sid: Kernel 2.6.14 bootet nicht wg. anderer Platten-Reihenfolge

2005-11-05 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Hallo,

Sid, tagesaktuell, Kernel 2.6.14 bootet nicht.

Ich habe ein Asus K8V Deluxe mit 2 normalen SATA-Anschlüssen, an denen
sda und sdb hängen, sowie einem onboard Raid-Controller, den man im Bios
von Raid auf normal umschalten kann, was ich auch getan habe. An
diesem Bus hängt sdc. Anscheinend brauche ich sata_via UND sata_promise.

Wenn ich mit Kernel bis 2.6.12 arbeite, dann sieht das so aus:

[EMAIL PROTECTED]:~$ cat /proc/partitions
major minor  #blocks  name

   8 0  156290904 sda
   8 1  156288321 sda1  /disk2

   816  156290904 sdb
   817  156288321 sdb1  /disk4

   832  156290904 sdc
   833 489951 sdc1  /boot
   834   16000740 sdc2  /
   835  139797630 sdc3  /disk3


Wenn ich versuche, mit 2.6.14 zu booten, dann lande ich in so einer
Notfall-Shell, die anscheinen seit neuestem innerhalb der initrd
beiliegt. Habe ich jedenfalls noch nie gesehen. Dann kommt die
Beschwerde, mein Filesystem sei nicht greifbar.

Wenn ich von dort aus in /proc/partitions gucke, dann ist plötzlich
dev/sda das Laufwerk mit den drei Partitions, und sdc hat nur eine.

Anscheinend werden die Module in anderer Reihenfolge initialisiert.

Lösungsansätze:
1.
yaird ausprobiert. Kann ebenfalls nicht booten, weil sdc2 nicht
auffindbar sei. yaird-Template angeguckt und nicht verstanden - ich will
keine Goals definieren, sondern im Klartext einzelne Module bestimmen
und eintragen. Geht so anscheinend nicht. Da die mit yaird erzeugte
initrd ausserdem deutlich weniger Module enthält als die normale: yaird
wieder gekickt.

2.
Module in /etc/mkinitr*/modules eingetragen. Mit der Reihenfolge
gespielt. Hat alles nix gebracht.


Mir fehlen die Ideen und Ansatzpunkte. 
Irgendwelche Vorschläge?

Danke schonmal, Gruß,
Ratti

P.S.:

[EMAIL PROTECTED]:~$ lspci
:00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc. VT8385 [K8T800 AGP]
Host Bridge (rev 01)
:00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc. VT8237 PCI bridge
[K8T800/K8T890 South]
:00:07.0 FireWire (IEEE 1394): VIA Technologies, Inc. IEEE 1394 Host
Controller (rev 80)
:00:08.0 RAID bus controller: Promise Technology, Inc. PDC20378
(FastTrak 378/SATA 378) (rev 02)
:00:09.0 Multimedia video controller: Brooktree Corporation Bt848
Video Capture (rev 12)
:00:0a.0 Ethernet controller: 3Com Corporation 3c940
10/100/1000Base-T [Marvell] (rev 12)
:00:0d.0 SCSI storage controller: LSI Logic / Symbios Logic 53c895
(rev 01)
:00:0f.0 RAID bus controller: VIA Technologies, Inc. VIA VT6420 SATA
RAID Controller (rev 80)
:00:0f.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc.
VT82C586A/B/VT82C686/A/B/VT823x/A/C PIPC Bus Master IDE (rev 06)
:00:10.0 USB Controller: VIA Technologies, Inc. VT82x UHCI USB
1.1 Controller (rev 81)
:00:10.1 USB Controller: VIA Technologies, Inc. VT82x UHCI USB
1.1 Controller (rev 81)
:00:10.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. VT82x UHCI USB
1.1 Controller (rev 81)
:00:10.3 USB Controller: VIA Technologies, Inc. VT82x UHCI USB
1.1 Controller (rev 81)
:00:10.4 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB 2.0 (rev 86)
:00:11.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc. VT8237 ISA bridge
[KT600/K8T800/K8T890 South]
:00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc.
VT8233/A/8235/8237 AC97 Audio Controller (rev 60)
:00:18.0 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] K8
[Athlon64/Opteron] HyperTransport Technology Configuration
:00:18.1 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] K8
[Athlon64/Opteron] Address Map
:00:18.2 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] K8
[Athlon64/Opteron] DRAM Controller
:00:18.3 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] K8
[Athlon64/Opteron] Miscellaneous Control
:01:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation NV43 [GeForce
6600/GeForce 6600 GT] (rev a2)




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Re: sid: Kernel 2.6.14 bootet nicht wg. anderer Platten-Reihenfolge

2005-11-05 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] schrieb am [05.11.05 10:22]:

 Hallo,
 
 Sid, tagesaktuell, Kernel 2.6.14 bootet nicht.

[...]

 Wenn ich versuche, mit 2.6.14 zu booten, dann lande ich in so einer
 Notfall-Shell, die anscheinen seit neuestem innerhalb der initrd
 beiliegt. Habe ich jedenfalls noch nie gesehen. Dann kommt die
 Beschwerde, mein Filesystem sei nicht greifbar.
 
 Wenn ich von dort aus in /proc/partitions gucke, dann ist plötzlich
 dev/sda das Laufwerk mit den drei Partitions, und sdc hat nur eine.
 
 Anscheinend werden die Module in anderer Reihenfolge initialisiert.

Versuche mal am Bootloader dem Kernel den Parameter:
ide=reverse
mitzugeben. Dieser ist AFAIK gedacht, um externen Controllern den Vorzug
vor den Onboard-Teilen zu geben (oder war es umgekehrt...?).

Ich weiß allerdings nicht, ob das bei SATA auch greift, aber kaputt
machen kannst du damit eigentlich nichts.

Gruß
Gerhard

-- 
Dont't drink and root!



Re: ATI treiber unter Linux

2005-11-05 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Vlad Vorobiev wrote:

 Radeon habe ich nicht, ati hängt bei mir wie beschrieben. :(
 
Der Treiber radeon ist im XFree86 Treiberverzeichnis. Somit kann er
auch anstelle von ati in der XFree86 config genutzt werden, indem du
in der XF86Config-4 einfach mal ati durch radeon ersetzt.

Bei meiner Rage Mobility T2 funktionieren übrigens beide Treiber,
allerdings beide ohne Direct Rendering (also 3D/OpenGL).


Gruß
  Kai


-- 
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Re: HD-Audio + Alsa, keine Lautstärke änderbar?

2005-11-05 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 04 November 2005 22:55 schrieb Alexander Fieroch:
 Hallo,
 Wenn ich irgendeinen Mixer öffne (z.B. kmix), dann sehe ich bei
 meiner alten Soundkarte alle Kanäle, aber bei HDA Intel nur
 Capture und nicht den nötigen Kanal Master, PCM oder Line.

Hast Du alsamixer schon ausprobiert?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: sid: Kernel 2.6.14 bootet nicht wg. anderer Platten-Reihenfolge

2005-11-05 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Samstag, den 05.11.2005, 10:47 +0100 schrieb Gerhard Brauer:
 Versuche mal am Bootloader dem Kernel den Parameter:
 ide=reverse
 mitzugeben. Dieser ist AFAIK gedacht, um externen Controllern den
 Vorzug vor den Onboard-Teilen zu geben (oder war es umgekehrt...?).

Leider nein. Kein Resultat.

Übrigens sind ohnehin alle drei Controller onboard, (ein ATA ist da auch
noch - an dem hängt aber bloss das DVD-Laufwerk).

...und eine UW2-SCSI-Karte steckt auch noch drin. :-)

Ich habe inzwischen in der Shell mal ausprobiert:
rmmod sata_promise
rmmod sata_via

modprobe sata_promise
modprobe sata_via

Dann stimmt die Reihenfolge der Geräte - ich kann aber nix mounten, und
ich weiss nicht, wie der Bootprozess fortgesetzt werden kann. ^D bringt
eine Panik. /init bringt nix.

Gruß,
Ratti

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Re: Mailserver

2005-11-05 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Freitag, den 04.11.2005, 22:39 +0100 schrieb Marco Eisenhuth:

 Ich werfe hier mal www.syscp.de in die Runde.

Bin ich auch schon drüber gestolpert.

Enthält sehr viel Kram, den ich nicht brauche (Apache, bind,
Reselleraccount, Mysqlverwaltung),

...und zu wenig Features, die ich brauche: Mails nicht bloss
weiterleiten, sondern auch kopieren. Vacation. Spamfilter.
Malwarefilter. Mailinglisten. Mailaliasse. Archivierung.


Mein persönlicher Eindruck bei diesen ganzen Tools: Sie sind für Admins
beim Provider geschrieben, nicht für Admins beim Endkunden.

Ein typisches Feature für diese Zielgruppe wäre z.B., dass der Admin
jeden Tag eine Mail erhält, für welche Accounts (=Kollegen) derzeit ein
vacation aktiv ist. Das will der Admin beim Provider natürlich mit
Sicherheit nicht. :-)

Gruß,
Ratti

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fehlende net-Module?

2005-11-05 Diskussionsfäden Christian Brehm

Hallo,

ich habe hier, da das Netz hier unerträglich langsam ist, das erste mal 
ein testing von CD installiert. Das Problem ist, daß das Erkennen der 
Netzwerkkarte fehlgeschlagen ist. Naja, zunächst nicht allzu schlimm, 
ich installiere ja sowieso von CD. Aber Intenet zu haben, wäre dann doch 
schon ganz gut.
Also, nach Ende der Installation Knoppix angeworfen, da geht das Netz 
und nachgeschaut, was die für ein Modul benutzen: forcedeath. Und ich 
meine, mit der netinst CD vor kurzem schonmal eine Installation laufen 
gelassen zu haben, bei der die Karte (der Chip) mit dem Treiber erkannt 
wurde.
Folglich wollte ich mit modconf den Treiber von Hand hinzufügen. Aber in 
der Liste unter net (Da wo die Netzwerk-Module liegen) erscheint keine 
Liste, die Kommandozeile kommt kurz und dann wieder das übergeordnete 
Menü. Stichprobenhaft: Die anderen Listen sind vorhanden. 
linux-kernel-headers sind installiert.


Hat jemand das schonmal erlebt oder weiß sonstwie Rat??

meine NIC:
:00:02.2 USB Controller: nVidia Corporation nForce3 EHCI USB 2.0 
Controller (rev a2)




Danke für Hilfe im Voraus

Grüße
Chrisitian


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Re: sid: Kernel 2.6.14 bootet nicht wg. anderer Platten-Reihenfolge

2005-11-05 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Samstag 05 November 2005 10:47 schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!

 * Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] schrieb am [05.11.05 10:22]:
  Hallo,
 
  Sid, tagesaktuell, Kernel 2.6.14 bootet nicht.

 [...]

  Wenn ich versuche, mit 2.6.14 zu booten, dann lande ich in so einer
  Notfall-Shell, die anscheinen seit neuestem innerhalb der initrd
  beiliegt. Habe ich jedenfalls noch nie gesehen. Dann kommt die
  Beschwerde, mein Filesystem sei nicht greifbar.
 
  Wenn ich von dort aus in /proc/partitions gucke, dann ist plötzlich
  dev/sda das Laufwerk mit den drei Partitions, und sdc hat nur eine.
 
  Anscheinend werden die Module in anderer Reihenfolge initialisiert.

 Versuche mal am Bootloader dem Kernel den Parameter:
 ide=reverse
 mitzugeben. Dieser ist AFAIK gedacht, um externen Controllern den Vorzug
 vor den Onboard-Teilen zu geben (oder war es umgekehrt...?).

 Ich weiß allerdings nicht, ob das bei SATA auch greift, aber kaputt
 machen kannst du damit eigentlich nichts.

 Gruß
   Gerhard

Tja das Bios nimmt ne Relabelung vor auf die Linux nicht reinfählt.
Die ersten Platten werden jenne welche die niedrigste Bus-ID haben.
Die Einstellung im Bios von welcher Platte gebootet werden soll ist eine 
Relabelung. Grub und Lilo lesen diese nicht aus dem Bios aus. Deshalb ist da 
die Reihenfolge wie sie im Orginal war.
So um die Sache noch verwirrender zu machen. Wenn der Kernel zb. den Raid fest 
einkomp hat und die Sata als module, sieht das System nacher den Raid als 
erstes System und fängt dort das zählen an.

Gruß
Markus



Re: HelpDesk / TroubleTicket System

2005-11-05 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen

Stefan Lindecke wrote:


Was nutzt Ihr denn so ?


OTRS In der Version 2.x
Wundert mich, daß du bei OTRS was vermisst. Gerade seit der 2.0 ist das 
ne ziemliche eierlegende Wollmilchsau.
Das Rechtesystem ist sehr granular und mit der Mailschnittstelle auch 
sehr praktisch, weil man mitkriegt wenn Tickets reinkommen usw.


Wir setzen es im Systemsupport ein im Mathematischen Institut in Bonn 
und haben eigentlich keine Probleme.



--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533


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Re: KDE 3.4.3 und etch

2005-11-05 Diskussionsfäden Jan Torben Heuer
Michael Bierenfeld wrote:


 Welchen mailer im internet verwendet man denn so ?
mutt over ssh

JT


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Re: sid: Kernel 2.6.14 bootet nicht wg. anderer Platten-Reihenfolge

2005-11-05 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] schrieb am [05.11.05 11:15]:

 Moin,
 
 Am Samstag, den 05.11.2005, 10:47 +0100 schrieb Gerhard Brauer:
  Versuche mal am Bootloader dem Kernel den Parameter:
  ide=reverse
  mitzugeben. Dieser ist AFAIK gedacht, um externen Controllern den
  Vorzug vor den Onboard-Teilen zu geben (oder war es umgekehrt...?).
 
 Leider nein. Kein Resultat.
 
 Übrigens sind ohnehin alle drei Controller onboard, (ein ATA ist da auch
 noch - an dem hängt aber bloss das DVD-Laufwerk).

Schade. Bei solch neumodischer HW fehlt mir die Erfahrung.

ich würde noch mal mit anderen Kernelparametern experimentieren.
Kanidaten: 
alle acpi*, alle pci=* 
und da die Sachen, die mit strikter/weniger strikter BIOS-Auswertung 
zu tun haben. Siehe die kernel-parameters.txt im Doku-Dir zum Kernel.

Ansonsten gibt vielleicht das Kernel-changelog was dazu her, weil so
groß war dein Revisionssprung ja nicht.

Noch ne Idee: den SATA-Treiber, der zuerst greifen _muss_ fest in den
Kernel kompilieren.

Oder wieder zurück zum alten Kernel ;-)

 Gruß,
 Ratti

Gruß
Gerhard

-- 
Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest...



[OT] DedicatedServer Leistung

2005-11-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

hatte jetzt ein wenig Zeit mich mal umzuschauen bzgl. meines
Webhosting-Problems und evtl. wirds gleich ein eigener Server. Da die
vServer Angebote von server4you und magicalworks preislich genauso hoch
sind (oder sogar hoeher) als ein eigener Rechner bei netdirekt werde ich
wohl letzteres nehmen (falls ich kein Webspace finde). Dabei stellt sich
mir allerdings die Frage: Reicht ein PIII 733 mmit 256 MB Ram und
100MBit Netzanbindung fuer sowas*?

* sowas heisst erstmal ne eigene Webseite mit PHP+MySQL und auch autom.
  skalieren von Images zur Erzeugung von Webvorschauen. Spaeter evtl.
  Mailserver um weltweiten Zugriff auf meine Mails zu haben und andere
  Spielereien fuer meinen privaten Gebrauch

Wenn das tatsaechlich zu klein ist, waere die Frage nach
Erfahrungsberichten mit Server4You's rootDS (ist natuerlich
verhaeltnismaessig teuer, aber dafuer tummeln sich nicht 1000 vServer
auf demselben Geraet) und MagicalWorks vpServer Angeboten (da reichen
jeweils die kleinsten fuer mich aus).

Andreas

-- 
You will be the victim of a bizarre joke.


-- 
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Probleme bei der Installation von Debian stable

2005-11-05 Diskussionsfäden christian . wirtz
Hallo, 
 
 Wer kann mir helfen? 
 
 Nachdem das vorher schon mit der Tesing AMD64 installation total in die Hose 
gegangen ist (meldete unbehebbatren Fehler mitten in der Istallation des 
Grundsystems) habe ich es jetzt mit der debian-31r0a-i386-netinst.iso 
versucht. 
 die Installation des Grundsystems laeuft zwar jetzt (mit expert26 und dem 
versuch einen 2.6er Kernel zu installieren) durch, aber danach ist kein 
funktionsfaehiger Bootloader auf der Platte. 
 Ich habe allso in eine andere Partition ein Minimales suse9.2 System 
installiert (nur wegen des Bootloaders), der laeuft jetzt einigermassen. 
 
 alerdings habe ich jetzt 2 Probleme: 
 
 1. wie lautet der richtige eintrag in den suse-Bootloade (GRUB oder lilo) um 
die Debianpartition zu booten? 
 
 2. wenn ich die Debian-partition mit Hilfe der suse-Installations-DVD starte 
startet zwar ein Debian-System, aber ich habe kein netzwerk, obwohl vorher bei 
der Installation die Netzwerkkarten (eine 3com Gigbit (onboard auf meinem 
Asus-delux) und eine 100MBit mit intelchip) richtig erkannt worden waren und 
ich die richtigen Netzwerk-Daten eingegeben hatte. 
 Ich erhalte allerdings folgendes log: 
 Nov 3 17:42:45 wirtz syslogd 1.4.1#17: restart. 
 Nov 3 17:42:45 wirtz kernel: klogd 1.4.1#17, log source = /proc/kmsg started. 
 Nov 3 17:42:45 wirtz kernel: Cannot find map file. 
 Nov 3 17:42:45 wirtz kernel: No module symbols loaded - kernel modules not 
enabled. 
 Nov 3 17:42:45 wirtz kernel: kjournald starting. Commit interval 5 seconds 
 Nov 3 17:42:45 wirtz kernel: EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data 
mode. 
 Nov 3 17:42:45 wirtz kernel: VFS: Mounted root (ext3 filesystem) readonly. 
 Nov 3 17:42:45 wirtz kernel: Trying to move old root to /initrd ... okay 
 Nov 3 17:42:45 wirtz kernel: Freeing unused kernel memory: 180k freed 
 Nov 3 17:42:45 wirtz kernel: Adding 136512k swap on /dev/hdb6. Priority:-1 
extents:1 
 Nov 3 17:42:45 wirtz kernel: EXT3 FS on sda5, internal journal 
 Nov 3 17:42:45 wirtz kernel: JBD: barrier-based sync failed on sda5 - 
disabling barriers 
 Nov 3 17:42:45 wirtz modprobe: FATAL: Could not load 
/lib/modules/2.6.8-24-default/modules.dep: No such file or directory 
 Nov 3 17:42:45 wirtz /usr/sbin/cron[5146]: (CRON) INFO (pidfile fd = 3) 
 Nov 3 17:42:45 wirtz /usr/sbin/cron[5147]: (CRON) STARTUP (fork ok) 
 Nov 3 17:42:45 wirtz /usr/sbin/cron[5147]: (CRON) INFO (Running @reboot jobs) 
 Nov 3 17:42:57 wirtz shutdown[5159]: shutting down for system reboot 
 Nov 3 17:42:57 wirtz init: Switching to runlevel: 6 
 Nov 3 17:43:01 wirtz kernel: Kernel logging (proc) stopped. 
 Nov 3 17:43:01 wirtz kernel: Kernel log daemon terminating. 
 Nov 3 17:43:01 wirtz exiting on signal 15 
 
 Was laeft da falch? 
 
 Neuprobieren mit den gleichen voraussetzungen habe ich schon probiert, immer 
das selbe Ergebnis.

Das Hauptproblem wird glaube ich in folgender Zeile beschrieben: 
 (leider hat mein Kanotix-Konqueror gerade das copy and paste verlernt, vorhin 
mit knoppix gings noch) 
 (also von Hand): 
 modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.8-24-default/modules.dep: No 
such file or directory. 
 
 sii ist leider absolut zutreffend, weil /lib/modules/2.6.8-24-default nicht 
existiert, sondern nur /lib/modules/2.6.8-2-386 und sonst nichts in 
/lib/modules/. 
 Wie kommt es zu dieser Inkonsistenz? 
 Die / Parttition /sda5 wurde meineserachtens richtig gemounted, ich bekomme ja 
nach diesem misslungenen Start einen normalen Login und kann mich mit root und 
dem bei der Installation vergebenen root-Password einloggen, dann habe ich eine 
ganz normale Textkonsole, eben nur ohne netzwerk und jegliche 
zusatzinstallationen. Im root-Verzeichnis und den untervrzeichnissen auf sda5 
kannich dann mit den Grundkommandos (cd, ls, cat, etc.) wie gewohnt navigieren, 
auch shutdown funktioniert von daaus fehlen mir erstmal nur das Netzwerk (habe 
ich ueber DSL mit Fritzbox) und de Paketmanager. 
 
 Was kann ich da noch machen? 
 
 tschues 
 
 chriwi


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Re: Probleme bei der Installation von Debian stable

2005-11-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.11.05 12:22:29, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Wer kann mir helfen? 

Ich mecker jetzt mal nicht ueber die ueberlangen Zeilen, weil das ja
ueber ein Webmail-Frontend laueft, aber wieso sind da 2 Leerzeichen zu
Beginn jeder Zeile?

  Nachdem das vorher schon mit der Tesing AMD64 installation total in die Hose 
 gegangen ist (meldete unbehebbatren Fehler mitten in der Istallation des 
 Grundsystems) habe ich es jetzt mit der debian-31r0a-i386-netinst.iso 
 versucht. 
  die Installation des Grundsystems laeuft zwar jetzt (mit expert26 und dem 
 versuch einen 2.6er Kernel zu installieren) durch, aber danach ist kein 
 funktionsfaehiger Bootloader auf der Platte. 

Was hast du denn ausgewaehlt wo der hininstalliert werden soll? Und gabs
da evtl. irgendwelche Fehlermeldungen?

  1. wie lautet der richtige eintrag in den suse-Bootloade (GRUB oder lilo) um 
 die Debianpartition zu booten? 

Dein root ist sda5? Hmm, ich kenne mich mit SCSI/SATA-Platten nicht aus, aber
ich denke 

title Debian
root  (sd0,4)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.8-2-386 root=/dev/sda5

sollte gehen, bei der root-Zeile bin ich mir unsicher.

  2. wenn ich die Debian-partition mit Hilfe der suse-Installations-DVD starte 
 startet zwar ein Debian-System, aber ich habe kein netzwerk, obwohl vorher 
 bei der Installation die Netzwerkkarten (eine 3com Gigbit (onboard auf meinem 
 Asus-delux) und eine 100MBit mit intelchip) richtig erkannt worden waren und 
 ich die richtigen Netzwerk-Daten eingegeben hatte. 
Hmm, bootest du da auch den Kernel von Debian? 

  Nov 3 17:42:45 wirtz modprobe: FATAL: Could not load 
 /lib/modules/2.6.8-24-default/modules.dep: No such file or directory 

Das sieht so aus, als ob du einfach den Kernel von der DVD mit sda5 als
root-Device startest, das klappt nicht. Du solltest vllt. mal probieren
mit der Sarge-DVD das Debian zu starten, sprich mit dem expert26
root=/dev/sda5 mal probieren.

  Was laeft da falch? 

Er findet keine Module und keine modules.dep.

  sii ist leider absolut zutreffend, weil /lib/modules/2.6.8-24-default nicht 
 existiert, sondern nur /lib/modules/2.6.8-2-386 und sonst nichts in 
 /lib/modules/. 

Ja, weil du einen anderen als den installierten Kernel bootest ist das
Modul-Verzeichnis auch nicht passend.

  Die / Parttition /sda5 wurde meineserachtens richtig gemounted, ich bekomme 
 ja nach diesem misslungenen Start einen normalen Login und kann mich mit root 
 und dem bei der Installation vergebenen root-Password einloggen, dann habe 
 ich eine ganz normale Textkonsole, eben nur ohne netzwerk und jegliche 
 zusatzinstallationen. Im root-Verzeichnis und den untervrzeichnissen auf sda5 
 kannich dann mit den Grundkommandos (cd, ls, cat, etc.) wie gewohnt 
 navigieren, auch shutdown funktioniert von daaus fehlen mir erstmal nur das 
 Netzwerk (habe ich ueber DSL mit Fritzbox) und de Paketmanager. 

Was meinst du mit der Paketmanager fehlt? Ist weder apt-get noch dpkg
verfuegbar? Dann ist die Installation kaputt und ich bin mir nicht
sicher, dass du das so einfach wieder hinkriegst... 

Hast du schonmal ueberlegt mit debootstrap ein Debian zu installieren
von der SuSE aus? Doku dazu sollte man mit Google finden.

Andreas

-- 
You will soon forget this.


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Re: KDE 3.4.3 und etch

2005-11-05 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sat, Nov 05, 2005 at 11:50:29AM +0100, Jan Torben Heuer wrote:
 Michael Bierenfeld wrote:
  Welchen mailer im internet verwendet man denn so ?
 mutt over ssh

Exactamente...


ciao, Dirk
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[SOLVED] Re: ATI 8.18.6 (von ATI) mit Kernel 2.6.14 (amd64): Warning: register_ioctl32_conversion [/usr/src/modules/fglrx/fglrx.ko] undefined!

2005-11-05 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Daniel,

ich habe gerade meinen Kernel 2.6.14 (vanilla amd64) gebacken und alles
funktioniert wunderbar. Alles? Nein, bis auf fglrx.

 Das trifft das Problem eher
 http://www.stanchina.net/~flavio/debian/fglrx-archive/msg00905.html

Flavio hat ein Patch gepostet, das das Problem löst. Danke für den Hint.

Grüssle, Tobias


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Re: sid: Kernel 2.6.14 bootet nicht wg. anderer Platten-Reihenfolge

2005-11-05 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Samstag, den 05.11.2005, 12:00 +0100 schrieb Gerhard Brauer:
 alle acpi*, alle pci=* 

Hm, ja. Wobei mein Hauptinteresse gerade ist:
1. Einen Bugreport zu liefern
2. Etwas über module und die inird zu lernen

Das System läuft ansonsten prima mit einem Eigenbau 2.6.14-RC4 und allen
Kerneln 2.6.13

Gruß,
Ratti

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Re: sid: Kernel 2.6.14 bootet nicht wg. anderer Platten-Reihenfolge

2005-11-05 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Samstag, den 05.11.2005, 11:18 +0100 schrieb Markus Boas:
 Tja das Bios nimmt ne Relabelung vor auf die Linux nicht reinfählt.

Der Rechner hat aber immer problemlos gebootet, und auch mein Eigenbau
2.6.14-RC4 vanilla bootet mit diesen Settings. Dessen initrd ist vom
27.10.2005.

Im Zuge der Umstellungen seit 2.6.13 hat sich ja einiges geändert,
deswegen ist 2.6.13 ja gar nicht erst nach sid gelangt, und alle Tools
zum erstellen von initrds sind verändert worden. Den Fehler würde ich in
diesem Bereich vermuten.

Gruß,
Ratti

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Re: sid: Kernel 2.6.14 bootet nicht wg. anderer Platten-Reihenfolge

2005-11-05 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Samstag, den 05.11.2005, 10:47 +0100 schrieb Gerhard Brauer:
 Versuche mal am Bootloader dem Kernel den Parameter:
 ide=reverse
 mitzugeben. Dieser ist AFAIK gedacht, um externen Controllern den
 Vorzug vor den Onboard-Teilen zu geben (oder war es umgekehrt...?).

Leider nein. Kein Resultat.

Übrigens sind ohnehin alle drei Controller onboard, (ein ATA ist da auch
noch - an dem hängt aber bloss das DVD-Laufwerk).

...und eine UW2-SCSI-Karte steckt auch noch drin. :-)

Ich habe inzwischen in der Shell mal ausprobiert:
rmmod sata_promise
rmmod sata_via

modprobe sata_promise
modprobe sata_via

Dann stimmt die Reihenfolge der Geräte - ich kann aber nix mounten, und
ich weiss nicht, wie der Bootprozess fortgesetzt werden kann. ^D bringt
eine Panik. /init bringt nix.

Gruß,
Ratti

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Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-05 Diskussionsfäden Patrick Wunderlich

Hallo Leute!

Gibt es unter Debian (bzw. Linux allgemein) eine
Konvention wohin man eigene Programme installiert?
Wie wäre es z.B. mit /var/local?

Grüsse,
Patrick


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Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-05 Diskussionsfäden Stefan Muthers
Hallo!

* Patrick Wunderlich [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo Leute!
 
 Gibt es unter Debian (bzw. Linux allgemein) eine
 Konvention wohin man eigene Programme installiert?
 Wie wäre es z.B. mit /var/local?

wie wäre es mit /usr/local/?
Siehe z.B. 
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/1996/10/Standard/standard.html

grüße
Stefan


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Re: Optionen von deb-Paketen rausbekommen

2005-11-05 Diskussionsfäden Stefan Muthers
Hi,

* Andr Bischof [EMAIL PROTECTED]:
 Bastian Venthur schrieb:
 André Bischof wrote:
 Hallo,
 
 wie kriege ich raus, mit welchen Optionen ein deb-Paket gebaut wurde?
 
 Bei mir geht's gerade um ffmpeg, da kann man wohl ziemlich viele
 --enable-xxx setzen.
 apt-get source $PAKETNAME
 dann ins Verzeichnis $PAKETNAME/debian gehen und die rules datei
 inspizieren.
 
 Danke, will aus irgendeinem Grund nicht, aber die kann ich mir ja dann auch 
 manuell aus dem CVS 
 holen, nehme ich an:
 
 [EMAIL PROTECTED]:/# apt-get -s source ffmpeg
 Reading Package Lists... Done
 Building Dependency Tree... Done
 E: Unable to find a source package for ffmpegcvs
 [EMAIL PROTECTED]:/#

Hast du auch die entsprechenden deb-src einträge in deiner sources-list?

Stefan


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Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-05 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Patrick Wunderlich [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Gibt es unter Debian (bzw. Linux allgemein) eine
  Konvention wohin man eigene Programme installiert?
  Wie wäre es z.B. mit /var/local?

Der Filesystem Hierarchy Standard sagt dazu:

[snip]
4.6  /usr/local : Local hierarchy

The /usr/local hierarchy is for use by the system administrator when
installing software locally.  It needs to be safe from being overwritten
when the system software is updated.  It may be used for programs and
data that are shareable amongst a group of hosts, but not found in /usr.

[snap]

ftp://tsx-11.mit.edu/pub/linux/docs/linux-standards/fsstnd/

Gruss, Frank



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Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.11.05 17:00:38, Patrick Wunderlich wrote:
 Gibt es unter Debian (bzw. Linux allgemein) eine
 Konvention wohin man eigene Programme installiert?
 Wie wäre es z.B. mit /var/local?

Das kommt drauf an, Systemweit installiert man meistens nach /usr/local,
evtl. noch /opt. Wenn du eh alleine auf dem System bist, kannst du auch
nach $HOME/ installieren (ich mach das hier fuer alles was ich so
brauche), da kann man leichter in den installierten Dateien
rumpfuschen.

Andreas

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Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-05 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Patrick,

Patrick Wunderlich, 05.11.2005 (d.m.y):

 Gibt es unter Debian (bzw. Linux allgemein) eine
 Konvention wohin man eigene Programme installiert?

Ueblich ist /usr/local. Das muss letztendlich aber jeder selbst
entscheiden.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wenn einem Autor der Atem ausgeht, werden die Sätze nicht kürzer,
sondern länger.
-- John Ernst Steinbeck


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Re: sid: Kernel 2.6.14 bootet nicht wg. anderer Platten-Reihenfolge

2005-11-05 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Joerg Rossdeutscher:

 Mir fehlen die Ideen und Ansatzpunkte. 
 Irgendwelche Vorschläge?

Jein. Ich habe mal eben aus Neugier 2.6.14 compiliert und es läuft nun
endlich. Der Weg war aber steinig wie bei Dir.

2.6.14 scheint für die Erstellung der initrd /usr/sbin/mkinitrd aus dem
Paket initrd-tools nicht mehr zu mögen. Zumindest verweigerte das
Kernel-deb die Installation und machte erst weiter, als ich
initramfs-tools installierte. Die danach von /usr/sbin/mkinitramfs
erstellte initrd wies die von Dir beschriebene Vertauschung auf: Das
SATA-Modul wurde zuerst geladen, meine am SATA-Adapter hängende /dev/sdc
wurde zu /dev/sda, die am SCSI-Adapter hängenden Platten rückten eins
rauf.

Im Unterschied zu Dir konnte ich aber noch booten, da meine SCSI-Platten
ein raid1 bilden. Das wurde aufgrund der Partitionskennungen brav zu
/dev/md0 zusammengefügt, root war da, nur die in /etc/fstab stehende
Partition auf der SATA-Platte stimmte natürlich nicht, so daß diese
nicht gemountet wurde. Ungläubig ob der Behauptung des Kernel-debs,
/usr/sbin/mkinitrd scheiße zu finden, erstellte ich damit händisch eine
alternative initrd und siehe da, sie funktioniert und auch die
Ladereihenfolge von SCSI und SATA stimmt wieder.

Conclusio: Wenn Du dem Kernel-deb einprügeln kannst, gefälligst
/usr/sbin/mkinitrd doch zu verwenden, könnte es laufen. Ich weiß nicht,
ob man dem Unwillen durch einen ramdisk-Eintrag in /etc/kernel-img.conf
abhelfen kann. Vom alten Kernel aus sollte es aber händisch mit mkinitrd
und »version«-Parameter gehen.

Grüße,
Andreas
-- 
You are a bundle of energy, always on the go.


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Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-05 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Sat, 05 Nov 2005 17:20:09 +0100
Stefan Muthers [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Gibt es unter Debian (bzw. Linux allgemein) eine
  Konvention wohin man eigene Programme installiert?
  Wie wäre es z.B. mit /var/local?
 
 wie wäre es mit /usr/local/?
 Siehe z.B. 
 http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/1996/10/Standard/standard.html


http://www.pathname.com/fhs/   und hier zur ganz schnellen Orientierung
die Kapitel 3.2 und 3.3 z. B. in fhs-2.3.pdf
  Der Filesystem Hierarchy Standard ist das, was der Name sagt. Der
oben genannte Artikel sollte in der Beziehung nicht mehr als Leitlinie
dienen. Unter Anderem fehlt /opt, das neben /usr/local für Patrick in
Frage kommt.

 Grüße,  Gerhard

AUSZUG AUS
http://www.pathname.com/fhs/pub/fhs-2.3.html#REQUIREMENTS
=
/opt : Add-on application software packages
Purpose

/opt is reserved for the installation of add-on application software
packages.

A package to be installed in /opt must locate its static files in a
separate /opt/package or /opt/provider directory tree, where
package is a name that describes the software package and provider
is the provider's LANANA registered name.
=
/usr/local : Local hierarchy
Purpose

The /usr/local hierarchy is for use by the system administrator when
installing software locally. It needs to be safe from being overwritten
when the system software is updated. It may be used for programs and
data that are shareable amongst a group of hosts, but not found in /usr.

Locally installed software must be placed within /usr/local rather than
/usr unless it is being installed to replace or upgrade software in
/usr. [27]
=



Re: Probleme bei der Installation von Debian stable

2005-11-05 Diskussionsfäden Uwe Thormann
Am Samstag, 5. November 2005 12:22 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo,

  Wer kann mir helfen?

...
  Was kann ich da noch machen?

  tschues

  chriwi

Hallo Christian,


diese Installation habe ich immer mit dem 2.4 Kernel gamacht und dann auf 
2.6-kernel umgestellt. Nur so klappte es bei meinem Rechner

Der kernel 2.6.8 hat bei mir auch Probleme mit den Modulen. So muss ich hier 
das Modul pcmouse manuell in die Datei /etc/modules eintragen. Sonst startet  
der X-Server nicht richtig. Außerdem müssen die Zugehörigkeiten zur Gruppe 
audio manuell festgelegt werden.


Viele Grüße
Uwe



ldconfig multiarch: Probleme beim Linken von libpng.so.2

2005-11-05 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Hallo,

Ich brauche libpng.so.2 für PTStitcher aus den Panotools.
http://www.path.unimelb.edu.au/~dersch/
http://www.path.unimelb.edu.au/~dersch/PanoTools.tar.gz

Es liegt nur als 32bit binary vor und es fehlt libpng.so.2 (32bit), 
weshalb ich es nicht in hugin 64bit nutzen kann.

Es fehlte auch noch libpano12 und libtif.so.3 für 32bit.
Diese wurden aber richtig gelinkt, nachdem ich sie 
aus /var/chroot/usr/lib nach /usr/lib32 kopierte und ldconfig aufrief.

libpng.so.2 kopierte ich ebenfalls, wie auch libpng10.so.1.0.18 und 
libpng10.so.0. 

libpng.so.2 ist nur ein link auf libpng10.so.0, und libpng10.so.0 ein 
link auf libpng10.so.1.0.18.

libpng.so.2 wird aber nicht gelinkt:
$ sudo /sbin/ldconfig -v -l /lib32/libpng.so.2
/sbin/ldconfig: Ignored file /lib32/libpng.so.2 since it is not a 
regular file.

libtiff.so.3 ist aber auch nur ein link ldconfig hat die tiff lib aber 
korrekt gelinkt:
$ ldconfig -p|grep libtiff.so.3
libtiff.so.3 (libc6) = /usr/lib32/libtiff.so.3
$  ls -l /usr/lib32/libtiff.so.3
lrwxrwxrwx  1 root root 16 2005-11-05 14:23 /usr/lib32/libtiff.so.3 
- libtiff.so.3.6.1


Weshalb linkt ldconfig aber nicht libpng.so.2 ?
$  ls -l /usr/lib32/libpng.so.2
lrwxrwxrwx  1 root root 13 2005-11-05 18:31 /usr/lib32/libpng.so.2 - 
libpng10.so.0

etwa weil das auf libpng10.so.0 weist (damit auf  libpng10.so.1.0.18), 
und nicht auf etwas wie  libpng.so.2.0.18 ?

Ganz merkwürdig, dass das *selbe* PTStitcher binary im 32bit i386_chroot 
läuft, obwohl dort libpng.so.2 auch nicht gelinkt ist:
(i386_chroot)[EMAIL PROTECTED]:~$ ldconfig -p |grep libpng
libpng12.so.0 (libc6) = /usr/lib/libpng12.so.0
libpng10.so.0 (libc6) = /usr/lib/libpng10.so.0
Dort bedient sich PTStitcher (richtig) bei libpng10.so.0 und fordert 
nicht libpng.so.2:
$ ldd ~/download/panorama/PTLinux/Helpers/PTStitcher
linux-gate.so.1 =  (0xe000)
libpano12.so = /usr/lib/libpano12.so (0x55576000)
libc.so.6 = /lib/tls/i686/cmov/libc.so.6 (0x555b4000)
libjpeg.so.62 = /usr/lib/libjpeg.so.62 (0x556dc000)
libpng12.so.0 = /usr/lib/libpng12.so.0 (0x556f9000)
libtiff.so.4 = /usr/lib/libtiff.so.4 (0x5571d000)
libz.so.1 = /usr/lib/libz.so.1 (0x55769000)
/lib/ld-linux.so.2 (0x5000)
libm.so.6 = /lib/tls/i686/cmov/libm.so.6 (0x5577a000)

zum Vergleich amd64 x86_64:
[EMAIL PROTECTED]:~$  ldconfig -p |grep libpng
libpng12.so.0 (libc6,x86-64) = /usr/lib/libpng12.so.0
libpng12.so.0 (libc6) = /usr/lib32/libpng12.so.0
libpng12.so (libc6,x86-64) = /usr/lib/libpng12.so
libpng10.so.0 (libc6,x86-64) = /usr/lib/libpng10.so.0
libpng10.so.0 (libc6) = /lib32/libpng10.so.0
[EMAIL PROTECTED]:~$  ldd ~/download/panorama/PTLinux/Helpers/PTStitcher
linux-gate.so.1 =  (0xe000)
libpano12.so = /lib32/libpano12.so (0x5558f000)
libc.so.6 = /lib32/tls/libc.so.6 (0x555c6000)
libm.so.6 = /lib32/tls/libm.so.6 (0x556f4000)
libjpeg.so.62 = /usr/lib32/libjpeg.so.62 (0x55716000)
libtiff.so.3 = /usr/lib32/libtiff.so.3 (0x55735000)
/lib/ld-linux.so.2 (0x5000)
libpng.so.2 = not found
libz.so.1 = /usr/lib32/libz.so.1 (0x55783000)

Tut mir leid aber das kapier ich nicht mehr.

Weitere Gegenüberstellung (i386_chroot vs. amd64 x86_64):
(i386_chroot)[EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/ld.so.conf
/usr/X11R6/lib

[EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/ld.so.conf
/usr/X11R6/lib
/lib32
/usr/lib32
/usr/X11R6/lib32
/usr/local/lib
/usr/lib/pango/1.4.0/modules/
/usr/lib/GNUstep/System/Library/Libraries

Weiß jemand was hier falsch läuft?

ciao

Gerhard



Re: Probleme bei der Installation von Debian stable

2005-11-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.11.05 18:22:06, Uwe Thormann wrote:
 Am Samstag, 5. November 2005 12:22 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Der kernel 2.6.8 hat bei mir auch Probleme mit den Modulen. So muss ich hier 
 das Modul pcmouse manuell in die Datei /etc/modules eintragen. Sonst startet  
 der X-Server nicht richtig.

Du meinst wohl eher psmouse oder? Tja, scheint hotplug bei dir nicht
hinzubekommen das automatisch zu laden...

 Außerdem müssen die Zugehörigkeiten zur Gruppe 
 audio manuell festgelegt werden.

Was aber genau gar nichts mit dem Kernel oder dessen Modulen zu tun hat.
Wer audio ausgeben moechte gehoert in die Gruppe audio. 

Andreas

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Re: [OT] DedicatedServer Leistung

2005-11-05 Diskussionsfäden Sascha Hüdepohl
* Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 mir allerdings die Frage: Reicht ein PIII 733 mmit 256 MB Ram und
 100MBit Netzanbindung fuer sowas*?
 
 * sowas heisst erstmal ne eigene Webseite mit PHP+MySQL und auch autom.

da mußt du natürlich auch sagen, wieviele Besucher deinen Webseite haben
soll. Und wird der Kontent vorwiegend statisch oder dynamisch?
Erstmal würde ich sagen, die 256MB sind recht knapp. Vorallem wegen
MySQL.

   Mailserver um weltweiten Zugriff auf meine Mails zu haben und andere

Mailserver alleine ist kein Problem mit der Hardware. Kritisch könnte es
höchstens mit amavis werden.

Ich selbst betreibe einen AMD K6/2 380 mit 256MB für private Zwecke.
Statt Mysql nehme ich Postgresql. Das nimmt soweit ich sehen konnte
weniger RAM. Und amavis setzt ich nicht ein. Postfix - clamsmtp. Und
wers braucht kann bogofilter in sein ~/.mailfilter einbauen.



Re: HD-Audio + Alsa, keine Lautstärke ände rbar?

2005-11-05 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Christian Frommeyer wrote:
 Hast Du alsamixer schon ausprobiert?

Ja, ich habe so ziemlich alle Mixer getestet. Daran liegt es nicht.
Nach weiterem Suchen bin ich auf die
/usr/src/linux/Documentation/sound/alsa/ALSA-Configuration.txt
gestossen. Man kann jedem Modul als Parameter den verwendeten Chipsatz
mitgeben und das habe ich folgendermaßen getan:

# cat /etc/modules | grep hda
snd-hda-intel model=full_dig position_fix=1

Leider fehlen mir auch weiterhin die Lautstärkeregler bei HDA Intel
PCM und sonstige 5.1-Kanäle.
model=full_dig sollte richtig sein, denn alsamixer erkennt folgende
Soundkarte und ich habe alle Anschlüsse wie bei full_dig:
Card: HDA Intel
Chip: C-Media CMI9880


lspci zeigt mir folgendes:


:00:1b.0 Audio device: Intel Corporation 82801FB/FBM/FR/FW/FRW (ICH6
Family) High Definition Audio Controller (rev 03)
Subsystem: ASUSTeK Computer Inc.: Unknown device 813d
Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 16
Memory at cfdf4000 (64-bit, non-prefetchable) [size=16K]
Capabilities: [50] Power Management version 2
Capabilities: [60] Message Signalled Interrupts: 64bit+
Queue=0/0 Enable-
Capabilities: [70] #10 [0091]



Hat jemand eine Idee oder Erfahrungen mit HD-Audio?

Gruß,
Alexander

PS: debian sarge, linux kernel 2.6.14


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Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-05 Diskussionsfäden Patrick Wunderlich

Danke für eure schnellen Antworten.
4:0 für /usr/local - ich würde sagen eindeutig ;)

Grüsse,
Patrick


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Re: KDE 3.4.3 und etch

2005-11-05 Diskussionsfäden Michael Bierenfeld


 mutt over ssh

 Exactamente...


:-) *hmja* das waren in meinem falle. .oO (gruebel) 3 Rechner die ich verketten 
muesste bis ich draussen wäre.

IMAP und SMTP geht auch verschluesselt .. das ist denke ich in verbindung mit 
ssh nicht so das problem. 

web.de ist von der spam und virenflut eh schon seit jahr und tag sehr sicher 
und von er linux dose geht eh keine gefahr aus. *hm* 3 -4 mal am Tag saugen ist 
wohl ok

Mal schauen gibt bald einen neuen Rechner der nicht so vernagelt sein muss, 
dann kann man sowas machen. Im Moment gehts es aus security Gruenden beim 
besten Willen nicht trotzdem danke

michael




Re: AW: Probleme mit Apache-SSL und PHP

2005-11-05 Diskussionsfäden Familie Rusitschka
du mußt lediglich zuerst komplett apache eleminieren
apache-ssl stop
ggf.
killall -9 apache-ssl

als nächstes gehst du nach /etc/php4
und machst

ln -s apache /etc/php4/apache-ssl

nun nurnoch

apache-ssl start

hoffe nun funzt es bei mir tuts...



Re: [OT] DedicatedServer Leistung

2005-11-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.11.05 20:22:26, Sascha Hüdepohl wrote:
 * Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
  mir allerdings die Frage: Reicht ein PIII 733 mmit 256 MB Ram und
  100MBit Netzanbindung fuer sowas*?
  
  * sowas heisst erstmal ne eigene Webseite mit PHP+MySQL und auch autom.
 
 da mußt du natürlich auch sagen, wieviele Besucher deinen Webseite haben
 soll. Und wird der Kontent vorwiegend statisch oder dynamisch?
 Erstmal würde ich sagen, die 256MB sind recht knapp. Vorallem wegen
 MySQL.

Also ich denke nicht allzu viele, der bisherige Traffic lag immer unter
100MB/Monat. Aber ich hoffe das sich das steigert wenn die Linux-Seiten
erstmal fertig sind... 

Content ist zum grossen Teil dynamisch, wobei sich das auf das
einbinden anderer PHP-Dateien und 2-3 MySQL Anfragen pro Seite
beschraenkt. Sofern ich nen eigenen Server habe, wollte ich u.U. noch
die Vorschauen fuer die Bilder dynamisch generieren, um ein wenig Platz
zu sparen.

 Ich selbst betreibe einen AMD K6/2 380 mit 256MB für private Zwecke.
 Statt Mysql nehme ich Postgresql. Das nimmt soweit ich sehen konnte
 weniger RAM. Und amavis setzt ich nicht ein. Postfix - clamsmtp. Und
 wers braucht kann bogofilter in sein ~/.mailfilter einbauen.

Hmm, hier haelt sich das in Grenzen, zumindestens was den mysql-eigenen
Anteil anbelangt... Aber das waere ja sowieso kein Problem, die DB auf
PG zu verlegen. Ich hab halt MySQL weil Webspace mit PG kriegt man
kaum (bis gar nicht).

Andreas

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A pity that it's totally undeserved.


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Memory Statistik

2005-11-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

zwecks einer Entscheidung bzgl. der notwendigen Leistung eines eigenen
Root-Servers wuerde ich gerne man den Speicherverbrauch diverser Apps
auflisten lassen, am besten log-Maessig so dass ich die mal ein wenig
belasten kann um zu schauen was am meisten Speicher braucht.

Was gibts da in Debian fuer tools fuer? Denn IIRC ist top nicht sehr
aussagekraeftig oder?

Andreas

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bootlog.txt error

2005-11-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
N'Abend allerseits,

auf einem Rechner im Büro befindet sich win98 auf hda1 (fat32) und Mandriva 
auf hda6. Beim Versuch, Mandriva durch Sarge zu ersetzen, hatte ich ein 
Problem. Ich habe eine Net-Install CDROM benutzt, die fast 1 Jahr alt ist und 
die mir schon treue Dienste geleistet hat.

Beim Partitionnieren bekam ich folgende Meldung:
Bootlog.txt is 9k, but it has 7 clusters (28k). ERROR !!!.

Um nicht von meinen Kollegen gelyncht zu werden, wenn ihr geliebtes Windows 
verschwindet, hab' ich erst mal annuliert. Als ich dann gefragt wurde, ob ich 
eine Korrektur der Partitionstabelle von hda akzeptiere, habe ich mit nein 
geantwortet und der Installationsprozess wollte dann nicht mehr weiter.

Vermutlich ist das Ganze harmlos, ich will aber kein Risiko eingehen, sonst 
heisst es, ich habe alles mit meinem Linux kaputt gemacht. Kann ich die 
vorgeschlagene Korrektur der Partitionstabelle akzeptieren oder sollte ich 
das lieber mit einem Programm wie Partition Magic (das ich habe) machen?

Mandriva ist futsch, win98 musste ich mit einer Dosdiskette und fdisk /mbr 
reaktivieren, aber das ist alles nicht tragisch.

tschüs
Klaus



Re: Memory Statistik

2005-11-05 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Saturday 05 November 2005 20:48, Andreas Pakulat wrote:
 zwecks einer Entscheidung bzgl. der notwendigen Leistung eines eigenen
 Root-Servers wuerde ich gerne man den Speicherverbrauch diverser Apps
 auflisten lassen, am besten log-Maessig so dass ich die mal ein wenig
 belasten kann um zu schauen was am meisten Speicher braucht.

 Was gibts da in Debian fuer tools fuer? Denn IIRC ist top nicht sehr
 aussagekraeftig oder?

Ist schon mal ein Anfang. Ich habe noch memstat benutzt, aber ich würde 
nicht behaupten, dass ich dessen Ausgabe wirklich vernünftig lesen 
kann. :)

 Christoph
-- 
|\  _,,,---,,_Famous last words of a sysadmin:
/,`.-'`'-.  ;-;;,_We'll do the backup tomorrow.
  |,4-  ) )-,_..;\ (  `'-'
'---''(_/--'  `-'\_)



Re: Mail-Server Umstellung

2005-11-05 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Joachim Protze [EMAIL PROTECTED] writes:

 Nico Jochens schrieb:

[...]

 Mailman mit Postfix

 übertrieben. Bei Postfix geht das mit /etc/aliases und dann auf
 Textfiles oder eine Datenbank verweisen recht Klasse:

 listenname: :include:/etc/postfix/lists/listenname

Wer bekommt eventuelle Bounces? 


Sebastian 


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Re: KDE 3.4.3 und etch

2005-11-05 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Jan Torben Heuer wrote:

 Michael Bierenfeld wrote:
 
  Welchen mailer im internet verwendet man denn so ?
 mutt over ssh

Und wer, wie er/sie es von anderen Programmen gewohnt ist, dabei immer 
eine Übersicht über alle Ordner haben will, benutzt den sidebar-Patch
(oder gleich muttng).

Wolf
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Re: CD Rom als ISO ueber NFS

2005-11-05 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Martin [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

 Wie wär's denn wenn Du das Image als Datei auf dem Server ablegst
 und dann
 über NFS anbietest?

[...]

 Ausserdem hat die Maschine drei CD-Laufwerke, aber nur 8Gig Diskspace
 insgesamt.

Dann brenne das halt auf eine CD.


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Re: Routing / 2te default gateway

2005-11-05 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Michael Frank [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]


 ich ging davon aus, dass das System dann merkt, das die Pakete ueber
 die alte default gw nicht raus kommen und nimmt dann die zweite
 default GW.

 Das ist dann wohl falsch ! Alle Packete fuer die keine passende Route
 existiert, werden an das default GW geschickt, und da gibts halt nur
 eines !?


Ich bin gerade nicht online, aber Di solltest in diesem Zusammenhang
mal nach der Bedeutung von /proc/sys/net/ipv4/route/gc_timeout
suchen. Ich könnte mir vorstellen, daß das hilft.


Sebastian 


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Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-05 Diskussionsfäden Joachim Protze
Patrick Wunderlich schrieb:
 Danke für eure schnellen Antworten.
 4:0 für /usr/local - ich würde sagen eindeutig ;)
 
 Grüsse,
 Patrick

Anwendungen für user werden gerne unter /usr/local/bin abgelegt, für
Systemverwaltung und nur als root ausführbare unter /usr/local/sbin

Grüße Joachim



Re: Mail-Server Umstellung

2005-11-05 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Sebastian Niehaus [EMAIL PROTECTED]:

 listenname: :include:/etc/postfix/lists/listenname

Wer bekommt eventuelle Bounces? 

In diesem Fall der Autor der Mail.

Es ist aber möglich, in der /etc/aliases dafür zu sorgen, dass
die Envelope-Absender bei Mailinglisten umgeschrieben werden. Dazu
muss in die main.cf die Zeile 

  expand_owner_alias = yes

eingetragen werden. Sie bewirkt, dass z.B. folgende Einträge

  listenname:   :include:/etc/postfix/lists/listenname
  owner-listenname: listenname-request
  listenname-request:   listmaster

bewirken, dass Mails an listenname beim Verteilen an die Adressen
aus /etc/postfix/lists/listenname den Envelope-Absender
[EMAIL PROTECTED] bekommen. Bounces gehen an diese
Adresse und werden somit an listmaster weitergeleitet.

Gruß, Harald


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Re: Netzwerk läuft nicht bei Debian 3.1 Installation

2005-11-05 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Mon, 31 Oct 2005 21:21:41 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Das Kernel-Kodul nent sich via-rhine

Ich hatte auch kürzlich 2x Probleme mit diesem Chipsatz bei der
Installation; der Chipsatz wird auch erkannt und das Modul geladen.
Dennoch ist eine Verbindung ins Netz nicht möglich gewesen (weder mit
statischer IP und eine DHCP-Adresse gab's erst recht nicht).

Das hatte ich nun in zwei verschiedenen Netzwerken mit verschiedenen
Rechnern?

Ein bekanntes Problem von dem Sarge-Installer mit via-rhine??

LG,
Ace
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[SOLVED] Re: xserver dri-trunk mit ATI Mobility Karte - direct rendering: no

2005-11-05 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
So, dann werde ich wohl meinen Monolog zuende führen...

On Sun, 30 Oct 2005 02:23:06 +0200
Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich denke, dass - entgegen des ergoogleten Ergebnisses - es doch
 notwendig ist, das Kernel-Modul zu kompilieren.

Richtig. Und mit vernünftigen /lib/modules Verzeichnissen (mit
make-kpkg) geht es dann auch.

Bei mir klappt das aktuellste Modul - mach64-20050718-linux.i386.tar.bz2
ist also getestet, das über das Repository erhältliche module-src Paket
hat bei mir nicht geklappt.
(Der Link zu den Modulen, den man hier und da beim Googlen findet,
stimmt übrigens nicht mehr. Ich habe die entsprechenden Autoren aber
schon angeschrieben (bisher aber keine Antwort. Die Mach64-Module
befinden sich nun hier:
http://dri.freedesktop.org/snapshots/ )

 /dev/dri/card0 existiert jetzt auch, allerdings hat die X-Log (des
 Trunk-Paketes) die fehlende Existenz dessen ja nicht bemängelt, [...]
 Die einzige Idee, die ich nun im Moment noch habe, ist die andere
 X-Server-Variante ein weiteres mal zu probieren und zu schauen, [...]

Bei mir hat letztlich nur die sid-Variante funktioniert (also weder die
Trunk, noch die Stable (war wohl noch Woody mit gemeint?). Ergo ist
für Sarge richtig:
deb http://people.debian.org/~daenzer/dri-mach64-sid/ ./

Allerdings muss man auch aufpassen, dass man höchstens eine Farbtiefe
von 16 Bit wählt, ansonsten bricht die Initialisierung von dri mit der
Meldung ab, dass nicht genügend Speicher vorhanden wäre.

Nun bekomme ich allerdings endlich: direct rendering: yes :-)

LG,
Ace
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Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Patrick Wunderlich [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Danke für eure schnellen Antworten.  4:0 für /usr/local - ich würde
 sagen eindeutig ;)

Ich möchte empfehlen, stow für die Verwaltung von /usr/local zu
benutzen.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Wer setzt qualifizierte digitale Signatur nach SigG ein?

2005-11-05 Diskussionsfäden Georg Lohrer
Hallo zusammen,

neben den allseits bekannten freien Certificate Authorities wie CACert.org, 
gibt es ja die akkreditierten Zertifizierungsdiensteanbieter nach SigG.
Bei denen kann man zu höchst unterschiedlichen Preisen selbst eine 
qualifizierte digitale Signatur erwerben.
Wer von Euch hat mit diesen Diensteanbietern schon Erfahrungen gemacht, d.h. 
eine qualifizierte digitale Signatur erworben? Und hat das Ganze unter Linux 
funktioniert, falls z.B. spezielle Chip-Karten (z.B. von Deutsche Post - 
signtrust) eingesetzt werden?

Ciao, Georg

-- 
Georg Lohrer
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