Re: Bildschirmauflösung ändern

2005-04-08 Diskussionsfäden Heiner Gewiehs
Hallo Andreas,

Am Samstag, 9. April 2005 07:42 schrieb Andreas Hannemann:
> Am Freitag, 8. April 2005 15:58 schrieb Heiner Gewiehs:
>
> Hi,...
>
> > Es hängt ein 17" Monitor am Rechner, der lt. Handbuch 1600x1200 kann.
> > Ich hätte gerne 1280x1024 oder 1024x768.
> > Auf YaST kann ich nicht mehr zurückgreifen, wo und wie stell ich das hier
> >  ein?
>
> Solltest du ein KDE installiert haben, so geh mal in das Kontrollzentrum,
> bzw in die möglichen Einstellungen.

Das waren auch meine ersten Gedanken!
>
> Dort findest du unter:
> Angeschlossene Geräte -->
> Bildschirm- & Anzeigegeräte

korrekt, er zeigt Dir hier aber auch nur die Möglichkeiten auf, die in 
der  /etc/X11/XF86Config-4 vorgegeben sind.
Es waren in meinem Fall eben nur 2 an der Zahl - 800x600 und 600x480.
>
> Mit diesem Programm konfigurierst du in einfachster Weise deine
> X-Einstellungen. Monitortyp bzw. Frequenzen, Grafikkarte, Maus, Auflösung.
> Bis hin zum Test ob es klappt. Habe ich bislang immer so unter Debian
> gemacht.
Nach editieren der XF86config-4 klappt es jetzt auch.

Wünsche ein schönes Wochenende und alles Gute
Heiner

-- 
***
Heiner Gewiehs - Marketing-Fachkaufmann
D- 63868 Großwallstadt
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
***



Re: Bildschirmauflösung ändern

2005-04-08 Diskussionsfäden Andreas Hannemann
Am Freitag, 8. April 2005 15:58 schrieb Heiner Gewiehs:

Hi,...

> Es hängt ein 17" Monitor am Rechner, der lt. Handbuch 1600x1200 kann.
> Ich hätte gerne 1280x1024 oder 1024x768.
> Auf YaST kann ich nicht mehr zurückgreifen, wo und wie stell ich das hier
>  ein?

Solltest du ein KDE installiert haben, so geh mal in das Kontrollzentrum, bzw 
in die möglichen Einstellungen.

Dort findest du unter:
Angeschlossene Geräte --> 
Bildschirm- & Anzeigegeräte

Mit diesem Programm konfigurierst du in einfachster Weise deine 
X-Einstellungen. Monitortyp bzw. Frequenzen, Grafikkarte, Maus, Auflösung.
Bis hin zum Test ob es klappt. Habe ich bislang immer so unter Debian gemacht.

MfG

Andreas



Re: Bootbare CD von Grub aus starten

2005-04-08 Diskussionsfäden Regine Bast
On Fri, Apr 08, 2005 at 02:34:37PM +0200, Anton Turkowitsch wrote:
> > Was ist denn smartbootmanager?
> ein sehr smarter boot-manager...
> 
> > Hab leider kein Paket gefunden, das so
> > heisst.
> hm... wenn du ein beb-paket meinst kann ich dir nur sehr begrenzt helfen.
> 
> ich hab ihn bislang nur als image für eine boot-diskette verwendet,
> wofür er hervorragend geeignet war.

In dem Paket sbm ist das Programm sbminst, um die Boot-diskette zu erstellen.

Gruß
Regine


-- 
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Re: VMWare und Debian

2005-04-08 Diskussionsfäden Michael Schueller
Am Freitag, 8. April 2005 23:45 schrieb Lukas Kempf:
> Hallo Liste,
> Ich habe bei mir VMWare auf W2k SP4 geladen und möchte Woody
> installieren. Der VM habe ich 2.5GB als HDD bereitgestellt. Wenn
> ich die Installation jedoch starte, sieht er die HDD nicht. Was
> ist da falsch!? er nimmt sie ja als SCSI 0:0 an, dürft doch keine
> Probleme geben oder!?
> Mfg
>
>   Lukas

Nabnd Lukas,
ich hab hier n Debian Sarge mittels VMware auf einem SuSE Host 
installiert, und hatte anfangs das selbe Problem.

Ich hab dann die HDD der VM als IDE angegeben, und damit gings.

Probier`s mal aus ...

Gruß
Micha



Re: isdnvboxserver, isdnutils, apt - Habe ich etwa nichts verstanden?

2005-04-08 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Rüdiger Noack:

> Bisher gehörte das Script /etc/init.d/isdnutils zur Prozedur, die meine 
> Verbindung zum Internet aufgebaut haben. Ist dies völlig überflüssig?

Nein, das Script stammt aus isdnutils-base, und das deinstallierst Du
ja nicht beim Entfernen von isdnvboxserver.

Grüße,
Andreas
-- 
You should emulate your heros, but don't carry it too far.  Especially
if they are dead.


-- 
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Re: isdnvboxserver, isdnutils, apt - Habe ich etwa nichts verstanden?

2005-04-08 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Andreas Kroschel schrieb:
* Rüdiger Noack:

Seit längerer Zeit nerven mich sarge-Upgrade-Fehler im Paket 
isdnvboxserver. Welches ich aber gar nicht brauche. Wenn ich es 
deinstallieren will, will es aber isdnutils mitziehen (ins Nirvana). 
isdnutils allerdings brauche ich für meine (gelegentlichen) Einwahlen 
ins Netz mittels PC-card an diesem Notebook. Denke ich jedenfalls.

isdnutils ist ein Metapaket, das u.a. isdnvboxserver enthält. Seine
Entfernung bedeutet nur, daß Du eben nicht mehr alle abhängigen Pakete
installiert hast, ipppd (ich nehme an, daß Du das zur Einwahl
verwendest) bleibt aber erhalten.
Genaueres Lesen scheint das zu bestätigen, *aber* (mangels 
ISDN-Verbindung kann ich es jetzt nicht testen);

Bisher gehörte das Script /etc/init.d/isdnutils zur Prozedur, die meine 
Verbindung zum Internet aufgebaut hat. Ist dies völlig überflüssig?

--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: fstab-Eintrag für USB-Stick

2005-04-08 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Joerg Sommer schrieb:
Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
1. Was muss ich tun, damit der Eintrag auto für den FS-Typ akzeptiert 
wird?

Lege eine Datei /etc/filesystems an und trage dort zeilenweise die
Dateisysteme ein, die du durchpobiert haben möchtest.
Danke. Das funktioniert.

2. Gibt es eine Möglichkeit, mit Bordmitteln die vorhandenen Partitionen 
herauszufinden und automatisch zu mounten? Oder muss man selbst proben 
und scripten?

mount macht das.
Wie das? Ziehen und neu anstöpseln zeigt das Teil plötzlich (lt. fdisk) 
unter /dev/sdb, mount behauptet aber immer noch sda1.

/dev/sdb1   *   1 659  253031+   6  FAT16
--
Gruß
Rüdiger
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Re: isdnvboxserver, isdnutils, apt - Habe ich etwa nichts verstanden?

2005-04-08 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Andreas Kroschel schrieb:
isdnutils ist ein Metapaket, das u.a. isdnvboxserver enthält. Seine
Entfernung bedeutet nur, daß Du eben nicht mehr alle abhängigen Pakete
installiert hast, ipppd (ich nehme an, daß Du das zur Einwahl
verwendest) bleibt aber erhalten.
Genaueres Lesen scheint das zu bestätigen, *aber* (mangels 
ISDN-Verbindung kann ich es jetzt nicht testen);

Bisher gehörte das Script /etc/init.d/isdnutils zur Prozedur, die meine 
Verbindung zum Internet aufgebaut haben. Ist dies völlig überflüssig?

--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: Bootlogger bei Sarge aktivieren

2005-04-08 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Andreas Brillisauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
> 
> ich habe mir vor ein paar Wochen ein Sarge vom 19.02.2005 installiert.
> Beim Booten bekomme ich immer eine Fehlermeldung von modprobe.
> Anscheinend kann das Modul "shpchp" nicht geladen werden. Wollte mir
> die Bootmeldung mal genauer anschauen. Dabei habe ich bemerkt, dass
> der Bootlogger in meinem Standard-Runlevel (2) gar nicht gestartet
> wird. Hab dann einen Link (S12bootlogd) im rc2.d angelegt. Der
> Bootlogger springt aber trotzdem nicht an. Hat jemand eine Ahnung woran
> das liegen könnte?

Hallo Andreas,

[snip]
$ cat /etc/default/bootlogd 
# Run bootlogd at startup ?
BOOTLOGD_ENABLE=Yes
[snap]

ist allerdings sid. Könnte mir aber vorstellen das es uU bei
sarge ähnlich ist.

Gruss, Frank



-- 
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Re: fstab-Eintrag für USB-Stick

2005-04-08 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Moin
>
> Ich habe hier leihweise einen MP3-Player, der sich via USB als vfat-FS 
> von (normalerweise) /dev/sda1 mounten lässt. So weit so gut.
>
> Nun bastele ich aber an allgemeingültigen Konfigurationen. Man kann ja 
> immer mal wieder verschiedene (fremde) USB-Sticks anstöpseln - mit 
> verschiedenen FS-Typen auf verschiedenen Partitionen. Dabei stellen sich 
> einige Fragen.
>
> 1. Was muss ich tun, damit der Eintrag auto für den FS-Typ akzeptiert 
> wird? Bisher erhalte ich:
>
> -  snip  -
> # mount /mnt/sda1
> mount: you must specify the filesystem type
> -  snip  -

Lege eine Datei /etc/filesystems an und trage dort zeilenweise die
Dateisysteme ein, die du durchpobiert haben möchtest.

$ cat /etc/filesystems 
ext3
ext2
vfat
minix
iso9660
hfsplus
*

man mount

> 2. Gibt es eine Möglichkeit, mit Bordmitteln die vorhandenen Partitionen 
> herauszufinden und automatisch zu mounten? Oder muss man selbst proben 
> und scripten?

mount macht das.

> 3. Außerdem würde ich gern realisieren, dass bekannte Sticks immer unter 
> einem definierten Namen (Mountpoint) gefunden werden. Gibt es dafür auch 
> Lösungsansätze?

udev

Jörg.

-- 
Der Hase läuft schneller als der Fuchs,
denn der Hase läuft um sein Leben.


-- 
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Re: /dev/(tcp|udp)/host/port

2005-04-08 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Fri, Apr 08, 2005 at 08:56:31PM +0200, Michelle Konzack wrote:
> Am 2005-04-08 20:09:38, schrieb Peter Wiersig:
> > Als ich heute durch's README gepfluegt bin, habe ich mir
> > darauf noch keinen Reim machen koennen. Durch deine Frage
> > weiss ich, was wohl nicht gehen wird.
> 
> Was meintest Du mit "was wohl nicht gehen wird" ?

Ich sah den Hinweis, das der Maintainer eine Compile-Time-Option
deaktiviert hatte. Bis du die Zeile aus der Manpage zitiert
hattest, wusst ich nichts mit net-redirections anzufangen. Nun
weiss ich, was man mit der Debian bash nicht anstellen kann.

-- 
Peter


-- 
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Bootlogger bei Sarge aktivieren

2005-04-08 Diskussionsfäden Andreas Brillisauer
Hallo,

ich habe mir vor ein paar Wochen ein Sarge vom 19.02.2005 installiert.
Beim Booten bekomme ich immer eine Fehlermeldung von modprobe.
Anscheinend kann das Modul "shpchp" nicht geladen werden. Wollte mir
die Bootmeldung mal genauer anschauen. Dabei habe ich bemerkt, dass
der Bootlogger in meinem Standard-Runlevel (2) gar nicht gestartet
wird. Hab dann einen Link (S12bootlogd) im rc2.d angelegt. Der
Bootlogger springt aber trotzdem nicht an. Hat jemand eine Ahnung woran
das liegen könnte?

Cheers
Andreas



S20xprint-Skript terminiert nicht

2005-04-08 Diskussionsfäden Andreas Brillisauer
Hallo,

ich habe bemerkt, dass ich immer dreimal das Skript S20xprint in meiner
Prozessliste habe. Jedesmal wenn ich den Rechner starte. Und die
terminieren auch nie! Habt ihr das auch -- bei einem Sarge das auch vom
19.02. oder um den Dreh stammt?

Und noch eine allgemeinere Frage dazu: Sind solche "Bugs" beim
derzeitigen Sarge normal? Also ich meine dass das S20xprint-Skript nicht
terminiert? Ich bin mit Debian noch nicht so erfahren und dachte eher,
dass sowas vielleicht bei unstable passieren könnte, aber nicht bei
einem testing das doch schon recht nah am Release ist.

Cheers
Andreas



Re: isdnvboxserver, isdnutils, apt - Habe ich etwa nichts verstanden?

2005-04-08 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Rüdiger Noack:

> Seit längerer Zeit nerven mich sarge-Upgrade-Fehler im Paket 
> isdnvboxserver. Welches ich aber gar nicht brauche. Wenn ich es 
> deinstallieren will, will es aber isdnutils mitziehen (ins Nirvana). 
> isdnutils allerdings brauche ich für meine (gelegentlichen) Einwahlen 
> ins Netz mittels PC-card an diesem Notebook. Denke ich jedenfalls.

isdnutils ist ein Metapaket, das u.a. isdnvboxserver enthält. Seine
Entfernung bedeutet nur, daß Du eben nicht mehr alle abhängigen Pakete
installiert hast, ipppd (ich nehme an, daß Du das zur Einwahl
verwendest) bleibt aber erhalten.

> Habe ich etwa apt falsch verstanden?
> Oder isdnutils?

apt-cache show isdnutils

bringt Klarheit.

Grüße,
Andreas
-- 
Just because the message may never be received does not mean it is
not worth sending.


-- 
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Re: [Halb-OT] USB-2.0-Festplatte an Notebook sehr langsam

2005-04-08 Diskussionsfäden Gero Kleindienst
Hallo,
ich habe ein änhliches Problem. Ich habe mir letztlich eine Trekstor 
160GB mit hub gekauft und die an meinem Notebook (IBM Thinkpad R 40, 
1400MHz Pentium M, 2.4.x Kernel) angeschlossen und da ging gar nichts. 
An meinem anderen PC, gleiches OS (SuSE 9.0, gleiche Kernelversion) lief 
die Platte einwandfrei.
Nach einem Update meines Thinkpads auf Suse 9.2 mit einem 2.6.x Kernel 
wird die Platte erkannt. Die Lesegeschwindigkeit liegt bei ca. 10-15 
MBit/s, die Schreibgeschwindigkeit liegt aber bei ca. 600kbit/s, 
gelegentlich läuft sie bis auf 10 MBit/s hoch um dann gleich wieder 
massiv abzufallen. Einmal habe ich nach einem Systemneustart eine höhere 
Geschwindigkeit hinbekommen, das ließ sich aber nicht reproduzieren.
Insgesamt läuft das gesamte System sehr langsam, wenn ich die Platte am 
USB-Port habe.

Zusätzlich gibt es die Fehlermeldungen:
"FAT: utf8 is not a recommended IO charset for FAT filesystems, 
filesystem will be case sensitive!"

Kann ich das irgendwie wegbekommen. Ich muß ja nun nicht unbedingt mit 
utf8 schreiben, da ich eigentlich nur ISO benutze (hoffe ich zumindest).

Kann ich da irgendwas tricksen, daß die PLatte so schnell schreibt wie 
liest und falls, dann auch jederzeit?

Danke!
begin:vcard
fn:Gero Kleindienst
n:Kleindienst;Gero
adr;quoted-printable:;;Rennauer Stra=C3=9Fe 9;Helmstedt;Niedersachsen;38350;Deutschland
email;internet:[EMAIL PROTECTED]
tel;work:+49 531 391 5242
tel;fax:+49 531 391 5220
tel;home:+49 5356 912520
tel;cell:+49 175 5384378
version:2.1
end:vcard



Re: Sid oder Kanotix oder ...

2005-04-08 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Freitag, 8. April 2005 20:36 schrieb Heiner Gewiehs:

> zu Multimedia kann ich Dir nix sagen.

Dazu braucht man Pionier-Geist :-) Manche Dinge funktionieren 
trivial einfach und bei anderen kommt man nach Monaten nicht 
dahinter. Gibt es einen neuen Kernel oder gar einen Wechsel von 2.4 
auf 2.6 dann kann es leicht passieren, dass nun einiges 
funktioniert, anderes aber nicht mehr.

> Bei (k)ubuntu (habe ich aus dem obigen Grund auch wieder
> 'runtergeschmissen, mit KDE 3.4) habe ich jetzt aber folgendes
> entdeckt:
> "Sudo and the Root Account - If you wish to enable the root
> account (i.e. set a password) use:
> sudo passwd root

Die Frage ist, welche "Sicherheitsfeatures" da noch versteckt sind 
und vor allem hat mich die offizielle Inkompatibilität zu Debian 
geschreckt.

Al



Re: k3b müllt Speicher zu

2005-04-08 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Georg Klein wrote:
> Thomas Kosch wrote:
> > On Day 25 of Discord 3171, Georg Klein wrote:
> >> 
> >> [EMAIL PROTECTED]:~$ cdrecord --version
> >> Cdrecord-Clone 2.01a34 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2004 Jörg
> >> Schilling
> >> --
> > 
> > Wenn der Rest auch so antik ist...
> 
> Also als antik würde ich das cdrecord aus Debian _unstable_ nicht
> bezeichnen.

Sowohl unstable als auch testing haben Version 2.01.01a01 der
cdrtools.

Norbert


-- 
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Re: Fehlkonfiguration von syslog-ng?

2005-04-08 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Andre Gorschkow <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Die Einträge werden zwar gefiltert und in extra Dateien geschrieben, sie 
>   werden allerdings immer noch gleichzeitig in die messages usw. 
> reingeschrieben. Dies war natürlich niemals die Idee, da ich nicht nur 
> mein Ziel nicht erreicht habe, sondern jetzt auch redundant im System 
> die IP-Tables Einträge im System liegen habe.

> filter f_iptables_accept { match(".*Shorewall.*ACCEPT.*"); };
> filter f_iptables_reject { match(".*Shorewall.*REJECT.*"); };
> filter f_iptables_drop { match(".*Shorewall.*DROP.*"); };

Du musst für deine message entsprechend die Meldungen ausfilter.

filter messages { facility(kern) and not filter(debug) and not
filter(f_iptables_accept) and not filter(f_iptables_reject) and not
filter(...); };

> log { source(s_all); filter(f_iptables_drop); 
> destination(d_iptables_drop); };

log { source(s_all); filter(messages); destination(messages); }

Schönes Wochenende, Jörg.

-- 
Jeder weiß alles, keiner weiß bescheid.


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VMWare und Debian

2005-04-08 Diskussionsfäden Lukas Kempf
Hallo Liste,
Ich habe bei mir VMWare auf W2k SP4 geladen und möchte Woody installieren.
Der VM habe ich 2.5GB als HDD bereitgestellt. Wenn ich die Installation
jedoch starte, sieht er die HDD nicht. Was ist da falsch!? er nimmt sie ja
als SCSI 0:0 an, dürft doch keine Probleme geben oder!?
Mfg

  Lukas

-- 
Handyrechnung zu hoch? Tipp: SMS und MMS mit GMX
Seien Sie so frei: Alle Infos unter http://www.gmx.net/de/go/freesms


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Re: k3b müllt Speicher zu

2005-04-08 Diskussionsfäden Georg Klein
Thomas Kosch wrote:

> On Day 25 of Discord 3171, Georg Klein wrote:
> 
>> Hallo. Mein k3b müllt den Speicher zu.
> 
> Nein.
>> 
>> [EMAIL PROTECTED]:~$ cdrecord --version
>> Cdrecord-Clone 2.01a34 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2004 Jörg
>> Schilling
>> --
> 
> Wenn der Rest auch so antik ist...

Also als antik würde ich das cdrecord aus Debian _unstable_ nicht
bezeichnen. Und jetzt bitte keine Debatte über die Aktualität von Debian.
Habe:
--
Linux version 2.6.8.1 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 2.95.4 20011002 (Debian
prerelease)) #1 Wed Nov 24 23:49:42 CET 2004
--

Ich renn halt nicht jeder neuen Version hinterher. Wenns funktioniert lass
ichs halt erstmal.
> 
> Willkommen im Jahr 2005. http://www.pro-linux.de/news/2004/7173.html
> 
> 
> ttyl8er, t.k.
> 
Vielen Dank, werde jetzt mal Kernel bauen gehen.
mfg,
Georg Klein


-- 
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Moin
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Denke ich falsch?
Habe ich etwa apt falsch verstanden?
Oder isdnutils?
Oder ist isdnvboxserver einfach nur schrecklich buggy?
--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: Suche "ganz leichten" Webserver oder wie Kommandozeile per http!?

2005-04-08 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Fri, Apr 08, 2005 at 09:45:36PM +0200, Dirk Abe wrote:
> da das Script von Außen nicht beeinflußbar ist.

Sehr gut.

> Nachteil: Bei Kenntniss des Portes kann jeder an die Infomationen des 
> Scriptes kommen. Eine ordentliche Auth. wird aber ohne dynamische 
> Inhalte (IHMO) kaum möglich sein. 
> Du mußt halt entscheiden wie geheimhaltungsbedürftig dein Serverstatus 
> ist.

Hmm. Es geht halt nur um die Frage, ob er überhaupt erreichbar ist.
Da auch ping/traceroute/usw. für die Leute möglich ist, denen die
noip-Domain bekannt ist, ist das ziemlich wurscht.

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! |


-- 
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Re: Bildschirmauflösung ändern

2005-04-08 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Freitag, 8. April 2005 20:27 schrieb Heiner Gewiehs:

> lassen sich da nicht weiter ändern. Bei "dpkg-reconfigure
> xserver-xfree86" bin ich bei Angabe der Grafikkarte ausgestiegen,
> ich hätte sie ausbauen müssen, da ich nicht einmal den Hersteller
> wusste.

lspci sollte reichen. Alternativ könntest du auch noch hwinfo 
installieren. Das Perl-Script sitar ist auch sehr informativ.

Al



Re: [OT] Mailingliste gesucht

2005-04-08 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote :

> Ich denke, das ich wirklich eine Liste auf
>
> 
>
> einrichten sollte. Muà dann nur noch zusehen, wie ich das mit dem
> BACKUPMX mache.  DynDNS ist mir irgendwie zu teuer.

Du magst Dich hierfÃr vertrauensvoll an mich wenden, wenn Du mÃchtest.
Nenn mir bei Bedarf die Eckdaten, die ich in BIND bzw SENDMAIL eintragen 
soll und dann kannst Du loslegen.

Alternativ drehen wir das andersherum und ich mach die Liste bei mir und 
Du bekommst von mir die Eckdaten fÃr $dns-server und $mail-server.

hth

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Gestatten Sie, dass ich mukoese Polysaccharide auf Ihre Ventralseite
transferiere?



Re: intel 64 bit und Sarge die dritte

2005-04-08 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Fri, Apr 08, 2005 at 10:08:41PM +0200, Michelle Konzack wrote:

> Also ein Opteron 140/240 hat 1400 MHz 

Ja und? Das ist hier nicht relevant. Intels P4 hat noch viel höhere
Drehzahlen und bringt (relativ) keine höhere Leistung.

> Und jetzt erkläre mir mal, wie ein 32Bit OS (i386) darauf schneller
> sein kann, als ein 64Bit OS (amd64) das nicht nur doppelte Bit Anzahl
> hat sondern auch die Register ganz anderst nutzt.

Du scheinst zu glauben, die 64 Bit an sich brächten irgendeinen
Geschwindigkeitsgewinn. Das ist aber nicht der Fall, denn es bedeutet
ja nicht, dass da plötzlich doppelt viele Daten/Befehle durch die CPU
gepumpt werden. Die Vorteile der 64 Bit liegen zunächst mal darin, dass
man auch sehr grossen Hauptspeicher direkt adressieren kann. So viel
Speicher haben allerdings die Wenigsten in ihren Rechnern...

Die 64er von AMD sind hauptsächlich deshalb so schnell, weil sie den
Memory-Controller im Chip haben. Das gilt logischerweise sowohl für den
32- als auch für den 64-bit Betrieb.

Wenn ein System im 64-bit Modus läuft, bedeutet das eine ganz neue ABI,
wobei die Compiler hier noch nicht so gut optimieren wie beim viel
ausgereifteren i386. Allein deshalb haben 32-bit Binaries schon einen
Geschwindigkeitsvorteil.

Unter FreeBSD habe ich AMD64 und i386 verglichen: der i386-Code ist auf
einer Winchester-CPU (939) bis zu 30% schneller. Ich fahre deshalb (und
wegen der besseren Kompatibilität) die i386-Version auf der Kiste. 

> Da ein OpenOffice.org oder ein emacs nicht schneller ist dürfte wohl
> klar sein, aber GIMP ist schneller und ein paar rechenintensive
> Programme sind fast 4 mal schneller als auf i386.

Niemals kann das der Fall sein. Entweder hast Du falsch getestet, einen
Fehler im System oder, wie ich eher annehme, Du stellst einfach mal
wieder völlig haltlose Behauptungen auf.

cu,
Uwe


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Re: apt-get: ifupdown-Fehlermeldung

2005-04-08 Diskussionsfäden Stefan Padberg
Daniel Leidert wrote:


> /dev/shm wird AFAIK standardmäßig mit tmpfs gemountet (hässliches
> Denglisch, ich weiß). Mehr kann ich dir dazu leider auch nicht sagen.

Ich habs mal ein bißchen durchgegooglet: /dev/shm hat etwas mit shared
memory im kernel 2.4 zu tun. tmpfs scheint so eine art nachfolger des
shared memory mechanismus zu sein.

Ich hab mal mein /tmp-Verzeichnis auf tmpfs gemountet, mal sehen was
passiert.

"Linux ist eins der letzten Geheimnisse in dieser ausgeforschten Welt."

Gruß
Stefan Padberg


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fstab-Eintrag für USB-Stick

2005-04-08 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Moin
Ich habe hier leihweise einen MP3-Player, der sich via USB als vfat-FS 
von (normalerweise) /dev/sda1 mounten lässt. So weit so gut.

Nun bastele ich aber an allgemeingültigen Konfigurationen. Man kann ja 
immer mal wieder verschiedene (fremde) USB-Sticks anstöpseln - mit 
verschiedenen FS-Typen auf verschiedenen Partitionen. Dabei stellen sich 
einige Fragen.

1. Was muss ich tun, damit der Eintrag auto für den FS-Typ akzeptiert 
wird? Bisher erhalte ich:

-  snip  -
# mount /mnt/sda1
mount: you must specify the filesystem type
-  snip  -
2. Gibt es eine Möglichkeit, mit Bordmitteln die vorhandenen Partitionen 
herauszufinden und automatisch zu mounten? Oder muss man selbst proben 
und scripten?

3. Außerdem würde ich gern realisieren, dass bekannte Sticks immer unter 
einem definierten Namen (Mountpoint) gefunden werden. Gibt es dafür auch 
Lösungsansätze?

Danke für Tipps
Gruß
Rüdiger
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Re: Bildschirmauflösung ändern

2005-04-08 Diskussionsfäden Heiner Gewiehs
Hallo zusammen,

Am Freitag, 8. April 2005 17:34 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> > Hallo zusammen,
> >
> > Debian-Sarge ist nun auf der Platte, das System mit einer
> > Max-Bildschirm-Auflösung von 800x600 konfiguriert.
> > Es hängt ein 17" Monitor am Rechner, der lt. Handbuch 1600x1200 kann.
> > Ich hätte gerne 1280x1024 oder 1024x768.

> Auf der Konsole "xf86config" ausführen oder direkt
> /etc/X11/XF86Config-4 editieren.

Das direkte Editieren der "XF86Config-4" war auch, die für mich wohl beste 
Lösung.
In sämtlichen Einstellmöglichkeiten waren 800x600 und ein noch niedrigerer 
Wert vorgegeben - mehr nicht. Diese Einstellungen (lt.Stefan) werden auch im 
"System" im "K-Menü" ein Tool namens "Bildschirmauflösung-und -orientierung 
ändern", angegeben und lassen sich da nicht weiter ändern.
Bei "dpkg-reconfigure xserver-xfree86" bin ich bei Angabe der Grafikkarte 
ausgestiegen, ich hätte sie ausbauen müssen, da ich nicht einmal den 
Hersteller wusste.

So hat es aber auch geklappt. Ich habe meine Einstellungen, die ich nun auch 
im K-Menü weiter ändern kann.

Vielen Dank an euch alle, noch einen schönen Abend
Heiner

-- 
***
Heiner Gewiehs - Marketing-Fachkaufmann
D- 63868 Großwallstadt
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
***



Re: Sid oder Kanotix oder ...

2005-04-08 Diskussionsfäden Heiner Gewiehs
Am Freitag, 8. April 2005 17:23 schrieb Al Bogner:
> Im Multimedia-Bereich stosse ich immer wieder auf das Problem, was
> aus "unstable" zu brauchen, das aber dann wieder nicht ungefährlich
> ist. Daher werde ich mir eine eigene Partition mit "unstable"
> machen. Nur, was nehme ich da am besten.
>
> Kanotix baut ja auf SID auf, (K)ubuntu hat auch ziemlich aktuelle
> Pakete, aber hier läuft man auch Gefahr, dass die Pakete zu Debian
> nicht kompatibel sind. Außerdem gefällt mir nicht, dass es keinen
> User root gibt und alles über sudo läuft.

Hallo Al,

zu Multimedia kann ich Dir nix sagen.
Bei (k)ubuntu (habe ich aus dem obigen Grund auch wieder 'runtergeschmissen, 
mit KDE 3.4) habe ich jetzt aber folgendes entdeckt:
"Sudo and the Root Account - If you wish to enable the root account (i.e. set 
a password) use:
sudo passwd root

ist von den Seiten von www. ubuntulinux.org/

Schönen Abend
Heiner

-- 
***
Heiner Gewiehs - Marketing-Fachkaufmann
D- 63868 Großwallstadt
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
***



Re: Suche "ganz leichten" Webserver oder wie Kommandozeile per http!?

2005-04-08 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Dirk Salva wrote:
Für den ersten Schritt möchte ich aber nicht sofort so ein
offensichtliches Monster wie Apache installieren.
Hm, bei Apache gibt es sicherlich die meisten Leute, die sich darum 
kümmern, dass es möglichst wenige Sicherheitslöcher in Apache gibt; das 
würde dafür sprechen, auch für Dein Szenario Apache einzusetzen. 
Andererseits: Skript Kiddies werden als erstes Exploits für bekannte 
Server ausprobieren...

Auf Nachfrage
wurden mir thttpd und fnord genannt.
Mir fällt da noch mini_httpd ein (scheint es aber nicht als Debian-Paket 
zu geben).

hth, Wolf
--
[Zeugenaussage von Darl McBride] Juristisch betrachtet hat das für mich 
einen Stellenwert wie die Aussage einer Klofrau, die beteuert, man hätte 
zweimal gezogen statt einmal. (sophist im Heise-Forum)

--
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Re: host.conf manpage in SuSE-versau^H^H^Hesserter glibc?

2005-04-08 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Freitag, 8. April 2005 21:19 schrieb Joerg Rossdeutscher:

> Das Beste wÃre einfach gewesen, man hÃtte sich fÃr Rendezvous was
> anderes ausgeguckt als "-local".

ACK und mir passt das auch nicht, aber ich verstehe nicht was die 
Diskussion weiters bringt? Ich mache jetzt local.$mysecretdomain.
$tld. Da kann dann definiert werden was will und Ãrgere mich nicht 
mehr weil ich die Rechner umstellen muss.

Al



Re: apt --print-uris via apt-proxy

2005-04-08 Diskussionsfäden Sven Hartge
Klaus Maxam <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Nun will ein Sarge aber über 100MB an updates haben; 
> ok aber nicht per isdn.

> Mit "apt-get -y --print-uris  > downloadliste" wollte ich eine 
> Winblöd-taugliche batchdatei erzeugen. Das funktioniert im Prinzip auch
> aber die "uri's" zeigen natürlich alle auf den Proxyserver.
> (also: wget -c
> http://master:/sarge/pool/main/x/xfree86/libxft1_4.3.0.dfsg.1-12.0.1_i386.deb)


Pipe doch die Liste durch ein passendes sed-Kommando:

sed -e "s,master:/sarge,ftp.de.debian.org/debian,"

[EMAIL PROTECTED]:~$ echo 
"http://master:/sarge/pool/main/x/xfree86/libxft1_4.3.0.dfsg.1-12.0.1_i386.deb";
 | sed -e "s,master:/sarge,ftp.de.debian.org/debian,"
http://ftp.de.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/libxft1_4.3.0.dfsg.1-12.0.1_i386.deb

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: Suche "ganz leichten" Webserver oder wie Kommandozeile per http!?

2005-04-08 Diskussionsfäden Dirk Abe
[Nachtrag]

Wäre vieleicht Webmin noch eine Alternative für dich?
Entspräche IHMO deinem Anfordungsprofil am meisten (SSL, Beschränkbar 
auf wenige Module, Usemin).


Dirk



Re: intel 64 bit und Sarge die dritte

2005-04-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-08 21:50:02, schrieb Uwe Laverenz:

> Völliger Unsinn. Das ist mit Sicherheit ein lokales Problem bei Dir. Die
> 64bit AMDs sind auch bei Nutzung als 32-Bitter schnell. Es mag marginale
> Unterschiede geben, aber oft sind die Systeme bei 32-Bit-Nutzung sogar
> deutlich schneller (bei FreeBSD z.B. deutlich erkennbar, obwohl AMD64
> dort Tier-1 Platform ist, also voll unterstützt).

Also ein Opteron 140/240 hat 1400 MHz 

Und jetzt erkläre mir mal, wie ein 32Bit OS (i386) darauf schneller
sein kann, als ein 64Bit OS (amd64) das nicht nur doppelte Bit Anzahl
hat sondern auch die Register ganz anderst nutzt.

Da ein OpenOffice.org oder ein emacs nicht schneller ist dürfte wohl
klar sein, aber GIMP ist schneller und ein paar rechenintensive
Programme sind fast 4 mal schneller als auf i386.

> cu,
> Uwe

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: k3b müllt Speicher zu

2005-04-08 Diskussionsfäden Georg Klein
Georg Klein wrote:
> Das Problem tritt aber nur mit dem
> AOPEN CD-RW CRW5232
> Brenner auf. Mit meinem anderen Brenner
> HL-DT-ST DVDRAM GSA-4082B tritt das Problem nicht auf, wenn auch mit
> diesem Brenner die Simulation nicht klappt (CD wird trotzdem gebrannt).
> 
Nachtrag:
Das Problem tritt auch mit dem anderen Brenner auf, scheint also ein
genereller Bug/Feature von DAO zu sein.


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Re: Fehlkonfiguration von syslog-ng?

2005-04-08 Diskussionsfäden Andre Gorschkow
Wolf Wiegand schrieb:
Andre Gorschkow wrote:
Die Einträge werden zwar gefiltert und in extra Dateien geschrieben, 
sie  werden allerdings immer noch gleichzeitig in die messages usw. 
reingeschrieben. Dies war natürlich niemals die Idee, da ich nicht nur 
mein Ziel nicht erreicht habe, sondern jetzt auch redundant im System 
die IP-Tables Einträge im System liegen habe.

Hallo,
wie sieht Dein Eintrag für /var/log/messages aus? Bei mir so:
log { source(src); destination(messages); flags(fallback); };
Hat zur Folge, dass nur die Nachrichten, die nicht durch einen anderen 
Filter schon gelogged wurden, nach /var/log/messages geschrieben werden.

Ich filtere auch alle iptables-Sachen heraus, meine komplette 
Konfiguration findest Du unter 
http://www.informatik.uni-oldenburg.de/~a310015/syslog-ng.conf

Ja, danke für einen Konfigurationsbeispiel.
Ich habe jetzt mal den Flag fallback zum messages Eintrag hinzugefügt.
Das funktioniert jetzt PERFEKT :)
Nochmal danke für die Erklärung, ich hätte schon verzweifelt.
MfG Andre
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Re: intel 64 bit und Sarge die dritte

2005-04-08 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Thu, Apr 07, 2005 at 10:15:19PM +0200, Michelle Konzack wrote:

> Weil er nur die halbe Leistung bringt ?

Völliger Unsinn. Das ist mit Sicherheit ein lokales Problem bei Dir. Die
64bit AMDs sind auch bei Nutzung als 32-Bitter schnell. Es mag marginale
Unterschiede geben, aber oft sind die Systeme bei 32-Bit-Nutzung sogar
deutlich schneller (bei FreeBSD z.B. deutlich erkennbar, obwohl AMD64
dort Tier-1 Platform ist, also voll unterstützt).

Man kann wirklich nur hoffen, dass niemand Deine Ergüsse hier mehr ernst nimmt.

cu,
Uwe


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Re: Suche "ganz leichten" Webserver oder wie Kommandozeile per http!?

2005-04-08 Diskussionsfäden Dirk Abe
Am Freitag, 8. April 2005 20:40 schrieb Dirk Salva:
[...]
>
> Wie jetzt? Dieses kleine Script ist schon sowas wie ein "Webserver"
> für den darin enthaltenen HTML-Code?

Ja.
Eine beliebige Anfrage am zugewiesenem Port führt zur Ausführung des 
Scriptes durch den inetd, welcher den Stdout des Scriptes ins Netz 
schickt. Also eine normale Aufgabe für den  inetd, zudem sehr sicher, 
da das Script von Außen nicht beeinflußbar ist.
Nachteil: Bei Kenntniss des Portes kann jeder an die Infomationen des 
Scriptes kommen. Eine ordentliche Auth. wird aber ohne dynamische 
Inhalte (IHMO) kaum möglich sein. 
Du mußt halt entscheiden wie geheimhaltungsbedürftig dein Serverstatus 
ist.

> ciao, Dirk

Dirk 



Re: k3b müllt Speicher zu

2005-04-08 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 25 of Discord 3171, Georg Klein wrote:

> Hallo. Mein k3b müllt den Speicher zu.

Nein.

> Wenn ich im DAO-Modus eine CD brenne kann ich beobachten wie der freie
> Speicher immer weniger wird.
> Nach Abbrechen des Brennvorgangs und Schließen von k3b ist der Speicher
> immer noch belegt.
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~$ cdrecord --version
> Cdrecord-Clone 2.01a34 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2004 Jörg
> Schilling
> --

Wenn der Rest auch so antik ist...

Willkommen im Jahr 2005. http://www.pro-linux.de/news/2004/7173.html


ttyl8er, t.k.

-- 
Kreuzigt mich - aber Debian ist einfach deppensicher.
Es lässt Deppen gegen eine Wand von Schwierigkeiten klatschen und langsam
abtropfen. Wer die Tür findet, darf mitspielen - und so sieht das Spielzeug
dann eben aus: Gut gepflegt.  -- Joerg Rossdeutscher in l.d.u.g.



Re: Suche "ganz leichten" Webserver oder wie Kommandozeile per http!?

2005-04-08 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Sebastian Dellit wrote:
3. Du schaust Dir mal http://javassh.org/ an, das ist ein freiher
JAVASSH Client, der auch SSH2 kann. Hab ihn aber noch nicht getestet.
Auf Sourceforge: http://sourceforge.net/projects/sshtools/ (SSHTerm)
Demo: http://www.bath.ac.uk/bucs/secure-access/sshterm.shtml
Ganz brauchbar, imho.
Wolf
--
"Wenn Du jetzt "krasser Spruch" gesagt hättest wie diese linguistischen 
Ikonoklasten, die sich anschicken, kraft Reduktionsgrammatik und 
Vakuumvokabular die sprachliche Weltherrschaft zu erlangen..." (Rainer 
Buchty in z-netz.rechner.c64+c128.spiele)

--
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Re: host.conf manpage in SuSE-versau^H^H^Hesserter glibc?

2005-04-08 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Mittwoch, den 06.04.2005, 08:42 +0200 schrieb Martin Reising:
> On Tue, Apr 05, 2005 at 09:57:06PM +0200, Joerg Rossdeutscher wrote:
> > Meine Domain ist "gesindel.de". Das ist so ein typisches
> > Ein-Euro-Neunzig-Hosting, auf dem meine Website vor sich hin
> > kompostiert.
> > 
> > Wenn ich jetzt zuhause mit den Hostnamen "ratti.gesindel.de" und
> > "rattisfreundin.gesindel.de" arbeiten will, muss ich diese Namen selbst
> > auflösen.
> 
> Argh. DNS ist nicht flach. Benutze local.gesindel.de. oder home.gesindel.de.
> als Domain und häng die Computer "da rein".

Das ist vollkommen richtig.

Aber behalten wir doch mal das Ursprungs-szenario: Ratti (Host 1) und
Freundin (Host 2) wollen gerne ins Internet. Und weil Ratti so gern
bastelt, steht da statt eines 29,95-Euro-Routers ein alter G3-PowerPC
mit Woody drauf und verbraucht mehr Strom, als ein professioneller
Router kosten könnte - und deswegen gibt es noch einen eigentlich
unnötigen: Host 3.

Es gibt für User in solchen Umgebungen einfach überhaupt keinen Sinn,
sich letztendlich irgendwie dem Namen unterzuordnen, unter dem mal
zufällig meine Website und sonst garnix zu erreichen ist - abgesehen
davon, dass ich ja vier Domains habe.

Mal ganz einfach gesagt: "local" wird ungültig? Mir doch egal. Ich
ändere meinen DHCPD, und den BIND. Meine Kiste holt sich das automatisch
ab, und das Windows meiner Freundin vermutlich auch. Fertig. Das ganze
Szenario ist so popelig, daß das Nachdenken über die Architektur
verlorene Zeit ist.


In der Firma sieht das anders aus. Dort habe ich alles unter der
offiziellen Domain am laufen - da macht das ja auch Sinn, und da fände
ich es auch unangemessen, ".local" zu verwenden. Nichtsdestotrotz sind
solche Strukturen teilweise seit langer Zeit so und wurden
(vernünftigerweise) nie geändert, weil keine Notwendigkeit bestand.

Das Beste wäre einfach gewesen, man hätte sich für Rendezvous was
anderes ausgeguckt als "-local". 
Das ist mal wieder typisch - wenn man schon mal eine abwegiges Wort
sucht, fällt der Marketingabteilung nichts ein - das können die immer
nur, wenn es darum geht, eingeführte Fachbegriffe zu verfälschen. :-))
Ich sage nur "T-DSL" :-(



> > Das kann ich auf meinem hausinternen Server tun. Damit bin ich aber auch
> > gezwungen, ALLES für "gesindel.de" aufzulösen. Den MX, "www.gesindel.de",
> > "gesindel.de", "mail.gesindel.de". Das sind alles Dienste, die nicht unter
> > meiner Kontrolle stehen. Wenn jetzt der Provider den MX umbiegt, liefert
> > mein interner DNS für interne Anfragen auf diese Ressourcen Mist. Solche
> > Fehler will man nicht wirklich suchen.
> 
> Wenn man DNS nicht flaches System, bestehend aus TLD+SubDomain, benutzt, ist
> das nicht nötig.

Ja, du hast recht.

> > Aber zuhause? Da stellt sich mir die Sinnfrage. Eigentlich schon
> > bekloppt genug, für 2 Rechner einen Server zu haben - das ist dann noch
> > mit Spiel- und Basteltrieb zu erklären.
> 
> Naja, der MX zeigt auf den Server im Keller, mit fester IP, und von der
> Workstation wird per IMAP auf die E-Mail zugegriffen. Genauso wie der
> Newsreader auf den Newsserver, inn2 mit suck- und uucp-Feed, auf den
> Kellerserver zugreift. 

Hier ähnlich, auch von den Gründen her. Auch mit DSL ist
"alt.binaries.fonts" kein Zuckerschlecken (Der viele Overhead...),
deswegen wollte ich eine Kiste dazwischen haben, die tagsüber schonmal
was schaufelt - und wenn die schon News managed, dann kann man ja auch
Mail... und NTP... und... bald sind alle Lowports mit irgendwas
belegt. :-)

> Ob die Daten über eine klassisches Getway laufen, oder über einen Proxy,
> oder getNATet werden, spielt für die Sichtbarkeit keine Rolle. Es gibt genug
> Software die den FQDN benutzt um Eindeutigkeit herzustellen.

...weswegen mein exim die "[EMAIL PROTECTED]"-Message ID auch kickt, damit der
Smarthost meines Providers eine eindeutige vergibt. 
News lese ich nur. Was anderes fällt mir jetzt nicht ein, das mit dem
FQDN hantiert.


Gruß, Ratti

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Re: Suche "ganz leichten" Webserver oder wie Kommandozeile per http!?

2005-04-08 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Fri, Apr 08, 2005 at 07:35:00PM +0200, Dirk Abe wrote:
> Wenn es dir nur um den Output einiger Befehle geht, tut es villeicht 
> dieses Shellscript.
> Du kannst es mittels des (x)inetd starten, Portzuweisung in der services 
> nicht vergessen.

Wie jetzt? Dieses kleine Script ist schon sowas wie ein "Webserver"
für den darin enthaltenen HTML-Code?

ciao, Dirk
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Re: Suche "ganz leichten" Webserver oder wie Kommandozeile per http!?

2005-04-08 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Fri, Apr 08, 2005 at 06:52:56PM +0200, Torsten Schneider wrote:
> > Erster Schritt ist eigentlich nur, daß ich eine Webseite brauche, mit
> > der ich feststellen kann "Server läuft und Verbindung steht", es muß
> > also nur eine beliebige Seite angezeigt werden.
> Das kann man auch mit einem Apache. In der Grundkonfiguration in der
> Regel kein Problem.

Aber auch sicher und fehlerfrei, so daß der laufende Server keine
Gefahr für mich und andere darstellt oder ein "offenes Scheunentor"
darbietet!? Das ist meine Sorge, wenn dem nicht so ist, kann ich
genausogut den nehmen (wobei ich nicht weiß, was ich davon habe, da
ich von Webhosting keine Ahnung habe und somit auch nicht weiß,
welche features ich brauche für Anwendungszweck Nr. 2 und welche
nicht).

> Es gibt fertige SSH-Appletts. Allerdings bilden die nur einen Putty
> o.dgl. im Browser nach, übers Netz wird nach wie vor SSH gesprochen. Das
> bringt dich also nicht weiter, wenn SSH nach außen blockiert wird, wie
> z. B. bei meinem Arbeitgeber.

Das verstehe ich nicht. D.h. also, es läuft quasi ein Putty im
Browser? Wieso sollte mir das nicht weiterhelfen, wenn ich den dann
über den Brauser aufrufen kann? Und: es geht ausnahmsweise mal nicht
um den Arbeitgeber, sondern wirklich darum, einen Zugriff von fremden
Kisten zu ermöglichen, auf denen man einfach nix installieren
kann/darf und auch gar nicht will.

ciao, Dirk
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VPN verschluckt Rendezvous (was: host.conf manpage...)

2005-04-08 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Mittwoch, den 06.04.2005, 20:04 +0200 schrieb Christian Schmidt:
> Joerg Rossdeutscher, 05.04.2005 (d.m.y):
> 
> > > Am 2005-04-04 18:24:14, schrieb Christian Schmidt:
> > > > Die MulticastDNS-Pakete, mit denen beispielsweise Apples Rendezvous
> > > > aka ZeroConf Informationen im LAN verbreitet, haben meines Wissens
> > > > eine TTL von 1, so dass sie es gar nicht ueber den Router hinaus
> > > > schaffen...
> > 
> > Ieeehk!
> > 
> > Kann das der Grund sein, warum ich auf dem Mac-Client keine Mac-Server
> > "sehe", wenn ich über VPN ins Netzwerk gehe? 
> 
> Vermutlich - wenn "sehen" bei Dir "via Rendezvous praesentiert
> bekommen" heisst.

Ja - genau das. Der jeweilige Netzwerkbrowser diverser Programme (incl.
Apple FInder) präsentiert sich immer "leer".

> > Es läuft aber alles, wenn ich die Rechnernamen direkt angebe. Mounten,
> > Filemaker, ... alles geht nur per Namensangabe. In den jeweilige
> > Serverlisten - nichts zu sehen.
> > 
> > Router/Firewall/OpenVPN ist ein Debian Sarge PPC.
> > 
> > Wenn dem so ist - was tut man da?
> 
> AFP koenntest Du z.B. auch via SLP anpreisen lassen (wenn Du netatalk
> verwendest). Ob das allerdings via VPN auch tut, kann ich Dir nicht
> sagen...

Ne, wir verwenden zwar auch netatalk, aber die interessante Maschine ist
original Mac OS X Server (10.2, bei Erscheinen dann 10.4)

> Zumindest die URLs zu den AFP- u.a. Mounts kannst Du aber auch
> abspeichern lassen, und fuer die Verbindung zum FileMaker-Server
> wuerde ich mir entsprechende AppleScripts basteln:
> tell application "FileMaker Pro"
> openURL "fmp://host.name/datenbank"
> end tell

Hm, ja, ähnliches benutzen wir auch zum mounten der Server - für die
Filemakerdateien ziehe ich eine lokale "Datenbank" vor, welche keine
Einträge enthält und ein open rausschickt, aber das Resultat ist eh das
gleiche.


Hm. Blöde Frage - der Tunnel läuft auf einem Sarge/PPC auf, auf dem sich
auch eine Shorewall Firewall befindet. Gäbe es theoretisch eine
Möglichkeit, mit einer Custom-Regal die TTL um eins zu inkrementieren,
wenn Quelle oder Ziel ppp0 ist? Dann würden die Broadcasts doch
durchkommen


Auf jeden Fall schonmal vielen Dank für den Tip. 
Das ist schon mal ein Riesenfortschritt, den Grund zu kennen und
zumindest keine Zeit mehr zu verschwenden.

Gruß,
Ratti


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Re: /dev/(tcp|udp)/host/port

2005-04-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-08 20:09:38, schrieb Peter Wiersig:
> On Fri, Apr 08, 2005 at 07:07:09PM +0200, Michelle Konzack wrote:
> > 
> > Vor allem, wie man die anlegen muß ?
> 
> Gar nicht, einfach benutzen tippe ich. "special filenames"
> 
> Auf meiner SUSE geht's:
> [EMAIL PROTECTED]:~> cat < /dev/tcp/petebull/22
> SSH-2.0-OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4

Sowas hatte ich auch versucht...

> Allerdings vorher die Bash neu uebersetzen, da in bash-2.05b-24
> /usr/share/doc/bash/README.Debian.gz:
> 
> 9. Why is bash configured with --disable-net-redirections?
> 
> It can produce completely unexpected results. This kind of
> feature should not be part of a shell but a special. tool. And
> that tool has existed for years already, it's called netcat.

G

> Als ich heute durch's README gepfluegt bin, habe ich mir darauf
> noch keinen Reim machen koennen. Durch deine Frage weiss ich, was
> wohl nicht gehen wird.

Aber 'netcat' funktionierte nicht wie ich wollte.

Was meintest Du mit "was wohl nicht gehen wird" ?

Denn wenn ich /dev/tcp verwende spare ich mir auch netcat,
was nicht alle system installiert haben...

Aber wenn Debian "--disable-net-redirections" verwendet...

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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k3b müllt Speicher zu

2005-04-08 Diskussionsfäden Georg Klein
Hallo. Mein k3b müllt den Speicher zu.
Wenn ich im DAO-Modus eine CD brenne kann ich beobachten wie der freie
Speicher immer weniger wird.
Nach Abbrechen des Brennvorgangs und Schließen von k3b ist der Speicher
immer noch belegt.

[EMAIL PROTECTED]:~$ cdrecord --version
Cdrecord-Clone 2.01a34 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2004 Jörg
Schilling
--
Bug oder Feature?
Der Speicher ist erst nach einem Neustart wieder leer.
wenn ich das CD-Brennen nicht abbreche bleibt der Brennvorgang bei 98%
stehen (600 MB) (mein Speicher: 640 MB) und ich kann nur noch neustarten da
wegen fehlendem freien Speicher das System fast lahmgelegt ist.

Das Problem tritt aber nur mit dem
AOPEN CD-RW CRW5232
Brenner auf. Mit meinem anderen Brenner 
HL-DT-ST DVDRAM GSA-4082B tritt das Problem nicht auf, wenn auch mit diesem
Brenner die Simulation nicht klappt (CD wird trotzdem gebrannt).

Mach ich da was falsch oder ist das ein Bug?

Ich habe bis jetzt noch kein Programm gefunden, daß mir anzeigt welcher
Prozess wieviel physikalischen Speicher belegt. Denn dieses müsste 

Aber vor allem die Tatsache das nicht einmal nach dem Beenden von k3b der
Speicher freigegeben wird hört sich sehr nach Bug an.

Bin gespannt auf eure Meinung zu diesem sehr interessanten Problem.
Mit freundlichen Grüßen,
Georg Klein


-- 
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Re: Fehlkonfiguration von syslog-ng?

2005-04-08 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Andre Gorschkow wrote:
Die Einträge werden zwar gefiltert und in extra Dateien geschrieben, sie 
 werden allerdings immer noch gleichzeitig in die messages usw. 
reingeschrieben. Dies war natürlich niemals die Idee, da ich nicht nur 
mein Ziel nicht erreicht habe, sondern jetzt auch redundant im System 
die IP-Tables Einträge im System liegen habe.
Hallo,
wie sieht Dein Eintrag für /var/log/messages aus? Bei mir so:
log { source(src); destination(messages); flags(fallback); };
Hat zur Folge, dass nur die Nachrichten, die nicht durch einen anderen 
Filter schon gelogged wurden, nach /var/log/messages geschrieben werden.

Ich filtere auch alle iptables-Sachen heraus, meine komplette 
Konfiguration findest Du unter 
http://www.informatik.uni-oldenburg.de/~a310015/syslog-ng.conf

hth, Wolf
--
[StVO] Ist aber alles graue Theorie. Jeder hat's gelernt, keiner hält 
sich dran. Fast wie beim Programmieren. (Christian H. Kühn in d.a.s.r.)

--
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Re: CPU Temperatur

2005-04-08 Diskussionsfäden frank paulsen
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Was heisst "stimmig"? 

zwischen -48 und -60, also betragsmaessig ok, und ungefaehr das
negative von dem, was im BIOS angzeigt wird.

>   Wie lauten Deine settings dafür? 

kommen im laufe des WE, bin grad nicht in der naehe des rechners. 

du kannst aber schon mal im BIOS nachschauen, ob du ueberhaupt einen
sensor hast: er scheint nicht auf dem prozessor zu sein, bei mir ist
er jedenfalls aufgeklebt.

-- 
frobnicate foo



Re: /dev/(tcp|udp)/host/port

2005-04-08 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Fri, Apr 08, 2005 at 07:07:09PM +0200, Michelle Konzack wrote:
> 
> Vor allem, wie man die anlegen muß ?

Gar nicht, einfach benutzen tippe ich. "special filenames"

Auf meiner SUSE geht's:
[EMAIL PROTECTED]:~> cat < /dev/tcp/petebull/22
SSH-2.0-OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4


Allerdings vorher die Bash neu uebersetzen, da in bash-2.05b-24
/usr/share/doc/bash/README.Debian.gz:

9. Why is bash configured with --disable-net-redirections?

It can produce completely unexpected results. This kind of
feature should not be part of a shell but a special. tool. And
that tool has existed for years already, it's called netcat.

Als ich heute durch's README gepfluegt bin, habe ich mir darauf
noch keinen Reim machen koennen. Durch deine Frage weiss ich, was
wohl nicht gehen wird.

-- 
Peter


-- 
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Re: CPU Temperatur

2005-04-08 Diskussionsfäden Dirk Salva
Kannst Du mal bitte erläutern, wozu Du meinen kompletten Text ohne
irgendwas hinzuzufügen nochmal in HTML repostest!?

 Dirk


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Re: Suche "ganz leichten" Webserver oder wie Kommandozeile per http!?

2005-04-08 Diskussionsfäden Jhair Tocancipa Triana
Dirk Salva schreibt:

> ich suche einen "lightweight" Webserver, mit dem ich momentan erstmal
> nur statische Seiten (eigentlich sogar nur eine einzige) aufsetzen
> will.

http://people.redhat.com/~mingo/TUX-patches/

,[ http://de.wikipedia.org/wiki/Tux_(Webserver) ]
| Tux ist ein kernelbasierter Webserver für Linux. Er gilt als besonders
| schnell bei der Auslieferung statischer Seiten.
`

-- 
--Jhair

PGP key available from public servers - ID: 0xBAA600D0


-- 
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Re: Sid oder Kanotix oder ...

2005-04-08 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Al Bogner wrote:
> Am Freitag, 8. April 2005 17:44 schrieb Norbert Tretkowski:
> > Auch bei Ubuntu gibt es einen User root, niemand zwingt dich dazu
> > sudo zu verwenden.
> 
> So wie ich es verstanden habe, wird man bei der Installation nach
> keinem PW für root gefragt und jeder angelegte User hat automatisch
> Root-Rechte mit sudo und seinem User-PW.

Nur der bei der Installation angelegte User hat via sudo root-Rechte.

Und wenn du root mit passwd einfach ein Passwort zuweist, kannst du
dich auch direkt als root einloggen.

Norbert


-- 
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apt --print-uris via apt-proxy

2005-04-08 Diskussionsfäden Klaus Maxam
Hallo Leute,
im Moment finde ich den Knopf einfach nicht:

Mein Arbeitsrechner mit Woody versorgt per apt-proxy 2 Sarge-Rechner.
Datenquelle ist normalerweise isdn vom Arbeitsrechner.

Nun will ein Sarge aber über 100MB an updates haben; 
ok aber nicht per isdn.

Mit "apt-get -y --print-uris  > downloadliste" wollte ich eine 
Winblöd-taugliche batchdatei erzeugen. Das funktioniert im Prinzip auch
aber die "uri's" zeigen natürlich alle auf den Proxyserver.
(also: wget -c
http://master:/sarge/pool/main/x/xfree86/libxft1_4.3.0.dfsg.1-12.0.1_i386.deb)

Gibt es eine andere Möglichkeit als die source.list der Sarge-Rechner
vom Proxy zu den Originalen Adressen umzustricken?
(und forward einschalten und beim einspielen alles wieder zurück zu
fummeln?)

Gruß
 Klaus




Ein Server (Sarge) der per apt-proxy aktuell gehalten wird, will nun >
100MB updates haben. Soll er. Aber nicht per isdn sondern per dsl-flat
von einem entfernten Winblöd-PC (und dann per CD). 


-- 
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Re: X11 DisplaySize und Xinerama

2005-04-08 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 8. April 2005 18:28 schrieb Andreas Pakulat:
> Hi,
>
> hab ja gemerkt dass hier einige X11-Monitor-Spezies gibt, mal sehen
> ob ihr dass hier hinkriegt:
>
> Ich hab nen Schlepp mit 33.2x20.5 cm Display, bei 1680x1050 Pixeln.
> Weiterhin betreibe ich parallel dazu nen externen Monitor (eigentlich
> 2 verschiedene - je nach Standord). Das ganze im Xinerama Betrieb
> (also 1 grosser Desktop).
>
> So, nun sehe ich im X11-Log, dass beide externen Monitore ihre EDID
> Daten an X11 geben, inkl. der horiz. und vert. Roehrengroesse. Bei
> dem aktuellen sind das 32x24 cm. Ausserdem stehen die entsprechenden
> Werte noch in der X11 Config.
>
> Was aber xdpyinfo meldet sind 660x205 mm, also genau
> Laptop-Display-Breite*2 zu Laptop-Display-Hoehe.
>
> Meine Frage: Kann es sein, dass das am Xinerama liegt? Beeinflusst
> dass die Berechnung der dpi-Werte negativ (X11 rechnet 128x130 aus
> lt. xpdyinfo).

In nahezu allen Fällen (Ausnahme: n-gleichgroße Monitore mit gleicher 
Auflösung) kann kein korrekter Wert rauskommen wenn zwei (oder mehr) 
unterschiedliche Displays zu einem Desktop verbunden werden. Denn sie 
haben ja idR eine unterschiedliche physikalische DPI Auflösung. Es kann 
also maximal ein Mittelwert dazwischen gebildet werden (Displaysize in 
x oder y addieren, sowie die Auflösungen addieren und damit DPI 
berechnen) und für das Font-Rendering. Alternativ müsste X11 die Fonts 
in Abhängigkeit ihrer Bildschirmposition mit der jeweils gültigen 
physikalischen DPI rendern, was spätestens unmöglich wird, wenn ein 
Buchstabe über die Grenze hinweg verläuft.

Die bei dir von xdpyinfo angegebenen 128x130 stammen aber wohl nicht von 
einer DisplaySize von 660x205mm bei 1680+1024x1050, da sollte man auf 
104x130 kommen.


> Achja, das Laptop-Panel meldet keine EDID Daten an X11.
>
> Ansonsten sehe ich, dass der Radeon-Treiber wohl mit Hilfe der
> Laptop-Panel-Groesse die dpi-Werte ausrechnet.
>
> Wie verhaelt sich dass mit "virtuellen" Desktops, die physische
> Aufloesung des 17" ist 1024x768 und der dpi-Wert demzufolge 81.
>
> Andersrum ist die virtuelle Aufloesung ebend 1680x1050, was 133x111
> dpi entspricht.
>
> Warum ich frage: Weil die Schriften auf dem Roehrenmonitor natuerlich
> etwas groesser sind als die auf dem Laptop. Wenn das daran liegt dass
> dieser mit ner virtuellen Aufloesung laeuft ist das OK - damit kann
> ich leben. Aber wenn man das irgendwie aendern kann...

er läuft mit einer gemittelten DPI Zahl, die in deinem Falle höher ist 
als der eigentliche physikalische Wert und damit werden Fonts 
automatisch größer dargestellt als sie sein sollten.


-- 
Markus Schulz



Re: Suche "ganz leichten" Webserver oder wie Kommandozeile per http!?

2005-04-08 Diskussionsfäden Dirk Abe
Am Freitag, 8. April 2005 17:52 schrieb Dirk Salva:
> Hi Leute,
>
> ich suche einen "lightweight" Webserver, mit dem ich momentan erstmal
> nur statische Seiten (eigentlich sogar nur eine einzige) aufsetzen
> will. Grund: ich bin manchmal in Situationen, wo ich gerne auf mein
> Netzwerk zu Hause zugreifen möchte, mich aber selbst nur in Behörden-
> oder sonstigen Netzwerken aufhalte, in denen weder Kommandozeile noch
> putty zur Verfügung stehen, sondern i.A. nur ein MSIE, im Höchstfall
> der Gefühle noch ein Firefox oder Mozilla.
>
> Erster Schritt ist eigentlich nur, daß ich eine Webseite brauche, mit
> der ich feststellen kann "Server läuft und Verbindung steht", es muß
> also nur eine beliebige Seite angezeigt werden.
[..]
> Any hints?!

Wenn es dir nur um den Output einiger Befehle geht, tut es villeicht 
dieses Shellscript.
Du kannst es mittels des (x)inetd starten, Portzuweisung in der services 
nicht vergessen.

-->

#!/bin/bash

# Minimaler httpd

export PATH=/bin

read line
echo "`date +%d/%m/%G/%R` $line" >> /var/log/x_httpd.log

cat <
 

 
 
`date`

 

EOF
exit 0

->

> ciao, Dirk

Ade

Dirk



Re: Bildschirmauflösung ändern

2005-04-08 Diskussionsfäden Stefan Padberg
Heiner Gewiehs wrote:

> Hallo zusammen,
> 
> Debian-Sarge ist nun auf der Platte, das System mit einer
> Max-Bildschirm-Auflösung von 800x600 konfiguriert.
> Es hängt ein 17" Monitor am Rechner, der lt. Handbuch 1600x1200 kann.
> Ich hätte gerne 1280x1024 oder 1024x768.
> Auf YaST kann ich nicht mehr zurückgreifen, wo und wie stell ich das hier
>  ein?

2. Möglichkeit: 

Du bootest mal eine Knoppix-Live-CD, und wenn dir 
die X-Einstellungen gefallen, kopierst du dir einfach 
die '/etc/X11/XF86-Config' in dein Debian system.

Gruß
Stefan Padberg, Wuppertal


-- 
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Re: CPU Temperatur

2005-04-08 Diskussionsfäden Thomas Jahns
Christian Lehmann <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> frank paulsen schrieb:
> >>On Thu, Apr 07, 2005 at 11:59:20AM +0200, Christian Lehmann wrote:
> >>
> >>
> >>>ich habe ein ASUS P2B Bord + 800 Mhz CPU als Server laufen. Leider habe
> >>>  
> >>>
> Sorry,
> sowas passiert wenn man immer von Asus kauft ;) - Es ist nicht das P2B
> sondern schon das CUSL-2 von ASUS. Und das kommt dann auch mit 800 Mhz
> zurecht ;)
> Ahhh und da fällt mir auch ein wo das P2B Bord mit dem 300er Celeron
> steht *g*.

Da wir schon über das CUSL-2 und lm-sensors sprechen: weiß jemand, wie
man auf diesem Board die Anzeige des eeprom Moduls erhält? Ich habe zwar
den Asus/Winbond in der Anzeige von sensors, trotz modprobe eeprom
werden aber die SD-RAM Module bzw. die darauf befindlichen EEPROMs nicht
angezeigt.
 
Thomas Jahns
-- 
"Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind."
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9



Re: Bootbare CD von Grub aus starten

2005-04-08 Diskussionsfäden Thomas Jahns
Stefan Gold <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> meine Wortwahl bitte genau beachten! :-) Ich möchte KEINE bootfähige
> CD mit Grub erstellen, sondern irgendeine Boot-CD von einem bereits
> gestarteten Grub aus booten. Ich möchte nicht ständig die
> Bootreihenfolge im BIOS ändern müssen, wenn ich mal von CD boote.
> 
> title CD
> root (cd)
> chainloader +1

Statt root (cd) root (fd0) kann zumindest CDs booten, die die
Diskettenemulation verwenden, weil ein Teil der CD dann als
Diskettenlaufwerk im BIOS Int 13h eingetragen wird. Für CDs mit
Noemulation-Mode kenne ich keine Lösung.

Thomas Jahns
-- 
"Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind."
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9



Re: Suche "ganz leichten" Webserver oder wie Kommandozeile per http!?

2005-04-08 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Fri, Apr 08, 2005 at 05:52:36PM +0200, Dirk Salva wrote:

> Erster Schritt ist eigentlich nur, daß ich eine Webseite brauche, mit
> der ich feststellen kann "Server läuft und Verbindung steht", es muß
> also nur eine beliebige Seite angezeigt werden.

Das kann man auch mit einem Apache. In der Grundkonfiguration in der
Regel kein Problem.

> Zweiter Schritt wäre, daß ich gerne irgendwie über diesen Weg auf die
> Kommandozeile kommen will (gesichert), ein Freund meinte, es gäbe die
> Möglichkeit, einen SSH-Dienst als Java anzubieten, so daß ich dann
> mit einem normalen Browser eine ssh-Verbindung etablieren kann. Ist
> dem so? Wenn ja, was brauche ich dazu?

Es gibt fertige SSH-Appletts. Allerdings bilden die nur einen Putty
o.dgl. im Browser nach, übers Netz wird nach wie vor SSH gesprochen. Das
bringt dich also nicht weiter, wenn SSH nach außen blockiert wird, wie
z. B. bei meinem Arbeitgeber.

> Für den ersten Schritt möchte ich aber nicht sofort so ein
> offensichtliches Monster wie Apache installieren.

Wieso Monster? Sooo komplex ist der gar nicht.

> bevorzugen (in Punkto Sicherheit vor allem)? Wohlgemerkt, es soll
> hier kein Online-Shop aufgezogen werden, auch kein Weblog oder so
> Klumpatsch, einfach nur eine oder ein paar Webseiten.

Das wäre ein Apache mir 100.000 Modulen und Plugins (PHP und Co.).


Grüße, Torsten


-- 
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Fehlkonfiguration von syslog-ng?

2005-04-08 Diskussionsfäden Andre Gorschkow
Gruß
Ich habe hier eine Frage zur Konfiguration des Logginsystems syslog-ng.
Der Grund, wieso ich statt dem altbewehrten syslog den syslog-ng 
einsetze, sind die Einträge von IP-Tables. Da ich relativ aufwändige 
IP-Tables Konfiguration eingerichtet habe, werden dementsprechend die 
Syslog Einträge öfter generiert, was allerdings zu einer "Verschmutzung" 
der messages und syslog Dateien aus meiner Sicht führt, da man wegen den 
Masseneinträgen von IP-Tables wichtige Errors übersehen kann.

Also habe ich es mir mit dem syslog-ng so eingerichtet, dass er die 
Einträge von IP-Tables in explizite Logfiles umleitet. Nun ja, das macht 
er auch. Allerdings gibt es da ein kleines Problem.

Die Einträge werden zwar gefiltert und in extra Dateien geschrieben, sie 
 werden allerdings immer noch gleichzeitig in die messages usw. 
reingeschrieben. Dies war natürlich niemals die Idee, da ich nicht nur 
mein Ziel nicht erreicht habe, sondern jetzt auch redundant im System 
die IP-Tables Einträge im System liegen habe.

Meiner Meinung nach liegt es an einer Fehlkonfiguration meinerseits. Nun 
habe ich keine Idee, woran es liegen könnte

Hier ist der Auszug aus der entsprechenden Syslog-ng Konfiguration:
---
destination d_iptables_accept { file("/var/log/iptables/iptables_accept.log"
owner("root")
group("adm")
perm(0640)); };
destination d_iptables_drop { file("/var/log/iptables/iptables_drop.log"
  owner("root")
  group("adm")
  perm(0640)); };
destination d_iptables_reject { file("/var/log/iptables/iptables_reject.log"
owner("root")
group("adm")
perm(0640)); };
filter f_iptables_accept { match(".*Shorewall.*ACCEPT.*"); };
filter f_iptables_reject { match(".*Shorewall.*REJECT.*"); };
filter f_iptables_drop { match(".*Shorewall.*DROP.*"); };
log { source(s_all); filter(f_iptables_accept); 
destination(d_iptables_accept); };
log { source(s_all); filter(f_iptables_reject); 
destination(d_iptables_reject); };
log { source(s_all); filter(f_iptables_drop); 
destination(d_iptables_drop); };

---
Das währe nicht schlecht, wenn jemand einen Fehler finden würde. Ich 
habe selbst eine Zeit lang gesucht aber es ist mich nicht einleuchtend, 
woran es liegen könnte.

Danke im Voraus.
MfG Andre
--
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Re: Multiple-Choice-Test Software

2005-04-08 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Fri, Apr 08, 2005 at 01:23:50PM +0200, Anton Turkowitsch wrote:

> Ich hab leider noch einen Punkt vergessen:
> Das ganze sollte offline auch möglich sein, und nix zusätzliches am
> Rechner installiert werden müssen (JRE ist meiner Erfahrung nach auf
> den meisten Rechnern drauf.)

Dann schreib es doch in Java. XML-Klassen gibt es dort entweder schon
out of the box oder man packt ein entsprechendes JAR-File einfach zu dem
Projekt dazu. Apache hat da einiges geliefert.

> > Das geht an besten mit php.
> 
> möglich. ich würde kedit, vim (linux, unix) oder notepad.exe (Win) um
> die Fragen zu erstellen.

"am besten mit PHP" würde ich relativieren wollen. Mit Java geht es
sicher nicht schlechter, in vielen Punkten sicher eleganter als in PHP.

Aber wenn du nicht programmieren kannst, ist diese Diskussion eh
obsolet.


Grüße, Torsten


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/dev/(tcp|udp)/host/port

2005-04-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
N'Abend,

ich habe gelesen:

  __( manpage 'bash' )__
 /
| BASH(1)   BASH(1)
| 
| NAME
|bash - GNU Bourne-Again SHell

| REDIRECTION

|Bash handles several filenames  specially  when  they  are
|used in redirections, as described in the following table:

|   /dev/tcp/host/port
|  If  host  is  a  valid  hostname or Internet
|  address, and port is an integer port  number
|  or service name, bash attempts to open a TCP
|  connection to the corresponding socket.
|   /dev/udp/host/port
|  If host is  a  valid  hostname  or  Internet
|  address,  and port is an integer port number
|  or service name, bash attempts to open a UDP
|  connection to the corresponding socket.

| GNU Bash-2.05a   2001 November 13 BASH(1)
 \__

und mich mit GOOGLE blödgesucht...

Kann mir jemand sagen, wo ich Anwendungsbeispiele finde,
wie man die beiden verwednen kann ?

Vor allem, wie man die anlegen muß ?

Danke
Michelle

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Re: Sid oder Kanotix oder ...

2005-04-08 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Freitag, 8. April 2005 17:44 schrieb Norbert Tretkowski:
> * Al Bogner wrote:
> [...]
>
> > Kanotix baut ja auf SID auf, (K)ubuntu hat auch ziemlich
> > aktuelle Pakete, aber hier läuft man auch Gefahr, dass die
> > Pakete zu Debian nicht kompatibel sind. Außerdem gefällt mir
> > nicht, dass es keinen User root gibt und alles über sudo läuft.
>
> Auch bei Ubuntu gibt es einen User root, niemand zwingt dich dazu
> sudo zu verwenden.

So wie ich es verstanden habe, wird man bei der Installation nach 
keinem PW für root gefragt und jeder angelegte User hat automatisch 
Root-Rechte mit sudo und seinem User-PW.

Die diversen Distributionen sind schon unterschiedlich genug und man 
muss sich in viele Eigenheiten der einzelnen Distris einarbeiten, 
da will ich keine Priorität darin setzen, wie man (K)ubuntu 
entsprechend umstellt. So gut hat es mir nun im Vergleich zu Sarge 
auch nicht gefallen. Irgendwie ist ja immer alles mit jeder Distri 
zu schaffen. Die Frage ist immer, wie hoch der Aufwand bei den 
gegebenen Kenntnissen ist.

BTW DeMuDi kenne ich, hat mir aber nicht so gefallen. Es gibt viel 
im Bereich Sound, aber Dinge wie DVB, Videoschnitt, etc. sind mit 
DeMuDi auch nicht einfacher zu konfigurieren als mit Sarge.

Einer der Gründe für SID, etc. ist transcode. Da kann man ganz schön 
mit Abhängigkeiten kämpfen oder selber bauen und das ist mir auf 
Dauer auch zuviel Aufwand, ein apt-get sollte reichen.

Al



Re: Suche "ganz leichten" Webserver oder wie Kommandozeile per http!?

2005-04-08 Diskussionsfäden Elvis Cehajic
Sebastian Dellit wrote:
3. Du schaust Dir mal http://javassh.org/ an, das ist ein freiher
JAVASSH Client, der auch SSH2 kann. Hab ihn aber noch nicht getestet.
 

Wird wahrscheinlich nicht funktionieren, IMHO ist javassh ein Applet das 
normal über den port 22 auf ssh zugreift, nur dass es halt im Browser 
läuft. Wenn dieser über einen Proxy ins Internet geht oder port 22 
gesperrt ist, gibts da wohl keine Chance für eine Verbindung.

-Elvis
--
Elvis Cehajic
http://www.nihil.ch
Linux user #378659 
@ http://counter.li.org/ 

--
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Re: Suche "ganz leichten" Webserver oder wie Kommandozeile per http!?

2005-04-08 Diskussionsfäden Elvis Cehajic
Dirk Salva wrote:
[snip]
Möglichkeit, einen SSH-Dienst als Java anzubieten, so daß ich dann
mit einem normalen Browser eine ssh-Verbindung etablieren kann. Ist
dem so? Wenn ja, was brauche ich dazu?
 

[snip]
schau dir
http://shellinabox.com/
an. Weiss nicht ob dir das wirklich passt, mir hats nicht so geschmeckt, 
bin darum auf

http://gimpster.com/php-shell/
umgestiegen. Aber ich hab' keine Ahnung ob das Zeugs auch unter 
lightwight-webservern läuft.

-Elvis
--
Elvis Cehajic
http://www.nihil.ch
Linux user #378659 
@ http://counter.li.org/ 

--
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Re: wann kde 3.4 in sid?

2005-04-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Apr 2005 - 16:25:30, Bastian Venthur wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> 
> > On 08.Apr 2005 - 15:08:08, Christoph Kaminski wrote:
> >> Hi!
> >> 
> >> Ich habe das kde 3.4 schon mal gesehen und koennte paar Features davon
> >> gut gebrauchen... Weis jemand zufaellig wann kann man damit in sid
> >> rechnen?
> > 
> > Wenn Sarge released ist, also so ungefähr nie *g*
> > 
> >> (ich weis es gibt inofizielle quellen aber naja nutze ich eher ungerne)
> > 
> > ?? pkg-kde.alioth und experimental sind keine inoffiziellen Quellen,
> > da stehen die QT-KDE-Maintainer von Debian dahinter - funktioniert
> > relativ gut. Allerdings Achtung, kdelibs hat einen bösen Bug in kmdi.
> 
> Ist 3.4 bereits in experimental?

Ja, aber...

> Wenn ja, dann könnt ich meine altioth-quellen wieder rausnehmen.

Lieber nicht - auf alioth ist jetzt pre3, in experimental aber noch
pre2.

Andreas

-- 
Bank error in your favor.  Collect $200.


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Re: Suche "ganz leichten" Webserver oder wie Kommandozeile per http!?

2005-04-08 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Dirk und Liste,

am Freitag, 8. April 2005 um 17:52 meinte Dirk Salva u. a.:
> Kommandozeile kommen will (gesichert), ein Freund meinte, es gäbe die
> Möglichkeit, einen SSH-Dienst als Java anzubieten, so daß ich dann
> mit einem normalen Browser eine ssh-Verbindung etablieren kann. Ist
> dem so? Wenn ja, was brauche ich dazu?

Da ich auch vor diesem Problem stand folgende Hinweise:

1. Du kannst Dir mindterm installieren -. Dies hat aber blöderweise in
der freien Version nur die Unterstützung für SSH1. Die neue Version
Mindterm2.x kann zwar SSH2, kostet IMHO aber irgendwas bei 90 $.
2. Du schaust mal unter google, dort findet man irgendwo auch Seiten
die das Mindterm2.x installiert haben und es zur Nutzung anbieten. Von dort aus 
kannst Du auch auf
Deinen Rechner zugreifen. Die URL kann ich Dir aber auf Wunsch leider erst am
Montag geben, da ich die nicht hier habe.
3. Du schaust Dir mal http://javassh.org/ an, das ist ein freiher
JAVASSH Client, der auch SSH2 kann. Hab ihn aber noch nicht getestet.

   HTH
-- 
Viele Grüße Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
Yahoo: de_sebo / Skype: sebo_de
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de



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Re: libc6.1

2005-04-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Apr 2005 - 15:49:15, Markus Raab wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> > On 01.Apr 2005 - 12:55:39, Markus Raab wrote:
> >> Andreas Pakulat wrote:
> Jo, weiß aber nicht ob das in diesem Fall so schlau ist. Es gibt doch
> einige Programme (die eben nichts mit Debian zu tun haben), welche
> gegen diese ältere libc gelinkt sind.

Tja, wenn diese Programme nicht mehr gewartet werden hat man ein
Problem. Aber das haettest du auch wenn die libc6.1 noch in Sarge
enthalten waere, wenn du fuer ein Programm keinen Support mehr
bekommst, solltest du schleunigst das Programm austauschen. 

Wenn das Programm noch maintained wird, wuerde ich einfach bei der
Firma, die dafuer ja schliesslich Geld kriegt, fragen wie es mit einer
neueren Version fuer neuere Betriebssysteme aussieht.

Ausserdem steht es dir frei, in /usr/local eine alte Libc zu
installieren und dem Programm klar zu machen, dass es diese dort
suchen muss.

> >> Und bei einem gekauften Programm sollte man eigentlich schon erwarten
> >> dürfen, dass die benötigten Librarys mitgeliefert werden.
> > 
> > ?? Auf keinen Fall, dann ist der Sinn von Bibliotheken doch hinüber.
> > Der ist nämlich dass man ein Programm gegen 20 Bibliotheken linken
> > kann und dann dem Client nur noch sagen muss wo er diese herbekommt,
> > falls sie nicht schon da sind.
> 
> Schau dir lieber zuvor an, wie es bei den typischen Programmen
> realisiert ist.
> 
> Bsp: Acrobat Reader

Kein typisches Linux-Programm - jedenfalls nicht in Version 5.0. Das
ist ein "Hack" und nichts weiter. 

Davon abgesehen, einige der Libs in meinem AcrobatReader (7.0) sind
nach /usr/lib verlinkt und sommit braucht man diese (allerdings hab
ich das Teil als .deb). 

> Was ist an dieser Variante deiner Meinung nach schlecht?

Das ich 1000 verschiedene Versionen einer Lib auf der Platte habe und
diese damit zumuelle.

> Einfach dynamisch ausliefern, und darauf hoffen, der Kunde wird es schon
> haben ist ein bisschen mmh... gewagt.

Aehm, wofuer gibts bitte sog. "Requirements"? Und was ist mit den
Depends in den Paketen - genau solche Mechanismen verhindern das
vollmuellen der Platte mit diversen Versionen derselben Lib - dafuer
gibts Windows.

> > Wenn du das wirklich willst, installiere WinXP, da funktioniert das
> > genau so.
> 
> Nein, dort geht das nicht so. Im Detail durschaut das wahrscheinlich
> keiner, aber dort werden auch die von Programmen installierten Librarys
> (die dort anders heißen?) im Systemordner reingeworfen und mit einem
> kranken, nicht funktionierenden Linkzähler darauf gewartet, bis das
> System nicht mehr funktionstüchtig ist.
 
Und das ist gut? Wenn jedes Programm die System-Libs ueberschreibt?
Ausserdem gibts auch genug die mfc42.dll und Co ins
Programmverzeichnis packen... 

> >> und Erics Solitair (mit woody haben beide noch funktioniert).
> > 
> > Gibts davon keinen Sourcecode? Oder ne neuere Version.
> 
> Vom Erics Solitair soweit ich weiß nicht. Neuere Version auch nicht,
> weil die Firma eingegangen ist soweit ich weiß.

Ebend - PGH. War das ein Solitair-Clone oder ein ernsthaftes Programm?

> >> Wer eine einfache Möglichkeit
> >> (definitiv != libc kompilieren) findet, bitte melden.
> > 
> > Nimm ne 400-500MB Partition und installiere ein kleines woody drauf.
> 
> Für eine Datei? Wenn mir das Programm so wichtig wäre, würde ich eher
> die Datei von irgendwo her hohlen und in /usr/local/lib installieren.

Wenn das klappt.

Andreas

-- 
You'll wish that you had done some of the hard things when they were easier
to do.


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Re: Bildschirmauflösung ändern

2005-04-08 Diskussionsfäden Stefan Padberg
Heiner Gewiehs wrote:

> Hallo zusammen,
> 
> Debian-Sarge ist nun auf der Platte, das System mit einer
> Max-Bildschirm-Auflösung von 800x600 konfiguriert.
> Es hängt ein 17" Monitor am Rechner, der lt. Handbuch 1600x1200 kann.
> Ich hätte gerne 1280x1024 oder 1024x768.
> Auf YaST kann ich nicht mehr zurückgreifen, wo und wie stell ich das hier
>  ein?
> 
> Vorab schon einmal vielen Dank und alles Gute
> Heiner

Bei mir ist unter "System" im "K-Menü" ein Tool namens "Bildschirmauflösung-
und -orientierung ändern", mit dem ich da etwas machen kann.

Falls du es nicht auf Anhieb findest, kannst du auch "Befehl ausführen..."
und dann 'krandrtray' eingeben. Vielleicht kommst du damit erstmal
weiter...

Stefan Padberg, Wuppertal


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X11 DisplaySize und Xinerama

2005-04-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

hab ja gemerkt dass hier einige X11-Monitor-Spezies gibt, mal sehen ob
ihr dass hier hinkriegt:

Ich hab nen Schlepp mit 33.2x20.5 cm Display, bei 1680x1050 Pixeln.
Weiterhin betreibe ich parallel dazu nen externen Monitor (eigentlich
2 verschiedene - je nach Standord). Das ganze im Xinerama Betrieb
(also 1 grosser Desktop).

So, nun sehe ich im X11-Log, dass beide externen Monitore ihre EDID
Daten an X11 geben, inkl. der horiz. und vert. Roehrengroesse. Bei dem
aktuellen sind das 32x24 cm. Ausserdem stehen die entsprechenden Werte
noch in der X11 Config. 

Was aber xdpyinfo meldet sind 660x205 mm, also genau
Laptop-Display-Breite*2 zu Laptop-Display-Hoehe. 

Meine Frage: Kann es sein, dass das am Xinerama liegt? Beeinflusst
dass die Berechnung der dpi-Werte negativ (X11 rechnet 128x130 aus lt.
xpdyinfo).

Achja, das Laptop-Panel meldet keine EDID Daten an X11.

Ansonsten sehe ich, dass der Radeon-Treiber wohl mit Hilfe der
Laptop-Panel-Groesse die dpi-Werte ausrechnet.

Wie verhaelt sich dass mit "virtuellen" Desktops, die physische
Aufloesung des 17" ist 1024x768 und der dpi-Wert demzufolge 81. 

Andersrum ist die virtuelle Aufloesung ebend 1680x1050, was 133x111
dpi entspricht. 

Warum ich frage: Weil die Schriften auf dem Roehrenmonitor natuerlich
etwas groesser sind als die auf dem Laptop. Wenn das daran liegt dass
dieser mit ner virtuellen Aufloesung laeuft ist das OK - damit kann
ich leben. Aber wenn man das irgendwie aendern kann...

Andreas

-- 
You may get an opportunity for advancement today.  Watch it!


-- 
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Re: Suche "ganz leichten" Webserver oder wie Kommandozeile per http!?

2005-04-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-08 17:52:36, schrieb Dirk Salva:
> Hi Leute,
> 
> ich suche einen "lightweight" Webserver, mit dem ich momentan erstmal
> nur statische Seiten (eigentlich sogar nur eine einzige) aufsetzen
> will. Grund: ich bin manchmal in Situationen, wo ich gerne auf mein
> Netzwerk zu Hause zugreifen möchte, mich aber selbst nur in Behörden-
> oder sonstigen Netzwerken aufhalte, in denen weder Kommandozeile noch
> putty zur Verfügung stehen, sondern i.A. nur ein MSIE, im Höchstfall
> der Gefühle noch ein Firefox oder Mozilla.


apt-get install boa

> Erster Schritt ist eigentlich nur, daß ich eine Webseite brauche, mit
> der ich feststellen kann "Server läuft und Verbindung steht", es muß
> also nur eine beliebige Seite angezeigt werden.

"boa" ist ultralite

> Zweiter Schritt wäre, daß ich gerne irgendwie über diesen Weg auf die

Kene Ahnung...

> Für den ersten Schritt möchte ich aber nicht sofort so ein
> offensichtliches Monster wie Apache installieren. Auf Nachfrage
> wurden mir thttpd und fnord genannt. Welcher von den beiden ist zu
> bevorzugen (in Punkto Sicherheit vor allem)? Wohlgemerkt, es soll

"boa" ist ultrasicher.

> Any hints?!

boa ist so lite das er sogar von diskette läuft.

> ciao, Dirk

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: CPU Temperatur

2005-04-08 Diskussionsfäden dirk.finkeldey




Dirk Salva schrieb:

  On Fri, Apr 08, 2005 at 09:36:24AM +0200, frank paulsen wrote:
  
  

  muß man nix selbst kompilieren. Und ich bleibe dabei: auf einem
reinen P2B kann man die CPU-Temperatur nicht auslesen. Jedenfalls
habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, bei diesem Board und mit
diesem Steckkarten-Prozessor (SECC oder SEPP oder wie das heißt).
  

2.4.18 erkennt einen LM78 an 0x290, 2.6.11 erkennt einen Winbond 83781.
bei beiden ist die temperaturangabe fuer den prozessor zwar negativ,
aber vom betrag her stimmig, was ich auf den etwas ungewoehnlichen
sensor zurueckfuehre.

  
  
Was heisst "stimmig"? Wie lauten Deine settings dafür? Sollte es etwa
sein, daß mein P2B mit dem P-III 450 doch CPU-Temp kann und ich
bisher zu blöd war, das rauszufinden?

Beim P2B Board wird die CPU Temperatur mit einem externen Sensor erfast.
Du mußt also für jede CPU einen solchen Sensor haben und anschließen.

   Bei mir wurde auch der 83781
erkannt, das scheint setting-mäßig aber identisch mit dem LM78 zu
sein. So sieht das momentan bei mir aus:

# Examples for w83781d temperature limits
set temp1_over 40
set temp1_hyst 37
label temp1 "t-Board"
ignore temp2
ignore temp3
#set temp2_over 52
#set temp2_hyst 47
#set temp3_over 52
#set temp3_hyst 47

# Ignore fans you don't actually have
ignore fan1
# label fan1 "Chassis"
# set fan1_min 1000
#ignore fan2
label fan2 "CPU Fan"
set fan2_min 4000
ignore fan3

Welcher Sensor ist denn bei Dir CPU? Und mit was für Werten?

ciao, Dirk
  






Re: CPU Temperatur

2005-04-08 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Fri, Apr 08, 2005 at 09:36:24AM +0200, frank paulsen wrote:
> > muß man nix selbst kompilieren. Und ich bleibe dabei: auf einem
> > reinen P2B kann man die CPU-Temperatur nicht auslesen. Jedenfalls
> > habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, bei diesem Board und mit
> > diesem Steckkarten-Prozessor (SECC oder SEPP oder wie das heißt).
> 2.4.18 erkennt einen LM78 an 0x290, 2.6.11 erkennt einen Winbond 83781.
> bei beiden ist die temperaturangabe fuer den prozessor zwar negativ,
> aber vom betrag her stimmig, was ich auf den etwas ungewoehnlichen
> sensor zurueckfuehre.

Was heisst "stimmig"? Wie lauten Deine settings dafür? Sollte es etwa
sein, daß mein P2B mit dem P-III 450 doch CPU-Temp kann und ich
bisher zu blöd war, das rauszufinden? Bei mir wurde auch der 83781
erkannt, das scheint setting-mäßig aber identisch mit dem LM78 zu
sein. So sieht das momentan bei mir aus:

# Examples for w83781d temperature limits
set temp1_over 40
set temp1_hyst 37
label temp1 "t-Board"
ignore temp2
ignore temp3
#set temp2_over 52
#set temp2_hyst 47
#set temp3_over 52
#set temp3_hyst 47

# Ignore fans you don't actually have
ignore fan1
# label fan1 "Chassis"
# set fan1_min 1000
#ignore fan2
label fan2 "CPU Fan"
set fan2_min 4000
ignore fan3

Welcher Sensor ist denn bei Dir CPU? Und mit was für Werten?

ciao, Dirk
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Re: USB Wlan Adapter in Debian

2005-04-08 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Apr 07, 2005 at 11:36:25PM +0200, Evgeni -SargentD- Golov wrote:
> man google ... ups, geht ja nicht ;-)

Außerdem ist das eine der berühmten "dummen Antworten". Wenn schon
Hinweis auf Google, dann doch bitte wenigsten mit den erfolgreichen
Suchwörtern, denn oftmals sucht man vergeblich, weil man einfach
nicht auf die richtigen Suchwörter kommt.

ciao, Dirk
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Suche "ganz leichten" Webserver oder wie Kommandozeile per http!?

2005-04-08 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

ich suche einen "lightweight" Webserver, mit dem ich momentan erstmal
nur statische Seiten (eigentlich sogar nur eine einzige) aufsetzen
will. Grund: ich bin manchmal in Situationen, wo ich gerne auf mein
Netzwerk zu Hause zugreifen möchte, mich aber selbst nur in Behörden-
oder sonstigen Netzwerken aufhalte, in denen weder Kommandozeile noch
putty zur Verfügung stehen, sondern i.A. nur ein MSIE, im Höchstfall
der Gefühle noch ein Firefox oder Mozilla.

Erster Schritt ist eigentlich nur, daß ich eine Webseite brauche, mit
der ich feststellen kann "Server läuft und Verbindung steht", es muß
also nur eine beliebige Seite angezeigt werden.

Zweiter Schritt wäre, daß ich gerne irgendwie über diesen Weg auf die
Kommandozeile kommen will (gesichert), ein Freund meinte, es gäbe die
Möglichkeit, einen SSH-Dienst als Java anzubieten, so daß ich dann
mit einem normalen Browser eine ssh-Verbindung etablieren kann. Ist
dem so? Wenn ja, was brauche ich dazu?
Gibt es Alternativen?

Für den ersten Schritt möchte ich aber nicht sofort so ein
offensichtliches Monster wie Apache installieren. Auf Nachfrage
wurden mir thttpd und fnord genannt. Welcher von den beiden ist zu
bevorzugen (in Punkto Sicherheit vor allem)? Wohlgemerkt, es soll
hier kein Online-Shop aufgezogen werden, auch kein Weblog oder so
Klumpatsch, einfach nur eine oder ein paar Webseiten.

Any hints?!

ciao, Dirk
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Re: Bildschirmauflösung ändern

2005-04-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-08 17:47:54, schrieb [EMAIL PROTECTED]:

> Viele Wege führen nach Rom... ;-)))
> Ist nur momentan etwas überlaufen.

Nur kann er dann nicht mehr dpkg-reconfigure verwenden.
Und so wie ich es aus seiner E-Mail erlesen habe,
weis er auch garnicht wie man das rückgängig macht.

Weshalb er auch keine 85HZ mehr auswählen konnte.

> Schönen Abend!
> Steve

Greetings
Michelle

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Re: Bildschirmauflösung ändern

2005-04-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-08 17:44:59, schrieb Andreas Brillisauer:

> Ich habe es sowohl mit xf86config wie auch mit dpkg-reconfigure xserver-
> xfree86 versucht. Die 85 Hz konnte ich bei 1152x864 trotzdem nicht
> auswählen. Es ging nur mit einer entsprechenden Modeline.

Aber Du hast schon die ersten Zeilen der XF86Config-4 gelesen oder ?

Wenn Du die Datei mit xf86config verändert hast oder auch von Hand,
wird AUTOMATISCH 'dpkg-reconfigure xserver-xfree86' unwirksam !!!

Sprich Du mußt md5sum verwenden um dpkg-reconfigure zur Mitarbeit zu
überreden.

> Cheers
> Andreas

Greetings
Michelle

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Re: Bildschirmauflösung ändern

2005-04-08 Diskussionsfäden Andreas Brillisauer
Am Freitag, den 08.04.2005, 17:44 +0200 schrieb Andreas Brillisauer:

> > Wie währe es mit:   dpkg-reconfigure xserver-xfree86
> > 
> > und dann beim Monitor "advanced" auswählen und die Frequenz richtig
> > angeben ? dann kann er auch die richtige bildschirmauflösung auswählen.
> 
> Ich habe es sowohl mit xf86config wie auch mit dpkg-reconfigure xserver-
> xfree86 versucht. Die 85 Hz konnte ich bei 1152x864 trotzdem nicht
> auswählen. Es ging nur mit einer entsprechenden Modeline.
> 
> Cheers
> Andreas

Sorry, da hab ich wohl die Mail verwechselt!



Re: Bildschirmauflösung ändern

2005-04-08 Diskussionsfäden ideenpool
> Am 2005-04-08 17:34:44, schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> 
> > Hey!
> > 
> > Auf der Konsole "xf86config" ausführen oder direkt
> > /etc/X11/XF86Config-4 editieren.
> 
> Wie währe es mit:   dpkg-reconfigure xserver-xfree86
> 
> und dann beim Monitor "advanced" auswählen und die Frequenz richtig
> angeben ? dann kann er auch die richtige bildschirmauflösung auswählen.
> 
> > Grüße
> > Steve
> 
> Greetings
> Michelle
> 

Viele Wege führen nach Rom... ;-)))
Ist nur momentan etwas überlaufen.
Schönen Abend!
Steve

-- 
Handyrechnung zu hoch? Tipp: SMS und MMS mit GMX
Seien Sie so frei: Alle Infos unter http://www.gmx.net/de/go/freesms


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Re: Sid oder Kanotix oder ...

2005-04-08 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Al Bogner wrote:
[...]
> Kanotix baut ja auf SID auf, (K)ubuntu hat auch ziemlich aktuelle
> Pakete, aber hier läuft man auch Gefahr, dass die Pakete zu Debian
> nicht kompatibel sind. Außerdem gefällt mir nicht, dass es keinen
> User root gibt und alles über sudo läuft.

Auch bei Ubuntu gibt es einen User root, niemand zwingt dich dazu sudo
zu verwenden.

Norbert


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Re: Bildschirmauflösung ändern

2005-04-08 Diskussionsfäden Andreas Brillisauer
Am Freitag, den 08.04.2005, 17:37 +0200 schrieb Michelle Konzack:

> Wie währe es mit:   dpkg-reconfigure xserver-xfree86
> 
> und dann beim Monitor "advanced" auswählen und die Frequenz richtig
> angeben ? dann kann er auch die richtige bildschirmauflösung auswählen.

Ich habe es sowohl mit xf86config wie auch mit dpkg-reconfigure xserver-
xfree86 versucht. Die 85 Hz konnte ich bei 1152x864 trotzdem nicht
auswählen. Es ging nur mit einer entsprechenden Modeline.

Cheers
Andreas



Re: wann kde 3.4 in sid?

2005-04-08 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Bastian Venthur wrote:
> Norbert Tretkowski wrote:
> > * Bastian Venthur wrote: [...]
> >> Ist 3.4 bereits in experimental? Wenn ja, dann könnt ich meine
> >> altioth-quellen wieder rausnehmen.
> > 
> > Selber nachzusehen waere schneller gegangen als die Mail zu
> > verfassen.
> 
> Stimmt schon, allerdings ist dein Post von genau dem gleichen
> Kaliber wie meins, denn einfach (oder garnicht) auf meine Frage zu
> antworten wäre sinnvoller gewesen, als meinem schlechten Beispiel zu
> folgen.

Wie man in den Wald hinein ruft... 

Norbert


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Re: Bildschirmauflösung ändern

2005-04-08 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Heiner Gewiehs wrote:
> Hallo zusammen,
> 
> Debian-Sarge ist nun auf der Platte, das System mit einer 
> Max-Bildschirm-Auflösung von 800x600 konfiguriert.
> Es hängt ein 17" Monitor am Rechner, der lt. Handbuch 1600x1200 kann.
> Ich hätte gerne 1280x1024 oder 1024x768.
> Auf YaST kann ich nicht mehr zurückgreifen, wo und wie stell ich das hier ein?
Hi,
ändere die Einstellungen in der /etc/X11/XF86Config-4

Da, wo 800x600 steht, musst du deine gewünschte Auflösung eintragen und
eventuell noch die Frequenzen an deinen Monitor anpassen.
Aber Vorsicht, manche Monitore kannst du mit falschen
Frequenz-Einstellungen beschädigen!

Paul

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkJWpbIACgkQqErKtBWD7VT0WgCg4PLmrS8yts/6PSANF1xwdKA7
L4AAn3q/gwpTL17+dyn0Aqh8P8j07Ot2
=V+7D
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Bildschirmauflösung ändern

2005-04-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-08 17:34:44, schrieb [EMAIL PROTECTED]:

> Hey!
> 
> Auf der Konsole "xf86config" ausführen oder direkt
> /etc/X11/XF86Config-4 editieren.

Wie währe es mit:   dpkg-reconfigure xserver-xfree86

und dann beim Monitor "advanced" auswählen und die Frequenz richtig
angeben ? dann kann er auch die richtige bildschirmauflösung auswählen.

> Grüße
> Steve

Greetings
Michelle

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Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Bildschirmauflösung ändern

2005-04-08 Diskussionsfäden ideenpool
> Hallo zusammen,
> 
> Debian-Sarge ist nun auf der Platte, das System mit einer 
> Max-Bildschirm-Auflösung von 800x600 konfiguriert.
> Es hängt ein 17" Monitor am Rechner, der lt. Handbuch 1600x1200 kann.
> Ich hätte gerne 1280x1024 oder 1024x768.
> Auf YaST kann ich nicht mehr zurückgreifen, wo und wie stell ich das hier
> ein?
> 
> Vorab schon einmal vielen Dank und alles Gute
> Heiner
> -- 

Hey!

Auf der Konsole "xf86config" ausführen oder direkt
/etc/X11/XF86Config-4 editieren.
Grüße
Steve

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Bildschirmauflösung ändern

2005-04-08 Diskussionsfäden Heiner Gewiehs
Hallo zusammen,

Debian-Sarge ist nun auf der Platte, das System mit einer
Max-Bildschirm-Auflösung von 800x600 konfiguriert.
Es hängt ein 17" Monitor am Rechner, der lt. Handbuch 1600x1200 kann.
Ich hätte gerne 1280x1024 oder 1024x768.
Auf YaST kann ich nicht mehr zurückgreifen, wo und wie stell ich das hier
 ein?

Vorab schon einmal vielen Dank und alles Gute
Heiner
--
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Heiner Gewiehs - Marketing-Fachkaufmann
D- 63868 Großwallstadt
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Bildschirmauflösung ändern

2005-04-08 Diskussionsfäden Heiner Gewiehs
Hallo zusammen,

Debian-Sarge ist nun auf der Platte, das System mit einer 
Max-Bildschirm-Auflösung von 800x600 konfiguriert.
Es hängt ein 17" Monitor am Rechner, der lt. Handbuch 1600x1200 kann.
Ich hätte gerne 1280x1024 oder 1024x768.
Auf YaST kann ich nicht mehr zurückgreifen, wo und wie stell ich das hier ein?

Vorab schon einmal vielen Dank und alles Gute
Heiner
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Heiner Gewiehs - Marketing-Fachkaufmann
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Re: [OT] Mailingliste gesucht

2005-04-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-08 17:11:00, schrieb Christian Schubert:

> Oh, da habe ich wohl kräftig daneben getippt, sorry.

:-)

Ich hatte vorsichtshalber noch mal rund 3 Stunden verwendet, irgendwas
Mailinglisten artiges zu finden, bin aber zum minstestens 10ten mal in
3 Jahren gescheitert.

Ich denke, das ich wirklich eine Liste auf



einrichten sollte. Muß dann nur noch zusehen, wie ich das mit dem
BACKUPMX mache.  DynDNS ist mir irgendwie zu teuer.

> Gruß CHristian

Greetings
Michelle

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Sid oder Kanotix oder ...

2005-04-08 Diskussionsfäden Al Bogner
Im Multimedia-Bereich stosse ich immer wieder auf das Problem, was 
aus "unstable" zu brauchen, das aber dann wieder nicht ungefährlich 
ist. Daher werde ich mir eine eigene Partition mit "unstable" 
machen. Nur, was nehme ich da am besten.

Kanotix baut ja auf SID auf, (K)ubuntu hat auch ziemlich aktuelle 
Pakete, aber hier läuft man auch Gefahr, dass die Pakete zu Debian 
nicht kompatibel sind. Außerdem gefällt mir nicht, dass es keinen 
User root gibt und alles über sudo läuft.

Was wäre also eine Überlegung wert, wenn man im Multimedia-Bereich 
immer ziemlich aktuell sein will?

Al



Re: [OT] Mailingliste gesucht

2005-04-08 Diskussionsfäden Christian Schubert
On Thu, 7 Apr 2005 16:53:38 +0200
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am 2005-04-07 15:02:30, schrieb Christian Schubert:
> 
> > > Am 2005-04-06 16:57:05, schrieb Rainer Bendig aka Ny:
> 
> > > > * "Programmierung" in Verbindung mit der Bash und/oder csh
> 
> > sicher?
> 
> JA.
> 
> Ich habe lediglich 17 News-Groups zur Shell Programmierung
> gefunden, aber keine einzuge Mailingliste.
> 
> > > Ich wollte auch meinem eigenen Server dafür eine Mailingliste
> > > einrichten.
> > 
> > In meinen Lesezeichen habe ich das hier gefunden:
> > - http://www.css4you.de/
> > - http://www.xhtmlforum.de/
> 
> Das betrifft aber nicht Shell Programmierung.
> 
> > Diese URLs kennst Du, oder?
> > - http://de.selfhtml.org/
> > - http://aktuell.de.selfhtml.org/
> 
> Das auch nicht.
> 
> > Und hier eine Suchanfrage zum Thema CSS (bei max 1.000 Treffer) im
> > SelfHTML-Forum Archiv. Ergebnis: 
> > >> 1000 Suchergebnisse in 'Forums-Archiv 2005' (Limit von 1000
> > >Treffern> erreicht) 
> > 
> > http://suche.de.selfhtml.org/cgi-bin/such.pl?suchausdruck=css&case=on&feld=alle&index_5=on&index_6=on&index_7=on&index_8=on&index_9=on&index_10=on&index_11=on&hits=1000
> 
> Kann man damit Shell Programmierung lernel ?
> 
> Greetings
> Michelle
> 
> -- 
> Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
> Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
>50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
> 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)
> 

Oh, da habe ich wohl kräftig daneben getippt, sorry.


Gruß CHristian



Re: schriftgröße unter X

2005-04-08 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Apr 07, 2005 at 11:15:11PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> > > ?? Firefox benutzt bei mir auch die Gnome-Einstellungen (allerdings
> > > hab ich den auch als deb)
> > Ja. Aber wenn KDE mit Keramik als Darstellung läuft, sehen
> > GTK-Programme IMHO ziemlich grottig aus.
> Hier nicht. Kannst du das mal etwas genauer spezifizieren - mein
> Galeon sieht genauso aus wie konqueror (fast). Für firefox gilt
> dasselbe, allerdings habe ich auch nicht die Crystal-Icons sondern
> Noia (falls du das meinst).

Nein, leider nicht mehr. Ich meine die "ursprüngliche" Darstellung,
wenn man ff ohne irgendwas weiters wie z.B. diesen gtk-theme-Kram
benutzt. Das hatte ich alles "früher" nicht installiert, und ein
native-FF sieht richtig zum Würgen aus im ansonsten recht
ansehnlichen Keramik-Design von KDE. Aber Plastik ist auch nett...

ciao, Dirk
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Re: Multiple-Choice-Test Software

2005-04-08 Diskussionsfäden Anton Turkowitsch
> Hab ich schon erzählt das es für ILIAS eine Möglichkeit gibt LaTeX
> aufzunehmen. Für die Chemie mit ihren Formeln sicher nicht ohne. :)
nö, sicher nicht ohne.

aber ohne sicherlich nicht machbar.

"So, Frau Huber, und jetzt tippen sie mir bitte einen Benzolring"
"Häh?"

> > ich bin ein anhänger der philosophie, dass man alles besser
> > lernt, wenn man versucht es auch für andere nutzbar darzustellen.
> Willkommen im Club.
> *grins*
*ggg* gute frage wer dort länger dabei ist...
wie alt bist du? (rethorische frage)

> > derzeit mangelt es wohl an anderen, aber notfalls ich könnte die
> > lehrlinge in unserer firma zwangsverdonnern ;-)
> Anfüttern um den Pawlowschen Reflex zu trainieren sag ich dazu.
nette idee. momentan bin ich allerdings noch zu sehr mit mir selbst beschäftigt.

> > aus diesem langen text ergibt sich eigentlich nur eines:
> > das gute alte karteikästchen mit den fragen aus der berufsschule
> > nochmal suchen gehen...
> Ist für dei persönliche Vorbereitung sicherlich mit das optimalste
> wenn man mal Aufwand zu Nutzen in Relation setzt.
das ist die alte krux:
ich suche eine kleine feine softwarelösung, und irgendjemand stachelt
meinen größenwahn soweit an, dass ich mir ein weiteres projekt auf die
liste schreiben kann/muss, und für die sofortige lösung meines
problems sowieso wieder nur die alten, bewährten methoden verwenden
kann.
da sieht man auch gleich, dass ich mich ja nur für 2h vor der lernerei
drücken wollte...

> > deine vorgeschlagene lösung ist natürlich ein hammer, aber die
> > ikt wird mir gehörig aufs dauch steigen, wenn ich ein xamp-system
> > & openoffice auf meinen firmenrechner pflastere...
> Kommt drauf an.
> Wenn man den Pawlowschen Reflex der ikt genügend trainiert hat...
naja...
ich versuchs immer wieder...
war einer der ersten mit firefox, bin der einzige mit gimp...
openoffice wird ein schwerer zacken, und ganz zu einem vernünftigen
betriebssystem (unixoid) kann ich in der arbeit auch wieder nicht
migrieren...
1.) IKT
2.) Programme die so unter wine nicht gehen (RÖMPs Chemie Lexikon,
Pesticide Manual,...)

> Gerade die Kammern sind im Moment feste dabei sich neuen Werkzeugen
> zu öffnen. Besonders in den Regionen in denen es bereits so etwas
> wie eine Verbund Ausbildung an mehreren Standorten / in mehreren
> Firmen gibt.
DAS klingt nach D, ich sitz hier aber in Wien. Winux hab ich trotzdem keins...
;-)

> Vielleicht ist ILIAS ja interessant für einen regionalen
> Bildungsträger.
ach, interessant wäre das sicher für viele, z.b.: meine alte berufsschule.
aber ich kenn doch meine alten lehrer dort:
gute chemiker, aber in der edv...
die erste website die unsere schule hatte, war in WORD geschrieben.
ich habs nachher ausgebügelt, aber frag nicht wie...



Re: wann kde 3.4 in sid?

2005-04-08 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Norbert Tretkowski wrote:

> * Bastian Venthur wrote:
> [...]
>> Ist 3.4 bereits in experimental? Wenn ja, dann könnt ich meine
>> altioth-quellen wieder rausnehmen.
> 
> Selber nachzusehen waere schneller gegangen als die Mail zu verfassen.

Stimmt schon, allerdings ist dein Post von genau dem gleichen Kaliber wie
meins, denn einfach (oder garnicht) auf meine Frage zu antworten wäre
sinnvoller gewesen, als meinem schlechten Beispiel zu folgen.


> Norbert

Schönes WE

Bastian


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Re: S-ATA-HD wird nicht gemountet

2005-04-08 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Freitag, 8. April 2005 16:19 schrieb Andreas Pakulat:

> Kannst du mal als root ein find -type f | xargs rm -rf machen ;-)

Da gibt es unauffälligeres, weil kryptischer, aber nein, wir wollen 
das hier nicht posten, sonst will das noch jemand ausprobieren. :-)

Al



Re: libc6.1

2005-04-08 Diskussionsfäden Markus Raab
Andreas Pakulat wrote:

> On 01.Apr 2005 - 12:55:39, Markus Raab wrote:
>> Andreas Pakulat wrote:
>> 
>> > Antwort für den OP also: Besorg ne neuere Version des Programms
>> > oder installiere dir ein Woody.
>> 
>> Schade eigentlich. libc, und dieses c++ hätte ruhig noch bestehen
>> können, auch ohne bugfixes und so. Wer das installiert, weiß eh
>> warum.
> 
> Weil es kein Programm mehr gibt was diese Libs noch braucht. Libs die
> in Debian nicht benötigt werden, werden entfernt. Insbesondere wenn es
> eine neuere Version der lib gibt...

Jo, weiß aber nicht ob das in diesem Fall so schlau ist. Es gibt doch
einige Programme (die eben nichts mit Debian zu tun haben), welche
gegen diese ältere libc gelinkt sind.
 
>> Und bei einem gekauften Programm sollte man eigentlich schon erwarten
>> dürfen, dass die benötigten Librarys mitgeliefert werden.
> 
> ?? Auf keinen Fall, dann ist der Sinn von Bibliotheken doch hinüber.
> Der ist nämlich dass man ein Programm gegen 20 Bibliotheken linken
> kann und dann dem Client nur noch sagen muss wo er diese herbekommt,
> falls sie nicht schon da sind.

Schau dir lieber zuvor an, wie es bei den typischen Programmen
realisiert ist.

Bsp: Acrobat Reader
acroread ist in Wirklichkeit ein Skript:
Findet mit uname heraus, welches System. Im Falle von Linux gibt er
einfach Reader/intellinux/lib in den LD_LIBRARY_PATH, erst dann wird
die Binärdatei gestartet.

Was ist an dieser Variante deiner Meinung nach schlecht? Wenn die
benötigten Librarys vorhanden sind, werden sie meistens genommen.
(LD_LIBRARY_PATH kann /lib und /usr/lib weiterhin beeinhalten).

Alternativ dazu könnte man natürlich eine statisch kompilierte Variante
nehmen. Ich sehe aber keinen Vorteil darin.

Einfach dynamisch ausliefern, und darauf hoffen, der Kunde wird es schon
haben ist ein bisschen mmh... gewagt.
 
> Wenn du das wirklich willst, installiere WinXP, da funktioniert das
> genau so.

Nein, dort geht das nicht so. Im Detail durschaut das wahrscheinlich
keiner, aber dort werden auch die von Programmen installierten Librarys
(die dort anders heißen?) im Systemordner reingeworfen und mit einem
kranken, nicht funktionierenden Linkzähler darauf gewartet, bis das
System nicht mehr funktionstüchtig ist.

>> Bei mir betroffen ist die Begleit-CD vom Qt-Buch
> 
> ??? Also den Source-Code solltest du mit ein wenig Handarbeit auf das
> aktuelle QT anpassen können. Programme die gegen qt 2.X gelinkt sind
> laufen nicht mit 3.X, die sind binär inkompatibel, selbst wenn es kein
> Problem mit der libc gäbe. Und Qt in woody müsste 2.X gewesen sein.

Nöö, Qt habe ich ja in allen Versionen, nur diese glibc fehlt. In diesem
Fall war es aber kein Problem, weil die Programme auch im Source
vorliegen.

>> und Erics Solitair (mit woody haben beide noch funktioniert).
> 
> Gibts davon keinen Sourcecode? Oder ne neuere Version.

Vom Erics Solitair soweit ich weiß nicht. Neuere Version auch nicht,
weil die Firma eingegangen ist soweit ich weiß.

>> Wer eine einfache Möglichkeit
>> (definitiv != libc kompilieren) findet, bitte melden.
> 
> Nimm ne 400-500MB Partition und installiere ein kleines woody drauf.

Für eine Datei? Wenn mir das Programm so wichtig wäre, würde ich eher
die Datei von irgendwo her hohlen und in /usr/local/lib installieren.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Auf der See lernt man beten.  -- Sprichwort
  -o)  | 
Kernel 2.6.11  /\  | 
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: KDE-Ersatz für Netzwerkumgebung (was: Re: Debian nur noch 4 Architekturen)

2005-04-08 Diskussionsfäden Markus Raab
Joerg Sommer wrote:

> Markus Raab <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Joerg Sommer wrote:
>>> Da wir gerade bei dem Thema sind: Was würdest du empfehlen? Wir
>>> haben zur Zeit Xfce4 im Pool laufen, aber der hat ein gewaltigen
>>> Fehler bezüglich der Konfigurationsdateien (er kopiert _immer_ die
>>> Konfig ins Home). Daher würde ich gern wechseln, aber was wäre eine
>>> gängige Alternative?
>>
>> Warum stört das (ernst gemeint)?
> 
> Weil die Änderungen an den globalen Konfigurationen nicht mehr auf die
> Benutzer durchgreifen.

Achso, also wirklich _immer_. Ok, das ist definitiv ein Bug.

Mich wundert immer wieder, warum so wenige Leute eine gscheite Library
für Konfigurationen haben wollen, wo genau solche Bugs nicht auftreten
würden, und Millionen von Features [0] gratis zu haben sind und jedes
Programm die gesamte Konfiguration (wenn es darf) ändern kann.

Wen das intressiert (und mitarbeiten will):

http://elektra.sourceforge.net/

mfg Markus

[0]
Konfig mit konsolen-tool ändern
Konfig in GUIs ändern
verschiedene Konfigurationsformate (ini, c-style, xfree, ...)
uvm.

-- 
http://www.markus-raab.org | Beim Spiel kann man einen Menschen in einer
  -o)  | Stunde besser kennenlernen als im Gespräch 
Kernel 2.6.11  /\  | in einem Jahr.  -- Platon   
on a i686 _\_v | 


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Sound geht nicht mehr...

2005-04-08 Diskussionsfäden Stefan Padberg
Hallo Liste,

seit einiger Zeit geht meine Soundkarte nicht mehr. 

System: Debian Sarge, gebildet von Knoppix 3.3, auf Sarge umgepolt und immer
schön regelmäßig aktualisiert. 

Mit der Knoppix 3.3-Live-CD geht der Sound noch einwandfrei, 
mit der Knoppix 3.6-Live-CD geht er nicht mehr.

Als erste Maßnahme trug ich im BIOS "Non-PnP-OS" ein, hatte ich irgendwo
gefunden, dass das BIOS-PnP mit Linux zusammen oft Probleme macht. 

Jetzt wird immerhin meine Adaptec SCSI-Karte für meinen Scanner
wiedergefunden und korrekt initialisiert. Auch die Soundkarte kommt jetzt
wieder vor (siehe 'var/log/syslog' hier unten),

-> schnipp ->
kernel: isapnp: Scanning for PnP cards...
kernel: isapnp: Card 'Crystal Audio'
kernel: isapnp: Card 'Adaptec AVA-1505AE'
kernel: isapnp: 2 Plug & Play cards detected total
-> schnapp <-

aber die Soundkarte kann nicht installiert werden:

-> schnipp ->
kernel: ad1848/cs4248 codec driver Copyright (C) by H. Savolainen 1993-96
kernel: pnp: Device 01:01.00 activated.
kernel: ad1848: PnP reports 'Crystal Audio' at i/o 0x534, irq 5, dma 1, 3
kernel: cs4232: set synthio and synthirq to use the wavefront facilities.
kernel: cs4232: probe of 01:01.00 failed with error -16
kernel: cs4232: Must set io, irq and dma.
-> schnapp <-

Wieso soll ich bei einer PCI-Karte jetzt auf einmal io, irq und dma von Hand
setzen, wo's vorher jahrelang immer ohne ging??? Manchmal bringt mich Linux
zur Verzweiflung...

Hat jemand eine Idee??

Stefan Padberg, Wuppertal



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Re: apt-get: ifupdown-Fehlermeldung

2005-04-08 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Freitag, den 08.04.2005, 15:45 +0200 schrieb Stefan Padberg:

[..]
> /etc/network/run ist bei mir tatsächlich ein symbolischer Link
> auf /dev/shm/network. Das Verzeichnis /dev/shm existiert, aber unterhalb
> davon nichts. Das deutet darauf hin, dass /dev/shm/network nicht gemountet
> ist. Was ist das überhaupt? Habe ich noch nie von gehört?

/dev/shm wird AFAIK standardmäßig mit tmpfs gemountet (hässliches
Denglisch, ich weiß). Mehr kann ich dir dazu leider auch nicht sagen.

MfG Daniel



Re: wann kde 3.4 in sid?

2005-04-08 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Bastian Venthur wrote:
[...]
> Ist 3.4 bereits in experimental? Wenn ja, dann könnt ich meine
> altioth-quellen wieder rausnehmen.

Selber nachzusehen waere schneller gegangen als die Mail zu verfassen.

Norbert


-- 
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Bootsplash

2005-04-08 Diskussionsfäden Thomas Kosch
Hi,

ich wollte aus langer weile die Tage mal etwas mit bootsplash
spielen. Nun will der die initrd als ext2. Okay, kein problem dachte ich
mir, habe die initrd mit ext2 statt cramfs neu gebaut und dann begann
das Problem.
Ich habe ein verschlüsseltes Dateisystem. Sobald ich für die initrd ext2
nehme läuft allerding cryptsetup nicht mehr aus der initrd sodas das
botten dann natürlich fehlschlägt. Es gibt keinerlei Fehlermeldungen
aber cryptsetup wird nicht ausgeführt.
Die ext2 und die cramfs initrd sind identisch.

Irgendjemand eine Idee?

ttyl8er, t.k.

-- 
Wenn man sich an gewaltige Aufgaben wagt, um ruhmreiche Erfolge zu Eringen,
und dann scheitert, ist es immer noch besser, als sich unter den bescheidenen
Geistern einzureihen, die weder viel Freude noch viel Leid erfahren, denn sie
leben im grauen Dämmemrlicht, das weder Sieg noch Niederlage kennt. - Roosevelt



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