Re: Bekannte Sicherheitsl
Hallo, Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] schrieb: recht sicher aufgesetzt und simpelste Passwoerter?? Nee. Für alle, die das original-Posting nicht komplett durchgelesen haben: Dieser Rechner war quasi ein Honeypot! Es war ein Standard-Woody-System, alle Sicherheitsupdates von security.debian.org waren eingespielt, es waren sichere Paßwörter vergeben - bis auf die User/Paßwort-Kombinationen, von denen bekannt war, dass sie gezielt gescannt werden. Nochmal: Diese simpelsten Paßwörter waren ABSICHT, um herauszufinden, was die Leute mit diesen Scans bezwecken. Was soll eigentlich fully patched Woody heissen? Alle Security-updates gemacht? Selbst wenn alle updates gemacht wurden, heisst das noch lange nicht, dass das System sicher aufgesetzt ist ... Schon klar. Ich kenne auch den Teil Hardening your debian system in der Installationsanleitung. Trotzdem gehen sehr viele davon aus, dass Woody auch standardmäßig sehr sicher ist. Der Tempo, mit dem das System allerdings gerootet wurde, war erschreckend. wer kann garantieren, dass dieses Woody nicht auch irgendwelche Admin made holes hatte? Garantieren kann das wohl keiner. Allerdings hört sich seine Beschreibung nicht so an, insbesondere, wenn er das System extra als Zielscheibe aufstellt! SOOO unwissend erscheint mir der Poster nicht. Der User admin war moeglicherweise in der Gruppe root (soll ja ein bisschen administrieren); wenn dann noch eine der Auth-Dateien Group-writeable ist, stellt der Hack kein Problem dar. [ ] Du hast den Thread auf Full-Disclosure gelesen und verstanden Nochmal: admin/admin war *kein* privilegierter Nutzer, sondern hatte genau die gleichen Rechte und Einstellungen wie guest/guest. Gruß, Spiro. -- Spiro R. Trikaliotis http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ALT-GR funktioniert nicht
Alexander Schmehl wrote: Ja, ändern in pc105 ist schon richtig. Hilft dir das hier vielleicht weiter? run the following commands as root: # # cp /etc/X11/XF86Config-4 /etc/X11/XF86Config-4.custom # md5sum /etc/X11/XF86Config-4 /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum # dpkg-reconfigure xserver-xfree86 Jetzt habe ich in /etc/X11/XF86Config-4 pc105 eingestellt, den X-Server neu gestartet und: Keine Änderung! Einstellung im KDE-Kontrollzentrum kontrolliert: Generischer 105-Tasten-(Intl)-PC und trotzdem: Das Drücken von ALT-GR hat absolut keine Wirkung. Während das Drücken von STRG oder ALT normalerweise dazu führt, dass *nicht* geschrieben wird, ergibt ein Tastendruck mit z.B. ALT-GR + q dasselbe Ergebnis wie ein einfacher Druck von q. Hilfe! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pam_ldap Probleme
Jetzt gehts! War ein reboot nötig! Lag bestimmt am nscd! oder keine ahnung. Hatte mich vorher immer davor gescheut zu rebooten, da ich die pam schon mal so eingestellt hatte, das sich niemand mehr anmelden konnte. :-( Jetzt hab ich noch ne Frage: Kann man die User auch rekursiv suchen lassen, so das ich die user in verschiedene ou`s packen kann? zwecks Übersichtlichkeit. So wie es jetzt ist, kann er ja nur in einer ou suchen. -- Supergünstige DSL-Tarife + WLAN-Router für 0,- EUR* Jetzt zu GMX wechseln und sparen http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitsl
Moin, ich habe den Thread hier und auf Full-Disclosure gelesen, nur so zur Info... Mein Meinung zu dem: Ein System ist noch lange nicht sicher, sobald ich die nötigen Security Updates drauf habe. Noch besser gesagt, KEIN SYSTEM IST SICHER!!! Man kann nur versuchen, es einigermaßen abzusichern. Der Schwachpunkt ist hier einfach das Paßwort, auch wenn es so gewollt war. Ein (guter) Hacker mit unpriviligiertem Zugang kommt garantiert, egal welches OS, an alles was er will. Ein Hacker hat die 'Aufgabe' unbekannte Sicherheits- löcher zu suchen, Sicherheits-Technicken des Admins zu umgehen. Der Admin hat die Aufgabe, ihm keine Angriffspunkte zu geben. Das Problem ist dabei, der Admin kennt das gefundene Sicherheitsloch des Hackers nicht. Ein Teufelskreis ;O) Fazit: Der ganze Versuch dient nur dazu, ein bisher unbekanntes aber offensichtlich vorhandenes Sicherheistloch zu finden und dann zu schließen. Die Sicherheit ist danach genauso hoch wie vorher... Wer anderer Meinung ist, meine ergänzen will, etc., ist immer willkommen ;O) Grüße Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitsl
Moin, Mathias Tauber am Freitag, 27. August 2004 09:01: Moin, ich habe den Thread hier und auf Full-Disclosure gelesen, nur so zur Info... Mein Meinung zu dem: Ein System ist noch lange nicht sicher, sobald ich die nötigen Security Updates drauf habe. Noch besser gesagt, KEIN SYSTEM IST SICHER!!! Man kann nur versuchen, es einigermaßen abzusichern. Der Schwachpunkt ist hier einfach das Paßwort, auch wenn es so gewollt war. Ein (guter) Hacker mit unpriviligiertem Zugang kommt garantiert, egal welches OS, an alles was er will. Ein Hacker hat die 'Aufgabe' unbekannte Sicherheits- löcher zu suchen, Sicherheits-Technicken des Admins zu umgehen. Der Admin hat die Aufgabe, ihm keine Angriffspunkte zu geben. Das Problem ist dabei, der Admin kennt das gefundene Sicherheitsloch des Hackers nicht. Ein Teufelskreis ;O) 1. ihr solltet den thread korrekt lese: Das password für root war sicher. 2. Das Password für den user war unsicher 3. Der Rechner war ein honeypott, um Schwachstellen herauszufinden 4. Fazit: Jeder Rechner mit unsicheren User-PAsswörtern ist unsicher 5. Passwordpolicy überdenken und härten ciao dieter (nach Abstinenz wieder angemeldet) -- ICQ: 309218947
Re: Bekannte Sicherheitsl
Moin, 1. ihr solltet den thread korrekt lese: Das password für root war sicher. Habe ich! Es geht darum, dass hier im Thread Bedenken bzgl. der Sicherheit von Debian geäußert wurden und genau darauf habe ich mich bezogen. 2. Das Password für den user war unsicher Ich habe nichts anderes behauptet... 3. Der Rechner war ein honeypott, um Schwachstellen herauszufinden Das war mein Fazit... 4. Fazit: Jeder Rechner mit unsicheren User-PAsswörtern ist unsicher Ich habe nichts anderes behauptet... 5. Passwordpolicy überdenken und härten Und noch mehr... Grüße Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitsl
Am Freitag, 27. August 2004 09:01 schrieb Mathias Tauber: Moin, ... Fazit: Der ganze Versuch dient nur dazu, ein bisher unbekanntes aber offensichtlich vorhandenes Sicherheistloch zu finden und dann zu schließen. Die Sicherheit ist danach genauso hoch wie vorher... Ich stimme Dir im großen und ganzen zu. Das *genauso* ist natürlich nicht richtig. Wenn es so wäre bräuchte das Sicherheitsleck nicht behoben zu werden. Mann könnte sagen: für den Moment wäre die Sicherheit wieder höher. In zwei Wochen kann die Sicherheitslage natürlich wieder ganz anders sein, evtl. sogar schlimmer als momentan. Ich glaube, das meintest Du. Um mal wieder eine Grundsatzdiskussion vom Zaune zu brechen;-): Der Admin muß sein System -auch- durch 'Obscurity' sichern, so gut es geht. Dazu gehören nicht nur entsprechende Passwörter, sondern auch die Vermeidung von Standardusernamen wie 'admin, mysql etc.', und die Vermeidung von Standardports wie Port 22 für SSH. Mit solchen 'individualisierten' Systemen hat es ein Hacker sehr schwer. Scriptkiddies und Bots bleiben dann ganz draußen. 100%ig Sicherheit gibt es natürlich trotzdem nicht, außer die, daß der Tag kommen wird, an dem einem das alles ganz egal wird... ;-) Tim achja, PS: Alle die jetzt denken oder sagen Security by Obscurity ist Mist dürfen mir schon mal Ihre Kontonummer und PIN geben und überhaupt auch Ihre Paßwörter und natürlich die Wohnungsschlüssel... oh, fast hätte ich den Smiley vergessen: ;-)
Re: pam_ldap Probleme
Sven Hartge wrote: Ich nutze shadowAccount (bisher) nicht. Oh, schade. Na ja, evtl. meldet sich ja jemand anders der shadowAccounts hat. Wie auch immer, nach dem ändern meiner PAM Configs hat sich nichts offensichtliches am Verhalten meines Rechners geändert. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitsl
Hi, ooops, sorry: sollte ein paar etagen höher im thread Ist noch früh am Morgen und ich brauch nen paar Pötte Tee... nix für ungut dieter -- ICQ: 309218947
Re: Bekannte Sicherheitsl
Ich stimme Dir im großen und ganzen zu. Das *genauso* ist natürlich nicht richtig. Wenn es so wäre bräuchte das Sicherheitsleck nicht behoben zu werden. Mann könnte sagen: für den Moment wäre die Sicherheit wieder höher. In zwei Wochen kann die Sicherheitslage natürlich wieder ganz anders sein, evtl. sogar schlimmer als momentan. Ich glaube, das meintest Du. Ich wollte eigentlich sagen, dass ein (richtiger) Hacker bestimmt nicht nur ein Sicherheitsloch kennt. Wenn er eins benutzt und dieses wird erkannt, so benutzt er beim nächsten mal einfach ein anderes. Das *genauso* trifft dann schon zu, wenn man denkt: Mein System hat alle Updates und ist daher sicher Grüße Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitsl
Hi, ooops, sorry: sollte ein paar etagen höher im thread Ist noch früh am Morgen und ich brauch nen paar Pötte Tee... nix für ungut dieter ah, jetzt verstehn was wolle sage ;O) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit Firefox 0.8 und Sun Java 1.4.2_05-b04
Hi! Ich habe ein Problem mit Firefox 0.8 und Sun Java 1.4.2_05-b04. Sobald ich eine Seite mit Java aufrufe schließt sich Firefox kommentarlos. Firefox habe ich mit apt-get installiert, das Sun Plugin habe ich mit alien in ein Debian Package verwandelt und installiert. Interessanterweise wird unter about:plugins auch völlig richtig das Java Plugin angezeigt, mit der Bemerkung 'Aktiviert: Ja' Bin relativ ratlos, nein, an der gcc Version liegt's nicht. Google und das debian-list archiv förderten zwar Treffer zu Tage, aber da gings meist um falsche symbolische Links oder eben um die gcc Problematik. Any ideas? Danke im vorraus! Steve -- Supergünstige DSL-Tarife + WLAN-Router für 0,- EUR* Jetzt zu GMX wechseln und sparen http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: brennen von musik-CDs mit kernel 2.6.8.1
On Thu, Aug 26, 2004 at 06:16:34PM +0200, Peter Kuechler wrote: Hallo! Eins gleich vorweg: Es handelt sich dabei nicht um das bekannte Problem mit dem Kommandofilter im Kernel. Ich habe das einmal hiermit abgeschaltet: --- linux-2.6.8/drivers/block/scsi_ioctl.c~ 2004-08-16 14:16:57.0 +0200 +++ linux-2.6.8/drivers/block/scsi_ioctl.c 2004-08-16 14:36:22.562908552 +0200 @@ -196 +196 @@ - if (verify_command(file, cmd)) +/* if (verify_command(file, cmd)) @@ -198 +198 @@ - +*/ - Ich kann dann auch als User CDs und DVDs brennen. Video-DVDs funktionieren ganz normal, sie lassen sich brenne und abspielen. Aber bei Musik-CDs geht der Ärger los. Brennen geht scheinbar noch ganz normal, aber abspielen geht nicht. Wenn ich z.B. drei Titel brenne, dann bekomme ich im CD-Player auch drei Titel angezeigt. Wenn ich sie aber abspielen will, dann kommen nur recht schauerliche Geräusche aus den Boxen, die mit Musik nichts zu tun haben. Ich habe dann die oben aufgeführte Änderung wieder rückgängig gemacht alles neu übersetzt. Dann habe ich die gleiche CD als root gebrannt, leider mit dem gleichen schlechten Ergebnis. Das gleiche trifft auch auf Kernel 2.6.9-rc1 zu. Boot ich wieder den alten 2.6.7 und brenne die gleiche CD nochmal, dann lässt sie sich hinterher ganz normal abspielen. Ach so, ja, das alles auf einer aktuellen SID. Getestet mit k3b und xcdroast, wobei das eher egal sein dürfte, da beide unten drunter cdrecord benutzen. Kann das Problem jemand bestätigen?? -- mfg Peter Küchler Kann ich persönlich nicht, da 2.6.7 (und da bleib ich auch erst mal;-)). Aber auf der KML gibt es einen Thread zu Deinem Problem, und sicher auch eine Lösung. Gruß Mario -- Grau ist alle Theorie, und schwierig die Praxis! (Goethe, Faust I)
Taskmanager
Hallo! Gibt es bei Debian so etwas wie einen Taskmanager? Damit meine ich jetzt nicht so etwas, wie: Alle Prozesse auflisten, Prozesse killen usw. Sondern: Ich möchte eine Liste von Programmen haben (bei mir sind das spezielle Rechenprogramme), die nacheinander im Hintergrund abgearbeitet wird. Ein Skript bietet sich zwar an, ich möchte aber die Möglichkeit haben, die Liste der noch abzuarbeiteten Programme zu ändern. Viele Grüße Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Taskmanager
On Fri, Aug 27, 2004 at 10:59:08AM +0200, Jan Fricke wrote: Sondern: Ich möchte eine Liste von Programmen haben (bei mir sind das spezielle Rechenprogramme), die nacheinander im Hintergrund abgearbeitet wird. Ein Skript bietet sich zwar an, ich möchte aber die Möglichkeit haben, die Liste der noch abzuarbeiteten Programme zu ändern. Ich würde da zu einem Queuingsystem greifen (Codine, DQS, ...) Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitslcher (was: Re: Bekannte Sicherheitsl)
Am Freitag, 27. August 2004 09:01 schrieb Mathias Tauber: Moin, ich habe den Thread hier und auf Full-Disclosure gelesen, nur so zur Info... Mein Meinung zu dem: Ein System ist noch lange nicht sicher, sobald ich die nötigen Security Updates drauf habe. Noch besser gesagt, KEIN SYSTEM IST SICHER!!! Man kann nur versuchen, es einigermaßen abzusichern. Der Schwachpunkt ist hier einfach das Paßwort, auch wenn es so gewollt war. Ein (guter) Hacker mit unpriviligiertem Zugang kommt garantiert, egal welches OS, an alles was er will. Ein Hacker hat die 'Aufgabe' unbekannte Sicherheits- löcher zu suchen, Sicherheits-Technicken des Admins zu umgehen. Der Admin hat die Aufgabe, ihm keine Angriffspunkte zu geben. Das Problem ist dabei, der Admin kennt das gefundene Sicherheitsloch des Hackers nicht. Ein Teufelskreis ;O) Fazit: Der ganze Versuch dient nur dazu, ein bisher unbekanntes aber offensichtlich vorhandenes Sicherheistloch zu finden und dann zu schließen. Die Sicherheit ist danach genauso hoch wie vorher... Wer anderer Meinung ist, meine ergänzen will, etc., ist immer willkommen ;O) Grüße Mathias Hallo, also wenn es bei der Existenz von zwei Accounts mit schwachen Passwörtern möglich ist, binnen kürzester Zeit Root-Zugriff zu bekommen, dann sollte es bei Nicht-Existenz solcher Accounts für eine Person, welche einen regulären Account auf der Maschine hat, auch möglich sein, innerhalb kürzester Zeit Root-Zugriff zu bekommen, oder? Also wenn unser Uni-Rechenzentrum ein Debian woody mit allen Security-Updates verwenden würde, welches auch keine Konfigurationsfehler enthält, wäre es mir als normalem Studenten, der dort einen Account hat, möglich, das System in kürzester Zeit zu hacken? Tut mir leid, dass sähe ich wirklich als großes Problem an; ich muss da also dem ursprünglichen Poster Recht geben. Viele Grüße Wolfgang
Re: brennen von musik-CDs mit kernel 2.6.8.1
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote: Eins gleich vorweg: Es handelt sich dabei nicht um das bekannte Problem mit dem Kommandofilter im Kernel. Ich habe das einmal hiermit abgeschaltet: Aber bei Musik-CDs geht der Ärger los. Brennen geht scheinbar noch ganz normal, aber abspielen geht nicht. Wenn ich z.B. drei Titel brenne, dann bekomme ich im CD-Player auch drei Titel angezeigt. Wenn ich sie aber abspielen will, dann kommen nur recht schauerliche Geräusche aus den Boxen, die mit Musik nichts zu tun haben. Das gleiche trifft auch auf Kernel 2.6.9-rc1 zu. Boot ich wieder den alten 2.6.7 und brenne die gleiche CD nochmal, dann lässt sie sich hinterher ganz normal abspielen. Kann das Problem jemand bestätigen?? http://www.google.com/search?q=linux+audio+cd+2.6.8 Findet als erstes http://kerneltrap.org/node/view/3659 can anyone confirm that this patch actually works? I have heard that it fixes the mem leak but the produced audio cd is still corrupt. Mfg Thorsten -- There's a door Where does it go? It stays where it is, I think. (Terry Pratchett, Eric) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[SOLVED] Debian installieren ohne CD
nee, normalerweise reicht rescue.bin, root.bin, sowie driver-[1-4].bin. Danke, habs aber doch mit der netinst CD gemacht, da ich gleich ein paar Komponenten (auch CD-ROM) dazu gebaut hab. Wenn ich mal etwas Zeit hab werd ich mir mal debootstrap anschauen, scheint so als ob man damit eher ein minimalsystem installieren kann mit nur dem drauf was man braucht. Soll eigentlich nur ein LAMP mit ftp zugang werden :o) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitslöcher (was: Re: Bekannte Sicherheitsl)
On 27.Aug 2004 - 11:34:11, Wolfgang Jeltsch wrote: Am Freitag, 27. August 2004 09:01 schrieb Mathias Tauber: Moin, Hallo, also wenn es bei der Existenz von zwei Accounts mit schwachen Passwörtern möglich ist, binnen kürzester Zeit Root-Zugriff zu bekommen, dann sollte es bei Nicht-Existenz solcher Accounts für eine Person, welche einen regulären Account auf der Maschine hat, auch möglich sein, innerhalb kürzester Zeit Root-Zugriff zu bekommen, oder? Klaro. Also wenn unser Uni-Rechenzentrum ein Debian woody mit allen Security-Updates verwenden würde, welches auch keine Konfigurationsfehler enthält, wäre es mir als normalem Studenten, der dort einen Account hat, möglich, das System in kürzester Zeit zu hacken? Dir als normalen Studenten vielleicht nicht unbedingt. Dafuer muss man schon Ahnung von der Materie haben und ein wenig Uebung. Ausserdem: Wenn das System nicht vom Admin auf Sicherheit getrimmt wurde ist es natuerlich sehr viel einfacher. Tut mir leid, dass sähe ich wirklich als großes Problem an; ich muss da also dem ursprünglichen Poster Recht geben. Erstmal brauchst du das KnowHow und als angemeldeter Student auch das KnowHow um deine Spuren ordentlich zu verwischen (sonst gibts naemlich richtig Aerger). Dann muss der Admin schlampig gearbeitet haben (das gehoert natuerlich gestraft). Und zu guter letzt ist auf den Rechenzentrumsrechnern, zumindestens bei uns, nichts fuer die Uni wichtiges (naja die Daten der Studenten halt, aber keine Forschungsergebnisse oder so...) Andreas -- Next, upon a stool, we've a sight to make you drool. Seven virgins and a mule, keep it cool, keep it cool. -- ELP, Karn Evil 9 (1st Impression, Part 2) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Taskmanager
Torsten Schneider wrote: On Fri, Aug 27, 2004 at 10:59:08AM +0200, Jan Fricke wrote: Sondern: Ich möchte eine Liste von Programmen haben (bei mir sind das spezielle Rechenprogramme), die nacheinander im Hintergrund abgearbeitet wird. Ein Skript bietet sich zwar an, ich möchte aber die Möglichkeit haben, die Liste der noch abzuarbeiteten Programme zu ändern. Ich würde da zu einem Queuingsystem greifen (Codine, DQS, ...) Ja, so etwas in der Art suche ich. Allerdings sind die oben genannten Programme Overkill für mich... Viele GrüßeJan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitsl
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Tim Ruehsen wrote: Hallo, Tim! | 100%ig Sicherheit gibt es natürlich trotzdem nicht, außer die, | daß der Tag kommen wird, an dem einem das alles ganz egal wird... | ;-) Nur was passiert an diesem Tag? Das ist doch eine gute Frage... aber sonst stimme ich Dir voll zu, 100% wird es NIE geben :-) Nur was das ändern der SSH Port-Nummern angeht, da kann ich wirklich nur sehr begrenzt zustimmen, einfache (unerfahrene) Hacker haben es da natürlich schwer, der SSH Port ist halt eben einfach nicht da. Nur ich habe selbst auf Systemen SSH versuchsweise auf verbogenen Ports laufen gehabt, mit dem Effekt, dass Einbruchversuche zwar weniger geworden sind, aber dennoch nicht aufhören (nmap sei Dank). Und von daher ist dieses verbiegen nur ein kleiner schwacher Schutz, der 'Anfänger' abhält - und vorallem sollte man sich dann nicht in falscher Sicherheit wiegen... Das Thema Sicherheit von Server ist sicher ein unerschöpfliches Thema und der Krieg von 'Gut gegen Böse' wird noch auf lange Zeit weitergehen. Was mich allerdings in diesem Thread erschreckt ist die Tatsache, dass es sehr schnell möglich war, Root-Rechte zu bekommen. Da wäre zu Lern- und Fehlervermeidungszwecken schon mal interssant was genau passiert ist. | achja, PS: Alle die jetzt denken oder sagen Security by | Obscurity ist Mist dürfen mir schon mal Ihre Kontonummer und PIN | geben und überhaupt auch Ihre Paßwörter und natürlich die | Wohnungsschlüssel... oh, fast hätte ich den Smiley vergessen: ;-) Ich weiss zwar nicht, wo da der Zusammenhang besteht, aber naja. Wenn jemand weiss in welchen Haus ich wohne, dann wird es jemanden der ordentlich sucht nicht besonders schwerfallen, wo meine Wohung ist, auch wenn an der Tür mein Namenschild fehlt. Cheers, Jan - -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net Please report any problems using sks.nerdcamp.net! -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBLwgkvvmCkIIgH8QRAktPAKCjhSnqjeh3ClqjzDqee7w+aY0hiQCbBWq+ Nx6fHsI6fjZ751uRaMGCi3Q= =/ic9 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitsl
Nur ich habe selbst auf Systemen SSH versuchsweise auf verbogenen Ports laufen gehabt, mit dem Effekt, dass Einbruchversuche zwar weniger geworden sind, aber dennoch nicht aufhören (nmap sei Dank). Und von daher ist dieses verbiegen nur ein kleiner schwacher Schutz, der 'Anfänger' abhält - und vorallem sollte man sich dann nicht in falscher Sicherheit wiegen... www.portknocking.org ist Euer Freund ;O) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitsl
On Friday 27 August 2004 12:08, Jan Kesten wrote: | 100%ig Sicherheit gibt es natürlich trotzdem nicht, außer die, | daß der Tag kommen wird, an dem einem das alles ganz egal wird... | ;-) Nur was passiert an diesem Tag? Das ist doch eine gute Frage... aber sonst stimme ich Dir voll zu, 100% wird es NIE geben :-) ... Was mich allerdings in diesem Thread erschreckt ist die Tatsache, dass es sehr schnell möglich war, Root-Rechte zu bekommen. Da wäre zu Lern- und Fehlervermeidungszwecken schon mal interssant was genau passiert ist. Das Problem ist doch, daß es full disclosure nicht gibt und niemals geben wird. Es gibt derzeit X Sicherheitslöcher, sei es im Linux Kernel oder aber in den Applikationen, die nicht public bekannt sind. Da erinnere ich mich nur an CAN-2004-0554, was seit über einem halben Jahr bekannt war, jedoch nicht public. -- ciao, Marc
Re: Bekannte Sicherheitslöcher (was: Re: Bekannte Sicherheitsl)
Hallo Wolfgang, Wolfgang Jeltsch, 27.08.2004 (d.m.y): Also wenn unser Uni-Rechenzentrum ein Debian woody mit allen Security-Updates verwenden würde, welches auch keine Konfigurationsfehler enthält, wäre es mir als normalem Studenten, der dort einen Account hat, möglich, das System in kürzester Zeit zu hacken? Vermutlich - die entsprechenden Kenntnisse vorausgesetzt. Dadurch, dass Du schon einen lokalen Zugang zum System hast, musst Du eine Klippe weniger umschiffen... Gruss, Christian -- Ich geh' zur Wahl, einer muß ja dran Schuld sein, was die da oben machen. signature.asc Description: Digital signature
Re: pam_ldap Probleme
Björn Schmidt wrote: Bisher konnte ich problemlos damit arbeiten. Ich habe die configs jetzt aber trotzdem angepasst. Mal sehen ob jetzt irgendwas anders funktioniert... OK, hier ist mal meine PAM-Config. Könnte mal bitte jemand drüberschauen ob ich irgendwas falsch/doppelt gemacht habe? Ich habe PAM noch nicht ausreichend durchschaut um das selbst beurteilen zu können... ;) gigabyte:/etc/pam.d# grep . com* common-account:account sufficient /lib/security/pam_ldap.so common-account:account sufficient /lib/security/pam_unix.so common-account:account required/lib/security/pam_deny.so common-auth:authrequired/lib/security/pam_env.so common-auth:authsufficient /lib/security/pam_ldap.so common-auth:authsufficient /lib/security/pam_unix.so use_first_pass nonull common-auth:authrequired/lib/security/pam_deny.so common-password:passwordrequired/lib/security/pam_cracklib.so retry=3 minlen=6 difok=3 common-password:passwordsufficient /lib/security/pam_ldap.so use_first_pass use_authtok shadow common-password:passwordsufficient /lib/security/pam_unix.so use_first_pass use_authtok nonull obscure md5 shadow common-password:passwordrequired/lib/security/pam_deny.so common-session:session required/lib/security/pam_env.so common-session:session required/lib/security/pam_limits.so common-session:session sufficient /lib/security/pam_ldap.so common-session:session required/lib/security/pam_unix.so -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wann kommt KDE 3.3 in Sarge
Hallo Leutz, meine Frage steht schon im Betreff, wann kommt KDE 3.3 in Debian Sarge? Viele Grüße Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitsl
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Mathias Tauber wrote: | www.portknocking.org ist Euer Freund ;O) Ganz genau - gab auch mal einen echt schönen Artikel in einer der letzteren CTs zu dem Thema. Ist immerhin ein weiterer Stein im Puzzle (aber IMHO recht effektiv, wenn man keine öffentlichen Dienste braucht). Cheers, Jan - -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net Please report any problems using sks.nerdcamp.net! -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBLxVzvvmCkIIgH8QRApOsAKCK7LlIDoYr6GciQo0alRl7zbjybQCgpBPx Q3pmdzF/DsEzXczNtHWWJvo= =bzTf -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wann kommt KDE 3.3 in Sarge
Am Freitag, 27. August 2004 12:57 schrieb Sven Rahlfs: Hallo Leutz, meine Frage steht schon im Betreff, wann kommt KDE 3.3 in Debian Sarge? Viele Grüße Sven Kommt das überhaupt noch nach sarge? Viele Grüße Wolfgang
Re: Wann kommt KDE 3.3 in Sarge
On Fri, Aug 27, 2004 at 12:57:22PM +0200, Sven Rahlfs wrote: meine Frage steht schon im Betreff, wann kommt KDE 3.3 in Debian Sarge? Gar nicht. http://lists.debian.org/debian-release/2004/08/msg00222.html cu andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wann kommt KDE 3.3 in Sarge
Andreas Metzler wrote: On Fri, Aug 27, 2004 at 12:57:22PM +0200, Sven Rahlfs wrote: meine Frage steht schon im Betreff, wann kommt KDE 3.3 in Debian Sarge? Gar nicht. http://lists.debian.org/debian-release/2004/08/msg00222.html cu andreas Klare Antwort, Danke! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitslücken bei einem voll gepatchten Woody-System?
On Thu, Aug 26, 2004 at 08:44:35PM +0200, Spiro Trikaliotis wrote: Kennt irgend jemand bekannte Sicherheitslücken, die hier ausgenutzt worden sein könnten? Ich muss ehrlich zugeben, dass mich diese Erkenntniss dort nicht gerade beruhigt. Steht doch da: http://lists.netsys.com/pipermail/full-disclosure/2004-August/025792.html A simple exploit for the well known do_brk bug in the Linux kernel... cu, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitslücken bei einem voll gepatchten Woody-System?
On Fri, Aug 27, 2004 at 01:58:47AM +0200, Christian Sahm wrote: Userrechten geknackt wird, war ja die Absicht. Aber dass sich so leicht ein fully patched Woody übernehmen lässt, find ich dann doch etwas merkwürdig. Ich weiss nicht, aber was ist daran merkwuerdig? Wenn jemand nicht durch die verschlossene Wohnungstuer kommt, dafuer aber das danebensteheFenster auf Kipp nimmt, ist das auch nicht mehr merkwuerdig. ciao, Dirk Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de Antworten an andere im Header stehende Adressen koennen verlorengehen! -- | Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitsl
Am Freitag, 27. August 2004 12:20 schrieb Mathias Tauber: Nur ich habe selbst auf Systemen SSH versuchsweise auf verbogenen Ports laufen gehabt, mit dem Effekt, dass Einbruchversuche zwar weniger geworden sind, aber dennoch nicht aufhören (nmap sei Dank). Und von daher ist dieses verbiegen nur ein kleiner schwacher Schutz, der 'Anfänger' abhält - und vorallem sollte man sich dann nicht in falscher Sicherheit wiegen... www.portknocking.org ist Euer Freund ;O) Ja ist absolut richtig. Das reduziert die Einbruchswahrscheinlichkeit nochmals ganz erheblich. Tim
KMail 1.7 rules! Nur: Wie baue ich mir ein Log-Fenster?
Hi, seit gestern ist v1.7 von kmail in debian/testing. Toll ist, dass bei der Benachrichtigung über neue Mails nun endlich auch da steht, in welchen Ordnern ich die Eingänge finde. Das nicht-modale Fenster verschwindet leider immer viel zu schnell. Natürlich kann ich die Ausgabe auch in eine Log-Datei schreiben - oder an ein Programm schicken. Im prinzip bräuchte ich nur so etwas wie einen Dateimonitor, der sich selbst ständig aktualisiert und ans Dateiende browst. sowas wie xtail :) Hat wer ne Idee? Gruß rUdi
Re: Bekannte Sicherheitsl
ja hallo erstmal,... Am Freitag, 27. August 2004 09:42 schrieb Dieter Franzke: Moin, Mathias Tauber am Freitag, 27. August 2004 09:01: Moin, ich habe den Thread hier und auf Full-Disclosure gelesen, nur so zur Info... Mein Meinung zu dem: Ein System ist noch lange nicht sicher, sobald ich die nötigen Security Updates drauf habe. Noch besser gesagt, KEIN SYSTEM IST SICHER!!! Man kann nur versuchen, es einigermaßen abzusichern. Der Schwachpunkt ist hier einfach das Paßwort, auch wenn es so gewollt war. Ein (guter) Hacker mit unpriviligiertem Zugang kommt garantiert, egal welches OS, an alles was er will. Ein Hacker hat die 'Aufgabe' unbekannte Sicherheits- löcher zu suchen, Sicherheits-Technicken des Admins zu umgehen. Der Admin hat die Aufgabe, ihm keine Angriffspunkte zu geben. Das Problem ist dabei, der Admin kennt das gefundene Sicherheitsloch des Hackers nicht. Ein Teufelskreis ;O) 1. ihr solltet den thread korrekt lese: Das password für root war sicher. 2. Das Password für den user war unsicher 3. Der Rechner war ein honeypott, um Schwachstellen herauszufinden 4. Fazit: Jeder Rechner mit unsicheren User-PAsswörtern ist unsicher 5. Passwordpolicy überdenken und härten ich wäre für: Debian-Security Team wachrütteln, weil kernel-source-2.4.19 gegen do_brk sein soll... Keep smiling yanosz
Re: ALT-GR funktioniert nicht
Am 2004-08-27 08:54:08, schrieb Kai Andresen: Alexander Schmehl wrote: Ja, ändern in pc105 ist schon richtig. Hilft dir das hier vielleicht weiter? run the following commands as root: # # cp /etc/X11/XF86Config-4 /etc/X11/XF86Config-4.custom # md5sum /etc/X11/XF86Config-4 /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum # dpkg-reconfigure xserver-xfree86 Jetzt habe ich in /etc/X11/XF86Config-4 pc105 eingestellt, den X-Server neu gestartet und: Keine Änderung! Einstellung im KDE-Kontrollzentrum kontrolliert: Generischer 105-Tasten-(Intl)-PC und trotzdem: Das Drücken von ALT-GR hat absolut keine Wirkung. Während das Drücken von STRG oder ALT normalerweise dazu führt, dass *nicht* geschrieben wird, ergibt ein Tastendruck mit z.B. ALT-GR + q dasselbe Ergebnis wie ein einfacher Druck von q. Hilfe! Bist Du sicher, das Du die richtige Keymap hast ? Wenn Du mal in deine ~/.xsessiion folgendes eintrgst: ( '/home/michelle/.xsession' ) __ / | xmodmap $HOME/.xmodmap/DE_de \__ Die passende Modmal habe ich Dir angehngt... Dann den Server mit 'startx' hochfahren... Achtung, ich verwende deadkeys :-) und jede menge Tasten sind 4-fach belegt (siehe map) Mit der MAP machts richtig spa zu arbeiten :-) Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) keycode 9 = Escape keycode 67 = F1F13 keycode 68 = F2F14 keycode 69 = F3F15 keycode 70 = F4XF86AudioMedia keycode 71 = F5XF86AudioPlay keycode 72 = F6XF86AudioPause keycode 73 = F7XF86AudioStop keycode 74 = F8XF86AudioMute keycode 75 = F9XF86AudioPrev keycode 76 = F10 XF86AudioNext keycode 95 = F11 XF86AudioLowerVolume keycode 96 = F12 XF86AudioRaiseVolume keycode 49 = dead_circumflex degree notsign keycode 10 = 1 exclam keycode 11 = 2 quotedbltwosuperior eth keycode 12 = 3 paragraph threesuperior keycode 13 = 4 dollar onequarter currency keycode 14 = 5 percent onehalf keycode 15 = 6 ampersand threequarters keycode 16 = 7 slash braceleft keycode 17 = 8 parenleft bracketleft keycode 18 = 9 parenright bracketrightplusminus keycode 19 = 0 equal braceright degree keycode 20 = ssharpquestionbackslash questiondown keycode 21 = dead_acutedead_grave dead_cedilladead_circumflex keycode 22 = BackSpace keycode 23 = Tab keycode 24 = q Q at keycode 25 = w W keycode 26 = e E EuroSign keycode 27 = r R registered keycode 28 = t T trademark keycode 29 = z Z keycode 30 = u U keycode 31 = i I keycode 32 = o O keycode 33 = p P keycode 34 = udiaeresisUdiaeresis dead_diaeresis keycode 35 = plus asteriskdead_tilde dead_macron keycode 66 = Caps_Lock keycode 38 = a A keycode 39 = s S keycode 40 = d D keycode 41 = f F keycode 42 = g G copyright keycode 43 = h H keycode 44 = j J keycode 45 = k K keycode 46 = l L keycode 47 = odiaeresisOdiaeresis dead_acute keycode 48 = adiaeresisAdiaeresis dead_circumflex keycode 36 = Return keycode 50 = Shift_L keycode 94 = less greater bar keycode 52 = y Y guillemotleft keycode 53 = x X guillemotright keycode 54 = c C cent keycode 55 = v V keycode 56 = b B keycode 57 = n N keycode 58 = m M
Re: probleme mit utf8
Am 2004-08-27 04:49:48, schrieb Jonas Meurer: On 26/08/2004 Michelle Konzack wrote: Am 2004-08-26 19:01:19, schrieb Jonas Meurer: die ausgabe von 'locale' ist: LANG=POSIX [EMAIL PROTECTED] LC_NUMERIC=POSIX LC_TIME=POSIX LC_COLLATE=POSIX LC_MONETARY=POSIX LC_MESSAGES=POSIX LC_PAPER=POSIX LC_NAME=POSIX LC_ADDRESS=POSIX LC_TELEPHONE=POSIX LC_MEASUREMENT=POSIX LC_IDENTIFICATION=POSIX LC_ALL= Ich habe da ein bischen mehr de_DE.UTF-8 stehen kannst du das ausführen? ich habe als default locale C, und in /etc/environment: [EMAIL PROTECTED] Die habe ich auch, aber als $USER ( '/home/michelle/.bash_profile' ) __ / | echo Lade Console Font und Tastaturlayout... | consolechars --font=LatArCyrHeb-16 | loadkeys --quiet -s de-latin1 | unicode_start \__ und die ( '/home/michelle/.bashrc' ) / | exportLANG=de_DE.UTF-8 | exportLANGUAGE=de_DE.UTF-8 | export LC_MESSAGES=de_DE.UTF-8 \__ welche ja von der ~.bash_profile gesourced wird. Und da ich eine Multi-USER und Multi-Language Umgebung habe, setze ich sie auch mit ( '/home/michelle/.bash_logout' ) ___ / | # ~/.bashrc_logout: executed by bash(1) | | unicode_stop | consolechars --font=lat0-16 | loadkeys --quiet -s de-latin0 | clear \__ wieder zurueck es gibt aber als user jedesmal aus: $ unicode_start /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty0: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty1: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty2: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty3: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty4: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty7: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty8: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty9: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty10: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty11: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty12: Permission denied Habe ich noch nie gesehen... :-) Oder bei 'xmms' in die ~/.xmms/gtkrc klingt interessant, kannst du mir entsprechende zeilen geben? ich habe leider keine dieser dateien, weder in ~/, noch in ~/.xmms/, denke aber wenn ich sie einfach anlege geht das schon. ( '/home/michelle/.gtkrc' ) _ / | include /usr/share/themes/Default/gtk/gtkrc | | style user-font { |font=-adobe-helvetica-medium-r-normal-*-*-120-*-*-p-*-iso10646-1 | } \__ bye jonas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Bekannte Sicherheitsl
Am 2004-08-27 14:47:37, schrieb Jan Luehr: ja hallo erstmal,... ich wäre für: Debian-Security Team wachrütteln, weil kernel-source-2.4.19 gegen do_brk sein soll... Hm, Kernel bis 2.4.22 werden nicht mehr gemaintained ! Siehe Threads auf debian-kernel und debian-devel... Es waren einfach zu viele Versionen... Wer soll das noch alles maintainen ? 2.4.27 gibt es mittlerweile als Backport fr WOODY... Keep smiling yanosz Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Bekannte Sicherheitsl
Am 2004-08-27 10:06:01, schrieb Tim Ruehsen: Um mal wieder eine Grundsatzdiskussion vom Zaune zu brechen;-): Der Admin muß sein System -auch- durch 'Obscurity' sichern, so gut es geht. Dazu gehören nicht nur entsprechende Passwörter, sondern auch die Vermeidung von Standardusernamen wie 'admin, mysql etc.', und die Vermeidung von Standardports wie Port 22 für SSH. Mit solchen 'individualisierten' Systemen hat es ein Hacker sehr schwer. Scriptkiddies und Bots bleiben dann ganz draußen. 100%ig Sicherheit gibt es natürlich trotzdem nicht, außer die, daß der Tag kommen wird, an dem einem das alles ganz egal wird... ;-) Das kannste bei ner Handvoll Rechnern machen, wenn Du aber mal ein paar hundert administrieren mußt, kannste das vergessen. Tim achja, PS: Alle die jetzt denken oder sagen Security by Obscurity ist Mist dürfen mir schon mal Ihre Kontonummer und PIN geben und überhaupt auch Ihre Paßwörter und natürlich die Wohnungsschlüssel... oh, fast hätte ich den Smiley vergessen: ;-) Ah sicher, ich nacgele die Tür meines Appartements zu und in die Wohnung komme ich dann mit ner 30 Meter langen Feuerwehrleite... :-/ Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: KMail 1.7 rules! Nur: Wie baue ich mir ein Log-Fenster?
Am 2004-08-27 14:44:59, schrieb Rudi Effe: Hi, Im prinzip bräuchte ich nur so etwas wie einen Dateimonitor, der sich selbst ständig aktualisiert und ans Dateiende browst. sowas wie xtail :) Ähm, die Frage kommt mir bekannt vor... Geh Doch mal auf lists.debian.org und such in den Messages der lezten beiden Monate nach xtail :-) Da findest Du ien Frage von mir und einen Faden dazu... = xlogmaster :-) Hat wer ne Idee? Gruß rUdi Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: probleme mit utf8
Jonas Meurer wrote: es gibt aber als user jedesmal aus: $ unicode_start /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty0: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty1: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty2: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty3: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty4: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty7: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty8: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty9: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty10: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty11: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty12: Permission denied eben alle ausser denen wo der user eingeloggt ist. unicode_start 2/dev/null wre natrlich eine mglichkeit, aber das kann ja nicht die dauerlsung sein, wenn jemand utf-8 verwenden will. Wenn du mal die Besitzer/Rechte bei $ ls /dev/tty[0-6] anschaust (whrend ein user auf einem/mehreren aber nicht allen der ttys eingeloggt ist) und gleichzeitig siehst, dass in /usr/bin/unicode_start am Ende ein 'echo' mit einer Escape-Sequenz auf jedes tty umgeleitet wird, dann wird dir klar werden, dass normalerweise nur 'root' unicode_start benutzen kann. Ich glaube aber, dass du dir eine Menge rger ersparen kannst, wenn du z.b. mittels # dpkg-reconfigure locales in der /etc/environment so etwas wie LANG=xx_XX.UTF-8 stehen hast (ich habe das zustzlich in /etc/profile; natrlich ist xx_XX durch etwas sinnvolles zu ersetzen). Das sollte dann beim Neustart dafr sorgen, dass /etc/init.d/console-screen.sh unicode_start automatisch ausfhrt (/etc/init.d/keymap.sh hat eine hnliche Mimik). HTH, andreas
Re: probleme mit utf8
Am 2004-08-27 16:19:16, schrieb Ames Andreas (MPA/DF): Wenn du mal die Besitzer/Rechte bei $ ls /dev/tty[0-6] anschaust (während ein user auf einem/mehreren aber nicht allen der ttys eingeloggt ist) und gleichzeitig siehst, dass in /usr/bin/unicode_start am Ende ein 'echo' mit einer Escape-Sequenz auf jedes tty umgeleitet wird, dann wird dir klar werden, dass normalerweise nur 'root' unicode_start benutzen kann. Wie bitte ? Also auf meiner Workststion gibt es $USER mit iso-8859-X und utf-8 Und jeder kann das machen was er will. ...sonst währe unicode_(start|stop) nicht in /usr/bin Ich glaube aber, dass du dir eine Menge Ärger ersparen kannst, wenn du z.b. mittels # dpkg-reconfigure locales in der /etc/environment so etwas wie Bei mir wird die noch nicht einmal gelesen... HTH, andreas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: ALT-GR funktioniert nicht
Michelle Konzack wrote: Bist Du sicher, das Du die richtige Keymap hast ? Wenn Du mal in deine ~/.xsessiion folgendes eintrgst: ( '/home/michelle/.xsession' ) __ / | xmodmap $HOME/.xmodmap/DE_de \__ Ich habe keine Datei /home/kai/.xsession. Ich finde überhaupt keine Datei dieses Namens... - Kann das sein? (Ich habe eine home/kai/.xsession-errors, aber die ist nicht sehr aussagekräftig.) Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Knoppix 3.6 auf debian Sarge updaten
Hallo Liste, Hätte da mal ne Frage. Was hätte ich für Nachteile wenn ich mir Knoppix 3.6 auf die Festpaltte kopiere und dann auf sarge/testing update ? So würde ich doch, das ganze Installieren und konfigurieren umgehen und hätte schnell ein vernünftiges, vorkonfiguriertes debian System oder lieg ich da falsch ? Würd mich mal über eure meinungen freuen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: probleme mit utf8
On 27/08/2004 Michelle Konzack wrote: Die habe ich auch, aber als $USER ( '/home/michelle/.bash_profile' ) __ / | echo Lade Console Font und Tastaturlayout... | consolechars --font=LatArCyrHeb-16 | loadkeys --quiet -s de-latin1 | unicode_start \__ ( '/home/michelle/.bash_logout' ) ___ / | # ~/.bashrc_logout: executed by bash(1) | | unicode_stop | consolechars --font=lat0-16 | loadkeys --quiet -s de-latin0 | clear \__ habe ich jetzt auch. $ unicode_start /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty0: Permission denied [...] Habe ich noch nie gesehen... :-) Debian GNU/Linux 3.1 resivo.mejo.net tty8 resivo.mejo.net login: jonas Password: Last login: Fri Aug 27 15:19:01 2004 on tty8 Linux resivo.mejo.net 2.6.8-i386 #1 Fri Aug 20 19:40:20 CEST 2004 i686 GNU/Linux [...] Lade Console Font und Tastaturlayout... /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty0: Permission denied [...] keine ahnung, warum das immer kommt. hat bestimmt was mit framebuffer zu tun. bye jonas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Knoppix 3.6 auf debian Sarge updaten
Hallo, am Freitag, 27. August 2004 16:46 schrieb Christian Synoradzki: Hallo Liste, Hätte da mal ne Frage. Was hätte ich für Nachteile wenn ich mir Knoppix 3.6 auf die Festpaltte kopiere und dann auf sarge/testing update ? Ja! Du müßtest vieles Downdaten und das ist nicht trivial. ;) So würde ich doch, das ganze Installieren und konfigurieren umgehen und hätte schnell ein vernünftiges, vorkonfiguriertes debian System oder lieg ich da falsch ? Ja! Würd mich mal über eure meinungen freuen. Mit dem neuen Debian-Installer hast Du auch schnell und einfach ein vernünftiges System. Mit nicht allzu exotischer Hardware solltest Du auch die Konfiguration leicht hinbekommen. Viele Grüße Robin P.S.: Knoppix ist zum booten von CD und NICHT zum installieren auf Festplatte da. -- Robin Haunschild [EMAIL PROTECTED] http://www.tuxschild.de [EMAIL PROTECTED] .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi : :' :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- `. `'`*Linux* - apt-get into it `- Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge. Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html
Re: extrem merkwuerdiges ISDN-Problem
Markus Heller wrote: Hallo Liste, ich hab vor einiger Zeit dieses Problem schon mal beschrieben: Das Log schaut folgendermassen aus: Aug 24 01:58:45 rmh1 kernel: ippp0: dialing 1 08989067928... Aug 24 01:58:52 rmh1 kernel: isdn: fcpcipnp0,ch0 cause: E001B Aug 24 01:58:54 rmh1 kernel: isdn_net: local hangup ippp0 Aug 24 01:58:54 rmh1 kernel: ippp0: Chargesum is 0 Besetzt. Bei mir wars einmal irgendein Wackelkontakt bei den Kabeln. Noch dazu stelle ich fest, dass man den NTBA mal kurz komplett abstecken und dann wieder anstecken muss, wenn die Einwahl nicht funktioniert. Danach ist die Chance, dass das isdnctrl dial ippp0 klappt, ziemlich hoch. Da kann man die komischsten Effekte haben. Bei mir hat einmal das Internet nur funktioniert, wenn an der selben Steckdose ein Telefon angeschlossen war. Bei sowas wird man dann fast gottesfürchtig :-) Die Hardware ist eine ganz normale Fritz!PCI Isdn-Karte. Habe ich auch. Hat jemand von euch auch so ein Problem? Ich vermute, dass im Kernel bzw. im Fritz-Treiber / i4l irgendein Register sitzt, das falsch benutzt wird. Allerdings muesste man erst mal feststellen, ob ich mit diesem Problem alleine bin :-( Nop, ich hatte schon einige Probleme mit i4l, auch unlösbare. Meine derzeitige Situation ist, dass ich einfach alle 5 min mit isonline cut here /usr/sbin/isdnctrl status ippp0 /dev/null || exit 1 /bin/ping -c 1 www.google.at /dev/null || exit 2 cut here checke, ob ich online bin, wenn nicht, einfach isdnutils neustarten. Das löst jedes Problem *G* mfg Markus -- http://markus-raab.org | Wodka macht aus allen Menschen Russen. -- -o) | Ivan Rebroff Kernel 2.6.8.1 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Knoppix 3.6 auf debian Sarge updaten
Christian Synoradzki [EMAIL PROTECTED] wrote: Was hätte ich für Nachteile wenn ich mir Knoppix 3.6 auf die Festpaltte kopiere und dann auf sarge/testing update ? So würde ich doch, das ganze Installieren und konfigurieren umgehen und hätte schnell ein vernünftiges, vorkonfiguriertes debian System oder lieg ich da falsch ? Ja, du handelst dir damit jede Menge Probleme ein, da einige Pakete von Knoppix verändert wurden, auch stimmen viele Konfigurationen nicht überein. Ich habe das vor ca. 1/2 Jahr gemacht, Knoppix auf hdd installiert, alle Pakete die offensichtlich von Knoppix verändert wurden (die mit knoppix im Namen) ausgetauscht und auf testing upgegraded. Vordergündig lief das alles relativ problemlos, aber es gab immer wieder Sachen die einfach nicht stimmten, ein Skript hier ein Skript da, ... Nach einer Woche gab ich entnervt auf und installierte woody, upgrade auf testing und es lief. Ich würde dir empfehlen einfach den Sargeinstaller zu verwenden der funktioniert perfekt und du hast nachher keinen Ärger. Ein weiteres Problem ist, dass Knoppix einen mix aus stable-testing-unstable hat, du also nie auf ein reines Sarge kommen würdest. Wenn du beabsichtigst bei testing zu bleiben auch nachdem Sarge released ist, ist das aber egal. Kanotix soll übrigens auf purem sid aufbauen und relativ einfach zu installieren sein. Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ALT-GR funktioniert nicht
Hi, Ich habe keine Datei /home/kai/.xsession. Ich finde überhaupt keine Datei dieses Namens... - Kann das sein? Ja. Dann erzeuge sie einfach neu. Gruss Holger -- == Created with Sylpheed-Claws 0.9.12 under Debian GNU LINUX testing. http://counter.li.org/ Registered LinuxUser #311290 Spamfiltering powered by www.spamassassin.org =
Re: Bekannte Sicherheitsl
Am Freitag, 27. August 2004 15:53 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-08-27 10:06:01, schrieb Tim Ruehsen: Um mal wieder eine Grundsatzdiskussion vom Zaune zu brechen;-): Der Admin muß sein System -auch- durch 'Obscurity' sichern, so gut es geht. Dazu gehören nicht nur entsprechende Passwörter, sondern auch die Vermeidung von Standardusernamen wie 'admin, mysql etc.', und die Vermeidung von Standardports wie Port 22 für SSH. Mit solchen 'individualisierten' Systemen hat es ein Hacker sehr schwer. Scriptkiddies und Bots bleiben dann ganz draußen. 100%ig Sicherheit gibt es natürlich trotzdem nicht, außer die, daß der Tag kommen wird, an dem einem das alles ganz egal wird... ;-) Das kannste bei ner Handvoll Rechnern machen, wenn Du aber mal ein paar hundert administrieren mußt, kannste das vergessen. Das kommt doch sehr auf die Gegebenheiten an. Du willst mit der Aussage doch wohl keine kostenlose Beratung provozieren, oder ;-). Mir fallen spontan 3 Lösungen für 'ein paar hundert' Rechner ein. Ich gehe davon aus, daß Dir - wenn Du jetzt die Augen zumachst und darüber nachdenkst - innerhalb von 2 Minuten mehr Lösungen einfallen. Ok, Ok, ich bin auch ein Gewohnheitstier. Trotzdem kann man ja mal darüber nachdenken (sonst gäbe es zB bis heute kein DHCP und alle 'paar hundert' Rechner müßten - per Hand? - eine statische IP zugewiesen bekommen). Bevor ich depressiv werde, gehe ich jetzt ins Wochenende und wünsche Euch allen ein Gutes (soll ja zumindest im Norden nicht regnen). Tim
Modem-Problem
Liebe Leute, ich kann seit vorgestern nichts mehr in's Internet senden (zu verschiedensten Uhrzeiten - Modem: 00:06.0 Communication controller: Conexant HCF 56k Data/Fax/Voice Modem (rev 08)). Mails mit attachment (48kb) werden nicht verschickt, ohne Attachment dagegen sofort. Mails abrufen mit POP3 oder per Browser surfen ist völlig normal. Dann habe ich versucht, das Attachment per ftp auf mein Homeverzeichnis des amor-servers der HU zu laden, um es anschließend über pine zu verschicken - dauert ewig, ich muss es dann abbrechen. Hier der Output: --schnipp-- 230 User h044405q logged in. Remote system type is UNIX. Using binary mode to transfer files. ftp put bericht.zip local: bericht.zip remote: bericht.zip 200 PORT command successful. 150 Binary data connection for bericht.zip (141.20.201.XXX,32826). [Strg+c von mir] send aborted waiting for remote to finish abort [nochmal Strg+c] send aborted waiting for remote to finish abort 16384 bytes sent in 244.21 secs (0.1 kB/s) ftp bye --schnapp-- Und hier tail -f /var/log/messages --schnipp-- Aug 27 16:11:57 debby chat[707]: send (\d) Aug 27 16:11:58 debby pppd[706]: Serial connection established. Aug 27 16:11:58 debby pppd[706]: Using interface ppp0 Aug 27 16:11:58 debby pppd[706]: Connect: ppp0 -- /dev/ttySHCF0 Aug 27 16:12:00 debby pppd[706]: kernel does not support PPP filtering Aug 27 16:12:01 debby pppd[706]: local IP address 141.20.201.250 Aug 27 16:12:01 debby pppd[706]: remote IP address 141.20.2.183 Aug 27 16:12:01 debby pppd[706]: primary DNS address 141.20.1.3 Aug 27 16:12:01 debby pppd[706]: secondary DNS address 141.20.1.31 Aug 27 16:15:07 debby kernel: 2694414.809: HCF: speed index (0) too low go to V34, Pump reported 10 --schnapp-- Weiß jemand, was da zu tun ist? Ratlos, Gebhard
Re: [Q] Ermitteln der Bildschirmparameter
Hi Christian, Wirf mal ein xterm an und starte das Programm xvidtune. Ursprünglich suchte ich svgatextmode wgen des Programmes clockprobe, im Gegensatz zu xvidtune geht das über die Kommandozeile. Nochmals Danke! Herzliche Grüße, Christoph -- [...] denn es ist die Sprache, die den Strom der Zeit anhält. Es existiert keine Statik, es gibt keine Endgültigkeit des Anfangs und des Endes. Heinz von Foerster -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Knoppix 3.6 auf debian Sarge updaten
Am Freitag 27 August 2004 17:30 schrieb Christoph Wegscheider: Kanotix soll übrigens auf purem sid aufbauen und relativ einfach zu installieren sein. das wäre vielleicht noch interessant. meinerseits habe ich im letzen oktober knoppix 3.3 per hdinstall installiert. mit dist-upgrade etc. habe ich mehrmals seitdem das kde runterschmeißen und wieder neu installieren müssen - aber ich komme irgendwie klar. sehr schwierig wurde es beim ersetzen des kernels - das war nicht gerade trivial. wenn du genügend platz auf der platte hast, mach dir einfach ein paar installationen auf hda5 bis hda10 oder so - mit lilo / grub kannst du ja mal dies mal das booten und die anderen partitionen dennoch einbinden. gruß rudi
Re: KMail 1.7 rules! Nur: Wie baue ich mir ein Log-Fenster?
Am Freitag 27 August 2004 16:12 schrieb Michelle Konzack: = xlogmaster :-) hey, apt cache show sieht schon mal gut aus -- danke :) dann wollen wir doch mal sehen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: probleme mit utf8
Hallo, Michelle Konzack wrote: Am 2004-08-27 16:19:16, schrieb Ames Andreas (MPA/DF): normalerweise nur 'root' unicode_start benutzen kann. ...sonst whre unicode_(start|stop) nicht in /usr/bin Richtig, meine obige Aussage ist ungenau. Die Fakten: Ich spreche von /usr/bin/unicode_start aus console-tools 1:0.2.3dbs-55. Wenn: 1) du dich auf einem virtuellen Terminal befindest, 2) die virtuellen Terminals, auf denen niemand eingeloggt ist, mit Default-Besitzern und -Rechten ausgestattet sind (also root.root, crw---), 3) nicht auf allen virtuellen Terminals ein User eingeloggt ist und 4) du also in dieser Situation das oben angegebene /usr/bin/unicode_start als User ausfhrst, der *nicht* 'root' ist, dann wirst du immer, und darauf wrde ich fast wetten, eine oder mehrere Fehlermeldungen bekommen, wie sie der OP beschrieben hat, nmlich *mindestens* eine fr jedes virtuelle Terminal, auf dem niemand eingeloggt ist. Andererseits wird der User 'root' *nie* eine solche Fehlermeldung zu sehen bekommen (es sei denn, du machst Dummheiten mit capabilities). Das war's, was ich sagen wollte ... Ich glaube aber, dass du dir eine Menge rger ersparen kannst, wenn du z.b. mittels # dpkg-reconfigure locales in der /etc/environment so etwas wie Bei mir wird die noch nicht einmal gelesen... Schade eigentlich. Aber mal Spass beiseite, was ich nun wieder hiermit sagen wollte, und es anscheinend aber auch diesmal nicht geschafft habe: Wenn es dem OP gelingt, in dem Environment des Prozesses, der /etc/init.d/console-screen.sh ausfhrt, die Variable LANG so zu setzen, dass der Befehl 'locale charmap' 'UTF-8' ausdruckt, dann, ja dann, wird unicode_start vom Benutzer 'root' sozusagen automatisch ausgefhrt, nmlich beim Systemneustart zum Beispiel. Ob du das dadurch erreichst, dass du etwas in /etc/environment oder in /etc/profile reinschreibst, oder dadurch, dass du es in Stein meisselst und auf deinen Bildschirm stellst, spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Der Hinweis auf /etc/environment kam daher, dass *mein* 'dpkg-reconfigure locales' die Locale, die ich als Standard angebe, genau in dieser Datei der Variablen LANG zuweist. Ich hoffe, damit alle Klarheiten beseitigt zu haben. cheers, andreas
Re: Knoppix 3.6 auf debian Sarge updaten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Freitag, 27. August 2004 17:30 schrieb Christoph Wegscheider: Kanotix soll übrigens auf purem sid aufbauen und relativ einfach zu installieren sein. Das ist so. Kanotix besteht nur aus Paketen aus Sid, sodass man problemlos sein System per apt-get auf aktuellem Stand halten kann, ohne dadurch - wie das wohl unter Knoppix sein soll - Probleme zu bekommen. Ein Downgrade auf Testing soll dann auch einfach möglich sein. Das habe ich aber selbst nie praktisch ausgetestet, sondern stattdessen netinst von Sarge verwendet. - -- Jochen Skulj http://www.jochenskulj.de GPG Key-ID: 0x37B2F0B8 Finger Print: F239 5D8D 97CD F91F 9D08 AE94 AA3B 1ED5 37B2 F0B8 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBL18Pqjse1Tey8LgRAtFzAJ9x0bOYBQO1kdHXa2f65KBTPeQ8VQCfXT43 jIP9dlUg8dBIt3NeI5npFtA= =ESOh -END PGP SIGNATURE-
Re: Bekannte Sicherheitsl
Hallo Michelle, Michelle Konzack, 27.08.2004 (d.m.y): Ah sicher, ich nacgele die Tür meines Appartements zu und in die Wohnung komme ich dann mit ner 30 Meter langen Feuerwehrleite... ...womit der Begriff Firewall zu einer voellig neuen Bedeutung kommt. ;-) Gruss, Christian -- Wie viele Microsoft Angestellte braucht man um eine Glühbirne auszuwechseln? Keinen, sie rufen bei INTEL an, weil es ein Hardwareproblem ist. signature.asc Description: Digital signature
Kommentare zu Bugs
Hallo, wenn ich eine Mail an Bugnummer@bugs.debian.org sende, bekomme ich dann auch eine Rückmeldung darüber, dass mein Kommentar angekommen ist, wie das beim Abgeben des Bugreports der Fall ist? Erscheint mein Kommentar irgendwo auf den Webseiten unter bugs.debian.org? Viele Grüße Wolfgang
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Re: Kommentare zu Bugs
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] wrote: wenn ich eine Mail an Bugnummer@bugs.debian.org sende, bekomme ich dann auch eine Rückmeldung darüber, dass mein Kommentar angekommen ist, wie das beim Abgeben des Bugreports der Fall ist? Erscheint mein Kommentar irgendwo auf den Webseiten unter bugs.debian.org? Ja, Ja (bugs.debian.org/Bugnummer Das ganze kann allerdings bis zu 1h dauern. Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Apple experience?
Moin, woher kommt eigentlich das Schlagwort vom 'Apple experience'? War das mal eine Vergleichsstudie von Apple? Oder success storys? Dankbar für Hinweise -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen GermanyICQ: #112280325 | |Germany Don't drink as root! ESC:wq
Re: ALT-GR funktioniert nicht
On Fri, Aug 27, 2004 at 04:29:50PM +0200, Kai Andresen wrote: Ich habe keine Datei /home/kai/.xsession. $ zless /usr/share/doc/xfree86-common/examples/xsession.gz #!/bin/sh # Sample .xsession file, by Branden Robinson Gruß, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ALT-GR funktioniert nicht/Wie ndert man XF86Config??
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Donnerstag, 26. August 2004 18:40 schrub Kai Andresen: [Probleme mit Alt-GR] Weiß jemand Rat?? Ich hatte ähnliche Probleme und habe sie wie folgt gelöst: i) Ich habe meine XF86-Config-4 entsprechend meiner Wünsche editiert. // Ausschnitt aus meiner XF86Config-4 Section InputDevice Identifier Generic Keyboard Driver keyboard Option CoreKeyboard Option XkbRules xfree86 Option XkbModel pc105 Option XkbLayout de Option XkbVariantnodeadkeys EndSection ii) Ich habe überprüft, welche Keymaps in /usr/share/keymaps/i386/qwertz/ existieren. Dabei fiel mir auf, das zwar eine de.kmap.gz, aber keine de-nodeadkeys.kmap.gz, wohl aber eine de-latin1-nodeadkeys.kmap.gz existiert. Also habe ich mir eine symbolische Verknüpfung auf de-latin1-nodeadkeys.kmap.gz mit dem Namen de-nodeadkeys.kmap.gz angelegt. iii) XServer mit STRG+ALT+BACKSPACE neu gestartet. Das Ergebnis: Dreckig, aber funktioniert ;-) HTH, Chris - -- The sky about the port was the color of television, tuned to a death channel. .o. -- William Gibson, Neuromancer,..o Chiba City Bluesooo -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iQIVAwUBQS9vGxTgMjDbDRRWAQKKIxAAoaIUCVFZNIxuprF6cYjX4nXkSuEATE5Q 6Dg8FlaKV/obPZQRxB0pyr3I5v0P7HG7HbGjSqGCRh7DHNk55QBABDczr1+yBhwM PMYebQ27ezdxOEle8h6FSnS8sRA1TnSDtDmxYEhDKPeSaoFCe4nRq9Bm4qt+HwTL T1Sv5Tg7rpL1TO4HAspnuBsZLyRfIje1R/ZG3N76Hf2+zKdeNbkEyThE6auwqPoe WyrbnrNc5q2ABZfsEQ/UCLcXVzdQ9I2oWZ9WfA4wPImQsmLygDpFXknoUVW/zlXX gsoSkgyZcweXWwhSiqLlMfKCGsdEEsV9sxfjJ4e9bA4RrK4MoiGS3qUY0IZG6zAL 3wYfbo1Ia9oRa/WivaLDnu1mC/CQkXwylXMeQfmq/KhjGLwGnGxKQ+5Pm7cbmGA4 cEH62LvP4ksAx50Zmtl6huXVmeymC6cvCTYdFbihn8vz33/f6eObHrJ8fZFbmnYC Cr2hLidrgrinfdlLr2dOs4Pu+sAljxjSe3U7s9XHN5R5GZZkrk4m7ntqexCy8js+ VZjv47AI+RhhFnTGLcNT+QpmRP5cxmlgP9azGCgsZFufZR+FxKz05/lGoAyqaj4q W/F5O0T1FdqAhEBJIbp2D0K5rM2D+KZIy+D3mqMh6qDl/r5q90BWSF1qnOKjp30j 4gX0AT52p6Q= =QiR9 -END PGP SIGNATURE-
Re: Bekannte Sicherheitslöcher (was: Re: Bekannte Sicherheitsl)
On Fri, Aug 27, 2004 at 11:34:11AM +0200, Wolfgang Jeltsch wrote: Also wenn unser Uni-Rechenzentrum ein Debian woody mit allen Security-Updates verwenden würde, welches auch keine Konfigurationsfehler enthält, wäre es mir als normalem Studenten, der dort einen Account hat, möglich, das System in kürzester Zeit zu hacken? Bevor es hier zur Legendenbildung kommt: die Verwendung eines Kernels, der den do_brk Bug enthält, ist ein ziemlicher Konfigurationsfehler. Wenn eine Kiste mit so einem Kernel kompromittiert wird, ist das nicht verwunderlich. Und bitte: http://learn.to/quote cu, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Firefox 0.8 und Sun Java 1.4.2_05-b04
Stephan Rochow wrote: Hi! Ich habe ein Problem mit Firefox 0.8 und Sun Java 1.4.2_05-b04. Sobald ich eine Seite mit Java aufrufe schließt sich Firefox kommentarlos. Firefox habe ich mit apt-get installiert, das Sun Plugin habe ich mit alien in ein Debian Package verwandelt und installiert. Interessanterweise wird unter about:plugins auch völlig richtig das Java Plugin angezeigt, mit der Bemerkung 'Aktiviert: Ja' Bin relativ ratlos, nein, an der gcc Version liegt's nicht. Google und das debian-list archiv förderten zwar Treffer zu Tage, aber da gings meist um falsche symbolische Links oder eben um die gcc Problematik. Any ideas? Danke im vorraus! Steve Ich habe derzeit nur den Mozilla installiert, aber das sollte analog laufen. Meine Idee: Schauen ob du das richtige plugin verlinkt hast: ich habe in /usr/lib/mozilla/plugins den symlink von libjavaplugin_oji.so auf /usr/lib/j2re1.4-sun/plugin/i386/ns610-gcc32/i386/libjavaplugin_oji.so gesetzt; es gibt auch noch andere für ns4 und ns610 (ohne den gcc32) Zusatz. Ich musste das von Hand ändern; seitdem läuft alles ganz entspannt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Modem-Problem
Hi, ich kann seit vorgestern nichts mehr in's Internet senden (zu verschiedensten Uhrzeiten - Modem: 00:06.0 Communication controller: Conexant HCF 56k Data/Fax/Voice Modem (rev 08)). Mails mit attachment (48kb) werden nicht verschickt, ohne Attachment dagegen sofort. Mails abrufen mit POP3 oder per Browser surfen ist völlig normal. Weiß jemand, was da zu tun ist? Ratlos, Gebhard Ich will mal von ähnlichem Phänomen berichten, obwohl das nicht direkt das gleiche war: ich konnte über eine wlan-Verbindung nur kleine Dateien verschicken (kurze Mails ohne Anhang, normal surfen), grössere Dateien nicht. Die Lösung war ein verringern der mtu für das wlan-Interface. Vielleicht hilfts dir. Gruss Holger -- == Created with Sylpheed-Claws 0.9.12 under Debian GNU LINUX testing. http://counter.li.org/ Registered LinuxUser #311290 Spamfiltering powered by www.spamassassin.org =
Re: ALT-GR funktioniert nicht
Jetzt habe ich in /etc/X11/XF86Config-4 pc105 eingestellt, den X-Server neu gestartet und: Keine Änderung! Einstellung im KDE-Kontrollzentrum kontrolliert: Generischer 105-Tasten-(Intl)-PC und trotzdem: Das Drücken von ALT-GR hat absolut keine Wirkung. Ich konnte es damals auch nicht hinkriegen, ohne das Umschalten der Keyboard-Layouts zu deaktivieren, glaube ich. Ist zwar nicht für jeden eine Lösung, aber da ich nur Deutsch brauche, wars ein Workaround für mich. Gruss Holger -- == Created with Sylpheed-Claws 0.9.12 under Debian GNU LINUX testing. http://counter.li.org/ Registered LinuxUser #311290 Spamfiltering powered by www.spamassassin.org =
Kpovmodeler läßt sich nicht übersetzen
Hi, ich versuche gerade auf meinem Spielsystem unter unstable KDE3.3 durch den Compiler zu prügeln. Im Moment scheitere ich allerdings an kpovmodeler aus kdegraphics. In configure.log finde ich dazu ein cannot find -lMesaGL. Nachdem was ich bei google gefunden habe wäre das aber seit ungefähr vier Jahren Obsolet. Irgendwie kann ich aber nicht so ganz glauben das das bisher niehmenden aufgefallen sein sollte. Kann mich vielleicht mal jemand erleuchten was da los ist? ttyl8er, t.k. -- The qotc (quote of the con) was Liz's: My brain is paged out to my liver
kein Speicherplatz verfügbar
Tach zusammen, das passiert mir jetzt schon zum zweiten mal in den letzten 2 Monaten: apt-get update apt-get dist-upgrade läuft sauber durch und danach ist kein Speicherplatz mehr vefügbar 8-) die Konsequenz ist die, dass ich mich nicht mehr unter X einloggen kann (was ich zur Not verschmerzen könnte). df -h Dateisystem Verfügbar Benutzt Verf. BenEingehängt auf /dev/hda1 3,5 GB3,4GB0 100% / tempfs30M 0 30M 0% /dev/shm hmmm, wenn ich das richtig verstehe, dann sind da aber immer noch runde 130MB frei. Wo könnte ich noch ein paar mehr MB raus kitzeln? Dann hätte ich vielleicht noch die Chance, diese Kiste mit einem andern Rechner, der ungenutzt ist, zusammen zu stecken und könnte mir das Neuaufspielen sparen? ANY advice would be good advice :-) Raimund
Re: kein Speicherplatz verfügbar
Raimund Kohl-Fuechsle wrote: df -h Dateisystem Verfügbar Benutzt Verf. BenEingehängt auf /dev/hda1 3,5 GB3,4GB0 100% / tempfs30M 0 30M 0% /dev/shm hmmm, wenn ich das richtig verstehe, dann sind da aber immer noch runde 130MB frei. Wo könnte ich noch ein paar mehr MB raus kitzeln? Dann hätte ich vielleicht noch die Chance, diese Kiste mit einem andern Rechner, der ungenutzt ist, zusammen zu stecken und könnte mir das Neuaufspielen sparen? tune2fs -m0 /dev/hda1 -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein Speicherplatz verfügbar
Hi, hmmm, wenn ich das richtig verstehe, dann sind da aber immer noch runde 130MB frei. Wo könnte ich noch ein paar mehr MB raus kitzeln? Dann hätte ich vielleicht noch die Chance, diese Kiste mit einem andern Rechner, der ungenutzt ist, zusammen zu stecken und könnte mir das Neuaufspielen sparen? /var/cache/apt/archives leeren? (falls das nicht automatisch geschieht) Gruss Holger -- == Created with Sylpheed-Claws 0.9.12 under Debian GNU LINUX testing. http://counter.li.org/ Registered LinuxUser #311290 Spamfiltering powered by www.spamassassin.org =
Re: Kommentare zu Bugs
Hallo, Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ja, Ja (bugs.debian.org/Bugnummer Das ganze kann allerdings bis zu 1h dauern. Oder es kommt eine negative Meldung zurück, wenn irgend etwas schief gegangen ist. Beispiel: Der Bug wurde schon archiviert, dann kann nichts mehr hinzugefügt werden. Gruß, Spiro. -- Spiro R. Trikaliotis http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kommentare zu Bugs
Am Freitag, 27. August 2004 19:03 schrieb Christoph Wegscheider: Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] wrote: wenn ich eine Mail an Bugnummer@bugs.debian.org sende, bekomme ich dann auch eine Rückmeldung darüber, dass mein Kommentar angekommen ist, wie das beim Abgeben des Bugreports der Fall ist? Erscheint mein Kommentar irgendwo auf den Webseiten unter bugs.debian.org? Ja, Ja (bugs.debian.org/Bugnummer Das ganze kann allerdings bis zu 1h dauern. Christoph Danke! Meldung ist inzwischen angekommen. Viele Grüße Wolfgang
Re: Bekannte Sicherheitslöcher (was: Re: Bekannte Sicherheitsl)
Am Freitag, 27. August 2004 19:45 schrieb Uwe Laverenz: On Fri, Aug 27, 2004 at 11:34:11AM +0200, Wolfgang Jeltsch wrote: Also wenn unser Uni-Rechenzentrum ein Debian woody mit allen Security-Updates verwenden würde, welches auch keine Konfigurationsfehler enthält, wäre es mir als normalem Studenten, der dort einen Account hat, möglich, das System in kürzester Zeit zu hacken? Bevor es hier zur Legendenbildung kommt: die Verwendung eines Kernels, der den do_brk Bug enthält, ist ein ziemlicher Konfigurationsfehler. Wenn eine Kiste mit so einem Kernel kompromittiert wird, ist das nicht verwunderlich. Und bitte: http://learn.to/quote cu, Uwe Wieso, was habe ich denn falsch gemacht beim quoten? Viele Grüße Wolfgang
Re: nvidia nforce2
Hallo Georg, hast Du auch die zu Deinem Kernel passenden Kernel-Headers installiert (apt-cache search kernel-headers)? Ohne die wird der Installer den Treiber wahrscheinlich nicht backen können. Ich persönlich habe zwar kein nforce-Board, aber bei den Nvidia-Grafiktreibern funktioniert dies so. Gruß Thorsten Georg Kellerer wrote: Hallo Zusammen, cih bin ein relativer Debian-Neuling und hab auch so nicht allzuviel Linuxerfahrung. Ich hoffe, daß mir jemand helfen kann. Ich hab hier eine Woody V3.0r1 (leider nur eine inoffiziele Version). Für mein Mainboard bräuchte ich dringend Treiber. Es handelt sich dabei um ein nvidia nforce2. Die Linuxtreiber von nvidia hab ich runtergeladen, kann das Paket abe rnicht installieren und der Installer schweigt sich über die Ursachen aus. Kann mir jemand da weiterhelfen? Ich ab mir auch schon im Internet die Finger nach fertigen Paketen wundgesucht, kann aber nichts finden. Über apt-get kann ich logischerweise noch nichts installieren weil ich ja noch keine Netzwerktreiber hab. Vielen dank für eure Hilfe. Grüße, Georg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitslöcher (was: Re: Bekannte Sicherheitsl)
On Fri, Aug 27, 2004 at 09:20:25PM +0200, Wolfgang Jeltsch wrote: Wieso, was habe ich denn falsch gemacht beim quoten? Lies doch mal, was da steht, vor allem unter 2.1 Wieviel soll ich zitieren?. cu, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HylaFAX Kopfzeile
Michael Krauss schrieb: Christian Schubert wrote: Hallo, Danke ich will doch die Seite nicht ausdrucken sondern versenden (mit Kopf). AFAIK geht das nur über die Deckseite. Hatte mich auch mal damit beschäftigt und gesehen, dass das nicht anders geht. Hylafax kann quasi keine Faxseiten verändern. Stefan Pampel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Modem-Problem
On Fri, Aug 27, 2004 at 05:56:56PM +0200, Gebhard Dettmar wrote: Liebe Leute, ich kann seit vorgestern nichts mehr in's Internet senden (zu Was hast Du denn vorgestern geändert? verschiedensten Uhrzeiten - Modem: 00:06.0 Communication controller: Conexant HCF 56k Data/Fax/Voice Modem (rev 08)). Intern? Sonst mal /sbin/setserial /dev/ttyS0 16384 bytes sent in 244.21 secs (0.1 kB/s) Aug 27 16:15:07 debby kernel: 2694414.809: HCF: speed index (0) too low go to V34, Pump reported 10 Weiß jemand, was da zu tun ist? Steht doch da, Modemgeschwindigkeit herabsetzen auf 33.6 Ansonsten hab ich leider auch keine Idee. Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: probleme mit utf8
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: Am 2004-08-27 16:19:16, schrieb Ames Andreas (MPA/DF): Wenn du mal die Besitzer/Rechte bei $ ls /dev/tty[0-6] anschaust (während ein user auf einem/mehreren aber nicht allen der ttys eingeloggt ist) und gleichzeitig siehst, dass in /usr/bin/unicode_start am Ende ein 'echo' mit einer Escape-Sequenz auf jedes tty umgeleitet wird, dann wird dir klar werden, dass normalerweise nur 'root' unicode_start benutzen kann. Wie bitte ? Also auf meiner Workststion gibt es $USER mit iso-8859-X und utf-8 Und jeder kann das machen was er will. na ja wenn Du an den Rechten drehst und jedem alles erlaubst...selbst schuld. ...sonst währe unicode_(start|stop) nicht in /usr/bin Ich glaube aber, dass du dir eine Menge Ärger ersparen kannst, wenn du z.b. mittels # dpkg-reconfigure locales in der /etc/environment so etwas wie Bei mir wird die noch nicht einmal gelesen... Dann hast du auch an den Einträgen in /etc/pam.d/* gedreht. Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz -- Robert Rakowicz URL: www.rjap.de E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Modem-Problem
Am Fr, den 27.08.2004 schrieb Gebhard Dettmar um 17:56: Liebe Leute, ich kann seit vorgestern nichts mehr in's Internet senden (zu verschiedensten Uhrzeiten - Modem: 00:06.0 Communication controller: Conexant HCF 56k Data/Fax/Voice Modem (rev 08)). Mails mit attachment (48kb) werden nicht verschickt, ohne Attachment dagegen sofort. Mails abrufen mit POP3 oder per Browser surfen ist völlig normal. Dann habe ich versucht, das Attachment per ftp auf mein Homeverzeichnis des amor-servers der HU zu laden, um es anschließend über pine zu verschicken - dauert ewig, ich muss es dann abbrechen. Hier der Output: --schnipp-- 230 User h044405q logged in. Remote system type is UNIX. Using binary mode to transfer files. Hallo Gebhard, jede Modem-Verbindung hat zwei Enden. Wenn du dich z.B. bei der Uni einwaehlst, kann sein dass auf Deiner Seite ein Problem besteht es kann aber auch ein Problem im Uni-RZ geben. Um auszuschließen, dass das Problem nicht auf Deiner Seite ist, kannst Du Dich testweise auch bei anderen Providern einwaehlen. Fuer mich sieht es so aus, als ob der, von Dir genutzte Provider bestimmte Ports mit Prioritaeten versieht/blockiert o.ae. Ein Modem greift nicht in einzelene Dienste ein. Ein langsame Verbindung kann jedoch erfahrungsgemaess bei manchen Dienstanbietern zu Timeouts fuehren. Ciao Hugo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ALT-GR funktioniert nicht
Am 2004-08-27 16:29:50, schrieb Kai Andresen: Ich habe keine Datei /home/kai/.xsession. Dann leg sie an... Ich finde überhaupt keine Datei dieses Namens... - Kann das sein? (Ich habe eine home/kai/.xsession-errors, aber die ist nicht sehr aussagekräftig.) Kai Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Bekannte Sicherheitsl
ja hallo erstmal,... Am Freitag, 27. August 2004 15:49 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-08-27 14:47:37, schrieb Jan Luehr: ja hallo erstmal,... ich wäre für: Debian-Security Team wachrütteln, weil kernel-source-2.4.19 gegen do_brk sein soll... Hm, Kernel bis 2.4.22 werden nicht mehr gemaintained ! Ehem. 2.4.17 taucht regelmäßig in den DSAs auf... Siehe Threads auf debian-kernel und debian-devel... Es waren einfach zu viele Versionen... Wer soll das noch alles maintainen ? 2.4.27 gibt es mittlerweile als Backport fr WOODY... Sicher - aber seit wann betreffen Backports das Debian-Securityteam? Keep smiling yanosz
Re: probleme mit utf8
Am 2004-08-27 17:11:34, schrieb Jonas Meurer: habe ich jetzt auch. $ unicode_start /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty0: Permission denied ^ Also bei mir fangen die ttyX mit 1 an Guck mal in die ( '/etc/inittab' ) __ / | # Note that on most Debian systems tty7 is used by the X Window System, | # so if you want to add more getty's go ahead but skip tty7 if you run X. | # | 1:2345:respawn:/sbin/getty -f /etc/issue.linuxlogo 38400 tty1 | 2:23:respawn:/sbin/getty -f /etc/issue.linuxlogo 38400 tty2 | 3:23:respawn:/sbin/getty -f /etc/issue.linuxlogo 38400 tty3 | 4:23:respawn:/sbin/getty -f /etc/issue.linuxlogo 38400 tty4 | 5:23:respawn:/sbin/getty -f /etc/issue.linuxlogo 38400 tty5 | 6:23:respawn:/sbin/getty -f /etc/issue.linuxlogo 38400 tty6 \__ Das sollte auch bei Dir so aussehen... Debian GNU/Linux 3.1 resivo.mejo.net tty8 Hast Du Dir die consolen selber gebastelt ? Mein SARGE hat nur 6 Consolen... /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty0: Permission denied Klar, weil es kein tty0 gibt. keine ahnung, warum das immer kommt. hat bestimmt was mit framebuffer zu tun. Also ich habe den matroxfb und keine probleme... bye jonas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Bekannte Sicherheitsl
Am 2004-08-27 17:54:31, schrieb Tim Ruehsen: Das kommt doch sehr auf die Gegebenheiten an. Du willst mit der Aussage doch wohl keine kostenlose Beratung provozieren, oder ;-). Mir fallen spontan 3 Lösungen für 'ein paar hundert' Rechner ein. Ich gehe davon aus, daß Dir - wenn Du jetzt die Augen zumachst und darüber nachdenkst - innerhalb von 2 Minuten mehr Lösungen einfallen. Ok, Ok, ich bin auch ein Gewohnheitstier. Trotzdem kann man ja mal darüber nachdenken (sonst gäbe es zB bis heute kein DHCP und alle 'paar hundert' Rechner müßten - per Hand? - eine statische IP zugewiesen bekommen). Also ich habe hier in Strasbourg eine Multimedia-Firma, die über 60 Workststionen und 40 Server hat... Alles Individuelle Installationen und auf deren Arbeit angepaßt... 6 System- und Netzwerkadmins Die sind auch laufen am kompilieren von blender und weiß der geier was... Bevor ich depressiv werde, gehe ich jetzt ins Wochenende und wünsche Euch allen ein Gutes (soll ja zumindest im Norden nicht regnen). Ich habe ganz vergessen, das heute Freitag ist... :-( Nichts mehr im Kühlschrank und morgen früh muß ich zur Dialyse... Wird ja wieder mal ein lustiges Wochenende... Neja, bei uns in Straßbourg ist es DERZEIT nur kalt... Tim Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Bekannte Sicherheitslöcher (was: Re: Bekannte Sicherheitsl)
Am 2004-08-27 21:20:25, schrieb Wolfgang Jeltsch: Am Freitag, 27. August 2004 19:45 schrieb Uwe Laverenz: Und bitte: http://learn.to/quote cu, Uwe Wieso, was habe ich denn falsch gemacht beim quoten? Wie whre es mit etwas aufs wesentlich kürzen als nen Full-Quote ? Viele Grüße Wolfgang Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: probleme mit utf8
Am 2004-08-27 18:24:59, schrieb Robert Rakowicz: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: Wie bitte ? Also auf meiner Workststion gibt es $USER mit iso-8859-X und utf-8 Und jeder kann das machen was er will. na ja wenn Du an den Rechten drehst und jedem alles erlaubst...selbst schuld. Neee, ist ne Debian-Standard-Installation Wenn ich zentral UTF-8 angabe bekomme ich als root Schrott unter WOODY und SARGE Der default auf dem system ist bei mir immer C und dann für jeden $USER die richtige einstellung. Das muß so sein, sonst währe GNU/Linux ein Singel-USER System Bei mir wird die noch nicht einmal gelesen... Dann hast du auch an den Einträgen in /etc/pam.d/* gedreht. Da wurde nichts gedreht... Guck Dich mal ein bischen auf den Debian-Listen um... Dann wirste feststellen, das es mehrere Leute schon gegeben hat, bei denen /etc/environement nicht gelesen wird... Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: probleme mit utf8
Am 2004-08-27 18:12:54, schrieb Ames Andreas (MPA/DF): Hallo, Ich spreche von /usr/bin/unicode_start aus console-tools 1:0.2.3dbs-55. Wenn: Das ist ist ja standardmäßig installiert... 1) du dich auf einem virtuellen Terminal befindest, gut, rechner bootet und tty1 erscheint mit dem linuxlogo 2) die virtuellen Terminals, auf denen niemand eingeloggt ist, mit Default-Besitzern und -Rechten ausgestattet sind (also root.root, crw---), Klar, Rechner hat ja gerade erst gebootet 3) nicht auf allen virtuellen Terminals ein User eingeloggt ist und Ebenso klar 4) du also in dieser Situation das oben angegebene /usr/bin/unicode_start als User ausführst, der *nicht* 'root' ist, Ich log mich ein und meine .bash_profile bzw .bashrc laden meine Tastatur-Keymap meinen gewünschten UNICODE Font und unicode_start dann wirst du immer, und darauf würde ich fast wetten, eine oder mehrere Fehlermeldungen bekommen, wie sie der OP beschrieben hat, nämlich *mindestens* eine für jedes virtuelle Terminal, auf dem niemand eingeloggt ist. Neee, noch nie... Also ich habe einen $User namens michiar den ich einrichten mußte, weil es auf der Console mit Deutsch und Arabisch/Persisch problöeme gegeben hat. michelle habe ich auf [EMAIL PROTECTED] und michiar auf ma_AR.UTF-8 Genauso wie ich michitr auf tr_TR habe Andererseits wird der User 'root' *nie* eine solche Fehlermeldung zu sehen bekommen (es sei denn, du machst Dummheiten mit capabilities). Also meine Development OWorkststion, die ich jetzt seit über 2 Wochen habe, hat WOODY i386, sowie SARGE i386, SID i386 und SID amd64. Alles Debian-Standard-Installationen... Bei mir wird die noch nicht einmal gelesen... Schade eigentlich. Aber mal Spass beiseite, was ich nun wieder hiermit sagen wollte, und es anscheinend aber auch diesmal nicht geschafft habe: Wenn es dem OP gelingt, in dem Environment des Prozesses, der /etc/init.d/console-screen.sh ausführt, die Variable LANG so zu setzen, dass der Befehl 'locale charmap' 'UTF-8' ausdruckt, dann, ja dann, wird unicode_start vom Benutzer 'root' sozusagen automatisch ausgeführt, nämlich beim Systemneustart zum Beispiel. Ob du das Habe zu diesem Thema ein paar UNICODE-Howtos und Webseiten abgesucht... Um UNICODE zu starten benötigst Du eun Virtual-Terminal :-) Sprich, Du kannst unicode_start nicht auf tty2, tty3... beim booten starten weil si nicht aktiv sind !!! UNICODE wird erst beim login gestartet Also trage es in die /etc/profile ein !!! was nämlich der richtige platz ist, den /etc/profile ist executabel (wird von der bash gesourced) im gegensazt zu /etc/environement, was eine configfile für pam ist... dadurch erreichst, dass du etwas in /etc/environment oder in /etc/profile reinschreibst, oder dadurch, dass du es in Stein meisselst und auf deinen Bildschirm stellst, spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Der Hinweis auf /etc/environment kam daher, dass *mein* 'dpkg-reconfigure locales' die Locale, die ich als Standard angebe, genau in dieser Datei der Variablen LANG zuweist. deswegen muß Du aber unicode_start in die /etc/profile eintragen, wenn Du es global willst... ...und wie gesagt, unicode_start funktioniert NICHT, wenn niemand eingelogt ist. Ich hoffe, damit alle Klarheiten beseitigt zu haben. Neee, aber ich mußte mehrere Wochen mich Duch MBytes an UNICODE-Dokumentation und sourcecodes wühlen...nur um festzustellen, das unicode NACH dem Login aktiviert werden muß. cheers, andreas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Bekannte Sicherheitsl
Am 2004-08-27 22:11:54, schrieb Jan Luehr: ja hallo erstmal,... Am Freitag, 27. August 2004 15:49 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-08-27 14:47:37, schrieb Jan Luehr: ja hallo erstmal,... ich wäre für: Debian-Security Team wachrütteln, weil kernel-source-2.4.19 gegen do_brk sein soll... Hm, Kernel bis 2.4.22 werden nicht mehr gemaintained ! Ehem. 2.4.17 taucht regelmäßig in den DSAs auf... Und wer verwendet den ? Bei WOODY ist schon der 2.4.18 dabei... zum beispiel die BootFloppies oder CD's Siehe Threads auf debian-kernel und debian-devel... Es waren einfach zu viele Versionen... Wer soll das noch alles maintainen ? 2.4.27 gibt es mittlerweile als Backport fr WOODY... Sicher - aber seit wann betreffen Backports das Debian-Securityteam? Selbst 2.4.27 wird permanent upgedatet und bekommt sicherheitspatches... Abgesehen davon Ünterstützt er doppelt soviel Hardware wie der 2.4.18 Keep smiling yanosz Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Bekannte Sicherheitslöcher (was: Re: Bekannte Sicherheitsl)
Am 2004-08-27 19:45:30, schrieb Uwe Laverenz: On Fri, Aug 27, 2004 at 11:34:11AM +0200, Wolfgang Jeltsch wrote: Also wenn unser Uni-Rechenzentrum ein Debian woody mit allen Security-Updates verwenden würde, welches auch keine Konfigurationsfehler enthält, wäre es mir als normalem Studenten, der dort einen Account hat, möglich, das System in kürzester Zeit zu hacken? Bevor es hier zur Legendenbildung kommt: die Verwendung eines Kernels, der den do_brk Bug enthält, ist ein ziemlicher Konfigurationsfehler. Wenn eine Kiste mit so einem Kernel kompromittiert wird, ist das nicht verwunderlich. Welche Kernels sind das eigentlich ? kernel-source-2.4.(24,26,27) habe ich heute Nachmittag mit den Exploits ausprobiert... Negativ... QUOTE Und bitte: http://learn.to/quote QUOTE QUOTE cu, QUOTE Uwe Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Modem-Problem
On Wednesday 06 December 2000 11:01, Hugo Wau wrote: Am Fr, den 27.08.2004 schrieb Gebhard Dettmar um 17:56: [ ... ] Hallo Gebhard, jede Modem-Verbindung hat zwei Enden. Wenn du dich z.B. bei der Uni einwaehlst, kann sein dass auf Deiner Seite ein Problem besteht es kann aber auch ein Problem im Uni-RZ geben. Um auszuschließen, dass das Problem nicht auf Deiner Seite ist, kannst Du Dich testweise auch bei anderen Providern einwaehlen. Fuer mich sieht es so aus, als ob der, von Dir genutzte Provider bestimmte Ports mit Prioritaeten versieht/blockiert o.ae. Ein Modem greift nicht in einzelene Dienste ein. Ein langsame Verbindung kann jedoch erfahrungsgemaess bei manchen Dienstanbietern zu Timeouts fuehren. Das isses. call by call in verbindung mit vpn-client der Uni (Spam-Schutz), und alles ist wieder normal ;-) Ciao Hugo Dank und Gruß an alle Gebhard
Re: Bekannte Sicherheitslöcher (was: Re: Bekannte Sicherheitsl)
On Fri, Aug 27, 2004 at 10:19:24PM +0200, Michelle Konzack wrote: Welche Kernels sind das eigentlich ? kernel-source-2.4.(24,26,27) habe ich heute Nachmittag mit den Exploits ausprobiert... Der Bug ist gefixt in Kernel-Versionen ab 2.4.23 und 2.6.0-test6, alle (ungepatchten) älteren Kernel sind demnach doppelplusungut. :) cu, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bekannte Sicherheitsl
Hi Michelle, Michelle Konzack am Freitag, 27. August 2004 22:16: ... Also ich habe hier in Strasbourg eine Multimedia-Firma, die über 60 Workststionen und 40 Server hat... Alles Individuelle Installationen und auf deren Arbeit angepaßt... 6 System- und Netzwerkadmins meinst du nicht, dass das ein ungesundes Verhältnis ist)) Auf 1,5 WS einen Server. Ich betreue mehrere Kunden von uns; einer davon ist ne Werbe- und Webagentur. Die haben mehr WS aber nur 2 dicke Server und 1 Admin (mich; läuft alles über Fernwartung). 6 Admins auf so ein paar Rechner ist stark übertrieben, oder die haben zu viel Geld oder sie zahlen miserabel.. Oder du neigst zu Übertreibungen ciao buena notte dieter -- ICQ: 309218947
Re: kein Speicherplatz verfügbar
Am Freitag, 27. August 2004 20:53 schrieb Holger Wansing: /var/cache/apt/archives leeren? (falls das nicht automatisch geschieht) Gruss Holger Holger, sei froh, dass du hier nicht in meiner Nähe bist ... ich wäre jetzt über dich hergefallen und hätte dich abgeknutscht :-) ich hab mir dieses Verzeichnis angeschaut ... und über 1G!!! raus geschmissen ... wnsinn! Muss ich folglich ein cronjob mit der Leerung dieses Archivs betrauen? Raimund
Re: Bekannte Sicherheitsl
Am 2004-08-27 23:31:01, schrieb Dieter Franzke: Hi Michelle, Michelle Konzack am Freitag, 27. August 2004 22:16: ... Also ich habe hier in Strasbourg eine Multimedia-Firma, die über 60 Workststionen und 40 Server hat... Alles Individuelle Installationen und auf deren Arbeit angepaßt... 6 System- und Netzwerkadmins meinst du nicht, dass das ein ungesundes Verhältnis ist)) Auf 1,5 WS einen Server. Ach ja ? - Besondert wenn 30 Rechner in einem Cluster (Rendering-Farm) hängen ? Die Firma macht Filme à la Final Fantasy. Ich betreue mehrere Kunden von uns; einer davon ist ne Werbe- und Webagentur. Das ist ja nur was kleines... Die haben mehr WS aber nur 2 dicke Server und 1 Admin (mich; läuft alles über Fernwartung). 6 Admins auf so ein paar Rechner ist stark übertrieben, oder die haben zu viel Geld oder sie zahlen miserabel.. Also Ich denke, Du hast noch niemals eine echten FileServer von SUN gesehen Soviele Festplateen wie da drin stecken kannste in 10 jahren nicht verdienen. Da werden die Einzelbilder der File abgespeichert... ...und ich rede hier nicht von ein paat TeraBytes. Der Rechner hat über 200 Festplatten U320 147 GByte 15.000 UpM Davon haben die nicht einen sondern drei. Das sind übrigends die einziegen Server die unter Solaris laufen. Alles andere ist Debian (Server) oder Redhat (Workstationen) Oder du neigst zu Übertreibungen Das ist noch untertrieben... geh mal auf http://www.linuxmovies.org/ Rhytmn Huges zum Beispiel... mittlerweile bei 380 RedHat Maschinen in einem Cluster als Render-Farm... Durch meine Recherchen leztes Jahr (Ein Bekannter wollte sich in der Filmbranche selbständig machen: Zeichntrickfilme/Animée ) bin ich auf jede Menge solcher Firmen aufmerksam geworden und über eine Künstlervereinigung in Paris habe ich dann Adressen in meiner Nähe bekommen... Das sind mehr als ich dachte... Und fast keiner arbeitet NICHT mit Linux. Die haben garkeine andere Wahl... Konkurenzdruck it zu groß und M$ Windows zu teuer und instabil Oh ja, RH haben übrigends 14 SysAdmins ciao buena notte dieter Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: kein Speicherplatz verfügbar
Hi, sei froh, dass du hier nicht in meiner Nähe bist ... ich wäre jetzt über dich hergefallen und hätte dich abgeknutscht :-) ich hab mir dieses Verzeichnis angeschaut ... und über 1G!!! raus geschmissen ... wnsinn! Muss ich folglich ein cronjob mit der Leerung dieses Archivs betrauen? Wäre eine Möglichkeit. Es gab da aber auch noch eine andere Möglichkeit (ich glaube über eine Option in apt). Weiss ich aber gerade nicht genauer. Gruss Holger -- == Created with Sylpheed-Claws 0.9.12 under Debian GNU LINUX testing. http://counter.li.org/ Registered LinuxUser #311290 Spamfiltering powered by www.spamassassin.org =
Re: kein Speicherplatz verfügbar
Hi Holger Wansing, *, Holger Wansing wrote: Muss ich folglich ein cronjob mit der Leerung dieses Archivs betrauen? Wäre eine Möglichkeit. Es gab da aber auch noch eine andere Möglichkeit (ich glaube über eine Option in apt). Weiss ich aber gerade nicht genauer. apt-get clean ist das, was du meinst. Gruß Martin -- Martin Theiß [EMAIL PROTECTED] GPG-Fingerprint: EC80 53A2 F0A2 6E6C 74D2 CB6E 002A F6D3 E78B 7F45 The box said 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5 signature.asc Description: Digital signature
lilo-probleme
Hallo Liste, wenn ich lilo aufrufe kommt immer folgende fehlermeldung: /sbin/lilo: line 23: 10391 Gleitkomma-Ausnahme $0.real $@ /etc/lilo.conf ist in Ordnung... Gruß Andi
dpkg-reconfigure xserver-xfree86 ruehrt XF86Config-4 nicht an
Hallo Leute, ich habe woody mit einigen Backports (unter anderem xserver-xfree86 4.2.1 von backports.org) installiert. Nachdem ich nun einen neuen Monitor angeschlossen habe, wollte ich ihn mittels 'dpkg-reconfigure xserver-xfree86' konfigurieren. Das funktioniert aber leider nicht. Ich kann alles eingeben und die Werte erscheinen auch beim zweiten Aufruf von dpkg-reconfigure wieder, die Datei /etc/X11/XF86Config-4 wird aber nicht neu geschrieben. Woran kann das liegen? Ich habe die Änderungen jetzt von Hand eingegeben, aber so ist das ja eigentlich nicht gedacht. Gruß, Jürgen ___ WEB.DE Video-Mail - Sagen Sie mehr mit bewegten Bildern Informationen unter: http://freemail.web.de/?mc=021199
Ist OpenVPN reif für ein Produktionssystem?
Hallo, ein System, das demnaechst mit sarge in Produktion geht, braucht Anschluss via Tunneling. Ich habe deswegen ein wenig mit Tunneling-Methoden experimentiert. Dabei habe ich viele Seiten gelesen. Aus dem Gelesenen habe ich diesen Eindruck gewonnen: freeS/WAN, OpenSWAN, racoon/ISAKMP mit Kernel 2.6 unterstuetzen das verbeitete IPSEC-Protokoll und x.509 Zertifikate einer CA, aber leider sind sie fuer ge-NAT-ette Netze nicht (oder nur sehr schwierig?) einsetzbar. Kernel2.6 und racoon erscheint mir davon das zukunftstraechtigste Systeme zu sein. Die Firewall-Konfiguration soll schwieriger sein als mit Tinc oder OpenVPN. Und freie Win$-clients soll es auch nicht geben??? Tinc und OpenVPN benutzen proprietaere Protokolle, haben aber mit NAT keine Probleme. Es war sogar ziemlich einfach, einen funktionierenden OpenVPN Tunnel durch einen mit Shorewall gesicherten Router einzurichten. Ich wuerde wegen der Einfachheit gerne bei OpenVPN bleiben. Hat jemand Erfahrung mit OpenVPN? Kann mir jemand OpenVPN für Produktionssysteme empfehlen? Korrekturen/kritische Anmerkungen zu meinen persoenlichen Erkenntnissen sind mir willkommen. Ciao Hugo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Filter scan result notification from rsc047e0
This is a filter detection notice generated by Sendmail Attachment Filter v2.7.0 at rsc047e0. The original message was being transferred from ns.plusline.de (212.19.48.14), and was ultimately accepted. The scanned parts of this message contained 1 infection(s), 0 of which were successfully repaired. Details are provided in the following parts of this message. The second part contains information about the scan that was performed and the result. The third part of this notice contains the original headers from the infected message. Please contact [EMAIL PROTECTED] for further information. binVdmzCLSToc.bin Description: message/scan-result Received: from p508b60bf.dip.t-dialin.net ([80.139.96.191] helo=toom-baumarkt.de) by mail.plusline.de with esmtp (Exim 4.12) id 1C0nqv-zl-00 for [EMAIL PROTECTED]; Fri, 27 Aug 2004 23:01:41 +0200 From: [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Subject: lol Date: Fri, 27 Aug 2004 23:00:16 +0200 MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary==_NextPart_000_0009_72F3.306D X-Priority: 3 X-MSMail-Priority: Normal Message-Id: [EMAIL PROTECTED]