Re: xorgconfig (war: Re: [OT] Linux vs. Windows )

2005-11-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.11.05 07:06:57, Stefan Muthers wrote:
 Hallo!
 
 * Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED]:
  Hallo!
  
  Gerhard Gaußling wrote:
  
   $ apt-file search xorgconfig
  
  Arbeitet apt-file eigentlich auf lokalen Daten oder ist es ein Frontend
  für die Suche auf packages.debian.org? Falls ersteres: Gibt es was für
  zweiteres?
  
 ersteres. apt-file update lädt die Contents-files von den debian
 servern.

Korrekt.

 Für zweiteres: dpkg -S oder dpkg -L, jenachdem was du willst.

?? dpkg arbeitet auf den contents-Dateien der ausgepackten Pakete und
kennt deswegen (im Gegensatz zu apt-file) nur die Inhalte der
installierten Pakete.

Andreas

-- 
Are you making all this up as you go along?


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



prog starten

2005-11-13 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich habe ein eitwas grösseres Problem und benötige mal eure 
programmierkenntnisse.

Folgendes:
Ein Programm, geschrieben in informix 4gl. Es ist einen eigene 
Entwicklung und ich habe vollen Zugriff auf den Source. Es gibt, 
z.B. in der Kundenverwaltung, ein Feld 'Email-Adresse'. Dort hat 
der User die Möglichkeit zu dem Kunden eine Emailadresse ein zu 
tragen. Jetzt möchte ich aus der Anwendung herraus direkt eine 
email-Client starten, mit der entsprechenden email-adresse 
natürlich. Mit dem RUN-Befehl von Informix lässt sich natürlich ein 
fremdes Programm starten (run kmail [EMAIL PROTECTED] --subject ein 
test) zum Beispiel. Das funktionier sogar. 

Aber:
Das ganze Programm läuft auf einem Linux Server. Gestartet wird das 
Programm aber von einem Windoof-Rechner mit Putty. Da liegt jetzt 
der Haken. Ich muss das Emailprogramm (Thunderbird) auf dem 
Windows-Rechner starten. 

Wie kriege ich das hin? Besteht da überhaupt eine Möglichkeit?

Als weiter Programmiersprache ist mir noch Python geläufig.
Wäre schön wenn jemand ein Tip hätte.

PS
Da es nicht nur um den email-client geht sondern um allgemeines 
starten von Programmen auf dem Windows-Rechner fällt der direkte 
Mailversand über Linux leider weg. 

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.3.2



Re: prog starten

2005-11-13 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Sonntag 13 November 2005 11:07 schrieb Roland M. Kruggel:
 Hallo Liste,
 
 ich habe ein eitwas grösseres Problem und benötige mal eure 
 programmierkenntnisse.
 
 Folgendes:
 Ein Programm, geschrieben in informix 4gl. Es ist einen eigene 
 Entwicklung und ich habe vollen Zugriff auf den Source. Es gibt, 
 z.B. in der Kundenverwaltung, ein Feld 'Email-Adresse'. Dort hat 
 der User die Möglichkeit zu dem Kunden eine Emailadresse ein zu 
 tragen. Jetzt möchte ich aus der Anwendung herraus direkt eine 
 email-Client starten, mit der entsprechenden email-adresse 
 natürlich. Mit dem RUN-Befehl von Informix lässt sich natürlich ein 
 fremdes Programm starten (run kmail [EMAIL PROTECTED] --subject ein 
 test) zum Beispiel. Das funktionier sogar. 
 
 Aber:
 Das ganze Programm läuft auf einem Linux Server. Gestartet wird das 
 Programm aber von einem Windoof-Rechner mit Putty. Da liegt jetzt 
 der Haken. Ich muss das Emailprogramm (Thunderbird) auf dem 
 Windows-Rechner starten. 
 
 Wie kriege ich das hin? Besteht da überhaupt eine Möglichkeit?
 
 Als weiter Programmiersprache ist mir noch Python geläufig.
 Wäre schön wenn jemand ein Tip hätte.
 
 PS
 Da es nicht nur um den email-client geht sondern um allgemeines 
 starten von Programmen auf dem Windows-Rechner fällt der direkte 
 Mailversand über Linux leider weg. 

Tja  mir fallen mehr Möglichkeiten ein, entwerder das ganze in ein webfrontend 
umsetzen, dann weiß auch win das ein mail-client zu starten ist.
Oder nen openssh-server auf den win kisten installieren und dann per ssh 
befehl den mail-client aufwecken.

cu
Markus

 
 -- 
 cu
 
 Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
 System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.3.2
 
 
 



Re: Software zur Traffic-Auswertung

2005-11-13 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Samstag 12 November 2005 22:26 schrieb Andreas Brillisauer:
 Hi Liste,
 
 danke für die Vorschläge. Ich werde ein paar der Tools in die engere
 Auswahl nehmen und diese dann testen.
 
 Allerdings habe ich noch ein Verständnisproblem. Ich möchte an den
 Router eine Switch hängen und per Port Mirroring so den anfallenden
 Traffic an das Interface eines PCs weiterleiten. Dort soll dann das Tool
 zum Traffic-Accounting laufen. Am Router hängt eine
 1-GBit-Full-Duplex-Leitung. Mal angenommen am Router entstehen zu einem
 Zeitpunkt 700 MBit incoming und 700 MBit outgoing Traffic. Sind in der
 Summe dann 1,4 GBit. Somit habe ich also gar keine Chance den kompletten
 Traffic über die 1-GBit-Netzwerkkarte zu erfassen. Ist der Gedanke
 richtig? Falls ja, wie kann ich den kompletten Traffic (in und out)
 einer 1-GBit-Full-Duplex-Leitung zuverlässig erfassen?

Tja du redest hier von max 2 Gbit/s tja es gibt Board deren Steckplätze in der 
Lage sind solche Mengen wegzuschaufeln. Such dir einen Nic mit PCI-Express 2 
Lines und ein Board dazu, dann kann zumindest der PCI-Buss die Daten 
bewältigen. Theoretisch sollte auch eine 1 Line Verbindung reichen aber dann 
befindest du dich im maximal Möglichen und ob das in der Praxis ansatzweise 
erreichbar ist braucht man sich ja nicht fragen.

Cu
Markus

 
 Cheers,
 Andreas
 
 Am Donnerstag, den 10.11.2005, 20:06 +0100 schrieb Claus Malter:
  Hi Andreas,
  
  Andreas Brillisauer schrieb:
   Hallo Liste,
   
   ich suche nach einem Tool, mit dem ich den Traffic, der über ein
   bestimmtes Interface (Ethernet) läuft, erfassen kann. Am besten wäre,
   wenn das Tool zusätzlich noch das Ablegen der Traffic-Daten in einer
   Datenbank unterstützt.
  
  Ich nutze ipac-ng und zwar mit MySQL Support. Der Support ist
  standardmässig bei Debian AFAIR nicht dabei. Ich habe mir den einst
  selbst kompiliert.
  
  Von Mrtg halte ich nicht so viel, da man die Daten nicht so gut
  verwenden kann wie bei ipac und imho gibt es bei mrtg auch keinen MySQL
  Support.
  
  Grafische Auswertung ist bei beiden Programmen top.
  
   Cheers,
   Andreas
  
  MfG, Claus
  
  -- 
  Claus Malter [EMAIL PROTECTED]
  Blog: http://claus.freakempire.de
  Web:  http://freakempire.de
  ICQ:  105226435
  GnuPG-ID: 0xC252C3D0 http://wwwkeys.de.pgp.net
  
  
 
 
 -- 
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(engl)
 
 
 



Re: prog starten

2005-11-13 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

  Wie kriege ich das hin? Besteht da überhaupt eine Möglichkeit?
 
  Als weiter Programmiersprache ist mir noch Python geläufig.
  Wäre schön wenn jemand ein Tip hätte.
 
  PS
  Da es nicht nur um den email-client geht sondern um allgemeines
  starten von Programmen auf dem Windows-Rechner fällt der
  direkte Mailversand über Linux leider weg.

 Tja  mir fallen mehr Möglichkeiten ein, entwerder das ganze in
 ein webfrontend umsetzen, dann weiß auch win das ein mail-client
 zu starten ist. 

Diese Möglichkeit fällt leider weg. Wäre mit zusätzlichen kosten 
verbunden.

 Oder nen openssh-server auf den win kisten 
 installieren und dann per ssh befehl den mail-client aufwecken.

Das hört sich doch interessant an. Den weg werde ich mal verfolgen. 
Thnx

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.3.2



Re: prog starten

2005-11-13 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Roland M. Kruggel wrote (2005-11-13 11:07):
Ein Programm, geschrieben in informix 4gl.

Dazu erstmal mein herzliches Beileid. Eine schlimmere Sprache habe ich
noch nicht kennengelernt, dagegen ist selbst VBA noch nützlich.


Das ganze Programm läuft auf einem Linux Server. Gestartet wird das 
Programm aber von einem Windoof-Rechner mit Putty. Da liegt jetzt 
der Haken. Ich muss das Emailprogramm (Thunderbird) auf dem 
Windows-Rechner starten. 

Wie kriege ich das hin? Besteht da überhaupt eine Möglichkeit?

Ich sehe keine. Auf dem Windowsrechner muß schon ein Serverprozess
laufen, am besten natürlich SSH. Dann wäre es einfach:
ssh winbox thunderbird.exe


Thorsten
-- 
Unterschätze nie die Macht dummer Leute, die einer Meinung sind.
- Kurt Tucholsky


pgpAFC813EHHr.pgp
Description: PGP signature


Re: Software zur Traffic-Auswertung

2005-11-13 Diskussionsfäden frank paulsen
Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] writes:

[ ToFu bitte abstellen ]

 zum Traffic-Accounting laufen. Am Router hängt eine
 1-GBit-Full-Duplex-Leitung. Mal angenommen am Router entstehen zu einem
 Zeitpunkt 700 MBit incoming und 700 MBit outgoing Traffic. Sind in der
 Summe dann 1,4 GBit. Somit habe ich also gar keine Chance den kompletten
 Traffic über die 1-GBit-Netzwerkkarte zu erfassen. Ist der Gedanke
 richtig? Falls ja, wie kann ich den kompletten Traffic (in und out)
 einer 1-GBit-Full-Duplex-Leitung zuverlässig erfassen?

'im prinzip' koenntest du das mit bonding und zwei GBit-nic im rechner
gerade noch erfassen. 

das duerfte aber sowohl deinen router als auch deinen rechner
umbringen, und so wirst du wohl eher die dokumentation des routers
zuhilfe nehmen muessen, und dessen statistiken irgendwie aufbereiten.



Re: Kommandozeilen CD Ripper

2005-11-13 Diskussionsfäden Dirk Wernien
Am Freitag, 11. November 2005 09:43 schrieb Thomas Trueten:
 Am Donnerstag, 10. November 2005 23:07 schrieb Andreas Pakulat:
  mein kurzer Ausflug in die Welt der
  Kommandozeilen-CD-Ripper+Encoder Frontends entpuppte sich leider
  als Beinahe-Fehlschlag.


Moin,
es gibt da noch ripit - das hatte ich früher unter sUse.

http://www.suwald.com/ripit/ripitde.html

Tschüss
dirk



Re: root-tail oder Eterm auf kde 3.3 debian sarge desktop....?

2005-11-13 Diskussionsfäden Christian Fromme
On Sat, 12 Nov 2005, norman bundey wrote:

 Stefan Muthers schrieb:
 
 so habe ich es hinbekommen:

FYI -- http://strace.org/kaners/2005/09/26#log_toggle
 
Gruss,
-- 
Christian Fromme

Mail: kaner at strace.org
 GPG: 9DE5E8B9

If you seek the kernel, then you must break the shell.
(Meister Eckhart)


-- 
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Re: Mausrundlauf = TorusSchirm (KDE)?

2005-11-13 Diskussionsfäden Markus Raab
Rudi Effe wrote:

 Hallo,
 
 gibt es eine Einstellung oder eine KDE-Erweiterung, die ermöglicht, den
 Mauszeiger per Teleport jeweils zum gegenüberliegenden Bildschirmrand
 springen zu lassen, wenn er den Bildschirm verlässt?
 
 Wozu das gut ist? Nun, manche Mäuse lassen sich nicht mehr in alle
 Richtungen bewegen.

Ich glaube das hat mit X Server zu tun. Weiss nicht ob ein Programm
überhaupt mehr machen kann als den Mauszeiger anders aussehen zu lassen.

Mit kde hast du eher den falschen Suchbegriff.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Mißtrauen ist ein Zeichen von Schwäche.  --
  -o)  | 'Mahatma' Mohandas Karamchand Gandhi   
Kernel 2.6.14  /\  | 
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: prog starten

2005-11-13 Diskussionsfäden Sven Hartge
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das ganze Programm läuft auf einem Linux Server. Gestartet wird das
 Programm aber von einem Windoof-Rechner mit Putty. Da liegt jetzt der
 Haken. Ich muss das Emailprogramm (Thunderbird) auf dem
 Windows-Rechner starten. 

XServer auf dem Windows-Rechner laufen lassen, dann kann der Thunderbird
auf dem Linux-Server laufen und wird auf dem Windows-Rechner
dargestellt.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: Mausrundlauf = TorusSchirm (KDE)?

2005-11-13 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 Hallo,
 
 gibt es eine Einstellung oder eine KDE-Erweiterung, die ermöglicht,
 den  Mauszeiger per Teleport jeweils zum gegenüberliegenden
 Bildschirmrand  springen zu lassen, wenn er den Bildschirm verlässt? 
 
 Wozu das gut ist? Nun, manche Mäuse lassen sich nicht mehr in alle 
 Richtungen bewegen.
 
Im Kontrolcenter: Arbeitsfläche -- Fenstereigenschaften -- Erweiter:
Aktive Arbeitsflächenränder

Nachhteil: Funktioniert nur bei einem virtuellen Desktop.

Ulrich

P.S. Selbst optische Mäuse kosten nur noch 10,-- und weniger, ob
das den Aufwand bei den bleibenden Einschränkungen rechtfertigt...



Re: prog starten

2005-11-13 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Sonntag, 13. November 2005 13:26 schrieb Thorsten Haude:
 Moin,

 * Roland M. Kruggel wrote (2005-11-13 11:07):
 Ein Programm, geschrieben in informix 4gl.

 Dazu erstmal mein herzliches Beileid. Eine schlimmere Sprache
 habe ich noch nicht kennengelernt, dagegen ist selbst VBA noch
 nützlich.

So schlimm ist es gar nicht. Ist halt eine ziemlich alte Applikation 
die da läuft. 

 Das ganze Programm läuft auf einem Linux Server. Gestartet wird
  das Programm aber von einem Windoof-Rechner mit Putty. Da liegt
  jetzt der Haken. Ich muss das Emailprogramm (Thunderbird) auf
  dem Windows-Rechner starten.
 
 Wie kriege ich das hin? Besteht da überhaupt eine Möglichkeit?

 Ich sehe keine. Auf dem Windowsrechner muß schon ein
 Serverprozess laufen, am besten natürlich SSH. Dann wäre es
 einfach:
 ssh winbox thunderbird.exe

Hast du einen ssh-server der ohne cygwin läuft parat? Ich habe hier 
noch nx laufen. Da kommen dann verschieden cygwin versionen in 
konflict. 

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.3.2



Re: prog starten

2005-11-13 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Roland M. Kruggel wrote (2005-11-13 14:55):
Hast du einen ssh-server der ohne cygwin läuft parat?

Nö, ich benutze zum Glück kein Windows.


Thorsten
-- 
Just because you do not take an interest in politics
doesn't mean politics won't take an interest in you.
- Pericles


pgp9tR2FLFyWx.pgp
Description: PGP signature


Re: prog starten

2005-11-13 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Sonntag, 13. November 2005 15:36 schrieb Thorsten Haude:
 Moin,

 * Roland M. Kruggel wrote (2005-11-13 14:55):
 Hast du einen ssh-server der ohne cygwin läuft parat?

 Nö, ich benutze zum Glück kein Windows.

Schade eigentlich. 
Ohne windows weis man ja gar nicht mehr worüber man sich ärgern 
soll :)

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.3.2



Re: root-tail oder Eterm auf kde 3. 3 debian sarge desktop....?[gelöst]

2005-11-13 Diskussionsfäden norman bundey

Christian Fromme schrieb:

On Sat, 12 Nov 2005, norman bundey wrote:



Stefan Muthers schrieb:


 


so habe ich es hinbekommen:



FYI -- http://strace.org/kaners/2005/09/26#log_toggle
 
Gruss,

Feine Lösung!

Danke!

Gruss
Norman


--
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Re: [fast OT] [Fazit] INet Kinderschutz unter Linux

2005-11-13 Diskussionsfäden Thomas Eber
Am Dienstag, 8. November 2005 13:44 schrieb Dirk Schleicher:

Hallo Linux-Eltern (und Erziehungsexperten) 
:o)

 Hallo Leute,

 gestern gab es bei Planetopia einen Bericht über Kindersicherung im
 Internet in Verbindung mit dem IE. Da ich priv. Debian fahr, würde
 ich so etwas auch gerne einrichten. Kennt jemand eine Erweiterung
 für den Firefox?
 Kann man das noch anders machen? 
[..]

Zusammenfassend heist das für mich (alleinerz. Vater, Sohn 12) das es 
_technisch_ keine zufriedenstellende Lösung mittels Filter oder 
Schwarz/Weiß-Listen gibt. Und das bei unter ca. Fünfzehn Jährigen, 
unbegleitetes Surfen im Grunde unverantwortlich ist.

Also lasse ich alles so wie es ist: 
der (Windows) Spiele-PC im Kinderzimmer _bleibt_ offline, Internet 
(unter Linux) gibt es nur im Wohnzimmer im beisein Erwachsener.
Enfache Lösung -beste Wirkung.

Gruß,
Thomas

-- 











Ein Herz für Klicky_Bunti_GUI-Fans! 



Re: root-tail oder Eterm auf kde 3. 3 debian sarge desktop....? =ET erm Shell Sktipt in Kde Autostart?[gelö st]

2005-11-13 Diskussionsfäden norman bundey

norman bundey schrieb:

Hier nochmal eine kurze Zusammenfassung:

habe mir diese Skript gebaut um beim Starten von KDE den Eterm auf 
meinem Desktop zu plazieren:


#!/bin/sh

Eterm -Ox --shade 0 -g=100x25+0+530 --no-cursor -n StarDELL-log -T 
StarDELL-log --scrollbar off -f grey --buttonbar 0 -e tail -f 
/var/log/messages 


so weit so gut nur irgendwie läuft das Ganze noch nicht so rund wie ich 
es gern hätte...,


Das Skript wird beim Starten wie erwartet ausgeführt und wenn ich beim 
Abmelden von Kde Eterm geöffnet lasse, macht er mir ein zweites Fenster 
auf beim nächsten Anmelden. (Grund = eingeschaltete 
Sitzungswiederherstellung)


Jetzt habe ich das Skript erweitert da ich bei KDE die 
Sitzungs-wiederherstellung gern eingeschaltet lassen möchte. Das Skript 
funktioniert, ist aber irgendwie etwas konfus in der else Anweisung. 
Dort lasse ich den letzten Etrem Prozess der letzten Sitzung killen und 
dann Eterm erneut starten. Damit das so geht muß das Skript kurz warten 
(sleep 3), da wohl zuerst Autostart ausgeführt wird und dann die 
Sitzungs-wiederherstellung.

Hier das Skript in der zweiten Rohfassung:

#!/bin/sh

sleep 3

ANZETERM=`ps -A | grep -c Eterm`
PIDETERM=`pidof Eterm`

if [ $ANZETERM -eq 0 ]
then
Eterm -Ox --shade 0 -g=100x25+0+390 --no-cursor -n StarDELL-log -T 
StarDELL-log --scrollbar off -f grey --buttonbar 0 -e tail -f 
/var/log/messages 

else
kill -9 $PIDETERM
Eterm -Ox --shade 0 -g=100x25+0+390 --no-cursor -n StarDELL-log -T 
StarDELL-log --scrollbar off -f grey --buttonbar 0 -e tail -f 
/var/log/messages 

fi

Bleibt noch diese Frage offen aus dem Vorherigen Thread:
Ich schrieb:
 
 Es wird mir in der Fensterleiste natürlich das Programm (Eterm) 
 angezeigt, da es ja auch läuft. Ist es möglich es als Deamon-Prozess 
 (Prozess der im Hintergrung arbeitet) zu starten, also so, daß keine 
 Anzeige in der Fensterleiste ensteht?

 


hat jemand einen Verbesserungsvorschlag, Anregungen oder eine Ergänzung 
zu dem Skript? Eure Meinung wäre mir wichtig... .


Gruss
Norman




Alles erledigt,

selbst war der Mann. Skript verbessert und auch die letzte Frage 
erledigt (mit der Fensterleiste)


So sieht das Endprodukt aus:

--

#!/bin/sh

sleep 7

ANZETERM=`ps -A | grep -c Eterm`
PIDETERM=`pidof Eterm`

if [ $ANZETERM -eq 0 ]
then
	kstart --window StarDELL-log --alldesktops --skiptaskbar --skippager 
--onbottom Eterm -Ox --shade 0 -g=100x25+0+390 --no-cursor -n 
StarDELL-log -T StarDELL-log --scrollbar off -f grey --buttonbar 0 -e 
tail -f /var/log/messages 


elif [ $ANZETERM -eq 1 ]
then
exit
else
while [ $ANZETERM -gt 1 ]
do
PIDETERM=(`pidof -s Eterm`)
kill -9 $PIDETERM
ANZETERM=`ps -A | grep -c Eterm`
done
fi

--

gruss
Norman


--
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Virtuelle Mailboxen und Postfix

2005-11-13 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

ich versuche gerade meinem Postfix virtuelle Mailboxen beizubringen.

Dies habe ich (bis auf den teil mit sasl - den ich später machen will)
nach dem HOWTO von
http://postfixwiki.org/index.php?title=Virtual_Users_and_Domains_with_Courier-IMAP_and_MySQL
 probiert.

Aber leider klappt das nicht so, wie ich es gerne hätte. Irgendwie
klappt die Verbindung zum MYSQL Server nicht, wenn man nach den
Logeinträgen urteilen darf:

Nov 13 17:03:37 samba postfix/trivial-rewrite[12240]: warning: connect to mysql 
server localhost: Can't connect to local
MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)
Nov 13 17:03:37 samba postfix/trivial-rewrite[12240]: fatal: 
mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_alias_maps.cf(0,100): table
lookup problem
Nov 13 17:03:38 samba postfix/qmgr[12176]: warning: premature end-of-input on 
private/rewrite socket while reading input
attribute name
Nov 13 17:03:38 samba postfix/qmgr[12176]: warning: problem talking to service 
rewrite: Success
Nov 13 17:03:38 samba postfix/smtpd[12178]: warning: premature end-of-input on 
private/rewrite socket while reading input
attribute name
Nov 13 17:03:38 samba postfix/smtpd[12178]: warning: problem talking to service 
rewrite: Connection reset by peer
Nov 13 17:03:38 samba postfix/master[12173]: warning: process 
/usr/lib/postfix/trivial-rewrite pid 12240 exit status 1
Nov 13 17:03:38 samba postfix/master[12173]: warning: 
/usr/lib/postfix/trivial-rewrite: bad command startup -- throttling
Nov 13 17:04:38 samba postfix/trivial-rewrite[12241]: warning: connect to mysql 
server localhost: Can't connect to local
MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)
Nov 13 17:04:38 samba postfix/trivial-rewrite[12241]: fatal: 
mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_alias_maps.cf(0,100): table
lookup problem
Nov 13 17:04:39 samba postfix/qmgr[12176]: warning: premature end-of-input on 
private/rewrite socket while reading input
attribute name
Nov 13 17:04:39 samba postfix/qmgr[12176]: warning: problem talking to service 
rewrite: Success
Nov 13 17:04:39 samba postfix/smtpd[12178]: warning: premature end-of-input on 
private/rewrite socket while reading input
attribute name
Nov 13 17:04:39 samba postfix/smtpd[12178]: warning: problem talking to service 
rewrite: Connection reset by peer
Nov 13 17:04:39 samba postfix/master[12173]: warning: process 
/usr/lib/postfix/trivial-rewrite pid 12241 exit status 1
Nov 13 17:04:39 samba postfix/master[12173]: warning: 
/usr/lib/postfix/trivial-rewrite: bad command startup -- throttling

Die main.cf habe ich aus dem Howto ergänzt und auch noch vom howto
bzw. den Konfigs von syscp verglichen/abgestimmt. Aber so richtig ...
:-(

# see /usr/share/postfix/main.cf.dist for a commented, fuller
# version of this file.

# Do not change these directory settings - they are critical to Postfix
# operation.
command_directory = /usr/sbin
daemon_directory = /usr/lib/postfix
program_directory = /usr/lib/postfix
setgid_group = postdrop

# appending .domain is the MUA's job.
append_dot_mydomain = no

smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (Debian/GNU)
biff = no

# Uncomment the next line to generate delayed mail warnings
#delay_warning_time = 4h

myhostname = samba.aritamba.de
alias_maps = hash:/etc/aliases
alias_database = hash:/etc/aliases
myorigin = $myhostname
mydestination = localhost.aritamba.de, localhost, sambaserver.dyndns.org
mydomain = aritamba.de
mynetworks = 127.0.0.0/8, 192.168.178.0/24
relayhost = smtp.localdomain
mailbox_command = /usr/bin/maildrop
mailbox_size_limit = 0
recipient_delimiter = +
inet_interfaces = all

# Virtuelle Benutzer und Domains
virtual_alias_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_alias_maps.cf
virtual_gid_maps = static:104
virtual_mailbox_base = /usr/local/virtual
virtual_mailbox_domains = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_domains_maps.cf
virtual_mailbox_limit = 5120
virtual_mailbox_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_mailbox_maps.cf
virtual_minimum_uid = 102
virtual_transport = virtual
virtual_uid_maps = static:102

# Quota Support 
# virtual_create_maildirsize = yes
# virtual_mailbox_extended = yes
# virtual_mailbox_limit_maps = 
mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_mailbox_limit_maps.cf
# virtual_mailbox_limit_override = yes
# virtual_maildir_limit_message = Sorry, the user's maildir has overdrawn his 
diskspace quota, please try again later.
# virtual_overquota_bounce = yes

# MYSQL für Backup MX Domains
# relay_domains = mysql:/etc/postfix/mysql-relay_domains_maps.cf

Hat hier wer zufällig eine Idee/einen Hinweis? Ein googlen nach dem
Fehler, der vor dem Connecterror steht hat leider auch nichts
geholfen.

Danke vielmals für jeden Tipp/Hinweis.
 --
Viele Grüße Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
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-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 

Virtuelle Desktops/Re: Mausrundlauf = TorusSchirm (KDE)?

2005-11-13 Diskussionsfäden Rudi Effe
Aha! Danke! Das kannte ich noch gar nicht!

Am Sonntag 13 November 2005 14:50 schrieb Ulrich Fürst:
 Nachhteil: Funktioniert nur bei einem virtuellen Desktop.

Die Betonung liegt auf _einem_ ;)

Kann man eigentlich die Anordung der Desktops bestimmen? Bei n=4 habe 
ich ein 2x2-Feld. Könnte ich bei n=3 auch alle 3 untereinander 
(nebeneinander) legen etc.?

Gruß
rudi



Re: Mausrundlauf = TorusSchirm (KDE)?

2005-11-13 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Sonntag 13 November 2005 14:50 schrieb Ulrich Fürst:
 Nachhteil: Funktioniert nur bei einem virtuellen Desktop.

Nachtrag: Nein, es funktioniert nur dann, wenn daneben noch ein 
weiterer Desktop liegt. Sonst passiert am Bildschirmrand nichts weiter 
(z.B. bei n=1)



Re: [fast OT] INet Kinderschutz unter Linux

2005-11-13 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Saturday 12 November 2005 23:10, Rüdiger Noack wrote:
 Lars Schimmer wrote:
  Somit: Verhindern kann man es nicht, daß die Kids sowas sehen. Und
  wenn, sollte man ihnen helfen, kritisch zu hinterfragen, was da
  gezeigt wird.

 Kann man nicht und muss man aber auch nicht.

 Ich habe meinen mittlerweile volljährigen Sohn viele Jahre
 alleinerziehend groß werden sehen. Auf die konkreten Inhalte seines nach
 meiner Einschätzung teilweise übermäßigen Internet-Konsums habe ich
 ihn nie kontrolliert / kontrollieren müssen. Es wird sicherlich die eine
 oder andere zweifelhafte Seite dabei gewesen sein.

;-)

 Wirklich wichtig ist doch aber ein gesundes gegenseitiges
 Vertrauensverhältnis zu seinen Kindern. Dieses Verhältnis ermöglicht und
 praktiziert doch alltägliche offene Gespräche, in denen man sich
 anbahnende Entwicklungsverirrungen schnell erkennen und gegensteuern
 kann. Wenn die Kinder sich im normalen - für die Eltern zugegebenermaßen
 manchmal unverständlichen - Rahmen bewegen und entwickeln, sollte man
 ihnen ruhig ihre kleinen Internet-Geheimnisse lassen.

Selbstverständlich. Aber heutzutage sind die halt nicht mehr ganz so 
normal. Die Lehrer in der Schule (das ist die Seite, von der ich das 
betrachte, da ich noch keine Kinder habe, aber angehender Lehrer bin) 
reagieren darauf auch auffallend überfordert, wie einen z.B. 
http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,367017,00.html
belehrt. 
Aber guckt euch auch an, womit es der arme Kerl zu tun hatte:
http://www.nomorelyrics.net/song/170266.html
Und das ist noch lang nicht das härteste. Googlet mal nach 'Frauenarzt 
Lyrics'
Das sind sog. HipHopper, die wahrscheinlich keinen einzigen Volljährigen 
unter ihren Fans haben. Da war der frühere Teeniebop doch irgendwie 
anders. Also sag mir mal einer, warum die Kids noch vor 5 Jahren Boygroups 
gehört haben und jetzt sowas? Könnte wohl was mit dem Internet zu tun 
haben, man muss sich also zumindest fragen, bzw. der Möglichkeit Raum 
geben, dass die Toleranz-Methode gescheitert ist. Ich will jetzt gar nicht 
irgendwelche zero tolerance hier propagieren, aber erwägen muss mans wohl 
mal.
Gruß Gebhard
-- 
Q:  How many college football players does it take to screw in a lightbulb?
A:  Only one, but he gets three credits for it.



Re: [fast OT] [Fazit] INet Kinderschutz unter Linux

2005-11-13 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Thomas Eber, hallo auch an alle anderen

Am Sonntag, 13. November 2005 16:56 schrieb Thomas Eber:
 Am Dienstag, 8. November 2005 13:44 schrieb Dirk Schleicher:

 Hallo Linux-Eltern (und Erziehungsexperten)

 :o)
 
  Hallo Leute,
 
  gestern gab es bei Planetopia einen Bericht über Kindersicherung im
  Internet in Verbindung mit dem IE. Da ich priv. Debian fahr, würde
  ich so etwas auch gerne einrichten. Kennt jemand eine Erweiterung
  für den Firefox?
  Kann man das noch anders machen?

 [..]

 Zusammenfassend heist das für mich (alleinerz. Vater, Sohn 12) das es
 _technisch_ keine zufriedenstellende Lösung mittels Filter oder
 Schwarz/Weiß-Listen gibt. 

... und geben wird, weil:

- Du kannst Domains sperren, aber du wirst nie alle erfassen können.

- Du kannst nach Buchstabenkombinationen im Content filtern, aber das 
ist auch unvollständig und filtert die wahrscheinlich auch zulässigen 
Content raus. (z.B. Legoralley enthält oral ;-)

- Du kannst mit einer Positiv-Liste filtern, aber das würde ich 
bestenfalls bei kleinen Kindern befürworten (es gibt halt nur die 
Benjamin-Blümchen-Seiten oder so).

Alle drei Varianten sind übrigens mit Linux kein Problem, wenn man einen 
(transparenten) Proxy vorschaltet, der kann ggf. sogar auf dem gleichen 
Rechner laufen. Und dieses Prinzip ist vom Browser unabhängig.

 Und das bei unter ca. Fünfzehn Jährigen, 
 unbegleitetes Surfen im Grunde unverantwortlich ist.

Ab 10-12 Jahren kann man seine Kinder eh nicht mehr davon fern halten. 
Dann surfen sie eben in der Schule, im Internetcafe oder bei Freunden 
auf diesen Seiten, wenn sie es denn unbedingt wollen. 
Und je verbotener, desto interessanter.

 Also lasse ich alles so wie es ist:
 der (Windows) Spiele-PC im Kinderzimmer _bleibt_ offline, Internet
 (unter Linux) gibt es nur im Wohnzimmer im beisein Erwachsener.
 Enfache Lösung -beste Wirkung.

... und genau in diesem Beisein kann man das (versehentliche?) Ansurfen 
solcher unerwünschten Seiten beobachten und dann darüber reden [1]. So 
kann man doch wunderbar Wertmaßstäbe beim Nachwuchs herausbilden, mit 
denen er es dann später selbst einschätzen kann. Besser kann es ein 
Kind nicht lernen.


[1] Bitte keine Zensur oder Kontrolle!
-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Virtuelle Desktops/Re: Mausrundlauf = TorusSchirm (KDE)?

2005-11-13 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 
 Kann man eigentlich die Anordung der Desktops bestimmen? Bei n=4 habe 
 ich ein 2x2-Feld. Könnte ich bei n=3 auch alle 3 untereinander 
 (nebeneinander) legen etc.?
 

Ja, da ich meine vier VDs nebeneinander habe. Aber wo (ob?) ich das
eingestellt habe weiß ich leider nicht mehr.

Ulrich



Re: Virtuelle Mailboxen und Postfix

2005-11-13 Diskussionsfäden Claus Malter
Hallo Sebastian

Sebastian Dellit wrote:
 http://postfixwiki.org/index.php?title=Virtual_Users_and_Domains_with_Courier-IMAP_and_MySQL
  probiert.

Ich hab's mit diesem gemacht:
http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/

 Aber leider klappt das nicht so, wie ich es gerne hätte. Irgendwie
[...]
 Nov 13 17:04:38 samba postfix/trivial-rewrite[12241]: warning: connect to 
 mysql server localhost: Can't connect to local
 MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)

Da der Postfix in einer chroot Umgebung arbeitet kann er auf das Socket
nicht zugreifen. Du musst unter /var/spool/postfix die Socket Datei
erstellen.
Ich habe das mit einem 'ln /var/run/mysqld/mysqld.sock
/var/spool/postfix /var/run/mysqld/mysqld.sock' gemacht. Problem dabei
ist, dass beim Neustart von MySQL der Hardlink nicht mehr vorhanden ist.

[...]
 Hat hier wer zufällig eine Idee/einen Hinweis? Ein googlen nach dem
 Fehler, der vor dem Connecterror steht hat leider auch nichts
 geholfen.

Also ich hab's bei Google gefunden ;)

 Danke vielmals für jeden Tipp/Hinweis.
  --
 Viele Grüße Sebastian

Grüße,
 Claus

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Claus [EMAIL PROTECTED]
Blog: http://claus.freakempire.de
Web:  http://freakempire.de
ICQ:  105226435
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Claus Malter [EMAIL PROTECTED]
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Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Dokumentation.

2005-11-13 Diskussionsfäden Georg Lohrer
Hi,

ich meine damit nicht offizielle Dokumentationen, wie sie in bestimmten 
Projekten gefordert sind. Da ist man zumeist festgelegt. Es geht mir vielmehr 
umd die eigenen kleine Projekte, die hints und tips, die sich mit der Zeit 
ansammeln und die, besonders unter Linux notwendigen, HOWTO's aus eigener 
Erfahrung.

Am Anfang stand und steht auch heute noch oft eine einfache Textdatei. 
Darauf aufbauend habe ich schon mit der einfach pod-Formatierung (perl) 
gearbeitet. Daraus läßt sich HTML und LaTeX herstellen.

Oder ich habe schon direkt mit LaTeX dokumentiert. Ist mit aller der 
Auszeichnerei und Nachschlagerei, wie eine Tabelle jetzt so oder so 
eingegeben werden muß, relativ aufwendig. Aber man kann mit der Doku 
nachträglich alles mögliche als Zielformat (ps, pdf, html, etc.) erstellen.

Dann kam eine Zeitlang DocBook. Das war teilweise wirklich die Hölle. 
Ellenlange XML-Tags, die wiederum zu Editor-Makros führten, die ich dann nach 
drei Tagen wieder vergessen hatte. Dann gabs noch etliche Probleme die 
richtigen XSLT-templates herbeizubringen. Einarbeiten in XML, XSL etc. 
dringend notwendig. Allerdings bekommt man dann ein nahezu universelles 
Ausgangsformat (eben SGML-basiert), das recht gut in viele Zielformate 
transponiert werden kann. Aber letzten Endes, ist DocBook für die kurze, 
schnelle Doku. der Einstellungen von Treibern und Beschreibung von 
Installationsschritten zu überladen.

Und jetzt derzeit kommt alles in eine Wiki-Page rein. Da ist dann alles schön 
formatiert beisammen. Ich muß mir nur eine Handvoll Formatierungen merken. 
Für die Druckausgabe gibt's entsprechende Darstellungen. Eigentlich ideal. 
Wenn da nicht das Problem wäre, daß ich dazu einen Web-Server benötige. Und 
gleichfalls ist eine einfache Konvertierung in ein höherwertiges 
Ausgabemedium (Ausdruck, pdf, etc.) nicht möglich.

Alle beschriebenen Möglichkeiten bieten eine Klartext-Suche, so daß man auch 
ohne das jeweils produzierte Ausgabeformat an die Informationen kommen kann. 
Zudem sind alle gespeicherten Informationen platzsparend in ein 
Versionsverwaltungssystem aufzunehmen (ohne binary-diffs und andere 
Spielereien).


Wie macht Ihr eure Dokumentation? Ich suche quasi die eierlegende 
Wollmilchsau:

- schnelle Eingabe, wenig Tokens
- dennoch hervorragende Auszeichnungsmöglichkeiten, wie Aufzählungen,   
Formatierung, code-blocks, quotes, colours, sections, etc.
- textuelle Suche über alle Eintragungen auch ohne Zielformat möglich
- gewünschte Zielformate ohne Umwege: ps, pdf, html, txt
- Eingabe möglichst mit eigenem Text-Editor on-the-fly möglich 

Spricht viel für LaTeX, wenn da nicht die Komplexität wäre. Aber ein gutes 
Druckbild hat's ja. 

Ansonsten - irgendwelche Vorschläge? Oder Ideen?

Ciao, Georg

-- 
Georg Lohrer
GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de


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Description: PGP signature


Re: Virtuelle Mailboxen und Postfix

2005-11-13 Diskussionsfäden Sebastian Kayser
* Sebastian Dellit [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich versuche gerade meinem Postfix virtuelle Mailboxen beizubringen.
 
 Dies habe ich (bis auf den teil mit sasl - den ich später machen will)
 nach dem HOWTO von
 http://postfixwiki.org/index.php?title=Virtual_Users_and_Domains_with_Courier-IMAP_and_MySQL
  probiert.
 
 Aber leider klappt das nicht so, wie ich es gerne hätte. Irgendwie
 klappt die Verbindung zum MYSQL Server nicht, wenn man nach den
 Logeinträgen urteilen darf:
 
 Nov 13 17:03:37 samba postfix/trivial-rewrite[12240]: warning: connect to 
 mysql server localhost: Can't connect to local
 MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)

Ist zwar schon eine Weile her, dass ich das gemacht habe, aber Deine
Kiste hat ein grundlegendes Problem mit der Verbindung zu MySQL über den
Socket /var/run/mysqld/mysqld.sock zu haben. 

Fallstrick ist hier oftmals, dass der Postfix in einer chroot-Umgebung
läuft, der Socket für MySQL sich aber nicht innerhalb der
chroot-Umgebung befindet. Wie sieht denn Deine master.cf aus? Wenn dort
die Definition für den smtpd mit einem 'y' bei chroot versehen ist, dann
musst Du MySQL dazu bringen auch unterhalb des queue_directory von
Postfix den Socket zu öffnen. Wie genau das funktioniert kannste dann
sicherlich google mit postfix chroot mysqld.sock fragen.

Die folgenden paar Zeilen entstammen einer Config ohne chroot.

# ==
# service type  private unpriv  chroot  wakeup  maxproc command + args
#   (yes)   (yes)   (yes)   (never) (50)
# ==
smtp  inet  n   -   -   -   -   smtpd

- sebastian



Re: Virtuelle Mailboxen und Postfix

2005-11-13 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Sebastian Dellit schrieb:

Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

ich versuche gerade meinem Postfix virtuelle Mailboxen beizubringen.

Dies habe ich (bis auf den teil mit sasl - den ich später machen will)
nach dem HOWTO von
http://postfixwiki.org/index.php?title=Virtual_Users_and_Domains_with_Courier-IMAP_and_MySQL
 probiert.

Aber leider klappt das nicht so, wie ich es gerne hätte. Irgendwie
klappt die Verbindung zum MYSQL Server nicht, wenn man nach den
Logeinträgen urteilen darf:

Nov 13 17:03:37 samba postfix/trivial-rewrite[12240]: warning: connect to mysql 
server localhost: Can't connect to local
MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)


Socket ist schlecht, da smtp wahrscheinlich chroot läuft
versuch die Verbindung über tcp auf port 3306
oder verschieb die socket in das chroot



--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg f ür Dokumentation.

2005-11-13 Diskussionsfäden Jörg Schütter
Hello Georg,

On Sun, 13 Nov 2005 18:56:29 +0100
Georg Lohrer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,
 
 ich meine damit nicht offizielle Dokumentationen, wie sie in bestimmten 
 Projekten gefordert sind. Da ist man zumeist festgelegt. Es geht mir vielmehr 
 umd die eigenen kleine Projekte, die hints und tips, die sich mit der Zeit 
 ansammeln und die, besonders unter Linux notwendigen, HOWTO's aus eigener 
 Erfahrung.

Ich fahre mit FreeMind recht gut.
 
 Alle beschriebenen Möglichkeiten bieten eine Klartext-Suche, so daß man auch 
 ohne das jeweils produzierte Ausgabeformat an die Informationen kommen kann. 
 Zudem sind alle gespeicherten Informationen platzsparend in ein 
 Versionsverwaltungssystem aufzunehmen (ohne binary-diffs und andere 
 Spielereien).

Die Inhalte werden als ASCII abgelegt, eine Suche mittels grep
ist daher möglich.


Jörg

-- 
Jörg Schütter  http://www.schuetter.org/joerg
[EMAIL PROTECTED]http://www.lug-untermain.de/



Re: Wie dokumentiert ihr? S uche eleganten Weg für Dokumentation.

2005-11-13 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Georg Lohrer wrote (2005-11-13 18:56):
ich meine damit nicht offizielle Dokumentationen, wie sie in bestimmten 
Projekten gefordert sind. Da ist man zumeist festgelegt. Es geht mir vielmehr 
umd die eigenen kleine Projekte, die hints und tips, die sich mit der Zeit 
ansammeln und die, besonders unter Linux notwendigen, HOWTO's aus eigener 
Erfahrung.

Kommentare in Quell- oder Konfigurationsdateien.


Thorsten
-- 
Everyone has the right to freedom of expression. This right shall include
freedom to hold opinions and to receive and impart information and ideas
without interference by public authority and regardless of frontiers.
- Charter of Fundamental Rights of the European Union, Article 11


pgp3pWaRphHbJ.pgp
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Re: [fast OT] INet Kinderschutz unter Linux

2005-11-13 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Sun, 13 Nov 2005 18:00:16 +0100
Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Selbstverständlich. Aber heutzutage sind die halt nicht mehr ganz so 
 normal. Die Lehrer in der Schule (das ist die Seite, von der ich das 
 betrachte, da ich noch keine Kinder habe, aber angehender Lehrer bin) 
 reagieren darauf auch auffallend überfordert, wie einen z.B. 
 http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,367017,00.html
 belehrt. 
 Aber guckt euch auch an, womit es der arme Kerl zu tun hatte:
 http://www.nomorelyrics.net/song/170266.html
 Und das ist noch lang nicht das härteste. Googlet mal nach 'Frauenarzt
 Lyrics'

Nebenbei:  fällt euch die Massierung und die Art der Werbung auf diesen
Songtextseiten auf?

Zur Hauptsache:  Gebhard, Dich nehme ich hier als Lehrer in spe aus.
Weil ich einige Lehrer kenne und eine ausgeprägte Beobachtungsgabe habe,
muß ich hier noch etwas schreiben. Gerade im Bereich der Musik, der für
die Identitätsfindung enorm wichtig zu sein scheint, kriechen viele
Deiner zukünftigen Kollegen den Kids hinten rein und wollen deren Musik
genauso gut finden, genauso gut kennen, wie die selbst und rauben denen
so normale Entwicklungsphasen. Erwachsene haben die Nachwuchsmusik
gefälligst scheußlich zu finden. Über Musik hinaus gehend: Erwachsene
dürfen nicht vertrauliche Kumpel mit Jugendlichen sein wollen. Bei
Verstößen dagegen braucht sich niemand zu wundern, wenn Jugendliche
ausweichen auf andere Gebiete, bis etwas gefunden ist, das richtig
provoziert. Das ist wie alles Lebendige ein Gradwanderung. Damit Kinder
offen mit ihren erwachsenen Bezugspersonen reden, braucht es keine
Kumpelhaftigkeit, die zudem vermutlich Vorbildfunktionen im Positiven
nicht zuläßt.

In diesem Licht sind Aufsicht und Zeitlimit -- positiv -- zu sehen.
(Uff, Thema wiedergefunden!)

 Gerhard



Re: [fast OT] INet Kinderschutz unter Linux

2005-11-13 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Gerhard Wolfstieg wrote (2005-11-13 19:11):
Nebenbei:  fällt euch die Massierung und die Art der Werbung auf diesen
Songtextseiten auf?

Nein: http://adblock.mozdev.org/


Thorsten
-- 
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't.


pgpu6QQokTah4.pgp
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Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg f ür Dokumentation.

2005-11-13 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Georg,

falls Du den Emacs magst, schau die den BHL mode an. Einfache Tags,
Ausgabe nach HTML, LaTeX, SGML (Linuxdoc), TXT, WIKI, Texinfo.

http://www.nongnu.org/bhl/

Freundliche Grüße,
  Christoph


-- 
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Re: Virtuelle Mailboxen und Postfix

2005-11-13 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Sebastian, Claus, Klaus und Leser und Leserinnen,

am Sonntag, 13. November 2005 um 19:08 meinte Sebastian Kayser u. a.:
 * Sebastian Dellit [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich versuche gerade meinem Postfix virtuelle Mailboxen beizubringen.
 
 Dies habe ich (bis auf den teil mit sasl - den ich später machen will)
 nach dem HOWTO von
 http://postfixwiki.org/index.php?title=Virtual_Users_and_Domains_with_Courier-IMAP_and_MySQL
  probiert.
 
 Aber leider klappt das nicht so, wie ich es gerne hätte. Irgendwie
 klappt die Verbindung zum MYSQL Server nicht, wenn man nach den
 Logeinträgen urteilen darf:
 
 Nov 13 17:03:37 samba postfix/trivial-rewrite[12240]: warning:
 connect to mysql server localhost: Can't connect to local
 MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)

 Ist zwar schon eine Weile her, dass ich das gemacht habe, aber Deine
 Kiste hat ein grundlegendes Problem mit der Verbindung zu MySQL über den
 Socket /var/run/mysqld/mysqld.sock zu haben. 
[...]

Danke an euch für die Tipps. Vorerst habe ich den sock mit einem Link
umgelegt, aber wie ihr schon sagtet, ist das nicht so der Bringer.
Also werde ich wohl die chrootumgebung für Postfix aufheben. Ist
sicherlich nicht der einzigste Fall, wo die chroot Probleme macht.

Danke für eure Tipps, haben mir ein paar Fehler beseitig. :-)

Schönen Sonntag noch.
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg f ür Dokumentation.

2005-11-13 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Georg,

mir ist eben noch UDO eingefallen.

http://www.udo-open-source.de/

oder apt-get

udo - universal document - text processing utility
udo-doc-de - universal document - German documentation
udo-doc-en - universal document - English documentation
udo-doc - Universal DOcument (UDO) - English documentation
udo-doc-ger - Universal DOcument (UDO) - German documentation

Einführung: http://www.udo-open-source.org/einfuehrung/

Zielformate:

# ASCII
# Linuxdoc-SGML
# LaTeX 2.09, LaTeX2e
# LyX
# HTML (Hypertext Markup Language)
# HTML Help
# Manualpage
# NROFF
# PDFLaTeX
# PostScript
# RTF (Rich Text Format)
# Texinfo

und noch ein paar exotische:

# Apple QuickView
# DRC
# HP Helptag SGML
# OS/2 IPF
# Pure-C-Help
# Sourcecode (C und Pascal)
# ST-Guide
# Turbo-Vision-Help
# Windows-Help
# WinHelp4

Freundliche Grüße,
  Christoph


-- 
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Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Dokumentation.

2005-11-13 Diskussionsfäden Georg Lohrer
Hi Christoph, Jörg und Thorsten,

vielen Dank für die Antworten. Werde ich mir morgen mal in aller Ruhe ansehen. 
Auf jeden Fall schon mal ein schöner Einstieg mit neuen Ideen.

Ciao, Georg

-- 
Georg Lohrer
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Re: CUPS druckt gar nicht (client only)

2005-11-13 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2005-11-09, Friedrich Strohmaier [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Michael, *,

 Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 23:19:

On 2005-11-08, Friedrich Strohmaier [EMAIL PROTECTED] 
 Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 12:58:

 [..]


Samsung ML-1610


 Aha, der ist nur mit SPL (Samsung Printer Language) 
 ausgeschrieben. Der Beigelegte Treiber funktionierte bei mir nicht 
 (ML-2250)...

 [..]

 Phänomen. Bei mir half
 Generic PCL 6/PCL XL Printer Foomatic/pxlmono
 als Druckertreiber

 der ML-2250 versteht PCL6..

 [..]

 gib als root ein beherztes

 echo hallo  /dev/usb/lp0

 ein, und guck', ob auf dem Blatt dann hallo steht!

Also gut, das habe ich probiert.
Das bringt den Samsung nicht zum Drucken.
Stattdessen blinkt kurz das LED und hört dann wieder auf.
Hier komme ich also nicht weiter.

Mit dem RAW-Drucker dann natürlich auch nicht.
Allerdings kommt es noch nicht mal zu einem LED-Blinken.
Die Jobs verschwinden einfach im Nirvana.

Das Grundproblem bleibt also.
Daß der EPSON inzwischen funktioniert, hilft mir zumindest hier nicht wirklich 
weiter.

Danach habe einige Samsung-Treiber durckprobiert, alle ohne Erfolg.
Aber wenn er schon nicht mal den Rohdaten-Drucker zur Device schickt,
wie soll es dann bei den anderen gehen?

Ich habe mich im Internet noch mal umgeschaut.
Einer sagt, der mitgelieferte Treiber funktioniert tadellos. (das war
auch die Nachricht, die ich vor meinem Druckerkauf gelesen hatte)
Ein paar andere sagen, daß der Treiber nicht funktioniert.
Davon einer, daß der ML-1710 stattdessen tadellos funktioniert.

Hier tut er das jedenfalls nicht.

Also, ich scheine aufgeschmissen zu sein.

Leider.

-- 
Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

 8:00 - 12:00 : Frohlocken!
12:00 - 20:00 : Hosianna singen!


-- 
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Re: Wie dokumentiert ihr? S uche eleganten Weg für Dokumentation.

2005-11-13 Diskussionsfäden Jens Kubieziel
* Georg Lohrer schrieb am 2005-11-13 um 18:56 Uhr:
 Ansonsten - irgendwelche Vorschläge? Oder Ideen?

Ich könnte noch AsciiDoc in den Ring werfen:
URL:http://www.methods.co.nz/asciidoc/

-- 
Jens Kubieziel   http://www.kubieziel.de
There are people who don't like capitalism, and people who don't like PCs.
But there's no one who likes the PC who doesn't like Microsoft. Bill Gates


-- 
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Re: CUPS druckt gar nicht (client only)

2005-11-13 Diskussionsfäden Friedrich Strohmaier
Hallo Michael, *,

Michael Lehmeier schrieb am Samstag, 12. November 2005 21:00:
On 2005-11-09, Friedrich Strohmaier [EMAIL PROTECTED] 
 Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 23:19:
On 2005-11-08, Friedrich Strohmaier
 Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 12:58:

 [..]

Samsung ML-1610

[..]

 gib als root ein beherztes

 echo hallo  /dev/usb/lp0

 ein, und guck', ob auf dem Blatt dann hallo steht!

Also gut, das habe ich probiert.
Das bringt den Samsung nicht zum Drucken.
Stattdessen blinkt kurz das LED und hört dann wieder auf.
Hier komme ich also nicht weiter.

was sagt 

ls -l /dev/usb/lp0

[.. Alles weitere kann nicht tun ..]

Also, ich scheine aufgeschmissen zu sein.

Leider.

mal seh'n...

Friedrich

-- 
 Beste Grüße von der Schwäbischen Alb



Re: CUPS druckt gar nicht (client only)

2005-11-13 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Also, letzter Bericht.

On 2005-11-09, Friedrich Strohmaier [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Michael, *,

 Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 23:19:

On 2005-11-08, Friedrich Strohmaier [EMAIL PROTECTED] 
 Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 12:58:

 [..]


Samsung ML-1610


 Aha, der ist nur mit SPL (Samsung Printer Language) 
 ausgeschrieben. Der Beigelegte Treiber funktionierte bei mir nicht 
 (ML-2250)...

 [..]

 Phänomen. Bei mir half
 Generic PCL 6/PCL XL Printer Foomatic/pxlmono
 als Druckertreiber

 der ML-2250 versteht PCL6..

 [..]

 gib als root ein beherztes

 echo hallo  /dev/usb/lp0

 ein, und guck', ob auf dem Blatt dann hallo steht!

Also gut, das habe ich probiert.
Das bringt den Samsung nicht zum Drucken.
Stattdessen blinkt kurz das LED und hört dann wieder auf.
Hier komme ich also nicht weiter.

Mit dem RAW-Drucker dann natürlich auch nicht.
Allerdings kommt es noch nicht mal zu einem LED-Blinken.
Die Jobs verschwinden einfach im Nirvana.

Das Grundproblem bleibt also.
Daß der EPSON inzwischen funktioniert, hilft mir zumindest hier nicht
wirklich 
weiter.

Danach habe einige Samsung-Treiber durckprobiert, alle ohne Erfolg.
Aber wenn er schon nicht mal den Rohdaten-Drucker zur Device schickt,
wie soll es dann bei den anderen gehen?

Ich habe mich im Internet noch mal umgeschaut.
Einer sagt, der mitgelieferte Treiber funktioniert tadellos. (das war
auch die Nachricht, die ich vor meinem Druckerkauf gelesen hatte)
Ein paar andere sagen, daß der Treiber nicht funktioniert.
Davon einer, daß der ML-1710 stattdessen tadellos funktioniert.

Hier tut er das jedenfalls nicht.

Also, ich scheine aufgeschmissen zu sein.

Leider.

Aber die Geschichte endet nicht hier.
Ich habe noch ein Laptop.
Ein (relativ einfaches) Sony VAIO mit Crusoe CPU, das heißt, ein
einfacher i386.

Es klappte ohne weiteres, den mitgelieferten Treiber mitsamt Frontend zu
installieren.
Und dort funktioniert der Drucker auch problemlos.
Also haben die doch einen funktionierenden Treiber geliefert.

Mein Computer und mein Laptop haben das selbe System drauf (Debian
testing), und weitgehend die gleichen Pakete.
Das einzige, was sie unterscheidet ist, daß der eine ein AMD64 ist, der
andere ein i386.
Eigentlich dachte ich, daß Druckertreiber (die ppd's)  plattformunabhängig 
sind. Aber gut, ich kenne mich da nicht so gut aus.

Ich werde also absofort über den Umweg Laptop ausdrucken. Das muß
vorerst reichen.

-- 
Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

 8:00 - 12:00 : Frohlocken!
12:00 - 20:00 : Hosianna singen!


-- 
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Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Dokumentation.

2005-11-13 Diskussionsfäden Sven Hartge
Georg Lohrer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich meine damit nicht offizielle Dokumentationen, wie sie in
 bestimmten Projekten gefordert sind. Da ist man zumeist festgelegt. Es
 geht mir vielmehr umd die eigenen kleine Projekte, die hints und tips,
 die sich mit der Zeit ansammeln und die, besonders unter Linux
 notwendigen, HOWTO's aus eigener Erfahrung.

Wiki, gerade kollaborativ in einer Abteilung ist das ideal. Und einen
Webserver aufzusetzen ist nicht so komplex.

Lediglich das Problem der Konversion in andere Medien erschlägst du
damit nicht so einfach, es sei denn, das Wiki hat z.B. einen
PDF-Konverter verfügbar.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Dokumentation.

2005-11-13 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Montag, den 14.11.2005, 00:05 +0100 schrieb Sven Hartge:
 Georg Lohrer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  ich meine damit nicht offizielle Dokumentationen, wie sie in
  bestimmten Projekten gefordert sind. Da ist man zumeist festgelegt. Es
  geht mir vielmehr umd die eigenen kleine Projekte, die hints und tips,
  die sich mit der Zeit ansammeln und die, besonders unter Linux
  notwendigen, HOWTO's aus eigener Erfahrung.
 
 Wiki, gerade kollaborativ in einer Abteilung ist das ideal. Und einen
 Webserver aufzusetzen ist nicht so komplex.
 
 Lediglich das Problem der Konversion in andere Medien erschlägst du
 damit nicht so einfach, es sei denn, das Wiki hat z.B. einen
 PDF-Konverter verfügbar.

DokuWiki wurde dafür entwickelt. Wird aktuell z.B. auf debianhowto.de
eingesetzt.

MfG Daniel



Re: CUPS druckt gar nicht (client only)

2005-11-13 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2005-11-13, Friedrich Strohmaier [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Michael, *,

 Michael Lehmeier schrieb am Samstag, 12. November 2005 21:00:
On 2005-11-09, Friedrich Strohmaier [EMAIL PROTECTED] 
 Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 23:19:
On 2005-11-08, Friedrich Strohmaier
 Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 12:58:

 [..]

Samsung ML-1610

 [..]

 gib als root ein beherztes

 echo hallo  /dev/usb/lp0

 ein, und guck', ob auf dem Blatt dann hallo steht!

Also gut, das habe ich probiert.
Das bringt den Samsung nicht zum Drucken.
Stattdessen blinkt kurz das LED und hört dann wieder auf.
Hier komme ich also nicht weiter.

 was sagt 

 ls -l /dev/usb/lp0

 ls -l /dev/usb/lp0
 crw-rw-rw-  1 root lp 180, 0 Nov  7 00:36 /dev/usb/lp0

-- 
Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

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Re: fetchyahoo haengt

2005-11-13 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] (Sun, 13 Nov 2005 21:09:04
+0100):
 Hallo, Richard! 

Hoi,

 Samstag, 12. November 2005
 
 Hi Leute!
 
 Seit heute ca. 12 Uhr will sich mein fetchyahoo nicht mehr mit yahoo
 vertragen. Das Login klappt, beim Downloaden der Message-ID's bleibt's
 haengen und beansprucht die ganze Cpu. fetchyahoo selber sowie die
 zugehoerigen perl Packete hab ich inzwischen --reinstall bzw.
 upgedatet. Zwischem dem letzten Funktionieren und dem Ausfall wurde
 nichts am System gedreht.
 
 ...darf ich fragen, warum Du den benutzt? Fetchmail holt hier Prima per
 pop3 ab.
 Voraussetzung ist allerdings, bei Yahoo die entsprechenden Klicks zu
 machen.

Hmm? Die haben pop3? Wenn ich mich recht erinnere verwende ich
fetchyahoo, weil sie's nicht haben. Es sind noch zwei accounts anno X,
das wuerd' dann einiges erleichtern. Aber: Wohin klicke ich? Finde
da nichts dergleichen (freemail).

sl ritch


-- 
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Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Dokumentation.

2005-11-13 Diskussionsfäden Georg Lohrer
Am Montag, 14. November 2005 00:23 schrieb Daniel Leidert:
 Am Montag, den 14.11.2005, 00:05 +0100 schrieb Sven Hartge:
  Wiki, gerade kollaborativ in einer Abteilung ist das ideal. Und einen
  Webserver aufzusetzen ist nicht so komplex.
 
  Lediglich das Problem der Konversion in andere Medien erschlägst du
  damit nicht so einfach, es sei denn, das Wiki hat z.B. einen
  PDF-Konverter verfügbar.

 DokuWiki wurde dafür entwickelt. Wird aktuell z.B. auf debianhowto.de
 eingesetzt.

Dann muß ich da auch mal draufschauen. Bisher setze ich PMwiki ein, da es auf 
plain-ascii-Dateien basiert. Ich kann das Ganze nur in meinem eigenen 
public_html-Verzeichnis aufsetzen, ohne Datenbank-Server. 

Ciao, Georg

-- 
Georg Lohrer
GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de


pgpYpmPgW4mY9.pgp
Description: PGP signature


Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg f ür Dokumentation.

2005-11-13 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Daniel,

 Lediglich das Problem der Konversion in andere Medien

 DokuWiki wurde dafür entwickelt. Wird aktuell z.B. auf debianhowto.de
 eingesetzt.

Genau dazu finde ich nichts im Handbuch Splitbrain. Hast Du einen Link?

Freundliche Grüße,
  Christoph


-- 
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Re: Ausfälle mit icmp

2005-11-13 Diskussionsfäden lars behrens

Moin, Matthias,

Ein Mac im LAN setzt  4000 Pings ins Public ab mit 0% Verlust; ein 
W2k-PC setzt ebenfalls ca. 4000 Pings ab, meldet dann aber sinngemäß:

Gesendet = 25000, Empfangen = 4000, Verloren = 95 %

? 4000 Pings abgesetzt? Gesendet 25000?


ich meinte die anzahl der pings; wenn ich in der DOS-box eingebe

ping -n 5000 www.irgendwas.de

läuft der ping recht lange, ohne, dass irgendwelche verluste auftreten.

urplötzlich rauschen dann aber megamässig viele zeilen Zielhost nicht 
erreichbar über die DOS-box, und die statisktik sagt dann, dass 11982 
pakete gesendet, aber nur 162 empfangen worden seien.


in wirklichkeit dürften es aber tatsächlich nur diese 162 pakete 
gewesen sein, die die windowskiste gesendet hat - die angeblich 
gesendeten restlichen 11820 pakete, die zu dem statistischen verlust 
von 98% führen, scheinen mir aber eher sehr virtuell zu sein ;-)



es kommt aber eben nur in diesem szeanrio zu diesen merkwürdigen 
verlusten:


windows-client hinter debian-sarge-gateway. ein gleichfalls im LAN 
stehender Client mit Mac OS X hat 0% verlust, bei einsatz einer 
Knoppix-Live-CD auf dem selben gateway haben _beide_ clients 0% verlist 
bei absetzen von Pings.


also dürfte das zusammenspiel debian gateway mit iptables auf sarge mit 
intel-karte und e1000 = win2000-PC das problem sein, und welches, das 
würde ich gerne herausbekommen, weil ich das gateway mit diesem 
phänomen nicht im produktionsalltag einsetzen kann.



gruss




lars



Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Doku mentation.

2005-11-13 Diskussionsfäden Marc Haber
On Sun, 13 Nov 2005 19:25:41 +0100, Thorsten Haude
[EMAIL PROTECTED] wrote:
* Georg Lohrer wrote (2005-11-13 18:56):
ich meine damit nicht offizielle Dokumentationen, wie sie in bestimmten 
Projekten gefordert sind. Da ist man zumeist festgelegt. Es geht mir vielmehr 
umd die eigenen kleine Projekte, die hints und tips, die sich mit der Zeit 
ansammeln und die, besonders unter Linux notwendigen, HOWTO's aus eigener 
Erfahrung.

Kommentare in Quell- oder Konfigurationsdateien.

Taugt nicht für Systeme, die über ein Webinterface konfiguriert werden
oder deren Konfigurationsdatei keine Kommentare kennt, sowie ebenfalls
nicht für Dokumentation, die zur Weitergabe an Kunden gedacht ist.

Grüße
Marc

-- 
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