welchen Kernel?

2005-03-08 Diskussionsfäden Saskia
Hallo Leute,

ich überlege gerade was für einen Kernel ich für meinen 2,4 Celeron
auswählen soll. Folgende stehen zur Auswahl:

kernel-image-2.6.8-2-386

kernel-image-2.6.8-2-686

oder

kernel-image-2.6.8-2-686smp


Ab wann hat man eigentlich einen 686 oder 386 Prozessor. Ich habe mal bei
google nach gesehen aber nicht so richtig was sinvolles gefunden. Ist 686 ab
P4 und Celeron?


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: welchen Kernel?

2005-03-08 Diskussionsfäden Mario Holbe
Saskia [EMAIL PROTECTED] wrote:
 kernel-image-2.6.8-2-386
 kernel-image-2.6.8-2-686
 kernel-image-2.6.8-2-686smp
 Ab wann hat man eigentlich einen 686 oder 386 Prozessor. Ich habe mal bei

Warum liest Du nicht einfach mal `dpkg -p kernel-image-2.6.8-2-686'?



regards,
   Mario
-- 
*axiom* welcher sensorische input bewirkte die output-aktion,
den irc-chatter mit dem nick dus des irc-servers
mittels eines kills zu verweisen?


-- 
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Re: welchen Kernel?

2005-03-08 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Saskia schrieb am Dienstag, 08. März 2005 um 08:50:10 +0100:
 Hallo Leute,
 
 ich überlege gerade was für einen Kernel ich für meinen 2,4 Celeron
 auswählen soll. Folgende stehen zur Auswahl:
 
 kernel-image-2.6.8-2-386
 
 kernel-image-2.6.8-2-686
 
 oder
 
 kernel-image-2.6.8-2-686smp
 
 
 Ab wann hat man eigentlich einen 686 oder 386 Prozessor. Ich habe mal bei
 google nach gesehen aber nicht so richtig was sinvolles gefunden. Ist 686 ab
 P4 und Celeron?


[EMAIL PROTECTED]:~# apt-cache search kernel-image-2.6.8
[...]
kernel-image-2.6.8-2-386 - Linux kernel image for version 2.6.8 on 386.
kernel-image-2.6.8-2-686 - Linux kernel image for version 2.6.8 on 
PPro/Celeron/PII/PIII/P4.
kernel-image-2.6.8-2-686-smp - Linux kernel image for version 2.6.8 on 
PPro/Celeron/PII/PIII/P4 SMP.
[...]


wobei smp für Symmetric multi-processing support steht, d.h. 
Mehrprozessor-Maschinen,
(darunter fallen auch virtuelle Mehrprozessor-CPUs wie der P4 mit
Hyperthreading [HT-Technologie]).

D.h. ich würde für Deinen Celeron kernel-image-2.6.8-2-686 nehmen.

-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
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Samba-Problem bei Anmeldung auf Windows XP

2005-03-08 Diskussionsfäden Peter . Weiss
Hi,

beim Aufsetzen eines Samba-Servers komme ich auf der Windoof Seite nicht
weiter.  Vielleicht hat hier jemand mehr Windows-Wissen wie ich.  Wenn ich
bei Windows XP auf Netzwerk verbinden gehe werde ich zwar nach User und
Passwort gefragt, werde jedoch jedesmal abgewiesen (keine Meldung, nur
erneute Eingabeaufforderung).

Auf Dos-Prompt Ebene werde ich bei einem net view \\pichuco\tmp nicht nach
einem Passwort gefragt.

Nach der Diagnose Anleitung auf
http://gertranssmb3.berlios.de/output/diagnosis.html hänge ich an Punkt 8.

Hat wer 'ne Idee?

TIA -- Peter

C:\net view \\pichuco\tmp
Systemfehler 5 aufgetreten.

Zugriff verweigert

C:\net view
Servername Beschreibung

---
\\ASTORPeter's Notebook
Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt.


C:\net view astor
Es sind keine Einträge in der Liste.

C:\net user

Benutzerkonten für \\ASTOR

---
AdministratorASPNET   Gast
Hilfeassistent   peterSUPPORT_388945a0
Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt.


C:\net user peter
Benutzernamepeter
Vollständiger Name
Beschreibung
Benutzerbeschreibung
Ländereinstellung   000 (Standardsystemvorgabe)
Konto aktiv Ja
Konto abgelaufenNie

Letztes Setzen des Kennworts6/8/2004 6:22 PM
Kennwort läuft ab   Nie
Kennwort änderbar   6/8/2004 6:22 PM
Kennwort erforderlich   Nein
Benutzer kann Kennwort ändern   Ja

Erlaubte Arbeitsstationen   Alle
Anmeldeskript
Benutzerprofil
Basisverzeichnis
Letzte Anmeldung3/7/2005 9:36 PM

Erlaubte Anmeldezeiten  Alle

Lokale Gruppenmitgliedschaften  *Administratoren
Globale Gruppenmitgliedschaften *Kein
Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt.

[...]

Auch mit den Samba logs werde ich nicht schlauer :-(, die Ausgabe von
Testparm sieht IMHO vernünfig aus:

~:1 testparm -s
Load smb config files from /usr/local/etc/smb.conf
Processing section [homes]
Processing section [printers]
Processing section [print$]
Processing section [tmp]
Processing section [public]
Loaded services file OK.
# Global parameters
[global]
coding system = 
client code page = 850
code page directory = /usr/local/etc/codepages
workgroup = TANGO
netbios name = 
netbios aliases = 
netbios scope = 
server string = Pichuco
interfaces = 192.168.92.1/24
bind interfaces only = No
security = USER
encrypt passwords = No
update encrypted = No
allow trusted domains = Yes
hosts equiv = 
min passwd length = 6
map to guest = Never
null passwords = No
obey pam restrictions = No
password server = 
smb passwd file = /usr/local/private/smbpasswd
root directory = 
pam password change = No
passwd program = /usr/bin/passwd
passwd chat = *\n*ew\spassword* %n\n *ew\spassword* %n\n 
*updating\sthe\sdatabase...\npasswd:\sdone\n
passwd chat debug = No
username map = 
password level = 0
username level = 0
unix password sync = No
restrict anonymous = No
lanman auth = Yes
use rhosts = No
admin log = No
log level = 3
syslog = 1
syslog only = No
log file = /var/log/log.%m
max log size = 5000
timestamp logs = Yes
debug hires timestamp = No
debug pid = No
debug uid = No
protocol = NT1
large readwrite = Yes
max protocol = NT1
min protocol = CORE
read bmpx = No
read raw = Yes
write raw = Yes
acl compatibility = 
nt smb support = Yes
nt pipe support = Yes
nt status support = Yes
announce version = 4.9
announce as = NT
max mux = 50
max xmit = 16644
name resolve order = lmhosts host wins bcast
max ttl = 259200
max wins ttl = 518400
min wins ttl = 21600
time server = No
unix extensions = No
change notify timeout = 60
deadtime = 0
getwd cache = Yes
keepalive = 300
lpq cache time = 10
max smbd processes = 0
max disk size = 0
max open files = 1
name cache timeout = 660
read size = 16384
socket options = TCP_NODELAY
stat cache size = 50
use mmap = Yes
total print jobs = 0
load printers = Yes
printcap name = cups
disable spoolss = No
enumports command = 
addprinter command = 
deleteprinter command = 
show add printer wizard = Yes
os2 driver map = 
strip dot = No

Re: welchen Kernel?

2005-03-08 Diskussionsfäden Sebastian van de Meer|Mobil
Hallo!

smp ist bei dir nicht nötig! Den brauchst du nur wenn du mehr als eine CPU in 
deinem System hast oder bei HT.

386 / 686 Wikipedia schreibt folgendes dazu:
i686 ist die Bezeichnung für Intel und Intel-kompatible Mikroprozessoren, die 
einen gemeinsamen Befehlssatz verwenden. Es handelt sich dabei aber um keine 
offizielle Bezeichnung von Intel, da diese Nomenklatur mit dem i486 
aufgegeben wurde. Dessen Nachfolger, eigentlich i586, erhielt den Namen 
Pentium. Als erster Vertreter der i686-Architektur gilt der Pentium Pro, alle 
darauffolgenden 32-Bit-Prozessoren von Intel basieren weitgehend auf diesem. 
Verwendet wird die Bezeichnung i686 häufig bei der Einstellung von Compilern, 
oder auch wenn eine Programm mit einem Compiler speziell für einen Prozessor 
dieser Architektur optimiert wurde (etwa eine Linux-Distribution).

Für dich ist der 686 also der richtige.

Grüße


Sebastian van de Meer

Am Dienstag, 8. März 2005 08:50 schrieb Saskia:
 Hallo Leute,

 ich überlege gerade was für einen Kernel ich für meinen 2,4 Celeron
 auswählen soll. Folgende stehen zur Auswahl:

 kernel-image-2.6.8-2-386

 kernel-image-2.6.8-2-686

 oder

 kernel-image-2.6.8-2-686smp


 Ab wann hat man eigentlich einen 686 oder 386 Prozessor. Ich habe mal bei
 google nach gesehen aber nicht so richtig was sinvolles gefunden. Ist 686
 ab P4 und Celeron?

-- 
--
Ich widerspreche der Nutzung oder übermittlung meiner Daten
für Werbezwecke oder für die Markt- und Meinungsforschung
(§ 28 Absatz 3+4 Bundesdatenschutzgesetz).
VCard zum downloaden: http://www.kernel-error.de/kernel.vcf
#
# GPG-INFO                                          #
# Finger-Print                                      #
# AC4E 5829 62C9 9CE6 F3D0 C209 6BB8 FE16 5CD6 50F3 #
# Den oeffentlichen bekommt ihr unter:              #
# http://www.kernel-error.de/kernel-error-mobil.asc #
#


pgpE3pSNKMUTW.pgp
Description: PGP signature


Re: Keine Maus mit Kernel 2.6.9

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mär 2005 - 02:00:09, Hans Lehmann wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 07.Mär 2005 - 20:17:26, Hans Lehmann wrote:
 Aber irgendwas mache ich doch falsch, xconfig geht hier wunderbar als
 
 
 Ja aber wie siehst du das mit rm -rf / (nur als einfaches Beispiel,
 ist konstruiert ich weiss)
 
 
 na ja das kann dir aber auch auf der Konsole unter su passieren. Hab 
 eigentlich auch nur zum Kernel backen unter Root gearbeitet. Ich kannte 
 bisher kein xsu, kdesu und ähnlich. Ist woll an mir vorbei gegangen.

Klaro, deswegen baue ich als normaler User in meinem Home die
Kernel-Pakete und installiere dann mittels sudo dpkg -i.

 Kenn ich, geht mir ähnlich. Einige Dinge hab ich mir deswegen
 mittlerweile schon notiert (und Backup macht man ja auch...)
 
 Echt Backup hab ich noch nie gemacht.
 
 Aber das kommt demnächst auch. hab nämlich ein olles Bandlaufwerk und 
 eine Kasette dazu bekommen.

Dazu braucht man kein Bandlaufwerk. Ich hab hier auch ein Backup das
von den Backup-Experten hier sicherlich nur belächelt würde -
sporadisch auf ne USB-Platte und auch immer diesselbe... Nicht sehr
sicher, aber für den Hausgebrauch reicht es.

Andreas

-- 
Your step will soil many countries.


-- 
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Re: losetup auch für Windows? [OT]

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mär 2005 - 01:58:08, Christian Frankerl wrote:
 Hello Andreas,
 
 Monday, March 7, 2005, 9:18:59 PM, you wrote:
 
  On 07.Mär 2005 - 20:45:21, Christian Frankerl wrote:
   Momentan hab ich Sache drauf wie Logindaten vom Rootserver,
   emailaccount, Bankdaten usw. Für mich hat es halt hauptsächlich den
   Sinn, wenn ich den Stick verliere muss ich nicht 1000 Passwörter
   ändern und Bankkarten/TANs sperren weil jemand meinen Stick gefunden
   hat und alle Daten darauf unverschlüsselt sind.
 
  Autsch, sowas würde ich gar nicht abspeichern. Bist du sicher das dein
  Passwort für die Verschlüsselung ausreichend schwer ist. Bist du
  sicher, dass keine Fehler enthalten sind, bist du sicher das der
  Algorithmus nicht geknackt werden kann?
 
 hmm... aber wenn nicht für so etwas, für was brauch ich dann ein
 cryptoFS?

Keine Ahnung, einfach damit nicht jeder beliebige deine Privaten Daten
ausschnüffelt (also z.B. deine letzten online-Rechnungen...)? Also
Mailaccounts, GnuPG Schlüssel ist ja noch OK, je nach Wichtigkeit auch
das Root-Server-Passwort. Aber meine Bankdaten nehme ich nur aus dem
Ordner wenn es unbedingt sein muss und ja wenn jemand hier einbrechen
würde würde ich EC-Karte und Online-Banking erstmal sperren.

Andreas

-- 
A visit to a strange place will bring fresh work.


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Re: Namensauflösung über netbios im gemischten Netzwerk ohne DNS oder WINS Server

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mär 2005 - 05:29:29, Maria Baptista da Cunha wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 On 07.Mär 2005 - 22:23:35, Maria Baptista da Cunha wrote:
 Vielleicht mal vorweg, dort steht das Win XP das Netbios Protkoll nicht 
 besitzt, und sie haben recht
 
 Falsche Liste erwischt was?
 
 
 Nein es gibt hier viele die ein gemischtes Netzwerk haben.
 Und ich finde die sollten es ruhig wissen.

Dann schreib diejenigen persönlich an, deine Mail war nichtmal im
entferntesten On-Topic.

 Damit sie nicht so viele probleme haben wie ich.
 Wissen kann man nie genug. ;-)

Hmm, also meine Windows-Rechner haben sich bis jetzt ganz gut über
Broadcasts miteinander unterhalten, auch ohne NETBIOS (da M$ das ganze
mittlerweile über TCP/IP macht, wie Samba auch).

Nunja, damit das nicht noch länger wird hier EOD

Andreas

-- 
This life is yours.  Some of it was given to you; the rest, you made yourself.


-- 
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Re: /dev/dsp und vmware

2005-03-08 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Hallo Jürgen!
Am Mo, den 07.03.2005 schrieb Juergen Doenitz um 18:51:

  Ich probiere gerade mit vmware unter Debian rum. Wenn ich eine VM (z.
  B. W2K) starte, dann meckert die über ein belegtes /dev/dsp.
  Hat jemand einen Tipp, wie ich das beheben kann?

 welcher Prozess belegt den /dev/dsp?
 $ fuser -v /dev/dsp (notfalls als root)
Der esd belegt den /dev/dsp!
Den möchte ich eigentlich schon gerne weiter laufen lassen

 welchen sound daemon nutzt Du artsd, esd?
s. o.
 
 Als Loesung beendest Du entweder den Prozess der /dev/dsp belegt oder 
 benutzt  fuer artsd oder esd einen es wrapper, also zB
 
 $ artswrapper vmware
Das wäre ne Lösung. Aber wie kann ich das beim esd wrappen?
In den manpages zu esd habe ich noch nichts gefunden.

-- 
Gruß

Thomas



xpadd und lpr

2005-03-08 Diskussionsfäden Muthana.AL-Temimi
Sehr geehrte Damen und Herren,

ich benutze lpr von debian zum Drucken und nun möchte ich xpadd auch nutzen.
Die Frage hier kann ich das installieren? Wie finde ich den Paket dafür?

Xpadd ist eine Dienst besser als lpr.

Aber ich möchte die beide in Parallel benutzen.

Mit freundlichen Grüßen
Muthana AL-Temimi



Re: /dev/dsp und vmware

2005-03-08 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Juergen,

* Juergen Doenitz [EMAIL PROTECTED] [20050307 18:51]:
 Als Loesung beendest Du entweder den Prozess der /dev/dsp belegt oder 
 benutzt  fuer artsd oder esd einen es wrapper, also zB
 
 $ artswrapper vmware

*MÖP*

artswrapper ist dazu da, artsd als non-root mit RT-Priorität starten zu
können. Du meintest artsdsp. Analog bei ESD esddsp. Oder ganz ohne
Sounddaemon, dafür mit ALSA und dmix-Plugin: aoss.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Sonderzeichen Windows Debian

2005-03-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-08 01:13:36, schrieb Andreas Brandl:

 Das funktioniert insofern gut, als dass ich unter Linux nun 'normale' 
 Sonderzeichen à la äöü usw. habe.
 
 Betrachte ich die Verzeichnisse per Samba von einem Windows-Rechner aus, 
 werden diese Sonderzeichen alle als _ dargestellt.
 
 Gibt es einen Trick speziell für Samba?

man samba

unix charset = UTF8

oder was immer du haben willst...
Nur solltest Du ASCII vermeiden, was der default ist.

SAMBA recoded automatisch.

UTF8 ist praktisch, wenn du unterschiedliche Sprachen wie
latin, cyrillisch, hebräisch und koreanisch hast...

Ansonsten kannste auch ISO8859-15 angeben

 Danke,
 Andreas


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


PCI-Hardware-Modems in Deutschland?

2005-03-08 Diskussionsfäden Thomas Höhn
Hi,

kennt jemand eine echte hardware-basierte PCI-Modemkarte (mit eigenem
Controller, kein Winmodem oder Linmodem - so daß kein zusätlicher
Treiber unter Linux notwendig ist), die auf dem deutschen Markt
erhältlich ist? Auf der Modem-Compatibility List
(http://free.hostdepartment.com/g/gromitkc/pci_list.html) sind einige
controller-based-Modems aufgeführt, die aber in Deutschland nicht
vertrieben werden.

Danke für jeden Hinweis,
Thomas


-- 
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Re: losetup will 20 Zeichen langes Passwort?

2005-03-08 Diskussionsfäden Thomas Reuss
Am Mon, 07 Mar 2005 00:50:05 +0100 schrieb Christian Frankerl:

 Hi,
 
 ich wollte mir gerade ein neues CryptoLoop erstellen da will doch
 losetup tatsächlich ein 20 Zeichen langes Passwort von mir.
 Früher war's doch auch so dass er den Rest des Passworts gehashed hat oder?
 
 Kann ich das per Parameter einstellen?
 
 
 Danke schon mal
 Chris
Das gleiche Problem habe ich auch seit neuestem. Ich tippe auch darauf,
dass kein Hash erstellt und stattdessen nur das Passwort als
Schlüssel genommen wird.

Sag mir mal Bescheid falls Du doch noch drauf kommst.

Grüße,

Thomas


-- 
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überflüssige Kernel Module

2005-03-08 Diskussionsfäden Saskia
Hallo Leute,


ich habe mir mal meinen Kernel (2.6.8-2-686) mit make menucofig. Dabei habe
ich festgestellt das dort Module geladen werden die ich zum Einsatz eines
File Servers bestimmt nicht benötige. Kann mit von euch einer sagen was man
grundlegend für einen File Server ausschalten kann. Brauche ich den
eigentlich den ACPI Support? Habe mal gelesen das ACPI ganz empfindlich ist
wenn ein Bautteil der Hardware nicht so ganz ACPI fähig ist. Ich brauche
diesen Stromsparquatsch bei einem Server nicht. Oder hat ACPI noch andere
Vorteile? Danke für jede Antwort. Ihr habt mir schon echt viel geholfen.


-- 
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Re: überflüssige Kernel Module

2005-03-08 Diskussionsfäden Sebastian van de Meer|Mobil
Hallo!

Für einen Server würde ich ACPI immer ausschalten!

Es gibt sehr sehr viele Module, welche geladen werden müssen ist abhängig von 
der Hard- und Software die du einsetzten willst.

Dir würde ich ein R.T.F.M. ans Herz legen. Bauschal kann man deine Frage nicht 
genau beantworten!

Grüße


Sebastian van de Meer


Am Dienstag, 8. März 2005 11:25 schrieb Saskia:
 Hallo Leute,


 ich habe mir mal meinen Kernel (2.6.8-2-686) mit make menucofig. Dabei habe
 ich festgestellt das dort Module geladen werden die ich zum Einsatz eines
 File Servers bestimmt nicht benötige. Kann mit von euch einer sagen was man
 grundlegend für einen File Server ausschalten kann. Brauche ich den
 eigentlich den ACPI Support? Habe mal gelesen das ACPI ganz empfindlich ist
 wenn ein Bautteil der Hardware nicht so ganz ACPI fähig ist. Ich brauche
 diesen Stromsparquatsch bei einem Server nicht. Oder hat ACPI noch andere
 Vorteile? Danke für jede Antwort. Ihr habt mir schon echt viel geholfen.

-- 
--
Ich widerspreche der Nutzung oder übermittlung meiner Daten
für Werbezwecke oder für die Markt- und Meinungsforschung
(§ 28 Absatz 3+4 Bundesdatenschutzgesetz).
VCard zum downloaden: http://www.kernel-error.de/kernel.vcf
#
# GPG-INFO                                          #
# Finger-Print                                      #
# AC4E 5829 62C9 9CE6 F3D0 C209 6BB8 FE16 5CD6 50F3 #
# Den oeffentlichen bekommt ihr unter:              #
# http://www.kernel-error.de/kernel-error-mobil.asc #
#


pgp7DrZlLvZBb.pgp
Description: PGP signature


Re: KDE - kicker - Icons vergrern

2005-03-08 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Tobias Hilbricht wrote:

 Liebe Leser dieser Liste,
 
 ich möchte bei einer Debian Sarge Installation mit KDE (3.3.1) die
 Symbole (Icons) im Panel (kicker) vergrößern; derzeit sind es Symbole
 von 24 x 24 Pixeln, das Panel ist 48 Pixel hoch. Zwar habe ich schon die
 entsprechenden Funktionen unter Arbeitsfläche - Kontrolleiste gefunden,
 aber die Einstellung der Symbolgröße bei der Kontrolleiste (nicht bei
 den anderen Objekten) ist ausgegraut und nicht veränderbar. Ich habe
 ebenso so die Konfigurationsdateien kickerrc gefunden, aber manuelles
 Editieren war auch noch nicht erfolgreich. Kann man irgendwie ein
 KDE-Panel in der Höhe von 48 Pixeln mit 36 x 36 px Symbolen bekommen?
 
 Vielen Dank für hilfreiche Hinweise im Voraus

Hi Tobias,

also ich habe mal eine Zeitlang nach einer Möglichkeit gesucht die Symbole
etwas zu verkleinern, damit der Systray zweizeilig (bei mittlerer Größe)
wird. Irgendwann hab ich mal irgendwo gelesen, das man die Größe aber nicht
beeinflussen kann.

Falls du das Gegenteil herausfinden solltest, schick mir mal bitte ne PM :) 


Schöne Grüße

Bastian


-- 
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GNOME beendet sich selbst

2005-03-08 Diskussionsfäden Andy Beuth
Hallo Leute,

also ich fahre SID mit gnome 2.8, hab ne NVIDIA  440GO MX unter Kernel
2.6.8 mit NVIDIA 6111 Driver am laufen.
Jetzt hab ich seit der neuen xserver-xfree86 Version das problem das
mein X nach, sehr unterschiedlicher Zeit, einfach beendet und in den GDM
zuückspring. Als wenn ich mich auslogge.

weder in der Syslog noch in messages oder in dmesg ist irgendetwas zu
finden.
Vermehrt tritt es meiner Meinung nach auf, wenn ich meinen Bildschirm
von Hand sperre.

Hat das Problem noch jemand oder schon gehabt?? Ich wäre für jede Hilfe
dankbar.
Grüsse

-- 

   Andy Beuth
[EMAIL PROTECTED] 

   Tired about this buggy version of reality?
 download  ReaLity2.o  NoW  


smime.p7s
Description: S/MIME cryptographic signature


Re: Samba-Problem bei Anmeldung auf Windows XP

2005-03-08 Diskussionsfäden Maria Baptista da Cunha
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hi,
beim Aufsetzen eines Samba-Servers komme ich auf der Windoof Seite nicht
weiter.  Vielleicht hat hier jemand mehr Windows-Wissen wie ich.  Wenn ich
bei Windows XP auf Netzwerk verbinden gehe werde ich zwar nach User und
Passwort gefragt, werde jedoch jedesmal abgewiesen (keine Meldung, nur
erneute Eingabeaufforderung).
Auf Dos-Prompt Ebene werde ich bei einem net view \\pichuco\tmp nicht nach
einem Passwort gefragt.
Nach der Diagnose Anleitung auf
http://gertranssmb3.berlios.de/output/diagnosis.html hänge ich an Punkt 8.
Hat wer 'ne Idee?
Geh mal auf Start - Einstellungen - Netzwerkverbindungen - 
Lan-Verbindung - Eigenschaften
   -Authentifizieren
   -Als Computer authentifizieren(deaktivieren)
   -Als Gast authentifizieren(deaktivieren)

Ausserdem kannst Du bei Laufwerk verbinden im Explorer einen 
benutzernamen und password mitgeben.
Ich würde auch den debug level höher stellen und in die smbd.log schauen 
als was jemand versucht sich
anzumelden.
Ich habe in deiner smb Konfig gesehen das du in der global section den 
guest ok = no eingestellt hast.
Hast du die smb config per Hand editiert(MC, Vi oder so)?
In meiner global section wird guest ok gar nicht angeboten, soll 
heissen das hier einige Parameter zu viel sein
können.
Dies könnte auch Probleme bereiten.
Was springt denn für eine Meldung rauss wenn du versuchst über die 
Netzwerkumgebung(Explorer)
auf den Samba Server zuzugreifen, und zwar mit einem Benutzer der auf 
deinem samba server schon angelegt ist?
Logst du dich denn mit einem gültigen account an?

mfg Markus
--
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losetup akzeptiert mein Passwort nicht mehr

2005-03-08 Diskussionsfäden Thomas Reuss
Hallo,

seit gestern (7.3.05) akzeptiert losetup mein PW nicht mehr. Ich habe seit
einiger zeit eine mit aes128 verschlüsselte Partition und bin damit auch
gut zurechtgekommen. Nun bekomme ich plötzlich dauernd folgende
Fehlermeldung:
Error: Password must be at least 20 characters.

Wird da die Passwort-Phrase nicht mehr gehasht?

Wie komme ich wieder an meine Daten? Gibts da nen Trick, zunächst nen
Hash über mein PW zu erstellen und es dann damit zu versuchen?

Danke,

Thomas


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Re: losetup auch für Windows? [OT]

2005-03-08 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Andreas,

Tuesday, March 8, 2005, 9:36:32 AM, you wrote:

 Keine Ahnung, einfach damit nicht jeder beliebige deine Privaten Daten
 ausschnüffelt (also z.B. deine letzten online-Rechnungen...)? Also
 Mailaccounts, GnuPG Schlüssel ist ja noch OK, je nach Wichtigkeit auch
 das Root-Server-Passwort. Aber meine Bankdaten nehme ich nur aus dem
 Ordner wenn es unbedingt sein muss und ja wenn jemand hier einbrechen
 würde würde ich EC-Karte und Online-Banking erstmal sperren.

 Ok, ich geb zu Bankdaten ist ein heikles Thema. Wie's aussieht gibt's
 auch ne Lösung die Linux und Windows unterstützt. Hab Bekannter hat
 mir folgenden Link geschickt: http://www.scherrer.cc/crypt/

 Ich hatte aber leider noch keine Zeit es anzusehen.



Chris


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Re: gtk fehler

2005-03-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-06 22:35:07, schrieb Gernot Sadlo:
 
 Hi,

 google mal nach gnome und lerne Quoten.

Was gat gtk mit gnome zu tun ?

Es heist Gimp (oder fehlerhaft Graphic) Tool Kit.

Wie währe es mit der Webseite von GTK ?

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: mutt und color quotedX

2005-03-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-07 12:47:30, schrieb Andreas Kretschmer:
 am  07.03.2005, um 12:38:11 +0100 mailte Michelle Konzack folgendes:
  Mallzeit *,
  
  Ich habe versucht, 'mutt' beizubringen, beim quoten verschiedene
  Farben zu verwednen, nur haut das nicht so hin...
  | 
  | color quoted  green  default
  | color quoted1 reddefault
  | color quoted2 green  default
  | color quoted3 reddefault
  | color quoted4 green  default
  | color quoted5 reddefault
  | color quoted6 green  default
  | color quoted7 reddefault
   \__
  
 
 s/quoted/quote/

Wer lesen kann ist klar von Vorteil:

  __( '/home/michelle.konzack/.mutt/manual_1.5.6i.txt' )
 /
|   The Mutt E-Mail Client
|   by Michael Elkins [EMAIL PROTECTED]
|   version 1.5.6

|   33..77..  UUssiinngg ccoolloorr aanndd mmoonnoo 
vviiddeeoo aattttrriibbuutteess

|   _o_b_j_e_c_t can be one of:

|   ·  quoted (text matching ``$quote_regexp'' in the body of a message)
| 
|   ·  quoted1, quoted2, ..., quotedNN (higher levels of quoting)

 \__

 Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: mutt und color quotedX

2005-03-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-07 13:48:05, schrieb Michael Bienia:

 Für farbige Quotes habe ich noch in meiner muttrc:
 set quote_regexp=^( {0,4}[|:]| {0,4}[a-z0-9]+[|]+)+ # for color quotes

Irgendwie funktioniert das bei mir nicht...

Ich habe jetzt eine hack gemacht...  :-)

  __( '/home/michelle.konzack/.mutt/colors' )___
 /
| color body  green   default '^(.*)'
| color body  red default '^ (.*)'
| color body  red default '^(.*)'
| color body  green   default '^  (.*)'
| color body  green   default '^ (.*)'
| color body  green   default '^ (.*)'
| color body  green   default '^(.*)'
| color body  red default '^   (.*)'
| color body  red default '^  (.*)'
| color body  red default '^  (.*)'
| color body  red default '^  (.*)'
| color body  red default '^ (.*)'
| color body  red default '^ (.*)'
| color body  red default '^ (.*)'
| color body  red default '^(.*)'
| color body  green   default '^(.*)'
| color body  green   default '^   (.*)'
| color body  green   default '^  (.*)'
| color body  green   default '^  (.*)'
| color body  green   default '^   (.*)'
| color body  green   default '^  (.*)'
| color body  green   default '^  (.*)'
| color body  green   default '^   (.*)'
| color body  green   default '^   (.*)'
| color body  green   default '^  (.*)'
| color body  green   default '^(.*)'
| color body  green   default '^(.*)'
| color body  red default '^ (.*)'
| color body  red default '^(.*)'
| color body  green   default '^  (.*)'
| color body  green   default '^(.*)'
| color body  red default '^   (.*)'
| color body  red default '^(.*)'
 \__

Schaut wüst aus, funktioniert nur mit  aber immerhin
mit oder ohne Spaces und ist noch nicht vollständig...

Fehler werden beim auftreten korrigiert :-)


 Michael

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: mutt und color quotedX

2005-03-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-07 13:48:05, schrieb Michael Bienia:

 quoted ist laut mutt-manual korrekt.
 
 Für farbige Quotes habe ich noch in meiner muttrc:
 set quote_regexp=^( {0,4}[|:]| {0,4}[a-z0-9]+[|]+)+ # for color quotes

Habe gerade gemerkt, das mein mutt Deinen String nicht will...
Stattdessen nimmt er immer den aus /etc/Muttrc

 Michael

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Andreas Kroschel wrote:

 * Bastian Venthur:
 
 5) backe den Kernel
 cd /usr/src/linux
 
 - zcat /proc/config.gz  .config
 
 make oldconfig
 make-kpkg clean
 make-kpkg --initrd -append-to-version -laptop -rev 1 kernel-image

Hallo Andreas,

also bei mir existiert diese config.gz garnicht. Nichmal irgendwo anders.
Vermutlich ist die entsprechende Option nicht im Debian-Kernel drin.

Angenommen sie würde existieren: welchen unterschied macht
zcat /proc/config.gz  .config zu
make oldconfig?
Speziell in diesem Fall wo ich eine bestimmte Kernelversion neu kompiliere
(im Gegensatz zum Upgrade auf eine neue) macht make oldconfig doch
sinngemäß das gleiche oder?

 Grüße,
 kro


Schöne Grüße

Bastian

PS: Ich *hoffe* diese Mail kommt nicht irgendwann fünfmal an (das ist hier
nähmlich der 5. Versuch diese Mail zu verschicken -- bohf.it und knode
vertragen sich wohl nicht, ich hoffe gmane läuft besser)


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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Sebastian van de Meer|Mobil
Hi!

Schau mal unter /boot nach! Dort sollte eine, oder mehrere, Dateien liegen.
Auch eine: config-[kernel-version]

Das sollte die config-Datei des Kernels sein. Diese nur noch mit:
cp config-[kernel-version] /usr/src/linux/.config
kopieren..

Am Dienstag, 8. März 2005 14:12 schrieb Bastian Venthur:
 also bei mir existiert diese config.gz garnicht. Nichmal irgendwo anders.

zcat auf die config.gz aus dem /proc kenne ich nur von Suse

Grüße


Sebastian van de Meer
-- 
--
Ich widerspreche der Nutzung oder übermittlung meiner Daten
für Werbezwecke oder für die Markt- und Meinungsforschung
(§ 28 Absatz 3+4 Bundesdatenschutzgesetz).
VCard zum downloaden: http://www.kernel-error.de/kernel.vcf
#
# GPG-INFO                                          #
# Finger-Print                                      #
# AC4E 5829 62C9 9CE6 F3D0 C209 6BB8 FE16 5CD6 50F3 #
# Den oeffentlichen bekommt ihr unter:              #
# http://www.kernel-error.de/kernel-error-mobil.asc #
#


pgpeZdrWsSpLi.pgp
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Re: Namensauflösung über netbios im gemischten Netzwerk ohne DNS oder WINS Server

2005-03-08 Diskussionsfäden Maria Baptista da Cunha
Andreas Pakulat wrote:
Hmm, also meine Windows-Rechner haben sich bis jetzt ganz gut über
Broadcasts miteinander unterhalten, auch ohne NETBIOS (da M$ das ganze
mittlerweile über TCP/IP macht, wie Samba auch).
Mag schon sein, aber ich habe folgendes bemerkt:
  1. Netbios über TCP(aktiviert)   +   Netbeui Protokoll (aktiviert)  
 =   Winxp client kann ip des samba servers auflösen, samba server
 kann ip des winxp clients nicht auflösen

  2. Netbios über TCP(deaktiviert)   +   Netbeui Protokoll
 (aktiviert)   =   Winxp client ist alleine in der Workgroup, der
 samba server ist nicht zu sehen, komischerweise ist der samba
 server aus seiner sicht auch alleine in der Workgroup, so als wenn
 beide mast browser wären für die workgroup, aber sich trotzdem
 nicht sehen. samba server kann ip des winxp clients nicht auflösen.
  3. Netbios über TCP(aktiviert)   +   Netbeui Protokoll
 (deaktiviert)   =  Winxp client hat keine Berechtigung in die
 workgroup reinzugucken. samba server kann ip des winxp clients
 nicht auflösen.
Der Punkt 3 ist der Punkt den gut findest aber er läst die winxp clients 
nicht rein.
Na was sagt Mister EOD dazu?

mfg Markus
--
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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Sebastian van de Meer|Mobil wrote:

 Hi!
 
 Schau mal unter /boot nach! Dort sollte eine, oder mehrere, Dateien
 liegen. Auch eine: config-[kernel-version]
 
 Das sollte die config-Datei des Kernels sein. Diese nur noch mit:
 cp config-[kernel-version] /usr/src/linux/.config
 kopieren..
 
 Am Dienstag, 8. März 2005 14:12 schrieb Bastian Venthur:
 also bei mir existiert diese config.gz garnicht. Nichmal irgendwo anders.
 
 zcat auf die config.gz aus dem /proc kenne ich nur von Suse
 
 Grüße
 
 
 Sebastian van de Meer

Ich glaub du hast mein Ursprungsposting nicht gelesen. Ich hab doch
geschrieben, das ich ein diff zwischen /boot/$orig-debian-kernel2.6.10
und /boot/$meinkernel2.6.10 gemacht habe und da nur das gepachte/neue Modul
erschienen ist. Also defakto müssten die beiden Kerne identisch sein.

Bitte diesen Teil des Threads nicht weiter verfolgen ich such immernoch nach
einer Lösung für mein Ursprüngliches Problem. Es wird doch dafür sicher
einen Debian-Standard-Way geben immerhin ist Kernelbacken ein ziemlich
fundamentales Unterfangen.

Nicht sauer sein, dass ich dich so abwürge ;)


Schöne Grüße

Bastian


-- 
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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mär 2005 - 14:20:04, Sebastian van de Meer|Mobil wrote:
 Am Dienstag, 8. März 2005 14:12 schrieb Bastian Venthur:
  also bei mir existiert diese config.gz garnicht. Nichmal irgendwo anders.
 
 zcat auf die config.gz aus dem /proc kenne ich nur von Suse

Es gibt eine Kerneloption dafür und die ist nicht Suse-Spezifisch:

CONFIG_IKCONFIG_PROC=y

Andreas

-- 
Exercise caution in your daily affairs.


-- 
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capi + isdnlog

2005-03-08 Diskussionsfäden Stefan Schilling
Hallo!

Ich möchte mit meiner Fritz!PCI faxen machen.
Dazu habe ich mir die Capi + hylafax installiert. Dummerweise läuft
nun das isdnlog nicht.

Folgender Stand:
- kernel 2.6.11
- debian 3.0 sarge
- installiert sind:
  - isdnlog
  - isdnactivecards
  - pppdcapiplugin
  - ich mein auch, dass die Abhängigkeiten alle erfüllt sind

debian:/lib/modules/2.6.11/kernel/drivers/isdn# ls -l
#insgesamt 2
drwxr-xr-x  2 root root 1024 2005-03-08 04:33 capi
drwxr-xr-x  2 root root 1024 2005-03-08 04:31 i4l
debian:/lib/modules/2.6.11/kernel/drivers/isdn# ls -l
insgesamt 2
drwxr-xr-x  2 root root 1024 2005-03-08 04:33 capi
drwxr-xr-x  2 root root 1024 2005-03-08 04:31 i4l
debian:/lib/modules/2.6.11/kernel/drivers/isdn# cd capi
debian:/lib/modules/2.6.11/kernel/drivers/isdn/capi# ls -l
insgesamt 103
-rw-r--r--  1 root root 33450 2005-03-08 00:27 capidrv.ko
-rw-r--r--  1 root root  6320 2005-03-08 00:27 capifs.ko
-rw-r--r--  1 root root 19413 2005-03-08 00:27 capi.ko
lrwxrwxrwx  1 root root26 2005-03-08 04:33 fcpci.ko - 
../../../../extra/fcpci.ko
-rw-r--r--  1 root root 41441 2005-03-08 00:27 kernelcapi.ko
debian:/lib/modules/2.6.11/kernel/drivers/isdn/capi# cd ../i4l/
debian:/lib/modules/2.6.11/kernel/drivers/isdn/i4l# ls -l
insgesamt 168
-rw-r--r--  1 root root   9363 2005-03-08 00:27 isdn_bsdcomp.ko
-rw-r--r--  1 root root 159774 2005-03-08 00:27 isdn.ko
debian:/lib/modules/2.6.11/kernel/drivers/isdn/i4l#

debian:/lib/modules/2.6.11/kernel/drivers/isdn/i4l# faxstat
HylaFAX scheduler on debian.wg: Running
Modem faxCAPI (+49.VORWAHL.NUMMER): Running and idle
debian:/lib/modules/2.6.11/kernel/drivers/isdn/i4l#

debian:/lib/modules/2.6.11/kernel/drivers/isdn/i4l# /etc/init.d/isdnutils start
Starting ISDN services:
 no ISDN cards configured! Please configure 'hisax' module with modconf
Read /usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz for more information
(e.g. with 'zless /usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz').
debian:/lib/modules/2.6.11/kernel/drivers/isdn/i4l#

Nun komme ich aus der SuSE Welt (nicht lachen, bitte), da war´s so,
dass man in Yast die Karte AVM B1 (ich glaube PCI) eintragen musste
und dann lief sowohl isdnlog, als auch die Capi, da die darüber
angesprochen wurde.

Bei debian bin ich nun ein bisschen überfragt, könnt ihr mir helfen??

Danke,
Stefan




Re: gtk fehler

2005-03-08 Diskussionsfäden Gernot Sadlo
Am Tue, 08 Mar 2005 13:40:10 +0100 schrieb Michelle Konzack:

Hallo,

 Was gat gtk mit gnome zu tun ?
 
 Es heist Gimp (oder fehlerhaft Graphic) Tool Kit.

ups, natürlich Gimp.

-- 

gernot


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Re: überflüssige Kernel Module

2005-03-08 Diskussionsfäden Martin
Saskia wrote:
Hallo Leute,
ich habe mir mal meinen Kernel (2.6.8-2-686) mit make menucofig. Dabei habe
ich festgestellt das dort Module geladen werden die ich zum Einsatz eines
File Servers bestimmt nicht benötige. Kann mit von euch einer sagen was man
grundlegend für einen File Server ausschalten kann. Brauche ich den
eigentlich den ACPI Support? Habe mal gelesen das ACPI ganz empfindlich ist
wenn ein Bautteil der Hardware nicht so ganz ACPI fähig ist. Ich brauche
diesen Stromsparquatsch bei einem Server nicht. Oder hat ACPI noch andere
Vorteile? Danke für jede Antwort. Ihr habt mir schon echt viel geholfen.

Diese Frage kann dir pauschal niemand sinnvoll beantworten. Im 
Zweifelsfall solltest du eine Liste aller geladenen Module angeben, was 
die Maschine genau machen soll, sowie die Ausgabe von hwinfo.
Damit könnte man dan konkret benennen, was wozu gut ist und was nicht. 
Rumprobieren kann hier ganz schnell zu üblen Flüchen führen.

--
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Re: Fallbacklösung falls (root)DNS falsch ist.

2005-03-08 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Mar 08, 2005 at 01:31:31AM +0100, Hagen Kuehnel wrote:
  Du meinst, so wie unsere? NRW, Büssow sagt Dir was!?
 Ja, nur Büssows Aktion war/ist ja Mumpitz. Es ist ein Eingriff ins DNS,
 der in meinen Augen zu einer Haftstrafe (ohne Bewährung) führen müsste
 (vorsätzliche Anstiftung zur Computersabotage).
 Aber prinzipiell hat sich Büssow super blamiert, weil er es nicht
 geschafft hat, sich Know-How zu holen, so dass es richtig gemacht worden
 wäre.

Das mag sein, aber Leute, die das System nicht durchschauen,
scheitern schon an seinem Mumpitz, wenn ihr ISP entsprechend an
seinem DNS rumfummelt.

 Tja, es gibt Menschen, die ab und zu mal umziehen ;)
 Von so albernen Sachen wie 0700 halte ich nichts.

Ich auch nicht;-)

   Irgendwann ist immer Schluß. Es gibt auch kein perpetum mobile, warum
   nicht?
  Bist Du Dir da so sicher?
 Ja, ich möchte jetzt aber nicht die Beweisführung heraussuchen.

Och schade, mein Popcorn muß doch noch weg...;-)

ciao, Dirk
-- 
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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Bastian Venthur:

 Angenommen sie würde existieren: welchen unterschied macht
 zcat /proc/config.gz  .config zu
 make oldconfig?

Sinn der Aktion sollte sein, bei »make oldconfig« von der Aktuellen
Konfiguration auszugehen, also sie nicht statt dessen, sondern davor
auszuführen. Daß Du diese vorher aus /boot/config-$(uname -r) kopiert
hattest, hatte ich zu dieser späten Stunde leider überlesen. Wenn der
Standard-Kernel die entsprechende Option nicht gesetzt hat, ist es aber eh
egal.

 Speziell in diesem Fall wo ich eine bestimmte Kernelversion neu kompiliere
 (im Gegensatz zum Upgrade auf eine neue) macht make oldconfig doch
 sinngemäß das gleiche oder?

Es würde ein identischer Kernel entstehen, wenn er aus den gleichen Sourcen
stammt. Das ist aber nicht der Fall: kernel-image-2.6.10-k7-1 wurde aus den
Sourcen 2.6.10-4 gebaut, das aktuelle Paket kernel-source-2.6.10, aus dem Du
vermutlich gebaut hast, hat Version 2.6.10-5. Laut Changelog gibt es
dazwischen eine Framebuffer-spezifische Änderung:

,
| * fbdev-radeon-noaccel.dpatch
|   Patch to enhance the FBIOGET_FSCREENINFO ioctl, used by lcd_hack tool by
|   BenH. (Sven Luther)
`

Ansonsten grep mal nach dem Booten /var/log/messages nach »frame«, das
zeigt an, in welchem Modus der Framebuffer zu laufen versucht.

Grüße,
kro
-- 
You are standing on my toes.


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Re: capi + isdnlog

2005-03-08 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Stefan Schilling [EMAIL PROTECTED] schrieb am [08.03.05 14:38]:
 Hallo!
 
 Ich möchte mit meiner Fritz!PCI faxen machen.
 Dazu habe ich mir die Capi + hylafax installiert. Dummerweise läuft
 nun das isdnlog nicht.

Vorweg: ich weiß momentan nicht wo du das bei einem 2.6.er Kernel
eintragen mußt, evtl. in /etc suchen, bzw. es kann hier jemand auf der
Liste sagen:

Bei mir in /etc/modutils/aliases:
alias char-major-43 capidrv
alias char-major-44 capidrv
alias char-major-45 capidrv

Dann mit update-modules die Änderung bekannt machen und isdnlog neu
starten.
Hintergrund: diese Devices wurden ursprünglich über /dev/isdn bzw. über
den ipppd-Teil verwaltet. Bei Benutzung von CAPI muß das jetzt auf
capidrv umgelegt werden.

 Danke,
 Stefan

Gruß
Gerhard

-- 
Der schwarze Ritter ist unbesiegbar...



Re: capi + isdnlog

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mär 2005 - 14:38:46, Stefan Schilling wrote:
 Hallo!
 
 Ich möchte mit meiner Fritz!PCI faxen machen.
 Dazu habe ich mir die Capi + hylafax installiert. Dummerweise läuft
 nun das isdnlog nicht.
 
 Folgender Stand:
 - kernel 2.6.11
 - debian 3.0 sarge
 - installiert sind:
   - isdnlog
   - isdnactivecards
   - pppdcapiplugin
   - ich mein auch, dass die Abhängigkeiten alle erfüllt sind

isdnutils sind dann wohl auch installiert... 

 debian:/lib/modules/2.6.11/kernel/drivers/isdn/i4l# /etc/init.d/isdnutils 
 start
 Starting ISDN services:
  no ISDN cards configured! Please configure 'hisax' module with modconf
 Read /usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz for more information
 (e.g. with 'zless /usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz').
 debian:/lib/modules/2.6.11/kernel/drivers/isdn/i4l#

Besser als diese ls Dinge wäre die Optionen aus der Kernel-config zu
posten.

 Nun komme ich aus der SuSE Welt (nicht lachen, bitte), da war´s so,
 dass man in Yast die Karte AVM B1 (ich glaube PCI) eintragen musste
 und dann lief sowohl isdnlog, als auch die Capi, da die darüber
 angesprochen wurde.

Hast du denn hisax geladen? Es gibt ne Kerneloption um die für hisax
nötigen Kernelfunktionen auf CAPI umzulegen. In make menuconfig wäre
dass

ISDN-CAPI2.0 capidrv interface

Dann kannst du capidrv laden und danach sollte auch isdnutils wieder
starten. Eines noch: isdnutils vetragen sich nicht gut mit udev, wenn
man udev nutzt muss man die Devices per Hand anlegen (/dev/isdn*,
/dev/isdnctrl0, ...)

Andreas

-- 
You will be audited by the Internal Revenue Service.


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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Andreas Kroschel wrote:

 * Bastian Venthur:
 
 Angenommen sie würde existieren: welchen unterschied macht
 zcat /proc/config.gz  .config zu
 make oldconfig?
 
 Sinn der Aktion sollte sein, bei »make oldconfig« von der Aktuellen
 Konfiguration auszugehen, also sie nicht statt dessen, sondern davor
 auszuführen. Daß Du diese vorher aus /boot/config-$(uname -r) kopiert
 hattest, hatte ich zu dieser späten Stunde leider überlesen. Wenn der
 Standard-Kernel die entsprechende Option nicht gesetzt hat, ist es aber eh
 egal.
 
 Speziell in diesem Fall wo ich eine bestimmte Kernelversion neu
 kompiliere (im Gegensatz zum Upgrade auf eine neue) macht make oldconfig
 doch sinngemäß das gleiche oder?
 
 Es würde ein identischer Kernel entstehen, wenn er aus den gleichen
 Sourcen stammt. Das ist aber nicht der Fall: kernel-image-2.6.10-k7-1
 wurde aus den Sourcen 2.6.10-4 gebaut, das aktuelle Paket
 kernel-source-2.6.10, aus dem Du vermutlich gebaut hast, hat Version
 2.6.10-5. Laut Changelog gibt es dazwischen eine Framebuffer-spezifische
 Änderung:
 
 ,
 | * fbdev-radeon-noaccel.dpatch
 |   Patch to enhance the FBIOGET_FSCREENINFO ioctl, used by lcd_hack tool
 |   by BenH. (Sven Luther)
 `

Das ist doch mal ne Antwort ;) also damit hab ich nicht gerechnet.

Die von mir benötigten kernel-source-2.6.10-4 gibts wohl scheinbar nicht
mehr -- jemand eine Idee was man da machen kann?

Kann ich davon ausgehen, dass es ein bug ist, dass die kernel-source nicht
mehr kompatibel zum kernel-image ist? In meinem Beispiel hat das Patchen
eines offiziellen Debianpateches mit offiziellen Debianquellen nach
vorgeschriebenem Schema (mein Schema war doch in Ordnung oder?) zu einem
defekten Kernel geführt. Oder ist meine Vorgehensweise falsch?


Schöne Grüße

Bastian


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Times - Font / AnzeigeBug

2005-03-08 Diskussionsfäden Markus Plessing
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Liste,
Ich habe hier auf einem Rechner ein sehr komisches Phänomen beobachtet.
Ich arbeite mit OpenOffice.org1.1.4 an einem Dokument mit der Schriftart
Times oder TimesNewRoman und sämtliche eingegebenen Umlaute werden
als Nichtumlaut angezeigt ... also ü als u, aber z.B. auch ß als s
und µ als u.
Dies ist nur der Fall, wenn die Schrift ohne Formatierung eingesetzt wird,
sobald ich die Schrift Fett formatiere, wird alles normal angezeigt.
Drucke ich die Seite mit den falschen Buchstaben, werden aber die
richtigen, zuvor eingegebenen Buchstaben ausgedruckt.
Das Problem tritt nach meinen bisherigen Beobachtungen komplett ohne
ein konkretes Schema auf, bis auf die Schriftzuordnung -- jedoch hier
auch nicht immer. Ein Font-Bug, der nur vereinzelt auftritt?
Das System ist debian/sarge testing, vor zwei Tagen komplett installiert
mit
~* KDE 3.3,
~* OpenOffice 1.1.4 (Hand-/Netzwerkinstallation)
~* und Kernel 2.6.7-1-386
Kennt jemand das Problem, oder kann sich wenigstens vorstellen woran das
liegen könnte?
Sollte es ein Bug sein, welches Paket verursacht ihn, bzw. wem melde
ich ihn?
Ich kann das Problem wie gesagt auch nicht gezielt reproduzieren,
zumindest im Moment noch nicht.
Danke fürs Hirn anstrengen ;-)
Markus
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)
iD8DBQFCLbrXaXgUt+wiTuERAiaYAJwN1HpEj6nRyZ4VapJ+m5SurqpKmgCcCPrU
d8v6VbsSyGXJ5RvC1Fm2bBQ=
=3ZvG
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Bastian Venthur:

 Das ist doch mal ne Antwort ;) also damit hab ich nicht gerechnet.

Hast Du denn eine Radeon? Sonst betrifft es Dich gar nicht, es sei denn, ich
habe eine Änderung übersehen.

 Die von mir benötigten kernel-source-2.6.10-4 gibts wohl scheinbar nicht
 mehr -- jemand eine Idee was man da machen kann?

Hier 
http://snapshot.debian.net/archive/2005/01/20/debian/pool/main/k/kernel-source-2.6.10/

 Kann ich davon ausgehen, dass es ein bug ist, dass die kernel-source nicht
 mehr kompatibel zum kernel-image ist? In meinem Beispiel hat das Patchen
 eines offiziellen Debianpateches mit offiziellen Debianquellen nach
 vorgeschriebenem Schema (mein Schema war doch in Ordnung oder?) zu einem
 defekten Kernel geführt. Oder ist meine Vorgehensweise falsch?

Einen Defekt würde ich es erst nennen, wenn auch geänderte Kernelparameter
für das FB-Device nicht helfen. Bei Matrox gabs da auch mal eine Änderung,
statt »video=matrox« mußte »video=matroxfb« verwendet werden. Bevor Du neu
baust und einen Bugreport schreibst, solltest Du erst einmal in
/var/log/messages nachsehen, was das FB-Device da eigentlich tut.

Grüße,
kro
-- 
Let me put it this way: today is going to be a learning experience.


-- 
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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mär 2005 - 15:36:24, Bastian Venthur wrote:
 Andreas Kroschel wrote:
  * Bastian Venthur:
 Die von mir benötigten kernel-source-2.6.10-4 gibts wohl scheinbar nicht
 mehr -- jemand eine Idee was man da machen kann?
 
 Kann ich davon ausgehen, dass es ein bug ist, dass die kernel-source nicht
 mehr kompatibel zum kernel-image ist?

Nein, das ist kein Bug, kernel-source hat sich geändert, das passiert.
kernel-source ist dazu gedacht einen eigenen Kernel zu bauen (mit
evtl. extra patches) der aber noch immer die Debian-Patches enthält.
Dieser Kernel muss in keinster Weise mit kernel-image übereinstimmen,
auch wenn die config diesselbe ist. 

 In meinem Beispiel hat das Patchen eines offiziellen Debianpateches
 mit offiziellen Debianquellen nach vorgeschriebenem Schema (mein
 Schema war doch in Ordnung oder?) zu einem defekten Kernel geführt.
 Oder ist meine Vorgehensweise falsch?

Dein Schema hat nur einen Fehler: Du hast nicht diesselbe Version von
kernel-source benutzt wie kernel-image installiert ist. Und du hast
die Versionen nicht überprüft. 

Andreas

-- 
Executive ability is prominent in your make-up.


-- 
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wpasupplicant und wep

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

kennt sich hier jemand mit wpa_supplicant aus? WPA-Authentifizierung
geht damit wahrscheinlich ganz gut (kann ich momentan nicht testen),
aber wie sieht es mit normalem WEP aus? Oder mit Ad-Hoc-Vernetzung
ganz ohne Verschlüsselung? Die Doku zu wpa_supplicant lässt mich da
etwas im Stich Oder muss ich doch wieder das alte waproamd
installieren dafür?

Andreas

-- 
Your depth of comprehension may tend to make you lax in worldly ways.


-- 
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Re: Videodateien runterladen

2005-03-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Klaus,

Am 2005-03-07 21:54:09, schrieb Klaus Becker:
 n'Abend,
 
 ich habe für den Landeskundeunterricht die Site 
 http://www.dhm.de/lemo/home.html angesaugt, da ich im Unterricht nicht
 immer 
 über Netzanschluss verfüge.
 
 Nur fehlen mir die Videodateien unter
 http://www.dhm.de/lemo/objekte/video. 
 Die kann ich zwar einzeln mit wget holen, indem ich jeweils die
 index.ram 
 Dateien öffne, aber das ist bei einigen Dutzenden Datein recht
 mühselig.
 
 Gibt es eine Methode, das zu automatisieren?

Also denn Du die Webseite in

$HOME/public_html/www.dhm.de/

abgespeichert hast, einfach ein

cd $HOME/public_html/

und dan das Script:

  __( '$HOME/bin/saug_ra' )
 /
| #!/bin/bash
| 
| for i in `find -name *.ram` ; do
| wget -m `cat $i`
| done
 \_

ausführen.  Das sollte Dir die *.ra Dateien alle sauber runterlutschen
und auch die passenden Verzeichnisse erstellen.

 danke
 Klaus

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Installation von sarge mit Boot-Disketten

2005-03-08 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Von einer Freundin habe ich einen alten Computer geschenkt bekommen.
Auf diesem Rechner möchte ich gerne Debian sarge installieren.

Leider ist es auf diesem Rechner nicht möglich von einer CD zu booten.
Deshalb habe ich mir unter

 ftp://ftp.de.debian.org/pub/debian/dists/sarge/main/
  installer-i386/current/images/floppy/

die Dateien boot.img und root.img heruntergeladen und mit

 dd if=(boot|root).img of=/dev/fd0 bs=1024 conv=sync ; sync

zwei Bootdisketten erstellt.

Der PC bootet zwar von den Disketten problemlos - leider bricht nach
einiger Zeit der Installer mit der Meldung ab, dass er mindestens
22 MB (oder ähnlich) benötigt. Und der PC hat leider nur 16 MB...

Gibt es noch einen anderen Installer, der mit den 16 MB RAM auskommt?
Nach Möglichkeit möchte ich nicht zuerst woody installieren und
anschl. auf sarge upgraden!

Vielen Dank für Eure Mühe.

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

--
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Andreas Pakulat wrote:

 On 08.Mär 2005 - 15:36:24, Bastian Venthur wrote:
 Andreas Kroschel wrote:
  * Bastian Venthur:
 Die von mir benötigten kernel-source-2.6.10-4 gibts wohl scheinbar nicht
 mehr -- jemand eine Idee was man da machen kann?
 
 Kann ich davon ausgehen, dass es ein bug ist, dass die kernel-source
 nicht mehr kompatibel zum kernel-image ist?
 
 Nein, das ist kein Bug, kernel-source hat sich geändert, das passiert.
 kernel-source ist dazu gedacht einen eigenen Kernel zu bauen (mit
 evtl. extra patches) der aber noch immer die Debian-Patches enthält.
 Dieser Kernel muss in keinster Weise mit kernel-image übereinstimmen,
 auch wenn die config diesselbe ist.

Ok, dass sehe ich ein aber woher bekommt man denn nun eine Kernelconfig für
seinen Rechner her, wenn man keinen Schimmer hat wie man einen Kernel
konfiguriert? 
Nicht falsch verstehen, ich habe bisher meine Kernel selbst gebacken, mit
Kerneln von kernel.org und Patches die nicht aus Debianquellen stammen.
Bisher hatte ich auch keine größeren Probleme.
Es geht mir hier nur darum einmal den richtigen Weg durchgespielt zu
haben, damit ich mich im Zweifel darauf verlassen kann.

Mein Problem könnte ich sicher einfach dadurch lösen, dass ich (in diesem
Fall) die Frambuffertreiber fest einkompiliere. Aber das wäre dann ein
Eingriff und bei der Gelegenheit könnte ich auch gleich Unsummen von
Treibern entfernen, die ich (hoffentlich auf dieser Box) nich brauchen
werde. Aber darum geht es mir jetzt nicht. Ich möchte quasi ein
kernel-image-2.6.10-1-k7 mit mppe-patch, also keinen optimierten Kernel.

Gibt es zu den kernel-sources -- die ja quasi ohne .config nicht wirklich
vollständig sind (ok eigentlich schon, aber ihr wisst schon was ich meine)
-- noch die passenden Konfigs für -k7?

Was könnte in diesem Fall z.b. kernel-headers-2.6.10-1-k7 für mich tun? Ich
hab das auf einem anderen Rechner benutzt um die nvidia-Treiber zu backen,
aber würden die in diesem Fall irgend eine Hilfe für mich sein?


Schöne Grüße

Bastian


-- 
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Re: Installation von sarge mit Boot-Disketten

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mär 2005 - 17:15:25, Thilo Engelbracht wrote:
 Und der PC hat leider nur 16 MB...
 
 Gibt es noch einen anderen Installer, der mit den 16 MB RAM auskommt?
 Nach Möglichkeit möchte ich nicht zuerst woody installieren und
 anschl. auf sarge upgraden!

Was genau spricht gegen diesen Weg? Hat hier immer wunderbar
funktioniert, allerdings würde ich empfehlen zunächst nur ein minimal
System zu installieren, dann das dist-upgrade zu machen und danach die
für den vollen Betrieb benötigte Software nachzuinstallieren.

Andreas

-- 
The whole world is a tuxedo and you are a pair of brown shoes.
-- George Gobel


-- 
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Ein gutes User Verwaltungsprogramm?

2005-03-08 Diskussionsfäden Michael Mayer
Kennt einer von euch ein gutes Systemuser Verwaltungsprogramm???


Am besten was für die console, aber trotzdem graphisch z.b. ncurses oder
so.



Re: Your New Details

2005-03-08 Diskussionsfäden melisandra philbert
Dear Applicant,

Your application was approved. You are eligible for $400,000 with a 3.7 % rate.

Please confirm your information here:
http://mortgage-specialists.com/2/index/mal/agony

We look forward to hearing from you.

Regards,
melisandra philbert
Freidman Lenders  Associates


re*mve. - http://mortgage-specialists.com/rem.php


Re: KDE DSL-Verbindung auf-ab-bauen

2005-03-08 Diskussionsfäden Ulrich Frst
Sascha Hüdepohl [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 Hallo,
 
 ich suche eine Software mit der man die DSL-Verbindung über ein Icon
 im Panel steuer kann.
 
 Gibts da nichts?
 

Ich habe mir ein Script geschrieben, wenn Du dieses per Browser einfach
auf die Kontrollleiste ziehst, haste auch ein Icon dazu. 

$ cat /usr/local/bin/switchonlinestatus

#! /bin/sh
#

if [ -e /dev/shm/resolvconf/interface/ppp0 ]
then
# Vor dem Beenden der Verbindung noch warten,
# wenn ein Argument übergeben wurde.
if [ $# = 1 ]
then
sleep $1
fi
sudo poff
else
sudo pon
# Wenn ein Argument übergeben wurde geht er nur
# für die angebene Zeit (in Sekunden) online.
if [ $# = 1 ]
then
sleep $1
sudo poff
fi
fi

Ulrich

P.S. Ach so falls das Device (/dev/shm/resolvconf/interface/ppp0) bei
Dir nicht stimmt einfach anpassen.



Re: wpasupplicant und wep

2005-03-08 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Andreas!

 kennt sich hier jemand mit wpa_supplicant aus? WPA-Authentifizierung
 geht damit wahrscheinlich ganz gut (kann ich momentan nicht testen),
 aber wie sieht es mit normalem WEP aus? Oder mit Ad-Hoc-Vernetzung
 ganz ohne Verschlüsselung? Die Doku zu wpa_supplicant lässt mich da
 etwas im Stich Oder muss ich doch wieder das alte waproamd
 installieren dafür?
WEP geht ohne wpa_supplicant. Ich habe es einfach in die interface
reingeschrieben

-- snip --
#/etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)

# /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)
auto wlan0
iface wlan0 inet static
#wireless on
#wireless_mode managed
#wireless_rate auto
wireless_essid my_essid
#wireless_essid ANY
#------XX
#wireless_key s:my_key
wireless_key ABCD-EFGH-1234-5678-90AB-CDEF-GH
#wireless_nick default
#wireless_channel 1
address 192.168.1.13
netmask 255.255.255.0
network 192.168.2.0
broadcast 192.168.1.255
gateway 192.168.1.1
-- snap --

Ad-Hoc noch nicht ausprobiert. Und wenn Du ohne Verschlüsselung es
machen willst, dann einfach den wireless_key weglassen.

Hoffentlich konnte ich Dir helfen

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mär 2005 - 17:33:14, Bastian Venthur wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  On 08.Mär 2005 - 15:36:24, Bastian Venthur wrote:
  Andreas Kroschel wrote:
 Ok, dass sehe ich ein aber woher bekommt man denn nun eine Kernelconfig für
 seinen Rechner her, wenn man keinen Schimmer hat wie man einen Kernel
 konfiguriert? 

Dann nimmst du lieber nen kernel-image.

 Nicht falsch verstehen, ich habe bisher meine Kernel selbst gebacken, mit
 Kerneln von kernel.org und Patches die nicht aus Debianquellen stammen.
 Bisher hatte ich auch keine größeren Probleme.

Dann bleib doch dabei...

 Es geht mir hier nur darum einmal den richtigen Weg durchgespielt zu
 haben, damit ich mich im Zweifel darauf verlassen kann.

Es gibt keinen richtigen Weg, viele Wege führen nach Rom. Wenn du
einen Kernel brauchst der mit ziemlicher Sicherheit das Root-FS und
alle Systempartitionen mounten kann und das nahezu immer, nimm ein
kernel-image. Wenn du einen eigenen Kernel bauen willst, nimm die
Config als Vorlage und deaktiviere alles bei dem du dir sicher bist
das du es nicht brauchst (menuconfig, xconfig und Co haben immer auch
ne kurze Beschreibung der Option). Baue den Kernel dann mit make-kpkg
um ein Debian-Image zu erhalten, oder normal mit make weil du es
gewohnt bist... 

 Mein Problem könnte ich sicher einfach dadurch lösen, dass ich (in diesem
 Fall) die Frambuffertreiber fest einkompiliere. Aber das wäre dann ein
 Eingriff und bei der Gelegenheit könnte ich auch gleich Unsummen von
 Treibern entfernen, die ich (hoffentlich auf dieser Box) nich brauchen
 werde. Aber darum geht es mir jetzt nicht. Ich möchte quasi ein
 kernel-image-2.6.10-1-k7 mit mppe-patch, also keinen optimierten Kernel.

Wozu? Dieser Patch ist offensichtlich eine Anpassung an dein
spezielles System, wenn du damit schon anfängst, mach es richtig und
schmeiss den überflüssigen Kram raus. Enferne FB oder baue es fest ein
(je nach dem ob du FB überhaupt brauchst)... 

 Gibt es zu den kernel-sources -- die ja quasi ohne .config nicht wirklich
 vollständig sind (ok eigentlich schon, aber ihr wisst schon was ich meine)
 -- noch die passenden Konfigs für -k7?

?? Es gibt kein kernel-source-*-k7, nur kernel-image-*-k7. Dieser hat
ein config-File in /boot (config-*-k7) und das kannst du ja benutzen.
Dann hat dein selbstgebauter Kernel diesselbe Config wie das
Kernel-Image, aber durch die Änderungen an kernel-source hast du wohl
das FB-Problem. 

 Was könnte in diesem Fall z.b. kernel-headers-2.6.10-1-k7 für mich tun?

Nichts, mit kernel-headers kompiliert man externe Module, wie
misdn-kernel-source oder nvidia-kernel-source zu dem jeweiligen
kernel-image-Paket.

Hast du schonmal apt-get source kernel-image-2.6.10-... gemacht? Das
holt dir den Quellcode für das image-Paket. die Build-Depends
installieren dir den Kernel-Quellcode mittels kernel-tree-2.6.10-4.
Den Kernel-Source kannst du dann patchen und das kernel-image mittels
dpkg-buildpackage bauen. Damit hast du ein offizielles
kernel-image-2.6.10-1-k7, das du installieren kannst.

Andreas

-- 
Alimony and bribes will engage a large share of your wealth.


-- 
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Re: PCI-Hardware-Modems in Deutschland?

2005-03-08 Diskussionsfäden Manfred Sindhoff
Thomas Höhn wrote:
Hi,
kennt jemand eine echte hardware-basierte PCI-Modemkarte (mit eigenem
Controller, kein Winmodem oder Linmodem - so daß kein zusätlicher
Treiber unter Linux notwendig ist), die auf dem deutschen Markt
erhältlich ist? Auf der Modem-Compatibility List
(http://free.hostdepartment.com/g/gromitkc/pci_list.html) sind einige
controller-based-Modems aufgeführt, die aber in Deutschland nicht
vertrieben werden.
Danke für jeden Hinweis,
Thomas

Z.B.
http://www.devolo.de/de_DE/produkte/analog/ml56kpci.html
mit Chipsatz Conexant CX11252-11
oder hier
http://search.ebay.de/MicroLink-56k-PCI
Gruß, Manfred
--
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sensord: Memory size (MB): Invalid

2005-03-08 Diskussionsfäden Ulrich Frst
Guten Abend zusammen!
In meinem /var/log/syslog steht immer wieder folgende Meldung:

# Feb 25 21:39:01 sarge sensord:   Memory size (MB): Invalid 12 10 2 4

Ist das was worüber ich mir sorgen machen muss? Sprich: defekter
Speicher? Oder ist da nur der Temperatur-Sensor für den Speicher nicht
erreichbar/vorhanden oder die Anzeige für Memory einfach falsch
konfiguriert o.ä.?

Google hat leider nichts gefunden (bzw. nur allg. Anleitungen sensord
überhaupt zum laufen zu bringen. Meine CPU-Temperatur wird aber z.B.
korrekt angezeigt.

TIA

Ulrich


System ist:
debian sarge
kernel-2.6.8 (selbstkompiliert)
sensord: 2.9.0-14



Re: Videodateien runterladen

2005-03-08 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Mardi 8 Mars 2005 16:59, Michelle Konzack a écrit :
 Hallo Klaus,

 Am 2005-03-07 21:54:09, schrieb Klaus Becker:
  n'Abend,
 
  ich habe für den Landeskundeunterricht die Site
  http://www.dhm.de/lemo/home.html angesaugt, da ich im Unterricht nicht
  immer
  über Netzanschluss verfüge.
 
  Nur fehlen mir die Videodateien unter
  http://www.dhm.de/lemo/objekte/video.
  Die kann ich zwar einzeln mit wget holen, indem ich jeweils die
  index.ram
  Dateien öffne, aber das ist bei einigen Dutzenden Datein recht
  mühselig.
 
  Gibt es eine Methode, das zu automatisieren?

 Also denn Du die Webseite in

 $HOME/public_html/www.dhm.de/

 abgespeichert hast, einfach ein

 cd $HOME/public_html/

 und dan das Script:

   __( '$HOME/bin/saug_ra' )
  /

 | #!/bin/bash
 |
 | for i in `find -name *.ram` ; do
 | wget -m `cat $i`
 | done

  \_

 ausführen.  Das sollte Dir die *.ra Dateien alle sauber runterlutschen
 und auch die passenden Verzeichnisse erstellen.

  danke
  Klaus

 Greetings
 Michelle

Danke Michelle. Inzwischen hatte ich die Dateien aber schon händisch 
runtergeladen.

Jetzt habe ich ein 2. Problem: die Verweise zu den ganzen Videodateien stimmen 
nicht, eben weil ich sie nachträglich vom Netz geholt habe.

Ich habe jetzt ca 200 html-Dateien, die sich in Unterordnern 
zu /home/daten/rezo/sites/LEMO/lemo/html befinden, manche in 
Unter/Unterordnern. In all diesen Dateien muss ich /index.html durch .ram 
ersetzen, dann klappt's.

Das dürfte für einen Spezialisten doch nicht sehr schwer sein oder? Wûrde mir 
viel Arbeit ersparen.

im voraus danke
Klaus







Re: Ein gutes User Verwaltungsprogramm?

2005-03-08 Diskussionsfäden Peter Blancke
Michael Mayer [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Kennt einer von euch ein gutes Systemuser Verwaltungsprogramm???

Ja klar.

 Am besten was für die console, aber trotzdem graphisch z.b.
 ncurses oder so.

Vim natuerlich.

Oder moechtest Du Dich naeher mit ldap beschaeftigen?

Sprich Dich doch einmal dahingehend aus, was es leisten soll. Fuer
mehr als drei User?

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: wpasupplicant und wep

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mär 2005 - 18:18:55, Michael Ott wrote:
 Hallo Andreas!
 
  kennt sich hier jemand mit wpa_supplicant aus? WPA-Authentifizierung
  geht damit wahrscheinlich ganz gut (kann ich momentan nicht testen),
  aber wie sieht es mit normalem WEP aus? Oder mit Ad-Hoc-Vernetzung
  ganz ohne Verschlüsselung? Die Doku zu wpa_supplicant lässt mich da
  etwas im Stich Oder muss ich doch wieder das alte waproamd
  installieren dafür?
 WEP geht ohne wpa_supplicant.Ich habe es einfach in die interface
 reingeschrieben

Das ist ja statisch, mir ging es um dynamische Konfiguration, das
heisst anhand vorhandener ESSID's wird das passende ausgewählt (WPA,
WEP oder eben nix).. waproamd sollte die letzten beiden Varianten
abdecken, allerdings wird das Paket nicht mehr maintained und
wpasupplicant wurde mir als Nachfolger empfohlen...

guessnet hab ich installiert, aber da krieg ich ja wpasupplicant
wieder nicht ans laufen (bzw. überhaupt wpa)

Andreas

-- 
Never be led astray onto the path of virtue.


-- 
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Re: wpasupplicant und wep

2005-03-08 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Andreas!

   kennt sich hier jemand mit wpa_supplicant aus? WPA-Authentifizierung
   geht damit wahrscheinlich ganz gut (kann ich momentan nicht testen),
   aber wie sieht es mit normalem WEP aus? Oder mit Ad-Hoc-Vernetzung
   ganz ohne Verschlüsselung? Die Doku zu wpa_supplicant lässt mich da
   etwas im Stich Oder muss ich doch wieder das alte waproamd
   installieren dafür?
  WEP geht ohne wpa_supplicant.Ich habe es einfach in die interface
  reingeschrieben
 Das ist ja statisch, mir ging es um dynamische Konfiguration, das
 heisst anhand vorhandener ESSID's wird das passende ausgewählt (WPA,
 WEP oder eben nix).. waproamd sollte die letzten beiden Varianten
 abdecken, allerdings wird das Paket nicht mehr maintained und
 wpasupplicant wurde mir als Nachfolger empfohlen...
Ich habe für so etwas netenv installiert. Da ich, je nach Kunde oder
Standort, immer wieder andere Zugangsdaten brauche, habe ich es damit
gelöst. Da kann man in einem Skript alle Eventualitäten abfangen

 guessnet hab ich installiert, aber da krieg ich ja wpasupplicant
 wieder nicht ans laufen (bzw. überhaupt wpa)

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


signature.asc
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sarge-installer: Abbruch beim Laden von ide-generic

2005-03-08 Diskussionsfäden Markus Plessing
Hallo Liste,
heute wollte ich auf meine zweite Platte (primary slave)
Windows zu installieren. Dummerweise habe ich nicht
sofort daran gedacht, dass Windows wohl immer die
erste Platte wählt und habe die Installation erst
abgebrochen, als Windows bereits formatieren wollte.
Jetzt wollte ich die erste Platte von der zweiten Platte
aus mounten, allerdings ohne Erfolg:
---
wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hda1,
  or too many mounted file systems
---
Die anderen, zumindestens vorhanden gewesenen
Partitionen werden gar nicht gefunden:
---
mount: /dev/hda2 is not a valid block device
---
Dann dachte ich, ich muss wohl die Partitionstabelle
neu schreiben.
Also den Sarge-Installer von CD gebootet.
Das ganze funktioniert solange, bis er das Modul
ide-generic unter dem Menüpunkt CD-Laufwerke suchen
und mounten laden will. Ab diesem Zeitpunkt steht
die Installation.
Vor diesem Ausrutscher mit Windows war alles
in Ordnung und lief auch reibungslos.
Kann mir da jemand Lösungsansätze nennen?
Danke
Markus Plessing
--
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Re: wpasupplicant und wep

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mär 2005 - 19:32:26, Michael Ott wrote:
 Ich habe für so etwas netenv installiert. Da ich, je nach Kunde oder
 Standort, immer wieder andere Zugangsdaten brauche, habe ich es damit
 gelöst. Da kann man in einem Skript alle Eventualitäten abfangen

Soweit ich das verstanden habe muss ich da aber wieder selbst Hand
anlegen um das Device hochzubringen. Ich möchte meine möglichen
Netz-Setups eintragen und dann soll sobald ich die WLAN-Karte
reinstecke nach möglichen ESSID's gescannt werden.

Andreas

-- 
You have literary talent that you should take pains to develop.


-- 
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Re: wpasupplicant und wep

2005-03-08 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Andreas!

  Ich habe für so etwas netenv installiert. Da ich, je nach Kunde oder
  Standort, immer wieder andere Zugangsdaten brauche, habe ich es damit
  gelöst. Da kann man in einem Skript alle Eventualitäten abfangen
 Soweit ich das verstanden habe muss ich da aber wieder selbst Hand
 anlegen um das Device hochzubringen. Ich möchte meine möglichen
 Netz-Setups eintragen und dann soll sobald ich die WLAN-Karte
 reinstecke nach möglichen ESSID's gescannt werden.
Genua. Aber da kann ich zwischen normale Netzwerkkarte und WLAN hin und
herschalten

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
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Re: capi + isdnlog

2005-03-08 Diskussionsfäden Stefan Schilling
Guten Tag Andreas Pakulat,

HI!

Also, zunächst mal danke für die schnelle Antwort. Und ja, es klappt
jetzt.

Am Dienstag, 8. März 2005 um 15:30 schrieb Andreas Pakulat:

 On 08.Mär 2005 - 14:38:46, Stefan Schilling wrote:
 Hallo!
 
 Ich möchte mit meiner Fritz!PCI faxen machen.
 Dazu habe ich mir die Capi + hylafax installiert. Dummerweise läuft
 nun das isdnlog nicht.
 
 Folgender Stand:
 - kernel 2.6.11
 - debian 3.0 sarge
 - installiert sind:
   - isdnlog
   - isdnactivecards
   - pppdcapiplugin
   - ich mein auch, dass die Abhängigkeiten alle erfüllt sind

 isdnutils sind dann wohl auch installiert... 

ja, sind sie.

 debian:/lib/modules/2.6.11/kernel/drivers/isdn/i4l# /etc/init.d/isdnutils 
 start
 Starting ISDN services:
  no ISDN cards configured! Please configure 'hisax' module with modconf
 Read /usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz for more information
 (e.g. with 'zless /usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz').
 debian:/lib/modules/2.6.11/kernel/drivers/isdn/i4l#

 Besser als diese ls Dinge wäre die Optionen aus der Kernel-config zu
 posten.

hmh, ich werds mir merken ... fürs nächste Mal.

 Nun komme ich aus der SuSE Welt (nicht lachen, bitte), da war´s so,
 dass man in Yast die Karte AVM B1 (ich glaube PCI) eintragen musste
 und dann lief sowohl isdnlog, als auch die Capi, da die darüber
 angesprochen wurde.

ISDN-CAPI2.0 capidrv interface

deswegen ja das ganze 'ls' Zeug, aber genau daran lag´s

 Dann kannst du capidrv laden und danach sollte auch isdnutils wieder
 starten. Eines noch: isdnutils vetragen sich nicht gut mit udev, wenn
 man udev nutzt muss man die Devices per Hand anlegen (/dev/isdn*,
 /dev/isdnctrl0, ...)

udev? naja, ich habs geladen und fertig. Danke.

 Andreas

cu,
Stefan

PS: ich werd nachher noch ne Anleitung schreiben, wie ich´s gemacht
habe, dann können sich die nächsten mal dran orientieren. Danke.


-- 
Mit freundlichen Grüssen
Stefan Schillingmailto:[EMAIL PROTECTED]




Re: capi + isdnlog

2005-03-08 Diskussionsfäden Stefan Schilling
Guten Tag Gerhard Brauer,

Hallo Gerhard!

Am Dienstag, 8. März 2005 um 15:25 schrieb Gerhard Brauer:

 Gruesse!
 * Stefan Schilling [EMAIL PROTECTED] schrieb am [08.03.05 14:38]:
 Hallo!
 
 Ich möchte mit meiner Fritz!PCI faxen machen.
 Dazu habe ich mir die Capi + hylafax installiert. Dummerweise läuft
 nun das isdnlog nicht.

 Vorweg: ich weiß momentan nicht wo du das bei einem 2.6.er Kernel
 eintragen mußt, evtl. in /etc suchen, bzw. es kann hier jemand auf der
 Liste sagen:

 Bei mir in /etc/modutils/aliases:
 alias char-major-43 capidrv
 alias char-major-44 capidrv
 alias char-major-45 capidrv

da hab ich´s auch eingetragen...

 Dann mit update-modules die Änderung bekannt machen und isdnlog neu
 starten.

...allerdings hat das nicht ausgereicht; egal, ich hab in
/etc/init.d/isdnutils unter start) einen Eintrag gemacht, dass er
zunächst modprobe capidrv ausführt. Damit klappt´s jetzt.

 Hintergrund: diese Devices wurden ursprünglich über /dev/isdn bzw. über
 den ipppd-Teil verwaltet. Bei Benutzung von CAPI muß das jetzt auf
 capidrv umgelegt werden.

Ja. Als ichs hatte (nach Eurer Hilfe), wusste ich auch wieder, dass
das nötig war; für die SuSE gibt´s da ein install Skript, dass das
erledigt. Hier nicht. Man vergisst´s echt schnell. Aber jetzt klappt´s
ja. Danke.

 Gruß
 Gerhard

jo!
bis demnächst und einen schönen Abend noch!

cu,
Stefan


-- 
Mit freundlichen Grüssen
Stefan Schillingmailto:[EMAIL PROTECTED]




ALSA, Linux 2.6.11: kein Sound, bzw. immer erst nach alsaconf

2005-03-08 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo,

seit ich Linux 2.6.11 (vanilla) verwende, muss ich nach jedem Booten
alsaconf aufrufen, um Sound zu haben.

Die nötigen Module sind geladen. Bei einem Vergleich (lsmod vor/nach
alsaconf) fällt aber auf, dass vorher snd_bt87x geladen war.

dmesg:

  Linux video capture interface: v1.00
  i2c-core: driver tveeprom registered.
  bttv: driver version 0.9.15 loaded
  bttv: using 8 buffers with 2080k (520 pages) each for capture
  bttv: Bt8xx card found (0).
  [...]
  cannot find the slot for index 0 (range 0-0)
  ENS1371: probe of :00:0e.0 failed with error -12

Was bedeutet das? Ist das evtl. der Grund?

Oder hat es etwas damit zu tun (aus /var/log/syslog):

  PCI: Using ACPI for IRQ routing
  ** PCI interrupts are no longer routed automatically. If this
  ** causes a device to stop working, it is probably because the
  ** driver failed to call pci_enable_device().  As a temporary
  ** workaround, the pci=routeirq argument restores the old
  ** behavior.  If this argument makes the device work again,
  ** please email the output of lspci to [EMAIL PROTECTED]
  ** so I can fix the driver.

Besten Dank.

Gruß,
Martin


-- 
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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Andreas Kroschel wrote:

 * Bastian Venthur:
 
 Das ist doch mal ne Antwort ;) also damit hab ich nicht gerechnet.
 
 Hast Du denn eine Radeon? Sonst betrifft es Dich gar nicht, es sei denn,
 ich habe eine Änderung übersehen.
 
 Die von mir benötigten kernel-source-2.6.10-4 gibts wohl scheinbar nicht
 mehr -- jemand eine Idee was man da machen kann?
 
 Hier

http://snapshot.debian.net/archive/2005/01/20/debian/pool/main/k/kernel-source-2.6.10/
 

Danke dir, ich habs grad probiert, aber beim booten bleibt Screen trotzdem
schwarz. Ich werds jetzt mal mit apt-get source ...-1-k7 probieren.


Schöne Grüße

Bastian


-- 
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Re: PDF mit Formularen

2005-03-08 Diskussionsfäden Tobias Hilbricht
Am Mo, den 07.03.2005 schrieb Tobias Hilbricht um 23:14:

 Hallo Frank,
 e ohne weiteres ja, aber keine Umlaute und kein ß.

Nachtrag: heute habe ich auf der DVD-Beilage der Zeitschrift Linux+
(von dem Verlag, der auch Aurox Linux herausgibt) den Adobe Acrobat
Reader 7.0 beta entdeckt und mittlerweile installiert. Der kann auch
Umlaute und ß.

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht



Re: Namensauflösung über netbios im gemischten Netzwerk ohne DNS oder WINS Server

2005-03-08 Diskussionsfäden Maria Baptista da Cunha
Maria Baptista da Cunha wrote:
Andreas Pakulat wrote:
Hmm, also meine Windows-Rechner haben sich bis jetzt ganz gut über
Broadcasts miteinander unterhalten, auch ohne NETBIOS (da M$ das ganze
mittlerweile über TCP/IP macht, wie Samba auch).
Mag schon sein, aber ich habe folgendes bemerkt:
  1. Netbios über TCP(aktiviert)   +   Netbeui Protokoll (aktiviert)  
 =   Winxp client kann ip des samba servers auflösen, samba server
 kann ip des winxp clients nicht auflösen

  2. Netbios über TCP(deaktiviert)   +   Netbeui Protokoll
 (aktiviert)   =   Winxp client ist alleine in der Workgroup, der
 samba server ist nicht zu sehen, komischerweise ist der samba
 server aus seiner sicht auch alleine in der Workgroup, so als wenn
 beide mast browser wären für die workgroup, aber sich trotzdem
 nicht sehen. samba server kann ip des winxp clients nicht auflösen.
  3. Netbios über TCP(aktiviert)   +   Netbeui Protokoll
 (deaktiviert)   =  Winxp client hat keine Berechtigung in die
 workgroup reinzugucken. samba server kann ip des winxp clients
 nicht auflösen.
Der Punkt 3 ist der Punkt den gut findest aber er läst die winxp clients 
nicht rein.
Na was sagt Mister EOD dazu?

mfg Markus

Hättest du denn sonst noch ne idee woran es liegen könnte wenn ich punkt
3 in meinem Netzwerk habe?
mfg Markus

--
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Re: Namensauflösung über netbios im gemischten Netzwerk ohne DNS oder WINS Server

2005-03-08 Diskussionsfäden Maria Baptista da Cunha
Maria Baptista da Cunha wrote:
Andreas Pakulat wrote:
Hmm, also meine Windows-Rechner haben sich bis jetzt ganz gut über
Broadcasts miteinander unterhalten, auch ohne NETBIOS (da M$ das ganze
mittlerweile über TCP/IP macht, wie Samba auch).
Mag schon sein, aber ich habe folgendes bemerkt:
  1. Netbios über TCP(aktiviert)   +   Netbeui Protokoll (aktiviert)  
 =   Winxp client kann ip des samba servers auflösen, samba server
 kann ip des winxp clients nicht auflösen

  2. Netbios über TCP(deaktiviert)   +   Netbeui Protokoll
 (aktiviert)   =   Winxp client ist alleine in der Workgroup, der
 samba server ist nicht zu sehen, komischerweise ist der samba
 server aus seiner sicht auch alleine in der Workgroup, so als wenn
 beide mast browser wären für die workgroup, aber sich trotzdem
 nicht sehen. samba server kann ip des winxp clients nicht auflösen.
  3. Netbios über TCP(aktiviert)   +   Netbeui Protokoll
 (deaktiviert)   =  Winxp client hat keine Berechtigung in die
 workgroup reinzugucken. samba server kann ip des winxp clients
 nicht auflösen.
Der Punkt 3 ist der Punkt den gut findest aber er läst die winxp clients 
nicht rein.
Na was sagt Mister EOD dazu?

mfg Markus

Zu Punkt 3 will ich nochmal was interessantes zeigen.
Haben es so gemacht wie in Punkt 3 und dann auf dem samba server
ethereal laufen gelassen, ergebniss war:
No. TimeSourceDestination   Protocol
Info
  1 0.00192.168.0.130 192.168.0.255 BROWSER
 Get Backup List Request
  2 0.00028600:e0:7d:82:2b:77 ff:ff:ff:ff:ff:ff ARP
  Who has 192.168.0.130?  Tell 192.168.0.146
  3 0.00037900:30:84:3c:d6:4e 00:e0:7d:82:2b:77 ARP
  192.168.0.130 is at 00:30:84:3c:d6:4e
  4 0.000392192.168.0.146 192.168.0.130 BROWSER
 Get Backup List Response
  5 0.031195192.168.0.130 192.168.0.255 BROWSER
 Get Backup List Request
  6 0.031459192.168.0.146 192.168.0.130 BROWSER
 Get Backup List Response
  7 0.193210192.168.0.130 192.168.0.255 BROWSER
 Get Backup List Request
  8 0.193512192.168.0.146 192.168.0.130 BROWSER
 Get Backup List Response
  9 0.218684192.168.0.130 192.168.0.255 BROWSER
 Get Backup List Request
 10 0.218971192.168.0.146 192.168.0.130 BROWSER
 Get Backup List Response
 11 1.387665192.168.0.130 192.168.0.255 BROWSER
 Get Backup List Request
 12 1.387997192.168.0.146 192.168.0.130 BROWSER
 Get Backup List Response
 13 1.406318192.168.0.130 192.168.0.255 BROWSER
 Get Backup List Request
 14 1.406617192.168.0.146 192.168.0.130 BROWSER
 Get Backup List Response
 15 3.568430192.168.0.130 192.168.0.255 BROWSER
 Get Backup List Request
 16 3.568733192.168.0.146 192.168.0.130 BROWSER
 Get Backup List Response
 17 3.593850192.168.0.130 192.168.0.255 BROWSER
 Get Backup List Request
 18 3.594065192.168.0.146 192.168.0.130 BROWSER
 Get Backup List Response
Wie man sehen kann verhandeln die beiden die ganze Zeit über eine Browse
Liste. Wie kann ich überprüfen ob ich eine Browse Liste auf meinem
Server habe und wenn nicht wie stelle ich das ein?
mfg Markus
--
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Re: /dev/dsp und vmware

2005-03-08 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Juergen!

  Ich probiere gerade mit vmware unter Debian rum. Wenn ich eine VM (z.
  B. W2K) starte, dann meckert die über ein belegtes /dev/dsp.
  Hat jemand einen Tipp, wie ich das beheben kann?
 welcher Prozess belegt den /dev/dsp?
 $ fuser -v /dev/dsp (notfalls als root)
Bei mir gibt fuser folgendes aus
zolnott01:~# fuser -v /dev/dsp 
zolnott01:~# 
 
 welchen sound daemon nutzt Du artsd, esd?
zumindest mplayer und xmms verwenden xmms

 Als Loesung beendest Du entweder den Prozess der /dev/dsp belegt oder 
 benutzt  fuer artsd oder esd einen es wrapper, also zB
 
 $ artswrapper vmware
esddsp vmware brachte die gleiche Fehlermeldung

Kannst Du mir trotzdem weiterhelfen

CU
 
  Michael  
  
--   
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Re: Booten ab hd, Betrieb im RAM

2005-03-08 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 7. März 2005 14:21 schrieb Elias Gerber:
Ich habe sowas mit einem P-ATA CF Card Adapter und einer 512er
CF Card gemacht. Ein initrd script kopiert von der CF Card ein System ins 
Ram. Dann ist das ein in Ramdisk laufendes Debian/Sarge.
Mit apt-get tut man pakete zu oder weg, dann kann man das system auch
wieder zurück flashen. 
Das Teil müsste auch mit einer Harddisk tun.

Das starten dauert etwas, aber dann isses ein Debian im Ram. Ohne X11
reicht ein 128 MB CF Chip, mit ein 256er. Bei bedarf stelle ich ein image 
ins Net. Dazu eine eMail an mich ...

mfG
 Jojo

-- 
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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Andreas Pakulat wrote:
...
 
 Mein Problem könnte ich sicher einfach dadurch lösen, dass ich (in diesem
 Fall) die Frambuffertreiber fest einkompiliere. Aber das wäre dann ein
 Eingriff und bei der Gelegenheit könnte ich auch gleich Unsummen von
 Treibern entfernen, die ich (hoffentlich auf dieser Box) nich brauchen
 werde. Aber darum geht es mir jetzt nicht. Ich möchte quasi ein
 kernel-image-2.6.10-1-k7 mit mppe-patch, also keinen optimierten
 Kernel.
 
 Wozu? Dieser Patch ist offensichtlich eine Anpassung an dein
 spezielles System, wenn du damit schon anfängst, mach es richtig und
 schmeiss den überflüssigen Kram raus. Enferne FB oder baue es fest ein
 (je nach dem ob du FB überhaupt brauchst)...

Och menno, nu lass mir doch meinen spleen. Ich hab ja wie gesagt meinen
Laptop sei Jahren mit kernel.org und nicht-debian-patches versorgt, nun
möcht ichs spaßenshalber einfach mal anders probieren und sehen ob das
klappt.

 ... 
 Hast du schonmal apt-get source kernel-image-2.6.10-... gemacht? Das
 holt dir den Quellcode für das image-Paket. die Build-Depends
 installieren dir den Kernel-Quellcode mittels kernel-tree-2.6.10-4.
 Den Kernel-Source kannst du dann patchen und das kernel-image mittels
 dpkg-buildpackage bauen. Damit hast du ein offizielles
 kernel-image-2.6.10-1-k7, das du installieren kannst.

Danke dir! Daran hab ich noch garnicht gedacht, dass apt-get ja auch die
source-Option besitzt. Ich habs bisher noch nie gebracht. Ich werds
gleich mal versuchen.

Macht eigentlich dpkg-buildpackage was anderes als das übliche make-kpkg?

 Andreas
 


Schöne Grüße und schönen Abend noch

Bastian


-- 
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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Bastian Venthur:

 Danke dir, ich habs grad probiert, aber beim booten bleibt Screen trotzdem
 schwarz. Ich werds jetzt mal mit apt-get source ...-1-k7 probieren.

Sagt denn /var/log/messages gar nichts zum Framebuffer? Kann ich mir nicht
vorstellen, aber vielleicht macht Compilieren ja auch Spaß.

Grüße,
kro
-- 
Alimony and bribes will engage a large share of your wealth.


-- 
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Re: ppp will nicht mehr

2005-03-08 Diskussionsfäden Michael Liebl
Am Dienstag, den 08. März 2005 schrubte Michael Liebl:

 Was ich erst hatte, war ein Script das ein pppoe -A -I eth0 gemacht hat und
 danach den pppd gestartet hat, das ging auch, war mir aber irgendwie nicht 
 gut
 genug.
 
 Das werde ich mal probieren.

Hat leider auch nichts geholfen. Das Interface ist zwar up, aber pppd
tut nichts. Nichmal im Log, trotz debug, steht was.

Sonst noch jemand eine Idee? :-)


-- 
) .--.   Bei E-Mail Antworten muss der Betreff
)#=+  '  mit 'USENET' beginnen, sonst  /dev/null
   /## | .+.Liebe Grüsse,
,,/###,|,,| Michael


-- 
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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mär 2005 - 20:36:20, Bastian Venthur wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  Wozu? Dieser Patch ist offensichtlich eine Anpassung an dein
  spezielles System, wenn du damit schon anfängst, mach es richtig und
  schmeiss den überflüssigen Kram raus. Enferne FB oder baue es fest ein
  (je nach dem ob du FB überhaupt brauchst)...
 
 Och menno, nu lass mir doch meinen spleen.

:-)

 Ich hab ja wie gesagt meinen Laptop sei Jahren mit kernel.org und
 nicht-debian-patches versorgt, nun möcht ichs spaßenshalber einfach
 mal anders probieren und sehen ob das klappt.

Ich habs andersrum gemacht, weil ich ebend fremde Patches einspielen
wollte und das klappt mit Debian-Sourcen eher selten...

 Macht eigentlich dpkg-buildpackage was anderes als das übliche make-kpkg?

Nein, make-kpkg ist speziell um einen Kernel zu kompilieren und daraus
die entsprechenden Pakete zu bauen.

dpkg-buildpackage ist ein Tool das aus einem debianisierten
Sourcen-Verzeichnis die Binärpakete baut. Also wenn du z.B. die
Quellen der bash installierst und dann das debian-Unterverzeichnis
passend anlegst (mit allen nötigen Dateien) und dann dpkg-buildpackage
aufrufst erhälst du alle bash* Pakete.

Zum bauen eines mit apt-get source XXX geholten Source-Pakets benutzt
du dpkg-buildpackage.

Andreas

-- 
A long-forgotten loved one will appear soon.

Buy the negatives at any price.


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Re: ALSA, Linux 2.6.11: kein Sound, bzw. immer erst nach alsaconf

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mär 2005 - 20:32:56, Martin Samesch wrote:
 Hallo,
 
 seit ich Linux 2.6.11 (vanilla) verwende, muss ich nach jedem Booten
 alsaconf aufrufen, um Sound zu haben.
 
 Die nötigen Module sind geladen. Bei einem Vergleich (lsmod vor/nach
 alsaconf) fällt aber auf, dass vorher snd_bt87x geladen war.
 
 dmesg:
 
   Linux video capture interface: v1.00
   i2c-core: driver tveeprom registered.
   bttv: driver version 0.9.15 loaded
   bttv: using 8 buffers with 2080k (520 pages) each for capture
   bttv: Bt8xx card found (0).
   [...]
   cannot find the slot for index 0 (range 0-0)
   ENS1371: probe of :00:0e.0 failed with error -12
 
 Was bedeutet das? Ist das evtl. der Grund?

Keine Ahnung, was für eine Soundkarte benutzt du? Brauchst du
bttv-Support (guckst du Fernsehen an deinem Rechner)?

Welche Änderungen bestehen zum vorherigen Kernel in der Config?

Andreas

-- 
If you can read this, you're too close.


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Re: ALSA, Linux 2.6.11: kein Sound, bzw. immer erst nach alsaconf

2005-03-08 Diskussionsfäden Malte Schirmacher
Am Tue, 8 Mar 2005 20:32:56 +0100 schrieb Martin Samesch  
[EMAIL PROTECTED]:

Hallo,
hi
seit ich Linux 2.6.11 (vanilla) verwende, muss ich nach jedem Booten
alsaconf aufrufen, um Sound zu haben.
sowas tritt bei mir auch sporadisch auf. bei mir hats aber geholfen, fr  
jeden benutzer der sound haben soll
alsamixer
aufzurufen. seitdem klappt alles (falles java nicht grad das system zum  
absturz bringt, danach muss cih alles weider neueinstellen ;))

Die ntigen Module sind geladen. Bei einem Vergleich (lsmod vor/nach
alsaconf) fllt aber auf, dass vorher snd_bt87x geladen war.
dmesg:
  Linux video capture interface: v1.00
  i2c-core: driver tveeprom registered.
  bttv: driver version 0.9.15 loaded
  bttv: using 8 buffers with 2080k (520 pages) each for capture
  bttv: Bt8xx card found (0).
  [...]
  cannot find the slot for index 0 (range 0-0)
  ENS1371: probe of :00:0e.0 failed with error -12
Was bedeutet das? Ist das evtl. der Grund?
Oder hat es etwas damit zu tun (aus /var/log/syslog):
  PCI: Using ACPI for IRQ routing
  ** PCI interrupts are no longer routed automatically. If this
  ** causes a device to stop working, it is probably because the
  ** driver failed to call pci_enable_device().  As a temporary
  ** workaround, the pci=routeirq argument restores the old
  ** behavior.  If this argument makes the device work again,
  ** please email the output of lspci to [EMAIL PROTECTED]
  ** so I can fix the driver.
Besten Dank.
Gru,
Martin
Malte


--
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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Andreas Pakulat wrote:

 Macht eigentlich dpkg-buildpackage was anderes als das übliche make-kpkg?
 
 Nein, make-kpkg ist speziell um einen Kernel zu kompilieren und daraus
 die entsprechenden Pakete zu bauen.
 
 dpkg-buildpackage ist ein Tool das aus einem debianisierten
 Sourcen-Verzeichnis die Binärpakete baut. Also wenn du z.B. die
 Quellen der bash installierst und dann das debian-Unterverzeichnis
 passend anlegst (mit allen nötigen Dateien) und dann dpkg-buildpackage
 aufrufst erhälst du alle bash* Pakete.
 
 Zum bauen eines mit apt-get source XXX geholten Source-Pakets benutzt
 du dpkg-buildpackage.

Eine (hoffentlich) letzte Frage hab leider noch: ich hab jetzt also
# apt-get build-dep kernel-image-2.6.10-1-k7
# apt-get source kernel-image-2.6.10-1-k7
gemacht und hab in /usr/src jetzt:
* kernel-image-2.6.10-i386-2.6.10
* kernel-image-2.6.10-i386_2.6.10-4.dsc
* kernel-image-2.6.10-i386_2.6.10-4.tar.gz
kernel-image-2.6.10-laptop_1_i386.deb
kernel-image-2.6.10-laptop_2_i386.deb
kernel-patches
* kernel-source-2.6.10.tar.bz2
linux - kernel-source-2.6.10
rpm

Die mit * sind die neuen seit apt-get *. Mein Problem ist nun, ich weis
nicht wo ich jetzt anfangen kann meinen Kernel zu patchen zu zu backen,
denn in kernel-image-2.6.10-i386-2.6.10 ist ausser ein paar configs(**)
nichts drin. Ich würde jetzt die *source*.tar.bz2 wie gehabt entpacken und
versuchen die passende config(**) in das Verzeichnis kopieren. Aber das
klingt nicht sehr debian-way...

Was macht man jetzt mit debian-Mitteln um einen kompilierfertigen Kernel zu
bekommen? (Das Patchen für kernel-patchen braucht ihr nicht zu erklären).


Danke schonmal ich hoffe das wars dann für heute

Bastian 


-- 
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Re: /dev/dsp und vmware

2005-03-08 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Hallo Felix!
Am Di, den 08.03.2005 schrieb Felix M. Palmen um 10:56:

 artswrapper ist dazu da, artsd als non-root mit RT-Priorität starten zu
 können. Du meintest artsdsp. Analog bei ESD esddsp.
esddsp vmware bringt leider nichts. Ich habe dann mal esdctl off
vmware ausprobiert. 
Windows in der VW startet ohne Fehlermeldung, dass der /dev/dsp belegt
ist. Aber leider kann ich trotzdem kein Sound hören.

-- 
Gruß

Thomas



Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Andreas Kroschel wrote:

 * Bastian Venthur:
 
 Danke dir, ich habs grad probiert, aber beim booten bleibt Screen
 trotzdem schwarz. Ich werds jetzt mal mit apt-get source ...-1-k7
 probieren.
 
 Sagt denn /var/log/messages gar nichts zum Framebuffer? Kann ich mir nicht
 vorstellen, aber vielleicht macht Compilieren ja auch Spaß.

Nicht beim compilieren eines vollen Debiankernels, das dauert eine Stunde :(
Also wenn ich meinen Kernel ohne vga=791 boote, bekomme ich beim booten
sogar eine Konsole -- leider nur die Mini-variante (tft) aber immerhin.

Also hier mal ein vielleicht interessanter teil vom letzten boot mit
vga=791:

Mar  8 21:54:22 localhost syslogd 1.4.1#16: restart.
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: klogd 1.4.1#16, log source = /proc/kmsg
started.
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: Inspecting /boot/System.map-2.6.10-laptop
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: Loaded 26815 symbols
from /boot/System.map-2.6.10-laptop.
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: Symbols match kernel version 2.6.10.
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: No module symbols loaded - kernel modules
not enabled.
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: Linux version 2.6.10-laptop ([EMAIL 
PROTECTED])
(gcc-Version 3.3.5 (Debian 1:3.3.5-9)) #1 Tue Mar 8 18:50:46 CET 2005
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: BIOS-provided physical RAM map:
Mar  8 21:54:22 localhost kernel:  BIOS-e820:  -
0009fc00 (usable)
Mar  8 21:54:22 localhost kernel:  BIOS-e820: 0009fc00 -
000a (reserved)
Mar  8 21:54:22 localhost kernel:  BIOS-e820: 000e -
0010 (reserved)
Mar  8 21:54:22 localhost kernel:  BIOS-e820: 0010 -
0dff (usable)
Mar  8 21:54:22 localhost kernel:  BIOS-e820: 0dff -
0dc0 (ACPI data)
Mar  8 21:54:22 localhost kernel:  BIOS-e820: 0dc0 -
0e00 (ACPI NVS)
Mar  8 21:54:22 localhost kernel:  BIOS-e820: fff8 -
0001 (reserved)
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: 0MB HIGHMEM available.
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: 223MB LOWMEM available.
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: DMI 2.3 present.
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: ACPI: PM-Timer IO Port: 0x1008
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: Built 1 zonelists
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: Kernel command line: root=/dev/hda1 ro
vga=791
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: Local APIC disabled by BIOS -- you can
enable it with lapic
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: Initializing CPU#0
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: PID hash table entries: 1024 (order: 10,
16384 bytes)
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: Detected 1200.012 MHz processor.
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: Using pmtmr for high-res timesource
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: Console: colour dummy device 80x25



Interessant sind vielleicht fast ganz oben:
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: No module symbols loaded - kernel modules
not enabled.
und die letzte Zeile:
Mar  8 21:54:22 localhost kernel: Console: colour dummy device 80x25

Wie gesagt der fast identische Debian-kernel bootet mit vga=791 problemlos
und in /etc/modules sind ausser den Standardzeilen nichts weiter drin.


Schöne Grüße und danke für die Mühe

Bastian


-- 
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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mär 2005 - 21:45:26, Bastian Venthur wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 * kernel-image-2.6.10-i386-2.6.10
 * kernel-image-2.6.10-i386_2.6.10-4.dsc
 * kernel-image-2.6.10-i386_2.6.10-4.tar.gz
 * kernel-source-2.6.10.tar.bz2
 linux - kernel-source-2.6.10
 
 Die mit * sind die neuen seit apt-get *. Mein Problem ist nun, ich weis
 nicht wo ich jetzt anfangen kann meinen Kernel zu patchen zu zu backen,
 denn in kernel-image-2.6.10-i386-2.6.10 ist ausser ein paar configs(**)
 nichts drin. Ich würde jetzt die *source*.tar.bz2 wie gehabt entpacken und
 versuchen die passende config(**) in das Verzeichnis kopieren. Aber das
 klingt nicht sehr debian-way...

Der Kernel von kernel.org sollte in kernel-source-2.6.10 liegen und
den kannst du dort patchen. Dann gehst du ins
kernel-image-2.6.10-i386-2.6.10 und machst dort das dpkg-buildpacke
(evtl. mit -us -uc -rfakeroot)

 Was macht man jetzt mit debian-Mitteln um einen kompilierfertigen Kernel zu
 bekommen? (Das Patchen für kernel-patchen braucht ihr nicht zu erklären).

Jetzt kommt das bearbeiten eines Vanilla-Sources (allgemein
gesprochen, nicht auf Vanilla-Kernel bezogen) um einen debianisierten
Source draus zu machen. Das enthält ebend das erzeugen des
debian-Verzeichnisses und anpassen der Quellen... 

Irgendwie verstehe ich aber nicht, dass dir dieser ganze Aufwand es
wert ist. Selbst mit kernel-source-2.6.10-5 zu arbeiten und dort eine
Option zu ändern ist doch einfacher

Andreas

-- 
You will soon meet a person who will play an important role in your life.


-- 
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Re: ALSA, Linux 2.6.11: kein Sound, bzw. immer erst nach alsaconf

2005-03-08 Diskussionsfäden Martin Samesch
On Tue, Mar 08, 2005 at 09:14:50PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 On 08.Mär 2005 - 20:32:56, Martin Samesch wrote:
  Hallo,
  
  seit ich Linux 2.6.11 (vanilla) verwende, muss ich nach jedem Booten
  alsaconf aufrufen, um Sound zu haben.
  
  Die nötigen Module sind geladen. Bei einem Vergleich (lsmod vor/nach
  alsaconf) fällt aber auf, dass vorher snd_bt87x geladen war.
  
  dmesg:
  
Linux video capture interface: v1.00
i2c-core: driver tveeprom registered.
bttv: driver version 0.9.15 loaded
bttv: using 8 buffers with 2080k (520 pages) each for capture
bttv: Bt8xx card found (0).
[...]
cannot find the slot for index 0 (range 0-0)
ENS1371: probe of :00:0e.0 failed with error -12
  
  Was bedeutet das? Ist das evtl. der Grund?
 
 Keine Ahnung, was für eine Soundkarte benutzt du? Brauchst du
 bttv-Support (guckst du Fernsehen an deinem Rechner)?

Eine Ensoniq 5880 AudioPCI (onboard).

 Welche Änderungen bestehen zum vorherigen Kernel in der Config?

Nicht viele ... uuups, doch ein paar. Bevor ich eine vermeintlich
irrelevante auslasse, hier mal alle:

+CONFIG_GENERIC_IOMAP=y
+CONFIG_LOCALVERSION=
+CONFIG_HOTPLUG=y
+CONFIG_KOBJECT_UEVENT=y
-CONFIG_IOSCHED_AS=y
+CONFIG_SHMEM=y
+CONFIG_CC_ALIGN_FUNCTIONS=0
+CONFIG_CC_ALIGN_LABELS=0
+CONFIG_CC_ALIGN_LOOPS=0
+CONFIG_CC_ALIGN_JUMPS=0
+CONFIG_GENERIC_CALIBRATE_DELAY=y
-CONFIG_PREEMPT=y
-CONFIG_HAVE_DEC_LOCK=y
+CONFIG_REGPARM=y
+CONFIG_ACPI_BLACKLIST_YEAR=0
+CONFIG_FW_LOADER=m
+CONFIG_PNP=y
+CONFIG_PNPACPI=y
+CONFIG_BLK_DEV_RAM_COUNT=16
+CONFIG_INITRAMFS_SOURCE=
+CONFIG_CDROM_PKTCDVD=m
+CONFIG_CDROM_PKTCDVD_BUFFERS=8
-CONFIG_IDE=y
+CONFIG_IDE=m
-CONFIG_IDEDISK_MULTI_MODE=y
-CONFIG_IDE_TASKFILE_IO=y
-CONFIG_BLK_DEV_ADMA=y
-CONFIG_SYN_COOKIES=y
+CONFIG_INET_TUNNEL=m
+CONFIG_IP_TCPDIAG=y
+CONFIG_SERIO_LIBPS2=y
-CONFIG_DRM=y
+CONFIG_DRM=m
-CONFIG_SENSORS_VIA686A=m
+CONFIG_VIDEO_TVEEPROM=m
+CONFIG_FB_TILEBLITTING=y
-CONFIG_FB_MATROX_G450=y
-CONFIG_FB_MATROX_G100=y
+CONFIG_FB_MATROX_G=y
+CONFIG_FB_VIRTUAL=y
-CONFIG_SND_DUMMY=m
-CONFIG_SND_VIRMIDI=m
+CONFIG_USB_ARCH_HAS_HCD=y
+CONFIG_USB_ARCH_HAS_OHCI=y
+CONFIG_DNOTIFY=y
-CONFIG_NTFS_RW=y
+CONFIG_DEBUG_BUGVERBOSE=y
-CONFIG_CRC32=m
+CONFIG_CRC32=y
+CONFIG_GENERIC_HARDIRQS=y
+CONFIG_GENERIC_IRQ_PROBE=y

Gruß,
Martin


-- 
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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Bastian Venthur:

 # apt-get source kernel-image-2.6.10-1-k7

Das hat nicht viel Sinn. Damit kannst Du per dpkg-buildpackage wieder das
Paket für den Standardkernel erstellen, aber mit den von den Maintainern
gesetzten Optionen.

 Was macht man jetzt mit debian-Mitteln um einen kompilierfertigen Kernel zu
 bekommen? (Das Patchen für kernel-patchen braucht ihr nicht zu erklären).

Der debian-way ist: kernel-sources-2.6.10 herunterladen, kernel-patch-mppe
herunterladen, in /etc/kernel-pkg.conf die Option »patch_the_kernel := Yes«
zu setzen und mit make-kpkg compilieren. Wenn der Debian-Kernel-Patch nicht
paßt, die Option wieder zurücksetzen, manuell patchen, make-kpkg.

Grüße,
kro
-- 
You will be reincarnated as a toad; and you will be much happier.


-- 
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Re: ALSA, Linux 2.6.11: kein Sound, bzw. immer erst nach alsaconf

2005-03-08 Diskussionsfäden Martin Samesch
On Tue, Mar 08, 2005 at 09:19:41PM +0100, Malte Schirmacher wrote:
 Am Tue, 8 Mar 2005 20:32:56 +0100 schrieb Martin Samesch  
 [EMAIL PROTECTED]:
 
 seit ich Linux 2.6.11 (vanilla) verwende, muss ich nach jedem Booten
 alsaconf aufrufen, um Sound zu haben.
 sowas tritt bei mir auch sporadisch auf. bei mir hats aber geholfen, für  
 jeden benutzer der sound haben soll
 alsamixer
 aufzurufen. seitdem klappt alles (falles java nicht grad das system zum  
 absturz bringt, danach muss cih alles weider neueinstellen ;))

Danke für den Tipp, aber der Aufruf von alsamixer nützt hier nichts.

Um das System zu killen, brauche ich kein Java. Dazu genügt hier der
Versuch das TV-Programm aufzunehmen. Nach dem vierten Absturz war mir
gestern die Experimentierfreude vergangen. ;-)

Gruß,
Martin


-- 
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Re: Namensauflösung über netbios im gemischten Netzwerk ohne DNS oder WINS Server

2005-03-08 Diskussionsfäden Michael Achtzehn
Hallo Markus (Maria???),
nachdem ich mir das hier eine Weile angesehen habe, muss ich (obwohl 
einigermaßen OT hier) mal meinen  Senf dazu geben.
Maria Baptista da Cunha schrieb:

Hallo,
hoffe das viele meine Mail lesen.
Habe einen Link gefunden wo viele sehr gute Tips sind f=FCr das 
aufl=F6se=
n=20
von Rechner Namen,
im Windows Netzwerk.

Vielleicht mal vorweg, dort steht das Win XP das Netbios Protkoll 
nicht=20
besitzt,
das stimmt nicht - Du verwechselst NETBEUI mit NetBIOS! Beides hat 
miteinander nichts zu tun (in der von Dir zitierten FAQ ist auch die 
Rede von NETBEUI ). NETBEUI ist ein veraltetes Netzwerksprotokoll und 
hat mit den Namensauflösung überhaupt nicht zu tun - man braucht es im 
Zeitalter von TCP/IP nicht mehr.

und sie haben recht
auf dem WinXP Client bei uns zu Hause viel mir das das erstemal auf 
als=20
ich in der Eingabeaufforderung
netstat -an
eingegeben habe. Da lauschte bei mir am Port 139 kein Dienst.
bei mir schon! Fall Du auf NetBIOS zurückgreifen willst, kannst Du es in 
den Netzwerkseigenschaften unter TCP/IP - Erweitert -Register WINS - 
NetBIOS-Einstellung aktivieren.

Das Netbios Protokoll kann von der Win XP CD manuell ins Windows=20
Verzeichnis kopiert werden.
Hier der Link
http://www.netzwerktotal.de/netzwerkfaq.htm
bzw. das mit dem kopieren des Netbios Protokolls steht unter Punkt 18.
Nun sollte es leichter sein f=FCr alle die nur ein paar Rechner zu 
Hause=20
haben ein Netzwerk einzurichten
mit einer Namensaufl=F6sung =FCber Netbios
Sorry - das muss das ist nun völlig falsch - s.o.!
NETBEUI vergesse bitte ganz - das ist für Deine Zwecke völlig 
irrrelevant! NetBIOS wäre eine Möglichkeit - aber mehr als ein Notbehelf 
ist das nicht. Wenn Du Rechner mit nicht MS Betriebssystemen im Netz 
hast wird es problematisch - die verstehen nun mal NetBIOS nicht oder 
nur mit zusätzlichem Aufwand (wenn überhaupt?). Eine Möglicheit wäre ein 
MS Server mit DNS (DDNS evtl. WINS-Anbindung) den auch die Linux Rechner 
nutzen müssten - aber das ist nun sicher ganz oversized für Homezwecke.

Bei all dem Aufwand den Du bisher getrieben hast, hättest Du mit 
Sicherheit auch einen BIND unter Debian einrichten können - so schwierig 
ist das nämlich nicht.
Ich hoffe meine Hinweise helfen Dir und evtl. anderen Lesern - die das 
irgendwann lesen, den richtigen Lösungsansatz für das Problem zu finden.

mfg Markus

Gruß
Michael
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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Bastian Venthur wrote:

 Andreas Pakulat wrote:
 
 Macht eigentlich dpkg-buildpackage was anderes als das übliche
 make-kpkg?
 
 Nein, make-kpkg ist speziell um einen Kernel zu kompilieren und daraus
 die entsprechenden Pakete zu bauen.
 
 dpkg-buildpackage ist ein Tool das aus einem debianisierten
 Sourcen-Verzeichnis die Binärpakete baut. Also wenn du z.B. die
 Quellen der bash installierst und dann das debian-Unterverzeichnis
 passend anlegst (mit allen nötigen Dateien) und dann dpkg-buildpackage
 aufrufst erhälst du alle bash* Pakete.
 
 Zum bauen eines mit apt-get source XXX geholten Source-Pakets benutzt
 du dpkg-buildpackage.
 
 Eine (hoffentlich) letzte Frage hab leider noch: ich hab jetzt also
 # apt-get build-dep kernel-image-2.6.10-1-k7
 # apt-get source kernel-image-2.6.10-1-k7
 gemacht und hab in /usr/src jetzt:
 * kernel-image-2.6.10-i386-2.6.10
 * kernel-image-2.6.10-i386_2.6.10-4.dsc
 * kernel-image-2.6.10-i386_2.6.10-4.tar.gz
 kernel-image-2.6.10-laptop_1_i386.deb
 kernel-image-2.6.10-laptop_2_i386.deb
 kernel-patches
 * kernel-source-2.6.10.tar.bz2
 linux - kernel-source-2.6.10
 rpm
 
 Die mit * sind die neuen seit apt-get *. Mein Problem ist nun, ich weis
 nicht wo ich jetzt anfangen kann meinen Kernel zu patchen zu zu backen,
 denn in kernel-image-2.6.10-i386-2.6.10 ist ausser ein paar configs(**)
 nichts drin. Ich würde jetzt die *source*.tar.bz2 wie gehabt entpacken und
 versuchen die passende config(**) in das Verzeichnis kopieren. Aber das
 klingt nicht sehr debian-way...
 
 Was macht man jetzt mit debian-Mitteln um einen kompilierfertigen Kernel
 zu bekommen? (Das Patchen für kernel-patchen braucht ihr nicht zu
 erklären).
 
 
 Danke schonmal ich hoffe das wars dann für heute
 
 Bastian
 
 

Sorry, ich glaub das Problem liegt woanders (siehe anderen Teil des Threads)
-- vermutlich würde es unter normalen Umständen tatsächlich genügen
kernel-image und kernel-source zu installieren, und nach einem make
oldconfig den kernel zu backen.


Danke für die Zeit

Bastian


-- 
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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Bastian Venthur:

 Mar  8 21:54:22 localhost kernel: Console: colour dummy device 80x25

Also kein Framebuffer. Ich weiß nicht, wie der bei Standardkerneln geladen
wird, evtl. per initrd. Hast Du Deinen fast gleichen Kernel ebenfalls mit
initrd gebaut?

 Wie gesagt der fast identische Debian-kernel bootet mit vga=791 problemlos
 und in /etc/modules sind ausser den Standardzeilen nichts weiter drin.

Schau mal in /var/log/messages, welches fb-Device da verwendet wird.

Grüße,
kro
-- 
It's a very *__UN*lucky week in which to be took dead.
-- Churchy La Femme


-- 
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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Andreas Pakulat wrote:

 
 Irgendwie verstehe ich aber nicht, dass dir dieser ganze Aufwand es
 wert ist. Selbst mit kernel-source-2.6.10-5 zu arbeiten und dort eine
 Option zu ändern ist doch einfacher

Sorry, warst schneller als ich. Danke trotzdem. Mit der Mühe haste schon
recht, zumal es wirklich kein Problem ist und war einen absolut schlanken
Kernel zu erstellen der zudem korrekt bootet.

Ich will das einfach mal durchgespielt haben. Ich hab auch irgendwie
gehofft, das es kein Problem ist einen Debian-Kernel mit Debian-Patchen.
Vermutlich ist es auch nicht so wild, aber scheinbar spielt genau diese
eine Version nicht mit, oder ich hab irgend ein anderes Detail übersehen.

 
 Andreas
 

Danke nochmal und ruhigen Abend, wirklich jetzt ;)

Bastian



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SCSI-Rechner ohne CD-ROM installieren

2005-03-08 Diskussionsfäden Al Bogner
Ich habe einen alten P II 350 mit Asus P2B-S geschenkt gekommen, der
als Firewall zum Einsatz kommen soll. Leider ist das CDROM schon 
etwas betagt und bootet nur von gepressten CDs, aber nicht 
gebrannten. Ein Diskettenlaufwerk ist eingebaut. Kann man von 
Floppy booten und dann direkt über das Netz installieren? Es sollte 
natürlich speziell wegen SCSI, nicht sehr kompliziert werden, sodass 
der kurzfristige Einbau eines anderen IDE-CD-ROMs einfacher ist.

Al



Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Andreas Kroschel wrote:

 * Bastian Venthur:
 
 Mar  8 21:54:22 localhost kernel: Console: colour dummy device 80x25
 
 Also kein Framebuffer. Ich weiß nicht, wie der bei Standardkerneln geladen
 wird, evtl. per initrd. Hast Du Deinen fast gleichen Kernel ebenfalls mit
 initrd gebaut?

Logen, grub ist auch unterrichtet und zeigt auf die korrekte Datei.

 
 Wie gesagt der fast identische Debian-kernel bootet mit vga=791
 problemlos und in /etc/modules sind ausser den Standardzeilen nichts
 weiter drin.
 
 Schau mal in /var/log/messages, welches fb-Device da verwendet wird.

Also der Debian-kernel hat folgende Zeilen, die mein fast Identischer
nicht hat:

 Mar  8 20:14:52 localhost kernel: vesafb: framebuffer at 0x9000, mapped
to 0xce88, using 3072k, total 31680k
Mar  8 20:14:52 localhost kernel: vesafb: mode is 1024x768x16,
linelength=2048, pages=19
Mar  8 20:14:52 localhost kernel: vesafb: protected mode interface info at
c000:788a
Mar  8 20:14:52 localhost kernel: vesafb: scrolling: redraw
Mar  8 20:14:52 localhost kernel: vesafb: Truecolor: size=0:5:6:5,
shift=0:11:5:0


Da aber für beide Kernel gilt, dass in /etc/modules vesafb *nicht*
eingetragen ist, frag ich mich, warum der eine es nutzt und der andere
nicht?


Schöne Grüße

Bastian


-- 
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Re: CMS Tool gesucht

2005-03-08 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Mon, 07 Mar 2005 10:19:39 +0100
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Liebe Liste,
 
 ich habe hier einen kleinen Debianserver und will jetzt ein CMS drauf
 setzen. Das CMS sollte wenn möglich in PHP geschrieben sein, und eine
 Navigation verwalten können und ein paar Urlaubsbilder mit text
 versehen können. Also echt einfach und DAU-sicher.
 
 Ich habe zwar schon einige CMS gefunden, aber will mich nicht in jedes
 erst mal einarbeiten. Könnt ihr eines besonders empfehlen?

wenn's nur um Bilder geht brauchst Du kein CMS.
Ich würde gallery empfehlen.

Als CMS wollte ich noch phpwcms erwähnen, m.E. noch einfacher zu
benutzen als Mambo.
(und ja, Typo3 ist Overkill^3)

Joel



Re: SCSI-Rechner ohne CD-ROM installieren

2005-03-08 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Al Bogner wrote:
[...] Kann man von 
Floppy booten und dann direkt über das Netz installieren? [...]
Ja, geht relativ problemlos:
http://www.debian.org/distrib/floppyinst
Die Beschreibung, welche Floppy-Images man nun konkret braucht, ist imho 
etwas ungenau. Du brauchst mindestens 
/debian/dists/stable/main/disks-i386/3.0.23-2002-05-21/images-1.44/rescue.bin 
(von der bootest Du) und 
/debian/dists/stable/main/disks-i386/3.0.23-2002-05-21/images-1.44/root.bin 
(die verlangt Debian nach dem Booten). Evtl. brauchst Du für einen 
SCSI-Controller noch eine der driver-[1-4].bin-Images.

hth, Wolf
--
An einer Klobürste sind auch viel mehr und viel längere Borsten. 
Trotzdem verwende ich lieber eine Zahnbürste, und ehrlich gesagt, ekelt 
es mich vor Leuten, die das nicht tun. (Juergen Ernst Guenther in d.a.s.r.)

--
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Re: losetup auch für Windows? [OT]

2005-03-08 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Mon, 7 Mar 2005 20:45:21 +0100
Christian Frankerl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hello Andreas,
 
 Monday, March 7, 2005, 5:18:02 PM, you wrote:
 
 
  Die Frage ist, was willst du verschlüsselt speichern und in ein
  I-Net-Cafe mitnehmen? Es gibt mit Sicherheit Lösungen für windows,
  aber die dürften meist auch nur dort funktionieren (Ich kenne mich
  da nicht sooo aus). 
 
  Momentan hab ich Sache drauf wie Logindaten vom Rootserver,
  emailaccount, Bankdaten usw. Für mich hat es halt hauptsächlich den
  Sinn, wenn ich den Stick verliere muss ich nicht 1000 Passwörter
  ändern und Bankkarten/TANs sperren weil jemand meinen Stick gefunden
  hat und alle Daten darauf unverschlüsselt sind.
 
  Das Beispiel Internetcafe war ja nur eines von vielen. Wenn ich bei
  Freunden, Bekannten usw. bin möchte ich trotzdem auf meine Daten
  zugreifen könne. Aber die wenigsten haben Linux läufen.

wenn für Passwörter  Co, kann ich pwsafe empfehlen.
gibt's für Win, Linux  WinCE (PDA)
(allerdings für letztere 2 nur in einer älteren Version ohne Threading
der Passwörter, aber man kann trotzdem damit arbeiten)

Joel



Re: ALSA, Linux 2.6.11: kein Sound, bzw. immer erst nach alsaconf

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mär 2005 - 22:20:52, Martin Samesch wrote:
 On Tue, Mar 08, 2005 at 09:14:50PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  On 08.Mär 2005 - 20:32:56, Martin Samesch wrote:
 cannot find the slot for index 0 (range 0-0)
 ENS1371: probe of :00:0e.0 failed with error -12
   
   Was bedeutet das? Ist das evtl. der Grund?
  
  Keine Ahnung, was für eine Soundkarte benutzt du? Brauchst du
  bttv-Support (guckst du Fernsehen an deinem Rechner)?
 
 Eine Ensoniq 5880 AudioPCI (onboard).
 
Ooops, das bttv-Zeug hat wohl gar nix mit deinem Soundproblem zu tun,
mein Fehler (hab wieder nur die Hälfte der Meldungen gelesen ;-)
 
  Welche Änderungen bestehen zum vorherigen Kernel in der Config?
 
 Nicht viele ... uuups, doch ein paar. Bevor ich eine vermeintlich
 irrelevante auslasse, hier mal alle:

Sollen wir jetzt raten ob + oder - der funktionierende Kernel ist?
Mach das diff -u nochmal, aber Poste auch die erste Zeile mit.

Andreas

-- 
Your mode of life will be changed for the better because of new developments.


-- 
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web - ssh - newreader

2005-03-08 Diskussionsfäden Christian Christmann
Hallo,

ich will von einem beliebigen Arbeitsplatz, der 
mit dem Internet verbunden ist, über den Webbrowser
auf meinen Server über ssh zugreifen, um von dort
mit einem Newsreader auf NG zugreifen zu können.

Dazu suche ich
1) eine Möglichkeit, über den Browser eine ssh-Verbindung
zu meinem Server aufzubauen und 
2) auf dem Server einen textbasierten Newsreader zu steuern

Wie kann ich Problem 1) lösen und welche Newsreader würdet
ihr mir empfehlen.

Gruß
Christian


-- 
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Re: web - ssh - newreader

2005-03-08 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Tue, 08 Mar 2005 23:28:20 +0100
Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
N'Abend,
 
 ich will von einem beliebigen Arbeitsplatz, der 
 mit dem Internet verbunden ist, über den Webbrowser
 auf meinen Server über ssh zugreifen, um von dort
 mit einem Newsreader auf NG zugreifen zu können.
Das kenn ich - aber ohne Newsreader *g*
 
 Dazu suche ich
 1) eine Möglichkeit, über den Browser eine ssh-Verbindung
 zu meinem Server aufzubauen und 
Ich hoffe dein Browser kann Java.

 2) auf dem Server einen textbasierten Newsreader zu steuern
Das is wohl weniger ein Problem.
 
 Wie kann ich Problem 1) lösen und welche Newsreader würdet
 ihr mir empfehlen.
zu 1)
http://www.appgate.com/products/80_MindTerm/110_MindTerm_Download/index.php
für den Privatgebrauch kostenlos. Im Einsatz u.a. auf
http://webssh.decf.berkeley.edu/ - funktioniert so wie es soll.

zu 2)
hab kein Plan von Newsreadern - guck dich mal im apt-cache um oder warte
auf andere, die mehr wissen als ich ;)

Warum benutzt du eigentlich nich gmane oder googlegroups ?
 
 Gruß
 Christian
Bye, Bye, Evgeni

-- 
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Re: Plone

2005-03-08 Diskussionsfäden Stefan Adams
Am Dienstag, 8. März 2005 01:27 schrieb Andreas Pakulat:
 On 07.Mär 2005 - 22:49:48, Stefan Adams wrote:
  Hallo,
  
  ich habe Plone mit
  
  apt-get install plone
  
  problemlos installiert. Danach war alles, als hätte das nie getan. Ich 
wusste 
  nicht, wie Plone starten. Eine manpage gab es nicht, weder zu Plone noch 
zu 
  Zope. Installationshinweise oder -hilfen habe ich nicht gefunden.
 
 Dann hast du nicht gesucht, oder aber noch nicht verstanden wie man
 effektiv sucht. Anfangen könnte man, indem man mal plone bei google
 eingibt. Das führt einen zumindestens auf www.plone.org, wo durchaus
 ordentliche Doku verlinkt ist. Weiterhin hat das Paket zope eine Doku
 in /usr/share/doc/zope2.7/, auch apt-cache search zope listest
 mindestens das zope-book und den zope-devguide.
 
Nun, ich habe bei google gesucht. Und über plone.org bin ich überhaupt erst 
auf die Idee gekommen, es zu installieren. Dort ist immer die Rede von 
einfacher Installation, einfacher Bedienung... Das gegoogle half nicht 
weiter, denn ich habe nach Hilfe bei der Debian-Installation gesucht und 
wollte mich gerade nicht tiefer mit zope beschäftigen. Anscheinend bin ich 
von anderen Paketen verwöhnt: apt-get install, manpages lesen, konfigurieren 
und einrichten. Was ich mir nach meinem Hilferuf nicht anhören will ist, dass 
ich dumm und ein Troll bin.
  Nach 3 
  Stunden Suche bin ich auf folgende Seite gestoßen:
 
 Irgendwas machst du falsch - ich hab grad 5 Minuten gebraucht...
Aha. Um es nochmal zu sagen, ich bin Laie und habe nach Hilfe für das Debian 
Paket ersucht.
 
  http://kefk.net/Linux/Software/Web/Plone/Review/index.asp
  
  Meine Frage: Ist das wahr?
 
 Sag mal hast du mal geguckt wie alt die Seite ist - 04/05/03!
Darum habe ich gefragt.
 Weiterhin, die Beschreibungen lesen sich wie ein dummer Trollversuch
 für Windows und gegen Linux...
Es trifft exakt mein Problem.
 
 Ich weiss nicht wie das bei dem aktuellen Zope-Paket von Debian ist
 (zope oder zope27), bei 2.6.1 war es so, dass automatisch eine Instanz
 erzeugt wurde. 
 
 Auf der Zope-Liste wird Anfängern auch immer geraten Sowohl Python als
 auch Zope aus den Sourcen zu installieren (und ebenso Plone dann), da
 die Pakete der Distributionen nicht immer soo gut sind. Dort hast du
 auch eine INSTALL Datei die dir in wenigen Schritten hilft eine
 Zope-Instanz aufzuziehen.
 
Hm. Man muss sich eingehender mit zope beschäftigen und sollte es aus den 
Sourcen installieren. Das wollte ich mit dem Paket umgehen. Python auch von 
Hand... Ich bin kein Informatiker und will mit Plone auf meinem Heimrechner 
herumexperimentieren! Derlei Härten waren nach dem Studium von plone.org 
nicht absehbar. Zitat: Plone is easy to use. Plone is easy to install. 
Naja, alles ist halt relativ. Ich Trottel dachte, mit einem Debian Paket wird 
es NOCH einfacher.

  Falls ja - falls es einem normalen User ohne 
  fundierte Kenntnisse des Zope- Frameworks nicht möglich ist, eine Plone- 
  Instanz einzurichten oder Zope und Plone auch nur zu konfigurieren - dann 
ist 
  dieses Paket doch für die allermeisten User wertlos.
 
 Plone ist ein CMF, da ist es ganz normal das man sich ein wenig
 einarbeiten muss. Das mit apt-get install installierte Plone läuft
 out-of-the-box, so ist das bei Debian. Alles was du hinkriegen musst
 ist das ZMI von Zope aufrufen und eine Plone-Instanz hinzufügen - das
 sollte nach dem lesen der ersten paar Kapitel des Zope-Books kein
 Problem sein. 
 
Das ist endlich eine Information, mit der ich was anfangen kann.
 Was erwartest du denn von Plone? Der Durchschnittsuser braucht weder
 Plone noch Zope auf seinem System. Wer sowas installiert will sich
 damit auch auseinandersetzen (lies lernen wie man das administriert).
 
Ja. Ich will mich damit auseinandersetzen. Von Plone hatte ich erwart, dass es 
ein brauchbares Content Management System ist, das sich ohne lange 
Einarbeitung und Spezialkenntnisse nutzen lässt (siehe plone.org). Ich bin 
also ein Durchschnittsuser, der Plone nicht braucht. Danke für den Hinweis.
  Trotz intensiver Suche habe ich keine Anleitung, Howto o. ä. gefunden, um 
das 
  Problem zu lösen, weder deutsch noch englisch. Im #debian.de konnte mir  
  niemand helfen. Entnervt und wütend habe ich Plone wieder deinstalliert.
 
 Wie gesagt, irgendwie hast du falsch gesucht.
 
  Gibt es einen Weg, eine Anleitung, irgendetwas, das es einem Laien 
ermöglicht, 
  Plone zu konfigurieren und einzurichten?
 
 Mit Sicherheit, guck doch mal auf www.plone.org, oder ebend in
 /usr/share/doc/plone. Da gibts ne README.Debian, für zope dasselbe...
 
  Wenn ja - kann man danach vernünftig damit arbeiten, ohne über die
  genannten Fachkenntnisse zu verfügen?
 
 Jaein, ein CMF will nunmal administriert werden. Du musst ja auch die
 Inhalte reinstellen und User hinzufügen...
Ich denke, das würde ich hinbekommen, wenn es erst einmal eingerichtet wäre.
 
  Wenn nein - sollte man das Paket nicht entfernen? (Ich vermute,
  etwas überspitzt formuliert, wer sich mit Zope 

Re: ALSA, Linux 2.6.11: kein Sound, bzw. immer erst nach alsaconf

2005-03-08 Diskussionsfäden Martin Samesch
On Tue, Mar 08, 2005 at 11:35:28PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 On 08.Mär 2005 - 22:20:52, Martin Samesch wrote:
  On Tue, Mar 08, 2005 at 09:14:50PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
   On 08.Mär 2005 - 20:32:56, Martin Samesch wrote:
  
  Eine Ensoniq 5880 AudioPCI (onboard).
  
 [...] 
   Welche Änderungen bestehen zum vorherigen Kernel in der Config?
  
  Nicht viele ... uuups, doch ein paar. Bevor ich eine vermeintlich
  irrelevante auslasse, hier mal alle:
 
 Sollen wir jetzt raten ob + oder - der funktionierende Kernel ist?
 Mach das diff -u nochmal, aber Poste auch die erste Zeile mit.

Sorry ...

[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux$ diff -u0 ../configs/config-2.6.8.1-final
.config | grep -v '\(\#\|@@\)'
--- ../configs/config-2.6.8.1-final  2004-10-20 12:37:52.0 +0200
+++ .config  2005-03-03 09:07:54.0 +0100
+CONFIG_GENERIC_IOMAP=y
+CONFIG_LOCALVERSION=
+CONFIG_HOTPLUG=y
+CONFIG_KOBJECT_UEVENT=y
-CONFIG_IOSCHED_NOOP=y
-CONFIG_IOSCHED_AS=y
-CONFIG_IOSCHED_DEADLINE=y
-CONFIG_IOSCHED_CFQ=y
+CONFIG_SHMEM=y
+CONFIG_CC_ALIGN_FUNCTIONS=0
+CONFIG_CC_ALIGN_LABELS=0
+CONFIG_CC_ALIGN_LOOPS=0
+CONFIG_CC_ALIGN_JUMPS=0
+CONFIG_GENERIC_CALIBRATE_DELAY=y
-CONFIG_PREEMPT=y
-CONFIG_HAVE_DEC_LOCK=y
+CONFIG_REGPARM=y
+CONFIG_ACPI_BLACKLIST_YEAR=0
+
+CONFIG_FW_LOADER=m
+CONFIG_PNP=y
+
+CONFIG_PNPACPI=y
+CONFIG_BLK_DEV_RAM_COUNT=16
+CONFIG_INITRAMFS_SOURCE=
+CONFIG_CDROM_PKTCDVD=m
+CONFIG_CDROM_PKTCDVD_BUFFERS=8
+
+CONFIG_IOSCHED_NOOP=y
+CONFIG_IOSCHED_DEADLINE=y
+CONFIG_IOSCHED_CFQ=y
-CONFIG_IDE=y
+CONFIG_IDE=m
-CONFIG_IDEDISK_MULTI_MODE=y
-CONFIG_IDE_TASKFILE_IO=y
-CONFIG_BLK_DEV_ADMA=y
-CONFIG_SYN_COOKIES=y
+CONFIG_INET_TUNNEL=m
+CONFIG_IP_TCPDIAG=y
+CONFIG_SERIO_LIBPS2=y
-CONFIG_DRM=y
+CONFIG_DRM=m
-CONFIG_SENSORS_VIA686A=m
+CONFIG_VIDEO_TVEEPROM=m
+CONFIG_FB_TILEBLITTING=y
-CONFIG_FB_MATROX_G450=y
-CONFIG_FB_MATROX_G100=y
+CONFIG_FB_MATROX_G=y
+CONFIG_FB_VIRTUAL=y
-CONFIG_SND_DUMMY=m
-CONFIG_SND_VIRMIDI=m
+CONFIG_USB_ARCH_HAS_HCD=y
+CONFIG_USB_ARCH_HAS_OHCI=y
+
+CONFIG_DNOTIFY=y
-CONFIG_NTFS_RW=y
-CONFIG_EARLY_PRINTK=y
+CONFIG_DEBUG_BUGVERBOSE=y
+CONFIG_EARLY_PRINTK=y
+
-CONFIG_CRC32=m
+CONFIG_CRC32=y
+CONFIG_GENERIC_HARDIRQS=y
+CONFIG_GENERIC_IRQ_PROBE=y

Gruß,
Martin


-- 
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Re: web - ssh - newreader

2005-03-08 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Tue, 8 Mar 2005 23:54:49 +0100
Evgeni -SargentD- Golov [EMAIL PROTECTED] wrote:


 zu 2)
 hab kein Plan von Newsreadern - guck dich mal im apt-cache um oder
 warte auf andere, die mehr wissen als ich ;)
mir ist da was doch eingefallen, es gibt da ein Paket das sich 'tin'
nennt - ich glaube das Ding ist ganz anständig.
packages.d.o erzählt da noch was von 'nn' - sieht aber nicht so hybsch
aus. und auch von 'slrn' - meine den namen mal gehört zu haben ;-)
aber wie gesagt, ich bin der falsche Anprechpartner zum Thema News.

-- 
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pgpfSVtkeiRd1.pgp
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Re: PDF mit Formularen

2005-03-08 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Mar 08, 2005 at 08:43:19PM +0100, Tobias Hilbricht wrote:
 Nachtrag: heute habe ich auf der DVD-Beilage der Zeitschrift Linux+
 (von dem Verlag, der auch Aurox Linux herausgibt) den Adobe Acrobat
 Reader 7.0 beta entdeckt und mittlerweile installiert. Der kann auch
 Umlaute und ß.

Ist aber kein .deb, oder?

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


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Re: frage zu debianway-kernelpatchen

2005-03-08 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Bastian Venthur:

 Da aber für beide Kernel gilt, dass in /etc/modules vesafb *nicht*
 eingetragen ist, frag ich mich, warum der eine es nutzt und der andere
 nicht?

Es schaut eher so aus, als ob er im Standardkernel fest eincompiliert wäre.
In Deinem auch?

Grüße,
kro
-- 
You will pass away very quickly.


-- 
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HOWTO: capi + fax + i4l - Tools

2005-03-08 Diskussionsfäden Stefan Schilling
Hallo!

Nachdem mir Andreas Pakulat und Gerhard Brauer geholfen haben, dachte
ich mir, ich schreibe ein kleines Howto, wie man unter Debian eine
Fritz!Card mit Capi ans Laufen bekommt.

-bevor ich anfange: diese Konfiguration ist insofern getestet, als
 das isdnlog arbeitet und faxstat mir Folgendes anzeigt:

[EMAIL PROTECTED]:/$ faxstat
HylaFAX scheduler on debian.wg: Running
Modem faxCAPI (+49.VORWAHL.FAXNUMMER): Running and idle
[EMAIL PROTECTED]:/$

 wirklich testen werde ich den Faxversand / -empfang erst am
 Wochenende. Schliesslich bin ich Student, da muss man aufs Geld
 achten. Sollte sich deshalb noch eine Änderung ergeben, werde ich sie
 natürlich als Nachtrag liefern.-

k, Los geht´s:

Voraussetzungen:
- kernel, hier V. 2.6.11
- Debian 3.0 sarge
- installiert sind:
  - isdnactivecards
  - pppdcapiplugin
  - isdnlog
  - ipppd
  - hylafax
  - capi4hylafax
  - libc6-dev
  - gcc
  - debianutils
  - make
  - libncurses5-dev
  - kernel-packages
  (- kernel-source je nach dem, welche Version genutzt werden soll)

1) Kernel konfigurieren, kompilieren und starten
 - Konfiguration:
- cd /usr/src/linux-2.6.VERSION
- make config|menuconfig|xconfig
- in Device Drivers - ISDN subsystem Folgendes aktivieren:
   - Capi2.0 support
   - Capi2.0 Middleware support
   - Capi2.0 /dev/capi support
   - Capi2.0 filesystem support
   - Capi2.0 capidrv interface support

HINT: um capidrv aktivieren zu können, muss auch Old
ISDN4Linux aktiv sein, ansonsten ist´s nicht auswählbar.

ich habe zusätzlich noch folgende Optionen in I4L aktiv:
- Support synchronous PPP
- Use VJ-compression with synchronous PPP
- Support generic MP (RFC 1717)
- Filtering for synchronous PPP
- Support BSD compression
- Support audio via ISDN
- Support AT-Fax Class 1 and 2 commands

Hinweis: ich habe das nur deswegen aktiviert, da ich
demnächst z.B. noch einen vbox aufsetzen möchte.
Normalerweise sollte es aber nicht nötig sein (ich habs
noch nie ohne die o.g. Einstellungen probiert)

in der .config sieht das dann wie folgt aus:

-- Kernelkonfiguration --

#
# ISDN subsystem
#
CONFIG_ISDN=m

#
# Old ISDN4Linux
#
CONFIG_ISDN_I4L=m
CONFIG_ISDN_PPP=y
CONFIG_ISDN_PPP_VJ=y
CONFIG_ISDN_MPP=y
CONFIG_IPPP_FILTER=y
CONFIG_ISDN_PPP_BSDCOMP=m
CONFIG_ISDN_AUDIO=y
CONFIG_ISDN_TTY_FAX=y

#
# ISDN feature submodules
#
# CONFIG_ISDN_DRV_LOOP is not set
# CONFIG_ISDN_DIVERSION is not set

#
# ISDN4Linux hardware drivers
#

#
# Passive cards
#
# CONFIG_ISDN_DRV_HISAX is not set

#
# Active cards
#
# CONFIG_ISDN_DRV_ICN is not set
# CONFIG_ISDN_DRV_PCBIT is not set
# CONFIG_ISDN_DRV_SC is not set
# CONFIG_ISDN_DRV_ACT2000 is not set
# CONFIG_ISDN_DRV_TPAM is not set
# CONFIG_HYSDN is not set

#
# CAPI subsystem
#
CONFIG_ISDN_CAPI=m
CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_VERBOSE_REASON=y
CONFIG_ISDN_CAPI_MIDDLEWARE=y
CONFIG_ISDN_CAPI_CAPI20=m
CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIFS_BOOL=y
CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIFS=m
CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIDRV=m

#
# CAPI hardware drivers
#

#
# Active AVM cards
#
# CONFIG_CAPI_AVM is not set
# CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_B1ISA is not set
# CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_B1PCI is not set
# CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_T1ISA is not set
# CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_B1PCMCIA is not set
# CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_T1PCI is not set
# CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_C4 is not set

#
# Active Eicon DIVA Server cards
#
# CONFIG_CAPI_EICON is not set

-- /Kernelkonfiguration --

 - Kernel bauen (auf Linuxart):
- make-kpkg kernel_image --revision meinkernel.01
- baut ein kernel-image-*.deb, dass sie dann normal installieren
   läßt

 - Kernel installieren
- dpkg -i /usr/src/kernel-image-VERSION_meinkernel.01_i386.deb

 - Näheres hierzu findet sich auch noch in der FAQ[1]
 - ausserdem lohnt sich ein Blick auf top-sicret.de[2]

 - hiernach die grub / lilo Konfiguration nochmal anschauen, ob auch
wirklich alles passt, danach den Rechner mit dem neuen(!) Kernel
neustarten.

2) capi installieren:
 - capi von [3], [4], [5], [6], [7] besorgen und nach /usr/local/src
   kopieren:
   cd /usr/local/src
   wget [7] bzw. [6]

 - capi entpacken und loslegen:
   gunzip -cd TREIBERDATEI | tar xfv -
   cd fritz
   make
   make install

 - ich habe die entstandene Treiberdatei dann nochmals
   -vorsichtshalber- per Hand nach /lib/modules/KERNELVERSION/extra
   kopiert (sollte aber eigentlich nicht nötig sein):
   cd src
   mkdir /lib/modules/KERNELVERSION/extra
   cp fcpci.ko /lib/modules/KERNELVERSION/extra/
   depmod -a

   wobei der letzte Befehl das Modul registriert.

3) capi starten
 - bevor man die capi auch tatsächlich nutzen kann, müssen eventl.
   noch geladene hisax Treiber entfernt werden. Wenn der neue Kernel
   keine hisax Treiber hat ist das natürlich sinnlos, bei mir waren
   sie ursprünglich noch dabei... (jaja, ich weiss, 

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