Re: script beim Booten starten

2004-05-19 Diskussionsfäden Peter Schubert
Andreas Pakulat wrote:
Also rc.boot gibts hier nicht (sid), aber genau auf den
unterschiedlichen Aufbau wollte ich hinaus.
Andreas
 

ich habe alles, was ich beim Booten aktiv haben will in die 
/etc/init.d./bootmisc.sh reingenommen. Sicherlich gibt es elegantere 
Wege, aber mir fiel nicht Besseres ein und es geht anscheinend auch. Ich 
habe da solche Sachen wie DMA, Uhrzeitabgleich, Lisa u.ä. drin - es klappt
is ne Debian-Sarge

Peter
--
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Drucken mit CUPS

2004-05-19 Diskussionsfäden Stefan Garweg
Guten Morgen Liste,
ich habe hier ein Problem mit CUPS.
Ich habe CUPS installiert und bereits das passende .ppd für meinen 
Drucker hier (HP BusinessInkjet 2200) von http://www.linuxprinting.org/.

Beim drucken einer Testseite kam zunächten in den Logs keine 
Fehlermeldung, es wurde aber auch nichts gedruckt :-(.

Das Druckersymbol im WEb Administration Tool veränderte sich lediglich 
und der Druckjob bekam den Status "pending".

Beim Log-Level "Debug" erhielt ich dann in den Logs folgenden, mir nicht 
verständlichen Eintrag:

D [20/May/2004:09:30:49 +0200] SendSLPBrowse(0x80963d0 = "test")
E [20/May/2004:09:30:49 +0200] SLPReg of "test" failed with status -20!
D [20/May/2004:09:30:49 +0200] UpdateBrowseList: Refused 55 bytes from 
phily.guineapig
D [20/May/2004:09:31:08 +0200] SendSLPBrowse(0x808b7f0 = "BusinessInkjet")

Kann zufällig jemand mit diesem Eintrag etwas anfangen und mir einen 
Tipp geben, was der Error

SLPReg of "test" failed with status -20!
bedeutet?
Vielen Dank im Voraus. Ach ja, die Kiste läuft komplett als woody!
--
Mit freundlichen Grüßen / Best regards
Stefan Garweg
In der Ruhrau 16
47058 Duisburg
===
Telefon geschäftlich: 0203/52-25155
Telefon privat  : 0203/5188586
Handy   : 0172/9968449
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ICQ: 138338260
===
Microsoft is a cross between The Borg and the Ferengi.Unfortunately they
use Borg to do their marketing and Ferengi to do their programming.


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Re: script beim Booten starten

2004-05-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.May 2004 - 22:36:59, Jan Trippler wrote:
> Am Mittwoch, 19. Mai 2004 22:10 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 19.May 2004 - 17:00:23, Andreas Sonnabend wrote:
> > > Hallo,
> > > in welchen Ordner müssen Scripts, die beim Booten gestartet
> > > werden sollen. (Ich kann boot.local nicht finden)
> >
> > Falsche Linuxdistri - Suse == boot.local, Debian == /etc/init.d
> > und nen Link in /etc/rcX.d
> 
> Quatsch!

Na so ganz ja nicht...

> Der grundsätzliche Aufbau unterscheidet sich nicht, nur die Orte, wo 
> die Distributionen ihre Scripts hinterlegen und boot.local ist 
> unter SuSE lediglich eine _zusätzliche_ Möglichkeit, individuelle 
> Aktionen beim Booten ablaufen zu lassen. Das Vorhandensein 
> von /etc/rc.boot bei Debian bringt mich zu der Frage, ob es nicht 
> sinnvoller wäre, auch hier die beim Booten zu erledigenden Aufgaben 
> in rc.boot statt in rc?.d abzulegen.

Also rc.boot gibts hier nicht (sid), aber genau auf den
unterschiedlichen Aufbau wollte ich hinaus.

Andreas

-- 
Isn't it strange that the same people that laugh at gypsy fortune
tellers take economists seriously?


-- 
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2.6 PCMCIA PCIC probe not found

2004-05-19 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Weil ich für Xfree 4.3 den psmouse brauche, musste ich jetzt meinen
Kernel auf 2.6 hochziehen.
Nicht ganz einfach auf einem Woody-System.
Aber inzwischen habe ich das Meiste zum Laufen gebracht, wenn auch
manchmal mit der Brechstange. (viele Module per Hand laden, Devices
scheinen sich verändert zu haben, etc)

Erfolglos blieb ich bisher beim PCMCIA.

modprobe i82365 bringt die Fehlermeldung:
Intel ISA PCIC probe: not found
FATAL: Error inserting i82365 (...): No such device

Ohne PCMCIA bin ich weitgehend hilflos.

Hat jemand eine Idee?
Ich habe jede Menge Backports installiert, z.B. pcmcia-cs, neue
Versionen von util-linux, module-init-tools etc.

Die externen PCMCIA-Sourcen, die ich früher verwendet habe, kann man ja
nicht mehr benutzen.

Danke!

-- 
Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

"Oamai a Meddla, imma a Meddla"
   Thomas Moser - motto "Tough Stuff"


-- 
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Re: Anzahl saslauthd server

2004-05-19 Diskussionsfäden Jan Zumpe
On Thu, May 20, 2004 at 01:02:36AM +0200, Michael Holtermann wrote:

> Wo wird eigentlcih eingestellt, wieviele Exemplare vom saslauthd gestartet
> werden? 5 sind für mich deutlich zu viel.

Macht der Parameter '-n '. Zu finden in 'man 8 saslauthd'.
Einfach in der /etc/defaults/saslauthd eine Definition der Variable
'PARAMS' hinzufügen, dann wird der Wert vom Init-Skript durchgereicht.


Ciao,
Jan.


-- 
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Re: Ich kann das Paket nicht installieren

2004-05-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.May 2004 - 22:22:00, Ulrich Fürst wrote:
> Bernd Eiche schrieb:
> Wenn Du öfter etwas aus diesem Verzeichnis installierst kannst Du es in 
> die sources.list eintragen:
> 
> deb file:/pfad/zum/Packet ./
> 
> Dann musst Du erst ein 'apt-get update' machen und danach kannst Du das 
> Packet mit 'apt-get install pure-ftpd.deb' installieren (ohne Pfad!).

Das klappt nicht ganz denn er muss noch ne Packages.gz erzeugen z.B.
mit

apt-ftparchive packages | gzip >Packages.gz 

in /pakete ausfuehren

Andreas

-- 
 Be warned, I have a keyboard I can use to beat luser's heads
  in, and then continue to use... (=:]
 Mercury: Oh, an IBM. :)


-- 
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Anzahl saslauthd server

2004-05-19 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Moin!

Wo wird eigentlcih eingestellt, wieviele Exemplare vom saslauthd gestartet
werden? 5 sind fÃr mich deutlich zu viel.

Danke!
GrÃÃe, Micha.

-- 
Drei Dinge kommen mit dem Alter: 1. GedÃchtnisschwund 2. uh.. um..



-- 
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Re: Booten nicht stoppen bei defektem Filesystem?

2004-05-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.May 2004 - 21:49:56, Joerg Rossdeutscher wrote:
> Hallo,
> 
> ich richte gerade einen Rechner ein, der sich meinem physischen
> Einflußbereich entziehen wird, sprich: Weit weg stehen.
> 
> Nun ist das ja so, daß, wenn der Rechner bei Booten einen Fehler im
> Dateisystem findet, er stoppt mit einer Meldung in der Art "Bitte
> manuell reparieren oder mit CTRL-D fortahren". Beides ist natürlich
> nicht möglich.
> 
> Gibt es eine Möglichkeit, dem Rechner zu sagen, er möge eine Reparatur
> erzwingen ( fsck -y ) und gefälligst ungebeten booten? Es kann ja immer
> mal wer hinter ein Kabel latschen oder so...

IMHO ist das keine sehr gute Idee - ein einfaches "Stromweg"
verkraften die meisten Journalling FS (ext3, JFS, XFS, reiserfs) und
wenn das FS repariert werden muss sollte man schon aufpassen was dabei
passiert. Du hast naemlich nichts davon wenn er dir die ganze
Partition nach lost+found verschiebt, dann kommste beim Booten auch
nicht weiter.

Ich bin mir da grad nicht sicher, aber passiert das nicht nur wenn die
Root-Partition Fehler aufweist? Und die wuerde ich ja nicht einfach
blind reparieren lassen...

Andreas

PS: Kabel so verlegen das keiner drueber stolpern kann, z.B. an der
Decke lang und hohe Strafen fuer absichtliches rausziehen einfuehren
;-)

-- 
His ideas of first-aid stopped short of squirting soda water.
-- P.G. Wodehouse


-- 
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Re: Ich kann das Paket nicht installieren

2004-05-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.May 2004 - 21:37:44, Bernd Eiche wrote:
> Guten Tag,
> 
> ich habe mir vorhin pure-ftpd.deb herunter geladen und auf dem Linuxrechner

Von wo?

> unter /pakete abgelegt.
> Dann habe ich getippt apt-get install /pakete/pure-ftpd.deb und bekam als
> Antwort
> 
> Reading Package Lists... Done
> Building Dependency Tree... Done
> E: Couldn't find package
> 
> Aber die .deb-Datei liegt da, wo ich sie angegeben habe. Laut Anleitung
> müsste doch eigentlich das Paket installiert werden.

Welche Anleitung denn?

> Also habe ich offensichtlich irgend etwas noch nicht verstanden.
> Ich habe das Gefühl, dass das was mit der sources.list zu tun hat, bin mir
> aber nicht sicher.

Genau, apt-get installiert Pakete die er mit Hilfe der in sources.list
angegebenen Quellen findet. Wenn dein pakete Ordner dort nicht
drinsteht klappt das natuerlich nicht. Entweder du benutzt dpkg -i und
loest die Abhaengigkeiten von pure-ftpd selbst auf oder du machst
/pakete apt-get bekannt. Siehe zu letzterem auch
www.debiananwenderhandbuch.de

Andreas

-- 
My EARS are GONE!!


-- 
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Re: Debian Sarge. Wie siehts damit aus?

2004-05-19 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Christian Buhtz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Von dir habe ich nix Konstruktives gelesen!

Ich muss Dir auch nicht  vorlesen,
oder? Das kannst Du schon selbst...

> Aber ich bin nicht bereit mich von dir auf diese primitive Weise
> beschimpfen zu lassen!

Ich beschimpfe Dich nicht.

Gruß,
Marcus
-- 
Life's too short to dance with ugly women.


-- 
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Re: Debian Sarge. Wie siehts damit aus?

2004-05-19 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Gerd Terlutter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> wenn du kritisieren willst fuer argumente an und keine
> schlagworte. ansonsten lass den _Blödsinn_ .

 kann jeder selber lesen. Das muss
ich nicht wirklich vorlesen.

Gruß,
Marcus
-- 
"Ich hab BIND Code gelesen. Und es war schrecklich. Ich hab tinydns Code
gelesen. Und es war schrecklich. Man sollte Paul Vixie und DJB mal DNS
erklaeren. Akademisch betrachtet ist tinydns minderwertig. Aber es funktioniert
halt. Angeblich." Thomas Ogrisegg in <[EMAIL PROTECTED]>


-- 
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Re: x-java-vm

2004-05-19 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Sa, den 03.04.2004 schrieb Karl Loerks um 12:46:

> wo bekomme ich dieses plug-in für den mozilla-firebird browser her und
> wie kann ich das problemlos als absoluter laie installieren.

Wenn du halbwegs des englischen mächtig bist, gibt's hier Tipps:
http://serios.net/content/debian/java.php
 
BTW: 03.04.?

MfG Daniel


-- 
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Re: Exim-Queue, Fetchmail und Versandeinstellungen

2004-05-19 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Daniel Leidert <[EMAIL PROTECTED]> [19-05-2004 20:44]:

> aufgerufen wird, mit exim -qf die Queue leeren. Leider scheitere ich
> momentan an Ideen, wie ich den Aufruf von Exim an den fetachmail-Dämon
> binden kann (ip-up-Skripte scheiden aus).

Ungetestet: 'man fetchmail' -> postconnect

Nur so'ne Idee.

Gruss Uwe


pgpfsOmpsCZdL.pgp
Description: PGP signature


Re: Booten nicht stoppen bei defektem Filesystem?

2004-05-19 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, May 19, 2004 at 09:49:56PM +0200, Joerg Rossdeutscher wrote:
> [...]
> Gibt es eine Möglichkeit, dem Rechner zu sagen, er möge eine Reparatur
> erzwingen ( fsck -y ) und gefälligst ungebeten booten? Es kann ja immer
> mal wer hinter ein Kabel latschen oder so...

ja, indem Du FSCKFIX in /etc/default/rcS auf "yes" setzt. Lies aber
vorher man rcS

Gruss
-- hgb


-- 
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RE: AW: Windows XP und Roaming Profiles

2004-05-19 Diskussionsfäden Andreas Krummrich
Hallo,
> -Original Message-
> From: Bjoern Schmidt [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Sent: Tuesday, May 18, 2004 10:54 AM
> To: 'Deutsche Debian-Userliste'
> Cc: Andreas Krummrich
> Subject: Re: AW: Windows XP und Roaming Profiles
> 
> Andreas Krummrich wrote:
> > Das ist ja das komische. Im Logfile vom Client steht nicht 
> so wirklich 
> > viel drinnen.
> 
So nach viel herum- und neu installieren. Habe ich nun weitere
Informationen.
Also ich habe auf dem Server Samba 3.0.4 und auf dem Client Windows XP mit
SP1 neu installiert. Das ganze lief auch einen ganze Zeit ganz gut, bis
vorhin!
Plötzlich habe ich Probleme mit svchost.exe bekommen. Danach habe ich das
Windows XP Patch KB823980 (MS03-026) installiert. Dieser Patch kam damals
für den Blaster Wurm heraus. Na ja, danach waren meine Probleme mit
svchost.exe verschwunden, jedoch werden seit dem auch keine Profile auf den
Server zurück geschrieben. Auch ein erneutes Installieren vom Windows XP
SP1a half nix.
Also ich glaube das ganze wird, so langsam etwas OT, da ich denke, dass es
am Windows liegt und nicht am Samba.
Aber vielleicht weiß ja noch jemand Rat.
Ich bin schon kurz davor mein Samba durch einen Windows Server mit ADS zu
ersetzen *ROFL*

Gruß Andreas



Booten nicht stoppen bei defektem Filesystem?

2004-05-19 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Hallo,

ich richte gerade einen Rechner ein, der sich meinem physischen
Einflußbereich entziehen wird, sprich: Weit weg stehen.

Nun ist das ja so, daß, wenn der Rechner bei Booten einen Fehler im
Dateisystem findet, er stoppt mit einer Meldung in der Art "Bitte
manuell reparieren oder mit CTRL-D fortahren". Beides ist natürlich
nicht möglich.

Gibt es eine Möglichkeit, dem Rechner zu sagen, er möge eine Reparatur
erzwingen ( fsck -y ) und gefälligst ungebeten booten? Es kann ja immer
mal wer hinter ein Kabel latschen oder so...

Gruß, Ratti



-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Unterschied zwischen XFS und EXT3

2004-05-19 Diskussionsfäden Daniel
Hallo,

gibt es einen groben bzw gewaltigen unterschied zwischen XFS und EXT3?
bzw was wäre der Grund wieso ich XFS nutzen sollte?

Bis heute war mir das Dateisystem XFS völlig unbekannt.


-- 
Mit freundlichen Grüßen
Daniel
mailto:[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Ich kann das Paket nicht installieren

2004-05-19 Diskussionsfäden Bernd Eiche
Guten Tag,

ich habe mir vorhin pure-ftpd.deb herunter geladen und auf dem Linuxrechner
unter /pakete abgelegt.
Dann habe ich getippt apt-get install /pakete/pure-ftpd.deb und bekam als
Antwort

Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
E: Couldn't find package

Aber die .deb-Datei liegt da, wo ich sie angegeben habe. Laut Anleitung
müsste doch eigentlich das Paket installiert werden.
Also habe ich offensichtlich irgend etwas noch nicht verstanden.
Ich habe das Gefühl, dass das was mit der sources.list zu tun hat, bin mir
aber nicht sicher.

Was habe ich falsch gemacht?

Danke für nen Tipp.



Bernd


-- 
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Re: script beim Booten starten

2004-05-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.May 2004 - 17:00:23, Andreas Sonnabend wrote:
> Hallo,
> in welchen Ordner müssen Scripts, die beim Booten gestartet werden sollen. 
> (Ich kann boot.local nicht finden)

Falsche Linuxdistri - Suse == boot.local, Debian == /etc/init.d und
nen Link in /etc/rcX.d

Andreas

-- 
How many Bavarian Illuminati does it take to screw in a lightbulb?

Three: one to screw it in, and one to confuse the issue.


-- 
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Re: Ich kann das Paket nicht installieren

2004-05-19 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Bernd Eiche schrieb:
Guten Tag,
ich habe mir vorhin pure-ftpd.deb herunter geladen und auf dem Linuxrechner
unter /pakete abgelegt.
Dann habe ich getippt apt-get install /pakete/pure-ftpd.deb und bekam als
Antwort
Für ein einzelnes Packet solltest Du
dpkg -i /pakete/pure-ftpd.deb
eingeben.
Wenn Du öfter etwas aus diesem Verzeichnis installierst kannst Du es in 
die sources.list eintragen:

deb file:/pfad/zum/Packet ./
Dann musst Du erst ein 'apt-get update' machen und danach kannst Du das 
Packet mit 'apt-get install pure-ftpd.deb' installieren (ohne Pfad!).

Die Zweite Methode hat den Vorteil, dass apt-get auch Abhängigkeiten 
mitinstalliert und dpkg nicht.

Gruß Ulrich
--
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Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-05-19 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Heino Tiedemann schrieb:
Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Clemens Wohld <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
sorry fuer diese kbs ;)
Ich kanns nicht mehr ertragen... Der LG-Brenner hat ueberall best
Auszeichnungen nur hier ist beim Brennen von Waves nicht mal mehr
die Maus zu bewegen. Das darf nicht sein.
[...]
Debian / SID linux-2.4.21
module; ide-scsi, sg, ide-scsi, ide-cd, cdrom
Doch, das ist ganz normal.
http://www.dcoul.de/faq/html/3.html#3.atapicdbrenner

Eine alte Seuche im - für Audio Brennen ist Linux irgwendwie das
Falsche OS. Leider.
Also mein LG-CD-Brenner (HL-DT-ST GCE-8160B, ATAPI CD/DVD-ROM drive) 
legt das System nicht lahm. Viel arbeite ich aber nicht beim Brennen. 
Letzteres aber eher aus Angst vor Schreibfehlern auf der CD (die ich in 
einem anderen OS hatte sobald ich irgendwas nebenher gemacht habe und 
wenn's nur Mails lesen war...)

Gruß Ulrich
--
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, daß wir unsere intuitiv bedienbaren
Newsreader nur per TCP-Paket, jedoch zu einem besonders günstigen Preis 
pro Paket, versenden können.
Genauere Informationen entnehmen Sie bitte der aktuellen Preistabelle 
Ihres Providers.

 Mit freundlichen Grüßen
  (kritzel)
Mawan
--
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Re: Modul mga_vid?

2004-05-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Steffen Hey <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
[mga-vid]
> Kannst Du mir sagen wie es weiter geht?

Dazu muesste ich es installieren, aber in dr Paketbeschreibung
http://packages.debian.org/unstable/misc/mga-vid-source.en.html
steht:
| To actually use it, you'll have to compile it to match your installed
| kernel. Refer to /usr/share/doc/mga-vid-source/README.Debian for
| information on how to do this.

Ist die Dokumentation nicht hinreichend?
   cu andreas
-- 
NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're
not something to avoid or be ashamed of.
Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel


-- 
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Re: script beim Booten starten

2004-05-19 Diskussionsfäden Jan Trippler
Am Mittwoch, 19. Mai 2004 22:10 schrieb Andreas Pakulat:
> On 19.May 2004 - 17:00:23, Andreas Sonnabend wrote:
> > Hallo,
> > in welchen Ordner müssen Scripts, die beim Booten gestartet
> > werden sollen. (Ich kann boot.local nicht finden)
>
> Falsche Linuxdistri - Suse == boot.local, Debian == /etc/init.d
> und nen Link in /etc/rcX.d

Quatsch!

Woody 3.0:
[EMAIL PROTECTED]:/etc$ ls -d rc*
rc.boot  rc0.d  rc1.d  rc2.d  rc3.d  rc4.d  rc5.d  rc6.d  rcS.d

SuSE 9.1:
[EMAIL PROTECTED]:/etc/init.d> ls -d *.d
boot.d  rc0.d  rc1.d  rc2.d  rc3.d  rc4.d  rc5.d  rc6.d  rcS.d

Der grundsätzliche Aufbau unterscheidet sich nicht, nur die Orte, wo 
die Distributionen ihre Scripts hinterlegen und boot.local ist 
unter SuSE lediglich eine _zusätzliche_ Möglichkeit, individuelle 
Aktionen beim Booten ablaufen zu lassen. Das Vorhandensein 
von /etc/rc.boot bei Debian bringt mich zu der Frage, ob es nicht 
sinnvoller wäre, auch hier die beim Booten zu erledigenden Aufgaben 
in rc.boot statt in rc?.d abzulegen.

Jan



Re: Unterschied zwischen XFS und EXT3

2004-05-19 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Daniel wrote:

> gibt es einen groben bzw gewaltigen unterschied zwischen XFS und EXT3?
> bzw was wäre der Grund wieso ich XFS nutzen sollte?

Schau mal hier:

http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/04/JFS/jfs.html

XFS verwendet B-Bäume zur Verwaltung, ist schneller (auch bei hohem
Durchsatz passable CPU Last), flexibler, sehr robust etc. Vieles was es
kann wirst Du nicht unbedingt brauchen - besonders gut kommt auch die
Kombination XFS und LVM.

HTH,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net
Please report any problems using sks.nerdcamp.net!
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFAq8dEvvmCkIIgH8QRAtv8AKC1ArTq/KeUF8zeR38I/K/C1ba7/wCggpmh
EKTzwW69Oanx25FgGFuAv+c=
=QCXD
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Debian Sarge. Wie siehts damit aus?

2004-05-19 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Heino Tiedemann wrote:

> Auf sid passen auch deine Erklärungen "sid heisst immer sid, wird
> irgendwann eingefroren, wird irgendwann zu stable und bekommt dann einen
> schönen Namen"

>>Und vermutlich wird man mich  jetzt hier auch wieder korrigieren.

Also noch einer Ergänzug:

Still
In
Development

(das das nun zufällig auch eine Name aus Toystory ist - naja kann man
glauben, muss man aber nicht *g*)

Cheers,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net
Please report any problems using sks.nerdcamp.net!
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

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6/NVhth57nX/pop7uq2q9w==
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Re: Unterschied zwischen XFS und EXT3

2004-05-19 Diskussionsfäden Sven Hartge
Daniel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> gibt es einen groben bzw gewaltigen unterschied zwischen XFS und EXT3?

Natürlich. Das sind zwei komplett unterschiedliche Dateisysteme.

S°

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142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
134. (S)he's dead tired,


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x-java-vm

2004-05-19 Diskussionsfäden Karl Loerks



Hallo,
wo bekomme ich dieses plug-in für den 
mozilla-firebird browser her und wie kann ich das problemlos als absoluter laie 
installieren.
 
vielen dank für die mithilfe.
 
gruß
karl lörks


Re: Probleme nach Konvertierung zu ext3

2004-05-19 Diskussionsfäden Christian Christmann

"Sven Hartge" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb im Newsbeitrag
news:[EMAIL PROTECTED]
> Christian Christmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> >> Wenn 2.2.20 dann kannste nur mit der CD oder so mit
> >>
> >> boot: rescue root=/dev/hda1
>
> > wenn ich diesen Tip befolge, kriege ich bei Booten
> > ein Kernel panic.
>
> Hast du das root-Device auch an deine Gegebenheiten angepasst?

Ja, das habe ich. Aber leider erfolglos.
>
> > Das Problem habe ihc jetzt gelöst, indem ich von Knoppix
> > gestartet habe, die ext3-root-Partition auf eine andere
> > Partition kopiert habe, die ich mit ext2 formatiert habe,
> > und dann von der neuen root-Partition gebootet habe.
>
> Autsch.
>
> S°

Gruß
Chris
>
> -- 
> Letzte Worte eines Politikers: Zu keiner Zeit besteht irgendeine Gefahr
> für die Bevölkerung!
>
>
> -- 
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> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
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Re: No DHCPOFFERS received

2004-05-19 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich
Christian Christmann <[EMAIL PROTECTED]> writes:

[...]

> Leider kriege ich keine IP zugewiesen.
> Wenn ich z.B. dhcplint aufrufe, erhalte
> ich folgene Meldungen:
>
> ---
> DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 17
> DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 4
> ...
>
> No DHCPOFFERS received.
> No working leases in persistent database - sleeping.
>
> ---
>
> Auf dem Rechner habe ich die neuste DHCP Version installiert.
> Wenn ich der Netzwerkkarte eine statische IP zuordne, läuft alle,
> d.h. die Netzwerkkarte ist OK und auch das Internet läuft
> (wenn ich einen Windows-Rechner anschliesse klappt's).
>
> Habe Ihr eine Idee, woran das liegen könnte?

Install mal testweise das Paket dhcp-client und starte dann 

 dhclient eth0

Eventuell klappt es ja damit besser.  Ich habe selbst ein Kabelmodem
und damit klappt es bei meinem Provider prima.

Torsten



Re: Debian Sarge. Wie siehts damit aus?

2004-05-19 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Christian Buhtz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Tue, 18 May 2004 21:21:41 +0200, Tobias Kraus wrote:
>> tut mir Leid wenn ich Dich korrigieren muss.
>
> Nein, nein, ich bitte darum! :)
>
>> Ich hab vor fast eineinhalb Jahren mit Woody angefangen. Hab da auch 
>> noch nichts genaueres von Debian gewusst. Ich weiss nicht wie lange 
>> Du schon dabei bist
>
> Debian seit nem viertel Jahr vielleicht. Woody habe ich sehr schnell
> wieder in die Tonne gekloppt, weil es eben nicht für meine
> DesktopWünsche ausreicht.

Nimm Backports, damit kommt man zu einem relativ modernen Desktop.
Kde3.1, Mozilla 1.6, Openoffice1.1 - was vergessen?

Heino





Re: Debian Sarge. Wie siehts damit aus?

2004-05-19 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Christian Buhtz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Tue, 18 May 2004 18:32:21 +0200, Andre Eissel wrote:
>> ich habe im Netz einen Bericht gelesen, dass Debians nächste Version Sarge
>> heißt
>
> Die "nächste Version" heißt immer Sarge.

Falsch.

> Sarge ist immer eine Art
> "unfertige Entwicklerversion".

Falsch.

> Sarge ist jetzt aber schon gefreezt und
> wird bald zu einem offiziellen stable Release werden und bekommt dann
> einen schönen Namen.

Falsch.

Es bekommt den Namen "sarge", das ist der Name der nächsten stable.

>> Allerdings las ich in einigen Berichten auch, dass diese Version noch
>> nicht ausgereift ist.
>
> s.o.
>
>> Ich finde im Vergleich zu Suse die Version Woody schon etwas betagt und
>> würde gerne die aktuellere Sarge ausprobieren, habe allerdings noch
>> keine Ahnung, ob das überhaupt einen Sinn macht oder ob es einfach noch
>> zu früh ist.
>
> Hm... Die Frage stellte ich mir auch. Sarge ist wie gesagt unfertig und
> aus Debian-Sicht instabil und unsicher.

Falsch.

Das ist sid

Auf sid passen auch deine Erklärungen "sid heisst immer sid, wird
irgendwann eingefroren, wird irgendwann zu stable und bekommt dann einen
schönen Namen"

> Wenn du was sicheres und stabiles
> haben willst brauchst du eben Woody.
> Aber in der Praxis (bin ein WinDAU) ist Sarge genau das was du brauchst.

Okay, andere Zielgruppe, die wollen ein instbiles Systrem.

> Und vermutlich wird man mich  jetzt hier auch wieder korrigieren.

Aber hallo, bei soviel Unwahrheit ...

Heino





Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-05-19 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Clemens Wohld <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>> sorry fuer diese kbs ;) Ich kanns nicht mehr ertragen... Der
>> LG-Brenner hat ueberall best Auszeichnungen nur hier ist beim Brennen
>> von Waves nicht mal mehr die Maus zu bewegen. Das darf nicht sein.
>
> Das Brennen von Audio-Daten findet unter 2.4.x _nur_ im PIO-Modus statt.
>
>> # System: 
>> Debian / SID linux-2.4.21
>> module; ide-scsi, sg, ide-scsi, ide-cd, cdrom
>> Cdrecord-Clone 2.01a27
>
> Versuche einmal einen aktuellen Kernel, also 2.4.26,

bringt nix. Ein 2.4 ist ein 2.4 ist ein 2.4, ist ein 2.4

> besser noch 2.6.6
> zu benutzen.

Das könnte die "heilung" bringen.

>> $ cat /proc/scsi/ide-scsi/0
>> SCSI host adapter emulation for IDE ATAPI devices
>
> Den brauchst du mit 2.6 nämlich nicht mehr.

Genau. Aber der Autor von cdrecord kotzt auch über den kernel ab. So
"das wahre" ist auch das nicht (bezüglich Audio Brennen).

Heino



Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-05-19 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Clemens Wohld <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> sorry fuer diese kbs ;)
>> Ich kanns nicht mehr ertragen... Der LG-Brenner hat ueberall best
>> Auszeichnungen nur hier ist beim Brennen von Waves nicht mal mehr
>> die Maus zu bewegen. Das darf nicht sein.
> [...]
>> Debian / SID linux-2.4.21
>> module; ide-scsi, sg, ide-scsi, ide-cd, cdrom
>
> Doch, das ist ganz normal.
>
> http://www.dcoul.de/faq/html/3.html#3.atapicdbrenner

Eine alte Seuche im - für Audio Brennen ist Linux irgwendwie das
Falsche OS. Leider.

Heino




Re: AW: AW: Virenfilter auf meinem Mailserver

2004-05-19 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich
"Thomas Letzner" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

[...]

>> Ganz oben gibt es in der exim.conf die Main configuration settings.
>> Dort muß folgende Zeile hinzukommen:
>> 
>> local_interfaces = 0.0.0.0.25 : 127.0.0.1.10025
>
> Ich gehe mal davon aus das ich für die Nullen meine IP Eintragen
> muss?!Oder?  

Nein, die Nullen bedeuten, dass jedes Interface genommen wird.  Die
Zeile muß genauso übernommen werden.  

Torsten



Exim-Queue, Fetchmail und Versandeinstellungen

2004-05-19 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Hallo Liste,

Ich habe mir unter Debian Sid ein lokales Mailsystem bestehend aus exim,
fetchmail, spamassassin, cyrus und als Mail-Client evolution
eingerichtet. Nun habe ich das Problem, dass ich mit exim an
verschiedene Konten (u.a. bei GMX und Strato) versenden will. Da Strato
nur SMTP-after-POP erlaubt, will ich nach Möglichkeit die E-Mails für
Strato in einer Queue sammmeln und erst wenn der fetchmail-Dämon
aufgerufen wird, mit exim -qf die Queue leeren. Leider scheitere ich
momentan an Ideen, wie ich den Aufruf von Exim an den fetachmail-Dämon
binden kann (ip-up-Skripte scheiden aus). Der umständliche Weg wäre IMO,
fetchmail nicht als Dämon laufen zu lassen, sondern als crontab und den
Aufruf von exim -qf ebenfalls als crontab einzurichten. Aber gibt es
eine Möglichkeit, das ganze ohne crontabs zu realiseren? Gibt es evtl.
sogar eine Option für exim, die ich bisher übersehen habe oder habt ihr
andere Ideen zur Umsetzung?

MfG Daniel


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Re: Debian Sarge. Wie siehts damit aus?

2004-05-19 Diskussionsfäden Christian Buhtz
On Tue, 18 May 2004 21:21:41 +0200, Tobias Kraus wrote:
> tut mir Leid wenn ich Dich korrigieren muss.

Nein, nein, ich bitte darum! :)

> Ich hab vor fast eineinhalb Jahren mit Woody angefangen. Hab da auch 
> noch nichts genaueres von Debian gewusst. Ich weiss nicht wie lange 
> Du schon dabei bist

Debian seit nem viertel Jahr vielleicht. Woody habe ich sehr schnell
wieder in die Tonne gekloppt, weil es eben nicht für meine
DesktopWünsche ausreicht.
Linux/Unix selbst? Verzweifelt lange. Ist jetzt mein dritter ernsthafter
Versuch umzusteigen. Was bleibt mir auch anderes übrig.


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Re: Modul mga_vid?

2004-05-19 Diskussionsfäden Steffen Hey
Am Wed, 19 May 2004 19:44:44 +0200 schrieb Andreas Metzler:

> Steffen Hey <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> ich habe mir eine Matrox G450 zugelegt und eingebaut. wenn ich es richtig
>> sehe bietet sich das Modul mga_vid an, um eine optimale Anzeige von Filmen
>> mit mplayer zu erreichen.
> 
>> Ich habe mir mga-vid-source besorgt, allerdings bin ich mir nicht sicher
>> wie ich jetzt weiter verfahren soll.
> 
>> Muss ich jetzt einen neuen Kernel bauen
> 
> Nein.
> 
>> oder kann man nur das Modul
>> erzeugen? (Im Moment läuft hier (P3 Katmai 500) Kernel 2.4.18-bf2.4.)
> 
> Ja. Du brauchst nur das passende kernel-headers Paket
> (kernel-headers-2.4.18-bf2.4),
>cu andreas

Ja soweit war ich gekommen, das hab ich nach
/usr/src/kernel-headers-2.4.18-bf2.4 entpackt mga-vid.tar.gz hab ich nach
/usr/src/modules/mga-vid verfrachtet.

Kannst Du mir sagen wie es weiter geht?

Gruß Steffen
-- 
Frauen sind wie Fluglotsen, wenn sie nicht mögen, kann keiner landen.
-- Helen Vita



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Re: Debian Sarge. Wie siehts damit aus?

2004-05-19 Diskussionsfäden Christian Buhtz
On Wed, 19 May 2004 00:10:14 +0200, Marcus Frings wrote:
>> Und vermutlich wird man mich  jetzt hier auch wieder korrigieren.
> 
> Aber hallo!

Von dir habe ich nix Konstruktives gelesen!

Bin gerne bereit mich von dir korrigieren zu lassen.
Aber ich bin nicht bereit mich von dir auf diese primitive Weise
beschimpfen zu lassen! Da erbitte ich mir etwas mehr Phantasie!


-- 
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Re: Probleme nach Konvertierung zu ext3

2004-05-19 Diskussionsfäden Sven Hartge
Christian Christmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> Wenn 2.2.20 dann kannste nur mit der CD oder so mit 
>> 
>> boot: rescue root=/dev/hda1

> wenn ich diesen Tip befolge, kriege ich bei Booten
> ein Kernel panic.

Hast du das root-Device auch an deine Gegebenheiten angepasst?

> Das Problem habe ihc jetzt gelöst, indem ich von Knoppix
> gestartet habe, die ext3-root-Partition auf eine andere
> Partition kopiert habe, die ich mit ext2 formatiert habe,
> und dann von der neuen root-Partition gebootet habe.

Autsch.

S°

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Letzte Worte eines Politikers: Zu keiner Zeit besteht irgendeine Gefahr
für die Bevölkerung!


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Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-05-19 Diskussionsfäden Sven Hartge
Clemens Wohld <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> sorry fuer diese kbs ;) Ich kanns nicht mehr ertragen... Der
> LG-Brenner hat ueberall best Auszeichnungen nur hier ist beim Brennen
> von Waves nicht mal mehr die Maus zu bewegen. Das darf nicht sein.

Das Brennen von Audio-Daten findet unter 2.4.x _nur_ im PIO-Modus statt.

> # System: 
> Debian / SID linux-2.4.21
> module; ide-scsi, sg, ide-scsi, ide-cd, cdrom
> Cdrecord-Clone 2.01a27

Versuche einmal einen aktuellen Kernel, also 2.4.26, besser noch 2.6.6
zu benutzen.

> $ cat /proc/scsi/ide-scsi/0
> SCSI host adapter emulation for IDE ATAPI devices

Den brauchst du mit 2.6 nämlich nicht mehr.

S°

-- 
75 Things you don't want to hear from your Sys Admin.
12. What's this switch for anyways...?


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Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-05-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Clemens Wohld <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> sorry fuer diese kbs ;)
> Ich kanns nicht mehr ertragen... Der LG-Brenner hat ueberall best
> Auszeichnungen nur hier ist beim Brennen von Waves nicht mal mehr
> die Maus zu bewegen. Das darf nicht sein.
[...]
> Debian / SID linux-2.4.21
> module; ide-scsi, sg, ide-scsi, ide-cd, cdrom

Doch, das ist ganz normal.

http://www.dcoul.de/faq/html/3.html#3.atapicdbrenner
   cu andreas
-- 
NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're
not something to avoid or be ashamed of.
Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel


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Re: Modul mga_vid?

2004-05-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Steffen Hey <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ich habe mir eine Matrox G450 zugelegt und eingebaut. wenn ich es richtig
> sehe bietet sich das Modul mga_vid an, um eine optimale Anzeige von Filmen
> mit mplayer zu erreichen.

> Ich habe mir mga-vid-source besorgt, allerdings bin ich mir nicht sicher
> wie ich jetzt weiter verfahren soll.

> Muss ich jetzt einen neuen Kernel bauen

Nein.

> oder kann man nur das Modul
> erzeugen? (Im Moment läuft hier (P3 Katmai 500) Kernel 2.4.18-bf2.4.)

Ja. Du brauchst nur das passende kernel-headers Paket
(kernel-headers-2.4.18-bf2.4),
   cu andreas



Re: Mozilla auf deutsch

2004-05-19 Diskussionsfäden Clemens Wohld
Hallo, 

* On Mon, May 10, 2004 at 10:05:36AM +0200, Joerg Rieger wrote:
> On Mon, May 10, 2004 at 09:53:04AM +0200, Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany 
> wrote:
> 
> [...]
> 
> > Insbesonderee ist mozilla-locale-de-at installiert.  Die deutsche Locale
> > erscheint auch in den Preferences, ein selektieren bringt aber nichts (nach
> > Restart von Mozilla of course).  $LANG scheint Mozilla nicht zu
> > interessieren, zumindest nicht wenn ich's auf de_DE setze.
> > 
> > Hat da wer noch'n paar Tipps?
> 
> Ja, bei sowas "zickt" der Mozilla etwas rum.
> 
> Manchmal hilft folgendes vorgehen:
> 
> - Stell nochmal die Sprache auf Englisch.
> - Schließ danach direkt Mozilla.
> - Starte Mozilla
> - wechsel dann Deutsch aus und 
> - beende direkt danach Mozilla.
> - Nach einem erneuten Start sollte dann alles auf Deutsch sein.
> 
> Das hilft auch, falls mal Teile der Menüs in unterschiedlichen Sprachen 
> sein sollten (manche Begriffe sind Englisch, manche Deutsch).

Mir gehts aehnl. aber so ans englische gewoehnt. Ich wuerd mich
erschrecken den Galeon mal in de zu sehen.


Gruss, Clemens Wohld 

-- 
 sig_25
Einen zweiten X-server starten? X (KDE) starten,
erneut einloggen und folgendes eingeben:
$ startx  -- :1 -bpp 16
liegen dann auf F7 und F8!   [Info: man X] 
--- 


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Re: default file permissions

2004-05-19 Diskussionsfäden Clemens Wohld
Hallo, 

* On Sun, May 09, 2004 at 08:21:55AM +0200, Jim Knuth wrote:
> Hallo und guten Morgen Andreas,

Wars sehr frueh??? ;)

> danke für die Email vom 09.05.2004 03:32
> Andreas Schmidt schrieb - you wrote:
 
> > On 2004.05.08 22:19, Michelle Konzack wrote:

> >> Du kannst hier ruhig deutsch tippen...
> >> or use for englisch an other Mailinglist ;-)

> > 
> > or use another mailing list for englisch
> > <\klugscheiss>

> > Nix fuer ungut und gute Nacht allerseits,

Da event. zu spaet? ;)

> 
> or use another mailing list for english
> 
> *gg*  That`s right.

*ROTFL*  right time ;)

Gruss, Clemens Wohld 

-- 
   sig_27
System nach Progr. mit gesetztem suid-bit durchsuchen
$ find / -type f -perm -4000 -exec ls -l {} \;
   [Info: man find; man chmod; man chown]
-


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Re: suche Graka

2004-05-19 Diskussionsfäden Clemens Wohld
Hallo, 

* On Sat, May 08, 2004 at 05:14:33PM +0200, Steffen Hey wrote:
> Moin,moin,
> 
> meine alte Grka (Asus AGP-V3200/16M) hat den Geist aufgegeben.
> 
> 
> Jetzt brauche ich eine neue, Mainboard ist ein 1st VB-601-V, meine
> Anforderungen:
> 
> -lüfterlos
> -sollte unter sarge laufen
> -19" 1600x1200
> -keine Spiele
> -xawtv
> -mplayer
> -dvi wär nicht schlecht, falls es doch noch 'nen TFT gibt

> Günstig sollte sie natürlich auch sein.


> Was ist von der Ati Radeon 9200SE zu halten?

Ja! Die ist doch genau richtig. Linuxkonform ebenso.
Die ist fuer deine Einsaetze genau das Richtige/ausreichend.


Gruss, Clemens Wohld 

-- 
  sig_42
Schon mal im Mailarchiv von Debian geschaut?
http://lists.debian.org/search.html
--


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Re: ttf und tex

2004-05-19 Diskussionsfäden Uwe Malzahn
Am Mittwoch, 19. Mai 2004 19:15 schrieb Christoph Bier:
> > Oder nimm halt alternativ Type1-Schriften, z. B.:
> >
> > \usepackage{helvet}
>
> Damit schaltet er aber nur die Serifenlose auf Helvetica um. Das ist
> natürlich auch gut so. Einen (einspaltigen) Fließtext komplett in
> einer Serifenlosen zu setzen, ist denkbar ungünstig. Außerdem muss

Dann setzt man den Text halt zweispaltig oder nimmt Palatino oder Bookman! 
;-)

Gruß,
Uwe

-- 
For animals, the entire universe has been neatly divided into things to
(a) mate with, (b) eat, (c) run away from, and (d) rocks. 
-- (Terry Pratchett, Equal Rites)


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Re: sed ; in \n ersetzen

2004-05-19 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo Heike,
>
> Am Dienstag, 18. Mai 2004, 20:40:13 +0200 schrieb Heike C. Zimmerer:
>> Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> 
>> > Daß GNU sed 3.02 keine Escape-Sequenzen kann ist erbärmlich
>> > und zurecht behoben worden. Dennoch meine ich, es
>> > widerspricht der sed-Philosophie, explizit Umbruchzeichen
>> > anzugeben.
>> 
>> Ich weiß nicht, woher du deine Kenntnisse der sed-Pholisophie hast.
>> SUSv3 und POSIX sind jedenfalls gar nicht deiner Ansicht:
>> [...]
>
> Ich hab's doch nicht bös' gemeint. Die Aufgabe von sed
> beginnt halt, wenn die Daten in Zeilen aufgebrochen worden
> ist, und sie endet damit, daß Zeilen wieder zusammengefügt
> werden. Da paßt es nicht dazu, daß explizit Zeilenumbrüche
> eingefügt werden. Ich wollte doch sagen, daß ich nichts
> schlechtes dabei finde.

Ja, ist ok.  Ich sehe die Geschichte von sed halt etwas anders, und
das Wort "erbärmlich" kam etwas heftig an.  Aber man kann bei der
zugrundeliegenden Philosophie sicher verschiedener Ansicht sein - kein
Zweifel.

Alles klar,

 Heike


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LG-Brenner legt System lahm

2004-05-19 Diskussionsfäden Clemens Wohld

Hi,
sorry fuer diese kbs ;)
Ich kanns nicht mehr ertragen... Der LG-Brenner hat ueberall best
Auszeichnungen nur hier ist beim Brennen von Waves nicht mal mehr
die Maus zu bewegen. Das darf nicht sein.


Sys-Infos:
===

#  #

# Brenner von LG "HL-DT-ST" (52x32x52x):
$ cdrecord -scanbus
...
scsibus0:
0,0,0 0) 'HL-DT-ST' 'CD-RW GCE-8525B ' '1.01'
Removable CD-ROM
...

# DVD-ROM/CDROM Reader
$ cdrecord -scanbus dev=cdrom
...
scsidev: 'cdrom'
devname: 'cdrom'
scsibus: -2 target: -2 lun: -2
...
# - #

# System: 
Debian / SID linux-2.4.21
module; ide-scsi, sg, ide-scsi, ide-cd, cdrom
Cdrecord-Clone 2.01a27

# -- #

# Laufwerk-dev's
DVD/CDROM auf /dev/hdc
Brenner von LG auf /dev/hdd

# -- #

# /dev/proc

$ cat /proc/scsi/ide-scsi/0
SCSI host adapter emulation for IDE ATAPI devices

$ cat /proc/scsi/scsi
Attached devices:
Host: scsi0 Channel: 00 Id: 00 Lun: 00
Vendor: HL-DT-ST Model: CD-RW GCE-8525B  Rev: 1.01
   Type:   CD-ROM ANSI SCSI revision: 02

# -- #

# config: 
$ cat /etc/lilo.conf
append="hdc=cdrom hdd=ide-scsi"

$ cat /etc/modules.conf
options ide-cd ignore=hdd
alias scd0 sr_mod
pre-install sgmodprobe ide-scsi
pre-install sr_modmodprobe ide-scsi
pre-install ide-scsi  modprobe ide-cd

# -- #




Die /etc/modules.conf ist von debconf erstellt/editiert worden.
Ich finde keinen Ansatz mehr.


Fuer jeden Tipp dankbar!!

MfG, Clemens Wohld

-- 
sig_17
"Sometimes the best medicine is to stop taking something."
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Re: ttf und tex

2004-05-19 Diskussionsfäden Christoph Bier
Uwe Malzahn schrieb am 19.05.2004 19:00

> Am Mittwoch, 19. Mai 2004 08:38 schrieb Nikolaus Neumaier:
> 
>>On Tue, May 18, 2004 at 07:27:53PM +0200, Christoph Bier wrote:
>>...
>>
>>
>>>Wozu brauchst Du denn andere Schriften? Für einfachen Fließtext
>>>(ohne Kapitälchen und Formeln) gibt es durchaus brauchbare freie
>>
>>Die TTF oder Type1 Schriften brauche ich, damit die mit pdflatex
>>erstellten Texte nicht nur auf dem Papier, sondern auch auf dem
>>Bildschirm gut ausschauen. Acroread kommt mit den durch Metapost
>>generierten Schriften leider nicht gut zurecht.
> 
> 
> Versuch mal ein
> 
> \usepackage{ae}

Das ist nur eine Notlösung. Besser installiert er sich cm-super.
Siehe auch de-TeX-FAQ:
http://www.dante.de/faq/de-tex-faq/html/fonts2.html#10
http://www.dante.de/faq/de-tex-faq/html/fonts2.html#12)

> das wirkt Wunder.
> 
> Oder nimm halt alternativ Type1-Schriften, z. B.:
> 
> \usepackage{helvet}

Damit schaltet er aber nur die Serifenlose auf Helvetica um. Das ist
natürlich auch gut so. Einen (einspaltigen) Fließtext komplett in
einer Serifenlosen zu setzen, ist denkbar ungünstig. Außerdem muss
die Helvetica i.d.R. skaliert werden, um mit anderen Schriften
gemischt werden zu können. Zum Beispiel:

\usepackage[scaled=.92]{helvet}

Grüße,

Christoph


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Re: 2 Fragen zu GRUB

2004-05-19 Diskussionsfäden Ames Andreas (MPA/DF)
[EMAIL PROTECTED] (Martin KÃppers) writes:

> Danke fÃrs Lesen sowie eure Hinweise und DenkanstÃÃe.

man update-grub

sollte einige deiner Fragen beantworten.  Viel mehr kann ich dir auch
nicht sagen, auÃer dass es bei mir reibungslos funktioniert (eine
Mischung aus testing und ein kleines bisschen unstable).  Zusammen mit
den postinst etc. hooks in kernel-img.conf lÃuft auch bei
selbstgebautem Kernel alles erwartungsgemÃÃ.


cheers,

andreas


Re: ttf und tex

2004-05-19 Diskussionsfäden Uwe Malzahn
Am Mittwoch, 19. Mai 2004 08:38 schrieb Nikolaus Neumaier:
> On Tue, May 18, 2004 at 07:27:53PM +0200, Christoph Bier wrote:
> ...
>
> >Wozu brauchst Du denn andere Schriften? Für einfachen Fließtext
> >(ohne Kapitälchen und Formeln) gibt es durchaus brauchbare freie
>
> Die TTF oder Type1 Schriften brauche ich, damit die mit pdflatex
> erstellten Texte nicht nur auf dem Papier, sondern auch auf dem
> Bildschirm gut ausschauen. Acroread kommt mit den durch Metapost
> generierten Schriften leider nicht gut zurecht.

Versuch mal ein

\usepackage{ae}

das wirkt Wunder.

Oder nimm halt alternativ Type1-Schriften, z. B.:

\usepackage{helvet}

Gruß,
Uwe

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Thunder rolled. ... It rolled a six.
-- (Terry Pratchett, Guards! Guards!)


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2 Fragen zu GRUB

2004-05-19 Diskussionsfäden Martin Küppers
Moin, moin allerseits,

ein grub-install --root-directory=/floppy fd0 erzeugt wunschgemäß eine
Bootdiskette, aber ohne menu.lst, die ich erst noch reinkopieren muß.
Diese funzioniert (sic!) danach.

Vielleicht kann mir einer aus seinem Erfahrungsschatz sagen, was
passiert, wenn ich ein beherztes grub-install /dev/hda eingebe, ich habe
nämlich keine Lust auf einen grub> prompt, mit dem ich nichts anfangen
kann z.Zt. und auch nichts anfangen will, nur weil die menu.lst fehlt.

Die menu.lst steht momentan sowohl in /boot/grub, als auch in
/boot/boot/grub, wobei mir nicht klar ist wo letzteres Verzeichnis
herkommt; angelegt habe _ich_ das nicht bewußt.

Hintergrund ist, daß der von Suse (hd0,5) angelegte Bootloader 
ersetzt werden soll durch einen GRUB aus Sarge (hd0,7) heraus, um dann
hda 6 für weitere Testzwecke freizumachen.

Danke fürs Lesen sowie eure Hinweise und Denkanstöße.

Martin
-- 
Debian - when you have better things to do than fixing a system.


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Debian samba client + editieren mit Emacs => haengt

2004-05-19 Diskussionsfäden Ames Andreas (MPA/DF)
Hallo zusammen,

wie man sieht hatte ich Schwierigkeiten mein Problem im Subject
zusammenzufassen.  Deshalb kommt hier die lÃngere Version.

- Debian testing/unstable + kernel 2.6.5 als SMB client (mount -t
  smbfs ...)

- w2k administrative share (c$) auf der Serverseite

- Emacs 21.3.1 als Editor

Wenn ich Dateien auf der share editiere, habe ich hÃufig zwei
Probleme:

1)  Emacs hÃngt, meine /var/log/messages wird mit Meldungen wie:

"smb_create:  failed, error=-512"

vollgeschrieben (statt in smb_create kann das Problem auch schon
mal in smb_lookup auftreten).  Die 512 kÃnnte u.U. ERESTARTSYS
bedeuten.  /var/log/samba/log.smbmount wiederum beglÃckt mich mit
vielen mir genauso verstÃndlichen EintrÃgen der folgenden Art:

"tdb(/var/run/samba/gencache.tdb): tdb_lock failed on list 22
ltype=0 (UngÃltiger Dateideskriptor)"

Manchmal lÃst sich der HÃnger nach laaanger Zeit, manchmal
werde ich nach fÃnf Minuten ungeduldig und kille Emacs (sic).  Das
ganze passiert nur bei schreibenden Zugriffen und, wenn ich mich
nicht tÃusche, d.h. ich bin mir nicht sicher, wenn eine neue Datei
angelegt wird, sei es die zu schreibende Datei oder die emacssche
Sicherheitskopie.  (Mich Ãberrascht auch, dass Emacs Ãberhaupt
versucht die Sicherheitskopie auf der Share anzulegen, da ich
dachte, dass die Einstellung

(setq backup-directory-alist '((".*" . "~/.emacs.d/backup")))

ziemlich eindeutig sei.)

2)  Einige Schreibversuche scheitern unmittelbar.  Danach kann ich
dann nicht mehr auf die Datei zugreifen (weder lesend noch
schreibend).  Unter W2k bekomme ich bei einem Zugriffsversuch eine
sharing violation, auf dem Linux Client kann ich mit der Datei
auch nichts mehr anfangen.  Die einzige MÃglichkeit, die ich
bisher gefunden habe, um wieder an die Datei zu kommen, ist ein
unmounten auf dem Client.

Da diese Probleme nicht nur einmal alle zwei Tage sondern relativ 
hÃufig wÃhrend einer Editier-Session auftreten, ist das Ganze etwas 
nervig.  Google hat mich auch nicht wirklich weitergebracht.  Hat 
jemand mglw. einen Tip, wie ich damit zu Rande kommen kÃnnte?


Danke,

andreas


Re: UTF-8, Umlaute auf Text-Konsole funktionieren nicht

2004-05-19 Diskussionsfäden Thomas Hofer
Elias wrote: [Wednesday 19 May 2004 17:07]
> Thomas Hofer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Dieser Thread wird nun aufgrund der großen Nachfrage eingestellt.
> Um Gottes Willen! Wer wird denn gleich? 

Habe im Selbsgespräch inne gehalten und bin mir plötzlich komisch 
vorgekommen. Geht schon wieder. ;-)

> [...] Im
> Übrigen meine ich einmal gelesen zu haben, dass console-tools im
> Gegensatz zu kbd nicht mehr besonders rege vorangetrieben wird.

Weiß ich nicht. Jedenfalls wurde dieser Bug am 13.11.2003 eingemeldet:

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=220556

Seitdem wurden 10 Versionen von console-tools released. Von kbd gab es 
dagegen seit Mai 2001 insgesamt nur 2 Releases. Aber das muß ja nicht 
unbedingt ein schlechtes Zeugnis für ein Paket sein.

> Stimmt dies überhaupt und - falls dem so wäre - worin bestehen die
> Vorteile von console-tools, welche das Paket als Standardeinstellung
> qualifizieren?

Das frage ich mich inzwischen allerdings auch.

Grüße,
Thomas.


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AW: AW: Virenfilter auf meinem Mailserver

2004-05-19 Diskussionsfäden Thomas Letzner


Hi brauche nochmal hilfe, habe alles so gemacht wie es mir beschrieben
wurde. Allerdings mag er die schreibweise von local_interfaces nicht. Wie
muss es denn richtig lauten??
> 
>> "Thomas Letzner" <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> [...]
> 
> >> Zur Einbindung in Exim schaue am besten
> >> http://www.ijs.si/software/amavisd/README.exim_v4 an
> >>
> > Hab mir den zweiten Link mal angeshen und habe festgestellt das ihn
> nicht
> > kapiere. Da steht einmal was von
> > [Router] und [Transport]  muss ich die Einträge in der exim.conf tätigen
> > oder wo gehören die hin??
> > Wäre coll wenn mich mal jemand aufklärt.
> 
> Ganz oben gibt es in der exim.conf die Main configuration settings.
> Dort muß folgende Zeile hinzukommen:
> 
> local_interfaces = 0.0.0.0.25 : 127.0.0.1.10025
> 
> Dies hat zur Folge, daß Exim nicht nur auf dem Standard-SMTP-Port
> lauscht, sondern auf dem lokalen Interface (localhost) auch auf Port
> 10025.  Amavisd-new ist ja standardmäßig auf Port 10024 gesetzt, so
> daß jetzt folgendes Setup erfolgen kann:
> 
> 1. Mail kommt über Port 25 bei Exim an
> 2. Der Router amavis stellt fest, daß die Mail nicht von Port 10025
>kam.  Sie ist also noch nicht überprüft und wird mittels des
>Transports amavis zum Virenscanner auf Port 10024 geschickt.
> 3. amavisd-new nimmt die Mail entgegen und prüft sie.
> 4. Ist die Mail okay, wird sie über localhost Port 10025 dem Exim
>übergeben.
> 5. Der Exim kommt wieder beim Router amavis an.  Diesmal kommt die
>Mail jedoch von Port 10025 und wird als gescannt erkannt[1].  Es
>werden also die normalen Router weiterprobiert, die die lokale oder
>remote Zustellung durchführen.
> 
> In der exim.conf gibt es die Abschnitte "begin routers" und "begin
> transports".  Füge zwischen "begin routers" und dem ersten definierten
> Router folgenden Router ein:
> 
> amavis:
> driver = manualroute
> condition = "${if eq {$interface_port}{10025} {0}{1}}"
> # if scanning incoming mails, uncomment the following line and
> # change local_domains accordingly
> # domains = +local_domains
> transport = amavis
> route_list = "* localhost byname"
> self = send
> 
> Jetzt muß noch irgendwo im Absschnitt "begin transports", jedoch vor
> dem nächsten mit "begin" gekennzeichneten Abschnitt der folgende
> Transport eingefügt werden:
> 
> amavis:
>driver = smtp
>port = 10024
>allow_localhost
> 
> Dieser übergibt die Mail auf localhost an Port 10024 an den
> amavisd-new.
> 
> Danach muß der Exim neu gestartet werden.  Ein "netstat -nap" sollte
> anzeigen, daß auf "0.0.0.0:25" und "127.0.0.1:10025" ein exim läuft
> und auf "localhost:10024" ein Perl-Prozess mit dem amavisd-new.  Ein
> testweises "telnet localhost 10024" sollten eine Meldung von
> Amavisd-new liefern.
> 
> Für den Beginn solltest du auch den Loglevel in der amavisd.conf etwas
> hochsetzen, um bei eventuellen Problemen etwas mehr Information zu
> bekommen.
> 
> Torsten
> 
> Footnotes:
> [1] Da 10025 lediglich über localhost erreichbar ist, können
> Außenstehende den Virenscanner nicht umgehen.





Re: Debian Sarge. Wie siehts damit aus?

2004-05-19 Diskussionsfäden Alexander Nagel
Pierre Gillmann schrieb:
Hi,

Aber im Prinzip benutzt keiner mehr Woody.
Gerade mit neuerer Hardware ist eh der Kernel 2.6 angesagt.
Was heißt bei dir im Prinzip?
Also ich würde zur Zeit immernoch woody aufm Desktoprechner installieren
(mit ausgewählten backports) und dazu muss ich noch sagen, dass es
einfach gefährlich ist sarge oder sid auf einem Server zu installieren,
da man sich einfach nicht sicher sein kann, was nach dem nächsten Update
futsch ist.
Naja zur Zeit nutze ich sarge auf meinem Desktop-PC, da mir diverse
Pakete (wie u.a. GNOME2.4) in woody und den backports fehlen, wäre nicht
meine schwache ISDN-Leitung im weg, wäre ich sicherlich schon lange bei
sid.

mfg
Grüße
alex
Pierre
Hi,
also ich benutze jetzt Sarge seit über einem Jahr und habe noch nie 
erlebt dass ein update mir das System zerlegt hat.
Mal hier und da kleine Problemchen aber nix was mich veranlasst hätte 
auf die Autobahn zu hüpfen ;-)

mfg
alex
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Re: wysiwyg html editor???

2004-05-19 Diskussionsfäden Alexander Nagel
Jan Kesten schrieb:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Alexander Nagel wrote:

Ich habe mir schon bluefish und amaya angeguckt, aber die sind nicht
wysiwyg.

Nehme den Mozilla Composer - allerdings wegen Netzproblemen unter
Winblöd, sollte aber auch unter Linux gehen :-)
Herrje den habe ich ganz vergessen.
Vor lauter firefox und thunderbird ist mir der gar nicht mehr eingefallen.
Manchmal sieht man eben den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Der ist zwar nicht gerade schlank aber absolut ok.
Danke für den Tipp
mfg
alex
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Re: Biepsen auf dem Notebook

2004-05-19 Diskussionsfäden Jörg Arlandt
Holger Wansing schrieb:

> Hi,
> 
>> mangels Lautsprecher gibt mein Notebook (Asus M2400N) kein Piepsen
[...]
> Im Ernst:
> Wenn du allerdings so ne Art PC-Speaker hast (der zum Beispiel
> beim Booten nen Ton von sich gibt, keine Ahnung, ob Notebooks so was
> haben), schau dir mal beep an.

gerade das ich kein PC-Speaker (=Lautsprecher) habe, ist mein Problem :-)
Ansonsten geht der Sound, siehe andere Mail von mir. 

-- 
bis dann
  jörg arlandt

... powered by GNU Debian Linux



-- 
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Re: Biepsen auf dem Notebook

2004-05-19 Diskussionsfäden Jörg Arlandt
Peter Blancke schrieb:

> Klar. Du brauchst eine serielle Schnittstelle, ueber die Du ein
> Lastrelais ansteuern kannst. Dieses wiederum schaltet dann eine
> Hupe, wie man sie in laermbelasteten Fabrikationshallen vorfindet.
> Ist besser, weil unueberhoerbarer, als der eingebaute Lautsprecher,
> der bei Dir fehlt.



> Von einer Soundkarte war ja nicht die Rede...

ups ... aber es dürfte kein Notebook geben, wo eine Sound_karte_
eingebautist ;-)

wohl ein Chip:

Sound AC'97 (Intel i8x0-Treiber)
bzw. Sound Intel 82801DB AC'97

lsmod (Ausschnitt):
snd_intel8x0   33860  3
snd_mpu401_uart 7936  1 snd_intel8x0
snd_rawmidi24352  1 snd_mpu401_uart
snd_ac97_codec 65284  1 snd_intel8x0
snd_pcm_oss54756  0
snd_pcm99108  4 snd_intel8x0,snd_pcm_oss
snd_page_alloc 11396  2 snd_intel8x0,snd_pcm
snd_timer  26052  1 snd_pcm
snd_mixer_oss  20160  2 snd_pcm_oss
snd54564  10
snd_intel8x0,snd_mpu401_uart,snd_rawmidi,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss,snd_pcm,snd_timer,snd_mixer_oss

Sount unter KDE sowie xmms gehen ...

> Gruss
> 
> Peter Blancke
> 

-- 
bis dann
  jörg arlandt

... powered by GNU Debian Linux



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Re: script beim Booten starten

2004-05-19 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Andreas Sonnabend <[EMAIL PROTECTED]> [040519 17:15]:

> > /etc/init.d als Ablage für die Skripte
> > /etc/rc[S,1,2,3,4,5].d kommen dann Links. Das Schema ist leicht
> diese Scripte werden erst gestartet, wenn ich den entsprechenden Run-Level 
> betrete. Ich möchte allerdings das Scripr beim Booten starten.

Dafür ist /etc/rcS.d da.


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


Re: script beim Booten starten

2004-05-19 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Am Mittwoch, 19. Mai 2004 17:15 schrieb Andreas Sonnabend:
> Am Mittwoch, 19. Mai 2004 17:04 schrieb Patrick Cornelissen:
> > Andreas Sonnabend wrote:
> > >Hallo,
> > >in welchen Ordner müssen Scripts, die beim Booten gestartet
> > > werden sollen. (Ich kann boot.local nicht finden)
> >
> > /etc/init.d als Ablage für die Skripte
> > /etc/rc[S,1,2,3,4,5].d kommen dann Links. Das Schema ist leicht
>
> diese Scripte werden erst gestartet, wenn ich den entsprechenden
> Run-Level betrete. Ich möchte allerdings das Scripr beim Booten
> starten.
schau dir rcS.d an. Diese Skripte werden (wenn ich mich recht 
erinnere) gestartet, bevor  init in den default-runlevel wechselt.

Tobias
>
> Andreas
>
> > ersichtlich.
> >
> > --
> > Bye,
> >  Patrick Cornelissen
> >  http://www.p-c-software.de
> >  ICQ:15885533

-- 
Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel.
Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen!

This email address is a spam-tarpit.
Mails sent to this address are not read!



Re: 'lame' gleich 'toolame'?

2004-05-19 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Kai Mattern <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Andreas Pakulat wrote:
>
>>Waere naemlich dann doch mal ein Grund auf ogg umzusteigen...
>>
>>
>>
> Der einzige Grund nicht Ogg zu nehmen ist eigentlich, daß das noch
> relativ selten bei
> Consumer Geräten unterstützt wird - und evtl Leute schon ihre Musi nach MP3
> gewandelt haben und jetzt verständlicherweise nicht noch einmal
> umkodieren mögen.

Und die leute, die schon seit jeher Windows Millenium Edition
benutzen, vom allerneuesten nix halten, und ogg sowieso erst mal
ablehen, weil "hat ja keiner ausser Dir"

Es gibt so sture Menschen

Heino




Re: script beim Booten starten

2004-05-19 Diskussionsfäden Daniel
Guten Tag Andreas Sonnabend,

AS> diese Scripte werden erst gestartet, wenn ich den entsprechenden Run-Level
AS> betrete. Ich möchte allerdings das Scripr beim Booten starten.

Wenn du zB ein script laden möchtest was zum Netzwerk gehört kannst du
es in /etc/network/if-up schreiben,
Bei pppoe genau das selbe, /etc/ppp/if-up

Vielleicht hlft das ja




-- 
Mit freundlichen Grüßen
Daniel
mailto:[EMAIL PROTECTED]



-- 
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Re: script beim Booten starten

2004-05-19 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Am Mittwoch, 19. Mai 2004 17:04 schrieb Patrick Cornelissen:
> Andreas Sonnabend wrote:
> >Hallo,
> >in welchen Ordner müssen Scripts, die beim Booten gestartet werden sollen.
> >(Ich kann boot.local nicht finden)
>
> /etc/init.d als Ablage für die Skripte
> /etc/rc[S,1,2,3,4,5].d kommen dann Links. Das Schema ist leicht
diese Scripte werden erst gestartet, wenn ich den entsprechenden Run-Level 
betrete. Ich möchte allerdings das Scripr beim Booten starten.

Andreas

> ersichtlich.
>
> --
> Bye,
>  Patrick Cornelissen
>  http://www.p-c-software.de
>  ICQ:15885533



Re: UTF-8, Umlaute auf Text-Konsole funktionieren nicht

2004-05-19 Diskussionsfäden Elias
Hallo Thomas,

Thomas Hofer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
> 
> In Fortsetzung dieses autistischen Threads kann ich nun berichten, daß 
> meine merkwürdigen Probleme verschwunden sind, nachdem ich 
> console-tools durch kbd ersetzt habe. Dabei mußte ich mich auch von 
> base-config verabschieden. Beim Aufruf von unicode_start schaltet nun 
> alles auf UTF-8 um, ganz ohne manuelle Veränderungen der Keymap.
> 
> Was bleibt, ist die kleine Unschönheit mit der Shift-Lock-Taste: bei 
> aktivem Shift-Lock bleiben die Umlaute klein. Das selbe Problem habe 
> ich auch auf meiner SUSE 8.2 Workstation. Dort meldet loadkeys in 
> unicode_start, daß es mit dem Plus vor den keysyms der diakritischen 
> Zeichen nichts anfangen kann. Sigh...
> 
> Dieser Thread wird nun aufgrund der großen Nachfrage eingestellt.
Um Gottes Willen! Wer wird denn gleich? Zugegebenermaßen
beitragsschwach habe ich diesen Thread doch hoch interessiert
verfolgt, weil ich vor einiger Zeit selbst einmal bei dem Versuch, die
Konsole für Unicode einzurichten, an den gleichen Problemen
gescheitert bin. Je mehr ich von dir las, desto hoffnungsfroher
freundete ich mich mit dem Gedanken an einen neuen Versuch an. Falls
du also noch eine Lösung für das letzte Problem finden solltest,
möchte ich dich hiermit meines besonderen Interesses versichern. Im
Übrigen meine ich einmal gelesen zu haben, dass console-tools im
Gegensatz zu kbd nicht mehr besonders rege vorangetrieben wird. Stimmt
dies überhaupt und - falls dem so wäre - worin bestehen die Vorteile
von console-tools, welche das Paket als Standardeinstellung qualifizieren?

Mit besten Grüßen,

Elias


-- 
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Re: script beim Booten starten

2004-05-19 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Andreas Sonnabend wrote:
Hallo,
in welchen Ordner müssen Scripts, die beim Booten gestartet werden sollen. 
(Ich kann boot.local nicht finden)

 

/etc/init.d als Ablage für die Skripte
/etc/rc[S,1,2,3,4,5].d kommen dann Links. Das Schema ist leicht ersichtlich.
--
Bye,
Patrick Cornelissen
http://www.p-c-software.de
ICQ:15885533
--
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script beim Booten starten

2004-05-19 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Hallo,
in welchen Ordner müssen Scripts, die beim Booten gestartet werden sollen. 
(Ich kann boot.local nicht finden)

Gruß

Andreas



Modul mga_vid?

2004-05-19 Diskussionsfäden Steffen Hey
Hallo,

ich habe mir eine Matrox G450 zugelegt und eingebaut. wenn ich es richtig
sehe bietet sich das Modul mga_vid an, um eine optimale Anzeige von Filmen
mit mplayer zu erreichen.

Ich habe mir mga-vid-source besorgt, allerdings bin ich mir nicht sicher
wie ich jetzt weiter verfahren soll.

Muss ich jetzt einen neuen Kernel bauen oder kann man nur das Modul
erzeugen? (Im Moment läuft hier (P3 Katmai 500) Kernel 2.4.18-bf2.4.)

Gruß Steffen

-- 
Da wir von allem nichts verstehen, reden wir überall mit.



-- 
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Re: remote login

2004-05-19 Diskussionsfäden Matthias Hentges
Am Mi, den 19.05.2004 schrieb Peter Blancke um 14:29:
> Dirk Weckerlei <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
> 
> > Hat jemand ein einfaches howto, wie ich mich vom laptop aus auf x
> > auf einem rechner einloggen kann?
> 
> Ja, "man ssh", respektive dort X-Forward.

Oder gdm auf der remote Maschine mit xdmcp und DisallowTCP=false starten
und vom lokalen Rechner mit
x --query $remote_rechner :1 darauf zugreifen.

Über's Internet (oder andere unsichere Netze) sollte man das allerdings
nicht machen :)

HTH
-- 
Matthias Hentges 
Cologne / Germany

[www.hentges.net] -> PGP welcome, HTML tolerated
ICQ: 97 26 97 4   -> No files, no URL's

My OS: Debian SID. Geek by Nature, Linux by Choice


-- 
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Re: Mailclient (ideal für viele Postfächer) gesucht

2004-05-19 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Hans Gerber schrieb:
mozilla(-thunderbird) ist sicherlich auch einen Blick wert,
multiple-Konten lassen sich allerdings z.T. nur manuell in einer Datei
pflegen.
Wieso dass denn? Ich hab z.Z. 8 Mail-Konten (für 2 Benutzer und die 
Mailinglisten) bei 3 verschiedenen Providern (Compuserve, Web.de und 
vr-web) und das geht problemlos über das Menue und ohne "manuelle 
Datei-Pflege"

Gruß Ulrich
P.S. Und Newsgroups-Server sind auch zwei verschiedene eingetragen (für 
Archivsuchen).

--
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Re: IBM-Thinkpad

2004-05-19 Diskussionsfäden Daniel Schmidt
Dirk Weckerlei <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Wie komme ich ins Bios meines Thinkpad 600? mit F1 komme ich zwar in ein
> menu namens easy-setup, aber ich kann dort nirgends meinen sound
> konfigurieren. debians lspci findet zwar den neomagic graphikchip,
> jedoch nicht den neomagic soundchip, welcher mit sicherheit verbaut ist,
> sowohl laut doku und weiterhin befinden sich auch die typischen
> klinkenanschlüsse für mikro und line-out am thinkpad.

Das TP600 hat gar keinen Neomagic soundchip. Es ist ein CS4237B.
Versuch' mal lspnp bzw. lspnp -v.
Ansonsten sollte man im BIOS den Quick Boot abschalten.

> kann mir jemand helfen?`

Thomas Hood vielleicht, das dürfte _der_ TP600 Experte in Punkto Debian
sein: http://panopticon.csustan.edu/thood/tp600lnx.htm

mfg.,

-ds-


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Re: No DHCPOFFERS received

2004-05-19 Diskussionsfäden Jan Zumpe
On Wed, May 19, 2004 at 02:03:07PM +0200, Christian Christmann wrote:

> No DHCPOFFERS received.
> No working leases in persistent database - sleeping.

IMO ein klassischer Fall von Timeout. Vielleicht hast Du einen
Paketfilter laufen, der DHCP-Requests und -Antworten (recht wichtig)
nicht durchlässt?


Ciao,
Jan.


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Re: SID: gcc 3.3 macht Zicken seit heutigem dist-upgrade

2004-05-19 Diskussionsfäden Thomas Hofer
Tim Ruehsen wrote: [Wednesday 19 May 2004 15:02]
> bevor ich einen Bug melde, hat evtl. hier einer eine Idee, was falsch
> sein könnte:

Mit dem Bugreport solltest du auf jeden Fall das Problem etwas genauer 
eingrenzen: auf meinem System (sid/i386) lassen sich C-Programme auf 
Hello-World-Niveau jedenfalls problemlos kompilieren. Muß also 
irgendetwas Spezifisches im Source-Code oder deinem System sein.

Thomas.


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Wap Seiten über O2-Wap-Gateway mit Opera browsen

2004-05-19 Diskussionsfäden Andreas Bayer
Hi,

ich versuche über das Wap-Gateway auf meinem Laptop auf Wap-seiten zu browsen.

Gibt es einen ordentlichen Wap-Client für linux/debian ?

Oder was muss ich tun, damit opera über das wap-gateway arbeitet?
ich hab im opera das gateway als proxy eingestellt, wie auf handyseiten für 
die windows version zu finden. tcpdump -i ppp0 zeigt auch, das sich die 
beiden unterhalten, aber es kommt nichts bei rüber.

Gruß Andreas



Re: UTF-8, Umlaute auf Text-Konsole funktionieren nicht

2004-05-19 Diskussionsfäden Thomas Hofer
Hallo,

In Fortsetzung dieses autistischen Threads kann ich nun berichten, daß 
meine merkwürdigen Probleme verschwunden sind, nachdem ich 
console-tools durch kbd ersetzt habe. Dabei mußte ich mich auch von 
base-config verabschieden. Beim Aufruf von unicode_start schaltet nun 
alles auf UTF-8 um, ganz ohne manuelle Veränderungen der Keymap.

Was bleibt, ist die kleine Unschönheit mit der Shift-Lock-Taste: bei 
aktivem Shift-Lock bleiben die Umlaute klein. Das selbe Problem habe 
ich auch auf meiner SUSE 8.2 Workstation. Dort meldet loadkeys in 
unicode_start, daß es mit dem Plus vor den keysyms der diakritischen 
Zeichen nichts anfangen kann. Sigh...

Dieser Thread wird nun aufgrund der großen Nachfrage eingestellt.

Thomas.


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SID: gcc 3.3 macht Zicken seit heutigem dist-upgrade

2004-05-19 Diskussionsfäden Tim Ruehsen
Hi,

bevor ich einen Bug melde, hat evtl. hier einer eine Idee, was falsch sein 
könnte:

Seit dem heutigen 'apt-get dist-upgrade' wirft 'gcc x.c' nur noch folgendes 
aus:
cc1: internal compiler error: in
Internal compiler error: Error reporting routines re-entered.
Please submit a full bug report,
with preprocessed source if appropriate.
For Debian GNU/Linux specific bug reporting instructions, see
http://gcc.gnu.org/bugs.html>.

gcc --version: gcc (GCC) 3.3.3 (Debian 20040417)

# dpkg -l '*gcc*'|grep -v ^un
ii  gcc3.3.3-3The GNU C compiler
pn  gcc-3.0-base(no description available)
pn  gcc-3.2 (no description available)
pn  gcc-3.2-base(no description available)
ii  gcc-3.33.3.3-8The GNU C compiler
ii  gcc-3.3-base   3.3.3-8The GNU Compiler Collection (base package)
ii  libgcc13.3.3-8GCC support library

Hat jemand eine Idee?

Mfg, Tim



Re: Biepsen auf dem Notebook

2004-05-19 Diskussionsfäden Peter Blancke
Jörg Arlandt <[EMAIL PROTECTED]> dixit:

> mangels Lautsprecher [...]
>
> Zwischenzeitlich hat mir jemand den Tip gegeben (hatte was im
> Hinterkopf), das könnte man mittels Software regeln. Mehr wusste
> er nicht.

Klar. Du brauchst eine serielle Schnittstelle, ueber die Du ein
Lastrelais ansteuern kannst. Dieses wiederum schaltet dann eine
Hupe, wie man sie in laermbelasteten Fabrikationshallen vorfindet.
Ist besser, weil unueberhoerbarer, als der eingebaute Lautsprecher,
der bei Dir fehlt.

Von einer Soundkarte war ja nicht die Rede...

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: remote login

2004-05-19 Diskussionsfäden Peter Blancke
Dirk Weckerlei <[EMAIL PROTECTED]> dixit:

> Hat jemand ein einfaches howto, wie ich mich vom laptop aus auf x
> auf einem rechner einloggen kann?

Ja, "man ssh", respektive dort X-Forward.

Gruss

Peter Blancke

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Hoc est enim verbum meum!


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Re: Probleme nach Konvertierung zu ext3

2004-05-19 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Wed, 19 May 2004 08:20:07 +0200, Michelle Konzack wrote:

> Am 2004-05-19 03:19:22, schrieb Christian Christmann:
>>Hallo,
>>
>>ich habe dummerweise direkt nach der Installation von
>>Woody das filesystem von ext2 ins etx3 knvertiert.
>>Seitdem f?hrt der Rechner nicht mehr hoch,
>>da anscheinend bei dem Standardkernel das
>>ext3-Modul nicht geladen ist.
> 
> Welchen "standardkernel" verwendest Du ?
> 
>>Wie kan ich das Problem l?sen, um wieder
>>booten zu k?nnen?
> 
> Wenn 2.2.20 dann kannste nur mit der CD oder so mit 
> 
> boot: rescue root=/dev/hda1

wenn ich diesen Tip befolge, kriege ich bei Booten
ein Kernel panic.


Das Problem habe ihc jetzt gelöst, indem ich von Knoppix
gestartet habe, die ext3-root-Partition auf eine andere
Partition kopiert habe, die ich mit ext2 formatiert habe,
und dann von der neuen root-Partition gebootet habe.


Trotzdem danke für den Tip.
> 
> starten (root= anpassen). Danach solltest Du Dir eine 
> kernel-image-2.4.18- installieren. 
> 
> Die haben ext3 support einkompiliert.
> 
>>Gru?
>>
>>Chrisitian
> 
> Greetings

> Michelle

Gruß
Chrisitan


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No DHCPOFFERS received

2004-05-19 Diskussionsfäden Christian Christmann
Halllo,

ich habe gerade Woody installiert und wollte mich 
über ein Kabelmodem (ish-internet) mit dem Internet 
verbinden.
Um DHCP zu nutzen, habe ich zuerst in der
/etc/network/interaces folgendes eingetrage:

auto eth0
iface eth0 inet dhcp

Leider kriege ich keine IP zugewiesen.
Wenn ich z.B. dhcplint aufrufe, erhalte
ich folgene Meldungen:

---
DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 17
DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 4
...

No DHCPOFFERS received.
No working leases in persistent database - sleeping.

---

Auf dem Rechner habe ich die neuste DHCP Version installiert.
Wenn ich der Netzwerkkarte eine statische IP zuordne, läuft alle,
d.h. die Netzwerkkarte ist OK und auch das Internet läuft
(wenn ich einen Windows-Rechner anschliesse klappt's).

Habe Ihr eine Idee, woran das liegen könnte?

Danke

Christian


-- 
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Re: system image remote holen

2004-05-19 Diskussionsfäden frank paulsen
Alex Handle <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ich glaube ich habe mich ein wenig ungenau ausgedrückt.
> Auf das System von dem ich ein Image brauche habe ich nur per ssh Zugriff.
> Ich kann also kein knoppix starten.

im prinzip funktioniert es, sich mit ssh auf den entfernte host zu
verbinden, und dann das geraffel zusammenzutaren:

tar -cjf - / | ssh lokal.example.com 'cat >remote.tar.bz2'

via ADSL kann das aber sehr laenglich werden, deshalb wuerde ich das
archiv wohl eher remote auf die platte schreiben, und dann sukzessive
per rsync abholen.

/proc und /dev sollte man noch excluden, und man sollte sich daruber
im klaren sein, dass geoffnete dateien ggf. nicht konsistent gesichert
werden.

-- 
frobnicate foo



Re: overburn

2004-05-19 Diskussionsfäden Clemens Wohld
Hallo, 

* On Sat, May 08, 2004 at 02:26:35PM +0200, Heino Tiedemann wrote:
> Clemens Wohld <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > ich hab ein Mpeg file mit 782MB was auf eine 800MB CDR soll. Mit
> > $ cdrdao $cdrdao_args --overburn new.toc
> > hatte ich versucht das mpg auf eine 800MB CDR zu brennen, 
> > aber das ging _total_ daneben!

Auch ein "normaler" Brand mit einer CDR von 800 MB brennt nur die
782MB.
Das bloede ist: Es gibt _keinen_ Fehler!!! Warum?

> Warum nimmst Du cdrdao?

Weil es fuer DAO | *.bin | *.cue usw. gedacht ist und dies auch
sehr gut macht.

Ich weiß, das cdrecord kann auch seit einiger zeit damit umgehen.
Aber das ist nicht mein Prob. 

> > Auch ohne Zusatz-optionen krieg ich die 782 MB nicht auf eine CDR.
> > Kann mir jemand aus seinem Erfahrungsschatz einen "Anlauf"
> > geben um das "overburn" zu verstehen und anzuwenden??
> 
> ja, nimm cdrecord. Damit hab ich schon 700er, und 650er Rohlinge
> überbrannt (daten).

Same Song!

_Keine_ Fehlermeldung, sprich leadin + leadout sind identisch
gross. 

Meine Befuerchtung: Das ist auch auf der 700 MB CDR aber
VCD-Standard machts nicht moeglich, sprich der DVD-Reader kann
nicht mehr als soundsoviel sectoren begreifen/fassen... (?)

Koennte diese Senc-These stimmen  ;)


> Wow! 
> 
> 

Thx fuer die Hints Heino, hat mich zwar nicht s wirklich
weitergebracht aber meinen "Horizont" erweitert ;)


Gruss, Clemens Wohld 

error: ispell not installed

-- 
sig_01
Meine signaturen sind Zufalls-sig. und beziehen sich nicht
auf den Author der Mail. So macht die sig doch Sinn.
Oder? ;-) Bei Fehlern/Ideen bitte eine Mail an mich. Danke.
X-page mit mehr "Hilfen" =>> [ http://urlz.de/xpage/ ]
--


-- 
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发封电子邮件做广告

2004-05-19 Diskussionsfäden 新点
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-- 
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IBM-Thinkpad

2004-05-19 Diskussionsfäden Dirk Weckerlei
Hi
Wie komme ich ins Bios meines Thinkpad 600? mit F1 komme ich zwar in ein
menu namens easy-setup, aber ich kann dort nirgends meinen sound
konfigurieren. debians lspci findet zwar den neomagic graphikchip,
jedoch nicht den neomagic soundchip, welcher mit sicherheit verbaut ist,
sowohl laut doku und weiterhin befinden sich auch die typischen
klinkenanschlüsse für mikro und line-out am thinkpad.
kann mir jemand helfen?`
mfg dirk



Re: Unvollständiges Gnome-Control-Center

2004-05-19 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Stephan Krantz wrote:
Ich benutze den Sawfish, bin bisher allerdings WMaker-User gewesen und 
kenne demnach weder diesen noch den Metacity. Wenn ich im Nautilus 
preferences:/// eingebe, gelange ich zu den von mir genannten 
Desktop-Preferences, sonst gibt's da leider nichts. Unter 
start-here:/// gibt es noch sowas wie System-Settings und 
Server-Settings, aber auch von hier geht es nicht weiter.

Ich habe langsam den Eindruck, als würde etwas an meiner Installation 
nicht stimmen. Jemand ne Idee?
Ich nutze Gnome aus sid und habe ähnliche Erfahrungen. Ich habs mir mal 
testweise installiert, weil ich mir die Fortschritte ansehen wollte, 
aber out of the Box ist es schon etwas enttäuschend...
Im "Control-Center" fehlen Icons und man muss auf den Text klicken statt 
auf Text oder Icon, dann fehlen mir irgendwie einige 
Einstellmöglichkeiten usw. Sehr merkwürdig.


 KDE läuft out of the box viel besser
 ;-)
--
Bye,
Patrick Cornelissen
http://www.p-c-software.de
ICQ:15885533
--
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Re: Submission Tool gesucht: Tool für Suchmaschineneintragung

2004-05-19 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-05-19 09:53:59, schrieb Tobias Krais:
>Liebe Liste,
>
>kennt jemand ein Submission Tool das kostenlos ist und im Linux läuft?

Kommt darauf an, was Du unter "Submission Tool" verstehst...

>Am besten wäre ein Debian Packet. Bei Google sehen die Suchergebnisse
>danach mau aus.

URL Submison zu dyndns ?
HTML Seiten auf Web/FTP-Server ?

>Grüssle, Tobias

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Unvollständiges Gnome-Control-Center

2004-05-19 Diskussionsfäden Stephan Krantz
Pierre Gillmann wrote:
Hi,
 

~$ dpkg -l gnome-control-center
Desired=Unknown/Install/Remove/Purge/Hold
| Status=Not/Installed/Config-files/Unpacked/Failed-config/Half-installed
|/ Err?=(none)/Hold/Reinst-required/X=both-problems (Status,Err: 
uppercase=bad)
||/ Name   VersionDescription
+++-==-==-
ii  gnome-control- 2.4.0-9The GNOME Control Center for GNOME 2
   

Nautilus und in der Adresszeile: start-here:/// schon probiert?
Also um genauer zu sein: preferences:/// . Das ist das eigentliche
gnome-control-center. Fragen wir es mal so, welchen WM nutzt du denn?
Metacity oder sawfish?
MfG
Pierre
 

Ich benutze den Sawfish, bin bisher allerdings WMaker-User gewesen und 
kenne demnach weder diesen noch den Metacity. Wenn ich im Nautilus 
preferences:/// eingebe, gelange ich zu den von mir genannten 
Desktop-Preferences, sonst gibt's da leider nichts. Unter start-here:/// 
gibt es noch sowas wie System-Settings und Server-Settings, aber auch 
von hier geht es nicht weiter.

Ich habe langsam den Eindruck, als würde etwas an meiner Installation 
nicht stimmen. Jemand ne Idee?

Gruß,
Stephan

--
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Re: Hylafaxproblem & ISDN / Wie bekomm ich die Capi als Faxmodem initialisiert

2004-05-19 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Christian Herrmann <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [18.05.04 15:17]:

> >Denn wenn ich faxstat -s mach kommt:
> >HylaFAX scheduler on Hylafax-Server.Server: Running
> >
> >und hier fehlt das die Anzeige fürs Modem und der Nummer!
> 
> Eine Sache wollt ich noch hinzufügen!
> Habe  mkfifo FIFO.faxCAPI gemacht und nun habe ich die 
> FIFO.faxCAPI und beim faxstat -s kommt:
> faxCAPI (+49..xxx): Running and idle

Gut. Dann brauche ich dir das nicht mehr vorschlagen.  Welche Rechte
haben die beiden FIFOs? Bei mir 600, owner und group ist uucp.

Noch eine Anmerkung zu deiner config.faxCAPI:
Du hast unter OutgoingMSN keine MSN eingetragen. Das würde ich ändern.

> 
> Sieht meines Wissens gut aus! ABER Faxe werden nur in der 
> Warteschlange gespeichert und nicht versendet.

Was sagen die Logfiles zu diesen Faxen im log-Dir unter hylafax? Das
Logfile c12 z.B. paßt zum FaxJob 12.
Ich würde auch den Loglevel erhöhen, also in der config.faxCAPI:
LogFile: /tmp/capifax.log
(das betrifft das Loggen der fritz-karte) und
LogTraceLevel: 4
(das betrifft die Ausführlichkeit der jobbezogenen Hylafax-Logfiles).
Beides nach einem erfolglosen Versuch bitte mal posten, am besten an
mich per PM)

> Habe alles selber kompiliert und keine Pakete verwendet. Nun habe 
> ich in einem Forum gelesen, dass wenn man alles selber kompiliert 
> man Hylafax vor Capi4Hylafax installieren soll und nicht wie ich 
> andersrum!
> 
> Ist da was dran?

Das wäre eigentlich der logischere Weg, die Debian-Pakete (hurra, wir sind
wieder OT ;-) dependen auch darauf.
Ich habe mir die capi4hylafax-Skripte noch mal angesehen, zumindest
binärseitig wird kein Programm ersetzt.
Lediglich in der Datei "config" im Hylafax-etc-Dir wird (wichtig!) das
SendFaxCmd: /usr/local/bin/x2faxsend verändert. Also zu c2faxsend, der
Pfad muß bei dir zu `which c2faxsend` passen.

Und es wird zum Faxempfang in die /etc/inittab folgender Eintrag
hinzugefügt:
(bei mir:)
fr:2345:once:/usr/local/bin/c2faxrecv -q "/var/spool/hylafax"

Auch hier sind deine Pfade relevant.

Ein ps uax|grep -i fax bei mir ergibt (angepasst):
391 Ss 0:00 /usr/sbin/faxq
393 Ss 0:00 /usr/sbin/hfaxd -i 4559 -o 4557 -s 444
1045 Ss 0:00 /usr/local/bin/c2faxrecv -q /var/spool/hylafax
1053 S  0:00 /usr/local/bin/c2faxrecv -q /var/spool/hylafax
1054 S  0:00 /usr/local/bin/c2faxrecv -q /var/spool/hylafax
1055 S  0:00 /usr/local/bin/c2faxrecv -q /var/spool/hylafax

Alle Prozesse gehören hier dem User uucp.

Und nochmal zur Klarstellung: Du kannst mit den Einzelbefehlen c2faxsend
bzw. c2faxrecv über deine ISDN-Karte Faxe versenden und auch empfangen?
So hatte ich dich zumindest verstanden. Dann wäre es nämlich nur ein
Problem im Hylafax-Komplex.
 
> Gruß
> Christian

Gruß
Gerhard




Re: PHP-Problem: PHPsera zeigt gar nichts an

2004-05-19 Diskussionsfäden Gerd Terlutter
Tobias Krais wrote:
Liebe Liste,
ich habe hier ein Debian Sid laufen mit Apache2, PHP4, MySQL. Dann
wollte ich also PHPsera zu laufen bringen. Alles nach Anleitung gemacht
und dann die Adresse im Browser eingegeben: nichts. Der Quelltext sagt:
. Keine der PHP files im phpsera-Verzeichnis
gibt etwas zurÃck.
Hallo Tobias,
was geben sonstige skripte zurueck, speziell ein phpinfo() ? PHPsera 
kenne ich nicht, daher wuerde ich die inst. erstmal mit einigen 
funktionen testen. var_dump($_SERVER) gibt dir eine ungeordnete ausgabe 
deines environment.
Wenn ich ein PHP-File erstelle, das einfach "Hallo Welt" ausgibt, dann
funktioniert dieses.
Mein PHP error.log gibt keinen Fehler an.
Auf meinem privaten Rechner habe ich PHPsera ohne Probleme zum laufen
gebracht. Also sollte es an irgeneiner Konfiguration liegen. Weiss
jemand weiter?
GrÃssle, Tobias
einige debug-ausgaben in die fremden skripte eingebaut, um zusehen ob 
das skript auch ausgaben produziert? (echo "jetzt bin ich hier";)

Gruss,
Gerd
--
# Gerd Terlutter | Mueller+Blanck Software GmbH #
# office:+49 40 500 171-1| http://www.mplusb.de #


Re: AW: eigene Homepage?

2004-05-19 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Dienstag 18 Mai 2004 19:58 schrieb Thomas Letzner:

> Aber recht haste, sonst frag ich demnächst mal nach diversen anderen
> Problemen. Mir fällt da spontan auch einiges zu Windows ein.
> *schäm*

Wäre ja auch mal was neues, Windows ohne Probleme.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgp2bgQJGrtwo.pgp
Description: signature


Re: Debian Sarge. Wie siehts damit aus?

2004-05-19 Diskussionsfäden Gerd Terlutter
Marcus Frings wrote:
[...]
Blödsinn.
[...]
Blödsinn.
[...]
Blödsinn.
[...]
Die Instabilität exitiert nur theoretisch. Ist kompliziert. Hab ewig
gebraucht eh ich es geraft hab.

Die Ewigkeit ist noch viel zu kurz für Dich.
[...]
Bei den Blinden ist der Einäugige König, oder was?
Gruß,
Marcus
was will uns dieses posting sagen? ist da ein *BLOEDMANN* am werk? ich 
werde gleich mal mein glasauge rausnehmen und mein mittagschlaefchen 
halten :)
wenn du kritisieren willst fuer argumente an und keine schlagworte. 
ansonsten lass den _Blödsinn_ .

Gruss,
Gerd
--
# Gerd Terlutter | Mueller+Blanck Software GmbH #
# office:+49 40 500 171-1| http://www.mplusb.de #


Installationen automatisieren (Zu Backup-Zwecken)

2004-05-19 Diskussionsfäden Patrick Schoenfeld
Hi,
hoffentlich hab ich die richtige Liste für diese Frage entdeckt,
wenn nicht bitte ich um Nennung einer passenderen Liste und
Verständnis für meinen Fehler :o)
Zum Thema:
Der Betreff deutet es schon an: Ich möchte Installationen 
automatisieren, aber was ich genau damit meine beschreib ich im 
Nachfolgenden:

Es geht sich darum eine bereits manuell durchgeführte Installation
zu sichern, so dass eine laufende Konfiguration schnellstmöglich
ohne viel Aufwand und innerhalb kürzester Zeit wieder hergestellt werden 
kann. Bisher haben wir dafür Scripte rund um ein Installationsarchiv
gebaut, aber eine Lösung die uns das manuelle Bauen und Anpassen
dieser Scripte ermöglicht wäre wünschenswert.
Ich hab mich deshalb ein wenig durch Manpages, Internetseiten
usw. geschlagen, Dinge wie FAI entdeckt, etc. aber nicht
wirklich das was ich will. Daher nachfolgend eine Liste
dessen was ich bzw. unser Unternehmen benötigt und die
Frage ob hierfür irgendwer bereits eine (nahezu) passende
Lösung kennt oder ob es hier gar keinen debianischen Ansatz gibt.

-> Nach einer Installation sollte möglichst ohne viel Handarbeit
ein Installationsarchiv erstellt werden können, dass die gewünschte
Packetauswahl enthält, die debconf Optionen die bei der Installation 
gewählt wurden übernimmt, ggf. manuell erstellte Pakete, wenn man
sie angibt

-> Die Lösung soll  _ohne_ einen Install-Server auskommen, da wir
das auch für Rechner verwenden wollen die nicht Inhouse sind und
dafür an jedem Standort wo es benötigt wird einen FAI aufzusetzen
oder den Server den man dafür hat mitzuschleppen ist höchst unpraktisch ;-)
-> Die Installation soll dann von CD oder Diskette gestartet werden,
unter Angabe des Installationsarchiv und die Installation soweit wie
möglich ohne Eingaben des Benutzers vornehmen, inkl. Installation
und Konfiguration der Packetauswahl, Netzwerkkonfiguration etc.
-> Das Installationsarchiv soll leicht anpassbar sein, d.h. wenn
sich etwas in der Packetauswahl oder der Konfiguration ändert,
sollte das möglichst mit einem Eintrag in einem "control File"
o.ä. realiserbar sein.
Ich weiß, dass sind hohe Anforderungen die ich/wir da stellen,
aber vielleicht hatte ja schon mal jemand anders die Anforderung
oder hat sich schon mal soweit mit Debian-Boardmitteln auseinander 
gesetzt, dass er mir Tipps geben kann wie sich das realisieren lässt.
Ich bin für jeden Hinweis dankbar und wenn es nur ist, dass man mir
sagt es gibt die Möglich, dass und das zu tun, steht in der und der
Manpage.

Danke und mit freundlichem Gruß
Patrick Schönfeld
--
IN MEDIAS RES
-=Operations=-
tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685
fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850
email: [EMAIL PROTECTED]
web: www.in-medias-res.com
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Re: ttf und tex

2004-05-19 Diskussionsfäden Christoph Bier
Nikolaus Neumaier schrieb am 19.05.2004 08:40

> On Tue, May 18, 2004 at 07:27:53PM +0200, Christoph Bier wrote:
> ...
> 
>>Wozu brauchst Du denn andere Schriften? Für einfachen Fließtext
>>(ohne Kapitälchen und Formeln) gibt es durchaus brauchbare freie
> 
> 
> Die TTF oder Type1 Schriften brauche ich, damit die mit pdflatex 
> erstellten Texte nicht nur auf dem Papier, sondern auch auf dem 
> Bildschirm gut ausschauen. Acroread kommt mit den durch Metapost 
> generierten Schriften leider nicht gut zurecht. 

AR6 kann mittlerweile ganz gut mit Bitmap-Fonts. Doch den gibt's
noch nicht für GNU/Linux. Meine Frage zielte allerdings darauf ab,
ob Du Matheschrift oder Kapitälchen brauchst.

Welche Schriften hast Du denn schon ausprobiert? Die CM gibt es auch
als Type-1 (cm-super). Dann werden noch zahlreiche andere Schriften
mit teTeX als Type-1 ausgeliefert (z.B. Charter, Pallatino, Times,
Bookman). Schau Dir mal an, was in texmf/fonts/type1 so rumliegt.

[...]

Grüße
-- 
Christoph Bier, Dipl.Oecotroph.

»Unix is very user friendly, it's just picky about who its friends are.«
   --Autor unbekannt


-- 
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Re: Biepsen auf dem Notebook

2004-05-19 Diskussionsfäden Holger Wansing
Hi,

> mangels Lautsprecher gibt mein Notebook (Asus M2400N) kein Piepsen
> (z.B. XCHAT) von sich. Hier läuft debian sid mit KDE, Alsa und Linux
> 2.6.5 Zwischenzeitlich hat mir jemand den Tip gegeben (hatte was im
> Hinterkopf), das könnte man mittels Software regeln. Mehr wusste er
> nicht.
> 
> Hat jemand einen Tip von euch für mich?

Wie das wohl funktionieren soll?
Wenn du keine Hardware hast, die Töne von sich geben kann, woher
sollen sie dann kommen? Von der Festplatte, die so laut dröhnt,
dass es in den Ohren klingelt? :-)

Im Ernst:
Wenn du allerdings so ne Art PC-Speaker hast (der zum Beispiel
beim Booten nen Ton von sich gibt, keine Ahnung, ob Notebooks so was
haben), schau dir mal beep an.


-- 
Gruss
Holger


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remote login

2004-05-19 Diskussionsfäden Dirk Weckerlei
Hallo Liste.
hab mir jetzt ein notebook zugelegt und würde mich gern mal in einem
remote login versuchen. in gdm sieht man da was wie xmcdp oder so. 
Hat jemand ein einfaches howto, wie ich mich vom laptop aus auf x auf
einem rechner einloggen kann?
mfg dirk



Re: 'lame' gleich 'toolame'?

2004-05-19 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.05.19 08:01, Peter Baumgartner wrote:
Am Dienstag, 18. Mai 2004 09:49 schrieb Andreas Schmidt:
> On 2004.05.18 09:28, Kai Mattern wrote:
[...]
> Wie sieht es beispielsweise mit FLAC aus? Ist ja wohl auch ein
freies
> Format -- aber ist es nun besser als Ogg oder nicht?
>
Fast LOSSLESS Audio Compression sollte definitionsgemäß "besser"  
sein,
was
immer das heißen mag ;-)
Nun ja, gibt verschiedene Kriterien. Natuerlich sollte es sich nicht zu  
raeudig anhoeren -- das scheint aber ja wohl schon das Lossless  
Compression im Namen zu gewaehrleisten. :-) Platzbedarf bzw.  
Kompressionsrate ist auch interessant. Dann natuerlich mit das  
wichtigste: MP3 ist Standard, Ogg sieht man auch immer oefter; wird  
FLAC da also mitziehen koennen, wird es zumindest softwaremaessig so  
weit unterstuetzt, dass man problemlos Player und Encoder fuer alle  
gaengigen Plattformen findet?
Ich glaube, was ich eigentlich mit der Frage, ob FLAC besser als Ogg  
sei, meinte, laesst sich geschickter so formulieren: Ist FLAC ein  
Format mit Zukunft und lohnt es sich, gleich den Sprung von MP3 nach  
FLAC zu wagen, oder waere es besser, doch auf Ogg zu setzen?

Was soll es denn leisten? HiFi-Stereo? 4.1 - 5.1 - 7.1 - 27.3?
Wenn Du eine anständige (lineare und phasentreue) Stereo-Abhöre hast,
wird
FLAC wahrscheinlich besser abbilden, bei Surround-Anlagen ist es
schlichtweg
"wurst", weil die sowieso eher besch...eiden klingen. Dafür reicht  
ein

Och, ich habe hier nur Stereo. Kommt aus ner alten SB Live, geht dann  
in ein altes Verstaerkerteil (wirklich alt; hab das vor bald 10 Jahren   
zusammen mit den Boxen mal bei einer Haushaltsaufloesung erstanden)  
rein und kommt am Ende aus zwei eher kleinen Boxen raus. Ob das ganze  
nun phasentreu etc. ist, kann ich nicht wirklich einschaetzen, dazu bin  
ich nicht audiophil genug. :-) Fuer mich hoert es sich gut an, aus dem  
Bekanntenkreis habe ich noch keine Beschwerden gehoert -- es gibt  
sicher bessere Anlagen, aber fuer meine Zecke reicht es.

192'er, wenn der Hoch- und Tiefpass nicht zuviel absc
hneidet.
Die Frage ist IMHO eher, kann sich das Format gegen WMP durchsetzen,
oder
kriegt M$ das auch "abgeschossen".
Ob sich das gegen WMP durchsetzt, ist wohl erst besonders kritisch,  
wenn es darum geht, Hardware-Player mit FLAC-Unterstuetzung zu finden.  
Zur Zeit reicht es mir eigentlich, dass ich die Stuecke auf jedem  
Rechner abspielen kann, auch wenn ich eben mal nur an eine Kiste komme,  
auf der es nur Windows gibt. Guenstig waere dann natuerlich auch noch  
Support in CD-Rippern unter Windows, damit ich beispielsweise auch mein  
Bruederchen zur Abkehr von MP3 bewegen koennte, ohne dass er gleich auf  
ein neues System umsteigen muss...

Guten Ton
Peter
Danke,
Andreas
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Re: UTF-8, Umlaute auf Text-Konsole funktionieren nicht

2004-05-19 Diskussionsfäden Thomas Hofer
Thomas Hofer wrote: [Tuesday 18 May 2004 13:12]
> Ich trage in die Keymap für jedes Unicode-Zeichen, das nicht im 7-Bit
> Bereich liegt, einen String mit der jeweiligen UTF-8 Sequenz ein,
> z.B:
>
> string F13 = "\303\266"   # Umlaut-o

Problem Nr 1: an einigen Stellen in verschiedenen Scripts (z.B. 
unicode_start) gibt die Konstruktion dumpkeys|loadkeys in verschiedenen 
Abwandlungen. Das Problem ist nun, daß dumpkeys die 8-Bit Zeichen in 
einem 32-Bit Format ausgibt, das loadkeys wiederum nicht versteht:

dumpkeys: string F13 = "\303\3777666"
loadkeys zählt dann die ersten 3 Ziffern nach dem Backslash zum 8-Bit 
Zeichen und hängt dann die restlichen 8 Ziffern so wie sie da stehen an 
den String an.

Diese Problematik führt z.B. dazu, daß ich die Keymap nicht 
per /etc/console/boottime.kmap.gz laden kann. Irgendwo im System muß 
eine dumpkeys|loadkeys Konstruktion stecken, die mir dabei die Strings 
verschrottet. Wenn ich die Keymap nach dem Booten manuell lade, 
funktioniert sie einigermaßen. Bis auf folgendes:

> Und dann ordne ich dem jeweiligen Keycode diesen String zu:
>
> Keycode 39 = F13

Problem Nummer 2 ist hier die Shift-Lock Taste. Damit unter Shift-Lock 
das selbe passiert wie mit Shift, stellt man vor die keysyms 
normalerweise ein Plus, z.B.:

Keycode 39 = +odiaeresis +Odiaeresis

Das funktioniert aber leider nicht mit selbst definierten Strings.

Geht nicht: Keycode 39 = +F14 +F15

Die Folge ist, daß bei aktivem Shift-Lock die Umlaute klein bleiben.

Alles in allem scheint das Vergewaltigen der Keymap keine ausreichende 
Lösung für das Problem zu sein.

Thomas.


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Re: Hilfe: Kmail-Identitäten restaurieren? (v 1.6.2)

2004-05-19 Diskussionsfäden Dieter Doppelhammer
Am Dienstag, 18. Mai 2004 21:28 schrieb Rudi Effe:
> ~/.kde/share/config/kmailrc
liegt im jeweiligen Homeverzeichnis des jeweiligen Benutzers.
Die gleichen Probleme hatte ich auch.
Ich sichere den Teil .kde/ und Unterordner in täglich ein Archiv und 
spiele bei Problemen einfach alles oder Teile zurück.
Zwischenzeitliche Änderungen gehen allerdings verloren!

Schöne Grüße aus Franken

Dieter



RE: Mail Delivery \(failure xfriskiex_i007webcam@eurcities\.com\)

2004-05-19 Diskussionsfäden xfriskiex_i007webcam
Hi and thanks for your email..

I usually only check my e-mail once or twice a week, however if you'd like to contact 
me sooner, I'm usually chatting online on my webcam page most evenings and I'd love to 
chat to you there... (and you can see me as well.. hee hee)

My webcam page is:  http://www.CamContacts.com/WhoIsOnlineNow.asp?Ref=i007
(click link for my page)

Hope to chat to you later??

Kisses xXx


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Re: Debian Sarge. Wie siehts damit aus?

2004-05-19 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Peter Schubert wrote:

> dabei. Ich halte die 30 € keinesfalls für zuviel

Du hast schon recht - den Wert von Debian kann man nie und nimmer in
einem Geldbetrag ausdrücken. Aber das ist schon fast eher ein generelles
Problem: Welchen Wert hat zum Beispiel ein Bleistift?

>> und dafür dann Stand November?

Dass hab ich dann überlesen, sorry. Zehn Euro ist da schon viel
angebrachter - insbesondere dann, wenn ich bedenke, wieviel von dem
eigentlichen 'Preis' nachher wirklich bei Debian landet. Leider war es
bisher ja auch etwas schwierig SPI Geld zukommen zulassen, aber
mittlerweile geht das deutlich besser.

> nettes Angebot, aber es fördert die falsche Umsonsthabenwollen-Mentalität,

Wobei ja OpenSource nicht umsonst heisst - oft verwechselt :-) Und es
stimmt schon, Debian lebt im großen und ganzen von Spenden (wie der
meiste Rest von Linux auch). Dabei ist es auch nicht immer Geld was
zählt: die einen spenden ihre Freizeit, viele Firmen spenden
Arbeitszeit, andere spenden Server, wieder andere bezahlen Traffic usw.

Und schon gar nicht zu vergessen, die ganzen Leute hier die auch ihre
Zeit opfern um Fragen zu beantworten ;-)

Da ich hier nun schon immer eine riesige Menge von Paketen hatte hab ich
mit Zeiten von DSL angefangen einen kompletten Mirror aufzubauen. Der
steht nun im Keller - und kann ja auch mal ein paar Images basteln in
seiner Idle-Time ;-) Die Templates stelle ich dann auch gerne zur
Verfügung, dann haben alle was davon - wenn ich aber die DVDs oder CDs
direkt abgebe hab ich natürlich auch Kosten, umsonst geht das leider
nicht (Sony war nicht als Sponsor zu überreden) - aber was ich wirklich
toll finde ist, dass mir die Leute die einen Satz bekommen haben in
aller Regel etwas dazulegen, was dann gesammelt immer an SPI geht. Der
Gedanke kam mir übrigens zu einer Zeit, wo ich für zwei Debian CDs mal
eben 30 DM zzgl. 8 DM Porto losgeworden bin - davon ging dann eine Mark
an SPI :-(

So, nun aber zurück zum Thema: Leider gibt es über Sarge ja zur Zeit
echt heftige Diskussionen (nicht nur auf debian-devel sondern auch hier)
um den neuen 'Social Contract' und das macht uns (als Debianer) das
Leben leider schon schwer. Auf die Fahnen geschrieben steht nunmal dass
Debian aus freier Software besteht und das ist manchmal eben nicht
einfach - ich denke gerade auch schon an die Diskusstion über lame und
toolame vor ein paar Tagen hier.

Aber trotz allen Schwierigkeiten - Debian ist für mich seit dem ersten
Kontakt quasi ein Musterbeispiel, dass man auch ohne Profit und großem
Konzern etwas wirklich bedeutendes auf die Beine stellen kann und dass
auch viele einzelne etwas bewegen können. Leider bin ich (noch) nicht
fit genug in C und C++ sonst würde ich gerne auch ein paar Pakete
übernehmen - so beschränkt es sich erstmal auf Übersetzungen. Aber jeder
kann und soll ja mithelfen können (und wenn es ein Bug-Report ist).

Cheers,
Jan

PS: Was man nicht an Zeit hat, während eine DVD brennt - doch viel
länger geworden als ich wollte...

- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net
Please report any problems using sks.nerdcamp.net!
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFAqxS2vvmCkIIgH8QRAiwKAJ94CV5FrMIvyzxC3dBB+ZFonhMpdwCeJzkH
o/dVbUkOHX9L3YeRcc3HCPc=
=Hvu5
-END PGP SIGNATURE-


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