Re: gemeinsames dateienarchif

2004-09-12 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Samstag, 11. September 2004 19:11 schrieb web:
> ich möchte ein Verzeichnis einrichten in dem alle Gruppenmitglieder automatisch 
> schreibrechte haben um gemeinam an dateien zu arbeiten.
> 
> Ich habe schon einiges probiert. jedoch wenn ich ein file ablege wird es nicht als w 
> in der Gruppe abgelegt sondern übernimmt die umask des users.

> Wie würdet ihr es machen??

In die /etc/profile gehört
 umask 002

In /etc/login.defs
 UMASK 002

In das Startscript einiger Programme ebenso, z.B. OpenOffice, das hatte bisher die 
UMASK
ignoriert. Ob's inzwischen im OOo behoben wurde, weiss ich nicht.

Die Doku sollte beim "man bash" mit drin sein, da umask ein Bash-Built in ist.
mfG
  Jojo

-- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] **
** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen **
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Re: irq routing conflict - einige varianten

2004-09-12 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!

Eine Bitte vorweg: könntest du eventuell bei weiteren Mails großzügiger 
mit Absätzen umgehen und vielleicht auch Groß/Kleinschreibung benutzen? 
Gerade bei langen Absätzen mit vielen Halbsätzen und Klammern habe 
zumindest ich Probleme dem Inhalt zu folgen ;-)

* Christoph Klein <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [12.09.04 17:40]:
> hallo liste,
> 
> > Versuch mal am lilo(grub boot-prompt den Parameter
> >pci=biosirq
> 
> sorry, hat leider nichts bewirkt, es kommt weiterhin ein irq routing
> conflict
> 
> > Auch die anderen Parameter zu pci,apic,acpi sind für dich von
> > Interesse.
> > Siehe Dokumentation zu deinem Kernel, kernel-parameters.txt
> 
> acpi=noirq
> 
> habe ich mal probiert, der kernel zeigt sich jedoch auch davon
> unbeeindruckt.
> um ganz sicher zu gehen, habe ich den kernel nochmals komplett ohne acpi
> kompiliert, das problem tritt jedoch weiterhin auf.
> warum will der linux kernel andere irqs zuordnen, bringt einen routing
> conflict, obwohl die karten mit den bios-irqs dann funktionieren ?

Wie hast du den Kernel kompiliert? Debian-konform mit make-kpkg oder 
per Hand (mit make ...)?

Hast du für Woddy auch die neuen module-init-tools, die für den 2.6.x 
Kernel benötigt werden, installiert (z.B. von www.backports.org)?

> da hier acpi, apm, apic (ist das dasselbe wie acpi ?) und pnp involviert zu
> sein scheinen, stellt sich die frage, ob man das hier überhaupt braucht -
> mir reicht ein minimales system, das die vom bios zugewiesenen irqs
> verwendet, braucht also kein irq sharing zu machen, braucht keine
> acpi-features zu unterstützten, braucht nicht automatisch auszugehen,
> lediglich am automatischen abschalten der festplatte nach inaktivität bin
> ich interessiert.

APM und ACPI dienen beide dem Power-Management. ACPI findet sich in 
neueren PCs/BIOSen und bietet mehr Möglichkeiten.

PnP betrifft die automatische Konfiguration von ISA-Karten, im 
Gegensatz zur Konfig mit Jumpern (PlugAndPlay oder PlugAndPray, wie man 
will...). Keine ISA-Karten, keine PnP-Unterstützung nötig.

APIC ist IMHO ein erweitertes Resourcen-Management, urspünglich dafür 
gedacht um Mehrprozessor-Systemen den geregelten Zugriff auf die 
Hardware(-IRQs) zu gewähren. Dabei werden die BIOS-seitig beschränkten 
IRQ/IO-Adressen logisch erweitert und umgeleitet (routing). Ist 
mittlerweile auch bei neueren Single-CPU-Systemen implementiert.

Zur Kernel-Konfig:


> #
> # Processor type and features
> #
> CONFIG_X86_PC=y
> # CONFIG_X86_ELAN is not set
> # CONFIG_X86_VOYAGER is not set
> # CONFIG_X86_NUMAQ is not set
> # CONFIG_X86_SUMMIT is not set
> # CONFIG_X86_BIGSMP is not set
> # CONFIG_X86_VISWS is not set
> # CONFIG_X86_GENERICARCH is not set
> # CONFIG_X86_ES7000 is not set
> # CONFIG_M386 is not set
> # CONFIG_M486 is not set
> # CONFIG_M586 is not set
> # CONFIG_M586TSC is not set
> CONFIG_M586MMX=y

Ich bin mir nicht sicher ob dein PII (ist ein PII 350Mhz ?) schon MMX 
unterstützt. cat /proc/cpuinfo gibt dir bei Flags Auskunft darüber. 
Evtl. ist 
> # CONFIG_MPENTIUMII is not set
die bessere Wahl. Ist IMHO aber eher Nebensache.

> CONFIG_SMP=y

Würde ich disablen. Gerade bei älteren Boards/CPUs kann aktivierte 
SMP-Untestützung Probleme bereiten.

> CONFIG_X86_LOCAL_APIC=y
> CONFIG_X86_IO_APIC=y

Du schriebst, du hättest deinen Kernel ohne APIC kompiliert. Hier ist 
es aber noch ativiert ? Würde ich abschalten, da dein BIOS sowieso kein 
APIC kann, s.u.

> #
> # Power management options (ACPI, APM)
> #
> CONFIG_PM=y
> # CONFIG_SOFTWARE_SUSPEND is not set
> CONFIG_PM_DISK=y
> CONFIG_PM_DISK_PARTITION=""
> #
> # ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) Support
> #
> # CONFIG_ACPI is not set

Ist ok, dein BIOS ist IMHO nicht ACPI-fähig.

> CONFIG_ACPI_BOOT=y
> #
> # APM (Advanced Power Management) BIOS Support
> #
> # CONFIG_APM is not set

Must du einschalten, wenn du (APM)-Powermanagement für Festplatten und 
Abschalten benutzen wilst.

> #
> # Bus options (PCI, PCMCIA, EISA, MCA, ISA)
> #
> CONFIG_PCI=y
> # CONFIG_PCI_GOBIOS is not set
> # CONFIG_PCI_GOMMCONFIG is not set
> # CONFIG_PCI_GODIRECT is not set
> CONFIG_PCI_GOANY=y
> CONFIG_PCI_BIOS=y
> CONFIG_PCI_DIRECT=y
> CONFIG_PCI_MMCONFIG=y
> # CONFIG_PCI_MSI is not set
> CONFIG_PCI_LEGACY_PROC=y
> CONFIG_PCI_NAMES=y

Ich kenne den 2.8.-Kernel nicht sehr gut, aber zu diesen Optionen würde 
ich mir die Hilfe mal durchlesen, ob da welche nicht dein Problem 
berühren. Bei Unklarheit lieber die Default-Werte nehmen.

Zum Logfile:

> 
> /var/log/kern.log
> 
> Sep 12 15:49:17 server kernel: klogd 1.4.1#10, log source = /proc/kmsg
> started.
> Sep 12 15:49:17 server kernel: Cannot find map file.
> Sep 12 15:49:17 server kernel: No module symbols loaded - kernel modules not
> enabled.

Hm, das macht mich stutzig. Hast du die zu deinem Kernel passende 
System.map auch nach /boot installiert (wenn mit make bzImage gebaut) ?
Diese Meldung und evtl. Probleme mit Modulen *könnten* mit dem Fehlen 
der Map-Datei zusammenhängen.

> Sep 12 15:49:17

kdm: tastatur reagiert nicht

2004-09-12 Diskussionsfäden Dominik Klein
Moin,
seit kurzem reagiert meine Tastatur im KDM nach dem Boot nicht. Die 
Sternchen werden nicht angezeigt (und ich habe eingestellt, dass sie 
eigentlich angezeigt werden sollen, nur um der Rückfrage schonmal aus 
dem Weg zu gehen) und das ganze System hängt, wenn man eine Taste drückt 
(Cursor blinkt dann nichtmal mehr im Eingabefeld).
Ich kann weder mit STRG+ALT+BACKSPACE X neustarten, noch kann ich mit 
STRG+ALT+FX auf ne Konsole wechseln.
Das einzige was hilft, ist der Klick auf Menü und dann 
"Textkonsolenmodus" - das bringt mich auf ne Konsole.
Dann starte ich kdm neu und alles ist gut.

Hat jemand ne Idee, woran das liegen könnte?
Ich verwende unstable, das neueste kdm und Kernel 2.6.7
Das Problem besteht schon seit mehreren "upgrades" und trat bisher nur 
manchmal, neuerdings bei jedem Boot auf.

Danke schonmal für eure Hilfe,
Dominik
--
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Re: Stromteil

2004-09-12 Diskussionsfäden Joerg Stadler
Am Sunday 12 September 2004 19:57 schrieb Werner Gast:
> Am So, den 12.09.2004 schrieb Klaus Becker um 18:56:
> > Hallo,
> > 
> > ich suche gebraucht ein Stromteil (heisst das so?) für ein Mainbord MSI 
6167 
> > K7 Athlon und eine CPU AMD k7-500 Mhz.
> 
> Ich wuerde von gebraucht von unbekannt kaufen abraten. Ich empfehle:
> wenn gebraucht, dann getestet. Die Teile, die Du anschliessen willst
> kosten sicher ein Vielfaches von dem, was das Netzteil kostet - und
> durch einen Netzteildefekt verbraten und dann kaputt sind sie schnell.
> 
> Eine Leistung von 250 Watt reicht nach meiner Erfahrung aus. ich
> betreibe hier Athlon Rechner mit vielfachem Takt damit. Es kommt drauf
> an, wie die Leistung auf die einzelnen Ausgangsspannungen verteilt ist. 
> 
Um Himmel Willen. Ein 250 Watt Netzteil halte ich bei einem aktuellen System 
hundert Prozentig für den Untergang. Für die alten PIII und und Athlonen 
unter 1Ghz aber noch ausreichend.

Ein Netzteil für ein aktuelles System ist mit 300 Watt gut bemessen. Hier gibt 
es aber auch schwarze Schafe, nämlich die die bei 3,3 Volt deutlich unter 20 
Amper liegen.

Gruss

Joerg Stadler




> Schoene Gruesse 
> Werner
> 
> 
> 
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> 
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> 
> 

-- 
Gruss

Joerg


_
Joerg Stadler 

Nettetal



Debian@AMD64: 32bit Pakete installieren?

2004-09-12 Diskussionsfäden Tobias Krais
Liebe Liste,

ich habe einen AMD64 mit entsprechendem Debian Sid von Alioth
installiert. Jetzt hÃtte ich gerne Java, Eclipse, Openoffice und den
Realplayer10 installiert. Wie macht ihr das?

Es gibt ja die chroot MÃglichkeit, aber geht das nicht auch einfacher?

Oder sollte ich parallel noch ein 32 bit System installieren?

GrÃssle, Tobias

-- 
Tobias Krais
IT-Administration Zentrum BATS
Tel +41-(0)61-6909-319
Fax +41-(0)61-6909-315
Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch


-- 
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Re: kphone gibt keinen Ton aus

2004-09-12 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Mario,

> Oder kennt jemand ein 
> anderes SIP fÃhiges Softphone?

Jo, linphone. die debs musst du dir auf den Projektseiten herunterladen.
GrÃssle, Tobias

-- 
Tobias Krais
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Re: Procmail+Perl

2004-09-12 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Werner Mahr wrote:
> Am Montag, 13. September 2004 05:40 schrieb Michelino Caroselli:
> 
>> > |sh /home/testname/perlscript.pl
>>^^
>> Das kannst du dir Sparen, wenn im Shebang '#!/pfad/zu/perl' steht,
> 
> Wenn überhaupt, dann sollte da wohl perl (-w) stehen. Sparen kann man sich das 
> nur, wenn neben dem #! die Datei auch als ausführbar markiert ist.

Ja, Danke.  Und das mit dem '-w' habe ich bei mir auch gerade eingefügt:-)

Gruss, Michel
-- 
Genie besteht immer darin, daß einem etwas Selbstverständliches zum
erstenmal einfällt.


-- 
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Re: bin ich offen fü r angriffe?

2004-09-12 Diskussionsfäden mats
Dieter Franzke wrote:

> Hi,
> 
> * mats <[EMAIL PROTECTED]> [040912 15:40]:
>> Hallo,
>> ich sitze seit freitag abend (mit kurzen unterbrechungen) an dieser kiste
>> und bastele an der prsönlichen config (sarge a la linux magazin dvd).
>> 
>> zuletzt habe ich amule eingebaut und in betrieb genommen, davor mid der
>> kmid-config herumgefummelt (siehe weitere diskussion hier in der liste).
>> den grössten teil der zeit waren andere pcs in meinem home-lan aktiv und
>> via linneighborhood share-aktiv.
>> 
>> und etwa (tut mir leid, so ganz genau kann ich es nicht mehr sagen) seit
>> dem dieser halbesel hier läuft, tauchen sporadisch merkwürdige size 0
>> dateien in meinem homedir auf, die heissen dann
>> (some-none-printable).(nix) oder auch bittewarten.txt
>> owner bin jedesmal ich, aber so tranig bin ich dann doch nicht, dass ich
>> solche files erfinde und es dann gleich wieder vergesse
>> 
>> ausser jetzt doch noch tripwire installieren (jaja, super idee hinterher,
>> ich weiss...), diese size=0-teile wegschmeissen und routerlogs lesen (um
>> verdächtige absender im router zu blocken) fällt mir akut nicht viel ein,
>> was ich machen könnte.
>> 
>> Aber so kann's ja nicht bleiben:
>> * es kommt schon mal vor, dass ich eine win-maschine reboote, ohne vorher
>> die shares in linneighborhood ordentlich abzumelden. das sollte aber
>> keine komische dateien erzeugen, oder? jedenfalls nicht in meinem
>> homedir? * wie kann ich feststellen, was ausser den size-0-files noch ggf
>> verändert wurde?
>> * wo würde ein root kit liegen, wenn jemand meine mühle gekapert hat, und
>> wie kriege ich das drexxding dann wieder weg? ich meine gibts was
>> schnelleres als alles neu installieren und diesmal den TW vor dem ersten
>> netzkontakt scharf machen?
>> 
>> danke und (müden) gruss,
>> 
> 
> da du nicht sicher sein kannst:
> 
> nimm die Kiste vom Netz und mach ne saubere Neuinstallation.
> Bevor du die Kiste dann ins Netz haengst machste dir am besten ein Image
> von deinen Partitionen (partimage, zB mit ner Knoppix) und sicherst die
> weg.
> 
> DAnn kannste im Krisenfall ein fach deine Images wieder zurueckspielen.
> 
> Tripwire und Konsorten installiert man BEVOR man eine Kiste ins Netz
> haengt. Aber das hast ja auch schon gemerkt
> 
> kannst ja probehalber mal chckrootkit drueberlaufen lassen.

habe ich gemacht: ein Teil namens lkm ist auffällig geworden (3 processes
hidden for readdir bzw ps command, possible trojan installed)

wer ist lkm und wie lege ich das tot?

gruss, mats
> 
> Firewall?
> Offene Ports?
> 
> ciao
> 
> dieter


-- 
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Re: Procmail+Perl

2004-09-12 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag, 13. September 2004 05:40 schrieb Michelino Caroselli:

> > |sh /home/testname/perlscript.pl
>^^
> Das kannst du dir Sparen, wenn im Shebang '#!/pfad/zu/perl' steht,

Wenn überhaupt, dann sollte da wohl perl (-w) stehen. Sparen kann man sich das 
nur, wenn neben dem #! die Datei auch als ausführbar markiert ist.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgp0M5RZcAnBN.pgp
Description: signature


Re: Procmail+Perl

2004-09-12 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Hallo,

Dominique-Holger SCHRAMM wrote:
> ich habe eine Frage  zu Procmail.
> Ist es möglich das ich eingehende Emails mit procmail an ein Perl Script
> weiterreichen kann ?

Ja.

> Wenn ja wie muss ich die Zeile dann schreiben?
> Etwa so:
> 
> :0
> * ^From:[EMAIL PROTECTED]
> |sh /home/testname/perlscript.pl
   ^^
Das kannst du dir Sparen, wenn im Shebang '#!/pfad/zu/perl' steht,

Gruss, Michel
-- 
Letzte Worte eines Chemikers:
  "Oh, jetzt habe ich etwas verschüttet."


-- 
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Procmail+Perl

2004-09-12 Diskussionsfäden Dominique-Holger SCHRAMM
D.Schramm


Hallo Liste,

ich habe eine Frage  zu Procmail.
Ist es möglich das ich eingehende Emails mit procmail an ein Perl Script
weiterreichen kann ?

Wenn ja wie muss ich die Zeile dann schreiben?
Etwa so:

:0
* ^From:[EMAIL PROTECTED]
|sh /home/testname/perlscript.pl

Danke für eure Hilfe,


Gruß
D.Schramm



Re: gemeinsames dateienarchif

2004-09-12 Diskussionsfäden Martin Wanke
Hi;

[On Sun Sep 12 23:53:50 2004 +0200, Michelle Konzack wrote:]


> > Sag' ich doch. Dann mußt Du das eben z.B. von Hand ändern oder eben die
> > umask entsprechend ändern und (durch geeignete Gruppen) dafür sorgen, daß
> > das an anderen Stellen nicht zum Problem (Schreibrechte für andere, wo man
> > es gar nicht will) wird.
> 
> Die Gruppe ist angelegt...

Damit meinte ich eher eine Gruppe wie 'michelle', der dann die Dateien unter
$HOME gehören können, ohne daß eine umask, die Gruppenschreibrechte zuläßt,
anderen Benutzern erlaubt, dort rumzuschreiben (was aber auch keine 100%ige
Lösung ist, da es diversen Programmen nicht gefällt, wenn etwa
Konfigurationsdateien o.ä., die kritische Daten enthalten können,
Gruppenschreibrechte haben, auch wenn in der jeweiligen Gruppe nur der
owner der Datei drin ist).


> rw-r--r-- michelle shared 
> 
> alle können lesen, aber keiner kann sie verändert abspeichern.

Auch auf die Gefahr hin, daß ich mich wiederhole: umask ändern (775) oder
von Hand umsetzen.


> > (hat es eigentlich einen Vorteil, das in zwei Threds zu diskutieren, wer
> > auch immer damit angefangen hat?)
> 
> t-offline

Was soll man erwarten... ;-/


> Nomalerweise sollten Rechte von verzeichnissen auf dateien verwebt 
> werden... also wenn Du ein verzeichnis 775 hat und Du legst eine Datei 
> an, hat die eigentlich 664 wenn Du nichts am Dateisystem gedreht hast. 
> Ist übrigends auch in der Linux-Dokumentation irgendwo beschrieben.

Ich wüßte nicht, daß ich gedreht hätte und halte diese Aussage für falsch:

--8<--
{0} (pts/4)  [~/tmp/test]
(550) [EMAIL PROTECTED] > find . -ls
4573594 drwx--   4 mawanusers4096 Sep 12 23:57 .
4573604 drwxr-xr-x   2 mawanusers4096 Sep 12 23:57 ./subdir1
4573614 drwx--   2 mawanusers4096 Sep 12 23:57 ./subdir2
{0} 
(pts/4)  [~/tmp/test]
(551) [EMAIL PROTECTED] > touch subdir1/file1 subdir2/file2
{0} 
(pts/4)  [~/tmp/test]
(552) [EMAIL PROTECTED] > find . -ls
4573594 drwx--   4 mawanusers4096 Sep 12 23:57 .
4573604 drwxr-xr-x   2 mawanusers4096 Sep 12 23:57 ./subdir1
4573620 -rw---   1 mawanusers   0 Sep 12 23:57 ./subdir1/file1
4573614 drwx--   2 mawanusers4096 Sep 12 23:57 ./subdir2
4573630 -rw---   1 mawanusers   0 Sep 12 23:57 ./subdir2/file2
{0} 
(pts/4)  [~/tmp/test]
(553) [EMAIL PROTECTED] > umask 002
{0} 
(pts/4)  [~/tmp/test]
(554) [EMAIL PROTECTED] > touch subdir1/file3 subdir2/file4
{0} 
(pts/4)  [~/tmp/test]
(555) [EMAIL PROTECTED] > find . -ls
4573594 drwx--   4 mawanusers4096 Sep 12 23:57 .
4573604 drwxr-xr-x   2 mawanusers4096 Sep 12 23:58 ./subdir1
4573620 -rw---   1 mawanusers   0 Sep 12 23:57 ./subdir1/file1
4573640 -rw-rw-r--   1 mawanusers   0 Sep 12 23:58 ./subdir1/file3
4573614 drwx--   2 mawanusers4096 Sep 12 23:58 ./subdir2
4573630 -rw---   1 mawanusers   0 Sep 12 23:57 ./subdir2/file2
4573650 -rw-rw-r--   1 mawanusers   0 Sep 12 23:58 ./subdir2/file4
--8<--

Mit den Verzeichnissrechten haben die Rechte einer Datei also
offensichtlich nichts zu tun.

Rest vgl. oben.


> Das ist genau das, was ich benötige... ich kann aber keine Datei 
> überschreiben. Nur der owner. 

Schreiben ja, aber überschreiben im Sinne von löschen und neu anlegen
sollte gehen.


> sollte warscheinlich .bash_profile sein oder ?

Vermutlich.


 Gruß
 Mawan

-- 
 ####  #  ***   M A R T I N   W A N K E   ***
 # #  # #  #
 #  ##  #  ##  #  mail: [EMAIL PROTECTED]
 #  # #  # #  WWW:  http://www.mawan.de/
 #  ####  PGP:  http://www.mawan.de/aboutme/PGP-Keys/

   ***   I always tell customers/clients the same thing:  ***
   ***   "Good, fast, cheap. You can pick two."   ***


pgpPLPnKcPveJ.pgp
Description: PGP signature


Re: cdrom mounten

2004-09-12 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Sonntag 12 September 2004 22:07 schrieb Andreas Janssen:
> Hallo
>
> Matthias Houdek (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:
> > Am Sonntag 12 September 2004 15:29 schrieb Klaus Becker:
> >> On Sunday 12 September 2004 15:18, Michelle Konzack wrote:
> >>> Am 2004-09-12 15:13:24, schrieb Klaus Becker:
>  ich kann unter sarge mein CDrom-Laufwerk nicht mehr mounten.
> 
>  bash-2.05b$ cat /etc/fstab | grep cdrom
>  /dev/hdc/mnt/cdromudf,iso9660  defaults,user,noauto,ro
>  0   0
> 
>  bash-2.05b$ mount /mnt/cdrom
>  mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hdc
>  [...]
> >>>
> >>> Warum machste nicht einfach ein:
> >>>
> >>> /dev/hdc/mnt/cdromauto  defaults,user,noauto,ro 0   0
> >>> und dann:
> >>>    ( '/etc/filesystems')__
> >>> [...]
> >>
> >> ich verstehe nicht ganz. Ich habe kein /etc/filesystems
> >
> > Ich auch nicht, aber es funxt trotzdem.
> >
> > Mount kennt eine Menge Filesysteme, die es automatisch erkennen kann.
>
> Das klappt mit ISO9960 und einer ganzen Reihe andere
> Linux-/UNIX-Dateisysteme, aber FAT und MSDOS (Floppy) werden nicht
> vollautomatisch erkannt. Stattdessen geht es ohne /etc/filesystems nur
> dann, wenn das Dateisystem in /proc/filesystems aufgeführt ist. Das ist
> nur dann der Fall, wenn auch ein entsprechender Treiber geladen ist.

Das wird's wohl bei mir sein. Ich hab alle bei mir möglichen Dateisysteme 
fest im Kernel eingebunden. 
Da ich vorher nie weiß, was für eine Diskette oder USB-Stick mir da ins 
Haus flattert, hab ich beide fstab-Einträge (wie auch die CD) auf auto 
eingestellt, und es funxt relativ schnell.

Das mit der /etc/filesystems wusste ich noch gar nicht, muss ich mir mal 
näher ansehen. Danke.

-- 
Gruß
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



Re: pon isdn/provider

2004-09-12 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Sep 12, 2004 at 10:29:10PM +0200, Elmar W. Tischhauser wrote:
> Zumindest bei meinem Woody gibt es in der /etc/isdn/device.ippp0 einen
> ausführlichen Kommentar, der beschreibt, wo man bezüglich der Routen
> etwas einstellen muss: Abschnitt "NETWORK SETUP", Zeile 258ff.

Jupp. Und da stehts ja auch drin: entweder in allen moeglichen
Dateien auskommentieren oder einfach ippp0 nicht verwenden.

ciao, Dirk
-- 
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-- 
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Re: Bayes für bizzare E-Mail-Adressen ?

2004-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-12 22:51:04, schrieb Björn Schmidt:
> Michelle Konzack wrote:
> >Weil bei den 5000 Wörtern die ich in Tri-Gramme zerlegt habe, nur 
> >417 rausgekommen sind... die anderen waren alle doppelt.
> 
> Ach so ..., sind das wirklich nur so wenig? Das wäre gut, denn es würde die
> Wahrscheinlichkeit erhöhen unerwünschte Trigramme zu erkennen. Sind die
> 5000 Wörter aus dem Umgangssprachlichen oder sind es Namen? Letzteres
> wäre etwas sinnvoller...

Hatte durch zufall eine Datei mit normalen Wörtern des deutschen 
Sprachgebrauchs. Also keine Namensliste. (Sowas hätte ich noch gerne)

> >X-Email-Tri-Gramm-Score: 4 of 7 found, 57%
> 
> Ich würde die Scorerate nicht linear ansteigen lassen, denn lange Worte mit 
> 50%
> Trigammen sind stark spamwahrscheinlicher als kurze Worte mit 50% (bei 
> Deiner
> anteiligen Scoreberechnung).

Aber wieviele SPAMer verwenden weniger als 7 Zeichen mit Müll ?
Habe keine einzige gefunden. die waren alle länger. 

Naja, wie man dann beim filtern das macht, kann je jedem selber 
überlassen werden. Mann könnte den Header auch folgend abändern

X-Email-Tri-Gramm-Score: MAX=7, FOUND=4, RATE=57

Das läßt sich dann auch leicht parsen oder so.

Jetzt müßte ich nur noch eine vernünftige Wörter- und Namensliste
herbekommen. Am besten auf deutsch, englisch und französisch, was 
warscheinlich 99% der Tri-Gramme abdecken sollte

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: gemeinsames dateienarchif

2004-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-12 23:19:58, schrieb Martin Wanke:
> Hi;
> 
> [On Sun Sep 12 21:16:07 2004 +0200, Michelle Konzack wrote:]
> 
> 
> > > > Ich kann zwar als ein beliebiger $USER der gruppe "shared" bei mir 
> > > > reinscreiben und andere können die Datei öffnen, aber nicht verändert 
> > > > unter dem gleichen Namen abspeichern
> > > 
> > > Keine Schreibrechte auf die Datei für die Gruppe?
> > 
> > Sie zeigt rw-r--r-- an.
> 
> Sag' ich doch. Dann mußt Du das eben z.B. von Hand ändern oder eben die
> umask entsprechend ändern und (durch geeignete Gruppen) dafür sorgen, daß
> das an anderen Stellen nicht zum Problem (Schreibrechte für andere, wo man
> es gar nicht will) wird.

Die Gruppe ist angelegt...

Und wenn ich einen shared folder auf "root.shared" mach mit "2777" 
und ich mache ein touch test, dann ist die Datei

rw-r--r-- michelle shared 

alle können lesen, aber keiner kann sie verändert abspeichern.

> > Das hat 2775
> 
> Dann sollte das Löschen gehen, wie Du ja mittlerweile auch selbst
> festgestellt hast.

Genau, löschen geht...

> (hat es eigentlich einen Vorteil, das in zwei Threds zu diskutieren, wer
> auch immer damit angefangen hat?)

t-offline

> > UND, andere können sie zwar nicht überschreiben, aber löschen !!!
> 
> Das ist generell so: um Dateien schreiben zu können, braucht man
> Schreibrechte auf die Datei, und um die Datei (oder ein Unterverzeichnis)
> löschen zu können, braucht man Schreibrechte auf das Verzeichnis, in dem
> sie liegt. Ersteres hat nichts mit read- oder write-bits des Verzeichnisses
> zu tun (execute braucht man natürlich, um an die Datei dran zu kommen),

Nomalerweise sollten Rechte von verzeichnissen auf dateien verwebt 
werden... also wenn Du ein verzeichnis 775 hat und Du legst eine Datei 
an, hat die eigentlich 664 wenn Du nichts am Dateisystem gedreht hast. 
Ist übrigends auch in der Linux-Dokumentation irgendwo beschrieben.

> zweiteres nichts mit den Dateirechten.
> Wenn es Dich stört, daß andere fremde Dateien löschen können, kannst Du auch

Das stört mich nicht, aber es stört mich, wenn irgendein $USER eine 
Datei anlegt, und ich sie nicht bearbeiten kann... Ich muß sie ja 
unter dem gleichen Namen wieder abspeichern. 

> (analog /tmp) ein sticky-Bit auf das Verzeichnis setzen (z.B. chmod 1777
>  bzw. besser 3777, da man sgid ja auch noch will), dann darf
> man nur noch Dateien löschen, wenn man selbst Besitzer dieser Dateien oder
> des Verzeichnisses ist. Allerdings kann das zu Problemen führen, wenn
> Programme versuchen, nicht in einer bestehenden Datei zu schreiben, sondern
> diese durch eine neue zu ersetzen.

Das ist genau das, was ich benötige... ich kann aber keine Datei 
überschreiben. Nur der owner. 

> 
> > > klar man kann nun in passwd eine umask mit 007 setzen aber dann wären 
>  ^
>  ???
Das hatte ich mich auch gefragt...

sollte warscheinlich .bash_profile sein oder ?

>  Gruß
>  Mawan


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: schwarze Konsole (Strg+Alt+Fx)

2004-09-12 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Sonntag 12 September 2004 21:10 schrieb Tilo Schwarz:
> On Tuesday 07 September 2004 22:26, Tilo Schwarz wrote:
> > On Monday 16 August 2004 12:51, Meinolf Sander wrote:
> > > * Markus Plessing schrieb:
> > > > Der war es zwar nicht, aber letztendlich lag es wirklich
> > > > am FrameBuffer ...
> > > > Die Lösung meines Problems:
> > > > -
> > > > /Section Monitor
> > > > [...]
> > > > Option "UseFBDev"   "false"
> > > > End Section/
> > > > -
> > >
> > > Hmm, das hilft bei mir nicht. Ich habe eine NVidia-Karte, einen
> >
> > Bei mir auch nicht (mit GeForce3 Ti 200, 64MB). Ich bekomme
> > # grep -i fb /var/log/XFree86.0.log
> > (II) Loading sub module "fb"
> > (II) LoadModule: "fb"
> > (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/libfb.a
> > (II) Module fb: vendor="The XFree86 Project"
> > (WW) NVIDIA(0): Option "UseFBDev" is not used
> >
> > Was mich außerdem wundert ist, daß ich in /var/log/messages die
> > Zeilen
> >
> > Sep  7 21:48:09 dell kernel: rivafb: RIVA MTRR set to ON
> > Sep  7 21:48:09 dell kernel: Console: switching to colour frame
> > buffer device 80x30
> > Sep  7 21:48:09 dell kernel: rivafb: PCI nVidia NV20 framebuffer ver
> > 0.9.4 (GeForce3 Ti 200, 64MB @ 0xF400)
> >
> > habe, weiß aber nicht, wer den einschaltet. Ich hab mal console-tools
> > aus init.d rausgenommen, änderte aber auch nix. Ist der fb vielleicht
> > in meinen Kernel (kernel-image-2.4.24-1-686) eincompiliert und wird
> > bedingungslos eingeschaltet?
> >
> > Ich hab das dumme Gefühl, daß bei mir das Problem auch damit
> > zusammenhängt, daß ich seit einer Weile einen "Flachmonitor" hab, der
> > am DVI Ausgang der GeForce3 hängt. Nachdem die Boot-Konsole weg ist
> > und bis X oben ist, schein nämlich gar kein Signal mehr anzuliegen,
> > denn der Monitor geht sofort in den Powersave Mode. Das war vorher
> > nicht so. Ist da vielleicht die vgalib im Spiel? (Bei mir ist der
> > Kernel nämlich nach wie vor der gleiche.)
> >
> > Fragen über Fragen ... den Durchblick hab ich hier noch lange nicht
> > ...
> >
> > [...]
> >
> > > Hat jemand eine Idee, wie sich das Problem so lösen läßt,
> > > daß der FB weiterhin (mit Sarge) verwendet werden kann?
> > > Mit Woody klappte das noch so ...
> >
> > Leider kann ich Dir nicht helfen, aber immerhin bist Du nicht der
> > einzige, der damit kämpft ;-)
> >
> >
> > Grüße,
> >
> > Tilo
>
> Tja, nach meinem heutigen apt-get upgrade ist der Fehler verschwunden,
> einfach so. Die Konsolen sind alle wieder da in schön bunt ;-)...

Leider hab ich den Anfang des Threads nicht (muss mal ins Archiv, aber 
heute nicht mehr).

Interessantes Problem, weil: Hab ich auf meinem Notebook auch. 
GForce2, Kernel 2.6, vesafb auf der Konsole und egal ob nv oder das 
"richtige" nvidia-Module für X - nach dem Starten von X komme ich nicht 
mehr auf die Konsole zurück (bzw. es bleibt einfach alles schwarz).

Ich hab mich bisher damit gerettet, einfach nur noch X zu starten *grr*.

Sollte das mit einem Update wirklich behoben sein, würde es mich morgen 
freuen. Aber ich glaub es noch nicht.

BTW: Welche Version von nvidia verwendest du? Ich hab mir gerade die 
aktuellst compiliert. Das hat nix gebracht.

-- 
Gruß
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



Re: Probleme mit Scanner

2004-09-12 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Sonntag 12 September 2004 22:03 schrieb Kai Timmer:
> Ich weiß nicht genau seit wann der Fehler auftritt, da ich den Scanner
> nicht sehr oft benutze.

Heißt das, dass es früher einmal ging? Was ist seit dem verändert?
Welches Scanprogramm verwendest du (xsane? xscanimage?)

An welchem Port hängt der Scanner (LPT, Scsi, USB)?

$ scanimage -L

Vielleicht hilft auch ein "dpkg-reconfigure sane".

Gruß
rUdi



Re: gemeinsames dateienarchif

2004-09-12 Diskussionsfäden Martin Wanke
Hi;

[On Sun Sep 12 21:16:07 2004 +0200, Michelle Konzack wrote:]


> > > Ich kann zwar als ein beliebiger $USER der gruppe "shared" bei mir 
> > > reinscreiben und andere können die Datei öffnen, aber nicht verändert 
> > > unter dem gleichen Namen abspeichern
> > 
> > Keine Schreibrechte auf die Datei für die Gruppe?
> 
> Sie zeigt rw-r--r-- an.

Sag' ich doch. Dann mußt Du das eben z.B. von Hand ändern oder eben die
umask entsprechend ändern und (durch geeignete Gruppen) dafür sorgen, daß
das an anderen Stellen nicht zum Problem (Schreibrechte für andere, wo man
es gar nicht will) wird.


> > > oder die Originaldatei löschen. 
> > 
> > Keine Schreibrechte auf das Verzeichnis.
> 
> Das hat 2775

Dann sollte das Löschen gehen, wie Du ja mittlerweile auch selbst
festgestellt hast.

> > Ggfs. neu einloggen, wenn der Benutzer erst danach der Gruppe hinzugefügt
> > wurde...



> > > Vieleicht muß ich noch beim "nfs" mounten was machen...
> > 
> > Denke nicht; wie exportierst und mountest Du das denn?

[settings]
Nein, dann sollte das nichts mit Deinem NFS zu tun haben.


[On Sun Sep 12 22:13:35 2004 +0200, Michelle Konzack wrote:]

(hat es eigentlich einen Vorteil, das in zwei Threds zu diskutieren, wer
auch immer damit angefangen hat?)


> UND, andere können sie zwar nicht überschreiben, aber löschen !!!

Das ist generell so: um Dateien schreiben zu können, braucht man
Schreibrechte auf die Datei, und um die Datei (oder ein Unterverzeichnis)
löschen zu können, braucht man Schreibrechte auf das Verzeichnis, in dem
sie liegt. Ersteres hat nichts mit read- oder write-bits des Verzeichnisses
zu tun (execute braucht man natürlich, um an die Datei dran zu kommen),
zweiteres nichts mit den Dateirechten.
Wenn es Dich stört, daß andere fremde Dateien löschen können, kannst Du auch
(analog /tmp) ein sticky-Bit auf das Verzeichnis setzen (z.B. chmod 1777
 bzw. besser 3777, da man sgid ja auch noch will), dann darf
man nur noch Dateien löschen, wenn man selbst Besitzer dieser Dateien oder
des Verzeichnisses ist. Allerdings kann das zu Problemen führen, wenn
Programme versuchen, nicht in einer bestehenden Datei zu schreiben, sondern
diese durch eine neue zu ersetzen.


> > klar man kann nun in passwd eine umask mit 007 setzen aber dann wären 
 ^
 ???


 Gruß
 Mawan

-- 
 ####  #  ***   M A R T I N   W A N K E   ***
 # #  # #  #
 #  ##  #  ##  #  mail: [EMAIL PROTECTED]
 #  # #  # #  WWW:  http://www.mawan.de/
 #  ####  PGP:  http://www.mawan.de/aboutme/PGP-Keys/

 *  Kann ich in mein Makefile eigentlich auch ein 'make core' reinschreiben?  *
 *  - Wieso? - Weil ich mir dann den Programmlauf gleich sparen könnte und*
 *  den Coredump sofort hätte.   [Rainer Michael Schmid]  *


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Re: bin ich offen für angriffe?

2004-09-12 Diskussionsfäden Til Schubbe
* On 12.09. mats ([EMAIL PROTECTED]) muttered:

> mats wrote:
> 
> [TOFU gelöscht]

Bitte:
http://learn.to/quote

In einer deutschsprachigen Mailingliste könnte die Verwendung der
Shift-Taste die Wahrscheinlichkeit, gelesen zu werden, erhöhen.

Gruß
Til


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Bayes für bizzare E-Mail-Adressen ?

2004-09-12 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Weil bei den 5000 Wörtern die ich in Tri-Gramme zerlegt habe, nur 
417 rausgekommen sind... die anderen waren alle doppelt.
Ach so ..., sind das wirklich nur so wenig? Das wäre gut, denn es würde die
Wahrscheinlichkeit erhöhen unerwünschte Trigramme zu erkennen. Sind die
5000 Wörter aus dem Umgangssprachlichen oder sind es Namen? Letzteres
wäre etwas sinnvoller...
Einen localpart in trigramme zerlegen sind Sekundenbruchteile...
Dann brauchste nur die Tri-Gramme in der Datenbank suchen. 
Allerdings sollte das nicht nach gefundenen Tri-Grammen gescort 
werden sondern nach Prozent.

Der mail-Header würde dann ungefähr so aussehen:
X-Email-Tri-Gramm-Score: 4 of 7 found, 57%
Ich würde die Scorerate nicht linear ansteigen lassen, denn lange Worte mit 50%
Trigammen sind stark spamwahrscheinlicher als kurze Worte mit 50% (bei Deiner
anteiligen Scoreberechnung).
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: bin ich offen für angriffe?

2004-09-12 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

* mats <[EMAIL PROTECTED]> [040912 15:40]:
> Hallo,
> ich sitze seit freitag abend (mit kurzen unterbrechungen) an dieser kiste
> und bastele an der prsönlichen config (sarge a la linux magazin dvd).
> 
> zuletzt habe ich amule eingebaut und in betrieb genommen, davor mid der
> kmid-config herumgefummelt (siehe weitere diskussion hier in der liste).
> den grössten teil der zeit waren andere pcs in meinem home-lan aktiv und
> via linneighborhood share-aktiv.
> 
> und etwa (tut mir leid, so ganz genau kann ich es nicht mehr sagen) seit dem
> dieser halbesel hier läuft, tauchen sporadisch merkwürdige size 0 dateien
> in meinem homedir auf, die heissen dann (some-none-printable).(nix) oder
> auch bittewarten.txt
> owner bin jedesmal ich, aber so tranig bin ich dann doch nicht, dass ich
> solche files erfinde und es dann gleich wieder vergesse
> 
> ausser jetzt doch noch tripwire installieren (jaja, super idee hinterher,
> ich weiss...), diese size=0-teile wegschmeissen und routerlogs lesen (um
> verdächtige absender im router zu blocken) fällt mir akut nicht viel ein,
> was ich machen könnte.
> 
> Aber so kann's ja nicht bleiben:
> * es kommt schon mal vor, dass ich eine win-maschine reboote, ohne vorher
> die shares in linneighborhood ordentlich abzumelden. das sollte aber keine
> komische dateien erzeugen, oder? jedenfalls nicht in meinem homedir?
> * wie kann ich feststellen, was ausser den size-0-files noch ggf verändert 
> wurde?
> * wo würde ein root kit liegen, wenn jemand meine mühle gekapert hat, und
> wie kriege ich das drexxding dann wieder weg? ich meine gibts was
> schnelleres als alles neu installieren und diesmal den TW vor dem ersten
> netzkontakt scharf machen?
> 
> danke und (müden) gruss,
> 

da du nicht sicher sein kannst:

nimm die Kiste vom Netz und mach ne saubere Neuinstallation.
Bevor du die Kiste dann ins Netz haengst machste dir am besten ein Image von deinen 
Partitionen
(partimage, zB mit ner Knoppix) und sicherst die weg.

DAnn kannste im Krisenfall ein fach deine Images wieder zurueckspielen.

Tripwire und Konsorten installiert man BEVOR man eine Kiste ins Netz haengt.
Aber das hast ja auch schon gemerkt

kannst ja probehalber mal chckrootkit drueberlaufen lassen.

Firewall?
Offene Ports?

ciao

dieter



Re: pon isdn/provider

2004-09-12 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 12 Sep 2004 at 21:09 +0200, Dirk Salva wrote:

> On Sun, Sep 12, 2004 at 07:20:10PM +0200, Andreas Pakulat wrote:

> > haette dir gezeigt dass fuer ippp0 eine Defaultroute gesetzt wird -
> > einfach Auskommentieren und gut. Oder einen Check dort einbauen ob
> > eventuell DSL benutzt wird.

> Das System ist totaler Muell, zumindest wenn man das "zu Fuss" macht,
> um da ein wenig durchzublicken.

Inwiefern? Sogar eine Schritt-für-Schritt-Anleitung wird mitgeliefert,
siehe /usr/share/doc/isdnutils-base/HOWTO.gz.

> Es hat dann z.B.  etliche Anwahlversuche gebraucht, bis wir darauf
> gekommen sind, dass man in der ipppd.ipppX auch noch den Usernamen
> eintragen muss (zusaetzlich zu chap-secrets).

In ipppd(8), Abschnitt "AUTHENTICATION" ist doch alles lang und breit
beschrieben? 

> BTW: welche Zeile *genau* meinst Du denn darin? Da stehen mehrere
> Zeilen mit route drin...

Zumindest bei meinem Woody gibt es in der /etc/isdn/device.ippp0 einen
ausführlichen Kommentar, der beschreibt, wo man bezüglich der Routen
etwas einstellen muss: Abschnitt "NETWORK SETUP", Zeile 258ff.

> > > Schaff'  Dir nen Fernseher an...

Wär' mir schon das Geld nicht wert...

Gruß,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
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  Friends don't let friends use windows.


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Re: Cups: Testseite/KDE ok, Konsole/Mozilla nicht

2004-09-12 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 12 Sep 2004 at 18:18 +0200, Marcus Walther wrote:

> Ein weiteres Problem ist aufgetaucht: Drucken von der Konsole per "lp"
> ist nicht möglich. Cups führt zwar den Druckjob als erledigt auf, aus
> dem Drucker kommt aber nix.

Sicher, dass Drucker und Drucksystem sich auf die gleiche Sprache
geeinigt haben? Die Kyoceras sind ab Werk auf PCL eingestellt, können
aber durchaus Postscript. Mit einem Kommando à la

$ echo "!R! FRPO P1,9; EXIT;" > /dev/lp0

kann man die Standard-Druckersprache auf Postscript umstellen (Details
siehe mitgelieferte Dokumentation). Dieses Umstellen sollte aber auch
pro Druckjob via PPD möglich sein.

> Mit Mozilla ist es ähnlich, [...]

Erstmal muss es auf der Konsole funktionieren. Klappt es dort, kann man
den einzelnen Anwendungen immer noch den passenden Druckbefehl
beibringen.

> Verwendeter Drucker ist übrigens ein Kyocera FS-1010, PPD-Datei direkt
> von linux-printing.org.

Nur zur Sicherheit gefragt: Jene ist identisch mit einer von denen, die
auf der CD für Windows/MacOS mitgeliefert werden? Mit denen funktioniert
das Drucken via CUPS hier (FS-1020D) nämlich einwandfrei.

Gruß,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
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Re: pon isdn/provider

2004-09-12 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 12 Sep 2004 at 19:15 +0200, Andreas Pakulat wrote:

> On 11.Sep 2004 - 19:10:09, Elmar W. Tischhauser wrote:
> > On 11 Sep 2004 at 16:58 +0200, Andreas Pakulat wrote:

> > > Irrtum, pap-secrects ist besser, weil chap AFAIK unsicher ist.
> > 
> > Woran machst du das fest? Auszug aus RFC 1334, Abschnitt 2:
> 
> Ok, dann hab ich das durcheinandergebracht. Mein Fehler.

You're welcome. Schließlich ist nun wirklich nicht alles, was auf
Challenge-Response basiert, deshalb auch gleich sicher ,-)

Gruß,
Elmar

-- 
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···
  A mouse is a device used to point at the xterm you want to type in.


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Re: bin ich offen für angriffe?

2004-09-12 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo mats,

begin  * mats schrieb [12-09-04 21:58]:
> kurze ergänzung:
> ich hatte gerade wieder 2 so merkwürdige files, diesmal mit einem
> datumstempel zwischen 16 und 17 uhr. laut router log war zu dieser zeit gar
> kein traffic. (die hängen alle an dem selben ntp server...)
> muss ich jetzt befürchten, dass der auch gehackt ist? oder kann ich hoffen,
> dass dies doch nur ein abfallprodukt irgendeiner mackeligen application
> ist?

Beende doch mal alle nicht lebenswichtigen Programme für ein paar
Tage und schau dann mal nach, ob erneut irgendwelche Dateien erzeugt
werden.

end  

Gruss Udo
-- 
Ohne Signatur!


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Re: grep mit Zeilenwechseln geht schief

2004-09-12 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,
die Schilderung ist etwas verworren; ich hoffe mal, dass ich trotzdem  
einigermassen durchschaut habe, worum es geht.:-)

On 2004.09.12 20:45, Gebhard Dettmar wrote:
---schnipp---
#! /bin/sh
grep ACTION_HOME | \
...  | \
grep ACTION_KONTEXT mylog >mylog1
---schnapp---
Das ganze erzeugt eine Zeile und hängt sich dann auf.
(Ich hätte sonst mit awk '{print $1}' |sort -u |wc -l die Anzahl der
Sessions)
weiß jemand, warum?
Das sieht so aus, als waeren da gleich zwei Fehler drin. Mit
	grep ACTION_HOME
kann niemand etwas anfangen -- schliesslich kann der Rechner ja nicht  
ahnen, dass er in mylog suchen soll. Die Pipe muss also mit "grep  
PATTERN FILE"  anfangen; fuer die weiteren grep-Anweisungen wird dann  
STDOUT der jeweils vorherigen durchgereicht.

Auch
	grep ACTION_HOME mylog | grep ACTION_KONTEXT > mylog1
waere aber wohl nicht das, was Du haben willst: Damit werden naemlich  
nur Zeilen gefunden, die sowohl ACTION_HOME als auch ACTION_KONTEXT  
enthalten -- was es natuerlich nicht gibt.

So sollte es eigentlich funktionieren:
grep ACTION mylog | awk '{print $8}' > page.log
for i in `cat page.log`; do
echo -n "$i: "
grep "$i" mylog | awk '{print $1}' | sort -u | wc -l
done
Schoenen Gruss,
Andreas
--
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Re: cdrom mounten

2004-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-12 22:07:59, schrieb Andreas Janssen:
> Hallo

> Das klappt mit ISO9960 und einer ganzen Reihe andere
> Linux-/UNIX-Dateisysteme, aber FAT und MSDOS (Floppy) werden nicht
> vollautomatisch erkannt. Stattdessen geht es ohne /etc/filesystems nur
> dann, wenn das Dateisystem in /proc/filesystems aufgeführt ist. Das ist
> nur dann der Fall, wenn auch ein entsprechender Treiber geladen ist.
> Vor kurzem lief (hier?) noch eine Diskussion, wo bei jemandem der
> Dateisystemtyp einer Diskette aus genau diesem Grund nicht erkannt
> werden konnte. Nach dem Laden des Treibers ging es dann. Das Erstellen
> von /etc/filesystems mit entsprechenden Inhalten hätte es auch lösen
> können.

Das ist genau das problem, wenn Du mit dem Kernel-Auto-Loader 
arbeitest. und alle unbenutzten module mit 'cron' nach einer 
Minute entfernst. 

> Grüße
> Andreas Janssen

Greetings
Michelle

-- 
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Re: bin ich offen für angriffe?

2004-09-12 Diskussionsfäden mats
mats wrote:

> Hallo,
> ich sitze seit freitag abend (mit kurzen unterbrechungen) an dieser kiste
> und bastele an der prsönlichen config (sarge a la linux magazin dvd).
> 
> zuletzt habe ich amule eingebaut und in betrieb genommen, davor mid der
> kmid-config herumgefummelt (siehe weitere diskussion hier in der liste).
> den grössten teil der zeit waren andere pcs in meinem home-lan aktiv und
> via linneighborhood share-aktiv.
> 
> und etwa (tut mir leid, so ganz genau kann ich es nicht mehr sagen) seit
> dem dieser halbesel hier läuft, tauchen sporadisch merkwürdige size 0
> dateien in meinem homedir auf, die heissen dann
> (some-none-printable).(nix) oder auch bittewarten.txt
> owner bin jedesmal ich, aber so tranig bin ich dann doch nicht, dass ich
> solche files erfinde und es dann gleich wieder vergesse
> 
> ausser jetzt doch noch tripwire installieren (jaja, super idee hinterher,
> ich weiss...), diese size=0-teile wegschmeissen und routerlogs lesen (um
> verdächtige absender im router zu blocken) fällt mir akut nicht viel ein,
> was ich machen könnte.
> 
> Aber so kann's ja nicht bleiben:
> * es kommt schon mal vor, dass ich eine win-maschine reboote, ohne vorher
> die shares in linneighborhood ordentlich abzumelden. das sollte aber keine
> komische dateien erzeugen, oder? jedenfalls nicht in meinem homedir?
> * wie kann ich feststellen, was ausser den size-0-files noch ggf verändert
> wurde?
> * wo würde ein root kit liegen, wenn jemand meine mühle gekapert hat, und
> wie kriege ich das drexxding dann wieder weg? ich meine gibts was
> schnelleres als alles neu installieren und diesmal den TW vor dem ersten
> netzkontakt scharf machen?
> 
> danke und (müden) gruss,
> 
> mats
> 
> 
kurze ergänzung:
ich hatte gerade wieder 2 so merkwürdige files, diesmal mit einem
datumstempel zwischen 16 und 17 uhr. laut router log war zu dieser zeit gar
kein traffic. (die hängen alle an dem selben ntp server...)
muss ich jetzt befürchten, dass der auch gehackt ist? oder kann ich hoffen,
dass dies doch nur ein abfallprodukt irgendeiner mackeligen application
ist?

schwer verwirrt & etwas besorgt
mats


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Re: gemeinsames Zugriffsrecht und schreibrecht auf verezichnis

2004-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-12 21:53:42, schrieb Weinzierl Stefan:
> t-offline wrote:

> >das hesit die files sin write protektet.
> Man merkt, daß du eine Rechtschreibprüfung brauchst...

:-)

> >Wei mache ich das?
> 
> Ich würds mit ACL's machen...

:-)  Bin gerade an der Docu lesen und habe "acl" von backports.org 
installiert... mal schaun, was draus wird.

> Stefan

Greetings
Michelle

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Re: X11 forwarding geht nicht mit IP Adresse

2004-09-12 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Fri, 10 Sep 2004 07:03:16 +0200
Andreas Kretschmer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> am  09.09.2004, um 21:27:45 +0200 mailte Joel HATSCH folgendes:
> > Jemand 'ne Ahnung 
> 
> Dein X läuft vermutlich mit '-nolisten tcp'.

manchmal sind's die einfachsten Dinger auf die man nicht kommt...

Danke, da war's

Joel



Re: gemeinsames Zugriffsrecht und schreibrecht auf verezichnis

2004-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-12 19:15:33, schrieb t-offline:
> folgendes Problem: Ich wil ein verzeichnis, wo alle Gruppenmitglieder 
> darauf zugreifen können. dort schreiben können un die files dort 
> abändern können.

Wie bei mir...

> Zugreifen ist ja kein Problem.

Genau...

> Man macht ein verzeichnis. dieses fügt man man der grouppe zu mit 
> chgrp.
> Dann setzt man das SGRID
> 
> chmod g+rwxs

Ich habe 'chmod 2775' auf das verzeichnis gemacht. 

> damit kann jedes Gruppenmitglied dort was reinschreiben.

Genau, und funktioniert.

> nur wenn es abgelegt wird sind die Files gegenüber der Gruppe 
> Schreibgeschützt. Dis liegt offensichtlich an der umask des users 
> mit Umask 022. 
> 
> d.h die Fileses werden als
> 
> rwxr--r-- abgelegt

Fast exakt... rw-r--r--

> das hesit die files sin write protektet.

Ja... ich kann sie zwar erstellen und ändern, aber andere können 
sie nicht ändern. 

UND, andere können sie zwar nicht überschreiben, aber löschen !!!

Arghhh

> klar man kann nun in passwd eine umask mit 007 setzen aber dann wären 
> alle files des users so. und das will ich ja nicht.

Soll bei einem shared folder auch nicht sein...
Meine $HOME sind alle 700/600. Und ~/public_html/ habe ich mit 
"bind" woanderst hin gemounted und auf dem apache exportiert.
 
> Ich will das die normale files normal standartmässig abgelegt werden 
> und nur in diesem Verzeichnis sollen gruppenmitglieder dort 
> schreibrechte haben.

Tja...

> Wei mache ich das? 

Ließ nochmal den vorhergehenden Faden durch, vieleicht haste eine Idee.

Greetings
Michelle

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Re: cdrom mounten

2004-09-12 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Matthias Houdek (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:
> Am Sonntag 12 September 2004 15:29 schrieb Klaus Becker:
>> On Sunday 12 September 2004 15:18, Michelle Konzack wrote:
>>> Am 2004-09-12 15:13:24, schrieb Klaus Becker:

 ich kann unter sarge mein CDrom-Laufwerk nicht mehr mounten.

 bash-2.05b$ cat /etc/fstab | grep cdrom
 /dev/hdc/mnt/cdromudf,iso9660  defaults,user,noauto,ro
 0   0

 bash-2.05b$ mount /mnt/cdrom
 mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hdc
 [...]
>>>
>>> Warum machste nicht einfach ein:
>>>
>>> /dev/hdc/mnt/cdromauto  defaults,user,noauto,ro 0   0
>>> und dann:
>>>    ( '/etc/filesystems')__
>>> [...]
>>
>> ich verstehe nicht ganz. Ich habe kein /etc/filesystems
> 
> Ich auch nicht, aber es funxt trotzdem.
> 
> Mount kennt eine Menge Filesysteme, die es automatisch erkennen kann.

Das klappt mit ISO9960 und einer ganzen Reihe andere
Linux-/UNIX-Dateisysteme, aber FAT und MSDOS (Floppy) werden nicht
vollautomatisch erkannt. Stattdessen geht es ohne /etc/filesystems nur
dann, wenn das Dateisystem in /proc/filesystems aufgeführt ist. Das ist
nur dann der Fall, wenn auch ein entsprechender Treiber geladen ist.
Vor kurzem lief (hier?) noch eine Diskussion, wo bei jemandem der
Dateisystemtyp einer Diskette aus genau diesem Grund nicht erkannt
werden konnte. Nach dem Laden des Treibers ging es dann. Das Erstellen
von /etc/filesystems mit entsprechenden Inhalten hätte es auch lösen
können.

Grüße
Andreas Janssen

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Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]>
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Re: Stromteil

2004-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-12 18:56:44, schrieb Klaus Becker:
> Hallo,
> 
> ich suche gebraucht ein Stromteil (heisst das so?) für ein Mainbord MSI 6167 

Also gebraucht würde ich Dir nicht empfehlen...

Außerdem heißt es "Netzteil" (Bloque d#alimentation)
)
> K7 Athlon und eine CPU AMD k7-500 Mhz.
> 
> Wie hoch muss die Wattzahl sein, 250, 300, mehr ? Kann eine zu hohe Wattzahl 
> Schaden anrichten?

Also ich würde für so einen kleinen Rechner 350W mit thermoregulierung 
empfehlen. Kostet bei  unter der Bestellnummer 
PE8867 nur 29,90 ¤

> tschüs
> Klaus


Greetings
Michelle

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Re: Probleme mit Scanner

2004-09-12 Diskussionsfäden Kai Timmer
Kai Timmer schrieb:
Hallo,
wenn ich mit meinem Scanner (Umax AstraSlim SE) ein Bild einscannen will 
sieht das so aus: http://www.kaitimmer.de/scanner.jpg

Auch der Vorschauscann sieht schon so komisch aus. Unter Windows läuft 
der Scanner an dem gleichen Rechner problemlos und er lief auch schon 
unter Debian.
Ich weiß nicht genau seit wann der Fehler auftritt, da ich den Scanner 
nicht sehr oft benutze.
Ich wollte noch geschrieben haben, dass das ganze auf einem Debian Sarge 
 System läuft.

--
.~.
/V\   | Kai Timmer |
   // \\  | mailto: [EMAIL PROTECTED]  |
  /(   )\ | ICQ: 67765488  |
   ^'~'^   
Realität ist da wo der Pizzamann herkommt...
--
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Probleme mit Scanner

2004-09-12 Diskussionsfäden Kai Timmer
Hallo,
wenn ich mit meinem Scanner (Umax AstraSlim SE) ein Bild einscannen will 
sieht das so aus: http://www.kaitimmer.de/scanner.jpg

Auch der Vorschauscann sieht schon so komisch aus. Unter Windows läuft 
der Scanner an dem gleichen Rechner problemlos und er lief auch schon 
unter Debian.
Ich weiß nicht genau seit wann der Fehler auftritt, da ich den Scanner 
nicht sehr oft benutze.

Grüße,
--
.~.
/V\   | Kai Timmer |
   // \\  | mailto: [EMAIL PROTECTED]  |
  /(   )\ | ICQ: 67765488  |
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Realität ist da wo der Pizzamann herkommt...
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Re: cdrom mounten

2004-09-12 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Michelle Konzack wrote:
Ich habe kein /etc/filesystems
Die haben nur privilegierte $USER :-)
Neee, im ernst, die mußte Dir selber anlegen...
Und was bringt sie mir?
--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: cdrom mounten

2004-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-12 16:33:45, schrieb Matthias Houdek:

> Ich auch nicht, aber es funxt trotzdem. 

Also wenn ich die Datei entfernen und den Rener neu boote und ich 
ne MacOS 8 Installations-CD einlege, braucht er über 10 minuten, 
bis er das Dateisystem gefunden hat.

Mit /etc/filesystems rund 5 sekunden

> Mount kennt eine Menge Filesysteme, die es automatisch erkennen kann. 

Unter SLINK, POTATO und WOODY findet 'mount' noch nicht einaml auf 
ner Diskette "ext2" oder "minix".

Wenn Du da ein 'mount /fd0u1440 /floppy' machts gibts ne Fehlermeldung das 
er den Superblock nicht finden kann oder zu viele filesysteme 
gemountet sind. 

Ein 'mount -t auto /dev/fd0u1440 /floppy' führt ebenfals zu einer 
Fehlermeldung weil er nicht weis, was auto ist... 

Erst wenn Du die /etc/filesystes anlegt, funktioniert "auto"

Auch wenn in der manpage steht:

   ( 'stdin' ) _
 /
|  The type iso9660 is the default. If no -t option is given, or if the 
|  auto type is specified, the superblock is probed for the filesystem 
|  type (adfs, bfs, cramfs, ext, ext2, ext3, hfs, hpfs, iso9660, jfs, 
|  minix, ntfs, qnx4, reiserfs, romfs, ufs, vxfs, xfs, xiafs are 
|  supported). If this probe fails, mount will try to read the file 
|  /etc/filesystems, or, if that does not exist, /proc/filesystems. All 
|  of the filesystem types listed there will be tried, except for those 
|  that are labeled "nodev" (e.g., devpts, proc and nfs).
|  
|  Note that the auto type may be useful for user-mounted floppies. 
|  Creating a file /etc/filesystems can be useful to change the probe 
|  order (e.g., to try vfat before msdos) or if you use a kernel module 
|  autoloader. Warning: the probing uses a heuristic (the presence of 
|  appropriate `magic'), and could recognize the wrong filesystem type.
|  
|  More than one type may be specified in a comma separated list. The 
|  list of file system types can be prefixed with no to specify the 
|  file system types on which no action should be taken. (This can be
|  meaningful with the -a option.)
|  
|  For example, the command:
|  mount -a -t nomsdos,ext
|  mounts all file systems except those of type msdos and ext.
 \__


Bei mir funktioniert es nur mit /etc/filesystems.

Greetings
Michelle

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Re: gemeinsames Zugriffsrecht und schreibrecht auf verezichnis

2004-09-12 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
t-offline wrote:
Realnames gibts beim örtlichen Standesamt...
folgendes Problem: Ich wil ein verzeichnis, wo alle Gruppenmitglieder 
darauf zugreifen können. dort schreiben können un die files dort 
abändern können.
 
Zugreifen ist ja kein Problem.
 
Man macht ein verzeichnis. dieses fügt man man der grouppe zu mit chgrp.
Dann setzt man das SGRID
 
chmod g+rwxs
 
damit kann jedes Gruppenmitglied dort was reinschreiben.
 
nur wenn es abgelegt wird sind die Files gegenüber der Gruppe 
Schreibgeschützt. Dis liegt offensichtlich an der umask des users mit 
Umask 022.
 
d.h die Fileses werden als
 
rwxr--r-- abgelegt
 
das hesit die files sin write protektet.
Man merkt, daß du eine Rechtschreibprüfung brauchst...
klar man kann nun in passwd eine umask mit 007 setzen aber dann wären 
alle files des users so. und das will ich ja nicht.
 
Ich will das die normale files normal standartmässig abgelegt werden und 
nur in diesem Verzeichnis sollen gruppenmitglieder dort schreibrechte haben.
 
Wei mache ich das?
Ich würds mit ACL's machen...
Stefan

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Re: MySQl-Unterstüzung in PHP4 funktioniert teilweise?!

2004-09-12 Diskussionsfäden Thorsten Fritz
Joerg Rossdeutscher schrieb:
Am Sonntag, den 12.09.2004, 14:15 +0200 schrieb Thorsten Fritz:
 

php4-mysql ist aber installiert und ich kann ja auch per phpmyadmin 
drauf zugreifen.

Wo liegt mein Fehler?
   

Das hatte ich neulich auch, ich habe ziemlich viel gegooglelt... es geht
jetzt wieder, ich habe in der Datei /etc/php4/apache2/php.ini ganz am
Ende eingefügt:
extension=mysql.so
...und apache2 restartet.
 

Hey super, danke :-) Das wars. Aber wieso fehlt dieser Eintrag? Muss ich 
das verstehen?

Naja, wieder was gelernt :-)

Gruß, Ratti
 

Gruß Thorsten
--
"Die weißen Tauben sind müde, sie fliegen lang schon nicht mehr."
aus dem Lied "Die weißen Tauben sind müde von Hans Hartz"
http://www.nightrat.net
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Re: Paketeinteilung für Paketauswahl nutzen

2004-09-12 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,
On 2004.09.12 11:45, Manuel Soukup wrote:
Andreas Schmidt schrieb:
Bei Synaptic sollte es gehen:
Textverarbeitung anwaehlen, alle Pakete auswaehlen
Hi
Müsste ich von Hand alle Pakete auswählen?
 und fuer Install/
Nicht wirklich. Nach Sections filtern, dann Textverarbeitung  
auswaehlen. In der Paketliste mit CTRL-A alle markieren, per  
Rechtsklick Kontextmenu oeffnen und fuer Installation markieren. Das  
ganze gegebenenfalls fuer andere Sections wiederholen.

Allerdings erschliesst sich mir der Sinn nicht ganz. Warum nicht  
gleich  aus synaptic installieren? Oder laeuft das bei Dir nicht und  
es geht  darum, die Funktion von synaptic mit dpkg/apt-get nachzub

Genau so ist es. Gibt es ne Möglichkeit das ohne synaptic und Co zu  
machen. Hab nur apt-get kein grafischer Paketmanager. kann ich auch  
nicht nachinstallieren da ich für diesen Zweck eben nur Konsole hab.
Mit "apt-cache dumpavail" oder, besser noch, grep-available (siehe Mail  
von Jhair Tocancipa Triana) oder  koennte man da zaubern.

Eine Liste der gueltigen Sections laesst sich mit
	apt-cache dumpavail | grep "^Section" | sort -u
erstellen. Fuer Textverarbeitung im weitesten Sinne kaemen wohl
	contrib/editors
	editors
	non-frecontrib/text
	non-free/text
	texte/editors
in Frage.
Die liessen sich dann ja einfach in einer Schleife mit grep-available  
abfragen und in eine Datei schreiben...

Schoenen Gruss,
Andreas
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Re: server key + passwort auth für ssh root login

2004-09-12 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Dirk Salva (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> On Sun, Sep 12, 2004 at 07:20:38PM +0200, Jonas Meurer wrote:
>> > netzintern arbeite ich schon von Anfang an mit ssh-keys, weil mir
>> > die staendige Passworteingabe zu bloed wurde. IMHO ist das aber
>> > dann so, dass bei "Permit Root login NO" in der sshd_config
>> > trotzdem kein root-login moeglich ist. Das nur nebenbei.
>> naja, laut sshd_config(5) erlaubt die PermitRootLogin option auch
>> "without-password", was zur folge hat, dass nurnoch key logins
>> erlaubt sind.
> 
> Aha. Um also ein login via ssh als root komplett abzuwehren, reicht
> PermitRootLogin NO *nicht* aus? Was denn? Vielleicht noch ein
> DenyUsers root einfuegen?

Das hast Du falsch verstanden. Mit

PermitRootLogin without-password

kann sich Root noch anmelden, aber nicht mehr über die
PasswordAuthentication. Allerdings:

,---
|Note that other authentication methods (e.g., keyboard-interactive/PAM)
|may still allow root to login using a password.
`---

Mit

PermitRootLogin No

sollte es dann gar nicht mehr gehen.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]>
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Re: schwarze Konsole (Strg+Alt+Fx)

2004-09-12 Diskussionsfäden Tilo Schwarz
On Tuesday 07 September 2004 22:26, Tilo Schwarz wrote:
> On Monday 16 August 2004 12:51, Meinolf Sander wrote:
> > * Markus Plessing schrieb:
> > > Der war es zwar nicht, aber letztendlich lag es wirklich
> > > am FrameBuffer ...
> > > Die Lösung meines Problems:
> > > -
> > > /Section Monitor
> > > [...]
> > > Option "UseFBDev"   "false"
> > > End Section/
> > > -
> >
> > Hmm, das hilft bei mir nicht. Ich habe eine NVidia-Karte, einen
>
> Bei mir auch nicht (mit GeForce3 Ti 200, 64MB). Ich bekomme
> # grep -i fb /var/log/XFree86.0.log
> (II) Loading sub module "fb"
> (II) LoadModule: "fb"
> (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/libfb.a
> (II) Module fb: vendor="The XFree86 Project"
> (WW) NVIDIA(0): Option "UseFBDev" is not used
>
> Was mich außerdem wundert ist, daß ich in /var/log/messages die
> Zeilen
>
> Sep  7 21:48:09 dell kernel: rivafb: RIVA MTRR set to ON
> Sep  7 21:48:09 dell kernel: Console: switching to colour frame
> buffer device 80x30
> Sep  7 21:48:09 dell kernel: rivafb: PCI nVidia NV20 framebuffer ver
> 0.9.4 (GeForce3 Ti 200, 64MB @ 0xF400)
>
> habe, weiß aber nicht, wer den einschaltet. Ich hab mal console-tools
> aus init.d rausgenommen, änderte aber auch nix. Ist der fb vielleicht
> in meinen Kernel (kernel-image-2.4.24-1-686) eincompiliert und wird
> bedingungslos eingeschaltet?
>
> Ich hab das dumme Gefühl, daß bei mir das Problem auch damit
> zusammenhängt, daß ich seit einer Weile einen "Flachmonitor" hab, der
> am DVI Ausgang der GeForce3 hängt. Nachdem die Boot-Konsole weg ist
> und bis X oben ist, schein nämlich gar kein Signal mehr anzuliegen,
> denn der Monitor geht sofort in den Powersave Mode. Das war vorher
> nicht so. Ist da vielleicht die vgalib im Spiel? (Bei mir ist der
> Kernel nämlich nach wie vor der gleiche.)
>
> Fragen über Fragen ... den Durchblick hab ich hier noch lange nicht
> ...
>
> [...]
>
> > Hat jemand eine Idee, wie sich das Problem so lösen läßt,
> > daß der FB weiterhin (mit Sarge) verwendet werden kann?
> > Mit Woody klappte das noch so ...
>
> Leider kann ich Dir nicht helfen, aber immerhin bist Du nicht der
> einzige, der damit kämpft ;-)
>
>
> Grüße,
>
>   Tilo

Tja, nach meinem heutigen apt-get upgrade ist der Fehler verschwunden, 
einfach so. Die Konsolen sind alle wieder da in schön bunt ;-)...

Grüße,

Tilo



Re: cdrom mounten

2004-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-12 15:29:49, schrieb Klaus Becker:

> >    ( '/etc/filesystems' ) __
> >  /
> >
> > |ext3
> > |ext2
> > |minix
> > |vfat
> > |msdos
> > |iso9660
> > |hfs
> > |  nodev proc
> >
> >  \__
> >
> > Das hat bisher immer funktioniert...
> > Damit kannste dann auch Macintosh CD's mounten.
> 
> Hallo Michelle,
> 
> ich verstehe nicht ganz. Ich habe kein /etc/filesystems

Die haben nur privilegierte $USER :-)

Neee, im ernst, die mußte Dir selber anlegen...

> Klaus

Greetings
Michelle

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Re: Bayes für bizzare E-Mail-Adressen ?

2004-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-12 15:40:19, schrieb Björn Schmidt:

> >5.000 Wörter hören sich viel an, aber si könne aus den 417 Tri-Grammen 
> >zusammengesetz werden :-)
> >
> >Sprich, wenn man so nen Tri-Gramm-Checker sich bastelt und ein 
> >Deutsches Wörterbuch mit 100.000 Stichwörtern nimmt, werden das 
> >dann effektiv vieleicht 4000-5000 Tri-Gramme werden. 
> >
> >Also eine Anzahl, die sich verwalten läßt... :-)
> 
> Ich verstehs immer noch nicht. Warum 417?

Weil bei den 5000 Wörtern die ich in Tri-Gramme zerlegt habe, nur 
417 rausgekommen sind... die anderen waren alle doppelt.

Einen localpart in trigramme zerlegen sind Sekundenbruchteile...
Dann brauchste nur die Tri-Gramme in der Datenbank suchen. 
Allerdings sollte das nicht nach gefundenen Tri-Grammen gescort 
werden sondern nach Prozent.

Der mail-Header würde dann ungefähr so aussehen:

X-Email-Tri-Gramm-Score: 4 of 7 found, 57%


Greetings
Michelle

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Re: Bayes für bizzare E-Mail-Adressen ?

2004-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-12 19:19:56, schrieb Jan Kesten:

> Hallo, Björn!
> 
> Das ist ja echt eine prima Idee, hätte ich ja auch drauf kommen
> können. Zur Zeit verwende ich ein Python-Script, welches die
> Adressen in einer PostgreSQL Datenbank hält und dann mit einem Query
> nachfragt.
> 
> Sollte ich vielleicht wirklich noch einen Client scheiben und das
> Skript mit einem Netzwerk-Deamon versehen, sollte nicht schwer
> werden. Hab ich die Tage mal wieder was zu tun :-) Noch jemand
> interesse an sowas?

Ja ich... kann keine Schlange progrmmieren... 
...nur C, ASM und PHP + ein bischen Tcl/Tk.

> Cheers,
> Jan


Greetings
Michelle

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Re: pon isdn/provider

2004-09-12 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Sep 12, 2004 at 07:20:10PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> > Bei mir kam hinzu, dass ich
> > ISDN und DSL genutzt habe, und ipppd.ippp0 musste umbenannt werden,
> > weil sonst irgendwas nicht mehr funktionierte. Wie gesagt, mit dem
> > default-gw oder wasweissich, ist schon zu lange her, dass ich das
> > eingerichtet habe. Ist ja auch egal.
> Noe, ein Blick in if-up.d Skripte (speziell 00ipppd oder so aehnlich),
/etc/ppp/ip-up.d.

> haette dir gezeigt dass fuer ippp0 eine Defaultroute gesetzt wird -
> einfach Auskommentieren und gut. Oder einen Check dort einbauen ob
> eventuell DSL benutzt wird.

Der Scheiss hat hier an dem Tag schon genug genervt. Wir haben da zu
zweit einige Stunden dran gesessen (beide vorher noch nie ISDN unter
Linux eingerichtet). Das System ist totaler Muell, zumindest wenn man
das "zu Fuss" macht, um da ein wenig durchzublicken. Es hat dann z.B.
etliche Anwahlversuche gebraucht, bis wir darauf gekommen sind, dass
man in der ipppd.ipppX auch noch den Usernamen eintragen muss
(zusaetzlich zu chap-secrets). Und es ging ja in diesem Fall nicht um
DSL. Es wurde halt immer schon beim Hochfahren des Rechners von ippp0
die defaultroute faelschlicherweise gesetzt. Und so war halt kein
Zugang zum Netzwerk mehr moeglich. BTW: welche Zeile *genau* meinst
Du denn darin? Da stehen mehrere Zeilen mit route drin...

> > Der ipppd kennt fuer vieles eine Option. Er muss sie dann aber auch
> > beachten.
> Beispiel?

Wasweissichjetztnoch. Z.B. wurde nach Verbindungsende die
defaultroute nicht wieder aufs Netzwerk zurueckgesetzt, egal welche
Option man wo aktiviert/deaktiviert hat. Voellig undurchsichtig IMHO.

> > Schaff'  Dir nen Fernseher an...
> Hab ich, aber schlauer hat ich das jetzt auch nicht gemacht ;-)

Einschalten, Junge, einschalten...;-))

ciao, Dirk
Werbespruch mit weiblichen Zwillingen.
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Re: server key + passwort auth für ssh root login

2004-09-12 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Sep 12, 2004 at 07:20:38PM +0200, Jonas Meurer wrote:
> > netzintern arbeite ich schon von Anfang an mit ssh-keys, weil mir die
> > staendige Passworteingabe zu bloed wurde. IMHO ist das aber dann so,
> > dass bei "Permit Root login NO" in der sshd_config trotzdem kein
> > root-login moeglich ist. Das nur nebenbei.
> naja, laut sshd_config(5) erlaubt die PermitRootLogin option auch
> "without-password", was zur folge hat, dass nurnoch key logins erlaubt
> sind.

Aha. Um also ein login via ssh als root komplett abzuwehren, reicht
PermitRootLogin NO
*nicht* aus? Was denn? Vielleicht noch ein
DenyUsers root
einfuegen?

ciao, Dirk
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Re: gemeinsames dateienarchif

2004-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-12 15:22:11, schrieb Martin Wanke:
> Hi;
> 
> [On Sun Sep 12 10:28:52 2004 +0200, Michelle Konzack wrote:]

> > > manpages-dev: /usr/share/man/man2/umask.2.gz
> > 
> > Hat die ein "normal" $USER installiert ?
> 
> Habe ich das behauptet? ;-)

Du hättest auch antworken können: "Bin ich normaler $USER ?"

:-)

> > Wer ließt Developer-Manpages ?
> 
> Ich z.B. :-)

Ich auch, aber wirklich nur wenn ich sie brauche und 
auf meiner Workststion habe ich sie nicht installiert.


> > Ich kann zwar als ein beliebiger $USER der gruppe "shared" bei mir 
> > reinscreiben und andere können die Datei öffnen, aber nicht verändert 
> > unter dem gleichen Namen abspeichern
> 
> Keine Schreibrechte auf die Datei für die Gruppe?

Sie zeigt rw-r--r-- an.
Da kann ich nichts machen, auch wenn ich in der gruppe shared bin.
Die Dateien werden einfach mit chmod 644 angelegt.

> > oder die Originaldatei löschen. 
> 
> Keine Schreibrechte auf das Verzeichnis.

Das hat 2775

> Ggfs. neu einloggen, wenn der Benutzer erst danach der Gruppe hinzugefügt
> wurde...
> 
> 
> > Vieleicht muß ich noch beim "nfs" mounten was machen...
> 
> Denke nicht; wie exportierst und mountest Du das denn?

   ( '/etc/exports' ) __
 /
|  /home*.private.tamay-dogan.net(rw,no_root_squash,async,insecure)
 \__


   ( '/etc/fstab' ) 
 /
|  samba3.private.tamay-dogan.net:/home /home nfs 
rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192  0 2
 \__

>  Gruß
>  Mawan

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Content-Type: Charset=???

2004-09-12 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

* Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> [040912 21:06]:
> Am 2004-09-12 14:16:56, schrieb Christian Schmidt:
> > Hallo Michelle,
> 
> > Das ist hoer die Debian-User-German-Mailingliste und nicht die private
> > Spielwiese von Michelle Konzack.
> > ...auch wenn Du immer sehr bereitwillig anderer Leute Fragen
> > beantwortest, geht das jetzt echt zu weit.
> 
> Sagmal, wie oft sendest Du diese mail noch ?
> Ist mittlerweile die achte...

..isch 'abe sie nuer einmal bekommen

In der Sache hat Christian aber Recht.

Da du hier zig mal getestet hast, ist es nur gerecht, wenn du Christians mail
8 mal bekommen hast.



ciao

dieter


-- 
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Re: Content-Type: Charset=???

2004-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-12 14:16:56, schrieb Christian Schmidt:
> Hallo Michelle,

> Das ist hoer die Debian-User-German-Mailingliste und nicht die private
> Spielwiese von Michelle Konzack.
> ...auch wenn Du immer sehr bereitwillig anderer Leute Fragen
> beantwortest, geht das jetzt echt zu weit.

Sagmal, wie oft sendest Du diese mail noch ?
Ist mittlerweile die achte...

> Gruss,
> Christian


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


grep mit Zeilenwechseln geht schief

2004-09-12 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
Liebe Leute,
ich habe hier ein Logfile, in dem ich mit RegExes und einem
Perl-Script die URLs in der requestspalte nach meinen Wünschen
umbenannt habe. Hier eine Beispielzeile
---schnipp---
154388:6 koerting.hannover.kkf.net - - [01/Mar/2003:00:36:14 -0700]
"GET ACTION_HOME HTTP/1.1" 200 usw.
---schnapp---
Am Anfang steht die SessionID
Ich will jetzt von jeder Seite, die am Anfang ACTION stehen hat,
wissen, in wieviel Sessions des Logs sie auftaucht. Dazu brauche ich
die SessionID zum greppen. Also schreibe ich:
grep ACTION mylog |awk '{print $1}' >sess.log
Damit habe ich alle SessionIDs von Sessions, in den in der
requestspalte irgendwas mit ACTION steht, und mit denen will ich das
Ausgangslog durchgreppen.
mit grep -f kriege ich es nicht zu laufen, also habe ich es so
versucht:
awk '{print "grep",$1, "\| \\"}' sess.log >sess.sh
In sess.sh hab ich noch per Hand oben den shebang
und in die letzte Zeile  mylog >mylog1 eingefügt, so dass ich sowas
habe
---schnipp---
#! /bin/sh
grep ACTION_HOME | \
...  | \
grep ACTION_KONTEXT mylog >mylog1
---schnapp---

Das ganze erzeugt eine Zeile und hängt sich dann auf.
(Ich hätte sonst mit awk '{print $1}' |sort -u |wc -l die Anzahl der
Sessions)
weiß jemand, warum?
Dank im voraus,
Gebhard




Re: Stromteil

2004-09-12 Diskussionsfäden Marcel Gschwandl
> > Wie hoch muss die Wattzahl sein, 250, 300, mehr ? Kann eine zu hohe
> > Wattzahl Schaden anrichten?
>
> Keine Ahnung. Nein, mehr ist besser, insbesondere dann, wenn viele
> Verbraucher dran sind (Platten, RAM, Brenner, ...)
Eine zu grosse Wattzahl kann eigentlich wirklich keinen Schaden anrichten, 
aber der Aussage "mehr ist besser" muss ich widersprechen, da die meisten 
Netzteile nur im oberen Bereich optimal laufen. d.h. sie verbraten bei nicht 
voller Auslastung mehr Stom (höhere Stromrechnung) als eines, das den reellen 
Anforderungen angepasst ist. Ich selbst kaufe aber auch immer eher 
überdimensionierte Netzteile um sicher zu gehen, finde aber das auch die 
andere Seite aufgezeigt werden muss. 

Bei mir reicht ein 350W Netzteil für einen AMD XP 2400+ mit einer ATI Radeon 
9600XT, 6HDDs, 1 Brenner und 1 DVD-Drive ohne Schwierigkeiten (hatte 
Zeitenweise sogar noch mehr drin)

> Aus dem Bauch heraus würde ich 300 W sagen.
also würde ich diese Meinung bestätigen oder sogar sagen, dass ein 250W 
Netzteil reichen sollte...

MfG
Marcel



Re: Paketeinteilung für Paketauswahl nutzen

2004-09-12 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Sonntag 12 September 2004 19:45 schrieb Andreas Schmidt:
> On 2004.09.12 10:11, Matthias Houdek wrote:
> > Am Sonntag 12 September 2004 08:46 schrieb Manuel Soukup:
> > > Hi
> > >
> > > Gibt es einen Befehl mit dem man alle Pakete die in Synaptic und
> >
> > Co.
> >
> > > unter dem Reiter Textverarbeitung stehen in eine Liste einzutragen
> >
> > und
> >
> > > die man dann mit apt get installieren kann?
> > >
> > > Bsp dpkg Pakete in "Textverarbeitung" >> liste.txt
> >
> > Du könntest die gewünschten Pakete zeilenweise in eine Textdatei
> > schreiben
> > und diese dann in einem Befehl abarbeiten:
> >
> > for paket in `cat liste.txt`; do
> >   apt-get install $paket
> > done
>
> Ist das effektiv? Da wird doch fuer jedes Paket der Liste ein neues
> apt-get gestartet, wobei jedesmal Abhaengigkeiten neu berechnet werden
> muessen. Insofern sollte IMHO "apt-get install `cat liste.txt`"
> schneller gehen...

Jepp, war wohl noch ein wenig müde ;-)

Wird aber problematisch bei langen Listen (Anzahl der Parameter!).

-- 
Gruß
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



Re: MicroStation95 und libncurses.so.2.0

2004-09-12 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Peter Kuechler wrote:
Ich habe hier ein CAD-Programm für Linux. Auf älteren SuSE
Installationen habe ich es auch schon erfolgreich zum laufen
gebracht. Momentan fehlt mir eine zu libncurses.so.2.0
kompatible Bibliothek, so daß das Setup-Programm läuft.
Ein einfacher symbolischer Link auf libncurses.so.5.4 (Sarge)
endet mit einem SegVault.
Das Program hab ich hier auch in der Schublade liegen und würde es gerne 
wieder ab und zu benutzen. Leider habe ich die gleichen Probleme damit.

Solltest Du eine Lösung bekommen, bitte lass es mich auch wissen;-)
Könntest Du die Library nicht aus einem alten .deb, z.B. von potatoe
oder älter herausziehen?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: MicroStation95 und libncurses.so.2.0

2004-09-12 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Samstag, 11. September 2004 12:58 schrieb Miriam Winterling:

> Hallo Liste.
>
> Ich habe hier ein CAD-Programm für Linux. Auf älteren SuSE
> Installationen habe ich es auch schon erfolgreich zum laufen
> gebracht. Momentan fehlt mir eine zu libncurses.so.2.0
> kompatible Bibliothek, so daß das Setup-Programm läuft.
> Ein einfacher symbolischer Link auf libncurses.so.5.4 (Sarge)
> endet mit einem SegVault.

Das Program hab ich hier auch in der Schublade liegen und würde es gerne 
wieder ab und zu benutzen. Leider habe ich die gleichen Probleme damit.

Solltest Du eine Lösung bekommen, bitte lass es mich auch wissen;-)

-- 

mfg

Peter Küchler 



Re: Stromteil

2004-09-12 Diskussionsfäden Werner Gast
Am So, den 12.09.2004 schrieb Klaus Becker um 18:56:
> Hallo,
> 
> ich suche gebraucht ein Stromteil (heisst das so?) für ein Mainbord MSI 6167 
> K7 Athlon und eine CPU AMD k7-500 Mhz.

Ich wuerde von gebraucht von unbekannt kaufen abraten. Ich empfehle:
wenn gebraucht, dann getestet. Die Teile, die Du anschliessen willst
kosten sicher ein Vielfaches von dem, was das Netzteil kostet - und
durch einen Netzteildefekt verbraten und dann kaputt sind sie schnell.

Eine Leistung von 250 Watt reicht nach meiner Erfahrung aus. ich
betreibe hier Athlon Rechner mit vielfachem Takt damit. Es kommt drauf
an, wie die Leistung auf die einzelnen Ausgangsspannungen verteilt ist. 

Schoene Gruesse 
Werner



-- 
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Re: AW: Stromteil

2004-09-12 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Sonntag 12 September 2004 19:18 schrieb McDeath:
> >> Hallo,
> >>
> >> ich suche gebraucht ein Stromteil (heisst das so?) für ein Mainbord
> >> MSI 6167
> >
> >Netzteil.
> >
> >> K7 Athlon und eine CPU AMD k7-500 Mhz.
> >> Wie hoch muss die Wattzahl sein, 250, 300, mehr ? Kann eine zu hohe
> >>Wattzahl
> >> Schaden anrichten?
> >
> >Keine Ahnung. Nein, mehr ist besser, insbesondere dann, wenn viele
> >Verbraucher dran sind (Platten, RAM, Brenner, ...)
> >Aus dem Bauch heraus würde ich 300 W sagen.
>
> Also passieren kann nichts wenn das Netzteil zu stark ist da es nie zu
> stark ist. Die Angabe der Watt bezieht sich auf die Max. Dauerleistung.
>
> Für dein System reicht theoretisch ein normales 235 Watt. Prozessor mit
> Brenner und 3 Hds werden Problemlos damit betrieben.
>
> Die Empfehlung geht aber schon in Richtung 250 / 300 Watt da dies die
> Netzteile sind die du problemlos finden solltest. Auch Occasion.
>
> Das ganze kannst du relativ einfach überprüfen. Stecke alles an. Starte
> den PC und geh ins Bios. Beim Hardware Monitor siehst du die einzelnen
> Spannungen auf der 3.3 / 5 / 112 Volt Schiene. Die sollten immer + / -
> 5% zum Richtwert sein. Dann ist das Netzteil auch nicht zu schwach.

Das ist ein sehr trügerischer Test. Die höchste Belastung entsteht beim 
Booten, und hier müssen alle Geräte in relativ kurzer Zeit initialisiert 
werden. Das belastet vor allem die 3,3 V- und 5 V-Schiene. Gibt es dort 
einen Engpass, wird evtl. das eine oder andere Gerät nicht richtig im 
Bios erkannt und der der Rechner hängt sich beim Booten auf. Drückt man 
dann Reset, bootet er plötzlich durch - das ist ein typisches Zeichen für 
ein unterdimensioniertes Netzteil.

> >Robin schrieb
> >Wenn Stromverbraucher in den "Standby-Modus" gehen (Festplatten,
> >Prozessoren, etc.) kann es sein, daß die Minimallast unterschritten
> > wird. Das mag das Netzteil auch nicht. ;)
>
> Will ja nichts sagen. Aber das ist Schwa.
> Ich hab ein 600 Watt Netzteil drin und schicke meinen Server auch in
> den Standby Modus. Dann würde mir ja alles kaputt gehen.

Da geht auch nix kaputt. Aber es gibt Netzteile, die eine relativ hohe 
Minimallast haben. Sinkt die Stromaufnahme darunter, schaltet sich das 
Netzteil ab. Damit ist der Rechner aus statt im Standby. Dumm, wenn man 
vorher seine Daten im Programm nicht gesichert hat *g*.

-- 
Gruß
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



Re: Paketeinteilung für Paketauswahl nutzen

2004-09-12 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.09.12 10:11, Matthias Houdek wrote:
Am Sonntag 12 September 2004 08:46 schrieb Manuel Soukup:
> Hi
>
> Gibt es einen Befehl mit dem man alle Pakete die in Synaptic und  
Co.
> unter dem Reiter Textverarbeitung stehen in eine Liste einzutragen
und
> die man dann mit apt get installieren kann?
>
> Bsp dpkg Pakete in "Textverarbeitung" >> liste.txt

Du könntest die gewünschten Pakete zeilenweise in eine Textdatei
schreiben
und diese dann in einem Befehl abarbeiten:
for paket in `cat liste.txt`; do
  apt-get install $paket
done
Ist das effektiv? Da wird doch fuer jedes Paket der Liste ein neues  
apt-get gestartet, wobei jedesmal Abhaengigkeiten neu berechnet werden  
muessen. Insofern sollte IMHO "apt-get install `cat liste.txt`"  
schneller gehen...

Schoenen Gruss,
Andreas
--
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Re: gtkam als normaler Benutzer

2004-09-12 Diskussionsfäden Ingo Kertscher
Bruno Zuber wrote:

> Ich muss sicher die Berechtigung irgend eines Devices anpassen, nur welches?

Starte gtkam mal aus der Konsole sollte eine Fehlermeldung ausgeben,
beheben und gut.

Ingo


-- 
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gemeinsames Zugriffsrecht und schreibrecht auf verezichnis

2004-09-12 Diskussionsfäden t-offline



folgendes Problem: Ich wil ein verzeichnis, wo alle 
Gruppenmitglieder darauf zugreifen können. dort schreiben können un die files 
dort abändern können.
 
Zugreifen ist ja kein Problem.
 
Man macht ein verzeichnis. dieses fügt man man der 
grouppe zu mit chgrp.
Dann setzt man das SGRID
 
chmod g+rwxs
 
damit kann jedes Gruppenmitglied dort was 
reinschreiben.
 
nur wenn es abgelegt wird sind die Files gegenüber 
der Gruppe Schreibgeschützt. Dis liegt offensichtlich an der umask des users mit 
Umask 022. 
 
d.h die Fileses werden als
 
rwxr--r-- abgelegt
 
das hesit die files sin write 
protektet.
 
klar man kann nun in passwd eine umask mit 007 
setzen aber dann wären alle files des users so. und das will ich ja 
nicht.
 
Ich will das die normale files normal 
standartmässig abgelegt werden und nur in diesem Verzeichnis sollen 
gruppenmitglieder dort schreibrechte haben.
 
Wei mache ich das? 
 
 


Re: AW: Stromteil

2004-09-12 Diskussionsfäden Klaus Becker
danke für die schnellen Antworten!

Klaus


On Sunday 12 September 2004 19:18, McDeath wrote:
> >> Hallo,
> >>
> >> ich suche gebraucht ein Stromteil (heisst das so?) für ein Mainbord MSI
> >>6167
> >
> >Netzteil.
> >
> >> K7 Athlon und eine CPU AMD k7-500 Mhz.
> >> Wie hoch muss die Wattzahl sein, 250, 300, mehr ? Kann eine zu hohe
> >>Wattzahl
> >> Schaden anrichten?
> >
> >Keine Ahnung. Nein, mehr ist besser, insbesondere dann, wenn viele
> >Verbraucher dran sind (Platten, RAM, Brenner, ...)
> >Aus dem Bauch heraus würde ich 300 W sagen.
>
> Also passieren kann nichts wenn das Netzteil zu stark ist da es nie zu
> stark ist. Die Angabe der Watt bezieht sich auf die Max. Dauerleistung.
>
> Für dein System reicht theoretisch ein normales 235 Watt. Prozessor mit
> Brenner und 3 Hds werden Problemlos damit betrieben.
>
> Die Empfehlung geht aber schon in Richtung 250 / 300 Watt da dies die
> Netzteile sind die du problemlos finden solltest. Auch Occasion.
>
> Das ganze kannst du relativ einfach überprüfen. Stecke alles an. Starte den
> PC und geh ins Bios. Beim Hardware Monitor siehst du die einzelnen
> Spannungen auf der 3.3 / 5 / 112 Volt Schiene. Die sollten immer + / - 5%
> zum Richtwert sein. Dann ist das Netzteil auch nicht zu schwach.
>
> >Robin schrieb
> >Wenn Stromverbraucher in den "Standby-Modus" gehen (Festplatten,
> >Prozessoren, etc.) kann es sein, daß die Minimallast unterschritten wird.
> >Das mag das Netzteil auch nicht. ;)
>
> Will ja nichts sagen. Aber das ist Schwa.
> Ich hab ein 600 Watt Netzteil drin und schicke meinen Server auch in den
> Standby Modus. Dann würde mir ja alles kaputt gehen.
>
>
> Nicht böse gemeint
>
> In diesem Sinne
>
> Gruss Garry

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       /V\        annuaire des ressources internet
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 Veuillez ne pas me joindre de textes aux formats Word ou 
 PowerPoint, mais plutôt aux formats «html», «pdf», «rtf» ou «txt». Merci.
 Cf: http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.fr.html



Re: IRQ Sharing Probleme

2004-09-12 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Rudi Effe wrote:
P_IRQ-Nummern (0 - 4) einen IRQ fest zuweisen - ich nehme an, es handelt sich 
um die Leitungen für die 4 PCI-Einschübe. 
Jepp, das dürfte die Zuweisung INTA#-INTD# zu IRQ Nummern sein.
Im Bios wird auch gezeigt, welche 
Geräte anliegen:

PIRQ_0: 1:0.0 (GraKa)
PIRQ_1: 0:0d.0 (CS46xx Sound)
PIRQ_2: 0:9.0 (TV Karte)
PIRQ_3: 0:8.0 (eth0) UND 0:11.4/3/2 (usb!)
Es wird also klar, dass USB und der PCI-Slot, in dem die Netzwerkkarte steckt, 
sich tatsächlich einen IRQ teilen, was aber früher nie ein Problem war.
Ist es denn jetzt ein Problem? Falls ja könnte es helfen die Netzwerkkarte in
den zweiten PCI Slot zu stecken, der hat fast immer eine Line für sich alleine.
Ansonsten, vielleicht hilft es PIRQ_3 eine niedrigere IRQ Nummer zwecks höherer
Priorisierung zuzuteilen. Ist aber seeehr unwahrscheinlich dass es hilft.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: gtkam als normaler Benutzer

2004-09-12 Diskussionsfäden Jakob Lell
On Sun, Sep 12, 2004 at 08:00:14PM +0200, Bruno Zuber wrote:
> Guten Tag zusammen,
> 
> Mit gtkam kann ich meine Digitalkamera nicht ansprechen, als root klappt 
> es tip top.
> Ich muss sicher die Berechtigung irgend eines Devices anpassen, nur welches?
> 

Hallo,

Mit strace kann man das meist recht schnell herausfinden:
strace -f -e open gtkcam 2>&1|grep "/dev/"

Jakob Lell


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Re: Bayes für bizzare E-Mail-Adressen ?

2004-09-12 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Björn Schmidt wrote:
| Kann man die whitelist vom spamd nicht in mysql halten? Dann ist
| das doch alles was Du brauchst.
Hallo, Björn!
Das ist ja echt eine prima Idee, hätte ich ja auch drauf kommen
können. Zur Zeit verwende ich ein Python-Script, welches die
Adressen in einer PostgreSQL Datenbank hält und dann mit einem Query
nachfragt.
Sollte ich vielleicht wirklich noch einen Client scheiben und das
Skript mit einem Netzwerk-Deamon versehen, sollte nicht schwer
werden. Hab ich die Tage mal wieder was zu tun :-) Noch jemand
interesse an sowas?
Cheers,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBRIU8vvmCkIIgH8QRAr2FAJ0a+vzWOokpZ40NXbUfkiMWUmUBDgCgo9w4
UK03aoHUnBTPbe+fHBpZCkY=
=/JHV
-END PGP SIGNATURE-
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Re: server key + passwort auth für ssh root login

2004-09-12 Diskussionsfäden Jonas Meurer
On 12/09/2004 Dirk Salva wrote:
> Aehm, kleine Nachfrage:
> netzintern arbeite ich schon von Anfang an mit ssh-keys, weil mir die
> staendige Passworteingabe zu bloed wurde. IMHO ist das aber dann so,
> dass bei "Permit Root login NO" in der sshd_config trotzdem kein
> root-login moeglich ist. Das nur nebenbei.

naja, laut sshd_config(5) erlaubt die PermitRootLogin option auch
"without-password", was zur folge hat, dass nurnoch key logins erlaubt
sind.

> Wichtiger ist mir:
> bedeutet obiges, dass ich meinen Key einfach aufn USB-Stick, ne
> Diskette oder sonstwas kopiere, dann irgendwie (wie?) Putty oder
> einem anderen ssh auf einem x-beliebigen Rechner mitteile, dass dieser
> Key vorhanden ist, und dann kann ich mit Hilfe dieses Keys, der nur
> gelesen und nirgendwohin kopiert wird, mich auf dem Server ohne
> Eingabe eines Passwortes anmelden, so wie zu Hause zwischen Client
> und Server!?

jo, ganz genau. deshalb ist ein key nur sicher, wenn du ihn sicher
verwaltest. und deshalb hat mein key trotzdem noch ein nicht zu
einfaches passwort, damit niemand mit dem key alleine was anfangen
_könnte_!

bye
 jonas


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Re: pon isdn/provider

2004-09-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.Sep 2004 - 19:32:24, Dirk Salva wrote:
> On Sat, Sep 11, 2004 at 04:58:34PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> > > Nicht ganz. Bei mir hat mit ipppd0 absolut gar nichts funktioniert.
> > Da waere dann Ursachenforschung dran gewesen. Ausserdem ist es ippp0
> > (ohne d) *klugscheiss* ;-) Also bei meinem Woody ging das ohne
> > Probleme, einfach in die vorhandene Datei die Nummer eingetragen und
> > in die ipppd.ippp0 den Nutzernamen.
> 
> Tja, bei Dir ist aber nicht bei allen.

Waere ja auch noch schoener ;-)

> Bei mir kam hinzu, dass ich
> ISDN und DSL genutzt habe, und ipppd.ippp0 musste umbenannt werden,
> weil sonst irgendwas nicht mehr funktionierte. Wie gesagt, mit dem
> default-gw oder wasweissich, ist schon zu lange her, dass ich das
> eingerichtet habe. Ist ja auch egal.

Noe, ein Blick in if-up.d Skripte (speziell 00ipppd oder so aehnlich),
haette dir gezeigt dass fuer ippp0 eine Defaultroute gesetzt wird -
einfach Auskommentieren und gut. Oder einen Check dort einbauen ob
eventuell DSL benutzt wird.

> > > usw...) Erst danach hat auch die DNS-Einstellung funktioniert.
> > ?? Also ich kann das jetzt nicht nachpruefen aber auch dafuer kennt
> > der ipppd eine Option.
> 
> Der ipppd kennt fuer vieles eine Option. Er muss sie dann aber auch
> beachten.

Beispiel?

> > > Und das Passwort sollte, sofern der Provider es unterstuetzt, in
> > > chap-secrets.
> > Irrtum, pap-secrects ist besser, weil chap AFAIK unsicher ist.
> 
> Chap versendet Hash-Werte, PAP Passwoerter im Klartext.

Mein Fehler, hab ich durcheinander gebracht.

> > > Da gabs doch was von Rat... ein tool?
> > Kenne ich nicht.
> 
> Schaff'  Dir nen Fernseher an...

Hab ich, aber schlauer hat ich das jetzt auch nicht gemacht ;-)

Andreas

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You don't become a failure until you're satisfied with being one.


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AW: Stromteil

2004-09-12 Diskussionsfäden McDeath
>> Hallo,
>> 
>> ich suche gebraucht ein Stromteil (heisst das so?) für ein Mainbord MSI
>>6167 
>Netzteil.

>> K7 Athlon und eine CPU AMD k7-500 Mhz.
>> Wie hoch muss die Wattzahl sein, 250, 300, mehr ? Kann eine zu hohe
>>Wattzahl 
>> Schaden anrichten?


>Keine Ahnung. Nein, mehr ist besser, insbesondere dann, wenn viele
>Verbraucher dran sind (Platten, RAM, Brenner, ...)
>Aus dem Bauch heraus würde ich 300 W sagen.

Also passieren kann nichts wenn das Netzteil zu stark ist da es nie zu stark
ist. Die Angabe der Watt bezieht sich auf die Max. Dauerleistung.

Für dein System reicht theoretisch ein normales 235 Watt. Prozessor mit
Brenner und 3 Hds werden Problemlos damit betrieben.

Die Empfehlung geht aber schon in Richtung 250 / 300 Watt da dies die
Netzteile sind die du problemlos finden solltest. Auch Occasion.

Das ganze kannst du relativ einfach überprüfen. Stecke alles an. Starte den
PC und geh ins Bios. Beim Hardware Monitor siehst du die einzelnen
Spannungen auf der 3.3 / 5 / 112 Volt Schiene. Die sollten immer + / - 5%
zum Richtwert sein. Dann ist das Netzteil auch nicht zu schwach.


>Robin schrieb
>Wenn Stromverbraucher in den "Standby-Modus" gehen (Festplatten,
>Prozessoren, etc.) kann es sein, daß die Minimallast unterschritten wird.
>Das mag das Netzteil auch nicht. ;)


Will ja nichts sagen. Aber das ist Schwa.
Ich hab ein 600 Watt Netzteil drin und schicke meinen Server auch in den
Standby Modus. Dann würde mir ja alles kaputt gehen.


Nicht böse gemeint

In diesem Sinne

Gruss Garry



Re: pon isdn/provider

2004-09-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.Sep 2004 - 19:10:09, Elmar W. Tischhauser wrote:
> Hallo!
> 
> On 11 Sep 2004 at 16:58 +0200, Andreas Pakulat wrote:
> 
> > On 11.Sep 2004 - 13:26:36, Dirk Salva wrote:
> > Irrtum, pap-secrects ist besser, weil chap AFAIK unsicher ist.
> 
> Woran machst du das fest? Auszug aus RFC 1334, Abschnitt 2:

Ok, dann hab ich das durcheinandergebracht. Mein Fehler.

Andreas

-- 
I am NOT a kludge!  I am a computer!
-- tts


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Re: MySQl-Unterstüzung in PHP4 funktioniert teilweise?!

2004-09-12 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Sonntag, den 12.09.2004, 14:15 +0200 schrieb Thorsten Fritz:
> php4-mysql ist aber installiert und ich kann ja auch per phpmyadmin 
> drauf zugreifen.
> 
> Wo liegt mein Fehler?

Das hatte ich neulich auch, ich habe ziemlich viel gegooglelt... es geht
jetzt wieder, ich habe in der Datei /etc/php4/apache2/php.ini ganz am
Ende eingefügt:

extension=mysql.so

...und apache2 restartet.

Gruß, Ratti
-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: server key + passwort auth für ssh root login

2004-09-12 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 12.09.2004, um 19:05:38 +0200 mailte Dirk Salva folgendes:
> bedeutet obiges, dass ich meinen Key einfach aufn USB-Stick, ne
> Diskette oder sonstwas kopiere, dann irgendwie (wie?) Putty oder
> einem anderen ssh auf einem x-beliebigen Rechner mitteile, dass dieser
> Key vorhanden ist, und dann kann ich mit Hilfe dieses Keys, der nur
> gelesen und nirgendwohin kopiert wird, mich auf dem Server ohne

Ja.


> Eingabe eines Passwortes anmelden, so wie zu Hause zwischen Client
> und Server!?

Passphrase. Falls die leer ist, dann ohne Abfrage. Ich würde aber
abraten, einen SSH-Key ohne Passphrase via Döskette/USB-Stick
umherzutragen, überleg, was bei Verlust geschieht.


Andreas
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Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: Stromteil

2004-09-12 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 12.09.2004, um 18:56:44 +0200 mailte Klaus Becker folgendes:
> Hallo,
> 
> ich suche gebraucht ein Stromteil (heisst das so?) für ein Mainbord MSI 6167 

Netzteil.


> K7 Athlon und eine CPU AMD k7-500 Mhz.
> 
> Wie hoch muss die Wattzahl sein, 250, 300, mehr ? Kann eine zu hohe Wattzahl 
> Schaden anrichten?

Keine Ahnung. Nein, mehr ist besser, insbesondere dann, wenn viele
Verbraucher dran sind (Platten, RAM, Brenner, ...)


Aus dem Bauch heraus würde ich 300 W sagen.


Andreas
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Re: MicroStation95 und libncurses.so.2.0

2004-09-12 Diskussionsfäden Jhair Tocancipa Triana
Hi,

Miriam Winterling schreibt:

> Ich habe hier ein CAD-Programm für Linux. Auf älteren SuSE
> Installationen habe ich es auch schon erfolgreich zum laufen
> gebracht. Momentan fehlt mir eine zu libncurses.so.2.0 kompatible
> Bibliothek, so daß das Setup-Programm läuft.  Ein einfacher
> symbolischer Link auf libncurses.so.5.4 (Sarge) endet mit einem
> SegVault.

> Ich habe alles, was mir an compat-Paketen aufgefallen ist
> eingebunden, sofern es nicht völlig abwegig war, u.a. libc5*
> termcap-compat.

> Ich habe packages.debian.org nach ncurses2 durchforstet und 
> leider nichts gefunden. Ich habe auch versucht ins Archiv zu 
> schauen, was mir aber wahrscheinlich mißglückt ist.

> Wäre für ein paar Tips echt dankbar. libncurses.so.3 müßte per
> symbolischen Link auch noch laufen.

Laut

| $ pwd; zgrep -A2 libncurses.*corresponds xterm.faq.text.gz 
| /usr/share/doc/xterm
| The libncurses.so.3.0 corresponds to ncurses 1.9.8a; while there have been
| interface changes to ncurses past this point (the current version of ncurses),
| the termcap interface should still be compatible. So (for xterm) it doesn't

sollte[1] das Bauen von

http://www.rz.uni-duesseldorf.de/ftp/pub/gnu/ncurses/ncurses-1.9.8a.tar.gz

libncurses.so.3.0 erzeugen.

Hilft dies weiter?

__ 
[1] Von der Installation solcher alten Libraries würde ich eher
abraten - wer weiss, was für nicht gefixten Sicherheitslücken da
noch drin stehen.

-- 
--Jhair

PGP key available from public servers - ID: 0xBAA600D0


-- 
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Re: Stromteil

2004-09-12 Diskussionsfäden Robin Haunschild
Hallo, Klaus,

am Sonntag, 12. September 2004 18:56 schrieb Klaus Becker:
> Hallo,
>
> ich suche gebraucht ein Stromteil (heisst das so?) für ein Mainbord MSI
> 6167 K7 Athlon und eine CPU AMD k7-500 Mhz.
>
> Wie hoch muss die Wattzahl sein, 250, 300, mehr ? Kann eine zu hohe
> Wattzahl Schaden anrichten?

Ich würde Dir zu 300 Watt raten. Wenn Du auch einen Brenner drin hast können 
es auch 350 Watt sein.
Schaden kann ein zu starkes Netzteil AFAIK nicht, aber es kann zu 
Instabilitäten führen. Wenn Stromverbraucher in den "Standby-Modus" gehen 
(Festplatten, Prozessoren, etc.) kann es sein, daß die Minimallast 
unterschritten wird. Das mag das Netzteil auch nicht. ;)

HTH


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
<[EMAIL PROTECTED]>
http://www.tuxschild.de
[EMAIL PROTECTED]

  .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi
 : :'  :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- 
 `. `'`*Linux* - apt-get into it
   `- 

Ich bin entschieden gegen Softwarepatente!
Weitere Informationen unter http://www.ffii.org

Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html 



Re: server key + passwort auth für ssh root login

2004-09-12 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Sep 12, 2004 at 09:15:32AM +0200, Andreas Janssen wrote:
> befindet? Ich hatte es so verstanden, daß man den öffentlichen
> Schlüssen auf den Server kopiert, den privaten dann von überall zum
> Anmelden benutzen kann. Du kannst also für jeden Benutzer ein

Aehm, kleine Nachfrage:
netzintern arbeite ich schon von Anfang an mit ssh-keys, weil mir die
staendige Passworteingabe zu bloed wurde. IMHO ist das aber dann so,
dass bei "Permit Root login NO" in der sshd_config trotzdem kein
root-login moeglich ist. Das nur nebenbei.
Wichtiger ist mir:
bedeutet obiges, dass ich meinen Key einfach aufn USB-Stick, ne
Diskette oder sonstwas kopiere, dann irgendwie (wie?) Putty oder
einem anderen ssh auf einem x-beliebigen Rechner mitteile, dass dieser
Key vorhanden ist, und dann kann ich mit Hilfe dieses Keys, der nur
gelesen und nirgendwohin kopiert wird, mich auf dem Server ohne
Eingabe eines Passwortes anmelden, so wie zu Hause zwischen Client
und Server!?

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! |


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Keyboard-Error sarge-typisch? (was: Re: IRQ Sharing

2004-09-12 Diskussionsfäden Dirk Salva
Probleme)
Reply-To: 
In-Reply-To: <[EMAIL PROTECTED]>

On Sun, Sep 12, 2004 at 02:01:37PM +0200, Gerhard Brauer wrote:
> - kann die Maus/Tastatur defekt sein? (IRQ-ERR-Zähler)

Da wuerde fuer mich eher die Frage bestehen, ob irgendwas an Sarge ne
Macke hat. Ich habe naemlich auf *allen* Rechnern, auf denen ich von
Woody auf Sarge upgegradet habe, ab und zu so eine seltsame
Kernel-Error Meldung im syslog. Laut so ungefaehr "noisy keyboard,
too many nacks" oder so aehnlich. Woran das nur wieder liegen kann...

ciao, Dirk
-- 
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Re: IRQ Sharing Probleme

2004-09-12 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Rudi Effe wrote:
Seltsam, dasss in meinen Interrupts "keyboard" gar nicht auftaucht, oder heißt 
das bei mir einfach nur anders? 2x steht da i8042 -- kA was das ist.
i8042 ist ein ps2-controller. Der von irq1 ist die Tastatur, an irq12 hängt die
Maus.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Stromteil

2004-09-12 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo,

ich suche gebraucht ein Stromteil (heisst das so?) für ein Mainbord MSI 6167 
K7 Athlon und eine CPU AMD k7-500 Mhz.

Wie hoch muss die Wattzahl sein, 250, 300, mehr ? Kann eine zu hohe Wattzahl 
Schaden anrichten?

tschüs
Klaus



Re: kphone gibt keinen Ton aus

2004-09-12 Diskussionsfäden Mario Scheel
On Sunday 12 September 2004 17:30, Markus Heller wrote:

> > Hat jemand anderes auch diese Probleme (gelöst)? Oder kennt jemand
> > ein anderes SIP fähiges Softphone?
>
> Schau mal auf meinen TechTip:
> http://www.cis.uni-muenchen.de/~heller/techtips/sipgate-kphone/index.ht
>ml
>
> Hoffe, Du findest mit dieser Anleitung zu einer funktionierenden
> Konfiguration

Ich hab den Fehler gefunden. Durch das testen von linphone habe ich heraus 
gefunden das immer 2 Soundtreiber geladen werden. Einmal den normalen 
Kernel Treiber und dann noch der von Alsa. Dadurch kam es bei kphone zu 
unerwünschten Nebenwirkungen. 
Ich habe ein frisch installiertes Sarge auf unstable aktualisiertes 
System, und discover ist eingeschalten. 

Totzdem Danke an alle.

mfg
Mario
-- 
[EMAIL PROTECTED] ( Auch verschluesselt !! ) 
http://www.marioscheel.de ( Mit Public-Key )
ICQ# 223567831



Re: Openoffice 1.1 debian deutsche Rechtschreibprüfung

2004-09-12 Diskussionsfäden Dominique-Holger SCHRAMM
Am Sun, 12 Sep 2004 17:57:14 +0200, schrieb t-offline
<[EMAIL PROTECTED] (t-offline)>:

[FEHLT: Begrüßung]

Hallo Ralf,

> Die Rechtschreibprüfung funktioniert wenn es unter english(usa)
> belassen wird. unter extas unter sprache und Tesasaurus kann ich
> deutsch erkennen. jedoch bleibt das abx häckchen auf english(usa) .
> sprachpaket für deutsch habe ich jedoch installiert zumindest denke
> ich dass ich das schon richtig gemacht habe. Weis mir jemand rat odter
> was könnte fhelen /falsch sein bzw kenn jemand das Problem

Hast du dir die erforderlichen Wörterbücher auch runtergelden? bzw.
warst du schon mal auf der Seite von OO und hast dir dort das DOkument
runtergeladen mit dem man die Wörterbücher aktualisieren kann?


Gruß

D.Schramm

> 
> Gruß
> 
> Ralf
> 



Re: Openoffice 1.1 debian deutsche Rechtschreibprüfung

2004-09-12 Diskussionsfäden Dominique-Holger SCHRAMM
Am Sun, 12 Sep 2004 17:57:14 +0200, schrieb t-offline
<[EMAIL PROTECTED] (t-offline)>:

[FEHLT: Begrüßung]

Hallo Ralf,

> Die Rechtschreibprüfung funktioniert wenn es unter english(usa)
> belassen wird. unter extas unter sprache und Tesasaurus kann ich
> deutsch erkennen. jedoch bleibt das abx häckchen auf english(usa) .
> sprachpaket für deutsch habe ich jedoch installiert zumindest denke
> ich dass ich das schon richtig gemacht habe. Weis mir jemand rat odter
> was könnte fhelen /falsch sein bzw kenn jemand das Problem

Hast du dir die erforderlichen Wörterbücher auch runtergelden? bzw.
warst du schon mal auf der Seite von OO und hast dir dort das DOkument
runtergeladen mit dem man die Wörterbücher aktualisieren kann?


Gruß

D.Schramm

> 
> Gruß
> 
> Ralf
> 



Re: Openoffice 1.1 debian deutsche Rechtschreibprüfung

2004-09-12 Diskussionsfäden Rainer Bendig
Hi t-offline, *,

t-offline wrote on Sun Sep 12, 2004 at 05:57:14PM +0200:
Hätte der thread den du heute Mittag aufgemacht hast, nicht
ausgereicht?

-- 
so long,
Rainer Bendig aka mindz  PGP/GPG key   (ID: 0xCC7EA575)
http://unresolvedissue.org   Get it from wwwkeys.de.pgp.net
for contacting me take a look on http://contact.unresolvedissue.org
---
Don't reply to this e-mail address & please dont cc to me on lists.
If we meet on a list you can be sure that i am already on the list.


-- 
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MicroStation95 und libncurses.so.2.0

2004-09-12 Diskussionsfäden Miriam Winterling
Hallo Liste.

Ich habe hier ein CAD-Programm für Linux. Auf älteren SuSE
Installationen habe ich es auch schon erfolgreich zum laufen
gebracht. Momentan fehlt mir eine zu libncurses.so.2.0 
kompatible Bibliothek, so daß das Setup-Programm läuft.
Ein einfacher symbolischer Link auf libncurses.so.5.4 (Sarge)
endet mit einem SegVault.

Ich habe alles, was mir an compat-Paketen aufgefallen ist 
eingebunden, sofern es nicht völlig abwegig war, u.a. libc5* 
termcap-compat.

Ich habe packages.debian.org nach ncurses2 durchforstet und 
leider nichts gefunden. Ich habe auch versucht ins Archiv zu 
schauen, was mir aber wahrscheinlich mißglückt ist.

Wäre für ein paar Tips echt dankbar. libncurses.so.3 müßte 
per symbolischen Link auch noch laufen.

TIA
Miriam


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Re: Bayes für bizzare E-Mail-Adressen ?

2004-09-12 Diskussionsfäden Jakob Lell
Hallo,

man kann zwar einen Filter für derartige Emailadressen einrichten, der
nach häufigen Buchstabenkombinationen sucht. Wenn jedoch viele User
einen solchen Filter verwenden, werden Spammer dies berücksichtigen
und in die Emailadressen häufige Buchstabenkombinationen einbauen. Am
Ende hat man mit diesem Filter nur wenig gewonnen. Andererseits
enthält der Localpart einer Emailadresse so wenig Daten, dass es wohl
auch viele false positives gibt.

Jakob


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Openoffice 1.1 debian deutsche Rechtschreibprüfung

2004-09-12 Diskussionsfäden t-offline



Die Rechtschreibprüfung funktioniert wenn es unter 
english(usa) belassen wird. unter extas unter sprache und Tesasaurus kann ich 
deutsch erkennen. jedoch bleibt das abx häckchen auf english(usa) .
sprachpaket für deutsch habe ich jedoch installiert 
zumindest denke ich dass ich das schon richtig gemacht habe. Weis mir jemand rat 
odter was könnte fhelen /falsch sein bzw kenn jemand das Problem
 
Gruß
 
Ralf
 


gtkam als normaler Benutzer

2004-09-12 Diskussionsfäden Bruno Zuber
Guten Tag zusammen,
Mit gtkam kann ich meine Digitalkamera nicht ansprechen, als root klappt 
es tip top.
Ich muss sicher die Berechtigung irgend eines Devices anpassen, nur welches?

mfg
Bruno
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Re: Bayes für bizzare E-Mail-Adressen ?

2004-09-12 Diskussionsfäden Jakob Lell
On Sun, Sep 12, 2004 at 03:25:25PM +0200, Michelle Konzack wrote:
> Am 2004-09-12 15:04:41, schrieb Jan Kesten:
> > Aber der Rechenaufwand ist bei dem Kampf gegen den Spam immer
> > relativ enorm, von daher macht es Sinn möglichst viel per Whilelist
> > vor einer Detailanalyse schon zu akzeptieren.
> 
> Aber über 7.000 E-Mailadressen in eine White-List ?
> Da wird man mir nem einfachen "procmailfilter" nicht mehr hinkommen.
> Um die zu verwalten brauchste dann ein C-Program oder so. Selbst 
> 'perl' dürfte es nicht in einer angemessenen Zeit fertigbringen. 

Mit perl könnte man da durchaus eine akzeptable Geschwindigkeit
erreichen. Die Whitelist könnte man mit AnyDBM_File verwalten. Aus
jeder Email wird die Absenderadresse herausgesucht. Dann wird
überprüft, ob Die Adresse in der Whitelist steht. Da AnyDBM_File die
Daten in einer Datenbank mit Index speichert, kann eine Mailadresse
auch bei einer sehr großen Whitelist schnell überprüft werden.

Jakob
> 
> Das würde nur gehen, wenn der Whitelist manager à la 'spamc' arbeiten 
> würde, also als daemon. 
> 
> > Cheers,
> > Jan
> 
> Greetings
> Michelle
> 
> -- 
> Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
> Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
>50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
> 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)



-- 
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Re: IRQ Sharing Probleme

2004-09-12 Diskussionsfäden Rudi Effe
Hallo Gerhard,

vielen dank noch einmal für deine Geduldigen Hinweise, die ich wirklich zu 
schätzen weiß. Natürlich hast du recht mit der Systematik - ich bin nächste 
Woche viel Unterwegs, und werde dann das Joch auf mich nehmen, den Recher aus 
seiner Höhle unter meinem Schreibtisch zu befreien :)

Am Sonntag 12 September 2004 14:01 schrieb Gerhard Brauer:
>     - kann die Maus/Tastatur defekt sein? (IRQ-ERR-Zähler)

Diese Idee kam mir heute bei einem LUG-Treffen auch, auch wenn die Tastatur 
unter anderen OS keine Probleme macht (und in der Konsole geht), vielleicht 
verwendet X einen anderen Treiber, der bei Fehlern einfach abschaltet. 

Seltsam, dasss in meinen Interrupts "keyboard" gar nicht auftaucht, oder heißt 
das bei mir einfach nur anders? 2x steht da i8042 -- kA was das ist.

Sound on board habe ich nicht! (auch kein LAN on Board, da weiß ich dass die 
Realtek nicht ohne ist) Mit "früher" hatte ich gemeint, bevor es Probleme 
gab, seit letztem Herbst läuft auf meinem Rechner (fast) nur noch Linux.

Okay, ich halte euch auf dem Laufenden - danke nochmal für alle Tipps - 
Zwischenstand:

$ uptime
 17:58:22 up  7:30,  1 user,  load average: 0.08, 0.37, 0.27
$ cat /proc/interrupts |grep ERR
ERR:637

Schon besser :)

Gruß
rUdi



Re: kphone gibt keinen Ton aus

2004-09-12 Diskussionsfäden Markus Heller
Hallo Mario,

> Hat jemand anderes auch diese Probleme (gelöst)? Oder kennt jemand ein
> anderes SIP fähiges Softphone?

Schau mal auf meinen TechTip:
http://www.cis.uni-muenchen.de/~heller/techtips/sipgate-kphone/index.html

Hoffe, Du findest mit dieser Anleitung zu einer funktionierenden Konfiguration

Das KPhone ist laut den WIRLAB-Leuten weniger in erster Linie als 
KDE-Applikation gedacht, sondern zuerst mal eine SIP-Umsetzung. Das K hat 
jedenfalls nix mit KDE zu tun. Ich hab ihnen vorgeschlagen, etwas offener mit 
der Entwicklerei zu sein, aber sie haben gemeint, sie haetten nur einen 
einzigen Entwickler an diesem Projekt sitzen, und bis er mal die Bug- und 
Enhancement-Verwaltung auf den KDE-Bugzilla stellt, wuerde noch ein wenig 
Zeit vergehen, weil er noch einige andere Dinge zu erledigen hat. 

Aber schreibt mal dem Management von WIRLAB (das ist eine Abteilung der 
Verwaltung der Uni Tampere), insbesondere dem guten Mika:

Mika Mustikkamaki <[EMAIL PROTECTED]>

Insbesondere habe ich Mika vorgeschlagen, man solle doch bei KPhone das 
Frontend noch ein bisserl aufbuersten, und ant-phone als Backend verwenden 
koennen, sodass es ein einheitliches Frontend fuer Telephonie in KDE gaebe. 

Viele Gruesse,
Markus



Re: irq routing conflict - einige varianten

2004-09-12 Diskussionsfäden Christoph Klein
hallo liste,

> Versuch mal am lilo(grub boot-prompt den Parameter
>pci=biosirq

sorry, hat leider nichts bewirkt, es kommt weiterhin ein irq routing
conflict

> Auch die anderen Parameter zu pci,apic,acpi sind für dich von
> Interesse.
> Siehe Dokumentation zu deinem Kernel, kernel-parameters.txt

acpi=noirq

habe ich mal probiert, der kernel zeigt sich jedoch auch davon
unbeeindruckt.
um ganz sicher zu gehen, habe ich den kernel nochmals komplett ohne acpi
kompiliert, das problem tritt jedoch weiterhin auf.
warum will der linux kernel andere irqs zuordnen, bringt einen routing
conflict, obwohl die karten mit den bios-irqs dann funktionieren ?

da ich die de4x5-karte ausgebaut habe, muss ja das modul nicht mehr geladen
werden, der kernel 2.6.8.1 probiert es aber beim booten immer, also habe ich
einfach die .ko datei gelöscht, nun kommt (voraussehbar) "not found".
da modconf nicht funktioniert (leere liste,update-modules bringt nichts,
warum auch immer) habe ich selbst in /etc/modprobe.conf (welche auf
/lib/modules/modprobe.conf verweist (include)) geschaut, ob hier ein verweis
auf de4x5 zu finden war - fehlanzeige. nun stellt sich die frage, warum der
kernel de4x5 weiterhin laden will - gibt es da noch weitere dateien ? (ich
verwende keine initrd)
bei der realtek karte ist genau das gegenteil der fall. ich muss das modul
immer mit "insmod " laden, "modprobe 8139too"
kann man zwar eingeben, doch es passiert nichts, laut "lsmod" wird das modul
nicht geladen, es kommt aber auch kein fehler bei modprobe. weiterhin bringt
ein eintrag in der modprobe.conf nichts, also
install rtl8139 /bin/true
wird auch keine beachtung geschenkt.
beim laden von mISDN kommen übrigens auch die routing-probleme, die karten
funktionieren aber.

da hier acpi, apm, apic (ist das dasselbe wie acpi ?) und pnp involviert zu
sein scheinen, stellt sich die frage, ob man das hier überhaupt braucht -
mir reicht ein minimales system, das die vom bios zugewiesenen irqs
verwendet, braucht also kein irq sharing zu machen, braucht keine
acpi-features zu unterstützten, braucht nicht automatisch auszugehen,
lediglich am automatischen abschalten der festplatte nach inaktivität bin
ich interessiert.
weiterhin ist mir auch bei anderen systemen aufgefallen, dass der kernel
manchmal automatisch bemerkt, wenn neue hardware eingebaut wurde und dann
das passende modul lädt, wenn es denn vorhanden ist. warum ist das hier mit
der realtek karte nicht so ?

ich habe mal teile aus der kern.log und meine kernelkonfiguration angehängt,
vielleicht hilft das weiter.
falls ein debuggen im rahmen von emails hier nicht möglich ist, könnte ich
auch das root-passwort mit ssh zugang(nicht auf der liste direkt*g*) zur
verfügung stellen.

mfg christoph

/proc/interrupts:

CPU0
0: 1401797 XT-PIC timer
1: 656 XT-PIC i8042
2: 0 XT-PIC cascade
9: 35 XT-PIC HFC PCI
10: 1 XT-PIC HFC PCI
11: 113 XT-PIC eth0
12: 72 XT-PIC eth1
14: 5374 XT-PIC ide0
15: 16 XT-PIC ide1
NMI: 0
LOC: 1401769
ERR: 2
MIS: 0

/usr/src/linux/.config
#
# Automatically generated make config: don't edit
#
CONFIG_X86=y
CONFIG_MMU=y
CONFIG_UID16=y
CONFIG_GENERIC_ISA_DMA=y
#
# Code maturity level options
#
CONFIG_EXPERIMENTAL=y
CONFIG_CLEAN_COMPILE=y
#
# General setup
#
CONFIG_SWAP=y
CONFIG_SYSVIPC=y
CONFIG_POSIX_MQUEUE=y
# CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT is not set
CONFIG_SYSCTL=y
CONFIG_AUDIT=y
CONFIG_AUDITSYSCALL=y
CONFIG_LOG_BUF_SHIFT=15
CONFIG_HOTPLUG=y
# CONFIG_IKCONFIG is not set
# CONFIG_EMBEDDED is not set
CONFIG_KALLSYMS=y
# CONFIG_KALLSYMS_EXTRA_PASS is not set
CONFIG_FUTEX=y
CONFIG_EPOLL=y
CONFIG_IOSCHED_NOOP=y
CONFIG_IOSCHED_AS=y
CONFIG_IOSCHED_DEADLINE=y
CONFIG_IOSCHED_CFQ=y
# CONFIG_CC_OPTIMIZE_FOR_SIZE is not set
#
# Loadable module support
#
CONFIG_MODULES=y
CONFIG_MODULE_UNLOAD=y
CONFIG_MODULE_FORCE_UNLOAD=y
CONFIG_OBSOLETE_MODPARM=y
# CONFIG_MODVERSIONS is not set
CONFIG_KMOD=y
CONFIG_STOP_MACHINE=y
#
# Processor type and features
#
CONFIG_X86_PC=y
# CONFIG_X86_ELAN is not set
# CONFIG_X86_VOYAGER is not set
# CONFIG_X86_NUMAQ is not set
# CONFIG_X86_SUMMIT is not set
# CONFIG_X86_BIGSMP is not set
# CONFIG_X86_VISWS is not set
# CONFIG_X86_GENERICARCH is not set
# CONFIG_X86_ES7000 is not set
# CONFIG_M386 is not set
# CONFIG_M486 is not set
# CONFIG_M586 is not set
# CONFIG_M586TSC is not set
CONFIG_M586MMX=y
# CONFIG_M686 is not set
# CONFIG_MPENTIUMII is not set
# CONFIG_MPENTIUMIII is not set
# CONFIG_MPENTIUMM is not set
# CONFIG_MPENTIUM4 is not set
# CONFIG_MK6 is not set
# CONFIG_MK7 is not set
# CONFIG_MK8 is not set
# CONFIG_MCRUSOE is not set
# CONFIG_MWINCHIPC6 is not set
# CONFIG_MWINCHIP2 is not set
# CONFIG_MWINCHIP3D is not set
# CONFIG_MCYRIXIII is not set
# CONFIG_MVIAC3_2 is not set
# CONFIG_X86_GENERIC is not set
CONFIG_X86_CMPXCHG=y
CONFIG_X86_XADD=y
CONFIG_X86_L1_CACHE_SHIFT=5
CONFIG_RWSEM_XCHGADD_ALGORITHM=y
CONFIG_X86_PPRO_FENCE=y
CONFIG_X86_F00F_BUG=y
CONFIG_X86_WP_WORKS_OK=y
CONFIG_X86_INVLPG=y
CONFIG_X86_BSWAP=y
CONFIG_X86_POPAD_OK=y
CONFIG_X86_ALIGNMENT_16=y
CONFIG_X86

Re: cdrom mounten

2004-09-12 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Sonntag 12 September 2004 15:29 schrieb Klaus Becker:
> On Sunday 12 September 2004 15:18, Michelle Konzack wrote:
> > Am 2004-09-12 15:13:24, schrieb Klaus Becker:
> > > Hallo,
> > >
> > > ich kann unter sarge mein CDrom-Laufwerk nicht mehr mounten.
> > >
> > > bash-2.05b$ cat /etc/fstab | grep cdrom
> > > /dev/hdc/mnt/cdromudf,iso9660  defaults,user,noauto,ro
> > > 0   0
> > >
> > > bash-2.05b$ mount /mnt/cdrom
> > > mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hdc,
> > >or too many mounted file systems (could this be the IDE
> > > device where you in fact use ide-scsi so that sr0 or sda or so is
> > > needed?)
> > >
> > > sr0 und sda habe ich erfolglos ausprobiert
> > >
> > > bash-2.05b$ dmesg | grep ide
> > > ide-scsi: unsup command: dev hdc: flags = REQ_CMD REQ_STARTED
> > >
> > > Mit der obigen Meldung habe ich eine Suche gestartet, aber keine
> > > Antwort gefunden.
> >
> > Warum machste nicht einfach ein:
> >
> > /dev/hdc/mnt/cdromauto  defaults,user,noauto,ro 0   0
> >
> > und dann:
> >
> >    ( '/etc/filesystems')__ 
> > / 
> > |ext3
> > |ext2
> > |minix
> > |vfat
> > |msdos
> > |iso9660
> > |hfs
> > |  nodev proc
> > \_
> >
> > Das hat bisher immer funktioniert...
> > Damit kannste dann auch Macintosh CD's mounten.
>
> Hallo Michelle,
>
> ich verstehe nicht ganz. Ich habe kein /etc/filesystems

Ich auch nicht, aber es funxt trotzdem. 

Mount kennt eine Menge Filesysteme, die es automatisch erkennen kann. 
Das Eintragen eines konkreten Dateisystems in die fstab dient lediglich 
dem schnelleren mounten, du könntest IMHO auch überall "auto" verwenden. 
Das sollte normaler Weise keine Probleme bereiten.

BTW: Wenn es kein Brenner ist und/oder du einen Kernel >= 2.6 verwendest, 
solltest du ide-scsi abschalten.

-- 
Gruß
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



Re: cdrom mounten

2004-09-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Hallo,
> 
> ich kann unter sarge mein CDrom-Laufwerk nicht mehr mounten.
> 
> bash-2.05b$ cat /etc/fstab | grep cdrom
> /dev/hdc/mnt/cdromudf,iso9660  defaults,user,noauto,ro 0   0
> 
> bash-2.05b$ mount /mnt/cdrom
> mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hdc,
>or too many mounted file systems (could this be the IDE device where   
>   
> you in fact use ide-scsi so that sr0 or sda or so is needed?)
> 
> sr0 und sda habe ich erfolglos ausprobiert

Und wie sieht's mit scd0 aus?
(ggf. auch scd1 o. ä.)
 
> bash-2.05b$ dmesg | grep ide
> ide-scsi: unsup command: dev hdc: flags = REQ_CMD REQ_STARTED

Du machst ide-scsi? Und seitdem funzt's nicht mehr?
Falls ja => kein Wunder! ;-)

> Mit der obigen Meldung habe ich eine Suche gestartet, aber keine Antwort 
> gefunden.
> 
> tschüs
> Klaus

Ciao
Malte



Re: Probleme mit USB cardreader

2004-09-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo,

Albert Zangerl <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Hallo,
> 
> ich wollte gestern seit langer Zeit mal wieder meinen USB-Cardreader benutzen.
> Leider musste ich feststellen, dass er nicht mehr funktioniert. 
> Wahrscheinlich ist das auf ein Kernel-Update zurückzuführen.
> [...]
> Hat hier irgendjemand einen Tip für mich, wonach ich suchen muss um das Ding 
> wieder zur Mitarbeit zu überreden? Falls ihr noch mehr informationen braucht 
> liefere ich sie gerne nach.

Ich habe hier eine Anleitung für USB-Card-Reader:

http://www.cs.sfu.ca/~ggbaker/personal/cf-linux

HTH
Malte



Re: Bayes für bizzare E-Mail-Adressen ?

2004-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-12 15:13:38, schrieb Björn Schmidt:

> Wortlistenvergleiche mit Wortern aus der dt. Sprache sind hier ineffizient.
> Ich würde mit einer Wortliste vergleichen in der absolut unmögliche 
> Tridingsda
> drin stehen. Die muß man natürlich manuell mühsam aufbauen, dürfte dann
> aber relativ kurz ausfallen.

Richtig... 
Wenn man ne E-Mail findet, die dann aufschlüsseln und eintragen... 
Ist dann aber echt mühsam...

Hey, habe mal den SPAM folder vom lezten Monat gegreped...
Sind 787 E-Mails auf 3745 SPAMS...

Und über die hälfte hat diese Bizzaren E-Mails...

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: server key + passwort auth für ssh root login

2004-09-12 Diskussionsfäden Jonas Meurer
On 12/09/2004 Andreas Janssen wrote:
> Jonas Meurer (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:
> 
> > wir haben folgendes szenario: einen server, der über ssh von mehreren
> > leuten mit dem root-passwort verwaltet wird. da gerade für root
> > ssh-logins aber nicht gerade empfehlenswert sind, wollen wir lieber
> > key-authentication benutzen.
> 
> Ich wäre ja zuerst auf die Idee gekommen, root-Logins zu verbieten. Das
> solltest Du am besten auch jetzt noch tun.

naja, mit key-only login ist schon ok. jedesmal su ausführen bringt auch
nicht mehr sicherheit.

> Ist es nicht egal, auf welchem Rechner sich der private Schlüssel
> befindet? Ich hatte es so verstanden, daß man den öffentlichen
> Schlüssen auf den Server kopiert, den privaten dann von überall zum
> Anmelden benutzen kann. Du kannst also für jeden Benutzer ein
> Schlüsselpaar erstellen (lassen) und dann die öffentlichen Schlüssel
> auf den Server kopieren. Oder einen erstellen und den privaten
> Schlüssel mit Passwort an jeden weiterverteilen, der Zugriff haben
> soll.

> Das Passwort für den Schlüssen kannst Du mit ssh-keygen anlegen oder
> verändern. Die Benutzer können dem SSH-Client mitteilen, wo der private
> Schlüssel ist, den sie verwenden wollen. Aus man ssh:

tausend dank, du hast recht. es funktioniert einwandfrei.

bye
 jonas


-- 
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Re: Problem bei(m) zugriff/installation sata festplatten

2004-09-12 Diskussionsfäden J-T Krug
Hallo Michael,
erstmal das Wichtigste, antworte nicht mir sondern der Liste!!!
(Andere haben vielleicht ähnliche Fragen, Andere ergänzen und korregieren)
Michael Boekels schrieb:
Aber das ist kein Mainboard-Raid-Controller. Das ist eine Raid-Karte die ich 
extra gekauft habe! Mit eigenem Bios.
das ist die DAWICONTROL DC-150 RAID
Gilt jetzt noch immer das gleiche wie du gesagt hast?
Wie funktioniert ein Software-RAID?
 

Okay, da hatte ich mit dem Gigabyte-MB was falsch verstanden. Ja, das 
gilt genauso für die "Billig"-RAID-Karten. Richtige RAID-Karten erkennst 
du am "Preis", normalerweise SCSI (schläft Michelle eigentlich, oder 
zahlt 3Ware nicht mehr :-)).

Hier ein Howto zu RAID1 unter Debian (mit weiteren Links):
http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/schoppa/raid/woody-raid-howto.html
Gruß Jörg

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bin ich offen für angriffe?

2004-09-12 Diskussionsfäden mats
Hallo,
ich sitze seit freitag abend (mit kurzen unterbrechungen) an dieser kiste
und bastele an der prsönlichen config (sarge a la linux magazin dvd).

zuletzt habe ich amule eingebaut und in betrieb genommen, davor mid der
kmid-config herumgefummelt (siehe weitere diskussion hier in der liste).
den grössten teil der zeit waren andere pcs in meinem home-lan aktiv und
via linneighborhood share-aktiv.

und etwa (tut mir leid, so ganz genau kann ich es nicht mehr sagen) seit dem
dieser halbesel hier läuft, tauchen sporadisch merkwürdige size 0 dateien
in meinem homedir auf, die heissen dann (some-none-printable).(nix) oder
auch bittewarten.txt
owner bin jedesmal ich, aber so tranig bin ich dann doch nicht, dass ich
solche files erfinde und es dann gleich wieder vergesse

ausser jetzt doch noch tripwire installieren (jaja, super idee hinterher,
ich weiss...), diese size=0-teile wegschmeissen und routerlogs lesen (um
verdächtige absender im router zu blocken) fällt mir akut nicht viel ein,
was ich machen könnte.

Aber so kann's ja nicht bleiben:
* es kommt schon mal vor, dass ich eine win-maschine reboote, ohne vorher
die shares in linneighborhood ordentlich abzumelden. das sollte aber keine
komische dateien erzeugen, oder? jedenfalls nicht in meinem homedir?
* wie kann ich feststellen, was ausser den size-0-files noch ggf verändert 
wurde?
* wo würde ein root kit liegen, wenn jemand meine mühle gekapert hat, und
wie kriege ich das drexxding dann wieder weg? ich meine gibts was
schnelleres als alles neu installieren und diesmal den TW vor dem ersten
netzkontakt scharf machen?

danke und (müden) gruss,

mats


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Re: Bayes für bizzare E-Mail-Adressen ?

2004-09-12 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Achtung:Es sind NUR 417 Tri-Gramme.
Verstehe ich nicht.

5.000 Wörter hören sich viel an, aber si könne aus den 417 Tri-Grammen 
zusammengesetz werden :-)

Sprich, wenn man so nen Tri-Gramm-Checker sich bastelt und ein 
Deutsches Wörterbuch mit 100.000 Stichwörtern nimmt, werden das 
dann effektiv vieleicht 4000-5000 Tri-Gramme werden. 

Also eine Anzahl, die sich verwalten läßt... :-)
Ich verstehs immer noch nicht. Warum 417?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: MySQl-Unterstüzung in PHP4 funktioniert teilweise?!

2004-09-12 Diskussionsfäden Thorsten Fritz
Dieter Franzke schrieb:
schau mal in deine php.ini
Da deine neue Installation den databasetype anmeckert:
mal in der php ini nachschauen.
 

Hab ich auch schon. Sieht alles gut aus. Hab sie auch mit der php.ini 
vom anderen Rechner verglichen. Alles gleich.
Unter phpmyadmin kann php ja auch auf MySQL zugreifen. DAS ist ja das 
was mich stutzig macht.

ciao
dieter
--
ICQ: 309218947
 

--
"Die weißen Tauben sind müde, sie fliegen lang schon nicht mehr."
aus dem Lied "Die weißen Tauben sind müde von Hans Hartz"
http://www.nightrat.net
--
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Re: Bayes für bizzare E-Mail-Adressen ?

2004-09-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-12 15:08:15, schrieb Björn Schmidt:
> Michelle Konzack wrote:
> >Ähm, bei "jvyqfuwzyz" gibt es ja nur 8 Möglichkeiten...
> 
> Ja und? Es reichen doch schon 3 matches...
> 
> >Habe hier eine Worltiste gefunden, die ganzen würter in 
> >Tri-Gramme aufgesplittet "sort" und "uniq" angewandt und 
> >habe bei dem vorstehenden localpart 8 Miese bekommen.
> >
> >jvy, vyq, yqf, qfu, fuw, uwz, wzy und zyz habe ich kein 
> >einziges mal in 5.000 deutschen Wöertern gefunden.
> 
> Gt. 8 Punkte und wech. Wobei ich glaube dass sich für fwu und uwz
> mind. ein Kandidat finden wird...
> 
> >Achtung:Es sind NUR 417 Tri-Gramme.
> 
> Verstehe ich nicht.

5.000 Wörter hören sich viel an, aber si könne aus den 417 Tri-Grammen 
zusammengesetz werden :-)

Sprich, wenn man so nen Tri-Gramm-Checker sich bastelt und ein 
Deutsches Wörterbuch mit 100.000 Stichwörtern nimmt, werden das 
dann effektiv vieleicht 4000-5000 Tri-Gramme werden. 

Also eine Anzahl, die sich verwalten läßt... :-)


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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