaufwerk), daher geht hdparm auf DVD oder CD genauso
wie auf Platten, selbst mit SCSI-Emu (bei 2.4er Kernel) dann natuerlich
nicht auf dem scdX sondern immernoch auf hdX.


Ich habe kein hdx in diesem falle, weil ich devfs habe
/dev/..naja, du weißt schon../ide/hostx/busx/targetx/lunx, nur da ist momentan 
nichts neues...
s.o. schmeiss das devfs raus. Ersatz dafuer ist AFAIK sysfs, so in die 
fstab eingebunden geht das wunderbar:

sysfs	/sys	sysfs	defaults 0 0

Wie kann ich das mit dem nVidiatreiber ändern der prüfen?
ich habe den fertig compilierten Treiber
NVIDIA-Linux-x86-1.0-4363.run installiert, in XFree86Config-4 steht
nvidia, beim X-starten zeigt er das nVidia-logo.
Einfach mal nv statt nvidia nehmen?!


ok, zum Nvidiatreiber: 3D geht prima, also _so_ falsch kann er nun auch wieder 
nicht sein...
Brauchst du 3D?

Mein Kernel ist ein 2.6.0-mh-k7 (-mh=Markus Hansen), k7 ihr wisst schon.
gibt es irgendwelche Dinge (weiß nicht, cache, coprozessor, sonstwas),
was man mit in den Kernel einbacken muß, damit er schnell ist?
Nein, vielleicht noch das preemptive Zeug, 


was ist das?
Siehste Kerneloptionen mal durchlesen ;-) Der 2.6 er Kernel ist 
preemptible - die Option heisst genauso und ist unter Processor Type and 
Features zu finden.

aber auch ohne gibts auf
meinem Centrino Notebook keine solchen Probleme. Hast du den mplayer
auch als -K7 oder als -386???


-k6 (für upgrade auf -k7 will apt mein _komplettes_ System zerpflücken...das 
mache ich nicht mit! Aber wie gesagt, mit altem Kernel lief es prima, ja, 
gleiche CPU, _nur_ Kerneländerung...der davor war glaube ich sogar ein 
i386-Kernel...komisch...)
Was heisst das komplette System zerpfluecken? Woher den mplayer?

--
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Re: exim, lokale Postzustellung und nach draußen

2004-01-08 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Thomas Heimroth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe das Problem bei mir, das mails nach draußen nicht zugestellt
 werden, wenn ich einwähle. Der Grund hierfür ist, dass exim diese erst
 verschickt, ohne das fetchmail dies zuerst abholt. Bei gmx pop vor smtp.
[...]

Warum verwendest du nicht einfach SMTP AUTH anstatt pop vor smtp?

remote_smtp:
  driver = smtp
  authenticate_hosts = mail.gmx.net
[...]
#   AUTHENTICATION CONFIGURATION #
[...]
cram_md5:
   driver = cram_md5
   public_name = CRAM-MD5
   client_name = GMX-Usernummer
   client_secret = GMX-Passwort

   cu andreas


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Re: Speicherplatz an bestehende Partition anhängen?

2004-01-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Michelle Konzack wrote:

Am 2004-01-08 09:11:18, schrieb Kai Timmer:

Andreas Pakulat schrieb:

mit fdisk die root-partition loeschen und dann neu erstellen aber 
natuerlich groesser als vorher
Dabei gehen mir aber auch sämtliche Daten auf der Root Partition 
verloren, oder nicht ?
Sorry die Mail hab ich wohl uebersehen. Mit fdisk bearbeitest du nur die 
Partitionseintraege, das aendert die Daten ueberhaupt nicht. Allerdings 
sollte man vor dem aendern sich die Partitionsinformationen abspeichern 
und ausdrucken, sicher ist besser. Du kannst die Partition beliebig 
vergroessern mit fdisk, das hat erstmal gar keine Auswirkungen, ist 
nicht wie bei windows. Erst wenn du das FS vergroesserst sind die Daten 
auf dem angefuegten Stueck futsch (naja eigentlich sind sie das noch 
nicht, nur sehr viel schwieriger wieder ranzukommen). Fdisk schreibt 
ausschliesslich in den Bootsektor die Partitionstabelle und aendert 
niemals Daten.

Das tart man vorher und legt es auf eine andere Partition. 
Das ist in jedem Fall eine sehr gute Idee, auch wenn das bei der 
Root-Partition u.U. schwierig ist (devices und so kram)

Nach dem neuen erstellen der Partition und initialisieren tuste das 
tarr wieder entpacken und wenn Du die rescue.bin zum ausführen der 
Operation gewählt hast, mountest Du alle Patritionen nach der 
Tabelle und rufst einfach die Option Festplatte bootbar machen 
auf. 
Um Himmels willen. Mit den Debian Boot-CD's wirds denke ich nichts, oder 
ist da tune2fs und resize2fs drauf? In jedemfall muss man keine 
Festplatte bootbar machen oder so'n Kram, das interessiert lilo herzlich 
wenig, genauso wie grub.

Andreas

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Re: [OT] Was wird zum Aplikation programmieren benötigt

2004-01-08 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 08. Jan 2004, 17:03:56 +0100 schrieb Torsten Schneider:
 On Thu, Jan 08, 2004 at 04:51:54PM +0100, Dirk Schleicher wrote:
 
  Ich habe da eine mehr oder wenig konkrete Applikation die unter Debian
  laufen soll. Es geht dort um das auslesen von Daten über die RS232 aus
  einem Datalogger.

 [...]

 Das spricht auch für eine Scriptsprache, Perl/Tk, Tcl/Tk oder sowas in
 der Richtung, je nach Belieben.

Zufällig heute habe ich in Python soetwas geschrieben.
Vielleicht hilft's Dir ja weiter.

Gruß
Bertram




class Modem:
timeout = 20

def __init__( self, device = '/dev/modem'):
self.modem = open( device, 'w+')

def send( self, cmd):
print self.modem, cmd
print 'command sent (%s).' % cmd

def expect( self, patt):
gotit = None
import select
timeout = Modem.timeout
while select.select( [ self.modem], [], [], timeout)[0]:
g = self.modem.readline()
print 'received answer (%s).' % repr( g)
if not gotit  and  g.find( patt) = 0:
print 'got it (%s)!' % patt
timeout = 0
gotit = g
return gotit

m = Modem()
m.send( 'atz')
m.expect( 'OK')

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany


-- 
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Re: emule/edonkey für Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Simon Bienlein
Hallo Liste,

gibt es auch eine kommandozeilen/textbasierte Version von Emule?
Ich habe hier auf meinem Rechner keine grafische Oberfläche installiert,
da ich mit meiner Braillezeile ausschließlich die Konsole nutzen kann.

Schöne Grüße

Simon

Homepage: www.bienlein.com



-- 
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Re: AW: Re: emule/edonkey für Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Michael Renner
On Thursday 08 January 2004 18:06, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Michael!

Moin,

  Firewallregeln kann ich dir liefern.

 Wäre nett, wenn Du die mal hier posten würdest.

das lässt sich machen.
Zum Verständnis:

INT=ppp0
EDONKEY=192.168.2.53
IPT=/sbin/iptables

# edonkey forward
$IPT -t nat -A PREROUTING -i $INT -p tcp --dport 4661:4663 -j DNAT 
--to $EDONKEY
$IPT -t nat -A PREROUTING -i $INT -p udp --dport 4665 -j DNAT --to 
$EDONKEY
$IPT -t nat -A PREROUTING -i $INT -p udp --dport 4672 -j DNAT --to 
$EDONKEY

Den Port 4672 braucht man nicht für edonkey sondern für emule (oder so). Auf 
jeden Fall das Programm auf dem Notbook von meinem Mädel. Wenn sie sich 
einklinkt wird einfach die IP in der Variablen umgeschrieben und die Regeln 
neu geladen.

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


-- 
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Re: emule/edonkey fr Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Thu, 8 Jan 2004 18:57:43 +0100
Simon Bienlein [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Liste,
 
 gibt es auch eine kommandozeilen/textbasierte Version von Emule?
 Ich habe hier auf meinem Rechner keine grafische Oberfläche
 installiert, da ich mit meiner Braillezeile ausschließlich die
 Konsole nutzen kann.

ob *mule auch eine konsole hat, weiss ich nicht, aber mldonkey hat
definitiv auch ein telnet interface auf donkeyhost:4000

gruss
Sven

-- 
http://www.tuxhilfe.de.vu/
sven at schnuffs dot de


pgp0.pgp
Description: PGP signature


apache und apt?

2004-01-08 Diskussionsfäden Daniel Holze
Hello debian-user-german,

  arbeitet apt mir apache und php nicht zusammen!?!

  Ich habe alles soweit mit apt installiert.

php4-gd: No available version
libapache-mod-ssl-doc: No available version
php4-cgi: No available version
apache/stable uptodate 1.3.26-0woody3
apache-doc: No available version
php4-pear: No available version
php4: No available version
apache-common/stable uptodate 1.3.26-0woody3
php4-dev: No available version
php4-ming: No available version

Das finde ich sehr komisch
  

-- 


-- 
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Re: [OT] Was wird zum Aplikation programmieren benötigt

2004-01-08 Diskussionsfäden Joerg Desch
On Thu, 8 Jan 2004 16:51:54 +0100
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi Dirk,

 Ich möchte mich an das Programmieren heran wagen. Was wird benötigt?
 Ich weiß, das ist sehr allgemein gehalten.

Das macht nicht. Die meisten Sprachen sind flexibel genug.

Für Unix ist C sicherlich die klassische Compiler-Sprache. Wenn Du es
lieber `objektorientiert' magst, dann ist der Schritt zu C++ nicht weit.
Wenn Dir der Begriff `objektorientiert' nichts sagt, dann informiere
dich lieber erst mal darüber!



 Ich habe da eine mehr oder wenig konkrete Applikation die unter Debian
 laufen soll. Es geht dort um das auslesen von Daten über die RS232 aus
 einem Datalogger.

Portablen RS232-Zugriff bekommst Du mit ezV24 (ezv24.sf.net). Im
Magazin-42 Ausgabe-6 war mal ain Artikel mit im Zusammenspiel mit der
Qt-Library.


 Diese Daten sollen dann auch noch grafisch aufbereitet werden.

Für die grafische Ausgabe gibt es -- unix-typisch -- viele Lösungen. Die
`Libraries' hierfür heißen Toolkit.

Einen schnellen Einstieg und portablen Code erhälst Du mit FLTK, dem
Fast Light ToolKit (www.ftlk.org). Das läuft unter Linux (Debian) und
mit cygwin oder mingw auch unter Windoze. FLTK ist in C++ geschrieben.

Eine Alternative ist sicherlich GTK+. Dies Toolkit gibt es auch unter
Windows, aber die Meinungen über die Qualität des Windows-Ports gehen da
weit auseinander. GTK+ ist in C geschrieben. Es gibt aber auch `Wrapper'
für alle möglichen Sprachen.

Dann muß man bei solch einer Auflistung sicherlich noch Qt erwähnen.
Dieses Toolkit ist eigentlich in C++ geschrieben, erweitert den
Sprachumfang allerdings um die Definition von Signals  Slots. Zum
Compilieren wird somit immer ein `precompiler' aufgerufen. Qt ist auch
für Windoze verfügbar, nur kostet diese Version sichtig Geld.

So, und zum Schluß noch ein portables Toolkit für C++ (auch hier gibt es
Wrapper) mit dem Namen wxWindows. 



 Welche Bücher, Onlinequellen etc. sollte man lesen?

Da findest Du im Internet 100e von Tutorial uns sogar online-büchern.


 Kann man das  Programm auch so schreiben das es  mit cyqwin kompiliert
 auch unter Windoof läuft?

Klar. FLTK, GTK+ und wxWindows laufen unter Windoze mit cygwin, mingw,
Visual-C++ und Borland-C++ (dem freien Compiler).


Die RS232 läuft mit ezV24 auch unter Windows. Hier braucht man *noch*
den Cygwin Compiler, aber es wird bald eine Version mit Support für
mingw (und somit der plain windoze API) geben.


Achte auf jeden Fall auf die Lizenzen. Je nach dem wie Du Dein Programm
lizenzieren willst, gibt es ev. Einschränkungen. ezV24 ist LGPL und
somit kein Problem. Aber FLTK und GTK+ stehen z.B. unter der GPL, was
wiederum bedeutet, daß Dein Programm auch unter der GPL stehen muß.


Upps, beinahe hätte ich Java vergessen. Auch Java kennt portablen
RS232-Zugriff. Mit Eclipse steht zudem eine sehr gute IDE zur Verfügung.

-- 
Joerg Desch 
jd AT die DASH deschs DOT de or joerg.desch AT t DASH online DOT de


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Re: apache und apt?

2004-01-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Daniel Holze wrote:

Hello debian-user-german,

  arbeitet apt mir apache und php nicht zusammen!?!

  Ich habe alles soweit mit apt installiert.

php4-gd: No available version
libapache-mod-ssl-doc: No available version
php4-cgi: No available version
apache/stable uptodate 1.3.26-0woody3
apache-doc: No available version
php4-pear: No available version
php4: No available version
apache-common/stable uptodate 1.3.26-0woody3
php4-dev: No available version
php4-ming: No available version
Das finde ich sehr komisch
Was haben die Meldungen bitte mit deiner Frage zu tun? Wie soll apt denn 
mit apache oder pgp zusammenarbeiten?

Um die Meldungen ins. dt. zu transferieren nimmst du am besten ein 
Woerterbuch zur Hand. Dann erfaehrst du dass er fuer einige der Pakete 
keine Version hat und fuer andere die neueste installiert sit. Soweit 
ich das erkenne gibt es einfach kein php4 in woody, auch wenn er die 
Paketnamen kennt. Was mit apache-doc ist weiss ich nicht und ich kann 
das ganze auch nicht pruefen da hier unstable laeuft. Da 
packages.debian.org immernoch nicht wieder online ist, musst du wohl 
apt-cache benutzen um weitere Infos zu erhalten.

Andreas

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apt kaputt?

2004-01-08 Diskussionsfäden Daniel Holze
Hello debian-user-german,

  Hallo, wenn ich apache compilen will kommt folgender fehler:

 packages not fully installed or removed.
Need to get 0B of archives. After unpacking 0B will be used.
Setting up apache (1.3.29.0.1-3) ...
couldn't find diagnostic data in /usr/share/perl/5.8.2/pods/perldiag.pod /etc/perl 
/usr/local/lib/perl/5.8.2 /usr/local/share/perl/5.8.2 /usr/lib/perl5 /usr/share/perl5 
/usr/lib/perl/5.8.2 /usr/share/perl/5.8.2 /usr/local/lib/site_perl . 
/usr/share/apache/listconffiles at /usr/local/lib/perl/5.8.2/diagnostics.pm line 252, 
POD_DIAG line 617.
Compilation failed in require at /usr/share/apache/listconffiles line 10, POD_DIAG 
line 617.
BEGIN failed--compilation aborted at /usr/share/apache/listconffiles line 10, 
POD_DIAG line 617.
dpkg: error processing apache (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 9
Errors were encountered while processing:
 apache


 Kann man dieses irgentwie fixen!?!

 daniel

-- 


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Re: pppd online oder offline?

2004-01-08 Diskussionsfäden Joerg Desch
On Wed, 07 Jan 2004 23:44:08 +0100
Thomas K.-H. Nittel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Nach einer gewissen Zeit ohne Datenverkehr soll der pppd auflegen
 ('idle 90'). Das moechte ich nun gern ueberpruefen.

Der Tipp mit dem `route -n' wurde ja schon genannt. Bei mir erscheint in
der letzten Zeile (für ppp0) als Gateway die IP von T-Online. Wenn
aufgelegt ist, sieht man eine `lokale IP' die mit 10. beginnt.

Du kannst Dir auch das Programm pppstatus besorgen.

Aber gib Dich keinen Illusionen hin. Das Auflegen ist ein Glückspiel.
Ich habe hier noch den 2.2.* Kernel. Der kennt noch kein `active-filter'
Interface. Aus dem Grund gilt alles was raus und rein geht als Traffic,
auch wenn die Firewall den Mist später aussortiert. Bei mir zu Hause und
im Büro legen die Kisten fast nie auf, da ständig Anfragen von außen
kommen. Meistens liegt es daran, daß man eine IP-Adresse eines
P2P-Nutzers geerbt hat.

Einen guten Artikel, der die ganze Problematik beschreibt und die Lösung
mit Kernel2.4 gibt, findest Du unter:

Das Hangup-Problem und seine Lösung für DSL
http://www.fli4l.de/german/extern/articles/dsl-hangup.html


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Joerg Desch 
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Re: apt kaputt?

2004-01-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Daniel Holze wrote:

Hello debian-user-german,

  Hallo, wenn ich apache compilen will kommt folgender fehler:

 packages not fully installed or removed.
Need to get 0B of archives. After unpacking 0B will be used.
Setting up apache (1.3.29.0.1-3) ...
couldn't find diagnostic data in /usr/share/perl/5.8.2/pods/perldiag.pod /etc/perl 
/usr/local/lib/perl/5.8.2 /usr/local/share/perl/5.8.2 /usr/lib/perl5 /usr/share/perl5 
/usr/lib/perl/5.8.2 /usr/share/perl/5.8.2 /usr/local/lib/site_perl . 
/usr/share/apache/listconffiles at /usr/local/lib/perl/5.8.2/diagnostics.pm line 252, 
POD_DIAG line 617.
Compilation failed in require at /usr/share/apache/listconffiles line 10, POD_DIAG 
line 617.
BEGIN failed--compilation aborted at /usr/share/apache/listconffiles line 10, 
POD_DIAG line 617.
dpkg: error processing apache (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 9
Errors were encountered while processing:
 apache
 Kann man dieses irgentwie fixen!?!
Du benutzt debian unstable oder testing nehme ich mal an (aufgrund der 
Version des Apachen). Da sollte man damit rechnen das sowas mal 
passieren kann. Sieht fuer mich nach nem Problem in einem Perlpaket oder 
sogar im Apachen selbst aus, versucht doch mal ein anderes Paket das auf 
Perl basiert zu installieren.

Andreas

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Re: [OT] Was wird zum Aplikation programmieren benötigt

2004-01-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-08 17:03:56, schrieb Torsten Schneider:

 Welche Bücher, Onlinequellen etc. sollte man lesen? Kann man das
 Programm auch so schreiben das es mit cyqwin kompiliert auch unter
 Windoof läuft?

Das spricht auch für eine Scriptsprache, Perl/Tk, Tcl/Tk oder sowas in
der Richtung, je nach Belieben.

Nee ne ne, - Da einzige was wirklich kompatibel ist: Python !!!

Ein bekannter ist übersetzer und hat jede Menge Tools unter 
WinNT/Win2000 mit Python (Mit und ohne GUI) programmiert. 

Echt cool, kann die progies auf der Console und unter X verwenden.

Ich überlege mir derzeit auch, ob ich die sache mit Tcl/Tk 
vergessen sollte... Das Versions Chaos ist ziehmlich nervig.

Grüße, Torsten

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: Frage zu sed...

2004-01-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-08 17:47:32, schrieb Christian Schmidt:
Hallo miteinander,

sed -e 's/\(\[\|=5B\)BEGRIFF\(\]\|=5D\)\(:\|=3A\)\?[ _]\?//g'

Dabei ist BEGRIFF der Inhalt der eckigen Klammern, nach obigem
Beispiel also Exim.
(Das Drumherum aus der .mailfilter lasse ich mal weg.)
Dummerweise funktioniert die Ersetzung aber nicht immer. Probleme
bereiten hier die Tags [Netatalk-admins] und [Exim].

:0fh
* ^Subject.*\[courier\-users\]
| sed -e 's/\[courier\-users\] //'

:0fh
* ^Subject.*\[Exim\]
| sed -e 's/\ [Exim\]//'

Wo ist das problem ?
Ich habe hier noch die Mailinglisten von postgresql, php, fvwm, 
mplayer-users, ...

Meine Frage (und Bitte) waere nun folgende:
Kann jemand mit etwas mehr Ahnung von sed und Regulaeren Ausdruecken
vielleicht einmal ein paar erklaerende Worte zu dem sed-Konstrukt
verlieren?

Getan

Ueber ein paar Anregungen und klaerende Worte wuerde ich mich freuen.

Gruss  Dank,
Christian

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: emule/edonkey fr Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Am Donnerstag, 8. Januar 2004 19:04 schrieb Sven 'Rae the Git' Grounsell:
 On Thu, 8 Jan 2004 18:57:43 +0100

 Simon Bienlein [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hallo Liste,
 
  gibt es auch eine kommandozeilen/textbasierte Version von Emule?
  Ich habe hier auf meinem Rechner keine grafische Oberfläche
  installiert, da ich mit meiner Braillezeile ausschließlich die
  Konsole nutzen kann.

 ob *mule auch eine konsole hat, weiss ich nicht, aber mldonkey hat
 definitiv auch ein telnet interface auf donkeyhost:4000

 gruss
 Sven

Oder du guckst mal nach amule, die sollten auch ein textbasiertes Programm zur 
Verfügung stellen. (?)

MfG Jan

-- 
OpenPGP public key available:
http://home.arcor.de/jan.kohnert/gnupg_publickey.asc

Key-Fingerprint:
BA8E 11D1 FE7C 9353 7276 5375 486E 9BED 2B03 DF29

pgp0.pgp
Description: signature


Re: Falsche Zugriffsrechte bei Tahoma.ttf

2004-01-08 Diskussionsfäden Jens Kubieziel
On Wed, Jan 07, 2004 at 01:41:28PM -0800, Andreas Pakulat wrote:
 Die hast du jawohl selbst dort installiert. JEdenfalls kenne ich kein 

Ich relativiere: Ich habe dort nicht bewusst, irgendwelche Schriften
installiert. Jedenfalls will mein Gedächtnis keinen solchen Vorgang
reproduzieren.

 Paket das Schriften unter /usr/local ablegt. Und wenn die nur fuer root 
 lesbar sind: Das kann man mit einem chmod ganz einfach aendern.

Ist längst passiert und den Firebird stört es auch nicht mehr.
-- 
Jens Kubieziel   http://www.kubieziel.de
FdI#113: c't
  Eine weniger gelesene Zeitschrift.
(OLG Düsseldorf: AZ 20 U 78/98)


-- 
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apache ssl name stimmt nich mit site übrein

2004-01-08 Diskussionsfäden Carsten Henkel
Guten Abend zusammen,

ich habe unter Woody3 apache-ssl installiert. Lief soweit auch alles
problemlos. wenn ich jetzt allerdings die seite mit https aufrufe,
erhalte ich im Zertifikat den Fehler:
Der auf dem Sicherheitszertifikat angegebene Name ist ungültig oder
stimmt nicht mit dem Namen der Site überein.
Wenn ich mir das Zertifikat anzeigen lasse, dann steht da
Ausgestellt https://name.de
Ausgestellt https://name.de
Gültig ab 08.01.2004 bis 07.02.2004
der Name der Site stimmt also (sie wurde auch genau so aufgerufen).
Hat jemand eine Idee was ich falsch gemacht habe ?

danke für Eure Mühe.

Gruß aus Regensburg
carsten

  

-- 
Mit freundlichen Grüssen
Carsten Henkel  mailto:[EMAIL PROTECTED]



-- 
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Re: apache ssl name stimmt nich mit site brein

2004-01-08 Diskussionsfäden Jrg Schtter
Hello Carsten,

On Thu, 8 Jan 2004 20:03:22 +0100
Carsten Henkel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Guten Abend zusammen,
 
 ich habe unter Woody3 apache-ssl installiert. Lief soweit auch alles
 problemlos. wenn ich jetzt allerdings die seite mit https aufrufe,
 erhalte ich im Zertifikat den Fehler:
 Der auf dem Sicherheitszertifikat angegebene Name ist ungültig oder
 stimmt nicht mit dem Namen der Site überein.
 Wenn ich mir das Zertifikat anzeigen lasse, dann steht da
 Ausgestellt https://name.de
 Ausgestellt https://name.de
 Gültig ab 08.01.2004 bis 07.02.2004
 der Name der Site stimmt also (sie wurde auch genau so aufgerufen).
 Hat jemand eine Idee was ich falsch gemacht habe ?

der Name ist name.de.


Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
[EMAIL PROTECTED] http://www.schuetter.org/joerg/
ICQ: 298982789  http://mypenguin.bei.t-online.de/


--
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Mehrere CVS Archive auf einem Rechner

2004-01-08 Diskussionsfäden Oliver Vecernik
Hallo Leute!

Ich habe einen Debian Woody Rechner auf dem ein CVS Server läuft. Diesen 
kann ich auch problemlos über mein Netz mittels pserver erreichen.

Allerdings möchte ich (so ähnlich wie bei sf.net) nicht ein Archiv, 
sondern auf diesem Rechner mehrere Archive verwalten. Z.B.:

/cvsroot
+- archiv1
|  +- CVSROOT
|  +- projekt1
|  +- projekt2
...
+- archivn
   +- CVSROOT
   +- projekt1
   +- projekt2
   ...
Ich möchte dann die Projekte einfach durch Angabe des Archivs auschecken:

cvs :pserver:[EMAIL PROTECTED]:/cvsroot/archiv1 co projekt1 bzw.
cvs :pserver:[EMAIL PROTECTED]:/cvsroot/archivn co projekt2
Das funktioniert bei mir aber leider nicht, da in /etc/cvs-pserver 
CVS_PSERV_REPOS=/cvsroot eingetragen ist.

Was muß ich tun, damit das trotzdem geht?

Viele Grüße
Oliver


--
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Re: [OT] Was wird zum Aplikation programmieren benötigt

2004-01-08 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 08, 2004 at 07:36:45PM +0100, Michelle Konzack wrote:

 Das spricht auch für eine Scriptsprache, Perl/Tk, Tcl/Tk oder sowas in
 der Richtung, je nach Belieben.
 
 Nee ne ne, - Da einzige was wirklich kompatibel ist: Python !!!

Kompatibel wozu?

 Ein bekannter ist übersetzer und hat jede Menge Tools unter 
 WinNT/Win2000 mit Python (Mit und ohne GUI) programmiert. 
 
 Echt cool, kann die progies auf der Console und unter X verwenden.

Wenn man gescheit programmiert, geht das mit den anderen Scriptsprachen
auch.


Grüße, Torsten


-- 
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Re: Mehrere CVS Archive auf einem Rechner

2004-01-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Oliver Vecernik wrote:

Hallo Leute!

Ich habe einen Debian Woody Rechner auf dem ein CVS Server läuft. Diesen 
kann ich auch problemlos über mein Netz mittels pserver erreichen.

Allerdings möchte ich (so ähnlich wie bei sf.net) nicht ein Archiv, 
sondern auf diesem Rechner mehrere Archive verwalten. Z.B.:

/cvsroot
+- archiv1
|  +- CVSROOT
|  +- projekt1
|  +- projekt2
...
+- archivn
   +- CVSROOT
   +- projekt1
   +- projekt2
   ...
Ich möchte dann die Projekte einfach durch Angabe des Archivs auschecken:

cvs :pserver:[EMAIL PROTECTED]:/cvsroot/archiv1 co projekt1 bzw.
cvs :pserver:[EMAIL PROTECTED]:/cvsroot/archivn co projekt2
Das funktioniert bei mir aber leider nicht, da in /etc/cvs-pserver 
CVS_PSERV_REPOS=/cvsroot eingetragen ist.

Was muß ich tun, damit das trotzdem geht?
Ich wuerd mal drauf tipen, dass du dafuer mehrere pserver Instanzen 
brauchst die jeweils ne eigene Config einlesen.

Ansonsten kann man auch prima ueber ssh cvs nutzen, such mal in google. 
 Da kannste auch beliebige Verzeichnisse als Repository angeben, 
solange dort ein ordentliches CVSROOT. Ich mache das nur so, weil der 
pserver so unsicher ist.

Andreas

--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: emule/edonkey für Linux ?

2004-01-08 Diskussionsfäden Samuel Brucksch
www.overnet.org

schaut da ma eventuell ist dort was dabei was ihr sucht, außerdem sehr
viel schneller als emule

mfg sam


-- 
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Squid 2.5 auth_param ncsa - Fehler

2004-01-08 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

die Passwort Authentifizierung will nicht, nach dem umstellen von 2.4
auf 2.5 haut es einfach nicht mehr hin. Er bricht mit folgender Meldung
ab:

server:~# squid -N -f /etc/squid.conf
2004/01/08 20:48:45| aclParseAclLine: IGNORING: Proxy Auth ACL 'acl foo
proxy_auth REQUIRED # password' because no authentication schemes are
fully configured.
2004/01/08 20:48:45| aclParseAclLine: IGNORING invalid ACL: acl foo
proxy_auth REQUIRED # password
2004/01/08 20:48:45| squid.conf line 1798: http_access allow foo
2004/01/08 20:48:45| aclParseAccessLine: ACL name 'foo' not found.
2004/01/08 20:48:45| squid.conf line 1798: http_access allow foo
2004/01/08 20:48:45| aclParseAccessLine: Access line contains no ACL's,
skipping
2004/01/08 20:48:45| Squid is already running!  Process ID 23307


Wie man am foo sieht, habe ich mich an die FAQ gehalten und es
übernommmen, da ich auf einen Tippfehler tippte.

server:~# squid -v
Squid Cache: Version 2.5.STABLE4
configure options:  --prefix=/usr --exec_prefix=/usr --bindir=/usr/sbin
--sbindir=/usr/sbin --libexecdir=/usr/lib/squid --sysconfdir=/etc
--localstatedir=/var/spool/squid --datadir=/usr/share/squid
--enable-async-io --with-pthreads --enable-storeio=ufs,aufs,diskd,null
--enable-linux-netfilter --enable-arp-acl
--enable-removal-policies=lru,heap --enable-snmp --enable-delay-pools
--enable-htcp --enable-poll --enable-cache-digests --enable-underscores
--enable-referer-log --enable-useragent-log
--enable-auth=basic,digest,ntlm i386-debian-linux
server:~#


squid.conf:

auth_param basic program /usr/lib/squid/ncsa_auth /etc/squid/passwords
auth_param basic children 5
auth_param digest realm Squid proxy-caching web server
auth_param basic credentialsttl 2 hours

acl foo proxy_auth REQUIRED # password

http_access allow foo

was seht ihr, was ich nicht seh?


-- 
cu denny

Gnupg key can be found under pgp.mit.edu, key ID 0x73137598


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: Mehrere CVS Archive auf einem Rechner

2004-01-08 Diskussionsfäden Thorsten Busse
Moin,

Andreas Pakulat schrieb:
 Ansonsten kann man auch prima ueber ssh cvs nutzen, such mal in google.
   Da kannste auch beliebige Verzeichnisse als Repository angeben,
 solange dort ein ordentliches CVSROOT. Ich mache das nur so, weil der
 pserver so unsicher ist.

ich würde auch zu der ssh-Variante raten. Das hat auch den Vorteil, dass
sich user auf dem Rechner private Repositories in ihren Home-Dirs
erstellen können und an diese problemlos rankommen.

Das Aufsetzen ist trivial, es wird nur ein ssh-Server benötigt und user
authentifizieren sich sinnvollerweise über public/private keys.

- Thorsten


-- 
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Re: Mehrere CVS Archive auf einem Rechner

2004-01-08 Diskussionsfäden Oliver Vecernik
Andreas Pakulat schrieb:

Ich möchte dann die Projekte einfach durch Angabe des Archivs 
auschecken:

cvs :pserver:[EMAIL PROTECTED]:/cvsroot/archiv1 co projekt1 bzw.
cvs :pserver:[EMAIL PROTECTED]:/cvsroot/archivn co projekt2
Das funktioniert bei mir aber leider nicht, da in /etc/cvs-pserver 
CVS_PSERV_REPOS=/cvsroot eingetragen ist.

Was muß ich tun, damit das trotzdem geht?


Ich wuerd mal drauf tipen, dass du dafuer mehrere pserver Instanzen 
brauchst die jeweils ne eigene Config einlesen.

Ansonsten kann man auch prima ueber ssh cvs nutzen, such mal in 
google.  Da kannste auch beliebige Verzeichnisse als Repository 
angeben, solange dort ein ordentliches CVSROOT. Ich mache das nur so, 
weil der pserver so unsicher ist.


Hallo Andreas!

Ich habe das Problem soeben (mit Hilfe eines Freundes) gelöst. Der Trick 
ist, daß man in /etc/cvs-pserver die einzelnen Repos durch einen 
Doppelpunkt getrennt angibt, also:

CVS_PSERV_REPOS=/cvsroot/archiv1:/cvsroot/archivn

Mit ssh werde ich es ebenfalls noch probieren. Danke für den Tipp!

Viele Grüße
Oliver
--
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Re: [OT] Was wird zum Aplikation programmieren bentigt

2004-01-08 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Thu, 8 Jan 2004 17:25:41 +0100
Michael Renner [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo,
 
 schau dir mal kdevelop an, ist eine sehr gute IDE für Unix. Du kannst
 alles mögliche programmieren (auch Bash, Java etc), natürlich auch C,
 C++ und das noch mit QT und/oder KDE Einbindung.

Hört sich gut an. Noch ne Frage, wenn ich knoppix verwende und das
Projekt auf debian woody weiterführe, kann es Aufgrund unterschiedlicher
Versionen zu Problemen kommen.

-- 
wieso, weshalb, warum,  wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße)
bzw.
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)


--
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Re: pppd online oder offline?

2004-01-08 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am 2004-01-08 00:39:18, schrieb Hermann Hensel:

Also mach als su mal ein route oder ifconfig. Wenn du bei letzteren ein 

 'su root' ist weder für route -n noch ifconfig -a notwendig.

für ifconfig _ist_ rootrecht nötig.

Heino


--
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Re: pppd online oder offline?

2004-01-08 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Hermann Hensel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Michelle Konzack schrieb:
 Am 2004-01-08 00:39:18, schrieb Hermann Hensel:

 Also mach als su mal ein route oder ifconfig. Wenn du bei letzteren
 ein
 'su root' ist weder für route -n noch ifconfig -a notwendig.

 bei mir schon. Die Grundsicherheitseinstellung auf meinen System ist
 höher. Ich kann als normaler Benutzer
 keine Programme aus zB. /sbin ausführen. Für einen
 Router/Firewall-Rechner denke ich, sollten diese Beschränkungen
 mindestens eingerichtet sein.

 ...es langt auch ein su (SuperUser). su root ist
 doppeltgemoppelt ... aber geht auch

su steht - so dachte ich - für Switch user, nicht für SuperUser.
Man kann ja auch ,ittels su jemand anderes werden als Root.

Heino


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[Traffic-Control] Traffic nach MAC-Adressen?

2004-01-08 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

ich stehe vor der Situation auf meinem Debian-Woody die Bandbreite 
Kontrollieren zu mssen.
Bislang war jeden Verbingung gleichgewichtig, was sich als dumm heraustellt. 
Wenn jemand aus dem LAN mehrere Bilder gleichzeit geffnet hat, war meine SSL 
Sitzung im Eimer. (ISDN) :(
Nun habe ich mit das Traffic-Control-Howto durchgelsen.
a) Ich habe kaum Tools fr Woody gefunden. Wie funktioniert das ganze 
Debian-like?
b) Gibt es eine Mglichkeit das Controlling auf Basis von MAC Adressen zu 
machen?
Wo ist eigentlich der unterschied zwischen Traffic-Control und QoS?

Keep smiling
yanosz

http://www.tldp.org/HOWTO/Traffic-Control-HOWTO/


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