Authentifizierung mit mod_auth_pam und /var/lib/misc/shadow.db schlägt fehl

2005-04-18 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich habe libapache2-mod-auth-pam 
installiert, den Benutzer www-data in die Gruppe shadow aufgenommen und 
kann Benutzer, deren Kennwort in /etc/shadow steht, problemlos mit 
Apache authentifizieren. Login, saslauthd und IMAP funktioniert auch 
bei den Nutzern, die in /var/lib/misc/shadow.db stehen. Nur Apache will 
nicht. Die Berechtigungen der Dateien sind identisch:

-rw-r-  1 root shadow 2208 Apr 19 07:57 /etc/shadow
-rw-r-  1 root shadow 8192 Apr 18 21:55 /var/lib/misc/shadow.db
Der einzige Unterschied ist, dass die übrigen Programme mit 
Superuser-Rechten laufen, Apache dagegen als www-data. Aber, wie 
gesagt, der Benutzer www-data ist in der Gruppe shadow und der Zugriff 
auf /etc/shadow klappt.


Re: nicht vorhandener File ist nicht da

2005-04-18 Diskussionsfäden werner d.
hi,

versuch den rm auch mit der option -f
also rm -fr ordner

grüsse,
werner


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Re: Mail-Attachment mit Bash-Script versenden

2005-04-18 Diskussionsfäden Andreas L.
Am Montag, 18. April 2005 16:53 schrieb Al Bogner:
> Es scheint so, dass Debian ein anderes mail/nail verwendet, als
> SuSE. Mit mail von SuSE konnte man einen Absender definieren, sowie
> ein Attachment anhängen. In der Debian-manpage von mail finde ich
> die Optionen nicht, bzw. hat die Option eine andere Bedeutung.
>
> Womit bzw. wie versende ich aus einem Bashscript ein Mail mit
> definiertem Absender und Attachment?

Du wirst Dir die mail selber zusammenbauen müssen (Stichwort MIME) und 
dann den ganzen Header-kram auch selber schreiben. Ich stand vor dem 
gleichen Problem und hab mir ein script dafür geschrieben, dass 
funktioniert zumindest auf dem woody-Server wunderbar :)

bei interesse schreib ich noch 2-3-Kommentare rein und stell das zur 
Verfügung

Gruß Andreas



Re: amavis + spamassassin

2005-04-18 Diskussionsfäden werner d.

hi,

liste domains, für die der spamcheck durchgeführt werden soll im array
local_domains_acl() oder aktiviere den spamcheck für alle emails mittels:

$local_domains_re = new_RE( qr'.*'i );

grüsse,
werner





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Re: umount als User klappt nicht mehr

2005-04-18 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Anna Kristina Hierweck <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> Hallo,
>
> kann mir jemand sagen,warum ich als User keine DVDs mehr unmounten kann?

Dein /etc/mtab ist ein Link auf /proc/mounts und du hast in der fstab
user statt users stehen?

Jörg.

-- 
Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von
Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.
(Curt Goetz)


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Re: nicht vorhandener File ist nicht da

2005-04-18 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 18. April 2005 20:20 schrieb Joerg Sommer:
> Was hast du für ein Dateisystem?

xfs

> > Folgende Screencopys.
> >
> > [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ l
> > ls: 1108446591.20927_0.qigma:2,ST: Datei oder Verzeichnis nicht
> > gefunden
> > insgesamt 12
> > drwx--  2 rkruggel rkruggel 12288 2005-03-03 09:34 ./
> > drwx--  3 rkruggel rkruggel    16 2005-03-09 18:45 ../
>
> mach mal \ls -la (mit Backslash)

Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

> > [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ rm
> > 1108446591.20927_0.qigma\:2\,ST rm: Entfernen von
> > ,,1108446591.20927_0.qigma:2,ST" nicht möglich: Datei oder
> > Verzeichnis nicht gefunden
>
> probier mal unlink

Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

> > [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx$ rm -r cur
> > rm: Entfernen von ,,cur/1108446591.20927_0.qigma:2,ST" nicht
> > möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
> > [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx$
>
> LANG=C \rm -r cur

rm: cannot remove `cur/1108446591.20927_0.qigma:2,ST': No such file 
or directory

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: nicht vorhandener File ist nicht da

2005-04-18 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

> > Nein. Ich bine mir aber über die Syntax nicht wirklich im
> > klaren. Muss ich die Partition erst unmounten? /home ist eine
> > eigen partition. Filesystem ist xfs. Kannst du mir den aufruf
> > sagen?
>
> Umounten ist meist keine schlechte Idee - e2fsck verweigert IIRC
> das korrigieren von Fehlern im gemounteten Zustand. Wie das bei
> xfs_check ist, weiss ich leider nicht.

xfs_check mag auch nicht wenn noch gemounted ist.
Habe die partition unmounted und gecheck. 2 Fehler sind gefunden 
worden, aber die nicht vorhandene Datei ist immer noch da.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: nicht vorhandener File ist nicht da

2005-04-18 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 18. April 2005 22:43 schrieb Werner Mahr:
> Am Montag, 18. April 2005 20:12 schrieb Roland M. Kruggel:
> > rm: Entfernen von ,, 1108446591.20927_0.qigma:2,ST" nicht
> > möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
>
> Was sagt den file zu diesem file?

Datei nicht gefunden

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: Mail-Attachment mit Bash-Script versenden

2005-04-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-18 17:36:34, schrieb Al Bogner:

> Ich habe Bash-Scripts, die auf verschiedenen Linux-Distris laufen. 
> Da müßte ich mir also was einfallen lassen. Grundsätzlich wäre es 
> gar nicht so aufwendig, abzufragen ob /usr/bin/nail existiert. 
> Mittlerweile überlege ich aber, ob es nicht klüger ist, gleich mutt 
> oder ein anderes Mailprogramm zu verwenden, das noch flexibler ist.

Also alle gängigen MTAs können den parameter "-t"

Also warum nicht die E-Mail selber erstellen

8<
echo "To: ..." >>datei
echo "From: ..." >>datei
echo "Date: `date -R`" >>datei
echo "Subject: ..." >>datei
echo "Message-ID: `date [EMAIL PROTECTED]" >>datei
echo "Content-Type: ..." >>datei
echo "" >>datei

cat  >>datei

cat  | sendmail -t
8<

Und das wars.

> Al


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Mail-Attachment mit Bash-Script versenden

2005-04-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-18 17:26:26, schrieb Al Bogner:

> PINGERGEBNIS=`ping -c 1 "$MAILSV" 2>&1`
> PINGOK=`echo "$PINGERGEBNIS" | grep " 0% packet loss"`

Bist Du sicher, das dies funktioniert ?
Also ich verende einfach Deinen dort lauschenden MTA und
pingen kannste 100 Jahre und kriegst keine lost packages.

> if [ -z "$PINGOK" ];then
>   echo "$PINGERGEBNIS" | \
>   gpg --local-user $SENDER --no-secmem-warning --quiet \
>   --textmode --clearsign --trusted-key "$LONGKEYID" | \ 
>   /usr/bin/mail -r $SENDER -s "KEINE INTERNETVERBINDUNG ZU \
>   $MAILSV AUF $RECHNERNAME - $ONLINEOK (Mail holen)" \
>   -a $INFO $WARN  
> fi

Also ich schreibe alles in eine Datei und verwende

cat  |ssmtp -t

Außerdem habe ich somit automatische eine Kopie der gesendeten Message.

> Al

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


autofs und smb shares

2005-04-18 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
Hi!

Weis jemand wie das geht mit dem script auto.smb von autofs aus sid?
In der docu steht nicht al zu viel drinne :/

koennte jemand mir nen Beispiel zeigen?

-- 
MfG
Christoph Kaminski


-- 
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Re: sym0: CACHE INCORRECTLY CONFIGURED

2005-04-18 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
hi.

Also sprach Jochen Heller <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 18 Apr 2005
21:27:39 +0200):
> Korrektur:
> 
> Am Montag, 18. April 2005 21:13 schrieb Jochen Heller:
> > Wenn ich das Modul entlade und neu starte erhalte ich noch eine
> > Meldung, es läge ein "PCI parity error" vor. 
> 
> Die genaue Meldung ist:
> 
> | sym0: PCI DATA PARITY ERROR DETECTED - DISABLING MASTER DATA PARITY 
> | CHECKING 
> | CACHE TEST FAILED: DMA error (dstat=0xff).sym0: CACHE INCORRECTLY 
> | CONFIGURED 
> | sym0: giving up ...
> 

fuer mich hoert sich das nach einem hardware fehler an. tausche doch mal
das kabel zum scanner. 

hatte aehnliches mit einem kaputtgegangenen kabel zu den platten.
 
sl ritch.



Re: umount als User klappt nicht mehr

2005-04-18 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Anna Kristina Hierweck <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [18.04.05 20:42]:

> kann mir jemand sagen,warum ich als User keine DVDs mehr unmounten kann?
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~$ mount /media/dvd-rom/
> [EMAIL PROTECTED]:~$ umount /media/dvd-rom/
> umount: only root can unmount /dev/media/dvd-rom from /media/dvd-rom
> [EMAIL PROTECTED]:~$ su -
> Password:
> [EMAIL PROTECTED]:~# umount /media/dvd-rom/
> [EMAIL PROTECTED]:~# logout
> [EMAIL PROTECTED]:~$

Höchstwahrscheinlich weil die DVD nicht von dem User gemountet wurde,
der sie jetzt wieder entmounten möchte.
Als User kannst du i.d.R. nur die Medien entmounten die du auch selbst
gemountet hast (und somit auch kein anderer User außer root).

Was zeigt denn die Ausgabe von
mount
an Parametern (die in der Klammer) für das gemountete DVD, v.a. der Wert
bei user= sollte *deine* UserID anzeigen.

Dann kommt es darauf an, welche Mount-Optionen für das DVD in der
/etc/fstab drinstehen. Es sollte kein defaults beim DVD stehen, sondern
so etwas wie ro,user,noauto
Wobei vor allem das user wichtig ist, damit Normal-User überhaupt
mounten (und somit auch entmounten) können.

Vielleicht helfen dir diese Informationen etwas.

> Danke,
> 
> Anna Kristina

Gruß Gerhard

-- 
Neulich auf dem Maennerklo:
Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...


-- 
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Re: Debian testing: Problem mit Mozilla-Installation

2005-04-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Apr 2005 - 22:53:24, Holger Rauch wrote:
> Hi!
> 
> Seit ich kürzlich mein Debian testing aktualisiert hatte, ließen sich auf
> einmal die postinstall scripts von packages wie libtiff4-dev und gconf nicht
> mehr vernünftig ausführen. Seitdem hängt auch die Installation vom Mozilla
> bei "Updating Mozilla chrome registry...".
> 
> Ich bekomme folgende Ausgaben von "apt-get install mozilla":
> 
> -
> 
> Unpacking mozilla-browser (from .../mozilla-browser_2%3a1.7.6-1_i386.deb)
> ...
> Selecting previously deselected package mozilla-mailnews.
> Unpacking mozilla-mailnews (from .../mozilla-mailnews_2%3a1.7.6-1_i386.deb)
> ...
> Selecting previously deselected package mozilla-psm.
> Unpacking mozilla-psm (from .../mozilla-psm_2%3a1.7.6-1_i386.deb) ...
> Selecting previously deselected package mozilla.
> Unpacking mozilla (from .../mozilla_2%3a1.7.6-1_i386.deb) ...
> Setting up gconf (1.0.9-7) ...
> update-alternatives: internal error: /var/lib/dpkg/alternatives/gconftool
> corrupt: missing newline after manflag

Die Alternatives-Datenbank fuer gconftool hat nen Fehler - hast du da
selbst drin rumgewerkelt? (ohne update-alternatives zu nutzen)

Achja, gconf wurde doch mittlerweile von gconf2 abgeloest, vielleicht
mal das installieren und gconf entfernen...

> dpkg: error processing gconf (--configure):
>  subprocess post-installation script returned error exit status 2
> Setting up libtiff4-dev (3.7.2-2) ...
> syntax error in status file:  at /usr/sbin/install-docs line 362,  line
> 4.
> dpkg: error processing libtiff4-dev (--configure):

Da kenn ich mich nicht so mit aus, sieht aber irgendwie nach einem
kaputten doc-base aus. Vielleicht da mal ein update machen?

Andreas

-- 
You don't become a failure until you're satisfied with being one.


-- 
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Re: Debian testing: Problem mit Mozilla-Installation

2005-04-18 Diskussionsfäden Holger Rauch
Noch ein Nachtrag zu meiner mail:

Ich habe in /usr/sbin/update-mozilla-chrome "set -x" eingebaut und dabei hat
es sich ergeben, daß das "regchrome"-Kommando hängt.


-- 
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Re: sym0: CACHE INCORRECTLY CONFIGURED

2005-04-18 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Jochen Heller <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [18.04.05 21:13]:

> Ich habe eine Sym53CXXX-Scsi-Karte in meinem Rechner an der ein 
> HPScanJet IIcx hängt. Bisher klappte es (bis auf vorübergehende 
> Aussetzer, bei denen ich jetzt nicht weiß, ob ich sie neu bewerten 
> muss) immer tadellos zu scannen. Nun habe ich ein paar Wochen nicht 
> gescannt und wollte es heute wieder tun, da erstaunt mich doch, dass 
> xsane nicht den Scanner im Device-Dialog auflistet. Sane-find-scanner 
> findet erwartungsgemäß dann auch nichts. Beim erneuten Hochfahren 
> bemerkte ich, dass er den Scanner nicht erkennt und in 
> der /var/log/messages entdecke ich folgendes:
> 
> | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: SCSI subsystem initialized
> | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: ACPI: PCI interrupt :00:0b.0[A] 
> | -> GSI 17 (level, low) -> IRQ 169
> | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: <810> rev 0x1 at pci 
> | :00:0b.0 irq 169 
> | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: No NVRAM, ID 7, Fast-10, SE, 
> | parity checking 
> | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: CACHE TEST FAILED: reg dstat-sstat2 
> | readback . 
> | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: CACHE INCORRECTLY CONFIGURED.
> | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: giving up ...
> 
> Wenn ich das Modul entlade und neu starte erhalte ich noch eine Meldung, 
> es läge ein "PCI parity error" vor. Durch googlen stieß ich im 
> Linux-Kernel-Archiv zu genau dieser Frage auf die ermutigende Antwort: 
> 'I think your card is toast".

Evtl. kam ja ein Kernel-Update in der Zwischenzeit oder du hast sonst
etwas hardware-seitig verändert. Es ist durchaus möglich das dadurch
einfach ein IRQ/IO-Konflikt vorliegt.

Du könntest mal nachschauen, ob ein
cat /proc/interrupts
zum einen die scsi-Karte anzeigt, ob diese sich Interrupts teilen muß
und ob du in der unteren Splate bei ERR: einen Wert größer 0 hast.

Ich würde testweise nochmal diverse Kernel-Parameter am lilo/grub Prompt
ausprobieren, und zwar jeweils einzel und auch in Kombination:

acpi=off
acpi=noirq
noapic
nolapic
pci=bios
pci=biosirq

Diese Kernel-Parameter sind vom 2.4.x Kernel, mir steht z.Zt. keine Doku
zum 2.6er zur Verfügung. Diese sollten aber weiterhin gültig sein, evtl.
noch mal unter $kernel_doku/kernel-parameters.txt nachschlagen.

Sinn des ganzen wäre, eine Umorganisierung der IRQ/IO-Verteilung zu
erzwingen, um Konflikte bei eben jener zu vermeiden. Bei jedem Boot mit
geänderter Kernel-Parameters würde ich die syslog beobachten, Scanner
suchen lassen und die /proc/interrupts kontrollieren.

Ansonsten hast du evtl. die Möglichkeiten:
a) Im SCSI-Bios alles auf default zu stellen
b) Explizit im SCSI-Bios die Parity-Prüfung abzustellen, ist IMHO für
Scanner nicht relevant.
c) Die Karte mal in einem anderen PCI-Slot versuchen.

> Schöne Grüße
> 
> Jochen.

Gruß Gerhard

-- 
It's nice to be important...
but it's more important to be nice.


-- 
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Re: nicht vorhandener File ist nicht da

2005-04-18 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag, 18. April 2005 20:12 schrieb Roland M. Kruggel:

> rm: Entfernen von ,, 1108446591.20927_0.qigma:2,ST" nicht möglich:
> Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Was sagt den file zu diesem file?

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpjnTJWWhU08.pgp
Description: PGP signature


Debian testing: Problem mit Mozilla-Installation

2005-04-18 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hi!

Seit ich kürzlich mein Debian testing aktualisiert hatte, ließen sich auf
einmal die postinstall scripts von packages wie libtiff4-dev und gconf nicht
mehr vernünftig ausführen. Seitdem hängt auch die Installation vom Mozilla
bei "Updating Mozilla chrome registry...".

Ich bekomme folgende Ausgaben von "apt-get install mozilla":

-

Unpacking mozilla-browser (from .../mozilla-browser_2%3a1.7.6-1_i386.deb)
...
Selecting previously deselected package mozilla-mailnews.
Unpacking mozilla-mailnews (from .../mozilla-mailnews_2%3a1.7.6-1_i386.deb)
...
Selecting previously deselected package mozilla-psm.
Unpacking mozilla-psm (from .../mozilla-psm_2%3a1.7.6-1_i386.deb) ...
Selecting previously deselected package mozilla.
Unpacking mozilla (from .../mozilla_2%3a1.7.6-1_i386.deb) ...
Setting up gconf (1.0.9-7) ...
update-alternatives: internal error: /var/lib/dpkg/alternatives/gconftool
corrupt: missing newline after manflag
dpkg: error processing gconf (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 2
Setting up libtiff4-dev (3.7.2-2) ...
syntax error in status file:  at /usr/sbin/install-docs line 362,  line
4.
dpkg: error processing libtiff4-dev (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 255
Setting up mozilla-browser (1.7.6-1) ...
Updating mozilla chrome registry...

---

Hat jemand ähnliche Probleme gehabt und einen workaround gefunden?

Vielen Dank für die Info!

Gruß,

Holger


-- 
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Re: Openvpn, linux 2.6, tap devices

2005-04-18 Diskussionsfäden Peer Oliver Schmidt
Hallo Sven,
Nach dem ich auf den Sarge 2.6 Kernel gegangen bin, funktioniert mein
Openvpn nicht mehr.
*Sun Apr 17 18:14:00 2005 Note: Cannot set tx queue length on : No such
device (errno=19)*

Vielleicht hilft es, wenn Du in der Konfiguration explizit eine Nummer
> für das Interface vergibst:
dev tap0
Das war es. Alles andere war gut, nur es musste eine explizite Nummer
für das Device mit angegeben werden.
Vielen Dank. Woche gerettet. Und das erste Geburtstagsgeschenk (1:50h
vor dem eigentlichen Tag :-))
--
Mit freundlichen Grüßen
Peer Oliver Schmidt
the internet company
PGP Key ID: 0x83E1C2EA


Re: sym0: CACHE INCORRECTLY CONFIGURED

2005-04-18 Diskussionsfäden Jochen Heller
Korrektur:

Am Montag, 18. April 2005 21:13 schrieb Jochen Heller:
> Wenn ich das Modul entlade und neu starte erhalte ich noch eine
> Meldung, es läge ein "PCI parity error" vor. 

Die genaue Meldung ist:

| sym0: PCI DATA PARITY ERROR DETECTED - DISABLING MASTER DATA PARITY 
| CHECKING 
| CACHE TEST FAILED: DMA error (dstat=0xff).sym0: CACHE INCORRECTLY 
| CONFIGURED 
| sym0: giving up ...

-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Re: [Sarge] firefox + nautilus

2005-04-18 Diskussionsfäden Chrissie Brown
On 2005-03-30, Uwe Kerstan <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Ein M=F6glichkeit w=E4re einfach mozilla-firefox-gnome-support zu
>> deinstallieren - denke ich jedenfalls...
>
> Gute Idee, nur habe ich das gar nicht installiert ...
>
>> Ansonsten schau doch mal durch about:config durch. Wenns da nichts
>> gibt w=E4re noch die prefs.js im Firefox Home.
>
> Ein Einstellung gibt es da nicht.

The Hard Way: Firefox-Debian-Paket deinstallieren, und den von
mozilla.org installieren.


-- 
 Chrissie

su -c "dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`"


-- 
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Re: nicht vorhandener File ist nicht da

2005-04-18 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Andreas Pakulat, *,

Andreas Pakulat wrote on Apr 18, 2005 at 08:56PM +0200:
> Umounten ist meist keine schlechte Idee - e2fsck verweigert IIRC das
> korrigieren von Fehlern im gemounteten Zustand. Wie das bei xfs_check
> ist, weiss ich leider nicht.

--- snip ---
xfs_check /dev/hda1
xfs_check: /dev/hda1 contains a mounted and writable filesystem

fatal error -- couldn't initialize XFS library
--- snip:end ---

e2fsck hat einen "force" Schalter, xfs_check hat so etwas IMHO nicht,
beim fluechtigen ueberfliegen der manpage hab ich auch keinen
gefunden.

~ ny
-- 
-
Rainer Bendig aka "Ny" |  http://www.moins.de  | GnuPG-Key 0x41D44F10


-- 
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sym0: CACHE INCORRECTLY CONFIGURED

2005-04-18 Diskussionsfäden Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

ich habe ein Problem und da es etwas ganz neues für mich ist, bin ich 
noch nicht ganz so fündig geworden bei Google. Es geht um Folgendes:

Ich habe eine Sym53CXXX-Scsi-Karte in meinem Rechner an der ein 
HPScanJet IIcx hängt. Bisher klappte es (bis auf vorübergehende 
Aussetzer, bei denen ich jetzt nicht weiß, ob ich sie neu bewerten 
muss) immer tadellos zu scannen. Nun habe ich ein paar Wochen nicht 
gescannt und wollte es heute wieder tun, da erstaunt mich doch, dass 
xsane nicht den Scanner im Device-Dialog auflistet. Sane-find-scanner 
findet erwartungsgemäß dann auch nichts. Beim erneuten Hochfahren 
bemerkte ich, dass er den Scanner nicht erkennt und in 
der /var/log/messages entdecke ich folgendes:

| Jan 28 21:48:25 localhost kernel: SCSI subsystem initialized
| Jan 28 21:48:25 localhost kernel: ACPI: PCI interrupt :00:0b.0[A] 
| -> GSI 17 (level, low) -> IRQ 169
| Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: <810> rev 0x1 at pci 
| :00:0b.0 irq 169 
| Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: No NVRAM, ID 7, Fast-10, SE, 
| parity checking 
| Jan 28 21:48:25 localhost kernel: CACHE TEST FAILED: reg dstat-sstat2 
| readback . 
| Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: CACHE INCORRECTLY CONFIGURED.
| Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: giving up ...

Wenn ich das Modul entlade und neu starte erhalte ich noch eine Meldung, 
es läge ein "PCI parity error" vor. Durch googlen stieß ich im 
Linux-Kernel-Archiv zu genau dieser Frage auf die ermutigende Antwort: 
'I think your card is toast".

Da bisher immer alles problemlos lief damit, habe ich mich noch nicht 
sonderlich tief in die Konfigurationsproblematik von SCSI-Karten 
eingearbeitet. Kann mir einer die Fehlermeldung erklären und einen 
Tipp, ob es da jetzt IRQ-Probleme gibt, vielleicht noch einen Link zu 
einem Tutorial, wie ich das feststellen könnte und überhaupt, wie ich 
diese Meldung zu verstehen habe?

Ihr würdet mir shr helfen, ich danke Euch.

Schöne Grüße

Jochen.

(P.S. Die SCSI-Module die geladen sind, sind folgende:
| scsi_mod  124812  5 sym53c8xx,scsi_transport_spi,sd_mod,sg,sr_mod

Meine Systemangaben stehen hier:

CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3)
---

-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net



Re: nicht vorhandener File ist nicht da

2005-04-18 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Roland M. Kruggel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo Liste,
>
> Ein Kuriosum das ich nicht gebacken kriege. Ich kann einen File der 
> nicht existert nicht löschen, das leere Verzeichniss kann ich auch 
> nicht löschen weil ein File drin ist. 

Was hast du für ein Dateisystem?

> Folgende Screencopys.
>
> [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ l
> ls: 1108446591.20927_0.qigma:2,ST: Datei oder Verzeichnis nicht 
> gefunden
> insgesamt 12
> drwx--  2 rkruggel rkruggel 12288 2005-03-03 09:34 ./
> drwx--  3 rkruggel rkruggel16 2005-03-09 18:45 ../

mach mal \ls -la (mit Backslash)

> [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ rm 1108446591.20927_0.qigma\:2\,ST
> rm: Entfernen von ,,1108446591.20927_0.qigma:2,ST" nicht möglich: 
> Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

probier mal unlink

> [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx$ rm -r cur
> rm: Entfernen von ,,cur/1108446591.20927_0.qigma:2,ST" nicht 
> möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
> [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx$ 

LANG=C \rm -r cur

Jörg.

-- 
Angenehme Worte sind nie wahr,
wahre Worte sind nie angenehm.


-- 
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Re: Kombination Debian-Oracle

2005-04-18 Diskussionsfäden Frank Trenkamp
Hallo Günther,

On Monday 18 April 2005 19:58, guenter mittler wrote:
> hat jemand die Kombination Debian und Oracle(10g) im produktiven Einsatz
> bzw. Informationen hierzu. Soviel ich weiss, gibt es keinen offiziellen
> Support, daher bin ich fuer jeden Hinweis dankbar
>
> Danke Guenter

nicht als Production-System, aber auf Firmennotebook zwecks Entwicklung. 
Worin besteht genau Dein Problem? Sollte es die Installation sein:

http://www.cs.unm.edu/~luo/ora10g/Oracle_10g.html
http://linux.inet.hr/oracle10g_on_debian.html

Mit den beiden Links (bzw. den sich dahinter verbergenden Infos :) hat's 
vor ca. 4 Monaten funktioniert.

Viele Grüße,
  Frank
-- 
 Frank Trenkamp frank at trenkamp dot org
 GPG fprt: FF9E 9A3A CACB D840 6866  8485 DCB1 98FA 7162 4D9C



Re: i810_audio und ALSA

2005-04-18 Diskussionsfäden Frank Trenkamp
Hallo Tobias,

On Monday 18 April 2005 09:59, Tobias Krais wrote:

> ich habe in meinem Notebook einen Realtek Soundchip, der mit dem
> i810_audio driver läuft. Aber mit OSS eben nur in Halbduplex. Ich
> brauche aber Vollduplex und habe beim googeln herausgefunden, dass ich
> wohl ALSA nehmen müssen und es dann funktionieren könne.
>
> Deshalb meine Frage: hat jemand von euch i810_audio mit ALSA am laufen?
> Wenn ja, könnt ihr Vollduplex benutzen?
> Sind die ALSA-Treiber im Kernel 2.6.10 oder höher schon drin?

wie bereits andernorts erwähnt, ist der i810_audio ein OSS-Treiber. Der 
entsprechende ALSA-Treiber heißt snd_intel8x0.

Und nun zum Thema: hatte genau das gleiche Problem mit dem i810_audio - 
Modul. Mit dem snd_intel8x0 funktionierte Full-Duplex sofort,
wie erfolgreich mit z.B. Skype nachgewiesen.

Hier ist's ein Yamaha ACX oder sowas in einem Toshiba Portege 3490. Läuft 
mit vanilla 2.6.11, also sind alle notwendigen ALSA-Treiber bereits 
vorhanden.

Viele Grüße,
  Frank
--
 Frank Trenkamp frank at trenkamp dot org
 GPG fprt: FF9E 9A3A CACB D840 6866  8485 DCB1 98FA 7162 4D9C



umount als User klappt nicht mehr

2005-04-18 Diskussionsfäden Anna Kristina Hierweck

Hallo,

kann mir jemand sagen,warum ich als User keine DVDs mehr unmounten kann?

[EMAIL PROTECTED]:~$ mount /media/dvd-rom/
[EMAIL PROTECTED]:~$ umount /media/dvd-rom/
umount: only root can unmount /dev/media/dvd-rom from /media/dvd-rom
[EMAIL PROTECTED]:~$ su -
Password:
[EMAIL PROTECTED]:~# umount /media/dvd-rom/
[EMAIL PROTECTED]:~# logout
[EMAIL PROTECTED]:~$

Danke,

Anna Kristina


-- 
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Re: nicht vorhandener File ist nicht da

2005-04-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Apr 2005 - 20:17:29, Roland M. Kruggel wrote:
> Am Montag, 18. April 2005 19:45 schrieb Andreas Pakulat:
> > > [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ l
> > > ls: 1108446591.20927_0.qigma:2,ST: Datei oder Verzeichnis nicht
> > > gefunden
> > > insgesamt 12
> > > drwx--  2 rkruggel rkruggel 12288 2005-03-03 09:34 ./
> > > drwx--  3 rkruggel rkruggel    16 2005-03-09 18:45 ../
> >
> >  
> > Sieht man gerne wenn das FS nen Fehler hat - schon fsck
> > drueberlaufen lassen?
> 
> Nein. Ich bine mir aber über die Syntax nicht wirklich im klaren. 
> Muss ich die Partition erst unmounten? /home ist eine eigen 
> partition. Filesystem ist xfs. Kannst du mir den aufruf sagen?

Umounten ist meist keine schlechte Idee - e2fsck verweigert IIRC das
korrigieren von Fehlern im gemounteten Zustand. Wie das bei xfs_check
ist, weiss ich leider nicht.

Andreas

-- 
You are as I am with You.


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Re: nicht vorhandener File ist nicht da

2005-04-18 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Roland M. Kruggel, *,

Roland M. Kruggel wrote on Apr 18, 2005 at 08:17PM +0200:
> Nein. Ich bine mir aber über die Syntax nicht wirklich im klaren. 
> Muss ich die Partition erst unmounten? /home ist eine eigen 
> partition. Filesystem ist xfs. Kannst du mir den aufruf sagen?
xfs_check /dev/?d?? 
sollte's fuers erste tun, ich _glaube_ die tools sind in xfs-utils
(oder so aehnlich)

-- 
-
Rainer Bendig aka "Ny" |  http://www.moins.de  | GnuPG-Key 0x41D44F10


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Re: nicht vorhandener File ist nicht da

2005-04-18 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 18. April 2005 19:43 schrieb Werner Mahr:
> Am Montag, 18. April 2005 18:32 schrieb Roland M. Kruggel:
> > 1108446591.20927_0.qigma:2,ST:
>
> Probier mal ein rm 1108446591.20927_0.qigma\:2\,ST oder
> 1108446591.20927_0.qigma\:2\,ST\:
> Je nachdem ob der Doppelpunkt zu der Meldung, oder zum Filename
> gehört. Im Zweifel kannst du auch vor jeden Buchstaben eine
> Backshlash setzen, dann dürfte garnichts mehr schief gehen.
> rm  \1\1\0\8\4\46\5\9\1\.\2\0\9\2\7\_\0\.\q\i\g\m\a\:\2\,\S\T(\:)

welche version ich auch immer versuchen, das ergebniss ist das 
gleiche

rm: Entfernen von ,, 1108446591.20927_0.qigma:2,ST" nicht möglich: 
Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: nicht vorhandener File ist nicht da

2005-04-18 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 18. April 2005 19:45 schrieb Andreas Pakulat:
> > [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ l
> > ls: 1108446591.20927_0.qigma:2,ST: Datei oder Verzeichnis nicht
> > gefunden
> > insgesamt 12
> > drwx--  2 rkruggel rkruggel 12288 2005-03-03 09:34 ./
> > drwx--  3 rkruggel rkruggel    16 2005-03-09 18:45 ../
>
>  
> Sieht man gerne wenn das FS nen Fehler hat - schon fsck
> drueberlaufen lassen?

Nein. Ich bine mir aber über die Syntax nicht wirklich im klaren. 
Muss ich die Partition erst unmounten? /home ist eine eigen 
partition. Filesystem ist xfs. Kannst du mir den aufruf sagen?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: nicht vorhandener File ist nicht da

2005-04-18 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 18. April 2005 19:29 schrieb Philipp Tölke:
> Roland M. Kruggel hat geschrieben:
> >Das habe ich beides schon probiert. Ohne Erfolg. mc zeigt den
> > file zwar an, in rot, kann ihn aber auch nicht löschen.
>
> Kling nach einem toten Link.
>
> Versuch mal "unlink"

Nein. 'datei nicht gefunden'

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: Wie entfernten Rechner mit langsamer Anbindung mit updates versorgen!?

2005-04-18 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Moin Leute,
>
> folgendes Problem:
> ich habe einen entfernten Rechner, welcher nur per ISDN ins Internet
> gehen kann. Diesen Rechner möchte ich in absehbarer Zeit auf Debian
> Sarge umstellen. Allerdings sind derart umfangreiche Updates, wie sie
> momentan bei Sarge noch an der Tagesordnung sind, natürlich mit der
> Anbindung nicht machbar. Momentan läuft der Rechner unter Woody, und
> auch da stehen z.Zt. unmögliche >55MB an:-/
> Es besteht voller Zugriff per ssh (ich bin admin), außerdem ist
> "hinfahren" relativ problemlos möglich.
> Dies ist momentan der einzige Rechner in meinem Umfeld, der am
> fehlenden DSL leidet.

/usr/share/doc/apt-doc/offline.text.gz

Jörg.

-- 
Die meisten Menschen wollen lieber durch Lob ruiniert
als durch Kritik gerettet werden.


-- 
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Kombination Debian-Oracle

2005-04-18 Diskussionsfäden guenter mittler
Hallo,
hat jemand die Kombination Debian und Oracle(10g) im produktiven Einsatz
bzw. Informationen hierzu. Soviel ich weiss, gibt es keinen offiziellen
Support, daher bin ich fuer jeden Hinweis dankbar
Danke Guenter
--
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Re: nicht vorhandener File ist nicht da

2005-04-18 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag, 18. April 2005 18:32 schrieb Roland M. Kruggel:
> 1108446591.20927_0.qigma:2,ST:

Probier mal ein rm 1108446591.20927_0.qigma\:2\,ST oder 
1108446591.20927_0.qigma\:2\,ST\:
Je nachdem ob der Doppelpunkt zu der Meldung, oder zum Filename gehört. 
Im Zweifel kannst du auch vor jeden Buchstaben eine Backshlash setzen, 
dann dürfte garnichts mehr schief gehen.
rm  \1\1\0\8\4\46\5\9\1\.\2\0\9\2\7\_\0\.\q\i\g\m\a\:\2\,\S\T(\:)

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpguE6gcyKk8.pgp
Description: PGP signature


Re: nicht vorhandener File ist nicht da

2005-04-18 Diskussionsfäden Philipp Tölke
Roland M. Kruggel hat geschrieben:

>Das habe ich beides schon probiert. Ohne Erfolg. mc zeigt den file 
>zwar an, in rot, kann ihn aber auch nicht löschen.

Kling nach einem toten Link.

Versuch mal "unlink"

-- 
 |¯¯¯\ |¯| |¯||¯| |¯|  |¯| |¯¯¯\|¯¯¯\  |¯| [EMAIL PROTECTED] (gueltig,
 | |_| | `-´ || | | |  | | | |_|| |_|   ¯| |¯  aber streng gefiltert!)
 | |   | ,-. || | | |_ | | | |  | |  | |   ICQ:117362083
 |_|   |_| |_||_| |___||_| |_|  |_|  |_| O Deutschland


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Re: nicht vorhandener File ist nicht da

2005-04-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Apr 2005 - 18:32:04, Roland M. Kruggel wrote:
> Hallo Liste,
> 
> Ein Kuriosum das ich nicht gebacken kriege. Ich kann einen File der 
> nicht existert nicht löschen, das leere Verzeichniss kann ich auch 
> nicht löschen weil ein File drin ist. 
> 
> Folgende Screencopys.
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ l
> ls: 1108446591.20927_0.qigma:2,ST: Datei oder Verzeichnis nicht 
> gefunden
> insgesamt 12
> drwx--  2 rkruggel rkruggel 12288 2005-03-03 09:34 ./
> drwx--  3 rkruggel rkruggel16 2005-03-09 18:45 ../
 
Sieht man gerne wenn das FS nen Fehler hat - schon fsck drueberlaufen
lassen?

Andreas

-- 
Don't you wish you had more energy... or less ambition?


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Re: Kyocera PPD und CUPS

2005-04-18 Diskussionsfäden Holger Leskien
Hallo,

On Mon, Apr 18, 2005 at 06:45:43PM +0200, Rudi Effe wrote:

> apt-get install gs
> könnte helfen...

Begründung? gs ist bei mir (sarge/testing) ein "Transitional package".
Ich habe gs-esp installiert.

Grüße,

Holger

-- 
"Wäre das Böse nicht in dieser Welt, wäre jedem Menschen die Freiheit
genommen, sich aus eigenem Antrieb für das Gute zu entscheiden. Auf
solche Weise ist das Böse stets auch der Diener des Guten."
(Hans Bemmann: "Stein und Flöte")


-- 
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Re: Authentifizierungsmechanismen für Cyrus / Samba usw.

2005-04-18 Diskussionsfäden Bruno Hertz
Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo Stefan,
>
> * Stefan Pampel schrieb [18-04-05 15:16]:
>> 
>> ich würde mich gerne mal etwas näher über Authentifizierungsmethoden
>> informieren.
>> z.B. Samba, Cyrus, Benutzeraccounts, FTP Server, Squid usw. sollen ja
>> möglichst aus dem _gleichen_ Fundus schöpfen. Aber nachdem ich einiges
>> über PAM, SASL & LDAP gelesen habe fehlt mir wieder ein wenig die
>> Richtung.
>> Ein Link zu einem einschlägigen Howto wären sehr wilkommen.
>
> Da Samba und LDAP wohl die Schwierigen sind, solltest du damit
> anfangen.
>
> Linux Anmeldung ergibt sich daraus.
>
> Postfix arbeitet auch sehr gut mit LDAP zusammen, genauso wie
> Courier. Wie es mit Cyrus aussieht, weiss ich nicht.
>
> Squid geht auch, wenn der LDAP-Inhalt für Samba steht.
> Gleiches gilt für Apache.
>
> Bei allem hilft dir Google suchen: samba ldap pdc

Wär' noch zu ergänzen, daß PAM auch LDAP kann. I.e. neben eventuell
eigenem LDAP Interfacing, das Applikationen wie Postfix haben, kann
generell jede Anwendung die PAM kann damit auch gegen LDAP
authentifizieren.

Ich habe z.B. hier grade einen Test News Server (innd) aufgesetzt, und
der macht genau das: innd -> PAM -> LDAP.

Ich will damit allerdings nicht empfohlen haben auch standard Logins
gegen LDAP laufen zu lassen. Passwd/shadow ist da doch robuster :)

Gruss, Bruno.



Re: nicht vorhandener File ist nicht da

2005-04-18 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 18. April 2005 18:36 schrieb Christoph Conrad:
> Hallo Roland,
>
> > Sehr kurios. 'tab' verfollständigt den Filenamen. Wer kann mir
> > da helfen?
>
> Versuche mal das Löschen von mc (midnight commander) aus, oder
> mache ein rm  wobei Du den Dateinamen in Einfachticks
> einbettest.

Das habe ich beides schon probiert. Ohne Erfolg. mc zeigt den file 
zwar an, in rot, kann ihn aber auch nicht löschen.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: [Solved] standard browser für kmail einstellen

2005-04-18 Diskussionsfäden Klaus Becker
> > und wenn du kcontrol installierst und es nachher wieder
> > desinstallierst, die Konfigurationsdateien aber lässt? Wäre
> > vielleicht einen Versuch wert
> >
> > Klaus
>
> Danke, habe ich jetzt so gemacht. Der Browser wird
> unter .kde/share/config in die kcontrolrc eingetragen. Muß man halt
> erst mal finden.

freut mich, dass es geholfen hat

Klaus



Re: Kyocera PPD und CUPS

2005-04-18 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Montag, 18. April 2005 15:08 schrieb Holger Leskien:
> Was fehlt oder wie kann ich weiterforschen? Gibt es eventuell eine
> versteckte Option des Druckers, die ich bisher übersehen habe?


apt-get install gs

könnte helfen...



Re: nicht vorhandener File ist nicht da

2005-04-18 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Roland,

> Sehr kurios. 'tab' verfollständigt den Filenamen. Wer kann mir da
> helfen?

Versuche mal das Löschen von mc (midnight commander) aus, oder mache ein
rm  wobei Du den Dateinamen in Einfachticks einbettest.

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
True misery for a man is when there are no more problems to be solved.


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Re: Sarge als Terminalserver?

2005-04-18 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Montag, 18. April 2005 17:27 schrieb Benjamin Otto:
> Gibt es freie NX-Server (mit apt-cache search habe ich auf Anhieb
> nichts gefunden)?

Hi, gibt es [1] - in LTSP4 lässt sich freeNX sogar integrieren. 
Debian-Edu liefert übrigens einen vorkonfigurierten LTSP-Server - zu 
installieren von einer Installations-CD [2].

ciao
rUdi

1. http://skolelinux.de/wiki/NewsLetter1
2. http://wiki.debian.net/?DebianEdu
   http://developer.skolelinux.no/
   http://www.skolelinux.org/



nicht vorhandener File ist nicht da

2005-04-18 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

Ein Kuriosum das ich nicht gebacken kriege. Ich kann einen File der 
nicht existert nicht löschen, das leere Verzeichniss kann ich auch 
nicht löschen weil ein File drin ist. 

Folgende Screencopys.

[EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ l
ls: 1108446591.20927_0.qigma:2,ST: Datei oder Verzeichnis nicht 
gefunden
insgesamt 12
drwx--  2 rkruggel rkruggel 12288 2005-03-03 09:34 ./
drwx--  3 rkruggel rkruggel16 2005-03-09 18:45 ../


[EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ rm *
rm: Entfernen von ,,1108446591.20927_0.qigma:2,ST" nicht möglich: 
Datei oder Verzeichnis nicht gefunden


[EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ rm 1108446591.20927_0.qigma\:2\,ST
rm: Entfernen von ,,1108446591.20927_0.qigma:2,ST" nicht möglich: 
Datei oder Verzeichnis nicht gefunden


[EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx$ rm -r cur
rm: Entfernen von ,,cur/1108446591.20927_0.qigma:2,ST" nicht 
möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
[EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx$ 


Sehr kurios. 'tab' verfollständigt den Filenamen.
Wer kann mir da helfen?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8

2005-04-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Apr 2005 - 16:39:27, Ulrich Fürst wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> > On 18.Apr 2005 - 16:03:00, Ulrich Fürst wrote:
> 
> > > Achso, war etwas ungenau: Beim ausführen des Skriptes mit "echo
> > > $TEXT" Wobei eben $TEXT Umlaute oder ß enthält.
> > 
> > Achso, ja da musst du den Text umkodieren - andere Chance hast du da
> > nur, wenn du statt echo, perl, python oder eine andere Skript-Sprache
> > mit passender Unicode-Unterstuetzung nutzt. Da waere dann zwar in
> > deinem Skript dann der Text auch wieder UTF-8, aber du koenntest per
> > Parameter die Ausgabekodierung festlegen..
> > 
> Ja, habe ich mittlerweile gemacht, muss ich also für die kommenden
> Bash-Skripte eben derartige Buchstaben vermeiden oder richtig
> abspeichern...

Bei Skripten nutze ich nach Moeglichkeit nur us-ascii, sowohl fuer
Kommentare als auch fuer Ausgabe - kann auch jeder Lesen und ist
"sicherer"

Andreas

-- 
Courage is your greatest present need.


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Re: Kyocera PPD und CUPS

2005-04-18 Diskussionsfäden Holger Leskien
Hallo,

ich antworte mal an die Liste...

On Mon, Apr 18, 2005 at 04:42:06PM +0200, Peer Oliver Schmidt wrote:

> >PostScript-Seite heraus. Und das obwohl laut "Status Page" die Emulation
> >eines HP LaserJet 5P aktiviert ist.
> 
> Kann es sein, das die Emulation nicht 5P sein sollte, sondern eine
> Postscript Emulation?!

Soweit ich mich erinnere, ist der LaserJet PostScript-fähig. Alle
weiteren Optionen (Line printer / IBM Proprinter / Diablo 630 / Epson
LQ-850 / HP LaserJet 5P) scheinen mir die Situation eher zu
verschlechtern.

Grüße,

Holger

-- 
The first time you'll get a Microsoft product that doesn't suck,
will be the day they start producing vacuum cleaners.


-- 
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Re: Authentifizierungsmechanismen für Cyrus / Samba usw.

2005-04-18 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Stefan,

* Stefan Pampel schrieb [18-04-05 15:16]:
> 
> ich würde mich gerne mal etwas näher über Authentifizierungsmethoden
> informieren.
> z.B. Samba, Cyrus, Benutzeraccounts, FTP Server, Squid usw. sollen ja
> möglichst aus dem _gleichen_ Fundus schöpfen. Aber nachdem ich einiges
> über PAM, SASL & LDAP gelesen habe fehlt mir wieder ein wenig die
> Richtung.
> Ein Link zu einem einschlägigen Howto wären sehr wilkommen.

Da Samba und LDAP wohl die Schwierigen sind, solltest du damit
anfangen.

Linux Anmeldung ergibt sich daraus.

Postfix arbeitet auch sehr gut mit LDAP zusammen, genauso wie
Courier. Wie es mit Cyrus aussieht, weiss ich nicht.

Squid geht auch, wenn der LDAP-Inhalt für Samba steht.
Gleiches gilt für Apache.

Bei allem hilft dir Google suchen: samba ldap pdc

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Böversweg 7 Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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Re: Festplattenaktivität

2005-04-18 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Sacher Khoudari <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo NG!
>
> Also, ich hab meine Festplatte Partitionen für /boot, /, /usr, /var und 
> /home. Klar, es laufen ständig irgendwelche Programme die was auf die 
> Platte schreiben, nur wundert es mich, dass ständig was in / geschrieben 
> wird (wohlgemerkt, /var, /usr und /home liegen woanders). Es sind alle 5 
> Sekunden ca. 40k (5s ist das commit-Intervall von ext3).
>
> Nun würde es mich interessieren, was da reingeschrieben wird, da ich mir 
> nichts vorstellen könnte, was da geschrieben werden sollte.
>
> Ausserdem würde es mich interessieren, welches Program es nötig hat, 
> /usr alle 5s mit 100k neuen Daten zu füttern - das sind immerhin 72MB 
> pro Stunde, oder 1,7 GB pro Tag :(
>
> Wie kann ich herausfinden, welches Programm wann was wohin schreibt? 

Schau dir mal /proc/sys/vm/block_dump an bzw. suche mal mit google nach
inode-tracing

Jörg.

-- 
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.


-- 
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Re: Mail-Attachment mit Bash-Script versenden

2005-04-18 Diskussionsfäden Bruno Hertz
Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Es scheint so, dass Debian ein anderes mail/nail verwendet, als 
> SuSE. Mit mail von SuSE konnte man einen Absender definieren, sowie 
> ein Attachment anhängen. In der Debian-manpage von mail finde ich 
> die Optionen nicht, bzw. hat die Option eine andere Bedeutung.
>
> Womit bzw. wie versende ich aus einem Bashscript ein Mail mit 
> definiertem Absender und Attachment?

Und ergänzend zu den bisherigen Tips noch eine Randnotiz, daß nämlich
generell 'mail' i.d.R. kein MIME versteht, und insbesondere nicht mit
Attachements umgehen kann. SuSE's Version ist also entschieden
aufgebohrt.

Ich hatte das Problem mal auf Solaris, wo wir im Rahmen eines
Projektes binäre Dateien per Skript versenden sollten. Attachement
ging wie gesagt nicht, mit uuencode ging es, aber es wurde dann eben
nur die Datei ohne extra Text versendet, und weil keine weitere
Software installiert werden durfte aber Perl vorhanden war, haben wir
es schließlich mit Perl gemacht.

Soviel zum guten, alten 'mail'.

Gruss, Bruno.



Re: Sarge als Terminalserver?

2005-04-18 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Montag 18 April 2005 17:27 schrieb Benjamin Otto:
> Hi Liste,
>
> ich möchte 2 Thin-Clients den Zugriff auf X (und insbesondere KDE) von
> einem Sarge-Server erlauben. Die Thin-Clients sind alte Suse-Kisten mit
> kleiner Festplatte in einem lokalen Netzwerk.
>
> Meine Frage ist nun: Wie mache ich das am besten? X-forwarding ginge
> natürlich, ich habe aber Sicherheitsbedenken (der Server hat eine feste
> IP-Adresse und ist von außen erreichbar) und schnell soll das ja auch nicht
> sein. Gibt es freie NX-Server (mit apt-cache search habe ich auf Anhieb
> nichts gefunden)? 

Ja, sie sind aber noch in experimental.

Keep smiling
yanosz



Re: OpenOffice 2.0 installieren

2005-04-18 Diskussionsfäden Bruno Krenz
Hi,
> Hallo,
> ich habe mir gerade von openoffice.org die 2.0 herunter geladen.
> Das Archiv besteht ja nur aus rpm's.
ftp://ftp.linux.cz/pub/localization/OpenOffice.org/devel/680/
 oder http://installation.openoffice.org/servlets/ReadMsg?list=dev&msgNo=609
Gruß
Bruno


-- 
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Re:[Solved] standard browser für kmail einstellen

2005-04-18 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Monday, 18. April 2005 16:13 schrieb Klaus Becker:
> Le Lundi 18 Avril 2005 16:18, Werner Zacherl a écrit :
> > Am Monday 18 April 2005 10:10 schrieb Markus Schulz:
> > > Schau doch mal was im KDE Kontrollzentrum unter
> > > KDE-Komponenten/Komponenten eingestellt ist.
> > > Meines Wissens benutzen alle Kde Anwendungen die Einstellungen
> > > von dort.
> >
> > Daher kommt ja ein Teil meines Problemes, ich habe ausser kmail
> > nichts von KDE installiert. Deshalb suche ich ja den Weg die
> > Änderungen direkt einzugeben.
>
> und wenn du kcontrol installierst und es nachher wieder
> desinstallierst, die Konfigurationsdateien aber lässt? Wäre
> vielleicht einen Versuch wert
>
> Klaus
Danke, habe ich jetzt so gemacht. Der Browser wird 
unter .kde/share/config in die kcontrolrc eingetragen. Muß man halt 
erst mal finden.
-- 
Teerflecken kann man mit Butter entfernen, aber versuchen Sie nicht  
Butterflecken mit Teer zu entfernen!



Sarge als Terminalserver?

2005-04-18 Diskussionsfäden Benjamin Otto
Hi Liste,

ich möchte 2 Thin-Clients den Zugriff auf X (und insbesondere KDE) von einem 
Sarge-Server erlauben. Die Thin-Clients sind alte Suse-Kisten mit kleiner 
Festplatte in einem lokalen Netzwerk.

Meine Frage ist nun: Wie mache ich das am besten? X-forwarding ginge 
natürlich, ich habe aber Sicherheitsbedenken (der Server hat eine feste 
IP-Adresse und ist von außen erreichbar) und schnell soll das ja auch nicht 
sein. Gibt es freie NX-Server (mit apt-cache search habe ich auf Anhieb 
nichts gefunden)? Oder doch lieber VNC, oder wie, oder was?

Vielen Dank schonmal,
Bernhard


-- 
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Re: Mail-Attachment mit Bash-Script versenden

2005-04-18 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Montag, 18. April 2005 17:19 schrieb Walter Saner:
> Al Bogner schrieb:
> > Es scheint so, dass Debian ein anderes mail/nail verwendet, als
> > SuSE. Mit mail von SuSE konnte man einen Absender definieren,
> > sowie ein Attachment anhängen. In der Debian-manpage von mail
> > finde ich die Optionen nicht, bzw. hat die Option eine andere
> > Bedeutung.
>
> Und wer oder was hindert dich daran, nail zu installieren und zu
> benutzen?

Ich habe Bash-Scripts, die auf verschiedenen Linux-Distris laufen. 
Da müßte ich mir also was einfallen lassen. Grundsätzlich wäre es 
gar nicht so aufwendig, abzufragen ob /usr/bin/nail existiert. 
Mittlerweile überlege ich aber, ob es nicht klüger ist, gleich mutt 
oder ein anderes Mailprogramm zu verwenden, das noch flexibler ist.

Al



Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8

2005-04-18 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> On 18.Apr 2005 - 16:03:00, Ulrich Fürst wrote:

> > Achso, war etwas ungenau: Beim ausführen des Skriptes mit "echo
> > $TEXT" Wobei eben $TEXT Umlaute oder ß enthält.
> 
> Achso, ja da musst du den Text umkodieren - andere Chance hast du da
> nur, wenn du statt echo, perl, python oder eine andere Skript-Sprache
> mit passender Unicode-Unterstuetzung nutzt. Da waere dann zwar in
> deinem Skript dann der Text auch wieder UTF-8, aber du koenntest per
> Parameter die Ausgabekodierung festlegen..
> 
Ja, habe ich mittlerweile gemacht, muss ich also für die kommenden
Bash-Skripte eben derartige Buchstaben vermeiden oder richtig
abspeichern...

Danke Dir,

Ulrich



Re: OpenOffice 2.0 installieren

2005-04-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Apr 2005 - 16:54:35, Peter Schütt wrote:
> Hallo,
> ich habe mir gerade von openoffice.org die 2.0 herunter geladen.
> Das Archiv besteht ja nur aus rpm's.
> Muß ich die alle einzeln mit alien umwandeln und installieren oder hat da
> schon jemand deb's angefertigt?

Ich würde mal behaupten: Ja, ist ja auch noch BETA... 

Andreas

-- 
Try to have as good a life as you can under the circumstances.


-- 
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Re: Mail-Attachment mit Bash-Script versenden

2005-04-18 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Montag, 18. April 2005 16:56 schrieb Christoph Haas:

> > Womit bzw. wie versende ich aus einem Bashscript ein Mail mit
> > definiertem Absender und Attachment?
>
> Ich nehme dafür gerne "mutt". Siehe Manpage. Die Absenderadresse
> kommt aus der Env-Variable $EMAIL und mit "-a ..." kann man eine
> Datei anhängen.

Ich bin kein mutt-Spezialist und habe auch schon daran gedacht.

Es soll eine beliebige Absender-Email-Adresse verwendet werden, die 
je nach Script wechseln kann. Wie bringe ich mutt bei, nicht 
interaktiv zu starten, sondern einfach aufgrund des Bash-Befehls 
ein Email zu versenden?

Mit mail von SuSE mache ich zB folgendes. Alles ist am Beispiel 
nicht ganz sinnvoll, es sollen aber einige Problemstellungen 
dadurch abgedeckt werden.


PINGERGEBNIS=`ping -c 1 "$MAILSV" 2>&1`
PINGOK=`echo "$PINGERGEBNIS" | grep " 0% packet loss"`

if [ -z "$PINGOK" ];then
echo "$PINGERGEBNIS" | \
gpg --local-user $SENDER --no-secmem-warning --quiet \
--textmode --clearsign --trusted-key "$LONGKEYID" | \ 
/usr/bin/mail -r $SENDER -s "KEINE INTERNETVERBINDUNG ZU \
$MAILSV AUF $RECHNERNAME - $ONLINEOK (Mail holen)" \
-a $INFO $WARN  
fi

Problem mit mail (Debian) ist also
-r $SENDER
-a $INFO

Wie setze ich sowas mit mutt um?

Al



Re: OpenOffice 2.0 installieren

2005-04-18 Diskussionsfäden Stehmann
Hallo
Peter Schütt schrieb:
Hallo,
ich habe mir gerade von openoffice.org die 2.0 herunter geladen.
Das Archiv besteht ja nur aus rpm's.
Muß ich die alle einzeln mit alien umwandeln und installieren oder hat da
schon jemand deb's angefertigt?
debs gibt es auf:
ftp://ftp.linux.cz/pub/localization/OpenOffice.org/devel/680/
Mechtilde
--
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Re: Mail-Attachment mit Bash-Script versenden

2005-04-18 Diskussionsfäden Walter Saner
Al Bogner schrieb:

> Es scheint so, dass Debian ein anderes mail/nail verwendet, als 
> SuSE. Mit mail von SuSE konnte man einen Absender definieren, sowie 
> ein Attachment anhängen. In der Debian-manpage von mail finde ich 
> die Optionen nicht, bzw. hat die Option eine andere Bedeutung.

Und wer oder was hindert dich daran, nail zu installieren und zu
benutzen?


Ciao
Walter


-- 
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OpenOffice 2.0 installieren

2005-04-18 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,
ich habe mir gerade von openoffice.org die 2.0 herunter geladen.
Das Archiv besteht ja nur aus rpm's.
Muß ich die alle einzeln mit alien umwandeln und installieren oder hat da
schon jemand deb's angefertigt?

TIA

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne "_remove_this_" wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


-- 
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Re: Mail-Attachment mit Bash-Script versenden

2005-04-18 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hi, Al... :)

On Mon, Apr 18, 2005 at 04:53:40PM +0200, Al Bogner wrote:
> Es scheint so, dass Debian ein anderes mail/nail verwendet, als 
> SuSE. Mit mail von SuSE konnte man einen Absender definieren, sowie 
> ein Attachment anhängen. In der Debian-manpage von mail finde ich 
> die Optionen nicht, bzw. hat die Option eine andere Bedeutung.
> 
> Womit bzw. wie versende ich aus einem Bashscript ein Mail mit 
> definiertem Absender und Attachment?

Ich nehme dafür gerne "mutt". Siehe Manpage. Die Absenderadresse kommt
aus der Env-Variable $EMAIL und mit "-a ..." kann man eine Datei
anhängen.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
".signature" [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


-- 
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Mail-Attachment mit Bash-Script versenden

2005-04-18 Diskussionsfäden Al Bogner
Es scheint so, dass Debian ein anderes mail/nail verwendet, als 
SuSE. Mit mail von SuSE konnte man einen Absender definieren, sowie 
ein Attachment anhängen. In der Debian-manpage von mail finde ich 
die Optionen nicht, bzw. hat die Option eine andere Bedeutung.

Womit bzw. wie versende ich aus einem Bashscript ein Mail mit 
definiertem Absender und Attachment?

Al



Re: Openvpn, linux 2.6, tap devices

2005-04-18 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

Am Sonntag, den 17.04.2005, 18:16 +0200 schrieb Peer Oliver Schmidt:
> Nach dem ich auf den Sarge 2.6 Kernel gegangen bin, funktioniert mein 
> Openvpn nicht mehr.
> 
> Sun Apr 17 18:14:00 2005 TUN/TAP device  opened
 ^^
> *Sun Apr 17 18:14:00 2005 Note: Cannot set tx queue length on : No such 
   ^^
> device (errno=19)*
> Sun Apr 17 18:14:00 2005 /sbin/ifconfig  10.1.7.2 netmask 255.255.255.0 
 ^^
> mtu 1500 broadcast 10.1.7.255

Irgendwie scheint das Interface gar keinen Namen zu haben. Vielleicht
hilft es, wenn Du in der Konfiguration explizit eine Nummer für das
Interface vergibst:

dev tap0

Mit dem tun-Interface funktioniert das bei mir jedenfalls so. Allerdings
benutze ich noch einen 2.4-er-Kernel.

> lsmod zeigt tun an.
> 
> /dev/net/tun existiert auch.

Gibt es /proc/sys/net/ipv4/conf/tap0 (nach Erzeugen des Tunnels)?
Was sagt /usr/sbin/tunctl -t tap0?
Was sagt ifconfig tap0 up?
Mit /usr/sbin/tunctl -d tap0 kannst Du das Interface wieder löschen.

> Hat irgendjemand noch eine Idee? Danke und schönen Sonntag abend noch.

Was passiert, wenn Du erst mit /usr/sbin/tunctl -t tap0 das Device
erzeugst und dann OpenVPN mit explizit konfiguriertem Device tap0
startest?

Schönen Start in die Woche.

Sven
-- 
Sven Lauritzen

mailto: the minus pulse at gmx dot net

pub 1024D/95C9A892  sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM
Fp  2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC  0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ



-- 
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Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8

2005-04-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Apr 2005 - 16:03:00, Ulrich Fürst wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> > On 18.Apr 2005 - 12:40:54, Ulrich Fürst wrote:
> > > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> > > Ein Problem bleibt noch. Wenn ich in z.B. Bash-Scripten, die in
> > > iso-8859-1 abgespeichert sind, Umlaute habe oder ein "ß" (sz), dann
> > > wird dieses jetzt in der Konsole nicht mehr angezeigt.
> > 
> > Womit zeigst du die denn an?
> 
> Achso, war etwas ungenau: Beim ausführen des Skriptes mit "echo $TEXT"
> Wobei eben $TEXT Umlaute oder ß enthält.

Achso, ja da musst du den Text umkodieren - andere Chance hast du da
nur, wenn du statt echo, perl, python oder eine andere Skript-Sprache
mit passender Unicode-Unterstuetzung nutzt. Da waere dann zwar in deinem
Skript dann der Text auch wieder UTF-8, aber du koenntest per Parameter
die Ausgabekodierung festlegen..

Andreas

-- 
You will have a long and unpleasant discussion with your supervisor.


-- 
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Re: standard browser für kmail einstellen

2005-04-18 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Lundi 18 Avril 2005 16:18, Werner Zacherl a écrit :
> Am Monday 18 April 2005 10:10 schrieb Markus Schulz:
> > Schau doch mal was im KDE Kontrollzentrum unter
> > KDE-Komponenten/Komponenten eingestellt ist.
> > Meines Wissens benutzen alle Kde Anwendungen die Einstellungen von
> > dort.
>
> Daher kommt ja ein Teil meines Problemes, ich habe ausser kmail nichts
> von KDE installiert. Deshalb suche ich ja den Weg die Änderungen direkt
> einzugeben.

und wenn du kcontrol installierst und es nachher wieder desinstallierst, die 
Konfigurationsdateien aber lässt? Wäre vielleicht einen Versuch wert

Klaus



Re: standard browser für kmail einstellen

2005-04-18 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Monday 18 April 2005 10:10 schrieb Markus Schulz:
> Schau doch mal was im KDE Kontrollzentrum unter
> KDE-Komponenten/Komponenten eingestellt ist.
> Meines Wissens benutzen alle Kde Anwendungen die Einstellungen von
> dort.

Daher kommt ja ein Teil meines Problemes, ich habe ausser kmail nichts 
von KDE installiert. Deshalb suche ich ja den Weg die Änderungen direkt 
einzugeben.
-- 
Das Fleisch war willig - aber das Gras war naß.



Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8

2005-04-18 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> On 18.Apr 2005 - 12:40:54, Ulrich Fürst wrote:
> > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> > Ein Problem bleibt noch. Wenn ich in z.B. Bash-Scripten, die in
> > iso-8859-1 abgespeichert sind, Umlaute habe oder ein "ß" (sz), dann
> > wird dieses jetzt in der Konsole nicht mehr angezeigt.
> 
> Womit zeigst du die denn an?

Achso, war etwas ungenau: Beim ausführen des Skriptes mit "echo $TEXT"
Wobei eben $TEXT Umlaute oder ß enthält.

> > Im Editor (kate) aber
> > korrekt. Heißt das, dass UTF nicht "abwärtskompatibel" ist?
> 
> Jaein, UTF-8 enthaelt us-ascii, aber alle Zeichen die groesser 127
> sind, werden mit 2 oder mehr Bytes kodiert. Das bedeutet dt. Umlaute
> werden nicht mehr mit einem, sondern mit 2 Bytes kodiert. Andersrum
> sind deine Dateien noch in latin1(oder latin9) und da ist das ä nur
> ein Byte. Geht also nicht 
> 
> Entweder du rekodierst die Files mittels recode latin1..utf8 $datei
> oder bastelst dir ein less-wrapper-script was das immer automatisch
> macht...

Werd's mir mal durchdenken. 

Danke

Ulrich



Re: Installation der 2.Schritt - apt-get update

2005-04-18 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Evgeni -SargentD- Golov <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> 
> > Die Einträge sind von mir, lt. Empfehlung "APT HOWTO" Kapitel 3 
> > "Basis-Konfiguration" 3.2 "Wie man APT lokal benutzt".
> > Ja, Installiert von Basis-CD I, fehlende Pakete übers Netz gezogen.
> Kannst du mir da mal n Link geben? Ich seh in den Einträgen keinen
> Sinn...

Naja, wenn man über einen anderen Rechner (z.B. mit schnellerer
Verbindung Packetet downloaded...

Dann müssten bei seinen source.list-Zeilen die Packete in /root/debs/
liegen und dann fehlt da wohl offensichtlich die dazugehörige
Packages.gz, die man mit 
# cd /root/debs
# dpkg-scanpackages ./ /dev/null | gzip > ./Packages.gz
generieren kann.
Bei Lust und Laune kann man dann noch (z.B. für's pinning) eine
Release-Datei einfügen, z.B.:
$ cat Release
Archive: testing
Component: local
Origin: compile
Label: local
Architecture: i386


Ulrich

P.S. Aber dort sollte man dann nur Pakete lagern die auch zum eigenen
System passen. 



Re: Wie entfernten Rechner mit langsamer Anbindung mit updates versorgen!?

2005-04-18 Diskussionsfäden Michael Wagner
Dirk Salva schrieb:
Moin Leute,
folgendes Problem:
ich habe einen entfernten Rechner, welcher nur per ISDN ins Internet
gehen kann. Diesen Rechner möchte ich in absehbarer Zeit auf Debian
Sarge umstellen. Allerdings sind derart umfangreiche Updates, wie sie
momentan bei Sarge noch an der Tagesordnung sind, natürlich mit der
Anbindung nicht machbar. Momentan läuft der Rechner unter Woody, und
auch da stehen z.Zt. unmögliche >55MB an:-/
Es besteht voller Zugriff per ssh (ich bin admin), außerdem ist
"hinfahren" relativ problemlos möglich.
Dies ist momentan der einzige Rechner in meinem Umfeld, der am
fehlenden DSL leidet.
Wie kann ich jetzt bewerkstelligen, daß ich diesen Rechner trotzdem
"up to date" halte? Ich benötige also eine Möglichkeit, auf dem Rechner
quasi eine Liste mit den herunterzuladenden Paketen zu erstellen,
per fish oder so zu mir rüberzukopieren, diese dann lokal bei mir
runterzuladen, beispielsweise auf einen USB-Stick, um dann selbigen
dort einfach zu mounten und als Quelle für das Update zu benutzen.
Wie bzw. womit geht das geforderte sowohl bequem als auch einfach?!
ciao, Dirk
Moin,
Ich kriege den Tipp nicht mehr ganz zusammen, aber auf www.pro-linux.de war mal 
ein Kurztipp zu genau dem Problem.

Ciao
Michael
--
Call A CD - Ihr persönlicher Downloadservice und CD-Shop
Im Web:   http://www.callacd.com
Per Mail: [EMAIL PROTECTED]
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Kopieren auf Mediengröße?

2005-04-18 Diskussionsfäden Michael Wagner
Hallo,
Ich möchte mit debirror die Pakete für den Universe-Zweig für Ubuntu 
herunterladen und auf entsprechende Medien verteilen.

Ich bin so weit, dass ich mit debmirror alle gewünschten Daten herunterladen 
kann, dann händisch mehrere Unterordner erzeuge, in die jeweils der Inhalt einer 
DVD kommt und schließlich kann ich nach Indexerzeugung auch das Image erzeugen.

Nun möchte ich diesen Prozess automatisieren, aber mir fehlt eine Möglichkeit 
die Pakete automatisch auf so viele Medien zu verteilen, wie halt benötigt 
werden. Und das geht doch sicher auf der Shell, oder?

Wie stelle ich das an?
Vielen Dank
Michael
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Authentifizierungsmechanismen für Cyrus / Samba usw.

2005-04-18 Diskussionsfäden Stefan Pampel
Hallo,

ich würde mich gerne mal etwas näher über Authentifizierungsmethoden
informieren.
z.B. Samba, Cyrus, Benutzeraccounts, FTP Server, Squid usw. sollen ja
möglichst aus dem _gleichen_ Fundus schöpfen. Aber nachdem ich einiges
über PAM, SASL & LDAP gelesen habe fehlt mir wieder ein wenig die
Richtung.
Ein Link zu einem einschlägigen Howto wären sehr wilkommen.

Danke

Stefan Pampel



Re: ALSA + Via Sound Chip

2005-04-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Apr 2005 - 13:21:02, Ulrich Fürst wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> > On 13.Apr 2005 - 09:58:06, Petra Ruebe-Pugliese wrote:
> > > Leider fällt es mir schwer zu beurteilen, was wirklich "nötig"
> > > und was "unnötig" ist. 'Headphone Jack Sense' und 'Line Jack
> > > Sense' kann ich nicht finden (weder im alsamixer noch in gamix).
> > 
> > Im Normalfall braucht man für Ton nur PCM und Master Volume.
> 
> Mit fast dem gleichen Onboard-Sound (rev. 60) kann ich Master Volume
> sogar ungestraft muten ohne das etwas passiert (d.h. es kommt trotzdem
> weiter Musik etc.). PCM kann ich beliebig regeln (ohne effekt) nur
> muten darf ich nicht. Der einzige Regler der hier etwas bewirkt ist der
> erste VIA DXS. 

Ich hatte auch bis Kernel 2.6.10 und dem zugehoerigen Alsa aehnliche
"Probleme" - muten funktionierte nur mit "Aux" oder sowas...
Mittlerweile gehts auch bei Master. Ausserdem unterstuetzt das neuere
Alsa auch eine Moeglichkeit den Kopfhoerer-Anschluss lahmzulegen...

Andreas

-- 
Fine day to work off excess energy.  Steal something heavy.


-- 
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Kyocera PPD und CUPS

2005-04-18 Diskussionsfäden Holger Leskien
Hallo,

vorhin entdecke ich auf http://www.linuxprinting.org/ , daß Kyocera PPDs
freigegeben hat. Also kopiere ich die Datei Kyocera_FS-600_de.ppd nach
/usr/local/share/cups/model/ und verlinke sie nach
/usr/share/cups/model/. Als ich den Drucker in CUPS eingerichtet habe
und eine Testseite drucken will, kommt nur der Text der entsprechenden
PostScript-Seite heraus. Und das obwohl laut "Status Page" die Emulation
eines HP LaserJet 5P aktiviert ist.

Wenn ich das HPIJS-PPD (Kyocera-FS-600-hpijs.ppd) von linuxprinting.org
verwende, kann ich normal drucken. Wenn ich den LogLevel in cupsd.conf
auf debug stelle, kann ich keine hilfreichen Fehlermeldungen oder
Hinweise entdecken.

Was fehlt oder wie kann ich weiterforschen? Gibt es eventuell eine
versteckte Option des Druckers, die ich bisher übersehen habe?

Grüße,

Holger

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt:
249: Jurist
Legastheniker des Fortschritts. (NJW Bd. 54 (2001)m Nr. 16, S. 1184f.)


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Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8

2005-04-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Apr 2005 - 12:40:54, Ulrich Fürst wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> > 
> > Es war die Rede von Fonts in der _konsole_, such mal in deren Menü,
> > dann findest du's auch...
> > 
> 
> Gefunden. (Kaum sucht man an der richtigen Stelle, klappts auch schon
> mit den Einstellungen...). Danke für Deine Geduld!
> 
> Ein Problem bleibt noch. Wenn ich in z.B. Bash-Scripten, die in
> iso-8859-1 abgespeichert sind, Umlaute habe oder ein "ß" (sz), dann wird
> dieses jetzt in der Konsole nicht mehr angezeigt.

Womit zeigst du die denn an?

> Im Editor (kate) aber
> korrekt. Heißt das, dass UTF nicht "abwärtskompatibel" ist?

Jaein, UTF-8 enthaelt us-ascii, aber alle Zeichen die groesser 127 sind,
werden mit 2 oder mehr Bytes kodiert. Das bedeutet dt. Umlaute werden
nicht mehr mit einem, sondern mit 2 Bytes kodiert. Andersrum sind deine
Dateien noch in latin1(oder latin9) und da ist das ä nur ein Byte. Geht
also nicht 

Entweder du rekodierst die Files mittels recode latin1..utf8 $datei oder
bastelst dir ein less-wrapper-script was das immer automatisch macht...

Andreas

-- 
Your lucky number has been disconnected.


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Re: tax2005 unter Sarge

2005-04-18 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Friedrich Dimmling wrote:
> Am Fri, 15 Apr 2005 10:00:24 +0200 schrieb Paul Puschmann:
> 
> 
>>Aber das jetzt Tax nicht will... unglaublich.
>>
>>Wenn du (oder jemand anders) noch eine Quelle für Wine als .deb hattest,
>>möglichst aktuell versteht sich, wäre ich dankbar.
>>
> 
> 
> Ich habe jetzt - nach der Installation von xlibs-dev - tax2005 mit dem
> Wine von Buhl installiert, d.h. Wine wurde aus den Quellen übersetzt. Das
> scheint auch soweit alles zu funktionieren, Update erfolgreich,
> Übernahme des Falls aus dem Vorjahr ok, Ausdruck des Übernahmeprotokolls
> klappt.
> 
> Da tax ja sein eigenes Wine nur lokal für den Benutzer installiert, sehe
> ich in dem Vorgehen keine Problematik, man hat eben den Vorzug der
> Anpassung. Es ist halt ein zusätzlicher Download von 8MB fällig. Das
> Debian Wine bleibt unangetastet und kann für andere Anwendungen verwendet
> werden, bzw. wird automatisch gewählt. which wine ergibt /usr/bin/wine.
> 
> Ich hoffe, der Fall ist damit ausgestanden - für dieses Jahr.
> 
> Friedrich
> 
Wenn das nur 8 MB sind, kann ic hdas sogar mal über mein Modem
probieren. Ich habe es bis jetzt noch nicht mit einer anderen
Wine-Version testen können.

Bis dann, Paul
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkJjrfUACgkQqErKtBWD7VSszQCg54e3DSf7ydO9KptKCncgIYmC
OzQAn2uNHPLvk5sgNCsQf3/tNY5yAZ/d
=2/D6
-END PGP SIGNATURE-


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Re: mozilla-plugin-vlc geht nicht

2005-04-18 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
"Dorpmüller" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> Das mozilla-plugin-vlc habe ich auf meinem Debian-Sarge-System mit
> apt-get installiert. In Firefox wird das Plugin soweit ich das sehe,
> erkannt und als korrekt installiert dargestellt (screenshot1.png)
---...---
> Nachdem ich nun auch schon Google heftig gequält und nix gefunden
> habe, würde mich einfach mal interessieren, obs jemanden gibt, bei dem
> das Plugin funktioniert.

Nein, aber mit kaffeine-mozilla klappts bei mir wunderbar...

Ulrich




Re: ALSA + Via Sound Chip

2005-04-18 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> On 13.Apr 2005 - 09:58:06, Petra Ruebe-Pugliese wrote:
> > Leider fällt es mir schwer zu beurteilen, was wirklich "nötig"
> > und was "unnötig" ist. 'Headphone Jack Sense' und 'Line Jack
> > Sense' kann ich nicht finden (weder im alsamixer noch in gamix).
> 
> Im Normalfall braucht man für Ton nur PCM und Master Volume.

Mit fast dem gleichen Onboard-Sound (rev. 60) kann ich Master Volume
sogar ungestraft muten ohne das etwas passiert (d.h. es kommt trotzdem
weiter Musik etc.). PCM kann ich beliebig regeln (ohne effekt) nur
muten darf ich nicht. Der einzige Regler der hier etwas bewirkt ist der
erste VIA DXS. 

Ulrich



Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8

2005-04-18 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> 
> Es war die Rede von Fonts in der _konsole_, such mal in deren Menü,
> dann findest du's auch...
> 

Gefunden. (Kaum sucht man an der richtigen Stelle, klappts auch schon
mit den Einstellungen...). Danke für Deine Geduld!

Ein Problem bleibt noch. Wenn ich in z.B. Bash-Scripten, die in
iso-8859-1 abgespeichert sind, Umlaute habe oder ein "ß" (sz), dann wird
dieses jetzt in der Konsole nicht mehr angezeigt. Im Editor (kate) aber
korrekt. Heißt das, dass UTF nicht "abwärtskompatibel" ist?

Ulrich



Re: [fetchmail] SMTP error: 501 Bad address syntax

2005-04-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-18 11:59:46, schrieb Gerhard Brauer:
> Gruesse!

> Nein, mein Hinweis war schon angebracht. Wobei ich latürnich nicht weiß,
> ob sie beim OP nicht doch ordnungsgemäß auf dem pop3 gelöscht wurde.
> 
> Ich hatte schon etliche Male den Fall, das trotz flushed seitens
> fetchmail die Mail auf dem pop3 (v.a. t-online) nicht gelöscht war und
> bei jedem fetchmail-Lauf wieder auftauchte.

<[EMAIL PROTECTED]>

In Deinem falle MUSST Du eine neuere version von fetchmail installieren.

> Outlook-User können davon ein Lied singen, da dieses Ding dann oft die
> Abholung aller anderern Mail einstellt.

:-)

> Gruß Gerhard

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: [fetchmail] SMTP error: 501 Bad address syntax

2005-04-18 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [18.04.05 11:44]:
> Am 2005-04-18 11:21:44, schrieb Gerhard Brauer:

> > Mail löschen kannst, dann bleibt oftmals nur der Weg über telnet auf den
> > pop3-server und die Mail von Hand zu löschen.
> 
> Schau Dir mal die Log nochmal an...
> 
> 'fetchmail' sagte "flushed", was bedeutet, das sie gelöscht wurde.

Nein, mein Hinweis war schon angebracht. Wobei ich latürnich nicht weiß,
ob sie beim OP nicht doch ordnungsgemäß auf dem pop3 gelöscht wurde.

Ich hatte schon etliche Male den Fall, das trotz flushed seitens
fetchmail die Mail auf dem pop3 (v.a. t-online) nicht gelöscht war und
bei jedem fetchmail-Lauf wieder auftauchte.

Outlook-User können davon ein Lied singen, da dieses Ding dann oft die
Abholung aller anderern Mail einstellt.

> Greetings
> Michelle

Gruß Gerhard

-- 
MSCI - M$cro Soft Certificated Installer


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Re: [fetchmail] SMTP error: 501 Bad address syntax

2005-04-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-18 11:21:44, schrieb Gerhard Brauer:
> Gruesse!

> Wenn der pop3-server (ich denke du holst die Mail von einem solchen ab)
> für diesen User kein Web-Interface anbietet, worin du die betreffende
> Mail löschen kannst, dann bleibt oftmals nur der Weg über telnet auf den
> pop3-server und die Mail von Hand zu löschen.

Schau Dir mal die Log nochmal an...

'fetchmail' sagte "flushed", was bedeutet, das sie gelöscht wurde.

> Gruß Gerhard

Greetings
Michelle

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Re: [fetchmail] SMTP error: 501 Bad address syntax

2005-04-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-18 08:15:11, schrieb Thilo Engelbracht:
> Guten Morgen!
> 
> Auf meinem Server (Debian GNU/Linux 3.0) läuft u.a. fetchmail und
> postfix.
> 
> Heute habe ich im fetchmail-logfile folgenden Eintrag entdeckt:
> 
>starting fetchmail 6.2.5 daemon 



>reading message [EMAIL PROTECTED]:9 of 9 (3830 octets)
>   fetchmail: SMTP error: 501 Bad address syntax
>   fetchmail:  flushed

> Nun frage ich mich natürlich, warum die eine E-Mail die o.a.
> Fehlermeldung erzeugt...
> Ist das ein typisches Merkmal einer SPAM-E-Mail?

Zu 999%o ist es SPAM

> Kann ich etwas dagegen tun? Und falls ja: Was?

Nein.

> Vielen Dank für Eure Mühe!
> 
> Mit freundlichen Grüßen,
> 
> Thilo

Greetings
Michelle

-- 
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Re: i810_audio und ALSA

2005-04-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Apr 2005 - 11:12:43, Tobias Krais wrote:
> Hi Dave,
> 
> >Wenn es sich bei dem Soundchip um einen sis si7012 handelt, musst du das
> >Modul snd_intel8x0 nehmen, damit funzt jedenfalls der sis si7012 in
> >meinem Rechner. 
> 
> Gute Frage. Windows sagt, es sei ein Realteck Chip, lspci sagt, es sei ein 
> "SIS 
> multimedia controller".

Dann benutze mal lspci -vv und evtl. noch -n (damit entfallen dann die
Namen und man kriegt diese "Vendor"-Nummern, damit laesst sich ganz gut
googlen)..

Andreas

-- 
Stay away from hurricanes for a while.


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Re: Thunderbird Standartmail festlegen

2005-04-18 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!  
* Tobias Krais <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [18.04.05 08:31]:

> Das ist sehr gut, habe ich an meinem anderen PC so gemacht. Ich habe
> jetzt mal gegoogelt, aber nichts zu folgendem gefunden: was muss ich
> statt x-www-browser eingeben wenn ich meine Standartmailanwendung
> Konfigurieren will? x-www-mail geht nicht...

Dafür ist halt seitens Debian nichts vorgesehen. Das hindert dich aber
nicht daran, solch einen Eintrag selbst hinzuzufügen. Wie das geht steht
in der man-page.

Dann könntest/müsstest du in allen Anwendungen/Windowmanagern, die die
Zuweisung eines MUA erlauben, einen Verweis auf
/etc/alternatives/$deine_bezeichnung eintragen anstatt das jeweilige
Programm direkt. Dadurch könntest du *systemweit* relativ schnell den
voreingestellten MailUserAgent wechseln.

Das gleiche könntest du für jeden User z.B. dadurch erreichen, das z.B.
als MUA ~/bin/mymua aufgerufen wird, und dort kann jeder User dann
*seinen* Wunsch eintragen.

Ist halt je nach eigener Anforderung viel Handarbeit angesagt und nicht
jedes Programm (geschweige denn die
Ich-kann-alles-und-habe-deswegen-alles-unter-meiner-Fuchtel-WindowManager)
werten dieses Debian-Prinzip aus.

> Grüssle, Tobias

Gruß Gerhard

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Neulich auf dem Maennerklo:
Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...


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Re: [fetchmail] SMTP error: 501 Bad address syntax

2005-04-18 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Thilo Engelbracht <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [18.04.05 08:15]:

>reading message [EMAIL PROTECTED]:9 of 9 (3830 octets)
>   fetchmail: SMTP error: 501 Bad address syntax
>   fetchmail:  flushed
> 
> Nun frage ich mich natürlich, warum die eine E-Mail die o.a.
> Fehlermeldung erzeugt...
> Ist das ein typisches Merkmal einer SPAM-E-Mail?
> Kann ich etwas dagegen tun? Und falls ja: Was?

Wenn der pop3-server (ich denke du holst die Mail von einem solchen ab)
für diesen User kein Web-Interface anbietet, worin du die betreffende
Mail löschen kannst, dann bleibt oftmals nur der Weg über telnet auf den
pop3-server und die Mail von Hand zu löschen.

> Vielen Dank für Eure Mühe!
> 
> Mit freundlichen Grüßen,
> 
> Thilo

Gruß Gerhard

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Neulich auf dem Maennerklo:
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Re: Nochmals KPhone: kein Sound von mir

2005-04-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-18 09:44:58, schrieb Tobias Krais:
> Hi nochmals,
> 
> bin weiter gekommen.
> 
> >Deshalb folgende Fragen:
> >1. Sobald der Anruf beginnt sehe ich einen regen Out traffic, obwohl ich
> >nicht spreche. Wenn ich spreche ändert sich dabei auch nichts. Ist das
> >bei euch auch so?
> >2. Ich muss KPhone immer mit artsdsp kphone starten, sonst meldet er
> >sich nicht an. Ist das normal so? Und können daher die Sprachprobleme
> >kommen?
> >
> >Zur Info: ich habe mein Headphone mit audacity getestet. Funktioniert
> >einwandfrei.
> 
> Ich habe eine i810_audio Soundkarte mit OSS laufen. OSS unterstützt aber 
> nur half-duplex. Ich muss mich jetzt also mal mit ALSA befassen, dann 
> gehts hoffentlich.

Interessant, dann kann ich ja ab jetzt garnicht mehr telefoniere.  :-)

Ich habe ne "SB Live! 5.1" mit OSS Treibern und KPhone und telefoniere
bis jetzt wunderbar mit meiner besseren Hälfte in Marokko...

Anm.:   Es geht lediglich bei einigen Sound-Chips nicht.
Z.B. mit meinem MSI K7S7AG (SiS Chipsatz) das ich
gerade versuche loszuwerden (incl. CPU und Speicher)

> Grüssle, Tobias

Greetings
Michelle

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Re: i810_audio und ALSA

2005-04-18 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Mon, 18 Apr 2005 11:10:58 +0200
Tobias Krais <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hi Evgeni,
> 
> >>ich habe in meinem Notebook einen Realtek Soundchip, der mit dem 
> >>i810_audio driver läuft. Aber mit OSS eben nur in Halbduplex. Ich 
> >>brauche aber Vollduplex und habe beim googeln herausgefunden, dass
> >ich>wohl ALSA nehmen müssen und es dann funktionieren könne.
> > 
> > Den Chip hab ich im Lap meiner Ma auch - und er läuft mit ALSA.
> > Ob FullDuplex weiß ich nicht - und kanns auch grad nicht testen.
> 
> Schade.
> 
> >>Deshalb meine Frage: hat jemand von euch i810_audio mit ALSA am
> >>laufen?  Wenn ja, könnt ihr Vollduplex benutzen?
> >>Sind die ALSA-Treiber im Kernel 2.6.10 oder höher schon drin?
> > 
> > Der Kernel ist auf der Kiste noch 2.6.8.1 - und es geht.
> 
> Wenn ich alsaconf laufen lasse erkennt der keinen Chip. Wie ist das
> bei dir?
Hab den Laptop wie gesagt zur Zeit nicht hier um zu testen, aber ich hab
das Ding einfach fest in den Kernel kompiliert und er hat gespielt.

> Grüssle, Tobias
> 
> 
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> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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> [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject
> "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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Re: i810_audio und ALSA

2005-04-18 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Dave,
Wenn es sich bei dem Soundchip um einen sis si7012 handelt, musst du das
Modul snd_intel8x0 nehmen, damit funzt jedenfalls der sis si7012 in
meinem Rechner. 
Gute Frage. Windows sagt, es sei ein Realteck Chip, lspci sagt, es sei 
ein "SIS multimedia controller".

Grüssle, Tobias
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Re: i810_audio und ALSA

2005-04-18 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Evgeni,
ich habe in meinem Notebook einen Realtek Soundchip, der mit dem 
i810_audio driver läuft. Aber mit OSS eben nur in Halbduplex. Ich 
brauche aber Vollduplex und habe beim googeln herausgefunden, dass ich
wohl ALSA nehmen müssen und es dann funktionieren könne.
Den Chip hab ich im Lap meiner Ma auch - und er läuft mit ALSA.
Ob FullDuplex weiß ich nicht - und kanns auch grad nicht testen.
Schade.
Deshalb meine Frage: hat jemand von euch i810_audio mit ALSA am
laufen?  Wenn ja, könnt ihr Vollduplex benutzen?
Sind die ALSA-Treiber im Kernel 2.6.10 oder höher schon drin?
Der Kernel ist auf der Kiste noch 2.6.8.1 - und es geht.
Wenn ich alsaconf laufen lasse erkennt der keinen Chip. Wie ist das bei dir?
Grüssle, Tobias
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Re: amavis + spamassassin

2005-04-18 Diskussionsfäden werner d.
Christoph Kaminski wrote:

>Hi!
>
>Irgendwie checkt spamassassin mails die lokal zugelifert werden aber nicht die 
>von aussen hmm kann mir jemand sagen woran es liegen kann?
>
>  
>
hi,

liste domains, für die der spamcheck durchgeführt werden soll im array
local_domains_acl() oder aktiviere den spamcheck für alle emails mittels:

$local_domains_re = new_RE( qr'.*'i );

grüsse,
werner


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Re: standard browser für kmail einstellen

2005-04-18 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Montag, 18. April 2005 05:31 schrieb Werner Zacherl:
> Am Sunday 17 April 2005 22:40 schrieb Daniel Leidert:
> > Am Sonntag, den 17.04.2005, 20:17 +0200 schrieb Werner Zacherl:
> > > Kmail soll als Broser Galeon benutzen, es wird aber immer Lynx
> > > aufgerufen.
> > > Ich habe es schon mit update-alternatives --config und --set
> > > versucht,
> > >
> > > x-www-browser - status is manual.
> >
> > [..]
> >
> > Bist du dir sicher, dass kmail /usr/bin/x-www-browser aufruft und
> > nicht /usr/bin/www-browser?
> >
> > MfG Daniel
>
> Danke, die feinen Unterschiede wußte ich noch nicht. Jetzt habe ich
> Galeon mit update-alternatives --install in www-browser eingetragen,
> ein "display" zeigt auch "current best version= galeon" an, aber Kamel
> benützt immer noch Lynx.
> Muß man noch ein anderes Startkommando mit angeben?

Schau doch mal was im KDE Kontrollzentrum unter KDE-Komponenten/Komponenten 
eingestellt ist.
Meines Wissens benutzen alle Kde Anwendungen die Einstellungen von dort.

MfG
Markus Schulz



Re: i810_audio und ALSA

2005-04-18 Diskussionsfäden David Parduhn
Hi Tobias, 

Wenn es sich bei dem Soundchip um einen sis si7012 handelt, musst du das
Modul snd_intel8x0 nehmen, damit funzt jedenfalls der sis si7012 in
meinem Rechner. 

mfg

Dave


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Re: i810_audio und ALSA

2005-04-18 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Mon, 18 Apr 2005 09:59:33 +0200
Tobias Krais <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Liebe Liste,
Lieber Tobias,
 
> ich habe in meinem Notebook einen Realtek Soundchip, der mit dem 
> i810_audio driver läuft. Aber mit OSS eben nur in Halbduplex. Ich 
> brauche aber Vollduplex und habe beim googeln herausgefunden, dass ich
> wohl ALSA nehmen müssen und es dann funktionieren könne.
Den Chip hab ich im Lap meiner Ma auch - und er läuft mit ALSA.
Ob FullDuplex weiß ich nicht - und kanns auch grad nicht testen.

> Deshalb meine Frage: hat jemand von euch i810_audio mit ALSA am
> laufen?  Wenn ja, könnt ihr Vollduplex benutzen?
> Sind die ALSA-Treiber im Kernel 2.6.10 oder höher schon drin?
s.o.
Der Kernel ist auf der Kiste noch 2.6.8.1 - und es geht.

> Grüssle, Tobias
Bye,, Evgeni

-- 
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Re: Richtige Gruppen und Rechte für neu erstellte Dateien und Verzeichnisse setzen

2005-04-18 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Hallo.

Bernd Schwendele wrote:
> Hallo Liste,
> 
> ich habe das Verzeichnis /pub und /home per NFS gemountet und die 
> Useraccounts per NIS auf 2 Rechnern eingerichtet. Nun möchte ich, wenn 
> ich z.B. eine Datei unter /pub/Dokumente/meinprotokoll.swx anlege, dass 
> die Lese-Schreib und Ausführungsrechte gleich richtig gesetzt werden, so 
> dass bspw. ein User Namens mako0201 gleich vollzugriff drauf hat. Geht 
> das Verzeichnisabhängig? Ich denke umask ist nach dem alles oder nix 
> Prinzip?!?

Mit umask 0007 und wenn jeder Benutzer seine eigene Hauptgruppe hat (bei
gemeinsamer Hauptgruppe würde ich mir umask 0007 überlegen):

'gemeinsameGruppe' anlegen und beide Benutzer in diese Gruppe aufnehmen,
chown .gemeinsameGruppe /pub/Dokumente
chmod g+rwxs (falls schon Dateien und/ oder Verzeichnisse vorhanden sind
entsprechend auch auf diese anwenden)

sollte es funktionieren.


Michel
-- 
 joeyh now has a terminal at the couch?
 That guy is wired, I swear  =>
 Knghtbrd: laptop
 and I don't mean the cats.


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Re: Java unter Debian

2005-04-18 Diskussionsfäden Michael Koch
On Mon, Apr 18, 2005 at 09:53:45AM +0200, Markus Plessing wrote:
> Peter Schütt schrieb:
> > Hallo,
> > [...]
> > Wie kann ich am einfachsten zwischen beiden JDK's wechseln?
> > Z.B. soll mal bei der Eingabe von "java" auf der Console mal das eine und
> > mal das andere JDK verwendet werden.
> 
> Wenn Du wie von Michael gesagt java-package verwendest solltest
> Du auch den Weg über die alternatives nehmen.
> 
> Am Besten Du stellst sicher, dass beide Pfade als alternatives
> für java bekannt sind. Das geht mit :
> 
> update-alternatives [options] --install
> 
>  ist der Link, der gesetzt werden soll (z.B. /usr/bin/java)
>  ist in deinem Fall dann wohl java
>  ist der Pfad zu der JDK
>  der Eintrag mit höchster Priorität wird für "java" gesetzt

Das Erzeugen der alternatives-links wird von den vonm make-jpkg erzeugten
Paketen automatisch erledigt. Wenn nicht ist es ein Bug und sollte gemeldet
werden.
 
> Solltest Du dann mehrere Einträge für "java" haben, kannst Du über
> 
> update-alternatives --config java
> 
> ( und Auswahl des Eintrags in der Liste ) wechseln.

Danke, hatte ich vergessen zu schreiben.

Alterntiv kannst du je nach Software die du verwenden willst JAVA_HOME nach
/usr/lib/j2sdk1.5-sun oder /usr/lib/j2sdk1.4-sun zeigen lassen. Achtung das wird
nicht von jeder Software unterstuetzt.

> > Reicht es, den Link der java-binary umzuhängen?
> 
> Reichen würde es wohl, ist aber irgendwie unschön wie ich finde.

Vor allem ist es am Paketmanagement vorbei was upgrades erschweren kann.


Michael
-- 
Escape the Java Trap with GNU Classpath!
http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html

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i810_audio und ALSA

2005-04-18 Diskussionsfäden Tobias Krais
Liebe Liste,
ich habe in meinem Notebook einen Realtek Soundchip, der mit dem 
i810_audio driver läuft. Aber mit OSS eben nur in Halbduplex. Ich 
brauche aber Vollduplex und habe beim googeln herausgefunden, dass ich 
wohl ALSA nehmen müssen und es dann funktionieren könne.

Deshalb meine Frage: hat jemand von euch i810_audio mit ALSA am laufen? 
Wenn ja, könnt ihr Vollduplex benutzen?
Sind die ALSA-Treiber im Kernel 2.6.10 oder höher schon drin?

Grüssle, Tobias
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Digibib oder andere Bibliotheksverwaltung

2005-04-18 Diskussionsfäden Tobias Krais
Liebe Liste,
kennt jemand eine einfache Bibliotheksverwaltung für Linux? Ich bin 
bisher nur auf Digibib gestossen. Ist der Einsatz empfehlenswert?

Grüssle, Tobias
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Re: Java unter Debian

2005-04-18 Diskussionsfäden Markus Plessing
Peter Schütt schrieb:
> Hallo,
> [...]
> Wie kann ich am einfachsten zwischen beiden JDK's wechseln?
> Z.B. soll mal bei der Eingabe von "java" auf der Console mal das eine und
> mal das andere JDK verwendet werden.

Wenn Du wie von Michael gesagt java-package verwendest solltest
Du auch den Weg über die alternatives nehmen.

Am Besten Du stellst sicher, dass beide Pfade als alternatives
für java bekannt sind. Das geht mit :

update-alternatives [options] --install

 ist der Link, der gesetzt werden soll (z.B. /usr/bin/java)
 ist in deinem Fall dann wohl java
 ist der Pfad zu der JDK
 der Eintrag mit höchster Priorität wird für "java" gesetzt

Solltest Du dann mehrere Einträge für "java" haben, kannst Du über

update-alternatives --config java

( und Auswahl des Eintrags in der Liste ) wechseln.

> Reicht es, den Link der java-binary umzuhängen?

Reichen würde es wohl, ist aber irgendwie unschön wie ich finde.

> 
> TIA
> 
> Ciao
>   Peter Schütt
> 
Grüße

Markus


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Re: Nochmals KPhone: kein Sound von mir

2005-04-18 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi nochmals,
bin weiter gekommen.
Deshalb folgende Fragen:
1. Sobald der Anruf beginnt sehe ich einen regen Out traffic, obwohl ich
nicht spreche. Wenn ich spreche ändert sich dabei auch nichts. Ist das
bei euch auch so?
2. Ich muss KPhone immer mit artsdsp kphone starten, sonst meldet er
sich nicht an. Ist das normal so? Und können daher die Sprachprobleme
kommen?
Zur Info: ich habe mein Headphone mit audacity getestet. Funktioniert
einwandfrei.
Ich habe eine i810_audio Soundkarte mit OSS laufen. OSS unterstützt aber 
nur half-duplex. Ich muss mich jetzt also mal mit ALSA befassen, dann 
gehts hoffentlich.

Grüssle, Tobias
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