Re: Debian W-Lan Karte

2005-09-28 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller
Zum Händler laufen wird bei mir nen recht großes Problem, da ich leider die 
Karte für keinen Laptop sondern nen normalen PC benötige, und momentan 
keinen Laptop zur verfügung hab. Aber das scheint mir beim Chaos mit 
Linuxfähigen W-Lan Karten das geringste Problem zu sein. Könnt ihr mir 
sagen welche W-LAN Karten unter Benutzung von Ndiswrapper o. ä. zbei euch 
funktionieren und zu empfehlen sind.




Aha, warum sagst Du das nicht gleich...

Also bei mir läüft ´ne ALLNET 0271 seit über einem Jahr problemlos mit dem 
Kernel-Prism54-Treiber. Ndiswrapper brauche ich dabei nicht. Geht out of the 
box.


Florian



--
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Re: Festplatte - DriveReady SeekComplete Error

2005-09-28 Diskussionsfäden Claus Malter
Al Bogner schrieb:

> Ich habe einige Maxtor.HDs, die diesen Fehler seit Jahren beim Hochfahren 
> bringen, während badblocks und die Smartmontools keinen Fehler finden. 
> Irgendwie ist das ein ungutes Gefühl, andererseits, wenn die HDs seit 
> tausenden Stunden dies mitmachen, wird es nicht ganz so schlimm sein und ich  
> verwende diese HDs daher nur noch für unwichtige Daten.
> 
> Al
> 

Nun wollte ich jedoch die Daten von der Festplatte auf eine andere
sichern (auch eine Maxtor). Nun erhalte ich auch bei dieser Maxtor
Festplatte Fehlermeldungen, wie schon in den Mails beschrieben. Problem
diesmal, dass die Daten futsch sind. Ein "mv" war vielleicht nicht so
genial.
Irgendwie glaub ich einfach nicht, dass die Festplatten kaputt sind,
aber der Geldbeutel lässt es nicht zu jetzt ein Teil nach dem anderen
auszutauschen, ganz abgesehen davon, dass ich nicht weiss, wo ich
anfangen soll. Mainboard, Platten, Kabel oder doch nur den Kernel patchen.
Vielleicht hat ja jemand noch eine ins Licht führende Idee.

Claus

-- 
Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]>
ICQ: 105226435
Web: http://freakempire.de
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-- 
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Re: [OT] kernel.org Kernel auf neuere version patchen - welcher kernel, welche patches?

2005-09-28 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Gerhard Gaußling <[EMAIL PROTECTED]> [050928 22:19]:

> Dazu habe ich mir patch-2.6.13.gz besorgt und versucht ihn mit 
> # cd /usr/src/linux
> # zcat /home/gerhard/download/linux/patch-2.6.13.gz | patch -p0 2>&1 | 
> tee patch.out
> nach diesem HOWTO
> http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-Kernel-HOWTO-5.html
> zu patchen.

Schau nochmal nach, da ist ein klitzekleiner unterschied.
In der Howto steht lediglich "# cd /usr/src" (und dann stimmt auch ein
"patch -p0").  Du wechselst aber nach "/usr/src/linux", dann willst du
ein "patch -p1".

Und warum verraet dir die manpage von patch.


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
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Re: [OT] kernel.org Kernel auf neuere version patchen - welcher kernel, welche patches?

2005-09-28 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2005-09-29 00:06:50 +0200, Gerhard Gaußling wrote:
> Am Mittwoch 28 September 2005 23:08 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 28.09.05 22:19:42, Gerhard Gaußling wrote:
> > > Ich habe die sourcen linux-2.6.12.2.tar.bz2, und möchte diese auf
> > > das neueste release patchen.
> >
> > Dafür brauchst du
> >
> > > Dazu habe ich mir patch-2.6.13.gz besorgt und versucht ihn mit
> >
> > Den Patch und ausserdem den Patch für 2.6.12.2, denn
> Ist der patch-2.6.12.2.gz denn dazu da, um die kernel-sourcen 2.6.12.2 
> auf 2.6.13 upzugraden, das fände ich merkwürdig.

Nein, dafür ist der patch-2.6.13.gz da. Der braucht aber linux-2.6.12,
du hast aber 2.6.12.2. Also mußt du deinen 2.6.12.2 wieder in einen
2.6.12 zurückverwandeln und dafür brauchst du den Patch von 2.6.12 nach
2.6.12.2 den du dann rückwärts (-R) anwendest.

Michael


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Re: [OT] kernel.org Kernel auf neuere version patchen - welcher kernel, welche patches?

2005-09-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 29.09.05 00:06:50, Gerhard Gaußling wrote:
> Hallo Andreas,
> 
> Am Mittwoch 28 September 2005 23:08 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 28.09.05 22:19:42, Gerhard Gaußling wrote:
> > > Ich habe gerade Schwierigkeiten meinen kernel incrementell auf eine
> > > höhere version zu patchen, was mir früher (zufällig?) problemlos
> > > gelang.
> >
> > Das liegt daran, dass der kernel nun ein running target ist...
> Muß damals wohl 'ne basis source gehabt haben, oder den passenden 
> inkrementellen patch gefunden haben.

"Früher" (also bis einschliesslich 2.6.11 IIRC) gabs immer nur einen
patch-2.6.X der immer auf den vorherigen Kernel 2.6.(X-1) anwendbar war.
Durch die Running-Targets - die 4. Versionsnummer - ist die Komplexitaet
nun etwas gestiegen.

> > > Ich habe die sourcen linux-2.6.12.2.tar.bz2, und möchte diese auf
> > > das neueste release patchen.
> >
> > Dafür brauchst du
> >
> > > Dazu habe ich mir patch-2.6.13.gz besorgt und versucht ihn mit
> >
> > Den Patch und ausserdem den Patch für 2.6.12.2, denn
> Ist der patch-2.6.12.2.gz denn dazu da, um die kernel-sourcen 2.6.12.2 
> auf 2.6.13 upzugraden, das fände ich merkwürdig.

Nein, Aber du musst die Aenderungen von 2.6.12 -> 2.6.12.2 rückgängig
machen, da der patch-2.6.13 auf den Kernel-Source von 2.6.12 passt.

> > > # cd /usr/src/linux
> > > # zcat /home/gerhard/download/linux/patch-2.6.13.gz | patch -p0
> > > 2>&1 |
> >
> > Das klappt nicht. Der patch-2.6.13 muss auf den 2.6.12er Kernel
> > angewandt werden (also ohne die 4. Versionsnummer). Das kriegst du
> > hin indem du dein linux-2.6.12.2 auspackst mittels
> >
> > gunzip -c patch-2.6.12.2.gz | patch -p1 -R
> also um kernel 2.6.12.2 auf 2.6.12 "zurückzupatchen" (option -R ?)

Richtig.

> > im Kernel-Source ausführst und anschliessend
> der kerneltree ist dann also wieder auf 2.6.12, und damit patchbar?
> > gunzip -c patch-2.6.13.gz | patch -p1
> damit wird der source-tree auf 2.6.13 gepatcht, wie ich das verstehe.

Korrekt.

> > machst. Aber 2.6.13 ist nun auch schon bei .2 angekommen...
> >
> > Achja, wenn man z.B. von 2.6.13.2 auf 2.6.13.4 updaten will muss man
> > das analog machen, da die 2.6.13.X-patches auch nicht inkrementell
> > sind, sondern zur Basis (also 2.6.13) erzeugt wurden.
> Ich verstehe das dann mal so, dass man die sourcen zurückpatchen (-R) 
> muß, wenn sie nicht der basis entsprechen (3stellige version).

Ja, oder man findet die von dir unten genannten inkrementellen Patches.
Da ich aber meist nur auf http://www.kernel.org vorbeischaue und dort
auf "P" klicke krieg ich immer nur die Patches die auf die
"Base"-Version passen. Ist nicht weiter tragisch, da ich seit 2.6.7 nur
noch patche und dementsprechend auch alle Patches aufbewahre...

> > also wäre der untere Teil 
> > meiner obigen Aussage obsolet, aber ich denke für das Upgrade der
> > Bug-Revision brauchst du den 2.6.12
> ok, das hatte ich schon fast vermutet.
> 
> Auf welche source muß ich denn einen lmsensor oder libata-patch patchen?
> http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/people/jgarzik/libata/
> 2.6.13-rc7-libata1.patch.bz2 , und welche Reihenfolge? 

Den wirst du gar nicht reinkriegen - ausser du hast Glück. Sicher das du
den überhaupt noch brauchst? Solche Patches werden manchmal auch in den
Kernel-Source aufgenommen, insbesondere wenn du keine
2.6.13-libata1.patch.bz2 oder aehnlich findest würde ich das vermuten.
Einfach mal ins Changelog schauen...

>Diese externen 
> patches sowie die alan cox und mm patches erst zum Schluß einfügen?


Ja, zuerst besorgst du dir einen sauberen Kernel-Source und dann fuehrst
du die Patches nacheinander aus. Wichtig ist dabei: Es kann sein, dass
sich 2 Patches nicht vertragen, sprich du kannst sie nicht nacheinander
anwenden, weil sie diesselben Zeilen bearbeiten oder weil der eine den
Source so stark verändert das die "Ankerpunkte" für den 2. zu sehr
verschoben werden. Dann könnte man versuchen das per Hand mittels
Editieren der Sourcen zu machen, oder auf den Patch verzichten...

Andreas

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Re: [OT] kernel.org Kernel auf neuere version patchen - welcher kernel, welche patches?

2005-09-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 29.09.05 00:11:36, gerhard wrote:
> > Warum nicht 2.6.13 ?
> Um den Download zu sparen, dafür gibt es doch die patches, oder?

Wobei ich mich frage wieso du die .gz's laedst, die bz2 sind doch meist
noch kleiner...

> > Zweitens: probier mal -p1 statt -p0
> Was ist der Unterschied der beiden  Methoden?

man patch hilft da. -p gibt an wieviele Verzeichnisse des diff ignoriert
werden (von links gesehen). -p0 entspricht keinem, -p1 bedeutet das
erste Verzeichnis wird ausgelassen. 

Bei den Kernel-Patchen sieht der Diff naemlich ungefähr so aus:

--- a/Documentation/Changes
+++ b/Documentation/Changes

Und mit -p0 versucht patch vom aktuellen Verzeichnis aus die Datei
a/Documentation/Changes so zu ändern, dass sie so aussieht wie
b/Documentation/Changes. Deswegen will man -p1 machen, dann fallen a/b
weg und er versucht ./Documentation/Changes zu aendern.

Andreas

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Re: ogg vorbis in mp3 umkodieren

2005-09-28 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 52 of Bureaucracy 3171, Martin Grandrath wrote:

> Naja, das Problem, das ich habe, scheint nicht mit der Pipe 
> zusammenzuhängen, da ich ja nicht einmal die raw Datei codieren kann, 
> die auf der Platte liegt.

Du möchtest dem lame noch ein "-x" verpassen.

ttyl8er, t.k.

-- 
/"\
\ /  ASCII RIBBON CAMPAIGN
 X   AGAINST HTML IN MAIL AND NEWS



Re: [OT] kernel.org Kernel auf neuere version patchen - welcher kernel, welche patches?

2005-09-28 Diskussionsfäden gerhard
Hallo Evgeni,

Am Mittwoch 28 September 2005 23:05 schrieb Evgeni Golov:
> On Wed, 28 Sep 2005 22:19:42 +0200
>
> "Gerhard Gaußling" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Ich habe die sourcen linux-2.6.12.2.tar.bz2, und möchte diese auf
> > das neueste release patchen.
>
> Warum nicht 2.6.13 ?
Um den Download zu sparen, dafür gibt es doch die patches, oder?
> > Dazu habe ich mir patch-2.6.13.gz besorgt und versucht ihn mit
> > # cd /usr/src/linux
> > # zcat /home/gerhard/download/linux/patch-2.6.13.gz | patch -p0
> > 2>&1 # |
> > tee patch.out
>
> Also erstens: man wendet Patches auf X.Y.Z Versionen an. Also zB auf
> 2.6.12 bei dir.
Den Verdacht hatte ich auch schon.
> Zweitens: probier mal -p1 statt -p0
Was ist der Unterschied der beiden  Methoden?
> > Muß ich demnach die inkrementellen patches
> > nutzen, bis ich bei 2.6.13 bin, um dann patch-2.6.13.2.bz2 oder
> > 2.6.14-rc2-mm1.bz2 bzw. patch-2.6.14-rc1-rc2.bz2 anzuwenden?
>
> Eigentlich .12 -> .13 -> .14-rc2 -> .14-rc2-mm1
Danke für die Antwortciao

Gerhard



Re: [OT] kernel.org Kernel auf neuere version patchen - welcher kernel, welche patches?

2005-09-28 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Hallo Andreas,

Am Mittwoch 28 September 2005 23:08 schrieb Andreas Pakulat:
> On 28.09.05 22:19:42, Gerhard Gaußling wrote:
> > Ich habe gerade Schwierigkeiten meinen kernel incrementell auf eine
> > höhere version zu patchen, was mir früher (zufällig?) problemlos
> > gelang.
>
> Das liegt daran, dass der kernel nun ein running target ist...
Muß damals wohl 'ne basis source gehabt haben, oder den passenden 
inkrementellen patch gefunden haben.
> > Ich habe die sourcen linux-2.6.12.2.tar.bz2, und möchte diese auf
> > das neueste release patchen.
>
> Dafür brauchst du
>
> > Dazu habe ich mir patch-2.6.13.gz besorgt und versucht ihn mit
>
> Den Patch und ausserdem den Patch für 2.6.12.2, denn
Ist der patch-2.6.12.2.gz denn dazu da, um die kernel-sourcen 2.6.12.2 
auf 2.6.13 upzugraden, das fände ich merkwürdig.

> > # cd /usr/src/linux
> > # zcat /home/gerhard/download/linux/patch-2.6.13.gz | patch -p0
> > 2>&1 |
>
> Das klappt nicht. Der patch-2.6.13 muss auf den 2.6.12er Kernel
> angewandt werden (also ohne die 4. Versionsnummer). Das kriegst du
> hin indem du dein linux-2.6.12.2 auspackst mittels
>
> gunzip -c patch-2.6.12.2.gz | patch -p1 -R
also um kernel 2.6.12.2 auf 2.6.12 "zurückzupatchen" (option -R ?)
> im Kernel-Source ausführst und anschliessend
der kerneltree ist dann also wieder auf 2.6.12, und damit patchbar?
> gunzip -c patch-2.6.13.gz | patch -p1
damit wird der source-tree auf 2.6.13 gepatcht, wie ich das verstehe.
> machst. Aber 2.6.13 ist nun auch schon bei .2 angekommen...
>
> Achja, wenn man z.B. von 2.6.13.2 auf 2.6.13.4 updaten will muss man
> das analog machen, da die 2.6.13.X-patches auch nicht inkrementell
> sind, sondern zur Basis (also 2.6.13) erzeugt wurden.
Ich verstehe das dann mal so, dass man die sourcen zurückpatchen (-R) 
muß, wenn sie nicht der basis entsprechen (3stellige version).
> > Muß ich demnach die inkrementellen patches, wie
> > [   ]  patch-2.6.12.2-3.bz215-Jul-2005 14:38  6.0K
> > [   ]  patch-2.6.12.3-4.bz205-Aug-2005 14:11  2.7K
> > [   ]  patch-2.6.12.4-5.bz214-Aug-2005 17:43  3.8K
> > [   ]  patch-2.6.12.5-6.bz229-Aug-2005 10:10  1.7K
> > [   ] patch-2.6.12.6-2.6.13.1.bz2 konnte ich nicht finden (???).
leider ist diese inkrementelle Kette ja unterbrochen, ist aber für 
kleine updates wohl ideal.
> Huch, die hab ich noch nicht gesehen, 
http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6/incr/
> also wäre der untere Teil 
> meiner obigen Aussage obsolet, aber ich denke für das Upgrade der
> Bug-Revision brauchst du den 2.6.12
ok, das hatte ich schon fast vermutet.

Auf welche source muß ich denn einen lmsensor oder libata-patch patchen?
http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/people/jgarzik/libata/
2.6.13-rc7-libata1.patch.bz2 , und welche Reihenfolge? Diese externen 
patches sowie die alan cox und mm patches erst zum Schluß einfügen?

Danke für die Antworten.

ciao

Gerhard



Re: Debian W-Lan Karte

2005-09-28 Diskussionsfäden max . potente

Richard Mittendorfer wrote:


Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Wed, 28 Sep 2005 18:44:20 +0200):
 


Hi,
Ich suche für meinen Debian-Rechner 802.11b kompatible W-Lan Karte. Am

besten, wäre wenn ich keine Programme wie ndiswrapper benutzen müsste,

die nur Windowstreiber emulieren und die Installation möglichst
einfach  ist. Habe schon stundenlang gegoogelt und keine Empfehlung
gefunden. Wär  schön wenn ihr mir helfen könntet.
   



das ist auch nicht so einfach. diverse hersteller geben keine
informationen, welcher chip auf der karte ist und erleichtern einem so
die auswahl nicht gerade. nicht selten wird auch die hardware geaendert
ohne dies irgendwie erkenntlich zu machen.

IIRC auch finger weg von sog. "soft-mac" karten. hab gehoert, dass die
mit den linux treibern nicht tun.

am einfachsten scheint mir, mit dem laptop zum haendler maschieren, die
karte einbauen und mit lspci checken, um was es sich handelt. am besten
auch gleich den passenden treiber laden und ein iwconfig versuchen.

schon im kernel ist zb. der intersil prism gt/duette/indigo. die source
fuer intel pro/wireless 2100 u. 2200 sind als .deb sind am mirror.

selbst hab ich eine netgear wg511t mit einem atheros chip der von dem
madwifi treiber (closed source: nicht in debian) unterstuetzt wird.

ich denke aber, dass google "linux wireless" auch einiges ausgibt ;)

sl ritch


 

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Re: /proc/interrupts

2005-09-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) (Wed, 28 Sep 2005 23:40:49
+0200):
> Ulrich Fürst schrieb:
> 
> > [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote: 
> > > 
> > > Aus
> > > /usr/src/kernel-source-2.6.8/Documentation/filesystems/proc.txt:
> > > | ERR is incremented in the case of errors in the IO-APIC bus (the
> > > | bus that connects the CPUs in a SMP system. This means that an
> > > | error has
> > 
> > Und warum kann der dann hoch sein (ständig steigend) auf einem Board
> > mit nur _einer_ CPU
> 
> Phantomschmerzen?

:) 

vereinzelt finde ich auf UniP's schon ERRors - scheint also nicht auf
SMP's beschraenkt zu sein. was aber als "hoch" zu verstehen sei, weiss
ich noch nicht. staendig steigend ist klar - ist ja auch ein
incremential counter. :) 

auch scheint die lkml da der bessere ansprechpartner.

sl ritch



Re: /proc/interrupts

2005-09-28 Diskussionsfäden Walter Saner
Ulrich Fürst schrieb:

> [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote: 
> > 
> > Aus /usr/src/kernel-source-2.6.8/Documentation/filesystems/proc.txt:
> > | ERR is incremented in the case of errors in the IO-APIC bus (the bus
> > | that connects the CPUs in a SMP system. This means that an error has
> 
> Und warum kann der dann hoch sein (ständig steigend) auf einem Board mit
> nur _einer_ CPU

Phantomschmerzen?


Ciao
Walter


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Re: [OT] kernel.org Kernel auf neuere version patchen - welcher kernel, welche patches?

2005-09-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.09.05 22:19:42, Gerhard Gaußling wrote:
> Ich habe gerade Schwierigkeiten meinen kernel incrementell auf eine 
> höhere version zu patchen, was mir früher (zufällig?) problemlos 
> gelang.

Das liegt daran, dass der kernel nun ein running target ist...

> Ich habe die sourcen linux-2.6.12.2.tar.bz2, und möchte diese auf das 
> neueste release patchen.

Dafür brauchst du

> Dazu habe ich mir patch-2.6.13.gz besorgt und versucht ihn mit 

Den Patch und ausserdem den Patch für 2.6.12.2, denn

> # cd /usr/src/linux
> # zcat /home/gerhard/download/linux/patch-2.6.13.gz | patch -p0 2>&1 | 

Das klappt nicht. Der patch-2.6.13 muss auf den 2.6.12er Kernel
angewandt werden (also ohne die 4. Versionsnummer). Das kriegst du hin
indem du dein linux-2.6.12.2 auspackst mittels 

gunzip -c patch-2.6.12.2.gz | patch -p1 -R 

im Kernel-Source ausführst und anschliessend

gunzip -c patch-2.6.13.gz | patch -p1

machst. Aber 2.6.13 ist nun auch schon bei .2 angekommen... 

Achja, wenn man z.B. von 2.6.13.2 auf 2.6.13.4 updaten will muss man das
analog machen, da die 2.6.13.X-patches auch nicht inkrementell sind,
sondern zur Basis (also 2.6.13) erzeugt wurden.

> Muß ich demnach die inkrementellen patches, wie  
> [   ]  patch-2.6.12.2-3.bz215-Jul-2005 14:38  6.0K
> [   ]  patch-2.6.12.3-4.bz205-Aug-2005 14:11  2.7K
> [   ]  patch-2.6.12.4-5.bz214-Aug-2005 17:43  3.8K
> [   ]  patch-2.6.12.5-6.bz229-Aug-2005 10:10  1.7K
> [   ] patch-2.6.12.6-2.6.13.1.bz2 konnte ich nicht finden (???). 

Huch, die hab ich noch nicht gesehen, also wäre der untere Teil meiner
obigen Aussage obsolet, aber ich denke für das Upgrade der Bug-Revision
brauchst du den 2.6.12 

Andreas

-- 
You will wish you hadn't.


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Re: [OT] kernel.org Kernel auf neuere version patchen - welcher kernel, welche patches?

2005-09-28 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Wed, 28 Sep 2005 22:19:42 +0200
"Gerhard Gaußling" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,

Hi.
 
> Ich habe gerade Schwierigkeiten meinen kernel incrementell auf eine 
> höhere version zu patchen, was mir früher (zufällig?) problemlos 
> gelang.
> Aus dieser faq werde ich nicht richtig schlau:
> http://www.kernel.org/pub/linux/docs/lkml/#s1-11
> 
> Ich habe die sourcen linux-2.6.12.2.tar.bz2, und möchte diese auf das 
> neueste release patchen.

Warum nicht 2.6.13 ?
 
> Dazu habe ich mir patch-2.6.13.gz besorgt und versucht ihn mit 
> # cd /usr/src/linux
> # zcat /home/gerhard/download/linux/patch-2.6.13.gz | patch -p0 2>&1
> # | 
> tee patch.out
> nach diesem HOWTO
> http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-Kernel-HOWTO-5.html
> zu patchen.
> 
> Alle über 4000 patches werden ignoriert, da er die zu patchenden code 
> zeilen nicht findet:

Also erstens: man wendet Patches auf X.Y.Z Versionen an. Also zB auf
2.6.12 bei dir.
Zweitens: probier mal -p1 statt -p0

> Muß ich demnach die inkrementellen patches, wie  
> [   ]  patch-2.6.12.2-3.bz215-Jul-2005 14:38  6.0K
> [   ]  patch-2.6.12.3-4.bz205-Aug-2005 14:11  2.7K
> [   ]  patch-2.6.12.4-5.bz214-Aug-2005 17:43  3.8K
> [   ]  patch-2.6.12.5-6.bz229-Aug-2005 10:10  1.7K
> [   ] patch-2.6.12.6-2.6.13.1.bz2 konnte ich nicht finden (???). 
> [   ]  patch-2.6.13.1-2.bz217-Sep-2005 21:19  3.3K
> nutzen, bis ich bei 2.6.13 bin, um dann patch-2.6.13.2.bz2 oder 
> 2.6.14-rc2-mm1.bz2 bzw. patch-2.6.14-rc1-rc2.bz2 anzuwenden?

Eigentlich .12 -> .13 -> .14-rc2 -> .14-rc2-mm1
 
> Vielleicht könnte mir da ja mal jemand etwas unter die Arme greifen.
> 
> ciao
> 
> Gerhard


Evgeni 


-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  >-|-<   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgps0y73pynVM.pgp
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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-28 Diskussionsfäden Attila
Am Dienstag, 27. September 2005 19:37 hackte André Bischof in die Tastatur:

> wobei das Asus A8N-E das mit dem NForce4-Ultra Chipsatz ist, und das hat
> einen Lüfter. Es gibt wohl auch Heatpipelösungen für den Northbridge,
> vielleicht kann man sowas ja nachrüsten?

Das ASUS A8N-SLI Premium hat eine Heatpipe. Sieht echt cool aus, ist leider
auch teuer.

Bis dann, Attila


-- 
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Re: Debian W-Lan Karte

2005-09-28 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 28. September 2005 22:15 schrieb Rüdiger Noack:
> Jan Luehr wrote:
> > lsusb (evtl. -v) wäre da ein Ansatz.
>
> Naja, nicht wirklich. :-(

Wohl war. Aber immerhin versuch's mal mit NDIS-Wrapper. Wenn du nicht auf den 
Monitor oder Master Modus angewiesen bist - wpa funktioniert wunderbar.

Keep smiling
yanosz



Re: Samba versteht sich selber nicht

2005-09-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.09.05 22:09:56, Ulrich Möhrke wrote:
> Ich arbeite auf sarge, Paket-Versionen 3.0.14a-3. Ich versuche, mit
> utf8-Kodierung zu arbeiten. Zumindest beim konquerer bin ich mir sicher,
> dass das geklappt hat.

Ich hab hier Sid, aber das sollte im vorliegenden Fall keinen
Unterschied machen, da dass auch schon vor einem Jahr so lief...

> Wenn ich jetzt in /home/ulli/smb4k/ULLI3/ulli/ eine Datei mit dem kurzen
> Name ü anlege, so erscheint sie in /home/ulli mit zwei komischen
> Zeichen: ├╝.

So siehts hier auch aus...

> Für mich sieht das wie folgt aus: Der client gibt mit utf8-Kodierung den
> Dateinamen. Der Server denkt, die Kodierung wäre ibm850 (wieso nur
> ibm850?) und übersetzt die beiden Zeichen dann nach utf8, so dass ich
> dann auf Serverseite den utf8-kodierten Namen aus den zwei Zeichen ├╝
> erhalte.

Korrekt, eigentlich sollten dafür die Mount-Optionen iocharset und
codepage gedacht sein, nur haben die keine Auswirkungen: Bugreport ins
BTS oder direkt Upstream.

Bis zur Loesung: Keine Umlaute in Dateinamen verwenden - ist IMHO
sowieso nicht unbedingt empfehlenswert...

Andreas

-- 
Don't you wish you had more energy... or less ambition?


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[OT] kernel.org Kernel auf neuere version patchen - welcher kernel, welche patches?

2005-09-28 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Hallo,

Ich habe gerade Schwierigkeiten meinen kernel incrementell auf eine 
höhere version zu patchen, was mir früher (zufällig?) problemlos 
gelang.
Aus dieser faq werde ich nicht richtig schlau:
http://www.kernel.org/pub/linux/docs/lkml/#s1-11

Ich habe die sourcen linux-2.6.12.2.tar.bz2, und möchte diese auf das 
neueste release patchen.

Dazu habe ich mir patch-2.6.13.gz besorgt und versucht ihn mit 
# cd /usr/src/linux
# zcat /home/gerhard/download/linux/patch-2.6.13.gz | patch -p0 2>&1 | 
tee patch.out
nach diesem HOWTO
http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-Kernel-HOWTO-5.html
zu patchen.

Alle über 4000 patches werden ignoriert, da er die zu patchenden code 
zeilen nicht findet:

1 out of 1 hunk ignored
can't find file to patch at input line 846244
Perhaps you used the wrong -p or --strip option?
The text leading up to this was:
--
|diff --git a/sound/usb/usx2y/usx2yhwdeppcm.c 
b/sound/usb/usx2y/usx2yhwdeppcm.c
|--- a/sound/usb/usx2y/usx2yhwdeppcm.c
|+++ b/sound/usb/usx2y/usx2yhwdeppcm.c
--
File to patch:
Skip this patch? [y]
Skipping patch.

Muß ich demnach die inkrementellen patches, wie  
[   ]  patch-2.6.12.2-3.bz215-Jul-2005 14:38  6.0K
[   ]  patch-2.6.12.3-4.bz205-Aug-2005 14:11  2.7K
[   ]  patch-2.6.12.4-5.bz214-Aug-2005 17:43  3.8K
[   ]  patch-2.6.12.5-6.bz229-Aug-2005 10:10  1.7K
[   ] patch-2.6.12.6-2.6.13.1.bz2 konnte ich nicht finden (???). 
[   ]  patch-2.6.13.1-2.bz217-Sep-2005 21:19  3.3K
nutzen, bis ich bei 2.6.13 bin, um dann patch-2.6.13.2.bz2 oder 
2.6.14-rc2-mm1.bz2 bzw. patch-2.6.14-rc1-rc2.bz2 anzuwenden?

Vielleicht könnte mir da ja mal jemand etwas unter die Arme greifen.

ciao

Gerhard



OT: GNU-emacs21 als Xemacs

2005-09-28 Diskussionsfäden Jochen von der Wall
Hallo,
ich habe mit dem o. g. emacs ein Dokument erstellt, in dem einige Zeilen
in verschiedenen Farben erstellt und an anderer Stelle auch Fettdruck
benutzt wird. Das Dokument läßt sich so auch einwandfrei ausdrucken.
Beende ich das Dokument aber und rufe es neu auf, sind die farblichen
Änderungen und der Fettdruck nicht mehr vorhanden.
Natürlich habe ich vor dem Beenden C-x und C-s gedrückt, also
gespeichert.
Wo liegt der Fehler?
Danke im voraus.

Jochen
 



-- 
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Re: älteren GCC verwenden

2005-09-28 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 28 September 2005 22:13 schrieb Markus Schulz:
> falls du mit make-kpkg baust:
> MAKEFLAGS="CC=gcc-3.3" make-kpkg

Vielen Dank, das tat.

Gruß Chris
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Debian W-Lan Karte

2005-09-28 Diskussionsfäden Tilo Schwarz

On Wed, 28 Sep 2005 18:44:20 +0200, <[EMAIL PROTECTED]> wrote:


Hi,
Ich suche für meinen Debian-Rechner 802.11b kompatible W-Lan Karte. Am  
besten, wäre wenn ich keine Programme wie ndiswrapper benutzen müsste,  
die nur Windowstreiber emulieren und die Installation möglichst einfach  
ist. Habe schon stundenlang gegoogelt und keine Empfehlung gefunden. Wär  
schön wenn ihr mir helfen könntet.


Hier läuft

Network controller: Intersil Corporation Intersil ISL3890 [Prism GT/Prism  
Duette] (rev 01)
Subsystem: Standard Microsystems Corp [SMC] SMC2835W V2 Wireless Cardbus  
Adapter


mit dem prism54 Kernelmodul.

Viele Grüße,

Tilo


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Re: Debian W-Lan Karte

2005-09-28 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Jan Luehr wrote:


lsusb (evtl. -v) wäre da ein Ansatz.


Naja, nicht wirklich. :-(

$ lsusb -v -s 2

Bus 003 Device 002: ID 0846:6a00 NetGear, Inc.
Device Descriptor:
  bLength18
  bDescriptorType 1
  bcdUSB   2.00
  bDeviceClass0 (Defined at Interface level)
  bDeviceSubClass 0
  bDeviceProtocol 0
  bMaxPacketSize064
  idVendor   0x0846 NetGear, Inc.
  idProduct  0x6a00
  bcdDevice1.00
  iManufacturer   1
  iProduct2
  iSerial 3
  bNumConfigurations  1
...

Gruß
Rüdiger
--


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Re: Dateiwiederherstellung bzw. Befehlsvervolgung

2005-09-28 Diskussionsfäden Tilo Schwarz
On Wed, 28 Sep 2005 15:13:21 +0200, Jochen Schulz <[EMAIL PROTECTED]>  
wrote:


[...]


Wenn es also wirklich wichtig ist: Kiste runterfahren, Platte ausbauen
(oder von einer Rescue-CD booten), Tools ausprobieren und beten. Danach
eine Backupstrategie überlegen und umsetzen.


Möglicherweise vorher noch ein Plattenimage machen, dann kann man die  
verschiedenen undelete-tools jeweils auf den "Originalzustand" anwenden.


Viele Grüße,

Tilo


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Re: älteren GCC verwenden

2005-09-28 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Mittwoch, 28. September 2005 21:51 schrieb Christian Frommeyer:
> Hi,
>
> leider ist Googel ausnahmsweise nicht so gesprächig gewesen, wie ich
> es gern hätte...
>
> Ich will hier noch ein zusätzliches Modul für meinen Kernel bauen, da
> der Kernel selber aber mit gcc-3.3 gebaut ist und inzwischen der
> gcc-4 mein System erobert hat frage ich mich, wie ich einfach nochmal
> den ja noch installierten gcc-3.3 verwenden kann.

falls du mit make-kpkg baust:
MAKEFLAGS="CC=gcc-3.3" make-kpkg

falls du nen .tgz mit configure hast:
CC=gcc-3.3 ./configure 

Markus
-- 
Markus Schulz

"Wenn manche Leute verstanden hätten, wie Patente erteilt werden würden, 
als die meisten der heutigen Ideen erfunden wurden, und wenn sie sich 
dann Patente geholt hätten, wäre unsere Branche heute im kompletten 
Stillstand." 
Bill Gates (1991)



Re: /proc/interrupts

2005-09-28 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
[EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote: 
> 
> Aus /usr/src/kernel-source-2.6.8/Documentation/filesystems/proc.txt:
> | ERR is incremented in the case of errors in the IO-APIC bus (the bus
> | that connects the CPUs in a SMP system. This means that an error has

Und warum kann der dann hoch sein (ständig steigend) auf einem Board mit
nur _einer_ CPU (das fiel mir allerdings auf, als dieses kurz vor dem
Exitus war, ob's vorher auch schon so war entzieht sich meiner
Kenntnis...)

Ulrich



Samba versteht sich selber nicht

2005-09-28 Diskussionsfäden Ulrich Möhrke
Hallo,

das Konstrukt, das ich gleich beschreibe, ist so natürlich nicht
sinnvoll, ist aber geeignet, mit einem Rechner mein ursprüngliches
Problem darzustellen und nachzuvollziehen.

Ich arbeite auf sarge, Paket-Versionen 3.0.14a-3. Ich versuche, mit
utf8-Kodierung zu arbeiten. Zumindest beim konquerer bin ich mir sicher,
dass das geklappt hat.
Die Homeverzeichnisse sind über samba freigegeben. Mit Smb4k browse ich
die samba-Netzwerk-Struktur und mounte mein eigenes
home-Verzeichnis /home/ulli auf dem gleichen Rechner wieder
nach /home/ulli/smb4k/ULLI3/ulli/.
Wenn ich jetzt in /home/ulli/smb4k/ULLI3/ulli/ eine Datei mit dem kurzen
Name ü anlege, so erscheint sie in /home/ulli mit zwei komischen
Zeichen: ├╝.
Für mich sieht das wie folgt aus: Der client gibt mit utf8-Kodierung den
Dateinamen. Der Server denkt, die Kodierung wäre ibm850 (wieso nur
ibm850?) und übersetzt die beiden Zeichen dann nach utf8, so dass ich
dann auf Serverseite den utf8-kodierten Namen aus den zwei Zeichen ├╝
erhalte.

Meine Frage also: Wo muss ich Einstellungen vornehmen, damit Client und
Server die Kodierung korrekt abstimmen, oder wenn das sowieso nicht
geht, wo mache ich jedem der beiden klar, dass sie sich doch bitte schön
in utf8 unterhalten sollen.

Vielen Dank,
Ulli



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Festplatte - DriveReady SeekComplete Error

2005-09-28 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Mittwoch, 28. September 2005 19:01 schrieb gerhard:
> Am Mittwoch 28 September 2005 18:44 schrieb Claus Malter:
> > > oder sterbende Platte:
> > > http://lists.debian.org/debian-user/2005/06/msg02518.html
> >
> > Mein Fehler entspricht genau dieser aus der URL. Mit diesem Problem
> > kämpfe ich nun jedoch schon seit Jahren. Dummerweise habe ich nicht
> > sofort nach dem Kauf reklamiert, da ich unter Windows scheinbar keine
> > Probleme mit dieser Platte hatte.
>
> Falls Du einen via chipsatz benutzt suche mal in google nach
>   "dma_intr: error=0x40" site:lkml.org
>
> http://lkml.org/lkml/2003/9/11/119 :
>
> Subject Re: Problem: IDE data corruption with VIA chipsets on
> 2.4.20-19.8+others
> From Alan Cox <>
> Date Thu, 11 Sep 2003 15:32:07 +0100
>
> > kernel: hdc: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
> > kernel: hdc: dma_intr: error=0x40 { UncorrectableError },
>
> LBAsect=150637065,
>
> > sector=150636992
> >
> |||This is a physical failure from the hard disk *NOT* a Linux problem

Ich habe einige Maxtor.HDs, die diesen Fehler seit Jahren beim Hochfahren 
bringen, während badblocks und die Smartmontools keinen Fehler finden. 
Irgendwie ist das ein ungutes Gefühl, andererseits, wenn die HDs seit 
tausenden Stunden dies mitmachen, wird es nicht ganz so schlimm sein und ich  
verwende diese HDs daher nur noch für unwichtige Daten.

Al



Exim4 rewriting ist besitzergreifend

2005-09-28 Diskussionsfäden Dr. Ingmar Hellhoff



Liebe Debian-Gemeinde,
 
bisher habe ich unter Woody einen lokalen 
Mailserver betrieben, der mittels fetchmail - sendmail - qpopper folgendes 
tat:
 
1.) lokale Mail wird lokal zugestellt, (lokale) 
Adressen (To / From) bleiben bestehen
 
2.) alle andere Mail wird via smarthost in die 
weite Welt verschickt. Die lokalen Adressen (From) werden hierbei umgeschrieben 
in die offiziellen Mailadrssen der User  ([EMAIL PROTECTED] -> [EMAIL PROTECTED])
 
Da ich mir nun einen Rechner gegönnt habe, habe ich 
Sarge installiert und damit Exim. Rewriting ist aktiviert und die Datei 
/etc/email-adresses entsprechend bearbeitet. Leider werden nun alle Mails dem 
Rewriting der Adressen unterzogen, also auch die lokal 
zugestellten.
 
Wie kann ich dies ändern?
 
Schon mal harzlichen Dank
Ingmar


Re: Debian W-Lan Karte

2005-09-28 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 28. September 2005 20:46 schrieb Rüdiger Noack:
> Richard Mittendorfer wrote:
> > diverse hersteller geben keine
> > informationen, welcher chip auf der karte ist und erleichtern einem so
> > die auswahl nicht gerade. nicht selten wird auch die hardware geaendert
> > ohne dies irgendwie erkenntlich zu machen.
>
> Wie bekommt man den heraus, welcher Chip drin steckt? Ich habe hier den
> WLAN-USB-Stick WG111v2 von Netgear und suche den Ansatz, wie ich den zum
> Laufen bekomme.

lsusb (evtl. -v) wäre da ein Ansatz.
Andernfalls googlen.

Keep smiling
yanosz



älteren GCC verwenden

2005-09-28 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Hi,

leider ist Googel ausnahmsweise nicht so gesprächig gewesen, wie ich es 
gern hätte...

Ich will hier noch ein zusätzliches Modul für meinen Kernel bauen, da 
der Kernel selber aber mit gcc-3.3 gebaut ist und inzwischen der gcc-4 
mein System erobert hat frage ich mich, wie ich einfach nochmal den ja 
noch installierten gcc-3.3 verwenden kann.

Gruß Chris
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Debian W-Lan Karte

2005-09-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 28 Sep 2005 20:46:58
+0200):
> Richard Mittendorfer wrote:
> > 
> > diverse hersteller geben keine
> > informationen, welcher chip auf der karte ist und erleichtern einem
> > so die auswahl nicht gerade. nicht selten wird auch die hardware
> > geaendert ohne dies irgendwie erkenntlich zu machen.
> > 
> Wie bekommt man den heraus, welcher Chip drin steckt? Ich habe hier
> den  WLAN-USB-Stick WG111v2 von Netgear und suche den Ansatz, wie ich
> den zum  Laufen bekomme.

usb? schwierig. aufmachen, nachschauen. weil ich eigentlich kaum/kein
usb verwende weiss ich nicht, ob's da sowas aehnliches wie PCIID's gibt.
(ein weiterer grund warum ich kein usb mag) damit bekommst du's bei pci-
oder pcmcia-/cardbusgeraeten meist raus. aber auch da gibt's keine
garantie, da, wie ja schon geschrieben, selten aber doch, andere
hardware die gleiche kennung fuehrt.

eine andere moeglichkeit ist die FCC-ID. fuer diese am produkt stehende
geraetenummer gibt's im netz irgendwo suchmaschienen.

das wirkungsvollste ist immer noch die aufschrift auf den
bauteilen(chips) heranzuziehen. das ist aber gerade mal auf einbaukarten
leicht zu bewerkstelligen.

sl ritch



Re: KMid gibt keinen Ton von sich

2005-09-28 Diskussionsfäden Ulrich Möhrke
Hallo Thomas,

Am Mittwoch, den 28.09.2005, 18:51 +0200 schrieb Thomas Schönhoff:
> Hallo,
> 
> ich habe hier auf Sarge, Kernel 2.6.8, ein Problem mit dem Sound von
> Midi (unter XFCE4, falls das von Bedeutung ist??). Ich will einige
> kleine Soundfiles aus dem Netz spielen. Erst gibt es eine Meldung,
> dass /dev/sequencer von einem anderen Gerät belegt sein soll.
> Nach einem 'modprobe snd-virmidi' erscheint die Meldung nicht mehr.
> Allerdings habe ich keinen Ton, das File wird aber allem Anschein nach
> wie erwartet abgespielt (Regler bewegt sich!).

midi ist ursprünglich dazu da, dass sich elektronische Instrumente
unterhalten können. (So habe ich das jedenfalls verstanden.) Beim
abspielen einer Midi-Datei steuert man also eigentlich z.B. ein Keyboard
oder elektrisches Klavier an (so arbeitet kmid). Du willst anscheinend
aber kein externes Gerät, sondern die Soundkarte Deines Computers zum
abspielen nutzen. Dazu braucht man ein Programm, welches Midi-Dateien
interpretieren und daraus Klänge erzeugen kann. Ich nutze timidity mit
den freepats. Mein Vorschlag (zumindest für erste Tests): Installiere
die beiden Pakete timidity und freepats und starte auf der Kommandozeile
timidity 
Vielleicht reicht das für Deine Zwecke schon. Ansonsten kannst Du dann
auch noch timidity dazu bringen, selbst ein Gerät darzustellen und sich
von kmid ansteuern zu lassen. Es gibt natürlich noch viel mehr
Klangerzeuger mit wahrscheinlich viel schöneren Klängen. Danach kannst
Du aber suchen, wenn überhaupt erst mal was geht.

snd-virmidi schafft, glaube ich, virtuelle Geräte, die genutzt werden
können, midi-Kanäle zu verbinden. Ist mir bisher schon viel zu hohes
Wissen und bei Dir wahrscheinlich auch nicht notwendig.

Grüße,
Ulli



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Re: Dia-Show, vertonen und Ken Burns Effekt

2005-09-28 Diskussionsfäden Bjoern Schmidgall
Hallo Christian,

> ich möchte Photos als Dia Show auf dem Computer anzeigen lassen. Dabei
> möchte ich die Möglichkeit haben, die Show mit Musik zu versehen und, falls

Also ich habe ganz gute Erfahrung mit kamera genmacht, benutz aber
mjpegtools die mann sich separat herunter laden muss.

Gruss Bjoern


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Re: Debian W-Lan Karte

2005-09-28 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Richard Mittendorfer wrote:


diverse hersteller geben keine
informationen, welcher chip auf der karte ist und erleichtern einem so
die auswahl nicht gerade. nicht selten wird auch die hardware geaendert
ohne dies irgendwie erkenntlich zu machen.

Wie bekommt man den heraus, welcher Chip drin steckt? Ich habe hier den 
WLAN-USB-Stick WG111v2 von Netgear und suche den Ansatz, wie ich den zum 
Laufen bekomme.


--
Gruß
Rüdiger


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Re: Debian W-Lan Karte

2005-09-28 Diskussionsfäden Christian Schnitz

[EMAIL PROTECTED] schrieb:


Hi,
Ich suche für meinen Debian-Rechner 802.11b kompatible W-Lan Karte. Am 
besten, wäre wenn ich keine Programme wie ndiswrapper benutzen müsste, 
die nur Windowstreiber emulieren und die Installation möglichst 
einfach ist. Habe schon stundenlang gegoogelt und keine Empfehlung 
gefunden. Wär schön wenn ihr mir helfen könntet.




Schau mal hier:
http://www.linux-wlan.org/docs/wlan_adapters.html.gz
dort findest Du Karten, die unter Linux funktionieren.

Ich selber habe mit der Allnet ALL0192 sehr gute Erfahrungen gemacht. 
Die hatte einen Prism Chipsatz.


Gruß



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Re: Debian W-Lan Karte

2005-09-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Wed, 28 Sep 2005 18:44:20 +0200):
> Hi,
> Ich suche für meinen Debian-Rechner 802.11b kompatible W-Lan Karte. Am
> 
> besten, wäre wenn ich keine Programme wie ndiswrapper benutzen müsste,
> 
> die nur Windowstreiber emulieren und die Installation möglichst
> einfach  ist. Habe schon stundenlang gegoogelt und keine Empfehlung
> gefunden. Wär  schön wenn ihr mir helfen könntet.

das ist auch nicht so einfach. diverse hersteller geben keine
informationen, welcher chip auf der karte ist und erleichtern einem so
die auswahl nicht gerade. nicht selten wird auch die hardware geaendert
ohne dies irgendwie erkenntlich zu machen.

IIRC auch finger weg von sog. "soft-mac" karten. hab gehoert, dass die
mit den linux treibern nicht tun.

am einfachsten scheint mir, mit dem laptop zum haendler maschieren, die
karte einbauen und mit lspci checken, um was es sich handelt. am besten
auch gleich den passenden treiber laden und ein iwconfig versuchen.

schon im kernel ist zb. der intersil prism gt/duette/indigo. die source
fuer intel pro/wireless 2100 u. 2200 sind als .deb sind am mirror.

selbst hab ich eine netgear wg511t mit einem atheros chip der von dem
madwifi treiber (closed source: nicht in debian) unterstuetzt wird.

ich denke aber, dass google "linux wireless" auch einiges ausgibt ;)

sl ritch



Re: [OT} PDF und Notizen

2005-09-28 Diskussionsfäden Mario
Am Dienstag, 20. September 2005 20:41 schrieb Alexander Schmehl:
> * Evgeni -SargentD- Golov <[EMAIL PROTECTED]> [050920 19:22]:
> [ Kommentare in pdf-Dokumenten ]
>
> > > Zur Not sollte man die Notizen per screenshot drucken können. ;)
> >
> > Sollte aber schöner gehen. Du druckst ja auch nicht deine OOo Tabellen
> > mit einem Screenshot... ;-)
>
Noe.  Ich leg einfach den Monitor auf den Kopierer...
Gröhl, hab mich kaputtgelacht, der war echt gut.
Gruß
Mario
>
>
> Yours sincerely,
>   Alexander



Re: Festplatte - DriveReady SeekComplete Error

2005-09-28 Diskussionsfäden gerhard
Am Mittwoch 28 September 2005 18:44 schrieb Claus Malter:
> > oder sterbende Platte:
> > http://lists.debian.org/debian-user/2005/06/msg02518.html
>
> Mein Fehler entspricht genau dieser aus der URL. Mit diesem Problem
> kämpfe ich nun jedoch schon seit Jahren. Dummerweise habe ich nicht
> sofort nach dem Kauf reklamiert, da ich unter Windows scheinbar keine
> Probleme mit dieser Platte hatte.

Falls Du einen via chipsatz benutzt suche mal in google nach
  "dma_intr: error=0x40" site:lkml.org

http://lkml.org/lkml/2003/9/11/119 :

Subject Re: Problem: IDE data corruption with VIA chipsets on 
2.4.20-19.8+others
From Alan Cox <>
Date Thu, 11 Sep 2003 15:32:07 +0100
> kernel: hdc: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
> kernel: hdc: dma_intr: error=0x40 { UncorrectableError }, 
LBAsect=150637065,
> sector=150636992

|||This is a physical failure from the hard disk *NOT* a Linux problem

Backup wäre demnach auch nicht verkehrt:
http://www.thegenomecollective.com/forum/printthread.php?t=4671

Damit kannst Du Dir - zumindest auf dem selben Rechner - die 
smartmontools sparen. Ich würde die Platte in einem unbedenklichem 
Rechner testen - hmm, allerdings hast Du ja schon die meisten Teile 
ausgetauscht, außer dem Mainboard.

Soweit ich weiß, übergeht Windows die meisten dieser Fehler, so daß Du 
erst weist, das die Platte kaputt ist, wenn nichts mehr geht.

ciao

Gerhard



Debian W-Lan Karte

2005-09-28 Diskussionsfäden max . potente

Hi,
Ich suche für meinen Debian-Rechner 802.11b kompatible W-Lan Karte. Am 
besten, wäre wenn ich keine Programme wie ndiswrapper benutzen müsste, 
die nur Windowstreiber emulieren und die Installation möglichst einfach 
ist. Habe schon stundenlang gegoogelt und keine Empfehlung gefunden. Wär 
schön wenn ihr mir helfen könntet.



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Re: Begrenzung der Sockets?

2005-09-28 Diskussionsfäden Patrick Wunderlich

Jeffrey Böhm schrieb:

Hallo Liste,

mein ezBounce stürzt immer wieder nach einer gewissen Zeit ab. Die
Logfiles besagen, das er keine Sockets mehr anlegen kann.

Wo kann ich herausfinden, wie viele Sockets maximal genutzt werden dürfen?

Gruß

J. Böhm




Die maximale Anzahl von Sockets pro Prozess hängt von der
max. zulässigen Anzahl von offenen Dateien pro Prozess ab.

Diese max. Anzahl kannst du mit "cat /proc/sys/fs/file-max"
herausbekommen und natürlich auch verändern...

Grüsse,
Patrick


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KMid gibt keinen Ton von sich

2005-09-28 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Hallo,

ich habe hier auf Sarge, Kernel 2.6.8, ein Problem mit dem Sound von
Midi (unter XFCE4, falls das von Bedeutung ist??). Ich will einige
kleine Soundfiles aus dem Netz spielen. Erst gibt es eine Meldung,
dass /dev/sequencer von einem anderen Gerät belegt sein soll.
Nach einem 'modprobe snd-virmidi' erscheint die Meldung nicht mehr.
Allerdings habe ich keinen Ton, das File wird aber allem Anschein nach
wie erwartet abgespielt (Regler bewegt sich!).
Ansonsten habe ich hier Alsa laufen, Video und Musik von CD sind
einwandfrei zu hören. Ich habe etwas mit dem Alsamixer herumgespielt,
keine Chance! Ein Thread zum Thema habe ich im Listenarchiv gefunden
(und u.a. awefx nachinstalliert), allerdings haben die Vorschläge von
Andreas J. bei mir "nur" die beschriebene Meldung beseitigt. Jetzt
sitze ich etwas auf dem Trockenen (aehm, wollte sagen in der Stille).
Hat jemand vielleicht eine Idee, was KMid noch zum Klingen bringen könnte?

Gruß

Thomas



Re: Festplatte - DriveReady SeekComplete Error

2005-09-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 28 Sep 2005 18:16:04
+0200):
> Richard Mittendorfer schrieb:
> >>Ich habe schon mehrfach fsck.ext3 drüber laufen lassen, bevor ein
> >>solcher Fehler aufgetreten ist und es wurde kein Problem gefunden.
> > 
> > bevor?
> 
> Mit "bevor" meinte ich, bevor Daten auf der Festplatte waren. Den

da waren dann noch keine daten im defekten bereich. mit einem mke2fs -cc
kannst du die gesamte partition mit einem read/write-test (destruktiv!)
testen. gefundene kaputte bloecke werden dann vorgemerkt und nicht
verwendet. ob das auch bei einer defekten oberflaeche hilft, weiss ich
nicht - bei nachfolgendem beispiel hat's nix geholfen, ausser dass ich
die defekten sektoren mitschreiben konnte.

als ich mal einen rechner mit kaputten platten bestueckt hatte, hab ich
um die (mehreren) defekten bereiche mit etwas spielraum
herumpartitioniert und das ding hat auch noch gut 5 jahre gehalten. ob
du das so angehst haengt wohl davon ab, wofuer die platte dann im
einsatz ist.

laesst's der geldbeutel zu: kauf dir eine neue 
oder umtauschen.

sl ritch



Re: Festplatte - DriveReady SeekComplete Error

2005-09-28 Diskussionsfäden Claus Malter
Gerhard Gaußling schrieb:
> Am Mittwoch 28 September 2005 17:39 schrieb Claus Malter:
> 
>>dma_intr: status=0x51 {
>>DriveReady SeekComplete Error
> 
> Kabel Fehler?

Kabel wurde gewechselt. Aber vielleicht noch ein anderes probieren. Auch
 den Wechsel von Controller auf Mainboard habe ich gemacht.

> 
> oder sterbende Platte:
> http://lists.debian.org/debian-user/2005/06/msg02518.html

Mein Fehler entspricht genau dieser aus der URL. Mit diesem Problem
kämpfe ich nun jedoch schon seit Jahren. Dummerweise habe ich nicht
sofort nach dem Kauf reklamiert, da ich unter Windows scheinbar keine
Probleme mit dieser Platte hatte.

> 
> Da Du von /dev/hdx sprichst kannst Du wahrscheinlich die smartmontools 
> benutzen (d.h. Du benutzt kein libsata)? Damit könntest Du die 
> Festplatte testen, oder mit dem cdimage von powermax, so heißt das 
> maxtor tool afair.

Das werde ich machen sobald ich an den Rechner wieder dran komme, da ich
derzeit nur Remote darauf arbeite.

> 
> ciao
> 
> Gerhard
> 

danke.


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Re: Festplatte - DriveReady SeekComplete Error

2005-09-28 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Mittwoch 28 September 2005 17:39 schrieb Claus Malter:
> dma_intr: status=0x51 {
> DriveReady SeekComplete Error
Kabel Fehler?

http://seclists.org/lists/linux-kernel/2001/May/0862.html
http://seclists.org/lists/linux-kernel/2003/Jan/0388.html
http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/07/msg01842.html

oder sterbende Platte:
http://lists.debian.org/debian-user/2005/06/msg02518.html

Da Du von /dev/hdx sprichst kannst Du wahrscheinlich die smartmontools 
benutzen (d.h. Du benutzt kein libsata)? Damit könntest Du die 
Festplatte testen, oder mit dem cdimage von powermax, so heißt das 
maxtor tool afair.

ciao

Gerhard



Re: snmp

2005-09-28 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Mittwoch 28 September 2005 17:10 schrieb Michael Dauer:
> > > Sorry für die schlechte Formulierung. Ich meinte die OID für den IO
> > > der USB-Disk (entweder als Counter oder als Rate für den Durchsatz).
> >
> > Es ist glaub ich besser Du würdest kurz beschreiben was Du machen
> > möchtest.
>
> Ich möchte zB wissen, wo das Bottleneck bei Backup eines Win-Clients ist:
> Client-Prozessor, Client-Platte, Netzwerk, USB-Disk auf die geschrieben
> wird?
>
> Daher möchte ich aufzeichnen, wie die Prozessorauslastung am Client ist,
> die Netzlast und die Transferrate der USB-Disk.
>
> Ich habe mal vor ein paar Monaten unter SUSE mit einem KDE-Tool etwas in
> /proc/ angezeigt, das mir die Transferrate der einzelnen Disks zeigte. Also
> gibt es unter Linux wohl Counter für die zu Devices übertragenen Bytes.
>
> Ich gehe nun davon aus, dass ich auf diese Counter auch mit SNMP zugreifen
> kann. Nur finde ich die entsprechenden OIDs nicht.
>
sysstat 
Sollte helfen, das kannst du so aufrufen das es sekündlichen einen Log eintrag 
erzeugt.

Gruß
Markus

> Gruß
> Mick



Re: Festplatte - DriveReady SeekComplete Error

2005-09-28 Diskussionsfäden Claus Malter
Richard Mittendorfer schrieb:
>>Hallo,
>>
>>mal wieder hab ich ein Problem mit einer meiner Maxtor 120GB
>>Festplatten. Diesmal wende ich mich an die Liste in der Hoffnung ihr
>>könnt mir einen Rat geben.
>>Beim Kopieren auf dieses Device erhalte ich folgende Fehlermeldungen
>>im Syslog:
>>
>>Sep 28 17:33:37 distributor kernel: hdb: dma_intr: status=0x51 {
>>DriveReady SeekComplete Error }
>>Sep 28 17:33:38 distributor kernel: hdb: dma_intr: error=0x40 {
>>UncorrectableError }, LBAsect=61603928, sector=61603928
>>Sep 28 17:33:38 distributor kernel: end_request: I/O error, dev 03:40
>>(hdb), sector 61603928
> 
> 
> sieht nach einem typischen plattenfehler aus.
> 
> 
>>Sep 28 17:33:38 distributor kernel: EXT3-fs error (device ide0(3,64)):
>>ext3_get_inode_loc: unable to read inode block - inode=3850242,
>>block=7700491
>>Sep 28 17:33:38 distributor kernel: EXT3-fs error (device ide0(3,64))
>>in ext3_reserve_inode_write: IO failure
>>Sep 28 17:33:38 distributor kernel: EXT3-fs error (device ide0(3,64))
>>in ext3_new_inode: IO failure
>>Sep 28 17:33:43 distributor kernel: hdb: dma_intr: status=0x51 {
>>DriveReady SeekComplete Error }
>>Sep 28 17:33:43 distributor kernel: hdb: dma_intr: error=0x40 {
>>UncorrectableError }, LBAsect=62390360, sector=62390360
>>Sep 28 17:33:43 distributor kernel: end_request: I/O error, dev 03:40
>>(hdb), sector 62390360
>>
>>Ich habe schon mehrfach fsck.ext3 drüber laufen lassen, bevor ein
>>solcher Fehler aufgetreten ist und es wurde kein Problem gefunden.
> 
> 
> bevor?

Mit "bevor" meinte ich, bevor Daten auf der Festplatte waren. Den
DMA-Modus habe ich auch mal mit hdparm ausgeschaltet. fsck.ext3 liefert
dann immer noch (diesmal mit Daten auf der Platte) diese Fehler:

Error reading block 5538233 (Attempt to read block from filesystem
resulted in short read) while doing inode scan.  Ignore error?

> 
>>Was ist das? Hardware Fehler?
> 
> 
> sieht stark danach aus. oder die platte hat problem dma zu machen:
> haengt ein weiteres geraet am bus, koennte (selten) auch dieses schuld
> sein.

Es hängt ein weiteres Gerät am Bus und zwar /dev/hda. Ich hab die Platte
nun mal vom Controller abgehängt und direkt ans Mainboard angeschlossen.
Ergebnis ist das selbe. Kabel wurden auch ausgetauscht. Und ich habe
auch nur mit der Fesplatte dieses Problem.

> 
> 
>>Ich habe einen Promise UDMA-133 Controller und einen Kernel 2.4.28.
> 
> 
> koennt auch mit dem was nicht stimmen, aber nachdem der fehler erst
> jetzt auftaucht, glaube ich nicht, dass mit dem treiber nicht stimmt.
> 
> ich tippe auf einige kaputte sectoren auf der maxtor. die kannst du zwar
> aus der partitionierung ausschliesen (vorher mit badblocks oder mke2fs
> -cc rausfinden) aber die zuverlaessigkeit der platte ist dann freilich
> am ... 
> 
> 
>>MfG, Claus
> 
> 
> sl ritch
> 

-- 
Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]>
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-- 
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Re: Kernel-Panic bei smb-Zugriff auf SnapServer

2005-09-28 Diskussionsfäden Kraus Tobias
Am Mittwoch, 28. September 2005 16:55 schrieb Joerg Fischer:
> Tobias Kraus wrote:
> > Problem, wenn ich mich via smbfs oder cifs auf das Laufwerk mounte
> > und darauf zugreife (Datei öffnen, ls, etc.) gibt es kurze Zeit
> > darauf (soweit ich das nachvollziehen konnte) erst einen Kernel Oops,
> > kurz darauf einen Kernel Panic und das gesamte System hängt bis zum
> > harten abschalten.
>
> Klingt für mich nach einem Hardwareproblem. Schon mal memtest laufen
> lassen? Das System ist sonst unter hoher Last stabil? Z.B. beim Kernel
> kompilieren?

Hallo Jörg,
memtest hab ich noch nicht laufen lassen. Höchstwahrscheinlich ist es auch 
kein Hardware-Problem, da der Rechner reproduzierbar innerhalb von max. 5 
Minuten nach Zugriff (nicht mounten!) auf die Freigabe abstürzt. Wird nicht 
auf die Freigabe zugegriffen, stürzt (toi, toi, toi) der Rechner auch nicht 
ab, auch unter Last. Werde es aber trotzdem morgen Nacht testen.

Danke,
Tobias

>
> Jörg

-- 
Dipl.-Ing. Tobias Kraus
Lehrstuhl für Mikro- und Medizingerätetechnik
Technische Universität München
Boltzmannstr. 15
D-85748 Garching b. München
 
Tel.:  +49 (0)89 289-15171
Fax.:  +49 (0)89 289-15192



Re: Festplatte - DriveReady SeekComplete Error

2005-09-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 28 Sep 2005 17:39:50
+0200):
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
> 
> Hallo,
> 
> mal wieder hab ich ein Problem mit einer meiner Maxtor 120GB
> Festplatten. Diesmal wende ich mich an die Liste in der Hoffnung ihr
> könnt mir einen Rat geben.
> Beim Kopieren auf dieses Device erhalte ich folgende Fehlermeldungen
> im Syslog:
> 
> Sep 28 17:33:37 distributor kernel: hdb: dma_intr: status=0x51 {
> DriveReady SeekComplete Error }
> Sep 28 17:33:38 distributor kernel: hdb: dma_intr: error=0x40 {
> UncorrectableError }, LBAsect=61603928, sector=61603928
> Sep 28 17:33:38 distributor kernel: end_request: I/O error, dev 03:40
> (hdb), sector 61603928

sieht nach einem typischen plattenfehler aus.

> Sep 28 17:33:38 distributor kernel: EXT3-fs error (device ide0(3,64)):
> ext3_get_inode_loc: unable to read inode block - inode=3850242,
> block=7700491
> Sep 28 17:33:38 distributor kernel: EXT3-fs error (device ide0(3,64))
> in ext3_reserve_inode_write: IO failure
> Sep 28 17:33:38 distributor kernel: EXT3-fs error (device ide0(3,64))
> in ext3_new_inode: IO failure
> Sep 28 17:33:43 distributor kernel: hdb: dma_intr: status=0x51 {
> DriveReady SeekComplete Error }
> Sep 28 17:33:43 distributor kernel: hdb: dma_intr: error=0x40 {
> UncorrectableError }, LBAsect=62390360, sector=62390360
> Sep 28 17:33:43 distributor kernel: end_request: I/O error, dev 03:40
> (hdb), sector 62390360
> 
> Ich habe schon mehrfach fsck.ext3 drüber laufen lassen, bevor ein
> solcher Fehler aufgetreten ist und es wurde kein Problem gefunden.

bevor?

> Was ist das? Hardware Fehler?

sieht stark danach aus. oder die platte hat problem dma zu machen:
haengt ein weiteres geraet am bus, koennte (selten) auch dieses schuld
sein.

> Ich habe einen Promise UDMA-133 Controller und einen Kernel 2.4.28.

koennt auch mit dem was nicht stimmen, aber nachdem der fehler erst
jetzt auftaucht, glaube ich nicht, dass mit dem treiber nicht stimmt.

ich tippe auf einige kaputte sectoren auf der maxtor. die kannst du zwar
aus der partitionierung ausschliesen (vorher mit badblocks oder mke2fs
-cc rausfinden) aber die zuverlaessigkeit der platte ist dann freilich
am ... 

> MfG, Claus

sl ritch



Re: snmp

2005-09-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach "Michael Dauer" <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 28 Sep 2005
15:10:54 + (UTC)):
> > > Sorry für die schlechte Formulierung. Ich meinte die OID für den
> > > IO der USB-Disk (entweder als Counter oder als Rate für den
> > > Durchsatz).
> > 
> > Es ist glaub ich besser Du würdest kurz beschreiben was Du machen
> > möchtest.
> 
> Ich möchte zB wissen, wo das Bottleneck bei Backup eines Win-Clients
> ist: Client-Prozessor, Client-Platte, Netzwerk, USB-Disk auf die
> geschrieben wird?
> 
> Daher möchte ich aufzeichnen, wie die Prozessorauslastung am Client
> ist, die Netzlast und die Transferrate der USB-Disk.

schau dir mal dstat an.  
 
> [...] 
> Ich gehe nun davon aus, dass ich auf diese Counter auch mit SNMP
> zugreifen kann. Nur finde ich die entsprechenden OIDs nicht.

wenn du's unbedingt uebers netzwerk machen willst, solltest du den snmpd
mal nach "" fragen[1] und den entsprechenden eintrag raussuchen. ist 'ne
recht lange liste - vielleicht helfen auch die vorhandenen MIBs in
/usr/share/snmp/mibs. AFAIK sind die plattenio's irgendwo vorhanden.
ansonst in der snmpd.conf ein eigenes shell-script aufrufen lassen das
die eintraege von /proc/diskstats bringt.

[1] snmpwalk -v1 -c public  

> Gruß
> Mick

sl ritch



Festplatte - DriveReady SeekComplete Error

2005-09-28 Diskussionsfäden Claus Malter
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

mal wieder hab ich ein Problem mit einer meiner Maxtor 120GB
Festplatten. Diesmal wende ich mich an die Liste in der Hoffnung ihr
könnt mir einen Rat geben.
Beim Kopieren auf dieses Device erhalte ich folgende Fehlermeldungen im
Syslog:

Sep 28 17:33:37 distributor kernel: hdb: dma_intr: status=0x51 {
DriveReady SeekComplete Error }
Sep 28 17:33:38 distributor kernel: hdb: dma_intr: error=0x40 {
UncorrectableError }, LBAsect=61603928, sector=61603928
Sep 28 17:33:38 distributor kernel: end_request: I/O error, dev 03:40
(hdb), sector 61603928
Sep 28 17:33:38 distributor kernel: EXT3-fs error (device ide0(3,64)):
ext3_get_inode_loc: unable to read inode block - inode=3850242,
block=7700491
Sep 28 17:33:38 distributor kernel: EXT3-fs error (device ide0(3,64)) in
ext3_reserve_inode_write: IO failure
Sep 28 17:33:38 distributor kernel: EXT3-fs error (device ide0(3,64)) in
ext3_new_inode: IO failure
Sep 28 17:33:43 distributor kernel: hdb: dma_intr: status=0x51 {
DriveReady SeekComplete Error }
Sep 28 17:33:43 distributor kernel: hdb: dma_intr: error=0x40 {
UncorrectableError }, LBAsect=62390360, sector=62390360
Sep 28 17:33:43 distributor kernel: end_request: I/O error, dev 03:40
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MfG, Claus

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Re: snmp

2005-09-28 Diskussionsfäden Michael Dauer
> > Sorry für die schlechte Formulierung. Ich meinte die OID für den IO
> > der USB-Disk (entweder als Counter oder als Rate für den Durchsatz).
> 
> Es ist glaub ich besser Du würdest kurz beschreiben was Du machen
> möchtest.

Ich möchte zB wissen, wo das Bottleneck bei Backup eines Win-Clients ist:
Client-Prozessor, Client-Platte, Netzwerk, USB-Disk auf die geschrieben wird?

Daher möchte ich aufzeichnen, wie die Prozessorauslastung am Client ist, die
Netzlast und die Transferrate der USB-Disk.

Ich habe mal vor ein paar Monaten unter SUSE mit einem KDE-Tool etwas in /proc/
angezeigt, das mir die Transferrate der einzelnen Disks zeigte. Also gibt es
unter Linux wohl Counter für die zu Devices übertragenen Bytes.

Ich gehe nun davon aus, dass ich auf diese Counter auch mit SNMP zugreifen
kann. Nur finde ich die entsprechenden OIDs nicht.

Gruß
Mick


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Re: Xorg und Dualhead

2005-09-28 Diskussionsfäden Björn Zachej
Am 27.09.2005 um 21:23:30 schrieb Rainer Koenig:
> Björn Zachej <[EMAIL PROTECTED]> writes:

[...]

> Nur mal ein Hinweis, der ein Schuß ins Blaue ist. Hast Du den Laptop
> mal in einem dunklen Zimmer betrieben und geguckt ob im "Schwarz-Zustand"
> ganz schwach was zu erkennen ist.
> 
> Hintergrund: Im Büro habe ich einen Laptop mit ATI Graphik und da 
> haben wir das Feature, daß der neueste fglrx-Treiber beim Start von
> X die Hintergrundbeleuchtung des Displays abschaltet... das kommt 
> natürlich besonders gut. :-)

Nein, auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Allerdings
steht ja auch in den Logs, dass er nur einen Monitor erkennt, von da
her glaub ich eher nicht, dass hier der Fehler liegt.

> Klar, Du verwendest nicht fglrx, aber evtl. hat der Radeon-Treiber
> ein ähnliches Feature. Ansonsten: Wie sieht der Screen aus, wenn Du
> z.B. "vesa" oder "fbdev" als Treiber verwendest?

Der Laptop ist eh erst mal in Reparatur (siehe andere Mail von mir
in diesem Thread), wenn ich ihn wieder habe werde ich mal
weiterforschen.

> Gruß
> Rainer

Gruß,
Björn

-- 
Verschlüsselte Mail erwünscht -- Encrypted mail welcome
GnuPG Key-ID: 0xF750C56AE3C4C731


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Re: Kernel-Panic bei smb-Zugriff auf SnapServer

2005-09-28 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Tobias Kraus wrote:

> Problem, wenn ich mich via smbfs oder cifs auf das Laufwerk mounte
> und darauf zugreife (Datei öffnen, ls, etc.) gibt es kurze Zeit
> darauf (soweit ich das nachvollziehen konnte) erst einen Kernel Oops,
> kurz darauf einen Kernel Panic und das gesamte System hängt bis zum
> harten abschalten.

Klingt für mich nach einem Hardwareproblem. Schon mal memtest laufen
lassen? Das System ist sonst unter hoher Last stabil? Z.B. beim Kernel
kompilieren?

Jörg

-- 
Elektronik funktioniert mit Rauch.
Ist er aus dem Gerät raus,
gehts nicht mehr."


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Re: Xorg mit Event-Interface oder sich besser vorher erschiessen

2005-09-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.09.05 13:07:50, Frank Blatzheim wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> > On 27.09.05 17:30:34, Frank Blatzheim wrote:
> > > das Ganze begann damit, das ich meinem MS-Wireless-Multimedia-Keyboard
> > > aus IRQ-Mangel den PS2-Anschluss wegnehmen musste und es via USB
> > > anschloss. Prompt gingen sämtliche Multimedia- und Zusatzfunktionstasten
> > > nicht mehr:
> > > 
> > >  keyboard.c: can't emulate rawmode for keycode 252
> > 
> > Hmm, ist das der Kernel oder X11? 
> 
> Auf Kernel-Ebene.

Hab ich noch nie gesehen, aber nungut, was der Kernelcode an der Stelle
treibt verschliesst sich mir auch auf den 2. Blick...

> > > schnell den gcc-4 in eine Umlaufbahn treten, der mit irgendeinem Update 
> > > auf
> > > testing plötzlich
> > 
> > Das letzte Wort ist hier vollkommen falsch, das war mind. 2 Tage vorher
> > absehbar und wurde mit Sicherheit auf den entsprechenden Listen schon
> > vor Wochen/Monaten "announced". Debian stellt nunmal auf gcc-4 um.
> 
> Ja, hast ja recht. Ich bin aber i.d.R nicht auf den Listen weil mir
> das Mailaufkommen zu hoch ist.

Aber das der gcc in unstable umgestellt wurde (IIRC 2 Wochen nach dem
Sarge-Release) ist bereits vor einiger Zeit auch hier vermerkt worden...

> Somit habe ich nicht mitbekommen, das
> der gcc ausgetauscht wurde und bei der automatischen Installation gab
> es keine Rückfrage. 

Wer macht auch automatische Upgrades mit Testing, da kannste genausogut
russisches Roulette spielen, besonders im Moment... Ich sag nur 3
Transitions gleichzeitig...

> > > Section "InputDevice"
> > > Identifier  "Keyboard1"
> > > Driver  "kbd"
> > 
> > Aehm hast du dort mal keyboard statt kbd geschrieben? Damit funktioniert
> > meine Cherry-Tastatur seit jeher am USB wunderbar.
> 
> Ging aus den Sources nicht, bei debian wohl, aber auch nur ohne
> Less-Taste.

Hae? Dann hast du beim Kompilieren von Xorg was falsch gemacht, keyboard
ist der Default-Builtin-Treiber von Xorg, den dürftest du so ohne
weiteres da nicht herausbekommen...

> > > Nun hat man ein Xorg mit USB-Keyboard und Mouse über das
> > > Event-Device. Prima - was bringt das? GAR NICHTS :-(. Der
> > > PS2-Anschluss ist frei, aber die Sondertasten der Tastatur sind
> > > genauso tot wie ehedem :-(.
> > 
> > xev sagt was beim Druecken einer Taste?
> 
> Nein(!) xev kennt keine einzige der Multimedia-Tasten, nur die
> normalen Tasten. Evtl. liegt es daran, das Microsoft die Tastatur
> praktisch in zwei Tastaturen unterteilt. So sind alle normalen Tasten
> unter /dev/input/event0 ansprechbar, die Multimedia-Tasten {UND die
> Maus-Events} unter /dev/input/event1.

Also nichtmal keycodes in xev? Als ich mich mit xkb beschäftigt hatte
für meine Keycodes hatte ich ein kleines Programm was mir zumindestens
vom Kernel die Keycodes gegeben aht, aber nach der obigen Kernelmeldung
fiel das bei dir wohl auch flach?

> Endgültig "krank" wird es, wenn man absichtlich oder unabsichtlich im
> Kernel atkbd und psmouse lädt. Dann verschwindet die Mouse praktisch
> aus /dev/bus/input/devices, ist aber immer noch unter
> /dev/input/eventX ansprechbar (nur muss man mal darauf kommen):

Tja, solche Probleme hab ich zum Glueck nicht, aber ich hab auch kein
M$-Keyboard ;-) 

> > > Fazit: Meine Lösung mag primitiv sein, hat aber den grossen Vorteil
> > > auf dem Event-Device zu funktionieren.
> > 
> > Wers braucht ;-)
> 
> Einige linux-Tools unterstützen das Microsoft Wireless
> Multimedia Keyboard 1.0A, aber leider nur solange das Ding am
> PS2-Kabel hängt. Kürzlich habe ich noch eines für meinen Sohn
> nachgekauft: Laut Typenbezeichnung identisch, meines hat aber noch
> ein Y-Kabel womit ich zwischen USB- und PS2-Anschluss wählen kann.
> Das neue hat nur noch einen USB-Anschluss und läuft ohne mein
> Gebastel nur als 08/15 Tastatur ohne alle Sonderfunktionen.

Warum kaufst du solchen Schrott dann? Wars so billig?

Andreas

-- 
You will be surprised by a loud noise.


-- 
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Re: ogg vorbis in mp3 umkodieren

2005-09-28 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Martin Grandrath <[EMAIL PROTECTED]> [28-09-05 11:10]:
> Hallo Liste!
> 
> Ich bin auf der Suche nach einem Weg, ogg Files in mp3 umzukodieren. Der 
> Weg mit oggdec zu wav und anschließend mit lame zu mp3 funktioniert auch 
> soweit. Mir wäre es allerdings lieber, über raw Files zu gehen und für 
> die Umkodierung stdout/-in anstelle von wav Files auf der Festplatte zu 
> verwenden.
> 
> Wenn ich aber lame raw Files vorsetze und mit
> $ lame -r -s 44.1 -m j test.raw test.mp3
> kodiere, erhalte ich nur Rauschen.
> 
> SoX habe ich mir auch schon angesehen. Das wiederum beschwert sich, dass 
> es keinen mp3 encoding support hat, obwohl liblame installiert ist.
> 
> Hat jemand einen Tipp für mich?

http://www.tgunkel.de/software/files/ogg2mp3
http://www.tgunkel.de/software/index.de.html#h3-Multimedia


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pda

2005-09-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich habe vor mir einen PDA zuzulegen. Vorrangiger Hintergrund ist 
die Nutzung mit tomtom als Navigationsgeraet. Jedoch moechte ich 
das Geraet auch zur Terminplanung, Kundenverwaltung und als 
notitzmoeglichkeit nutzen. Hierfuer benoetige ich den Anschluss an 
meinen Linuxdesktop. Welches Geraet koennt ihr empfehlen?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.3.2



Re: NDISWrapper Installation unter 2.6.8-11-amd64

2005-09-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.09.05 14:13:49, Familie Britta und Olaf Riemer wrote:
> Andreas Janssen schrieb:
> >Andreas Pakulat (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:
> >>On 27.09.05 18:02:03, Familie Britta und Olaf Riemer wrote:
> Debian-Laptop:/home/olaf# dmesg | grep gcc
> ndiswrapper: version magic '2.6.8-11-amd64-generic gcc-3.3' should be 
> '2.6.8-11-amd64-generic gcc-3.4'
> (Ist das die Info, dass meine gcc - Version älter ist, als die Version mit 
> der 
> der Kernel kompiliert wurde?)

Nein, das ist die Information, dass das Modul mit gcc-3.4 gebaut werden
sollte damit es funktioniert.

> Debian-Laptop:/home/olaf# cat /proc/version
> Linux version 2.6.8-11-amd64-generic ([EMAIL PROTECTED]) (gcc 
> version 3.4.4 20050314 (prerelease) (Debian 3.4.3-13)) #1 Wed Jun 1 00:42:47 
> CEST 2005

Aehm, da hat dir irgendwer einen Kernel untergeschoben, der mit dem
falschen gcc kompiliert wurde. Der angegeben buildd arbeitet mit gcc-3.4
als Default-Compiler, aber gcc-3.4 war _nie_ Default-Compiler in Debian
(Debian ist von 3.3 direkt auf 4.0 gewechselt). Also entweder einen
Bugreport gegen das Kernel-image-Paket schreiben oder den Kernel selbst
mit gcc-3.3 übersetzen.

> gcc-Version 3.3.5 (Debian 1:3.3.5-13)

Normal für ein stable-System.

> Nun habe ich mir gedacht, installiere ich gcc-3.4 über den Paketmanager. Hat 
> er keine Fehlermeldungen gebracht. Der Status aller Pakete ist installed:

> Bei der Abfrage der gcc - Versionen hat sich aber nichts geändert:
> Debian-Laptop:/home/olaf# gcc -v

"gcc" ist auch nur der Default-Compiler, in Debian koennen mehrere
Compiler-Versionen parallel betrieben werden, dafür wird das gcc-Binary
in gcc- umbenannt. gcc-3.4 -v liefert dir die entsprechende
Information.

Die einzige Möglichkeit dies zu ändern ist den Link auf gcc-3.4 zu
ändern, dann solltest du aber auch die cpp und g++ Links aendern damit
das ganze konsistent bleibt. 

Ich würde aber wahrscheinlich einfach einen neuen Kernel mit gcc-3.3
bauen..

Andreas

-- 
Chicken Little was right.


-- 
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Re: ogg vorbis in mp3 umkodieren

2005-09-28 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Martin Grandrath wrote:
> Hat jemand einen Tipp für mich?

Ich fand das Skript sehr brauchbar:
http://marginalhacks.com/bin/ogg2mp3

Es geht zwar auch über wav-Dateien, aber einfacher kannst du keine
Dateien mal eben für deinen MP3-Player umcodieren.

Gruß,
Alexander


-- 
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Re: /proc/interrupts

2005-09-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Christoph Marcel Hilberg <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 28 Sep
2005 14:45:46 +0200):
> On Wed, Sep 28, 2005 at 02:15:57PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
> > 
> > ERR sind Fehler im IO-APIC Bus auf einem SMP System.
> > MIS duerfte was aehnliches sein. Moeglicherweise "verlorengegangene"
> > Interrupt calls. Hohe Werte hier deuten auf ein ernstzunehmendes
> > Problem.
> 
> Hallo Richard, 
> 
> Verstehe ich es richtig wenn der letzte Satz "Hohe Werte ..." zum
> Absatz von MIs gehört?

Das vermute ich. MIS kenn ich selber nicht und mir sind hier nie hohe
Werte aufgefallen. Zum Recherchieren wuerd' ich mal google bemuehen oder
einen Blick in die source werfen.

> Und was sagt mir ein ständig wachender Wert bei ERR? 

Das ein Fehler im IO-APIC (Bus der die CPUs verbindet) aufgefallen ist
und retransmitted wurde. Normalerweise sollte das nicht sonderlich
schlimm sein, wenn der Wert aber zu hoch wird, kann das schon zu
Performanceeinbussen fuehren. Poste mal Info's zu deiner Box.

Wie ein anfallender IRQ geroutet wird, entscheidet der IO-APIC
Controller (normalerweise round-robin). Du kannst einem CPU auch einen
IRQ exziplit via /proc/irq zuweisen. Lies mal das SMP-HowTo[1] und/oder
proc.txt in der kernelsource-docu.

[1] http://www.tldp.org/HOWTO/SMP-HOWTO.html

> c-toph

sl ritch



Re: Dateiwiederherstellung bzw. Befehlsvervolgung

2005-09-28 Diskussionsfäden Claus Malter
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Jochen Schulz schrieb:
>>Meine Frage ist nun:
>>Gibt es die möglichkeit der Dateiwiederherstellung unter Debian?
> 
> 
> Zynische Antwort: klar, spiel das letzte Backup zurück.
> 
> "Hilfreiche" Antwort: prinzipiell nicht - was weg ist, ist weg. Ein
> 'apt-cache search undelete' fördert allerdings ein paar Tools zutage,
> mit denen Du das versuchen kannst. Kann aber natürlich passieren, daß
> gerade die Installation dieser Programme die entscheidenden Daten
> überschreiben...

Soweit ich weiss, ist ein "undelete" nur auf ext2 möglich. War das
Dateisystem ext3, dann sind die Daten futsch. Ich lasse mich gern eines
besseren belehren, aber ich hab mit Datenverlust auf ext3 auch schon
schlimme Erfahrungen gemacht.

Claus

- --
Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]>
ICQ: 105226435
Web: http://freakempire.de
GnuPG-ID: 0xC252C3D0 http://wwwkeys.de.pgp.net
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDOp0NrWcftsJSw9ARAt2nAJwI//mo8wjdQGjUaPHtVaNrcXOXeQCggQsI
9Gn5P8LuqHmXg9HT5hs5c+g=
=GNql
-END PGP SIGNATURE-


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Begrenzung der Sockets?

2005-09-28 Diskussionsfäden Jeffrey Böhm
Hallo Liste,

mein ezBounce stürzt immer wieder nach einer gewissen Zeit ab. Die
Logfiles besagen, das er keine Sockets mehr anlegen kann.

Wo kann ich herausfinden, wie viele Sockets maximal genutzt werden dürfen?

Gruß

J. Böhm


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Re: LANG wird nach gestrige n Updates nicht übernommen

2005-09-28 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Daniel Leidert:

> Und da wird der Fehler auch erwähnt. Siehe auch
> http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=330458.

Ich habe als Wügaround, wie dort auch erwähnt, die Variablen z. Zt. in
/etc/security/pam_env.conf gesetzt.

Grüße,
Andreas
-- 
Your mode of life will be changed for the better because of good news soon.


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Re: Dateiwiederherstellung bzw. Befehlsvervolgung

2005-09-28 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Steven König (EDV):
>
> 

Stell das bitte ab. Schnell. Im Zweifel immer nur text-only Mails mit
einer Zeilenlänge von unter 76 Zeichen.

> vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen.  Ich habe auf meinem
> Server Samba installiert. Nun hab ich das Problem, dass eine Datei auf
> diesem Server gelöscht wurde.
>
> Meine Frage ist nun:
> Gibt es die möglichkeit der Dateiwiederherstellung unter Debian?

Zynische Antwort: klar, spiel das letzte Backup zurück.

"Hilfreiche" Antwort: prinzipiell nicht - was weg ist, ist weg. Ein
'apt-cache search undelete' fördert allerdings ein paar Tools zutage,
mit denen Du das versuchen kannst. Kann aber natürlich passieren, daß
gerade die Installation dieser Programme die entscheidenden Daten
überschreiben...

Wenn es also wirklich wichtig ist: Kiste runterfahren, Platte ausbauen
(oder von einer Rescue-CD booten), Tools ausprobieren und beten. Danach
eine Backupstrategie überlegen und umsetzen.

> Kann ich irgendwie rausfinden, wer diese Datei gelöscht hat?

Normalerweise loggt Samba nicht jeden Zugriff, nein. Aber der User wird
wohl Schreibrechte auf das Verzeichnis gehabt haben.


J.
-- 
The news at ten makes me peevish but animal hospital makes me cry.
[Agree]   [Disagree]
 


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courier-authlib-0.57-LDAP-Problem

2005-09-28 Diskussionsfäden Werner Spirk
wer kann mit helfen?

bei Installation  von courier-authlib-0.57 ( eigenstaendiges Authlib )
krieg ich es nicht hin, LDAP zu installieren:authdaemond.ldap wird nicht
erzeugt, was meiner Ansicht nach gebraucht wird.

mein Aufruf Kdo configure:
./configure --with-mailuser=vmail --with-mailgroup=vmail --with-authldap

auch in der  Datei
/usr/local/etc/authlib/authdaemonrc
ist LDAP nicht aktiviert:

# authmodulelist="authldap"
#

authmodulelist="authcustom authpipe"
---

Es schaut so aus, als ob LDAP so nicht installiert wird.

Wer kann mir helfen?
Anwort bitte direkt an Absender.

Danke im voraus

Gruss Werner



-- 
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Re: /proc/interrupts

2005-09-28 Diskussionsfäden Walter Saner
Christoph Marcel Hilberg schrieb:

> Und was sagt mir ein ständig wachender Wert bei ERR? 

Aus /usr/src/kernel-source-2.6.8/Documentation/filesystems/proc.txt:
| ERR is incremented in the case of errors in the IO-APIC bus (the bus
| that connects the CPUs in a SMP system. This means that an error has
| been detected, the IO-APIC automatically retry the transmission, so
| it should not be a big problem, but you should read the SMP-FAQ.


Ciao
Walter


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Re: ogg vorbis in mp3 umkodieren

2005-09-28 Diskussionsfäden Martin Grandrath
Hallo Peter!

On Wed, 28 Sep 2005 11:39:57 +0200 Peter Wiersig <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>FIFOs.

Naja, das Problem, das ich habe, scheint nicht mit der Pipe 
zusammenzuhängen, da ich ja nicht einmal die raw Datei codieren kann, 
die auf der Platte liegt.

Gruß,
Martin


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Re: ogg vorbis in mp3 umkodieren

2005-09-28 Diskussionsfäden Martin Grandrath
Hallo Benjamin!

On Wed, 28 Sep 2005 12:30:40 +0200 Benjamin Otto <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>aber Festplattenplatz ist doch recht billig ;-).

Egal, wie viel Plattenplatz du hast - es ist immer zu wenig. ;-)

>> Na gut, ich werde mir das Perl-Script aus dem anderen Thread mal näher
>> ansehen; macht ja einen recht guten Eindruck.
>
>Das Perl-Programm brach bei nem Script, das alle ogg-Dateien auf der Platte 
>encoden sollte, bei mir dauernd ab.

Außer ein paar Testdaten habe ich damit noch nichts gemacht. Mal sehen, 
wie es sich später bewährt.

>Ich hab mir dann selbst ein 
>Bash-Script geschrieben, mit dem man auch die Bitrate der mp3-Datei der der 
>ogg-Datei anpassen kann. Sonst kann es passieren, dass man aus ner 10MB 
>ogg-Datei eine 50MB mp3-Datei macht.
>
>Wenn jemand es haben will, lade ich es irgendwo hoch.

Ich komme ggf. gern darauf zurück.

Gruß,
Martin


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pgpY2JBQDaj2C.pgp
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Re: Xorg mit Event-Interface oder sich besser vorher erschiessen

2005-09-28 Diskussionsfäden Frank Blatzheim
Joerg Rossdeutscher schrieb:

> > Auf der Tastatur geht der Less-Key "<>|" gar nicht mehr :-(. Googlen
> > erbrachte, das dies ein Debian-Bug ist, der leider auch in den letzten
> > Xorg-Paketen immer noch drin ist.
> 
> Sicher?

Ganz sicher. Zu meinem Leidwesen viele Stunden herumgetestet.

> Das gleiche passiert, wenn man fälschlicherweise pc104 statt pc105 als
> Keyboard konfiguriert, und in dem Zusammenhang gab es mal einen Bug,
> dass das nicht in die Config übernommen wurde. Kontrolliere mal die
> Konfigurationsdatei, ob da wirklich pc105 steht.

Es passiert mit 
"pc102","pc104","pc105","microsoftpro","pc105(microsoftofficepro)"

Auch wenn ich die Defaults lasse und gar keine Angaben mache habe ich
keinen Less-Key. Passiert mit allen Debian xserver-xorg Paketen bis herauf zu
experimental (6.8.99.900).

Grüße
Frank
-- 
Freie Musik für freie Bürger!
Eine Kampagne des Chaos Computer Clubs (http://www.ccc.de)


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Re: Xorg mit Event-Interface oder sich besser vorher erschiessen

2005-09-28 Diskussionsfäden Frank Blatzheim
Andreas Pakulat schrieb:

> On 27.09.05 17:30:34, Frank Blatzheim wrote:
> > das Ganze begann damit, das ich meinem MS-Wireless-Multimedia-Keyboard
> > aus IRQ-Mangel den PS2-Anschluss wegnehmen musste und es via USB
> > anschloss. Prompt gingen sämtliche Multimedia- und Zusatzfunktionstasten
> > nicht mehr:
> > 
> >  keyboard.c: can't emulate rawmode for keycode 252
> 
> Hmm, ist das der Kernel oder X11? 

Auf Kernel-Ebene.

> 
> > schnell den gcc-4 in eine Umlaufbahn treten, der mit irgendeinem Update auf
> > testing plötzlich
> 
> Das letzte Wort ist hier vollkommen falsch, das war mind. 2 Tage vorher
> absehbar und wurde mit Sicherheit auf den entsprechenden Listen schon
> vor Wochen/Monaten "announced". Debian stellt nunmal auf gcc-4 um.

Ja, hast ja recht. Ich bin aber i.d.R nicht auf den Listen weil mir
das Mailaufkommen zu hoch ist. Somit habe ich nicht mitbekommen, das
der gcc ausgetauscht wurde und bei der automatischen Installation gab
es keine Rückfrage. 

> > Nun kann man Xorg compilen, installieren und die /etc/X11/Xorg.conf
> 
> Eigentlich wird die aber xorg.conf geschrieben oder?

Stimmt, Tippfehler. Also /etc/X11/xorg.conf. (Er nimmt sogar eine
XF86Config-4 von Xfree86 :-))
> 
> > Section "InputDevice"
> > Identifier  "Keyboard1"
> > Driver  "kbd"
> 
> Aehm hast du dort mal keyboard statt kbd geschrieben? Damit funktioniert
> meine Cherry-Tastatur seit jeher am USB wunderbar.

Ging aus den Sources nicht, bei debian wohl, aber auch nur ohne
Less-Taste.

> > Nun hat man ein Xorg mit USB-Keyboard und Mouse über das
> > Event-Device. Prima - was bringt das? GAR NICHTS :-(. Der
> > PS2-Anschluss ist frei, aber die Sondertasten der Tastatur sind
> > genauso tot wie ehedem :-(.
> 
> xev sagt was beim Druecken einer Taste?

Nein(!) xev kennt keine einzige der Multimedia-Tasten, nur die
normalen Tasten. Evtl. liegt es daran, das Microsoft die Tastatur
praktisch in zwei Tastaturen unterteilt. So sind alle normalen Tasten
unter /dev/input/event0 ansprechbar, die Multimedia-Tasten {UND die
Maus-Events} unter /dev/input/event1.

Endgültig "krank" wird es, wenn man absichtlich oder unabsichtlich im
Kernel atkbd und psmouse lädt. Dann verschwindet die Mouse praktisch
aus /dev/bus/input/devices, ist aber immer noch unter
/dev/input/eventX ansprechbar (nur muss man mal darauf kommen):

I: Bus=0003 Vendor=045e Product=005f Version=1717
N: Name="Microsoft Microsoft Wireless Optical Desktop 1.00"
P: Phys=usb-:00:02.1-3/input1
H: Handlers=kbd event1 mouse0 
   ^^
   Das fehlt dann!

> > Fazit: Meine Lösung mag primitiv sein, hat aber den grossen Vorteil
> > auf dem Event-Device zu funktionieren.
> 
> Wers braucht ;-)

Einige linux-Tools unterstützen das Microsoft Wireless
Multimedia Keyboard 1.0A, aber leider nur solange das Ding am
PS2-Kabel hängt. Kürzlich habe ich noch eines für meinen Sohn
nachgekauft: Laut Typenbezeichnung identisch, meines hat aber noch
ein Y-Kabel womit ich zwischen USB- und PS2-Anschluss wählen kann.
Das neue hat nur noch einen USB-Anschluss und läuft ohne mein
Gebastel nur als 08/15 Tastatur ohne alle Sonderfunktionen.

> Wie waers wenn du das geschriebse hier "irgendwo" als Howto hinstellst?

Google sollte es auch so finden wenn Jemand nach USB-Tastatur und
Event Device sucht.

Grüße
Frank
-- 
Freie Musik für freie Bürger!
Eine Kampagne des Chaos Computer Clubs (http://www.ccc.de)



Re: /proc/interrupts

2005-09-28 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
On Wed, Sep 28, 2005 at 02:15:57PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
> 
> ERR sind Fehler im IO-APIC Bus auf einem SMP System.
> MIS duerfte was aehnliches sein. Moeglicherweise "verlorengegangene"
> Interrupt calls. Hohe Werte hier deuten auf ein ernstzunehmendes
> Problem.

Hallo Richard, 

Verstehe ich es richtig wenn der letzte Satz "Hohe Werte ..." zum Absatz
von MIs gehört? 
Und was sagt mir ein ständig wachender Wert bei ERR? 

c-toph

> NMI ist der "Non Maskable Interrupt", der timer generiert diese und er
> dient dem NMI Watchdog um lockups aufzuspueren.
> LOC sind "Lokale Interrupts" des internen CPU-APIC
> 
> > Grusse c-toph
> 
> sl ritch
> 
> 
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 
> 

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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Re: NDISWrapper Installation unter 2.6.8-11-amd64

2005-09-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Familie Britta und Olaf Riemer <[EMAIL PROTECTED]>
(Wed, 28 Sep 2005 14:13:49 +0200):
> Andreas Janssen schrieb:
> >Andreas Pakulat (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:
> >>On 27.09.05 18:02:03, Familie Britta und Olaf Riemer wrote:
> >>[...]

[ndiswrapper module laesst sich wegen gcc versions konflikt nicht laden]

> Hat noch jemenad einen Tip, wie ich die gcc - Versionen passend 
> zueinander bekomme.

/usr/bin/gcc ist ein link auf den aktuelle gcc. der laesst sich
haendisch oder vielleicht mit update-alternatives setzen.

> Vielen Dank!
> gruß
> Olaf

sl ritch 



Fail2ban Problem in Verbindung mit versuchtem IP-Blocken f. ssh Logins

2005-09-28 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Hallo!

Folgendes Problem:
Wollte Fail2ban einsetzen um gewisse nervige
SSH-Loginversuche aus fernost abzublocken.
Leider scheint das nicht ganz zu funktionieren,
ich konnte mich von der IP aus immer noch einloggen.
Aus dem Bugreport werde ich auch nicht schlau (ist der jetzt gefixt oder 
was?):


http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=329304
-snip-

The "patch" is to edit /etc/fail2ban.conf:

s/iptables/\/sbin\/iptables/g
snip-

Logeintrag:
/var/log/fail2ban.log
2005-09-28 08:36:42,375 ERROR: 84.164.202.189 already in ban list
2005-09-28 08:36:56,847 WARNING: Restoring firewall rules...
2005-09-28 08:36:56,848 WARNING: Unban 84.164.202.189
2005-09-28 08:36:56,852 ERROR: 'iptables -D fail2ban-ssh -s 
'84.164.202.189' -j DROP' returned 256
2005-09-28 08:36:56,860 ERROR: 'iptables -D INPUT -p tcp --dport ssh -j 
fail2ban-ssh

iptables -D fail2ban-ssh -j RETURN
iptables -X fail2ban-ssh' returned 256
[...]
2005-09-28 08:37:40,115 ERROR: 84.164.202.189 already in ban list
2005-09-28 08:46:59,114 WARNING: Unban 84.164.202.189
2005-09-28 08:55:52,115 INFO: SSH: 84.164.202.189 has 5 login 
failure(s). Banned


dpkg -l fail2ban
ii  fail2ban   0.5.3-1bans IPs that cause multiple 
authentication


Kann mir da jemand weiterhelfen?

Grüsse
Matthias Hägele


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Dateiwiederherstellung bzw. Befehlsvervolgung

2005-09-28 Diskussionsfäden EDV
Title: Dateiwiederherstellung bzw. Befehlsvervolgung






Hallo,

vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen.
Ich habe auf meinem Server Samba installiert. Nun hab ich das Problem, dass eine Datei auf diesem Server gelöscht wurde.

Meine Frage ist nun:
Gibt es die möglichkeit der Dateiwiederherstellung unter Debian?
Kann ich irgendwie rausfinden, wer diese Datei gelöscht hat?

Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.

gruss
Steven König 







Re: /proc/interrupts

2005-09-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Christoph Marcel Hilberg <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 28 Sep
2005 14:02:00 +0200):
> Hallo Liste, 
> 
> was besagen eigentlich die Zeilen NMI, LOC, ERR und MIS in
> /proc/interrupts? 

ERR sind Fehler im IO-APIC Bus auf einem SMP System.
MIS duerfte was aehnliches sein. Moeglicherweise "verlorengegangene"
Interrupt calls. Hohe Werte hier deuten auf ein ernstzunehmendes
Problem.
NMI ist der "Non Maskable Interrupt", der timer generiert diese und er
dient dem NMI Watchdog um lockups aufzuspueren.
LOC sind "Lokale Interrupts" des internen CPU-APIC

> Grusse c-toph

sl ritch


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Re: NDISWrapper Installation unter 2.6.8-11-amd64

2005-09-28 Diskussionsfäden Familie Britta und Olaf Riemer

Andreas Janssen schrieb:


Hallo

Andreas Pakulat (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:
 


On 27.09.05 18:02:03, Familie Britta und Olaf Riemer wrote:
   


Debian-Laptop:~# depmod -a
Debian-Laptop:~# modprobe ndiswrapper
FATAL: Error inserting ndiswrapper
(/lib/modules/2.6.8-11-amd64-generic/misc/ndiswrapper.ko): Invalid
module format
 


Das erklaeren koennte, denn die Module aus dem von dir per dpkg -i
installierten Paket passen nicht zum aktuellen Kernel.

Ich weiss nicht wo m-a die gebauten Module ablegt bzw. ob er die
ueberhaupt irgendwo ablegt. Aber in jedem Fall installiert er das
gebaute Modul auch gleich...
   



Das Paket liegt normalerweise in /usr/src. Übrigens: falls auch mit
korrekter Versionsnummer weiterhin "invalid module format" ausgegeben
wird lohnt es sich u.U. mal zu schauen ob für den Kernel und das Modul
die gleiche Compiler-Version ausgegeben wurde. Für den Kernel:

[EMAIL PROTECTED]:~$ dmesg | grep gcc
Linux version 2.6.13.2 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc-Version 3.3.5 (Debian
1:3.3.5-13))#1 Tue Sep 20 09:51:16 CEST 2005

Für ein Modul:

[EMAIL PROTECTED]:~$ /sbin/modinfo /lib/modules/2.6.13.2/nvidia/nvidia.ko \
| grep gcc
vermagic:   2.6.13.2 K7 4KSTACKS gcc-3.3

Grüße
   Andreas Janssen

 


Hallo,

habe jetzt die korrekte Version 
(ndiswrapper-modules-2.6.8-11-amd64-generic_1.1-4+2.6.8-14_amd64.deb) 
installiert, bekomme aber immer noch: "Invalid module format" bei modprobe.


Dann habe ich, auf die Mail von Andreas Jansen hin, mal versucht 
festzusetllen, mit welchen gcc - Versionen ich arbeite:


Debian-Laptop:/home/olaf# dmesg | grep gcc
ndiswrapper: version magic '2.6.8-11-amd64-generic gcc-3.3' should be 
'2.6.8-11-amd64-generic gcc-3.4'
(Ist das die Info, dass meine gcc - Version älter ist, als die Version 
mit der der Kernel kompiliert wurde?)


Debian-Laptop:/home/olaf# /sbin/modinfo 
/lib/modules/2.6.8-11-amd64-generic/misc/ndiswrapper.ko | grep gcc

vermagic:   2.6.8-11-amd64-generic gcc-3.3
(Ist das die Info, dass mein NDISWrapper- Modul mit der zu alten Version 
(3.3) von gcc kompiliert wurde?)


Ich habe noch zusätzlich die Kernelversion abgerufen, wobei die gcc - 
Version wohl die ist, mit der der Kernel kompiliert wurde, oder?

Debian-Laptop:/home/olaf# cat /proc/version
Linux version 2.6.8-11-amd64-generic ([EMAIL PROTECTED]) 
(gcc version 3.4.4 20050314 (prerelease) (Debian 3.4.3-13)) #1 Wed Jun 1 
00:42:47 CEST 2005


Dann noch die Abfrage der aktuellen gcc - Version:
Debian-Laptop:/home/olaf# gcc -v
.
gcc-Version 3.3.5 (Debian 1:3.3.5-13)


Nun habe ich mir gedacht, installiere ich gcc-3.4 über den Paketmanager. 
Hat er keine Fehlermeldungen gebracht. Der Status aller Pakete ist 
installed:


Name
gcc
Version
4:3.3.5-3
Status
install ok installed


Name
gcc-3.3
Version
1:3.3.5-13
Status
install ok installed


Name
gcc-3.3-base
Version
1:3.3.5-13
Status
install ok installed


Name
gcc-3.4-base
Version
3.4.3-13
Status
install ok installed


Name
libgcc1
Version
1:3.4.3-13
Status
install ok installed

Name
gcc-3.4
Version
3.4.3-13
Status
install ok installed

Bei der Abfrage der gcc - Versionen hat sich aber nichts geändert:
Debian-Laptop:/home/olaf# gcc -v
.
gcc-Version 3.3.5 (Debian 1:3.3.5-13)

Also kann ich zwar das Pogramm "ndiswrapper" benutzen und auch einen 
Treiber installieren, aber ich kann nicht das Modul "ndiswrapper" in den 
Kernel laden.


Hat noch jemenad einen Tip, wie ich die gcc - Versionen passend 
zueinander bekomme.


Vielen Dank!
gruß
Olaf


P.S. HTML ist abgestellt















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Re: LANG wird nach gestrige n Updates nicht übernommen

2005-09-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.09.05 13:50:22, Daniel Leidert wrote:
> Am Mittwoch, den 28.09.2005, 13:11 +0200 schrieb Daniel Leidert:
> 
> > Evtl. hat ja jemand eine Idee: Nach den gestrigen Updates in Sid wird
> > der Wert für LANG nicht mehr übernommen. 
> [..]
> > # less /var/log/dpkg.log | grep -n ^2005-09-28.*status\ installed
> > 7943:2005-09-28 01:04:59 status installed libpam-runtime 0.79-1
> > 7953:2005-09-28 01:05:18 status installed libpam0g 0.79-1
> > 7969:2005-09-28 01:07:11 status installed libpam-modules 0.79-1
> > 7982:2005-09-28 01:07:18 status installed login 1:4.0.12-3
> > 8003:2005-09-28 01:07:26 status installed passwd 1:4.0.12-3
> [..]
> > wobei IMO nur die ersten 5 relevant sein könnten für das beschriebene
> > Problem. [..]
> 
> Nach einigen Tests kristallisiert sich heraus, dass das Update auf von
> pam=0.76-23 auf pam=0.79-1 dieses Problem verursacht. Ein Downgrade von
> login und passwd (auf 4.0.12-2) hilft nicht, ein Downgrade der
> libpam*-Pakete beseitigt den Fehler. Bleibt noch die Frage, welches der
> 3 libpam*-Pakete für das Problem verantwortlich zeichnet.

Je nach dem wie die Antwort auf meine andere Mail lautet würde ich
libpam-modules vermuten, denn dort sind die ganzen Module drin u.a.
pam_env.so...

Übrigens: Bugreport existiert, "Upload pending" #330458

Andreas

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Re: LANG wird nach gestrigen Updates nicht übernommen

2005-09-28 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Mittwoch, den 28.09.2005, 14:05 +0200 schrieb Daniel Leidert:
> Am Mittwoch, den 28.09.2005, 13:51 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 28.09.05 13:11:12, Daniel Leidert wrote:
> > > Evtl. hat ja jemand eine Idee: Nach den gestrigen Updates in Sid wird
> > > der Wert für LANG nicht mehr übernommen. Wenn ich mich per GDM in meine
> > > Sitzung einlogge, dann sind alle Programme in Englisch und ein 'echo
> > > $LANG' erbringt, dass LANG offenbar nicht gesetzt ist, womit C als
> > > Standard genommen wird.
> > 
> > Wo setzt du LANG denn? Nur in /etc/environment?
> 
> Ja.
> 
> > Dann sollten die
> > PAM-Module die richtige Anlaufstelle sein.
> 
> Jepp, die Pam-Module sind definitiv das Problem. Ich habe gerade mal ins
> ChangeLog geschaut und folgendes gefunden:
> 
> > * Fix pam_getenv, so that it can read the actual format of /etc/environment
> >   instead of trying to read it using the syntax of
> >   /etc/security/pam_env.conf; thanks to Colin Watson for the patch.
> >   Closes: #327876.
> 
> Das klingt nach einer möglichen Anlaufstelle bei der Problemsuche und
> ein Blick ins BTS scheint das zu bestätigen.

Und da wird der Fehler auch erwähnt. Siehe auch
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=330458.

Ok. Am Ende doch noch alles gefunden.

MfG Daniel



Re: LANG wird nach gestrigen Updates nicht übernommen

2005-09-28 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Mittwoch, den 28.09.2005, 13:51 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> On 28.09.05 13:11:12, Daniel Leidert wrote:
> > Evtl. hat ja jemand eine Idee: Nach den gestrigen Updates in Sid wird
> > der Wert für LANG nicht mehr übernommen. Wenn ich mich per GDM in meine
> > Sitzung einlogge, dann sind alle Programme in Englisch und ein 'echo
> > $LANG' erbringt, dass LANG offenbar nicht gesetzt ist, womit C als
> > Standard genommen wird.
> 
> Wo setzt du LANG denn? Nur in /etc/environment?

Ja.

> Dann sollten die
> PAM-Module die richtige Anlaufstelle sein.

Jepp, die Pam-Module sind definitiv das Problem. Ich habe gerade mal ins
ChangeLog geschaut und folgendes gefunden:

> * Fix pam_getenv, so that it can read the actual format of /etc/environment
>   instead of trying to read it using the syntax of
>   /etc/security/pam_env.conf; thanks to Colin Watson for the patch.
>   Closes: #327876.

Das klingt nach einer möglichen Anlaufstelle bei der Problemsuche und
ein Blick ins BTS scheint das zu bestätigen.

> > # less /var/log/dpkg.log | grep -n ^2005-09-28.*status\ installed
> > 7943:2005-09-28 01:04:59 status installed libpam-runtime 0.79-1
> > 7953:2005-09-28 01:05:18 status installed libpam0g 0.79-1
> > 7969:2005-09-28 01:07:11 status installed libpam-modules 0.79-1
> 
> Guck dir mal die PAM-Konfigurationen an... Normalerweise sollte in
> /etc/pam.d/login so eine Zeile stehen:
> 
> auth   required   pam_env.so
> 
> Damit wird die /etc/environment eingelesen.

Das passt noch (wurde IIRC auch nicht verändert).

Danke für die Infos.

MfG Daniel



/proc/interrupts

2005-09-28 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
Hallo Liste, 

was besagen eigentlich die Zeilen NMI, LOC, ERR und MIS in
/proc/interrupts? 

Grusse c-toph

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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Re: LANG wird nach gestrige n Updates nicht übernommen

2005-09-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.09.05 13:11:12, Daniel Leidert wrote:
> Evtl. hat ja jemand eine Idee: Nach den gestrigen Updates in Sid wird
> der Wert für LANG nicht mehr übernommen. Wenn ich mich per GDM in meine
> Sitzung einlogge, dann sind alle Programme in Englisch und ein 'echo
> $LANG' erbringt, dass LANG offenbar nicht gesetzt ist, womit C als
> Standard genommen wird.

Wo setzt du LANG denn? Nur in /etc/environment? Dann sollten die
PAM-Module die richtige Anlaufstelle sein.

> # less /var/log/dpkg.log | grep -n ^2005-09-28.*status\ installed
> 7943:2005-09-28 01:04:59 status installed libpam-runtime 0.79-1
> 7953:2005-09-28 01:05:18 status installed libpam0g 0.79-1
> 7969:2005-09-28 01:07:11 status installed libpam-modules 0.79-1

Guck dir mal die PAM-Konfigurationen an... Normalerweise sollte in
/etc/pam.d/login so eine Zeile stehen:

auth   required   pam_env.so

Damit wird die /etc/environment eingelesen.

Oh, halt, wahrscheinlich gibts für gdm eine entsprechende separate Datei
"gdm" die das regelt... Aber eigentlich werden die nur bei nem
GDM-Update geaendert...

Wenn du das in einer der Shell-RC-Dateien machst, duerfte das eigentlich
nicht durch das Update passiert sein..

Andreas

-- 
Be cautious in your daily affairs.


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Re: LANG wird nach gestrigen Updates nicht übernommen

2005-09-28 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Mittwoch, den 28.09.2005, 13:11 +0200 schrieb Daniel Leidert:

> Evtl. hat ja jemand eine Idee: Nach den gestrigen Updates in Sid wird
> der Wert für LANG nicht mehr übernommen. 
[..]
> # less /var/log/dpkg.log | grep -n ^2005-09-28.*status\ installed
> 7943:2005-09-28 01:04:59 status installed libpam-runtime 0.79-1
> 7953:2005-09-28 01:05:18 status installed libpam0g 0.79-1
> 7969:2005-09-28 01:07:11 status installed libpam-modules 0.79-1
> 7982:2005-09-28 01:07:18 status installed login 1:4.0.12-3
> 8003:2005-09-28 01:07:26 status installed passwd 1:4.0.12-3
[..]
> wobei IMO nur die ersten 5 relevant sein könnten für das beschriebene
> Problem. [..]

Nach einigen Tests kristallisiert sich heraus, dass das Update auf von
pam=0.76-23 auf pam=0.79-1 dieses Problem verursacht. Ein Downgrade von
login und passwd (auf 4.0.12-2) hilft nicht, ein Downgrade der
libpam*-Pakete beseitigt den Fehler. Bleibt noch die Frage, welches der
3 libpam*-Pakete für das Problem verantwortlich zeichnet.

MfG Daniel



Re: Überwachung für Apache?

2005-09-28 Diskussionsfäden Philipp Frik
Florian Schnabel schrieb:

> nagios ?
>
> Florian
>
>
http://www.nagios.org/


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LANG wird nach gestrigen Updates nicht übernommen

2005-09-28 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Hallo,

Evtl. hat ja jemand eine Idee: Nach den gestrigen Updates in Sid wird
der Wert für LANG nicht mehr übernommen. Wenn ich mich per GDM in meine
Sitzung einlogge, dann sind alle Programme in Englisch und ein 'echo
$LANG' erbringt, dass LANG offenbar nicht gesetzt ist, womit C als
Standard genommen wird. Da ich gestern an keiner Systemdatei Änderungen
vorgenommen habe, muss das Problem mit einem der Updates eingeschleppt
worden sein. Updates wurden für die folgenden Pakete durchgeführt:

# less /var/log/dpkg.log | grep -n ^2005-09-28.*status\ installed
7943:2005-09-28 01:04:59 status installed libpam-runtime 0.79-1
7953:2005-09-28 01:05:18 status installed libpam0g 0.79-1
7969:2005-09-28 01:07:11 status installed libpam-modules 0.79-1
7982:2005-09-28 01:07:18 status installed login 1:4.0.12-3
8003:2005-09-28 01:07:26 status installed passwd 1:4.0.12-3
8118:2005-09-28 01:08:03 status installed dvidvi 1.0-7
8121:2005-09-28 01:08:07 status installed epiphany-browser 1.6.5-2
8124:2005-09-28 01:08:10 status installed libcrypto++5.2c2 5.2.1c2-7
8127:2005-09-28 01:08:10 status installed libcrypto++-dev 5.2.1c2-7
8130:2005-09-28 01:08:10 status installed libcrypto++-utils 5.2.1c2-7
8134:2005-09-28 01:08:10 status installed mysql-common 5.0.12beta-5
8137:2005-09-28 01:08:10 status installed libmysqlclient14 4.1.14-5
8140:2005-09-28 01:08:10 status installed libmysqlclient14-dev 4.1.14-5
8150:2005-09-28 01:08:10 status installed libsane-extras 1.0.16.6
8153:2005-09-28 01:08:10 status installed linux-source-2.6.12 2.6.12-10
8156:2005-09-28 01:08:11 status installed mysql-client-4.1 4.1.14-5
8169:2005-09-28 01:08:14 status installed mysql-server-4.1 4.1.14-5
8177:2005-09-28 01:08:21 status installed pspp 0.4.0-3
8180:2005-09-28 01:08:23 status installed seahorse 0.7.9-2.0.1
8183:2005-09-28 01:08:23 status installed spell 1.0-14
8189:2005-09-28 01:08:24 status installed setserial 2.17-42

wobei IMO nur die ersten 5 relevant sein könnten für das beschriebene
Problem. Ein Blick ins BTS verlief ergebnislos. Hat evtl. jemand das
selbe Problem oder einen Lösungsvorschlag oder zumindest eine Idee, wie
man dem Verursacher des Problems auf die Spur kommen könnte.

MfG Daniel



[SOLVED] Re: PXE boot failed - Server oder Clientfehler?

2005-09-28 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Gerhard,

> der einfachste weg zu nem funktionierenden pxe server ist eine aktuelle
> knoppix cd. boote die cd auf einem anderen rechner und starte den
> "terminal server" aus dem KNOPPIX menü. 
> 
> danach kannst du via lan entweder die gesamte cd inkl kde starten, oder
> du bootest nur eine console mit "knoppix 2".

so einfach! Echt super, es funktioniert! Vielen Dank für den guten Tipp!

Grüssle, Tobias


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Re: ogg vorbis in mp3 umkodieren

2005-09-28 Diskussionsfäden Christian Knoke
On Wed, Sep 28, 2005 at 11:39:00AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> On 28.09.05 11:10:12, Martin Grandrath wrote:

> > zu gehen und für 
> > die Umkodierung stdout/-in anstelle von wav Files auf der Festplatte zu 
> > verwenden.
> 
> Du bist dir schon bewusst, dass die Verwendung von stdout/in keine
> Beschleunigung beibringt (mir faellt momentan naemlich kein anderer
> Grund ein, stdout/in nutzen zu wollen), ausser du hast einen _extrem_
> schnellen Rechner - denn das kodieren in MP3 dauert deutlich laenger als
> das Lesen von Platte, denke ich.

Es belastet die Platte und macht den Rechner langsamer für andere Dinge.

Ich hab das mal mit FIFOs gemacht.

Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


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Re: ogg vorbis in mp3 umkodieren

2005-09-28 Diskussionsfäden Benjamin Otto
Am Mittwoch, 28. September 2005 11:45 schrieb Martin Grandrath:
> Im Gegensatz zu wav können raw Daten direkt von Decoder zu Encoder
> "gepiped" werden. Ich würde einfach gerne auf die große wav Datei als
> Zwischenprodukt verzichten.

Was ist denn so schlimm an temporären wav-Dateien? Na gut, bei manchen 
Podcasts kann die wav-Datei schon mal leicht 300MB groß werden, aber 
Festplattenplatz ist doch recht billig ;-).

> Na gut, ich werde mir das Perl-Script aus dem anderen Thread mal näher
> ansehen; macht ja einen recht guten Eindruck.

Das Perl-Programm brach bei nem Script, das alle ogg-Dateien auf der Platte 
encoden sollte, bei mir dauernd ab. Mangels tiefergehender Perl-Kenntnisse 
bin ich dem Fehler nicht auf die Spur gekommen. Ich hab mir dann selbst ein 
Bash-Script geschrieben, mit dem man auch die Bitrate der mp3-Datei der der 
ogg-Datei anpassen kann. Sonst kann es passieren, dass man aus ner 10MB 
ogg-Datei eine 50MB mp3-Datei macht.

Wenn jemand es haben will, lade ich es irgendwo hoch.

-Ben



Re: Realtek 8139 einbinden

2005-09-28 Diskussionsfäden Andy Beuth
Hallo,

/etc/network/interfaces muss konfiguriert sein, sonst siehst Du mit
ifconfig nichts... 

Grüsse

Andy

Am Dienstag, den 27.09.2005, 15:23 +0200 schrieb Saskia Whigham:
> Hallo Leute,
> 
> ich habe mir gerade eine Realtek 8139 Karte in meine Rechner gebaut. Auf 
> dem Rechner ist ein Debian Sarge installiert. Als Kernelbenutzer ich 
> 2.6.10. Beim Hochfahren hat das System meine Karte aber nicht erkannt. 
> Dann habe ich ein modprobe 8139too ausgeführt. Mit lspci habe ich die 
> Karte dann acuh angezeigt bekommen. Wenn ich jetzt aber ifconfig 
> ausführe wird mir die Karte nicht als Netzwerkdevice angezeigt. Ich 
> denke mal sie ist noch nicht richtig ins System integriert. Wie schaffe 
> ich es das mein System die Karte beim hochfahren mit lädt? Quasi als 
> Modul mit lädt. Oder muss ich diese Karte zum einbinden extra fest in 
> den Kernel integrieren? Danke für jede Antwort
> 
> 


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Re: Überwachung für Apache?

2005-09-28 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer

Dr. Werner Popken wrote:

Gibt es für diesen Fall ein Überwachungsprogramm? 


Neben den bereits genannten kann auch heartbeat (Cluster Manager) sowas.
Bei mir sind /var/www und /var/log/apache2 über DRBD auf einen 
Standby-Rechner in Echzeit gespiegelt, und Heartbeat schaltet im 
Fehlerfall automatisch auf den anderen Rechner.



Ich rufe jetzt von
einer anderen Maschine jede Minute lynx auf, teste, ob eine
vernünftige Antwort kommt, und löse gegebenenfalls von da aus ein
reboot aus. Das ist aber natürlich aufwendig und primitiv. Ich könnte
mir vorstellen, daß es da etwas Einfacheres und Eleganteres gibt. Weiß
jemand etwas?


Wenn Du in das Resource-Script von heartbeat für Apache2 schaust, macht 
das ähnliches:


- wget von http://dein.server/server-status

Dazu muss mod_status konfiguriert sein.
mod_status ist genau dafür gedacht.

snip aus /etc/ha.d/resource.d/apache2
[...]
# For us to think status will work, we have to have the following things:
#
# - $WGET has to exist and be executable
# - The mod_status module must be loaded
# - The server-status handler has to be mapped to some URL somewhere
#
# We assume that:
#
# - the "main" web server at $PORT will also support it if we can find it
# somewhere in the file
# - it will be supported at the same URL as the one we find in the file
[...]
monitor_apache() {
  case $HasStatus in
no) echo "Monitoring not supported by $CONFIGFILE"
return 1;;
  esac
  if
silent_status
  then
run sh -c "$WGET $WGETOPTS $STATUSURL | grep -i '*html *>' >/dev/null"

  else
echo "$CMD not running"
return 1
  fi
}

Helmut Wollmersdorfer


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Re: Xorg mit Event-Interface oder sich besser vorher erschiessen

2005-09-28 Diskussionsfäden Mario Scheel
Am Dienstag, 27. September 2005 20:18 schrieb Joerg Rossdeutscher:

> Sicher?
>
> Das gleiche passiert, wenn man fälschlicherweise pc104 statt pc105 als
> Keyboard konfiguriert, und in dem Zusammenhang gab es mal einen Bug,
> dass das nicht in die Config übernommen wurde. Kontrolliere mal die
> Konfigurationsdatei, ob da wirklich pc105 steht.

Bei das selbe Problem, kann diese Taste nicht nutzen.
Und hab gaanz sicher 105 drin stehen.

mfg
Mario
-- 
[EMAIL PROTECTED] ( Auch verschluesselt ) 
http://www.marioscheel.de ( Mit Public-Key )
ICQ# 223567831



Re: ogg vorbis in mp3 umkodieren

2005-09-28 Diskussionsfäden Martin Grandrath
Hallo Andreas!

On Wed, 28 Sep 2005 11:39:00 +0200 Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>Was sind raw-Files? Was versprichst du dir von der Verwendung von
>raw-Files als Zwischenformat?

Im Gegensatz zu wav können raw Daten direkt von Decoder zu Encoder 
"gepiped" werden. Ich würde einfach gerne auf die große wav Datei als 
Zwischenprodukt verzichten.

>Du bist dir schon bewusst, dass die Verwendung von stdout/in keine
>Beschleunigung beibringt

Nein, mit einer Beschleunigung rechne ich tatsächlich nicht. (s.o.)

>Hast du das raw-File vorher schonmal getestet? Vllt. ist auch der Output
>von oggdec kaputt...

Ja, das raw File konnte ich in ein funktionierendes wav wandeln.

>> SoX habe ich mir auch schon angesehen. Das wiederum beschwert sich, dass 
>> es keinen mp3 encoding support hat, obwohl liblame installiert ist.
>
>Ich vermute dafür wirst du sox selber kompilieren muessen, wenn sox ohne
>mp3-Support gebaut wurde hilft es auch nicht, wenn die liblame da ist.

Hm, hatte ich befürchtet.

Na gut, ich werde mir das Perl-Script aus dem anderen Thread mal näher 
ansehen; macht ja einen recht guten Eindruck.

Danke für die Hilfe. :-)


Gruß,
Martin


-- 
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Re: Drucken im Netz - Ein stellen der Ausdruck-Größe

2005-09-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Vögele, 28.09.2005 (d.m.y):

> Wenn Du sicher bist, dass Du den passenden Treiber hast, dann versuch  
> mal, in der CUPS-Konfiguration die Auflösung, mit der gedruckt wird,  
> zu verändern.

Ich habe mir hier eine Datei ~/.lpoptions mit folgendem Inhalt
angelegt:

Default LaserJet6 InputSlot=Lower MediaSize=A4 PageRegion=A4

...und keinerlei "Format-Probleme".

> Um den Drucker konfigurieren zu können, musst Du auf dem Server in  
> der Gruppe lpadmin sein. Wenn auf dem Server ein Webbrowser  
> installiert ist, findest Du die Webschnittstelle von CUPS unter  
> http://localhost:631/. 

Das Einrichten von Druckern geht u.U. schneller via Kommandozeile. man
lpadmin sowie die CUPS-Doku helfen.

> Ansonsten musst Du den Zugriff in /etc/cups/ 
> cupsd.conf für andere Rechner freigeben.
 
...auch wenn diese via IPP ueber den CUPS-Server drucken sollen. 

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Sein Gedächtnis schult man am besten dadurch, daß man etwas vergessen
möchte.
-- André Gide


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Re: Überwachung fü r Apache?

2005-09-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Paul,

Paul Puschmann, 28.09.2005 (d.m.y):

> Im Scipting bin ich leider nicht so fit, aber mit Nagios liesse sich
> sich der Apache überwachen lassen. 

Waere auch mein Vorschlag gewesen...

> Allerdings ist das in deinem Fall
> eher eine mit-der-Kanone-auf-Spatzen-schießen-Lösung.

Dafuer kann man ja gleich noch andere Maschinen, Dienste, aktive
Netzwerkkomponenten, Kaffemaschinen, Kuehlschraenke etc. mit in die
Ueberwachung einbeziehen...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Amnestie: Großmut des Staates gegenüber solchen Rechtsbrechern, deren
Bestrafung ihm zu teuer wäre.
-- Ambrose Gwinnet Bierce (Des Teufels Wörterbuch)


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Description: Digital signature


Re: ogg vorbis in mp3 umkodieren

2005-09-28 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Wed, Sep 28, 2005 at 11:38:10AM +0200, Martin Grandrath wrote:
> 
> Falls dazu noch jemand eine Idee hat - immer her damit.

FIFOs.

Peter


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Re: ogg vorbis in mp3 umkodieren

2005-09-28 Diskussionsfäden Martin Grandrath
Hallo Dirk!

On Wed, 28 Sep 2005 11:23:12 +0200 Dirk Wernien <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>Vermutlich hast Du einen MP3-Player, der nur mp3 kann.

Noch nicht, aber er dürfte auf dem Weg sein. Das Gerät (iPOD Mini) hätte 
ich mir auch nie gekauft sondern netterweise gewonnen und einem 
geschenkten Gaul... ;-)

>Bedenke, daß Du 
>hier einen ganz schönen Qualitätsverlust in Kauf nehmen mußt.

Muss ich dann entscheiden, wenn ich es mal gehört habe. Auf meinem 
Desktop bleiben die ogg Files jedenfalls genau da, wo sie sind. Das 
meiste habe ich eh auf CD und wenn die Qualität zu grottig ist, kann ich 
auch von da neu kodieren.

>Da gab es schon einen Thread zu dem Thema:
>
>Betreff:
>Ogg-Vorbis Tags exportieren und wieder importieren?

Gut, das Problem mit den ID-Tags wäre wohl als nächstes gekommen. Mir 
ging es aber zuerst darum, das Umkodieren ohne temporäre wav Files zu 
bewerkstelligen. Falls dazu noch jemand eine Idee hat - immer her damit.

Trotzdem Danke für deine Hilfe! :-)

Gruß,
Martin


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Re: ogg vorbis in mp3 umkodieren

2005-09-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.09.05 11:10:12, Martin Grandrath wrote:
> Hallo Liste!
> 
> Ich bin auf der Suche nach einem Weg, ogg Files in mp3 umzukodieren. Der 
> Weg mit oggdec zu wav und anschließend mit lame zu mp3 funktioniert auch 
> soweit. Mir wäre es allerdings lieber, über raw Files

Was sind raw-Files? Was versprichst du dir von der Verwendung von
raw-Files als Zwischenformat?

> zu gehen und für 
> die Umkodierung stdout/-in anstelle von wav Files auf der Festplatte zu 
> verwenden.

Du bist dir schon bewusst, dass die Verwendung von stdout/in keine
Beschleunigung beibringt (mir faellt momentan naemlich kein anderer
Grund ein, stdout/in nutzen zu wollen), ausser du hast einen _extrem_
schnellen Rechner - denn das kodieren in MP3 dauert deutlich laenger als
das Lesen von Platte, denke ich.

> Wenn ich aber lame raw Files vorsetze und mit
> $ lame -r -s 44.1 -m j test.raw test.mp3
> kodiere, erhalte ich nur Rauschen.

Hast du das raw-File vorher schonmal getestet? Vllt. ist auch der Output
von oggdec kaputt...

> SoX habe ich mir auch schon angesehen. Das wiederum beschwert sich, dass 
> es keinen mp3 encoding support hat, obwohl liblame installiert ist.

Ich vermute dafür wirst du sox selber kompilieren muessen, wenn sox ohne
mp3-Support gebaut wurde hilft es auch nicht, wenn die liblame da ist.
Dann wurde das beim kompilieren naemlich schon abgeschaltet und sox
nicht gegen die liblame gelinkt.

Andreas

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You definitely intend to start living sometime soon.


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Re: php4 compilieren

2005-09-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.09.05 10:19:20, Klaus Schuehler wrote:
> > On 28.09.05 08:11:05, Klaus Schuehler wrote:
> >> 
> >> 
> >> > On 27.09.05 23:26:55, Klaus Schuehler wrote:
> >> >> Hallo,
> >> >> 
> >> >> beim Versuch php zu compilieren kommt immer wieder die gleiche 
> >> >> Fehlermeldung:
> >> 
> >> > Erste Frage bei sowas immer: Wieso nimmst du nicht die Pakete aus
> >> > Debian?
> >> 
> 
> > Naechste Frage waere warum du  nicht apache?-mod-php4 nutzt, aber da
> > kenn ich mich bzgl. der Unterschiede auch nicht sooo aus also brauchen
> > wir darüber keine Diskussion führen.
> 
> > Davon abgesehen hat Debian aber sowohl FastCGI für apache2 und ein
> > PHP4-CGI-binary, apt-cache search fastcgi haette dir das offenbart:
> 
> Nach diesem Howto Funktioniert das debian Paket Anscheinend nicht
> richtig.

Hast du das verifiziert? Der Schreiber sagt, dass es eigentlich
funktionieren sollte, aber bei ihm nicht tut. 

> Ich würde auch viele lieber reine .deb Pakete verwenden.

Dann teste das doch mal...

> > libapache2-mod-fastcgi - Apache 2 FastCGI module for long-running CGI 
> > scripts
> > php4-cgi - server-side, HTML-embedded scripting language (CGI binary)
> 
> > Auch wenn nur die Beschreibung des unstable-Pakets explizit fastcgi
> > nennt, so denke ich doch das das fuers stable-Binary auch gilt - einen
> > Versuch ists wert.
> 
> Das zus. Installieren libbzip2-dev hat nichts gebracht. Der Fehler
> kommtimmer noch.

Ich fragte schon in meiner ersten Antwort: Hast du mal ins config.log
geschaut an die Stelle wo er bzip2 testet? Da sollte eine genauere
Meldung darüber stehen was eigentlich schief gegangen ist.

Andreas

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Are you ever going to do the dishes?  Or will you change your major to biology?


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Re: ogg vorbis in mp3 umkodieren

2005-09-28 Diskussionsfäden Dirk Wernien
Am Mittwoch, 28. September 2005 11:10 schrieb Martin Grandrath:
> Hallo Liste!
Hallo Martin,>
> Ich bin auf der Suche nach einem Weg, ogg Files in mp3 umzukodieren.
Vermutlich hast Du einen MP3-Player, der nur mp3 kann. Bedenke, daß Du 
hier einen ganz schönen Qualitätsverlust in Kauf nehmen mußt.
> Der Weg mit oggdec zu wav und anschließend mit lame zu mp3
> funktioniert auch soweit. Mir wäre es allerdings lieber, über raw
> Files zu gehen und für die Umkodierung stdout/-in anstelle von wav
> Files auf der Festplatte zu verwenden.
>
> Wenn ich aber lame raw Files vorsetze und mit
> $ lame -r -s 44.1 -m j test.raw test.mp3
> kodiere, erhalte ich nur Rauschen.
>
> SoX habe ich mir auch schon angesehen. Das wiederum beschwert sich,
> dass es keinen mp3 encoding support hat, obwohl liblame installiert
> ist.
>
> Hat jemand einen Tipp für mich?

oggdec bla.ogg && lame -h -b 192 bla.wav && rm bla.wav

Da gab es schon einen Thread zu dem Thema:

Betreff:
Ogg-Vorbis Tags exportieren und wieder importieren?
Von: 
Benjamin Otto <[EMAIL PROTECTED]>
Datum: 
29.08.2005 01:03

Ich archiviere die Mailingliste lokal, Du müßtest mal im Archiv 
nachschauen.

> TIA!
>
> Gruß,
> Martin
Tschüss
dirk



Re: Überwachung für Apache?

2005-09-28 Diskussionsfäden Florian Schnabel

nagios ?

Florian


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Re: snmp

2005-09-28 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Michael,

"Michael Dauer" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Frank Dietrich wrote:
> > "Michael Dauer" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > in welchem MIB finde ich den IO einer USB-Disk (sda) in Bytes?
> > 
> > Mir ist zwar nicht klar wie das zusammenhängen soll. Aber schau
> > Dir mal die Pakete snmp und mbrowse an. Mit einem der Tools
> > kannst Du auch die MIB eines Gerätes auslesen.
> 
> Sorry für die schlechte Formulierung. Ich meinte die OID für den IO
> der USB-Disk (entweder als Counter oder als Rate für den Durchsatz).

Es ist glaub ich besser Du würdest kurz beschreiben was Du machen
möchtest.
Mir wäre keine USB- oder sonstige Festplatte bekannt die
man per SNMP übers Netzwerk schickt. Wenn diese allerdings in einem
NAS oder ähnlichem steckt und dieses SNMP unterstützt dann kannst Du
Dir dessen MIB mit mbrowse z.B. auslesen. Besser wäre es aber in dem
Fall den Hersteller selbst zu fragen.

Frank
-- 
stupid stories from a computer guy (like you and me)
http://www.pebkac404.com/



Re: PXE boot failed - Server oder Clientfehler?

2005-09-28 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
der einfachste weg zu nem funktionierenden pxe server ist eine aktuelle
knoppix cd. boote die cd auf einem anderen rechner und starte den
"terminal server" aus dem KNOPPIX menü. 

danach kannst du via lan entweder die gesamte cd inkl kde starten, oder
du bootest nur eine console mit "knoppix 2".


mfg
gerhard

On Tue, 2005-09-27 at 10:03 +0200, Tobias Krais wrote:
> Hallo zusammen,
> 
> ich habe hier ein Notebook mit defektem CD-Rom und ohne Floppy. Über USB
> lässt er sich auch nicht starten. Also bleibt nur noch ein Netzwerkboot
> über PXE.
> 
> Leider ist auf dem Notebook der Grub zerschossen und ich müsste nur ein
> Linuxsystem zum laufen bekommen und dann per chroot den grub neu
> installieren.
> 
> Also habe ich einen dhcp Server am laufen und auch einen pxe Server.
> Allerdings weiss ich nicht, ob der Server richtig läuft, bzw. was ich
> ihm für Daten in /tftpboot/ legen muss (habe probiert die Knoppix CD auf
> das Verzeichnis zu mounten).
> 
> Wenn ich das Laptop boote erhalte ich die Fehlermeldung "PXE-E53: No
> boot filename received".
> 
> Könnt ihr mir helfen, das Notebook zu booten?
> 
> Grüssle, Tobias
> 
> 


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