Flash zu Wahlen holen

2005-09-18 Diskussionsfäden Klaus Becker
Moin,

kann mir jemand sagen, wie ich die Flashgrafik zu den Wahlen auf Seite
http://de.news.yahoo.com/wahl/ergebnisse.html
runterladen kann? Ich kann die entsprechende swf-Datei auf der Seite nicht 
finden.

Das Ganze scheint von "de.richmedia.yahoo.com", das hilft mir aber auch nicht 
weiter

Gruss

Klaus


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Kids wollen Internet-Zugang. Web-Blocker gesucht.

2005-09-18 Diskussionsfäden Georg Lohrer
Hallo Tobias, Christian und Andreas,

Am Montag, 19. September 2005 07:03 schrieb Andreas Kretschmer:
> am  18.09.2005, um 22:32:39 +0200 mailte Georg Lohrer folgendes:
> > Kurz und gut, was ich brauche ist eine Art Web-Blocker. Eine Positivliste
> > wäre besser als eine Negativliste. Das Ganze müßte auf dem client-Rechner
> > laufen, da es über einen embedded-DSL-Router direkt ins Internet geht.
> >
> > Gibt's so etwas wie einen 'blocker' für Linux? Was kennt Ihr? Was könntet
> > Ihr empfehlen?
>
> Erziehung & Vertrauen, dazu evtl. den Squid als Zwangs-Proxy und
> vorgeführt, daß es ein access.log gibt.

Da wird mir mal wieder drastisch vor Augen geführt, was passiert, wenn man 
einem plötzlichen Impuls (Frage an die Liste) nachgibt, um ein vermeintliches 
Problem (Zugang für Kids) gelöst bekommen zu wollen.
Ansonsten bin ich ein Verfechter der 
"Nein-ich-lasse-nicht-das-Netz-für-mich-denken", aber dieses Mal bin ich 
selbst in die Falle getappt.

Ja, bei genauerem Hinsehen der Situation ist es tatsächlich so, daß meine 
Tochter (mein Sohn hat heute seinen ersten richtigen Schultag und ist mit dem 
Lesen/Schreiben noch nicht so weit) stets zu mir kam, um bestimmte URL's 
aufgerufen zu bekommen. Okay, sie hat dann mal probiert bei Ebay 
durchzustöbern (die Schreibweise ist ja nicht schwer), aber es gibt 
eigentlich keinen Grund derart rigide Maßnahmen (Blocker) in die Tat 
umzusetzen.

Also, gehe ich zurück auf Los. Vielen Dank für Eure Hilfe.

Ciao, Georg

-- 
Georg Lohrer
GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de



Re: Kids wollen Internet-Zugang. Web-Blocker gesucht.

2005-09-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  18.09.2005, um 22:32:39 +0200 mailte Georg Lohrer folgendes:
> Kurz und gut, was ich brauche ist eine Art Web-Blocker. Eine Positivliste 
> wäre 
> besser als eine Negativliste. Das Ganze müßte auf dem client-Rechner laufen, 
> da es über einen embedded-DSL-Router direkt ins Internet geht.
> 
> Gibt's so etwas wie einen 'blocker' für Linux? Was kennt Ihr? Was könntet Ihr 
> empfehlen?

Erziehung & Vertrauen, dazu evtl. den Squid als Zwangs-Proxy und
vorgeführt, daß es ein access.log gibt.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: Speicherplatz von User einschränken und Traffic überwachen?

2005-09-18 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Rene,

"Rene Sauerwein" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> kann mir wer ein Programm empfehlen, mit dem ich den Speicherplatz
> von User einschränken kann? 

Schau Dir mal quota an.

Frank
-- 
echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc



AW: Speicherplatz von User einschränken und Traffic üb erwachen?

2005-09-18 Diskussionsfäden Rene Sauerwein
Hallo,
>>Informiere Dich mal zum Thema "Quota".
>>Damit macht man genau das.

Danke, richtete mich nach diesem Howto und funktionierte bestens! 

http://archiv.debianhowto.de/de/quota/quota_main.html


Nun brauch ich aber noch was um den Traffic vorzugsweise von einzelnen Usern
überwachen zu können 

Gruß Rene



Re: Speicherplatz von User einschränken und Traffic überwachen?

2005-09-18 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Rene,

Rene Sauerwein, 18.09.2005 (d.m.y):

> kann mir wer ein Programm empfehlen, mit dem ich den Speicherplatz von 
> User einschränken kann?

Informiere Dich mal zum Thema "Quota".
Damit macht man genau das.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Nur die, die eine Maske tragen, ohne davon zu wissen, sind wahrhaft perfekt.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN

2005-09-18 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 18. September 2005 17:26 schrieb Matthias Houdek:
> Hallo Andre Bischof, hallo auch an alle anderen
>
> Am Sonntag, 18. September 2005 00:39 schrieb Andre Bischof:
> > Hallo zusammen,
> >
> > ich möchte gern an meinen Linux-Server ein externes Gehäuse mit
> > IDE-Festplatten anschließen. Am liebsten über die
> > Gigabit-LAN-Schnittstelle. Gibt es sowas? ...
>
> Wieso ist dir 100er LAN zu langsam? Oder USB 2.0 mit 400 Mbit/s?
> Hast du mal geschaut, was eine IDE-Platte als Datendurchsatz schafft?

Meine IDE Platte ist teilweise deutlich schneller als der bei 100MBit theo. 
erreichbare Durchsatz von 12,5MB...

Keep smiling
yanosz



Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN

2005-09-18 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 18. September 2005 23:11 schrieb Jan Luehr:
[...]
> Also so was wie:
> Adaptec AAR-2410SA Encl. Kit, 4Ch, SATA (ca. 500€) - ist denn aber Raid und

Sorry, ist jetzt intern - ein passendes Gehäuse (z.B. von einem alten 
Videoplattensatz sollte aber einfach zu bekommen sein. Die Steckkarte passt 
nicht wirklich auf dein Notebook, aber es gibt z.B. 
http://www.mskl.de/CONTENT/151/pcmcia-sata.pdf 
für genügend krank S-ATA Fantasien - aber ehrlich gesagt, ich weiß nicht, was 
die Leute so an S-ATA finden.
Ab einem bestimmten Anspruch schlängt sich SCSI besser.

Keep smiling
yanosz



Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN

2005-09-18 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 18. September 2005 02:00 schrieb Andre Bischof:
> Micha Beyer schrieb:
> > Am Sonntag, 18. September 2005 01:34 schrieb Andre Bischof:
> >>>http://www.alternate.de/html/shop/productDetails.html?artno=A9LB16&;
> >>>
> >>>steckt eine 300GB Festplatte und bei Bedarf, z.B. für's Backup, kannst
> >>> Du eine weitere HD per USB 2.0 anstecken.
> >>
> >>naja, das ist aber trotzdem nicht das was ich will, vielleicht hätte ich
> >>mich genauer ausdrücken sollen. Ich habe schon Festplatten mit Daten
> >>drauf, in meinem Arbeits-PC, der jetzt aufgelöst werden soll. Evtl. wird
> >>der gegen ein Notebook ausgetauscht, jedenfalls kriege ich die derzeit 3
> >>vorhandenen Platten da nicht unter.

Und was spricht jetzt genau, gegen 3 einzelne Gehäuse und einen USB-Hub?

> >>Daher suche ich nach einer "Box" mit eigenem IDE-Kontroller und
> >>schnellem Netzwerk (s. Betreff), 

Die steht neben deinem Füßen und heißt Arbeitsplatzrechner.

> >>um meinen Speicher an meinen Server 
> >>bzw. ins Netz zu hängen. Alternativ tut's auch was anderes, evtl. gibt
> >>es sowas wie S-ATA-Controller mit ext. Anschlüssen o.ä., sowas kannte
> >>ich vor Jahren bei SCSI mal.

Also so was wie:
Adaptec AAR-2410SA Encl. Kit, 4Ch, SATA (ca. 500€) - ist denn aber Raid und ob 
das Einzelplattenzugriff erlaubt weiß ich nicht- idR will man das bei Raid 
nicht.
Es gibt auch einzelne Gehäuse für SATA, die aber ohne Raid.

> > AFAIK heisst es dann für Dich selberbauen und per ftp, nfs, samba, oder
> > sonstiges freigeben. Schnapp Dir einen Rechner und leg los.

Zuerst moserst du über die ca. 480MBit von USB2 und nun sind wir bei NAS. 
Hint: Die Festplatte ist der Flaschenhals - und je nach NIC, dieses auch.

> nee, ich will keinen Fileserver, ich will NAS. Ich will, will, will! :-)

man NAS

> Die von mir genannte Netgear-Lösung, nur schneller und nicht als Raid,
> sowas muss es doch geben?

Willst du jetzt ein richtiges, externes Raid
500 € und aufwärts oder lediglich Eine Möglichkeit an die 3 Platten zu kommen?

Keep smiling
yanosz



Re: zaphfc beim Booten laden

2005-09-18 Diskussionsfäden Ulrich Möhrke
Hallo,

Am Donnerstag, den 15.09.2005, 00:44 +0200 schrieb Klaus P. Pieper:
> Hallo,
> 
> ich habe zaphfc auf einem Debian Sarge System installiert. Derzeit ist 
> es von Hand in /etc/modules eingetragen, damit es beim Booten 
> rechtzeitig für Asterisk geladen wird. Ist es richtig, die Einträge in 
> /etc/modules vorzunehmen oder gibt es dafür ein extra Werkzeug?

Erst mal gegoogelt, da ich zaphfc nicht kenne. Ja, da scheint es auch
ein entsprechendes Modul dieses Namens zu geben. Meines Wissens spricht
nichts dagegen, ein Modul, dass man möglichst früh laden will, direkt
in /etc/modules einzutragen. modconf macht nach meinen Erkenntnissen
auch nichts anderes. Ein anderes Tool kenne ich nicht (Asterisk und
zaphfc selbst auch nicht).

Grüße,
Ulli



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Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Sonntag, den 18.09.2005, 22:40 +0200 schrieb Jochen Schulz:
> Daniel Leidert:
> > Am Sonntag, den 18.09.2005, 17:14 +0200 schrieb Jochen Schulz:
> > > 
> > > "APT::Default-Release "stable";
> > > 
> > > stehen. Setze ich statt "stable" "stable/volatile" ein, will apt(itude)
> > > alles aus sid installieren. Mit Pinning hatte ich auch kein Glück.
> > 
> > Ja. "volatile" ist kein Distributionsname oder -alias. Der Eintrag
> > "stable" oder "sarge", "testing" oder "etch", "unstable" oder "sid" oder
> > eben "experimental" sind es. Volatile ist ein Archiv für Sarge/Stable.
> > Du pinnst also nur auf stable bzw. sarge. Aufgrund der höheren
> > Versionsnummern in den Volatile-Archiven werden dann diese Pakete
> > bevorzugt.
> 
> Eben nicht. Ich habe volatile in der sources.list[1] und den obigen
> Eintrag in der apt.conf. Trotzdem installieren weder apt noch aptitude
> Pakete aus volatile:

Also mit Pinning (als Beispiel für eine /etc/apt/preferences):

Package: *
Pin: release a=stable
Pin-Priority: 850

Package: *
Pin: release a=sarge
Pin-Priority: 850

Package: *
Pin: release a=testing
Pin-Priority: 700

Package: *
Pin: release a=etch
Pin-Priority: 700

Package: *
Pin: release a=unstable
Pin-Priority: 500

Package: *
Pin: release a=sid
Pin-Priority: 500

Package: *
Pin: release a=experimental
Pin-Priority: 110

wird es mit Sicherheit funktionieren. Warum der Eintrag in
der /etc/apt/apt.conf nicht arbeitet wie gewünscht, ist mir
schleierhaft. Möglich, dass apt-get auf 

release o=Debian,a=${Default-Release}

pinnt. Das würde erklären, warum nicht-Debian-Repositories nur eine
Pin-Priorität von 500 bekommen.

MfG Daniel



Re: ulimit setzen in X

2005-09-18 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Christian Knoke <[EMAIL PROTECTED]> [18-09-05 23:01]:
> > > Danke. Das habe ich bereits versucht. Ich habe
> > > 
> > > # 
> > > chris  hardcore   30
> > > 
> > > dort eingetragen, doch es funktioniert nicht. Ich habe im GUI immer noch
> > > ulimit -c = 0. Ist möglicherweise die Syntax des Eintrags falsch? Man
> > > page und Beispieleinträge weichen voneinander ab (Sarge).
> > 
> > s/hard/soft/
> > Dann login-shell starten und es funktioniert.
> 
> Ah, danke! Und warum? Kann für einfache user kein hartes Limit gesetzt
> werden?

Das kann ich dir leider auch nicht sagen, habe es gerade durch
ausprobieren rausgefunden und bin jetzt am googlen, weil mich das warum
auch interessiert. libpam-doc sagt da auch nichts genaues zu core.

Gruss
Jens


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Re: HPOJ Treiber und der HP PSC 1315 (failed to communicate with it)

2005-09-18 Diskussionsfäden Ulrich Möhrke
Hallo,

Am Mittwoch, den 14.09.2005, 23:55 +0200 schrieb Oliver Sorge:
> Hi,
> 

> Deinstalliere ich nun die Debian eigenen Pakete wieder und nehme meine
> alten funktioniert alles einwandfrei wie es soll. Wo liegt da der
> Fehler? Aus Debian habe ich folgende Pakete installiert:
> 
> hp-ppd 0.5
> hpijs 2.1.4+0.9.4-4
> hplip 0.9.4-4
> hplip-base 0.9.4-4
> hplip-data 0.9.4-4
> hplip-ppds 0.9.4-4
> hpoj 0.91-8
> hpoj-xojpanel 0.91-8
> 

Deine nicht funktionierenden Installationsroutinen kenne ich nicht, aber
soweit ich das weiß, ist es nicht sinnvoll, hplip und hpoj gleichzeitig
zu installieren. Ich habe nur hplip (ist wohl das neuere) und habe den
Drucker mit cups-Mitteln installiert. Funktioniert gut (mal abgesehen
davon, dass man sich über die kleinen Tintentanks im Klaren sein muss).

Grüße,
Ulli



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Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Diskussionsfäden Martin Wodrich
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: RIPEMD160

Jochen Schulz schrieb:

>>>Ich habe Clamav übrigens gestern abgeschaltet:
>>>http://www.heise.de/newsticker/meldung/64024
>>>
>>>Ein Adivsory von Debian dazu habe ich noch nicht bekommen.
>>
>>http://lists.debian.org/debian-volatile-announce/2005/09/msg1.html
> Argh, noch eine Liste! :) Aber danke für den Hinweis.

Virenscanner ändern sich nunmal schnell. Und sind deshalb ein
Fall für Volitale.

- --
Mit freundlichen Grüssen,
Martin Wodrich
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2 (MingW32)

iD8DBQFDLdOYfymBmdFa7LcRA8mpAJ42F95CH4B7GPqmAyfvJPi1NTnv2wCfVERQ
bhvwlqw44TaAeUfquabBdlI=
=FPEW
-END PGP SIGNATURE-


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Re: ulimit setzen in X

2005-09-18 Diskussionsfäden Christian Knoke
On Sun, Sep 18, 2005 at 10:42:58PM +0200, Jens Schüßler wrote:
> * Christian Knoke <[EMAIL PROTECTED]> [18-09-05 20:04]:
> > On Sun, Sep 18, 2005 at 03:22:01PM +, Joerg Sommer wrote:
> > > Christian Knoke <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > 
> > > > ich nutze den Gnome Desktop in Debian Sarge mit gdm, und möchte,
> > > > das
> > > >
> > > >   ulimit -c unlimited
> > > >
> > > > für alle Programme gilt, die ich dort ausführe. Leider klappt das
> > > > nur für Terminalfenster, nicht jedoch für Programme, die ich vom
> > > > Panel aus aufrufe.
> > > 
> > > Du kannst das auch in /etc/security/limits.conf einstellen.
> > 
> > Danke. Das habe ich bereits versucht. Ich habe
> > 
> > # 
> > chris  hardcore   30
> > 
> > dort eingetragen, doch es funktioniert nicht. Ich habe im GUI immer noch
> > ulimit -c = 0. Ist möglicherweise die Syntax des Eintrags falsch? Man
> > page und Beispieleinträge weichen voneinander ab (Sarge).
> 
> s/hard/soft/
> Dann login-shell starten und es funktioniert.

Ah, danke! Und warum? Kann für einfache user kein hartes Limit gesetzt
werden?

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


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Re: utf-8 in Konsole (kde)

2005-09-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.09.05 21:59:55, Matthias Taube wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> 
> >>Wo bekomme ich diesen Font her?
> 
> >Aber apt-cache search konsole font hilft.
> 
> Das hat zwar den Font installiert,  die kleinen Umlaute gehen aber immer noch 
> nicht in der KDE-Konsole :-(

Musst ihn auch noch auswaehlen: Einstellungen->Schrift->Linux

Aber andere Fonts sollten auch gehen, ich nutze hier Terminus.

Andreas

-- 
Your mode of life will be changed for the better because of new developments.


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Re: C++ ABI wirklich so problematisch?

2005-09-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.09.05 22:14:25, Werner Mahr wrote:
> Am Sonntag, 18. September 2005 21:58 schrieb Andreas Pakulat:
> 
> > Jupp, wollte eigentlich auch "libstdc++5" schreiben ;-)
> >
> > Wie gesagt, dass ich mit gcc-3.3 kompiliert habe ist ganz sicher,
> > schon das configure hat in der Ausgabe denselbigen geschrieben. Und
> > die Makefiles hatten auch gcc-3.3 nicht gcc...
> 
> Dann würde ich mal pauschal sagen: Glück. Vielleicht sind die meisten 
> Funktionen in C gecoded, und du hast den C++ Teil noch nicht benutzt. 
> Ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber das hat Glück so an sich.

Guck nochmal an den Anfang des Threads: Es ging um KDE und kdevelop. Da
ist nahezu _gar kein_ C-Code drin.

Andreas, der das schon laengst unter Glueck verbucht hatte...

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You will be recognized and honored as a community leader.


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Speicherplatz von User einschränken und Traffic überwa chen?

2005-09-18 Diskussionsfäden Rene Sauerwein








Hallo,

 

kann mir wer ein Programm empfehlen, mit dem ich den
Speicherplatz von User einschränken kann? Und eines das den Traffic nur von
bestimmten Usern überwacht(z.B. alle einzelnen Vhosts)?

 

 

Am Liebsten wäre mir ein Programm, dass beide Funktionen
unterstützt, damit ich hierfür nicht 2 unterschiedliche Sachen brauche.

 

Gruß Rene








Re: Kids wollen Internet-Zugang. Web-Blocker gesucht.

2005-09-18 Diskussionsfäden Christian Knoke
On Sun, Sep 18, 2005 at 10:32:39PM +0200, Georg Lohrer wrote:
> 
> meine Tochter (10 Jahre) fragte vorhin noch, ob der auf dem Boden stehende 
> Rechner nicht in Ihrem Zimmer stehen könnte. So mit Internet-Zugang und so 
> weiter. Das Ganze selbstverständlich unter Debian (Windows kennen die Kids 
> gar nicht :-) ).

Da hat aber jemand seine Kinder ordentlich erzogen ;-))

> Bisher erfolgt ihr Surfen immer über den Drittrechner hier im Büro, direkt 
> neben meinem Schreibtisch. So habe ich einen direkten Einblick, was da so 
> angesurft wird.

Dann weiß sie doch was sie darf oder besser nicht macht. Und falls nicht,
fragt sie dich doch sicher, und ihr redet drüber.

> Aber jetzt? Ein Stockwerk höher? Direkt über WLAN (mit WPA) über DSL ins 
> Internet?

Ja.

> Kurz und gut, was ich brauche ist eine Art Web-Blocker. Eine Positivliste 
> wäre 
> besser als eine Negativliste. Das Ganze müßte auf dem client-Rechner laufen, 
> da es über einen embedded-DSL-Router direkt ins Internet geht.

Hier in der öffentlichen Bücherei gibt es so einen Blocker. Da sind dann
auch die ganzen Aufklärungs-Sites blockiert.

> Gibt's so etwas wie einen 'blocker' für Linux? Was kennt Ihr? Was könntet Ihr 
> empfehlen?

Eine technische Lösung um *welche Inhalte* zu sperren?

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


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Re: ulimit setzen in X

2005-09-18 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Christian Knoke <[EMAIL PROTECTED]> [18-09-05 20:04]:
> 
> Hallo Jörg,
> 
> On Sun, Sep 18, 2005 at 03:22:01PM +, Joerg Sommer wrote:
> > Christian Knoke <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > > ich nutze den Gnome Desktop in Debian Sarge mit gdm, und möchte,
> > > das
> > >
> > >   ulimit -c unlimited
> > >
> > > für alle Programme gilt, die ich dort ausführe. Leider klappt das
> > > nur für
> > > Terminalfenster, nicht jedoch für Programme, die ich vom Panel aus
> > > aufrufe.
> > 
> > Du kannst das auch in /etc/security/limits.conf einstellen.
> 
> Danke. Das habe ich bereits versucht. Ich habe
> 
> # 
> chris  hardcore   30
> 
> dort eingetragen, doch es funktioniert nicht. Ich habe im GUI immer
> noch
> ulimit -c = 0. Ist möglicherweise die Syntax des Eintrags falsch? Man
> page
> und Beispieleinträge weichen voneinander ab (Sarge).

s/hard/soft/
Dann login-shell starten und es funktioniert.

Gruss
Jens


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Re: Kids wollen Internet-Zugang. Web-Blocker gesucht.

2005-09-18 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Georg,

> meine Tochter (10 Jahre) fragte vorhin noch, ob der auf dem Boden stehende 
> Rechner nicht in Ihrem Zimmer stehen könnte. So mit Internet-Zugang und so 
> weiter. Das Ganze selbstverständlich unter Debian (Windows kennen die Kids 
> gar nicht :-) ).
> Bisher erfolgt ihr Surfen immer über den Drittrechner hier im Büro, direkt 
> neben meinem Schreibtisch. So habe ich einen direkten Einblick, was da so 
> angesurft wird.
> Aber jetzt? Ein Stockwerk höher? Direkt über WLAN (mit WPA) über DSL ins 
> Internet?
> Kurz und gut, was ich brauche ist eine Art Web-Blocker. Eine Positivliste 
> wäre 
> besser als eine Negativliste. Das Ganze müßte auf dem client-Rechner laufen, 
> da es über einen embedded-DSL-Router direkt ins Internet geht.
> 
> Gibt's so etwas wie einen 'blocker' für Linux? Was kennt Ihr? Was könntet Ihr 
> empfehlen?

Ja, ich empfehle dir dansguardian. Ist viel besser als squidguard. Der
hat auch eine Whitelist, aber die ist klein. Dafür kannst du den extrem
scharf einstellen, so dass du nicht mal Suchergebnisseiten von Google
mit auch nur einem falschen Wort anzeigen kannst.

Grüssle, Tobi


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Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Daniel Leidert:
> Am Sonntag, den 18.09.2005, 17:14 +0200 schrieb Jochen Schulz:
> > 
> > "APT::Default-Release "stable";
> > 
> > stehen. Setze ich statt "stable" "stable/volatile" ein, will apt(itude)
> > alles aus sid installieren. Mit Pinning hatte ich auch kein Glück.
> 
> Ja. "volatile" ist kein Distributionsname oder -alias. Der Eintrag
> "stable" oder "sarge", "testing" oder "etch", "unstable" oder "sid" oder
> eben "experimental" sind es. Volatile ist ein Archiv für Sarge/Stable.
> Du pinnst also nur auf stable bzw. sarge. Aufgrund der höheren
> Versionsnummern in den Volatile-Archiven werden dann diese Pakete
> bevorzugt.

Eben nicht. Ich habe volatile in der sources.list[1] und den obigen
Eintrag in der apt.conf. Trotzdem installieren weder apt noch aptitude
Pakete aus volatile:

# apt-cache policy clamav
clamav:
  Installed: 0.84-2.sarge.2
  Candidate: 0.84-2.sarge.2
  Version Table:
 0.87-0volatile1 0
500 http://ftp2.de.debian.org stable/volatile/main Packages
 0.86.2-5 0
500 http://ftp.de.debian.org sid/main Packages
 0.85.1-2 0
500 http://ftp2.de.debian.org etch/main Packages
 0.84-2.sarge.3 0
500 http://ftp2.de.debian.org sarge-proposed-updates/main Packages
 *** 0.84-2.sarge.2 0
990 http://security.debian.org sarge/updates/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
 0.84-2 0
990 http://ftp2.de.debian.org sarge/main Packages


J.

[1]:
deb http://ftp2.de.debian.org/debian-volatile stable/volatile main contrib 
non-free
-- 
My clothes aren't just fashion. They're a lifestyle.
[Agree]   [Disagree]
 


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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Gebhard Dettmar schrieb:

On Sunday 18 September 2005 18:43, Stefan Kuhne wrote:


Michael Hierweck schrieb:


[...]


Die Systemwiederherstellung kann versehentlich gelöschte User-Dateien
wiederherstellen? Ich dachte, diese wendet sich an Systemdateien?


Das kann sie durchaus, wenn sie aktiv ist.
Sie speicher alle Veränderungen auf der Partition.



Aktiv ist sie ja per default. Als Problem beim Freund des OP sehe ich nur, 
dass er eine extra Datenpartition hat, und die würde man, wenn man sich 
die Mühe macht, die Systemwiederherstellung zu konfigurieren, 
wahrscheinlich ausschließen (da sie ja nur Daten hat)
Komisch finde ich auch, dass der Papierkorb leer ist. Den kann man ja 
einstellen, ob die del-Taste gleich löscht oder alles erstmal in den 
Papierkorb schickt. Ich schätze, die wenigsten stellen das auf 'sofort 
löschen'. Wenn der Freund das nicht gemacht hat, hat er einen Virus (oder 
einen gehabt)



Man kann auch die Shift-Taste zum direkten Löschen benutzen.

Stefan Kuhne


--
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Kids wollen Internet-Zugang. Web-Blocker gesucht.

2005-09-18 Diskussionsfäden Georg Lohrer
Hallo zusammen,

meine Tochter (10 Jahre) fragte vorhin noch, ob der auf dem Boden stehende 
Rechner nicht in Ihrem Zimmer stehen könnte. So mit Internet-Zugang und so 
weiter. Das Ganze selbstverständlich unter Debian (Windows kennen die Kids 
gar nicht :-) ).
Bisher erfolgt ihr Surfen immer über den Drittrechner hier im Büro, direkt 
neben meinem Schreibtisch. So habe ich einen direkten Einblick, was da so 
angesurft wird.
Aber jetzt? Ein Stockwerk höher? Direkt über WLAN (mit WPA) über DSL ins 
Internet?
Kurz und gut, was ich brauche ist eine Art Web-Blocker. Eine Positivliste wäre 
besser als eine Negativliste. Das Ganze müßte auf dem client-Rechner laufen, 
da es über einen embedded-DSL-Router direkt ins Internet geht.

Gibt's so etwas wie einen 'blocker' für Linux? Was kennt Ihr? Was könntet Ihr 
empfehlen?

Ciao, Georg

-- 
Georg Lohrer
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Re: C++ ABI wirklich so problematisch?

2005-09-18 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Sonntag, 18. September 2005 21:58 schrieb Andreas Pakulat:

> Jupp, wollte eigentlich auch "libstdc++5" schreiben ;-)
>
> Wie gesagt, dass ich mit gcc-3.3 kompiliert habe ist ganz sicher,
> schon das configure hat in der Ausgabe denselbigen geschrieben. Und
> die Makefiles hatten auch gcc-3.3 nicht gcc...

Dann würde ich mal pauschal sagen: Glück. Vielleicht sind die meisten 
Funktionen in C gecoded, und du hast den C++ Teil noch nicht benutzt. 
Ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber das hat Glück so an sich.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Sonntag, den 18.09.2005, 17:14 +0200 schrieb Jochen Schulz:
> Martin Wodrich:
> > Jochen Schulz schrieb:
> > 
> > > Ich habe Clamav übrigens gestern abgeschaltet:
> > > http://www.heise.de/newsticker/meldung/64024
> > 
> > Ich nutze selbst Clamav als Filter gegen Mailwürmer.
> > Heute morgens habe ich den neuen 0.87er Clamav
> > aus volitale eingespielt.
> 
> Wie genau kriege ich es denn hin, immer Pakete aus stable/volatile zu
> bekommen? Mein Problem ist hier, daß ich in meiner sources.list neben
> sarge und volatile auch Quellen für etch und sid haben will. Um dann bei
> stable zu bleiben, habe ich in meiner apt.conf
> 
> "APT::Default-Release "stable";
> 
> stehen. Setze ich statt "stable" "stable/volatile" ein, will apt(itude)
> alles aus sid installieren. Mit Pinning hatte ich auch kein Glück.

Ja. "volatile" ist kein Distributionsname oder -alias. Der Eintrag
"stable" oder "sarge", "testing" oder "etch", "unstable" oder "sid" oder
eben "experimental" sind es. Volatile ist ein Archiv für Sarge/Stable.
Du pinnst also nur auf stable bzw. sarge. Aufgrund der höheren
Versionsnummern in den Volatile-Archiven werden dann diese Pakete
bevorzugt. 'man apt_preferences' hilft bei den Pinning-Grundlagen.

BTW kann man die 'Default-Release'-Variable grundsätzlich nicht auf
"foo/bar" setzen. Das ist ungültig und völlig falsch.

MfG Daniel



Re: utf-8 in Konsole (kde)

2005-09-18 Diskussionsfäden Matthias Taube

Andreas Pakulat schrieb:


Wo bekomme ich diesen Font her?



Aber apt-cache search konsole font hilft.


Das hat zwar den Font installiert,  die kleinen Umlaute gehen aber immer 
noch nicht in der KDE-Konsole :-(


mfg
Matthias


--
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[SOLVED] Re: Gnome setzt ständig Lautstärk e zurück

2005-09-18 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hallo zusammen,

> ich bin ja auf Gnome gewechselt und erlebe seitdem ein interessantes
> Problem: Gnome setzt mir bei jedem start der Gnomesession die Lautstärke
> zurück und auch noch stumm. Dann muss ich jedes mal die Lautstärke
> wieder anschalten und es funktioniert wieder. Aber wie bringe ich dem
> Gnome jetzt bei, dass er sich das anständig merkt?

ein Löschen von ~/.gnome* war die Lösung.

Grüssle, Tobias


-- 
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Re: C++ ABI wirklich so problematisch?

2005-09-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.09.05 19:10:23, Werner Mahr wrote:
> Am Sonntag, 18. September 2005 18:33 schrieb Andreas Pakulat:
> > > Mach mal ein objdump -x `which kdevelop` | grep libstdc++
> >
> > Liefert wie erwartet die libstdc++
> 
> Also bei mir lieferts ein bisschen mehr. Sowas in der Art wie:

Hab ja auch nur das ldd nachgeschaut gehabt.

> Bie gcc-3.3 müsste libstdc++.so.5 rauskommen. Ich frage ja nur um zu 
> erfahren ob du wirklich den Kompiler benutzt hast den du wolltest.

Jupp, wollte eigentlich auch "libstdc++5" schreiben ;-)

Wie gesagt, dass ich mit gcc-3.3 kompiliert habe ist ganz sicher, schon
das configure hat in der Ausgabe denselbigen geschrieben. Und die
Makefiles hatten auch gcc-3.3 nicht gcc...

Andreas

-- 
Your best consolation is the hope that the things you failed to get weren't
really worth having.


-- 
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Re: alsa startet nicht (solved)

2005-09-18 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 16. September 2005 17:28 schrieb Roland M. Kruggel:
> Hallo Liste,
>
> ich habe alsa im prinziep am laufen. aber er startet nicht
> automatisch. /etc/init.d/alsa-util kommt mit fehler
>
> Wenn ich alsaconf ausführe dann läuft es.

Nachdem ich alle Module die irgendetwas mit Sound zu tun habe aus 
der /etc/modules gelöscht habe und das laden der Module dem System 
überlassen habe, läuft der Sound auch sofort nach dem booten.

Ich hatte das Modul i810_audio geladen. Bei Arts war das auch 
richtig, alsa möchte jedoch snd_intel8x0 laden. Beide Treiber 
zusammen funktionieren nicht. 

Danke für den Link, indirekt hat er geholfen.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.3.2



Re: ulimit setzen in X

2005-09-18 Diskussionsfäden Christian Knoke

Hallo Jörg,

On Sun, Sep 18, 2005 at 03:22:01PM +, Joerg Sommer wrote:
> Christian Knoke <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > ich nutze den Gnome Desktop in Debian Sarge mit gdm, und möchte, das
> >
> >   ulimit -c unlimited
> >
> > für alle Programme gilt, die ich dort ausführe. Leider klappt das nur für
> > Terminalfenster, nicht jedoch für Programme, die ich vom Panel aus aufrufe.
> 
> Du kannst das auch in /etc/security/limits.conf einstellen.

Danke. Das habe ich bereits versucht. Ich habe

# 
chris  hardcore   30

dort eingetragen, doch es funktioniert nicht. Ich habe im GUI immer noch
ulimit -c = 0. Ist möglicherweise die Syntax des Eintrags falsch? Man page
und Beispieleinträge weichen voneinander ab (Sarge).

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Sunday 18 September 2005 18:43, Stefan Kuhne wrote:
> Michael Hierweck schrieb:
> >>[...]
> >
> > Die Systemwiederherstellung kann versehentlich gelöschte User-Dateien
> > wiederherstellen? Ich dachte, diese wendet sich an Systemdateien?
>
> Das kann sie durchaus, wenn sie aktiv ist.
> Sie speicher alle Veränderungen auf der Partition.

Aktiv ist sie ja per default. Als Problem beim Freund des OP sehe ich nur, 
dass er eine extra Datenpartition hat, und die würde man, wenn man sich 
die Mühe macht, die Systemwiederherstellung zu konfigurieren, 
wahrscheinlich ausschließen (da sie ja nur Daten hat)
Komisch finde ich auch, dass der Papierkorb leer ist. Den kann man ja 
einstellen, ob die del-Taste gleich löscht oder alles erstmal in den 
Papierkorb schickt. Ich schätze, die wenigsten stellen das auf 'sofort 
löschen'. Wenn der Freund das nicht gemacht hat, hat er einen Virus (oder 
einen gehabt)

> Also vorher alle Daten sichern, da alle Änderungen in der Zeit auch weg
> sind.
:-)
Gruß Gebhard



Re: C++ ABI wirklich so problematisch?

2005-09-18 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Sonntag, 18. September 2005 18:33 schrieb Andreas Pakulat:
> > Mach mal ein objdump -x `which kdevelop` | grep libstdc++
>
> Liefert wie erwartet die libstdc++

Also bei mir lieferts ein bisschen mehr. Sowas in der Art wie:

  NEEDED  libstdc++.so.6
  required from libstdc++.so.6:

Bie gcc-3.3 müsste libstdc++.so.5 rauskommen. Ich frage ja nur um zu 
erfahren ob du wirklich den Kompiler benutzt hast den du wolltest.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Michael Hierweck schrieb:
XP wieder mal ;-) Aber hat dieses XP nicht so eine 
Systemwiederherstellung? Das, was man bei XP Home immer über die Registry 
abstellen muss, wenn man seinen Nachbarn/Freunden die eingefangenen Viren 
beseitigen helfen soll.



Die Systemwiederherstellung kann versehentlich gelöschte User-Dateien
wiederherstellen? Ich dachte, diese wendet sich an Systemdateien?


Das kann sie durchaus, wenn sie aktiv ist.
Sie speicher alle Veränderungen auf der Partition.
Also vorher alle Daten sichern, da alle Änderungen in der Zeit auch weg 
sind.


--
Stefan Kuhne


--
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Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Andreas Barth:
> * Jochen Schulz ([EMAIL PROTECTED]) [050918 13:11]:
>
> > Ich habe Clamav übrigens gestern abgeschaltet:
> > http://www.heise.de/newsticker/meldung/64024
> > 
> > Ein Adivsory von Debian dazu habe ich noch nicht bekommen.
> 
> http://lists.debian.org/debian-volatile-announce/2005/09/msg1.html

Argh, noch eine Liste! :) Aber danke für den Hinweis.

J.
-- 
After the millenium I will shoot to kill.
[Agree]   [Disagree]
 


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Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN

2005-09-18 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Andre Bischof, hallo auch an alle anderen

Am Sonntag, 18. September 2005 17:54 schrieb Andre Bischof:
> Matthias Houdek schrieb:
> > Hallo Andre Bischof, hallo auch an alle anderen
> >
> > Am Sonntag, 18. September 2005 00:39 schrieb Andre Bischof:
> >> [...]
> >>Oder denke ich da völlig falsch? Bindet man ext. Speicher anders
> >> an? USB2.0 ist mir zu langsam, ich würde schon gern die Leistung
> >> meiner Festplatten nicht ausbremsen. Ach so, und ich möchte die
> >> ext. Festplatten auch nicht als Raid betreiben.
> >
> > Also, USB 2.0 bremst IMHO eine IDE-Platte kaum aus, zumindest nicht
> > im Einzelbetrieb am USB-Port.
>
> s.o. 

Es macht einen Unterschied, ob man USB-Platten hotplugfähig anschließt 
oder "stationär". Dann kann man die Partitionen nämlich optimaler 
mounten.

Bei mehreren Platten parallel bräuchte man dann allerdings auch mehrere 
unabhängige USB-Ports - da hast du Recht.

> >>Es geht einfach um einen kleinen Wohnzimmer-PC/Server, den ich
> >> intern nicht mehr erweitern kann.
> >
> > Da ist wohl eine ext. USB-Platte die preiswerteste Lösung. Oder
> > schließ eine SATA-Platte extern an (soll es auch Kits für geben).
>
> Da habe ich bislang nichts zu gefunden, wie sähe das denn aus?
> MB-Controller an Slotblech, ext. Kabel (max. Kabellänge?), Slotblech
> an Controller der ext. IDE-Box?

Es gibt SATA-Controler mit externem Anschluss (PCI-Karte). Entsprechende 
Gehäuse hab ich auch schon gesehen. Die Stromversorgung war allerdings 
extern (IIRC). Schau mal bei einschlägigen Händlern. Oder denk doch mal 
über eine SCSI-Lösung nach. 

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: utf-8 in Konsole (kde)

2005-09-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.09.05 21:55:03, Matthias Taube wrote:
> Achja, Ergänzung:
> 
> die Wahl von "unicode" im Einstellungen -> Schrift Menü von Konsole bringt 
> die 
> Fehlermeldung
> >Font `-misc-fixed-medium-r-normal--15-140-75-75-c-90-iso10646-1' not found.
> >Check /usr/share/doc/konsole/README.Linux-font for help.
> 
> Wo bekomme ich diesen Font her?
> Die Readme hat nicht weitergeholfen.

Aber apt-cache search konsole font hilft.

Andreas

-- 
Is this really happening?


-- 
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GIMP Druckmenue (Fenster) zu gross

2005-09-18 Diskussionsfäden Jens Gaertig
Hi,

ich habe Probleme beim Drucken aus GIMP heraus. Das Druckfenster ist
grösser als mein Bildschirm und lässt sich nicht weiter verkleinern.
Ich nutze Debian Sarge / GNOME mit BS-Auslösung 1024x768 und habe 10cpi
Zeichengrösse in GNOME eingestellt. Die Zeichengrösse möchte ich
grundsätzlich nicht weiter verkleinern.

Kann mir da jemand helfen ?

Gruss

Jens


-- 
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Re: ulimit setzen in X

2005-09-18 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Hallo Christian,

Christian Knoke <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> Hallo,
>
> ich nutze den Gnome Desktop in Debian Sarge mit gdm, und möchte, das
>
>   ulimit -c unlimited
>
> für alle Programme gilt, die ich dort ausführe. Leider klappt das nur für
> Terminalfenster, nicht jedoch für Programme, die ich vom Panel aus aufrufe.

Du kannst das auch in /etc/security/limits.conf einstellen.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Wenn du nur einen Hammer hast, sieht jedes Problem aus wie ein Nagel.


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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Diskussionsfäden Martin S.
Am 18.09.2005 um 17:37 schrieb Michael Hierweck:Martin S. wrote: Wieso unbedingt mit Debian etc. die Daten durchforsten.Windows kann mit NTFS eigentlich besser umgehen bzw. da gibts doch  auchRecovery-Tools. Welche Recovery-Tools bringt Windows XP denn mit?Welche dieser Recovery-Tools kann ich denn einsetzen:  -> ohne von der betroffenen Platte zu booten?Wieso willst nicht von Windows booten? Du willst doch Daten wiederherstellen.Das kannst auch direkt von Win aus.  -> ohne Installation?Ok, da hast recht.  -> ohne sie erst aufwendig und kostspielig(*) bestellen zu müssen?Ich hatte gute Erfahrungen mit GetDataBack gemachtWindows bringt ja nicht mal ein dd-Äquivalent mit, um die Rettung aufeiner Kopie zu versuchen.Kann ich jetzt nicht sagen, aber was erwartest du von Windows ? *g

PGP.sig
Description: Signierter Teil der Nachricht


Re: öffentliche n Musik-Pc einrichten

2005-09-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.09.05 13:46:30, Jonas Meurer wrote:
> On 17/09/2005 Andreas Pakulat wrote:
> > On 17.09.05 08:19:30, Christian Frommeyer wrote:
> > > > > - welcher music-player? irgendwas in dem stil von itunes wäre toll,
> > > > > xmms und beep-music-player sind zu simpel, um windows-usern
> > > > > übersicht über alle musik zu bieten.
> > > 
> > > Wieso winamp ist doch ein Windows Programm mit dem viele Leute auch 
> > > umgehen können.
> > 
> > Der aktuelle Winamp sieht aber gaaanz anders aus als xmms oder bmp, der
> > hat sich auch in Richtung iTunes/MediaPlayer entwickelt. Da koennen eher
> > amarok oder rythmbox als Alternativen gelten.
> 
> genau das ist der punkt. eigentlich sieht amarok genau nach dem aus, was
> ich suche, nur ist das wieder so eine riesen applikation.
> 
> der rechner, um den es sich handelt ist ein P-II, und wenn das selbst
> auf meinem amd64 system teils hängt, kann das auf so alter hardware ja
> nichts werden.

Also auf meinem Laptop hab ich nur eines manchmal (aber in letzter Zeit
auch schon seltener) Abstuerze. Haenger gibts nur wenn ich den Deckel
zuklappe - exakt 2 kurze. 

Achja und er stuerzt ab, wenn man eine grosse Playlist laedt und "zu
frueh" auf Play drueckt...

Andreas

-- 
You'll be called to a post requiring ability in handling groups of people.


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Re: C++ ABI wirklich so problematisch?

2005-09-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.09.05 14:14:26, Werner Mahr wrote:
> Am Freitag, 16. September 2005 23:59 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 16.09.05 22:49:57, Thomas Weber wrote:
> > > Hallo,
> > >
> > > > (selbstkompiliertes) kdevelop gestartet.
> > >
> > > welcher Compiler wurde genutzt?
> >
> > Na welcher wohl, wenn ich von C++ ABI Aenderungen rede? Natuerlich
> > 3.3 fuer das kdevelop  und das KDE3.4.2 aus unstable ist mit 4.0
> > kompiliert (jedenfalls auf i386)
> 
> Nich unbedingt. Wenn die Abhängigkeiten erfüllt sind, kannst du auch auf 
> testing mit gcc-4.0 kompilieren. Mach ich schon seit gcc-4.0 in testing 
> verfügbar ist.

Ja klar, mache ich aber nicht. Habe extra bisher ein

export CC=gcc-3.3
export CXX=g++-3.3
export CPP=cpp-3.3

in der bashrc gehabt. kdevelop war mit gcc-3.3 gebaut.

> Mach mal ein objdump -x `which kdevelop` | grep libstdc++

Liefert wie erwartet die libstdc++

Uebrigens andersrum hats auch funktioniert, sprich neuer konqueror im
noch alten laufenden KDE3.4.1 ging auch - nur die UI war nicht mehr
"normal", sah aus wie TK oder so...

Andreas

-- 
Today is what happened to yesterday.


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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Diskussionsfäden Michael Hierweck
> XP wieder mal ;-) Aber hat dieses XP nicht so eine 
> Systemwiederherstellung? Das, was man bei XP Home immer über die Registry 
> abstellen muss, wenn man seinen Nachbarn/Freunden die eingefangenen Viren 
> beseitigen helfen soll.

Die Systemwiederherstellung kann versehentlich gelöschte User-Dateien
wiederherstellen? Ich dachte, diese wendet sich an Systemdateien?


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Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Diskussionsfäden Martin Wodrich
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: RIPEMD160

Jochen Schulz schrieb:

> Wie genau kriege ich es denn hin, immer Pakete aus stable/volatile zu
> bekommen? Mein Problem ist hier, daß ich in meiner sources.list neben
> sarge und volatile auch Quellen für etch und sid haben will. 

Ich selbst nutze nur sarge-Quellen.
Und dann ist es eben einfach nur ein
aptitude update
aptitude upgrade

Ich habe

- --
Mit freundlichen Grüssen,
Martin Wodrich
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2 (MingW32)

iD8DBQFDLZDgfymBmdFa7LcRA0mwAJwPFjuSaDMc5RThse4wEY3QgJfuYACgoKu/
Q0Ixr4vClM6Y5Is+OGVLHKQ=
=b3fv
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN

2005-09-18 Diskussionsfäden André Bischof

Peter Kuechler schrieb:

Am Sonntag, 18. September 2005 02:00 schrieb Andre Bischof:

(Kopfschüttel)

Bitte werte das was ich schreibe nicht als persönlichen Angriff, aber manchmal 
versteh ichs halt nicht.


Na gut, mache ich nicht - ist aber gut das du es dazu sagst, beim Ton 
der in manchen _anderen_ Listen vorherrscht, bin ich mir fast sicher 
dass die Leute ihre Kompetenz darüber zu beweisen suchen, dass sie den 
Fragenden möglichst deutlich blamen - die Versuchung scheint bei der 
teils so großen Zuhörerzahl recht groß zu sein. Der "Experte" weißt sich 
dann weniger durch Expertise in der Kommunikation, als durch häufigen 
Gebrauch von Formulierungen wie "man xxx", "du willst nicht x sondern y" 
usw. - in Abwesenheit von grundlegenden Kommunikationsformen wie Anrede, 
Verabschiedung - aus. Passiert hier m.E. sehr selten und wenn, scheint 
der Verweis o.k. zu sein - wobei ich ein "man xxx, Abschnitt y" oder 
dergleichen bevorzugen würde :-)


Äh, ok, wo waren wir:


Micha Beyer schrieb:


Am Sonntag, 18. September 2005 01:34 schrieb Andre Bischof:


http://www.alternate.de/html/shop/productDetails.html?artno=A9LB16&;

steckt eine 300GB Festplatte und bei Bedarf, z.B. für's Backup, kannst
Du eine weitere HD per USB 2.0 anstecken.


naja, das ist aber trotzdem nicht das was ich will, vielleicht hätte ich
mich genauer ausdrücken sollen. Ich habe schon Festplatten mit Daten
drauf, in meinem Arbeits-PC, der jetzt aufgelöst werden soll. Evtl. wird
der gegen ein Notebook ausgetauscht, jedenfalls kriege ich die derzeit 3
vorhandenen Platten da nicht unter.



Du hast doch in deiner ersten Mail einen Fileserver erwähnt, Warum baust du 
die Platten nicht dort ein? Das bietet dir bei vernünftigen Preis die beste 
Performance.


Nein, keinen Fileserver, jedenfalls nicht primär. Hauptbestimmung ist 
ein Media-PC, und aus Platzmangel will ich - mehrere - IDE-Platten 
extern anbinden. Dabei ist mir relativ egal, ob über Ethernet, ext. 
S-ATA/IDE oder andere Lösungen (SCSI scheidet aus, habe ich nicht). Und 
da ich mich mit der ext. Anbindung nicht auskenne, habe ich evtl. 
einengend nach NAS/SAN oder dergleichen gefragt, s.:



Daher suche ich nach einer "Box" mit eigenem IDE-Kontroller und
schnellem Netzwerk (s. Betreff), um meinen Speicher an meinen Server
bzw. ins Netz zu hängen. Alternativ tut's auch was anderes, evtl. gibt
es sowas wie S-ATA-Controller mit ext. Anschlüssen o.ä., sowas kannte
ich vor Jahren bei SCSI mal.



Ja, gibt es. Ein Kollege von mir baut sich  sowas gerade zu hause auf.


Hast du da mehr Infos zu?


AFAIK heisst es dann für Dich selberbauen und per ftp, nfs, samba, oder
sonstiges freigeben. Schnapp Dir einen Rechner und leg los.


Ich kann die gern vom Media-Server aus freigeben, die muss nicht autark 
erreichbar sein, dass wäre ok. Mir ist nur nicht klar, wie ich die an 
den Media-Server anschließe.



nee, ich will keinen Fileserver, ich will NAS. Ich will, will, will! :-)



Was glaubst du denn was du bekommst, wenn du eine solche IDE-BOX mit 
Netzwerkschnittstelle an deinen Fileserver anschliest und der das dann 
verwaltet? Wieder einen Fileserver mit ein paar externen Platten.


Richtig, dann wäre der Media-Server auch Fileserver, ist klar - nur wie 
mache ich die externe Anbindung? Ist mir immer noch nicht klar.



Wo ist der Unterschied?
Das ist IMHO alles Geldmacherei mit neuen Schlagworten, nach dem Motto "... 
wie, du hast noch kein NAS? Igitt..." 


Richtig, ich dachte nur ich könnte mit dem Begriff leichter erklären was 
ich will - habe aber wohl eher das Gegenteil erreicht.


Ich betreibe so eine Kiste im Büro. Es ist von SMC und per Glasfaserkabel an 
unserem Backupserver angeschlossen. Es wird mit bis zu 12 IDE Ausgestattet 
und ist auch als RAID Konfigurierbar. Ist allerdings nicht ganz billig


Hört sich an sich sehr gut an, wobei ich schon nach einer preiswerten 
Lösung suche - was braucht man denn, um etwas per Glasfaserkabel 
anzuschließen? Gibst da spez. Controller? Oder gibt es sowas auch per 
Gigabit-LAN? Das habe ich ja schon.



Die von mir genannte Netgear-Lösung, nur schneller und nicht als Raid,
sowas muss es doch geben?



Wieso schneller? 100Mbit genügen dir nicht?
Hab mir das eben mal durchgelesen, also mein Ding wäre so eine Kiste nicht.
Aber na gut.


Nee, das was du oben beschreibst gefällt mir auch besser. Also, kannst 
du das genauer erklären?


Viele Grüße
André


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Sunday 18 September 2005 12:54, Sven Hartge wrote:
> Wolf Wiegand <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > On Sun, Sep 18, 2005 at 10:15:19AM +0200, Michael Hierweck wrote:
> >> [gelöschte Dateien auf NTFS]
> >>
> >> Wie kann ich ihm (mit (m)einem Debian-System oder Knoppix) helfen,
> >> möglichst viele Bilder zurückzugewinnen?
> >
> > $ apt-cache search ntfsundelete
> >
> > Wie gut das funktioniert, weiß ich allerdings nicht.
>
> Soweit ich weiss leider nicht mit der NTFS-Version von XP.

XP wieder mal ;-) Aber hat dieses XP nicht so eine 
Systemwiederherstellung? Das, was man bei XP Home immer über die Registry 
abstellen muss, wenn man seinen Nachbarn/Freunden die eingefangenen Viren 
beseitigen helfen soll.
Das müßte in diesem Fall doch mal ausnahmsweise zu was gut sein. M.a.W., 
ich glaube auch, dass in diesem Fall der Prophet besser zum Berg ginge
>
> S°
Viel Erfolg Gebhard

-- 
Don't look now, but the man in the moon is laughing at you.



Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Sunday 18 September 2005 12:56, norman bundey wrote:
> Hallo Liste,
>
> ich grüble über die notwendigkeit einer antivieren software unter debian
> sarge nach. ich nutze den pc bisher als einzelplatz rechner also nur für
> mich selbst zum arbeiten und basteln. welche antivieren software benutzt
> ihr oder benutzt ihr keine. welche ist empfehlenswert grade für ein und
> ausgehende mails mit mozilla-thunderbird.
>
Was per Mails eingehende Viren angeht, die müsstest du - angenommen, da 
wär was für Linux drin - erst mal absichtlich ausführbar machen. So blöd 
ist eigentlich keiner
> clamav vielleicht? oder seht ihr keine grosse notwendigkeit ein linux
> system mit soetwas auszustatten, da die meisten viren sich an windows
> richten wenn ich nicht irre.
>
Mach doch mal einen Portscan, z.B. unter 
http://www.heise.de/security/dienste/portscan/test/go.shtml?scanart=2 
Viren, die über offene Ports eingehen, sind gefährlicher als eMail-Würmer
> gruss
> norman
dito gebhard

-- 
You are wise, witty, and wonderful, but you spend too much time reading
this sort of trash.



Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Michael Hierweck schrieb:


Martin S. wrote:
 


Wieso unbedingt mit Debian etc. die Daten durchforsten.
Windows kann mit NTFS eigentlich besser umgehen bzw. da gibts doch  auch
Recovery-Tools.
   



Welche Recovery-Tools bringt Windows XP denn mit?

Notfall Reparartur Console , von der CD-Rom Startbar (kann auch 
installiert werden benötigt ca. 7 MB auf laufwerk C:) in wie weit damit 
daten wieder hergestellt werden können kann ich aber nicht sagen , 
schreibrechte muß man vorher unter dem Betriebssystem in der Registry 
frei geben weiß aber nicht mehr wie man das macht , jedenfalls kann man 
auf dieser Console ein chkdsk /r ausführen und alle Dateien die nicht 
zugeordnet werden können werden in einen  Ordner  abgelegt und können 
nach einem neustart eingesehen und händisch zurück geordnet werden.




Welche dieser Recovery-Tools kann ich denn einsetzen:
 -> ohne von der betroffenen Platte zu booten?
 -> ohne Installation?
 -> ohne sie erst aufwendig und kostspielig(*) bestellen zu müssen?

(*) der gute Mann bleibt schließlich ohne PC bis die Datenrettung
(erfolgreich oder auch nicht) abgeschlossen ist

Windows bringt ja nicht mal ein dd-Äquivalent mit, um die Rettung auf
einer Kopie zu versuchen.

Viele Grüße

Michael


 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN

2005-09-18 Diskussionsfäden Andre Bischof

Matthias Houdek schrieb:

Hallo Andre Bischof, hallo auch an alle anderen

Am Sonntag, 18. September 2005 00:39 schrieb Andre Bischof:


Hallo zusammen,

ich möchte gern an meinen Linux-Server ein externes Gehäuse mit
IDE-Festplatten anschließen. Am liebsten über die
Gigabit-LAN-Schnittstelle. Gibt es sowas? ...



Wieso ist dir 100er LAN zu langsam? Oder USB 2.0 mit 400 Mbit/s? 
Hast du mal geschaut, was eine IDE-Platte als Datendurchsatz schafft? 


Hm, ich bin ja nicht so der Rechenkünstler, bei diesen Sachen verhau ich 
mich immer mit KBit/Byte. Theoretisch stimmt das glaube ich auch oft, 
aber man hört immer wieder das USB in der Praxis den theoretischen 
Max-Wert nie erreicht. Jedenfalls gehen bei mir Kopiervorgänge von int. 
Platte auf eine andere interne deutlich schneller als von einer ext. 
USB2-Platte nach intern. Und die Geschwindigkeit der Platten steigt ja 
ständig, wie jetzt mit S-ATA2, oder? Außerdem will ich ja mehrere 
Platten ext. anbinden, die müssen sich dann doch bei gleichzeitigen 
Transfers die Kapazität teilen, oder? Wie Peter schreibt, nimmt man 
daher in Rechenzentren wohl Glasfaser.



Oder denke ich da völlig falsch? Bindet man ext. Speicher anders an?
USB2.0 ist mir zu langsam, ich würde schon gern die Leistung meiner
Festplatten nicht ausbremsen. Ach so, und ich möchte die ext.
Festplatten auch nicht als Raid betreiben.



Also, USB 2.0 bremst IMHO eine IDE-Platte kaum aus, zumindest nicht im 
Einzelbetrieb am USB-Port.


s.o.


Es geht einfach um einen kleinen Wohnzimmer-PC/Server, den ich intern
nicht mehr erweitern kann.



Da ist wohl eine ext. USB-Platte die preiswerteste Lösung. Oder schließ 
eine SATA-Platte extern an (soll es auch Kits für geben).


Da habe ich bislang nichts zu gefunden, wie sähe das denn aus? 
MB-Controller an Slotblech, ext. Kabel (max. Kabellänge?), Slotblech an 
Controller der ext. IDE-Box?


Viele Grüße
André


--
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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Martin S. wrote:
> Wieso unbedingt mit Debian etc. die Daten durchforsten.
> Windows kann mit NTFS eigentlich besser umgehen bzw. da gibts doch  auch
> Recovery-Tools.

Welche Recovery-Tools bringt Windows XP denn mit?

Welche dieser Recovery-Tools kann ich denn einsetzen:
  -> ohne von der betroffenen Platte zu booten?
  -> ohne Installation?
  -> ohne sie erst aufwendig und kostspielig(*) bestellen zu müssen?

(*) der gute Mann bleibt schließlich ohne PC bis die Datenrettung
(erfolgreich oder auch nicht) abgeschlossen ist

Windows bringt ja nicht mal ein dd-Äquivalent mit, um die Rettung auf
einer Kopie zu versuchen.

Viele Grüße

Michael


-- 
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Re: Mülleimer leeren

2005-09-18 Diskussionsfäden Andreas Schmidt

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo, Thomas,

On 09/17/2005 11:04:12 PM, Thomas Wegner wrote:

Am Freitag, den 16.09.2005, 06:25 + schrieb Andreas Schmidt:
Hallo Andreas!

> Bastel Dir ein Script, das su zu root macht und die Datei, deren
NAme
> als Argument uebergeben wurde, löscht. Das speicherst Du dann in
> ~/.gnome2/nautilus-scripts. Danach oeffnest Du den Muelleimer,
> markierst die kritischen Dateien, und fuehrst das Script ueber das
per
> Rechtsklick erreichbare Kontextmenu aus. Ist ungetestet, sollte aber

> funktionieren.

Gute Idee. Werde ich mal bei Zeiten bearbeiten.


wer mit  find richtig sucht (also nicht -name "Trash*", sondern -name  
"*Trash*") ist klar im Vorteil. ;-) Nach Lektuere der anderen Replys  
habe ich dann bei mir auch die richtige Datei gefunden. Ist  
wahrscheinlich einfacher als mein Ansatz...


Schoenen Sonntag noch,

Andreas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)

iD8DBQFDLYmkAB00fZdcFyQRAga9AJsEx1Gvg1t2OCoUMwirZ8mSIWT8sQCfbpF7
SpcqEim1oP/RoSdIjZ1/SpM=
=16qg
-END PGP SIGNATURE-




Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN

2005-09-18 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Andre Bischof, hallo auch an alle anderen

Am Sonntag, 18. September 2005 00:39 schrieb Andre Bischof:
> Hallo zusammen,
>
> ich möchte gern an meinen Linux-Server ein externes Gehäuse mit
> IDE-Festplatten anschließen. Am liebsten über die
> Gigabit-LAN-Schnittstelle. Gibt es sowas? ...

Wieso ist dir 100er LAN zu langsam? Oder USB 2.0 mit 400 Mbit/s? 
Hast du mal geschaut, was eine IDE-Platte als Datendurchsatz schafft? 

> Oder denke ich da völlig falsch? Bindet man ext. Speicher anders an?
> USB2.0 ist mir zu langsam, ich würde schon gern die Leistung meiner
> Festplatten nicht ausbremsen. Ach so, und ich möchte die ext.
> Festplatten auch nicht als Raid betreiben.

Also, USB 2.0 bremst IMHO eine IDE-Platte kaum aus, zumindest nicht im 
Einzelbetrieb am USB-Port.

> Es geht einfach um einen kleinen Wohnzimmer-PC/Server, den ich intern
> nicht mehr erweitern kann.

Da ist wohl eine ext. USB-Platte die preiswerteste Lösung. Oder schließ 
eine SATA-Platte extern an (soll es auch Kits für geben).

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Jochen Schulz ([EMAIL PROTECTED]) [050918 13:11]:
> Ich habe Clamav übrigens gestern abgeschaltet:
> http://www.heise.de/newsticker/meldung/64024
> 
> Ein Adivsory von Debian dazu habe ich noch nicht bekommen.

http://lists.debian.org/debian-volatile-announce/2005/09/msg1.html


Grüße,
Andi


-- 
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Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Diskussionsfäden Andreas Barth
* norman bundey ([EMAIL PROTECTED]) [050918 12:57]:
> clamav vielleicht? oder seht ihr keine grosse notwendigkeit ein linux 
> system mit soetwas auszustatten, da die meisten viren sich an windows 
> richten wenn ich nicht irre.

Das stimmt zwar. Ich bevorzuge aber, wenn ich nicht so viele Mails
löschen muß :)


Grüße,
Andi


-- 
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Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Martin Wodrich:
> Jochen Schulz schrieb:
> 
> > Ich habe Clamav übrigens gestern abgeschaltet:
> > http://www.heise.de/newsticker/meldung/64024
> 
> Ich nutze selbst Clamav als Filter gegen Mailwürmer.
> Heute morgens habe ich den neuen 0.87er Clamav
> aus volitale eingespielt.

Wie genau kriege ich es denn hin, immer Pakete aus stable/volatile zu
bekommen? Mein Problem ist hier, daß ich in meiner sources.list neben
sarge und volatile auch Quellen für etch und sid haben will. Um dann bei
stable zu bleiben, habe ich in meiner apt.conf

"APT::Default-Release "stable";

stehen. Setze ich statt "stable" "stable/volatile" ein, will apt(itude)
alles aus sid installieren. Mit Pinning hatte ich auch kein Glück.

J.
-- 
Atrocities committed in Rwanda pervade my mind when I am discussing
mundanities with acquaintances.
[Agree]   [Disagree]
 


signature.asc
Description: Digital signature


Yakumo Alpha GPS und kpilot

2005-09-18 Diskussionsfäden Dr. Ender Aysal
Hallo,

hat jemand die oben genannte Kombination mal zum Laufen gebracht?
Das PDA wird unter Linux als ipaq identifiziert. Leider funktioniert jederart 
abgleich nicht. Entweder bleibt der Abgleich bei 10% stecken (kpilot), oder 
startet gar nicht wg. fehlenden HotSync Taste am PDA (pilot-xfer).

LG

Ender

PS: Google hat mir bislang nix gebracht, ausser dem Verdacht, das ich kein 
Linux drauf flashen kann.


-- 
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Re: Debian Lizenz fü r kommerzielle Nutzung

2005-09-18 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Robin Haunschild wrote (2005-09-18 13:18):
>am Sonntag, 18. September 2005 01:47 schrieb Thorsten Haude:
>> * Christoph Haas wrote (2005-09-17 19:05):
>> >In meiner Vergangenheit habe ich persönlich zumindest die Erfahrung
>> >gemacht (nicht zuletzt duch Support-Aktivitäten im IRC), dass
>> >SuSE-Anwender unselbstständiger sind, wenn es um Problemlösungen
>> >geht. Entweder es geht mit YaST oder es ist kaputt.
>>
>> Das ist natürlich in dieser Verallgemeinerung Unsinn. In der SuSE-ML
>> sind richtig kluge Leute unterwegs.
>
>Diese Verallgemeinerung ist IMHO genauso unsinnig. :-8

Dann bin ich ja froh, daß ich nicht verallgemeinert habe. Wer lesen
kann, ist im Vorteil.


Thorsten
-- 
Der Leser hat's gut: Er kann sich seine Schriftsteller aussuchen.
- Kurt Tucholsky


pgplR52HTIODA.pgp
Description: PGP signature


OT - Geloest (Re: SCSI-Problem mit Symbios Logic 53c875)

2005-09-18 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Sonntag, 18. September 2005 13:37 schrieb Al Bogner:
> Am Sonntag, 18. September 2005 08:20 schrieb Andreas Kroschel:
> > Was mir gerade einfällt: Eventuell ist das Ding ja auch kaputt.
>
> Könnte sein, will ich es aber nicht so recht glauben. _Diese_ Karte wurde
> gestern aus einer eingeschweissten Originalverpackung und versiegeltem
> Antistatikbeutel entnommen.

Ich habe es nun hoffentlich mit dem "Problemcontrooler" gelöst, kann aber in 
diesem Rechner nun nicht testen, da dort keine SCSI-Geräte verbaut sind.

Ich habe einen Jumper umgesteckt:
Aus dem Manual:
"Der SCSI Hostadapter DC-2975 U wurde werkseitig so konfiguriert, dass in
den meisten Fällen keine Änderung der Jumpereinstellung nötig sein wird.
Dennoch sollten Sie sich vor dem Einbau vergewissern, dass die Einstellung
der Jumper mit der empfohlenen Grundeinstellung übereinstimmt."

He, die wissen schon, dass da bei der Produktion Fehler passieren. Mein
Jumper war auf Position 1-2. Danach funktionierte es aber auch nicht. Erst
nachdem ich den Controller geflasht hatte, hat er sich gemeldet.

Al



Re: alsa startet nicht

2005-09-18 Diskussionsfäden Mario Lorek
Am Freitag, 16. September 2005 17:28 schrieb Roland M. Kruggel:
> Hallo Liste,
>
> ich habe alsa im prinziep am laufen. aber er startet nicht
> automatisch. /etc/init.d/alsa-util kommt mit fehler
>
> Wenn ich alsaconf ausführe dann läuft es.
>
> Vor einigen Tagen meine ich hier einen solchen thread gelesen zu
> haben. Ich find ihn blos nicht wieder. :(
http://groups.google.de/group/linux.debian.user.german/browse_frm/thread/e9f400f55fecdf7/2ed1ee56f2eca7bb?lnk=st&q=Mario+Lorek+Sound&rnum=1&hl=de#2ed1ee56f2eca7bb
> Bitte einen kleinen Tip. Danke
Vielleicht der Link??
Bitte





___
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http://mail.yahoo.de



Re: Cyrus IMAP21 und KMail

2005-09-18 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Mag. Leonhard Landrock wrote:
>   imapcmd="imapd -U 30" listen="imap" prefork=0 maxchild=100
>   #imaps  cmd="imapd -s -U 30" listen="imaps" prefork=0 
> maxchild=100

>  => Port: 993

Beim schnellen überfliegen würde ich sagen du hast den falschen Dienst
oder den falschen Port (imap ist 143, 993 ist imaps) freigegeben.

> * Ist das Problem eher bei KMail oder bei Cyrus IMAP zu suchen?

Hmm, bis jetzt weder noch;)

> * Muss auch der SMTP-Server bereits konfiguriert sein, damit man IMAP 
> Postfächer nutzen kann?

Nein.

> * Müssen die händisch erstellten Postfächer spezifische Berechtigungen 
> aufweisen um eine Anmeldung durch KMail zuzulassen?

IIRC werden/ wurden nur die Flags 'lrs' beim erstellen gesetzt. Du
könntest nochmal mit cyradm nach schauen welche Rechte die Mailbox hat.
Aber selbst mit 'lrs' müsstest du sie lesen können. Ändere den Port in
Kmail oder gib imaps frei.


HTH
Michel
-- 
Microsoft DNS service terminates abnormally when it recieves a response
to a DNS query that was never made.  Fix Information: Run your DNS
service on a different platform.
-- BugTraq


-- 
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clamav aus volatile -wie?

2005-09-18 Diskussionsfäden Ole Bahlmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi zusammen,
ich weiß ja, dass mein Problem warscheinlich simpel ist und pinning
erfordert, aber ich kriegs nicht hin.

Ich möchte clamav aus volatile installieren.
Meine sources.list:
> deb ftp://ftp2.de.debian.org/debian/ sarge main non-free contrib
> deb-src ftp://ftp2.de.debian.org/debian/ sarge main non-free contrib
> deb http://ftp2.de.debian.org/debian-volatile sarge/volatile main
> deb http://security.debian.org/ sarge/updates main contrib non-free

apt.conf:
> APT::Default-Release "stable";
> APT::Cache-Limit 1000;

und die Ausgabe von apt-cache policy clamav
> clamav:
>   Installed: 0.84-2.sarge.2
>   Candidate: 0.84-2.sarge.2
>   Version Table:
>  0.87-0volatile1 0
> 500 http://ftp2.de.debian.org sarge/volatile/main Packages
>  *** 0.84-2.sarge.2 0
> 990 http://security.debian.org sarge/updates/main Packages
> 100 /var/lib/dpkg/status
>  0.84-2 0
> 990 ftp://ftp2.de.debian.org sarge/main Packages

Wie pul ich dem jetzt bei, die Version aus volatile zu installieren?

Besten Dank,
Ole

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDLXnTyvYyq6voIbURAj8LAJ93MumuEdca9iy0NSkIMH1zjSOJGQCdGPYT
rjtbjkQPF1xXmN4vgJC4XKY=
=zLTk
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Cyrus IMAP21 und KMail

2005-09-18 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Ja, habe auch die Existenz der Benutzerkonten mit "sasldblistusers2" geprüft. 
Siehe unten:

test1:~# sasldblistusers2
[EMAIL PROTECTED]: userPassword
[EMAIL PROTECTED]: userPassword
[EMAIL PROTECTED]: userPassword


Am Sonntag, 18. September 2005 13:45 schrieben Sie:
> Hallo,
> Ich weiss nicht genau, ob dies hilft oder ob du es schon gemacht hast:
>
> saslpasswd -c leo
>
> evtl. noch/oder
> saslpasswd2 -c leo
>
> auf den Rechner, auf dem der cyrus-imap installiert ist.
>
> mfg
> JH
>
>
> Jürgen Hamel
> Cyrus-Computer GmbH



Re: alsa startet nicht

2005-09-18 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Roland M. Kruggel <[EMAIL PROTECTED]> [050916 17:28]:

> ich habe alsa im prinziep am laufen. aber er startet nicht 
> automatisch. /etc/init.d/alsa-util kommt mit fehler

Und welchem Fehler?
Was genau geht denn nicht?


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
http://learn.to/quote/
http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Hilfe udev | autofs | devfsd | automount | usbmgr

2005-09-18 Diskussionsfäden Reinhard Tartler
On 9/18/05, Rudi Effe <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Samstag 17 September 2005 14:34 schrieb Sven Hartge:
> > Wenn du udev hast, dann brauchst du keinen devfsd. usbmgr wurde von
> > hotplug abgelöst. autofs und automount machen das gleiche, autofs ist
> > aktueller.
> 
> kombiniere:
> apt-get remove automount  devfsd
> apt-get install udev  hotplug  hotplug
> 
> richtig?

Im prinzip ja. Richtig komfortabel wirds, wenn du gnome verwendest,
und den gnome-volume-manager, zusammen mit pmount und udev benutzt.
dann brauchste du nicht mal mehr autofs. einfach einstecken und
nautilus ploppt auf.

-- 
regards,
Reinhard



alsa startet nicht

2005-09-18 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich habe alsa im prinziep am laufen. aber er startet nicht 
automatisch. /etc/init.d/alsa-util kommt mit fehler

Wenn ich alsaconf ausführe dann läuft es.

Vor einigen Tagen meine ich hier einen solchen thread gelesen zu 
haben. Ich find ihn blos nicht wieder. :(

Bitte einen kleinen Tip. Danke

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.3.2



Re: Hilfe udev | autofs | devfsd | automount | usbmgr

2005-09-18 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Samstag 17 September 2005 14:34 schrieb Sven Hartge:
> Wenn du udev hast, dann brauchst du keinen devfsd. usbmgr wurde von
> hotplug abgelöst. autofs und automount machen das gleiche, autofs ist
> aktueller.

kombiniere:
apt-get remove automount  devfsd
apt-get install udev  hotplug  hotplug 

richtig?



Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Diskussionsfäden chinatinte
versuch es mal mit foremost.

On Sun, 18 Sep 2005 10:15:19 +0200
Michael Hierweck <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,
> 
> ein Bekannter rief mich aufgelöst an, weil er seine Urlaubsbilder
> versehentlich unter Windows XP/NTFS gelöscht hat. "Ich wollte nur zwei
> Bilder löschen, aber dann war der ganze Ordner weg." Ich habe ihn den
> Computer ausscahlten lassen, damit kein weiterer Schaden auftreten kann
> und bekomme die Festplatte gleich vorbei gebracht. Das System war auf
> der der 1. Partition (System/Programme) installiert, die Bilder auf der
> 2. Partition (Daten). Aufgrund der Ablage der Daten hoffe ich, dass die
> Daten noch nicht überschrieben wurden.
> 
> Wie kann ich ihm (mit (m)einem Debian-System oder Knoppix) helfen,
> möglichst viele Bilder zurückzugewinnen?
-- 
People say if you play the Windows XP install CD backward, you can 
hear satanic messages... but that's nothing because if you play it 
forwards, it installs Windows"



Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Diskussionsfäden Martin Wodrich
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: RIPEMD160

Jochen Schulz schrieb:

> Ich habe Clamav übrigens gestern abgeschaltet:
> http://www.heise.de/newsticker/meldung/64024

Ich nutze selbst Clamav als Filter gegen Mailwürmer.
Heute morgens habe ich den neuen 0.87er Clamav
aus volitale eingespielt.

- --
Mit freundlichen Grüssen,
Martin Wodrich
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2 (MingW32)

iD8DBQFDLVG+fymBmdFa7LcRA0OSAJ4yFaSbMRtTtVfhBL/PL4+zJ1BwlwCfeFXI
tG5sWzycRPV3GEjND88PHfw=
=I6TI
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SCSI-Problem mit Symbios Logic 53c875

2005-09-18 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Sonntag, 18. September 2005 08:20 schrieb Andreas Kroschel:

> Was mir gerade einfällt: Eventuell ist das Ding ja auch kaputt.

Könnte sein, will ich es aber nicht so recht glauben. _Diese_ Karte wurde 
gestern aus einer eingeschweissten Originalverpackung und versiegeltem 
Antistatikbeutel entnommen.

Ich habe mittlerweile eine andere gebrauchte Karte gleicher Bauart eingebaut 
und siehe da.

cdrecord -scanbus
Cdrecord-Clone 2.01.01a01 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2004 J�g 
Schilling ..
 <[EMAIL PROTECTED]>.

cdrecord: Warning: Running on Linux-2.6.11-1-686

scsibus0:
0,0,0 0) 'ATA ' 'Maxtor 6B200M0  ' 'BANC' Disk
...
scsibus2:
2,0,0   200) 'TEAC' 'CD-R58S ' '1.0P' Removable CD-ROM
2,1,0   201) *
cdrecord: Warning: controller returns wrong size for CD capabilities page.
cdrecord: Warning: controller returns wrong page 20 for CD capabilities page 
(2A).
2,2,0   202) 'TEAC' 'CD-ROM CD-532S  ' '3.0A' Removable CD-ROM
...

SATA und SCSI beißt sich also nicht.

Es ist also kein Linux-Problem und hier nun OT. Tipps per PM sind natürlich 
willkommen. Ich werde das SCSI-Bios mal flashen.

Al



Re: Debian Lizenz für kommerzielle Nutzung

2005-09-18 Diskussionsfäden Robin Haunschild
Hallo,

am Sonntag, 18. September 2005 01:47 schrieb Thorsten Haude:
> Moin,
>
> * Christoph Haas wrote (2005-09-17 19:05):
> >In meiner Vergangenheit habe ich persönlich zumindest die Erfahrung
> >gemacht (nicht zuletzt duch Support-Aktivitäten im IRC), dass
> >SuSE-Anwender unselbstständiger sind, wenn es um Problemlösungen
> >geht. Entweder es geht mit YaST oder es ist kaputt.
>
> Das ist natürlich in dieser Verallgemeinerung Unsinn. In der SuSE-ML

Half ACK.

> sind richtig kluge Leute unterwegs.

Diese Verallgemeinerung ist IMHO genauso unsinnig. :-8


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
<[EMAIL PROTECTED]>
http://www.tuxschild.de
[EMAIL PROTECTED]

  .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi
 : :'  :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- 
 `. `'`*Linux* - apt-get into it
   `- 

Ich bin entschieden gegen Softwarepatente!
Weitere Informationen unter http://www.tuxschild.de

Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.deshalbfrei.org/
  und http://www.deshalbfrei.org/briefe:word-dateien



Cyrus IMAP21 und KMail

2005-09-18 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Hallo!

Ich habe versucht mir Cyrus IMAP21 einzurichten und stehe leider etwas an. :-(

Was bisher geschah:
===

1.) Cyrus IMAP21 installieren
1a.) cyrus21-admin
1b.) cyrus21-clients
1c.) cyrus21-common
1d.) cyrus21-doc
1e.) cyrus21-imapd
1f.) cyrus21-pop3d

2.) Gemäß "/usr/share/doc/cyrus21-imapd/README.Debian.simpleinstall.gz" 
vorgehen
2a.) Überprüft ob "libsasl2-modules", "libsasl2" und "sasl2-bin" installiert 
sind.
=> dpkg-query -s 
2b.) Sichergestellt, dass "/etc/sasldb2" von der Gruppe "sasl" gelesen werden 
kann.
=> ls -l /etc/sasldb2
=> -rw-rw  1 root sasl 49152 Sep 13 21:46 /etc/sasldb2
2c.) Sichergestellt, dass der Benutzer "cyrus" zur Gruppe "sasl" gehört.
=> view /etc/group
=> sasl:x:45:cyrus
2d.) "/etc/cyrus.conf" editieren und sicherstellen, dass die erforderlichen 
Dienste (services) eingeschaltet sind.
=> Auszug aus "/etc/cyrus.conf":

# UNIX sockets start with a slash and are absolute paths
# you can use a maxchild=# to limit the maximum number of forks of a service
# you can use babysit=true and maxforkrate=# to keep tight tabs on the service
# most services also accept -U (limit number of reuses) and -T (timeout)
SERVICES {
# --- Normal cyrus spool, or Murder backends ---
# add or remove based on preferences
imapcmd="imapd -U 30" listen="imap" prefork=0 maxchild=100
#imaps  cmd="imapd -s -U 30" listen="imaps" prefork=0 
maxchild=100
pop3cmd="pop3d -U 30" listen="pop3" prefork=0 maxchild=50
#pop3s  cmd="pop3d -s -U 30" listen="pop3s" prefork=0 
maxchild=50

# At least one form of LMTP is required for delivery
# (you must keep the Unix socket name in sync with imap.conf)
#lmtp   cmd="lmtpd" listen="localhost:lmtp" prefork=0 
maxchild=20
lmtpunixcmd="lmtpd" listen="/var/run/cyrus/socket/lmtp" 
prefork=0 
maxchild=20
# --
}
2e.) Die Datei "/etc/imapd.conf" editieren und sicherstellen, dass man einige  
"admin" Benutzer unter dem Eintrag "admins:" eingetragen hat.
=> Als Anhang beigefügt.
2f.) "saslpasswd2 -c cyrus" verwendet um einen Administrator Zugang zu 
erstellen.
2g.) Mit "sasldblistusers2" Schritt "sf" überprüft.
2h.) Mit "saslpasswd2 -c" die Benutzer "leo" und "lukas" erzeugt.
2i.) Mit "cyradm --user cyrus localhost" angemeldet und mit "cm user.leo" bzw. 
"cm user.lukas" zwei Mailboxen erzeugt.
2j.) Versucht als Benutzer "leo" mit "imtest" auf "localhost" anmelden.
=> imtest -u leo localhost
=> Erfolgreich

3.) Konfiguration von KMail:
3a.) Einstellungen -> KMail einrichten -> Netzwerk -> Empfang -> Hinzufügen
3b.) Allgemein
 => Benutzer: leo
 => Passwort: ***
 => Server: localhost
 => Port: 993
3c.) Sicherheit -> Fähigkeiten des Servers testen
 => Verschlüsselung = SSL für sicheres holen von Nachrichten benutzen
 => Anmelde-Methode = Einfacher Text

Poblem:
===

Beim Versuch unter KMail auf den IMAP Ordner zuzugreifen bekomme ich die 
Fehlermeldung "Keine Verbindung zu Rechner localhost".

Hier stehe ich nun an.

Fragen:
===

* Ist das Problem eher bei KMail oder bei Cyrus IMAP zu suchen?
* Muss auch der SMTP-Server bereits konfiguriert sein, damit man IMAP 
Postfächer nutzen kann?
* Müssen die händisch erstellten Postfächer spezifische Berechtigungen 
aufweisen um eine Anmeldung durch KMail zuzulassen?
* Kann mir jemand mit guten Tipps helfen?

Bin wieder für jede Unterstützung dankbar.

LG,
Leonhard.
# Debian Cyrus imapd.conf
# See imapd.conf(5) for more information and more options

# Configuration directory
configdirectory: /var/lib/cyrus

# Which partition to use for default mailboxes
defaultpartition: default
partition-default: /var/spool/cyrus/mail

# News setup
partition-news: /var/spool/cyrus/news
newsspool: /var/spool/news

# Alternate namespace
# If enabled, activate the alternate namespace as documented in
# /usr/share/doc/cyrus21-doc/html/altnamespace.html, where an user's
# subfolders are in the same level as the INBOX
# See also userprefix and sharedprefix on imapd.conf(5)
altnamespace: no

# UNIX Hierarchy Convention
# Set to yes, and cyrus will accept dots in names, and use the forward
# slash "/" to delimit levels of the hierarchy. This is done by converting
# internally all dots to "^", and all "/" to dots. So the "rabbit.holes"
# mailbox of user "helmer.fudd" is stored in "user.elmer^fud.rabbit^holes"
unixhierarchysep: no

# Munging illegal characters in headers
# Headers of RFC2882 messages must not have characters with the 8th bit
# set. However, too many badly-written MUAs generate this, including most
# spamware.  Disable this if you want Cyrus to leave the crappage untouched
# and you don't care that IMAP SEARCH won't work right anymore.
#munge8bit: no

# Forcing recipient user to lowercase
# Cyrus 2.1 is case-sensitive.  If all your mail users are in lowercase, it is
# probably a very good idea to set lmtp_downcase_rcpt to true.  The default i

Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Diskussionsfäden Jochen Schulz
norman bundey:
> 
> ich grüble über die notwendigkeit einer antivieren software unter debian 
> sarge nach. ich nutze den pc bisher als einzelplatz rechner also nur für 
> mich selbst zum arbeiten und basteln. welche antivieren software benutzt 
> ihr oder benutzt ihr keine. welche ist empfehlenswert grade für ein und 
> ausgehende mails mit mozilla-thunderbird.

Ich benutz(t)e Clamav zum Filtern von Mailwürmern. Ich habe das aber
mehr aus "Spaß" aufgesetzt - mit ist bisher keine Mail begegnet, die mir
hätte gefährlich sein können. Man darf sich aber natürlich nicht in
Sicherheit wiegen. Wer HTML-Mails liest (ist im Thunderbird AFAIK
default) ist vielleicht noch mehr gefährdet, aber auch mutt (was ich
benutze) ist nicht unangreifbar. Ich halte es für wichtiger, so schnell
wie möglich Security-Updates einzuspielen und verdächtige Mails gar
nicht erst zu öffnen.

Ich habe Clamav übrigens gestern abgeschaltet:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/64024

Ein Adivsory von Debian dazu habe ich noch nicht bekommen.  Gerade
solche Angriffe, die keine Benutzerinteraktion benötigen, halte ich für
sehr gefährlich. Man kann halt nicht kontrollieren, wer einem eine Mail
schickt.

J.
-- 
Television advertisements are the apothesis of twentieth century culture.
[Agree]   [Disagree]
 


signature.asc
Description: Digital signature


Re: welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Diskussionsfäden Sven Hartge
norman bundey <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> oder seht ihr keine grosse notwendigkeit ein linux system mit soetwas
> auszustatten, da die meisten viren sich an windows richten wenn ich
> nicht irre.

Richtig.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



welche antivirus software ist empfehlenswert unter debian sarge....

2005-09-18 Diskussionsfäden norman bundey

Hallo Liste,

ich grüble über die notwendigkeit einer antivieren software unter debian 
sarge nach. ich nutze den pc bisher als einzelplatz rechner also nur für 
mich selbst zum arbeiten und basteln. welche antivieren software benutzt 
ihr oder benutzt ihr keine. welche ist empfehlenswert grade für ein und 
ausgehende mails mit mozilla-thunderbird.


clamav vielleicht? oder seht ihr keine grosse notwendigkeit ein linux 
system mit soetwas auszustatten, da die meisten viren sich an windows 
richten wenn ich nicht irre.


gruss
norman


--
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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Diskussionsfäden Sven Hartge
Wolf Wiegand <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Sun, Sep 18, 2005 at 10:15:19AM +0200, Michael Hierweck wrote:

>> [gelöschte Dateien auf NTFS]
>> 
>> Wie kann ich ihm (mit (m)einem Debian-System oder Knoppix) helfen,
>> möglichst viele Bilder zurückzugewinnen?

> $ apt-cache search ntfsundelete

> Wie gut das funktioniert, weiß ich allerdings nicht.

Soweit ich weiss leider nicht mit der NTFS-Version von XP.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Diskussionsfäden Martin S.

Wieso unbedingt mit Debian etc. die Daten durchforsten.
Windows kann mit NTFS eigentlich besser umgehen bzw. da gibts doch  
auch Recovery-Tools.



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Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN

2005-09-18 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Sonntag, 18. September 2005 02:00 schrieb Andre Bischof:

(Kopfschüttel)

Bitte werte das was ich schreibe nicht als persönlichen Angriff, aber manchmal 
versteh ichs halt nicht.

> Micha Beyer schrieb:
> > Am Sonntag, 18. September 2005 01:34 schrieb Andre Bischof:
> >>>http://www.alternate.de/html/shop/productDetails.html?artno=A9LB16&;
> >>>
> >>>steckt eine 300GB Festplatte und bei Bedarf, z.B. für's Backup, kannst
> >>> Du eine weitere HD per USB 2.0 anstecken.
> >>
> >>naja, das ist aber trotzdem nicht das was ich will, vielleicht hätte ich
> >>mich genauer ausdrücken sollen. Ich habe schon Festplatten mit Daten
> >>drauf, in meinem Arbeits-PC, der jetzt aufgelöst werden soll. Evtl. wird
> >>der gegen ein Notebook ausgetauscht, jedenfalls kriege ich die derzeit 3
> >>vorhandenen Platten da nicht unter.

Du hast doch in deiner ersten Mail einen Fileserver erwähnt, Warum baust du 
die Platten nicht dort ein? Das bietet dir bei vernünftigen Preis die beste 
Performance.

> >>Daher suche ich nach einer "Box" mit eigenem IDE-Kontroller und
> >>schnellem Netzwerk (s. Betreff), um meinen Speicher an meinen Server
> >>bzw. ins Netz zu hängen. Alternativ tut's auch was anderes, evtl. gibt
> >>es sowas wie S-ATA-Controller mit ext. Anschlüssen o.ä., sowas kannte
> >>ich vor Jahren bei SCSI mal.

Ja, gibt es. Ein Kollege von mir baut sich  sowas gerade zu hause auf.

> > AFAIK heisst es dann für Dich selberbauen und per ftp, nfs, samba, oder
> > sonstiges freigeben. Schnapp Dir einen Rechner und leg los.
>
> nee, ich will keinen Fileserver, ich will NAS. Ich will, will, will! :-)

Was glaubst du denn was du bekommst, wenn du eine solche IDE-BOX mit 
Netzwerkschnittstelle an deinen Fileserver anschliest und der das dann 
verwaltet? Wieder einen Fileserver mit ein paar externen Platten.

Wo ist der Unterschied?
Das ist IMHO alles Geldmacherei mit neuen Schlagworten, nach dem Motto "... 
wie, du hast noch kein NAS? Igitt..." 

Ich betreibe so eine Kiste im Büro. Es ist von SMC und per Glasfaserkabel an 
unserem Backupserver angeschlossen. Es wird mit bis zu 12 IDE Ausgestattet 
und ist auch als RAID Konfigurierbar. Ist allerdings nicht ganz billig

> Die von mir genannte Netgear-Lösung, nur schneller und nicht als Raid,
> sowas muss es doch geben?

Wieso schneller? 100Mbit genügen dir nicht?
Hab mir das eben mal durchgelesen, also mein Ding wäre so eine Kiste nicht.
Aber na gut.


-- 

mfg

Peter Küchler 



nvidia, XF86Config-4, TwinView, Geforce4 Mx 460, Debian Sarge

2005-09-18 Diskussionsfäden Mario Lorek

Hallo,
habe eine Geforce4 Mx 460 mit zwei Ausgängen. Läuft mit nvidia-kernel-2.6.8_1.0.7174-3+10.00.Custom_i386.deb
und TwinView. Habe es erst zum laufen gebracht, als ich die sample genommen habe und eine eigene XF86Config-4 erstellt habe und die durch google configs auser Acht gelassen habe.
Bin aber nicht diesbezüblich bewandert, die zwei Monis laufen. Links ein 19" 1280x1024 91KHz, 84,9 Röhre ;rechts ein 15" TFT 1024x768(der zeigt jetzt 60KHz, 75Hz an, weiß aber nicht ob das stimmt, meine Einstellungen in der XF86Config-4 habe ich mal angenommen, da ich nichts gefunden habe)
Sarge, KDE 3.3.2, Linux debian 2.6.8-2-k7 
Nur:
Das Hintergrundbild erstreckt sich über beide Monitore, hätte gerne für jeden ein Anderes.
Manchmal wenn ich links ein Fenster verkleinere, passiert das selbe aufm rechten Moni bei einem anderem Prog. Oder zb: Firefox, viele Fenster per Tabbet Browsing am öffnen, das Fenster erstreckt sich plötzlich über beide Monis.
Ich bin superglücklich, daß es sowei funzt, aber ich denke ich könnte noch Hilfe beim feintuning brauchen..
Was könnte ich generell verbessern in der XF86Config-4 ?...
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
XF86Config-4
schnipp
Section "Module"
#	Load	"GLcore"
	Load	"bitmap"
	Load	"dbe"
	Load	"ddc"
#	Load	"dri"
	Load	"extmod"
	Load	"freetype"
	Load	"glx"
	Load	"int10"
	Load	"record"
	Load	"speedo"
	Load	"type1"
	Load	"vbe"
EndSection

Section "Monitor"
	Identifier	"AOC"
	HorizSync	30-98
	VertRefresh	50-160
	Option		"DPMS" "true"
EndSection

Section "Device"
	Identifier	"NV AGP TwinView"
	VendorName	"nvidia"
	Driver		"nvidia"
	BusID   "PCI:1:0:0"
	Option "TwinView" "on"
	Option "SecondMonitorHorizSync"   "30-65"
	Option "SecondMonitorVertRefresh" "50-75"
	Option "TwinViewOrientation"  "RightOf"
	Option "MetaModes""1280x1024,1024x768; 1024x768, 800x600"
	Option "ConnectedMonitor" "crt,crt"
	Option "NoLogo" "true"
EndSection
##
Section "Screen"
	Identifier	"Screen AGP TwinView"
	Device		"NV AGP TwinView"
	Monitor		"AOC"
	DefaultColorDepth	24
	Subsection "Display"
Depth   8
Modes   "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x400"
EndSubsection
Subsection "Display"
Depth   16
Modes   "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubsection
Subsection "Display"
Depth   24
Modes   "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubsection
EndSection
##
Section "ServerLayout"
	Identifier	"AGPTwinView"
	Screen		"Screen AGP TwinView"
	InputDevice	"Generic Keyboard"
	InputDevice	"Configured Mouse"
EndSection
schnapp


Re: SCSI-Problem mit Symbios Logic 53c875

2005-09-18 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Sonntag, 18. September 2005 08:20 schrieb Andreas Kroschel:
> * Al Bogner:
> > Kann ich nun aufgrund lspci schließen, das mein Controller einen
> > Symbios-Chip hat?
>
> Meiner Meinung nach ja.
>
> > Ich habe es mal testweise probiert:
> > modprobe ncr53c8xx
> > FATAL: Module ncr53c8xx not found
>
> Den gibts auch nicht.
>
> Was mir gerade einfällt: Eventuell ist das Ding ja auch kaputt. Ich
> hatte den Zirkus mal mit einer Soundkarte: Bei lspci hatte sie sich brav
> gemeldet, das war aber auch alles, was sie noch tat.

Ich fürchte ein Mobo/SATA-Problem. Beim Hochfahren gibt es keinerlei Info über 
den Controller. Ich werde die Karte mal in einen Rechner ohne SATA einbauen. 
Letztens funktionierte mit SATA Onboard-LAN nicht und mit der Graka gab es 
Probleme. Auf Onboad-Zeug kann ich gut verzichten, aber wenn die Graka je 
nach Lust das System zum Absturz bringt, ist es nicht mehr lustig. 

Al



KDEInit konnte "kdesu" nicht starten.

2005-09-18 Diskussionsfäden Mario Lorek
Hallole,
habe eine Verknüpfung von kate auf ner Abhängigen Kontrolleiste liegen,
bei Eigenschaften als root starten, da kommt die Fehlermeldung
KDEInit konnte "kdesu" nicht starten. Kate funzt aber trotz dieser 
Fehlermeldung.
Was heißt das oder wie kann ich das anderst lösen 
Danke für Infos

Sarge,KDE, 2.6.8-2-k7





___
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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Claudius Hubig wrote:
> Michael Hierweck <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Werden Daten bei WinXP nicht erst in den Papierkorb verschoben?

Da waren sie wohl nicht drin. Ich kann noch nicht mehr dazu sagen, die
Festplatte ist noch unterwegs.


-- 
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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Guten Morgen! 

On Sun, Sep 18, 2005 at 10:15:19AM +0200, Michael Hierweck wrote:

> [gelöschte Dateien auf NTFS]
> 
> Wie kann ich ihm (mit (m)einem Debian-System oder Knoppix) helfen,
> möglichst viele Bilder zurückzugewinnen?

$ apt-cache search ntfsundelete

Wie gut das funktioniert, weiß ich allerdings nicht.

hth, Wolf
-- 
Actually, the best form of Unix documentation is frequently running the 
strings command over a programs object code. (Aus dem Unix-Haters' Handbook)


-- 
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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Michael Hierweck <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Hallo,
>
>ein Bekannter rief mich aufgelöst an, weil er seine Urlaubsbilder
>versehentlich unter Windows XP/NTFS gelöscht hat. "Ich wollte nur zwei
>Bilder löschen, aber dann war der ganze Ordner weg." Ich habe ihn den
>Computer ausscahlten lassen, damit kein weiterer Schaden auftreten kann
>und bekomme die Festplatte gleich vorbei gebracht. Das System war auf
>der der 1. Partition (System/Programme) installiert, die Bilder auf der
>2. Partition (Daten). Aufgrund der Ablage der Daten hoffe ich, dass die
>Daten noch nicht überschrieben wurden.

Werden Daten bei WinXP nicht erst in den Papierkorb verschoben?

Mit freundlichen Grüßen

Claudius
-- 
Claudius Hubig |  ,= ,-_-. =.
ICQ/Jabber: 224491597/[EMAIL PROTECTED] | ((_/)o o(\_))
http://www.claudiushubig.tk|  `-'(. .)`-'
License: GPL   |  \_/


-- 
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Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo,

ein Bekannter rief mich aufgelöst an, weil er seine Urlaubsbilder
versehentlich unter Windows XP/NTFS gelöscht hat. "Ich wollte nur zwei
Bilder löschen, aber dann war der ganze Ordner weg." Ich habe ihn den
Computer ausscahlten lassen, damit kein weiterer Schaden auftreten kann
und bekomme die Festplatte gleich vorbei gebracht. Das System war auf
der der 1. Partition (System/Programme) installiert, die Bilder auf der
2. Partition (Daten). Aufgrund der Ablage der Daten hoffe ich, dass die
Daten noch nicht überschrieben wurden.

Wie kann ich ihm (mit (m)einem Debian-System oder Knoppix) helfen,
möglichst viele Bilder zurückzugewinnen?

Wirklich teure kommerzielle Tools oder gar ein Recovery Unternehmen
scheiden aus, dafür ist der Wert der Daten zu gering.

Zuerst möchte ich sicherheitshalber mit dd eine Kopie der Partition
erzeugen, damit ich "Verschlimmbesserungen" ausschließen kann.

Danke für Tipps.

Viele Grüße

Michael

P.S. Das Thema Backup hatte ich bereits vor Monaten angesprochen, da
hieß es: "Kein Problem: ich brenne wichtige Sachen auf DVD." Nun ja, ich
werde die Gelegenheit nutzen, um nochmals darauf hinzuweisen.


-- 
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