Re: zwei Netzwerkkarten im selben Netz.

2004-12-27 Diskussionsfäden Paul Puschmann
stephan ihling wrote:
mahlzeit.
Ich hab einen Rechner mit 2 netzwerkkarten. den will ich als GameServer
einrichten.
Jeweils ein Server pro karte.
Hi,
ist das nicht an sich schon unsinnig?
Wieviel Traffic geht denn über das Netz, so dass zu zwei Karten 
benötigst? Du kannst du auch zwei IPs auf eine Karte legen, wenn du 
unbedingt noch eine zusätzliche IP brauchst.
Aber eine Lastverteilung bei einem einfachen Gameserver...

Okay, es kann ja sein, dass man es wirklich braucht, aber etwas seltsam 
ist es schon.

Paul
--
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kann lilo eigentlich mit NT umgehen?

2004-12-27 Diskussionsfäden Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

ich mag ja sehr gerne grub - aber im Prinzip ist mir der Bootloader 
egal, hauptsache er funktioniert. Nun habe ich bei dem Computer 
einer Freundin das Problem, dass er par tout grub nicht 
installieren will (sarge installer). Mir wird gesagt ein kritischer 
Fehler habe die Installation verhindert.

Gut soweit, oder vielmehr nicht gut. Nachdem ich mittlerweile 
verwunden habe, dass es anscheinend solche Probleme mit grub geben 
kann, habe ich mich gefragt: Kann eigentlich lilo mittlerweile mit 
NT umgehen oder nicht? Ich bin über google immer wieder auf den 
Standardweg wie er auch beim Kofler beschrieben wurde, gestoßen 
(über den NT-Loader die vorher erstellte bootsec.lin oder wie auch 
immer sie heißen soll starten) und darauf, dass es womöglich geht 
mit eventuellen Fehlern.

Wie sind Eure Erfahrungen, ist mittlerweile Lilo soweit, dass es 
Problemlos Win2000 und XP starten kann, oder nicht?

Ich danke für Eure Antworten und grüße Euch schön

Jochen.
-- 
Jochen Heller
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Re: kann lilo eigentlich mit NT umgehen?

2004-12-27 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Jochen,

 ich mag ja sehr gerne grub - aber im Prinzip ist mir der Bootloader 
 egal, hauptsache er funktioniert. Nun habe ich bei dem Computer 
 einer Freundin das Problem, dass er par tout grub nicht 
 installieren will (sarge installer). Mir wird gesagt ein kritischer 
 Fehler habe die Installation verhindert.

Gib doch bitte mal ein paar Infos über deinen Rechner:
Festplattengrösse, Prozessor.

 Gut soweit, oder vielmehr nicht gut. Nachdem ich mittlerweile 
 verwunden habe, dass es anscheinend solche Probleme mit grub geben 
 kann, habe ich mich gefragt: Kann eigentlich lilo mittlerweile mit 
 NT umgehen oder nicht? Ich bin über google immer wieder auf den 
 Standardweg wie er auch beim Kofler beschrieben wurde, gestoßen 
 (über den NT-Loader die vorher erstellte bootsec.lin oder wie auch 
 immer sie heißen soll starten) und darauf, dass es womöglich geht 
 mit eventuellen Fehlern.
 
 Wie sind Eure Erfahrungen, ist mittlerweile Lilo soweit, dass es 
 Problemlos Win2000 und XP starten kann, oder nicht?

Bei mir läuft das alles wunderbar - sowohl unter GRUB als auch unter
LiLo. Hast du schon mal probiert, einen anderen Installer zu nehmen: ich
habe bei mir einen AMD64 und wollte 32bit Linux installieren. Das
scheiterte immer am LiLo oder GRUB. Mit Knoppix ging die Installation
und auch mit dem 64bit Installer...

Grüssle, Tobias


-- 
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Re: kann lilo eigentlich mit NT umgehen?

2004-12-27 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Jochen Heller wrote:
Wie sind Eure Erfahrungen, ist mittlerweile Lilo soweit, dass es 
Problemlos Win2000 und XP starten kann, oder nicht?
Ja. Unbedingt!
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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pure-ftpd-mysql kann nicht mit mysql connecten [SID]

2004-12-27 Diskussionsfäden Jochen Kaechelin
Ich hab hier folgendes am Laufen (SID):

pure-ftpd-mysql  1.0.19-4 
libmysqlclient10 3.23.56-2
mysql-server4.0.23-1

Ich bekomm von pure-ftpd-mysql immer folgende Meldung:

 [ERROR] The SQL server seems to be down

Was jedoch defintiv nicht stimmt!

Unter SARGE habe ich mit den entsprechenden Paketversionen
keinerlei Probleme.

Da ich noch nichts in der Bugliste gefunden habe frage
ich nun mal euch!

Hat jemand das gleiche Problem?

-- 
Jochen


-- 
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Re: pure-ftpd-mysql kann nicht mit mysql connecten [SID]

2004-12-27 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  27.12.2004, um 11:08:44 +0100 mailte Jochen Kaechelin folgendes:
 Ich bekomm von pure-ftpd-mysql immer folgende Meldung:
 
  [ERROR] The SQL server seems to be down
 
 Was jedoch defintiv nicht stimmt!

Ganz sicher? Skip network (oder wie das heißt) in der mysql.conf (oder
wie die sich nennt) beachtet? Mit netstat geprüft?


Andreas, kein MySQL verwendend...
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
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 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Backup Newbie: Welche Backupsoftware

2004-12-27 Diskussionsfäden Tobias Krais
Liebe Liste,

ich habe jetzt das erste mal ein Backuplaufwerk zum laufen gebracht.
Jetzt habe ich keine Ahnung welche Software empfehlenswert ist.

Anforderungen sind: ich lege jeden Monat ein Bändchen ein. Optimal wäre,
wenn er es automatisch erkennt und dann auch automatisch jedes
Wochenende eine Sicherung der Daten erstellt und dabei die bisherige
Sicherung überschreibt. Ziel also, am Monatsende das Bändle aus dem
Laufwerk nehmen und das neue rein schieben und nicht mehr arbeit.

Kann mir jemand helfen wie das geht?

Ich finde leider keine Howtos für Backup im linux. Falls jemand welche
kennt, würde ich mich drüber freuen.

Grüssle, Tobias


-- 
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Re: pure-ftpd-mysql kann nicht mit mysql connecten [SID]

2004-12-27 Diskussionsfäden Jochen Kaechelin
Am Montag, 27. Dezember 2004 11:24 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  27.12.2004, um 11:08:44 +0100 mailte Jochen Kaechelin 
folgendes:
  Ich bekomm von pure-ftpd-mysql immer folgende Meldung:
 
   [ERROR] The SQL server seems to be down
 
  Was jedoch defintiv nicht stimmt!

 Ganz sicher? Skip network (oder wie das heißt) in der mysql.conf
 (oder wie die sich nennt) beachtet? Mit netstat geprüft?

Ja, ganz sicher. Da läuft phpmyadmin, ein paar Webseiten...alles 
bestens.

-- 
Jochen



DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?

2004-12-27 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Hallo,

Ich habe gestern abend noch schnell ein apt-get upgrade gefahren und bin
dann schlafen gegangen. Heute morgen wollte ich weiterarbeiten und
stellte fest, daß meine mysql-Datenbanken völlig terminiert worden sind:

- Es existiert nur noch mysql und test. Alles andere ist WEG.
- Diese beiden DBs sind im Urzustand..

Kann jemand diese Beobachtung bestätigen?

...und ich habe jetzt ein ECHTES Problem...

Gruß, Ratti


-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
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Re: pure-ftpd-mysql kann nicht mit mysql connecten [SID]

2004-12-27 Diskussionsfäden Claus Malter
Jochen Kaechelin wrote:
Ich bekomm von pure-ftpd-mysql immer folgende Meldung:
[ERROR] The SQL server seems to be down
Was jedoch defintiv nicht stimmt!
Ganz sicher? Skip network (oder wie das heißt) in der mysql.conf
(oder wie die sich nennt) beachtet? Mit netstat geprüft?

Ja, ganz sicher. Da läuft phpmyadmin, ein paar Webseiten...alles 
bestens.

Verbindet sich der pure-ftp-mysql auch mit dem selben Host wie dein phpmyadmin? 
Ist der mysql-server eventuell mit einem --bind-adress Parameter gestartet?

--
Claus Malter [EMAIL PROTECTED]
ICQ: 105226435
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--
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Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?

2004-12-27 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Joerg Rossdeutscher wrote:
 Ich habe gestern abend noch schnell ein apt-get upgrade gefahren und bin
 dann schlafen gegangen. Heute morgen wollte ich weiterarbeiten und
 stellte fest, daß meine mysql-Datenbanken völlig terminiert worden sind:
 
 - Es existiert nur noch mysql und test. Alles andere ist WEG.
 - Diese beiden DBs sind im Urzustand..
 
 Kann jemand diese Beobachtung bestätigen?

Nein.

http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?src=mysql-dfsg

 ...und ich habe jetzt ein ECHTES Problem...

Nur wenn du so nachlaessig warst und vor dem Update kein Backup
angelegt hast.

Norbert


-- 
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Re: kann lilo eigentlich mit NT umgehen?

2004-12-27 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
Hi Jochen, $LISTE,

On Mon, 27 Dec 2004 10:50:19 +0100
Jochen Heller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Ihr Lieben,
 
 ich mag ja sehr gerne grub - aber im Prinzip ist mir der Bootloader 
 egal, hauptsache er funktioniert. Nun habe ich bei dem Computer 
 einer Freundin das Problem, dass er par tout grub nicht 
 installieren will (sarge installer). Mir wird gesagt ein kritischer 
 Fehler habe die Installation verhindert.
kann ich nichts zu sagen, nutze nur lilo

 Gut soweit, oder vielmehr nicht gut. Nachdem ich mittlerweile 
 verwunden habe, dass es anscheinend solche Probleme mit grub geben 
 kann, habe ich mich gefragt: Kann eigentlich lilo mittlerweile mit 
 NT umgehen oder nicht? Ich bin über google immer wieder auf den 
 Standardweg wie er auch beim Kofler beschrieben wurde, gestoßen 
 (über den NT-Loader die vorher erstellte bootsec.lin oder wie auch 
 immer sie heißen soll starten) und darauf, dass es womöglich geht 
 mit eventuellen Fehlern.
gut das ich nie NT benutzt habe ;)
 Wie sind Eure Erfahrungen, ist mittlerweile Lilo soweit, dass es 
 Problemlos Win2000 und XP starten kann, oder nicht?
Ja kann er, und zwar genau so:
(Situation ist ein LILO im MBR vin hda, win auf hda1, linux auf hda2)
--snip--
# Windows bootable partition config begins
other = /dev/hda1
  label = Win2000
  table = /dev/hda
# Windows bootable partition config ends
--/snip--
das einfach in die lilo.conf und es geht ;)

 Ich danke für Eure Antworten und grüße Euch schön
 
 Jochen.
HTH

Gruß, Evgeni

-- 
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  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
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Re: pure-ftpd-mysql kann nicht mit mysql connecten [SID]

2004-12-27 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 27.12.2004, um 11:29:08 +0100 mailte Jochen Kaechelin folgendes:
[ERROR] The SQL server seems to be down
  
   Was jedoch defintiv nicht stimmt!
 
  Ganz sicher? Skip network (oder wie das heißt) in der mysql.conf
  (oder wie die sich nennt) beachtet? Mit netstat geprüft?
 
 Ja, ganz sicher. Da läuft phpmyadmin, ein paar Webseiten...alles 
 bestens.

Fipptehler in der Config? Laß doch mal tcpdump/ethereal mitsniffen...


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Re: pure-ftpd-mysql kann nicht mit mysql connecten [SID]

2004-12-27 Diskussionsfäden Jochen Kaechelin
Am Montag, 27. Dezember 2004 11:45 schrieb Claus Malter:
 Jochen Kaechelin wrote:
 Ich bekomm von pure-ftpd-mysql immer folgende Meldung:
 
  [ERROR] The SQL server seems to be down
 
 Was jedoch defintiv nicht stimmt!
 
 Ganz sicher? Skip network (oder wie das heißt) in der
  mysql.conf (oder wie die sich nennt) beachtet? Mit netstat
  geprüft?
 
  Ja, ganz sicher. Da läuft phpmyadmin, ein paar
  Webseiten...alles bestens.

 Verbindet sich der pure-ftp-mysql auch mit dem selben Host wie
 dein phpmyadmin?

Ja.

 Ist der mysql-server eventuell mit einem 
 --bind-adress Parameter gestartet?

Nein.

Also ich hab in der Fehlerliste gerade gelesen, dass pureftpd auch
Probleme mit MySQL 4.1 hat. Ich geh einfach mal davon aus, dass
es ein Problem mit den Paketen [SID] gibt.

-- 
Jochen



Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?

2004-12-27 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Montag, den 27.12.2004, 11:48 +0100 schrieb Norbert Tretkowski:
 * Joerg Rossdeutscher wrote:
  Ich habe gestern abend noch schnell ein apt-get upgrade gefahren und bin
  dann schlafen gegangen. Heute morgen wollte ich weiterarbeiten und
  stellte fest, daß meine mysql-Datenbanken völlig terminiert worden sind:

 http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?src=mysql-dfsg

Ich hatte unter mysql-server nachgesehen, da ist aber auch nix. Die
Pakete sind auch erst ein paar Stunden alt.

Sorry, ich hatte vergessen zu schrieben: Debian-SID.


  ...und ich habe jetzt ein ECHTES Problem...
 
 Nur wenn du so nachlaessig warst und vor dem Update kein Backup
 angelegt hast.

Habe ich - durch Duplizieren der Datenbank. 
Die Sicherheitskopie ist jetzt natürlich auch weg...

Gruß und Danke für deine Antwort,
Ratti



-- 
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Re: pure-ftpd-mysql kann nicht mit mysql connecten [SID]

2004-12-27 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
Ups, hab ich direkt dir geschrieben? Sorry.

On Mon, 27 Dec 2004 12:01:14 +0100
Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Meine mysql.conf von pureftpd sieht zB so aus (ist zwar woody
 
 Meine sieht so aus:
 
 MYSQLServer 127.0.0.1
 MYSQLSocket /var/run/mysqld/mysqld.sock

Stimmt der socket Pfad? kommentier mal MYSQLServer aus.


-- 
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   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

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Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?

2004-12-27 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Joerg Rossdeutscher wrote:
 Am Montag, den 27.12.2004, 11:48 +0100 schrieb Norbert Tretkowski:
  * Joerg Rossdeutscher wrote:
   Ich habe gestern abend noch schnell ein apt-get upgrade gefahren
   und bin dann schlafen gegangen. Heute morgen wollte ich
   weiterarbeiten und stellte fest, daß meine mysql-Datenbanken
   völlig terminiert worden sind:
 
  http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?src=mysql-dfsg
 
 Ich hatte unter mysql-server nachgesehen, da ist aber auch nix.
 Die Pakete sind auch erst ein paar Stunden alt.

Die sind gestern abend ins Archiv gewandert. Normalerweise werden
kritische Bugs innerhalb von ein bis zwei Stunden danach reported,
zumindest bei viel verwendeten Paketen. MySQL wuerde ich mal dazu
zaehlen.

   ...und ich habe jetzt ein ECHTES Problem...
  
  Nur wenn du so nachlaessig warst und vor dem Update kein Backup
  angelegt hast.
 
 Habe ich - durch Duplizieren der Datenbank. Die Sicherheitskopie ist
 jetzt natürlich auch weg...

Das ist, genauso wie RAID, kein Ersatz fuer ein echtes Backup.

Norbert


-- 
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Re: perl Problem mit locales

2004-12-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-12-26 21:43:25, schrieb Christian Wolter:
 Hallo zusammen,
 
 ich schlage mich jetzt schon geraume Zeit mit folgender Fehlermeldung rum:
 
 perl: warning: Setting locale failed.
 perl: warning: Please check that your locale settings:

snip

 dpkg-reconfigure locales -plow oder dpkg-reconfigure locales erbringt keine 
 Änderung. Die etc/enviroment bzw locals sind auch ok.
 Ich weiß nicht mehr, wo ich gucken soll.

/etc/modules ?

= iso-8859-15

 Das Ärgerliche ist, daß diese Problem mir beim letzten Kernelupdate die 
 Module 
 gekillt hat, so daß ich jetzt erstmal mein Backup einspielen mußte um 

Wie denn das ?

 überhaupt wieder ein funktionierendes System zu haben. 

Das haste schon selber verschuldet...
Locales können keinen Module zerschreddern...

 Mit der Bitte um Hilfe
 
 Christian

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?

2004-12-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-12-27 12:16:26, schrieb Joerg Rossdeutscher:
 Am Montag, den 27.12.2004, 11:48 +0100 schrieb Norbert Tretkowski:
  * Joerg Rossdeutscher wrote:
   Ich habe gestern abend noch schnell ein apt-get upgrade gefahren und bin
   dann schlafen gegangen. Heute morgen wollte ich weiterarbeiten und
   stellte fest, daß meine mysql-Datenbanken völlig terminiert worden sind:
 
  http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?src=mysql-dfsg
 
 Ich hatte unter mysql-server nachgesehen, da ist aber auch nix. Die
 Pakete sind auch erst ein paar Stunden alt.
 
 Sorry, ich hatte vergessen zu schrieben: Debian-SID.

sz

   ...und ich habe jetzt ein ECHTES Problem...
  
  Nur wenn du so nachlaessig warst und vor dem Update kein Backup
  angelegt hast.
 
 Habe ich - durch Duplizieren der Datenbank. 
 Die Sicherheitskopie ist jetzt natürlich auch weg...

Wieso denn das ?
Wenn Du sie dupliziert hats muß das Duplikat doch da sein...

Also ich mache vor solchen aktionen bei postgresql ein pgdump_all.

Bei 112 GByte kann ich mir ein verschwinden der Datenbank nicht erlauben.

 Gruß und Danke für deine Antwort,
 Ratti

Greetings
Michelle

-- 
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Re: perl Problem mit locales

2004-12-27 Diskussionsfäden Christian Wolter
Am Montag, 27. Dezember 2004 04:57 schrieb Walter Saner:
 Christian Wolter schrieb:
  Am Sonntag, 26. Dezember 2004 21:57 schrieb Norbert Tretkowski:
   * Norbert Tretkowski wrote:
* Christian Wolter wrote:
 perl: warning: Setting locale failed.
 perl: warning: Please check that your locale settings:
 LANGUAGE = [EMAIL PROTECTED] ,
 LC_ALL = [EMAIL PROTECTED] ,
 LANG = [EMAIL PROTECTED] 
 are supported and installed on your system.
 perl: warning: Falling back to the standard locale (C).
   
Diese Locale existiert nicht.
  
   Ungluecklich formuliert. Sie existiert auf deinem System nicht.
 
  Das verstehe ich nicht ganz. Unter /usr/bin gibt es eine locale.

 RTFM locale


 Und dann tu genau das, worum die Warnung dich bittet!

echo $MESSAGES
ergibt leer

Ein set [EMAIL PROTECTED] ergibt nach echo $MESSAGES, daß die Varable immer 
noch nicht gesetzt ist. Für TYPE gilt das gleiche.Und daß, obwohl locale sie 
als [EMAIL PROTECTED] angibt:


LANGUAGE, LCC_ALL, LANG sind jedoch trotz obiger Fehlermeldung [EMAIL PROTECTED]
gesetzt. 
Auch eine Neuinstallation der locales brachte hier keinen Erfolg. 

Wo kann da der Fehler liegen?

Christian



Re: perl Problem mit locales

2004-12-27 Diskussionsfäden Dani Belz
On Mon, Dec 27, 2004 at 01:13:32PM +0100, Christian Wolter wrote:

 echo $MESSAGES
 ergibt leer
 
 Ein set [EMAIL PROTECTED] ergibt nach echo $MESSAGES, daß die Varable immer 
 noch nicht gesetzt ist. Für TYPE gilt das gleiche.Und daß, obwohl locale sie 
 als [EMAIL PROTECTED] angibt:

Hi Christian,

versuch's mal mit einem der beiden Varianten hier an (Abhängig
davon, welche Shell zu benutzt):

$ export [EMAIL PROTECTED]

oder

$ set [EMAIL PROTECTED]

(Shell-Variablen werden bei der Zuweisung eines Wertes OHNE '$'
geschrieben).

grZ
Dani


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Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware

2004-12-27 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Tobias Krais wrote:
Liebe Liste,
ich habe jetzt das erste mal ein Backuplaufwerk zum laufen gebracht.
Jetzt habe ich keine Ahnung welche Software empfehlenswert ist.
Anforderungen sind: ich lege jeden Monat ein Bändchen ein. Optimal wäre,
wenn er es automatisch erkennt und dann auch automatisch jedes
Wochenende eine Sicherung der Daten erstellt und dabei die bisherige
Sicherung überschreibt. Ziel also, am Monatsende das Bändle aus dem
Laufwerk nehmen und das neue rein schieben und nicht mehr arbeit.
Es gibt tar, cpio, dd, amanda, uvw.
Ich finde leider keine Howtos für Backup im linux. Falls jemand welche
kennt, würde ich mich drüber freuen.
Evtl. hilft dir auch diese Buch:
http://www.opensourcepress.de/index.php?26backPID=72tt_products=9
Grüssle, Tobias

Gruss
Thomas
--
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Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?

2004-12-27 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Joerg Rossdeutscher schrieb:
 Ich habe gestern abend noch schnell ein apt-get upgrade gefahren und bin
 dann schlafen gegangen. Heute morgen wollte ich weiterarbeiten und
 stellte fest, daß meine mysql-Datenbanken völlig terminiert worden sind:
 
 ...und ich habe jetzt ein ECHTES Problem...

Du beherbergst also Wichtiges auf einem explizit als unstabil
gekennzeichneten Betriebssystem ohne eine brauchbare Sicherung
anzulegen? Und spielst blind irgendwelche Updates ein?

Angesichts Deiner wiederholten Äußerung auf den SuSE-MLs, daß Debian SID
doch soviel stabiler und zuverlässiger sei als SuSE-Linux, kann ich
darüber nur herzlich lachen...

SCNR,
Martin


-- 
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Re: DEBAKEL: [SOLVED] mysql-server 26.11. killt Datenbanken?

2004-12-27 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Montag, den 27.12.2004, 12:23 +0100 schrieb Norbert Tretkowski:
 * Joerg Rossdeutscher wrote:
  Am Montag, den 27.12.2004, 11:48 +0100 schrieb Norbert Tretkowski:
   * Joerg Rossdeutscher wrote:


Ui, die Pumpe geht noch etwas schneller, aber ich habe meine Daten
wieder.

Ich werde das noch genauer erforschen und ggf. einen Bugreport
schreiben, der Grund ist wohl folgendes:

Ich habe /var/lib/mysql ausgelagert auf eine zweite Platte und das über
einen Symlink realisiert. Offensichtlich/anscheinend hat der Updater
explizit auf Filetyp Verzeichnis geprüft, es war aber ein Alias. Also
hat er eine blitzblanke Neuinstallation hingelegt.

Das sollte er nicht tun - allerdings hat er glücklicherweise nur den
Symlink gelöscht, sodaß ich den Originalzustand schnell wieder
herstellen konnte.

Uff.

Danke für die Antworten.

...und ich habe jetzt ein ECHTES Problem...
   
   Nur wenn du so nachlaessig warst und vor dem Update kein Backup
   angelegt hast.
  
  Habe ich - durch Duplizieren der Datenbank. Die Sicherheitskopie ist
  jetzt natürlich auch weg...
 
 Das ist, genauso wie RAID, kein Ersatz fuer ein echtes Backup.

Ja, klar. 

Ich hatte zwischen echtem Backup und dem Update einfach eine Menge
unangenehmen Krempel weggearbeitet, und der wäre halt weg gewesen. So
ein Backup läuft ja auch nicht stündlich. Jedenfalls nicht zuhause.
Merke: Datenverlust tritt immer unmittelbar VOR dem Backup auf. :-)

Gruß und Danke,
Ratti


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Re: Debian-Menue in KDE editieren

2004-12-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.Dec 2004 - 22:05:13, Dirk Salva wrote:
 On Sun, Dec 26, 2004 at 08:59:10PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  Such dir mal ein KDE-Programm bei dem das nicht passiert und guck dir
  dessen Menu-Entry an. Es gibt ein paar Spezialoptionen für die
  KDE-Einträge aber ich weiss nicht ob das von dir gesuchte dabei ist...
 
 Hmm. Habe ich gemacht. Ein selbsterstelltes Icon hat in der
 ~/Desktop/icon.desktop folgende Zeile:
 StartupNotify=false
 Jetzt habe ich mit dem Menu-Editor Klipper als Anwendung gefunden,
 bei der diese Einstellung auch deaktiviert ist. Zumindest laut
 Menu-Editor. Das scheint aber anders hinterlegt zu sein als bei
 slebsterstellten Icons,

Klaro liegt dann in /usr/share/applnk/$Menu/$programm.desktop welches
von dem jeweiligen Programm installiert wird. Das ist das Default
KDE Menu und wird AFAIK nicht von update-menus erzeugt, aber das
Debian-Menu wird per update-menu erzeugt.

Wenn ich mir das nochmals so angucke wirst du das von dir erwünschte
nicht hinbekommen, da es eine entsprechende Option bei menu nicht
gibt. Also musst du wohl den KDE Menu-Editor nehmen und es
entsprechend einstellen. Das wird ja dann in $HOME/.kde gespeichert
und demzufolge nicht mehr von einem Update überschrieben. Wenn du das
Debian-Untermenü benutzt kannst du solch eine Einstellung nicht haben.

 denn wenn ich die o.g. Zeile in
 /usr/lib/menu/klipper hinzufuege, dann bekomme ich eine
 Fehlermeldung:-(

Ist ja auch falsch.

 Hinzu kommt, dass der betroffene Rechner zwar zuerst update-menus
 einwandfrei abgearbeitet hat, mir aber seit dem vierte Mal auch nach
 einem reboot die folgende Fehlermeldung bringt:
 sh: line 1: /usr/bin/kde-update-menu: Datei oder Verzeichnis nicht
 gefunden

Das passiert wenn man im System rumpfuscht (du hättest deine
Änderungen mal lieber auf /etc/menu beschränken sollen und nicht in
/usr/lib rumwerkeln ;-) Reinstall von menu probiert? Soweit ich das
sehe existiert nur ein kdm-update-menu...

Andreas

-- 
You have an unusual equipment for success.  Be sure to use it properly.


-- 
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Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?

2004-12-27 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Montag, den 27.12.2004, 12:51 +0100 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2004-12-27 12:16:26, schrieb Joerg Rossdeutscher:
  Am Montag, den 27.12.2004, 11:48 +0100 schrieb Norbert Tretkowski:
   * Joerg Rossdeutscher wrote:

   Nur wenn du so nachlaessig warst und vor dem Update kein Backup
   angelegt hast.
  
  Habe ich - durch Duplizieren der Datenbank. 
  Die Sicherheitskopie ist jetzt natürlich auch weg...
 
 Wieso denn das ?
 Wenn Du sie dupliziert hats muß das Duplikat doch da sein...

Wie ich schon schrieb: Den gesamten /var/lib/mysql Ordner hat es
zerfetzt. Original, Duplikat, Duplikat von letzter Woche,...

 Also ich mache vor solchen aktionen bei postgresql ein pgdump_all.
 
 Bei 112 GByte kann ich mir ein verschwinden der Datenbank nicht erlauben.

Das tue ich auch - an meiner Arbeitsstelle. Zuhause läuft
notwendigerweise eine etwas schmalere Backupstrategie, denn das ganz muß
ja auch bezahlbar bleiben.

Gruß, Ratti

-- 
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Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?

2004-12-27 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Montag, den 27.12.2004, 13:27 +0100 schrieb Martin Schmitz:
 Joerg Rossdeutscher schrieb:
  Ich habe gestern abend noch schnell ein apt-get upgrade gefahren und bin
  dann schlafen gegangen. Heute morgen wollte ich weiterarbeiten und
  stellte fest, daß meine mysql-Datenbanken völlig terminiert worden sind:
  
  ...und ich habe jetzt ein ECHTES Problem...
 
 Du beherbergst also Wichtiges auf einem explizit als unstabil
 gekennzeichneten Betriebssystem ohne eine brauchbare Sicherung
 anzulegen? Und spielst blind irgendwelche Updates ein?
 
 Angesichts Deiner wiederholten Äußerung auf den SuSE-MLs, daß Debian SID
 doch soviel stabiler und zuverlässiger sei als SuSE-Linux, kann ich
 darüber nur herzlich lachen...

Hältst du solche Kommentare für sinnvoll? 
Oder wenigstens für inhaltlich korrekt? (Siehe dazu auch die Lösung des
Problems in diesem Thread)

Kopfschüttelnd,
Ratti



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Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?

2004-12-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.Dec 2004 - 12:16:26, Joerg Rossdeutscher wrote:
 Am Montag, den 27.12.2004, 11:48 +0100 schrieb Norbert Tretkowski:
  * Joerg Rossdeutscher wrote:
   Ich habe gestern abend noch schnell ein apt-get upgrade gefahren und bin
   dann schlafen gegangen. Heute morgen wollte ich weiterarbeiten und
   stellte fest, daß meine mysql-Datenbanken völlig terminiert worden sind:
 
  http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?src=mysql-dfsg
 
 Ich hatte unter mysql-server nachgesehen, da ist aber auch nix. Die
 Pakete sind auch erst ein paar Stunden alt.

Tja aber so wie es aussieht hats nur bei dir geknallt, vielleicht
liegt die Ursache auch woanders...

 Sorry, ich hatte vergessen zu schrieben: Debian-SID.

Das meinst du nicht ernst oder? Ein System mit sensiblen Daten, Sid
und dann blind Updates fahren? Selbst Schuld.

  Nur wenn du so nachlaessig warst und vor dem Update kein Backup
  angelegt hast.
 
 Habe ich - durch Duplizieren der Datenbank. 
 Die Sicherheitskopie ist jetzt natürlich auch weg...

Das ist kein Backup, ein Backup hättest du jetzt immernoch!

Andreas

-- 
Break into jail and claim police brutality.


-- 
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Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware

2004-12-27 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Tobias Krais wrote:
Liebe Liste,
ich habe jetzt das erste mal ein Backuplaufwerk zum laufen gebracht.
Jetzt habe ich keine Ahnung welche Software empfehlenswert ist.
Anforderungen sind: ich lege jeden Monat ein Bändchen ein. Optimal wäre,
wenn er es automatisch erkennt und dann auch automatisch jedes
Wochenende eine Sicherung der Daten erstellt und dabei die bisherige
Sicherung überschreibt. Ziel also, am Monatsende das Bändle aus dem
Laufwerk nehmen und das neue rein schieben und nicht mehr arbeit.
Kann mir jemand helfen wie das geht?
Ich finde leider keine Howtos für Backup im linux. Falls jemand welche
kennt, würde ich mich drüber freuen.
Grüssle, Tobias

Du kannst Dir z.B. ein kleines Shell-Script schreiben, dass dann per 
Cron-Job irgendwann in der Nacht ausgeführt wird.

Ich benutze bei uns ganz einfach tar.
Statt einer Datei einfach das Device angeben und schon wird auf das Band 
geschrieben.

Paul

--
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Re: perl Problem mit locales

2004-12-27 Diskussionsfäden Christian Wolter
Am Montag, 27. Dezember 2004 13:13 schrieb Christian Wolter:
 Am Montag, 27. Dezember 2004 04:57 schrieb Walter Saner:
  Christian Wolter schrieb:
   Am Sonntag, 26. Dezember 2004 21:57 schrieb Norbert Tretkowski:
* Norbert Tretkowski wrote:
 * Christian Wolter wrote:
  perl: warning: Setting locale failed.
  perl: warning: Please check that your locale settings:
  LANGUAGE = [EMAIL PROTECTED] ,
  LC_ALL = [EMAIL PROTECTED] ,
  LANG = [EMAIL PROTECTED] 
  are supported and installed on your system.
  perl: warning: Falling back to the standard locale (C).

 Diese Locale existiert nicht.
   
Ungluecklich formuliert. Sie existiert auf deinem System nicht.
  
   Das verstehe ich nicht ganz. Unter /usr/bin gibt es eine locale.
 
  RTFM locale
 
 
  Und dann tu genau das, worum die Warnung dich bittet!

 echo $MESSAGES
 ergibt leer

 Ein set [EMAIL PROTECTED] ergibt nach echo $MESSAGES, daß die Varable
 immer noch nicht gesetzt ist. Für TYPE gilt das gleiche.Und daß, obwohl
 locale sie als [EMAIL PROTECTED] angibt:


 LANGUAGE, LCC_ALL, LANG sind jedoch trotz obiger Fehlermeldung [EMAIL 
 PROTECTED]
 gesetzt.
 Auch eine Neuinstallation der locales brachte hier keinen Erfolg.

 Wo kann da der Fehler liegen?

Es läuft wieder.
Ich habe alles was irgendwie nach locale aussah noch einmal installiert. 
Wo jetzt der Fehler lag kann ich aber nicht sagen.
Ich hoffe nur, er tritt nicht wieder auf!

Christian



Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?

2004-12-27 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Montag, den 27.12.2004, 13:42 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 On 27.Dec 2004 - 12:16:26, Joerg Rossdeutscher wrote:

  Sorry, ich hatte vergessen zu schrieben: Debian-SID.
 
 Das meinst du nicht ernst oder? Ein System mit sensiblen Daten, Sid

Von sensiblen Daten hatte ich nichts gesagt, sondern einfach meine
Schraubereien der letzten 8 Stunden.

 und dann blind Updates fahren? Selbst Schuld.

Habe ich das bestritten?
Habe ich auf Debian geschimpft?
Habe ich jemand anders beschuldigt?

Also, was soll der Ton?

Kopfschüttelnd,
Ratti



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Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware

2004-12-27 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Dec 27, 2004 at 11:31:54AM +0100, Tobias Krais wrote:
 Anforderungen sind: ich lege jeden Monat ein Bändchen ein. Optimal wäre,
 wenn er es automatisch erkennt und dann auch automatisch jedes
 Wochenende eine Sicherung der Daten erstellt und dabei die bisherige
 Sicherung überschreibt. Ziel also, am Monatsende das Bändle aus dem
 Laufwerk nehmen und das neue rein schieben und nicht mehr arbeit.

Feines Konzept: Wenn dir mal der Rechner abraucht, ist das Band gleich
mit hin. Somit das letzte Backup bis zu 1 Monat alt...

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
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Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?

2004-12-27 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Dec 27, 2004 at 01:55:16PM +0100, Joerg Rossdeutscher wrote:
 
 Also, was soll der Ton?

Welcher Ton?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]


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Re: perl Problem mit locales

2004-12-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-12-27 13:13:32, schrieb Christian Wolter:

 echo $MESSAGES

Und ein:echo $LC_MESSAGES

 Ein set [EMAIL PROTECTED] ergibt nach echo $MESSAGES, daß die Varable immer 
  

versuchs mal mit:   export [EMAIL PROTECTED]

 LANGUAGE, LCC_ALL, LANG sind jedoch trotz obiger Fehlermeldung [EMAIL 
 PROTECTED]
 gesetzt. 

Es reicht vollkommend:

  ( '/home/michelle/.bashrc' )__
 /
| export[EMAIL PROTECTED]
| export[EMAIL PROTECTED]
| export [EMAIL PROTECTED]
 \__

 Auch eine Neuinstallation der locales brachte hier keinen Erfolg. 
 
 Wo kann da der Fehler liegen?

s.o.

 Christian

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?

2004-12-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.Dec 2004 - 13:55:16, Joerg Rossdeutscher wrote:
 Am Montag, den 27.12.2004, 13:42 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
  On 27.Dec 2004 - 12:16:26, Joerg Rossdeutscher wrote:
  Das meinst du nicht ernst oder? Ein System mit sensiblen Daten, Sid
 
 Von sensiblen Daten hatte ich nichts gesagt, sondern einfach meine
 Schraubereien der letzten 8 Stunden.

Stimmt, mein Fehler...

  und dann blind Updates fahren? Selbst Schuld.
 
 Habe ich das bestritten?

Naja Laut Subject schon.

 Habe ich auf Debian geschimpft?

IMHO kann man das Subject so interpretieren, grad bzgl. der
Gros/Kleinschreibung...

 Habe ich jemand anders beschuldigt?

Nein.

 Also, was soll der Ton?

Zitat
DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken
/Zitat

Naja, etwas überreagiert hab ich wohl

Noch dazu wenn ich mir dies hier angucke:
Vorbereiten zum Ersetzen von mysql-server 4.0.22-6 (durch 
.../mysql-server_4.0.23-1_i386.deb) ...
Stopping MySQL database server: mysqld.
Entpacke Ersatz für mysql-server ... 
dpkg: Warnung - alte Datei »/var/lib/mysql« kann nicht gelöscht werden: Das 
Verzeichnis ist nicht leer

Und ich hab mein /var/lib/mysql nicht ausgelagert, allerdings sagt der
Changelog auch noch:
  * If /var/lib/mysql is a symlink then it is kept as such.

Also mal fix nen grave Bug schreiben würd ich sagen. 

Andreas

-- 
Beware of a dark-haired man with a loud tie.


-- 
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Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?

2004-12-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-12-27 13:33:06, schrieb Joerg Rossdeutscher:
 Am Montag, den 27.12.2004, 12:51 +0100 schrieb Michelle Konzack:

  Bei 112 GByte kann ich mir ein verschwinden der Datenbank nicht erlauben.
 
 Das tue ich auch - an meiner Arbeitsstelle. Zuhause läuft
 notwendigerweise eine etwas schmalere Backupstrategie, denn das ganz muß
 ja auch bezahlbar bleiben.

Also ich muß mir auch eine neue Backupstrategie überlegen,
aber ein DLT für 4000 n¤nen  geht an die Nieren...

 Gruß, Ratti

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware

2004-12-27 Diskussionsfäden Thomas Janssen
Am Montag, 27. Dezember 2004 13:57 schrieb Ulf Volmer:
 On Mon, Dec 27, 2004 at 11:31:54AM +0100, Tobias Krais wrote:
  Anforderungen sind: ich lege jeden Monat ein Bändchen ein.
  Optimal wäre, wenn er es automatisch erkennt und dann auch
  automatisch jedes Wochenende eine Sicherung der Daten erstellt
  und dabei die bisherige Sicherung überschreibt. Ziel also, am
  Monatsende das Bändle aus dem Laufwerk nehmen und das neue rein
  schieben und nicht mehr arbeit.

 Feines Konzept: Wenn dir mal der Rechner abraucht, ist das Band
 gleich mit hin. Somit das letzte Backup bis zu 1 Monat alt...

Falsch verstanden. Das Backup wäre nur maximal eine Woche alt. Ist 
zwar trotzdem zu lang aber das kann man ja verkürzen auf einen Tag.

Gruss
Thomas



Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?

2004-12-27 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Montag, den 27.12.2004, 14:08 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 On 27.Dec 2004 - 13:55:16, Joerg Rossdeutscher wrote:

  Habe ich auf Debian geschimpft?
 
 IMHO kann man das Subject so interpretieren, grad bzgl. der
 Gros/Kleinschreibung...

Ah, verstehe.
Nein, das war so nicht gemeint.

Ich steh auf - mysql ist platt. Also flugs eine Mail in die Liste, damit
das anderen nicht auch passiert. Deswegen die Grossbuchstaben, damit
andere das sehen, bevor ihnen das gleiche passiert.

Man kann sicher diskutieren, ab welchem Punkt man Feuer! schreien
sollte. Zu dem Zeitpunkt sah es definitiv nach Feuer aus.



Meine Verärgerung sollte ich vielleicht auch mal erklären:
Die Daten gehören zu dem Freie-Software-Projekt Fontlinge, siehe meine
Signatur. Die Arbeit passiert ohne Sponsor, ich finanziere außerdem eine
Website und recht dicke Hardware. 

Die dort auftretenden Datenmengen verlangen eine Backupstrategie, ich
ich mir schlicht und ergreifend nicht leisten kann. Allein gestern sind
wieder 50 Gigs im Dateisystem angefallen.

Es ist also ziemlich ärgerlich, wenn man grade Software für die
Community baut und hinterher noch angepieselt wird, daß man keine
professionelle Umgebung hat. Ne, hab ich nicht. Wovon auch?

In der Firma mache ich ähnliche Sachen - da stellt der Chef halt ein
4000-¤-DLT hin. Hätte ich auch gern. :-)

Ende des Threads?

Gruß,
Ratti


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Re: DEBAKEL: [SOLVED] mysql-server 26.11. killt Datenbanken?

2004-12-27 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Joerg Rossdeutscher wrote:
 Ich werde das noch genauer erforschen und ggf. einen Bugreport
 schreiben, der Grund ist wohl folgendes:

Waere gut.

 Ich habe /var/lib/mysql ausgelagert auf eine zweite Platte und das
 über einen Symlink realisiert. Offensichtlich/anscheinend hat der
 Updater explizit auf Filetyp Verzeichnis geprüft, es war aber ein
 Alias. Also hat er eine blitzblanke Neuinstallation hingelegt.

Das wundert mich etwas, denn genau das sollte in 4.0.23-1 nicht
passieren. Aus dem Changelog:

  * If /var/lib/mysql is a symlink then it is kept as such.

Wenn du unstable faehrst wuerde ich dir uebrigens auch apt-listchanges
empfehlen.

Norbert


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Re: Debian-Menue in KDE editieren

2004-12-27 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Dec 27, 2004 at 01:33:09PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 Wenn ich mir das nochmals so angucke wirst du das von dir erwünschte
 nicht hinbekommen, da es eine entsprechende Option bei menu nicht
 gibt.

Doch. Gibt es. Im Menueeditor steht zumindest ueberall eine
ankreuzbare Option Startrueckmeldungen aktivieren. Ich denke, die
muss ich abstellen, aber

 Also musst du wohl den KDE Menu-Editor nehmen und es
 entsprechend einstellen. Das wird ja dann in $HOME/.kde gespeichert
 und demzufolge nicht mehr von einem Update überschrieben. Wenn du das
 Debian-Untermenü benutzt kannst du solch eine Einstellung nicht haben.

...das funktioniert eben nicht:-( Im Menue-Unterzweig Debian kann
ich so viel einstellen wie ich will, es wird einfach nicht gesichert
hinterher. Selbst wenn ich den Schmonz als root mache, funktioniert
es nicht;-[ Das ist total aergerlich. Andere Einstellungen in
Unterzweigen wie /Debian/Multimedia, wo ich Aufrufe um artsdsp
erweitert habe, haben funktioniert, aber da bin ich auch so
vorgegangen, wie wir das schonmal besprochen haben, also einfach die
entsprechende Eintrag-Datei von /usr/lib/menu nach /etc/menu kopiert
und dort modifiziert.

  Hinzu kommt, dass der betroffene Rechner zwar zuerst update-menus
  einwandfrei abgearbeitet hat, mir aber seit dem vierte Mal auch nach
  einem reboot die folgende Fehlermeldung bringt:
  sh: line 1: /usr/bin/kde-update-menu: Datei oder Verzeichnis nicht
  gefunden
 Das passiert wenn man im System rumpfuscht (du hättest deine
 Änderungen mal lieber auf /etc/menu beschränken sollen und nicht in
 /usr/lib rumwerkeln ;-) Reinstall von menu probiert? Soweit ich das
 sehe existiert nur ein kdm-update-menu...

Hoo Brauner:-) Ich habe nicht im System rumgepfuscht, sondern nur
eine Menuedatei editiert, von der ich, nachdem ich sah dass das
wirkungslos bleibt, das backup wieder zurueckkopiert habe. Mich
wuerde aber im Gegentum doch mal interessieren, wo Du denn eine
kde-update-menu findest? Ich habe hier drei Systeme mit Sarge, keines
hat laut locate eine solche Datei. Und die Datei update-menus sieht
exakt so aus wie auf den anderen Systemen, deshalb ist mir das ja so
unverstaendlich.

ciao, Dirk
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Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware

2004-12-27 Diskussionsfäden Ulrich Frst
Thomas Janssen [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 Am Montag, 27. Dezember 2004 13:57 schrieb Ulf Volmer:
  On Mon, Dec 27, 2004 at 11:31:54AM +0100, Tobias Krais wrote:
   Anforderungen sind: ich lege jeden Monat ein Bändchen ein.
   Optimal wäre, wenn er es automatisch erkennt und dann auch
   automatisch jedes Wochenende eine Sicherung der Daten erstellt
   und dabei die bisherige Sicherung überschreibt. Ziel also, am
   Monatsende das Bändle aus dem Laufwerk nehmen und das neue rein
   schieben und nicht mehr arbeit.
 
  Feines Konzept: Wenn dir mal der Rechner abraucht, ist das Band
  gleich mit hin. Somit das letzte Backup bis zu 1 Monat alt...
 
 Falsch verstanden. Das Backup wäre nur maximal eine Woche alt. Ist 
 zwar trotzdem zu lang aber das kann man ja verkürzen auf einen Tag.
 
Stimmt schon. Wenn er Dir wärend der Sicherung den abgang macht, ist die
alte unbrauchbar weil teils überschrieben und die neue noch nicht
fertig...

Oder meinst Du, dass pro Band bis zu 4 (5) Sicherungen hintereinander
drauf sollen und dann quasi die 8. bis 5.-letzte Woche überschrieben
wird?

Ulrich



Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware

2004-12-27 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Hi Thomas Janssen, *,

Thomas Janssen wrote on Mon Dec 27, 2004 at 02:10:16PM +0100:
  Feines Konzept: Wenn dir mal der Rechner abraucht, ist das Band
  gleich mit hin. Somit das letzte Backup bis zu 1 Monat alt...
 
 Falsch verstanden. Das Backup wäre nur maximal eine Woche alt. Ist 
 zwar trotzdem zu lang aber das kann man ja verkürzen auf einen Tag.
Woche 1
$user legt band ein
$rechner startet freitag abends das Backup
Woche 2
$rechner startet freitag abends das Backup
Woche 3
$user bemerkt endlich den Kabelbrand und sucht das Backup der letzen
woche

Faellt dir was auf? *g*

Hier laeuft das wie folgt:
taegliche Sicherung: Mo, Di, Mi, Do, Fr.
Wochensicherung: Sa.
2 Wochensicherung:   jeden 2ten Sonntag
Monatssicherung: jeden 4ten Sonntag

Backups werden drei Monate zurueckgehalten dann rotiert :P

-- 
-
Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575


-- 
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Re: cups Epson Stylus unter 2.6.8 und 2.6.9

2004-12-27 Diskussionsfäden Eberhard von Kitzing
Hallo Christian,

Am Sonntag, 26. Dezember 2004 15:57 schrieb Christian:
  Irgendwie wird der parallele Port nicht richtig erkannt. 

 das habe ich schon ganz stark vermutet. Ich habe zu Deinem Problem mal
 ausführlich gegoogelt. Es scheint sich hierbei um ein bekanntes Problem im
 2.6.9 er Kernel zu handeln [1]. Dieser Fehler trat schon in den Release
 Candidates auf und sollte ab 2.6.9-rc4 eigentlich behoben worden sein,
 tritt aber anscheinend noch selten bei Boards mit Winbond Multi IO
 Chipsätzen auf.

 Da vor kurzem der 2.6.10 er Kernel freigegeben wurde, wäre wahrscheinlich
 die beste Lösung für Dich, einfach diesen zu nehmen. (Berichte dann mal der
 Liste ob's damit funktioniert hat bitte!). Solltest Du unbedingt auf 2.6.9
 bleiben wollen, habe ich momentan leider keinen guten Lösungsvorschlag mehr
 für Dich! (Außer einen Kernel der -ac Serie zu verwenden etwa 2.6.9-rc4-ac)

Vielen Dank für die Mühe! Ich brauche den 2.6.9er nicht unbedingt, es muss nur 
ein 2.6.xer sein. Also 2.6.8 tut es auch. Ich war einfach nur neugierig, ob 
das Fritz USB Modem klappt, weil ich damit sehr viel Arbeit hatte, bis es 
lief. Und das tut es. Wenn ich den 2.6.10er in apt-cache search finde, werde 
ich auch diesen Kernel testen.

Herzliche Dank und schöne Tage,

Eberhard



Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?

2004-12-27 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Joerg Rossdeutscher schrieb:
 Am Montag, den 27.12.2004, 13:27 +0100 schrieb Martin Schmitz:
 Joerg Rossdeutscher schrieb:
 Ich habe gestern abend noch schnell ein apt-get upgrade gefahren 
 und bin dann schlafen gegangen. Heute morgen wollte ich 
 weiterarbeiten und stellte fest, daß meine mysql-Datenbanken 
 völlig terminiert worden sind:
 
 ...und ich habe jetzt ein ECHTES Problem...
 
 Du beherbergst also Wichtiges auf einem explizit als unstabil 
 gekennzeichneten Betriebssystem ohne eine brauchbare Sicherung 
 anzulegen? Und spielst blind irgendwelche Updates ein?
 
 Angesichts Deiner wiederholten Äußerung auf den SuSE-MLs, daß 
 Debian SID doch soviel stabiler und zuverlässiger sei als 
 SuSE-Linux, kann ich darüber nur herzlich lachen...
 
 Hältst du solche Kommentare für sinnvoll? Oder wenigstens für 
 inhaltlich korrekt? (Siehe dazu auch die Lösung des Problems in 
 diesem Thread)

Nun, ich muß zugeben, daß ich Deine Mail eher für Geflenne, denn für
eine Warnung gehalten habe. Eine Warunung an andere Benutzer von SID ist
sicherlich weder abwegig noch sinnlos.

Deine Äußerung ich habe jetzt ein ECHTES Problem verleitet mich
dennoch zu der Reaktion: ja, und zwar ist Dein Problem, daß Du SID für
stabil erklärst und für die tägliche, produktive Arbeit nutzt.

In diesem Zusammenhang wollte ich u.a. darauf hinweisen, daß Du
testing/unstable oftmals gegenüber unbedarften Neu-Anwendern (von
SuSE-Linux) für stabil erklärt hast.

Meine Mail halte ich in etwa für genauso sinnvoll, wie Äußerungen ala
Wenn es irgendwie geht, steige gleich mit Sarge ein
([EMAIL PROTECTED]), Lass dich einfach nicht irre machen
durch die Begriffe 'stable' und 'unstable', keineswegs ist aber jemals
etwas passiert a la 'Kiste bootet nicht mehr, X11 oder Gnome starten
nicht, Evolution frisst Mails' oder so.
([EMAIL PROTECTED]) oder Debian unstable ist bei mir
'stabler' als alle anderen Distris, die ich probiert habe...
([EMAIL PROTECTED]).

Und das sind nur ein paar auf die Schnelle rausgesuchte Beispiele.

Martin


-- 
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Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware

2004-12-27 Diskussionsfäden Thomas Janssen
Am Montag, 27. Dezember 2004 15:10 schrieb Rainer Bendig aka Ny:
 Hi Thomas Janssen, *,

 Thomas Janssen wrote on Mon Dec 27, 2004 at 02:10:16PM +0100:
   Feines Konzept: Wenn dir mal der Rechner abraucht, ist das Band
   gleich mit hin. Somit das letzte Backup bis zu 1 Monat alt...
 
  Falsch verstanden. Das Backup wäre nur maximal eine Woche alt.
  Ist zwar trotzdem zu lang aber das kann man ja verkürzen auf
  einen Tag.

 Woche 1
 $user legt band ein
 $rechner startet freitag abends das Backup
 Woche 2
 $rechner startet freitag abends das Backup
 Woche 3
 $user bemerkt endlich den Kabelbrand und sucht das Backup der
 letzen woche

 Faellt dir was auf? *g*

Ok ok, ich ging nur von einem abrauchen des Rechners aus, wie von Ulf 
geschrieben und nicht gleich vom abfackeln des ganzen Hauses *g*

Aber hast Recht, mit einem Band ist das eher nicht zu machen.

 Hier laeuft das wie folgt:
 taegliche Sicherung: Mo, Di, Mi, Do, Fr.
 Wochensicherung: Sa.
 2 Wochensicherung:   jeden 2ten Sonntag
 Monatssicherung: jeden 4ten Sonntag

 Backups werden drei Monate zurueckgehalten dann rotiert :P

Fett !

Ist das nicht zuviel des guten ?

Gruss
Thomas



Re: perl Problem mit locales

2004-12-27 Diskussionsfäden Walter Saner
Christian Wolter schrieb:

 Wo jetzt der Fehler lag kann ich aber nicht sagen.

Vergleiche die locale-Variablen jetzt mit den Variablen vorher.


Ciao
Walter


-- 
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Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware

2004-12-27 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Hi Thomas Janssen, *,

Thomas Janssen wrote on Mon Dec 27, 2004 at 03:27:03PM +0100:
 Ist das nicht zuviel des guten ?
Hmmm manchmal ist zuviel Sicherheit hinderlich ... in dem Fall ist sie
Anwendungsbezogen ... naeheres kannste per PM haben. 
-- 
-
Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575


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Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware

2004-12-27 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Thomas Janssen wrote:
Am Montag, 27. Dezember 2004 15:10 schrieb Rainer Bendig aka Ny:
Thomas Janssen wrote on Mon Dec 27, 2004 at 02:10:16PM +0100:

Hier laeuft das wie folgt:
taegliche Sicherung: Mo, Di, Mi, Do, Fr.
Wochensicherung: Sa.
2 Wochensicherung:   jeden 2ten Sonntag
Monatssicherung: jeden 4ten Sonntag
Backups werden drei Monate zurueckgehalten dann rotiert :P

Fett !
Ist das nicht zuviel des guten ?
Oh nein! Das ist genau richtig. Wenn dir ein Server abraucht, dann bist
du froh, wenn du möglichst wenig Bänder zurückspielen musst und
gleichzeitig eine möglichst aktuelle Version hast.
Wir gehen sogar soweit, dass wir die Daten über Mittag und am Abend (vor
dem Backup) auf einen zweiten Server spiegeln.
Gruss
Thomas
Gruss
Thomas
P.S.Thomas Janssen: Sorry für PM
--
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crontab-mäßiges

2004-12-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
N'Abend, 

Mein $HOME ist auf einem FileServer und ich möchte, wenn ich mich
auf meiner Workststion einlogge, ein paar cronjpbs laufen lassen
die allerdings beendet werden müssen, wenn meine xsession und alle
anderen offenen VT geschlossen werden. 

Wenn ich ne $USER crontab starte, bleibt die allerdings nach einem
ausloggen erhalten. 

Gibt es unter Debian ein Paket, mit dem man sowas bewerkstelligen
kann, oder komme ich nicht darum herum, wieder mal was selber zu
scripten ?

Danke
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: Debian-Menue in KDE editieren

2004-12-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.Dec 2004 - 14:30:14, Dirk Salva wrote:
 On Mon, Dec 27, 2004 at 01:33:09PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  Wenn ich mir das nochmals so angucke wirst du das von dir erwünschte
  nicht hinbekommen, da es eine entsprechende Option bei menu nicht
  gibt.
 
 Doch. Gibt es. Im Menueeditor

Der ist aber von KDE und hat mit Debians menu-Paket soviel zu tun wie
Äpfel mit Birnen.

 steht zumindest ueberall eine
 ankreuzbare Option Startrueckmeldungen aktivieren. Ich denke, die
 muss ich abstellen, aber

Korrekt...

  Also musst du wohl den KDE Menu-Editor nehmen und es
  entsprechend einstellen. Das wird ja dann in $HOME/.kde gespeichert
  und demzufolge nicht mehr von einem Update überschrieben. Wenn du das
  Debian-Untermenü benutzt kannst du solch eine Einstellung nicht haben.
 
 ...das funktioniert eben nicht:-( Im Menue-Unterzweig Debian kann
 ich so viel einstellen wie ich will, es wird einfach nicht gesichert
 hinterher.

Wie der Zugriff auf Debian funktioniert weiss ich nicht genau, aber
der Teil wird halt nicht in $HOME/.kde abgespeichert, da dort nur ein
Link oder ähnliches auf die von update-menus generierten Menüs
besteht... 

 Selbst wenn ich den Schmonz als root mache, funktioniert
 es nicht;-[ Das ist total aergerlich. Andere Einstellungen in
 Unterzweigen wie /Debian/Multimedia, wo ich Aufrufe um artsdsp
 erweitert habe, haben funktioniert, aber da bin ich auch so
 vorgegangen, wie wir das schonmal besprochen haben, also einfach die
 entsprechende Eintrag-Datei von /usr/lib/menu nach /etc/menu kopiert
 und dort modifiziert.

Ja und die menu-Files haben keine entsprechenden Einträge für diese
Option die du willst. Das gibts nur für KDE-Einträge welche unter
/usr/share/applnk liegen. Das Debian Menü wird aber aus den
menu-Files unter /usr/lib/menu generiert und da macht der
KDE-Menueditor (sinnvollerweise) keine Änderungen.

   Hinzu kommt, dass der betroffene Rechner zwar zuerst update-menus
   einwandfrei abgearbeitet hat, mir aber seit dem vierte Mal auch nach
   einem reboot die folgende Fehlermeldung bringt:
   sh: line 1: /usr/bin/kde-update-menu: Datei oder Verzeichnis nicht
   gefunden
  Das passiert wenn man im System rumpfuscht (du hättest deine
  Änderungen mal lieber auf /etc/menu beschränken sollen und nicht in
  /usr/lib rumwerkeln ;-) Reinstall von menu probiert? Soweit ich das
  sehe existiert nur ein kdm-update-menu...
 
 Hoo Brauner:-) Ich habe nicht im System rumgepfuscht, sondern nur
 eine Menuedatei editiert, von der ich, nachdem ich sah dass das
 wirkungslos bleibt, das backup wieder zurueckkopiert habe.

Es ist natürlich möglich das die inkorrekte Syntax deiner Menu-Datei
dem Programm die Sprache verschlagen hat... Du solltest dir mal
anschauen in welches Skript er versucht kde-update-menu aufzurufen und
in welchem Zusammenhang. Vielleicht bekommst du so heraus wie du es
abstellst.

 Mich wuerde aber im Gegentum doch mal interessieren, wo Du denn eine
 kde-update-menu findest? Ich habe hier drei Systeme mit Sarge,
 keines hat laut locate eine solche Datei. Und die Datei update-menus
 sieht exakt so aus wie auf den anderen Systemen, deshalb ist mir das
 ja so unverstaendlich.

Ich habe nie behauptet kde-update-menu zu besitzen, alles was ich fand
war /usr/bin/kdm-update-menu. Das kommt vom kdm.

Andreas

-- 
If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens tomorrow!


-- 
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Re: crontab-m

2004-12-27 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Mon, Dec 27, 2004 at 04:38:56PM +0100, Michelle Konzack wrote:
 N'Abend, 
 
 Mein $HOME ist auf einem FileServer und ich möchte, wenn ich mich
 auf meiner Workststion einlogge, ein paar cronjpbs laufen lassen
 die allerdings beendet werden müssen, wenn meine xsession und alle
 anderen offenen VT geschlossen werden.

cronjobs, die nur laufen wenn $USER eingeloggt ist?

 
 Wenn ich ne $USER crontab starte, bleibt die allerdings nach einem
 ausloggen erhalten. 

was ja auch der Sinn dieser Dateien ist ...

 
 Gibt es unter Debian ein Paket, mit dem man sowas bewerkstelligen
 kann, oder komme ich nicht darum herum, wieder mal was selber zu
 scripten ?

Ein Paket kenn ich nicht, aber s schwer duerfte das nicht sein.
Moeglichkeit 1: crontab fuer $USER und jeder job prueft ob $USER 
noch eingeloggt ist.
Moeglichkeit 2: eine schleife in .profile, die beim ausloggen 
gekillt wird (schlechte Idee)
Moeglichkeit 3: Beim ersten einloggen wird die crontab erzeugt aus
der vorherigen Sicherung und beim letzten Ausloggen
wird die crontab in die Sicherung geschrieben ...

HTH

Gruss
-- hgb


-- 
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Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware

2004-12-27 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,
On Mon, Dec 27, 2004 at 11:31:54AM +0100, Tobias Krais wrote:
 [...]
 Kann mir jemand helfen wie das geht?
 
 Ich finde leider keine Howtos für Backup im linux. Falls jemand welche
 kennt, würde ich mich drüber freuen.

Google ist Dein Freund und liefert etliches zum Thema backup, z.B.
http://www.linux-backup.net/scripts/aaron.sh.txt
http://www-106.ibm.com/developerworks/linux/library/l-backup/?ca=dgr-lnxw07Backup

und auf http://packages.debian.org findet sich
http://packages.debian.org/unstable/admin/flexbackup
http://packages.debian.org/unstable/admin/backup2l
http://packages.debian.org/unstable/utils/tob
http://packages.debian.org/stable/utils/taper
und etliche mehr

Lies doch einfach deren Dokumentation ...

Gruss
-- hgb


-- 
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Tab-loses fluxbox

2004-12-27 Diskussionsfäden Matthias Mees
Hallo,

hier läuft ein fluxbox (0.9.9-1) unter Sarge, das, soweit ich der Doku
folgen kann, problemlos Unterstützung für Tabs bieten sollte. Tut's aber
nicht.

Weder bringt ein session.tabs: true in der ~/.fluxbox/init Tabs, noch
taucht Entsprechendes im Configuration-Menu auf.

Was mag da klemmen?

Gruss, Matthias


-- 
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Re: crontab-m

2004-12-27 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag, 27. Dezember 2004 17:14 schrieb Hans-Georg Bork:

 Moeglichkeit 3: Beim ersten einloggen wird die crontab erzeugt aus
 der vorherigen Sicherung und beim letzten Ausloggen
 wird die crontab in die Sicherung geschrieben ...

Und wieder gelöscht, sonst macht das schreiben keinen Sinn.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


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Description: signature


Re: crontab-m

2004-12-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Hans-Georg,

Am 2004-12-27 17:14:24, schrieb Hans-Georg Bork:
 Moin,

 cronjobs, die nur laufen wenn $USER eingeloggt ist?

Ja.

 was ja auch der Sinn dieser Dateien ist ...

Aber nicht auf einer Workststion, die ich desöfteren wechsele.

Ich habe schon was biegen müssen, das $USER auf meinem FileServer, 
auf dem sie keinen Zugriff haben, cronjobs laufen lassen können.

Habe dafür das Verzeichnis ~/.crontab in allen $USER Verzeichnissen
angelegt und ein bischen gescripted.

 Moeglichkeit 1: crontab fuer $USER und jeder job prueft ob $USER 
 noch eingeloggt ist.

Das würde bedeuten, das der $USER für jeden pfurz eine Check-Script
basteln muß... Das traue ich nur 5 von 47 zu.

 Moeglichkeit 2: eine schleife in .profile, die beim ausloggen 
 gekillt wird (schlechte Idee)

Genau... dachte aber esr an .bashrc und .bash_logout, aber das war
nicht das ware.

 Moeglichkeit 3: Beim ersten einloggen wird die crontab erzeugt aus
 der vorherigen Sicherung und beim letzten Ausloggen
 wird die crontab in die Sicherung geschrieben ...

Das ist ungefähr das, was ich mit den crontabs auf dem FileServer mache.
Da ist das verzeichnis ~/.crontab und der$USER kann dort dann eine
Datei samba3 mit seinen Jobs hineinlegen.

Dann läuft jede Minute ein Script auf dem FileServer und überprüft, ob
eine der samba3 crontabs geändert wurde. Wenn ja, wird der JOB mit

crontab -u $CT_USER $FILE

aktiviert. Das einzige was nervt ist, das ich beim Syntax-Check (macht
das Script) mir fast einen schuß gegeben habe...

Denke gerade darüber nach, wie ich sowas wie eine ~/.crontab/default
aktivieren und deaktivieren könnte. Vor allem was passiert, wenn sich
der $USER auf zwei Maschinen einlogt ?

Mußte schon an meiner Multimedia-Workststion herumbiegen das ich nen
zweiten X-Server starten kann... Denn wenn Du auf Rechner1 eine
X-Session startest, haste so ne lockfile und .xsession-errors ist
ebenfals blockiert. Also nichts zwei X-Sessions die auf den gleichen
FileServer zugreifen... denkste... geht, nur mußte dann einen Rechner
heavyly manipulieren...

Das währe dann wieder was für ein HOWTO oder etwas für WIKI-Freaks.

 HTH
 
 Gruss
   -- hgb

Greetings
Michelle

-- 
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Shell-Script: Keine Berechtigung

2004-12-27 Diskussionsfäden Steffen Hey
Hallo,

google ist heut' nicht mein Freund und selber sehe ich meinen fehler auch
nicht:

Versuche ein Shell-Script auszuführen: anrufmonitor 

und bekomme die Fehlermeldung:
/usr/local/bin/anrufmonitor: /usr/local/bin/anrufmonitor: Keine
Berechtigung

ls -l /usr/local/bin/anrufmonitor
-rwx--x---  1 root dialout 379 2004-12-27 14:25
/usr/local/bin/anrufmonitor


groups
.. dialout users

root kann das script ausführen, was übersehe ich?

Danke Steffen
-- 
Alles in der Welt ist merkwürdig und wunderbar für ein paar
wohlgeöffnete Augen.
-- José Ortega y Gasset



-- 
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Re: Shell-Script: Keine Berechtigung

2004-12-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.Dec 2004 - 16:12:05, Steffen Hey wrote:
 Hallo,
 
 google ist heut' nicht mein Freund und selber sehe ich meinen fehler auch
 nicht:
 
 Versuche ein Shell-Script auszuführen: anrufmonitor 
 
 und bekomme die Fehlermeldung:
 /usr/local/bin/anrufmonitor: /usr/local/bin/anrufmonitor: Keine
 Berechtigung
 
 ls -l /usr/local/bin/anrufmonitor
 -rwx--x---  1 root dialout 379 2004-12-27 14:25
 /usr/local/bin/anrufmonitor

Das Skript muss zum Ausführen auch lesbar sein.

Andreas

-- 
Today is the last day of your life so far.


-- 
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Re: Shell-Script: Keine Berechtigung

2004-12-27 Diskussionsfäden Thomas Janssen
Am Montag, 27. Dezember 2004 16:12 schrieb Steffen Hey:
 Hallo,

 google ist heut' nicht mein Freund und selber sehe ich meinen
 fehler auch nicht:

 Versuche ein Shell-Script auszuführen: anrufmonitor

 und bekomme die Fehlermeldung:
 /usr/local/bin/anrufmonitor: /usr/local/bin/anrufmonitor: Keine
 Berechtigung

 ls -l /usr/local/bin/anrufmonitor
 -rwx--x---  1 root dialout 379 2004-12-27 14:25
^^^

 /usr/local/bin/anrufmonitor


 groups
 .. dialout users

 root kann das script ausführen, was übersehe ich?

 Danke Steffen



Re: Shell-Script: Keine Berechtigung

2004-12-27 Diskussionsfäden d . list
On Mon, Dec 27, 2004 at 04:12:05PM +0100, Steffen Hey wrote:
 ls -l /usr/local/bin/anrufmonitor
 -rwx--x---  1 root dialout 379 2004-12-27 14:25

 root kann das script ausführen, was übersehe ich?

Dass das Script ein Script ist, und kein Programm. Es müssen Lese-
und Ausführungsrechte gegeben sein.

-- 
Stefan Tichy [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Shell-Script: Keine Berechtigung

2004-12-27 Diskussionsfäden Levent Sarikaya
On Mon, 2004-12-27 at 16:12, Steffen Hey wrote:
 
 ls -l /usr/local/bin/anrufmonitor
 -rwx--x---  1 root dialout 379 2004-12-27 14:25
 /usr/local/bin/anrufmonitor
 
 
 groups
 .. dialout users

chmod g+r /usr/local/bin/anrufmonitor sollte das prob für deinen user
lösen, so denn dieser in der gruppe dialout ist

ansonsten chmod a+rx /usr/local/bin/anrufmonitor erschlägt es mit der
keule für alle user im system


solong.Levent



Re: Debian-Menue in KDE editieren

2004-12-27 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Dec 27, 2004 at 05:16:07PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  Doch. Gibt es. Im Menueeditor
 Der ist aber von KDE und hat mit Debians menu-Paket soviel zu tun wie
 Äpfel mit Birnen.

Hmm. Ich habe morgens immer Äpfel und Birnen in meiner
Frühstücksdose!?;-))

 Wie der Zugriff auf Debian funktioniert weiss ich nicht genau, aber
 der Teil wird halt nicht in $HOME/.kde abgespeichert, da dort nur ein
 Link oder ähnliches auf die von update-menus generierten Menüs
 besteht... 

Ich bin davon ausgegangen, dass mir vielleicht irnkwelche Rechte
fehlen, aber wie gesagt, selbst Ausführung als root (die Kiste hängt
ja nicht direkt am Netz) ist wirkungslos:-[

 Ja und die menu-Files haben keine entsprechenden Einträge für diese
 Option die du willst. Das gibts nur für KDE-Einträge welche unter
 /usr/share/applnk liegen. Das Debian Menü wird aber aus den
 menu-Files unter /usr/lib/menu generiert und da macht der
 KDE-Menueditor (sinnvollerweise) keine Änderungen.

Das ist halt genau der Knackpunkt. Anwählen kann man mein Problem ja
immer noch, da müßte es ja eigentlich auch die passende Option dazu
geben!?

 Es ist natürlich möglich das die inkorrekte Syntax deiner Menu-Datei
 dem Programm die Sprache verschlagen hat... Du solltest dir mal
 anschauen in welches Skript er versucht kde-update-menu aufzurufen und
 in welchem Zusammenhang. Vielleicht bekommst du so heraus wie du es
 abstellst.

Das kann ich nicht. Ich rufe ja nur update-menus auf, und da bekomme
ich nach einigen Sekunden die gepostete Fehlermeldung. Und da
update-menus nur ELF am Anfang stehen hat, kann ich da wenig mit
anfangen (ich tanke oft bei ELF, aber das hilft nicht wirklich...).

 Ich habe nie behauptet kde-update-menu zu besitzen, alles was ich fand
 war /usr/bin/kdm-update-menu. Das kommt vom kdm.

Nicht? Das las sich so. Na, egal...

ciao, Dirk
-- 
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Mozilla druckt riesig

2004-12-27 Diskussionsfäden Matthias Taube
Hi,
mein Mozilla-Firefox (Sarge) druckt leider nur in riesigen Lettern.
Alle anderen Programme (incl. Konqueror) drucken normal.
Liegt dass vielleicht am Xprint-System? Wo muss ich da drehen?
mfg
Matthias
--
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Ich stell mich mal vor

2004-12-27 Diskussionsfäden Andreas Lüth








Da ich es aus anderen Listen gewohnt bin mich als Person
vorzustellen, werde ich diesen netten brauch auch hier nutzen. Ich bin mir zwar
fast sicher das es keiner mehr macht, aber wie das halt so ist mit alten gewohnheiten.





Ich bin andy lüth

Debain einsteiger und vorher ein halbherziger Suse Linux nutzer.

Habe nur den fileserver (samba) genutzt und den Druckerserver.

Alter 37



Hobby: Hunde (American Akitas *GJD*) Amateurfunk und Digitale TV Verschlüsselungen
(nein kein hacking)



Ich hoffe in der liste anworten
auf meine vielen fragen zu bekommen J



Cu Andy










Re: Debian-Menue in KDE editieren

2004-12-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.Dec 2004 - 18:16:56, Dirk Salva wrote:
  Ja und die menu-Files haben keine entsprechenden Einträge für diese
  Option die du willst. Das gibts nur für KDE-Einträge welche unter
  /usr/share/applnk liegen. Das Debian Menü wird aber aus den
  menu-Files unter /usr/lib/menu generiert und da macht der
  KDE-Menueditor (sinnvollerweise) keine Änderungen.
 
 Das ist halt genau der Knackpunkt. Anwählen kann man mein Problem ja
 immer noch, da müßte es ja eigentlich auch die passende Option dazu
 geben!?

Ebend nicht, da das menu-System generisch ist für alle WM's gibt es
diese Option nicht. Das ist nämlich eine Spezialität von KDE.

  Vielleicht bekommst du so heraus wie du es abstellst.
 
 Das kann ich nicht. Ich rufe ja nur update-menus auf, und da bekomme
 ich nach einigen Sekunden die gepostete Fehlermeldung. Und da
 update-menus nur ELF am Anfang stehen hat, kann ich da wenig mit
 anfangen (ich tanke oft bei ELF, aber das hilft nicht wirklich...).

man update-menus - -v oder -d. Im Prinzip ruft das Programm die
Skripte in /etc/menu-methods nur mit den passenden Argumenten auf
(IIRC)

Andreas

-- 
Many changes of mind and mood; do not hesitate too long.


-- 
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Re: Mozilla druckt riesig

2004-12-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-12-27 17:59:01, schrieb Matthias Taube:
 Hi,
 
 mein Mozilla-Firefox (Sarge) druckt leider nur in riesigen Lettern.
 Alle anderen Programme (incl. Konqueror) drucken normal.
 
 Liegt dass vielleicht am Xprint-System? Wo muss ich da drehen?

Im Mozilla eine andere FONT-Größe einstellen ?

 mfg
 Matthias

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


Re: Ich stell mich mal vor

2004-12-27 Diskussionsfäden Matthias Taube
Andreas Lüth schrieb:
Debain einsteiger und vorher ein halbherziger Suse Linux nutzer.
War bei mir genauso.
Debian ist die intelektuelle Herausforderung, die einem Mann in der 
heutigen Zeit fehlt ;-)
Ich hoffe in der liste anworten auf meine vielen fragen zu bekommen :-)
mal sehen ...
mfg
Matthias
--
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Re: Ich stell mich mal vor

2004-12-27 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Matthias Taube wrote:
Andreas Lüth schrieb:
Debian ist die intelektuelle Herausforderung, die einem Mann in der 
heutigen Zeit fehlt ;-)
Hey, und was ist mit Frauen???
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Ich stell mich mal vor

2004-12-27 Diskussionsfäden Walter Saner
Bjoern Schmidt schrieb:

 Matthias Taube wrote:
 Andreas Lüth schrieb:
 Debian ist die intelektuelle Herausforderung, die einem Mann in der 
 heutigen Zeit fehlt ;-)
 
 Hey, und was ist mit Frauen???

Ja, die sind auch eine Herausforderung.


Ciao
Walter


-- 
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Alsa - 2. microphon wie ansprechen?

2004-12-27 Diskussionsfäden Severin Gehwolf
Hallo Liste!
Ich hab ein kleines Problem mit meinem Laptop. Hab debian (sarge) laufen 
und verwende gnome. Also ich würde gerne über ein externes Micro 
aufnehmen. Doch irgendwie funktionierts nur beim eingebauten Microphon. 
Ich denke mal das benötigt einen bestimmten Eintrag in ~/.asoundrc
meine asoundrc schaut wiefolgt aus:

pcm.asymed {
type asym
playback.pcm hw:0,0
capture.pcm hw:1,0
}
pcm.!default {
type plug
slave.pcm asymed
}
ctl.!default {
type hw
card 0
}
ich muss zugeben, dass ich das ganze trotz gelesener Alsa-doc nicht ganz 
lesen kann. Was muss ich in die ~/.asoundrc Datei eintragen um über ein 
externes Micro aufnehmen zu können. Bitte um Hilfe! Ich danke euch recht 
 herzlich. arecord und aplay funktionieren mit dem on-board-micro 
prima. Nur das Externe will nicht funktionieren :(
Danke und liebe Grüße
Severin

--
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Re: Ich stell mich mal vor

2004-12-27 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 27.12.2004, um 19:07:37 +0100 mailte Andreas Lüth folgendes:
 Da ich es aus anderen Listen gewohnt bin mich als Person vorzustellen, werde
 ich diesen netten brauch auch hier nutzen. Ich bin mir zwar fast sicher das es

gewöhn Dir bitte das hier ab:

Content-Type: text/html;
charset=iso-8859-1


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Re: kann lilo eigentlich mit NT umgehen?

2004-12-27 Diskussionsfäden Jochen Heller
Wunderbar, ich danke Euch - na dann werde ich ja bedenkenlos Lilo 
drauf intallieren können - alles entwickelt sich halt stetig 
weiter, wie schön.

Schöne Grüße

Jochen.

Am Montag, 27. Dezember 2004 10:50 schrieb Jochen Heller:
 Hallo Ihr Lieben,

 ich mag ja sehr gerne grub - aber im Prinzip ist mir der
 Bootloader egal, hauptsache er funktioniert. Nun habe ich bei dem
 Computer einer Freundin das Problem, dass er par tout grub nicht
 installieren will (sarge installer). Mir wird gesagt ein
 kritischer Fehler habe die Installation verhindert.

 Gut soweit, oder vielmehr nicht gut. Nachdem ich mittlerweile
 verwunden habe, dass es anscheinend solche Probleme mit grub
 geben kann, habe ich mich gefragt: Kann eigentlich lilo
 mittlerweile mit NT umgehen oder nicht? Ich bin über google immer
 wieder auf den Standardweg wie er auch beim Kofler beschrieben
 wurde, gestoßen (über den NT-Loader die vorher erstellte
 bootsec.lin oder wie auch immer sie heißen soll starten) und
 darauf, dass es womöglich geht mit eventuellen Fehlern.

 Wie sind Eure Erfahrungen, ist mittlerweile Lilo soweit, dass es
 Problemlos Win2000 und XP starten kann, oder nicht?

 Ich danke für Eure Antworten und grüße Euch schön

 Jochen.

-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Re: kann lilo eigentlich mit NT umgehen?

2004-12-27 Diskussionsfäden Jochen Heller
Die Maschine auf der grub sich nicht installieren lässt, ist ein AMD 
Duron 1300 MHz mit einer 40GB-Platte. Die /-Partition ist - ähm - 
die dritte glaub ich. Vor ihr liegen zwei Windows-Partitionen, aber 
das sollte ja eigentlich nicht das störende sein, oder? Aber wie 
gesagt, mir ist der Bootloader da relativ egal, denn wenn lilo 
(sicherlich schon seit längerem, aber noch nicht von mir probiert) 
auch ganz normal NT laden kann, dann nehm ich einfach das. Außer 
der Gute will auch lilo nicht annehmen, dann habe ich ein Problem, 
was ich dann zu erörtern ist. (Das die Probleme am Installer selbst 
liegen, kann ich mir fast nicht vorstellen. Bei meinem Rechenr lief 
damals alles glatt mit dem Intaller und grub wurde anstandslos auf 
die Platte geschrieben.)

Schöne Grüße

Jochen.

Am Montag, 27. Dezember 2004 11:10 schrieb Tobias Krais:
 Hi Jochen,

  ich mag ja sehr gerne grub - aber im Prinzip ist mir der
  Bootloader egal, hauptsache er funktioniert. Nun habe ich bei
  dem Computer einer Freundin das Problem, dass er par tout grub
  nicht installieren will (sarge installer). Mir wird gesagt ein
  kritischer Fehler habe die Installation verhindert.

 Gib doch bitte mal ein paar Infos über deinen Rechner:
 Festplattengrösse, Prozessor.

  Gut soweit, oder vielmehr nicht gut. Nachdem ich mittlerweile
  verwunden habe, dass es anscheinend solche Probleme mit grub
  geben kann, habe ich mich gefragt: Kann eigentlich lilo
  mittlerweile mit NT umgehen oder nicht? Ich bin über google
  immer wieder auf den Standardweg wie er auch beim Kofler
  beschrieben wurde, gestoßen (über den NT-Loader die vorher
  erstellte bootsec.lin oder wie auch immer sie heißen soll
  starten) und darauf, dass es womöglich geht mit eventuellen
  Fehlern.
 
  Wie sind Eure Erfahrungen, ist mittlerweile Lilo soweit, dass
  es Problemlos Win2000 und XP starten kann, oder nicht?

 Bei mir läuft das alles wunderbar - sowohl unter GRUB als auch
 unter LiLo. Hast du schon mal probiert, einen anderen Installer
 zu nehmen: ich habe bei mir einen AMD64 und wollte 32bit Linux
 installieren. Das scheiterte immer am LiLo oder GRUB. Mit Knoppix
 ging die Installation und auch mit dem 64bit Installer...

 Grüssle, Tobias

-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

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Re: vpn mit pptp zu einem windows server

2004-12-27 Diskussionsfäden Michael Krauss
Michael Renner schrieb:
On Friday 24 December 2004 23:42, Michael Krauss wrote:
Hallo

Moin,
Hallo
[...]

/etc/ppp/peers/tunel. Naja hab so einiges ausgestetet aber es will nicht.
Hänge mit dem client pc hinter einer firewall (auf iptables basis,
debian woody, 2.4.18er kernel, ppp verbindung zum internet).

Wird GRE von dieser Firewall geroutet? pptp ist da leider sehr eigen!
Kann ich nicht genau sagen. Auf was müsste ich achten? Geroutet wir bei 
mir eigentlich alles. Ich meine also ich habe bis jetzt nicht explizit 
(bewusst) bei den iptables auf GRE geachtet. Wenn ich mich von einem 
Windowsclient durch die Firewall hindurch mit dem VPN-server verbinde 
funktioniert es. Darum bin ich auch davon ausgegangen, dass es auch mit 
nem Linux-Client funkst.
Habe auch Versucht mich direkt mit dem Rechner (mit VPN-Client) an das 
DSL Modem anzuschließen und so den Tunnel aufzubauen. Einwahl zum 
Provider ging 1a. VPN Verbindung gleicher Fehler.

Bei meinen Verschuchen habe ich die Konfiguration vom howto
(http://pptpclient.sourceforge.net/howto-debian.phtml) verwendet.
Die Verbindung wird auch aufgebaut (iptraf zeigt es jedenfalls) jedoch
wird die verbindung dann unterbrochen.

Was sagen die Logfiles?
aus der Syslog.
Dec 25 11:50:29 bandy kernel: ppp_mppe: module license 'BSD without 
advertisement clause' taints kernel.
Dec 25 11:50:29 bandy kernel: PPP MPPE Compression module registered
Dec 25 11:50:44 bandy kernel: device eth0 left promiscuous mode
Dec 25 11:50:45 bandy kernel: device eth0 entered promiscuous mode
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: pppd options in effect:
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: debug^I^I# (from command line)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: nodetach^I^I# (from command line)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: logfd 2^I^I# (from command line)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: dump^I^I# (from command line)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: noauth^I^I# (from /etc/ppp/options.pptp)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: name da stand mein name^I^I# (from 
/etc/ppp/peers/vpn)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: ^I^I# (from /etc/ppp/options.pptp)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: pty pptp hier stnd der vpn server 
--nolaunchpppd^I^I# (from /etc/ppp/peers/vpn)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: crtscts^I^I# (from /etc/ppp/options)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: ^I^I# (from /etc/ppp/options)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: asyncmap 0^I^I# (from /etc/ppp/options)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: lcp-echo-failure 4^I^I# (from 
/etc/ppp/options)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: lcp-echo-interval 30^I^I# (from 
/etc/ppp/options)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: hide-password^I^I# (from /etc/ppp/options)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: ipparam whz^I^I# (from /etc/ppp/peers/vpn)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: proxyarp^I^I# (from /etc/ppp/options)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: nobsdcomp^I^I# (from 
/etc/ppp/options.pptp)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: nodeflate^I^I# (from 
/etc/ppp/options.pptp)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: require-mppe^I^I# (from 
/etc/ppp/options.pptp)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: noipx^I^I# (from /etc/ppp/options)
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: pppd 2.4.2 started by root, uid 0
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: using channel 3
Dec 25 11:50:49 bandy pptp[2363]: anon log[main:pptp.c:243]: The 
synchronous pptp option is NOT activated
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: Using interface ppp0
Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/0
Dec 25 11:50:49 bandy pptp[2372]: anon log[ctrlp_rep:pptp_ctrl.c:243]: 
Sent control packet type is 1 'Start-Control-Connection-Request'
Dec 25 11:50:49 bandy pptp[2372]: anon log[ctrlp_disp:pptp_ctrl.c:721]: 
Received Start Control Connection Reply
Dec 25 11:50:49 bandy pptp[2372]: anon log[ctrlp_disp:pptp_ctrl.c:755]: 
Client connection established.
Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 
0x0 magic 0xafa3a41d pcomp accomp]
Dec 25 11:50:50 bandy pptp[2372]: anon log[ctrlp_rep:pptp_ctrl.c:243]: 
Sent control packet type is 7 'Outgoing-Call-Request'
Dec 25 11:50:50 bandy pptp[2372]: anon log[ctrlp_disp:pptp_ctrl.c:841]: 
Received Outgoing Call Reply.
Dec 25 11:50:50 bandy pptp[2372]: anon log[ctrlp_disp:pptp_ctrl.c:880]: 
Outgoing call established (call ID 0, peer's call ID 60730).
Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: rcvd [LCP ConfReq id=0x0 mru 1400 
auth eap magic 0x6c040c57 pcomp accomp callback CBCP]
Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: sent [LCP ConfRej id=0x0 callback CBCP]
Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: rcvd [LCP ConfAck id=0x1 asyncmap 
0x0 magic 0xafa3a41d pcomp accomp]
Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: rcvd [LCP ConfReq id=0x1 mru 1400 
auth eap magic 0x6c040c57 pcomp accomp]
Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: sent [LCP ConfNak id=0x1 auth pap]
Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: rcvd [LCP ConfReq id=0x2 mru 1400 
auth chap MS-v2 magic 0x6c040c57 pcomp accomp]
Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: sent [LCP ConfNak id=0x2 auth pap]
Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: rcvd [LCP ConfReq 

guter Komprimierer gesucht...

2004-12-27 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
...weil:
gzip -l backup.tar.gz:
 compresseduncompressed  ratio uncompressed_name
 12427015910   934766592 -1229.4% backup.tar
In dem tar sind ca. 6GB *.jpeg-Bilder, der Rest ist ein
Debian Sarge. Mit welchem Packer sollte ich das Archiv also
Packen damit es danach kleiner ist und nicht so massiv
grösser? Bisher gestestet habe ich nur gzip (-1 bis -9 als
Option)...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Mozilla druckt riesig

2004-12-27 Diskussionsfäden Friedrich Dimmling
Am Mon, 27 Dec 2004 19:10:12 +0100 schrieb Matthias Taube:
 
 mein Mozilla-Firefox (Sarge) druckt leider nur in riesigen Lettern. Alle
 anderen Programme (incl. Konqueror) drucken normal.
 
 Liegt dass vielleicht am Xprint-System? Wo muss ich da drehen?
 
 
Woran's wirklich liegt, weiß ich auch nicht. Wenn ich aber im
Drucken-Dialog statt des Default-Druckers (mein Drucker ist ein HP DeskJet
840C)

DeskJet840c@:64

den Eintrag

PostScript/DeskJet840c

wähle, dann druckt Firefox brav wie er soll. Muß allerdings bei jedem
Ausdruck eingestellt werden. Nicht wirklich schön.

Friedrich

-- 
Friedrich Dimmling, Berlin, Germany


-- 
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Re: guter Komprimierer gesucht...

2004-12-27 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Bjoern Schmidt schrieb:
 ...weil:
 
 gzip -l backup.tar.gz:
   compresseduncompressed  ratio uncompressed_name
   12427015910   934766592 -1229.4% backup.tar
 
 In dem tar sind ca. 6GB *.jpeg-Bilder, der Rest ist ein
 Debian Sarge. Mit welchem Packer sollte ich das Archiv also
 Packen damit es danach kleiner ist und nicht so massiv
 grösser? Bisher gestestet habe ich nur gzip (-1 bis -9 als
 Option)...

Am Besten mit ROT-13. Es hat keinen Sinn, jpeg nochmal komprimieren zu
wollen. ;-) Im Ernst: dar kann in Verbindung mit verschiedenen
Kompressionsprogrammen die Dateien einzeln komprimieren und verzichtet
dabei automatisch darauf, bereits komprimierte Daten anzufassen; Du
könntest damit also den Debian-Teil komprimieren und alles in einem
dar-Archiv zusammenpacken.

Martin


-- 
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Re: guter Komprimierer gesucht...

2004-12-27 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Martin Schmitz wrote:
Am Besten mit ROT-13. Es hat keinen Sinn, jpeg nochmal komprimieren zu
wollen. ;-) 
Ja ist klar. Daher habe ich auch geschrieben dass es ein großer Anteil an
jpegs ist. Der Packer muß also entscheiden ob er komprimiert oder nicht.
Aber ob das überhaupt möglich ist weiss ich nicht. Ich komprimiere
schliesslich ein grosses tar-Archiv und nicht viele einzelne kleine Dateien
deren Typen durch den Packer zwecks Fallunterscheidung erkannt werden
können.
Im Ernst: dar kann in Verbindung mit verschiedenen
Kompressionsprogrammen die Dateien einzeln komprimieren und verzichtet
dabei automatisch darauf, bereits komprimierte Daten anzufassen; Du
könntest damit also den Debian-Teil komprimieren und alles in einem
dar-Archiv zusammenpacken.
Wenn es auch umgekehrt (alle Dateien sind schon in einem tar und dieses soll
komprimiert werden) geht wäre das perfekt. Mal testen...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Confixx deinstallieren

2004-12-27 Diskussionsfäden Baltasar Cevc
Moin,
Hallo,
Gibt es andere Tools die nicht so weitreichend sind. Also z.B.
ein Frontend für den Mailserver z.B.. Apache und co lässt sich
ja von Hand gut verwalten.
Webmin? Sollte es Plugins für z.B. Postfix usw. geben.
Ist nix für Server, die im Internet sind - Webmin läuft als Root und ist 
deshalb keine Lösung für Externzugriff.
Intern ist's manchmal super-praktisch, aber nach aussen bitte die Finger 
davon lassen. Das Problem ist, dass, wenn Webmin oder ein Modul geknackt 
ist, der ganze Rechner geknackt ist.

Evtl. ist phpmywebhosting was - keine Ahnung, ich hab mal was davon 
gelesen, aber es mir nie selbst angeschaut.

Liebe Grüße
Baltasar
--
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Re: guter Komprimierer gesucht...

2004-12-27 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Bjoern Schmidt schrieb:
 Martin Schmitz wrote:
 Im Ernst: dar kann in Verbindung mit verschiedenen
 Kompressionsprogrammen die Dateien einzeln komprimieren und verzichtet
 dabei automatisch darauf, bereits komprimierte Daten anzufassen; Du
 könntest damit also den Debian-Teil komprimieren und alles in einem
 dar-Archiv zusammenpacken.
 
 Wenn es auch umgekehrt (alle Dateien sind schon in einem tar und dieses soll
 komprimiert werden) geht wäre das perfekt. Mal testen...

Mh, das wäre Unsinn. dar ist ein vollständiger Ersatz für tar. In Deinem
Fall macht es dasselbe, nur eben besser.

Martin


-- 
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Re: guter Komprimierer gesucht...

2004-12-27 Diskussionsfäden housetier
 In dem tar sind ca. 6GB *.jpeg-Bilder, der Rest ist ein
 Debian Sarge. Mit welchem Packer sollte ich das Archiv also
 Packen damit es danach kleiner ist und nicht so massiv
 grösser? Bisher gestestet habe ich nur gzip (-1 bis -9 als
 Option)...

es gibt da noch bzip2, rar und 7zip. bzip2 hat m.E. die beste
Kompressionsrate; rar kann angeblich sehr gut Multimedia-Dateien
komprimieren; 7zip verspricht auch exzellente Kompressionsraten, was
ich aber bisher nicht nachvollziehen konnte...


bzip2 lässt sich einfach installieren, rar gibt es als rar und
rar-nonfree, 7zip ist bisher nur im experimental-Zweig.

-- 
Lasse



Module für eth0 eth1 und eth2

2004-12-27 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch
Hallo Liste,

ich bin dabei, eine Firewall aufzusetzen. Dabei verwende ich eine Intel 100MBit 
Karte und eine Intel Dual 1GB Karte. Debian lädt die Module (e100, e1000) für 
die 1GB Karte(n) immer als eth0 und eth1.

Es soll aber die immer die e100 ale eth0 geladen werden. 

Ich habe schon aliase in /etc/modules.conf, in /etc/mudutils/aliases und unter 
/etc/modprobe.d... eingetragen. Aber es ändert sich nichts. Ich habe auch immer 
den Befehl update-modules ausgeführt, aber eth0 ist immer e1000.

Hat jemand einen Tip?

Andreas




Re: Debian-Menue in KDE editieren

2004-12-27 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Dec 27, 2004 at 07:50:43PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  anfangen (ich tanke oft bei ELF, aber das hilft nicht wirklich...).
 man update-menus - -v oder -d. Im Prinzip ruft das Programm die
 Skripte in /etc/menu-methods nur mit den passenden Argumenten auf

Danke! In diesem Verzeichnis gab es noch eine Datei kdebase, die habe
ich auf keinem anderen Rechner, mit Datum von 2001. Weissderteufel
woher die kam, hab sie erst umbenannt und dann gelöscht.

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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Re: Debian-Menue in KDE editieren

2004-12-27 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Dec 27, 2004 at 07:50:43PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
   menu-Files unter /usr/lib/menu generiert und da macht der
   KDE-Menueditor (sinnvollerweise) keine Änderungen.
  Das ist halt genau der Knackpunkt. Anwählen kann man mein Problem ja
  immer noch, da müßte es ja eigentlich auch die passende Option dazu
  geben!?
 Ebend nicht, da das menu-System generisch ist für alle WM's gibt es
 diese Option nicht. Das ist nämlich eine Spezialität von KDE.

Dann habe ich da wohl keine Chance. Nackend:-[

ciao, Dirk
-- 
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Re: guter Komprimierer gesucht...

2004-12-27 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Martin Schmitz wrote:
Bjoern Schmidt schrieb:
Martin Schmitz wrote:
Im Ernst: dar kann in Verbindung mit verschiedenen
Kompressionsprogrammen die Dateien einzeln komprimieren und verzichtet
dabei automatisch darauf, bereits komprimierte Daten anzufassen; Du
könntest damit also den Debian-Teil komprimieren und alles in einem
dar-Archiv zusammenpacken.
Wenn es auch umgekehrt (alle Dateien sind schon in einem tar und dieses soll
komprimiert werden) geht wäre das perfekt. Mal testen...
Mh, das wäre Unsinn. dar ist ein vollständiger Ersatz für tar. In Deinem
Fall macht es dasselbe, nur eben besser.
Jepp, hab ich auch gerade festgestellt :) Dachte das wäre nur ein 
Komprimierer,
so wie gzip,...
Kann dar denn mir variabler Kompressionsrate in EINE Datei packen, oder
muß ich für jede Kompr.-Stufe ein eigenes slice/File erstellen?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: guter Komprimierer gesucht...

2004-12-27 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Bjoern Schmidt schrieb:
 Jepp, hab ich auch gerade festgestellt :) Dachte das wäre nur ein 
 Komprimierer,
 so wie gzip,...
 Kann dar denn mir variabler Kompressionsrate in EINE Datei packen, oder
 muß ich für jede Kompr.-Stufe ein eigenes slice/File erstellen?

Ja. Analog zu tar kannst Du ein einfaches Archiv erstellen z.B. mit:
dar -c archivname -z -R /pfad/zum/verzeichnis.

Aus archivname macht dar dann im Dateisystem archivname.1.dar.

Ansehen kannst Du den Inhalt und die Kompressionsrate der einzelnen
Dateien mit: dar -l archivname. dar komprimiert dabei keine Daten, die
durch eine zusätzliche Kompression größer werden würden (z.B. jpeg, mp3,
...).

Ausgehend von diesem Archiv kannst Du dann sogar echte inkrementelle
oder differentielle Backups machen, d.h., es wird auch verzeichnet,
welche Dateien gelöscht wurden.

Außerdem wird ein hervorragendes Tutorial mitgeliefert und die
Handbuchseite ist auch nicht zu verachten.

Martin


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Re: guter Komprimierer gesucht...

2004-12-27 Diskussionsfäden Martin Schmitz
housetier schrieb:
 In dem tar sind ca. 6GB *.jpeg-Bilder, der Rest ist ein
 Debian Sarge. Mit welchem Packer sollte ich das Archiv also
 Packen damit es danach kleiner ist und nicht so massiv
 grösser? Bisher gestestet habe ich nur gzip (-1 bis -9 als
 Option)...
 
 es gibt da noch bzip2, rar und 7zip. bzip2 hat m.E. die beste
 Kompressionsrate; rar kann angeblich sehr gut Multimedia-Dateien
 komprimieren; 7zip verspricht auch exzellente Kompressionsraten, was
 ich aber bisher nicht nachvollziehen konnte...

Das Ergebnis ist bei allen das gleiche: die resultierende Datei ist
größer als das Original. Wenn es anders wäre, hätte jpeg keine
Daseinsberechtigung.

Martin


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Re: guter Komprimierer gesucht...

2004-12-27 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Martin Schmitz wrote:
Ja. Analog zu tar kannst Du ein einfaches Archiv erstellen z.B. mit:
dar -c archivname -z -R /pfad/zum/verzeichnis.
Aus archivname macht dar dann im Dateisystem archivname.1.dar.
Ansehen kannst Du den Inhalt und die Kompressionsrate der einzelnen
Dateien mit: dar -l archivname. dar komprimiert dabei keine Daten, die
durch eine zusätzliche Kompression größer werden würden (z.B. jpeg, mp3,
...).
Mist, ich habe noch was vergessen: Der Server von dem ich ein Backup 
erstellen
will ist extrem langsam, daher macht der nur ein tar und schickt es zum packen
an einen anderen Rechner. Damit fällt dar wieder raus ... glaube ich.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Mozilla druckt riesig

2004-12-27 Diskussionsfäden Ulrich Frst
Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 mein Mozilla-Firefox (Sarge) druckt leider nur in riesigen Lettern.
 Alle anderen Programme (incl. Konqueror) drucken normal.

Also mit dem Original-Druck-Befehl hatte ich auch dieses Problem. Bei
mir funktioniert's über cups und mit dem Druckbefehl 
lpr -P Druckername
Im Druckdialog unter Einstellungen geändert merkt er sich das auch.

Ulrich



Re: guter Komprimierer gesucht...

2004-12-27 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Bjoern Schmidt schrieb:
 Martin Schmitz wrote:
 Ja. Analog zu tar kannst Du ein einfaches Archiv erstellen z.B. mit:
 dar -c archivname -z -R /pfad/zum/verzeichnis.
 
 Aus archivname macht dar dann im Dateisystem archivname.1.dar.
 
 Ansehen kannst Du den Inhalt und die Kompressionsrate der einzelnen
 Dateien mit: dar -l archivname. dar komprimiert dabei keine Daten, die
 durch eine zusätzliche Kompression größer werden würden (z.B. jpeg, mp3,
 ...).
 
 Mist, ich habe noch was vergessen: Der Server von dem ich ein Backup erstellen
 will ist extrem langsam, daher macht der nur ein tar und schickt es zum packen
 an einen anderen Rechner. Damit fällt dar wieder raus ... glaube ich.

Dann schieb die Daten doch einfach mit rsync oder lftp oder scp oder,
oder, oder... rüber ohne sie in ein Archiv zu packen und mache dann
daraus mit dar ein Archiv.

Einen tarball, der zu 90% aus jpegs besteht, wird Dir kein Komprimierer
der Welt verkleinern können (außer rm vielleicht ;-)).

Martin


-- 
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Re: Mozilla druckt riesig

2004-12-27 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2004-12-27 22:08:38 +0100, Friedrich Dimmling wrote:
 Woran's wirklich liegt, weiß ich auch nicht. Wenn ich aber im
 Drucken-Dialog statt des Default-Druckers (mein Drucker ist ein HP DeskJet
 840C)
 
 DeskJet840c@:64

Das sieht nach einer Druckerqueue des Xprt aus.

 den Eintrag
 
 PostScript/DeskJet840c

und das nach dem normalen Postscript-Drucker von firefox.

 wähle, dann druckt Firefox brav wie er soll. Muß allerdings bei jedem
 Ausdruck eingestellt werden. Nicht wirklich schön.

Wenn du den Xprt nicht für andere Sachen brauchst, dann deinstallier ihn
einfach. Er ist nicht nötig für das drucken aus Firefox (oder Mozilla).
Es gab eine kurze Zeit, wo der Xprt eine Abhängigkeit vom firefox war
(zu der Zeit war die Postscript-Ausgabe vom firefox deaktiviert).
Mittlerweile geht es auch wieder ohne Xprt (die Postscript-Ausgabe wurde
wieder aktiviert).

Michael


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Re: guter Komprimierer gesucht...

2004-12-27 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag, 27. Dezember 2004 23:47 schrieb Bjoern Schmidt:
 Martin Schmitz wrote:
  Ja. Analog zu tar kannst Du ein einfaches Archiv erstellen z.B. mit:
  dar -c archivname -z -R /pfad/zum/verzeichnis.
 
  Aus archivname macht dar dann im Dateisystem archivname.1.dar.
 
  Ansehen kannst Du den Inhalt und die Kompressionsrate der einzelnen
  Dateien mit: dar -l archivname. dar komprimiert dabei keine Daten, die
  durch eine zusätzliche Kompression größer werden würden (z.B. jpeg, mp3,
  ...).

 Mist, ich habe noch was vergessen: Der Server von dem ich ein Backup
 erstellen will ist extrem langsam, daher macht der nur ein tar und schickt
 es zum packen an einen anderen Rechner. Damit fällt dar wieder raus ...
 glaube ich.

Du kannst auf dem anderen Rechner doch erst das tar entpacken, und dann dar 
drüberlaufen lassen.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgppJfFUIfpoX.pgp
Description: signature


Re: guter Komprimierer gesucht...

2004-12-27 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Bjoern Schmidt schrieb:
 Martin Schmitz wrote:
 Ja. Analog zu tar kannst Du ein einfaches Archiv erstellen z.B. mit:
 dar -c archivname -z -R /pfad/zum/verzeichnis.
 
 Aus archivname macht dar dann im Dateisystem archivname.1.dar.
 
 Ansehen kannst Du den Inhalt und die Kompressionsrate der einzelnen
 Dateien mit: dar -l archivname. dar komprimiert dabei keine Daten, die
 durch eine zusätzliche Kompression größer werden würden (z.B. jpeg, mp3,
 ...).
 
 Mist, ich habe noch was vergessen: Der Server von dem ich ein Backup erstellen
 will ist extrem langsam, daher macht der nur ein tar und schickt es zum packen
 an einen anderen Rechner. Damit fällt dar wieder raus ... glaube ich.

Nochwas: in der mitgelieferten Datei NOTES ist genau erklärt, wie Du
allein mit dar und dar_xforms das Archiv auf einem entfernten Rechner
erstellen und komprimieren lassen kannst.

Martin


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Re: Module für eth0 eth1 und eth2

2004-12-27 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Am 27.12.2004 um 23:05 schrieb Andreas Kuchenbuch:
Hallo Liste,
ich bin dabei, eine Firewall aufzusetzen. Dabei verwende ich eine 
Intel 100MBit Karte und eine Intel Dual 1GB Karte. Debian lädt die 
Module (e100, e1000) für die 1GB Karte(n) immer als eth0 und eth1.

Ich habe schon aliase in /etc/modules.conf, in /etc/mudutils/aliases 
und unter /etc/modprobe.d... eingetragen. Aber es ändert sich nichts. 
Ich habe auch immer den Befehl update-modules ausgeführt, aber eth0 
ist immer e1000.
Hast Du die Module in /etc/modules in der gewünschten Reihenfolge 
eingetragen oder werden die Module von hotplug geladen?

Schau Dir mal nameif(8) an.  Ich verwende das unten eingefügte Skript 
um Schnittstellennamen festzulegen. Das Skript bzw. nameif benötigt 
eine Datei namens /etc/mactab. Die MAC-Adressen findest Du zum Beispiel 
mit ifconfig heraus.

/etc/mactab:
firenet 00:60:0F:5B:CB:4C
dmz 00:60:0F:5B:68:70
bordernet 00:60:0F:5B:CB:4B
/etc/init.d/nameif:
#!/bin/sh
#
# name network interfaces based on MAC addresses
#
# install with update-rc.d nameif start 39 S .
PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
if ! [ -x /sbin/nameif -a -r /etc/mactab ]; then
exit 0
fi
case $1 in
start)
echo -n Naming network interfaces...
nameif -s
echo done.
;;
stop)
;;
force-reload|restart)
;;
*)
echo Usage: /etc/init.d/nameif {start|stop|restart|force-reload}
exit 1
;;
esac
exit 0


Re: guter Komprimierer gesucht...

2004-12-27 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Dec 27, 2004 at 10:26:47PM +0100, Bjoern Schmidt wrote:

 In dem tar sind ca. 6GB *.jpeg-Bilder, der Rest ist ein
 Debian Sarge. Mit welchem Packer sollte ich das Archiv also
 Packen damit es danach kleiner ist und nicht so massiv
 grösser? Bisher gestestet habe ich nur gzip (-1 bis -9 als
 Option)...

Ich würde dir keinen Packer sonder ein anderes Archiv vorschlagen:
afio

afio bündelt wie tar, ist kompatibel zu cpio und packt die Dateien
einzeln mit gzip.

Vorteil ist, das bei einem bit- Fehler der Rest des Archives intakt
bleibt und bereits komprimierte Dateien, wie jpg, nicht nochmal gepackt
werden.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Debian-Menue in KDE editieren

2004-12-27 Diskussionsfäden Jrg Arlandt
Dirk Salva wrote:

 Wenn man den Punkt abklickt, dann erscheint der Programmstart nicht
 unten in der Taskleiste, und der Cursor huepft auch nicht. 

wenn alles nicht hilft, kannst Du immer noch den Eintrag kopieren und
innerhalb des KDE Menus einfügen. Dort sollte er sich die Einstellungen
merken.

-- 
bis dann
 joerg 

... powered by debian GNU/Linux 

http://www.arlandt.de  



-- 
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Re: guter Komprimierer gesucht...

2004-12-27 Diskussionsfäden housetier
[jpegs noch mehr packen]

  In dem tar sind ca. 6GB *.jpeg-Bilder, der Rest ist ein
  Debian Sarge. Mit welchem Packer sollte ich das Archiv also
  Packen damit es danach kleiner ist und nicht so massiv
  grösser? Bisher gestestet habe ich nur gzip (-1 bis -9 als
  Option)...
 
  es gibt da noch bzip2, rar und 7zip. bzip2 hat m.E. die beste
  Kompressionsrate; rar kann angeblich sehr gut Multimedia-Dateien
  komprimieren; 7zip verspricht auch exzellente Kompressionsraten, was
  ich aber bisher nicht nachvollziehen konnte...
 
 Das Ergebnis ist bei allen das gleiche: die resultierende Datei ist
 größer als das Original. Wenn es anders wäre, hätte jpeg keine
 Daseinsberechtigung.

Die Ergebnisse sind in der Tat nicht sehr berauschend, aber gzip,
bzip2 und 7zip sind in der Lage, einzelne jpegs noch mal zu
verkleinern. Im Falle von gzip werden die Dateien um 2% bis 20%
kleiner, meistens jedoch weniger als 10%. Bei bzip2 und 7zip konnte
ich keine hübsche Prozentausgabe wie bei gzip -l finden.

Wenn ich die jpegs tarre und dieses dann ebenfalls duch gzip, bzip2
und 7zip jage, kommt im Fall von gzip eine Schrumpfung von sage und
schreibe 6,9% heraus. Ob sich angesichts dieser Platzersparnis der
Aufwand des Komprimierens lohnt weiß ich nicht. (Und inwiefern dies
noch mit dem eigentlichen Problem zusammenhängt... ;-) )

Zur allgemeinen Erbauung und Nachvollziehbarkeit dieser
hochwissenschaftlichen Untersuchung habe ich mal meine Testdaten
angehängt (ls-l), nicht jedoch die Bilder.

-- 
Lasse


ls-l
Description: Binary data


Re: Module für eth0 eth1 und eth2

2004-12-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Andreas, 

währe es Dir möglich, den text bei 72 Zeichen umzubrechen.
Auf Endlostext zu Antworten ist schwierig...


Am 2004-12-27 23:05:07, schrieb Andreas Kuchenbuch:
 Hallo Liste,

 Hat jemand einen Tip?

  ( '/etc/modules' )
 /
| e100
| e1000
 \__

Reihenfolge beachten...

/etc/init.d/modutils ist nur ein parser, der die module so läd,
wie in /etc/modules/ angegeben ist. Allerdings mir ausnahme von
Abhängigkeiten.

 Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: ext3 partiotionen weg, ich versteh nur Bahnof ?

2004-12-27 Diskussionsfäden Sven Hartge
Joerg Bingemer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 allerdings sehen die Datei und Verzeichnisnamen ein wenig abartig aus 
 und auch die Symlinks sind alle kaputt.:

 --schnipp--
 ROb_ROy
 RUnNiNg_MAn
 %RuSh_HOuR
 SChIlLeRsTrAßE
 %ScHiNdLeRs_LIsTe
 UNd_tÄgLiCh_gRüßt_dAs_MUrMeLtIeR
 %VeRnEtZt_-_JOhNnY_MnEmOnIc
 %VeRrÜcKt_nAcH_MaRy
 VErTiCaL_LiMiT
 %WaSaBi_-_EIn_BUlLe_iN_JaPaN
 WErNeR_?_BeInHaRt?
 %ZoOlAnDeR
 --/schnipp--

Sorry für den dummen Kommentar, aber:

Hey, andere cracken sich erst langwierig eine Shareware-Software, um so
l33te Dateinamen hinzubekommen. Verkaufe diese Wunderplatte doch an
den nächsten Warez-Bruder. ;)

Sven, SCNR.

-- 
BOFH excuse #296:

The hardware bus needs a new token.


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Re: guter Komprimierer gesucht...

2004-12-27 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Bjoern Schmidt wrote:
gzip -l backup.tar.gz:
 compresseduncompressed  ratio uncompressed_name
 12427015910   934766592 -1229.4% backup.tar
In dem tar sind ca. 6GB *.jpeg-Bilder, der Rest ist ein
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Option)...
hallo
ich verwende RAR unter debian und windows.
u.a. auch deswegen da viele mit gz oder tar einfach nicht klar kommen 
obwohl fast alle programme (aller OS's) die archive lesen können.
zip (und langsam auch RAR) sind unter MS einfach bekannter und kennt man 
auch hier und da unter MAC.
mit RAR habe ich die (für mich) besten feature und recycle funktionen 
falls mal etwas defekt ist und bei allen tests macht RAR alles noch mal 
5 - 25% kleiner als die anderen gängigen programme: tar gz bzip2.

afio und  ROT-13 == dar ?, wie ich hier lesen konnte, finde ich interessant und 
werde ich mir auch mal ansehen.
womit kann man eigentlich das MAC *.sit lesen?
gruß Florian
--
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[SOLVED] Re: Fileswerver-Newbie: Samba oder was?

2004-12-27 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hallo Felix,

  Empfiehlt sich hier Samba als Fileserver? Oder lieber NFS? Was könnt ihr
  mir empfehlen?
 
 Für die Linux-Clients empfiehlt sich NFS. Wenn zusätzlich auch
 Windows-Clients bedient werden sollen, installiere auch noch Samba.  Für
 die Druck-Funktionen würde ich zu CUPS raten. In Verbindung mit CUPS
 kannst du auf Samba auch Treiber für die Windows-Clients hinterlegen. Am
 besten für einen möglichst generischen Postscript-Drucker, bei CUPS
 werden welche mitgeliefert, die AFAIK mit Windows NT funktionieren. Die
 Umsetzung in die tatsächliche Druckersprache erledigt dann CUPS, z.B.
 mit foomatic.

So hab ichs gemacht. Samba für Win, NFS für Tux und CUPS für Tux zum
drucken. Vielen Dank für den Hinweis. Alles läuft bestens :-)

Grüssle, Tobias


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