Re: Verzeichnisrechte für eigene HTML-Dokumente
Am 2004-05-24 19:09:30, schrieb Thilo Engelbracht: Weil die Leute mit diesen Dateien nichts anfangen können. Es sind ganz normale Windows-User, die ausschl. mit M$-Betriebssystemen arbeiten. Es hört sich vielleicht etwas übertrieben kann, aber ich möchte die Benutzer nicht verwirren... Sind sie in den Firmen, wo ich SAMBA installiert habe auch nicht... Und zum Thema SSH: Vielleicht habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt. Es besteht zwar die Möglichkeit, dass die User sich per SSH einloggen können - es wird aber niemand machen. Keiner von den Usern hat entsprechendes Linux-Fachwissen. Woher willst Du das wissen ? Mich haben einige gefragt, ob sie nicht mit 'putty' drauf könnten... Ach, - Nur Windows-$USER ! Wieso das ? Wenn Du die standard config mit ~/public_html hast, gibt es keine probleme. Ich mache das gesamte $USER home auf 'chmod 700' (Verzeichnisse) und 'chmod 600' /Dateien. Ganz einfach: Ich möchte es dem Anwender so einfach wie möglich machen. Für seine privaten Daten sieht nur das freigegebene Heimatverzeichnis (d.h. /home/benutzername/data als Laufwerk E:) mit dem Unterordner html. Also Du kannts DOT Dateien/Verzeichnisse in SAMBA ausblenden. Ich habe es so gemacht, das /home in den Windows Kisten als d: gemountet wird. Dann habe ich dafür gesorgt, das das Windows- Verzeichnis mit den benutzerspezifischen Einstellungen nach d: verschoben wird (Systemsteuerung oder Registry, weis nicht mehr, hate ein Systemadministrator konfiguriert) und schon war die Sache erledigt. Die Benutzer hatten ihre gewohnten Verzeichnisee und das wars. Das können sie auch in ~/public_html ohne das jemand anderes Dateien lesen kann. Ja - aber ich möchte kein neues Samba-Share definieren. Das freigegebene Home-Verzeichnis inkl. des Unterverzeichnisses html ist - meiner Meinung nach - für den normalen Anwender am einfachsten! Also normalerweise ist es doch besser, wenn die benutzer in ihr $HOME gehen und ein verzeichnis public_html und dann ein Verzeichnis Dokumente haben... So wird es jedenfals bei meinen Kunden (Firmen) in Offenburg, Kehl und Strasbourg bei denen ich SAMBA installierte gehandhabt. Vielen Dank für Deine bzw. Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.asc Description: Digital signature
Re: Netzwerk so laaaangsam
Am Mo, den 24.05.2004 schrieb Bernd Eiche um 18:38: da werde ich mal dran.bleiben. Aber ich wundere mich schon darüber, dass ein Reverse Lookup die Ursache sein soll, denn ich arbeite hier ausschließlich mit IP-Adressen. Was will er Das tun wir alle, aber ich nehme an, Du jast sie in der Datei hosts stehen;-) da Rückwärts auflösen? Es sind doch eigentlich keine Namen im Spiel
Re: Wie sage ichs meinem Computer?
Am 2004-05-24 19:58:16, schrieb Andre Timmermann: Soweit ich weiss, wird die Reihenfolge der Karten anhand der Reihenfolge des Ports auf dem Bus vergeben. Es gibt zwei Rehenfolgen: 1. PCI / ISA 2. MAC-Adresse Wenn alse Nic1 auf PCI2 steckt und Nic2 auf PCI4, dann ist Nic1 _immer_ eth0 und Nic2 _immer_ eth1. Ebend nicht. Meine Mainboards (486-Athlon) haben alle eine gewisse Reihenfolge wie sie gescannt werden. Entweder zuerst ISA oder zuerst PCI. Danach wirn nach den MAC-Adressen die Reihenfolge vergeben. Ich habe ein Duron Mainboard (mit 5 PCI-Slots) und ich kann die 3c905C hineinstecken wo ich will, die Reihenfolge der MAC-Adressen mit den ethX ist immer die gleiche... Problem:Wenn Du 5 NIC's verwendest und eine austauscht verändertn sich die gewohnten Anschlüsse auf den NIC's. Hatte paarmal das Problem, bis ich herausgefunden hatte warum... Diese Reihenfolge kann man nur ändern, wenn man bei unterschiedlichen Karten die Reihenfolge des Ladens der Module vertauscht, was in idesem Fall ja nicht geht. Bitte schubs mich mal einer auf den richtigen Weg, wenn ich mich irre ;) s.o. Greetz, Andre Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.asc Description: Digital signature
Re: tar / remote
Hallo! On 24 May 2004 at 16:40 +0200, Bjoern Schmidt wrote: Suche ein --rsh-command für tar dass ohne Verschlüsselung arbeitet, was kann ich da nehmen? Mache ich es mir zu einfach, wenn ich schlicht rsh vorschlage (Pakete rsh-client, rsh-server)? Damit hast du dann allerdings nicht nur keine Verschlüsselung, sondern auch keine sichere Authentifikation (nur auf .rhosts-Basis), das ist also nur in einer sehr kontrollierbaren Umgebung zu empfehlen. Gruß, Elmar -- [ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ] ··· An apple a day makes 365 apples a year. pgpKOeWRLA07m.pgp Description: PGP signature
'rdate' will plötzlich nicht mehr
Moin Leute, Hatte mich gewundert, als ich auf einem neuen FileServer die Zeit nicht mehr syncronisieren konnte: __ ( 'rdate -sa salmon.maths.tcd.ie' ) ___ / | rdate: Could not read data: Address family not supported by protocol \__ Woran kann das liegen ? Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.asc Description: Digital signature
Re: Wie sage ichs meinem Computer?
On Mon, May 24, 2004 at 06:26:38PM +0200, Andreas Metzler wrote: Das Problem ist dass der Rechner gelegentlich die beiden Karten vertauscht wenn der Rechner rebootet wird. Wie und wo lege ich das fest dass eth0 immer WAN ist und eth1 immer LAN? ifrename (leider nicht in woody.) wenns nur um MAC-ethX zuordnung geht, tut es auch nameif aus dem net-tools paket; das gibt es in woody... man muss das ganze durch editieren von /etc/mactab steuern: eth0 mac0 eth1 mac1 man kann damit sogar noch wildere dinge anstellen (geht auch mit ifrename): interfaces tatsächlich logische namen zu geben: aus eth0 mach ethDSL und aus eth1 ein ethINT der einzige haken: sowohl ifrename als auch nameif muessen _vor_ dem ifconfig renamed werden, man muss also ein initscript basteln, dass nach dem laden der module und vor dem starten des netzwerksubsystems abläuft und die interfaces durch die gegend schubst. support fuer ifrename ist allerdings schon in hotplug integriert, so dass man bei installiertem hotplug eigentlich nur noch eine config dafuer basteln muss... -- c u henning -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systemreinigung -- aber wie?
On 2004.05.25 08:01, Andreas Schmidt wrote: On 2004.05.25 05:28, Michelino Caroselli wrote: Damit werden auch Packete aus unstable ausgeblendet. Probieres es mal mit 'grep -v /stable' den Hinweis. Kam mir eh schon etwa seltsam vor, dass ausser Paketen aus stable nur solche mit No available version installiert waren... Allerdings hat sich nicht wirklich etwas geaendert: [EMAIL PROTECTED]:~# apt-show-versions | grep unstable | wc -l 0 Bei nochmaligem Nachdenken ist das auch nicht weiter erstaunlich: Ich hatte nie unstable in /etc/apt/sources.list stehen, sondern die Sachen immer manuelll auf den Rechner gebracht und per dpkg -i installiert. Das System konnte also gar nicht wissen, woher die Version urspruenglich kam, so dass zwar mein Weg verkehrt war, ich aber dennoch zum rechten Ziel kam. :-) Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
WG: ssh Port Forwarding
Wenn ich nun den Befehl: Ssh -L 4712:RemoteHost:80 [EMAIL PROTECTED] Bekomme ich die Fehlermeldung: Temporary failure in name resolution. Egal ob ich jetzt die IP oder den Namen eingebe, die Fehlermeldung ist immer die gleiche. Auch wenn ich die Benutzer angabe vor den Ports schreibe, bleibt die Fehlermeldung. Kann ich auch direkt den Pfad auf ein Unterverzeichniss des Remoterechners leiten? Ssh -L 4712:RemoteHost/Verzeichnis/:80 [EMAIL PROTECTED] Kann man als Benutzer auch einen Windows Domänenbenutzer angeben? [EMAIL PROTECTED] Gruß Thorsten -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] g] Im Auftrag von Til Schubbe Gesendet: Montag, 24. Mai 2004 22:12 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: ssh Port Forwarding * On 24.05. Thorsten Schmitz ([EMAIL PROTECTED]) muttered: Jedes mal wenn ich den Befehl ssh L 4712:RemoteHost:80 eingebe kommt nur die Parameterliste vom ssh Befehl. man ssh SYNOPSIS [...] ssh [-afgknqstvxACNTX1246] [-b bind_address] [-c cipher_spec] [-e escape_char] [-i identity_file] [-l login_name] [-m mac_spec] [-o option] [-p port] [-F configfile] [-L port:host:hostport] [-R port:host:hostport] [-D port] hostname | [EMAIL PROTECTED] [command] [...] -L port:host:hostport Specifies that the given port on the local (client) host is to be forwarded to the given host and port on the remote side. This works by allocating a socket to listen to port on the local side, and whenever a connection is made to this port, the connection is forwarded over the secure channel, and a connection is made to host port hostport from the remote machine. Port for- wardings can also be specified in the configura- tion file. Only root can forward privileged ports. IPv6 addresses can be specified with an alternative syntax: port/host/hostport /man ssh Also: dein_rechner rechner_A rechner_B $ ssh -L lokaler_port:rechner_B:remote_port [EMAIL PROTECTED] Beispiel: Nach $ ssh -L 12345:rechner_B:25 [EMAIL PROTECTED] kannst Du Dich über $ telnet localhost 12345 mit rechner_B über SMTP unterhalten. Bleibt der Tunnel für immer eingetragen (auch nach einem Reboot)? Nein. Wie kann man diesen wieder beenden? Du bekommst auch bei einem Port-Forward eine normale Shell. Also sagst Du einfach: [EMAIL PROTECTED] $ logout HTH Til -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 'rdate' will plötzlich nicht mehr
Hi Michelle, ich hatte einen ähnlichen Fehler mal bei anderen Programmen (allerdings damals auch bei einer anderen Distribution) | rdate: Could not read data: Address family not supported by protocol Das hing bei den Programmen damals irgendwie mit dem IPv6 Support zusammen. Ich kann dir leider nicht mehr genau sagen, was es war, aber vielleicht ist das ja ein Anhaltspunkt für dich um das Problem zu erörtern. Gruß Patrick IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Ndiswrapper installieren
Hallo, ich habe jetzt eine Anleitung im tar Verzeichnis gefunden. Nach dieser habe ich fast alles richtig, nur an einer Stelle hänge ich noch. Ich habe mir die Pakete über apt-get geholt. Danach habe ich ndiswrapper -l eingegeben. Dann wird mir angezeigt: Installed ndis drivers: Bcmw15 present Wenn ich nun aber modprobe ndiswrapper eingebe bekomme ich folgende Fehlermeldung: Can´t locate module ndiswrapper Heißt dass das ich auch wenn ich die Pakete über apt-get hole, ich diese von Hand installieren muss? Leider weiß ich jetzt gar nicht mehr weiter und währe über einen Tipp in die richtige Richtung dankbar! Gruß Thorsten -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] g] Im Auftrag von Thorsten Schmitz Gesendet: Montag, 24. Mai 2004 18:00 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: AW: Ndiswrapper installieren Hallo Oliver, danke für den Tipp. Da ich ja absoluter Beginner in Linux bin, habe ich noch ein paar Fragen. Werden bestimmt noch mehr.. ;-) Also da ich ja eine Debian Variante benutze, habe ich mir die Pakete per apt geholt. Das hat ja auch schon ganz gut funktioniert. Die Windows Treiber habe ich auch. Leider finde ich keine Anleitung wie es weiter geht. Was muss ich den jetzt machen? Wie binde ich den Treiber ein und muss ich noch was am Kernel machen? Auf jedenfall finde ich es super wie viele Antworten man hier bekommt. Vielen Dank für die Hilfe Thorsten -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] g] Im Auftrag von Oliver Beck Gesendet: Montag, 24. Mai 2004 14:37 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: Ndiswrapper installieren * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] * [230504 22:35]: Hallo, Ahoi Thorsten, ich benutze hier gerade einen Dell Laptop mit Broadcom W Lan Karte. Ich habe nun versucht den Ndiswrapper von Linuxant zu installieren. Die Linuxant-Geschichte ist unnötig und IMHO unschön. Auf http://ndiswrapper.sourceforge.net/ findest Du alles, was einfach, sicher und als OSS (Ausser natürlich der Win-Treiber) benötigt wird, um Deine Karte unter Linux zu betreiben. Falls Du Probleme hast, frag nochmal nach [Rest gelöscht] Gruß Thorsten HTH Oliver -- -- Oliver Beck | Germany | [EMAIL PROTECTED]
Re: Umstieg von Woody auf Sarge
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 kostrewa wrote: | (2) apt-get dist-upgrade - mit No beantworten (etwa nur die Hälfte der Pakete | waren zur Installation markiert, und sehr viele wären entfernt worden) Den Schritt kann man sich Sparen, weil ein Dist-upgrade das nicht ausgeführt wird hinterlässt keine bleibenden Spuren. - -- Bye, ~ Patrick Cornelissen ~ http://www.p-c-software.de ~ ICQ:15885533 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAsvwj4/Hplayn3Y8RAkmnAKCRL69G8PDCFKeYrbRdKX2og2r8agCaAuug dlIbAqqL6IS+gSpYf7JiB4M= =wmkQ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie sage ichs meinem Computer?
Alexander Nagel wrote: Hi, ich habe hier nen Rechner mit 2 identischen Netzwerkkarten. Eine möchte ich an mein dsl-modem anschliessen die andere ist führt zum Heimnetz. Das Problem ist dass der Rechner gelegentlich die beiden Karten vertauscht wenn der Rechner rebootet wird. Wie und wo lege ich das fest dass eth0 immer WAN ist und eth1 immer LAN? Nur mal so aus interesse: Was für Netzwerkkarten und welches Motherboard hast Du? -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: WG: ssh Port Forwarding
Hallo, ich hatte das Netzwerkkabel erst nach dem Start in den Laptop gesteckt. Aber schon während ich die Befehle ausgeführt hatte. ;-) Aber irgendwie hatte er die Netzwerkverbindung nicht gefunden. Erst nachdem ich über netcardconfig die Karte neu konfiguriert hatte stand die Verbindung. Die muss man doch auch anders lösen können, oder? Bei der Eingabe des Befehls gibt es jetzt keine Fehlermeldung mehr. Aber irgendwie klappt es trotzdem noch nicht so recht. Ich gebe ein: Ssh -L 4712:web.de:110 [EMAIL PROTECTED] Dann sollte ich doch über Telnet ein Hello vom Server bekommen, oder? telnet localhost 4712 Wenn ich folgendes eingebe: Ssh -L 4712:web.de:80 Muss ich doch im Browser nur folgendes eingeben, oder? http://localhost:4712 Das klappt auch noch nicht. Vielleicht habe ich ja noch ein Verständnissproblem. Gruß Thorsten -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] g] Im Auftrag von Patrick Schoenfeld Gesendet: Dienstag, 25. Mai 2004 09:36 An: Thorsten Schmitz Cc: Debian-User-German Betreff: Re: WG: ssh Port Forwarding Hi, Thorsten Schmitz wrote: Wenn ich nun den Befehl: Ssh -L 4712:RemoteHost:80 [EMAIL PROTECTED] Bekomme ich die Fehlermeldung: Temporary failure in name resolution. wenn dir SSH sowas sagt, dann bedeutet es, dass er den Hostname von Host2 nicht auflösen kann. Egal ob ich jetzt die IP oder den Namen eingebe, die Fehlermeldung ist immer die gleiche. Auch wenn ich die Benutzer angabe vor den Ports schreibe, bleibt die Fehlermeldung. Wo hast du eine IP oder einen Namen eingegeben? Als RemoteHost oder als Host2, sprich der Host auf dem der sshd läuft. Die Name Resolution Fehlermeldung kommt vom lokalen Resolver, bedeutet also, dass dieser den Namen des Hosts nicht auflösen kann zu dem eine SSH Verbindung hergestellt werden soll. Gruß Patrick IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Welche lib-Version?
Hi, ich benutze Sarge und will ein Programm installieren, dass eine bestimmte Version von libnet vorraussetzt. Es gibt diverse Pakete die mit libnet beginnen aber keines heißt einfach nur libnet. Wie finde ich nun raus, welche Version von libnet (oder ob überhaupt) bei mir installiert ist? Danke, Tom. -- NEU : GMX Internet.FreeDSL Ab sofort DSL-Tarif ohne Grundgebühr: http://www.gmx.net/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WG: ssh Port Forwarding
Hi, Thorsten Schmitz wrote: Wenn ich nun den Befehl: Ssh -L 4712:RemoteHost:80 [EMAIL PROTECTED] Bekomme ich die Fehlermeldung: Temporary failure in name resolution. wenn dir SSH sowas sagt, dann bedeutet es, dass er den Hostname von Host2 nicht auflösen kann. Egal ob ich jetzt die IP oder den Namen eingebe, die Fehlermeldung ist immer die gleiche. Auch wenn ich die Benutzer angabe vor den Ports schreibe, bleibt die Fehlermeldung. Wo hast du eine IP oder einen Namen eingegeben? Als RemoteHost oder als Host2, sprich der Host auf dem der sshd läuft. Die Name Resolution Fehlermeldung kommt vom lokalen Resolver, bedeutet also, dass dieser den Namen des Hosts nicht auflösen kann zu dem eine SSH Verbindung hergestellt werden soll. Gruß Patrick IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XServer pausiert beim start
Andreas Stein [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo, beim starten von X bzw. dem kdm pausiert das System nach dem initialisieren des gewünschten Grafikmodus (d.h. Auflösung und Wiederholfrequenz bereits richtig, doch nur schwarzer Bildschirm) für ca. eine minute ohne etwas zu machen. 02:42:04 stat64(/usr/bin/X11/xinit, {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=9800, ...}) = 0 02:42:04 stat64(/usr/bin/X11/xinit, {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=9800, ...}) = 0 02:42:04 rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [INT CHLD], [], 8) = 0 02:42:04 _llseek(255, -145, [3093], SEEK_CUR) = 0 02:42:04 fork() = 4262 02:42:04 rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0 02:42:04 rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [CHLD], [], 8) = 0 02:42:04 rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0 02:42:04 rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [CHLD], [], 8) = 0 02:42:04 rt_sigaction(SIGINT, {0x8072638, [], 0x400}, {SIG_DFL}, 8) = 0 02:42:04 wait4(-1, [WIFEXITED(s) WEXITSTATUS(s) == 0], 0, NULL) = 4262 02:43:10 rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0 02:43:10 --- SIGCHLD (Child exited) --- 02:43:10 wait4(-1, 0xb5b4, WNOHANG, NULL) = -1 ECHILD (No child processes) 02:43:10 sigreturn()= ? (mask now []) 02:43:10 rt_sigaction(SIGINT, {SIG_DFL}, {0x8072638, [], 0x400}, 8) = 0 02:43:10 rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8) = 0 02:43:10 read(255, \nif [ x\$removelist\ != x ]; the..., 3238) = 145 Naja, so richtig schlau werde ich daraus nicht, nur das das Problem bei irgendeinem Aufruf von/durch xinit liegen muß. Möglich, aber das lässt sich daraus nicht schließen. Es gibt zwar die beiden stat64()-Aufrufe, aber ob die mit dem Problem zusammenhängen, ist nicht klar. Dein Prozess macht einen fork() und wartet dann bis ein Tochterprozess zurückkehrt (wait4()). In diesem wird die Zeit verbraten. Es gibt zu diesem Zeitpunkt nur diesen einen Tochterprozess, wie der zweite wait4()-Call zeigt. Um das Problem einzugrenzen, solltest du den strace-Aufruf mit -o filename -ff nochmal durchführen. Dann erhältst du auch die Traces der Tochterprozesse in eigenen Files. Falls dies mehrere sind, schau im Vaterprozess (dem mit der kleinsten pid (Suffix des Filenamens)) nach, was beim fork() und wait4() zurückgeliefert wird. Das ist dann der Suffix des Tochterprozesses. In dem siehst du nach, was so lange dauert. Viel Erfolg, Heike -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche lib-Version?
Tom Schmitt [EMAIL PROTECTED] wrote: ich benutze Sarge und will ein Programm installieren, dass eine bestimmte Version von libnet vorraussetzt. Es gibt diverse Pakete die mit libnet beginnen aber keines heißt einfach nur libnet. Wie finde ich nun raus, welche Version von libnet (oder ob überhaupt) bei mir installiert ist? Es gibt zwei verschiedene libnet: http://sourceforge.net/projects/libnet/ | Libnet is a cross-platform library aimed at game developers. Nicht in Debian. http://www.packetfactory.net/libnet | Library for the construction and handling of network packets Paket libnet1 bzw. libnet0. Die Pakete libXX-perl enthalten das Perlmodul XXX. cu andreas -- NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're not something to avoid or be ashamed of. Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel
cron/fetchmail spinnen
Moin, seit der neuen installation meine Fileservers bekomme ich laufend solche blöden Mails in meinen Server-Account: __ ( stdin ) _ / | Date: Tue, 25 May 2004 10:05:01 +0200 | From: [EMAIL PROTECTED] (Cron Daemon) | To: [EMAIL PROTECTED] | Subject: Cron [EMAIL PROTECTED] /usr/bin/tdfetchmail all | Delivered-To: [EMAIL PROTECTED] | Envelope-to: [EMAIL PROTECTED] | | fetchmail: can't find a password for [EMAIL PROTECTED] \__ Die Configs habe ich aus samba2 übernommen wo alles einwandfrei funktioniert... __ ( 'cat /etc/ssmtp/revaliases' ) ___ / | root: [EMAIL PROTECTED] | postmaster: [EMAIL PROTECTED] \__ __ ( 'cat /etc/ssmtp/ssmtp.conf' ) ___ / | [EMAIL PROTECTED] | mailhub=smtp.wanadoo.fr | rewriteDomain=freenet.de | hostname=samba3.michelle-is.com | FromLineOverride=YES \__ Woher kommt das ? Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Kernelbacken so einfach?
Michelle Konzack schrieb: Am 2004-05-24 14:29:00, schrieb Christian Frommeyer: Was ist denn WinDAU geeignet? Wenn Du mich fragst nichtmal Win, von Woody ganz zu schweigen. ??? - Wieso ? WOODY läuft einwandfrei und ließ sich von Null-Computer-USERN installieren und einrichten... Nur die waren halt nicht so selbstherlich. Woody hat ja noch kaum irgendeoine grafische Konfig... Und läuft einwandfrei bezieht sich wahrscheinlich auf Hardware, die vor 2 Jahren schon nicht mehr ganz neu war. Die habe einfach das Installationshandbuch (das von Debian) ausgedruckt mal gelesen und damit die Kiste installiert. So, und Du bezeichnest Dich als WinDAU? Welcher DAU liest ein Handbuch bzw. wäre in der Lage das von Dir genannte zu verstehen? werkeln. OK ich pass etwas auf, was ich update und weiß im Zweifel, was ich downgraden muss, wenn was nicht tut. Aber ich hab noch nie ernste ^^^ Garantiert nicht Anfängerfreundlich... Ja, das ist es freilich nicht, wenn im Prinzip auch einfacher, als bei Win, wenn man da ein ähnliches Problem hat. Schon mal einem DAU erklärt, wie man SID wieder gangfähig macht, wenn eine kaputte libc6 installiert wurde ? Ist mir noch nie passiert. Wo man die vorversion wieder herkriegt ? Das man ein Rescueystem starten muß und dann die Vorversion mit 'dpkg'1 handentpacken und dann die Datein von Hand an Ort und Stelle bringen muß, wie man den linker aufruft... Solche Probleme hatte ich noch nie. das war immer mit einem dpkg -i /var/cache/apt/archives/... getan. Mein Vater hat, weil der nicht so einen breiten Netzanschluss hat ein Sarge bekommen, da ist (fast) alles drin, was er haben will und es läuft. Na viel glück... Bis jetzt nie ein Problem, Updates mache ich, wer braucht die schon jeden Tag? Und einen zufriedenen Nutzer mit KDE 3.1.4 (oder wars .5) Mit Woody wäre er niemals umgestiegen. Gruß Chris -- This message was ROT-13 encrypted twice for extra security. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar / remote
Elmar W. Tischhauser wrote: Suche ein --rsh-command für tar dass ohne Verschlüsselung arbeitet, was kann ich da nehmen? Mache ich es mir zu einfach, wenn ich schlicht rsh vorschlage (Pakete rsh-client, rsh-server)? #!?(/§!!!?. Natürlich nicht... Danke! Es gibt Sachen, die sind so einfach dass man nicht darauf kommt... -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh Port Forwarding
On Monday 24 May 2004 21:40, Thorsten Schmitz wrote: Hallo, Moin, ich möchte eigentlich nur einen Forward Tunnel per SSH aufbauen. Jedes mal wenn ich den Befehl ssh L 4712:RemoteHost:80 eingebe kommt nur Du gibst ab schon noch den Zielrechner an? die Parameterliste vom ssh Befehl. Was mache ich den falsch? Stimmt die Syntax nicht oder habe ich noch was vergessen? Bleibt der Tunnel für immer eingetragen (auch nach einem Reboot)? Wie kann man diesen wieder beenden? Muss jedes mal wenn du die Verbindung aufbaust neu eingegeben werden. Wenn du es bequemer haben magst nimm mein Tunnel-Script, das automatisiert die Sache: ftp://hyaden.dyndns.org/pub/unix/tunnel.tgz http://hyaden.dyndns.org/HOWTO/README.tunnel/view CU -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen Germany| |Germany Don't drink as root! ESC:wq
Re: [OT] welchen A3 Ink fr CUPS?
On Monday 24 May 2004 16:54, Hugo Wau wrote: Am Mon, 2004-05-24 um 09.09 schrieb Michael Renner: Moin, ich bin auf der Suche nach einem Tintendrucker der randlos A3 bedrucken kann. Soll per Ethernet am CUPS-Server betrieben werden. Der Preis spielt eine eher untergeordnete Rolle. Kann jemand ein aktuelles Gerät empfehlen? Ich hab die Macken unseres HP2500CM statt! Moin moin nach Tuebingen, auf keinen Fall Canon. Mir sind jetzt zwei Geraete von Canon exact und auf die Minute genau zwei Jahre nach der Erstinbetriebnahme verreckt - und von deren Service keine Antwort. Na, der i9950 von Canon gefällt mir schon. Nur ist er so neu dass man noch keine Erfahrungsberichte findet. Der Markt für A3 Drucker ist dünn, so viel Auswahl gibt es nicht :-( CU -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen Germany| |Germany Don't drink as root! ESC:wq
Re: Kernelbacken so einfach?
Am 2004-05-25 09:39:39, schrieb Christian Frommeyer: Michelle Konzack schrieb: WOODY läuft einwandfrei und ließ sich von Null-Computer-USERN installieren und einrichten... Nur die waren halt nicht so selbstherlich. Woody hat ja noch kaum irgendeoine grafische Konfig... Für was ? - Damit WinDAU's nichts zu meckern haben ? Und läuft einwandfrei bezieht sich wahrscheinlich auf Hardware, die vor 2 Jahren schon nicht mehr ganz neu war. Ich habe kein problem WOODY auf einem Athlon MP 2800 laufen zu lassen, - plus passender Server Hardware... Die habe einfach das Installationshandbuch (das von Debian) ausgedruckt mal gelesen und damit die Kiste installiert. So, und Du bezeichnest Dich als WinDAU? Ich arbeite seit 1983 in der Computer branche, habe mit einer Switchbox meinen ersten 2716 programmiert und mit dem Z80/8080/6500 angefangen. WfW 3.11 habe ich von 06/1996 bit 03/1999 verwendet, seit dem Linux... Habe niemals Win98 oder höher auf irgendeiner privaten Kiste installiert. Welcher DAU liest ein Handbuch bzw. wäre in der Lage das von Dir genannte zu verstehen? Jede menge... Die Mentalität Handbücher brauch ich nicht, weil ich der beste der Welt bin und sowieso alles weis oder die dummen Developer mir sowieso eine GUI machen! ist anscheinend nur in der WESTLICHEN Welt verbreitet. Die Leute mit denen ich zusammen arbeite (arbeiten muß) haben Linux Docus in Massen gelesen... Aber haste unter SARGE/SID eine Hardware erkennung ? Ein Tool das automatisch die richtigen module läd ? Ich hab eins in Entwicklung (tdhwdetect_0.6_i386.deb) und erkennt bereits alle Device aus der pci.ids und kann bereits mehr als 100 (limitiert dadurch, das ich aus mangelnder Hardware nicht alles testen kann) Module richtig laden. Templates für xserver-xfree86 habe ich auch... Schon mal einem DAU erklärt, wie man SID wieder gangfähig macht, wenn eine kaputte libc6 installiert wurde ? Ist mir noch nie passiert. Mir mehrfach... Ich gehe mal davon aus, das Du ein stabiles UNSTABLE hast und weil Du vor kaputten libc6 angst hast, keine upgrade mehr durchführst... ;-) Ich habe mir mit UNSTABLE mehrer dutzend male mein System zerlegt... Solche Probleme hatte ich noch nie. das war immer mit einem dpkg -i /var/cache/apt/archives/... getan. Du hebst allso alle Versionen aus UNSTABLE auf ? Also mein Sourcen-Mirror von UNSTABLE hat rund 160 GByte (!!!) und hat von einigen Sourcen ein dutzend Versionen... Denke nicht, das es allzuviele Leute gibt, die sich das leisten können. Gruß Chris Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
NOKIA setzt sich für die Herbeiführung von Softwarepatente ein!
NOKIA will anscheinend die Kongurenz mit der Einführung von Softwarepatenten ausschalten. Zumindest machen sie sich extrem stark dafür. Somit kann ich nur anraten dies kund zu tun und dann eben keine NOKIAS mehr zu kaufen. Wer so eine koruppte Geschäftspolitik macht hat es nicht verdient auf dem Markt zu sein und eine Akzeptanz bei der Bevölkerung zu geniesen. NOKIA macht Werbung mit "Conecting People" und sugerriert Freiheit für die Bürger und macht aber dann solche Geschäftspolitik! Skrupelloser gehts wohl kaum. Leider habe ich inwischen so ein Teil mit Vertrag mir zugelegt. Allerdings wusste ich das noch nicht. Am liebsten würde ich das Teil nun gegen die Wand knallen. Mich schauderts jedesmal nun wenn ich es in die Hand nehmen muss. Ralf
Re: Drucker will nicht
Kyp / YK wrote: Der Drucker geht immer noch nicht, ich hab mal im Netz nach ner Anleitung gesucht aber nichts wirklich verständliches gefunden. Könntest du mir ne kleine Anleitung geben wie ich den zum Laufen bringen kann?? Ich kann mich nicht mehr genau an den Vorgang erinnern. Versuch es mal so: = Sarge: apt-get install cupsys cupsys-bsd a2ps foomatic-bin pnm2ppa http://www.linuxprinting.org/ppd-o-matic.cgi?driver=pnm2ppaprinter=HP-DeskJet_710Cshow=0 downloaden und nach /etc/cups/ppd/hpdj710c.ppd kopieren. = /etc/cups/cupsd.conf: ServerName lpr.my.domain Port631 ServerAdmin [EMAIL PROTECTED] AccessLog /var/log/cups/access_log ErrorLog/var/log/cups/error_log PageLog /var/log/cups/page_log LogLevelinfo MaxLogSize 0 DefaultCharset utf-8 DefaultLanguage de PreserveJobHistory No PreserveJobFilesNo AutoPurgeJobs No MaxJobs 50 Printcap/etc/printcap.cups PrintcapFormat BSD RequestRoot /var/spool/cups Userlp Group lpadmin BrowseProtocols cups SystemGroup lpadmin RIPCache8m TempDir /var/spool/cups/tmp FilterLimit 0 HostNameLookups Off KeepAlive On KeepAliveTimeout60 MaxClients 5 MaxRequestSize 0 Timeout 300 BrowsingOff Location / Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 Allow From 192.168.0.2 /Location Location /admin AuthType Basic AuthClass System Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 /Location = /etc/printcap hpdj710c|hpdj710c:rm=lpr.my.domain:rp=hpdj710c: = /etc/cups/printers.conf: DefaultPrinter hpdj710c Info HP Deskjet 710 C Location localhost DeviceURI parallel:/dev/lp0 State Idle Accepting Yes JobSheets none none QuotaPeriod 0 PageLimit 0 KLimit 0 /Printer = /etc/pnm2ppa.conf: GammaB 1.0 # blue enhancement GammaG 1.0 # green enhancement GammaR 1.0 # red enhancement compression 1 log_info 1 # = COMMENT THIS OUT TO GET THE NEW DEFAULT BEHAVIOR! papersize a4 version 710 = ln -s /etc/printcap.cups /etc/printcap = Cups neu starten. Irgendwas habe ich bestimmt vergessen. Wenns nicht läuft sag kurz bescheid. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NOKIA setzt sich für die Herbeiführung von Softwarepatente ein!
nostradamo.de wrote: NOKIA will anscheinend die Kongurenz mit der Einführung von Softwarepatenten ausschalten. Zumindest machen sie sich extrem stark dafür. Somit kann ich nur anraten dies kund zu tun und dann eben keine NOKIAS mehr zu kaufen. Wer so eine koruppte Geschäftspolitik macht hat es nicht verdient auf dem Markt zu sein und eine Akzeptanz bei der Bevölkerung zu geniesen. NOKIA macht Werbung mit Conecting People und sugerriert Freiheit für die Bürger und macht aber dann solche Geschäftspolitik! Skrupelloser gehts wohl kaum. Leider habe ich inwischen so ein Teil mit Vertrag mir zugelegt. Allerdings wusste ich das noch nicht. Am liebsten würde ich das Teil nun gegen die Wand knallen. Mich schauderts jedesmal nun wenn ich es in die Hand nehmen muss. Versuch doch mal ein 'apt-get dist-upgrade', vielleicht wird dann ein Siemens draus. Hast Du sarge oder woody installiert? -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh Port Forwarding
On Mon, May 24, 2004 at 09:40:26PM +0200, Thorsten Schmitz wrote: ich möchte eigentlich nur einen Forward Tunnel per SSH aufbauen. Jedes mal wenn ich den Befehl ssh -L 4712:RemoteHost:80 eingebe kommt nur die Parameterliste vom ssh Befehl. Du musst a) noch einen Host angeben, der das andere Ende des Tunnels darstellt und b) entweder ein Kommando, das ausgeführt werden soll oder den Switch -N. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WG: ssh Port Forwarding
On Tue, May 25, 2004 at 10:02:05AM +0200, Thorsten Schmitz wrote: Bei der Eingabe des Befehls gibt es jetzt keine Fehlermeldung mehr. Aber irgendwie klappt es trotzdem noch nicht so recht. Ich gebe ein: Ssh -L 4712:web.de:110 [EMAIL PROTECTED] Dann sollte ich doch über Telnet ein Hello vom Server bekommen, oder? Du weißt aber, dass du mit diesem Kommando versuchst, dich per SSH bei web.de einzuloggen, d.h. du versuchst, einen Shell-Account dort auszunutzen? Zumindest von hier erreiche ich deren SSH-Port nicht, was aber nur zu verständlich ist. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: WG: ssh Port Forwarding
Hallo, ne das wusste ich nicht. Das war/ist auch nicht mein Ziel! Ich habe nur gelesen das man seine TCP/IP Verbindungen tunneln kann. Dabei dachte ich dass ich nur den SSH Server bei mir laufen lassen muss und das andere Ende einfach zu Ende ist. Da scheine ich wohl ein Verständnis Problem zu haben. Also brauche ich auf beiden Seiten einen SSH Server um meine Ports zu tunneln? Somit kann ich meine Mailabfrage bei Web.de nicht tunneln? Ich glaube ich komme der Sache schon näher.. Gruß Thorsten -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] g] Im Auftrag von Torsten Schneider Gesendet: Dienstag, 25. Mai 2004 11:50 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: WG: ssh Port Forwarding On Tue, May 25, 2004 at 10:02:05AM +0200, Thorsten Schmitz wrote: Bei der Eingabe des Befehls gibt es jetzt keine Fehlermeldung mehr. Aber irgendwie klappt es trotzdem noch nicht so recht. Ich gebe ein: Ssh -L 4712:web.de:110 [EMAIL PROTECTED] Dann sollte ich doch über Telnet ein Hello vom Server bekommen, oder? Du weißt aber, dass du mit diesem Kommando versuchst, dich per SSH bei web.de einzuloggen, d.h. du versuchst, einen Shell-Account dort auszunutzen? Zumindest von hier erreiche ich deren SSH-Port nicht, was aber nur zu verständlich ist. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Ndiswrapper installieren
Hallo, jetzt habe ich mir die tar Files geholt und davon installiert. Alles nach Anleitung. Das hat auch geklappt. Der Treiber wurde richtig eingebunden und ich konnte die Karte wlan0 konfigurieren. Nur der Befehl netcardconfig ließ sich nicht mehr aufrufen. Dann habe ich ein ndiswrapper -m eingegeben damit er automatisch startet. Nach dem nächsten Reboot war beim Aufruf von ifconfig die W LAN Karte weg und iwconfig findet die Karte auch nicht mehr. Jetzt weiß ich wirklich nicht mehr weiter währe nett wenn Ihr mir mal helfen könnte. Denn es scheint ja nur noch ein kleines Problem zu sein und ich würde mich gerne mit weiteren Dingen in der Linux Welt auseinander setzten.. ;-) Gruß Thorsten -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] g] Im Auftrag von Thorsten Schmitz Gesendet: Dienstag, 25. Mai 2004 09:41 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: AW: Ndiswrapper installieren Hallo, ich habe jetzt eine Anleitung im tar Verzeichnis gefunden. Nach dieser habe ich fast alles richtig, nur an einer Stelle hänge ich noch. Ich habe mir die Pakete über apt-get geholt. Danach habe ich ndiswrapper -l eingegeben. Dann wird mir angezeigt: Installed ndis drivers: Bcmw15 present Wenn ich nun aber modprobe ndiswrapper eingebe bekomme ich folgende Fehlermeldung: Can´t locate module ndiswrapper Heißt dass das ich auch wenn ich die Pakete über apt-get hole, ich diese von Hand installieren muss? Leider weiß ich jetzt gar nicht mehr weiter und währe über einen Tipp in die richtige Richtung dankbar! Gruß Thorsten -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] g] Im Auftrag von Thorsten Schmitz Gesendet: Montag, 24. Mai 2004 18:00 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: AW: Ndiswrapper installieren Hallo Oliver, danke für den Tipp. Da ich ja absoluter Beginner in Linux bin, habe ich noch ein paar Fragen. Werden bestimmt noch mehr.. ;-) Also da ich ja eine Debian Variante benutze, habe ich mir die Pakete per apt geholt. Das hat ja auch schon ganz gut funktioniert. Die Windows Treiber habe ich auch. Leider finde ich keine Anleitung wie es weiter geht. Was muss ich den jetzt machen? Wie binde ich den Treiber ein und muss ich noch was am Kernel machen? Auf jedenfall finde ich es super wie viele Antworten man hier bekommt. Vielen Dank für die Hilfe Thorsten -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] g] Im Auftrag von Oliver Beck Gesendet: Montag, 24. Mai 2004 14:37 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: Ndiswrapper installieren * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] * [230504 22:35]: Hallo, Ahoi Thorsten, ich benutze hier gerade einen Dell Laptop mit Broadcom W Lan Karte. Ich habe nun versucht den Ndiswrapper von Linuxant zu installieren. Die Linuxant-Geschichte ist unnötig und IMHO unschön. Auf http://ndiswrapper.sourceforge.net/ findest Du alles, was einfach, sicher und als OSS (Ausser natürlich der Win-Treiber) benötigt wird, um Deine Karte unter Linux zu betreiben. Falls Du Probleme hast, frag nochmal nach [Rest gelöscht] Gruß Thorsten HTH Oliver -- -- Oliver Beck | Germany | [EMAIL PROTECTED]
Re: Wie sage ichs meinem Computer?
Bjoern Schmidt schrieb: Alexander Nagel wrote: Hi, ich habe hier nen Rechner mit 2 identischen Netzwerkkarten. Eine möchte ich an mein dsl-modem anschliessen die andere ist führt zum Heimnetz. Das Problem ist dass der Rechner gelegentlich die beiden Karten vertauscht wenn der Rechner rebootet wird. Wie und wo lege ich das fest dass eth0 immer WAN ist und eth1 immer LAN? Nur mal so aus interesse: Was für Netzwerkkarten und welches Motherboard hast Du? Hi, es ist ein DFI P2XBL Mainboard und die Netzwerkkarten von Sitecom, die das Modul tulip brauchen. mfg alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
'mutt' und Attachments (*.gz und *.tar.gz)
Hallo, ich will mir eine Warper schreiben, damit ich in 'mutt' den Inhalt Attachments (.gz .tar.gz .bz2 .tar.bz2) sehen kann. Habe so einiges versucht, aber haut irgendwie nicht so richtig hin. Für .gz und .bz2 soll er den Inhalt anzeigen (wenn es text ist) und bei .tar.gz sowie .tar.bz2 das Dateilisting. Nun habe ich einen mime-type application/octet-stream mit den Datei- erweiterungen tgz, tpz, gz, bz und bz2 gemact, und meinen Wraper in die mailcap eingetragen... Also wenn ich ihn mit 'wraper dateiname' aufrufe, wird exakt das angezeigt, was ich will, nur will ich die Ausgabe in 'mutt' haben. Wenn ich mit v in attachment-view gehe, geht alles einwandfrei, aber er ruft ja eine shell auf, was ich nicht will. Ich will nen In-Liner haben. Hat jemand schon mal sowas gemacht ? Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: WG: ssh Port Forwarding
On Tue, May 25, 2004 at 12:35:36PM +0200, Thorsten Schmitz wrote: Ich habe nur gelesen das man seine TCP/IP Verbindungen tunneln kann. Dabei dachte ich dass ich nur den SSH Server bei mir laufen lassen muss und das andere Ende einfach zu Ende ist. Da scheine ich wohl ein Verständnis Problem zu haben. Ja, wenn du einen ssh-Server bei dir laufen hast und der SSH-Client auch lokal ist, tunnelst du lokal in deinen Rechnern herum, extern geht es dann doch wieder unverschlüsselt. Verschlüsselt wird nur zwischen Client und Server, ab dem Server geht es dann ganz normal unverschlüsselt zu dem Host, der als 2. Parameter bei -L angegeben wird. Also brauche ich auf beiden Seiten einen SSH Server um meine Ports zu tunneln? Somit kann ich meine Mailabfrage bei Web.de nicht tunneln? DIe Mailabfrage zu web.de kannst du nur zu web.de tunneln, wenn du dich per SSH auf einen Server bei web.de einloggst. Aber unterstützt web.de nicht pop3s? Zumindest bekomme ich eine Antwort auf Port 995/tcp. Das dürfte dann einfacher sein. Grüße, Torsten PS: TOFUs bitte abstellen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WG: ssh Port Forwarding
am 25.05.2004, um 12:35:36 +0200 mailte Thorsten Schmitz folgendes: Ich habe nur gelesen das man seine TCP/IP Verbindungen tunneln kann. Dabei dachte ich dass ich nur den SSH Server bei mir laufen lassen muss und das andere Ende einfach zu Ende ist. Da scheine ich wohl ein Verständnis Problem zu haben. Also brauche ich auf beiden Seiten einen SSH Server um meine Ports zu tunneln? Somit kann ich meine Mailabfrage bei Web.de nicht tunneln? Nein. Beispiel: Ich zu Hause Linux, klar, könnte aber auch Wintendo sein, mit putty. Dazu meine Firma, eine IP (Debian-Rechner), dahinter 100 Rechner, fast alles Wintendo. Auf denen läuft ein VNC-Server. Falls nun ich zu Hause bin und ein Anruf kommt ich hab hier so 'ne blöde Fehlermeldung bla blubber, dann werfe ich einen SSH-Tunnel von meinem Rechner über den Debian-Router zum Windoof-Client. Und zwar lege ich mit -L 5900:ip-Wixdos:5900 den Port 5900 des Wixdos-Rechners (dort lauscht der VNC-Server) durch den SSH-Tunnel an meinen lokalen Port 5900. Nun starte ich nur noch den 'xvncviewer localhost' und schubse auf 20 km Entfernung den Mauszeiger durch die Gegend. Praktisch. Wenn Du Deine Mails von web.de durch einen Tunnel ziehen willst, der bei web.de terminiert, dann brauchst Du dort einen SSH-Zugang. -Ursprüngliche Nachricht- http://learn.to/quote lesen, bitte, schnell. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
netatalk
wie bringe ich das netatalk modul in den kernel? hab sowas noch nie gemacht. wie kann ich so ein modul dazuladen? (hab einen debian woody server mit kernel 2.2.8) joachim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie sage ichs meinem Computer?
Heino Tiedemann schrieb: Alexander Nagel [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe hier nen Rechner mit 2 identischen Netzwerkkarten. Eine möchte ich an mein dsl-modem anschliessen die andere ist führt zum Heimnetz. Das Problem ist dass der Rechner gelegentlich die beiden Karten vertauscht wenn der Rechner rebootet wird. Und Du hast _nichts_ gemacht daran vor diesen reboots? Sind die Karten irdentisch (hersteller - treiber)? Heino Ja, nix gemacht und dieselben Karten bzgl Hersteller (sitecom) und Treiber (tulip). mfg alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernelbacken so einfach?
Michelle Konzack schrieb: Am 2004-05-25 09:39:39, schrieb Christian Frommeyer: Woody hat ja noch kaum irgendeoine grafische Konfig... Für was ? - Damit WinDAU's nichts zu meckern haben ? Dadrum gings doch, oder hab ich was falsch verstanden? Und läuft einwandfrei bezieht sich wahrscheinlich auf Hardware, die vor 2 Jahren schon nicht mehr ganz neu war. Ich habe kein problem WOODY auf einem Athlon MP 2800 laufen zu lassen, - plus passender Server Hardware... Serverhardware ist da AFAIK immer etwas einfacher einzubinden, weil die Hersteller da nicht vor allem den Win-Markt im Auge haben. Soweit ich das verstanden habe ging es aber um ein Desktop-System, wo die Hardware oft doch etwas schwirieger ist, wenn man bei Kauf nicht sehr genau aufpasst (Bei meinem Vater, der hier schon wieder als Beispiel herhalten muss, hat sich Woody z.B. erstmal nicht installieren lassen, weil der Plattencontroller auf dem MB besondere Treiber wollte. Auf einem Server gibts natürlich noch nen Sack voll andere Argumente Woody (bzw. Stable) zu verwenden. Welcher DAU liest ein Handbuch bzw. wäre in der Lage das von Dir genannte zu verstehen? Jede menge... Hmm, also jemand der ein technisches Handbuch liest und versteht mag ich glaub ich nicht mehr unbedingt als DAU bezeichnen (DAU=Dümmster anzunehmender User) Die Mentalität Handbücher brauch ich nicht, weil ich der beste der Welt bin und sowieso alles weis oder die dummen Developer mir sowieso eine GUI machen! ist anscheinend nur in der WESTLICHEN Welt verbreitet. Die Leute mit denen ich zusammen arbeite (arbeiten muß) haben Linux Docus in Massen gelesen... Und sind dann nicht in der Lage die paar Zeilen zusätzliche Doku zu lesen und zu verstehen, um mit Sarge respektive Sid zurecht zu kommen? Das bezweifle ich. Das sie das nicht wollen könnte ich verstehen, dass ist dann jedem seine eigene Entscheidung. Aber haste unter SARGE/SID eine Hardware erkennung ? Ein Tool das automatisch die richtigen module läd ? gibt es soweit ich weis (discover, mdetect, ...) benutze ich aber nicht, außer dem usbmanager. Gibts in Woody aber auch nicht. Ich hab eins in Entwicklung (tdhwdetect_0.6_i386.deb) und erkennt bereits alle Device aus der pci.ids und kann bereits mehr als 100 (limitiert dadurch, das ich aus mangelnder Hardware nicht alles testen kann) Module richtig laden. Templates für xserver-xfree86 habe ich auch... Hört sich gut an ... Schon mal einem DAU erklärt, wie man SID wieder gangfähig macht, wenn eine kaputte libc6 installiert wurde ? Ist mir noch nie passiert. Mir mehrfach... Ich gehe mal davon aus, das Du ein stabiles UNSTABLE hast und weil Du vor kaputten libc6 angst hast, keine upgrade mehr durchführst... Stimm, öfter als 2mal am Tag mache ich kein update ;) Aptitude holt mir vorher dann freundlicherweise die Bugreports, danach wird dann entschieden, ob tatsächlich geupdatet wird. Tut was nicht sagt meist strace spätestens wodrans hängt. Solche Probleme hatte ich noch nie. das war immer mit einem dpkg -i /var/cache/apt/archives/... getan. Du hebst allso alle Versionen aus UNSTABLE auf ? Nein so die 3 letzten oder so, die ich installiert hatte. Denke nicht, das es allzuviele Leute gibt, die sich das leisten können. Das sind im Moment 3,5G also peanuts auf derzeitigen Platten Gruß Chris -- This message was ROT-13 encrypted twice for extra security. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 'mutt' und Attachments (*.gz und *.tar.gz)
Hallom * Michelle Konzack ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Hallo, ich will mir eine Warper schreiben, damit ich in 'mutt' den Inhalt Attachments (.gz .tar.gz .bz2 .tar.bz2) sehen kann. warum fragst du nicht mutt-users? Habe so einiges versucht, aber haut irgendwie nicht so richtig hin. Für .gz und .bz2 soll er den Inhalt anzeigen (wenn es text ist) und bei .tar.gz sowie .tar.bz2 das Dateilisting. Nun habe ich einen mime-type application/octet-stream mit den Datei- application/octet-stream ist nicht der richtige mime-type. erweiterungen tgz, tpz, gz, bz und bz2 gemact, und meinen Wraper in die mailcap eingetragen... und wie sieht dieser Eintrag wohl aus? Das währe ja schon recht interessant gewesen. Also wenn ich ihn mit 'wraper dateiname' aufrufe, wird exakt das angezeigt, was ich will, nur will ich die Ausgabe in 'mutt' haben. Ich will nen In-Liner haben. vieleicht fehlt dir ein 'copiousoutput' HTH HAND sascha
Re: Verzeichnisrechte für eigene HTML-Dokumente
On Mon, May 24, 2004 at 04:54:52PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Den Apache-Webserver habe ich so konfiguriert, dass jeder Benutzer eine persönliche Homepage hat, die unter http://www.firma.de/~benutzername; erreichbar ist. Der Webserver greift in diesem Fall auf das Verzeichnis /home/benutzername/data/html zu. Nun mache ich mir Gedanken über die Rechte des Dateisystems. Damit der Apache die persönlichen Seiten der Benutzer anzeigen kann, muss der User www-data (unter diesem läuft Apache) das Verzeichnis /home/benutzername inkl. der benötigten Unterverzeichnisse lesen und ausführen können: chmod 0705 /home/benutzername ^ chmod 0705 /home/benutzername/data ^ erkläre bitte, warum dort an den beiden Stellen keine '1' steht... Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Weiß vielleicht jemand warum ich meine Freundin ständig anrufen soll, seitdem sie ihr neues Handy mit Vibrationsalarm hat? (Volker Flohr in daa'ooo) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dma_intr: error=0x84 ???
On Mon, May 24, 2004 at 11:32:01PM +0200, Bjoern Schmidt wrote: Robert Rakowicz wrote: nicht zwingend ist die Platte Kaputt. Ich habe hier mehrere Platten/ Rechner die abhängig vom Kernel dieses Verhalten zeigen oder nicht. Gemeinsamkeiten habe ich nicht wirklich festgestellt. Verdächtigt wird der Treiber für den Intel Chipsatz. Woher hast Du diese Informationen? Ich habe ähnliche und gleiche Fehlermeldungen auf diversen Rechnern seit kernel 2.6.6 und vermute dass es am kernel liegt. Ich habe allerdings keine Intel Chipsätze... Hast Du Maxtor Platten? Am Anfang dieses Threads habe ich schonmal erwaehnt das im 2.6.6er Kernel ein Bug ist im Zusammenhang mit Maxtor Platten der diese Fehlemeldung provoziert. Ein Upgrade auf 2.6.6-bk4 und hoeher behebt das Problem. Mitlerweile gibt es sogar schon ein 2.6.7pre Patch wo das Problem auch geloest ist. Sven -- If God passed a mic to me to speak I'd say stay in bed, world Sleep in peace [The Cardigans - No sleep] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 'mutt' und Attachments (*.gz und *.tar.gz)
Am 2004-05-25 13:34:30, schrieb Sascha Huedepohl: Hallom Für .gz und .bz2 soll er den Inhalt anzeigen (wenn es text ist) und bei .tar.gz sowie .tar.bz2 das Dateilisting. Nun habe ich einen mime-type application/octet-stream mit den Datei- application/octet-stream ist nicht der richtige mime-type. 'mutt' erkennt aber die Dateien als application/octet-stream also muß ich die Dateien über diesen mime-type bekommen. erweiterungen tgz, tpz, gz, bz und bz2 gemact, und meinen Wraper in die mailcap eingetragen... und wie sieht dieser Eintrag wohl aus? Das währe ja schon recht interessant gewesen. __ ( /etc/mime.types ) ___ / | # Note: Compression schemes like gzip, bzip, and compress are not | # actually mime-types. They are encodings and hence must _not_ have | # entries in this file to map their extensions. The mime-type of an | # encoded file refers to the type of data that has been encoded, not the | # type of the encoding. | | | application/octet-stream bin gz bz bz2 | application/zip zip | application/x-cpio cpio | application/x-debian-package deb | application/x-gtar gtar tgz taz | application/x-lhalha | application/x-redhat-package-manager rpm | application/x-tartar \__ Also wenn ich ihn mit 'wraper dateiname' aufrufe, wird exakt das angezeigt, was ich will, nur will ich die Ausgabe in 'mutt' haben. Ich will nen In-Liner haben. vieleicht fehlt dir ein 'copiousoutput' Wie geht das ? HTH HAND sascha Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: dma_intr: error=0x84 ???
Sven Hoexter wrote: On Mon, May 24, 2004 at 11:32:01PM +0200, Bjoern Schmidt wrote: Robert Rakowicz wrote: nicht zwingend ist die Platte Kaputt. Ich habe hier mehrere Platten/ Rechner die abhängig vom Kernel dieses Verhalten zeigen oder nicht. Gemeinsamkeiten habe ich nicht wirklich festgestellt. Verdächtigt wird der Treiber für den Intel Chipsatz. Woher hast Du diese Informationen? Ich habe ähnliche und gleiche Fehlermeldungen auf diversen Rechnern seit kernel 2.6.6 und vermute dass es am kernel liegt. Ich habe allerdings keine Intel Chipsätze... Hast Du Maxtor Platten? Am Anfang dieses Threads habe ich schonmal erwaehnt Nein, IBM und Toshiba und Samsung. Kein Maxtor. das im 2.6.6er Kernel ein Bug ist im Zusammenhang mit Maxtor Platten der diese Fehlemeldung provoziert. Ein Upgrade auf 2.6.6-bk4 und hoeher behebt das Problem. Mitlerweile gibt es sogar schon ein 2.6.7pre Patch wo das Problem auch geloest ist. Sven -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie sage ichs meinem Computer?
Michelle Konzack schrieb: Am 2004-05-24 19:58:16, schrieb Andre Timmermann: Soweit ich weiss, wird die Reihenfolge der Karten anhand der Reihenfolge des Ports auf dem Bus vergeben. Es gibt zwei Rehenfolgen: 1.PCI / ISA 2.MAC-Adresse Und, wenn ich mich recht entsinne noch die Reihenfolge, in der die Module geladen werden, wenns unterschiedliche Treiber sind. Gruß Chris -- This message was ROT-13 encrypted twice for extra security. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernelbacken so einfach?
Am 2004-05-25 13:04:04, schrieb Christian Frommeyer: Michelle Konzack schrieb: Am 2004-05-25 09:39:39, schrieb Christian Frommeyer: Woody hat ja noch kaum irgendeoine grafische Konfig... Für was ? - Damit WinDAU's nichts zu meckern haben ? Dadrum gings doch, oder hab ich was falsch verstanden? Warun verlangen eigentlich WinDAU's das eine handvoll OSS Typen den ganzen Schotter kostenlos nach Wunsch programmieren ? Programmiert wird, was der Programmierer braucht... WENN Zeit übrig ist, kann man sich ja die Wunschlisten mal ansehen... Hmm, also jemand der ein technisches Handbuch liest und versteht mag ich glaub ich nicht mehr unbedingt als DAU bezeichnen (DAU=Dümmster anzunehmender User) Was hat ein Installationshandbuch damit zu tun ? Das steht drin, wie Du installierst und konfigurierst. Das Buch haste auch zu Windows und ist ein paar hundert seiten lang!!! Sag jetzt ja nicht, du hat Die CD reingelegt und es hat funktioniert... Kenne genug leute, die weder mit Win95, WinNT, Win2000 oder gar WinXP ein Netzwerk einrichten können... Diese SuperDAU's sind im allgemeinen die Mehrheit... Und sind dann nicht in der Lage die paar Zeilen zusätzliche Doku zu lesen und zu verstehen, um mit Sarge respektive Sid zurecht zu kommen? Das bezweifle ich. Das sie das nicht wollen könnte ich verstehen, dass ist dann jedem seine eigene Entscheidung. TESTING/UNSTABLE geht in die eingeweide und setzt Erfahrung bei der Fehlersuche vorauswomit es nichts mehr mit einem Installationshandbuch zu tun hat. gibt es soweit ich weis (discover, mdetect, ...) benutze ich aber nicht, Die funktionieren bei mir nicht richtig... außer dem usbmanager. Das ist das einzige was automatisch funktioniert... Gruß Chris Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: WG: ssh Port Forwarding
Hallo Andreas, ich klinke mich mal mit einer Frage ein: Ich zu Hause Linux, klar, könnte aber auch Wintendo sein, mit putty. Dazu meine Firma, eine IP (Debian-Rechner), dahinter 100 Rechner, fast alles Wintendo. Auf denen läuft ein VNC-Server. Falls nun ich zu Hause bin und ein Anruf kommt ich hab hier so 'ne blöde Fehlermeldung bla blubber, dann werfe ich einen SSH-Tunnel von meinem Rechner über den Debian-Router zum Windoof-Client. Und zwar lege ich mit -L 5900:ip-Wixdos:5900 den Port 5900 des Wixdos-Rechners (dort lauscht der VNC-Server) durch den SSH-Tunnel an meinen lokalen Port 5900. Nun starte ich nur noch den 'xvncviewer localhost' und schubse auf 20 km Entfernung den Mauszeiger durch die Gegend. Praktisch. Da haben die Windofs-Rechner hinter dem Server aber auch alle eine individuelle statische IP, oder? Wie kann ich denn meinen Client bei mir zu Hause von aussen erreichen, wenn ich mich per ssh auf meinem (dyndns) Server einlogge? Muss ich dann vom Server noch eine ssh-Verbindung zum Client oeffnen? Gruss Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: netatalk
Joachim Schwendtner wrote on 25.05.2004 (d.m.y): wie bringe ich das netatalk modul in den kernel? hab sowas noch nie gemacht. wie kann ich so ein modul dazuladen? Probier es mal mit modconf. (hab einen debian woody server mit kernel 2.2.8) Hui, der ist ja doch schon etwas betagter... ;-) Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie sage ichs meinem Computer?
Am 2004-05-25 13:09:10, schrieb Christian Frommeyer: Michelle Konzack schrieb: Am 2004-05-24 19:58:16, schrieb Andre Timmermann: Soweit ich weiss, wird die Reihenfolge der Karten anhand der Reihenfolge des Ports auf dem Bus vergeben. Es gibt zwei Rehenfolgen: 1. PCI / ISA 2. MAC-Adresse Und, wenn ich mich recht entsinne noch die Reihenfolge, in der die Module geladen werden, wenns unterschiedliche Treiber sind. Richtig, währe dann Punkt 1 1/2 Gruß Chris Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: NOKIA setzt sich für die Herbeiführung von Softwarepatente ein!
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 nostradamo.de wrote: NOKIA will anscheinend die Kongurenz mit der Einführung von Softwarepatenten ausschalten. Zumindest machen sie sich extrem stark dafür. Kongruenz? Übereinstimmung von syntaktisch zusammengehörigen Satzteilen in Person, Numerus, Genus und Kasus? Aber auf was berufst Du Dich dabei? Habe je nun selbst ein Nokia Mobiltelefon, interessieren würde es mich schon, aber es an die Wand werfen bestimmt nicht. Cheers, Jan - -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net Please report any problems using sks.nerdcamp.net! -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAsziPvvmCkIIgH8QRAl1EAJ9zxgXW7f0l5s7CXjWVU6TU0EotbQCeLgqR IYlPkqrVi9Ccge7yD31EyP0= =30Xr -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cron/fetchmail spinnen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michelle Konzack wrote: | Subject: Cron [EMAIL PROTECTED] /usr/bin/tdfetchmail all Was ist denn tdfetchmail? Ich würde mal auf die fetchmailrc tippen, dass dort ein Fehler drin ist. HTH, Jan - -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net Please report any problems using sks.nerdcamp.net! -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAszlCvvmCkIIgH8QRAsi0AJ9aBMaiAAdRnrw32MhNcmghmGDZIACgwObI lBwcPeMcbGddME1w5J4kBxQ= =/uOK -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WG: ssh Port Forwarding
am 25.05.2004, um 13:27:00 +0200 mailte Dirk Salva folgendes: Da haben die Windofs-Rechner hinter dem Server aber auch alle eine individuelle statische IP, oder? Wie kann ich denn meinen Client bei mir Ja, wie sonst soll es funktionieren im Netz? ;-) zu Hause von aussen erreichen, wenn ich mich per ssh auf meinem (dyndns) genau so, wenn auf dem Einwahlknoten ssh läuft, also ein sshd. Server einlogge? Muss ich dann vom Server noch eine ssh-Verbindung zum Client oeffnen? Nein. Die SSH-Verbindung geht von dem Rechner, an dem Du im Moment sitzt, zum Router/Gateway. Dort muß ein SSHD laufen, und nur dort. Am Rechner, wo Du sitzt, brauchst Du einen SSH-Client, also ssh (Kommandozeile) unter Linux oder PuTTY unter Windows. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ndiswrapper installieren
Thorsten Schmitz schrieb: Hallo, jetzt habe ich mir die tar Files geholt und davon installiert. Alles nach Anleitung. Das hat auch geklappt. Der Treiber wurde richtig eingebunden und ich konnte die Karte wlan0 konfigurieren. Nur der Befehl netcardconfig ließ sich nicht mehr aufrufen. Dann habe ich ein ndiswrapper -m eingegeben damit er automatisch startet. Nach dem nächsten Reboot war beim Aufruf von ifconfig die W LAN Karte weg und iwconfig findet die Karte auch nicht mehr. Jetzt weiß ich wirklich nicht mehr weiter währe nett wenn Ihr mir mal helfen könnte. Denn es scheint ja nur noch ein kleines Problem zu sein und ich würde mich gerne mit weiteren Dingen in der Linux Welt auseinander setzten.. ;-) Jetzt habe ich wieder was herausgefunden. Die Wlan Karte war deaktiviert. Durch den Aufruf ifconfig wlan0 up wurde sie aktiviert. Wenn ich jetzt die Karte konfiguriert habe würde ich die Einstellungen gerne speichern. Der Aufruf ndiswrapper -m würde dies ja machen. Der Befehl gibt mir aber zurück dass dort schon eine Konfig ist. Wie kann ich diese überschreiben löschen? Und wie kann ich angeben, dass die Karte beim Booten geladen wird? Hoffentlich hat jemand eine Idee. Thorsten
Re: 'rdate' will plötzlich nicht mehr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michelle Konzack wrote: rdate: Could not read data: Address family not supported by protocol Woran kann das liegen ? Verwendest Du oder der Timeserver IPv6? Das kann des Rätsels Lösung sein.. Cheers, Jan - -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net Please report any problems using sks.nerdcamp.net! -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAszsBvvmCkIIgH8QRAgJjAJ9rokxj4MINsjHPnnA5zpjJzfYlRQCgi8l9 aeYaNQJCUCXE0v9RNsjV+IU= =oAag -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sms pc to handy
hat jemand schon mal sms auf dem pc erstellt und mit dem handy verschickt und kann mir Tips dazu geben. a debian b suse handy ist nokia
Re: Wie sage ichs meinem Computer?
Hallo Michelle, * Michelle Konzack schrieb [25-05-04 14:12]: Am 2004-05-25 13:09:10, schrieb Christian Frommeyer: Michelle Konzack schrieb: Am 2004-05-24 19:58:16, schrieb Andre Timmermann: Soweit ich weiss, wird die Reihenfolge der Karten anhand der Reihenfolge des Ports auf dem Bus vergeben. Es gibt zwei Rehenfolgen: 1. PCI / ISA 2. MAC-Adresse Und, wenn ich mich recht entsinne noch die Reihenfolge, in der die Module geladen werden, wenns unterschiedliche Treiber sind. Richtig, währe dann Punkt 1 1/2 Ohne h. Heisst: Wenn ich zuerst den Treiber für die ISA-Karte lade und danach den für die PCI, wird die PCI eth0 und die ISA eth1? Kann ich kaum glauben, habs aber selbst noch nicht probiert. Ich denke nur daran: Man hat 2 Karten im Rechner, richtet aber nur 1 ein. Hat man dann eth1 oder eth0, wenn die ISA statt der PCI genutzt wird? *verwirrt* Gruss Udo pgpA8oYBFqJIL.pgp Description: PGP signature
Re: 'rdate' will plötzlich nicht mehr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michelle Konzack wrote: rdate -sa salmon.maths.tcd.ie Habs hier mal geteset, der Server antwortet sehr langsam: - -- SNIP -- teefix:~$ time rdate salmon.maths.tcd.ie Tue May 25 14:37:02 2004 real0m8.244s user0m0.050s sys 0m0.000s teefix:~$ time rdate salmon.maths.tcd.ie rdate: Could not read data: Address family not supported by protocol real0m9.813s user0m0.040s sys 0m0.010s teefix:~$ - -- SNIP -- Neun Sekunden sind da schon kritisch, vielleich bricht dann rdate von sich aus ab, wenn ein Zeitserver soo langsam ist. Zum Vergleich: - -- SNIP -- teefix:~$ time rdate ptbtime1.ptb.de Tue May 25 14:39:59 2004 real0m0.000s user0m0.000s sys 0m0.000s teefix:~$ time rdate ptbtime1.ptb.de Tue May 25 14:40:02 2004 real0m0.853s user0m0.000s sys 0m0.000s teefix:~$ - -- SNIP -- Vielleicht mal einen anderen Zeitserver verwenden :-) Cheers, Jan - -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net Please report any problems using sks.nerdcamp.net! -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAsz7DvvmCkIIgH8QRAgJmAJ4yKU5BJVG+4wGnHjkQ36CXaOPAFQCfTV2q Lm2hRyfcNmsthI7yPSV0pLU= =IR2J -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NOKIA setzt sich für die Herbeiführung von Softwarepatente ein!
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] writes: Aber auf was berufst Du Dich dabei? z.Bsp. auf http://swpat.ffii.org/players/nokia/index.en.html ? Stefan Bund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AFS Server Sarge Problem...
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Grüße! Ich hänge etwas beim Einbinden meiner AFS Aprtition im AFS System meiner Arbeit. Eingesetzt wird hier ein RedHat Fedora Core1 AFS Server. Daraufhin hab ich mir die AFS Kernel Module gebaut, afs-client und openafs-fileserver installiert und eingerichtet und gestartet. Auf das AFS System kann ich zugreifen, ich bekomme auch Tokens. Auch kann ich meinen Fileserver einrichten und starten. ABER beim einrichten der Volumes auf meiner /vicepa kommt der Fehler: /etc/openafs# vos create tetris vicepa user.xyz.dump Could not fetch the list of partitions from the server rxk: ticket contained unknown key version number rxk: ticket contained unknown key version number Aargh. Was ist da kaputt, wie kann ich das unterbinden? Cya Lars - -- - - Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xB87A0E03 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Debian - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAszu6VguzrLh6DgMRArwyAJ0f6GTLrMzhP2HXS+F/nx2hxUizPwCbBAbm 3QxKkEK2523RbDJtVlUO/z4= =xtkx -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sms pc to handy
nostradamo.de wrote: hat jemand schon mal sms auf dem pc erstellt und mit dem handy verschickt und kann mir Tips dazu geben. ja. PC Ist dabei ein Notebook mit Infrarotschnittstelle, Mobilfon ist Nokia 6210. a debian Software ist gnokii, xgnokii die GUI dazu. b suse sollte dort auch gehen, kann ich nichts zu sagen. Kein SuSE mehr. handy ist nokia Falls du dafür ein serielles Kabel hast kannst du auch ohne Infrarot darauf zugreifen. siehe gnokii. [EMAIL PROTECTED]:~/work/documents/hp4150b$ apt-cache policy gnokii gnokii: Installed: 0.5.8-2 Candidate: 0.5.8-2 Version Table: *** 0.5.8-2 0 600 http://ftp.de.debian.org unstable/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status 0.3.5-1 0 500 http://ftp.de.debian.org stable/main Packages Mit gnokii kannst du auch auf Adressen und Termine im Mobilfon zugreifen, weiter: - Klingeltöne - Symbole (Startlogo, Providerlogo, Logos für Gruppen) editieren Grüße Chris -- --- * Christoph Löffler - c.loeffler AT xtraport DOT de * * Linux-User #346921 - visit http://counter.li.org/ * * Fingerprint: GnuPG * * 9082 0E53 50C1 209C 0E6F 4E3A 26F0 83F3 072B 44B0 * --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
USB-Scanner, libsane und Zugriff als User via xsane
Mahlzeit, ich habe ein kleines Problem mit meinem Scanner. Es handelt sich um einen Agfa Snapscan 1212u USB-Scanner und Sarge / Kernel 2.6.6 / libusb 0.1.8-10. Prinzipiell läuft er wunderbar, allerdings mit einer Einschränkungen: Nach dem ersten Scanvorgang, macht der Scanner irgendwie einen ziemlichen Rotstich, der sich nur durch aus- und wieder einschalten des Scanners beheben lässt. Genau genommen scheint schwarz einfach durch Rot ersetzt zu werden. Beim allersten Scanvorgang klappt alles einwandfrei. Dabei ist es egal, ob ich sane, xsane oder xscanimage verwende. Besonders lästig dabei: Das macht die Vorschau-Option mehr oder weniger sinnlos, weil nach aktualisieren der Vorschau der eigentliche scan ja schon einen Rotstich bekommt. Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Zu Kernel 2.4 Zeiten, als es noch ein extra usb-scanner Modul gab, gab es dieses Problem nicht. Yours sincerely, Alexander
Re: NOKIA setzt sich für die Herbeiführung von Softwarepatente ein!
Jan Kesten wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 nostradamo.de wrote: NOKIA will anscheinend die Kongurenz Kongruenz? Übereinstimmung von syntaktisch ich denke eher, er meint *Konkurrenz*, aber heutztage scheint es ja Wurscht, wie man schreibt, neudeutsch, altdeutsch, eurodeutsch oder pisadeutsch - von Brockhaus wäre der Duden, das Fremdwörterbuch und das Lexikon zu empfehlen, alles von Hypermedia an der TU Graz für Linux entwickelt, läuft sowohl in Woody als auch Sarge bei mir super, ist zwar komplett nicht allzu billig, macht aber echt einen Sinn. Gruss Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WG: ssh Port Forwarding
Hallo Andreas, Nein. Die SSH-Verbindung geht von dem Rechner, an dem Du im Moment sitzt, zum Router/Gateway. Dort muß ein SSHD laufen, und nur dort. Am Rechner, wo Du sitzt, brauchst Du einen SSH-Client, also ssh (Kommandozeile) unter Linux oder PuTTY unter Windows. Jaja, das ist mir schon klar: ich sitze an einem entfernten Rechner mit Putty. Mein Server zu Hause hat eine dyn. IP und eine DynDNS-Adresse. Da kann ich eine ssh-Verbindung hin erstellen, das funktioniert auch. Nur: wie komme ich auf einen Client, der dahinter sitzt? In der ssh-Verbindung zu meinem Server wieder eine ssh- Verbindung zum Client aufbauen? Direkter Zugriff geht ja nicht, der Client hat ja nur eine interne IP und keine direkte Verbindung nach draussen. ciao, Dirk Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de Antworten an andere im Header stehende Adressen koennen verlorengehen! -- | Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WG: ssh Port Forwarding
am 25.05.2004, um 15:26:00 +0200 mailte Dirk Salva folgendes: ich sitze an einem entfernten Rechner mit Putty. Mein Server zu Hause hat eine dyn. IP und eine DynDNS-Adresse. Da kann ich eine ssh-Verbindung hin erstellen, das funktioniert auch. Nur: wie komme ich auf einen Client, der dahinter sitzt? In der ssh-Verbindung zu meinem Server wieder eine ssh- Verbindung zum Client aufbauen? Direkter Zugriff geht ja nicht, der Client Ja. hat ja nur eine interne IP und keine direkte Verbindung nach draussen. Oder mit z.B. -L2022:192.168.0.10:22 (wenn 192.168.0.10 der interne Rechner ist) und dann ssl -p 2022 localhost ungetestet, sollte aber gehen. Ich logge mich auf dem Gateway-Rechner ein und mache von da aus ssh. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
K3b kopiert keine CDs mit mehreren Datenspuren
Hallo Wenn ich mit K3B eine Video-CD kopieren, oder von einer Spiele-CD mit Multimediafiles eine Sicherheitskopie erstellen möchte, bricht der Vorgang mit folgender Meldung ab: -- K3b kopiert keine CDs die mehrere Datenspuren enthalten. -- Meine Vermutung war erst, es handelt sich um einen eingebauten Kopierschutz, der verhindern soll, daß entsprechende CDs kopiert werden. Allerdings kann es nicht verboten sein, eine selbst erstellte VCD zu kopieren. Auch habe ich bisher keine Hinweise darauf über Google oder andere Foren/ Mailinglisten gefunden. Die Debug-Ausgabe meldet folgendes: System --- K3b Version: 0.11.9 KDE Version: 3.2.0 QT Version: 3.2.1 Nun habe ich versucht über die Klon-Kopie diese CD zu kopieren. Da meint das Programm: Readcd gab folgenden Fehler zurück: 13 Fehler beim Lesen des Mediums Die Debug-Ausgabe: scsidev: '0,0,0' scsibus: 0 target: 0 lun: 0 /usr/bin/readcd: Permission denied. Cannot open '/dev/sg0'. Cannot open SCSI driver. /usr/bin/readcd: For possible transport specifiers try 'readcd dev=help'. readcd comand: --- /usr/bin/readcd -v dev=0,0,0 f=/tmp/k3b_0.img -clone retries=128 # cdrecord --scanbus Cdrecord-Clone 2.01a27 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2004 Jörg Schilling NOTE: this version of cdrecord is an inofficial (modified) release of cdrecord and thus may have bugs that are not present in the original version. Please send bug reports and support requests to [EMAIL PROTECTED]. The original author should not be bothered with problems of this version. Linux sg driver version: 3.1.22 Using libscg version 'schily-0.8'. scsibus0: 0,0,0 0) 'JLMS ' 'XJ-HD166S ' 'DS1A' Removable CD-ROM 0,1,0 1) 'MITSUMI ' 'CR-48XCTE ' '1.0B' Removable CD-ROM Die Geräte sind über /dev/scd0 und /dev/scd1 erreichbar und auch so von K3b erkannt. Normale Daten-CDs lassen sich kopieren, CDRW löschen und Daten von Platte auf CD schreiben. Ich benutze auch schon seit langem diesen CD-R Typ und bisher ging es auch. Es wird schon das Einlesen der CD verweigert. Ich hatte vorher Susi 8.2 drauf mit k3b 0.9.x oder 0.10.x, weiß ich nicht mehr. Da ging das alles noch. Nun habe ich aber Debian Woody drauf mit einigen aktuallisierten Paketen, damit unter anderem KDE 3.2 und eben das neueste K3b läuft. Und nun möchte der keine VCDs mehr kopieren. Vielleicht weiß jemand Rat. Gruß Torsten Zumpf
Re: NOKIA setzt sich für die Herbeiführung von Softwarepatente ein!
* Peter Schubert [EMAIL PROTECTED] [2004-05-25 15:35]: empfehlen, alles von Hypermedia an der TU Graz für Linux entwickelt, läuft sowohl in Woody als auch Sarge bei mir super, ist zwar komplett nicht allzu billig, macht aber echt einen Sinn. Soso, es macht also Sinn? P.I.S.A. lässt grüßen. :P SCNR :D Gruß, Hannes -- Ich habe Amnesie und Dèjá vu. Ich glaube, ich habe diesen Moment schon einmal vergessen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie sage ichs meinem Computer?
Am 2004-05-25 14:29:36, schrieb Udo Mueller: Hallo Michelle, Richtig, währe dann Punkt 1 1/2 Ohne h. Die nur 11 Jahre Deutschland merkt man irgendwie... Heisst: Wenn ich zuerst den Treiber für die ISA-Karte lade und danach den für die PCI, wird die PCI eth0 und die ISA eth1? Das kommt auf das Mainboard an. Ich habe hier mehrere 486er (ECS UM8810P-AIO und MSI MS-4144) und die verhalten sich genau entgegen gesetzt. Sprich, das ECS läd erst die ISA und dann die PCI, aber das MSI die PCI und danach die ISA. Denke, das ist das einzige was Du wissen mußt. Außerdem wissen es die meisten sowiso nicht, den wer hat schon in einem Rechner mehr als eine NIC... Kann ich kaum glauben, habs aber selbst noch nicht probiert. Ich denke nur daran: Man hat 2 Karten im Rechner, richtet aber nur 1 ein. Hat man dann eth1 oder eth0, wenn die ISA statt der PCI genutzt wird? Nee, denn die die Interfaces geginnen standarmäßig immer bei 0. Das Problem taucht meistens erst dann auf, wenn Du das Modul für die zweite Netzwerkkarte lädst... Beispiel: Es läuft eine 10 MBit ISA NIC auf eth0 und Du hast Dein ADSL-Modem angeschlossen, alles konfiguriert und die Kiste kommt wundervoll ins Netzt... Perfect ! Nun haste eine zweite Karte in der Kiste, eine 100 MBit PCI und soll an Deinen 100 MBit Hun angeschlossen werden um die Mitbewohner zu versorgen. Nun lädst Du das zweite Kernel-Modul nach und Du hast eth1. Konfigurierst alles iptables, und weis der linuxgott was noch alles... Perfect, alles funktioniert ! Da man Linux ja nicht alle Tage neu bootet läßte ihn laufen bis zu Stromausfall. Kein Problem, der Rechner boot von alleine neu... Ups... Keine Connection ! Nach ein paar Wochen/Monaten weiste nicht mehr was Du configuriert hast... Bis Du dahinterkommst, das beim erneuten booten erst die PCI's und dann die ISA geladen wurde... Das ist mir vor 5 Jahren passiert... (verwende Debian seit 03/1999) und ich habe über ne Woche nichts geraft, warum ich nicht ins Internet komme... Keine Hilfe weit und breit, keine [EMAIL PROTECTED] :-) *verwirrt* Gruss Udo Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: K3b kopiert keine CDs mit mehreren Datenspuren
Am Di, den 25.05.2004 schrieb Torsten Zumpf um 16:22: Hallo Wenn ich mit K3B eine Video-CD kopieren, oder von einer Spiele-CD mit Multimediafiles eine Sicherheitskopie erstellen möchte, bricht der Vorgang mit folgender Meldung ab: -- K3b kopiert keine CDs die mehrere Datenspuren enthalten. -- Meine Vermutung war erst, es handelt sich um einen eingebauten Kopierschutz, der verhindern soll, daß entsprechende CDs kopiert werden. Allerdings kann es nicht verboten sein, eine selbst erstellte VCD zu kopieren. Auch habe ich bisher keine Hinweise darauf über Google oder andere Foren/ Mailinglisten gefunden. [...] Readcd gab folgenden Fehler zurück: 13 Fehler beim Lesen des Mediums Die Debug-Ausgabe: scsidev: '0,0,0' scsibus: 0 target: 0 lun: 0 /usr/bin/readcd: Permission denied. Cannot open '/dev/sg0'. Cannot open SCSI driver. /usr/bin/readcd: For possible transport specifiers try 'readcd dev=help'. Dieses Problem würde ich als erstes lösen! Es sieht so aus, als hättest Du keine Rechte auf das generic SCSI Device. Entweder mußt Du die Rechte für sg0 ändern oder dich in die entsprechende Gruppe eintragen. Danach sollte zumindest diese Fehlermeldung schon mal weg sein. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301
Re: 'rdate' will plötzlich nicht mehr
Am 2004-05-25 14:24:34, schrieb Jan Kesten: Michelle Konzack wrote: rdate: Could not read data: Address family not supported by protocol Woran kann das liegen ? Verwendest Du oder der Timeserver IPv6? Das kann des Rätsels Lösung sein.. Habe ich auch gedacht, aber mein virtualserver debian und mein dns genauso wie mein adsl haben das gleiche script... (habs nur von einer Maschine auf die andere kopiert. (verzeichnis /etc/cron/hourly) Cheers, Jan Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: 'rdate' will plötzlich nicht mehr
Am 2004-05-25 14:40:35, schrieb Jan Kesten: Habs hier mal geteset, der Server antwortet sehr langsam: - -- SNIP -- teefix:~$ time rdate salmon.maths.tcd.ie Tue May 25 14:37:02 2004 real0m8.244s user0m0.050s sys 0m0.000s Interessant... teefix:~$ time rdate salmon.maths.tcd.ie rdate: Could not read data: Address family not supported by protocol real0m9.813s user0m0.040s sys 0m0.010s Ufff... teefix:~$ - -- SNIP -- Neun Sekunden sind da schon kritisch, vielleich bricht dann rdate von sich aus ab, wenn ein Zeitserver soo langsam ist. Zum Vergleich: teefix:~$ time rdate ptbtime1.ptb.de Tue May 25 14:40:02 2004 real0m0.853s user0m0.000s sys 0m0.000s teefix:~$ Vielleicht mal einen anderen Zeitserver verwenden :-) JA :-) Cheers, Jan Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: cron/fetchmail spinnen
Am 2004-05-25 14:17:06, schrieb Jan Kesten: Michelle Konzack wrote: | Subject: Cron [EMAIL PROTECTED] /usr/bin/tdfetchmail all Was ist denn tdfetchmail? Ich würde mal auf die fetchmailrc tippen, dass dort ein Fehler drin ist. Also das gleiche script (tdfetchmail) läuft auf der alten festplatte... Ohne Fehler... Was mich wundert ist [EMAIL PROTECTED] Ich habe in der configuration kein defaults und auch nicht in irgendwelchen cron jobs. Genausowenig in der config von 'ssmtp' Hatte das script auch schon von hand gestartet und der bash -x mitgegeben... Er sind keine fehler aufgetreten... HTH, Jan Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: NOKIA setzt sich für die Herbeiführung von Softwarepatente ein!
Am 2004-05-25 14:45:12, schrieb Stefan Bund: Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] writes: Aber auf was berufst Du Dich dabei? z.Bsp. auf http://swpat.ffii.org/players/nokia/index.en.html ? Mamamia !!! Dieser Scheiß muß einfach gestopt werden... Stefan Bund Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Als Source reinstallieren
Servus, ich hab jetzt endlich ein Programm gefunden, das genau das macht was ich will. Leider hat es ein Paar Probleme mit der Anzeige. Ich habe so das Dumme Gefühl, das es daran liegt, das es für Woody ist. Wenn ich jetzt den normalen deb Eintrag rausnehme, und dafür den debsrc reinsetze, kann ich einfach was in der Art wie apt-get install --reinstall -b Paket Depend1 Depend2 machen, oder muss ich noch mehr beachten? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpLsDipf5brb.pgp Description: signature
Re: Wie sage ichs meinem Computer?
Am Dienstag 25 Mai 2004 16:54 schrieb Michelle Konzack: Das ist mir vor 5 Jahren passiert... (verwende Debian seit 03/1999) und ich habe über ne Woche nichts geraft, warum ich nicht ins Internet komme... Das kenne ich, aber ich hatte nach 5 Minuten raus, was da los war. Bei mir war zwar das Problem, das ich eine zweite selben Typs mit reingenommen hatte, aber im Endeffekt hat mir ifconfig sofort gezeigt, was da nicht stimmt. Du musst einfach vorher die Ausgabe in eine Datei umleiten, und schon findest du mit diff relativ einfach raus was sich geändert hat. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgppGbt993iKW.pgp Description: signature
Re: Wie sage ichs meinem Computer?
Hallo Michelle, * Michelle Konzack schrieb [25-05-04 16:54]: Am 2004-05-25 14:29:36, schrieb Udo Mueller: Ich denke nur daran: Man hat 2 Karten im Rechner, richtet aber nur 1 ein. Hat man dann eth1 oder eth0, wenn die ISA statt der PCI genutzt wird? Nee, denn die die Interfaces geginnen standarmäßig immer bei 0. Das Problem taucht meistens erst dann auf, wenn Du das Modul für die zweite Netzwerkkarte lädst... Beispiel: Es läuft eine 10 MBit ISA NIC auf eth0 und Du hast Dein ADSL-Modem angeschlossen, alles konfiguriert und die Kiste kommt wundervoll ins Netzt... Perfect ! Nun haste eine zweite Karte in der Kiste, eine 100 MBit PCI und soll an Deinen 100 MBit Hun angeschlossen werden um die Mitbewohner zu versorgen. Nun lädst Du das zweite Kernel-Modul nach und Du hast eth1. Konfigurierst alles iptables, und weis der linuxgott was noch alles... Perfect, alles funktioniert ! Da man Linux ja nicht alle Tage neu bootet läßte ihn laufen bis zu Stromausfall. Kein Problem, der Rechner boot von alleine neu... Ups... Keine Connection ! Nach ein paar Wochen/Monaten weiste nicht mehr was Du configuriert hast... Bis Du dahinterkommst, das beim erneuten booten erst die PCI's und dann die ISA geladen wurde... Das ist mir vor 5 Jahren passiert... (verwende Debian seit 03/1999) und ich habe über ne Woche nichts geraft, warum ich nicht ins Internet komme... Aber so wie schreibst, kommt es doch nur darauf an, in welcher Reihenfolge die Module geladen werden und nicht, welche Karte in ISA oder PCI steckt. Nunja, was solls. Ich werds wohl eh nie testen. Gruss Udo pgpOHyXdU4j66.pgp Description: PGP signature
Debian Boot Pinguin
Servus, beim Booten von Debian kommt als erstes ein Pinguin. Ist das echt ein Weizenbier das er in der Hand hält ??? -- Mit freundlichen Grüßen aus dem Spessart Joe Drechsel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Datenbanken
Servus, hat einer von Euch mal Btrieve (bzw. Pervasive SQL) auf Linux laufen gehabt ? Wenn ja : * wie installiert man das ? Mit dem Debian-Pakterverwalter geht das nicht. * wie ist Performance ? * Tücken, Macken oder so ? -- Mit freundlichen Grüßen aus dem Spessart Joe Drechsel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 'rdate' will plötzlich nicht mehr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michelle Konzack wrote: JA :-) Kann den ptbtime1.ptb.de empfehlen - frisch gemachte Zeit im 24h-Service :-) Jan - -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net Please report any problems using sks.nerdcamp.net! -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAs2j6vvmCkIIgH8QRAmXUAJ9h7Cr1avNDificp7KH29acsYMTYgCffIhC WYDUoY+b9oRiLdazfcaHMSc= =uayY -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Canon Powershot S50
Andreas Bayer wrote: Meine Canon S50 wird von gphoto2 und digikam erkannt, aber beide Programme können nicht richtig darauf zugreifen. Gibt es da einen Trick?? Was heißt nicht richtig? Genaue Fehlermeldung, Versionsnummern, ggf. Logfileauszüge aus dem syslog helfen ungemein weiter. :-) GlaskugelDu bist nicht Mitglied der Gruppe camera./Glaskugel Jörg -- Das Leben ist eine durch Geschlechtsverkehr übertragene Krankheit, die stets tödlich endet. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
GNOME 2.6 installieren, was wird noch benötigt?
Hi, also ich bin gerade dabei mein sarge mit ein paar unstable und experimental Paketen zu erweitern. Hier nur mein Problem bei nautilus: Die Ansicht Symbole stieß beim Starten auf einen Fehler. und: Die Seitenleiste {Notizen; Chronik; Embleme; Baum} stieß auf einen Fehler und kann nicht weitermachen. Wenn dies öfter vorkommt, ist es ratsam diese zu deaktivieren. und noch aus dem Terminal: [EMAIL PROTECTED]:~$ nautilus ** (nautilus:5950): WARNING **: TESTME: Fall-back activate ** (nautilus:5950): WARNING **: TESTME: Fall-back activate So nun weiß ich nicht wo ich anfangen soll. Ich installiere mir schon gerade, wie weiß ich was die ganzen experimental Pakete von GNOME und es kommen keine Erfolge. Welches Paket wird noch benötigt oder weiß einer, wie ich das umgehen kann? Mit freundlichen Grüßen verzweifelter Pierre PS: Das GTK-Milk Theme will auch nicht mehr, aber naja erstmal Nebensachem signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: dma_intr: error=0x84 ???
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes: Robert Rakowicz wrote: nicht zwingend ist die Platte Kaputt. Ich habe hier mehrere Platten/ Rechner die abhängig vom Kernel dieses Verhalten zeigen oder nicht. Gemeinsamkeiten habe ich nicht wirklich festgestellt. Verdächtigt wird der Treiber für den Intel Chipsatz. Woher hast Du diese Informationen? Ich habe ähnliche und gleiche Fehlermeldungen auf diversen Rechnern seit kernel 2.6.6 und vermute dass es am kernel liegt. Ich habe allerdings keine Intel Chipsätze... nun, die Infos sind reine Erfahrungsache. Ich konnte dieses Verhalten bis jetzt auf ~10 Rechnern beobachten. Bei einem mit 2.6 Kernel war es so schlimm das ich mit diesen Meldungen alle ~15-30 Sec.zugeschmissen war. Ich vermute das es an der Kombination Chipsatz - Platte liegt. Wenn hier nicht wirklich alles 200% wird zumindest bei Booten so etwas angezeigt. Wahrscheinlich schaltet dann der Kernel etwas runter was den IDE-Bus angeht. Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz -- Robert Rakowicz URL: www.rjap.de E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dma_intr: error=0x84 ???
Andre Eissel [EMAIL PROTECTED] writes: Hi, Tja, ist diese Meldung, so sie denn vom Treiber kommt, jetzt ein Problem oder kann man sie erst mal ignorieren? Ich weiß nicht ob die Probleme mit dem Dateisystem von diesem Fehler kommen oder von meiner argen Fummelei. Andre Guten Tag, beim Hochfahren des Rechners kommt so an die 20 mal die Meldung hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hda: dma_intr: error=0x84 { DriveStatusError BadCRC } Ich habe seither viel gegoogelt und fand sehr viele Hinweise darauf, dass diese Meldung auf einen Plattendefekt- oder anstehenden Plattendefekt hinweist. Auf der selben Platte laufen aber auch noch ein Hed Hat und ein Suse, die mit der Platte zufrieden zu sein scheinen. Da ich allerdings mit dem Debian jetzt schon zweimal in einer Woche ein zerschossenes ext2 Dateisystem hatte, ohne ersichtlichen Grund, kann da durchaus was dran sein. Ehe ich aber die Platte tausche, hoffe ich auf Tipps von Euch, was es mit dieser Meldung (noch ?) auf sich hat. nicht zwingend ist die Platte Kaputt. Ich habe hier mehrere Platten/ Rechner die abhängig vom Kernel dieses Verhalten zeigen oder nicht. Gemeinsamkeiten habe ich nicht wirklich festgestellt. Verdächtigt wird der Treiber für den Intel Chipsatz. TOFU kommt nicht so gut an. Ich ignoriere es. Ich hatte hier ein Rechner der es allerdings zu oft gemacht hat, also nicht nur beim Booten. Bei dem habe ich anderen Kernel Installiert. Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz -- Robert Rakowicz URL: www.rjap.de E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Boot Pinguin
Am Di, den 25.05.2004 schrieb Joachim Drechsel um 17:41: Servus, beim Booten von Debian kommt als erstes ein Pinguin. Ist das echt ein Weizenbier das er in der Hand hält ??? Jups, ist es ;) http://electriclichen.com/linuxbierwanderung/ Andre -- Warning: keep out of children. (Aufschrift auf einem koreanischen Kuechenmesser)
[SOLVED] Re: GNOME 2.6 installieren, was wird noch benötigt?
Okey, ich hab das nach einmal ab und anmelden wieder hinbekommen. MfG Pierre signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Maple
Wo finde ich - falls verfügbar - Maple als Debian Paket? -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie sage ichs meinem Computer?
Am 2004-05-25 17:11:53, schrieb Werner Mahr: Am Dienstag 25 Mai 2004 16:54 schrieb Michelle Konzack: Das ist mir vor 5 Jahren passiert... (verwende Debian seit 03/1999) und ich habe über ne Woche nichts geraft, warum ich nicht ins Internet komme... Das kenne ich, aber ich hatte nach 5 Minuten raus, was da los war. Bei mir war zwar das Problem, das ich eine zweite selben Typs mit reingenommen hatte, aber im Endeffekt hat mir ifconfig sofort gezeigt, was da nicht stimmt. Du musst einfach vorher die Ausgabe in eine Datei umleiten, und schon findest du mit diff relativ einfach raus was sich geändert hat. Denke, das Du schon ein bischen länger mit Linux gearbeitet hast... Ich zu diesem Zeitpunkt gerade mal 2 Monate... Un hatte nur 7 Disketten und zwei dutzend Pakete... Die Schlitterman-SLINK-CD's kamen erst Monate später MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Wie sage ichs meinem Computer?
Am 2004-05-25 17:20:29, schrieb Udo Mueller: Hallo Michelle, Aber so wie schreibst, kommt es doch nur darauf an, in welcher Reihenfolge die Module geladen werden und nicht, welche Karte in ISA oder PCI steckt. Habe hier einen HP Vectra XA5/200 als ADSL-Router. 2 USB-Modems und dann eine AMD PCnet32 (standard) zwei 3Com 3c905C sowie zwei 3Com 3c509B... Hat eine Heidendurcheinander gegeben... #/etc/modules pcnet32 3c59x 3c509 PCI1eth2PCnet32 publicnet PCI2eth03c905C privatenet PCI3eth13c905C wavenet ISA1eth43c509B secnet ISA2eth33c509B CyberCenter ISA3Grafikkarte MatroxMillenium Obwohl ich eine feste Reihenfolge beim Laden der Module habe, Werden sie durcheinander geladen... Ganz am anfang hatte ich: PCI1eth03c905C PCI2eth13c905C PCI3eth23c905C ISA1eth33c509B ISA2eth43c509B ISA3Grafikkarte MatroxMillenium Nur nachdem ich am rechner herumbastelte und ich von den Netzwerk- karten mehrere dutzend habe, wurden einige vertauscht und jetzt habe ich den salat... Habe halt die /etc/network/interfaces angepaßt, in dem ich die ethX vertauscht habe... Will halt meine gewohnte reihenfolge an den Netzwerkanschlüssen nicht aufgeben ;-) Nunja, was solls. Ich werds wohl eh nie testen. Gruss Udo Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: dma_intr: error=0x84 ???
Robert Rakowicz wrote: nicht zwingend ist die Platte Kaputt. Ich habe hier mehrere Platten/ Rechner die abhängig vom Kernel dieses Verhalten zeigen oder nicht. Gemeinsamkeiten habe ich nicht wirklich festgestellt. Verdächtigt wird der Treiber für den Intel Chipsatz. Woher hast Du diese Informationen? Ich habe ähnliche und gleiche Fehlermeldungen auf diversen Rechnern seit kernel 2.6.6 und vermute dass es am kernel liegt. Ich habe allerdings keine Intel Chipsätze... nun, die Infos sind reine Erfahrungsache. Ich konnte dieses Verhalten bis jetzt auf ~10 Rechnern beobachten. Bei einem mit 2.6 Kernel war es so schlimm das ich mit diesen Meldungen alle ~15-30 Sec.zugeschmissen war. Soll heißen Du hast geraten oder wie soll ich das verstehen? Ich dachte Du hättest eine offizielle Quelle die bei diesem Bug Maxtor-Platten und einen bestimmten Intel-Chipsatz zusammenführen! Fakten machen fröhlich... :) -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Als Source reinstallieren
Am 2004-05-25 17:05:39, schrieb Werner Mahr: Servus, ich hab jetzt endlich ein Programm gefunden, das genau das macht was ich will. Leider hat es ein Paar Probleme mit der Anzeige. Ich habe so das Dumme Gefühl, das es daran liegt, das es für Woody ist. Wenn ich jetzt den normalen deb Eintrag rausnehme, und dafür den debsrc reinsetze, kann ich einfach was in der Art wie apt-get install --reinstall -b Paket Depend1 Depend2 machen, oder muss ich noch mehr beachten? ??? - Was sind das für sourcen ? Von einem Debian-mirror ? Wenn nicht mußte erst mal ein Debian-Paket bauen (wenn Du es mit dpkg oder apt-get) installieren willst. Ansonsten mußt Du nur das configure script in den sourcen ausführen ./configure make make install Aber das ist am paket--Management von Debian vorbei... MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Maple
Am 2004-05-25 19:03:09, schrieb Bjoern Schmidt: Wo finde ich - falls verfügbar - Maple als Debian Paket? Du meinst diesen Converter ? __ ( 'apt-cache search maple ') __ / | src2tex - A converter from source program files to TeX format files \__ Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: [Kernelbacken] Welche .config als Ausgangssituation?
Christian Buhtz [EMAIL PROTECTED] wrote: Also jetzt möchte ich bald nochmal einen neuen Anlauf starten mir nen Kernel zu backen. Allerdings will ich mir nicht alle Optionen durchschauen, weil ich eh nur die Hälfte verstehe. Ich möchte eine .config als Ausgangsituation nehmen und da drin einfach noch die ACPI-Unterstützung aktivieren und ab dafür... Sollte ich ehr die 2.4.18-bf2.4 oder 2.4.25 .config bzw dessen sourcen verwenden? Die sourcen deines kernels, den Du backen möchtest. Frage mich immer noch, warum Standardmäßig ein 2.4.18 installiert wird, obwohl 2.4.25 vorhanden ist? Als woody kam, gab es den nicht. Es ist übrigens ein 2.4.26. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Als Source reinstallieren
Am Dienstag 25 Mai 2004 19:25 schrieb Michelle Konzack: ??? - Was sind das für sourcen ? Von einem Debian-mirror ? Nein, da ich große Probleme mit mldonkey habe, und xMule ständig abstürzt, wollte ich mal aMule testen. Läuft auch ganz Rund, aber scheint selbst für den Bildschirmaufbau beim Desktopwechsel 10 Minuten zu brauchen. Ich habs mir von Backports gezogen, da es für testing nirgends was gab. Laufen tut es, aber halt nicht Rund, deshalb will ichs ja mal selbst kompilieren, und da würde sich das Sourcepackage ja anbieten. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpI6gJErAsuX.pgp Description: signature
gelschte Dateien vom Paketsystem wiederherstellen
Durch einen Festplattendefekt sind alle Daten in /usr/lib und viele andere) weg. Wie kann ich diese wiederherstellen (alle über das Paketsystem regulär installiert)? Muss ich da selber etwas skripten, oder gibt es da etwas fertiges? Dateiliste besitze ich leider keine. Die ungünstige Variante wäre natürlich, alle Librarys zu deinstallieren und dann wieder installieren. Ist aber aufgrund der tausenden Abhängigkeiten (ok, könnte man mit force machen) und der Arbeit alle Librarys zu suchen nicht so besonders geeignet. Da das ganze ja doch öfters gebraucht wird (modifizierte Dateien bei Hackangriffen, Dateisystemfehler, unabsichtliches löschen), sollte es ja eine Art restore geben, also wo tatsächliche Daten und Daten die laut Archivinfo vorhanden sein müssten abgeglichen werden. Irgendwelche Tipps? mfg Markus -- Linux, the choice | Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. -- of a GNU generation -o) | Sprichwort Kernel 2.6.6 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstieg von Woody auf Sarge
Patrick Cornelissen schrieb: | (2) apt-get dist-upgrade - mit No beantworten (etwa nur die Hälfte der Pakete | waren zur Installation markiert, und sehr viele wären entfernt worden) Den Schritt kann man sich Sparen, weil ein Dist-upgrade das nicht ausgeführt wird hinterlässt keine bleibenden Spuren. Klingt eigentlich logisch. Warum hätte aber dann ein dselect - update - select - install ebenfalls nur die Hälfte der Pakete erneuert? Wenn ich das richtig verstanden habe, macht ja ein apt-get dselect-upgrade auch nur was dselect ausgewählt hat, oder löst es mehr Abhängigkeiten auf als dselect? Viele Grüsse, Dirk Kostrewa.
Re: Als Source reinstallieren
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote: ich hab jetzt endlich ein Programm gefunden, das genau das macht was ich will. Leider hat es ein Paar Probleme mit der Anzeige. Ich habe so das Dumme Gefühl, das es daran liegt, das es für Woody ist. Und soll für was sein? Wenn ich jetzt den normalen deb Eintrag rausnehme, und dafür den debsrc reinsetze, kann ich einfach was in der Art wie apt-get install --reinstall -b Paket Depend1 Depend2 machen, oder muss ich noch mehr beachten? Ja - Stichwort build-dependicies. Die Abhängigkeiten bei Quelltextpaketen sind Andere als bei Binären. Da sind oft die sogenannte *-dev Pakete nötig. http://www.debian.org/doc/manuals/apt-howto/ch-sourcehandling.de.html#s-build-dep http://www.debian.org/doc/manuals/apt-howto/ch-sourcehandling.de.html#s-source Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Als Source reinstallieren
* Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] [040525 17:05]: Wenn ich jetzt den normalen deb Eintrag rausnehme, und dafür den debsrc reinsetze, kann ich einfach was in der Art wie apt-get install --reinstall -b Paket Depend1 Depend2 machen, oder muss ich noch mehr beachten? Naja, du könntest auch apt-src oder apt-build benutzen, oder apt-get builddep $paket ; apt-get -b source $paket. Yours sincerely, Alexander signature.asc Description: Digital signature
Re: Als Source reinstallieren
* Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] [040525 20:12]: Ich habs mir von Backports gezogen, da es für testing nirgends was gab. Laufen tut es, aber halt nicht Rund, deshalb will ichs ja mal selbst kompilieren, und da würde sich das Sourcepackage ja anbieten. Aber wenn es ein Backport ist, muss es doch irgendwo etwas geben, vom dem es gebackportet wurde. Irgendwas vesteht ich da gerade nicht. Yours sincerely, Alexander signature.asc Description: Digital signature
KDE / X macht Probleme
ja hallo erstmal,.. seit dem upgrade von stable auf testing macht mein KDE Probleme. Was ist hier kaputt? 1. Anhang: Versuch, den KDM zu starten 2. Anhang: Versuch, KDE über XDM zu starten... Keep smiling yanoszwarning: process set to nice value 0 instead of -10 as requested This is a pre-release version of XFree86, and is not supported in any way. Bugs may be reported to [EMAIL PROTECTED] and patches submitted to [EMAIL PROTECTED] Before reporting bugs in pre-release versions, please check the latest version in the XFree86 CVS repository (http://www.XFree86.Org/cvs). XFree86 Version 4.3.0.1 (Debian 4.3.0.dfsg.1-1 20040428170728 [EMAIL PROTECTED]) Release Date: 15 August 2003 X Protocol Version 11, Revision 0, Release 6.6 Build Operating System: Linux 2.4.23 i686 [ELF] Build Date: 28 April 2004 Before reporting problems, check http://www.XFree86.Org/ to make sure that you have the latest version. Module Loader present OS Kernel: Linux version 2.4.25 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 2.95.4 20011002 (Debian prerelease)) #1 Tue Apr 13 20:54:01 CEST 2004 Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting, (++) from command line, (!!) notice, (II) informational, (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown. (==) Log file: /var/log/XFree86.0.log, Time: Thu Jun 1 03:50:39 2000 (==) Using config file: /etc/X11/XF86Config-4 Skipping /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a:m_debug_clip.o: No symbols found Skipping /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a:m_debug_norm.o: No symbols found Skipping /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a:m_debug_xform.o: No symbols found Skipping /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a:m_debug_vertex.o: No symbols found (EE) Failed to load module pex5 (module does not exist, 0) Skipping /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libspeedo.a:spencode.o: No symbols found (EE) Failed to load module xie (module does not exist, 0) Couldn't load XKB keymap, falling back to pre-XKB keymap Warning: font renderer for .pcf already registered at priority 0 Warning: font renderer for .pcf.Z already registered at priority 0 Warning: font renderer for .pcf.gz already registered at priority 0 Warning: font renderer for .snf already registered at priority 0 Warning: font renderer for .snf.Z already registered at priority 0 Warning: font renderer for .snf.gz already registered at priority 0 Warning: font renderer for .bdf already registered at priority 0 Warning: font renderer for .bdf.Z already registered at priority 0 Warning: font renderer for .bdf.gz already registered at priority 0 Warning: font renderer for .pmf already registered at priority 0 Thu Jun 1 03:50:46 2000 xdm info (pid 618): not sourcing /usr/X11R6/lib/X11/xdm/Xsetup (No such file or directory) startkde: Starting up... /usr/bin/x-session-manager: line 157: 5242 Segmentation fault kreadconfig --file kpersonalizerrc --group General --key FirstLogin --default true --type bool /usr/bin/x-session-manager: line 160: 5243 Segmentation fault ksplash --nodcop /usr/bin/x-session-manager: line 164: 5244 Segmentation fault LD_BIND_NOW=true kdeinit +kcminit +knotify startkde: Could not start kdeinit. Check your installation. Warning: connect() failed: : No such file or directory /usr/bin/x-session-manager: line 181: 5246 Segmentation fault kwrapper ksmserver $KDEWM startkde: Shutting down... Warning: connect() failed: : No such file or directory Error: Can't contact kdeinit! startkde: Running shutdown scripts... startkde: Done.
Re: [Kernelbacken] Welche .config als Ausgangssituation?
On Mon, 24 May 2004 20:25:05 +0200, Rüdiger Noack wrote: Wie bist du eigentlich auf Debian gekommen? ;) Hatte viel mit anderen Teilen rumexperimentiert. Ein alter Kumpel brachte mich auf Debian. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernelbacken so einfach?
On Tue, 25 May 2004 14:05:13 +0200, Michelle Konzack wrote: Warun verlangen eigentlich WinDAU's das eine handvoll OSS Typen den ganzen Schotter kostenlos nach Wunsch programmieren ? Mir ist noch keiner über den Weg gelaufen, der so denkt! Vermutlich kommt es nur manchmal so bei dir an...? Programmiert wird, was der Programmierer braucht... Du triffst genau ins Schwarze! Das ist Segen und Fluch zugleich. Es ist das Kernproblem eines Desktop-LInux. Der prozentuale Anteil an Programmierern ist so groß, das es eben eine ProgrammiererOS ist. Es gibt zu wenig normalsterbliche User. Aber wir sehen ja, das es sich ändert. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gelöschte Dateien vom Paketsystem wiederherstellen
Hi, 0n 04/05/[EMAIL PROTECTED]:21 Markus Raab told me: Durch einen Festplattendefekt sind alle Daten in /usr/lib und viele andere) weg. Wie kann ich diese wiederherstellen (alle über das Paketsystem regulär installiert)? Muss ich da selber etwas skripten, oder gibt es da etwas fertiges? Dateiliste besitze ich leider keine. Die ungünstige Variante wäre natürlich, alle Librarys zu deinstallieren und dann wieder installieren. Ist aber aufgrund der tausenden Abhängigkeiten (ok, könnte man mit force machen) und der Arbeit alle Librarys zu suchen nicht so besonders geeignet. Da das ganze ja doch öfters gebraucht wird (modifizierte Dateien bei Hackangriffen, Dateisystemfehler, unabsichtliches löschen), sollte es ja eine Art restore geben, also wo tatsächliche Daten und Daten die laut Archivinfo vorhanden sein müssten abgeglichen werden. Klar genau aus den o.g. Gruenden stehen in jeder 08/15 Einsteiger Doku Hinweise, warum backup sinnvoll ist. Manche (me2) muessen es leider auf die harte Tour lernen. Da Du nicht mal weisst was weg ist wirst Du wohl am neuinstallieren nicht vorbeikommen. dpkg --get-selections und set-selections koennen helfen, wenn es noch laeuft. Alles was noch da ist wuerde ich vorher sichern. -- bye maik pgpuSyeNJ9Hd2.pgp Description: PGP signature
Re: NOKIA setzt sich für die Herbeiführung von Softwarepatente ein!
Johannes Studt wrote: * Peter Schubert [EMAIL PROTECTED] [2004-05-25 15:35]: empfehlen, alles von Hypermedia an der TU Graz für Linux entwickelt, läuft sowohl in Woody als auch Sarge bei mir super, ist zwar komplett nicht allzu billig, macht aber echt einen Sinn. hier ging es um einen *Rechtschreibefehler*, der obendrein zur Begriffsklärung Anlaß gab. Soso, es macht also Sinn? P.I.S.A. lässt grüßen. :P damit wäre jeder dialekt-abhängige Bewohner seiner Region ein PISA-Idiot, ergo Bayern und Nachbarn hochgradig bis zur Unverständlichkeit idiotisiert, in den dialektfreien Regionen wohnen demnach nur Intelligenz-Hochzuchten. M.E. besteht aber zwischen offensichtlicher Unkenntnis der deutschen Rechtschreibung und einem jahrhundertelangem gewachsenen Dialekt kein PISA-zusammenhang - Die PISA-Grüsse gehen somit ungebraucht und unverstanden zurück - Du kannst also die Zunge wieder reinnehmen. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)