Re: Module unter Kernel 2.6 (was: Re: kdm kann modul "nvidia" nicht laden)

2005-01-24 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Montag, 24. Januar 2005 22:28 schrieb Andreas Pakulat:
> On 24.Jan 2005 - 20:48:08, Matthias Houdek wrote:
> > Mir geht es vor allem auch darum, wie das System beim booten
> > erkennt, welche Module zu laden sind und wo und wie ich eigene
> > Module eintragen
>
> Wie bisher /etc/modules, der Kernel hat keine Hardwareerkennung,
> dafür gibts Programme wie hotplug oder discover.

OK. Also im Prinzip alles beim Alten. :-)

> > kann/muss (brauche ich nämlich für meinen IDE-Controller, sonst
> > kann ich gar nicht erst starten).
>
> Der gehört ja auch in die initrd. Das hat aber nichts mit der
> veränderten Modulkonfiguration zu tun, einzig mit initrd. Davon ab:
> Bau den doch fest ein ;-)

Ne, das mag der nicht. Frag mich jetzt nicht, warum.

Auf den Platten liegen ja auch "nur" die /home/... Das System startet 
schon vorher. Hab mich wohl missverständlich ausgedrückt - besser: Das 
Starten macht sonst wenig Sinn.

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: routing und samba

2005-01-24 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Montag, 24. Januar 2005 23:00 schrieb Andreas Pakulat:
> On 24.Jan 2005 - 20:37:32, Matthias Houdek wrote:
> > Am Montag, 24. Januar 2005 18:58 schrieb Andreas Pakulat:
> > Hm, klingt eventuell nach WINS/DNS-Problem?
> >
> > Sniffer mal mit, was dort ins Internet rausgeht, was also die
> > Einwahl verursacht.
>
> Tja, womit wir dann wüssten, dass irgendwer versucht wlan0.matrix.de
> aufzulösen. Das einzige was mit dazu einfällt:
>
> wlan0 ist der Name des interen IPW2100 Netzwerk Interfaces (WLAN).
>
> Die Anfrage kommt von meinem Laptop, ein grep über /etc liefert nur
> die smb.conf (interfaces=...) und die Config des ifplugd. Beide
> gestoppt, immernoch dasselbe Problem!

Wer hat die Domain "matrix.de"? Ist das dein Netz?

Du solltest diese Adresse als Würgaround erst mal über /etc/hosts 
auflösen.

Für den Rest müsste man deine Config-Dateien besser kennen.

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: ssh-Verbindung übers Internet zu einem PC der hinter Router steht

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  25.01.2005, um  5:37:51 +0100 mailte Nico Jochens folgendes:
> > > Ping -R was? Auf die interne IP des Routers? Klappt bei mir hier nicht.
> > 
> > $irgendwas.
> > 
> > Ping zeigt Dir dann die IPs der beteiligten Router an.
> 
> Also, das funktioniert bei mir nicht. Mit ping -R bekomme ich
> grundsätzlich nur die interne IP, egal was ich anpinge.

PING www.heise.de (193.99.144.71): 56 data bytes
64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=0 ttl=245 time=65.1 ms
RR: tux.schollglas.com (192.168.1.5)
fw-hey (194.25.154.xxx)
80.148.75.190
dd-eb1.DD.DE.net.DTAG.DE (62.154.87.42)
dtag-pl.f.de.plusline.net (213.83.45.34)
c1.f.de.plusline.net (213.83.57.17)
193.99.144.254
www.heise.de (193.99.144.71)

Der zweite Eintrag ist mein Router mit seiner externen IP.

> 
> Die Option -L von ssh funktioniert schonmal im internen Netz.
> Wenn ich das aber alles richtig verstehe muß ich mir, da mein Gegenüber UND
> ich über einen Router gehen, auf jeden Fall einen Account bei DynDNS
> besorgen, denn der Remoterouter muß ja meine IP-Adresse explizit
> durchlassen und die ändert sich ja auch ständig.
> 
> Sehe ich das richtig so oder bin ich blöd?

Bin mir nicht sicher.

Du brauchst halt einen Router, der NAT kann. Davon gehen ich aus. Die
Gegenseite muß ein Portforwarding von 22 auf den Rechner machen, wo sshd
dauf läuft. Ob Du das generell für alle möglichen IPs machst oder via
DynDNS prüfst, oder, der, der das SSH begehrt, Du bist, ist eine andere
Sache.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
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Re: ssh-Verbindung übers Internet zu einem PC der hinter Router steht

2005-01-24 Diskussionsfäden Nico Jochens
On Tue, Jan 18, 2005 at 07:50:26PM +0100, Andreas Kretschmer wrote:
> am  Tue, dem 18.01.2005, um 19:27:33 +0100 mailte Nico Jochens folgendes:
> > > SSH reicht. VNC kann man tunneln. Durch SSH.
> > 
> > Auch die ganze Oberfläche? Ich kenne die X-Option aber damit kann ich ja
> 
> Ja. Ich tunnle via SSH VNC für eine 3-stellige Anzahl Wixtendows in
> $Firma. No Problem.
> 
> (nicht immer, aber bei Bedarf hab ich halt Zugriff drauf)
> 
> 
> > > ping -R
> > 
> > Ping -R was? Auf die interne IP des Routers? Klappt bei mir hier nicht.
> 
> $irgendwas.
> 
> Ping zeigt Dir dann die IPs der beteiligten Router an.

Also, das funktioniert bei mir nicht. Mit ping -R bekomme ich
grundsätzlich nur die interne IP, egal was ich anpinge.

Die Option -L von ssh funktioniert schonmal im internen Netz.
Wenn ich das aber alles richtig verstehe muß ich mir, da mein Gegenüber UND
ich über einen Router gehen, auf jeden Fall einen Account bei DynDNS
besorgen, denn der Remoterouter muß ja meine IP-Adresse explizit
durchlassen und die ändert sich ja auch ständig.

Sehe ich das richtig so oder bin ich blöd?

schöne Grüße aus Hamburg,

Nico

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alsa+dmix und xmms/Play-Pause die 2.

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

gleich noch was hinterher: Ich hab hin und wieder Stottern bei der
Wiedergabe, so wie es aussieht, wenn ich pausiere und gleich wieder
abspiele und dabei grad den Moment erwische in dem das Klack von der
Pausierung abgespielt wird. Gibts da eventuell ein Mittel gegen? Nicht
das ich das ständig treffe, aber naja ...

Andreas

-- 
Be free and open and breezy!  Enjoy!  Things won't get any better so
get used to it.


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alsa+dmix und xmms-play/pause

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

Hab hier grad was beobachtet mit o.g. Setup und wollte mal fragen ob
das andere auch haben.

Also xmms mit Alsa-Ausgabe, allerdings im "Mmap-Modus" macht
folgendes: Play->Pausieren->Play und nix passiert mehr - Soundausgabe
liegt auf Eis. Ausserdem sind mir starke Klicks beim Abspielen
aufgefallen. Diesselben Einstellungen, diesmal ohne MMap-Modus ergibt
wunderbare Ausgabe.

Andreas

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This life is yours.  Some of it was given to you; the rest, you made yourself.


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Re: Wie funktioniert GPG? (war: ^M in Mails filtern...)

2005-01-24 Diskussionsfäden Nico Jochens
On Mon, Jan 24, 2005 at 09:34:23PM +0100, Michelle Konzack wrote:
> Am 2005-01-24 15:19:14, schrieb Gebhard Dettmar:
> 
> > Das habe ich ja gemacht. Dann kommt natürlich auch die Meldung: Can't check 
> > signature: public key not found
> > Bei meiner eigenen Signatur sagt er hier auf Arbeit:  BAD signature from 
> > "Gebhard Dettmar <[EMAIL PROTECTED]>
> 
> Das hat aber ...
> 
> > Um die jetzt "trusted" zu machen, müsste ich den public key von zu Hause 
> > signieren, dann würde er der Signatur trauen. Dito mit deiner Signatur und 
> > allen anderen, die hier so im Umlauf sind. Deswegen verstehe ich den Sinn 
> > des 
> 
> ...nichts damit zu tun.
> 
> > Signierens nicht so ganz: Ohne permanentes gegenseitiges Signieren (mit 
> > vorherigem Anrufen und Vorlesen des Fingerprints etc.) der jeweiligen 
> > public-keys ist das Ganze doch eher sinnlos, oder?
> 
> Nicht ganz, denn "Bad signature" kriegen ich auch bei signierten Keys,
> wenn irgendwo ein fehler ist. Ich habe jede menge Personen in die
> "trust.db" aufgenommen und bekomme trotzdem Zeitweilig die Meldung.

Nicht ganz aber ein bischen. Es ist schon richtig das OHNE eine
Signatur das ganze nicht viel wert ist. Und selbst mit anrufen bist du
nicht auf der sicheren Seite, es sei denn du kennst die Telefonnummer
privat und die Stimme. Der DFN-Cert signiert nicht umsonst nur
Schlüssel die von Angesicht zu Angesicht übergeben werden, zumindest
von Privatpersonen.
Deshalb ja das trusted Network, nur darf man eben AUF GAR KEINEN FALL
einfach jemandes Schlüssel signieren, nur weil man glaubt denjenigen
von z.B. einer Mailingliste zu kennen.
Schau doch mal bei
www.dfn-pca.de/certification/policies/pgp/current/lowlevel.html vorbei.
Sollte IMHO jeder lesen der sich mit Verschlüsselung auseinandersetzt.

> > Ich fürchte, das klappt nicht wegen: gpg --verify [sigfile] [signedfile]. 
> > Was 
> > ich bei man gpg nicht ganz verstehe, ist: To read the signed stuff from 
> > stdin, use -  as the second filename. ???
> 
> cat [signedfile] | gpg --verify [sigfile] -
> 
> > Gruß Gebhard
> 
> Greetings
> Michelle

und auch nochmal

schöne Grüße aus Hamburg,

Nico

-- 
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Re: VSFTP erlaubt kein lokalen User

2005-01-24 Diskussionsfäden Vlad Vorobiev
Hallo,
kann das sein das der USER auf /bin/false umgelenkt wird und der 
entsprechende Eintrag in /etc/shels nicht exestiert?

bzw. was verwendest du? Woody oder Sarge?
Vlad
Andreas Kuchenbuch wrote:
> Hallo,
>
> ich habe den VSFTPD schon mehrfach zum Luafen bekommen, aber diesmal 
bekomme ich keine Anmeldung für lokale User hin. Im Log tacuht immer die 
Meldung auf "Login incorrect"
>
> d 30387] FTP response: Client "127.0.0.1", "220 (vsFTPd 2.0.1)"
> d 30390] CONNECT: Client "213.239.214.47"
> d 30390] FTP response: Client "213.239.214.47", "220 (vsFTPd 2.0.1)"
> d 30390] FTP command: Client "213.239.214.47", "USER km1228"
> d 30390] [km1228] FTP response: Client "213.239.214.47", "331 Please 
specify the
> d 30390] [km1228] FTP command: Client "213.239.214.47", "PASS "
> d 30389] [km1228] FAIL LOGIN: Client "213.239.214.47"
> d 30390] [km1228] FTP response: Client "213.239.214.47", "530 Login 
incorrect."
>
> Anonyme Anmeldung funktioniert wunderbar. Die Anmeldedaten sind auch 
OK, weil ich mich mit ssh erfolgreich anmelden kann.
>
> Vsftpd soll nicht asl daemon laufen, sondern über inet.d, dass 
funktioniert ja auch, da eine Anmeldung erscheint.
>
> Hier die conf:
>
>
> # Example config file /etc/vsftpd.conf
> #
> # The default compiled in settings are fairly paranoid. This sample file
> # loosens things up a bit, to make the ftp daemon more usable.
> # Please see vsftpd.conf.5 for all compiled in defaults.
> #
> # READ THIS: This example file is NOT an exhaustive list of vsftpd 
options.
> # Please read the vsftpd.conf.5 manual page to get a full idea of 
vsftpd's
> # capabilities.
> #
> #
> # Run standalone?  vsftpd can run either from an inetd or as a standalone
> # daemon started from an initscript.
> listen=NO
> #
> # Run standalone with IPv6?
> # Like the listen parameter, except vsftpd will listen on an IPv6 socket
> # instead of an IPv4 one. This parameter and the listen parameter are 
mutually
> # exclusive.
> #listen_ipv6=YES
> #
> # Allow anonymous FTP? (Beware - allowed by default if you comment 
this out).
> anonymous_enable=YES
> #
> # Uncomment this to allow local users to log in.
> local_enable=YES
> #
> # Uncomment this to enable any form of FTP write command.
> write_enable=YES
> #
> # Default umask for local users is 077. You may wish to change this 
to 022,
> # if your users expect that (022 is used by most other ftpd's)
> #local_umask=022
> #
> # Uncomment this to allow the anonymous FTP user to upload files. 
This only
> # has an effect if the above global write enable is activated. Also, 
you will
> # obviously need to create a directory writable by the FTP user.
> anon_upload_enable=NO
> #
> # Uncomment this if you want the anonymous FTP user to be able to create
> # new directories.
> anon_mkdir_write_enable=NO
> #
> # Activate directory messages - messages given to remote users when they
> # go into a certain directory.
> dirmessage_enable=YES
> #
> # Activate logging of uploads/downloads.
> xferlog_enable=YES
> #
> # Make sure PORT transfer connections originate from port 20 (ftp-data).
> connect_from_port_20=YES
> #
> # If you want, you can arrange for uploaded anonymous files to be 
owned by
> # a different user. Note! Using "root" for uploaded files is not
> # recommended!
> #chown_uploads=YES
> #chown_username=whoever
> #
> # You may override where the log file goes if you like. The default 
is shown
> # below.
> #xferlog_file=/var/log/vsftpd.log
> #
> # If you want, you can have your log file in standard ftpd xferlog format
> #xferlog_std_format=YES
> #
> # You may change the default value for timing out an idle session.
> #idle_session_timeout=600
> #
> # You may change the default value for timing out a data connection.
> #data_connection_timeout=120
> #
> # It is recommended that you define on your system a unique user 
which the
> # ftp server can use as a totally isolated and unprivileged user.
> #nopriv_user=ftpsecure
> #
> # Enable this and the server will recognise asynchronous ABOR 
requests. Not
> # recommended for security (the code is non-trivial). Not enabling it,
> # however, may confuse older FTP clients.
> #async_abor_enable=YES
> #
> # By default the server will pretend to allow ASCII mode but in fact 
ignore
> # the request. Turn on the below options to have the server actually 
do ASCII
> # mangling on files when in ASCII mode.
> # Beware that turning on ascii_download_enable enables malicious 
remote parties
> # to consume your I/O resources, by issuing the command "SIZE 
/big/file" in
> # ASCII mode.
> # These ASCII options are split into upload and download because you 
may wish
> # to enable ASCII uploads (to prevent uploaded scripts etc. from 
breaking),
> # without the DoS risk of SIZE and ASCII downloads. ASCII mangling 
should be
> # on the client anyway..
> #ascii_upload_enable=YES
> #ascii_download_enable=YES
> #
> # You may fully customise the login banner string:
> #ftpd_banner=Welcome to blah FTP service.
> #
> # You may specify a file of 

Captive-Installation SARGE

2005-01-24 Diskussionsfäden Vlad Vorobiev
Hallo,
ich komme nicht mit meiner Captive-Installation (auf SARGE Kernel 2.6.8) 
weiter und wollte hiermit um Hilfe bitten.
Beim Versuch das Dateisystem zu mounten mit

mount -t captive-ntfs /dev/hda1 /mnt/windows_c
hÃngt sich das Programm aus, es sieht folgendermaÃen aus:
[EMAIL PROTECTED] root]# mount -t captive-ntfs /dev/hda1 /mnt/windows_c
Captive NTFS v1.1.5. Check a new version at: http://www.jankratochvil.net/
Ich habe allerdings die kernel-source und lufs installiert.n
zurÃck. SelbstverstÃndlich arbeite ich mit root-Rechten.
User und Group captive exestieren. Hat jemand Ãhnliche Problemme gehabt?
GrÃsse
Vlad
--
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Re: Loggen von Verbindungsaufbau

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Jan 2005 - 20:20:31, Andreas Pakulat wrote:
> On 24.Jan 2005 - 19:07:41, Nicolas Heuser wrote:
> > Andreas Pakulat wrote:
> > http://martybugs.net/linux/ipac.cgi
> > Wenn du dort unter "Defining Rules" ganz am Ende nachschaust (kurz über
> > "Starting Data Collection") wird dort ein Beispiel angegeben wie du den
> > traffic loggen kannst.
> 
> Werd ich mir mal angucken, sieht recht vielversprechend aus...

So hab ich getan, naja ein Problem hab ich mit dem Teil: Das mit der
Start/Stop Time krieg ich nicht gebacken. Soweit ich das sehe müsste
ich ja damit rausbekommen, ob ein Interface zu einer bestimmten Zeit
benutzt wurde (also z.B. eth1 zwischen 00:00 und 00:30 heute nacht):

ipacsum --starttime 2004012500 --endtime 20040125003000
ipacsum: no data found in given timeframe

:-( Irgendwas verstehe ich da wohl nicht. Wenn die beiden Optionen für
was anderes da sind, hat sich ipac erledigt, denn dann bekomme ich
nicht heraus ob ein Interface zu einem Zeitpunkt online war. Und sowas
wie in ip-up ipacsum --starttime  und in
ip-down ipacsum --starttime -5minuten --endtime 
ausführen pass mir irgendwie nicht so ganz (zumal ich damit nicht sehe
wann das andere Interface die Verbindung übernommen hat). 

Da bleibt wohl fürs erste nur iptables -J LOG und ein 2. Log für die
Dialin/out Zeiten...

Andreas

-- 
You should go home.


-- 
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Re: freenet seite fetchen

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Jan 2005 - 00:12:26, Jan Lühr wrote:
> ja hallo erstmal,,..
> Am Montag, 24. Januar 2005 23:46 schrieb Andreas Pakulat:
> > Hi,
> >
> > heute ist mir mein Skript Amok gelaufen, welches die Freenet Seite
> > abholen soll (Freenet schick beim ersten Request auf *:80 seine eigene
> > Seite als Antwort). Das ganze lief über wget, welches die Ausgabe nach
> > /dev/null geschrieben hat. Sofern ich das sehe ist das Problem, wenn
> > ich die Verbindung per Hand auflege, dabei wird ein neues wget
> > gestartet. Wenn jetzt aber das alte noch nicht fertig war, läuft es
> > noch...
> >
> > Hat jemand hier ne Idee für nen "http-client" der einfach nur nen
> > REQUEST rausschickt und sich dann sofort wieder beendet?
> 
> echo "GET / 1.1" | nc $server 80

Mist - ganz so einfach kann man freenet nicht austricksen :-( Muss ich
also wohl bei wget bleiben...

Andreas

-- 
Tonight's the night: Sleep in a eucalyptus tree.


-- 
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Re: Module unter Kernel 2.6 (was: Re: kdm kann modul "nvidia" nicht laden)

2005-01-24 Diskussionsfäden gebhard dettmar
On Monday 24 January 2005 20:48, Matthias Houdek wrote:
> Am Montag, 24. Januar 2005 18:48 schrieb gebhard dettmar:
> > On Sunday 23 January 2005 11:04, Matthias Houdek wrote:
> > > Am Samstag, 22. Januar 2005 21:32 schrieb gebhard dettmar:
> > > > On Saturday 22 January 2005 14:41, Matthias Houdek wrote:
> > > > > Am Samstag, 22. Januar 2005 14:14 schrieb Andreas Pakulat:
> > > > > > [...]
> > > > >
> > > > > [...]
> > >
> > >[...]
>
> Mir geht es vor allem auch darum, wie das System beim booten erkennt,
> welche Module zu laden sind und wo und wie ich eigene Module eintragen
> kann/muss (brauche ich nämlich für meinen IDE-Controller, sonst kann
> ich gar nicht erst starten).
Das kompilierst du am besten fest ein (geht auch über initrd, aber soweit 
ich mitgekriegt habe, sollten IDE-Controller und Filesystem von /, 
überhaupt alles, was man garantiert braucht, mit * versehen 
werden)
Gruß Gebhard



Re: routing und samba

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Jan 2005 - 00:14:05, Chrissie Brown wrote:
> On Mon, 24 Jan 2005 19:00:22 +0100, Andreas Pakulat wrote:
> Es empfielt sich die Weiterleitung von smb-paketen ins Internet zu
> blocken. Das muss man bei iptables separat machen, sonst gehen auch smb
> Pakete raus. Setze also z. B. folgende oder ähnliche Firewall-Regeln
> zusätzlich auf:

Davon abgesehen, dass es DNS-Anfragen waren, was ist das für ein
Monster?

>  iptables -A FORWARD -o ppp0 -p tcp --dport 135 -j REJECT
>  iptables -A FORWARD -o ppp0 -p tcp --dport 136 -j REJECT
>  iptables -A FORWARD -o ppp0 -p tcp --dport 137 -j REJECT
>  iptables -A FORWARD -o ppp0 -p tcp --dport 138 -j REJECT
>  iptables -A FORWARD -o ppp0 -p tcp --dport 139 -j REJECT
>  iptables -A FORWARD -o ppp0 -p udp --dport 135 -j REJECT
>  iptables -A FORWARD -o ppp0 -p udp --dport 136 -j REJECT
>  iptables -A FORWARD -o ppp0 -p udp --dport 137 -j REJECT
>  iptables -A FORWARD -o ppp0 -p udp --dport 138 -j REJECT
>  iptables -A FORWARD -o ppp0 -p udp --dport 139 -j REJECT
>  iptables -A FORWARD -o ppp0 -p udp --dport 445 -j REJECT
>  iptables -A FORWARD -o ppp0 -p tcp --dport 445 -j REJECT

Bei mir gibts 4 Zeilen für ipppd und pppd (hin und wieder teste ich
CAPI):

iptables -I FORWARD 3 -p tcp -m multiport --dports 
22,21,25,53,80,110,115,194,443,995 -o ippp+ -j ACCEPT
iptables -I FORWARD 3 -p tcp -m multiport --dports 
22,21,25,53,80,110,115,194,443,995 -o ppp+ -j ACCEPT
iptables -I FORWARD 3 -p udp -m multiport --dports 22,53,80,110,194,443,995 -o 
ippp+ -j ACCEPT
iptables -I FORWARD 3 -p udp -m multiport --dports 22,53,80,110,194,443,995 -o 
ppp+ -j ACCEPT

Und ansonsten ist -P FORWARD DROP gesetzt - wie sich das gehört.
Analog wäre obiges auf

iptables -A FORWARD -o ppp0 -p tcp -m multiport --dports 137,138,139,445 -j 
REJECT
iptables -A FORWARD -o ppp0 -p udp -m multiport --dports 137,138,139,445 -j 
REJECT

reduzierbar. Und über das -A könnte man ja auch noch streiten...

Bisher hat sich mein Brüderchen noch nicht beschwert (ach ja, Ports
grösser 1024 lass ich auch durch)

Andreas

-- 
You will be run over by a bus.


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Re: esd vs. alsa

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Jan 2005 - 23:23:20, Christian Frommeyer wrote:
> Das mag so einfach sein, IMHO ist an Linux alles nicht so schwer, außer eben
> manchmal an die Infos ran zu kommen, was man machen muss, was dann nicht so
> schwer ist. Ich habe etliche Stunden damit verbracht das Web nach einer
> halbwegs brauchbaren Anleitung zu Alsa und asoundrc zu durchsuchen und hab
> leider nichts gefunden. Ich hatte irgendwie immer das Gefühl das da
> vorrausgesetzt wird, das man entweder die Sourcen auswendig kennt oder
> sonst irgendwelche Vorkenntnisse hat die mir fehlen.

Tja, also ich gebe zu dass ich auch meist erst ein $program --help,
man $programm (oder config-file) probiere und dann google anwerfe
bevor ich mal nach /usr/share/doc schaue. Hab ich heute zum erstenmal
gemacht. In jedem Fall sollte aber bei der Installation eines neuen
Paketes folgende Reihenfolge eingehalten werden, dann kann man recht
schnell zu Antworten kommen (IMHO):

/usr/share/doc/
man programme aus dem paket, oder config-files
google (diesen Punkt sollte man aber nicht übertreiben - allerdings
auch nicht untertreiben)
ML

Andreas

-- 
You will not be elected to public office this year.


-- 
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Re: Ubuntu und AVM FritzCard USB2.0 ISDN

2005-01-24 Diskussionsfäden Chrissie Brown
On Mon, 24 Jan 2005 15:30:15 +0100, Thorsten Walk wrote:

> Richte isdnactivecards ein (3.3.0.20040728-2) ...
> Note: running MAKEDEV to create CAPI devices in /dev...
> Starting ISDN active cards :
> ERROR: cannot open /dev/capi20 nor /dev/isdn/capi20 - No such file or 
> directory (2)


Da scheint wohl beim einrichten der Nodes was schiefgegangen zu sein.
Probier mal (als root)

#mknod /dev/capi20 c 68 0

und dann

#apt-get -f install

bzw. wenn dies fehlschlägt und er schon weiter ist:

#dpkg --configure -a


Ansonsten lies dich mal ein wenig in capi unter Linux ein, howtos gibts
genug im Netz.


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   bis denne,
 Chrissie

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Re: Welches Konfig-Tool für IceWM ...

2005-01-24 Diskussionsfäden Chrissie Brown
On Mon, 24 Jan 2005 19:20:09 +0100, Ludwig Maetzke wrote:

> ... empfehlt Ihr denn so?

iceconf
icepref

habe ich beide schon verwendet, ganz nett.

   bis denne,
 Chrissie

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Re: routing und samba

2005-01-24 Diskussionsfäden Chrissie Brown
On Mon, 24 Jan 2005 19:00:22 +0100, Andreas Pakulat wrote:

> Soweit so gut, ein ping 192.168.1.2 geht auch wunderbar. Aber mit
> Samba macht irgendwer ne Einwahl ins Internet. Laut netstat-nat ist
> mein Laptop derjenige welche. Die Frage ist warum... 
> 
> Ich mache hier ein smbclient -L 192.168.1.2 und das führt zu einer
> Einwahl...

Es empfielt sich die Weiterleitung von smb-paketen ins Internet zu
blocken. Das muss man bei iptables separat machen, sonst gehen auch smb
Pakete raus. Setze also z. B. folgende oder ähnliche Firewall-Regeln
zusätzlich auf:

 iptables -A FORWARD -o ppp0 -p tcp --dport 135 -j REJECT
 iptables -A FORWARD -o ppp0 -p tcp --dport 136 -j REJECT
 iptables -A FORWARD -o ppp0 -p tcp --dport 137 -j REJECT
 iptables -A FORWARD -o ppp0 -p tcp --dport 138 -j REJECT
 iptables -A FORWARD -o ppp0 -p tcp --dport 139 -j REJECT
 iptables -A FORWARD -o ppp0 -p udp --dport 135 -j REJECT
 iptables -A FORWARD -o ppp0 -p udp --dport 136 -j REJECT
 iptables -A FORWARD -o ppp0 -p udp --dport 137 -j REJECT
 iptables -A FORWARD -o ppp0 -p udp --dport 138 -j REJECT
 iptables -A FORWARD -o ppp0 -p udp --dport 139 -j REJECT
 iptables -A FORWARD -o ppp0 -p udp --dport 445 -j REJECT
 iptables -A FORWARD -o ppp0 -p tcp --dport 445 -j REJECT

Dann sollte es gut sein. Gibt auch viel im Internet zu dem Thema, einfach
google anwerfen.

   bis denne,
 Chrissie

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Re: Wie funktioniert GPG? (war: ^M in Mails filtern...)

2005-01-24 Diskussionsfäden gebhard dettmar
On Monday 24 January 2005 16:22, Christian Schmidt wrote:
> Hallo Gebhard,
>
> Gebhard Dettmar, 24.01.2005 (d.m.y):
> > Ich fürchte, das klappt nicht wegen: gpg --verify [sigfile]
> > [signedfile]. Was ich bei man gpg nicht ganz verstehe, ist: To read
> > the signed stuff from stdin, use -  as the second filename. ???
>
> cat signed_stuff | gpg --verify sigfile -
ja, klar, ich bin blöd ;-)
> Gruss,
> Christian Schmidt
dito
Gebhard



Re: KDE

2005-01-24 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,..

Am Montag, 24. Januar 2005 23:46 schrieb BOHLNET IT-SERVICE:
> Hallo , welche KDE gibt es bei Debian zur Zeit?

--> packages.debian.org

Keep smiling
yanosz


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Re: freenet seite fetchen

2005-01-24 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,,..
Am Montag, 24. Januar 2005 23:46 schrieb Andreas Pakulat:
> Hi,
>
> heute ist mir mein Skript Amok gelaufen, welches die Freenet Seite
> abholen soll (Freenet schick beim ersten Request auf *:80 seine eigene
> Seite als Antwort). Das ganze lief über wget, welches die Ausgabe nach
> /dev/null geschrieben hat. Sofern ich das sehe ist das Problem, wenn
> ich die Verbindung per Hand auflege, dabei wird ein neues wget
> gestartet. Wenn jetzt aber das alte noch nicht fertig war, läuft es
> noch...
>
> Hat jemand hier ne Idee für nen "http-client" der einfach nur nen
> REQUEST rausschickt und sich dann sofort wieder beendet?

echo "GET / 1.1" | nc $server 80

Keep smiling
yanosz



Re: esd vs. alsa

2005-01-24 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Andreas Pakulat schrieb am Montag, 24. Januar 2005 17:20:
> ?? Da verstehst du was falsch - hier musst ich überhaupt nichts machen
> damit Sound mit ALSA funktioniert. Das mixen erforderte das Kopieren
> einer Datei von /usr/share/doc/libasound2/examples nach /etc. Das
> halte ich für äusserst einfach.

Das mag so einfach sein, IMHO ist an Linux alles nicht so schwer, außer eben
manchmal an die Infos ran zu kommen, was man machen muss, was dann nicht so
schwer ist. Ich habe etliche Stunden damit verbracht das Web nach einer
halbwegs brauchbaren Anleitung zu Alsa und asoundrc zu durchsuchen und hab
leider nichts gefunden. Ich hatte irgendwie immer das Gefühl das da
vorrausgesetzt wird, das man entweder die Sourcen auswendig kennt oder
sonst irgendwelche Vorkenntnisse hat die mir fehlen.

> Ich verzichte gerne auf Artsd, ist schliesslich nur zusätzlicher
> Overhead.

Oh auf was ich nicht gern alles verzichten würde, wenn ich wüsste wie...

Gruß Chris
-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


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Re: make-kpkg modul einfügen

2005-01-24 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [24-01-2005 22:32]:

> cp $treiber.ko /lib/modules/2.6.X/??? (Pfad ist mir grad entfallen,
> steht aber in den Liesmich-Files des Fritztreibers. 

Meine Treiber liegen z.B. unter /lib/modules/2.6.x/kernel/fritz

> Ja es ist nicht schön das man das nicht in ein Paket tun kann, 

Man kann.

> Beschäftige dich lieber mit Paketen wie nvidia-kernel-source oder
> misdn-source. Das dürfte einfacher sein, ...

Genauso einfach, wie ein modules-fritz. :-)

Gruss Uwe


pgpztr3Reb184.pgp
Description: PGP signature


KDE

2005-01-24 Diskussionsfäden BOHLNET IT-SERVICE








Hallo , welche KDE gibt es bei Debian zur Zeit?

 

Nette Grüße

 

Tom








freenet seite fetchen

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

heute ist mir mein Skript Amok gelaufen, welches die Freenet Seite
abholen soll (Freenet schick beim ersten Request auf *:80 seine eigene
Seite als Antwort). Das ganze lief über wget, welches die Ausgabe nach
/dev/null geschrieben hat. Sofern ich das sehe ist das Problem, wenn
ich die Verbindung per Hand auflege, dabei wird ein neues wget
gestartet. Wenn jetzt aber das alte noch nicht fertig war, läuft es
noch... 

Hat jemand hier ne Idee für nen "http-client" der einfach nur nen
REQUEST rausschickt und sich dann sofort wieder beendet?

Ich hab eigentlich keine Lust, dass selbst zu schreiben...

Andreas

-- 
Today's weirdness is tomorrow's reason why.
-- Hunter S. Thompson


-- 
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Re: gui dav-client

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Jan 2005 - 23:13:05, Markus Schulz wrote:
> Am Montag, 24. Januar 2005 22:42 schrieb Andreas Pakulat:
> [...}
> > BTW: An die Konqueror Fans hier: Kriegt man den auch in so einen
> > 2-geteilten Ansichtsmodus? Der MC-Modus zeigt leider auf beiden
> > Seiten dieselben Ordner, ich brauch aber einmal webdav, einmal
> > lokal...
> 
> Im Ansichtsmenu "Ansicht verknüpfen" ausschalten und du kannst auf 
> beiden Seiten getrennt navigieren und damit auch auf einer Seite lokale 
> Verzeichnisse anwählen.

Danke für den Tipp - hätte ich wohl auch selbst rauskriegen können,
aber da ich eh ne Antwort schrieb...

Andreas

-- 
You will win success in whatever calling you adopt.


-- 
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libapache-mod-jk, tomcat4, apache auf Sarge

2005-01-24 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,..

leider komme ich mal wieder ganz schön ins schwitzen. Durch einen dummen 
Fehler habe ich beim Rettungsversuch einer durch ein update zerschossenen 
libapache-mod-jk, tomcat4, apache die worker.properties Datei zerstört. Ich 
versuche sie zu rekonstruieren, aber irgendwas läuft hier nicht rund.
Woran kann das liegen? In bin ein wenig in Hektik und sehe den Wald vor lauter 
Bäumen nicht mehr. Dazu kommt, dass es ca. 1-2 Jahr her ist, dass ich die 
tomcat installiert habe

Any hints?

meine configs gibt es unter
http://www.luehr.mynetcologne.de/worker.properties und
http://www.luehr.mynetcologne.de/server.xml

ich will die Liste hier nicht zumüllen...

Keep smiling
yanosz

Und herauskommen tut dieses hier:

Starting service Tomcat-Standalone
Apache Tomcat/4.1
Catalina.start: LifecycleException:  Context startup failed due to previous 
errors
LifecycleException:  Context startup failed due to previous errors
at 
org.apache.catalina.core.StandardContext.start(StandardContext.java:3578)
at 
org.apache.catalina.core.ContainerBase.start(ContainerBase.java:1141)
at org.apache.catalina.core.StandardHost.start(StandardHost.java:707)
at 
org.apache.catalina.core.ContainerBase.start(ContainerBase.java:1141)
at 
org.apache.catalina.core.StandardEngine.start(StandardEngine.java:316)
at 
org.apache.catalina.core.StandardService.start(StandardService.java:450)
at 
org.apache.catalina.core.StandardServer.start(StandardServer.java:2143)
at org.apache.catalina.startup.Catalina.start(Catalina.java:463)
at org.apache.catalina.startup.Catalina.execute(Catalina.java:350)
at org.apache.catalina.startup.Catalina.process(Catalina.java:129)
at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke0(Native Method)
at 
sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke(NativeMethodAccessorImpl.java:39)
at 
sun.reflect.DelegatingMethodAccessorImpl.invoke(DelegatingMethodAccessorImpl.java:25)
at java.lang.reflect.Method.invoke(Method.java:324)
at org.apache.catalina.startup.Bootstrap.main(Bootstrap.java:156)
Stopping service Tomcat-Standalone
Catalina.stop: LifecycleException:  Ajp13 connector has not yet been started
LifecycleException:  Ajp13 connector has not yet been started
at 
org.apache.ajp.tomcat4.Ajp13Connector.stop(Ajp13Connector.java:1053)
at 
org.apache.catalina.core.StandardService.stop(StandardService.java:499)
at 
org.apache.catalina.core.StandardServer.stop(StandardServer.java:2178)
at org.apache.catalina.startup.Catalina.start(Catalina.java:494)
at org.apache.catalina.startup.Catalina.execute(Catalina.java:350)
at org.apache.catalina.startup.Catalina.process(Catalina.java:129)
at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke0(Native Method)
at 
sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke(NativeMethodAccessorImpl.java:39)
at 
sun.reflect.DelegatingMethodAccessorImpl.invoke(DelegatingMethodAccessorImpl.java:25)
at java.lang.reflect.Method.invoke(Method.java:324)
at org.apache.catalina.startup.Bootstrap.main(Bootstrap.java:156)




Re: routing und samba

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Jan 2005 - 22:59:44, Christian Schmidt wrote:
> Hallo Andreas,
> 
> Andreas Pakulat, 24.01.2005 (d.m.y):
> 
> > Hab hier folgendes Netzwerk:
> [..] 
> > Soweit so gut, ein ping 192.168.1.2 geht auch wunderbar. Aber mit
> > Samba macht irgendwer ne Einwahl ins Internet. Laut netstat-nat ist
> > mein Laptop derjenige welche. Die Frage ist warum... 
> >
> > Ich mache hier ein smbclient -L 192.168.1.2 und das führt zu einer
> > Einwahl...
> 
> Riecht stark nach reversen DNS-Lookups.
> Bietet Dein samba-Server auch WINS an?

Das Problem hat sich denke ich gelöst - man sollte ebend nicht die
Doku zu smb.conf nur überfliegen. Ich hab

interfaces = eth1 eth0 wlan0 lo

gehabt, aber Samba möchte dort doch lieber ip-Adressen. Deswegen hat
Samba versucht genau diese aufzulösen...

Was mir aber bis dato unbekannt war, ist das auch mount.smbfs auf
diese Datei zugreift (ich hatte noch nen stale-Mount von dem WinXP
Rechner laufen).

Andreas

-- 
You don't become a failure until you're satisfied with being one.


-- 
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Re: gui dav-client

2005-01-24 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Montag, 24. Januar 2005 22:42 schrieb Andreas Pakulat:
[...}
> BTW: An die Konqueror Fans hier: Kriegt man den auch in so einen
> 2-geteilten Ansichtsmodus? Der MC-Modus zeigt leider auf beiden
> Seiten dieselben Ordner, ich brauch aber einmal webdav, einmal
> lokal...

Im Ansichtsmenu "Ansicht verknüpfen" ausschalten und du kannst auf 
beiden Seiten getrennt navigieren und damit auch auf einer Seite lokale 
Verzeichnisse anwählen.

MfG
Markus Schulz



Re: routing und samba

2005-01-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat, 24.01.2005 (d.m.y):

> Hab hier folgendes Netzwerk:
[..] 
> Soweit so gut, ein ping 192.168.1.2 geht auch wunderbar. Aber mit
> Samba macht irgendwer ne Einwahl ins Internet. Laut netstat-nat ist
> mein Laptop derjenige welche. Die Frage ist warum... 
>
> Ich mache hier ein smbclient -L 192.168.1.2 und das führt zu einer
> Einwahl...

Riecht stark nach reversen DNS-Lookups.
Bietet Dein samba-Server auch WINS an?

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Nur die allergescheitesten Leute benutzen ihren Scharfsinn zur
Beurteilung nicht bloß anderer, sondern auch ihrer selbst.
-- Marie von Ebner-Eschenbach


signature.asc
Description: Digital signature


Re: routing und samba

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Jan 2005 - 20:37:32, Matthias Houdek wrote:
> Am Montag, 24. Januar 2005 18:58 schrieb Andreas Pakulat:
> Hm, klingt eventuell nach WINS/DNS-Problem?
> 
> Sniffer mal mit, was dort ins Internet rausgeht, was also die Einwahl 
> verursacht.

Tja, womit wir dann wüssten, dass irgendwer versucht wlan0.matrix.de
aufzulösen. Das einzige was mit dazu einfällt:

wlan0 ist der Name des interen IPW2100 Netzwerk Interfaces (WLAN).

Die Anfrage kommt von meinem Laptop, ein grep über /etc liefert nur
die smb.conf (interfaces=...) und die Config des ifplugd. Beide
gestoppt, immernoch dasselbe Problem!

Jemand nen Tipp.

Andreas

-- 
You are so boring that when I see you my feet go to sleep.


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gpg und Evolution und der trust level

2005-01-24 Diskussionsfäden Hiro Protagonist
Hi zusammen,

meine Versuche, mit Evolution gpg-verschlüsselte Mails zu verschicken,
scheiterte bisher. Jetzt habe ich mein System auf Sarge aktualisiert und
entsprechend Evolution 2.0.3 in Betrieb. Verschicken verschlüsselter
Mails ging aber immer noch nicht. 
In einem Howto[0] habe ich den Hinweis gefunden, man müsse den owner
trust für den jeweils verwendeten key auf "ultimate" (5) stellen, damit
das funktioniert. Gemacht, getan, klappt. 

Aber: Wenn ich mir die Erläuterungen zu den verschiedenen trusted-Stufen
von "unbekannt" bis "absolut" durchlese, wird mir klar, daß das nicht
der richtige Weg sein kann. Denn "ultimate" soll man nur für eigene
Schlüssel verwenden, nicht für die anderer Personen - das bedeutet
nämlich, daß man jeden von dem Eigner beglaubigten Schlüssel für gültig
hält. 

Kann jemand das Problem bestätigen? Gibt's das nur im Zusammenspiel von
gpg und evolution, oder hat das jemand mit anderen Clients genauso? 
Vielleicht gibt's da ja ne Config-Einstellung, die ich übersehen habe,
die das ändert?

thx

Hiro



[0] http://www.gnulinux.de/modules.php?name=News&file=article&sid=163


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Re: Welches Konfig-Tool für IceWM ...

2005-01-24 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Jochen Schulz wrote:
* Ludwig Maetzke:

... empfehlt Ihr denn so?

Meiner Erfahrung nach sind die aber alle blöd zu bedienen oder veraltet.
Nimm einfach einen Texteditor Deiner Wahl.
Ack. ~/.icewm/preferences ist hervorragend dokumentiert.
Wolf
--
Büroschimpfwort des Tages: Kaffeetassenannektierer - Kollege, der keinen
eigenen Kaffeepott besitzt, aber immer die der Kollegen benutzt 
(Sven-Lukas Müller)

--
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Re: gui dav-client

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Jan 2005 - 22:38:46, Andreas Pakulat wrote:
> On 24.Jan 2005 - 21:04:48, Christian Brehm wrote:
> > Andreas Pakulat schrieb:
> > >Hi,
> > >
> > >kennt jemand nen gui-webdav client? Ich suche sowas wie gftp, kbear
> > >und Co... eben nur für webdav
> > 
> > Konqueror kann web-dav so weit ich weiß
> 
> Hmm, das geht nicht:
> 
> Beim Laden von webdav:http://127.0.0.1:18190/ ist folgender Fehler
> aufgetreten:

Verdammt, man sollte nicht gleichzeitig fernsehen und so nen Kram
ausprobieren... webdav://localhost:18190 geht natürlich.

BTW: An die Konqueror Fans hier: Kriegt man den auch in so einen
2-geteilten Ansichtsmodus? Der MC-Modus zeigt leider auf beiden Seiten
dieselben Ordner, ich brauch aber einmal webdav, einmal lokal...

Andreas

-- 
There is a 20% chance of tomorrow.


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Re: gui dav-client

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Jan 2005 - 21:04:48, Christian Brehm wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >Hi,
> >
> >kennt jemand nen gui-webdav client? Ich suche sowas wie gftp, kbear
> >und Co... eben nur für webdav
> 
> Konqueror kann web-dav so weit ich weiß

Hmm, das geht nicht:

Beim Laden von webdav:http://127.0.0.1:18190/ ist folgender Fehler
aufgetreten:


Es wurde kein Rechner angegeben.

in cadaver dagegen gehts.

Andreas

-- 
Among the lucky, you are the chosen one.


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Re: make-kpkg modul einfügen

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Jan 2005 - 19:58:05, Matthias Taube wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >Geht nicht, in das kernel-image-deb kommen nur Module die im
> >Kernel-Source-Tree liegen.
> 
> Bedeutet also die Fritz treiber in den Kernel tree kopieren und make 
> anpassen, damit die mitcompiliert werden und in das .deb wandern.

Viel Spass - das wird wohl so einfach nichts werden. Wie wäre es wenn du 
einfach:

Kernel mittels make-kpkg baust (CAPI-Support einbauen, am besten
Modular)
Kernel installieren mittels dpkg -i
Kernel booten
ins Fritz-Treiberverzeichnis wechseln
dort den Treiber bauen
cp $treiber.ko /lib/modules/2.6.X/??? (Pfad ist mir grad entfallen,
steht aber in den Liesmich-Files des Fritztreibers. 

Ja es ist nicht schön das man das nicht in ein Paket tun kann, aber
was solls - ist doch eh nur ein File. Was du treibst ist IMHO absolut
übertriebener Aufwand.

> Da ist wohl intensives Beschäftigen mit den Verfahren der Erstellung 
> eines Kernels angesagt :-(
> Bisher hat bei mir immer make xconfig, make-kpkg, dpkg -i gereicht ;-)

Beschäftige dich lieber mit Paketen wie nvidia-kernel-source oder
misdn-source. Das dürfte einfacher sein, denn das sind auch externe
Module, die aber ein entsprechendes Paket erzeugen (mit Hilfe des
modules_image targets von make-kpkg)

Andreas

-- 
Bridge ahead.  Pay troll.


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Re: Module unter Kernel 2.6 (was: Re: kdm kann modul "nvidia" nicht laden)

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Jan 2005 - 20:48:08, Matthias Houdek wrote:
> Mir geht es vor allem auch darum, wie das System beim booten erkennt, 
> welche Module zu laden sind und wo und wie ich eigene Module eintragen 

Wie bisher /etc/modules, der Kernel hat keine Hardwareerkennung, dafür
gibts Programme wie hotplug oder discover.

> kann/muss (brauche ich nämlich für meinen IDE-Controller, sonst kann 
> ich gar nicht erst starten).

Der gehört ja auch in die initrd. Das hat aber nichts mit der
veränderten Modulkonfiguration zu tun, einzig mit initrd. Davon ab:
Bau den doch fest ein ;-)

Andreas

-- 
Your mode of life will be changed for the better because of good news soon.


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Re: Welches Konfig-Tool für IceWM ...

2005-01-24 Diskussionsfäden Jochen Schulz
* Ludwig Maetzke:
>
> ... empfehlt Ihr denn so?
> Das Programm IceMe in der mir vorliegenden älteren Version hat sich nach 
> den ersten Versuchen aufgehängt.

$ apt-cache search icewm config
iceconf - Configuration tool for icewm
icemc - Editor for IceWM menus
icepref - Yet another configuration tool for IceWM

Meiner Erfahrung nach sind die aber alle blöd zu bedienen oder veraltet.
Nimm einfach einen Texteditor Deiner Wahl.

J.
-- 
I use a Playstation to block out the existence of my partner.
[Agree]   [Disagree]
 


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Re: gui dav-client

2005-01-24 Diskussionsfäden Klaus Schwarzkopf

Christian Brehm schrieb:
Konqueror kann web-dav so weit ich weiß
ja, einfach webdav://mediacenter.gmx.net/ oder andere Adresse eingeben.
gruss
Klaus Schwarzkopf
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Re: Dummkopf hängt in provisorischer Benutzeroberfläche fest

2005-01-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-24 14:25:55, schrieb Ludwig Maetzke:
> Hallo,

> shutdown geht auch nicht und logout bezieht sich nur auf die bash.
> Rechner ausschalten ist mir doch zu unsportlich:-/

Ein Terminal bekommen, dann su auf root und 'init 1' eintippen :-)
Dann mußte nicht rebooten :-) 
Ist aber ne Holzhammer Methode.

> Bin für jeden Tip dankbar.
> 
> Viele Grüße, Ludwig

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Wie funktioniert GPG? (war: ^M in Mails filtern...)

2005-01-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-24 15:19:14, schrieb Gebhard Dettmar:

> Das habe ich ja gemacht. Dann kommt natürlich auch die Meldung: Can't check 
> signature: public key not found
> Bei meiner eigenen Signatur sagt er hier auf Arbeit:  BAD signature from 
> "Gebhard Dettmar <[EMAIL PROTECTED]>

Das hat aber ...

> Um die jetzt "trusted" zu machen, müsste ich den public key von zu Hause 
> signieren, dann würde er der Signatur trauen. Dito mit deiner Signatur und 
> allen anderen, die hier so im Umlauf sind. Deswegen verstehe ich den Sinn des 

...nichts damit zu tun.

> Signierens nicht so ganz: Ohne permanentes gegenseitiges Signieren (mit 
> vorherigem Anrufen und Vorlesen des Fingerprints etc.) der jeweiligen 
> public-keys ist das Ganze doch eher sinnlos, oder?

Nicht ganz, denn "Bad signature" kriegen ich auch bei signierten Keys,
wenn irgendwo ein fehler ist. Ich habe jede menge Personen in die
"trust.db" aufgenommen und bekomme trotzdem Zeitweilig die Meldung.

> Ich fürchte, das klappt nicht wegen: gpg --verify [sigfile] [signedfile]. Was 
> ich bei man gpg nicht ganz verstehe, ist: To read the signed stuff from 
> stdin, use -  as the second filename. ???

cat [signedfile] | gpg --verify [sigfile] -

> Gruß Gebhard

Greetings
Michelle

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signature.pgp
Description: Digital signature


Re: [OT] Re: Hilfe: Grub Bootmanager verursacht permanente Systemabstürze

2005-01-24 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [24.01.05 17:34]:
> On Mon, 24 Jan 2005 14:40:12 +0100
> Christoph Petersen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Welche Vorteile hat GRUB denn genau? Meine Erfahrungen, die ich mit
> > GRUB
> 
> Aus dem Kopf, deshalb ohne Gewähr:
> Mit Lilo kannst Du von verschiedenen Platten booten, mit grub nicht. 

Das wollte ich gerade noch mal ausprobieren, weil ich mir das so nicht 
vorstellen konnte. Also in einer VM ein frisches Sarge installiert, 
wobei gegeben:

hda -> hda1 (fat32 aka win)
hdb -> cdrom
hdc -> hdc1 (ext3 Linux /)
   hdc5 (swap)
   
Das ganze mit und durch den Installer partitioniert und installiert, 
wobei der Installer sogar grub ordnungsgemäß installierte.

Entscheidend ist IMHO das grub-install mit hd0 bzw. /dev/hda den MBR 
und bootloader auf die erste Platte installiert.

Über die grub/menu.lst wird dann z.B. Linux von der 2.Platte gebootet:

root(hd1,0)
kernel  vmlinuz root=/dev/hdc1

Entscheidend ist halt das man sich an die grub notation der Festplatten 
hält. Im Falle des OP hätte wohl genügt:

grub-install /dev/hde bzw.
grub-install "(hd4)" oder "(hd0") ich weiß nicht ob grub bei einem 
zweiten IDE/RAID Controller bei 0 oder 4 anfängt zu zählen.
root und kernel dann respektive auf hd6/hd1 bzw. /dev/hdg

Also ich wollte nur aufzeigen, das grub sehr wohl Systeme von mehreren 
Platten booten kann.

Der OP hat mir noch eine PM geschickt mit lilo.conf Angaben woraus 
hervorgeht das in seinem Fall der Raid-Controller nur als normaler 
IDE-Controller benutzt wird.

>  Gerhard

Gruß
Gerhard



Re: Kein SSH Login mehr möglich

2005-01-24 Diskussionsfäden Peter Blancke
Gerhard Gaußling <[EMAIL PROTECTED]> dixit:

> Hätte man das nur durch neuinstallation lösen können, oder mit
> vorhandenem Rettungssystem? Ich meine wenn ssh sich nicht nach
> einer halben Stunde berappelt hätte?

Vermutlich nicht.

Ich halte fuer solche Horrorszenarien immer einen Telnet-Server im
Hintergrund, der sich auf verschiedene Art und Weise aktivieren
laesst und in Friedenszeiten natuerlich tot zu sein hat. Die
Aktivierung des Telnet-Servers geschieht auf mehrfachem Wege:

- Anschreiben einer _bestimmten_ Mailadresse mit einem _bestimmten_
  Subject sowie einem _bestimmten_ Body. Den Start des
  Telnet-Servers erledigt procmail.
- Ablage einer _bestimmten_ Datei per FTP-Upload, die per Cronjob
  gesucht wird und bei deren Existenz entsprechend reagiert wird.
- Aufruf eines _bestimmten_ URL (hier ein PHP-Script); das Script
  startet den Telnet-Server.

Die _bestimmten_ Werte sind nur mir bekannt. Viele Hintertueren
koennten mal ein Rettungsanker werden. Telnet arbeitet oft noch da,
wo ssh aufgegeben hat.

Sicheren Schutz bietet keine der Methoden; wenn die Kiste aufgibt,
ist Feierabend. Daher sind meine Anregungen nur als solche zu
verstehen.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: modprobe: fatal could not load

2005-01-24 Diskussionsfäden Werner
Am Monday 24 January 2005 18:05 schrieb Richard Mittendorfer:
> Am Mon, 24 Jan 2005 17:40:37 +0100 sprach Werner <[EMAIL PROTECTED]>:
> > Hallo Leute,
> >
> > Versuche jetzt seit einigen Tagen, mir meinen ersten Kernel zu
> > backen.
> >
> > Ich habe meine /boot/configx.x.x nach /usr/src/linux kopiert und
> > dann make-kpkg kernel-image --revision=w.0 laufen lassen.
>
> ich vermute, das du das nicht *so* willst. die standard konfiguration
> des kernels ist ueberladen. wenn du schon einen kernel baust, ist's
> besser, du uebersetzt den kernel nur mit den notwendigen optionen
> (make menuconfig). der kernel wird kleiner, schneller & stabiler.

Ich dachte, wenn ich die alte config benütze, müßte es ohne Fehler 
durchlaufen. War wohl nicht so.

cu
Werner

-- 
Das sind Marketing-Droids, die sind immer so.
Ihr Job ist es, andere einzulullen.
  -- Joey



Re: Module unter Kernel 2.6 (was: Re: kdm kann modul "nvidia" nicht laden)

2005-01-24 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Montag, 24. Januar 2005 18:48 schrieb gebhard dettmar:
> On Sunday 23 January 2005 11:04, Matthias Houdek wrote:
> > Am Samstag, 22. Januar 2005 21:32 schrieb gebhard dettmar:
> > > On Saturday 22 January 2005 14:41, Matthias Houdek wrote:
> > > > Am Samstag, 22. Januar 2005 14:14 schrieb Andreas Pakulat:
> > > > > [...]
> > > >
> > > > [...]
> >
> > Danke, würde mich freuen.
>
> Grr, jetzt hab ich vor lauter Ärger mit einem Win98-Rechner
> vergessen, nachzugucken, und sitze wieder zu Hause. Habe aber jetzt
> das hier gefunden (entscheidend beim googlen war: "debian way", ohne
> das kriegt man nur Müll), das scheint mir ziemlich genauso zu sein:
> http://anarka.org/linux/debian_kernel.html
> und ist schön kurz und auf's wesentliche beschränkt.
> Wenn du 2.4 mit make menuconfig gemacht hast und die ncurses schon
> hast, brauchst du von dem ganzen apt-get Kram eigentlich nur die
> module-init-tools.

Mir geht es vor allem auch darum, wie das System beim booten erkennt, 
welche Module zu laden sind und wo und wie ich eigene Module eintragen 
kann/muss (brauche ich nämlich für meinen IDE-Controller, sonst kann 
ich gar nicht erst starten).

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: routing und samba

2005-01-24 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Montag, 24. Januar 2005 18:58 schrieb Andreas Pakulat:
> Hi,
>
> Hab hier folgendes Netzwerk:
>
> 
>  NIC1 = 192.168.1.1
>  NIC2 = 192.168.2.1
>  route -n:
>  Kernel IP routing table
>  DestinationGateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface
>  62.104.208.41  0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  0   0  ippp0
>  192.168.2.00.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0   0  eth1
>  192.168.1.00.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0   0  eth0
>  0.0.0.0 0.0.0.00.0.0.0 U 0  0   0  ippp0
>  
>
> 
>  NIC = 192.168.1.2
>  GW = 192.168.1.1
> 
>
> 
>  NIC = 192.168.2.2
>  GW = 192.168.2.1
> 
>
> Ich mache hier ein smbclient -L 192.168.1.2 und das führt zu einer
> Einwahl...

Hm, klingt eventuell nach WINS/DNS-Problem?

Sniffer mal mit, was dort ins Internet rausgeht, was also die Einwahl 
verursacht.

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: wine + internet explorer

2005-01-24 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Montag, 24. Januar 2005 18:20 schrieb Gerhard Gaußling:
> Am Montag 24 Januar 2005 10:50 schrieb Matthias Houdek:
> > Nixen sind nun mal sehr (case-)sensitive Wesen ;-)
>
> Hmm ... stimmt auch wieder, aber kann man das in apache nicht
> einstellen?

Ja - aber wer macht das schon?

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: Loggen von Verbindungsaufbau

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Jan 2005 - 19:07:41, Nicolas Heuser wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> http://martybugs.net/linux/ipac.cgi
> Wenn du dort unter "Defining Rules" ganz am Ende nachschaust (kurz über
> "Starting Data Collection") wird dort ein Beispiel angegeben wie du den
> traffic loggen kannst.

Werd ich mir mal angucken, sieht recht vielversprechend aus...

> > Das ist ja nicht schwierig, was mir Kopfzerbrechen bereitet ist das
> > herausbekommen wann wer aufhört Daten ins Netz zu schicken, bzw. zu
> > empfangen...
> 
> Dafür musst du eine Grenze definieren was aufhören ist,

Klaro...

> Ohne das gut durchdacht zu haben könnte man dort die Zeit nehmen
> nach der der router bei nichtnutzung auflegen würde.

Wieso "ohne gut durchdacht zu haben", der Timeout ist schon halbwegs
OK. Im wesentlichen gibts hier 2 Profile: der WinXP PC ist i.A. ca 30
Minute "daueronline" (ICQ). Ich selbst hole alle halbe Stunde Mails ab
und bin ansonsten entweder am Saugen von irgendwas oder aber gucke nur
fix was nach...

> Ganz ohne "Taktung" geht es nicht, da du einem Paket nicht ansehen
> kannst ob es das letzte ist.

Korrekt. Mal sehen, vielleicht hilft mir ipac schon soweit, das ich
nicht mittels netstat-nat nachgucken muss welcher PC wann online
war...

Bleibt leider immernoch das zweitgrösste Problem: Der Loganalyzer
(falls ich den bei ipac auch brauche)...

Andreas

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Re: gui dav-client

2005-01-24 Diskussionsfäden Christian Brehm
Andreas Pakulat schrieb:
Hi,
kennt jemand nen gui-webdav client? Ich suche sowas wie gftp, kbear
und Co... eben nur für webdav
Konqueror kann web-dav so weit ich weiß
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Re: make-kpkg modul einfügen

2005-01-24 Diskussionsfäden Matthias Taube
Andreas Pakulat schrieb:
Geht nicht, in das kernel-image-deb kommen nur Module die im
Kernel-Source-Tree liegen.
Bedeutet also die Fritz treiber in den Kernel tree kopieren und make 
anpassen, damit die mitcompiliert werden und in das .deb wandern.

Da ist wohl intensives Beschäftigen mit den Verfahren der Erstellung 
eines Kernels angesagt :-(
Bisher hat bei mir immer make xconfig, make-kpkg, dpkg -i gereicht ;-)

mfg
Matthias
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Re: Kein SSH Login mehr möglich

2005-01-24 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Mon, 24 Jan 2005 18:17:22 +0100
"Gerhard Gaußling" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am Montag 24 Januar 2005 00:56 schrieb Evgeni -SargentD- Golov:
> > Und vor allem: wie kriege ich die Kiste wieder unter MEINE
> > Kontrolle?
> Hallo,
Hey,

> 
> das Scenario würde mich trotzdem interessieren. Hätte man das nur
> durch  neuinstallation lösen können, oder mit vorhandenem
> Rettungssystem? Ich  meine wenn ssh sich nicht nach einer halben
> Stunde berappelt hätte?
Also ich hatte auch heute Nacht noch kurz Kontakt mit dem Techniker im
RZ, der mir dann den hinweis mit dem Sendmail gegeben hat - die haben da
wohl normale Konsolen wo man an die Kiste ran kann.
Es gibt auch so Sachen, die lassen sich per IP ansprechen, hast dann ne
Tastatur und n Screen, hatte irgendwo mal n Link dazu, aber weiß den aus
dem Kopf nich mehr, werd nachher mal schauen.

> ciao
> 
> Gerhard 

Bey, Evgeni
> 


-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  >-|-<   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgpQmh6fjZEaa.pgp
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gui dav-client

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

kennt jemand nen gui-webdav client? Ich suche sowas wie gftp, kbear
und Co... eben nur für webdav

Andreas

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synaptic Frage

2005-01-24 Diskussionsfäden Ludwig Maetzke
Hallo,
in synaptic 0.53.4 schaffe ich es nicht, die installierten Pakete nach 
Gruppen aufzulisten, es werden immer nur die Pakete nach irgendeiner 
Sortierung (nicht Gruppe) angezeigt. Gruppenweise Auflistung geht nur 
für alle verfügbaren Pakete, wobei man links die Gruppe auswählt und 
rechts deren Programme angezeigt werden.
Mache ich was falsch oder soll ich aus einem anderen Zweig (stable oder 
unstable) ein anderes synaptic beziehen? Meines ist glaube ich aus sarge.
Bin wieder für jeden Tip dankbar.

Viele Grüße, Ludwig
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Re: Loggen von Verbindungsaufbau

2005-01-24 Diskussionsfäden Nicolas Heuser
Andreas Pakulat wrote:
> Die Rechner sind jeweils über ne eigen NIC angeschlossen. Was ich nun
> brauche ist ne Möglichkeit zu loggen welcher Rechner
> Internetverbindungen initiert(datum+uhrzeit) und welcher sie wieder
> beendet (kann ja sein, dass einer der beiden aufhört und der andere
> weitersurft). Sprich, wenn winxp ne I-NetAnfrage stellt wird geloggt

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"Starting Data Collection") wird dort ein Beispiel angegeben wie du den
traffic loggen kannst.

> Das ist ja nicht schwierig, was mir Kopfzerbrechen bereitet ist das
> herausbekommen wann wer aufhört Daten ins Netz zu schicken, bzw. zu
> empfangen...

Dafür musst du eine Grenze definieren was aufhören ist, zB. 5min keine
Daten gesenet/empfangen oder 10min oder was auch immer, du musst halt
schauen ob nach deiner Rechnung ein PC der alle 10min 4sek lang eine
Seite abruft nach einer Stunde nun 24 Sekunden online gewesen sein soll
oder das als 1 Stunde online gelten soll. Ohne das gut durchdacht zu
haben könnte man dort die Zeit nehmen nach der der router bei
nichtnutzung auflegen würde.
Ganz ohne "Taktung" geht es nicht, da du einem Paket nicht ansehen
kannst ob es das letzte ist.

Nicolas


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Re: wine + internet explorer

2005-01-24 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag 24 Januar 2005 10:50 schrieb Matthias Houdek:
> Nixen sind nun mal sehr (case-)sensitive Wesen ;-)

Hmm ... stimmt auch wieder, aber kann man das in apache nicht 
einstellen?

ciao

Gerhard


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Re: /etc/passwd ploetzlich verschwunden -> rootkit ?

2005-01-24 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Hallo Thorsten,

Am Montag 24 Januar 2005 13:31 schrieb Thorsten Buss:
> Heute morgen gleiche geschichte. Genau um 1:05 heute Nacht haben die
--^ "beunruhigende"
> Fehler in den Logiles angefangen..
Wie schon erwähnt: mal in die crontab gucken.
> Es fehlt wieder die /etc/passwd, und auch alle versteckten Dateien
> und verzeichnisse im /root verzeichnis.
>
> Sonst hab ich nichts gefunden, weder in irgendwelchen Logfiles, noch
> bei vergleichen mit Backups...

hast Du mit md5sums verglichen? Falls jemand eingebrochen ist, und Du 
hast ein backup, kannst Du versuchen die checksums aller (wichtigen) 
Dateien zu vergleichen.

> Auch google konnte mit bei /etc/passwd AND geloescht nichts
> ausspucken.

Google suche deleted passwd etc.:
http://tinyurl.com/5t3t3
Das kommt wohl etwas zu spät:
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/04/aide/aide.html?print=y

> Ich hoffe ihr koennt mir einen Anhaltspunkt geben wo ich suchen kann,
> oder wisst vielleicht sogar was das sein kann.

Leider nicht.

ciao

Gerhard



Welches Konfig-Tool für IceWM ...

2005-01-24 Diskussionsfäden Ludwig Maetzke
Hallo,
... empfehlt Ihr denn so?
Das Programm IceMe in der mir vorliegenden älteren Version hat sich nach 
den ersten Versuchen aufgehängt.
IceWM scheint mir als Notfall-WM ganz gut zu sein, falls GNOME mal 
hängenbleibt, was bei so einem umfangreichen Programm wohl nicht ganz 
auszuschließen ist.

Viele Grüße, Ludwig
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routing und samba

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

Hab hier folgendes Netzwerk:


NIC1 = 192.168.1.1
NIC2 = 192.168.2.1
route -n:
Kernel IP routing table 
Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse 
Iface
62.104.208.41   0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  0  0 
ippp0
192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0  0 
eth1
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0  0 
eth0
0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0 U 0  0  0 
ippp0



NIC = 192.168.1.2
GW = 192.168.1.1



NIC = 192.168.2.2
GW = 192.168.2.1


Soweit so gut, ein ping 192.168.1.2 geht auch wunderbar. Aber mit
Samba macht irgendwer ne Einwahl ins Internet. Laut netstat-nat ist
mein Laptop derjenige welche. Die Frage ist warum... 

Ich mache hier ein smbclient -L 192.168.1.2 und das führt zu einer
Einwahl...

Andreas

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You plan things that you do not even attempt because of your extreme caution.


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Re: Module unter Kernel 2.6 (was: Re: kdm kann modul "nvidia" nicht laden)

2005-01-24 Diskussionsfäden gebhard dettmar
On Sunday 23 January 2005 11:04, Matthias Houdek wrote:
> Am Samstag, 22. Januar 2005 21:32 schrieb gebhard dettmar:
> > On Saturday 22 January 2005 14:41, Matthias Houdek wrote:
> > > Am Samstag, 22. Januar 2005 14:14 schrieb Andreas Pakulat:
> > > > [...]
> > >
> > > [...]
>
> Danke, würde mich freuen.
Grr, jetzt hab ich vor lauter Ärger mit einem Win98-Rechner vergessen, 
nachzugucken, und sitze wieder zu Hause. Habe aber jetzt das hier gefunden 
(entscheidend beim googlen war: "debian way", ohne das kriegt man nur 
Müll), das scheint mir ziemlich genauso zu sein:
http://anarka.org/linux/debian_kernel.html
und ist schön kurz und auf's wesentliche beschränkt.
Wenn du 2.4 mit make menuconfig gemacht hast und die ncurses schon hast, 
brauchst du von dem ganzen apt-get Kram eigentlich nur die 
module-init-tools. 

> Alles, was ich bisher gefunden habe, ging mir zu sehr ins Detail. Das
> nützt mir aber nicht viel, wenn ich das Grobe nicht begriffen ahbe ;-)
>
> (Oder hat sich im Groben da nix geändert?)
Nee, mir fällt zuminddest nicht ein, was? Die Auswahl bei make menuconfig 
dauert vielleicht ein bisschen länger. Es gibt haufenweise 
experimental-Zeugs, aber das eigentliche Vorgehen ist dasselbe
hth
Gruß gebhard



Re: Dummkopf hängt in provisorischer Benutzeroberfläche fest

2005-01-24 Diskussionsfäden Ludwig Maetzke
Hallo Jochen,
nach apt-get install nautilus
aus dem IceWm heraus
sitze ich jetzt in einer provisorischen Gnome-Oberfläche fest und kann 
nur in einem popupmenü u. a. die bash starten.
Das wundert mich. Wurde noch irgendwas installiert? Und das ist direkt
nach dem 'apt-get install' passiert?
Nein, es war genaugenommen so, daß ich nach dem download aus dem IceWM eine
GNOME-Session oder den Nautilus gestartet habe.
Aber GNOME ist noch unvollständig, dafür muß ich noch mehr runterladen.
Der Nautilus gefällt mir schon mal gut.
Wie kann ich mich ausloggen aus dem XWindows oder zurück zum IceWM?
Ctrl-Alt-Backspace killt notfalls den X-Server.
Oder Du findest per ps oder top heraus, welcher windowmanager läuft und
killst den. Dann kannst Du auf der Konsole icewm neu starten.
Das probiere ich mal aus. Auch den anderen vielen Dank,
Ludwig
--
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Re: Kein SSH Login mehr möglich

2005-01-24 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag 24 Januar 2005 00:56 schrieb Evgeni -SargentD- Golov:
> Und vor allem: wie kriege ich die Kiste wieder unter MEINE Kontrolle?
Hallo,

das Scenario würde mich trotzdem interessieren. Hätte man das nur durch 
neuinstallation lösen können, oder mit vorhandenem Rettungssystem? Ich 
meine wenn ssh sich nicht nach einer halben Stunde berappelt hätte?

ciao

Gerhard 



Re: Postfix anderen Mailserver vortäuschen (Fetchmail) (p.s: diese frage geht an alle auser Michelle)

2005-01-24 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag 23 Januar 2005 23:51 schrieb Christian Schmidt:
> dass fetchmail
> die entsprechenden Mails via 127.0.0.1:25 einwirft

könnte man nicht statt entfernen einen header in besagte mails einfügen, 
damit postfix sie filtert (mit einer entsprechend angepassten config), 
obwohl sie von localhost kommen? Nur so eine Idee ..., ich habe nämlich 
nicht einmal Halbwissen bezüglich postfix :-(

ciao

Gerhard



Re: zweites Gateway einstellen

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 24.01.2005, um 18:24:40 +0100 mailte Sebastian Meier folgendes:
> Hallo Leute,
> ich muss aufgrund eines Wechsel von IP Adressen nun einige Werte hinzufügen.
> 
> Wie kann ich ein zhweites Gateway einstellen (dass neben dem Defaultgewatey 
> auch klappt.)

man route.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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zweites Gateway einstellen

2005-01-24 Diskussionsfäden Sebastian Meier
Hallo Leute,
ich muss aufgrund eines Wechsel von IP Adressen nun einige Werte hinzufügen.
Wie kann ich ein zhweites Gateway einstellen (dass neben dem Defaultgewatey 
auch klappt.)

Danke
Seb.

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Re: modprobe: fatal could not load

2005-01-24 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am Mon, 24 Jan 2005 17:40:37 +0100 sprach Werner <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo Leute,
> 
> Versuche jetzt seit einigen Tagen, mir meinen ersten Kernel zu backen.
> 
> Ich habe meine /boot/configx.x.x nach /usr/src/linux kopiert und dann 
> make-kpkg kernel-image --revision=w.0 laufen lassen.

ich vermute, das du das nicht *so* willst. die standard konfiguration
des kernels ist ueberladen. wenn du schon einen kernel baust, ist's
besser, du uebersetzt den kernel nur mit den notwendigen optionen (make
menuconfig). der kernel wird kleiner, schneller & stabiler.

> Anschließend mit dpkg -i installiert und mkinitrd gemacht und 
> update-grub laufen lassen.

auch die initrd kann man normalerweise weglassen. video, ide, filesystem
und was man sonst zum booten braucht (evtl. usb keyboard,..) fix in den
kernel bauen. den rest als module [oder module ganz weglassen]. grub hab
ich noch nicht versucht.
 
> Wenn ich jetzt neu boote kommt immer "modprobe: Fatal Could not 
> load /lib/modules/2.6.10/modules.dep  (habe ich aber im Verzeichnis)

ein fehler beim zugriff auf das filesystem bzw der (initial) ramdisk
beim boot. 

> Ich habe es jetzt mit make-kpkg und auch mit make bzImage versucht, 
> immer das gleiche Ergebnis.

die make-kpkg version ist die freundlichere.

> Was mache ich falsch (falls man das aus dem obigen erkennen kann)?

backe den vmlinuz mal ohne initrd oder stell sicher, dass die in
ordnung ist (iirc liegt sie als initrd- im /boot verzeichnis).
 
> cu 
> Werner

sl ritch.



Re: [OT] Re: Hilfe: Grub Bootmanager verursacht permanente Systemabstürze

2005-01-24 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Mon, 24 Jan 2005 14:40:12 +0100
Christoph Petersen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Welche Vorteile hat GRUB denn genau? Meine Erfahrungen, die ich mit
> GRUB

Aus dem Kopf, deshalb ohne Gewähr:
Mit Lilo kannst Du von verschiedenen Platten booten, mit grub nicht. 
Grub macht mit den entscheidenden ersten 510 Byte etwas anderes, was es
in die Lage versetzt, die vorhandenen Partitionen vollständig zu
erkennen, so wie sie in der fstab zum Beispiel auftauchen: hda7, sdb3
... 
  Grub stellt in seinem Menü außerdem eine richtige shell mit Editor für
die Booteinträge zur Verfügung. Das habe auch ich vor kurzem erst hier
erfahren -- vorher wäre ich nicht auf die Idee gekommen danach zu suchen
und habe auch täglich sichtbare Hinweise darauf nicht verifizert..

Von sich aus sind beide stabil, habe in langer Zeit keinen Ärger mit
beiden gehabt. Seltene Bootprobleme hatten immer andere Ursachen.

 Gerhard



Re: Loggen von Verbindungsaufbau

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Jan 2005 - 16:27:31, Jochen Schulz wrote:
> Das ist grundsätzlich nicht ganz leicht, weil HTTP (das Protokoll, über
> das man "surft") zustandslos ist. Vielleicht ist netstat-nat (ich nehme
> an, Du machst NAT) für Dich einen Blick wert. Das zeigt Dir alle aktiven
> Verbindungen zum aktuellen Zeitpunkt an.

Das ich das nicht auf HTTP-Ebene machen kann ist mir schon klar,
deswegen dachte ich ja auch daran mittels iptables einfach alles zu
loggen was durchs NAT geht und dann regelmässig mit nem separaten
Einwahl-Logfile abzugleichen, aber dafür muss ich mir nen separates
Programm schreiben - das wollte ich eigentlich irgendwie umgehen...

Aber netstat-nat könnte tatsächlich eine Hilfe sein :-) Danke für den
Tipp.

Andreas

-- 
Your mode of life will be changed for the better because of new developments.


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modprobe: fatal could not load

2005-01-24 Diskussionsfäden Werner
Hallo Leute,

Versuche jetzt seit einigen Tagen, mir meinen ersten Kernel zu backen.

Ich habe meine /boot/configx.x.x nach /usr/src/linux kopiert und dann 
make-kpkg kernel-image --revision=w.0 laufen lassen.

Anschließend mit dpkg -i installiert und mkinitrd gemacht und 
update-grub laufen lassen.

Wenn ich jetzt neu boote kommt immer "modprobe: Fatal Could not 
load /lib/modules/2.6.10/modules.dep  (habe ich aber im Verzeichnis)

Ich habe es jetzt mit make-kpkg und auch mit make bzImage versucht, 
immer das gleiche Ergebnis.

Was mache ich falsch (falls man das aus dem obigen erkennen kann)?

cu 
Werner
-- 
Net wennst zuviel versch. Plattformen herumstehen hast, Open
für Paranoide und Free für den Wald- und Wiesen BSD'ler.
  -- Blinder auf #Debian.DE



Re: DVD abspielen schlägt fehl

2005-01-24 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Christian Frommeyer schrieb am Montag, 24. Januar 2005 11:30:
> ich hab mir die SEE von Der Herr der Ringe die zwei Türme gekauft, leider
> schlägt das Abspielen unter Linux mit xine, mplayer und ogle fehl, ohne

Inzwischen bin ich noch etwas schlauer ;) als root tat 's. Nach viel grübeln
und erfolglosem strace lesen bin ich auf den css-cache gekommen. Nachdem
ich die gecachten Schlüssel gelöscht hatte tat 's wieder.

Gruß Chris
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Re: esd vs. alsa

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Jan 2005 - 16:36:48, Kai Weber wrote:
> * Felix M. Palmen <[EMAIL PROTECTED]>:
> 
> > An den slave-Parametern musst du eventuell ein wenig experimentieren,
> > um mit deiner Soundkarte eine saubere Wiedergabe zu erreichen. Testen
> > kannst du mit aplay.
> 
> Ich werde das Gefühl nicht los, dass Audio eine heikle Angelegenheit
> unter Linux ist. ALSA ist ein Graus! Aus Anwendersicht ist für mich
> nicht einzusehen, warum ich erst an Konfigurationsdateien bearbeiten
> muss, -- deren Syntax ich zunächst wenigstens ausreichend lernen und
> verstehen muss -- bevor die Tonausgabe einfach so funktioniert.

?? Da verstehst du was falsch - hier musst ich überhaupt nichts machen
damit Sound mit ALSA funktioniert. Das mixen erforderte das Kopieren
einer Datei von /usr/share/doc/libasound2/examples nach /etc. Das
halte ich für äusserst einfach. 

> Deshalb finde ich ESD oder Artsd gut.

Ich verzichte gerne auf Artsd, ist schliesslich nur zusätzlicher
Overhead.

Andreas

-- 
You need more time; and you probably always will.


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Re: [OT] Re: Hilfe: Grub Bootmanager verursacht permanente SystemabstÃrze

2005-01-24 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Christoph Petersen wrote:

> Welche Vorteile hat GRUB denn genau? Meine Erfahrungen, die ich mit GRUB
> gemacht habe sind folgende: MBRs zerschossen, BootunfÃhigkeiten bei
> verschiedenen Konfigurationen provoziert und solche Scherze.

Ja, das kenne ich von Lilo auch. Daher wird hier Grub verwendet... :-)

GrÃÃe, Michael.


-- 
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Re: Loggen von Verbindungsaufbau

2005-01-24 Diskussionsfäden Jochen Schulz
* Andreas Pakulat:
>
> hab hier ne Frage an die iptables Experten. Folgendes Setup:
>
>  ---
> ||
>
>
> Die Rechner sind jeweils über ne eigen NIC angeschlossen. Was ich nun
> brauche ist ne Möglichkeit zu loggen welcher Rechner
> Internetverbindungen initiert(datum+uhrzeit) und welcher sie wieder
> beendet (kann ja sein, dass einer der beiden aufhört und der andere
> weitersurft). Sprich, wenn winxp ne I-NetAnfrage stellt wird geloggt

Das ist grundsätzlich nicht ganz leicht, weil HTTP (das Protokoll, über
das man "surft") zustandslos ist. Vielleicht ist netstat-nat (ich nehme
an, Du machst NAT) für Dich einen Blick wert. Das zeigt Dir alle aktiven
Verbindungen zum aktuellen Zeitpunkt an.

J.
-- 
In this bunker there are women and children. There are no weapons.
[Agree]   [Disagree]
 


-- 
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Re: dmixer plugin (was: Re: esd vs. alsa)

2005-01-24 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [20050124 16:48]:
> Was muss ich da denn machen, damit das auch mit artsd klappt? ALSA als
> Audio-HW ergibt ein "device cannot be opened for capture" und somit 0
> Ton. Dasselbe bei "Autom. feststellen"? 

Aufnahme geht über dmix verständlicherweise nicht. Schalte full duplex
aus, dann tut arts wieder :) Wenn du aus irgendeinem Grund wirklich
arts im Fullduplex-Betrieb brauchst, wird das mit dmix leider nichts.

> Achja, ich hab nicht dein Setup benutzt, sondern die Beispieldatei aus
> /usr/share/doc/libasound2, das ist etwas kürzer, da der pcm.dmix Kram
> schon in /usr/share/alsa/alsa.conf steht...

Da steht was, ja, muss aber nicht mit allen Karten so funktionieren.

> PS: Gibts eigentlich zu dem Format der .conf Files ne ordentliche
> Doku?

So richtig erschöpfend habe ich da leider nichts gefunden, meine
Informationsquelle war meistens <http://alsa.opensrc.org/>.

Grüße, Felix

-- 
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Re: esd vs. alsa

2005-01-24 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Kai,

* Kai Weber <[EMAIL PROTECTED]> [20050124 16:36]:
> Ich werde das Gefühl nicht los, dass Audio eine heikle Angelegenheit
> unter Linux ist. ALSA ist ein Graus! Aus Anwendersicht ist für mich
> nicht einzusehen, warum ich erst an Konfigurationsdateien bearbeiten
> muss, -- deren Syntax ich zunächst wenigstens ausreichend lernen und
> verstehen muss -- bevor die Tonausgabe einfach so funktioniert.

Was habe ich nur falsch gemacht, dass ALSA bei mir ohne weitere
Konfiguration Sound produziert hat?

> Deshalb finde ich ESD oder Artsd gut.

Ach.

-- 
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dmixer plugin (was: Re: esd vs. alsa)

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Jan 2005 - 16:25:43, Felix M. Palmen wrote:
> Hallo Andreas,
> 
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [20050124 16:22]:
> > PS: Gibts für das dmix-Plugin schon ein Debian-Paket?
> 
> Das ist fester Bestandteil von ALSA bzw von der libasound. Du musst
> also nur deine Konfiguration anpassen.

Was muss ich da denn machen, damit das auch mit artsd klappt? ALSA als
Audio-HW ergibt ein "device cannot be opened for capture" und somit 0
Ton. Dasselbe bei "Autom. feststellen"? 

Achja, ich hab nicht dein Setup benutzt, sondern die Beispieldatei aus
/usr/share/doc/libasound2, das ist etwas kürzer, da der pcm.dmix Kram
schon in /usr/share/alsa/alsa.conf steht...

Andreas

PS: Gibts eigentlich zu dem Format der .conf Files ne ordentliche
Doku?

-- 
Your mode of life will be changed for the better because of good news soon.


-- 
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Re: Dummkopf hängt in provisorischer Benutzeroberfläche fest

2005-01-24 Diskussionsfäden Jochen Schulz
* Ludwig Maetzke:
>
> nach apt-get install nautilus
> aus dem IceWm heraus
> sitze ich jetzt in einer provisorischen Gnome-Oberfläche fest und kann 
> nur in einem popupmenü u. a. die bash starten.

Das wundert mich. Wurde noch irgendwas installiert? Und das ist direkt
nach dem 'apt-get install' passiert?

Kann auch sein, daß nautilus nur Dein root window vollmalt und auch die
Mausklicks darauf abfängt. Dafür gibt es extra einen Parameter (schau
mal in die manpage, hab sie grad nicht hier). Kann man auch irgendwie
per gconf abschalten.

> Wie kann ich mich ausloggen aus dem XWindows oder zurück zum IceWM?

Ctrl-Alt-Backspace killt notfalls den X-Server.

Oder Du findest per ps oder top heraus, welcher windowmanager läuft und
killst den. Dann kannst Du auf der Konsole icewm neu starten.

J.
-- 
Atrocities committed in Rwanda pervade my mind when I am discussing
mundanities with acquaintances.
[Agree]   [Disagree]
 


-- 
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GNU/Linux-Kurs: Teilnehmer gesucht

2005-01-24 Diskussionsfäden Hinrich Sager
Guten Abend,
ich habe mich für den Kursus "GNU/Linux Systemadministration" 19./20.
Februar bei der VHS Ravensberg angemeldet. Er verspricht sehr interessant zu
werden.
Leider fehlen wohl noch ein bis zwei Teilnehmer, damit der Kurs stattfinden kann. 
Gibt's hier vielleicht noch Interessenten?
http://vhs-ravensberg.de/andere/free.html

Gruß
Hinrich
--
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Re: Dummkopf hängt in provisorischer Benutzeroberfläche fest

2005-01-24 Diskussionsfäden Peter Hoffmann
Ludwig Maetzke wrote:
Hallo,
nach apt-get install nautilus
aus dem IceWm heraus
sitze ich jetzt in einer provisorischen Gnome-Oberfläche fest und kann 
nur in einem popupmenü u. a. die bash starten.
Wie kann ich mich ausloggen aus dem XWindows oder zurück zum IceWM?
Ich kann ja nicht einfach IceWM befehlen, weil ein anderer 
Windowmanager, vermutlich metacity aktiv ist.
shutdown geht auch nicht und logout bezieht sich nur auf die bash.
Rechner ausschalten ist mir doch zu unsportlich:-/
Bin für jeden Tip dankbar.

Viele Grüße, Ludwig

ps aux |egrep 'nautilus|metacity|gnome'
und dann die Prozesse mit kill -9 killen.
Gruss
--
Peter Hoffmann <[EMAIL PROTECTED]>
--
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Re: esd vs. alsa

2005-01-24 Diskussionsfäden Kai Weber
* Felix M. Palmen <[EMAIL PROTECTED]>:

> An den slave-Parametern musst du eventuell ein wenig experimentieren,
> um mit deiner Soundkarte eine saubere Wiedergabe zu erreichen. Testen
> kannst du mit aplay.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass Audio eine heikle Angelegenheit
unter Linux ist. ALSA ist ein Graus! Aus Anwendersicht ist für mich
nicht einzusehen, warum ich erst an Konfigurationsdateien bearbeiten
muss, -- deren Syntax ich zunächst wenigstens ausreichend lernen und
verstehen muss -- bevor die Tonausgabe einfach so funktioniert.

Deshalb finde ich ESD oder Artsd gut.

Kai
-- 
» http://www.glorybox.de/
  PGP 1024D/594D4132 B693 5073 013F 7F56 5DCC  D9C2 E6B5 448C 594D 4132



Re: DVD abspielen schlägt fehl

2005-01-24 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Christian Frommeyer schrieb am Montag, 24. Januar 2005 11:30:
> ich hab mir die SEE von Der Herr der Ringe die zwei Türme gekauft, leider
> schlägt das Abspielen unter Linux mit xine, mplayer und ogle fehl, ohne

Ich vergaß: Das Symptom ist ein grüner Hintergrund, auf dem hi und da mal
ein Artefakt auftaucht.

Gruß Chris
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Re: DVD abspielen schläg t fehl

2005-01-24 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Felix M. Palmen schrieb am Montag, 24. Januar 2005 11:40:
> sind die "anderen" DVDs vielleicht nicht verschlüsselt? ->libdvdcss
> installieren.

doch doch. libdvdcss ist installiert und tut.

Gruß Chris
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Re: Loggen von Verbindungsaufbau

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Jan 2005 - 15:51:11, Christoph Petersen wrote:
> >Das ist ja nicht schwierig, was mir Kopfzerbrechen bereitet ist das
> >herausbekommen wann wer aufhört Daten ins Netz zu schicken, bzw. zu
> >empfangen...
> >
> 
> Mhh, da hast du wohl recht. Betrachte das Problem mal aus folgender
> Sicht: Du loggst einfach jeden Datenverkehr mit. Wenn es zu einer
> Initiierung einer Anfrage kommt weißt du ja rein theoretisch nach
> welcher Anfrage beendet wurde (das Log nach oben durchgehen)

Das wollte ich eigentlich vermeiden, da müsste ich wahrscheinlich
stündlich nen cronjob laufen lassen, damit die Datenmenge nicht
überhand nimmt. Das nächste ist dann ebend dieses Tool, das muss mind.
2 Logfiles auswerten (eines welches die Einwahl/Auflegen sichert - das
hab ich schon, eines welches die iptables-Logs dazu in Beziehung
setzt...)

Da fällt mir ein, es gibt doch isdnlog, vielleicht kann man da was
machen :-)

Andreas

-- 
An exotic journey in downtown Newark is in your future.


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Re: esd vs. alsa

2005-01-24 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [20050124 16:22]:
> PS: Gibts für das dmix-Plugin schon ein Debian-Paket?

Das ist fester Bestandteil von ALSA bzw von der libasound. Du musst
also nur deine Konfiguration anpassen.

Grüße, Felix

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Re: Wie funktioniert GPG? (war: ^M in Mails filtern...)

2005-01-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Gebhard,

Gebhard Dettmar, 24.01.2005 (d.m.y):

> Ich fürchte, das klappt nicht wegen: gpg --verify [sigfile] [signedfile]. Was 
> ich bei man gpg nicht ganz verstehe, ist: To read the signed stuff from 
> stdin, use -  as the second filename. ???

cat signed_stuff | gpg --verify sigfile -

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Carpe Diem - Nutze den Tag!
-- Quintus Flaccus Horaz (65-8 v.Chr.)


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Re: esd vs. alsa

2005-01-24 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [20050124 16:15]:
> Ich kenne esd nicht, aber der artsd kann ein wenig mehr als nur
> x-Soundstreams mixen. Aber eigentlich gebe ich dir Recht. Das
> sämtliche KDE-Apps nur Sound ausgeben wenn der artsd läuft, bzw.
> diesen sogar selbstständig! starten ist ziemlicher Müll...

Zum Glück verwenden die meisten KDE-Programme die KDE Events und dort
kann man ja auch ein beliebiges externes Programm zum Abspielen von
Sounds angeben. Ein paar Programme gibt es allerdings, die direkt arts
benutzen, wie z.B. kaboodle.

Bei GNOME ist das schlimmer, da gibt es AFAIK keine Möglichkeit,
Systemsounds ohne ESD hörbar zu machen.

Grüße, Felix

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Re: esd vs. alsa

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Jan 2005 - 14:59:12, Felix M. Palmen wrote:
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [20050124 12:44]:
> > Kannst du mal erklären welche Vorteile es hat wenn man den esd bzw.
> > artsd sowieso braucht
> 
> - Man /kann/ sich eine Menge unnötigen Overhead sparen, indem man auf
>   artsd/esd verzichtet.

Es ging darum: Wenn du den eh nicht los wirst, weil er für die
Systemsounds benutzt wird. Damit ist dieses Argument sinnlos...

> - Man /kann/ auch artsd, esd und Programme, die beides nicht kennen,
>   gleichzeitig benutzen.

Ok, das ist wahr. Wobei für KDE4 AFAIK gstreamer statt artsd benutzt
werden soll (hatte da vor kurzem was auf kde-devel gelesen IIRC)

> - Neuere Spiele, die mit ALSA umgehen können (z.B. indem sie SDL
>   benutzen) bockieren nicht mehr die Soundkarte.

Spielen tue ich ja nun auf meiner WS weniger - maximal kpat, mahjongg
oder xskat...

> - Selbst die meisten OSS-only-Programme lassen sich mit aoss problemlos
>   verwenden ohne andere Sound-Ausgaben zu blocken.

esd und artsd haben auch jeweils eine oss-Emu dabei (artsdsp und
esddsp).

> > (hab grad mal probiert - kolf startet den artsd
> > sobald es Töne ausgeben soll) ? 
> 
> KDE kann man konfigurieren, kein arts zu verwenden. Schaust du bei den
> Sound-Ereignissen. Wenn dich der Overhed allerdings nicht stört, stört
> ja auch arts nicht. Gnome besteht leider auf esd.

Klaro, aber kolf startet den artsd sobald er einen Ton ausgeben will -
das kann ich nicht! abstellen, ausser ich stelle die Töne in kolf ab. 

> > PS: Die 500ms Latenz von denen du gesprochen hast kann ich mit artsd nicht
> > nachvollziehen.
> 
> Wo habe ich davon gesprochen? Eines ist allerdings klar: dmix macht
> nichts weiter als Streams mixen und zwar in ALSA (wo das wohl auch
> hingehört). Arts macht noch wesentlich mehr.

Huch, ich sollte hin und wieder auch nochmal überprüfen wem ich was in
die Schuhe schiebe. Tut mir leid. 

Andreas

PS: Gibts für das dmix-Plugin schon ein Debian-Paket?

-- 
An avocado-tone refrigerator would look good on your resume.


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Re: esd vs. alsa

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Jan 2005 - 15:01:16, Felix M. Palmen wrote:
> Hallo Andreas,
> 
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [20050124 12:36]:
> > > Kann das einmal jemand den Gnome-Entwicklern stecken?
> > 
> > Was haben die damit zu tun?
> 
> Ganz einfach: Die zwingen einen völlig sinnlos dazu, esd zu verwenden,
> wenn man die GNOME System-Sounds haben will.

Ich kenne esd nicht, aber der artsd kann ein wenig mehr als nur
x-Soundstreams mixen. Aber eigentlich gebe ich dir Recht. Das
sämtliche KDE-Apps nur Sound ausgeben wenn der artsd läuft, bzw.
diesen sogar selbstständig! starten ist ziemlicher Müll...

Andreas

-- 
Love is in the offing.  Be affectionate to one who adores you.


-- 
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Re: Mehrere domains und Benutzer mit exim oder postfix bearbeiten?

2005-01-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Heiko,

Heiko Schlittermann, 22.01.2005 (d.m.y):

[exim]
> Nachteil aus sicherheitstechnischer Sicht: monolithisches Binary,
> welches auch mit Root-Rechten operiert. 

Das ist nicht wahr.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Die Männer haben im Zorn mehr Mitleid, die Weiber vor- und nachher.
Habt ihr je eine Frau mitten im Zorne einhalten sehen?
-- Jean Paul


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Re: Loggen von Verbindungsaufbau

2005-01-24 Diskussionsfäden Christoph Petersen
Hallo,
Andreas Pakulat schrieb:
Hi,
hab hier ne Frage an die iptables Experten. Folgendes Setup:
 ---
 ||
   
Die Rechner sind jeweils über ne eigen NIC angeschlossen. Was ich nun
brauche ist ne Möglichkeit zu loggen welcher Rechner
Internetverbindungen initiert(datum+uhrzeit) und welcher sie wieder
beendet (kann ja sein, dass einer der beiden aufhört und der andere
weitersurft). Sprich, wenn winxp ne I-NetAnfrage stellt wird geloggt
rechnerip datum uhrzeit Dial
Wenn der Laptop anfängt wird auch dafür geloggt:
rechnerip datum uhrzeit Dial
Das ist ja nicht schwierig, was mir Kopfzerbrechen bereitet ist das
herausbekommen wann wer aufhört Daten ins Netz zu schicken, bzw. zu
empfangen...
Mhh, da hast du wohl recht. Betrachte das Problem mal aus folgender
Sicht: Du loggst einfach jeden Datenverkehr mit. Wenn es zu einer
Initiierung einer Anfrage kommt weißt du ja rein theoretisch nach
welcher Anfrage beendet wurde (das Log nach oben durchgehen)
Hat da jemand ne Idee wie man das angehen könnte (oder vielleicht
sogar nen Proggie)?
Ist nur eine Idee - wie man diese realisieren kann ist eine andere Frage...
Andreas
Grüße
Christoph


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Re: esd vs. alsa

2005-01-24 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am Mon, 24 Jan 2005 15:01:16 +0100 sprach "Felix M. Palmen"
<[EMAIL PROTECTED]>:

> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [20050124 12:36]:
> > > Kann das einmal jemand den Gnome-Entwicklern stecken?
> > 
> > Was haben die damit zu tun?
> 
> Ganz einfach: Die zwingen einen völlig sinnlos dazu, esd zu verwenden,
> wenn man die GNOME System-Sounds haben will.

find' ich leider auch recht unangenehm. wie auch die background daemons
die es schwer machen gnome (bes. nautilus) auf lowend zu fahren und
kaum/nicht gebraucht werden.

fast grundsaetzlich aber hat eine WS beim mir zwei soundkarten wenn
'ne onboard da ist. dann bekommen hifi apps die bessere und die (meist)
onboard kann dann noch ein klingeln bei neuer post übers (bevorzugt)
oss-/dev schicken.

alsa war mir immer zu aufgesplittet (und ist es IMHO noch). da es oss
aber langsam abloest und powermanagement scheinbar besser kann baue ich
2.6er nun mit alsa. 
 
> Grüße, Felix

sl ritch.



Re: Dummkopf hängt in provisorischer Benutzeroberfläche fest

2005-01-24 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Ludwig Maetzke <[EMAIL PROTECTED]> [24-01-2005 14:25]:

> Ich kann ja nicht einfach IceWM befehlen, weil ein anderer 
> Windowmanager, vermutlich metacity aktiv ist.
> shutdown geht auch nicht und logout bezieht sich nur auf die bash.
> Rechner ausschalten ist mir doch zu unsportlich:-/
> Bin für jeden Tip dankbar.
 
X-Server abschiessen: [Strg]+[Alt]+[Backspace]


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Re: Dummkopf hängt in provisorischer Benutzeroberfläche fest

2005-01-24 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Ludwig Maetzke <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [24.01.05 14:25]:

Uups, hat dir noch niemand geantwortet, der permanent online ist..
Na, wenns noch aktuell ist:

> Wie kann ich mich ausloggen aus dem XWindows oder zurück zum IceWM?
> Ich kann ja nicht einfach IceWM befehlen, weil ein anderer 
> Windowmanager, vermutlich metacity aktiv ist.

In der bash mit ps ax die Prozesse nautilus und metacity raussuchen. 
Diese killen (evtl. mußt du das mit -KILL bzw als root tun). 

Also kill $PID_nautilus bzw. kill -KILL $PID_nautilus.

Danach  solltest du nur einen laufenden xserver haben ohne
Windowmanager, also  die bash ohne Rahmen,Verzierungen, Knöpfe. Jetzt
kannst du wieder icewm  starten.

> shutdown geht auch nicht und logout bezieht sich nur auf die bash.
> Rechner ausschalten ist mir doch zu unsportlich:-/

Wenn obiges nicht funktioniert, kannst du natürlich auch den xserver 
abschießen und neu starten: STRG+ALT+Backspace gleichzeitig drücken.

> Bin für jeden Tip dankbar.
> 
> Viele Grüße, Ludwig

Gruß
Gerhard



Re: Dummkopf hÀngt in provisorischer BenutzeroberflÀche fest

2005-01-24 Diskussionsfäden Sven Bergner
On Mon, Jan 24, 2005 at 02:25:55PM +0100, Ludwig Maetzke wrote:
> Hallo,
Hallo Ludwig,
> 
> nach apt-get install nautilus
> aus dem IceWm heraus
> sitze ich jetzt in einer provisorischen Gnome-Oberfläche fest und kann 
> nur in einem popupmenü u. a. die bash starten.
> Wie kann ich mich ausloggen aus dem XWindows oder zurück zum IceWM?
> Ich kann ja nicht einfach IceWM befehlen, weil ein anderer 
> Windowmanager, vermutlich metacity aktiv ist.
> shutdown geht auch nicht und logout bezieht sich nur auf die bash.
> Rechner ausschalten ist mir doch zu unsportlich:-/
> Bin für jeden Tip dankbar.
> 
CTRL-ALT-BACKSPACE startet den XServer neu.

> Viele Grüße, Ludwig

Gruß,
  Sven
-- 
+--+
|  .''`.  Sven Bergner   E-Mail: [EMAIL PROTECTED] |   
| : :' :Diplom-Informatiker(FH)|
| `. `'Debian GNU/Linux User - http://www.debian.org/  |
|   `-  Registered Linux-User #65111   |
+---www.linuxtaskforce.de--+
-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.12
GCS/E/IT/L/MU/P/S/SS/TW d-- s+: a C++ UL+++ P+@ L+++ E+ W++ N+@ K? w--- V
PS+++ PE Y++ PGP++ t+@ 5-- X+++ R tv++ b++ DI D++ G++ e+++ h--- r+++ y+++
--END GEEK CODE BLOCK--


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Dummkopf hängt in provisorischer Benutzeroberfläche fest

2005-01-24 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am Mon, 24 Jan 2005 14:25:55 +0100 sprach Ludwig Maetzke
<[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo,

hallo

> nach apt-get install nautilus
> aus dem IceWm heraus
> sitze ich jetzt in einer provisorischen Gnome-Oberfläche fest und kann
> nur in einem popupmenü u. a. die bash starten.
> Wie kann ich mich ausloggen aus dem XWindows oder zurück zum IceWM?
> Ich kann ja nicht einfach IceWM befehlen, weil ein anderer 
> Windowmanager, vermutlich metacity aktiv ist.
> shutdown geht auch nicht und logout bezieht sich nur auf die bash.
> Rechner ausschalten ist mir doch zu unsportlich:-/
> Bin für jeden Tip dankbar.

mit einem tool wie "$ gnome-system-monitor" oder "$ top" lassen sich
uebrigens programme "$ kill"en. vielleicht kriegst du ja eine
vollstaendige gnome/nautilus oberflaeche, wenn du den icewm-prozess
abbrichst und dann auslogst. beim naechsten login waehle den bevorzugten
windowmanager.  

mit "strg+alt+del[<- ]" kannst du die laufende x session beenden. danach
sollte der [gkx]dm (= graph. login) restarten und du wieder ein login
erhalten. sollten aber einstellungen gespeichert sein und bei einem
neuen login wiederhergestellt werden, sitzt du wieder im gleichen
schlamasel. dann loesche deine session-daten in den
konfigurations-dot.files zu gnome und nautilus in deinem homeverz.

mit "strg+alt+F*[unktionstaste]" kannst du uebrigens aus X auf die
Textkonsole schalten. retour mit "o.g. + F7". ich empfehle einen
crashkurs in linux. 

www.debian.org
www.tldp.org
www.debiananwenderhandbuch.de   
 
> Viele Grüße, Ludwig

sl ritch.



Ubuntu und AVM FritzCard USB2.0 ISDN

2005-01-24 Diskussionsfäden Thorsten Walk
Hallo,
bin gerade dabei die ISDN FritzCard USB2.0 ISDN auf einem Acer Extensa 
2902 einzurichten. Dabei ging ich nach den Anleitungen [1] und [2] vor.
Bei dem Paket [3] bekomme ich bei der Installation folgende Fehlermeldung:

[EMAIL PROTECTED]:~/zusatz-isdn $ sudo dpkg -i
isdnactivecards_3.3.0.20040728-2_i386.deb
Wähle vormals abgewähltes Paket isdnactivecards.
(Lese Datenbank ... 70642 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit 
installiert.)
Entpacke isdnactivecards (aus isdnactivecards_3.3.0.20040728-2_i386.deb) ...
Richte isdnactivecards ein (3.3.0.20040728-2) ...
Note: running MAKEDEV to create CAPI devices in /dev...
Starting ISDN active cards :
ERROR: cannot open /dev/capi20 nor /dev/isdn/capi20 - No such file or 
directory (2)
invoke-rc.d: initscript isdnactivecards, action "start" failed.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von isdnactivecards (--install):
 Unterprozess post-installation script gab den Fehlerwert 255 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 isdnactivecards

[1] http://www.ubuntuusers.de/viewtopic.php?t=245
[2] http://www.ubuntuusers.de/viewtopic.php?t=605
[3] isdnactivecards_3.3.0.20040728-2_i386.deb

--
Gruß
  Thorsten Walk


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Re: Wie funktioniert GPG? (war: ^M in Mails filtern...)

2005-01-24 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Monday 24 January 2005 09:11, Jan Kesten wrote:
> [...]
>   Content-Type: multipart/signed; micalg=pgp-sha1;
> protocol="application/pgp-signature";
> boundary="xxx" (oder Ãhnlich)
>
>   Das erste Attachment ist dann die eigentliche Nachricht und hat einen
>   eigenen Content-Type wie
>
>   Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 (oder irgendwas anderes)
>
>   Das zweite Attachment MUSS dann die Signatur dazu sein, mit
>
>   Content-Type: application/pgp-signature
>
> - dann extrahiere die Mail
>
> - extrahiere die Signatur
>
> - rufe gpg --verify auf, dem man entweder die beiden Teile der Nachricht
>   als Dateien mitgibt (die Signatur und die Nachricht)
>
>   gpg --verify singature.asc xyz.tmp
Das habe ich ja gemacht. Dann kommt natÃrlich auch die Meldung: Can't check 
signature: public key not found
Bei meiner eigenen Signatur sagt er hier auf Arbeit:  BAD signature from 
"Gebhard Dettmar <[EMAIL PROTECTED]>
Um die jetzt "trusted" zu machen, mÃsste ich den public key von zu Hause 
signieren, dann wÃrde er der Signatur trauen. Dito mit deiner Signatur und 
allen anderen, die hier so im Umlauf sind. Deswegen verstehe ich den Sinn des 
Signierens nicht so ganz: Ohne permanentes gegenseitiges Signieren (mit 
vorherigem Anrufen und Vorlesen des Fingerprints etc.) der jeweiligen 
public-keys ist das Ganze doch eher sinnlos, oder?
>   Oder man schickt die Nachricht durch eine Pipe und gibt nur die
>   Signatur als Datei mit:
>
>   gpg --verify signature.asc < file
>   cat file | gpg --verify signature.asc
>
>   So oder so Ãhnlich :-)
Ich fÃrchte, das klappt nicht wegen: gpg --verify [sigfile] [signedfile]. Was 
ich bei man gpg nicht ganz verstehe, ist: To read the signed stuff from 
stdin, use -  as the second filename. ???
> - werte den Exitcode aus und zeige das Ergebnis an
>
> Hoffe mal das ist verstÃndlich und halbwegs richtig,
> Jan
Gruà Gebhard


-- 
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Re: esd vs. alsa

2005-01-24 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [20050124 12:36]:
> > Kann das einmal jemand den Gnome-Entwicklern stecken?
> 
> Was haben die damit zu tun?

Ganz einfach: Die zwingen einen völlig sinnlos dazu, esd zu verwenden,
wenn man die GNOME System-Sounds haben will.

Grüße, Felix

-- 
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Re: esd vs. alsa

2005-01-24 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [20050124 12:44]:
> Kannst du mal erklären welche Vorteile es hat wenn man den esd bzw.
> artsd sowieso braucht

- Man /kann/ sich eine Menge unnötigen Overhead sparen, indem man auf
  artsd/esd verzichtet.
- Man /kann/ auch artsd, esd und Programme, die beides nicht kennen,
  gleichzeitig benutzen.
- Neuere Spiele, die mit ALSA umgehen können (z.B. indem sie SDL
  benutzen) bockieren nicht mehr die Soundkarte.
- Selbst die meisten OSS-only-Programme lassen sich mit aoss problemlos
  verwenden ohne andere Sound-Ausgaben zu blocken.
- ... (wer will kann das fortführen)

> (hab grad mal probiert - kolf startet den artsd
> sobald es Töne ausgeben soll) ? 

KDE kann man konfigurieren, kein arts zu verwenden. Schaust du bei den
Sound-Ereignissen. Wenn dich der Overhed allerdings nicht stört, stört
ja auch arts nicht. Gnome besteht leider auf esd.

> PS: Die 500ms Latenz von denen du gesprochen hast kann ich mit artsd nicht
> nachvollziehen.

Wo habe ich davon gesprochen? Eines ist allerdings klar: dmix macht
nichts weiter als Streams mixen und zwar in ALSA (wo das wohl auch
hingehört). Arts macht noch wesentlich mehr.

Grüße, Felix

-- 
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Dummkopf hängt in provisorischer Benutzeroberfläche fest

2005-01-24 Diskussionsfäden Ludwig Maetzke
Hallo,
nach apt-get install nautilus
aus dem IceWm heraus
sitze ich jetzt in einer provisorischen Gnome-Oberfläche fest und kann 
nur in einem popupmenü u. a. die bash starten.
Wie kann ich mich ausloggen aus dem XWindows oder zurück zum IceWM?
Ich kann ja nicht einfach IceWM befehlen, weil ein anderer 
Windowmanager, vermutlich metacity aktiv ist.
shutdown geht auch nicht und logout bezieht sich nur auf die bash.
Rechner ausschalten ist mir doch zu unsportlich:-/
Bin für jeden Tip dankbar.

Viele Grüße, Ludwig
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Hilfe: Grub Bootmanager verursacht permanente Systemabstürze

2005-01-24 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* [EMAIL PROTECTED] <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [24.01.05 13:49]:


> Meine Vermutung ist, dass der Grub Bootmanager mit der Raid nicht klar kommt. 
> Leider weiß ich nicht was zu tun ist, damit der Grub Bootmanager seine 
> Funktion
> auf meinem Rechner auf nimmt. Die Installtion mit Lilo als Bootmanager ist 
> ebenfalls erfolgreich verlaufen. 

Werden deine Festplatten als Raid-Devices oder als ganz normale HDs an 
einem IDE-Controller angesprochen? Was sagt nach z.B. einem ja 
funktionierenden lilo-Boot mount über die eingebundenen Partitionen? 
Also bitte die Ausfabe von mount.

Und poste doch bitte auch mal

a) die Einträge aus der funktionierenden lilo.conf für:
boot=
root=
und den Eintrag zum gebootetn Kernel

b) den Eintrag aus der /boot/grub/menu.lst für den gewünschten Kernel.

Das grub sofort wieder (re)bootet wundert mich. Wenn du sofort nach 
Erscheinen des grub Bildschirmes ESC oder TAB drückst, bleibt er da 
stehen oder wird rebootet?

Gruß
Gerhard



[OT] Re: Hilfe: Grub Bootmanager verursacht permanente Systemabstürze

2005-01-24 Diskussionsfäden Christoph Petersen
Hallo,
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Der Bootmanager Grub verursacht permanente Systemabstürze beim hochfahren
des Systems.
Folgende Hardware:
 IDE1 Pri/Master = DVD-ROM
  Pri/Slave  = frei
 IDE2 Sec/Master = CD-ROM
  Sec/Slave  = CD-Brenner
RAID Controller HPT 372 auf dem Mainboard integriert
 IDE3 Pri/Master = 1. Festplatte (BOOT) B-System = Windows
  Pri/Salve  = frei
 IDE4 Sec/Master = 2. Festplatte Betriebssystem = Linux/Debian/Sarge
   Sec/Slave  = frei
Nachdem Linux auf der 2. Festplatte installiert wurde, mit Grub als Boot-
manager, wird das System zur weitern Installation neu gestartet. Jedoch
kann mit Grub kein System, weder Windows noch Linux, ausgewählt werden.
Der Rechner stürzt sofort ab und führt eine Resetschaltung durch. Es ist eine
Endlosschleife die der Computer durchführt. Der Computer startet von vorn usw.
Die 1. Festplatte wird als hde und die 2. Festplatte als hdg von Linux erkannt.
Ein Versuch den Bootmanager mit Hilfe einer Boot-Diskette
zustartet war erfolgreich, nur bei der Festplatteninstallation stürzt das
System wieder ab.
Meine Vermutung ist, dass der Grub Bootmanager mit der Raid nicht klar kommt.
Leider weiß ich nicht was zu tun ist, damit der Grub Bootmanager seine Funktion
auf meinem Rechner auf nimmt. Die Installtion mit Lilo als Bootmanager ist
ebenfalls erfolgreich verlaufen. Ich möchte jedoch gerne Grub als Bootmanager,
wegen seiner Vorteile bei einer neuen Kernelintegration, einsetzen.
Wenn ihr Tipps habt, wie ich den Grub Manager zum laufen bekomme, so schreibt 
mir
doch einfach. Ich bin für jede gut gemeinte Information sehr dankbar.
Welche Vorteile hat GRUB denn genau? Meine Erfahrungen, die ich mit GRUB
gemacht habe sind folgende: MBRs zerschossen, Bootunfähigkeiten bei
verschiedenen Konfigurationen provoziert und solche Scherze.
In der Hoffnung keinen flame angefangen zu haben
Grüße
Christoph


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