Re: OT: bash - pattern matching

2004-12-01 Diskussionsfäden Christian Knoke
On Wed, Dec 01, 2004 at 08:28:29AM +0100, Dieter Baurecht wrote:
 Pascal Volk schrieb:
 
 ~/blahblub$ ls -l {,.}foo*
 
 Toll! Kann mir bitte jemand {,.} in Worte übersetzten.

man bash

 Brace Expansion
   Brace expansion is a mechanism by which  arbitrary  strings
   may  be  generated.   This mechanism is similar to pathname
   expansion, but the  filenames  generated  need  not  exist.
   Patterns  to be brace expanded take the form of an optional
   preamble, followed by a series of  comma-separated  strings
   between   a   pair  of  braces,  followed  by  an  optional
   postscript.  The preamble is prefixed to each  string  con-
   tained  within  the  braces,  and  the  postscript  is then
   appended to each resulting string, expanding left to right.

   Brace  expansions  may  be  nested.   The  results  of each
   expanded string are not sorted; left to right order is pre-
   served.  For example, a{d,c,b}e expands into 'ade ace abe'.

   Brace expansion is performed before any  other  expansions,
   and  any  characters  special  to other expansions are pre-
   served in the result.  It is strictly textual.   Bash  does
   not  apply  any  syntactic interpretation to the context of
   the expansion or the text between the braces.

Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: OT: bash - pattern matching

2004-12-01 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Mittwoch, 01. Dez 2004, 08:28:29 +0100 schrieb Dieter Baurecht:
 Pascal Volk schrieb:
 
 ~/blahblub$ ls -l {,.}foo*
 
 Toll! Kann mir bitte jemand {,.} in Worte übersetzten.

Nichts oder ein Punkt. Stichwort Brace Expansion in der
Manpage von Bash.

Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Re: OT: bash - pattern matching

2004-12-01 Diskussionsfäden Walter Saner
Dieter Baurecht schrieb:

 Pascal Volk schrieb:
 
 ~/blahblub$ ls -l {,.}foo*
 
 Toll! Kann mir bitte jemand {,.} in Worte übersetzten.

Geschweifte Klammer auf, Komma, Punkt, geschweifte Klammer zu.

echo {,.}foo

man bash
/Brace Expansion


Ciao
Walter


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Re: LDAP / passwd

2004-12-01 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Deine /etc/pam.d/passwd hat bei mir tatellos funktioniert.
Hmm, ich kann trotz der pam_cracklib.so unsichere Passworte wie
'f' setzen. Ist das bei Dir auch so? Bitte teste das mal.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: LDAP / passwd

2004-12-01 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Bjoern Schmidt wrote:
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Deine /etc/pam.d/passwd hat bei mir tatellos funktioniert.

Hmm, ich kann trotz der pam_cracklib.so unsichere Passworte wie
'f' setzen. Ist das bei Dir auch so? Bitte teste das mal.
Aber nur als root. Vielleicht ist das so in Ordnung...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: testing-proposed-updates nutzbar?

2004-12-01 Diskussionsfäden Dieter Rethmeyer
Dirk Salva schrieb:
 ich moechte ganz gerne als User wieder brennen. Mit meinem
 derzeitigen System (komplett sarge, aktueller Sarge-Kernel 2.6) ist
 das aber offensichtlich leider nicht moeglich:-(

Da mich das auch nervte (kernel 2.6.8.1), habe ich mich bis zur Lösung
des Problems für die sudo-Lösung entschieden. Ich meine, irgendwo
gelesen zu haben, dass der kernel 2.6.9 das Brennen als User wieder
zulässt. Weiß da jemand genaueres?

[KDE-Update]
Bei meinem Rumpf-KDE-System aus Sarge (nur das für mich nötigste, kein
komplettes KDE) habe ich die KDE-3.3.1-Pakete aus unstable
drübergebügelt (ja, ist natürlich ein Bastelsystem, nichts Produktives).
Ging bis jetzt ausgezeichnet... übernehme aber keinerlei Haftung für andere.

Grüße von Dieter


-- 
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Re: [OT] Provider im Ausland

2004-12-01 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

danke einstweilen für die schnellen Infos.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

-- 
Member of the Webmin Translation Team
http://www.webmin.com/  http://webmin.mamemu.de/
Debian, SuSE, Securityfocus and Webmin - Mailinglist mboxes
http://www.mewes.tv/mbox/



KDE aus t-p-u nutzbar (was: testing-proposed-updates nutzbar?)?

2004-12-01 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Dec 01, 2004 at 01:01:37AM +0100, Sven Hartge wrote:
 Sprich: Wenn du Pakete daraus installierst, kann alles zerbröseln. Es
 kann sogar vorkommen, das du dann Pakete im System hast, die es nie nach
 Sarge geschaffte haben, weil die Versionsnummer aber größer ist,
 verpasst du alles Security-Fixes.

Hmm. Kannst Du (oder jemand anderer) vielleicht im Speziellen auf die
Frage nach KDE eingehen? Sind die KDE-Pakete, die dort liegen,
lauffaehig, oder besser Finger von lassen? Sicherheitsprobleme sehe
ich da eher weniger, ich wuesste jetzt auf Anhieb nicht, wie das
Probleme bereiten sollte.

Oder gibts eine andere Moeglichkeit, user-Brennen endlich wieder zu
ermoeglichen?!?

ciao, Dirk
P.S.: wie kann man denn da im Eventualfall wieder den Schritt
rueckwaerts machen, sprich wieder auf die offiziellen Sarge-Pakete
downgraden? Machbar muss das ja sein, ich habs ja auch geschafft,
aus Woody Backports wieder rauszukriegen...
-- 
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Re: Wieso kann apt-get was, was aptitude nicht kann (Paketaktualisierung)!?

2004-12-01 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Dec 01, 2004 at 01:23:02AM +0100, Andreas Janssen wrote:
 Mir fallen zwei Unterschiede ein:
 1. aptitude installiert als default nicht nur depends, sondern auch
 recommends und suggests. Die Abhängigkeiten, die behandelt werden,
 unterscheiden sich also eventuell von apt-get.

Das habe ich schon am Anfang deaktiviert.

 2. Soweit ich weiß benutzt aptitude eine eigene Status-Datei, auch für
 Hold. Wenn Du also in aptitude ein Paket von Hand auf Hold setzt,
 dann muß das nicht zangsläufig auch für apt-get gelten.

Ich habe nirgendwo etwas haendisch auf hold gesetzt. Haette ich
momentan keinen Beweggrund fuer.

 Mehr kann ich aber nicht sagen, ohne die exakten Paketabhängigkeiten zu
 kennen.

Kannze gerne kriegen, wennze mir sagst wie.

ciao, Dirk
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Re: OT: bash - pattern matching

2004-12-01 Diskussionsfäden Dieter Baurecht
Walter Saner schrieb:
Dieter Baurecht schrieb:

Kann mir bitte jemand {,.} in Worte übersetzten.
Geschweifte Klammer auf, Komma, Punkt, geschweifte Klammer zu.
:)
echo {,.}foo
So einfach, danke!
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Re: KDE aus t-p-u nutzbar (was: testing-proposed-updates nutzbar?)?

2004-12-01 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Dirk Salva ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 On Wed, Dec 01, 2004 at 01:01:37AM +0100, Sven Hartge wrote:
 Sprich: Wenn du Pakete daraus installierst, kann alles zerbröseln. Es
 kann sogar vorkommen, das du dann Pakete im System hast, die es nie
 nach Sarge geschaffte haben, weil die Versionsnummer aber größer ist,
 verpasst du alles Security-Fixes.
 
 Hmm. Kannst Du (oder jemand anderer) vielleicht im Speziellen auf die
 Frage nach KDE eingehen? Sind die KDE-Pakete, die dort liegen,
 lauffaehig, oder besser Finger von lassen? Sicherheitsprobleme sehe
 ich da eher weniger, ich wuesste jetzt auf Anhieb nicht, wie das
 Probleme bereiten sollte.
 
 Oder gibts eine andere Moeglichkeit, user-Brennen endlich wieder zu
 ermoeglichen?!?

Ich verwende auch die k3b-Pakete von t-p-u, mit folgender Zeile in der
apt.conf:

APT::Default-Release testing;

sarge funktioniert hier anscheinend nicht (warum?).

Mit der Zeile werden die Pakete nur dann installiert, wenn Du es
explizit angibst. Bei automatischen Aktualisierungen  (apt-get upgrade)
werden sie nicht berücksichtigt. Installieren brauchst Du nur die
k3b-Paket (k3b, k3blibs). Der Aufwand, das bei Bedarf wieder auf den
Sarge-Stand zu bringen, hält sich also in Grenzen, und auch das
Sicherheitsrisiko sollte halbwegs überschaubar sein.

Alternativ gibt es noch die Möglichkeit, die Quellen des Kernels zu
patchen, zum Beispiel so, daß die komplette neu eingebaute
Sicherheitsüberprüfung übergangen wird. Damit stellst Du wieder das
Verhalten von 2.6.7 oder älter her. Auf der Linux Kernel Mailinglist
sollte sich dazu was finden lassen. Ob das besser ist, als neue
k3b-Pakete zu installieren, sei mal dahingestellt.

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


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Problem mit Spamassassin (Backport) auf Sarge

2004-12-01 Diskussionsfäden Mathias Tauber
Moin,
ich habe einen Server aufgesetzt u.a. mit folgenden Softwarekomponenten:
- Debian Sarge (2.4.27)
- amavisd-new
- Spamassassin (Backport)
Spamassassin hat offensichtlich Probleme mit der aktuellen Perl-Version
von Sarge. Ich habe auch schon gegoogelt und die zwei Links hier gefunden:
- http://wiki.apache.org/spamassassin/IoSocketInetInvalidArgument
- http://bugs.gentoo.org/show_bug.cgi?id=58122
Den Patch habe ich jetzt nicht ausprobiert und anwenden möchte ich ihn auch
nicht wirklich, da das meiner Meinung nach ein eher unsauberer Lösungsversuch
ist (zumal ohne Garantie).
Ich wollte daher mal anfragen, ob Ihr die gleichen Probleme hattet und evtl.
eine saubere Lösung gefunden wurde? Unten sind noch ein paar Ausgaben
angehängt. Ich versuche jetzt auf jeden Fall nochmal mein Glück mit dem
älteren Spamassassin, also kein Backport mehr...
Grüße
Mathias


# amavisd-new läuft als User amavis #
hdphdtest177:/var/log# amavisd-new debug-sa
...
Dec  1 10:18:54 hdphdtest177 amavisd-new[2566]: SpamControl: initializing 
Mail::SpamAssassin
debug: SpamAssassin version 3.0.1
debug: Score set 0 chosen.
debug: running in taint mode? yes
debug: Running in taint mode, removing unsafe env vars, and resetting PATH
debug: PATH included '/usr/local/sbin', keeping.
debug: PATH included '/usr/local/bin', keeping.
debug: PATH included '/usr/sbin', keeping.
debug: PATH included '/sbin', keeping.
debug: PATH included '/usr/bin', keeping.
debug: PATH included '/bin', keeping.
debug: Final PATH set to: 
/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/sbin:/usr/bin:/bin
Dec  1 10:18:54 hdphdtest177 amavisd-new[2566]: SpamControl: turning on SA 
auto-whitelisting (AWL)
debug: ignore: test message to precompile patterns and load modules
debug: using /etc/mail/spamassassin/init.pre for site rules init.pre
debug: config: read file /etc/mail/spamassassin/init.pre
debug: using /usr/share/spamassassin for default rules dir
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/10_misc.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_anti_ratware.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_body_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_compensate.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_dnsbl_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_drugs.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_fake_helo_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_head_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_html_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_meta_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_phrases.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_porn.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_ratware.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_uri_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/23_bayes.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/25_body_tests_es.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/25_hashcash.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/25_spf.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/25_uribl.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/30_text_de.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/30_text_fr.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/30_text_nl.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/30_text_pl.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/50_scores.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/60_whitelist.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/65_debian.cf
debug: using /etc/mail/spamassassin for site rules dir
debug: config: read file /etc/mail/spamassassin/local.cf
debug: using /var/lib/amavis/.spamassassin/user_prefs for user prefs file
debug: config: read file /var/lib/amavis/.spamassassin/user_prefs
debug: plugin: loading Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL from @INC
debug: plugin: registered Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0xa2b9f54)
debug: plugin: loading Mail::SpamAssassin::Plugin::Hashcash from @INC
debug: plugin: registered Mail::SpamAssassin::Plugin::Hashcash=HASH(0xa2bfa5c)
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0xa2b9f54) implements 
'parse_config'
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::Hashcash=HASH(0xa2bfa5c) implements 
'parse_config'
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0xa2b9f54) inhibited 
further callbacks
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0xa2b9f54) inhibited 
further callbacks
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0xa2b9f54) inhibited 
further callbacks
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0xa2b9f54) inhibited 
further callbacks
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0xa2b9f54) inhibited 
further callbacks
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0xa2b9f54) inhibited 
further callbacks
debug: plugin: 

Re: Problem mit Spamassassin (Backport) auf Sarge

2004-12-01 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Mathias Tauber wrote:
 ich habe einen Server aufgesetzt u.a. mit folgenden
 Softwarekomponenten:
 
   - Debian Sarge (2.4.27)
   - amavisd-new
   - Spamassassin (Backport)
 
 Spamassassin hat offensichtlich Probleme mit der aktuellen
 Perl-Version von Sarge.

Ohne mir jetzt die Logs genauer angesehen zu haben... was fuer einen
Backport? Wenn der fuer woody ist dann ist der gegen Perl 5.6.1
gebaut, sarge hat 5.8.4. Das _koennte_ Probleme machen.

Norbert


-- 
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Re: Problem mit Spamassassin (Backport) auf Sarge

2004-12-01 Diskussionsfäden Michael Koch
Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 10:46 schrieb Mathias Tauber:
 Moin,

 ich habe einen Server aufgesetzt u.a. mit folgenden
 Softwarekomponenten:

  - Debian Sarge (2.4.27)
  - amavisd-new
  - Spamassassin (Backport)

Ist dir der spamassasin in Sarge zu alt ?


Michael
-- 
Homepage: http://www.worldforge.org/


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Re: Problem mit Spamassassin (Backport) auf Sarge

2004-12-01 Diskussionsfäden Mathias Tauber
Hi,
ich habe einen Server aufgesetzt u.a. mit folgenden
Softwarekomponenten:
- Debian Sarge (2.4.27)
- amavisd-new
- Spamassassin (Backport)
Spamassassin hat offensichtlich Probleme mit der aktuellen
Perl-Version von Sarge.

Ohne mir jetzt die Logs genauer angesehen zu haben... was fuer einen
Backport? Wenn der fuer woody ist dann ist der gegen Perl 5.6.1
gebaut, sarge hat 5.8.4. Das _koennte_ Probleme machen.
ja, ist der Woody Backport. Ich war mir nicht sicher ob der überhaupt
funktionieren kann und habe es daher einfach versucht. Geht ja alles,
bis auf diese Kleinigkeit.
Grüße
Mathias
--
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Re: Problem mit Spamassassin (Backport) auf Sarge

2004-12-01 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Michael Koch, *,

Michael Koch wrote on Wed Dec 01, 2004 at 11:16:42AM +0100:
 Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 10:46 schrieb Mathias Tauber:
   - Spamassassin (Backport)
 
 Ist dir der spamassasin in Sarge zu alt ?
Hmm in sid ist bereits 3.0.x enthalten, in sarge noch 2.x ...
- -- 
- -
Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFBrZtAtpAZoWtAN98RApkdAJ43ywzBdoLRu8xwlfq7IFG1yhfjYwCfVenF
c7/x7MsB4AaH72vUFaR1S7Q=
=FoWi
-END PGP SIGNATURE-


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Re: KDE aus t-p-u nutzbar (was: testing-proposed-updates nutzbar?)?

2004-12-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Wed, Dec 01, 2004 at 01:01:37AM +0100, Sven Hartge wrote:

 Sprich: Wenn du Pakete daraus installierst, kann alles zerbröseln. Es
 kann sogar vorkommen, das du dann Pakete im System hast, die es nie
 nach Sarge geschaffte haben, weil die Versionsnummer aber größer ist,
 verpasst du alles Security-Fixes.

 Hmm. Kannst Du (oder jemand anderer) vielleicht im Speziellen auf die
 Frage nach KDE eingehen? Sind die KDE-Pakete, die dort liegen,
 lauffaehig, oder besser Finger von lassen? Sicherheitsprobleme sehe
 ich da eher weniger, ich wuesste jetzt auf Anhieb nicht, wie das
 Probleme bereiten sollte.

Welche Version liegt denn da? Der RM hat entschieden, das von KDE noch
3.2 in Sarge kommen wird. Sollten dort Pakete von KDE 3.3 liegen, dann
sind es Reste des Versuches, 3.3 nach Sarge zu bekommen.

 Oder gibts eine andere Moeglichkeit, user-Brennen endlich wieder zu
 ermoeglichen?!?

Da du deine konkreten Probleme nicht wirklich beschreibst, wird dir auch
niemand etwas sagen können.

 P.S.: wie kann man denn da im Eventualfall wieder den Schritt
 rueckwaerts machen, sprich wieder auf die offiziellen Sarge-Pakete
 downgraden? Machbar muss das ja sein, ich habs ja auch geschafft,
 aus Woody Backports wieder rauszukriegen...

Manuell. Das kann gehen, das kann aber auch schief gehen, das Downgrades
nicht supported werden.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
104: fork(2)
   New processes are created by other processes, just like new humans.
   New humans are created by other humans, of course, not by processes.
   (Unix System Administration Handbook)


-- 
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Re: Problem mit Spamassassin (Backport) auf Sarge

2004-12-01 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Mathias Tauber schrieb am Mittwoch, 01. Dezember 2004 um 11:25:41 +0100:
 
 Aktuell ist aber 3.0.1 und ich würde den eigentlich
 schon gerne verwenden. Sicher ist es leider bisher
 nicht, ob der 3er es noch in Sarge schafft...
http://bjorn.haxx.se/debian/testing.pl?package=spamassassin
-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
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Re: KDE aus t-p-u nutzbar (was: testing-proposed-updates nutzbar?)?

2004-12-01 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Dec 01, 2004 at 10:42:50AM +0100, Andreas Janssen wrote:
  Hmm. Kannst Du (oder jemand anderer) vielleicht im Speziellen auf die
  Frage nach KDE eingehen? Sind die KDE-Pakete, die dort liegen,
  lauffaehig, oder besser Finger von lassen? Sicherheitsprobleme sehe
  ich da eher weniger, ich wuesste jetzt auf Anhieb nicht, wie das
  Probleme bereiten sollte.

[...]
Danke. Aber ich habe auch mitunter Schwierigkeiten mit dem
Sarge-Kaboodle, von daher waere interessant komplett zu wechseln,
wenn ich mir damit nicht neue, noch groessere Probleme aufhalse.
Mich interessiert tatsaechlich, komplett alles KDE aus tpu zu nehmen,
_wenn_ ich die Moegllichkeit habe, wieder zurueckzugehen.

ciao, Dirk
-- 
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Re: Mini Debian Router gesucht

2004-12-01 Diskussionsfäden Andreas Nehl
Tobias Krais wrote:
Liebe Liste,
ich suche folgendes: ein platzmässig kleinen Router mit einem Debian
drauf, einem Parallel Port um das Ding als Printserver zu gebrauchen,
dann noch ein Squid als Proxy drauf und als WLAN-Access-Point
missbrauchbar mit am besten 5 Ports und so 5 GB als Fileserver.
Für einen Router und WLAN-Access-Point brauchst du eigentlich nahezu 
keine Rechenleistung und RAM, daher würde sich hier jeder Uraltrechner 
(ab ca. Pentium 133MHz) anbieten. Als zweite Platte kannst du ja alles 
reinbauen, da diese nicht unbedingt vom Bios erkannt werden muß, außer 
du willst auch von dieser Platte booten.

Dummerweise willst du dort Squid installieren, für Squid bietet sich ein 
Rechner mit viel Arbeitsspeicher an. Um nicht Unmengen an Geld für alten 
EDO-RAM aus dem Fenster zu werfen würde ich dann doch lieber zu etwas 
Aktuellerem raten. Es wäre wirklich sinnvoll sich über den Nutzen von 
Squid Gedanken zu machen, da sich eine solche Lösung preislich schon 
bemerkbar machen wird. Wieviele Clients sollen denn den Squid nutzen? 
Ein Cache-Proxy macht doch nur Sinn, wenn eine Menge clients ihn auch 
verwenden.

Das ganze sollte dann noch lautlos und Energiesparend sein.
Hat jemand eine Ahnung, ob es so was gibt? Oder muss ich hier selbst in
die Bastelkiste greifen? Ich finde leider zu wenig dazu...
MINI-ITX sollte platzsparend sein und deine Ansprüche entsprechend 
erfüllen. Leise, recht leistungsfähig und und und ...
http://www.via.com.tw/en/initiatives/spearhead/mini-itx/

Grüssle, Tobias

mfg
Andreas
--
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Re: Problem mit Spamassassin (Backport) auf Sarge

2004-12-01 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Rainer Bendig aka Ny ([EMAIL PROTECTED]) [041201 11:25]:
 Michael Koch wrote on Wed Dec 01, 2004 at 11:16:42AM +0100:
  Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 10:46 schrieb Mathias Tauber:
- Spamassassin (Backport)

  Ist dir der spamassasin in Sarge zu alt ?
 Hmm in sid ist bereits 3.0.x enthalten, in sarge noch 2.x ...

Der in sid müsste sich problemlos in sarge installieren lassen. Und wenn
nicht, bitte einen Bugreport machen.


Grüße,
Andi
-- 
   http://home.arcor.de/andreas-barth/
   PGP 1024/89FB5CE5  DC F1 85 6D A6 45 9C 0F  3B BE F1 D0 C5 D1 D9 0C


-- 
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Re: Problem mit Spamassassin (Backport) auf Sarge

2004-12-01 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Mathias Tauber ([EMAIL PROTECTED]) [041201 11:30]:
 Aktuell ist aber 3.0.1 und ich würde den eigentlich
 schon gerne verwenden. Sicher ist es leider bisher
 nicht, ob der 3er es noch in Sarge schafft...

So der Maintainer will, schafft er es.
http://lists.debian.org/debian-devel/2004/11/msg00403.html



Grüße,
Andi
-- 
   http://home.arcor.de/andreas-barth/
   PGP 1024/89FB5CE5  DC F1 85 6D A6 45 9C 0F  3B BE F1 D0 C5 D1 D9 0C


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Re: Alle mozilla basierenden Browser stürzen ab

2004-12-01 Diskussionsfäden Severin Gehwolf
Stephen Ois wrote:
Severin Gehwolf schrieb:
| Hallo Liste!
|
| Ich hab den mozilla-firefox als standard browser (glaub ich) weiß
| noch nicht so genau wie ich das in gnome bewerkstellige. Wenn ich
| mich als normaler user anmelde und entweder firefox, mozilla oder
| epiphany starte und eine default Homepage eingestellt habe,
| stürzt mir der Brauser beim laden der Seite ab. (Das laden der
| SEite ist ausschlaggebend: Mir _blank starten die Browser normal -
| gibt man eine url ein und drückt enter stürzt der Browser wieder
| ab)
|
| Starte ich den Browser als root kann ich ganz normal surfen :( Also
| ich wäre euch zu größtem Dank verpflichtet wenn ihr dafür eine
| Lösung wüsstet. Denn zurzeit kann ich nur als root ins Web :( (was
| ich nicht so gut finde) Danke, Leute!
|
| lg Severin
Hallo!
Ist nur eine Vermutung aber könnte es ein Rechteproblem im globalen
Profil sein? Prüfe mal die Rechte unter
/usr/entsprechenderBrowser/chrome die sollten auf 644 gesetzt sein...
Rechte sind entsprechend gesetzt. Jodoch nehme ich auch an, 
dass es ein Rechte Problem ist, da ja alle als root 
einwandfrei funktionieren... Trotzdem danke
HDH
Gruß
Stephen

--
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Einheitliche Benutzer- und Adressverwaltung

2004-12-01 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Ihr!

Ich hätte gern eine einheitliche Adress- und Userverwaltung für:
mutt
OOo
samba (wg XPPro)
egroupware (Als Groupware-Tool)
TYPO3

Hat da jemand ein HowTo oder so etwas ähnliches. 

Wahrscheinlich wird es LDAP sein müssen? Vorschläge!

Wenn LDAP: Kann LDAP die Daten auch aus MySQL holen?

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: Einheitliche Benutzer- und Adressverwaltung

2004-12-01 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Michael Ott wrote:
Wenn LDAP: Kann LDAP die Daten auch aus MySQL holen?
Ja, mit back-sql. Habe aber noch nie ausprobiert ob und
wie gut das funktioniert.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Problem mit Spamassassin (Backport) auf Sarge

2004-12-01 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Mathias Tauber schreibt:

 Aktuell ist aber 3.0.1 und ich würde den eigentlich
 schon gerne verwenden. Sicher ist es leider bisher
 nicht, ob der 3er es noch in Sarge schafft...

 Da das mit dem Backport nicht so will, werde ich
 jetzt den 2.64er wieder installieren. Ein Versuch
 war es wert...

Warum eigentlich Backport?  Was spricht denn gegen das
Spamassassin-Paket aus unstable?



Re: Problem mit Spamassassin (Backport) auf Sarge

2004-12-01 Diskussionsfäden Mathias Tauber
Aktuell ist aber 3.0.1 und ich würde den eigentlich
schon gerne verwenden. Sicher ist es leider bisher
nicht, ob der 3er es noch in Sarge schafft...
Da das mit dem Backport nicht so will, werde ich
jetzt den 2.64er wieder installieren. Ein Versuch
war es wert...

Warum eigentlich Backport?  Was spricht denn gegen das
Spamassassin-Paket aus unstable?
Die fehlende Idee ;O)
Ich werde den gleich testen, danke!
--
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Re: Einheitliche Benutzer- und Adressverwaltung

2004-12-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Michael Ott wrote:
TYPO3
Wahrscheinlich wird es LDAP sein müssen? Vorschläge!
Typo3 und LDAP kannst du knicken. Der sog. Support für LDAP ist 
lächerlich und pervertiert die Idee von LDAP bis ins letzte Bit.

S°
--
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Re: testing-proposed-updates nutzbar?

2004-12-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Dec 2004 - 08:19:04, Dieter Rethmeyer wrote:
 Dirk Salva schrieb:
  ich moechte ganz gerne als User wieder brennen. Mit meinem
  derzeitigen System (komplett sarge, aktueller Sarge-Kernel 2.6) ist
  das aber offensichtlich leider nicht moeglich:-(
 
 Da mich das auch nervte (kernel 2.6.8.1), habe ich mich bis zur Lösung
 des Problems für die sudo-Lösung entschieden. Ich meine, irgendwo
 gelesen zu haben, dass der kernel 2.6.9 das Brennen als User wieder
 zulässt. Weiß da jemand genaueres?

Guck mal auf die Liste, das hatten wir schon ein paar Mal: Kurze
Antwort ist ja, aber auch nur mit nem neueren k3b AFAIK.

Andreas

-- 
Is this really happening?


-- 
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Re: Problem mit Spamassassin (Backport) auf Sarge

2004-12-01 Diskussionsfäden Mathias Tauber
Aktuell ist aber 3.0.1 und ich würde den eigentlich
schon gerne verwenden. Sicher ist es leider bisher
nicht, ob der 3er es noch in Sarge schafft...
Da das mit dem Backport nicht so will, werde ich
jetzt den 2.64er wieder installieren. Ein Versuch
war es wert...

Warum eigentlich Backport?  Was spricht denn gegen das
Spamassassin-Paket aus unstable?

Die fehlende Idee ;O)
Ich werde den gleich testen, danke!
So, hatte jetzt den Spamassassin aus unstable installiert
und vorher mit
apt-get --purge remove spamc
(entfernte spamc* und spamassassin*)
den anderen deinstalliert. Leider habe ich immer noch die
gleichen Probleme. Kann das sein, oder habe ich was beim
Deinstallieren vergessen?
Grüße
Mathias

hdphdtest177:~/.spamassassin$ sa-learn -D --sync
debug: SpamAssassin version 3.0.1
debug: Score set 0 chosen.
debug: running in taint mode? yes
debug: Running in taint mode, removing unsafe env vars, and resetting PATH
debug: PATH included '/usr/local/bin', keeping.
debug: PATH included '/usr/bin', keeping.
debug: PATH included '/bin', keeping.
debug: PATH included '/usr/bin/X11', which doesn't exist, dropping.
debug: PATH included '/usr/games', keeping.
debug: Final PATH set to: /usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/games
debug: using /etc/spamassassin/init.pre for site rules init.pre
debug: config: read file /etc/spamassassin/init.pre
debug: using /usr/share/spamassassin for default rules dir
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/10_misc.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_anti_ratware.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_body_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_compensate.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_dnsbl_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_drugs.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_fake_helo_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_head_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_html_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_meta_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_phrases.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_porn.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_ratware.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_uri_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/23_bayes.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/25_body_tests_es.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/25_hashcash.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/25_spf.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/25_uribl.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/30_text_de.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/30_text_fr.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/30_text_nl.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/30_text_pl.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/50_scores.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/60_whitelist.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/65_debian.cf
debug: using /etc/spamassassin for site rules dir
debug: config: read file /etc/spamassassin/local.cf
debug: using /var/lib/amavis/.spamassassin/user_prefs for user prefs file
debug: config: read file /var/lib/amavis/.spamassassin/user_prefs
debug: plugin: loading Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL from @INC
debug: plugin: registered Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0x85892a4)
debug: plugin: loading Mail::SpamAssassin::Plugin::Hashcash from @INC
debug: plugin: registered Mail::SpamAssassin::Plugin::Hashcash=HASH(0x8c1fc14)
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0x85892a4) implements 
'parse_config'
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::Hashcash=HASH(0x8c1fc14) implements 
'parse_config'
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0x85892a4) inhibited 
further callbacks
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0x85892a4) inhibited 
further callbacks
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0x85892a4) inhibited 
further callbacks
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0x85892a4) inhibited 
further callbacks
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0x85892a4) inhibited 
further callbacks
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0x85892a4) inhibited 
further callbacks
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0x85892a4) inhibited 
further callbacks
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0x85892a4) inhibited 
further callbacks
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0x85892a4) inhibited 
further callbacks
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0x85892a4) inhibited 
further callbacks
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0x85892a4) inhibited 
further callbacks
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0x85892a4) inhibited 
further callbacks
debug: plugin: 

Re: LDAP / passwd

2004-12-01 Diskussionsfäden jerome_reinert
 Bjoern Schmidt wrote:
  [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Deine /etc/pam.d/passwd hat bei mir tatellos funktioniert.
 
 
  Hmm, ich kann trotz der pam_cracklib.so unsichere Passworte wie
  'f' setzen. Ist das bei Dir auch so? Bitte teste das mal.

 Aber nur als root. Vielleicht ist das so in Ordnung...

 --
 Mit freundlichen Gruessen
 Bjoern Schmidt

Hi Björn

Das stimmt, ich kann als root unbeachtet der cracklib die passwörter
ändern.
Der meckert zwar beim erstellen rum wenn er seine wörterbuchdateien
durchforstet, macht es aber dann trotzdem. ich habe Dir mal die
geschehnisse mit strace verfolgt und den relevanten Teil angehangen.

--
Enter login(LDAP) password:
New UNIX password:
open(/var/cache/cracklib/cracklib_dict.pwd, O_RDONLY) = 6
open(/var/cache/cracklib/cracklib_dict.pwi, O_RDONLY) = 7
open(/var/cache/cracklib/cracklib_dict.hwm, O_RDONLY) = 8
BAD PASSWORD: it's WAY too short
Retype new UNIX password:
LDAP password information changed for Jerome
passwd: password updated successfully
-
als user funktioniert nur ein Passwort, das von der cracklib als sicher
erachtet wird

Weiterhin meine slapd.conf
-
include /etc/ldap/schema/core.schema
include /etc/ldap/schema/cosine.schema
include /etc/ldap/schema/nis.schema
include /etc/ldap/schema/inetorgperson.schema
include /etc/ldap/schema/automount.schema
schemacheck on
pidfile /var/run/slapd/slapd.pid
argsfile/var/run/slapd.args
loglevel0
modulepath  /usr/lib/ldap
moduleload  back_ldbm
backend ldbm
databaseldbm
suffix  dc=debian,dc=homezone,dc=sgh
directory   /var/lib/ldap
index   uid,cn,sn pres,eq
index   objectClass eq
lastmod on
sizelimit   -1
TLSCipherSuite  HIGH:MEDIUM:+SSLv2
TLSCertificateFile  /etc/ldap/ssl/server.crt
TLSCertificateKeyFile   /etc/ldap/ssl/server.key
TLSCACertificateFile/etc/ssl/certs/rootCA.crt
TLSVerifyClient never
access to attribute=userPassword
by dn=cn=admin,dc=debian,dc=homezone,dc=sgh write
by anonymous auth
by self write
by * none
access to *
by dn=cn=admin,dc=debian,dc=homezone,dc=sgh write
by * read
--

versionsnummer vom slapd = 2.1.30-3

viel erfolg
Jerome



Re: Samba trennt Verbindung

2004-12-01 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Dienstag, 28. Dezember 2004 17:21 schrieb Christoph Klein:
 trennt sie jedoch nach 2 sec.

1. vielleicht liegt es an deinem Timer-Chip (dein Datum ist falsch!)
2. hast du kontrolliert, ob sich das auf samba beschränkt? Was macht ein 
Dauerping / andere Dienste?

Gruß
rudi



Re: LDAP / passwd

2004-12-01 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Das stimmt, ich kann als root unbeachtet der cracklib die passwörter
ändern.
Der meckert zwar beim erstellen rum wenn er seine wörterbuchdateien
durchforstet, macht es aber dann trotzdem. ich habe Dir mal die
geschehnisse mit strace verfolgt und den relevanten Teil angehangen.
Bei mir gehts auch nur als root. Das kann ich tolerieren.
versionsnummer vom slapd = 2.1.30-3
Wie bei mir. Zwischen unseren configs bestehen keine interessanten
Unterschiede. Echt seltsam der Fehler. Ich gehe mal davon aus dass
es ein Konfigurationsproblem ist und mache keinen Bugreport auf.
Fürs Archiv hänge ich den patch an. Vielleicht Liegt es ja doch am
Modul...
Der patch ist gegen libpam-ldap-169-2 aus sarge
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--- /tmp/libpam-ldap-169/pam_ldap.c 2004-12-01 08:52:08.0 +0100
+++ libpam-ldap-169/pam_ldap.c  2004-12-01 10:07:40.0 +0100
@@ -2604,9 +2604,10 @@
 #ifdef LDAP_EXOP_MODIFY_PASSWD
   /* for OpenLDAP password change extended operation */
   BerElement *ber;
-  struct berval *bv;
-  char *retoid;
-  struct berval *retdata;
+  struct berval bv = {0, NULL};
+  int id, code = LDAP_OTHER;
+  int rc_pr = 0;
+  LDAPMessage *res;
 #endif /* LDAP_EXOP_MODIFY_PASSWD */
 
   if (session-info == NULL)
@@ -2783,41 +2784,43 @@
   ber_printf (ber, ts, LDAP_TAG_EXOP_MODIFY_PASSWD_ID,
  session-info-userdn);
   /* this doesn't appear to be necessary anymore */
-  ber_printf (ber, ts, LDAP_TAG_EXOP_MODIFY_PASSWD_OLD, old_password);
+//ber_printf (ber, ts, LDAP_TAG_EXOP_MODIFY_PASSWD_OLD, old_password);
   ber_printf (ber, ts, LDAP_TAG_EXOP_MODIFY_PASSWD_NEW, new_password);
   ber_printf (ber, N});
 
-  rc = ber_flatten (ber, bv);
+  rc = ber_flatten2(ber, bv, 0 );
   if (rc  0)
{
  ber_free (ber, 1);
  return PAM_BUF_ERR;
}
 
-  ber_free (ber, 1);
+   if (ldap_bind_s( session-ld, session-info-userdn,  
+session-info-userpw, LDAP_AUTH_SIMPLE ) != LDAP_SUCCESS )
+   {
+   ldap_perror(session-ld, ldap_bind );
+   }
 
-  if (ldap_bind_s( session-ld, session-info-userdn,  
-  session-info-userpw, LDAP_AUTH_SIMPLE ) != LDAP_SUCCESS )
-{
-ldap_perror(session-ld, ldap_bind );
-  }
-
-  rc =
-   ldap_extended_operation_s (session-ld, LDAP_EXOP_MODIFY_PASSWD, bv,
-  NULL, NULL, retoid, retdata);
-  ber_bvfree (bv);
+   rc = ldap_extended_operation (session-ld, LDAP_EXOP_MODIFY_PASSWD,
+ bv, NULL, NULL, id);
 
-  if (rc != LDAP_SUCCESS)
+   rc_pr = ldap_result(session-ld, LDAP_RES_ANY, LDAP_MSG_ALL, NULL, res 
);
+if ( rc_pr  0 ) 
+{
+ldap_perror( session-ld, ldap_result error );
+}
+
+   rc_pr = ldap_parse_result(session-ld, res, code, NULL, NULL, NULL, 
NULL, 1 );
+   rc = code;
+
+   if( rc_pr != LDAP_SUCCESS ) 
{
- syslog (LOG_ERR, pam_ldap: ldap_extended_operation_s %s,
- ldap_err2string (rc));
- rc = PAM_PERM_DENIED;
+   ldap_perror(session-ld, ldap_parse_result error);
}
-  else
+
+   if( code != LDAP_SUCCESS ) 
{
- ber_bvfree (retdata);
- ber_memfree (retoid);
- rc = PAM_SUCCESS;
+   printf( Result: %s (%d)\n, ldap_err2string( code ), code );
}
 #else
   rc = PAM_SERVICE_ERR;
@@ -3420,6 +3423,8 @@
   else
 {
   int errcode;
+  errcode = ldap_bind_s( session-ld, session-conf-binddn,
+session-conf-bindpw, LDAP_AUTH_SIMPLE );
 
   /* update shadowLastChange; may fail if not shadowAccount */
   snprintf (buf, sizeof buf, %ld, time (NULL) / (60 * 60 * 24));


Re: LDAP / passwd

2004-12-01 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Bjoern Schmidt wrote:
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Wie bei mir. Zwischen unseren configs bestehen keine interessanten
Unterschiede. Echt seltsam der Fehler. Ich gehe mal davon aus dass
es ein Konfigurationsproblem ist und mache keinen Bugreport auf.
Fürs Archiv hänge ich den patch an. Vielleicht Liegt es ja doch am
Modul...
Der patch ist gegen libpam-ldap-169-2 aus sarge
[...]
Da ist mit diff irgendwas falsch gelaufen. Hier nochmal der richtige Patch
(Frank, Deiner ist auch kaputt). Sorry an alle die den patch nicht brauchen
und jetzt unnötig 10kB. mehr herunterladen müssen ;)
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--- libpam-ldap-169/pam_ldap.c  2004-12-01 14:48:49.0 +0100
+++ /data/build/libpam-ldap-169/pam_ldap.c  2004-12-01 10:07:40.0 
+0100
@@ -2604,9 +2604,10 @@
 #ifdef LDAP_EXOP_MODIFY_PASSWD
   /* for OpenLDAP password change extended operation */
   BerElement *ber;
-  struct berval *bv;
-  char *retoid;
-  struct berval *retdata;
+  struct berval bv = {0, NULL};
+  int id, code = LDAP_OTHER;
+  int rc_pr = 0;
+  LDAPMessage *res;
 #endif /* LDAP_EXOP_MODIFY_PASSWD */
 
   if (session-info == NULL)
@@ -2783,35 +2784,43 @@
   ber_printf (ber, ts, LDAP_TAG_EXOP_MODIFY_PASSWD_ID,
  session-info-userdn);
   /* this doesn't appear to be necessary anymore */
-  ber_printf (ber, ts, LDAP_TAG_EXOP_MODIFY_PASSWD_OLD, old_password);
+//ber_printf (ber, ts, LDAP_TAG_EXOP_MODIFY_PASSWD_OLD, old_password);
   ber_printf (ber, ts, LDAP_TAG_EXOP_MODIFY_PASSWD_NEW, new_password);
   ber_printf (ber, N});
 
-  rc = ber_flatten (ber, bv);
+  rc = ber_flatten2(ber, bv, 0 );
   if (rc  0)
{
  ber_free (ber, 1);
  return PAM_BUF_ERR;
}
 
-  ber_free (ber, 1);
+   if (ldap_bind_s( session-ld, session-info-userdn,  
+session-info-userpw, LDAP_AUTH_SIMPLE ) != LDAP_SUCCESS )
+   {
+   ldap_perror(session-ld, ldap_bind );
+   }
 
-  rc =
-   ldap_extended_operation_s (session-ld, LDAP_EXOP_MODIFY_PASSWD, bv,
-  NULL, NULL, retoid, retdata);
-  ber_bvfree (bv);
+   rc = ldap_extended_operation (session-ld, LDAP_EXOP_MODIFY_PASSWD,
+ bv, NULL, NULL, id);
 
-  if (rc != LDAP_SUCCESS)
+   rc_pr = ldap_result(session-ld, LDAP_RES_ANY, LDAP_MSG_ALL, NULL, res 
);
+if ( rc_pr  0 ) 
+{
+ldap_perror( session-ld, ldap_result error );
+}
+
+   rc_pr = ldap_parse_result(session-ld, res, code, NULL, NULL, NULL, 
NULL, 1 );
+   rc = code;
+
+   if( rc_pr != LDAP_SUCCESS ) 
{
- syslog (LOG_ERR, pam_ldap: ldap_extended_operation_s %s,
- ldap_err2string (rc));
- rc = PAM_PERM_DENIED;
+   ldap_perror(session-ld, ldap_parse_result error);
}
-  else
+
+   if( code != LDAP_SUCCESS ) 
{
- ber_bvfree (retdata);
- ber_memfree (retoid);
- rc = PAM_SUCCESS;
+   printf( Result: %s (%d)\n, ldap_err2string( code ), code );
}
 #else
   rc = PAM_SERVICE_ERR;
@@ -3414,6 +3423,8 @@
   else
 {
   int errcode;
+  errcode = ldap_bind_s( session-ld, session-conf-binddn,
+session-conf-bindpw, LDAP_AUTH_SIMPLE );
 
   /* update shadowLastChange; may fail if not shadowAccount */
   snprintf (buf, sizeof buf, %ld, time (NULL) / (60 * 60 * 24));


Re: Problem mit Spamassassin (Backport) auf Sarge

2004-12-01 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Mathias Tauber schreibt:

 So, hatte jetzt den Spamassassin aus unstable installiert
 und vorher mit

   apt-get --purge remove spamc
   (entfernte spamc* und spamassassin*)

 den anderen deinstalliert. Leider habe ich immer noch die
 gleichen Probleme. Kann das sein, oder habe ich was beim
 Deinstallieren vergessen?

Hm, ich habe Sarge mit SpamAssassin aus unstable auf mehreren Servern
im Einsatz und konnte bis jetzt keine Probleme feststellen.

Im Fehlerbericht, auf den Du in Deiner ersten Nachricht verweist, ist
von Problemen mit dem spamd die Rede.  Wenn Du amavisd-new verwendest,
um nach Spam zu suchen, ist es gar nicht notwendig, den spamd laufen
zu lassen, da amavisd-new das Perl-Modul Mail::SpamAssassin direkt
einbindet.  Oder verwendest Du amavisd-new nur zum Filtern von Viren?

Ich kann spamd -D auf meinem Server als Superuser fehlerfrei
ausführen:

trying to connect to syslog/unix...
no error connecting to syslog/unix
logging enabled:
facility: mail
socket:   unix
output:   syslog
creating INET socket:
Listen: 128
LocalAddr: 127.0.0.1
LocalPort: 783
Proto: 6
ReuseAddr: 1
Type: 1
debug: SpamAssassin version 3.0.1
...



Re: Problem mit Spamassassin (Backport) auf Sarge

2004-12-01 Diskussionsfäden Mathias Tauber
Hm, ich habe Sarge mit SpamAssassin aus unstable auf mehreren Servern
im Einsatz und konnte bis jetzt keine Probleme feststellen.
Im Fehlerbericht, auf den Du in Deiner ersten Nachricht verweist, ist
von Problemen mit dem spamd die Rede.  Wenn Du amavisd-new verwendest,
um nach Spam zu suchen, ist es gar nicht notwendig, den spamd laufen
zu lassen, da amavisd-new das Perl-Modul Mail::SpamAssassin direkt
einbindet.  Oder verwendest Du amavisd-new nur zum Filtern von Viren?
Ich kann spamd -D auf meinem Server als Superuser fehlerfrei
ausführen:
trying to connect to syslog/unix...
no error connecting to syslog/unix
logging enabled:
facility: mail
socket:   unix
output:   syslog
creating INET socket:
Listen: 128
LocalAddr: 127.0.0.1
LocalPort: 783
Proto: 6
ReuseAddr: 1
Type: 1
debug: SpamAssassin version 3.0.1
...
Ich will Spam und Viren filtern. Das hier ...
hdphdtest177:~$ /etc/init.d/spamassassin start
Starting SpamAssassin Mail Filter Daemon: trying to connect to syslog/unix...
no error connecting to syslog/unix
logging enabled:
facility: mail
socket:   unix
output:   syslog
creating INET socket:
Listen: 128
LocalAddr: 127.0.0.1
LocalPort: 783
Proto: 6
ReuseAddr: 1
Type: 1
Could not create INET socket on 127.0.0.1:783: Keine Berechtigung 
(IO::Socket::INET: Keine Berechtigung)
... ist eigentlich nicht das Hauptproblem da ich ja, wie Du gesagt hast,
den spamd nicht brauche. Amavis scheint Spamassassin ja initialisieren
zu können, mich verwirrt nur noch die folgende Zeile:
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0xa2a9e28) inhibited 
further callbacks
Die kommt recht oft vor, ist das normal?
Grüße
Mathias


hdphdtest177:~# amavisd-new debug-sa
...
Dec  1 15:36:36 hdphdtest177 amavisd-new[812]: SpamControl: initializing 
Mail::SpamAssassin
debug: SpamAssassin version 3.0.1
debug: Score set 0 chosen.
debug: running in taint mode? yes
debug: Running in taint mode, removing unsafe env vars, and resetting PATH
debug: PATH included '/usr/local/sbin', keeping.
debug: PATH included '/usr/local/bin', keeping.
debug: PATH included '/usr/sbin', keeping.
debug: PATH included '/sbin', keeping.
debug: PATH included '/usr/bin', keeping.
debug: PATH included '/bin', keeping.
debug: Final PATH set to: 
/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/sbin:/usr/bin:/bin
Dec  1 15:36:36 hdphdtest177 amavisd-new[812]: SpamControl: turning on SA 
auto-whitelisting (AWL)
debug: ignore: test message to precompile patterns and load modules
debug: using /etc/mail/spamassassin/init.pre for site rules init.pre
debug: config: read file /etc/mail/spamassassin/init.pre
debug: using /usr/share/spamassassin for default rules dir
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/10_misc.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_anti_ratware.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_body_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_compensate.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_dnsbl_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_drugs.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_fake_helo_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_head_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_html_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_meta_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_phrases.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_porn.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_ratware.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_uri_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/23_bayes.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/25_body_tests_es.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/25_hashcash.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/25_spf.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/25_uribl.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/30_text_de.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/30_text_fr.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/30_text_nl.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/30_text_pl.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/50_scores.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/60_whitelist.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/65_debian.cf
debug: using /etc/mail/spamassassin for site rules dir
debug: config: read file /etc/mail/spamassassin/local.cf
debug: using /var/lib/amavis/.spamassassin/user_prefs for user prefs file
debug: config: read file /var/lib/amavis/.spamassassin/user_prefs
debug: plugin: loading Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL from @INC
debug: plugin: registered Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0xa2a9e28)
debug: plugin: loading Mail::SpamAssassin::Plugin::Hashcash from @INC
debug: plugin: registered 

Woody r2 auf r3 update verursacht nur noch SEGFAULT

2004-12-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo, 

gestern habe ich meine Workststion deren Festplatte ich jetzt auf
einem Duron 1600 habe von r2 auf r3 Upgegraded. 

Jetzt bekomme ich auf der Console und unter X nur noch SEGFAULTS

Gut dachte ich, ich weis ja was ichstalliert ist  und mache mal ein
backup von /etc und installiere neu. 

Habe ich gerade getan... mutt 1.5.6 von backports.or SEGFAULT.
mozilla 1.6 von backports.org SEGFAULT
xterm 4.1 SEGFAULT
gaim von backports.org SEGFAULT
ssh von backports.org SEGFAULT
xmms aus WOODY SEGFAULT.

Woher kann das kommen ?

Die vorherige Installation hat wundervoll funktioniert.

Wenn ich davon mal ansehe, das ich ne lappige Matrox Millenium II 4
MByte verwenden Muß, anstatt meine On-Board SiS 330 Xabre mit 64 MByte
und diese weder von xserver-xfree86 4.1 noch von 4.2 unter Debian
unterstützt wird (der xserver 4.0 von xfree86.org unterstützt sie, nur
will ich ein Debian Paket)

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Mini Debian Router gesucht

2004-12-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-12-01 08:54:13, schrieb Tobias Krais:
 Liebe Liste,
 
 ich suche folgendes: ein platzmässig kleinen Router mit einem Debian
 drauf, einem Parallel Port um das Ding als Printserver zu gebrauchen,
 dann noch ein Squid als Proxy drauf und als WLAN-Access-Point
 missbrauchbar mit am besten 5 Ports und so 5 GB als Fileserver.
 Das ganze sollte dann noch lautlos und Energiesparend sein.
 
 Hat jemand eine Ahnung, ob es so was gibt? Oder muss ich hier selbst in
 die Bastelkiste greifen? Ich finde leider zu wenig dazu...

http://leaf.sourceforge.net/

Das ist aus dem Linux-Router-Projext http://www.linuxrouter.org/
entstanden, das ich mutterseelen alleine weiter entwickele allerdings
commercial.

Läuft auf ein bis zwei 1,68 MB Disketten, CF-Card oder SAN-Disk.

Bin dabei das ganze auf WOODY zu basteln mit Kernel 2.4.27.

Aber sieh mal bei leaf vorbei. Die haben auch ne mailingliste auf

[EMAIL PROTECTED]

Ich denke, bei dem WAS Du brauchst, wirste um die zwei-Disketten
Version oder CF-Card version nicht drumherum kommen.

 Grüssle, Tobias

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


smbmount geht nicht (samba 3.0.8)

2004-12-01 Diskussionsfäden Julien Lacroix
Hallo,
aus mir nicht erklaerbaren Gruneden funktioniert der Befehl smbmount 
einfach nicht, wenn ich freigegebene windows laufwerke mounten will.
'command not found' sagt der mir eiskalt..und wenn ich das ganze per 
mount -t mache meckert er bei jedem filesystem. Beim smbfs z.b. mit
'mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on //IP/data,or too 
many mounted file systems'...

Der smb server klappt wunderbar und auch wenn ich mir die shares mit 
smbclient -L IP ansehe, werden die auch alle korrekt aufgeführt nur 
manchmal prangt ein
session request to 192.168.0.199 failed (Called name not present) noch 
dabei...

Using debian sarge 2.4.27-1-386
weis jmd rat? =(
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Nach Upgrade kommisches Strg-Verhalten

2004-12-01 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Ihr!

Nach Update (SID) habe ich im Gnome ein komisches Verhalten, wenn ich
die Strg-Taste drücke. Ich muß z.B. zweimal Strg+F4 drücken, um zu
Workspace 4 zu kommen.

Wo kann man das abstellen?

Danke im Voraus

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: Problem mit Spamassassin (Backport) auf Sarge

2004-12-01 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Mathias Tauber schrieb am Mittwoch, 01. Dezember 2004 um 14:06:55 +0100:
 Aktuell ist aber 3.0.1 und ich würde den eigentlich
 schon gerne verwenden. Sicher ist es leider bisher
 nicht, ob der 3er es noch in Sarge schafft...
 
 Da das mit dem Backport nicht so will, werde ich
 jetzt den 2.64er wieder installieren. Ein Versuch
 war es wert...
 
 
 
 Warum eigentlich Backport?  Was spricht denn gegen das
 Spamassassin-Paket aus unstable?
 
 
 Die fehlende Idee ;O)
 
 Ich werde den gleich testen, danke!
 
 So, hatte jetzt den Spamassassin aus unstable installiert
 und vorher mit
 
   apt-get --purge remove spamc
   (entfernte spamc* und spamassassin*)
 

hätte es nicht gebraucht.

 den anderen deinstalliert. Leider habe ich immer noch die
 gleichen Probleme. Kann das sein, oder habe ich was beim
 Deinstallieren vergessen?
 
 
 hdphdtest177:~/.spamassassin$ sa-learn -D --sync
 debug: SpamAssassin version 3.0.1
 debug: Score set 0 chosen.
 debug: running in taint mode? yes
 debug: Running in taint mode, removing unsafe env vars, and resetting PATH
 [viel debug geloescht]
 inhibited further callbacks
 debug: bayes: 705 tie-ing to DB file R/O 
 /var/lib/amavis/.spamassassin/bayes_toks
 debug: bayes: 705 tie-ing to DB file R/O 
 /var/lib/amavis/.spamassassin/bayes_seen
 debug: bayes: found bayes db version 3
 debug: Score set 2 chosen.
 debug: Initialising learner
 debug: Syncing Bayes and expiring old tokens...
 debug: lock: 705 created 
 /var/lib/amavis/.spamassassin/bayes.lock.hdphdtest177.hdpintern.de.705
 debug: lock: 705 trying to get lock on /var/lib/amavis/.spamassassin/bayes 
 with 0 retries
 debug: lock: 705 link to /var/lib/amavis/.spamassassin/bayes.lock: link ok
 debug: bayes: 705 tie-ing to DB file R/W 
 /var/lib/amavis/.spamassassin/bayes_toks
 debug: bayes: 705 tie-ing to DB file R/W 
 /var/lib/amavis/.spamassassin/bayes_seen
 debug: bayes: found bayes db version 3
 debug: refresh: 705 refresh /var/lib/amavis/.spamassassin/bayes.lock
 debug: Syncing complete.
 debug: bayes: 705 untie-ing
 debug: bayes: 705 untie-ing db_toks
 debug: bayes: 705 untie-ing db_seen
 debug: bayes: files locked, now unlocking lock
 debug: unlock: 705 unlink /var/lib/amavis/.spamassassin/bayes.lock


Wo ist denn das Problem, Du hast gerade deine BayesDB auf den neuseten
Stand gebracht. Erfolgreich!

-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
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Re: Problem mit Spamassassin (Backport) auf Sarge

2004-12-01 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Mathias Tauber schrieb am Mittwoch, 01. Dezember 2004 um 15:39:52 +0100:
 Hm, ich habe Sarge mit SpamAssassin aus unstable auf mehreren Servern
 im Einsatz und konnte bis jetzt keine Probleme feststellen.
 
 Im Fehlerbericht, auf den Du in Deiner ersten Nachricht verweist, ist
 von Problemen mit dem spamd die Rede.  Wenn Du amavisd-new verwendest,
 um nach Spam zu suchen, ist es gar nicht notwendig, den spamd laufen
 zu lassen, da amavisd-new das Perl-Modul Mail::SpamAssassin direkt
 einbindet.  Oder verwendest Du amavisd-new nur zum Filtern von Viren?
 
 Ich kann spamd -D auf meinem Server als Superuser fehlerfrei
 ausführen:
 
 trying to connect to syslog/unix...
 no error connecting to syslog/unix
 logging enabled:
 facility: mail
 socket:   unix
 output:   syslog
 creating INET socket:
 Listen: 128
 LocalAddr: 127.0.0.1
 LocalPort: 783
 Proto: 6
 ReuseAddr: 1
 Type: 1
 debug: SpamAssassin version 3.0.1
 ...
 
 Ich will Spam und Viren filtern. Das hier ...
 
 hdphdtest177:~$ /etc/init.d/spamassassin start
 Starting SpamAssassin Mail Filter Daemon: trying to connect to 
 syslog/unix...
 no error connecting to syslog/unix
 logging enabled:
 facility: mail
 socket:   unix
 output:   syslog
 creating INET socket:
 Listen: 128
 LocalAddr: 127.0.0.1
 LocalPort: 783
 Proto: 6
 ReuseAddr: 1
 Type: 1
 Could not create INET socket on 127.0.0.1:783: Keine Berechtigung 
 (IO::Socket::INET: Keine Berechtigung)

Wie Du oben schreibst, kannst Du das als root doch machen. und wenn Du
die an einen Port  1024 binden willst, brauchst Du genau diese Rechte!

die Konstruktion spamd und spamc ist so gedacht, daß der spamd mit
root-rechten läuft, bzw, zumindest damit gestartet wird. jeder user auf
dem system kann mit spamc den spamd bitten eine nachricht zu bewerten.

 ... ist eigentlich nicht das Hauptproblem da ich ja, wie Du gesagt hast,
 den spamd nicht brauche. Amavis scheint Spamassassin ja initialisieren
 zu können, mich verwirrt nur noch die folgende Zeile:
 
 debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0xa2a9e28) 
 inhibited further callbacks
 
 Die kommt recht oft vor, ist das normal?

google gibt da einige treffer. fehlt Dir ggf eines der benoetigten
perl-module?

-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
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prozess braucht 99% cpu - trozdem nur 50% cpu gesammt genutzt

2004-12-01 Diskussionsfäden Jonas Meurer
hallo,

wenn ich meinen zope-server derart belaste, dass top anzeigt, er würde
99% cpu auslasten, sind trotzdem nur ca. 50% insgesammt ausgelastet.

das selbe verhalten kann ich mit cpuburn beobachten. erst nachdem ich
zwei cpuburn prozesse gestartet habe, ist auch die gesamt-cpu-auslastung
gegen 100% gelaufen.

kann das an der neuen Pentium 4 3,06 GHz HT (Hyperthreading) CPU in
unserem server liegen?

bye
 jonas


-- 
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Re: smbmount geht nicht (samba 3.0.8)

2004-12-01 Diskussionsfäden Silvio Vogt
Hallo,
Julien Lacroix [EMAIL PROTECTED] writes:
 aus mir nicht erklaerbaren Gruneden funktioniert der Befehl smbmount
 einfach nicht, wenn ich freigegebene windows laufwerke mounten will.
 
 'command not found' sagt der mir eiskalt..und wenn ich das ganze per
 mount -t mache meckert er bei jedem filesystem. Beim smbfs z.b. mit
 
 'mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on //IP/data,or too
 many mounted file systems'...
 
 
 Der smb server klappt wunderbar und auch wenn ich mir die shares mit
 smbclient -L IP ansehe, werden die auch alle korrekt aufgeführt nur
 manchmal prangt ein
 
 session request to 192.168.0.199 failed (Called name not present) noch
 dabei...
 
 
 Using debian sarge 2.4.27-1-386
 
 weis jmd rat? =(
läuft den den nmbd und der smbd?
Bei startete der smbd nicht mehr, mußte ihn per Hand starten.

MfG Silvio

-- 
Silvio Vogt
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-
The real reason large families benefit society is because at least
a few of the children in the world shouldn't be raised by beginners.



Re: Samba trennt Verbindung

2004-12-01 Diskussionsfäden Christoph Klein
Hallo Liste,

 1. vielleicht liegt es an deinem Timer-Chip (dein Datum ist falsch!)

lol, das kann tatsächlich sein *g* mein Datum ist öfters falsch, brauche ab
und zu
zu einem Datum den Wochentag, schaue im Kalender, stelle monat etc. passend
ein um
zu schauen und vergesse dann zurückzustellen ;-)

mir ist da bisher noch kein zusammenhang aufgefallen, aber jetzt, als du es
sagst, seit
ich das letzte mal wieder das Datum korrigiert hatte, funktioniert es
wieder, könnte
tatsächlich passen vom korrekturzeitpunkt her *g*

wäre da nie alleine daraufgekommen, dass das zusammenhängt - hätte ewig
gerätselt,
daher vielen Dank für deinen Tipp :-)

mfg Christoph


-- 
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GDM Schriftgroesse

2004-12-01 Diskussionsfäden Christian Knoke

Moin,

ich nutze nun seit etwa einem halben Jahr zufrieden Debian Sarge.

Beim Hochfahren gibt es jedoch jedesmal einen spannenden Moment: mit welcher
Schriftgröße begrüßt mich der Gnome Display Manager heute? Diese wechselt
etwa so häufig wie manche Leute ihre Hemden; mal ganz klein, mal groß und
deutlich (zu groß ist es nie).

Heute ist es mal wieder so klein, dass ich die Sterne nicht mehr zählen kann
:-(

Meine Vermutung geht in Richtung Paketupdate, dass neue Pakete irgendwie die
Fonts oder -einstellungen verändern. Ich selber hab da nichts dran gedreht,
ich wüßte auch gar nicht wie.

Kennt das jemand? Woran liegt das? Ich hätte gerne dauerhaft eine große
Schrift.

Teilweise sind auch andere Anwendungen von dem Wechsel betroffen. Aber viel
seltener und weniger störend.

Ich nutze den GDM als Tor zum IceWM ohne Desktopmanager. Das Display hat 96
dpi. Tips sind willkommen. Vielleicht kann ich damit in der einen oder
anderen Anwendung auch noch etwas verbessern.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: smbmount geht nicht (samba 3.0.8)

2004-12-01 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Julien Lacroix:

 aus mir nicht erklaerbaren Gruneden funktioniert der Befehl smbmount 
 einfach nicht, wenn ich freigegebene windows laufwerke mounten will.
 'command not found' sagt der mir eiskalt..und wenn ich das ganze per 
 mount -t mache meckert er bei jedem filesystem. Beim smbfs z.b. mit
 'mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on //IP/data,or too 
 many mounted file systems'...

Dir fehlt anscheinend das Paket smbfs.

 Der smb server klappt wunderbar und auch wenn ich mir die shares mit 
 smbclient -L IP ansehe, werden die auch alle korrekt aufgeführt nur 
 manchmal prangt ein
 session request to 192.168.0.199 failed (Called name not present) noch 
 dabei...

smbclient ist in einem anderen Paket, nämlich smbclient. Deswegen
funktioniert es auch ohne obiges.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: prozess braucht 99% cpu - trozdem nur 50% cpu gesammt genutzt

2004-12-01 Diskussionsfäden Dominic Schrader
Hi,

top zeigt dir in den Standard-Einstellungen nur den Durchschnitt
der CPUs an, CPUs mit HT laufen wie 2 einzelne CPUs und somit
ist bei einem 99%-Prozess der nur eine CPU belegen kann der
Durchschnitt auf 50% wenn die andere CPU nicht belastet wird.
Bei einigen Versionen von top kann man mit 1 umschalten ob der
Durchschnitt der CPUs oder alle CPUs angezeigt werden sollen,
falls du die Ausgabe der einzelnen CPUs brauchst und es mit deiner
Version von top nicht geht kenn ich nur die Möglichkeit procps neu
runterzuladen und zu installieren, ich weiss aber nicht ob es bei den
anderen top Versionen vielleicht auch nur eine andere Taste zum 
umschalten wär.

Gruß
Dominic


Jonas Meurer [EMAIL PROTECTED] schrieb am 01.12.04 17:40:36:
 
 hallo,
 
 wenn ich meinen zope-server derart belaste, dass top anzeigt, er würde
 99% cpu auslasten, sind trotzdem nur ca. 50% insgesammt ausgelastet.
 
 das selbe verhalten kann ich mit cpuburn beobachten. erst nachdem ich
 zwei cpuburn prozesse gestartet habe, ist auch die gesamt-cpu-auslastung
 gegen 100% gelaufen.
 
 kann das an der neuen Pentium 4 3,06 GHz HT (Hyperthreading) CPU in
 unserem server liegen?
 
 bye
  jonas
 
 
 -- 
 Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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__
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weltweit telefonieren! http://freephone.web.de/?mc=021201



QT opengl

2004-12-01 Diskussionsfäden Sascha Hdepohl
Hallo,

ich versuche die opengl-Beispiele von QT zu übersetzen. Beim make-Aufruf
erhalte ich unter anderem:

glbox.o(.text+0x117): In function `GLBox::~GLBox [not-in-charge]()':
: undefined reference to `glDeleteLists'

Ich verwende qt3 aus unstable.

glDeleteLists höhrt sich ja nach opengl an. Welches Packet fehlt mir da?

TIA
sascha

-- 
Longhorn error#4711: TCPA / NGSCB VIOLATION: Microsoft optical mouse 
detected penguin patterns on mousepad. Partition scan in progress
to remove offending incompatible products. Reactivate your MS software.



OT: Linux Magazin, komplett 2000-2002 abzugeben

2004-12-01 Diskussionsfäden Udo Jans
Hallo Leute,

gebe 3 komplette Jahrgänge des Linux Magazins ab (ohne CD's):

   - Ausgabe 1 - 12 jeweils aus 2000, 2001 und 2002

Die Zeitschriften sind gelesen, aber gut erhalten, teilweise sehr gut.

Es empfiehlt sich, das etwa 15kg Paket abzuholen (im Dreieck Koblenz,
Montabaur, Bad Ems).
Bei Versand als Postpaket werden 15¤ fällig.

Wer Interesse hat, meldet sich. Ansonsten gehen die Hefte demnächst ins
Altpapier.

Gruß,

Udo



Re: Einheitliche Benutzer- und Adressverwaltung

2004-12-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Michael Ott wrote:

 Wenn LDAP: Kann LDAP die Daten auch aus MySQL holen?

 Ja, mit back-sql. Habe aber noch nie ausprobiert ob und wie gut das
 funktioniert.

Ich erwarte massive Performance-Probleme, wenn man eine weitere Ebene
hinzufügt.

Weit verbreitet scheint back-sql nicht zu sein, daher betrachte ich das
mehr als proof-of-concept-Code und nutze weiter ldbm als Backend (bdb
will man nicht, vor allem, wenn man Aliase braucht).

S°

-- 
BOFH excuse #430:

Mouse has out-of-cheese-error


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Christian Schult
Hallo,

woran kann es liegen, dass mein Rechner bei Festplattenzugriffen
so unter Last gerät? Dann ist der Rechner kaum noch benutzbar,
Tastatur und Maus reagieren bei länger dauernden Plattenzugriffen
zt. nur noch in Minutenabstand. Die CPU-Auslastung steigt auf
nahezu 100%. DMA ist eingeschaltet:

[EMAIL PROTECTED] ~ # hdparm -i /dev/hda

/dev/hda:

 Model=SAMSUNG SP1614N, FwRev=TM100-24, SerialNo=0735J1FX451832
 Config={ HardSect NotMFM HdSw15uSec Fixed DTR10Mbs }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=34902, SectSize=554, ECCbytes=4
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=8192kB, MaxMultSect=16, MultSect=16
 CurCHS=4047/16/255, CurSects=16511760, LBA=yes, LBAsects=268435455
 IORDY=on/off, tPIO={min:240,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes:  pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 DMA modes:  mdma0 mdma1 mdma2
 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
 AdvancedPM=no WriteCache=enabled
 Drive conforms to: (null):


Eingebaut ist eine SAMSUNG SP1614N mit 160GB, sie hängt allein am
IDE-Controller des Mainboards (MSI KT4V-L).

Am zweiten IDE-Host des Mainborads und an einem
Promise-IDE-Controller sind noch weitere DVD-Laufwerke und
Festplatten angeschlossen, das Problem ist aber nicht abhängig
davon, ob auf die übrigen Geräte ebenfalls gerade zugegriffen
wird.

Ich benutze Debian unstable mit einem selbstkompilierten Kernel
2.6.9.

Gruß

schulle

-- 
(morganj): 0 is false and 1 is true, correct?
(alec_eso): 1, morganj
(morganj): bastard.
http://www.bash.org/?10958


-- 
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Re: kernel: __alloc_pages server antwortet nicht.

2004-12-01 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 30. November 2004 13:36 schrieb Heiko Schlittermann:
 On Tue, Nov 30, 2004 at 01:17:03PM +0100, Vladislav Vorobiev wrote:
  Nov 30 12:00:36 chainik kernel: __alloc_pages: 3-order allocation failed
  (gfp=0x20/0) Könnte jemand sagen was die letzten meldungen bedeuten? HAbe
  ich ein Hardwareproblem? Kernel ist 2.4.7 Dedian Sarge.

 Oder einen sehr alten Kernel?
 Eh' Du Deine Hardware über Bord wirfst, nimm' doch mal 2.4.{MAX} (wobei
 {MAX} im Bereich von 28 sein sollte, glaube ich.)

Fragt man google, so tritt dieses Problem nur mit 2.4.9 und 2.4.10 auf. 
Verwendest du wirklich so einen alten Kernel? Warum?
Aktuell ist wie gesagt 2.4.28

Keep smiling
yanosz

-- 
Achtung: Die E-Mail-Adresse [EMAIL PROTECTED] wird in Kürze 
deaktiviert werden. Bitte nutzen Sie die Adresse
[EMAIL PROTECTED]



Anleitung zu Fetchmail-Procmail-Spamassasin-Exim4

2004-12-01 Diskussionsfäden Miezi Katz
Hallo,

ich moechte auf einem Server (es gibt mehrere Clients) im Netzwerk
zusaetzlich einen Spamfilter aufsetzen. Soweit ich das bisher
mitbekommen habe, brauche ich dazu fetchmail, procmail, spamassasin,
exim4. Gibt es eine Anleitung, wie diese Programme miteinander
zusammenarbeiten? Oder gibt es ein HowTo für den Debian-Way?

Ich habe mit Google das richtige noch nicht gefunden.

Liebe Gruesse
Miezi



autofs + smb + share mit '$'

2004-12-01 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
Hi!

Ich habe nen Problem mit autofs...
Meine fh hat wieso auch immer, smb shares mit nem '$' am ende. Ich will so ein 
share automatisch via autofs mounten bloss so wie ich es in logdateien sehen 
kann wird immer das '$' am Ende abgeschnitten und selbstverstaendlich wird es 
auch nicht gemountet...

Wie kann ich das umgehen?

-- 
MfG
Christoph Kaminski


-- 
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Re: Problem mit Spamassassin (Backport) auf Sarge

2004-12-01 Diskussionsfäden Mathias Tauber
Wie Du oben schreibst, kannst Du das als root doch machen. und wenn Du
die an einen Port  1024 binden willst, brauchst Du genau diese Rechte!
die Konstruktion spamd und spamc ist so gedacht, daß der spamd mit
root-rechten läuft, bzw, zumindest damit gestartet wird. jeder user auf
dem system kann mit spamc den spamd bitten eine nachricht zu bewerten.
ack
... ist eigentlich nicht das Hauptproblem da ich ja, wie Du gesagt hast,
den spamd nicht brauche. Amavis scheint Spamassassin ja initialisieren
zu können, mich verwirrt nur noch die folgende Zeile:
debug: plugin: Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0xa2a9e28) 
inhibited further callbacks

Die kommt recht oft vor, ist das normal?

google gibt da einige treffer. fehlt Dir ggf eines der benoetigten
perl-module?
Also Modul-technisch müsste eigentlich alles soweit in Ordnung sein.
Die Dependencies sind alle erfüllt, was spezielles brauch ich meines
Wissens nach nicht...
Ich habe nochmal gegoogelt und bin auf folgendes gestoßen. Folgende
Zeilen in der /etc/spamassassin/init.pre habe ich rausgeworfen:
loadplugin Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL
loadplugin Mail::SpamAssassin::Plugin::Hashcash
(loadplugin Mail::SpamAssassin::Plugin::SPF benutze ich nicht)
Stattdessen habe ich die Aufrufe in der user_prefs eingefügt und schon
sieht es anderst aus (siehe unten). Bitte um kurzes Feedback, ob das
so jetzt in Ordnung ist.
Mich interessiert jetzt noch folgendes:
Ich habe jetzt die Wahl zwischen dem Spamassassin aus unstable und aus
den Backports. Beide laufen offensichtlich ohne Probleme, nachdem man
das Laden der Modul 'verschoben' hat. Welches ist in Euren Augen die
bessere Quelle, oder unterscheiden die sich (fast) gar nicht?
Grüße
Mathias



hdphdtest177:/var/lib/amavis/.spamassassin# amavisd-new debug-sa
...
debug: SpamAssassin version 3.0.1
debug: Score set 0 chosen.
debug: running in taint mode? yes
debug: Running in taint mode, removing unsafe env vars, and resetting PATH
debug: PATH included '/usr/local/sbin', keeping.
debug: PATH included '/usr/local/bin', keeping.
debug: PATH included '/usr/sbin', keeping.
debug: PATH included '/sbin', keeping.
debug: PATH included '/usr/bin', keeping.
debug: PATH included '/bin', keeping.
debug: Final PATH set to: 
/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/sbin:/usr/bin:/bin
Dec  1 19:22:36 hdphdtest177 amavisd-new[1028]: SpamControl: turning on SA 
auto-whitelisting (AWL)
debug: ignore: test message to precompile patterns and load modules
debug: using /etc/mail/spamassassin/init.pre for site rules init.pre
debug: config: read file /etc/mail/spamassassin/init.pre
debug: using /usr/share/spamassassin for default rules dir
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/10_misc.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_anti_ratware.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_body_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_compensate.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_dnsbl_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_drugs.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_fake_helo_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_head_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_html_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_meta_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_phrases.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_porn.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_ratware.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/20_uri_tests.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/23_bayes.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/25_body_tests_es.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/25_hashcash.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/25_spf.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/25_uribl.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/30_text_de.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/30_text_fr.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/30_text_nl.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/30_text_pl.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/50_scores.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/60_whitelist.cf
debug: config: read file /usr/share/spamassassin/65_debian.cf
debug: using /etc/mail/spamassassin for site rules dir
debug: config: read file /etc/mail/spamassassin/local.cf
debug: using /var/lib/amavis/.spamassassin/user_prefs for user prefs file
debug: config: read file /var/lib/amavis/.spamassassin/user_prefs
debug: plugin: loading Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL from @INC
debug: plugin: registered Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL=HASH(0xa4b6f2c)
debug: plugin: loading Mail::SpamAssassin::Plugin::Hashcash from @INC
debug: plugin: registered Mail::SpamAssassin::Plugin::Hashcash=HASH(0xa432900)
debug: bayes: 1028 tie-ing to DB file R/O 
/var/lib/amavis/.spamassassin/bayes_toks
debug: bayes: 1028 

Re: prozess braucht 99% cpu - trozdem nur 50% cpu gesammt genutzt

2004-12-01 Diskussionsfäden Malte Buck
Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 17:37 schrieb Jonas Meurer:
 hallo,

 wenn ich meinen zope-server derart belaste, dass top anzeigt, er würde
 99% cpu auslasten, sind trotzdem nur ca. 50% insgesammt ausgelastet.
Wenn dein HT aktiv ist, denkt das OS, es hätte 2 CPUs. Damit ist eine logische 
CPU zu 100% ausgelastet, das ganze System jedoch nur zu 50%
 das selbe verhalten kann ich mit cpuburn beobachten. erst nachdem ich
 zwei cpuburn prozesse gestartet habe, ist auch die gesamt-cpu-auslastung
 gegen 100% gelaufen.
Bei zwei Prozessen bedient je eine logische CPU einen Prozess.
 kann das an der neuen Pentium 4 3,06 GHz HT (Hyperthreading) CPU in
 unserem server liegen?
Genau deswegen kauft man doch HTs :)
 bye
  jonas

mfg
Malte


pgp5TLPN8BGXn.pgp
Description: PGP signature


Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Christian Schult [EMAIL PROTECTED] wrote:

 woran kann es liegen, dass mein Rechner bei Festplattenzugriffen so
 unter Last gerät? Dann ist der Rechner kaum noch benutzbar, Tastatur
 und Maus reagieren bei länger dauernden Plattenzugriffen zt. nur noch
 in Minutenabstand. Die CPU-Auslastung steigt auf nahezu 100%. DMA ist
 eingeschaltet:

IDE? Normal. Leider. IDE war halt nie für Multitasking/Multiuser
ausgelegt. IDE ist eigentlich nichts weiter als die Verlängerung des
ISA-Buses zur _I_ntegrated _D_evice _E_lectronic an der Festplatte.

Das würde später immer nur noch ein wenig aufgebort und angefrickelt,
aber nie Konsequent überdacht.

SATA mit Command Queueing hilft ein wenig hierbei, sofern man die
richtigen Platten (WD Raptor) und Controller (3ware, JBOD-Mode reicht)
hat.

S°

-- 
BOFH excuse #300:

Digital Manipulator exceeding velocity parameters


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: autofs + smb + share mit '$'

2004-12-01 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Meine fh hat wieso auch immer, smb shares mit nem '$' am ende. Ich
 will so ein share automatisch via autofs mounten bloss so wie ich es
 in logdateien sehen kann wird immer das '$' am Ende abgeschnitten und
 selbstverstaendlich wird es auch nicht gemountet...

Ich bin mir nicht sicher, aber eventuell kann man das $ irgendwie 
wegquoten. Mit einem vorgestellten \ oder \\ vielleicht.

Auf der anderen Seite frage ich mich warum Du die SMB-Mounts nicht mit 
smbfs ranholst.

Verzeichnisse mit einem $ am Ende sind im Übrigen in der 
Windows-Netzwerkumgebung nicht sichtbar. Jedenfalls nicht ohne weiteres 
(dazu musste man auf die Kommandozeile gehen und ein net view 
$servername eintippen iirc).

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

-- 
Member of the Webmin Translation Team
http://www.webmin.com/  http://webmin.mamemu.de/
Debian, SuSE, Securityfocus and Webmin - Mailinglist mboxes
http://www.mewes.tv/mbox/



Re: OT: bash - pattern matching

2004-12-01 Diskussionsfäden Jan Trippler
Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 00:52 schrieb Rüdiger Noack:
 Jan Trippler schrieb:
  Am Dienstag, 30. November 2004 22:49 schrieb Rüdiger Noack:
 [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -a | grep \.\?foo
 
  [EMAIL PROTECTED]:~/tmp/t ls -a | grep ^\.\?foo
 
  Siehst Du den Unterschied?
 
 Aber ich möchte auch nicht mit ls Namen ermitteln, dich ich an
 grep verfüttere, um sie danach wieder vielleicht wieder ls zu
 übergeben...

 Ich sehe den Unterschied. Hier:

 [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -al | grep ^\.\?rno
 [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -al | grep \.\?rno
 drwxr-xr-x  35 erno erno2048 2004-11-30 22:32 .
 ...

Darum steht ja bei mir auch _nicht_ ls -al sondern ls -a! Die regex 
funktioniert für den angegebenen Fall - bei einem -al muss man die 
eben anders aufbauen. grep macht nun mal einen reinen 
Textmustervergleich. Du nimmst die von mir vorgeschlagene Variante, 
änderst sie ab und behauptest dann, sie funktioniert nicht - 
logisch. Ich habe nicht behauptet, eine Universal-Lösung anbieten 
zu können - dazu waren Deine Angaben (u. a. zur Frage, _warum_ Du 
zwingend ein Muster haben wolltest oder was Du mit den Ergebnissen 
machen willst) aber auch nicht unbedingt aufschlussreich.

Abgesehen davon, dass mit der Variante von Pascal das Thema in 
diesem Fall einfach zu lösen ist (kannte ich noch gar nicht und 
wandert in mein Archiv) finde ich diese Art der Argumentation etwas 
merkwürdig.

EOT
Jan

-- 
Linux-Quickies: http://www.jan-trippler.de
PingoS: http://www.pingos.org



Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Dec 2004 - 19:35:40, Sven Hartge wrote:
 Christian Schult [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  woran kann es liegen, dass mein Rechner bei Festplattenzugriffen so
  unter Last gerät? Dann ist der Rechner kaum noch benutzbar, Tastatur
  und Maus reagieren bei länger dauernden Plattenzugriffen zt. nur noch
  in Minutenabstand. Die CPU-Auslastung steigt auf nahezu 100%. DMA ist
  eingeschaltet:
 
 IDE? Normal. Leider. IDE war halt nie für Multitasking/Multiuser
 ausgelegt. IDE ist eigentlich nichts weiter als die Verlängerung des
 ISA-Buses zur _I_ntegrated _D_evice _E_lectronic an der Festplatte.

Das war wohl grad nichts, nur wegen IDE ist es noch lange nicht
dermassen langsam. Wäre ja auch schlimm, denn das würde bedeuten das
1000e von Backupservern mit IDE-Platten ungefähr 2 Tage für ein 20GB
Backup brauchen...

 SATA mit Command Queueing hilft ein wenig hierbei, sofern man die
 richtigen Platten (WD Raptor) und Controller (3ware, JBOD-Mode reicht)
 hat.

Klaro, toller Hinweis, anstatt erstmal DMA einschalten zu lassen
gleich 600-1000 Euro ausgeben für 1 neue Platte und nen Controller... 

Sorry aber was du schreibst ist absolut unpassend.

Andreas

-- 
It may or may not be worthwhile, but it still has to be done.


-- 
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Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Dec 2004 - 19:08:56, Christian Schult wrote:
 Hallo,
 
 woran kann es liegen, dass mein Rechner bei Festplattenzugriffen
 so unter Last gerät? Dann ist der Rechner kaum noch benutzbar,
 Tastatur und Maus reagieren bei länger dauernden Plattenzugriffen
 zt. nur noch in Minutenabstand. Die CPU-Auslastung steigt auf
 nahezu 100%. DMA ist eingeschaltet:
 
 [EMAIL PROTECTED] ~ # hdparm -i /dev/hda

Und was sagt hdparm -d /dev/hda ? Das was du mit -i bekommst ist das
was die Platte gerne machen möchte, wenn nicht mittels -d DMA
angeschaltet ist wird PIO benutzt (was die CPU sehr! stark belastet)

Andreas

-- 
Give thought to your reputation.  Consider changing name and moving to
a new town.


-- 
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Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
Christian Schult wrote:
Hallo,
woran kann es liegen, dass mein Rechner bei Festplattenzugriffen
so unter Last gerät? Dann ist der Rechner kaum noch benutzbar,
Tastatur und Maus reagieren bei länger dauernden Plattenzugriffen
zt. nur noch in Minutenabstand. Die CPU-Auslastung steigt auf
nahezu 100%. DMA ist eingeschaltet:
Schon mal /var/log/messages oder syslog kontrolliert, ob vielleicht 
Plattenfehler auftreten?

Stefan
--
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Re: autofs + smb + share mit '$'

2004-12-01 Diskussionsfäden Christian
Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 19:43 schrieb Christoph Kaminski:
 Hi!

 Ich habe nen Problem mit autofs...
 Meine fh hat wieso auch immer, smb shares mit nem '$' am ende. Ich will so
 ein share automatisch via autofs mounten bloss so wie ich es in logdateien
 sehen kann wird immer das '$' am Ende abgeschnitten und selbstverstaendlich
 wird es auch nicht gemountet...

 Wie kann ich das umgehen?

 --
 MfG
 Christoph Kaminski

Hallo Christoph,

du musst das $ Zeichen mit einem \ quoten.

etwa so:
mount -t cifs //192.168.0.1/name-des-shares\$ /mnt/net

-Christian


-- 
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Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 01.Dec 2004 - 19:35:40, Sven Hartge wrote:
 Christian Schult [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 woran kann es liegen, dass mein Rechner bei Festplattenzugriffen so
 unter Last gerät? Dann ist der Rechner kaum noch benutzbar, Tastatur
 und Maus reagieren bei länger dauernden Plattenzugriffen zt. nur
 noch in Minutenabstand. Die CPU-Auslastung steigt auf nahezu 100%.
 DMA ist eingeschaltet:
 
 IDE? Normal. Leider. IDE war halt nie für Multitasking/Multiuser
 ausgelegt. IDE ist eigentlich nichts weiter als die Verlängerung des
 ISA-Buses zur _I_ntegrated _D_evice _E_lectronic an der Festplatte.

 Das war wohl grad nichts, nur wegen IDE ist es noch lange nicht
 dermassen langsam. 

Wer spricht von langsam? IDE erkauft sich seine Performance eben durch
die Belastung des Rest-Systems, SCSI hatte dafür schon immer eigene
Prozessoren auf den Controllern, die dem PC Dinge wie Bus-Mangement,
etc. abnahmen.

 Wäre ja auch schlimm, denn das würde bedeuten das 1000e von
 Backupservern mit IDE-Platten ungefähr 2 Tage für ein 20GB Backup
 brauchen...

IDE hat sehr gute Performance, solange man keine konkurrierenden
Zugriffe hat.

Schau dir einmal einen bonnie++-Test an. Eine UDMA-100-Platte und eine
U160-SCSI-Platte schenken sich da fast nichts im lineraen Modus.

Sobald es aber an zufällige Zugriffe bzw. sich überschneidende Zugriffe
geht, fällte IDE weit ab.

Das wird eben erst mit dem Native Command Queueing von SATA besser.

Und genau deswegen hat das 2TB-Backup-RAID hier auch IDE-Platten, der
Mailserver aber ein SCSI-RAID.

 SATA mit Command Queueing hilft ein wenig hierbei, sofern man die
 richtigen Platten (WD Raptor) und Controller (3ware, JBOD-Mode reicht)
 hat.

 Klaro, toller Hinweis, anstatt erstmal DMA einschalten zu lassen
 gleich 600-1000 Euro ausgeben für 1 neue Platte und nen Controller... 

Er schrieb bereits, das DMA an ist.

 Sorry aber was du schreibst ist absolut unpassend.

Nein.

S°

-- 
BOFH excuse #101:

Collapsed Backbone


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Re: KDE aus t-p-u nutzbar (was: testing-proposed-updates nutzbar?)?

2004-12-01 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Dec 01, 2004 at 11:14:38AM +0100, Sven Hartge wrote:
 Welche Version liegt denn da? Der RM hat entschieden, das von KDE noch
 3.2 in Sarge kommen wird. Sollten dort Pakete von KDE 3.3 liegen, dann
 sind es Reste des Versuches, 3.3 nach Sarge zu bekommen.

Das KDE in Sarge ist offenbar ein wenig Mischmasch, denn es besteht
teils aus Paketen 3.2.2, teils aus 3.2.3. Dort liegen jetzt teilweise
Pakete, die von 3.2.2 auf 3.2.3 upgedatet werden, andere nur von
3.2.3-1.sarge1 auf 3.2.3-1.sarge2 oder so aehnlich. Jedenfalls kein
Sprung von 3.2 auf 3.3.

  Oder gibts eine andere Moeglichkeit, user-Brennen endlich wieder zu
  ermoeglichen?!?
 Da du deine konkreten Probleme nicht wirklich beschreibst, wird dir auch
 niemand etwas sagen können.

Nun, was soll ich da gross beschreiben. Es geht halt nicht. K3B
erkennt den Brenner (Teac CD-R58s) nicht als ebensolchen, sondern nur
als Lesegeraet. Ich habe auch schon irgendwo dazu gelesen, es soll
wohl so sein, dass man - so weit ich mich erinnere - entweder einen
neuen Kernel (ab 2.6-9) braucht oder ein neueres K3B als das in
Sarge.

  downgraden? Machbar muss das ja sein, ich habs ja auch geschafft,
  aus Woody Backports wieder rauszukriegen...
 Manuell. Das kann gehen, das kann aber auch schief gehen, das Downgrades
 nicht supported werden.

Also muss ich mir die Pakete von Hand aufschreiben, damit ich
weiss, um welche es geht!?

ciao, Dirk
-- 
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Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Christian Schult
Hallo Andreas,

* Andreas schrieb:

  [EMAIL PROTECTED] ~ # hdparm -i /dev/hda

 Und was sagt hdparm -d /dev/hda ? Das was du mit -i bekommst ist das
 was die Platte gerne machen möchte, wenn nicht mittels -d DMA
 angeschaltet ist wird PIO benutzt (was die CPU sehr! stark belastet)

[EMAIL PROTECTED] ~ # hdparm -d /dev/hda

/dev/hda:
 using_dma=  1 (on)



Gruß

christian

-- 
The early bird who catches the worm works for someone who comes in late
and owns the worm farm.
-- Travis McGee


-- 
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Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Dec 2004 - 20:34:56, Sven Hartge wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 01.Dec 2004 - 19:35:40, Sven Hartge wrote:
  Christian Schult [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  woran kann es liegen, dass mein Rechner bei Festplattenzugriffen so
  unter Last gerät? Dann ist der Rechner kaum noch benutzbar, Tastatur
  und Maus reagieren bei länger dauernden Plattenzugriffen zt. nur
  noch in Minutenabstand. Die CPU-Auslastung steigt auf nahezu 100%.
  DMA ist eingeschaltet:
  
  IDE? Normal. Leider. IDE war halt nie für Multitasking/Multiuser
  ausgelegt. IDE ist eigentlich nichts weiter als die Verlängerung des
  ISA-Buses zur _I_ntegrated _D_evice _E_lectronic an der Festplatte.
 
  Das war wohl grad nichts, nur wegen IDE ist es noch lange nicht
  dermassen langsam. 
 
 Wer spricht von langsam?

Der OP.

 IDE erkauft sich seine Performance eben durch
 die Belastung des Rest-Systems, 

Nunja, wobei die Belastung mit DMA recht gering ist und eine 100% CPU
Last ist bei normalen Kopier/find Aktionen nicht normal auf einem
aktuellen System. 

 Sobald es aber an zufällige Zugriffe bzw. sich überschneidende Zugriffe
 geht, fällte IDE weit ab.

Das dürfte aber IMHO nicht ausschliesslich an den Chips auf dem SCSI
Controlle sondern zu einem guten Teil auch am Aufbau der Platten
selbst liegen.

  SATA mit Command Queueing hilft ein wenig hierbei, sofern man die
  richtigen Platten (WD Raptor) und Controller (3ware, JBOD-Mode reicht)
  hat.
 
  Klaro, toller Hinweis, anstatt erstmal DMA einschalten zu lassen
  gleich 600-1000 Euro ausgeben für 1 neue Platte und nen Controller... 
 
 Er schrieb bereits, das DMA an ist.

Dann hätte er nicht bei normalen Festplattenaktivitäten (inkl. eines
find's quer über die Platte) solche CPU-Belastung, die von ihm
gepostete Ausgabe von hdparm gibt nicht an ob DMA an ist oder nicht.
Deswegen und da der OP die Information aus hdparm -d nicht mit
angegeben hat, nahm ich an, das DMA ebend nicht an ist.

  Sorry aber was du schreibst ist absolut unpassend.
 
 Nein.

Doch, denn Kernaussage bei dir war: IDE kanns nicht besser, kauf dir
SATA mit Native Command Queuing, das ist bei der Fragestellung
unpassend, da eine Lösung vermutlich viel einfacher zu Erreichen ist.
Ansonsten hätte nämlich niemand IDE Platten, sondern alle nur SCSI.

Andreas

-- 
Don't look now, but there is a multi-legged creature on your shoulder.


-- 
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Re: Woody r2 auf r3 update verursacht nur noch SEGFAULT

2004-12-01 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]
 
 gestern habe ich meine Workststion deren Festplatte ich jetzt auf
 einem Duron 1600 habe von r2 auf r3 Upgegraded. 
 
 Jetzt bekomme ich auf der Console und unter X nur noch SEGFAULTS

[...]
 
 Woher kann das kommen ?

Festplattenprobleme?




-- 
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Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Christian Schult
Hallo Weinzierl,

* Weinzierl schrieb:

 Christian Schult wrote:

 woran kann es liegen, dass mein Rechner bei Festplattenzugriffen
 so unter Last gerät? Dann ist der Rechner kaum noch benutzbar,
 Tastatur und Maus reagieren bei länger dauernden Plattenzugriffen
 zt. nur noch in Minutenabstand. Die CPU-Auslastung steigt auf
 nahezu 100%. DMA ist eingeschaltet:

 Schon mal /var/log/messages oder syslog kontrolliert, ob vielleicht 
 Plattenfehler auftreten?

Es treten Dateisystemfehler treten auf, wenn ich hdparm -X69 einschalte. (64
für UltraDMA plus 5 für Mode 5). Zumindest treten keine Dateisystemfehler
(ext3) auf wenn ich -X69 nicht benutze. Schalte ich es ein, habe ich nach
kurzer Zeit kaputte Dateien und Verzeichnisse. Kernel-Fehlermeldungen in
Logdateien treten dazu nicht auf, sonst hätte logcheck mir was melden müssen.

Jetzt zeigt hdparm also an:

[EMAIL PROTECTED] ~ # hdparm -X /dev/hda

/dev/hda:
 setting xfermode to 0 (default PIO mode)


Ist das nun also der gefürchtete PIO-Mode? Wieso kann das sein wenn doch DMA
laut hdparm -d eingeschaltet ist?



Gruß

christian

-- 
* dregan kicks Yamucha in the nuts
* dregan stamps on Yamucha's neck
*** ChanServ sets mode: +o Yamucha
dregan Oh shit.
http://www.bash.org/?2605


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Re: autofs + smb + share mit '$'

2004-12-01 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

Christian [EMAIL PROTECTED] wrote :

 etwa so:
 mount -t cifs //192.168.0.1/name-des-shares\$ /mnt/net

s/cifs/smbfs/


bis dahin - kind regards

Martin Mewes

-- 
Member of the Webmin Translation Team
http://www.webmin.com/  http://webmin.mamemu.de/
Debian, SuSE, Securityfocus and Webmin - Mailinglist mboxes
http://www.mewes.tv/mbox/


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ssh und X11 Forwarding über ssh-Tunnel

2004-12-01 Diskussionsfäden Peter . Weiss
Hallo,

ich versuche vergeblich über einen SSH-Tunnel eine ssh-Connection mit
X11Forwarding zu einem anderen Rechner aufzumachen, der nur ssh zuläßt:

Auf dem Zielrechner sieht die ssh-Config so aus:

~:1 grep -v '#' /etc/ssh/sshd_config  | sort -u

HostKey /etc/ssh/ssh_host_dsa_key
HostKey /etc/ssh/ssh_host_rsa_key
HostbasedAuthentication no
IgnoreRhosts yes
KeepAlive yes
KeyRegenerationInterval 3600
LogLevel INFO
LoginGraceTime 600
PasswordAuthentication no
PermitEmptyPasswords no
PermitRootLogin yes
Port 22
PrintLastLog yes
PrintMotd no
Protocol 2
PubkeyAuthentication yes
RSAAuthentication yes
RhostsRSAAuthentication no
ServerKeyBits 768
StrictModes yes
Subsystem   sftp/usr/lib/sftp-server
SyslogFacility AUTH
UsePAM yes
UsePrivilegeSeparation yes
X11DisplayOffset 10
X11Forwarding yes

ssh ohne -X geht auf diesen Rechner. Es kann auch nicht am Tunnel liegen,
weil ich über den gleichen Tunnel eine Verbindung mit X11Forwarding zu einer
anderen Linux-Büchse (kein Debian) hinbekomme.

Mein Eintrag in $HOME/.ssh/config:

Host gate
User weiss
 HostName gate.tunnel.de
 LocalForward 8025 mail.tunnel.de:25
 LocalForward 8119 news.tunnel.de:119
 LocalForward 8143 imap.tunnel.de:143
 LocalForward 8022 italy.tunnel.de:22
 ForwardX11 yes

Host italy
User weiss
 HostName tunnel.client.de
 ForwardX11 yes
 port 8022


Wenn ich die ssh-Session gate aktiviere und dann einen ssh -p 8022
tunnel.client.de mache wird die Connection aufgesetzt, aber kein X11
Forwarding gesetzt.  Der entsprechende ssh -vvv Auschschnitt schaut so aus:

[...]
debug3: tty_make_modes: 93 0
debug2: x11_get_proto: /usr/X11R6/bin/xauth -f /tmp/ssh-5e7YacUOWz/xauthfile 
generate :0.0 MIT-MAGIC-COOKIE-1 untrusted timeout 1200 2/dev/null
debug2: x11_get_proto: /usr/X11R6/bin/xauth -f /tmp/ssh-5e7YacUOWz/xauthfile 
list :0.0 . 2/dev/null
debug1: Requesting X11 forwarding with authentication spoofing.
debug2: channel 0: request x11-req
debug2: channel 0: request shell
debug2: fd 3 setting TCP_NODELAY
debug2: callback done
debug2: channel 0: open confirm rwindow 0 rmax 32768
debug2: channel 0: rcvd adjust 131072
Linux italy 2.6.7-1-386 #1 Thu Jul 8 05:08:04 EDT 2004 i686 GNU/Linux

The programs included with the Debian GNU/Linux system are free software;
[...]

Das xauthfile in /tmp wird nicht angelegt.

Hat wer 'ne Idee?

TIA -- Peter

-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München


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Re: KDE aus t-p-u nutzbar (was: testing-proposed-updates nutzbar?)?

2004-12-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Wed, Dec 01, 2004 at 11:14:38AM +0100, Sven Hartge wrote:

 downgraden? Machbar muss das ja sein, ich habs ja auch geschafft,
 aus Woody Backports wieder rauszukriegen...
 Manuell. Das kann gehen, das kann aber auch schief gehen, das
 Downgrades nicht supported werden.
 Also muss ich mir die Pakete von Hand aufschreiben, damit ich weiss,
 um welche es geht!?

Nicht nur das. Es kann sogar sein, das nach dem manuellen Downgrade (via
dpkg, wenn man kein Pinning benutzt) nur noch Brösel übrig sind. 

Meist geht es gut, aber nicht immer. Länger die Historie eines Packages
ist und je komplexer der Verbund ist, in dem es steckt, umso größer ist
die Wahrscheinlichkeit. 

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
112. is talking to his manager


-- 
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Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 01.Dec 2004 - 20:34:56, Sven Hartge wrote:

 Sobald es aber an zufällige Zugriffe bzw. sich überschneidende
 Zugriffe geht, fällte IDE weit ab.

 Das dürfte aber IMHO nicht ausschliesslich an den Chips auf dem SCSI
 Controlle sondern zu einem guten Teil auch am Aufbau der Platten
 selbst liegen.

Ich sehe, du hast noch nie Platten gesehen, die identische Mechanik
haben, wo lediglich einmal eine IDE-Platine und das andere mal die
SCSI-Elektronik draufklebt.

Das SCSI-Platten meist auf geringe Seek-Zeit durch hohe Umdrehungszahlen
optimiert sind (15k bringen dann knapp 4ms) sei einmal dahingestellt.

Aber man findet z.B. bei WD SATA-Platten die deutlich sichtbar
SCSI-Urahnen haben.

 SATA mit Command Queueing hilft ein wenig hierbei, sofern man die
 richtigen Platten (WD Raptor) und Controller (3ware, JBOD-Mode reicht)
 hat.
  Klaro, toller Hinweis, anstatt erstmal DMA einschalten zu lassen
  gleich 600-1000 Euro ausgeben für 1 neue Platte und nen Controller... 
 Er schrieb bereits, das DMA an ist.

 Dann hätte er nicht bei normalen Festplattenaktivitäten (inkl. eines
 find's quer über die Platte) solche CPU-Belastung, die von ihm
 gepostete Ausgabe von hdparm gibt nicht an ob DMA an ist oder nicht

Interessant wäre auch, was normale Aktivitäten beim OP sind. Auch wäre
ein bonnie++-Test einmal interessant. Und noch schön wäre es zu
erfahren, wie er den Kram konfiguriert hat. Wenn wir hier über SoftRAID5
mit LVM drüber sprechen sieht das anders aus, wie wenn nur eine einzelne
Platte dahinter steht.

 Ansonsten hätte nämlich niemand IDE Platten, sondern alle nur SCSI.

Wenn SCSI nicht so künstlich teuer wäre (3x74GB Seagate für 600EUR,
3x132GB Seagate für 1800EUR), hätte jeder SCSI. IDE ist halt einfach nur
billig.

S°


-- 
Letzte Worte eines Präsidentensohns: Wofür ist dieser rote Knopf ?


-- 
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Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Dec 2004 - 21:22:33, Christian Schult wrote:
 Hallo Weinzierl,
 * Weinzierl schrieb:
  Christian Schult wrote:
  woran kann es liegen, dass mein Rechner bei Festplattenzugriffen
  so unter Last gerät? Dann ist der Rechner kaum noch benutzbar,
  Tastatur und Maus reagieren bei länger dauernden Plattenzugriffen
  zt. nur noch in Minutenabstand. Die CPU-Auslastung steigt auf
  nahezu 100%. DMA ist eingeschaltet:
 
  Schon mal /var/log/messages oder syslog kontrolliert, ob vielleicht 
  Plattenfehler auftreten?
 
 Es treten Dateisystemfehler treten auf, wenn ich hdparm -X69 einschalte. (64
 für UltraDMA plus 5 für Mode 5).

Dann wird deine Platte wohl UDMA 5 nicht so richtig beherrschen, oder
der Controlle.

 Jetzt zeigt hdparm also an:
 /dev/hda:
  setting xfermode to 0 (default PIO mode)
 
 
 Ist das nun also der gefürchtete PIO-Mode? Wieso kann das sein wenn doch DMA
 laut hdparm -d eingeschaltet ist?

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber IIRC schaltet der Kernel die
Geschwindigkeit bei Kommunikationsproblemen so lange runter bis es
wieder geht. Die Frage ist also bei dir: Liegts an der Platte oder am
Controller das die Übertragung bei mehr als PIO nicht mehr klappt. Was
ist mit UDMA1-4, geht einer davon vielleicht? Es kann bzgl. UDMA5 auch
sein, dass die Übertragung im Kabel gestört wird...

Andreas

-- 
You will triumph over your enemy.


-- 
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Re: Woody r2 auf r3 update verursacht nur noch SEGFAULT

2004-12-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-12-01 18:52:21, schrieb Sebastian Niehaus:

 Festplattenprobleme?

4 nagelneue Platten ?
1 Samsung
2 WD
1 Seagate

Unwarscheinlich.
Die Samsung war die alte Platte und die Installation
funktionierte VOR dem Upgrade einwandfrei. Das hat
also nichts mit der/den Platte/n zu tun.

Habe vor zwei Stunden noch mal meine Original-Platte,
eine IBM DAQA-33240 rausgezogen und das alte Backup
eingespielt... Funktioniert einwandfrei...

Nach nem Update auf r3 SEGFAULT die installation und
ich bekommen Kernel-Oops.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] writes:

 IDE hat sehr gute Performance, solange man keine konkurrierenden
 Zugriffe hat.

Eben.  Und der OP schrieb, dass es das einzige Gerät an diesem
Controller ist.

Gruß,

 Heike


-- 
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Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-12-01 21:22:33, schrieb Christian Schult:
 Hallo Weinzierl,
 
 * Weinzierl schrieb:
 
  Christian Schult wrote:
 
  woran kann es liegen, dass mein Rechner bei Festplattenzugriffen
  so unter Last gerät? Dann ist der Rechner kaum noch benutzbar,
  Tastatur und Maus reagieren bei länger dauernden Plattenzugriffen
  zt. nur noch in Minutenabstand. Die CPU-Auslastung steigt auf
  nahezu 100%. DMA ist eingeschaltet:
 
  Schon mal /var/log/messages oder syslog kontrolliert, ob vielleicht 
  Plattenfehler auftreten?
 
 Es treten Dateisystemfehler treten auf, wenn ich hdparm -X69 einschalte. (64
 für UltraDMA plus 5 für Mode 5). Zumindest treten keine Dateisystemfehler
 (ext3) auf wenn ich -X69 nicht benutze. Schalte ich es ein, habe ich nach
 kurzer Zeit kaputte Dateien und Verzeichnisse. Kernel-Fehlermeldungen in
 Logdateien treten dazu nicht auf, sonst hätte logcheck mir was melden müssen.
 
 Jetzt zeigt hdparm also an:
 
 [EMAIL PROTECTED] ~ # hdparm -X /dev/hda
 
 /dev/hda:
  setting xfermode to 0 (default PIO mode)
 
 
 Ist das nun also der gefürchtete PIO-Mode? Wieso kann das sein wenn doch DMA
 laut hdparm -d eingeschaltet ist?

Wie meinst Du denn das ?

Mit 'hdparm-X /dev/hda' setzt Du den Modus aud PIO mode 0
-d 1 hat nichts mit dem DMA/PIO Modus zu tun.

Haste schon mal 

  ( '/etc/init.d/tdhdparm' )
 /
| echo ##
| echo ##
| echo # Seting up /dev/hda with hdparm #
| echo ##
| echo ##
| echo
| hdparm -c1 -d1 -m 32 -S0 -X69 /dev/hda
| echo
| 
| # -c   32 Bit I/O   0 = off
| #   1 = on
| #   3 = on with sync 
| # -dUsing DMA   0 = off
| #   1 = on
| # -mMultiple Sector 2, 4, 8, 16, 32
| # -SStandby 0   =  off
| # -XIDE Transfer Mode   00 = default
| #   01 = disable IORDY
| #   08 = PIO Mode 0
| #   09 = PIO Mode 1
| #   10 = PIO Mode 2
| #   11 = PIO Mode 3
| #   12 = PIO Mode 4
| #   32 = multiword DMA 0
| #   33 = multiword DMA 1
| #   34 = multiword DMA 2
| #   35 = multiword DMA 3
| #   36 = multiword DMA 4
| #   64 = Ultra DMA 0
| #   65 = Ultra DMA 1
| #   66 = Ultra DMA 2
| #   67 = Ultra DMA 3
| #   68 = Ultra DMA 4
| #   69 = Ultra DMA 5
 \__ 

ausprobiert ?
...und dann anstatt -X69 mal -X64 versucht ?

 Gruß
 
 christian


Greetings
Michelle

-- 
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Re: Sarge: USB-Festplatte mit fstab mounten

2004-12-01 Diskussionsfäden Daniel Hagen
Andreas Janssen wrote:

 Module werden bei mir über /etc/rcS.d/S20module-init-tools geladen, die
 fstab wird in /etc/rcS.d/S35mountall.sh verarbeitet. Wenn also die
 Treiber fehlen, dann solltest Du sie in /etc/modules eintragen, anstatt
 sie durch hotplug laden zu lassen. Der läuft nämlich erst nach dem
 Mounten.
 
Klingt gut. Nun müßte ich noch wissen, welche Module in /etc/modules
einzutragen sind. lsmod engt die Auswahl ein auf:

usbcore
scsi_mod
ide_core

Müssen alle drei in /etc/modules auftauchen oder reicht (weil ein
USB-device) der usbcore?

Dankbar bin...


-- 
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Re: Anleitung zu Fetchmail-Procmail-Spamassasin-Exim4

2004-12-01 Diskussionsfäden Roman Konz
Hi

Guck vieleicht mal auf www.debianhowto.de

Die Anleitungen da finde ich ziemlich gut

Am Mittwoch 01 Dezember 2004 19:22 schrieb Miezi Katz:
 Hallo,

 ich moechte auf einem Server (es gibt mehrere Clients) im Netzwerk
 zusaetzlich einen Spamfilter aufsetzen. Soweit ich das bisher
 mitbekommen habe, brauche ich dazu fetchmail, procmail, spamassasin,
 exim4. Gibt es eine Anleitung, wie diese Programme miteinander
 zusammenarbeiten? Oder gibt es ein HowTo für den Debian-Way?

 Ich habe mit Google das richtige noch nicht gefunden.

 Liebe Gruesse
 Miezi


-- 

MfG

Roman K.
--
http://www.sentina.de


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Description: PGP signature


Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Christian Schult
Hallo Sven,

* Sven schrieb:

 Interessant wäre auch, was normale Aktivitäten beim OP sind. Auch wäre
 ein bonnie++-Test einmal interessant. Und noch schön wäre es zu
 erfahren, wie er den Kram konfiguriert hat. Wenn wir hier über SoftRAID5
 mit LVM drüber sprechen sieht das anders aus, wie wenn nur eine einzelne
 Platte dahinter steht.

[EMAIL PROTECTED] ~ % /usr/sbin/bonnie++ -m jazz
Writing with putc()...done
Writing intelligently...done
Rewriting...done
Reading with getc()...done
Reading intelligently...done
start 'em...done...done...done...
Create files in sequential order...done.
Stat files in sequential order...done.
Delete files in sequential order...done.
Create files in random order...done.
Stat files in random order...done.
Delete files in random order...done.
Version  1.03   --Sequential Output-- --Sequential Input- --Random-
-Per Chr- --Block-- -Rewrite- -Per Chr- --Block-- --Seeks--
MachineSize K/sec %CP K/sec %CP K/sec %CP K/sec %CP K/sec %CP  /sec %CP
jazz 2G 25768  72 27309  12 12816   4 21753  54 30931   5 132.0   0
--Sequential Create-- Random Create
-Create-- --Read--- -Delete-- -Create-- --Read--- -Delete--
  files  /sec %CP  /sec %CP  /sec %CP  /sec %CP  /sec %CP  /sec %CP
 16  1291  90 + +++ + +++  1312  90 + +++  8285  90
jazz,2G,25768,72,27309,12,12816,4,21753,54,30931,5,132.0,0,16,1291,90,+,+++,+,+++,1312,90,+,+++,8285,90


Das sagt mir jetzt nix, muss ich erstmal die manpage studieren. Jedenfalls war
der Bonnie-Lauf ein schönes Beispiel dafür, mich wieder mal über den stark
ruckelnden Rechner zu ärgern. CLI-Programme reagieren ja noch einigermassen,
aber z.B. Konqueror wird dann beinahe unbenutzbar.

System ist übrigens ein AMD Athlon-XP 3000+, 1G RAM; das System ist auf einer
Platte aufgesetzt, ohne LVM.


Gruß

christian

-- 
Mother is far too clever to understand anything she does not like.
-- Arnold Bennett


-- 
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Re: kernel: __alloc_pages server antwortet nicht.

2004-12-01 Diskussionsfäden Vladislav Vorobiev
Ich habe mich verschrieben.
ich benutzete 2.6.9 und jetzt habe ich downgegradet auf 2.4.27

mit dem kernel hatte ich gute erfahrung. Ich hoffe es klapt jetzt. Zumindest 
leuft schon seit 2 tagen.

Grüsse
Vlad



 ja hallo erstmal,...
 
 Am Dienstag, 30. November 2004 13:36 schrieb Heiko Schlittermann:
  On Tue, Nov 30, 2004 at 01:17:03PM +0100, Vladislav Vorobiev wrote:
   Nov 30 12:00:36 chainik kernel: __alloc_pages: 3-order allocation
   failed(gfp=0x20/0) Könnte jemand sagen was die letzten meldungen
   bedeuten? HAbe ich ein Hardwareproblem? Kernel ist 2.4.7 Dedian
   Sarge.
 
  Oder einen sehr alten Kernel?
  Eh' Du Deine Hardware über Bord wirfst, nimm' doch mal 2.4.{MAX}
  (wobei{MAX} im Bereich von 28 sein sollte, glaube ich.)
 
 Fragt man google, so tritt dieses Problem nur mit 2.4.9 und 2.4.10
 auf. Verwendest du wirklich so einen alten Kernel? Warum?
 Aktuell ist wie gesagt 2.4.28
 
 Keep smiling
 yanosz
 
 -- 
 Achtung: Die E-Mail-Adresse [EMAIL PROTECTED] wird in Kürze 
 deaktiviert werden. Bitte nutzen Sie die Adresse
 [EMAIL PROTECTED]
 




Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Christian Schult [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Schon mal /var/log/messages oder syslog kontrolliert, ob vielleicht
 Plattenfehler auftreten?

 Es treten Dateisystemfehler treten auf, wenn ich hdparm -X69
 einschalte. (64 für UltraDMA plus 5 für Mode 5). Zumindest treten
 keine Dateisystemfehler (ext3) auf wenn ich -X69 nicht benutze.

-Xyy benutzt man ja auch nicht. Normalerweise reicht ein einfaches -d1
schon aus, wobei der Kernel dies per Default aktiviert, wenn er
entsprechend kompiliert ist.

Du nutzt aber schon Kabel mit 80 Adern, oder? Sonst ist bei UDMA-33
schluss.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
60: Virtual Reality
   AVI-Animation mit 16 Farben (Sebastian Kokemohr-Schmidt)


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Re: Sarge: USB-Festplatte mit fstab mounten

2004-12-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-12-01 22:17:36, schrieb Daniel Hagen:
 Andreas Janssen wrote:

 Klingt gut. Nun müßte ich noch wissen, welche Module in /etc/modules
 einzutragen sind. lsmod engt die Auswahl ein auf:
 
 usbcore
 scsi_mod
 ide_core
 
 Müssen alle drei in /etc/modules auftauchen oder reicht (weil ein
 USB-device) der usbcore?

Es reicht, wenn Du usb-storage und ehci-hcd. 
Der leztere (USB 2.0) wird leider nicht freiwillig geladen.

scsi_mod und usb-core werden automatisch geladen wegen
den Dependencies. und ide_core sowieso.

 Dankbar bin...

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-12-01 22:34:04, schrieb Sven Hartge:
 Christian Schult [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Es treten Dateisystemfehler treten auf, wenn ich hdparm -X69
  einschalte. (64 für UltraDMA plus 5 für Mode 5). Zumindest treten
  keine Dateisystemfehler (ext3) auf wenn ich -X69 nicht benutze.
 
 -Xyy benutzt man ja auch nicht. Normalerweise reicht ein einfaches -d1
 schon aus, wobei der Kernel dies per Default aktiviert, wenn er
 entsprechend kompiliert ist.

Dann geht er aber bei default auf UDMA66 = udma3
Höhere Werte mußt Du immer von Hand angeben...

 Du nutzt aber schon Kabel mit 80 Adern, oder? Sonst ist bei UDMA-33
 schluss.

66

 S°

Greetings
Michelle

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Re: Anleitung zu Fetchmail-Procmail-Spamassasin-Exim4

2004-12-01 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Mi, den 01.12.2004 schrieb Roman Konz um 22:37:

 Guck vieleicht mal auf www.debianhowto.de
 Die Anleitungen da finde ich ziemlich gut
 
Danke, Super

Liebe Gruesse
Miezi



-- 
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[OT] Kann man was mit XFree86 4.4 anfangen?

2004-12-01 Diskussionsfäden Jochen Heller
Hallo Liste,

ich habe keinen Leidensdruck, deswegen wird meine 
Experimentierfreude sich vermutlich in Grenzen halten, aber bei der 
Suche nach einer Liste welche Grafiktabletts sicher und gut von 
Linux unterstützt werden, bin ich darauf gestoßen, dass diese Frage 
wohl von Xfree aus betrachtet werden muss (aus dem Bauch hätte ich 
fast auf sane getippt). Und darüber habe ich jetzt gesehen, dass es 
mittlerweile - naja, wohl schon ein kleines Weilchen - XFree in 
Version 4.4 gibt. Weiß jemand ob sich da irgendetwas Grundlegendes 
wichtiges geändert hat, Fehler aus 4.3, von denen ich nichts weiß, 
die mich aber vielleicht bei irgendeiner Grafikanwendungen 
irgendwann behindern könnten. Klar, ich kann die Release-Notes 
lesen, hab sie auch angelesen, aber dadurch wurde ich ja nur 
angeregt, mal hier jemanden nach einem Erfahrungsbericht zu fragen. 

Wie gesagt, ich habe keine Not, meine Grafikkarte wird unterstützt, 
ich habe mittlerweile die 3D-Beschleunigung hinbekommen, aber 
irgendwie ist so etwas wie eine Seifenoper die man schon länger 
nicht mehr gesehen hat. Wenn man sie schon länger nicht mehr 
gesehen hat und mit Leuten spricht, die die neue Staffel gesehen 
haben, interessiert einen schon was mittlerweile passiert ist und 
wie es weiter geht ;-)

Wenn also jemand Zeit, Lust und Erfahrung hat, würde ich mich 
freuen, wenn er mir eine anregende Antwort geben kann.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
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Re: KDE aus t-p-u nutzbar (was: testing-proposed-updates nutzbar?)?

2004-12-01 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Dec 01, 2004 at 09:24:08PM +0100, Sven Hartge wrote:
  Also muss ich mir die Pakete von Hand aufschreiben, damit ich weiss,
  um welche es geht!?
 Nicht nur das. Es kann sogar sein, das nach dem manuellen Downgrade (via
 dpkg, wenn man kein Pinning benutzt) nur noch Brösel übrig sind. 
 Meist geht es gut, aber nicht immer. Länger die Historie eines Packages
 ist und je komplexer der Verbund ist, in dem es steckt, umso größer ist
 die Wahrscheinlichkeit. 

Hmpf. Klingt nicht so, als ob ich das grad ausprobieren will. Da hab
ich noch andere Dinge zu erledigen...

ciao, Dirk
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Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.Dec 2004 - 21:31:05, Sven Hartge wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 01.Dec 2004 - 20:34:56, Sven Hartge wrote:
 
  Sobald es aber an zufällige Zugriffe bzw. sich überschneidende
  Zugriffe geht, fällte IDE weit ab.
 
  Das dürfte aber IMHO nicht ausschliesslich an den Chips auf dem SCSI
  Controlle sondern zu einem guten Teil auch am Aufbau der Platten
  selbst liegen.
 
 Ich sehe, du hast noch nie Platten gesehen, die identische Mechanik
 haben, wo lediglich einmal eine IDE-Platine und das andere mal die
 SCSI-Elektronik draufklebt.

Nö, ich habe zugegebenermassen auch noch nie eine SCSI-Platte live
gesehen.

 Aber man findet z.B. bei WD SATA-Platten die deutlich sichtbar
 SCSI-Urahnen haben.

Aber IDE != SATA oder? Deswegen kaufte man ja nicht die ersten
SATA-Platten, weil da eigentlich IDE-Platten druntersteckten IIRC.

  SATA mit Command Queueing hilft ein wenig hierbei, sofern man die
  richtigen Platten (WD Raptor) und Controller (3ware, JBOD-Mode reicht)
  hat.
   Klaro, toller Hinweis, anstatt erstmal DMA einschalten zu lassen
   gleich 600-1000 Euro ausgeben für 1 neue Platte und nen Controller... 
  Er schrieb bereits, das DMA an ist.
 
  Dann hätte er nicht bei normalen Festplattenaktivitäten (inkl. eines
  find's quer über die Platte) solche CPU-Belastung, die von ihm
  gepostete Ausgabe von hdparm gibt nicht an ob DMA an ist oder nicht
 
 Interessant wäre auch, was normale Aktivitäten beim OP sind. Auch wäre
 ein bonnie++-Test einmal interessant. Und noch schön wäre es zu
 erfahren, wie er den Kram konfiguriert hat. Wenn wir hier über SoftRAID5
 mit LVM drüber sprechen sieht das anders aus, wie wenn nur eine einzelne
 Platte dahinter steht.

Naja, angesichts des Hilferufs des OP, würde ich sagen normale
Festplattenaktivität beyieht sich z.B. auf das Umkopieren von Files
oder ähnliches, vielleicht auch aufs swappen... Ich denke nicht das da
ein RAID5 oder LVM hinter steht, nach meiner Erfahrung kommen Leute
die davon nen Schimmmer haben mit ner anderen Fragestellung daher... 

  Ansonsten hätte nämlich niemand IDE Platten, sondern alle nur SCSI.
 
 Wenn SCSI nicht so künstlich teuer wäre (3x74GB Seagate für 600EUR,
 3x132GB Seagate für 1800EUR), hätte jeder SCSI. IDE ist halt einfach nur
 billig.

Naja also wenn IDE wirklich derartig das System belasten würde wie
beim OP und das bei jedem, dann würde denke ich jeder auch in einen
Ausweg einiges mehr investieren

Andreas

-- 
Don't Worry, Be Happy.
-- Meher Baba


-- 
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Re: OT: bash - pattern matching

2004-12-01 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Jan Trippler schrieb:
Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 00:52 schrieb Rüdiger Noack:
Aber ich möchte auch nicht mit ls Namen ermitteln, dich ich an
grep verfüttere, um sie danach wieder vielleicht wieder ls zu
übergeben...
Ich sehe den Unterschied. Hier:
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -al | grep ^\.\?rno
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -al | grep \.\?rno
drwxr-xr-x  35 erno erno2048 2004-11-30 22:32 .
...

Darum steht ja bei mir auch _nicht_ ls -al sondern ls -a! Die regex 
funktioniert für den angegebenen Fall - bei einem -al muss man die 
eben anders aufbauen. grep macht nun mal einen reinen 
Textmustervergleich. Du nimmst die von mir vorgeschlagene Variante, 
änderst sie ab und behauptest dann, sie funktioniert nicht - 
Nun mal ganz ruhig!
1. Ich habe nicht behauptet, dass deine Variante in _deiner_ Form nicht 
funktioniert. Ich habe dir aber aufgezeigt, dass deine Form für _meine_ 
Anforderung ziemlich stümperhaft wäre. Du hast meine Begründung sogar 
mit zitiert. Für dich zum Mitschreiben: Ich benutze nicht

ls | grep | ls
Warum nimmst du sie dann nicht einfach zur Kenntnis?
2. Meine Frage bezog sich eindeutig auf pattern matching der bash. Ich 
hatte gehofft, dass es da auch eine Lösung gibt. Gibt es aber 
anscheinend nicht - Pech gehabt.

dazu waren Deine Angaben (u. a. zur Frage, _warum_ Du 
zwingend ein Muster haben wolltest oder was Du mit den Ergebnissen 
machen willst) aber auch nicht unbedingt aufschlussreich.
3. Das Warum ist objektiv nun mal völlig belanglos für einen 
eventuellen Lösungvorschlag.
Abgesehen davon, dass mit der Variante von Pascal das Thema in 
diesem Fall einfach zu lösen ist (kannte ich noch gar nicht und 
4. Hat aber, wie Heike sofort aufgezeigt hat, auch seine Macken. Finde 
ich aber trotzdem auch sehr interessant (und ist für mich genauso neu 
wie für dich).

wandert in mein Archiv) finde ich diese Art der Argumentation etwas 
merkwürdig.

5. Was genau ist an einer Ablehnung von ls | grep | ls merkwürdig?
6. Entspann' dich. ;-)
Abschließend meinen Dank an alle (auch an dich Jan) für die Hinweise.
--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: Wieso kann apt-get was, was aptitude nicht kann (Paketaktualisierung)!?

2004-12-01 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 09:29 schrieb Dirk Salva:

  Mehr kann ich aber nicht sagen, ohne die exakten Paketabhängigkeiten zu
  kennen.

 Kannze gerne kriegen, wennze mir sagst wie.

apt-cache showpkg package

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpLQOJcWIvo9.pgp
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Re: [OT] Kann man was mit XFree86 4.4 anfangen?

2004-12-01 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Jochen Heller wrote:
 mittlerweile - naja, wohl schon ein kleines Weilchen - XFree in 
 Version 4.4 gibt. Weiß jemand ob sich da irgendetwas Grundlegendes 
 wichtiges geändert hat, Fehler aus 4.3, von denen ich nichts weiß, 

Grundlegend hat sich gegenüber 4.3.99 wohl nicht sooo viel geändert. Ein
paar Treiber sind verbessert worden, ganz besonders am Beispiel des
Neomagic-Treibers kann ich das nachvollziehen: X läuft auf meinem
Notebook zum ersten mal wieder so schnell, wie unter XFree 3.3.x.
Insgesamt macht XFree 4.4 einen sehr guten und ausgereiften Eindruck.

Du wirst es übrigens in keiner Linux-Distribution finden, und wenn Du es
selbst installierst, wirst Du wohl eine Briefbombe von RMS bekommen. ;-)

Angeblich ist die Lizenz inkompatibel zur GPL, aber als NetBSD-Nutzer
ist mir das sowas von egal, da kann ich die neue Lizenz eigentlich nur
begrüßen, weil sie der (alten) BSD-Lizenz ein bißchen ähnlich ist. ;-)

Martin


-- 
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Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Christian Schult [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [EMAIL PROTECTED] ~ % /usr/sbin/bonnie++ -m jazz

 Version  1.03   --Sequential Output-- --Sequential Input- 
 --Random-
-Per Chr- --Block-- -Rewrite- -Per Chr- --Block-- --Seeks--
 MachineSize K/sec %CP K/sec %CP K/sec %CP K/sec %CP K/sec %CP  /sec 
 %CP
 jazz 2G 25768  72 27309  12 12816   4 21753  54 30931   5 132.00

Wie gesagt, sequentielles Lesen ist nicht das Problem von IDE. Probiere
bitte einmal einen aktuellen 2.6.9-Kernel mit dem Staircase-Scheduler-Patch 9.1.


S°

-- 
BOFH excuse #216:
What office are you in? Oh, that one.  Did you know that your building was
built over the universities first nuclear research site? And wow, are'nt
you the lucky one, your office is right over where the core is buried!


-- 
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Komisches Verhalten von Servern

2004-12-01 Diskussionsfäden Martin Theiß
Hi,

ich habe folgendes Problem:

- auf zwei Rechnern ist es zu unerklärlichen Ausfällen von Diensten
  gekommen (1*sid + 1*sarge)
- kernel version ist 2.6.9 und einmal 2.6.8.1
- per ping sind alle erreichbar
- sshd beendet die Verbindung
- apache2 nimmt keine Verbindung entgegen
- auf der console funktioniert weder unter runlevel 2 noch unter einem neu
  gebooteten system mit init=/bin/sh der abbruch von programmen mit C-c
- syslog sagt nichts (geloggt wurde mit syslog-ng auf einen dedizierten 
  logserver)
- smartd läuft und meldet keine festplattenfehler
- chkrootkit findet keine root kits (getestet mit knoppix)
- das Verhalten trat nicht nach einem upgrade und fast zeitglich auf
- beim Booten in runlevel 2 hängt er sehr lange beim Initialisieren des
  Netzwerkes (auf beiden Rechnern statische IP Adressen)

Habe ich irgendeine Sicherheitslücke verpasst oder kennt jemand ein rootkit
mit dem dieses Verhalten typisch wäre?

Gruß
Martin

-- 
Martin Theiß [EMAIL PROTECTED]
GPG-Fingerprint: EC80 53A2 F0A2 6E6C 74D2  CB6E 002A F6D3 E78B 7F45

The box said 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


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Re: Sarge: USB-Festplatte mit fstab mounten

2004-12-01 Diskussionsfäden Daniel Hagen
Michelle Konzack wrote:

 Es reicht, wenn Du usb-storage und ehci-hcd.
 Der leztere (USB 2.0) wird leider nicht freiwillig geladen.
 
 scsi_mod und usb-core werden automatisch geladen wegen
 den Dependencies. und ide_core sowieso.

Ich habe 

usb-storage
ehci-hcd

in /etc/modules eingetragen, aber leider nicht das gewünschte
Ergebnis erzielt. Das Drive ist nach dem Reboot nicht gemountet.

Beim Booten taucht immernoch der Fehler /dev/sda1 - no such device 
or adress auf. Dafür meldet hotplug zumindest schonmal, dass
das Modul usb-storage schon geladen sei...

Soll ich vielleicht doch noch scsi_mod, usb-core und ide_core 
in die /etc/modules eintragen?

Dankbar bin...

Daniel


-- 
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Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 01.Dec 2004 - 21:31:05, Sven Hartge wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 01.Dec 2004 - 20:34:56, Sven Hartge wrote:
 
 Sobald es aber an zufällige Zugriffe bzw. sich überschneidende
 Zugriffe geht, fällte IDE weit ab.
 Das dürfte aber IMHO nicht ausschliesslich an den Chips auf dem SCSI
 Controlle sondern zu einem guten Teil auch am Aufbau der Platten
 selbst liegen.
 Ich sehe, du hast noch nie Platten gesehen, die identische Mechanik
 haben, wo lediglich einmal eine IDE-Platine und das andere mal die
 SCSI-Elektronik draufklebt.

 Nö, ich habe zugegebenermassen auch noch nie eine SCSI-Platte live
 gesehen.

Gegeben ein System mit Athlon XP2400+, einer WD800JB, einer IBM
DNES-309170W und einer ST34371W.

Wenn ich auf der WD ein DVD-Image umkopiere, stockt es. Mache ich das
auf der IBM (was gerade so geht, immerhin hat das Ding nur 9GB), so
merke ich davon nichts. Selbst die uralte Seagate muckt nicht, wenn
ich große Datenmengen verschiebe.

Ich merke im Betrieb auch sofort, wenn der updatedb-Lauf auf den
SCSI-Platten ankommt, dann wird das System spürbar ansprechbarer.

 Aber man findet z.B. bei WD SATA-Platten die deutlich sichtbar
 SCSI-Urahnen haben.

 Aber IDE != SATA oder? Deswegen kaufte man ja nicht die ersten
 SATA-Platten, weil da eigentlich IDE-Platten druntersteckten IIRC.

Heute ist IDE eigentlich ATA, daher ist SATA in der ersten
Implementation, wo man einfach einen ATA-SATA-Wandler mit auf die
Platine und das Mainboard geklebt hatte nicht wirklich besser.

SATA ist ja sogar weitestgehend Register-Kompatibel zu IDE/ATA.

Aber man kommt so langsam in den Bereich, wo auf den Mainboards native
SATA-Chips sitzen und die Gegenstücke in den Platten auch für SATA
designt sind und nicht nur eine Wandlung vornehmen.

S°

-- 
Letzte Worte eines Dachdeckers: Mensch is das ein Wind


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Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Heike C. Zimmerer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] writes:

 IDE hat sehr gute Performance, solange man keine konkurrierenden
 Zugriffe hat.

 Eben.  Und der OP schrieb, dass es das einzige Gerät an diesem
 Controller ist.

Mit konkurrierenden Zugriffe meinte ich nicht mehrere Geräte, sondern
mehrere Programme. IDE kommt eben aus einer Singletask-Umgebung, wo es
nicht darauf ankam, Daten für 10 Anforderer gleichzeitig zu befriedigen.

S°

-- 
Letzte Worte eines Elektrikers: Wofür ist denn dieser Draht?


-- 
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Re: Last bei Plattenzugriff

2004-12-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [-- text/plain, encoding quoted-printable, charset: iso-8859-1, 30 lines --]

 Am 2004-12-01 22:34:04, schrieb Sven Hartge:
 Christian Schult [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Es treten Dateisystemfehler treten auf, wenn ich hdparm -X69
  einschalte. (64 für UltraDMA plus 5 für Mode 5). Zumindest treten
  keine Dateisystemfehler (ext3) auf wenn ich -X69 nicht benutze.
 
 -Xyy benutzt man ja auch nicht. Normalerweise reicht ein einfaches -d1
 schon aus, wobei der Kernel dies per Default aktiviert, wenn er
 entsprechend kompiliert ist.

 Dann geht er aber bei default auf UDMA66 = udma3
 Höhere Werte mußt Du immer von Hand angeben...

Nö:

Kernel 2.4.28:

hda: 156368016 sectors (80060 MB) w/2048KiB Cache, CHS=9733/255/63, UDMA(100)
hdc: 40020624 sectors (20491 MB) w/2048KiB Cache, CHS=39703/16/63, UDMA(100)
hdg: 156368016 sectors (80060 MB) w/2048KiB Cache, CHS=9733/255/63, UDMA(100)

Kernel 2.6.9:

hda: 156301488 sectors (80026 MB) w/2048KiB Cache, CHS=65535/16/63, UDMA(100)
hde: 156301488 sectors (80026 MB) w/2048KiB Cache, CHS=65535/16/63, UDMA(100)
hdf: 390721968 sectors (200049 MB) w/8192KiB Cache, CHS=24321/255/63, UDMA(100)
hdg: 390721968 sectors (200049 MB) w/8192KiB Cache, CHS=24321/255/63, UDMA(100)

Kernel 2.6.9: (hier könnten die Platten nicht mehr)

hda: 78165360 sectors (40020 MB) w/8192KiB Cache, CHS=65535/16/63, UDMA(66)
hdb: 78165360 sectors (40020 MB) w/8192KiB Cache, CHS=65535/16/63, UDMA(66)

Ich habe dabei nichts angefasst. Entsprechende Messungen mit hdparm und
bonnie bestätigen meine Aussage, das ich hier mehr als UDMA66 habe
(solange man Daten aus dem Plattencache liest, natürlich.)

 Du nutzt aber schon Kabel mit 80 Adern, oder? Sonst ist bei UDMA-33
 schluss.

 66

Wenn ich hier das 40-adrige Kabel anklemme, kann ich mich auf den Kopf
stellen, mehr als UDMA33 ist nicht drin. Will ich UDMA66 oder mehr, muss
ich das 80-adrige auspacken.

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
44. (S)he's standing behind you, holding an axe.


-- 
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Re: [OT] Kann man was mit XFree86 4.4 anfangen?

2004-12-01 Diskussionsfäden Felix Palmen
* Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED]:
 Du wirst es übrigens in keiner Linux-Distribution finden, und wenn Du es
 selbst installierst, wirst Du wohl eine Briefbombe von RMS bekommen. ;-)

*lol* ja, wahrscheinlich :) Naja, er hat eben seine Ideale... ;)

 Angeblich ist die Lizenz inkompatibel zur GPL, aber als NetBSD-Nutzer
 ist mir das sowas von egal, da kann ich die neue Lizenz eigentlich nur
 begrüßen, weil sie der (alten) BSD-Lizenz ein bißchen ähnlich ist. ;-)

Naja nicht nur angeblich. Und die advertisement clause ist aus der BSD
Lizenz ja aus gutem Grund rausgeflogen. Diese neue Lizenz ist auch
sicher nicht die einzige unverständliche Aktion bei XFree in letzter
Zeit, man denke nur an Keith Packard...

Was nun die Software selbst angeht.. keine Ahnung, ob XFree 4.4
empfehlenswert ist oder nicht. Ich nutze X.Org 6.8.1 und nachdem sich
schon viele Distributoren entschieden haben, auf X.Org umzusteigen,
denke ich, dass das für die Zukunft die bessere Wahl sein wird. NVidia
hat z.B. schon erste X.Org-Anpassungen in der aktuellen Release der
Treiber vorgenommen.

Grüße, Felix

-- 
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Re: [OT] Provider im Ausland

2004-12-01 Diskussionsfäden schyffy
 
 Nun wird sich jedoch das Umfeld Welt stark erweiteren und leider hat 
 TOL keine Roamingpartner zB in Süd-Amerika. Brasilien ist ein weißer 
 Fleck auf der Landkarte.

Hi,

in Brasilien gibt es 2 grosse Provider. Einer, der international taetig ist und 
auch schnelle Zugaenge bietet ist Yahooo, ein anderer grosser, ist iG 
(www.ig.com.br). Allerdings ist der nicht s international taetig und die 
Zugaenge in Rio jedenfalls lahmarschig.

chau
Klaus




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