Re: Hauppauge 2.6erKernel Fernbedienung

2004-06-21 Diskussionsfäden Jens Stark
Andreas schrieb:
> hat jemand die Fernbedienung der TV-Karte Hauppauge mit einem 2.6erKernel 
> laufen?

Probiere mal den Kernel-Patch von http://www.clarkmania.com/~jclark/

Jens


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Re: X geht nicht mehr

2004-06-21 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hmm, also damals (vor etwas ueber 2 Jahren) unter SuSi waren die
> ersten Info's die ich uebers selbstkompilieren fand: INstalliere
> immer! nach /usr/local ;-) Wie gesagt, bin ja absolut deiner Meinung.
An dieser Stelle fehlt nur noch die Erwähnung von stow dann bin ich
schon glücklich und zufrieden ;) 

>> Stimmt aber er gibt dir die Möglichkeit eines der beiden Pakete wieder
>> komplett zu entfernen (Ausnahme durch installscripte erstellte Pakete,
>> ohne entsprechendes rm script),
> 
> Richtig, bis auf das letzte in Klammern, denn das ist IMHO ein Bug.
> Wenn ein installscript etwas installiert und ich mache ein remove,
> dann muss es mit entfernt werden, es sei denn es ist eine Konfigdatei.
Ich meinte ja auch nur das dpkg die Kontrolle über alle installierten
Dateien hat mit Ausnahme solcher die in installscripten erzeugt werden.
Von denen hat er keine Ahnung und es obliegt den removescripten des
Packets solche Dateien zu entfernen. Wobei ich dir recht gebe das wenn
das nicht geschiet da Packet eindeutig buggy ist.

>> > Jupp, das tut er, die Debianpakete wuerden allerdings denke ich
>> > denselben Fehler provozieren, da diese zwar die Originaldateien
>> > sichern, aber trotzdem die nvidia-glx Dateien installieren. Und genau
>> Spekulation, ich würde es auf alle Fälle mit den offiziellen Debian
>> Paketen versuchen.
> 
> Also alles worueber ich spekuliere ist ob die Files aus dem Paket
> ebenfalls nicht mit libdri, bzw. dem Rest des installieren X11 Paketes
> zusammenpassen. Dass die denselben Fehler hervorrufen ist eigentlich
> sicher (so es sich denn um  diesselbe Version wie beim
> nvidia-installerscript handelt), denn die muessen ja auch die
> binaerfiles in /usr/X11/lib (oder so aehnlich) packen.
  ^^
genau, Spekulation ;) 

$ dpkg -L nvidia-glx (gekürzt)
/usr/lib/nvidia/libGL.so.1.0.5336
/usr/lib/nvidia/libGLcore.so.1.0.5336
/usr/lib/nvidia/libGL.la
/usr/lib/nvidia/libglx-tls.so.1.0.5336
/usr/lib/nvidia/libglx.so.1.0.5336
/usr/lib/nvidia/tls_test
/usr/lib/nvidia/tls_test_dso.so
/usr/lib/libGL.so.1.0.5336
/usr/lib/libGLcore.so.1.0.5336
/usr/lib/libGL.la
/usr/X11R6/lib/modules/drivers/nvidia_drv.o
/usr/X11R6/lib/modules/extensions
/usr/X11R6/lib/libXvMCNVIDIA.so.1.0.5336
/usr/lib/libGLcore.so.1
/usr/lib/libGL.so.1
Paket leitet andere um zu: /usr/lib/nvidia/libGL.so.1.xlibmesa
/usr/X11R6/lib/modules/extensions/libglx.so
/usr/X11R6/lib/libXvMCNVIDIA_dynamic.so.1
/usr/X11R6/lib/libXvMCNVIDIA.so.1



Christoph


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Re: xlibmesa-gl problem...

2004-06-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jun 2004 - 07:15:27, Christoph Kaminski wrote:
> > Jupp ist wirklich ne Kleinigkeit, du darfst dich denke ich beim
> > Paketbauer bedanken. Such dir nen anderen Backport wenns von dem Paket
> > kein Update gibt. Siehst du den "." vor "/usr/lib/libDL.so.1" ? Das
> > duerfte das Problem sein.
> >
> ja... das habe ich auch vermutet hmmm bloss wo danach suchen um es zu fixen?

apt-get source $paket

oder aber ne andere Quelle fuer X11 4.3 fuer woody suchen...
(apt-get.org)

Andreas

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-- Jimmy Breslin


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Re: X geht nicht mehr

2004-06-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jun 2004 - 07:29:32, Christoph Wegscheider wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich spreche da aus eigener Erfahrung, bei mir half mal nur die Windows
> Methode nchdem ich selbstherrlich Programme unter / installiert habe.
> Also keine Panik sondern Erfahrung. Ich wäre damals froh gewesen vorher
> gewarnt worden zu sein.
> Es ist aber auch bekannt, das nicht alle aus Fehlern anderer lernen
> sondern sie selber machen müssen. In diesem Sinne - just do it ;)

Hmm, also damals (vor etwas ueber 2 Jahren) unter SuSi waren die
ersten Info's die ich uebers selbstkompilieren fand: INstalliere
immer! nach /usr/local ;-) Wie gesagt, bin ja absolut deiner Meinung.

> >> welchem Namen hinkommen darf.
> > 
> > Jaein, das machen i.A. die Upstreams, allerdings gibts da noch nen
> Falsch wenns nicht policy konform ist wirds umbenannt/verschoben
> (hauptsächlich libraries). Aktuelles Beispiel rpath Diskussion in
> debian-devel bzgl. AMD64 port.

Es stand ja auch "i.A.". Damit wollte ich andeuten, das sich der
groessere Teil an bestimmte Standards haelt

> > Das ist etwas zu einfach und im Zusammenhang mit dem obigen voellig
> > verkehrt. Der Paketmanager meckert nur wenn ein und diesselbe Datei
> > (inkl. vollem Pfad) aus einem 2. Paket installiert werden soll ohne!
> > das es "angekuendigt" (dafuer gibts auch nen Begriff der mir aber
> > grade entfallen ist) wurde. Aber wenn z.B. Paket X gerne seine
> > Dokumentation nach /bin/hallo installieren will meckert der
> > Paketmanager das nicht an... 
> Stimmt aber er gibt dir die Möglichkeit eines der beiden Pakete wieder
> komplett zu entfernen (Ausnahme durch installscripte erstellte Pakete,
> ohne entsprechendes rm script),

Richtig, bis auf das letzte in Klammern, denn das ist IMHO ein Bug.
Wenn ein installscript etwas installiert und ich mache ein remove,
dann muss es mit entfernt werden, es sei denn es ist eine Konfigdatei.

> und nennt auch gleich welches betroffen
> ist. Mach das mal nach einem make install nach 6 Monaten nachdem du src/
> bereits ins nirvana geschickt hast.

Meine src liegen meist noch ewig rum, da zu faul mal aufzuraeumen ;-)
Aber hast natuerlich Recht.
 
> > Jupp, das tut er, die Debianpakete wuerden allerdings denke ich
> > denselben Fehler provozieren, da diese zwar die Originaldateien
> > sichern, aber trotzdem die nvidia-glx Dateien installieren. Und genau
> Spekulation, ich würde es auf alle Fälle mit den offiziellen Debian
> Paketen versuchen.

Also alles worueber ich spekuliere ist ob die Files aus dem Paket
ebenfalls nicht mit libdri, bzw. dem Rest des installieren X11 Paketes
zusammenpassen. Dass die denselben Fehler hervorrufen ist eigentlich
sicher (so es sich denn um  diesselbe Version wie beim
nvidia-installerscript handelt), denn die muessen ja auch die
binaerfiles in /usr/X11/lib (oder so aehnlich) packen.

> > die scheinen das Problem zu sein. Es kann natuerlich sein, das diese
> > aufgrund der passenden Abhaengigkeiten gar nicht zu installieren
> > waeren.
> Das sagt dir dann dpkg bzw. apt

Exakt das ist der Vorteil bei den Debianpaketen, da sagt dir jemand
das das nicht zum X11 passt.(bzw. generell von
Paketmanagmentsoftware).

> > Also so auf Anhieb fallen mir da 2 moegliche Problemquellen ein:
> > 
> > 1. noch dri und das gl Modul in der Modules Sektion der X11 Konfig.
> > Ich meine nicht glx, da gabs AFAIK noch eines das fuer NVidia raus
> > musste, genaueres steht in der Readme des Treibers.
> aus der /usr/share/doc/nvidia-glx/README.Debian:
> In Section "Module"
>   add Load "glx"
>   remove Load "dri"
>   remove Load "GLcore"

Exakt das meinte ich, jetzt muessen wir nur noch warten bis der OP das
auch liest ;-)

Andreas

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I'm a Hollywood writer; so I put on a sports jacket and take off my brain.


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Referer von nicht gefundenen Seiten

2004-06-21 Diskussionsfäden Paul Lenz
  In meinem error.log tauchen immer wieder Meldungen auf, dass
  Seiten nicht gefunden wurden. Diese Meldungen stehen aber leider
  nicht im access log, wie das bei meinem früheren Server der Fall
  gewesen war.
  Wenn nicht gefundene Seiten im access log auftauchen, steht da
  meistens auch die aufrufende Seite dabei, auf der der fehlerhafter
  Link zu finden ist. Aus diesem Grund hätte ich nicht gefundene
  Seiten auch gern im access log eingetragen. Oder alternativ hätte
  ich gern den Eintrag im error.log mit Referer.
  Aber wie konfiguriere ich das? (Ich habe bereits ein referer.log
  anlegen lassen, aber das scheint nur Bezüge zwischen meinen
  eigenen Seiten zu loggen.)


  Paul Lenz


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Dies ist eine gültige Email-Adresse.
Vor SPAM und Viren schützt mich www.spavi.de



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Re: X geht nicht mehr

2004-06-21 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Natanael Arndt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Niemals, nimals irgendwas am Paketmanager vorbei installieren.
>> Ausgenommen alles unter /usr/local und /home oder du weißt genau was du 
>> machst.
> 
> Na na, schieb mal nicht so ne Panik ;-) Aber ich stimme dir zu, nur
> wenns nicht anders geht am Paketmanager vorbei installieren, oder wenn
> die Programme nur fuers eigene Wohl sind.
Ich spreche da aus eigener Erfahrung, bei mir half mal nur die Windows
Methode nchdem ich selbstherrlich Programme unter / installiert habe.
Also keine Panik sondern Erfahrung. Ich wäre damals froh gewesen vorher
gewarnt worden zu sein.
Es ist aber auch bekannt, das nicht alle aus Fehlern anderer lernen
sondern sie selber machen müssen. In diesem Sinne - just do it ;)


>> Der Grund ist ganz einfach, für alle Dateien ausgenommen denen in 
>> den beiden obigen Verzeichnissen gibt es in Debian genaue Regeln wo was mit 
>> welchem Namen hinkommen darf.
> 
> Jaein, das machen i.A. die Upstreams, allerdings gibts da noch nen
Falsch wenns nicht policy konform ist wirds umbenannt/verschoben
(hauptsächlich libraries). Aktuelles Beispiel rpath Diskussion in
debian-devel bzgl. AMD64 port.

> Standard der sagt wofuer welche Verz. da sind. Daran halten sich die
> Debianpakete i.A.
FHS, den sollten eigentlich alle befolgen allerdings soweit ich das
mitbekommen habe gibts da kleine Spielräume die die Distributionen
ausnutzen.


>> Die offiziellen deb Pakete respektieren das, 
>> falls ein schlechtes deb Paket (evt. nicht vom offiziellen Archiv sondern 
>> von irgendeiner Webseite) installiert wird gibt der Paketmanager (dpkg) 
>> eine Warnung aus und verhindert die installation des Pakets. 
> 
> Das ist etwas zu einfach und im Zusammenhang mit dem obigen voellig
> verkehrt. Der Paketmanager meckert nur wenn ein und diesselbe Datei
> (inkl. vollem Pfad) aus einem 2. Paket installiert werden soll ohne!
> das es "angekuendigt" (dafuer gibts auch nen Begriff der mir aber
> grade entfallen ist) wurde. Aber wenn z.B. Paket X gerne seine
> Dokumentation nach /bin/hallo installieren will meckert der
> Paketmanager das nicht an... 
Stimmt aber er gibt dir die Möglichkeit eines der beiden Pakete wieder
komplett zu entfernen (Ausnahme durch installscripte erstellte Pakete,
ohne entsprechendes rm script), und nennt auch gleich welches betroffen
ist. Mach das mal nach einem make install nach 6 Monaten nachdem du src/
bereits ins nirvana geschickt hast.


>> Mit deinem Installer (der nicht für Debian geschrieben wurde) hast du
>> jetzt wild im geschützten Bereich herumgefuhrwerkt und dabei evt.
>> wichtige Dateien überschrieben.
> 
> Jupp, das tut er, die Debianpakete wuerden allerdings denke ich
> denselben Fehler provozieren, da diese zwar die Originaldateien
> sichern, aber trotzdem die nvidia-glx Dateien installieren. Und genau
Spekulation, ich würde es auf alle Fälle mit den offiziellen Debian
Paketen versuchen.

> die scheinen das Problem zu sein. Es kann natuerlich sein, das diese
> aufgrund der passenden Abhaengigkeiten gar nicht zu installieren
> waeren.
Das sagt dir dann dpkg bzw. apt

 
> Also so auf Anhieb fallen mir da 2 moegliche Problemquellen ein:
> 
> 1. noch dri und das gl Modul in der Modules Sektion der X11 Konfig.
> Ich meine nicht glx, da gabs AFAIK noch eines das fuer NVidia raus
> musste, genaueres steht in der Readme des Treibers.
aus der /usr/share/doc/nvidia-glx/README.Debian:
In Section "Module"
add Load "glx"
remove Load "dri"
remove Load "GLcore"


Christoph


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Re: xlibmesa-gl problem...

2004-06-21 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
> Jupp ist wirklich ne Kleinigkeit, du darfst dich denke ich beim
> Paketbauer bedanken. Such dir nen anderen Backport wenns von dem Paket
> kein Update gibt. Siehst du den "." vor "/usr/lib/libDL.so.1" ? Das
> duerfte das Problem sein.
>
ja... das habe ich auch vermutet hmmm bloss wo danach suchen um es zu fixen?


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Re: Exim Absender

2004-06-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  21.06.2004, um 23:14:46 +0200 mailte Christian Schmidt folgendes:
> Schau mal in /etc/email-addresses.
> Eine andere Variante waere, bei der Erzeugung der Mails einen anderen
> Absender festzulegen und den User "www-data" in der exim.conf als
> "trusted user" aufzufuehren...

... oder mit Rewrite-Regeln vom Exim.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: Hauppauge 2.6erKernel Fernbedienung

2004-06-21 Diskussionsfäden Albert Zangerl
Robert Rakowicz wrote:

> [EMAIL PROTECTED] (Andreas) writes:
> 
>> Hallo Liste
>> 
>> hat jemand die Fernbedienung der TV-Karte Hauppauge mit einem
>> 2.6erKernel laufen?
>>
> Geht nicht

Bei mir funktioniert es mit 2.6.7.
  
> Nichts zu danken, ich warte auch drauf :(

Ich weiß nicht mehr, woher ich das Programm habe, aber nach 
einem ./configure;make;make install werden bei mir die Module lirc_i2c und  
lirc_dev erstellt.
Damit funktioniert die Fernbedienung meiner WinTV-PCI tadellos.

mfG,
Albert
-- 
I love this fucking University, and this University loves fucking me.



Re: Hauppauge 2.6erKernel Fernbedienung

2004-06-21 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Andreas <[EMAIL PROTECTED]> [040621 21:58]:

> hat jemand die Fernbedienung der TV-Karte Hauppauge mit einem 2.6erKernel 
> laufen?

Ja, aber nur mit 2.6.4. Da gibts einen Patch namens
lirc-2.6.4-20040318.bz2. Keine Ahnung, mehr, wo ich den her hab, aber
google findet ihn bestimmt für dich.

Was mich interessieren würde ist, ob jemand einen funktionierenden Patch
für Kernel > 2.6.4 hat; alles was danach kommt compiliert bei mir nicht
mehr sauber durch.


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


Re: xlibmesa-gl problem...

2004-06-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Jun 2004 - 19:41:01, Christoph Kaminski wrote:
> hi !
> 
> habe nen Problem das xlibmesa-gl paket upzugraden... die dateien sind da aber 
> ich bekomme immer wieder sowas:
> 
> Preparing to replace xlibmesa-gl 4.3.0.dfsg.1-4 
> (using .../xlibmesa-gl_4.3.0.dfsg.1-5_i386.deb) ...
> Unpacking replacement xlibmesa-gl ...
> dpkg: error 
> processing /var/cache/apt/archives/xlibmesa-gl_4.3.0.dfsg.1-5_i386.deb 
> (--unpack):
>  error creating symbolic link `./usr/lib/libGL.so.1': No such file or 
> directory
> Errors were encountered while processing:
>  /var/cache/apt/archives/xlibmesa-gl_4.3.0.dfsg.1-5_i386.deb
> E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
> 
> das ist ne Kleinigkeit glaube ich aber irgendwie komm ich nicht dahinter was 
> es ist :/

Jupp ist wirklich ne Kleinigkeit, du darfst dich denke ich beim
Paketbauer bedanken. Such dir nen anderen Backport wenns von dem Paket
kein Update gibt. Siehst du den "." vor "/usr/lib/libDL.so.1" ? Das
duerfte das Problem sein. 

Andreas

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At the source of every error which is blamed on the computer you will find
at least two human errors, including the error of blaming it on the computer.


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Re: X geht nicht mehr

2004-06-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Jun 2004 - 23:11:07, Christoph Wegscheider wrote:
> Natanael Arndt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Niemals, nimals irgendwas am Paketmanager vorbei installieren.
> Ausgenommen alles unter /usr/local und /home oder du weißt genau was du 
> machst.

Na na, schieb mal nicht so ne Panik ;-) Aber ich stimme dir zu, nur
wenns nicht anders geht am Paketmanager vorbei installieren, oder wenn
die Programme nur fuers eigene Wohl sind.

> Der Grund ist ganz einfach, für alle Dateien ausgenommen denen in 
> den beiden obigen Verzeichnissen gibt es in Debian genaue Regeln wo was mit 
> welchem Namen hinkommen darf.

Jaein, das machen i.A. die Upstreams, allerdings gibts da noch nen
Standard der sagt wofuer welche Verz. da sind. Daran halten sich die
Debianpakete i.A.

> Die offiziellen deb Pakete respektieren das, 
> falls ein schlechtes deb Paket (evt. nicht vom offiziellen Archiv sondern 
> von irgendeiner Webseite) installiert wird gibt der Paketmanager (dpkg) 
> eine Warnung aus und verhindert die installation des Pakets. 

Das ist etwas zu einfach und im Zusammenhang mit dem obigen voellig
verkehrt. Der Paketmanager meckert nur wenn ein und diesselbe Datei
(inkl. vollem Pfad) aus einem 2. Paket installiert werden soll ohne!
das es "angekuendigt" (dafuer gibts auch nen Begriff der mir aber
grade entfallen ist) wurde. Aber wenn z.B. Paket X gerne seine
Dokumentation nach /bin/hallo installieren will meckert der
Paketmanager das nicht an... 

> Mit deinem Installer (der nicht für Debian geschrieben wurde) hast du
> jetzt wild im geschützten Bereich herumgefuhrwerkt und dabei evt.
> wichtige Dateien überschrieben.

Jupp, das tut er, die Debianpakete wuerden allerdings denke ich
denselben Fehler provozieren, da diese zwar die Originaldateien
sichern, aber trotzdem die nvidia-glx Dateien installieren. Und genau
die scheinen das Problem zu sein. Es kann natuerlich sein, das diese
aufgrund der passenden Abhaengigkeiten gar nicht zu installieren
waeren.

Also so auf Anhieb fallen mir da 2 moegliche Problemquellen ein:

1. noch dri und das gl Modul in der Modules Sektion der X11 Konfig.
Ich meine nicht glx, da gabs AFAIK noch eines das fuer NVidia raus
musste, genaueres steht in der Readme des Treibers.

2. Die X11 Version passt nicht zum X11 Teil der NVidia Treiber und
deswegen findet er die Symbole nicht.

Andreas

-- 
No question is so difficult as one to which the answer is obvious.


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Re: gnome upgedatet =>alles kde deinstalliert

2004-06-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Jun 2004 - 20:11:22, Ansgar Almus wrote:
> Am Sun, 20 Jun 2004 18:10:09 +0200 schrieb Rudi Effe:
> 
> 
> > 
> > Wenn KDE runter gehauen wird, hau es halt wieder drauf :) vielleicht 
> > kann dir Synaptic helfen, da kannst du klickernderweise die Pakete nach 
> > Kategorien auswählen :)
> > 
> leider steht das alles im Konflikt mit libcupsys2 bzw. kdelibs4.
> Wenn ich die Installieren will, dann will mein Rechner cupsys cupsys-bsd
> cupsys-client und diverse interessante Gnome Prg's (gnome-office,
> gnumeric, etc.) rauswerfen.
 
Wenn du sarge benutzt musst du dich an sowas gewoehnen, dort findet im
Moment die Umstellung auf gnutls10 statt. Daher gibts ein paar
kleinere Probleme die aber ueber die Zeit hinweg wieder verschwinden.
Sprich einfach abwarten, in einigen Tagen/Wochen/Monaten kannst du
die KDE Programme wieder installieren. 

Andreas

-- 
PURGE COMPLETE.


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Re: exim liefert keine lokalen Mails aus

2004-06-21 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Hallo Ulrich,

Am Montag 21 Juni 2004 23:50 schrieb Ulrich Fürst:
> > Ulrich, was sagt groups ulrich, und was groups mail?
>
> Ich bin in mail und mail gehört nur sich selbst an...
>
Das ist dann ok so.

> Btw. kann ich mit "mail ulrich -s test" testen ob mails ausgeliefert
> werden? Weil es ist irgendwie schlecht wenn man auf Systemmails
> warten muss. So oft kommen, äh kamen die ja auch nicht (etwa 1 bis 2
> tägl.)
ja, z.B. so:
$ sudo tail /var/log/exim/mainlog |mail -s "Mail-Test VOM `date`" ulrich

> > Oder hat das nichts mit dem Problem zu tun?
> >
> > Vielleicht sollte Ulrich mal seine exim.conf und ~/.procmailrc
> > mailen: egrep -v '#|^ *$' /etc/exim/exim.conf
> > cat ~/.procmailrc
>
> die gibt's hier nicht. Ich hab auch in den Backups geschaut. Da gab's
> die auch noch nie (zu Zeiten wo lokale Mail aber funktionierte.

Bei mir läuft das auch über exim und kmail ohne procmail, das war's.

> Soll ich mal eine Anlegen mit:
> > PATH=/usr/local/bin:/usr/bin:/bin
> > MAILDIR=/var/mail/$LOGNAME    

Dein Problem wird irgendwo anders liegen.

Gute Nacht, ich muß jetzt schlafen...

ciao

Gerhard



Re: Netzwerkserver für Adressen

2004-06-21 Diskussionsfäden Heiko Meyer
Hi Martin!

Martin Schmitz schrieb am Sonntag, 20. Juni 2004 00:00: 

>> da hier alles genormt ist
> LOL. Leider nein, aber das wirst Du dann auch noch merken. ;-)

Es sollte zumindest so sein, aber nachdem ich nun - mühsam - etliche
Dokumente zum Thema gewälzt habe, kann ich Dir nur zustimmen.

> meine LDAP-Datenbank auch mit Daten zu füttern. Also: phpldapadmin.

Das ist der Hinweis nach dem ich gesucht hatte! Ist mir nur bisher nicht
aufgefallen, weil es noch nicht "stable" ist. Bei der Installation gab
es dann nur noch Probleme weil der Servername in der config.php falsch
eingetragen wurde, aber dann lief es. 

> *VORSICHT!*, die Informationen sind z.T. falsch, widersprüchlich oder
> ungenau:

Das ist allerdings leider richtig. Wenn man - wie teilweise empfohlen -
mit Google nach Anleitungen sucht, bekommt man jede Menge
Falschinformation, selbst wenn die Autoren sich angeblich auf Debian
beziehen. Ich bevorzuge da auch Anleitungen die erstmal zu einem
schnellen Erfolgserlebnis führen. Die Details kommen dann schon noch.

Noch habe ich mein Ziel nicht erreicht, aber ich will hier auch nicht zu
sehr ins Detail gehen, in dieser Gruppe soll es ja um Debian gehen und
nicht um LDAP. Dank an alle für die Tips! :-) 
-- 
Mit freundlichen Gruessen / Kind Regards
Heiko Meyer


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Re: Startzeit von X11

2004-06-21 Diskussionsfäden Thomas Impega
--- Rene Rossi <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> Hi, versuch mal auf der Console den befehl fc-cache
> einzugeben und sag 
> mir obs geholfen hat ;)
> 
> Gruss René
> 

Hey, klasse! fc-cache hat geholfen ... bekommst dafür
den Kuss des Monats :-*

bye
Tommy






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Re: langsamer Festplattenzugriff

2004-06-21 Diskussionsfäden Rene Rossi
Christian Christmann schrieb:
Hallo,
die Fetsplatte in meinem Notebook schein relativ
langsam zu sein.
Ein hdparm -tT /dev/hda liefert:
Timing buffer-cache reads:   232 MB in  2.01 seconds = 115.33 MB/sec
Timing buffered disk reads:   54 MB in  3.09 seconds =  17.46 MB/sec
Das Notebook unterstützt UDMA 100. Hingegen liefert mein alter PC, auf
dem auch Woody läuft und der maximal UDA 66 kann als ersten Wert
ca. 180MB/sec und 24 MB/sec beim zweiten. 

Hilfreich währ mal die Ausgabe von hdparm -vI /dev/hda um zu sehen ob 
die Festplatte überhaupt im UDMA Modus läuft.

"
Recommended acoustic management value: 128, current value: 254
DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
 Cycle time: min=120ns recommended=120ns
PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 Cycle time: no flow control=240ns  IORDY flow control=120ns
..."
In der Ausgabe solltest du hinter DMA: den mit * gekennzeichneten 
aktuellen Modus der Platte sehen.

Umschalten kannst du das ganze dann bei bedarf mit "hdparm -X udma5 
/dev/hda" z.B.

Permanent bekommst du das durch Einträge in die /etc/hdparm.conf die 
Optionen sollten dort kommentiert sein ansonsten versuchs mal mit man 
hdparm.

Gruss René
--
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Re: wieviel Platz fuer apt-proxy?

2004-06-21 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Rüdiger Noack schrieb:
Zwischen 1 und 100GB oder mehr. ;-)
Was (welche Releases und Quellen) soll denn alles in den cache? Mit 
wieviel Generationen?
Nun, 3 Workstations und 3 Server. Beim Minimum gehe ich von den 3 GB 
aus, welche ich auf der einen Workstation ohne /home brauche. 
Ausgangspunkt ist derzeit immer sarge, für einiges aber doch sid oder 
anderes. Darunter auch größere Brocken wie Mozilla, KDE, Xfree, 
Gnumeric, mehrere Kernel in diversen Varianten binary und als Source. 
Platz habe ich genug (insgesamt über 1 TB), aber auf meinem gespiegelten 
Server möchte ich haushalten. Ich mache viele Testinstallationen, und da 
geht es mir mehr darum, die Installation zu beschleunigen - 100 Mbit Lan 
statt 700 kbit Anbindung. Mehr als 10 GB möcht ich nicht verbraten.

Helmut Wollmersdorfer

--
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Re: langsamer Festplattenzugriff

2004-06-21 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Rüdiger Noack wrote:
 using_dma=  1 (on)
Bjoern Schmidt wrote:
Findet sich in der Ausgabe von hdparm -i ... ein Asterisk vor udma5?
Ist das noch wichtig?
Würde ich sonst Fragen? Worauf willst Du hinaus?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: langsamer Festplattenzugriff

2004-06-21 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
 using_dma=  1 (on)
Bjoern Schmidt wrote:
Findet sich in der Ausgabe von hdparm -i ... ein Asterisk vor udma5?
Ist das noch wichtig?
--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: Bogofilter

2004-06-21 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,
On 2004.06.21 23:03, Thomas Letzner wrote:
Hi
ich habe als Spamfilter Spamassassin und Bogofilter installiert,
Spamassassin läuft auch schon einiermaßen wobei er mir zu viel
durchlässt. Ich habe habe aber andererseits das Gefühl das Bogofilter
überhaupt nicht aktiv ist. Meine Frage daher wo kann ich das testen?
Du koenntest z.B. eine separate Mailbox fuer Sachen erstellen, die von  
bogofilter gefunden wurden. Ausserdem solltest Du in Deiner ~/. 
procmailrc Logging aktivieren und den Geschwaetzigkeitsmodus  
aktivieren. Dabei empfiehlt es sich, das wirklich nur fuer den Block  
von bogofilter zu tun, ansonsten wird das Logfile sehr schnell sehr  
unuebersichtlich. Etwas in dieser Art sollte funktionieren:

---
BOGO=$SPAMDIR/bogofilter
LOGFILE=$SPAMDIR/.procmail.log
VERBOSE=on
# pass messages through Bogofilter, updating the corpus each time, and  
logging
:0fw
| /usr/bin/bogofilter -u -e -p -l

# retry if bogofilter fails
:0e
{ EXITCODE=75 HOST }
# if Bogofilter says it's spam, spamcan it
:0
* ^X-Bogosity: Yes
$BOGO
VERBOSE=off
---
Außerdem verstehe ich den Aufbau der bogofilter.cf nicht so wirklich,
muss ich "#" vor den Einträgen entfernen oder nicht?
[EMAIL PROTECTED]:/home/andy# more /etc/bogofilter.cf
## Comment lines MUST have their hash mark in the leftmost column.
## Comments can be added at the end of any line (after whitespace and a  
'#').
## Blank lines are allowed.
Sieht zwar komisch aus, dass alle Zeilen mit einem Hash-Zeichen  
beginnen, muss aber scheinbar so sein.

Warum ist das eigentlich immer alles so kompliziert??
Damit keine Langeweile aufkommt? :-)
Schoenen Gruss,
Andreas
--
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Re: c_rehash

2004-06-21 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.06.21 22:58, Jörg Schütter wrote:
Hello Michelle,
On Mon, 21 Jun 2004 22:51:51 +0200
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> N'Abend,
>
> in verschiednen Paketen, darunter auch "fetchmail"
> wird auf das Tool 'c_rehash' hingewiesen.
>
> Kann mir jemand sagen wo das ist ?
Habs zwar schon im anderen Thread erwaehnt, aber nochmal fuer das  
Archiv:

[EMAIL PROTECTED]:/home/andy# dpkg -S c_rehash
openssl: /usr/bin/c_rehash
[EMAIL PROTECTED]:/home/andy#
Bei backports.org liegt da auch etwas fuer Woody. :-)
Schoenen Gruss,
Andreas
--
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Re: wieviel Platz fuer apt-proxy?

2004-06-21 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Helmut Wollmersdorfer wrote:
Will mir apt-proxy installieren und hätte gerne Erfahrungswerte, wieviel 
Plattenplatz ich vorsehen sollte. Unter 4 GB wird es wohl nicht sinnvoll 
sein, besser 6, 8, 10?

Zwischen 1 und 100GB oder mehr. ;-)
Was (welche Releases und Quellen) soll denn alles in den cache? Mit 
wieviel Generationen?

--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: 'fetchmail' und SSL

2004-06-21 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.06.21 22:08, Michelle Konzack wrote:
Am 2004-06-21 18:22:07, schrieb Andreas Schmidt:

>you need to use the c_rehash
>tool (which comes with OpenSSL in the tools/ subdirectory).
>
>Gut moeglich also, dass es nach "c_rehash" laeuft. Habe mich aber  
mit

>Mailabfragen per SSL noch nicht weiter befasst...
Also das mit dem c_rehash hat mich auch schon gewurmt...
Das Tool gibt es nicht. Habe ssh von WOODY.
Aeh, wieso ssh? Installiere doch einfach openssl! Gibt es auch bei  
backports.org.

Schoenen Gruss,
Andreas
--
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Re: Startzeit von X11

2004-06-21 Diskussionsfäden Rene Rossi
Thomas Impega schrieb:
Hallo,
ich habe hier an meinem Rechner seit einiger Zeit
"verdammt" lange Startzeiten von X11 bis der KDM auf
dem Bildschirm erscheint.
Gleiches Spiel wenn ich mich auslogge und den Benutzer
wechseln will. 
Hi, versuch mal auf der Console den befehl fc-cache einzugeben und sag 
mir obs geholfen hat ;)

Gruss René
--
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Re: mutt: Wechsel der IMAP-Verzeichnisse

2004-06-21 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Thilo Engelbracht wrote:

>> also zum Beispiel:
>> c =SP
>> bringt mich direkt in den Folder SPAM
> 
> Habe ich gerade probiert - funktioniert aber nicht zufriedenstellend.
> Bei mir (IMAP-Ordner) muß ich immer
> 
>  c =INBOX.Debian-ML.2004-26
> 
> angeben. Sehr umständlich...
> 
> Ich schätze mal, dass bei Dir die E-Mails nicht in IMAP-Ordnern ge-
> speichert werden. Oder?
Doch, aber hier ist meine .muttrc:
set spoolfile=imap://rechnername.domain.tld/
set mbox=imap://rechnername.domain.tld/
set folder=imap://rechnername.domain.tld/

und deine muttrc
> set folder=imap://rechnername.domain.tld/
> set spoolfile=+INBOX

Was soll denn das mit dem + vor den Folder Namen das kenn ich nicht?

Christoph


-- 
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Re: langsamer Festplattenzugriff

2004-06-21 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Bjoern Schmidt wrote:
Die Parameter beider Platte sind gleich:
/dev/hda:
 multcount=  0 (off)
Könnt Ihr Euch das erklären?

Ja. Du hast (warum auch immer) multcount abgeschaltet. 16 ist für
die meisten Platten eine sinnvolle Vorgabe...
Hmm, stelle gerade fest dass es bei hdparm -tT ... keinen Unterschied
macht. Solltest Du aber trotzdem auf 16 ändern.
Findet sich in der Ausgabe von hdparm -i ... ein Asterisk vor udma5?

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: langsamer Festplattenzugriff

2004-06-21 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Christian Christmann wrote:
die Fetsplatte in meinem Notebook schein relativ
langsam zu sein.
Ein hdparm -tT /dev/hda liefert:
Timing buffer-cache reads:   232 MB in  2.01 seconds = 115.33 MB/sec
Timing buffered disk reads:   54 MB in  3.09 seconds =  17.46 MB/sec
Das Notebook unterstützt UDMA 100. Hingegen liefert mein alter PC, auf
dem auch Woody läuft und der maximal UDA 66 kann als ersten Wert
ca. 180MB/sec und 24 MB/sec beim zweiten. 

Die Parameter beider Platte sind gleich:
/dev/hda:
 multcount=  0 (off)
Könnt Ihr Euch das erklären?
Ja. Du hast (warum auch immer) multcount abgeschaltet. 16 ist für
die meisten Platten eine sinnvolle Vorgabe...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: mutt: Wechsel der IMAP-Verzeichnisse

2004-06-21 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 21.06.2004 um 23:17 Uhr schrieb Christoph Wegscheider <[EMAIL PROTECTED]>:

> Thilo Engelbracht <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Wenn ich mutt starte, kann durch drücken von "c" meine Mailbox geändert
> > werden. Es wird dann automatisch das Verzeichnis angezeigt, in dem neue
> > Nachrichten enthalten sind. Durch drücken der ENTER-Taste gelange ich in
> > das vorgeschlagene Verzeichnis.
> > 
> > Wie kann ich aber direkt zwischen den einzelnen Verzeichnissen wechseln?
> > Bis jetzt muß ich der Reihe nach jedes Verzeichnis mit neuen Nachrichten
> > durchgehen.
> > Wie kann ich aber beispielsweise alle Mails der "ML4" aufrufen, obwohl
> > in der "ML3" neue Nachrichten enthalten sind?
> Also bei mir kann ich wenn ich c drücke mit = direkt in
> einen Folder springen. wobei die tab vervollständigung funktionert
> 
> also zum Beispiel:
> c =SP
> bringt mich direkt in den Folder SPAM

Habe ich gerade probiert - funktioniert aber nicht zufriedenstellend.
Bei mir (IMAP-Ordner) muß ich immer

 c =INBOX.Debian-ML.2004-26

angeben. Sehr umständlich...

Ich schätze mal, dass bei Dir die E-Mails nicht in IMAP-Ordnern ge-
speichert werden. Oder?

> hth, Christoph

Gruß,

Thilo

--
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


-- 
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wieviel Platz fuer apt-proxy?

2004-06-21 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Will mir apt-proxy installieren und hÃtte gerne Erfahrungswerte, wieviel 
Plattenplatz ich vorsehen sollte. Unter 4 GB wird es wohl nicht sinnvoll 
sein, besser 6, 8, 10?

Helmut Wollmersdorfer

--
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Re: exim liefert keine lokalen Mails aus

2004-06-21 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Gerhard Gaussling schrieb:
Was ist eigendlich mit den Gruppenzugehörigkeiten?
Welcher Gruppe muß der user mail zugehören, und muß nicht ulrich der 
Gruppe mail zugehören?

Ulrich, was sagt groups ulrich, und was groups mail?
Ich bin in mail und mail gehört nur sich selbst an...
Btw. kann ich mit "mail ulrich -s test" testen ob mails ausgeliefert 
werden? Weil es ist irgendwie schlecht wenn man auf Systemmails warten 
muss. So oft kommen, äh kamen die ja auch nicht (etwa 1 bis 2 tägl.)

Oder hat das nichts mit dem Problem zu tun?
Vielleicht sollte Ulrich mal seine exim.conf und ~/.procmailrc mailen:
egrep -v '#|^ *$' /etc/exim/exim.conf 
cat ~/.procmailrc
die gibt's hier nicht. Ich hab auch in den Backups geschaut. Da gab's 
die auch noch nie (zu Zeiten wo lokale Mail aber funktionierte.
Soll ich mal eine Anlegen mit:
PATH=/usr/local/bin:/usr/bin:/bin
MAILDIR=/var/mail/$LOGNAME 

# exim.conf ##
qualify_domain = debian
local_domains = debian:localhost
local_domains_include_host = true
local_domains_include_host_literals = true
never_users = root
host_lookup = *
host_accept_relay = 127.0.0.1 : 1
host_auth_accept_relay = *
trusted_users = mail
smtp_verify = false
gecos_pattern = ^([^,:]*)
gecos_name = $1
smtp_accept_queue_per_connection = 100
freeze_tell_mailmaster = true
received_header_text = "Received: \
 ${if def:sender_rcvhost {from ${sender_rcvhost}\n\t}\
 {${if def:sender_ident {from ${sender_ident} }}\
 ${if def:sender_helo_name {(helo=${sender_helo_name})\n\t\
 by ${primary_hostname} \
 ${if def:received_protocol {with ${received_protocol}}} \
 id ${message_id}\
 ${if def:received_for {\n\tfor <$received_for>}}"
receiver_try_verify = true
end
local_delivery:
  driver = appendfile
  group = mail
  mode = 0660
  mode_fail_narrower = false
  envelope_to_add = true
  return_path_add = true
  file = /var/spool/mail/${local_part}
address_pipe:
  driver = pipe
  path = /usr/bin:/bin:/usr/local/bin
  return_output
address_file:
  driver = appendfile
  envelope_to_add = true
  return_path_add = true
address_directory:
  driver = appendfile
  no_from_hack
  prefix = ""
  suffix = ""
address_reply:
  driver = autoreply
procmail_pipe:
  driver = pipe
  command = "/usr/bin/procmail"
  return_path_add
  delivery_date_add
  envelope_to_add
  suffix = ""
end
real_local:
  prefix = real-
  driver = localuser
  transport = local_delivery
system_aliases:
  driver = aliasfile
  file_transport = address_file
  pipe_transport = address_pipe
  file = /etc/aliases
  search_type = lsearch
userforward:
  driver = forwardfile
  file_transport = address_file
  pipe_transport = address_pipe
  reply_transport = address_reply
  no_verify
  check_ancestor
  check_local_user
  file = .forward
  modemask = 002
  filter
localuser:
  driver = localuser
  transport = local_delivery
end
end
*  *   F,2h,15m; G,16h,2h,1.5; F,4d,8h
end
[EMAIL PROTECTED]${lookup{$1}lsearch{/etc/email-addresses}\
{$value}fail} frFs
end


--
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Re: exim liefert keine lokalen Mails aus

2004-06-21 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
hab mal die Mails zusammengefasst:
*Michael Dominok schrieb:*
Kuck mal welchen Transport Dein Router für lokale Zustellung verwenddet.
# Stand-alone system, so no routers configured.
Für Maildir kannste' so was nehmen:
maildir_home:
  debug_print = "T: maildir_home for [EMAIL PROTECTED]"
  driver = appendfile
  maildir_format = true
  directory = $home/Maildir
  create_directory = true
  delivery_date_add
  envelope_to_add
  return_path_add
  mode = 0600
  mode_fail_narrower = false
Bei mir steht da:
local_delivery:
  driver = appendfile
  group = mail
  mode = 0660
  mode_fail_narrower = false
  envelope_to_add = true
  return_path_add = true
  file = /var/spool/mail/${local_part}
Also müsste er doch nach /var/spool/mail/ulrich liefern. (bzw. 
/var/mail/ulrich, ist ja nur ein Link)

*Hagen Kühnel - debianlist schrieb:*
> Was sagt denn .procmailrc bzw. äquivalente Konfigurationen zur
> lokalen Mailbehandlung, also des MDA?
.procmailrc gibt's nicht (mehr), hab ich beim entfernen von den 
Mail-Server-Versuchen deinstalliert. Allerdings ging's vorher auch schon 
nicht.
Allerdings steht (hatte ich schon einmal auskommentiert) nach 
dpkg-reconfigure exim und eximconfig wieder folgendes in exim.conf

procmail_pipe:
  driver = pipe
  command = "/usr/bin/procmail"
  return_path_add
  delivery_date_add
  envelope_to_add
# check_string = "From "
# escape_string = ">From "
  suffix = ""
Sollte ich wohl mal procmail installieren!?
Gurß Ulrich
Ach so, ein Home-Verzeichnis existiert sowohl für mich als auch für root.
--
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Re: Bogofilter

2004-06-21 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Mo, den 21.06.2004 schrieb Thomas Letzner um 23:03:

> ich habe als Spamfilter Spamassassin und Bogofilter installiert,
> Spamassassin läuft auch schon einiermaßen wobei er mir zu viel
> durchlässt.

Evtl. solltest du den mit Razor, Pyzor und DCC ergänzen. Steigert die
Trefferquote. (http://www.xmission.com/~jmcrc/spamfilter20040201.html)
Zusätzlich könntest du ihm per Skript false-negatives überreichen.

>  Ich habe habe aber andererseits das Gefühl das Bogofilter
> überhaupt nicht aktiv ist. Meine Frage daher wo kann ich das testen?

Bogofilter hinterlässt einen Header, wenn er die Mail geprüft hat.
Außerdem werden natürlich die Dateieigenschaften (Datum, Uhrzeit) der
Datenbank verändert.

> Außerdem verstehe ich den Aufbau der bogofilter.cf nicht so wirklich,
> muss ich "#" vor den Einträgen entfernen oder nicht?

Ja, bei den Variablen, die du nutzen möchtest. Sinnvoll wäre es auf
jeden Fall, einen Ort, wo die Datenbank abgelegt wird, anzugeben (z.B.
bogofilter_dir=~/.bogofilter , wenn mehrere lokale Benutzer existieren
und jeder Benutzer eine eigene Datenbank bekommen soll). charset_default
würde ich noch angeben. ham_cutoff/spam_cutoff sind häufig auch noch
interessant.

> Warum ist das eigentlich immer alles so kompliziert??

Ist es das?

MfG Daniel
-- 


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: langsamer Festplattenzugriff

2004-06-21 Diskussionsfäden Ole Bahlmann
Hmm, Notebookplatten drehen i.d.R. langsamer...
Ist übrigens recht wenig debian-spezifisch.
Gruß,
Ole Bahlmann
Christian Christmann wrote:
Hallo,
die Fetsplatte in meinem Notebook schein relativ
langsam zu sein.
Ein hdparm -tT /dev/hda liefert:
Timing buffer-cache reads:   232 MB in  2.01 seconds = 115.33 MB/sec
Timing buffered disk reads:   54 MB in  3.09 seconds =  17.46 MB/sec
Das Notebook unterstützt UDMA 100. Hingegen liefert mein alter PC, auf
dem auch Woody läuft und der maximal UDA 66 kann als ersten Wert
ca. 180MB/sec und 24 MB/sec beim zweiten. 

Die Parameter beider Platte sind gleich:
/dev/hda:
 multcount=  0 (off)
 IO_support   =  1 (32-bit)
 unmaskirq=  1 (on)
 using_dma=  1 (on)
 keepsettings =  0 (off)
 readonly =  0 (off)
 readahead= 256 (on)
 geometry = 65535/16/63, sectors = 117210240, start = 0
Könnt Ihr Euch das erklären?
Gruß
Christian


--
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Re: fetchmail und ssh

2004-06-21 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 21 Jun 2004 at 20:41 +0200, Andreas Schmidt wrote:

> als ich gerade zum Thema "fetchmail und SSL" die manpage waelzte, ist
> mir aufgefallen, dass SSL ja doch nicht so sicher sein sollte   

Wenn SSL in einer aktuellen Version zum Einsatz kommt (SSLv3/TLS), würde
ich diese Behauptung nicht beweisen wollen. Natürlich kann man immer
leichtfertigen Umgang mit der Authentizität von Zertifikaten bzw.
Fahrlässigkeiten seitens der Admins ausnutzen, das Protokoll an sich
würde ich für die allermeisten praktischen Zwecke jedoch als adäquat
sicher bezeichnen. Auch Bruce Schneier und David Wagner kommen in einer
schon älteren kryptografischen Untersuchung des SSLv3-Protokolls zum
Schluss:

| "We conclude that, while there are still a few technical wrinkles to
| iron out, on the whole SSL 3.0 is a valuable contribution towards
| practical communications security."

Dass es in letzter Zeit immer wieder Attacken gegen
Implementierungsschwächen gegeben hat (z.B. Novak-Angriff auf RSA,
SPA/DFA, Timing generell), ist SSL nicht anzulasten. Zumal gegen alle
diese Angriffe Gegenmaßnahmen gefunden und implementiert worden sind
(RSA-Blinding, Montgomery-Ladder, Coron's countermeasure...).

> und insbesondere gegenueber man-in-the-middle attacks anfaellig sei.

MitM-Angriffe lassen sich (korrekte Implementierung vorausgesetzt) immer
durch einen alerten Anwender verhindern, der Zertifikatswarnungen nicht
einfach ignoriert und/oder deren Fingerprints durch seine Software
verifizieren lässt.

Auch bei SSH ist ein MitM denkbar, der Anwender muss sich "nur"
dahingehend übertölpen lassen, die Warnung bezüglich des nicht
übereinstimmenden Fingerprints zu ignorieren und fortzufahren.

> Stattdessen wurde darauf verwiesen, dass man fetchmail doch durch ssh
> tunneln koennte.

[Lösung mit 'auth ssh']

'auth ssh' habe ich noch nie verwendet. Vielleicht hilft es dir, wenn
ich kurz meine Konfiguration skizziere, mit der ich meine Uni-Mails per
SSH-Tunnel abhole. Ein Shell-Account auf dem Mailserver ist allerdings
Voraussetzung:

,[ ~/.fetchmailrc ]
| poll pop.rbg.informatik.tu-darmstadt.de 
| via localhost 
| protocol pop3
| port 1110
| username "tischhau" there is "elmar" here:
| preconnect forward-pop
|
+[ ~/bin/forward-pop ]
| #!/bin/sh
| 
| LOCALPORT=1110
| POPHOST=pop.rbg.informatik.tu-darmstadt.de
| PARAM="-x -f -N -C"
| KEY="$HOME/.ssh/mailkey"
| 
| [ -z $ULTRA ] && ULTRA=ultra10
| 
| ssh $PARAM -i $KEY -L $LOCALPORT:$POPHOST:110 \
| [EMAIL PROTECTED] "$@"
`

Dabei ist ~/.ssh/mailkey der private Teil eines eigens fürs
Mail-/Newsabholen generierten Schlüsselpaars, dem ich per
'command='-Direktive auf dem Uni-Account in der ~/.ssh/authorized_keys
lediglich die Ausführung des Kommandos sleep gestatte. Deshalb halte ich
es auch für ein vertretbares Risiko, ihn ohne Passphrase auszustatten.
Ist eine solche gewünscht, kann ein beim Login bzw. mit der X11-Session
gestarteter ssh-agent den Komfort deutlich erhöhen.

Gruß,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  What is wanted is not the will to believe, but the will to find out
  - which is the exact opposite.  -- Bertrand Russell


pgp803FrK9xtj.pgp
Description: PGP signature


Re: mutt: Wechsel der IMAP-Verzeichnisse

2004-06-21 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Thilo Engelbracht <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Wenn ich mutt starte, kann durch drücken von "c" meine Mailbox geändert
> werden. Es wird dann automatisch das Verzeichnis angezeigt, in dem neue
> Nachrichten enthalten sind. Durch drücken der ENTER-Taste gelange ich in
> das vorgeschlagene Verzeichnis.
> 
> Wie kann ich aber direkt zwischen den einzelnen Verzeichnissen wechseln?
> Bis jetzt muß ich der Reihe nach jedes Verzeichnis mit neuen Nachrichten
> durchgehen.
> Wie kann ich aber beispielsweise alle Mails der "ML4" aufrufen, obwohl
> in der "ML3" neue Nachrichten enthalten sind?
Also bei mir kann ich wenn ich c drücke mit = direkt in
einen Folder springen. wobei die tab vervollständigung funktionert

also zum Beispiel:
c =SP
bringt mich direkt in den Folder SPAM

hth, Christoph


-- 
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Re: Exim Absender

2004-06-21 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thomas,

Thomas Letzner, 21.06.2004 (d.m.y):

> Als Smarthost fungiert mein Mailserver ebenfalls mit Exim, nun habe
> ich das Problem das der Webserver die Mails mit www-data als Absender
> verschicken will, was ich wiederum nicht will. :-)
> Wo muss ich die Angaben machen damit als Absender ein anderer Name
> erscheint? Geht das einfach in /etc/aliases oder wo?

Schau mal in /etc/email-addresses.
Eine andere Variante waere, bei der Erzeugung der Mails einen anderen
Absender festzulegen und den User "www-data" in der exim.conf als
"trusted user" aufzufuehren...

Gruss,
Christian
-- 
Fehler aus relativen Schlüssen: z. B. das Übel und den Wert eines
Menschen verkleinern, indem man beide mit größern vergleicht.
-- Jean Paul


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Re: Exim will bei manchen Hosts nicht

2004-06-21 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Patrick,

Patrick Cornelißen, 21.06.2004 (d.m.y):

> Als Lösung gibt es also nur Updaten auf exim >4.03? :-/

Ist nicht besonders schwierig:
1. Sourcen ziehen, auspacken und ggf, patchen (z.B. mit dem
   exiscan-acl-patch)
2. Makefile anpassen (kannste gerne von mir haben)
3. Bauen
4. Spoolfile erstellen (bei mir /var/spool/exim4) und Rechte anpassen
5. Logfile erstellen (hier: /var/log/exim4) und Rechte anpassen
6. Installieren
7. Konfigurieren
8. "Feinschliff" (exim4-Binary z.B. nach /usr/sbin/sendmail und
   /usr/bin/mailq verlinken usw.)
9. Startscript erstellen und verlinken

Zum Schluss darf man nicht vergessen, einen evtl. vorhandenen exim3
"stillzulegen".

Wer den Aufwand scheut, kann sich aber auch des Backports von Andreas
Metzeler bedienen...

Gruss,
Christian
-- 
Im Sommer ist man menschlicher, im Winter bürgerlicher.
-- Jean Paul


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Re: c_rehash

2004-06-21 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michelle,

Michelle Konzack, 21.06.2004 (d.m.y):

> in verschiednen Paketen, darunter auch "fetchmail" 
> wird auf das Tool 'c_rehash' hingewiesen. 
> 
> Kann mir jemand sagen wo das ist ?



Gruss,
Christian
-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Sepp Soh 


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Re: X geht nicht mehr

2004-06-21 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Natanael Arndt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > ich verwende Debian Sarge.
>>
>> testing/unstable hier
> ok muss ich mir merken ist doch aber z.Z. das gleiche
Nein musst du nicht, was ich damit sagen wollte ist lediglich, dass ich
nicht genau das gleiche System verwende und das was für mich gilt nicht
unbedingt für dich gelten muss.
Merken solltest du dir nur:

woody ist das aktuelle stable
sarge wird das neue stable
testing  nennt man im Moment auch sarge, da aus testing ja stable also
sarge wird.
sid ist unstable und wird auch immer unstable sein, aus unstable
entsteht dann halbautomatisch testing was dann zu stable wird.



>> Hast du das nvidia kernelmodul geladen (lsmod | grep nvidia)?
> das modul ist mit 'modconf' geladen aber die sache funzt auch mit dem nv 
> treiber nicht
nach dem laden rufe mal dmesg auf (die letzten paar Zeilen sind die
interessanten)


>> Hast du alle nvidia packages installiert (dpkg -l nvidia"*")?
> ich hab den installer von nVidia direkt genommen (Version 5336).
Schlechte Idee, falls du den installer unter root ausgeführt hast kann
das die Ursache deines Problems (auch mit nv sein). Ich gehe jetzt mal
davon aus das du noch nicht über die übermäßige Linux (Debian) Erfahrung 
verfügst darum ein paar warnende Wort:

Niemals, nimals irgendwas am Paketmanager vorbei installieren.
Ausgenommen alles unter /usr/local und /home oder du weißt genau was du 
machst. Der Grund ist ganz einfach, für alle Dateien ausgenommen denen in 
den beiden obigen Verzeichnissen gibt es in Debian genaue Regeln wo was mit 
welchem Namen hinkommen darf. Die offiziellen deb Pakete respektieren das, 
falls ein schlechtes deb Paket (evt. nicht vom offiziellen Archiv sondern 
von irgendeiner Webseite) installiert wird gibt der Paketmanager (dpkg) 
eine Warnung aus und verhindert die installation des Pakets. 
Mit deinem Installer (der nicht für Debian geschrieben wurde) hast du
jetzt wild im geschützten Bereich herumgefuhrwerkt und dabei evt.
wichtige Dateien überschrieben. Stell dir einfach vor du installierst
munter Programme in Win und die Registry ist nur noch Schrott und nichts
geht mehr (nur dort gibt es halt keinen richtigen weg ;).. 



> danke erstmal, dass du dich meinem problem angenommen hast
bitte 


Christoph 


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langsamer Festplattenzugriff

2004-06-21 Diskussionsfäden Christian Christmann
Hallo,

die Fetsplatte in meinem Notebook schein relativ
langsam zu sein.
Ein hdparm -tT /dev/hda liefert:

Timing buffer-cache reads:   232 MB in  2.01 seconds = 115.33 MB/sec
Timing buffered disk reads:   54 MB in  3.09 seconds =  17.46 MB/sec

Das Notebook unterstützt UDMA 100. Hingegen liefert mein alter PC, auf
dem auch Woody läuft und der maximal UDA 66 kann als ersten Wert
ca. 180MB/sec und 24 MB/sec beim zweiten. 

Die Parameter beider Platte sind gleich:
/dev/hda:
 multcount=  0 (off)
 IO_support   =  1 (32-bit)
 unmaskirq=  1 (on)
 using_dma=  1 (on)
 keepsettings =  0 (off)
 readonly =  0 (off)
 readahead= 256 (on)
 geometry = 65535/16/63, sectors = 117210240, start = 0

Könnt Ihr Euch das erklären?

Gruß

Christian


-- 
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Bogofilter

2004-06-21 Diskussionsfäden Thomas Letzner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi
ich habe als Spamfilter Spamassassin und Bogofilter installiert,
Spamassassin läuft auch schon einiermaßen wobei er mir zu viel
durchlässt. Ich habe habe aber andererseits das Gefühl das Bogofilter
überhaupt nicht aktiv ist. Meine Frage daher wo kann ich das testen?
Außerdem verstehe ich den Aufbau der bogofilter.cf nicht so wirklich,
muss ich "#" vor den Einträgen entfernen oder nicht?
Warum ist das eigentlich immer alles so kompliziert??
Thanx
Thomas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFA100Z9OEQ8AtgxN4RAqmdAJ0YdeDbC7l0KMZoDmtOLCF2N8dSEQCffUah
2qAX9km8K8ySGX5Q48RdxdM=
=rzB2
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: c_rehash

2004-06-21 Diskussionsfäden Jörg Schütter
Hello Michelle,

On Mon, 21 Jun 2004 22:51:51 +0200
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> N'Abend, 
> 
> in verschiednen Paketen, darunter auch "fetchmail" 
> wird auf das Tool 'c_rehash' hingewiesen. 
> 
> Kann mir jemand sagen wo das ist ?

apt-file search c_rehash


Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
[EMAIL PROTECTED] http://www.schuetter.org/joerg/
ICQ: 298982789  http://mypenguin.bei.t-online.de/



c_rehash

2004-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
N'Abend, 

in verschiednen Paketen, darunter auch "fetchmail" 
wird auf das Tool 'c_rehash' hingewiesen. 

Kann mir jemand sagen wo das ist ?

Danke
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: xlibmesa-gl problem...

2004-06-21 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
Am Montag, 21. Juni 2004 20:07 schrieb Alexander Schmehl:
> lrwxrwxrwx    1 root     root           12 2004-06-18
> 14:12 /usr/lib/libGL.so.1 -> libGL.so.1.2

das hat leider nicht geholfen :/



Re: Zu blöd um nVidia Treiber zu installieren?

2004-06-21 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Markus Hansen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> >> Dann in /usr/src/linux ein 
>> >> # make-kpkg modules_image 
>> >> Dann muss der Treiber noch geladen werden. 
>> > 
>> > Naja, gerade _da_ bricht er mit Fehler ab... 
>> 
>> * Fehlermeldung wäre toll.  
> 
> hing unten mit dran...aber egal 
Hmm, wenn ich jetzt sage ich hatte sie nicht gesehen hältst du mich
wahrscheinlich für blind war aber so ;)
Was mir dazu noch einfällt was sagt 'ls -l /usr/src/linux' bzw zeigt der
link auf die aktuellen sourcen?

>> * Führst du make-kpkg module_image mit der gleichen --revision wie 
>> make-kpkg kernel_image aus (selbstgebauter Kernel) aus? 
> 
> Ja, Das nvidia-kernel...deb hab ich jetzt, auch schon installiert! 
Nur zur klarstellung um nvidia nutzen zu können brauchst du folgende
packages:
nvidia-kernel-common
nvidia-glx
nvidia-kernel-source (sourcen für Kernelmodul)
nvidia-kernel-2.6.7  (das aus den sourcen selbst installierte Kernelmodul)

Aus deinem obigem Satz entnehme ich das das bauen des
nvidia-kernel-2.6.7 packages erfolgreich war? Ich gehe mal davon aus.


> Ich habe nur ein kleines Problem mit dem anschließend zu installierendem 
> nvidia-glx und nvidia-glx-dev 
> 
> Fehlermeldung: 
diesesmal sehe ich die Fehlermeldung ;)

> 
> [EMAIL PROTECTED]:/home/markus# apt-get install nvidia-glx 
> Reading Package Lists... Done 
> Building Dependency Tree... Done 
> The following NEW packages will be installed: 
>  nvidia-glx 
> 0 packages upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 54  not upgraded. 
> Need to get 0B/3841kB of archives. After unpacking 12.9MB will be used. 
> Selecting previously deselected package nvidia-glx. 
> (Reading database ... 96277 files and directories currently installed.) 
> Unpacking nvidia-glx (from 
> .../nvidia-glx_1.0.5336-8.backports.org.1_i386.deb)  
> ... 
> Setting up nvidia-glx (1.0.5336-8.backports.org.1) ... 
> invoke-rc.d: initscript nvidia-glx, action "start" failed. 
Hier versucht er erfolglos das selbsgebaute Modul nvidia zu laden. Das
kann jetzt mehrere Gründe haben. Versuche mal das Modul händisch mit
modprobe nvidia zu laden falls er sagt er kann es nicht finden gib mal
die Ausgaben von:
$ find /lib/modules/ | grep nvidia 
$ ls /lib/modules

Wenn modprobe das Modul findet schaue dir mal das startskript unter
/etc/init.d/nvidia-glx an.


Christoph


-- 
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Re: Nach Update will Gnome nicht mehr per Tastatur das Widget wechseln

2004-06-21 Diskussionsfäden Christian Sahm
Michael Ott wrote:
Hallo Adreas
Das wurde kuerzlich auf debian-gtk-gnome diskutiert. xlibs (4.3.0. 
dfsg.1-5) scheint sich mit metacity nicht zu vertragen. Downgrade von  
xlibs auf 4.3.0.dfsg.1-4 sollte helfen.
Hallo Michael, hallo Andreas,
ich habe dieses Phänomen auch. Jedoch nur auf einem Rechner, während ein 
zweiter mit fast identischer Installation und gleichem Upgrade-Stand 
dieses Problem nicht aufweist. Der Downgrade auf xlibs 4.3.0.dfsg.1-4 
hilft zwar (ein LUG-Kollege hat es vorhin genau auf dem Weg aus der Welt 
geschafft), jedoch würde mich jetzt interessieren, wieso ich das Problem 
auf dem zweiten Rechner nicht habe.
Sowohl xlibs wie auch metacity liegen in exakt gleicher Version vor (wie 
eigentlich alles, was auf beiden Rechnern beidermaßen installiert ist, 
da alles von einem lokalen Mirror kommt).

Die debian-gtk-gnome-ML hat da auch keine wirkliche Ursache gefunden, 
nur eine Lösung für das Problem.
Hat jemand einen Tipp, wie ich rausfinden kann, woran es wirklich liegt?

Danke im Voraus.
Gruß
Christian
--
Christian Sahm
ICQ 108601853
GPG Public Key: http://www.saweso.com/christiansahm.asc
Fingerprint: 4085 DD11 A664 6677 31BA 1E39 E5BE EE5D 7F08 A929
--
--
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Re: weniger Programme in shell

2004-06-21 Diskussionsfäden Eike \"zyro\" Sauer
Markus Hansen schrieb:
> In der Shell (z.B. Ctrl+Alt+F2) kann ich einige Programme nicht ausführen
> es gibt sie einfach nicht (z.B. reboot, shutdown, und viele andere.
> In der Shell unter KDE-3.1.4 habe ich sie allerdings alle...=?

Da sind die Pfade unterschiedlich gesetzt, die genannten Programme werden
ind /usr/sbin oder /sbin stecken. man bash hilft dir weiter.

Ciao,
Eike



-- 
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Re: weniger Programme in shell

2004-06-21 Diskussionsfäden Stephan Dietl
Hallo!

Markus Hansen <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Hi. 
> In der Shell (z.B. Ctrl+Alt+F2) kann ich einige Programme nicht ausführen 
> es gibt sie einfach nicht (z.B. reboot, shutdown, und viele andere. 
> In der Shell unter KDE-3.1.4 habe ich sie allerdings alle...=? 

/sbin/ nicht in $PATH ?



Ciao,

Steve
-- 
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Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]


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weniger Programme in shell

2004-06-21 Diskussionsfäden Markus Hansen
Hi. 
Ich habe ein merkwürdiges Problem: 
In der Shell (z.B. Ctrl+Alt+F2) kann ich einige Programme nicht ausführen 
es gibt sie einfach nicht (z.B. reboot, shutdown, und viele andere. 
In der Shell unter KDE-3.1.4 habe ich sie allerdings alle...=? 
Komisch, hat irgendjemand eine idee? 
MFG 
Markus Hansen 

-- 
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Re: Hauppauge 2.6erKernel Fernbedienung

2004-06-21 Diskussionsfäden Robert Rakowicz
[EMAIL PROTECTED] (Andreas) writes:

> Hallo Liste
> 
> hat jemand die Fernbedienung der TV-Karte Hauppauge mit einem
> 2.6erKernel laufen?
>
Geht nicht
 
> Danke für die Hilfe

Nichts zu danken, ich warte auch drauf :(

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz

-- 
Robert Rakowicz
URL: www.rjap.de
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Exim Absender

2004-06-21 Diskussionsfäden Thomas Letzner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi Mädels
auf meinem Webserver läuft Exim, er ist als Satellite System
konfiguriert.
Als Smarthost fungiert mein Mailserver ebenfalls mit Exim, nun habe
ich das Problem das der Webserver die Mails mit www-data als Absender
verschicken will, was ich wiederum nicht will. :-)
Wo muss ich die Angaben machen damit als Absender ein anderer Name
erscheint? Geht das einfach in /etc/aliases oder wo?
Thanx
Thomas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
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Z7Q7aQUuY3San6y56+9ZZKs=
=djcr
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Re: fetchmail und ssh

2004-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-21 20:41:11, schrieb Andreas Schmidt:
>Hallo,
>
>als ich gerade zum Thema "fetchmail und SSL" die manpage waelzte, ist  
>mir aufgefallen, dass SSL ja doch nicht so sicher sein sollte und  
>insbesondere gegenueber man-in-the-middle attacks anfaellig sei.  

Mit "fetchmail --sslfingerprint ..." kannste das umgehen.

>Stattdessen wurde darauf verwiesen, dass man fetchmail doch durch ssh  
>tunneln koennte. Weil mein Mailserver es scheinbar auch nicht leiden  
>kann, wenn ich SSL verwende, dachte ich mir, dass ich doch eigentlich  
>einmal die Loesung mit ssh verwenden koennte.

???

>Jetzt bin ich allerdings etwas verwirrt und weiss weder genau, wie ich  
>das anfangen soll, noch ob das ueberhaupt sinnvoll ist. Wenn ich das  
>richtig verstanden habe, muss ich mich wohl beim Mailserver  
>authentifizeren, was entweder ueber einen hinterlegten Key oder ueber  
>die Kombination username/passwd geschehen koennte. Wenn ich letzteres  

USER/PASS brauchste in jedem fall, 
sonst weis er ja nicht, welche Mailbox

>versuche, sieht es zumindest so aus, als wuerde fetchmail gar nicht  
>erst versuchen, eine ssh-Verbindung aufzubauen:

Interesant ist aber, das dei von fetchmal verwendeten libs zu OpenSSH 
gehören :-)

>Nehme ich user/pass raus, kommt ein Error von PAM, weil die  
>Authentifizierung natuerlich nicht geklappt hat. Spricht also fuer die  

Klar, woher soll er auch wissen, welche Mailbox er nehmen soll ?

>Variante mit dem Key. Der muesste doch aber auch serverseitig  
>gespeichert werden, oder? Ich habe nun aber eine dynamische IP, so dass  
>der Key gar nicht richtig zugeordnet werden koennte. Wie also macht man  
>das am besten?

Ist dein qpopper gegen gmnutls oder OpenSSL gelinkt ?

>Naja, ich hoffe mal, dass vielleicht noch jemand eine Idee hat.  

Überprüfe mal erst, ob Dein qpopper ssl2, ssl3 oder tls1 versteht.

>Schoenen Gruss,
>
>Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Exim will bei manchen Hosts nicht

2004-06-21 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Jan Lühr wrote:
| http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=237266
Uähh ich hab bei exim nicht bei exim-tls gesucht...
*patsch* *selflart*
Als Lösung gibt es also nur Updaten auf exim >4.03? :-/
- --
Bye,
~ Patrick Cornelissen
~ http://www.p-c-software.de
~ ICQ:15885533
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFA10I24/Hplayn3Y8RAlXlAJsE8oQGtnK9sY+MK55YPTOrMs0AWwCeO6kl
fKazylJwdQFYkMzOLHDVMkk=
=06gt
-END PGP SIGNATURE-
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
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Re: Exim will bei manchen Hosts nicht

2004-06-21 Diskussionsfäden Jan Lühr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,..
Am Montag, 21. Juni 2004 16:11 schrieb Patrick Cornelißen:
> ý wrote:
> | Been there. Ist ein gelöst exim-bug den ich in's Debian BTS eingegeben
>
> habe.
>
> | Infos findest du da...
>
> Sorry aber ich finde den da icht, kannst du evtl. etwas genauer sein?
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=237266
- -- 
Achtung Adressfälschungen! Daher gilt:
"Jans Echte" - Nur echt mit der Signatur.
Infos siehe: http://www.luehr.mynetcologne.de/echeck.html
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iQIVAwUBQNdA8NAHMQ8GQaYRAQJ1dA/+PEHOmRT1dX2xozzlT/U3LbgWQ3mFvq9y
DYBDWksBX5cC2UC2ZQcVvbK0sPENf+J8fr5vM4WQ2ihoWSOwAgRZRL19OofXsYye
Uy/ay59MBJ61dqTzvNZTv7xS+Gg1LEwpfKJPpMYVOmaL/fAsy0wMyEglBY9h8Rfg
/FLPj7wi4F5/ukpGJpQdsv4avPfUspJgvaFnDspZbW66MTxQavdSZ94wiy1i8RRx
NLkLTyAAtUuFCX4kQp3H5s2u5j/YecfqJ/Qsdf6dvnrk3xkBmCDJxvdpULACsfBT
OBF7WreIu0no2d2s1xaE/lJKOCGJpw+CE+nOEUm3u0JF1BXVT9Zx0c3Ux2DdckVj
DyMEGQGKd7mtomNYmlt/R9rDef3oa1qlQ/lUlV/YLzCqQ7sZhSe2PAqbwacATJ4m
GQ/o6QO8ncpoticXxRGnVPQnkkP0XBlHa4oxtlRH3g2ilcWDRNqM1BIhCbpJTNOq
phNW1buEP8q3x7VSFtzgp5N+I+xkIrB1g+Qub2Zmpn1m3JHf4o77DrEZY+KH1KDE
bDNVgc2Fx6HMkQS44EY95Yha6oNrrxf6DmNO1pvFVEWr9n5NbUhDvNTOM0janGDR
4AribjrkB9lUmxXomSU+MM6d6Nz2BY8fyhsOons3FsyT4VP3gKS4njoMQLh1Z2pw
9nrcsjbdAWY=
=c7VU
-END PGP SIGNATURE-



Re: 'fetchmail' und SSL

2004-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-21 18:22:07, schrieb Andreas Schmidt:

>Vielleicht haette ich ja doch den ganzen Absatz posten sollen...
>--sslcertpath 
>(Keyword: sslcertpath) Sets the directory fetchmail uses to look up  
>local  certificates.  The  default  is  your OpenSSL default one. The  
>directory must be hashed as OpenSSL expects it - every time you add or  
>modify a certificate in  the  directory, you need to use the c_rehash  
>tool (which comes with OpenSSL in the tools/ subdirectory).
>
>Gut moeglich also, dass es nach "c_rehash" laeuft. Habe mich aber mit  
>Mailabfragen per SSL noch nicht weiter befasst...

Also das mit dem c_rehash hat mich auch schon gewurmt...
Das Tool gibt es nicht. Habe ssh von WOODY.

>Schoenen Gruss,
>
>Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Zu blöd um nVidia Treiber zu installieren?

2004-06-21 Diskussionsfäden Markus Hansen
Am Montag, 21. Juni 2004 07:46 schrieb Christoph Wegscheider: 
> Markus Hansen wrote: 
> >> Dann in /usr/src das nvidia-Paket auspacken. 
> > 
> > Ja, ergibt /usr/src/modules 
> > 
> >> Dann in /usr/src/linux ein 
> >> # make-kpkg modules_image 
> >> Dann muss der Treiber noch geladen werden. 
> > 
> > Naja, gerade _da_ bricht er mit Fehler ab... 
> 
> * Fehlermeldung wäre toll.  
 
hing unten mit dran...aber egal 
 
> Hast du vorher ein make-kpkg clean gemacht? 
 
Nein, wäre aber wohl bessr gewesen... 
 
> * Führst du make-kpkg module_image mit der gleichen --revision wie 
> make-kpkg kernel_image aus (selbstgebauter Kernel) aus? 
 
Ja, Das nvidia-kernel...deb hab ich jetzt, auch schon installiert! 
 
> * Führst du make-kpkg kernel_image als root oder fakeroot aus? 
 
root 
 
Ich habe nur ein kleines Problem mit dem anschließend zu installierendem 
nvidia-glx und nvidia-glx-dev 
 
Fehlermeldung: 
 
[EMAIL PROTECTED]:/home/markus# apt-get install nvidia-glx 
Reading Package Lists... Done 
Building Dependency Tree... Done 
The following NEW packages will be installed: 
  nvidia-glx 
0 packages upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 54  not upgraded. 
Need to get 0B/3841kB of archives. After unpacking 12.9MB will be used. 
Selecting previously deselected package nvidia-glx. 
(Reading database ... 96277 files and directories currently installed.) 
Unpacking nvidia-glx (from 
.../nvidia-glx_1.0.5336-8.backports.org.1_i386.deb)  
... 
Setting up nvidia-glx (1.0.5336-8.backports.org.1) ... 
invoke-rc.d: initscript nvidia-glx, action "start" failed. 
dpkg: error processing nvidia-glx (--configure): 
 subprocess post-installation script returned error exit status 1 
Errors were encountered while processing: 
 nvidia-glx 
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) 
 
--  
Markus Hansen 
[EMAIL PROTECTED] 

-- 
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Jetzt aktivieren unter http://www.gmx.net/info


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Hauppauge 2.6erKernel Fernbedienung

2004-06-21 Diskussionsfäden Andreas
Hallo Liste
hat jemand die Fernbedienung der TV-Karte Hauppauge mit einem 2.6erKernel 
laufen?

Danke für die Hilfe
Andreas
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Re: exim liefert keine lokalen Mails aus

2004-06-21 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Hallo Ullrich, Hagen, Christian

Am Montag 21 Juni 2004 11:43 schrieb Hagen Kuehnel:

>>> [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -ld /home/
>>> drwxrwxr--   10 root users4096 Jun 16 08:54 /home/
>>> [EMAIL PROTECTED]:~$ ll /home/ | grep ulrich
>>> drwxr-xr-x   36 ulrich   users4.0k Jun 20 15:19 ulrich
> > Auch procmail muss als entsprechender Benutzer laufen, was man in
> > der exim.conf angeben kann.
>
> ich meinte eher "gibt es überhaupt ein $HOME für den user"?

Ich denke das hat Ulrich in seiner letzten mail schon beantwortet, es 
sei denn Du meinst die variable Christian.

Was ist eigendlich mit den Gruppenzugehörigkeiten?
Welcher Gruppe muß der user mail zugehören, und muß nicht ulrich der 
Gruppe mail zugehören?

Ulrich, was sagt groups ulrich, und was groups mail?

Oder hat das nichts mit dem Problem zu tun?

Vielleicht sollte Ulrich mal seine exim.conf und ~/.procmailrc mailen:
egrep -v '#|^ *$' /etc/exim/exim.conf 
cat ~/.procmailrc

ciao

Gerhard



Re: make geht nicht

2004-06-21 Diskussionsfäden Jens Kubieziel
On Mon, Jun 21, 2004 at 07:41:49PM +0200, Bernd Eiche wrote:
> [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux# make menuconfig
> HOSTCC  scripts/basic/fixdep
> In file included from /usr/include/sys/socket.h:35,
> from /usr/include/netinet/in.h:24,
> from scripts/basic/fixdep.c:107:
> /usr/include/bits/socket.h:305:24: asm/socket.h: Datei oder Verzeichnis
> nicht gefunden
> make[1]: *** [scripts/basic/fixdep] Fehler 1
> make: *** [scripts_basic] Fehler 2
> 
> Was läuft hier schief?

http://groups.google.com/groups?selm=1CQoB-lK-3%40gated-at.bofh.it&output=gplain

-- 
Jens Kubieziel  http://www.kubieziel.de


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Re: make geht nicht

2004-06-21 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Bernd!

> ich wollte mich gerade voller Elan in eine Kernelbacksitzung stürzen und
> wurde sogleich gebremst.
> Im korrekten Verzeichnis angekommen, funktioniert weder make config noch
> make menuconfig.
> Ob es je funktionierte weiß ich nicht - ist mein erstes Mal.
> Mit der Fehlermeldung kann ich so gar nichts anfangen, obwohl sie recht kurz
> ist. Nämlich:
> 
> [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux# make menuconfig
> HOSTCC  scripts/basic/fixdep
> In file included from /usr/include/sys/socket.h:35,
> from /usr/include/netinet/in.h:24,
> from scripts/basic/fixdep.c:107:
> /usr/include/bits/socket.h:305:24: asm/socket.h: Datei oder Verzeichnis
> nicht gefunden
> make[1]: *** [scripts/basic/fixdep] Fehler 1
> make: *** [scripts_basic] Fehler 2
> 
> Das wars auch schon.
> Was läuft hier schief?
Bei http://www.debian.org/distrib/packages#search_packages bei "Search 
the contents of packages" nach asm/socket.h suchen und dann bekommst Du
folgende Ergebnisse:
usr/i386-uclibc-linux/include/asm/socket.h  libdevel/libuclibc-dev
usr/i486-linuxlibc1/include/asm/socket.holdlibs/libc5-altdev
usr/include/asm/socket.hdevel/linux-kernel-headers
Der letzte Eintrag ist es. Nachinstallieren und schon geht es

Geht auch bei Knoppix (meines Wissens und ich hatte es auch mal auf
Platte)

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: gnome upgedatet =>alles kde deinstalliert

2004-06-21 Diskussionsfäden Ansgar Almus
Am Sun, 20 Jun 2004 18:10:09 +0200 schrieb Rudi Effe:


> 
> Wenn KDE runter gehauen wird, hau es halt wieder drauf :) vielleicht 
> kann dir Synaptic helfen, da kannst du klickernderweise die Pakete nach 
> Kategorien auswählen :)
> 
leider steht das alles im Konflikt mit libcupsys2 bzw. kdelibs4.
Wenn ich die Installieren will, dann will mein Rechner cupsys cupsys-bsd
cupsys-client und diverse interessante Gnome Prg's (gnome-office,
gnumeric, etc.) rauswerfen.

(Ich habe versucht, das aufzuzählen, ohne eine kleine graue Tiergruppe
 zu diskriminieren!).

eroster sieht ganz annehmbar aus!

Bedanken tut sich:
Ansgar!

(gibt es einen guten digikam Ersatz für gnome?)


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fetchmail und ssh

2004-06-21 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,
als ich gerade zum Thema "fetchmail und SSL" die manpage waelzte, ist  
mir aufgefallen, dass SSL ja doch nicht so sicher sein sollte und  
insbesondere gegenueber man-in-the-middle attacks anfaellig sei.  
Stattdessen wurde darauf verwiesen, dass man fetchmail doch durch ssh  
tunneln koennte. Weil mein Mailserver es scheinbar auch nicht leiden  
kann, wenn ich SSL verwende, dachte ich mir, dass ich doch eigentlich  
einmal die Loesung mit ssh verwenden koennte.

Jetzt bin ich allerdings etwas verwirrt und weiss weder genau, wie ich  
das anfangen soll, noch ob das ueberhaupt sinnvoll ist. Wenn ich das  
richtig verstanden habe, muss ich mich wohl beim Mailserver  
authentifizeren, was entweder ueber einen hinterlegten Key oder ueber  
die Kombination username/passwd geschehen koennte. Wenn ich letzteres  
versuche, sieht es zumindest so aus, als wuerde fetchmail gar nicht  
erst versuchen, eine ssh-Verbindung aufzubauen:

/etc/fetchmailrc:
poll mailserver
   auth ssh
   proto pop3
   user "andy"
   pass "strenggeheim"
is andy here
[EMAIL PROTECTED]:~/Mail$ fetchmail -v
fetchmail: 5.9.11 querying mailserver (protocol POP3) at Mon 21 Jun  
2004 08:31:13 PM CEST: poll started
fetchmail: POP3< +OK Qpopper (version 4.0.4) at mailserver starting.   
<[EMAIL PROTECTED]>
fetchmail: POP3> USER andy
fetchmail: POP3< +OK Password required for andy.
fetchmail: POP3> PASS
fetchmail: POP3< +OK andy has 3 visible messages (0 hidden) in 11525  
octets.
fetchmail: POP3> STAT
fetchmail: POP3< +OK 3 11525
...
fetchmail: POP3> QUIT
fetchmail: POP3< +OK Pop server at mailserver signing off.
fetchmail: 5.9.11 querying mailserver (protocol POP3) at Mon 21 Jun  
2004 08:31:18 PM CEST: poll completed
fetchmail: SMTP> QUIT
fetchmail: SMTP< 221 Bye
fetchmail: normal termination, status 0

Nehme ich user/pass raus, kommt ein Error von PAM, weil die  
Authentifizierung natuerlich nicht geklappt hat. Spricht also fuer die  
Variante mit dem Key. Der muesste doch aber auch serverseitig  
gespeichert werden, oder? Ich habe nun aber eine dynamische IP, so dass  
der Key gar nicht richtig zugeordnet werden koennte. Wie also macht man  
das am besten?

Was ich noch probiert habe, war die Option 'preconnect "ssh"'. In  
dieser Form funktioniert das aber auch nicht. Wenn ich es mit  
'preconnect "ssh mailserver"' probiere, baut er mir zwar sehr schoen  
eine ssh-Verbindung auf, aber ich darf mich eben mit login/passwd  
anmelden und sitze auf einer Shell fest! Ist auch nicht ganz das  
wahre...

Naja, ich hoffe mal, dass vielleicht noch jemand eine Idee hat.  
Schoenen Gruss,

Andreas
--
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Mail Delivery (failure coiffure.guadalupe@bluewin.ch)

2004-06-21 Diskussionsfäden coiffure . guadalupe

Leider ist diese Mailadresse nicht mehr gültig. 
 
Schreiben Sie bitte an folgende Adresse: 
[EMAIL PROTECTED] 
 
Vielen Dank


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make geht nicht

2004-06-21 Diskussionsfäden Bernd Eiche
(Knoppix 3.3 auf Platte)

Guten Tag,


ich wollte mich gerade voller Elan in eine Kernelbacksitzung stürzen und
wurde sogleich gebremst.
Im korrekten Verzeichnis angekommen, funktioniert weder make config noch
make menuconfig.
Ob es je funktionierte weiß ich nicht - ist mein erstes Mal.
Mit der Fehlermeldung kann ich so gar nichts anfangen, obwohl sie recht kurz
ist. Nämlich:

[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux# make menuconfig
HOSTCC  scripts/basic/fixdep
In file included from /usr/include/sys/socket.h:35,
from /usr/include/netinet/in.h:24,
from scripts/basic/fixdep.c:107:
/usr/include/bits/socket.h:305:24: asm/socket.h: Datei oder Verzeichnis
nicht gefunden
make[1]: *** [scripts/basic/fixdep] Fehler 1
make: *** [scripts_basic] Fehler 2

Das wars auch schon.
Was läuft hier schief?


Für einen hilfreichen Tipp schon mal Danke sehr.



Bernd



-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mutt: Wechsel der IMAP-Verzeichnisse

2004-06-21 Diskussionsfäden Heiko Heil
Hallo Thilo,

* Thilo Engelbracht <[EMAIL PROTECTED]> [21.06.2004 19:07]:
> [...]
> Wenn ich mutt starte, kann durch drücken von "c" meine Mailbox
> geändert werden. Es wird dann automatisch das Verzeichnis angezeigt,
> in dem neue Nachrichten enthalten sind. Durch drücken der ENTER-Taste
> gelange ich in das vorgeschlagene Verzeichnis.

Nach dem Druecken von 'c' kannst Du mit '' zwischen den mailboxes
mit neuen mails wechseln.  Wenn Du 'c' und danach '?' eingibst, landest
Du in der kompletten mailbox-Uebersicht.  Falls Dir das zu lange dauert,
kannst Du Dir auch ein macro definieren:

,[ ~/.muttrc ]
| macro index \cw "?" "goto mboxes"
`

Dadurch kann mit Strg-W diese Uebersicht aufgerufen werden.


Gruss Heiko


-- 
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Re: kernel backen, append-to-version buggy?

2004-06-21 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag, 21. Juni 2004 15:56 schrieb Michelle Konzack:

> >in menuconfig sind aber kernel-modules mit y bzw * gekennzeichnend. C.

> Wenn Du Module kompilieren willst, mußt Du es am Anfang der config
> auswühlen, und dann die Module auf "M" stellen.

Ich gehe mal davon aus, das er meint, er hat das y bei 
loadable_module_support, was ja auch richtig ist wenn er Module verwenden 
will.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882



Re: xlibmesa-gl problem...

2004-06-21 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Christoph Kaminski <[EMAIL PROTECTED]> [040621 19:41]:

> Preparing to replace xlibmesa-gl 4.3.0.dfsg.1-4 
> (using .../xlibmesa-gl_4.3.0.dfsg.1-5_i386.deb) ...
> Unpacking replacement xlibmesa-gl ...
> dpkg: error 
> processing /var/cache/apt/archives/xlibmesa-gl_4.3.0.dfsg.1-5_i386.deb 
> (--unpack):
>  error creating symbolic link `./usr/lib/libGL.so.1': No such file or 
> directory

Bei mir ist das:
$ ll /usr/lib/libGL.so.1
lrwxrwxrwx1 root root   12 2004-06-18 14:12 /usr/lib/libGL.so.1 -> 
libGL.so.1.2


> das ist ne Kleinigkeit glaube ich aber irgendwie komm ich nicht dahinter was 
> es ist :/

Erstell doch mal den link, vielleicht klappts dann ja.


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Startzeit von X11

2004-06-21 Diskussionsfäden Thomas Impega
> > ich habe hier an meinem Rechner seit einiger Zeit
> > "verdammt" lange Startzeiten von X11 bis der KDM
> auf
> > dem Bildschirm erscheint.
> 
> "Verdammt" lange heißt exakt wie viele Sekunden?
> 
> > Hat von Euch jemand die gleichen Probleme?
> 
> Geht so. Seitdem ich nvidia statt nv benutze, dauert
> es bei mir auch
> ein wenig länger, bis ich mich am wdm einloggen
> kann, aber es ist nicht
> dramatisch.
> 
> Gruß,
> Marcus

vielleicht sollte ich mit anführen, dass ich hier ein
testing/unstable System habe, bei dem XFree86 in der
Version 4.3.0 und KDE in 3.2.2 läuft.

lange Startzeiten soll bedeuten ca. 10-12 Sekunden,
wobei damals die Wartezeit ca. 3 Sekunden betrug.

NVidia Problem kann ich bei mir ausschließen, da im
Rechner eine ATI drin steckt.
Ich weiß nicht, kann ich vielleicht noch irgendwelche
nützlichen Angaben machen um das Problem einzugrenzen?

Schon mal danke im voraus ...

Gruß
Tommy






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Re: Nummernblock unter KDE

2004-06-21 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Montag 21 Juni 2004 18:44 schrieb Natanael Arndt:
> Geräte -> Tastatur -> Zahlenblocksperre bei KDE-Start -> Einschalten
Danke, jetzt habe ich eine Antwort

(Kommentar: Wer NumLock mit Zahlenblocksperre übersetzt gehört bestraft 
mit einem Sprachkurs Englisch nicht unter 3 Jahren :)

Gibt es nun noch eine Lösung zu den episodischen Ausfällen des 
Ziffernblocks (sic!) bei Infrarottastaturen - unabhängig ob er ein oder 
ausgeschaltet ist?



Re: Startzeit von X11

2004-06-21 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hi,

> Hat von Euch jemand die gleichen Probleme?
Also danke für deinen Post, damit kann ich schon mal GDM ausschließen
und ich habe exakt die selben Probleme. Vielleicht sogar nen Zacken
schärfer: Ich sehe beim ersten Start den Monitor verstreift (Weiß, Rot
und co.) und sobald ich mich auslogge sehe ich mein letztes Bild, mit
ein paar Streifen am oberen Rand, ich finde dies doch schon ein wenig
unsicher, weil nicht jeder sollte einem doch noch kurz später auf dem
Monitor gucken oder? ;) Ich schaue mir nachher mein XF86Config-4 an,
vielleicht liegt bei mir da der Fehler.

> Gruß
Grüße zurück
> Tommy
Pierre (ein wenig ratlos)


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


xlibmesa-gl problem...

2004-06-21 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
hi !

habe nen Problem das xlibmesa-gl paket upzugraden... die dateien sind da aber 
ich bekomme immer wieder sowas:

Preparing to replace xlibmesa-gl 4.3.0.dfsg.1-4 
(using .../xlibmesa-gl_4.3.0.dfsg.1-5_i386.deb) ...
Unpacking replacement xlibmesa-gl ...
dpkg: error 
processing /var/cache/apt/archives/xlibmesa-gl_4.3.0.dfsg.1-5_i386.deb 
(--unpack):
 error creating symbolic link `./usr/lib/libGL.so.1': No such file or 
directory
Errors were encountered while processing:
 /var/cache/apt/archives/xlibmesa-gl_4.3.0.dfsg.1-5_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

das ist ne Kleinigkeit glaube ich aber irgendwie komm ich nicht dahinter was 
es ist :/

Danke im Vorraus
CU


-- 
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KMail: "Das Adressbuch kann nicht gespeichert werden".

2004-06-21 Diskussionsfäden Rudi Effe
KMail 1.6.2  KDE 3.2.3

Hallo,

nach einem Update von KMail war mein Adressbuch auf einmal leer (wo 
liegen die Daten normal?), vorhanden waren allerdings noch die 
Kategorien und die Namen der Verteilerlisten (sind nun leer):

Ich kann durch Aufruf des Adressbuchs (Menü Extra) Adressen editieren, 
und erhalte diese auch wenn ich auf den [...] - Knopf hinter dem 
To-Feld klicke. Wenn ich aber aus einer Mail heraus eine Adresse über 
das Kontextmenü "Zum Adressbuch hinzufügen" möchte, erscheint die 
Fehlermeldung  "Das Adressbuch kann nicht gespeichert werden".

Ist dieser Fehler anderen auch bekannt? Was kann ich tun?

GRuß
rUdi



Re: Startzeit von X11

2004-06-21 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Thomas Impega <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ich habe hier an meinem Rechner seit einiger Zeit
> "verdammt" lange Startzeiten von X11 bis der KDM auf
> dem Bildschirm erscheint.

"Verdammt" lange heißt exakt wie viele Sekunden?

> Hat von Euch jemand die gleichen Probleme?

Geht so. Seitdem ich nvidia statt nv benutze, dauert es bei mir auch
ein wenig länger, bis ich mich am wdm einloggen kann, aber es ist nicht
dramatisch.

Gruß,
Marcus
-- 
Meister, Meister, gib mir Rosen, Rosen auf mein weißes Kleid,
stich die Blumen in den bloßen unberührten Mädchenleib!
'Diese Rosen kosten Blut', sprach der Meister sanft und gut,
'enden früh dein junges Leben, will Dir lieber keine geben.'


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Nummernblock unter KDE

2004-06-21 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag Juni 21 2004 01:34 schrieb Bjoern Schmidt:
> Rudi Effe wrote:
> > Am Sonntag 20 Juni 2004 22:01 schrieb Roland M. Kruggel:
> >>Nummernblock
> >
> > Oje, Funktastatur, dazu kann ich nichts sagen, aber vielleicht
> > passt die Frage in diesen Thread, wie ich erreiche, dass nach
> > einem (zugegebenermaßen sehr sehr selten stattfindendem)
> > Neustart der Ziffernblock automatisch eingeschaltet wird?
>
> Meinst Du dass die NUM-Lock Leuchte nach dem Neustart leuchtet?
> Das kann man oft im BIOS einstellen und in
> /etc/console-tools/config gibt es auch einen Parameter dazu...

Habe ich mich da so missverständlich ausgedrückt? Es hat nichts mit 
Nummlock zu tun. Ich will auch Nummlock nicht beim starten 
einschalten. Der Nummernblock funktioniert einfach nicht. Manchmal 
nicht. Da rührt sich gar nix.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.6, KDE 3.2.2



Re: mutt: Wechsel der IMAP-Verzeichnisse

2004-06-21 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

On Monday 21 June 2004 19:07, Thilo Engelbracht wrote:
> Hallo Liste!
>
> Auf meinem Server (Debian 3.0) werden die von fetchmail abgeholten
> E-Mails mit procmail in verschiedene IMAP-Ordner einsortiert.
>
> Insgesamt habe ich 4 Mailinglisten abonniert. Um den Überblick zu
> behalten, habe ich mich für folgende Methode entschieden:
> - die Nachrichten der ersten Mailingliste werden in "Wochenordnern"
>   gespeichert
> - für die zweite ML gibt es keine Unterverzeichnisse
> - für die dritte ML gibt es keine Unterverzeichnisse
> - die Nachrichten der vierten Mailingliste werden in
> "Monatsordnern" abgelegt
>
>
> Als MUA setze ich mutt ein. In meiner ~/.muttrc sind u.a. folgende
> Zeilen enthalten:
>
>  subscribe [EMAIL PROTECTED]
>  subscribe [EMAIL PROTECTED]
>  subscribe [EMAIL PROTECTED]
>  subscribe [EMAIL PROTECTED]
>
>  set mbox_type=Maildir
>  set imap_user=benutzername
>  set imap_pass=geheim
>  set imap_passive=no
>  set folder=imap://rechnername.domain.tld/
>  set spoolfile=+INBOX
>  mailboxes +INBOX +INBOX.ML1.`/bin/date +%Y-%V` \
>   +INBOX.ML2 +INBOX.ML3 +INBOX.ML4.`/bin/date +%Y-%m`
>
>
> Wenn ich mutt starte, kann durch drücken von "c" meine Mailbox
> geändert werden. Es wird dann automatisch das Verzeichnis
> angezeigt, in dem neue Nachrichten enthalten sind. Durch drücken
> der ENTER-Taste gelange ich in das vorgeschlagene Verzeichnis.
>
> Wie kann ich aber direkt zwischen den einzelnen Verzeichnissen
> wechseln? Bis jetzt muß ich der Reihe nach jedes Verzeichnis mit
> neuen Nachrichten durchgehen.
> Wie kann ich aber beispielsweise alle Mails der "ML4" aufrufen,
> obwohl in der "ML3" neue Nachrichten enthalten sind?

leg dir ein Macro auf die Funktionstasten.

BEi mir zB:

macro index  "c=INBOX/debian-user-german\r" "Enter 
INBOX/debian-user-german"
macro pager  "c=INBOX/debian-user-german\r" "Enter 
INBOX/debian-user-german"

macro index  "c=INBOX/de-bsd-questions\r" "Enter 
INBOX/de-bsd-questions"
macro pager  "c=INBOX/de-bsd-questions\r" "Enter 
INBOX/de-bsd-questions"

macro index  "c=INBOX/postfix\r" "Enter INBOX/postfix"
macro pager  "c=INBOX/postfix\r" "Enter INBOX/postfix"

macro index  "c=INBOX/suse-isdn\r" "Enter INBOX/suse-isdn"
macro pager  "c=INBOX/suse-isdn\r" "Enter INBOX/suse-isdn"

macro index  "c=INBOX/suse-multimedia\r" "Enter 
INBOX/suse-multimedia"
macro pager  "c=INBOX/suse-multimedia\r" "Enter 
INBOX/suse-multimedia"

macro index  "c=INBOX/lug-owl\r" "Enter INBOX/lug-owl"
macro pager  "c=INBOX/lug-owl\r" "Enter INBOX/lug-owl"

DAnn kannst du einfach mit den F-Tasten umschalten.

ciao

Dieter



mutt: Wechsel der IMAP-Verzeichnisse

2004-06-21 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Server (Debian 3.0) werden die von fetchmail abgeholten
E-Mails mit procmail in verschiedene IMAP-Ordner einsortiert.

Insgesamt habe ich 4 Mailinglisten abonniert. Um den Überblick zu
behalten, habe ich mich für folgende Methode entschieden:
- die Nachrichten der ersten Mailingliste werden in "Wochenordnern"
  gespeichert
- für die zweite ML gibt es keine Unterverzeichnisse
- für die dritte ML gibt es keine Unterverzeichnisse
- die Nachrichten der vierten Mailingliste werden in "Monatsordnern"
  abgelegt


Als MUA setze ich mutt ein. In meiner ~/.muttrc sind u.a. folgende
Zeilen enthalten:

 subscribe [EMAIL PROTECTED]
 subscribe [EMAIL PROTECTED]
 subscribe [EMAIL PROTECTED]
 subscribe [EMAIL PROTECTED]

 set mbox_type=Maildir
 set imap_user=benutzername
 set imap_pass=geheim
 set imap_passive=no
 set folder=imap://rechnername.domain.tld/
 set spoolfile=+INBOX
 mailboxes +INBOX +INBOX.ML1.`/bin/date +%Y-%V` \
  +INBOX.ML2 +INBOX.ML3 +INBOX.ML4.`/bin/date +%Y-%m`


Wenn ich mutt starte, kann durch drücken von "c" meine Mailbox geändert
werden. Es wird dann automatisch das Verzeichnis angezeigt, in dem neue
Nachrichten enthalten sind. Durch drücken der ENTER-Taste gelange ich in
das vorgeschlagene Verzeichnis.

Wie kann ich aber direkt zwischen den einzelnen Verzeichnissen wechseln?
Bis jetzt muß ich der Reihe nach jedes Verzeichnis mit neuen Nachrichten
durchgehen.
Wie kann ich aber beispielsweise alle Mails der "ML4" aufrufen, obwohl
in der "ML3" neue Nachrichten enthalten sind?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

--
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Exim will bei manchen Hosts nicht

2004-06-21 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Patrick,

Patrick Cornelißen, 21.06.2004 (d.m.y):

> Christian Schmidt wrote:
> 
> |>Datt is ja datt problem, die kommen ja sofort zurück
> | Ach - und bevor sie zurueckkommen, sind sie nicht in Deiner Queue?

> Schon, aber zu kurz. Bis ich die msgID gepasted habe ist sie wieder weg

Dann laege es doch nahe, exim zumindest zu Testzwecken dazu zu
veranlassen, die Mails etwas laenger in der Queue zu behalten, oder?
Schau mal in der exim-Doku nach der Option "queue_remote_domains".

Gruss,
Christian
-- 
_.oooO__Oooo._
_(___)__(___)_
__\_()_/__
___\_)__(_/___


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Re: Nummernblock unter KDE

2004-06-21 Diskussionsfäden Julius Plenz
* Rudi Effe <[EMAIL PROTECTED]> [2004-06-20 23:46]:
> Oje, Funktastatur, dazu kann ich nichts sagen, aber vielleicht passt
> die Frage in diesen Thread, wie ich erreiche, dass nach einem
> (zugegebenermaßen sehr sehr selten stattfindendem) Neustart der
> Ziffernblock automatisch eingeschaltet wird?

Aus numlockx(1):

SYNOPSIS
   numlockx [on|off]

Du kannst also einfach so einen Aufruf in eine Startup-Datei schreiben
(Bei mir steht's in der ~/.xsession) und hast einen angeschalteten
Nummernblock. Funktioniert hier wunderbar.

Julius
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www.plenz.com


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Re: X geht nicht mehr

2004-06-21 Diskussionsfäden Natanael Arndt
Am Montag, 21. Juni 2004 07:59 schrieb Christoph Wegscheider:
> > ich verwende Debian Sarge.
>
> testing/unstable hier
ok muss ich mir merken ist doch aber z.Z. das gleiche

> > die einzigen zeilen wo Warnungen auftreten sind folgende:
>
> Zeilen mit den Errors (EE) wären evt. ausagekräftiger ;)

das ist es eben es gabe keine Error ausgaben es gab maximal Warnungen und der 
fatale Fehler ganz am ende ich hab mal noch die ganze datei unten 
mitgeschickt

> Hast du das nvidia kernelmodul geladen (lsmod | grep nvidia)?
das modul ist mit 'modconf' geladen aber die sache funzt auch mit dem nv 
treiber nicht
> Hast du alle nvidia packages installiert (dpkg -l nvidia"*")?
ich hab den installer von nVidia direkt genommen (Version 5336).

danke erstmal, dass du dich meinem problem angenommen hast

/var/log/XFree86.0.log

This is a pre-release version of XFree86, and is not supported in any
way.  Bugs may be reported to [EMAIL PROTECTED] and patches submitted
to [EMAIL PROTECTED]  Before reporting bugs in pre-release versions,
please check the latest version in the XFree86 CVS repository
(http://www.XFree86.Org/cvs).

XFree86 Version 4.3.0.1 (Debian 4.3.0.dfsg.1-1 20040428170728 
[EMAIL PROTECTED])
Release Date: 15 August 2003
X Protocol Version 11, Revision 0, Release 6.6
Build Operating System: Linux 2.4.23 i686 [ELF] 
Build Date: 28 April 2004
Before reporting problems, check http://www.XFree86.Org/
to make sure that you have the latest version.
Module Loader present
OS Kernel: Linux version 2.6.4 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc-Version 3.3.3 (Debian 
20040401)) #2 SMP Wed May 12 21:12:58 CEST 2004 
Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting,
 (++) from command line, (!!) notice, (II) informational,
 (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown.
(==) Log file: "/var/log/XFree86.0.log", Time: Mon Jun 21 18:22:24 2004
(==) Using config file: "/etc/X11/XF86Config-4"
(==) ServerLayout "Default Layout"
(**) |-->Screen "Default Screen" (0)
(**) |   |-->Monitor "Novita_80001"
(**) |   |-->Device "Nvidia_Riva_TNT"
(**) |-->Input Device "Generic Keyboard"
(**) Option "XkbRules" "xfree86"
(**) XKB: rules: "xfree86"
(**) Option "XkbModel" "pc105"
(**) XKB: model: "pc105"
(**) Option "XkbLayout" "de"
(**) XKB: layout: "de"
(==) Keyboard: CustomKeycode disabled
(**) |-->Input Device "Configured Mouse"
(**) |-->Input Device "Generic Mouse"
(WW) The directory "/usr/lib/X11/fonts/cyrillic" does not exist.
Entry deleted from font path.
(WW) The directory "/usr/lib/X11/fonts/CID" does not exist.
Entry deleted from font path.
(**) FontPath set to 
"unix/:7100,/usr/lib/X11/fonts/misc,/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled,/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled,/usr/lib/X11/fonts/Type1,/usr/lib/X11/fonts/Speedo,/usr/lib/X11/fonts/100dpi,/usr/lib/X11/fonts/75dpi"
(==) RgbPath set to "/usr/X11R6/lib/X11/rgb"
(==) ModulePath set to "/usr/X11R6/lib/modules"
(++) using VT number 7

(WW) Open APM failed (/dev/apm_bios) (No such device)
(II) Module ABI versions:
XFree86 ANSI C Emulation: 0.2
XFree86 Video Driver: 0.6
XFree86 XInput driver : 0.4
XFree86 Server Extension : 0.2
XFree86 Font Renderer : 0.4
(II) Loader running on linux
(II) LoadModule: "bitmap"
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libbitmap.a
(II) Module bitmap: vendor="The XFree86 Project"
compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0
Module class: XFree86 Font Renderer
ABI class: XFree86 Font Renderer, version 0.4
(II) Loading font Bitmap
(II) LoadModule: "pcidata"
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/libpcidata.a
(II) Module pcidata: vendor="The XFree86 Project"
compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0
ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.6
(II) PCI: Probing config type using method 1
(II) PCI: Config type is 1
(II) PCI: stages = 0x03, oldVal1 = 0x, mode1Res1 = 0x8000
(II) PCI: PCI scan (all values are in hex)
(II) PCI: 00:00:0: chip 1106,0305 card 1043,8042 rev 03 class 06,00,00 hdr 00
(II) PCI: 00:01:0: chip 1106,8305 card , rev 00 class 06,04,00 hdr 01
(II) PCI: 00:04:0: chip 1106,0686 card 1043,8042 rev 40 class 06,01,00 hdr 80
(II) PCI: 00:04:1: chip 1106,0571 card , rev 06 class 01,01,8a hdr 00
(II) PCI: 00:04:2: chip 1106,3038 card 0925,1234 rev 16 class 0c,03,00 hdr 00
(II) PCI: 00:04:3: chip 1106,3038 card 0925,1234 rev 16 class 0c,03,00 hdr 00
(II) PCI: 00:04:4: chip 1106,3057 card 1043,8042 rev 40 class 06,80,00 hdr 00
(II) PCI: 00:04:5: chip 1106,3058 card 1043,1106 rev 50 class 04,01,00 hdr 00
(II) PCI: 00:09:0: chip 10ec,8139 card 10ec,8139 rev 10 class 02,00,00 hdr 00
(II) PCI: 00:0a:0: chip 1002,5654 card , rev 40 class 03,00,00 hdr 00
(II) PCI: 00:11:0: chip 105a,0d30 card 105a,4d33 rev 02 class 01,80,00 hdr 00
(II) PCI: 01:00:0: chip 10de,0110 card 1462,8826 rev b2 class 03,00,00 hdr 00
(II) PCI: End of PCI scan
(II) Host-to-PCI bridge:
(II) Bus 0: bri

Startzeit von X11

2004-06-21 Diskussionsfäden Thomas Impega
Hallo,

ich habe hier an meinem Rechner seit einiger Zeit
"verdammt" lange Startzeiten von X11 bis der KDM auf
dem Bildschirm erscheint.
Gleiches Spiel wenn ich mich auslogge und den Benutzer
wechseln will. Ich habe keine Ahnung woran das liegen
könnte. Es ist auf jeden Fall nach einem apt-get
dist-upgrade aufgetreten, wo einige Xfree86 Pakete
aktualisiert wurden.
Die Log-Datei zu X11 zeigt keine Error-Meldungen an.
Hat von Euch jemand die gleichen Probleme?

Gruß
Tommy






___
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Re: Nummernblock unter KDE

2004-06-21 Diskussionsfäden Natanael Arndt
Am Sonntag, 20. Juni 2004 23:43 schrieb Rudi Effe:
> Am Sonntag 20 Juni 2004 22:01 schrieb Roland M. Kruggel:
> > Nummernblock
>
> Oje, Funktastatur, dazu kann ich nichts sagen, aber vielleicht passt die
> Frage in diesen Thread, wie ich erreiche, dass nach einem
> (zugegebenermaßen sehr sehr selten stattfindendem) Neustart der
> Ziffernblock automatisch eingeschaltet wird?

wenn du unter KDE meinst dann geht das im Kontrollzentrum -> Angeschlossene 
Geräte -> Tastatur -> Zahlenblocksperre bei KDE-Start -> Einschalten

die Sache vom kernel geht manchmal beim bootvorgang "verloren"

> Gruß
> rUdi



Re: 'fetchmail' und SSL

2004-06-21 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.06.21 17:20, Michelle Konzack wrote:
Also in meiner fetchmailrc habe ich
ssl
sslcertpath $HOME/.tdfetchmail
sslcertck
Jetzt liefert er mir das:
   ( '/home/michelle/tmp/fetchmail' )
__
 /
|  Processing started  : 2004-06-21 17:10:09
|  fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Mon  
Jun
21 17:10:09 2004: poll started
|  fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for Security in  
Data
Networks GmbH
|  fetchmail: Unknown Issuer CommonName
|  fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de
|  fetchmail: mx.freenet.de key fingerprint:
F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF
|  fetchmail: Warning: server certificate verification: unable to get
local issuer certificate
|  17003:error:14090086:SSL routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE: 
certificate
verify failed:s3_clnt.c:779:
|  fetchmail: SSL connection failed.
  
\__

Sieht weniger gut aus...
also ich habe das certifikat, was ich über 'mutt' bekommen habe,
in das Verzeichnis ~/.tdfetchmail kopiert.
Frage:  Will fetchmail einen bestimmten Namen
für die Certifikatdatei haben ?
Vielleicht haette ich ja doch den ganzen Absatz posten sollen...
--sslcertpath 
(Keyword: sslcertpath) Sets the directory fetchmail uses to look up  
local  certificates.  The  default  is  your OpenSSL default one. The  
directory must be hashed as OpenSSL expects it - every time you add or  
modify a certificate in  the  directory, you need to use the c_rehash  
tool (which comes with OpenSSL in the tools/ subdirectory).

Gut moeglich also, dass es nach "c_rehash" laeuft. Habe mich aber mit  
Mailabfragen per SSL noch nicht weiter befasst...

Schoenen Gruss,
Andreas
--
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PPTP schmeisst Apple Airport raus

2004-06-21 Diskussionsfäden Lars Behrens
Hallo,
wir hatten mit Suse 8.1 und Poptop 1.1.2 zunehmend probleme mit Windows 
XP (rechner bekamen eine IP, konnten aber keine grösseren pakete 
übermitteln und somit werder http noch smtp/pop durchführen). Windows 
2000 und Apple mac mit Airport-karten liefen problemlos.
Nun habe ich einen debian aufgesetzt, die kernelpatches und ppp-patches 
aufgespielt; Ergebnis: XP hat jetzt keine Probleme mehr, 2000 auch 
nicht, aber die Macs kommen überhaupt nicht mehr ins WLAN

Ich habe verschiedene Kernels, pppds und pptpds durchprobiert (ppp 
2.4.2 habe ich nie kompiliert bekommen (immer fehlermeldung 1 oder 2 
bei make).
Die Konfiguration ist jetzt:

debian woody 3.0
kernel 2.4.24 mit entsprechendem Patch gepatcht
poptop 1.1.2
pppd 2.4.1 mit entsprechendem patch gepatcht
Die Macs bleiben an dieser Stelle des Verbindungsaufbaus hängen:
"sent [LCP ConfReq id=0x1
  ]"

dann kommt:
"Jun 21 17:52:20 access pppd[707]: sent [LCP ConfReq id=0x1  
]
Jun 21 17:52:35 access last message repeated 5 times
Jun 21 17:52:38 access pppd[707]: LCP: timeout sending Config-Requests "

Macseitig zeigen die system-Logs einen Hänger nach:
"Jun 21 17:54:59 behrens pppd[1502]: Connect: ppp0 <--> socket[34:17]"
Schließlich kommt:
"Jun 21 17:55:29 behrens pppd[1502]: PPTP hangup"
Es scheint also ein ppp-Problem zu sein, oder?
Die Macs sind Mac OS 10.3., Verschlüsselung anstellen bringt keinen 
Unterschied.

Firewalls sind jeweils deaktiviert.
Wenn da jemand eine Idee hätte ... ich habe die Kiste an jetzt etwa 6 
Arbeitstagen diversemale neu aufgesetzt, kernel und ppps und pptpds 
gepatcht und kompiliert alles erfolglos.

Bevor ich jetzt also den Linuxkram wegschmeisse und einen 
Microsoft-VPN-server aufsetze, wollte ich nochmal um rat fragen... es 
findet sich leider nichts in den Foren und sonstwo, was mir 
weitergeholfen hätte.

Immerhin kenne ich jetzt bereits jedes ppp-Modul mit Vornamen und 
lebensgeschichte

eine weitere Sache: unter Suse ging die Verbindung immer schön schnell, 
unter dem "handgestrickten" dauert es ziemlich lange, bis die 
Registrierung im Netzwerk abgeschlossen ist; in den Logs sehe ich dann:

"kernel: mppe_comp_alloc: options rejected"
- und dazu findet man bei Google etwa drei seiten, die mir bis jetzt 
nicht weitergeholfen haben... ;-)

vielleicht weiss ja jemand was.
vielen dank im Voraus!
gruss
lars behrens


Re: kernel backen, append-to-version buggy?

2004-06-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Mon, Jun 21, 2004 at 04:13:44PM +0200, Bernhard Kleine wrote:
> On Mon, 2004-06-21 at 15:50, Andreas Metzler wrote:
>> On Mon, Jun 21, 2004 at 03:37:40PM +0200, Bernhard Kleine wrote:
[...]
>> Hast du eventuell "make-kpkg clean" *zwischen* "make (menu)config"
>> "make-kpkg ... kernel_image" vergessen?

>> Ich verwende eigentlich immer --append-to-version=foo und das
>> funktioniert auch tadellos.
 
> Habe ich richtig verstanden
 
> make menuconfig
> make clean
> make-pkpg kernel-image
> 
> nur so ??

"make-kpkg clean" nicht "make clean".
 cu andreas


-- 
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Re: 'fetchmail' und SSL

2004-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-21 16:29:36, schrieb Andreas Schmidt:
>On 2004.06.21 14:35, Michelle Konzack wrote:
>>Mal ne Frage, wo sollten eigentlich die Server SSL certifikate sein ?
>>
>>$HOME/.ssh/  ?
>>
>
>Siehe man fetchmail:
>-sslcertck
>(Keyword: sslcertck) Causes fetchmail to  strictly  check  the  server   
>certificate against  a  set  of local trusted certificates (see the  
>sslcertpath option).
>
>--sslcertpath 
>(Keyword: sslcertpath) Sets the directory fetchmail uses to look up  
>local  certificates.  The  default  is  your OpenSSL default one.

Also in meiner fetchmailrc habe ich

ssl
sslcertpath $HOME/.tdfetchmail
sslcertck

Jetzt liefert er mir das:

   ( '/home/michelle/tmp/fetchmail' ) __
 /
|  Processing started  : 2004-06-21 17:10:09
|  fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Mon Jun 21 17:10:09 
2004: poll started
|  fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for Security in Data Networks GmbH
|  fetchmail: Unknown Issuer CommonName
|  fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de
|  fetchmail: mx.freenet.de key fingerprint: 
F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF
|  fetchmail: Warning: server certificate verification: unable to get local issuer 
certificate
|  17003:error:14090086:SSL routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify 
failed:s3_clnt.c:779:
|  fetchmail: SSL connection failed.
 \__


Sieht weniger gut aus...

also ich habe das certifikat, was ich über 'mutt' bekommen habe, 
in das Verzeichnis ~/.tdfetchmail kopiert.

Frage:  Will fetchmail einen bestimmten Namen 
für die Certifikatdatei haben ?

>Schoenen Gruss,
>
>Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: 'fetchmail' und SSL

2004-06-21 Diskussionsfäden Thomas Vollmer
On Monday 21 June 2004 16:52, Michelle Konzack wrote:
> Am 2004-06-21 16:25:42, schrieb Bjoern Schmidt:

[...]

> |  Processing started  : 2004-06-21 16:00:36
> |  fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Mon Jun
> | 21 16:00:48 2004: poll completed fetchmail: 5.9.11 querying
> | mx.freenet.de (protocol IMAP) at Mon Jun 21 16:00:48 2004: poll
> | started fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for Security
> | in Data Networks GmbH fetchmail: Unknown Issuer CommonName
>
> Das ist schon eigenartig...  Pseudonym für BND oder BKA ?

Nein. Das TC TrustCenter ist eine Firma in Hamburg und ist eine Tochter 
verschiedener deutescher Banken.

> |  fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de
> |  fetchmail: mx.freenet.de key fingerprint:
> | F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF fetchmail: Warning:

[...]

> Dachte das man das für fetchmail verwenden könnte...
>
> |  fetchmail: IMAP< * OK IMAP ready.
> |  fetchmail: IMAP> A0001 CAPABILITY
> |  fetchmail: IMAP< * CAPABILITY IMAP4rev1 AUTH=CRAM-MD5 QUOTA
> | STARTTLS
>
> Gut, hier überprüft er was alles geht...
>
> |  fetchmail: IMAP< A0001 OK CAPABILITY completed
> |  fetchmail: IMAP> A0002 AUTHENTICATE CRAM-MD5
>
> OK
>
> |  fetchmail: IMAP< +
> | PEExODI1OEFGMjM4RUZGMTk5QTU5MDBENDc5N0ZBNjQxQG14LmZyZWVuZXQuZGU+
> | fetchmail: IMAP>
> | bGludXg0bWljaGVsbGUgYjY1MjA4NzU1OTFjZWFiMTZlNTM1N2Q2YTljOTQ1NDI=
> | fetchmail: IMAP< A0002 OK AUTHENTICATE Ok.

Fetchmail macht trotz STARTTLS capability kein TLS. Kann sein, dass die 
Verbindung bereits  SSL Verschlüsselt ist. Es wird auf jden Fall das 
Passwort nochmal CRAM-MD5 verschlüsselt.

> |  fetchmail: IMAP> A0003 SELECT "INBOX"
> |  fetchmail: IMAP< * FLAGS (\Draft \Answered \Flagged \Deleted \Seen
> | \Recent) fetchmail: IMAP< * OK [PERMANENTFLAGS (\Draft \Answered
> | \Flagged \Deleted \Seen)] Limited fetchmail: IMAP< * 4 EXISTS

[...]

> Trotzdem komme ich nicht ganz klar. Nimmt er jetzt "TLS" zur
> verschlüsselten übertragung oder nicht ?

Nein. Nimmt er nicht.

Gruß
Thomas

-- 
IRC: TomseDive  Jabber: [EMAIL PROTECTED]   ICQ: 4843585


pgpOhInox8rwR.pgp
Description: PGP signature


Re: Exim will bei manchen Hosts nicht

2004-06-21 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Christian Schmidt wrote:
|>Datt is ja datt problem, die kommen ja sofort zurück
| Ach - und bevor sie zurueckkommen, sind sie nicht in Deiner Queue?
Schon, aber zu kurz. Bis ich die msgID gepasted habe ist sie wieder weg
- --
Bye,
~ Patrick Cornelissen
~ http://www.p-c-software.de
~ ICQ:15885533
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFA1vff4/Hplayn3Y8RAmp7AJwNlMSIL/yC0xCCT1f2hbB9nKVJ9QCgklBl
6D1T3CXGifHf4kys2ZNi3b0=
=Lbcn
-END PGP SIGNATURE-
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Exim will bei manchen Hosts nicht

2004-06-21 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Patrick,

Patrick Cornelißen, 21.06.2004 (d.m.y):

> |>Muss die Mail dazu nicht in der Mailqueue sein?
> | Natuerlich.

> Datt is ja datt problem, die kommen ja sofort zurück

Ach - und bevor sie zurueckkommen, sind sie nicht in Deiner Queue?

Gruss,
Christian
-- 
Es wird Zeit, auch bei Rechnern das Zwei-Schichten-System einzuführen.
Eine Schicht DOS, eine Schicht Erde, 
-- Jens-Goerke


signature.asc
Description: Digital signature


Re: 'fetchmail' und SSL

2004-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-21 16:29:36, schrieb Andreas Schmidt:

>--sslcertpath 
>(Keyword: sslcertpath) Sets the directory fetchmail uses to look up  
>local  certificates.  The  default  is  your OpenSSL default one.

Ist das das gleiche wie von 'mutt' ?

'mutt' frägt mich ja, ob ich das Zertifikat haben will
und schmeißt es dann in sein verzeichnis.

>Schoenen Gruss,
>
>Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: 'fetchmail' und SSL

2004-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-21 16:25:42, schrieb Bjoern Schmidt:

>Zumindest bei fetchmail 6.2.5 in der fetchmailrc:
>
>poll pop3.web.de protocol pop3 interval 15
>user "xx" there with password ""
>sslfingerprint "7B:92:A4:08:DB:EE:BD:BF:9F:A2:E9:0C:B2:57:29:58"

Also zur Zeit habe ich folgendes in der Logdatei für den IMAP:

   ( '/home/michelle/log/tdfetchmail/2004-06-21.log' ) _
 /
|  Processing started  : 2004-06-21 16:00:36
|  fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Mon Jun 21 16:00:48 
2004: poll completed
|  fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Mon Jun 21 16:00:48 
2004: poll started
|  fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for Security in Data Networks GmbH
|  fetchmail: Unknown Issuer CommonName

Das ist schon eigenartig...  Pseudonym für BND oder BKA ?

|  fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de
|  fetchmail: mx.freenet.de key fingerprint: 
F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF
|  fetchmail: Warning: server certificate verification: unable to get local issuer 
certificate
|  fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for Security in Data Networks GmbH
|  fetchmail: Unknown Issuer CommonName

Nochmal...

|  fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de
|  fetchmail: Warning: server certificate verification: certificate not trusted
|  fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for Security in Data Networks GmbH
|  fetchmail: Unknown Issuer CommonName

...und zum Dritten mal.

|  fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de
|  fetchmail: Warning: server certificate verification: unable to verify the first 
certificate

Also wenn ich mit 'mutt' das erste mal auf den Server gehe, splasht mir 
ein Certificat entgegen das ich annehmen kann. Danach finde ich in 
~/.mutt die Datei "certificats"

Dachte das man das für fetchmail verwenden könnte...

|  fetchmail: IMAP< * OK IMAP ready.
|  fetchmail: IMAP> A0001 CAPABILITY
|  fetchmail: IMAP< * CAPABILITY IMAP4rev1 AUTH=CRAM-MD5 QUOTA STARTTLS

Gut, hier überprüft er was alles geht...

|  fetchmail: IMAP< A0001 OK CAPABILITY completed
|  fetchmail: IMAP> A0002 AUTHENTICATE CRAM-MD5

OK 

|  fetchmail: IMAP< + PEExODI1OEFGMjM4RUZGMTk5QTU5MDBENDc5N0ZBNjQxQG14LmZyZWVuZXQuZGU+
|  fetchmail: IMAP> bGludXg0bWljaGVsbGUgYjY1MjA4NzU1OTFjZWFiMTZlNTM1N2Q2YTljOTQ1NDI=
|  fetchmail: IMAP< A0002 OK AUTHENTICATE Ok.
|  fetchmail: IMAP> A0003 SELECT "INBOX"
|  fetchmail: IMAP< * FLAGS (\Draft \Answered \Flagged \Deleted \Seen \Recent)
|  fetchmail: IMAP< * OK [PERMANENTFLAGS (\Draft \Answered \Flagged \Deleted \Seen)] 
Limited
|  fetchmail: IMAP< * 4 EXISTS
|  fetchmail: IMAP< * 4 RECENT
|  fetchmail: IMAP< * OK [UIDVALIDITY 1045142141] Ok
|  fetchmail: IMAP< A0003 OK [READ-WRITE] Ok
|  fetchmail: IMAP> A0004 EXPUNGE
|  fetchmail: IMAP< A0004 OK EXPUNGE completed
|  fetchmail: 4 messages for linux4michelle at mx.freenet.de.
|  fetchmail: IMAP> A0005 FETCH 1:4 RFC822.SIZE
|  fetchmail: IMAP< * 1 FETCH (RFC822.SIZE 3645)
|  fetchmail: IMAP< * 2 FETCH (RFC822.SIZE 3706)
|  fetchmail: IMAP< * 3 FETCH (RFC822.SIZE 4690)
|  fetchmail: IMAP< * 4 FETCH (RFC822.SIZE 3294)
|  fetchmail: IMAP< A0005 OK FETCH completed.
|  fetchmail: IMAP> A0006 FETCH 1 RFC822.HEADER
|  fetchmail: IMAP< * 1 FETCH (RFC822.HEADER {2448}
|  fetchmail: reading message [EMAIL PROTECTED]:1 of 4 (2448 header octets)
|  fetchmail: IMAP< )
|  fetchmail: IMAP< A0006 OK FETCH completed.
|  fetchmail: IMAP> A0007 FETCH 1 BODY.PEEK[TEXT]
|  fetchmail: IMAP< * 1 FETCH (BODY[TEXT] {1197}
|  fetchmail:  (1197 body octets) fetchmail: IMAP< )
|  fetchmail: IMAP< A0007 OK FETCH completed.
|  fetchmail:  flushed
|  fetchmail: IMAP> A0008 STORE 1 +FLAGS (\Seen \Deleted)
|  fetchmail: IMAP< * 1 FETCH (FLAGS (\Seen \Deleted \Recent))
|  fetchmail: IMAP< A0008 OK STORE completed.
|  fetchmail: IMAP> A0009 EXPUNGE
|  fetchmail: IMAP< * 1 EXPUNGE
|  fetchmail: IMAP< * 3 EXISTS
|  fetchmail: IMAP< * 3 RECENT
|  fetchmail: IMAP< A0009 OK EXPUNGE completed
|  
|  
|  
|  fetchmail: IMAP< A0021 OK EXPUNGE completed
|  fetchmail: IMAP> A0022 LOGOUT
|  fetchmail: IMAP< * BYE Courier-IMAP server shutting down
|  fetchmail: IMAP< A0022 OK LOGOUT completed.
 \__


Trotzdem komme ich nicht ganz klar. Nimmt er jetzt "TLS" zur 
verschlüsselten übertragung oder nicht ?


Auf jeden Fall funktioniert jetzt der pop.wanadoo.fr

   ( '/home/michelle/log/tdfetchmail/2004-06-21.log' ) _
 /
|  fetchmail: 5.9.11 querying pop.wanadoo.fr (protocol POP3) at Mon Jun 21 16:32:49 
2004: poll started
|  fetchmail: POP3< +OK connected to pop3 on 0502
|  fetchmail: POP3> USER ebayeur.strasbourg
|  fetchmail: POP3< +OK name is a valid mailbox
|  fetchmail: POP3> PASS 
|  fetchmail: POP3< +OK user exist with that password
|  fetchmail: POP3> STAT
|  fetchmail: POP3< +OK 0 0
|  fetchmail: No mail for ebayeur.strasbourg at pop.wanadoo.fr
|  fetchmail: POP3> QUIT
|  fetchmail: POP3< +OK
|  fetch

Re: kernel-modules für Intel Etherexpress Pro 100 PCMCIA

2004-06-21 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Bernhard Kleine wrote:
bei der linux CD vom letzten Linuxtag 2.4.20 ist extra ein Treiber für
die PCMCIA-Version der genannten Netzkarte vorhanden.  Diesen suche ich
für 2.6.6 vergeblich
Den findest Du bei den 10/100 PCI-Treibern.
und obwohl EEPro100 als Treiber geladen ist,
die Karte erkannt wird, wird kein Netz erreicht. 
???
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: kernel backen, append-to-version buggy?

2004-06-21 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Bernhard Kleine schrieb:
Habe ich richtig verstanden

make menuconfig
make clean
make-pkpg kernel-image

nur so ??
Also so mach ich es immer (inklusive modules, was ja der Hauptgrund der 
Übung ist):

make menuconfig
make-kpkg clean
make-kpkg kernel_image modules_image
dpkg -i kernel-image-2.4.24-epia1_10.00.Custom_i386.deb
Helmut Wollmersdorfer

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Re: 'fetchmail' und SSL

2004-06-21 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.06.21 14:35, Michelle Konzack wrote:
Mal ne Frage, wo sollten eigentlich die Server SSL certifikate sein ?
$HOME/.ssh/  ?
Siehe man fetchmail:
-sslcertck
(Keyword: sslcertck) Causes fetchmail to  strictly  check  the  server   
certificate against  a  set  of local trusted certificates (see the  
sslcertpath option).

--sslcertpath 
(Keyword: sslcertpath) Sets the directory fetchmail uses to look up  
local  certificates.  The  default  is  your OpenSSL default one.

Schoenen Gruss,
Andreas
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Re: kernel backen, append-to-version buggy?

2004-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-21 16:13:44, schrieb Bernhard Kleine:

>Habe ich richtig verstanden
>
>make menuconfig
>make clean

"clean" vor "menuconfig" machen

>make-pkpg kernel-image
 ^
Haut nicht hin

>nur so ??

Besser:

make-kpkg clean
make-kpkg --append-to-version foo --revision=1 \
--config menuconfig configure kernel_image

>Bernhard

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: 'fetchmail' und SSL

2004-06-21 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Michelle Konzack wrote:
poll pop.wanadoo.fr proto pop3
userpass  is michelle there
no ssl

Hatte es schon geändert... Haut einwandfrei hin.
Mal ne Frage, wo sollten eigentlich die Server SSL certifikate sein ?
Zumindest bei fetchmail 6.2.5 in der fetchmailrc:
poll pop3.web.de protocol pop3 interval 15
user "xx" there with password ""
sslfingerprint "7B:92:A4:08:DB:EE:BD:BF:9F:A2:E9:0C:B2:57:29:58"
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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Wie sicher funktioniert das NTFS Modul

2004-06-21 Diskussionsfäden Ralph Bergmann
Toni wrote:
Bzw. kannst Du Dir mit einem vorhandenen Win XP auf 
http://www.nu2.nu/pebuilder/ eine Win boot-CD erstellen die dann NTFS 
gefahrlos lesen/schreiben kann. Ist aber dann halt auch keine freie 
Lösung und benötigt auch ne Win CD, aber so gehts mit dem geringsten 
Risiko.

Aufpassen!!! Dat NTFS von WinXP ist nicht das selbe, wie das von 
WinNT... es wurde halt weiterentwickelt und ist nicht abwärtskompatibel.

Ralph
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Re: kernel backen, append-to-version buggy?

2004-06-21 Diskussionsfäden Bernhard Kleine
On Mon, 2004-06-21 at 15:50, Andreas Metzler wrote:
> On Mon, Jun 21, 2004 at 03:37:40PM +0200, Bernhard Kleine wrote:
> > wenn ich 
> > 
> > make-kpkg --append-to-version bk6 kernel-image
> > 
> > laufen lasse und anschließend mit apt das image installiere, sind laut
> > syslog kernel-modules not enabled.
> [...]
> 
> Hast du eventuell "make-kpkg clean" *zwischen* "make (menu)config"
> "make-kpkg ... kernel_image" vergessen?
> 
> Ich verwende eigentlich immer --append-to-version=foo und das
> funktioniert auch tadellos.
>   cu andreas
> 

Habe ich richtig verstanden

make menuconfig
make clean
make-pkpg kernel-image

nur so ??

Bernhard


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: Exim will bei manchen Hosts nicht

2004-06-21 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
ý wrote:
| Been there. Ist ein gelöst exim-bug den ich in's Debian BTS eingegeben
habe.
| Infos findest du da...
Sorry aber ich finde den da icht, kannst du evtl. etwas genauer sein?
- --
Bye,
~ Patrick Cornelissen
~ http://www.p-c-software.de
~ ICQ:15885533
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFA1uyF4/Hplayn3Y8RAvwYAJ91jCTaJp9nOx5VoHrpRlMd7uz0CQCfUSpV
J8FrYRMmZ+DI6ugu4VGhQBQ=
=IDaz
-END PGP SIGNATURE-
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Re: kernel-modules für Intel Etherexpress Pro 100 PCMCIA

2004-06-21 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Bernhard!
Bernhard Kleine schrieb am Montag, den 21. Juni 2004:

> bei der linux CD vom letzten Linuxtag 2.4.20 ist extra ein Treiber für
> die PCMCIA-Version der genannten Netzkarte vorhanden. Diesen suche ich

Ich glaube nicht, dass du eine PCMCIA-Version dieser Karte hast, eher
Card-Bus.

> für 2.6.6 vergeblich und obwohl EEPro100 als Treiber geladen ist, die
> Karte erkannt wird, wird kein Netz erreicht. 

Was heisst das nun, woher weisst du das? Route gecheckt? Interface
richtig konfiguriert? Evtl. hast du andere Probleme - aber versuch
erstmal den Intel-Treiber (e100).

Gruss,
Eduard.
-- 
Die meisten Meinungen kommen zustande, indem man vergißt, wo man sie
gehört oder gelesen hat.
-- Moritz Heimann



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