Re: Empfehlung Emulator?

2005-11-17 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Ich würd hier den cvs-checkout empfehlen, geht über
http://savannah.nongnu.org/cvs/?group=qemu,

da steht glaube ich auch wie, geht ganz einfach.


Oder hier runterladen (neue URL):
http://qemu.dad-answers.com/download/qemu/

Florian



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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutzen (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debian ni cht)

2005-11-17 Diskussionsfäden Elmar Athmer
Hallo

Bei meinem Notebook funktioniert der PCMCIA-Slot unter Debian (sid) mit
selbstgemachten Kernel (2.6.8-2.6.14 - keine Änderung) - übrigens, das
unable to remove socket power-Problem.

Unter SuSE (9.3 mit 2.6.11er meine ich und 10.0 mit 2.6.13er)
funktioniert die PCMCIA-Karte problemlos.

Der SuSE Kernel ist übrigens der mitgelieferte - der unter Debian von
mir selbstgebaut.

Also selbst ist der Mann - folgendes hab' ich alles mal ausprobiert:

1. diff über debian-linux/drivers/pcmcia und suse-linux/drivers/pcmcia
brachte nur minimalen Unterschied (siehe [1]) - na gut, daran liegts
wohl nicht

2. Kernel oder Einstellung/pcmcia-cs? Debian mit SuSE Kernel gebootet
(und SuSE Initrd) - Karte läuft (power LED leuchtet ständig)
Dabei habe ich sogar den Kernel mit den gleichen Argumenten gestartet
nur ein root=/dev/hda2 (da liegt Debian) angehängt und für den Kernel
von der SuSE-Partition die Module auf die Debian-Partition kopiert.

3. SuSE Kernel Sourcen unter Debian kompiliert - mit (meiner)
Debian-Config - funktioniert nicht.

4. SuSE Kernel Source unter Debian mit SuSE-Kernel-Config kompiliert -
startet auch mit ramdisk nicht (hm? ka, ging nicht)

5. Also SuSE Kernel Source unter Debian mit SuSE Kernel Config - außer
den zum Booten benötigten Modulen fest einkompiliert - kompiliert -
funktioniert nicht.

6. Bin ich zu blöd zum Kernel kompilieren? SuSE Sourcen unter SuSE
kompiliert (mit SuSE Config) - läuft wie der mitgelieferte.


Die SuSE Ramdisk habe ich auchmal so halb auseinandergenommen (ich bekam
einen Fehler von gunzip angezeit, vielleicht wegen dem Splashimage
drin?) konnte da aber nichts finden.


So, was kann es noch sein? Was kann ich noch probieren?

Also zu diesem unable to apply socket power Problem gibt es ja
teilweise Hinweise im Netz, die habe ich vor einiger Zeit (zur 2.6.9er
Kernel Zeit) schon probiert (natürlich erfolglos), auf der Mailingliste
zu pcmcia hat man mir auch nicht wirklich geholfen, man wollte mir sogar
nichtmal glauben, dass unter einem 2.4er Kernel PCMCIA funktioniert
(wobei der 2.4er keine Alternative auf meinem Laptop ist - alles andere
funktioniert dafür fast nicht).


Also ich bin für jeden Hinweis dankbar auch für probier mal dein Laptop
über Kopf zu halten und dann - könnte ja vielleicht klappen - Herzlich
Willkommen bei experimenteller Informatik :)


Gruß
Elmar



[1] diff zwischen Debian und Suse-Sourcen
if (!dev-subordinate) {
printk(KERN_ERR Yenta: no bus associated with %s! 
(try 'pci=assign-busses')\n, pci_name(dev));
return -ENODEV;
}

--
Das Leben ist kein Ponyhof!





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RE: SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutze n (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debia

2005-11-17 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Also, ich würde Folgendes machen:

1.
Ein diff zwischen der funktionierenden Kernel-config von debian und SuSE. 
Damit solltest Du sehen, wo der Hase im Pfeffer liegt.


2.
Aktuelle Kernelsourcen von debian oder kernel.org besorgen (= 2.6.11).

3.
Mit diesen Sourcen einen neuen Kernel bauen. Als .config würde ich dann mal 
die von SuSE ggf. mit debian-spezifischen Anpassungen (siehe (1)) 
ausprobieren.


Florian



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Re: SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutzen (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debia

2005-11-17 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Thu, 17 Nov 2005 08:34:50 +
Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Aktuelle Kernelsourcen von debian oder kernel.org besorgen (=
 2.6.11).

Dann fehlen ihm aber die SuSE-spezifischen Kernel-Patches; aber IMHO
müsste es davon ein entsprechendes Verzeichnis im
SuSE-Kernel-Source-Pfad (krasses Wort ;)) geben.
-- 
Best regards...
Ace Dahlmann



Re: Kernel 2.4.29-STD was ist das? was: Probleme mit Tastatur Via-Chipsatz

2005-11-17 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Ulrich Möhrke schrieb:

Hallo,
Matthias Haegele wrote:
Bist Du sicher, dass es am Kernel liegt? Ich hatte vor langer Zeit mal ein
ähnliches Problem, ich glaube unter einer Suse-Installation. Da wurde beim
Hochfahren nach neuer Hardware gesucht (keine Ahnung, welches tool) und das
war es dann, wenn keine Tastatur/Maus angeschlossen war. Die Hardwaresuche
ist natürlich nicht notwendig, wenn sich nichts ändert. Ich habe damals die
Hardwaresuche beim Start abgeschaltet und dann hat das Starten auch ohne
Tastatur geklappt. Einen Zusammenhang mit dem Kernel will ich natürlich
nicht ausschließen, aber vielleicht lässt sich das Problem auch auf die Art
lösen.

Nein, da bin ich mir nicht sicher:
Das Problem ist: Die Kiste steht bei Hetzner also ich komme nur per SSH 
drauf,
ich hatte damals von Kernel 2.4.29-STD versucht auf Kernel afaik 
2.6.11 (den ich privat getestet hatte) upzugraden,
da die Jungs im Rechenzentrum aber keine Tastatur bzw. Tastaturdummy 
angeschlossen hatten, hängte sich der PC beim
Booten im Bios-Bereich schon auf, der Techniker erklärte mir dass das 
ein Problem mit dem VIA-CHIPSATZ sei dass
bis zum Kernel 2.6.12 bestünde, deshalb hatte Hetzner auch nur ein 
Kernel 2.4 Image.
(Das hätte man mir auch früher sagen können, bzw. in die FAQs bei Debian 
eintragen ... ;-( )

Die Frage:?
Ich bin nicht so erfahren dass ich dem neuen Kernel 2.6 ohne 
Hardwareerkennung alle benötigten Parameter übergeben könnte,
also muss ich doch die Hardwareerkennung ausführen?, oder gibt es eine 
einfache Möglichkeit für einen Kernel-Newbie das zu

umgehen


Grüße,
Ulli

Grüsse  Danke für eure Antworten
MH


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Re: SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutz en (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debian nutzen

2005-11-17 Diskussionsfäden Elmar Athmer
Hallo

 1.
 Ein diff zwischen der funktionierenden Kernel-config von debian und
 SuSE. Damit solltest Du sehen, wo der Hase im Pfeffer liegt.

Dafür habe ich ja den SuSE-Kernel mit der SuSE-Config kompiliert (mit
den minimalen Anpassungen, Module fest einkompiliert).
Ansonsten wäre der diff ja ziemlich groß, weil bei SuSE ja fast alles
mit einkompiliert ist, und ich bei dem selbstgebauten Debiankernel nur
das drin habe was ich brauche.

 2.
 Aktuelle Kernelsourcen von debian oder kernel.org besorgen (= 2.6.11).

Achso, unter Debian benutze ich übrigens den Standard-Debian Kernel mit
nur zwei Patches, einem nospinlock (für apci/ec.c) und dem
SoftwareSuspend2 Patch (den aber erst in 2.6.14 - daran wird's wohl
nicht liegen)

 3.
 Mit diesen Sourcen einen neuen Kernel bauen. Als .config würde ich dann
 mal die von SuSE ggf. mit debian-spezifischen Anpassungen (siehe (1))
 ausprobieren.

Also ich nehme meine Debian-Kernel-Sourcen (== Vanilla, oder?) und lade
die SuSE-Config, kompiliere meine zum Booten benötigten Module ein.

Bringt das nicht das gleiche Ergebnis wie die SuSE-Sourcen mit
SuSE-Config für Debian kompilieren?


Naja, ich werd's aber mal probieren...


Gruß
Elmar



-- 
Das Leben ist kein Ponyhof!



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Re: Problem mit IBM Travelstar (es fehlen über 3 GByte)

2005-11-17 Diskussionsfäden Matthias Albert
Michelle Konzack wrote:

Hallo,
  

Hi Michelle,

Nachdem ich meine alte IBM/Hitachi Travelstar aus meinem R40 in mein
T1950CT eingebaut hatte, mußte ich feststellen:

  __( '/var/log/kern.log' )___
 /
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: Uniform Multi-Platform E-IDE driver 
Revision: 7.00beta4-2.4
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: ide: Assuming 50MHz system bus speed for PIO 
modes; override with idebus=xx
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: hda: HITACHI_DK23EA-20B, ATA DISK drive
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: hda: attached ide-disk driver.
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: hda: Host Protected Area detected.
   
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: ^Icurrent capacity is 32838261 sectors 
(16813 MB)
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: ^Inative  capacity is 39070080 sectors 
(20004 MB)
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: hda: 32838261 sectors (16813 MB) w/2048KiB 
Cache, CHS=34749/15/63
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: Partition check:
| Nov 12 14:53:12 mobilix kernel:  hda: [PTBL] [2171/240/63] hda1 hda2 hda3 
hda4  hda5 hda6 hda7 hda8 
 \

Ich gehe mal davon aus, das die fehlenden 3191 MBytes von der
IBM-Thinkpad-CD geraft wurden, denn die Platte habe ich einzeln
mit 20 GByte gekauft.

Wie kann ich die 3,1 GByte wieder zurückbekommen ?
  

das hat mich dann jetzt doch interessiert was es damit auf sich hat.
Schau mal was ich gefunden habe (ungefähr in der Mitte der Seite).
---schnipp---
http://journal.boblycat.org/karltk/archives/2005_05.html
---schnapp---

Vielleicht kommst du damit weiter. Hast du mal die Jumper kontrolliert?
Hab gelesen, dass das ebenfalls teilweise zur Lösung geführt hat
(richtiges jumpern).


Viele Grüße,

Matthias



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Scanner gesucht

2005-11-17 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo allerseits,

ich suche für meine Eltern einen A4 Flachbett Scanner (USB), der für den
Hausgebrauch qualitativ Vernünftige Scanns erzeugen kann, unter Debian
Sarge läuft und bis 200 EUR kosten darf.

(Ich habe selbst einen Epson Perfection 2400 PHOTO, der diese
Anforderungen erfüllt, aber nicht mehr lieferbar ist.)

In den vergangenen Tagen habe ich ergebnislos lieferbare Modelle mit den
den Unterstützungslisten von sane abgeglichen: alles was läuft, ist
nicht mehr lieferbar. Alles was lieferbar ist, wird nicht unterstützt
oder es gibt keine Information dazu. (Wenn man das stundenlang macht,
ist das sehr frustrierend. Profi-Modelle im 1000-EUR-Bereich habe ich
nicht berücksichtigt.)

Danke für Tipps,

Michael


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Re: SSHD key auth nur bei IP von nicht lokalen Netz

2005-11-17 Diskussionsfäden Matthias Albert
Orlando Rose wrote:

Hi,

  

Hi,

man kann ja bei SSHD einstellen, dass nur PCs mit entsprechenden Key Zugriff 
haben.
Gibt es eine Option,dass nur nicht lokale (z.B. Notebooks mit 
Internetverbindung) PCs einen Key brauchen und lokale IPs ohne Key 
reinkommen?
  

ich würde ebenfalls nen 2ten sshd auf nem anderen port laufen lassen.
Sehr interessant ist auch die Manpage von sshd. Such dort mal nach
authorized_keys. Hier kann man auch so nette Sachen wie
from=pattern-list, command=command usw. einstellen.

Außerdem gibts in der sshd_config die Option AllowUsers. Eine schöne
Sache, wenn du z.B. 2 sshd's am laufen hast und du z.B. trennen
möchtest, dass nicht jeder interne User seinen rsa key mit nach Hause
nimmt und sich damit selbstständigen Zugriff von außen verschaffen kann.
Sondern erst dann wenn er von einem Admin zu denAllowUsers eingetragen
wurde.


Viele Grüße,

Matthias


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Re: SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutze n (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debia

2005-11-17 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

 1.
 Ein diff zwischen der funktionierenden Kernel-config von debian und
 SuSE. Damit solltest Du sehen, wo der Hase im Pfeffer liegt.

Dafür habe ich ja den SuSE-Kernel mit der SuSE-Config kompiliert (mit
den minimalen Anpassungen, Module fest einkompiliert).
Ansonsten wäre der diff ja ziemlich groß, weil bei SuSE ja fast alles
mit einkompiliert ist, und ich bei dem selbstgebauten Debiankernel nur
das drin habe was ich brauche.

 2.
 Aktuelle Kernelsourcen von debian oder kernel.org besorgen (= 2.6.11).

Achso, unter Debian benutze ich übrigens den Standard-Debian Kernel mit
nur zwei Patches, einem nospinlock (für apci/ec.c) und dem
SoftwareSuspend2 Patch (den aber erst in 2.6.14 - daran wird's wohl
nicht liegen)

 3.
 Mit diesen Sourcen einen neuen Kernel bauen. Als .config würde ich dann
 mal die von SuSE ggf. mit debian-spezifischen Anpassungen (siehe (1))
 ausprobieren.

Also ich nehme meine Debian-Kernel-Sourcen (== Vanilla, oder?) und lade
die SuSE-Config, kompiliere meine zum Booten benötigten Module ein.

Bringt das nicht das gleiche Ergebnis wie die SuSE-Sourcen mit
SuSE-Config für Debian kompilieren?



Die Debian-Sourcen sind, genau wie bei SuSE, nicht unbedingt identisch mit 
den Vanilla-Sourcen. Bei beiden wird distributionsspezifisch gepatched. Da 
sich debian aber weitgehend am GNU-Standard orientiert, laufen in der Regel 
die Vanilla-Kernel auf debian aber recht gut. Bei SuSE geht das meist auch, 
die Änderungen sind aber umfangreicher (So, hier jetzt bitte keine 
philosophische Diskussion darüber anleiern).


Als problematisch würde ich aber schon ansehen, einfach die 
SuSE-Kernelsourcen auf debian zu verwenden, da das Patchen ja schon einen 
Hintergrund hat und die SuSE-Spezifika nun nicht immer und unbedingt bei 
debian passen. Ansonsten kannst Du natürlich mit der .config machen was Du 
willst. Wenn es Dir lieber ist, alles was debian als Modul kompiliert fest 
in den Kernel reinzupacken, dann mach das. Ggf. brauchst Du dann nichtmal 
eine initrd, aber das ist ein anderes Thema.


Nun kann es allerdings nur noch sein, dass die SuSE-Sourcen dann doch mit 
einem für Deine PCMCIA-Karte notwendigen Patch gepatched wurden. Dann ist 
Dein Problem natürlich noch nicht gelöst. Allerdings würde ich dann nicht 
blind einfach alle SuSE-Patches auf die debian/Vanilla-Sourcen loslassen, 
sondern nur eben den einen entscheidenden. Sonst fängst Du Dir eventuell an 
anderer Stelle Probleme ein.


Alle Klarheiten beseitigt? Viel Spaß beim Kernelbauen.

Florian



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RE: Scanner gesucht

2005-11-17 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Hallo allerseits,

ich suche für meine Eltern einen A4 Flachbett Scanner (USB), der für den
Hausgebrauch qualitativ Vernünftige Scanns erzeugen kann, unter Debian
Sarge läuft und bis 200 EUR kosten darf.

(Ich habe selbst einen Epson Perfection 2400 PHOTO, der diese
Anforderungen erfüllt, aber nicht mehr lieferbar ist.)

In den vergangenen Tagen habe ich ergebnislos lieferbare Modelle mit den
den Unterstützungslisten von sane abgeglichen: alles was läuft, ist
nicht mehr lieferbar. Alles was lieferbar ist, wird nicht unterstützt
oder es gibt keine Information dazu. (Wenn man das stundenlang macht,
ist das sehr frustrierend. Profi-Modelle im 1000-EUR-Bereich habe ich
nicht berücksichtigt.)

Danke für Tipps,



Tja, so ist das Leben. Schonmal bei Saturn/MediaMarkt und ähnlichen 
Derivaten nach einem Scanner gefragt, der linuxkompatibel ist? Versuch mal, 
ist sehr lustig...


Ansonsten habe ich nur zwei Tipps: Für Epson-Scanner gibts ja ein 
Linux-Projekt (http://www.avasys.jp/english/linux_e/dl_scan.html). Da kann 
man relativ sicher sein, dass es da irgendwann mal den passenden Treiber 
gibt. Und sonst frag halt mal bei ebay nach...


Florian



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Re: problem mit pppd

2005-11-17 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Joerg Stadler:

 Nov 17 07:46:10 badtux pppd[3016]: Unable to complete PPPoE Discovery
 Nov 17 07:46:16 badtux pppd[3052]: Terminating on signal 15
 Nov 17 07:46:16 badtux pppd[3034]: Terminating on signal 15
 Nov 17 07:46:16 badtux pppd[3034]: Exit.

Das liegt meiner Einschätzung nach eher daran, daß da zuviele
pppd-Prozesse konkurrieren. Was ich meinte, waren die restartd-Einträge
im Syslog.

 Eintrage für call dsl-provider. Habe restartd getestet in dem ich mal
 poff gesagt habe. Innerhalb von Sekunden war die Verbindung wieder
 hergestellt. nur ist aus irgendeinem Grund die Bedingung so nicht mehr
 richtig und restartd sieht nicht das die Verbindung schon wieder
 hersgestellt ist bzw. sieht den Prozess so nicht!

Das ist die Frage, wieso restartd den Prozeß nicht sieht. Da fehlt mir
momentan eine Idee.

Grüße,
Andreas
-- 
Questionable day.

Ask somebody something.


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Re: SuSE Kernel Vorzüge u nter Debia n nutzen (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debian nutzen

2005-11-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.05 10:05:15, Elmar Athmer wrote:
  2.
  Aktuelle Kernelsourcen von debian oder kernel.org besorgen (= 2.6.11).
 
 Achso, unter Debian benutze ich übrigens den Standard-Debian Kernel mit
 nur zwei Patches, einem nospinlock (für apci/ec.c) und dem
 SoftwareSuspend2 Patch (den aber erst in 2.6.14 - daran wird's wohl
 nicht liegen)
 
  3.
  Mit diesen Sourcen einen neuen Kernel bauen. Als .config würde ich dann
  mal die von SuSE ggf. mit debian-spezifischen Anpassungen (siehe (1))
  ausprobieren.
 
 Also ich nehme meine Debian-Kernel-Sourcen (== Vanilla, oder?) und lade
 die SuSE-Config, kompiliere meine zum Booten benötigten Module ein.

Also wenn ich das richtig verstanden habe benutzt du kernel-source-XXX
(bzw. linux-source-XXX) Pakete fuer den Debian Kernel richtig? Das ist
nicht Vanilla, Vanilla ist das tar.gz/tar.bz2 von www.kernel.org zu
ziehen. Der Kernelsource in kernel-source-XXX bzw. linux-source-XXX hat
bereits eine Reihe von Patches im Vergleich zum Vanilla (die sind in
kernel-patch-debian-XXX bzw. linux-patch-debian-XXX). Du solltest IMHO
mal den SuSE Kernel source mit dem Vanilla Source vergleichen...

 Bringt das nicht das gleiche Ergebnis wie die SuSE-Sourcen mit
 SuSE-Config für Debian kompilieren?

Nein, SuSE hat u.U. andere Patches als Debian fuer ihren Kernel source
benutzt.

Was mir bzgl. PCMCIA Karte grad noch einfaellt: Braucht die ne Firmware
zum Starten? Dann muss du die vllt. noch nach /usr/lib/hotplug/firmware
legen, damit sie geladen wird wenn das Modul geladen wird. Kann sein das
SuSE das Firmware Image mit auf die Ramdisk gepackt haben, wenn die
sowieso alles fest einbauen... 

Andreas

-- 
Tomorrow will be cancelled due to lack of interest.


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Re: problem mit pppd

2005-11-17 Diskussionsfäden lars behrens

moin,

meiner erfahrung nach ist der debian pppoe zumindest in zusammenspiel 
mit t-online eine einzige katastrophe - es äuft bei uns dermassen 
unzuverlässig, dass ich überlege, den Debian-gateways einen 
30-euro-dsl-router

vorzuschalten...


...das kann allerdings auch mit Deinem Provider zusammenhängen. Meist
kommt das bei der Telekom vor und bedeutet nur, daß einer deren
Radius-Server ausgefallen ist.
Bemerkt wird das in der Regel erst nach einigen Tagen.
Maile denen doch mal.


bei uns laufen drei debian-gateways an t-dsl-business mit - bis auf die 
logindaten - identischem setup.


vor einigen monaten gab es bereits massiv probleme:

- alle drei gateways verloren immer wieder die verbindung, pon / poff 
brachte keine abhilfe und es stand nichts in den logs (!), erst ein 
restart brachte die verbindung wieder zustande


wochenlang ging es (fast) gut - eines der drei gateways verlor immer 
mal wieder die verbindung und dann hilft nur ein reboot (!).


ich habe in der provider bzw. dsl-provider-konfig alle möglichen 
einstellungen ausprobiert - default vom re-install (nach löschen der 
alten einstellungen bzw. --purge-option), mit und ohne persist, demand, 
idle, noipdefault.



seit montag gibt es wieder ganz massive probleme - gateway1 läuft fast 
stabil (verliert die verbindung nur 4 - 5mal am tag), gateway2 hat 
mehrmals am tag ausfälle, kommt dann aber immer wieder hoch (ich habe 
mir mittlerweile ein script geschrieben, welches ständig überprüft, ob 
ppp0 up ist und gegebenenfalls poff / pon ausführt), gateway3 lief 
jetzt zwei tage stabil und ist seit heute morgen tot (da werde ich also 
nachher hinfahren müssen :-(


mit problemen seitens der telekom würde ich mir das gerne erklären, ich 
gehe mittlerweile aber von einer extremen unzuverlässigkeit seitens 
pppd/pppoe bzw. Debian sarge aus.



ich haabe die hoffnung noch nicht aufgegeben, eine nachvollzieh- und 
behebbare fehlerursache zu finden, sonst werden zumindest zwei der 
debian-teile wegkommen (einer ist vpn-gateway und wird deswegen bleiben 
müssen).




gruss


lars


übrigens: das linux windows angeblich überlegen sei, behaupte ich schon 
lange nicht mehr ... und meine windows-server, die ich konfiguriere, 
laufen stabiler als das, was ich in letzter zeit mit linux erlebt habe 
(weshalb es sicher *nicht nur* an meiner dummheit oder unfähigkeit 
liegt) - hört sicher keiner gerne in diesem forum, aber es ist so ...




Re: Konfigurationsfiles mit dpkg wiederherstellen

2005-11-17 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 16.11.05 17:36:56, Frank Küster wrote:
 Ich kann über den alten Apachen nichts sagen - aber wenn ein Programm
 beim upgrade (und das reinstallieren der gleichen Version sollte genauso
 behandelt werden) Konfigurationsdateien verändert, dann hat es einen
 schweren Bug. 
[...]
 In der Praxis kann das bei upgrades ein bisschen anders sein: wenn
 z.B. die neue Version ohne eine bestimmte Änderung nicht laufen würde,
 wird der Upgrade diese vielleicht erzwingen müssen. 

 Ich denke nicht, dann gehoert ein Eintrag in die NEWS.Debian und
 ausserdem ein dicker Kommentar vor die Aenderung, so dass man auch beim
 Konfig-Diff dies direkt sieht.

Wenn das Paket aber ohne die Änderung nicht installierbar ist (weil
sonst eine Initialisierung im postinst fehlschlägt), halte ich einen
Eintrag in NEWS.Debian für suboptimal.  Wir haben in den tetex-Paketen
diesen Fall, und für den Upgrade woody-sarge haben wir eine Änderung,
die sicher keine lokalen Konfigurationen betrifft, mit brute force
eingeführt (natürlich nicht in einem conffile, sondern einer
maintainer-script-managed Konfigurationsdatei).

Für den Upgrade sarge-etch stellt sich das Problem wieder, diesmal will
ich es anders machen:  Ich verändere keine Konfigurationsdateien,
sondern teste nur vor dem Initialisieren, ob die Konfiguration
funktionieren *kann*.  Wenn nicht, dann scheitert das postinst mit einer
verständlichen Fehlermeldung (anstatt der kryptischen teTex-internen
Meldung wenn man die Initialisierung einfach versucht).

  Das wuerde zutreffen, wenn ein derartiger Eintrag von apt an dpkg
  uebergeben wuerde (/etc/apt.conf[.d])?
 
  man apt-get sagt zu --reinstall nur
 
  --reinstall
  Re-Install packages that are already installed and at the newest
  version. Configuration Item: APT::Get::ReInstall.
 
  --reinstall wuerde also ein fehlendes Teil erneut installieren, da
  sich's nicht mehr am System befindet. So zumindest denk' ich mir das.
 
 Das stimmt schon, aber es betrifft nur normale Dateien - gelöschte
 Konfigurationsdateien dürfen nicht wiederhergestellt werden, es sei denn
 eben mit der dpkg-Option --force-confmiss.

 Das setzt vorraus das der Maintainer auch alle Konfigurationsdateien als
 solche markiert hat.

Nein, wenn er sie mit Maintainer-Skripten behandelt, muss er sich eben
drum kümmern dass das Verhalten trotzdem Policy-konform ist.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Konfigurationsfiles mit dpkg wiederherstellen

2005-11-17 Diskussionsfäden Frank Küster
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Neinnein. Die Configs werden nicht veraendert _wenn_ sie vorhanden
 sind. Sind sie aber nicht vorhanden, werden die default- bzw.
 debconf-Configs neu angelegt. Das scheint jetzt mal distcc und mserv zu
 betreffen.

Wenn das nur bestimmte Pakete betrifft, dann haben eben die einen RC
Bug.  Es steht zwar nicht explizit in der Debian Policy, dass auch ein
Löschen der Datei ein local change ist, der erhalten bleiben muss.
Aber die Tatsache, dass dpkg conffiles nicht wiederherstellt (wenn man
nicht --force-confmiss angibt) sollte die Sache doch eindeutig klären.

Welche Dateien werden denn bei distcc und mserv wiederhergestellt?  Dann
muss ich nicht lange suchen, bevor ich den Bug melde.

 Der bug waere wohl eher in den /var/lib/dpkg/info/ scripts des .deb's
 zu suchen? So wie's dort aussieht wird, im Fall mserv,

 1) in .prerm mserv gestoppt 
 2) in .postrm die /etc/mserv rm -rf'd  ...
 3) in .postinst wirds interessant
  angleichen der Userrechte  anderes
  per db_get (die evtl. vorhandene) debconf abgerufen und ..
   if [ ! -e $CONF_FILE ]; then
  cat /usr/share/doc/mserv/example_config  $CONF_FILE
   fi

Klassiker.  Er muss das zweite Argument des Postinst's abfragen: Ist es
leer, so ist es eine Neuinstallation, und die Datei muss erzeugt werden;
ist es eine Versionsnummer, so wurde diese Version zuletzt konfiguriert,
und die Datei darf nicht wiederhergestellt werden - es sei denn es hätte
sie in dieser Version noch nicht gegeben.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Kernel 2.4.29-STD was ist das? was: Probleme mit Tastatur Via-Chipsatz

2005-11-17 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Richard Mittendorfer schrieb:

Sieh' dir mal die kernel-parameters.txt in der kernel-source-doc an.

das bezieht sich dann (ausschliesslich) auf Kernel 2.6?

Dort scheint die Option i8042.nokbd (Wenn's denn ein i8042 controller
ist: dmesg = serio: i8042 KBD port at 0x60,0x64 irq 1) auf. Moeglich
Genau die Meldung bekomme ich mit Knoppix an einer anderen Maschine (2.6 
er) (lokal).
Serial driver version 5.05c (2001-07-08) with MANY_PORTS SHARE_IRQ 
SERIAL_PCI enabled

keyboard: Timeout - AT keyboard not present?(ed)
keyboard: Timeout - AT keyboard not present?(f4)

Hatte schon 'ne Weile keinen 2.4 mehr. Hier taucht's zumindest in dmesg
und cat /proc/interrupts auf. Wenn das ein i386er und nicht allzu

cat /proc/ioports
0060-006f : keyboard
cat /proc/interrupts
1:  2  XT-PIC  keyboard

ls -la  /proc/irq/1
total 0
dr-xr-xr-x   2 root root 0 Nov 17 09:14 .

zählt da ein -k7 auch dazu (im Sinne von Prozessorfamilie oder!).

aktuell ist, bin ich mir sicher, dass es einen 8042 hat. Mir ist noch
kein anderer untergekommen. FYI: i8042 = ps/2 != USB. 

Ich habe nix gefunden, der 2.4 er scheint nicht so gesprächig zu sein,
vielleicht krieg ich ja den Hetzner Techniker dazu eine Knoppix-CD 
einzulegen :-).




das mensch dem kernel so irgendwie sagen kann, dass kein keyboard
angeschlossen ist. Zum Probieren wuerd' das aber einen (eventuell nicht
erfolgreichen!) Reboot erfordern. Also lieber im Rechenzentrum
testen.. :) 


Das ist ja gerade die Sache. Mittlerweile weiss ich, dass nicht jede
dieser kernel-parameter wirklich was bewirkt (oder zumindest das, was
ich glaube, das er bewirkt). Also mit Vorsicht rangehen. :)

Ich

Nein. Dafuer muesstest du an der Maschine sitzen. Im Uebrigen halte ich
das fuer eher unwahrscheinlich.

Die Chance habe ich verpasst als ich noch die LARA
dranhatte aber da war ich busy das System neu zu installieren ...

Das hätte/sollte ab Kernel 2.6.13 behoben sein ...
Wie krieg ich das am schnellsten raus?.


Indem du die Changelogs durchforstest oder auf vger (Kernel ML)
nachfragst.



  Den 2.6 wuerd' ich mittlerweile einwandfrei als stable bezeichnen. Das

du ihn auch benoetigst, will ich mal bezweifeln.
Ja, wirklich benötigen tu ich ihn momentan nicht wobei es ein AMD Athlon 
ist und der
2.6 er vielleicht mehr aus der Kiste herauskitzeln würde, zumal ich 
dann den -k7 Build nehmen täte ...
Aber brauchen tu ich das nicht, da momentan eh nur ein Mailserver drauf 
läuft.

(Bin normalerweise nicht so versionitisiert ...)

Denke werde das diesmal erst privat evaluieren bevor ich wieder am 
Freitagnacht um 02:30 Uhr auf die glänzende Idee
komme am Server mal eben ein Crossgrade auf Kernel 2.6 zu machen 
ohne zu bedenken dass am Sa, nur die Putzfrau im Rechenzentrum ist :-)


@all gibts irgendwo evtl. n gutes (aktuell) Buch zum Thema Kernel, hab 
nix gefunden (will den Kernel ja schliesslich nicht programmieren) nur 
beherrschen für Updates/Patches etc. ...

Oder n gutes Kernel-Howto the Debian-Way.

Danke für deine guten Tipps
MH

gern, ritch

Nochmals Danke
MH


--
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Re: Kernel 2.4.29-STD was ist das? was: Probleme mit Tastatur Via-Chipsatz

2005-11-17 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Thu, Nov 17, 2005 at 09:57:33AM +0100, Matthias Haegele wrote:

 ich hatte damals von Kernel 2.4.29-STD versucht auf Kernel afaik 
 2.6.11 (den ich privat getestet hatte) upzugraden,
 da die Jungs im Rechenzentrum aber keine Tastatur bzw. Tastaturdummy 
 angeschlossen hatten, hängte sich der PC beim
 Booten im Bios-Bereich schon auf, der Techniker erklärte mir dass das 
 ein Problem mit dem VIA-CHIPSATZ sei dass
 bis zum Kernel 2.6.12 bestünde, deshalb hatte Hetzner auch nur ein 
 Kernel 2.4 Image.
 (Das hätte man mir auch früher sagen können, bzw. in die FAQs bei Debian 
 eintragen ... ;-( )
 Die Frage:?
 Ich bin nicht so erfahren dass ich dem neuen Kernel 2.6 ohne 
 Hardwareerkennung alle benötigten Parameter übergeben könnte,
 also muss ich doch die Hardwareerkennung ausführen?, oder gibt es eine 
 einfache Möglichkeit für einen Kernel-Newbie das zu
 umgehen

Wenn Du magst kann ich dir die config von dem 2.6.14.2 zur
Verfuegung stellen den wir auf einer Hetzner Kiste verwenden die diesen
Monat angeschaft wurde.
Warnen kann ich nur vor dem Versuch mit grsec - aus unerfindlichen
gruenden bootet die Kiste nicht mehr sobalt der patch installiert ist
ohne auch nur irgend ein feature aktiviert zu haben. Kann das dummerweise
auch nicht weiter debuggen wegen dem Problem mit dem Konsolenzugriff.

Sven
-- 
It really sucks to give your heart to a girl
You want to know her like she knows the whole world
But 10 seconds in, it's obvious, your going nowhere...
[Bowling for Soup - Drunk Enough To Dance - I Don't Wanna Rock]



Dateinamen von Groß- in Kleinschreibung umwandeln

2005-11-17 Diskussionsfäden debian
Hallo, 
ich habe von einer CD einige Dateien, die groß geschrieben sind.
IMG_0001.JPG, usw.

Wie konvertiere ich die bei mir in Kleinschreibung (img_0001.jpg, usw.)?

Das geht doch sicherlich irgendwie automatisch, oder?

Ich habe Debian Etch.

Ciao
  Peter Schütt



-- 
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Windowsinstallation unter Linux starten

2005-11-17 Diskussionsfäden Dr. Ender Aysal
Hallo,

gibt es eigentlich keine einfache Methode, unter Linux ein Windows-Programm zu 
starten, welche auf einer Windows-Partition installiert sind?

Ich habe hier Linux und Windoof installiert, und habe keine Lust, immer wieder 
neu zu booten bzw. unter Linux erneut Windoof oder eine Emulation zu 
installieren.

Die Software, welche ich brauche, läuft leider nicht unter wine oder cedega.
-- 
Mit freundlichen Grüßen

Dr. Ender Aysal

http://www.wupper-magic.de
ICQ: 35793505



Re: Dateinamen von Groß- in Kleinschreibung umwandeln

2005-11-17 Diskussionsfäden Georg Lohrer
Am Donnerstag, 17. November 2005 11:57 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo,
 ich habe von einer CD einige Dateien, die groß geschrieben sind.
 IMG_0001.JPG, usw.

 Wie konvertiere ich die bei mir in Kleinschreibung (img_0001.jpg, usw.)?

 Das geht doch sicherlich irgendwie automatisch, oder?


z.B. mit 'tr':

 echo HALLO | tr [:upper:] [:lower:]

Ciao, Georg

-- 
Georg Lohrer
GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de


pgpnJWr3776aY.pgp
Description: PGP signature


Re: Kernel 2.4.29-STD was ist das? was: Probleme mit Tastatur Via-Chipsatz

2005-11-17 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Sven Hoexter schrieb:
[...]
Ich bin nicht so erfahren dass ich dem neuen Kernel 2.6 ohne 
Hardwareerkennung alle benötigten Parameter übergeben könnte,
also muss ich doch die Hardwareerkennung ausführen?, oder gibt es eine 
einfache Möglichkeit für einen Kernel-Newbie das zu

umgehen

Wenn Du magst kann ich dir die config von dem 2.6.14.2 zur
Verfuegung stellen den wir auf einer Hetzner Kiste verwenden die diesen
Monat angeschaft wurde.

Das wäre schön, ich drop dir ne PM ok?.

Warnen kann ich nur vor dem Versuch mit grsec - aus unerfindlichen
gruenden bootet die Kiste nicht mehr sobalt der patch installiert ist
ohne auch nur irgend ein feature aktiviert zu haben. Kann das dummerweise
auch nicht weiter debuggen wegen dem Problem mit dem Konsolenzugriff.

Superb. danke da war ich schon am überlegen ...
Wäre wieder lustig geworden ...


Sven

Grüsse MH


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Re: Kernel 2.4.29-STD was ist das? was: Probleme mit Tastatur Via-Chipsatz

2005-11-17 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Sven Hoexter schrieb:


Wenn Du magst kann ich dir die config von dem 2.6.14.2 zur
Verfuegung stellen den wir auf einer Hetzner Kiste verwenden die diesen
Monat angeschaft wurde.

apt-cache policy linux-image-2.6-k7
linux-image-2.6-k7:
  Installed: (none)
  Candidate: 2.6.12-10
  Version Table:
 2.6.14-3 0
300 http://ftp2.de.debian.org unstable/main Packages
War der von hier?. Damit ich die gleiche Source hätte oder spielt das 
keine Rolle?

Sven

Grüsse  THX
MH


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Problem mit virtuellen Domains

2005-11-17 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

da nun endlich mein Mailserver läuft habe ich soweit alles erst mal
eingerichtet und mit arbeiten zu können. Das dachte ich zumindestens.
:-(

Folgendes Problem:

Wenn ich eine Mail an jemanden schicken will, dessen E-Maildomain auch
bei mir als virtuelle Domain eingerichtet ist, so bekomme ich den
folgenden Fehler:

Recipient address rejected: User unknown in
virtual mailbox table

OK, ich könnte dies umgehen wenn ich jeden Account anlege, dem ich mal
schreiben will, aber ich glaube das ist nicht der richtige Weg. ;-)

Soweit ich das verstehe, versucht Postfix die Mail gleich local
zuzustellen, da ich die Domain z. B. blindzeln.de als virtuelle Domain
bei mir angelegt habe. Da ich aber z. B. keinen virtuellen Mailaccount
(oder einen alias) für [EMAIL PROTECTED] habe, wird dieser Fehler
erzeugt, da Postfix die Mail nicht zustellen kann.

Wie also kann ich Postfix dazu bringen, das Mails an Adressen, die bei
mir nicht eingerichtet sind, an den Server zu schicken, der dafür
vorgesehen ist?

Vorteil von dem ganzen einrichten eines Mailserver ... man lernt doch
a bissel. :-)

Danke euch für Tipps.
 --
Viele Grüße Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
Yahoo: de_sebo / Skype: sebo_de
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de



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Firefox ISDN Autoeinwahl

2005-11-17 Diskussionsfäden Ralf.K
Moin Leute,

vielleicht weiß ja einer von Euch wo das Problem liegt.
Vorweg das Problem hab ich schon ne Weile, schon mehrere Updates durchgeführt
Proxy ein- und ausgeschaltet und nichts half.

Hab nen Internetzugang über ISDN. Die Einwahl erfolgt über nen Server
auf dem nen wwwoffle installiert ist (kann umgangen werden).
Da ich keine Flat habe (langsam und teuer surfen macht spaß) wird die 
Verbindung nach ner Minute abgebaut.

Wenn ich dann ne Seite aufrufe die nicht im Cache vom Proxy ist (Einwahl dauert 
ja nen Moment (ca 5-8 sek.)
hängt Firefox automatisch /user/index.php an die Anfrageadresse:

www.domain.xxx/user/index.php


Die Antwort könnt Ihr Euch denken :

The requested URL /user/index.php was not found on this server.

Ich vermute das die Zeit bei der Einwahl zu lang ist, aber was soll ich machen. 
Kennt jemand ne Lösung ?

Danke

Gruß

Ralf Kaukers



Re: Kernel 2.4.29-STD was ist das? was: Probleme mit Tastatur Via-Chipsatz

2005-11-17 Diskussionsfäden Matthias Haegele
War der von hier?. Damit ich die gleiche Source hätte oder spielt das 
keine Rolle?

*ähm* natürlich meinte ich:
linux-image-2.6.14-2-k7:
  Installed: (none)
  Candidate: 2.6.14-3
  Version Table:
 2.6.14-3 0
300 http://ftp2.de.debian.org unstable/main Packages

Hat das 2.6.14-3 irgend eine besondere Bedeutung? oder ist das nur eine 
Buildunternr.?.

Sven



Grüsse  THX
MH


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Re: Windowsinstallation unter Linux starten

2005-11-17 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Dr. Ender Aysal schrieb:

Hallo,

Hallo!.


gibt es eigentlich keine einfache Methode, unter Linux ein Windows-Programm zu 
starten, welche auf einer Windows-Partition installiert sind?

Mir ist keine weitere Möglichkeit bekannt ausser den Emulatoren:
(dosbox), wine, (kommerzielle Version von Wine (nicht cedega!) unter 
transgaming.com), crossoveroffice,

XEN,VMWARE,VIRTUALPC ...


Ich habe hier Linux und Windoof installiert, und habe keine Lust, immer wieder 
neu zu booten bzw. unter Linux erneut Windoof oder eine Emulation zu 
installieren.

Es ist ein Graus 


Die Software, welche ich brauche, läuft leider nicht unter wine oder cedega.
Um was handelt es sich denn, wenn es eine kompliziertere SW ist ist es 
u. U. schwierig bis

unmöglich das unter WINE etc. zum Laufen zu kriegen.

Grüsse
MH


--
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Re: Dateinamen von Groß- in Kleinschreibung umwandeln

2005-11-17 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Thursday 17 November 2005 11:57, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe von einer CD einige Dateien, die groß geschrieben sind.
 IMG_0001.JPG, usw.

 Wie konvertiere ich die bei mir in Kleinschreibung (img_0001.jpg, usw.)?

 Das geht doch sicherlich irgendwie automatisch, oder?

Na, klar. Install dir rename. Und dann so:

rename ’y/A-Z/a-z/’ *

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 2 lines --100%--2,41 All



Re: Scanner gesucht

2005-11-17 Diskussionsfäden nils reitnauer




Michael Hierweck schrieb:

  Hallo allerseits,

ich suche fr meine Eltern einen A4 Flachbett Scanner (USB), der fr den
Hausgebrauch qualitativ Vernnftige Scanns erzeugen kann, unter Debian
Sarge luft und bis 200 EUR kosten darf.
  

zunchste einmal ist hier eine liste von scannern die mit sane und
passenden treiber funktionieren (den man dort auch herunterladen kann):

http://www.meier-geinitz.de/sane/gt68xx-backend/

Meiner erfahrung nach ist der Mustek 1200 ub plus bzw die meisten
mustek scanner die hier ausgelistet sind sehr gut und preislich gesehn
sind die auch gnstig zu bekommen.


  -- 
Ich will gar nicht Recht haben - ich mchte nur wissen, ob ich Recht habe.

Visit: www.nirei.de





smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Problem mit virtuellen Domains

2005-11-17 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Thursday 17 November 2005 12:22, Sebastian Dellit wrote:
 Wenn ich eine Mail an jemanden schicken will, dessen E-Maildomain auch
 bei mir als virtuelle Domain eingerichtet ist, so bekomme ich den
 folgenden Fehler:

 Recipient address rejected: User unknown in
 virtual mailbox table

Ist ja auch logisch. Eine Domain ist entweder auf deinem Server oder auf 
dem Server des anderen.

 Wie also kann ich Postfix dazu bringen, das Mails an Adressen, die bei
 mir nicht eingerichtet sind, an den Server zu schicken, der dafür
 vorgesehen ist?

Du machst was Konzeptionelles falsch. Die Domain darf bei dir so nicht 
eingerichtet sein, denn du bist ja gar nicht der offizielle 
Betreiber/Nutzer dieser Domain.

Möglicherweise versuchst du irgendwelche Schweinereien mit fetchmail. Aber 
um das sagen zu können, wäre für mich wichtig zu verstehen, warum diese 
Domain bei dir als virtuell oder lokal eingerichtet wurde.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 2 lines --100%--2,41 All



RE: Windowsinstallation unter Linux starten

2005-11-17 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller
gibt es eigentlich keine einfache Methode, unter Linux ein Windows-Programm 
zu

starten, welche auf einer Windows-Partition installiert sind?


Was meinst Du mit einfach?



Ich habe hier Linux und Windoof installiert, und habe keine Lust, immer 
wieder

neu zu booten bzw. unter Linux erneut Windoof oder eine Emulation zu
installieren.



Naja, was heißt hier Lust? Mit der Eingabe von 
/pfad..to..winprogs/programm.exe wirst Du bei Deinem Linuxsystem wenig 
Eindruck erwecken. Da ist schon etwas mehr notwendig.


Die Software, welche ich brauche, läuft leider nicht unter wine oder 
cedega.


Schonmal vmware oder qemu probiert?

Florian



--
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Re: Windowsinstallation unter Linux starten

2005-11-17 Diskussionsfäden BoomX
Am Donnerstag, den 17.11.2005, 12:06 +0100 schrieb Dr. Ender Aysal:
 Hallo,

Servus
 
 gibt es eigentlich keine einfache Methode, unter Linux ein Windows-Programm 
 zu 
 starten, welche auf einer Windows-Partition installiert sind?
 
 Ich habe hier Linux und Windoof installiert, und habe keine Lust, immer 
 wieder 
 neu zu booten bzw. unter Linux erneut Windoof oder eine Emulation zu 
 installieren.
 
 Die Software, welche ich brauche, läuft leider nicht unter wine oder cedega.

also die bestehende zu laden wüste ich jetzt auch nicht wie es geht.
aber ich empfehle dir mal das du dir mal VM-Ware mal etwas genauer
anschaust.
Es wird dir sicher helfen bei deinnen vorhaben :)

mfg
 Sven


-- 
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Re: SSH

2005-11-17 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Markus,

Markus Braun, 16.11.2005 (d.m.y):

 hat jemand eine idee wie ich perr SSH von der Arbeit aus zu meinem server 
 komme.
 
 Putty geht nicht
 Mindterm geht leider nicht
 und APpletts funktionieren auch nicht.

 Hat jemand eine IDee?

Vielleicht definierst Du mal etwas naeher, was geht nicht bedeuten
soll.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird,
zu leben.
-- Mark Aurel (römischer Kaiser, 121-180)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Antivirus für Server /Desktop (F-Pro t vs. H+B Antivir vs. McAfee vs. Bitdefender vs. ??)

2005-11-17 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Matthias,

Matthias Tinnemeier, 15.11.2005 (d.m.y):

 Ich betreue einen Mittelständler dessen Virenschutz derzeit eher  
 unausreichend ist. Es geht konkret um ca. 30 Windowsclients (von 98  
 bis XP Pro alles vertreten) und etwa 10 Linuxserver (SuSE und Debian  
 Sarge).
 
 Konkret geschützt werden sollen Sambaserver, ein Gateway über Squid  
 und ein Postfix-MTA und die Windows-Clients. Es wäre schön, wenn die  
 Clients sich intern zentral von einem der Server automatisch updaten  
 könnten und Updates für 3 Jahre inbegriffen wären.

An der Uni haben wir eine Campus-Lizenz von Sophos und sind damit auch
recht zufrieden. Es gibt Pakete fuer zig Plattformen, die Updates fuer
Win-Rechner verteilen wir mittels des Sophos Enterprise Managers,
Unix-Maschinen beziehen die aktualisierten Signaturen mittels wget,
die Engine-Updates (1x pro Monat) muss man aber manuell einspielen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Der Mensch ist auch ein Federvieh. Denn gar mancher zeigt, sobald er
eine Feder in die Hand nimmt, was er für ein Vieh ist.
-- Johann Nepomuk Nestroy


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Scanner gesucht

2005-11-17 Diskussionsfäden Christian-M. Bausch

nils reitnauer wrote:


Michael Hierweck schrieb:


Hallo allerseits,

ich suche für meine Eltern einen A4 Flachbett Scanner (USB), der für den
Hausgebrauch qualitativ Vernünftige Scanns erzeugen kann, unter Debian
Sarge läuft und bis 200 EUR kosten darf.
 

/zunächste einmal ist hier eine liste von scannern die mit sane und 
passenden treiber funktionieren (den man dort auch herunterladen kann):


http://www.meier-geinitz.de/sane/gt68xx-backend/

Meiner erfahrung nach ist der Mustek 1200 ub plus bzw die meisten 
mustek scanner die hier ausgelistet sind sehr gut und preislich gesehn 
sind die auch günstig zu bekommen.

/


Dem kann ich nur zustimmen. Habe einen Mustek BearPaw 1200TA (schon 
etwas älter) läuft aber unter Linux tadellos. Habe den Scanner nach dem 
HOWTO auf oben genannter Homepage unter Linux einwandfrei zum laufen 
gebracht. Mustek stellt die firmware der Scanner auch zum download bereit.


Gruss Chris!

// 


--
Ich will gar nicht Recht haben - ich möchte nur wissen, ob ich Recht habe.

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Logrotation mit selbsdefinierten Dateinend ungen möglich?

2005-11-17 Diskussionsfäden Mathias Tauber

Hallo zusammen,

ich habe mich beim Ausarbeiten eines Backup-Konzepts gefragt, ob es denn
nicht möglich ist die Logrotation mit anderen Endungen laufen zu lassen.

Also normal ist ja z.B:

mail.log
mail.log.1
mail.log.2.bz2
mail.log.3.bz2
mail.log.4.bz2
...

Wenn man jetzt ein Delta Backup macht, werden nach der Rotation natürlich
wieder alle Logs gezogen, da ja alle einen neuen Dateinamen haben. Daher
meine Idee, he ich nehm nen Timestamp oder noch besser mein eigenes
Format. Ich habe bisher aber noch nichts dazu gefunden, ist euch da was
bekannt? Also es soll dann so aussehen:

mail.log
mail.log.2005_11_01
mail.log.2005_11_02.bz2
mail.log.2005_11_03.bz2
mail.log.2005_11_04.bz2
...

So wäre es natürlich perfekt ;O)

Bin mal gespannt...


Grüße
Mathias


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Akkulaufzeit Linux - Windows

2005-11-17 Diskussionsfäden M. Abbt
Hallo

Ich habe ein Samsung X20 1600 IV Notebook (centrino).
Auf dem Notebook habe ich Windows und Linux parallel installiert.
Unter Windows habe ich eine Akkulaufzeit von 4 Stunden unter Linux aber nur
etwa 2 Stunden. 
An was kann das liegen?


Mit freundlichen Grüßen
Manuel



Re: Debian Installation auf Laptop [was: Re: CD Rippen,.../ Knoppix 4.0 auf HD]

2005-11-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hi Andi,

Am 2005-11-10 21:18:29, schrieb Andreas Pakulat:

 Tja, Linux ist nunmal immernoch kein Betriebssystem wie Windows, bei dem
 CD rein  ausreicht...

Glücklicherweise...

8--
...und eine befreundete Windows-Userin ärgerte sich immer über Wondows
XP als sie ihre M-Audio Delta 1010 einbaute...  Wundows hat neue
Hardware gefunden...  Blubber...  WinXP CD...  Kacke, läßt sich nicht
abbrechen...  Also mal installieren...

Danach CD von M-Audio rein und Treiber installiert...  Reboot und
Windows findet schon wieder neue Hardware...

WinXP CD rein und installiert... reboot

Ups... QBase und die M-Audio Progis gehen nicht mehr...  kann die
Dateien nicht mehr finden Tja, die hat Wahndows XP entfernt...

Sie hat den krempel in dei Tonne gehauen und sich DeMuDi besorgt,
erst als LiveCD und dann als Installations-CD.  :-)

Auf dem Karton steht drauf was es für ne Soundcarte ist!!!

Also das passende Modul aud dem Alsa-Menu ausgesucht und installiert!

Also wennd as eine 34 jährige NUR Computer-Userin fertigbringt,
müssen zwangsweise 99% der Windowsuser Braindamaged sein und
nachträglich abgetrieben werden.
8--

100% vollautomatische installationen sind die Hölle...
Siehe Sarge.  Bei mein beiden unterscheidlichen AsusTek, ein Tyan und
ein MSI wird die Hardware vollständig falsch erkannt und ich kann auch
keine  Module nachladen weil bereits an einderes Modul sich Hardware
geraft hart, damit aber nicht fertig wird.  Module könne nicht
ungeladen werden weil Device Busy...

Frage mich nur, was die Leute so geil an der automatische installation
finden. Habe heute auf Wunsch einer Assosciation einen Windowsrechner
installiert... Die Sch... hat über 6 Stunden gedauert.

Woody oder Sarge hätte ich in ner Stunde vollständig vom Internet
heruntergeladen gehabt, installiert und configuriert...

Bei 30 €/h Freundschaftspreis für ne Assosiation...

Wird Zeit für ein gesetzliches Verbot von M$ Produkten!

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hie Ace,

Am 2005-11-11 09:58:48, schrieb Ace Dahlmann:
 Hi!

 Das ganze erinnert mich auch an das, was ESR in seiner CUPS-Horror-Story
 geschrieben hat: Look, how far we left Aunt Tillie behind.

Haste da den Link bitte ?

 b) In manchen Bereichen ist eine (vom Programm vorgegebene)
 Konfigurations-Möglichkeit einfach inakzeptabel. CUPS ist da IMHO das
 beste Beispiel. Lokal geht es ja noch, aber wenn man einen Drucker
 nicht lokal, sondern z.B. an einem Windows-Rechner im Netz angeschlossen
 hat - Viel Spaß! Sowas muss nicht sein; Auch nicht, dass die

Wie meinste das ?

Also, Peer, ein Bekannter aus Offenburg, hat sich Sarge installiert
mit Cups, KDE und so und er konnte ohne Schwierigkeiten von Debian
= Windos = auf seinem Monster von Kyosera drucken, ohne das er
was einrichten mußte.

Dann ist ihm ein Licht aufgegangen, das der Kyosera garnicht am
WinRechner hängt, sondern am Netzwerk, also Sarge umconfiguriert
und funktioniert.

 Distributoren oder die Oberflächen wie KDE das übernehmen. Nicht jeder
 hat KDE oder eine Distri mit eingebautem Drucker-Management (um bei dem
 Beispiel zu bleiben). Sowas dem User anzubieten, ist eigentlich schon
 eine Frechheit.

Hmmm, kann es sein, das KDE das configuriert hat ?

Ich habe es jedenfals nicht fertiggebracht Cups die 7 Parallel Ports
mit den angeschlossenen Drückern einwandfrei zu bedienen...

 Naja, aber ich will mich nicht beschweren (ich bin das Basteln ja schon
 gewöhnt), sondern nur sagen, dass ich teilweise auch heute noch
 verstehen kann, dass die Leute sich nicht an GNU/Linux rantrauen.

Ist eben was für Geeks, Nerds und Braindamageds...

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: [OT] Linux vs. Windows

2005-11-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hie Ratte,

Am 2005-11-12 10:49:55, schrieb Joerg Rossdeutscher:
 Moin,

ganz viel cooles zeug

Jemand der mir aus Leib und Seele spricht...

Grüße
Michelle
(in Arbeit erstickend)


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Re: Dateinamen von Groß - in Kleinschreibung umwandeln

2005-11-17 Diskussionsfäden Sebastian Kayser
* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe von einer CD einige Dateien, die groß geschrieben sind.
 IMG_0001.JPG, usw.
 
 Wie konvertiere ich die bei mir in Kleinschreibung (img_0001.jpg, usw.)?
 
 Das geht doch sicherlich irgendwie automatisch, oder?
 
 Ich habe Debian Etch.

Installiere Dir mmv und führe im Verzeichnis der umzuwandelnden Dateien

mmv * #l1

aus. Wandelt alle Dateinamen in lower-case um.

- sebastian



Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Andreas,

Am 2005-11-11 00:06:19, schrieb Andreas Pakulat:

 Das war uebertrieben, aber grad die Installation und Erstkonfiguration
 bei Linux bedarf noch erheblicher Arbeit. Das ist doch schon beim
 Abspielen einer DVD ein Krampf, du musst erstmal wissen, dass du
 dafuer noch eine extra Bibliothek fuer dieses CSS (das muss man auch
 erstmal kennen) brauchst. Unter Windows (und vmtl. auch MacOS) hast du
 einen DVD-Player mit eingebauter Entschluesselung, das funktioniert
 einfach. 

Vergiß es!  Auch Microsoft verteibt keine CSS mehr mit WinXP.
Die haben in neueren Versionen (seit 1 1/2 Jahren kein CS mehr im
MediaPlayer und Du mußt Die ein kostenpflichtiges Plugin kaufen.

Microsoft sagte, das die Lizenz zu teuer sei (M$ hatte eine globale)
aber WinXP ist deswegen nicht billiger (20 €) geworden.

Das Gerichtsverfahren gegen M$ wegen Betrugs hängt in Paris bereits
an und soll auf Europaebene weitergeführt werden.

Desweiteren hatte erst lezte Woche M$ 7 weitere MultiMedia-Formate
gedroped.  Nun sind unter WinXP nur noch 187 verfügbar.

Greetings
Michelle

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Re: Software zur Traffic-Auswertung

2005-11-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Ihr da,

Am 2005-11-12 22:43:09, schrieb Christoph Haas:

  richtig? Falls ja, wie kann ich den kompletten Traffic (in und out)
  einer 1-GBit-Full-Duplex-Leitung zuverlässig erfassen?
 
 Damit bist du schon stark an der Grenze von teuren Lösungen. Sollte der 
 Switch wirklich in der Lage sein, den gesamten Traffic zu spiegeln (ich 
 kenne keinen Switch/Router, der nicht bei höheren Durchsätzen willkürlich 

Also ich habe einen 3Com SuperStack III (24 GBit Ports) und die
echte Traffic (also nicht nur die Datengröße) kann mittels SNMP
per Port ausgelesen werden.  3Com hat mir geraten, die Buffer
per Script alle 60 Minuten auszulesen, weil der sonst bei voller
Geschwindigkeit überlaufen kann.  Sprich, er hat keine 64 Bit.

Bis jetzt war ich noch nicht in der Lage, das zu Testen, aber es
scheint, als habe der Buffer nicht mehr als 40 Bit (256 GByte).

Greetings
Michelle

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Re: Unklare Warnungen

2005-11-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-11-12 20:24:23, schrieb Richard Mittendorfer:

  dpkg: Ernste Warnung: Dateilisten-Datei des Paketes »gnome-core« fehlt, 
  [...]
  fehlt, nehme an, dass das Paket derzeit keine Dateien installiert hat.

 Das kommt daher, dass du deine paketliste noch nicht im Griff hast. Als
^^
 Abhilfe wuerd' ich mal das Lesen der Docs zu apt empfehlen.

Ich würde eher sagen, das in /var/lib/dpkg/info/ von den
besagten Paketen die *.list fehlen. In diesem falle die

/var/lib/dpkg/info/gnome-core.list

Das hat nichts mit apt zutun.

Ich hatte das gleiche Probleme nach einem DateiSystem Fehler.

Greetings
Michelle

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Re: Wie dokumentiert ihr? S uche eleganten Weg f ür Dokumentation.

2005-11-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hi Chris,

Am 2005-11-13 21:46:44, schrieb Christoph Conrad:
 Hallo Georg,
 
 mir ist eben noch UDO eingefallen.
 
 http://www.udo-open-source.de/
 
 oder apt-get
 
 udo - universal document - text processing utility
 udo-doc-de - universal document - German documentation
 udo-doc-en - universal document - English documentation
 udo-doc - Universal DOcument (UDO) - English documentation
 udo-doc-ger - Universal DOcument (UDO) - German documentation

Das ist ja cool...
Wie gut das ich noch Zeit habe, die Liste zu lesen.

Greetings
Michelle

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Re: Partitionierung von Hand bei Etch

2005-11-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-11-14 20:54:17, schrieb slim:
 Hey!  erstmal Hallo. Bin neu hier ... :-)
 
 Kleines Problem:
 Möchte auf dem Notebook von meinem Dad debian installieren.
 Leider scheint die Hardware von 3.1 (expert26) nicht richtig erkannt zu 
 werden  die Installation läuft Jahre lang ...
 Jetzt habe ich 3.2 probiert (expert) -  die Hardware scheint erkannt zu 
 ^^^
   Was ist den das ?
   Wenn dies das nächste Release (Etch) sein soll, dann bitte 4.0.

 werden.
 Nun habe ich nur leider das Problem, daß 3.2 automatisch Partitionieren 
 möchte, und ich eine Meldung bekomme, daß ich alle Daten 
 (Win32/data-Partition) verlieren möchte, nun bin ich leider kein so 
 großer Experte, als das ich nun wüst, wie ich das in der Shell zu machen 
 habe. Könnt Ihr mir helfen ???

Einfach manuelles Partitionieren auswählen.  ;-)

 Gruß Tobias.

Greetings
Michelle

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Re: Antivirus für Server /Desktop (F-Pro t vs. H+B Antivir vs. McAfee vs. Bitdefender vs. ??)

2005-11-17 Diskussionsfäden Sebastian Kayser
* Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Matthias Tinnemeier, 15.11.2005 (d.m.y):
  Ich betreue einen Mittelständler dessen Virenschutz derzeit eher  
  unausreichend ist. Es geht konkret um ca. 30 Windowsclients (von 98  
  bis XP Pro alles vertreten) und etwa 10 Linuxserver (SuSE und Debian  
  Sarge).
  
  Konkret geschützt werden sollen Sambaserver, ein Gateway über Squid  
  und ein Postfix-MTA und die Windows-Clients. Es wäre schön, wenn die  
  Clients sich intern zentral von einem der Server automatisch updaten  
  könnten und Updates für 3 Jahre inbegriffen wären.
 
 An der Uni haben wir eine Campus-Lizenz von Sophos und sind damit auch
 recht zufrieden. Es gibt Pakete fuer zig Plattformen, die Updates fuer
 Win-Rechner verteilen wir mittels des Sophos Enterprise Managers,
 Unix-Maschinen beziehen die aktualisierten Signaturen mittels wget,
 die Engine-Updates (1x pro Monat) muss man aber manuell einspielen.

Für Sophos auf Unix- und Linux-Plattformen gibt es in Kombination mit dem
Enterprise Manager auch die elegantere Art per eminstall.sh. Siehe:

http://www.sophos.com/support/knowledgebase/article/2193.html

Updatet alles. Das Handling ist zwar immer noch nicht in den EM
integriert, aber zumindest fällt das manuelle Einspielen der neuen
Engine-Versionen weg.

- sebastian



Re: Platte an Leistunggrenze?

2005-11-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Timo,

Am 2005-11-14 23:44:42, schrieb Timo Witte:
 Hallo!
 
 Ich habe ein Problem, und zwar denke ich das ne Festplatte in einem 
 unserer Server an der Leistungsgrenze kratzt (is en Raid0) also nicht 
 vom Durchsatz her. Aber von den Zugriffen / sec. Und zwar hat die ca. 
 200 Zugriffe / sec rechnerisch nach meiner Rechnung. Gerechnet hab ich so:
 
 Der Webserver der die PLatte belastet, hat bei 100 aktiven Downloads ca. 
 20 MB Ram Auslastung. Alles andere Ram ist FREI! Dann denk ich kann man 

Das ist aber ganz schön wenig...
Bin zur Zeit Off-Line (wegen fehlender Wohnung) und kann nicht
direkt die Ausgabe posten, aber meine Server in Offenburg und
Paris haben bei rund 80 Downloads rund 8 MByte pro Process.

Die SUN's haben 32x 650 MHz, 64 GByte Ram sowie 96x 76 GByte
in 6 Raid-5 und fahren Sarge.

 ca. 10 MB für die Threads rechnen und dann bleiben 10 MB für den Buffer 
 zum lesen und senden. Wenn jetz ein User mit 200 KB zieht läd er ja ca. 
 0.2 MB / sec. da der Server nur 10 MB benutzt und somit jedem user 0.1 
 MB zufallen (10MB / 100 Downloads), sehe ich darin, dass der Server 2x 
 in der sekunde (0,2 MB Downloadrate / 0.1 MB Buffer) von der Festplatte 
 Daten nachladen muss. Da die Platten ja ne Latency von ca. 10 ms (mit 
 Raid und allem haben) ergibt sich ja schon 2000ms was ja das doppelte 
 wäre was die Platte verkraftet. Der Server stürtzt andauernd ab und ist 
 extrem lahm. Es liegt nicht an der Verbindung (100 Mbit) lokal ist er 
 auch extrem langsam (genauso wie über ssh), bis er sich dann fast 
 täglich total aufhängt.

Selbst wenns nur ne PATA Platte ist, durfte er nicht deswegen
abstürzen.  Hier in Strasbourg teste ich gerade eine SDSL 3,5 MBit
http://www.nerim.fr/ und einem dediziertem Server mit ner Samsung
SP802N und die Kiste wird von $USER aus der Türkei, Afghanistan und
dem Iran per modem angefahren.  Zeitweilig habe ich über 300 offene
verbindungen und downloads. Gut, sind nur 3,5 MBit, aber die Platte
hat mit den Konkurenzzugriffen keine Probleme.

 Meine Frage ist nun, ob meine Rechnung richtig ist und ob das an der 
 Fesplatte liegen kann. Alle anderen Systemwerte sind nämlich ok (ram und 
 CPU auslastung) bloss steigt nach ner weile die Systemload schlagartig 
 an (vermtl. is dann das maximum an Belastung überschritten und er kommt 
 nichtmehr hinterhier) und dann schmiert er irgendwann ab. Außerdem hab 
 ich bei den 2000 ms ja jetzt nur die reine Zugriffszeit gerechnet und 
 nicht das lesen von den 100KB.

Was haste für ne CPU und wieviel Speicher?

 [-- Viewing with filter 99 for all ASCII attachments. --]
 
 begin:vcard
 fn:Timo Witte
 n:Witte;Timo
 org:mediaceta.net - where programming meets design
 adr:;;Eduard-Steinle-Str.16;Stuttgart;BW;70619;Deutschland
 email;internet:[EMAIL PROTECTED]
 x-mozilla-html:FALSE
 url:http://www.mediaceta.net
 version:2.1
 end:vcard

Muß das auf ner Mailingliste sein? 

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)



Re: Dateinamen von Groß- in Kleinschreibung umwandeln

2005-11-17 Diskussionsfäden Peter Blancke
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] dixit:

 ich habe von einer CD einige Dateien, die groß geschrieben sind.
 IMG_0001.JPG, usw.

 Wie konvertiere ich die bei mir in Kleinschreibung (img_0001.jpg,
 usw.)?

Loesungsansaetze gab es ja bereits.

Wichtig: Pruefe vor Umbenennen, ob die dann kleingeschriebene Datei
nicht schon existierte, die wird sonst ueberschrieben. Un*x
unterscheidet sehr wohl zwischen Grosz-/Kleinschreibung, daher der
Hinweis.

Sobald Du Dein Mailprogramm richtig konfiguriert hast, darfst Du
hier auch nach einem fertigen Skript fragen.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: Virtualhost

2005-11-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-11-14 22:27:21, schrieb Markus Braun:
 nabend nochmal,
 
 sag mal hat keiner von euch subdomains konfiguriert?

Doch, ein paar tausend wie z.b.:

  __( '/home1/Configs/vhosts/pbuilder' )
 /
| 
| # 
| # Virtualhost pbuilder.debian.xxx.xxx
| # 
| 
| VirtualHost192.168.0.240:80
| ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
| DocumentRoot/home1/pbuilder.debian/public_html
| 
| ServerName  pbuilder.debian.xxx.xxx
| ServerAlias pbuilder.debian.tamay-dogan.homelinux.net
| UseCanonicalNameoff
| 
| CheckSpelling   on
| 
| ErrorLog/home1/pbuilder.debian/log/apache/error.log
| CustomLog   /home1/pbuilder.debian/log/apache/access.log full
| 
| Directory  /home1/pbuilder.debian/public_html
| AllowOverride   FileInfo AuthConfig Limit
| Options ExecCGI MultiViews Indexes SymLinksIfOwnerMatch 
Includes
| DirectoryIndex  index index.php index.php5 index.php4 index.html 
index.htm
| Limit  GET POST OPTIONS PROPFIND
| Order   allow,deny
| Allow   from all
| /Limit
| Limit  PUT DELETE PATCH PROPPATCH MKCOL COPY MOVE LOCK 
UNLOCK
| Order   deny,allow
| Denyfrom all
| /Limit
| /Directory
| /VirtualHost
 \__


und werden per

Include /home1/Configs/vhosts/

eingelesen. Sprich jeder VHost hat seine eigene Datei.

 ich komm da nicht klar damit.
 
 Was hat die 000-default für einen nutzen und wenn ich einen eigenen vhost 
 mache, bekomme ich diese fehlermeldung.

Das ist der ERSTE Host.

z.B.:

  __( '/etc/hosts' )
 /
| xxx.xxx.x.240  www.debian.xxx.xxx   www.debian
| xxx.xxx.x.240devel.debian.xxx.xxx devel.debian
| xxx.xxx.x.240 xmms.debian.xxx.xxx  xmms.debian
| xxx.xxx.x.240backports.debian.xxx.xxx backports.debian
| xxx.xxx.x.240  linuxrouter.debian.xxx.xxx   linuxrouter.debian
| xxx.xxx.x.240lists.debian.xxx.xxx lists.debian
| xxx.xxx.x.240  dof.debian.xxx.xxx   dof.debian
| xxx.xxx.x.240 pbuilder.debian.xxx.xxx  pbuilder.debian
| xxx.xxx.x.240   office.debian.xxx.xxxoffice.debian
| xxx.xxx.x.240  bts.debian.xxx.xxx   bts.debian
| xxx.xxx.x.240  doc.debian.xxx.xxx   doc.debian
| xxx.xxx.x.240   consultant.debian.xxx.xxxconsultant.debian
| xxx.xxx.x.240books.debian.xxx.xxx books.debian
| xxx.xxx.x.240 buzz.debian.xxx.xxx  buzz.debian
| xxx.xxx.x.240  rex.debian.xxx.xxx   rex.debian
| xxx.xxx.x.240   bo.debian.xxx.xxxbo.debian
| xxx.xxx.x.240 hamm.debian.xxx.xxx  hamm.debian
| xxx.xxx.x.240slink.debian.xxx.xxx slink.debian
| xxx.xxx.x.240   potato.debian.xxx.xxxpotato.debian
| xxx.xxx.x.240woody.debian.xxx.xxx woody.debian
| xxx.xxx.x.240sarge.debian.xxx.xxx sarge.debian
| xxx.xxx.x.240 etch.debian.xxx.xxx  etch.debian
| xxx.xxx.x.240  sid.debian.xxx.xxx   sid.debian
 \__

wobei www.debian.xxx.xxx der default Host ist
und alle andeen VHosts auf dem Rechner

 und wo soll ich dann den namevirtualhost eintragen?

Das steht irgendwo am ende der httpd.conf

 Ja ich weiss fragen über fragen...

???  -  Read The Fine Manual  -  ???

 ich hoff jemand kann mir helfen
 
 DAnke

Greetings
Michelle

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Re: [2] Toshiba T1950CT und X (fbdev) unter Woody

2005-11-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-11-15 09:24:19, schrieb Christian Frommeyer:
 Am Montag 14 November 2005 19:40 schrieb Michelle Konzack:
  | (EE) FBDev(0): EGA/VGA Planes are not supprted yet by
  | drivers/fbdev.(II) UnloadModule: fbdev (II) UnloadModule:
  | fbdevhw
  | (EE) Screen(s) found, but none have a usable configuration.
 
 Hört sich für mich so an, als könnte der Frame-Buffer Treiber von XFree 
 nicht mit VGA-Frame-Buffern.

Ist der in einem der lezten Security-Updates (XFree86) für Woody
rausgenommen worden?  Ich habe die Sache ja schon mal laufen gehabt.

 Gruß Chris

Greetings
Michelle

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RE: Akkulaufzeit Linux - Windows

2005-11-17 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Hallo

Ich habe ein Samsung X20 1600 IV Notebook (centrino).
Auf dem Notebook habe ich Windows und Linux parallel installiert.
Unter Windows habe ich eine Akkulaufzeit von 4 Stunden unter Linux aber nur
etwa 2 Stunden.
An was kann das liegen?


Ein paar Stichworte hierzu: acpi, laptop-mode, speedstep, frequency scaling, 
dynamic clocks (GPU), hab ich was vergessen?


Mehr darüber bei Tante Google.

Florian



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Re: Problem mit virtuellen Domains

2005-11-17 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Christoph Haas schrieb:

On Thursday 17 November 2005 12:22, Sebastian Dellit wrote:

Wenn ich eine Mail an jemanden schicken will, dessen E-Maildomain auch
bei mir als virtuelle Domain eingerichtet ist, so bekomme ich den
folgenden Fehler:

Recipient address rejected: User unknown in
virtual mailbox table
Wenn dein Postfix diese Adresse nicht kennt Stichwort: main.cf: mydomain 
= deinedomain.tld

 nimmt er die Mail nicht an und das ist auch gut so.
Man muss ihm also sagen welche Mailadressen gültig sind und wohin er die
anderen Mails forwarden soll für die er nicht direkt also Final 
Destination zuständig ist ...
Ist ja auch logisch. Eine Domain ist entweder auf deinem Server oder auf 
dem Server des anderen.

Wie also kann ich Postfix dazu bringen, das Mails an Adressen, die bei
mir nicht eingerichtet sind, an den Server zu schicken, der dafür
vorgesehen ist?
Du machst was Konzeptionelles falsch. Die Domain darf bei dir so nicht 
eingerichtet sein, denn du bist ja gar nicht der offizielle 
Betreiber/Nutzer dieser Domain.
Evtl. willst du dich mal mit Mail-Gateway,Transportmaps, relaydomain, 
etc. beschäftigen.

Parameter:
relay_domains=
transport_maps=
relay_recipient_maps=  # müssten die gültigen Empfänger fremder 
Domains sein
@ all: Liege ich da richtig? (Bin selbst noch nicht so weit in die 
Konfiguration von Postfix vorgestossen ...)


Es gibt da ein sehr gutes Buch von Koetter und Hildebrandt (mittlerweile 
auch deutsch)

Hat mir auch schon viel geholfen ...


Gruß,
 Christoph

Grüsse
MH


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mozilla-mplayer in sarge

2005-11-17 Diskussionsfäden Thomas Fiedler

Hallo allerseits

Wir fuhrwerken nun schon ein paar Tage rum und kommen einfach nicht 
hinter das Geheimnis warum der mozilla-mpayer 2.70-1 plötzlich nicht 
mehr richtig mit mozilla und mozilla-firefox tun will. Auf www.heute.de 
gibt es eine sogenannte Mediathek. Diese erkennt sonst automatisch ob da 
ein player-plugin installiert ist oder nicht. Das funktioniert nun 
seltsamerweiße nicht mehr bei allen sarge installationen. Nimmt man den 
mozilla-mplayer aus sid, funtioniert das wieder tadellos. Allerdings 
updatet dieses auch die libc in sarge auf die in sid, was ja bestimmt 
früher oder später zum knall führen könnte und somit nicht die Lösung 
sein sollte.
Kennt jemand das Problem und weiß eine akzeptable Lösung bei der sarge 
auch stable bleibt.


freundliches Danke für jeden Tip


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Re: Logrotation mit selbsd efinierten Dateinendungen möglich?

2005-11-17 Diskussionsfäden Sebastian Kayser
* Mathias Tauber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe mich beim Ausarbeiten eines Backup-Konzepts gefragt, ob es denn
 nicht möglich ist die Logrotation mit anderen Endungen laufen zu lassen.
 
 Also normal ist ja z.B:
 
   mail.log
   mail.log.1
   mail.log.2.bz2
   mail.log.3.bz2
   mail.log.4.bz2
   ...
 
 Wenn man jetzt ein Delta Backup macht, werden nach der Rotation natürlich
 wieder alle Logs gezogen, da ja alle einen neuen Dateinamen haben. Daher
 meine Idee, he ich nehm nen Timestamp oder noch besser mein eigenes
 Format. Ich habe bisher aber noch nichts dazu gefunden, ist euch da was
 bekannt? Also es soll dann so aussehen:
 
   mail.log
   mail.log.2005_11_01
   mail.log.2005_11_02.bz2
   mail.log.2005_11_03.bz2
   mail.log.2005_11_04.bz2
   ...
 
 So wäre es natürlich perfekt ;O)

Für logrotate gibt es das als Patch, der die Option dateext hinzufügt.
Ich glaube, das Format ist damit datei.MMDD, aber schau besser mal
selber.  In logrotate aus etch sollte der Patch mit drin sein, siehe
auch

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=178526

- sebastian



Re: Logrotation mit selbsde finierten Dateinendungen möglich?

2005-11-17 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Mathias Tauber [EMAIL PROTECTED] [17-11-05 12:59]:
 Hallo zusammen,
 
 ich habe mich beim Ausarbeiten eines Backup-Konzepts gefragt, ob es denn
 nicht möglich ist die Logrotation mit anderen Endungen laufen zu lassen.
 
 Also normal ist ja z.B:
 
   mail.log
   mail.log.1
   mail.log.2.bz2
   mail.log.3.bz2
   mail.log.4.bz2
   ...
 
 Wenn man jetzt ein Delta Backup macht, werden nach der Rotation natürlich
 wieder alle Logs gezogen, da ja alle einen neuen Dateinamen haben. Daher
 meine Idee, he ich nehm nen Timestamp oder noch besser mein eigenes
 Format. Ich habe bisher aber noch nichts dazu gefunden, ist euch da was
 bekannt? Also es soll dann so aussehen:
 
   mail.log
   mail.log.2005_11_01
   mail.log.2005_11_02.bz2
   mail.log.2005_11_03.bz2
   mail.log.2005_11_04.bz2
   ...

Hallo Mathias

Es gibt einen Patch, der logrotate um die Konfigurationsoption
'dateext' erweitert. Das macht genau das, was du willst.
In unstable ist der schon drin, für stable gibt es
hier Pakete http://packman.iu-bremen.de/debian/stable/logrotate/

Gruss
Jens


-- 
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Gemeinsamer Kalender

2005-11-17 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo,

was benutze ich denn am besten, wenn ich unter mehreren Usern (am 
gleichen Rechner) einen Kalender teilen will? Ich weiß dass das wohl mit 
dem Mozilla-Calender geht, wollte aber vorher mal fragen, ob das so das 
Tool der Wahl ist.


Das wichtigste ist mir hohe Usability durch eine Desktop-Applikation, 
Webapplikationen wie PHPGroupware u.ä. sind mir da zu umständlich.


Als Add-On sind die aber nice to have, wenn ihr also eine 
Kalenderapplikation kennt, die neben dem gemeinsamen Zugriff einen 
zusätzlichen Webport hat und sich am besten noch gegen Palm (und evtl. 
Windows-PDAs) syncen läßt, dann wüßte ich die gern! :-)


Vielleicht gibt's ja für das Kalendersharing dann noch einen Tipp zur 
Einrichtung?


Danke schonmal,
André


--
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Re: Gemeinsamer Kalender

2005-11-17 Diskussionsfäden Florian Schnabel

André Bischof wrote:

Hallo,

was benutze ich denn am besten, wenn ich unter mehreren Usern (am 
gleichen Rechner) einen Kalender teilen will? Ich weiß dass das wohl mit 
dem Mozilla-Calender geht, wollte aber vorher mal fragen, ob das so das 
Tool der Wahl ist.


Das wichtigste ist mir hohe Usability durch eine Desktop-Applikation, 
Webapplikationen wie PHPGroupware u.ä. sind mir da zu umständlich.


Als Add-On sind die aber nice to have, wenn ihr also eine 
Kalenderapplikation kennt, die neben dem gemeinsamen Zugriff einen 
zusätzlichen Webport hat und sich am besten noch gegen Palm (und evtl. 
Windows-PDAs) syncen läßt, dann wüßte ich die gern! :-)


Vielleicht gibt's ja für das Kalendersharing dann noch einen Tipp zur 
Einrichtung?


Danke schonmal,
André




hab hier sunbird mit einem webdav-ordner laufen .. funzt ganz gutbis auf 
ein paar kleine eigenheiten die aber bei version 0.2 verständlcih sind ..
wenn du interesse hast geb ich dir gerne details das du nciht über die 
selben macken stolperst wie ich ;-)


Florian


--
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ext2 44% fragmentiert

2005-11-17 Diskussionsfäden Michael Kurz
Hallo Liste,

mein kleiner Home-Server ist nun zum 2. mal aufgrund eines Stromasusfall's
unsanft abgewürgt worden; glücklicherweise konnten die Probleme durch
fsck repariert werden nur ist die Fragmentierung stark gestiegen.
Nun meine Frage wie dramatisch ist die Angabe non-contiguos 43.8%.
Die Partition um die es geht ist zu 40% benutzt und es ist ein ext2
Filesystem.

Gruß
Michael

-- 
Aus Murphy's Gesetze:
Bei einem senkrechten Balkendiagramm werden die Bezeichnungen immer zu
lang sein, um sie komplett unter die Balken zu bekommen.



USB-Unterstützung für frisches Sarge

2005-11-17 Diskussionsfäden debian
Hallo,
ich habe für einen Freund einen frischen Sarge-Rechner (KDE 3.3) aufgesetzt.
Wie stelle ich ihm am einfachsten USB-Unterstützung zur Verfügung?
Gibt es eine einfache Möglichkeit, daß beim Einstöpseln Symbole auf dem
Desktop erscheinen und beim Ausstöpseln wieder verschwinden?

Notfalls würde ich es mit USBMount machen und die Verzeichnisse auf den
Desktop verlinken.

Wie macht ihr das so?

Ciao
  Peter Schütt


-- 
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Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Dokumentation

2005-11-17 Diskussionsfäden Georg Lohrer
Am Donnerstag, 17. November 2005 08:04 schrieb Christian Brehm:
 Toens Bueker wrote:
  Mediawiki. Doku auf Papier wird fast nie gelesen.

 Kennt jemand die _signifikanten_ Unterschiede zwischen den einzelnen
 Wikis, im Besonderen MediaWiki, DokuWiki und PhpWiki??
 Sind die jeweiligen für besondere Zwecke besonders gut geeignet?

Auf meiner Suche nach Dokumentationsmöglichkeiten bin ich hierüber gestolpert:

http://c2.com/cgi/wiki?WikiEngines
http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_wiki_software

Ciao, Georg

-- 
Georg Lohrer
GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de


pgpvTmsHoWtKr.pgp
Description: PGP signature


RE: USB-Unterstützung für frisches Sarge

2005-11-17 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Hallo,
ich habe für einen Freund einen frischen Sarge-Rechner (KDE 3.3) 
aufgesetzt.

Wie stelle ich ihm am einfachsten USB-Unterstützung zur Verfügung?
Gibt es eine einfache Möglichkeit, daß beim Einstöpseln Symbole auf dem
Desktop erscheinen und beim Ausstöpseln wieder verschwinden?


Unter http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage gibt es ein 
passendes Script. Hat bei mir out-of-the-box funktioniert.


Florian



--
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RE: USB-Unterstützung für frisches Sarge

2005-11-17 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Hallo,
ich habe für einen Freund einen frischen Sarge-Rechner (KDE 3.3) 
aufgesetzt.

Wie stelle ich ihm am einfachsten USB-Unterstützung zur Verfügung?
Gibt es eine einfache Möglichkeit, daß beim Einstöpseln Symbole auf dem
Desktop erscheinen und beim Ausstöpseln wieder verschwinden?


Unter http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage gibt es ein 
passendes Script. Hat bei mir out-of-the-box funktioniert.


Florian



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Re: gelöst: Ping-Probleme

2005-11-17 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 16 Nov 2005 15:06:20 +0100, lars behrens [EMAIL PROTECTED]
wrote:
beseitigen können, indem ich Sarge nochmal neu installiert habe - mit 
derselben netinstall-CD und auf der identischen hardware; jetzt scheint 
das problem beseitigt zu sein (bisher 1700 pings ohne einen einzigen 
ausssetzer).

Fein.

soviel zur beliebten lästerei nur unter windows muss man das system 
bei problemen neu installieren ...

Dieser Schluss ist allerdings inkorrekt. Wärest Du mit Know-How
vorgegangen, wäre Dir die Neuinstallation mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit erspart geblieben.

Grüße
Marc

P.S.: Du brauchst eine neue Shift-Taste. Deine ist kaputt.

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Re: SSH

2005-11-17 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 16 Nov 2005 11:21:57 +0100, Miro Dietiker, MD Systems
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Wenn die Firewall allerdings richtig mit stateful inspection
implementiert, wird sie merken, dass was da gesendet wird kein http /
ftp ist und unterdrücken.

Das hat mit stateful inspection (das übrigens _nur_ Checkpoint
Firewalls können) ungefähr so viel zu tun wie Kupfer mit Internet.

Grüße
Marc

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Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Doku mentation.

2005-11-17 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 14 Nov 2005 20:24:39 +0100, Thorsten Haude
[EMAIL PROTECTED] wrote:
* Marc Haber wrote (2005-11-14 08:18):
[EMAIL PROTECTED] wrote:
* Georg Lohrer wrote (2005-11-13 18:56):
ich meine damit nicht offizielle Dokumentationen, wie sie in bestimmten 
Projekten gefordert sind. Da ist man zumeist festgelegt. Es geht mir 
vielmehr 
umd die eigenen kleine Projekte, die hints und tips, die sich mit der Zeit 
ansammeln und die, besonders unter Linux notwendigen, HOWTO's aus eigener 
Erfahrung.

Kommentare in Quell- oder Konfigurationsdateien.

Taugt nicht für Systeme, die über ein Webinterface konfiguriert werden

Warum das nicht?

Weil diese Webinterfaces üblicherweise Kommentare ignorieren, nicht an
den User des Webinterfaces weitergeben, und schlimmstenfalls bei
Veränderungen an den Konfigdateien die Kommentare einfach plattmachen.

oder deren Konfigurationsdatei keine Kommentare kennt

Ich würde sagen: Solche Systeme taugen nichts.

Cisco IOS und kompatible (Foundry, zebra, quagga, Teile von hp). Taugt
zwar nicht so wirklich was, ist aber trotzdem weltweit weit verbreitet
im Einsatz. Wenn ich mir das so angucke, ist mir noch kein Switch über
den Weg gelaufen, der Kommentare in der Konfiguration erlaubt.

sowie ebenfalls nicht für Dokumentation, die zur Weitergabe an Kunden
gedacht ist.

Das ist jetzt aber schon etwas außerhalb der Fragestellung. Profis
sollten schon selbst die eine oder andere Idee haben.

Die eine oder andere Idee hat man durchaus selbst, wenn auch die
meisten Profis ihre Dokumentation ganz professionell als .doc mit
voller Bearbeitungshistorie abliefern, aus der man klar erkennen kann,
für welche anderen Kunden dieser Profi bereits ähnliche Projekte
gemacht hat, von wo die Dokumentation überall zusammenkopiert ist.

Professionelles Arbeiten ist aber auch, dass man sich von Kollegen und
Konkurrenten inspirieren lässt.

Grüße
Marc, der seine Doku in Dokuwiki pflegt, mit offline-doku statisch
exportiert und dem Kunden das entstehende HTML gibt.

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Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Doku mentation.

2005-11-17 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 16 Nov 2005 19:24:34 +0100, Toens Bueker
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Georg Lohrer [EMAIL PROTECTED] meinte:
 Ansonsten - irgendwelche Vorschläge? Oder Ideen?

Mediawiki.

Was ist das Killerfeature für den Einsatz des Komplexitätsmonsters
unter den Wiki-Engines?

Doku auf Papier wird fast nie gelesen.

Mist! Auch da bin ich anders. Ich lese viel lieber auf Papier als
elektronisch.

Grüße
Marc

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Re: Platte an Leistunggrenze?

2005-11-17 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 15 Nov 2005 09:35:38 +0100, Matthias Haegele
[EMAIL PROTECTED] wrote:
ich kann leider nicht sagen welche Tools hier am besten in Frage kämen 
(mangels Erfahrung )

Munin. Malt schöne bunte Bildchen.

Grüße
Marc

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Re: Gemeinsamer Kalender

2005-11-17 Diskussionsfäden André Bischof

Florian Schnabel schrieb:
...
hab hier sunbird mit einem webdav-ordner laufen .. funzt ganz gutbis auf 
ein paar kleine eigenheiten die aber bei version 0.2 verständlcih sind ..
wenn du interesse hast geb ich dir gerne details das du nciht über die 
selben macken stolperst wie ich ;-)


Hi Florian,

klar, erzähl mal.

Ich vermute das der webdav-Ordner nur dann notwendig ist, wenn man 
über's Web zugreifen muss - das setzt dann aber auf der Clientseite 
wieder eine Installation des Sunbird voraus, was ich nicht so toll finde 
- ein echter Webport wäre da schon besser. Schließlich kann ich nicht 
überall installieren, und der Aufwand, nur um mal schnell in den 
Kalender zu schauen, wäre auch ein bißchen hoch.


Für das Teilen des Sunbird-Calenders mehrerer Benutzer auf dem gleichen 
Rechner reicht doch wahrscheinlich die Ablage mit entsprechender 
Rechtevergabe der Kalenderdatei, so dass alle die abonnieren können, oder?


Deshalb fragte ich nach anderen Lösungen, sunbird scheint mir da (noch) 
ein bißchen zu unflexibel zu sein.


André


--
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Re: Problem mit virtuellen Domains

2005-11-17 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Christoph und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 17. November 2005 um 12:26 meinte Christoph Haas u. a.:
 On Thursday 17 November 2005 12:22, Sebastian Dellit wrote:
 Wenn ich eine Mail an jemanden schicken will, dessen E-Maildomain auch
 bei mir als virtuelle Domain eingerichtet ist, so bekomme ich den
 folgenden Fehler:

 Recipient address rejected: User unknown in
 virtual mailbox table

 Ist ja auch logisch. Eine Domain ist entweder auf deinem Server oder auf
 dem Server des anderen.

 Wie also kann ich Postfix dazu bringen, das Mails an Adressen, die bei
 mir nicht eingerichtet sind, an den Server zu schicken, der dafür
 vorgesehen ist?

 Du machst was Konzeptionelles falsch. Die Domain darf bei dir so nicht
 eingerichtet sein, denn du bist ja gar nicht der offizielle 
 Betreiber/Nutzer dieser Domain.

Gut, theo hast du recht, aber das gleiche Problem würde ja auch bei
meiner eigenen Domain bestehen. Sobald ich z. B. nen Kumpel nen
Account einrichte, den Account aber nicht noch zusätzlich auf meinem
Mailserver einrichte. Würde ich nun vvon meinem Mailserver hier dem
Kumpel ne Message schicken ...

 Möglicherweise versuchst du irgendwelche Schweinereien mit fetchmail. Aber
 um das sagen zu können, wäre für mich wichtig zu verstehen, warum diese
 Domain bei dir als virtuell oder lokal eingerichtet wurde.

Ich versuch mal. die Schweinerei zu erklären ;-)

- Ich habe bei verschiedenen Anbietern für verschiedene Tätigkeiten
Mailboxen. Z. B. meine eigene (gehört mir ;-)) [EMAIL PROTECTED], die für alles 
rund um
BLINDzeln [EMAIL PROTECTED], etc.

- diese Mailboxen liegen auf einem Server. In dem Fall alle auf dem
selben.

- nun will ich zu Hause - auf meinem Linux Rechner - einen Mailserver
mit den folgenden Komponenten einrichten:

* Postfix als MTA
* Fetchmail zum abholen der Mails vom o. g. Server
* Courier POP/IMAP für den Zugriff auf meine Postfächer auf dem
eigenen Linux Rechner
* später noch Spamassassin und CLAMAV.

- Fetchmail soll alle Mails abholen und in meine virtuell angelegten
Postfächer einsortieren.

- Ich hole dann die Mails via POP/IMAP mit meinem XP Client von meinem Linux 
Rechner ab,
bearbeite diese und beantworte ggf. Mails.

- da z. B. unter der Domain BLINDzeln viele Postfächer von vielen dort
aktiven Helfern gehostet werden, muss ich von Zeit zu Zeit auch an
andere [EMAIL PROTECTED] Adressen schreiben, was aber in der derzeitigen
Konstellation nicht klappt. :-(

Ich hoffe das ganze jetzt einigermaßen rübergebracht zu haben. :-)

Vielen dank für weitere Tipps.
-- 
Viele Grüße Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
Yahoo: de_sebo / Skype: sebo_de
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de



-- 
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Re: [OT] Linux vs. Windows

2005-11-17 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Hallo Jörg,

Ein bißchen Frischluft für Michelle -- und um die die Diskussion Windows
kontra Linux ein für alle Mal zu beenden:

All die Streitfragen über bessere Technik, bessere Bedienbarkeit,
einfachere Bedienung, Kosten, Einsatztauglichkeit, Sicherheit und
verfügbare Anwendungen sind nebensächlich, auch ohne auf
Monopolausnutzung und Verdrängung von Wettbewerbern, Binden von
Entwicklerresourcen bei allen Softwareunternehmen durch sinnlose
Neuerungen im Zirkularverfahren, automatische Updates mit eingebauten
Verschlechterungen/Nutzungsbegrenzungen und Versionitis zur Zerstörung
früherer Investitionen ins Feld zu führen. Auch Verdummung und Dummheit
wird beiseite gelassen, wenn etwa so getan wird, als ob das Offenlegen
von Quelltext irgendetwas aussagt, solange dieser nicht fünktionsfähig
übersetzt und ohne Umgehungsmöglichkeit zum Laufen gebracht werden kann.
Auch auf das Verhindern von Löschen und Ersetzen von Dateien in
sogenannten Systemordnern auch durch Administratoren wird hier nicht
weiter eingegangen.

Seit den Anfängen von Windows 95 wurde mehfach nachgewiesen, daß
Microsoft heimlich Daten abruft. Dem, die oder der Microsofts Verhalten
über einen langen Zeitraum beobachtet, ist die langfristige Strategie
klar. Zur Zeit werden bei der Freischaltung über's Internet mehr Bytes
übertragen als eigentlich nötig. Dabei wäre es naiv, hier weitere
Informationen zu vermuten, nach dem bisherigen -- leider intelligenten
-- Verhalten zu urteilen, kann es sich dabei um einen individuellen
Nachschlüssel handeln. Es wird schon länger von anderen vermutet, daß
das Pentagon einen Nachschlüssel für alle Windowssystem hat. Und es ist
naiv, von Unschuldvermutungen statt der Möglichkeit auszugehen.
  Ein Beispiel (in der c't und anderswo nachgewiesen und nachzulesen)
noch einmal in größtmöglicher Klarheit: Es war (oder ist immer noch?)
so. Wer mit Visual Basic ein Programm erstellt (hat), in dem das etwa
durch Forschung und Entwicklung mühsam/kostspielig erworbene Wissen
hineingesteckt ist, dem hat Visual Basic Code in dieses Programm
reingesteckt, das dem, der das kennt, ermöglicht, den Quelltext wieder
im Klartext zu lesen. Also hat Microsoft sich heimlich den Zugang zum
Know-How all der Firmen verschafft, die Visual Basic benutzen.
  Microsoft tut aus Erfahrung ohne Skrupel Alles nach dem Motto nur
nicht erwischen lassen. Wenn innerhalb der Führungsetage von MS jemand
ganz unterwürfig bittet, die Strategie gegen die eigenen Kunden zu
überdenken, wird er -- wie geschehen -- massiv abgestraft.
  Die staatlichen Stellen außerhalb der USA, die Windows einsetzen,
schaden den sie repräsentierenden Gesellschaften. Die Unternehmen, die
Windows einsetzen, laufen Gefahr ihr Know-How freiwillig der Konkurrenz
zu überlassen.

Mit dem oben umschriebenen Wissen sind Diskusionen darüber, wie
unXPerienced ein BS ist: lächerlich.

 Gerhard



Re: Gemeinsamer Kalender

2005-11-17 Diskussionsfäden Florian Schnabel

okay, hier mal meine erfahrungen damit:

zumindest beim aktuellen entwicklungsstand scheint multi-user nur über 
webdav zu gehen, was gleichzeitig auch sicherstellt das man sich nicht 
änderungen gegenseitig überschreibt.
gut, webdav ist mit einem apt-get un einem kleinen eintrag in 
apache-conf einsatzbereit, das ist also das kleinste problem


es scheint nur bei version 0.2 zu klappen, version 0.3alpha1 (die 
aktuelle) scheint ausgerechnet bei webdav ein problem zu haben.


beim anlegen der webdav-kalender muss das kalender-file mindestens einen 
eintrag enthalten, sonst gibt die synchronisation eine fehlermeldung 
aus, lokal geht das. liegt daran das kalender ohne einträge 
0-byte-dateien ohne header sind ...


also einen kalender lokal anlegen, z.b. einen task eintragen und abhaken 
und den dann auf den webserver kopieren.


das schöne an sunbird ist das man viele verschiedene kalender zusammen 
benutzen kann ... also z.b. pro arbeitsgruppe einen, einen allgemeinen 
und jeder für sich noch einen privaten und dann nur das abonnieren was 
einen betrifft aber alles gleichzeitig anzeigen lassen ... das ist sehr 
praktisch finde ich.


Florian



André Bischof wrote:

Florian Schnabel schrieb:
...
hab hier sunbird mit einem webdav-ordner laufen .. funzt ganz gutbis 
auf ein paar kleine eigenheiten die aber bei version 0.2 verständlcih 
sind ..
wenn du interesse hast geb ich dir gerne details das du nciht über die 
selben macken stolperst wie ich ;-)


Hi Florian,

klar, erzähl mal.

Ich vermute das der webdav-Ordner nur dann notwendig ist, wenn man 
über's Web zugreifen muss - das setzt dann aber auf der Clientseite 
wieder eine Installation des Sunbird voraus, was ich nicht so toll finde 
- ein echter Webport wäre da schon besser. Schließlich kann ich nicht 
überall installieren, und der Aufwand, nur um mal schnell in den 
Kalender zu schauen, wäre auch ein bißchen hoch.


Für das Teilen des Sunbird-Calenders mehrerer Benutzer auf dem gleichen 
Rechner reicht doch wahrscheinlich die Ablage mit entsprechender 
Rechtevergabe der Kalenderdatei, so dass alle die abonnieren können, oder?


Deshalb fragte ich nach anderen Lösungen, sunbird scheint mir da (noch) 
ein bißchen zu unflexibel zu sein.


André





--
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Re: Logrotation mit selbsdefinierten Da teinendungen möglich?

2005-11-17 Diskussionsfäden Mathias Tauber

Hallo


Es gibt einen Patch, der logrotate um die Konfigurationsoption
'dateext' erweitert. Das macht genau das, was du willst.
In unstable ist der schon drin, für stable gibt es
hier Pakete http://packman.iu-bremen.de/debian/stable/logrotate/


Danke für die Infos, genau das was ich gesucht habe!

Gruß
Mathias


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usb-stick

2005-11-17 Diskussionsfäden Rainer Aberle

Hallo,

Ich bin Linux-noob und bräuchte Hilfe: ich will auf einen usb-stick 
zugreifen und habe auch brav usbmount und usbdev installiert (damit 
sollte doch das mounten automatisch funzen). Im Infozentrum erscheint 
das Ding auch als flash-speicher, d.h. die Hardware-Erkennung müßte auch 
funktionieren. Aber ich kann weder darauf zugreifen noch erscheint es 
irgendwo (weder unter Geräte noch unter media/usb0 - 9). Wo und wie 
müßte der Stick und sein Inhalt zu sehen sein - bzw. wenn er leer ist, 
wo finde ich ihn?


Ich verwende kde, grad neu intalliert.

Vielen, vielen Dank für die Hilfe,

Rainer


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Proftpd + TLS

2005-11-17 Diskussionsfäden Philipp Frik
Moin Moin

ich streite mich schon seit mehreren Tagen mit dem proftpd + TLS rum.
Eigentich geht es, wenn ich mich von einer Kiste mit Debian Sarge via
ftp-ssl einlogge geht alles wunderbar also es kommt folgende Ausgabe:

--schnip--
[EMAIL PROTECTED]:~$ ftp-ssl yggdrasil
Connected to yggdrasil.theorie.physik.uni-muenchen.de.
220 yggdrasil.theorie.physik.uni-muenchen.de FTP server (Version
6.4/OpenBSD/Linux-ftpd-0.17) ready.
Name (yggdrasil:kotty): 
234 AUTH SSL OK.   
[SSL Cipher AES256-SHA]
331 Password required for kotty.
Password:
230- Linux yggdrasil 2.6.13.4 #1 SMP Wed Oct 19 19:53:43 CEST 2005
i686 GNU/Linux
230-
230- The programs included with the Debian GNU/Linux system are free
software;
230- the exact distribution terms for each program are described in the
230- individual files in /usr/share/doc/*/copyright.
230-
230- Debian GNU/Linux comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY, to the extent
230- permitted by applicable law.
230 User kotty logged in.
Remote system type is UNIX.
Using binary mode to transfer files.
ftp
--schnap--

will ich aber das gleiche von einer Kiste mit Debian Woddy machen geht
es nicht und ichbekomme folgendes:

--schnip--
[EMAIL PROTECTED]:~$ ftp-ssl yggdrasil
Connected to yggdrasil.theorie.physik.uni-muenchen.de.
220 yggdrasil.theorie.physik.uni-muenchen.de FTP server (Version
6.4/OpenBSD/Linux-ftpd-0.17) ready.
Name (yggdrasil:kotty):
234 AUTH SSL OK.
421 ftpd: SSL_accept error:140760FC:SSL
routines:SSL23_GET_CLIENT_HELLO:unknown protocol: Success.
Login failed.
No control connection for command: Permission denied
ftp
--schnap--

Ist dies ein Bug ? Oder Fehlkonfiguration ? Hat jemand eine Idee woran
es liegen kann ? Anbei noch meine proftpd Config:

ServerName  Debian
ServerType  standalone
DeferWelcomeoff
MultilineRFC2228on
DefaultServer   on
ShowSymlinkson
TimeoutNoTransfer   600
TimeoutStalled  600
TimeoutIdle 1200
DisplayLoginwelcome.msg
DisplayFirstChdir   .message
ListOptions -l
DenyFilter  \*.*/
IfModule mod_tls.c
TLSEngine   on
TLSLog  /var/log/tls.log
TLSProtocol TLSv1 SSLv23
TLSOptions  NoCertRequest
TLSRSACertificateFile  
/etc/ssl/certs/proftpd.cert.pem
TLSRSACertificateKeyFile   
/etc/ssl/certs/proftpd.key.pem   
TLSVerifyClient off
TLSRequired on
/IfModule

Gruß

Philipp

   


-- 
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Re: Gemeinsamer Kalender

2005-11-17 Diskussionsfäden André Bischof

Florian Schnabel schrieb:

okay, hier mal meine erfahrungen damit:

...

Hallo Florian,

danke für die Tipps, falls ich mich für sunbird entscheide sind die 
sicher sehr wertvoll, um nicht in die gleichen Fallen zu laufen, danke!


Ich bin mir allerdings nach wie vor nicht sicher, ob ich nicht mit 
KDE-Boardmitteln wie KOrganizer oder Evolution (gut, der kommt gleiche 
von Gnome) besser fahre, leider habe ich da keine Erfahrungen mit, 
gerade was Webports und Sync angeht.


Steinigt mich jetzt bitte nicht, aber mein ehemaliger Arbeitgeber hatte 
Outlook mit dem zusätzlichen Outlook-Webaccess in Betrieb, das war schon 
eine super Kombination von der Usability her - und da klappte auch das 
Syncen mit der Client-Applikation sehr schön.


Viele Grüße
André



--
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Re: Konfigurationsfiles mit dpkg wiederherstellen

2005-11-17 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Frank Küster [EMAIL PROTECTED] (Thu, 17 Nov 2005 11:40:32
+0100):
 Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
 Welche Dateien werden denn bei distcc und mserv wiederhergestellt?  Dann
 muss ich nicht lange suchen, bevor ich den Bug melde.

distcc 2.18.3-3 (etch)
-rw-r--r--  1 root root 463 Oct 29  2003 /etc/default/distcc

mserv 0.35-6 (etch)
-rw-rw-r--  1 root mserv   52 Nov 16 16:02 /etc/mserv/acl
-rw-r--r--  1 root root  1612 Nov 16 16:02 /etc/mserv/config
-rw-rw-r--  1 root mserv   52 Nov 16 16:02 /etc/mserv/webacl

  Der bug waere wohl eher in den /var/lib/dpkg/info/ scripts des .deb's
  zu suchen? So wie's dort aussieht wird, im Fall mserv,
  [...]
if [ ! -e $CONF_FILE ]; then
   cat /usr/share/doc/mserv/example_config  $CONF_FILE
fi
 
 Klassiker.  Er muss das zweite Argument des Postinst's abfragen: Ist es
 leer, so ist es eine Neuinstallation, und die Datei muss erzeugt werden;
 ist es eine Versionsnummer, so wurde diese Version zuletzt konfiguriert,
 und die Datei darf nicht wiederhergestellt werden - es sei denn es hätte
 sie in dieser Version noch nicht gegeben.

Verstehe. Das duerfte wohl auf noch andere Packete zutreffen. Wie
erwaehnt, hab ich mit --reinstall schon so manches mal das
Wiederherstellen der Configs erreicht.

 Gruß, Frank

sl ritch



RE: usb-stick

2005-11-17 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Hallo,

Ich bin Linux-noob und bräuchte Hilfe: ich will auf einen usb-stick 
zugreifen und habe auch brav usbmount und usbdev installiert (damit sollte 
doch das mounten automatisch funzen). Im Infozentrum erscheint das Ding 
auch als flash-speicher, d.h. die Hardware-Erkennung müßte auch 
funktionieren. Aber ich kann weder darauf zugreifen noch erscheint es 
irgendwo (weder unter Geräte noch unter media/usb0 - 9). Wo und wie müßte 
der Stick und sein Inhalt zu sehen sein - bzw. wenn er leer ist, wo finde 
ich ihn?


Ich verwende kde, grad neu intalliert.



Hhmm, da ich meine Glaskugel gerade nicht finde, frage ich einfach mal: 
Redest Du von Sarge, Testing oder SID?


Also, falls Du Sarge verwendest, kannst Du Dir das usb-storage-Script von 
http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage installieren. Dann 
erscheint auf dem KDE-Desktop automatisch ein Icon.


Ansonsten musst Du den Stick eben noch händisch mounten mount /dev/sda 
bzw. mount /dev/sda1


Florian



--
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US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)

2005-11-17 Diskussionsfäden Frank Küster
Hallo,

ich habe mir ein neues Laptop mit US-Tastatur gekauft.  Bis auf einige
Umstellungsprobleme komme ich damit gut zurecht, allerdings nur mit den
vorhandenen Tasten.  Weiss jemand, wie ich am besten zu einem
Eurozeichen, Umlauten mit AltGr statt Compose-Key und einem
Paragraphenzeichen komme? 

Soweit ich das sehe, macht die rechte Alt-Taste derzeit genau das
gleiche wie die linke.  Offenbar muss ich sie als Modifier-Taste
definieren, aber ich weiß weder welchen, noch wie das geht.  Ein erster
Versuch mit

$ cat .xmodmap-test
keycode 0x26 =  a   A   a   A   adiaeresis  Adiaeresis
add Mod1 = Alt_R
add Mod2 = Alt_R
add Mod3 = Alt_R
add Mod4 = Alt_R
$ xmodmap .xmodmap-test
$

ergibt nur ein Piep mit AltGr+a, genauso wenn ich die erste Zeile in 

keycode 0x26 =  a   A   adiaeresis  Adiaeresis

umändere.  Weiß jemand weiter?

TIA, Frank

P.S. Ach ja, und wie stellt man gleich wieder das Piepen der
Kommandozeile ganz ab?  set bell-style none in /etc/inputrc hat
seltsamerweise nicht geholfen.

-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: usb-stick

2005-11-17 Diskussionsfäden Frank Küster
Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ansonsten musst Du den Stick eben noch händisch mounten mount
 /dev/sda bzw. mount /dev/sda1

...wenn es einen Eintrag in der /etc/fstab gibt.  Ansonsten:

mount -t vfat /dev/sda1 /media/usb

(oder -t msdos?)

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: usb-stick

2005-11-17 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Rainer Aberle schrieb:

Hallo,

Hallo!.


Ich bin Linux-noob und bräuchte Hilfe: ich will auf einen usb-stick 
zugreifen und habe auch brav usbmount und usbdev installiert (damit 
sollte doch das mounten automatisch funzen). Im Infozentrum erscheint 
das Ding auch als flash-speicher, d.h. die Hardware-Erkennung müßte auch 
funktionieren. Aber ich kann weder darauf zugreifen noch erscheint es 
irgendwo (weder unter Geräte noch unter media/usb0 - 9). Wo und wie 
müßte der Stick und sein Inhalt zu sehen sein - bzw. wenn er leer ist, 
wo finde ich ihn?

Vmtl. ein Rechteproblem.

Alles afair:
/etc/fstab sollte es einen Eintrag mit (users) als mountberechtigte ... 
für u. a. Gerät geben,

standardmässig ist nur root bemächtigt.
So nebenbei:
Das Device wurde/wird? irreführenderweise als SCSI-Gerät unter 
/dev/sda[1-nn] geführt.

(sofern an deinem System kein SCSI verwendet wird ...)
/dev/sda je nachdem ob es das 1. oder folgende Gerät am Bus ist, 
normalerweise /dev/sda1 .

Ich verwende kde, grad neu intalliert.
Vielen, vielen Dank für die Hilfe,

Rainer

Grüsse
MH


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Re: USB-Unterstützung für frisches Sarg e

2005-11-17 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Florian Dorpmueller schrieb:

Gibt es eine einfache Möglichkeit, daß beim Einstöpseln Symbole auf dem
Desktop erscheinen und beim Ausstöpseln wieder verschwinden?



Unter http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage gibt es ein 
passendes Script. Hat bei mir out-of-the-box funktioniert.

Sowas habe ich schon lange gesucht.
Super, danke das könnte ich dann mit meinem selbstgebastelten Script zum 
automatischen
Kopieren (datumsbasiertes verify mit vorhandenen Dateinamen) von der 
SD-Card der Digicam koppeln.

 

Florian

 Grüsse
MH


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Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-17 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Thu, 17 Nov 2005 13:03:59 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Das ganze erinnert mich auch an das, was ESR in seiner
  CUPS-Horror-Story geschrieben hat: Look, how far we left Aunt Tillie
  behind.
 
 Haste da den Link bitte ?

Jau, klar:
The Luxury of Ignorance: An Open-Source Horror Story
http://www.catb.org/~esr/writings/cups-horror.html

Sehr lesenswert! :-)

  CUPS ist da IMHO
  das beste Beispiel. Lokal geht es ja noch, aber wenn man einen
  Drucker nicht lokal, sondern z.B. an einem Windows-Rechner im Netz
  angeschlossen hat - Viel Spaß! Sowas muss nicht sein; Auch nicht,
  dass die
 
 Wie meinste das ?

Ich meine damit: Mit dem KDE-Druck-Manager oder wie der heißt geht
das noch... aber mit der CUPS-Oberfläche... woher soll der Neu-User denn
wissen, was die richtige Syntax für die Drucker-Adresse ist, welches
Protokoll er nehmen soll, usw.

Klar, es gibt die Doku, aber wir reden jetzt ja auch von Benutzern wir
Aunt Tillie. ;)

 [Bekannter und KDE]
 Hmmm, kann es sein, das KDE das configuriert hat ?

Hmm, kann gut sein... Das Teil ist nicht schlecht. Ich hab damals auch
extra das entsprechende KDE-Paket installiert, wo der drin ist, damit
ich das hinbekomme.

 Ich habe es jedenfals nicht fertiggebracht Cups die 7 Parallel Ports
 mit den angeschlossenen Drückern einwandfrei zu bedienen...

Siehste! ;)

 Ist eben was für Geeks, Nerds und Braindamageds...

Eben! Und das muss nicht sein.

Und jetzt viel Spaß beim Lesen der Horror-Story! ;)
-- 
LG,
Ace



SATA-HDD an ASUS_A7N8X_Deluxe mag nicht, stellt sich tot.

2005-11-17 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Hallo Ihr!

Habe ein Problem mit einer SATA-Platte (Samsung 160GB), an meinem Board
ASUS_A7N8X_Deluxe:

Die Platte wird nicht erkannt, keine Meldungen, keine mir relevant 
erscheinenden Bios-Einträge

Das Hardwaresetup:
Die Platte hängt am SATA-Controller (wurde auch schon testweise an 2. 
SATA-Controller gehängt, Stromkabel getauscht).

Steckverbinder sind 100%-ig richtig gesteckt.
Die HDD ist eine HDD-Silencer-Box eingebaut (mühsame Bastelarbeit).
Diese Kühlbox wird auch warm.

Keine Startmeldungen auf Biosebene
Habe keine Bios-Einträge gefunden (und testweise auch schon boot from 
SCSI ausgewählt).


Massnahmen die ich bereits versuchte:
Alle Bioseinträge durchstöbert, Boot-Meldungen auf Biosebene beobachtet,
DMESG Einträge Bootmeldungen Linux (Debian,Knoppix) beobachtet.
Biosupdate von ASUS aufgespielt.

Vielleicht hat hier ja jemand auf der Liste das weitverbreitete Board 
und könnte mir zumindest sagen
ob Startmeldungen auf Biosebene kommen, bevor ich mich in die 
Niederungen des evtl. erfolglosen Modulkompilierens etc. begebe.


Wie könnte ich testen ob die HW Rückmeldungen ans System gibt?

Kenne mich mit SATA kaum aus ...
Jede Hilfe wäre super (dann müsste ich die Box nicht wieder 
auseinanderpfriemeln).

Bin mit meinem Latein am Ende

Grüsse  Dankbar für jeden Tipp
MH


--
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Re: Problem mit virtuellen Domains

2005-11-17 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Matthias und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 17. November 2005 um 13:39 meinte Matthias Haegele u. a.:
 Christoph Haas schrieb:
 On Thursday 17 November 2005 12:22, Sebastian Dellit wrote:
Wenn ich eine Mail an jemanden schicken will, dessen E-Maildomain auch
bei mir als virtuelle Domain eingerichtet ist, so bekomme ich den
folgenden Fehler:

Recipient address rejected: User unknown in
virtual mailbox table
 Wenn dein Postfix diese Adresse nicht kennt Stichwort: main.cf: mydomain
 = deinedomain.tld
   nimmt er die Mail nicht an und das ist auch gut so.
 Man muss ihm also sagen welche Mailadressen gültig sind und wohin er die
 anderen Mails forwarden soll für die er nicht direkt also Final
 Destination zuständig ist ...

Nun, ich habe in der main.cf unter den von dir genannten Punkt keine
der Domains stehen, die ich zum Laufen bekommen möchte. Jedoch kann
ich Mails mit den Alias-Adressen versenden, die ich angelegt habe, nur
ssobald ich an eine Adresse schreiben möchte, dessen virtuelle Domain
bei mir angelegt ist, aber wo die Adresse fehlt, klappt es nicht.

 Evtl. willst du dich mal mit Mail-Gateway,Transportmaps, relaydomain,
 etc. beschäftigen.
 Parameter:
 relay_domains=
 transport_maps=
 relay_recipient_maps=  # müssten die gültigen Empfänger fremder 
 Domains sein
 @ all: Liege ich da richtig? (Bin selbst noch nicht so weit in die 
 Konfiguration von Postfix vorgestossen ...)

Danke auch an dich für die Tipps, da werde ich wohl mal sehen, ob ich
in dieser Richtung etwas finde.
-- 
Viele Grüße Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
Yahoo: de_sebo / Skype: sebo_de
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de



-- 
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Re: ext2 44% fragmentiert

2005-11-17 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Thu, 17 Nov 2005 14:50:11 +0100
Michael Kurz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Liste,
 
 mein kleiner Home-Server ist nun zum 2. mal aufgrund eines
 Stromasusfall's unsanft abgewürgt worden; glücklicherweise konnten die
 Probleme durch fsck repariert werden nur ist die Fragmentierung stark
 gestiegen. Nun meine Frage wie dramatisch ist die Angabe non-contiguos
 43.8%. Die Partition um die es geht ist zu 40% benutzt und es ist ein
 ext2 Filesystem.
 
 Gruß
 Michael

 Hallo Michael,

viele meinen, Defragmentieren sei unter Linux fehl am Platz. Ich habe da
eine abweichende Meinung und benutze e2defrag, weiß aber auf die
Schnelle nicht mehr, woher ich dies habe. e2defrag visualisaiert seine
Arbeit in der Konsole so, daß es leichter fällt zu beurteilen, ob es
einen Sinn macht oder nicht. Das Problem hängt auch von der Einsatzart
der Platte(n) ab und ist durch Nachdenken / a priori lösbar.

 Gerhard



Re: Gemeinsamer Kalender

2005-11-17 Diskussionsfäden André Bischof

André Bischof schrieb:
...
Das wichtigste ist mir hohe Usability durch eine Desktop-Applikation, 
Webapplikationen wie PHPGroupware u.ä. sind mir da zu umständlich.


Als Add-On sind die aber nice to have, wenn ihr also eine 
Kalenderapplikation kennt, die neben dem gemeinsamen Zugriff einen 
zusätzlichen Webport hat und sich am besten noch gegen Palm (und evtl. 
Windows-PDAs) syncen läßt, dann wüßte ich die gern! :-)


Mir ist gerade eingefallen, dass ich ja Horde komplett installiert habe, 
da ist ja auch ein Kalender dabei. Und der bietet auch eine Option für 
Remote-Kalender, weiß da jemand was zu?


Vielleicht läßt der sich ja mit Sunbird, KOrganizer, Evolution etc. als 
Remote-Kalender verbinden? Dann hätte ich einen sehr schönen Webport, 
der gleichzeitig auch für meine Mails taugt!


Oder brauche ich da etwa einen ausgewachsenen OpenXChange dahinter, das 
wäre glaube ich ein bißchen mit Kanonen auf Spatzen geschossen.


Viele Grüße
André


--
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Re: loop-aes mit Kernel 2.6.14.2 unter Sarge kompiliert nicht

2005-11-17 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Mon, 14 Nov 2005 23:31:44 +0100
Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Mit einem 2.6.13 klappt die ganze Sache übrigens auch nicht. Muss mal
 ohne GRSec probieren, aber würde schon gerne beides im System haben.

Also ich habs heute mal ohne GRSec probiert - leider weiterhin ohne
Erfolg. Irgendwer wird hier doch ein Sarge mit loop-aes und einem
aktuellen Kernel nutzen, oder?

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgp0VaNGVdIiH.pgp
Description: PGP signature


Re: ext2 44% fragmentiert

2005-11-17 Diskussionsfäden Michael Kurz
Hallo,

Am Do, den 17.11.05 um 16:38 schrieb Gerhard Wolfstieg:
 viele meinen, Defragmentieren sei unter Linux fehl am Platz. Ich habe da
 eine abweichende Meinung und benutze e2defrag, weiß aber auf die
 Schnelle nicht mehr, woher ich dies habe. 
ich glaube das ist in defrag enthalten; werde ich mir bei Gelegenheit
anschauen und danach entscheiden ob ich es Anwenden werde.

Ich danke Dir auf jeden Fall mal für die Antwort.

Gruß
Michael

-- 
Boykottiert Microsoft - Kauft Eure Fenster im Baumarkt.



Re: Wie dokumentiert ihr? Suche ele ganten Weg für Dokumentation

2005-11-17 Diskussionsfäden Christian Brehm



Georg Lohrer wrote:

Kennt jemand die _signifikanten_ Unterschiede zwischen den einzelnen
Wikis, im Besonderen MediaWiki, DokuWiki und PhpWiki??
Sind die jeweiligen für besondere Zwecke besonders gut geeignet?



Auf meiner Suche nach Dokumentationsmöglichkeiten bin ich hierüber gestolpert:

http://c2.com/cgi/wiki?WikiEngines
http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_wiki_software


ersteren hatte ich auch schon gefunden, aber die Menge erschlägt einem ja!
Die Liste der Fakten habe ich woanders auch schonmal gesehen. Aber das 
hilft mir auch nicht so richtig weiter. Ein BMW wird ja auch gekauft, 
obwohl der Toyoto fast genauso ausshieht, die gleichen Eckdaten hat und 
dabei noch billiger ist...


Hat schon jemand eigene Erfahrungen gamacht (bzgl. wikis meine ich)?


Grüße
Christian


--
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Re: Problem mit virtuellen Domains

2005-11-17 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Matthias und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 17. November 2005 um 13:39 meinte Matthias Haegele u. a.:
 Parameter:
 relay_domains=
 transport_maps=
 relay_recipient_maps=  # müssten die gültigen Empfänger fremder 
 Domains sein

Ich habe die Begriffe mal nachgeschlagen und vermute, das sie meiner
Sache nicht ganz dienlich sind. Die o. g. Begriffe scheinen sich IMHO
mehr auf das annehmen von Mails, als auf das versenden der Mails zu
beziehen.

Mein Problem ist ja lediglich, das Postfix beim versenden schaut, ob
die Domain lokal existiert, existiert sie, dann schaut er noch ob die
Mailadresse an die ich senden will vorhanden isd. Ist sie nicht
vorhanden, dann meckert er, da die Domain ja da ist, aber die Adresse
nicht. Das Vorgehen von Postfix scheint mir ja logisch zu sein. Er
versucht gleich lokal zuzustellen. Aber in diesem Fall ...

Dieser Test stört ein wenig. ;-)
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Gemeinsamer Kalender

2005-11-17 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Am Donnerstag, 17. November 2005 15:41 schrieb André Bischof:
...
 Steinigt mich jetzt bitte nicht, aber mein ehemaliger Arbeitgeber hatte
 Outlook mit dem zusätzlichen Outlook-Webaccess in Betrieb, das war schon
 eine super Kombination von der Usability her - und da klappte auch das
 Syncen mit der Client-Applikation sehr schön.

Zum Sync von Evolution mit Handy, Palm, ... schau mal multisync an. Bin gerade 
dabei, auf evolution deswegen umzusteigen. Adressbuch und Sync auf Siemens 
S55 geht aber (noch) nicht (S55 unterstützt kein VCF3.0).
Gruß,
Tobias


 Viele Grüße
 André

-- 
Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel.
Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen!

This email address is a spam-tarpit.
Mails sent to this address are not read!



Server Hardware

2005-11-17 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Hallo Leute,

ich bin gerade dabei mir einen Server zusammen zustellen. Mein Problem 
ist die Hardware. Die Hardware sollte so beschaffen sein das sie zu 100 
% Debian Sarge 3.1 (Kernel 2.6.8) kompatibel ist. Es soll für einen 
Datenbank-Server sein. Es klingt vielleicht etwas Arrogant aber das Geld 
sollte erst einmal nicht so im Vordergrund stehen. Am besten wäre es 
wenn ihr mir einen Server von Dell, IBM, HP und und und nennen könntet 
der 100 % Debian Sarge 3.1 (Kernel 2.6.8) kompatibel ist. Ich wollte 
schon gerne ein komplett System von einem großen oder Namenhaften 
Hersteller einsetzen also nicht selber zusammen bauen.


Der Server sollte folgende technische Daten erfüllen können:

1 CPU ab 2,6 aufwärts (aber Debain kompatibel)
100, 200 oder 300 GB SCSI Festplatten mit 1 oder 15000 
Umdrehungen/minute

4 bis 8 GB RAM
Hardware RAID Controler für mindesten Raid 1 HotSwap fähiger Controller 
+ Festplatten

10/100/1000 Netzwerkkarte
redundantes Netzteil

Also wenn ihr mir ein System von einem namenhaften Hersteller nennen 
könntet wäre ich euch sehr dankbar.



MfG Saskia


--
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Re: Problem mit virtuellen Domains

2005-11-17 Diskussionsfäden Sebastian Kayser
* Sebastian Dellit [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich versuch mal. die Schweinerei zu erklären ;-)
 
 - Ich habe bei verschiedenen Anbietern für verschiedene Tätigkeiten
 Mailboxen. Z. B. meine eigene (gehört mir ;-)) [EMAIL PROTECTED], die für
 alles rund um BLINDzeln [EMAIL PROTECTED], etc.

Du hast also beliebige POP-Accounts für diverse Domains im Internet liegen.
Oder stehen obige beide Domains in einem speziellen Verhältnis?

 - diese Mailboxen liegen auf einem Server. In dem Fall alle auf dem
 selben.
 
 - nun will ich zu Hause - auf meinem Linux Rechner - einen Mailserver
 mit den folgenden Komponenten einrichten:
 
 * Postfix als MTA
 * Fetchmail zum abholen der Mails vom o. g. Server
 * Courier POP/IMAP für den Zugriff auf meine Postfächer auf dem
 eigenen Linux Rechner
 * später noch Spamassassin und CLAMAV.
 
 - Fetchmail soll alle Mails abholen und in meine virtuell angelegten
 Postfächer einsortieren.

Also bei mir habe ich zwar keine virtuellen Postfächer, sondern lokale
Benutzer, vom Prinzip her sollte sich das aber auch auf Deinen Anwendungsfall
ummünzen lassen. 

Ich rufe fetchmail manuell auf und hole verschiedenste Postfächer ab, deren
Mails dann alle per .fetchmailrc meinem lokalen Benutzeraccount zugeordnet
werden.

-- .fetchmailrc --

server pop3-gateway.de proto pop3
user [EMAIL PROTECTED] pass xxx is ska
user [EMAIL PROTECTED] pass xxx is ska
...

server pop.gmx.net proto pop3
user [EMAIL PROTECTED] pass xxx is ska
...

-- /.fetchmailrc --

D.h. ähnlich wie bei Dir gibt es POP-Account diverser Domains, die von
fetchmail lokal nicht mit der ursprünglichen Empfänger-Adresse eingeliefert
werden, sondern einem bestimmten Benutzer zugeordnet werden. Meinem MTA
muss ich dafür _nicht_ beibringen, sich für @skayser.de oder @gmx.de
verantwortlich zu fühlen (wäre ja auch Quark), denn fetchmail setzt ja um.

 - Ich hole dann die Mails via POP/IMAP mit meinem XP Client von meinem Linux 
 Rechner ab,
 bearbeite diese und beantworte ggf. Mails.
 
 - da z. B. unter der Domain BLINDzeln viele Postfächer von vielen dort
 aktiven Helfern gehostet werden, muss ich von Zeit zu Zeit auch an
 andere [EMAIL PROTECTED] Adressen schreiben, was aber in der derzeitigen
 Konstellation nicht klappt. :-(

Siehe oben. Du musst Deinem lokalen MTA keine virtual domains für all die
Adressen beibringen, die Du abholen möchtest. 

Wenn Du aus welchen Gründen auch immer an dem Konstrukt mit virtuellen Domains
prinzipiell erstmal nichts ändern willst, dann verpass' Deinem MTA eine
beliebige virtual domain, die aber nichts mit den Domains von draussen zu tun
hat (z.B. virtual.dein.host.name) und schaffe per fetchmail eine Zuordnung
zwischen den Adressen die abgeholt werden und den Accounts der virtual domains.
Die aktuell angelegten virtual domains kannst/musst Du wegschmeissen.

Wenn die virtual domains nur Notbefehl für das nicht funktionierende Konstrukt
waren, dann verzichte ganz auf die virtual domains und arbeite mit Deinem/n
normalen lokalen Benutzeraccounts.

- sebastian



Re: CD-Brenner gegen DVD-Brenner getauscht: Nichts geht mehr

2005-11-17 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Hallo Andy,

Andy Beuth schrieb:

 ich denke es liegt hier weniger an Debian. Überprüfe nochmal die Kabel,
 vielleicht ist das IDE Kabel herausgerutscht. (Am Mainboard oder so)
 Wenn die Jumper korrekt sind sollte es gehen.
 Was sagt die Anzeige vom BIOS?? Werden beide Laufwerke gefunden?
 Einfach mal den DVD Brenner abstecken und booten, was passiert?
 Such in Deiner /var/log/messages mal nach hda, hdb bzw.. hdX

Ich habe wohl zu viel beschrieben, das liest sich keiner durch. :-)

Nein, wie gesagt: Im BIOS wird der Brenner (Primary IDE, Master) und das
DVD-ROM (unverändert, Primary Slave) erkannt und ist mit Windows2000
auch zu betreiben. Es wird also an meiner Debian-Installation liegen.
Kabel hatte ich *trotzdem* überprüft, aber wie gesagt, BIOS und w2k ok.

In /var/log/messages gibt es keine Anzeige zu hda und hdb (wie zuvor
DVD-ROM und CD-Brenner angesprochen wurden, meiner fstab nach zu
urteilen) und folgende Anzeige zu hd (gekürzt, die Einträge gehen
gleichlautend bis zum Anfang der Aufzeichnung zurück):

Nov 16 20:11:56 localhost kernel:   Vendor: ATA   Model:
HDS722512VLSA80   Rev: V33O
Nov 16 20:11:56 localhost kernel: SCSI device sda: 241254720 512-byte
hdwr sectors (123522 MB)
Nov 16 20:11:56 localhost kernel: SCSI device sda: 241254720 512-byte
hdwr sectors (123522 MB)

Ich habe keine weitere Idee...

Danke und Gruß, Thomas



Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Dokumentation

2005-11-17 Diskussionsfäden Georg Lohrer
Am Donnerstag, 17. November 2005 17:35 schrieb Christian Brehm:
 Georg Lohrer wrote:
 Kennt jemand die _signifikanten_ Unterschiede zwischen den einzelnen
 Wikis, im Besonderen MediaWiki, DokuWiki und PhpWiki??
 Sind die jeweiligen für besondere Zwecke besonders gut geeignet?
 
  Auf meiner Suche nach Dokumentationsmöglichkeiten bin ich hierüber
  gestolpert:
 
  http://c2.com/cgi/wiki?WikiEngines
  http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_wiki_software

 ersteren hatte ich auch schon gefunden, aber die Menge erschlägt einem ja!
 Die Liste der Fakten habe ich woanders auch schonmal gesehen. Aber das
 hilft mir auch nicht so richtig weiter. Ein BMW wird ja auch gekauft,
 obwohl der Toyoto fast genauso ausshieht, die gleichen Eckdaten hat und
 dabei noch billiger ist...

 Hat schon jemand eigene Erfahrungen gamacht (bzgl. wikis meine ich)?

Also ich habe PMWiki bisher verwendet, da es sehr einfach in der Installation 
war. PMWiki kann in $HOME/public_html installiert werden und läuft dort 
klaglos ohne das irgendwelche Apache-Konfigurationsorgien gestartet werden 
müssen.
Backups sind ganz einfach über das tar'ren des public_html-dirs möglich.

PMWiki ist in PHP geschrieben, ist einfach zu konfigurieren und hat einige 
nette Eingabe-Möglichkeiten, insbesondere für code-snippets oder auch für 
Tabellen. Textauszeichnung, auch in Farbe ist einfach.

Unglaublich vernachlässigt wurde die Eingabemöglichkeit. Ein einfaches 
Editorfenster, das nur einfachste Editorkommandos (copy-paste, etc.) 
versteht. Für search-replace, etc. kopiere ich den Text immer in einen 
Editor. Es gibt zwar ein entsprechendes plugin, aber nur für Emacs (nicht 
mein Editor).

So werde ich mich nochmals mit DokuWiki vertraut machen.

Ideal wäre ein stand-alone Wiki in Python auf flat-text Basis. Dann käme ich 
ohne einen Webserver aus, brauche keine Datenbank und kann's laufen lassen, 
wo ich will. Auch PyWikiServer werde ich mir noch anschauen.

ciao, Georg


-- 
Georg Lohrer
GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de



Re: Server Hardware

2005-11-17 Diskussionsfäden Sebastian Kayser
* Saskia Whigham [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich bin gerade dabei mir einen Server zusammen zustellen. Mein Problem 
 ist die Hardware. Die Hardware sollte so beschaffen sein das sie zu 100 
 % Debian Sarge 3.1 (Kernel 2.6.8) kompatibel ist. Es soll für einen 
 Datenbank-Server sein. Es klingt vielleicht etwas Arrogant aber das Geld 
 sollte erst einmal nicht so im Vordergrund stehen. Am besten wäre es 
 wenn ihr mir einen Server von Dell, IBM, HP und und und nennen könntet 
 der 100 % Debian Sarge 3.1 (Kernel 2.6.8) kompatibel ist. Ich wollte 
 schon gerne ein komplett System von einem großen oder Namenhaften 
 Hersteller einsetzen also nicht selber zusammen bauen.

Zum Thema Dell und Debian. Wir haben hier einige Dell-Server mit Debian
am Laufen (PowerEdge 650, 2600, 2650, ..) und lauffähig ist Debian
darauf, macht auch keine Probleme. Das sollte auch bei neueren Modellen
der Fall sein. 

Im schön definierten 24x7x5 o.ä. Supportfalle - den deswegen kauft man
ja u.a. Hardware von namenhaften Herstellern - wirst Du jedoch schnell
merken, dass Debian von Dell nicht supportet ist. D.h. die für RedHat
bzw. SuSE verfügbaren Diagnose-Tools sind nicht oder nur unter starker
Überredungskunst überhaupt auf Debian lauffähig. Siehe dazu

http://lists.us.dell.com/mailman/listinfo/linux-poweredge/

und die diversen Themen rund um OMSA. Oder aber

http://www.uta.fi/~pauli.borodulin/dellomsa/omsa44.html

wo deutlich werden sollte, dass es zwar Möglichkeiten gibt, die aber
nicht wirklich intuitiv sind.

Der Stress dem Telefon-Supportler zu verklickern, was denn jetzt genau
kaputt ist und weshalb er Dir einen Hardwareaustausch schicken soll,
ohne die genaue Aussage seines Diagnose-Tools zu haben, ist also
vorprogrammiert.

Das kannste Dir m.E. sparen und wenn schon auf namenhafte Hersteller,
dann auf diejenigen setzen, die Debian unterstützen. Kleine Frage am
Rande: Gibt es die überhaupt und wie sind Eure Erfahrungen damit?!

- sebastian



Re: Problem mit virtuellen Domains

2005-11-17 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Sebastian und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 17. November 2005 um 18:00 meinte Sebastian Kayser u. a.:
 * Sebastian Dellit [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich versuch mal. die Schweinerei zu erklären ;-)
 
 - Ich habe bei verschiedenen Anbietern für verschiedene Tätigkeiten
 Mailboxen. Z. B. meine eigene (gehört mir ;-)) [EMAIL PROTECTED], die für
 alles rund um BLINDzeln [EMAIL PROTECTED], etc.

 Du hast also beliebige POP-Accounts für diverse Domains im Internet liegen.
 Oder stehen obige beide Domains in einem speziellen Verhältnis?

Nein, stehen in keinem besonderem Verhältnis.

 - diese Mailboxen liegen auf einem Server. In dem Fall alle auf dem
 selben.
 
 - nun will ich zu Hause - auf meinem Linux Rechner - einen Mailserver
 mit den folgenden Komponenten einrichten:
 
 * Postfix als MTA
 * Fetchmail zum abholen der Mails vom o. g. Server
 * Courier POP/IMAP für den Zugriff auf meine Postfächer auf dem
 eigenen Linux Rechner
 * später noch Spamassassin und CLAMAV.
 
 - Fetchmail soll alle Mails abholen und in meine virtuell angelegten
 Postfächer einsortieren.

 Also bei mir habe ich zwar keine virtuellen Postfächer, sondern lokale
 Benutzer, vom Prinzip her sollte sich das aber auch auf Deinen Anwendungsfall
 ummünzen lassen. 

 Ich rufe fetchmail manuell auf und hole verschiedenste Postfächer ab, deren
 Mails dann alle per .fetchmailrc meinem lokalen Benutzeraccount zugeordnet
 werden.
 [...]

Fetchmail macht bei mir quasi das gleiche, nur das ich a) in virtuelle
Accounts lege und b) die Benutzer sich nicht ändern, d. h.
user [EMAIL PROTECTED]
to [EMAIL PROTECTED]

 D.h. ähnlich wie bei Dir gibt es POP-Account diverser Domains, die von
 fetchmail lokal nicht mit der ursprünglichen Empfänger-Adresse eingeliefert
 werden, sondern einem bestimmten Benutzer zugeordnet werden.

Ich habe sowohl lokal als auch auf dem richtigen Server die gleichen
Benutzer, was aber keine Rolle spielen dürfte. Wenn ich deine
fetchmailrc richtig verstehe, dann werden bei dir alle Mails von den
verschiedenen Accounts zu ein und dem selben lokalen Benutzer geschickt?

 Meinem MTA
 muss ich dafür _nicht_ beibringen, sich für @skayser.de oder @gmx.de
 verantwortlich zu fühlen (wäre ja auch Quark), denn fetchmail setzt ja um.

OK, aber du redest ja gerade IMHO vom abholen der Mails, ich aber vom
versenden ... *kopfgrübel* ;-)

 - Ich hole dann die Mails via POP/IMAP mit meinem XP Client von meinem Linux 
 Rechner ab,
 bearbeite diese und beantworte ggf. Mails.
 
 - da z. B. unter der Domain BLINDzeln viele Postfächer von vielen dort
 aktiven Helfern gehostet werden, muss ich von Zeit zu Zeit auch an
 andere [EMAIL PROTECTED] Adressen schreiben, was aber in der derzeitigen
 Konstellation nicht klappt. :-(

 Siehe oben. Du musst Deinem lokalen MTA keine virtual domains für all die
 Adressen beibringen, die Du abholen möchtest. 

Ich wollte von vorne herein keine lokalen echten Benutzer anlegen, mir
missfällt diese Variante. Also z. B. einen Lokalen Benutzer pro
Postfach o. ä. Ich brauche aber auch nach außen hin die verschiedenen
Konten, daher ...

 Wenn Du aus welchen Gründen auch immer an dem Konstrukt mit virtuellen Domains
 prinzipiell erstmal nichts ändern willst, dann verpass' Deinem MTA eine
 beliebige virtual domain, die aber nichts mit den Domains von draussen zu 
 tun
 hat (z.B. virtual.dein.host.name) und schaffe per fetchmail eine Zuordnung
 zwischen den Adressen die abgeholt werden und den Accounts der virtual 
 domains.
 Die aktuell angelegten virtual domains kannst/musst Du wegschmeissen.

 Wenn die virtual domains nur Notbefehl für das nicht funktionierende Konstrukt
 waren, dann verzichte ganz auf die virtual domains und arbeite mit Deinem/n
 normalen lokalen Benutzeraccounts.

Da ich nur einen Benutzeraccount habe, ist das nicht so einfach. ;-)
Ich wollte auch keine weiteren Benutzer anlegen, es gefällt mir
irgendwie nicht so richtig irgendwelche Benutzer zu haben, die blöde
in der Ecke rum stehen und nichts weiter machen, außer Mails hin und
her zu schaufeln. Daher die virtuelle Sache.

Nach deinem Vorschlag muss ich wohl, so vermute ich, sowohl eingehend
als auch ausgehend die Mailadressen umbauen. Denn nach außen hin hat
jede Adresse bei mir andere Einsatzgebiete. ;-)

Zu sagen ist vielleicht noch, das ich auf meinem Windoof Client The
Bat einsetze. D. h. für jedes Konto habe ich eine eigene
Dateistruktur. Daher ordne und filtere ich in TB auch nach den Konten.


Alles bissel verzwickt. ;-)

danke auch an dich für die Tipps, mal sehen was ich am Ende für ne
Lösung finde.

Nu bin ich bissel verwirrt ...
-- 
Viele Grüße Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
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-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL 

Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)

2005-11-17 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Frank Küster:

 ich habe mir ein neues Laptop mit US-Tastatur gekauft.  Bis auf einige
 Umstellungsprobleme komme ich damit gut zurecht, allerdings nur mit den
 vorhandenen Tasten.  Weiss jemand, wie ich am besten zu einem
 Eurozeichen, Umlauten mit AltGr statt Compose-Key und einem
 Paragraphenzeichen komme? 

Ich kann es zwar hier noch nicht mit einer US-Tastatur testen, habe aber
schon mal angelegentlich nachgeschaut, weil demnächst eine ins Haus
kommt. In der xorg.conf erreichst Du mit den Optionen

#   Option XkbModel pc105   # (bzw. Dein voriges)
#   Option XkbLayout us
#   Option XkbVariant intl

das US-International-Layout. Damit hast Du 

AltGr-5 = €
AltGr-q = ä
AltGr-p = ö
AltGr-y = ü
AltGr-s = ß
AltGr-S = §

die entsprechenden Großbuchstaben mit zusätzlich Shift. Einen
Compose-Key kannst Du ja zur Sicherheit noch extra einrichten. Die
komplette Liste findest Du unter /etc/X11/xkb/symbols/us.

 $ cat .xmodmap-test

Xkb und xmodmap würde ich nicht mischen. Es müßte zwar prinzipiell auch
gehen, aber mir ist lieber, wenn ich weiß, wer da gerade das Keyboard
steuert.

Grüße,
Andreas
-- 
You are confused; but this is your normal state.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: CD-Brenner gegen DVD-Brenner getauscht: Nichts geht mehr

2005-11-17 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Hallo Heiner,

Heiner Gewiehs schrieb:

 bist Du sicher, dass alle Anschlüsse wieder so sind wie sie vor dem 
 Brenner-Tausch installiert waren?

Zu 110%. Wie gesagt, BIOS und w2k sagen ok.

Ich habe jetzt mal testweise hotplug installiert (udev und hal mussten
dafür natürlich weichen). Lustigerweise funktionieren DVD-ROM und
DVD-Brenner damit:

 # grep hda /var/log/messages
Nov 17 18:38:03 localhost kernel: ide0: BM-DMA at 0xa800-0xa807,
BIOS settings: hda:DMA, hdb:DMA
Nov 17 18:38:04 localhost kernel: hda: _NEC DVD_RW ND-4550A, ATAPI
CD/DVD-ROM drive
Nov 17 18:38:06 localhost kernel: hda: ATAPI 48X DVD-ROM DVD-R-RAM
CD-R/RW drive, 2048kB Cache, UDMA(33)

k3b startet, erkennt den Brennertyp und alles sieht gut aus.

Es liegt also offenbar an udev. Leider habe ich davon *keinen blassen
Schimmer*. Muss ich jetzt tatsächlich meine Diplomarbeit über udev
schreiben, um den Brenner damit betreiben zu können? :-) Ich hoffe,
jemand hat noch weitere Ideen...

Danke und Gruß,
Thomas



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