Abwesenheitsnotiz: ***SPAM*** Mail Delivery (failure berthold.platzer@ofd-m.bayern.de)

2004-09-15 Diskussionsfäden Platzer Berthold
Title: Abwesenheitsnotiz: ***SPAM*** Mail Delivery (failure [EMAIL PROTECTED])






Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin von 16.September bis einschl. 08. November 2004  nicht im Büro. Bitte wenden Sie sich in dringenden Fällen an Frau Bichlmeier Tel.: 089/5995-8334 / email: [EMAIL PROTECTED] oder Herrn Hujer Tel.: 089/5995-8321 / email: [EMAIL PROTECTED]






Knoppix - Password

2004-09-15 Diskussionsfäden Martin Herok
Hallo zusammen, ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, da ich keine 
eigenständige Knoppix Group gefunden habe, ich wollte eigentlich nur 
wissen welches das standart Passwort bei knoppix ist...

kann mir da jemand weiterhelfen?
--
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nochmal: ext3 nach ext2

2004-09-15 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo ML,
jetzt muss ich doch nochmal nachhaken: Hatte hier letztens gefragt, ob
man ext3 irgendwie in ext2 umwandeln kann (ohne neu formatieren). Es kam
dann der Tip von euch einfach die Partition als ext2 zu mounten (also
explizit beim mounten angeben).
Aber mir scheint das nicht zu funktionieren, da der kjournald-Prozess im
Kernel trotzdem läuft und auch nicht gerade beschäftigungslos zu sein
scheint?!
Any hints?
~ Joachim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBSTatZY86bR8HqNwRAk63AJwM32Tr/Vsi3g0MklxA2UMShtKKHQCgmTO+
ntdOQQStOJU11zBbG+wLkhA=
=kudS
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01

2004-09-15 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Manuel Soukup schrieb:
| Leute ich hab meine Paketliste zurück gespielt. Dabei hat er ein Paket
| entfernt (konnte leider nicht sehen welches) und nun kommt beim booten:
|
| Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01
Naja, ich würde mal sagen, dass aus irgendeinem Grund plötzlich nicht
mehr der richtige "root=/dev/<...>" Kernel-Parameter vom BootLoader
übergeben wird - sprich ein falscher wird übergeben und der verweist auf
eine Partition, die es gar nicht gibt/die er nicht mounten kann/dessen
fs er nicht kennt/...
| Was kann man da tun ? (Ich würde neu installieren oder gibts da ne
| Möglichkeit mit Knoppix was zu ändern an der Bootreihenfolge oder sonst
| wo?)
Würde also mal sagen: GRUB bzw. Lilo Konfiguration überprüfen, ob denn
da das richtige root-Device drinsteht. Das sollte mit Knoppix machbar sein.
~ Joachim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBSTS3ZY86bR8HqNwRAlfvAJ9BfFC3QeHET5Pgyqt2g4UWWZEKIwCguNxW
zZhbKO6NCIov+B+Pta1mIKE=
=uB+4
-END PGP SIGNATURE-
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Re: stable sarge

2004-09-15 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Nico Jochens wrote:
Jo, hab ich auch gesehen...glaub ich aber noch nicht ganz. Ich nehme mal
an das die eher auf Vorbestellungen hoffen
Die Linux-User meint allerdings auch, zumindest Ende September.
Die Antwort der Devs ist nicht zufällig "When it's ready"? ;-)
--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
--
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Re: schwarze Konsole (Strg+Alt+Fx)

2004-09-15 Diskussionsfäden Christian Roth
On Wed, Sep 15, 2004 at 09:28:13PM +0200, Matthias Houdek wrote:
> Am Dienstag 14 September 2004 07:23 schrieb Christian Roth:
> > On Mon, Sep 13, 2004 at 06:42:38PM +0200, Robert Rakowicz wrote:

> Bringt es leider nicht. D.h., ich hab beim FB 1024x768 eingestellt, da ich 
> auch diese Auflösung im X-Server nutze (mehr geht auch nicht auf meinem 
> Bildschirm).
> 
> Ich habe jetzt aber den rivafb geleaden (statt vorher den vesafb). Jetzt 
> hab ich die Konsole, aber nur 640x480 in der Mitte des 1024x768-Screens 
> (der wird ja durch vga=0x3?? (hab ich jetzt nicht im Kopf) beim Booten 
War das nicht vga=791 --> Google ist Dein Freund. Dort findes Du eine
Liste mit den benoetigten vga Einstellungen.

Gruss

Christian



Re: VoIP <-> ISDN Terminierung Infos gesucht

2004-09-15 Diskussionsfäden Roman Lehnert
Michelle Konzack wrote:
Hallo,

Hallöchen :)

da viel vorgenommen habe und dass mir eigentlich noch 
viele Kenntnisse fehlen. Aber gerade daher wollte ich 
mal hier fragen, ob es für sowas schon lösungen gibt, 
oder ob vielleicht jemand auch gerne sowas zu Hause 
hätte und vielleicht mitbasteln will :) Vielleicht 
gefällt das Projekt ja jemandem.. *hoff* :)

DIE LÖSUNG ist der "asterisk" Server.
Also vor selbstgebastelten pbx anlagen hab ich 
mittlerweile nen Rappel. Du musst wissen: ich habe mich 
mit GNU's Bayonne Server rumgeschlagen... Eigentlich 
wollte ich aber garkeine info-diplomarbeit schreiben :P
Na ma im Ernst.. der Bayonne Server ist dermaßen 
undurchschaubar.. pfui.. daher war ich von pbx anlagen 
erstma abgeschreckt. Habe mir den Asterisk ma 
angeschaut und muss sagen, dass er gut aussieht.

Das einzige, worauf ich absolut nich klarkomme ist, wie 
das bei einem signalisierungsstream, der zum sipserver 
geht und einem Datenstream, der irgendwo in ein NAT 
reingeht, funktionieren kann, da der ratenstream, der 
per RTP reinkommt ja keine portnummer hat. Somit kann 
man doch das NATting garnich richtig durchführen, da 
mannur weis, dass irgendwann auf irgendnem port für 
irgend nen cliet n datenstream reinkommt... auf der 
basis kann man aber nix routen.

Liebe Grüß, Roman
--
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Re: Grub bootet nur einen Kernel

2004-09-15 Diskussionsfäden Walter Saner
Michael Bienia schrieb:
> On 2004-09-15 22:25:22 +0200, Walter Saner wrote:
> > 
> > Kernel  | Konfiguration   | /dev
> > +-+--
> > eigener 2.6.7 * | # CONFIG_SCSI_SATA is not set   | hda
> 
> Wie konntest du da auf die SATA-Festplatte zu greifen? Ich habe bisher
> angenommen, dass man die libata braucht um überhaupt auf
> SATA-Festplatten zugreifen zu können.

Die libata gehört zu SCSI. In den Logs findet man:
| SCSI subsystem initialized
| libata version 1.02 loaded.
| ata1: SATA ...
| ata2: PATA ...

Es gibt aber auch SATA-fähige IDE-Treiber:
| Uniform Multi-Platform E-IDE driver ...
| ICH5-SATA: IDE controller ...
|ide0: ...
|ide1: ...

Der IDE-Treiber für die Intel-Chips (PIIX/ICH) beherrschte SATA schon
in Kernel 2.4.25, denn mit dem Kernel habe ich auch mein eigenes System
installiert.


Ciao
Walter


-- 
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Re: Frage zu NAT (iptables)

2004-09-15 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Mittwoch, 15. September 2004 23:35 schrieb Matthias Houdek:

> Wer etabliert denn die Verbindungen, dein Client oder die Gegenseite im
> Internet? Oder mal so, mal so?

Ich denke mal, das wird mal so mal so sein.

> BTW: Ich geh jetzt erst mal ins Bett. Morgen gehts weiter, bis dann.

Und ich geh jetz arbeiten.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgppuGtC8nBE6.pgp
Description: signature


Re: Audio-CDs lassen sich nicht brennen

2004-09-15 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Christian Christmann <[EMAIL PROTECTED]> writes:

[...]


> cdrecord -v dev=ATAPI:0,0,0 -pad *.wav

[...]

> Sense Key: 0x3 Medium Error, Segment 0
> Sense Code: 0x0C Qual 0x00 (write error) Fru 0x0

[...]

> Sense Key: 0x3 Medium Error, Segment 0
> Sense Code: 0x0C Qual 0x00 (write error) Fru 0x0

[...]
 
> Vielen Dank für jeden Tipp.

Klingt nach Rohlingen, die nicht mit dem Laufwerk harmonieren. 


Gruß,


Sebastian 
-- 


-- 
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Re: Apache config

2004-09-15 Diskussionsfäden Dirk Pirschel
Hallo Thomas,

* Thomas Letzner wrote on Thu, 16 Sep 2004 at 00:55 +0200:

> ich habe mich gefragt ob ich es nicht unterbinden kann, dass wenn man
> die Domain mit einem gültigen Verzeichnis eintippert er den
> Verzeichnissinhalt auflistet.

Options -Indexes

Viele Grüße,
-Dirk

-- 
"If Microsoft can change and compete on quality, I've won." - Linus Torvalds


pgpSkWq1i4rcH.pgp
Description: PGP signature


Re: Dateiendung renamen

2004-09-15 Diskussionsfäden Dirk Pirschel
Hallo Christian, hallo Liste,

* Christian Schult wrote on Wed, 15 Sep 2004 at 22:32 +0200:
> * Nico schrieb:
> 
> > ich habe immer mal wieder Dateiendungen die großgeschrieben sind
> 
> $ for i in *.JPG; do mv -i "$i" "${i%.JPG}.jpg"; done

Geht auch einfacher mit mmv
$ mmv "*.JPG" "#1.jpg"

Viele Grüße,
-Dirk

-- 
Linux - Life is too short for reboots


pgpUSdjmGXiaB.pgp
Description: PGP signature


Sarge installation

2004-09-15 Diskussionsfäden Daniel Molina
Hi hab vor ein paar Tagen mal probiert Sarge zu installieren nur stürzt 
die Installation immer spätesten bei pakete installieren ab, und mein 
Rechner startet neu.
Meine Frage liegt das am Installer oder an der Hardware???  Bis jetzt 
konnte mir noch niemand so wirklich helfen. Vieleicht weiß ja hier 
jemand was oder hat schon mal das gleiche Problem gehabt.
Benutze das neuste ISO und Netzwerkinstaller funktioniert leider nich 
so, weil meine Internet Anbindung doch recht langsam ist.


--
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Re: stable sarge

2004-09-15 Diskussionsfäden Nico Jochens
On Thu, Sep 16, 2004 at 01:15:52AM +0200, Heimo Ponnath wrote:
> Hi,
> 
> Am Mittwoch, 15. September 2004 21:45 schrieb Wolfgang Jeltsch:
> > wann sarge endlich stable werden wird?
> 
> Laut LinuxLand am 19.September.
> 
Jo, hab ich auch gesehen...glaub ich aber noch nicht ganz. Ich nehme mal
an das die eher auf Vorbestellungen hoffen
Die Linux-User meint allerdings auch, zumindest Ende September.

-- 

Nico Jochens - MCSE und CNA
  Hamburg
  
   ---°°---
 my heart beats for Linux
   and all other free stuff


-- 
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Re: [X-Windows] generell: passenden WindowManager auswaehlen

2004-09-15 Diskussionsfäden Tilo Schwarz
On Wednesday 15 September 2004 20:58, Oliver Thieke wrote:
> Hallo da draussen an den Schirmen,
>
> nach einem anfaenglichen, durch den neuen "Ganten" verursachten
> Desaster ist es mir nun endlich gelungen, NT4 von meinem alten
> Toshiba-Notebook zu fegen und durch den Pinguin mit X-Muetz'chen
> zu ersetzen.  Und X sollte nun noch nen passenden Manager
> kriegen.  "Fette" Desktops a la KDE oder GNOME kamen nicht in
> Frage, da der Rechenknecht schon ein wenig betagter ist und
> er daher nicht mehr in der Lage ist, noch solch eine 
"Last"Developer/div/
> zu schultern...
>
> Wie so oft in manchen Ecken von Linux, wurde ich von der sich
> nun bietenden Auswahl ein wenig "erschlagen" - ueber 30 Alterna-
> tiven werden bei Debian in der Sektion "X Window System Software"
> aufgefuehrt...
>Developer/div/
> Meine Zentralfrage:  Warum wuerde ich also welchen waehlen wollen ;-)
> ?

Mein Favorit ist WindowMaker - der Look ist anders (eben NeXT-Step 
mäßig) Muss man mögen ;-). Im Vergleich zum (auch installierten) KDE 
ist man nach dem Login "blitzschnell drin".

Ob er schlank ist? Guckst Du:

> ll /usr/bin/WindowMaker
-rwxr-xr-x  1 root root 562136 Aug 11 23:23 /usr/bin/WindowMaker

von ps aux nach 8 Stunden:

PID %CPU %MEM   VSZ  RSS TTY  STAT START   TIME COMMAND
1987  0.0  0.5  5064 3020 ?SSep15  0:02 /usr/bin/WindowMaker

Grüße,

Tilo



Re: stable sarge

2004-09-15 Diskussionsfäden Heimo Ponnath
Hi,

Am Mittwoch, 15. September 2004 21:45 schrieb Wolfgang Jeltsch:
> wann sarge endlich stable werden wird?

Laut LinuxLand am 19.September.

Gruß von Heimo
-- 
Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/



Re: Debian@AMD64: 32bit Pakete installieren?

2004-09-15 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2004-09-15 22:52:32 +0200, Michelle Konzack wrote:
> Am 2004-09-14 18:27:33, schrieb Michael Bienia:
> > On 2004-09-14 09:24:18 +0200, Michelle Konzack wrote:
> > Aber die Spiele unter Windows laufen besser/schneller als mit meinem
> > alten PC :-) Ich wollte mir sowieso eine neuen PC holen, warum dann
> 
> Windows hat keine amd64 Unterstützung...  Die wird erst in 
> Langhorn drin sein, wenn das überhaupt noch mal fertig wird  :-)

Von Windows XP gibt es eine Beta-Version mit 64-Bit für den AMD64 (von
Windows 2003 Server übrigens auch). Ein paar 64-Bit-Treiber (alles
Beta-Versionen) gibt es auch schon. Der einzige Treiber, der mir zur
Zeit fehlt, ist für meine WLAN-Karte. Für meine ATI-Karte, LAN und Sound
habe ich schon Treiber.
Da die Spiele weiterhin 32-bit sind, werden die Vorteile von 64-Bit
nicht genutzt. Ich könnte auch genauso gut das 32-Bit Win XP nehmen,
begnüge mich aber erstmal mit der Beta-Version, für das gelegentliche
Spielen reicht es aus.
Ich warte erstmal bis Microsoft die 64-Bit-Version fertig hat und
entscheide mich dann ob ich mir ein 32-Bit oder ein 64-Bit Win XP hole,
je nachdem, wie die Preise ausfallen und wie die Unterstützung dafür bei
den Hardware-Hersteller aussieht.
In den Foren von www.planetamd64.com gibt es schon einige, die die
64-bit beta nutzen und dort kann man auch einige Tips finden.

> > nicht einen Athlon64? Viel teuerer als ein Athlon XP sind die kleinen
> > Athlon64 auch nicht mehr.
> 
> Hä ?  Gut ich habe Opterons, aber die haben das Stück 1100 ¤ gekostet
> Gleiche MHz wie mein AthlonXP (349 ¤) aber doppelt soviel Bits

Die Opterons sind ja auch Multiprozessor-fähig und kosten weiterhin
gutes Geld. Solche Prozessoren waren schon immer teurer als die
einfach-Prozessoren.

Wenn ich mir die aktuellen Preise für Athlon XP und Athlon 64 so ansehe:
Athlon XP 2800+ ca. 120 ¤   Athlon64 2800+ ca. 150 ¤
Athlon XP 3000+ ca. 140-150 ¤   Athlon64 3000+ ca. 170 ¤
Athlon XP 3200+ ca. 200 ¤   Athlon64 3200+ ca. 220 ¤
Motherboards kosten für beide (bei ähnlicher Ausstattung) fast
gleichviel. So riesig sind die Preisunterschiede nicht, dass man groß
überlege müsste, ob man sich einen Athlon64 oder doch nur den AthlonXP
holen soll.

Michael


-- 
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Re: Apache config

2004-09-15 Diskussionsfäden Charles Imbusch
On Thursday 16 September 2004 00:55, Thomas Letzner wrote:

> ich arbeite hier mit dem Apache 1.3.irgendwas, der läuft auch gut aber
> ich habe mich gefragt ob ich es nicht unterbinden kann, dass wenn man
> die Domain mit einem gültigen Verzeichnis eintippert er den
> Verzeichnissinhalt auflistet. Das kann man doch bestimmt in der
> httpd.conf abstellen oder??

Bestimmt auch, aber setz einfach ne Raute an den Anfang der Zeile mit 
autoindex_module in /etc/apache/modules.conf danach apache restarten.

Gute Nacht!
  Charlie

-- 



Apache config

2004-09-15 Diskussionsfäden Thomas Letzner
Hi
ich arbeite hier mit dem Apache 1.3.irgendwas, der läuft auch gut aber 
ich habe mich gefragt ob ich es nicht unterbinden kann, dass wenn man 
die Domain mit einem gültigen Verzeichnis eintippert er den 
Verzeichnissinhalt auflistet. Das kann man doch bestimmt in der 
httpd.conf abstellen oder??

Thomas
--
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Re: Frage zu NAT (iptables)

2004-09-15 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Mittwoch 15 September 2004 22:32 schrieb Werner Mahr:
> Am Mittwoch, 15. September 2004 22:01 schrieb Matthias Houdek:
> > uf das hier übliche DENY verweisen werden. Die Rückübersetzung der
>
> Uf DENY. Auch Hesse :-) Die werden aber noch so gesetzt.

Ne, ich tipp nur schneller, als die Tastatur erlaubt ;-)

> > Außerdem - du machst das Ganze doch sicher nur für ein LAN (mit
> > RFC1918-Adressen) ins Netzwerk. Warum leitest du dann nicht einfach
> > an MASQUERADING weiter (an Stelle von DNAT, denn das ist ja hier
> > völlig flasch)?
>
> 192.168/16 sollte RFC-Konform sein. Wie gesagt, ich experimentiere
> noch. HTTP läuft über Squid, für Mail und News gibts eigene Server. Ich
> will jetzt noch jedem Client eigene Ports für aMule, IRC und ICQ geben.
> Wenn ich die Doku richtig verstanden habe, ist MASQERADING nicht das
> was ich suche.

Dann hab ich dich wohl flachs verstanden. Ich dachte, du wolltest die 
emule-Verbindungen aus dem LAN auf deine Internet-IP umsetzen. Und genau 
das macht Masquerading.

> Port a-b --> Client A
> Port c-d --> Client B
> usw.
>
> Wie würdest du das anstellen?

Aha, ein portabhängiges Routing auf verschiedene Hosts in deinem LAN also?

Wer etabliert denn die Verbindungen, dein Client oder die Gegenseite im 
Internet? Oder mal so, mal so?

BTW: Ich geh jetzt erst mal ins Bett. Morgen gehts weiter, bis dann.

-- 
Gruß
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



Re: [X-Windows] generell: passenden WindowManager auswaehlen

2004-09-15 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 15 Sep 2004 at 20:58 +0200, Oliver Thieke wrote:

> Und X sollte nun noch nen passenden Manager kriegen.

Das ist ja das Schöne am X *Window* System[1], dass man sich sehr leicht
eine vollkommen an die eigenen Bedürfnisse/Ideen angepasste
Arbeitsumgebung zurechtzimmern kann.

Ich versuche im Folgenden mal, deine Kriterienliste für den fvwm
durchzugehen:

>   + Ressourcenverbrauch

Gering. Im Moment verbraucht er bei mir (fvwm 2.4.6) gerade 2.2 MByte
Hauptspeicher. Auch ansonsten ist er sehr flott. Allerdings zählen
Zusatzmodule wie FvwmPager, FvwmButtons usw. als eigene Prozesse einzeln
dazu (typischerweise wenig mehr als 1 MByte pro Modul).

>   + Unterstuetzung von Hotkeys

Beliebig konfigurierbar.

>   + Untestuetzung anderer GUI-Libs (?) - GTK, Qt, GNUStep

Nicht nötig, da fvwm keine eigene mitbringt.

>   + Emulation der GUIs anderer OS

z.B. mit fvwm95.

>   + Themes

Der fvwm ist manuell ziemlich frei einstellbar. Ab den
Entwicklerversionen (2.5.x) gibt es Themes, darunter bestimmt auch ein
MacOS- oder Luna-Thema, wenn du das oben meintest.

>   + grafische Konfig-Tools

Hm. Es gibt dotfiles-fvwm2 und ab 2.5.x ein Tcl-basiertes
Grob-Konfigurationstool. Wirklich ausreizen kann man ihn IMNSHO aber nur
via Konfigurationsdatei.

>   + einfache/schwierige Konfig

Die .fvwmrc hat für Einsteiger wohl eine etwas gewöhnungsbedürftige
Syntax, ist aber nicht besonders kryptisch. Die Manpage ist sehr
ausführlich, bei Debian gibt es ein sinnvolles Hook-System, über das
jeder Benutzer lediglich seine persönlichen, von den globalen
Einstellungen abweichenden Bedürfnisse einstellen kann.

Zum Beispiel kann ich einfach mittels folgender .fvwm/init.hook:

| + "I" Exec xosview -geometry -10-10

gleich mein unverzichtbares xosview unten rechts starten, dessen
Anzeigestil ich in der .fvwm/post.hook via

| Style   "xosview"   NoTitle, Sticky, NoHandles, CirculateSkip

einstellen kann usw. Auch einfache Makros sind möglich. Sehr praktisch
ist auch das Modul FvwmButtons (eine Art Panel), dessen Geometrie und
Gitterstruktur man frei einstellen kann, und in welches man sogar
"normale" X11-Applikationen, d.h. nicht nur speziell angepasste Applets,
integrieren kann, wie z.B. xclock, coolmail oder xisdnload.

>   + Doku

Die Manpages sind sehr ausführlich, und es gibt eine FAQ sowie viele
kommentierte Beispieldateien.

>   + Integration zusaetzlicher Tools

Hier weiß ich nicht genau, was du damit meinst.

>   + Stabilitaet

Sehr hoch, fvwm hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel. In den
2.5er-Entwicklerversionen könnte das aber hin und wieder ein wenig
anders aussehen.

>   + Sessions, Slits, Workspaces...

Alles kein Problem.

>   + ...

Ein fvwm-Hacker hat sich IIRC mal seinen fvwm so konfiguriert, dass die
Icons der minimierten Anwendungsfenster aktuelle Screenshots waren.
Läuft wohl aber unter Spielerei...

> Ich hoffe Ihr hab da nen Tip ;-) !

Gerne. Aber am Ausprobieren dürfte dennoch kein Weg vorbei führen.
Schließlich musst du nachher damit arbeiten wollen, nicht wir :-)

Gruß,
Elmar

[1] man X:

| The X Consortium requests that the following names be used
| when referring to this software:
|
| X
|  X Window System
|X Version 11
|X Window System, Version 11
|X11

(auf das Anhängen eines 's' wird gelegentlich allergisch reagiert, daher
der ausführliche Hinweis... ;-)

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  Heisenberg might have been here.


pgpwQ4rro62GV.pgp
Description: PGP signature


Re: Grub bootet nur einen Kernel

2004-09-15 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2004-09-15 22:25:22 +0200, Walter Saner wrote:
> Michael Bienia schrieb:
> > On 2004-09-15 15:53:40 +0200, Walter Saner wrote:
> > > Ich weiss nicht, was du in 2.6.7 konfiguriert hast, eine SCSI-Platte kann
> > > aber nicht "hde" heissen. Was sagt denn "grep SATA /boot/config*"?
> > 
> > Doch. Bis 2.6.7 konnten SATA-Platten über den IDE-Layer, also /dev/hd*,
> > angesprochen werden. Danach wurde es eine seperate Option
> > (CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA) und SATA-Platten werden standardmäßig als
> > SCSI-Festplatten behandelt (/dev/sd*).
> 
> Ich kann den Widerspruch zu "eine SCSI-Platte kann aber nicht "hde"
> heissen" nicht finden.

Da habe ich wohl etwas zuviel hinein interpretiert. Da wir hier über
eine SATA-Festplatte sprechen und die Unterstützung dafür im Kernelmenü
bei SCSI zu finden ist, habe ich das gleich gesetzt.

> Gibt es eine Konfiguration, bei der eine über
> das SCSI-Subsystem angesprochene SATA-Platte "hd[x]" heisst?
> 
> Bei meinem System zu Hause ist es so:
> 
> Kernel  | Konfiguration   | /dev
> +-+--
> eigener 2.6.7 * | # CONFIG_SCSI_SATA is not set   | hda

Wie konntest du da auf die SATA-Festplatte zu greifen? Ich habe bisher
angenommen, dass man die libata braucht um überhaupt auf
SATA-Festplatten zugreifen zu können.

> - - - - - - - - + - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - + - - -
> Debian 2.6.7.1  | CONFIG_SCSI_SATA=y  | sda
> - - - - - - - - + - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - + - - -
> eigener 2.6.8 * | CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA=y   |
> | # CONFIG_SCSI_SATA is not set   | hda
> - - - - - - - - + - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - + - - -
> Debian 2.6.8.1  | # CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA is not set|
> | CONFIG_SCSI_SATA=y  | sda
> -
> *) Debian source

Ich nutzte an Anfang den Debian-Kernel 2.6.7-5-amd64-k8-smp und da habe
meine SATA-Festplatte als hde angesprochen. Da ich diesen Kernel nicht
mehr nutze kann ich die Konfiguration dazu nicht mehr nachsehen. Ich
weiß aber noch, dass als Module scsi_mod (wegen libata),libata und
sata_via geladen waren. Da ich keine Logs mehr aus der Zeit habe, kann
ich jetzt nicht nachsehen, welcher Treiber da genutzt wurde ob die
Module wirklich nötig waren.

Michael


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Sarge + Apache2 + Perl = Mein Tod

2004-09-15 Diskussionsfäden Martin Schmitz
On Wednesday 15 September 2004 23:37, McDeath wrote:
> Seit Sonntag Abend ist unser neuer Webserver nun online.
>
> System: Debian Sarge
> Web: Apache 2 mit PHP und Perl Modul
> Mail: Postfix mit Spamassassin

[...]

> Am Sonntag ging der Server nach 1er Woche Testphase online. 5
> Domains, 20 Mail User.
> Homepages mit html und php.
> Awstats und Openwebmail als Perl-Anwendungen. Alles lief die
> gewünscht.

Cool. Verrätst Du uns einen der Domain-Namen? Die Ressourcen könnte ich 
noch gut gebrauchen... Und Du kannst froh sein, wenn einer von uns den 
übernimmt und kein Spammer oder dergl. ;-)

Martin



Re: [X-Windows] generell: passenden WindowManager auswaehlen

2004-09-15 Diskussionsfäden Martin Schmitz
On Wednesday 15 September 2004 20:58, Oliver Thieke wrote:
> Ich habe mir schliesslich mit einer Kruecke geholfen: die Ergebnisse
> des Debian Popcontest und eines "Readers Choice" bei einer Linux-Site
> in der Kategorie "Window-Manager" angeschaut.  Damit verengte sich
> die Wahl dann auf "Window Maker", "Enlightment", "FluxBox",
> "metaCity", "sawfish", "fvwm" und "IceWM".  Und weil "Fluxbox" beim
> "Readers Choice" Sieger wurde und er vor allem mit dem attraktiven
> Attribut "ressourcen- schonend" angepriesen wurde, ist er es also
> (fuers erste) geworden. Aber sonderlich rational finde ich meine
> Entscheidung immer noch nicht ;-).  Wenn man nach der Methode lebte,
> muesste man sich von McDonalds ernaehren und die Bild-Zeitung
> lesen...
>
> Gibt es im grossen weiten Netz keine Seite, wo mal die Manager
> verglichen werden ?   Z.B. nach den Kriterien wie:

Da brauchst Du keinen Vergleich. WindowMaker dürfte in allen genannten 
Kategorien am besten abschneiden und hat nicht ohne Grund seit Jahren 
fvwm als Standard-Linux-WindowManager abgelöst. Außerdem ist es der 
WindowManager des GNU-Projekts - und selbst SuSE installiert ihn in der 
Standardinstallation neben KDE. Andere guckt man sich an, flirtet ein 
bißchen mit der Ästhetik oder dem ein oder anderen Feature, aber am 
Ende landet man doch wieder bei WindowMaker. Hier in Berlin gibt es 
z.B. an vielen Ecken Kneipen, in denen ein Linux-Rechner mit 
Internetanschluß stehet. Rate mal, welcher wm einen dort i.d.R. 
begrüßt?

scnr,
Martin



Re: stable sarge

2004-09-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-15 22:36:35, schrieb Dominique-Holger SCHRAMM:
> Am Wed, 15 Sep 2004 21:45:06 +0200, schrieb Wolfgang Jeltsch  Jeltsch <[EMAIL PROTECTED]>>:
> 
> > Hallo,
> 
> Hallo
> 
> > 
> > gibt es aktuelle Abschätzungen, wann sarge endlich stable werden wird?
> 
> mW Ende November

...möglicherweise aber erst der im nächsten Jahr :-)
 
> Gruß
> 
> D.Schramm

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: [X-Windows] generell: passenden WindowManager auswaehlen

2004-09-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-15 20:58:08, schrieb Oliver Thieke:
> Hallo da draussen an den Schirmen,
> 
> nach einem anfaenglichen, durch den neuen "Ganten" verursachten
> Desaster ist es mir nun endlich gelungen, NT4 von meinem alten
> Toshiba-Notebook zu fegen und durch den Pinguin mit X-Muetz'chen
> zu ersetzen.  Und X sollte nun noch nen passenden Manager
> kriegen.  "Fette" Desktops a la KDE oder GNOME kamen nicht in
> Frage, da der Rechenknecht schon ein wenig betagter ist und
> er daher nicht mehr in der Lage ist, noch solch eine "Last"
> zu schultern...

Ich habe fvwm 2.5.10-9 hier auf nem 486dx4/100 mit 32 MB laufen

> Natuerlich gaebe den Brute-Force-Ansatz:  mal alle Manager installieren
> und einzeln ausprobieren.  Dafuer fehlt mir ein wenig die Zeit und
> fuer sonderlich effizient halte ich es auch nicht.  Klingt wie das
> bei Programmieren gefuerchtete "Rad-neu-erfinden".  Jeder Alt-Linux-User
> muss doch mal (gute) Gruende gehabt haben, warum er einen bestimmten
> WindowManager waehlte...

Nich einen bestimmten, sondern JEDER WÄHLTE DEN BESTEN :-)

> Gibt es im grossen weiten Netz keine Seite, wo mal die Manager
> verglichen werden ?   Z.B. nach den Kriterien wie:
>   + Ressourcenverbrauch

bei fvwm genial, es sei denn Du willst alles transparent haben

>   + Unterstuetzung von Hotkeys

Kein problem mit fvwm

>   + Untestuetzung anderer GUI-Libs (?) - GTK, Qt, GNUStep

GTK

>   + Emulation der GUIs anderer OS

MWM

>   + Themes

JA und fvwm ist mit einem themen manager ausgestattet

>   + grafische Konfig-Tools

Neee

>   + einfache/schwierige Konfig

Höchst konfigurable einfache schwierige Configs

>   + Doku

Tonne weise... Du kannst Monate an an den Manpages lesen

>   + Integration zusaetzlicher Tools

Was meinste den damit ?

>   + Stabilitaet

Erstklassig...

>   + Sessions, Slits, Workspaces...

Sessions ? xsm ?

Desktops und pages confugurierbar...

Also Workspaces (pages) kannste su um die 4.000.000.000 haben

>   + ...

ja genau, gibt es ganz viel...

> Ich hoffe Ihr hab da nen Tip ;-) !

fvwm 2.5.10

> Besten Dank im voraus !
> 
> Gruesse von der polnischen Grenze
> 
> Oliver


Greetings
Michelle

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Re: Dateiendung renamen

2004-09-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-15 22:32:13, schrieb Christian Schult:
> Hallo Nico,

> $ for i in *.JPG; do mv -i "$i" "${i%.JPG}.jpg"; done

Viel einfacher

rename s/.JPG$/.jpg/ *

> Gruß
> 
> christian

Greetings
Michelle

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Re: fetchmail Error mit bestimmten Mails

2004-09-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-14 22:04:16, schrieb Manfred Rebentisch:
> Ich administriere einen Server, auf dem fetchmail Fehler produziert.
> 
>  fetchmail release 6.2.3+POP2+RPA+NTLM+SDPS+SSL+OPIE+NLS
> 
> Hier wird die multidrop-Funktionalität verwendet - und vielleicht hat das mit 
> dem Problem zu tun!
> 
> Folgende Mails machen den Ärger: 
> 
>   Message-ID enthält zwei @ oder Klammern [ ]
>   Beispiel: <[EMAIL PROTECTED]@hush.ai>
>   <[EMAIL PROTECTED]@hushmail.com>
  
Nein, nicht doch... Du wirst auch zugespammt ?
 
> oder From / Return-Path enthält sowas wie:
> 
>   From: Chloe  Connor <[EMAIL PROTECTED]>

Alles bereits bekannt...

[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]

Das problem wird derzeit behoben...

> Das ist der einzige Server, den ich kenne, bei dem das so ist. Ich komme aber 
> nicht dahinter, warum. Alle anderen fetchmail-Server laufen prima. Dies ist 
> aber auch der einzige multidrop-Fall. Ob es daran liegt?

Das Du warscheinlich nicht auf allen Servern derartigen SPAM bekommst.

> Danke für Antworten.
> Manfred


Greetings
Michelle

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Sarge + Apache2 + Perl = Mein Tod

2004-09-15 Diskussionsfäden McDeath
Hi @ all.

Seit Sonntag Abend ist unser neuer Webserver nun online.

System: Debian Sarge
Web: Apache 2 mit PHP und Perl Modul
Mail: Postfix mit Spamassassin

Hardware:
4 Pentium Pro Cpus je 1 MB Cache
1 GB ram
80 GB HD
Compaq Raid 1 für System und Raid 5 für Daten.

Folgende Situation:

Am Sonntag ging der Server nach 1er Woche Testphase online. 5 Domains, 20
Mail User. 
Homepages mit html und php.
Awstats und Openwebmail als Perl-Anwendungen. Alles lief die gewünscht.

Heute Abend rief mich ein User an und meldete das das Webmail und die
Statistic nicht mehr gingen.
Nach einem Check im Logfile fand ich folgenden Fehler:

[Wed Sep 15 20:14:21 2004] [error] [client 81.6.63.156] YOU HAVEN'T DISABLED
SET-ID SCRIPTS IN THE KERNEL YET!
[Wed Sep 15 20:14:21 2004] [error] [client 81.6.63.156] FIX YOUR KERNEL, OR
PUT A C WRAPPER AROUND THIS SCRIPT!
[Wed Sep 15 20:14:21 2004] [error] [client 81.6.63.156] Premature end of
script headers: openwebmail.pl
[Wed Sep 15 20:25:14 2004] [error] [client 81.6.63.156] YOU HAVEN'T DISABLED
SET-ID SCRIPTS IN THE KERNEL YET!
[Wed Sep 15 20:25:14 2004] [error] [client 81.6.63.156] FIX YOUR KERNEL, OR
PUT A C WRAPPER AROUND THIS SCRIPT!
[Wed Sep 15 20:25:14 2004] [error] [client 81.6.63.156] Premature end of
script headers: openwebmail.pl
[Wed Sep 15 20:25:32 2004] [error] [client 81.6.63.156] Insecure dependency
in require while running setuid at /daten/web/cgi-bin/awstats.pl line 1352.

Und so weiter.

Der fehler tritt erst seit 20:10 auf.
Im Crontab läuft nichts von dem ich weiss und auch sonst wurde keine
Software installiert oder geändert.
Da ich das Problem schon einmal hatte und nicht lösen konnte komme ich nun
ohne grosse Suche im Inet zu euch.

Tia

Gruss Garry



Re: Probleme mit Scanner

2004-09-15 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Mon, Sep 13, 2004 at 10:02:09PM +0200, Kai Timmer wrote:

> >Das hatte ich vor einigen Wochen. Ein "rm ~/.sane" hat das
> >Problem beseitigt (einfach umbenennen geht natürlich auch).
> 
> Hat nichts gebracht. Habe gerade auch mal eine Neuinstallation von sane 
> versucht (ohne Erfolg).

Die Windows-Methode löscht obiges Verzeichnis aber nicht weg, sondern
lässt es, wie es ist.


Grüße, Torsten


-- 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
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Re: VoIP <-> ISDN Terminierung Infos gesucht

2004-09-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-14 15:26:26, schrieb Roman Lehnert:
> Hallo,
> 
> Ich möchte für mich, und evtl auch für ein paar Freunde 
> an einem kleinem Projekt basteln, das folgendermaßen 
> aussieht:



> Grundsätzlich bieten sowas ja teilweise schon Anbieter 
> wie Freenet etc. an. Jedoch bleibt da der Spass des 
> Selberbastelns auf der Strecke. Ich weis, dass ich mir 

:-)

> da viel vorgenommen habe und dass mir eigentlich noch 
> viele Kenntnisse fehlen. Aber gerade daher wollte ich 
> mal hier fragen, ob es für sowas schon lösungen gibt, 
> oder ob vielleicht jemand auch gerne sowas zu Hause 
> hätte und vielleicht mitbasteln will :) Vielleicht 
> gefällt das Projekt ja jemandem.. *hoff* :)

DIE LÖSUNG ist der "asterisk" Server.

Installiere Dir WOODY und dann den "asterisk" backport
von Norbert...

Die anderen SIP-Freunde im Internet sollten sich aber 
bei  nen host reservieren.

Anmerkung, ich will neben meinen Asterisk Server in Strasbourg 
einen zweiten in Marrakech/Marokko bei meiner lebenspartnerin
aufstellen... Die beidne Asterisk-Server können dann miteinander 
kommunizieren. 

Echt scharfe Software... nur happerts noch in der Config bei mir :-(

> Herzlichste Grüße aus Heidelberg von Roman Lehnert

Greetings
Michelle

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Re: kphone ???

2004-09-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-14 20:59:48, schrieb Markus Heller:
> Hallo Mario,

> Was die Bandbreiten angeht hab ich eine Uebersicht gefunden:
> 
> http://www.voip-info.org/tiki-view_cache.php?url=http://www.terracall.com%2FFAQs_white_1.aspx

Danke für die info...

Bei den ADSL-Preisen in marokkon muß ich mir überlegen, 
ob 256/128 kBit mit rund 79 ¤ rentabel ist...

Und in DE bzw FR schmeißen sie einem das ADSL hinterher...

> Viele Gruesse,
> Markus

Greetings
Michelle

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Re: kphone ???

2004-09-15 Diskussionsfäden Markus Heller
Hallo Michelle,

> > Ich bin gerade dabei kphone so umzuschreiben das man die Oberfläche
> > übersetzen kann. Später wollte ich mich schon noch um eine bessere
> > Integration kümmern.
>
> Ups... Du bist der Upstreamautor ?
>
> Das ist coool, dachte schon das ich was falsch konfiguriert hatte,
> weil es in englisch ist
hab gerade den Patch von Mario getestet, vom Compilieren her ist alles 
bestens. 

> > Man kann das ganze auch ohne DCOP machen. Einfach über die Kommandozeile.
> > Wo soll das Problem sein, das wenn ich in Kaddressbook auf die Nummer
> > klicke dann gleich kphone anfängt zu wählen?

> Habe kein kaddressbook :-)
> Hört sich außerdem irgendwie nach KDE (Klobiges Desktop Environement) an.
dann teste das mal. Ist echt ein heisses Stueck Software. Ich war frueher ein 
gnadenlos ueberzeugter Pine-Fan. Und ich hab mich umstimmen lassen und 
benutze mittlerweile Kontact, weils einfach echt gut zu bedienen ist. Aber 
verwende lieber die aktuelle 3.3.0. In den Vorgaengern waren einige boese 
bugs drin. 

Was halt unter KDE wirklich noch fehlt, ist eine moderne Telefonieapplikation. 
Und ich hab grosse Hoffnungen, dass wir die mit KPhone bekommen. 

Viele Gruesse,
Markus



Re: Cups: Testseite/KDE ok, Konsole/Mozilla nicht

2004-09-15 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 15 Sep 2004 at 09:20 +0200, Marcus Walther wrote:
> Am Tue, 14 Sep 2004 23:50:08 +0200 schrieb "Elmar W. Tischhauser"

> Du meinst zunächst ein strace von "lp" oder von cupsd?

Von cupsd. lp wird nur den CUPS-Daemon kontaktieren, der dann den
gesamten Rasterprozess anstößt.

Da nur das Verhalten während des Spoolens eines Text-Druckauftrags von
Interesse ist, würde es ausreichen, sich direkt vor dem Absetzen des
Druckenbefehls an den cupsd-Prozess anzuhängen:

# strace -o /tmp/LOG -v -tt -f -s256 -p `pidof cupsd`

und dann via 'lp test.txt' zu drucken (natürlich muss, um Seiten zu
sparen, der Drucker nicht eingeschaltet sein). Dann zuerst mit Strg+C
den strace-Prozess und dann mit 'cancel' den Druckjob abbrechen.

> >Ansonsten bleibt dir natürlich noch, eine CUPS-spezifische
> >Mailingliste zu befragen.

> Gleich die cups.bugs oder erstmal .general?

Ich kenne die CUPS-Mailinglisten nicht näher, wenn auf cups.org keine
nähere Zuständigkeitsbeschreibung zu finden sein sollte, würde ich
zunächst die normale User-Liste (wohl 'general') wählen. Dann können die
Entwickler bei Bedarf immer noch einen Umzug vorschlagen.

> Diese Seite kann ich problemlos drucken, sie liegt im Original
> allerdings auch als Version 3 vor. Damit klappt eigentlich auch die
> Umwandlung auf Version 2...

Gute Beobachtung. Dann ist wohl "nur" das Zusammenspiel der Filter oder
eben der Netzwerk/IPP-Teil problematisch.

> Ich habe in der man-Page von pstops keine Option gefunden, die das
> Konvertieren in eine andere PS-Version erledigt. Kann man das manuell
> ausprobieren?

pstops(1) ist wahrscheinlich auch bei Testing eine Manpage aus dem Paket
'psutils', welches nichts mit CUPS zu tun hat.

> In der PPD und auf der gedruckten Testseite steht das auch. Oder kann
> es sein, dass die Angabe auf der Testseite vom Drucker gesetzt wird?

Sehr wahrscheinlich. (Oder er wird aus der PPD gelesen.)

> PS: Ich habe den Printserver auf die neueste Firmware gebracht,
> brachte auch keine Besserung.

Der ist zurzeit auch unverdächtig :-)

Gruß,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  Geschehenes erkennt auch ein Tor.   -- Homer, Ilias


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Re: kphone ???

2004-09-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-14 14:59:34, schrieb Markus Heller:
> > Ich plädiere für plain/x
> ;-)

X ist cool... :-)
Aber nur wenn man selber rumbasteln kann...


> > werde ich ein asterisk-kphone-HOWTO schreiben...
> cool!

Bis jetzt kämpfe ich noch mit fer Config

> Ueber welchen Provider arbeitest Du? SipGate? Hmmm... Weiss auch grad nicht. 

Für was einen SIP-Provider wenn ich nen "asterisk" habe ? :-)

> Bei mir klappt es eigentlich immer. Schick mal Deine Config auf die Liste. 
> Oder: Wo weicht Deine Config von meiner Config (siehe TechTip im Web) ab?

Ich habe eine Telefonkarte und ne netzwerkkarte im Rechner...
Der "asterisk" Server funktioniert auch in einem homogenen 
Netzwerk ohne SIP-Provider. 

Weil der SIP-Provider nämlich DU bist, wenn Du "asterisk" 
installiert hast

> > Desweiteren geht der Spaeicherverbrauch bei ner Telefonverbindung
> > hoch. Habe derzzeit nur 96 MByte in der Kiste (WOODY) mit Backport
> > des "asterisk"
> wer frisst den Speicher? KPhone? 

Neee, das ist ne WOODY-Basisinstallation mit der Jack-Telephoncard 
und dem "asterisk" Server... Auf der Webseite stand, das man für 
ne PMX-Karte mit 30 ISDN Liniern einen Athlon 1600 MHz haben sollte

Ich bin von einer grundlast ausgegangen und dachte, da ich nur eine 
Telefonverbindung habe,  sollten die 333 MHz (PII) ausreichen

Sieht aber nicht so aus.

Zur Zeit spekuliere ich auf ein paar Duron 500 (Ausmusterung bei 
einer Versicherung in Strasbourg) und die haben 256 MBytes...

Vieleicht gehts damit besser.

> Viele Gruesse,
> Markus
> 
- ENE OF REPLYED MESSAGE -

-- 
*
* Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here *
* Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe *
*

Hello, 


Greetings
Michelle

-- 
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Re: stable sarge

2004-09-15 Diskussionsfäden Malte Spiess
Dominique-Holger SCHRAMM <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Am Wed, 15 Sep 2004 21:45:06 +0200, schrieb Wolfgang Jeltsch  Jeltsch <[EMAIL PROTECTED]>>:
> > gibt es aktuelle Abschätzungen, wann sarge endlich stable werden wird?
> 
> mW Ende November

Welchen Jahres? ;-)

> > 
> > Viele Grüße
> > Wolfgang
> 
> Gruß
> 
> D.Schramm

Gruß
Malte



Re: kphone ???

2004-09-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-14 21:36:37, schrieb Tom Schmitt:
> 
> > aber ich nutze seit einiger 
> > Zeit kphone im VPN. Solange auf beiden Rechnern kphone läuft, reicht es 
> > die IP des Gegenübers zu kennen (oder den Namen, wenn er lokal aufgelöst 
> > wird).
> 
> 
> Also, die Nutzung mit sipgate war kein Problem. Aber was muss ich denn wo
> eintragen, wenn ich keinen SIP-Provider nutze, sondern mich mit der IP
> meines Gegenübers direkt mit ihm verbinden will?

Also ich habe mich in:  File => Idendity 
folegend eingetragen:

Full Name:  Michelle Konzack
User Part of SIP URL:   michelle.konzack
Host Part of SIP URL:   michelle1.private.tamay-dogan.homelinux.net
(meine Workststion, warscheinlich geht auch 
Deine Externe IP wenn Du den SIP-Port forwardest)

Dann solletest Du mich eigentlich im hauptdialog über:

SIP:[EMAIL PROTECTED]

erreichen... Habe nur noch kein Microfon angeschlossen :-(

Greetings
Michelle

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Re: kphone ???

2004-09-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-14 14:28:19, schrieb Mario Scheel:
> On Tuesday 14 September 2004 10:16, Michelle Konzack wrote:
> 
> > Sind SIP-Verbinsungen  über ne ADSL 128/64kBit möglich ?
> >
> > Mir geht es um Telefonverbindungen nach marokko, wo man für
> > die 128er schon 34 ¤ zahlen muß. Ne 512/128er kostet 154 ¤.
> 
> Ja geht, eine Verbindung braucht ca. 40kbit. Alsoo kannst du 3 Verbindngen 
> gleichzeitig am laufen haben.

Bei 128/64 nur eine, und darum ging es mir...
34 ¤ für die ADSL ist in Marokko die Schallmauer...

> Ich bin gerade dabei kphone so umzuschreiben das man die Oberfläche 
> übersetzen kann. Später wollte ich mich schon noch um eine bessere 
> Integration kümmern.

Ups... Du bist der Upstreamautor ?

Das ist coool, dachte schon das ich was falsch konfiguriert hatte, 
weil es in englisch ist

> Man kann das ganze auch ohne DCOP machen. Einfach über die Kommandozeile.
> Wo soll das Problem sein, das wenn ich in Kaddressbook auf die Nummer 
> klicke dann gleich kphone anfängt zu wählen?

Habe kein kaddressbook :-) 
Hört sich außerdem irgendwie nach KDE (Klobiges Desktop Environement) an.

> mfg
> Mario

Greetings
Michelle

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Re: Canon EOS 1Ds mit Linux an FireWire ?

2004-09-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-15 10:58:03, schrieb Joerg Friedrich:
> Michelle Konzack schrieb am Dienstag, 14. September 2004 um 09:52:44 +0200:

> > Sowas wie GNOME oder KDE kommt nicht in Frage... :-)
> > 
> 
> # apt-cache show gphoto2
> Package: gphoto2
> [...]
> Description: The gphoto2 digital camera command-line client
>  The gphoto2 library can be used by applications to access various
>  digital camera models.
>  This package provide the gphoto2 command-line frontend.
> 
> 
> nix gnome :-)

Habe ich mittlerweile auch selber gemerkt...
Aber auch, das Rhogan mit der Commandozeile keine Probleme hat :-)

Bin ehrlich gesagt von ihr überrascht besonderst weil sie keine 
Erfahrung am Computer hat. Weder Windows noch MacOS oder Linux.

Greetings
Michelle

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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Canon EOS 1Ds mit Linux an FireWire ?

2004-09-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-14 15:00:56, schrieb Helmut Wollmersdorfer:

> Ja, genau.
> Die mitgelieferte Win-Software von Olympus (2 Digi-Knipsen), Nikon 
> (D70), HP (Scan-Jet 5370C) und Canon (Farbdrucker i865) zeichnet sich 
> durch eigenwillige Bedienung und Instabilität aus.

Die Frage ist, ist es die Software oder das Windows ?

> Helmut Wollmersdorfer

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Debian@AMD64: 32bit Pakete installieren?

2004-09-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-14 18:27:33, schrieb Michael Bienia:
> On 2004-09-14 09:24:18 +0200, Michelle Konzack wrote:

> > Dann liegts warscheinlich irgendwie am Chipsatz...
> > Die ( Gbyte Speicher werden zwar auch erkannt, 
> > aber er zeigt eigenartige symptome. 
> 
> Sind das ein allgemeine Probleme oder pure64-spezifische? Funktionieren
> denn die anderen AMD64-Distributionen auf diesen Rechnern?

Sieht nach einen Chipsatzproblem aus, weil mein Mainboard nicht das 
einzige ist, was mit amd64 und dem 2.6er Kernel nicht sauber arbeietet.

Aber dafür gibt es ja die Übersichtsliste der Mainboards auf denen 
"amd64" erfolgreich installiert wurde...

> Aber die Spiele unter Windows laufen besser/schneller als mit meinem
> alten PC :-) Ich wollte mir sowieso eine neuen PC holen, warum dann

Windows hat keine amd64 Unterstützung...  Die wird erst in 
Langhorn drin sein, wenn das überhaupt noch mal fertig wird  :-)

> nicht einen Athlon64? Viel teuerer als ein Athlon XP sind die kleinen
> Athlon64 auch nicht mehr.

Hä ?  Gut ich habe Opterons, aber die haben das Stück 1100 ¤ gekostet
Gleiche MHz wie mein AthlonXP (349 ¤) aber doppelt soviel Bits

> Michael

Greetings
Michelle

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Re: Stromteil

2004-09-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-14 17:58:41, schrieb Thomas Templin:
> On Tuesday 14 September 2004 11:05, Michelle Konzack wrote:

> > Ähm, wie bitte ?
> > Wenn ein Produkteur ne TÜV, CE oder GS Abnahme machen läßt und dazu
> > die Nummer bekannt gibt, kannst Du es jederzeit bei der Prüfanstallt
> > überprüfen.
> Klar sofort!
> Die Rechnungen für die Überprüfungen werd ich dann an dich weiterleiten.

Neee... denn wenn Du die Prüfnummer hast, kannste die bei der 
Prüfanstallt überprüfen... Wenn es, wie in der vorhergeheneden 
Mail beschrieben war, nur an fake war fliegt es auf...

Die Anfrage bei der prüfanstallt ist kostenlos !

> Aber mal im Ernst.
> Hast du mal überlegt wer denn einige Hundert Euro für die Überprüfung eines 
> einzelnen Gerätes bezahlt dessen Verkaufswert um die 30EURonen ist?

Wieso soll ich ein Gerät überprüfen lassen, wenn es der Hersteller 
schon getan hat... Ich überprüfe lediglich OB er es getan hat.

> Verstand einschalten!

Den habe ich und beim (Erst-)Einkauf von 50 TFT-Bildschirmen 
"Made in China" habe ich es getan. Genauso habe ich es bei 
den COMPEX UPS lezte Woche getan und diese habe ich noch 
nichteinmal Bestellt da 4800 US$ (10 UPS 2kVA/1,4kW) für 
mich derzeit zu viel ist. (Suche Abnehmer)

> Wer meldet denn so etwas wenn er sich damit der Grundlage seines Geschäftes 
> beraubt?

Wieso denn das ?

> Diejenigen die diesen Schrott hier verkaufen würden sich ja den eigenen Ast 
> absägen.

Und wenn sie es nicht tun Strafbar machen wegen gefährdung von 
Menschenleben. 

> Und die sind bereit dich weiterhin zu beliefern?

Allerdings !
Die wissen genau, das wen schweinereien herauskommen, sie auf den 
Europäischen Markt nichts merh verloren haben. China braucht den 
europäischen Markt mit den USA ist schluß. 

> Dann scheinst du ja einige zehntausend Geräte abnehmen zu wollen.
> Ab Umsätze jenseits der 10Mio EURonen kann man das sicherlich machen.

Ersteinkauf zum ankurbeln liebt bei 10 UPS danach monatlich ab 50 
(pro Typ) aufwärts.

> > Habe nicht vor, ein bis drei Paletten anliefen zulassen und danach
> > ist es Müll... Aber ich muß sagen, das die Firmen seriös arbeiten.
> Warts ab bis du die ersten RMA's hast...

Ich habe seit über 4 Jahren "Made in China" erfahrung...

> Klar seit mehreren Jahren.
> Aber ich werd einen Teufel tun und sie jemandem wie dir auf die Nase binden. 
> Ich würde gerne weiterhin in dieser Branche arbeiten.

Ach so... :-)

> > Desweiteren werden die Netzteile nach Daten Europäischer
> > Hersteller gefertigt... also OEM-Produktion.  :-)
> Blödsinn!
> Asia stellt her und Euroland sucht sich dann eaus den Vorführ Geräten eines 
> aus das ihnen kommod ist.

Interssant... Kenne das aber anderst herum...
Habe schon bei mehreren Ingenieurbüros gearbeitet... 

> > Und was ich Müll aus Deutschland bekommen habe regt mich
> > zum nachdenken an...
> Ich wüsste nicht das in DE oder EU noch Hersteller existieren die dermassen 
> LowEnd Graffel herstellen. Hier wird nur noch das vertickt was über den Teich 
> angeschippert wurde.

Alleine in Offenburg, Willstätt und Appenweier kenne ich mehrere 
Hersteller für UPS und Computer (LowNoise-)Netzteile 

> Netzteile und solche Gerätschaften werden in EU Land nur noch im HighEnd 
> Bereich produziert. Alles andere ist hier nicht mehr ohne Verluist zu 
> produzieren.

Und die sind auch schrott...

> Und dies ist auch der Grund warum es in diesen Regionen immer noch üblich ist 
> neue Geschäftsbeziehungen nur durch vertrauensvolle Vermittlung der bereits 
> etablierten Geschäftspartner auf zu bauen.

Was zu einer "pseudo" Monopolstellung dann wird...

> Ich bin ja gespannt auf eure Gesichter wenn es den ersten Ärger gibt.
> Gerade solche Newbies werden dort immer gerne mal wieder verschaukelt und 
> verladen. Die Herren von dort erzählen so etwas nach den ersten drei vier 
> Schnäpsen gerne immer mal wieder auf einem der geselligen Geschäftsessen.

Ich habe aber COMPEX UPS bereits seit 4 jahren im Einsatz...
Mit Erfolg. Ich brauche keine APC, Powerware oder MGE

> Und, who cares.
> Die Gewerbeaufsicht ist alles andere als begeistert über solche Meldungen. Das 
> bedeutet für die wieder ein übermass an Arbeit.
> Und damit es nicht dazu kommt darfst du erst einmal einige Stunden Papierkrieg 
> führen um bei denen Gehör zu finden.

Absoluter schwachsinn...

> Und ich wohne in einem Zollgrenzbezirk an den Aussengrenzen der EU und nicht 
> irgendwo im Binnenland.
> >
> > Sowas nicht zu melden...
> a) Intreressiert die nicht
> b) Interessiert aber meinen Arbeitgeber. 
>Es würde für Tage (u.U. Wochen) den Betrieb zu 100% blockieren.
> c) Und ich würde schon wieder mal nach einem neuen Brötchengeber suchen.
>In einer Gegend mit über 27% Unemploiment nicht spassig.

Eigene BERUFLICHE Sicherheit über Menschenleben ?

> > Das währen reel so zwischen 6 und 8 KW. 
> > Was bedeutet, das die leutung mir 35A abgesichet gehört und 
> > nicht wie in Computer Anlagen üblich mit 10A und Phasenfilter.
> > Wenn Du so ne anlage betreibst

Re: Frage zu NAT (iptables)

2004-09-15 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Mittwoch, 15. September 2004 22:01 schrieb Matthias Houdek:

> uf das hier übliche DENY verweisen werden. Die Rückübersetzung der

Uf DENY. Auch Hesse :-) Die werden aber noch so gesetzt.

> Außerdem - du machst das Ganze doch sicher nur für ein LAN (mit
> RFC1918-Adressen) ins Netzwerk. Warum leitest du dann nicht einfach an
> MASQUERADING weiter (an Stelle von DNAT, denn das ist ja hier völlig
> flasch)?

192.168/16 sollte RFC-Konform sein. Wie gesagt, ich experimentiere noch. HTTP 
läuft über Squid, für Mail und News gibts eigene Server. Ich will jetzt noch 
jedem Client eigene Ports für aMule, IRC und ICQ geben. Wenn ich die Doku 
richtig verstanden habe, ist MASQERADING nicht das was ich suche.

Port a-b --> Client A
Port c-d --> Client B
usw.

Wie würdest du das anstellen?

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Re: stable sarge

2004-09-15 Diskussionsfäden Dominique-Holger SCHRAMM
Am Wed, 15 Sep 2004 21:45:06 +0200, schrieb Wolfgang Jeltsch >:

> Hallo,

Hallo

> 
> gibt es aktuelle Abschätzungen, wann sarge endlich stable werden wird?

mW Ende November

> 
> Viele Grüße
> Wolfgang

Gruß

D.Schramm



Re: Grub bootet nur einen Kernel

2004-09-15 Diskussionsfäden Walter Saner
Michael Bienia schrieb:
> On 2004-09-15 15:53:40 +0200, Walter Saner wrote:
> > Ich weiss nicht, was du in 2.6.7 konfiguriert hast, eine SCSI-Platte kann
> > aber nicht "hde" heissen. Was sagt denn "grep SATA /boot/config*"?
> 
> Doch. Bis 2.6.7 konnten SATA-Platten über den IDE-Layer, also /dev/hd*,
> angesprochen werden. Danach wurde es eine seperate Option
> (CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA) und SATA-Platten werden standardmäßig als
> SCSI-Festplatten behandelt (/dev/sd*).

Ich kann den Widerspruch zu "eine SCSI-Platte kann aber nicht "hde"
heissen" nicht finden. Gibt es eine Konfiguration, bei der eine über
das SCSI-Subsystem angesprochene SATA-Platte "hd[x]" heisst?

Bei meinem System zu Hause ist es so:

Kernel  | Konfiguration   | /dev
+-+--
eigener 2.6.7 * | # CONFIG_SCSI_SATA is not set   | hda
- - - - - - - - + - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - + - - -
Debian 2.6.7.1  | CONFIG_SCSI_SATA=y  | sda
- - - - - - - - + - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - + - - -
eigener 2.6.8 * | CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA=y   |
| # CONFIG_SCSI_SATA is not set   | hda
- - - - - - - - + - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - + - - -
Debian 2.6.8.1  | # CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA is not set|
| CONFIG_SCSI_SATA=y  | sda
-
*) Debian source


Ciao
Walter


-- 
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Re: Dateiendung renamen

2004-09-15 Diskussionsfäden Christian Schult
Hallo Nico,

* Nico schrieb:

> ich habe immer mal wieder Dateiendungen die großgeschrieben sind und die
> dann auf der Konsole nicht mit der richtigen Farbe angezeigt werden. Da
> ich keine Lust habe die LS_COLORS-Variable zu ändern, schon weil mich
> diese Großschreibung sowieso stört, möchte ich jetzt gerne wissen ob mir
> jemand einen guten Weg zeigen kann wie ich NUR Dateiendungen ändern
> kann. Rename kann es anscheinend nicht.

$ for i in *.JPG; do mv -i "$i" "${i%.JPG}.jpg"; done


Gruß

christian

-- 
While it may be true that a watched pot never boils, the one you don't
keep an eye on can make an awful mess of your stove.
-- Edward Stevenson


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Re: Frage zu NAT (iptables)

2004-09-15 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Mittwoch 15 September 2004 21:35 schrieb Werner Mahr:
> Am Mittwoch, 15. September 2004 21:13 schrieb Matthias Houdek:
> > > #Variable für eMule auf Werner1
> > > Werner1_EMULEPORT=4662 #eMule TCP PORT
> > > Werner1_EMULEUDP2=`expr $EMULEPORT + 3` #eMule PORTs für Transfers
> >
> > Error: $EMULEPORT nicht definiert.
>
> Natürlich $Werner1_EMULEPORT
>
> > Mal davon abgesehen, dass deine Variablennamen nicht vollständig sind
> > (du musst auch keine Variablen verwenden, nur die Portnummern ist
> > wesentlich kürzer - zumindest bei dir):
>
> Sorry, nano schneidet den Rest halt weg, hab ich garnicht drauf
> geachtet. Scheiß c&p. Die Variablen brauche ich nur zur besseren
> Übersicht, die Namen sind ein bisschen lang, aber an den paar Byte
> sollte es nicht liegen.
>
> > 1. Da oben steht: -A PREROUTING, also muss danach ja noch irgend
> > etwas kommen. (Stichwort: FORWARD)
>
> Nach dem Rest der Variablen folgt noch -j DNAT --to-destination mit den
> entsprechenden Host:Port-Variablen.

Das beantwortet Punkt 2 bei mir. Eine Forward-Regel braucht es trotzdem. 
Außerdem muss der Kernel prinzipiell Forwarding für die betreffenden 
Interfaces eingeschaltet haben.

> > 2. Sind drei tolle Regeln (Bedingungen) da oben, aber sie machen nix.
>
> Die

...? 
(Leg dir mal einen besseren Editor zu ;-)

> > 3. Kommunikation besteht immer aus Hin- und Rückrichtung des
> > Datenflusses.
>
> Sollte der nicht vom NAT gemanaged werden? Ich hatte das eigentlich so
> verstanden, das die related Verbindungen (in dem Fall der Rückkanal)
> keiner separaten Regeln bedarf.

Naja, die Pakete sollten schon explizit geforwardet werden, denn ich nehme 
mal an, dass die Default-Policies für INPUT, OUTPUT und FORWARD bei dir 
uf das hier übliche DENY verweisen werden. Die Rückübersetzung der 
Adressen erfolgt automatisch entsprechend deiner nat-Tabelle.

> > Mein Tipp: Literaturstudium (Grundlagen) - Wie werden IP-Pakete
> > Transportiert? Was ist Routing? Wie funktioniert IPTables
> > (Grundprinzip)?
>
> Grundlagen und Grundprinzip versuch ich ja gerade hinzukriegen, der
> Rest ist eigentlich soweit klar.
>
> Haben die Policies jetzt Einfluss darauf?

Na sicher doch, dafür sind sie da:

INPUT: alle für das System selbst eingehende Pakete
OUTPUT: alle vom System selbst versendete Pakete
FORWARD: alle eingehenden Pakete, die geroutet werden

Außerdem - du machst das Ganze doch sicher nur für ein LAN (mit 
RFC1918-Adressen) ins Netzwerk. Warum leitest du dann nicht einfach an 
MASQUERADING weiter (an Stelle von DNAT, denn das ist ja hier völlig 
flasch)?

-- 
Gruß
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



Re: schwarze Konsole (Strg+Alt+Fx)

2004-09-15 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Dienstag 14 September 2004 07:23 schrieb Christian Roth:
> On Mon, Sep 13, 2004 at 06:42:38PM +0200, Robert Rakowicz wrote:
> > Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > > Interessantes Problem, weil: Hab ich auf meinem Notebook auch.
> > > GForce2, Kernel 2.6, vesafb auf der Konsole und egal ob nv oder das
> > > "richtige" nvidia-Module für X - nach dem Starten von X komme ich
> > > nicht mehr auf die Konsole zurück (bzw. es bleibt einfach alles
> > > schwarz).
>
> Dieses Problem hatte ich auch bis ich im grub ein vga=794 (fuer
> 1280x1024) eingetragen habe. Jetzt kann ich auch nach einem startx die
> Konsolen benutzen.

Bringt es leider nicht. D.h., ich hab beim FB 1024x768 eingestellt, da ich 
auch diese Auflösung im X-Server nutze (mehr geht auch nicht auf meinem 
Bildschirm).

Ich habe jetzt aber den rivafb geleaden (statt vorher den vesafb). Jetzt 
hab ich die Konsole, aber nur 640x480 in der Mitte des 1024x768-Screens 
(der wird ja durch vga=0x3?? (hab ich jetzt nicht im Kopf) beim Booten 
eingestellt.) Ein fbset zeigt mir aber nur 640x480 an. Selbst wenn ich 
mit fbset ... die Auflösung (auch die Virtuelle) höher einstelle, ändert 
sich daran nix. :-(

Aber ich kann zwischen Konsole und X hinundherschalten. Ich bastel 
weiter ...

-- 
Gruß
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



stable sarge

2004-09-15 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Hallo,

gibt es aktuelle Abschätzungen, wann sarge endlich stable werden wird?

Viele Grüße
Wolfgang



Re: Frage zu NAT (iptables)

2004-09-15 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Mittwoch, 15. September 2004 21:13 schrieb Matthias Houdek:

> > #Variable für eMule auf Werner1
> > Werner1_EMULEPORT=4662 #eMule TCP PORT
> > Werner1_EMULEUDP2=`expr $EMULEPORT + 3` #eMule PORTs für Transfers
>
> Error: $EMULEPORT nicht definiert.

Natürlich $Werner1_EMULEPORT

> Mal davon abgesehen, dass deine Variablennamen nicht vollständig sind (du
> musst auch keine Variablen verwenden, nur die Portnummern ist wesentlich
> kürzer - zumindest bei dir):

Sorry, nano schneidet den Rest halt weg, hab ich garnicht drauf geachtet. 
Scheiß c&p. Die Variablen brauche ich nur zur besseren Übersicht, die Namen 
sind ein bisschen lang, aber an den paar Byte sollte es nicht liegen.

> 1. Da oben steht: -A PREROUTING, also muss danach ja noch irgend etwas
> kommen. (Stichwort: FORWARD)

Nach dem Rest der Variablen folgt noch -j DNAT --to-destination mit den 
entsprechenden Host:Port-Variablen. 

> 2. Sind drei tolle Regeln (Bedingungen) da oben, aber sie machen nix.

Die 

> 3. Kommunikation besteht immer aus Hin- und Rückrichtung des Datenflusses.

Sollte der nicht vom NAT gemanaged werden? Ich hatte das eigentlich so 
verstanden, das die related Verbindungen (in dem Fall der Rückkanal) keiner 
separaten Regeln bedarf. 

> Mein Tipp: Literaturstudium (Grundlagen) - Wie werden IP-Pakete
> Transportiert? Was ist Routing? Wie funktioniert IPTables (Grundprinzip)?

Grundlagen und Grundprinzip versuch ich ja gerade hinzukriegen, der Rest ist 
eigentlich soweit klar.

Haben die Policies jetzt Einfluss darauf?

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Re: Problem mit Farben beim Drucken

2004-09-15 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag 10 September 2004 13:23 schrieb Sven Denkert:
> Das Problem dabei ist, egal was ich mache, der Ausdruck sieht immer
> irgenwie dreckig aus. Ich bekomme einfach keine klaren Farben hin.
>
> Deine anderen Links muß ich mir noch zu Gemüte führen, aber das sieht
> nach viel Arbeit aus ... *g*

Hallo Sven,

Wenn Dich Farbmanagement interressiert dann könnte die neueste ct' 
special Digitale Photographie was für Dich sein. 

Ehrlich gesagt: Linux ist noch nicht fit dafür. 

Zumindest Gimp und cups sollten Farbprofile unterstützen damit es etwas 
bringen könnte. Ok, Corel Photopaint 9 und scribus unterstützen das 
schon, und mit den lprof tools der littlecms könnte man alles 
profilieren, einen richtigen cms workflow wird man aber eher schwer 
hinbekommen.

Ich würde Dir aber den Treiber von www.turboprint.de empfehlen. Wenn der 
Test bessere Farbergebnisse bringt kann man für  EUR 29,95 einen 
Lizenzkey erhalten, um das Programm freizuschalten. Farbpatronen kann 
man dort auch preiswert erhalten, und bekommt so 5,- ¤ auf den 
Treiberpreis erlassen.

Vielleicht hast Du auch einfach die falsche Papierqualität eingestellt? 
Das kann das Ergebnis meilenweit vom erwarteten wegbringen.

ciao

Gerhard



Re: Frage zu NAT (iptables)

2004-09-15 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Mittwoch 15 September 2004 20:22 schrieb Werner Mahr:
> Servus,
> ich versuche gerade mal wieder mit iptables klarzukommen. Ich habe
> erstmal angefangen mit dem NAT, weil ich mir denke wenn das läuft,
> sollte der Rest ganz einfach sein. 

Naja, wenn man das Komplizierte kapiert hat, sollte man das Einfache 
nebenbei mitgelernt haben ;-)

> Ich habe für aMule bis jetzt 
> folgendes Script:
>
> #/bin/bash
> #Generelles
> IPT=/sbin/iptables
> EXTIF ppp0 #externes Interface
>
> #Variable für eMule auf Werner1
> Werner1_EMULEPORT=4662 #eMule TCP PORT
> Werner1_EMULEUDP=4672 #eMule UDP PORT
> Werner1_EMULEUDP2=`expr $EMULEPORT + 3` #eMule PORTs für Transfers

Error: $EMULEPORT nicht definiert.

> Werner1=192.168.1.2 #Host Für dir Regel
>
> #NAT-Regeln für eMule auf Werner1
> $IPT -t nat -A PREROUTING -i $EXTIF -p tcp --destination-port\
> $Werner1_EMULEPO$
> $IPT -t nat -A PREROUTING -i $EXTIF -p udp --destination-port\
> $Werner1_EMULEUD$
> $IPT -t nat -A PREROUTING -i $EXTIF -p udp --destination-port\
> $Werner1_EMULEUD$
>
> Dabei ist mir eingefallen, das ja die Policies für Input, Output usw
> auf DROP stehen. Kann das so (oder in der Art) dann trotzdem
> funktionieren?

Mal davon abgesehen, dass deine Variablennamen nicht vollständig sind (du 
musst auch keine Variablen verwenden, nur die Portnummern ist wesentlich 
kürzer - zumindest bei dir):

1. Da oben steht: -A PREROUTING, also muss danach ja noch irgend etwas 
kommen. (Stichwort: FORWARD)

2. Sind drei tolle Regeln (Bedingungen) da oben, aber sie machen nix.

3. Kommunikation besteht immer aus Hin- und Rückrichtung des Datenflusses.

Mein Tipp: Literaturstudium (Grundlagen) - Wie werden IP-Pakete 
Transportiert? Was ist Routing? Wie funktioniert IPTables (Grundprinzip)?

-- 
Gruß
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



[X-Windows] generell: passenden WindowManager auswaehlen

2004-09-15 Diskussionsfäden Oliver Thieke
Hallo da draussen an den Schirmen,
nach einem anfaenglichen, durch den neuen "Ganten" verursachten
Desaster ist es mir nun endlich gelungen, NT4 von meinem alten
Toshiba-Notebook zu fegen und durch den Pinguin mit X-Muetz'chen
zu ersetzen.  Und X sollte nun noch nen passenden Manager
kriegen.  "Fette" Desktops a la KDE oder GNOME kamen nicht in
Frage, da der Rechenknecht schon ein wenig betagter ist und
er daher nicht mehr in der Lage ist, noch solch eine "Last"
zu schultern...
Wie so oft in manchen Ecken von Linux, wurde ich von der sich
nun bietenden Auswahl ein wenig "erschlagen" - ueber 30 Alterna-
tiven werden bei Debian in der Sektion "X Window System Software"
aufgefuehrt...
Meine Zentralfrage:  Warum wuerde ich also welchen waehlen wollen ;-) ?
Diese Frage ist NICHT dazu gedacht, irgendeinen Linux-Jihad a
la "VI gg Emacs" o.ae. auszuloesen.  Ich glaube nicht, dass es
DAS ideale Tool/Programm gibt - es gibt immer nur das in einer
bestimmten Situation ideale Tool (manchmal auch mehrere derer).
Und manchmal ist die wahl auch eher eine aesthetische...
Ich bin eigentlich eher auf der Suche nach einem (Feature-)Vergleich
der (wichtgsten) X-Manager und einer Hilfestellung, welche(n) ich in
welcher Situation idealerweise waehlen wuerde.
Ja - ich habe die Standard-Site zu X-Managern gefunden
(http://www.PLiG.org/xwinman/) - aber ich finde sie eher mager zu dem
Thema.  Es werden nur 6 Vergleichkriterien angefuehrt und manche (mir
nicht offensichtliche) Features werden auch nicht erklaert.  Fuer
eine gezielte Selektion eines Windows-Managers empfinde ich sie
wenig hilfreich.
Die "deb-user-ge-FAQ" gibt zu dem Thema nichts her.
In einer aelteren Version der "X Window User HowTo" des LDP gab's
auch nur ein paar magere Zeilen...
Gegooglet habe ich auch schon ne ganze Zeit ohne Erfolg...
Mehrfach findet sich der Hinweis, dass der Vergleich von WindowManagern
ein weites und schwieriges Thema sei - und damit endet dann die
Betrachtung :-(.
Natuerlich gaebe den Brute-Force-Ansatz:  mal alle Manager installieren
und einzeln ausprobieren.  Dafuer fehlt mir ein wenig die Zeit und
fuer sonderlich effizient halte ich es auch nicht.  Klingt wie das
bei Programmieren gefuerchtete "Rad-neu-erfinden".  Jeder Alt-Linux-User
muss doch mal (gute) Gruende gehabt haben, warum er einen bestimmten
WindowManager waehlte...
Ich habe mir schliesslich mit einer Kruecke geholfen: die Ergebnisse
des Debian Popcontest und eines "Readers Choice" bei einer Linux-Site
in der Kategorie "Window-Manager" angeschaut.  Damit verengte sich
die Wahl dann auf "Window Maker", "Enlightment", "FluxBox", "metaCity",
"sawfish", "fvwm" und "IceWM".  Und weil "Fluxbox" beim "Readers Choice"
Sieger wurde und er vor allem mit dem attraktiven Attribut "ressourcen-
schonend" angepriesen wurde, ist er es also (fuers erste) geworden.
Aber sonderlich rational finde ich meine Entscheidung immer noch
nicht ;-).  Wenn man nach der Methode lebte, muesste man sich von
McDonalds ernaehren und die Bild-Zeitung lesen...
Gibt es im grossen weiten Netz keine Seite, wo mal die Manager
verglichen werden ?   Z.B. nach den Kriterien wie:
  + Ressourcenverbrauch
  + Unterstuetzung von Hotkeys
  + Untestuetzung anderer GUI-Libs (?) - GTK, Qt, GNUStep
  + Emulation der GUIs anderer OS
  + Themes
  + grafische Konfig-Tools
  + einfache/schwierige Konfig
  + Doku
  + Integration zusaetzlicher Tools
  + Stabilitaet
  + Sessions, Slits, Workspaces...
  + ...
Ich hoffe Ihr hab da nen Tip ;-) !
Besten Dank im voraus !
Gruesse von der polnischen Grenze
Oliver
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
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Frage zu NAT (iptables)

2004-09-15 Diskussionsfäden Werner Mahr
Servus,
ich versuche gerade mal wieder mit iptables klarzukommen. Ich habe erstmal 
angefangen mit dem NAT, weil ich mir denke wenn das läuft, sollte der Rest 
ganz einfach sein. Ich habe für aMule bis jetzt folgendes Script:

#/bin/bash
#Generelles
IPT=/sbin/iptables
EXTIF ppp0 #externes Interface

#Variable für eMule auf Werner1
Werner1_EMULEPORT=4662 #eMule TCP PORT
Werner1_EMULEUDP=4672 #eMule UDP PORT
Werner1_EMULEUDP2=`expr $EMULEPORT + 3` #eMule PORTs für Transfers
Werner1=192.168.1.2 #Host Für dir Regel

#NAT-Regeln für eMule auf Werner1
$IPT -t nat -A PREROUTING -i $EXTIF -p tcp --destination-port\ 
$Werner1_EMULEPO$
$IPT -t nat -A PREROUTING -i $EXTIF -p udp --destination-port\ 
$Werner1_EMULEUD$
$IPT -t nat -A PREROUTING -i $EXTIF -p udp --destination-port\ 
$Werner1_EMULEUD$

Dabei ist mir eingefallen, das ja die Policies für Input, Output usw auf DROP 
stehen. Kann das so (oder in der Art) dann trotzdem funktionieren?

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpjpPH4CBokv.pgp
Description: signature


Alles zu langsam

2004-09-15 Diskussionsfäden Vladislav Vorobiev
Hallo,

ich habe so ein fÃnomen noch nie beobachten dÃrfen. Sogar meine Alte 300MHz Suse 
mach es nicht. :)

Es ist egal ob man sich im KDE, oder in der Konzole befindet. Man startet Mozilla, 
festplatte brent kurz auf und dann wartet der Rechner auf ihrgend etwas. Nach ca. 3-5 
sekunden blendet Mozilla an. Das gleiche passiert in der Konzole wenn man "mc" 
startet. mc ist ja ein sehr keines programm und sollte sofort aufgehen, nein es 
braucht auch ca. 3-5 sekunden.
Was kann das sein?

DMA ist an.
Kernel 2.6.8
Atholon 2000XP - NFORCE2

Die Partition ist EXT3 ca 80 GB gross.

Vielen Dank und GrÃsse
Vladislav


-- 
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Logitech Quickcam

2004-09-15 Diskussionsfäden Martin Röhricht
Hallo beisammen,
jetzt hat mich doch ein Freund in Übersee überredet, mal meine alte 
Logitech Quickcam auszupacken und zu nutzen. Ich habe mich an das Thema 
rangewagt, komme aber irgendwie nicht weiter. Wenn ich also das Teil, 
von dem ich nichtmal mehr die genaue Bezeichnung erfahren kann, an USB 
anstecke kommt lediglich

Sep 15 19:07:46 Moe kernel: usb 2-1: new full speed USB device using 
address 2

Also noch nicht gerade viel. Daraufhin recherchierte ich etwas. Es 
scheint ja diesen Treiber zu geben, namens qc-usb woraufhin ich per
	apt-get install qc-usb-source
dessen Quellen installierte. Leider weiß ich nun schon nicht mehr, wie 
ich nun mit denen weiter vorgehe :-/

Ferner benötige ich wohl vom Kernel Unterstützung von V4L. Ich schaute 
in meiner config nach und ... damn, nicht aktiviert. Daher meine zweite 
Frage: Gibt es einen Weg, wie ich das V4L nachträglich in meinen Kernel 
bringe, quasi als Modul? Oder muss ich den Kernel neu übersetzen?

Vielleicht kann mir ja jemand aus dem Dunkeln heraus helfen. :-)
Bis dann,
Martin
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Re: und nochmal procmail

2004-09-15 Diskussionsfäden Thomas Letzner
Hi
ich möchte mich dem Thema procmail gerne anschließen. Und zwar besteht
mein Mailsystem aus fetchmail, exim und procmail.
In meiner exim.conf steht unter Transports zu procmail folgendes:
procmail_pipe:
 driver = pipe
 command = "/usr/bin/procmail -t -d ${local_part}"
 from_hack
 return_path_add
 delivery_date_add
 envelope_to_add
# check_string = "From "
# escape_string = ">From "
 user = $local_part
 group = mail
und desweiteren unter Directors folgendes:
procmail:
 driver = localuser
 transport = procmail_pipe
 require_files =
${local_part}:+${home}:+${home}/.procmailrc:+/usr/bin/procmail
 no_verify
Meine Frage dazu ist, ob ich mit den Einträgen eine zentrale
Konfigurationsdatei brauche oder es reicht wenn ich im Homeverzeichnis
des Users eine .procmailrc anlege?
Zweitens muss diese ".procmailrc" heißen oder anders und wo ist das
vorgegeben?
Thanx
Thomas

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Re: MicroStation95 und libncurses.so.2.0

2004-09-15 Diskussionsfäden Miriam Winterling
Jhair Tocancipa Triana wrote:
> 
> Laut
> 
> | $ pwd; zgrep -A2 libncurses.*corresponds xterm.faq.text.gz
> | /usr/share/doc/xterm
> | The libncurses.so.3.0 corresponds to ncurses 1.9.8a; while there have
> | been interface changes to ncurses past this point (the current version
> | of ncurses), the termcap interface should still be compatible. So (for
> | xterm) it doesn't
> 
> sollte[1] das Bauen von
> 
> http://www.rz.uni-duesseldorf.de/ftp/pub/gnu/ncurses/ncurses-1.9.8a.tar.gz
> 
> libncurses.so.3.0 erzeugen.
> 
> Hilft dies weiter?
> 

Weiß ich nicht, werde es ausprobieren. 

Das mit dem extrahieren aus zB potato usw. usf. habe ich "versucht" durch
eine Suche auf packages.debian.org. Habe aber nichts älteres als
libncurses.so.5.4 gefunden unter stable oder any.

Ich habe hier auch noch eine alte SuSE (6.1) notfalls muß ich da suchen. Da
gab es ein compat-rpm-Archiv.

Schau'n mer mal ;-)

Danke, ich meld mich nochmal.

Miriam


-- 
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Re: scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?

2004-09-15 Diskussionsfäden Jutta Wrage
Am Mittwoch, 15.09.04 um 17:42 Uhr schrieb Manfred Rebentisch:
man z.B. scp ja auch nicht mit "echo 'pass' | scp ..." oder ähnlichem
Macht ja auch nicht viel Sinn. Wenn  man das Paßwort irgendwo ablegt, 
dann is schon mal die erste Sicherheitsschranke gefallen. Und ssh ist 
nun mal für sicheren Zugang gedacht. Für spezielle Fälle gibt es dabei 
die Keys ohne Passphrase.

Wenn ich das richtig verstanden habe, willst Du von der Linux-Maschine 
aus Windows-Recher bzw. deren User-Verzeichnisse automatisiert sichern, 
oder?
Für die Sicherung brauchst Du Zugriff auf die Maschinen, Da sollte es 
doch kein Problem sein, _einmalig_ einen Key ohne Passphrase auf diesen 
mit einem besonderen Account zu sichern. Umgekehrt (Usermaschine 
sichert sich auf Backuprechner) geht das natürlich auch.

Gruß
Jutta
--
http://www.witch.westfalen.de
http://witch.muensterland.org


Re: Grub bootet nur einen Kernel

2004-09-15 Diskussionsfäden Christian Roth
On Wed, Sep 15, 2004 at 05:36:41PM +0200, Michael Bienia wrote:
> On 2004-09-15 15:53:40 +0200, Walter Saner wrote:
> > Ich weiss nicht, was du in 2.6.7 konfiguriert hast, eine SCSI-Platte kann
> > aber nicht "hde" heissen. Was sagt denn "grep SATA /boot/config*"?
> 
> Doch. Bis 2.6.7 konnten SATA-Platten über den IDE-Layer, also /dev/hd*,
> angesprochen werden. Danach wurde es eine seperate Option
> (CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA) und SATA-Platten werden standardmäßig als
> SCSI-Festplatten behandelt (/dev/sd*).

Alles klar soweit. D.h. ich muss auch meine gesamte /etc/fstab
aendern. Es gibt kein zurueck mehr zu 2.6.7.

Danke

Christian



Re: scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?

2004-09-15 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo Andreas,
vielen Dank für Deine Antworten!

Am Mittwoch, 15. September 2004 06:51 schrieb Andreas Kretschmer:
>am  14.09.2004, um 20:27:00 +0200 mailte Manfred Rebentisch folgendes:
>> Gäbe es eine Möglichkeit, ssh-copy-id oder scp mit dem Passwort als
>> Parameter aufzurufen, wäre das Problem gelöst. Es hat ja seine Gründe,
>> dass das nicht geht, aber WIE mache ich das jetzt? Hat jemand von euch
>> eine Idee?
>
>schon mal 'man expect' gelesen?
Habe ich jetzt nachgeholt und werde ich testen. Ich bin aber skeptisch, weil 
man z.B. scp ja auch nicht mit "echo 'pass' | scp ..." oder ähnlichem 
überlisten kann.
Ich werde hier posten, ob es geklappt hat!

Manfred


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Re: Grub bootet nur einen Kernel

2004-09-15 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2004-09-15 15:53:40 +0200, Walter Saner wrote:
> Ich weiss nicht, was du in 2.6.7 konfiguriert hast, eine SCSI-Platte kann
> aber nicht "hde" heissen. Was sagt denn "grep SATA /boot/config*"?

Doch. Bis 2.6.7 konnten SATA-Platten über den IDE-Layer, also /dev/hd*,
angesprochen werden. Danach wurde es eine seperate Option
(CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA) und SATA-Platten werden standardmäßig als
SCSI-Festplatten behandelt (/dev/sd*).

Michael


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Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01

2004-09-15 Diskussionsfäden Manuel Soukup
Hi
Leute ich hab meine Paketliste zurück gespielt. Dabei hat er ein Paket 
entfernt (konnte leider nicht sehen welches) und nun kommt beim booten:

Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01
Was kann man da tun ? (Ich würde neu installieren oder gibts da ne 
Möglichkeit mit Knoppix was zu ändern an der Bootreihenfolge oder sonst wo?)

Thx for any Help.
cu
Manuel
--
  .''`.  Ich nutze Debian Sarge. ---> GNU/Linux
 : :'  : Mach Dir das Betriebssystem untertan!
 `. `'`  Nicht, weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht,
 sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig.
   `-


Re: OpenAFS 1.3.70, Debian Sarge & Kernel 2.6.8?

2004-09-15 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Lars,

Lars Schimmer, 15.09.2004 (d.m.y):

> Ich versuche gerade, mein Debian Sarge mit dem Kernel 2.6.8 auszurüsten
> und scheitere an OpenAFS 1.3.70...
> Der bricht ständig da ab beim make-kpkg.--
> Hat irgendwer irgendwelche Hinweise?

Solange Du uns die "Abbruchzeilen" vorenthaeltst, sicher nicht.

Gruss,
Christian
-- 
Die gefährlichste Klippe im Leben eines Künstlers ist die Heirat,
besonders eine sogenannte glückliche Heirat.
-- Anselm Feuerbach


signature.asc
Description: Digital signature


OpenAFS 1.3.70, Debian Sarge & Kernel 2.6.8?

2004-09-15 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hiho!
Ich versuche gerade, mein Debian Sarge mit dem Kernel 2.6.8 auszurüsten
und scheitere an OpenAFS 1.3.70...
Der bricht ständig da ab beim make-kpkg.--
Hat irgendwer irgendwelche Hinweise?
Cya
ACEini
- --
- -
Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik
Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xB87A0E03
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Debian - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBSFR6VguzrLh6DgMRAsmtAJ4uWeorrct+foJU1DKEJ5qsMGciWwCfZN7P
7PGdLqAitHdx7Up7eRQ9mn8=
=pvRT
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: CUPS-Problem: Netzwerkname wird nicht gefunden

2004-09-15 Diskussionsfäden Nico Jochens
On Wed, Sep 15, 2004 at 02:56:21PM +0200, Peter Hainz wrote:
> Hallo!

Moin,
> 
> Ich habe ein kleines Problem mit dem Ausdrucken von Windows 98SE mittels cups und 
> samba (installiert auf sarge 2.6.6):
> Auf der debianbox ist der laserdrucker (kyocera fs1700) mittels cups installiert und 
> mit samba für windows freigegeben.
> Der Ausdruck auf der debianbox selbst funktioniert problemlos.
> 
> Nur wenn ich den Drucker auf Windows 98SE einrichte (\\ipderdebianbox\kyocera) 
> erhalte ich die Fehlermeldung: "Netzwerkname wird nicht gefunden"
> 
> Ping und telnet auf die debianbox funktioniert, auf die shares von samba kann auch 
> zugegriffen werden. 
> 
> Wo kann der Fehler liegen?

An so einigem...würd jetzt vielleicht ein bischen weit führen dich alles
abzufragen. Vielleicht holst du dir mal den Linux-User 09/2004, da ist
ein ca. 6-seitiger Bericht übers drucken mit Cups und im Netzwerk drin
und auch um Windows98 wird sich gekümmert. Wenn du den Bericht schon
kennst und trotzdem nicht weiterkommst kann ich dir leider auch nicht
weiter helfen, trotzdem viel Glück;-)
> 
> Danke für die Hilfe!

Naja, bitte?
> 
> Peter

-- 


Nico Jochens - MCSE und CNA
  Hamburg
  
   ---°°---
 my heart beats for Linux
   and all other free stuff


-- 
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Re: Grub bootet nur einen Kernel

2004-09-15 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2004-09-15 11:35:44 +0200, Christian Roth wrote:
> On Wed, Sep 15, 2004 at 10:29:56AM +0200, Walter Saner wrote:
> Ich muss auf dem Schlauch stehen. 2.6.7 hatt auch SCSI-SATA
> Unterstuetzung und da klappts mit hd(0,1). Hat sich bei 2.6.8.1 was
> geaendert? Hab ich da was uebersehen?
> Habe versucht die Platte mit grub ueber sda1 anzusprechen -- klappt auch nicht.

Du brauchst seit 2.6.8 auch SCSI-Disk im Kernel. Hat mich auch einige
Nerven gekostet, meine Kernel zum Booten zu bringen.
Bis 2.6.7 wurden SATA-Festplatten trotz libsata über /dev/hdX
angesprochen. Seit 2.6.8-rcX  wurde das ansprechen als /dev/hdX eine
seperate Option, die per default aus und als obsolete markiert ist.
SATA-Festplatten werden nun als /dev/sdX angesprochen und dein Kernel
braucht deshalb SCSI-Disk-Support im Kernel.

Michael


-- 
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Re: Daten von Band wiederherstellen

2004-09-15 Diskussionsfäden Peter Blancke
Marc Demierre <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
 
> [...], dd scheint bis anhin am besten zu funktionieren, habe das
> File mal angschaut, scheint ein Dump eines kompletten Systems auf
> das Band zu sein- mal schauen wie das File dann im Detail
> aussieht- leider hat der HexEditor keine weiteren Aufschluesse
> gegeben...

Warum postest Du nicht einfach ein paar Zeilen hierher? Vieles sahen
wir schon...

Benutze dazu das Programm xxd.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: Grub bootet nur einen Kernel

2004-09-15 Diskussionsfäden Walter Saner
Christian Roth schrieb:
> On Wed, Sep 15, 2004 at 10:29:56AM +0200, Walter Saner wrote:

> > Raider heisst jetzt Twix. Wenn SCSI-SATA-Unterstützung aktiviert ist,
> > möchte die Platte nicht mehr als IDE- sondern als SCSI-Platte ange-
> > sprochen werden. Die Kernelmeldungen beim Booten sind diesbezüglich
> > recht ausführlich.
> Ich muss auf dem Schlauch stehen. 2.6.7 hatt auch SCSI-SATA
> Unterstuetzung und da klappts mit hd(0,1). Hat sich bei 2.6.8.1 was
> geaendert? Hab ich da was uebersehen?

Ich weiss nicht, was du in 2.6.7 konfiguriert hast, eine SCSI-Platte kann
aber nicht "hde" heissen. Was sagt denn "grep SATA /boot/config*"?

Grub unterscheidet für seine eigene Konfiguration nicht zwischen IDE
und SCSI, alle Platten heissen unabhängig vom Subsystem hd(x,y).


Ciao
Walter


-- 
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Re: CUPS-Problem: Netzwerkname wird nicht gefunden

2004-09-15 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Mittwoch, 15. September 2004 14:56 schrieb Peter Hainz:
> Hallo!
>
> Ich habe ein kleines Problem mit dem Ausdrucken von Windows 98SE mittels
> cups und samba (installiert auf sarge 2.6.6): Auf der debianbox ist der
> laserdrucker (kyocera fs1700) mittels cups installiert und mit samba fÃr
> windows freigegeben. Der Ausdruck auf der debianbox selbst funktioniert
> problemlos.
>
> Nur wenn ich den Drucker auf Windows 98SE einrichte
> (\\ipderdebianbox\kyocera) erhalte ich die Fehlermeldung: "Netzwerkname
> wird nicht gefunden"

nmbd nicht gestartet ? (kann sein, daà der bei Debian nur nmb heiÃt - ich mach 
hauptsÃchlich Suse und vertu mich da manchmal ;-)

Peter

>
> Ping und telnet auf die debianbox funktioniert, auf die shares von samba
> kann auch zugegriffen werden.
>
> Wo kann der Fehler liegen?
>
> Danke fÃr die Hilfe!
>
> Peter

-- 
Die
Wahrscheinlichkeit, daà sich:
Message-Id: <[EMAIL PROTECTED]>
wiederholt, ist so gering, daà ich mich vorher lieber um eine
unterbrechnungsfreie Stromversorgung, einen Wachdienst vor der HaustÃr
und einen Atombunker kÃmmern sollte, weil die Wahrscheinlichkeit eines
Mailverlusts durch diese Ereignisse deutlich grÃÃer ist.

Ratti in debian-user



Re: kphone ???

2004-09-15 Diskussionsfäden Michael Renner
On Tuesday 14 September 2004 14:59, Markus Heller wrote:
> > Ich plädiere für plain/x

Ich kenne da einen schönen Desktop mit 'K' im Namen  was waäre schon schön 
;-)

> > was ich für ein Microfon kaufen soll... Bräuchte irgendwas, was man
> > an einem Schwanenhals an den Monitor befestigt oder so
> >
> > Ideen ? Tips ?

Habe einen kleinen Adapter gebastelt! 2x 3.5 mm Klinke Stereo für die 
Soundkarte, geht in eine 2.5 mm Klinke Stereo Kupplung. Daran schliesse ich 
das Headset meines Mobiltelefons an.

CU
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: Re: pipsplus printer-driver

2004-09-15 Diskussionsfäden Patrick Vey








Hallo
Matthias,

 

ich
bin auch in Besitz eines Epson C900 und würde ihn gerne unter Suse 9.1 zum
laufen kriegen.

Leider
stürzt beim drucken mit pipsplus der „kprinter“ total ab. Eine Textdatei
lässt sich aber zb mit >lpr text.doc< problemlos drucken.

Der
Drucker ist über die USB Schnittstelle angeschlossen. Hast du ähnliche Probleme
oder vielleicht eine Lösung gefunden?

 

Viele
Grüße

Patrick



Virus checked by G DATA AntiVirusKitVersion: AVK 14.0.2296 from 12.09.2004Virus news: www.antiviruslab.com




Re: Daten von Band wiederherstellen

2004-09-15 Diskussionsfäden Marc Demierre





Hallo zusammen

Vielen Dank fuer die raschen Antworten, dd scheint bis anhin am besten
zu funktionieren, habe das File mal angschaut, scheint ein Dump eines
kompletten Systems auf das Band zu sein- mal schauen wie das File dann
im Detail aussieht- leider hat der HexEditor keine weiteren
Aufschluesse gegeben...

@ Torsten: Sorry hatte ich vergessen das zu erwaehnen, nein das hatte
ich leider auch schon versucht- leider ohne Erfolg.

Werde mal so um die 100MB zuruecklesen & dann weiterschauen.

Thx & einen schoenen Nachmittag;
Marc

KÃchler wrote:

  
  
Am Mi, den 15.09.2004 schrieb Marc 
  
Demierre um 13:14:
   Hallo zusammen

Habe ein DDS2 Tape erhalten, von welchem Daten wiederhergestellt werden
sollen.

Leider laesst sich nicht herausfinden, in welchem Format diese Daten
gesichert wurden. Versuche mit tar & cpio sind fehlgeschlagen.

Gibt es eine Moeglichkeit sich den Inhalt des Tapes anzeigen zu lassen,
und eventuell Rueckschluesse ueber den Inhalt zu ziehen?
  
  
Ich wÃrde es mal mit dd versuchen:
  
dd if=/dev/st0 of=/tmp/testfile count=10k
  
Es werden also die ersten 10k Byteweise vom Band gelesen und in die
Datei
testfile geschrieben. An die Datei kannst Du dann mal mit verschiedenen
  
Programmen rangehen, z.B. vi, od oder einem Hexeditor.
  
Vieleicht steht ja was erkennbares im Header...
  
  

  

-- 


mfg Peter KÃchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301

  

  



-- 
Marc Demierre
penguin-consultant.ch
Tel.: +41 1 820 32 84 Fax.: +41 1 882 32 38




Re: Netzperformance zwischen zwei Servern messen

2004-09-15 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Mathias,

Mathias Tauber, 15.09.2004 (d.m.y):

> >apt-cache search iperf
> 
> so schlau war ich auch, da kommt nix.
> habe auch keinen backport gefunden.

Dann musst Du es wohl selbst bauen.

Gruss,
Christian

PS: Ich lese die Liste mit; eine zusaetzliche Antwort per PM ist also
unnoetig.
-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Mai Käfer 


signature.asc
Description: Digital signature


CUPS-Problem: Netzwerkname wird nicht gefunden

2004-09-15 Diskussionsfäden Peter Hainz



Hallo!
 
Ich habe ein kleines Problem mit dem Ausdrucken von 
Windows 98SE mittels cups und samba (installiert auf sarge 2.6.6):
Auf der debianbox ist der laserdrucker (kyocera 
fs1700) mittels cups installiert und mit samba für windows 
freigegeben.
Der Ausdruck auf der debianbox selbst funktioniert 
problemlos.
 
Nur wenn ich den Drucker auf Windows 98SE einrichte 
(\\ipderdebianbox\kyocera) erhalte ich die Fehlermeldung: "Netzwerkname wird 
nicht gefunden"
 
Ping und telnet auf die debianbox funktioniert, auf 
die shares von samba kann auch zugegriffen werden. 
 
Wo kann der Fehler liegen?
 
Danke für die Hilfe!
 
Peter


RE: manpages in Sarge; Sektionen 2 und 3

2004-09-15 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,


> From: Debian User [mailto:[EMAIL PROTECTED]
> 
> laut http://www.debian.org/distrib/packages:
> 
> usr/share/man/man2/getrlimit.2.gz   doc/manpages-dev
> 
Der Wink hat geholfen. Scheinbar muss man die manpages-dev explizit
installieren. 
Ich habe, nach dem ich nix mehr gefunden hatte, nach den Manpages gesucht
und bin auf die posix-Sachen gestoßen. Diese installieren allerdings lt.
Abhängigkeiten die manpages-dev, so dass ich diese quasi schon auf dem
System dann hatte, nur nicht gefunden. Ohne posix - mit manpages-dev geht
alles wieder, danke. 

Ciao, Ralf



Re: Daten von Band wiederherstellen

2004-09-15 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Wed, Sep 15, 2004 at 02:12:50PM +0200, Küchler, Peter wrote:

> Es werden also die ersten 10k Byteweise vom Band gelesen und in die
> Datei
> testfile geschrieben. An die Datei kannst Du dann mal mit verschiedenen 
> Programmen rangehen, z.B. vi, od oder einem Hexeditor.

"file" könnte auch brauchbare Hinweise liefern.


Grüße, Torsten


-- 
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Re: sensible-browser

2004-09-15 Diskussionsfäden Steffen Hey
Am Mon, 13 Sep 2004 15:00:38 +0200 schrieb Ames Andreas (MPA/DF):

> Steffen Hey wrote:
> 
>> x-www-browser eingetragen. Unter /usr/bin/ gibt es sensible-editor
>> und sensible-pager aber keinen sensible-browser.
> 
> Alle drei sind kleine Skripten, so dass du das genaue Verhalten im
> Code sehen kannst.  Generell lesen sie Environment-Variablen aus und
> starten ein dort vermerktes Kommando.  Beim sensible-browser speziell
> helfen mglw. auch
> 
> update-alternatives --config [x-]www-browser
> 
> Der sensible-browser kommt erst mit der testing Distribution.

Ich hab mir jetzt mal die debianutils aus testing installiert, aber xsane
zeigt mir noch immer nicht die Hilfe an, obwohl /usr/bin/sensible-browser
den unter /etc/alternatives eingestellten Browser startet.

Woran kann es liegen? 

Gruß Steffen
-- 
Man muß schon jeglichen Geistes bar sein, wenn Liebe, Bosheit und Not
ihn nicht wecken.
-- Jean de la Bruyére



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Re: Netzperformance zwischen zwei Servern messen

2004-09-15 Diskussionsfäden Mathias Tauber
apt-cache search iperf
so schlau war ich auch, da kommt nix.
habe auch keinen backport gefunden.
grüße
mathias
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Re: Daten von Band wiederherstellen

2004-09-15 Diskussionsfäden Küchler, Peter




Am Mi, den 15.09.2004 schrieb Marc 

Demierre um 13:14:

Hallo zusammen

Habe ein DDS2 Tape erhalten, von welchem Daten wiederhergestellt werden sollen.

Leider laesst sich nicht herausfinden, in welchem Format diese Daten gesichert wurden. Versuche mit tar & cpio sind fehlgeschlagen.

Gibt es eine Moeglichkeit sich den Inhalt des Tapes anzeigen zu lassen, und eventuell Rueckschluesse ueber den Inhalt zu ziehen?


Ich würde es mal mit dd versuchen:

dd if=/dev/st0 of=/tmp/testfile count=10k

Es werden also die ersten 10k Byteweise vom Band gelesen und in die Datei
testfile geschrieben. An die Datei kannst Du dann mal mit verschiedenen 
Programmen rangehen, z.B. vi, od oder einem Hexeditor.

Vieleicht steht ja was erkennbares im Header...




-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301








offline lp0 online bringen

2004-09-15 Diskussionsfäden MarcMeyer
Moin Moin!
Meinem Drucker sind einfach keine Beine zu zaubern, ein DMESG gibt mir 
folgendes aus:

parport0: PC-style at 0x378 [PCSPP,TRISTATE,EPP]
parport0: Printer, Canon BJC-6200
lp0: using parport0 (polling).
lp0 off-line
Leider druckt der Drucker nich, warum auch immer, ich hatte ihn aber 
schon einmal zum laufen bekommen.
Wenn ich die Ausgabe umleite auf /dev/lp0 denn rödelt der Drucker ein 
wenig rum aber druckt nichts. Bei Cups kann ich parallel:/dev/lp0 nicht 
als Anschluß einstellen. Ich denke mal, dass es an dem *off-line* liegt, 
hat jemand ne Idee, wie ich das lp0 wieder *on-line* bekomme?

Vielen Dank, Marc.
--
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Re: Netzperformance zwischen zwei Servern messen

2004-09-15 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Mathias,

Mathias Tauber, 15.09.2004 (d.m.y):

[iperf] 
> Ein Debian-Paket gibt's dazu nicht zufällig, oder?

apt-cache search iperf

Gruss,
Christian
-- 
Wer möchte nicht lieber durch Glück dümmer als durch Schaden klug
werden?
-- Salvador Dali


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Daten von Band wiederherstellen

2004-09-15 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Marc Demierre wrote:
Gibt es eine Moeglichkeit sich den Inhalt des Tapes anzeigen zu lassen, 
und eventuell Rueckschluesse ueber den Inhalt zu ziehen?
Mein erster GEdanke wäre mit tail und dem Gegenstück, head oder wie das 
heisst mal Anfang und Ende des Tabes anzusehen, wenn man es als normales 
device ansprechen kann.
also a'la head -n10 /dev/sda oder so.

Ist aber nur so ein Gedanke, hab bisher noch keine Tapes unter non-MS 
Systeme in den Fingern gehabt.

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
--
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Daten von Band wiederherstellen

2004-09-15 Diskussionsfäden Marc Demierre





Hallo zusammen

Habe ein DDS2 Tape erhalten, von welchem Daten wiederhergestellt werden
sollen.

Leider laesst sich nicht herausfinden, in welchem Format diese Daten
gesichert wurden. Versuche mit tar & cpio sind fehlgeschlagen.

Gibt es eine Moeglichkeit sich den Inhalt des Tapes anzeigen zu lassen,
und eventuell Rueckschluesse ueber den Inhalt zu ziehen?

Vielen Dank im voraus;
Marc




Re: scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?

2004-09-15 Diskussionsfäden Markus Schulz
Andreas Kretschmer schrieb:
am  15.09.2004, um 11:36:57 +0200 mailte Markus Schulz folgendes:
nullman schrieb:
Mit ssh-keygen einen authentication-key erzeugen, bei dem keine
Passphrase benutzt wird, dann kann auch nicht danach gefragt werden.
Henn-Ei-Problem. Lies noch mal.

Also prinzipiell ist ein passphrase-freier Key die einzig wahre
methode SCPs zu automatisieren.
also ich finde da einen ssh-agent die eindeutig bessere Wahl.

1. bitte kein CC an die Liste und an mich, ich lese die Liste.
sorry, thunderbird suckt beim Lesen/Antworten von Listen leider. Hatte 
das Anpassen vergessen.


2. ssh-agent ist nett, aber nicht für Cron-Jobs. Und darum ging es in
   dem von Dir zitiertem Satz. (indirekt)
Auch crons können gebraucht von ssh-agents machen.
Z.B. mit dem Package keychain.
Einziger Nachteil ist, das es nach einem Reboot nicht mehr 
funktioniert.(Agent neu starten und Keys übergeben/Passphrase eingeben)

Aber jeder wie er mag.
Ich persönlich halte unverschlüsselte priv-keys für nicht sicher genug 
und verwende sie daher nicht.

MfG
Markus Schulz
--
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Re: Message

2004-09-15 Diskussionsfäden webmaster
Muchas gracias por comunicarse con nosotros, a la brevedad analizaremos su consulta.


-- 
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Re: root-partition voll

2004-09-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.Sep 2004 - 11:20:04, mats wrote:
> Robin Haunschild wrote:
> > Hallo,
> > am Mittwoch, 15. September 2004 08:49 schrieb mats:
> Oh, Verzeihung, ich war wohl nicht allzu präzise. Auf / finde ich fast
> nichts, zB haben /usr, / var, /home, /tmp eigene partitionen. Das lässt
> auf / noch folgende (Grössen laut krusder):
> /bin (ca 4mb)
> /boot (8mb)
> /dev (896mb) <*>
> /etc (57mb), 
> /initrd (0mb)
> /lib (48mb)

Also lib und etc sind bei mir auch so in etwa... Da haste dein / wohl
zu klein angelegt ;-)

> Zusammengefasst: nützliche Kandidaten für Verschiebung wären /etc und /lib,
> evtl noch /boot alles andere bringt eigentlich nix.

Ich wuerde an deiner Stelle lieber boot ne eigene Partition bescheren,
denn da soll das Kernelimage hinterlegt werden und das ganze geht auch
ohne grosse Probleme (denn /lib muss beim Booten gemountet sein sonst
fehlen die Kernelmodule und mit /etc siehts aehnlich aus (da liegt der
gesamte sysinit Kram rum, muesste der Kernel von selbst mounten)).

> Also ergeben sich für mich 2 Fragen:
> a) Kann man /lib und /etc gefahrlos veschieben? /usr/lib und /var/lib gibt
> es zb schon, und es hat sicher seinen Grund, dass die getrennt aufbewahrt
> werden - auch wenn ich den nicht kenne:(a

Denke nicht das man die gefahrlos verschieben kann, in /lib liegt
deine libc6 und in /etc wie gesagt sysvinit config...

> b) ich denke schon ich könnte eine grössere Platte einbauen und dann
> Chirurgie betreiben (sowas habe ich irgendwann schon mal mit der suse 8.0
> oder so hingekriegt, das würde ich wohl wieder schaffen. Lieber wäre mir
> aber (schon weils die Schrauberei spart...), es gäbe sowas wie Partition
> Magic, mit dem ich zb von /home 200-300mb abknipsen und dem / zuschlagen
> könnte . Gibt's da was?

Knoppix booten und wenn du Glueck hast gibts da parted drauf, wenn
nicht: man fdisk und resize2fs. Erst mit resize2fs das FS auf /home
verkleinern, dann mit fdisk die eigentliche Partition, dann mit fdisk
die Partition mit "/" vergroessern und als letztes mit resize2fs das 
FS von / vergroessern. Hab ich zwar mit "/" noch nicht gemacht aber
mit allen anderen Partitionen schon :-) Was allerdings schwierig wird
waere wenn die /home hinter der / liegt, dann muesste man naemlich die
Daten von /home nach hinten verschieben, was AFAIK wirklich nur parted
kann (naja per Hand gehts vielleicht auch irgendwie, aber machen
wollen wuerde ich das nicht). 

Andreas

-- 
Boys will be boys, and so will a lot of middle-aged men.
-- Kin Hubbard


-- 
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Re: Netzperformance zwischen zwei Servern messen

2004-09-15 Diskussionsfäden Mathias Tauber
Hallo Nico,
Daher meine Frage:
Wie testet Ihr die Netzperformace zwischen Servern? scp scheint mir
einfach nicht das richtige Mittel zu sein...
Iperf (http://dast.nlanr.net/Projects/Iperf/) und Net-IO 
(http://www.netfuse.de/techarea/netio/netio1.htm) sind da gute 
Hilfsmittel...
danke für Tips, klingt schonmal nicht schlecht ;O)
Ein Debian-Paket gibt's dazu nicht zufällig, oder?
Grüße
Mathias
--
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Re: TrueType Fonts bei Neuinstallation

2004-09-15 Diskussionsfäden Andreas Tille
On Wed, 15 Sep 2004, Kai Weber wrote:
* ist defoma installiert?
* ist x-ttcidfont-conf installiert?
* ist fontconfig installiert?
$ dpkg --get-selections | grep -e defoma -e x-ttcidfont-conf -e fontconfig 
defoma  install
fontconfig  install
libfontconfig1  install
x-ttcidfont-confinstall

* ich habe noch folgende Pfade zu den TrueTypes in der XF86Config-4:
 FontPath "/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType"
 FontPath "/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/CID
Hatte ich auch mal kurzzeitig drin, scheint aber nicht nötig zu sein, ist
nämlich bei meinem funktionierenden "Vergleichsrechner" nicht drin.  Es
zeigt auch keinen Effekt.  Von der Sache her sind die Fonts auch z.B. per
MagicPoint verwendbar - nur eben in den Menüs von Applikationen wie
Mozilla, oder auch im Emacs werden sie einfach nicht benutzt.
Viele Grüße
   Andreas.


Re: SATA RAID 1

2004-09-15 Diskussionsfäden Christian Roth
On Wed, Sep 15, 2004 at 11:17:39AM +0200, Joerg Friedrich wrote:

Hallo Joerg,

> Christian Roth schrieb am Mittwoch, 15. September 2004 um 08:54:50 +0200:

> Nicht alles was sich RAID-Controller schimpft, ist auch ein
> Hardware-RAID. 
Schade, schade.

> Zumindest nicht komplett. Es handelt sich um ein Software-RAID über das
> BIOS des Controllers. Die meisten On-Board RAID-Controller brauchen
> noch einen speziellen Treiber. Leider hat meine Kollegin vorhin meine
Silicon Image SiI 3112 [SATALink/SATARaid] Serial ATA Controller (rev
02) auf einem ASUS A7N8X-E.

Was mich noch interessieren wuerde wie die beiden Partitionen auf hdg
gekommen sind.

Danke

Christian



Re: scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?

2004-09-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  15.09.2004, um 11:36:57 +0200 mailte Markus Schulz folgendes:
> nullman schrieb:
> >>>Mit ssh-keygen einen authentication-key erzeugen, bei dem keine
> >>>Passphrase benutzt wird, dann kann auch nicht danach gefragt werden.
> >>
> >>Henn-Ei-Problem. Lies noch mal.
> >
> >
> >Also prinzipiell ist ein passphrase-freier Key die einzig wahre
> >methode SCPs zu automatisieren.
> 
> also ich finde da einen ssh-agent die eindeutig bessere Wahl.

1. bitte kein CC an die Liste und an mich, ich lese die Liste.
2. ssh-agent ist nett, aber nicht für Cron-Jobs. Und darum ging es in
   dem von Dir zitiertem Satz. (indirekt)


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Grub bootet nur einen Kernel

2004-09-15 Diskussionsfäden Christian Roth
On Wed, Sep 15, 2004 at 10:29:56AM +0200, Walter Saner wrote:
> Christian Roth schrieb:
> > On Wed, Sep 15, 2004 at 01:11:12AM +0200, Walter Saner wrote:
> > > Christian Roth schrieb:
> > > 
> Raider heisst jetzt Twix. Wenn SCSI-SATA-Unterstützung aktiviert ist,
> möchte die Platte nicht mehr als IDE- sondern als SCSI-Platte ange-
> sprochen werden. Die Kernelmeldungen beim Booten sind diesbezüglich
> recht ausführlich.
Ich muss auf dem Schlauch stehen. 2.6.7 hatt auch SCSI-SATA
Unterstuetzung und da klappts mit hd(0,1). Hat sich bei 2.6.8.1 was
geaendert? Hab ich da was uebersehen?
Habe versucht die Platte mit grub ueber sda1 anzusprechen -- klappt auch nicht.

Gruss

Christian



Re: Netzperformance zwischen zwei Servern messen

2004-09-15 Diskussionsfäden Nico Eckstein
Mathias Tauber schrieb:
Daher meine Frage:
Wie testet Ihr die Netzperformace zwischen Servern? scp scheint mir
einfach nicht das richtige Mittel zu sein...
Iperf (http://dast.nlanr.net/Projects/Iperf/) und Net-IO 
(http://www.netfuse.de/techarea/netio/netio1.htm) sind da gute 
Hilfsmittel...

Nico
--
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Re: scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?

2004-09-15 Diskussionsfäden nullman
> "Henne-Ei-Problem. Lies noch mal."
> 
> Weil es in diesem Thread eben genau darum geht das "Übertragen eines
> neuen Keys zu automatisieren".

wobei ich nicht versteh worfür das gut sein soll einen key automatisch
zu verteilen .. wie schon gemailt macht man das i.d.R. doch nicht
allzu oft.



Re: scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?

2004-09-15 Diskussionsfäden nullman
> > Also prinzipiell ist ein passphrase-freier Key die einzig wahre
> > methode SCPs zu automatisieren.
> 
> also ich finde da einen ssh-agent die eindeutig bessere Wahl.
> Einmal den priv-Key an den Agent übergeben (dabei Passphrase eingeben)
> und dann ohne Pass überall einloggen wo der entsprechende pub-key
> hinterlegt ist. Da man die Agent Connection auch noch forwarden kann,
> kann man vom Zielrechner sogar Weiterspringen auf andere Rechner.

fuer manuelle Bedienung stimme ich Dir zu ... aber wenn ich da was
skripten will muss ich auch immer sichergehen, dass der agent auch
läuft .. und z.B. auch nach einem reboot (stromausfall o.ä.) mein
skript noch funktioniert ...



Re: TrueType Fonts bei Neuinstallation

2004-09-15 Diskussionsfäden Kai Weber
* Andreas Tille <[EMAIL PROTECTED]>:

> Ist doch wohl ein sehr bösartiger Arbeitherum.  Wenn ich bedenke, daß ich
> inzwischen den zweiten Rechner aufgesetzt habe und dort auch keine TrueType
> Fonts in den Applikationen bekomme sieht das eher nach einem Bug aus,
> der schleunigst behoben werden sollte, bevor die Welt über ein "häßliches
> Sarge" schimpft. :-(

Mh. Was mir noch einfällt:

* ist defoma installiert?
* ist x-ttcidfont-conf installiert?
* ich habe noch folgende Pfade zu den TrueTypes in der XF86Config-4:
  FontPath "/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType"
  FontPath "/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/CID"
* ist fontconfig installiert?

Ansonsten weiß ich leider erstmal nicht, wo du noch drehen könntest.

--  
  Kai Weber
» [EMAIL PROTECTED]   http://www.glorybox.de   gpg-key: 0x594D4132



Re: scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?

2004-09-15 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On 2004-09-15 nullman <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > Mit ssh-keygen einen authentication-key erzeugen, bei dem keine
> > > Passphrase benutzt wird, dann kann auch nicht danach gefragt werden.
> > 
> > Henn-Ei-Problem. Lies noch mal.

> Also prinzipiell ist ein passphrase-freier Key die einzig wahre
> methode SCPs zu automatisieren.
> Aber warum um Himmels Willen willst Du denn das Erstellen und
> Übertragen eines neuen Keys automatisieren - das macht man i.d.R. nur
> einmal und dann manuell.
> Einmal Public-Key verteilt kann man sich dann problemlos auf den
> Kisten ohne Passphrase und damit Skriptbar einloggen oder auch
> scp-Jobs machen o.ä.

> ... also warum soll das bei Deinem Problem nicht gehen ?

"Henne-Ei-Problem. Lies noch mal."

Weil es in diesem Thread eben genau darum geht das "Übertragen eines
neuen Keys zu automatisieren".
 cu andreas
-- 
"See, I told you they'd listen to Reason," [SPOILER] Svfurlr fnlf,
fuhggvat qbja gur juveyvat tha.
Neal Stephenson in "Snow Crash"


-- 
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Re: scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?

2004-09-15 Diskussionsfäden Markus Schulz
nullman schrieb:
Mit ssh-keygen einen authentication-key erzeugen, bei dem keine
Passphrase benutzt wird, dann kann auch nicht danach gefragt werden.
Henn-Ei-Problem. Lies noch mal.

Also prinzipiell ist ein passphrase-freier Key die einzig wahre
methode SCPs zu automatisieren.
also ich finde da einen ssh-agent die eindeutig bessere Wahl.
Einmal den priv-Key an den Agent übergeben (dabei Passphrase eingeben) 
und dann ohne Pass überall einloggen wo der entsprechende pub-key 
hinterlegt ist. Da man die Agent Connection auch noch forwarden kann, 
kann man vom Zielrechner sogar Weiterspringen auf andere Rechner.

MfG
Markus Schulz
--
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Re: root-partition voll

2004-09-15 Diskussionsfäden mats
Robin Haunschild wrote:

> Hallo,
> 
> am Mittwoch, 15. September 2004 08:49 schrieb mats:
>> Hallo,
>> bei mir ist gerade ein Kernel-update auf 2.6.8-1 gescheitert: das
>> Terminal-Fenster von synaptic enthielt die Info, dass kein Platz da sei,
>> um mit /boot/grub/menu.lst irgendwas anzustellen.
>>
>> Laut kdf ist tatsächlich die /-Partition 100% voll. Sie ist auch nur ca
>> 135MB gross angelegt worden (ich habe beim installieren von der LM-DVD
>> einfach die Empfehlung übernommen). Ebenso die Formatierungsvorschläge
>> (alles ext3, soweit ich mich erinnere)
>>
>> Ich muss natürlich keinen anderen Kernel haben, aber trotzdem: wie komme
>> ich aus der Nummer raus?
> 
> Sieh zu, daß Du Daten von / auf andere Partitionen verschiebst. Du kannst
> auch eine frische Partition als ein beliebiges Unterverzeichnis einhängen,
> vorher natürlich Daten kopieren auf die neue Partition und von der
> /-Partition löschen. Vergiß nicht die fstab zu updaten.
> 
> HTH
> 
> 
> Viele Grüße
> 
> Robin
Oh, Verzeihung, ich war wohl nicht allzu präzise. Auf / finde ich fast
nichts, zB haben /usr, / var, /home, /tmp eigene partitionen. Das lässt
auf / noch folgende (Grössen laut krusder):
/bin (ca 4mb)
/boot (8mb)
/dev (896mb) <*>
/etc (57mb), 
/initrd (0mb)
/lib (48mb)
sowie ein paar weitere (/lost+found, /sys alle mit 0, /proc ist irgendwie
"anders" und gilt nicht).
<*> das ist offenbar auch "anders", denn / hat nur 135mb.

Zusammengefasst: nützliche Kandidaten für Verschiebung wären /etc und /lib,
evtl noch /boot alles andere bringt eigentlich nix.

Also ergeben sich für mich 2 Fragen:
a) Kann man /lib und /etc gefahrlos veschieben? /usr/lib und /var/lib gibt
es zb schon, und es hat sicher seinen Grund, dass die getrennt aufbewahrt
werden - auch wenn ich den nicht kenne:(
b) ich denke schon ich könnte eine grössere Platte einbauen und dann
Chirurgie betreiben (sowas habe ich irgendwann schon mal mit der suse 8.0
oder so hingekriegt, das würde ich wohl wieder schaffen. Lieber wäre mir
aber (schon weils die Schrauberei spart...), es gäbe sowas wie Partition
Magic, mit dem ich zb von /home 200-300mb abknipsen und dem / zuschlagen
könnte . Gibt's da was?

Danke & Gruss, Mats


-- 
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Re: Dateiendung renamen

2004-09-15 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
Nico Jochens <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> chcase.pl ist genau das richtige für mich,

Etwas mächtiger ist das rename-Kommando aus dem Perl-Paket.

-- 
There are only 10 types of people in the world:
Those who understand binary and those who don't.
 [thinkgeek.com]


-- 
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