Re: How to put text into gnome X11 root window -- Lösung

2004-01-15 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Don, 15 Jan 2004, David Hansen wrote:
> > Ich möchte einen statischen Text in den gnome background geben. Mit
> > root-tail geht das leider nicht, weil gnome anscheinend sein eigenese
> > Hintergrundfenster über das X11 root window schiebt.
> >
> > Hat da wer eine Idee wie das gehen könnte?
> 
> Vielleicht ein transparentes aterm/rxvt.  Dann müsstest du
> deinem window manager irgendwie beibringen die Rahmen und
> den Titel nicht anzuzeigen und das Fenster immer "ganz
> unten" zu halten und ggf. nie den Fokus zu geben.


Lösung, habe ich gerade selber gefunden:
gdesklets
und darin das desklet
Memo
verwenden. Und alle Dekorationen abdrehen. Funktioniert gut.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining  Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
ABOYNE (vb.)
To beat an expert at a game of skill by playing so appallingly that
none of his clever tactics or strategies are of any use to him.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Module nach Kernelkompilierung werden nicht geladen

2004-01-15 Diskussionsfäden Christian Christmann
Hallo,

ich probiere seit mehreren Tagen meinen aktuellen Kernel 2.4.22 auf 2.6.1
upzudaten.
Dazu habe ich schon alles mögliche probiert, d.h. den Kernel mit den
defaults erstellt, die Optionen mit
make xconfig auf ein Minimun reduziert, das Image sowohl mit make bzImage
als auch mit make bzlilo erstellt ...
Nach der Erstellung des Kernel-Images, habe ich diesen auch korrekt im
System inkl. lilo eingebunden.
Auch das Einbinden der Module mit make modules und make modules_install
klappt einwandfrei.

Aber, jedes Mal, wenn ich reboote und den Kernel mit lilo ausgewählt habe,
bleibt der Bildschirm schwarz, es sind  also keine Informationen über den
Bootvorgang sichtbar. Nach einigen Sekunden kommt das Anmeldefenster, wobei
hier bereits meine USB-Maus total spinnt. Wenn ich diese auch nur gering-
fügig bewege, sehe ich den Mauszeiger durch den Bildschirm fliegen und dabei
alles mögliche anklickend. Das Touchpad meines Notebooks klappt dagegen ein-
wandfrei.
Wenn ich mich dann im System umsehe, muß ich jedes Mal feststellen, dass
alle möglichen Module nicht geladen wurden. Der Befehl lsmod zeigt mir
nur einige wenige, nicht benutzte Module, an, modconf funktioniert gar nicht
und auch Geräte wie die Netzwerkkarte sind nicht ansprechbar.
Im Verzeichnis /lib/modules ist zwar das Verzeichnis 2.6.1 mit den Modulen
zu sehen, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass die Zusammenarbeit
zwischen
dem System und den Modules gestört ist.

Kann mit jemand weiterhelfen? Wie kann ich die Module selbst einbinden? Oder
was mache ich verkehrt?

Kurz zu meinem System:
- mein momentanes System ist Knoppix 3.3 mit dem Kernel 2.4.22 wobei hier
alles einwandfrei läuft
- mein Computer ist ein Toshiba Satellite 2410-404 Notebook

Vielen Dank für Euro Antwort

Schönen Gruß

Christian


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Re: konsole mit englischer tastatur

2004-01-15 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
On Thu, 2004-01-15 at 18:54, Kai Otte-Witte wrote:
> ich habe heute versucht sarge ueber netinstall zu installieren. Das hat
> auch ganz gut geklappt. Ich habe aber leider auf der Konsole nur die
> englische Tastenbelegung.

Ich mache da ein

# install-keymap de

Gruss

Sven


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Re: Internetservices nur fuer ausgewaehlte Interfaces freigeben

2004-01-15 Diskussionsfäden Matthias Hentges
Am Don, 2004-01-15 um 23.59 schrieb Christoph Bühring:
> Hi,
> Bei einigen Diensten gibt es in den configs die Optionen "bind interface", 
> ansonsten wirklich netfilter nehmen

Wobei man natürlich erwähnen sollte, dass "bind interface" to bessere
Wahl ist. Man sollte immer davon ausgehen, dass die Firewall versagt
(warum auch immer). In diesem Falle wäre es *ganz* schlecht wenn der
Angreifer zwischen 15 verschiedenen Diensten wählen kann, die auf
ppp0 lauschen :)


[TOFU entsorgt]
-- 

Matthias Hentges 
Cologne / Germany

[www.hentges.net] -> PGP welcome, HTML tolerated
ICQ: 97 26 97 4   -> No files, no URL's

My OS: Debian Woody. Geek by Nature, Linux by Choice


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getty's sterben nach upgrade von stable auf unstable

2004-01-15 Diskussionsfäden Markus Gürtler
Hallo,

nach dem Upgrade eines Rechners von Debian stable auf unstable habe ich
folgendes Problem: Ich bekomme in regelmäßigen Abständen die Meldungen

Jan 15 16:34:31 mrtg init: Id "2" respawning too fast: disabled for 5
minutes
Jan 15 16:34:31 mrtg init: Id "3" respawning too fast: disabled for 5
minutes
Jan 15 16:34:31 mrtg init: Id "4" respawning too fast: disabled for 5
minutes
Jan 15 16:34:31 mrtg init: Id "5" respawning too fast: disabled for 5
minutes
Jan 15 16:34:31 mrtg init: Id "6" respawning too fast: disabled for 5
minutes

Nach etwas Debuggingarbeit habe ich herausgefunden, dass alle getty
Prozesse, die in der inittab konfiguriert und über den init-prozess
gestartet werden, nach einigen Sekunden Zeit sterben. Das betrifft alle
gettys die auf einem tty lauschen, mit Ausnahme des gettys auf tty0! Dieser
stirbt seltsamerweise nicht. Die /dev/tty* devices existieren und haben die
richtigen Rechte. Die /etc/inittab ist ebenfalls korrekt konfiguriert.

Hat jemand ein ähnliches Problem gehabt und weiss wie man es lösen kann?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe,

Markus



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Re: Acrobat 5.0.8

2004-01-15 Diskussionsfäden S. Donig
Wahrscheinlich bin ich mit meinem Lösungsvorschlag spät dran, aber man
kann das Problem dadurch lösen, dass man in
usr/local/Acrobat5/bin/acroread nach den ersten zwei Zeilen  
LC_CTYPE=C
export LC_CTYPE
einträgt.
Grüße

Simon


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shutdown als user?? (2)

2004-01-15 Diskussionsfäden S. Donig
Hallo Liste!

An die Anfrage nach nicht-grafischem shutdown für Nutzer, will ich
schnell eine Anfrage nach grafischem shutdown hängen. Ich habe erst vor
kurzem zu Debian gewechselt, daher Entschudligung vorab, wenn ich hier
eine Allerweltsfrage anhängen sollte.
Unter Mandrake oder RedHat kann der Nutzer aus Gnome den Rechner
grafisch runterfahren. Bei Debian scheint das nicht so einfach zu sein,
vor kurzem habe ich gelesen, dass man dafür einen speziell gepatchten
gdm braucht. (Unter http://jarno.gmxhome.de/ stehen wohl Pakete dafür
bereit.)
Ausprobiert habe ich's noch nicht. Bevor ich mir eventuell gdm umsonst
zerschieße, daher lieber mal nachgefragt:
Ist das noch aktuell, oder gibt es inzwischen einen anderen Weg um einen
(grafischen) User-Shutdown/Reboot zu kriegen? (Unter Sid gibt's das Menü
als root auf jeden Fall - vielleicht kann man es ja irgendwie für user
aktivieren?)
Vielen Dank vorab und Gruß

Simon


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Fam Problem? Crash unter Gnome, Nutzer eingefroren

2004-01-15 Diskussionsfäden S. Donig
Hallo Liste!

Ich habe in ziemlich eigenartiges Problem. (Daher auch ziemlich lange
Beschreibung, sorry.) Vor kurzem habe ich Knoppix 3.3 auf die Festplatte
installiert und mit den aktuellen CDs (20031207) zum Unstable ausgebaut.

Problembeschreibung: Immer wieder "friert" Nautilus (gelegentlich ein
anderes Programm) ein, wenn ich das Verzeichnis wechsel, zwischen
Verzeichnissen kopiere etc. Als root kann ich das leere Fenster einfach
killen, Nautilus startet sogar neu (respawning heißt das, glaube ich).
Als normaler Nutzer funktioniert das nicht.

X-Session-Errors:
ICE default IO error handler doing an exit(), pid = 882, errno = 0
Fenstermanager-Warnung:Verbindung zur Anzeige »:0.0« verloren;
wahrscheinlich wurde der X-Server beendet oder Sie haben den
Fenstermanager abgewürgt.
The application 'gnome-panel' lost its connection to the display :0.0;
most likely the X server was shut down or you killed/destroyed
the application.
Gdk-ERROR **: X connection to :0.0 broken (explicit kill or server
shutdown).
The application 'gDesklets' lost its connection to the display :0.0;
most likely the X server was shut down or you killed/destroyed
the application.
[gDesklets respawnes, Ende des Protokolls]

Speicherverbrauch: (mit top:) Meine 512MB Ram werden fast völlig genutzt
(primär Zwischenspeicher), Auslagerungsspeicher ist leer. Der einzige
Nutzerprozess der die ganze Zeit aktiv ist, ist famd. Außerdem taucht
gleich vier mal mysqld in der Liste auf. Sonst kann ich keine
Nutzerprozesse finden, kurfristig erschienen mal keventd, gconfd-2,
python und soffice-bin, verschwinden aber schnell wieder.

Daher meine Fragen:
a.) Ich habe im Netzt gesehen, dass viele fam für ähnliche Zwischenfälle
verantwortlich machen. Kann ich damit richtig liegen, die Abstürze fam
zuzuschieben, oder muss ich woanders suchen?
b.) Kann ich meine Konfiguration so ändern, dass die Probleme nicht mehr
auftreten, oder ist das schlicht eine Tücke von unstable mit der ich
leben muss?
c.) Der (Zwischen-)Speicherverbrauch ist als Nutzer generell sehr viel
höher als als root, gibt es einen Weg den Speicherverauch zu optimieren?
Vielen Dank vorab und Grüße

Simon


--
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Re: Internetservices nur fuer ausgewaehlte Interfaces freigeben

2004-01-15 Diskussionsfäden Christoph Bühring
Hi,
Bei einigen Diensten gibt es in den configs die Optionen "bind interface", 
ansonsten wirklich netfilter nehmen

--On Donnerstag, 15. Januar 2004 14:17 -0800 Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> 
wrote:

Andreas Schmidt wrote:

Hallo,

gibt es eigentlich eine Moeglichkeit, Services nur fuer bestimmte
Interfaces freizugeben? Ich will zB ftp auf dem Server nur auf eth0/1
fuer das lokale Netz freigeben, nicht aber auf ppp0 fuer den Rest der
Welt. Den entsprechenden Eintrag aus /etc/inetd.conf zu entfernen
sollte daher nichts bringen, da der Service ja somit total abgestellt
wird, nicht nur nach aussen. Wie kann man dergleichen also am besten
machen?
Fuer sowas gibts IP-Filter, unter Linux nimmt man da i.A. iptables.
Informationen dazu findest du auf netfilter.org.
Andreas

--
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Re: Debian updaten

2004-01-15 Diskussionsfäden Peter Blancke
Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
> Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
>> es müßte ja eigentlich reichen, den Kernel zu patchen, oder?
> 
> Patchen resultiert doch auch im Kompilieren. Oder sehe ich das
> falsch. 

Nur ist der Download eines Patches erheblich ressourcenschonender
als der eines kompletten Kernels.

Natuerlich moechten die Aenderungen vorschriftsmaessig kompiliert
werden.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: Internetservices nur fuer ausgewaehlte Interfaces freigeben

2004-01-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Andreas Schmidt wrote:

Hallo,

gibt es eigentlich eine Moeglichkeit, Services nur fuer bestimmte  
Interfaces freizugeben? Ich will zB ftp auf dem Server nur auf eth0/1  
fuer das lokale Netz freigeben, nicht aber auf ppp0 fuer den Rest der  
Welt. Den entsprechenden Eintrag aus /etc/inetd.conf zu entfernen  
sollte daher nichts bringen, da der Service ja somit total abgestellt  
wird, nicht nur nach aussen. Wie kann man dergleichen also am besten  
machen?
Fuer sowas gibts IP-Filter, unter Linux nimmt man da i.A. iptables. 
Informationen dazu findest du auf netfilter.org.

Andreas

--
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Internetservices nur fuer ausgewaehlte Interfaces freigeben

2004-01-15 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,

gibt es eigentlich eine Moeglichkeit, Services nur fuer bestimmte  
Interfaces freizugeben? Ich will zB ftp auf dem Server nur auf eth0/1  
fuer das lokale Netz freigeben, nicht aber auf ppp0 fuer den Rest der  
Welt. Den entsprechenden Eintrag aus /etc/inetd.conf zu entfernen  
sollte daher nichts bringen, da der Service ja somit total abgestellt  
wird, nicht nur nach aussen. Wie kann man dergleichen also am besten  
machen?

Schoenen Gruss,

Andreas

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Re: Java

2004-01-15 Diskussionsfäden Jens Lehmann
Klaus Becker wrote:
Hallo Leute,

ich habe Java unter /home/daten/opt/jdk-1.4.2_01 installiert & konqueror 
/home/daten/opt/jdk-1.4.2_01/jre/bin/java angegeben. Damit läuft Java unter 
Konqueror.

/home/daten/opt/MozillaFirebird/plugins habe ich mit der gleichen Java-Adresse 
verknüpft, der Feuervogel zeigt sich davon aber unbeeindruckt. Wie kann ich 
das hinkriegen ?
In der Java-Installation findest Du eine Datei "libjavaplugin_oji.so", 
die Du in das Pluginverzeichnis von Mozilla linken musst.

Jens



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Einzelne Dateien aus partimage zurücksichern?

2004-01-15 Diskussionsfäden Kai Timmer
Hallo,
geht das irgendwie? Also ich hab hier ne Sicherung einer ganzen 
Partition, will aber nur ein Verzeichnis zurückesichern. Mit Partimage 
direkt scheint es nicht zu gehen.

Kennt jemand nen Weg?

--
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Re: OT: Festplatte IDE oder SATA?

2004-01-15 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, 15. Januar 2004 15:52 schrieb Matthias Hentges:

> Am Don, 2004-01-15 um 15.20 schrieb Peter Kuechler:
> > Hallo!
> >
> > Ich weiß, das ist keine Hardwareliste, aber immerhin soll die Platte
> > in einen Debianrechner, also habt Mitleid mit mir;-)
> >
> > Zum Videofilm aufnehmen brauch ich für meinen SCSI-Rechner
> > kurzfristig eine 80GB Platte. Ich wollte zu diesem Zweck eine IDE
> > oder SATA Platte nehmen. Frage:
> >
> > Gibt es Unterschiede, die erwähnenswert sind? Jetzt mal abgesehen von
> > der Verkabelung. Ich meine im Protokoll. Kann SATA event. mehr als
> > paralelle Zeugs? So in ein wenig in Richtung SCSI?
> >
> > Oder ist es Wurscht und bringt in der Performace keine Vorteile?
>
> Die Geschwindigkeit von SATA Platten ist nicht grösser, als die von
> P-ATA Platten. Allerdings können echte SATA Laufwerke UDMA 150 (UDMA6?).
>
> An Deiner Stelle würde ich PATA nehmen, da es bisweilen eine *übelste*
> Fummelei werden kann ein SATA Laufwerk + volle PATA Bestückung in
> Betrieb zu nehmen. Mit einem Debian Kernel kommst Du da nur bei Verzicht
> von 2 PATA Geräten (ein IDE Controller) weiter.
>
> Der Weg des geringsten Widerstandes ist also definitiv P-ATA :)

Nun gut, ich bin ihn gegangen;-)
Hab mir heute Abend noch eine 120GB Hitachi HDS722512VLAT80 gekauft, läuft bis 
jetzt ganz anständig.

Danke für den schnellen Tip,

-- 

mfg

Peter Küchler 



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Re: [OT] Was wird zum Aplikation programmieren benötigt

2004-01-15 Diskussionsfäden Jens Lehmann
Michelle Konzack wrote:
Am 2004-01-13 17:57:18, schrieb Jens Lehmann:

Michelle Konzack wrote:

Am 2004-01-08 23:22:02, schrieb Torsten Schneider:


Den Sun JDK bekommt man auch kostenlos.


NOCH ! - Soweit ich das mitbekommen habe, 
will SUN das ändern weshalb M$ ja JAVA dropen will...
Der 1. April ist noch eine Weile hin, also bitte nicht solche bösartigen 
Lügen unters Volk streuen. Bitte informiere Dich.


M$ hat es für Win2005 angekündigt.
Die Aussage war darauf bezogen, dass Sun's SDK bald nicht mehr kostenlos 
sein soll (nicht darauf, dass M$ den Java-Support einstellt).

Jens



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Re: Kein 3d mit Kernel 2.6.1

2004-01-15 Diskussionsfäden Kai Timmer
Elimar Riesebieter schrieb:
Bei mir lädt via-agp agpgart automatisch.
Probiere es mal aus.
Bin zurück zu Kernel 2.4.24. Der tuts wunderbar !

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Re: [OT] Was wird zum Aplikation programmieren benötigt

2004-01-15 Diskussionsfäden Jens Lehmann
Michelle Konzack wrote:
Am 2004-01-14 11:52:00, schrieb Torsten Schneider:

M$ will die Lizenz nicht mehr bezahlen...
Das bedeutet, das Sun jede menge Geld verliert...
Nun sollen dann aber die Kunden, das "JAVA-Runtime" und "JAVA-SDK" 
von Sun beziehen können, allerdings gegen Endgeld... 

Soweit mir aber eine Bekannter (Arbeitet bei Sun in Paris) mitgeteilt 
hat, wird JAVA nur für die Windos-Platform Kostenpflichtig sein. 
Bitte eine öffentliche Quelle dafür angeben, dass Java unter Windows 
kostenpflichtig sein soll. Das klingt sehr, sehr unwahrscheinlich.

Jens



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Re: Java

2004-01-15 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Klaus Becker (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> ich habe Java unter /home/daten/opt/jdk-1.4.2_01 installiert &
> konqueror /home/daten/opt/jdk-1.4.2_01/jre/bin/java angegeben. Damit
> läuft Java unter Konqueror.
> 
> /home/daten/opt/MozillaFirebird/plugins habe ich mit der gleichen
> Java-Adresse verknüpft, der Feuervogel zeigt sich davon aber
> unbeeindruckt. Wie kann ich das hinkriegen ?

Soweit ich weiß brauchst Du einen Link auf das Java-Plugin, nicht auf
den Java-Executable. Vielleicht findest Du hier mehr:



Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
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Registered Linux User #267976


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Java

2004-01-15 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo Leute,

ich habe Java unter /home/daten/opt/jdk-1.4.2_01 installiert & konqueror 
/home/daten/opt/jdk-1.4.2_01/jre/bin/java angegeben. Damit läuft Java unter 
Konqueror.

/home/daten/opt/MozillaFirebird/plugins habe ich mit der gleichen Java-Adresse 
verknüpft, der Feuervogel zeigt sich davon aber unbeeindruckt. Wie kann ich 
das hinkriegen ?

schônen Abend noch
Klaus.

-- 
   .~.http://katalogdeutsch.net
   /V\annuaire des ressources internet
 //\\  pour l'allemand
/( )\
 ^`~'^powered by Linux


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Re: Fetchmail & Postfix

2004-01-15 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> [2004-01-12 08:21]:
>ich lasse hier Postfix jedesmal seine Mails ausliefern, wenn ich mit
>Fetchmail welche abhole (send-after-fetch). Leider klappt das mit
>Sarge bei mir nicht, ich bekomme folgenden Eintrag im Log:
>fetchmail[2783]: post-connection command failed with status 32512 
>
>Das Post-Connection Command ist zZt. 'postqueue -f', mit 'postfix
>flush' hatte ich es vorher versucht, mit gleichem Ergebnis.

Des Rätsels Lösung ist einfach: Weder postqueue(1) noch postfix(1)
liegen im $PATH des Users fetchmail. Einfach den vollen Pfad angeben,
dann klappt's.


>Meine Vermutung ist nun, daß sich Postfix nicht gerne vom User
>fetchmail aufrufen läßt.

Das stimmt für postfix(1), aber nicht für postqueue(1).


Thorsten
-- 
In dem Augenblick, wo wir anfangen unsere Freiheitsrechte
einzuschränken, besorgen wir das Geschäft der Terroristen.
- Günter Grass


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian mehrspraching (russisch/deutsch)

2004-01-15 Diskussionsfäden Anton Steiner
Andreas Mainik <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Anton Steiner wrote:

>> Mir will es einfach nicht gelingen Debinan zu überreden, dass
>> Applikationen zb. Openoffice, xemacs,... zweisprachig (russisch - koir8
>> und deutsch) zu bedient und mit einem Hotkey umgeschalten werden
>> können. 

...
> gmane.linux.debian.user.russian kann sehr interessant für Dich sein.

Vielen Dank
Das werde ich mir jetzt einmal alles zu Gemüte führen. Ich hab
ohnedies unstable, da brauch ich wenigstens keine Installationsrogien
feiern :-)

Servus
Anton
-- 
in a world without walls and fences - who needs windows and gates ?

IPA-member  Linux Registered User   #  178376   OE2AZM  
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] 



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Fam Problem? Crash unter Gnome, Nutzer eingefroren

2004-01-15 Diskussionsfäden S. Donig
Hallo Liste!

Ich habe in ziemlich eigenartiges Problem. (Daher auch ziemlich lange
Beschreibung, sorry.) Vor kurzem habe ich Knoppix 3.3 auf die Festplatte
installiert und mit den aktuellen CDs (20031207) zum Unstable ausgebaut.

Problembeschreibung: Immer wieder "friert" Nautilus (gelegentlich ein
anderes Programm) ein, wenn ich das Verzeichnis wechsel, zwischen
Verzeichnissen kopiere etc. Als root kann ich das leere Fenster einfach
killen, Nautilus startet sogar neu (respawning heißt das, glaube ich).
Als normaler Nutzer funktioniert das nicht.

X-Session-Errors:
ICE default IO error handler doing an exit(), pid = 882, errno = 0
Fenstermanager-Warnung:Verbindung zur Anzeige »:0.0« verloren;
wahrscheinlich wurde der X-Server beendet oder Sie haben den
Fenstermanager abgewürgt.
The application 'gnome-panel' lost its connection to the display :0.0;
most likely the X server was shut down or you killed/destroyed
the application.
Gdk-ERROR **: X connection to :0.0 broken (explicit kill or server
shutdown).
The application 'gDesklets' lost its connection to the display :0.0;
most likely the X server was shut down or you killed/destroyed
the application.
[gDesklets respawnes, Ende des Protokolls]

Speicherverbrauch: (mit top:) Meine 512MB Ram werden fast völlig genutzt
(primär Zwischenspeicher), Auslagerungsspeicher ist leer. Der einzige
Nutzerprozess der die ganze Zeit aktiv ist, ist famd. Außerdem taucht
gleich vier mal mysqld in der Liste auf. Sonst kann ich keine
Nutzerprozesse finden, kurfristig erschienen mal keventd, gconfd-2,
python und soffice-bin, verschwinden aber schnell wieder.

Daher meine Fragen:
a.) Ich habe im Netzt gesehen, dass viele fam für ähnliche Zwischenfälle
verantwortlich machen. Kann ich damit richtig liegen, die Abstürze fam
zuzuschieben, oder muss ich woanders suchen?
b.) Kann ich meine Konfiguration so ändern, dass die Probleme nicht mehr
auftreten, oder ist das schlicht eine Tücke von unstable mit der ich
leben muss?
c.) Der (Zwischen-)Speicherverbrauch ist als Nutzer generell sehr viel
höher als als root, gibt es einen Weg den Speicherverauch zu optimieren?
Vielen Dank vorab und Grüße

Simon


--
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



shutdown als user?? (2)

2004-01-15 Diskussionsfäden S. Donig
Hallo Liste!

An die Anfrage nach nicht-grafischem shutdown für Nutzer, will ich
schnell eine Anfrage nach grafischem shutdown hängen. Ich habe erst vor
kurzem zu Debian gewechselt, daher Entschudligung vorab, wenn ich hier
eine Allerweltsfrage anhängen sollte.
Unter Mandrake oder RedHat kann der Nutzer aus Gnome den Rechner
grafisch runterfahren. Bei Debian scheint das nicht so einfach zu sein,
vor kurzem habe ich gelesen, dass man dafür einen speziell gepatchten
gdm braucht. (Unter http://jarno.gmxhome.de/ stehen wohl Pakete dafür
bereit.)
Ausprobiert habe ich's noch nicht. Bevor ich mir eventuell gdm umsonst
zerschieße, daher lieber mal nachgefragt:
Ist das noch aktuell, oder gibt es inzwischen einen anderen Weg um einen
(grafischen) User-Shutdown/Reboot zu kriegen? (Unter Sid gibt's das Menü
als root auf jeden Fall - vielleicht kann man es ja irgendwie für user
aktivieren?)
Vielen Dank vorab und Gruß

Simon


--
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NFS-Rechte

2004-01-15 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin moin

Ich stehe gerade mal wieder ziemlich auf dem Schlauch... :-(

Mein Vorhaben:
Ich will auf einem NFS-Server ein Verzeichnis für genau _einen_ User von 
genau _einem_ Client freigeben. Dieser User ist kein realer User. Er 
soll nur clientseitige Sicherungs-Archive auf eine andere Büchse (den 
NFS-Server) schaufeln.

Kurzform: Auf der NFS-Server-Seite kann niemand (außer root natürlich) 
auf das Verzeichnis zugreifen, NFS-Client-seitig nur ein User.

Wir realisiert man das? Muss ich dazu auf der Server-Seite diesen User 
einrichten? Oder kann man das über einer fiktive User-ID lösen?

Oder ist NFS soundso zu unsicher, um sich darüber Gedanken zu machen? Es 
handelt sich dabei allerdings um ein privates Netz.

Gruß
Rüdiger
PS. nein, ich möchte nicht den 2. Schritt vor dem ersten tun und erst 
über Verschlüsselung reden. ;-)



--
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Re: "richtiges" normalize

2004-01-15 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Hans Kramer wrote:

der bladeenc kann das. mit z.B. ripperx die AudioCD rippen, dann 
logischerweise
mal man bladeenc tippern ;)
meines Wissens nach kann der bladeenc kann der bladeenc die mp3's auch 
so normalisieren.
weiss es aber nicht genau.
Hmm, ich habe ein deb für sid gefunden, aber normalisieren kann man laut 
featureliste nicht :-/

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
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Re: 2.6.1 und DRI für ATI mach64

2004-01-15 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Thu, 15 Jan 2004 the mental interface of 
Kristian Rink told:

> 
> Hallo Elimar et al,...
> 
> ...und erstmal danke für den Tip. :)
> 
> On Wed, 14 Jan 2004 21:34:01 +0100
> Elimar Riesebieter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > > mit 2.6.1 behoben worden sein sollten). Insofern: Falls jemand
> > > Ideen hätte, wär' ich da auch interessiert... :)
> > 
> > An Euch beide:
> > Habt Ihr den chipset support für Eure PCI-bridge (lspci) als Modul
> > kompilert und in Reihenfolge nach agpgart geladen?
> > 
> > Ist zu finden unter
> > Device drivers
> >Character devices
> >/dev/agpgart (AGP Support)
> > ... chipset support
> 
> In der Tat, das war irgendwie mein Problem - intel-agp.ko war zwar
> da, ist aber nicht geladen worden. Danach zeigt glxinfo zumindest
> DRI-Beschleunigung an, so weit, so gut. Jetzt bleibt eigentlich nur
> noch das Problem, daß der X-Server beim Start irgendeiner
> 3D-beschleunigten Anwendung (nehmen wir glxgears als Beispiel) so
> dicht macht, daß nur noch der Druck auf den Reset-Schalter hilft.
> Aber das liegt wohl nicht so direkt am Kernel-Treiber...

Vielleicht an Deiner Config?

grep EE /var/log/XFree86.0.log

Ciao

Elimar


-- 
  You cannot propel yourself forward by
  patting yourself on the back.


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Re: Grip und Umlaute

2004-01-15 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Oliver Vecernik (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Ich habe eine CD mittels grip nach mp3 gerippt. Leider enthalten viele
> Titel Umlaute, die auch korrekt im Pfadnamen der CD und als Titelname
> angelegt werden. Scheinbar auch in der Playlistendatei m3u.
> 
> Die Wiedergabe erfolgt über Windows Mediaplayer, die Dateien liegen
> auf der Debian Woody Box und sind mittels Samba freigegeben.
> Allerdings sehe ich unter Windows die Umlaute falsch und die
> Playlisten funktionieren auch nicht (Pfad nicht gefunden).

Musst Du vielleicht den Zeichensatz für die Freigabe richtig einstellen?
Ich glaube, Samba hat da eine Option. Ruf mal man smb.conf auf und
schau nach den Einstellungen character set und client code page.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
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Registered Linux User #267976


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Treiber für TV-Karte

2004-01-15 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Hallo Newsgroup,
ich habe einen ganzen Abend vergeblich getüftelt, ein vernünftiges 
Fernsehbild auf meinem Woody-System (Kernel 2.4.18 bf) hinzubekommen. Ich 
habe ein Intel-PIII System und eine WinTV-Karte und Radeon VE (Treiber 
"radeon"). Mit der Hersteller-Software unter Windows98 erhalte ich ein 
formatfüllendes Vollbild, mit Knoppix ein Vollbild mit "Trauerrändern", das 
mir jedoch schon reichen würde. Unter Woody bekomme ich nur ein kleines 
Bild, das ich lediglich durch Umschalten auf andere Screens mit xvidtune 
etwas größer bekomme. Der normale Vollbildmodus von xawtv liefert ein Bild, 
das zu 3/4 (rechts) streifig verzerrt ist. Ich habe alle Optionen von xawtv 
ausprobiert, dann habe ich alle möglichen Änderungen an der 
XFree86-Config-4 probiert (besonders die Treiber "ati" und "vesa"), 
schließlich habe ich gelesen, das spezielle CPU-optimierte Kernelvarianten 
helfen können, und habe den Kernel 2.4.18-686 parallel installiert und in 
Grub eingetragen. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben.
Gruß Joachim   


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process_request_pdu - samba 3.0

2004-01-15 Diskussionsfäden Andreas Fuchs
Hi,

ich hab ein Problem mit meinem Samba 3.0. Ich bekomm andauernd
Systemmails über nen Fehler:
,
| Jan 15 18:05:57 hertz smbd[18942]:   process_request_pdu: failed to do
| schannel +processing.
| Jan 15 18:05:57 hertz smbd[18942]:   process_request_pdu: failed to do
| schannel 
| +processing.
`

Ich hab schon gegoogelt, aber nix gutes gefunden, was mir helfen kÃnnte.

Mfg @ndy


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Re: woody-proposed-updates?

2004-01-15 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> macht es sinn, in sources.list dieses hier einzufügen:
> deb ftp://ftp.de.debian.org/debian woody-proposed-updates

Im allgemeinen nein. Da jeder Maintainer nach woody-proposed-updates
_direkt_ uploaden kann, liegen dort oft kaputte Pakete. - Es kann
sinnvoll sein sich _gezielt_ einzelne Pakete von dort zu holen entweder
haendisch (in source.list aktivieren, apt-get install
spezielles_Paket, in source.list deaktivieren.) oder mit Pinning.
  cu andreas


--
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Re: [mplayer] TV-Aufnahme Ton zu hell

2004-01-15 Diskussionsfäden Silvio Vogt
Hallo,
also ich nehme auch mit mencoder auf.
Von den Problemen, die du schilderst, habe ich noch
nicht gehört. Das muss nichts heisen.

> Wie gebe ich in mencoder an, dass er als Quelle das Microphon nehmen
> soll? Ich hatte erst /proc/asound/dev/pcmC0D0 (oder so aehnlich)
mit aumix kannst du den Input einstell

und im mencoder sieht das dann so aus:
/usr/local/bin/mencoder \
-tv on:driver=v4l:input=0:channel=${Sender}:width=384:height=288:forceaudio \
-ovc lavc \
-lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900:vhq \
-oac mp3lame \
-lameopts cbr:br=64 \
-o ausgabe.avi

oder ähnlich

MfG Silvio

-- 
Silvio Vogt
URL:http://x14m3a.wh2.tu-dresden.de
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-
 Culus: Building a five-meter-high replica of the Empire State
   Building with paperclips is impressive.  Doing it blindfolded is
   eleet.


--
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Re: irssi-hilight [SOLVED]

2004-01-15 Diskussionsfäden Julius Plenz
* Johannes Studt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Ich kann mich täuschen, aber aus dem Bauch heraus würde ich vermuten,
> dass dann kein hilite passiert, wenn der Nick als "feh" geschrieben
> wird. Sollte nicht eigentlich:
> 
>  /hilight -regexp [fF]eh[\W$]
> 
> eher alles abdecken? [...]

Schon möglich, aber bei mir funktioniert mit dieser Lösung alles wunderbar.
Auch wenn jemand "feh" schreibt, wird das gehighlightet...

> Falls das dann die Nennung Deines Nicks mit
> angehängtem Doppelpunkt nicht abdeckt, muss halt noch ein : in die
> hintere eckige Klammer eingefügt werden (oder ein \:, weiss jetzt
> nicht, ob der : escaped werden muss).

irssi ist so konfiguriert (standard?), dass " OwnNick: Hi"
automatisch gehighlightet wird, also der eigene Nick am Satzanfang mit einem
Doppelpunkt dahinter...Außerdem: \W steht für [^a-zA-Z_], IIRC, also wird
auch "Feh:" gehighlightet, da ":" nicht in \w (nich \W) enthalten ist.

Julius

-- 
Julius Plenz| Email:<[EMAIL PROTECTED]> Mails > 20k are silently dropped   _|_
PGP: 0x186DCA0D | 3993 FD19 2AF0 E21E 5D74   E963 144C 5EE9 186D CA0D| 
ICQ: #129455276 | Homepage: http://www.plenz.com   --  Coming coon...| 
~
~
:wq


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Mal wieder Spass pur mit ALSA auf 2.6.1

2004-01-15 Diskussionsfäden Silvio Vogt
Hallo,

Philipp Knappke <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo Liste,
> Ich besitze einen SB Live (angesprochen ueber das snd-emu10k1 Modul) und
> habe hier ein Problem mit ALSA seit meiner 2.6.1-Kompilierung (lief
> zuvor problemlos auf 2.4.22):
> der Soundcard Support ist wie auch die OSS API Emulation fest in den
> Kernel kompiliert, ALSA selbst, der Sequencer Support sowie die OSS
> Mixer API und die OSS PCM API werden modular nachgereicht.
> Auf den expliziten OSS Support habe ich verzichtet, so dass sich da
> nichts in die Quere kommen kann.
> KDE meldet nun eine "device /dev/dsp can't be opened" Errormessage,
> woraufhin ich /dev/dsp mal gleich einer Existenzpruefung unterzogen
> habe und siehe da: "no such device found". Auch finde ich nichts
> vergleichbar alternatives in /dev/, was hat 2.6 denn da angestellt? Wo
> ist meine Soundkarte hin?
meine 2.6.0 .config sieht so:
...
CONFIG_SOUND=y
CONFIG_SND=y
CONFIG_SND_SEQUENCER=y
# CONFIG_SND_SEQ_DUMMY is not set
CONFIG_SND_OSSEMUL=y
CONFIG_SND_MIXER_OSS=y
CONFIG_SND_PCM_OSS=y
CONFIG_SND_SEQUENCER_OSS=y
CONFIG_SND_RTCTIMER=y
CONFIG_SND_SERIAL_U16550=m
CONFIG_SND_MPU401=m
...
CONFIG_SND_EMU10K1=y
...


und ich hab keine Probleme damit


MfG Silvio

-- 
Silvio Vogt
URL:http://x14m3a.wh2.tu-dresden.de
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-
You're working under a slight handicap.  You happen to be human.


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telnet auf 3com OfficeConnect 511

2004-01-15 Diskussionsfäden Oliver Antwerpen
Hallo!
Ich habe hier seit über 2 Jahren (!) ein Problem, dass ich dann doch
jetzt so langsam gerne lösen würde.
Dieser 3com Router läßt sich über telnet konfigurieren. Das
funktioniert auch wunderbar von Windows, OpenServer und UnixWare, aber
leider nicht von Linux aus. Ein telnet router ergibt einfach gar
nichts. Normalerweise kommt sofort die Passwort-Abfragem aber von
Linux aus (Egal ob RedHat, Debian, SuSE, LFS, egal ob Kernel 2.2.x,
2.4.x, 2.6.x) passiert rein gar nichts.
Kennt das jemand? Was kann ich da tun?

Olli


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Re: OT ogg konvertieren nach mp3

2004-01-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Norbert Tretkowski wrote:

* Erich Ludwig wrote:

Kann einer mir ein Programm oder  sonst eine Möglichkeit empfehlen
mit dessen Hilfe ich das Konvertieren von  ogg nach mp3 erledigen
kann.


Von ogg nach wav mit ogg123, von wav nach mp3 mit lame.
Dann verliert er aber nochmal einiges an Qualitaet.

Andreas

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konsole mit englischer tastatur

2004-01-15 Diskussionsfäden Kai Otte-Witte
Hallo,
ich habe heute versucht sarge ueber netinstall zu installieren. Das hat
auch ganz gut geklappt. Ich habe aber leider auf der Konsole nur die
englische Tastenbelegung. Ich meine eigentlich, dass ich bei der
Installation deutsch angegeben haette. Ich habe dann mit
dpkg-reconfigure console-data versucht die Konfiguration zu aendern. Ich
habe pc/qwertz/German/Standard/latin1-no dead keys ausgewaehlt. Dann
kommt die Fehlermeldung: 

Looking for keymap to install:
de-latin1-nodeadkeys
KDGKBENT at index 128 in table 0: Invalid argument
Failed to dump keymap!
This might be because your console cannot be opend. Perhaps you don t
have video card, are connected via the serial console or ssh. Not
loading keymap!

Die Fehlermeldung sagt mir nichts und Google konnte mir auch nicht
helfen.

Wo liegt der Fehler?

Gruss

Kai


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Re: OT ogg konvertieren nach mp3

2004-01-15 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Erich Ludwig wrote:
> Kann einer mir ein Programm oder  sonst eine Möglichkeit empfehlen
> mit dessen Hilfe ich das Konvertieren von  ogg nach mp3 erledigen
> kann.

Von ogg nach wav mit ogg123, von wav nach mp3 mit lame.

Norbert


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Grip und Umlaute

2004-01-15 Diskussionsfäden Oliver Vecernik
Hallo Leute!

Ich habe eine CD mittels grip nach mp3 gerippt. Leider enthalten viele 
Titel Umlaute, die auch korrekt im Pfadnamen der CD und als Titelname 
angelegt werden. Scheinbar auch in der Playlistendatei m3u.

Die Wiedergabe erfolgt über Windows Mediaplayer, die Dateien liegen auf 
der Debian Woody Box und sind mittels Samba freigegeben. Allerdings sehe 
ich unter Windows die Umlaute falsch und die Playlisten funktionieren 
auch nicht (Pfad nicht gefunden).

Hat  jemand einen Tipp, wie das geht?

Viele Grüße
Oliver
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Re: "richtiges" normalize

2004-01-15 Diskussionsfäden Hans Kramer
Patrick Cornelissen wrote:

Hi!

Ich habe eine ziemlich zusammengewürfelte MP3 Sammlung, dabei sind 
einige MP3s dabei, die extrem leise sind.
Da ich die gerne auch im Auto auf dem MP3 fähigen CD-Radio höre ist 
das nervig, wenn man schnell die Lautstärke wieder runterdrehen muss, 
wenn das Lied aus is *g*

Normalize scheint ja nur 'nen Lautstärke-Offset im ID Tag abzulegen, 
das  bringt bei meinem Player aber nix :-(

Gibt es da keine Möglichkeit, ohne per Hand alles nach Wav zu 
konvertieren, dann zu normalisieren und wieder zurück konvertieren?
Das wird bei großen Beständen schnell unpraktisch...

Man findet zwar sehr viele Hits bei der Suche nach "normalize mp3 
linux" und ähnlichem, aber das ist alles nix wirkliches zum Thema :-(

der bladeenc kann das. mit z.B. ripperx die AudioCD rippen, dann 
logischerweise
mal man bladeenc tippern ;)
meines Wissens nach kann der bladeenc kann der bladeenc die mp3's auch 
so normalisieren.
weiss es aber nicht genau.

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"richtiges" normalize

2004-01-15 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Hi!

Ich habe eine ziemlich zusammengewürfelte MP3 Sammlung, dabei sind 
einige MP3s dabei, die extrem leise sind.
Da ich die gerne auch im Auto auf dem MP3 fähigen CD-Radio höre ist das 
nervig, wenn man schnell die Lautstärke wieder runterdrehen muss, wenn 
das Lied aus is *g*

Normalize scheint ja nur 'nen Lautstärke-Offset im ID Tag abzulegen, das 
 bringt bei meinem Player aber nix :-(

Gibt es da keine Möglichkeit, ohne per Hand alles nach Wav zu 
konvertieren, dann zu normalisieren und wieder zurück konvertieren?
Das wird bei großen Beständen schnell unpraktisch...

Man findet zwar sehr viele Hits bei der Suche nach "normalize mp3 linux" 
und ähnlichem, aber das ist alles nix wirkliches zum Thema :-(

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
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Re: OT ogg konvertieren nach mp3

2004-01-15 Diskussionsfäden Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Thu, 15 Jan 2004 18:03:40 +0100
"Erich Ludwig" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo Debianer,
> 
> Ich habe meine CD-Sammlung jetzt mittels grip auf Ogg-Vorbis
> komprimiert  und kann die Musikstücke wie gewünscht über den Rechner
> abspielen. Im  Wohnbereich funktioniert leider nur mp3. Kann einer
> mir ein Programm oder  sonst eine Möglichkeit empfehlen mit dessen
> Hilfe ich das Konvertieren von  ogg nach mp3 erledigen kann. In
> Woody und beim Googeln habe ich leider  nichts gefunden.

http://www.google.com/search?q=ogg2mp3

nicht? ich seh da jede menge treffer, die brauchbar sind :o)

gruss
Sven

-- 
http://www.tuxhilfe.de.vu/
sven at schnuffs dot de


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OT ogg konvertieren nach mp3

2004-01-15 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Hallo Debianer,

Ich habe meine CD-Sammlung jetzt mittels grip auf Ogg-Vorbis komprimiert  
und kann die Musikstücke wie gewünscht über den Rechner abspielen. Im  
Wohnbereich funktioniert leider nur mp3. Kann einer mir ein Programm oder  
sonst eine Möglichkeit empfehlen mit dessen Hilfe ich das Konvertieren von  
ogg nach mp3 erledigen kann. In Woody und beim Googeln habe ich leider  
nichts gefunden.

Danke im Voraus
Erich
--
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Re: How to put text into gnome X11 root window

2004-01-15 Diskussionsfäden David Hansen
On Thu, 15 Jan 2004 08:15:34 +0100 Norbert Preining wrote:
> Ich möchte einen statischen Text in den gnome background geben. Mit
> root-tail geht das leider nicht, weil gnome anscheinend sein eigenese
> Hintergrundfenster über das X11 root window schiebt.
>
> Hat da wer eine Idee wie das gehen könnte?

Vielleicht ein transparentes aterm/rxvt.  Dann müsstest du
deinem window manager irgendwie beibringen die Rahmen und
den Titel nicht anzuzeigen und das Fenster immer "ganz
unten" zu halten und ggf. nie den Fokus zu geben.

Mit dem fvwm ginge das allerding vermute ich mal, dass der
bei Gnome Nutzern nicht allzu beliebt ist ;)  Wie es mit
anderen window managers steht weiß ich nicht.

Je nachdem wie statisch der Text nun ist, kannst du dir das
Hintergrundbild natürlich auch mit z.B. Gimp selber malen.

Gruß,

David


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: update auf sarge: 'frozen' oder 'testing'?

2004-01-15 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Heino Tiedemann wrote on 14.01.2004 (d.m.y):

> Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Naja, die von mir betreuten Rechner erfahren nicht haeufig genug
> > Hardwareaenderungen - deshalb lasse ich die ganzen Modulgeschichten
> > weg...
> 
> Ich dachte immer Module sind was flexibles? 
> 
> hardware neu -> Modul kompilieren -> Modul einbinden

Kein Problem:
Hardware neu -> neuen Kernel bauen -> Hardware einbinden.
 
> Wo sind die Vorteile eines Momolitischen Kernels, wenn man viel im
> "Fluss" hat?

Eben dafuer ist ein modularer Kernel besser geeignet. ;-)
Ich schrieb aber, dass der "Fluss" hier nicht stark genug ist. ;-)

Gruss,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Tastaturbelegungsswitch moeglich?

2004-01-15 Diskussionsfäden David Hansen
On Thu, 15 Jan 2004 11:44:00 +0100 Bernhard Kleine wrote:

> Ich habe jetzt zum ersten Mal ein Tastatur mit amerik/engl. Layout und
> mache beim Blindschreiben yu viele Fehler. Ausserdem finde ich die ae,oe
> und ue nicht und das sz.
>
> Kann beim gleichen Benutzer fuer einyelne terminals die Tastaturbelegung
> unter woody gnome 2.2 aendern und wenn ja, wie?

Unter X kannst du z.B. einzelne Tasten umdefinieren.  Ob es
eine gute Idee ist, die komplette Tastaturbelegung zu
ändern, weiß ich nicht, immerhin haben die ja sogar eine
unterschiedliche Anzahl von Tasten.

Ich benutze folgende Konfiguration um mit der rechten Alt
Taste Umlaute zu tippen und Caps_Lock als weiteren Modifier
zu haben.

,[ ~/.xmodmaprc ]
|
| remove Mod1 = Alt_R
| keysym Alt_R = Mode_switch
| clear Mod3
| add Mod3 = Mode_switch
| keysym  s = s S ssharp
| keysym  a = a A adiaeresis Adiaeresis
| keysym  u = u U udiaeresis Udiaeresis
| keysym  o = o O odiaeresis Odiaeresis
| keysym  e = e E EuroSign
| keysym  d = d D degree
| keysym  period = period greater quotedbl
| keysym  slash = slash question questiondown
|
| remove Lock = Caps_Lock
| add Mod4 = Caps_Lock
|
`

Dann beim Start von X

,[ grep xmodmap ~/.xinitrc  ]
|
| xmodmap ~/.xmodmaprc
|
`

ausführen.

Irgendwie wirst du sicher auch z und y vertauschen können.

Gruß,

David


pgp0.pgp
Description: PGP signature


squirrelmail und uw-imapd-ssl

2004-01-15 Diskussionsfäden Peter Mathis
Hallo,

Mein Problem ist folgendes:

IMAP läuft über Port 993 korrekt (Imap-Clientsoftware)
PHP funktioniert auch über https, Sessions sind auch kein Problem
Squirrelmail ist auf Port 993 und SSL konfiguriert.

Wenn ich über HTTPS das Webinterface von Squirrelmail
aufrufe erscheint dieses auch. Bei Bestätigung von Username/Passwort
passiert anschliessend nichts. Der Browser läd relativ lange und
bleibt dann an der Anmeldemaske stehen - keine Fehlermeldung-

/var/log/messages und /syslog schweigen ebenfalls.

Installiert ist folgendes:
uw-imapd-ssl
php 4.1.2-6woody3
apache-ssl 1.3.26.1+1.48
Squirrelmail-1.4.2

Gibt es irgendwo ein HowTo für meine Konstellation oder kann
mir jemand ein anderes IMAP-fähiges Webinterface emfehlen
welches ohne Db auskommt und SSL fähig ist?

Gruss
 Peter


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Re: SIOCDELRT: no such process

2004-01-15 Diskussionsfäden Vladislav Vorobiev
On Thu, 15 Jan 2004 10:41:02 +0100
Torsten Schneider <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Thu, Jan 15, 2004 at 10:37:20AM +0100, Vladislav Vorobiev wrote:
> 
> > Trotzdem interesiert mich, wieso es bei der Suse geklappt hat. Um das
> > zu verstehen bin ich sogar bereit mich in der Suse-Liste einzutragen
> > :)
> 
> Einzig denkbare Lösung: Der lokale Rechner hatte auch mehrere IPs, eine
> war auch aus dem 10er Netzblock, sodass die gesamte Kommunikation
> daruber lief.
> 
> 
> Grüße, Torsten
Das nicht!!!
Aber vieleicht nimmt Yast, fallst es über die 10.x.x.x nicht komunitieren kann, 
automatisch die x.x.x.1 von dem Segment...

Übrigens ich war heut da, alles leuft! Läg an dem Gateway. Schade das ich nicht selbst 
drauf gekommen bin :).

Vlad


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Re: irssi-hilight [SOLVED]

2004-01-15 Diskussionsfäden Johannes Studt
* Julius Plenz <[EMAIL PROTECTED]> [2004-01-13 19:09]:
> Lösung des Problems: Zwei Hilights setzen, und zwar mit RegExps:
> 
> /hilight -regexp Feh\W
> /hilight -regexp Feh$
> 
> Ersteres dient dazu, alle vorkommen von Feh, die nicht von einem weiteren
> Buchstaben gefolgt werden, highzulighten. Letzteres dient dazu, auch
> nachrichten die mit "Feh" enden zu hilighten.

Ich kann mich täuschen, aber aus dem Bauch heraus würde ich vermuten,
dass dann kein hilite passiert, wenn der Nick als "feh" geschrieben
wird. Sollte nicht eigentlich:

 /hilight -regexp [fF]eh[\W$]

eher alles abdecken? Falls das dann die Nennung Deines Nicks mit
angehängtem Doppelpunkt nicht abdeckt, muss halt noch ein : in die
hintere eckige Klammer eingefügt werden (oder ein \:, weiss jetzt
nicht, ob der : escaped werden muss).

Gruß, Hannes

-- 

Das Licht am Ende des Tunnels ist ein entgegenkommender Zug.
(unbekannter Autor)


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Re: OT: Festplatte IDE oder SATA?

2004-01-15 Diskussionsfäden Matthias Hentges
Am Don, 2004-01-15 um 15.20 schrieb Peter Kuechler:
> Hallo!
> 
> Ich weiß, das ist keine Hardwareliste, aber immerhin soll die Platte 
> in einen Debianrechner, also habt Mitleid mit mir;-)
> 
> Zum Videofilm aufnehmen brauch ich für meinen SCSI-Rechner 
> kurzfristig eine 80GB Platte. Ich wollte zu diesem Zweck eine IDE 
> oder SATA Platte nehmen. Frage:
> 
> Gibt es Unterschiede, die erwähnenswert sind? Jetzt mal abgesehen von 
> der Verkabelung. Ich meine im Protokoll. Kann SATA event. mehr als 
> paralelle Zeugs? So in ein wenig in Richtung SCSI?
> 
> Oder ist es Wurscht und bringt in der Performace keine Vorteile?

Die Geschwindigkeit von SATA Platten ist nicht grösser, als die von
P-ATA Platten. Allerdings können echte SATA Laufwerke UDMA 150 (UDMA6?).

An Deiner Stelle würde ich PATA nehmen, da es bisweilen eine *übelste*
Fummelei werden kann ein SATA Laufwerk + volle PATA Bestückung in
Betrieb zu nehmen. Mit einem Debian Kernel kommst Du da nur bei Verzicht
von 2 PATA Geräten (ein IDE Controller) weiter.

Der Weg des geringsten Widerstandes ist also definitiv P-ATA :)

HTH
-- 

Matthias Hentges 
Cologne / Germany

[www.hentges.net] -> PGP welcome, HTML tolerated
ICQ: 97 26 97 4   -> No files, no URL's

My OS: Debian Woody. Geek by Nature, Linux by Choice


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Re: Login Manager?

2004-01-15 Diskussionsfäden Essam Taleeb
On Thu, 15 Jan 2004, Andreas Janssen wrote:

> Hallo
>
> Essam Taleeb (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:
>
> > On Wed, 14 Jan 2004, Heino Tiedemann wrote:
> >
> >> Essam Taleeb <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >>
> >>> Erstmals Danke,
> >>> Ich nehme an, dass ich den Login-Mannager von KDE verwende, weil,
> >>> wenn ich einlogge, komme ich in KDE rein.
> >>
> >> Das bedeutet nichts.
> >>
> >> KDM -> KDE loginmanager
> >> GDM -> Gnome Loginmanager
> >> XDM -> grafischer Loginamanger
> >
> > Also d.h ich habe diese hässlichen  xdm grafischer Login-Manager , und
> > da kann ich nur logname und passwd eingeben (mehr da gibts nicht) und
> > dann komme ich in kde rein . aber wie kann ich mehr haben? ,
> > Mein default X windows ist xdm wenn ich es ändere zu zu GDM, bekome
> > ich ein besseren Login-Manager???
>
> Ja. Du kannst gdm oder kdm installieren:
>
> apt-get install gdm
> apt-get install kdm
>
> Du kannst den Standard-Login-Manager festlegen:
>
> dpkg-reconfigure xdm
> dpkg-reconfigure kdm
> dpkg-reconfigure gdm
>
> Wenn Du für einen der installierten Manager dpkg-reconfigure aufrisft,
> dann wirst Du gefragt, welchen Du verwenden willst. Alternativ geht es
> auch, indem Du /etc/X11/default-display-manager editierst. Frage am
> Rande: geht es nicht auch über update-alternatives?
>
> Die nicht benötigten Login-Manager kannst Du hinterher wieder entfernen:
>
> apt-get --purge remove xdm
> oder
> dpkg --purge xdm
>
> Des weiteren solltest Du Dir mal ein wenig Lektüre zu Gemüte führen:

Vielen Dank das war mehr als genug fuer mich, vielen Dank Du warst mir
grosse Hilfe.





> 
>
> Grüße
> Andreas Janssen
>
> --
> Andreas Janssen
> [EMAIL PROTECTED]
> PGP-Key-ID: 0xDC801674
> Registered Linux User #267976
>
>
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>
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
>
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OT: Festplatte IDE oder SATA?

2004-01-15 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Ich weiß, das ist keine Hardwareliste, aber immerhin soll die Platte 
in einen Debianrechner, also habt Mitleid mit mir;-)

Zum Videofilm aufnehmen brauch ich für meinen SCSI-Rechner 
kurzfristig eine 80GB Platte. Ich wollte zu diesem Zweck eine IDE 
oder SATA Platte nehmen. Frage:

Gibt es Unterschiede, die erwähnenswert sind? Jetzt mal abgesehen von 
der Verkabelung. Ich meine im Protokoll. Kann SATA event. mehr als 
paralelle Zeugs? So in ein wenig in Richtung SCSI?

Oder ist es Wurscht und bringt in der Performace keine Vorteile?

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



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Re: /var/log/ anzeigen aus Konsole

2004-01-15 Diskussionsfäden Martin Weis
Dirk Schleicher wrote:
> Ich möchte die wichtigsten Log- Dateien mir über die Konsole anzeigen
> lassen. Mit welchen Befehlen kann ich das realisieren?

Ich mache es mit less /var/log/messages , dann 'F' (Ende zeigen/updaten).

> Gibt es auch ein kleines Programm das die Meldungen zusammen fast, bzw.
> eine Auswahl zu Verfügung stellt?


-- 
Martin Weis


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Re: Login Manager?

2004-01-15 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Essam Taleeb (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> On Wed, 14 Jan 2004, Heino Tiedemann wrote:
> 
>> Essam Taleeb <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>
>>> Erstmals Danke,
>>> Ich nehme an, dass ich den Login-Mannager von KDE verwende, weil,
>>> wenn ich einlogge, komme ich in KDE rein.
>>
>> Das bedeutet nichts.
>>
>> KDM -> KDE loginmanager
>> GDM -> Gnome Loginmanager
>> XDM -> grafischer Loginamanger
>
> Also d.h ich habe diese hässlichen  xdm grafischer Login-Manager , und
> da kann ich nur logname und passwd eingeben (mehr da gibts nicht) und 
> dann komme ich in kde rein . aber wie kann ich mehr haben? ,
> Mein default X windows ist xdm wenn ich es ändere zu zu GDM, bekome
> ich ein besseren Login-Manager???

Ja. Du kannst gdm oder kdm installieren:

apt-get install gdm
apt-get install kdm

Du kannst den Standard-Login-Manager festlegen:

dpkg-reconfigure xdm
dpkg-reconfigure kdm
dpkg-reconfigure gdm

Wenn Du für einen der installierten Manager dpkg-reconfigure aufrisft,
dann wirst Du gefragt, welchen Du verwenden willst. Alternativ geht es
auch, indem Du /etc/X11/default-display-manager editierst. Frage am
Rande: geht es nicht auch über update-alternatives?

Die nicht benötigten Login-Manager kannst Du hinterher wieder entfernen:

apt-get --purge remove xdm
oder
dpkg --purge xdm

Des weiteren solltest Du Dir mal ein wenig Lektüre zu Gemüte führen:



Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Re: Kernel updaten ohne neustart

2004-01-15 Diskussionsfäden Tim Ruehsen
Am Donnerstag, 15. Januar 2004 14:24 schrieb Norbert Tretkowski:
> * Daniel Wagner wrote:
> > Mich quält schon seit 2 Tagen die Frage: Ist es eigentlich möglich
> > den Kernel ohne neustart auf den neusten Stand zu bringen?
>
> Nein.
>
> > Und wenn nicht: Wie machen es dann alle Administratoren WICHTIOGER
> > Maschinen die nicht mal eben ihren Server neustarten können? Werden
> > Sicherheitslücken wie zB ptrace nich geschlossen da man nicht
> > rebooten kann ?
>
> Die Maschine wird zu einem Zeitpunkt rebootet, wenn es am wenigsten
> weh tut (nachts, oder am Wochenende).

Und: WICHTIGE Systeme sind in der Regel redundant ausgelegt, eben weil Sie 
WICHTIG sind. Der Reboot einer Maschine darf natürlich nicht den Betrieb 
lahmlegen und wird es auch nicht. Deswegen kann der Admin so eine Maschine 
jederzeit runterfahren.

Alle nicht-redundanten Systeme sind entweder nicht wirklich wichtig oder die 
Verantwortlichen gehören in eine andere Abteilung (z.B. zum Briefe stempeln).

Mfg, Tim


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Re: Was ist mit http://marillat.free.fr/ los

2004-01-15 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Patrick Cornelissen wrote:
> Norbert Tretkowski wrote:
>>> Ich will seit Tagen den realplayer installieren, aber die Seite ist
>>> nicht erreichbar.
>>
>> Kann ich nicht nachvollziehen.
>
> Doch, das deb-Archiv ist umgezogen!

Die Seite die unter http://marillat.free.fr/ erreichbar war ist es
weiterhin.

>>> Ist die umgezogen?
>>
>> Nein.
>
> Abba sischah!

Es gibt um die Webseite, welche nicht umgezogen ist und weiterhin
erreichbar ist.

Dass Michael die Informationen auf http://marillat.free.fr/ selbst
finden wuerde davon ging ich aus. Vielleicht hab ich mich geirrt.

Norbert


-- 
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Re: Login Manager?

2004-01-15 Diskussionsfäden Essam Taleeb
On Wed, 14 Jan 2004, Heino Tiedemann wrote:

> Essam Taleeb <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> > Erstmals Danke,
> > Ich nehme an, dass ich den Login-Mannager von KDE verwende, weil, wenn ich
> > einlogge, komme ich in KDE rein.
>
> Das bedeutet nichts.
>
> KDM -> KDE loginmanager
> GDM -> Gnome Loginmanager
> XDM -> grafischer Loginamanger
Also d.h ich habe diese hässlichen  xdm grafischer Login-Manager , und da
kann ich nur
logname und passwd eingeben (mehr da gibts nicht) und dann komme ich in
kde rein . aber wie kann ich mehr haben? ,
 Mein default X windows ist xdm wenn ich es ändere zu zu GDM, bekome ich
ein besseren Login-Manager???

Danke

> Und jetzt: Würfeln! ;-))

>
> Jeder kann alles starten (bei XDM bin ich mir nicht sicher).
>
> Heino
>
>
> --
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
>
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
>
>


--
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Re: Was ist mit http://marillat.free.fr/ los

2004-01-15 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Norbert Tretkowski wrote:

Weiß jemand, was mit http://marillat.free.fr/ los ist.
Nix.
Stimmt, die Seite ist da

Ich will seit Tagen den realplayer installieren, aber die Seite ist
nicht erreichbar.
Kann ich nicht nachvollziehen.
Doch, das deb-Archiv ist umgezogen!

Ist die umgezogen?
Nein.
Abba sischah!

Man öffne in beliebigem Browser:
http://marillat.free.fr/
Dort steht u.a.:

14/01/2004:
New home (again) for my package ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/
Please don't use anymore http://hpisi.nerim.net
9/01/2004:
New home for my packages at http://hpisi.nerim.net
See at the bottom for sources.list URL.
Thanks to Hervé Picon.
--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
--
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Re: getloadavg + user on remote host

2004-01-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  15.01.2004, um 14:24:38 +0100 mailte Malte Thoma folgendes:
> Netzwerk mit viele Rechnern.
> Ich will mit EINEM Programm ALLE Rechner abfragen.
> Das Programm schreibe ich selber (um die Darstellung entsprechend zu 
> beeinflussen, aber wie frage ich bei den anderen Rechnern ab???
> 
> Anders ausgedrückt:
> Wie bekomme ich vom anderen Rechner die Infos, die mir sonst z.B. 'ps' 
> liefert?

Du willst 'apt-get dsh' ausführen.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Was ist mit http://marillat.free.fr/ los

2004-01-15 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Michael Ott wrote:
> Weiß jemand, was mit http://marillat.free.fr/ los ist.

Nix.

> Ich will seit Tagen den realplayer installieren, aber die Seite ist
> nicht erreichbar.

Kann ich nicht nachvollziehen.

> Ist die umgezogen?

Nein.

Norbert


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Re: getloadavg + user on remote host

2004-01-15 Diskussionsfäden Malte Thoma


Torsten Schneider wrote:
On Thu, Jan 15, 2004 at 12:26:43PM +0100, Malte Thoma wrote:


Was spricht dagegen, sich per SSH auf dem anderen Rechner einzuloggen
und da das gleiche zu machen?
Aus einem laufendem Programm heraus???


Die Frage verstehe ich nicht. Du willst die Last eines remote stehenden
Rechner bestimmen, also kannst du dich dort einloggen.
Netzwerk mit viele Rechnern.
Ich will mit EINEM Programm ALLE Rechner abfragen.
Das Programm schreibe ich selber (um die Darstellung entsprechend zu 
beeinflussen, aber wie frage ich bei den anderen Rechnern ab???

Anders ausgedrückt:
Wie bekomme ich vom anderen Rechner die Infos, die mir sonst z.B. 'ps' 
liefert?

Malte

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Re: woody-proposed-updates?

2004-01-15 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Heino Tiedemann wrote:
> macht es sinn, in sources.list dieses hier einzufügen:
> deb ftp://ftp.de.debian.org/debian woody-proposed-updates

Musst du entscheiden. Da kann jeder Debian Entwickler hin uploaden,
eine Garantie dass die Pakete im naechsten Release auftauchen gibt es
nicht.

Norbert


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Re: Kernel updaten ohne neustart

2004-01-15 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Daniel Wagner wrote:
> Mich quält schon seit 2 Tagen die Frage: Ist es eigentlich möglich
> den Kernel ohne neustart auf den neusten Stand zu bringen?

Nein.

> Und wenn nicht: Wie machen es dann alle Administratoren WICHTIOGER
> Maschinen die nicht mal eben ihren Server neustarten können? Werden
> Sicherheitslücken wie zB ptrace nich geschlossen da man nicht
> rebooten kann ?

Die Maschine wird zu einem Zeitpunkt rebootet, wenn es am wenigsten
weh tut (nachts, oder am Wochenende).

Norbert


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Re: getloadavg + user on remote host

2004-01-15 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 15, 2004 at 12:26:43PM +0100, Malte Thoma wrote:

> >Was spricht dagegen, sich per SSH auf dem anderen Rechner einzuloggen
> >und da das gleiche zu machen?
> 
> Aus einem laufendem Programm heraus???

Die Frage verstehe ich nicht. Du willst die Last eines remote stehenden
Rechner bestimmen, also kannst du dich dort einloggen.

Wo ist denn jetzt das 'laufende Programm'?


Grüße, Torsten


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Re: Problem mit PCMCIA

2004-01-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-15 02:25:18, schrieb Robert Griesel:
>Hallo Liste,
>
>Nachdem ich jetzt einen ganzen Tag verschwendet hab und scheiße wütend
>bin, wende ich mich mal an euch.
>
>Es geht um mein Toshiba Portege 7020, dessen pcmcia-Schnittstelle
>theoretisch unterstützt wird. Praktisch bekomm ich es aber einfach nicht

Praktisch unterstützt wird !

Nimm den Disketten-Satz bf24, dann kanste schon die Basisinstallation 
per NIC und DHCP durchführen. (nch den ersten 6 Disketten)

>Debian-Basissystem von Disketten installiert, Kernel-Sourcen, Pcmcia-cs
>und Devel-Pakete hab ich auch übers Diskettenlaufwerk draufgespielt.

Wenn Du unbedingt auf nem Laptop kompilieren willst...

>Also eigendlich müsste es laufen. 
>Ich hab eine Kernel kompiliert, mit Unterstützung für meine
>Karte(Netgear FA511 Netzwerkkarte). Allerdings läßt sich diese nicht zu
>laufen bringen.
>Ich bin sowas von verzweifelt, ich wäre über alle Kommentare froh.

Fehlermeldungen ?

Meine GlasGoogle habe ich verlegt

>Gruß

Grüße
Michelle

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Re: Login Manager?

2004-01-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-14 22:09:55, schrieb Heino Tiedemann:
>Essam Taleeb <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>> Erstmals Danke,
>> Ich nehme an, dass ich den Login-Mannager von KDE verwende, weil, wenn ich
>> einlogge, komme ich in KDE rein.
>
>Das bedeutet nichts.
>
>KDM -> KDE loginmanager
>GDM -> Gnome Loginmanager
>XDM -> grafischer Loginamanger

WDM -> Halb-grafischer Loginmanager

>Und jetzt: Würfeln! ;-))
>
>Jeder kann alles starten (bei XDM bin ich mir nicht sicher).

'xdm' ist DUMM !
Macht nur basic.

>Heino

Michelle
(Ohne Sonnenbrille)

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Re: Login Manager?

2004-01-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-14 20:32:00, schrieb Essam Taleeb:
>Hi alle,
>Ich suche ein guten Login-manager, ich suche einen wo ich den Computer
>ausschalten  ( d.h shutdown klicken) und umschlaten kann Z.B von kde zu
>gnom !!!
>Mein jetziger Login-manager hat nix, nur logname, passwd??
>oder velleicht kann ich den bearbeiten??dann wie??
>Gruss
>Essam

Hört sich irgendwie nach 'xdm' an...

Nimm 'wdm' da kannste es konfigurieren...

Grüße
Michelle

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Re: Woody Release feststellen

2004-01-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-14 22:04:01, schrieb Heino Tiedemann:

>Aha, ich dachte immer security.debian.org reicht dafür aus...

Das kann schiefgehen, denn angenommen Du hast:

1)  CD'srelease 0
2)  ftp.de.debian.org   release 1
3)  security.debian.org neue updates -> wird dann release 2

und Du hast eine Installation von 1) . Nun willst Du updaten und 
apt-get nimmt 3). Inzwischen wurden aber in 2) Pakete upgedated 
die nicht mehr auf 3) sind...

...dann haste spätestens jetzt ein Abhängigkeits-Problem !

>Kann man die CD-Sourcen *und* den debian ftp-Server als Quellen
>eintragen? apt nimmt dann automatisch das Neuere?

Selbverständlich.

Ich habe alles Drei drinn, dann nimmt er für die nicht upgedateten 
Pakete die CD's, wenn einen neuere Version existiert 2) oder 3).

>Wie reagiert apt, wenn ein Paket auf der CD _und_ auf dem Server gleich
>sind, welches wird genommen?

Immer in der Reihenfolge, in der sie in der /etc/apt-sources stehen und 
immer die höchste version. 

Sprich, Version VOR Reihenfolge.

>Heino

Grüße
Michelle

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Re: getloadavg + user on remote host

2004-01-15 Diskussionsfäden Malte Thoma


Torsten Schneider wrote:
On Thu, Jan 15, 2004 at 11:08:48AM +0100, Malte Thoma wrote:


1. Ich möchte auf einem anderen Rechner die Systemlast ermitteln.
(also das, was ich auf dem localhost mit getloadavg erreiche).


Was spricht dagegen, sich per SSH auf dem anderen Rechner einzuloggen
und da das gleiche zu machen?
Aus einem laufendem Programm heraus???

Malte

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Re: Was ist mit http://marillat.free.fr/ los

2004-01-15 Diskussionsfäden Michael Ott
Halle Peter!

> >Weiß jemand, was mit http://marillat.free.fr/ los ist. Ich will seit
> >Tagen den realplayer installieren, aber die Seite ist nicht erreichbar.
> >
> >Ist die umgezogen?
> deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ unstable main

Danke
   
CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Tastaturbelegungsswitch moeglich?

2004-01-15 Diskussionsfäden Bernhard Kleine
Ich habe jetzt zum ersten Mal ein Tastatur mit amerik/engl. Layout und
mache beim Blindschreiben yu viele Fehler. Ausserdem finde ich die ae,oe
und ue nicht und das sz.

Kann beim gleichen Benutzer fuer einyelne terminals die Tastaturbelegung
unter woody gnome 2.2 aendern und wenn ja, wie?

Wenn nicht, kann ich ueerhaupt einen Switch zwischen ywei
Tastaturbelegungen einstellen?

Merci vielmals

Bernhard




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Re: SFS-Filesystem

2004-01-15 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Norbert Tretkowski wrote:
* Ruediger Noack wrote:
Wie bekommen wir die Daten unter woody in Zugriff bzw. das
Filesystem migriert.
Vermutlich nur ueber Umweg ueber Windows, von dort aus die Daten auf
eine unverschluesselte Partition kopieren.
Dann danke ich erst einmal in die Runde für die Hinweise. :-)

Ich vermute, das Win (IIRC W2K) gibt es auf eben dieser HD noch. Dann 
wird er wohl erst einmal innerhalb von Win aufräumen (um Platz zu 
schaffen) und die Partitionen umorganisieren müssen.

--
Gruß
Rüdiger


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Re: Problem mit PCMCIA

2004-01-15 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Robert Griesel wrote:
Ich hab eine Kernel kompiliert, mit Unterstützung für meine
Karte(Netgear FA511 Netzwerkkarte). Allerdings läßt sich diese nicht zu
laufen bringen.
Ich bin sowas von verzweifelt, ich wäre über alle Kommentare froh.
Ich weiß übrigens gar nicht, wie Pcmcia funktioniert, da scheint es ja
auch verschiedene Sachen zu geben(Hotplug, kein Hotplug, Pcmcia-cs, kein
Pcmcia-cs). Ich steig mittlerweile gar nicht mehr durch.
Viel Ahnung habe ich auch nicht von PCMCIA, aber ich habe hier auf dem
Notebook eine AVM-ISDN-Karte eingerichtet.
Kurze Beschreibung: Da ich sie natürlich nicht so oft  brauche, starte
ich *nichts* automatisch. Ich habe auch keine hotplug, sondern nur
pcmcia-cs installiert:
[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l "*pcmcia*" "*hotplug*"
...
+++--
ii  pcmcia-cs3.2.1-1.bunk PCMCIA Card
Services for Linux.
un  pcmcia-modules (keine
Beschreibung vorhanden)
un  hotplug(keine
Beschreibung vorhanden)
Ich starte erst bei Bedarf den Cardmanager:

w2lap201:~# /etc/init.d/pcmcia start
Starting PCMCIA services: cardmgr[2156]: watching 2 sockets
done.
Stecken einer PCMCIA-Karte wird dann mit freundlichen Pieptönen
quittiert. Wenn du dies erreichst, sollte dein PCMCIA laufen. Dann
müsstest du dich auf deine Karte konzentrieren. Da kann ich aber leider
nicht weiter helfen.


--
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Re: Was ist mit http://marillat.free.fr/ los

2004-01-15 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Michael Ott wrote:

Weiß jemand, was mit http://marillat.free.fr/ los ist. Ich will seit
Tagen den realplayer installieren, aber die Seite ist nicht erreichbar.
Schon mal die Seite besucht?
Da steht das. Marillat ist seit dem 9. sogar schon 2x umgezogen.
--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
--
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Re: Was ist mit http://marillat.free.fr/ los

2004-01-15 Diskussionsfäden Peter Schaefer
On 15.01.2004 11:13, Michael Ott wrote:

Weiß jemand, was mit http://marillat.free.fr/ los ist. Ich will seit
Tagen den realplayer installieren, aber die Seite ist nicht erreichbar.
Ist die umgezogen?
deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ unstable main

Gruss

Peter

--
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Re: Systemabstürze durch CD-ROM-Laufwerk

2004-01-15 Diskussionsfäden Axel Dürrbaum

Hallo,

ich habe z.Z ein sehr ähnliches Problem mit meinem CD-Brenner auch
mit IDE-SCSI-Simulation. 

Brennen klappt, aber das mounten einer CD dauert sehr viel länger mit
2.4.18 als früher und funktioniert nicht immer erfolgreich (ountet
nicht oder fehlerhafter CD-Inhalt). Wenn ich dann das Programm "eject"
oder "umount" aufrufe, friert auch mein System regelmässig ein.

Allerdings verwende ich autofs, das sich aber auch nicht in dieser
Situation restarten lässt.

Mit früheren Kernelversionen ist mir das noch nicht
passiert.  Das CD-Laufwerk zeigt diese Auffälligkeiten nicht.

MfG,
AxelD

-- 
Axel Dürrbaum / Universität Kassel / FB 15 - RTS Regelungstechnik
Mönchebergstraße 7 / 34109 Kassel / Germany / Technik I/II / Raum 2602
phone:+49 561 804 3261  eMail:[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: getloadavg + user on remote host

2004-01-15 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 15, 2004 at 11:08:48AM +0100, Malte Thoma wrote:

> 1. Ich möchte auf einem anderen Rechner die Systemlast ermitteln.
> (also das, was ich auf dem localhost mit getloadavg erreiche).

Was spricht dagegen, sich per SSH auf dem anderen Rechner einzuloggen
und da das gleiche zu machen?

> 2. Ich wüßte gerne den oder die User, die eine erhöhte Systemlast 
> erzeugen (auch auf dem lokalen Rechner).

top


Grüße, Torsten


-- 
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Was ist mit http://marillat.free.fr/ los

2004-01-15 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Ihr!

Weiß jemand, was mit http://marillat.free.fr/ los ist. Ich will seit
Tagen den realplayer installieren, aber die Seite ist nicht erreichbar.

Ist die umgezogen?

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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getloadavg + user on remote host

2004-01-15 Diskussionsfäden Malte Thoma
Hallo,

1. Ich möchte auf einem anderen Rechner die Systemlast ermitteln.
(also das, was ich auf dem localhost mit getloadavg erreiche).
2. Ich wüßte gerne den oder die User, die eine erhöhte Systemlast 
erzeugen (auch auf dem lokalen Rechner).

Wer kann mir dazu Tipps geben?

Gruß,
Malte
--
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Re: Leises Debian

2004-01-15 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Wed, Jan 14, 2004 at 11:02:52PM +0100, Thorsten Haude wrote:
> * Jürgen Scholz <[EMAIL PROTECTED]> [2004-01-14 17:44]:
> >Gibt es eine Möglichkeit HD Zugriffe weitestgehend im Hauptspeicher ablaufen
> >zu lassen. Ich meine hiermit, dass oft benötigte Dateien (z.B. Logs, bash
> >ls, rm etc.) im Speicher gehalten werden, so dass die Festplatte nahezu
> >dauerhaft schlafen kann? Wünschenswert wäre, wenn hierbei auch
> >Schreibzugriffe abgefedert werden würden.
> 
> Das geht vermutlich nicht, und das ist auch gut so. Logs gehören auf
> die Platte, nicht in den Speicher. Zudem müßtest Du auch auf
> journalierende Dateisysteme verzichten.

Im 2.6er Kernel gibt es extra für solche Fälle den "Laptop-mode"
(/proc/sys/vm/laptop_mode), der ändert u.a. gezielt Einstellungen am
bdflush daemon damit die Buffer seltener geschrieben werden.
Kann man sicherlich auch von Hand im 2.4er einstellen.

Bin mir jetzt nicht sicher ob auch ext3 Schreibzugriffe verzögert
werden, aber bei reiserfs muss man den source code selbst anpassen.

Ändert natürlich nichts an dem Problem das (wichtige) Daten bei einem 
Problem verloren gehen.

-- 


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Re: SIOCDELRT: no such process

2004-01-15 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 15, 2004 at 10:37:20AM +0100, Vladislav Vorobiev wrote:

> Trotzdem interesiert mich, wieso es bei der Suse geklappt hat. Um das
> zu verstehen bin ich sogar bereit mich in der Suse-Liste einzutragen
> :)

Einzig denkbare Lösung: Der lokale Rechner hatte auch mehrere IPs, eine
war auch aus dem 10er Netzblock, sodass die gesamte Kommunikation
daruber lief.


Grüße, Torsten


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Re: SIOCDELRT: no such process

2004-01-15 Diskussionsfäden Vladislav Vorobiev
On Thu, 15 Jan 2004 10:24:58 +0100
Torsten Schneider <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Thu, Jan 15, 2004 at 10:18:25AM +0100, Vladislav Vorobiev wrote:
> 
> > > Da halte ich dagegen, das wird bei keinem Betriebssystem funktionieren,
> > > ob es nun irgendeine Linux-Distribution, *BSD, Windows oder was weiß ich
> > > ist.
> > Ich meine ohnen DNS würde ich zumindest ein ping direkt über die
> > Ip-Adresse bekommen, also wenn ich das wenigstens hätte, währe ich
> > schon zufrieden.
> 
> Es geht aber nicht um den DNS, sondern darum, dass du dein Gateway nicht
> erreichen kannst und somit komplett von der Außenwelt isoliert bist.
> 
> > Also ihr meint, daß es Definitiv an den Einstellungen und nicht an der
> > Hardware liegt?
> 
> Zum x-ten Mal: ja
> Grüße, Torsten

Ich habe jetzt an meinem Lokalen Rechner ausprobiert, es kommt tatsächlich zur diese 
Fehlermeldung wenn das Gateway nicht erreich wird. Hm... dan fahre ich mal hin, Stess 
machen.
Trotzdem interesiert mich, wieso es bei der Suse geklappt hat. Um das zu verstehen bin 
ich sogar bereit mich in der Suse-Liste einzutragen :)

Danke an Alle 
Vlad


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Re: SIOCDELRT: no such process

2004-01-15 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 15, 2004 at 10:18:25AM +0100, Vladislav Vorobiev wrote:

> > Da halte ich dagegen, das wird bei keinem Betriebssystem funktionieren,
> > ob es nun irgendeine Linux-Distribution, *BSD, Windows oder was weiß ich
> > ist.
> Ich meine ohnen DNS würde ich zumindest ein ping direkt über die
> Ip-Adresse bekommen, also wenn ich das wenigstens hätte, währe ich
> schon zufrieden.

Es geht aber nicht um den DNS, sondern darum, dass du dein Gateway nicht
erreichen kannst und somit komplett von der Außenwelt isoliert bist.

> Also ihr meint, daß es Definitiv an den Einstellungen und nicht an der
> Hardware liegt?

Zum x-ten Mal: ja


Grüße, Torsten


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Re: SIOCDELRT: no such process

2004-01-15 Diskussionsfäden Vladislav Vorobiev
On Thu, 15 Jan 2004 09:37:34 +0100
Torsten Schneider <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Thu, Jan 15, 2004 at 03:35:45AM +0100, Vladislav Vorobiev wrote:
> 
> > Wie gesagt, Zeugen habe ich bestimmt über eine Million, die haben
> > nehmlich im vergangenem Jahr die Webseiten auf dem Server besucht! Ich
> > bin mir ziehmlich sicher, daß wenn ich hin gehe eine Suse aufspiele,
> > in yast IP, Gateway und DNS eingebe wird es wieder Laufen.
> 
> Da halte ich dagegen, das wird bei keinem Betriebssystem funktionieren,
> ob es nun irgendeine Linux-Distribution, *BSD, Windows oder was weiß ich
> ist.
Ich meine ohnen DNS würde ich zumindest ein ping direkt über die Ip-Adresse bekommen, 
also wenn ich das wenigstens hätte, währe ich schon zufrieden.
  
> > PS: bitte nicht Antworten mit "tu es doch" oder sowas.
> 
> Tu es doch. ;)
Das wuste ich!!!

> > > Einen 194er Bereich kann es so auch nicht unbedingt geben, es gibt 
> > > nur A, B oder C-Class Netzwerke und ich denke mal, das der 194er 
> > > Bereich kein A-Class Netzwerk ist.
> > Das sollte C-Class sein.
> 
> War es auch mal. Die Einteilungen in A/B/C gibt es in dieser Form
> nicht mehr.
> 
> Es werden IP-Blöcke mittlerweile nach Belieben zugeteilt, siehe die
> diversen Adressen, bei denen das erste Byte 62, 64, 80 und 81 ist -
> allesamt nach alter Einteilung Class-A-Netze, was sie garantiert nicht
> sind.
> 
> 
> Grüße, Torsten

Also ihr meint, daß es Definitiv an den Einstellungen und nicht an der Hardware liegt? 


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Re: FW by cbille@nerim.net : Fw: [hosting] nouvelle loi !

2004-01-15 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Michelle Konzack wrote:

Fazit:	Der Staat will ISP's ermächtigen, private Justiz und 
	Polizei zu spielen.
Hmm, evtl. bringt die kommende EU Verfassung da was, weil da ist ja nix
mehr mit Datenschutz...
Oder alle Franzosen mieten ihre Server nur noch in D *g*
(Oder zumindest im Ausland)
(Schon wieder nur als PM, ich sollte keine Postings vor der ersten Tasse 
Kaffee absetzen...[IKEA Warmhalte-Tasse, Volumen ~3 kleine Tassen :-) ])

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Bye,
 Patrick Cornelissen
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Re: kernel 2.6.1 capi mit b1isa

2004-01-15 Diskussionsfäden Christian Schubert
On Mon, 12 Jan 2004 14:11:22 +0100
Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo!
> 
> 
> Ist hier jemand, der die Kombination im Betreff der Mail schon laufen 
> hat?
> 
> Ich habe hier so ein Teil, leider lässt sich das Modul b1isa nicht 
> laden. Ich habe die Karte mit isapnp konfiguriert, das scheint auch 
> zu funktionieren:
> 
> knoppix:/etc# isapnp isapnp.conf
> Board 1 has Identity 00 00 00 b0 8d 00 06 cd 06:  AVM0600 Serial No 
> 45197 [checksum 00]
> AVM0600/45197[0]{AVM ISDN-Controller B1}: Port 0x150; IRQ3 --- 
> Enabled OK
> 
> Aber ein 
> knoppix:/etc# modprobe b1isa 
> 
> ergibt leider nur ein
> 
> FATAL: Error inserting b1isa 
> (/lib/modules/2.6.1/kernel/drivers/isdn/hardware/avm/b1isa.ko): 
> No such device
> 
> Auch ein 
> knoppix:/etc# modprobe b1isa io=0x150,irq=3
> 
> fruchtet nicht, es kommt
> 
> FATAL: Error inserting b1isa 
> (/lib/modules/2.6.1/kernel/drivers/isdn/hardware/avm/b1isa.ko): 
> Invalid argument
> 
> Was tun sprach Zeus?
> In den Dokus unter /usr/src/linux/Documentation/isdn
> habe ich natürlich nachgesehen, aber leider scheinen die nicht 
> aktuell zu sein, denn die schreiben noch von Modulen wie z.B.
> kernelcapi.o
> statt
> kernelcapi.ko 
> :-((
> 
> Hat jemand einen Tip für mich?
> 
> 
> -- 
> 
> 
> mfg Peter Küchler, 
> Planungsverband Ballungsraum
> Frankfurt/Rhein-Main
> Tel.: 069-2577-1301


Hallo Peter,

ich habe auf der B1-Liste meine Probleme mit der B1-Karte und dem
2.6.1er Kernel geschildert. Carsten Path (Capi-Maintainer) hat dazu u.a.
folgendes geantwortet:

"...
Ja. Leider sind beim Umsetzen und Optimieren des kernelcapi für den
2.6er
Kernel einige Funktionalitäten entfernt worden, die von capiinit
benötigt werden. Bei der Ansteuerung des capifs gibt es auch ein paar
Probleme. Ich arbeite schon an einem Patch für den Kernel und capiinit.
..."


Ich denke das ist aussagekräftig genug.

Gruß CHristian


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Systemabstürze durch CD-ROM-Laufwerk

2004-01-15 Diskussionsfäden Tobias Hilbricht
Liebe Leser dieser Liste,
ich arbeite mit einem Woody-System mit Kernel 2.4.18 (bezogen von 
ftp.debian...) und ein CD-RW-Laufwerk mit IDE-SCSI-Simulation. Brennen und 
CD-ROM-Zugriffe funktionieren fehlerfrei, jedoch kommt es reproduzierbar zu 
Systemabstürzen unter folgenden Umständen: Eine CD wird gemountet, danach 
folgt eine Weile (10 Minuten oder mehr) kein Zugriff (CD im Laufwerk und 
weiterhin gemountet), und dann versuche ich wieder auf die CD zuzugreifen - > 
Systemabsturz, KDE friert ein, keine Maus, keine Tastatur mehr, keine 
Konsole. Es handelt sich eher nicht um einen Hardware-Fehler, da unter den 
gleichen Umständen z. B. bei SuSE (8.1, SuSE-Kernel 2.4.19) kein Absturz 
erfolgt.
Woran könnte denn das liegen? Vielen Dank für hilfreiche Hinweise im Voraus

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht


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Re: LDAP Grundstruktur, bloss welche?

2004-01-15 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 15, 2004 at 02:24:08AM +0100, Thomas Vogel wrote:

> Es wird also Einträge geben die reine Adressen sind und nie etwas mit 
> dem Server zu tun haben werden, es wird FTP- und es wird Mailnutzer 
> geben, die über LDAP authentifiziert werden sollen, aber nicht unbedingt 
> korrelieren und die natürlich auch im Adressbuch auftauchen sollen.

Das lässt sich bei LDAP relativ leicht lösen, indem man bei den ganzen
Diensten entsprechende Filter mit auf den Weg gibt, die nur
entsprechende Klassen bzw. Attribute durchlassen, z. B.
(&(objectclass=ftpuser)(userLogin=bla)) als Filter für FTP-Login.

Welche Attribute du da wie in welchem Programm testest, musst du dann
individuell entschreiben, ebenso, ob es sinnvoll ist, eine eigene
Objectclass für sowas einzuführen oder lieber ein neues Attribut.

Abzuraten wäre aber von einer OU für die Accounts zu den Diensten, da
man mitunter dann Einträge unter verschiedenen OUs doppelt drin hat,
wenn z.B. ein normaler User im Adressbuch plötzlich auch FTP-Zugriff
haben soll.


Grüße, Torsten


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Re: SIOCDELRT: no such process

2004-01-15 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 15, 2004 at 03:35:45AM +0100, Vladislav Vorobiev wrote:

> Wie gesagt, Zeugen habe ich bestimmt über eine Million, die haben
> nehmlich im vergangenem Jahr die Webseiten auf dem Server besucht! Ich
> bin mir ziehmlich sicher, daß wenn ich hin gehe eine Suse aufspiele,
> in yast IP, Gateway und DNS eingebe wird es wieder Laufen.

Da halte ich dagegen, das wird bei keinem Betriebssystem funktionieren,
ob es nun irgendeine Linux-Distribution, *BSD, Windows oder was weiß ich
ist.

> PS: bitte nicht Antworten mit "tu es doch" oder sowas.

Tu es doch. ;)

> > Einen 194er Bereich kann es so auch nicht unbedingt geben, es gibt 
> > nur A, B oder C-Class Netzwerke und ich denke mal, das der 194er 
> > Bereich kein A-Class Netzwerk ist.
> Das sollte C-Class sein.

War es auch mal. Die Einteilungen in A/B/C gibt es in dieser Form
nicht mehr.

Es werden IP-Blöcke mittlerweile nach Belieben zugeteilt, siehe die
diversen Adressen, bei denen das erste Byte 62, 64, 80 und 81 ist -
allesamt nach alter Einteilung Class-A-Netze, was sie garantiert nicht
sind.


Grüße, Torsten


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Re: SIOCDELRT: no such process

2004-01-15 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 15, 2004 at 01:35:26AM +0100, Vladislav Vorobiev wrote:

> Ich würde euch ja alles abnehmen, aber wie erklärt ihr die Tatsache
> das es wirklich mit diesem "unsinnst Gateway" die Suse 5 minuten
> davor, ein Jahr lang lief? Ist es dann als Debian spezifisch zu
> verstehen? Was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann.

Nein, das ist spezifisch für die IP-Protokollfamilie.

> Desweiteren hat er mir versichert, daß er noch eine andere Adresse als
> Gateway hat, eine aus dem 194 bereich, die aber auf der gleichen
> Maschiene auflauft. 

Dann nimm die doch. Auf welcher Maschine das läuft, ist sch...egal,
wichtig ist nur, dass die angegebene IP-Adresse aus dem selben
Netzblock stammt. Ob es sich dabei im Endeffekt um ein und die selbe
Maschine handelt wie die 10.x.x.x-Adresse, ist irrelevant.


Grüße, Torsten


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[mplayer] TV-Aufnahme Ton zu hell

2004-01-15 Diskussionsfäden Daniel Golesny
Hallo,

ich habe bei selfhtml gelesen, dass man das modul btaudio
laden muss, um beim TV aufnehmen mit mplayer(1.0pre3) Ton direkt 
aufzunehmen.
Ton nimmt mencoder nun auch auf, wenn ich adevice=/dev/dsp1 angebe,
aber der hoert sich von der Tonhoehe her so an, als waere er zu
schnell abgespielt worden (Micky Maus Effekt).

Bei adevice=/dev/dsp2 ist es noch hoeher.

Bei dsp0 findet mplayer keine Karte. Da ich ein Verbindungskabel
zwischen TV-Karte und Soundkarte habe, muesste ich doch eigentlich
auch die SOundkarte als externe Quelle angeben koennen, oder?
Wie gebe ich in mencoder an, dass er als Quelle das Microphon nehmen 
soll? Ich hatte erst /proc/asound/dev/pcmC0D0 (oder so aehnlich)
versucht, aber da muss es doch noch ein /dev/microphon geben.

Oder weiss jemand, warum der Ton so hell ist?

Tschuess
Daniel
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Re: woody-proposed-updates?

2004-01-15 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Heino Tiedemann (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> macht es sinn, in sources.list dieses hier einzufügen:
> deb ftp://ftp.de.debian.org/debian woody-proposed-updates

Woher sollen wir wissen, ob es für Dich Sinn macht? Wenn Du die neueren
Pakete haben willst, dann ja. Allerdings werden diese nicht vom Debian
Security Team unterstützt.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Fw: Re: linux-avmb1:b1-PCI und Kernel 2.6.1

2004-01-15 Diskussionsfäden Thomas Niesel
Moin zusammen
An alle die evtl. darauf warten, bzw. Probleme haben:

Begin forwarded message:

Date: Thu, 15 Jan 2004 08:33:49 +0100
From: "Carsten Paeth" <[EMAIL PROTECTED]>
To: Christian Schubert <[EMAIL PROTECTED]>
Cc: B1-ML <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: Re: linux-avmb1:b1-PCI und Kernel 2.6.1


Hallo.

Wed, Jan 14, 2004 at 05:44:31PM +0100, Christian Schubert schrieb:
> Hi all,
> 
> welchen Grund kann es geben, wenn beim Starten von isdnactivecards
> (Debian unstable) folgende Fehlermeldung erscheint?
> 
>   Starting ISDN active cards :ERROR: cannot load module kernelcapi

Ja. Leider sind beim Umsetzen und Optimieren des kernelcapi für den 2.6er
Kernel einige Funktionalitäten entfernt worden, die von capiinit
benötigt werden. Bei der Ansteuerung des capifs gibt es auch ein paar
Probleme. Ich arbeite schon an einem Patch für den Kernel und capiinit.

> 
> Ein beherztes 
> 
>  lsmod | grep capi
>   capi   18368  0 
>   capifs  6664  1 capi
>   capidrv31700  0 
>   kernelcapi 46112  5 b1pci,b1dma,b1,capi,capidrv
> 
> oder 
> 
>  lsmod | grep b1
>   b1pci   9856  0 
>   b1dma  17028  1 b1pci
>   b1 25472  2 b1pci,b1dma
>   kernelcapi 46112  5 b1pci,b1dma,b1,capi,capidrv
> 
> zeigt jeweils das Modul. 
> 
> Gehe ich gemaess README.avmb1 in kernel/Documentation/isdn vor, dann
> stelle ich fest, daß das Modul capiutil nicht existiert. Der Kernel (von

Die Funktionen des Modules capiutil sind jetzt im Module kernelcapi
enthalten.

calle

> kernel.org) habe ich selber mit folgenden Capi-Einstellungen angepasst:
> 
>  CONFIG_ISDN_CAPI=m
>  CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_VERBOSE_REASON=y
>  CONFIG_ISDN_CAPI_MIDDLEWARE=y
>  CONFIG_ISDN_CAPI_CAPI20=m
>  CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIFS_BOOL=y
>  CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIFS=m
>  CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIDRV=m
> 
>  CONFIG_CAPI_AVM=y
>  CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_B1ISA=m
>  CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_B1PCI=m
>  CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_B1PCIV4=y
>  CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_T1ISA=m
>  CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_B1PCMCIA=m
>  CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_AVM_CS=m
>  CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_T1PCI=m
>  CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_C4=m
> 
> Hat jemand eine Idee zu dem Thema?
> 
> 
> 
> Gruß CHristian
> 
> ___
> linux-avmb1 mailing list
> [EMAIL PROTECTED]
> https://mlists.in-berlin.de/mailman/listinfo/linux-avmb1
___
linux-avmb1 mailing list
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Tho/\/\as


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Re: Woody Release feststellen

2004-01-15 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Heino Tiedemann (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
>> Sascha Andres (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:
>>
>>> [...]
>>> Wie kann ich herausfinden, welches Woody Release hier läuft?
>>> 
>>> Die Einträge der sources.list verweisen auf stable main auf
>>> FTP Server. Die CDRoms habe ich inzwischen entfernt.
>>
>> Die CDROM-Einträge sollten - jedenfalls bei offiziellen CDs - sagen,
>> welche Version sie beinhalten. Wenn Du jedoch die Server-Adressen
>> (und nicht nur die für security.debian.org, sondern auch für das
>> normale Archiv) eingetragen und ein apt-get update und apt-get
>> upgrade gemacht hast, dann verwendest Du normalerweise automatisch
>> die aktuelle Version.
> 
> Aha, ich dachte immer security.debian.org reicht dafür aus...
> 
> Kann man die CD-Sourcen *und* den debian ftp-Server als Quellen
> eintragen? apt nimmt dann automatisch das Neuere?

Ja.

> Wie reagiert apt, wenn ein Paket auf der CD _und_ auf dem Server
> gleich sind, welches wird genommen?

Ich glaube, im Zweifelsfall versucht apt, das Paket von CD zu
installieren, anstatt es herunterzuladen. Obwohl man das bestimmt
irgendwo konfigurieren kann.

Grüße
Andreas Janssen

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Andreas Janssen
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How to put text into gnome X11 root window

2004-01-15 Diskussionsfäden Norbert Preining
Hallo!

Ich möchte einen statischen Text in den gnome background geben. Mit
root-tail geht das leider nicht, weil gnome anscheinend sein eigenese
Hintergrundfenster über das X11 root window schiebt.

Hat da wer eine Idee wie das gehen könnte?

debian/sid
gnome24

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining  Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
DAMNAGLAUR (n.)
A certain facial expression which actors are required to demonstrate
their mastery of before they are allowed to play MacBeth.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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LDAP Grundstruktur, bloss welche?

2004-01-15 Diskussionsfäden Thomas Vogel
Hallo miteinander,

ich habe vor mich mal mit LDAP zu beschäftigen.
Den slapd hab ich zum laufen bekommen und das Anlegen von Einträgen 
funktioniert auch.

Und nun kommt mein Problem.
Es sollen Cyrus, ProFTP, ein allgemeines Adressbuch und wer weiss was 
noch darüber laufen.

Es wird also Einträge geben die reine Adressen sind und nie etwas mit 
dem Server zu tun haben werden, es wird FTP- und es wird Mailnutzer 
geben, die über LDAP authentifiziert werden sollen, aber nicht unbedingt 
korrelieren und die natürlich auch im Adressbuch auftauchen sollen.

Und nun suche ich eine Idee wie ein LDAP Baum aussehen könnte der 
möglichst keine Mehrfacheinträge von Personen beinhalten sollte.

Hat das schon mal jemand gemacht und könnte mir helfen?

Vielen Dank
Th. Vogel
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