Re: init respawning too fast

2005-05-04 Diskussionsfäden Walter Saner
Stephan Windmüller schrieb:

> Am 2005-05-04, schrieb Walter Saner:
> 
> > Textkonsole (CONFIG_VGA_CONSOLE).
> 
> Okay, der ist aber laut Kernel-Config fest in den Kernel kompiliert.
> Könnte es also doch mit der Grafikkarte zusammenhängen?

Oder mit der Tastatur.


Ciao
Walter


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Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients

2005-05-04 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Andreas Pakulat:

> :-( Verdammt, wieso portiert nur niemand die wirklich guten Apps... 

slang2 und damit utf8-Fähigkeit for slrn, mc und andere slang-basierte
Anwendungen dürfte vor der Türe stehen. Ich hoffe mal, diese persönliche
Schätzung bedeutet Zeiten unter ½ Jahr.
 
> Hmm, der kann aber wohl auch nur mit einem Server umgehen oder?

Über »Profile« via Kommandozeilenoptionen läßt sich der zu verwendende
Newsserver jeweils mit einer speziellen $NEWSRC koppeln. Das ist aber
auch bei slrn nicht anders, und ein zwischengeschalteter leafnode tut
nicht wirklich weh.

> Im Moment ist das zwar noch nicht schlimm, aber wenn ich mal was anderes
> als eclipse-* lesen will Und in der Tat ist die UI
> "gewoehnungsbeduerftig". 

 statt  als Angewohneit beim News-Lesen bringt schon was,
der Rest sind fast Marginalien.

Grüße,
Andreas
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Living your life is a task so difficult, it has never been attempted before.


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Re: init respawning too fast

2005-05-04 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
Am 2005-05-04, schrieb Thomas Jahns:

> da müßte bei Dir eigentlich spätestens der open-Aufruf scheitern
> (Rückgabewert kleiner 0).

Schaut so aus:

| chdir("/dev")   = 0
| stat64("tty2", {st_mode=S_IFCHR|0600, st_rdev=makedev(4, 2), ...}) = 0
| close(0)= 0
| open("tty2", O_RDWR|O_NONBLOCK|O_LARGEFILE) = -1 ENODEV (No such device)

Nochmal der Output von ls dazu:

| crw---1 root root   4,   2  5. Mai 2003  /dev/tty2

Die Device-Nummer sollte stimmen, oder?

> Aber Du hast ja bereits anderweitig den Tipp bekommen, ob Dein Kernel
> überhaupt die virtuelle Konsole unterstützt. Da solltest Du vielleicht
> zuerst nachforschen.

Die Option in der Config ist gesetzt. Ausserdem habe ich seit Monaten
jeden Kernel ohne Änderungen kompiliert.

Vielleicht sollte ich mal einen Monitor auftreiben und nachsehen, was
das System beim Booten ausgibt.


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Re: Cleaninp /tmp

2005-05-04 Diskussionsfäden Thomas Jahns
Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Le Mercredi 4 Mai 2005 12:57, Thomas Jahns a écrit :
> > Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> >
> > [...]
> >
> > > /etc/fstab auf hda:
> > > tmpfs   /dev/shm tmpfsdefaults,rw   0   0
> > > /dev/hda9   /tmp  reiserfs defaults   0   0
> > >
> > > /etc/fstab auf hdg:
> > > tmpfs   /dev/shm tmpfsdefaults,rw   0   0
> > > /dev/hdg9   /tmp reiserfs defaults0   0
> >
> > Da es für root (mit dessen Rechten ja das Aufräumen von /tmp
> > durchgeführt wird) nicht so wahnsinnig wichtig ist, welche
> > Berechtigungen in /tmp gesetzt sind, würde ich auf einen Fehler im
> > Dateisystem tippen. reiserfs hat nach meiner Erfahrung eine relativ
> > kurze Halbwertszeit, nach der man eine Neuformatierung in Erwägung
> > ziehen sollte.
> > Einfach mal das System von hda in single user mode  
> > booten, /tmp unmounten, hda9 per mkfs neu formatieren und dann /tmp
> > wieder mounten, schließlich mittels "chmod 1777 /tmp" die alten
> > Berechtigungen wiederherstellen und mittels "shutdown -r now" neu
> > starten.
> >
> > Thomas Jahns
> 
> Hallo Thomas,
> 
> Ich hab' deinen Rat befolgt und die /tmp-Partition neu formatiert. Seitdem 
> läuft's wieder.

Da Dir das speziell mit reiserfs auch jederzeit mit anderen Partitionen
passieren kann: ich hoffe Du hast gute Backups. Denn das Dir jetzt nur
/tmp verreckt ist, ist pures Glück.

Thomas Jahns
-- 
"Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind."
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9


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Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Linux-System überspielen - wie?

2005-05-04 Diskussionsfäden Thomas Jahns
Ludwig Maetzke <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> weil für das MacOS Classic nichts mehr gemacht wird, will ich meinen
> Umax Apus Clone aufgeben und auf einen IBM-PC mit Debian Linux (Libranet
> 
> 2.8) umsteigen. Die IDE Festplatte aus dem Umax kann ich vermutlich in
> den IBM einstöpseln, aber wie geht es dann weiter?
> Gibt es nicht eine Software für Linux, die da hilft? Ist die einfach zu
> bedienen?
> Ich will vor allem meine Netscape-mail-Ordner überspielen und mit
> Thunderbird weiterbenutzen.
> Bin für jeden Tip dankbar.

HFS bzw. HFS+ lassen sich mit mount als hfs/hfsplus-Dateisysteme
einbinden, dann ist der Datenzweig aller Dateien leicht
verfügbar. Wieviel Netscape-mail unter MacOS im Resource-Fork
unterbringt, kann ich nicht sagen. Ich denke mal da empfiehlt es sich,
bei einem der vielen Projekte vorbeizuschauen, die Mail-Dateien von
einem Format in's andere wandeln können, eine Suche nach "mail convert"
bei freshmeat.net könnte vielversprechend sein.

Thomas Jahns
-- 
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 but not at reading your mind."
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9


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Re: Dateien von MacHFS auf Debian-Linux-System überspielen - wie?

2005-05-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-04 23:02:50, schrieb Ludwig Maetzke:
> Hallo,
> 
> weil für das MacOS Classic nichts mehr gemacht wird, will ich meinen
> Umax Apus Clone aufgeben und auf einen IBM-PC mit Debian Linux
> (Libranet
> 2.8) umsteigen. Die IDE Festplatte aus dem Umax kann ich vermutlich in
> den IBM einstöpseln, aber wie geht es dann weiter?
> Gibt es nicht eine Software für Linux, die da hilft? Ist die einfach
> zu
> bedienen?
> Ich will vor allem meine Netscape-mail-Ordner überspielen und mit
> Thunderbird weiterbenutzen.
> Bin für jeden Tip dankbar.

Das Kernel-Modul "hfs" laden und die Platte mit

mount -t hfs /dev/hdX /mnt 

einbinden.  und numter die Dateien copieren...

> Viele Grüße, Ludwig

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: sarge / 2.6 / cdda2wav spinnt

2005-05-04 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Thorsten Schifferdecker <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hi Heino,
>
> * Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> es ist komisch. Eben habe ich noch eine (Daten)CD gebrannt mit diesem
>> Kommando:
>> 
>> cdrecord dev=ATA:1,0,0 
>> 
>> Kürzlich habe ich noch CDs gerippt mit dem kommando:
>> cdda2wav dev=ATA:1,0,0 -vall -B
>> 
>> Und heute funktioniert das nicht mehr:
>> 
>> ,
>> | scsi: unknown opcode 0xd8
>> `
>> Wieso "scsi"? ich benutze das sarge kernel image "Linux 2.6.8-2-686".
>> 
>> Ach, was es noch zu sagen gibt: die cdrtools sind selber kompiliert,
>> nach /usr/local. Aber das hat noch nie Probleme gemacht.
>> 
>> Kann mir einer sagen, was das mit der Fehlermeldung auf sich hat?
>
> siehe Bug Report:
> http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=296544

Danke Dir.

Mit dem update auf 2.6.8-2-686 hat man sich also um die Fähigkeit des
CD-brennens gebracht.^

Wäre ich bloß bei 2.4 kernel images geblieben.

Ich bete, das Sarge noch mal einen anderen 2.6er bekommt. Mit _dem_
ist ja kein Start zu machen.

Heino


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Dateien von MacHFS auf Debian-Linux-System überspielen - wie?

2005-05-04 Diskussionsfäden Ludwig Maetzke
Hallo,

weil für das MacOS Classic nichts mehr gemacht wird, will ich meinen
Umax Apus Clone aufgeben und auf einen IBM-PC mit Debian Linux (Libranet

2.8) umsteigen. Die IDE Festplatte aus dem Umax kann ich vermutlich in
den IBM einstöpseln, aber wie geht es dann weiter?
Gibt es nicht eine Software für Linux, die da hilft? Ist die einfach zu
bedienen?
Ich will vor allem meine Netscape-mail-Ordner überspielen und mit
Thunderbird weiterbenutzen.
Bin für jeden Tip dankbar.

Viele Grüße, Ludwig


-- 
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Re: postgresql installation

2005-05-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-04 21:50:09, schrieb Raimund Kohl-Füchsle:
> Am Mittwoch, 4. Mai 2005 13:44 schrieb Michelle Konzack:
> >
> > > > KNoda
> 
> Ich hab mir das mal angeschaut ... sieht doch super gut aus!  Brauchts 
> da ein extra dingsbums für PostgreSQL?  Von Haus aus versucht knoda 
> nämlich nur nach mysql zu verbinden.

Installiert mit dependencies rund 120 Mbyte KDE zeugs

Neee, danke
Gleiches Problem mit "Kexi".

Aber Rekall läßt sich auch OHNE KDE compilieren...

> Raimund

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients

2005-05-04 Diskussionsfäden Bruno Hertz
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hmm, der kann aber wohl auch nur mit einem Server umgehen oder?

Apropos leid tun (in Bezugnahme auf deine Antwort auf mein anderes
Posting).

Mit Gnus lese ich

* News von 3 News Servern, insgesamt 33 Gruppen
* Mail von 3 Accounts auf 2 IMAP Servern, organisiert in 68
  Ordnern
* RSS Feeds von 8 Servern (e.g. Slashdot)
* und lokale Mail

mit jeweils verschiedenen Accounts und 4 davon völlig unabhängigen
Aliases als Absender Adressen. Das ganze in einem einheitlichen,
total bequemen und voll konfigurierbaren Interface. Nur damit du
weißt warum es dir leid tut.

Gruss, Bruno.



mkinitrd kaputt ?

2005-05-04 Diskussionsfäden Christoph Klein
Hallo Liste,

da ich auf Kernel 2.6.11.8 aktualisieren wollte, habe ich versucht eine
neue initrd zu erstellen:

Usage: /usr/sbin/mkinitrd [OPTION]... <-o outfile> [version]

mkinitrd -o initrd.img-2.6.11.8 2.6.11.8

Obwohl die entsprechenden Module ordnungsgemäß unter
/lib/modules/2.6.11.8 abgelegt sind, macht
mkinitrd einfach "nichts". Das outfile wird erstellt, ist aber auch nach
10min noch 0k groß und "top" zeigt an,
dass mkinitrd keine CPU-Kapazität verbrauche, obwohl in der shell (auch
nach Drücken von Enter) nur ein
Absatz gemacht wird, aber keine neue Eingabemöglichkeit entsteht.
mkinitrd scheint also noch zu laufen,
aber nichts zu tun.
Habe via apt-get die initrd-tools bereits deinstalliert und nochmals
installiert, doch das Problem besteht weiter.

Unter /etc/mkinitrd/modules ist auch ein Modul eingetragen ("3w-9xxx"),
was in die initrd aufgenommen werden sollte, die mkinitrd.conf habe ich
nicht verändert. Weder in der syslog noch in messages ist ein Hinweis zu
finden.

Was könnte man gegen diese "Untätigkeit" von mkinitrd tun ?

mfg Christoph



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Re: linuxconf

2005-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Mai 2005 - 21:13:07, Klaus Becker wrote:
> n'Abend,
> 
> wie kann ich linuxconf im Grafikmodus (auuserhalb der Konsole) starten? Bei 
> "kdesu linuxconf" oder "kdesu linuxconf --gui" tut sich nichts, das Programm 
> läuft nur inder Konsole.
> 
> Fehlt mir da vielleicht etwas?

Ja, stable...

> Das Ganze unter kde 3.3.2 / Sarge

Linuxconf gibts nur in woody, ich nehme mal an das die Version mit
Xfree4.3 nicht ohne Rekompilierung laeuft.

Andreas

-- 
Your boss climbed the corporate ladder, wrong by wrong.


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Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients

2005-05-04 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2005-05-04 20:46:24 +0200, Andreas Pakulat wrote:
> On 04.Mai 2005 - 19:17:29, Andreas Kroschel wrote:
> > Das ist natürlich eine sehr subjektive Sache. Für mutt-Benutzer dürfte
> > slrn am intuitivsten sein, nicht nur wegen des Aussehens. Besonders von
> > Vorteil sind hier zig im Web verfügbare slang-Makros, falls Dir
> > irgendetwas nicht zusagen sollte; besonders hilfreich fand ich die
> > Sammlung von tsca .
> > 
> > Verwendest Du eine utf8-locale, fällt slrn allerdings aus
> 
> :-( Verdammt, wieso portiert nur niemand die wirklich guten Apps... 

Das liegt nicht nur an slrn, sondern auch an S-Lang, der von slrn
genutzten Lib, die kein UTF-8 kann. Das ändert sich mit S-Lang 2 und
dann kann auch slrn angepasst werden. Von der S-Lang 2 existieren schon
die ersten Betas und IIRC wurde auch schon versucht slrn gegen die 
S-Lang 2 zu kompilieren.

> > und die nächste Wahl wäre tin. Den fand ich anfangs ein wenig hakelig
> > (besonders beim Wiederfinden alter, bereits gelesener Artikel), aber
> > es läßt sich daran gewöhnen. Makrofähigkeit ist allerdings nicht.
> 
> Hmm, der kann aber wohl auch nur mit einem Server umgehen oder?
> Im Moment ist das zwar noch nicht schlimm, aber wenn ich mal was anderes
> als eclipse-* lesen will Und in der Tat ist die UI
> "gewoehnungsbeduerftig". 

Du kannst in einer Session nur mit einem Newsserver reden, aber du
tin kannst tin mitteilen, zu welchem Newsserver er sich verbinden soll:
tin -g news.server
Dann empfiehlt es sich aber in ~/.tin/newsrctable für die jeweiligen
Server seperate .newsrc angeben, damit die "gelesen"-Markierungen nicht
durcheinander kommen, vor allem wenn eine gelesene Gruppe von mehreren
Servern angeboten wird.

Michael


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Re: postgresql installation

2005-05-04 Diskussionsfäden Raimund Kohl-Füchsle
Am Mittwoch, 4. Mai 2005 13:44 schrieb Michelle Konzack:
>
> > > KNoda

Ich hab mir das mal angeschaut ... sieht doch super gut aus!  Brauchts 
da ein extra dingsbums für PostgreSQL?  Von Haus aus versucht knoda 
nämlich nur nach mysql zu verbinden.

Raimund



linuxconf

2005-05-04 Diskussionsfäden Klaus Becker
n'Abend,

wie kann ich linuxconf im Grafikmodus (auuserhalb der Konsole) starten? Bei 
"kdesu linuxconf" oder "kdesu linuxconf --gui" tut sich nichts, das Programm 
läuft nur inder Konsole.

Fehlt mir da vielleicht etwas?

Das Ganze unter kde 3.3.2 / Sarge

bye
Klaus



Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients

2005-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Mai 2005 - 20:56:43, Florian Heinle wrote:
> Hi,
> 
> ich finde da mozilla-thunderbird recht brauchbar.

Ja auf Arbeit, wo ich den eh laufen habe schon, aber nur wegen News das
"Monster" installieren? Eher nicht.

BTW an die anderen: Knode hatte doch nur 1.6MB Download libkdepim muss
eh installiert bleiben... 

Ich werds wohl erstmal damit probieren (tin ist mir zu "komisch" und
slrn stellt die Threads wg. UTF-8 nicht ordentlich dar).

Andreas

-- 
You will be honored for contributing your time and skill to a worthy cause.


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Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients

2005-05-04 Diskussionsfäden Florian Heinle
Hi,

ich finde da mozilla-thunderbird recht brauchbar.

Gruß,
Florian


pgpGEFbaDOoIo.pgp
Description: PGP signature


Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients

2005-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Mai 2005 - 20:29:09, frank paulsen wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > Ist das nicht mit Emacs-Benutzerfuehrung? Tut mir leid, aber da komme
> > ich als vim-Nutzer nicht ran ;-)
> 
> M-x viper, dann laeuft das teil als besserer vi.

Selbst wenn du vi_m_ meinst (ich mag vi eher nicht), der zieht mir den
Emacs hinterher und das verstehe ich nun ebend nicht unter klein ;-)

Saehe natuerlich anders aus, wenn ich Emacs als Editor nutzen wuerde...

Andreas

-- 
Tomorrow, you can be anywhere.


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Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients

2005-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Mai 2005 - 19:17:29, Andreas Kroschel wrote:
> * Andreas Pakulat:
> 
> > Bevor ich mir die nun alle installiere und ausprobiere, wollte ich mal
> > rundfragen: Was benutzt ihr so? Gibts wichtige Gruende die gegen oder
> > fuer eine der o.g. Programme sprechen? Gibts evtl. noch einen viel
> > tolleren NNTP-Client?
> 
> Das ist natürlich eine sehr subjektive Sache. Für mutt-Benutzer dürfte
> slrn am intuitivsten sein, nicht nur wegen des Aussehens. Besonders von
> Vorteil sind hier zig im Web verfügbare slang-Makros, falls Dir
> irgendetwas nicht zusagen sollte; besonders hilfreich fand ich die
> Sammlung von tsca .
> 
> Verwendest Du eine utf8-locale, fällt slrn allerdings aus

:-( Verdammt, wieso portiert nur niemand die wirklich guten Apps... 

> und die nächste Wahl wäre tin. Den fand ich anfangs ein wenig hakelig
> (besonders beim Wiederfinden alter, bereits gelesener Artikel), aber
> es läßt sich daran gewöhnen. Makrofähigkeit ist allerdings nicht.

Hmm, der kann aber wohl auch nur mit einem Server umgehen oder?
Im Moment ist das zwar noch nicht schlimm, aber wenn ich mal was anderes
als eclipse-* lesen will Und in der Tat ist die UI
"gewoehnungsbeduerftig". 

> Zu den graphischen Clients kann ich nichts sagen, weil mir das über ssh
> zu lahm ist. Ich hatte nur einmal pan angetestet und für eher schlecht
> befunden, will dem Programm aber auch nicht unrecht tun, weil das schon
> eine ganze Weile her ist.

Mir kommt das etwas schwerfaellig und ueberladen aus... Aber ich habs
auch nur 5 Minuten getestet...

Andreas

-- 
Beware of low-flying butterflies.


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Re: Udev-Probleme

2005-05-04 Diskussionsfäden gerhard
Am Wednesday 04 May 2005 10:43 schrieb Christoph Pleger:

> > Benutze backticks (`), nicht single quotes (')!
> > udevtest soll den Pfad, den udevinfo ausgibt, prüfen.
>
> "udevtest `udevinfo -q path -n ttyS0`":

Hallo Christoph:

nimm bitte auch noch die Zollteichen (") weg:

[EMAIL PROTECTED]:~$ udevtest `udevinfo -q path -n ttyS0`
version 050
looking at '/class/tty/ttyS0'
opened class_dev->name='ttyS0'
creating device node '/dev/ttyS0', major = '4', minor = '64', mode = 
'020660', uid = '0', gid = '20'
[EMAIL PROTECTED]:~$ "udevtest `udevinfo -q path -n ttyS0`"
bash: udevtest /class/tty/ttyS0: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
[EMAIL PROTECTED]:~$

ciao

Gerhard



Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients

2005-05-04 Diskussionsfäden frank paulsen
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On 04.Mai 2005 - 18:34:13, Bruno Hertz wrote:
>> 
>> Gnus. Der beste wo gibt :)

strong ACK.

> Ist das nicht mit Emacs-Benutzerfuehrung? Tut mir leid, aber da komme
> ich als vim-Nutzer nicht ran ;-)

M-x viper, dann laeuft das teil als besserer vi.

-- 
frobnicate foo


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Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients

2005-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Mai 2005 - 19:04:48, Halim Sahin wrote:
> Hi,
> On Mi, Mai 04, 2005 at 06:25:21 +0200, Andreas Pakulat wrote:
> > 
> > ich bin momentan auf der Suche nach nem Newsclient fuer mich, da Mutt-NG
> > nur rudimentaere Unterstuetzung hat...
> > 
> > Da ich den nur fuer ein paar wenige Newsgroups brauche und auch nur
> > gelegentlich suche ich was kleines leicht bedienbares
> > 
> Klein, leicht bedienbar ist doch der muttng.
> Ich bin jedenfalls damit zu frieden.
> Welche features vermist Du denn?

Z.b. das ich NG's abbonieren kann und diese in der Sidebar erscheinen -
direkt neben meinen normalen Mailboxen. 

Weiterhin kann der nur mit 1 NG-Server soweit ich das ueberblicke.

Was ich nicht ausgetestet hab ist ob ich Threads markieren kann, so dass
ich sie leicht wiederfinde (sprich farbig).

Andreas

-- 
Don't kiss an elephant on the lips today.


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Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients

2005-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Mai 2005 - 16:51:00, Jan Fader wrote:
> Also ich nutze slrn, da die Bedienung mutt sehr aehnelt und ich meinen
> lieblingseditor (vim) nutzen kann.

_Das_ hoert sich sehr gut an, pan hatte ich grad installiert und der
kommt mir irgendwie traege vor... 

> knoda setze ich wegen der grossen (rambedarf) abhaengigkeiten nicht ein

Ebend, ich war so froh letztens als ich mein System aufgeraeumt hab und
auch kdepim nahezu komplett entfernt hatte...

Andreas

-- 
You're at the end of the road again.


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Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients

2005-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Mai 2005 - 18:34:13, Bruno Hertz wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > Hi,
> >
> > ich bin momentan auf der Suche nach nem Newsclient fuer mich, da Mutt-NG
> > nur rudimentaere Unterstuetzung hat...
> >
> > Da ich den nur fuer ein paar wenige Newsgroups brauche und auch nur
> > gelegentlich suche ich was kleines leicht bedienbares
> >
> > Folgende hab ich jetzt im engeren Auswahlfeld:
> >
> > knode - zieht mir die kdepim Abhaengigkeit mit, nur wenns keinen
> > besseren gibt
> > pan - kenne ich nicht
> > slrn - ist text-Only, also wohl relativ klein, aber wie ist das mit der
> > Bennutzerfuehrung? (ich nutze mutt, also wenns dem aehnlich ist waere es
> > mein Favorit)
> > knews - bin ich skeptisch, da reines X11-App und ich bin da nur
> > schlechte UI gewohnt (dann lieber GTK2...)
> > tin - ??
> >
> > Bevor ich mir die nun alle installiere und ausprobiere, wollte ich mal
> > rundfragen: Was benutzt ihr so? Gibts wichtige Gruende die gegen oder
> > fuer eine der o.g. Programme sprechen? Gibts evtl. noch einen viel
> > tolleren NNTP-Client?
> 
> Gnus. Der beste wo gibt :)

Ist das nicht mit Emacs-Benutzerfuehrung? Tut mir leid, aber da komme
ich als vim-Nutzer nicht ran ;-)

Andreas

-- 
Domestic happiness and faithful friends.


-- 
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Re: Cleaninp /tmp

2005-05-04 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Mercredi 4 Mai 2005 12:57, Thomas Jahns a écrit :
> Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>
> [...]
>
> > /etc/fstab auf hda:
> > tmpfs   /dev/shm tmpfsdefaults,rw   0   0
> > /dev/hda9   /tmp  reiserfs defaults   0   0
> >
> > /etc/fstab auf hdg:
> > tmpfs   /dev/shm tmpfsdefaults,rw   0   0
> > /dev/hdg9   /tmp reiserfs defaults0   0
>
> Da es für root (mit dessen Rechten ja das Aufräumen von /tmp
> durchgeführt wird) nicht so wahnsinnig wichtig ist, welche
> Berechtigungen in /tmp gesetzt sind, würde ich auf einen Fehler im
> Dateisystem tippen. reiserfs hat nach meiner Erfahrung eine relativ
> kurze Halbwertszeit, nach der man eine Neuformatierung in Erwägung
> ziehen sollte.
> Einfach mal das System von hda in single user mode  
> booten, /tmp unmounten, hda9 per mkfs neu formatieren und dann /tmp
> wieder mounten, schließlich mittels "chmod 1777 /tmp" die alten
> Berechtigungen wiederherstellen und mittels "shutdown -r now" neu
> starten.
>
> Thomas Jahns

Hallo Thomas,

Ich hab' deinen Rat befolgt und die /tmp-Partition neu formatiert. Seitdem 
läuft's wieder.

danke
Klaus



Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients

2005-05-04 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Andreas Pakulat:

> Bevor ich mir die nun alle installiere und ausprobiere, wollte ich mal
> rundfragen: Was benutzt ihr so? Gibts wichtige Gruende die gegen oder
> fuer eine der o.g. Programme sprechen? Gibts evtl. noch einen viel
> tolleren NNTP-Client?

Das ist natürlich eine sehr subjektive Sache. Für mutt-Benutzer dürfte
slrn am intuitivsten sein, nicht nur wegen des Aussehens. Besonders von
Vorteil sind hier zig im Web verfügbare slang-Makros, falls Dir
irgendetwas nicht zusagen sollte; besonders hilfreich fand ich die
Sammlung von tsca .

Verwendest Du eine utf8-locale, fällt slrn allerdings aus und die
nächste Wahl wäre tin. Den fand ich anfangs ein wenig hakelig (besonders
beim Wiederfinden alter, bereits gelesener Artikel), aber es läßt sich
daran gewöhnen. Makrofähigkeit ist allerdings nicht.

Zu den graphischen Clients kann ich nichts sagen, weil mir das über ssh
zu lahm ist. Ich hatte nur einmal pan angetestet und für eher schlecht
befunden, will dem Programm aber auch nicht unrecht tun, weil das schon
eine ganze Weile her ist.

Grüße,
Andreas
-- 
You will inherit millions of dollars.


-- 
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Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients

2005-05-04 Diskussionsfäden Jan Fader
Hallo,

* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]>:
> ich bin momentan auf der Suche nach nem Newsclient fuer mich, da Mutt-NG
> nur rudimentaere Unterstuetzung hat...
>
> Da ich den nur fuer ein paar wenige Newsgroups brauche und auch nur
> gelegentlich suche ich was kleines leicht bedienbares
>
> Folgende hab ich jetzt im engeren Auswahlfeld:
> [Aufzaehlung unterschiedlicher Mailclients]
> Bevor ich mir die nun alle installiere und ausprobiere, wollte ich mal
> rundfragen: Was benutzt ihr so? Gibts wichtige Gruende die gegen oder
> fuer eine der o.g. Programme sprechen? Gibts evtl. noch einen viel
> tolleren NNTP-Client?

Also ich nutze slrn, da die Bedienung mutt sehr aehnelt und ich meinen
lieblingseditor (vim) nutzen kann.

knoda setze ich wegen der grossen (rambedarf) abhaengigkeiten nicht ein

Mit freundlichen Gruessen,
 Jan Fader

-- 
-- Jan "The Bottle" Fader  --  mailto:[EMAIL PROTECTED] --
AIM: kragul83  ICQ# 204982370 
IRC: ircnet: cambidPGP Key ID: 0xF63E7B5F
-- nta-Isny-   http://www.nta-isny.de  --


-- 
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Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients

2005-05-04 Diskussionsfäden Halim Sahin
Hi,
On Mi, Mai 04, 2005 at 06:25:21 +0200, Andreas Pakulat wrote:
> 
> ich bin momentan auf der Suche nach nem Newsclient fuer mich, da Mutt-NG
> nur rudimentaere Unterstuetzung hat...
> 
> Da ich den nur fuer ein paar wenige Newsgroups brauche und auch nur
> gelegentlich suche ich was kleines leicht bedienbares
> 
Klein, leicht bedienbar ist doch der muttng.
Ich bin jedenfalls damit zu frieden.
Welche features vermist Du denn?
Gruß
Halim


-- 
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Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients

2005-05-04 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 4 May 2005 18:25:21
+0200):
> Hi,

hi andreas.
 
> ich bin momentan auf der Suche nach nem Newsclient fuer mich, da
> Mutt-NG nur rudimentaere Unterstuetzung hat...
> [...]
> pan - kenne ich nicht

den verwend' ich jetzt schon ein zeitchen. bisher kann ich nix
bemaengeln. brauchbares (gtk2)gui und recht flexibel.

ich nutz' fuer news & mail lieber graphische clients.  

sl ritch.


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Re: Vor/Nachteile folgender NNTP Clients

2005-05-04 Diskussionsfäden Bruno Hertz
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hi,
>
> ich bin momentan auf der Suche nach nem Newsclient fuer mich, da Mutt-NG
> nur rudimentaere Unterstuetzung hat...
>
> Da ich den nur fuer ein paar wenige Newsgroups brauche und auch nur
> gelegentlich suche ich was kleines leicht bedienbares
>
> Folgende hab ich jetzt im engeren Auswahlfeld:
>
> knode - zieht mir die kdepim Abhaengigkeit mit, nur wenns keinen
> besseren gibt
> pan - kenne ich nicht
> slrn - ist text-Only, also wohl relativ klein, aber wie ist das mit der
> Bennutzerfuehrung? (ich nutze mutt, also wenns dem aehnlich ist waere es
> mein Favorit)
> knews - bin ich skeptisch, da reines X11-App und ich bin da nur
> schlechte UI gewohnt (dann lieber GTK2...)
> tin - ??
>
> Bevor ich mir die nun alle installiere und ausprobiere, wollte ich mal
> rundfragen: Was benutzt ihr so? Gibts wichtige Gruende die gegen oder
> fuer eine der o.g. Programme sprechen? Gibts evtl. noch einen viel
> tolleren NNTP-Client?

Gnus. Der beste wo gibt :)

Gruss, Bruno.


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Re: init respawning too fast

2005-05-04 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
Am 2005-05-04, schrieb Thomas Kobienia:

>> connect(0, {sin_family=AF_UNIX, path="/dev/log"}, 16) = 0
>> send(0, "<83>Mai  4 14:40:53 getty[7013]:"..., 104, 0) = 104
> Hier hat der getty an den syslog-Daemon eine Nachricht abgesetzt. Was
> hat der getty Prozess in die log-Datei schreiben lassen?

Im syslog steht nichts, auth.log sagt:

getty: /dev/tty2: cannot open as standard input: Kein passendes Gerät gefunden


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Vor/Nachteile folgender NNTP Clients

2005-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

ich bin momentan auf der Suche nach nem Newsclient fuer mich, da Mutt-NG
nur rudimentaere Unterstuetzung hat...

Da ich den nur fuer ein paar wenige Newsgroups brauche und auch nur
gelegentlich suche ich was kleines leicht bedienbares

Folgende hab ich jetzt im engeren Auswahlfeld:

knode - zieht mir die kdepim Abhaengigkeit mit, nur wenns keinen
besseren gibt
pan - kenne ich nicht
slrn - ist text-Only, also wohl relativ klein, aber wie ist das mit der
Bennutzerfuehrung? (ich nutze mutt, also wenns dem aehnlich ist waere es
mein Favorit)
knews - bin ich skeptisch, da reines X11-App und ich bin da nur
schlechte UI gewohnt (dann lieber GTK2...)
tin - ??

Bevor ich mir die nun alle installiere und ausprobiere, wollte ich mal
rundfragen: Was benutzt ihr so? Gibts wichtige Gruende die gegen oder
fuer eine der o.g. Programme sprechen? Gibts evtl. noch einen viel
tolleren NNTP-Client?

Andreas

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Re: Mylex Raid-5 Controller (3 Kanäle mit je 15 Platten)

2005-05-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-04 17:26:20, schrieb Juergen Sauer:
> Am Sonntag, 1. Mai 2005 11:20 schrieb Michelle Konzack:
> > Hallo Leute,
> > 
> > habe vor ner Stunde einen Mylex SCSI Raid-5 Controller mit
> > 3 Kanälen, 45 (!!!) 9 GByte Platten, 3 Käfige inclusivce
> > Backplane und Kabel geschenkt bekommen.
> 
> Den Controller (wie alle Raid Systeme von Mylex) nimmt hier niemand 
> freiwillig, noch nicht mal geschenkt. :-<

:-)

Naja, die Firma hat insgesammt 8 Stück davon mit 24 Käfigen (15 x 9GB)
kausgescmissen weil die Platten ur 80MByte/Sekunde gemacht haben und
mittlerweile zu keine sind.

Nun steckt in jedem Rechner ein 2-Kanal IPC/Vortex.

Meine Frage war eigentlich nur deswegen, ob es sich
überhaut rentiert die Controller und die rund 400
Festplatten zu behalten oder auf eBay zu verscherbeln.

Manchmal kann man sowas ja gebrauchen...

> Das Raid 5 nach Mylex ist die Beste Art Daten zu verlieren, die Teile
> sind als furchtbar kritisch in der Konfiguration bekannt, ein Kollege hat 
> mit dem Mylex Raid 5 System ohne Probleme einen gesamten SAP/R3 
> Datenbestand ins Nirvana geschickt, Aufgabe war einfach nur mal eine
> defekte Platte Wechseln. Das ist mit den Teilen nicht so einfach, Fehler 
> werden nicht verzeihen. ;-<<

Hmmm ich habe nur zwei Ardaptec Ah3985 hier und auch
wenn sie alt sind, die laufen perfect.

> > Weis jemand ob ich den mit Linux 2.4.27 hin bekomme ?
> Ich fürchte mit dem Controller sieht's schlecht aus. Mylex war zu lebzeiten
> als Anti-Linux Company bekannt.

Ist irgendwie ein 960 oder so.

Steht allerdings nicht drauf und bevor ich mir die mühe
mache, einen funktionierenden Rechner zu zerlegen um
den Mylex zu Testen frage ich lieber.

> Stecke doch einfach zwei alte Diamond Fireport Dual (=vier Kanäle) und 
> stöpsel die Platten Käfige da ran. Der Mylex macht sich an der Wand recht
> gut...

Die Controller müßte ich aber dann kaufen.

Aber wenn ich so sehe, das 9 GByte Platten
auf eBay für 20 ¤ verscherbelt werdne...

> Oder besorge Dir einen von ICP Vortex z.B:

Ich habe einen seit ende 2000 in Paris in betrieb...

> http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=78760&item=5191595279&rd=1
> (nein ich biete den nicht an).

Ehy Mann, das ist der gleiche denn ich in Paris habe...
Mußte natürlich sofort bieten...

Der funktioniert sogar mit SLINK und Linux 2.0.38 !!!

> Die Vortex Teile benehmen sich perfekt unter Linux, bessere gibbet
> es da nicht.

Das die Perfect sind kann ich nur Bestätigen...
Aber der Preis ist ne andere Sache.

> Jojo

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: init respawning too fast

2005-05-04 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
Am 2005-05-04, schrieb Walter Saner:

> Dein System:
>| getty[1003]: /dev/tty1: cannot open as standard input: No such device
> Du:
>| das Modul "serial" ist geladen
>| CONFIG_SERIAL=m
>| 4 ttyS

*vor den kopf schlag*

> Du bist auf der falschen Baustelle. Die VTs benötigen _keinen_ Treiber
> für die serielle Schnittstelle (CONFIG_SERIAL) sondern einen für die
> Textkonsole (CONFIG_VGA_CONSOLE).

Okay, der ist aber laut Kernel-Config fest in den Kernel kompiliert.
Könnte es also doch mit der Grafikkarte zusammenhängen?


-- 
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Re: init respawning too fast

2005-05-04 Diskussionsfäden Thomas Jahns
Stephan Windmüller <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Am 2005-05-04, schrieb Thomas Jahns:
> 
> >> Gebe ich auf der Konsole ein "getty 38400 tty2" ein, so dauert es ein
> >> paar Sekunden, dann kehrt er ohne irgendeine Meldung zur Kommandozeile
> >> zurück.
> > Dann lasse den getty doch mal mittels strace laufen. Dann findest Du
> > mit Chance den Systemaufruf, der den Fehler zurückgibt, der getty zum
> > Aufgeben bringt.
> 
> Leider werde ich aus der Ausgabe nicht wirklich schlau:

Das ist schade, der Teil den Du gepostet hast gehört anscheinend schon
zur Fehlerbehandlung. Ich habe es mal selbst ausprobiert und irgendwann
macht getty folgendes:

->8-
chdir("/dev")   = 0
stat64("tty10", {st_mode=S_IFCHR|0600, st_rdev=makedev(4, 10), ...}) = 0
close(0)= 0
open("tty10", O_RDWR|O_NONBLOCK|O_LARGEFILE) = 0
dup(0)  = 1
dup(0)  = 2
->8-

da müßte bei Dir eigentlich spätestens der open-Aufruf scheitern
(Rückgabewert kleiner 0).

Aber Du hast ja bereits anderweitig den Tipp bekommen, ob Dein Kernel
überhaupt die virtuelle Konsole unterstützt. Da solltest Du vielleicht
zuerst nachforschen.

Thomas Jahns
-- 
"Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind."
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9


-- 
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Re: Mylex Raid-5 Controller (3 Kanäle mit je 15 Platten)

2005-05-04 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Sonntag, 1. Mai 2005 11:20 schrieb Michelle Konzack:
> Hallo Leute,
> 
> habe vor ner Stunde einen Mylex SCSI Raid-5 Controller mit
> 3 Kanälen, 45 (!!!) 9 GByte Platten, 3 Käfige inclusivce
> Backplane und Kabel geschenkt bekommen.

Den Controller (wie alle Raid Systeme von Mylex) nimmt hier niemand 
freiwillig, noch nicht mal geschenkt. :-<

Das Raid 5 nach Mylex ist die Beste Art Daten zu verlieren, die Teile
sind als furchtbar kritisch in der Konfiguration bekannt, ein Kollege hat 
mit dem Mylex Raid 5 System ohne Probleme einen gesamten SAP/R3 
Datenbestand ins Nirvana geschickt, Aufgabe war einfach nur mal eine
defekte Platte Wechseln. Das ist mit den Teilen nicht so einfach, Fehler 
werden nicht verzeihen. ;-<<

> Weis jemand ob ich den mit Linux 2.4.27 hin bekomme ?
Ich fürchte mit dem Controller sieht's schlecht aus. Mylex war zu lebzeiten
als Anti-Linux Company bekannt.

Stecke doch einfach zwei alte Diamond Fireport Dual (=vier Kanäle) und 
stöpsel die Platten Käfige da ran. Der Mylex macht sich an der Wand recht
gut...

Oder besorge Dir einen von ICP Vortex z.B:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=78760&item=5191595279&rd=1
(nein ich biete den nicht an).

Die Vortex Teile benehmen sich perfekt unter Linux, bessere gibbet es da nicht.

Jojo

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pgpR2vxSV110G.pgp
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Re: Akregator holt keine Feeds mehr

2005-05-04 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Nachtrag.

Michael Holtermann wrote:
> Seit einiger Zeit weigert sich mein Akregator aus sid, aktuelle Meldungen
> abzuholen. Es scheint schlicht so, als wÃren keine neuen Nachrichten

Eben hat Akregator sich bequemt, ein paar Ãltere Heise-Meldungen als neu zu
prÃsentieren. Aber auch nur Heise, die anderen Feeds bleiben "tod".

GrÃÃe, Michael.


-- 
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Re: init respawning too fast

2005-05-04 Diskussionsfäden Thomas Kobienia
Hallo,

Stephan Windmüller schrieb am Mittwoch, den 04. Mai 2005:

> connect(0, {sin_family=AF_UNIX, path="/dev/log"}, 16) = 0
> send(0, "<83>Mai  4 14:40:53 getty[7013]:"..., 104, 0) = 104
> 
> Aber vielleicht sagt Dir das mehr? ;)

Hier hat der getty an den syslog-Daemon eine Nachricht abgesetzt. Was
hat der getty Prozess in die log-Datei schreiben lassen?

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Kobienia


-- 
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Re: - Wie ist den Yoper so? [was:] von YOPER zu WOODY wechseln

2005-05-04 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Bastian Ebeling schrieb:
Hallo Jochen, Bernd und andere,
zunächst einmal Danke für die Antworten. Ich habe bisher auf 3
verschiedenen Systemen Yoper installiert und war damit zufrieden.
Angeblich soll ja Yoper "das schnellste" Linux sein. Nunja, was auch
immer die oder andere behaupten: Es ist auf jeden Fall nicht das
langsamste (subjektives Benutzerempfinden von mir, 2 Kollegen und einem
Bekannten). Man könnte so meinen, es liegt mit einem selbst
compilierten i686 Kernel gleich auf.
 

Nun ja, im vgl. zur SuSE 9.1 fetzt mein Sarge richtig davon und im vgl. 
ist FreeBSD wiederum schneller als Sarge (aber das rein gefühlsmäßig).

Die Paket-Installationen mit apt-get oder synaptic sind analog zu
Debian. Letztendlich hatte ich immer das Gefühl, ich benutze Debian,
und da hat nur einer das Desktop-Logo umgebaut... Kurz und gut: Eine
ganz nette Distri.
Der Grund, warum ich das genannte System uminstallieren möchte, ist
nur, daß die Paket-Datenbank nicht so gut gepflegt ist, wie die von
Debian. Ich möchte den Rechner für einen Bekannten möglichst
wartungsfrei fertigmachen. Da soll nicht dran herumexperimentiert
werden, weswegen ich an stable denke. Wenn ich dann hin und wieder da
bin, möchte ich, falls es Neuerungen gibt, mal eben ein apt-get
upgrade bzw. dist-upgrade machen, und das wars auch schon.
 

Tja dann... ab Ende Mai soll Sarge stable werden... also...
Bei Yoper konnte ich damit aber nicht immer das bekommen, was ich
wollte: Zum Beispiel sind die nicht so recht mit firefox und
thunderbird up-to-date.
 

Buuh! :-)
Fazit von mir: Yoper ist okay, wenngleich eine Sachen noch zu tun sind:
In der Standart-Installation kommt es immernoch vor, daß die
Init-Skripte Fehler ausgeben, die a) nerven und b) nicht nötig sind
bzw. schwierig zugeordnet werden können.
Weiterhin kann ich aus meiner Erfahrung sagen: Wer Yoper nutzt, kann
vermtl. zufrieden sein, aber mir scheint Debian die bessere Wahl. Wer
nun nochmal an den Geschwindigkeitsaspekt denkt, sollte sich meines
Erachtens einen eigenen Kernel bauen.
 

Das habe ich für Debian auch gemacht, schon alleine deswegen, weil ich 
keinen i686 Prozessor habe, sondern nen K7. Und wer ein so doofes Laptop 
wie ich hat, der kommt nicht drum rum. Was glaube ich auch noch einwenig 
Speed bringen könnte, wäre das einkompilieren der sonst geladenen Module 
- bin mir aber dabei nicht ganz sicher.

Tja, mehr kann ich so nicht berichten. Konkrete Fragen beantworte ich
aber gerne.
 

Ok, vielen Dank für den "Kurzbericht" :-))
Viele Grüße,
Bastian
P.S.: Die große Ähnlichkeit zu Debian hatte in mir die Hoffnung
geweckt, daß man das nur so durchtauschen kann...
 

Hmmm, die haben den Kern neu gemacht - also Linux from Scratch, außerdem 
ist ja noch was von Slackware dabei... Wieviel und in wie weit das 
greift -> leider keine Ahnung.

P.P.S.: Auch für den Serverinsatz kann ich sagen, ist Yoper tauglich:
Wir haben hier "Maple TA" vernünftig darauf laufen.
 


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Re: Udev-Probleme

2005-05-04 Diskussionsfäden Walter Saner
Christoph Pleger schrieb:

> "udevinfo -q path -n ttyS0":
> 
> device not found in database

Konfiguration und/oder Datenbank kaputt.

| [EMAIL PROTECTED]:~$ udevinfo -q path -n ttyS0
| /class/tty/ttyS0

In meiner udev_db steht "/dev/.udevdb/[EMAIL PROTECTED]@ttyS0" neben 178 
weiteren
Files.


Ciao
Walter


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Re: init respawning too fast

2005-05-04 Diskussionsfäden Walter Saner
Stephan Windmüller schrieb:

> Tut mir leid, ich weiß ich nicht, worauf Du hinaus willst. Was meinst
> Du?

tty != ttyS

Dein System:
| getty[1003]: /dev/tty1: cannot open as standard input: No such device

Du:
| das Modul "serial" ist geladen
| CONFIG_SERIAL=m
| 4 ttyS

Du bist auf der falschen Baustelle. Die VTs benötigen _keinen_ Treiber
für die serielle Schnittstelle (CONFIG_SERIAL) sondern einen für die
Textkonsole (CONFIG_VGA_CONSOLE).


Ciao
Walter


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Re: [ps gescant] aber psmerge will nicht

2005-05-04 Diskussionsfäden Marc Deichmann
Moin!

Wenn das tatsächlich funktioniert würde ich danach auf alle Fälle ein pstops 
machen. Das säubert dann einmal die Datei.

Bye,
mad

-- 
/* now make a new head in the exact same spot */
 -- Larry Wall in cons.c from the perl source code



Re: S3 Vision964-Grafikkarte: Installation Xfree 3.3.6 auf Sarge

2005-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Mai 2005 - 11:16:25, Walther, Christoph wrote:
> Hallo Liste,
> 
> unter http://debiananwenderhandbuch.de/  
> 
> steht
> 
> "Die aktuelle Version 4 von XFree86 ist ab der Version "woody", 
> also Debian GNU/Linux 3.0, in die Distribution integriert worden. 
> Die ältere Version 3.3.6 ist jedoch weiterhin verfügbar, 
> so dass bei Problemen mit den Treibern aus XFree 4 jederzeit 
> auf die Version 3 zurückgegriffen werden kann."
> 
> Weiter steht aber nicht beschrieben, wie auf Sarge die Xfree 3.3.6 -Version 
> installiert werden kann.

Gar nicht.

> Weiss vielleicht jemand von Euch, wie das konkret geht und kann mir einen 
> Tipp geben?

Installiere woody oder eine andere GraKa. 

X11 3.6 existiert nicht mehr unter Sarge. Nur unter stable aka woody.

Andreas

-- 
Next Friday will not be your lucky day.  As a matter of fact, you don't
have a lucky day this year.


-- 
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Re: überflüssige Module entfernen

2005-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Mai 2005 - 10:20:56, Benjamin von Engelhardt wrote:
> Hallo Leute,
> 
> aufgrund von Problemen mit meinem USB-WLAN-Stick (plötzlicher Ausfall
> und /etc/init.d/hotplug restart stoppt irgendwo bei usb... und bleibt
> hängen) und mit meiner Riva TNT2 (Absturz bei Verwenden von nvidia) dachte
> ich, ich entferne mal alle Module, die mir überflüssig erscheinen. 
> 
> Das sind insbesondere pcmcia_core (ich habe gar kein pcmcia, wieso wird das
> geladen?)

Weils in der initrd steht. Wenn du einen sauberen Kernel mit wenig
geladenen Modulen hast, baue selbst einen.

>, rivafb, das irgendwie nicht mit nvidia harmonisieren soll und
> Sachen wie pci_hotplug (ich füge bei laufendem Betrieb keine pci-karten
> hinzu...). Nun kann ich mit modconf die Module entfernen, beim nächsten
> Start sind sie aber wieder da. modules.conf soll ich bei Debian ja nicht
> ändern, da habe ich bei Suse drin rumgeschrieben. 

/etc/modules ist die Datei der Wahl um festzulegen, welche Module
geladen werden. Schmeiss dort alles raus was du nicht brauchst.
Weiterhin ist die initrd Ursache für viele geladene Module, da musst du
die initrd neubauen und vorher eine Datei in /etc anpassen (mkinitrd's
manpage sagt dir mehr dazu). 

Ansonsten kannst du durch hotplug geladene Module "blacklisten", so dass
hotplug diese nicht mehr lädt. Dazu einfach eine Datei in
/etc/hotplug/blacklist.d/ anlegen und dort die Module reinschreiben.

Mein Tipp wäre dennoch: Bau einen Kernel auf Basis des installierten
(lies: nimm dessen config) und entferne alle Module die du nicht
brauchst und baue IDE und Dateisystemsupport für dein "/" fest ein. Mit
make-kpkg aus dem Paket kernel-package ist das wirklich ein
Kinderspiel..

Andreas

-- 
You love your home and want it to be beautiful.


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Re: System stable, PHP aus testing?

2005-05-04 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Mittwoch, den 04.05.2005, 13:56 +0200 schrieb Marco Döhring:
> Hallo Liste,
> leider habe ich bislang keine Erfahrung mit dem APT Pinning (nach [1]) 
> gemacht, daher bitte ich um Hilfe bevor ich das System zerschieße.
> 
> Auf dem System läuft ein einfaches Woody mit Apache 1.3.26 und PHP 
> 4.1.2. Nun würde ich PHP - und nur das - gerne auf 4.3.10 (aus testing) 
> upgraden. Mit der bereits genannten Anleitung sieht das auch vernünftig 
> aus, allerdings möcht apt-get nach dem Befehl "apt-get -t testing 
> install php4 php4-mysql" auch eine Menge anderer Pakete (z.B. Apache) 
> upgraden bzw. neu installieren (48 packages upgraded, 37 newly 
> installed, [...]).

Das liegt an den Abhängigkeiten.

> Kann ich das annehmen oder führt das zu einem - wie ich vermute - 
> größeren Problem?

Du hättest dann ein Mischsystem aus Stable und Testing und das ist evtl.
nicht das stabilste. Aber mit einem solchen System habe ich keine
Erfahrung.

> Gibt es noch eine andere Möglichkeit PHP mit 
> _offiziellen_ Paketen zu aktualisieren?

a) gleich auf Sarge aktualisieren - in dem Fall sollte man aber
versuchen, über Sicherheitslücken informiert zu bleiben, da diese erst
in Sid gefixt werden, bevor aktualisierte Pakete in Sarge zur Verfügung
stehen.

b) einen Backport versuchen zu finden, der unter aktiver Betreuung steht
(evtl. packages.dotdeb.org).

MfG Daniel



Re: init respawning too fast

2005-05-04 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
Am 2005-05-04, schrieb Thomas Jahns:

>> Gebe ich auf der Konsole ein "getty 38400 tty2" ein, so dauert es ein
>> paar Sekunden, dann kehrt er ohne irgendeine Meldung zur Kommandozeile
>> zurück.
> Dann lasse den getty doch mal mittels strace laufen. Dann findest Du
> mit Chance den Systemaufruf, der den Fehler zurückgibt, der getty zum
> Aufgeben bringt.

Leider werde ich aus der Ausgabe nicht wirklich schlau:

-

[...]
old_mmap(0x29f000, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_FIXED, 0,
0x1000) = 0x29f000
close(0)= 0
brk(0x806d000)  = 0x806d000
brk(0x806e000)  = 0x806e000
brk(0x807)  = 0x807
brk(0x8073000)  = 0x8073000
time([1115210453])  = 1115210453
open("/etc/localtime", O_RDONLY)= 0
fstat64(0, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=837, ...}) = 0
old_mmap(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS,
-1, 0) = 0x2a
read(0, "TZif\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\10\0\0\0\10"...,
4096) = 837
close(0)= 0
munmap(0x2a, 4096)  = 0
getpid()= 7013
rt_sigaction(SIGPIPE, {0x1f5f48, [], 0x400}, {SIG_DFL}, 8) = 0
socket(PF_UNIX, SOCK_DGRAM, 0)  = 0
fcntl64(0, F_SETFD, FD_CLOEXEC) = 0
connect(0, {sin_family=AF_UNIX, path="/dev/log"}, 16) = 0
send(0, "<83>Mai  4 14:40:53 getty[7013]:"..., 104, 0) = 104
rt_sigaction(SIGPIPE, {SIG_DFL}, NULL, 8) = 0
close(0)= 0
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [CHLD], [], 8) = 0
rt_sigaction(SIGCHLD, NULL, {SIG_DFL}, 8) = 0
rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
nanosleep({10, 0}, {10, 0}) = 0
_exit(1)= ?



Aber vielleicht sagt Dir das mehr? ;)


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Re: Disk Read Error sector ...

2005-05-04 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Florian (flobee) <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [03.05.05 17:50]:

> Gerhard Brauer wrote:
> 
> (p.s.: fsck, das ja ab und an beim boot seinen dienst tut habe ich noch nie 
> in irgend einer log gesehen. Wird das nicht gespeichert? dmsg 
> syslog etc. sagen hier nichts/nie.)

Weil bei diesen Tests die Filesysteme meist noch readonly gemountet
sind, somit kann nichts geloggt werden. Und die FSe, die interne
Journaling-Fähigkeiten haben, sind da noch eine Sonderstellung.
Kann aber sein das z.B. der bootlogd aus Sarge diese Routine- oder
Inkonsistenz-Checks zumindest erwähnen kann.

> >Ich dachte, die kämen vom Kernel und aus der /var/log/syslog.
> >Wenn sich bei testdisk die read error Ausgaben nur auf einen
> >fehlerhaften bzw. nicht vorhandenen Bootsektor beziehen dann erhält das
> >Ganze einen vollkommen neuen Sinn.
> Ich habe noch mal das Backup vom Nov. angesehen: Es war doch der gleiche IDE 
> port und damals auch "hdb" (dannach habe ich die neuen Platten 
> (also jene die jetzt spinnt) sogar einbauen lassen).
> Verdacht auf Kabel, Board, Controler, Bios defekt als mögliche Ursache? 
> (Kommt dem langsam immer näher :-( )

Nun, Kabel ist IMHO oft eine Ursache. Vor allem ist das ja ein Teil, was
bei Verdacht sehr kostengünstig auszutauschen geht. Würde ich machen.

> >Dann hätte aber trotzdem ein:
> >mount -t ntfs /dev/hdb1 /wohinauchimmer
> >funktionieren müssen.
> Das ging nicht. Fehler ("too many mounted.. or bad block...") war die 
> Meldung. Syslog schwieg. Habe alle logs der letzten tage durch gesehen.

Gut, dann war wohl doch das ntfs FS hinüber. Ich muß sagen, mit ntfs
kenne ich mich garnicht aus. Aber scheinbar ließ es sich ja mit dem
testdisk-Tool reparieren.

> >a) mit den smartmontools diverse SMART-Tests über die Platte jagen
> Den hab hab ich glatt vergessen :-) (Ich habe mittlerweile fast jedes 
> diag.tool installiert)
> 
> Die Windows Tools die ich habe, habe hier diesen Test bestanden.
> Der vom Bios her aktivierte Test meldet auch nichts anstössiges.
> Ich lese gerade die man zu smartctl verstehe aber mehr "Bahnhof" als 
> brauchbares.
> Wärend der Scann jetzt läuft bekomme ich aber folgendes direkt angezeigt. 
> (siehe log in anlage). ("smartctl -t long -l selftest /dev/hdb")
> 
> Den vollen/ganzen log bekomme ich scheinbar nach Fertigstellung mit dem 
> Aufruf von:
> "smartctl -l selftest /dev/hdb" ?
> Ich verstehe das dort nicht so ganz :-?

Das ist korrekt. Ich muß sagen, daß ich mich mit den diversen Ausgaben
von SMART auch nicht auskenne. Ich habe diese bisher immer nur zu Rate
gezogen, um bestimmte Tendenzen im Lebenslauf einer Platte zu erkennen.
Der long Test braucht eine gewisse Zeit, siehe unten.

> >b) die Platte mit badblocks (aus dem Packet e2fsprogs) einem
> >destruktivem Badblock-Scan unterziehen.
> "e2fsck" ? auf einer nfts partition? Wie mache ich das?

Ich wollte damit lediglich ausdrücken, daß das Tool badblocks nur
verfügbar ist, wenn das Paket e2fsprogs installiert ist. badblocks hat
nichts mit Filesystemen zu tun, es testet sektorweise die Festplatte auf
schlechte Sektoren (die dann z.B. beim Formatieren ausgespart werden
können, siehe die man page zu badblocks).

Und ein badblocks Lauf wie ich ihn vorschlug (also lesend *und*
schreibend) zerstört unweigerlich das darauf befindliche Dateisystem und
somit die Daten! Wenn aber wie bei dir die Daten jetzt gesichert sind
(???) und die Platte sowieso "frei" ist, dann ist das der beste Test um
festzustellen, ob z.B. ein zusammenhängender Bereich der Platte
auffällig viele defekte Sektoren hat. Und somit (schleichend) ihren
Geist aufgibt.

> 
> ~# smartctl -a /dev/hdb
> 
> === START OF INFORMATION SECTION ===
> Device Model: Maxtor 7Y250P0
> Serial Number:Y64LSRAE
> Firmware Version: YAR41BW0
> Device is:In smartctl database [for details use: -P show]
> ATA Version is:   7
> ATA Standard is:  ATA/ATAPI-7 T13 1532D revision 0
> Local Time is:Tue May  3 16:45:04 2005 CEST
> SMART support is: Available - device has SMART capability.
> SMART support is: Disabled
> 
> SMART Disabled. Use option -s with argument 'on' to enable it.
  ^^
Das solltest du auch tun, wenn du die smartmontools dauerhaft, z.B. den
smartd, benutzen willst.

> 
> ~# smartctl -t long -l selftest /dev/hdb
> 
> smartctl version 5.32 Copyright (C) 2002-4 Bruce Allen
> Home page is http://smartmontools.sourceforge.net/
> 
> === START OF READ SMART DATA SECTION ===
> SMART Self-test log structure revision number 1
> Num  Test_DescriptionStatus  Remaining  LifeTime(hours)  
> LBA_of_first_error
> # 1  Extended offlineCompleted: read failure   40%  1625 
> 6298414
> #

Re: sarge / 2.6 / cdda2wav spinnt

2005-05-04 Diskussionsfäden Thorsten Schifferdecker
Hi Heino,

* Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> es ist komisch. Eben habe ich noch eine (Daten)CD gebrannt mit diesem
> Kommando:
> 
> cdrecord dev=ATA:1,0,0 
> 
> Kürzlich habe ich noch CDs gerippt mit dem kommando:
> cdda2wav dev=ATA:1,0,0 -vall -B
> 
> Und heute funktioniert das nicht mehr:
> 
> ,
> | scsi: unknown opcode 0xd8
> `
> Wieso "scsi"? ich benutze das sarge kernel image "Linux 2.6.8-2-686".
> 
> Ach, was es noch zu sagen gibt: die cdrtools sind selber kompiliert,
> nach /usr/local. Aber das hat noch nie Probleme gemacht.
> 
> Kann mir einer sagen, was das mit der Fehlermeldung auf sich hat?

siehe Bug Report:
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=296544

Gruß,
Thorsten
--
[EMAIL PROTECTED]


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System stable, PHP aus testing?

2005-05-04 Diskussionsfäden Marco Döhring
Hallo Liste,
leider habe ich bislang keine Erfahrung mit dem APT Pinning (nach [1]) 
gemacht, daher bitte ich um Hilfe bevor ich das System zerschieße.

Auf dem System läuft ein einfaches Woody mit Apache 1.3.26 und PHP 
4.1.2. Nun würde ich PHP - und nur das - gerne auf 4.3.10 (aus testing) 
upgraden. Mit der bereits genannten Anleitung sieht das auch vernünftig 
aus, allerdings möcht apt-get nach dem Befehl "apt-get -t testing 
install php4 php4-mysql" auch eine Menge anderer Pakete (z.B. Apache) 
upgraden bzw. neu installieren (48 packages upgraded, 37 newly 
installed, [...]).

Kann ich das annehmen oder führt das zu einem - wie ich vermute - 
größeren Problem? Gibt es noch eine andere Möglichkeit PHP mit 
_offiziellen_ Paketen zu aktualisieren?

Lg,
Marco
[1] http://www.argon.org/~roderick/apt-pinning.html
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Re: postgresql installation

2005-05-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Nachtrag:

Am 2005-05-04 00:07:57, schrieb Raimund Kohl-Fuechsle:
> Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > KNoda   Rekall  Kexi
> 
> 
> Hast du Rekall unter Debian zum Laufen gekriegt?

apt-cache policy knoda rekall kexi

gibt mir nur "knoda" und "kexi" zurück...
Aber auf der pgsql-general war jemand der sagte das
ein Debian-Paket existiert, nur steht es weder in
der Sources.bz2 noch in der Packages.bz2

Das komische ist, in debian/pool sind zwei Pakete
für SARGE und SID...

Bin gerade das BTS/PTS absuchen was da los ist...

> Raimund

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-04 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Rüdiger Noack:

> Theoretisch nicht, praktisch sehe ich mehr Probleme als Vorteile.

Vermutlich meinst Du a) nicht utf8-fähige Programme und b) die Arbeit an
der Textconsole.

(a) lassen sich entweder substituieren oder per alias aus einer lokalen
iso8859-Umgebung starten.

(b) Wenn der Rechner hauptsächlich ohne X verwendet wird, sehe ich einen
ernsthaften Grund, nicht auf utf8 umzusteigen. Es funktioniert zwar
rudimentär, aber ohne Vorteile gegenüber iso8859.

> Wenn es jemand für seine lokale Umgebung als sinnvoll ansieht, Unicode 
> zu benutzen, soll er das doch tun. Mir reicht dafür ISO-8859. Nun gäbe 
> es also nur noch Gründe pro UTF-8 wegen der Kommunikation mit der großen 
> weiten Welt.

...in der Hoffnung, die Welt einigt sich in absehbarer Zukunft darauf.
Den jetzigen Zustand finde ich jedenfalls unbefriedigend.

> Dabei geht es quasi "nur" um Dateinamen und Dateiinhalt. Für den Inhalt 
> ist eher das benutzte Programm zuständig.

Ich meine schon plain Text, wir sind ja hier unixoid. Benutzer anderer
Systeme mögen meinetwegen in dem Glauben leben, für typographische
Anführungszeichen ihr »Uöörd« aufreißen zu müssen. Es ist IMHO generell
nicht die Aufgabe einer Textverarbeitung, die Encoding-Fähigkeiten des
Systems zu erweitern, man erkauft es schließlich mit der Abhängigkeit
von deren Format.

> Bleibt der Name. Ist das Zielsystem fähig, mit dem UTF-8-Namen
> umzugehen, ist alles ok. Aber wenn nicht? Im besten Fall wird dann
> dein Dokument problemlos unter einem anderen Namen abgelegt. Damit ist
> aber der UTF-8-Vorteil dahin. Im schlechteren Fall spielt das
> Zielsystem verrückt. Und das wäre übel. Das möchte ich niemand antun.

Richtig. Nur ist das Problem das gleiche, wenn Du zwischen zwei
Ein-Byte-Codepages wechselst. In D fällt das ohne Euro nicht weiter auf,
weil für alle üblichen Umlaute ms-ansi zufällig iso8859-1 entspricht.
Mit Euro fällt es dann schon auf, und die erste Grenze ist erreicht. Und
wenn das Zielsystem z.B. OS/2 ist (DOS cp850), darfst Du schon
rumbasteln. Wir haben hierzulande nur den Spezialfall der zufälligen
Übereinstimmung von 7 Zeichen zwischen zwei Systemen und ihren
Codepages, an allen anderen Stellen fällt Konvertierung an.

> Ich persönlich arbeite zum Beispiel an einem Firmennotebook mit 
> eigentlich W2k. Da ich Win aber möglichst vermeiden will, habe ich das 
> System mit einer Systempartition NTFS, einer Datenpartition FAT32 und 
> freiem Platz einrichten lassen. Auf dem ursprünglich freien Platz läuft 
> jetzt sarge. Die Datenpartition wird von beiden Systemen lesend und 
> schreiben benutzt. Schon allein diese Konstellation erlaubt mir die 
> Benutzung von UTF-8 nicht, jedenfalls ließen meine erfolglosen Versuche 
> dies vermuten. Ich gestehe aber gern zu, dass ich mich nicht sehr 
> ernsthaft daran versucht habe.

Sollte sich mit Mount-Optionen regeln lassen. Gemeinsame Partitionen
benutze ich nicht, aber mit einem Win2000/XP/2003-Server über cifs
funktioniert utf8 reibungslos.

> Die gesetze locale wird an vielen Stellen ignoriert.

Das sind IMHO heftige Bugs und führt den Sinn einer locale ad absurdum.

> Mal 'ne Frage am Rande: Wie erzeugst du eigentlich die vielen netten 
> Zeichen mit der Tastatur? Über den Hexwert? Hast du ständig eine 
> UTF-8-Zeichentabelle griffbereit?

Über Compose. Ich finde die voreingestellte Compose-Tabelle ziemlich
intuitiv und muß nicht oft nachschlagen.

Grüße,
Andreas
-- 
You have the capacity to learn from mistakes.  You'll learn a lot today.


-- 
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Re: init respawning too fast

2005-05-04 Diskussionsfäden Thomas Jahns
Stephan Windmüller <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Am 2005-05-03, schrieb Thomas Kobienia:
> > Vielleicht mal getty für ein Device in inittab deaktivieren und per
> > Hand getty für dieses Device starten. Eventuell ergibt das mehr
> > Hinweise.
> 
> Gebe ich auf der Konsole ein "getty 38400 tty2" ein, so dauert es ein
> paar Sekunden, dann kehrt er ohne irgendeine Meldung zur Kommandozeile
> zurück.

Dann lasse den getty doch mal mittels strace laufen. Dann findest Du
mit Chance den Systemaufruf, der den Fehler zurückgibt, der getty zum
Aufgeben bringt.

Thomas "der, der viele Relativsätze verkettet" Jahns
-- 
"Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind."
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9


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ext3 journal inode defekt

2005-05-04 Diskussionsfäden Jan Torben Heuer
Moin,

vermutlich durch ein defektes IDE Kabel / Gerät  kam mein Journal
meiner /home/ Partition durcheinander.

Jedenfalls gab es auf /dev/hda diverse DMA Fehler beim booten. Die
Rootpartition ist nicht weiter beeinträchtigt, aber die /home/ Partition
lässt sich durch fsck.ext3 -y /dev/hda5 nicht wiederherstellen. Er findet
im Inode 8 (Journal) immer wieder defekte Blöcke, startet neu, findet die
nächsten Nach 12 Stunden habe ich abgebrochen.
Als ext2 lässt sich die Platte mounten, er meckert zwar rum es gäbe Fehler,
die Platte läuft aber.

Mit "tune2fs -O '^has_journal' /dev/hda5" kann ich angeblich das journal
löschen, aber wird wohl meinen Inode 8 nicht löschen, oder? Kann ich den
irgendwie auch löschen? Oder gibt es einen Besseren Weg? Leider habe ich
gerade keine Zweite Platte da, sonst würde ich die Partition neu
aufsetzten...

Danke,

Jan Torben
-- 
"*eine ANSI-txt zbsp. braucht weniger speicher mit kleinen buchstaben und
moeglichst ohne leerzeichen!"
A. Mai in [EMAIL PROTECTED]


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Re: hdparm -F

2005-05-04 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Tue, May 03, 2005 at 10:39:30AM +, Joerg Sommer wrote:
>> Habe ich auch gerade gesehen. Ich hatte geglaubt, dass deine hdparm.conf
>> von /etc/default nicht nach /etc/ gewandert ist.
>> 
>> Das finde ich aber jetzt sehr merkwürdig, dass es in /etc/default und in
>> /etc eine Datei zur Konfiguration des init-Skripts gibt.
>
> In /etc gabs die immer schon. Die in /etc/default ist neu
> hinzugekommen.

hdparm (5.4-6) unstable; urgency=low

  * moved /etc/default/hdparm to /etc/hdparm.conf, because this is actually
policy compliant.  It turns out (mea culpa) default/ files need to be
shell scripts, which this is not.  Thanks for noticing this, joeyh.
(closes: #222133)

Jörg.

-- 
Diskutiere nie mit einem Idioten:
Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herab und schlagen Dich dann mit
Erfahrung.


-- 
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Re: Cleaninp /tmp

2005-05-04 Diskussionsfäden Thomas Jahns
Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> writes:

[...]

> /etc/fstab auf hda:
> tmpfs   /dev/shm tmpfsdefaults,rw   0   0
> /dev/hda9   /tmp  reiserfs defaults   0   0
> 
> /etc/fstab auf hdg:
> tmpfs   /dev/shm tmpfsdefaults,rw   0   0
> /dev/hdg9   /tmp reiserfs defaults0   0

Da es für root (mit dessen Rechten ja das Aufräumen von /tmp
durchgeführt wird) nicht so wahnsinnig wichtig ist, welche
Berechtigungen in /tmp gesetzt sind, würde ich auf einen Fehler im
Dateisystem tippen. reiserfs hat nach meiner Erfahrung eine relativ
kurze Halbwertszeit, nach der man eine Neuformatierung in Erwägung
ziehen sollte. Einfach mal das System von hda in single user mode
booten, /tmp unmounten, hda9 per mkfs neu formatieren und dann /tmp
wieder mounten, schließlich mittels "chmod 1777 /tmp" die alten
Berechtigungen wiederherstellen und mittels "shutdown -r now" neu
starten.

Thomas Jahns
-- 
"Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind."
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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-04 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Michelle Konzack schrieb:
Am 2005-05-04 02:01:46, schrieb Rüdiger Noack:
Und wie kommt dein Dokument auf den vielen Rechnern dieser Welt an, die 
kein UTF-8 beherrschen? Ihr Pech?
Stell dir mal vor, das Du auf den vielen Rechnern
mit Outlook (Express) die messages lesen kannst...
Ich habe keine Ahnung, was OE kann oder nicht. Ich meinte aber auch 
nicht mails allein sondern beliebige Dokumente.

solltest du mal eine UTF-8-mail schreiben, habe ich trotzdem in meiner 
Nicht-UTF-8-Umgebung kein Problem (und keine zusätzliche Arbeit), diese 
zu lesen.
Bist Du sicher ?
Was sagt dir meine Antwort auf Andreas' UTF-8-mail?
--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: - Wie ist den Yoper so? [was:] von YOPER zu WOODY wechseln

2005-05-04 Diskussionsfäden Bastian Ebeling
Hallo Jochen, Bernd und andere,

zunächst einmal Danke für die Antworten. Ich habe bisher auf 3
verschiedenen Systemen Yoper installiert und war damit zufrieden.
Angeblich soll ja Yoper "das schnellste" Linux sein. Nunja, was auch
immer die oder andere behaupten: Es ist auf jeden Fall nicht das
langsamste (subjektives Benutzerempfinden von mir, 2 Kollegen und einem
Bekannten). Man könnte so meinen, es liegt mit einem selbst
compilierten i686 Kernel gleich auf.
Die Paket-Installationen mit apt-get oder synaptic sind analog zu
Debian. Letztendlich hatte ich immer das Gefühl, ich benutze Debian,
und da hat nur einer das Desktop-Logo umgebaut... Kurz und gut: Eine
ganz nette Distri.
Der Grund, warum ich das genannte System uminstallieren möchte, ist
nur, daß die Paket-Datenbank nicht so gut gepflegt ist, wie die von
Debian. Ich möchte den Rechner für einen Bekannten möglichst
wartungsfrei fertigmachen. Da soll nicht dran herumexperimentiert
werden, weswegen ich an stable denke. Wenn ich dann hin und wieder da
bin, möchte ich, falls es Neuerungen gibt, mal eben ein apt-get
upgrade bzw. dist-upgrade machen, und das wars auch schon.
Bei Yoper konnte ich damit aber nicht immer das bekommen, was ich
wollte: Zum Beispiel sind die nicht so recht mit firefox und
thunderbird up-to-date.
Fazit von mir: Yoper ist okay, wenngleich eine Sachen noch zu tun sind:
In der Standart-Installation kommt es immernoch vor, daß die
Init-Skripte Fehler ausgeben, die a) nerven und b) nicht nötig sind
bzw. schwierig zugeordnet werden können.
Weiterhin kann ich aus meiner Erfahrung sagen: Wer Yoper nutzt, kann
vermtl. zufrieden sein, aber mir scheint Debian die bessere Wahl. Wer
nun nochmal an den Geschwindigkeitsaspekt denkt, sollte sich meines
Erachtens einen eigenen Kernel bauen.
Tja, mehr kann ich so nicht berichten. Konkrete Fragen beantworte ich
aber gerne.

Viele Grüße,

Bastian

P.S.: Die große Ähnlichkeit zu Debian hatte in mir die Hoffnung
geweckt, daß man das nur so durchtauschen kann...

P.P.S.: Auch für den Serverinsatz kann ich sagen, ist Yoper tauglich:
Wir haben hier "Maple TA" vernünftig darauf laufen.



Re: postgresql installation

2005-05-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-04 00:07:57, schrieb Raimund Kohl-Fuechsle:
> Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > KNoda   Rekall  Kexi
> 
> 
> Hast du Rekall unter Debian zum Laufen gekriegt?

Also unter WOODY nicht, aber es soll Debian-Pakete für SARGE geben.
Desweiteren gibt es Rekall auch für Windows...

Aber wenn Du Rekall kompilieren willst mußt Du Dir von der Homepage
erst mal xbase-2.0.0.tgz saugen compilierne und installieren.

Danach xbsql-0.11.tgz besorgen und compilieren sowie installieren. 

Zu letzt kannste dann Rekall kompilieren...

Für das ganze benötigst Du ne unmenge an *-dev Paketen.

> Raimund

Greetings
Michelle

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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?

2005-05-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-04 01:26:16, schrieb Joel HATSCH:

> Jetzt muss ich auch was dazu sagen : Du hast vielleicht prinzipiell
> Recht (weiss nicht genau wie das funktionniert). Aber stellt Dir mal
> die Frage : wie kannst Du mit Punkt, Fill, Linie als Primitives ein
> beliebiges Bild beschreiben ? Eben mit X*Y *Punkt* Anweisungen, weil
> das Bild kein Vektor-Basiertes Format hat.

Genau was ich sagte.

> Neben der Theorie auch die Praxis : hab's auf einem 300MHz Laptop
> ausprobiert : schwarzer Bildschirm, und Netzwerkkarte nur noch am
> Blinken (100MBit). Korreliert mit der Theorie, oder ?

Mein Terminal hatte 800 Mhz und es nicht geschaft, weil das Netzwerk
nicht hinterherkam.  und mit nem 700RX brauche ich nicht anfangen.  :-)

> 300MHz reichten allerdings, um ein DivX über's Netzwerk mit VLC zu
> lesen. Vielleicht ist das die Lösung zum Problem.

Die VLC Application dann auf dem Terminal laufen lassen ?

> Mich würde beim OP's ThinClient interessieren, wie laut die Kiste ist,
> und ob man eine Video-Karte mit TV out rein tun kann

Sie hat soviel ich weis zwei PCI-Steckplätze

> Joel

Greetings
Michelle

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Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?

2005-05-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-04 00:04:24, schrieb Thomas Kosch:

> So funktioniert das X-Protokoll aber nicht. Das X-Protokoll definiert
> ca. 160 verschiedene op-codes. Das sind im Prinzip Anforderungen des
> X-Clients an den X-Server (oder umgekehrt, dessen Mitteilungen an den
> X-Client). Die Client-"requests" enthalten Anweisungen zum Zeichnen
> von Linien, Punkten und Füllungen. Und aus diesen Primitiven setzen sich
  ^^^
> letztlich das Bild zusammen. Punkt.

Das ist genau, was icch sagte...

Eine Office Anwendung besteht überwiegend aus Linien und Füllungen.
Nicht aber ein Video, denn dort werden Punkte verwendet.

Das sprengt die Leistungsfähigkeit eines Netzwerks

> Erstens ist dem X-Server fllig egal was das für ein Bild ist, zweitens
> hat eine DVD keine Auflösung von 1024x768, sondern von 720×576/720×480.
> Und das X16M ist in diesem Fall absolut bedutungslos da die Farbtiefe
> eine Angelegenheit des X-Servers ist, und nicht des X-Client.

Bei 720×576 sind das 1,2 MByte fürs erste Bild plus updates...
Dann ein Video mit 25 Bildern/Sekunde...

Das währen mindestens 4,8 MByte/Sekunde plus updates.

Dann kommt der Overhead von TCP datu und die NIC ist platt

> Moment. Wo habe ich etwas anderes behauptet? Du hast behauptet das du
> für X eine viel höhere Bandbreite brauchen würdest als wenn du das Video
> als Stream über das Net schicken würdest (und nein, du übertragst nicht
> das Bild als solches).
> 
> ,
> | Genau, der Player IST auf dem Server und was glaubste wohl, was Du
> | an Bilddaten hast ?  Diese Bilddaten die an den ThinClient geschickt
> | werden sind um ein vielfaches höher als ein XViD oder MPEG stream.
> `
> 
> Und genau das ist nicht war.

Eben doch, denn XViD oder MPEG sind hochkompremiert, das Bild zwischen
Server und Client nicht.

> ttyl8er, t.k.

Greetings
Michelle

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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-04 11:05:19, schrieb Rüdiger Noack:

> Mal 'ne Frage am Rande: Wie erzeugst du eigentlich die vielen netten 
> Zeichen mit der Tastatur? Über den Hexwert? Hast du ständig eine 
> UTF-8-Zeichentabelle griffbereit?

Also ich habe mir meine eigenen xmodmap gemacht und auf nahezu allen
Tasten 4 Zeichen gelegt.

Desweiteren benutze ich die beiden Tasten mit den Kaputten fenster
drauf um Zeichensätze wie de|en|fr, tr, ar und fa einzustellen.

Somit erhöht sich die Anzahl der Zeichen der Tastatur.

Wenn Du tagtäglich damit arbeitest, geht das absolut fließend...

Greetings
Michelle

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S3 Vision964-Grafikkarte: Installation Xfree 3.3.6 auf Sarge

2005-05-04 Diskussionsfäden Walther, Christoph
Title:  S3 Vision964-Grafikkarte: Installation Xfree 3.3.6 auf Sarge





Hallo Liste,


unter http://debiananwenderhandbuch.de/


steht


"Die aktuelle Version 4 von XFree86 ist ab der Version "woody", 
also Debian GNU/Linux 3.0, in die Distribution integriert worden. 
Die ältere Version 3.3.6 ist jedoch weiterhin verfügbar, 
so dass bei Problemen mit den Treibern aus XFree 4 jederzeit 
auf die Version 3 zurückgegriffen werden kann."


Weiter steht aber nicht beschrieben, wie auf Sarge die Xfree 3.3.6 -Version 
installiert werden kann.


Weiss vielleicht jemand von Euch, wie das konkret geht und kann mir einen Tipp geben?


Hintergrund: S3 Inc. 86c964 [Vision 964 VRAM]- Grafikkarte ist unter 
Xfree 4.3.0 nicht sauber zum Laufen zu bekommen.



Vielen Dank,


Christoph Walther





Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-04 02:01:46, schrieb Rüdiger Noack:
> Andreas Kroschel schrieb:
> >
> >z.B. für ???Gänsefüßchen???, nicht umbrechende Leerzeichen, ???
> >Gedankenstriche, wichtige chemische Formeln wie C???H???OH, oder man möchte
> >halt mal über Bücher von J. Ha¨ek diskutieren. Ohne den ganzen
> >iso8859-*-Ballast wären zumindest Diskussionen à la ???Dein ???¤??? kommt 
> >bei
> >mir als  an??? endlich Vergangenheit.
> >
> Und wie kommt dein Dokument auf den vielen Rechnern dieser Welt an, die 
> kein UTF-8 beherrschen? Ihr Pech?

Stell dir mal vor, das Du auf den vielen Rechnern
mit Outlook (Express) die messages lesen kannst...

> Hyroglyphen im Dateinamen verwenden sollte. Eine Systemumstellung auf 
> UTF-8 hat mir Zeichensatzdeklaration absolut nichts zu tun. Auch in 
> deinem UTF-8-System solltest du Zeichensätze ordentlich deklarieren. Und 
> solltest du mal eine UTF-8-mail schreiben, habe ich trotzdem in meiner 
> Nicht-UTF-8-Umgebung kein Problem (und keine zusätzliche Arbeit), diese 
> zu lesen.

Bist Du sicher ?

> Wirklich übel ist nur, dass Systemumgebungen wie Gnome *nicht* 
> vernünftig mit ISO-8859 umgehen können (bzw. wollen).

C'est la vie!

Greetings
Michelle

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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-04 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Andreas Kroschel schrieb:
* Rüdiger Noack:
Ich hatte doch einige Beispiele gebracht, für die utf8 günstig ist, ohne
daß man gleich unwahrscheinliche Szenarien in Altgriechisch beschwören
muß. Otto Normaluser muß sich einfach keinen Kopf machen, nur weil da
einmal ein Gedankenstrich oder ein Gänsefüßchen in einem Dateinamen
steckt; für ihn sehe ich nur Vorteile. Irgendeine locale muß er ja eh
einrichten, warum nicht die mit der freiesten Auswahl statt der
willkürlichen Beschränkung auf 256 Zeichen? Vielleicht empfindest Du das
nicht als große Einschränkung, aber auch als kleine Einschränkung ist
sie absolut unnötig.
Theoretisch nicht, praktisch sehe ich mehr Probleme als Vorteile.
Wenn es jemand für seine lokale Umgebung als sinnvoll ansieht, Unicode 
zu benutzen, soll er das doch tun. Mir reicht dafür ISO-8859. Nun gäbe 
es also nur noch Gründe pro UTF-8 wegen der Kommunikation mit der großen 
weiten Welt.

Dabei geht es quasi "nur" um Dateinamen und Dateiinhalt. Für den Inhalt 
ist eher das benutzte Programm zuständig. Also nicht wirklich ein 
Argument pro System-UTF-8. Bleibt der Name. Ist das Zielsystem fähig, 
mit dem UTF-8-Namen umzugehen, ist alles ok. Aber wenn nicht? Im besten 
Fall wird dann dein Dokument problemlos unter einem anderen Namen 
abgelegt. Damit ist aber der UTF-8-Vorteil dahin. Im schlechteren Fall 
spielt das Zielsystem verrückt. Und das wäre übel. Das möchte ich 
niemand antun.

Ich persönlich arbeite zum Beispiel an einem Firmennotebook mit 
eigentlich W2k. Da ich Win aber möglichst vermeiden will, habe ich das 
System mit einer Systempartition NTFS, einer Datenpartition FAT32 und 
freiem Platz einrichten lassen. Auf dem ursprünglich freien Platz läuft 
jetzt sarge. Die Datenpartition wird von beiden Systemen lesend und 
schreiben benutzt. Schon allein diese Konstellation erlaubt mir die 
Benutzung von UTF-8 nicht, jedenfalls ließen meine erfolglosen Versuche 
dies vermuten. Ich gestehe aber gern zu, dass ich mich nicht sehr 
ernsthaft daran versucht habe.

Wirklich übel ist nur, dass Systemumgebungen wie Gnome *nicht* 
vernünftig mit ISO-8859 umgehen können (bzw. wollen).
Also ich noch [EMAIL PROTECTED] verwendete, hatte Gnome absolut keine
Probleme damit.
Die gesetze locale wird an vielen Stellen ignoriert. Zum Beispiel bei 
den gdesklets. Ich tippe "Märchen" und erhalte "MÀrchen". Nein kein 
Märchen. ;-) Bei Aufruf von Dateien mit ISO-8859-Zeichen im Namen 
(gnumeric, Abiword, ...) wird falscher Unicode angemeckert usw. Die 
Konsequenz ist, dass ich wieder auf US-ASCII zurückfallen muss. :-( Ich 
will das aber nicht. Dokumente sollten schon vernünftige Titel mit 
Umlauten (und Leerzeichen) bekommen.

Mal 'ne Frage am Rande: Wie erzeugst du eigentlich die vielen netten 
Zeichen mit der Tastatur? Über den Hexwert? Hast du ständig eine 
UTF-8-Zeichentabelle griffbereit?

--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: suspend2 und pcmcia

2005-05-04 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Tue, May 03, 2005 at 03:28:29PM +0200, Christoph Kaminski wrote:
> Hi!
> 
> habe hier Probleme mit suspend2 patch und pcmcia...
> Habe ne orinoco pcmcia Karte drinne und suspend2 kann bei hibernate die 
> Module 
> nicht entladen... per Hand gehts auch nicht... Wie kann ich sehen was es 
> blockiert bzw wie kann ichs fixen?

Einfach das Script anpassen, sodaß /etc/init.d/pcmcia gestoppt wird.

cu
ulf


-- 
Ulf Volmer
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überflüssige Module entfernen

2005-05-04 Diskussionsfäden Benjamin von Engelhardt
Hallo Leute,

aufgrund von Problemen mit meinem USB-WLAN-Stick (plÃtzlicher Ausfall
und /etc/init.d/hotplug restart stoppt irgendwo bei usb... und bleibt
hÃngen) und mit meiner Riva TNT2 (Absturz bei Verwenden von nvidia) dachte
ich, ich entferne mal alle Module, die mir ÃberflÃssig erscheinen. 

Das sind insbesondere pcmcia_core (ich habe gar kein pcmcia, wieso wird das
geladen?), rivafb, das irgendwie nicht mit nvidia harmonisieren soll und
Sachen wie pci_hotplug (ich fÃge bei laufendem Betrieb keine pci-karten
hinzu...). Nun kann ich mit modconf die Module entfernen, beim nÃchsten
Start sind sie aber wieder da. modules.conf soll ich bei Debian ja nicht
Ãndern, da habe ich bei Suse drin rumgeschrieben. 

Wie lassen sich diese Einstellungen Ãndern? 

Habe debian sarge, kernel 2.6.8-2-k7. Ausgabe von lsmod (vielleicht sieht
der eine oder andere weitere idR ÃberflÃssige Module):

Module  Size  Used by
prism2_usb 79940  0 
p80211 36432  1 prism2_usb
ipv6  262404  10 
ds 18820  0 
yenta_socket   21568  0 
pcmcia_core70132  2 ds,yenta_socket
floppy 60304  0 
parport_pc 36932  0 
parport41544  1 parport_pc
analog 11872  0 
pcspkr  3688  0 
usb_storage68800  0 
uhci_hcd   32784  0 
rivafb 52708  0 
i2c_algo_bit9800  1 rivafb
vgastate   10240  1 rivafb
shpchp100716  0 
pciehp 97388  0 
pci_hotplug34352  2 shpchp,pciehp
sis_agp 8260  1 
sr_mod 17444  0 
cdrom  40284  1 sr_mod
aic7xxx   204632  0 
snd_intel8x0   36140  1 
snd_ac97_codec 69508  1 snd_intel8x0
snd_pcm_oss54376  0 
snd_mixer_oss  19904  2 snd_pcm_oss
snd_pcm97480  2 snd_intel8x0,snd_pcm_oss
snd_timer  25540  1 snd_pcm
snd_page_alloc 11720  2 snd_intel8x0,snd_pcm
gameport4736  2 analog,snd_intel8x0
snd_mpu401_uart 8000  1 snd_intel8x0
snd_rawmidi25316  1 snd_mpu401_uart
snd_seq_device  8264  1 snd_rawmidi
snd57380  9
snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timer,snd_mpu401_uart,snd_rawmidi,snd_seq_device
soundcore  10400  2 snd
tsdev   7360  0 
mousedev   10444  1 
evdev   9600  0 
usbhid 32000  0 
ohci_hcd   21380  0 
dm_mod 59644  0 
capability  4616  0 
commoncap   7296  1 capability
nvidia   3923260  0 
agpgart34536  2 sis_agp,nvidia
usbmouse5696  0 
usbcore   118308  8
prism2_usb,usb_storage,uhci_hcd,usbhid,ohci_hcd,usbmouse
it87   22028  0 
eeprom  7816  0 
i2c_sensor  2944  2 it87,eeprom
i2c_isa 2048  0 
i2c_sis96x  5380  0 
i2c_core   24144  7
rivafb,i2c_algo_bit,it87,eeprom,i2c_sensor,i2c_isa,i2c_sis96x
sis900 20292  0 
genrtc  9652  0 
reiserfs  248592  2 
ext3  126760  1 
jbd61784  1 ext3
mbcache 9284  1 ext3
ide_generic 1472  0 
sis551316776  1 
ide_disk   19264  5 
ide_core  138724  4 usb_storage,ide_generic,sis5513,ide_disk
sd_mod 21696  0 
ata_piix8132  0 
libata 41412  1 ata_piix
scsi_mod  124812  5 usb_storage,sr_mod,aic7xxx,sd_mod,libata
unix   28660  318 
font8448  0 
vesafb  6688  0 
cfbcopyarea 3840  1 vesafb
cfbimgblt   3072  2 rivafb,vesafb
cfbfillrect 3712  1 vesafb


Danke fÃr jede Hilfe,

Gruss 
Ben


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Re: Udev-Probleme

2005-05-04 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

On Wed, 4 May 2005 09:57:19 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote:

> Christoph Pleger schrieb:
> 
> > On Tue, 3 May 2005 19:46:01 +0200
> > [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote:
> > 
> > > Was sagt "udevtest `udevinfo -q path -n ttyS0`" ?
> > 
> > looking at 'udevinfo -q path -n ttyS0'
> 
> Benutze backticks (`), nicht single quotes (')!
> udevtest soll den Pfad, den udevinfo ausgibt, prüfen.

"udevtest `udevinfo -q path -n ttyS0`":

version 056
Usage: udevtest  [subsystem]



"udevinfo -q path -n ttyS0":

device not found in database

Gruß
  Christoph



Re: Udev-Probleme

2005-05-04 Diskussionsfäden Walter Saner
Christoph Pleger schrieb:

> On Tue, 3 May 2005 19:46:01 +0200
> [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote:
> 
> > Was sagt "udevtest `udevinfo -q path -n ttyS0`" ?
> 
> looking at 'udevinfo -q path -n ttyS0'

Benutze backticks (`), nicht single quotes (')!
udevtest soll den Pfad, den udevinfo ausgibt, prüfen.


Ciao
Walter


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Re: init respawning too fast

2005-05-04 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
Am 2005-05-04, schrieb Walter Saner:

> Aus /usr/share/doc/kernel-doc-2.4.27/Documentation/devices.txt.gz:
>|   4 charTTY devices
>|   0 = /dev/tty0 Current virtual console
>| 
>|   1 = /dev/tty1 First virtual console
>[...]
> Vergleiche mit den Fehlermeldungen!

Tut mir leid, ich weiß ich nicht, worauf Du hinaus willst. Was meinst
Du?

>> > Mit welcher Hardware willst du die Maschine bedienen?
>> ssh-Konsole via Ethernet.
> Und wie kommst du ins System, wenn das Netz weg bricht, weil z.B. der
> Switch schlapp macht, oder die Maschine beim (Re-)Booten in Runlevel 1
> hängen bleibt?

Dem lilo ein "init=/bin/sh" mitgeben.

Aber da ich das nicht will, frage ich ja hier. ;)


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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-04 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Rüdiger Noack:

> Und wie kommt dein Dokument auf den vielen Rechnern dieser Welt an, die 
> kein UTF-8 beherrschen? Ihr Pech?

Spontan fallen mir nur User von Netscape 4.x ein, die mit utf8-codierten
Webseiten, Mails und News Probleme haben. Denen brauchst Du aber auch
nicht mit z.B. iso8859-15 kommen. Bei Nutzern von Uraltsoftware kannst
Du also genauso falsch liegen, wenn Du einen Ein-Byte-Zeichensatz
verwendest, mag er auch noch so korrekt sein. Da also darin nicht der
Unterschied liegt, warum nicht gleich utf8?

> Ich kann ja noch nachvollziehen, dass einzelne handverlesene Programme 
> zur Erstellung von Dokumenten UTF-8-fähig sein müssen. Dafür aber ein 
> ganzes System umzustellen, will mir nicht in den Kopf. Nenne mir einen 
> plausiblen Grund, warum Otto-Normaluser irgendwelche altgrichische 
> Hyroglyphen im Dateinamen verwenden sollte.

Und mir will halt nicht in den Kopf, warum ich ein System, das mit 65536
Zeichen umgehen kann, per Konfiguration auf 1/256 davon beschränken
soll. Mit der gleichen Logik könnte man sich für eine Begrenzung auf
7-bit-Namen aussprechen.

Ich hatte doch einige Beispiele gebracht, für die utf8 günstig ist, ohne
daß man gleich unwahrscheinliche Szenarien in Altgriechisch beschwören
muß. Otto Normaluser muß sich einfach keinen Kopf machen, nur weil da
einmal ein Gedankenstrich oder ein Gänsefüßchen in einem Dateinamen
steckt; für ihn sehe ich nur Vorteile. Irgendeine locale muß er ja eh
einrichten, warum nicht die mit der freiesten Auswahl statt der
willkürlichen Beschränkung auf 256 Zeichen? Vielleicht empfindest Du das
nicht als große Einschränkung, aber auch als kleine Einschränkung ist
sie absolut unnötig.

> Eine Systemumstellung auf UTF-8 hat mir Zeichensatzdeklaration absolut
> nichts zu tun. Auch in deinem UTF-8-System solltest du Zeichensätze
> ordentlich deklarieren. 

Wie Du siehst, schicke ich normalerweise iso8859-1, da mir durchaus
bewußt ist, daß utf8 _noch_ nicht überall lesbar ist. Mir ging es aber
um eine Perspektive, von diesem Wust nebeneinander existierender
256-Zeichen-Tabellen wegzukommen, und sie nicht in 20 Jahren immer noch
zu haben. Diesen ganzen Problemkreis irgendwann endlich abzuschaffen,
ist das Potential, das ich in utf8 (besser gesagt in Unicode überhaupt)
sehe.

> Wirklich übel ist nur, dass Systemumgebungen wie Gnome *nicht* 
> vernünftig mit ISO-8859 umgehen können (bzw. wollen).

Also ich noch [EMAIL PROTECTED] verwendete, hatte Gnome absolut keine
Probleme damit.

Grüße,
Andreas
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Re: NTOP Webserver

2005-05-04 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Marco Oerder wrote:
Hallo,
Habe auf unserem Linux Debian Woody Server gerade NTOP installiert. Der 
Server hat eine öffentliche IP-Adresse. Wenn ich jetzt im Webbrowser 
http://IP-Adresse:3000 eingebe, dann komme ich direkt auf die NTOP Seite 
ohne Benutzeranmeldung. Kann man das irgendwo einstellen, dass nur 
bestimmte Benutzer Zugriff haben?

Gruß
Marco

Auf der ntop Webseite:
Admin -> URLs -> Add URL
Dort steht alles.
Gruss
Thomas
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