Re: xorgconfig (war: Re: [OT] Linux vs. Windows )
On 13.11.05 07:06:57, Stefan Muthers wrote: Hallo! * Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED]: Hallo! Gerhard Gaußling wrote: $ apt-file search xorgconfig Arbeitet apt-file eigentlich auf lokalen Daten oder ist es ein Frontend für die Suche auf packages.debian.org? Falls ersteres: Gibt es was für zweiteres? ersteres. apt-file update lädt die Contents-files von den debian servern. Korrekt. Für zweiteres: dpkg -S oder dpkg -L, jenachdem was du willst. ?? dpkg arbeitet auf den contents-Dateien der ausgepackten Pakete und kennt deswegen (im Gegensatz zu apt-file) nur die Inhalte der installierten Pakete. Andreas -- Are you making all this up as you go along? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
prog starten
Hallo Liste, ich habe ein eitwas grösseres Problem und benötige mal eure programmierkenntnisse. Folgendes: Ein Programm, geschrieben in informix 4gl. Es ist einen eigene Entwicklung und ich habe vollen Zugriff auf den Source. Es gibt, z.B. in der Kundenverwaltung, ein Feld 'Email-Adresse'. Dort hat der User die Möglichkeit zu dem Kunden eine Emailadresse ein zu tragen. Jetzt möchte ich aus der Anwendung herraus direkt eine email-Client starten, mit der entsprechenden email-adresse natürlich. Mit dem RUN-Befehl von Informix lässt sich natürlich ein fremdes Programm starten (run kmail [EMAIL PROTECTED] --subject ein test) zum Beispiel. Das funktionier sogar. Aber: Das ganze Programm läuft auf einem Linux Server. Gestartet wird das Programm aber von einem Windoof-Rechner mit Putty. Da liegt jetzt der Haken. Ich muss das Emailprogramm (Thunderbird) auf dem Windows-Rechner starten. Wie kriege ich das hin? Besteht da überhaupt eine Möglichkeit? Als weiter Programmiersprache ist mir noch Python geläufig. Wäre schön wenn jemand ein Tip hätte. PS Da es nicht nur um den email-client geht sondern um allgemeines starten von Programmen auf dem Windows-Rechner fällt der direkte Mailversand über Linux leider weg. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.3.2
Re: prog starten
Am Sonntag 13 November 2005 11:07 schrieb Roland M. Kruggel: Hallo Liste, ich habe ein eitwas grösseres Problem und benötige mal eure programmierkenntnisse. Folgendes: Ein Programm, geschrieben in informix 4gl. Es ist einen eigene Entwicklung und ich habe vollen Zugriff auf den Source. Es gibt, z.B. in der Kundenverwaltung, ein Feld 'Email-Adresse'. Dort hat der User die Möglichkeit zu dem Kunden eine Emailadresse ein zu tragen. Jetzt möchte ich aus der Anwendung herraus direkt eine email-Client starten, mit der entsprechenden email-adresse natürlich. Mit dem RUN-Befehl von Informix lässt sich natürlich ein fremdes Programm starten (run kmail [EMAIL PROTECTED] --subject ein test) zum Beispiel. Das funktionier sogar. Aber: Das ganze Programm läuft auf einem Linux Server. Gestartet wird das Programm aber von einem Windoof-Rechner mit Putty. Da liegt jetzt der Haken. Ich muss das Emailprogramm (Thunderbird) auf dem Windows-Rechner starten. Wie kriege ich das hin? Besteht da überhaupt eine Möglichkeit? Als weiter Programmiersprache ist mir noch Python geläufig. Wäre schön wenn jemand ein Tip hätte. PS Da es nicht nur um den email-client geht sondern um allgemeines starten von Programmen auf dem Windows-Rechner fällt der direkte Mailversand über Linux leider weg. Tja mir fallen mehr Möglichkeiten ein, entwerder das ganze in ein webfrontend umsetzen, dann weiß auch win das ein mail-client zu starten ist. Oder nen openssh-server auf den win kisten installieren und dann per ssh befehl den mail-client aufwecken. cu Markus -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.3.2
Re: Software zur Traffic-Auswertung
Am Samstag 12 November 2005 22:26 schrieb Andreas Brillisauer: Hi Liste, danke für die Vorschläge. Ich werde ein paar der Tools in die engere Auswahl nehmen und diese dann testen. Allerdings habe ich noch ein Verständnisproblem. Ich möchte an den Router eine Switch hängen und per Port Mirroring so den anfallenden Traffic an das Interface eines PCs weiterleiten. Dort soll dann das Tool zum Traffic-Accounting laufen. Am Router hängt eine 1-GBit-Full-Duplex-Leitung. Mal angenommen am Router entstehen zu einem Zeitpunkt 700 MBit incoming und 700 MBit outgoing Traffic. Sind in der Summe dann 1,4 GBit. Somit habe ich also gar keine Chance den kompletten Traffic über die 1-GBit-Netzwerkkarte zu erfassen. Ist der Gedanke richtig? Falls ja, wie kann ich den kompletten Traffic (in und out) einer 1-GBit-Full-Duplex-Leitung zuverlässig erfassen? Tja du redest hier von max 2 Gbit/s tja es gibt Board deren Steckplätze in der Lage sind solche Mengen wegzuschaufeln. Such dir einen Nic mit PCI-Express 2 Lines und ein Board dazu, dann kann zumindest der PCI-Buss die Daten bewältigen. Theoretisch sollte auch eine 1 Line Verbindung reichen aber dann befindest du dich im maximal Möglichen und ob das in der Praxis ansatzweise erreichbar ist braucht man sich ja nicht fragen. Cu Markus Cheers, Andreas Am Donnerstag, den 10.11.2005, 20:06 +0100 schrieb Claus Malter: Hi Andreas, Andreas Brillisauer schrieb: Hallo Liste, ich suche nach einem Tool, mit dem ich den Traffic, der über ein bestimmtes Interface (Ethernet) läuft, erfassen kann. Am besten wäre, wenn das Tool zusätzlich noch das Ablegen der Traffic-Daten in einer Datenbank unterstützt. Ich nutze ipac-ng und zwar mit MySQL Support. Der Support ist standardmässig bei Debian AFAIR nicht dabei. Ich habe mir den einst selbst kompiliert. Von Mrtg halte ich nicht so viel, da man die Daten nicht so gut verwenden kann wie bei ipac und imho gibt es bei mrtg auch keinen MySQL Support. Grafische Auswertung ist bei beiden Programmen top. Cheers, Andreas MfG, Claus -- Claus Malter [EMAIL PROTECTED] Blog: http://claus.freakempire.de Web: http://freakempire.de ICQ: 105226435 GnuPG-ID: 0xC252C3D0 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: prog starten
Wie kriege ich das hin? Besteht da überhaupt eine Möglichkeit? Als weiter Programmiersprache ist mir noch Python geläufig. Wäre schön wenn jemand ein Tip hätte. PS Da es nicht nur um den email-client geht sondern um allgemeines starten von Programmen auf dem Windows-Rechner fällt der direkte Mailversand über Linux leider weg. Tja mir fallen mehr Möglichkeiten ein, entwerder das ganze in ein webfrontend umsetzen, dann weiß auch win das ein mail-client zu starten ist. Diese Möglichkeit fällt leider weg. Wäre mit zusätzlichen kosten verbunden. Oder nen openssh-server auf den win kisten installieren und dann per ssh befehl den mail-client aufwecken. Das hört sich doch interessant an. Den weg werde ich mal verfolgen. Thnx -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.3.2
Re: prog starten
Moin, * Roland M. Kruggel wrote (2005-11-13 11:07): Ein Programm, geschrieben in informix 4gl. Dazu erstmal mein herzliches Beileid. Eine schlimmere Sprache habe ich noch nicht kennengelernt, dagegen ist selbst VBA noch nützlich. Das ganze Programm läuft auf einem Linux Server. Gestartet wird das Programm aber von einem Windoof-Rechner mit Putty. Da liegt jetzt der Haken. Ich muss das Emailprogramm (Thunderbird) auf dem Windows-Rechner starten. Wie kriege ich das hin? Besteht da überhaupt eine Möglichkeit? Ich sehe keine. Auf dem Windowsrechner muß schon ein Serverprozess laufen, am besten natürlich SSH. Dann wäre es einfach: ssh winbox thunderbird.exe Thorsten -- Unterschätze nie die Macht dummer Leute, die einer Meinung sind. - Kurt Tucholsky pgpAFC813EHHr.pgp Description: PGP signature
Re: Software zur Traffic-Auswertung
Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] writes: [ ToFu bitte abstellen ] zum Traffic-Accounting laufen. Am Router hängt eine 1-GBit-Full-Duplex-Leitung. Mal angenommen am Router entstehen zu einem Zeitpunkt 700 MBit incoming und 700 MBit outgoing Traffic. Sind in der Summe dann 1,4 GBit. Somit habe ich also gar keine Chance den kompletten Traffic über die 1-GBit-Netzwerkkarte zu erfassen. Ist der Gedanke richtig? Falls ja, wie kann ich den kompletten Traffic (in und out) einer 1-GBit-Full-Duplex-Leitung zuverlässig erfassen? 'im prinzip' koenntest du das mit bonding und zwei GBit-nic im rechner gerade noch erfassen. das duerfte aber sowohl deinen router als auch deinen rechner umbringen, und so wirst du wohl eher die dokumentation des routers zuhilfe nehmen muessen, und dessen statistiken irgendwie aufbereiten.
Re: Kommandozeilen CD Ripper
Am Freitag, 11. November 2005 09:43 schrieb Thomas Trueten: Am Donnerstag, 10. November 2005 23:07 schrieb Andreas Pakulat: mein kurzer Ausflug in die Welt der Kommandozeilen-CD-Ripper+Encoder Frontends entpuppte sich leider als Beinahe-Fehlschlag. Moin, es gibt da noch ripit - das hatte ich früher unter sUse. http://www.suwald.com/ripit/ripitde.html Tschüss dirk
Re: root-tail oder Eterm auf kde 3.3 debian sarge desktop....?
On Sat, 12 Nov 2005, norman bundey wrote: Stefan Muthers schrieb: so habe ich es hinbekommen: FYI -- http://strace.org/kaners/2005/09/26#log_toggle Gruss, -- Christian Fromme Mail: kaner at strace.org GPG: 9DE5E8B9 If you seek the kernel, then you must break the shell. (Meister Eckhart) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mausrundlauf = TorusSchirm (KDE)?
Rudi Effe wrote: Hallo, gibt es eine Einstellung oder eine KDE-Erweiterung, die ermöglicht, den Mauszeiger per Teleport jeweils zum gegenüberliegenden Bildschirmrand springen zu lassen, wenn er den Bildschirm verlässt? Wozu das gut ist? Nun, manche Mäuse lassen sich nicht mehr in alle Richtungen bewegen. Ich glaube das hat mit X Server zu tun. Weiss nicht ob ein Programm überhaupt mehr machen kann als den Mauszeiger anders aussehen zu lassen. Mit kde hast du eher den falschen Suchbegriff. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Mißtrauen ist ein Zeichen von Schwäche. -- -o) | 'Mahatma' Mohandas Karamchand Gandhi Kernel 2.6.14 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: prog starten
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Das ganze Programm läuft auf einem Linux Server. Gestartet wird das Programm aber von einem Windoof-Rechner mit Putty. Da liegt jetzt der Haken. Ich muss das Emailprogramm (Thunderbird) auf dem Windows-Rechner starten. XServer auf dem Windows-Rechner laufen lassen, dann kann der Thunderbird auf dem Linux-Server laufen und wird auf dem Windows-Rechner dargestellt. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mausrundlauf = TorusSchirm (KDE)?
Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, gibt es eine Einstellung oder eine KDE-Erweiterung, die ermöglicht, den Mauszeiger per Teleport jeweils zum gegenüberliegenden Bildschirmrand springen zu lassen, wenn er den Bildschirm verlässt? Wozu das gut ist? Nun, manche Mäuse lassen sich nicht mehr in alle Richtungen bewegen. Im Kontrolcenter: Arbeitsfläche -- Fenstereigenschaften -- Erweiter: Aktive Arbeitsflächenränder Nachhteil: Funktioniert nur bei einem virtuellen Desktop. Ulrich P.S. Selbst optische Mäuse kosten nur noch 10,-- und weniger, ob das den Aufwand bei den bleibenden Einschränkungen rechtfertigt...
Re: prog starten
Am Sonntag, 13. November 2005 13:26 schrieb Thorsten Haude: Moin, * Roland M. Kruggel wrote (2005-11-13 11:07): Ein Programm, geschrieben in informix 4gl. Dazu erstmal mein herzliches Beileid. Eine schlimmere Sprache habe ich noch nicht kennengelernt, dagegen ist selbst VBA noch nützlich. So schlimm ist es gar nicht. Ist halt eine ziemlich alte Applikation die da läuft. Das ganze Programm läuft auf einem Linux Server. Gestartet wird das Programm aber von einem Windoof-Rechner mit Putty. Da liegt jetzt der Haken. Ich muss das Emailprogramm (Thunderbird) auf dem Windows-Rechner starten. Wie kriege ich das hin? Besteht da überhaupt eine Möglichkeit? Ich sehe keine. Auf dem Windowsrechner muß schon ein Serverprozess laufen, am besten natürlich SSH. Dann wäre es einfach: ssh winbox thunderbird.exe Hast du einen ssh-server der ohne cygwin läuft parat? Ich habe hier noch nx laufen. Da kommen dann verschieden cygwin versionen in konflict. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.3.2
Re: prog starten
Moin, * Roland M. Kruggel wrote (2005-11-13 14:55): Hast du einen ssh-server der ohne cygwin läuft parat? Nö, ich benutze zum Glück kein Windows. Thorsten -- Just because you do not take an interest in politics doesn't mean politics won't take an interest in you. - Pericles pgp9tR2FLFyWx.pgp Description: PGP signature
Re: prog starten
Am Sonntag, 13. November 2005 15:36 schrieb Thorsten Haude: Moin, * Roland M. Kruggel wrote (2005-11-13 14:55): Hast du einen ssh-server der ohne cygwin läuft parat? Nö, ich benutze zum Glück kein Windows. Schade eigentlich. Ohne windows weis man ja gar nicht mehr worüber man sich ärgern soll :) -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.3.2
Re: root-tail oder Eterm auf kde 3. 3 debian sarge desktop....?[gelöst]
Christian Fromme schrieb: On Sat, 12 Nov 2005, norman bundey wrote: Stefan Muthers schrieb: so habe ich es hinbekommen: FYI -- http://strace.org/kaners/2005/09/26#log_toggle Gruss, Feine Lösung! Danke! Gruss Norman -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [fast OT] [Fazit] INet Kinderschutz unter Linux
Am Dienstag, 8. November 2005 13:44 schrieb Dirk Schleicher: Hallo Linux-Eltern (und Erziehungsexperten) :o) Hallo Leute, gestern gab es bei Planetopia einen Bericht über Kindersicherung im Internet in Verbindung mit dem IE. Da ich priv. Debian fahr, würde ich so etwas auch gerne einrichten. Kennt jemand eine Erweiterung für den Firefox? Kann man das noch anders machen? [..] Zusammenfassend heist das für mich (alleinerz. Vater, Sohn 12) das es _technisch_ keine zufriedenstellende Lösung mittels Filter oder Schwarz/Weiß-Listen gibt. Und das bei unter ca. Fünfzehn Jährigen, unbegleitetes Surfen im Grunde unverantwortlich ist. Also lasse ich alles so wie es ist: der (Windows) Spiele-PC im Kinderzimmer _bleibt_ offline, Internet (unter Linux) gibt es nur im Wohnzimmer im beisein Erwachsener. Enfache Lösung -beste Wirkung. Gruß, Thomas -- Ein Herz für Klicky_Bunti_GUI-Fans!
Re: root-tail oder Eterm auf kde 3. 3 debian sarge desktop....? =ET erm Shell Sktipt in Kde Autostart?[gelö st]
norman bundey schrieb: Hier nochmal eine kurze Zusammenfassung: habe mir diese Skript gebaut um beim Starten von KDE den Eterm auf meinem Desktop zu plazieren: #!/bin/sh Eterm -Ox --shade 0 -g=100x25+0+530 --no-cursor -n StarDELL-log -T StarDELL-log --scrollbar off -f grey --buttonbar 0 -e tail -f /var/log/messages so weit so gut nur irgendwie läuft das Ganze noch nicht so rund wie ich es gern hätte..., Das Skript wird beim Starten wie erwartet ausgeführt und wenn ich beim Abmelden von Kde Eterm geöffnet lasse, macht er mir ein zweites Fenster auf beim nächsten Anmelden. (Grund = eingeschaltete Sitzungswiederherstellung) Jetzt habe ich das Skript erweitert da ich bei KDE die Sitzungs-wiederherstellung gern eingeschaltet lassen möchte. Das Skript funktioniert, ist aber irgendwie etwas konfus in der else Anweisung. Dort lasse ich den letzten Etrem Prozess der letzten Sitzung killen und dann Eterm erneut starten. Damit das so geht muß das Skript kurz warten (sleep 3), da wohl zuerst Autostart ausgeführt wird und dann die Sitzungs-wiederherstellung. Hier das Skript in der zweiten Rohfassung: #!/bin/sh sleep 3 ANZETERM=`ps -A | grep -c Eterm` PIDETERM=`pidof Eterm` if [ $ANZETERM -eq 0 ] then Eterm -Ox --shade 0 -g=100x25+0+390 --no-cursor -n StarDELL-log -T StarDELL-log --scrollbar off -f grey --buttonbar 0 -e tail -f /var/log/messages else kill -9 $PIDETERM Eterm -Ox --shade 0 -g=100x25+0+390 --no-cursor -n StarDELL-log -T StarDELL-log --scrollbar off -f grey --buttonbar 0 -e tail -f /var/log/messages fi Bleibt noch diese Frage offen aus dem Vorherigen Thread: Ich schrieb: Es wird mir in der Fensterleiste natürlich das Programm (Eterm) angezeigt, da es ja auch läuft. Ist es möglich es als Deamon-Prozess (Prozess der im Hintergrung arbeitet) zu starten, also so, daß keine Anzeige in der Fensterleiste ensteht? hat jemand einen Verbesserungsvorschlag, Anregungen oder eine Ergänzung zu dem Skript? Eure Meinung wäre mir wichtig... . Gruss Norman Alles erledigt, selbst war der Mann. Skript verbessert und auch die letzte Frage erledigt (mit der Fensterleiste) So sieht das Endprodukt aus: -- #!/bin/sh sleep 7 ANZETERM=`ps -A | grep -c Eterm` PIDETERM=`pidof Eterm` if [ $ANZETERM -eq 0 ] then kstart --window StarDELL-log --alldesktops --skiptaskbar --skippager --onbottom Eterm -Ox --shade 0 -g=100x25+0+390 --no-cursor -n StarDELL-log -T StarDELL-log --scrollbar off -f grey --buttonbar 0 -e tail -f /var/log/messages elif [ $ANZETERM -eq 1 ] then exit else while [ $ANZETERM -gt 1 ] do PIDETERM=(`pidof -s Eterm`) kill -9 $PIDETERM ANZETERM=`ps -A | grep -c Eterm` done fi -- gruss Norman -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Virtuelle Mailboxen und Postfix
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen, ich versuche gerade meinem Postfix virtuelle Mailboxen beizubringen. Dies habe ich (bis auf den teil mit sasl - den ich später machen will) nach dem HOWTO von http://postfixwiki.org/index.php?title=Virtual_Users_and_Domains_with_Courier-IMAP_and_MySQL probiert. Aber leider klappt das nicht so, wie ich es gerne hätte. Irgendwie klappt die Verbindung zum MYSQL Server nicht, wenn man nach den Logeinträgen urteilen darf: Nov 13 17:03:37 samba postfix/trivial-rewrite[12240]: warning: connect to mysql server localhost: Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2) Nov 13 17:03:37 samba postfix/trivial-rewrite[12240]: fatal: mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_alias_maps.cf(0,100): table lookup problem Nov 13 17:03:38 samba postfix/qmgr[12176]: warning: premature end-of-input on private/rewrite socket while reading input attribute name Nov 13 17:03:38 samba postfix/qmgr[12176]: warning: problem talking to service rewrite: Success Nov 13 17:03:38 samba postfix/smtpd[12178]: warning: premature end-of-input on private/rewrite socket while reading input attribute name Nov 13 17:03:38 samba postfix/smtpd[12178]: warning: problem talking to service rewrite: Connection reset by peer Nov 13 17:03:38 samba postfix/master[12173]: warning: process /usr/lib/postfix/trivial-rewrite pid 12240 exit status 1 Nov 13 17:03:38 samba postfix/master[12173]: warning: /usr/lib/postfix/trivial-rewrite: bad command startup -- throttling Nov 13 17:04:38 samba postfix/trivial-rewrite[12241]: warning: connect to mysql server localhost: Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2) Nov 13 17:04:38 samba postfix/trivial-rewrite[12241]: fatal: mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_alias_maps.cf(0,100): table lookup problem Nov 13 17:04:39 samba postfix/qmgr[12176]: warning: premature end-of-input on private/rewrite socket while reading input attribute name Nov 13 17:04:39 samba postfix/qmgr[12176]: warning: problem talking to service rewrite: Success Nov 13 17:04:39 samba postfix/smtpd[12178]: warning: premature end-of-input on private/rewrite socket while reading input attribute name Nov 13 17:04:39 samba postfix/smtpd[12178]: warning: problem talking to service rewrite: Connection reset by peer Nov 13 17:04:39 samba postfix/master[12173]: warning: process /usr/lib/postfix/trivial-rewrite pid 12241 exit status 1 Nov 13 17:04:39 samba postfix/master[12173]: warning: /usr/lib/postfix/trivial-rewrite: bad command startup -- throttling Die main.cf habe ich aus dem Howto ergänzt und auch noch vom howto bzw. den Konfigs von syscp verglichen/abgestimmt. Aber so richtig ... :-( # see /usr/share/postfix/main.cf.dist for a commented, fuller # version of this file. # Do not change these directory settings - they are critical to Postfix # operation. command_directory = /usr/sbin daemon_directory = /usr/lib/postfix program_directory = /usr/lib/postfix setgid_group = postdrop # appending .domain is the MUA's job. append_dot_mydomain = no smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (Debian/GNU) biff = no # Uncomment the next line to generate delayed mail warnings #delay_warning_time = 4h myhostname = samba.aritamba.de alias_maps = hash:/etc/aliases alias_database = hash:/etc/aliases myorigin = $myhostname mydestination = localhost.aritamba.de, localhost, sambaserver.dyndns.org mydomain = aritamba.de mynetworks = 127.0.0.0/8, 192.168.178.0/24 relayhost = smtp.localdomain mailbox_command = /usr/bin/maildrop mailbox_size_limit = 0 recipient_delimiter = + inet_interfaces = all # Virtuelle Benutzer und Domains virtual_alias_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_alias_maps.cf virtual_gid_maps = static:104 virtual_mailbox_base = /usr/local/virtual virtual_mailbox_domains = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_domains_maps.cf virtual_mailbox_limit = 5120 virtual_mailbox_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_mailbox_maps.cf virtual_minimum_uid = 102 virtual_transport = virtual virtual_uid_maps = static:102 # Quota Support # virtual_create_maildirsize = yes # virtual_mailbox_extended = yes # virtual_mailbox_limit_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_mailbox_limit_maps.cf # virtual_mailbox_limit_override = yes # virtual_maildir_limit_message = Sorry, the user's maildir has overdrawn his diskspace quota, please try again later. # virtual_overquota_bounce = yes # MYSQL für Backup MX Domains # relay_domains = mysql:/etc/postfix/mysql-relay_domains_maps.cf Hat hier wer zufällig eine Idee/einen Hinweis? Ein googlen nach dem Fehler, der vor dem Connecterror steht hat leider auch nichts geholfen. Danke vielmals für jeden Tipp/Hinweis. -- Viele Grüße Sebastian ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED] Yahoo: de_sebo / Skype: sebo_de E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Virtuelle Desktops/Re: Mausrundlauf = TorusSchirm (KDE)?
Aha! Danke! Das kannte ich noch gar nicht! Am Sonntag 13 November 2005 14:50 schrieb Ulrich Fürst: Nachhteil: Funktioniert nur bei einem virtuellen Desktop. Die Betonung liegt auf _einem_ ;) Kann man eigentlich die Anordung der Desktops bestimmen? Bei n=4 habe ich ein 2x2-Feld. Könnte ich bei n=3 auch alle 3 untereinander (nebeneinander) legen etc.? Gruß rudi
Re: Mausrundlauf = TorusSchirm (KDE)?
Am Sonntag 13 November 2005 14:50 schrieb Ulrich Fürst: Nachhteil: Funktioniert nur bei einem virtuellen Desktop. Nachtrag: Nein, es funktioniert nur dann, wenn daneben noch ein weiterer Desktop liegt. Sonst passiert am Bildschirmrand nichts weiter (z.B. bei n=1)
Re: [fast OT] INet Kinderschutz unter Linux
On Saturday 12 November 2005 23:10, Rüdiger Noack wrote: Lars Schimmer wrote: Somit: Verhindern kann man es nicht, daß die Kids sowas sehen. Und wenn, sollte man ihnen helfen, kritisch zu hinterfragen, was da gezeigt wird. Kann man nicht und muss man aber auch nicht. Ich habe meinen mittlerweile volljährigen Sohn viele Jahre alleinerziehend groß werden sehen. Auf die konkreten Inhalte seines nach meiner Einschätzung teilweise übermäßigen Internet-Konsums habe ich ihn nie kontrolliert / kontrollieren müssen. Es wird sicherlich die eine oder andere zweifelhafte Seite dabei gewesen sein. ;-) Wirklich wichtig ist doch aber ein gesundes gegenseitiges Vertrauensverhältnis zu seinen Kindern. Dieses Verhältnis ermöglicht und praktiziert doch alltägliche offene Gespräche, in denen man sich anbahnende Entwicklungsverirrungen schnell erkennen und gegensteuern kann. Wenn die Kinder sich im normalen - für die Eltern zugegebenermaßen manchmal unverständlichen - Rahmen bewegen und entwickeln, sollte man ihnen ruhig ihre kleinen Internet-Geheimnisse lassen. Selbstverständlich. Aber heutzutage sind die halt nicht mehr ganz so normal. Die Lehrer in der Schule (das ist die Seite, von der ich das betrachte, da ich noch keine Kinder habe, aber angehender Lehrer bin) reagieren darauf auch auffallend überfordert, wie einen z.B. http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,367017,00.html belehrt. Aber guckt euch auch an, womit es der arme Kerl zu tun hatte: http://www.nomorelyrics.net/song/170266.html Und das ist noch lang nicht das härteste. Googlet mal nach 'Frauenarzt Lyrics' Das sind sog. HipHopper, die wahrscheinlich keinen einzigen Volljährigen unter ihren Fans haben. Da war der frühere Teeniebop doch irgendwie anders. Also sag mir mal einer, warum die Kids noch vor 5 Jahren Boygroups gehört haben und jetzt sowas? Könnte wohl was mit dem Internet zu tun haben, man muss sich also zumindest fragen, bzw. der Möglichkeit Raum geben, dass die Toleranz-Methode gescheitert ist. Ich will jetzt gar nicht irgendwelche zero tolerance hier propagieren, aber erwägen muss mans wohl mal. Gruß Gebhard -- Q: How many college football players does it take to screw in a lightbulb? A: Only one, but he gets three credits for it.
Re: [fast OT] [Fazit] INet Kinderschutz unter Linux
Hallo Thomas Eber, hallo auch an alle anderen Am Sonntag, 13. November 2005 16:56 schrieb Thomas Eber: Am Dienstag, 8. November 2005 13:44 schrieb Dirk Schleicher: Hallo Linux-Eltern (und Erziehungsexperten) :o) Hallo Leute, gestern gab es bei Planetopia einen Bericht über Kindersicherung im Internet in Verbindung mit dem IE. Da ich priv. Debian fahr, würde ich so etwas auch gerne einrichten. Kennt jemand eine Erweiterung für den Firefox? Kann man das noch anders machen? [..] Zusammenfassend heist das für mich (alleinerz. Vater, Sohn 12) das es _technisch_ keine zufriedenstellende Lösung mittels Filter oder Schwarz/Weiß-Listen gibt. ... und geben wird, weil: - Du kannst Domains sperren, aber du wirst nie alle erfassen können. - Du kannst nach Buchstabenkombinationen im Content filtern, aber das ist auch unvollständig und filtert die wahrscheinlich auch zulässigen Content raus. (z.B. Legoralley enthält oral ;-) - Du kannst mit einer Positiv-Liste filtern, aber das würde ich bestenfalls bei kleinen Kindern befürworten (es gibt halt nur die Benjamin-Blümchen-Seiten oder so). Alle drei Varianten sind übrigens mit Linux kein Problem, wenn man einen (transparenten) Proxy vorschaltet, der kann ggf. sogar auf dem gleichen Rechner laufen. Und dieses Prinzip ist vom Browser unabhängig. Und das bei unter ca. Fünfzehn Jährigen, unbegleitetes Surfen im Grunde unverantwortlich ist. Ab 10-12 Jahren kann man seine Kinder eh nicht mehr davon fern halten. Dann surfen sie eben in der Schule, im Internetcafe oder bei Freunden auf diesen Seiten, wenn sie es denn unbedingt wollen. Und je verbotener, desto interessanter. Also lasse ich alles so wie es ist: der (Windows) Spiele-PC im Kinderzimmer _bleibt_ offline, Internet (unter Linux) gibt es nur im Wohnzimmer im beisein Erwachsener. Enfache Lösung -beste Wirkung. ... und genau in diesem Beisein kann man das (versehentliche?) Ansurfen solcher unerwünschten Seiten beobachten und dann darüber reden [1]. So kann man doch wunderbar Wertmaßstäbe beim Nachwuchs herausbilden, mit denen er es dann später selbst einschätzen kann. Besser kann es ein Kind nicht lernen. [1] Bitte keine Zensur oder Kontrolle! -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Virtuelle Desktops/Re: Mausrundlauf = TorusSchirm (KDE)?
Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] wrote: Kann man eigentlich die Anordung der Desktops bestimmen? Bei n=4 habe ich ein 2x2-Feld. Könnte ich bei n=3 auch alle 3 untereinander (nebeneinander) legen etc.? Ja, da ich meine vier VDs nebeneinander habe. Aber wo (ob?) ich das eingestellt habe weiß ich leider nicht mehr. Ulrich
Re: Virtuelle Mailboxen und Postfix
Hallo Sebastian Sebastian Dellit wrote: http://postfixwiki.org/index.php?title=Virtual_Users_and_Domains_with_Courier-IMAP_and_MySQL probiert. Ich hab's mit diesem gemacht: http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/ Aber leider klappt das nicht so, wie ich es gerne hätte. Irgendwie [...] Nov 13 17:04:38 samba postfix/trivial-rewrite[12241]: warning: connect to mysql server localhost: Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2) Da der Postfix in einer chroot Umgebung arbeitet kann er auf das Socket nicht zugreifen. Du musst unter /var/spool/postfix die Socket Datei erstellen. Ich habe das mit einem 'ln /var/run/mysqld/mysqld.sock /var/spool/postfix /var/run/mysqld/mysqld.sock' gemacht. Problem dabei ist, dass beim Neustart von MySQL der Hardlink nicht mehr vorhanden ist. [...] Hat hier wer zufällig eine Idee/einen Hinweis? Ein googlen nach dem Fehler, der vor dem Connecterror steht hat leider auch nichts geholfen. Also ich hab's bei Google gefunden ;) Danke vielmals für jeden Tipp/Hinweis. -- Viele Grüße Sebastian Grüße, Claus -- Claus [EMAIL PROTECTED] Blog: http://claus.freakempire.de Web: http://freakempire.de ICQ: 105226435 GnuPG-ID: 0xC252C3D0 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Claus Malter [EMAIL PROTECTED] Blog: http://claus.freakempire.de Web: http://freakempire.de ICQ: 105226435 GnuPG-ID: 0xC252C3D0 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Dokumentation.
Hi, ich meine damit nicht offizielle Dokumentationen, wie sie in bestimmten Projekten gefordert sind. Da ist man zumeist festgelegt. Es geht mir vielmehr umd die eigenen kleine Projekte, die hints und tips, die sich mit der Zeit ansammeln und die, besonders unter Linux notwendigen, HOWTO's aus eigener Erfahrung. Am Anfang stand und steht auch heute noch oft eine einfache Textdatei. Darauf aufbauend habe ich schon mit der einfach pod-Formatierung (perl) gearbeitet. Daraus läßt sich HTML und LaTeX herstellen. Oder ich habe schon direkt mit LaTeX dokumentiert. Ist mit aller der Auszeichnerei und Nachschlagerei, wie eine Tabelle jetzt so oder so eingegeben werden muß, relativ aufwendig. Aber man kann mit der Doku nachträglich alles mögliche als Zielformat (ps, pdf, html, etc.) erstellen. Dann kam eine Zeitlang DocBook. Das war teilweise wirklich die Hölle. Ellenlange XML-Tags, die wiederum zu Editor-Makros führten, die ich dann nach drei Tagen wieder vergessen hatte. Dann gabs noch etliche Probleme die richtigen XSLT-templates herbeizubringen. Einarbeiten in XML, XSL etc. dringend notwendig. Allerdings bekommt man dann ein nahezu universelles Ausgangsformat (eben SGML-basiert), das recht gut in viele Zielformate transponiert werden kann. Aber letzten Endes, ist DocBook für die kurze, schnelle Doku. der Einstellungen von Treibern und Beschreibung von Installationsschritten zu überladen. Und jetzt derzeit kommt alles in eine Wiki-Page rein. Da ist dann alles schön formatiert beisammen. Ich muß mir nur eine Handvoll Formatierungen merken. Für die Druckausgabe gibt's entsprechende Darstellungen. Eigentlich ideal. Wenn da nicht das Problem wäre, daß ich dazu einen Web-Server benötige. Und gleichfalls ist eine einfache Konvertierung in ein höherwertiges Ausgabemedium (Ausdruck, pdf, etc.) nicht möglich. Alle beschriebenen Möglichkeiten bieten eine Klartext-Suche, so daß man auch ohne das jeweils produzierte Ausgabeformat an die Informationen kommen kann. Zudem sind alle gespeicherten Informationen platzsparend in ein Versionsverwaltungssystem aufzunehmen (ohne binary-diffs und andere Spielereien). Wie macht Ihr eure Dokumentation? Ich suche quasi die eierlegende Wollmilchsau: - schnelle Eingabe, wenig Tokens - dennoch hervorragende Auszeichnungsmöglichkeiten, wie Aufzählungen, Formatierung, code-blocks, quotes, colours, sections, etc. - textuelle Suche über alle Eintragungen auch ohne Zielformat möglich - gewünschte Zielformate ohne Umwege: ps, pdf, html, txt - Eingabe möglichst mit eigenem Text-Editor on-the-fly möglich Spricht viel für LaTeX, wenn da nicht die Komplexität wäre. Aber ein gutes Druckbild hat's ja. Ansonsten - irgendwelche Vorschläge? Oder Ideen? Ciao, Georg -- Georg Lohrer GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de pgp1SsOY168wp.pgp Description: PGP signature
Re: Virtuelle Mailboxen und Postfix
* Sebastian Dellit [EMAIL PROTECTED] wrote: ich versuche gerade meinem Postfix virtuelle Mailboxen beizubringen. Dies habe ich (bis auf den teil mit sasl - den ich später machen will) nach dem HOWTO von http://postfixwiki.org/index.php?title=Virtual_Users_and_Domains_with_Courier-IMAP_and_MySQL probiert. Aber leider klappt das nicht so, wie ich es gerne hätte. Irgendwie klappt die Verbindung zum MYSQL Server nicht, wenn man nach den Logeinträgen urteilen darf: Nov 13 17:03:37 samba postfix/trivial-rewrite[12240]: warning: connect to mysql server localhost: Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2) Ist zwar schon eine Weile her, dass ich das gemacht habe, aber Deine Kiste hat ein grundlegendes Problem mit der Verbindung zu MySQL über den Socket /var/run/mysqld/mysqld.sock zu haben. Fallstrick ist hier oftmals, dass der Postfix in einer chroot-Umgebung läuft, der Socket für MySQL sich aber nicht innerhalb der chroot-Umgebung befindet. Wie sieht denn Deine master.cf aus? Wenn dort die Definition für den smtpd mit einem 'y' bei chroot versehen ist, dann musst Du MySQL dazu bringen auch unterhalb des queue_directory von Postfix den Socket zu öffnen. Wie genau das funktioniert kannste dann sicherlich google mit postfix chroot mysqld.sock fragen. Die folgenden paar Zeilen entstammen einer Config ohne chroot. # == # service type private unpriv chroot wakeup maxproc command + args # (yes) (yes) (yes) (never) (50) # == smtp inet n - - - - smtpd - sebastian
Re: Virtuelle Mailboxen und Postfix
Sebastian Dellit schrieb: Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen, ich versuche gerade meinem Postfix virtuelle Mailboxen beizubringen. Dies habe ich (bis auf den teil mit sasl - den ich später machen will) nach dem HOWTO von http://postfixwiki.org/index.php?title=Virtual_Users_and_Domains_with_Courier-IMAP_and_MySQL probiert. Aber leider klappt das nicht so, wie ich es gerne hätte. Irgendwie klappt die Verbindung zum MYSQL Server nicht, wenn man nach den Logeinträgen urteilen darf: Nov 13 17:03:37 samba postfix/trivial-rewrite[12240]: warning: connect to mysql server localhost: Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2) Socket ist schlecht, da smtp wahrscheinlich chroot läuft versuch die Verbindung über tcp auf port 3306 oder verschieb die socket in das chroot -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg f ür Dokumentation.
Hello Georg, On Sun, 13 Nov 2005 18:56:29 +0100 Georg Lohrer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, ich meine damit nicht offizielle Dokumentationen, wie sie in bestimmten Projekten gefordert sind. Da ist man zumeist festgelegt. Es geht mir vielmehr umd die eigenen kleine Projekte, die hints und tips, die sich mit der Zeit ansammeln und die, besonders unter Linux notwendigen, HOWTO's aus eigener Erfahrung. Ich fahre mit FreeMind recht gut. Alle beschriebenen Möglichkeiten bieten eine Klartext-Suche, so daß man auch ohne das jeweils produzierte Ausgabeformat an die Informationen kommen kann. Zudem sind alle gespeicherten Informationen platzsparend in ein Versionsverwaltungssystem aufzunehmen (ohne binary-diffs und andere Spielereien). Die Inhalte werden als ASCII abgelegt, eine Suche mittels grep ist daher möglich. Jörg -- Jörg Schütter http://www.schuetter.org/joerg [EMAIL PROTECTED]http://www.lug-untermain.de/
Re: Wie dokumentiert ihr? S uche eleganten Weg für Dokumentation.
Moin, * Georg Lohrer wrote (2005-11-13 18:56): ich meine damit nicht offizielle Dokumentationen, wie sie in bestimmten Projekten gefordert sind. Da ist man zumeist festgelegt. Es geht mir vielmehr umd die eigenen kleine Projekte, die hints und tips, die sich mit der Zeit ansammeln und die, besonders unter Linux notwendigen, HOWTO's aus eigener Erfahrung. Kommentare in Quell- oder Konfigurationsdateien. Thorsten -- Everyone has the right to freedom of expression. This right shall include freedom to hold opinions and to receive and impart information and ideas without interference by public authority and regardless of frontiers. - Charter of Fundamental Rights of the European Union, Article 11 pgp3pWaRphHbJ.pgp Description: PGP signature
Re: [fast OT] INet Kinderschutz unter Linux
On Sun, 13 Nov 2005 18:00:16 +0100 Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote: Selbstverständlich. Aber heutzutage sind die halt nicht mehr ganz so normal. Die Lehrer in der Schule (das ist die Seite, von der ich das betrachte, da ich noch keine Kinder habe, aber angehender Lehrer bin) reagieren darauf auch auffallend überfordert, wie einen z.B. http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,367017,00.html belehrt. Aber guckt euch auch an, womit es der arme Kerl zu tun hatte: http://www.nomorelyrics.net/song/170266.html Und das ist noch lang nicht das härteste. Googlet mal nach 'Frauenarzt Lyrics' Nebenbei: fällt euch die Massierung und die Art der Werbung auf diesen Songtextseiten auf? Zur Hauptsache: Gebhard, Dich nehme ich hier als Lehrer in spe aus. Weil ich einige Lehrer kenne und eine ausgeprägte Beobachtungsgabe habe, muß ich hier noch etwas schreiben. Gerade im Bereich der Musik, der für die Identitätsfindung enorm wichtig zu sein scheint, kriechen viele Deiner zukünftigen Kollegen den Kids hinten rein und wollen deren Musik genauso gut finden, genauso gut kennen, wie die selbst und rauben denen so normale Entwicklungsphasen. Erwachsene haben die Nachwuchsmusik gefälligst scheußlich zu finden. Über Musik hinaus gehend: Erwachsene dürfen nicht vertrauliche Kumpel mit Jugendlichen sein wollen. Bei Verstößen dagegen braucht sich niemand zu wundern, wenn Jugendliche ausweichen auf andere Gebiete, bis etwas gefunden ist, das richtig provoziert. Das ist wie alles Lebendige ein Gradwanderung. Damit Kinder offen mit ihren erwachsenen Bezugspersonen reden, braucht es keine Kumpelhaftigkeit, die zudem vermutlich Vorbildfunktionen im Positiven nicht zuläßt. In diesem Licht sind Aufsicht und Zeitlimit -- positiv -- zu sehen. (Uff, Thema wiedergefunden!) Gerhard
Re: [fast OT] INet Kinderschutz unter Linux
Moin, * Gerhard Wolfstieg wrote (2005-11-13 19:11): Nebenbei: fällt euch die Massierung und die Art der Werbung auf diesen Songtextseiten auf? Nein: http://adblock.mozdev.org/ Thorsten -- There are 10 types of people in the world: Those who understand binary, and those who don't. pgpu6QQokTah4.pgp Description: PGP signature
Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg f ür Dokumentation.
Hallo Georg, falls Du den Emacs magst, schau die den BHL mode an. Einfache Tags, Ausgabe nach HTML, LaTeX, SGML (Linuxdoc), TXT, WIKI, Texinfo. http://www.nongnu.org/bhl/ Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virtuelle Mailboxen und Postfix
Hoppa Sebastian, Claus, Klaus und Leser und Leserinnen, am Sonntag, 13. November 2005 um 19:08 meinte Sebastian Kayser u. a.: * Sebastian Dellit [EMAIL PROTECTED] wrote: ich versuche gerade meinem Postfix virtuelle Mailboxen beizubringen. Dies habe ich (bis auf den teil mit sasl - den ich später machen will) nach dem HOWTO von http://postfixwiki.org/index.php?title=Virtual_Users_and_Domains_with_Courier-IMAP_and_MySQL probiert. Aber leider klappt das nicht so, wie ich es gerne hätte. Irgendwie klappt die Verbindung zum MYSQL Server nicht, wenn man nach den Logeinträgen urteilen darf: Nov 13 17:03:37 samba postfix/trivial-rewrite[12240]: warning: connect to mysql server localhost: Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2) Ist zwar schon eine Weile her, dass ich das gemacht habe, aber Deine Kiste hat ein grundlegendes Problem mit der Verbindung zu MySQL über den Socket /var/run/mysqld/mysqld.sock zu haben. [...] Danke an euch für die Tipps. Vorerst habe ich den sock mit einem Link umgelegt, aber wie ihr schon sagtet, ist das nicht so der Bringer. Also werde ich wohl die chrootumgebung für Postfix aufheben. Ist sicherlich nicht der einzigste Fall, wo die chroot Probleme macht. Danke für eure Tipps, haben mir ein paar Fehler beseitig. :-) Schönen Sonntag noch. -- Viele Grüße Sebastian ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED] Yahoo: de_sebo / Skype: sebo_de E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg f ür Dokumentation.
Hallo Georg, mir ist eben noch UDO eingefallen. http://www.udo-open-source.de/ oder apt-get udo - universal document - text processing utility udo-doc-de - universal document - German documentation udo-doc-en - universal document - English documentation udo-doc - Universal DOcument (UDO) - English documentation udo-doc-ger - Universal DOcument (UDO) - German documentation Einführung: http://www.udo-open-source.org/einfuehrung/ Zielformate: # ASCII # Linuxdoc-SGML # LaTeX 2.09, LaTeX2e # LyX # HTML (Hypertext Markup Language) # HTML Help # Manualpage # NROFF # PDFLaTeX # PostScript # RTF (Rich Text Format) # Texinfo und noch ein paar exotische: # Apple QuickView # DRC # HP Helptag SGML # OS/2 IPF # Pure-C-Help # Sourcecode (C und Pascal) # ST-Guide # Turbo-Vision-Help # Windows-Help # WinHelp4 Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Dokumentation.
Hi Christoph, Jörg und Thorsten, vielen Dank für die Antworten. Werde ich mir morgen mal in aller Ruhe ansehen. Auf jeden Fall schon mal ein schöner Einstieg mit neuen Ideen. Ciao, Georg -- Georg Lohrer GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de pgpvkkCq9ZiQq.pgp Description: PGP signature
Re: CUPS druckt gar nicht (client only)
On 2005-11-09, Friedrich Strohmaier [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Michael, *, Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 23:19: On 2005-11-08, Friedrich Strohmaier [EMAIL PROTECTED] Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 12:58: [..] Samsung ML-1610 Aha, der ist nur mit SPL (Samsung Printer Language) ausgeschrieben. Der Beigelegte Treiber funktionierte bei mir nicht (ML-2250)... [..] Phänomen. Bei mir half Generic PCL 6/PCL XL Printer Foomatic/pxlmono als Druckertreiber der ML-2250 versteht PCL6.. [..] gib als root ein beherztes echo hallo /dev/usb/lp0 ein, und guck', ob auf dem Blatt dann hallo steht! Also gut, das habe ich probiert. Das bringt den Samsung nicht zum Drucken. Stattdessen blinkt kurz das LED und hört dann wieder auf. Hier komme ich also nicht weiter. Mit dem RAW-Drucker dann natürlich auch nicht. Allerdings kommt es noch nicht mal zu einem LED-Blinken. Die Jobs verschwinden einfach im Nirvana. Das Grundproblem bleibt also. Daß der EPSON inzwischen funktioniert, hilft mir zumindest hier nicht wirklich weiter. Danach habe einige Samsung-Treiber durckprobiert, alle ohne Erfolg. Aber wenn er schon nicht mal den Rohdaten-Drucker zur Device schickt, wie soll es dann bei den anderen gehen? Ich habe mich im Internet noch mal umgeschaut. Einer sagt, der mitgelieferte Treiber funktioniert tadellos. (das war auch die Nachricht, die ich vor meinem Druckerkauf gelesen hatte) Ein paar andere sagen, daß der Treiber nicht funktioniert. Davon einer, daß der ML-1710 stattdessen tadellos funktioniert. Hier tut er das jedenfalls nicht. Also, ich scheine aufgeschmissen zu sein. Leider. -- Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC) 8:00 - 12:00 : Frohlocken! 12:00 - 20:00 : Hosianna singen! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie dokumentiert ihr? S uche eleganten Weg für Dokumentation.
* Georg Lohrer schrieb am 2005-11-13 um 18:56 Uhr: Ansonsten - irgendwelche Vorschläge? Oder Ideen? Ich könnte noch AsciiDoc in den Ring werfen: URL:http://www.methods.co.nz/asciidoc/ -- Jens Kubieziel http://www.kubieziel.de There are people who don't like capitalism, and people who don't like PCs. But there's no one who likes the PC who doesn't like Microsoft. Bill Gates -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS druckt gar nicht (client only)
Hallo Michael, *, Michael Lehmeier schrieb am Samstag, 12. November 2005 21:00: On 2005-11-09, Friedrich Strohmaier [EMAIL PROTECTED] Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 23:19: On 2005-11-08, Friedrich Strohmaier Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 12:58: [..] Samsung ML-1610 [..] gib als root ein beherztes echo hallo /dev/usb/lp0 ein, und guck', ob auf dem Blatt dann hallo steht! Also gut, das habe ich probiert. Das bringt den Samsung nicht zum Drucken. Stattdessen blinkt kurz das LED und hört dann wieder auf. Hier komme ich also nicht weiter. was sagt ls -l /dev/usb/lp0 [.. Alles weitere kann nicht tun ..] Also, ich scheine aufgeschmissen zu sein. Leider. mal seh'n... Friedrich -- Beste Grüße von der Schwäbischen Alb
Re: CUPS druckt gar nicht (client only)
Also, letzter Bericht. On 2005-11-09, Friedrich Strohmaier [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Michael, *, Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 23:19: On 2005-11-08, Friedrich Strohmaier [EMAIL PROTECTED] Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 12:58: [..] Samsung ML-1610 Aha, der ist nur mit SPL (Samsung Printer Language) ausgeschrieben. Der Beigelegte Treiber funktionierte bei mir nicht (ML-2250)... [..] Phänomen. Bei mir half Generic PCL 6/PCL XL Printer Foomatic/pxlmono als Druckertreiber der ML-2250 versteht PCL6.. [..] gib als root ein beherztes echo hallo /dev/usb/lp0 ein, und guck', ob auf dem Blatt dann hallo steht! Also gut, das habe ich probiert. Das bringt den Samsung nicht zum Drucken. Stattdessen blinkt kurz das LED und hört dann wieder auf. Hier komme ich also nicht weiter. Mit dem RAW-Drucker dann natürlich auch nicht. Allerdings kommt es noch nicht mal zu einem LED-Blinken. Die Jobs verschwinden einfach im Nirvana. Das Grundproblem bleibt also. Daß der EPSON inzwischen funktioniert, hilft mir zumindest hier nicht wirklich weiter. Danach habe einige Samsung-Treiber durckprobiert, alle ohne Erfolg. Aber wenn er schon nicht mal den Rohdaten-Drucker zur Device schickt, wie soll es dann bei den anderen gehen? Ich habe mich im Internet noch mal umgeschaut. Einer sagt, der mitgelieferte Treiber funktioniert tadellos. (das war auch die Nachricht, die ich vor meinem Druckerkauf gelesen hatte) Ein paar andere sagen, daß der Treiber nicht funktioniert. Davon einer, daß der ML-1710 stattdessen tadellos funktioniert. Hier tut er das jedenfalls nicht. Also, ich scheine aufgeschmissen zu sein. Leider. Aber die Geschichte endet nicht hier. Ich habe noch ein Laptop. Ein (relativ einfaches) Sony VAIO mit Crusoe CPU, das heißt, ein einfacher i386. Es klappte ohne weiteres, den mitgelieferten Treiber mitsamt Frontend zu installieren. Und dort funktioniert der Drucker auch problemlos. Also haben die doch einen funktionierenden Treiber geliefert. Mein Computer und mein Laptop haben das selbe System drauf (Debian testing), und weitgehend die gleichen Pakete. Das einzige, was sie unterscheidet ist, daß der eine ein AMD64 ist, der andere ein i386. Eigentlich dachte ich, daß Druckertreiber (die ppd's) plattformunabhängig sind. Aber gut, ich kenne mich da nicht so gut aus. Ich werde also absofort über den Umweg Laptop ausdrucken. Das muß vorerst reichen. -- Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC) 8:00 - 12:00 : Frohlocken! 12:00 - 20:00 : Hosianna singen! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Dokumentation.
Georg Lohrer [EMAIL PROTECTED] wrote: ich meine damit nicht offizielle Dokumentationen, wie sie in bestimmten Projekten gefordert sind. Da ist man zumeist festgelegt. Es geht mir vielmehr umd die eigenen kleine Projekte, die hints und tips, die sich mit der Zeit ansammeln und die, besonders unter Linux notwendigen, HOWTO's aus eigener Erfahrung. Wiki, gerade kollaborativ in einer Abteilung ist das ideal. Und einen Webserver aufzusetzen ist nicht so komplex. Lediglich das Problem der Konversion in andere Medien erschlägst du damit nicht so einfach, es sei denn, das Wiki hat z.B. einen PDF-Konverter verfügbar. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Dokumentation.
Am Montag, den 14.11.2005, 00:05 +0100 schrieb Sven Hartge: Georg Lohrer [EMAIL PROTECTED] wrote: ich meine damit nicht offizielle Dokumentationen, wie sie in bestimmten Projekten gefordert sind. Da ist man zumeist festgelegt. Es geht mir vielmehr umd die eigenen kleine Projekte, die hints und tips, die sich mit der Zeit ansammeln und die, besonders unter Linux notwendigen, HOWTO's aus eigener Erfahrung. Wiki, gerade kollaborativ in einer Abteilung ist das ideal. Und einen Webserver aufzusetzen ist nicht so komplex. Lediglich das Problem der Konversion in andere Medien erschlägst du damit nicht so einfach, es sei denn, das Wiki hat z.B. einen PDF-Konverter verfügbar. DokuWiki wurde dafür entwickelt. Wird aktuell z.B. auf debianhowto.de eingesetzt. MfG Daniel
Re: CUPS druckt gar nicht (client only)
On 2005-11-13, Friedrich Strohmaier [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Michael, *, Michael Lehmeier schrieb am Samstag, 12. November 2005 21:00: On 2005-11-09, Friedrich Strohmaier [EMAIL PROTECTED] Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 23:19: On 2005-11-08, Friedrich Strohmaier Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 12:58: [..] Samsung ML-1610 [..] gib als root ein beherztes echo hallo /dev/usb/lp0 ein, und guck', ob auf dem Blatt dann hallo steht! Also gut, das habe ich probiert. Das bringt den Samsung nicht zum Drucken. Stattdessen blinkt kurz das LED und hört dann wieder auf. Hier komme ich also nicht weiter. was sagt ls -l /dev/usb/lp0 ls -l /dev/usb/lp0 crw-rw-rw- 1 root lp 180, 0 Nov 7 00:36 /dev/usb/lp0 -- Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC) 8:00 - 12:00 : Frohlocken! 12:00 - 20:00 : Hosianna singen! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchyahoo haengt
Also sprach Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] (Sun, 13 Nov 2005 21:09:04 +0100): Hallo, Richard! Hoi, Samstag, 12. November 2005 Hi Leute! Seit heute ca. 12 Uhr will sich mein fetchyahoo nicht mehr mit yahoo vertragen. Das Login klappt, beim Downloaden der Message-ID's bleibt's haengen und beansprucht die ganze Cpu. fetchyahoo selber sowie die zugehoerigen perl Packete hab ich inzwischen --reinstall bzw. upgedatet. Zwischem dem letzten Funktionieren und dem Ausfall wurde nichts am System gedreht. ...darf ich fragen, warum Du den benutzt? Fetchmail holt hier Prima per pop3 ab. Voraussetzung ist allerdings, bei Yahoo die entsprechenden Klicks zu machen. Hmm? Die haben pop3? Wenn ich mich recht erinnere verwende ich fetchyahoo, weil sie's nicht haben. Es sind noch zwei accounts anno X, das wuerd' dann einiges erleichtern. Aber: Wohin klicke ich? Finde da nichts dergleichen (freemail). sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Dokumentation.
Am Montag, 14. November 2005 00:23 schrieb Daniel Leidert: Am Montag, den 14.11.2005, 00:05 +0100 schrieb Sven Hartge: Wiki, gerade kollaborativ in einer Abteilung ist das ideal. Und einen Webserver aufzusetzen ist nicht so komplex. Lediglich das Problem der Konversion in andere Medien erschlägst du damit nicht so einfach, es sei denn, das Wiki hat z.B. einen PDF-Konverter verfügbar. DokuWiki wurde dafür entwickelt. Wird aktuell z.B. auf debianhowto.de eingesetzt. Dann muß ich da auch mal draufschauen. Bisher setze ich PMwiki ein, da es auf plain-ascii-Dateien basiert. Ich kann das Ganze nur in meinem eigenen public_html-Verzeichnis aufsetzen, ohne Datenbank-Server. Ciao, Georg -- Georg Lohrer GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de pgpYpmPgW4mY9.pgp Description: PGP signature
Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg f ür Dokumentation.
Hallo Daniel, Lediglich das Problem der Konversion in andere Medien DokuWiki wurde dafür entwickelt. Wird aktuell z.B. auf debianhowto.de eingesetzt. Genau dazu finde ich nichts im Handbuch Splitbrain. Hast Du einen Link? Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ausfälle mit icmp
Moin, Matthias, Ein Mac im LAN setzt 4000 Pings ins Public ab mit 0% Verlust; ein W2k-PC setzt ebenfalls ca. 4000 Pings ab, meldet dann aber sinngemäß: Gesendet = 25000, Empfangen = 4000, Verloren = 95 % ? 4000 Pings abgesetzt? Gesendet 25000? ich meinte die anzahl der pings; wenn ich in der DOS-box eingebe ping -n 5000 www.irgendwas.de läuft der ping recht lange, ohne, dass irgendwelche verluste auftreten. urplötzlich rauschen dann aber megamässig viele zeilen Zielhost nicht erreichbar über die DOS-box, und die statisktik sagt dann, dass 11982 pakete gesendet, aber nur 162 empfangen worden seien. in wirklichkeit dürften es aber tatsächlich nur diese 162 pakete gewesen sein, die die windowskiste gesendet hat - die angeblich gesendeten restlichen 11820 pakete, die zu dem statistischen verlust von 98% führen, scheinen mir aber eher sehr virtuell zu sein ;-) es kommt aber eben nur in diesem szeanrio zu diesen merkwürdigen verlusten: windows-client hinter debian-sarge-gateway. ein gleichfalls im LAN stehender Client mit Mac OS X hat 0% verlust, bei einsatz einer Knoppix-Live-CD auf dem selben gateway haben _beide_ clients 0% verlist bei absetzen von Pings. also dürfte das zusammenspiel debian gateway mit iptables auf sarge mit intel-karte und e1000 = win2000-PC das problem sein, und welches, das würde ich gerne herausbekommen, weil ich das gateway mit diesem phänomen nicht im produktionsalltag einsetzen kann. gruss lars
Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Doku mentation.
On Sun, 13 Nov 2005 19:25:41 +0100, Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote: * Georg Lohrer wrote (2005-11-13 18:56): ich meine damit nicht offizielle Dokumentationen, wie sie in bestimmten Projekten gefordert sind. Da ist man zumeist festgelegt. Es geht mir vielmehr umd die eigenen kleine Projekte, die hints und tips, die sich mit der Zeit ansammeln und die, besonders unter Linux notwendigen, HOWTO's aus eigener Erfahrung. Kommentare in Quell- oder Konfigurationsdateien. Taugt nicht für Systeme, die über ein Webinterface konfiguriert werden oder deren Konfigurationsdatei keine Kommentare kennt, sowie ebenfalls nicht für Dokumentation, die zur Weitergabe an Kunden gedacht ist. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834