Re: zwei Netzwerkkarten im selben Netz.
stephan ihling wrote: mahlzeit. Ich hab einen Rechner mit 2 netzwerkkarten. den will ich als GameServer einrichten. Jeweils ein Server pro karte. Hi, ist das nicht an sich schon unsinnig? Wieviel Traffic geht denn über das Netz, so dass zu zwei Karten benötigst? Du kannst du auch zwei IPs auf eine Karte legen, wenn du unbedingt noch eine zusätzliche IP brauchst. Aber eine Lastverteilung bei einem einfachen Gameserver... Okay, es kann ja sein, dass man es wirklich braucht, aber etwas seltsam ist es schon. Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kann lilo eigentlich mit NT umgehen?
Hallo Ihr Lieben, ich mag ja sehr gerne grub - aber im Prinzip ist mir der Bootloader egal, hauptsache er funktioniert. Nun habe ich bei dem Computer einer Freundin das Problem, dass er par tout grub nicht installieren will (sarge installer). Mir wird gesagt ein kritischer Fehler habe die Installation verhindert. Gut soweit, oder vielmehr nicht gut. Nachdem ich mittlerweile verwunden habe, dass es anscheinend solche Probleme mit grub geben kann, habe ich mich gefragt: Kann eigentlich lilo mittlerweile mit NT umgehen oder nicht? Ich bin über google immer wieder auf den Standardweg wie er auch beim Kofler beschrieben wurde, gestoßen (über den NT-Loader die vorher erstellte bootsec.lin oder wie auch immer sie heißen soll starten) und darauf, dass es womöglich geht mit eventuellen Fehlern. Wie sind Eure Erfahrungen, ist mittlerweile Lilo soweit, dass es Problemlos Win2000 und XP starten kann, oder nicht? Ich danke für Eure Antworten und grüße Euch schön Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: kann lilo eigentlich mit NT umgehen?
Hi Jochen, ich mag ja sehr gerne grub - aber im Prinzip ist mir der Bootloader egal, hauptsache er funktioniert. Nun habe ich bei dem Computer einer Freundin das Problem, dass er par tout grub nicht installieren will (sarge installer). Mir wird gesagt ein kritischer Fehler habe die Installation verhindert. Gib doch bitte mal ein paar Infos über deinen Rechner: Festplattengrösse, Prozessor. Gut soweit, oder vielmehr nicht gut. Nachdem ich mittlerweile verwunden habe, dass es anscheinend solche Probleme mit grub geben kann, habe ich mich gefragt: Kann eigentlich lilo mittlerweile mit NT umgehen oder nicht? Ich bin über google immer wieder auf den Standardweg wie er auch beim Kofler beschrieben wurde, gestoßen (über den NT-Loader die vorher erstellte bootsec.lin oder wie auch immer sie heißen soll starten) und darauf, dass es womöglich geht mit eventuellen Fehlern. Wie sind Eure Erfahrungen, ist mittlerweile Lilo soweit, dass es Problemlos Win2000 und XP starten kann, oder nicht? Bei mir läuft das alles wunderbar - sowohl unter GRUB als auch unter LiLo. Hast du schon mal probiert, einen anderen Installer zu nehmen: ich habe bei mir einen AMD64 und wollte 32bit Linux installieren. Das scheiterte immer am LiLo oder GRUB. Mit Knoppix ging die Installation und auch mit dem 64bit Installer... Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kann lilo eigentlich mit NT umgehen?
Jochen Heller wrote: Wie sind Eure Erfahrungen, ist mittlerweile Lilo soweit, dass es Problemlos Win2000 und XP starten kann, oder nicht? Ja. Unbedingt! -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
pure-ftpd-mysql kann nicht mit mysql connecten [SID]
Ich hab hier folgendes am Laufen (SID): pure-ftpd-mysql 1.0.19-4 libmysqlclient10 3.23.56-2 mysql-server4.0.23-1 Ich bekomm von pure-ftpd-mysql immer folgende Meldung: [ERROR] The SQL server seems to be down Was jedoch defintiv nicht stimmt! Unter SARGE habe ich mit den entsprechenden Paketversionen keinerlei Probleme. Da ich noch nichts in der Bugliste gefunden habe frage ich nun mal euch! Hat jemand das gleiche Problem? -- Jochen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pure-ftpd-mysql kann nicht mit mysql connecten [SID]
am 27.12.2004, um 11:08:44 +0100 mailte Jochen Kaechelin folgendes: Ich bekomm von pure-ftpd-mysql immer folgende Meldung: [ERROR] The SQL server seems to be down Was jedoch defintiv nicht stimmt! Ganz sicher? Skip network (oder wie das heißt) in der mysql.conf (oder wie die sich nennt) beachtet? Mit netstat geprüft? Andreas, kein MySQL verwendend... -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Backup Newbie: Welche Backupsoftware
Liebe Liste, ich habe jetzt das erste mal ein Backuplaufwerk zum laufen gebracht. Jetzt habe ich keine Ahnung welche Software empfehlenswert ist. Anforderungen sind: ich lege jeden Monat ein Bändchen ein. Optimal wäre, wenn er es automatisch erkennt und dann auch automatisch jedes Wochenende eine Sicherung der Daten erstellt und dabei die bisherige Sicherung überschreibt. Ziel also, am Monatsende das Bändle aus dem Laufwerk nehmen und das neue rein schieben und nicht mehr arbeit. Kann mir jemand helfen wie das geht? Ich finde leider keine Howtos für Backup im linux. Falls jemand welche kennt, würde ich mich drüber freuen. Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pure-ftpd-mysql kann nicht mit mysql connecten [SID]
Am Montag, 27. Dezember 2004 11:24 schrieb Andreas Kretschmer: am 27.12.2004, um 11:08:44 +0100 mailte Jochen Kaechelin folgendes: Ich bekomm von pure-ftpd-mysql immer folgende Meldung: [ERROR] The SQL server seems to be down Was jedoch defintiv nicht stimmt! Ganz sicher? Skip network (oder wie das heißt) in der mysql.conf (oder wie die sich nennt) beachtet? Mit netstat geprüft? Ja, ganz sicher. Da läuft phpmyadmin, ein paar Webseiten...alles bestens. -- Jochen
DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?
Hallo, Ich habe gestern abend noch schnell ein apt-get upgrade gefahren und bin dann schlafen gegangen. Heute morgen wollte ich weiterarbeiten und stellte fest, daß meine mysql-Datenbanken völlig terminiert worden sind: - Es existiert nur noch mysql und test. Alles andere ist WEG. - Diese beiden DBs sind im Urzustand.. Kann jemand diese Beobachtung bestätigen? ...und ich habe jetzt ein ECHTES Problem... Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: pure-ftpd-mysql kann nicht mit mysql connecten [SID]
Jochen Kaechelin wrote: Ich bekomm von pure-ftpd-mysql immer folgende Meldung: [ERROR] The SQL server seems to be down Was jedoch defintiv nicht stimmt! Ganz sicher? Skip network (oder wie das heißt) in der mysql.conf (oder wie die sich nennt) beachtet? Mit netstat geprüft? Ja, ganz sicher. Da läuft phpmyadmin, ein paar Webseiten...alles bestens. Verbindet sich der pure-ftp-mysql auch mit dem selben Host wie dein phpmyadmin? Ist der mysql-server eventuell mit einem --bind-adress Parameter gestartet? -- Claus Malter [EMAIL PROTECTED] ICQ: 105226435 Web: http://claus.freakempire.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?
* Joerg Rossdeutscher wrote: Ich habe gestern abend noch schnell ein apt-get upgrade gefahren und bin dann schlafen gegangen. Heute morgen wollte ich weiterarbeiten und stellte fest, daß meine mysql-Datenbanken völlig terminiert worden sind: - Es existiert nur noch mysql und test. Alles andere ist WEG. - Diese beiden DBs sind im Urzustand.. Kann jemand diese Beobachtung bestätigen? Nein. http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?src=mysql-dfsg ...und ich habe jetzt ein ECHTES Problem... Nur wenn du so nachlaessig warst und vor dem Update kein Backup angelegt hast. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kann lilo eigentlich mit NT umgehen?
Hi Jochen, $LISTE, On Mon, 27 Dec 2004 10:50:19 +0100 Jochen Heller [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Ihr Lieben, ich mag ja sehr gerne grub - aber im Prinzip ist mir der Bootloader egal, hauptsache er funktioniert. Nun habe ich bei dem Computer einer Freundin das Problem, dass er par tout grub nicht installieren will (sarge installer). Mir wird gesagt ein kritischer Fehler habe die Installation verhindert. kann ich nichts zu sagen, nutze nur lilo Gut soweit, oder vielmehr nicht gut. Nachdem ich mittlerweile verwunden habe, dass es anscheinend solche Probleme mit grub geben kann, habe ich mich gefragt: Kann eigentlich lilo mittlerweile mit NT umgehen oder nicht? Ich bin über google immer wieder auf den Standardweg wie er auch beim Kofler beschrieben wurde, gestoßen (über den NT-Loader die vorher erstellte bootsec.lin oder wie auch immer sie heißen soll starten) und darauf, dass es womöglich geht mit eventuellen Fehlern. gut das ich nie NT benutzt habe ;) Wie sind Eure Erfahrungen, ist mittlerweile Lilo soweit, dass es Problemlos Win2000 und XP starten kann, oder nicht? Ja kann er, und zwar genau so: (Situation ist ein LILO im MBR vin hda, win auf hda1, linux auf hda2) --snip-- # Windows bootable partition config begins other = /dev/hda1 label = Win2000 table = /dev/hda # Windows bootable partition config ends --/snip-- das einfach in die lilo.conf und es geht ;) Ich danke für Eure Antworten und grüße Euch schön Jochen. HTH Gruß, Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpx87gtoAdgZ.pgp Description: PGP signature
Re: pure-ftpd-mysql kann nicht mit mysql connecten [SID]
am Mon, dem 27.12.2004, um 11:29:08 +0100 mailte Jochen Kaechelin folgendes: [ERROR] The SQL server seems to be down Was jedoch defintiv nicht stimmt! Ganz sicher? Skip network (oder wie das heißt) in der mysql.conf (oder wie die sich nennt) beachtet? Mit netstat geprüft? Ja, ganz sicher. Da läuft phpmyadmin, ein paar Webseiten...alles bestens. Fipptehler in der Config? Laß doch mal tcpdump/ethereal mitsniffen... Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pure-ftpd-mysql kann nicht mit mysql connecten [SID]
Am Montag, 27. Dezember 2004 11:45 schrieb Claus Malter: Jochen Kaechelin wrote: Ich bekomm von pure-ftpd-mysql immer folgende Meldung: [ERROR] The SQL server seems to be down Was jedoch defintiv nicht stimmt! Ganz sicher? Skip network (oder wie das heißt) in der mysql.conf (oder wie die sich nennt) beachtet? Mit netstat geprüft? Ja, ganz sicher. Da läuft phpmyadmin, ein paar Webseiten...alles bestens. Verbindet sich der pure-ftp-mysql auch mit dem selben Host wie dein phpmyadmin? Ja. Ist der mysql-server eventuell mit einem --bind-adress Parameter gestartet? Nein. Also ich hab in der Fehlerliste gerade gelesen, dass pureftpd auch Probleme mit MySQL 4.1 hat. Ich geh einfach mal davon aus, dass es ein Problem mit den Paketen [SID] gibt. -- Jochen
Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?
Am Montag, den 27.12.2004, 11:48 +0100 schrieb Norbert Tretkowski: * Joerg Rossdeutscher wrote: Ich habe gestern abend noch schnell ein apt-get upgrade gefahren und bin dann schlafen gegangen. Heute morgen wollte ich weiterarbeiten und stellte fest, daß meine mysql-Datenbanken völlig terminiert worden sind: http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?src=mysql-dfsg Ich hatte unter mysql-server nachgesehen, da ist aber auch nix. Die Pakete sind auch erst ein paar Stunden alt. Sorry, ich hatte vergessen zu schrieben: Debian-SID. ...und ich habe jetzt ein ECHTES Problem... Nur wenn du so nachlaessig warst und vor dem Update kein Backup angelegt hast. Habe ich - durch Duplizieren der Datenbank. Die Sicherheitskopie ist jetzt natürlich auch weg... Gruß und Danke für deine Antwort, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: pure-ftpd-mysql kann nicht mit mysql connecten [SID]
Ups, hab ich direkt dir geschrieben? Sorry. On Mon, 27 Dec 2004 12:01:14 +0100 Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED] wrote: Meine mysql.conf von pureftpd sieht zB so aus (ist zwar woody Meine sieht so aus: MYSQLServer 127.0.0.1 MYSQLSocket /var/run/mysqld/mysqld.sock Stimmt der socket Pfad? kommentier mal MYSQLServer aus. -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpQaBYrYt2YM.pgp Description: PGP signature
Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?
* Joerg Rossdeutscher wrote: Am Montag, den 27.12.2004, 11:48 +0100 schrieb Norbert Tretkowski: * Joerg Rossdeutscher wrote: Ich habe gestern abend noch schnell ein apt-get upgrade gefahren und bin dann schlafen gegangen. Heute morgen wollte ich weiterarbeiten und stellte fest, daß meine mysql-Datenbanken völlig terminiert worden sind: http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?src=mysql-dfsg Ich hatte unter mysql-server nachgesehen, da ist aber auch nix. Die Pakete sind auch erst ein paar Stunden alt. Die sind gestern abend ins Archiv gewandert. Normalerweise werden kritische Bugs innerhalb von ein bis zwei Stunden danach reported, zumindest bei viel verwendeten Paketen. MySQL wuerde ich mal dazu zaehlen. ...und ich habe jetzt ein ECHTES Problem... Nur wenn du so nachlaessig warst und vor dem Update kein Backup angelegt hast. Habe ich - durch Duplizieren der Datenbank. Die Sicherheitskopie ist jetzt natürlich auch weg... Das ist, genauso wie RAID, kein Ersatz fuer ein echtes Backup. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: perl Problem mit locales
Am 2004-12-26 21:43:25, schrieb Christian Wolter: Hallo zusammen, ich schlage mich jetzt schon geraume Zeit mit folgender Fehlermeldung rum: perl: warning: Setting locale failed. perl: warning: Please check that your locale settings: snip dpkg-reconfigure locales -plow oder dpkg-reconfigure locales erbringt keine Änderung. Die etc/enviroment bzw locals sind auch ok. Ich weiß nicht mehr, wo ich gucken soll. /etc/modules ? = iso-8859-15 Das Ärgerliche ist, daß diese Problem mir beim letzten Kernelupdate die Module gekillt hat, so daß ich jetzt erstmal mein Backup einspielen mußte um Wie denn das ? überhaupt wieder ein funktionierendes System zu haben. Das haste schon selber verschuldet... Locales können keinen Module zerschreddern... Mit der Bitte um Hilfe Christian Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?
Am 2004-12-27 12:16:26, schrieb Joerg Rossdeutscher: Am Montag, den 27.12.2004, 11:48 +0100 schrieb Norbert Tretkowski: * Joerg Rossdeutscher wrote: Ich habe gestern abend noch schnell ein apt-get upgrade gefahren und bin dann schlafen gegangen. Heute morgen wollte ich weiterarbeiten und stellte fest, daß meine mysql-Datenbanken völlig terminiert worden sind: http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?src=mysql-dfsg Ich hatte unter mysql-server nachgesehen, da ist aber auch nix. Die Pakete sind auch erst ein paar Stunden alt. Sorry, ich hatte vergessen zu schrieben: Debian-SID. sz ...und ich habe jetzt ein ECHTES Problem... Nur wenn du so nachlaessig warst und vor dem Update kein Backup angelegt hast. Habe ich - durch Duplizieren der Datenbank. Die Sicherheitskopie ist jetzt natürlich auch weg... Wieso denn das ? Wenn Du sie dupliziert hats muß das Duplikat doch da sein... Also ich mache vor solchen aktionen bei postgresql ein pgdump_all. Bei 112 GByte kann ich mir ein verschwinden der Datenbank nicht erlauben. Gruß und Danke für deine Antwort, Ratti Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: perl Problem mit locales
Am Montag, 27. Dezember 2004 04:57 schrieb Walter Saner: Christian Wolter schrieb: Am Sonntag, 26. Dezember 2004 21:57 schrieb Norbert Tretkowski: * Norbert Tretkowski wrote: * Christian Wolter wrote: perl: warning: Setting locale failed. perl: warning: Please check that your locale settings: LANGUAGE = [EMAIL PROTECTED] , LC_ALL = [EMAIL PROTECTED] , LANG = [EMAIL PROTECTED] are supported and installed on your system. perl: warning: Falling back to the standard locale (C). Diese Locale existiert nicht. Ungluecklich formuliert. Sie existiert auf deinem System nicht. Das verstehe ich nicht ganz. Unter /usr/bin gibt es eine locale. RTFM locale Und dann tu genau das, worum die Warnung dich bittet! echo $MESSAGES ergibt leer Ein set [EMAIL PROTECTED] ergibt nach echo $MESSAGES, daß die Varable immer noch nicht gesetzt ist. Für TYPE gilt das gleiche.Und daß, obwohl locale sie als [EMAIL PROTECTED] angibt: LANGUAGE, LCC_ALL, LANG sind jedoch trotz obiger Fehlermeldung [EMAIL PROTECTED] gesetzt. Auch eine Neuinstallation der locales brachte hier keinen Erfolg. Wo kann da der Fehler liegen? Christian
Re: perl Problem mit locales
On Mon, Dec 27, 2004 at 01:13:32PM +0100, Christian Wolter wrote: echo $MESSAGES ergibt leer Ein set [EMAIL PROTECTED] ergibt nach echo $MESSAGES, daß die Varable immer noch nicht gesetzt ist. Für TYPE gilt das gleiche.Und daß, obwohl locale sie als [EMAIL PROTECTED] angibt: Hi Christian, versuch's mal mit einem der beiden Varianten hier an (Abhängig davon, welche Shell zu benutzt): $ export [EMAIL PROTECTED] oder $ set [EMAIL PROTECTED] (Shell-Variablen werden bei der Zuweisung eines Wertes OHNE '$' geschrieben). grZ Dani signature.asc Description: Digital signature
Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware
Tobias Krais wrote: Liebe Liste, ich habe jetzt das erste mal ein Backuplaufwerk zum laufen gebracht. Jetzt habe ich keine Ahnung welche Software empfehlenswert ist. Anforderungen sind: ich lege jeden Monat ein Bändchen ein. Optimal wäre, wenn er es automatisch erkennt und dann auch automatisch jedes Wochenende eine Sicherung der Daten erstellt und dabei die bisherige Sicherung überschreibt. Ziel also, am Monatsende das Bändle aus dem Laufwerk nehmen und das neue rein schieben und nicht mehr arbeit. Es gibt tar, cpio, dd, amanda, uvw. Ich finde leider keine Howtos für Backup im linux. Falls jemand welche kennt, würde ich mich drüber freuen. Evtl. hilft dir auch diese Buch: http://www.opensourcepress.de/index.php?26backPID=72tt_products=9 Grüssle, Tobias Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?
Joerg Rossdeutscher schrieb: Ich habe gestern abend noch schnell ein apt-get upgrade gefahren und bin dann schlafen gegangen. Heute morgen wollte ich weiterarbeiten und stellte fest, daß meine mysql-Datenbanken völlig terminiert worden sind: ...und ich habe jetzt ein ECHTES Problem... Du beherbergst also Wichtiges auf einem explizit als unstabil gekennzeichneten Betriebssystem ohne eine brauchbare Sicherung anzulegen? Und spielst blind irgendwelche Updates ein? Angesichts Deiner wiederholten Äußerung auf den SuSE-MLs, daß Debian SID doch soviel stabiler und zuverlässiger sei als SuSE-Linux, kann ich darüber nur herzlich lachen... SCNR, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DEBAKEL: [SOLVED] mysql-server 26.11. killt Datenbanken?
Moin, Am Montag, den 27.12.2004, 12:23 +0100 schrieb Norbert Tretkowski: * Joerg Rossdeutscher wrote: Am Montag, den 27.12.2004, 11:48 +0100 schrieb Norbert Tretkowski: * Joerg Rossdeutscher wrote: Ui, die Pumpe geht noch etwas schneller, aber ich habe meine Daten wieder. Ich werde das noch genauer erforschen und ggf. einen Bugreport schreiben, der Grund ist wohl folgendes: Ich habe /var/lib/mysql ausgelagert auf eine zweite Platte und das über einen Symlink realisiert. Offensichtlich/anscheinend hat der Updater explizit auf Filetyp Verzeichnis geprüft, es war aber ein Alias. Also hat er eine blitzblanke Neuinstallation hingelegt. Das sollte er nicht tun - allerdings hat er glücklicherweise nur den Symlink gelöscht, sodaß ich den Originalzustand schnell wieder herstellen konnte. Uff. Danke für die Antworten. ...und ich habe jetzt ein ECHTES Problem... Nur wenn du so nachlaessig warst und vor dem Update kein Backup angelegt hast. Habe ich - durch Duplizieren der Datenbank. Die Sicherheitskopie ist jetzt natürlich auch weg... Das ist, genauso wie RAID, kein Ersatz fuer ein echtes Backup. Ja, klar. Ich hatte zwischen echtem Backup und dem Update einfach eine Menge unangenehmen Krempel weggearbeitet, und der wäre halt weg gewesen. So ein Backup läuft ja auch nicht stündlich. Jedenfalls nicht zuhause. Merke: Datenverlust tritt immer unmittelbar VOR dem Backup auf. :-) Gruß und Danke, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Debian-Menue in KDE editieren
On 26.Dec 2004 - 22:05:13, Dirk Salva wrote: On Sun, Dec 26, 2004 at 08:59:10PM +0100, Andreas Pakulat wrote: Such dir mal ein KDE-Programm bei dem das nicht passiert und guck dir dessen Menu-Entry an. Es gibt ein paar Spezialoptionen für die KDE-Einträge aber ich weiss nicht ob das von dir gesuchte dabei ist... Hmm. Habe ich gemacht. Ein selbsterstelltes Icon hat in der ~/Desktop/icon.desktop folgende Zeile: StartupNotify=false Jetzt habe ich mit dem Menu-Editor Klipper als Anwendung gefunden, bei der diese Einstellung auch deaktiviert ist. Zumindest laut Menu-Editor. Das scheint aber anders hinterlegt zu sein als bei slebsterstellten Icons, Klaro liegt dann in /usr/share/applnk/$Menu/$programm.desktop welches von dem jeweiligen Programm installiert wird. Das ist das Default KDE Menu und wird AFAIK nicht von update-menus erzeugt, aber das Debian-Menu wird per update-menu erzeugt. Wenn ich mir das nochmals so angucke wirst du das von dir erwünschte nicht hinbekommen, da es eine entsprechende Option bei menu nicht gibt. Also musst du wohl den KDE Menu-Editor nehmen und es entsprechend einstellen. Das wird ja dann in $HOME/.kde gespeichert und demzufolge nicht mehr von einem Update überschrieben. Wenn du das Debian-Untermenü benutzt kannst du solch eine Einstellung nicht haben. denn wenn ich die o.g. Zeile in /usr/lib/menu/klipper hinzufuege, dann bekomme ich eine Fehlermeldung:-( Ist ja auch falsch. Hinzu kommt, dass der betroffene Rechner zwar zuerst update-menus einwandfrei abgearbeitet hat, mir aber seit dem vierte Mal auch nach einem reboot die folgende Fehlermeldung bringt: sh: line 1: /usr/bin/kde-update-menu: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Das passiert wenn man im System rumpfuscht (du hättest deine Änderungen mal lieber auf /etc/menu beschränken sollen und nicht in /usr/lib rumwerkeln ;-) Reinstall von menu probiert? Soweit ich das sehe existiert nur ein kdm-update-menu... Andreas -- You have an unusual equipment for success. Be sure to use it properly. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?
Am Montag, den 27.12.2004, 12:51 +0100 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-12-27 12:16:26, schrieb Joerg Rossdeutscher: Am Montag, den 27.12.2004, 11:48 +0100 schrieb Norbert Tretkowski: * Joerg Rossdeutscher wrote: Nur wenn du so nachlaessig warst und vor dem Update kein Backup angelegt hast. Habe ich - durch Duplizieren der Datenbank. Die Sicherheitskopie ist jetzt natürlich auch weg... Wieso denn das ? Wenn Du sie dupliziert hats muß das Duplikat doch da sein... Wie ich schon schrieb: Den gesamten /var/lib/mysql Ordner hat es zerfetzt. Original, Duplikat, Duplikat von letzter Woche,... Also ich mache vor solchen aktionen bei postgresql ein pgdump_all. Bei 112 GByte kann ich mir ein verschwinden der Datenbank nicht erlauben. Das tue ich auch - an meiner Arbeitsstelle. Zuhause läuft notwendigerweise eine etwas schmalere Backupstrategie, denn das ganz muß ja auch bezahlbar bleiben. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?
Am Montag, den 27.12.2004, 13:27 +0100 schrieb Martin Schmitz: Joerg Rossdeutscher schrieb: Ich habe gestern abend noch schnell ein apt-get upgrade gefahren und bin dann schlafen gegangen. Heute morgen wollte ich weiterarbeiten und stellte fest, daß meine mysql-Datenbanken völlig terminiert worden sind: ...und ich habe jetzt ein ECHTES Problem... Du beherbergst also Wichtiges auf einem explizit als unstabil gekennzeichneten Betriebssystem ohne eine brauchbare Sicherung anzulegen? Und spielst blind irgendwelche Updates ein? Angesichts Deiner wiederholten Äußerung auf den SuSE-MLs, daß Debian SID doch soviel stabiler und zuverlässiger sei als SuSE-Linux, kann ich darüber nur herzlich lachen... Hältst du solche Kommentare für sinnvoll? Oder wenigstens für inhaltlich korrekt? (Siehe dazu auch die Lösung des Problems in diesem Thread) Kopfschüttelnd, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?
On 27.Dec 2004 - 12:16:26, Joerg Rossdeutscher wrote: Am Montag, den 27.12.2004, 11:48 +0100 schrieb Norbert Tretkowski: * Joerg Rossdeutscher wrote: Ich habe gestern abend noch schnell ein apt-get upgrade gefahren und bin dann schlafen gegangen. Heute morgen wollte ich weiterarbeiten und stellte fest, daß meine mysql-Datenbanken völlig terminiert worden sind: http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?src=mysql-dfsg Ich hatte unter mysql-server nachgesehen, da ist aber auch nix. Die Pakete sind auch erst ein paar Stunden alt. Tja aber so wie es aussieht hats nur bei dir geknallt, vielleicht liegt die Ursache auch woanders... Sorry, ich hatte vergessen zu schrieben: Debian-SID. Das meinst du nicht ernst oder? Ein System mit sensiblen Daten, Sid und dann blind Updates fahren? Selbst Schuld. Nur wenn du so nachlaessig warst und vor dem Update kein Backup angelegt hast. Habe ich - durch Duplizieren der Datenbank. Die Sicherheitskopie ist jetzt natürlich auch weg... Das ist kein Backup, ein Backup hättest du jetzt immernoch! Andreas -- Break into jail and claim police brutality. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware
Tobias Krais wrote: Liebe Liste, ich habe jetzt das erste mal ein Backuplaufwerk zum laufen gebracht. Jetzt habe ich keine Ahnung welche Software empfehlenswert ist. Anforderungen sind: ich lege jeden Monat ein Bändchen ein. Optimal wäre, wenn er es automatisch erkennt und dann auch automatisch jedes Wochenende eine Sicherung der Daten erstellt und dabei die bisherige Sicherung überschreibt. Ziel also, am Monatsende das Bändle aus dem Laufwerk nehmen und das neue rein schieben und nicht mehr arbeit. Kann mir jemand helfen wie das geht? Ich finde leider keine Howtos für Backup im linux. Falls jemand welche kennt, würde ich mich drüber freuen. Grüssle, Tobias Du kannst Dir z.B. ein kleines Shell-Script schreiben, dass dann per Cron-Job irgendwann in der Nacht ausgeführt wird. Ich benutze bei uns ganz einfach tar. Statt einer Datei einfach das Device angeben und schon wird auf das Band geschrieben. Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: perl Problem mit locales
Am Montag, 27. Dezember 2004 13:13 schrieb Christian Wolter: Am Montag, 27. Dezember 2004 04:57 schrieb Walter Saner: Christian Wolter schrieb: Am Sonntag, 26. Dezember 2004 21:57 schrieb Norbert Tretkowski: * Norbert Tretkowski wrote: * Christian Wolter wrote: perl: warning: Setting locale failed. perl: warning: Please check that your locale settings: LANGUAGE = [EMAIL PROTECTED] , LC_ALL = [EMAIL PROTECTED] , LANG = [EMAIL PROTECTED] are supported and installed on your system. perl: warning: Falling back to the standard locale (C). Diese Locale existiert nicht. Ungluecklich formuliert. Sie existiert auf deinem System nicht. Das verstehe ich nicht ganz. Unter /usr/bin gibt es eine locale. RTFM locale Und dann tu genau das, worum die Warnung dich bittet! echo $MESSAGES ergibt leer Ein set [EMAIL PROTECTED] ergibt nach echo $MESSAGES, daß die Varable immer noch nicht gesetzt ist. Für TYPE gilt das gleiche.Und daß, obwohl locale sie als [EMAIL PROTECTED] angibt: LANGUAGE, LCC_ALL, LANG sind jedoch trotz obiger Fehlermeldung [EMAIL PROTECTED] gesetzt. Auch eine Neuinstallation der locales brachte hier keinen Erfolg. Wo kann da der Fehler liegen? Es läuft wieder. Ich habe alles was irgendwie nach locale aussah noch einmal installiert. Wo jetzt der Fehler lag kann ich aber nicht sagen. Ich hoffe nur, er tritt nicht wieder auf! Christian
Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?
Am Montag, den 27.12.2004, 13:42 +0100 schrieb Andreas Pakulat: On 27.Dec 2004 - 12:16:26, Joerg Rossdeutscher wrote: Sorry, ich hatte vergessen zu schrieben: Debian-SID. Das meinst du nicht ernst oder? Ein System mit sensiblen Daten, Sid Von sensiblen Daten hatte ich nichts gesagt, sondern einfach meine Schraubereien der letzten 8 Stunden. und dann blind Updates fahren? Selbst Schuld. Habe ich das bestritten? Habe ich auf Debian geschimpft? Habe ich jemand anders beschuldigt? Also, was soll der Ton? Kopfschüttelnd, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware
On Mon, Dec 27, 2004 at 11:31:54AM +0100, Tobias Krais wrote: Anforderungen sind: ich lege jeden Monat ein Bändchen ein. Optimal wäre, wenn er es automatisch erkennt und dann auch automatisch jedes Wochenende eine Sicherung der Daten erstellt und dabei die bisherige Sicherung überschreibt. Ziel also, am Monatsende das Bändle aus dem Laufwerk nehmen und das neue rein schieben und nicht mehr arbeit. Feines Konzept: Wenn dir mal der Rechner abraucht, ist das Band gleich mit hin. Somit das letzte Backup bis zu 1 Monat alt... cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?
On Mon, Dec 27, 2004 at 01:55:16PM +0100, Joerg Rossdeutscher wrote: Also, was soll der Ton? Welcher Ton? cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: perl Problem mit locales
Am 2004-12-27 13:13:32, schrieb Christian Wolter: echo $MESSAGES Und ein:echo $LC_MESSAGES Ein set [EMAIL PROTECTED] ergibt nach echo $MESSAGES, daß die Varable immer versuchs mal mit: export [EMAIL PROTECTED] LANGUAGE, LCC_ALL, LANG sind jedoch trotz obiger Fehlermeldung [EMAIL PROTECTED] gesetzt. Es reicht vollkommend: ( '/home/michelle/.bashrc' )__ / | export[EMAIL PROTECTED] | export[EMAIL PROTECTED] | export [EMAIL PROTECTED] \__ Auch eine Neuinstallation der locales brachte hier keinen Erfolg. Wo kann da der Fehler liegen? s.o. Christian Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?
On 27.Dec 2004 - 13:55:16, Joerg Rossdeutscher wrote: Am Montag, den 27.12.2004, 13:42 +0100 schrieb Andreas Pakulat: On 27.Dec 2004 - 12:16:26, Joerg Rossdeutscher wrote: Das meinst du nicht ernst oder? Ein System mit sensiblen Daten, Sid Von sensiblen Daten hatte ich nichts gesagt, sondern einfach meine Schraubereien der letzten 8 Stunden. Stimmt, mein Fehler... und dann blind Updates fahren? Selbst Schuld. Habe ich das bestritten? Naja Laut Subject schon. Habe ich auf Debian geschimpft? IMHO kann man das Subject so interpretieren, grad bzgl. der Gros/Kleinschreibung... Habe ich jemand anders beschuldigt? Nein. Also, was soll der Ton? Zitat DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken /Zitat Naja, etwas überreagiert hab ich wohl Noch dazu wenn ich mir dies hier angucke: Vorbereiten zum Ersetzen von mysql-server 4.0.22-6 (durch .../mysql-server_4.0.23-1_i386.deb) ... Stopping MySQL database server: mysqld. Entpacke Ersatz für mysql-server ... dpkg: Warnung - alte Datei »/var/lib/mysql« kann nicht gelöscht werden: Das Verzeichnis ist nicht leer Und ich hab mein /var/lib/mysql nicht ausgelagert, allerdings sagt der Changelog auch noch: * If /var/lib/mysql is a symlink then it is kept as such. Also mal fix nen grave Bug schreiben würd ich sagen. Andreas -- Beware of a dark-haired man with a loud tie. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?
Am 2004-12-27 13:33:06, schrieb Joerg Rossdeutscher: Am Montag, den 27.12.2004, 12:51 +0100 schrieb Michelle Konzack: Bei 112 GByte kann ich mir ein verschwinden der Datenbank nicht erlauben. Das tue ich auch - an meiner Arbeitsstelle. Zuhause läuft notwendigerweise eine etwas schmalere Backupstrategie, denn das ganz muß ja auch bezahlbar bleiben. Also ich muß mir auch eine neue Backupstrategie überlegen, aber ein DLT für 4000 n¤nen geht an die Nieren... Gruß, Ratti Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware
Am Montag, 27. Dezember 2004 13:57 schrieb Ulf Volmer: On Mon, Dec 27, 2004 at 11:31:54AM +0100, Tobias Krais wrote: Anforderungen sind: ich lege jeden Monat ein Bändchen ein. Optimal wäre, wenn er es automatisch erkennt und dann auch automatisch jedes Wochenende eine Sicherung der Daten erstellt und dabei die bisherige Sicherung überschreibt. Ziel also, am Monatsende das Bändle aus dem Laufwerk nehmen und das neue rein schieben und nicht mehr arbeit. Feines Konzept: Wenn dir mal der Rechner abraucht, ist das Band gleich mit hin. Somit das letzte Backup bis zu 1 Monat alt... Falsch verstanden. Das Backup wäre nur maximal eine Woche alt. Ist zwar trotzdem zu lang aber das kann man ja verkürzen auf einen Tag. Gruss Thomas
Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?
Moin, Am Montag, den 27.12.2004, 14:08 +0100 schrieb Andreas Pakulat: On 27.Dec 2004 - 13:55:16, Joerg Rossdeutscher wrote: Habe ich auf Debian geschimpft? IMHO kann man das Subject so interpretieren, grad bzgl. der Gros/Kleinschreibung... Ah, verstehe. Nein, das war so nicht gemeint. Ich steh auf - mysql ist platt. Also flugs eine Mail in die Liste, damit das anderen nicht auch passiert. Deswegen die Grossbuchstaben, damit andere das sehen, bevor ihnen das gleiche passiert. Man kann sicher diskutieren, ab welchem Punkt man Feuer! schreien sollte. Zu dem Zeitpunkt sah es definitiv nach Feuer aus. Meine Verärgerung sollte ich vielleicht auch mal erklären: Die Daten gehören zu dem Freie-Software-Projekt Fontlinge, siehe meine Signatur. Die Arbeit passiert ohne Sponsor, ich finanziere außerdem eine Website und recht dicke Hardware. Die dort auftretenden Datenmengen verlangen eine Backupstrategie, ich ich mir schlicht und ergreifend nicht leisten kann. Allein gestern sind wieder 50 Gigs im Dateisystem angefallen. Es ist also ziemlich ärgerlich, wenn man grade Software für die Community baut und hinterher noch angepieselt wird, daß man keine professionelle Umgebung hat. Ne, hab ich nicht. Wovon auch? In der Firma mache ich ähnliche Sachen - da stellt der Chef halt ein 4000-¤-DLT hin. Hätte ich auch gern. :-) Ende des Threads? Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: DEBAKEL: [SOLVED] mysql-server 26.11. killt Datenbanken?
* Joerg Rossdeutscher wrote: Ich werde das noch genauer erforschen und ggf. einen Bugreport schreiben, der Grund ist wohl folgendes: Waere gut. Ich habe /var/lib/mysql ausgelagert auf eine zweite Platte und das über einen Symlink realisiert. Offensichtlich/anscheinend hat der Updater explizit auf Filetyp Verzeichnis geprüft, es war aber ein Alias. Also hat er eine blitzblanke Neuinstallation hingelegt. Das wundert mich etwas, denn genau das sollte in 4.0.23-1 nicht passieren. Aus dem Changelog: * If /var/lib/mysql is a symlink then it is kept as such. Wenn du unstable faehrst wuerde ich dir uebrigens auch apt-listchanges empfehlen. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Menue in KDE editieren
On Mon, Dec 27, 2004 at 01:33:09PM +0100, Andreas Pakulat wrote: Wenn ich mir das nochmals so angucke wirst du das von dir erwünschte nicht hinbekommen, da es eine entsprechende Option bei menu nicht gibt. Doch. Gibt es. Im Menueeditor steht zumindest ueberall eine ankreuzbare Option Startrueckmeldungen aktivieren. Ich denke, die muss ich abstellen, aber Also musst du wohl den KDE Menu-Editor nehmen und es entsprechend einstellen. Das wird ja dann in $HOME/.kde gespeichert und demzufolge nicht mehr von einem Update überschrieben. Wenn du das Debian-Untermenü benutzt kannst du solch eine Einstellung nicht haben. ...das funktioniert eben nicht:-( Im Menue-Unterzweig Debian kann ich so viel einstellen wie ich will, es wird einfach nicht gesichert hinterher. Selbst wenn ich den Schmonz als root mache, funktioniert es nicht;-[ Das ist total aergerlich. Andere Einstellungen in Unterzweigen wie /Debian/Multimedia, wo ich Aufrufe um artsdsp erweitert habe, haben funktioniert, aber da bin ich auch so vorgegangen, wie wir das schonmal besprochen haben, also einfach die entsprechende Eintrag-Datei von /usr/lib/menu nach /etc/menu kopiert und dort modifiziert. Hinzu kommt, dass der betroffene Rechner zwar zuerst update-menus einwandfrei abgearbeitet hat, mir aber seit dem vierte Mal auch nach einem reboot die folgende Fehlermeldung bringt: sh: line 1: /usr/bin/kde-update-menu: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Das passiert wenn man im System rumpfuscht (du hättest deine Änderungen mal lieber auf /etc/menu beschränken sollen und nicht in /usr/lib rumwerkeln ;-) Reinstall von menu probiert? Soweit ich das sehe existiert nur ein kdm-update-menu... Hoo Brauner:-) Ich habe nicht im System rumgepfuscht, sondern nur eine Menuedatei editiert, von der ich, nachdem ich sah dass das wirkungslos bleibt, das backup wieder zurueckkopiert habe. Mich wuerde aber im Gegentum doch mal interessieren, wo Du denn eine kde-update-menu findest? Ich habe hier drei Systeme mit Sarge, keines hat laut locate eine solche Datei. Und die Datei update-menus sieht exakt so aus wie auf den anderen Systemen, deshalb ist mir das ja so unverstaendlich. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware
Thomas Janssen [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag, 27. Dezember 2004 13:57 schrieb Ulf Volmer: On Mon, Dec 27, 2004 at 11:31:54AM +0100, Tobias Krais wrote: Anforderungen sind: ich lege jeden Monat ein Bändchen ein. Optimal wäre, wenn er es automatisch erkennt und dann auch automatisch jedes Wochenende eine Sicherung der Daten erstellt und dabei die bisherige Sicherung überschreibt. Ziel also, am Monatsende das Bändle aus dem Laufwerk nehmen und das neue rein schieben und nicht mehr arbeit. Feines Konzept: Wenn dir mal der Rechner abraucht, ist das Band gleich mit hin. Somit das letzte Backup bis zu 1 Monat alt... Falsch verstanden. Das Backup wäre nur maximal eine Woche alt. Ist zwar trotzdem zu lang aber das kann man ja verkürzen auf einen Tag. Stimmt schon. Wenn er Dir wärend der Sicherung den abgang macht, ist die alte unbrauchbar weil teils überschrieben und die neue noch nicht fertig... Oder meinst Du, dass pro Band bis zu 4 (5) Sicherungen hintereinander drauf sollen und dann quasi die 8. bis 5.-letzte Woche überschrieben wird? Ulrich
Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware
Hi Thomas Janssen, *, Thomas Janssen wrote on Mon Dec 27, 2004 at 02:10:16PM +0100: Feines Konzept: Wenn dir mal der Rechner abraucht, ist das Band gleich mit hin. Somit das letzte Backup bis zu 1 Monat alt... Falsch verstanden. Das Backup wäre nur maximal eine Woche alt. Ist zwar trotzdem zu lang aber das kann man ja verkürzen auf einen Tag. Woche 1 $user legt band ein $rechner startet freitag abends das Backup Woche 2 $rechner startet freitag abends das Backup Woche 3 $user bemerkt endlich den Kabelbrand und sucht das Backup der letzen woche Faellt dir was auf? *g* Hier laeuft das wie folgt: taegliche Sicherung: Mo, Di, Mi, Do, Fr. Wochensicherung: Sa. 2 Wochensicherung: jeden 2ten Sonntag Monatssicherung: jeden 4ten Sonntag Backups werden drei Monate zurueckgehalten dann rotiert :P -- - Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups Epson Stylus unter 2.6.8 und 2.6.9
Hallo Christian, Am Sonntag, 26. Dezember 2004 15:57 schrieb Christian: Irgendwie wird der parallele Port nicht richtig erkannt. das habe ich schon ganz stark vermutet. Ich habe zu Deinem Problem mal ausführlich gegoogelt. Es scheint sich hierbei um ein bekanntes Problem im 2.6.9 er Kernel zu handeln [1]. Dieser Fehler trat schon in den Release Candidates auf und sollte ab 2.6.9-rc4 eigentlich behoben worden sein, tritt aber anscheinend noch selten bei Boards mit Winbond Multi IO Chipsätzen auf. Da vor kurzem der 2.6.10 er Kernel freigegeben wurde, wäre wahrscheinlich die beste Lösung für Dich, einfach diesen zu nehmen. (Berichte dann mal der Liste ob's damit funktioniert hat bitte!). Solltest Du unbedingt auf 2.6.9 bleiben wollen, habe ich momentan leider keinen guten Lösungsvorschlag mehr für Dich! (Außer einen Kernel der -ac Serie zu verwenden etwa 2.6.9-rc4-ac) Vielen Dank für die Mühe! Ich brauche den 2.6.9er nicht unbedingt, es muss nur ein 2.6.xer sein. Also 2.6.8 tut es auch. Ich war einfach nur neugierig, ob das Fritz USB Modem klappt, weil ich damit sehr viel Arbeit hatte, bis es lief. Und das tut es. Wenn ich den 2.6.10er in apt-cache search finde, werde ich auch diesen Kernel testen. Herzliche Dank und schöne Tage, Eberhard
Re: DEBAKEL: mysql-server 26.11. killt Datenbanken?
Joerg Rossdeutscher schrieb: Am Montag, den 27.12.2004, 13:27 +0100 schrieb Martin Schmitz: Joerg Rossdeutscher schrieb: Ich habe gestern abend noch schnell ein apt-get upgrade gefahren und bin dann schlafen gegangen. Heute morgen wollte ich weiterarbeiten und stellte fest, daß meine mysql-Datenbanken völlig terminiert worden sind: ...und ich habe jetzt ein ECHTES Problem... Du beherbergst also Wichtiges auf einem explizit als unstabil gekennzeichneten Betriebssystem ohne eine brauchbare Sicherung anzulegen? Und spielst blind irgendwelche Updates ein? Angesichts Deiner wiederholten Äußerung auf den SuSE-MLs, daß Debian SID doch soviel stabiler und zuverlässiger sei als SuSE-Linux, kann ich darüber nur herzlich lachen... Hältst du solche Kommentare für sinnvoll? Oder wenigstens für inhaltlich korrekt? (Siehe dazu auch die Lösung des Problems in diesem Thread) Nun, ich muß zugeben, daß ich Deine Mail eher für Geflenne, denn für eine Warnung gehalten habe. Eine Warunung an andere Benutzer von SID ist sicherlich weder abwegig noch sinnlos. Deine Äußerung ich habe jetzt ein ECHTES Problem verleitet mich dennoch zu der Reaktion: ja, und zwar ist Dein Problem, daß Du SID für stabil erklärst und für die tägliche, produktive Arbeit nutzt. In diesem Zusammenhang wollte ich u.a. darauf hinweisen, daß Du testing/unstable oftmals gegenüber unbedarften Neu-Anwendern (von SuSE-Linux) für stabil erklärt hast. Meine Mail halte ich in etwa für genauso sinnvoll, wie Äußerungen ala Wenn es irgendwie geht, steige gleich mit Sarge ein ([EMAIL PROTECTED]), Lass dich einfach nicht irre machen durch die Begriffe 'stable' und 'unstable', keineswegs ist aber jemals etwas passiert a la 'Kiste bootet nicht mehr, X11 oder Gnome starten nicht, Evolution frisst Mails' oder so. ([EMAIL PROTECTED]) oder Debian unstable ist bei mir 'stabler' als alle anderen Distris, die ich probiert habe... ([EMAIL PROTECTED]). Und das sind nur ein paar auf die Schnelle rausgesuchte Beispiele. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware
Am Montag, 27. Dezember 2004 15:10 schrieb Rainer Bendig aka Ny: Hi Thomas Janssen, *, Thomas Janssen wrote on Mon Dec 27, 2004 at 02:10:16PM +0100: Feines Konzept: Wenn dir mal der Rechner abraucht, ist das Band gleich mit hin. Somit das letzte Backup bis zu 1 Monat alt... Falsch verstanden. Das Backup wäre nur maximal eine Woche alt. Ist zwar trotzdem zu lang aber das kann man ja verkürzen auf einen Tag. Woche 1 $user legt band ein $rechner startet freitag abends das Backup Woche 2 $rechner startet freitag abends das Backup Woche 3 $user bemerkt endlich den Kabelbrand und sucht das Backup der letzen woche Faellt dir was auf? *g* Ok ok, ich ging nur von einem abrauchen des Rechners aus, wie von Ulf geschrieben und nicht gleich vom abfackeln des ganzen Hauses *g* Aber hast Recht, mit einem Band ist das eher nicht zu machen. Hier laeuft das wie folgt: taegliche Sicherung: Mo, Di, Mi, Do, Fr. Wochensicherung: Sa. 2 Wochensicherung: jeden 2ten Sonntag Monatssicherung: jeden 4ten Sonntag Backups werden drei Monate zurueckgehalten dann rotiert :P Fett ! Ist das nicht zuviel des guten ? Gruss Thomas
Re: perl Problem mit locales
Christian Wolter schrieb: Wo jetzt der Fehler lag kann ich aber nicht sagen. Vergleiche die locale-Variablen jetzt mit den Variablen vorher. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware
Hi Thomas Janssen, *, Thomas Janssen wrote on Mon Dec 27, 2004 at 03:27:03PM +0100: Ist das nicht zuviel des guten ? Hmmm manchmal ist zuviel Sicherheit hinderlich ... in dem Fall ist sie Anwendungsbezogen ... naeheres kannste per PM haben. -- - Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware
Thomas Janssen wrote: Am Montag, 27. Dezember 2004 15:10 schrieb Rainer Bendig aka Ny: Thomas Janssen wrote on Mon Dec 27, 2004 at 02:10:16PM +0100: Hier laeuft das wie folgt: taegliche Sicherung: Mo, Di, Mi, Do, Fr. Wochensicherung: Sa. 2 Wochensicherung: jeden 2ten Sonntag Monatssicherung: jeden 4ten Sonntag Backups werden drei Monate zurueckgehalten dann rotiert :P Fett ! Ist das nicht zuviel des guten ? Oh nein! Das ist genau richtig. Wenn dir ein Server abraucht, dann bist du froh, wenn du möglichst wenig Bänder zurückspielen musst und gleichzeitig eine möglichst aktuelle Version hast. Wir gehen sogar soweit, dass wir die Daten über Mittag und am Abend (vor dem Backup) auf einen zweiten Server spiegeln. Gruss Thomas Gruss Thomas P.S.Thomas Janssen: Sorry für PM -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
crontab-mäßiges
N'Abend, Mein $HOME ist auf einem FileServer und ich möchte, wenn ich mich auf meiner Workststion einlogge, ein paar cronjpbs laufen lassen die allerdings beendet werden müssen, wenn meine xsession und alle anderen offenen VT geschlossen werden. Wenn ich ne $USER crontab starte, bleibt die allerdings nach einem ausloggen erhalten. Gibt es unter Debian ein Paket, mit dem man sowas bewerkstelligen kann, oder komme ich nicht darum herum, wieder mal was selber zu scripten ? Danke Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Debian-Menue in KDE editieren
On 27.Dec 2004 - 14:30:14, Dirk Salva wrote: On Mon, Dec 27, 2004 at 01:33:09PM +0100, Andreas Pakulat wrote: Wenn ich mir das nochmals so angucke wirst du das von dir erwünschte nicht hinbekommen, da es eine entsprechende Option bei menu nicht gibt. Doch. Gibt es. Im Menueeditor Der ist aber von KDE und hat mit Debians menu-Paket soviel zu tun wie Äpfel mit Birnen. steht zumindest ueberall eine ankreuzbare Option Startrueckmeldungen aktivieren. Ich denke, die muss ich abstellen, aber Korrekt... Also musst du wohl den KDE Menu-Editor nehmen und es entsprechend einstellen. Das wird ja dann in $HOME/.kde gespeichert und demzufolge nicht mehr von einem Update überschrieben. Wenn du das Debian-Untermenü benutzt kannst du solch eine Einstellung nicht haben. ...das funktioniert eben nicht:-( Im Menue-Unterzweig Debian kann ich so viel einstellen wie ich will, es wird einfach nicht gesichert hinterher. Wie der Zugriff auf Debian funktioniert weiss ich nicht genau, aber der Teil wird halt nicht in $HOME/.kde abgespeichert, da dort nur ein Link oder ähnliches auf die von update-menus generierten Menüs besteht... Selbst wenn ich den Schmonz als root mache, funktioniert es nicht;-[ Das ist total aergerlich. Andere Einstellungen in Unterzweigen wie /Debian/Multimedia, wo ich Aufrufe um artsdsp erweitert habe, haben funktioniert, aber da bin ich auch so vorgegangen, wie wir das schonmal besprochen haben, also einfach die entsprechende Eintrag-Datei von /usr/lib/menu nach /etc/menu kopiert und dort modifiziert. Ja und die menu-Files haben keine entsprechenden Einträge für diese Option die du willst. Das gibts nur für KDE-Einträge welche unter /usr/share/applnk liegen. Das Debian Menü wird aber aus den menu-Files unter /usr/lib/menu generiert und da macht der KDE-Menueditor (sinnvollerweise) keine Änderungen. Hinzu kommt, dass der betroffene Rechner zwar zuerst update-menus einwandfrei abgearbeitet hat, mir aber seit dem vierte Mal auch nach einem reboot die folgende Fehlermeldung bringt: sh: line 1: /usr/bin/kde-update-menu: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Das passiert wenn man im System rumpfuscht (du hättest deine Änderungen mal lieber auf /etc/menu beschränken sollen und nicht in /usr/lib rumwerkeln ;-) Reinstall von menu probiert? Soweit ich das sehe existiert nur ein kdm-update-menu... Hoo Brauner:-) Ich habe nicht im System rumgepfuscht, sondern nur eine Menuedatei editiert, von der ich, nachdem ich sah dass das wirkungslos bleibt, das backup wieder zurueckkopiert habe. Es ist natürlich möglich das die inkorrekte Syntax deiner Menu-Datei dem Programm die Sprache verschlagen hat... Du solltest dir mal anschauen in welches Skript er versucht kde-update-menu aufzurufen und in welchem Zusammenhang. Vielleicht bekommst du so heraus wie du es abstellst. Mich wuerde aber im Gegentum doch mal interessieren, wo Du denn eine kde-update-menu findest? Ich habe hier drei Systeme mit Sarge, keines hat laut locate eine solche Datei. Und die Datei update-menus sieht exakt so aus wie auf den anderen Systemen, deshalb ist mir das ja so unverstaendlich. Ich habe nie behauptet kde-update-menu zu besitzen, alles was ich fand war /usr/bin/kdm-update-menu. Das kommt vom kdm. Andreas -- If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens tomorrow! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: crontab-m
Moin, On Mon, Dec 27, 2004 at 04:38:56PM +0100, Michelle Konzack wrote: N'Abend, Mein $HOME ist auf einem FileServer und ich möchte, wenn ich mich auf meiner Workststion einlogge, ein paar cronjpbs laufen lassen die allerdings beendet werden müssen, wenn meine xsession und alle anderen offenen VT geschlossen werden. cronjobs, die nur laufen wenn $USER eingeloggt ist? Wenn ich ne $USER crontab starte, bleibt die allerdings nach einem ausloggen erhalten. was ja auch der Sinn dieser Dateien ist ... Gibt es unter Debian ein Paket, mit dem man sowas bewerkstelligen kann, oder komme ich nicht darum herum, wieder mal was selber zu scripten ? Ein Paket kenn ich nicht, aber s schwer duerfte das nicht sein. Moeglichkeit 1: crontab fuer $USER und jeder job prueft ob $USER noch eingeloggt ist. Moeglichkeit 2: eine schleife in .profile, die beim ausloggen gekillt wird (schlechte Idee) Moeglichkeit 3: Beim ersten einloggen wird die crontab erzeugt aus der vorherigen Sicherung und beim letzten Ausloggen wird die crontab in die Sicherung geschrieben ... HTH Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware
Moin, On Mon, Dec 27, 2004 at 11:31:54AM +0100, Tobias Krais wrote: [...] Kann mir jemand helfen wie das geht? Ich finde leider keine Howtos für Backup im linux. Falls jemand welche kennt, würde ich mich drüber freuen. Google ist Dein Freund und liefert etliches zum Thema backup, z.B. http://www.linux-backup.net/scripts/aaron.sh.txt http://www-106.ibm.com/developerworks/linux/library/l-backup/?ca=dgr-lnxw07Backup und auf http://packages.debian.org findet sich http://packages.debian.org/unstable/admin/flexbackup http://packages.debian.org/unstable/admin/backup2l http://packages.debian.org/unstable/utils/tob http://packages.debian.org/stable/utils/taper und etliche mehr Lies doch einfach deren Dokumentation ... Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Tab-loses fluxbox
Hallo, hier läuft ein fluxbox (0.9.9-1) unter Sarge, das, soweit ich der Doku folgen kann, problemlos Unterstützung für Tabs bieten sollte. Tut's aber nicht. Weder bringt ein session.tabs: true in der ~/.fluxbox/init Tabs, noch taucht Entsprechendes im Configuration-Menu auf. Was mag da klemmen? Gruss, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: crontab-m
Am Montag, 27. Dezember 2004 17:14 schrieb Hans-Georg Bork: Moeglichkeit 3: Beim ersten einloggen wird die crontab erzeugt aus der vorherigen Sicherung und beim letzten Ausloggen wird die crontab in die Sicherung geschrieben ... Und wieder gelöscht, sonst macht das schreiben keinen Sinn. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp0VdVOmuVnd.pgp Description: signature
Re: crontab-m
Hallo Hans-Georg, Am 2004-12-27 17:14:24, schrieb Hans-Georg Bork: Moin, cronjobs, die nur laufen wenn $USER eingeloggt ist? Ja. was ja auch der Sinn dieser Dateien ist ... Aber nicht auf einer Workststion, die ich desöfteren wechsele. Ich habe schon was biegen müssen, das $USER auf meinem FileServer, auf dem sie keinen Zugriff haben, cronjobs laufen lassen können. Habe dafür das Verzeichnis ~/.crontab in allen $USER Verzeichnissen angelegt und ein bischen gescripted. Moeglichkeit 1: crontab fuer $USER und jeder job prueft ob $USER noch eingeloggt ist. Das würde bedeuten, das der $USER für jeden pfurz eine Check-Script basteln muß... Das traue ich nur 5 von 47 zu. Moeglichkeit 2: eine schleife in .profile, die beim ausloggen gekillt wird (schlechte Idee) Genau... dachte aber esr an .bashrc und .bash_logout, aber das war nicht das ware. Moeglichkeit 3: Beim ersten einloggen wird die crontab erzeugt aus der vorherigen Sicherung und beim letzten Ausloggen wird die crontab in die Sicherung geschrieben ... Das ist ungefähr das, was ich mit den crontabs auf dem FileServer mache. Da ist das verzeichnis ~/.crontab und der$USER kann dort dann eine Datei samba3 mit seinen Jobs hineinlegen. Dann läuft jede Minute ein Script auf dem FileServer und überprüft, ob eine der samba3 crontabs geändert wurde. Wenn ja, wird der JOB mit crontab -u $CT_USER $FILE aktiviert. Das einzige was nervt ist, das ich beim Syntax-Check (macht das Script) mir fast einen schuß gegeben habe... Denke gerade darüber nach, wie ich sowas wie eine ~/.crontab/default aktivieren und deaktivieren könnte. Vor allem was passiert, wenn sich der $USER auf zwei Maschinen einlogt ? Mußte schon an meiner Multimedia-Workststion herumbiegen das ich nen zweiten X-Server starten kann... Denn wenn Du auf Rechner1 eine X-Session startest, haste so ne lockfile und .xsession-errors ist ebenfals blockiert. Also nichts zwei X-Sessions die auf den gleichen FileServer zugreifen... denkste... geht, nur mußte dann einen Rechner heavyly manipulieren... Das währe dann wieder was für ein HOWTO oder etwas für WIKI-Freaks. HTH Gruss -- hgb Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Shell-Script: Keine Berechtigung
Hallo, google ist heut' nicht mein Freund und selber sehe ich meinen fehler auch nicht: Versuche ein Shell-Script auszuführen: anrufmonitor und bekomme die Fehlermeldung: /usr/local/bin/anrufmonitor: /usr/local/bin/anrufmonitor: Keine Berechtigung ls -l /usr/local/bin/anrufmonitor -rwx--x--- 1 root dialout 379 2004-12-27 14:25 /usr/local/bin/anrufmonitor groups .. dialout users root kann das script ausführen, was übersehe ich? Danke Steffen -- Alles in der Welt ist merkwürdig und wunderbar für ein paar wohlgeöffnete Augen. -- José Ortega y Gasset -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Shell-Script: Keine Berechtigung
On 27.Dec 2004 - 16:12:05, Steffen Hey wrote: Hallo, google ist heut' nicht mein Freund und selber sehe ich meinen fehler auch nicht: Versuche ein Shell-Script auszuführen: anrufmonitor und bekomme die Fehlermeldung: /usr/local/bin/anrufmonitor: /usr/local/bin/anrufmonitor: Keine Berechtigung ls -l /usr/local/bin/anrufmonitor -rwx--x--- 1 root dialout 379 2004-12-27 14:25 /usr/local/bin/anrufmonitor Das Skript muss zum Ausführen auch lesbar sein. Andreas -- Today is the last day of your life so far. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Shell-Script: Keine Berechtigung
Am Montag, 27. Dezember 2004 16:12 schrieb Steffen Hey: Hallo, google ist heut' nicht mein Freund und selber sehe ich meinen fehler auch nicht: Versuche ein Shell-Script auszuführen: anrufmonitor und bekomme die Fehlermeldung: /usr/local/bin/anrufmonitor: /usr/local/bin/anrufmonitor: Keine Berechtigung ls -l /usr/local/bin/anrufmonitor -rwx--x--- 1 root dialout 379 2004-12-27 14:25 ^^^ /usr/local/bin/anrufmonitor groups .. dialout users root kann das script ausführen, was übersehe ich? Danke Steffen
Re: Shell-Script: Keine Berechtigung
On Mon, Dec 27, 2004 at 04:12:05PM +0100, Steffen Hey wrote: ls -l /usr/local/bin/anrufmonitor -rwx--x--- 1 root dialout 379 2004-12-27 14:25 root kann das script ausführen, was übersehe ich? Dass das Script ein Script ist, und kein Programm. Es müssen Lese- und Ausführungsrechte gegeben sein. -- Stefan Tichy [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Shell-Script: Keine Berechtigung
On Mon, 2004-12-27 at 16:12, Steffen Hey wrote: ls -l /usr/local/bin/anrufmonitor -rwx--x--- 1 root dialout 379 2004-12-27 14:25 /usr/local/bin/anrufmonitor groups .. dialout users chmod g+r /usr/local/bin/anrufmonitor sollte das prob für deinen user lösen, so denn dieser in der gruppe dialout ist ansonsten chmod a+rx /usr/local/bin/anrufmonitor erschlägt es mit der keule für alle user im system solong.Levent
Re: Debian-Menue in KDE editieren
On Mon, Dec 27, 2004 at 05:16:07PM +0100, Andreas Pakulat wrote: Doch. Gibt es. Im Menueeditor Der ist aber von KDE und hat mit Debians menu-Paket soviel zu tun wie Äpfel mit Birnen. Hmm. Ich habe morgens immer Äpfel und Birnen in meiner Frühstücksdose!?;-)) Wie der Zugriff auf Debian funktioniert weiss ich nicht genau, aber der Teil wird halt nicht in $HOME/.kde abgespeichert, da dort nur ein Link oder ähnliches auf die von update-menus generierten Menüs besteht... Ich bin davon ausgegangen, dass mir vielleicht irnkwelche Rechte fehlen, aber wie gesagt, selbst Ausführung als root (die Kiste hängt ja nicht direkt am Netz) ist wirkungslos:-[ Ja und die menu-Files haben keine entsprechenden Einträge für diese Option die du willst. Das gibts nur für KDE-Einträge welche unter /usr/share/applnk liegen. Das Debian Menü wird aber aus den menu-Files unter /usr/lib/menu generiert und da macht der KDE-Menueditor (sinnvollerweise) keine Änderungen. Das ist halt genau der Knackpunkt. Anwählen kann man mein Problem ja immer noch, da müßte es ja eigentlich auch die passende Option dazu geben!? Es ist natürlich möglich das die inkorrekte Syntax deiner Menu-Datei dem Programm die Sprache verschlagen hat... Du solltest dir mal anschauen in welches Skript er versucht kde-update-menu aufzurufen und in welchem Zusammenhang. Vielleicht bekommst du so heraus wie du es abstellst. Das kann ich nicht. Ich rufe ja nur update-menus auf, und da bekomme ich nach einigen Sekunden die gepostete Fehlermeldung. Und da update-menus nur ELF am Anfang stehen hat, kann ich da wenig mit anfangen (ich tanke oft bei ELF, aber das hilft nicht wirklich...). Ich habe nie behauptet kde-update-menu zu besitzen, alles was ich fand war /usr/bin/kdm-update-menu. Das kommt vom kdm. Nicht? Das las sich so. Na, egal... ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mozilla druckt riesig
Hi, mein Mozilla-Firefox (Sarge) druckt leider nur in riesigen Lettern. Alle anderen Programme (incl. Konqueror) drucken normal. Liegt dass vielleicht am Xprint-System? Wo muss ich da drehen? mfg Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ich stell mich mal vor
Da ich es aus anderen Listen gewohnt bin mich als Person vorzustellen, werde ich diesen netten brauch auch hier nutzen. Ich bin mir zwar fast sicher das es keiner mehr macht, aber wie das halt so ist mit alten gewohnheiten. Ich bin andy lüth Debain einsteiger und vorher ein halbherziger Suse Linux nutzer. Habe nur den fileserver (samba) genutzt und den Druckerserver. Alter 37 Hobby: Hunde (American Akitas *GJD*) Amateurfunk und Digitale TV Verschlüsselungen (nein kein hacking) Ich hoffe in der liste anworten auf meine vielen fragen zu bekommen J Cu Andy
Re: Debian-Menue in KDE editieren
On 27.Dec 2004 - 18:16:56, Dirk Salva wrote: Ja und die menu-Files haben keine entsprechenden Einträge für diese Option die du willst. Das gibts nur für KDE-Einträge welche unter /usr/share/applnk liegen. Das Debian Menü wird aber aus den menu-Files unter /usr/lib/menu generiert und da macht der KDE-Menueditor (sinnvollerweise) keine Änderungen. Das ist halt genau der Knackpunkt. Anwählen kann man mein Problem ja immer noch, da müßte es ja eigentlich auch die passende Option dazu geben!? Ebend nicht, da das menu-System generisch ist für alle WM's gibt es diese Option nicht. Das ist nämlich eine Spezialität von KDE. Vielleicht bekommst du so heraus wie du es abstellst. Das kann ich nicht. Ich rufe ja nur update-menus auf, und da bekomme ich nach einigen Sekunden die gepostete Fehlermeldung. Und da update-menus nur ELF am Anfang stehen hat, kann ich da wenig mit anfangen (ich tanke oft bei ELF, aber das hilft nicht wirklich...). man update-menus - -v oder -d. Im Prinzip ruft das Programm die Skripte in /etc/menu-methods nur mit den passenden Argumenten auf (IIRC) Andreas -- Many changes of mind and mood; do not hesitate too long. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla druckt riesig
Am 2004-12-27 17:59:01, schrieb Matthias Taube: Hi, mein Mozilla-Firefox (Sarge) druckt leider nur in riesigen Lettern. Alle anderen Programme (incl. Konqueror) drucken normal. Liegt dass vielleicht am Xprint-System? Wo muss ich da drehen? Im Mozilla eine andere FONT-Größe einstellen ? mfg Matthias Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Ich stell mich mal vor
Andreas Lüth schrieb: Debain einsteiger und vorher ein halbherziger Suse Linux nutzer. War bei mir genauso. Debian ist die intelektuelle Herausforderung, die einem Mann in der heutigen Zeit fehlt ;-) Ich hoffe in der liste anworten auf meine vielen fragen zu bekommen :-) mal sehen ... mfg Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ich stell mich mal vor
Matthias Taube wrote: Andreas Lüth schrieb: Debian ist die intelektuelle Herausforderung, die einem Mann in der heutigen Zeit fehlt ;-) Hey, und was ist mit Frauen??? -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ich stell mich mal vor
Bjoern Schmidt schrieb: Matthias Taube wrote: Andreas Lüth schrieb: Debian ist die intelektuelle Herausforderung, die einem Mann in der heutigen Zeit fehlt ;-) Hey, und was ist mit Frauen??? Ja, die sind auch eine Herausforderung. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Alsa - 2. microphon wie ansprechen?
Hallo Liste! Ich hab ein kleines Problem mit meinem Laptop. Hab debian (sarge) laufen und verwende gnome. Also ich würde gerne über ein externes Micro aufnehmen. Doch irgendwie funktionierts nur beim eingebauten Microphon. Ich denke mal das benötigt einen bestimmten Eintrag in ~/.asoundrc meine asoundrc schaut wiefolgt aus: pcm.asymed { type asym playback.pcm hw:0,0 capture.pcm hw:1,0 } pcm.!default { type plug slave.pcm asymed } ctl.!default { type hw card 0 } ich muss zugeben, dass ich das ganze trotz gelesener Alsa-doc nicht ganz lesen kann. Was muss ich in die ~/.asoundrc Datei eintragen um über ein externes Micro aufnehmen zu können. Bitte um Hilfe! Ich danke euch recht herzlich. arecord und aplay funktionieren mit dem on-board-micro prima. Nur das Externe will nicht funktionieren :( Danke und liebe Grüße Severin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ich stell mich mal vor
am Mon, dem 27.12.2004, um 19:07:37 +0100 mailte Andreas Lüth folgendes: Da ich es aus anderen Listen gewohnt bin mich als Person vorzustellen, werde ich diesen netten brauch auch hier nutzen. Ich bin mir zwar fast sicher das es gewöhn Dir bitte das hier ab: Content-Type: text/html; charset=iso-8859-1 Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kann lilo eigentlich mit NT umgehen?
Wunderbar, ich danke Euch - na dann werde ich ja bedenkenlos Lilo drauf intallieren können - alles entwickelt sich halt stetig weiter, wie schön. Schöne Grüße Jochen. Am Montag, 27. Dezember 2004 10:50 schrieb Jochen Heller: Hallo Ihr Lieben, ich mag ja sehr gerne grub - aber im Prinzip ist mir der Bootloader egal, hauptsache er funktioniert. Nun habe ich bei dem Computer einer Freundin das Problem, dass er par tout grub nicht installieren will (sarge installer). Mir wird gesagt ein kritischer Fehler habe die Installation verhindert. Gut soweit, oder vielmehr nicht gut. Nachdem ich mittlerweile verwunden habe, dass es anscheinend solche Probleme mit grub geben kann, habe ich mich gefragt: Kann eigentlich lilo mittlerweile mit NT umgehen oder nicht? Ich bin über google immer wieder auf den Standardweg wie er auch beim Kofler beschrieben wurde, gestoßen (über den NT-Loader die vorher erstellte bootsec.lin oder wie auch immer sie heißen soll starten) und darauf, dass es womöglich geht mit eventuellen Fehlern. Wie sind Eure Erfahrungen, ist mittlerweile Lilo soweit, dass es Problemlos Win2000 und XP starten kann, oder nicht? Ich danke für Eure Antworten und grüße Euch schön Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: kann lilo eigentlich mit NT umgehen?
Die Maschine auf der grub sich nicht installieren lässt, ist ein AMD Duron 1300 MHz mit einer 40GB-Platte. Die /-Partition ist - ähm - die dritte glaub ich. Vor ihr liegen zwei Windows-Partitionen, aber das sollte ja eigentlich nicht das störende sein, oder? Aber wie gesagt, mir ist der Bootloader da relativ egal, denn wenn lilo (sicherlich schon seit längerem, aber noch nicht von mir probiert) auch ganz normal NT laden kann, dann nehm ich einfach das. Außer der Gute will auch lilo nicht annehmen, dann habe ich ein Problem, was ich dann zu erörtern ist. (Das die Probleme am Installer selbst liegen, kann ich mir fast nicht vorstellen. Bei meinem Rechenr lief damals alles glatt mit dem Intaller und grub wurde anstandslos auf die Platte geschrieben.) Schöne Grüße Jochen. Am Montag, 27. Dezember 2004 11:10 schrieb Tobias Krais: Hi Jochen, ich mag ja sehr gerne grub - aber im Prinzip ist mir der Bootloader egal, hauptsache er funktioniert. Nun habe ich bei dem Computer einer Freundin das Problem, dass er par tout grub nicht installieren will (sarge installer). Mir wird gesagt ein kritischer Fehler habe die Installation verhindert. Gib doch bitte mal ein paar Infos über deinen Rechner: Festplattengrösse, Prozessor. Gut soweit, oder vielmehr nicht gut. Nachdem ich mittlerweile verwunden habe, dass es anscheinend solche Probleme mit grub geben kann, habe ich mich gefragt: Kann eigentlich lilo mittlerweile mit NT umgehen oder nicht? Ich bin über google immer wieder auf den Standardweg wie er auch beim Kofler beschrieben wurde, gestoßen (über den NT-Loader die vorher erstellte bootsec.lin oder wie auch immer sie heißen soll starten) und darauf, dass es womöglich geht mit eventuellen Fehlern. Wie sind Eure Erfahrungen, ist mittlerweile Lilo soweit, dass es Problemlos Win2000 und XP starten kann, oder nicht? Bei mir läuft das alles wunderbar - sowohl unter GRUB als auch unter LiLo. Hast du schon mal probiert, einen anderen Installer zu nehmen: ich habe bei mir einen AMD64 und wollte 32bit Linux installieren. Das scheiterte immer am LiLo oder GRUB. Mit Knoppix ging die Installation und auch mit dem 64bit Installer... Grüssle, Tobias -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.mojo-networx.org ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: vpn mit pptp zu einem windows server
Michael Renner schrieb: On Friday 24 December 2004 23:42, Michael Krauss wrote: Hallo Moin, Hallo [...] /etc/ppp/peers/tunel. Naja hab so einiges ausgestetet aber es will nicht. Hänge mit dem client pc hinter einer firewall (auf iptables basis, debian woody, 2.4.18er kernel, ppp verbindung zum internet). Wird GRE von dieser Firewall geroutet? pptp ist da leider sehr eigen! Kann ich nicht genau sagen. Auf was müsste ich achten? Geroutet wir bei mir eigentlich alles. Ich meine also ich habe bis jetzt nicht explizit (bewusst) bei den iptables auf GRE geachtet. Wenn ich mich von einem Windowsclient durch die Firewall hindurch mit dem VPN-server verbinde funktioniert es. Darum bin ich auch davon ausgegangen, dass es auch mit nem Linux-Client funkst. Habe auch Versucht mich direkt mit dem Rechner (mit VPN-Client) an das DSL Modem anzuschließen und so den Tunnel aufzubauen. Einwahl zum Provider ging 1a. VPN Verbindung gleicher Fehler. Bei meinen Verschuchen habe ich die Konfiguration vom howto (http://pptpclient.sourceforge.net/howto-debian.phtml) verwendet. Die Verbindung wird auch aufgebaut (iptraf zeigt es jedenfalls) jedoch wird die verbindung dann unterbrochen. Was sagen die Logfiles? aus der Syslog. Dec 25 11:50:29 bandy kernel: ppp_mppe: module license 'BSD without advertisement clause' taints kernel. Dec 25 11:50:29 bandy kernel: PPP MPPE Compression module registered Dec 25 11:50:44 bandy kernel: device eth0 left promiscuous mode Dec 25 11:50:45 bandy kernel: device eth0 entered promiscuous mode Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: pppd options in effect: Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: debug^I^I# (from command line) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: nodetach^I^I# (from command line) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: logfd 2^I^I# (from command line) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: dump^I^I# (from command line) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: noauth^I^I# (from /etc/ppp/options.pptp) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: name da stand mein name^I^I# (from /etc/ppp/peers/vpn) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: ^I^I# (from /etc/ppp/options.pptp) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: pty pptp hier stnd der vpn server --nolaunchpppd^I^I# (from /etc/ppp/peers/vpn) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: crtscts^I^I# (from /etc/ppp/options) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: ^I^I# (from /etc/ppp/options) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: asyncmap 0^I^I# (from /etc/ppp/options) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: lcp-echo-failure 4^I^I# (from /etc/ppp/options) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: lcp-echo-interval 30^I^I# (from /etc/ppp/options) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: hide-password^I^I# (from /etc/ppp/options) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: ipparam whz^I^I# (from /etc/ppp/peers/vpn) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: proxyarp^I^I# (from /etc/ppp/options) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: nobsdcomp^I^I# (from /etc/ppp/options.pptp) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: nodeflate^I^I# (from /etc/ppp/options.pptp) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: require-mppe^I^I# (from /etc/ppp/options.pptp) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: noipx^I^I# (from /etc/ppp/options) Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: pppd 2.4.2 started by root, uid 0 Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: using channel 3 Dec 25 11:50:49 bandy pptp[2363]: anon log[main:pptp.c:243]: The synchronous pptp option is NOT activated Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: Using interface ppp0 Dec 25 11:50:49 bandy pppd[2362]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/0 Dec 25 11:50:49 bandy pptp[2372]: anon log[ctrlp_rep:pptp_ctrl.c:243]: Sent control packet type is 1 'Start-Control-Connection-Request' Dec 25 11:50:49 bandy pptp[2372]: anon log[ctrlp_disp:pptp_ctrl.c:721]: Received Start Control Connection Reply Dec 25 11:50:49 bandy pptp[2372]: anon log[ctrlp_disp:pptp_ctrl.c:755]: Client connection established. Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0xafa3a41d pcomp accomp] Dec 25 11:50:50 bandy pptp[2372]: anon log[ctrlp_rep:pptp_ctrl.c:243]: Sent control packet type is 7 'Outgoing-Call-Request' Dec 25 11:50:50 bandy pptp[2372]: anon log[ctrlp_disp:pptp_ctrl.c:841]: Received Outgoing Call Reply. Dec 25 11:50:50 bandy pptp[2372]: anon log[ctrlp_disp:pptp_ctrl.c:880]: Outgoing call established (call ID 0, peer's call ID 60730). Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: rcvd [LCP ConfReq id=0x0 mru 1400 auth eap magic 0x6c040c57 pcomp accomp callback CBCP] Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: sent [LCP ConfRej id=0x0 callback CBCP] Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: rcvd [LCP ConfAck id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0xafa3a41d pcomp accomp] Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: rcvd [LCP ConfReq id=0x1 mru 1400 auth eap magic 0x6c040c57 pcomp accomp] Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: sent [LCP ConfNak id=0x1 auth pap] Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: rcvd [LCP ConfReq id=0x2 mru 1400 auth chap MS-v2 magic 0x6c040c57 pcomp accomp] Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: sent [LCP ConfNak id=0x2 auth pap] Dec 25 11:50:50 bandy pppd[2362]: rcvd [LCP ConfReq
guter Komprimierer gesucht...
...weil: gzip -l backup.tar.gz: compresseduncompressed ratio uncompressed_name 12427015910 934766592 -1229.4% backup.tar In dem tar sind ca. 6GB *.jpeg-Bilder, der Rest ist ein Debian Sarge. Mit welchem Packer sollte ich das Archiv also Packen damit es danach kleiner ist und nicht so massiv grösser? Bisher gestestet habe ich nur gzip (-1 bis -9 als Option)... -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla druckt riesig
Am Mon, 27 Dec 2004 19:10:12 +0100 schrieb Matthias Taube: mein Mozilla-Firefox (Sarge) druckt leider nur in riesigen Lettern. Alle anderen Programme (incl. Konqueror) drucken normal. Liegt dass vielleicht am Xprint-System? Wo muss ich da drehen? Woran's wirklich liegt, weiß ich auch nicht. Wenn ich aber im Drucken-Dialog statt des Default-Druckers (mein Drucker ist ein HP DeskJet 840C) DeskJet840c@:64 den Eintrag PostScript/DeskJet840c wähle, dann druckt Firefox brav wie er soll. Muß allerdings bei jedem Ausdruck eingestellt werden. Nicht wirklich schön. Friedrich -- Friedrich Dimmling, Berlin, Germany -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: guter Komprimierer gesucht...
Bjoern Schmidt schrieb: ...weil: gzip -l backup.tar.gz: compresseduncompressed ratio uncompressed_name 12427015910 934766592 -1229.4% backup.tar In dem tar sind ca. 6GB *.jpeg-Bilder, der Rest ist ein Debian Sarge. Mit welchem Packer sollte ich das Archiv also Packen damit es danach kleiner ist und nicht so massiv grösser? Bisher gestestet habe ich nur gzip (-1 bis -9 als Option)... Am Besten mit ROT-13. Es hat keinen Sinn, jpeg nochmal komprimieren zu wollen. ;-) Im Ernst: dar kann in Verbindung mit verschiedenen Kompressionsprogrammen die Dateien einzeln komprimieren und verzichtet dabei automatisch darauf, bereits komprimierte Daten anzufassen; Du könntest damit also den Debian-Teil komprimieren und alles in einem dar-Archiv zusammenpacken. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: guter Komprimierer gesucht...
Martin Schmitz wrote: Am Besten mit ROT-13. Es hat keinen Sinn, jpeg nochmal komprimieren zu wollen. ;-) Ja ist klar. Daher habe ich auch geschrieben dass es ein großer Anteil an jpegs ist. Der Packer muß also entscheiden ob er komprimiert oder nicht. Aber ob das überhaupt möglich ist weiss ich nicht. Ich komprimiere schliesslich ein grosses tar-Archiv und nicht viele einzelne kleine Dateien deren Typen durch den Packer zwecks Fallunterscheidung erkannt werden können. Im Ernst: dar kann in Verbindung mit verschiedenen Kompressionsprogrammen die Dateien einzeln komprimieren und verzichtet dabei automatisch darauf, bereits komprimierte Daten anzufassen; Du könntest damit also den Debian-Teil komprimieren und alles in einem dar-Archiv zusammenpacken. Wenn es auch umgekehrt (alle Dateien sind schon in einem tar und dieses soll komprimiert werden) geht wäre das perfekt. Mal testen... -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Confixx deinstallieren
Moin, Hallo, Gibt es andere Tools die nicht so weitreichend sind. Also z.B. ein Frontend für den Mailserver z.B.. Apache und co lässt sich ja von Hand gut verwalten. Webmin? Sollte es Plugins für z.B. Postfix usw. geben. Ist nix für Server, die im Internet sind - Webmin läuft als Root und ist deshalb keine Lösung für Externzugriff. Intern ist's manchmal super-praktisch, aber nach aussen bitte die Finger davon lassen. Das Problem ist, dass, wenn Webmin oder ein Modul geknackt ist, der ganze Rechner geknackt ist. Evtl. ist phpmywebhosting was - keine Ahnung, ich hab mal was davon gelesen, aber es mir nie selbst angeschaut. Liebe Grüße Baltasar -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: guter Komprimierer gesucht...
Bjoern Schmidt schrieb: Martin Schmitz wrote: Im Ernst: dar kann in Verbindung mit verschiedenen Kompressionsprogrammen die Dateien einzeln komprimieren und verzichtet dabei automatisch darauf, bereits komprimierte Daten anzufassen; Du könntest damit also den Debian-Teil komprimieren und alles in einem dar-Archiv zusammenpacken. Wenn es auch umgekehrt (alle Dateien sind schon in einem tar und dieses soll komprimiert werden) geht wäre das perfekt. Mal testen... Mh, das wäre Unsinn. dar ist ein vollständiger Ersatz für tar. In Deinem Fall macht es dasselbe, nur eben besser. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: guter Komprimierer gesucht...
In dem tar sind ca. 6GB *.jpeg-Bilder, der Rest ist ein Debian Sarge. Mit welchem Packer sollte ich das Archiv also Packen damit es danach kleiner ist und nicht so massiv grösser? Bisher gestestet habe ich nur gzip (-1 bis -9 als Option)... es gibt da noch bzip2, rar und 7zip. bzip2 hat m.E. die beste Kompressionsrate; rar kann angeblich sehr gut Multimedia-Dateien komprimieren; 7zip verspricht auch exzellente Kompressionsraten, was ich aber bisher nicht nachvollziehen konnte... bzip2 lässt sich einfach installieren, rar gibt es als rar und rar-nonfree, 7zip ist bisher nur im experimental-Zweig. -- Lasse
Module für eth0 eth1 und eth2
Hallo Liste, ich bin dabei, eine Firewall aufzusetzen. Dabei verwende ich eine Intel 100MBit Karte und eine Intel Dual 1GB Karte. Debian lädt die Module (e100, e1000) für die 1GB Karte(n) immer als eth0 und eth1. Es soll aber die immer die e100 ale eth0 geladen werden. Ich habe schon aliase in /etc/modules.conf, in /etc/mudutils/aliases und unter /etc/modprobe.d... eingetragen. Aber es ändert sich nichts. Ich habe auch immer den Befehl update-modules ausgeführt, aber eth0 ist immer e1000. Hat jemand einen Tip? Andreas
Re: Debian-Menue in KDE editieren
On Mon, Dec 27, 2004 at 07:50:43PM +0100, Andreas Pakulat wrote: anfangen (ich tanke oft bei ELF, aber das hilft nicht wirklich...). man update-menus - -v oder -d. Im Prinzip ruft das Programm die Skripte in /etc/menu-methods nur mit den passenden Argumenten auf Danke! In diesem Verzeichnis gab es noch eine Datei kdebase, die habe ich auf keinem anderen Rechner, mit Datum von 2001. Weissderteufel woher die kam, hab sie erst umbenannt und dann gelöscht. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Menue in KDE editieren
On Mon, Dec 27, 2004 at 07:50:43PM +0100, Andreas Pakulat wrote: menu-Files unter /usr/lib/menu generiert und da macht der KDE-Menueditor (sinnvollerweise) keine Änderungen. Das ist halt genau der Knackpunkt. Anwählen kann man mein Problem ja immer noch, da müßte es ja eigentlich auch die passende Option dazu geben!? Ebend nicht, da das menu-System generisch ist für alle WM's gibt es diese Option nicht. Das ist nämlich eine Spezialität von KDE. Dann habe ich da wohl keine Chance. Nackend:-[ ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: guter Komprimierer gesucht...
Martin Schmitz wrote: Bjoern Schmidt schrieb: Martin Schmitz wrote: Im Ernst: dar kann in Verbindung mit verschiedenen Kompressionsprogrammen die Dateien einzeln komprimieren und verzichtet dabei automatisch darauf, bereits komprimierte Daten anzufassen; Du könntest damit also den Debian-Teil komprimieren und alles in einem dar-Archiv zusammenpacken. Wenn es auch umgekehrt (alle Dateien sind schon in einem tar und dieses soll komprimiert werden) geht wäre das perfekt. Mal testen... Mh, das wäre Unsinn. dar ist ein vollständiger Ersatz für tar. In Deinem Fall macht es dasselbe, nur eben besser. Jepp, hab ich auch gerade festgestellt :) Dachte das wäre nur ein Komprimierer, so wie gzip,... Kann dar denn mir variabler Kompressionsrate in EINE Datei packen, oder muß ich für jede Kompr.-Stufe ein eigenes slice/File erstellen? -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: guter Komprimierer gesucht...
Bjoern Schmidt schrieb: Jepp, hab ich auch gerade festgestellt :) Dachte das wäre nur ein Komprimierer, so wie gzip,... Kann dar denn mir variabler Kompressionsrate in EINE Datei packen, oder muß ich für jede Kompr.-Stufe ein eigenes slice/File erstellen? Ja. Analog zu tar kannst Du ein einfaches Archiv erstellen z.B. mit: dar -c archivname -z -R /pfad/zum/verzeichnis. Aus archivname macht dar dann im Dateisystem archivname.1.dar. Ansehen kannst Du den Inhalt und die Kompressionsrate der einzelnen Dateien mit: dar -l archivname. dar komprimiert dabei keine Daten, die durch eine zusätzliche Kompression größer werden würden (z.B. jpeg, mp3, ...). Ausgehend von diesem Archiv kannst Du dann sogar echte inkrementelle oder differentielle Backups machen, d.h., es wird auch verzeichnet, welche Dateien gelöscht wurden. Außerdem wird ein hervorragendes Tutorial mitgeliefert und die Handbuchseite ist auch nicht zu verachten. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: guter Komprimierer gesucht...
housetier schrieb: In dem tar sind ca. 6GB *.jpeg-Bilder, der Rest ist ein Debian Sarge. Mit welchem Packer sollte ich das Archiv also Packen damit es danach kleiner ist und nicht so massiv grösser? Bisher gestestet habe ich nur gzip (-1 bis -9 als Option)... es gibt da noch bzip2, rar und 7zip. bzip2 hat m.E. die beste Kompressionsrate; rar kann angeblich sehr gut Multimedia-Dateien komprimieren; 7zip verspricht auch exzellente Kompressionsraten, was ich aber bisher nicht nachvollziehen konnte... Das Ergebnis ist bei allen das gleiche: die resultierende Datei ist größer als das Original. Wenn es anders wäre, hätte jpeg keine Daseinsberechtigung. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: guter Komprimierer gesucht...
Martin Schmitz wrote: Ja. Analog zu tar kannst Du ein einfaches Archiv erstellen z.B. mit: dar -c archivname -z -R /pfad/zum/verzeichnis. Aus archivname macht dar dann im Dateisystem archivname.1.dar. Ansehen kannst Du den Inhalt und die Kompressionsrate der einzelnen Dateien mit: dar -l archivname. dar komprimiert dabei keine Daten, die durch eine zusätzliche Kompression größer werden würden (z.B. jpeg, mp3, ...). Mist, ich habe noch was vergessen: Der Server von dem ich ein Backup erstellen will ist extrem langsam, daher macht der nur ein tar und schickt es zum packen an einen anderen Rechner. Damit fällt dar wieder raus ... glaube ich. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla druckt riesig
Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote: mein Mozilla-Firefox (Sarge) druckt leider nur in riesigen Lettern. Alle anderen Programme (incl. Konqueror) drucken normal. Also mit dem Original-Druck-Befehl hatte ich auch dieses Problem. Bei mir funktioniert's über cups und mit dem Druckbefehl lpr -P Druckername Im Druckdialog unter Einstellungen geändert merkt er sich das auch. Ulrich
Re: guter Komprimierer gesucht...
Bjoern Schmidt schrieb: Martin Schmitz wrote: Ja. Analog zu tar kannst Du ein einfaches Archiv erstellen z.B. mit: dar -c archivname -z -R /pfad/zum/verzeichnis. Aus archivname macht dar dann im Dateisystem archivname.1.dar. Ansehen kannst Du den Inhalt und die Kompressionsrate der einzelnen Dateien mit: dar -l archivname. dar komprimiert dabei keine Daten, die durch eine zusätzliche Kompression größer werden würden (z.B. jpeg, mp3, ...). Mist, ich habe noch was vergessen: Der Server von dem ich ein Backup erstellen will ist extrem langsam, daher macht der nur ein tar und schickt es zum packen an einen anderen Rechner. Damit fällt dar wieder raus ... glaube ich. Dann schieb die Daten doch einfach mit rsync oder lftp oder scp oder, oder, oder... rüber ohne sie in ein Archiv zu packen und mache dann daraus mit dar ein Archiv. Einen tarball, der zu 90% aus jpegs besteht, wird Dir kein Komprimierer der Welt verkleinern können (außer rm vielleicht ;-)). Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla druckt riesig
On 2004-12-27 22:08:38 +0100, Friedrich Dimmling wrote: Woran's wirklich liegt, weiß ich auch nicht. Wenn ich aber im Drucken-Dialog statt des Default-Druckers (mein Drucker ist ein HP DeskJet 840C) DeskJet840c@:64 Das sieht nach einer Druckerqueue des Xprt aus. den Eintrag PostScript/DeskJet840c und das nach dem normalen Postscript-Drucker von firefox. wähle, dann druckt Firefox brav wie er soll. Muß allerdings bei jedem Ausdruck eingestellt werden. Nicht wirklich schön. Wenn du den Xprt nicht für andere Sachen brauchst, dann deinstallier ihn einfach. Er ist nicht nötig für das drucken aus Firefox (oder Mozilla). Es gab eine kurze Zeit, wo der Xprt eine Abhängigkeit vom firefox war (zu der Zeit war die Postscript-Ausgabe vom firefox deaktiviert). Mittlerweile geht es auch wieder ohne Xprt (die Postscript-Ausgabe wurde wieder aktiviert). Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: guter Komprimierer gesucht...
Am Montag, 27. Dezember 2004 23:47 schrieb Bjoern Schmidt: Martin Schmitz wrote: Ja. Analog zu tar kannst Du ein einfaches Archiv erstellen z.B. mit: dar -c archivname -z -R /pfad/zum/verzeichnis. Aus archivname macht dar dann im Dateisystem archivname.1.dar. Ansehen kannst Du den Inhalt und die Kompressionsrate der einzelnen Dateien mit: dar -l archivname. dar komprimiert dabei keine Daten, die durch eine zusätzliche Kompression größer werden würden (z.B. jpeg, mp3, ...). Mist, ich habe noch was vergessen: Der Server von dem ich ein Backup erstellen will ist extrem langsam, daher macht der nur ein tar und schickt es zum packen an einen anderen Rechner. Damit fällt dar wieder raus ... glaube ich. Du kannst auf dem anderen Rechner doch erst das tar entpacken, und dann dar drüberlaufen lassen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgppJfFUIfpoX.pgp Description: signature
Re: guter Komprimierer gesucht...
Bjoern Schmidt schrieb: Martin Schmitz wrote: Ja. Analog zu tar kannst Du ein einfaches Archiv erstellen z.B. mit: dar -c archivname -z -R /pfad/zum/verzeichnis. Aus archivname macht dar dann im Dateisystem archivname.1.dar. Ansehen kannst Du den Inhalt und die Kompressionsrate der einzelnen Dateien mit: dar -l archivname. dar komprimiert dabei keine Daten, die durch eine zusätzliche Kompression größer werden würden (z.B. jpeg, mp3, ...). Mist, ich habe noch was vergessen: Der Server von dem ich ein Backup erstellen will ist extrem langsam, daher macht der nur ein tar und schickt es zum packen an einen anderen Rechner. Damit fällt dar wieder raus ... glaube ich. Nochwas: in der mitgelieferten Datei NOTES ist genau erklärt, wie Du allein mit dar und dar_xforms das Archiv auf einem entfernten Rechner erstellen und komprimieren lassen kannst. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Module für eth0 eth1 und eth2
Am 27.12.2004 um 23:05 schrieb Andreas Kuchenbuch: Hallo Liste, ich bin dabei, eine Firewall aufzusetzen. Dabei verwende ich eine Intel 100MBit Karte und eine Intel Dual 1GB Karte. Debian lädt die Module (e100, e1000) für die 1GB Karte(n) immer als eth0 und eth1. Ich habe schon aliase in /etc/modules.conf, in /etc/mudutils/aliases und unter /etc/modprobe.d... eingetragen. Aber es ändert sich nichts. Ich habe auch immer den Befehl update-modules ausgeführt, aber eth0 ist immer e1000. Hast Du die Module in /etc/modules in der gewünschten Reihenfolge eingetragen oder werden die Module von hotplug geladen? Schau Dir mal nameif(8) an. Ich verwende das unten eingefügte Skript um Schnittstellennamen festzulegen. Das Skript bzw. nameif benötigt eine Datei namens /etc/mactab. Die MAC-Adressen findest Du zum Beispiel mit ifconfig heraus. /etc/mactab: firenet 00:60:0F:5B:CB:4C dmz 00:60:0F:5B:68:70 bordernet 00:60:0F:5B:CB:4B /etc/init.d/nameif: #!/bin/sh # # name network interfaces based on MAC addresses # # install with update-rc.d nameif start 39 S . PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin if ! [ -x /sbin/nameif -a -r /etc/mactab ]; then exit 0 fi case $1 in start) echo -n Naming network interfaces... nameif -s echo done. ;; stop) ;; force-reload|restart) ;; *) echo Usage: /etc/init.d/nameif {start|stop|restart|force-reload} exit 1 ;; esac exit 0
Re: guter Komprimierer gesucht...
On Mon, Dec 27, 2004 at 10:26:47PM +0100, Bjoern Schmidt wrote: In dem tar sind ca. 6GB *.jpeg-Bilder, der Rest ist ein Debian Sarge. Mit welchem Packer sollte ich das Archiv also Packen damit es danach kleiner ist und nicht so massiv grösser? Bisher gestestet habe ich nur gzip (-1 bis -9 als Option)... Ich würde dir keinen Packer sonder ein anderes Archiv vorschlagen: afio afio bündelt wie tar, ist kompatibel zu cpio und packt die Dateien einzeln mit gzip. Vorteil ist, das bei einem bit- Fehler der Rest des Archives intakt bleibt und bereits komprimierte Dateien, wie jpg, nicht nochmal gepackt werden. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Menue in KDE editieren
Dirk Salva wrote: Wenn man den Punkt abklickt, dann erscheint der Programmstart nicht unten in der Taskleiste, und der Cursor huepft auch nicht. wenn alles nicht hilft, kannst Du immer noch den Eintrag kopieren und innerhalb des KDE Menus einfügen. Dort sollte er sich die Einstellungen merken. -- bis dann joerg ... powered by debian GNU/Linux http://www.arlandt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: guter Komprimierer gesucht...
[jpegs noch mehr packen] In dem tar sind ca. 6GB *.jpeg-Bilder, der Rest ist ein Debian Sarge. Mit welchem Packer sollte ich das Archiv also Packen damit es danach kleiner ist und nicht so massiv grösser? Bisher gestestet habe ich nur gzip (-1 bis -9 als Option)... es gibt da noch bzip2, rar und 7zip. bzip2 hat m.E. die beste Kompressionsrate; rar kann angeblich sehr gut Multimedia-Dateien komprimieren; 7zip verspricht auch exzellente Kompressionsraten, was ich aber bisher nicht nachvollziehen konnte... Das Ergebnis ist bei allen das gleiche: die resultierende Datei ist größer als das Original. Wenn es anders wäre, hätte jpeg keine Daseinsberechtigung. Die Ergebnisse sind in der Tat nicht sehr berauschend, aber gzip, bzip2 und 7zip sind in der Lage, einzelne jpegs noch mal zu verkleinern. Im Falle von gzip werden die Dateien um 2% bis 20% kleiner, meistens jedoch weniger als 10%. Bei bzip2 und 7zip konnte ich keine hübsche Prozentausgabe wie bei gzip -l finden. Wenn ich die jpegs tarre und dieses dann ebenfalls duch gzip, bzip2 und 7zip jage, kommt im Fall von gzip eine Schrumpfung von sage und schreibe 6,9% heraus. Ob sich angesichts dieser Platzersparnis der Aufwand des Komprimierens lohnt weiß ich nicht. (Und inwiefern dies noch mit dem eigentlichen Problem zusammenhängt... ;-) ) Zur allgemeinen Erbauung und Nachvollziehbarkeit dieser hochwissenschaftlichen Untersuchung habe ich mal meine Testdaten angehängt (ls-l), nicht jedoch die Bilder. -- Lasse ls-l Description: Binary data
Re: Module für eth0 eth1 und eth2
Hallo Andreas, währe es Dir möglich, den text bei 72 Zeichen umzubrechen. Auf Endlostext zu Antworten ist schwierig... Am 2004-12-27 23:05:07, schrieb Andreas Kuchenbuch: Hallo Liste, Hat jemand einen Tip? ( '/etc/modules' ) / | e100 | e1000 \__ Reihenfolge beachten... /etc/init.d/modutils ist nur ein parser, der die module so läd, wie in /etc/modules/ angegeben ist. Allerdings mir ausnahme von Abhängigkeiten. Andreas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: ext3 partiotionen weg, ich versteh nur Bahnof ?
Joerg Bingemer [EMAIL PROTECTED] wrote: allerdings sehen die Datei und Verzeichnisnamen ein wenig abartig aus und auch die Symlinks sind alle kaputt.: --schnipp-- ROb_ROy RUnNiNg_MAn %RuSh_HOuR SChIlLeRsTrAßE %ScHiNdLeRs_LIsTe UNd_tÄgLiCh_gRüßt_dAs_MUrMeLtIeR %VeRnEtZt_-_JOhNnY_MnEmOnIc %VeRrÜcKt_nAcH_MaRy VErTiCaL_LiMiT %WaSaBi_-_EIn_BUlLe_iN_JaPaN WErNeR_?_BeInHaRt? %ZoOlAnDeR --/schnipp-- Sorry für den dummen Kommentar, aber: Hey, andere cracken sich erst langwierig eine Shareware-Software, um so l33te Dateinamen hinzubekommen. Verkaufe diese Wunderplatte doch an den nächsten Warez-Bruder. ;) Sven, SCNR. -- BOFH excuse #296: The hardware bus needs a new token. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: guter Komprimierer gesucht...
Bjoern Schmidt wrote: gzip -l backup.tar.gz: compresseduncompressed ratio uncompressed_name 12427015910 934766592 -1229.4% backup.tar In dem tar sind ca. 6GB *.jpeg-Bilder, der Rest ist ein Debian Sarge. Mit welchem Packer sollte ich das Archiv also Packen damit es danach kleiner ist und nicht so massiv grösser? Bisher gestestet habe ich nur gzip (-1 bis -9 als Option)... hallo ich verwende RAR unter debian und windows. u.a. auch deswegen da viele mit gz oder tar einfach nicht klar kommen obwohl fast alle programme (aller OS's) die archive lesen können. zip (und langsam auch RAR) sind unter MS einfach bekannter und kennt man auch hier und da unter MAC. mit RAR habe ich die (für mich) besten feature und recycle funktionen falls mal etwas defekt ist und bei allen tests macht RAR alles noch mal 5 - 25% kleiner als die anderen gängigen programme: tar gz bzip2. afio und ROT-13 == dar ?, wie ich hier lesen konnte, finde ich interessant und werde ich mir auch mal ansehen. womit kann man eigentlich das MAC *.sit lesen? gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[SOLVED] Re: Fileswerver-Newbie: Samba oder was?
Hallo Felix, Empfiehlt sich hier Samba als Fileserver? Oder lieber NFS? Was könnt ihr mir empfehlen? Für die Linux-Clients empfiehlt sich NFS. Wenn zusätzlich auch Windows-Clients bedient werden sollen, installiere auch noch Samba. Für die Druck-Funktionen würde ich zu CUPS raten. In Verbindung mit CUPS kannst du auf Samba auch Treiber für die Windows-Clients hinterlegen. Am besten für einen möglichst generischen Postscript-Drucker, bei CUPS werden welche mitgeliefert, die AFAIK mit Windows NT funktionieren. Die Umsetzung in die tatsächliche Druckersprache erledigt dann CUPS, z.B. mit foomatic. So hab ichs gemacht. Samba für Win, NFS für Tux und CUPS für Tux zum drucken. Vielen Dank für den Hinweis. Alles läuft bestens :-) Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)