Re: Raid 1 - Partitionstabelle geloescht

2005-03-03 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Christian Roth wrote:
 Hallo Leute,
 
 beim Erstellen eines Raid 1 mit dem Bios des SiI 3112 auf einem
 A7N8X-E Board wurde mir die Partitionstabelle geloescht.
 
 Ich habe das System vor 7 Monaten aufgesetzt und damals vor der
 Installation ein Mirror Set (Raid 1) erstellt. Beim Booten wird das
 auch so angezeigt. Seit Kernel 2.6 erscheinen die Platten auch als sda
 und sdb. Im Debian habe ich Software Raid _nicht_ eingestellt. Platten
 hatte ich ueber /dev/sda und /dev/sdb angesprochen. Wobei ich nur die
 sda benutzt habe.
 
Sehe ich das richtig?
Du hast per integriertem SATA-Controller ein RAID 1 aufgesetzt und dann
auf die Festplatten per /dev/sdx zugegriffen?

Ich denke, dass das gar nicht klappen kann (das RAID 1), wenn du keine
entsprechenden Module unter Linux lädst. Du hast die Platten ja als
(physikalische) Devices angesprochen und statt derer 2 sollte bei deiner
Konfiguration nur 1 da sein.

Ergo: Das RAID 1 hat ohne passende Module nicht funktioniert.

Nimm lieber ein Software-RAID oder einen richtigen RAID-Controller.

Paul

(falls ich mich irren sollte: Erläuterungen sind willkommen)


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Re: Fehler beim phpmyadmin

2005-03-03 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Christian Frankerl wrote:
 Hi,
 
  wenn ich phpmyadmin starte bekomme ich immer folgenden Fehler im
  Browser angezeigt:
  Fatal error: generic_init failed in 
 /usr/share/phpmyadmin/libraries/mcrypt.lib.php on line 94
 
  Vor kurzem hat es noch problemlos funktioniert. Ich hab paar pakete
  installiert, bisschen deinstalliert und dabei ist anschienend was
  kaputt gegangen.
Nett.
 
  Kann mir da jemand nen Tip geben?
phpmyadmin neu installieren / dependecies checken.

mcrypt installieren?

Paul


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Re: benutzerrechte (adduser/addgroup/samba)

2005-03-03 Diskussionsfäden Jochen Heller
Hallo Florian,

Am Donnerstag, 3. März 2005 00:52 schrieb Florian (flobee):
 Man möge mir verzeihen:
 OK: was ist SGID? (?=super group id?)
 die rechte die auf dem .. verzeichnis liegen?
 Nein habe ich nicht! deshalb auch die frage zu einer doku denn sowas
 habe ich irgendwie nicht gefunden.

das ist wieder dieser blöde Satz der jetzt kommt, aber Du findest 
wirklich sehr gute Erklärungen über Google. Wenn Du beispielsweise 
chmod sgid oder chmod suid oder so etwas bei Google eingibst, 
findest Du bestimmt was, so hab ich das damals auch kennen gelernt.

Wegen Samba kann ich Dir nicht helfen und ich denke eine direkte 
Hilfestellung hast Du ja in der anderen Antwort auf diese Frage 
erhalten, ich wollte Dir nur nochmal den Tipp geben, schreib Deine 
Fragestellung einfach mal in das Google-Suchfeld und Du wirst viele 
Fragen beantwortet finden. Ich weiß, so eine Antwort ist immer wieder 
unbefriedigend, und ich richte bisweilen wie so viele andere auch 
Fragen an diese Liste, deren Antwort ich bei Google hätte finden 
können, einfach weil es so ein beruhigendes Gefühl ist, von jemand 
kompetentes eine direkte Antwort auf seine Frage zu erhalten. Aber in 
diesem Fall hilft Dir glaube ich Google bei vielen Deiner Fragen 
wirklich weiter.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
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System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: emails per Postfix an unbekannte Empfänger zustellen?

2005-03-03 Diskussionsfäden Jürgen Knelangen
On Thu, Mar 03, 2005 at 08:46:24AM +0100, Jan Kohnert wrote:
 Christian Frankerl schrieb:
   Ich hab mal gelesen dass man Mails, welche an einen unbekannten
   Empfänger gerichtet sind per Postfix zurückweist, intern aber
   trotzdem an eine bestimmte Mailadresse weiterleiten kann.
 
   Weis allerdings leider nicht mehr wo ich das her hab. Kann mir da
   jemand nen Tip geben?
 
 Schau mal auf http://www.postfix.org
 
 Aber AKAIK kannst du entweder bouncen oder unzustellbare Mails an eine 
 bestimmt Adresse weiterleiten. Das postfix Mailinglistenarchiv ist da sicher 
 auch aufschlußreich, ich meine, da mehrere Threads zu den Thema gelesen zu 
 haben.

Vermutlich sucht er den Parameter luser_relay.

Jürgen


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Re: mplayer auf vollbild, aber wie?

2005-03-03 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Malte,

* Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] [20050302 14:48]:
 Hallo Liste,
 
 jaja ich weiß, z.b. rechtsklick auf das filmfewnster und auf fullscreen  
 gehen. das problem ist nur: der eigentliche film bleibt auf originalgröße,  
 also klein. wie und wo stelle cih also ein, dass der film wirklich auf  
 vollbildgröße skaliert wird?

Benutze als Video-Output-Plugin xv. Steht übrigens als Empfehlung in
der Doku *hust*, da das die beste Performance verspricht.

Nur wenn das nicht geht, kannst du mplayer mittels -zoom veranlassen,
selbst zu skalieren.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: msttfonts

2005-03-03 Diskussionsfäden Frank Küster
Thomas Walter [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 On Wed, 2005-03-02 at 15:13, Frank Küster wrote:
 Thomas Walter [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  On Mon, 2005-02-28 at 18:30, Frank Küster wrote:
  Nimm zum Beispiel teTeX, also die Pakete, die man braucht,
  um LaTeX oder ConTeXt zu verwenden: Die Versionen in woody sind gut
  genug, um generierten Code (aus diversen xml/sgml-to-latex-Konvertern
  oder texinfo) zu setzen.  Aber jedem, der ernsthaft selbst LaTeX-Code
  schreiben will, würde ich massiv davon abraten, die woody-Versionen
  einzusetzen.  Ich bin sogar der Meinung, dass die Version, die
  wahrscheinlich mit sarge kommen wird, dafür zu alt ist.
[...]
 Ja, und warum ist deswegen meine Aussage starker Tobak?
 

 Weil deine Aussage, zumindet bei mir, so ankommt:
   tetex aus Woody und eventuell Sarge nicht zu gebrauchen ist.

 Das ist es aber wohl nicht!

Genau, ich schrieb: Ich würde massiv davon abraten, und zwar für ein
bestimmtes, häufiges Anwendungsgebiet.  Auch dafür ist es zu
gebrauchen, aber es *sollte* nicht gebraucht werden, IMO.  Und, wie
wohl bereits gesagt, ich bin einer der Maintainer dieser Pakete.

 Wenn dagegen heute jemand mit LaTeX anfängt bzw. anfängt, tiefer
 einzusteigen, und wenn er sich Hilfe nicht nur aus dem Sourcecode
 erwartet, sondern auch von Menschen in Mailinglisten oder Newsgroups,
 dann hat er ein massives Problem, wenn er Code wie damals schreiben
 möchte.  Und für solche Leute stehe ich zu meiner Aussage, dass man
 nicht mit tetex aus woody anfangen sollte - jedenfalls nicht, sobald man
 irgendwas am Standardlayout ändern will.  Und das wollen alle, die in
 Mailinglisten fragen.
 

 Da gibts einfache Antworten:
 1.) Die in (La)TeX geschriebenen Anleitungen und den Anfänger Guide
 überfliegen und die Layout Kapitel lesen.

Nur dass sich die Anleitungen in woody eben auch auf veraltete Pakete
mit längst nicht mehr bestehenden Beschränkungen und Bugs beziehen.

 2.) Die Bücher von H.Kopka über LaTeX

Die lieber nicht.  Die sind IMO noch veralteter als das teTeX aus woody,
sowohl was Teile des Inhalts, vor allem aber was das didaktische
Konzept angeht.

 4.) Erstmal mit vorhandenem einarbeiten.

Und sich dabei Fehler angewöhnen.  Zum Beispiel die Arbeit mit dem
Unfall caption2.sty, anstatt die saubere Lösung zu verwenden, nämlich
ein aktualisiertes caption.sty.

 dann los in Layout-vergnügen. 8-)
 Für Textsatz is TeX  LaTeX ja erfunden worden. Halt nicht für fliestext
 , aber was solls.

Wieso sollte TeX und LaTeX nicht für Fließtext geeignet sein?  Es mag
seine Stärken anderswo besser ausspielen können, aber gerade der
Absatzumbruch ist einer der wesentlichen Vorteile gegenüber
Textverarbeitungen. 

 Perl, Octave, Gimp, ... lernt man auch nicht von gleich auf jetzt.

Und du bist der Meinung, man könne ruhig auch mal mit Perl4 anfangen?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



gpg problem seit gestern

2005-03-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Moin Leute,

Seit gestern bekomme ich bei dutzenden von GnuPG Signaturen folgende
Fehlermeldung:

  __( 'stdin' )_
 /
| [-- PGP Ausgabe folgt (aktuelle Zeit: Don 03 Mär 2005 09:54:19 CET) --
| ]
| gpg: Unterschrift vom Don 03 Mär 2005 08:26:25 CET, DSA Schlüssel ID 4
| 028FF7A
| gpg: Korrekte Unterschrift von Jan Kohnert (Leipzig) [EMAIL PROTECTED]
| nline.de
| gpg: alias Jan Kohnert (Leipzig) [EMAIL PROTECTED]
| e
| gpg: alias Jan Kohnert (Leipzig) [EMAIL PROTECTED]
| go.de
| gpg: alias Jan Kohnert (Leipzig) [EMAIL PROTECTED]
| enet.de
| gpg: alias Jan Kohnert (Leipzig) [EMAIL PROTECTED]
| userve.de
| gpg: alias Jan Kohnert (Leipzig) [EMAIL PROTECTED]
| ns.org
| gpg: alias Jan Kohnert (Leipzig) nospam001-lists
| @jankoh.dyndns.org
| gpg: Trust-DB wird überprüft
| gpg: signature packet: hashed data too long
| gpg: keyring_get_keyblock: read error: Ungültiges Paket
| gpg: keydb_get_keyblock failed: Ungültiger Schlüsselbund
| gpg: keydb_search_next failed: Ungültiger Schlüsselbund
| gpg: signature packet: hashed data too long
| gpg: keyring_get_keyblock: read error: Ungültiges Paket
| gpg: keydb_get_keyblock failed: Ungültiger Schlüsselbund
| gpg: validate_key_list failed
| gpg: WARNUNG: Dieser Schlüssel trägt keine vertrauenswürdige Signatur!
| gpg:  Es gibt keinen Hinweis, daß die Signatur wirklich dem vo
| rgebliche Besitzer gehört.
| Haupt-Fingerabdruck  = 0E9B 4052 C661 5018 93C3  4E46 651A 7A28 4028 F
| F7A
| [-- Ende der PGP-Ausgabe --]
 \__

Aber nur bei ein par dutzend und nicht bei allen...

Hat jemand sowas ebenfals bemerkt ?

Ich verwende 1.2.5 aus SID und die gleiche version
als Backport auf WOODY.

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: tool gesucht: flash film erstellen

2005-03-03 Diskussionsfäden Mathias Döhle
Rainer Bendig aka Ny schrieb:
Hi,
Fuer eine Schulung von Anwendern bedarf es frischer Flashfilmchen,
gibt es im Debianpool ein Tool mit dem ich meinen Desktop
aufzeichnen kann, inkl. Mausbewegungen? Der Film sollte dann als
flashfile vorliegen.
Yo, sowas gibt es ! Ich bin selber erst neulich darüber gestolpert. Das 
Tool heisst vnc2swf und ist quasi ein vnc-viewer der alles als .swf 
aufzeichnet. Funktioniert sehr gut und erzeugt etwa 1MB pro Minute. Die 
Qualität ist bestens !

Man muss dafür natürlich erstmal einen Xvnc starten und dann die 
Anwendung oder den Desktop, den man aufzeichnen will in eben diesen Xvnc 
starten.

Bei kde ist ein VNC Server schon eingebaut. Man kann sich auch mit zwei 
VNC-Viewern auf den Xvnc verbinden - einen zum aufzeichnen und einen zum 
zuschauen. Man muss dem vnc2swf dann aber das Parameter -shared 
mitgeben, sonst belegt er Xvnc exclusiv.

gruss
Matt
--
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Re: Fehlermeldung bei fetchmail - MDA returned nonzero status 1

2005-03-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-03 03:02:20, schrieb Christian Frankerl:
 Hallo,
 
 Wednesday, March 2, 2005, 11:59:42 PM, you wrote:
 
  Warum nicht über procmail oder maildrop ?
 
  mit procmail scheint's zu klappen. Was mich dabei allerdings stört
  ist die Tatsache, dass er die mail in /var/mail/chef rein packt. Ich
  hab in der aliases tabelle eingestellt dass chef an
  [EMAIL PROTECTED] weiter geleitet wird. Wie kann ich das noch
  realisieren?

Also wenn Du ALLE Messages für chef Weiterleiten willst,
dann in procmail:

:0
! [EMAIL PROTECTED]

__( '/etc/fetchmailrc'
  )__
   /
  | set no bouncemail
  | set postmaster chef
  | set invisible
  | 
  | defaults:
  |   antispam-1
  |   warnings300
  |   keep
  |   mda /usr/bin/mail -d %T
  |   dropstatus
  | 
  | poll pop.gmx.net protocol POP3
  |   user [EMAIL PROTECTED] password TOPsecret is chef here
  
  \__
 
  funktionieren.
 
  Dann einfach als root fetchmail starten.
 
 hab ich ausprobiert, jetzt krieg ich folgende Fehlermeldung:
 
 ---
 #**user = root homedir = /root
 Sendmail arguments: send-mail -i -- chef
  not flushed
 ---

Gut, er beschwert sich ja das die sendmail arguments falsch sind.
Haste die aus der Manualseite fetchmailrc mal verwendet ?

mda /usr/bin/sendmail -i -f %F %T
oder halt
mda /usr/bin/procmail -d %T

Mit den beiden funktioniert es übrigends auch mit courier-mta.

 Chris

Greetings
Michelle

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Re: gpg problem seit gestern

2005-03-03 Diskussionsfäden Jan Kesten
Michelle Konzack wrote:

 Aber nur bei ein par dutzend und nicht bei allen...

Welchen Keyserver verwendest Du? Bei Subkeys machen manche Probleme und
zerstren den Schlssel. Versuche mal diesen hier:

http://gpg-keyserver.de/pks/lookup?op=getsearch=0x651A7A284028FF7A

Der geht fr mich und prft sauber :-)

Cheers,
Jan



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Re: automatisch passende Netzeinstellungen setzen

2005-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Mär 2005 - 19:04:57, Joerg Friedrich wrote:
 wwobei waproamd mittlerweile vom Autor aufgegeben wurde. 
 wpasupplicant ist der 'Nachfolger', der kann auch WEP 

Nochmal ich: Kann das auch nicht-Verschlüsselung? Weil hab hier
momentan nur ein Ad-Hoc-Netz mit nem Win-PC und da macht
Verschlüsselung nur Probleme und eines meiner 2 öfter mal
auftauchenden WLAN-Netze hat auch keine WEP/WPA Verschlüsselung (die
machen das per Web-Login)

Ach und hast du auch guessnet oder sowas damit am laufen?

Andreas

-- 
You have an unusual understanding of the problems of human relationships.


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Re: Chroot Skriptausführung Ebene

2005-03-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-03 02:43:43, schrieb Carsten Prieß:
 Hallo! 

 #!/bin/bash
 #
 dchroot -c ia32 -d gmplayer $1
 
 Funktioniert soweit so gut, dennoch verträgt das System keine
 Leerzeichen im Dateinamen. Segelurlaub Stockholm.wmv als Parameter
 ruft gmplayer auf und fordert ihn auf Segelurlaub sowie Stockholm.wmv
 aufzurufen.
 Ok ...

Das ist normal, denn Du gast ihm ja mit

chrootscript Segelurlaub Stockholm.wmv

zwei Parameter übergeben. Du kannst entweder mit

chrootscript Segelurlaub\ Stockholm.wmv
oder
chrootscript Segelurlaub Stockholm.wmv

das chrootscript aufrufen, was dann funktioniert.

 Gruß,
 Carsten

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: guessnet, waproamd, ipw2100

2005-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.Mär 2005 - 02:14:45, Norbert Preining wrote:
 On Mit, 02 Mär 2005, Andreas Pakulat wrote:
   Du kannst auch mal an den Autor von waproamd schreiben, den habe ich oft
   traktiert, ist sehr freundlich.
  
  Das werd ich sowieso machen, weil der ein Programm benutzt und das
  zugehörige Paket nirgends erwähnt (im speziellen ip aus dem Paket
 
 Ich nehme an du brauchst das um die metric zu setzten, ich habe folgende
 Zeile in meinem interfaces für die wlan (=eth1) interfaces:
 
   metric  1   
 
 das reicht schon, weil ifupdown metric versteht!

Nein, das Problem ist, der schaltet zum Auslesen der MAC und ESSID das
Netzwerk an (ip link set $IFACE up) und schaut dann das er die Infos
kriegt und schaltet es hinterher wieder aus.

Ist in /usr/share/guessnet/test/test-wireless

Andreas

-- 
Your object is to save the world, while still leading a pleasant life.


-- 
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Re: [OT] RAID mit Highpoint-Controller

2005-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.Mär 2005 - 07:58:55, Matthias Houdek wrote:
 Am Mittwoch, 2. März 2005 08:53 schrieb Andreas Pakulat:
 Wenn das geht - wo ist dann dein Problem?

Hach, hat sich alles mehr oder minder in Luft aufgelöst...

Angefangen damit das es kein Highpoint (olles Gedächtnis, lässt mich
immer öfter im Stich) sondern ein Promise FastTrack 100 ist. Weiterhin
sind 2 Maxtor fest verbaut (jedenfalls ist das RAID Functional ohne
die Wechselplatte) und die Wechselplatte scheint momentan gar nicht
angeschlossen... 

Somit hab ich also mind. 1 Backup-Medium (in dem Umfeld reicht das
wahrscheinlich schon)

Andreas

-- 
Stay away from flying saucers today.


-- 
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keine fonts in boa-constructor

2005-03-03 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste

ich habe boa-constructor voersion 0.3.1 und 0.3.0 installiert. Wenn 
ich das Programm starte bekomme ich folgende Fehlermeldung:

--snip
No font for displaying text in encoding Western European with Euro 
(ISO-8859-15) found. Would aou like to select a font to be use for 
this encoding
--snap

Ich kann jetzt einen neuen Font auswählen. Wenn ich diese tue dann 
kommt diese Fehlermeldung immer wieder. Irgend wann startet Boa. 
Wenn ich hier nein sage startet Boa sofort.

Allerdings in beiden Fällen sehr sehr langsam. Normales Arbeiten ist 
nicht möglich. In vielen Fällen hangt sich Boa dann endgültig auf.

Kann mir da jemand helfen? Ich stehe hier ziemlich auf dem Schlauch.
Bei der Version aus dem CVS ist der Effekt Überigens der gleiche.

Ich habe kde 3.3.2 mit vielen schriften installiert.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: gpg problem seit gestern

2005-03-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-03 10:48:55, schrieb Jan Kesten:
 Michelle Konzack wrote:
 
  Aber nur bei ein par dutzend und nicht bei allen...
 
 Welchen Keyserver verwendest Du? Bei Subkeys machen manche Probleme und
 zerstören den Schlüssel. Versuche mal diesen hier:

Du weist das also auch...  Hatte den BUG Report an das BTS geschickt,
aber irgendwie interessiert sich keiner dafür.  Hatte pubring.gpg von
30 MByte größe und plötzlich war er weg.

Glücklicherweise hatte ich alle Öffentlichen Schlüssel als Backup
extrahiert...  bin gerade wieder am importieren...

 http://gpg-keyserver.de/pks/lookup?op=getsearch=0x651A7A284028FF7A
 
 Der geht für mich und prüft sauber :-)

Hmmm...  Kann GnuPG vieleich keine 4500 Schlüssel verwalten ?

 Cheers,
 Jan

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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TeXLive und TeX-abhängige Debian-Pakete verwenden

2005-03-03 Diskussionsfäden Tobias Hilbricht
Liebe Leser dieser Liste,

wie kann ich das Debian-TeX-System debiankonform mit Paketen und Fonts
benutzen, die nicht in Debian-tetex + Extras enthalten sind? Was ist der
dafür vorgesehene Weg? Kann man auch einzelne TeX-Programmkomponenten
aus der Debian-TeX-Distribution aktualisieren?

Vielen Dank für hilfreiche Hinweise im Voraus

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht



Re: gpg problem seit gestern

2005-03-03 Diskussionsfäden Jens Kubieziel
* Michelle Konzack schrieb am 2005-03-03 um 11:08 Uhr:
 Hmmm...  Kann GnuPG vieleich keine 4500 Schlüssel verwalten ?

Doch schon. Es sollte aber extrem langsam sein.

-- 
Jens Kubieziel  http://www.kubieziel.de


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scp und Symlinks

2005-03-03 Diskussionsfäden Hans-Martin Flesch
Hallo,

ist es möglich, beim Kopieren ganzer Verzeichnisse mit unterverzeichnis 
mit scp -r Symlinks auszuschließen?

Oder bleibt nur rsync über ssh tunneln und dort Symlinks nicht zu 
kopieren?


Dank und Gruß
Martin



Re: Wie RAID unter Sarge ansprechen?

2005-03-03 Diskussionsfäden Michael Krauth
you, Matthias Houdek said the following on 03.03.2005 08:30:

 /dev/md0?
 
 Klappt aber nur bei Software-RAID, gelle? ;-)

*gnarf* :-)
Ja, stimmt. Ich habe nur schnell in die Kernel-Konfiguration geschaut,
habe RAID und md gelesen und einfach unterstellt, daß ein Hardware-RAID
auch so angesprochen wird. Wäre IMO auch logisch: md - Multi(ple)
Devices (oder so).

Mich'42'ael

-- 
Wir haben eine starke Bindung zur NATO, wir sind ein Teil der NATO. Wir
haben eine starke Bindung zu Europa, wir sind ein Teil von Europa.
(George W. Bush)
Hinweis: HTML-Mails landen im Spamverzeichnis!


-- 
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Re: Chroot Skriptausfhrung Ebene

2005-03-03 Diskussionsfäden Carsten Prie
On Thu, 03 Mar 2005 11:00:27 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am 2005-03-03 02:43:43, schrieb Carsten Prieß:
  Hallo! 
 
  #!/bin/bash
  #
  dchroot -c ia32 -d gmplayer $1
  
  Funktioniert soweit so gut, dennoch verträgt das System keine
  Leerzeichen im Dateinamen. Segelurlaub Stockholm.wmv als Parameter
  ruft gmplayer auf und fordert ihn auf Segelurlaub sowie
  Stockholm.wmv aufzurufen.
  Ok ...
 
 Das ist normal, denn Du gast ihm ja mit
 
 chrootscript Segelurlaub Stockholm.wmv
 
 zwei Parameter übergeben. Du kannst entweder mit
 
 chrootscript Segelurlaub\ Stockholm.wmv
 oder
 chrootscript Segelurlaub Stockholm.wmv

Habe ich tatsächlich etwas unglücklich formuliert, ich übergebe
natürlich Segelurlaub\ Stockholm.wmv.

Funktioniert beides nicht. Aber folgendes läuft:
dchrootscript Segelurlaub\ Stockholm.wmv
Aber ich möchte dieses Skript mit meinem Nautilus benutzen und dieses
übergibt den Dateinamen anscheinend einfach so, soll heißen mit
Leerzeichen ohne Markierung, dass es sich dabei um ein Sonderzeichen
handeln könnte.  gmplayer Segelurlaub Stockholm.wmv
Aber gerade darum geht es mir. Was vielleicht eine Möglichkeit wäre,
wäre eine Überprüfung des Parameters auf Leerzeichen, wobei dann die
Backslashes und Anführungszeichen gesetzt werden. Doch stellt sich da
die Frage wie ich das mache, und wie ich da zwischen evtl. mehreren
Parametern unterscheiden soll. Natürlich kann ich festlegen, dass es nur
einen geben darf und könnte damit auch gut leben, nur gehen meine
Fähigkeiten in Bash uns sh nicht soweit, als dass ich Strings nach
Zeichen durchsuchen kann und diese durch andere Zeichen in anderer
Anzahl ersetzen könnte.

Gruß,
Carsten



Re: TeXLive und TeX-abhängige Debian-Pakete verwenden

2005-03-03 Diskussionsfäden Frank Küster
Tobias Hilbricht [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Liebe Leser dieser Liste,

 wie kann ich das Debian-TeX-System debiankonform mit Paketen und Fonts
 benutzen, die nicht in Debian-tetex + Extras enthalten sind? Was ist der
 dafür vorgesehene Weg? 

, /usr/share/doc/tetex-bin/README.Debian.gz
| 3. How to install additional or updated (La)TeX packages or fonts. 
| 
| 
| If you want to install additional (La)TeX stuff, you have to 
| 
| ...
`

Wenn dann noch fragen offen sind, sollten wir den Text verbessern. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: [OT] RAID mit Highpoint-Controller

2005-03-03 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Donnerstag, 3. März 2005 10:58 schrieb Andreas Pakulat:
 On 03.Mär 2005 - 07:58:55, Matthias Houdek wrote:
  Am Mittwoch, 2. März 2005 08:53 schrieb Andreas Pakulat:
  Wenn das geht - wo ist dann dein Problem?

 Hach, hat sich alles mehr oder minder in Luft aufgelöst...

 Angefangen damit das es kein Highpoint (olles Gedächtnis, lässt mich
 immer öfter im Stich) sondern ein Promise FastTrack 100 ist.
 Weiterhin sind 2 Maxtor fest verbaut (jedenfalls ist das RAID
 Functional ohne die Wechselplatte) und die Wechselplatte scheint
 momentan gar nicht angeschlossen...

 Somit hab ich also mind. 1 Backup-Medium (in dem Umfeld reicht das
 wahrscheinlich schon)

Ohne hier wieder eine heiße Diskussion lostreten zu wollen: 
RAID-1 hat nix mit Backup zu tun und man sollte das auch nie (!) als 
solches ansehen. Das kann gewaltig nach hinten losgehen.

Oder meintest du jetzt die bisher nicht verwendete Wechselplatte?
Wenn du darauf sicherst und die PLatte dann rausnimmst, hast du 
natürlich ein Backup. Allerdings nur eines, und man Sollte bei Backups 
immer mit mehreren Generationen arbeiten (mind. 3).

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Wie RAID unter Sarge ansprechen?

2005-03-03 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Donnerstag, 3. März 2005 11:57 schrieb Michael Krauth:
 you, Matthias Houdek said the following on 03.03.2005 08:30:
  /dev/md0?
 
  Klappt aber nur bei Software-RAID, gelle? ;-)

 *gnarf* :-)
 Ja, stimmt. Ich habe nur schnell in die Kernel-Konfiguration
 geschaut, habe RAID und md gelesen und einfach unterstellt, daß ein
 Hardware-RAID auch so angesprochen wird. Wäre IMO auch logisch: md -
 Multi(ple) Devices (oder so).

Ein RAID ist aber für das System nur _ein_ Device. Hardware-RAID ist für 
das System völlig transparent. Die Logik steckt im Controller, und dem 
System wird eine einzige physische Platte vorgespielt.

Beim Software-RAID ist das ein wenig anders, hier liefert die Hardware 
ja mehrere Platten, die dann das System zu einer logischen 
zusammenbastelt. Daher weiß es auch, das es sich eigentlich um mehrere 
Geräte handelt ;-)

-- 
Gruß
MaxX

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Re: Fehler beim phpmyadmin

2005-03-03 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Paul,

Thursday, March 3, 2005, 9:07:06 AM, you wrote:

  Kann mir da jemand nen Tip geben?
 phpmyadmin neu installieren / dependecies checken.

 hab ich schon probiert. Hab auch schon deinstalliert, manuell die
 überbleibsel von phpmyadmin gelöscht und neu installiert. Gleiches
 Ergebnis.
 Fatal error: generic_init failed in 
/usr/share/phpmyadmin/libraries/mcrypt.lib.php on line 94

 mcrypt installieren?

Ist auch drauf:
---
# apt-show-versions |grep -i mcrypt
libmcrypt-dev/testing uptodate 2.5.7-4
php4-mcrypt/testing uptodate 3:4.2.3-10
libmcrypt4/testing uptodate 2.5.7-4
mcrypt/testing uptodate 2.6.4-2
---

Hat noch jemand nen Tip?



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Chroot Skriptausführung Ebene

2005-03-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-03 12:11:21, schrieb Carsten Prieß:

 Habe ich tatsächlich etwas unglücklich formuliert, ich übergebe
 natürlich Segelurlaub\ Stockholm.wmv.
 
 Funktioniert beides nicht. Aber folgendes läuft:
 dchrootscript Segelurlaub\ Stockholm.wmv
 Aber ich möchte dieses Skript mit meinem Nautilus benutzen und dieses
 übergibt den Dateinamen anscheinend einfach so, soll heißen mit
 Leerzeichen ohne Markierung, dass es sich dabei um ein Sonderzeichen
 handeln könnte.  gmplayer Segelurlaub Stockholm.wmv

Dan trag doch mal ganz gemein,
in Dein Script folgendes ein

dchroot -c ia32 -d gmplayer $1 $2 $3 $4

Dann kann Nautilus Deine Dateinamen in bis zu 4 fetzen übergeben.

 Parametern unterscheiden soll. Natürlich kann ich festlegen, dass es nur
 einen geben darf und könnte damit auch gut leben, nur gehen meine
 Fähigkeiten in Bash uns sh nicht soweit, als dass ich Strings nach
 Zeichen durchsuchen kann und diese durch andere Zeichen in anderer
 Anzahl ersetzen könnte.

Probiere mal meinen Hack aus :-)

Also ich habe das gerade mal bei mir auf der Console getestet.
Funktioniert... die Frage ist nur: Auch mit Nautilus ?

 Gruß,
 Carsten

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)



Re: [OT] RAID mit Highpoint-Controller

2005-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.Mär 2005 - 12:25:51, Matthias Houdek wrote:
 Am Donnerstag, 3. März 2005 10:58 schrieb Andreas Pakulat:
 Ohne hier wieder eine heiße Diskussion lostreten zu wollen: 
 RAID-1 hat nix mit Backup zu tun und man sollte das auch nie (!) als 
 solches ansehen. Das kann gewaltig nach hinten losgehen.

Musste mir nicht erzählen ;-)

 Oder meintest du jetzt die bisher nicht verwendete Wechselplatte?

Genau...

 Wenn du darauf sicherst und die PLatte dann rausnimmst, hast du 
 natürlich ein Backup. Allerdings nur eines, und man Sollte bei Backups 
 immer mit mehreren Generationen arbeiten (mind. 3).

Ist nicht drin :-( Wahrscheinlich werd ich 1 KomplettBackup auf die
Platte machen und dann nur noch die sich ständig ändernden Daten auf
CD (Ich hab noch keine Ahnung wieviel Daten das sind). Wenn da CD's
nicht gehen, muss die Platte alles machen... Hilft nichts...

Andreas

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You have taken yourself too seriously.


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Re: gpg problem seit gestern

2005-03-03 Diskussionsfäden Jan Kesten
Michelle Konzack wrote:
Du weist das also auch...  Hatte den BUG Report an das BTS geschickt,
aber irgendwie interessiert sich keiner dafür.  Hatte pubring.gpg von
30 MByte größe und plötzlich war er weg.
Das ist aber ein grundlegendes Problem der Keyserver - denn es gibt im 
grossen und ganzen zwei Typen: PKS und SKS. Und es gibt nur sehr wenige 
PKS Keyserver die Subkeys sauber handeln koennen - SKS kann es aber von 
Haus aus und synchronisiert sich auch besser.

Problem bei den Behebung ist, dass man eigentlich die ganzen PKS 
Keyserver patchen muesste, das aber aus verschiedenen Gruenden nicht 
gemacht wird, bzw. nicht trivial ist. Also gibt es mit SKS eine gute 
Alternative, der von mir angegebene (und betriebene) Keyserver ist ein 
SKS :-)

Glücklicherweise hatte ich alle Öffentlichen Schlüssel als Backup
extrahiert...  bin gerade wieder am importieren...
Viel Spass ;-)
Hmmm...  Kann GnuPG vieleich keine 4500 Schlüssel verwalten ?
Doch das geht, wird aber aufgrund der Datenmenge dann halt einfach etwas 
langsamer. Brauchst Du alle 4500 Schluessel immer zeitgleich? Ich hab 
mir mal getrennte Schluesselringe pro Mailingliste angelegt, das ist 
etwas besser.

Cheers,
Jan
--
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Re: emails per Postfix an unbekannte Empfänger zustellen?

2005-03-03 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Jürgen,

Thursday, March 3, 2005, 9:29:44 AM, you wrote:

 On Thu, Mar 03, 2005 at 08:46:24AM +0100, Jan Kohnert wrote:
 Christian Frankerl schrieb:
   Ich hab mal gelesen dass man Mails, welche an einen unbekannten
   Empfänger gerichtet sind per Postfix zurückweist, intern aber
   trotzdem an eine bestimmte Mailadresse weiterleiten kann.
 
   Weis allerdings leider nicht mehr wo ich das her hab. Kann mir da
   jemand nen Tip geben?
 
 Schau mal auf http://www.postfix.org
 
 Aber AKAIK kannst du entweder bouncen oder unzustellbare Mails an eine
 bestimmt Adresse weiterleiten. Das postfix Mailinglistenarchiv ist da sicher
 auch aufschlußreich, ich meine, da mehrere Threads zu den Thema gelesen zu
 haben.

 Vermutlich sucht er den Parameter luser_relay.

Erst mal Danke, ich denke das ist der Parameter. Leider scheint's bei
mir nicht so ganz zu klappen. Ich hab alles nach der Beschreibung von
postfix gemacht aber trotzdem klappt's nicht:

NOTE: ... not in the UNIX password file, then you must specify
 'local_recipient_maps =' (i.e. empty) 

luser_relay = [EMAIL PROTECTED]
local_recipient_maps=

wobei der account [EMAIL PROTECTED] natürlich in der Datenbank
vorhanden ist...



Hat noch jemand nen Tip?

Chris


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Re: gpg problem seit gestern

2005-03-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-03 12:40:23, schrieb Jan Kesten:

 Problem bei den Behebung ist, dass man eigentlich die ganzen PKS 
 Keyserver patchen muesste, das aber aus verschiedenen Gruenden nicht 
 gemacht wird, bzw. nicht trivial ist. Also gibt es mit SKS eine gute 
 Alternative, der von mir angegebene (und betriebene) Keyserver ist ein 
 SKS :-)

Ich hatte schon mal vor, mir nen eigenen Keyring-Server fürs Netzwerk
und das CyberCenter zu installieren. Kannste mir dazu Tips geben ?

Vor allem, was benötige ich an DiskSpace ?

Habe hier 4500 (exakt) public Keys rumliegen und beanspruchen
41 MByte und als pubring.gpg immer noch 31 MByte.

 Glücklicherweise hatte ich alle Öffentlichen Schlüssel als Backup
 extrahiert...  bin gerade wieder am importieren...
 
 Viel Spass ;-)

agmal, wenn ich 'gpg --import-keys *.pub' mache, wie kann ich
gpg abgewöhnen alle 12-18 Keys einen pubring.gpg~ anzulegen ?

gpg macht jedesmal eine pubring.tmp - pubring.gpg was bei
31 MByte alles andere als lustig ist. Er get gerade 4100 Keys
in dreieinhalb Stunden importiert und das auf nem XP 3000+

 Doch das geht, wird aber aufgrund der Datenmenge dann halt einfach etwas 
 langsamer. Brauchst Du alle 4500 Schluessel immer zeitgleich? Ich hab 
 mir mal getrennte Schluesselringe pro Mailingliste angelegt, das ist 
 etwas besser.

Wie machste denn das ?
Das währe nämlich sehr interessant...

Kann gpg das automatisch ?
Ich meine mit folder-hook in mutt oder so ?

 Cheers,
 Jan

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Raid 1 - Partitionstabelle geloescht

2005-03-03 Diskussionsfäden Michael Flaig
Hi,

Am Mittwoch, den 02.03.2005, 22:47 +0100 schrieb Christian Roth:
 Hallo Leute,
 
 beim Erstellen eines Raid 1 mit dem Bios des SiI 3112 auf einem
 A7N8X-E Board wurde mir die Partitionstabelle geloescht.

aha, wie?

 Ich habe das System vor 7 Monaten aufgesetzt und damals vor der
 Installation ein Mirror Set (Raid 1) erstellt. Beim Booten wird das
 auch so angezeigt. Seit Kernel 2.6 erscheinen die Platten auch als sda
 und sdb. Im Debian habe ich Software Raid _nicht_ eingestellt. Platten
 hatte ich ueber /dev/sda und /dev/sdb angesprochen. Wobei ich nur die
 sda benutzt habe.

Moment, du hast ein Hardware Raid Controller? oder Software Raid?
Im Falle von Hardware Raid muss der korrekte Treiber für den Controller
geladen sein. Warum der Controller die Platte einzeln herausgibt
verstehe ich allerdings nicht. Das sollte kein Controller so tun.
Was ist das für ein Controller?

 Letzten Freitag habe ich eine Platte rausgenommen. Rechner lief nicht
 wieder hoch. Platte wieder reingetan. Rechner liess sich immer noch
 nicht booten. Habe versucht grub neu zu installieren ueber Knoppix,
 ging aber nicht. Obwohl grub meinte die stage1 gefunden zu haben.
 Auch von Boot-Diskette mit grub root (hd0,0) und setup (hd0) liess
 sich die Platte nicht booten.

Du hast nach der Installation vermutlich nie nachgelesen, wie der Raid
controller funktioniert geschweige denn ausprobiert, bevor der rechner
online geht, ob das raid dem ausfall einer platte standhält, bzw ob dein
setup korrekt ist?

 Dann habe ich das Raid aufgeloest und versucht so zu booten, bzw. grub
 neu zu installieren. Ging auch nicht. Dann habe ich Raid 1 wieder
 erstellt und dabei hat mir wohl der Raid Controller die
 Partitionstabelle geloescht.

Du hast wirklich ein neues Raid Set erzeugt mit 2 vermutlich bereits
bespielten Platten? Also bei den meisten Raid controllern die ich
gesehen habe kommt dann ganz groß die meldung, dass alle daten verloren
gehen... mag bei deinem controller anders sein.

 Wieso wird die Partitionstabelle geloescht? Oder muss ich die Platten
 anders ansprechen? Wenn ich sfdisk /dev/sda (unter Knoppix 3.7)
 aufrufe kommt:
 Disk /dev/sda: 19457 cylinders, 255 heads, 63 sectors/track
 sfdisk: ERROR: sector 0 does not have an msdos signature /dev/sda:
 unrecognized partition
 Old situation: No partitions found

ist sda nun das raid array oder die einzelne platte?

die meisten raid controller schreiben eine spezielle signatur auf die
platte, was je nach controller unterschiedlich ist. d.h. eine einzelne
platte bootet ohne das array vermutlich nicht. das gebrochene array
bootet natürlich mit nur einer platte, aber der controller darf die
platte nicht als einzelne dem system bekannt machen.

 Ich habe schon sehr viel gegoogelt und nix zu dem Thema geloeschte
 Partitionstabelle mit Raid gefunden.

Nunja, suchen will gelernt sein ... ;)
evtl. einfach mal englisch und evtl. unter angebe des controller
chipsatzes ...

 Hat von euch jemand damit Erfahrung? Will das System nicht neu
 aufsetzen.

also ich denke, dass du dir das vielleicht etwas früher hättest
überlegen sollen, _bevor_ du die arrays zerpflückst.

Gruß,

mfl


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Re: Chroot Skriptausführung Ebene

2005-03-03 Diskussionsfäden Bruno Hertz
On Thu, 2005-03-03 at 13:27 +0100, Michelle Konzack wrote:

 dchroot -c ia32 -d gmplayer $1 $2 $3 $4

Oder
dchroot -c ia32 -d gmplayer $@
oder
dchroot -c ia32 -d gmplayer \[EMAIL PROTECTED]
?




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Re: Wie RAID unter Sarge ansprechen?

2005-03-03 Diskussionsfäden Michael Flaig
Am Mittwoch, den 02.03.2005, 16:14 +0100 schrieb Martin Müller:
 Hallo!
 
 
 Ich habe hier Sarge am Laufen und nun einen Raid-Controller eingebaut.
 ITE8112, Kernel compiliert (2.6.10-ac12), Karte tadellos erkannt, Raid
 hardwaremässig eingerichtet.

 Wie weiß ich nun als welches Device ich das Raid ansprechen kann?

Wenn der Kernel den Treiber lädt sollte das SCSI Subsystem eine neue
Platte (wenns die erste ist /dev/sda) erkennen.

immer dran denken: scsi und scsi_disk muss im kernel drin sein.

cya,

mfl


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Re: druckauftraege: Seitenzahl loggen

2005-03-03 Diskussionsfäden Hiro Protagonist
Hi,

danke Euch dreien! 

Die Datei page_log kannte ich noch nicht. Und sowohl printanalyzer als
auch lire scheinen die geeigneten Tools für die Auswertung zu sein.
Keine Strichlisten mehr!

thx

Hiro

-- 
Hi! I'm a .sig virus! Copy me to your .sig!


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Re: Chroot Skriptausfhrung Ebene

2005-03-03 Diskussionsfäden Carsten Prie
On Thu, 03 Mar 2005 13:30:13 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am 2005-03-03 12:11:21, schrieb Carsten Prieß:
 
  Habe ich tatsächlich etwas unglücklich formuliert, ich übergebe
  natürlich Segelurlaub\ Stockholm.wmv.
  
  Funktioniert beides nicht. Aber folgendes läuft:
  dchrootscript Segelurlaub\ Stockholm.wmv
  Aber ich möchte dieses Skript mit meinem Nautilus benutzen und
  dieses übergibt den Dateinamen anscheinend einfach so, soll heißen
  mit Leerzeichen ohne Markierung, dass es sich dabei um ein
  Sonderzeichen handeln könnte.  gmplayer Segelurlaub Stockholm.wmv
 
 Dan trag doch mal ganz gemein,
 in Dein Script folgendes ein
 
 dchroot -c ia32 -d gmplayer $1 $2 $3 $4
 
 Dann kann Nautilus Deine Dateinamen in bis zu 4 fetzen übergeben.
Ja klingt ja auch logisch, bisher hatte ich es mit $* probiert, also
alle Parameter. Nur funktioniert keine der Lösungen, weder mit den
einzelnen Parametern, noch mit der wildcard.

 
  Parametern unterscheiden soll. Natürlich kann ich festlegen, dass es
  nur einen geben darf und könnte damit auch gut leben, nur gehen
  meine Fähigkeiten in Bash uns sh nicht soweit, als dass ich Strings
  nach Zeichen durchsuchen kann und diese durch andere Zeichen in
  anderer Anzahl ersetzen könnte.
 
 Probiere mal meinen Hack aus :-)
 
 Also ich habe das gerade mal bei mir auf der Console getestet.
 Funktioniert... die Frage ist nur: Auch mit Nautilus ?
Das geht bei mir nichteinmal in der Konsole ... bin ich doof? Es geht
tatsächlich nur wenn ich dem Skript expliziet den Paramter mit \ und 
übergebe.


Gruß,
Carsten



Re: gpg problem seit gestern

2005-03-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Habs mir die gpg config nochmal angesehen...

Am 2005-03-03 12:40:23, schrieb Jan Kesten:

 Doch das geht, wird aber aufgrund der Datenmenge dann halt einfach etwas 
 langsamer. Brauchst Du alle 4500 Schluessel immer zeitgleich? Ich hab 
 mir mal getrennte Schluesselringe pro Mailingliste angelegt, das ist 
 etwas besser.

Da müßte ich pro Liste (oder gruppe) eine gpg.* config anlegen
also z.B.:

~/.mutt/gpg.debian
~/.mutt/gpg.linux
~/.mutt/gpg.misc

und per folder-hook einfach sourcen...

Nur hat das nicht ganz funktioniert...
(keine Erfahrung mit folder-hook)

meine Verzeichnis Struktur ist

~/Maildir/.ML_arabeyes
  .ML_arabeyes.developer
  .ML_arabeyes.doc
  .ML_arabeyes.forum
  .ML_arabeyes.general
  .ML_debian
  .ML_debian.amd64
  .ML_debian.curiosa
  .ML_debian.news-german
  .ML_debian.security-announce
  .ML_debian.user-german
  .ML_linux
  .ML_linux.linux-audio-user
  .ML_linux.linux-kernel
  .ML_linux.squid-users
  .ML_linux.netfilter

Die Frage ist, wie mache ich jetzt folder-hooks für

.ML_arabeyes
.ML_debian
.ML_linux
...

Anm.:   Das ist wenn ich lokal auf das FileSystem gehe...
Aber was passiert, wenn ich meinen IMAP verwende ?

 Cheers,
 Jan

Schönen Nachmittag
Michelle

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signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Fehlermeldung bei fetchmail - MDA returned nonzero status 1

2005-03-03 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
[EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) writes:

[...]


 Username bei GMX war schon richtig.
 user GMX-MAIL pass TOPsecret is chef here keep müsste klappen.
 
 Vielleicht machst du dir auch ein paar Gedanken über verschlüsselte
 Daten- und Passwortübergabe. IIRC wird das von GMX angeboten.

Ja. APOP-over-SSL ;-)


Gruß,


Sebastian


-- 

This message is ROT13 encrypted twice for extra security


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Re: module-init-tools

2005-03-03 Diskussionsfäden Walter Saner
Hartmut Figge schrieb:

 Es scheint also notwendig zu sein, zunächst
 kernel-image-2.6.11_custom.1.0_i386.deb zu installieren, zu booten, erst
 dann nvidia-kernel-2.6.11_1.0.6629+1-2+custom.1.0_i386.deb zu
 installieren und wieder zu booten.

Dann ist etwas falsch gelaufen. War das nvidia-Modul geladen, als du X
gestartet hast? Es wird wird:
- nicht automatisch geladen, wenn udev benutzt wird.
- nicht automatisch geladen, wenn # CONFIG_KMOD is not set.
- überhaupt nicht geladen, wenn depmod nicht ausgeführt wurde.

Neuen Kernel + nvidia-Modul installieren und rebooten oder nvidia-Modul
ersetzen, dann depmod; modprobe nvidia funktionieren hier bei einer
gestern neu installierten Maschine ohne Probleme.

Sarge, Kernel 2.6.11, nvidia-* 1.0.6629+1-2 aus SID, udev, nvidia in
/etc/modules.


Ciao
Walter


-- 
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Re: Audio-CD's mit Copy Controlled

2005-03-03 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Mittwoch, 2. März 2005 16:41 schrieb Sebastian Niehaus:
  Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] writes:
   Am Dienstag, 1. März 2005 22:04 schrieb Sebastian Niehaus:
Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] writes:
   
Umgehe ich einen Kapierschutz?

[...]

 Gehen wir davon aus, das du mit 2 Eingängen keinen einzigen Ton kopieren 
 kannst, da nirgends auch nur ein Ton rauskommt.

Nun, mein CD-Player hat selbstverfreilich einen Digital-*Ausgang*. Ich
dachte, dieser Lapsus meinerseits war offensichtlich ...


-- 
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Re: gpg problem seit gestern

2005-03-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-03 14:50:00, schrieb Michelle Konzack:
 Habs mir die gpg config nochmal angesehen...

..und noch was vergessen!

 Die Frage ist, wie mache ich jetzt folder-hooks für
 
 .ML_arabeyes
 .ML_debian
 .ML_linux
 ...

Dann müßte ich meine standard gpg config copieren und
jedem pgp_command --keyring file hinzufügen. 

Ist das richtig ?

Also sowas wie:

  __( '/home/michelle.konzack/.mutt/pgp.debian' )___
 /
|   set pgp_clearsign_command=gpg --keyring keyring.debian --charset 
iso-8859-15 --no-verbose --batch --no-tty --quiet --output - --passphrase-fd 0 
--armor --clearsign   --textmode %?a?-u %a? %f
|   set pgp_decode_command=gpg --keyring keyring.debian --charset iso-8859-15 
--no-verbose --status-fd=2 %?p?--passphrase-fd 0? --quiet --batch --no-tty 
--output - %f
|   set pgp_decrypt_command=gpg --keyring keyring.debian --charset iso-8859-15 
--no-verbose --status-fd=2 --passphrase-fd 0  --quiet --batch --no-tty 
--output - %f
|   set pgp_encrypt_only_command=/usr/lib/mutt/pgpewrap gpg --keyring 
keyring.debian --charset iso-8859-15 --batch --no-tty   --quiet 
--no-verbose --output - --encrypt --textmode  --armor 
--always-trust -- -r %r -- %f
|   set pgp_encrypt_sign_command=/usr/lib/mutt/pgpewrap gpg --keyring 
keyring.debian --charset iso-8859-15 --passphrase-fd 0 --batch --no-tty --quiet 
--no-verbose --textmode  --output - --encrypt --sign %?a?-u %a? --armor 
--always-trust -- -r %r -- %f
|   set pgp_export_command=gpg --keyring keyring.debian --charset iso-8859-15 
--no-verbose --export --armor %r
|   set pgp_getkeys_command=gpg --keyring keyring.debian --charset iso-8859-15 
--no-verbose --output - --recv-keys %r
|   set pgp_import_command=gpg --keyring keyring.debian --charset iso-8859-15 
--no-verbose --import %f
|   set pgp_list_pubring_command=gpg --keyring keyring.debian --charset 
iso-8859-15 --no-verbose --batch --no-tty --quiet --with-colons --list-keys %r
|   set pgp_list_secring_command=gpg --charset iso-8859-15 --no-verbose 
--batch --no-tty --quiet --with-colons --list-secret-keys %r
|   set pgp_sign_command=gpg --keyring keyring.debian --charset iso-8859-15 
--no-verbose --batch --no-tty --quiet --output - --passphrase-fd 0 --armor 
--detach-sign --textmode %?a?-u %a? %f
|   set pgp_verify_command=gpg --keyring keyring.debian --charset iso-8859-15 
--no-verbose --status-fd=2 --quiet --batch --no-tty --output - --verify %s %f


|   set pgp_verify_key_command=gpg --keyring keyring.debian --charset 
iso-8859-15 --no-verbose --batch --no-tty --fingerprint --check-sigs %r
 \__

Bin immer noch am herumwürgen mit dem folder-hook

  Cheers,
  Jan

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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signature.pgp
Description: Digital signature


Re: emails per Postfix an unbekannte Empfänger zustellen?

2005-03-03 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Christian Frankerl [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

  Ich hab mal gelesen dass man Mails, welche an einen unbekannten
  Empfänger gerichtet sind per Postfix zurückweist, intern aber
  trotzdem an eine bestimmte Mailadresse weiterleiten kann.
 
  Weis allerdings leider nicht mehr wo ich das her hab. Kann mir da
  jemand nen Tip geben?

Vielleicht sowas?

man 5 postconf|col -b|grep -A 70  -i ^luser_|less
 

HTH


-- 
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Re: Chroot Skriptausfhrung Ebene

2005-03-03 Diskussionsfäden Carsten Prie
On Thu, 03 Mar 2005 14:10:13 +0100
Bruno Hertz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Thu, 2005-03-03 at 13:27 +0100, Michelle Konzack wrote:
 
  dchroot -c ia32 -d gmplayer $1 $2 $3 $4
 
 Oder
 dchroot -c ia32 -d gmplayer $@
Nein.

 oder
 dchroot -c ia32 -d gmplayer \[EMAIL PROTECTED]
 ?
Bingo! Damit geht es wunderbar, auch mit Nautilus. Nun muss ich nur noch
nachlesen wieso das geht, und was das ist. Oder willst du mir das
erzählen? ;)

Danke Euch beiden.

Gruß,
Carsten



Re: gpg problem seit gestern

2005-03-03 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Michelle Konzack schrieb am Donnerstag, 03. März 2005 um 13:48:29 +0100:
 Am 2005-03-03 12:40:23, schrieb Jan Kesten:
 
 
 Habe hier 4500 (exakt) public Keys rumliegen und beanspruchen 41 MByte
 und als pubring.gpg immer noch 31 MByte.
 
  Glücklicherweise hatte ich alle Öffentlichen Schlüssel als Backup
  extrahiert...  bin gerade wieder am importieren...
  
  Viel Spass ;-)
 
 agmal, wenn ich 'gpg --import-keys *.pub' mache, wie kann ich gpg
 abgewöhnen alle 12-18 Keys einen pubring.gpg~ anzulegen ?

vielleicht erst mal alle keys in eine Datei zusammenkopieren und dann
diese importieren.

 gpg macht jedesmal eine pubring.tmp - pubring.gpg was bei 31 MByte
 alles andere als lustig ist. Er get gerade 4100 Keys in dreieinhalb
 Stunden importiert und das auf nem XP 3000+

entweder mit --no-auto-check-trustdb aufrufen oder ein
no-auto-check-trustdb in Deine gpg.conf

und nach dem Import ein gpg --check-trustdb ausführen

-- 
Jörg Friedrich

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Re: [OT] PPC Board

2005-03-03 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Ingo Juergensmann wrote:
 
 ... wenn Apple sich nur mal zu einer Mehrtastenmaus/Mousepad durchringen
 koennte... *sigh*
 
Die kann man sich doch billig dazukaufen und läuft 1a.
(okay, ist ein Designbruch)

SCNR

Paul


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Re: Hostname

2005-03-03 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Goran Ristic wrote:
 Monday, der 28. February 2005
 
 | Am Montag 28 Februar 2005 09:10 schrieb Klaus Schuehler:
 |  Hallo,
 | 
 |  ich möchte zwei rooties mit einer Domain betreiben. Dazu habe ich
 
 Äh, bitte, was sind denn rooties?
 
Rootserver.

Server, die bei ISP stehen und auf denen du root bist.

Der Server gehört dir alleine, mit allen Konsequenzen.
(kostet meist nen guten Betrag)

Paul


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Re: druckauftraege: Seitenzahl loggen

2005-03-03 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Hiro Protagonist [EMAIL PROTECTED] writes:

[gedruckte Seiten zählen]

 Viel schöner wäre es, wenn das automatisch geloggt würde. Allerdings
 finde ich bei Cups zwar eine wunderbare Protokollfunktion, die den
 Jobnamen und den Usernamen mitschreibt, leider finde ich aber keine
 Angabe zur Anzahl der gedruckten Seiten pro Job. 


,
| toxic:/home/niehaus# tail  /var/log/cups/page_log 
| LaserS niehaus 178 [25/Dec/2004:17:09:25 +0100] 2 1 
| LaserS niehaus 179 [09/Jan/2005:17:49:59 +0100] 1 1 
| LaserS niehaus 180 [09/Jan/2005:18:00:14 +0100] 1 1 
| LaserD niehaus 181 [20/Jan/2005:00:19:22 +0100] 1 1 
| LaserS niehaus 182 [28/Jan/2005:23:15:48 +0100] 1 1 
| LaserS niehaus 182 [28/Jan/2005:23:15:48 +0100] 2 1 
| LaserEcoD niehaus 183 [02/Mar/2005:22:05:08 +0100] 1 1 
| LaserD niehaus 184 [02/Mar/2005:23:39:09 +0100] 1 1 
| LaserS niehaus 185 [03/Mar/2005:01:34:57 +0100] 1 1 
| LaserS niehaus 185 [03/Mar/2005:01:34:58 +0100] 2 1 
| toxic:/home/niehaus# 
`

Die vorletzte Zahl scheint jeweils die Anzahl der Seiten zu sein, die
letzte möglicherweise die Anzahl der Kopien.


Sebastian


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[OT] FireFox verhalten bei 'Rdchen-Klick'

2005-03-03 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
Hey $LISTE,

die Frage ist zwar leicht OT, aber egal. Hier sind ja nette helfende
Menschen anwesend ;-)
Hab hier n Desktop-System mit Sarge und Win2000, unter beiden benutze
ich FireFox als Browser. Jetzt gibts unter Win eine praktische Funktion,
die ich unter Linux nicht finde, obwohl die Versionen von FF identisch
sind. Wenn ich mehrere Tabs offen habe und mit dem Rädchen (also
mittlere Maustaste auf meiner uralt-aber-schon-optical Logitech) drücke,
dann schließt sich das Tab, über dessen Reiter die Maus sich gerade
befindet. Unter Linux ist es anders, da versucht er etwas zu laden, was
hab ich noch nicht ganz verstanden. Liegt das daran, dass auf der
mittleren Maustaste sonst immer 'Paste' liegt? Bzw wie kann ich das
Windows-Verhalten unter Linux herstellen?

Schöne Grüße aus einem halb weißen Düsseldorf,
Evgeni

-- 
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pgpvJarjS4hYv.pgp
Description: PGP signature


Re: TeXLive und TeX-abhngige Debian-Pakete verwenden

2005-03-03 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Hallo Frank,

Frank Küster schrieb am Donnerstag, 03. März 2005 um 12:40:17 +0100:
 Tobias Hilbricht [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 , /usr/share/doc/tetex-bin/README.Debian.gz
 | 3. How to install additional or updated (La)TeX packages or fonts. 
 | 
 | 
 | If you want to install additional (La)TeX stuff, you have to 
 | 
 | ...
 `
 
 Wenn dann noch fragen offen sind, sollten wir den Text verbessern. 

Der Text ist gut, nur findet man ihn sehr schlecht. Vielleicht ist er
besser in tetex-doc untergebracht? Oder zusätzlich dort. 
Noch besser wäre eine Datei FAQ.Debian

Grad noch eine zusätzliche Frage. gibt es ein Tool mit dem ich ttf-Fonts
von Windows importieren kann, bzw. die in
http://www.weissenburger.de/LaTeX/ttf.htm beschriebene Prozedur
automatisieren? Es geht mir weniger um 'Textschriftarten', ich habe
einige Fonts, die Symbole von TI-Taschenrechnern beinhalten, die ich
manchmal benötige. (ftp://ftp.ti.com/pub/graph-ti/sw-apps/fonts/)




-- 
Jörg Friedrich

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Re: gpg problem seit gestern

2005-03-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Ka..e...

   __( '/home/michelle.konzack/.mutt/pgp.debian' )___
  /

snip

 |   set pgp_verify_command=gpg --keyring keyring.debian --charset 
 iso-8859-15 --no-verbose --status-fd=2 --quiet --batch --no-tty --output - 
 --verify %s %f
 

da fehlt noch ein --no-default-keyring



Greetings
Michelle

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Re: [OT] FireFox verhalten bei 'Rädchen-Klick'

2005-03-03 Diskussionsfäden Hannes Bellmer
Evgeni -SargentD- Golov schrieb:
Hey $LISTE,
die Frage ist zwar leicht OT, aber egal. Hier sind ja nette helfende
Menschen anwesend ;-)
Hab hier n Desktop-System mit Sarge und Win2000, unter beiden benutze
ich FireFox als Browser. Jetzt gibts unter Win eine praktische Funktion,
die ich unter Linux nicht finde, obwohl die Versionen von FF identisch
sind. Wenn ich mehrere Tabs offen habe und mit dem Rädchen (also
mittlere Maustaste auf meiner uralt-aber-schon-optical Logitech) drücke,
dann schließt sich das Tab, über dessen Reiter die Maus sich gerade
befindet. Unter Linux ist es anders, da versucht er etwas zu laden, was
hab ich noch nicht ganz verstanden. Liegt das daran, dass auf der
mittleren Maustaste sonst immer 'Paste' liegt? Bzw wie kann ich das
Windows-Verhalten unter Linux herstellen?
Schöne Grüße aus einem halb weißen Düsseldorf,
Evgeni
Hi Evgeni,
ich denke das liegt an den Einstellungen die du unter Windows für die 
Maustaste getroffen hast. In den Einstellungen der Maus kann man für das 
Drücken der RadTaste die Option Anwendung schliessen akitvieren. Ich 
vermute mal einfach in blaue hineine das du diese Funktion aktiviert hast.

Gruß
Hannes
--
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Re: [OT] FireFox verhalten bei 'Rdchen-Klick'

2005-03-03 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Evgeni -SargentD- Golov schrieb:
Hey $LISTE,
[...]
Unter Linux ist es anders, da versucht er etwas zu laden, was
hab ich noch nicht ganz verstanden. 

Das was Du in der Zwischenablage hast! Markiere mal irgendeine Adresse 
z.B. web.de und dann klicke mit der MM in deinen FireFox. ;-)

Liegt das daran, dass auf der
mittleren Maustaste sonst immer 'Paste' liegt? Bzw wie kann ich das
Windows-Verhalten unter Linux herstellen?
 

Ich hab mich immer gefragt, ob ich das Linux-Verhalten unter Windows 
herstellen könnte.

Gruß
 Bernd
--
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Re: gpg problem seit gestern

2005-03-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-03 15:47:34, schrieb Joerg Friedrich:

 und nach dem Import ein gpg --check-trustdb ausführen

Bin ich bereits dabei, aber 'gpg' verursacht
dabei seit 20 Minuten eine 100% CPU-Load.

 Jörg Friedrich

Greetings
Michelle

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Re: [OT] FireFox verhalten bei 'Rdchen-Klick'

2005-03-03 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
Moin Bernd,

On Thu, 03 Mar 2005 16:05:08 +0100
Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Evgeni -SargentD- Golov schrieb:
 
 Hey $LISTE,
 
 [...]
 
 Unter Linux ist es anders, da versucht er etwas zu laden, was
 hab ich noch nicht ganz verstanden. 
 
 Das was Du in der Zwischenablage hast! Markiere mal irgendeine Adresse
 
 z.B. web.de und dann klicke mit der MM in deinen FireFox. ;-)
Ok, also lag ich mit meiner 'Paste' Vermutung richtig.
Dafür hab ich aber noch die Daumentaste, die tut das gleiche.

 Liegt das daran, dass auf der
 mittleren Maustaste sonst immer 'Paste' liegt? Bzw wie kann ich das
 Windows-Verhalten unter Linux herstellen?
   
 
 Ich hab mich immer gefragt, ob ich das Linux-Verhalten unter Windows 
 herstellen könnte.
Jeder hat seine eigenen Vorlieben ;-)

 
 Gruß
   Bernd
Gruß, Evgeni

-- 
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pgprIlPP9nTwn.pgp
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Re: [OT] FireFox verhalten bei 'Rdchen-Klick'

2005-03-03 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Thu, 03 Mar 2005 16:03:40 +0100
Hannes Bellmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Evgeni -SargentD- Golov schrieb:
  Hey $LISTE,
  
  die Frage ist zwar leicht OT, aber egal. Hier sind ja nette helfende
  Menschen anwesend ;-)
  Hab hier n Desktop-System mit Sarge und Win2000, unter beiden
  benutze ich FireFox als Browser. Jetzt gibts unter Win eine
  praktische Funktion, die ich unter Linux nicht finde, obwohl die
  Versionen von FF identisch sind. Wenn ich mehrere Tabs offen habe
  und mit dem Rädchen (also mittlere Maustaste auf meiner
  uralt-aber-schon-optical Logitech) drücke, dann schließt sich das
  Tab, über dessen Reiter die Maus sich gerade befindet. Unter Linux
  ist es anders, da versucht er etwas zu laden, was hab ich noch nicht
  ganz verstanden. Liegt das daran, dass auf der mittleren Maustaste
  sonst immer 'Paste' liegt? Bzw wie kann ich das Windows-Verhalten
  unter Linux herstellen?
  
  Schöne Grüße aus einem halb weißen Düsseldorf,
  Evgeni
  
 
 Hi Evgeni,
Hi Hannes,
 
 ich denke das liegt an den Einstellungen die du unter Windows für die 
 Maustaste getroffen hast. In den Einstellungen der Maus kann man für
 das Drücken der RadTaste die Option Anwendung schliessen akitvieren.
Nein, das denke ich nicht ;-)
Eigentlich kommt bei der MM dieses tolle Scroll-Utility von Logitech,
nur in FF nicht, wenn die Maus über dem Reiter ist. Und außerdem wird
die Anwendung ja nicht geschlossen, sondern nur das eine Tab (vgl AltF4
und CtrlF4 unter Win).

 Ich vermute mal einfach in blaue hineine das du diese Funktion
 aktiviert hast.
s.o.
 Gruß
 
 Hannes
Gruß, Evgeni

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pgpZEsShMhNtJ.pgp
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Re: [OT] FireFox verhalten bei 'Rdchen-Klick'

2005-03-03 Diskussionsfäden Carsten Prie
On Thu, 03 Mar 2005 16:00:26 +0100
Evgeni -SargentD- Golov [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hey $LISTE,
 
 die Frage ist zwar leicht OT, aber egal. Hier sind ja nette helfende
 Menschen anwesend ;-)
 Hab hier n Desktop-System mit Sarge und Win2000, unter beiden benutze
 ich FireFox als Browser. Jetzt gibts unter Win eine praktische
 Funktion, die ich unter Linux nicht finde, obwohl die Versionen von FF
 identisch sind. Wenn ich mehrere Tabs offen habe und mit dem Rädchen
 (also mittlere Maustaste auf meiner uralt-aber-schon-optical Logitech)
 drücke, dann schließt sich das Tab, über dessen Reiter die Maus sich
 gerade befindet. Unter Linux ist es anders, da versucht er etwas zu
 laden, was hab ich noch nicht ganz verstanden. Liegt das daran, dass
 auf der mittleren Maustaste sonst immer 'Paste' liegt? 
Ja genau, er versucht dann den Inhalt des Clipboards als URL zu laden,
setzt natürlich voraus, dass auch ein Link drinnenliegt.

 Bzw wie kann
 ich das Windows-Verhalten unter Linux herstellen?
Weiß nicht wie die Option heißt, aber es sollte über about:config
gehen.


Gruß,
Carsten



Re: [OT] FireFox verhalten bei 'Rädchen-Klick'

2005-03-03 Diskussionsfäden Walter Saner
Evgeni -SargentD- Golov schrieb:

 Hab hier n Desktop-System mit Sarge und Win2000, unter beiden benutze
 ich FireFox als Browser. Jetzt gibts unter Win eine praktische Funktion,
 die ich unter Linux nicht finde, obwohl die Versionen von FF identisch
 sind.

Installiere die Extension Tabbrowser Preferences!


Ciao
Walter


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Re: Chroot Skriptausführung Ebene

2005-03-03 Diskussionsfäden Bruno Hertz
On Thu, 2005-03-03 at 15:16 +0100, Carsten Prie wrote:

  oder
  dchroot -c ia32 -d gmplayer \[EMAIL PROTECTED]
  ?
 Bingo! Damit geht es wunderbar, auch mit Nautilus. Nun muss ich nur noch
 nachlesen wieso das geht, und was das ist. Oder willst du mir das
 erzhlen? ;)

Klar. $@ sind alle Script Paramter. Bei \[EMAIL PROTECTED] werden die 
usseren
Quotes vom

 dchroot -c ia32 -d gmplayer \[EMAIL PROTECTED]

Aufruf interpretiert und entfernt, nicht aber die inneren weil sie per
Backslash escaped sind. Das heisst nach der Expansion dieses Aufrufs
durch die Shell wird von dchroot folgender Aufruf ausgefhrt

 gmplayer Parameter ...  (beachte die Quotes die jetzt noch da sind)

und damit alle deine Parameter als ein Parameter von gmplayer
interpretiert.

Einfach, oder? :)





-- 
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Re: [OT] FireFox verhalten bei 'Rädchen-Klick'

2005-03-03 Diskussionsfäden Michael Krauth
you, Evgeni -SargentD- Golov said the following on 03.03.2005 16:00:

 befindet. Unter Linux ist es anders, da versucht er etwas zu laden, was
 hab ich noch nicht ganz verstanden. Liegt das daran, dass auf der

Mein FF unter Linux öffnet eine URL in einem neuen Tab, wenn ich mit der
mittleren Maustaste drauf klicke.

Ansonsten wird 'Tabbrowser Preferences' vermutlich das tun, was Du willst.

https://addons.update.mozilla.org/extensions/moreinfo.php?application=firefoxversion=1.0os=Windowsid=158

Vom os=windows in der URL nicht beeindrucken lassen, es läuft unter
Linux :-)

HTH,
Michael

-- 
Der überwiegende Teil unserer Importe kommt aus dem Ausland. (George
W. Bush)
Hinweis: HTML-Mails landen im Spamverzeichnis!


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Netzwerkproblem

2005-03-03 Diskussionsfäden Reinhold Fischer
Hi!

Ich habe folgende Konfiguration:

  ___ firewall ___
 /\
client1 -- 10.x.x.x -- debian -- 195.x.x.x -- client2
  \ suse /

10.x.x.x: Switch
195.x.x.x: Switch
debian: Debian Sarge
Kernel 2.6.8-1-686-smp, 2.6.10-1-686-smp, 2.4.27-2-686-smp
keine Router-Funktionalität
2 NICs mit einer 10.x.x.x und 195.x.x.x Adresse
suse:   SuSE 7.3
Kernel 2.4.18-64GB-SMP
keine Router-Funktionalität
2 NICs mit einer 10.x.x.x und 195.x.x.x Adresse

Das Problem:

Von client1 kann ich debian über die 10.x.x.x Adresse erreichen, 
nicht aber über die 195.x.x.x Adresse.

Von client2 kann ich debian über die 195.x.x.x Adresse erreichen,
nicht aber über die 10.x.x.x Adresse.

suse ist von überall mit allen Adressen erreichbar.

Auf der Firewall ist alles Freigeschalten.

Deaktiviere ich auf debian das 10.x.x.x Interface, kann ich von 
client1 kann ich ihn über die 195.x.x.x Adresse erreichen.

Deaktiviere ich auf debian das 195.x.x.x Interface, kann ich von 
client2 kann ich ihn über die 10.x.x.x Adresse erreichen.


Kann mir jemand helfen?
Warum funktioniert es mit dem alten SuSE und mit dem neuen Debian nicht?

-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Ing. Reinhold Fischer



Re: Audio-CD's mit Copy Controlled

2005-03-03 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Donnerstag, 3. März 2005 08:30 schrieb Sebastian Niehaus:
 Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] writes:
  Am Mittwoch, 2. März 2005 16:41 schrieb Sebastian Niehaus:
   Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] writes:
Am Dienstag, 1. März 2005 22:04 schrieb Sebastian Niehaus:
 Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] writes:

 Umgehe ich einen Kapierschutz?

 [...]

  Gehen wir davon aus, das du mit 2 Eingängen keinen einzigen Ton
  kopieren kannst, da nirgends auch nur ein Ton rauskommt.

 Nun, mein CD-Player hat selbstverfreilich einen Digital-*Ausgang*.
 Ich dachte, dieser Lapsus meinerseits war offensichtlich ...

Ich hatte auch gedacht, das es offensichtlich ist, das ich mich darüber 
lustig machen wollten. Deswegen auch der Bezug auf den Kapierschutz.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpTNf9Vy77I9.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT] FireFox verhalten bei 'Rdchen-Klick' [SOLVED]

2005-03-03 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Thu, 03 Mar 2005 16:14:56 +0100
Michael Krauth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 you, Evgeni -SargentD- Golov said the following on 03.03.2005 16:00:
 
  befindet. Unter Linux ist es anders, da versucht er etwas zu laden,
  was hab ich noch nicht ganz verstanden. Liegt das daran, dass auf
  der
 
 Mein FF unter Linux öffnet eine URL in einem neuen Tab, wenn ich mit
 der mittleren Maustaste drauf klicke.
 
 Ansonsten wird 'Tabbrowser Preferences' vermutlich das tun, was Du
 willst.
 
 https://addons.update.mozilla.org/extensions/moreinfo.php?application=firefoxversion=1.0os=Windowsid=158
 
 Vom os=windows in der URL nicht beeindrucken lassen, es läuft unter
 Linux :-)
 
 HTH,
ja es hat geholfen, danke

 Michael
Evgeni


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pgpDX3rsqTjhH.pgp
Description: PGP signature


Re: Kernel 2.6 und isdn4linux

2005-03-03 Diskussionsfäden Tim Boneko
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Michael Hierweck schrieb:
| Hallo,
|
| ich versuche nach einigen Tagen Pause und Recherche, erneut Kernel
| 2.6.10 mit den alten ISDN4Linux-Treibern zum Laufen zu bringen, weil es
| mit dem neuen mISDN nur Abstürze gab.
Warum das alte Gelump?
Kommt kein CAPI2.0 infrage? Läuft bei mir problemfrei und war nicht mal
schwer einzurichten. Stehe gern zur Verfügung, auch wenn´s eine Weile
her ist mit dem Setup.
timbo
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)
iD8DBQFCJy+1G68ndDW+t7gRAqZ4AKDtJ2mhlwrijUPSY0R1n+RjgTjHygCeLoWt
6Yhgtc+j/xcghnCCvLTdP24=
=d7xF
-END PGP SIGNATURE-
--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


cpufreqd: CPU-Frequenz auslesen

2005-03-03 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Hallo Liste,
gerade habe ich meinen Kernel angepasst, so dass cpufreqd läuft. Leider 
gibt das GNOME-Applet die Frequenz nicht wieder und zeigt statt dessen 
unknown aus. :-(
Desweiteren gibt ein

:/$ cat /proc/cpufreq
folgendes aus:
minimum CPU frequency  -  maximum CPU frequency  -  policy
Hmmm. Stehe auf dem Schlauch. Gibt es ein Tool, das mir die Frequenz 
ausspuckt oder habe ich den Kernel falsch konfiguriert (Acer Aspire 
1300; CPU: Athlon XP 1500 mit Powernow)?

#
# CPUFreq processor drivers
#
CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ=m
CONFIG_X86_POWERNOW_K6=m
CONFIG_X86_POWERNOW_K7=y
CONFIG_X86_POWERNOW_K8=m
CONFIG_X86_POWERNOW_K8_ACPI=y
CONFIG_X86_GX_SUSPMOD=m
CONFIG_X86_SPEEDSTEP_CENTRINO=m
CONFIG_X86_SPEEDSTEP_CENTRINO_ACPI=y
CONFIG_X86_SPEEDSTEP_CENTRINO_TABLE=y
CONFIG_X86_SPEEDSTEP_ICH=m
CONFIG_X86_SPEEDSTEP_SMI=m
CONFIG_X86_P4_CLOCKMOD=m
CONFIG_X86_CPUFREQ_NFORCE2=m
CONFIG_X86_LONGRUN=m
CONFIG_X86_LONGHAUL=m
#
# shared options
#
CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ_PROC_INTF=y
CONFIG_X86_SPEEDSTEP_LIB=m
CONFIG_X86_SPEEDSTEP_RELAXED_CAP_CHECK=y
Gruß
 Bernd
--
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Re: Fehler beim phpmyadmin

2005-03-03 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Christian Frankerl wrote:
 Hello Paul,
 
 Thursday, March 3, 2005, 9:07:06 AM, you wrote:
 
 
 Kann mir da jemand nen Tip geben?

phpmyadmin neu installieren / dependecies checken.
 
 
  hab ich schon probiert. Hab auch schon deinstalliert, manuell die
  überbleibsel von phpmyadmin gelöscht und neu installiert. Gleiches
  Ergebnis.

Ein purge sollte das aus erledigen.
  Fatal error: generic_init failed in 
 /usr/share/phpmyadmin/libraries/mcrypt.lib.php on line 94
 
Was steht denn in besagter Zeile 94?

Außerdem müsstest du ja auch eigentlich wissen, was du deinstalliert
hast ;) Meine weiteren Vorschläge wären noch:
- mysql (installiert + libs (php4) + läuft)
- php4 oder Apache Einstellungen

Paul


-- 
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Re: gpg problem seit gestern

2005-03-03 Diskussionsfäden Jan Kesten
Michelle Konzack wrote:

 Ich hatte schon mal vor, mir nen eigenen Keyring-Server frs Netzwerk
 und das CyberCenter zu installieren. Kannste mir dazu Tips geben ?

Besorg dir SKS, entweder also Sourcecode zum Selbstbau oder als fertiges
Paket (eines liegt bei mir, aber frag mich nicht, ob Du das unter Woody
nutzen kannst)

In die apt/sources.list

deb http://dmla.de/debian ./

apt-get update
apt-get install sks

Wenn das nicht geht, dann eben von Hand - dazu schreib eben kurz eine
Mail :-)

Was den Platz anbelangt: wenn Du einen eigenen Keyserver betreiben
willst, brauchst Du ~6 GByte Platz fr den Keyserver zzgl. rund 4 GByte
fr den Keydump. Also alles in allem bist Du mit 10 GByte gut dabei,
dazu noch den Traffic fr Gossip und die Anfragen.

Du kannst aber auch einen 'kleinen' Server betreiben und nur deine
gebrauchten Keys dort ablegen, nur dann darf sich SKS nicht
synchonisieren und Du musst von Hand die Schlssel auf dem aktuellen
Stand halten. Dazu kann man einen GPG Keyring auch direkt importieren.

Aber: ob das den Aufwand lohnt, lass ich gerne mal dahingestellt. Ich
betreibe einen Keyserver und 'feel free to use it' :-)

 Vor allem, was bentige ich an DiskSpace ?

Wie schon gesagt, rechne mal mit so rund 10 GByte im Betrieb fr einen
vollen Keyserver. Zggl. des Platzes fr die Updates, das Backup etc. Und
Du brauchst auch einige Gossip-Partner fr den Abgleich (und wird quasi
automatisch ffentlicher Keyserver damit).

 Habe hier 4500 (exakt) public Keys rumliegen und beanspruchen
 41 MByte und als pubring.gpg immer noch 31 MByte.

Das passt locker in einen Keyring :-)

Glcklicherweise hatte ich alle ffentlichen Schlssel als Backup
extrahiert...  bin gerade wieder am importieren...

Du kannst auch die Schlsselringe selbst backupen :-) Das geht auch
wunderbar, nur nicht die trust.db vergessen, dann wirds bel.

 agmal, wenn ich 'gpg --import-keys *.pub' mache, wie kann ich
 gpg abgewhnen alle 12-18 Keys einen pubring.gpg~ anzulegen ?

Kopier alles in eine Datei und importiere diese, das drfte schneller
sein, bzw. sichere einfach die ganzen Schlsselringe.

 Wie machste denn das ?
 Das whre nmlich sehr interessant...

Das ist was du dazu brauchst:

--show-keyring
 Causes --list-keys,  --list-public-keys,  and  --list-secret-
 keys  to  display the name of the keyring a given key resides
 on. This is only useful when you're listing a specific key or
 set of keys. It has no effect when listing all keys.

--keyring file
  Add  file  to  the  list  of keyrings.  If file begins with a
  tilde and a slash, these are replaced by the HOME  directory.
  If the filename does not contain a slash, it is assumed to be
  in the GnuPG home directory (~/.gnupg if --homedir  is  not
  used).  The filename may be prefixed with a scheme:
  gnupg-ring: is the default one.

  It  might  make  sense  to use it together with --no-default-
  keyring.

--secret-keyring file
  Same as --keyring but for the secret keyrings.


 Kann gpg das automatisch ?

Nein - so intelligent ist GPG dann doch wieder nicht :-) Aber er kann
wohl (ungetestet) auch mehrere Schlsselringe gleichzeitg verwenden. Und
die Mailinglisten-Schlssel lasse ich einmal von Hand mir in den
entsprechenden Ring schreiben.

 Ich meine mit folder-hook in mutt oder so ?

Dazu kenne ich mutt viel zu wenig - hab noch ein schickes Howto gefunden
bzw. noch nie die Lust gehabt mich einzuarbeiten (kenne eh schon viel zu
viele Tastenkrzel auswendig). Aber wenn es verschiedene Aufrufe sind,
die Du festlegen kannst - ja.

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: cpufreqd: CPU-Frequenz auslesen

2005-03-03 Diskussionsfäden Juergen Doenitz
Am Donnerstag 03 März 2005 16:45 schrieb Bernd Schwendele:
 Hallo Liste,

 gerade habe ich meinen Kernel angepasst, so dass cpufreqd läuft.
 Leider gibt das GNOME-Applet die Frequenz nicht wieder und zeigt
 statt dessen unknown aus. :-(
 Desweiteren gibt ein

 :/$ cat /proc/cpufreq

 folgendes aus:

 minimum CPU frequency  -  maximum CPU frequency  -  policy

Hi,

da steht bei mir aber noch eine Zeile mit den Werten fuer min und max

was fuer ein Modul hast Du denn geladen? Es gibt verschiedene und so 
weit ich mich errinnern kann, wird ueber das Laden des entsprechenden 
Modules bestimmt, wie cpufreq arbeitet.

Mach mal 
modprobe cpufreq_powersave

und dann
grep cpu MHz /proc/cpuinfo

dann siehst Du die aktuelle Frequenz


Gruesse juergen



Re: cpufreqd: CPU-Frequenz auslesen

2005-03-03 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Juergen Doenitz schrieb:
[...]
Hi,
da steht bei mir aber noch eine Zeile mit den Werten fuer min und max
was fuer ein Modul hast Du denn geladen? Es gibt verschiedene und so 
weit ich mich errinnern kann, wird ueber das Laden des entsprechenden 
Modules bestimmt, wie cpufreq arbeitet.

Mach mal 
modprobe cpufreq_powersave
 

Muss leider entäuschen:
enterprise:/usr/src# modprobe cpufreq_powersave
FATAL: Module cpufreq_powersave not found.
Ich hab keine Ahnung. Ich habe den Kernel wie folgt übersetzt:
make-kpkg clean
make-kpkg --append_to_version -k7-freq --initrd --revision=0.2 
kernel_image modules_image

und danach mit dpkg -i installiert...
Gruß
 Bernd

--
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Re: TeXLive und TeX-abhängige Debian-Pakete verwenden

2005-03-03 Diskussionsfäden Frank Küster
Joerg Friedrich [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo Frank,

 Frank Küster schrieb am Donnerstag, 03. März 2005 um 12:40:17 +0100:
 Tobias Hilbricht [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 , /usr/share/doc/tetex-bin/README.Debian.gz
 | 3. How to install additional or updated (La)TeX packages or fonts. 
 | 
 | 
 | If you want to install additional (La)TeX stuff, you have to 
 | 
 | ...
 `
 
 Wenn dann noch fragen offen sind, sollten wir den Text verbessern. 

 Der Text ist gut, nur findet man ihn sehr schlecht. Vielleicht ist er
 besser in tetex-doc untergebracht? Oder zusätzlich dort. 

Danke, das ist auf jeden Fall notwendig. /usr/share/doc/tetex-doc war
früher nur ein symlink auf /usr/share/doc/tetex-base, und beim Umbau ist
das vergessen worden.

 Noch besser wäre eine Datei FAQ.Debian

Naja, was soll da anderes drin stehen als in README.Debian von
tetex-bin? 

 Grad noch eine zusätzliche Frage. gibt es ein Tool mit dem ich ttf-Fonts
 von Windows importieren kann, bzw. die in
 http://www.weissenburger.de/LaTeX/ttf.htm beschriebene Prozedur
 automatisieren? Es geht mir weniger um 'Textschriftarten', ich habe
 einige Fonts, die Symbole von TI-Taschenrechnern beinhalten, die ich
 manchmal benötige. (ftp://ftp.ti.com/pub/graph-ti/sw-apps/fonts/)

Da fragst du den falschen.  Google mal in de.comp.text.tex - aber ich
fand die Information immer etwas verwirrend, und da ich es nicht nötig
hatte... 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Chroot Skriptausführung Ebene

2005-03-03 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Carsten Prieß [EMAIL PROTECTED] writes:

  ruft gmplayer auf und fordert ihn auf Segelurlaub sowie
  Stockholm.wmv aufzurufen.
  Ok ...
 
 Das ist normal, denn Du gast ihm ja mit
 
 chrootscript Segelurlaub Stockholm.wmv
 
 zwei Parameter übergeben. Du kannst entweder mit
 
 chrootscript Segelurlaub\ Stockholm.wmv
 oder
 chrootscript Segelurlaub Stockholm.wmv

 Habe ich tatsächlich etwas unglücklich formuliert, ich übergebe
 natürlich Segelurlaub\ Stockholm.wmv.

 Funktioniert beides nicht. Aber folgendes läuft:
 dchrootscript Segelurlaub\ Stockholm.wmv

Somit liegt das Problem sicher nicht im Aufruf, sondern im
aufgerufenen Script.  Denn du übergibst ja genau 1 Argument, und das
Script erhält genau eines, das den Backslash (noch) enthält.  Wenn du
trotzdem innerhalb dieses Arguments noch quoten musst, verhinderst du
einen späteren Word Split, wie er z.B. passiert, wenn im nachfolgenden
Skript statt $1 (mit Anführungszeichen) nur $1 steht.

Kannst du das Script posten?


Gruß,

 Heike


-- 
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Re: cpufreqd: CPU-Frequenz auslesen

2005-03-03 Diskussionsfäden Juergen Doenitz
Am Donnerstag 03 März 2005 17:17 schrieb Bernd Schwendele:
 Juergen Doenitz schrieb:

 Muss leider entäuschen:

 enterprise:/usr/src# modprobe cpufreq_powersave
 FATAL: Module cpufreq_powersave not found.

bei make menuconfig:
powermanagment - CPU Frequenzy scaling

da sind die entsprechenden Optionen. Lese mal die Hilfe und suche Dir 
das passende aus.

Dann weiter wie unten


 Ich hab keine Ahnung. Ich habe den Kernel wie folgt übersetzt:

 make-kpkg clean
 make-kpkg --append_to_version -k7-freq --initrd --revision=0.2
 kernel_image modules_image

 und danach mit dpkg -i installiert...
 Gruß
   Bernd


Gruesse juergen



Re: gpg problem seit gestern

2005-03-03 Diskussionsfäden Jan Kesten
Michelle Konzack wrote:

 Dann mte ich meine standard gpg config copieren und jedem
 pgp_command --keyring file hinzufgen.
 
 Ist das richtig ?

Prinzipiell schon - vielleicht kann man aber auch mittels der
folder-hooks auch einfach eine Umgebungsvariable setzen lassen (ala
export GPG_PUBRING=/foo/bar/pubring.pgp) und dann den allgemeinen Aufruf
etwa so gestalten:

gpg --keyring $GPG_PUBRING --...

Ungetestet sollte aber gehen :-)

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: gpg problem seit gestern

2005-03-03 Diskussionsfäden Jan Kesten
Michelle Konzack wrote:

 und per folder-hook einfach sourcen...

Wie gesagt, ich hab keine nennenswerte Erfahrung mit mutt (bekomme es
auf, kann Mails lesen und es wieder beenden - immerhin).

 Anm.:   Das ist wenn ich lokal auf das FileSystem gehe...
 Aber was passiert, wenn ich meinen IMAP verwende ?

Das ist ja eine Konfigurationsfrage von Mutt, ob er dem Aufruf von gpg
verzeichnisabhngig einen anderen Aufruf mitgeben kann. Wenn das geht
ist das kein Thema, aber ich vermute auch, dass es keine Rolle spielt,
ob das Verzeichnis im FS vorhanden oder ein IMAP Verzeichnis ist.

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Chroot Skriptausfhrung Ebene

2005-03-03 Diskussionsfäden Carsten Prie
On Thu, 03 Mar 2005 17:30:18 +0100
[EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) wrote:

 Carsten Prieß [EMAIL PROTECTED] writes:
 
   ruft gmplayer auf und fordert ihn auf Segelurlaub sowie
   Stockholm.wmv aufzurufen.
   Ok ...
  
  Das ist normal, denn Du gast ihm ja mit
  
  chrootscript Segelurlaub Stockholm.wmv
  
  zwei Parameter übergeben. Du kannst entweder mit
  
  chrootscript Segelurlaub\ Stockholm.wmv
  oder
  chrootscript Segelurlaub Stockholm.wmv
 
  Habe ich tatsächlich etwas unglücklich formuliert, ich übergebe
  natürlich Segelurlaub\ Stockholm.wmv.
 
  Funktioniert beides nicht. Aber folgendes läuft:
  dchrootscript Segelurlaub\ Stockholm.wmv
 
 Somit liegt das Problem sicher nicht im Aufruf, sondern im
 aufgerufenen Script.  Denn du übergibst ja genau 1 Argument, und das
 Script erhält genau eines, das den Backslash (noch) enthält.  Wenn du
 trotzdem innerhalb dieses Arguments noch quoten musst, verhinderst du
 einen späteren Word Split, wie er z.B. passiert, wenn im nachfolgenden
 Skript statt $1 (mit Anführungszeichen) nur $1 steht.
 
 Kannst du das Script posten?
 

Hallo! 

Das Problem ist ja nun mittlerweile gelöst.
Ein wirkliches Skript ist das ja nun nicht mehr, eher ein kleiner Befehl
mit ParameterHandling:

#!/bin/bash
#
dchroot -c ia32 -d gmplayer \[EMAIL PROTECTED]

Oder meintest du was anderes?

Gruß,
Carsten


pgpJA6VMVXVdZ.pgp
Description: PGP signature


Re: Netzwerkproblem

2005-03-03 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 3 Mar 2005
16:38:07 +0100):
 Hi!

hi.

 debian: Debian Sarge
 Kernel 2.6.8-1-686-smp, 2.6.10-1-686-smp, 2.4.27-2-686-smp
 keine Router-Funktionalität
__^
..und selbiges unten (suse). sicher nicht? ;) ist ip_forward aktiviert? 


 [...]
 Deaktiviere ich auf debian das 10.x.x.x Interface, kann ich von 
 client1 kann ich ihn über die 195.x.x.x Adresse erreichen.
 
 Deaktiviere ich auf debian das 195.x.x.x Interface, kann ich von 
 client2 kann ich ihn über die 10.x.x.x Adresse erreichen.

das versteh' ich nicht...

koennt es sein dass es dann die suse kiste weiterroutet? poste route -n
 ein traceroute od. ping -Rn
 
 Mit freundlichen Grüßen,
 Ing. Reinhold Fischer

sl ritch.



phpmyadmin in testing

2005-03-03 Diskussionsfäden Andreas Rabus
Hallo Liste,

Wenn ich per phpmyadmin auf einen Server zugreife auf den ich nicht
show databeses ausführen darf, kriege ich die Meldung:
 
/usr/share/phpmyadmin/header.inc.php on line 132

und das wars dann. 
Zumindests sis man in der Datei ein bisschen rumfurwerkt

Ist das ein Bug oder nur ein Konfigurationsfehler von mir?

Besten Dank,

Andreas



Re: Netzwerkproblem

2005-03-03 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Donnerstag, 3. März 2005 16:38 schrieb Reinhold Fischer:
 Hi!

 Ich habe folgende Konfiguration:

   ___ firewall ___
  /\
 client1 -- 10.x.x.x -- debian -- 195.x.x.x -- client2
   \ suse /

 10.x.x.x: Switch
 195.x.x.x: Switch
 debian: Debian Sarge
 Kernel 2.6.8-1-686-smp, 2.6.10-1-686-smp, 2.4.27-2-686-smp
 keine Router-Funktionalität
 2 NICs mit einer 10.x.x.x und 195.x.x.x Adresse
 suse:   SuSE 7.3
 Kernel 2.4.18-64GB-SMP
 keine Router-Funktionalität
 2 NICs mit einer 10.x.x.x und 195.x.x.x Adresse

 Das Problem:

 Von client1 kann ich debian über die 10.x.x.x Adresse erreichen,
 nicht aber über die 195.x.x.x Adresse.

 Von client2 kann ich debian über die 195.x.x.x Adresse erreichen,
 nicht aber über die 10.x.x.x Adresse.

Kann ja nicht, weil der debian nicht routet (schreibst du ja oben). Das 
ist vernünfig so, alles andere wäre schlecht.

 suse ist von überall mit allen Adressen erreichbar.

Das ist schlecht - es sei denn, die suse hat das Routing im Kernel 
aktiviert (IP-Forwarding ein). Aber das ist es ja nach deiner Aussage 
nicht.

 Auf der Firewall ist alles Freigeschalten.

 Deaktiviere ich auf debian das 10.x.x.x Interface, kann ich von
 client1 kann ich ihn über die 195.x.x.x Adresse erreichen.

 Deaktiviere ich auf debian das 195.x.x.x Interface, kann ich von
 client2 kann ich ihn über die 10.x.x.x Adresse erreichen.

Hm, was heißt für dich deaktivieren? Entlädst du den Treiber?

Ansonsten wird es so sein, dass das Device im öffentlichen Modus 
arbeitet (promiscued mode). Da kommuniziert es nur im Layer 2 und nimmt 
alles an, was kommt. 

Entlade die Treiber für die Karte, um sie zu deaktivieren, und es wird 
nicht mehr gehen. 

Wo ist nun aber dein Problem? 
Unter debian läuft doch alles so, wie du willst (zumindest, wenn du 
wirklich keine Routing-Funktionalität willst).

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Netzwerkproblem

2005-03-03 Diskussionsfäden Roland Sommer
* Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Warum funktioniert es mit dem alten SuSE und mit dem neuen Debian nicht?

Wahrscheinlich ist bei SuSi ip_forward standardmäßig aktiviert, bei
Debian musst Du nachhelfen:

In der Datei /etc/network/options ip_forward=yes setzen, dann das
Netzwerk neu starten: /etc/init.d/networking restart.

Überprüfen kannst Du das mit cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward, 0
bedeutet Routing ist deaktiviert.


-- 
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Re: Kernel 2.6 und isdn4linux

2005-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.Mär 2005 - 16:39:33, Tim Boneko wrote:
 Michael Hierweck schrieb:
 | Hallo,
 |
 | ich versuche nach einigen Tagen Pause und Recherche, erneut Kernel
 | 2.6.10 mit den alten ISDN4Linux-Treibern zum Laufen zu bringen, weil es
 | mit dem neuen mISDN nur Abstürze gab.

 
 Warum das alte Gelump?

Wahrscheinlich deswegen ^. Ich würde auch lieber mISDN+CAPI nutzen,
aber leider hängt der ppp (oder mISDN) bei Multilink den Rechner auf.

 Kommt kein CAPI2.0 infrage? Läuft bei mir problemfrei und war nicht mal
 schwer einzurichten. Stehe gern zur Verfügung, auch wenn´s eine Weile
 her ist mit dem Setup.

Ist aber nunmal nicht überall so und die mISDN Treiber sind auch noch
nicht stabil.

Andreas

-- 
It's a very *__UN*lucky week in which to be took dead.
-- Churchy La Femme



Re: module-init-tools

2005-03-03 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Walter Saner:

['No Screen found' bei 'Startx' nach Installation von Kernel und Nvidia]

Dann ist etwas falsch gelaufen. War das nvidia-Modul geladen, als du X
gestartet hast? Es wird wird:
- nicht automatisch geladen, wenn udev benutzt wird.

Wird nicht benutzt.

- nicht automatisch geladen, wenn # CONFIG_KMOD is not set.

[EMAIL PROTECTED]:~$ grep KMOD /usr/src/linux-2.6.11/.config
CONFIG_KMOD=y

- überhaupt nicht geladen, wenn depmod nicht ausgeführt wurde.

Wird das nicht von make-kpkg automatisch erledigt?

Neuen Kernel + nvidia-Modul installieren und rebooten oder nvidia-Modul
ersetzen, dann depmod; modprobe nvidia funktionieren hier bei einer
gestern neu installierten Maschine ohne Probleme.

Hm, bei meinen 2.4.x war das nie notwendig.

Geholfen hat die Neuinstallation des selber gebauten Nvidia-Kernels nach
dem Booten mit dem neuen 2.6.11.

Beim 2.6.12 werde ich dann mal so vorgehen, wie Du es beschrieben hast,
falls da wieder mal kein Screen gefunden werden sollte.

Hartmut


-- 
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Re: phpmyadmin in testing

2005-03-03 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Andreas Rabus, *,

Andreas Rabus wrote on Mar 03, 2005 at 06:55PM +0100:
 /usr/share/phpmyadmin/header.inc.php on line 132
Postest du mal die entsprechende Stelle +/- 5 Zeilen (ohne
leerzeilen?)


-- 
-
Rainer Bendig aka ny   GnuPG-Key 0x41D44F10


-- 
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Re: gpg problem seit gestern

2005-03-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-03 17:00:00, schrieb Jan Kesten:

 Prinzipiell schon - vielleicht kann man aber auch mittels der
 folder-hooks auch einfach eine Umgebungsvariable setzen lassen (ala
 export GPG_PUBRING=/foo/bar/pubring.pgp) und dann den allgemeinen Aufruf
 etwa so gestalten:
 
 gpg --keyring $GPG_PUBRING --...

Hatte ich auch gedacht, nur setzt mutt beim aufruf die Variable
fest, kann also nicht dynamisch geändert werden.

 Ungetestet sollte aber gehen :-)

Also ich habe mir jetzt mehrere pgp.{debian,linux,...} angelgt
und entsprechend --no-default-keyring --keyring keyring.debian
usw. angelgt. Beim wechseln in einen Debianfolder muß ich kurz
:source ~/.mutt/pgp.debian machen und schon bekomme ich eine
neue Keyring Database...

Habe mal die lezten 50.000 Mails der Debian-Listen durchgejagt
und es sind gerade mal 480 Schlüssel geworden.

Muß halt noch den folder-hook hinbekommen, damit die Datei
automatisch gesourced wird.

 Cheers,
 Jan

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Chroot Skriptausführung Ebene

2005-03-03 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Carsten Prieß [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Thu, 03 Mar 2005 17:30:18 +0100
 [EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) wrote:

 Somit liegt das Problem sicher nicht im Aufruf, sondern im
 aufgerufenen Script.  Denn du übergibst ja genau 1 Argument, und das
 Script erhält genau eines, das den Backslash (noch) enthält.  Wenn du
 trotzdem innerhalb dieses Arguments noch quoten musst, verhinderst du
 einen späteren Word Split, wie er z.B. passiert, wenn im nachfolgenden
 Skript statt $1 (mit Anführungszeichen) nur $1 steht.
 
 Kannst du das Script posten?
 

 Hallo! 

 Das Problem ist ja nun mittlerweile gelöst.
 Ein wirkliches Skript ist das ja nun nicht mehr, eher ein kleiner Befehl
 mit ParameterHandling:

 #!/bin/bash
 #
 dchroot -c ia32 -d gmplayer \[EMAIL PROTECTED]

 Oder meintest du was anderes?

Ja.  Ich bezog mich auf Erklärungen, die aussagten, es ginge um die
Anzahl der übergebenen Argumente.  Das stimmt nicht.  Das Problem
lag/liegt nicht dort.  Der problematische Split passiert später.

Denn im Endeffekt änderst du an der Anzahl der übergebenen Argemente
gar nichts.  Du klebst vorne und hinten ein '' an und übergibst sie
ansonsten identisch an dchroot (das ich für ein Script hielt).

Deine Lösung (besser: Workaround) dürfte Probleme bekommen, wenn dein
Film Maggie's Farm heißt.  Auch mit mehreren Spaces am Stück und
anderen Kombinationen könnte es Probleme geben.  Und mehr als 1
Argument kannst du so wahrscheinlich auch nicht übergeben;
mplayer-Option wären vermutlich Essig.  

Hauptsache tut, aber Universallösung ist es halt keine.

Gruß,

 Heike


-- 
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Re: cpufreqd: CPU-Frequenz auslesen

2005-03-03 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Juergen Doenitz schrieb:
Am Donnerstag 03 März 2005 17:17 schrieb Bernd Schwendele:
 

Juergen Doenitz schrieb:
Muss leider entäuschen:
enterprise:/usr/src# modprobe cpufreq_powersave
FATAL: Module cpufreq_powersave not found.
   

bei make menuconfig:
powermanagment - CPU Frequenzy scaling
da sind die entsprechenden Optionen. Lese mal die Hilfe und suche Dir 
das passende aus.
 

Ist aber aktiviert. (Langsam sehne ich mich nach einer Linux-Distri, die 
extra auf Laptops zugeschnitten ist - soll heißen, dass wlan, acpi und 
cpufreq per default RICHTIG arbeiten!)
frust
Seit ca. 2 Jahren kämpfe ich damit, dass mein Laptop optimal arbeitet - 
vergebens! Scheiß ACER! Das nächte wird zu 1000 % ein iBook oder ein 
PowerBook, da läuft die HW wenigstens mit dem Unix-Derivat 100 %ig und 
das ganz ohne Stress.
/frust

Gruß
 Bernd
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RE: Befehl beim Herunterfahren ausfuhren (war: WOL)

2005-03-03 Diskussionsfäden Matthias Reimann
Hallo,

ich habe beide vorgeschlagenen Losungen ausprobiert. Leider hat nur die
erste funktioniert. Naturlich reicht eine Losung aus, aber eventuell ist
die andere mehr zu empfehlen.

Richard Mittendorfer wrote onn Thursday, March 03, 2005 12:53 AM:
 debian bootet idR. in den 2ten runlevel. was du zu tun hast, 
 ist ein kleines script zu schreiben, welches beim boot oder 
 bei ifup den WOL parameter an die ethernet karte uebergibt. 
 das script dann von /etc/init.d/ nach /etc/rc2.d/Sxx linken 
 oder in das entsprechende network_up-script eintragen.

Ich habe mir ein paar manpages durchgelesen und ein Script (eigentlich
nur eine Datei mit einem Kommentar und einem Befehl) und den
dazugehorigen Link angelegt. Das funktioniert, danke. Nach dem, was ich
gelesen habe, verstehe ich aber nicht ganz, warum bei Debian in runlevel
2 bereits der Xserver geladen wird. Wozu dienen dann die runlevel 3-5?
Es scheinen keine Stufen in dem Sinn zu sein, sondern von einander
unabhangige Level, d.h. wenn ich in Level 3 wechsle werden nur die
Prozesse fur Level 3 und nicht auch die fur Level 2 gestartet. Trotzdem
finde ich die Abstufung, wie ich sie in einer Beschreibung der runlevel
bei SuSE gefunden habe, logischer. Ich werde mir die /etc/rcX.d/
Verzeichnisse mal genauer ansehen. Ich habe es aber prinzipiell richtig
verstanden, oder?


Michael Koch wrote on Thursday, March 03, 2005 8:00 AM:
 Ich habe einfach eine Datei /etc/modutils/wake-on-lan mit 
 folgendem Inhalt angelegt:

 post-install 8139too /usr/sbin/ethtool -s eth0 wol g

 Danach noch update-modules ausfuehren und wenn dein 
 Netzwerkkarten-Treiber (bei mir 8139too) wiedermal geladen 
 wird, z.B. beim naechsten Reboot, dann wird automatisch WOL 
 aktiviert.

Das funktioniert leider nicht. Ich habe auf jeden Fall eine Netzwerkarte
mit RTL8139 Chip, der mit dem obigen Treiber funktioniert. Allerdings
bin ich mir nicht sicher, ob ich auch diesen  Treiber verwende. Wo kann
ich das nachsehen?

Mit freundlichen Gru?en
Matthias Reimann


-- 
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Re: Chroot Skriptausfhrung Ebene

2005-03-03 Diskussionsfäden Carsten Prie
On Thu, 03 Mar 2005 20:20:10 +0100
[EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) wrote:

 Carsten Prieß [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  On Thu, 03 Mar 2005 17:30:18 +0100
  [EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) wrote:
 
  Somit liegt das Problem sicher nicht im Aufruf, sondern im
  aufgerufenen Script.  Denn du übergibst ja genau 1 Argument, und
 das  Script erhält genau eines, das den Backslash (noch) enthält. 
 Wenn du  trotzdem innerhalb dieses Arguments noch quoten musst,
 verhinderst du  einen späteren Word Split, wie er z.B. passiert,
 wenn im nachfolgenden  Skript statt $1 (mit Anführungszeichen) nur
 $1 steht.  
  Kannst du das Script posten?
  
 
  Hallo! 
 
  Das Problem ist ja nun mittlerweile gelöst.
  Ein wirkliches Skript ist das ja nun nicht mehr, eher ein kleiner
  Befehl mit ParameterHandling:
 
  #!/bin/bash
  #
  dchroot -c ia32 -d gmplayer \[EMAIL PROTECTED]
 
  Oder meintest du was anderes?
 
 Ja.  Ich bezog mich auf Erklärungen, die aussagten, es ginge um die
 Anzahl der übergebenen Argumente.  Das stimmt nicht.  Das Problem
 lag/liegt nicht dort.  Der problematische Split passiert später.
 
 Denn im Endeffekt änderst du an der Anzahl der übergebenen Argemente
 gar nichts.  Du klebst vorne und hinten ein '' an und übergibst sie
 ansonsten identisch an dchroot (das ich für ein Script hielt).
 
 Deine Lösung (besser: Workaround) dürfte Probleme bekommen, wenn dein
 Film Maggie's Farm heißt.  Auch mit mehreren Spaces am Stück und
 anderen Kombinationen könnte es Probleme geben.  Und mehr als 1
 Argument kannst du so wahrscheinlich auch nicht übergeben;
 mplayer-Option wären vermutlich Essig.  
 
 Hauptsache tut, aber Universallösung ist es halt keine.
 

Ja dchroot ist leider kein Skript, aber auf die Idee bin ich beim
erstmaligen auftreten des Problems auch schon gekommen, ich dachte halt,
dass vielleicht die Anführungszeichen mitübergeben werden würden und
dann mit angenommen werden.

Maggie's Farm: 
(ia32) gmplayer /home/carsten/Maggie's Farm.avi 
MPlayer 1.0pre6-3.3.5 (C) 2000-2004 MPlayer Team
CPU: Advanced Micro Devices  (Family: 8, Stepping: 0)
Detected cache-line size is 64 bytes
CPUflags:  MMX: 1 MMX2: 0 3DNow: 0 3DNow2: 0 SSE: 0 SSE2: 0
Compiled for x86 CPU with extensions: MMX

vo: X11 running at 1280x1024 with depth 24 and 32 bpp (:0.0 = local
display) Opening joystick device /dev/input/js0
Can't open joystick device /dev/input/js0 : Keine Berechtigung
Setting up LIRC support...
Playing /home/carsten/Maggie's Farm.avi.

Wird also korrekt erkannt, übersetzt und gestartet. Optionen kommen so
ja auch nicht in Frage, da ich das Skript nur für Nautilus brauche. In
der Konsole ist es eh egal, da kann ich auch den ganzen Befehl selbst
tippen oder manuell ins chroot aufsteigen. Und ins Skript kann ich die
ja manuell hinzufügen und müssen nicht als Parameter übergeben werden.

Wenn ich nun die Thumbnailerstellung für solche Dateien einbauen kann
... mal schaun ob sowas geht ... jemand ne Idee? ;) Oder auch nicht ...

Gruß,
Carsten



Flash-Filme in Firefox

2005-03-03 Diskussionsfäden Steffen Krapp
Hallo,

ich habe Probleme mit dem Abspielen von Flash-Filmen in Firefox.
Teilweise hängen sie, bzw. eiern und teilweise werden sie überhaupt
nicht angezeigt. 
System: Debian Sarge
Mozilla Firefox 1.0+dfsg.1-6
swf-player 0.3.2-2
Liegt das an den Debian-Paketen und sollte ich mir daher den aktuellen
Flashplayer von Macromedia an der Paketverwaltung vorbei installieren?
Eigentlich möchte ich das nicht, finde es aber schade, manche
Internetseiten nicht komplett betrachten zu können.

Gruß Steffen




Re: Flash-Filme in Firefox

2005-03-03 Diskussionsfäden Mario Guenterberg
On Thu, Mar 03, 2005 at 09:15:21PM +0100, Steffen Krapp wrote:
 Hallo,
 
 ich habe Probleme mit dem Abspielen von Flash-Filmen in Firefox.
 Teilweise hängen sie, bzw. eiern und teilweise werden sie überhaupt
 nicht angezeigt. 
 System: Debian Sarge
 Mozilla Firefox 1.0+dfsg.1-6
 swf-player 0.3.2-2
 Liegt das an den Debian-Paketen und sollte ich mir daher den aktuellen
 Flashplayer von Macromedia an der Paketverwaltung vorbei installieren?
 Eigentlich möchte ich das nicht, finde es aber schade, manche
 Internetseiten nicht komplett betrachten zu können.

Es gubt den flashplayer-mozilla von marillat.

greetings

-- 
Mario Günterberg
mattheis. werbeagentur
IT Engineer / Projektleiter

Zillestrasse 105a. D - 10585 Berlin
Tel#49-(0)30 . 34 80 633 - 0
Fax#49-(0)30 . 34 80 633 50
http://www.mattheis-berlin.de


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Fehler beim phpmyadmin

2005-03-03 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Paul,

Thursday, March 3, 2005, 4:51:01 PM, you wrote:

 Christian Frankerl wrote:
 Hello Paul,
 
 Thursday, March 3, 2005, 9:07:06 AM, you wrote:
 
 
 Kann mir da jemand nen Tip geben?

phpmyadmin neu installieren / dependecies checken.
 
 
  hab ich schon probiert. Hab auch schon deinstalliert, manuell die
  überbleibsel von phpmyadmin gelöscht und neu installiert. Gleiches
  Ergebnis.

 Ein purge sollte das aus erledigen.
  Fatal error: generic_init failed in
 /usr/share/phpmyadmin/libraries/mcrypt.lib.php on line 94
 
 Was steht denn in besagter Zeile 94?

93 case 'english':
94   $descr = $GLOBALS['strEnglish'];
95 break;


 Außerdem müsstest du ja auch eigentlich wissen, was du deinstalliert
 hast ;) Meine weiteren Vorschläge wären noch:

 das war so viel was ich installiert und deinstalliert und geupdatet
 hab :) Keine ahnung mehr

 - mysql (installiert + libs (php4) + läuft)
 - php4 oder Apache Einstellungen



Chris


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Re: cpufreqd: CPU-Frequenz auslesen

2005-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.Mär 2005 - 20:01:22, Bernd Schwendele wrote:
 Juergen Doenitz schrieb:
 Am Donnerstag 03 März 2005 17:17 schrieb Bernd Schwendele:
 Juergen Doenitz schrieb:
 Muss leider entäuschen:
 enterprise:/usr/src# modprobe cpufreq_powersave
 FATAL: Module cpufreq_powersave not found.
 
 bei make menuconfig:
 powermanagment - CPU Frequenzy scaling
 
 da sind die entsprechenden Optionen. Lese mal die Hilfe und suche Dir 
 das passende aus.
  
 
 Ist aber aktiviert. (Langsam sehne ich mich nach einer Linux-Distri, die 
 extra auf Laptops zugeschnitten ist - soll heißen, dass wlan, acpi und 
 cpufreq per default RICHTIG arbeiten!)

Hmm, also  mein Laptop läuft mit dem selbstgebauten Kernel ganz gut -
inkl. Speedstep und WLAN (Centrino) :-)

 frust
 Seit ca. 2 Jahren kämpfe ich damit, dass mein Laptop optimal arbeitet - 
 vergebens! Scheiß ACER!

Hmm, 2 Jahre, dass ist ja schon reichlich alt - kann der überhaupt
seine Geschwindigkeit runtersetzen?

 Das nächte wird zu 1000 % ein iBook oder ein 
 PowerBook, da läuft die HW wenigstens mit dem Unix-Derivat 100 %ig und 
 das ganz ohne Stress.
 /frust

Dafür läuft nicht jede Unix-Software so einfach auf MacOSX...

Aber von IBM-Laptops hoert man eigentlich nur gutes (auch wenn die
teuer sind)...

Andreas

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Never commit yourself!  Let someone else commit you.


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Syslog schreibt's nicht in die richtige Datei

2005-03-03 Diskussionsfäden Ralph Bergmann
Hallo!
Ich hab ein Perl Script mit einer zusätzlichen Log Funktion 
ausgestattet, doch der Syslog schreibts nicht in die richtige Log Datei :(

Meine Konfiguration:
syslog.conf:
kontent.*/var/log/kontent.log
Die syslog.conf ist sonst noch im Originalzustand, den Eintrag hab ich 
hinter den ganzen First some standard logfiles. Log by facility 
geschrieben, also noch vor Logging for the mail system.

Im Perl Script steht dann folgendes:
use Sys::Syslog qw/:DEFAULT setlogsock/;
setlogsock('unix');
openlog('kontent', 'pid,cons', 'kontent');
syslog('info', 'blabla');
closelog();
Nun möchte ich, dass alles nach /var/log/kontent.log kommt, doch es 
landet nur in /var/log/messages und /var/log/syslog.

Was hab ich falsch gemacht?
Danke! Ralph
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Re: cpufreqd: CPU-Frequenz auslesen

2005-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.Mär 2005 - 20:01:22, Bernd Schwendele wrote:
 Juergen Doenitz schrieb:
 
 Am Donnerstag 03 März 2005 17:17 schrieb Bernd Schwendele:
 
 Juergen Doenitz schrieb:
 
 Muss leider entäuschen:
 
 enterprise:/usr/src# modprobe cpufreq_powersave
 FATAL: Module cpufreq_powersave not found.
 
 bei make menuconfig:
 powermanagment - CPU Frequenzy scaling
 
 da sind die entsprechenden Optionen. Lese mal die Hilfe und suche Dir 
 das passende aus.
  
 
 Ist aber aktiviert. (Langsam sehne ich mich nach einer Linux-Distri, die 
 extra auf Laptops zugeschnitten ist - soll heißen, dass wlan, acpi und 
 cpufreq per default RICHTIG arbeiten!)

In deiner Config fehlen aber die governor:
[EMAIL PROTECTED]:~grep  FREQ /boot/config-2.6.10-cherry
CONFIG_CPU_FREQ=y
# CONFIG_CPU_FREQ_DEBUG is not set
# CONFIG_CPU_FREQ_PROC_INTF is not set
# CONFIG_CPU_FREQ_DEFAULT_GOV_PERFORMANCE is not set
CONFIG_CPU_FREQ_DEFAULT_GOV_USERSPACE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_PERFORMANCE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_POWERSAVE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_USERSPACE=y
# CONFIG_CPU_FREQ_24_API is not set
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_ONDEMAND=y
CONFIG_CPU_FREQ_TABLE=y
CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ=y
# CONFIG_X86_CPUFREQ_NFORCE2 is not set
# CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ_PROC_INTF is not set

Andreas

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Is this really happening?


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Re: Befehl beim Herunterfahren ausfuhren (war: WOL)

2005-03-03 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Donnerstag, 3. März 2005 20:40 schrieb Matthias Reimann:
 Hallo,

 ich habe beide vorgeschlagenen Losungen ausprobiert. Leider hat nur
 die erste funktioniert. Naturlich reicht eine Losung aus, aber
 eventuell ist die andere mehr zu empfehlen.

 Richard Mittendorfer wrote onn Thursday, March 03, 2005 12:53 AM:
  debian bootet idR. in den 2ten runlevel. was du zu tun hast,
  ist ein kleines script zu schreiben, welches beim boot oder
  bei ifup den WOL parameter an die ethernet karte uebergibt.
  das script dann von /etc/init.d/ nach /etc/rc2.d/Sxx linken
  oder in das entsprechende network_up-script eintragen.

 Ich habe mir ein paar manpages durchgelesen und ein Script
 (eigentlich nur eine Datei mit einem Kommentar und einem Befehl) und
 den dazugehorigen Link angelegt. Das funktioniert, danke. Nach dem,
 was ich gelesen habe, verstehe ich aber nicht ganz, warum bei Debian
 in runlevel 2 bereits der Xserver geladen wird. Wozu dienen dann die
 runlevel 3-5? Es scheinen keine Stufen in dem Sinn zu sein, sondern
 von einander unabhangige Level, d.h. wenn ich in Level 3 wechsle
 werden nur die Prozesse fur Level 3 und nicht auch die fur Level 2
 gestartet. Trotzdem finde ich die Abstufung, wie ich sie in einer
 Beschreibung der runlevel bei SuSE gefunden habe, logischer. Ich
 werde mir die /etc/rcX.d/ Verzeichnisse mal genauer ansehen. Ich habe
 es aber prinzipiell richtig verstanden, oder?

Genau.
Standardmäßig gibt es unter Linux 5 + 2 Runlevel (von 0 bis 6). 

Level 0 und 6 sind fest vorgegeben (0 ist Shutdown und 6 reboot), der 
Level 1 ist normaler Weise der Single-User-Level (nur das nötigste, 
kein Netzwerk, nur root - also für Reparaturzwecke).

Die anderen Level 2-5 frei verfügbar und völlig unabhängig voneinander. 
Auch bei Suse gibt es keine Abstufung in dem Sinne, weil nie ein 
Runlevel auf einem anderen aufbaut. Das kann man höchstens so 
realisieren, dass man alle Startlinks aus einem RC-Ordner in den 
anderen kopiert und dann noch ein paar zusätzlich mit aufnimmt.

 Michael Koch wrote on Thursday, March 03, 2005 8:00 AM:
  Ich habe einfach eine Datei /etc/modutils/wake-on-lan mit
  folgendem Inhalt angelegt:
 
  post-install 8139too /usr/sbin/ethtool -s eth0 wol g
 
  Danach noch update-modules ausfuehren und wenn dein
  Netzwerkkarten-Treiber (bei mir 8139too) wiedermal geladen
  wird, z.B. beim naechsten Reboot, dann wird automatisch WOL
  aktiviert.

 Das funktioniert leider nicht. Ich habe auf jeden Fall eine
 Netzwerkarte mit RTL8139 Chip, der mit dem obigen Treiber
 funktioniert. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich auch diesen
  Treiber verwende. Wo kann ich das nachsehen?

z.B. lsmod

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: X kaputt, wie komme ich an die konsole vor gdm

2005-03-03 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Wolf Wiegand wrote:
Florian (flobee) wrote:
Mit welchen trick komme ich an die konsole wenn der Bildschrim ab gdm 
nur noch quatsch anzeigt?

Strg+Alt+F1 (oder F2 oder F3 oder ...)
hth, Wolf

hmm da hat sich bei mir wohl doch der wolf gedreht.
Ich bekomme den Bildschirm nicht mehr in Schwung.
Welche config datei muss ich mir hier ansehen oder welches
dpkg-reconfigure [PACKET] muss ich wählen um das noch mal neu zu beginnen?
dpkg-reconfigure -a  (ich habe mir die arbeit gemacht) war erfolgslos um 
noch mal an die Stelle zu kommen wo man Monitoreinstellungen vornehmen 
kann :-( !

Gruß Florian
--
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Relisys Dimera 350C als Webcam?

2005-03-03 Diskussionsfäden Christian Borchmann
Hallo

unter windows lief das gute Stück ohne Probleme mir dem MSN Messenger usw. 

Wie kann ich diese Kamera unter Linux zum laufen bekommen? Webcam würde 
reiche, Videokonferenz wäre ein nettes Extra.

Allgemeine Links zum Thema Webcam unter Linux?

danke
-- 
Christian SPITFIRE Borchmann 

http://www.borchi.de

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MSM [EMAIL PROTECTED]
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Linux-User #374732 with the Linux Counter, http://counter.li.org/

Trinken für den Frieden - Schmiedet Schwerter zu Zapfhähnen !!!


pgpVvAMqzt7Mv.pgp
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Re: [OT] FireFox verhalten bei 'Rdchen-Klick'

2005-03-03 Diskussionsfäden Michael Boekels
Hallo,
habe eine frage die nicht direkt in diesn thread reinpasst:
Seit dem ich Firefox 1.0 installiert habe funktioniert die 
kopierfunktion nicht mehr. Sprich wenn ich im firefox etwas markiere 
wurde es sonst (wie bei linux üblich) in die zwischenablage kopiert, das 
geht jetzt nicht mehr. muss jetzt immer strg-v drücken und das nervt.
Hat das evtl. auch was mit irgendwelchen erweiterungen zu tun? Ich habe 
firfox 1.0 übrigens per apt-get installiert

MfG
Michael Boekels
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Re: module-init-tools

2005-03-03 Diskussionsfäden Walter Saner
Hartmut Figge schrieb:

 Walter Saner:
 
 - überhaupt nicht geladen, wenn depmod nicht ausgeführt wurde.
 
 Wird das nicht von make-kpkg automatisch erledigt?

Nein, vom Postinst-Script des Kernel-Pakets bei dessen Installation
und vom Initscript der module-init-tools beim Booten.

Wenn man also das Modul zusammen mit einem neuen Kernel installiert,
ist alles bestens, weil ein Reboot durchgeführt wird. Falls es aber
alleine installiert wird, gibt es keinen Automatismus, der depmod
ausführt. Und so kann modprobe keine Eintragung in modules.dep (oder
modules.alias) finden und bricht ab, obwohl das Modul vorhanden ist.


Ciao
Walter


-- 
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FireFox und Block Referrer funktioniert nicht mehr

2005-03-03 Diskussionsfäden Jrg Schtter
Hallo,

seit (wenn ich nur wüsste seit wann) funktioniert die Funktion
Block Referrer nicht mehr.
Ich verwende sid und habe folgende Version installiert
mozilla-firefox/unstable uptodate 1.0.1-1
mozilla-tabextensions/unstable uptodate 1.13.2005022401-1

Dieses Verhalten habe ich mit
mozilla-livehttpheaders/testing uptodate 0.10-1
festgestellt.
Kann dieses Verhalten noch jemand bestätigen? Falls ja, werde ich
einen Bugreport für mozilla-livehttpheaders (oder doch für
firefox) aufmachen.


Jörg

-- 
Jörg Schütter  http://tinyurl.com/ select one from below
[EMAIL PROTECTED]24zepyu8oxmkly 3bmde2hanb
http://www.schuetter.org/joerg/http://www.lug-untermain.de/



Re: user mode linux startet nicht

2005-03-03 Diskussionsfäden Matthias Taube
preissler thomas schrieb:
Lies die Doku zu Anon-Support auf der UML-Seite oder deaktiviere
/dev/anon im UML-Kernel.
Dort steht nur etwas zum Einschalten  von anon, und im howto steht nichts 
über anon.
Kann ich das einfach per Kommandozeile ausschalten?
mfg
Matthias Taube
--
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Re: Befehl beim Herunterfahren ausfuhren (war: WOL)

2005-03-03 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Matthias Reimann [EMAIL PROTECTED] (Thu, 3 Mar 2005 20:40:42
+0100):
 Hallo,

hello again.

 Richard Mittendorfer wrote onn Thursday, March 03, 2005 12:53 AM:
  debian bootet idR. in den 2ten runlevel. was du zu tun hast, 
  ist ein kleines script zu schreiben, welches beim boot oder 
  bei ifup den WOL parameter an die ethernet karte uebergibt. 
  das script dann von /etc/init.d/ nach /etc/rc2.d/Sxx linken 
  oder in das entsprechende network_up-script eintragen.
 
 Ich habe mir ein paar manpages durchgelesen und ein Script (eigentlich
 nur eine Datei mit einem Kommentar und einem Befehl) und den
 dazugehorigen Link angelegt. Das funktioniert, danke. Nach dem, was
 ich gelesen habe, verstehe ich aber nicht ganz, warum bei Debian in
 runlevel 2 bereits der Xserver geladen wird. Wozu dienen dann die
 runlevel 3-5?

du kannst natuerlich auch die anderen runlevels nutzen. dafuer sind die
rcX.d eintraege in /etc da. IMHO reicht in den meisten faellen ein
runlevel aus - will man die rechnerkonfiguration aber im groesseren
massstab aendern laesst sich das mit einem init 3, oder was auch
immer, und den entsprechenden links loesen. einfach je nach zu
startenden services die Sxx und Kxx eintraege nach rc linken.

bsd zb. hat IIRC nur einen runlevel - bei anderen distributionen wird X
erst im 3ten gestartet... usw.
 
 Es scheinen keine Stufen in dem Sinn zu sein, sondern von einander
 unabhangige Level, d.h. wenn ich in Level 3 wechsle werden nur die
 Prozesse fur Level 3 und nicht auch die fur Level 2 gestartet.
 Trotzdem finde ich die Abstufung, wie ich sie in einer Beschreibung
 der runlevel bei SuSE gefunden habe, logischer. Ich werde mir die
 /etc/rcX.d/ Verzeichnisse mal genauer ansehen. Ich habe es aber
 prinzipiell richtig verstanden, oder?
 
jep. im uebrigen gibt's dafuer ja auch den start-stop-daemon: um das
networking zu deaktivieren: # /etc/init.d/networking stop   ..oder um
den gdm zu starten: # /etc/init.d/gdm start ...

sieh dir auch mal rcconf und file-rc an.

ich hab ja keine ahnung wie suse das macht (letztes: 6.2 ;), wenn'du's
aber so haben willst - siehe oben.

 Michael Koch wrote on Thursday, March 03, 2005 8:00 AM:
  Ich habe einfach eine Datei /etc/modutils/wake-on-lan mit 
  folgendem Inhalt angelegt:
 
  post-install 8139too /usr/sbin/ethtool -s eth0 wol g
 
  Danach noch update-modules ausfuehren und wenn dein 
  Netzwerkkarten-Treiber (bei mir 8139too) wiedermal geladen 
  wird, z.B. beim naechsten Reboot, dann wird automatisch WOL 
  aktiviert.
 
 Das funktioniert leider nicht. Ich habe auf jeden Fall eine
 Netzwerkarte mit RTL8139 Chip, der mit dem obigen Treiber
 funktioniert. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich auch diesen 
 Treiber verwende. Wo kann ich das nachsehen?

das sollte schon so klappen. ich bin mir aber nicht sicher wie das mit
dem laden der module auf deinem system funktioniert. so hat der 2.6
kernel den hotplug daemon und andere hardwareerkennungsprogramme die das
laden mancher module uebernehmen. du musst also nur herausfinden, wo der
rtl treiber geladen wird und dort den entsprechenden eintrag machen. das
2.6er system verwendet (wenn ich da nur richtig liege) andere
konfigurationsfiles als das 2.4er modul-system.

 Mit freundlichen Gru?en
 Matthias Reimann

sl ritch.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
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Re: Flash-Filme in Firefox

2005-03-03 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Steffen Krapp [EMAIL PROTECTED] (Thu, 3 Mar 2005 21:15:21
+0100):
 Hallo,
 
 ich habe Probleme mit dem Abspielen von Flash-Filmen in Firefox.
 Teilweise hängen sie, bzw. eiern und teilweise werden sie überhaupt
 nicht angezeigt. 
 System: Debian Sarge
 Mozilla Firefox 1.0+dfsg.1-6
 swf-player 0.3.2-2
 Liegt das an den Debian-Paketen und sollte ich mir daher den aktuellen
 Flashplayer von Macromedia an der Paketverwaltung vorbei installieren?

ich hab gestern im firefox _irrtuemlich_ auf plugin installieren
gedrueckt (das hinweis-fenster hat soviel platz weggenommen 8} ). danach
war alles furchtbar bund und hat geblitzt und geleuchtet. remote war FF
nicht mehr zu gebrauchen - hab 20 minuten gebraucht, bis ich
draufgekommen bin wie ich den player wieder los werde. 

(solved: rm ~/.mozilla/plugins/*) 

das haette eigentlich mein adzapper erledigen sollen!! den werd' ich mir
gleich vornehmen...

sl ritch.



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