Re: [OT] Text editieren mehrmals

2005-02-24 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Orlando Rose wrote (2005-02-23 10:12):
wie kann ich in einem Textfile die 1.Zeile editieren und diesen Weg der 
Änderung auf alle anderen Zeile übertragen?
Bitte was grafisches :-(, mit sed und awk setze ich später auseinander.

NEdit ist grafisch und kann Deine Eingaben als Makro aufzeichnen und
beliebig häufig abspielen.


Thorsten
-- 
Emacs is for people who desperately want to get drunk,
but feel guilty doing so without a reason.
- Miles O'Neal


pgpZbBkDs0JZb.pgp
Description: PGP signature


Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Thu, Feb 24, 2005 at 08:33:06AM +0100, Joerg Friedrich wrote:
 Hi,
 
 Bernd Schwendele schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 03:09:34 +0100:
  Weiß ich auch. Fileserver ist ja auch für Backups zuständig. ;-)
  RAID vs. Bandlaufwerk:
  RAID billiger, bequemer und ich bin nicht immer erreichbar!
 
 Nochmal: RAID ist _kein_ Backup. Ein RAID bietet Dir _niemals_ Schutz
 gegen versehentliches Löschen von Daten. z.b. ein wildgewordenes Script,
 ein rm -rf * im falschen Verzeichnis ...

Exakt. Weil mir, bei obigem Argument, schon häufiger den Vorwurf eines
sehr konstruierten Szenarios kam es tippt ja keiner rm -rf * ein,
verwende ich unten stehendes ebenfalls typische Beispiel aus der 
Praxis:

Der Nutzer hat ganz bewusst eine Datei(en) verändert oder gelöscht,
braucht nun aber dringend den Stand der Datei(en) von vor 3 Wochen.


-- 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



[OT] gcc als crosscompiler?

2005-02-24 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo zusammen,
hab mal wieder eine ausgefallene Frage: Gibt es irgendwo ein 
(verstaendliches) Howto, wie man den gcc als Crosscomplier bauen kann?

Folgendes Problem: ich habe einen gcc als Crosscompiler, der allerdings 
unter Windows laeuft und bei einer Entwicklungsumgebung dabei war. Der 
laeuft nun jedoch nicht mehr vernuenftig und ich haette gerne mir den 
neugebaut (diesmal unter Linux). Zielarchitektur ist SuperH (genauer sh3).

Der Aufruf sieht ungefaehr so aus (wie er jetzt ist):
gcc -ml -m3 ...
So, nun die Frage(n): Was brauche ich, damit ich gcc dazu ueberreden 
kann, Programme fuer eine andere Architektur zu uebersetzen? Und wie 
uebersetzt man dafuer den gcc und die binutils? Bin schon eine Weile am 
probieren, aber den Durchbruch hatte ich noch nicht *g* Und es gab mal 
irgendwo eine Seite die das erklaert hat, aber der Link ging leider 
nicht mehr - Danke schonmal fuer jeden Tipp!

Cheers,
Jan
--
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Re: falsche Darstellung mit NVIDIA-Treibern

2005-02-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Feb 2005 - 00:12:02, Hartmut Figge wrote:
 Andreas Pakulat:
 
 [...]
 Die 6629er Version von NVidia hat erhebliche Fehler bei der
 Darstellung (komisch das Google da nichts ausspuckt - hab grad selbst
 mal mit sarge nvidia 6629 geguckt)
 
 Dann muss ich wohl Glück gehabt haben. ;)

Genau, kannst dich glücklich schätzen. Das beschriebene Verhalten ist
eindeutig ein Problem bei NVidia, hatten wir auch schon auf der Liste
diskutiert. Meine TNT2 macht genau dassselbe, aber da das Teil sowieso
nurmehr Router ist...

Andreas

-- 
You will experience a strong urge to do good; but it will pass.


-- 
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Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

Joerg Rieger wrote ..

 Der Nutzer hat ganz bewusst eine Datei(en) verändert oder gelöscht,
 braucht nun aber dringend den Stand der Datei(en) von vor 3 Wochen.

Nun, das ist dessen Problem. Jedenfalls bei uns.
Soll nicht heißen, daß wir die Nutzer im Stich lassen, aber Dateien
werden bei uns rückwirkend bis zu fünf Tagen aus dem Backup gezerrt.
Mehr ist nicht drinne.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

--
##
http://www.webmin.com/  | Webbased Administration Tool for
http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-)
Webmin Translation Team
##



Hardwareinfos

2005-02-24 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Hallo,

ich suche nach einen Befehl der mir sämtliche Hardwareinfos bringt.
Also Plattengröße und wieviel Platz noch ist z.B. .

Wollte mal meinen Rechner Testen was der noch so hergibt.

Viele Grüsse Klaus


-- 
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Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Thu, Feb 24, 2005 at 09:56:23AM +0100, Martin Mewes wrote:
 Joerg Rieger wrote ..
 
  Der Nutzer hat ganz bewusst eine Datei(en) verändert oder gelöscht,
  braucht nun aber dringend den Stand der Datei(en) von vor 3 Wochen.
 
 Nun, das ist dessen Problem. Jedenfalls bei uns.
 Soll nicht heißen, daß wir die Nutzer im Stich lassen, aber Dateien
 werden bei uns rückwirkend bis zu fünf Tagen aus dem Backup gezerrt.
 Mehr ist nicht drinne.

Besser als nix. :-)

Ist im Endeffekt nur eine Budget Frage wie lange bzw. wieviele 
Backups man aufheben kann. 


-- 


-- 
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Re: Hardwareinfos

2005-02-24 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Klaus Schuehler wrote:
ich suche nach einen Befehl der mir sämtliche Hardwareinfos bringt.
Also Plattengröße und wieviel Platz noch ist z.B. .
Hallo Klaus,
nimm doch df. Dieses Kommando sagt dir, wie die Partitionen der Platten 
ausgelastet sind.

Viele Grüße
Michael
--
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
http://www.edv-serviceteam.net
--
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Re: [OT] Text editieren mehrmals

2005-02-24 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Orlando Rose schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 08:53:02 +0100:
 Am Donnerstag, 24. Februar 2005 00:21 schrieb gebhard dettmar:
 
  Poste doch mal ein richtiges Beispiel
 
 aus
 004273200501012005010118399+.000+.00+0038.14054 
 soll
 TAR0012005010004273001830054000   
 0+0+000++000+000+0+  
 03814+000+E00  
 werden

Erkläre doch das umbenennungsschema mal kurz


-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Hardwareinfos

2005-02-24 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Klaus Schuehler wrote:
 Hallo,
 
 ich suche nach einen Befehl der mir sämtliche Hardwareinfos bringt.
 Also Plattengröße und wieviel Platz noch ist z.B. .
 
 Wollte mal meinen Rechner Testen was der noch so hergibt.
 
 Viele Grüsse Klaus
 
 
Hi,

du suchst sicher du und df.
df -ah ist recht nützlich, genauso wie du -sch /home

Viel Spaß, Paul


-- 
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Re: Hardwareinfos

2005-02-24 Diskussionsfäden Jan Kesten
Klaus Schuehler wrote:
ich suche nach einen Befehl der mir sämtliche Hardwareinfos bringt.
Also Plattengröße und wieviel Platz noch ist z.B. .
Hmm, weiss nicht genau, ob es das ist was Du willst, aber ein
df (diskfree) zeigt Dir fuer alle Platten den freien Speicher an
top zeigt die aktuelle Auslastung der CPU, Speicher, SWAP
atop macht das gleiche, aber etwas anders dargestellt
Gibt noch viele andere kleine Tools und auch ein Blick in /proc gibt 
manchmal gute Informationen. Wenn Du wissen willst, welche Hardware in 
deinem Rechner drinsteckt, koennte Dir ein 'dmsg' weiterhelfen :-)

Soviel erstmal in aller Kuerze :-)
Jan
--
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Serverbelastung messen

2005-02-24 Diskussionsfäden Küchler, Peter
Hallo!


Ich würde gerne auf einem Fileserver die Belastung von CPU, Disks und
Netzwerkkarte erfassen. Das sollte im Hintergrund geschen und in Dateien
gesammelt werden. Bei Bedarf möchte ich mir das grafisch aufbereitet
ansehen können (z.B. in Diagrammform)

Könnt ihr mir ein paar Tips geben, was da bei Debian dabei ist, bzw.
nach was man da suchen muß?


-- 
mfg Peter Küchler,
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Am Hauptbahnhof 18 
ab 25. April 2005: Poststraße 16
60329 Frankfurt am Main 
Tel.: 069-2577-1301



Re: Hardwareinfos

2005-02-24 Diskussionsfäden Klaus Schuehler

 Hi,

 du suchst sicher du und df.
 df -ah ist recht nützlich, genauso wie du -sch /home

 Viel Spaß, Paul

Hallo,

danke für die umfangreiche Hilfe. Jetzt weiss ich wenigstens was ich
vor mir habe.

Viele Grüsse

Klaus





-- 
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Re: Serverbelastung messen

2005-02-24 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo,
Könnt ihr mir ein paar Tips geben, was da bei Debian dabei ist, bzw.
nach was man da suchen muß?
ich empfehle dir mal einen Blick auf MRTG - das sollte alles koennen was 
Du brauchst. Habs selbst nur sehr rudimentaer im Einsatz, weil ich mich 
nur fuer die Netzlast interessiere, kann aber viel mehr... In jedem Fall 
einen Blick wert, kann auch mehrere Server gleichzeitig erfassen und 
darstellen und erzeugt auch schicke Diagramme.

HTH,
Jan
--
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mails bleiben in /var/mail/$user hngen

2005-02-24 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Hi Liste,
ich wollte mich mal an IMAP probieren und habe folgende Pakete installiert:
exim4 (+deaemon-light), exim4-config, courier
Maildirs sind auch schon erstellt und ich kann bereits mails 
verschicken. Allerdings kommmen beim $user keine Mails an. Sie bleiben 
in /var/mail/$user hängen.

procmail oder maildrop sind nicht installiert (ich hab auch keine Ahung 
wie diese Funktionieren). Was brauche ich bei einer minimalen 
Installation (ohne spam/virenfilter) noch um die mails von /var/mail in 
die Maildirs weiterzuleiten?

Schöne Grüße
Bastian
--
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Re: [OT] gcc als crosscompiler?

2005-02-24 Diskussionsfäden Marc Meyer
Jan Kesten schrieb:

So, nun die Frage(n): Was brauche ich, damit ich gcc dazu ueberreden 
kann, Programme fuer eine andere Architektur zu uebersetzen? Und wie 
uebersetzt man dafuer den gcc und die binutils? Bin schon eine Weile 
am probieren, aber den Durchbruch hatte ich noch nicht *g* Und es gab 
mal irgendwo eine Seite die das erklaert hat, aber der Link ging 
leider nicht mehr - Danke schonmal fuer jeden Tipp!

Ich weiß nicht, obs sowas für Wind**ws gibt, aber mit gentoo und debian 
gehts mit distcc ganz gut ;O)

Cheers,
Jan

Marc.
--
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Re: Serverbelastung messen

2005-02-24 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Küchler schrieb:
Hallo!
Ich würde gerne auf einem Fileserver die Belastung von CPU, Disks und
Netzwerkkarte erfassen. Das sollte im Hintergrund geschen und in Dateien
gesammelt werden. Bei Bedarf möchte ich mir das grafisch aufbereitet
ansehen können (z.B. in Diagrammform)
Könnt ihr mir ein paar Tips geben, was da bei Debian dabei ist, bzw.
nach was man da suchen muß?

Ich kann dir nur munin empfehlen. Es ist ein recht kleines Tool was 
eigentlich nur per cronjob alle Scripte in einem bestimmten Verzeichnis 
ausführt und die zurückgegebenen Daten in einer kleinen(!) Datenbank 
speichert und regelmäßige html-Dateien erstellt ind dem alle Ergebnisse 
schön ausgewertet sind.

Der Vorteil an munin: die Skripte zur Messung sind bereits reichlich 
vorhanden und können in jeder beliebigen Skriptsprache selbst sehr 
einfach erstellt werden.

Zur Datenbank: es wird kein mysql oder sowas benötigt, die Datenbank 
besteht pro Datensatz aus einer einzigen Datei mit fixer Größe. Du 
brauchst also kein Datenbanksystem oder so installieren.

http://munin.sf.net
Schöne Grüße
Bastian
--
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Re: Serverbelastung messen

2005-02-24 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Küchler wrote:
 Hallo!
 
 
 Ich würde gerne auf einem Fileserver die Belastung von CPU, Disks und
 Netzwerkkarte erfassen. Das sollte im Hintergrund geschen und in Dateien
 gesammelt werden. Bei Bedarf möchte ich mir das grafisch aufbereitet
 ansehen können (z.B. in Diagrammform)
 
 Könnt ihr mir ein paar Tips geben, was da bei Debian dabei ist, bzw.
 nach was man da suchen muß?
 
 
Cacti ist auch einen Blick wert.

http://www.cacti.net/


-- 
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Re: Serverbelastung messen

2005-02-24 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Paul Puschmann schrieb:
Küchler wrote:
Hallo!
Ich würde gerne auf einem Fileserver die Belastung von CPU, Disks und
Netzwerkkarte erfassen. Das sollte im Hintergrund geschen und in Dateien
gesammelt werden. Bei Bedarf möchte ich mir das grafisch aufbereitet
ansehen können (z.B. in Diagrammform)
Könnt ihr mir ein paar Tips geben, was da bei Debian dabei ist, bzw.
nach was man da suchen muß?

Cacti ist auch einen Blick wert.
http://www.cacti.net/

Cacti sieht sehr hübsch aus, ist aber ein richtiges Monster. Es braucht 
gleich apache und mysql um zu laufen und wenn man mysql noch nicht 
lauffähig installiert hat, warten da einige Fußfallen.

Wenn man nur einen Rechner beobachten will -- ist cacti für meinen 
Geschmack wie Kanonen auf Spatzen. Da sind mrtg oder munin glaub ich 
schon angebrachter.

Schöne Grüße
Bastian
--
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Re: [OT] AMD oder. Intel??? Hilfe!!!

2005-02-24 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Bernd Schwendele schrieb am Mittwoch, 23. Februar 2005 19:20:
 Wie in einem anderen Threat schon erwähnt, möchte ich einen sehr
 kostengünstigen Fileserver bauen. Und da es ja billig sein soll, habe
 ich mir jetzt noch wegen den CPUs den Kopf zerbrochen.

Hi,

gibt es nicht (IIRC u.a. von VIA) eine ganze Reihe von x86 kompatiblen CPUs,
die extra auf geringe kosten und geringen Verbrauch getrimmt sind und zum
Teil fertig mit dem board verlötet zu haben sind? Vielleicht wäre sowas
was.

Gruß Chris
-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


-- 
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Re: Serverbelastung messen

2005-02-24 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Bastian Venthur wrote:
 Paul Puschmann schrieb:
 

 Cacti ist auch einen Blick wert.

 http://www.cacti.net/


 
 Cacti sieht sehr hübsch aus, ist aber ein richtiges Monster. Es braucht
 gleich apache und mysql um zu laufen und wenn man mysql noch nicht
 lauffähig installiert hat, warten da einige Fußfallen.
 
 Wenn man nur einen Rechner beobachten will -- ist cacti für meinen
 Geschmack wie Kanonen auf Spatzen. Da sind mrtg oder munin glaub ich
 schon angebrachter.
 
Da hast du natürlich recht!
Wenn er aber auf die Idee kommt, mal mehrere Rechner abzufragen könnte
er es ja direkt nehmen.
War ja nur ein Vorschlag sich das anzuschauen :)

Paul


-- 
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Re: mails bleiben in /var/mail/$user hängen

2005-02-24 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Bastian Venthur:

 Maildirs sind auch schon erstellt und ich kann bereits mails 
 verschicken. Allerdings kommmen beim $user keine Mails an. Sie bleiben 
 in /var/mail/$user hängen.

Du mußt exim4 mitteilen, für die lokale Auslieferung Maildir statt Mailspool
zu verwenden. Bei Verwendung eines Konfigurationsverzeichnisses tust Du das
in /etc/exim4/conf.d/main/01_exim4-config_listmacrosdefs, indem Du die
Definition »LOCAL_DELIVERY=maildir_home« festlegst (entsprechende Zeile
suchen und Wert ändern). Steht der Wert momentan auf
»DEBCONFlocaldeliveryDEBCONF«, müßtest Du es allerdings statt dessen per
»dpkg-reconfigure« festlegen können (selbst nicht gestestet).

Wenn Du statt eines Konfigurationsverzeichnisses eine einzige Config-Datei
verwendest, weiß ich leider nicht, wie diese heißt. grep findet sie aber mit
den o.g. Einträgen.

Grüße,
kro
-- 
You have a strong desire for a home and your family interests come first.


-- 
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Re: Serverbelastung messen

2005-02-24 Diskussionsfäden Küchler, Peter
Am Donnerstag, den 24.02.2005, 11:59 +0100 schrieb Paul Puschmann:
 Bastian Venthur wrote:
  Paul Puschmann schrieb:
  
 
  Cacti ist auch einen Blick wert.
 
  http://www.cacti.net/
 
 
  
  Cacti sieht sehr hübsch aus, ist aber ein richtiges Monster. Es braucht
  gleich apache und mysql um zu laufen und wenn man mysql noch nicht
  lauffähig installiert hat, warten da einige Fußfallen.
  
  Wenn man nur einen Rechner beobachten will -- ist cacti für meinen
  Geschmack wie Kanonen auf Spatzen. Da sind mrtg oder munin glaub ich
  schon angebrachter.
  
 Da hast du natürlich recht!
 Wenn er aber auf die Idee kommt, mal mehrere Rechner abzufragen könnte
 er es ja direkt nehmen.

Stimmt, aber es soll tatsächlich nur ein dicker Fileserver damit
überwacht werden. Von daher ist es tatsächlich etwas zu groß.

 War ja nur ein Vorschlag sich das anzuschauen :)

Dafür dank ich dir;-)



-- 
mfg Peter Küchler,
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Am Hauptbahnhof 18 
ab 25. April 2005: Poststraße 16
60329 Frankfurt am Main 
Tel.: 069-2577-1301



Re: [OT] gcc als crosscompiler?

2005-02-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Feb 2005 - 11:34:45, Marc Meyer wrote:
 Jan Kesten schrieb:
 
 
 
 So, nun die Frage(n): Was brauche ich, damit ich gcc dazu ueberreden 
 kann, Programme fuer eine andere Architektur zu uebersetzen? Und wie 
 uebersetzt man dafuer den gcc und die binutils? Bin schon eine Weile 
 am probieren, aber den Durchbruch hatte ich noch nicht *g* Und es gab 
 mal irgendwo eine Seite die das erklaert hat, aber der Link ging 
 leider nicht mehr - Danke schonmal fuer jeden Tipp!
 
 Ich weiß nicht, obs sowas für Wind**ws gibt, aber mit gentoo und debian 
 gehts mit distcc ganz gut ;O)

Du möchtest nochmal nachlesen was Cross-Compiling bedeutet. distcc ist
Distributed Compiling. 

Andreas

-- 
Be free and open and breezy!  Enjoy!  Things won't get any better so
get used to it.


-- 
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Re: Serverbelastung messen

2005-02-24 Diskussionsfäden Jochen Schulz
* Küchler  Peter:

 Ich würde gerne auf einem Fileserver die Belastung von CPU, Disks und
 Netzwerkkarte erfassen. Das sollte im Hintergrund geschen und in Dateien
 gesammelt werden. Bei Bedarf möchte ich mir das grafisch aufbereitet
 ansehen können (z.B. in Diagrammform)

apt-cache show munin

Beispiel: http://wasteland.homelinux.net/munin/

J.
-- 
After the millenium I will shoot to kill.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


-- 
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Re: Serverbelastung messen - DANKE

2005-02-24 Diskussionsfäden Küchler, Peter
Am Donnerstag, den 24.02.2005, 11:00 +0100 schrieb Küchler, Peter:


 Ich würde gerne auf einem Fileserver die Belastung von CPU, Disks und
 Netzwerkkarte erfassen. Das sollte im Hintergrund geschen und in Dateien
 gesammelt werden. Bei Bedarf möchte ich mir das grafisch aufbereitet
 ansehen können (z.B. in Diagrammform)
 
 Könnt ihr mir ein paar Tips geben, was da bei Debian dabei ist, bzw.
 nach was man da suchen muß?

Ok, tausend Dank an alle Helfer!

Werde mir jetzt mal MRTG und munin ansehen, munin macht schon einen
recht bunten Eindruck;-)





-- 
mfg Peter Küchler,
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Am Hauptbahnhof 18 
ab 25. April 2005: Poststraße 16
60329 Frankfurt am Main 
Tel.: 069-2577-1301



Wie ANSI Sequenzen in 'nano' und 'mc' erzeugen ?

2005-02-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hi,

Ich finde nicht mehr die E-Mail, in der jemand beschrieben hat,
wie man in 'nano' oder 'mc' ANSI Sequenzen erzeugt damit ich
Text (zur anzeige in mutt ) farbig machen kann.

Ich habe zwar die Liste mit den ANSI-Codes, aber wie tippe ich
die ein ?

Grüße
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: mails bleiben in /var/mail/$user hängen

2005-02-24 Diskussionsfäden Frank Küster
Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hi Liste,

 ich wollte mich mal an IMAP probieren und habe folgende Pakete installiert:
 exim4 (+deaemon-light), exim4-config, courier

 Maildirs sind auch schon erstellt und ich kann bereits mails
 verschicken. Allerdings kommmen beim $user keine Mails an. Sie bleiben
 in /var/mail/$user hängen.

 procmail oder maildrop sind nicht installiert (ich hab auch keine
 Ahung wie diese Funktionieren). Was brauche ich bei einer minimalen
 Installation (ohne spam/virenfilter) noch um die mails von /var/mail
 in die Maildirs weiterzuleiten?

Wo sollen die denn hin? Bei mir sind die da schon am Ziel, bzw. werden
vom Client dort abgeholt.

Am einfachsten mal mit mail ausprobieren; mit `q' kommt man ohne
Änderung wieder raus.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: mails bleiben in /var/mail/$user hängen

2005-02-24 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Andreas Kroschel schrieb:
* Bastian Venthur:

Maildirs sind auch schon erstellt und ich kann bereits mails 
verschicken. Allerdings kommmen beim $user keine Mails an. Sie bleiben 
in /var/mail/$user hängen.

Du mußt exim4 mitteilen, für die lokale Auslieferung Maildir statt Mailspool
zu verwenden. Bei Verwendung eines Konfigurationsverzeichnisses tust Du das
in /etc/exim4/conf.d/main/01_exim4-config_listmacrosdefs, indem Du die
Definition »LOCAL_DELIVERY=maildir_home« festlegst (entsprechende Zeile
suchen und Wert ändern). Steht der Wert momentan auf
»DEBCONFlocaldeliveryDEBCONF«, müßtest Du es allerdings statt dessen per
»dpkg-reconfigure« festlegen können (selbst nicht gestestet).
Wenn Du statt eines Konfigurationsverzeichnisses eine einzige Config-Datei
verwendest, weiß ich leider nicht, wie diese heißt. grep findet sie aber mit
den o.g. Einträgen.
Grüße,
kro
Danke, danke, danke -- darauf wäre ich nicht gekommen. Ich glaube da 
wird auch gleich ein bugreport fällig, weil dc_delivery nicht von 
dpkg-reconfigure exim4-config abgefragt; geschweige denn angelegt wird.

Nachdem ich es per Hand angelegt habe läuft alles perfekt.
Wie bekomme ich allerdings die Restlichen mails aus /var/mail/$user?
Schöne Grüße
Bastian
--
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Re: Hardwareinfos

2005-02-24 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Donnerstag, 24. Februar 2005 11:13 schrieb Klaus Schuehler:
  Hi,
 
  du suchst sicher du und df.
  df -ah ist recht nützlich, genauso wie du -sch /home
 
  Viel Spaß, Paul

 Hallo,

 danke für die umfangreiche Hilfe. Jetzt weiss ich wenigstens was ich
 vor mir habe.

Zusammengefasst findest du die meisten Daten auch z.B. unter KDE im 
KDE-Infozentrum (kinfocenter).

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Serverbelastung messen

2005-02-24 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Donnerstag, 24. Februar 2005 10:30 schrieb Jan Kesten:
 Hallo,

  Könnt ihr mir ein paar Tips geben, was da bei Debian dabei ist,
  bzw. nach was man da suchen muß?

 ich empfehle dir mal einen Blick auf MRTG - das sollte alles koennen
 was Du brauchst. Habs selbst nur sehr rudimentaer im Einsatz, weil
 ich mich nur fuer die Netzlast interessiere, kann aber viel mehr...

Naja, stimmt so nicht ganz. MRTG kann nur erfasste Daten grafisch 
aufarbeiten und auf Webseiten bereitstellen. 

Zusätzlich brauchst du auch noch Tools, die die entsprechenden Messwerte 
erfassen und bereitstellen. SNMP ist da ein gutes Stichwort. Und 
RDD-tools. 

Auf entsprechenden Webseiten gibt es noch viele weitere Tools und 
Lösungen, was alles machbar ist.

Alternativ zu MRTG kannst du dir auch mal phpsysinfo anschauen (auch bei 
Sarge dabei). Bei mehreren Servern könnte auch munin interessant werden 
(ebenfalls in Sarge).

 In jedem Fall einen Blick wert, kann auch mehrere Server gleichzeitig
 erfassen und darstellen und erzeugt auch schicke Diagramme.

Das auf jeden Fall. 

-- 
Gruß
MaxX

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Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Donnerstag, 24. Februar 2005 09:33 schrieb Joerg Rieger:
 On Thu, Feb 24, 2005 at 08:33:06AM +0100, Joerg Friedrich wrote:
  Hi,
 
  Bernd Schwendele schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 03:09:34 
+0100:
   Weiß ich auch. Fileserver ist ja auch für Backups zuständig. ;-)
   RAID vs. Bandlaufwerk:
   RAID billiger, bequemer und ich bin nicht immer erreichbar!
 
  Nochmal: RAID ist _kein_ Backup. Ein RAID bietet Dir _niemals_
  Schutz gegen versehentliches Löschen von Daten. z.b. ein
  wildgewordenes Script, ein rm -rf * im falschen Verzeichnis ...

 Exakt. Weil mir, bei obigem Argument, schon häufiger den Vorwurf
 eines sehr konstruierten Szenarios kam es tippt ja keiner rm -rf *
 ein, verwende ich unten stehendes ebenfalls typische Beispiel aus
 der Praxis:

 Der Nutzer hat ganz bewusst eine Datei(en) verändert oder gelöscht,
 braucht nun aber dringend den Stand der Datei(en) von vor 3 Wochen.

Kann hier nicht passieren, wir haben eine durchorganisierte Ablage 
aller Daten, auch in verschiedenen Versionen ;-)

Aber es gibt auch noch Programmfehler, Viren, Fehlbedienung, ... - alles 
mögliche halt, was Daten ungewollt verändern oder gar vernichten kann. 
Und auch da hilft nur ein Backup.

-- 
Gruß
MaxX

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Re: mails bleiben in /var/mail/$user hngen

2005-02-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Bastian,

Bastian Venthur, 24.02.2005 (d.m.y):

 ich wollte mich mal an IMAP probieren und habe folgende Pakete installiert:
 exim4 (+deaemon-light), exim4-config, courier
 
 Maildirs sind auch schon erstellt und ich kann bereits mails 
 verschicken. Allerdings kommmen beim $user keine Mails an. Sie bleiben 
 in /var/mail/$user hängen.

Dort bleiben sie nicht haengen, sondern werden von exim dort
hingelegt.
Damit exim sie stattdessen in das Maildir unterhalb ~/Maildir (oder
wie immer Dein Courier es haben moechte) schreibt, musst Du exim
entsprechend umkonfigurieren.

 procmail oder maildrop sind nicht installiert (ich hab auch keine Ahung 
 wie diese Funktionieren). Was brauche ich bei einer minimalen 
 Installation (ohne spam/virenfilter) noch um die mails von /var/mail in 
 die Maildirs weiterzuleiten?

Gar nichts (s.o.); Du musst Deinen exim nur entsprechend
umkonfigurieren,  so dass er
a) statt mbox maildir erzeugt und
b) die Mails nach ~/Maildir/ schreibt.

Die Frage nach dem Wie sollte sich durch kurzes Googeln beantworten
lassen...

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Was die neuen Unwissenden holen müssen:
Wasserwaagengewichte


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Re: mails bleiben in /var/mail/$user hängen

2005-02-24 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] (Do 24 Feb 2005 12:02:27 GMT):
  Maildirs sind auch schon erstellt und ich kann bereits mails 
  verschicken. Allerdings kommmen beim $user keine Mails an. Sie bleiben 
  in /var/mail/$user hängen.

Wenn ich mich recht entsinne, dann sagst Du im Transport für die lokale
Auslieferung doch, wo die Mails hinsollen:

local_delivery:
  driver = appendfile
  file = /var/mail/$local_part

... und wenn Du dort an $local_part ein '/' anhängst, dann ist's
maildir.  Aber guck' doch vorher einfach noch mal in das spec.txt.


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
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car sharing opportunity Frankfurt-Bruxelles(FOSDEM), Friday morning

2005-02-24 Diskussionsfäden Michael Banck

Hi,

I'm driving from Frankfurt/Main to Bruxelles tomorrow (Friday) morning.
If anybody wants to share the car ride, please mail me. 

I'll be driving past Cologne and Aachen, so I could pick up people there
as well.

I'm planning on arriving in Bruxelles at the early afternoon, but the
exact times are negotiable.

There's also still places left to drive back from Bruxelles to (at
least) Frankfurt (and perhaps further to Munich) on Sunday
evening/night, so either mail me for that or catch me at FOSDEM.


cheers,

Michael 

-- 
Alfie Ah.  Frankfurt/Main.
* weasel fragt sich ja immer, ob's auch ein Frankfurt/Contrib und
Frankfurt/Non-Free gibt


-- 
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bind fr die aktualisierung dynamischer ip benutzen

2005-02-24 Diskussionsfäden David Nawrot
Guten Tag ,
Ich habe einen Rechner mit einer statischen IP Nummer auf dem ein Bind9
läuft (Arbeit). Kann der Bind die dynamische IP Nummer meines Heimservers
ähnlich wie dyndns im laufenden Betrieb ändern (so er sie dann
bekommt)
oder muss er immer neu gestartet werden. Gibt es vielleicht eine
Alternative dazu? Momentan schwebt mir ein Dienst auf dem Server vor,
der von meinem Server die Ip Nummer übermittelt bekommt und diese dann
einträgt. Dann sollte doch nahezu jeder registrierte domainname auf
jeden Rechner mit dynamischer IP geleitet werden können. Wenn ich
komplett daneben liege, dann schubst mich bitte in die richtige
Richtung.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
David Nawrot



Re: mails bleiben in /var/mail/$user hängen

2005-02-24 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
 
 Wie bekomme ich allerdings die Restlichen mails aus /var/mail/$user?

formail

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Re: mails bleiben in /var/mail/$user hngen

2005-02-24 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Heiko Schlittermann schrieb:
Wie bekomme ich allerdings die Restlichen mails aus /var/mail/$user?

formail
versteh' ich nich
Bastian
--
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Re: bind für die aktualisierung dynamischer ip benutzen

2005-02-24 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
Hallo David,

David Nawrot [EMAIL PROTECTED] (Do 24 Feb 2005 12:42:17 GMT):
 Ich habe einen Rechner mit einer statischen IP Nummer auf dem ein Bind9
 läuft (Arbeit). Kann der Bind die dynamische IP Nummer meines Heimservers
 ähnlich wie dyndns im laufenden Betrieb ändern (so er sie dann
 bekommt)

Ja.
nsupdate aktualisiert den laufenden DNS-Server.

Oder diverse CGI-Scripte, dann am Ende auch nur nsupdate aufrufen.
Du kannst von zu Hause gleich nsupdate aufrufen, wenn Du dort Deine IP
ermittelt hast.


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Re: [OT] Text editieren mehrmals

2005-02-24 Diskussionsfäden gebhard dettmar
On Thursday 24 February 2005 08:53, Orlando Rose wrote:
 Am Donnerstag, 24. Februar 2005 00:21 schrieb gebhard dettmar:
  Poste doch mal ein richtiges Beispiel

 aus
 004273200501012005010118399+.000+.00+0038.14054 
 soll
 TAR0012005010004273001830054000  
 0+0+000++000+000+0+ 
 03814+000+E00   werden
Darin vermag ich kein Muster zu erkennen.
Wenn es keins gibt, sehe ich auch nicht, wie man hier mit RegExes 
weiterkäme. Falls doch, musst du mit Intervallen und Rückwärtsreferenzen 
arbeiten. Also als einfaches Beispiel:
123456789
soll zu 
TAR789456123
werden. Das wäre im vi
:s/\([0-9]\{3\}\)\([0-9]\{3\}\)\([0-9]\{3\}\)/TAR\3\2\1/
wobei du vor dem s noch den Raum der Zeilen angeben kannst, über den 
sich die Änderung erstrecken soll. In Einzelteile aufgedröselt heißt das:
\([0-9]\{3\}\)
ist eine beliebige Zahl, die genau 3x vorkommen soll, eigentlich nur:
[0-9]{3}. Das musst du im Ersetzungsteil (/ vor dem TAR) wiederaufnehmen 
können, deshalb kommen da runde Klammern als Gruppierung rum, die im 
Ersetzungsteil mit \1, \2 usw. referenziert und nach Bedarf gruppiert 
werden können. Dann muss man noch die sog. Geschmacksrichtungen 
beachten, d.h., z.B. im vi werden runde und geschweifte Klammern mit 
Backslash maskiert, bei Perl nicht.
Aber bei obigem ... I haven't the slightest idea ;-(
 mfg
 orlando
Ratlos,
Gebhard


-- 
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Re: mails bleiben in /var/mail/$user hängen

2005-02-24 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Bastian Venthur:

 Wie bekomme ich allerdings die Restlichen mails aus /var/mail/$user?

apt-cache show mb2md

Grüße,
kro
-- 
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Re: mails bleiben in /var/mail/$user hängen

2005-02-24 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Andreas Kroschel schrieb:
* Bastian Venthur:

Wie bekomme ich allerdings die Restlichen mails aus /var/mail/$user?

apt-cache show mb2md
Grüße,
kro
Und nochmal ein herzliches Dankeschön!
Schöne Grüße
Bastian
--
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Re: mails bleiben in /var/mail/$user hängen

2005-02-24 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] (Do 24 Feb 2005 12:48:26 GMT):
 Heiko Schlittermann schrieb:
 Wie bekomme ich allerdings die Restlichen mails aus /var/mail/$user?
 
 
 formail
 versteh' ich nich
Du hast Recht.  Es ist kein eigenes Paket und mit 'apt-cache search'
ist's auch nicht zu finden.  Es gehört zu 'procmail'.  

Du kannst damit Mailboxen wieder aufsplitten und beliebige Aktionen
veranstalten (also dann entweder gleich selbst in's Maildir legen, oder
wieder an den Exim zustellen, damit der's dann macht.)

(Ich würde letzteres tun, denn der Exim wird wissen, wie's richtig zu
tun ist (Permissions und sowas).

Heiko


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Re: mails bleiben in /var/mail/$user hängen

2005-02-24 Diskussionsfäden Frank Küster
Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Danke, danke, danke -- darauf wäre ich nicht gekommen. Ich glaube da
 wird auch gleich ein bugreport fällig, weil dc_delivery nicht von
 dpkg-reconfigure exim4-config abgefragt; geschweige denn angelegt
 wird.

Ich finde, es ist in Ordnung, wenn das debconf-Interface sich auf die
Parameter beschränkt, die nötig sind, um überhaupt Mail empfangen zu
können. Man kann ja nicht jeden Parameter über debconf abfragen...

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Wie ANSI Sequenzen in 'nano' und 'mc' erzeugen ?

2005-02-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Habe noch was vergessen:

Ich habe versucht, die Sequenz  \033[1;36;40 zu verwenden,
aber was immer ich mache, sie wird ausgedruckt.

Auf der Console kann ich allerdings ein

printf '\033[1;36;40'
clear

machen, wobei der Bildschirm einen schwarzen Hintergrund erhält
und eine fette Schrift. Und genau das will ich in einer Datei
haben... gmpf.

Ich hatte eine Demodatei, wo es demonstriert wurde, aber leider
verloren.

Grüße
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Joerg Friedrich schrieb:
Hi,
Bernd Schwendele schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 03:09:34 +0100:
 

Weiß ich auch. Fileserver ist ja auch für Backups zuständig. ;-)
RAID vs. Bandlaufwerk:
RAID billiger, bequemer und ich bin nicht immer erreichbar!
   

Nochmal: RAID ist _kein_ Backup. Ein RAID bietet Dir _niemals_ Schutz
gegen versehentliches Löschen von Daten. z.b. ein wildgewordenes Script,
ein rm -rf * im falschen Verzeichnis ...
 

Ich weiß, ich weiß. Bei rm -rf * verwende ich brainpatch ;-) -- Da 
kommt automatisch der STOPP Befehl vom Hirn den Pfad und den Inhalt 
nochmals zu überprüfen! :-))

Andererseits ist Backup nicht unbedingt gleich Bandlaufwerk. Man kann
Backups auch auf andere Medien (CD, externe Festplatte...) machen.
 

Dann kann ich auch auf das RAID Backups machen. :-)
Aber mal unter uns:
ca. 80 GB auf CD / DVD??? und
Externe Festplatte??? Wenn die verreckt? Ich denke das RAID ist 
ausreichend und ein Backup vom Backup Luxus. Evtl. werde ich mit 
storebackup nochmal ein Backup der Backups auf dem RAID anlegen.

Also nochmals:
Auf dem Server werden Backups abgelegt! Außerdem ist er günstiger, als 
zig Speichersticks und externe HDDs für ca. 30 Mitarbeiter. Warum also 
Backups von Backups machen?

Gruß
 Bernd
--
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Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Joerg Rieger schrieb:
On Thu, Feb 24, 2005 at 08:33:06AM +0100, Joerg Friedrich wrote:
 

Hi,
Bernd Schwendele schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 03:09:34 +0100:
   

Weiß ich auch. Fileserver ist ja auch für Backups zuständig. ;-)
RAID vs. Bandlaufwerk:
RAID billiger, bequemer und ich bin nicht immer erreichbar!
 

Nochmal: RAID ist _kein_ Backup. Ein RAID bietet Dir _niemals_ Schutz
gegen versehentliches Löschen von Daten. z.b. ein wildgewordenes Script,
ein rm -rf * im falschen Verzeichnis ...
   

Exakt. Weil mir, bei obigem Argument, schon häufiger den Vorwurf eines
sehr konstruierten Szenarios kam es tippt ja keiner rm -rf * ein,
verwende ich unten stehendes ebenfalls typische Beispiel aus der 
Praxis:

Der Nutzer hat ganz bewusst eine Datei(en) verändert oder gelöscht,
braucht nun aber dringend den Stand der Datei(en) von vor 3 Wochen.
 

Dann habe ich das Recht dem User zu sagen: Pech!
Deshalb kein Backup vom Backup ;-)
Gruß
--
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Re: [OT] Text editieren mehrmals

2005-02-24 Diskussionsfäden Malte Spiess
Orlando Rose [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Donnerstag, 24. Februar 2005 00:21 schrieb gebhard dettmar:

 Poste doch mal ein richtiges Beispiel

 aus
 004273200501012005010118399+.000+.00+0038.14054 
 soll TAR0012005010004273001830054000
 0+0+000++000+000+0+
 03814+000+E00  werden

Hier der Anfang als Bash-Skript:
,
| for bla in `cat datei`
| do
|   echo TAR00${bla:13:8}${bla:0:6}000
| done
`

Rest ist Übungsaufgabe! ;-)

Gruß
Malte


-- 
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Re: [OT] gcc als crosscompiler?

2005-02-24 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,..

On Thu, Feb 24, 2005 at 08:46:17AM +0100, Jan Kesten wrote:
 Hallo zusammen,
 
 hab mal wieder eine ausgefallene Frage: Gibt es irgendwo ein 
 (verstaendliches) Howto, wie man den gcc als Crosscomplier bauen kann?
 
 Folgendes Problem: ich habe einen gcc als Crosscompiler, der allerdings 
 unter Windows laeuft und bei einer Entwicklungsumgebung dabei war. Der 
 laeuft nun jedoch nicht mehr vernuenftig und ich haette gerne mir den 
 neugebaut (diesmal unter Linux). Zielarchitektur ist SuperH (genauer sh3).
 
 Der Aufruf sieht ungefaehr so aus (wie er jetzt ist):
 
 gcc -ml -m3 ...
 
 So, nun die Frage(n): Was brauche ich, damit ich gcc dazu ueberreden 
 kann, Programme fuer eine andere Architektur zu uebersetzen? 

Windows ist keine andere Architektur, sondern ein anderes System. D.h. du
brauchst andere header und libst.

 Und wie 
 uebersetzt man dafuer den gcc 

apt-get install mingw32 liefert dir einen gcc für windows.

 und die binutils? 

Werden mitgeliefert.

 Bin schon eine Weile am 
 probieren, aber den Durchbruch hatte ich noch nicht *g* 

Der kommt mit mingw

 Und es gab mal 
 irgendwo eine Seite die das erklaert hat, aber der Link ging leider 
 nicht mehr - Danke schonmal fuer jeden Tipp!

http://www.mingw.org

Ich habe mingw32 schon genutzt um C-Programme zu übersetzen und icons
zuzuweisen ;)

Keep smiling
yanosz


-- 
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Re: nvidia und tft

2005-02-24 Diskussionsfäden M G Berberich
Am Wednesday, den 23. February 2005 17:19:42 schrieb Jan:
 Am Mi, den 23.02.2005 schrieb Michael Schueller um 11:14:
  Am Mittwoch, 23. Februar 2005 10:55 schrieb M G Berberich:
   Am Wednesday, den 23. February 2005 10:42:44 schrieb Jan:
Am Mo, den 21.02.2005 schrieb Michael Schueller um 12:36:
 Section Monitor
 Identifier Generic Monitor
 HorizSync 48-54 Werte prüfen, hab sie
 VertRefresh 48-50   --auf die Werte gesetzt die
 vom
  
   Das glaub ich nicht.
  
   Für TFTs setze ich VertRefresh immer auf 56-65, damit er 60Hz Modes
   findet, die mögen TFTs im allgemeinen recht gerne.
  
  Na das wäre doch dann die Lösung.
  Nur warum setzt NVIDIA die Werte dann auf die oben genannten ?
  
  
  
  (WW) NVIDIA(0): The user specified HorizSync 30.000-80.000 has been
  adjusted
  (WW) NVIDIA(0):  to 48.000-54.000 (the intersection with
  EDID-specified
  (WW) NVIDIA(0):  HorizSync 48.000-54.000)
  (WW) NVIDIA(0): The user specified VertRefresh 31.000-75.000 has been
  (WW) NVIDIA(0):  adjusted to 48.000-50.000 (the intersection with
  (WW) NVIDIA(0):  EDID-specified VertRefresh 48.000-50.000
  (II) NVIDIA(0): Generic Monitor: Using hsync range of 48.00-54.00 kHz
  (II) NVIDIA(0): Generic Monitor: Using vrefresh range of 48.00-50.00 Hz
  
  -
  
 
 Das mit den Werten verstehe ich auch nicht, wo kommen die her ?

 Wenn ich dem OnScreenDisplay des Monitors glauben darf, liegt der bei
 H60,0KHz und V75,0Hz.
 
 Wer gibt denn da diese Werte vor ?

EDID (Extended Display Identification Data):
  Das Display (dein TFT) weiß welche technischen Daten es hat und
  sendet die über DDC (Display Data Channel) AN den Computer, damit
  der, bzw. dier Treiber, auch weiß was das Display so kann und nichts
  ausgibt was das Display nicht verkraftet.

Die Werte von 48--54 kHz und 48--50 Hz erscheinen mir aber für
»normales« TFT sehr seltsam. Bei Spezialdisplays zum Einbau in
Spaceshuttles könnte ich mir das vorstellen.

Was sagt denn der Hersteller/Handbuch zu den technischen Daten des
TFTs

Du könntest mal versuchen das Module ddc auszukommentieren -- auf das
Risiko hin, daß es das TFT zerlegt.

MfG
bmg

-- 
Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich
 sen wird: I bin sowieso dagegn!  | [EMAIL PROTECTED]
(SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)  | www.fmi.uni-passau.de/~berberic


pgpOXa4Yf4PKo.pgp
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[ALMOST SOLVED] Re: Wie ANSI Sequenzen in 'nano' und 'mc' erzeugen ?

2005-02-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Ist zwar nicht das was ich will, aber immerhin kann ich jetzt schon
mal in 'mutt' ausgaben unterscheidbar machen:

Dazu habe ich mir in meinem Attachmentfilter eine function eingebaut:

  __( '/usr/bin/tdfileview' )___
 /
| ANSI()
| {
|   TDFV_LEN=`echo $1 |wc -L |sed s/ //g`
|   STRING=
|   for i in `seq 1 $TDFV_LEN` ; do
| CHAR=`echo $1 |cut --character=$i`
| STRING=$STRING$CHAR$CHAR
|   done
|   echo [[----  VViieewwiinngg  wwiitthh  ffiillt
| teerr  $STRING  ----]]
| }

wobei der Filter dann:

| elif [ `echo $IN |grep -E .deb$` ] ; then
|   _eA_eN_eS_eI_e _e_e2_e4_e _e(_ev_e._e _e1_e)_e 
_eD_ee_eb_ei_ea_en_e _eP_ea_ec_ek_ea_eg_ee_e._e


|   ar p $IN control.tar.gz | tar xzO ./control
|   echo  
|   echo $[--Filelist: 
|   ar p $IN data.tar.gz | tar tzv | sed -r s/^.{20}//

snip

 \__

kann.  Der entsprechende String wird dann ON-THE-FLY übersetzt.

Ich würde den String aber lieber in FETT und CYAN anzeigen lassen.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


[ALMOST SOLVED] Re: Wie ANSI Sequenzen in 'nano' und 'mc' erzeugen ?

2005-02-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Sch... quoted-printable macht Mails kaputt...

Ist zwar nicht das was ich will, aber immerhin kann ich jetzt schon
mal in 'mutt' ausgaben unterscheidbar machen:

Dazu habe ich mir in meinem Attachmentfilter eine function eingebaut:

  __( '/usr/bin/tdfileview' )___
 /
| ANSI()
| {
|   TDFV_LEN=`echo $1 |wc -L |sed s/ //g`
|   STRING=
|   for i in `seq 1 $TDFV_LEN` ; do
| CHAR=`echo $1 |cut --character=$i`
| STRING=$STRING$CHAR$CHAR
|   done
|   echo [[----  VViieewwiinngg  wwiitthh  ffiillt
| teerr  $STRING  ----]]
| }

wobei der Filter dann:

| elif [ `echo $IN |grep -E .deb$` ] ; then
|   _eA_eN_eS_eI_e _e_e2_e4_e _e(_ev_e._e _e1_e)_e 
_eD_ee_eb_ei_ea_en_e _eP_ea_ec_ek_ea_eg_ee_e._e


|   ar p $IN control.tar.gz | tar xzO ./control
|   echo  
|   echo $[--Filelist: 
|   ar p $IN data.tar.gz | tar tzv | sed -r s/^.{20}//

snip

 \__

kann.  Der entsprechende String wird dann ON-THE-FLY übersetzt.

Ich würde den String aber lieber in FETT und CYAN anzeigen lassen.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


[ALMOST SOLVED] Re: Wie ANSI Sequenzen in 'nano' und 'mc' erzeugen ?

2005-02-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Also irgendwas bastelt qouted-printable und e in meine Messages...
Gesendet habe ich sie nicht.


Ist zwar nicht das was ich will, aber immerhin kann ich jetzt schon
mal in 'mutt' ausgaben unterscheidbar machen:

Dazu habe ich mir in meinem Attachmentfilter eine function eingebaut:

  __( '/usr/bin/tdfileview' )___
 /
| ANSI()
| {
|   TDFV_LEN=`echo $1 |wc -L |sed s/ //g`
|   STRING=
|   for i in `seq 1 $TDFV_LEN` ; do
| CHAR=`echo $1 |cut --character=$i`
| STRING=$STRING$CHAR$CHAR
|   done
|   echo [[----  VViieewwiinngg  wwiitthh  ffiillt
| teerr  $STRING  ----]]
| }

wobei der Filter dann:

| elif [ `echo $IN |grep -E .deb$` ] ; then
|   _A_N_S_I_ __2_4_ _(_v_._ _1_)_ _D_e_b_i_a_n_ 
_P_a_c_k_a_g_e_._


|   ar p $IN control.tar.gz | tar xzO ./control
|   echo  
|   echo $[--Filelist: 
|   ar p $IN data.tar.gz | tar tzv | sed -r s/^.{20}//

snip

 \__

kann.  Der entsprechende String wird dann ON-THE-FLY übersetzt.

Ich würde den String aber lieber in FETT und CYAN anzeigen lassen.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Donnerstag, 24. Februar 2005 13:47 schrieb Bernd Schwendele:
 Joerg Friedrich schrieb:
 Hi,
 
 Bernd Schwendele schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 03:09:34 
+0100:
 Weiß ich auch. Fileserver ist ja auch für Backups zuständig. ;-)
 RAID vs. Bandlaufwerk:
 RAID billiger, bequemer und ich bin nicht immer erreichbar!
 
 Nochmal: RAID ist _kein_ Backup. Ein RAID bietet Dir _niemals_
  Schutz gegen versehentliches Löschen von Daten. z.b. ein
  wildgewordenes Script, ein rm -rf * im falschen Verzeichnis ...

 Ich weiß, ich weiß. Bei rm -rf * verwende ich brainpatch ;-) -- Da
 kommt automatisch der STOPP Befehl vom Hirn den Pfad und den Inhalt
 nochmals zu überprüfen! :-))

 Andererseits ist Backup nicht unbedingt gleich Bandlaufwerk. Man
  kann Backups auch auf andere Medien (CD, externe Festplatte...)
  machen.

 Dann kann ich auch auf das RAID Backups machen. :-)
 Aber mal unter uns:

 ca. 80 GB auf CD / DVD??? und
 Externe Festplatte??? Wenn die verreckt? Ich denke das RAID ist
 ausreichend und ein Backup vom Backup Luxus. 

Backup von welchem Backup? RAID ist kein Backup und enthält auch kein 
Backup - auch kein RAID-1 (Spiegelung).

 Evtl. werde ich mit 
 storebackup nochmal ein Backup der Backups auf dem RAID anlegen.

... und ein Fehler im Controller versaut dir die Daten im RAID. Es 
müssen nicht viele Bits auf eine Platte gekippt werden, um _alle_ Daten 
erstmal unerreichbar zu machen. Eine Wiederherstellung kann dann schon 
etwas aufwändig/teuer werden.

 Also nochmals:
 Auf dem Server werden Backups abgelegt! Außerdem ist er günstiger,
 als zig Speichersticks und externe HDDs für ca. 30 Mitarbeiter. Warum
 also Backups von Backups machen?

Achso, dann sag das doch gleich. 
Das ist also kein Fileserver, sondern eine Backup-Freigabe im Netz. 
Idealer Weise auch noch so eingerichtet, dass sich kein User direkt 
drauf einloggen kann, sondern nur die Backup-Programme.

Trotzdem ist es relativ schmalbrüstig. Aber ich kenne euren 
Sicherheitsbedarf nicht. 

Allerdings:
Bei 30 Mitarbeitern, die regelmäßig Daten am Computer erzeugen und/oder 
verändern kann ich mir aber vorstellen, dass es teuer werden kann, wenn 
dies Daten plötzlich futsch sind. (30 Personen * 4 eff. 
Comuterstunden/Tag * (nur) 10 Euro/Stunde sind allein der direkte 
Verlust von 1200 Euro allein durch die verlorengegangene Arbeitszeit, 
wenn die Daten nur eines Tages verloren sind).

Deshalb basiert jedes halbwegs professionelle Backupsystem auf 
mindestens drei voneinander unabhängigen Backups, die physisch an einem 
anderen Ort (Sicherung gegen Diebstahl, Brand, ...) als die Originale 
und auch das möglichst an verschiedenen Orten (zumindest für 
Archivierungen/lanfristige Backups) aufbewahrt werden.

Wenn dieser Fileserver nur für Backups gedacht ist - warum dann 
überhaupt ein RAID? RAID erhöht die Verfügbarkeit und ggf. die 
Performance. Beides ist für einen Backupserver eher zweitrangig.

Ich wahrscheinlich würde einen Mini-PC (VIA oder Crusoe) mit kleinem 
Bootsystem und externen USB 2.0-Festplatten einsetzen. Je nach Bedarf 
können hier mehrere Platten täglich rotieren, von denen eine im System 
ist, die vorhergehende vielleicht im Safe der Firma liegt und eine oder 
mehrere an noch anderen Orten. Im 3,5-Format sind die Platten sehr 
preiswert bei hoher Kapazität. 
Mit nur drei Platten zu je 160 GByte und so einem Mini-PC liegst du auf 
jeden Fall unter 1000 Euro und hast ein relativ sicheres Backupsystem.

Ich kann mich erinnern, solche Mini-Server fürs LAN und externe 
USB-Platten auch schon fertig gesehen zu haben. Kostenpunkt der Teile 
(ohne die Platten) lag unter 100 Euro. Da muss man mal schauen, was die 
Firmware dieser Dinger so kann. Vielleicht wär das auch eine Lösung.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: [OT] gcc als crosscompiler?

2005-02-24 Diskussionsfäden Marc Meyer
Andreas Pakulat schrieb:
On 24.Feb 2005 - 11:34:45, Marc Meyer wrote:
 

Du möchtest nochmal nachlesen was Cross-Compiling bedeutet. distcc ist
Distributed Compiling. 

Andreas
 

Jo, I mixed it up, sorry ;O/
Aber vielleicht hilft des (mit Gruß von einem Ex - Debianer): 
http://kegel.com/crosstool/

Gruß, Marc.
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Joerg Rieger wrote:
On Thu, Feb 24, 2005 at 09:56:23AM +0100, Martin Mewes wrote:
Besser als nix. :-)
Ist im Endeffekt nur eine Budget Frage wie lange bzw. wieviele 
Backups man aufheben kann. 

Etwas OT: Kann aber auch eine Existenzfrage sein ... (Firmen)
--
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sendmail + mbox2maildir

2005-02-24 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

Ich bin auf der Suche meinen Sendmail statt nach mbox nach maildir auszuliefern.
Dabei habe ich diese nette Anleitung gefunden.

http://www.asdf.dk/text/mbox2maildir.html

Mangels Testumgebung scheue ich mich davor, dies einfach umzusetzen.
Könnte sich vielleicht jemand den Link mal anschauen und mir mitteilen, ob das 
wirklich so einfach sein soll?

Grundsätzlich sind folgende Schritte aufgeführt:

a) Sendmail stoppen
b) DEFAULT=./Maildir/ in die ~/.procmailrc bzw. systemweit /etc/procmailrc 
eintragen und vorhandene Filter bearbeiten.
c) Konverterskript benutzen um mboxmaildir zu konvertieren.
d) Dateirechte für die Maildir-Dateien setzen.
e) Sendmail wieder hochfahren.

Nehmen wir an, daß das alles so richtig ist.
Wenn nun jemand via POP3 seine eMails abruft, muß ich dem POP3-Daemon (hier 
cucipop) irgendwie mitteilen, wo er die eMails findet?

Langfristiges Ziel soll sein, einen IMAP-Server zu haben. Aber ich möchte da 
Schritt für Schritt vorgehen.

Für Expertenwissen und auch Links ins WWW wäre ich sehr dankbar.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

--
##
http://www.webmin.com/  | Webbased Administration Tool for
http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-)
Webmin Translation Team
##


sarge-compillation

2005-02-24 Diskussionsfäden Peter Dederer
Hallo!
Für mein Linux-Unterrichtsbuch bräuchte ich eine eingene
sarge-compillation in einem Umfang von ca. 3,7 GB (den Rest der DVD
brauche ich für meine eigene  Software).
Wer kann so etwas für mich machen?
Ing. Peter Dederer


-- 
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Re: [ALMOST SOLVED] Re: Wie ANSI Sequenzen in 'nano' und 'mc' erzeugen ?

2005-02-24 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Michelle Konzack schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 15:06:24 +0100:
 Also irgendwas bastelt qouted-printable und e in meine Messages...
 Gesendet habe ich sie nicht.
 

vielleicht beschreibst Du mal in Worten, was genau Du machen willst,
Deine Shell-schnipsel verstehe ich nicht

 Ist zwar nicht das was ich will, aber immerhin kann ich jetzt schon
 mal in 'mutt' ausgaben unterscheidbar machen:
 
 Dazu habe ich mir in meinem Attachmentfilter eine function eingebaut:
 
   __( '/usr/bin/tdfileview' )___
  /
 | ANSI()
 | {
 |   TDFV_LEN=`echo $1 |wc -L |sed s/ //g`
Kranke Art die Länge eines strings zu bestimmen, was das sed am ende
noch macht verstehe ich erst recht nicht.
 |   STRING=
 |   for i in `seq 1 $TDFV_LEN` ; do
 | CHAR=`echo $1 |cut --character=$i`
 | STRING=$STRING$CHAR$CHAR

qp scheint noch mehr mit deiner Mail zu machen, die ^H sehe ich erst
durchs beantworten.

 |   done
 |   echo [[----  VViieewwiinngg  wwiitthh  ffiillt
 | teerr  $STRING  ----]]
 | }
 
 wobei der Filter dann:
 
 | elif [ `echo $IN |grep -E .deb$` ] ; then
 |   _A_N_S_I_ __2_4_ _(_v_._ _1_)_ _D_e_b_i_a_n_ 
 _P_a_c_k_a_g_e_._
 
 
 |   ar p $IN control.tar.gz | tar xzO ./control
 |   echo  
 |   echo $[--Filelist: 
 |   ar p $IN data.tar.gz | tar tzv | sed -r s/^.{20}//


kleines beispiel in perl:

---ansi.pl
#!/usr/bin/perl

use Term::ANSIColor;
print colored (join($, @ARGV), 'bold cyan on_white');
---ansi.pl

[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ ./ansi.pl das ist ein netter test text der in cyan 
fett auf weiss gedruckt wird
das ist ein netter test text der in cyan fett auf weiss gedruckt [EMAIL 
PROTECTED]:~/perl$

was natürlich in dieser Mail nicht rüberkommt. lässt sich natürlich
beliebig verfeinern :-)

ggf auch den ganzen filter in perl  implementieren, dann kannst Du auch
einzelne worte hervorheben ...


-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


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Re: car sharing opportunity Frankfurt-Bruxelles(FOSDEM), Friday morning

2005-02-24 Diskussionsfäden Peter 'p2' De Schrijver
 -- 
 Alfie Ah.  Frankfurt/Main.
 * weasel fragt sich ja immer, ob's auch ein Frankfurt/Contrib und
   Frankfurt/Non-Free gibt

Someone on #lbw suggested Frankfurt/Contrib == Frankfurt Hahn. Now we
just need to find where Frankfurt/Non-Free is.

Cheers,

Peter (p2).


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Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Matthias Houdek schrieb:
ca. 80 GB auf CD / DVD??? und
Externe Festplatte??? Wenn die verreckt? Ich denke das RAID ist
ausreichend und ein Backup vom Backup Luxus. 
   

Backup von welchem Backup? RAID ist kein Backup und enthält auch kein 
Backup - auch kein RAID-1 (Spiegelung).
 

Auf dem Server werden nur Backups abgelegt, das meinte ich - sorry.
 

Evtl. werde ich mit 
storebackup nochmal ein Backup der Backups auf dem RAID anlegen.
   

... und ein Fehler im Controller versaut dir die Daten im RAID. 

Sind die Daten im RAID also unsicherer als ohne?
Es 
müssen nicht viele Bits auf eine Platte gekippt werden, um _alle_ Daten 
erstmal unerreichbar zu machen. Eine Wiederherstellung kann dann schon 
etwas aufwändig/teuer werden.
 

Partimage wäre dann wohl besser.
Also nochmals:
Auf dem Server werden Backups abgelegt! Außerdem ist er günstiger,
als zig Speichersticks und externe HDDs für ca. 30 Mitarbeiter. Warum
also Backups von Backups machen?
   

Achso, dann sag das doch gleich. 
Das ist also kein Fileserver, sondern eine Backup-Freigabe im Netz. 
 

Genau. Aber das habe ich doch schon im Thread mehrere male gesagt :-(
Idealer Weise auch noch so eingerichtet, dass sich kein User direkt 
drauf einloggen kann, sondern nur die Backup-Programme.
 

Naja, der User kann die Daten, was er gesichter haben möchte, auf die 
Platte schieben. Dabei hat er ca. 1,5 GB Platz. Das reicht für Diplom- 
und Doktorarbeiten und für ne Menge an Bilder.

Trotzdem ist es relativ schmalbrüstig. Aber ich kenne euren 
Sicherheitsbedarf nicht.

Das weiß ich auch. Der Sicherheitsbedarf hängt vom Budget ab und da 
Deutschland kein Geld mehr in Unis steckt...


Allerdings:
Bei 30 Mitarbeitern, die regelmäßig Daten am Computer erzeugen und/oder 
verändern kann ich mir aber vorstellen, dass es teuer werden kann, wenn 
dies Daten plötzlich futsch sind.

Die können sich dann beim Ministerium für Bildung beschweren, dass ihnen 
zu wenig Geld zur Verfügung steht.

(30 Personen * 4 eff. 
Comuterstunden/Tag * (nur) 10 Euro/Stunde sind allein der direkte 
Verlust von 1200 Euro allein durch die verlorengegangene Arbeitszeit, 
wenn die Daten nur eines Tages verloren sind).
 

In der Forschung rechnet man einwenig anders ;-)
Deshalb basiert jedes halbwegs professionelle Backupsystem auf 
mindestens drei voneinander unabhängigen Backups, die physisch an einem 
anderen Ort (Sicherung gegen Diebstahl, Brand, ...) als die Originale 
und auch das möglichst an verschiedenen Orten (zumindest für 
Archivierungen/lanfristige Backups) aufbewahrt werden.
 

Das ist der Ideal-Fall, oder?
Wenn dieser Fileserver nur für Backups gedacht ist - warum dann 
überhaupt ein RAID? RAID erhöht die Verfügbarkeit und ggf. die 
Performance. Beides ist für einen Backupserver eher zweitrangig.
 

Dass ich wenigstens eine Sicherung habe, falls die HDD ausfällt.
Ich wahrscheinlich würde einen Mini-PC (VIA oder Crusoe) mit kleinem 
Bootsystem und externen USB 2.0-Festplatten einsetzen. 

Kenne ich mich nicht genügend aus... Läuft Linux einwandfrei auf dem 
System, ist mein System genau so gut (fehlerfrei) wie eine fertige 
Distri? Ich bin als Hiwi angestellt und nicht als prof. Admin und habe 
keine Zeit (und Geldmittel) für größere Experimente...

Je nach Bedarf 
können hier mehrere Platten täglich rotieren, von denen eine im System 
ist, die vorhergehende vielleicht im Safe der Firma 

Firma (erwirtschaftet Geld) - hier: Uni (vernichtet Geld) ;-)
liegt und eine oder 
mehrere an noch anderen Orten. Im 3,5-Format sind die Platten sehr 
preiswert bei hoher Kapazität. 
Mit nur drei Platten zu je 160 GByte und so einem Mini-PC liegst du auf 
jeden Fall unter 1000 Euro und hast ein relativ sicheres Backupsystem.

Ich kann mich erinnern, solche Mini-Server fürs LAN und externe 
USB-Platten auch schon fertig gesehen zu haben. Kostenpunkt der Teile 
(ohne die Platten) lag unter 100 Euro. Da muss man mal schauen, was die 
Firmware dieser Dinger so kann. Vielleicht wär das auch eine Lösung.
 

Keine Ahnung. Das Ding hängt später an einer öffentlichen IP. Das 
bedeutet auf jeden Fall, dass ich nen Packetfilter brauche oder ne FW 
vorne dran brauche und routing ist bei uns leider Verboten!
Gruß
 Bernd

--
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Re: [OT] gcc als crosscompiler?

2005-02-24 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo,

 Windows ist keine andere Architektur, sondern ein anderes System.
 D.h. du brauchst andere header und libst.

Hmm, vielleicht ist das nicht ganz deutlich geworden. Gegeben ist mir
ein Windows-System, auf dem einen Entwicklungsumgebung fr Touchpanel
vorhanden ist. Die Software gibt's in C und wurde bisher mit einem
mitgelieferten gcc (2.7) bersetzt. Alles unter Windows - aber ohne
Quellen fr den gcc etc. Die Touchpanel benutzen einen SuperH Prozessor
und das ist schon eine andere Architektur (sh3) :-)

Ich mchte also mir einen gcc bauen, mit dem ich die vorhandenen
C-Quelltexte fr die Software des Touchpanels bersetzen und Linken kann
- aber die Ausgaben sollen halt eben nicht auf die x86 Architektur
passen sondern auf die SuperH. Im Original sieht der Aufruf des gcc etwa
so aus:

gcc.exe -ml -m3 -c ...
^^^ ^^^ ^^^
   | |   |
   | |   \ Architektur SuperH
   | |
   | \ als little-endian
   |
   \ der gelieferte gcc unter Windows

Bin erstmal nicht darauf angewiesen, das alles unter Windows weiter
zubetreiben (notfalls dort in einer cgywin Umgebung) - vielmehr brauche
ich berhaupt einen Compiler der funktioniert..

Die alte gcc.exe luft leider nicht mehr sauber unter einem neueren
Windows, daher will ich da ja auch weg :-)

Hab gerade noch die crossutils gefunden - vielleicht hilft das weiter :-)

Cheers,
Jan






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Re: car sharing opportunity Frankfurt-Bruxelles(FOSDEM), Friday morning

2005-02-24 Diskussionsfäden Christoph Berg
Re: Peter 'p2' De Schrijver in [EMAIL PROTECTED]
 Someone on #lbw suggested Frankfurt/Contrib == Frankfurt Hahn. Now we
 just need to find where Frankfurt/Non-Free is.

Maybe Frankfurt/Oder 15 years back when the GDR still existed?

Christoph
-- 
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Re: sendmail + mbox2maildir

2005-02-24 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo Martin ;-)

Martin Mewes wrote ..
 b) DEFAULT=./Maildir/ in die ~/.procmailrc bzw. systemweit /etc/procmailrc
 eintragen und vorhandene Filter bearbeiten.

Das habe ich einfach mal für meine ~/.procmailrc gemacht und auch die 
vorhandenen Filter habe ich angepasst. Ob das mit POP3 dann immer noch klappt, 
werde ich ja dann feststellen, wenn ich meine Mailbox später via KMail abrufen.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

--
##
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Webmin Translation Team
##



Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Feb 2005 - 15:55:14, Bernd Schwendele wrote:
 Matthias Houdek schrieb:
 USB-Platten auch schon fertig gesehen zu haben. Kostenpunkt der Teile 
 (ohne die Platten) lag unter 100 Euro. Da muss man mal schauen, was die 
 Firmware dieser Dinger so kann. Vielleicht wär das auch eine Lösung.
  
 
 Keine Ahnung. Das Ding hängt später an einer öffentlichen IP. Das 
 bedeutet auf jeden Fall, dass ich nen Packetfilter brauche oder ne FW 
 vorne dran brauche und routing ist bei uns leider Verboten!

? Einen Backup-Server an eine öffentliche IP hängen - oder meinst du
mit öffentlich eine im Uni-Netz öffentliche? Ich hoffe doch der
Rechner ist nicht aus dem Netz erreichbar - dann kannst du doch
eigentlich genausogut einpacken, da musst du dich nicht nur auf die
Hardware sondern auch noch auf weitere Software verlassen können... 

Ausserdem: Was soll routing ist bei uns Verboten bedeuten? Ohne
routing kannst du nichtmal 2 Rechner miteinander verbinden!

Andreas

-- 
Don't get to bragging.


-- 
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Re: sendmail + mbox2maildir

2005-02-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Feb 2005 - 15:49:15, Martin Mewes wrote:
 Grundsätzlich sind folgende Schritte aufgeführt:
 
 a) Sendmail stoppen
 b) DEFAULT=./Maildir/ in die ~/.procmailrc bzw. systemweit /etc/procmailrc 
 eintragen und vorhandene Filter bearbeiten.
 c) Konverterskript benutzen um mboxmaildir zu konvertieren.
 d) Dateirechte für die Maildir-Dateien setzen.
 e) Sendmail wieder hochfahren.

Das hat aber nix mit Sendmail zu tun, sondern mit procmail. Procmail
erzeugt Maildirs, sobald ein / am Ende des Pfades steht. Ansonsten
macht er mboxes draus. 

Wenn sendmail Maildirs in /var/mail/$user erzeugen soll, muss er dafür
nen Schalter kenne - für exim4 hatten wir das heute schon.

Weiterhin: Ist Sendmail nicht angeblich unsicher?

 Nehmen wir an, daß das alles so richtig ist.
 Wenn nun jemand via POP3 seine eMails abruft, muß ich dem POP3-Daemon (hier 
 cucipop) irgendwie mitteilen, wo er die eMails findet?

Kommt drauf an, wie teilst du ihm das denn bisher mit? Oder nimmt er
einfach /var/mail/$user? Im Prinzip macht es aber keinen Unterschied
für den POP3-Client in welchem Format die Mails auf dem Server
liegen... 

Andreas

-- 
You will be married within a year, and divorced within two.


-- 
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USV

2005-02-24 Diskussionsfäden Saskia
Hallo Boys,

ert seinmal muss ich was los werden. Dies ist echt eine geile Mailingliste.
Aber nur zu meinem Problem. Eigentlich ist es wahrscheinlich gar kein
Problem. Also ich habe eine Smart UPS 3000. Diese ist über eine serielle
Schnittstelle ein Debian Samba Server angeschlossen. Funzt auch alles super.
Also wenn ich den Stecker zieh fähr die Kiste sauber runter. Großartig was
eingestellt habe ich nicht. Ich habe einfach das deb. aus Debian Sarge
installiert und es funktionierte. Jetzt wollt eich mich nur vergewissern ob
ich vielleicht noch irgend etwas beachten muss oder etwas zusätzlich
einstellen. Wie gesagt da hängt nur ein Debain Samba Rechner dran der bei
Stecker ziehen runter fährt. Kann man da noch irgendwelche Feature
einstellen die vielleicht wichtig sind? Ein Problem habe ich aber trotzdem
noch wenn ich auf meiner Linux Console den Befehl apcupsd --killpower sagt
er mir immer das er keine Verbindung zur USV hat und das ic das serielle
Kabel checken soll. Wenn ich aber keine Verbindung habe wie kommt es dann
das mein Debian Samba beim Stecker ziehen sauber durch apcupsd
heruntergefahren wird? Und das ich durch den Befehl  apcaccess status alle
Daten von der APC auf meinem Debain Server sehe? Thanks for all
Answer!


-- 
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Flash speichern

2005-02-24 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo,

gibt es eine Möglichkeit, eine Flash-Animation auf die Festplatte zu 
speichern?

Konkret geht es mir um 

http://www.themeatrix.com/

tschüs
Klaus



Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Bernd,

Bernd Schwendele, 24.02.2005 (d.m.y):

 Matthias Houdek schrieb:
 
 ... und ein Fehler im Controller versaut dir die Daten im RAID. 
 
 Sind die Daten im RAID also unsicherer als ohne?

Bei zwei Platten ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine davon
ausfaellt, doppelt so hoch wie bei einer Platte.
Allerdings ist es relativ unwahrscheinlich, dass beide Platten (ohne
aeussere Einfluesse!) gleichzeitig ueber den Jordan gehen.

Das kann man sich aber wohl alles so hinrechnen, wie es einem am
besten passt. ;-)

Ganz davon abgesehen sind aber auch auf einem RAID die Daten nach einem
versehentlichen rm -rf /pfad genauso weg wie auf einer einzelnen
Platte.

Wozu ein RAID1/5/etc. aber beitraegt, ist die Verfuegbarkeit Deiner
Daten zu sichern. Das heisst, dass beim Ausfall einer Platte des
Verbundes nicht gleich alle Daten hinueber sind, sondern dass man
(Hot-Plugability vorausgesetzt) die dahingeraffte Platte
herauszieht, eine neue hineinschiebt, den Controller das Syncen machen
laesst, aber zu keinem Zeitpunkt offline gehen muss, so dass $FIRMA
ganz normal weiterarbeiten kann.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist
unvernünftig.
-- Georg Wilhelm Friedrich Hegel


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Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Bernd,

Bernd Schwendele, 24.02.2005 (d.m.y):

 Joerg Rieger schrieb:
 
 Der Nutzer hat ganz bewusst eine Datei(en) verändert oder gelöscht,
 braucht nun aber dringend den Stand der Datei(en) von vor 3 Wochen.
  
 
 Dann habe ich das Recht dem User zu sagen: Pech!
 Deshalb kein Backup vom Backup ;-)

Damit kaeme man dann vom Thema Backup zum Thema Archivierung.

Ganz nett zu lesen ist in diesem Zusammenhang:
http://www.taobackup.com

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Stilblüten aus Schreiben von Versicherungsnehmern:
Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen
und verschwand dann spurlos.


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Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Michael Krauth
you, Bernd Schwendele said the following on 24.02.2005 14:00:

 Dann habe ich das Recht dem User zu sagen: Pech!
 Deshalb kein Backup vom Backup ;-)

Wenn der Benutzer aber ein Abteilungsleiter/Firmenchef/Neffe von
Gott/sonstwas ist, der daraufhin meint: Warum, ich dachte, mit EDV ist
das kein Problem, da muß wohl der Admin versagt haben...

Aber sowas kommt bestimmt nie vor, weil ja alle Vorgesetzten *immer*
abolute EDV-Fachleute sind, die auch *immer* *sofort* einsehehen, daß
*sie* einen Fehler gemacht haben bzw. daß auch mit EDV eben *nicht*
alles geht.

Mich'42'ael

-- 
Wir sind bereit für jeden erdenklich Fall der passieren könnte, oder
nicht passieren könnte. (George W. Bush)
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-- 
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Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Bernd,

Bernd Schwendele, 24.02.2005 (d.m.y):

 Kenne ich mich nicht genügend aus... Läuft Linux einwandfrei auf dem 
 System, ist mein System genau so gut (fehlerfrei) wie eine fertige 
 Distri? Ich bin als Hiwi angestellt und nicht als prof. Admin und habe 
 keine Zeit (und Geldmittel) für größere Experimente...

Naja, was man wohl an jeder Uni hat, ist eine flotte Netzanbindung. Da
liegt es dann doch nahe, die Sicherung/Archivierung der Daten ueber
das Netz auf eine andere Maschine vorzunehmen.

Vielleicht betreibt Euer Rechenzentrum ja auch einen Backup-Server..?

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Ein Übermaß an Hoffnung ist nicht ungefährlich. Es wirkt wie örtliche
Betäubung der Tatkraft.
-- Thornton Wilder


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Re: Flash speichern

2005-02-24 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Thu, 24 Feb 2005 17:00:03 +0100
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
Moin,

 gibt es eine Möglichkeit, eine Flash-Animation auf die Festplatte zu 
 speichern?
Schon
ich mach das immer mit wget www.flashseite.tld/flash.swf
 
 Konkret geht es mir um 
 
 http://www.themeatrix.com/
mussu ma quelltext gucken...
 
 tschüs
 Klaus
Bye, Evgeni


-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
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  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


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Re: Flash speichern

2005-02-24 Diskussionsfäden Martin Bächtold
Klaus Becker wrote:
Hallo,
gibt es eine Möglichkeit, eine Flash-Animation auf die Festplatte zu 
speichern?

Konkret geht es mir um 

http://www.themeatrix.com/
Hallo
z.B. in Firefox:
Gehe ins Menu Tools  Options.
Dann links auf Downloads - letzter Abschnitt File Types - unten 
auf Plug-Ins... klicken.
Dann bei SWF das Enabled-Häkchen entfernen.

Wenn du als URL nun den kompletten Pfad zum Flash-File angibst, lädt 
Firefox die Datei runter, anstatt sie im Browser anzuzeigen.

Die ganze Animation ist dann hier: http://www.themeatrix.com/meatrix.swf;
(findet man in der Source der Webseite)
wget auf http://www.themeatrix.com/meatrix.swf; sollte ja auch gehen.
Alternativ kann ich es dir auch per Mail schicken (ca. 1.1 MB).
Gruss
Martin
--
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Wieso keine fertigen NAS Kisten mit USB2 HDDs?

2005-02-24 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve!

Matthias Houdek schrieb am Donnerstag, den 24. Februar 2005 um 14:24h:

 Am Donnerstag, 24. Februar 2005 13:47 schrieb Bernd Schwendele:
  Weiß ich auch. Fileserver ist ja auch für Backups zuständig. ;-)

Holt sich der Backup-fileserver die Backups, 
oder schreibt die Backup-software der Clients auf den Server?

  Also nochmals:
  Auf dem Server werden Backups abgelegt! Außerdem ist er günstiger,
  als zig Speichersticks und externe HDDs für ca. 30 Mitarbeiter. Warum
  also Backups von Backups machen?
 
 Achso, dann sag das doch gleich. 

Juhu - brauchbare info!

 Allerdings:
 Bei 30 Mitarbeitern, die regelmäßig Daten am Computer erzeugen und/oder 
 verändern kann ich mir aber vorstellen, dass es teuer werden kann, wenn 
 dies Daten plötzlich futsch sind. (30 Personen * 4 eff. 
 Comuterstunden/Tag * (nur) 10 Euro/Stunde sind allein der direkte 
 Verlust von 1200 Euro allein durch die verlorengegangene Arbeitszeit, 
 wenn die Daten nur eines Tages verloren sind).

Genau das habe ich auch gedacht. Wobei kurzzeitige Netzwerkausfäller
kostenspielige Teambuildingsweekends mit Extrem-Team-Sportarten
erstzen kann, alle klönen bei einer Tasse Kaffe auf der
Firmenterrasse
Datenverlust ist aber extern extrem peinlich und Rufschädigend, selbst
wenn die Firma nicht in der ICT Branche tätig ist.

 Deshalb basiert jedes halbwegs professionelle Backupsystem auf 
 mindestens drei voneinander unabhängigen Backups, die physisch an einem 
 anderen Ort (Sicherung gegen Diebstahl, Brand, ...) als die Originale 
 und auch das möglichst an verschiedenen Orten (zumindest für 
 Archivierungen/lanfristige Backups) aufbewahrt werden.

Vergesse den Datenschutz nicht, insbesondere wenn Backups ausserhalb der
Firma gelagert werden und diese alle Daten umfassen! Verteilter
Schlüssel auf 2 Mitarbeiter/Geschäftsführer und hinterlegen dieses
Schlüsselsfrakmenten bei zwei Notaren, falls einem oder beiden
Geschäftsführern etwas passiert.

Gegen Diebstahl sollte der Backupfileserver in einem relativ sicheren
Raum sein, und gegebenfalls in einem gutbefestigten Tresor (200-500
Euro) Zumindest Metallschrank, den man nicht mal eben aufbekommt. Bei
normalen Bürotüren reicht ein Tritt. Sind die Backups verschlüsselt,
so ist ein Datendiebstahl nicht mehr so tragisch, nur die Zeitspanne 
der fehlenden Sicherheitskopien.

Egal ob Brand oder Diebstahl, eine externe Datenspeicherung
überlegenswert. (Und es sollte kein Raum sein, der voll Wasser laufen
kann, nicht nur in Dresden sind Serverräume im Keller abgesoffen).

 Ich wahrscheinlich würde einen Mini-PC (VIA oder Crusoe) mit kleinem 
 Bootsystem und externen USB 2.0-Festplatten einsetzen. Je nach Bedarf 
 können hier mehrere Platten täglich rotieren, von denen eine im System 
 ist, die vorhergehende vielleicht im Safe der Firma liegt und eine oder 
 mehrere an noch anderen Orten. Im 3,5-Format sind die Platten sehr 
 preiswert bei hoher Kapazität. 

Angenommen 12 HDD, werden rotierend eingesetzt, dann ist eine HDD nur 
1 Monat im Jahr im Betrieb, zwar steigern 12 HDD das ausfallrisiko,
aber der geringe Einsatz senkt das Risiko. IMHO kein Raid notwendig.

Wenn kein Raid notwendig ist, dann werden aber die embedded NAS Systeme
interessant, z.B. NSLU2 - ganz ohne Hack und eigenem System:
http://www.linksys.com/international/prouct.asp?coid=8ipid=554

Siehe nocheinmal:
https://rnvs.informatik.tu-chemnitz.de/twiki/bin/view/Main/NetworkAttachedStorage

12 HDD 80 GB 60 Euro   720 Euro
12 USB2HHD 3,5  30 Euro   360 Euro
1  NAS   100 Euro  100 Euro
1  Stahlschrank  100 Euro  100 Euro

1280 Euro

6 HDD 160-200 GB 90 Euro   360 Euro
6 USB2HHD 3,5  30 Euro180 Euro
1  NAS   100 Euro  100 Euro
1  Stahlschrank  100 Euro  100 Euro

740 Euro

 Mit nur drei Platten zu je 160 GByte und so einem Mini-PC liegst du auf 
 jeden Fall unter 1000 Euro und hast ein relativ sicheres Backupsystem.

IMHO sind diese embedded NAS CPUs vollkommen ausreichend und es muss
kein Mini-PC sein. Stromverbrauch der NAS  10 Watt.
Die Frage ist, welche Backup-Kapazität er in den nächsten 12-24 Monaten
braucht und welcher Backupalgoritmus der Ideale ist?

Jeden Tag ein Full-Backup oder Differential Backups?


Bei 6 HDDs bringt der Geschäftsführer jeden Montag Morgen 
die Externe HDD von Zuhause/von der Bank und nimmt 

1. Woche A,B,C,D,E, - F beim Geschäftsführer
2. Woche F,A,B,C,D, - E beim Geschäftsführer
3. Woche E,F,A,B,C, - C beim Geschäftsführer
usw

Wenn nicht soviele Daten anfallen, wird erst in der 6. Woche
das Backup der 1. Woche per skript gelöscht.


Drei Platten

1. Woche A,B,A,B,A - C beim Geschäftsführer/Bank
2. Woche C,A,C,A,C - B beim Geschäftsführer/Bank
3. Woche B,C,B,C,B - A beim Geschäftsführer/Bank


Also 3 HDD 

Re: [OT] gcc als crosscompiler?

2005-02-24 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Thu, 24 Feb 2005 16:00:10 +0100
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich möchte also mir einen gcc bauen, mit dem ich die vorhandenen
 C-Quelltexte für die Software des Touchpanels übersetzen und Linken
 kann - aber die Ausgaben sollen halt eben nicht auf die x86
 Architektur passen sondern auf die SuperH. Im Original sieht der
 Aufruf des gcc etwa so aus:
 
 gcc.exe -ml -m3 -c ...
 ^^^ ^^^ ^^^
| |   |
| |   \ Architektur SuperH
| |
| \ als little-endian
|
\ der gelieferte gcc unter Windows

Ist gcc.exe evtl. kastriert? Ein normales gcc müßte, wenn flags für die
Zielarchitektur existieren, ohne weiteres Code dafür erzeugen. (Ein ganz
anderes Kapitel sind die nötigen libraries.). Wenn's also unter Windows
nicht tut, würde ich mir erst mal eine Linux-Maschine irgendwo suchen
und auf die Schnelle irgend etwas übersetzen.
  Je nach Häufigkeit der Beschäfitgung mit dieser anderen Plattform und
des Problems mit dem Cross-Compilieren empfehle ich, das LFS Handbuch
(Linux from scratch; gibt es auf deutsch -- aus dem Netz) mal cross
(=diagonal) zu lesen, nicht nur weil das Thema cross-compiling (des
ganzen Linux') dort angerissen wird. (noch mal in Buchstaben:  ich meine
nicht, LFS installieren, sondern das Handbuch durchstöbern)



Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Andreas Pakulat schrieb:
On 24.Feb 2005 - 15:55:14, Bernd Schwendele wrote:
 

Matthias Houdek schrieb:
   

USB-Platten auch schon fertig gesehen zu haben. Kostenpunkt der Teile 
(ohne die Platten) lag unter 100 Euro. Da muss man mal schauen, was die 
Firmware dieser Dinger so kann. Vielleicht wär das auch eine Lösung.

 

Keine Ahnung. Das Ding hängt später an einer öffentlichen IP. Das 
bedeutet auf jeden Fall, dass ich nen Packetfilter brauche oder ne FW 
vorne dran brauche und routing ist bei uns leider Verboten!
   

? Einen Backup-Server an eine öffentliche IP hängen - oder meinst du
mit öffentlich eine im Uni-Netz öffentliche? Ich hoffe doch der
Rechner ist nicht aus dem Netz erreichbar
Doch - genau das!
(Es gibt auch dort Menschen, die einen Windows File-Server ohne Firewall 
an dieses Netz hängen!)

- dann kannst du doch
eigentlich genausogut einpacken, da musst du dich nicht nur auf die
Hardware sondern auch noch auf weitere Software verlassen können... 

Ausserdem: Was soll routing ist bei uns Verboten bedeuten? 

Ich darf keine Router ans Netz hängen!
Gruß
 Bernd
--
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Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Christian Schmidt schrieb:
Hallo Bernd,
Bernd Schwendele, 24.02.2005 (d.m.y):
 

Matthias Houdek schrieb:
   

... und ein Fehler im Controller versaut dir die Daten im RAID. 

 

Sind die Daten im RAID also unsicherer als ohne?
   

Bei zwei Platten ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine davon
ausfaellt, doppelt so hoch wie bei einer Platte.
Allerdings ist es relativ unwahrscheinlich, dass beide Platten (ohne
aeussere Einfluesse!) gleichzeitig ueber den Jordan gehen.
 

Das wäre dann hexerei :-)
Das kann man sich aber wohl alles so hinrechnen, wie es einem am
besten passt. ;-)
Ganz davon abgesehen sind aber auch auf einem RAID die Daten nach einem
versehentlichen rm -rf /pfad genauso weg wie auf einer einzelnen
Platte.
 

Ist mir durchaus bewusst!
Wozu ein RAID1/5/etc. aber beitraegt, ist die Verfuegbarkeit Deiner
Daten zu sichern. Das heisst, dass beim Ausfall einer Platte des
Verbundes nicht gleich alle Daten hinueber sind, sondern dass man
(Hot-Plugability vorausgesetzt) die dahingeraffte Platte
herauszieht, eine neue hineinschiebt, den Controller das Syncen machen
laesst, aber zu keinem Zeitpunkt offline gehen muss, so dass $FIRMA
ganz normal weiterarbeiten kann.
 

Ja oder ohne Hotplug die Kiste kurz runterfährt - Platten tauscht und 
das Ding wieder einschält. ;-)
Gruß
 Bernd

--
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Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Ingo Juergensmann
On Thu, Feb 24, 2005 at 05:37:05PM +0100, Bernd Schwendele wrote:

 Ausserdem: Was soll routing ist bei uns Verboten bedeuten? 
 Ich darf keine Router ans Netz hängen!

Haeng eine bridging firewall dazwischen... ;-) 
Routet nicht und ist nicht unbedingt sichtbar.

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


-- 
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Re: Flash speichern

2005-02-24 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Jeudi 24 Février 2005 17:20, vous avez écrit :
 Klaus Becker schrieb:
  Hallo,
 
  gibt es eine Möglichkeit, eine Flash-Animation auf die Festplatte zu
  speichern?
 
  Konkret geht es mir um
 
  http://www.themeatrix.com/
 
  tschüs
  Klaus

 wget http://www.themeatrix.com/meatrix.swf

danke, ist schon geritzt

Klaus



Re: sendmail + mbox2maildir

2005-02-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-24 15:49:15, schrieb Martin Mewes:
 Hallo,
 
 Ich bin auf der Suche meinen Sendmail statt nach mbox nach maildir 
 auszuliefern.
 Dabei habe ich diese nette Anleitung gefunden.
 
 http://www.asdf.dk/text/mbox2maildir.html

Wenn Du schon procmail installiert hast, warum verwendet Du
nicht formail ?

cat *.mbx |formail -ds procmail

Das generiert dir wenigstens echte Mailboxen.
Hatte auch das perl Script verwendet und Probleme mit dem
IMAP-Server bekommen.

 Mangels Testumgebung scheue ich mich davor, dies einfach umzusetzen.

Obiges verwende ich seit Jahren und wurde auch erst vor ein paar Tagen
hier besprochen.

 a) Sendmail stoppen
 b) DEFAULT=./Maildir/ in die ~/.procmailrc bzw. systemweit
 /etc/procmailrc eintragen und vorhandene Filter bearbeiten.
 c) Konverterskript benutzen um mboxmaildir zu konvertieren.

cat *.mbx |formail -ds procmail

 d) Dateirechte für die Maildir-Dateien setzen.

???

 e) Sendmail wieder hochfahren.

 Nehmen wir an, daß das alles so richtig ist.
 Wenn nun jemand via POP3 seine eMails abruft, muß ich dem POP3-Daemon
 (hier cucipop) irgendwie mitteilen, wo er die eMails findet?

Ja

 Langfristiges Ziel soll sein, einen IMAP-Server zu haben. Aber ich
 möchte da Schritt für Schritt vorgehen.

cann solltest Du sowieso courier-imap-ssl einsetzen.

 bis dahin - kind regards
 
 Martin Mewes

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Nach Kernel komp. mach der X-Server schlapp

2005-02-24 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Hallo Liste,
habe hier ein großes Problem. Ich habe ein Acer Aspire 1300 Laptop, mit 
ner onboard S3 Graka. Die wird auch anständig erkannt und funktioniert 
auch alles ganz prima. Nun kommt der Gag:
Hole ich mir die Debian Kernel-Quellen und backe mir einen neuen und 
installiere diesen, ist schluss mit Lustig! Der Xserver startet nicht 
mehr. Ich hab keine Ahnung, woran das liegen könnte!
Das Verhalten gibts bei SARGE und SID.
Gruß
 Bernd

PS Anbei mal das Log vom XFree4.3.

XFree86 Version 4.3.0.1 (Debian 4.3.0.dfsg.1-12 20050221085619 [EMAIL PROTECTED])
Release Date: 15 August 2003
X Protocol Version 11, Revision 0, Release 6.6
Build Operating System: Linux 2.6.11-rc4 i686 [ELF] 
Build Date: 21 February 2005

This version of XFree86 has been extensively modified by the Debian
Project, and is not supported by the XFree86 Project, Inc., in any
way.  Bugs should be reported to the Debian Bug Tracking System; see
URL: http://www.debian.org/Bugs/Reporting .

We strongly encourage the use of the reportbug package and command
to ensure that bug reports contain as much useful information as
possible.

Before filing a bug report, you may want to consult the Debian X FAQ:
   XHTML version: file:///usr/share/doc/xfree86-common/FAQ.xhtml
  plain text version: file:///usr/share/doc/xfree86-common/FAQ.gz

Module Loader present
OS Kernel: Linux version 2.6.10-1-k7 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.3.5 (Debian 1:3.3.5-6)) #1 Tue Jan 18 04:03:27 EST 2005 
Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting,
 (++) from command line, (!!) notice, (II) informational,
 (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown.
(==) Log file: /var/log/XFree86.0.log, Time: Thu Feb 24 18:04:46 2005
(==) Using config file: /etc/X11/XF86Config-4
(==) ServerLayout Default Layout
(**) |--Screen Default Screen (0)
(**) |   |--Monitor Standardbildschirm
(**) |   |--Device S3 Inc. VT8636A [ProSavage KN133] AGP4X VGA Controller (TwisterK)
(**) |--Input Device Generic Keyboard
(**) Option XkbRules xfree86
(**) XKB: rules: xfree86
(**) Option XkbModel pc105
(**) XKB: model: pc105
(**) Option XkbLayout de
(**) XKB: layout: de
(**) Option XkbOptions nodeadkeys
(**) XKB: options: nodeadkeys
(==) Keyboard: CustomKeycode disabled
(**) |--Input Device Configured Mouse
(**) |--Input Device Generic Mouse
(WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/cyrillic does not exist.
	Entry deleted from font path.
(WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/CID does not exist.
	Entry deleted from font path.
(**) FontPath set to unix/:7100,/usr/lib/X11/fonts/misc,/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled,/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled,/usr/lib/X11/fonts/Type1,/usr/lib/X11/fonts/Speedo,/usr/lib/X11/fonts/100dpi,/usr/lib/X11/fonts/75dpi
(==) RgbPath set to /usr/X11R6/lib/X11/rgb
(==) ModulePath set to /usr/X11R6/lib/modules
(++) using VT number 7

(WW) Open APM failed (/dev/apm_bios) (No such file or directory)
(II) Module ABI versions:
	XFree86 ANSI C Emulation: 0.2
	XFree86 Video Driver: 0.6
	XFree86 XInput driver : 0.4
	XFree86 Server Extension : 0.2
	XFree86 Font Renderer : 0.4
(II) Loader running on linux
(II) LoadModule: bitmap
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libbitmap.a
(II) Module bitmap: vendor=The XFree86 Project
	compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0
	Module class: XFree86 Font Renderer
	ABI class: XFree86 Font Renderer, version 0.4
(II) Loading font Bitmap
(II) LoadModule: pcidata
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/libpcidata.a
(II) Module pcidata: vendor=The XFree86 Project
	compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0
	ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.6
(II) PCI: Probing config type using method 1
(II) PCI: Config type is 1
(II) PCI: stages = 0x03, oldVal1 = 0x, mode1Res1 = 0x8000
(II) PCI: PCI scan (all values are in hex)
(II) PCI: 00:00:0: chip 1106,0305 card 1025,001d rev 80 class 06,00,00 hdr 00
(II) PCI: 00:01:0: chip 1106,8305 card 1025,001d rev 00 class 06,04,00 hdr 01
(II) PCI: 00:0a:0: chip 1217,6972 card 4001, rev 00 class 06,07,00 hdr 02
(II) PCI: 00:11:0: chip 1106,8231 card 1025,001d rev 10 class 06,01,00 hdr 80
(II) PCI: 00:11:1: chip 1106,0571 card 1025,001d rev 06 class 01,01,8a hdr 00
(II) PCI: 00:11:2: chip 1106,3038 card 1025,001d rev 1e class 0c,03,00 hdr 00
(II) PCI: 00:11:4: chip 1106,8235 card 1025,001d rev 10 class 06,80,00 hdr 00
(II) PCI: 00:11:5: chip 1106,3058 card 1025,001d rev 40 class 04,01,00 hdr 00
(II) PCI: 00:11:6: chip 1106,3068 card 1025,001d rev 20 class 07,80,00 hdr 00
(II) PCI: 00:12:0: chip 1106,3065 card 1025,001d rev 51 class 02,00,00 hdr 00
(II) PCI: 01:00:0: chip 5333,8d02 card 1025,001d rev 01 class 03,00,00 hdr 00
(II) PCI: End of PCI scan
(II) Host-to-PCI bridge:
(II) Bus 0: bridge is at (0:0:0), (0,0,2), BCTRL: 0x0008 (VGA_EN is set)
(II) Bus 0 I/O range:
	[0] -1	0	0x - 0x (0x1) IX[B]
(II) Bus 0 non-prefetchable memory range:
	[0] -1	0	0x - 0x (0x0) MX[B]
(II) Bus 0 prefetchable memory range:
	

Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Donnerstag, 24. Februar 2005 17:37 schrieb Bernd Schwendele:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 24.Feb 2005 - 15:55:14, Bernd Schwendele wrote:
 Matthias Houdek schrieb:
 USB-Platten auch schon fertig gesehen zu haben. Kostenpunkt der
  Teile (ohne die Platten) lag unter 100 Euro. Da muss man mal
  schauen, was die Firmware dieser Dinger so kann. Vielleicht wär
  das auch eine Lösung.
 
 Keine Ahnung. Das Ding hängt später an einer öffentlichen IP. Das
 bedeutet auf jeden Fall, dass ich nen Packetfilter brauche oder ne
  FW vorne dran brauche und routing ist bei uns leider Verboten!
 
 ? Einen Backup-Server an eine öffentliche IP hängen - oder meinst du
 mit öffentlich eine im Uni-Netz öffentliche? Ich hoffe doch der
 Rechner ist nicht aus dem Netz erreichbar

 Doch - genau das!
 (Es gibt auch dort Menschen, die einen Windows File-Server ohne
 Firewall an dieses Netz hängen!)

Wo ist das? Wo ist das? Ich will das wissen - jetzt - sofort ;-)

  - dann kannst du doch
 eigentlich genausogut einpacken, da musst du dich nicht nur auf die
 Hardware sondern auch noch auf weitere Software verlassen können...
 
 Ausserdem: Was soll routing ist bei uns Verboten bedeuten?

 Ich darf keine Router ans Netz hängen!

Aha, und wer sagt das? Und wer kontrolliert das wie?

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Donnerstag, 24. Februar 2005 17:41 schrieb Bernd Schwendele:
 Christian Schmidt schrieb:
 Hallo Bernd,
 
 Bernd Schwendele, 24.02.2005 (d.m.y):
 Matthias Houdek schrieb:
 ... und ein Fehler im Controller versaut dir die Daten im RAID.
 
 Sind die Daten im RAID also unsicherer als ohne?
 
 Bei zwei Platten ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine davon
 ausfaellt, doppelt so hoch wie bei einer Platte.
 Allerdings ist es relativ unwahrscheinlich, dass beide Platten (ohne
 aeussere Einfluesse!) gleichzeitig ueber den Jordan gehen.

 Das wäre dann hexerei :-)

Wenn du z.B. ungepufferte Überspannung durch Blitzschlag als Hexerei 
bezeichnest - ja. *g*

 Das kann man sich aber wohl alles so hinrechnen, wie es einem am
 besten passt. ;-)
 
 Ganz davon abgesehen sind aber auch auf einem RAID die Daten nach
  einem versehentlichen rm -rf /pfad genauso weg wie auf einer
  einzelnen Platte.

 Ist mir durchaus bewusst!

 Wozu ein RAID1/5/etc. aber beitraegt, ist die Verfuegbarkeit Deiner
 Daten zu sichern. Das heisst, dass beim Ausfall einer Platte des
 Verbundes nicht gleich alle Daten hinueber sind, sondern dass man
 (Hot-Plugability vorausgesetzt) die dahingeraffte Platte
 herauszieht, eine neue hineinschiebt, den Controller das Syncen
  machen laesst, aber zu keinem Zeitpunkt offline gehen muss, so dass
  $FIRMA ganz normal weiterarbeiten kann.

 Ja oder ohne Hotplug die Kiste kurz runterfährt - Platten tauscht und
 das Ding wieder einschält. ;-)

Aber wofür? Es ist ein Backupserver. Wenn der mal für eine halbe Stunde 
nicht erreichbar ist, bricht die Welt nicht zusammen. Bei einem 
Webserver steht sie (zumindest im Internet-Explorer oben in der Ecke) 
dann still *g*.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Donnerstag, 24. Februar 2005 15:55 schrieb Bernd Schwendele:
 Matthias Houdek schrieb:
  [...]
  (30 Personen * 4 eff.
 Comuterstunden/Tag * (nur) 10 Euro/Stunde sind allein der direkte
 Verlust von 1200 Euro allein durch die verlorengegangene
  Arbeitszeit, wenn die Daten nur eines Tages verloren sind).

 In der Forschung rechnet man einwenig anders ;-)

Kein Wunder, dass die Unis das Geld nur verschlingen. Vielleicht 
sollte man mal anfangen, in den Forschungsbereichen wirtschaftlich zu 
denken? Aber des wird jetzt OT ;-)

 Deshalb basiert jedes halbwegs professionelle Backupsystem auf
 mindestens drei voneinander unabhängigen Backups, die physisch an
  einem anderen Ort (Sicherung gegen Diebstahl, Brand, ...) als die
  Originale und auch das möglichst an verschiedenen Orten (zumindest
  für Archivierungen/lanfristige Backups) aufbewahrt werden.

 Das ist der Ideal-Fall, oder?

Eigentlich sollte das der Normalfall sein.

  Wenn dieser Fileserver nur für Backups gedacht ist - warum dann
  überhaupt ein RAID? RAID erhöht die Verfügbarkeit und ggf. die
  Performance. Beides ist für einen Backupserver eher zweitrangig.

 Dass ich wenigstens eine Sicherung habe, falls die HDD ausfällt.

Da wären IMHO 2 Platten im Wechsel die bessere Lösung.

Letztlich könnten die sogar beide im Rechner bleiben und werden nur 
nächtens umgemountet.


Idee: System auf eine kleine Platte /dev/hda. Jede Sicherungs-Platte mit 
3 primären Partitionen [1] ausstatten und folgenden Wechsel per cronjob 
mounten:

1. Tag: /backup -- /dev/hdc1
2. Tag: /backup -- /dev/hdd1
3. Tag: /backup -- /dev/hdc2
 ... 
6. Tag: /backup -- /dev/hdd3
7. Tag: /backup -- /dev/hdc1 u.s.w.

(1.-6. Tag z.B. = [Mo-Sa])

Alle andren Partitionen sind jeweils ungemountet (oder noch besser nur 
lesbar auf /restore/tag1 .. /restore/tag6 (bzw. /restore/[mo|di|mi|do|
fr|sa]).

 Ich wahrscheinlich würde einen Mini-PC (VIA oder Crusoe) mit kleinem
 Bootsystem und externen USB 2.0-Festplatten einsetzen.

 Kenne ich mich nicht genügend aus... Läuft Linux einwandfrei auf dem
 System, ist mein System genau so gut (fehlerfrei) wie eine fertige
 Distri? Ich bin als Hiwi angestellt und nicht als prof. Admin und
 habe keine Zeit (und Geldmittel) für größere Experimente...

Die Dinger sind vollwertige PCs mit LAN, USB, Video, ggf. noch PS2 und 
manchmal sogar Soundanschluss. Oft ist noch eine kleine Festplatte (IDE 
oder SATA) drin oder aber man steckt einen IDE-RAM-Stick für das 
System. Da kann dann ein ganz normales Debian drauf (natürlich nur das, 
was man braucht, ggf. wäre hier auch ein IP-Cop interessant mit dem 
Samba-Patch. Ich glaub, man kann bei IP-Cop auch eigene cronjobs 
definieren.

Kostenfaktor: 
Micro-PC:   ca. 350 Euro
externe Festplatten:
2 x 160 GB USB 2.0 ca. 300 Euro
Software:
Linux   ca.   0 Euro
Einrichtung:
(Unis rechnen anders ;-)ca.   0 Euro
--
Gesamt: ca. 750 Euro
==

Selbst mit einem 2 Plattensatz (für den wöchentlichen Wechsel) bleibst 
du noch unter 1000 Euro.

 Je nach Bedarf
 können hier mehrere Platten täglich rotieren, von denen eine im
  System ist, die vorhergehende vielleicht im Safe der Firma

 Firma (erwirtschaftet Geld) - hier: Uni (vernichtet Geld) ;-)

Gut, aber einen kleinen Safe für die wichtigsten Unterlagen sollte man 
trotzdem haben, oder?

 liegt und eine oder
 mehrere an noch anderen Orten. Im 3,5-Format sind die Platten sehr
 preiswert bei hoher Kapazität.
 Mit nur drei Platten zu je 160 GByte und so einem Mini-PC liegst du
  auf jeden Fall unter 1000 Euro und hast ein relativ sicheres
  Backupsystem.
 
 Ich kann mich erinnern, solche Mini-Server fürs LAN und externe
 USB-Platten auch schon fertig gesehen zu haben. Kostenpunkt der
  Teile (ohne die Platten) lag unter 100 Euro. Da muss man mal
  schauen, was die Firmware dieser Dinger so kann. Vielleicht wär das
  auch eine Lösung.

 Keine Ahnung. Das Ding hängt später an einer öffentlichen IP. Das
 bedeutet auf jeden Fall, dass ich nen Packetfilter brauche oder ne FW
 vorne dran brauche und routing ist bei uns leider Verboten!

Hä, die Rechner in dem LAN haben alle eine öffentliche IP? Ist ja 
unfassbar. Wer ist denn da für Datensicherheit verantwortlich. Sofort 
feuern (ich übernehm zur Not die Stelle ;-).

Nachtrag:
Axo, schau auch mal hier: http://www.freecom.com/ecNewsitem.asp?ID=3868
Die Teile haben keine eigene IP im Netz, sondern ein eigenes Protokoll. 
Wie sie genau funktionieren, hab ich nicht geschaut. Hab auch keine 
Ahnung, ob die auch unter Linux nutzbar sind. Müsstest du dich mal 
schlau machen.

[1] Nur primäre Partitionen verwenden. Sollte durch irgend etwas die 
Partitionstabelle zerlegt werden, lässt die sich relativ schnell wieder 
restaurieren (vorausgesetzt, man hat einen Hex-Editor mit 
Zugriffsmöglichkeit auf die Rohdaten und die Partitionsdaten aus der 
Tabelle abgeschrieben - oder den Plattenanfang incl. 

Re: Nach Kernel komp. mach der X-Server schlapp

2005-02-24 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Thu, 24 Feb 2005 18:18:41 +0100
Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote:

 (EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/input/mice
   No such file or directory.
 (EE) Generic Mouse: cannot open input device
 (EE) PreInit failed for input device Generic Mouse

Also laut Log findet der die Maus net. Irgendwo was in der Kernel-config
verstellt?

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
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Ein Raid fr ein BU-Fileserver ohne externes BU ist eine Fehlinvestition!

2005-02-24 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Bernd!

Bernd Schwendele schrieb am Donnerstag, den 24. Februar 2005 um 17:41h:

 Christian Schmidt schrieb:
 ... und ein Fehler im Controller versaut dir die Daten im RAID. 
 Sind die Daten im RAID also unsicherer als ohne?
 Bei zwei Platten ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine davon
 ausfaellt, doppelt so hoch wie bei einer Platte.
 Allerdings ist es relativ unwahrscheinlich, dass beide Platten (ohne
 aeussere Einfluesse!) gleichzeitig ueber den Jordan gehen.
 Das wäre dann hexerei :-)

Nocheimal, die Wahrscheinlichkeit, das zwei HDDs an einem Kontroler, an
einem Bus in einem Computer auf einer Phase gleichzeitig ausfallen ist
sinifikant höher als das zwei HDDs in zwei verschiedenen Kontinenten
den Geist aufgeben.

Ich war mal Techniker zweier Lokaradios die all ihre Musik, Werbung,
Jingles, O-Töne. auf einem Raid5 abgespeichert hatten. U.a. weil
der Geschäftleitung ein professionelles externes BU zu teuer war,
habe ich die Betreuung aufgegeben. Keine drei Monate waren 2 der 4
HDDs samt Controller hops gegangen. Mein Nachfolger wollte eine
ErsatzHDD reischieben und kucken was passiert - das einzige was in
dieser Situation sicher half, war ein professioneller Datenretter.

Es ist unklar, ob eine HDD den Controler und eine andere HDD geschossen
hat, oder der Controler zwei HDDs oder eine Überspannung Controler und
zwei HDDs.
Es ist nicht relativ unwarscheinlich das zwei HDDs ausfallen

Ein Airback verhindert auch keine Unfälle und macht tödliche Unfälle
auch nicht relativ unwarscheinlich - lediglich etwas unwarscheinlicher.
Bei Automobilen und IT ist zu beobachten, das diese etwas mehr an
Sicherheit durch mehr Leichtsinn schnell nahezu komplett kompensiert
wird.

Bei einem Backup-Fileserver kommt es nicht darauf an die Verfügbarkeit
von 99% auf 99,5% zu heben (von 3 Tagen/a Ausfall auf 1,5 Tage/a Ausfall),
nach Murphi können diese 1,5 Tage die entscheidenen sein, z.B. wenn in
Eurer Gebäude ein Blitz einschlägt und alle Elektronik freckt.

 Ja oder ohne Hotplug die Kiste kurz runterfährt - Platten tauscht und 
 das Ding wieder einschält. ;-)

Soweit die Theorie, ohne Test ist dies selbst bei teurem Equipment nicht
gesichert! Der Institutsleiter stellte meinem Freund (der
dort eine Studienarbeit schreiben wollte) stolz den Fileserver mit Raid
vor (Sun o.ä.) und sagte - jetzt kann man im laufenden Betrieb diese HDD
herausziehen, und wieder herreinschieben - und die Daten sind nicht
gefäerdet.
Ohh H er hat alle Daten auf einen anderen Server auslagern 
und den Server nochmal neu aufsetzen müssen, weil zwischen Theorie und
Praxis doch ein unterschied liegt. Mein Freund ist nach ca. 10 Minuten
höflicherweise gegangen, der Leiter hat dann noch längere Zeit mit dem
Fileserver verbracht.

Zum anderen sagtest du Institut - Diebstahl nimmt in Hochschulen zu,
wenn der Fileserver mit den großen Platten weg ist, ist da nichts mehr
für kurz runterfährt...und das Ding wieder einschält.

--
Für Deinen Anwendungsfall und bei einem minimales Budget ist
ein Raid eine Fehlinvestition!
--

Höchste Priorität hat ein Backup, beidem immer eine Kopie ohne 
elektrische Potentiale in einem abgeschirmten, geerdeten, relativ
diebstahlsicheren Schrank liegt - am besten in einem anderen Gebäude,
welches nicht durch Hochwasser oder überschlagende Brände bedroht ist
und dessen Raum nicht mit den gleichen Schlüsseln wie das Institut 
zugänglich ist.

Gruss
Rob

PS: Und auf freiwilliges BU der Mitarbeiter zu setzen ist fahrlässig,
eine Bekannte erzählte mir das ein Kollege, der bereits über 2 Jahre
an seiner Dissatation geschrieben hat in ihr Büro kam und klage seine
HDD würde nicht mehr funktionieren. Das Intstitut hatte ein Fileserver,
der vom Rechenzentrum gesichert wurde. Dieser Mitarbeiter hat es
vorgezogen alles geheim auf seinem Rechner zu lassen. Sie fragte, aber
Du hast doch ein Backup? Er: Was ist ein Backup?



Fwd: Re: Flash speichern

2005-02-24 Diskussionsfäden Klaus Becker


--  Message transmis  --

Subject: Re: Flash speichern
Date: Jeudi 24 Février 2005 17:09
From: Evgeni -SargentD- Golov [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org

On Thu, 24 Feb 2005 17:00:03 +0100

Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,

Moin,

 gibt es eine Möglichkeit, eine Flash-Animation auf die Festplatte zu
 speichern?

Schon
ich mach das immer mit wget www.flashseite.tld/flash.swf

 Konkret geht es mir um

 http://www.themeatrix.com/

mussu ma quelltext gucken...

Die Datei hab' ich, aber wenn ich sie mir firefox oder konqueror öffne, habe 
ich keinen Ton. 

Klaus



Re: Nach Kernel komp. mach der X-Server schlapp

2005-02-24 Diskussionsfäden Malte Buck
Hallo,

schau dir mal die letzten Meldungen an.

Am Donnerstag, den 24.02.2005, 18:18 +0100 schrieb Bernd Schwendele:
 (II) Keyboard Generic Keyboard handled by legacy driver
 (**) Option Protocol PS/2
 (**) Configured Mouse: Protocol: PS/2
 (**) Option CorePointer
 (**) Configured Mouse: Core Pointer
 (**) Option Device /dev/psaux
 (EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/psaux
 No such file or directory.
 (EE) Configured Mouse: cannot open input device
 (EE) PreInit failed for input device Configured Mouse
 (II) UnloadModule: mouse
 (**) Option Protocol ImPS/2
 (**) Generic Mouse: Protocol: ImPS/2
 (**) Option SendCoreEvents true
 (**) Generic Mouse: always reports core events
 (**) Option Device /dev/input/mice
 (EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/input/mice
 No such file or directory.
 (EE) Generic Mouse: cannot open input device
 (EE) PreInit failed for input device Generic Mouse
 (II) UnloadModule: mouse
 (WW) No core pointer registered
 No core pointer

Er schafft es nicht, die Maus zu nutzen. Hast vermutlich die Treiber
vergessen.

mfg
Malte


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Nach Kernel komp. mach der X-Server schlapp

2005-02-24 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Evgeni -SargentD- Golov schrieb:
On Thu, 24 Feb 2005 18:18:41 +0100
Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

(EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/input/mice
	No such file or directory.
(EE) Generic Mouse: cannot open input device
(EE) PreInit failed for input device Generic Mouse
   

Also laut Log findet der die Maus net. Irgendwo was in der Kernel-config
verstellt?
 

Also mit dem alten Kernel startet der Xserver auch nicht und für den 
neuen Kernel (der i.ü. nicht läuft, das ist aber ein anderes Thema) 
wurden nur Einstellungen zu ACPI gemacht.
Kurz:
Ich habe acpid und cpufreqd installiert und wollte dem neuen Kernel den 
Maxpower-Gov. austreiben.
Gruß
 Bernd


--
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Mindestens eine FW noch mit einplanen!

2005-02-24 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Bernd!

On Thu, 24 Feb 2005, Ingo Juergensmann wrote:

 On Thu, Feb 24, 2005 at 05:37:05PM +0100, Bernd Schwendele wrote:
 
  Ausserdem: Was soll routing ist bei uns Verboten bedeuten? 
  Ich darf keine Router ans Netz hängen!
 
 Haeng eine bridging firewall dazwischen... ;-) 
 Routet nicht und ist nicht unbedingt sichtbar.

Also nochmal ca 100 Euro für eine FW für den Institutsanschluss,
besser noch eine zweite FW vor dem NAS, sowie _jede_ Workstation
und Server mit einer Firewall einrichten.

So ein NAS an einen Uninetz gibt für Hacker einen 1A Warez oder
wenn Du etwas mehr Glück hast Gamezserver oder Zombi für DDOS ab.

FW lassen sich x86-free auch kostengünstiger besorgen.
;)

Gruss
rob



Re: Nach Kernel komp. mach der X-Server schlapp

2005-02-24 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Thu, 24 Feb 2005 18:31:00 +0100
Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Evgeni -SargentD- Golov schrieb:
 
 On Thu, 24 Feb 2005 18:18:41 +0100
 Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
   
 
 (EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/input/mice
 No such file or directory.
 (EE) Generic Mouse: cannot open input device
 (EE) PreInit failed for input device Generic Mouse
 
 
 
 Also laut Log findet der die Maus net. Irgendwo was in der
 Kernel-config verstellt?
 
 Also mit dem alten Kernel startet der Xserver auch nicht und für den 
 neuen Kernel (der i.ü. nicht läuft, das ist aber ein anderes Thema) 
 wurden nur Einstellungen zu ACPI gemacht.
Achso.
Ich hab deine erste mail so verstanden dass es mit dem Original Debian
Kernel geht. Okay.
Ich denke, dass es daran liegt, das du n Laptop hast und die Maus da ja
n Touchpad ist und der wohl anders angesteuert wird.
Hab auf die schnelle bei tuxmobil.org folgendes gefunden:
http://www.nervous.it/hw/linux_aspire1300xv.html
da sind auch die Einstellungen vom Touchpad dabei, schau es dir einfach
mal an.

 Kurz:
 Ich habe acpid und cpufreqd installiert und wollte dem neuen Kernel
 den  Maxpower-Gov. austreiben.
Davon ist auf der oben erwähnten page auch die rede *g*

 Gruß
   Bernd
HTH, Evgeni

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Re: Mindestens eine FW noch mit einplanen!

2005-02-24 Diskussionsfäden Ingo Juergensmann
Robert Michel said:

  Ausserdem: Was soll routing ist bei uns Verboten bedeuten?
  Ich darf keine Router ans Netz hängen!
 Haeng eine bridging firewall dazwischen... ;-)
 Routet nicht und ist nicht unbedingt sichtbar.

Ja, so Smileys sind schon schwierig *sigh*

 Also nochmal ca 100 Euro für eine FW für den Institutsanschluss,
 besser noch eine zweite FW vor dem NAS, sowie _jede_ Workstation
 und Server mit einer Firewall einrichten.
 So ein NAS an einen Uninetz gibt für Hacker einen 1A Warez oder
 wenn Du etwas mehr Glück hast Gamezserver oder Zombi für DDOS ab.
 FW lassen sich x86-free auch kostengünstiger besorgen.
 ;)

Nur weil es oeffentliche (= nicht-private) IPs sind, heisst es nicht,
dass die Rechner einfach so dumm im Netz rumstehen. Aber sollte die Uni
ihr /16er Netz nicht nutzen? Und von Firewalls duerften die meisten Unis
auch schon gehoert haben...

-- 
Ciao...//
  Ingo   \X/


-- 
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Thunderbird und IMAP - ein Kampf

2005-02-24 Diskussionsfäden Christian
Hi,

der Thread gehört zwar eigentlich nicht in die Postfix ML aber
vielleicht kann mir ja trotzdem jemand helfen. Ich hab mir im Internet
inzwischen nen Wolf gesucht :)

Wenn ich bei meinem Thunderbird (mit IMAP) einen Ordner erstelle
klappt das soweit auch. Allerdings reiht er den neuen Ordner
folgendermaßen ein:

+--Inbox
+--Sent
+--Trash
+--NeuerOrdner


Ich möchte aber dass er das wie folgt anzeigt/darstellt:

+--Inbox
|   +--NeuerOrdner
+--Sent
+--Trash

Also ROOT/Serververzeichnis hab ich INBOX angegeben. Woran könnte das
noch liegen? Oder ist Thunderbird zu dumm dafür? The Bat! kann's
ja auch, läuft halt leider nicht unter linux...


Vielen Dank schon mal
Chris


-- 
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Re: Thunderbird und IMAP - ein Kampf

2005-02-24 Diskussionsfäden Christian
 Hi,

 der Thread gehört zwar eigentlich nicht in die Postfix ML aber
 vielleicht kann mir ja trotzdem jemand helfen. Ich hab mir im Internet
 inzwischen nen Wolf gesucht :)

 Hmm, anscheinend hat mein Mailer die falsche Adresse erwischt :) Aber
 vielleicht kann mir ja hier auch jemand helfen!?


 Wenn ich bei meinem Thunderbird (mit IMAP) einen Ordner erstelle
 klappt das soweit auch. Allerdings reiht er den neuen Ordner
 folgendermaßen ein:

 +--Inbox
 +--Sent
 +--Trash
 +--NeuerOrdner


 Ich möchte aber dass er das wie folgt anzeigt/darstellt:

 +--Inbox
 |   +--NeuerOrdner
 +--Sent
 +--Trash

 Also ROOT/Serververzeichnis hab ich INBOX angegeben. Woran könnte das
 noch liegen? Oder ist Thunderbird zu dumm dafür? The Bat! kann's
 ja auch, läuft halt leider nicht unter linux...


 Vielen Dank schon mal
 Chris



-- 
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Was spricht gegen fertige NAS?

2005-02-24 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Matthias!

   Performance. Beides ist für einen Backupserver eher zweitrangig.
 
  Dass ich wenigstens eine Sicherung habe, falls die HDD ausfällt.
 
 Da wären IMHO 2 Platten im Wechsel die bessere Lösung.
 
 Letztlich könnten die sogar beide im Rechner bleiben und werden nur 
 nächtens umgemountet.

Der Rechner wird aus kostengründen kein Redudantes Netzteil haben und
auch nicht an einer USV mit Überspannugsschutz hängen - noch ist 
das Netzwerk optisch - also genügend elektrische Überspannungsquellen.
Und freck das Borad/der Controler/eine HDD, kann es die zweite
ungemountete HDD mitreissen.

Wer mit zwei Platten und null Handgriff mehr sicherheit haben will
sollte frei nach Heises mach flott den Schrott ein ausragiertes CDrom
so umbauen, das mit CD-Rom Open USB-HDD1 und mit CD-ROM Close USB-HDD2
mit USB und Stromversorgung verbunden ist.

Ein Backupsystem, beidem immer alle Datenträger am Stromnetz hängen ist
__unsicher__!

 Die Dinger sind vollwertige PCs mit LAN, USB, Video, ggf. noch PS2 und 
 manchmal sogar Soundanschluss. Oft ist noch eine kleine Festplatte (IDE 
 oder SATA) drin oder aber man steckt einen IDE-RAM-Stick für das 
 System. Da kann dann ein ganz normales Debian drauf (natürlich nur das, 
 was man braucht, ggf. wäre hier auch ein IP-Cop interessant mit dem 
 Samba-Patch. Ich glaub, man kann bei IP-Cop auch eigene cronjobs 
 definieren.
 
 Kostenfaktor: 
 Micro-PC:   ca. 350 Euro

Wozu Video, PS2 und Sound? OK man kann einfacher Debian installieren,
aber was spricht gegen ein  100 Euro NAS?

 2 x 160 GB USB 2.0 ca. 300 Euro
250 Euro, die man in _mehr_ HDDs und in FWs investieren kann. 

 Einrichtung:
 (Unis rechnen anders ;-)ca.   0 Euro
Eben, dann dürfte ein fertig Webkonfigurirbares NAS doch sich
für die Uni rechnen.


  Firma (erwirtschaftet Geld) - hier: Uni (vernichtet Geld) ;-)
 
 Gut, aber einen kleinen Safe für die wichtigsten Unterlagen sollte man 
 trotzdem haben, oder?

BTW - falls kein Geld für einen Safe und einen Metallschrank für das
NAS existiert, baue das NAS in einen uralt PC Gehäuse ein, beschrifte
ihn mit etwas unwichtigem, 33Mhz, 20 MB - oder plaziere ihn in
einem Zwischenboden..

  Keine Ahnung. Das Ding hängt später an einer öffentlichen IP. Das
  bedeutet auf jeden Fall, dass ich nen Packetfilter brauche oder ne FW
  vorne dran brauche und routing ist bei uns leider Verboten!
 
 Hä, die Rechner in dem LAN haben alle eine öffentliche IP? Ist ja 
 unfassbar. Wer ist denn da für Datensicherheit verantwortlich. Sofort 
 feuern (ich übernehm zur Not die Stelle ;-).

OK, entweder hängt man eine komerzielle fertige FW für 100 Euro vor
den NAS, oder man ist tatsächlich mit einem selbstgepflegten Debiansytem
(ohne statsaw.. webmin) auf der sicheren Seite.

Fazit - so pö a pö kommen weitere Anforderung an die Lösung, die
weitaus komplexer sind als die Frage welche CPU für den Fileserver.

Vielleicht sollten wir aus diesem Thema ein mini-Howto machen, mir
graust es davor, das diese Akademiker später in deutschen Unternehemen
genauso blauäugig mit Forschungsdaten umgehen - Wirtschaftsspionage
einfach gemacht. Fehlen in der EU nur noch Softwarepatente um der
EU von aussen wirtschaftlich so richtig auszubeuten. :(

Gruss
rob



Re: Ein Raid fr ein BU-Fileserver ohne externes BU ist eine Fehlinvestition!

2005-02-24 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Robert Michel schrieb:
[...]
Zum anderen sagtest du Institut - Diebstahl nimmt in Hochschulen zu,
wenn der Fileserver mit den großen Platten weg ist, ist da nichts mehr
für kurz runterfährt...und das Ding wieder einschält.
 

Steht in einem Raum, der ständig abgeschlossen ist.
--
Für Deinen Anwendungsfall und bei einem minimales Budget ist
ein Raid eine Fehlinvestition!
--
Höchste Priorität hat ein Backup, beidem immer eine Kopie ohne 
elektrische Potentiale in einem abgeschirmten, geerdeten, relativ
diebstahlsicheren Schrank liegt

Gibt aber keinen abgeschirmten, geerdeten, relativ diebstahlsicheren 
Schrank. Zumindest weiß ich nix davon.

- am besten in einem anderen Gebäude,
welches nicht durch Hochwasser oder überschlagende Brände bedroht ist
und dessen Raum nicht mit den gleichen Schlüsseln wie das Institut 
zugänglich ist.
 

Gruss
Rob
PS: Und auf freiwilliges BU der Mitarbeiter zu setzen ist fahrlässig,
eine Bekannte erzählte mir das ein Kollege, der bereits über 2 Jahre
an seiner Dissatation geschrieben hat in ihr Büro kam und klage seine
HDD würde nicht mehr funktionieren. Das Intstitut hatte ein Fileserver,
der vom Rechenzentrum gesichert wurde. Dieser Mitarbeiter hat es
vorgezogen alles geheim auf seinem Rechner zu lassen. Sie fragte, aber
Du hast doch ein Backup? Er: Was ist ein Backup?
 

Genau! Und das ist dort die Situation. Nur sagt das nicht einer, sondern 
alle!
Jetzt könnte man natürlich 2x 250 GB externe USB Platten besorgen. Davon 
wird eine runtergeworfen und Backups von 15 Mitarbeitern sind am Ar***.
Ferner gibts Probleme, beim einstecken von Sticks bei manchen Winschrott 
Kisten. Die wollen nämlich ADMIN-Rechte, dafür, dass ich darauf 
schreiben darf. Aber das ist nicht der einzigste Grund - den könnte man 
ja evtl. lösen (wenn ich mal dazukommen würde). Sticks sind da, 
allerdings 256 MB :-( Da passt nicht unbedingt alles druff, was der 
Mensch so braucht, wenn ein Bild seiner Auswertung schon ca. 60 MB hat 
*warum auch immer*. Außerdem sind zu wenig Sticks da.

Den Vorteil, den ich mir von einem Backup-Server verspreche ist, dass 
man eben seine wichtige Daten (die man ja auch noch lokal auf der Platte 
hat) auf nen Server schieben kann. Verrecken diese auf dem Server, hat 
man sie auch noch lokal. Verrecken diese Lokal, hat man sie auf dem 
Server. Verrecken beide läuft das unter Pech. Das Ding soll keine 100 
%ige Sicherheit liefern, dazu ist die gesamte Infrastrucktur viel zu 
beschi**en. Es soll nur etwas die Sicherheit der Daten erhöhen und 
hierfür ist ein RAID besser als gar kein RAID.
Und was bringt mir die HDs rotieren zu lassen, wenn eine flöten geht? 
Ich brauche zur Wiederherstellung des Systems eine Ewigkeit und ich bin 
vielleicht 1 mal die Woche da (wenns hochkommt) und dann kommen auch 
schon alle auf mich zu und heulen wieder wegen Viren! Eine Sicherung 
über das Netz ist undiskutabel, da kein weiterer Rechner zur Verfügung 
steht, der diese Kapazität frisst. Und wenn, dann ist das ein 
Windows-Client.  Außerdem habe ich noch die Möglichkeit, wenn ich ein 
Linux einsetze, einen Virenscanner laufen zu lassen und wenn ein 
Printserver benötigt wird, kann ich das ebenfalls mit CUPS oder SMB 
realisieren und ja(!) ich bin mir durchaus bewusst, dass das ein 
Sicherheitsrisiko darstellt. Aber da redet man gegen Wände.
Gruß
 Bernd

--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Mindestens eine FW noch mit einplanen!

2005-02-24 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Ingo!

On Thu, 24 Feb 2005, Ingo Juergensmann wrote:
  Also nochmal ca 100 Euro für eine FW für den Institutsanschluss,
  besser noch eine zweite FW vor dem NAS, sowie _jede_ Workstation
  und Server mit einer Firewall einrichten.
  So ein NAS an einen Uninetz gibt für Hacker einen 1A Warez oder
  wenn Du etwas mehr Glück hast Gamezserver oder Zombi für DDOS ab.
  FW lassen sich x86-free auch kostengünstiger besorgen.
  ;)
 
 Nur weil es oeffentliche (= nicht-private) IPs sind, heisst es nicht,
 dass die Rechner einfach so dumm im Netz rumstehen. 

Öhm was möchtest Du damit sagen? Gegen die öffentliche IPs spricht IMHO
nichts, __nur__ man muß jedes Gerät mit IP gegen Hacks und Attacken von
aussen und innen schützen, bei Privaten IPs nur von innen.

Ist eine Workstation leicht einnehmbar, so kann man von dort auch leicht
auf den Backup-Fileserver gelangen.

 Aber sollte die Uni
 ihr /16er Netz nicht nutzen? Und von Firewalls duerften die meisten Unis
 auch schon gehoert haben...

Die Uni ja, aber dieses Institut - geschweige gesehen?
Die meisten Unis haben kompetente und engangierte RZs - auch wenn die
Arbeit dort nicht paradisisch ist. Als Institutshiwi würde ich auf
jedenfall das Reze und andere Institute ansprechen und erfragen welche
Lösungen sie haben.

Gruss
rob



Re: Nach Kernel komp. mach der X-Server schlapp

2005-02-24 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Malte Buck schrieb:
Hallo,
schau dir mal die letzten Meldungen an.
Am Donnerstag, den 24.02.2005, 18:18 +0100 schrieb Bernd Schwendele:
 

(II) Keyboard Generic Keyboard handled by legacy driver
(**) Option Protocol PS/2
(**) Configured Mouse: Protocol: PS/2
(**) Option CorePointer
(**) Configured Mouse: Core Pointer
(**) Option Device /dev/psaux
(EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/psaux
   No such file or directory.
(EE) Configured Mouse: cannot open input device
(EE) PreInit failed for input device Configured Mouse
(II) UnloadModule: mouse
(**) Option Protocol ImPS/2
(**) Generic Mouse: Protocol: ImPS/2
(**) Option SendCoreEvents true
(**) Generic Mouse: always reports core events
(**) Option Device /dev/input/mice
(EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/input/mice
   No such file or directory.
(EE) Generic Mouse: cannot open input device
(EE) PreInit failed for input device Generic Mouse
(II) UnloadModule: mouse
(WW) No core pointer registered
No core pointer
   

Er schafft es nicht, die Maus zu nutzen. Hast vermutlich die Treiber
vergessen.
 

Aber der Xserver hat doch funktioniert. Ist doch alles wunderbar 
gelaufen. *heul*
Also ich habe:
* Debian Sarge minimal Inst.
* sources.list auf unstable gesetzt
* apt-get update ... dist-upgrade
* apt-get install x-window-system
* apt-get install gdm, gnome etc

gemacht. Hat alles wunderbar getan!
Dann habe ich:
* Debian Kernel-Quellen installiert
* Die Tools dazu installiert (make-kpgp oder wie das heißt)
* die Quellen entpackt, die config des 2.6.10ers kopiert und make 
menuconfig gemacht
* den fertigen Kernel mit dpkg -i kernel-... installiert und

den neuen Kernel beim booten ausgewählt. --- Kernel panic :-(
Anschließend habe ich nen Reboot gemacht und den 2.6.10-K7 gewählt. Das 
System hat gebootet und dann crashte der Xserver und seit dem will er 
nicht mehr! Das kann doch nicht wahr sein *Panik bekomm*. Ich bin echt 
am Verzweifeln, da ich Debian und Ubuntu hier aufm Desktop schon aufs 
übelste vergewaltigt habe und es immer noch läuft. Ich weiß nicht an 
was es liegen könnte. Aber sei's drum. Wenns der Maustreiber ist, was 
soll ich denn für das Touchpad auswählen? /dev/input/mice hat früher 
schon zum gleichen Resultat geführt. *Verzweifel* (das ist nicht die 
erste Install. von Debian!!!)
Gruß
 Bernd

PS Mein Versdacht lenkt sich auf den bescheuerten S3 Chipsatz.
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.

2005-02-24 Diskussionsfäden Andreas Hergesell
Hallo MaxX

Am Donnerstag, 24. Februar 2005 18:00 schrieb Matthias Houdek:
 Am Donnerstag, 24. Februar 2005 17:37 schrieb Bernd Schwendele:

  Ich darf keine Router ans Netz hängen!

 Aha, und wer sagt das? 

Das sagt das Rechenzentrum (bei uns auch). Und zwar aus dem Grund, 
dass sich jedes IP-Paket einem Rechner und somit Verantwortlichen 
zuordnen kann. Diese Zuordnung ist beim Routen (in ein priv. Netz) 
nicht mehr möglich. Und dementsprechend können auch keine einzelnen 
Rechner gesperrt werden, z.b. bei Wurmbefall. 

 Und wer kontrolliert das wie?

Das ReZe. Sieht man das nicht _in_ den IP-Paketen?

Viele Grüße

Andreas



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