Re: KERNEL/DHCP: socket: Address family not supported by protocol

2005-03-31 Diskussionsfäden Tim Ruehsen
Am Donnerstag, 31. März 2005 19:15 schrieb Elvis Cehajic:
> Ich habe gerade den Kernel 2.6.11.6 kompiliert, dabei die gleiche 
> .config genutzt wie im (gut arbeitenden) 2.6.11.2er. Beim starten von 
> /etc/init.d/networking bzw. dhclient eth0 kommt aber immer diese 
> Fehlermeldung:
> 
> socket: Address family not supported by protocol
> Make sure to set CONFIG_PACKET=y and CONFIG_FILTER=y in your kernel 
> configuration!
> exiting.

CONFIG_FILTER scheint im 2.6 kernel nicht mehr benutzt zu werden. Evtl. ist 
die Meldung hier also nicht richtig.

> CONFIG_PACKET war auf "m" gesetzt, CONFIG_FILTER gibts in beiden .config 
> Dateien nicht. Ich hab also in der .config für den 2.6.11.6er 
> CONFIG_PACKET=y eingetragen und neu kompiliert, es kommt aber das 
> gleiche dabei raus.

Das hätte eigentlich einen Fehler produzieren sollen.

> Woran kanns liegen?

Eigentlich sollte sich die .config zwischen 2.6.11.2 und 2.6.11.6 eigentlich 
nicht geändert haben. Es wurden lediglich einige Bugfixes eingepatcht.
Es liegt nahe, daß Du irgendwo einen Fehler machst. Überprüf noch einmal alles 
(z.B. diff zwischen den beiden .config files), versuch es ggf. noch einmal 
mit einer Neuinstallation der Kernel 2.6.11.6 Quellen.

Sorry, mehr kann ich dazu z.Z. nicht sagen.
Meine Antwort ist etwas unpräzise, aber hoffentlich besser als gar keine.

Mfg, Tim



Re: Bootproblem mit Hama USB 2.0 Card Reader 19 in 1

2005-03-31 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Reinhold Fischer, *,

Reinhold Fischer wrote on Apr 01, 2005 at 09:14AM +0200:
> Gibt es eine Lösung für das Problem, ausser das Ding beim Booten 
> abzustecken?
Vielleicht das booten ueber usb Laufwerke deaktivieren im bios, leider
sagst du ja nicht WO der Rechner stehen bleibt.
-- 
-
Rainer Bendig aka "Ny" |  http://www.moins.de  | GnuPG-Key 0x41D44F10


-- 
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Re: Default firewall?

2005-03-31 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  01.04.2005, um  8:47:37 +0200 mailte Andreas Brillisauer folgendes:
> Am Donnerstag, den 31.03.2005, 12:17 +0200 schrieb Andreas Kretschmer:
> 
> > iptables-save
> 
> Guter Tipp, aber ich hab gesehen, dass meine Fedora-iptables-Regeln aus
> fast nur Red-Hat-spezifische Einträge bestehen. Ich würde mich wundern,
> wenn diese Regeln auch unter Debian funktionieren würden.

Aha. Ich wußte nicht, daß Rothut ein eigenes iptables hat...


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Bootproblem mit Hama USB 2.0 Card Reader 19 in 1

2005-03-31 Diskussionsfäden Reinhold Fischer
Hi!

Wenn ich meinen Hama USB 2.0 Card Reader 19 in 1 beim Booten an meinen 
IBM Thinkpad R40 (Debian Linux 3.1 Sarge, Kernel 2.6.{8,10,11}) 
angeschlossen habe, bleibt der Rechner mit schwarzen Bildschirm und 
blinkendem Cursor stehen.

Sobald ich den Card Reader ausstecke, geht der Bootvorgang weiter.

Kennt ihr das Problem?
Gibt es eine Lösung für das Problem, ausser das Ding beim Booten 
abzustecken?


-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Ing. Reinhold Fischer



Re: Firefox in Sarge

2005-03-31 Diskussionsfäden Patrick Wunderlich
Dirk Salva schrieb:
Hi Leute,
beim aktuellen Update habe ich gesehen, daß mozilla-firefox-locale-de
deinstalliert wird, weils keine neue gibt. Wasndas? Gibts keine
deutschen Nutzer mehr? Oder wird die die Tage nachgeschoben?
ciao, Dirk
Ich liebe Debian, aber so etwas nervt micht gewaltig
(dehalb installiere ich firefox nicht als deb)!
Kann man irgendwo manuell definieren, dass das Paket X
nur installiert wird, wenn das paket Y verfügbar ist.
So würde sowas net passieren...
Grüsse,
Patrick
--
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Re: Default firewall?

2005-03-31 Diskussionsfäden Andreas Brillisauer
Am Donnerstag, den 31.03.2005, 22:30 +0200 schrieb Ulrich Fürst:

> Ansonsten schau mal auf 
> http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/ap-checklist.de.html
> das ist die Kurzform von dem (nicht ganz kurzen) HOWTO. Auch
> installierbar über 
> apt-get install harden-doc
> 
> Da ist übrigens der Punkt "Konfigurieren Sie [die] Firewall" erst der
> siebte Punkt für die Netzwerksicherheit.

Ja, da bin ich gestern drauf gestoßen. Werde ich mir mal genauer
ansehen. Danke!

Gruß
Andreas



Re: Default firewall?

2005-03-31 Diskussionsfäden Andreas Brillisauer
Am Donnerstag, den 31.03.2005, 13:56 +0200 schrieb Thilo Engelbracht:

> Auf die Schnelle (ist aber nur ganz, ganz grob und ungetestet):
> 
>  #!/bin/bash
>  IPT=/sbin/iptables
> 
>  modprobe ip_conntrack
>  modprobe ip_nat_ftp
>  modprobe ip_conntrack_ftp
> 
>  $IPT -F INPUT   # INPUT-Regel loeschen
>  $IPT -F OUTPUT  # OUTPUT-Regel loeschen
>  $IPT -F FORWARD # FORWARD-Regel loeschen
>  $IPT -t nat -F  # NAT-Regel loeschen
> 
>  $IPT -P INPUT DROP  # Grundregel fuer INPUT
>  $IPT -P OUTPUT ACCEPT   # Grundregel fuer OUTPUT
>  $IPT -P FORWARD DROP# Grundregel fuer FORWARD
> 
>  #INPUT
>   $IPT -A INPUT -i lo -j ACCEPT
>   $IPT -A INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
> 
> 
> Damit werden alle Pakete von Deinem Rechner akzeptiert. Das ist
> natürlich nicht optimal...
> Eingehende Pakete werden verworfen - es sei denn, sie gehören zu einer
> zusammenhängenden Verbindung.
> 
> Berichte doch mal, ob es so funktioniert.

Danke für die Antwort, aber ich bin seit gestern auf die harden-doc
gestoßen, die ich noch genauer durchgehen will. Ein erster Blick darauf
hat meine Meinung zur Effektivität einer Firewall als Beitrag zur
gesamten Systemsicherheit in Frage gestellt. Darum hat sich mein Fokus
von einer Firewall wegbewegt.

Gruß
Andreas



Re: Default firewall?

2005-03-31 Diskussionsfäden Andreas Brillisauer
Am Donnerstag, den 31.03.2005, 12:17 +0200 schrieb Andreas Kretschmer:

> iptables-save

Guter Tipp, aber ich hab gesehen, dass meine Fedora-iptables-Regeln aus
fast nur Red-Hat-spezifische Einträge bestehen. Ich würde mich wundern,
wenn diese Regeln auch unter Debian funktionieren würden.

Cheers
Andreas



Re: Firefox in Sarge

2005-03-31 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Dirk Salva:

> beim aktuellen Update habe ich gesehen, daß mozilla-firefox-locale-de
> deinstalliert wird, weils keine neue gibt. Wasndas? Gibts keine
> deutschen Nutzer mehr? Oder wird die die Tage nachgeschoben?

Wird es. Kannst aber auch jetzt schon das aus sid nehmen.

Grüße,
Andreas
-- 
You display the wonderful traits of charm and courtesy.


-- 
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Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?

2005-03-31 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Markus Plessing, *,

Markus Plessing wrote on Apr 01, 2005 at 08:48AM +0200:
> Wäre es möglich, dass der Installer auch Pakete an- bzw.
> abwählt, je nach Hardware, die auf dem System installiert
> ist und so die Installationsgröße variiert?
Eigentlich nicht, das einzige was das waere waere der Kernel himself.

> Naja, du hast den entsprechenden Header allerdings
> gesetzt, wenn auch wohl nicht aus diesem Grund.
> 
> Return-Path: <[EMAIL PROTECTED]>
nein, das macht murphy wenn man auf der whitelist steht, und nicht auf
die Mailingliste eingeschrieben ist.

> Das bewirkt, dass manche Mailclients nicht an die Liste
> zurückschreiben, sondern dich als Empfänger eintragen,
> beim Klick auf Antworten.
Das entsprechende RFC kenen ich, danke

-- 
-
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Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?

2005-03-31 Diskussionsfäden Markus Plessing
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Rainer, *
Rainer Bendig aka Ny schrieb:
| Ich hab nicht die Zeit um 650 MB zu ziehen, es ist definitiv eine
| aktuelle netinstall gewesen.
Ist jetzt nicht ganz der richtige Bezug und ein ziemlicher
Schuss ins Blaue. Meine Glaskugel kommt aber aus nem
Sonderangebot und hat so ihre Macken.
Wäre es möglich, dass der Installer auch Pakete an- bzw.
abwählt, je nach Hardware, die auf dem System installiert
ist und so die Installationsgröße variiert?
| Und bitte keine Kopien an mich, wenn ich das wollte haette ich
| entsprechende Header gesetzt
Naja, du hast den entsprechenden Header allerdings
gesetzt, wenn auch wohl nicht aus diesem Grund.
Return-Path: <[EMAIL PROTECTED]>
Das bewirkt, dass manche Mailclients nicht an die Liste
zurückschreiben, sondern dich als Empfänger eintragen,
beim Klick auf Antworten.
Markus
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)
iD8DBQFCTO6saXgUt+wiTuERAgWBAKClINXfv5fK5GfFzsQgZEgKOYSrPACfTG7i
+ESqBQpBlX6FLYy5zYEye9A=
=PijB
-END PGP SIGNATURE-
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Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?

2005-03-31 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Rudolf Schmidt wrote:
> Peter Blancke schrieb:
> 
>> Martin Dickopp <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
>> Ist nicht ganz richtig, der D-I installiert standardmaessg nur circa
>> 100 MB, sprich alles was darueber hinausgeht hat der $USER
>> angefordert, und ist auch hierfuer verantwortlich.
> Ich kann dir versichern, dass ich nichts angefordert habe!
> Beim boot (habe ich übrigens vergessen zu erwählen) hat sich die
> basisconf eingeschaltet, dir mir apt konfiguriert hat. Dort wurden
> Pakete vorausgewählt, die zur Installation bereitgestellt wurden. Die
> wurden mir dann draufgehauen. Aber darauf hatte ich auch keinen
> Einfluss, (vielleicht einen sehr geringen), aber darum gehts nicht.
> 
> So, fragen wir nun mal anders. Wie installiert man denn im Expertenmodus?
> 
Du startest von der CD / DVD und gibst als Bootoption expert oder
expert26 an. (F1 - Fx drücken)

Bitte richte deinen Mail-Client so ein, dass er den Text vernünftig
umbricht. Danke.

Paul

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkJM60wACgkQqErKtBWD7VRVogCfcShfKMPKKibrZ+FRNHJV4FdZ
eRwAoMcBsZRlJ+Dirus/I9C3iGC72iE/
=efo5
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-31 Diskussionsfäden Jan Kesten
Andreas Barth wrote:
Ich benötige noch sparc, mipsel und hppa.
Das ist doch ein klarer Fall fuer Aermel hochkrempeln und anpacken :-) 
Ich selbst verwende auch Debian auf meinen Sparc und fast vollends 
zufrieden damit und faende es wirklich schade, wenn sparc aus dem 
'Mainstream' wegfallen wuerde.

Es gibt derzeit beispielsweise keinen wirklichen
sparc-Kernel-Maintainer, was _erhebliche_ Probleme macht.
Wohl wahr, daher bau ich mir die Kernel-Pakete fuer die einzelnen 
Rechner selbst. Vielleicht sollte ich mich da mal etwas einbringen? 
Davon hat mich bisher die Tatsache abgehalten, dass ich leider nur sehr 
alte SS zur Verfuegung habe (hatte, denn ich bin nun in den Besitz einer 
E3500 gekommen - nur wer zahlt mir den Strom fuer den Betrieb?) was beim 
Kompilieren doch erheblich viel Zeit in Anspruch nimmt ;-(

Wo finde ich denn Informationen, was genau ein Kernel-Maintainer machen 
kann/soll/muss?

Cheers,
Jan
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Re: Firefox in Sarge

2005-03-31 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Dirk Salva, *,

Dirk Salva wrote on Apr 01, 2005 at 07:42AM +0200:
> beim aktuellen Update habe ich gesehen, daß mozilla-firefox-locale-de
> deinstalliert wird, weils keine neue gibt. Wasndas? Gibts keine
> deutschen Nutzer mehr? Oder wird die die Tage nachgeschoben?
mozilla-firefox-locale-de ist nur noch ein metapacket fuer
mozilla-firefox-locale-de-de  :) Also in sid ist es zumindest so
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Firefox in Sarge

2005-03-31 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

beim aktuellen Update habe ich gesehen, daß mozilla-firefox-locale-de
deinstalliert wird, weils keine neue gibt. Wasndas? Gibts keine
deutschen Nutzer mehr? Oder wird die die Tage nachgeschoben?

ciao, Dirk
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Re: Brauchbares Micro für Anschluss an die Soundkarte

2005-03-31 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Sven,

> Ja, vergiss es. Sorry, aber mit einem Onboard-Chip, ganz besonders mit
> _diesem_ kannst du das absolut vergessen.

Durch Anschluss eines anderen Mikros werden Atem- und Zischgeräusche
nicht beseitigt? Mit Zischgeräusche meine ich diese Geräusche, wenn man
das Mikro direkt anbläst. IMHO werden die vom Mikro aufgenommen und
nicht von der Soundkarte hinzuerfunden.

> Allerdings ist man dann auch im dreistelligen Bereich angekommen.

Ich möchte keine Demoaufnahmen für die Plattenindustrie machen.

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
True misery for a man is when there are no more problems to be solved.


-- 
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Re: Exim und Reaktion auf bestimmte Muster im Betreff

2005-03-31 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
Hallo Frank,

Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> (Do 31 Mär 2005 23:09:53 GMT):
> bin mit Exim (sarge) noch nicht so recht bewandert, möchte aber
> folgendes lösen.
> Beim eintreffen einer Mail mit einer bestimmten Betreffzeile, soll
> abhängig davon ein Skript ausgeführt werden.

Du suchst die Exim-Filter-Spezifikation -> http://www.exim.org/
Oder willst das lieber über einen eigenen Alias machen, der selbst dann
in ein Script 'hineinpfeift'.  (wie schreibt man 'rein peipt' i.S. von 
'alias that pipes into...')

Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de  internet & unix support -
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE -
 gnupg encrypted messages are welcome - key ID: 48D0359B ---
 gnupg fingerprint: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Brauchbares Micro für Anschluss an die Soundkarte

2005-03-31 Diskussionsfäden Sven Hartge
Christoph Conrad <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Ich habe einen Onboard-Soundchip namens...

> ,
> | C-Media PCI CMI8738 MC6 Model55
> `

> ...und möchte gerne statt meines 5 ¤ Billig-Elektret-Mikros ein
> höherwertiges Mikro anschliessen, welches nicht soviele Atem- und
> Zischgeräusche überträgt. Pfeifen und Sprache/Gesang sollen brauchbar
> rüberkommen.

Ja, vergiss es. Sorry, aber mit einem Onboard-Chip, ganz besonders mit
_diesem_ kannst du das absolut vergessen.

Investiere zuerst einmal in eine brauchbarere Soundkarte. Welche mit
echtem Emu10k-Chip sind wohl recht angenehm. Wenn es ganz professionell
sein soll, dann gibt es extra Breakout-Boxen, die damit die A/D-Wandler
abseits des EMV-Chaos im PC plazieren und somit noch einmal eine
gesteigerte Qualität liefern.

Allerdings ist man dann auch im dreistelligen Bereich angekommen.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: login User auto anlegen

2005-03-31 Diskussionsfäden Sven Hartge
Lukas Pataki <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> kann mir wer den Weg weisen wie ich User beim ersten Login automatisch
> anlegen lassen kann?  d.h. User kommt per ssh - auth würde über
> pam:mysql erfolgen und beim ersten login soll das HomeDir errichtet
> werden.

Es gibt ein PAM-Modul dafür, mkhomedir o.ä.

S°

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Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: Rechner töten

2005-03-31 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Donnerstag, 31. März 2005 22:11 schrieb Wolf Wiegand:

> > Ah danke. Ich hatte die manpage so verstanden, das ein ein malloc
> > mir nur eine Zusicherung über den angeforderten Speicher
> > zurückgibt. Ihn aber erst bei wirklicher Nutzung auch belegt. Aber
> > jemehr ich darüber nachdenke...
>
> So, hier nun meine Theorie :-) :
>
> Ein malloc() gibt wirklich nur eine Zusicherung für einen
> Speicherbereich zurück. Sobald aber in einen Teil dieses
> Speicherbereiches geschrieben wird, gilt das gesamte Speichersegment
> als belegt, da Speichersegmente nicht zw. Prozessen geteilt werden.

Wie wärs denn mit der Theorie, das einfach eine Speicherzusicherung 
erfolgt. Da eine Zusicherung etwas verbindliches ist, kann der Speicher 
nicht von einem anderen Prozess beansprucht werden, und ist somit weg, 
egal ob was darin enthalten ist (irgendwas ist immer da), oder eben 
nicht.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpSUdngV0O6o.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-31 Diskussionsfäden Jochen Heller
Am Mittwoch, 30. März 2005 10:35 schrieb Dirk Salva:
> Deine Einstellung klingt nicht gemein, sie ist arrogant.

Danke!

Man verallgemeinert gerne weil es witzig klingt und das Denken nicht so 
belastet. Man müsste ja sonst differenzierter urteilen. Seit die 
Maschine sich zum ultimativen Knecht entwickelt hat für alles, seit so 
gut wie jeder sich einen Computer leisten kann und mit ihm von der 
Deckungsbeitragsrechnung seines kleinen Secondhandladens über das 
Kinoerlebnis auf dem 17"-Monitor bis zum Heimvideo mit eigenem 
Soundtrack eigentlich alles machen kann, abhängig von der 
Bedienerfreundlichkeit der Tools bzw. der Lust des Anwenders sich 
einzuarbeiten und seinem Talent für die eigentlichen Aufgaben die vom 
Computer unterstützt werden, hat sich die Gemeinde der Computernutzer 
ziemlich erweitert.

Und es mag schön sein und berechtigt, als ein Profi sich über Laien 
auszulassen, aber es ist unfruchtbar und kurzsichtig. Denn es ist nicht 
so, dass Linux und sämtlichen Open-Source-Projekten ein Bärendienst 
erwiesen wird wenn auch Laien sich für dieses Betriebssystem 
interessieren und einsetzen, Arbeit hineinstecken es zu erlernen und es 
für ihre tägliche Arbeit und ihre Hobbys, die nicht computertypisch 
sein müssen verwenden. 

Es trägt zur Verbreitung und zur breiteren Akzeptanz von OpenSource bei 
- was sich wieder in Aufträgen wiederspiegelt für die Profis. So 
bedingt sich alles gegenseitig. Und man wird doch auch Firmen wie SuSE 
nicht verteufeln wollen, die dadurch, dass sie unbedarftere Anwender 
als Endkunden erschließt, sicherlich auch einen großen Anteil daran 
haben, dass Linux und OpenSource im Allgemeinen mittlerweile so ein 
wichtiger Faktor sind und mehr und mehr die Menschen umdenken, dass 
kommerzielle Software nicht das Normale sein muss. So können doch 
überhaupt die Nicht-Profis erkennen, dass es nicht normal sein muss, 
dass man nicht unbedingt erstmal für die Software - ohne 
Garantiegewährung - zahlen muss und dann für den Support sondern gleich 
und ausschließlich für die Dienstleistung. Dass man dann diese 
großartige Sache auch noch mit Spenden unterstützen kann, werden so 
sicherlich auch immer mehr Firmen und letztlich auch mal Privatleute 
erkennen, wobei vielleicht auch da interessant sein könnte, wie man 
Fundraising betreiben kann ...

Aber was red' ich da, bestimmt gibt es da schon sehr fähige Leute, die 
sich drum kümmern und immer wenn ich an die ganze Sache denke, dann 
bekomme ich als Nutznießer, der immer wieder mal vor dankbarem 
Erstaunen in die Knie geht, immer so einen pathetischen, idealistischen 
Zug in meinen Äußerungen, obwohl ich ja ein Außenstehender bin. Und das 
kommt hier bei so vielen Zynikern und überlasteten, gestressten 
Zeitgenossen bestimmt nicht so gut an.

Wie dem auch sei, schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
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Re: CAPI-Treiber (mISDN) per "std2kern" - Script zu den Kernelsourcen kopieren

2005-03-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-31 23:26:50, schrieb Michael Koch:

> Falsch. Und dpkg --compare-versions zeigt das auch.
> 
> 4.1.9 is groesser als 4.1 und die -10 wird vernachlaessigt in diesem
> Zusammenhang.

Shit, den Strich habe ich glatt übersehn...

> Michael

Greetings
Michelle

-- 
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Re: CAPI-Treiber (mISDN) per "std2kern" - Script zu den Kernelsourcen kopieren

2005-03-31 Diskussionsfäden Michael Koch
On Fri, Apr 01, 2005 at 12:11:09AM +0200, Michelle Konzack wrote:
> Am 2005-03-31 21:33:48, schrieb Karlheinz Beer:
> 
> > Bin mit diesem fertigen Kernel in folgender
> > Packetabhängigkeitssackgasse 
> > gelandet:
> > Initrd-tools infolge benötigter coreutils und stat sowie fileutils
> > (will
> > >= 4.1.9)
> > fileutils sind aber schon die (4.1-10) installiert
> 
> Dann wende dich an Norbert Tretkowski dem Maintainer.
> Ich behe mal davon aus, das es der 2.4.27-2 ist
> 
> > Und als stable gibts auf
> > http://packages.debian.org/stable/base/fileutils
> > nun mal eben nichts neueres als (4.1-10)
> > 
> > Bin zwar schwach im Kopfrechnen, aber die Aussage
> > 4.1-10 > 4.1.9
> > darf doch noch als WAHR eingestuft werden, oder?
> 
> Right.

Falsch. Und dpkg --compare-versions zeigt das auch.

4.1.9 is groesser als 4.1 und die -10 wird vernachlaessigt in diesem
Zusammenhang.


Michael
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Escape the Java Trap with GNU Classpath!
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Re: CAPI-Treiber (mISDN) per "std2kern" - Script zu den Kernelsourcen kopieren

2005-03-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-31 21:33:48, schrieb Karlheinz Beer:

> Bin mit diesem fertigen Kernel in folgender
> Packetabhängigkeitssackgasse 
> gelandet:
> Initrd-tools infolge benötigter coreutils und stat sowie fileutils
> (will
> >= 4.1.9)
> fileutils sind aber schon die (4.1-10) installiert

Dann wende dich an Norbert Tretkowski dem Maintainer.
Ich behe mal davon aus, das es der 2.4.27-2 ist

> Und als stable gibts auf
> http://packages.debian.org/stable/base/fileutils
> nun mal eben nichts neueres als (4.1-10)
> 
> Bin zwar schwach im Kopfrechnen, aber die Aussage
> 4.1-10 > 4.1.9
> darf doch noch als WAHR eingestuft werden, oder?

Right.

> Und zur nicht installierten Abhängikeit _coreutils_ spuckt mir debian.org
> folgendes aus:

Denke, das da ein fehler in den Depends der Kernel Source ist

> ¿Welchen Ausweg nehm ich jetzt am besten aus dieser Sackgasse, wenn's
> keiner sieht?

<[EMAIL PROTECTED]> kontaktieren.

> Kalle, der die Thematik mit seinen SiS- Chipsätzen eigentlich nicht in
> diesem Thread anschneiden wollte, weil diese
> „_S_ilikon-_i_ntegrierte-_S_schwarzlern Kiste“ erst mal nach einem
> Onlineupdate lechtst ;-)

:-)

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: KDE-Ersatz für Netzwerkumgebung (was: Re: Debian nur noch 4 Architekturen)

2005-03-31 Diskussionsfäden Jochen Heller
Am Donnerstag, 31. März 2005 21:44 schrieb Joerg Sommer:
> Da wir gerade bei dem Thema sind: Was würdest du empfehlen? Wir haben
> zur Zeit Xfce4 im Pool laufen, aber der hat ein gewaltigen Fehler
> bezüglich der Konfigurationsdateien (er kopiert _immer_ die Konfig
> ins Home). Daher würde ich gern wechseln, aber was wäre eine gängige
> Alternative?

Du, das ist total schmeichelhaft, dass Du mich das fragst. Aber ich 
vertrete hier die Anwender die Michelle als DAU beschreibt und die 
trotzdem ein bisschen klüger sind, will sagen, ich bin kein Profi und 
ich habe meine Erfahrungen hauptsächlich mit Gnome/KDE/xfce4 gemacht 
und in die Windowmanager wie window maker und fvwm oder so nur 
hineingeschnuppert. (Ich hatte da mal den Ehrgeiz mich stärker damit zu 
befassen, weil ja so viele über die großen Desktops schimpfen, musste 
dann aber doch merken, dass es Dinge gibt, die ich lieber mit der 
Konsole mache und andere die ich lieber auf einem Desktop wie KDE/Gnome 
mache. - Ich steh schon ziemlich auf Desktopsysteme, ich geb es frei 
und offen zu, es ist so wie arbeiten mit Papier und Bleistift, ich kann 
mich dem einfach nicht entziehen - so nun ist es raus. Ich glaube ich 
werde eine Gespächsrunde für die 
Nicht-anonymen-Desktop-System-Liebhaber gründen als Mailing-Liste - die 
Nadsl's, hihi.)
Ich hab ja auch nur gesagt, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass im 
Betrieb mit klar definierten Aufgaben der einzelnen Arbeitsplatzrechner 
ein so schlankes System viel vorteilhafter ist, als so ein Riese wie 
KDE.  Meine Erfahrungen bei den schlanken Windowmanagern sind also wie 
gesagt nicht so fundiert. Aber ich denke mal Michelle kann Dir da 
weiterhelfen. Und was ich so gehört habe finden viele Windowmaker 
ziemlich toll - andere allerdings auch wieder fvwm - oder icewm oder 
blackbox? - Ne im Ernst, ich weiß es nicht. Wahrscheinlich würde ich 
aus dem was ich so gehört hab, es erstmal mit dem Windowmaker versuchen 
- aber das als total unprofessionelle Äußerung eines 
"Michelle"-DAU's. ;-)

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
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Germany

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Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
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---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: CAPI-Treiber (mISDN) per "std2kern" - Script zu den Kernelsourcen kopieren

2005-03-31 Diskussionsfäden Karlheinz Beer
Also sprach/Thus spake Michelle Konzack am 29.03.05 zu obigem Thema:

> Am 2005-03-29 07:06:52, schrieb Karlheinz Beer:

> > > Wenn Du woody verwendest, gehe auf 
> > > und lade die die "kernel-source-2.4.27" runter, bei der auch
> > > dann mISDN funktioniert.

Bin mit diesem fertigen Kernel in folgender Packetabhängigkeitssackgasse 
gelandet:
Initrd-tools infolge benötigter coreutils und stat sowie fileutils (will
>= 4.1.9)
fileutils sind aber schon die (4.1-10) installiert

Und als stable gibts auf
http://packages.debian.org/stable/base/fileutils
nun mal eben nichts neueres als (4.1-10)

Bin zwar schwach im Kopfrechnen, aber die Aussage
4.1-10 > 4.1.9
darf doch noch als WAHR eingestuft werden, oder?

Und zur nicht installierten Abhängikeit _coreutils_ spuckt mir debian.org
folgendes aus:
 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
/
| „You have searched for coreutils in stable, architecture i386.
| Can't find that file, at least not in that distribution and on that
| architecture.“
\ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

¿Welchen Ausweg nehm ich jetzt am besten aus dieser Sackgasse, wenn's
keiner sieht?

Kalle, der die Thematik mit seinen SiS- Chipsätzen eigentlich nicht in
diesem Thread anschneiden wollte, weil diese
„_S_ilikon-_i_ntegrierte-_S_schwarzlern Kiste“ erst mal nach einem
Onlineupdate lechtst ;-)



Brauchbares Micro für Anschluss an die Soundkarte

2005-03-31 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo,

...slightly off-topic...

Ich habe per Google keine Gruppe gefunden, die das Thema anspricht,
deshalb frage ich hier.

Ich habe einen Onboard-Soundchip namens...

,
| C-Media PCI CMI8738 MC6 Model55
`

...und möchte gerne statt meines 5 ¤ Billig-Elektret-Mikros ein
höherwertiges Mikro anschliessen, welches nicht soviele Atem- und
Zischgeräusche überträgt. Pfeifen und Sprache/Gesang sollen brauchbar
rüberkommen. Das Mikro soll direkt an MIC oder Line-IN anschliessbar
sein. Aufnehmen werde ich per Rosegarden4, das klappt.

Hat jemand einen Tipp?

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
True misery for a man is when there are no more problems to be solved.


-- 
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Re: Cover von k3b-Projekt?

2005-03-31 Diskussionsfäden Friedrich Dimmling
Am Thu, 31 Mar 2005 16:50:15 +0200 schrieb Rudi Effe:

>  
>  cdcover - Creating Data-CD Covers

Danke für den Tip. Gefällt mir.

Friedrich
-- 
Friedrich Dimmling, Berlin, Germany


-- 
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Re: Exim und Reaktion auf bestimmte Muster im Betreff

2005-03-31 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Thu, Mar 31, 2005 at 11:09:53PM +0200, Frank Dietrich wrote:
> 
> Kann mir jemand mit ein paar nutzbringenden Begriffen für
> $SUCHMASCHINE weiterhelfen?

Lies filter.txt aus dem Paket exim4-base.

-- 


-- 
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Exim und Reaktion auf bestimmte Muster im Betreff

2005-03-31 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo an alle,

bin mit Exim (sarge) noch nicht so recht bewandert, möchte aber
folgendes lösen.
Beim eintreffen einer Mail mit einer bestimmten Betreffzeile, soll
abhängig davon ein Skript ausgeführt werden.

Kann mir jemand mit ein paar nutzbringenden Begriffen für
$SUCHMASCHINE weiterhelfen?
Mit Kombinationen aus "exim betreffzeile auswerten regexp ..." und
anderen (aus meiner Sicht) zutreffenden Begriffen habe ich keinen
Ansatz für obiges gefunden.
Such ich die in die falsche Richtung oder sollte ich mir ein
bestimtes Kapitel der Doku nochmal ansehen?

Danke für alle Antworten
Frank

PS: Nein, es soll kein Spamfilter werden. Es sollen Statusmails ausgewertet 
werden.



Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?

2005-03-31 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Hi Rudolf Schmidt, *,

Rudolf Schmidt wrote on Mar 31, 2005 at 10:07PM +0200:
> Rainer Bendig aka Ny schrieb:
> Vielleicht war das kein netinstallrelease sondern die derzeitge Testingdistri 
> als Full iso image (cd1)
Ich hab nicht die Zeit um 650 MB zu ziehen, es ist definitiv eine
aktuelle netinstall gewesen.


Und bitte keine Kopien an mich, wenn ich das wollte haette ich
entsprechende Header gesetzt
> Ansonsten kann ich es mir nicht erklären


-- 
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login User auto anlegen

2005-03-31 Diskussionsfäden Lukas Pataki
Hallo Liste,
kann mir wer den Weg weisen wie ich User beim ersten
Login automatisch anlegen lassen kann?
d.h. User kommt per ssh - auth würde über pam:mysql erfolgen
und beim ersten login soll das HomeDir errichtet werden.
danke.luke
--
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[ot] hdparm auf externe eide platte

2005-03-31 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Hi,

gibt es eine Moeglichkeit einer EIDE Platte die vom Kernel als SCSI
Platte angesprochen wird, da sie in einem USB Case haengt, hdparm
-S251 -k1 zu uebergeben, ohne dass ich die Platte in einen Rechner
einbauen muss? uebergbe ich das SCSI Devive erhalte ich nur invalid
argument, Infos kann ich vpn der Festplatte auch keine Rausziehen :-(
-- 
-
Rainer Bendig aka "Ny" |  http://www.moins.de  | GnuPG-Key 0x41D44F10


-- 
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KDE-Ersatz für Netzwerkumgebung (was: Re: Debian nur noch 4 Architekturen)

2005-03-31 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Jochen Heller <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hi,
>
> Am Sonntag, 27. März 2005 17:02 schrieb Michelle Konzack:
>> KDE/GNOME ist gut für den Desktop @home aber nicht in einer Firma.
>> Ich werde mich hüten, anzufangen das Kundenspezifisch anzupassen.
>> (anfragen waren da)
>
> hey, Du kannst ja auch anders klingen :-) Ich kann mir sehr gut 
> vorstellen, dass man in einer Firma mit einer genau auf die Arbeit 
> abgestimmte Auswahl von Anwendungen mit einem schlanken WM wesentlich 
> besser fährt, als mit KDE. Auch da gibt es aber wieder die ein oder 
> anderen Pros und Contras.

Da wir gerade bei dem Thema sind: Was würdest du empfehlen? Wir haben zur
Zeit Xfce4 im Pool laufen, aber der hat ein gewaltigen Fehler bezüglich
der Konfigurationsdateien (er kopiert _immer_ die Konfig ins Home). Daher
würde ich gern wechseln, aber was wäre eine gängige Alternative?

Jörg.

-- 
Real programmers don't comment their code.  It was hard to write,
it should be hard to understand.


-- 
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unsubscribe

2005-03-31 Diskussionsfäden Holger Lehn



pgpQPrbX1TF72.pgp
Description: PGP signature


Re: Default firewall?

2005-03-31 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Brillisauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> Meine Frage: Von Fedora war ich es gewohnt, dass es eine Standard-
> Firewall enthält, die Grundaufgaben wie Zugriffe von außen zu blocken
> übernimmt. Leider konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen, ob es
> sowas auch für Sarge gibt bzw. ob bei der Installation eine iptables-
> Grundkonfiguration angelegt wird. Wie kann ich sicherstellen, dass ich
> eine Firewall mit sinnvollen Grundregeln habe -- ohne großen
> Konfigurationsaufwand, da ich mich mit den Interna von Firewalls nicht
> auskenne.

Ansonsten schau mal auf 
http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/ap-checklist.de.html
das ist die Kurzform von dem (nicht ganz kurzen) HOWTO. Auch
installierbar über 
apt-get install harden-doc

Da ist übrigens der Punkt "Konfigurieren Sie [die] Firewall" erst der
siebte Punkt für die Netzwerksicherheit.


hth

Ulrich




Re: Geschwindigkeit gigabit Ethernet

2005-03-31 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Thu, Mar 17, 2005 at 07:27:23AM +0100, Matthias Houdek wrote:
> Am Mittwoch, 16. März 2005 19:57 schrieb Simon Neumeister:
> > [...]
> > Patchkabel = Crossover-Kabel
> 
> Normalerweise nicht.

Richtig. Allerdings kommen GBit- Karten (imho immer) mit normalem
Patchkabel zurecht, das Kreutzen machen sie dann selbst.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: X-Server + Applikation ohne Displaymanager und Fenstermanager

2005-03-31 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Christian Oechler wrote:
1) Wie sage ich dem X-Server, dass er das Programm startet haben möchte 
(xinitrc? Was müsste man da eintragen?).
Ich habe hier in der ~/.xinitrc eines Users folgendes stehen:
exec /usr/bin/firefox
Wenn der User jetzt startx eingibt, startet X nur mit Firefox. Beendet 
man Firefox, wird auch der X-Server beendet.

Die genauen Orte, wo startx überall nach dem zu startenden Programm/WM 
sucht (.xinitrc ist nur der erste davon), findest Du in man startx.

hth, Wolf
--
Büroschimpfwort des Tages: Primärduftwolke - Kollegin, die nur durch ihr 
Parfüm auffällt. (Norbert Gülk)

--
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Re: Rechner töten

2005-03-31 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Gerhard Brauer wrote:
wesentlich Speicher verbraucht. Soweit ich C verstehe reservierst du
doch mit deinem malloc 1024 byte. Mit dem sprintf belegst du aber
?? malloc reserviert dir Speicher, was du da reinschreibst (und ob du
überhaupt was reinschreibst) ist egal, dein Prozes verbraucht aber in
jedem Fall den entsprechenden Speicher... Er allokiert also in der 1.
for-Schleife 1MB Speicher und erzeugt ausserdem 1024 Prozesse...
Ah danke. Ich hatte die manpage so verstanden, das ein ein malloc mir
nur eine Zusicherung über den angeforderten Speicher zurückgibt. Ihn
aber erst bei wirklicher Nutzung auch belegt. Aber jemehr ich darüber
nachdenke... 
So, hier nun meine Theorie :-) :
Ein malloc() gibt wirklich nur eine Zusicherung für einen 
Speicherbereich zurück. Sobald aber in einen Teil dieses 
Speicherbereiches geschrieben wird, gilt das gesamte Speichersegment als 
belegt, da Speichersegmente nicht zw. Prozessen geteilt werden.

Hach, ich mag die Sprachen einfach nicht, bei denen ich mir um sowas
Gedanken machen muß ;-)
Ich auch nicht so wirklich.
Schönen Gruß
Wolf
--
Büroschimpfwort des Tages: Kontaktallergiker - meidet die Tratschrunden 
in der Kaffeeküche. (Sven-Lukas Müller)

--
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Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?

2005-03-31 Diskussionsfäden Rudolf Schmidt
Rainer Bendig aka Ny schrieb:
Moin Moin frank paulsen, *,
frank paulsen wrote on Mar 31, 2005 at 08:06PM +0200:
 

bei mir waren es rund 270MB, obwohl bei tasksel nichts zusaetzliches
ausgewaehlt wurde. was habe ich falsch gemacht?
   

Hmm keine Ahnung. Ich hab nur mal fuer nen Bekannten auf einer 128 MB
CF Karte ein Debian installiert, von daher muss es kleiner sein :-)
 

Vielleicht war das kein netinstallrelease sondern die derzeitge 
Testingdistri als Full iso image (cd1)
Ansonsten kann ich es mir nicht erklären

--
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Re: xkb Profis hier?

2005-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Mär 2005 - 17:45:48, Paul Puschmann wrote:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
> 
> Andreas Pakulat wrote:
> > Hi,
> > 
> > hab heute festgestellt, dass meine Multimedia-Key-Erweiterung nicht
> > s ganz funktioniert hat. Die Tasten für ^, ' sowie ~ müssen immer
> > mit einem Druck auf  abgeschlossen werden, damit das Zeichen
> > als "eingegeben" gilt. X11 Config sieht so aus.
> > 
> Test mal indem du
> Option"XkbVariant""nodeadkeys"
> auskommentierst / weglässt.

Nö ;-)

Ich hatte schon per PM (auch erst heute), den Tip bekommen, statt in
XkbVariant nodeadkeys direkt beim Layout anzugeben. Lösung ist
demzufolge

XKbLayout "de(nodeadkeys),us" 

Andreas

-- 
Don't worry.  Life's too long.
-- Vincent Sardi, Jr.


-- 
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Re: libssh-Bruteforcer in IPTABLES Chain bannen

2005-03-31 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Thu, Mar 31, 2005 at 12:33:04AM +0200, Dirk Salva wrote:
> On Wed, Mar 30, 2005 at 11:21:42PM +0200, Peter Wiersig wrote:
> > > Starting IP filtering...
> > > iptables: No chain/target/match by that name
> > Falls das dabei bleibt, mal nen -v mitgeben.
> 
> ? Wohin?

Na in die Regel, die diese Fehlermeldung ausgibt. Lt. manpage
wird's auch beim Eintragen der netfilter-Regeln geschwaetziger.

-- 
Peter


-- 
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Re: power off bei HP Vectra VL400

2005-03-31 Diskussionsfäden Dirk Puttkammer
Ich habe das Problem gelöst, vielen Dank für die Mails!
Gruss
Dirk
--
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Re: Cover von k3b-Projekt?

2005-03-31 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Donnerstag 31 März 2005 16:46 schrieb Rudi Effe:
> Am Donnerstag, 31. März 2005 10:56 schrieb Jan Lühr:
> > ich habe hier ein paar mit K3b erstelle Audio-CDs zu denen ich gerne
> > ein Cover drucken würde.
> > Die k3b Leute meinen, das geht wunderbar mit DCOP [1], nur finde ich
> > kein Programm, dass das umsetzt.
> > Any hints?
>
> Hallo,
>
> DCOP ist nur die Schnittstelle, an die Entwickler eines
> CD-Cover-Programms andocken _können_. Ich habe gemischte Erfahrungen
> mit unterschiedlichen Editoren - in der Regel läuft es so, dass du die
> k3b-Datei mit der Projektbeschreibung öffnest, und daraus ein Cover
> erstellt wird:
>
> $ apt-cache search cd cover
und die können alle das k3b-Format lesen?

Keep smiling
yanosz



Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-03-31 Diskussionsfäden Matthias Taube
Hallo Michelle,
Begründung ist auch hier, dass die Kunden in der Regel ein Mischsystem 
fahren (Stable/Backport oder Sarge) und daher im Testcenter keine 
definierten Kundensysteme aufgesetzt werden können.
Das ist daneben...
Die SuSE $USER Backporten genauso...
Bei Suse (und allen anderen Distris mit definierten Releaszyklen) ist das in 
Arbeitsumgebungen nicht unbedingt nötig. Deshalb wird Support für Suse/RedHat etc. 
in der aktuellen Version geliefert. Aus Sicht von z.B. Oracle findet man aber in 
der realen Welt keine Woody-only Server, da die Anwender aufgrund der völlig 
veralteten Software zu Backports gezwungen sind.

Aus http://www.oracle.com/technology/tech/linux/htdocs/linux_techsupp_faq.html
Oracle's desire to see customers succeed it is necessary to confine enterprise
> class support to those distributions that Oracle believes can be successfully
> deployed in enterprise class environments. Oracle has worked closely with
> Red Hat, and Novell to ensure that their products meet these criteria.
> We look forward to the day when other Linux distributions are able to meet
> the same demanding standards. Until then, Oracle will provide direct support
> of Red Hat Enterprise Linux AS/ES, Novell, and Asianux (in APAC) to ensure the
> success of our customers who are deploying Linux in enterprise class
> environments.
--
mfg
Matthias Taube
--
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Re: Debian von externer USB-Festplatte: Geschwindigkeit?

2005-03-31 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Stephan Maseizik, *,

Stephan Maseizik wrote on Mar 30, 2005 at 08:32PM +0200:
> kann von der externen USB-Platte zu booten. Ich bin mir aber bezüglich
> der erreichbaren Arbeitsgeschwindigkeit nicht sicher. Wird ein
Ich kopiere zur Zeit meine .iso Sammlung diverser Distributionen auf
eine externe Seagate Barracuda, laut mc macht das von meiner internen
Notebook platte via USB 2.0 ~20MB/s wobei ich mich nicht mehr auf die
mc anzeige Verlasse :-(
-- 
-
Rainer Bendig aka "Ny" |  http://www.moins.de  | GnuPG-Key 0x41D44F10


-- 
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Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?

2005-03-31 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin frank paulsen, *,

frank paulsen wrote on Mar 31, 2005 at 08:06PM +0200:
> bei mir waren es rund 270MB, obwohl bei tasksel nichts zusaetzliches
> ausgewaehlt wurde. was habe ich falsch gemacht?
Hmm keine Ahnung. Ich hab nur mal fuer nen Bekannten auf einer 128 MB
CF Karte ein Debian installiert, von daher muss es kleiner sein :-)


-- 
-
Rainer Bendig aka "Ny" |  http://www.moins.de  | GnuPG-Key 0x41D44F10


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Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?

2005-03-31 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Donnerstag, 31. März 2005 19:57 schrieb Rudolf Schmidt:
> Mein erster Post sagt doch schon alles. Wenn das mit der
> Basisinstalltion nicht mein Fehler war, dann gefällt mir nicht wohin
> sich Debian entwickelt. Ich will keine bestimmende Distri, die mir
> Software zur Installation aufzwingt, sondern ich will noch immer Herr
> im Hause bleiben, der sagt was Sache ist. Und keine Distri. Das ist
> der Punkt. Ich gebe mir Mühe mit Debian. Lerne damit umzugehen und in
> 2 Jahren sieht die Distri wie die 2te SuSe aus. Und dem will ich
> vorbeugen indem ich frühzeit auf eine andere Distri umsteige, dessen
> Prinzipien mir mehr zu sagen. Klingt vielleicht kindisch, aber ich
> möchte ne Distri, mit der ich mit identifizieren kann. Mit der ich
> mich wohlfühle. Auch ein SuSe funktioniert in den meisten Fällen. ist
> das trotzdem Grund genug darauf umzusteigen? Nein, ich mag deren
> Umgang einfach nicht. Und daraum gehts.

http://www.linuxfromscratch.org/

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpyyM39FtLoc.pgp
Description: PGP signature


Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?

2005-03-31 Diskussionsfäden frank paulsen
Rainer Bendig aka Ny <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ist nicht ganz richtig, der D-I installiert standardmaessg nur circa
> 100 MB, sprich alles was darueber hinausgeht hat der $USER
> angefordert, und ist auch hierfuer verantwortlich.

bei mir waren es rund 270MB, obwohl bei tasksel nichts zusaetzliches
ausgewaehlt wurde. was habe ich falsch gemacht?

-- 
frobnicate foo


-- 
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Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?

2005-03-31 Diskussionsfäden Rudolf Schmidt
Peter Blancke schrieb:
Martin Dickopp <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
 

Was spricht ansonsten dagegen, die Pakete, die Du nicht haben
willst, nach Abschluß der Installation wieder zu entfernen?
   

- Die Unsinnigkeit eines solchen Vorgehens per se.
- Die Kosten eines volumenabgerechneten Internetzuganges.
- Die Ausbremsung des Internet durch Datentransport, der nicht
 angefordert war.
- Die verbrauchte Lebenszeit.
 

Genau richtig!
> Grundsätzlich möchte ich mich der Meinung der anderen anschließen, 
dass du  irgendwas falsch gemacht haben musst ;)
> Mit dem "aktuellsten Sarge" meinte ihc genau diese Version RC4, hatte 
sie  nur nichtmehr im Kopf und woltle nicht anchschauen :)
> Mit Installationswizard meine ich die eigentlich Installation, denn 
genau  das ist es für mich: ein idiotensicherer Wizard, den man im 
Experten- oder
> Normals-Modus durchlaufen kann. Die Frage, wieso so viele Pakete  
Installiert sind stellt sich bei mir garnicht. Wie gesagt habe ich die  
Installation im normalen
> Modus durchlaufen und für mich iseht es so aus,  als wäre wirklich 
nur das installaiert worden was sinnvoll für einen  "Normalen User" 
erscheint. Wie gesagt war
> nichtmal irgendeine  Entwicklungsumgebung installiert. Also schau 
nochmal nach, ob du wirklich  von Sarge  schreibst und nicht doch SuSE 
installiert hast ;-)
Ich bin mir sicher, dass ich kein SuSe installiert habe, Also wenn ihr 
das so sagt scheine ich wirklich was falsch gemacht zu haben, aber ich 
weiss nicht wie ich anders installieren sollte als Installcd rein, beim 
bootpromt auf enter zu drücke, Partitionieren und die Kiste normal die 
Basisinstallation durchlaufen zu lassen.,

Muss man beim Bootpromt irgendein Expertenmodus aktivieren oder wie 
läuft das. Irgendwas scheint seltsam zu sein. Hmmm

> Meine Frage bezog sich nicht darauf, was grundsätzlich dagegen spräche,
> sondern was im konkreten Fall des OP dagegen spräche, daß er sein
> Problem durch Entfernen der Pakete löst.
Mein erster Post sagt doch schon alles. Wenn das mit der 
Basisinstalltion nicht mein Fehler war, dann gefällt mir nicht wohin 
sich Debian entwickelt. Ich will keine bestimmende Distri, die mir 
Software zur Installation aufzwingt, sondern ich will noch immer Herr im 
Hause bleiben, der sagt was Sache ist. Und keine Distri. Das ist der 
Punkt. Ich gebe mir Mühe mit Debian. Lerne damit umzugehen und in 2 
Jahren sieht die Distri wie die 2te SuSe aus. Und dem will ich vorbeugen 
indem ich frühzeit auf eine andere Distri umsteige, dessen Prinzipien 
mir mehr zu sagen. Klingt vielleicht kindisch, aber ich möchte ne 
Distri, mit der ich mit identifizieren kann. Mit der ich mich wohlfühle. 
Auch ein SuSe funktioniert in den meisten Fällen. ist das trotzdem Grund 
genug darauf umzusteigen? Nein, ich mag deren Umgang einfach nicht. Und 
daraum gehts.

> Ist nicht ganz richtig, der D-I installiert standardmaessg nur circa
> 100 MB, sprich alles was darueber hinausgeht hat der $USER
> angefordert, und ist auch hierfuer verantwortlich.
Ich kann dir versichern, dass ich nichts angefordert habe!
Beim boot (habe ich übrigens vergessen zu erwählen) hat sich die 
basisconf eingeschaltet, dir mir apt konfiguriert hat. Dort wurden 
Pakete vorausgewählt, die zur Installation bereitgestellt wurden. Die 
wurden mir dann draufgehauen. Aber darauf hatte ich auch keinen 
Einfluss, (vielleicht einen sehr geringen), aber darum gehts nicht.

So, fragen wir nun mal anders. Wie installiert man denn im Expertenmodus?
--
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Re: Ich will doch nur eine Webseite ausdrucken...

2005-03-31 Diskussionsfäden Eike \"zyro\" Sauer
Til Schubbe schrieb:
> Hast Du schon 'nen Bugreport geschrieben?

Inzwischen hab ich das meiste (bei Debian) berichtet.
1 -> 302409
2 -> 302404
6 -> 302383
7 -> 302413

Ciao,
  Eike



-- 
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KERNEL/DHCP: socket: Address family not supported by protocol

2005-03-31 Diskussionsfäden Elvis Cehajic
Hallo
Ich habe gerade den Kernel 2.6.11.6 kompiliert, dabei die gleiche 
.config genutzt wie im (gut arbeitenden) 2.6.11.2er. Beim starten von 
/etc/init.d/networking bzw. dhclient eth0 kommt aber immer diese 
Fehlermeldung:

socket: Address family not supported by protocol
Make sure to set CONFIG_PACKET=y and CONFIG_FILTER=y in your kernel 
configuration!
exiting.

CONFIG_PACKET war auf "m" gesetzt, CONFIG_FILTER gibts in beiden .config 
Dateien nicht. Ich hab also in der .config für den 2.6.11.6er 
CONFIG_PACKET=y eingetragen und neu kompiliert, es kommt aber das 
gleiche dabei raus.

Woran kanns liegen?
Danke schon mal.
Gruss
Elvis
--
Elvis Cehajic
http://www.nihil.ch
Linux user #378659 
@ http://counter.li.org/ 

--
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Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?

2005-03-31 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Peter Blancke, *,

Peter Blancke wrote on Mar 31, 2005 at 03:14PM +0200:
> - Die Ausbremsung des Internet durch Datentransport, der nicht
>   angefordert war.
Ist nicht ganz richtig, der D-I installiert standardmaessg nur circa
100 MB, sprich alles was darueber hinausgeht hat der $USER
angefordert, und ist auch hierfuer verantwortlich.

-- 
-
Rainer Bendig aka "Ny" |  http://www.moins.de  | GnuPG-Key 0x41D44F10


-- 
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Re: libssh-Bruteforcer in IPTABLES Chain bannen

2005-03-31 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Mar 30, 2005 at 11:21:42PM +0200, Peter Wiersig wrote:
> > Starting IP filtering...
> > iptables: No chain/target/match by that name
> Falls das dabei bleibt, mal nen -v mitgeben.

? Wohin?

> > Was wäre die richtige Angabe?
> -tcp-flags SYN,ACK,FIN,RST SYN

Also die man-Page Standards. Da kann ich also auch --syn nehmen.

> > Wieso geht das da oben nicht, was mache ich falsch?
> Ich hab's zu fluechtig aufgeschrieben.

Das wußte ich nicht, es hätte ja sein können, das Du etwas
abweichendes eingetragen hast.

ciao, Dirk
-- 
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Re: Konquerer - MIME-Zuordnung? / Re: Q: Konqueror bleibt bei russ. Encoding

2005-03-31 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Rudi Effe <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> Hi, 
> 
> ich bleibe im Thread - vielleicht kann wer beide Fragen beantworten:
> 
> Ich habe einmal im Konqueror eingestellt: Bilder immer mit GIMP
> öffnen. Nun möchte ich aber doch lieber wieder, dass bei Klicken auf
> eine Bild-URL die Grafik im Konqueror selbst angezeigt wird. Ich finde
> aber nicht, wo...

Konqueror --> Menue Einstellungen --> Einrichten --> Dateizuordnung

Ulrich



Re: xkb Profis hier?

2005-03-31 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Andreas Pakulat wrote:
> Hi,
> 
> hab heute festgestellt, dass meine Multimedia-Key-Erweiterung nicht
> s ganz funktioniert hat. Die Tasten für ^, ' sowie ~ müssen immer
> mit einem Druck auf  abgeschlossen werden, damit das Zeichen
> als "eingegeben" gilt. X11 Config sieht so aus.
> 
Test mal indem du
Option  "XkbVariant""nodeadkeys"
auskommentierst / weglässt.

Paul
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkJMGywACgkQqErKtBWD7VTCKgCfdh1BSYAq9t1MFZ6vYsW91j5y
I4MAnjxA+ftRorEua28rfFkxsTV+0kQJ
=2dSL
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: sshd und falsche Passwörter

2005-03-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-31 16:43:57, schrieb Rainer Bendig aka Ny:
> Moin Moin Felix M. Palmen, *,
> 
> Felix M. Palmen wrote on Mar 31, 2005 at 04:27PM +0200:
> > Zeichen falsch) oder Verwechslungen (dann passt das Passwort zu einem
> > anderen Account). 
> 
> Durch Zeichendreher, Gross-/Klein Schreibung unf schon passt es zum 
> selben Benutzerkonto.

Bei 16-80 Zeichen und mit cracklig gechecked ?

Selbst bei einem Tippfehler kannste Dich totthacken...

Anmerkung:  Mein 'tdsshdlogger' kann mittlerweile dynamisch
Zugriffe von bestimmten IP's blocken...

Sprich, dreimal falschen Password hintereinander
und die IP ist geblocked.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: KDE erkennt SATA 250 GB Platte nicht - solved

2005-03-31 Diskussionsfäden Martin Wegmann
On Thursday 31 March 2005 12:17, Paul Puschmann wrote:
> Wenn du einen Eintrag in die /etc/fstab machst, dann solltest du auch
> sicher gehen, dass der Mountpoint bereits (als Verzeichnis) existiert.
>
> Also das Verzeichnis im Filesystem erstellen, das dann als Mountpoint
> benutzt  wird.

damit hat es geklappt - ich dachte die /mnt/ Einträge werden automatisch 
erstellt, wenn sie in fstab sind - werden sie wohl nicht. 

Jedenfalls kann ich nun auf meine Daten auf den 2 Platten zugreifen.

Vielen Dank allen für die Hilfe. 

Martin



Re: Rechner töten

2005-03-31 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [31.03.05 16:48]:

> > wesentlich Speicher verbraucht. Soweit ich C verstehe reservierst du
> > doch mit deinem malloc 1024 byte. Mit dem sprintf belegst du aber
> 
> ?? malloc reserviert dir Speicher, was du da reinschreibst (und ob du
> überhaupt was reinschreibst) ist egal, dein Prozes verbraucht aber in
> jedem Fall den entsprechenden Speicher... Er allokiert also in der 1.
> for-Schleife 1MB Speicher und erzeugt ausserdem 1024 Prozesse...

Ah danke. Ich hatte die manpage so verstanden, das ein ein malloc mir
nur eine Zusicherung über den angeforderten Speicher zurückgibt. Ihn
aber erst bei wirklicher Nutzung auch belegt. Aber jemehr ich darüber
nachdenke... 

Hach, ich mag die Sprachen einfach nicht, bei denen ich mir um sowas
Gedanken machen muß ;-)

> 
> Andreas

Gruß
Gerhard

-- 
HAL is running Windows...



Konquerer - MIME-Zuordnung? / Re: Q: Konqueror bleibt bei russ. Encoding

2005-03-31 Diskussionsfäden Rudi Effe
Hi, 

ich bleibe im Thread - vielleicht kann wer beide Fragen beantworten:

Ich habe einmal im Konqueror eingestellt: Bilder immer mit GIMP öffnen. 
Nun möchte ich aber doch lieber wieder, dass bei Klicken auf eine 
Bild-URL die Grafik im Konqueror selbst angezeigt wird. Ich finde aber 
nicht, wo...

Danke 
Gruß
rudi

Am Freitag, 25. März 2005 15:59 schrieb Rudi Effe:
> Hallo,
>
> vor einiger Zeit hatte ich einmal im Konqueror (KDE 3.3) unter
>
> Ansicht - Kodierung festlegen - automatisch - russisch
>
> gewählt. Nun ist diese Einstellung bei jedem neue geöffneten
> Browserfenster so. Da kann ich zurück auf halbautomatisch oder
> westeurop. stellen, wie ich will - beim nächsten Fenster werden
> wieder alle Umlaute als kyrillische Zeichen gezeigt :(
>
> Ich finde keine zentrale Einstellung dazu? Bin ich blind oder ist das
> ein BUg?



Re: Rechner töten

2005-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Mär 2005 - 16:28:59, Gerhard Brauer wrote:
> Gruesse!
> * Wolf Wiegand <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [30.03.05 22:32]:
> 
> > Ich habe jetzt mal ein Beispiel aus meinem schlauen Buch dementsprechend 
> > etwas angepasst. Simulierte zumindest bei mir einen Runaway-Process, der 
> > nach und nach den Speicher füllt und hübsche Load verursacht. Was am 
> > Ende passiert, wollte ich dann doch nicht mehr probieren...:
> 
> Ich schon! Aber ich habe das Gefühl das dein Source irgendwie nicht
> wesentlich Speicher verbraucht. Soweit ich C verstehe reservierst du
> doch mit deinem malloc 1024 byte. Mit dem sprintf belegst du aber
> jedesmal nur das, was "touched" an bytes hat. Oder täusche ich mich da?

?? malloc reserviert dir Speicher, was du da reinschreibst (und ob du
überhaupt was reinschreibst) ist egal, dein Prozes verbraucht aber in
jedem Fall den entsprechenden Speicher... Er allokiert also in der 1.
for-Schleife 1MB Speicher und erzeugt ausserdem 1024 Prozesse...

Ich denke das Programm stresst mehr die Prozess-Verwaltung als den
Speicher. Wenn du das fork weglässt, läuft dir langsam der Speicher
voll und der Kernel wird irgendwann anfangen Prozesse zu kicken.

Andreas

-- 
You need more time; and you probably always will.


-- 
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Re: Cover von k3b-Projekt?

2005-03-31 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Donnerstag, 31. März 2005 10:56 schrieb Jan Lühr:
> ich habe hier ein paar mit K3b erstelle Audio-CDs zu denen ich gerne
> ein Cover drucken würde.
> Die k3b Leute meinen, das geht wunderbar mit DCOP [1], nur finde ich
> kein Programm, dass das umsetzt.
> Any hints?


Hallo,

DCOP ist nur die Schnittstelle, an die Entwickler eines 
CD-Cover-Programms andocken _können_. Ich habe gemischte Erfahrungen 
mit unterschiedlichen Editoren - in der Regel läuft es so, dass du die 
k3b-Datei mit der Projektbeschreibung öffnest, und daraus ein Cover 
erstellt wird:

$ apt-cache search cd cover
 
 cdcover - Creating Data-CD Covers
 kcdlabel - CD cover creator for KDE
 kover - WYSIWYG CD cover printer



Re: sshd und falsche Passwörter

2005-03-31 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Felix M. Palmen, *,

Felix M. Palmen wrote on Mar 31, 2005 at 04:27PM +0200:
> Zeichen falsch) oder Verwechslungen (dann passt das Passwort zu einem
> anderen Account). 

Durch Zeichendreher, Gross-/Klein Schreibung unf schon passt es zum 
selben Benutzerkonto.



-- 
-
Rainer Bendig aka "Ny" |  http://www.moins.de  | GnuPG-Key 0x41D44F10


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Re: oowriter, F4 und ^q

2005-03-31 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Thorsten Strusch:
>Hartmut Figge schrieb:

>>wenn ich nach dem Aufruf von oowriter einmal mittels F4 die Datenquellen
>> aufgerufen habe, zeigt top nach Beendigung von OOo immer noch einen
>>Prozess soffice.bin, der sich annähernd 100% CPU genehmigt.
>>  
>ich hatte den selben Fehler unter sarge und KDE und habe den 
>Schnellstarter für OOo einfach
>deaktiviert - danach hatte ich die Probleme nicht mehr.

Hm, diesen Schnellstarter kann ich nicht finden, ist wohl eine
Errungenschaft von KDE. Hier werkelt icewm.

>Ich verwende allerdings nun die 1.1.4 direkt von 
>http://de.openoffice.org/downloads/mirror.html

Bei mir gibt es nur debs, sogar meine tägliche Nightlys von Mozilla baue
ich als solche. ;)

Hartmut


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Re: Rechner töten

2005-03-31 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Wolf Wiegand <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [30.03.05 22:32]:

> Ich habe jetzt mal ein Beispiel aus meinem schlauen Buch dementsprechend 
> etwas angepasst. Simulierte zumindest bei mir einen Runaway-Process, der 
> nach und nach den Speicher füllt und hübsche Load verursacht. Was am 
> Ende passiert, wollte ich dann doch nicht mehr probieren...:

Ich schon! Aber ich habe das Gefühl das dein Source irgendwie nicht
wesentlich Speicher verbraucht. Soweit ich C verstehe reservierst du
doch mit deinem malloc 1024 byte. Mit dem sprintf belegst du aber
jedesmal nur das, was "touched" an bytes hat. Oder täusche ich mich da?

Jedenfalls hat es (mit und ohne ! bei fork) massivst Load verursacht.
Bevor der Watchdog zuschlug hatte ich so 430/370/250 ;-)
Mußte allerdings die Load-Überwachung des Watchdogs abschalten, da diese
wesentlich früher zuschlug.

Allerdings war IMHO das System aufgrund der Belastung mehr damit
beschäfigt, zwischen den einzelnen Prozessen zu switchen als das jeder
Prozess "arbeiten" konnte.

Auch kam das Programm nie aus der ersten while-Schleife raus, die
Ausgabe vom Speicherzähler habe ich nie gesehen.

> #include 
> #include 
> #include 
> 
> #define ONE_K (1024)
> 
> int main(){
> char *some_memory;
> int size_to_allocate = ONE_K;
> int megs_obtained = 0;
> int ks_obtained = 0;
> 
> while(1){
> for (ks_obtained =0; ks_obtained < 1024; ks_obtained++){
> some_memory = (char *)malloc(size_to_allocate);
> if (some_memory == NULL) exit(EXIT_FAILURE);
> sprintf(some_memory, "touched");
> // send child to a dead end sleep
> if (!fork()) for(;;) ;
> }
> megs_obtained++;
> printf("Now allocated %d Megabytes\n", megs_obtained);
> }
> exit(EXIT_SUCCESS);
> }
> 
> Und dann eventuell mal das ! vor dem fork() entfernen.

Ich habe meinen Versuch jetzt mal so abgeändert:

int main(int argc, char *argv[])
{
  unsigned int i;
  long siz;
  char* p;
  
  siz = atoi(argv[1]);
   
  fprintf(stdout, "Allokiere Speicher: %d\n", siz);
  p = (char *)malloc(siz);
  if (p == NULL)
 return EXIT_FAILURE;

  printf("Schreibe in Speicherbereich\n);
  for (i=0; i hth, Wolf

Gruß
Gerhard

-- 
It's nice to be important...
but it's more important to be nice.



Re: sshd und falsche Passwörter

2005-03-31 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Daniel,

* Daniel Leidert <[EMAIL PROTECTED]> [20050331 14:45]:
[falsche SSH-Passwörter loggen]
> Kann ich zwar nicht nachvollziehen, da automatisch generierte Passwörter
> selten interessant sind, aber jedem das seine :)

Nunja, ich wollte auf dem System keinen Account mehr. Falsche
Passwörter gibt es auch durch Tippfehler (und dann ist meist nur ein
Zeichen falsch) oder Verwechslungen (dann passt das Passwort zu einem
anderen Account).

Grüße, Felix

-- 
 | /"\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: W-Lan Router konfigurieren... ???

2005-03-31 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
[EMAIL PROTECTED] wrote:
> das problem liess sich am ende auf eine art und weise lösen,
> die ich sonst nur vom lieben onkel bill kenne: shutdown -r
> now... :-(
der Linux way wäre gewesen einfach per dhcp sich vom Router eine neue
Adresse zuweisen zu lassen. Wahrscheinlich hattest du vorher eine
falsche. 
ifdown eth0;ifup eth0
hätte das gemacht (das if war ja scheinbar schon auf dhcp konfiguriert)

> aber jetzt bin ich drin :-)
Ist ja die Haupsache ;)

Christoph


-- 
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Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?

2005-03-31 Diskussionsfäden Martin Dickopp
Peter Blancke <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Martin Dickopp <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
>
>> Was spricht ansonsten dagegen, die Pakete, die Du nicht haben
>> willst, nach Abschluà der Installation wieder zu entfernen?
>
> - Die Unsinnigkeit eines solchen Vorgehens per se.
> - Die Kosten eines volumenabgerechneten Internetzuganges.
> - Die Ausbremsung des Internet durch Datentransport, der nicht
>   angefordert war.
> - Die verbrauchte Lebenszeit.

Meine Frage bezog sich nicht darauf, was grundsÃtzlich dagegen sprÃche,
sondern was im konkreten Fall des OP dagegen sprÃche, daà er sein
Problem durch Entfernen der Pakete lÃst.

Martin



Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?

2005-03-31 Diskussionsfäden Malte Schirmacher
Am Thu, 31 Mar 2005 04:57:02 +0200 schrieb Rudolf Schmidt  
<[EMAIL PROTECTED]>:

Malte Schirmacher schrieb:
Also mir ist immernoch unklar, wie du auch nur auf den Gedanken  
kommst,  dass sich Debian in eine SuSE-Richtung entwickelt.
Zudem habe ich mir vor kurzem erst die Netinst-CD geladen (ist noch  
keine  Woche her) und mir das aktuellste Sarge installiert. Dabei habe  
ich nicht  den "Installations-Wizard" fÃr Experten gewÃhlt sondern den  
einfachen.  Ergebnis: hinterher hatte ich sogar Probleme, weil gcc z.B.  
eben _NICHT_  installiert war. Insofern kann ich ncoh weniger  
bestÃtigen was du sagst.  Im Ãbrigen wÃrde ich mal mutmaÃen (ich weià  
es nicht), dass man bei der  "Experten"-Version hinter auch noch die  
MÃglichkeit bekommt mit Aptitude  Pakete An/AbzuwÃhlen, so wie es ja  
shcon bei Woody mit dselect war.
Habe vergessen ranzuschreiben. Es war die rc4 Netinstall. Ich sage dir  
wieso ich auf den Gedanken kommen, dass Debian sich in diese Richtung  
hin bewegt. Ich sagte ja das System wird immer voller. Das ist fÃr mich  
extrem SUSE-like. Alles drauf, hauptsache das System ist nachher langsam  
und trÃge und verbraucht massig Speicherplatz. Und von welchem  
Installationswizard sprichst du hier eigentlich? Und von irgendeinem  
Expertenmodus ist mir auch nichts bekannt.

Und was fÃr Probleme sollte man bitte bekommen, wenn man kein gcc  
installiert hat und nichts kompilieren mÃchte?

GrundsÃtzlich mÃchte ich mich der Meinung der anderen anschlieÃen, dass du  
irgendwas falsch gemacht haben musst ;)
Mit dem "aktuellsten Sarge" meinte ihc genau diese Version RC4, hatte sie  
nur nichtmehr im Kopf und woltle nicht anchschauen :)
Mit Installationswizard meine ich die eigentlich Installation, denn genau  
das ist es fÃr mich: ein idiotensicherer Wizard, den man im Experten- oder  
Normals-Modus durchlaufen kann. Die Frage, wieso so viele Pakete  
Installiert sind stellt sich bei mir garnicht. Wie gesagt habe ich die  
Installation im normalen Modus durchlaufen und fÃr mich iseht es so aus,  
als wÃre wirklich nur das installaiert worden was sinnvoll fÃr einen  
"Normalen User" erscheint. Wie gesagt war nichtmal irgendeine  
Entwicklungsumgebung installiert. Also schau nochmal nach, ob du wirklich  
von Sarge  schreibst und nicht doch SuSE installiert hast ;-)


--
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
--
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Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?

2005-03-31 Diskussionsfäden Peter Blancke
Martin Dickopp <[EMAIL PROTECTED]> dixit:

> Was spricht ansonsten dagegen, die Pakete, die Du nicht haben
> willst, nach Abschluß der Installation wieder zu entfernen?

- Die Unsinnigkeit eines solchen Vorgehens per se.
- Die Kosten eines volumenabgerechneten Internetzuganges.
- Die Ausbremsung des Internet durch Datentransport, der nicht
  angefordert war.
- Die verbrauchte Lebenszeit.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: sshd und falsche Passwörter

2005-03-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-31 15:19:21, schrieb Ulf Volmer:

> Zum Password- Sniffen wirst du sshd patchen müssen.

Scheint mir auch so...

Bin bereits dabei, eine neue OPTION zu basteln!
Permanent will ich sowas nicht aktiviert haben.

> cu
> ulf

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Ich will doch nur eine Webseite ausdrucken...

2005-03-31 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
"Eike \"zyro\" Sauer" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> Hallo nochmal!
> 
> Die Liste von Seltsamkeiten verlängert sich noch...
> 
> Versuch mit Galeon und xprint:
> Das PS, in das ich drucke (um nachher gerade und ungerade Seiten
> für beidseitigen Druck trennen zu können), sieht auf den ersten
> Blick gut aus. Wenn ich aber in kghostview direkt von der ersten
> zur letzten Seite springe, sind die roten Quadrate (z.B. vor
> "What goes into the directory?") nicht zu sehen. Wenn ich aber von 
> der ersten Seite vorwärts blättere bis zur letzten, sind sie da!

Kann ich so bestätigen für
kghostview:
  Installiert:4:3.3.2-1

Ulrich



Re: sshd und falsche Passwörter

2005-03-31 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Thu, Mar 31, 2005 at 02:08:02PM +0200, Michelle Konzack wrote:
> Am 2005-03-31 13:38:43, schrieb Rainer Bendig aka Ny:

> > Ich weiss nicht ob ich wollen wuerde dass meine privaten Passwoerter
> > im ssh log von $Auftraggeber im Klartext stehen...
> 
> Es geht um die Hacker als FALSCHE zugriffe.
> In der Syslog tauchen auch nur FALSCHE Login (Console/X) auf.
> Nur was mich interessiert ist, mit welchen Passwörtern
> versucht wurde,  auf dem System einzubrechen.

Zum Password- Sniffen wirst du sshd patchen müssen.

cu
ulf


-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de



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Re: oowriter, F4 und ^q

2005-03-31 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo Hartmut,
Hartmut Figge schrieb:
Gruß,
wenn ich nach dem Aufruf von oowriter einmal mittels F4 die Datenquellen
aufgerufen habe, zeigt top nach Beendigung von OOo immer noch einen
Prozess soffice.bin, der sich annähernd 100% CPU genehmigt.
 

ich hatte den selben Fehler unter sarge und KDE und habe den 
Schnellstarter für OOo einfach
deaktiviert - danach hatte ich die Probleme nicht mehr.
Ich verwende allerdings nun die 1.1.4 direkt von 
http://de.openoffice.org/downloads/mirror.html

HTH
Thorsten
--
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Re: USB MP3 Player

2005-03-31 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Michelle Konzack, *,

Michelle Konzack wrote on Mar 09, 2005 at 09:43PM +0100:
> Also meine beiden MP3-Player/Sticks (ist eigentlich eine USB-Stick
> mit integriertem mp3 Player) läuft mit Embedded-Linux. 
Hersteller? Modell? Ist interessant, da ich auch drauf und dran bin
mir einen mp3-player zuzulegen den ich auh unter Linux lesen/schreiben
kann. Bei meinem MD Player klappt das leider nicht :c(


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-
Rainer Bendig aka "Ny" |  http://www.moins.de  | GnuPG-Key 0x41D44F10


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Re: Debian von externer USB-Festplatte: Geschwindigkeit?

2005-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.Mär 2005 - 22:02:51, Stephan Maseizik wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > On 30.Mär 2005 - 20:32:49, Stephan Maseizik wrote:
> > Ein Vorteil der Platte gegenüber CD's dürfte die wesentlich geringere
> > Zugriffszeit sein, das letzte Mal als ich mich dafür interessiert
> > hatte lagen optische Laufwerke bei knapp unter 100ms, während Platten
> > ja so bei 12-15 ms liegen... 
> >
> > Achja und die Umdrehungsgeschwindigkeit der Platte macht auch noch was
> > aus - eine 4200er Toshiba hier ist reichlich lahm, aber immer noch
> > schneller als das DVD-Rom...
> 
> Habe gerade mal nachgeschaut, es ist eine IBM Travelstar mit 4200 rpm.
> Die Zugriffszeit sollte in dem von dir genannten Bereich liegen. Was
> ist denn jetzt "reichlich lahm" für dich?

Die Aussage muss ich etwas revidieren, denn wie sich gestern abend
herausstellte ist die Platte grad am Sterben (Haufenweise Fehler,
sobald ich DMA einschalte)... 

Eine Fujitsu 40GB/4200RPM tut insoweit ganz gut, als dass man damit
arbeiten kann. Aber es ist grad beim Kopieren grösserer Datenmengen
ebend kein Vergleich zu ner "Desktop"-3.5"-Platte - das meinte ich mit
lahm (die kaputte machte zum Schluss noch 10MB/sec). Ich weiss hdparm
ist kein wirklicher Test, aber als Anhaltspuntk IMHO geeignet. Die
Fujitsu bring 18MB/s, das DVD-Rom 1.5MB/s

> Ist das wesentlich langsamer als eine gleiche Platte intern im
> Notebook? Knoppix von CD wäre mir wohl zu lahm. 

Dank USB2.0 sind die 2.5" Platten intern genauso schnell/langsam wie
extern.. Ubuntu war einigermassen zu gebrauchen von CD, aber externe
Festplatte würde ich vorziehen...

Andreas

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If you learn one useless thing every day, in a single year you'll learn
365 useless things.


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Re: sshd und falsche Passwörter

2005-03-31 Diskussionsfäden Thomas Antepoth
On Thu, 31 Mar 2005, Michelle Konzack wrote:

> Am 2005-03-31 13:38:43, schrieb Rainer Bendig aka Ny:
> > Moin Moin Michelle Konzack, *,
> > 
> > Michelle Konzack wrote on Mar 31, 2005 at 01:06PM +0200:
> > > habe versucht, den "LogLevel" bis auf DEBUG3 hochzuschrauben um
> > > an das falsche password zu kommen. Leider war das wohl nichts.
> > Ich weiss nicht ob ich wollen wuerde dass meine privaten Passwoerter
> > im ssh log von $Auftraggeber im Klartext stehen...
> 
> Es geht um die Hacker als FALSCHE zugriffe.
> In der Syslog tauchen auch nur FALSCHE Login (Console/X) auf.

[...]

> Nur was mich interessiert ist, mit welchen Passwörtern
> versucht wurde,  auf dem System einzubrechen.

In der monitor.c findet in mm_answer_authpassword() ein Aufruf von 
auth_password() statt. An der Stelle könnte man vielleicht mit einem 
kleinen debug() Call alles weitere entscheiden. Fies wäre es einen debug() 
ohne weitere "if (! authenticated) ..." Bedingung einzubauen.

Ansonsten ist die Ausgabe des Plaintext-PW in openssh in der Tat nirgends 
so auf die Schnelle zu finden gewesen.


t++

Re: oowriter, F4 und ^q

2005-03-31 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Rainer Bendig aka Ny:
>Hartmut Figge wrote on Mar 30, 2005 at 08:25PM +0200:

>> Und ja, ich habe mir die Liste der Bugs angesehen. Viel zu lang für
>> jemanden, der sich erst seit gestern mit OOo beschäftigt.
>DE: users@de.openoffice.org 
>EN: users@openoffice.org

Nicht passend für meinen Bericht über den 100% CPU-Last Fehler. Könnte
gut ein Debian Fehler sein, darum mein Bericht hier in dieser ML.

Für meine eingeschmuggelte Frage allerdings geeignet. Danke. Erst mal
abwarten, was sich in dcosw tut.

Hartmut


-- 
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Re: KDE erkennt SATA 250 GB Platte nicht

2005-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Mär 2005 - 09:35:34, Martin Wegmann wrote:
> On Wednesday 30 March 2005 18:28, Christian Schmidt wrote:
> > Hast Du denn schon Partitionen und Dateisysteme auf der Platte
> > angelegt?
> > man fdisk
> > man mkfs
> 
> Partitionen existieren schon vor der Installation, auf den beiden Platten 
> sind 
> alle meine Daten drauf, darum würde ich sie ungerne formatieren  
> 
> fdisk scheint auf meinem System nicht zu existieren

?? Glaub ich nicht, hast du das als root versucht auszuführen? Ist
aber in util-linux enthalten...

> und apt-get für cfdisk 
> gibt mir 4 verschiedene Version für verschiedene Systeme, die sich alle nicht 
> nach einem normalen i686 anhören. 

cfdisk ist auch in util-linux enthalten, allerdings gibts auch noch
cfdisk-utf8 für UTF-8 Systeme...

Andreas

-- 
You feel a whole lot more like you do now than you did when you used to.


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Re: sshd und falsche Passwörter

2005-03-31 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Donnerstag, den 31.03.2005, 14:08 +0200 schrieb Michelle Konzack:
> Am 2005-03-31 13:38:43, schrieb Rainer Bendig aka Ny:
> > Moin Moin Michelle Konzack, *,
> > 
> > Michelle Konzack wrote on Mar 31, 2005 at 01:06PM +0200:
> > > habe versucht, den "LogLevel" bis auf DEBUG3 hochzuschrauben um
> > > an das falsche password zu kommen. Leider war das wohl nichts.
> > Ich weiss nicht ob ich wollen wuerde dass meine privaten Passwoerter
> > im ssh log von $Auftraggeber im Klartext stehen...
> 
> Es geht um die Hacker als FALSCHE zugriffe.
> In der Syslog tauchen auch nur FALSCHE Login (Console/X) auf.
> 
> Auf alle Fälle stehn in der heutigen /var/log/sshd.log bereits
> diese $USER:

[gesnippt]
> Ist echt interessant, besonderst wenn jemand versucht hat, mit meinem
> $LOGNAME einzubrechen, bzw., mit dem einer 2001 verstorbenen.

Die meisten Versuche basieren auf einem Scanner-Skript. Besorge dir das
Skript - von dem wohl schon mehrere Varianten kursieren - dann weißt du
auch, wie die Passwörter generiert werden.

Siehe auch MID <[EMAIL PROTECTED]> und viele andere
Diskussionen in de.comp.security.*.

> Nur was mich interessiert ist, mit welchen Passwörtern
> versucht wurde,  auf dem System einzubrechen.

Kann ich zwar nicht nachvollziehen, da automatisch generierte Passwörter
selten interessant sind, aber jedem das seine :)

MfG Daniel



Re: Benutzerrechte / Apache

2005-03-31 Diskussionsfäden Christoph Klein
Hallo Liste,

> Es währe nett, wenn Du zukünftig Zeilen bei 72 Zeichen umbrechen könnet.

kein problem...soweit auf outl00k verlass ist, sollte das jetzt gehen *g*

> 'apache' benötigt 0755 denn "~/public_html" muß WORLD-READABLE sein.

hmm - soweit ich das verstehe, läuft ja der apache unter debian
normalerweise
unter www-data/www-data. müsste es dann nicht davon abhängig sein, ob der
benutzer www-data rx rechte hat oder nicht ?

> Wie waers mit einem chgrp www-data und 750 auf dem public_html und +x
> auf dem home?  Wuerde das nicht reichen?

naja, dann müsste ich die windows-nutzergruppe im samba groupmap auch auf
www-data setzen. Die homedirs der unix-user sind gleichzeitig die homedirs
der nutzer der samba-windows-domäne. alle nutzer sind momentan in der gruppe
smbusers, welche dann im samba groupmap auf die windows-nutzer gemappt ist.
da es auch samba freigaben gibt, die alle benutzer verwenden und bei denen
über
das s-bit geregelt ist, dass von samba erstellte dateien auch zu smbusers
gehören,
würde das ganze bei einer änderung der gruppe vielleicht etwas kompliziert
werden ...

> Allerdings habe ich mir ein INIT script geschrieben das beim booten
> nachsiht, welcher $USER ein "~/public_html" hat und dann symlinks
> nach "/var/www/$USER" anlegt.  Alte nicht existierende Links werden
> automatisch entfernt.
>
> Alles was Du noch erlauben mußt ist, das 'apache' symlinks folgen darf.

Im Apache ist direkt ~/ das homedir freigegeben (natürlich mit .htaccess
schutz).
Die Lösung mit den symlinks - ginge es vielleicht, den apache unter user
www-data gruppe smbusers laufen zu lassen,
in /var/www/benutzer1 einen link nach /home/benutzer1 anzulegen, mit
eigentümer www-data, gruppe root, chmod 700, zu dem
der apache ja dann zugang hätte (weil er ja unter user www-data läuft), die
Benutzer aber nicht ?
geht es, dass dann dass das homeverz. selbst weiterhin trotzdem mit chmod
700 läuft, der apache unabhängig davon
über den symlink trotzdem in die verzeichnisse reinkommt ?
Die Dateien in den homedirs dann aber mit chmod 750, sodass der apache, der
ja unter gruppe smbusers läuft, leserechte hat ?
Ist vielleicht eine etwas außergewöhnliche lösung, aber vielleicht
funktioniert es ja - nur ob es wirklich sicher ist, weiß ich nicht *g*

mfg Christoph



-- 
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spamassassin und sylpheed-claws

2005-03-31 Diskussionsfäden Martin Grandrath
Hallo!

Ich benutze sylpheed-claws als Mailclient mit dem Plugin
'sylpheed-claws-spamassassin'. Dieses leitet eingehende Mails an spamd
weiter und sortiert Spam aus. Das funktioniert mittlerweile nach einigem
'Training' mit sa-learn auch ganz gut.

Allerdings ist das Filtern der Mails schnarchlangsam (~1s pro Mail). Ist
das normal, oder kann man das etwas optimieren?

Gruß,
-mg-


-- 
.--.
   |o_o | __   _Powered by
   |:_/ |/ /  (_)___   __  __   __
  //   \ \  / /  / // __ \/ / / / \/ /
 (| | )/ /__/ // / / / /_/ / >  <
 /'\_   _/`\  //_//_/ /_/_/ /_/\_\
 \___)=(___/


pgpcQGbeAKGnS.pgp
Description: PGP signature


Kernel 2.6.und ISDN( Sarge )

2005-03-31 Diskussionsfäden Klaus Ponnath
Hallo,
 ich möchte mich bei allen bedanken, die mir bei meinem ISDN-Problem 
geholfen haben, aber just am nächsten Tag habe ich endlich meine DSL- 
Zugangsdaten und die Freischaltung von Arcor bekommen.

Will ja nicht hoffen, das DSL auch so problematisch einzurichten ist

Grüßle aus Stuttgart Klaus
-- 
GPG-Fingerprint: 3C01 95C7 2BF8 AE9A D710 06E4 22D1 E1B4 B781 4D5C
Reg. Linux User 285290
http://counter.li.org


pgpkH48GAyTMn.pgp
Description: PGP signature


Re: apt-get: Downloadgeschwindigkeit drosseln?

2005-03-31 Diskussionsfäden Martin Theiss
Hi Rainer Bendig aka Ny, *,

Rainer Bendig aka Ny wrote:

> Hi,
> 
> besteht die Moeglichkeit bei einem apt-get update / upgrade /
> dist-upgrade die Download Geschwindigkeit zu drosseln?
> 
> Will heissen ich gebe vor: apt-get darf nur mit beispielweise 80kb/s
> Dateien herunterladen.
> 
> Das ganze sollte ohne trafficshaping oder Proxy auskommen.

Schau dir mal das Paket trickle an, das ist genau das, was du suchst;)

[EMAIL PROTECTED](pts/1 14:29:00):~/src$ trickle -s -d 10 -u 10 apt-get source 
xorg
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
Need to get 51.3MB of source archives.
Get:1 http://neo.wh-stuttgart.de sid/xorg xorg 6.8.2-7debian1 (dsc) [3428B]
Get:2 http://neo.wh-stuttgart.de sid/xorg xorg 6.8.2-7debian1 (tar) [49.5MB]
0% [2 xorg 454516/49.5MB 0%]
   10.1kB/s 1h24m1s
[EMAIL PROTECTED](pts/1 14:30:17):~/src$ apt-get source xorg
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
Need to get 51.3MB of source archives.
Get:1 http://neo.wh-stuttgart.de sid/xorg xorg 6.8.2-7debian1 (dsc) [3428B]
Get:2 http://neo.wh-stuttgart.de sid/xorg xorg 6.8.2-7debian1 (tar) [49.5MB]
72% [2 xorg 36963859/49.5MB 74%]
5568kB/s 2s

Gruss
Martin

-- 
Martin Theiss <[EMAIL PROTECTED]>
Primary key fingerprint: EC80 53A2 F0A2 6E6C 74D2  CB6E 002A F6D3 E78B 7F45

The box said 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


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Re: Suspend/Resume actions mit ACPI

2005-03-31 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Rainer,

> 
> Felix M. Palmen wrote on Mar 31, 2005 at 09:23AM +0200:
> > Abständen zu kommen, im Script kann man dann den Laezustand prüfen und
> > bei Bedarf eine geeignete Aktion einleiten (suspend-to-disk).
> schon mal ein cat /proc/acpi/battery/BAT0/state probiert? was anderes
> macht dein $programm auch nicht ;)
Das hast du jetzt nicht ganz verstanden. Mein Notebook generiert bei
bestimmten Ladezuständen ein battery-Event. /Das/ ist eine gute
Gelegenheit, über acpid ein Script zu starten, welches dann mittels
/proc/acpi/battery/BAT0/state den tatsächlichen Ladezustand überprüft
und bei Bedarf etwas unternimmt (bspw suspend-to-disk).

Grüße, Felix

-- 
 | /"\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Re: sshd und falsche Passwörter

2005-03-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-31 13:38:43, schrieb Rainer Bendig aka Ny:
> Moin Moin Michelle Konzack, *,
> 
> Michelle Konzack wrote on Mar 31, 2005 at 01:06PM +0200:
> > habe versucht, den "LogLevel" bis auf DEBUG3 hochzuschrauben um
> > an das falsche password zu kommen. Leider war das wohl nichts.
> Ich weiss nicht ob ich wollen wuerde dass meine privaten Passwoerter
> im ssh log von $Auftraggeber im Klartext stehen...

Es geht um die Hacker als FALSCHE zugriffe.
In der Syslog tauchen auch nur FALSCHE Login (Console/X) auf.

Auf alle Fälle stehn in der heutigen /var/log/sshd.log bereits
diese $USER:

account ace adamadm
admin   alanalexamar
ana andrea  andrew  angel
anonymous   apache  avenues backup
bankbarbara before  beleaua
ben betty   billy   black
bluebob brandon brian
buddy   bulacallhomecarmen
charlie christopher chuck   cip51
cip52   connect coolboy cosinus
cosmin  courier credit  cyrus
daemon  daniel  darkman data
david   derek   dog duane
eddie   emily   ericerin
eximfabrice failure fbi
felix   firefishfluffy
folkert foobar  for frank
fromgai gay george
get getaddrinfo god gold
green   gregguest   henry
horde   horse   hosthostmaster
httpd   iceuser identification  info
irc ircdis  james
janejason   javajeffrey
jenijeremy  joe john
johnny  jordan  jubar   just
justice justin  kentlady
larisa  laser   lauren  lead
leila.pahlavi   lionlisalocal
loverd  lp  lpd lucy
magic   mailmanager maria
mario   markmarket  martin
master  mattmatthew max
mckey   michael michelle.konzack mysql
nathan  nicholasnicknicole
nobody  noc nokia   not
notoriusoperatororacle  pamela
passwd  patrick pub public
receive red richer  robert
robin   rodney  roloromeo
rootroserpc ryan
saito   sanderson   sarolta sauv
seongjinserver  shell   shin
sin slapme  smile   smith
sonya   sparc   squirrelmailstaff
statstephen steven  student
sun support susan   sybase
sysadminsystem  tcp temp
testtestguy tom tomcat
tonytowntrash   tv
uservampire veronicavictor
vip water   web webmaster
webrun  webster whitecanyon william
withwww www-datawwwrun
x   yellow  yoyozemba

Ist echt interessant, besonderst wenn jemand versucht hat, mit meinem
$LOGNAME einzubrechen, bzw., mit dem einer 2001 verstorbenen.

Wie gut das meine "/etc/login.defs" sowie "/etc/pam.d/login" anständig
configuriert und Passwörter zwischen 16 und 80 Zeichn lang sind...

Nur was mich interessiert ist, mit welchen Passwörtern
versucht wurde,  auf dem System einzubrechen.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
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Re: Dell Power Edge 1850 und Sarge

2005-03-31 Diskussionsfäden Ralf Ebeling
Saskia Whigham wrote:
ich habe mir mal einen Dell Power Edge 1850 mit folgenden Komponenten
zusammengestellt. Der Server hat eine 64 Bit Prozessor und soll Raid 1
können. An dem ausgesuchten Kanal hängen zwei 300 GB Platten. Kann der
Dell Power Edge 1850 mit den von mir ausgesuchten Raid Kontroller (PERC
4e/DC PCI Express U320 SCSI RAID Controller mit 128 MB Cache (interner
Kanal) ) überhaupt Hardware Raid 1? Also hier einmal die
Standardkomponenten von Dell und dann meine dazu Konfigurierten. Ich
hoffe, dass die ganze Hardware gleich wunderbar von Sarge unterstützt
wird und das Sarge schon 46 Bit kann. HOFFENTLICH
Hier solltest Du ein paar Infos finden: 
Ralf
--
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Re: Default firewall?

2005-03-31 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 31.03.2005 um 12:10 Uhr schrieb Andreas Brillisauer <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo,

Hallo Andreas,

> ich benutze Debian Sarge seit ca. zwei Monaten (Desktop). Die letzten 12
> Monate lief bei mir Fedora Core 2 und 3. Vor allem mit Fedora Core 3 war
> ich in einigen Punkten nicht zufrieden und bin deshalb auf Sarge
> umgeschwenkt.
> 
> Meine Frage: Von Fedora war ich es gewohnt, dass es eine Standard-
> Firewall enthält, die Grundaufgaben wie Zugriffe von außen zu blocken
> übernimmt. Leider konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen, ob es
> sowas auch für Sarge gibt bzw. ob bei der Installation eine iptables-
> Grundkonfiguration angelegt wird. Wie kann ich sicherstellen, dass ich
> eine Firewall mit sinnvollen Grundregeln habe -- ohne großen
> Konfigurationsaufwand, da ich mich mit den Interna von Firewalls nicht
> auskenne.

Auf die Schnelle (ist aber nur ganz, ganz grob und ungetestet):

 #!/bin/bash
 IPT=/sbin/iptables

 modprobe ip_conntrack
 modprobe ip_nat_ftp
 modprobe ip_conntrack_ftp

 $IPT -F INPUT   # INPUT-Regel loeschen
 $IPT -F OUTPUT  # OUTPUT-Regel loeschen
 $IPT -F FORWARD # FORWARD-Regel loeschen
 $IPT -t nat -F  # NAT-Regel loeschen

 $IPT -P INPUT DROP  # Grundregel fuer INPUT
 $IPT -P OUTPUT ACCEPT   # Grundregel fuer OUTPUT
 $IPT -P FORWARD DROP# Grundregel fuer FORWARD

 #INPUT
  $IPT -A INPUT -i lo -j ACCEPT
  $IPT -A INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT


Damit werden alle Pakete von Deinem Rechner akzeptiert. Das ist
natürlich nicht optimal...
Eingehende Pakete werden verworfen - es sei denn, sie gehören zu einer
zusammenhängenden Verbindung.

Berichte doch mal, ob es so funktioniert.

> Viele Grüße
> Andreas

Gruß,

Thilo

-- 
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


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Re: X-Server + Applikation ohne Displaymanager und Fenstermanager

2005-03-31 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Christian Oechler schrieb:
Hallo Liste,
ich würd gerne mein Perl/Tk Programm direkt starten lassen, wenn der X-Server 
startet (ohne Displaymanager/Fenstermanager). Jedoch hab ich folgende Fragen:

1) Wie sage ich dem X-Server, dass er das Programm startet haben möchte 
(xinitrc? Was müsste man da eintragen?).
 

Das ist ne sehr interessante Frage. Leider kann ich Dir auch nicht viel 
helfen, das was ich gefunden habe wäre evtl. grober Pfusch: Die Dateien 
in /etc/X11/Xsession.d zu manipulieren...

Vielleicht bringt noch ein Eintrag in die ~/.xsession was... meine mich 
da an was erinnern zu können...
Aber kann auch genauso gut sein, dass ich hier Bockmist erzähle :-(

2) Wie schaffe ich es, den X-Server so zu konfigurieren, dass er keine Maus 
benutzen soll? Er schmiert immer nach dem starten ab mit: "Kann Mausdevice 
nicht öffnen". Hab es schon mit dem Flag "OpenMouseFailed" probiert, ging 
aber irgendwie nicht.

Das ist mein aktueller Status:
- Den Default-Displaymanager (xdm) hab ich schon ausgeschaltet.
 

Wie hast Du das gemacht?
Gruß
 Bernd
--
Jabber:  [EMAIL PROTECTED]
Key fingerprint: 8E2E F284 67B3 FD77 B759 C451 2926 AB8D 7007 406B

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Re: module-assistant konnte ipw2100-source nicht übersetzen, Fehler "... /usr/src/kernel-headers-2.6.10-1-686/scripts/gcc-version.sh: No such file or directory"

2005-03-31 Diskussionsfäden Reiner Nix
Hallo Michael,

danke für den Tipp.

Das Paket war installiert. 
Nachdem ich es allerdings mit
  apt-get --reinstall install kernel-kbuild-2.6-3
neu installiert habe, ist der  module-assistant erfolgreich gelaufen!

Gruss
Reiner


> Hallo Reiner!
>
> > Beim Aufruf vom module-assistant, um die Module aus dem Paket
> > ipw2100-source
> >
> > zu bauen, gab es den Fehler:
> > > /usr/src/kernel-headers-2.6.10-1-686/scripts/gcc-version.sh:
> > > /usr/src/kernel-headers-2.6.10-1-686/scripts/gcc-version.sh:
> >
> > No such file or directory
>
> Ich habe einfach mal die Package-Datenbank von Debian durchsucht und
> folgendes gefunden
>
> Package Contents Search Results
>
> You have searched for gcc-version.sh in unstable, architecture i386.
> Found 1 matching files/directories, displaying files/directories 1 to 1.
>
> FILE   PACKAGE
>
> usr/src/kernel-kbuild-2.6-3/scripts/gcc-version.sh
> devel/kernel-kbuild-2.6-3
>
> Vielleicht fehlt Dir dieses Package
>
> CU
>
>   Michael
>
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>Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de
> I am registered as user #275453 with the Linux Counter,
> http://counter.li.org.

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Re: sshd und falsche Passwörter

2005-03-31 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Michelle Konzack, *,

Michelle Konzack wrote on Mar 31, 2005 at 01:06PM +0200:
> habe versucht, den "LogLevel" bis auf DEBUG3 hochzuschrauben um
> an das falsche password zu kommen. Leider war das wohl nichts.
Ich weiss nicht ob ich wollen wuerde dass meine privaten Passwoerter
im ssh log von $Auftraggeber im Klartext stehen...

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Rainer Bendig aka "Ny" |  http://www.moins.de  | GnuPG-Key 0x41D44F10


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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Ich will doch nur eine Webseite ausdrucken...

2005-03-31 Diskussionsfäden Eike \"zyro\" Sauer
Hallo nochmal!

Die Liste von Seltsamkeiten verlängert sich noch...

Versuch mit Galeon und xprint:
Das PS, in das ich drucke (um nachher gerade und ungerade Seiten
für beidseitigen Druck trennen zu können), sieht auf den ersten
Blick gut aus. Wenn ich aber in kghostview direkt von der ersten
zur letzten Seite springe, sind die roten Quadrate (z.B. vor
"What goes into the directory?") nicht zu sehen. Wenn ich aber von 
der ersten Seite vorwärts blättere bis zur letzten, sind sie da!
(Nummer 6 in meiner Thread-Bug-Liste, vermutlich ein kghostview-Problem?)
Ich hab das PS ins Netz gestellt, kann das jemand nachvollziehen?
http://user.cs.tu-berlin.de/~eikes/debian/dm4-2-links.ps

Ausserdem sieht die Schrift nicht ganz so gut aus wie auf den 
ersten Blick. Bei der kleinen Schrift stimmen die Abstände zwischen
den Buchstaben partout nicht (7). Siehe z.B. "calculate with integers" 
in http://user.cs.tu-berlin.de/~eikes/debian/galeon-xprint.png
Könnte sowas an meinem Druckertreiber liegen?

Ciao,
  Eike

PS: Sponsor für neue Version von kdiff3 gesucht.



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sshd und falsche Passwörter

2005-03-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Malzeit Leute,

habe versucht, den "LogLevel" bis auf DEBUG3 hochzuschrauben um
an das falsche password zu kommen. Leider war das wohl nichts.

Weis jemand, ob es überhaupt eine Möglichkeit gibt, an falsch
eingetippte Passwörter zu kommen ?

Ich meine beim Einloggen auf der Console geht es ja...

Schönen Nachmittag
Michelle

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Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: oowriter, F4 und ^q

2005-03-31 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Hartmut Figge, *,

Hartmut Figge wrote on Mar 30, 2005 at 08:25PM +0200:
> Und ja, ich habe mir die Liste der Bugs angesehen. Viel zu lang für
> jemanden, der sich erst seit gestern mit OOo beschäftigt.
DE: users@de.openoffice.org 
EN: users@openoffice.org

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Re: Suspend/Resume actions mit ACPI

2005-03-31 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Felix M. Palmen, *,

Felix M. Palmen wrote on Mar 31, 2005 at 09:23AM +0200:
> Abständen zu kommen, im Script kann man dann den Laezustand prüfen und
> bei Bedarf eine geeignete Aktion einleiten (suspend-to-disk).
schon mal ein cat /proc/acpi/battery/BAT0/state probiert? was anderes
macht dein $programm auch nicht ;)
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Re: module-assistant konnte ipw2100-source nicht übersetzen, Fehler "... /usr/src/kernel-headers-2.6.10-1-686/scripts/gcc-version.sh: No such file or directory"

2005-03-31 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Reiner!

> Beim Aufruf vom module-assistant, um die Module aus dem Paket ipw2100-source 
> zu bauen, gab es den Fehler:
> > /usr/src/kernel-headers-2.6.10-1-686/scripts/gcc-version.sh: 
> > /usr/src/kernel-headers-2.6.10-1-686/scripts/gcc-version.sh: 
> No such file or directory
Ich habe einfach mal die Package-Datenbank von Debian durchsucht und
folgendes gefunden

Package Contents Search Results

You have searched for gcc-version.sh in unstable, architecture i386.
Found 1 matching files/directories, displaying files/directories 1 to 1.

FILE   PACKAGE

usr/src/kernel-kbuild-2.6-3/scripts/gcc-version.sh  
devel/kernel-kbuild-2.6-3

Vielleicht fehlt Dir dieses Package

CU
 
  Michael  
  
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Description: Digital signature


Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?

2005-03-31 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Rudolf Schmidt, *,

Rudolf Schmidt wrote on Mar 31, 2005 at 02:51AM +0200:
> verbessert als im Vergleich zu Woody und Sarge. Ich war sehr gespannt und 
> stellte plötzlich mit Entsetzen fest, dass die Basisinstallation von der 
> Netinstallcd 400MB groß war. Mir wurden unsinnige Sachen installiert wie 
Hmm bei mir hat mit der aktuellen netinstall iso ne Installation
knappe 100 - 150 MB, irgendwas machst du falsch ;)
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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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module-assistant konnte ipw2100-source nicht übersetzen, Fehler "... /usr/src/kernel-headers-2.6.10-1-686/scripts/gcc-version.sh: No such file or directory"

2005-03-31 Diskussionsfäden Reiner Nix
Hi,

Hat da jemand eine Idee, wie ich's übersetzt bekomme?


Beim Aufruf vom module-assistant, um die Module aus dem Paket ipw2100-source 
zu bauen, gab es den Fehler:
> /usr/src/kernel-headers-2.6.10-1-686/scripts/gcc-version.sh: 
> /usr/src/kernel-headers-2.6.10-1-686/scripts/gcc-version.sh: 
No such file or directory

Danke für jeden Tipp
Reiner Nix


Anbei die gesamte Ausgabe:

> [EMAIL PROTECTED]:~ # module-assistant --text-mode prepare,clean,get,build 
ipw2100-source
> Kernel headers available in /lib/modules/2.6.10-1-686/build
> Creating symlink...
> 
> Done!
> /usr/share/modass/packages/ipw2100-source clean
> /usr/share/modass/packages/ipw2100-source unpack
> Extracting the package tarball, /usr/src/ipw2100-source.tar.gz
> Setting environment:
>KDREV: 2.6.10-4
>KVERS: 2.6.10-1-686
>KSRC:  /lib/modules/2.6.10-1-686/build
>KPKG_DEST_DIR: /usr/src
> /usr/share/modass/packages/ipw2100-source build KVERS=2.6.10-1-686 
KSRC=/lib/modules/2.6.10-1-686/build KDREV=2.6.10-4 kdist_image
> dh_testdir
> dh_testroot
> rm -f build-arch-stamp build-indep-stamp configure-stamp
> rm -rf modules
> /usr/bin/make clean
> make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/ipw2100'
> make[1]: *** No rule to make target `clean'.  Stop.
> make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/ipw2100'
> make: [clean] Error 2 (ignored)
> /usr/bin/make -C driver clean
> make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/ipw2100/driver'
> rm -f *.mod.c *.mod *.o *.ko .*.cmd .*.flags .lst *.lst
> rm -rf /usr/src/modules/ipw2100/driver/tmp
> for file in *.{c,h}; do \
> sed -i -e "s:\ *$::g" -e "s:\t*$::g" $file; \
> done
> make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/ipw2100/driver'
> dh_clean
> dh_testdir
> dh_testroot
> rm -f build-arch-stamp build-indep-stamp configure-stamp
> rm -rf modules
> /usr/bin/make clean
> make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/ipw2100'
> make[1]: *** No rule to make target `clean'.  Stop.
> make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/ipw2100'
> make: [clean] Error 2 (ignored)
> /usr/bin/make -C driver clean
> make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/ipw2100/driver'
> rm -f *.mod.c *.mod *.o *.ko .*.cmd .*.flags .lst *.lst
> rm -rf /usr/src/modules/ipw2100/driver/tmp
> for file in *.{c,h}; do \
> sed -i -e "s:\ *$::g" -e "s:\t*$::g" $file; \
> done
> make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/ipw2100/driver'
> dh_clean
> for templ in ; do \
> cp $templ `echo $templ | sed -e 's/_KVERS_/2.6.10-1-686/g'` ; \
>   done
> for templ in `ls debian/*.modules.in` ; do \
> test -e ${templ%.modules.in}.backup || cp ${templ%.modules.in} 
${templ%.modules.in}.backup 2>/dev/null || true; \
> sed -e 's/##KVERS##/2.6.10-1-686/g ;s/#KVERS#/2.6.10-1-686/g ; 
s/_KVERS_/2.6.10-1-686/g ; s/##KDREV##/2.6.10-4/g ; s/#KDREV#/2.6.10-4/g ; 
s/_KDREV_/2.6.10-4/g' < $templ > ${templ%.modules.in}; \
>   done
> export DH_OPTIONS='-pipw2100-modules-2.6.10-1-686'
> sed s/_UPSTREAM_VERSION_/1.0.5/ < debian/config > debian/config.new
> mv debian/config.new debian/config
> dh_testdir
> dh_testroot
> dh_clean -k
> # Build the module
> /usr/bin/make -C driver KSRC=/lib/modules/2.6.10-1-686/build 
KVER=2.6.10-1-686
> make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/ipw2100/driver'
> /usr/bin/make -C /lib/modules/2.6.10-1-686/build 
SUBDIRS=/usr/src/modules/ipw2100/driver 
MODVERDIR=/usr/src/modules/ipw2100/driver modules
> /usr/src/kernel-headers-2.6.10-1-686/scripts/gcc-version.sh: 
> /usr/src/kernel-headers-2.6.10-1-686/scripts/gcc-version.sh: 
No such file or directory
> make[2]: Entering directory `/usr/src/kernel-headers-2.6.10-1-686'
> make[3]: scripts/Makefile.build: No such file or directory
> make[3]: *** No rule to make target `scripts/Makefile.build'.  Stop.
> make[2]: *** [_module_/usr/src/modules/ipw2100/driver] Error 2
> make[2]: Leaving directory `/usr/src/kernel-headers-2.6.10-1-686'
> make[1]: *** [modules] Error 2
> make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/ipw2100/driver'
> make: *** [binary-modules] Error 2
> BUILD FAILED!
> See /var/cache/modass/ipw2100-source.buildlog.2.6.10-1-686.1112259245 for 
details.
> Build failed. Press Return to continue...
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~ # 
dir /usr/src/kernel-headers-2.6.10-1-686/scripts/gcc-version.sh
> ls: /usr/src/kernel-headers-2.6.10-1-686/scripts/gcc-version.sh: No such 
file or directory



Re: Default firewall?

2005-03-31 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  31.03.2005, um 12:10:16 +0200 mailte Andreas Brillisauer folgendes:
> Meine Frage: Von Fedora war ich es gewohnt, dass es eine Standard-
> Firewall enthält, die Grundaufgaben wie Zugriffe von außen zu blocken
> übernimmt. Leider konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen, ob es
> sowas auch für Sarge gibt bzw. ob bei der Installation eine iptables-
> Grundkonfiguration angelegt wird. Wie kann ich sicherstellen, dass ich
> eine Firewall mit sinnvollen Grundregeln habe -- ohne großen

iptables-save


> Konfigurationsaufwand, da ich mich mit den Interna von Firewalls nicht
> auskenne.

http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/de/packet-filtering-HOWTO-5.html


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: KDE erkennt SATA 250 GB Platte nicht

2005-03-31 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Martin Wegmann wrote:
> On Wednesday 30 March 2005 18:53, Andreas Pakulat wrote:
> 
>>>Ist die Lösung in fstab einfach einen hde und einen hdg Eintrag
>>>einzufügen, oder sollte debian/kde es selber erkennen?
>>
>>In der Tat, konqueror verlässt sich da wohl auf die fstab.
> 
> 
> Ich habe nun mal hda1 (windows - fat32) in fstab eingefügt (s.u.) leider gibt 
> er mir die Meldung, dass der mount point nicht existiert. 
> einfach einen eintrag (dir oder file?) in /mnt/ mit dem Namen hda1 eintragen?
Wenn du einen Eintrag in die /etc/fstab machst, dann solltest du auch
sicher gehen, dass der Mountpoint bereits (als Verzeichnis) existiert.

Also das Verzeichnis im Filesystem erstellen, das dann als Mountpoint
benutzt  wird.
> 
> # /etc/fstab: static file system information.
> #
> #
> proc/proc   procdefaults0   0
> /dev/hda3   /   ext3defaults,errors=remount-ro 0   1
> /dev/hda2   noneswapsw  0   0
> /dev/hda1   /mnt/hda1   vfatuser,noauto,exec  0   0
> /dev/hdc/media/cdrom0   iso9660 ro,user,noauto  0   0
> /dev/hdd/media/cdrom1   iso9660 ro,user,noauto  0   0
> /dev/fd0/media/floppy0  autorw,user,noauto  0   0
> 
> Danke, Martin

Eine (auch für Anfänger) recht nette Variante ist die Erstellung der
Mountpoints per Webmin.

Paul
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkJLzjYACgkQqErKtBWD7VQc2wCfRw4rYlE64y3mfEyWivkTZhPC
kGQAnAnEvEDfhJIsTkTt6BDdcLMV3zNN
=/Z7d
-END PGP SIGNATURE-


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