Re: [OT] Text editieren mehrmals
Moin, * Orlando Rose wrote (2005-02-23 10:12): wie kann ich in einem Textfile die 1.Zeile editieren und diesen Weg der Änderung auf alle anderen Zeile übertragen? Bitte was grafisches :-(, mit sed und awk setze ich später auseinander. NEdit ist grafisch und kann Deine Eingaben als Makro aufzeichnen und beliebig häufig abspielen. Thorsten -- Emacs is for people who desperately want to get drunk, but feel guilty doing so without a reason. - Miles O'Neal pgpZbBkDs0JZb.pgp Description: PGP signature
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
On Thu, Feb 24, 2005 at 08:33:06AM +0100, Joerg Friedrich wrote: Hi, Bernd Schwendele schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 03:09:34 +0100: Weiß ich auch. Fileserver ist ja auch für Backups zuständig. ;-) RAID vs. Bandlaufwerk: RAID billiger, bequemer und ich bin nicht immer erreichbar! Nochmal: RAID ist _kein_ Backup. Ein RAID bietet Dir _niemals_ Schutz gegen versehentliches Löschen von Daten. z.b. ein wildgewordenes Script, ein rm -rf * im falschen Verzeichnis ... Exakt. Weil mir, bei obigem Argument, schon häufiger den Vorwurf eines sehr konstruierten Szenarios kam es tippt ja keiner rm -rf * ein, verwende ich unten stehendes ebenfalls typische Beispiel aus der Praxis: Der Nutzer hat ganz bewusst eine Datei(en) verändert oder gelöscht, braucht nun aber dringend den Stand der Datei(en) von vor 3 Wochen. -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] gcc als crosscompiler?
Hallo zusammen, hab mal wieder eine ausgefallene Frage: Gibt es irgendwo ein (verstaendliches) Howto, wie man den gcc als Crosscomplier bauen kann? Folgendes Problem: ich habe einen gcc als Crosscompiler, der allerdings unter Windows laeuft und bei einer Entwicklungsumgebung dabei war. Der laeuft nun jedoch nicht mehr vernuenftig und ich haette gerne mir den neugebaut (diesmal unter Linux). Zielarchitektur ist SuperH (genauer sh3). Der Aufruf sieht ungefaehr so aus (wie er jetzt ist): gcc -ml -m3 ... So, nun die Frage(n): Was brauche ich, damit ich gcc dazu ueberreden kann, Programme fuer eine andere Architektur zu uebersetzen? Und wie uebersetzt man dafuer den gcc und die binutils? Bin schon eine Weile am probieren, aber den Durchbruch hatte ich noch nicht *g* Und es gab mal irgendwo eine Seite die das erklaert hat, aber der Link ging leider nicht mehr - Danke schonmal fuer jeden Tipp! Cheers, Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: falsche Darstellung mit NVIDIA-Treibern
On 24.Feb 2005 - 00:12:02, Hartmut Figge wrote: Andreas Pakulat: [...] Die 6629er Version von NVidia hat erhebliche Fehler bei der Darstellung (komisch das Google da nichts ausspuckt - hab grad selbst mal mit sarge nvidia 6629 geguckt) Dann muss ich wohl Glück gehabt haben. ;) Genau, kannst dich glücklich schätzen. Das beschriebene Verhalten ist eindeutig ein Problem bei NVidia, hatten wir auch schon auf der Liste diskutiert. Meine TNT2 macht genau dassselbe, aber da das Teil sowieso nurmehr Router ist... Andreas -- You will experience a strong urge to do good; but it will pass. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
Hallo, Joerg Rieger wrote .. Der Nutzer hat ganz bewusst eine Datei(en) verändert oder gelöscht, braucht nun aber dringend den Stand der Datei(en) von vor 3 Wochen. Nun, das ist dessen Problem. Jedenfalls bei uns. Soll nicht heißen, daß wir die Nutzer im Stich lassen, aber Dateien werden bei uns rückwirkend bis zu fünf Tagen aus dem Backup gezerrt. Mehr ist nicht drinne. bis dahin - kind regards Martin Mewes -- ## http://www.webmin.com/ | Webbased Administration Tool for http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-) Webmin Translation Team ##
Hardwareinfos
Hallo, ich suche nach einen Befehl der mir sämtliche Hardwareinfos bringt. Also Plattengröße und wieviel Platz noch ist z.B. . Wollte mal meinen Rechner Testen was der noch so hergibt. Viele Grüsse Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
On Thu, Feb 24, 2005 at 09:56:23AM +0100, Martin Mewes wrote: Joerg Rieger wrote .. Der Nutzer hat ganz bewusst eine Datei(en) verändert oder gelöscht, braucht nun aber dringend den Stand der Datei(en) von vor 3 Wochen. Nun, das ist dessen Problem. Jedenfalls bei uns. Soll nicht heißen, daß wir die Nutzer im Stich lassen, aber Dateien werden bei uns rückwirkend bis zu fünf Tagen aus dem Backup gezerrt. Mehr ist nicht drinne. Besser als nix. :-) Ist im Endeffekt nur eine Budget Frage wie lange bzw. wieviele Backups man aufheben kann. -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hardwareinfos
Klaus Schuehler wrote: ich suche nach einen Befehl der mir sämtliche Hardwareinfos bringt. Also Plattengröße und wieviel Platz noch ist z.B. . Hallo Klaus, nimm doch df. Dieses Kommando sagt dir, wie die Partitionen der Platten ausgelastet sind. Viele Grüße Michael -- Michael Hierweck EDV-Serviceteam Werthmann Hierweck GbR http://www.edv-serviceteam.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Text editieren mehrmals
Orlando Rose schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 08:53:02 +0100: Am Donnerstag, 24. Februar 2005 00:21 schrieb gebhard dettmar: Poste doch mal ein richtiges Beispiel aus 004273200501012005010118399+.000+.00+0038.14054 soll TAR0012005010004273001830054000 0+0+000++000+000+0+ 03814+000+E00 werden Erkläre doch das umbenennungsschema mal kurz -- Jörg Friedrich There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't. signature.asc Description: Digital signature
Re: Hardwareinfos
Klaus Schuehler wrote: Hallo, ich suche nach einen Befehl der mir sämtliche Hardwareinfos bringt. Also Plattengröße und wieviel Platz noch ist z.B. . Wollte mal meinen Rechner Testen was der noch so hergibt. Viele Grüsse Klaus Hi, du suchst sicher du und df. df -ah ist recht nützlich, genauso wie du -sch /home Viel Spaß, Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hardwareinfos
Klaus Schuehler wrote: ich suche nach einen Befehl der mir sämtliche Hardwareinfos bringt. Also Plattengröße und wieviel Platz noch ist z.B. . Hmm, weiss nicht genau, ob es das ist was Du willst, aber ein df (diskfree) zeigt Dir fuer alle Platten den freien Speicher an top zeigt die aktuelle Auslastung der CPU, Speicher, SWAP atop macht das gleiche, aber etwas anders dargestellt Gibt noch viele andere kleine Tools und auch ein Blick in /proc gibt manchmal gute Informationen. Wenn Du wissen willst, welche Hardware in deinem Rechner drinsteckt, koennte Dir ein 'dmsg' weiterhelfen :-) Soviel erstmal in aller Kuerze :-) Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Serverbelastung messen
Hallo! Ich würde gerne auf einem Fileserver die Belastung von CPU, Disks und Netzwerkkarte erfassen. Das sollte im Hintergrund geschen und in Dateien gesammelt werden. Bei Bedarf möchte ich mir das grafisch aufbereitet ansehen können (z.B. in Diagrammform) Könnt ihr mir ein paar Tips geben, was da bei Debian dabei ist, bzw. nach was man da suchen muß? -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Am Hauptbahnhof 18 ab 25. April 2005: Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Tel.: 069-2577-1301
Re: Hardwareinfos
Hi, du suchst sicher du und df. df -ah ist recht nützlich, genauso wie du -sch /home Viel Spaß, Paul Hallo, danke für die umfangreiche Hilfe. Jetzt weiss ich wenigstens was ich vor mir habe. Viele Grüsse Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serverbelastung messen
Hallo, Könnt ihr mir ein paar Tips geben, was da bei Debian dabei ist, bzw. nach was man da suchen muß? ich empfehle dir mal einen Blick auf MRTG - das sollte alles koennen was Du brauchst. Habs selbst nur sehr rudimentaer im Einsatz, weil ich mich nur fuer die Netzlast interessiere, kann aber viel mehr... In jedem Fall einen Blick wert, kann auch mehrere Server gleichzeitig erfassen und darstellen und erzeugt auch schicke Diagramme. HTH, Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mails bleiben in /var/mail/$user hngen
Hi Liste, ich wollte mich mal an IMAP probieren und habe folgende Pakete installiert: exim4 (+deaemon-light), exim4-config, courier Maildirs sind auch schon erstellt und ich kann bereits mails verschicken. Allerdings kommmen beim $user keine Mails an. Sie bleiben in /var/mail/$user hängen. procmail oder maildrop sind nicht installiert (ich hab auch keine Ahung wie diese Funktionieren). Was brauche ich bei einer minimalen Installation (ohne spam/virenfilter) noch um die mails von /var/mail in die Maildirs weiterzuleiten? Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] gcc als crosscompiler?
Jan Kesten schrieb: So, nun die Frage(n): Was brauche ich, damit ich gcc dazu ueberreden kann, Programme fuer eine andere Architektur zu uebersetzen? Und wie uebersetzt man dafuer den gcc und die binutils? Bin schon eine Weile am probieren, aber den Durchbruch hatte ich noch nicht *g* Und es gab mal irgendwo eine Seite die das erklaert hat, aber der Link ging leider nicht mehr - Danke schonmal fuer jeden Tipp! Ich weiß nicht, obs sowas für Wind**ws gibt, aber mit gentoo und debian gehts mit distcc ganz gut ;O) Cheers, Jan Marc. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serverbelastung messen
Küchler schrieb: Hallo! Ich würde gerne auf einem Fileserver die Belastung von CPU, Disks und Netzwerkkarte erfassen. Das sollte im Hintergrund geschen und in Dateien gesammelt werden. Bei Bedarf möchte ich mir das grafisch aufbereitet ansehen können (z.B. in Diagrammform) Könnt ihr mir ein paar Tips geben, was da bei Debian dabei ist, bzw. nach was man da suchen muß? Ich kann dir nur munin empfehlen. Es ist ein recht kleines Tool was eigentlich nur per cronjob alle Scripte in einem bestimmten Verzeichnis ausführt und die zurückgegebenen Daten in einer kleinen(!) Datenbank speichert und regelmäßige html-Dateien erstellt ind dem alle Ergebnisse schön ausgewertet sind. Der Vorteil an munin: die Skripte zur Messung sind bereits reichlich vorhanden und können in jeder beliebigen Skriptsprache selbst sehr einfach erstellt werden. Zur Datenbank: es wird kein mysql oder sowas benötigt, die Datenbank besteht pro Datensatz aus einer einzigen Datei mit fixer Größe. Du brauchst also kein Datenbanksystem oder so installieren. http://munin.sf.net Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serverbelastung messen
Küchler wrote: Hallo! Ich würde gerne auf einem Fileserver die Belastung von CPU, Disks und Netzwerkkarte erfassen. Das sollte im Hintergrund geschen und in Dateien gesammelt werden. Bei Bedarf möchte ich mir das grafisch aufbereitet ansehen können (z.B. in Diagrammform) Könnt ihr mir ein paar Tips geben, was da bei Debian dabei ist, bzw. nach was man da suchen muß? Cacti ist auch einen Blick wert. http://www.cacti.net/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serverbelastung messen
Paul Puschmann schrieb: Küchler wrote: Hallo! Ich würde gerne auf einem Fileserver die Belastung von CPU, Disks und Netzwerkkarte erfassen. Das sollte im Hintergrund geschen und in Dateien gesammelt werden. Bei Bedarf möchte ich mir das grafisch aufbereitet ansehen können (z.B. in Diagrammform) Könnt ihr mir ein paar Tips geben, was da bei Debian dabei ist, bzw. nach was man da suchen muß? Cacti ist auch einen Blick wert. http://www.cacti.net/ Cacti sieht sehr hübsch aus, ist aber ein richtiges Monster. Es braucht gleich apache und mysql um zu laufen und wenn man mysql noch nicht lauffähig installiert hat, warten da einige Fußfallen. Wenn man nur einen Rechner beobachten will -- ist cacti für meinen Geschmack wie Kanonen auf Spatzen. Da sind mrtg oder munin glaub ich schon angebrachter. Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] AMD oder. Intel??? Hilfe!!!
Bernd Schwendele schrieb am Mittwoch, 23. Februar 2005 19:20: Wie in einem anderen Threat schon erwähnt, möchte ich einen sehr kostengünstigen Fileserver bauen. Und da es ja billig sein soll, habe ich mir jetzt noch wegen den CPUs den Kopf zerbrochen. Hi, gibt es nicht (IIRC u.a. von VIA) eine ganze Reihe von x86 kompatiblen CPUs, die extra auf geringe kosten und geringen Verbrauch getrimmt sind und zum Teil fertig mit dem board verlötet zu haben sind? Vielleicht wäre sowas was. Gruß Chris -- This message was ROT-13 encrypted twice for extra security. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serverbelastung messen
Bastian Venthur wrote: Paul Puschmann schrieb: Cacti ist auch einen Blick wert. http://www.cacti.net/ Cacti sieht sehr hübsch aus, ist aber ein richtiges Monster. Es braucht gleich apache und mysql um zu laufen und wenn man mysql noch nicht lauffähig installiert hat, warten da einige Fußfallen. Wenn man nur einen Rechner beobachten will -- ist cacti für meinen Geschmack wie Kanonen auf Spatzen. Da sind mrtg oder munin glaub ich schon angebrachter. Da hast du natürlich recht! Wenn er aber auf die Idee kommt, mal mehrere Rechner abzufragen könnte er es ja direkt nehmen. War ja nur ein Vorschlag sich das anzuschauen :) Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mails bleiben in /var/mail/$user hängen
* Bastian Venthur: Maildirs sind auch schon erstellt und ich kann bereits mails verschicken. Allerdings kommmen beim $user keine Mails an. Sie bleiben in /var/mail/$user hängen. Du mußt exim4 mitteilen, für die lokale Auslieferung Maildir statt Mailspool zu verwenden. Bei Verwendung eines Konfigurationsverzeichnisses tust Du das in /etc/exim4/conf.d/main/01_exim4-config_listmacrosdefs, indem Du die Definition »LOCAL_DELIVERY=maildir_home« festlegst (entsprechende Zeile suchen und Wert ändern). Steht der Wert momentan auf »DEBCONFlocaldeliveryDEBCONF«, müßtest Du es allerdings statt dessen per »dpkg-reconfigure« festlegen können (selbst nicht gestestet). Wenn Du statt eines Konfigurationsverzeichnisses eine einzige Config-Datei verwendest, weiß ich leider nicht, wie diese heißt. grep findet sie aber mit den o.g. Einträgen. Grüße, kro -- You have a strong desire for a home and your family interests come first. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serverbelastung messen
Am Donnerstag, den 24.02.2005, 11:59 +0100 schrieb Paul Puschmann: Bastian Venthur wrote: Paul Puschmann schrieb: Cacti ist auch einen Blick wert. http://www.cacti.net/ Cacti sieht sehr hübsch aus, ist aber ein richtiges Monster. Es braucht gleich apache und mysql um zu laufen und wenn man mysql noch nicht lauffähig installiert hat, warten da einige Fußfallen. Wenn man nur einen Rechner beobachten will -- ist cacti für meinen Geschmack wie Kanonen auf Spatzen. Da sind mrtg oder munin glaub ich schon angebrachter. Da hast du natürlich recht! Wenn er aber auf die Idee kommt, mal mehrere Rechner abzufragen könnte er es ja direkt nehmen. Stimmt, aber es soll tatsächlich nur ein dicker Fileserver damit überwacht werden. Von daher ist es tatsächlich etwas zu groß. War ja nur ein Vorschlag sich das anzuschauen :) Dafür dank ich dir;-) -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Am Hauptbahnhof 18 ab 25. April 2005: Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Tel.: 069-2577-1301
Re: [OT] gcc als crosscompiler?
On 24.Feb 2005 - 11:34:45, Marc Meyer wrote: Jan Kesten schrieb: So, nun die Frage(n): Was brauche ich, damit ich gcc dazu ueberreden kann, Programme fuer eine andere Architektur zu uebersetzen? Und wie uebersetzt man dafuer den gcc und die binutils? Bin schon eine Weile am probieren, aber den Durchbruch hatte ich noch nicht *g* Und es gab mal irgendwo eine Seite die das erklaert hat, aber der Link ging leider nicht mehr - Danke schonmal fuer jeden Tipp! Ich weiß nicht, obs sowas für Wind**ws gibt, aber mit gentoo und debian gehts mit distcc ganz gut ;O) Du möchtest nochmal nachlesen was Cross-Compiling bedeutet. distcc ist Distributed Compiling. Andreas -- Be free and open and breezy! Enjoy! Things won't get any better so get used to it. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serverbelastung messen
* Küchler Peter: Ich würde gerne auf einem Fileserver die Belastung von CPU, Disks und Netzwerkkarte erfassen. Das sollte im Hintergrund geschen und in Dateien gesammelt werden. Bei Bedarf möchte ich mir das grafisch aufbereitet ansehen können (z.B. in Diagrammform) apt-cache show munin Beispiel: http://wasteland.homelinux.net/munin/ J. -- After the millenium I will shoot to kill. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serverbelastung messen - DANKE
Am Donnerstag, den 24.02.2005, 11:00 +0100 schrieb Küchler, Peter: Ich würde gerne auf einem Fileserver die Belastung von CPU, Disks und Netzwerkkarte erfassen. Das sollte im Hintergrund geschen und in Dateien gesammelt werden. Bei Bedarf möchte ich mir das grafisch aufbereitet ansehen können (z.B. in Diagrammform) Könnt ihr mir ein paar Tips geben, was da bei Debian dabei ist, bzw. nach was man da suchen muß? Ok, tausend Dank an alle Helfer! Werde mir jetzt mal MRTG und munin ansehen, munin macht schon einen recht bunten Eindruck;-) -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Am Hauptbahnhof 18 ab 25. April 2005: Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Tel.: 069-2577-1301
Wie ANSI Sequenzen in 'nano' und 'mc' erzeugen ?
Hi, Ich finde nicht mehr die E-Mail, in der jemand beschrieben hat, wie man in 'nano' oder 'mc' ANSI Sequenzen erzeugt damit ich Text (zur anzeige in mutt ) farbig machen kann. Ich habe zwar die Liste mit den ANSI-Codes, aber wie tippe ich die ein ? Grüße Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: mails bleiben in /var/mail/$user hängen
Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hi Liste, ich wollte mich mal an IMAP probieren und habe folgende Pakete installiert: exim4 (+deaemon-light), exim4-config, courier Maildirs sind auch schon erstellt und ich kann bereits mails verschicken. Allerdings kommmen beim $user keine Mails an. Sie bleiben in /var/mail/$user hängen. procmail oder maildrop sind nicht installiert (ich hab auch keine Ahung wie diese Funktionieren). Was brauche ich bei einer minimalen Installation (ohne spam/virenfilter) noch um die mails von /var/mail in die Maildirs weiterzuleiten? Wo sollen die denn hin? Bei mir sind die da schon am Ziel, bzw. werden vom Client dort abgeholt. Am einfachsten mal mit mail ausprobieren; mit `q' kommt man ohne Änderung wieder raus. Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: mails bleiben in /var/mail/$user hängen
Andreas Kroschel schrieb: * Bastian Venthur: Maildirs sind auch schon erstellt und ich kann bereits mails verschicken. Allerdings kommmen beim $user keine Mails an. Sie bleiben in /var/mail/$user hängen. Du mußt exim4 mitteilen, für die lokale Auslieferung Maildir statt Mailspool zu verwenden. Bei Verwendung eines Konfigurationsverzeichnisses tust Du das in /etc/exim4/conf.d/main/01_exim4-config_listmacrosdefs, indem Du die Definition »LOCAL_DELIVERY=maildir_home« festlegst (entsprechende Zeile suchen und Wert ändern). Steht der Wert momentan auf »DEBCONFlocaldeliveryDEBCONF«, müßtest Du es allerdings statt dessen per »dpkg-reconfigure« festlegen können (selbst nicht gestestet). Wenn Du statt eines Konfigurationsverzeichnisses eine einzige Config-Datei verwendest, weiß ich leider nicht, wie diese heißt. grep findet sie aber mit den o.g. Einträgen. Grüße, kro Danke, danke, danke -- darauf wäre ich nicht gekommen. Ich glaube da wird auch gleich ein bugreport fällig, weil dc_delivery nicht von dpkg-reconfigure exim4-config abgefragt; geschweige denn angelegt wird. Nachdem ich es per Hand angelegt habe läuft alles perfekt. Wie bekomme ich allerdings die Restlichen mails aus /var/mail/$user? Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hardwareinfos
Am Donnerstag, 24. Februar 2005 11:13 schrieb Klaus Schuehler: Hi, du suchst sicher du und df. df -ah ist recht nützlich, genauso wie du -sch /home Viel Spaß, Paul Hallo, danke für die umfangreiche Hilfe. Jetzt weiss ich wenigstens was ich vor mir habe. Zusammengefasst findest du die meisten Daten auch z.B. unter KDE im KDE-Infozentrum (kinfocenter). -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Serverbelastung messen
Am Donnerstag, 24. Februar 2005 10:30 schrieb Jan Kesten: Hallo, Könnt ihr mir ein paar Tips geben, was da bei Debian dabei ist, bzw. nach was man da suchen muß? ich empfehle dir mal einen Blick auf MRTG - das sollte alles koennen was Du brauchst. Habs selbst nur sehr rudimentaer im Einsatz, weil ich mich nur fuer die Netzlast interessiere, kann aber viel mehr... Naja, stimmt so nicht ganz. MRTG kann nur erfasste Daten grafisch aufarbeiten und auf Webseiten bereitstellen. Zusätzlich brauchst du auch noch Tools, die die entsprechenden Messwerte erfassen und bereitstellen. SNMP ist da ein gutes Stichwort. Und RDD-tools. Auf entsprechenden Webseiten gibt es noch viele weitere Tools und Lösungen, was alles machbar ist. Alternativ zu MRTG kannst du dir auch mal phpsysinfo anschauen (auch bei Sarge dabei). Bei mehreren Servern könnte auch munin interessant werden (ebenfalls in Sarge). In jedem Fall einen Blick wert, kann auch mehrere Server gleichzeitig erfassen und darstellen und erzeugt auch schicke Diagramme. Das auf jeden Fall. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
Am Donnerstag, 24. Februar 2005 09:33 schrieb Joerg Rieger: On Thu, Feb 24, 2005 at 08:33:06AM +0100, Joerg Friedrich wrote: Hi, Bernd Schwendele schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 03:09:34 +0100: Weiß ich auch. Fileserver ist ja auch für Backups zuständig. ;-) RAID vs. Bandlaufwerk: RAID billiger, bequemer und ich bin nicht immer erreichbar! Nochmal: RAID ist _kein_ Backup. Ein RAID bietet Dir _niemals_ Schutz gegen versehentliches Löschen von Daten. z.b. ein wildgewordenes Script, ein rm -rf * im falschen Verzeichnis ... Exakt. Weil mir, bei obigem Argument, schon häufiger den Vorwurf eines sehr konstruierten Szenarios kam es tippt ja keiner rm -rf * ein, verwende ich unten stehendes ebenfalls typische Beispiel aus der Praxis: Der Nutzer hat ganz bewusst eine Datei(en) verändert oder gelöscht, braucht nun aber dringend den Stand der Datei(en) von vor 3 Wochen. Kann hier nicht passieren, wir haben eine durchorganisierte Ablage aller Daten, auch in verschiedenen Versionen ;-) Aber es gibt auch noch Programmfehler, Viren, Fehlbedienung, ... - alles mögliche halt, was Daten ungewollt verändern oder gar vernichten kann. Und auch da hilft nur ein Backup. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: mails bleiben in /var/mail/$user hngen
Hallo Bastian, Bastian Venthur, 24.02.2005 (d.m.y): ich wollte mich mal an IMAP probieren und habe folgende Pakete installiert: exim4 (+deaemon-light), exim4-config, courier Maildirs sind auch schon erstellt und ich kann bereits mails verschicken. Allerdings kommmen beim $user keine Mails an. Sie bleiben in /var/mail/$user hängen. Dort bleiben sie nicht haengen, sondern werden von exim dort hingelegt. Damit exim sie stattdessen in das Maildir unterhalb ~/Maildir (oder wie immer Dein Courier es haben moechte) schreibt, musst Du exim entsprechend umkonfigurieren. procmail oder maildrop sind nicht installiert (ich hab auch keine Ahung wie diese Funktionieren). Was brauche ich bei einer minimalen Installation (ohne spam/virenfilter) noch um die mails von /var/mail in die Maildirs weiterzuleiten? Gar nichts (s.o.); Du musst Deinen exim nur entsprechend umkonfigurieren, so dass er a) statt mbox maildir erzeugt und b) die Mails nach ~/Maildir/ schreibt. Die Frage nach dem Wie sollte sich durch kurzes Googeln beantworten lassen... Gruss, Christian Schmidt -- Was die neuen Unwissenden holen müssen: Wasserwaagengewichte signature.asc Description: Digital signature
Re: mails bleiben in /var/mail/$user hängen
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] (Do 24 Feb 2005 12:02:27 GMT): Maildirs sind auch schon erstellt und ich kann bereits mails verschicken. Allerdings kommmen beim $user keine Mails an. Sie bleiben in /var/mail/$user hängen. Wenn ich mich recht entsinne, dann sagst Du im Transport für die lokale Auslieferung doch, wo die Mails hinsollen: local_delivery: driver = appendfile file = /var/mail/$local_part ... und wenn Du dort an $local_part ein '/' anhängst, dann ist's maildir. Aber guck' doch vorher einfach noch mal in das spec.txt. Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de internet unix support - Heiko Schlittermann HS12-RIPE - gnupg encrypted messages are welcome - key ID: 48D0359B --- gnupg fingerprint: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - signature.asc Description: Digital signature
car sharing opportunity Frankfurt-Bruxelles(FOSDEM), Friday morning
Hi, I'm driving from Frankfurt/Main to Bruxelles tomorrow (Friday) morning. If anybody wants to share the car ride, please mail me. I'll be driving past Cologne and Aachen, so I could pick up people there as well. I'm planning on arriving in Bruxelles at the early afternoon, but the exact times are negotiable. There's also still places left to drive back from Bruxelles to (at least) Frankfurt (and perhaps further to Munich) on Sunday evening/night, so either mail me for that or catch me at FOSDEM. cheers, Michael -- Alfie Ah. Frankfurt/Main. * weasel fragt sich ja immer, ob's auch ein Frankfurt/Contrib und Frankfurt/Non-Free gibt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
bind fr die aktualisierung dynamischer ip benutzen
Guten Tag , Ich habe einen Rechner mit einer statischen IP Nummer auf dem ein Bind9 läuft (Arbeit). Kann der Bind die dynamische IP Nummer meines Heimservers ähnlich wie dyndns im laufenden Betrieb ändern (so er sie dann bekommt) oder muss er immer neu gestartet werden. Gibt es vielleicht eine Alternative dazu? Momentan schwebt mir ein Dienst auf dem Server vor, der von meinem Server die Ip Nummer übermittelt bekommt und diese dann einträgt. Dann sollte doch nahezu jeder registrierte domainname auf jeden Rechner mit dynamischer IP geleitet werden können. Wenn ich komplett daneben liege, dann schubst mich bitte in die richtige Richtung. -- Mit freundlichen Grüßen David Nawrot
Re: mails bleiben in /var/mail/$user hängen
Wie bekomme ich allerdings die Restlichen mails aus /var/mail/$user? formail Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de internet unix support - Heiko Schlittermann HS12-RIPE - gnupg encrypted messages are welcome - key ID: 48D0359B --- gnupg fingerprint: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - signature.asc Description: Digital signature
Re: mails bleiben in /var/mail/$user hngen
Heiko Schlittermann schrieb: Wie bekomme ich allerdings die Restlichen mails aus /var/mail/$user? formail versteh' ich nich Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind für die aktualisierung dynamischer ip benutzen
Hallo David, David Nawrot [EMAIL PROTECTED] (Do 24 Feb 2005 12:42:17 GMT): Ich habe einen Rechner mit einer statischen IP Nummer auf dem ein Bind9 läuft (Arbeit). Kann der Bind die dynamische IP Nummer meines Heimservers ähnlich wie dyndns im laufenden Betrieb ändern (so er sie dann bekommt) Ja. nsupdate aktualisiert den laufenden DNS-Server. Oder diverse CGI-Scripte, dann am Ende auch nur nsupdate aufrufen. Du kannst von zu Hause gleich nsupdate aufrufen, wenn Du dort Deine IP ermittelt hast. Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de internet unix support - Heiko Schlittermann HS12-RIPE - gnupg encrypted messages are welcome - key ID: 48D0359B --- gnupg fingerprint: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] Text editieren mehrmals
On Thursday 24 February 2005 08:53, Orlando Rose wrote: Am Donnerstag, 24. Februar 2005 00:21 schrieb gebhard dettmar: Poste doch mal ein richtiges Beispiel aus 004273200501012005010118399+.000+.00+0038.14054 soll TAR0012005010004273001830054000 0+0+000++000+000+0+ 03814+000+E00 werden Darin vermag ich kein Muster zu erkennen. Wenn es keins gibt, sehe ich auch nicht, wie man hier mit RegExes weiterkäme. Falls doch, musst du mit Intervallen und Rückwärtsreferenzen arbeiten. Also als einfaches Beispiel: 123456789 soll zu TAR789456123 werden. Das wäre im vi :s/\([0-9]\{3\}\)\([0-9]\{3\}\)\([0-9]\{3\}\)/TAR\3\2\1/ wobei du vor dem s noch den Raum der Zeilen angeben kannst, über den sich die Änderung erstrecken soll. In Einzelteile aufgedröselt heißt das: \([0-9]\{3\}\) ist eine beliebige Zahl, die genau 3x vorkommen soll, eigentlich nur: [0-9]{3}. Das musst du im Ersetzungsteil (/ vor dem TAR) wiederaufnehmen können, deshalb kommen da runde Klammern als Gruppierung rum, die im Ersetzungsteil mit \1, \2 usw. referenziert und nach Bedarf gruppiert werden können. Dann muss man noch die sog. Geschmacksrichtungen beachten, d.h., z.B. im vi werden runde und geschweifte Klammern mit Backslash maskiert, bei Perl nicht. Aber bei obigem ... I haven't the slightest idea ;-( mfg orlando Ratlos, Gebhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mails bleiben in /var/mail/$user hängen
* Bastian Venthur: Wie bekomme ich allerdings die Restlichen mails aus /var/mail/$user? apt-cache show mb2md Grüße, kro -- Your nature demands love and your happiness depends on it. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mails bleiben in /var/mail/$user hängen
Andreas Kroschel schrieb: * Bastian Venthur: Wie bekomme ich allerdings die Restlichen mails aus /var/mail/$user? apt-cache show mb2md Grüße, kro Und nochmal ein herzliches Dankeschön! Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mails bleiben in /var/mail/$user hängen
Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] (Do 24 Feb 2005 12:48:26 GMT): Heiko Schlittermann schrieb: Wie bekomme ich allerdings die Restlichen mails aus /var/mail/$user? formail versteh' ich nich Du hast Recht. Es ist kein eigenes Paket und mit 'apt-cache search' ist's auch nicht zu finden. Es gehört zu 'procmail'. Du kannst damit Mailboxen wieder aufsplitten und beliebige Aktionen veranstalten (also dann entweder gleich selbst in's Maildir legen, oder wieder an den Exim zustellen, damit der's dann macht.) (Ich würde letzteres tun, denn der Exim wird wissen, wie's richtig zu tun ist (Permissions und sowas). Heiko signature.asc Description: Digital signature
Re: mails bleiben in /var/mail/$user hängen
Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] schrieb: Danke, danke, danke -- darauf wäre ich nicht gekommen. Ich glaube da wird auch gleich ein bugreport fällig, weil dc_delivery nicht von dpkg-reconfigure exim4-config abgefragt; geschweige denn angelegt wird. Ich finde, es ist in Ordnung, wenn das debconf-Interface sich auf die Parameter beschränkt, die nötig sind, um überhaupt Mail empfangen zu können. Man kann ja nicht jeden Parameter über debconf abfragen... Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: Wie ANSI Sequenzen in 'nano' und 'mc' erzeugen ?
Habe noch was vergessen: Ich habe versucht, die Sequenz \033[1;36;40 zu verwenden, aber was immer ich mache, sie wird ausgedruckt. Auf der Console kann ich allerdings ein printf '\033[1;36;40' clear machen, wobei der Bildschirm einen schwarzen Hintergrund erhält und eine fette Schrift. Und genau das will ich in einer Datei haben... gmpf. Ich hatte eine Demodatei, wo es demonstriert wurde, aber leider verloren. Grüße Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
Joerg Friedrich schrieb: Hi, Bernd Schwendele schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 03:09:34 +0100: Weiß ich auch. Fileserver ist ja auch für Backups zuständig. ;-) RAID vs. Bandlaufwerk: RAID billiger, bequemer und ich bin nicht immer erreichbar! Nochmal: RAID ist _kein_ Backup. Ein RAID bietet Dir _niemals_ Schutz gegen versehentliches Löschen von Daten. z.b. ein wildgewordenes Script, ein rm -rf * im falschen Verzeichnis ... Ich weiß, ich weiß. Bei rm -rf * verwende ich brainpatch ;-) -- Da kommt automatisch der STOPP Befehl vom Hirn den Pfad und den Inhalt nochmals zu überprüfen! :-)) Andererseits ist Backup nicht unbedingt gleich Bandlaufwerk. Man kann Backups auch auf andere Medien (CD, externe Festplatte...) machen. Dann kann ich auch auf das RAID Backups machen. :-) Aber mal unter uns: ca. 80 GB auf CD / DVD??? und Externe Festplatte??? Wenn die verreckt? Ich denke das RAID ist ausreichend und ein Backup vom Backup Luxus. Evtl. werde ich mit storebackup nochmal ein Backup der Backups auf dem RAID anlegen. Also nochmals: Auf dem Server werden Backups abgelegt! Außerdem ist er günstiger, als zig Speichersticks und externe HDDs für ca. 30 Mitarbeiter. Warum also Backups von Backups machen? Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
Joerg Rieger schrieb: On Thu, Feb 24, 2005 at 08:33:06AM +0100, Joerg Friedrich wrote: Hi, Bernd Schwendele schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 03:09:34 +0100: Weiß ich auch. Fileserver ist ja auch für Backups zuständig. ;-) RAID vs. Bandlaufwerk: RAID billiger, bequemer und ich bin nicht immer erreichbar! Nochmal: RAID ist _kein_ Backup. Ein RAID bietet Dir _niemals_ Schutz gegen versehentliches Löschen von Daten. z.b. ein wildgewordenes Script, ein rm -rf * im falschen Verzeichnis ... Exakt. Weil mir, bei obigem Argument, schon häufiger den Vorwurf eines sehr konstruierten Szenarios kam es tippt ja keiner rm -rf * ein, verwende ich unten stehendes ebenfalls typische Beispiel aus der Praxis: Der Nutzer hat ganz bewusst eine Datei(en) verändert oder gelöscht, braucht nun aber dringend den Stand der Datei(en) von vor 3 Wochen. Dann habe ich das Recht dem User zu sagen: Pech! Deshalb kein Backup vom Backup ;-) Gruß -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Text editieren mehrmals
Orlando Rose [EMAIL PROTECTED] writes: Am Donnerstag, 24. Februar 2005 00:21 schrieb gebhard dettmar: Poste doch mal ein richtiges Beispiel aus 004273200501012005010118399+.000+.00+0038.14054 soll TAR0012005010004273001830054000 0+0+000++000+000+0+ 03814+000+E00 werden Hier der Anfang als Bash-Skript: , | for bla in `cat datei` | do | echo TAR00${bla:13:8}${bla:0:6}000 | done ` Rest ist Übungsaufgabe! ;-) Gruß Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] gcc als crosscompiler?
ja hallo erstmal,.. On Thu, Feb 24, 2005 at 08:46:17AM +0100, Jan Kesten wrote: Hallo zusammen, hab mal wieder eine ausgefallene Frage: Gibt es irgendwo ein (verstaendliches) Howto, wie man den gcc als Crosscomplier bauen kann? Folgendes Problem: ich habe einen gcc als Crosscompiler, der allerdings unter Windows laeuft und bei einer Entwicklungsumgebung dabei war. Der laeuft nun jedoch nicht mehr vernuenftig und ich haette gerne mir den neugebaut (diesmal unter Linux). Zielarchitektur ist SuperH (genauer sh3). Der Aufruf sieht ungefaehr so aus (wie er jetzt ist): gcc -ml -m3 ... So, nun die Frage(n): Was brauche ich, damit ich gcc dazu ueberreden kann, Programme fuer eine andere Architektur zu uebersetzen? Windows ist keine andere Architektur, sondern ein anderes System. D.h. du brauchst andere header und libst. Und wie uebersetzt man dafuer den gcc apt-get install mingw32 liefert dir einen gcc für windows. und die binutils? Werden mitgeliefert. Bin schon eine Weile am probieren, aber den Durchbruch hatte ich noch nicht *g* Der kommt mit mingw Und es gab mal irgendwo eine Seite die das erklaert hat, aber der Link ging leider nicht mehr - Danke schonmal fuer jeden Tipp! http://www.mingw.org Ich habe mingw32 schon genutzt um C-Programme zu übersetzen und icons zuzuweisen ;) Keep smiling yanosz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nvidia und tft
Am Wednesday, den 23. February 2005 17:19:42 schrieb Jan: Am Mi, den 23.02.2005 schrieb Michael Schueller um 11:14: Am Mittwoch, 23. Februar 2005 10:55 schrieb M G Berberich: Am Wednesday, den 23. February 2005 10:42:44 schrieb Jan: Am Mo, den 21.02.2005 schrieb Michael Schueller um 12:36: Section Monitor Identifier Generic Monitor HorizSync 48-54 Werte prüfen, hab sie VertRefresh 48-50 --auf die Werte gesetzt die vom Das glaub ich nicht. Für TFTs setze ich VertRefresh immer auf 56-65, damit er 60Hz Modes findet, die mögen TFTs im allgemeinen recht gerne. Na das wäre doch dann die Lösung. Nur warum setzt NVIDIA die Werte dann auf die oben genannten ? (WW) NVIDIA(0): The user specified HorizSync 30.000-80.000 has been adjusted (WW) NVIDIA(0): to 48.000-54.000 (the intersection with EDID-specified (WW) NVIDIA(0): HorizSync 48.000-54.000) (WW) NVIDIA(0): The user specified VertRefresh 31.000-75.000 has been (WW) NVIDIA(0): adjusted to 48.000-50.000 (the intersection with (WW) NVIDIA(0): EDID-specified VertRefresh 48.000-50.000 (II) NVIDIA(0): Generic Monitor: Using hsync range of 48.00-54.00 kHz (II) NVIDIA(0): Generic Monitor: Using vrefresh range of 48.00-50.00 Hz - Das mit den Werten verstehe ich auch nicht, wo kommen die her ? Wenn ich dem OnScreenDisplay des Monitors glauben darf, liegt der bei H60,0KHz und V75,0Hz. Wer gibt denn da diese Werte vor ? EDID (Extended Display Identification Data): Das Display (dein TFT) weiß welche technischen Daten es hat und sendet die über DDC (Display Data Channel) AN den Computer, damit der, bzw. dier Treiber, auch weiß was das Display so kann und nichts ausgibt was das Display nicht verkraftet. Die Werte von 48--54 kHz und 48--50 Hz erscheinen mir aber für »normales« TFT sehr seltsam. Bei Spezialdisplays zum Einbau in Spaceshuttles könnte ich mir das vorstellen. Was sagt denn der Hersteller/Handbuch zu den technischen Daten des TFTs Du könntest mal versuchen das Module ddc auszukommentieren -- auf das Risiko hin, daß es das TFT zerlegt. MfG bmg -- Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich sen wird: I bin sowieso dagegn! | [EMAIL PROTECTED] (SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg) | www.fmi.uni-passau.de/~berberic pgpOXa4Yf4PKo.pgp Description: PGP signature
[ALMOST SOLVED] Re: Wie ANSI Sequenzen in 'nano' und 'mc' erzeugen ?
Ist zwar nicht das was ich will, aber immerhin kann ich jetzt schon mal in 'mutt' ausgaben unterscheidbar machen: Dazu habe ich mir in meinem Attachmentfilter eine function eingebaut: __( '/usr/bin/tdfileview' )___ / | ANSI() | { | TDFV_LEN=`echo $1 |wc -L |sed s/ //g` | STRING= | for i in `seq 1 $TDFV_LEN` ; do | CHAR=`echo $1 |cut --character=$i` | STRING=$STRING$CHAR$CHAR | done | echo [[---- VViieewwiinngg wwiitthh ffiillt | teerr $STRING ----]] | } wobei der Filter dann: | elif [ `echo $IN |grep -E .deb$` ] ; then | _eA_eN_eS_eI_e _e_e2_e4_e _e(_ev_e._e _e1_e)_e _eD_ee_eb_ei_ea_en_e _eP_ea_ec_ek_ea_eg_ee_e._e | ar p $IN control.tar.gz | tar xzO ./control | echo | echo $[--Filelist: | ar p $IN data.tar.gz | tar tzv | sed -r s/^.{20}// snip \__ kann. Der entsprechende String wird dann ON-THE-FLY übersetzt. Ich würde den String aber lieber in FETT und CYAN anzeigen lassen. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
[ALMOST SOLVED] Re: Wie ANSI Sequenzen in 'nano' und 'mc' erzeugen ?
Sch... quoted-printable macht Mails kaputt... Ist zwar nicht das was ich will, aber immerhin kann ich jetzt schon mal in 'mutt' ausgaben unterscheidbar machen: Dazu habe ich mir in meinem Attachmentfilter eine function eingebaut: __( '/usr/bin/tdfileview' )___ / | ANSI() | { | TDFV_LEN=`echo $1 |wc -L |sed s/ //g` | STRING= | for i in `seq 1 $TDFV_LEN` ; do | CHAR=`echo $1 |cut --character=$i` | STRING=$STRING$CHAR$CHAR | done | echo [[---- VViieewwiinngg wwiitthh ffiillt | teerr $STRING ----]] | } wobei der Filter dann: | elif [ `echo $IN |grep -E .deb$` ] ; then | _eA_eN_eS_eI_e _e_e2_e4_e _e(_ev_e._e _e1_e)_e _eD_ee_eb_ei_ea_en_e _eP_ea_ec_ek_ea_eg_ee_e._e | ar p $IN control.tar.gz | tar xzO ./control | echo | echo $[--Filelist: | ar p $IN data.tar.gz | tar tzv | sed -r s/^.{20}// snip \__ kann. Der entsprechende String wird dann ON-THE-FLY übersetzt. Ich würde den String aber lieber in FETT und CYAN anzeigen lassen. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
[ALMOST SOLVED] Re: Wie ANSI Sequenzen in 'nano' und 'mc' erzeugen ?
Also irgendwas bastelt qouted-printable und e in meine Messages... Gesendet habe ich sie nicht. Ist zwar nicht das was ich will, aber immerhin kann ich jetzt schon mal in 'mutt' ausgaben unterscheidbar machen: Dazu habe ich mir in meinem Attachmentfilter eine function eingebaut: __( '/usr/bin/tdfileview' )___ / | ANSI() | { | TDFV_LEN=`echo $1 |wc -L |sed s/ //g` | STRING= | for i in `seq 1 $TDFV_LEN` ; do | CHAR=`echo $1 |cut --character=$i` | STRING=$STRING$CHAR$CHAR | done | echo [[---- VViieewwiinngg wwiitthh ffiillt | teerr $STRING ----]] | } wobei der Filter dann: | elif [ `echo $IN |grep -E .deb$` ] ; then | _A_N_S_I_ __2_4_ _(_v_._ _1_)_ _D_e_b_i_a_n_ _P_a_c_k_a_g_e_._ | ar p $IN control.tar.gz | tar xzO ./control | echo | echo $[--Filelist: | ar p $IN data.tar.gz | tar tzv | sed -r s/^.{20}// snip \__ kann. Der entsprechende String wird dann ON-THE-FLY übersetzt. Ich würde den String aber lieber in FETT und CYAN anzeigen lassen. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
Am Donnerstag, 24. Februar 2005 13:47 schrieb Bernd Schwendele: Joerg Friedrich schrieb: Hi, Bernd Schwendele schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 03:09:34 +0100: Weiß ich auch. Fileserver ist ja auch für Backups zuständig. ;-) RAID vs. Bandlaufwerk: RAID billiger, bequemer und ich bin nicht immer erreichbar! Nochmal: RAID ist _kein_ Backup. Ein RAID bietet Dir _niemals_ Schutz gegen versehentliches Löschen von Daten. z.b. ein wildgewordenes Script, ein rm -rf * im falschen Verzeichnis ... Ich weiß, ich weiß. Bei rm -rf * verwende ich brainpatch ;-) -- Da kommt automatisch der STOPP Befehl vom Hirn den Pfad und den Inhalt nochmals zu überprüfen! :-)) Andererseits ist Backup nicht unbedingt gleich Bandlaufwerk. Man kann Backups auch auf andere Medien (CD, externe Festplatte...) machen. Dann kann ich auch auf das RAID Backups machen. :-) Aber mal unter uns: ca. 80 GB auf CD / DVD??? und Externe Festplatte??? Wenn die verreckt? Ich denke das RAID ist ausreichend und ein Backup vom Backup Luxus. Backup von welchem Backup? RAID ist kein Backup und enthält auch kein Backup - auch kein RAID-1 (Spiegelung). Evtl. werde ich mit storebackup nochmal ein Backup der Backups auf dem RAID anlegen. ... und ein Fehler im Controller versaut dir die Daten im RAID. Es müssen nicht viele Bits auf eine Platte gekippt werden, um _alle_ Daten erstmal unerreichbar zu machen. Eine Wiederherstellung kann dann schon etwas aufwändig/teuer werden. Also nochmals: Auf dem Server werden Backups abgelegt! Außerdem ist er günstiger, als zig Speichersticks und externe HDDs für ca. 30 Mitarbeiter. Warum also Backups von Backups machen? Achso, dann sag das doch gleich. Das ist also kein Fileserver, sondern eine Backup-Freigabe im Netz. Idealer Weise auch noch so eingerichtet, dass sich kein User direkt drauf einloggen kann, sondern nur die Backup-Programme. Trotzdem ist es relativ schmalbrüstig. Aber ich kenne euren Sicherheitsbedarf nicht. Allerdings: Bei 30 Mitarbeitern, die regelmäßig Daten am Computer erzeugen und/oder verändern kann ich mir aber vorstellen, dass es teuer werden kann, wenn dies Daten plötzlich futsch sind. (30 Personen * 4 eff. Comuterstunden/Tag * (nur) 10 Euro/Stunde sind allein der direkte Verlust von 1200 Euro allein durch die verlorengegangene Arbeitszeit, wenn die Daten nur eines Tages verloren sind). Deshalb basiert jedes halbwegs professionelle Backupsystem auf mindestens drei voneinander unabhängigen Backups, die physisch an einem anderen Ort (Sicherung gegen Diebstahl, Brand, ...) als die Originale und auch das möglichst an verschiedenen Orten (zumindest für Archivierungen/lanfristige Backups) aufbewahrt werden. Wenn dieser Fileserver nur für Backups gedacht ist - warum dann überhaupt ein RAID? RAID erhöht die Verfügbarkeit und ggf. die Performance. Beides ist für einen Backupserver eher zweitrangig. Ich wahrscheinlich würde einen Mini-PC (VIA oder Crusoe) mit kleinem Bootsystem und externen USB 2.0-Festplatten einsetzen. Je nach Bedarf können hier mehrere Platten täglich rotieren, von denen eine im System ist, die vorhergehende vielleicht im Safe der Firma liegt und eine oder mehrere an noch anderen Orten. Im 3,5-Format sind die Platten sehr preiswert bei hoher Kapazität. Mit nur drei Platten zu je 160 GByte und so einem Mini-PC liegst du auf jeden Fall unter 1000 Euro und hast ein relativ sicheres Backupsystem. Ich kann mich erinnern, solche Mini-Server fürs LAN und externe USB-Platten auch schon fertig gesehen zu haben. Kostenpunkt der Teile (ohne die Platten) lag unter 100 Euro. Da muss man mal schauen, was die Firmware dieser Dinger so kann. Vielleicht wär das auch eine Lösung. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: [OT] gcc als crosscompiler?
Andreas Pakulat schrieb: On 24.Feb 2005 - 11:34:45, Marc Meyer wrote: Du möchtest nochmal nachlesen was Cross-Compiling bedeutet. distcc ist Distributed Compiling. Andreas Jo, I mixed it up, sorry ;O/ Aber vielleicht hilft des (mit Gruß von einem Ex - Debianer): http://kegel.com/crosstool/ Gruß, Marc. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
Joerg Rieger wrote: On Thu, Feb 24, 2005 at 09:56:23AM +0100, Martin Mewes wrote: Besser als nix. :-) Ist im Endeffekt nur eine Budget Frage wie lange bzw. wieviele Backups man aufheben kann. Etwas OT: Kann aber auch eine Existenzfrage sein ... (Firmen) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sendmail + mbox2maildir
Hallo, Ich bin auf der Suche meinen Sendmail statt nach mbox nach maildir auszuliefern. Dabei habe ich diese nette Anleitung gefunden. http://www.asdf.dk/text/mbox2maildir.html Mangels Testumgebung scheue ich mich davor, dies einfach umzusetzen. Könnte sich vielleicht jemand den Link mal anschauen und mir mitteilen, ob das wirklich so einfach sein soll? Grundsätzlich sind folgende Schritte aufgeführt: a) Sendmail stoppen b) DEFAULT=./Maildir/ in die ~/.procmailrc bzw. systemweit /etc/procmailrc eintragen und vorhandene Filter bearbeiten. c) Konverterskript benutzen um mboxmaildir zu konvertieren. d) Dateirechte für die Maildir-Dateien setzen. e) Sendmail wieder hochfahren. Nehmen wir an, daß das alles so richtig ist. Wenn nun jemand via POP3 seine eMails abruft, muß ich dem POP3-Daemon (hier cucipop) irgendwie mitteilen, wo er die eMails findet? Langfristiges Ziel soll sein, einen IMAP-Server zu haben. Aber ich möchte da Schritt für Schritt vorgehen. Für Expertenwissen und auch Links ins WWW wäre ich sehr dankbar. bis dahin - kind regards Martin Mewes -- ## http://www.webmin.com/ | Webbased Administration Tool for http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-) Webmin Translation Team ##
sarge-compillation
Hallo! Für mein Linux-Unterrichtsbuch bräuchte ich eine eingene sarge-compillation in einem Umfang von ca. 3,7 GB (den Rest der DVD brauche ich für meine eigene Software). Wer kann so etwas für mich machen? Ing. Peter Dederer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [ALMOST SOLVED] Re: Wie ANSI Sequenzen in 'nano' und 'mc' erzeugen ?
Michelle Konzack schrieb am Donnerstag, 24. Februar 2005 um 15:06:24 +0100: Also irgendwas bastelt qouted-printable und e in meine Messages... Gesendet habe ich sie nicht. vielleicht beschreibst Du mal in Worten, was genau Du machen willst, Deine Shell-schnipsel verstehe ich nicht Ist zwar nicht das was ich will, aber immerhin kann ich jetzt schon mal in 'mutt' ausgaben unterscheidbar machen: Dazu habe ich mir in meinem Attachmentfilter eine function eingebaut: __( '/usr/bin/tdfileview' )___ / | ANSI() | { | TDFV_LEN=`echo $1 |wc -L |sed s/ //g` Kranke Art die Länge eines strings zu bestimmen, was das sed am ende noch macht verstehe ich erst recht nicht. | STRING= | for i in `seq 1 $TDFV_LEN` ; do | CHAR=`echo $1 |cut --character=$i` | STRING=$STRING$CHAR$CHAR qp scheint noch mehr mit deiner Mail zu machen, die ^H sehe ich erst durchs beantworten. | done | echo [[---- VViieewwiinngg wwiitthh ffiillt | teerr $STRING ----]] | } wobei der Filter dann: | elif [ `echo $IN |grep -E .deb$` ] ; then | _A_N_S_I_ __2_4_ _(_v_._ _1_)_ _D_e_b_i_a_n_ _P_a_c_k_a_g_e_._ | ar p $IN control.tar.gz | tar xzO ./control | echo | echo $[--Filelist: | ar p $IN data.tar.gz | tar tzv | sed -r s/^.{20}// kleines beispiel in perl: ---ansi.pl #!/usr/bin/perl use Term::ANSIColor; print colored (join($, @ARGV), 'bold cyan on_white'); ---ansi.pl [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ ./ansi.pl das ist ein netter test text der in cyan fett auf weiss gedruckt wird das ist ein netter test text der in cyan fett auf weiss gedruckt [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ was natürlich in dieser Mail nicht rüberkommt. lässt sich natürlich beliebig verfeinern :-) ggf auch den ganzen filter in perl implementieren, dann kannst Du auch einzelne worte hervorheben ... -- Jörg Friedrich There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't. signature.asc Description: Digital signature
Re: car sharing opportunity Frankfurt-Bruxelles(FOSDEM), Friday morning
-- Alfie Ah. Frankfurt/Main. * weasel fragt sich ja immer, ob's auch ein Frankfurt/Contrib und Frankfurt/Non-Free gibt Someone on #lbw suggested Frankfurt/Contrib == Frankfurt Hahn. Now we just need to find where Frankfurt/Non-Free is. Cheers, Peter (p2). signature.asc Description: Digital signature
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
Matthias Houdek schrieb: ca. 80 GB auf CD / DVD??? und Externe Festplatte??? Wenn die verreckt? Ich denke das RAID ist ausreichend und ein Backup vom Backup Luxus. Backup von welchem Backup? RAID ist kein Backup und enthält auch kein Backup - auch kein RAID-1 (Spiegelung). Auf dem Server werden nur Backups abgelegt, das meinte ich - sorry. Evtl. werde ich mit storebackup nochmal ein Backup der Backups auf dem RAID anlegen. ... und ein Fehler im Controller versaut dir die Daten im RAID. Sind die Daten im RAID also unsicherer als ohne? Es müssen nicht viele Bits auf eine Platte gekippt werden, um _alle_ Daten erstmal unerreichbar zu machen. Eine Wiederherstellung kann dann schon etwas aufwändig/teuer werden. Partimage wäre dann wohl besser. Also nochmals: Auf dem Server werden Backups abgelegt! Außerdem ist er günstiger, als zig Speichersticks und externe HDDs für ca. 30 Mitarbeiter. Warum also Backups von Backups machen? Achso, dann sag das doch gleich. Das ist also kein Fileserver, sondern eine Backup-Freigabe im Netz. Genau. Aber das habe ich doch schon im Thread mehrere male gesagt :-( Idealer Weise auch noch so eingerichtet, dass sich kein User direkt drauf einloggen kann, sondern nur die Backup-Programme. Naja, der User kann die Daten, was er gesichter haben möchte, auf die Platte schieben. Dabei hat er ca. 1,5 GB Platz. Das reicht für Diplom- und Doktorarbeiten und für ne Menge an Bilder. Trotzdem ist es relativ schmalbrüstig. Aber ich kenne euren Sicherheitsbedarf nicht. Das weiß ich auch. Der Sicherheitsbedarf hängt vom Budget ab und da Deutschland kein Geld mehr in Unis steckt... Allerdings: Bei 30 Mitarbeitern, die regelmäßig Daten am Computer erzeugen und/oder verändern kann ich mir aber vorstellen, dass es teuer werden kann, wenn dies Daten plötzlich futsch sind. Die können sich dann beim Ministerium für Bildung beschweren, dass ihnen zu wenig Geld zur Verfügung steht. (30 Personen * 4 eff. Comuterstunden/Tag * (nur) 10 Euro/Stunde sind allein der direkte Verlust von 1200 Euro allein durch die verlorengegangene Arbeitszeit, wenn die Daten nur eines Tages verloren sind). In der Forschung rechnet man einwenig anders ;-) Deshalb basiert jedes halbwegs professionelle Backupsystem auf mindestens drei voneinander unabhängigen Backups, die physisch an einem anderen Ort (Sicherung gegen Diebstahl, Brand, ...) als die Originale und auch das möglichst an verschiedenen Orten (zumindest für Archivierungen/lanfristige Backups) aufbewahrt werden. Das ist der Ideal-Fall, oder? Wenn dieser Fileserver nur für Backups gedacht ist - warum dann überhaupt ein RAID? RAID erhöht die Verfügbarkeit und ggf. die Performance. Beides ist für einen Backupserver eher zweitrangig. Dass ich wenigstens eine Sicherung habe, falls die HDD ausfällt. Ich wahrscheinlich würde einen Mini-PC (VIA oder Crusoe) mit kleinem Bootsystem und externen USB 2.0-Festplatten einsetzen. Kenne ich mich nicht genügend aus... Läuft Linux einwandfrei auf dem System, ist mein System genau so gut (fehlerfrei) wie eine fertige Distri? Ich bin als Hiwi angestellt und nicht als prof. Admin und habe keine Zeit (und Geldmittel) für größere Experimente... Je nach Bedarf können hier mehrere Platten täglich rotieren, von denen eine im System ist, die vorhergehende vielleicht im Safe der Firma Firma (erwirtschaftet Geld) - hier: Uni (vernichtet Geld) ;-) liegt und eine oder mehrere an noch anderen Orten. Im 3,5-Format sind die Platten sehr preiswert bei hoher Kapazität. Mit nur drei Platten zu je 160 GByte und so einem Mini-PC liegst du auf jeden Fall unter 1000 Euro und hast ein relativ sicheres Backupsystem. Ich kann mich erinnern, solche Mini-Server fürs LAN und externe USB-Platten auch schon fertig gesehen zu haben. Kostenpunkt der Teile (ohne die Platten) lag unter 100 Euro. Da muss man mal schauen, was die Firmware dieser Dinger so kann. Vielleicht wär das auch eine Lösung. Keine Ahnung. Das Ding hängt später an einer öffentlichen IP. Das bedeutet auf jeden Fall, dass ich nen Packetfilter brauche oder ne FW vorne dran brauche und routing ist bei uns leider Verboten! Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] gcc als crosscompiler?
Hallo, Windows ist keine andere Architektur, sondern ein anderes System. D.h. du brauchst andere header und libst. Hmm, vielleicht ist das nicht ganz deutlich geworden. Gegeben ist mir ein Windows-System, auf dem einen Entwicklungsumgebung fr Touchpanel vorhanden ist. Die Software gibt's in C und wurde bisher mit einem mitgelieferten gcc (2.7) bersetzt. Alles unter Windows - aber ohne Quellen fr den gcc etc. Die Touchpanel benutzen einen SuperH Prozessor und das ist schon eine andere Architektur (sh3) :-) Ich mchte also mir einen gcc bauen, mit dem ich die vorhandenen C-Quelltexte fr die Software des Touchpanels bersetzen und Linken kann - aber die Ausgaben sollen halt eben nicht auf die x86 Architektur passen sondern auf die SuperH. Im Original sieht der Aufruf des gcc etwa so aus: gcc.exe -ml -m3 -c ... ^^^ ^^^ ^^^ | | | | | \ Architektur SuperH | | | \ als little-endian | \ der gelieferte gcc unter Windows Bin erstmal nicht darauf angewiesen, das alles unter Windows weiter zubetreiben (notfalls dort in einer cgywin Umgebung) - vielmehr brauche ich berhaupt einen Compiler der funktioniert.. Die alte gcc.exe luft leider nicht mehr sauber unter einem neueren Windows, daher will ich da ja auch weg :-) Hab gerade noch die crossutils gefunden - vielleicht hilft das weiter :-) Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: car sharing opportunity Frankfurt-Bruxelles(FOSDEM), Friday morning
Re: Peter 'p2' De Schrijver in [EMAIL PROTECTED] Someone on #lbw suggested Frankfurt/Contrib == Frankfurt Hahn. Now we just need to find where Frankfurt/Non-Free is. Maybe Frankfurt/Oder 15 years back when the GDR still existed? Christoph -- [EMAIL PROTECTED] | http://www.df7cb.de/ signature.asc Description: Digital signature
Re: sendmail + mbox2maildir
Hallo Martin ;-) Martin Mewes wrote .. b) DEFAULT=./Maildir/ in die ~/.procmailrc bzw. systemweit /etc/procmailrc eintragen und vorhandene Filter bearbeiten. Das habe ich einfach mal für meine ~/.procmailrc gemacht und auch die vorhandenen Filter habe ich angepasst. Ob das mit POP3 dann immer noch klappt, werde ich ja dann feststellen, wenn ich meine Mailbox später via KMail abrufen. bis dahin - kind regards Martin Mewes -- ## http://www.webmin.com/ | Webbased Administration Tool for http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-) Webmin Translation Team ##
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
On 24.Feb 2005 - 15:55:14, Bernd Schwendele wrote: Matthias Houdek schrieb: USB-Platten auch schon fertig gesehen zu haben. Kostenpunkt der Teile (ohne die Platten) lag unter 100 Euro. Da muss man mal schauen, was die Firmware dieser Dinger so kann. Vielleicht wär das auch eine Lösung. Keine Ahnung. Das Ding hängt später an einer öffentlichen IP. Das bedeutet auf jeden Fall, dass ich nen Packetfilter brauche oder ne FW vorne dran brauche und routing ist bei uns leider Verboten! ? Einen Backup-Server an eine öffentliche IP hängen - oder meinst du mit öffentlich eine im Uni-Netz öffentliche? Ich hoffe doch der Rechner ist nicht aus dem Netz erreichbar - dann kannst du doch eigentlich genausogut einpacken, da musst du dich nicht nur auf die Hardware sondern auch noch auf weitere Software verlassen können... Ausserdem: Was soll routing ist bei uns Verboten bedeuten? Ohne routing kannst du nichtmal 2 Rechner miteinander verbinden! Andreas -- Don't get to bragging. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sendmail + mbox2maildir
On 24.Feb 2005 - 15:49:15, Martin Mewes wrote: Grundsätzlich sind folgende Schritte aufgeführt: a) Sendmail stoppen b) DEFAULT=./Maildir/ in die ~/.procmailrc bzw. systemweit /etc/procmailrc eintragen und vorhandene Filter bearbeiten. c) Konverterskript benutzen um mboxmaildir zu konvertieren. d) Dateirechte für die Maildir-Dateien setzen. e) Sendmail wieder hochfahren. Das hat aber nix mit Sendmail zu tun, sondern mit procmail. Procmail erzeugt Maildirs, sobald ein / am Ende des Pfades steht. Ansonsten macht er mboxes draus. Wenn sendmail Maildirs in /var/mail/$user erzeugen soll, muss er dafür nen Schalter kenne - für exim4 hatten wir das heute schon. Weiterhin: Ist Sendmail nicht angeblich unsicher? Nehmen wir an, daß das alles so richtig ist. Wenn nun jemand via POP3 seine eMails abruft, muß ich dem POP3-Daemon (hier cucipop) irgendwie mitteilen, wo er die eMails findet? Kommt drauf an, wie teilst du ihm das denn bisher mit? Oder nimmt er einfach /var/mail/$user? Im Prinzip macht es aber keinen Unterschied für den POP3-Client in welchem Format die Mails auf dem Server liegen... Andreas -- You will be married within a year, and divorced within two. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
USV
Hallo Boys, ert seinmal muss ich was los werden. Dies ist echt eine geile Mailingliste. Aber nur zu meinem Problem. Eigentlich ist es wahrscheinlich gar kein Problem. Also ich habe eine Smart UPS 3000. Diese ist über eine serielle Schnittstelle ein Debian Samba Server angeschlossen. Funzt auch alles super. Also wenn ich den Stecker zieh fähr die Kiste sauber runter. Großartig was eingestellt habe ich nicht. Ich habe einfach das deb. aus Debian Sarge installiert und es funktionierte. Jetzt wollt eich mich nur vergewissern ob ich vielleicht noch irgend etwas beachten muss oder etwas zusätzlich einstellen. Wie gesagt da hängt nur ein Debain Samba Rechner dran der bei Stecker ziehen runter fährt. Kann man da noch irgendwelche Feature einstellen die vielleicht wichtig sind? Ein Problem habe ich aber trotzdem noch wenn ich auf meiner Linux Console den Befehl apcupsd --killpower sagt er mir immer das er keine Verbindung zur USV hat und das ic das serielle Kabel checken soll. Wenn ich aber keine Verbindung habe wie kommt es dann das mein Debian Samba beim Stecker ziehen sauber durch apcupsd heruntergefahren wird? Und das ich durch den Befehl apcaccess status alle Daten von der APC auf meinem Debain Server sehe? Thanks for all Answer! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Flash speichern
Hallo, gibt es eine Möglichkeit, eine Flash-Animation auf die Festplatte zu speichern? Konkret geht es mir um http://www.themeatrix.com/ tschüs Klaus
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
Hallo Bernd, Bernd Schwendele, 24.02.2005 (d.m.y): Matthias Houdek schrieb: ... und ein Fehler im Controller versaut dir die Daten im RAID. Sind die Daten im RAID also unsicherer als ohne? Bei zwei Platten ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine davon ausfaellt, doppelt so hoch wie bei einer Platte. Allerdings ist es relativ unwahrscheinlich, dass beide Platten (ohne aeussere Einfluesse!) gleichzeitig ueber den Jordan gehen. Das kann man sich aber wohl alles so hinrechnen, wie es einem am besten passt. ;-) Ganz davon abgesehen sind aber auch auf einem RAID die Daten nach einem versehentlichen rm -rf /pfad genauso weg wie auf einer einzelnen Platte. Wozu ein RAID1/5/etc. aber beitraegt, ist die Verfuegbarkeit Deiner Daten zu sichern. Das heisst, dass beim Ausfall einer Platte des Verbundes nicht gleich alle Daten hinueber sind, sondern dass man (Hot-Plugability vorausgesetzt) die dahingeraffte Platte herauszieht, eine neue hineinschiebt, den Controller das Syncen machen laesst, aber zu keinem Zeitpunkt offline gehen muss, so dass $FIRMA ganz normal weiterarbeiten kann. Gruss, Christian Schmidt -- Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist unvernünftig. -- Georg Wilhelm Friedrich Hegel signature.asc Description: Digital signature
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
Hallo Bernd, Bernd Schwendele, 24.02.2005 (d.m.y): Joerg Rieger schrieb: Der Nutzer hat ganz bewusst eine Datei(en) verändert oder gelöscht, braucht nun aber dringend den Stand der Datei(en) von vor 3 Wochen. Dann habe ich das Recht dem User zu sagen: Pech! Deshalb kein Backup vom Backup ;-) Damit kaeme man dann vom Thema Backup zum Thema Archivierung. Ganz nett zu lesen ist in diesem Zusammenhang: http://www.taobackup.com Gruss, Christian Schmidt -- Stilblüten aus Schreiben von Versicherungsnehmern: Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos. signature.asc Description: Digital signature
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
you, Bernd Schwendele said the following on 24.02.2005 14:00: Dann habe ich das Recht dem User zu sagen: Pech! Deshalb kein Backup vom Backup ;-) Wenn der Benutzer aber ein Abteilungsleiter/Firmenchef/Neffe von Gott/sonstwas ist, der daraufhin meint: Warum, ich dachte, mit EDV ist das kein Problem, da muß wohl der Admin versagt haben... Aber sowas kommt bestimmt nie vor, weil ja alle Vorgesetzten *immer* abolute EDV-Fachleute sind, die auch *immer* *sofort* einsehehen, daß *sie* einen Fehler gemacht haben bzw. daß auch mit EDV eben *nicht* alles geht. Mich'42'ael -- Wir sind bereit für jeden erdenklich Fall der passieren könnte, oder nicht passieren könnte. (George W. Bush) Hinweis: HTML-Mails landen im Spamverzeichnis! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
Hallo Bernd, Bernd Schwendele, 24.02.2005 (d.m.y): Kenne ich mich nicht genügend aus... Läuft Linux einwandfrei auf dem System, ist mein System genau so gut (fehlerfrei) wie eine fertige Distri? Ich bin als Hiwi angestellt und nicht als prof. Admin und habe keine Zeit (und Geldmittel) für größere Experimente... Naja, was man wohl an jeder Uni hat, ist eine flotte Netzanbindung. Da liegt es dann doch nahe, die Sicherung/Archivierung der Daten ueber das Netz auf eine andere Maschine vorzunehmen. Vielleicht betreibt Euer Rechenzentrum ja auch einen Backup-Server..? Gruss, Christian Schmidt -- Ein Übermaß an Hoffnung ist nicht ungefährlich. Es wirkt wie örtliche Betäubung der Tatkraft. -- Thornton Wilder signature.asc Description: Digital signature
Re: Flash speichern
On Thu, 24 Feb 2005 17:00:03 +0100 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, Moin, gibt es eine Möglichkeit, eine Flash-Animation auf die Festplatte zu speichern? Schon ich mach das immer mit wget www.flashseite.tld/flash.swf Konkret geht es mir um http://www.themeatrix.com/ mussu ma quelltext gucken... tschüs Klaus Bye, Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpgjLixCtdj3.pgp Description: PGP signature
Re: Flash speichern
Klaus Becker wrote: Hallo, gibt es eine Möglichkeit, eine Flash-Animation auf die Festplatte zu speichern? Konkret geht es mir um http://www.themeatrix.com/ Hallo z.B. in Firefox: Gehe ins Menu Tools Options. Dann links auf Downloads - letzter Abschnitt File Types - unten auf Plug-Ins... klicken. Dann bei SWF das Enabled-Häkchen entfernen. Wenn du als URL nun den kompletten Pfad zum Flash-File angibst, lädt Firefox die Datei runter, anstatt sie im Browser anzuzeigen. Die ganze Animation ist dann hier: http://www.themeatrix.com/meatrix.swf; (findet man in der Source der Webseite) wget auf http://www.themeatrix.com/meatrix.swf; sollte ja auch gehen. Alternativ kann ich es dir auch per Mail schicken (ca. 1.1 MB). Gruss Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wieso keine fertigen NAS Kisten mit USB2 HDDs?
Salve! Matthias Houdek schrieb am Donnerstag, den 24. Februar 2005 um 14:24h: Am Donnerstag, 24. Februar 2005 13:47 schrieb Bernd Schwendele: Weiß ich auch. Fileserver ist ja auch für Backups zuständig. ;-) Holt sich der Backup-fileserver die Backups, oder schreibt die Backup-software der Clients auf den Server? Also nochmals: Auf dem Server werden Backups abgelegt! Außerdem ist er günstiger, als zig Speichersticks und externe HDDs für ca. 30 Mitarbeiter. Warum also Backups von Backups machen? Achso, dann sag das doch gleich. Juhu - brauchbare info! Allerdings: Bei 30 Mitarbeitern, die regelmäßig Daten am Computer erzeugen und/oder verändern kann ich mir aber vorstellen, dass es teuer werden kann, wenn dies Daten plötzlich futsch sind. (30 Personen * 4 eff. Comuterstunden/Tag * (nur) 10 Euro/Stunde sind allein der direkte Verlust von 1200 Euro allein durch die verlorengegangene Arbeitszeit, wenn die Daten nur eines Tages verloren sind). Genau das habe ich auch gedacht. Wobei kurzzeitige Netzwerkausfäller kostenspielige Teambuildingsweekends mit Extrem-Team-Sportarten erstzen kann, alle klönen bei einer Tasse Kaffe auf der Firmenterrasse Datenverlust ist aber extern extrem peinlich und Rufschädigend, selbst wenn die Firma nicht in der ICT Branche tätig ist. Deshalb basiert jedes halbwegs professionelle Backupsystem auf mindestens drei voneinander unabhängigen Backups, die physisch an einem anderen Ort (Sicherung gegen Diebstahl, Brand, ...) als die Originale und auch das möglichst an verschiedenen Orten (zumindest für Archivierungen/lanfristige Backups) aufbewahrt werden. Vergesse den Datenschutz nicht, insbesondere wenn Backups ausserhalb der Firma gelagert werden und diese alle Daten umfassen! Verteilter Schlüssel auf 2 Mitarbeiter/Geschäftsführer und hinterlegen dieses Schlüsselsfrakmenten bei zwei Notaren, falls einem oder beiden Geschäftsführern etwas passiert. Gegen Diebstahl sollte der Backupfileserver in einem relativ sicheren Raum sein, und gegebenfalls in einem gutbefestigten Tresor (200-500 Euro) Zumindest Metallschrank, den man nicht mal eben aufbekommt. Bei normalen Bürotüren reicht ein Tritt. Sind die Backups verschlüsselt, so ist ein Datendiebstahl nicht mehr so tragisch, nur die Zeitspanne der fehlenden Sicherheitskopien. Egal ob Brand oder Diebstahl, eine externe Datenspeicherung überlegenswert. (Und es sollte kein Raum sein, der voll Wasser laufen kann, nicht nur in Dresden sind Serverräume im Keller abgesoffen). Ich wahrscheinlich würde einen Mini-PC (VIA oder Crusoe) mit kleinem Bootsystem und externen USB 2.0-Festplatten einsetzen. Je nach Bedarf können hier mehrere Platten täglich rotieren, von denen eine im System ist, die vorhergehende vielleicht im Safe der Firma liegt und eine oder mehrere an noch anderen Orten. Im 3,5-Format sind die Platten sehr preiswert bei hoher Kapazität. Angenommen 12 HDD, werden rotierend eingesetzt, dann ist eine HDD nur 1 Monat im Jahr im Betrieb, zwar steigern 12 HDD das ausfallrisiko, aber der geringe Einsatz senkt das Risiko. IMHO kein Raid notwendig. Wenn kein Raid notwendig ist, dann werden aber die embedded NAS Systeme interessant, z.B. NSLU2 - ganz ohne Hack und eigenem System: http://www.linksys.com/international/prouct.asp?coid=8ipid=554 Siehe nocheinmal: https://rnvs.informatik.tu-chemnitz.de/twiki/bin/view/Main/NetworkAttachedStorage 12 HDD 80 GB 60 Euro 720 Euro 12 USB2HHD 3,5 30 Euro 360 Euro 1 NAS 100 Euro 100 Euro 1 Stahlschrank 100 Euro 100 Euro 1280 Euro 6 HDD 160-200 GB 90 Euro 360 Euro 6 USB2HHD 3,5 30 Euro180 Euro 1 NAS 100 Euro 100 Euro 1 Stahlschrank 100 Euro 100 Euro 740 Euro Mit nur drei Platten zu je 160 GByte und so einem Mini-PC liegst du auf jeden Fall unter 1000 Euro und hast ein relativ sicheres Backupsystem. IMHO sind diese embedded NAS CPUs vollkommen ausreichend und es muss kein Mini-PC sein. Stromverbrauch der NAS 10 Watt. Die Frage ist, welche Backup-Kapazität er in den nächsten 12-24 Monaten braucht und welcher Backupalgoritmus der Ideale ist? Jeden Tag ein Full-Backup oder Differential Backups? Bei 6 HDDs bringt der Geschäftsführer jeden Montag Morgen die Externe HDD von Zuhause/von der Bank und nimmt 1. Woche A,B,C,D,E, - F beim Geschäftsführer 2. Woche F,A,B,C,D, - E beim Geschäftsführer 3. Woche E,F,A,B,C, - C beim Geschäftsführer usw Wenn nicht soviele Daten anfallen, wird erst in der 6. Woche das Backup der 1. Woche per skript gelöscht. Drei Platten 1. Woche A,B,A,B,A - C beim Geschäftsführer/Bank 2. Woche C,A,C,A,C - B beim Geschäftsführer/Bank 3. Woche B,C,B,C,B - A beim Geschäftsführer/Bank Also 3 HDD
Re: [OT] gcc als crosscompiler?
On Thu, 24 Feb 2005 16:00:10 +0100 Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich möchte also mir einen gcc bauen, mit dem ich die vorhandenen C-Quelltexte für die Software des Touchpanels übersetzen und Linken kann - aber die Ausgaben sollen halt eben nicht auf die x86 Architektur passen sondern auf die SuperH. Im Original sieht der Aufruf des gcc etwa so aus: gcc.exe -ml -m3 -c ... ^^^ ^^^ ^^^ | | | | | \ Architektur SuperH | | | \ als little-endian | \ der gelieferte gcc unter Windows Ist gcc.exe evtl. kastriert? Ein normales gcc müßte, wenn flags für die Zielarchitektur existieren, ohne weiteres Code dafür erzeugen. (Ein ganz anderes Kapitel sind die nötigen libraries.). Wenn's also unter Windows nicht tut, würde ich mir erst mal eine Linux-Maschine irgendwo suchen und auf die Schnelle irgend etwas übersetzen. Je nach Häufigkeit der Beschäfitgung mit dieser anderen Plattform und des Problems mit dem Cross-Compilieren empfehle ich, das LFS Handbuch (Linux from scratch; gibt es auf deutsch -- aus dem Netz) mal cross (=diagonal) zu lesen, nicht nur weil das Thema cross-compiling (des ganzen Linux') dort angerissen wird. (noch mal in Buchstaben: ich meine nicht, LFS installieren, sondern das Handbuch durchstöbern)
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
Andreas Pakulat schrieb: On 24.Feb 2005 - 15:55:14, Bernd Schwendele wrote: Matthias Houdek schrieb: USB-Platten auch schon fertig gesehen zu haben. Kostenpunkt der Teile (ohne die Platten) lag unter 100 Euro. Da muss man mal schauen, was die Firmware dieser Dinger so kann. Vielleicht wär das auch eine Lösung. Keine Ahnung. Das Ding hängt später an einer öffentlichen IP. Das bedeutet auf jeden Fall, dass ich nen Packetfilter brauche oder ne FW vorne dran brauche und routing ist bei uns leider Verboten! ? Einen Backup-Server an eine öffentliche IP hängen - oder meinst du mit öffentlich eine im Uni-Netz öffentliche? Ich hoffe doch der Rechner ist nicht aus dem Netz erreichbar Doch - genau das! (Es gibt auch dort Menschen, die einen Windows File-Server ohne Firewall an dieses Netz hängen!) - dann kannst du doch eigentlich genausogut einpacken, da musst du dich nicht nur auf die Hardware sondern auch noch auf weitere Software verlassen können... Ausserdem: Was soll routing ist bei uns Verboten bedeuten? Ich darf keine Router ans Netz hängen! Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
Christian Schmidt schrieb: Hallo Bernd, Bernd Schwendele, 24.02.2005 (d.m.y): Matthias Houdek schrieb: ... und ein Fehler im Controller versaut dir die Daten im RAID. Sind die Daten im RAID also unsicherer als ohne? Bei zwei Platten ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine davon ausfaellt, doppelt so hoch wie bei einer Platte. Allerdings ist es relativ unwahrscheinlich, dass beide Platten (ohne aeussere Einfluesse!) gleichzeitig ueber den Jordan gehen. Das wäre dann hexerei :-) Das kann man sich aber wohl alles so hinrechnen, wie es einem am besten passt. ;-) Ganz davon abgesehen sind aber auch auf einem RAID die Daten nach einem versehentlichen rm -rf /pfad genauso weg wie auf einer einzelnen Platte. Ist mir durchaus bewusst! Wozu ein RAID1/5/etc. aber beitraegt, ist die Verfuegbarkeit Deiner Daten zu sichern. Das heisst, dass beim Ausfall einer Platte des Verbundes nicht gleich alle Daten hinueber sind, sondern dass man (Hot-Plugability vorausgesetzt) die dahingeraffte Platte herauszieht, eine neue hineinschiebt, den Controller das Syncen machen laesst, aber zu keinem Zeitpunkt offline gehen muss, so dass $FIRMA ganz normal weiterarbeiten kann. Ja oder ohne Hotplug die Kiste kurz runterfährt - Platten tauscht und das Ding wieder einschält. ;-) Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
On Thu, Feb 24, 2005 at 05:37:05PM +0100, Bernd Schwendele wrote: Ausserdem: Was soll routing ist bei uns Verboten bedeuten? Ich darf keine Router ans Netz hängen! Haeng eine bridging firewall dazwischen... ;-) Routet nicht und ist nicht unbedingt sichtbar. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Flash speichern
Le Jeudi 24 Février 2005 17:20, vous avez écrit : Klaus Becker schrieb: Hallo, gibt es eine Möglichkeit, eine Flash-Animation auf die Festplatte zu speichern? Konkret geht es mir um http://www.themeatrix.com/ tschüs Klaus wget http://www.themeatrix.com/meatrix.swf danke, ist schon geritzt Klaus
Re: sendmail + mbox2maildir
Am 2005-02-24 15:49:15, schrieb Martin Mewes: Hallo, Ich bin auf der Suche meinen Sendmail statt nach mbox nach maildir auszuliefern. Dabei habe ich diese nette Anleitung gefunden. http://www.asdf.dk/text/mbox2maildir.html Wenn Du schon procmail installiert hast, warum verwendet Du nicht formail ? cat *.mbx |formail -ds procmail Das generiert dir wenigstens echte Mailboxen. Hatte auch das perl Script verwendet und Probleme mit dem IMAP-Server bekommen. Mangels Testumgebung scheue ich mich davor, dies einfach umzusetzen. Obiges verwende ich seit Jahren und wurde auch erst vor ein paar Tagen hier besprochen. a) Sendmail stoppen b) DEFAULT=./Maildir/ in die ~/.procmailrc bzw. systemweit /etc/procmailrc eintragen und vorhandene Filter bearbeiten. c) Konverterskript benutzen um mboxmaildir zu konvertieren. cat *.mbx |formail -ds procmail d) Dateirechte für die Maildir-Dateien setzen. ??? e) Sendmail wieder hochfahren. Nehmen wir an, daß das alles so richtig ist. Wenn nun jemand via POP3 seine eMails abruft, muß ich dem POP3-Daemon (hier cucipop) irgendwie mitteilen, wo er die eMails findet? Ja Langfristiges Ziel soll sein, einen IMAP-Server zu haben. Aber ich möchte da Schritt für Schritt vorgehen. cann solltest Du sowieso courier-imap-ssl einsetzen. bis dahin - kind regards Martin Mewes Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Nach Kernel komp. mach der X-Server schlapp
Hallo Liste, habe hier ein großes Problem. Ich habe ein Acer Aspire 1300 Laptop, mit ner onboard S3 Graka. Die wird auch anständig erkannt und funktioniert auch alles ganz prima. Nun kommt der Gag: Hole ich mir die Debian Kernel-Quellen und backe mir einen neuen und installiere diesen, ist schluss mit Lustig! Der Xserver startet nicht mehr. Ich hab keine Ahnung, woran das liegen könnte! Das Verhalten gibts bei SARGE und SID. Gruß Bernd PS Anbei mal das Log vom XFree4.3. XFree86 Version 4.3.0.1 (Debian 4.3.0.dfsg.1-12 20050221085619 [EMAIL PROTECTED]) Release Date: 15 August 2003 X Protocol Version 11, Revision 0, Release 6.6 Build Operating System: Linux 2.6.11-rc4 i686 [ELF] Build Date: 21 February 2005 This version of XFree86 has been extensively modified by the Debian Project, and is not supported by the XFree86 Project, Inc., in any way. Bugs should be reported to the Debian Bug Tracking System; see URL: http://www.debian.org/Bugs/Reporting . We strongly encourage the use of the reportbug package and command to ensure that bug reports contain as much useful information as possible. Before filing a bug report, you may want to consult the Debian X FAQ: XHTML version: file:///usr/share/doc/xfree86-common/FAQ.xhtml plain text version: file:///usr/share/doc/xfree86-common/FAQ.gz Module Loader present OS Kernel: Linux version 2.6.10-1-k7 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.3.5 (Debian 1:3.3.5-6)) #1 Tue Jan 18 04:03:27 EST 2005 Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting, (++) from command line, (!!) notice, (II) informational, (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown. (==) Log file: /var/log/XFree86.0.log, Time: Thu Feb 24 18:04:46 2005 (==) Using config file: /etc/X11/XF86Config-4 (==) ServerLayout Default Layout (**) |--Screen Default Screen (0) (**) | |--Monitor Standardbildschirm (**) | |--Device S3 Inc. VT8636A [ProSavage KN133] AGP4X VGA Controller (TwisterK) (**) |--Input Device Generic Keyboard (**) Option XkbRules xfree86 (**) XKB: rules: xfree86 (**) Option XkbModel pc105 (**) XKB: model: pc105 (**) Option XkbLayout de (**) XKB: layout: de (**) Option XkbOptions nodeadkeys (**) XKB: options: nodeadkeys (==) Keyboard: CustomKeycode disabled (**) |--Input Device Configured Mouse (**) |--Input Device Generic Mouse (WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/cyrillic does not exist. Entry deleted from font path. (WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/CID does not exist. Entry deleted from font path. (**) FontPath set to unix/:7100,/usr/lib/X11/fonts/misc,/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled,/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled,/usr/lib/X11/fonts/Type1,/usr/lib/X11/fonts/Speedo,/usr/lib/X11/fonts/100dpi,/usr/lib/X11/fonts/75dpi (==) RgbPath set to /usr/X11R6/lib/X11/rgb (==) ModulePath set to /usr/X11R6/lib/modules (++) using VT number 7 (WW) Open APM failed (/dev/apm_bios) (No such file or directory) (II) Module ABI versions: XFree86 ANSI C Emulation: 0.2 XFree86 Video Driver: 0.6 XFree86 XInput driver : 0.4 XFree86 Server Extension : 0.2 XFree86 Font Renderer : 0.4 (II) Loader running on linux (II) LoadModule: bitmap (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libbitmap.a (II) Module bitmap: vendor=The XFree86 Project compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0 Module class: XFree86 Font Renderer ABI class: XFree86 Font Renderer, version 0.4 (II) Loading font Bitmap (II) LoadModule: pcidata (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/libpcidata.a (II) Module pcidata: vendor=The XFree86 Project compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0 ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.6 (II) PCI: Probing config type using method 1 (II) PCI: Config type is 1 (II) PCI: stages = 0x03, oldVal1 = 0x, mode1Res1 = 0x8000 (II) PCI: PCI scan (all values are in hex) (II) PCI: 00:00:0: chip 1106,0305 card 1025,001d rev 80 class 06,00,00 hdr 00 (II) PCI: 00:01:0: chip 1106,8305 card 1025,001d rev 00 class 06,04,00 hdr 01 (II) PCI: 00:0a:0: chip 1217,6972 card 4001, rev 00 class 06,07,00 hdr 02 (II) PCI: 00:11:0: chip 1106,8231 card 1025,001d rev 10 class 06,01,00 hdr 80 (II) PCI: 00:11:1: chip 1106,0571 card 1025,001d rev 06 class 01,01,8a hdr 00 (II) PCI: 00:11:2: chip 1106,3038 card 1025,001d rev 1e class 0c,03,00 hdr 00 (II) PCI: 00:11:4: chip 1106,8235 card 1025,001d rev 10 class 06,80,00 hdr 00 (II) PCI: 00:11:5: chip 1106,3058 card 1025,001d rev 40 class 04,01,00 hdr 00 (II) PCI: 00:11:6: chip 1106,3068 card 1025,001d rev 20 class 07,80,00 hdr 00 (II) PCI: 00:12:0: chip 1106,3065 card 1025,001d rev 51 class 02,00,00 hdr 00 (II) PCI: 01:00:0: chip 5333,8d02 card 1025,001d rev 01 class 03,00,00 hdr 00 (II) PCI: End of PCI scan (II) Host-to-PCI bridge: (II) Bus 0: bridge is at (0:0:0), (0,0,2), BCTRL: 0x0008 (VGA_EN is set) (II) Bus 0 I/O range: [0] -1 0 0x - 0x (0x1) IX[B] (II) Bus 0 non-prefetchable memory range: [0] -1 0 0x - 0x (0x0) MX[B] (II) Bus 0 prefetchable memory range:
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
Am Donnerstag, 24. Februar 2005 17:37 schrieb Bernd Schwendele: Andreas Pakulat schrieb: On 24.Feb 2005 - 15:55:14, Bernd Schwendele wrote: Matthias Houdek schrieb: USB-Platten auch schon fertig gesehen zu haben. Kostenpunkt der Teile (ohne die Platten) lag unter 100 Euro. Da muss man mal schauen, was die Firmware dieser Dinger so kann. Vielleicht wär das auch eine Lösung. Keine Ahnung. Das Ding hängt später an einer öffentlichen IP. Das bedeutet auf jeden Fall, dass ich nen Packetfilter brauche oder ne FW vorne dran brauche und routing ist bei uns leider Verboten! ? Einen Backup-Server an eine öffentliche IP hängen - oder meinst du mit öffentlich eine im Uni-Netz öffentliche? Ich hoffe doch der Rechner ist nicht aus dem Netz erreichbar Doch - genau das! (Es gibt auch dort Menschen, die einen Windows File-Server ohne Firewall an dieses Netz hängen!) Wo ist das? Wo ist das? Ich will das wissen - jetzt - sofort ;-) - dann kannst du doch eigentlich genausogut einpacken, da musst du dich nicht nur auf die Hardware sondern auch noch auf weitere Software verlassen können... Ausserdem: Was soll routing ist bei uns Verboten bedeuten? Ich darf keine Router ans Netz hängen! Aha, und wer sagt das? Und wer kontrolliert das wie? -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
Am Donnerstag, 24. Februar 2005 17:41 schrieb Bernd Schwendele: Christian Schmidt schrieb: Hallo Bernd, Bernd Schwendele, 24.02.2005 (d.m.y): Matthias Houdek schrieb: ... und ein Fehler im Controller versaut dir die Daten im RAID. Sind die Daten im RAID also unsicherer als ohne? Bei zwei Platten ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine davon ausfaellt, doppelt so hoch wie bei einer Platte. Allerdings ist es relativ unwahrscheinlich, dass beide Platten (ohne aeussere Einfluesse!) gleichzeitig ueber den Jordan gehen. Das wäre dann hexerei :-) Wenn du z.B. ungepufferte Überspannung durch Blitzschlag als Hexerei bezeichnest - ja. *g* Das kann man sich aber wohl alles so hinrechnen, wie es einem am besten passt. ;-) Ganz davon abgesehen sind aber auch auf einem RAID die Daten nach einem versehentlichen rm -rf /pfad genauso weg wie auf einer einzelnen Platte. Ist mir durchaus bewusst! Wozu ein RAID1/5/etc. aber beitraegt, ist die Verfuegbarkeit Deiner Daten zu sichern. Das heisst, dass beim Ausfall einer Platte des Verbundes nicht gleich alle Daten hinueber sind, sondern dass man (Hot-Plugability vorausgesetzt) die dahingeraffte Platte herauszieht, eine neue hineinschiebt, den Controller das Syncen machen laesst, aber zu keinem Zeitpunkt offline gehen muss, so dass $FIRMA ganz normal weiterarbeiten kann. Ja oder ohne Hotplug die Kiste kurz runterfährt - Platten tauscht und das Ding wieder einschält. ;-) Aber wofür? Es ist ein Backupserver. Wenn der mal für eine halbe Stunde nicht erreichbar ist, bricht die Welt nicht zusammen. Bei einem Webserver steht sie (zumindest im Internet-Explorer oben in der Ecke) dann still *g*. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
Am Donnerstag, 24. Februar 2005 15:55 schrieb Bernd Schwendele: Matthias Houdek schrieb: [...] (30 Personen * 4 eff. Comuterstunden/Tag * (nur) 10 Euro/Stunde sind allein der direkte Verlust von 1200 Euro allein durch die verlorengegangene Arbeitszeit, wenn die Daten nur eines Tages verloren sind). In der Forschung rechnet man einwenig anders ;-) Kein Wunder, dass die Unis das Geld nur verschlingen. Vielleicht sollte man mal anfangen, in den Forschungsbereichen wirtschaftlich zu denken? Aber des wird jetzt OT ;-) Deshalb basiert jedes halbwegs professionelle Backupsystem auf mindestens drei voneinander unabhängigen Backups, die physisch an einem anderen Ort (Sicherung gegen Diebstahl, Brand, ...) als die Originale und auch das möglichst an verschiedenen Orten (zumindest für Archivierungen/lanfristige Backups) aufbewahrt werden. Das ist der Ideal-Fall, oder? Eigentlich sollte das der Normalfall sein. Wenn dieser Fileserver nur für Backups gedacht ist - warum dann überhaupt ein RAID? RAID erhöht die Verfügbarkeit und ggf. die Performance. Beides ist für einen Backupserver eher zweitrangig. Dass ich wenigstens eine Sicherung habe, falls die HDD ausfällt. Da wären IMHO 2 Platten im Wechsel die bessere Lösung. Letztlich könnten die sogar beide im Rechner bleiben und werden nur nächtens umgemountet. Idee: System auf eine kleine Platte /dev/hda. Jede Sicherungs-Platte mit 3 primären Partitionen [1] ausstatten und folgenden Wechsel per cronjob mounten: 1. Tag: /backup -- /dev/hdc1 2. Tag: /backup -- /dev/hdd1 3. Tag: /backup -- /dev/hdc2 ... 6. Tag: /backup -- /dev/hdd3 7. Tag: /backup -- /dev/hdc1 u.s.w. (1.-6. Tag z.B. = [Mo-Sa]) Alle andren Partitionen sind jeweils ungemountet (oder noch besser nur lesbar auf /restore/tag1 .. /restore/tag6 (bzw. /restore/[mo|di|mi|do| fr|sa]). Ich wahrscheinlich würde einen Mini-PC (VIA oder Crusoe) mit kleinem Bootsystem und externen USB 2.0-Festplatten einsetzen. Kenne ich mich nicht genügend aus... Läuft Linux einwandfrei auf dem System, ist mein System genau so gut (fehlerfrei) wie eine fertige Distri? Ich bin als Hiwi angestellt und nicht als prof. Admin und habe keine Zeit (und Geldmittel) für größere Experimente... Die Dinger sind vollwertige PCs mit LAN, USB, Video, ggf. noch PS2 und manchmal sogar Soundanschluss. Oft ist noch eine kleine Festplatte (IDE oder SATA) drin oder aber man steckt einen IDE-RAM-Stick für das System. Da kann dann ein ganz normales Debian drauf (natürlich nur das, was man braucht, ggf. wäre hier auch ein IP-Cop interessant mit dem Samba-Patch. Ich glaub, man kann bei IP-Cop auch eigene cronjobs definieren. Kostenfaktor: Micro-PC: ca. 350 Euro externe Festplatten: 2 x 160 GB USB 2.0 ca. 300 Euro Software: Linux ca. 0 Euro Einrichtung: (Unis rechnen anders ;-)ca. 0 Euro -- Gesamt: ca. 750 Euro == Selbst mit einem 2 Plattensatz (für den wöchentlichen Wechsel) bleibst du noch unter 1000 Euro. Je nach Bedarf können hier mehrere Platten täglich rotieren, von denen eine im System ist, die vorhergehende vielleicht im Safe der Firma Firma (erwirtschaftet Geld) - hier: Uni (vernichtet Geld) ;-) Gut, aber einen kleinen Safe für die wichtigsten Unterlagen sollte man trotzdem haben, oder? liegt und eine oder mehrere an noch anderen Orten. Im 3,5-Format sind die Platten sehr preiswert bei hoher Kapazität. Mit nur drei Platten zu je 160 GByte und so einem Mini-PC liegst du auf jeden Fall unter 1000 Euro und hast ein relativ sicheres Backupsystem. Ich kann mich erinnern, solche Mini-Server fürs LAN und externe USB-Platten auch schon fertig gesehen zu haben. Kostenpunkt der Teile (ohne die Platten) lag unter 100 Euro. Da muss man mal schauen, was die Firmware dieser Dinger so kann. Vielleicht wär das auch eine Lösung. Keine Ahnung. Das Ding hängt später an einer öffentlichen IP. Das bedeutet auf jeden Fall, dass ich nen Packetfilter brauche oder ne FW vorne dran brauche und routing ist bei uns leider Verboten! Hä, die Rechner in dem LAN haben alle eine öffentliche IP? Ist ja unfassbar. Wer ist denn da für Datensicherheit verantwortlich. Sofort feuern (ich übernehm zur Not die Stelle ;-). Nachtrag: Axo, schau auch mal hier: http://www.freecom.com/ecNewsitem.asp?ID=3868 Die Teile haben keine eigene IP im Netz, sondern ein eigenes Protokoll. Wie sie genau funktionieren, hab ich nicht geschaut. Hab auch keine Ahnung, ob die auch unter Linux nutzbar sind. Müsstest du dich mal schlau machen. [1] Nur primäre Partitionen verwenden. Sollte durch irgend etwas die Partitionstabelle zerlegt werden, lässt die sich relativ schnell wieder restaurieren (vorausgesetzt, man hat einen Hex-Editor mit Zugriffsmöglichkeit auf die Rohdaten und die Partitionsdaten aus der Tabelle abgeschrieben - oder den Plattenanfang incl.
Re: Nach Kernel komp. mach der X-Server schlapp
On Thu, 24 Feb 2005 18:18:41 +0100 Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote: (EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/input/mice No such file or directory. (EE) Generic Mouse: cannot open input device (EE) PreInit failed for input device Generic Mouse Also laut Log findet der die Maus net. Irgendwo was in der Kernel-config verstellt? -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpMSaEGmNdYw.pgp Description: PGP signature
Ein Raid fr ein BU-Fileserver ohne externes BU ist eine Fehlinvestition!
Salve Bernd! Bernd Schwendele schrieb am Donnerstag, den 24. Februar 2005 um 17:41h: Christian Schmidt schrieb: ... und ein Fehler im Controller versaut dir die Daten im RAID. Sind die Daten im RAID also unsicherer als ohne? Bei zwei Platten ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine davon ausfaellt, doppelt so hoch wie bei einer Platte. Allerdings ist es relativ unwahrscheinlich, dass beide Platten (ohne aeussere Einfluesse!) gleichzeitig ueber den Jordan gehen. Das wäre dann hexerei :-) Nocheimal, die Wahrscheinlichkeit, das zwei HDDs an einem Kontroler, an einem Bus in einem Computer auf einer Phase gleichzeitig ausfallen ist sinifikant höher als das zwei HDDs in zwei verschiedenen Kontinenten den Geist aufgeben. Ich war mal Techniker zweier Lokaradios die all ihre Musik, Werbung, Jingles, O-Töne. auf einem Raid5 abgespeichert hatten. U.a. weil der Geschäftleitung ein professionelles externes BU zu teuer war, habe ich die Betreuung aufgegeben. Keine drei Monate waren 2 der 4 HDDs samt Controller hops gegangen. Mein Nachfolger wollte eine ErsatzHDD reischieben und kucken was passiert - das einzige was in dieser Situation sicher half, war ein professioneller Datenretter. Es ist unklar, ob eine HDD den Controler und eine andere HDD geschossen hat, oder der Controler zwei HDDs oder eine Überspannung Controler und zwei HDDs. Es ist nicht relativ unwarscheinlich das zwei HDDs ausfallen Ein Airback verhindert auch keine Unfälle und macht tödliche Unfälle auch nicht relativ unwarscheinlich - lediglich etwas unwarscheinlicher. Bei Automobilen und IT ist zu beobachten, das diese etwas mehr an Sicherheit durch mehr Leichtsinn schnell nahezu komplett kompensiert wird. Bei einem Backup-Fileserver kommt es nicht darauf an die Verfügbarkeit von 99% auf 99,5% zu heben (von 3 Tagen/a Ausfall auf 1,5 Tage/a Ausfall), nach Murphi können diese 1,5 Tage die entscheidenen sein, z.B. wenn in Eurer Gebäude ein Blitz einschlägt und alle Elektronik freckt. Ja oder ohne Hotplug die Kiste kurz runterfährt - Platten tauscht und das Ding wieder einschält. ;-) Soweit die Theorie, ohne Test ist dies selbst bei teurem Equipment nicht gesichert! Der Institutsleiter stellte meinem Freund (der dort eine Studienarbeit schreiben wollte) stolz den Fileserver mit Raid vor (Sun o.ä.) und sagte - jetzt kann man im laufenden Betrieb diese HDD herausziehen, und wieder herreinschieben - und die Daten sind nicht gefäerdet. Ohh H er hat alle Daten auf einen anderen Server auslagern und den Server nochmal neu aufsetzen müssen, weil zwischen Theorie und Praxis doch ein unterschied liegt. Mein Freund ist nach ca. 10 Minuten höflicherweise gegangen, der Leiter hat dann noch längere Zeit mit dem Fileserver verbracht. Zum anderen sagtest du Institut - Diebstahl nimmt in Hochschulen zu, wenn der Fileserver mit den großen Platten weg ist, ist da nichts mehr für kurz runterfährt...und das Ding wieder einschält. -- Für Deinen Anwendungsfall und bei einem minimales Budget ist ein Raid eine Fehlinvestition! -- Höchste Priorität hat ein Backup, beidem immer eine Kopie ohne elektrische Potentiale in einem abgeschirmten, geerdeten, relativ diebstahlsicheren Schrank liegt - am besten in einem anderen Gebäude, welches nicht durch Hochwasser oder überschlagende Brände bedroht ist und dessen Raum nicht mit den gleichen Schlüsseln wie das Institut zugänglich ist. Gruss Rob PS: Und auf freiwilliges BU der Mitarbeiter zu setzen ist fahrlässig, eine Bekannte erzählte mir das ein Kollege, der bereits über 2 Jahre an seiner Dissatation geschrieben hat in ihr Büro kam und klage seine HDD würde nicht mehr funktionieren. Das Intstitut hatte ein Fileserver, der vom Rechenzentrum gesichert wurde. Dieser Mitarbeiter hat es vorgezogen alles geheim auf seinem Rechner zu lassen. Sie fragte, aber Du hast doch ein Backup? Er: Was ist ein Backup?
Fwd: Re: Flash speichern
-- Message transmis -- Subject: Re: Flash speichern Date: Jeudi 24 Février 2005 17:09 From: Evgeni -SargentD- Golov [EMAIL PROTECTED] To: debian-user-german@lists.debian.org On Thu, 24 Feb 2005 17:00:03 +0100 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, Moin, gibt es eine Möglichkeit, eine Flash-Animation auf die Festplatte zu speichern? Schon ich mach das immer mit wget www.flashseite.tld/flash.swf Konkret geht es mir um http://www.themeatrix.com/ mussu ma quelltext gucken... Die Datei hab' ich, aber wenn ich sie mir firefox oder konqueror öffne, habe ich keinen Ton. Klaus
Re: Nach Kernel komp. mach der X-Server schlapp
Hallo, schau dir mal die letzten Meldungen an. Am Donnerstag, den 24.02.2005, 18:18 +0100 schrieb Bernd Schwendele: (II) Keyboard Generic Keyboard handled by legacy driver (**) Option Protocol PS/2 (**) Configured Mouse: Protocol: PS/2 (**) Option CorePointer (**) Configured Mouse: Core Pointer (**) Option Device /dev/psaux (EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/psaux No such file or directory. (EE) Configured Mouse: cannot open input device (EE) PreInit failed for input device Configured Mouse (II) UnloadModule: mouse (**) Option Protocol ImPS/2 (**) Generic Mouse: Protocol: ImPS/2 (**) Option SendCoreEvents true (**) Generic Mouse: always reports core events (**) Option Device /dev/input/mice (EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/input/mice No such file or directory. (EE) Generic Mouse: cannot open input device (EE) PreInit failed for input device Generic Mouse (II) UnloadModule: mouse (WW) No core pointer registered No core pointer Er schafft es nicht, die Maus zu nutzen. Hast vermutlich die Treiber vergessen. mfg Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nach Kernel komp. mach der X-Server schlapp
Evgeni -SargentD- Golov schrieb: On Thu, 24 Feb 2005 18:18:41 +0100 Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote: (EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/input/mice No such file or directory. (EE) Generic Mouse: cannot open input device (EE) PreInit failed for input device Generic Mouse Also laut Log findet der die Maus net. Irgendwo was in der Kernel-config verstellt? Also mit dem alten Kernel startet der Xserver auch nicht und für den neuen Kernel (der i.ü. nicht läuft, das ist aber ein anderes Thema) wurden nur Einstellungen zu ACPI gemacht. Kurz: Ich habe acpid und cpufreqd installiert und wollte dem neuen Kernel den Maxpower-Gov. austreiben. Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mindestens eine FW noch mit einplanen!
Salve Bernd! On Thu, 24 Feb 2005, Ingo Juergensmann wrote: On Thu, Feb 24, 2005 at 05:37:05PM +0100, Bernd Schwendele wrote: Ausserdem: Was soll routing ist bei uns Verboten bedeuten? Ich darf keine Router ans Netz hängen! Haeng eine bridging firewall dazwischen... ;-) Routet nicht und ist nicht unbedingt sichtbar. Also nochmal ca 100 Euro für eine FW für den Institutsanschluss, besser noch eine zweite FW vor dem NAS, sowie _jede_ Workstation und Server mit einer Firewall einrichten. So ein NAS an einen Uninetz gibt für Hacker einen 1A Warez oder wenn Du etwas mehr Glück hast Gamezserver oder Zombi für DDOS ab. FW lassen sich x86-free auch kostengünstiger besorgen. ;) Gruss rob
Re: Nach Kernel komp. mach der X-Server schlapp
On Thu, 24 Feb 2005 18:31:00 +0100 Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote: Evgeni -SargentD- Golov schrieb: On Thu, 24 Feb 2005 18:18:41 +0100 Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote: (EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/input/mice No such file or directory. (EE) Generic Mouse: cannot open input device (EE) PreInit failed for input device Generic Mouse Also laut Log findet der die Maus net. Irgendwo was in der Kernel-config verstellt? Also mit dem alten Kernel startet der Xserver auch nicht und für den neuen Kernel (der i.ü. nicht läuft, das ist aber ein anderes Thema) wurden nur Einstellungen zu ACPI gemacht. Achso. Ich hab deine erste mail so verstanden dass es mit dem Original Debian Kernel geht. Okay. Ich denke, dass es daran liegt, das du n Laptop hast und die Maus da ja n Touchpad ist und der wohl anders angesteuert wird. Hab auf die schnelle bei tuxmobil.org folgendes gefunden: http://www.nervous.it/hw/linux_aspire1300xv.html da sind auch die Einstellungen vom Touchpad dabei, schau es dir einfach mal an. Kurz: Ich habe acpid und cpufreqd installiert und wollte dem neuen Kernel den Maxpower-Gov. austreiben. Davon ist auf der oben erwähnten page auch die rede *g* Gruß Bernd HTH, Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpAv5hDXfrKM.pgp Description: PGP signature
Re: Mindestens eine FW noch mit einplanen!
Robert Michel said: Ausserdem: Was soll routing ist bei uns Verboten bedeuten? Ich darf keine Router ans Netz hängen! Haeng eine bridging firewall dazwischen... ;-) Routet nicht und ist nicht unbedingt sichtbar. Ja, so Smileys sind schon schwierig *sigh* Also nochmal ca 100 Euro für eine FW für den Institutsanschluss, besser noch eine zweite FW vor dem NAS, sowie _jede_ Workstation und Server mit einer Firewall einrichten. So ein NAS an einen Uninetz gibt für Hacker einen 1A Warez oder wenn Du etwas mehr Glück hast Gamezserver oder Zombi für DDOS ab. FW lassen sich x86-free auch kostengünstiger besorgen. ;) Nur weil es oeffentliche (= nicht-private) IPs sind, heisst es nicht, dass die Rechner einfach so dumm im Netz rumstehen. Aber sollte die Uni ihr /16er Netz nicht nutzen? Und von Firewalls duerften die meisten Unis auch schon gehoert haben... -- Ciao...// Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Thunderbird und IMAP - ein Kampf
Hi, der Thread gehört zwar eigentlich nicht in die Postfix ML aber vielleicht kann mir ja trotzdem jemand helfen. Ich hab mir im Internet inzwischen nen Wolf gesucht :) Wenn ich bei meinem Thunderbird (mit IMAP) einen Ordner erstelle klappt das soweit auch. Allerdings reiht er den neuen Ordner folgendermaßen ein: +--Inbox +--Sent +--Trash +--NeuerOrdner Ich möchte aber dass er das wie folgt anzeigt/darstellt: +--Inbox | +--NeuerOrdner +--Sent +--Trash Also ROOT/Serververzeichnis hab ich INBOX angegeben. Woran könnte das noch liegen? Oder ist Thunderbird zu dumm dafür? The Bat! kann's ja auch, läuft halt leider nicht unter linux... Vielen Dank schon mal Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird und IMAP - ein Kampf
Hi, der Thread gehört zwar eigentlich nicht in die Postfix ML aber vielleicht kann mir ja trotzdem jemand helfen. Ich hab mir im Internet inzwischen nen Wolf gesucht :) Hmm, anscheinend hat mein Mailer die falsche Adresse erwischt :) Aber vielleicht kann mir ja hier auch jemand helfen!? Wenn ich bei meinem Thunderbird (mit IMAP) einen Ordner erstelle klappt das soweit auch. Allerdings reiht er den neuen Ordner folgendermaßen ein: +--Inbox +--Sent +--Trash +--NeuerOrdner Ich möchte aber dass er das wie folgt anzeigt/darstellt: +--Inbox | +--NeuerOrdner +--Sent +--Trash Also ROOT/Serververzeichnis hab ich INBOX angegeben. Woran könnte das noch liegen? Oder ist Thunderbird zu dumm dafür? The Bat! kann's ja auch, läuft halt leider nicht unter linux... Vielen Dank schon mal Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Was spricht gegen fertige NAS?
Salve Matthias! Performance. Beides ist für einen Backupserver eher zweitrangig. Dass ich wenigstens eine Sicherung habe, falls die HDD ausfällt. Da wären IMHO 2 Platten im Wechsel die bessere Lösung. Letztlich könnten die sogar beide im Rechner bleiben und werden nur nächtens umgemountet. Der Rechner wird aus kostengründen kein Redudantes Netzteil haben und auch nicht an einer USV mit Überspannugsschutz hängen - noch ist das Netzwerk optisch - also genügend elektrische Überspannungsquellen. Und freck das Borad/der Controler/eine HDD, kann es die zweite ungemountete HDD mitreissen. Wer mit zwei Platten und null Handgriff mehr sicherheit haben will sollte frei nach Heises mach flott den Schrott ein ausragiertes CDrom so umbauen, das mit CD-Rom Open USB-HDD1 und mit CD-ROM Close USB-HDD2 mit USB und Stromversorgung verbunden ist. Ein Backupsystem, beidem immer alle Datenträger am Stromnetz hängen ist __unsicher__! Die Dinger sind vollwertige PCs mit LAN, USB, Video, ggf. noch PS2 und manchmal sogar Soundanschluss. Oft ist noch eine kleine Festplatte (IDE oder SATA) drin oder aber man steckt einen IDE-RAM-Stick für das System. Da kann dann ein ganz normales Debian drauf (natürlich nur das, was man braucht, ggf. wäre hier auch ein IP-Cop interessant mit dem Samba-Patch. Ich glaub, man kann bei IP-Cop auch eigene cronjobs definieren. Kostenfaktor: Micro-PC: ca. 350 Euro Wozu Video, PS2 und Sound? OK man kann einfacher Debian installieren, aber was spricht gegen ein 100 Euro NAS? 2 x 160 GB USB 2.0 ca. 300 Euro 250 Euro, die man in _mehr_ HDDs und in FWs investieren kann. Einrichtung: (Unis rechnen anders ;-)ca. 0 Euro Eben, dann dürfte ein fertig Webkonfigurirbares NAS doch sich für die Uni rechnen. Firma (erwirtschaftet Geld) - hier: Uni (vernichtet Geld) ;-) Gut, aber einen kleinen Safe für die wichtigsten Unterlagen sollte man trotzdem haben, oder? BTW - falls kein Geld für einen Safe und einen Metallschrank für das NAS existiert, baue das NAS in einen uralt PC Gehäuse ein, beschrifte ihn mit etwas unwichtigem, 33Mhz, 20 MB - oder plaziere ihn in einem Zwischenboden.. Keine Ahnung. Das Ding hängt später an einer öffentlichen IP. Das bedeutet auf jeden Fall, dass ich nen Packetfilter brauche oder ne FW vorne dran brauche und routing ist bei uns leider Verboten! Hä, die Rechner in dem LAN haben alle eine öffentliche IP? Ist ja unfassbar. Wer ist denn da für Datensicherheit verantwortlich. Sofort feuern (ich übernehm zur Not die Stelle ;-). OK, entweder hängt man eine komerzielle fertige FW für 100 Euro vor den NAS, oder man ist tatsächlich mit einem selbstgepflegten Debiansytem (ohne statsaw.. webmin) auf der sicheren Seite. Fazit - so pö a pö kommen weitere Anforderung an die Lösung, die weitaus komplexer sind als die Frage welche CPU für den Fileserver. Vielleicht sollten wir aus diesem Thema ein mini-Howto machen, mir graust es davor, das diese Akademiker später in deutschen Unternehemen genauso blauäugig mit Forschungsdaten umgehen - Wirtschaftsspionage einfach gemacht. Fehlen in der EU nur noch Softwarepatente um der EU von aussen wirtschaftlich so richtig auszubeuten. :( Gruss rob
Re: Ein Raid fr ein BU-Fileserver ohne externes BU ist eine Fehlinvestition!
Robert Michel schrieb: [...] Zum anderen sagtest du Institut - Diebstahl nimmt in Hochschulen zu, wenn der Fileserver mit den großen Platten weg ist, ist da nichts mehr für kurz runterfährt...und das Ding wieder einschält. Steht in einem Raum, der ständig abgeschlossen ist. -- Für Deinen Anwendungsfall und bei einem minimales Budget ist ein Raid eine Fehlinvestition! -- Höchste Priorität hat ein Backup, beidem immer eine Kopie ohne elektrische Potentiale in einem abgeschirmten, geerdeten, relativ diebstahlsicheren Schrank liegt Gibt aber keinen abgeschirmten, geerdeten, relativ diebstahlsicheren Schrank. Zumindest weiß ich nix davon. - am besten in einem anderen Gebäude, welches nicht durch Hochwasser oder überschlagende Brände bedroht ist und dessen Raum nicht mit den gleichen Schlüsseln wie das Institut zugänglich ist. Gruss Rob PS: Und auf freiwilliges BU der Mitarbeiter zu setzen ist fahrlässig, eine Bekannte erzählte mir das ein Kollege, der bereits über 2 Jahre an seiner Dissatation geschrieben hat in ihr Büro kam und klage seine HDD würde nicht mehr funktionieren. Das Intstitut hatte ein Fileserver, der vom Rechenzentrum gesichert wurde. Dieser Mitarbeiter hat es vorgezogen alles geheim auf seinem Rechner zu lassen. Sie fragte, aber Du hast doch ein Backup? Er: Was ist ein Backup? Genau! Und das ist dort die Situation. Nur sagt das nicht einer, sondern alle! Jetzt könnte man natürlich 2x 250 GB externe USB Platten besorgen. Davon wird eine runtergeworfen und Backups von 15 Mitarbeitern sind am Ar***. Ferner gibts Probleme, beim einstecken von Sticks bei manchen Winschrott Kisten. Die wollen nämlich ADMIN-Rechte, dafür, dass ich darauf schreiben darf. Aber das ist nicht der einzigste Grund - den könnte man ja evtl. lösen (wenn ich mal dazukommen würde). Sticks sind da, allerdings 256 MB :-( Da passt nicht unbedingt alles druff, was der Mensch so braucht, wenn ein Bild seiner Auswertung schon ca. 60 MB hat *warum auch immer*. Außerdem sind zu wenig Sticks da. Den Vorteil, den ich mir von einem Backup-Server verspreche ist, dass man eben seine wichtige Daten (die man ja auch noch lokal auf der Platte hat) auf nen Server schieben kann. Verrecken diese auf dem Server, hat man sie auch noch lokal. Verrecken diese Lokal, hat man sie auf dem Server. Verrecken beide läuft das unter Pech. Das Ding soll keine 100 %ige Sicherheit liefern, dazu ist die gesamte Infrastrucktur viel zu beschi**en. Es soll nur etwas die Sicherheit der Daten erhöhen und hierfür ist ein RAID besser als gar kein RAID. Und was bringt mir die HDs rotieren zu lassen, wenn eine flöten geht? Ich brauche zur Wiederherstellung des Systems eine Ewigkeit und ich bin vielleicht 1 mal die Woche da (wenns hochkommt) und dann kommen auch schon alle auf mich zu und heulen wieder wegen Viren! Eine Sicherung über das Netz ist undiskutabel, da kein weiterer Rechner zur Verfügung steht, der diese Kapazität frisst. Und wenn, dann ist das ein Windows-Client. Außerdem habe ich noch die Möglichkeit, wenn ich ein Linux einsetze, einen Virenscanner laufen zu lassen und wenn ein Printserver benötigt wird, kann ich das ebenfalls mit CUPS oder SMB realisieren und ja(!) ich bin mir durchaus bewusst, dass das ein Sicherheitsrisiko darstellt. Aber da redet man gegen Wände. Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mindestens eine FW noch mit einplanen!
Salve Ingo! On Thu, 24 Feb 2005, Ingo Juergensmann wrote: Also nochmal ca 100 Euro für eine FW für den Institutsanschluss, besser noch eine zweite FW vor dem NAS, sowie _jede_ Workstation und Server mit einer Firewall einrichten. So ein NAS an einen Uninetz gibt für Hacker einen 1A Warez oder wenn Du etwas mehr Glück hast Gamezserver oder Zombi für DDOS ab. FW lassen sich x86-free auch kostengünstiger besorgen. ;) Nur weil es oeffentliche (= nicht-private) IPs sind, heisst es nicht, dass die Rechner einfach so dumm im Netz rumstehen. Öhm was möchtest Du damit sagen? Gegen die öffentliche IPs spricht IMHO nichts, __nur__ man muß jedes Gerät mit IP gegen Hacks und Attacken von aussen und innen schützen, bei Privaten IPs nur von innen. Ist eine Workstation leicht einnehmbar, so kann man von dort auch leicht auf den Backup-Fileserver gelangen. Aber sollte die Uni ihr /16er Netz nicht nutzen? Und von Firewalls duerften die meisten Unis auch schon gehoert haben... Die Uni ja, aber dieses Institut - geschweige gesehen? Die meisten Unis haben kompetente und engangierte RZs - auch wenn die Arbeit dort nicht paradisisch ist. Als Institutshiwi würde ich auf jedenfall das Reze und andere Institute ansprechen und erfragen welche Lösungen sie haben. Gruss rob
Re: Nach Kernel komp. mach der X-Server schlapp
Malte Buck schrieb: Hallo, schau dir mal die letzten Meldungen an. Am Donnerstag, den 24.02.2005, 18:18 +0100 schrieb Bernd Schwendele: (II) Keyboard Generic Keyboard handled by legacy driver (**) Option Protocol PS/2 (**) Configured Mouse: Protocol: PS/2 (**) Option CorePointer (**) Configured Mouse: Core Pointer (**) Option Device /dev/psaux (EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/psaux No such file or directory. (EE) Configured Mouse: cannot open input device (EE) PreInit failed for input device Configured Mouse (II) UnloadModule: mouse (**) Option Protocol ImPS/2 (**) Generic Mouse: Protocol: ImPS/2 (**) Option SendCoreEvents true (**) Generic Mouse: always reports core events (**) Option Device /dev/input/mice (EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/input/mice No such file or directory. (EE) Generic Mouse: cannot open input device (EE) PreInit failed for input device Generic Mouse (II) UnloadModule: mouse (WW) No core pointer registered No core pointer Er schafft es nicht, die Maus zu nutzen. Hast vermutlich die Treiber vergessen. Aber der Xserver hat doch funktioniert. Ist doch alles wunderbar gelaufen. *heul* Also ich habe: * Debian Sarge minimal Inst. * sources.list auf unstable gesetzt * apt-get update ... dist-upgrade * apt-get install x-window-system * apt-get install gdm, gnome etc gemacht. Hat alles wunderbar getan! Dann habe ich: * Debian Kernel-Quellen installiert * Die Tools dazu installiert (make-kpgp oder wie das heißt) * die Quellen entpackt, die config des 2.6.10ers kopiert und make menuconfig gemacht * den fertigen Kernel mit dpkg -i kernel-... installiert und den neuen Kernel beim booten ausgewählt. --- Kernel panic :-( Anschließend habe ich nen Reboot gemacht und den 2.6.10-K7 gewählt. Das System hat gebootet und dann crashte der Xserver und seit dem will er nicht mehr! Das kann doch nicht wahr sein *Panik bekomm*. Ich bin echt am Verzweifeln, da ich Debian und Ubuntu hier aufm Desktop schon aufs übelste vergewaltigt habe und es immer noch läuft. Ich weiß nicht an was es liegen könnte. Aber sei's drum. Wenns der Maustreiber ist, was soll ich denn für das Touchpad auswählen? /dev/input/mice hat früher schon zum gleichen Resultat geführt. *Verzweifel* (das ist nicht die erste Install. von Debian!!!) Gruß Bernd PS Mein Versdacht lenkt sich auf den bescheuerten S3 Chipsatz. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wenn preiswert und stromsparend - weder AMD noch Intel Desktop Systeme.
Hallo MaxX Am Donnerstag, 24. Februar 2005 18:00 schrieb Matthias Houdek: Am Donnerstag, 24. Februar 2005 17:37 schrieb Bernd Schwendele: Ich darf keine Router ans Netz hängen! Aha, und wer sagt das? Das sagt das Rechenzentrum (bei uns auch). Und zwar aus dem Grund, dass sich jedes IP-Paket einem Rechner und somit Verantwortlichen zuordnen kann. Diese Zuordnung ist beim Routen (in ein priv. Netz) nicht mehr möglich. Und dementsprechend können auch keine einzelnen Rechner gesperrt werden, z.b. bei Wurmbefall. Und wer kontrolliert das wie? Das ReZe. Sieht man das nicht _in_ den IP-Paketen? Viele Grüße Andreas