Fragen zu lokalem Mailversand

2004-06-01 Diskussionsfäden B. Venthur
Hi Liste,

ich habe ein paar Fragen bezüglich des lokalen Mailverkehrs auf meiner
Kiste. Erstmal ganz allgemein:

Ist es richtig, dass ein normaler Mailempfang ungefähr so ablaufen könnte:
- fetchmail holt mail vom INet-Server und speichert sie unter
/var/spool/mail/user
- procmail {sortiert|filtert} und verschiebt die mails nach ~/Mail

Mal abgesehen von den eingesetzten Programmen geht es mir hier im
wesentlichen um die Tatsache ob ich es richtig verstanden habe, dass die
mails in /var/spool/mail/user zwischengelagert werden und am Ende beim User
(wo auch immer sie haben will) landen? Oder ist /var/spool/mail schon als
Endlager gedacht?


Meine zweite Frage wäre ganz trivialer Natur: Wie kann ich z.B. mit
Thunderbird meine lokalen mails ansehen/abholen?


Und meine dritte Frage ist etwas technischer: ich habe exim installiert und
bei vorherigen Installationen (von Debian) war es so das ich alle mails an
root automatisch bekommen habe. Das fand ich ganz nett und wundere mich dass
ich seit meiner letzen Installation vor ein paar Monaten keine Mails
bekommen habe. Die mails die ich so schmerzlich vermisse scheinen alle unter
/var/spool/exim/input zu liegen und unter ../exim/mslog finden sich so
einige dateien in denen irgendwas von frozen steht...
Exim wurde damals von mir so konfiguriert das es an kein Netzwerk
angeschlossen ist und mails nur lokal Versand werden (das war eine der fünf
möglichen Antworten bei der installation von exim) und das alle mails von
root an meinen Useraccount gehen. Procmail oder sontwas habe ich nicht
konfiguriert.


Ich fürchte man merkt, dass ich von der Thematik keine Ahnung habe :/ aber
es ist schon ein wenig aufwendiger als seinen Mailclienten mit pop- und
smtp-Server zu füttern ;) Ich lese auch gerne das eine oder andere HOWTO,
aber für den Einstieg wäre ich auch über ein paar selbstetippte Antworten
auf meine Fragen dankbar.


Danke und schöne Grüße

Bastian




Was will apt-get upgrade hiermit sagen?

2004-06-01 Diskussionsfäden Sven Rahlfs
Hallo Liste,
bei apt-get upgrade bekomme ich folgende Meldung:
Toshi:/home/sven# apt-get upgrade
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Die folgenden Pakete sind zurückgehalten worden:
  gdm openoffice.org openoffice.org-bin
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 3 nicht aktualisiert.
Das ist soweit ja ok, aber was bedeuten die 3 "zurückgehaltenen" Pakete? 
 Werden diese nie aktualisiert?

Gruss Sven

--
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Dominik Klein
P.S. Ist schon komisch, auf der SuSE Liste wird immer wieder auf das 
tolle Debian hingewiesen und dessen Nutzer werden als die Linux Gurus 
schlechthin dargestellt. Hier dagegen scheint SuSE einen besseren Ruf 
als Debian zu geniessen. Dieser Eindruck entsteht zumendet wenn man den 
Threat verfolgt ;-)

Threa_t_ trifft es ziemlich gut, wenn man sich dieses Haargespalte und 
Gezetere hier durchliest.

--
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Sven Rahlfs
Peter Schubert wrote:
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo,
sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit
sehr geholfen.
Danke,
Christian
 

mit Debian lernt man mehr als mit SuSE, weil Debian weniger bestrebt 
ist, windowsähnlich zu werden. Der Verlust von SaX-1 mag zwar für den 
Einsteiger ein Vorteil gewesen sein, für die Feinkonfiguration wäre es 
aber besser gewesen, weil der Einsteiger nie so richtig durchschaut, was 
sich hinter der bunten Oberfläche tut. Auch die vielfach kritisierte 
spartanische Methode der Installation von Debian erbringt für das Wissen 
des Nutzers mehr Gewinn als das fast kenntnislose Anklicken-Können bei 
der Installation von SuSE. Mit Debian eignet man sich mehr Tiefenwissen 
in Sachen Linux an, würde ich für mich sagen wollen

Peter


Also ich betreibe meinen Rechner (Debian Sarge) um damit zu arbeiten. 
Wenn ich lernen will dann gehe ich zur VHS, in die Uni oder ins Linux-Hotel.

Ich bin erst vor einigen Wochen von SuSE 9.1 auf SuSE 9.0 und dann 
endlich auf Debian um gestiegen. Mich begeistert die Paketverwaltung und 
die sehr guten Upgrade Möglichkeiten, die einfache Bedienung und die 
Stabilität.

Gruss Sven
P.S. Ist schon komisch, auf der SuSE Liste wird immer wieder auf das 
tolle Debian hingewiesen und dessen Nutzer werden als die Linux Gurus 
schlechthin dargestellt. Hier dagegen scheint SuSE einen besseren Ruf 
als Debian zu geniessen. Dieser Eindruck entsteht zumendet wenn man den 
Threat verfolgt ;-)

--
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_
Sven Rahlfs
Geschaeftsfuehrer
Rahlfs+Ross Multimedia GmbH
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Agentur fuer Kommunikationsdesign
und Medienmanagement.
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Re: seltsamer Apache log Eintrag - neustart?

2004-06-01 Diskussionsfäden frank paulsen
David Nawrot <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> [Wed Jun  2 06:25:05 2004] [notice] SIGUSR1 received.  Doing graceful
> restart

[...]

> Der erste Eintrag scheint ein Neustart zu sein (Sagt Google). Um diese
> Zeit war definitiv kein Mensch an diesem Rechner und hat den Neustart
> ausgelöst. Wie soll ich das jetzt interpretieren? Sollte ich eine Krise
> bekommen?

logrotate hat den Apachen dazu gebracht, die alten logs zu schliessen.

-- 
frobnicate foo



Re: 'rdate -sa ptbtime1.ptb.de' : Connection refused

2004-06-01 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Michelle Konzack wrote:
| aufruft, aber ich bekomme laufend (nicht immer, aber 3-6 mal pro Tag)
| root-Mails wie:
Das liegt IMHO an einer Beschränkung des Servers. Aber wie oft
gleichst Du denn die Uhrzeit ab? Das ist doch in aller Regel schon
mit einem mal pro Tag getan, soo schlecht sind die Uhren ja auch
nicht mehr in den PCs.
Wenn Du viele Rechner abgleichen willst, solltest Du vielleicht bei
Dir auf einem Rechner selbst einen Timeserver installieren und dann
von dort abgleichen, das geht schneller und sollte genauer sein,
denn die Antwortzeiten sind i.d.R. besser als quer durchs Netz.
HTH,
Jan
- --
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seltsamer Apache log Eintrag - neustart?

2004-06-01 Diskussionsfäden David Nawrot
Hallo

Ich habe heute Morgen folgenden Eintrag in der Apache errors.log
gefunden:

[Wed Jun  2 06:25:05 2004] [notice] SIGUSR1 received.  Doing graceful
restart
[Wed Jun  2 06:25:07 2004] [error] (2)No such file or directory:
mod_mime_magic: can't read magic file /etc/apache/share/magi
c
[Wed Jun  2 06:25:07 2004] [notice] Apache/1.3.26 (Unix) Debian
GNU/Linux PHP/4.1.2 mod_perl/1.26 configured -- resuming norm
al operations
[Wed Jun  2 06:25:07 2004] [notice] suEXEC mechanism enabled (wrapper:
/usr/lib/apache/suexec)
[Wed Jun  2 06:25:07 2004] [notice] Accept mutex: sysvsem (Default:
sysvsem)


Der erste Eintrag scheint ein Neustart zu sein (Sagt Google). Um diese
Zeit war definitiv kein Mensch an diesem Rechner und hat den Neustart
ausgelöst. Wie soll ich das jetzt interpretieren? Sollte ich eine Krise
bekommen?


Danke 
David Nawrot


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Re: Debian-Rechner als "Netware-Client"...

2004-06-01 Diskussionsfäden Dominik Klein
Moin,
mein erstes Post hier ;)
Christian Schmidt wrote:
Liebe Mitlistlinge,
am Fachbereich betreiben wir zwei PC-Pools, deren Windows-Rechner an
einen Netware-Server angebunden sind.
Wir moechten nun gerne einen Rechner als Dualboot-System mit Windows
und Linux konfigurieren. Idealerweise soll der Benutzer nach dem
Linux-Login die gleiche "Umgebung" vorfinden wie bei der Verwendung
der Redmond-Variante.
Mit Umgebung meine ich in diesem Fall, dass er als $HOME sein
Home-Verzeichnis vom Netware-Server vorgesetzt bekommt.
Das Login mit Authentifizierung gegen den Netware-Server (via
eDirectory, also LDAP) funktioniert bereits. Momentan kaempfe ich ein
wenig mit dem Mounten der auf dem Netware-Server liegenden
Home-Verzeichnisse.
Bei meiner "Paketrecherche" bin ich auf das Paket "ncpfs" gestossen;
die entsprechende Doku ist IMO erfolgversprechend.
Richtig, damit kannst du mounten und umounten. Wenn du Namen, IP, Login,
Passwort, Volume und Verzeichnis vom Server hast solltest du das mit der
 manpage leicht hinkriegen.
Hat jemand damit schon entsprechende Erfahrungen sammeln koennen?
Betreut jemand eine aehnliche Installation?
Ich habe mit der Anbindung eher schlechte Erfahrungen gemacht. Es kommt
 meiner Erfahrung nach recht oft vor, dass Daten, die mit Linux
bearbeitet wurden laut dem Netware Server angefasst bleiben. Sie können
später mit Windows dann nicht bearbeitet oder gelöscht werden.
Ich bin kein Netware Admin, aber von denen hieß es dann immer, dass nur
ein Reboot des kompletten Servers das Problem hätte lösen können (ich
kann mir auch nicht vorstellen, dass das die einzige Möglichkeit sein
soll, aber das haben die eigentlihc nicht ganz unerfahrenen Jungs mich
wissen lassen).
Ueber Hinweise, RTFM-Verweise usw. wuerde ich mich freuen. ;-)
http://prope.insa-lyon.fr/~ppollet/netware/ncpfs/ (ungelesen)
http://www.linuxjournal.com/article.php?sid=1354
Gruss & Dank,
Christian
Gruß,
Dominik
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Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-01 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Dienstag, 1. Juni 2004 17:21 schrieb Sven Hartge:
> Peter Baumgartner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Am Montag, 31. Mai 2004 19:33 schrieb Andreas Metzler:
> >> Vorname=Thomas Nachname=Gies <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >>> Audio schneller als 12x zu brennen ist meines Erachtens ohnehin
> >>> keine gute Idee. Und bei VCD's sieht eigentlich genauso.
> >>
> >> Warum? Je nach Kombination von Rohling und Brenner kann schnelleres
> >> Brennen durchaus besere Resultate liefern.
> >
> > Nein, kann es nicht: bei höherer Geschwindigkeit werden die Pits immer
> > länger, Jitter ist die Folge, wenn Du das nicht höst, macht es in der
> > Tat nichts!
>
> Au ja, au ja, eine Audiophilen-Diskussion.

geil, wollte ich schon lange mal ;-))
>
> Aber bevor wir anfangen: Das die CD digital ist, ist dir schon klar, ja?

Ja, ich mache welche 

Und 8-fach ist völlig OK. 
Sauerstoffreies ( hmmm3 "f"??) Kupfer gibt es übrigens nicht, 
sauerstoffarmes ist in der Kabelproduktion heute Standard, nicht aus 
audiophilen Gründen, sondern weil es sich besser ziehen läßt.

>

Gruß Peter
PS: Ich habe ja auch ausdrücklich geschrieben, wenn Du´s nicht höst, macht´s 
nix!



Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Alexander Schmehl wrote:
| Glücklicherweise vergleichen wir hier nur Linux-Distributionen, denn
| mit dem Schwanz eines BSD-Daemon kann sich derzeit kein Logo messen ;)
LOL! Da geb ich dir glatt 5 Punkte und Du liegst eindeutig vorn..
- --
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Heino Tiedemann wrote:
| "Als Admin arbeitet man mit debian am effizientesten,
kostengünstigesten,
| und minimiert das Projektrisiko.
ACK - gibt's das auch schon als Aufkleber? ;-)
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Andreas Pakulat wrote:
| Hmm, ich nehme mal an du meinst das Klicki-Bunti-Yast2? Gefaellt mir
| nicht und verschleiert IMHO zuviel vor dem User. Ist natuerlich fuer
| den Anfaenger gar nicht mal so schlecht, aber irgendwann braucht man
| vielleicht ne Moeglichkeit mehr Einfluss zu nehmen...
Hi!
Und nicht nur Einfluss nehmen, kann mich dunkel daran erinnern, dass
gestern (okay doch nicht soo dunkel) bei meinem Arbeitgeber der
FTP-Server nach einen automatischen Update durch Yast ebendieser
nicht mehr funktioniert, meine Debian Box hatte solche Probleme nie.
Aber ein für mich viel schwerwiegenderer Punkt ist, dass wenn man
mal vergisst, dass es Yast gibt und man sich alle Einstellungen per
Hand zusammengebastelt hat (was IMHO mittels vi und /etc schneller
ist als jedes Yast) und dann irgendjemand Yast startet schreibt er
alles um - ist aber auch eine 7.x er SuSE gewesen.
Für Einsteiger und Anfänger ok (gut Mandrake gibt es mal nicht, war
damals schon recht schön für Anfänger), aber für den professionellen
Einsatz würd ich es nicht nehmen, dann lieber ein angestaubtes
Debian auf das ich mich verlassen kann (oder ein 'echtes' Vollblut).
Cheers,
Jan
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Re: Mozilla mimetype openoffice .sxw

2004-06-01 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Michelle,

> >wie kann ich denn den Mozilla 1.5 dazuveranlassen, dass ein klick auf 
> >ein .sxw File automatisch Openoffice Ãffnet?
> >Ich habe schon versucht einen Eintrag in die Helperapplictions zu
> >machen, ab dies scheint nicht zu funktionieren:
> >
> >application/vnd.sun.xml.writer

ich hatte mal ein Ãhnliches Problem mit dem Realplayer. Als ich meine
Benutzereinstellungen im ~/.mozilla gelÃscht habe musst ich zwar alles
nochmals einstellen, aber dann hatte es funktioniert.

Mit dem mozplugger konnte ich sxw Files sogar im Browserfenster
anschauen.

GrÃssle, Tobias

> 
> In meiner ~/.mime-types steht:
> 
>    /home/michelle/.mime-types ___
>  /
> |  application/vnd.sun.xml.writer sxw
> |  application/vnd.sun.xml.writer.template stw
> |  application/vnd.sun.xml.writer.global sxg
> |  application/vnd.stardivision.writer sdw vor
> |  application/vnd.stardivision.writer-global sgl
> |  application/vnd.sun.xml.calc sxc
> |  application/vnd.sun.xml.calc.template stc
> |  application/vnd.stardivision.calc sdc
> |  application/vnd.sun.xml.impress sxi
> |  application/vnd.sun.xml.impress.template sti
> |  application/vnd.stardivision.impress sdd sdp
> |  application/vnd.sun.xml.draw sxd
> |  application/vnd.sun.xml.draw.template std
> |  application/vnd.stardivision.draw sda
> |  application/vnd.sun.xml.math sxm
> |  application/vnd.stardivision.math smf
> |  #--Netscape Communications Corporation MIME Information
> |  #Do not delete the above line. It is used to identify the file type.
> |  #
> |  type=application/vnd.sun.xml.writer
>  \___
> 
> 
> >Stimmt da was mit dem mimetye nicht??
> 
> Netscape/Mozilla benÃtigen einen Extra Eintrag...
> Und die Zeile:
> 
> #--Netscape Communications Corporation MIME Information
> 
> MUSS UNBEDINGT DRINSTEHEN
> 
> >Viele GrÃÃe,
> >Marc
> 
> 
> Greetings
> Michelle
-- 
Tobias Krais
IT-Administration Zentrum BATS
Tel +41-(0)61-6909-319
Fax +41-(0)61-6909-315
Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch


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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Jun 2004 - 04:56:24, Bertram Scharpf wrote:
> Hallo,
> 
> Am Dienstag, 01. Jun 2004, 21:32:02 +0200 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> > Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
> > habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
> > lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
> 
> Debian steht im Ruf, kompliziert zu sein. Zu Unrecht, meine
> ich, aber den Ruf hat es forthin.

Nicht kompliziert, nur nicht so wie Windows. Debian "fuehlt" sich fuer
mich wesentlich unix-artiger an als SuSE.. Fuer mich ist das ein
Vorteil, fuer andere vielleicht nicht... 

> Ein Feund hat es runtergeschmissen mit der Begründung: "Da
> ist alles auf englisch." Er spricht gut englisch.

Was heisst er spricht gut English? Man kann auch im alltaeglichen
ganz gut zurecht kommen mit seinem English, aber in der Computerwelt
gibts einen Haufen andere Begriffe... Das koennte ich verstehen, wenn
er einfach nur zu faul ist sich ein wenig anzustrengen: Sein Problem,
weit kommt er damit (hoffentlich) nicht.

Andreas

-- 
If it's Tuesday, this must be someone else's fortune.


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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Peter Schubert
Bertram Scharpf wrote:

Debian steht im Ruf, kompliziert zu sein. Zu Unrecht, meine
 

weil es nicht buntiKlicki ist, das ist ja das Problem des SaX-2, bunt, 
simpel, deutsch, schlichtweg für jedermann, der lesen kann, zu bedienen. 
Aber nicht jedermann will so an die Hand genimmen werden, ohne zu 
kapieren, was er dabei  eigentlich tut.

ich, aber den Ruf hat es forthin.
Ein Feund hat es runtergeschmissen mit der Begründung: "Da
ist alles auf englisch." Er spricht gut englisch.
 

verstehe ich nicht; ich kann offen gesagt sehr schlecht englisch, weil 
wir es nie als Pflichtfremdsprache hatten, aber mit einem Hexagloth 
komme ich inzwischen ganz gut klar und nach einer Weile, weiß man doch, 
wass das eine oder andere zu bedeuten hat.  So kann ich es inzwischen 
erfassen und zwar übersetzen,  aber nicht aussprechen. Mir reicht es 
jedoch aus, ich komme hin. Außerdem gibt es ziemlich gute - für mich als 
Unbedarften jedenfalls - deutsche Bücher über Debian, ganz oben stehen 
bei mir der Debian-Guide von M.Bramer und Co und die neue Ausgabe von 
P.Ganten, wenngleich auch die DVD voller Lesefehler war - es ist halt 
nichts vollkommen.

aber mit dem Englisch ??
Soll das jetzt heißen, dass das Englisch im Debian fehlerhaft wäre 
oder warum kann der das nicht erfassen ?

Peter
--
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 01. Jun 2004, 21:32:02 +0200 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
> habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
> lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.

Debian steht im Ruf, kompliziert zu sein. Zu Unrecht, meine
ich, aber den Ruf hat es forthin.

Ein Feund hat es runtergeschmissen mit der Begründung: "Da
ist alles auf englisch." Er spricht gut englisch.

Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Re: Verständnisproblem Apt/Default-Release

2004-06-01 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo Rüdiger,

Am Dienstag, 01. Jun 2004, 21:11:30 +0200 schrieb Rüdiger Noack:
> Andreas Pakulat wrote:
> >
> >woody == stable Immer und ueberall.
>
> Andreas, deine Aussage wird nicht richtiger, wenn du sie ständig 
> wiederholst.

Piano. Andreas war der einzige, der sich aktiv mit meiner
Frage auseinandersetzte.

> Vielleicht ja nur ein Bug in der woody-Version von apt aber Tatsache.

Ich möchte nicht stänkern, doch dieses Verhalten scheint mir
nach der Resonanz auf mein Posting hin schlecht erklärbar zu
sein.

Ohne schon wieder einen Ansch** von Dir einfahren zu wollen:
Ich bin nicht umsonst Debianer. Die Konzeption von Apt steht
meiner Erfahrung nach aber in einem ungünstigen Verhältnis
zur Tiefe der Dokumentation.

C++ soll den Denkweg von der Aufgabe zum Anwender verkürzen;
Bei Apt gewinne ich allmählich den Verdacht, daß wichtige
Ansatzpunkte vor den Sprachneuheiten in den Hintergrund
treten.

Sollte ich unrecht haben oder einen Beitrag zur Besserung
leisten haben sollen, erbitte ich statt einer polemischen
OT-Diskussion eine freundliche Aufforderung zur Mitarbeit.
Ich wollte keinesfalls das Apt-Projekt an sich schmähen.

Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Jun 2004 - 20:56:38, Jan Lühr wrote:
> Es gibt für mich nahezu keine guten Gründe für Debian außer persönliche 
> vorlieben. axo - es kann weiniger Platz verbrauchen...

Ich will hier keinen Flamewar starten... aber

> Suse ist: 
> - Sicherer

Wegen solchen Sachen wie dem alten Mozilla nehme ich an? Ok, haste
wohl recht.

> - Komfortabler

Hmm, ich nehme mal an du meinst das Klicki-Bunti-Yast2? Gefaellt mir
nicht und verschleiert IMHO zuviel vor dem User. Ist natuerlich fuer
den Anfaenger gar nicht mal so schlecht, aber irgendwann braucht man
vielleicht ne Moeglichkeit mehr Einfluss zu nehmen...

> - Vielseitiger

So nu ist aber Schluss? Ich gebe zu SuSE seit 7.3 nicht mehr gesehen
zu haben, aber zu dem Zeitpunkt war es ein totaler Krampf dort
selbstkompilierte Programme zu installieren geschweige denn zu
nutzen.. Ich wuerde so ne SuSE Professional auch nicht unbedingt auf
nen Server packen (wobei ich da anmerken muss: ich bin kein
professioneller Admin).

> - Zentral verwaltet

Wie also unter Debian ist alles zur Konfiguration entweder in /etc
oder aber in $HOME/. zu finden?

> und es ist gilt:
> 
> - Besser für einsteiger gedacht

Ack.

> - Hat mehr features

eine aktuelle SuSE gegen ein aktuelles Debian sid: Noe, eine aktuelle SuSE
gegen woody: Ja. Eine Suse die so alt ist wie Debian: Noe.

> - Durch rpm mehr Quellen
> - Hat apt wie debian

Hmm. Naja also das viele Programme eher als rpm als als deb zur
Verfuegung stehen mag sein, aber Debian hat alien und ebenfalls rpm.

> - Zentral Verwaltung-

Wiederholung...

> - Regelmäßge Aktualisierung

Hmm, wie ist das mit security updates? Neue Pakete in sid? Natuerlich
kommen keine neuen Features in woody rein, aber das ist ne
Philosophiegeschichte und nicht weil es nicht ginge.



-- 
Macho does not prove mucho.
-- Zsa Zsa Gabor


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: IBM DB2 und Debian 3.0

2004-06-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Jun 2004 - 22:43:15, Mathias Peters wrote:
> hi Andreas,
> 
> koenntest du den wrapper evtl. "veroeffentlichen"(also attachen)?
> Hatte auch das rpm-Problem und immer nur die Antwort bekommen "Fuer rpms 
> unter debian gibts Alien".
> Danke
> Mathias Peters

Das Skript ist aber unvollstaendig, es bietet nur die rpm-Funktionen
an die vom DB2 Installationsskript benutzt werden.. Du brauchst auch
immernoch alien um aus deinen rpm's deb's zu machen. das Skript ist
nur dazu da einem Installationsprogramm welches rpm-Programme nutzt
dpkg "unterzuschieben" indem man das rpm binary ersetzt durch das
Skript.

Andreas

PS: Das Skript ist nicht auf meinem Mist gewachsen, ich hab das auch
nur von jmd. an der Uni.

-- 
Reputation, adj.:
What others are not thinking about you.
#!/usr/bin/perl -w
#
# This script tries to cheat the DB2 Installer
#
# get db2setup to call this one instead of rpm by editing the binary
# and replacing any invocation of rpm or /bin/rpm with RPM or /bin/RPM
# or simply replace /bin/rpm with this script
#
# the only allowed calls of RPM are
#
# RPM -ivh 
# RPM -q -p  [--queryformat]
# RPM -q 
# RPM -ev --nodeps 
# RPM -qa [--queryformat]

my($opt_qf);

sub install {
  my (@args) = @_;
  foreach (@args) {
s/([^\-]+)\-([^\-]+\-[01-9]+)\.i386\.rpm$/$1\_$2\_i386.deb/;
tr/[A-Z]/[a-z]/; s/ibm_/ibm-/;
`dpkg --force-depends -i $_`;
  };
};

sub query_one {
  my (@args) = @_;
  my (@packages) = `dpkg -l`;
  foreach $arg (@args) {
my($found) = 0;
foreach $package (@packages) {
  if ($package =~ /^ii[\ \t]*([^ ]+)[\ \t]*([^ ]+)/) {
$name = $1;
$version = $2;
if ($name =~ /^$arg$/) {
  print $name,"-",$version,"\n";
  $found = 1;
};
  }
};
if (!$found) {
  print "package $arg is not installed\n";
};
  };
};

#fixme: laenge der paketnamen
sub query_all {
  my (@packages) = `dpkg -l`;
  foreach $package (@packages) {
if ($package =~ /^ii[\ \t]*([^ ]+)[\ \t]*([^ ]+)/) {
  $name = $1;
  $version = $2;
  if (defined($opt_qf)) {
print $name,"-",$version," ",$version,"\n";
  } 
  else {
print $name,"-",$version,"\n";
  }
}
  };
};

sub query_named {
  my(@args) = @_;
  my($i,$j,$k,$name);
  foreach (@args) {
$name = basename($_);
$name =~ s/\.i386\.rpm//;
print $name;
if (defined($opt_qf)) {
  $i = index $name,"-";
  $j = index $name,"-",$i+1;
  $k = index $name,"-",$j+1;
  while ($k != -1) {
$i = $j;
$j = $k;
$k = index $name,"-",$j+1;
  }
  $basename = substr($name,$i+1,length($name)-$i-1);
  print " ",$basename;
};
print "\n";
  };
};

sub uninstall {
  my (@args) = @_;
  foreach (@args) {
s/([^\-]+)\-([^\-]+\-[01-9])/$1/;
`dpkg --purge $_`;
  };
};

open(LOG, ">> /tmp/rpm.out ");
print LOG "rpm ";
foreach (@ARGV) {
  print LOG $_," ";
};
close(LOG);

use File::Basename;
use Getopt::Long;
Getopt::Long::config("bundling");
$result = GetOptions("queryformat=s" => \$opt_qf,"nodeps" => \$opt_nodeps,"i" => 
\$opt_i,"v" => \$opt_v,"h" => \$opt_h,"q" => \$opt_q,"a" => \$opt_a,"e" => \$opt_e,"p" 
=> \$opt_p);
die "syntax error\n" if !$result;

#arghh:
if (defined($opt_qf)) {
 pop @ARGV; 
};
@[EMAIL PROTECTED];

process: {
  if (defined($opt_i) && defined($opt_h) && defined($opt_v)) { 
install(@FILES); last process; 
  }
  if (defined($opt_q) && defined($opt_a)) { 
query_all(); last process; 
  }
  if (defined($opt_q) && defined($opt_p)) {
query_named(@FILES); last process;
  }
  if (defined($opt_q)) { 
query_one(@FILES); last process; 
  }
  if (defined($opt_e) && defined($opt_v) && defined($opt_nodeps)) { 
uninstall(@FILES); last process; 
  }
  die "syntax error\n";
}




Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Mag bei Suse anders ein (Yast?), aber das Paktesystem von debian ist
> IMHO unerrreicht (Ich kanne allerdings nur RedHat und FreeBSD als
> vergleich). Das Abhängigkeitslösende Paketsystem habe ich aber schon
> öfter als besonder Erwähnswerten Punkt gesehen. Und dieser Vorteil ist
> nicht zu unterschätzen.

Und genau das ist auch der Grund, warum ich für Server immer Debian
nutzen werden (bis es etwas für mich besseres gibt).

Selbst wenn der Stable-Zweig älter sein mag, aufgrund der durchdachten
Grundbasis kann ich mir sehr leicht ein System mit aktuelleren
Versionen, so ich sie brauche, selbst zusammenstellen, _ohne_ dabei
*gegen* die Distribution arbeiten zu müssen.

So hatte ein Potato-System von mir einige handselektierte und
selbstgemachte Backports aus dem damaligen Unstable.

Das Upgrade auf Woody, als es fertig war, ging ohne Probleme.

Kollegen von mir, die SuSE, Mandrake oder RedHat benutzten, waren
wesentlich mehr am Fluchen, teilweise sogar am Reinstallieren.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
91: Emacs
   Eight Megabytes And Continously Swapping


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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-01 23:51:44, schrieb Heino Tiedemann:
>Jan Lühr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> - Zentral verwaltet
>
>Äh - debian ist dezentral verwaltet?

Dachte das macht nur Micro$0ft...

Aber richtig, Debian ist Dezentral verwaltet...
Du irgendwo in DE ich in FR  :-)
... und wiederum andere irgendwo auf der Welt.

>> - Durch rpm mehr Quellen
>
>"durch" rpm mehr quellen?!

:-) 

Also wenn 13.000 Pakete nichts sind 

>Sicher - es gibt mehr rpms als debs im Netz. Es gibt ja auch mehr
>Distris, die rpm benutzen. RH, Mandrake, SuSE,... Nur - die passen
>untereinander nicht. Ergo: man weiss es nicht, ob es mehr Pakete gibt.
>
>> - Hat apt wie debian
>
>Per default?

Wußte garnicht, das SuSI apt-get hat :-)

>Heino

Gute nacht
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Dieter Franzke <[EMAIL PROTECTED]> [040601 23:48]:


> 'Tschuldigung: aber mich nervt das "meine Distri ist besser als 
> dein-Gerede".


Genau!
Frei nach [1] hol ich jetzt einfach mal zum ultimativen Schwanzvergleich
aus:



== Redhat ==
Ein Hut, rot, auf einem Kopf, weiss. Der Name alleine hat zwar ein
gewisses pornographisches Potenzial, dem das Logo aber nicht gerecht
wird. Ueber die Schwanzlaenge des Huttraegers ist nichts bekannt, aber
wer sich so hinter seinem Hut versteckt hat wohl nicht viel zu bieten.
Der Hut hat nicht mal einen Gamsbart, den wir werten koennten. Das
bringt nicht mehr als
1 Punkt.

== Mandrake ==
Ein goldener Stern, der mit etwas Blauem versehen ist, was man zumindest
als Schweif bezeichnen koennte. Lassen wir gelten, gibt aber keine hohe
Wertung. Immerhin sind Kommeten im echten Leben eher geschlechtsneutral,
das reicht fuer
2 Punkte.

== Debian ==
Sicherlich der laengste Kringel im Vergleich (im abgewickelten Zustand),
aber wohl nur mit viel Fantasie als Schwanz zu bezeichnen. Ausserdem
wirkt er reichlich zerfleddert. Abzug in der B-Note, daher
2 Punkte.

== United Linux ==
Die Distri gibt's noch nicht, aber immerhin das Logo dazu. Das kleine
Boegelchen ueber dem Schriftzug wirkt eher wie eine Augenbraue als ein
Schwanz. Das reicht nur zum Trostpreis:
1 Punkt

== Gentoo ==
Komisches quasi dreieckiges Dingsbumms; wäre es blau wären vielleicht
noch Ähnlichkeiten mit einer Tablette Viagra erkennbar, aber so gibts
lediglich:
0 Punkte

== SuSE ==
Nettes Chamaeleon. Kann zwar häufige, bunte Farbwechsel und verwag auf
den ersten Blick mit einem guten Längenverhältniss zwischen gesamtem
Körper und Schwanz zu beeindrucken, ein schneller Blick ins Biologiebuch
offenbart allerdings, dass offensichtliche Schwanz für sexuelle
Aktivitäten nicht verwendbar ist.
Wegen Täuschungsversuch und viel zu geringer Restsubstanz:
-1 Punkte

== Fedora ==
Hat es bisher weder geschafft, zu einem echten Community-Projekt zu
werden, noch ein irgendwie Schwanzbehangenes-Logo zu gestalten. Ausser
Konkurenz verbleiben:
0 Punkte

== Slackware ==
Abgewickelt bringt es das "S" immerhin zu einer halbwegs brauchbaren
Länge; da aber schon zur älteren Generation gehörend verbleiben nur:
1 Punkte



Glücklicherweise vergleichen wir hier nur Linux-Distributionen, denn
mit dem Schwanz eines BSD-Daemon kann sich derzeit kein Logo messen ;)



Yours sincerely,
  Alexander



Links:
 1: 
http://groups.google.com/groups?q=bongartz+group:de.alt.netdigest&hl=de&lr=&ie=UTF-8&selm=7e67468071e8c69702da610104787f60%40fitug.de&rnum=2
 



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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jan Lühr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:32 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

>> sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
>> solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
>>
>> Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
>> habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
>> lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.

> Es gibt für mich nahezu keine guten Gründe für Debian außer persönliche 
> vorlieben. axo - es kann weiniger Platz verbrauchen...

> Suse ist: 
> - Sicherer

Beweise?

> - Komfortabler

Behauptung?

> - Vielseitiger

Belege?

> - Zentral verwaltet

Und wo ist das Debian nicht? Ach ja: YAST gilt nicht als Argument.

SuSE ist: 

- Nach 1 Jahr abgelaufen
- Updates funktionieren nicht
- Muss daher alle 12 Monate neu aufgesetzt werden

> - Besser für einsteiger gedacht

Hier geht es um ein Projekt, vermutlich im Server-Bereich. Daher ist das
wohl eher ein Null-Argument, eher sogar ein Contra-Argument.

> - Hat mehr features

Hä?

> - Durch rpm mehr Quellen

Von mir aus. Nachdem ich einmal gesehen habe, wie spektakulär man sich
mit einem RPM von z.B. rpmfine das System zerdengeln kann, sehe ich das
nicht als Argument für irgendetwas an.

> - Hat apt wie debian

Juhuu.

> - Zentral Verwaltung-

Hä?

> - Regelmäßge Aktualisierung

Siehe oben. Nach einem Jahr ist der Support weg. Hier an der FH
migrieren wir gerade massiv von Mandrake und SuSE im Server-Bereich auf
Debian um, weil wir es einfach leid sind, nach einer gewissen Zeit die
Maschinen entweder komplett von Hand warten oder neu aufsetzen zu
müssen.

Und komme jetzt nicht einer mit "Dann kauft doch die
Enterprise-Version.". Dank Roland Koch ist kein Geld mehr da, für solche
Dinge. Eigentlich müßten _alle_ Dienste wie E-Mail, User-Homepages, etc.
sofort eingestellt werden, weil kein Geld da ist.

S°

-- 
BOFH excuse #318:

Your EMAIL is now being delivered by the USPS.


-- 
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jan Lühr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:49 schrieb Sven Hoexter:
>> On Tue, Jun 01, 2004 at 09:32:02PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:

>>> sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
>>> solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
>>>
>>> Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
>>> habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
>>> lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
>>>
>>> Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit
>>> sehr geholfen.

>> - Herstellerunabhaengig, da kann keiner Pleite gehen
>> - grosse supportende Community

> Hat SuSE auch.

Wo?

Allein, das es von SuSE kein offenes Bug-Tracking gibt, ist für mich ein
absolutes No-No im Bezug auf SuSE.

>> - upgrade der Distribution im laufenden Betrieb moeglich
> Aber nicht empfehlenswert.

Ein SuSE-Techniker meinte mir gegenüber einmal, das er den Rechner
lieber neu aufsetzt als zu updaten, weil das "eh nie richtig
funktionieren" würde.

>> - sauber paketierte Software mit funktionstuechtigen Abhaengigkeiten
> Definiere bitte sauber in diesen Zusammenhang...

Beispiel SuSE: In der neuen Version funktioniere vbox nicht korrekt,
weil Pfade mit einkompiliert worden sind, die nicht mehr in der Form
existierten. Oder Rechte waren komplett verbogen. Oder Pakete waren
einfach nicht nutzbar und bedurften manuellen Recompile.

Das habe ich bei Debian in allen Jahren seit 1999 nicht erlebt.

S°

-- 
BOFH excuse #167:

excessive collisions & not enough packet ambulances


-- 
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Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Bjoern Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge wrote:

>>> Nein, kann es nicht: bei höherer Geschwindigkeit werden die Pits
>>> immer länger, Jitter ist die Folge, wenn Du das nicht höst, macht es
>>> in der Tat nichts!

>> Au ja, au ja, eine Audiophilen-Diskussion.
>> 
>> Aber bevor wir anfangen: Das die CD digital ist, ist dir schon klar,
>> ja?

> Ist Dir denn auch klar dass Peter da nicht ganz unrecht hat?

Natürlich gibt es etwas Wahres an der Aussage von Peter.

Aber wie er es schreibt, klingt das so, als wenn man _immer_ hören
könnte, ob eine CD mit 2-fach oder 24-fach gebrannt worden ist.

Das würde ich ganz klar in den bereich der Urban Legends verweisen.

Das man in Einzelfällen, wenn nahezu jede Toleranzgrenze bis zum Rand
ausgereizt ist, ein Unterschied oder evtl. sogar Fehler hörbar sind,
will ich nicht abstreiten.

Aber alles andere, vor allem in so allgemeiner Form, halte ich
schlichtweg für Humbug.

Aber wer meint, das seine mit 24-fach gebrannten CDs _immer_ schlechter
Klingen als die Originale, der kauft auch sauerstoffreies Kupferkabel
mit Goldmantel, damit die Bässe satter und die Höhen definierter sind.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
183: Prolog
   Touring vollständig. (Markus Schaber)


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Re[2]: postfix/cyrus nur via subdomain zugänglich machen?

2004-06-01 Diskussionsfäden Ludwig Hammel
hi christian!

Tuesday, June 1, 2004, 10:57:45 PM, Christian wrote:
CS> _Dass_ www.blubb.de dann aber auch Mails an [EMAIL PROTECTED] annimmt,
CS> muss man in der Konfiguration des MTA manifestieren.
klar. das hab ich auch schon hinbekommen.

unklar is mir noch, inwieweit myhostname in der main.cf vom postfix
und der angegeben MX record einer domain zusammenspielen
/ob die ident sein müssen.


>> falls das geht, wie mach ich das? mit der firewall?
CS> Damit ganz sicher nicht...
deswegen hab ich ja auch "noobige" frage drübergeschrieben :)

besten dank für die info.

lg
Ludwig



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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Jan Lühr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:32 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
>> Hallo,
>> sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
>> solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
>>
>> Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
>> habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
>> lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
>
> Es gibt für mich nahezu keine guten Gründe für Debian außer persönliche 
> vorlieben. axo - es kann weiniger Platz verbrauchen...
>
> Suse ist: 
> - Sicherer

Ja?

> - Komfortabler
> - Vielseitiger
> - Zentral verwaltet

Äh - debian ist dezentral verwaltet?

> und es ist gilt:
>
> - Besser für einsteiger gedacht

Irrelevant. Es geht um Projektgeschäft.

> - Hat mehr features
> - Durch rpm mehr Quellen

"durch" rpm mehr quellen?!

Sicher - es gibt mehr rpms als debs im Netz. Es gibt ja auch mehr
Distris, die rpm benutzen. RH, Mandrake, SuSE,... Nur - die passen
untereinander nicht. Ergo: man weiss es nicht, ob es mehr Pakete gibt.

> - Hat apt wie debian

Per default?

> - Zentral Verwaltung-
> - Regelmäßge Aktualisierung

Was meinst du damit? Das es drei neue Major-Versionsnummern pro Jahr
gibt? Das ist ein eklatanter Nachteil, den man im Projektgeschäft
bedenken sollte. 

Ich hätte keine Lust, mit Suse 9 zu arbeiten, und dann am Ende des
Projektes evtl. 5 mal die Arbeitsumgebung gewechselt haben zu
müsssen, weil SuSE 14 gerade aktuell ist. Wer zahlt den Aufwand?

Heino


-- 
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Gnome Schriften

2004-06-01 Diskussionsfäden Vorname=Thomas Nachname=Gies
Hallo ML,

ich bin auf Windowmaker umgestiegen und war alles in allem ganz
zufrieden. Ich habe nur ein winziges Problem. Ich sehe ohne den ganzen
Gnome Kram keine Möglichkeit die Schriftgröße für die Menüs etc. in
Gnomeanwendungen einzustellen.

Ich habe mal mit Hilfe des Gnome Control Centers die Schrift verändert,
der Effekt hielt aber nur bis zum nächsten Start. Dann war wieder alles
viel zu klein.

Vor allem bei OO ist es so, dass ich die Menüs kaum lesen kann.

Es muss doch einen Weg geben, wo man diese Einstellungen so machen
kann, dass sie nicht wieder verloren gehen. Oder muss man am Ende noch
einen weiteren Dienst starten, damit es geht. Die Frage ist nur,
welchen?

Thomas

-- 
I'm not the greatest; I'm the double greatest. Not only do I knock 'em
out, I pick the round.
Muhammad Ali, NY Times 9 Dec 62



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Description: Digital signature


Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Marcus Frings <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> + als fauler Admin will man Debian

Das arbeiten wir aber marketingtechnich noch etwas auf: ;-)

"Als Admin arbeitet man mit debian am effizientesten, kostengünstigesten,
und minimiert das Projektrisiko.

Heino


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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden IMAC, Sebastian Mangelkramer
Am Dienstag, 1. Juni 2004 20:56 schrieb Jan Lühr:
> ja hallo erstmal,...
>
> Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:32 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> > Hallo,
> > sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
> > solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
> >
> > Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
> > habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
> > lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
>
> Es gibt für mich nahezu keine guten Gründe für Debian außer persönliche
> vorlieben. axo - es kann weiniger Platz verbrauchen...

Wow, SuSE muss dann wohl echt der Hammer sein.
Kannst du deine pers. Vorlieben nennen?

Ich habe lange Zeit SuSE verwendet. (von einer der 1. bis zur 7.3prof)
dann bin ich zu debian gekommen. Dort fühle ich mich zuhause. Vermissen
tue ich auch nichts.



>
> Suse ist:
> - Sicherer
p.s:
Ich bereu(t)e sehr viele Boxen, die unter debian laufen. Insgesamt laufen
5 /24 fast ausschließlich unter debian. Wir hatten noch nie einen Hack auf
einer der debian-Boxen.

Die SuSE Boxen sind da viel offener ... :-)

> - Komfortabler
> - Vielseitiger
> - Zentral verwaltet
>
> und es ist gilt:
>
> - Besser für einsteiger gedacht
> - Hat mehr features
> - Durch rpm mehr Quellen
> - Hat apt wie debian
> - Zentral Verwaltung-
> - Regelmäßge Aktualisierung
>
>
> Keep smiling
> yanosz



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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,
> sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
> solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
>
> Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
> habe und nicht SUSE 9.0.

Stabilität, lange Verfügabrkeit von "support". Wann kommt suse 10, und
wann sitzt man mit Suse 9 unsupported da?

APT-Paketmanegement spart Zeit und Kosten und Nerven.

Ich bin zu debian gekommen, weil mir Red Hat mit seinen ungelösten
Abhängigkeiten dermaßen auf den Sack ging.

Pakete ließen sich nicht installieren, weil eine Datei XY fehlte. Ja
zum Henker, dann soll er doch das Paket mit installieren,
bzw. Updaten, wenn er es braucht.

Das Paktesystem hat mir leider nur die _Datei_ genannt, die fehlte,
nicht aber das Pakte in dem sie steckt.

Mag bei Suse anders ein (Yast?), aber das Paktesystem von debian ist
IMHO unerrreicht (Ich kanne allerdings nur RedHat und FreeBSD als
vergleich). Das Abhängigkeitslösende Paketsystem habe ich aber schon
öfter als besonder Erwähnswerten Punkt gesehen. Und dieser Vorteil ist
nicht zu unterschätzen.

Heino



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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

On Tuesday 01 June 2004 21:44, Sebastian Mangelkramer wrote:
> Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:32 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> > Hallo,
> > sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch
> > nicht solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites
> > gefunden.
> >
> > Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody
> > genommen habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach
> > schreiben, weil ichs lieber mag, weil ich am längsten damit
> > arbeite.

??
Den musst du schon selbst finden.

> > Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre
> > damit sehr geholfen.

nein.
Glaub ich nicht, dass dir damit gehplfen wäre.
'Tschuldigung: aber mich nervt das "meine Distri ist besser als 
dein-Gerede".
Eine SuSE kannst du genau so gut einsetzen wie ein Debian (und ich bin 
wahrlich kein SuSE-Freund).
Es sind wohl eher "weltanschauliche Gründe".
SuSE ist ne Firma, die mit Linux Knete macht, Geld verdient.
Debian ist ne "Weltanschauung.
Du musst die Gründe schon selbst finden.

> > Danke,
> > Christian
>
> Hallo Christian,
> zum einen wäre da die äußerst effiziente Paketverwaltung gepaart
> mit sehr aktuellen Patches und Bugfixes (security.debian.org)
>
> Hinzu kommt das Plus an Sicherheit und das einfach tolle Linux.
> Ich habe debian auf sehr vielen Boxen im ISP-Betrieb.
> Mit SuSE oder anderen Distros wäre ich nicht so weit wie heute.


Blah, blah,blah...
Das wäre mit jeder Distri gegangen.

> Vor einiger Zeit half ich einem Bekannten, der für ein grosses
> Pharma-Unternehmen arbeitet, dabei einen LAMP-Server mit debian
> aufzusetzen. Debian hat die Abteilung derart überzeugt, daß diese
> heute fast ausschließlich debian für Ihre Projekte verwenden.

siehe oben.
Wir hosten auch und haben SuSE, Debian und in erster Linie BSD.
Einen LAMP-Server aufsetzen kannste mit jedem...
ISt also kein Grund für Debian

Such weiter,

Dieter  (heut leicht ketzerisch)



Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Jan Lühr <[EMAIL PROTECTED]> [040601 20:56]:

> Suse ist: 
> - Sicherer

Begründe das.


> - Komfortabler

Geschmackssache.


> - Vielseitiger

Inwiefern?
Mir fällt nichts ein, was man mit SuSE machen kann, mit Debian nicht.


> - Zentral verwaltet

Geschackssache, kann ebenso gut ein Nachteil sein.


> und es ist gilt:
> 
> - Besser für einsteiger gedacht
> - Hat mehr features

?


> - Durch rpm mehr Quellen

Braucht man meist nicht; bei Debian kommt mehr mit.


> - Hat apt wie debian

SuSEs apt-get hat IIRC nicht alle Features des echten apt-gets, von den
ganzen netten Tools drumherum (apt-listbugs, apt-listchanges, apt-build,
etc.) mal ganz abgesehen.


> - Zentral Verwaltung-

Du wiederholst dich.


> - Regelmäßge Aktualisierung

Wers braucht...


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Sebastian Mangelkramer

Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:32 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> Hallo,
> sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
> solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
>
> Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
> habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
> lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
>
> Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit
> sehr geholfen.
>
> Danke,
> Christian

Hallo Christian,
zum einen wäre da die äußerst effiziente Paketverwaltung gepaart mit sehr 
aktuellen Patches und Bugfixes (security.debian.org)

Hinzu kommt das Plus an Sicherheit und das einfach tolle Linux.
Ich habe debian auf sehr vielen Boxen im ISP-Betrieb.
Mit SuSE oder anderen Distros wäre ich nicht so weit wie heute.

Vor einiger Zeit half ich einem Bekannten, der für ein grosses 
Pharma-Unternehmen arbeitet, dabei einen LAMP-Server mit debian aufzusetzen.
Debian hat die Abteilung derart überzeugt, daß diese heute fast ausschließlich 
debian für Ihre Projekte verwenden.

Gruss
Sebastian



Debian-Rechner als "Netware-Client"...

2004-06-01 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Liebe Mitlistlinge,

am Fachbereich betreiben wir zwei PC-Pools, deren Windows-Rechner an
einen Netware-Server angebunden sind.
Wir moechten nun gerne einen Rechner als Dualboot-System mit Windows
und Linux konfigurieren. Idealerweise soll der Benutzer nach dem
Linux-Login die gleiche "Umgebung" vorfinden wie bei der Verwendung
der Redmond-Variante.
Mit Umgebung meine ich in diesem Fall, dass er als $HOME sein
Home-Verzeichnis vom Netware-Server vorgesetzt bekommt.

Das Login mit Authentifizierung gegen den Netware-Server (via
eDirectory, also LDAP) funktioniert bereits. Momentan kaempfe ich ein
wenig mit dem Mounten der auf dem Netware-Server liegenden
Home-Verzeichnisse.
Bei meiner "Paketrecherche" bin ich auf das Paket "ncpfs" gestossen;
die entsprechende Doku ist IMO erfolgversprechend.

Hat jemand damit schon entsprechende Erfahrungen sammeln koennen?
Betreut jemand eine aehnliche Installation?

Ueber Hinweise, RTFM-Verweise usw. wuerde ich mich freuen. ;-)

Gruss & Dank,
Christian
-- 
Hallo Elektrogrill-Benutzer!


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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Michael Laß
Hi!

>mit Debian lernt man mehr als mit SuSE, weil Debian weniger bestrebt
>ist, windowsähnlich zu werden. Der Verlust von SaX-1 mag zwar für den
>Einsteiger ein Vorteil gewesen sein, für die Feinkonfiguration wäre es
>aber besser gewesen, weil der Einsteiger nie so richtig durchschaut, was
>sich hinter der bunten Oberfläche tut. Auch die vielfach kritisierte
>spartanische Methode der Installation von Debian erbringt für das Wissen
>des Nutzers mehr Gewinn als das fast kenntnislose Anklicken-Können bei
>der Installation von SuSE. Mit Debian eignet man sich mehr Tiefenwissen
>in Sachen Linux an, würde ich für mich sagen wollen

Das sehe ich genauso! Mit Linux angefangen habe ich mit SuSE auf meinem PC aber ich 
konnte mich nicht
recht dafür begeistern, weil ich erwartet habe, dass es ähnlich wie Windows und 
"einfach" zu bedienen ist.
Dann habe ich einen Server mit Debian aufgesetzt und da ich von Anfang an ohne 
grafische Oberfläche
gearbeitet habe, fand ich es wesentlich einfacher mich auf LINUX einszustellen.
Für den Server verwende ich daher Debian und bin sehr zufrieden damit.
Aber das gilt wohl auch als persönlicher Grund ;-)



Mit freundlichen Grüßen,
Michael Laß


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: mailman 2.0.11/exim problem

2004-06-01 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Joachim,

Joachim Schwendtner, 01.06.2004 (d.m.y):

> when I send a mail to the mailman-list nobody of the list gets the mail 
> but the list owner gets the following information every 15 minutes.
> 
> 2004-06-01 18:23:02 1BVALM-Bq-00 Neither the system_aliases 
> director nor the
> address_pipe transport set a uid for local delivery of 
> |/var/lib/mailman/mail/wrapper post mailman

Offenbar weiss exim nicht, unter welcher UID er den rechts von dem
Pipe-Symbol erwaehnten Befehl abarbeiten soll.

Gruss,
Christian
-- 
Manche bilden sich ein, den Ton anzugeben, dabei machen sie nur Lärm.


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Re: postfix/cyrus nur via subdomain zugänglich machen?

2004-06-01 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Ludwig,

Ludwig Hammel, 01.06.2004 (d.m.y):

> situation:
> ich hab auf woody stable neben nem apache(der ein paar domains
> vhostet) auch postfix und cyrus installiert.
> jetzt kann ich via aller domains, die ich hoste, zum mailserver
> connecten.

So soll es doch vermutlich auch sein, oder? Also so, dass der Server
Mails fuer alle mit ihm gehosteten Domains annimmt...

> meine noobige frage:
> wie soll ich das mit den MX records für die domains lösen, die ich
> hoste (apache vhosts)?
> für domain "blah1.tld" mx auf "blah1.tld" setzen?
> oder kann ich meinen mailserver nur auf einer domain/subdomain
> lauschen lassen? "mail.blah.tld"
> sodass der mailserver anfragen auf andere domains ignoriert, und nur via
> mail.blah.tld arbeitet...

Ein MX-Record legt nur fest, welcher Rechner fuer eine bestimmte
Domain als Mail Exchanger arbeiten soll.
Wenn Rechner www.blubb.de als MX fuer blah.de fungieren soll, kann man
das ohne Probleme mit einem MX-Record festlegen.
_Dass_ www.blubb.de dann aber auch Mails an [EMAIL PROTECTED] annimmt,
muss man in der Konfiguration des MTA manifestieren.

> falls das geht, wie mach ich das? mit der firewall?

Damit ganz sicher nicht...

Gruss,
Christian
-- 
Wenn Microsoft Autos bauen würde ...
müßten man sich die Tastenkombination für "Bremsen" merken.


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Re: gnutls10 gelinkte Pakete

2004-06-01 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hoi,

> > gelinkt sind. Jedenfalls wurde dadurch in meinem Pinning System k3b und
> > weitere Kleinigkeiten von KDE gelöscht.
> 
> Nur mit deiner Zustimmung. Sid ist Sid.
Jop, hab mir erstmal gedacht: lässt sich wieder installieren ;) Irren
ist halt menschlich. Und als Info, ich nutze ein Pinning aus sarge, sid
und experimental ;) Hauptrelease: testing.
Ich hatte keine Lust mehr gehabt zu warten. Und noch in Zeiten als es in
experimental war rumgepinnt und mir installiert.

> Regards,
> Eduard.
Grüße Pierre


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Re: gnutls10 gelinkte Pakete

2004-06-01 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Am Di, den 01.06.2004 schrieb Andreas Metzler um 17:28:
> Pierre Gillmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > also ich wundere mich hier so ein wenig, dass ich Pakete habe, die auf
> > -gnutls10 enden. Ich nehme mal an, dass diese Pakete gegen gnutls10
> > gelinkt sind. Jedenfalls wurde dadurch in meinem Pinning System k3b und
> > weitere Kleinigkeiten von KDE gelöscht.
> 
> > Gibt es irgendeinen Grund, warum man dies macht?
> 
> Weil es noetig ist (sonst gibt es bei der gemeinsamen Verwendung von
> apache und cups Crashes.) Beim Upload von Gnome2.6 konnte man das
> Problem recht schmerzlos miterschlagen.
Danke für den Tipp. Naja dann sollte ich erstmal warten, bis KDE gegen
gnutls10 gelinkt ist. Solange kann ich ja wohl auch noch warten.

> > Oder warum jetzt, wo sarge höchstwahrscheinlich bald freeze wird.
> > Zieht nicht das den release weiter nach hinten heraus?
> [...]
> 
> Eigentlich ist das nur eine kleine Aenderung, es betrifft (abgesehen
> von Gnome2.6) nur ca. 5 Pakete, wenn angepasstes KDE nicht durch
> eine Erkrankung des Maintainer verzoegert waere, haettest du es kaum
> bemerkt.
Naja als sarge User denke ich doch, das ich es gemerkt hätte. Ich nutze
nur ein paar Pakete aus sid udn experimental (GNOME2.6 und gcc-3.4)

>  cu andreas
Grüße Pierre


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Re: IBM DB2 und Debian 3.0

2004-06-01 Diskussionsfäden Mathias Peters




hi Andreas,

koenntest du den wrapper evtl. "veroeffentlichen"(also attachen)?
Hatte auch das rpm-Problem und immer nur die Antwort bekommen "Fuer
rpms unter debian gibts Alien".
Danke
Mathias Peters


Andreas Pakulat wrote:

  On 01.Jun 2004 - 15:49:37, Egbert wrote:
  
  
Hallo Leute,

hat einer von Euch die Trialversion 'IBM DB2 8.1 PE for Linux' auf einem 
Debiansystem (Woody 3.0r2) ausprobiert? 

  
  
Ja und nein. Kein Woody sondern ein sid...

  
  
Bei mir läuft die Installation auf folgende Fehler:

DB2.PE
error: failed dependencies:
libc.so.6(GLIBC_2.2) is needed by IBM_db2cliv81-8.1.0-24
/bin/sh   is needed by IBM_db2cliv81-8.1.0-24
/bin/sh   is needed by IBM_db2cliv81-8.1.0-24
/bin/sh   is needed by IBM_db2cliv81-8.1.0-24
/bin/sh   is needed by IBM_db2cliv81-8.1.0-24
error: failed dependencies:

  
  
Also /bin/sh sollte eigentlich existieren auch in Woody, aber die
libc6 koennte ein Problem werden, da db2 u.U. auf eine neuere als der
woody libc6 basiert. Das wuerde bedeuten du musst entweder auf
testing/sid upgraden oder nen Backport fuer die libc6 finden
(letzteres koennte dann aber dazu fuehren das saemtliche woody
Binaerpakete nicht mehr zu gebrauchen sind).

  
  
Als Installationsmedien liegen nur RPM-Dateien vor, die mittels eines 
Shellskriptes installiert werden sollen.

  
  
Also mit alien aus den rpm's ein deb machen und zwar so:

alien -d --fixperms -ck *.rpm

und dann brauchst du noch einen Wrapper fuer dpkg der sich verhaelt
wie rpm und unter /bin liegt. Ich schicke dir meines mal per PM.

Andreas

  






Re: ip nummer einer Person zuordnen?

2004-06-01 Diskussionsfäden Peter Blancke
David Nawrot <[EMAIL PROTECTED]> dixit:

> Ich habe in meiner apache access.log einige komische Einträge
> gefunden.

Kommt oft genug vor, Angriffe aus dem Internet, Viren etc.

> Nun habe ich in dieser log Datei auch eine IP Nummer dazu. Ein
> nslookup zu 213.89.221.49 ergab nichts. Wie kann ich jetzt
> herausfinden, wo diese Adresse hingehört.

Ich nehme an, der letzte Satz ist eine Frage.

Probier mal

  whois 213.89.221.49

und Du kommst an schwedische und oesterreichische Adressen.

Aber: Und nun?

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Peter Schubert
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo,
sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit
sehr geholfen.
Danke,
Christian
 

mit Debian lernt man mehr als mit SuSE, weil Debian weniger bestrebt 
ist, windowsähnlich zu werden. Der Verlust von SaX-1 mag zwar für den 
Einsteiger ein Vorteil gewesen sein, für die Feinkonfiguration wäre es 
aber besser gewesen, weil der Einsteiger nie so richtig durchschaut, was 
sich hinter der bunten Oberfläche tut. Auch die vielfach kritisierte 
spartanische Methode der Installation von Debian erbringt für das Wissen 
des Nutzers mehr Gewinn als das fast kenntnislose Anklicken-Können bei 
der Installation von SuSE. Mit Debian eignet man sich mehr Tiefenwissen 
in Sachen Linux an, würde ich für mich sagen wollen

Peter
--
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Ralf Ebeling
Sven Hoexter wrote:
On Tue, Jun 01, 2004 at 09:32:02PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit
sehr geholfen.
- Herstellerunabhaengig, da kann keiner Pleite gehen
- grosse supportende Community
- upgrade der Distribution im laufenden Betrieb moeglich
- Pakete sind so alt das sie schon Schimmel ansetzen, da sind schon alle Bugs
bekannt und Du weist womit du hantierst
- sauber paketierte Software mit funktionstuechtigen Abhaengigkeiten
- komplett freie Distribution
Für mich 'das' Argument: Security-Fixes gibt es wohl auch länger als für
2 Jahre...
Ralf
--
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:49 schrieb Sven Hoexter:
> On Tue, Jun 01, 2004 at 09:32:02PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> > Hallo,
> > sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
> > solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
> >
> > Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
> > habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
> > lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
> >
> > Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit
> > sehr geholfen.
>
> - Herstellerunabhaengig, da kann keiner Pleite gehen
> - grosse supportende Community

Hat SuSE auch.

> - upgrade der Distribution im laufenden Betrieb moeglich

Aber nicht empfehlenswert.

> - Pakete sind so alt das sie schon Schimmel ansetzen, da sind schon alle
> Bugs bekannt und Du weist womit du hantierst

ja - bekannt schon, gefixt nein. Siehe Mozilla.

> - sauber paketierte Software mit funktionstuechtigen Abhaengigkeiten

Definiere bitte sauber in diesen Zusammenhang...

> - komplett freie Distribution

SuSE weist hin, wenn es unfreie Pakete sind

> HTH
> Sven
> --
> If God passed a mic to me to speak
> I'd say stay in bed, world
> Sleep in peace
>[The Cardigans - No sleep]



Re: Unterschied zwischen XFS und EXT3

2004-06-01 Diskussionsfäden Johannes Studt
* Roland M. Kruggel <[EMAIL PROTECTED]> [2004-05-31 17:55]:
> Kann man von xfs nicht booten? Kann ich mir eigentlich nicht
> vorstellen. Gibts da einen Trick?

Vielleicht hattest Du die XFS-Unterstützung nur als Modul in Deinem
Kernel?

Gruß, Hannes

-- 

Was den Menschen vom Tier unterscheidet, sind die Geldsorgen.
(unbekannter Autor)


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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Sven Hoexter wrote:
Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit
sehr geholfen.
- Herstellerunabhaengig, da kann keiner Pleite gehen
- grosse supportende Community
- upgrade der Distribution im laufenden Betrieb moeglich
- Pakete sind so alt das sie schon Schimmel ansetzen, da sind schon alle Bugs
bekannt und Du weist womit du hantierst
- sauber paketierte Software mit funktionstuechtigen Abhaengigkeiten
- komplett freie Distribution
http://www.linuxwiki.de/Debian#head-bf91e65c0e6a595d476e652f5a09e267427a477b
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Marcus Frings
* <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
> habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
> lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.

> Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit
> sehr geholfen.

+ mehr Pakete als bei SuSE in der Distribution vorhanden
+ viele Tools rund um apt (apt-*), die das Leben eines Admins angenehmer
  gestalten
+ Debian steht nicht unter Releasedruck wie kommerzielle Distributionen
 (kann aber auch als Nachteil aufgefasst werden)
+ exzellentes und einfaches Update- und vor allem auch Upgrade-Konzept
+ als fauler Admin will man Debian

Gruß,
Marcus
-- 
"Ist die Zeitkoordinate nur lang genug, sinkt die Überlebensquote auf Null."


-- 
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:32 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> Hallo,
> sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
> solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
>
> Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
> habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
> lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.

Es gibt für mich nahezu keine guten Gründe für Debian außer persönliche 
vorlieben. axo - es kann weiniger Platz verbrauchen...

Suse ist: 
- Sicherer
- Komfortabler
- Vielseitiger
- Zentral verwaltet

und es ist gilt:

- Besser für einsteiger gedacht
- Hat mehr features
- Durch rpm mehr Quellen
- Hat apt wie debian
- Zentral Verwaltung-
- Regelmäßge Aktualisierung


Keep smiling
yanosz



Re: Verständnisproblem Apt/Default-Release

2004-06-01 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo nochmal,

Am Dienstag, 01. Jun 2004, 09:21:26 -0700 schrieb Andreas Pakulat:
> woody == stable Immer und ueberall. Hast du dir auch mal die Doku auf
> backports.org angesehen: Da steht ausdruecklich man solle nicht
> stable/all nutzen sondern fuer jeden Backport ne eigene Zeile.
>
> -t woody installiert immer die neuesten Versionen und das duerften die
> von backports.org sein. Bei -t stable macht er das nicht? Wuerde mich
> eigentlich wundern... 

Macht er nicht. Wundert mich auch.

Zugegebenermaßen weiß ich nicht mehr, was mich damals
verleitet hat, die Quick&Dirty-Lösung mit stable/all und
"-t stable" zu wählen.

Gruß
Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Tue, Jun 01, 2004 at 09:32:02PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> 
> Hallo,
> sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
> solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
> 
> Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
> habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
> lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
> 
> Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit
> sehr geholfen.
- Herstellerunabhaengig, da kann keiner Pleite gehen
- grosse supportende Community
- upgrade der Distribution im laufenden Betrieb moeglich
- Pakete sind so alt das sie schon Schimmel ansetzen, da sind schon alle Bugs
bekannt und Du weist womit du hantierst
- sauber paketierte Software mit funktionstuechtigen Abhaengigkeiten
- komplett freie Distribution

HTH
Sven
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I'd say stay in bed, world
Sleep in peace
   [The Cardigans - No sleep]


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Mutt / 2 IMAP Konten

2004-06-01 Diskussionsfäden Peter Selzner
Hallo Leute,

System: Debian sid, selbstgebauter 2.6.6-mm1 Kernel.
Mutt: Version 1.5.6i (unstable)

Folgendes Problem:
Ich greife auf 2 IMAP-Server zu, 1 in der Arbeit, 2 zu Hause.
Das switchen erfolgt mit 2 Einträgen in meiner Macros-Datei in
der ich jeweils eine Profile-Datei (mit Adresse des IMAP-Server, UID
und Password) lade und danach auf den Server zugreife:

macro index  ":source ~/.mutt/Job\ncimap://foo.de/\n"; "switch to Job"
macro index  ":source ~/.mutt/Home\ncimap://bar.de/\n"; "switch to Home"

Es scheint zu funktionieren, allerdings gibt es Probleme wenn ich
mit c ? zu den "Folders" wechseln will. Anscheinend will sich mutt
erneut authentifizieren, merkt sich jedoch die "andere" UID und
Passwort und fällt auf die Schnauze.

Hier noch die Dateien Job und Home:

### Job ###
set imap_user = XXX
set imap_pass = XXX
set folder = imap://foo.de/
set spoolfile = +INBOX

# Send Ordner festlegen
set record = +"Gesendete Objekte"

set signature='~/.signature' 

unmy_hdr *

my_hdr From: XXX
my_hdr Reply-To: XXX 

### Home ###
set imap_user = YYY
set imap_pass = YYY
set folder = imap://bar.de/
set spoolfile = +INBOX

# Send Ordner festlegen
set record = ""

set signature='~/.signature-personal' 

unmy_hdr *

my_hdr From: YYY
my_hdr Reply-To: YYY

Mit unset imap_user und unset imap_pass habe ich es schon versucht;
keine Besserung.

Oder kann Mutt soetwas nicht :-) ?

Ideen ?!



Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden debian-ch

Hallo,
sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
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Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
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Danke,
Christian


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Re: Verständnisproblem Apt/Default-Release

2004-06-01 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Andreas Pakulat wrote:
On 01.Jun 2004 - 12:22:03, Bertram Scharpf wrote:
Am Montag, 31. Mai 2004, 22:02:14 -0700 schrieb Andreas Pakulat:

uebrigens: stable == woody.
Einspruch. Wenn ich "-t woody" angebe, versucht er, 65
Pakete von www.backports.org, stable/all zu laden. Warum,
das erforsche ich zu einem anderen Zeitpunkt.
woody == stable Immer und ueberall. Hast du dir auch mal die Doku auf
backports.org angesehen: Da steht ausdruecklich man solle nicht
stable/all nutzen sondern fuer jeden Backport ne eigene Zeile.
Andreas, deine Aussage wird nicht richtiger, wenn du sie ständig 
wiederholst. Bezüglich apt ist stable ein gewaltiger Unterschied zu 
woody. Selbst für security.debian.org und nicht nur bei Backport-Quellen 
sind die Prioritäten dann unterschiedlich.

Vielleicht ja nur ein Bug in der woody-Version von apt aber Tatsache.
--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: ip nummer einer Person zuordnen?

2004-06-01 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 01.06.2004, um 19:35:13 +0200 mailte David Nawrot folgendes:
> Hallo
> 
> Ich habe in meiner apache access.log einige komische Einträge gefunden.
> Unter anderem einen sehr langen eintrag mit 02\xb1\x02\xb1\. Ein wenig

Wurm?


> Nummer dazu. Ein nslookup zu 213.89.221.49 ergab nichts. Wie kann ich
> jetzt herausfinden, wo diese Adresse hingehört. Dieser Aufwand ist zwar

Gar nicht, wenn es ein DialUp-Kunde ist. Du kannst an abuse mailen, und
manchmal hilft das auch (Idioten werden abgemahnt und/oder abgeklemmt).


Andreas, öfters an abuse mailend, wenn in 4fa Viren kommen...
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Re: ip nummer einer Person zuordnen?

2004-06-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-01 19:35:13, schrieb David Nawrot:
>Hallo
>
>Ich habe in meiner apache access.log einige komische Einträge gefunden.
>Unter anderem einen sehr langen eintrag mit 02\xb1\x02\xb1\. Ein wenig
>Googeln ergab, dass diese Einträge eine freundliche E-Mail an den
>Verursacher rechtfertigen. Nun habe ich in dieser log Datei auch eine IP
>Nummer dazu. Ein nslookup zu 213.89.221.49 ergab nichts. Wie kann ich
>jetzt herausfinden, wo diese Adresse hingehört. Dieser Aufwand ist zwar
>für diesen Fall ein wenig übertrieben aber interessieren würde mich
>die Vorgrhensweise schon. Kann ja mal was "ernstes" sein.

Da kannste nur bei  nachsehen, welcher ISP 
die IP besitzt. Und ihn kontaktieren.

Wenn Du sowas des öfteren hast, ich pro Tag mehrere dutzend male), 
die IP's dem gleichen ISP gehören und der sich uneinsichtig zeigt, 
IGNORIEREN oder "Gang zur Justiz" !

Habe hier von *.pool.wanadoo.fr pro Tag weit über hundert Schandtaten 
auszuhalten... 

Der Müll in der Log von Apache ist ein mehrfaches wie reelle Traffic !

>herzlichen Dank 
>
>David Nawrot

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: ip nummer einer Person zuordnen?

2004-06-01 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
David Nawrot wrote:

> Ich habe in meiner apache access.log einige komische Einträge gefunden.
> Unter anderem einen sehr langen eintrag mit 02\xb1\x02\xb1\. Ein wenig
> Googeln ergab, dass diese Einträge eine freundliche E-Mail an den
> Verursacher rechtfertigen. Nun habe ich in dieser log Datei auch eine IP
> Nummer dazu. Ein nslookup zu 213.89.221.49 ergab nichts. Wie kann ich
> jetzt herausfinden, wo diese Adresse hingehört. Dieser Aufwand ist zwar
> für diesen Fall ein wenig übertrieben aber interessieren würde mich
> die Vorgrhensweise schon. Kann ja mal was "ernstes" sein.

$ whois 213.89.221.49
[...]
inetnum:  213.89.216.0 - 213.89.247.255
netname:  BLACKEBERG-CABLE
descr:Chello Sweden
descr:Blackeberg
country:  SE
admin-c:  LG40-RIPE
admin-c:  RM2174-RIPE
tech-c:   HMCB1-RIPE
tech-c:   RM2174-RIPE
status:   ASSIGNED PA
remarks:  INFRA-AW
remarks:  Contact [EMAIL PROTECTED] concerning criminal
remarks:  activities like spam, hacks, portscans
notify:   [EMAIL PROTECTED]
mnt-by:   CHELLO-MNT
changed:  [EMAIL PROTECTED] 20030831
source:   RIPE
[...]

hth, Christoph


-- 
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Re: Debian-Installation wiederherstellen

2004-06-01 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hi,

> > *deb alle darin befindlichen Pakete installieren. Ausserdem sollte
> Wobei aber nicht unbedingt gewaehrleistet ist, dass _alle_  
> installierten Dateien noch im Cache sind.
ACK

> Korrigiere mich, wenn ich da verkehrt liege; aber dpkg --get-selections  
> bezieht doch die Info ueber installierte Pakete aus /var/lib/dpkg/ 
> available? Dann sollte es der  OP schwer haben, weil gerade /var/lib  
> nicht im Backup war
ACK

In meinen Beispielen gehe ich davon aus, dass wenigsten etwas von dem
vorhanden ist. Bei dem Härtefall muss man einfach versuchen alles
rauszukriegen, was es erstmal gibt und dann schauen, was man damit
anfangen kann.

> Schoenen Gruss,
Gruß zurück
> Andreas
Pierre


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: ip nummer einer Person zuordnen?

2004-06-01 Diskussionsfäden Christoph Löffler
Hallo,
David Nawrot wrote:
Unter anderem einen sehr langen eintrag mit 02\xb1\x02\xb1\. Ein wenig
Verursacher rechtfertigen. Nun habe ich in dieser log Datei auch eine IP
Nummer dazu. Ein nslookup zu 213.89.221.49 ergab nichts. Wie kann ich
die Vorgrhensweise schon. Kann ja mal was "ernstes" sein.
Das ist ein Virus, kein Browser.
http://www.eeye.com/html/Research/Advisories/AD20010618.html
Natürlich wäre es in diesem Fall interessant, dass diese
LooserAdmins ihre Maschinen endlich patchen oder einen anderen
Webserver verwenden, aber meist sind das irgendwelche Kisten an DSL,
die immer wieder andere IPs bekommen, so dass du schon die mithilfe
des DSL Provider bräuchtest, um zu wissen, wer zu welcher Zeit
welche IP hatte. Und da gibt es bestimmt Datenschutzrechtliche
Hindernisse.
Grüße
Chris

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postfix/cyrus nur via subdomain zugänglich machen?

2004-06-01 Diskussionsfäden Ludwig Hammel
tag allerseits!

situation:
ich hab auf woody stable neben nem apache(der ein paar domains
vhostet) auch postfix und cyrus installiert.
jetzt kann ich via aller domains, die ich hoste, zum mailserver
connecten.

meine noobige frage:
wie soll ich das mit den MX records für die domains lösen, die ich
hoste (apache vhosts)?
für domain "blah1.tld" mx auf "blah1.tld" setzen?
oder kann ich meinen mailserver nur auf einer domain/subdomain
lauschen lassen? "mail.blah.tld"
sodass der mailserver anfragen auf andere domains ignoriert, und nur via
mail.blah.tld arbeitet...

falls das geht, wie mach ich das? mit der firewall?

danke für eure Hilfe!
lg
Ludwig



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mailman 2.0.11/exim problem

2004-06-01 Diskussionsfäden Joachim Schwendtner
when I send a mail to the mailman-list nobody of the list gets the mail 
but the list owner gets the following information every 15 minutes.

2004-06-01 18:23:02 1BVALM-Bq-00 Neither the system_aliases 
director nor the
address_pipe transport set a uid for local delivery of 
|/var/lib/mailman/mail/wrapper post mailman

I installed mailman 2.0.11 with apt-get on a debian-woody / with exim. 
I did the configuration changes in exim.conf like it is described in
http://www.exim.org/howto/mailman.html

there is a user called exim and a group called exim on my server.
who can help me?
joachim
--
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ip nummer einer Person zuordnen?

2004-06-01 Diskussionsfäden David Nawrot
Hallo

Ich habe in meiner apache access.log einige komische Einträge gefunden.
Unter anderem einen sehr langen eintrag mit 02\xb1\x02\xb1\. Ein wenig
Googeln ergab, dass diese Einträge eine freundliche E-Mail an den
Verursacher rechtfertigen. Nun habe ich in dieser log Datei auch eine IP
Nummer dazu. Ein nslookup zu 213.89.221.49 ergab nichts. Wie kann ich
jetzt herausfinden, wo diese Adresse hingehört. Dieser Aufwand ist zwar
für diesen Fall ein wenig übertrieben aber interessieren würde mich
die Vorgrhensweise schon. Kann ja mal was "ernstes" sein.

herzlichen Dank 

David Nawrot


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Re: IBM DB2 und Debian 3.0

2004-06-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Jun 2004 - 15:49:37, Egbert wrote:
> Hallo Leute,
> 
> hat einer von Euch die Trialversion 'IBM DB2 8.1 PE for Linux' auf einem 
> Debiansystem (Woody 3.0r2) ausprobiert? 

Ja und nein. Kein Woody sondern ein sid...

> Bei mir läuft die Installation auf folgende Fehler:
> 
> DB2.PE
> error: failed dependencies:
> libc.so.6(GLIBC_2.2) is needed by IBM_db2cliv81-8.1.0-24
> /bin/sh   is needed by IBM_db2cliv81-8.1.0-24
> /bin/sh   is needed by IBM_db2cliv81-8.1.0-24
> /bin/sh   is needed by IBM_db2cliv81-8.1.0-24
> /bin/sh   is needed by IBM_db2cliv81-8.1.0-24
> error: failed dependencies:

Also /bin/sh sollte eigentlich existieren auch in Woody, aber die
libc6 koennte ein Problem werden, da db2 u.U. auf eine neuere als der
woody libc6 basiert. Das wuerde bedeuten du musst entweder auf
testing/sid upgraden oder nen Backport fuer die libc6 finden
(letzteres koennte dann aber dazu fuehren das saemtliche woody
Binaerpakete nicht mehr zu gebrauchen sind).

> Als Installationsmedien liegen nur RPM-Dateien vor, die mittels eines 
> Shellskriptes installiert werden sollen.

Also mit alien aus den rpm's ein deb machen und zwar so:

alien -d --fixperms -ck *.rpm

und dann brauchst du noch einen Wrapper fuer dpkg der sich verhaelt
wie rpm und unter /bin liegt. Ich schicke dir meines mal per PM.

Andreas

-- 
Our informal mission is to improve the love life of operators worldwide.
-- Peter Behrendt, president of Exabyte


-- 
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Re: Verständnisproblem Apt/Default-Release

2004-06-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Jun 2004 - 12:22:03, Bertram Scharpf wrote:
> Am Montag, 31. Mai 2004, 22:02:14 -0700 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 01.Jun 2004 - 02:35:43, Bertram Scharpf wrote:
> > > Am Montag, 31. Mai 2004, 13:22:39 -0700 schrieb Andreas Pakulat:
> > Genau deswegen solltest du mal probieren die Option direkt an apt-get
> > zu uebergeben und nicht in apt.conf einzutragen.
> 
> Nichts für ungut: Ein Blick in den Quellcode zeigt, es ist
> dasselbe.

So er denn apt.conf einliest. Ich weiss nicht ob ich das schon
erwaehnte: Ich fahre sid und weiss ebend nicht mehr genau ob es unter
woody schon apt.conf.d gab und ob dann eine per Hand erstellte
apt.conf ueberhaupt noch beruecksichtigt wird.

> > uebrigens: stable == woody.
> 
> Einspruch. Wenn ich "-t woody" angebe, versucht er, 65
> Pakete von www.backports.org, stable/all zu laden. Warum,
> das erforsche ich zu einem anderen Zeitpunkt.

woody == stable Immer und ueberall. Hast du dir auch mal die Doku auf
backports.org angesehen: Da steht ausdruecklich man solle nicht
stable/all nutzen sondern fuer jeden Backport ne eigene Zeile.

-t woody installiert immer die neuesten Versionen und das duerften die
von backports.org sein. Bei -t stable macht er das nicht? Wuerde mich
eigentlich wundern... 

Andreas

-- 
Hacker's Law:
The belief that enhanced understanding will necessarily stir
a nation to action is one of mankind's oldest illusions.


-- 
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Re: Das Problem mit SID - ich gebs auf

2004-06-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-01 17:30:07, schrieb Christian Schulte:
>Michelle Konzack wrote:
>
>>Ich vertraue keinem Paket aus SID, das von einer einzigen Person 
>>entwickelt und gewartet wird.
>
>>www.backports.org ist eine Person:Norbert Tretkowski
>
>??? Maximale Verwirrung!

Mit warten meine ich die Developer und Upstream Autoren, bzw, die. 
Original Paket Betreuer.  Norbert nimmt lediglich die Sourcen aus 
UNSTABLE und macht Pakete daraus.

Im Klartext: 

Er hat keinen direkten Einfluß aud irgendwelche security Updates.

Das einzige was er machen muß ist aufpassen, wenn von einem von 
ihm gebasteltem Paket eine neue Version kommt, diese wieder neu 
für WOODY zu packen.

Da muß ich sagen volbringt Norbert eine hervorragende Leistung.

Wenn Du unbedingt Backports haben willst oder mußt, dann empfehle 
ich Dir 

>Christian

Greetings
Michelle

-- 
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Re: reiserfs problem

2004-06-01 Diskussionsfäden Dieter Franzke
'nabend,

On Tuesday 01 June 2004 16:50, Kyp / YK wrote:
> Hiho
>
>
> Ich hab hier ne 120 Gb platte und hätte die gerne mit reiserfs
> formatiert.
>
> Nun hab ich mit "cfdisk /dev/sdb" eine primäre partition auf der
> platte erstellt, welche auch angezeigt wird (über fdisk -l
> /dev/sdb).

und sie wird auch mit der richtigen Größe angezeigt??

Ein beliebnter Fehler ist: beim cfdisk oder fdisk die Größenangabe 
(indeinem Fall also 120G), also das G zu vergessen.
und 120 bytes sin dann doch etwas klein für ne Partition.

Also: mach das ganze nochmal mit der richtigen Angabe)))


ciao

dieter



Re: reiserfs problem

2004-06-01 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Rene wrote:
Nun hab ich mit "cfdisk /dev/sdb" eine primäre partition auf der
platte
erstellt, welche auch angezeigt wird (über fdisk -l /dev/sdb).
Aus man fdisk:
  -l List the partition tables for the specified devices and then
   exit.  If no devices are given, those mentioned in  /proc/partitions
 (if that exists) are used.
Zu deutsch liste auf und beende.
Und was genau willst Du uns damit sagen?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Wer kennt CVS Howto

2004-06-01 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag Mai 31 2004 21:47 schrieb Werner Gast:
> Hallo,
Hallo Werner

>
> bin auf der Suche nach einem kleinen CVS Howto fuer Anfaenger.
> Mit google was vernuenftiges zu finden ist mir nicht gelungen.
> Ich moechte gerne verstehen, wie CVS funktioniert und wie ich mir
> aktuelle files aus bestimmten CVS-trees holen kann.
> Kennt jemand etwas leicht verstaendliches, das ueber man pages
> hinausgeht?

Ich habe da mal etwas zusammengefasst. Schau mal ob dir das 
weiterhilft. Ist auch eine URL bei.

> Noch ne Frage: Mit welchem Programm lest Ihr die .gz Dateien in
> /usr/share/doc?

zless 

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.6, KDE 3.2.2
CVS
---

aus http://www.suse.de/de/private/support/howto/cvs/cvs.html


Eintrag in der /etc/inetd.conf
--
Per default wird hier immer folgenes eingertragen:
DIESER EINTRAG IST FALSCH!

  cvspserver stream tcp nowait root /usr/sbin/tcpd /usr/sbin/cvs-pserver

Der Eintrag muß dur folgenden ersetzt werden:

  cvspserver stream tcp nowait root /usr/bin/cvs cvs --allow-root=/CVS/JANA 
--allow-root=/CVS/KEIMPROG pserver


  

cvs checkout 

Es wir im momentanen Unterverzeichniss eine Direktory  erzeugt und mit den
Daten aus dem cvs gefüllt.


cvs update
--
liest die aktuellen Daten aus dem cvs und bring diese in die lokalen Dateien 
mit ein. Die lokalen Dateien sind dann auf dem neusten Stand.


cvs commit 
-
Um eine einzelne Datei in das cvs zu stellen. Diese Änderungen werden dann
allen zur Verfügung gestellt.

cvs commit stellt das ganze Direktory ins cvs.


cvs diff -r1.1 -r1.3 
---
Gibt die Änderungen zwischen release 1.1 und 1.3 aus. Sie werden in dn Etitor 
geladen und angezeigt.

cvs add 
--
Eine neu erstellte Datei wird dem cvs hinzugefügt. Danach mit cvs commit 
ins Repository gebracht.


cvs delete 
-
Muß eine Datei aus dem cvs gelöscht werden wird sie zuerst lokal mit rm 
gelöscht. danach mit cvs delete  aus dem cvs gelöscht. Anschließend wieder
cvs commit 


cvs import   
-
Erzeugt ein neues Projekt. Dieser Befehl wird aus dem aktuelle Entwicklungs-
direktory aus aufgerufen.

cvs tag 
-
Erstellt aus dem laufenden Projekt einen neue Release. 
z.B Version 1.2 erstellen cvs tag 1.2


cvs checkout -r  
--
Es wird eine ganz bestimmt release ausgecheckt, d.h. lokal gespeichert und kann
bearbeitet werden.

cvs -d /cvs/jana init

Einrichten eines neuen Repository
Dieser Befehl muß auf dem cvs-Server ausgeführt werden.
Soll das cvs-dir verlinkt werden, so muß das cvs-dir an die originalstelle kopiert
werden und anschließen nach z.b. /cvs/jana gelinkt werden.

cvs init

Einrichten eines globalen CVS-Verzeichnisses

Das globale CVS-Verzeichnis für das Repository wird nach Setzen der Umgebungsvariable 
CVSROOT durch 

cvs init























Re: reiserfs problem

2004-06-01 Diskussionsfäden Rene
Hiho,

on: 2004-06-01 - 16:50:47,
wrote: Kyp / YK <[EMAIL PROTECTED]>

> Nun hab ich mit "cfdisk /dev/sdb" eine primäre partition auf der
> platte
> erstellt, welche auch angezeigt wird (über fdisk -l /dev/sdb).

Aus man fdisk:
  -l List the partition tables for the specified devices and then
   exit.  If no devices are given, those mentioned in  /proc/partitions
 (if that exists) are used.

Zu deutsch liste auf und beende.

MfG
  Rene

-- 
Rene Six --- http://www.rnsx.org


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Re: gnutls10 gelinkte Pakete

2004-06-01 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Pierre!
Pierre Gillmann schrieb am Dienstag, den 01. Juni 2004:

> gelinkt sind. Jedenfalls wurde dadurch in meinem Pinning System k3b und
> weitere Kleinigkeiten von KDE gelöscht.

Nur mit deiner Zustimmung. Sid ist Sid.

> Gibt es irgendeinen Grund, warum man dies macht? Oder warum jetzt, wo
> sarge höchstwahrscheinlich bald freeze wird. Zieht nicht das den release
> weiter nach hinten heraus?

ROTFL

Regards,
Eduard.
-- 
Nicht rumnörgeln, besser machen.
-- Klaus Knopper


-- 
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Re: Debian-Installation wiederherstellen

2004-06-01 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Grrr, hab mich natuerlich vertan. Info ueber installierte Pakete ist  
nicht in available sondern in status. Aendert aber nichts an der Sache,  
dass es von /var/lib kein Backup gibt...

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Re: Debian-Installation wiederherstellen

2004-06-01 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.06.01 16:11, Pierre Gillmann wrote:
Hi,
ich denke mal, dass du echte Probleme haben wirst. Hast du noch auf
/var/cache/apt/archives Zugriff? Falls ja, kannst du einfach mit dpkg
-i
*deb alle darin befindlichen Pakete installieren. Ausserdem sollte
Wobei aber nicht unbedingt gewaehrleistet ist, dass _alle_  
installierten Dateien noch im Cache sind.

dpkg
-l / dpkg --get-selections dir weiterhelfen können deine ganzen  
Pakete
wiederzufinden.
Korrigiere mich, wenn ich da verkehrt liege; aber dpkg --get-selections  
bezieht doch die Info ueber installierte Pakete aus /var/lib/dpkg/ 
available? Dann sollte es der  OP schwer haben, weil gerade /var/lib  
nicht im Backup war

Schoenen Gruss,
Andreas
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Re: Problem nach Samba-Update 2.2.7a -> 3.0.0a

2004-06-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
"Patrik Mayer" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> habe ein Problem. Hier läuft ne Samba-Domäne die unter 2.2.7a immer
> klaglos ihren Dienst verrichtet hat. Letzte Woche hab ich auf 3.0.0a
> geupdate.

Bißchen alt, oder? 3.0.4 ist aktuell und dringend anzuraten. Mindestens
jedoch 3.0.2a.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
173: Ada
   Ada ist der gelungene Versuch, die Schwächen von C, Pascal und
   Fortran in einer Sprache zu vereinigen. (Holger Spielmann)


-- 
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Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-01 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Sven Hartge wrote:
Nein, kann es nicht: bei höherer Geschwindigkeit werden die Pits immer
länger, Jitter ist die Folge, wenn Du das nicht höst, macht es in der
Tat nichts!

Au ja, au ja, eine Audiophilen-Diskussion.
Aber bevor wir anfangen: Das die CD digital ist, ist dir schon klar, ja?
Ist Dir denn auch klar dass Peter da nicht ganz unrecht hat?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: gnutls10 gelinkte Pakete

2004-06-01 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Pierre Gillmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> also ich wundere mich hier so ein wenig, dass ich Pakete habe, die auf
> -gnutls10 enden. Ich nehme mal an, dass diese Pakete gegen gnutls10
> gelinkt sind. Jedenfalls wurde dadurch in meinem Pinning System k3b und
> weitere Kleinigkeiten von KDE gelöscht.

> Gibt es irgendeinen Grund, warum man dies macht?

Weil es noetig ist (sonst gibt es bei der gemeinsamen Verwendung von
apache und cups Crashes.) Beim Upload von Gnome2.6 konnte man das
Problem recht schmerzlos miterschlagen.

> Oder warum jetzt, wo sarge höchstwahrscheinlich bald freeze wird.
> Zieht nicht das den release weiter nach hinten heraus?
[...]

Eigentlich ist das nur eine kleine Aenderung, es betrifft (abgesehen
von Gnome2.6) nur ca. 5 Pakete, wenn angepasstes KDE nicht durch
eine Erkrankung des Maintainer verzoegert waere, haettest du es kaum
bemerkt.
 cu andreas
-- 
NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're
not something to avoid or be ashamed of.
Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel



Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Peter Baumgartner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Montag, 31. Mai 2004 19:33 schrieb Andreas Metzler:
>> Vorname=Thomas Nachname=Gies <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>>> Audio schneller als 12x zu brennen ist meines Erachtens ohnehin
>>> keine gute Idee. Und bei VCD's sieht eigentlich genauso.

>> Warum? Je nach Kombination von Rohling und Brenner kann schnelleres
>> Brennen durchaus besere Resultate liefern.

> Nein, kann es nicht: bei höherer Geschwindigkeit werden die Pits immer
> länger, Jitter ist die Folge, wenn Du das nicht höst, macht es in der
> Tat nichts!

Au ja, au ja, eine Audiophilen-Diskussion.

Aber bevor wir anfangen: Das die CD digital ist, ist dir schon klar, ja?

S°

-- 
BOFH excuse #391:

We already sent around a notice about that.


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Re: Verschiedene Fragen zu ADSL

2004-06-01 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Hallo Liste,
vielen Dank an alle die geantwortet haben. Hat perfekt geklappt!

Gruss,
Tobias

-- 
Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel.
Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen!

This email address is a spam-tarpit.
Mails sent to this address are not read!


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Re: gnutls10 gelinkte Pakete

2004-06-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Pierre Gillmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Gibt es irgendeinen Grund, warum man dies macht? Oder warum jetzt, wo
> sarge höchstwahrscheinlich bald freeze wird. Zieht nicht das den
> release weiter nach hinten heraus?

Sarge wurde eh auf 2005 verschoben (scheinbar), also kann man die
dringende Transtition zu versionierten Symbolen in z.B. der libgnutls
auch jetzt machen und nicht erst später.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
39: EBCDIC
   an american data encryption standard (nach terra)


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Re: Position popup windows mit Dual head

2004-06-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Sven Gehr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Nun habe ich (ich benutze eine Dual-Karte) zwei Devices eingerichtet
> und damit funktioniert es ohne Probleme. Zumindest kann ich im KDE
> angeben welcher der primäre Monitor ist.

Maile bitte mal einen XF86Config-Auszug.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
168: Computer
   Ein Computer ein hochkomplexes System ist, in dem alles Mögliche und
   Undurchschaubare geschieht, so daß es an ein Wunder grenzt, wenn ab und
   zu tatsächlich das passiert, was passieren soll. (Stefan Nobis)


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Re: Das Problem mit SID - ich gebs auf

2004-06-01 Diskussionsfäden Christian Schulte
Michelle Konzack wrote:
Ich vertraue keinem Paket aus SID, das von einer einzigen Person 
entwickelt und gewartet wird.
 


www.backports.org ist eine Person:	Norbert Tretkowski

??? Maximale Verwirrung!
--
Christian

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reiserfs problem

2004-06-01 Diskussionsfäden Kyp / YK
Hiho


Ich hab hier ne 120 Gb platte und hätte die gerne mit reiserfs
formatiert.

Nun hab ich mit "cfdisk /dev/sdb" eine primäre partition auf der platte
erstellt, welche auch angezeigt wird (über fdisk -l /dev/sdb).


Wenn ich Jetzt aber sage: "mkreiserfs /dev/sdb1" dann bekomme ich
nur:"reiserfs_create: can not create that small (0 blocks) filesystem"

Woran kann das liegen?

Danke schon mal

Yannick


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Re: cyrus - der Verzweiflung nahe

2004-06-01 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag Mai 31 2004 22:15 schrieb Jakob Lell:
> Hallo,
> die Lösung für dein Problem ist in der Datei
> /usr/share/doc/cyrus21-common/README.Debian.simpleinstall.gz
> beschrieben.

*schäm*
*peinlich*

dort sollte man ja als erstes nachschauen. Habe ich verschwitzt.
Danke.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.6, KDE 3.2.2



Re: Seit downgrade startet mc keinen Acrobat mehr;-((

2004-06-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-01 12:14:53, schrieb Volker Hauke:

>Lässt sich bei meiner Woody (2.4er) und Susi 9.1 (2.6er) compelieren und

2.4.26 Selbstcompiliert auf WOODY

>benutzen. Bei der neuen 9.1 hab ich es gerade erst durchgeführt.
>Laufen tut er aber.

Hmmm...

>Hast du vielleicht den mc Kram des anderen noch irgendwo
>rumfliegen, das soll so nicht sein. Schön mc sauber machen, bevor
>du denn 4.1.40-pre8 installierst/nutzt.

Meiner mit allen drum und dran in  /opt/mcmp

>Bye, Volker

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: Spammails von Spamarchive.org

2004-06-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-01 13:20:09, schrieb Daniel Leidert:

>> Ich kompiliere sogar über Netzwerk...
>
>Hier läuft alles auf der Workstation, weil mehr oder weniger
>Einzelplatz.

Wo ist das problem ?  -  Auf dem FileServer habe ich mit SA und f-prot 
noch nie eine load über 0.5 gehabt...

Gut, 3800 Messages pro Tag ist extrem, aber ich habe auch jede menge 
$USER zu verwalten... Denke das ein Normal-Linux-User mit ein paar ML 
warscheinlich nur 500-1000 Messages pro Tag bekommt

Ich habe die Last noch nicht mal auf nem PII/333 mit 160 MB DIMM 
(Workstation) gemerkt.

>MfG Daniel

Greetings
Michelle

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Re: Das Problem mit SID - ich gebs auf

2004-06-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-01 12:59:19, schrieb Peter Kuechler:

>Ach tatsächlich?
>Also jetzt versteh ich garnix mehr.
>Was hab ich eigentlich die ganze Zeit erzählt?

Wir waren bei Desktop !  Dafür habe ich eine NICHT akzeptabele 
Zeit warten müssen.  Nämlich bis zu 2 Monate !

Die Maintainer der größeren Projecte (apache, samba, ...) werden 
aber von wesentlich mehr externen programmierern unterstützt, was 
dazu führt, das Patches wesentlich schneller verfügbar sind.

>Ich klink mich jetzt aus der Diskussion aus, hat keinen Sinn glaube ich.

Auf dem Desktop haste das nicht...  Wenn Du Software aus SID 
verwendest, solltest Du Dich VORHER informieren, ob da eine 
einzelne Person (Upstream) daran hängt oder ein Team.

Ich vertraue keinem Paket aus SID, das von einer einzigen Person 
entwickelt und gewartet wird.

>mfg
>
>Peter Küchler 

Greetings
Michelle

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Re: Position popup windows mit Dual head

2004-06-01 Diskussionsfäden Sven Gehr
Hallo,

schrieb marcbey:
>  Sven Gehr wrote:
> > schrieb marcbey:


> bei mir verhält sich das etwas anders:
> Ich habe an meinem Laptop noch einen CRT Monitor angeschlossen
> und den Desktop auf diesen erweitert.
> Im KDE Display Center wird mir der Reiter Multiple Monitors leider
> nicht angeboten obwohl ich in der XF86Config-4 2 Screens angebe.

ich würde sagen das im Kontrollzentrum erst ein zweiter Monitor zur Auswahl 
steht wenn zwei Devices nicht nur Screens konfiguriert sind.

Behaupten möchte ich es aber nicht.

Viele Grüße
Sven



gnutls10 gelinkte Pakete

2004-06-01 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hi,

also ich wundere mich hier so ein wenig, dass ich Pakete habe, die auf
-gnutls10 enden. Ich nehme mal an, dass diese Pakete gegen gnutls10
gelinkt sind. Jedenfalls wurde dadurch in meinem Pinning System k3b und
weitere Kleinigkeiten von KDE gelöscht.

Gibt es irgendeinen Grund, warum man dies macht? Oder warum jetzt, wo
sarge höchstwahrscheinlich bald freeze wird. Zieht nicht das den release
weiter nach hinten heraus?

MfG
Pierre


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Re: VoIP

2004-06-01 Diskussionsfäden Thomas Vollmer
On Tuesday 01 June 2004 15:34, Alexander Fieroch wrote:
> Hallo Liste,

Hallo

> hat schon einer Erfahrungen mit Voice over IP unter debian gesammelt?
> Funktioniert dies schon einigermaßen?
> Was brauche ich alles um VoIP zu testen?

kommt darauf an was du machen möchtest.

Ich nutze derzeit zum Testen das KPhone aus testing. Das funktioniert zum 
Standardtelefonieren schon ganz gut. Ich hatte zwar einige Probleme mit 
dem USB Headset und USB 2.0, dies ist aber ein generelles Problem und 
hat nichts mit VoIP zu tun.

Bevor meine Firewalleinstellungen richt angepasst waren hatte ich auch 
noch einige komplett eingefrorene Systeme. Aber man leidet ja gerne ;-)


Gruß

Thomas

-- 
IRC: TomseDive  Jabber: [EMAIL PROTECTED]   ICQ: 4843585


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Re: Debian-Installation wiederherstellen

2004-06-01 Diskussionsfäden IMAC, Sebastian Mangelkramer
Am Dienstag, 1. Juni 2004 14:19 schrieb Reinhard Weiss:
> Hallo Liste,
>
> folgendes Problem habe ich:
>
> Ich habe ein Backup von folgenden Verzeichnissen: /etc /home /usr/local
> /var/spool /var/log /root und /boot. Neulich ist mir meine Festplatte
> abgeraucht. Nun moechte ich die uebrigen Verzeichnisse (also
> hauptsaechlich das /usr Verzeichnis) auf der Ersatzplatte, die mir heute
> (endlich) geliefert wurde, wiederherstellen.
>
> Folgendes habe ich vor:
> - Zunaechst moechte ich eine kleine Debian-Installation auf der
> Ersatzplatte installieren.
>
> - Dann moechte ich irgendwie alle Pakete, die auf der alten Platte
> installiert waren, wieder installieren
>
> - Dann moechte ich meine Verzeichnisse aus dem Backup einfach ueber die
> "neuen" kopieren, bzw. letztere durch die Backup-Versionen ersetzen
> (naja, ganz so einfach wirds wohl nicht, aber im Prinzip...)
>
> - Dann soll alles wieder sein wie vorher *hoff*
>
>
> Nun habe ich eine Frage zum 2. Punkt: Ist es mit den Verzeichnissen aus
> meinem Backup moeglich, eine Liste der vorher installierten Pakete zu
> extrahieren und diese automatisch (d.h. mit einer oder wenigen Zeilen)
> in der "neuen" Installation zu installieren und, wenn ja, wie geht das?

dpkg --get-selections > dpkg.log
dpkg --set-selections < dpkg.log

diese kannst du dann per dselect verarbeiten.
oder aber du verarbeitest die datei selbst e.g. in einem shellskript,etc.

p.s für backups kann ich dir das freie "backup2l" sehr empfehlen.
ich habe dies hier auf allen boxen in einem /24 im isp-einsatz.
- ohne probleme.

gruss
sebastian


>
>
> Ueber hilfreiche Vorschlaege wuerde ich mich sehr freuen.
>
>
> Reinhard

-- 
Sebastian Mangelkramer

IMAC - Information & Management Consulting
Blarerstraße 56,   D-78462 Konstanz
Tel. +49 (0)7531 - 90 39-12
Fax +49 (0)7531 - 90 39-47
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]



Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-01 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Montag, 31. Mai 2004 19:33 schrieb Andreas Metzler:
> Vorname=Thomas Nachname=Gies <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> [...]
>
> > Audio schneller als 12x zu brennen ist meines Erachtens ohnehin keine
> > gute Idee. Und bei VCD's sieht eigentlich genauso.
>
> [...]
>
> Warum? Je nach Kombination von Rohling und Brenner kann schnelleres
> Brennen durchaus besere Resultate liefern.
>   cu andreas
Nein, kann es nicht: bei hÃherer Geschwindigkeit werden die Pits immer lÃnger, 
Jitter ist die Folge, wenn Du das nicht hÃst, macht es in der Tat nichts!

Gruà 
Peter



Re: Debian-Installation wiederherstellen

2004-06-01 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hi,

ich denke mal, dass du echte Probleme haben wirst. Hast du noch auf
/var/cache/apt/archives Zugriff? Falls ja, kannst du einfach mit dpkg -i
*deb alle darin befindlichen Pakete installieren. Ausserdem sollte dpkg
-l / dpkg --get-selections dir weiterhelfen können deine ganzen Pakete
wiederzufinden.

> Reinhard
MfG Pierre


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Re: Canon Powershot S50

2004-06-01 Diskussionsfäden Ansgar Almus

>>Ideen, Anregungen, Tipps?
> 
> Phantasie ?
> 
> Locate sollte hier Abhilfe schaffen.
> 
> Ein "locate print-usb-usermap" ergibt bei mir Beipielsweise
> 
> /usr/lib/libgphoto2-2/print-usb-usermap
> 
> 
> 
> with best regards from Dortmund
> 
> Matthias Popp
> +49-163 4289455
> 
>
Special Thanks from Lünen!

Das funktioniert ja!!!

Danke sagt da der :


Ansgar


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IBM DB2 und Debian 3.0

2004-06-01 Diskussionsfäden Egbert
Hallo Leute,

hat einer von Euch die Trialversion 'IBM DB2 8.1 PE for Linux' auf einem 
Debiansystem (Woody 3.0r2) ausprobiert? 

Bei mir läuft die Installation auf folgende Fehler:

DB2.PE
error: failed dependencies:
libc.so.6(GLIBC_2.2) is needed by IBM_db2cliv81-8.1.0-24
/bin/sh   is needed by IBM_db2cliv81-8.1.0-24
/bin/sh   is needed by IBM_db2cliv81-8.1.0-24
/bin/sh   is needed by IBM_db2cliv81-8.1.0-24
/bin/sh   is needed by IBM_db2cliv81-8.1.0-24
error: failed dependencies:

Als Installationsmedien liegen nur RPM-Dateien vor, die mittels eines 
Shellskriptes installiert werden sollen.


Grüsse Egbert


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VoIP

2004-06-01 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Hallo Liste,
hat schon einer Erfahrungen mit Voice over IP unter debian gesammelt?
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Was brauche ich alles um VoIP zu testen?
Danke,
Alexander
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XKB Fehlermeldung nach gnome2.6 Upgrade in sid

2004-06-01 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,
ich habe heute ein Upgrade in sid auf Gnome 2.6 gewagt. Eigentlich lief 
soweit auch alles ganz gut, beim Einloggen ueber gdm erhalte ich 
allerdings die folgende Fehlermeldung:

Fehler beim Aktivieren der XKB-Konfiguration.
Vermutlich liegt ein internes Problem mit dem X-Server vor.
Versionsdaten des X-Servers:
The XFree86 Project, Inc
4031
Sie verwenden XFree 4.3.0.
Es treten bekannte Probleme mit komplexen XKB-Konfigurationen auf.
Versuchen Sie, eine einfachere Konfiguration zu verwenden oder eine neuere Version der 
XFree-Software zu beziehen.
Falls Sie einen Fehlerbericht zu diesem Problem einschicken, sollte dieser umfassen:
- Das Ergebnis von xprop -root | grep XKB
- Das Ergebnis von gconftool-2 -R /desktop/gnome/peripherals/keyboard/xkb
Ich kann allerdings so keine konkreten Probleme feststellen. Mich wuerde 
nur interessieren: wieso kommt die Meldung und wie werde ich sie 
dauerhaft los?

Vielleicht kann mir ja jemand von euch helfen.
TIA
Christian
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Re: Debian-Installation wiederherstellen

2004-06-01 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Reinhard Weiss wrote:
Nun habe ich eine Frage zum 2. Punkt: Ist es mit den Verzeichnissen aus 
meinem Backup moeglich, eine Liste der vorher installierten Pakete zu 
extrahieren und diese automatisch (d.h. mit einer oder wenigen Zeilen) 
Nein, weil Du /var/lib/dpkg/status nicht gesichert hast. Wenn Du diese
Datei oder alternativ die Ausgabe von 'dpkg --get-selections' nicht
hast, sieht es schlecht für Dich aus...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Position popup windows mit Dual head

2004-06-01 Diskussionsfäden marcbey
Hallo,

bei mir verhält sich das etwas anders:
Ich habe an meinem Laptop noch einen CRT Monitor angeschlossen
und den Desktop auf diesen erweitert.
Im KDE Display Center wird mir der Reiter Multiple Monitors leider
nicht angeboten obwohl ich in der XF86Config-4 2 Screens angebe.


Gruß,
Marc





On Tue, 2004-06-01 at 13:29, Sven Gehr wrote:
> Hallo,
> 
> schrieb marcbey:
> > Ich vergaß: Das Ganze läuft unter Debian mit KDE 3.2
> > Sven Hartge wrote:
> > > ml <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > > Ich benutze einen erweiterten Desktop auf zwei Monitoren und alle
> > > > Popup Fenster gehen immer in der Mitte der beiden Screens auf.  Das
> > > > nervt sicher nicht erst mich!
> 
> > > Wenn du noch dazu geschrieben hättest, welchen Windowmanager und evtl.
> > > welchen Desktop du benutzt, findet sich auch evtl. eher 

> eine Lösung.
> 
> > > Ich zumindest habe unter Gnome 2.6/Metacity 2.8 exakt dieses "Problem"
> > > auch.
> 
> benutzt ihr Grafikkarten mit Dual-Ausgängen oder zwei getrennte Grafikkarten?
> 
> Bei der Nutzung der nVIDIA-Xinerama-Funktion tritt genau der von euch 
> beschriebene Effekt auf. Diesen hatte ich bei mir auch.
> 
> Nun habe ich (ich benutze eine Dual-Karte) zwei Devices eingerichtet und damit 
> funktioniert es ohne Probleme. Zumindest kann ich im KDE angeben welcher der 
> primäre Monitor ist.
> 
> Hoffe es hilft.
> 
> Viele Grüße
> Sven
> 
>  
> 
> 
> 
-- 
marcbey



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Debian-Installation wiederherstellen

2004-06-01 Diskussionsfäden Reinhard Weiss
Hallo Liste,
folgendes Problem habe ich:
Ich habe ein Backup von folgenden Verzeichnissen: /etc /home /usr/local 
/var/spool /var/log /root und /boot. Neulich ist mir meine Festplatte 
abgeraucht. Nun moechte ich die uebrigen Verzeichnisse (also 
hauptsaechlich das /usr Verzeichnis) auf der Ersatzplatte, die mir heute 
(endlich) geliefert wurde, wiederherstellen.

Folgendes habe ich vor:
- Zunaechst moechte ich eine kleine Debian-Installation auf der 
Ersatzplatte installieren.

- Dann moechte ich irgendwie alle Pakete, die auf der alten Platte 
installiert waren, wieder installieren

- Dann moechte ich meine Verzeichnisse aus dem Backup einfach ueber die 
"neuen" kopieren, bzw. letztere durch die Backup-Versionen ersetzen 
(naja, ganz so einfach wirds wohl nicht, aber im Prinzip...)

- Dann soll alles wieder sein wie vorher *hoff*
Nun habe ich eine Frage zum 2. Punkt: Ist es mit den Verzeichnissen aus 
meinem Backup moeglich, eine Liste der vorher installierten Pakete zu 
extrahieren und diese automatisch (d.h. mit einer oder wenigen Zeilen) 
in der "neuen" Installation zu installieren und, wenn ja, wie geht das?

Ueber hilfreiche Vorschlaege wuerde ich mich sehr freuen.
Reinhard
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Re: [OT] welchen PC-Emulator

2004-06-01 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Dienstag 01 Juni 2004 13:12 schrieb Ames Andreas (MPA/DF):
> Hallo,
>
> Michael Renner <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > ich suche einen Ersatz fÃr BOCHS, der mir doch zu langsam ist. Er
> > soll beherrschen:
>
> qemu, http://fabrice.bellard.free.fr/qemu/, sieht, finde ich ganz gut
> aus.  Zur Zeit wird da mit viel Dampf gearbeitet.  Ob allerdings alle
> deine Anforderungen bereits umgesetzt sind, weià und glaube ich
> nicht.  Ich werde erst demnÃchst Zeit haben, es selbst
> auszuprobieren.
>
>
> cheers,
>
> andreas

Hallo Andreas,

qemu scheint ~ 65 mal schneller zu sein als bochs

http://fabrice.bellard.free.fr/qemu/benchmarks.html :

"Bochs is about 270 times slower than native code on integer code. QEMU 
is about 65 times faster than Bochs. 
NOTE: as QEMU does not use a software MMU simulator, the comparison is 
not totally fair. QEMU should be about twice slower with a software MMU 
simulation. "

Weitere Emulatoren findet man hier:

Allgemein:
http://www.kernelthread.com/publications/virtualization/

Xen
http://www.cl.cam.ac.uk/Research/SRG/netos/xen/performance.html

Plex86
http://plex86.sourceforge.net/

ciao

Gerhard



Re: Seit downgrade startet mc keinen Acrobat mehr;-((

2004-06-01 Diskussionsfäden Volker Hauke
On Tue, 01 Jun 2004 12:20:07 +0200, Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> 
> 
>>Schaut euch mal:
>>http://mc.linuxinside.com/cgi-bin/dir.cgi
> 
> Hatte gestern 4.1.40-pre8 mehrfach kompiliert=20
> aber der st=FCrzt andauern ab...

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Hast du vielleicht den mc Kram des anderen noch irgendwo
rumfliegen, das soll so nicht sein. Schön mc sauber machen, bevor
du denn 4.1.40-pre8 installierst/nutzt.

Bye, Volker
-- 
Entdecken Sie Alternativen:

www.ifk-pinguin.de (über Kompost im Garten und Pinguine im Pc)


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