Re: Empfehlung Emulator?
Ich würd hier den cvs-checkout empfehlen, geht über http://savannah.nongnu.org/cvs/?group=qemu, da steht glaube ich auch wie, geht ganz einfach. Oder hier runterladen (neue URL): http://qemu.dad-answers.com/download/qemu/ Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutzen (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debian ni cht)
Hallo Bei meinem Notebook funktioniert der PCMCIA-Slot unter Debian (sid) mit selbstgemachten Kernel (2.6.8-2.6.14 - keine Änderung) - übrigens, das unable to remove socket power-Problem. Unter SuSE (9.3 mit 2.6.11er meine ich und 10.0 mit 2.6.13er) funktioniert die PCMCIA-Karte problemlos. Der SuSE Kernel ist übrigens der mitgelieferte - der unter Debian von mir selbstgebaut. Also selbst ist der Mann - folgendes hab' ich alles mal ausprobiert: 1. diff über debian-linux/drivers/pcmcia und suse-linux/drivers/pcmcia brachte nur minimalen Unterschied (siehe [1]) - na gut, daran liegts wohl nicht 2. Kernel oder Einstellung/pcmcia-cs? Debian mit SuSE Kernel gebootet (und SuSE Initrd) - Karte läuft (power LED leuchtet ständig) Dabei habe ich sogar den Kernel mit den gleichen Argumenten gestartet nur ein root=/dev/hda2 (da liegt Debian) angehängt und für den Kernel von der SuSE-Partition die Module auf die Debian-Partition kopiert. 3. SuSE Kernel Sourcen unter Debian kompiliert - mit (meiner) Debian-Config - funktioniert nicht. 4. SuSE Kernel Source unter Debian mit SuSE-Kernel-Config kompiliert - startet auch mit ramdisk nicht (hm? ka, ging nicht) 5. Also SuSE Kernel Source unter Debian mit SuSE Kernel Config - außer den zum Booten benötigten Modulen fest einkompiliert - kompiliert - funktioniert nicht. 6. Bin ich zu blöd zum Kernel kompilieren? SuSE Sourcen unter SuSE kompiliert (mit SuSE Config) - läuft wie der mitgelieferte. Die SuSE Ramdisk habe ich auchmal so halb auseinandergenommen (ich bekam einen Fehler von gunzip angezeit, vielleicht wegen dem Splashimage drin?) konnte da aber nichts finden. So, was kann es noch sein? Was kann ich noch probieren? Also zu diesem unable to apply socket power Problem gibt es ja teilweise Hinweise im Netz, die habe ich vor einiger Zeit (zur 2.6.9er Kernel Zeit) schon probiert (natürlich erfolglos), auf der Mailingliste zu pcmcia hat man mir auch nicht wirklich geholfen, man wollte mir sogar nichtmal glauben, dass unter einem 2.4er Kernel PCMCIA funktioniert (wobei der 2.4er keine Alternative auf meinem Laptop ist - alles andere funktioniert dafür fast nicht). Also ich bin für jeden Hinweis dankbar auch für probier mal dein Laptop über Kopf zu halten und dann - könnte ja vielleicht klappen - Herzlich Willkommen bei experimenteller Informatik :) Gruß Elmar [1] diff zwischen Debian und Suse-Sourcen if (!dev-subordinate) { printk(KERN_ERR Yenta: no bus associated with %s! (try 'pci=assign-busses')\n, pci_name(dev)); return -ENODEV; } -- Das Leben ist kein Ponyhof! -- Das Leben ist kein Ponyhof! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutze n (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debia
Also, ich würde Folgendes machen: 1. Ein diff zwischen der funktionierenden Kernel-config von debian und SuSE. Damit solltest Du sehen, wo der Hase im Pfeffer liegt. 2. Aktuelle Kernelsourcen von debian oder kernel.org besorgen (= 2.6.11). 3. Mit diesen Sourcen einen neuen Kernel bauen. Als .config würde ich dann mal die von SuSE ggf. mit debian-spezifischen Anpassungen (siehe (1)) ausprobieren. Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutzen (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debia
Hi! On Thu, 17 Nov 2005 08:34:50 + Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] wrote: Aktuelle Kernelsourcen von debian oder kernel.org besorgen (= 2.6.11). Dann fehlen ihm aber die SuSE-spezifischen Kernel-Patches; aber IMHO müsste es davon ein entsprechendes Verzeichnis im SuSE-Kernel-Source-Pfad (krasses Wort ;)) geben. -- Best regards... Ace Dahlmann
Re: Kernel 2.4.29-STD was ist das? was: Probleme mit Tastatur Via-Chipsatz
Ulrich Möhrke schrieb: Hallo, Matthias Haegele wrote: Bist Du sicher, dass es am Kernel liegt? Ich hatte vor langer Zeit mal ein ähnliches Problem, ich glaube unter einer Suse-Installation. Da wurde beim Hochfahren nach neuer Hardware gesucht (keine Ahnung, welches tool) und das war es dann, wenn keine Tastatur/Maus angeschlossen war. Die Hardwaresuche ist natürlich nicht notwendig, wenn sich nichts ändert. Ich habe damals die Hardwaresuche beim Start abgeschaltet und dann hat das Starten auch ohne Tastatur geklappt. Einen Zusammenhang mit dem Kernel will ich natürlich nicht ausschließen, aber vielleicht lässt sich das Problem auch auf die Art lösen. Nein, da bin ich mir nicht sicher: Das Problem ist: Die Kiste steht bei Hetzner also ich komme nur per SSH drauf, ich hatte damals von Kernel 2.4.29-STD versucht auf Kernel afaik 2.6.11 (den ich privat getestet hatte) upzugraden, da die Jungs im Rechenzentrum aber keine Tastatur bzw. Tastaturdummy angeschlossen hatten, hängte sich der PC beim Booten im Bios-Bereich schon auf, der Techniker erklärte mir dass das ein Problem mit dem VIA-CHIPSATZ sei dass bis zum Kernel 2.6.12 bestünde, deshalb hatte Hetzner auch nur ein Kernel 2.4 Image. (Das hätte man mir auch früher sagen können, bzw. in die FAQs bei Debian eintragen ... ;-( ) Die Frage:? Ich bin nicht so erfahren dass ich dem neuen Kernel 2.6 ohne Hardwareerkennung alle benötigten Parameter übergeben könnte, also muss ich doch die Hardwareerkennung ausführen?, oder gibt es eine einfache Möglichkeit für einen Kernel-Newbie das zu umgehen Grüße, Ulli Grüsse Danke für eure Antworten MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutz en (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debian nutzen
Hallo 1. Ein diff zwischen der funktionierenden Kernel-config von debian und SuSE. Damit solltest Du sehen, wo der Hase im Pfeffer liegt. Dafür habe ich ja den SuSE-Kernel mit der SuSE-Config kompiliert (mit den minimalen Anpassungen, Module fest einkompiliert). Ansonsten wäre der diff ja ziemlich groß, weil bei SuSE ja fast alles mit einkompiliert ist, und ich bei dem selbstgebauten Debiankernel nur das drin habe was ich brauche. 2. Aktuelle Kernelsourcen von debian oder kernel.org besorgen (= 2.6.11). Achso, unter Debian benutze ich übrigens den Standard-Debian Kernel mit nur zwei Patches, einem nospinlock (für apci/ec.c) und dem SoftwareSuspend2 Patch (den aber erst in 2.6.14 - daran wird's wohl nicht liegen) 3. Mit diesen Sourcen einen neuen Kernel bauen. Als .config würde ich dann mal die von SuSE ggf. mit debian-spezifischen Anpassungen (siehe (1)) ausprobieren. Also ich nehme meine Debian-Kernel-Sourcen (== Vanilla, oder?) und lade die SuSE-Config, kompiliere meine zum Booten benötigten Module ein. Bringt das nicht das gleiche Ergebnis wie die SuSE-Sourcen mit SuSE-Config für Debian kompilieren? Naja, ich werd's aber mal probieren... Gruß Elmar -- Das Leben ist kein Ponyhof! -- Das Leben ist kein Ponyhof! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit IBM Travelstar (es fehlen über 3 GByte)
Michelle Konzack wrote: Hallo, Hi Michelle, Nachdem ich meine alte IBM/Hitachi Travelstar aus meinem R40 in mein T1950CT eingebaut hatte, mußte ich feststellen: __( '/var/log/kern.log' )___ / | Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00beta4-2.4 | Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: ide: Assuming 50MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx | Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: hda: HITACHI_DK23EA-20B, ATA DISK drive | Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14 | Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: hda: attached ide-disk driver. | Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: hda: Host Protected Area detected. | Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: ^Icurrent capacity is 32838261 sectors (16813 MB) | Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: ^Inative capacity is 39070080 sectors (20004 MB) | Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: hda: 32838261 sectors (16813 MB) w/2048KiB Cache, CHS=34749/15/63 | Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: Partition check: | Nov 12 14:53:12 mobilix kernel: hda: [PTBL] [2171/240/63] hda1 hda2 hda3 hda4 hda5 hda6 hda7 hda8 \ Ich gehe mal davon aus, das die fehlenden 3191 MBytes von der IBM-Thinkpad-CD geraft wurden, denn die Platte habe ich einzeln mit 20 GByte gekauft. Wie kann ich die 3,1 GByte wieder zurückbekommen ? das hat mich dann jetzt doch interessiert was es damit auf sich hat. Schau mal was ich gefunden habe (ungefähr in der Mitte der Seite). ---schnipp--- http://journal.boblycat.org/karltk/archives/2005_05.html ---schnapp--- Vielleicht kommst du damit weiter. Hast du mal die Jumper kontrolliert? Hab gelesen, dass das ebenfalls teilweise zur Lösung geführt hat (richtiges jumpern). Viele Grüße, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Scanner gesucht
Hallo allerseits, ich suche für meine Eltern einen A4 Flachbett Scanner (USB), der für den Hausgebrauch qualitativ Vernünftige Scanns erzeugen kann, unter Debian Sarge läuft und bis 200 EUR kosten darf. (Ich habe selbst einen Epson Perfection 2400 PHOTO, der diese Anforderungen erfüllt, aber nicht mehr lieferbar ist.) In den vergangenen Tagen habe ich ergebnislos lieferbare Modelle mit den den Unterstützungslisten von sane abgeglichen: alles was läuft, ist nicht mehr lieferbar. Alles was lieferbar ist, wird nicht unterstützt oder es gibt keine Information dazu. (Wenn man das stundenlang macht, ist das sehr frustrierend. Profi-Modelle im 1000-EUR-Bereich habe ich nicht berücksichtigt.) Danke für Tipps, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSHD key auth nur bei IP von nicht lokalen Netz
Orlando Rose wrote: Hi, Hi, man kann ja bei SSHD einstellen, dass nur PCs mit entsprechenden Key Zugriff haben. Gibt es eine Option,dass nur nicht lokale (z.B. Notebooks mit Internetverbindung) PCs einen Key brauchen und lokale IPs ohne Key reinkommen? ich würde ebenfalls nen 2ten sshd auf nem anderen port laufen lassen. Sehr interessant ist auch die Manpage von sshd. Such dort mal nach authorized_keys. Hier kann man auch so nette Sachen wie from=pattern-list, command=command usw. einstellen. Außerdem gibts in der sshd_config die Option AllowUsers. Eine schöne Sache, wenn du z.B. 2 sshd's am laufen hast und du z.B. trennen möchtest, dass nicht jeder interne User seinen rsa key mit nach Hause nimmt und sich damit selbstständigen Zugriff von außen verschaffen kann. Sondern erst dann wenn er von einem Admin zu denAllowUsers eingetragen wurde. Viele Grüße, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutze n (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debia
1. Ein diff zwischen der funktionierenden Kernel-config von debian und SuSE. Damit solltest Du sehen, wo der Hase im Pfeffer liegt. Dafür habe ich ja den SuSE-Kernel mit der SuSE-Config kompiliert (mit den minimalen Anpassungen, Module fest einkompiliert). Ansonsten wäre der diff ja ziemlich groß, weil bei SuSE ja fast alles mit einkompiliert ist, und ich bei dem selbstgebauten Debiankernel nur das drin habe was ich brauche. 2. Aktuelle Kernelsourcen von debian oder kernel.org besorgen (= 2.6.11). Achso, unter Debian benutze ich übrigens den Standard-Debian Kernel mit nur zwei Patches, einem nospinlock (für apci/ec.c) und dem SoftwareSuspend2 Patch (den aber erst in 2.6.14 - daran wird's wohl nicht liegen) 3. Mit diesen Sourcen einen neuen Kernel bauen. Als .config würde ich dann mal die von SuSE ggf. mit debian-spezifischen Anpassungen (siehe (1)) ausprobieren. Also ich nehme meine Debian-Kernel-Sourcen (== Vanilla, oder?) und lade die SuSE-Config, kompiliere meine zum Booten benötigten Module ein. Bringt das nicht das gleiche Ergebnis wie die SuSE-Sourcen mit SuSE-Config für Debian kompilieren? Die Debian-Sourcen sind, genau wie bei SuSE, nicht unbedingt identisch mit den Vanilla-Sourcen. Bei beiden wird distributionsspezifisch gepatched. Da sich debian aber weitgehend am GNU-Standard orientiert, laufen in der Regel die Vanilla-Kernel auf debian aber recht gut. Bei SuSE geht das meist auch, die Änderungen sind aber umfangreicher (So, hier jetzt bitte keine philosophische Diskussion darüber anleiern). Als problematisch würde ich aber schon ansehen, einfach die SuSE-Kernelsourcen auf debian zu verwenden, da das Patchen ja schon einen Hintergrund hat und die SuSE-Spezifika nun nicht immer und unbedingt bei debian passen. Ansonsten kannst Du natürlich mit der .config machen was Du willst. Wenn es Dir lieber ist, alles was debian als Modul kompiliert fest in den Kernel reinzupacken, dann mach das. Ggf. brauchst Du dann nichtmal eine initrd, aber das ist ein anderes Thema. Nun kann es allerdings nur noch sein, dass die SuSE-Sourcen dann doch mit einem für Deine PCMCIA-Karte notwendigen Patch gepatched wurden. Dann ist Dein Problem natürlich noch nicht gelöst. Allerdings würde ich dann nicht blind einfach alle SuSE-Patches auf die debian/Vanilla-Sourcen loslassen, sondern nur eben den einen entscheidenden. Sonst fängst Du Dir eventuell an anderer Stelle Probleme ein. Alle Klarheiten beseitigt? Viel Spaß beim Kernelbauen. Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Scanner gesucht
Hallo allerseits, ich suche für meine Eltern einen A4 Flachbett Scanner (USB), der für den Hausgebrauch qualitativ Vernünftige Scanns erzeugen kann, unter Debian Sarge läuft und bis 200 EUR kosten darf. (Ich habe selbst einen Epson Perfection 2400 PHOTO, der diese Anforderungen erfüllt, aber nicht mehr lieferbar ist.) In den vergangenen Tagen habe ich ergebnislos lieferbare Modelle mit den den Unterstützungslisten von sane abgeglichen: alles was läuft, ist nicht mehr lieferbar. Alles was lieferbar ist, wird nicht unterstützt oder es gibt keine Information dazu. (Wenn man das stundenlang macht, ist das sehr frustrierend. Profi-Modelle im 1000-EUR-Bereich habe ich nicht berücksichtigt.) Danke für Tipps, Tja, so ist das Leben. Schonmal bei Saturn/MediaMarkt und ähnlichen Derivaten nach einem Scanner gefragt, der linuxkompatibel ist? Versuch mal, ist sehr lustig... Ansonsten habe ich nur zwei Tipps: Für Epson-Scanner gibts ja ein Linux-Projekt (http://www.avasys.jp/english/linux_e/dl_scan.html). Da kann man relativ sicher sein, dass es da irgendwann mal den passenden Treiber gibt. Und sonst frag halt mal bei ebay nach... Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: problem mit pppd
* Joerg Stadler: Nov 17 07:46:10 badtux pppd[3016]: Unable to complete PPPoE Discovery Nov 17 07:46:16 badtux pppd[3052]: Terminating on signal 15 Nov 17 07:46:16 badtux pppd[3034]: Terminating on signal 15 Nov 17 07:46:16 badtux pppd[3034]: Exit. Das liegt meiner Einschätzung nach eher daran, daß da zuviele pppd-Prozesse konkurrieren. Was ich meinte, waren die restartd-Einträge im Syslog. Eintrage für call dsl-provider. Habe restartd getestet in dem ich mal poff gesagt habe. Innerhalb von Sekunden war die Verbindung wieder hergestellt. nur ist aus irgendeinem Grund die Bedingung so nicht mehr richtig und restartd sieht nicht das die Verbindung schon wieder hersgestellt ist bzw. sieht den Prozess so nicht! Das ist die Frage, wieso restartd den Prozeß nicht sieht. Da fehlt mir momentan eine Idee. Grüße, Andreas -- Questionable day. Ask somebody something. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SuSE Kernel Vorzüge u nter Debia n nutzen (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debian nutzen
On 17.11.05 10:05:15, Elmar Athmer wrote: 2. Aktuelle Kernelsourcen von debian oder kernel.org besorgen (= 2.6.11). Achso, unter Debian benutze ich übrigens den Standard-Debian Kernel mit nur zwei Patches, einem nospinlock (für apci/ec.c) und dem SoftwareSuspend2 Patch (den aber erst in 2.6.14 - daran wird's wohl nicht liegen) 3. Mit diesen Sourcen einen neuen Kernel bauen. Als .config würde ich dann mal die von SuSE ggf. mit debian-spezifischen Anpassungen (siehe (1)) ausprobieren. Also ich nehme meine Debian-Kernel-Sourcen (== Vanilla, oder?) und lade die SuSE-Config, kompiliere meine zum Booten benötigten Module ein. Also wenn ich das richtig verstanden habe benutzt du kernel-source-XXX (bzw. linux-source-XXX) Pakete fuer den Debian Kernel richtig? Das ist nicht Vanilla, Vanilla ist das tar.gz/tar.bz2 von www.kernel.org zu ziehen. Der Kernelsource in kernel-source-XXX bzw. linux-source-XXX hat bereits eine Reihe von Patches im Vergleich zum Vanilla (die sind in kernel-patch-debian-XXX bzw. linux-patch-debian-XXX). Du solltest IMHO mal den SuSE Kernel source mit dem Vanilla Source vergleichen... Bringt das nicht das gleiche Ergebnis wie die SuSE-Sourcen mit SuSE-Config für Debian kompilieren? Nein, SuSE hat u.U. andere Patches als Debian fuer ihren Kernel source benutzt. Was mir bzgl. PCMCIA Karte grad noch einfaellt: Braucht die ne Firmware zum Starten? Dann muss du die vllt. noch nach /usr/lib/hotplug/firmware legen, damit sie geladen wird wenn das Modul geladen wird. Kann sein das SuSE das Firmware Image mit auf die Ramdisk gepackt haben, wenn die sowieso alles fest einbauen... Andreas -- Tomorrow will be cancelled due to lack of interest. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: problem mit pppd
moin, meiner erfahrung nach ist der debian pppoe zumindest in zusammenspiel mit t-online eine einzige katastrophe - es äuft bei uns dermassen unzuverlässig, dass ich überlege, den Debian-gateways einen 30-euro-dsl-router vorzuschalten... ...das kann allerdings auch mit Deinem Provider zusammenhängen. Meist kommt das bei der Telekom vor und bedeutet nur, daß einer deren Radius-Server ausgefallen ist. Bemerkt wird das in der Regel erst nach einigen Tagen. Maile denen doch mal. bei uns laufen drei debian-gateways an t-dsl-business mit - bis auf die logindaten - identischem setup. vor einigen monaten gab es bereits massiv probleme: - alle drei gateways verloren immer wieder die verbindung, pon / poff brachte keine abhilfe und es stand nichts in den logs (!), erst ein restart brachte die verbindung wieder zustande wochenlang ging es (fast) gut - eines der drei gateways verlor immer mal wieder die verbindung und dann hilft nur ein reboot (!). ich habe in der provider bzw. dsl-provider-konfig alle möglichen einstellungen ausprobiert - default vom re-install (nach löschen der alten einstellungen bzw. --purge-option), mit und ohne persist, demand, idle, noipdefault. seit montag gibt es wieder ganz massive probleme - gateway1 läuft fast stabil (verliert die verbindung nur 4 - 5mal am tag), gateway2 hat mehrmals am tag ausfälle, kommt dann aber immer wieder hoch (ich habe mir mittlerweile ein script geschrieben, welches ständig überprüft, ob ppp0 up ist und gegebenenfalls poff / pon ausführt), gateway3 lief jetzt zwei tage stabil und ist seit heute morgen tot (da werde ich also nachher hinfahren müssen :-( mit problemen seitens der telekom würde ich mir das gerne erklären, ich gehe mittlerweile aber von einer extremen unzuverlässigkeit seitens pppd/pppoe bzw. Debian sarge aus. ich haabe die hoffnung noch nicht aufgegeben, eine nachvollzieh- und behebbare fehlerursache zu finden, sonst werden zumindest zwei der debian-teile wegkommen (einer ist vpn-gateway und wird deswegen bleiben müssen). gruss lars übrigens: das linux windows angeblich überlegen sei, behaupte ich schon lange nicht mehr ... und meine windows-server, die ich konfiguriere, laufen stabiler als das, was ich in letzter zeit mit linux erlebt habe (weshalb es sicher *nicht nur* an meiner dummheit oder unfähigkeit liegt) - hört sicher keiner gerne in diesem forum, aber es ist so ...
Re: Konfigurationsfiles mit dpkg wiederherstellen
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 16.11.05 17:36:56, Frank Küster wrote: Ich kann über den alten Apachen nichts sagen - aber wenn ein Programm beim upgrade (und das reinstallieren der gleichen Version sollte genauso behandelt werden) Konfigurationsdateien verändert, dann hat es einen schweren Bug. [...] In der Praxis kann das bei upgrades ein bisschen anders sein: wenn z.B. die neue Version ohne eine bestimmte Änderung nicht laufen würde, wird der Upgrade diese vielleicht erzwingen müssen. Ich denke nicht, dann gehoert ein Eintrag in die NEWS.Debian und ausserdem ein dicker Kommentar vor die Aenderung, so dass man auch beim Konfig-Diff dies direkt sieht. Wenn das Paket aber ohne die Änderung nicht installierbar ist (weil sonst eine Initialisierung im postinst fehlschlägt), halte ich einen Eintrag in NEWS.Debian für suboptimal. Wir haben in den tetex-Paketen diesen Fall, und für den Upgrade woody-sarge haben wir eine Änderung, die sicher keine lokalen Konfigurationen betrifft, mit brute force eingeführt (natürlich nicht in einem conffile, sondern einer maintainer-script-managed Konfigurationsdatei). Für den Upgrade sarge-etch stellt sich das Problem wieder, diesmal will ich es anders machen: Ich verändere keine Konfigurationsdateien, sondern teste nur vor dem Initialisieren, ob die Konfiguration funktionieren *kann*. Wenn nicht, dann scheitert das postinst mit einer verständlichen Fehlermeldung (anstatt der kryptischen teTex-internen Meldung wenn man die Initialisierung einfach versucht). Das wuerde zutreffen, wenn ein derartiger Eintrag von apt an dpkg uebergeben wuerde (/etc/apt.conf[.d])? man apt-get sagt zu --reinstall nur --reinstall Re-Install packages that are already installed and at the newest version. Configuration Item: APT::Get::ReInstall. --reinstall wuerde also ein fehlendes Teil erneut installieren, da sich's nicht mehr am System befindet. So zumindest denk' ich mir das. Das stimmt schon, aber es betrifft nur normale Dateien - gelöschte Konfigurationsdateien dürfen nicht wiederhergestellt werden, es sei denn eben mit der dpkg-Option --force-confmiss. Das setzt vorraus das der Maintainer auch alle Konfigurationsdateien als solche markiert hat. Nein, wenn er sie mit Maintainer-Skripten behandelt, muss er sich eben drum kümmern dass das Verhalten trotzdem Policy-konform ist. Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: Konfigurationsfiles mit dpkg wiederherstellen
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Neinnein. Die Configs werden nicht veraendert _wenn_ sie vorhanden sind. Sind sie aber nicht vorhanden, werden die default- bzw. debconf-Configs neu angelegt. Das scheint jetzt mal distcc und mserv zu betreffen. Wenn das nur bestimmte Pakete betrifft, dann haben eben die einen RC Bug. Es steht zwar nicht explizit in der Debian Policy, dass auch ein Löschen der Datei ein local change ist, der erhalten bleiben muss. Aber die Tatsache, dass dpkg conffiles nicht wiederherstellt (wenn man nicht --force-confmiss angibt) sollte die Sache doch eindeutig klären. Welche Dateien werden denn bei distcc und mserv wiederhergestellt? Dann muss ich nicht lange suchen, bevor ich den Bug melde. Der bug waere wohl eher in den /var/lib/dpkg/info/ scripts des .deb's zu suchen? So wie's dort aussieht wird, im Fall mserv, 1) in .prerm mserv gestoppt 2) in .postrm die /etc/mserv rm -rf'd ... 3) in .postinst wirds interessant angleichen der Userrechte anderes per db_get (die evtl. vorhandene) debconf abgerufen und .. if [ ! -e $CONF_FILE ]; then cat /usr/share/doc/mserv/example_config $CONF_FILE fi Klassiker. Er muss das zweite Argument des Postinst's abfragen: Ist es leer, so ist es eine Neuinstallation, und die Datei muss erzeugt werden; ist es eine Versionsnummer, so wurde diese Version zuletzt konfiguriert, und die Datei darf nicht wiederhergestellt werden - es sei denn es hätte sie in dieser Version noch nicht gegeben. Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: Kernel 2.4.29-STD was ist das? was: Probleme mit Tastatur Via-Chipsatz
Richard Mittendorfer schrieb: Sieh' dir mal die kernel-parameters.txt in der kernel-source-doc an. das bezieht sich dann (ausschliesslich) auf Kernel 2.6? Dort scheint die Option i8042.nokbd (Wenn's denn ein i8042 controller ist: dmesg = serio: i8042 KBD port at 0x60,0x64 irq 1) auf. Moeglich Genau die Meldung bekomme ich mit Knoppix an einer anderen Maschine (2.6 er) (lokal). Serial driver version 5.05c (2001-07-08) with MANY_PORTS SHARE_IRQ SERIAL_PCI enabled keyboard: Timeout - AT keyboard not present?(ed) keyboard: Timeout - AT keyboard not present?(f4) Hatte schon 'ne Weile keinen 2.4 mehr. Hier taucht's zumindest in dmesg und cat /proc/interrupts auf. Wenn das ein i386er und nicht allzu cat /proc/ioports 0060-006f : keyboard cat /proc/interrupts 1: 2 XT-PIC keyboard ls -la /proc/irq/1 total 0 dr-xr-xr-x 2 root root 0 Nov 17 09:14 . zählt da ein -k7 auch dazu (im Sinne von Prozessorfamilie oder!). aktuell ist, bin ich mir sicher, dass es einen 8042 hat. Mir ist noch kein anderer untergekommen. FYI: i8042 = ps/2 != USB. Ich habe nix gefunden, der 2.4 er scheint nicht so gesprächig zu sein, vielleicht krieg ich ja den Hetzner Techniker dazu eine Knoppix-CD einzulegen :-). das mensch dem kernel so irgendwie sagen kann, dass kein keyboard angeschlossen ist. Zum Probieren wuerd' das aber einen (eventuell nicht erfolgreichen!) Reboot erfordern. Also lieber im Rechenzentrum testen.. :) Das ist ja gerade die Sache. Mittlerweile weiss ich, dass nicht jede dieser kernel-parameter wirklich was bewirkt (oder zumindest das, was ich glaube, das er bewirkt). Also mit Vorsicht rangehen. :) Ich Nein. Dafuer muesstest du an der Maschine sitzen. Im Uebrigen halte ich das fuer eher unwahrscheinlich. Die Chance habe ich verpasst als ich noch die LARA dranhatte aber da war ich busy das System neu zu installieren ... Das hätte/sollte ab Kernel 2.6.13 behoben sein ... Wie krieg ich das am schnellsten raus?. Indem du die Changelogs durchforstest oder auf vger (Kernel ML) nachfragst. Den 2.6 wuerd' ich mittlerweile einwandfrei als stable bezeichnen. Das du ihn auch benoetigst, will ich mal bezweifeln. Ja, wirklich benötigen tu ich ihn momentan nicht wobei es ein AMD Athlon ist und der 2.6 er vielleicht mehr aus der Kiste herauskitzeln würde, zumal ich dann den -k7 Build nehmen täte ... Aber brauchen tu ich das nicht, da momentan eh nur ein Mailserver drauf läuft. (Bin normalerweise nicht so versionitisiert ...) Denke werde das diesmal erst privat evaluieren bevor ich wieder am Freitagnacht um 02:30 Uhr auf die glänzende Idee komme am Server mal eben ein Crossgrade auf Kernel 2.6 zu machen ohne zu bedenken dass am Sa, nur die Putzfrau im Rechenzentrum ist :-) @all gibts irgendwo evtl. n gutes (aktuell) Buch zum Thema Kernel, hab nix gefunden (will den Kernel ja schliesslich nicht programmieren) nur beherrschen für Updates/Patches etc. ... Oder n gutes Kernel-Howto the Debian-Way. Danke für deine guten Tipps MH gern, ritch Nochmals Danke MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.4.29-STD was ist das? was: Probleme mit Tastatur Via-Chipsatz
On Thu, Nov 17, 2005 at 09:57:33AM +0100, Matthias Haegele wrote: ich hatte damals von Kernel 2.4.29-STD versucht auf Kernel afaik 2.6.11 (den ich privat getestet hatte) upzugraden, da die Jungs im Rechenzentrum aber keine Tastatur bzw. Tastaturdummy angeschlossen hatten, hängte sich der PC beim Booten im Bios-Bereich schon auf, der Techniker erklärte mir dass das ein Problem mit dem VIA-CHIPSATZ sei dass bis zum Kernel 2.6.12 bestünde, deshalb hatte Hetzner auch nur ein Kernel 2.4 Image. (Das hätte man mir auch früher sagen können, bzw. in die FAQs bei Debian eintragen ... ;-( ) Die Frage:? Ich bin nicht so erfahren dass ich dem neuen Kernel 2.6 ohne Hardwareerkennung alle benötigten Parameter übergeben könnte, also muss ich doch die Hardwareerkennung ausführen?, oder gibt es eine einfache Möglichkeit für einen Kernel-Newbie das zu umgehen Wenn Du magst kann ich dir die config von dem 2.6.14.2 zur Verfuegung stellen den wir auf einer Hetzner Kiste verwenden die diesen Monat angeschaft wurde. Warnen kann ich nur vor dem Versuch mit grsec - aus unerfindlichen gruenden bootet die Kiste nicht mehr sobalt der patch installiert ist ohne auch nur irgend ein feature aktiviert zu haben. Kann das dummerweise auch nicht weiter debuggen wegen dem Problem mit dem Konsolenzugriff. Sven -- It really sucks to give your heart to a girl You want to know her like she knows the whole world But 10 seconds in, it's obvious, your going nowhere... [Bowling for Soup - Drunk Enough To Dance - I Don't Wanna Rock]
Dateinamen von Groß- in Kleinschreibung umwandeln
Hallo, ich habe von einer CD einige Dateien, die groß geschrieben sind. IMG_0001.JPG, usw. Wie konvertiere ich die bei mir in Kleinschreibung (img_0001.jpg, usw.)? Das geht doch sicherlich irgendwie automatisch, oder? Ich habe Debian Etch. Ciao Peter Schütt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Windowsinstallation unter Linux starten
Hallo, gibt es eigentlich keine einfache Methode, unter Linux ein Windows-Programm zu starten, welche auf einer Windows-Partition installiert sind? Ich habe hier Linux und Windoof installiert, und habe keine Lust, immer wieder neu zu booten bzw. unter Linux erneut Windoof oder eine Emulation zu installieren. Die Software, welche ich brauche, läuft leider nicht unter wine oder cedega. -- Mit freundlichen Grüßen Dr. Ender Aysal http://www.wupper-magic.de ICQ: 35793505
Re: Dateinamen von Groß- in Kleinschreibung umwandeln
Am Donnerstag, 17. November 2005 11:57 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hallo, ich habe von einer CD einige Dateien, die groß geschrieben sind. IMG_0001.JPG, usw. Wie konvertiere ich die bei mir in Kleinschreibung (img_0001.jpg, usw.)? Das geht doch sicherlich irgendwie automatisch, oder? z.B. mit 'tr': echo HALLO | tr [:upper:] [:lower:] Ciao, Georg -- Georg Lohrer GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de pgpnJWr3776aY.pgp Description: PGP signature
Re: Kernel 2.4.29-STD was ist das? was: Probleme mit Tastatur Via-Chipsatz
Sven Hoexter schrieb: [...] Ich bin nicht so erfahren dass ich dem neuen Kernel 2.6 ohne Hardwareerkennung alle benötigten Parameter übergeben könnte, also muss ich doch die Hardwareerkennung ausführen?, oder gibt es eine einfache Möglichkeit für einen Kernel-Newbie das zu umgehen Wenn Du magst kann ich dir die config von dem 2.6.14.2 zur Verfuegung stellen den wir auf einer Hetzner Kiste verwenden die diesen Monat angeschaft wurde. Das wäre schön, ich drop dir ne PM ok?. Warnen kann ich nur vor dem Versuch mit grsec - aus unerfindlichen gruenden bootet die Kiste nicht mehr sobalt der patch installiert ist ohne auch nur irgend ein feature aktiviert zu haben. Kann das dummerweise auch nicht weiter debuggen wegen dem Problem mit dem Konsolenzugriff. Superb. danke da war ich schon am überlegen ... Wäre wieder lustig geworden ... Sven Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.4.29-STD was ist das? was: Probleme mit Tastatur Via-Chipsatz
Sven Hoexter schrieb: Wenn Du magst kann ich dir die config von dem 2.6.14.2 zur Verfuegung stellen den wir auf einer Hetzner Kiste verwenden die diesen Monat angeschaft wurde. apt-cache policy linux-image-2.6-k7 linux-image-2.6-k7: Installed: (none) Candidate: 2.6.12-10 Version Table: 2.6.14-3 0 300 http://ftp2.de.debian.org unstable/main Packages War der von hier?. Damit ich die gleiche Source hätte oder spielt das keine Rolle? Sven Grüsse THX MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit virtuellen Domains
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen, da nun endlich mein Mailserver läuft habe ich soweit alles erst mal eingerichtet und mit arbeiten zu können. Das dachte ich zumindestens. :-( Folgendes Problem: Wenn ich eine Mail an jemanden schicken will, dessen E-Maildomain auch bei mir als virtuelle Domain eingerichtet ist, so bekomme ich den folgenden Fehler: Recipient address rejected: User unknown in virtual mailbox table OK, ich könnte dies umgehen wenn ich jeden Account anlege, dem ich mal schreiben will, aber ich glaube das ist nicht der richtige Weg. ;-) Soweit ich das verstehe, versucht Postfix die Mail gleich local zuzustellen, da ich die Domain z. B. blindzeln.de als virtuelle Domain bei mir angelegt habe. Da ich aber z. B. keinen virtuellen Mailaccount (oder einen alias) für [EMAIL PROTECTED] habe, wird dieser Fehler erzeugt, da Postfix die Mail nicht zustellen kann. Wie also kann ich Postfix dazu bringen, das Mails an Adressen, die bei mir nicht eingerichtet sind, an den Server zu schicken, der dafür vorgesehen ist? Vorteil von dem ganzen einrichten eines Mailserver ... man lernt doch a bissel. :-) Danke euch für Tipps. -- Viele Grüße Sebastian ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED] Yahoo: de_sebo / Skype: sebo_de E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Firefox ISDN Autoeinwahl
Moin Leute, vielleicht weiß ja einer von Euch wo das Problem liegt. Vorweg das Problem hab ich schon ne Weile, schon mehrere Updates durchgeführt Proxy ein- und ausgeschaltet und nichts half. Hab nen Internetzugang über ISDN. Die Einwahl erfolgt über nen Server auf dem nen wwwoffle installiert ist (kann umgangen werden). Da ich keine Flat habe (langsam und teuer surfen macht spaß) wird die Verbindung nach ner Minute abgebaut. Wenn ich dann ne Seite aufrufe die nicht im Cache vom Proxy ist (Einwahl dauert ja nen Moment (ca 5-8 sek.) hängt Firefox automatisch /user/index.php an die Anfrageadresse: www.domain.xxx/user/index.php Die Antwort könnt Ihr Euch denken : The requested URL /user/index.php was not found on this server. Ich vermute das die Zeit bei der Einwahl zu lang ist, aber was soll ich machen. Kennt jemand ne Lösung ? Danke Gruß Ralf Kaukers
Re: Kernel 2.4.29-STD was ist das? was: Probleme mit Tastatur Via-Chipsatz
War der von hier?. Damit ich die gleiche Source hätte oder spielt das keine Rolle? *ähm* natürlich meinte ich: linux-image-2.6.14-2-k7: Installed: (none) Candidate: 2.6.14-3 Version Table: 2.6.14-3 0 300 http://ftp2.de.debian.org unstable/main Packages Hat das 2.6.14-3 irgend eine besondere Bedeutung? oder ist das nur eine Buildunternr.?. Sven Grüsse THX MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windowsinstallation unter Linux starten
Dr. Ender Aysal schrieb: Hallo, Hallo!. gibt es eigentlich keine einfache Methode, unter Linux ein Windows-Programm zu starten, welche auf einer Windows-Partition installiert sind? Mir ist keine weitere Möglichkeit bekannt ausser den Emulatoren: (dosbox), wine, (kommerzielle Version von Wine (nicht cedega!) unter transgaming.com), crossoveroffice, XEN,VMWARE,VIRTUALPC ... Ich habe hier Linux und Windoof installiert, und habe keine Lust, immer wieder neu zu booten bzw. unter Linux erneut Windoof oder eine Emulation zu installieren. Es ist ein Graus Die Software, welche ich brauche, läuft leider nicht unter wine oder cedega. Um was handelt es sich denn, wenn es eine kompliziertere SW ist ist es u. U. schwierig bis unmöglich das unter WINE etc. zum Laufen zu kriegen. Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateinamen von Groß- in Kleinschreibung umwandeln
On Thursday 17 November 2005 11:57, [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe von einer CD einige Dateien, die groß geschrieben sind. IMG_0001.JPG, usw. Wie konvertiere ich die bei mir in Kleinschreibung (img_0001.jpg, usw.)? Das geht doch sicherlich irgendwie automatisch, oder? Na, klar. Install dir rename. Und dann so: rename ’y/A-Z/a-z/’ * Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 2 lines --100%--2,41 All
Re: Scanner gesucht
Michael Hierweck schrieb: Hallo allerseits, ich suche fr meine Eltern einen A4 Flachbett Scanner (USB), der fr den Hausgebrauch qualitativ Vernnftige Scanns erzeugen kann, unter Debian Sarge luft und bis 200 EUR kosten darf. zunchste einmal ist hier eine liste von scannern die mit sane und passenden treiber funktionieren (den man dort auch herunterladen kann): http://www.meier-geinitz.de/sane/gt68xx-backend/ Meiner erfahrung nach ist der Mustek 1200 ub plus bzw die meisten mustek scanner die hier ausgelistet sind sehr gut und preislich gesehn sind die auch gnstig zu bekommen. -- Ich will gar nicht Recht haben - ich mchte nur wissen, ob ich Recht habe. Visit: www.nirei.de smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: Problem mit virtuellen Domains
On Thursday 17 November 2005 12:22, Sebastian Dellit wrote: Wenn ich eine Mail an jemanden schicken will, dessen E-Maildomain auch bei mir als virtuelle Domain eingerichtet ist, so bekomme ich den folgenden Fehler: Recipient address rejected: User unknown in virtual mailbox table Ist ja auch logisch. Eine Domain ist entweder auf deinem Server oder auf dem Server des anderen. Wie also kann ich Postfix dazu bringen, das Mails an Adressen, die bei mir nicht eingerichtet sind, an den Server zu schicken, der dafür vorgesehen ist? Du machst was Konzeptionelles falsch. Die Domain darf bei dir so nicht eingerichtet sein, denn du bist ja gar nicht der offizielle Betreiber/Nutzer dieser Domain. Möglicherweise versuchst du irgendwelche Schweinereien mit fetchmail. Aber um das sagen zu können, wäre für mich wichtig zu verstehen, warum diese Domain bei dir als virtuell oder lokal eingerichtet wurde. Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 2 lines --100%--2,41 All
RE: Windowsinstallation unter Linux starten
gibt es eigentlich keine einfache Methode, unter Linux ein Windows-Programm zu starten, welche auf einer Windows-Partition installiert sind? Was meinst Du mit einfach? Ich habe hier Linux und Windoof installiert, und habe keine Lust, immer wieder neu zu booten bzw. unter Linux erneut Windoof oder eine Emulation zu installieren. Naja, was heißt hier Lust? Mit der Eingabe von /pfad..to..winprogs/programm.exe wirst Du bei Deinem Linuxsystem wenig Eindruck erwecken. Da ist schon etwas mehr notwendig. Die Software, welche ich brauche, läuft leider nicht unter wine oder cedega. Schonmal vmware oder qemu probiert? Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windowsinstallation unter Linux starten
Am Donnerstag, den 17.11.2005, 12:06 +0100 schrieb Dr. Ender Aysal: Hallo, Servus gibt es eigentlich keine einfache Methode, unter Linux ein Windows-Programm zu starten, welche auf einer Windows-Partition installiert sind? Ich habe hier Linux und Windoof installiert, und habe keine Lust, immer wieder neu zu booten bzw. unter Linux erneut Windoof oder eine Emulation zu installieren. Die Software, welche ich brauche, läuft leider nicht unter wine oder cedega. also die bestehende zu laden wüste ich jetzt auch nicht wie es geht. aber ich empfehle dir mal das du dir mal VM-Ware mal etwas genauer anschaust. Es wird dir sicher helfen bei deinnen vorhaben :) mfg Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH
Hallo Markus, Markus Braun, 16.11.2005 (d.m.y): hat jemand eine idee wie ich perr SSH von der Arbeit aus zu meinem server komme. Putty geht nicht Mindterm geht leider nicht und APpletts funktionieren auch nicht. Hat jemand eine IDee? Vielleicht definierst Du mal etwas naeher, was geht nicht bedeuten soll. Gruss, Christian Schmidt -- Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben. -- Mark Aurel (römischer Kaiser, 121-180) signature.asc Description: Digital signature
Re: Antivirus für Server /Desktop (F-Pro t vs. H+B Antivir vs. McAfee vs. Bitdefender vs. ??)
Hallo Matthias, Matthias Tinnemeier, 15.11.2005 (d.m.y): Ich betreue einen Mittelständler dessen Virenschutz derzeit eher unausreichend ist. Es geht konkret um ca. 30 Windowsclients (von 98 bis XP Pro alles vertreten) und etwa 10 Linuxserver (SuSE und Debian Sarge). Konkret geschützt werden sollen Sambaserver, ein Gateway über Squid und ein Postfix-MTA und die Windows-Clients. Es wäre schön, wenn die Clients sich intern zentral von einem der Server automatisch updaten könnten und Updates für 3 Jahre inbegriffen wären. An der Uni haben wir eine Campus-Lizenz von Sophos und sind damit auch recht zufrieden. Es gibt Pakete fuer zig Plattformen, die Updates fuer Win-Rechner verteilen wir mittels des Sophos Enterprise Managers, Unix-Maschinen beziehen die aktualisierten Signaturen mittels wget, die Engine-Updates (1x pro Monat) muss man aber manuell einspielen. Gruss, Christian Schmidt -- Der Mensch ist auch ein Federvieh. Denn gar mancher zeigt, sobald er eine Feder in die Hand nimmt, was er für ein Vieh ist. -- Johann Nepomuk Nestroy signature.asc Description: Digital signature
Re: Scanner gesucht
nils reitnauer wrote: Michael Hierweck schrieb: Hallo allerseits, ich suche für meine Eltern einen A4 Flachbett Scanner (USB), der für den Hausgebrauch qualitativ Vernünftige Scanns erzeugen kann, unter Debian Sarge läuft und bis 200 EUR kosten darf. /zunächste einmal ist hier eine liste von scannern die mit sane und passenden treiber funktionieren (den man dort auch herunterladen kann): http://www.meier-geinitz.de/sane/gt68xx-backend/ Meiner erfahrung nach ist der Mustek 1200 ub plus bzw die meisten mustek scanner die hier ausgelistet sind sehr gut und preislich gesehn sind die auch günstig zu bekommen. / Dem kann ich nur zustimmen. Habe einen Mustek BearPaw 1200TA (schon etwas älter) läuft aber unter Linux tadellos. Habe den Scanner nach dem HOWTO auf oben genannter Homepage unter Linux einwandfrei zum laufen gebracht. Mustek stellt die firmware der Scanner auch zum download bereit. Gruss Chris! // -- Ich will gar nicht Recht haben - ich möchte nur wissen, ob ich Recht habe. Visit: www.nirei.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Logrotation mit selbsdefinierten Dateinend ungen möglich?
Hallo zusammen, ich habe mich beim Ausarbeiten eines Backup-Konzepts gefragt, ob es denn nicht möglich ist die Logrotation mit anderen Endungen laufen zu lassen. Also normal ist ja z.B: mail.log mail.log.1 mail.log.2.bz2 mail.log.3.bz2 mail.log.4.bz2 ... Wenn man jetzt ein Delta Backup macht, werden nach der Rotation natürlich wieder alle Logs gezogen, da ja alle einen neuen Dateinamen haben. Daher meine Idee, he ich nehm nen Timestamp oder noch besser mein eigenes Format. Ich habe bisher aber noch nichts dazu gefunden, ist euch da was bekannt? Also es soll dann so aussehen: mail.log mail.log.2005_11_01 mail.log.2005_11_02.bz2 mail.log.2005_11_03.bz2 mail.log.2005_11_04.bz2 ... So wäre es natürlich perfekt ;O) Bin mal gespannt... Grüße Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Akkulaufzeit Linux - Windows
Hallo Ich habe ein Samsung X20 1600 IV Notebook (centrino). Auf dem Notebook habe ich Windows und Linux parallel installiert. Unter Windows habe ich eine Akkulaufzeit von 4 Stunden unter Linux aber nur etwa 2 Stunden. An was kann das liegen? Mit freundlichen Grüßen Manuel
Re: Debian Installation auf Laptop [was: Re: CD Rippen,.../ Knoppix 4.0 auf HD]
Hi Andi, Am 2005-11-10 21:18:29, schrieb Andreas Pakulat: Tja, Linux ist nunmal immernoch kein Betriebssystem wie Windows, bei dem CD rein ausreicht... Glücklicherweise... 8-- ...und eine befreundete Windows-Userin ärgerte sich immer über Wondows XP als sie ihre M-Audio Delta 1010 einbaute... Wundows hat neue Hardware gefunden... Blubber... WinXP CD... Kacke, läßt sich nicht abbrechen... Also mal installieren... Danach CD von M-Audio rein und Treiber installiert... Reboot und Windows findet schon wieder neue Hardware... WinXP CD rein und installiert... reboot Ups... QBase und die M-Audio Progis gehen nicht mehr... kann die Dateien nicht mehr finden Tja, die hat Wahndows XP entfernt... Sie hat den krempel in dei Tonne gehauen und sich DeMuDi besorgt, erst als LiveCD und dann als Installations-CD. :-) Auf dem Karton steht drauf was es für ne Soundcarte ist!!! Also das passende Modul aud dem Alsa-Menu ausgesucht und installiert! Also wennd as eine 34 jährige NUR Computer-Userin fertigbringt, müssen zwangsweise 99% der Windowsuser Braindamaged sein und nachträglich abgetrieben werden. 8-- 100% vollautomatische installationen sind die Hölle... Siehe Sarge. Bei mein beiden unterscheidlichen AsusTek, ein Tyan und ein MSI wird die Hardware vollständig falsch erkannt und ich kann auch keine Module nachladen weil bereits an einderes Modul sich Hardware geraft hart, damit aber nicht fertig wird. Module könne nicht ungeladen werden weil Device Busy... Frage mich nur, was die Leute so geil an der automatische installation finden. Habe heute auf Wunsch einer Assosciation einen Windowsrechner installiert... Die Sch... hat über 6 Stunden gedauert. Woody oder Sarge hätte ich in ner Stunde vollständig vom Internet heruntergeladen gehabt, installiert und configuriert... Bei 30 €/h Freundschaftspreis für ne Assosiation... Wird Zeit für ein gesetzliches Verbot von M$ Produkten! Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)
Hie Ace, Am 2005-11-11 09:58:48, schrieb Ace Dahlmann: Hi! Das ganze erinnert mich auch an das, was ESR in seiner CUPS-Horror-Story geschrieben hat: Look, how far we left Aunt Tillie behind. Haste da den Link bitte ? b) In manchen Bereichen ist eine (vom Programm vorgegebene) Konfigurations-Möglichkeit einfach inakzeptabel. CUPS ist da IMHO das beste Beispiel. Lokal geht es ja noch, aber wenn man einen Drucker nicht lokal, sondern z.B. an einem Windows-Rechner im Netz angeschlossen hat - Viel Spaß! Sowas muss nicht sein; Auch nicht, dass die Wie meinste das ? Also, Peer, ein Bekannter aus Offenburg, hat sich Sarge installiert mit Cups, KDE und so und er konnte ohne Schwierigkeiten von Debian = Windos = auf seinem Monster von Kyosera drucken, ohne das er was einrichten mußte. Dann ist ihm ein Licht aufgegangen, das der Kyosera garnicht am WinRechner hängt, sondern am Netzwerk, also Sarge umconfiguriert und funktioniert. Distributoren oder die Oberflächen wie KDE das übernehmen. Nicht jeder hat KDE oder eine Distri mit eingebautem Drucker-Management (um bei dem Beispiel zu bleiben). Sowas dem User anzubieten, ist eigentlich schon eine Frechheit. Hmmm, kann es sein, das KDE das configuriert hat ? Ich habe es jedenfals nicht fertiggebracht Cups die 7 Parallel Ports mit den angeschlossenen Drückern einwandfrei zu bedienen... Naja, aber ich will mich nicht beschweren (ich bin das Basteln ja schon gewöhnt), sondern nur sagen, dass ich teilweise auch heute noch verstehen kann, dass die Leute sich nicht an GNU/Linux rantrauen. Ist eben was für Geeks, Nerds und Braindamageds... Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Linux vs. Windows
Hie Ratte, Am 2005-11-12 10:49:55, schrieb Joerg Rossdeutscher: Moin, ganz viel cooles zeug Jemand der mir aus Leib und Seele spricht... Grüße Michelle (in Arbeit erstickend) -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateinamen von Groß - in Kleinschreibung umwandeln
* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe von einer CD einige Dateien, die groß geschrieben sind. IMG_0001.JPG, usw. Wie konvertiere ich die bei mir in Kleinschreibung (img_0001.jpg, usw.)? Das geht doch sicherlich irgendwie automatisch, oder? Ich habe Debian Etch. Installiere Dir mmv und führe im Verzeichnis der umzuwandelnden Dateien mmv * #l1 aus. Wandelt alle Dateinamen in lower-case um. - sebastian
Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)
Hallo Andreas, Am 2005-11-11 00:06:19, schrieb Andreas Pakulat: Das war uebertrieben, aber grad die Installation und Erstkonfiguration bei Linux bedarf noch erheblicher Arbeit. Das ist doch schon beim Abspielen einer DVD ein Krampf, du musst erstmal wissen, dass du dafuer noch eine extra Bibliothek fuer dieses CSS (das muss man auch erstmal kennen) brauchst. Unter Windows (und vmtl. auch MacOS) hast du einen DVD-Player mit eingebauter Entschluesselung, das funktioniert einfach. Vergiß es! Auch Microsoft verteibt keine CSS mehr mit WinXP. Die haben in neueren Versionen (seit 1 1/2 Jahren kein CS mehr im MediaPlayer und Du mußt Die ein kostenpflichtiges Plugin kaufen. Microsoft sagte, das die Lizenz zu teuer sei (M$ hatte eine globale) aber WinXP ist deswegen nicht billiger (20 €) geworden. Das Gerichtsverfahren gegen M$ wegen Betrugs hängt in Paris bereits an und soll auf Europaebene weitergeführt werden. Desweiteren hatte erst lezte Woche M$ 7 weitere MultiMedia-Formate gedroped. Nun sind unter WinXP nur noch 187 verfügbar. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Software zur Traffic-Auswertung
Hallo Ihr da, Am 2005-11-12 22:43:09, schrieb Christoph Haas: richtig? Falls ja, wie kann ich den kompletten Traffic (in und out) einer 1-GBit-Full-Duplex-Leitung zuverlässig erfassen? Damit bist du schon stark an der Grenze von teuren Lösungen. Sollte der Switch wirklich in der Lage sein, den gesamten Traffic zu spiegeln (ich kenne keinen Switch/Router, der nicht bei höheren Durchsätzen willkürlich Also ich habe einen 3Com SuperStack III (24 GBit Ports) und die echte Traffic (also nicht nur die Datengröße) kann mittels SNMP per Port ausgelesen werden. 3Com hat mir geraten, die Buffer per Script alle 60 Minuten auszulesen, weil der sonst bei voller Geschwindigkeit überlaufen kann. Sprich, er hat keine 64 Bit. Bis jetzt war ich noch nicht in der Lage, das zu Testen, aber es scheint, als habe der Buffer nicht mehr als 40 Bit (256 GByte). Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unklare Warnungen
Am 2005-11-12 20:24:23, schrieb Richard Mittendorfer: dpkg: Ernste Warnung: Dateilisten-Datei des Paketes »gnome-core« fehlt, [...] fehlt, nehme an, dass das Paket derzeit keine Dateien installiert hat. Das kommt daher, dass du deine paketliste noch nicht im Griff hast. Als ^^ Abhilfe wuerd' ich mal das Lesen der Docs zu apt empfehlen. Ich würde eher sagen, das in /var/lib/dpkg/info/ von den besagten Paketen die *.list fehlen. In diesem falle die /var/lib/dpkg/info/gnome-core.list Das hat nichts mit apt zutun. Ich hatte das gleiche Probleme nach einem DateiSystem Fehler. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie dokumentiert ihr? S uche eleganten Weg f ür Dokumentation.
Hi Chris, Am 2005-11-13 21:46:44, schrieb Christoph Conrad: Hallo Georg, mir ist eben noch UDO eingefallen. http://www.udo-open-source.de/ oder apt-get udo - universal document - text processing utility udo-doc-de - universal document - German documentation udo-doc-en - universal document - English documentation udo-doc - Universal DOcument (UDO) - English documentation udo-doc-ger - Universal DOcument (UDO) - German documentation Das ist ja cool... Wie gut das ich noch Zeit habe, die Liste zu lesen. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung von Hand bei Etch
Am 2005-11-14 20:54:17, schrieb slim: Hey! erstmal Hallo. Bin neu hier ... :-) Kleines Problem: Möchte auf dem Notebook von meinem Dad debian installieren. Leider scheint die Hardware von 3.1 (expert26) nicht richtig erkannt zu werden die Installation läuft Jahre lang ... Jetzt habe ich 3.2 probiert (expert) - die Hardware scheint erkannt zu ^^^ Was ist den das ? Wenn dies das nächste Release (Etch) sein soll, dann bitte 4.0. werden. Nun habe ich nur leider das Problem, daß 3.2 automatisch Partitionieren möchte, und ich eine Meldung bekomme, daß ich alle Daten (Win32/data-Partition) verlieren möchte, nun bin ich leider kein so großer Experte, als das ich nun wüst, wie ich das in der Shell zu machen habe. Könnt Ihr mir helfen ??? Einfach manuelles Partitionieren auswählen. ;-) Gruß Tobias. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Antivirus für Server /Desktop (F-Pro t vs. H+B Antivir vs. McAfee vs. Bitdefender vs. ??)
* Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Matthias Tinnemeier, 15.11.2005 (d.m.y): Ich betreue einen Mittelständler dessen Virenschutz derzeit eher unausreichend ist. Es geht konkret um ca. 30 Windowsclients (von 98 bis XP Pro alles vertreten) und etwa 10 Linuxserver (SuSE und Debian Sarge). Konkret geschützt werden sollen Sambaserver, ein Gateway über Squid und ein Postfix-MTA und die Windows-Clients. Es wäre schön, wenn die Clients sich intern zentral von einem der Server automatisch updaten könnten und Updates für 3 Jahre inbegriffen wären. An der Uni haben wir eine Campus-Lizenz von Sophos und sind damit auch recht zufrieden. Es gibt Pakete fuer zig Plattformen, die Updates fuer Win-Rechner verteilen wir mittels des Sophos Enterprise Managers, Unix-Maschinen beziehen die aktualisierten Signaturen mittels wget, die Engine-Updates (1x pro Monat) muss man aber manuell einspielen. Für Sophos auf Unix- und Linux-Plattformen gibt es in Kombination mit dem Enterprise Manager auch die elegantere Art per eminstall.sh. Siehe: http://www.sophos.com/support/knowledgebase/article/2193.html Updatet alles. Das Handling ist zwar immer noch nicht in den EM integriert, aber zumindest fällt das manuelle Einspielen der neuen Engine-Versionen weg. - sebastian
Re: Platte an Leistunggrenze?
Hallo Timo, Am 2005-11-14 23:44:42, schrieb Timo Witte: Hallo! Ich habe ein Problem, und zwar denke ich das ne Festplatte in einem unserer Server an der Leistungsgrenze kratzt (is en Raid0) also nicht vom Durchsatz her. Aber von den Zugriffen / sec. Und zwar hat die ca. 200 Zugriffe / sec rechnerisch nach meiner Rechnung. Gerechnet hab ich so: Der Webserver der die PLatte belastet, hat bei 100 aktiven Downloads ca. 20 MB Ram Auslastung. Alles andere Ram ist FREI! Dann denk ich kann man Das ist aber ganz schön wenig... Bin zur Zeit Off-Line (wegen fehlender Wohnung) und kann nicht direkt die Ausgabe posten, aber meine Server in Offenburg und Paris haben bei rund 80 Downloads rund 8 MByte pro Process. Die SUN's haben 32x 650 MHz, 64 GByte Ram sowie 96x 76 GByte in 6 Raid-5 und fahren Sarge. ca. 10 MB für die Threads rechnen und dann bleiben 10 MB für den Buffer zum lesen und senden. Wenn jetz ein User mit 200 KB zieht läd er ja ca. 0.2 MB / sec. da der Server nur 10 MB benutzt und somit jedem user 0.1 MB zufallen (10MB / 100 Downloads), sehe ich darin, dass der Server 2x in der sekunde (0,2 MB Downloadrate / 0.1 MB Buffer) von der Festplatte Daten nachladen muss. Da die Platten ja ne Latency von ca. 10 ms (mit Raid und allem haben) ergibt sich ja schon 2000ms was ja das doppelte wäre was die Platte verkraftet. Der Server stürtzt andauernd ab und ist extrem lahm. Es liegt nicht an der Verbindung (100 Mbit) lokal ist er auch extrem langsam (genauso wie über ssh), bis er sich dann fast täglich total aufhängt. Selbst wenns nur ne PATA Platte ist, durfte er nicht deswegen abstürzen. Hier in Strasbourg teste ich gerade eine SDSL 3,5 MBit http://www.nerim.fr/ und einem dediziertem Server mit ner Samsung SP802N und die Kiste wird von $USER aus der Türkei, Afghanistan und dem Iran per modem angefahren. Zeitweilig habe ich über 300 offene verbindungen und downloads. Gut, sind nur 3,5 MBit, aber die Platte hat mit den Konkurenzzugriffen keine Probleme. Meine Frage ist nun, ob meine Rechnung richtig ist und ob das an der Fesplatte liegen kann. Alle anderen Systemwerte sind nämlich ok (ram und CPU auslastung) bloss steigt nach ner weile die Systemload schlagartig an (vermtl. is dann das maximum an Belastung überschritten und er kommt nichtmehr hinterhier) und dann schmiert er irgendwann ab. Außerdem hab ich bei den 2000 ms ja jetzt nur die reine Zugriffszeit gerechnet und nicht das lesen von den 100KB. Was haste für ne CPU und wieviel Speicher? [31m[-- Viewing with filter 99 for all ASCII attachments. [31m--][0m begin:vcard fn:Timo Witte n:Witte;Timo org:mediaceta.net - where programming meets design adr:;;Eduard-Steinle-Str.16;Stuttgart;BW;70619;Deutschland email;internet:[EMAIL PROTECTED] x-mozilla-html:FALSE url:http://www.mediaceta.net version:2.1 end:vcard Muß das auf ner Mailingliste sein? Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
Re: Dateinamen von Groß- in Kleinschreibung umwandeln
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] dixit: ich habe von einer CD einige Dateien, die groß geschrieben sind. IMG_0001.JPG, usw. Wie konvertiere ich die bei mir in Kleinschreibung (img_0001.jpg, usw.)? Loesungsansaetze gab es ja bereits. Wichtig: Pruefe vor Umbenennen, ob die dann kleingeschriebene Datei nicht schon existierte, die wird sonst ueberschrieben. Un*x unterscheidet sehr wohl zwischen Grosz-/Kleinschreibung, daher der Hinweis. Sobald Du Dein Mailprogramm richtig konfiguriert hast, darfst Du hier auch nach einem fertigen Skript fragen. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virtualhost
Am 2005-11-14 22:27:21, schrieb Markus Braun: nabend nochmal, sag mal hat keiner von euch subdomains konfiguriert? Doch, ein paar tausend wie z.b.: __( '/home1/Configs/vhosts/pbuilder' ) / | | # | # Virtualhost pbuilder.debian.xxx.xxx | # | | VirtualHost192.168.0.240:80 | ServerAdmin [EMAIL PROTECTED] | DocumentRoot/home1/pbuilder.debian/public_html | | ServerName pbuilder.debian.xxx.xxx | ServerAlias pbuilder.debian.tamay-dogan.homelinux.net | UseCanonicalNameoff | | CheckSpelling on | | ErrorLog/home1/pbuilder.debian/log/apache/error.log | CustomLog /home1/pbuilder.debian/log/apache/access.log full | | Directory /home1/pbuilder.debian/public_html | AllowOverride FileInfo AuthConfig Limit | Options ExecCGI MultiViews Indexes SymLinksIfOwnerMatch Includes | DirectoryIndex index index.php index.php5 index.php4 index.html index.htm | Limit GET POST OPTIONS PROPFIND | Order allow,deny | Allow from all | /Limit | Limit PUT DELETE PATCH PROPPATCH MKCOL COPY MOVE LOCK UNLOCK | Order deny,allow | Denyfrom all | /Limit | /Directory | /VirtualHost \__ und werden per Include /home1/Configs/vhosts/ eingelesen. Sprich jeder VHost hat seine eigene Datei. ich komm da nicht klar damit. Was hat die 000-default für einen nutzen und wenn ich einen eigenen vhost mache, bekomme ich diese fehlermeldung. Das ist der ERSTE Host. z.B.: __( '/etc/hosts' ) / | xxx.xxx.x.240 www.debian.xxx.xxx www.debian | xxx.xxx.x.240devel.debian.xxx.xxx devel.debian | xxx.xxx.x.240 xmms.debian.xxx.xxx xmms.debian | xxx.xxx.x.240backports.debian.xxx.xxx backports.debian | xxx.xxx.x.240 linuxrouter.debian.xxx.xxx linuxrouter.debian | xxx.xxx.x.240lists.debian.xxx.xxx lists.debian | xxx.xxx.x.240 dof.debian.xxx.xxx dof.debian | xxx.xxx.x.240 pbuilder.debian.xxx.xxx pbuilder.debian | xxx.xxx.x.240 office.debian.xxx.xxxoffice.debian | xxx.xxx.x.240 bts.debian.xxx.xxx bts.debian | xxx.xxx.x.240 doc.debian.xxx.xxx doc.debian | xxx.xxx.x.240 consultant.debian.xxx.xxxconsultant.debian | xxx.xxx.x.240books.debian.xxx.xxx books.debian | xxx.xxx.x.240 buzz.debian.xxx.xxx buzz.debian | xxx.xxx.x.240 rex.debian.xxx.xxx rex.debian | xxx.xxx.x.240 bo.debian.xxx.xxxbo.debian | xxx.xxx.x.240 hamm.debian.xxx.xxx hamm.debian | xxx.xxx.x.240slink.debian.xxx.xxx slink.debian | xxx.xxx.x.240 potato.debian.xxx.xxxpotato.debian | xxx.xxx.x.240woody.debian.xxx.xxx woody.debian | xxx.xxx.x.240sarge.debian.xxx.xxx sarge.debian | xxx.xxx.x.240 etch.debian.xxx.xxx etch.debian | xxx.xxx.x.240 sid.debian.xxx.xxx sid.debian \__ wobei www.debian.xxx.xxx der default Host ist und alle andeen VHosts auf dem Rechner und wo soll ich dann den namevirtualhost eintragen? Das steht irgendwo am ende der httpd.conf Ja ich weiss fragen über fragen... ??? - Read The Fine Manual - ??? ich hoff jemand kann mir helfen DAnke Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [2] Toshiba T1950CT und X (fbdev) unter Woody
Am 2005-11-15 09:24:19, schrieb Christian Frommeyer: Am Montag 14 November 2005 19:40 schrieb Michelle Konzack: | (EE) FBDev(0): EGA/VGA Planes are not supprted yet by | drivers/fbdev.(II) UnloadModule: fbdev (II) UnloadModule: | fbdevhw | (EE) Screen(s) found, but none have a usable configuration. Hört sich für mich so an, als könnte der Frame-Buffer Treiber von XFree nicht mit VGA-Frame-Buffern. Ist der in einem der lezten Security-Updates (XFree86) für Woody rausgenommen worden? Ich habe die Sache ja schon mal laufen gehabt. Gruß Chris Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Akkulaufzeit Linux - Windows
Hallo Ich habe ein Samsung X20 1600 IV Notebook (centrino). Auf dem Notebook habe ich Windows und Linux parallel installiert. Unter Windows habe ich eine Akkulaufzeit von 4 Stunden unter Linux aber nur etwa 2 Stunden. An was kann das liegen? Ein paar Stichworte hierzu: acpi, laptop-mode, speedstep, frequency scaling, dynamic clocks (GPU), hab ich was vergessen? Mehr darüber bei Tante Google. Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit virtuellen Domains
Christoph Haas schrieb: On Thursday 17 November 2005 12:22, Sebastian Dellit wrote: Wenn ich eine Mail an jemanden schicken will, dessen E-Maildomain auch bei mir als virtuelle Domain eingerichtet ist, so bekomme ich den folgenden Fehler: Recipient address rejected: User unknown in virtual mailbox table Wenn dein Postfix diese Adresse nicht kennt Stichwort: main.cf: mydomain = deinedomain.tld nimmt er die Mail nicht an und das ist auch gut so. Man muss ihm also sagen welche Mailadressen gültig sind und wohin er die anderen Mails forwarden soll für die er nicht direkt also Final Destination zuständig ist ... Ist ja auch logisch. Eine Domain ist entweder auf deinem Server oder auf dem Server des anderen. Wie also kann ich Postfix dazu bringen, das Mails an Adressen, die bei mir nicht eingerichtet sind, an den Server zu schicken, der dafür vorgesehen ist? Du machst was Konzeptionelles falsch. Die Domain darf bei dir so nicht eingerichtet sein, denn du bist ja gar nicht der offizielle Betreiber/Nutzer dieser Domain. Evtl. willst du dich mal mit Mail-Gateway,Transportmaps, relaydomain, etc. beschäftigen. Parameter: relay_domains= transport_maps= relay_recipient_maps= # müssten die gültigen Empfänger fremder Domains sein @ all: Liege ich da richtig? (Bin selbst noch nicht so weit in die Konfiguration von Postfix vorgestossen ...) Es gibt da ein sehr gutes Buch von Koetter und Hildebrandt (mittlerweile auch deutsch) Hat mir auch schon viel geholfen ... Gruß, Christoph Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mozilla-mplayer in sarge
Hallo allerseits Wir fuhrwerken nun schon ein paar Tage rum und kommen einfach nicht hinter das Geheimnis warum der mozilla-mpayer 2.70-1 plötzlich nicht mehr richtig mit mozilla und mozilla-firefox tun will. Auf www.heute.de gibt es eine sogenannte Mediathek. Diese erkennt sonst automatisch ob da ein player-plugin installiert ist oder nicht. Das funktioniert nun seltsamerweiße nicht mehr bei allen sarge installationen. Nimmt man den mozilla-mplayer aus sid, funtioniert das wieder tadellos. Allerdings updatet dieses auch die libc in sarge auf die in sid, was ja bestimmt früher oder später zum knall führen könnte und somit nicht die Lösung sein sollte. Kennt jemand das Problem und weiß eine akzeptable Lösung bei der sarge auch stable bleibt. freundliches Danke für jeden Tip -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Logrotation mit selbsd efinierten Dateinendungen möglich?
* Mathias Tauber [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe mich beim Ausarbeiten eines Backup-Konzepts gefragt, ob es denn nicht möglich ist die Logrotation mit anderen Endungen laufen zu lassen. Also normal ist ja z.B: mail.log mail.log.1 mail.log.2.bz2 mail.log.3.bz2 mail.log.4.bz2 ... Wenn man jetzt ein Delta Backup macht, werden nach der Rotation natürlich wieder alle Logs gezogen, da ja alle einen neuen Dateinamen haben. Daher meine Idee, he ich nehm nen Timestamp oder noch besser mein eigenes Format. Ich habe bisher aber noch nichts dazu gefunden, ist euch da was bekannt? Also es soll dann so aussehen: mail.log mail.log.2005_11_01 mail.log.2005_11_02.bz2 mail.log.2005_11_03.bz2 mail.log.2005_11_04.bz2 ... So wäre es natürlich perfekt ;O) Für logrotate gibt es das als Patch, der die Option dateext hinzufügt. Ich glaube, das Format ist damit datei.MMDD, aber schau besser mal selber. In logrotate aus etch sollte der Patch mit drin sein, siehe auch http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=178526 - sebastian
Re: Logrotation mit selbsde finierten Dateinendungen möglich?
* Mathias Tauber [EMAIL PROTECTED] [17-11-05 12:59]: Hallo zusammen, ich habe mich beim Ausarbeiten eines Backup-Konzepts gefragt, ob es denn nicht möglich ist die Logrotation mit anderen Endungen laufen zu lassen. Also normal ist ja z.B: mail.log mail.log.1 mail.log.2.bz2 mail.log.3.bz2 mail.log.4.bz2 ... Wenn man jetzt ein Delta Backup macht, werden nach der Rotation natürlich wieder alle Logs gezogen, da ja alle einen neuen Dateinamen haben. Daher meine Idee, he ich nehm nen Timestamp oder noch besser mein eigenes Format. Ich habe bisher aber noch nichts dazu gefunden, ist euch da was bekannt? Also es soll dann so aussehen: mail.log mail.log.2005_11_01 mail.log.2005_11_02.bz2 mail.log.2005_11_03.bz2 mail.log.2005_11_04.bz2 ... Hallo Mathias Es gibt einen Patch, der logrotate um die Konfigurationsoption 'dateext' erweitert. Das macht genau das, was du willst. In unstable ist der schon drin, für stable gibt es hier Pakete http://packman.iu-bremen.de/debian/stable/logrotate/ Gruss Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gemeinsamer Kalender
Hallo, was benutze ich denn am besten, wenn ich unter mehreren Usern (am gleichen Rechner) einen Kalender teilen will? Ich weiß dass das wohl mit dem Mozilla-Calender geht, wollte aber vorher mal fragen, ob das so das Tool der Wahl ist. Das wichtigste ist mir hohe Usability durch eine Desktop-Applikation, Webapplikationen wie PHPGroupware u.ä. sind mir da zu umständlich. Als Add-On sind die aber nice to have, wenn ihr also eine Kalenderapplikation kennt, die neben dem gemeinsamen Zugriff einen zusätzlichen Webport hat und sich am besten noch gegen Palm (und evtl. Windows-PDAs) syncen läßt, dann wüßte ich die gern! :-) Vielleicht gibt's ja für das Kalendersharing dann noch einen Tipp zur Einrichtung? Danke schonmal, André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gemeinsamer Kalender
André Bischof wrote: Hallo, was benutze ich denn am besten, wenn ich unter mehreren Usern (am gleichen Rechner) einen Kalender teilen will? Ich weiß dass das wohl mit dem Mozilla-Calender geht, wollte aber vorher mal fragen, ob das so das Tool der Wahl ist. Das wichtigste ist mir hohe Usability durch eine Desktop-Applikation, Webapplikationen wie PHPGroupware u.ä. sind mir da zu umständlich. Als Add-On sind die aber nice to have, wenn ihr also eine Kalenderapplikation kennt, die neben dem gemeinsamen Zugriff einen zusätzlichen Webport hat und sich am besten noch gegen Palm (und evtl. Windows-PDAs) syncen läßt, dann wüßte ich die gern! :-) Vielleicht gibt's ja für das Kalendersharing dann noch einen Tipp zur Einrichtung? Danke schonmal, André hab hier sunbird mit einem webdav-ordner laufen .. funzt ganz gutbis auf ein paar kleine eigenheiten die aber bei version 0.2 verständlcih sind .. wenn du interesse hast geb ich dir gerne details das du nciht über die selben macken stolperst wie ich ;-) Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ext2 44% fragmentiert
Hallo Liste, mein kleiner Home-Server ist nun zum 2. mal aufgrund eines Stromasusfall's unsanft abgewürgt worden; glücklicherweise konnten die Probleme durch fsck repariert werden nur ist die Fragmentierung stark gestiegen. Nun meine Frage wie dramatisch ist die Angabe non-contiguos 43.8%. Die Partition um die es geht ist zu 40% benutzt und es ist ein ext2 Filesystem. Gruß Michael -- Aus Murphy's Gesetze: Bei einem senkrechten Balkendiagramm werden die Bezeichnungen immer zu lang sein, um sie komplett unter die Balken zu bekommen.
USB-Unterstützung für frisches Sarge
Hallo, ich habe für einen Freund einen frischen Sarge-Rechner (KDE 3.3) aufgesetzt. Wie stelle ich ihm am einfachsten USB-Unterstützung zur Verfügung? Gibt es eine einfache Möglichkeit, daß beim Einstöpseln Symbole auf dem Desktop erscheinen und beim Ausstöpseln wieder verschwinden? Notfalls würde ich es mit USBMount machen und die Verzeichnisse auf den Desktop verlinken. Wie macht ihr das so? Ciao Peter Schütt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Dokumentation
Am Donnerstag, 17. November 2005 08:04 schrieb Christian Brehm: Toens Bueker wrote: Mediawiki. Doku auf Papier wird fast nie gelesen. Kennt jemand die _signifikanten_ Unterschiede zwischen den einzelnen Wikis, im Besonderen MediaWiki, DokuWiki und PhpWiki?? Sind die jeweiligen für besondere Zwecke besonders gut geeignet? Auf meiner Suche nach Dokumentationsmöglichkeiten bin ich hierüber gestolpert: http://c2.com/cgi/wiki?WikiEngines http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_wiki_software Ciao, Georg -- Georg Lohrer GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de pgpvTmsHoWtKr.pgp Description: PGP signature
RE: USB-Unterstützung für frisches Sarge
Hallo, ich habe für einen Freund einen frischen Sarge-Rechner (KDE 3.3) aufgesetzt. Wie stelle ich ihm am einfachsten USB-Unterstützung zur Verfügung? Gibt es eine einfache Möglichkeit, daß beim Einstöpseln Symbole auf dem Desktop erscheinen und beim Ausstöpseln wieder verschwinden? Unter http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage gibt es ein passendes Script. Hat bei mir out-of-the-box funktioniert. Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: USB-Unterstützung für frisches Sarge
Hallo, ich habe für einen Freund einen frischen Sarge-Rechner (KDE 3.3) aufgesetzt. Wie stelle ich ihm am einfachsten USB-Unterstützung zur Verfügung? Gibt es eine einfache Möglichkeit, daß beim Einstöpseln Symbole auf dem Desktop erscheinen und beim Ausstöpseln wieder verschwinden? Unter http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage gibt es ein passendes Script. Hat bei mir out-of-the-box funktioniert. Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gelöst: Ping-Probleme
On Wed, 16 Nov 2005 15:06:20 +0100, lars behrens [EMAIL PROTECTED] wrote: beseitigen können, indem ich Sarge nochmal neu installiert habe - mit derselben netinstall-CD und auf der identischen hardware; jetzt scheint das problem beseitigt zu sein (bisher 1700 pings ohne einen einzigen ausssetzer). Fein. soviel zur beliebten lästerei nur unter windows muss man das system bei problemen neu installieren ... Dieser Schluss ist allerdings inkorrekt. Wärest Du mit Know-How vorgegangen, wäre Dir die Neuinstallation mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erspart geblieben. Grüße Marc P.S.: Du brauchst eine neue Shift-Taste. Deine ist kaputt. -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: SSH
On Wed, 16 Nov 2005 11:21:57 +0100, Miro Dietiker, MD Systems [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn die Firewall allerdings richtig mit stateful inspection implementiert, wird sie merken, dass was da gesendet wird kein http / ftp ist und unterdrücken. Das hat mit stateful inspection (das übrigens _nur_ Checkpoint Firewalls können) ungefähr so viel zu tun wie Kupfer mit Internet. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Doku mentation.
On Mon, 14 Nov 2005 20:24:39 +0100, Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote: * Marc Haber wrote (2005-11-14 08:18): [EMAIL PROTECTED] wrote: * Georg Lohrer wrote (2005-11-13 18:56): ich meine damit nicht offizielle Dokumentationen, wie sie in bestimmten Projekten gefordert sind. Da ist man zumeist festgelegt. Es geht mir vielmehr umd die eigenen kleine Projekte, die hints und tips, die sich mit der Zeit ansammeln und die, besonders unter Linux notwendigen, HOWTO's aus eigener Erfahrung. Kommentare in Quell- oder Konfigurationsdateien. Taugt nicht für Systeme, die über ein Webinterface konfiguriert werden Warum das nicht? Weil diese Webinterfaces üblicherweise Kommentare ignorieren, nicht an den User des Webinterfaces weitergeben, und schlimmstenfalls bei Veränderungen an den Konfigdateien die Kommentare einfach plattmachen. oder deren Konfigurationsdatei keine Kommentare kennt Ich würde sagen: Solche Systeme taugen nichts. Cisco IOS und kompatible (Foundry, zebra, quagga, Teile von hp). Taugt zwar nicht so wirklich was, ist aber trotzdem weltweit weit verbreitet im Einsatz. Wenn ich mir das so angucke, ist mir noch kein Switch über den Weg gelaufen, der Kommentare in der Konfiguration erlaubt. sowie ebenfalls nicht für Dokumentation, die zur Weitergabe an Kunden gedacht ist. Das ist jetzt aber schon etwas außerhalb der Fragestellung. Profis sollten schon selbst die eine oder andere Idee haben. Die eine oder andere Idee hat man durchaus selbst, wenn auch die meisten Profis ihre Dokumentation ganz professionell als .doc mit voller Bearbeitungshistorie abliefern, aus der man klar erkennen kann, für welche anderen Kunden dieser Profi bereits ähnliche Projekte gemacht hat, von wo die Dokumentation überall zusammenkopiert ist. Professionelles Arbeiten ist aber auch, dass man sich von Kollegen und Konkurrenten inspirieren lässt. Grüße Marc, der seine Doku in Dokuwiki pflegt, mit offline-doku statisch exportiert und dem Kunden das entstehende HTML gibt. -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Doku mentation.
On Wed, 16 Nov 2005 19:24:34 +0100, Toens Bueker [EMAIL PROTECTED] wrote: Georg Lohrer [EMAIL PROTECTED] meinte: Ansonsten - irgendwelche Vorschläge? Oder Ideen? Mediawiki. Was ist das Killerfeature für den Einsatz des Komplexitätsmonsters unter den Wiki-Engines? Doku auf Papier wird fast nie gelesen. Mist! Auch da bin ich anders. Ich lese viel lieber auf Papier als elektronisch. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: Platte an Leistunggrenze?
On Tue, 15 Nov 2005 09:35:38 +0100, Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: ich kann leider nicht sagen welche Tools hier am besten in Frage kämen (mangels Erfahrung ) Munin. Malt schöne bunte Bildchen. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: Gemeinsamer Kalender
Florian Schnabel schrieb: ... hab hier sunbird mit einem webdav-ordner laufen .. funzt ganz gutbis auf ein paar kleine eigenheiten die aber bei version 0.2 verständlcih sind .. wenn du interesse hast geb ich dir gerne details das du nciht über die selben macken stolperst wie ich ;-) Hi Florian, klar, erzähl mal. Ich vermute das der webdav-Ordner nur dann notwendig ist, wenn man über's Web zugreifen muss - das setzt dann aber auf der Clientseite wieder eine Installation des Sunbird voraus, was ich nicht so toll finde - ein echter Webport wäre da schon besser. Schließlich kann ich nicht überall installieren, und der Aufwand, nur um mal schnell in den Kalender zu schauen, wäre auch ein bißchen hoch. Für das Teilen des Sunbird-Calenders mehrerer Benutzer auf dem gleichen Rechner reicht doch wahrscheinlich die Ablage mit entsprechender Rechtevergabe der Kalenderdatei, so dass alle die abonnieren können, oder? Deshalb fragte ich nach anderen Lösungen, sunbird scheint mir da (noch) ein bißchen zu unflexibel zu sein. André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit virtuellen Domains
Hoppa Christoph und Leser und Leserinnen, am Donnerstag, 17. November 2005 um 12:26 meinte Christoph Haas u. a.: On Thursday 17 November 2005 12:22, Sebastian Dellit wrote: Wenn ich eine Mail an jemanden schicken will, dessen E-Maildomain auch bei mir als virtuelle Domain eingerichtet ist, so bekomme ich den folgenden Fehler: Recipient address rejected: User unknown in virtual mailbox table Ist ja auch logisch. Eine Domain ist entweder auf deinem Server oder auf dem Server des anderen. Wie also kann ich Postfix dazu bringen, das Mails an Adressen, die bei mir nicht eingerichtet sind, an den Server zu schicken, der dafür vorgesehen ist? Du machst was Konzeptionelles falsch. Die Domain darf bei dir so nicht eingerichtet sein, denn du bist ja gar nicht der offizielle Betreiber/Nutzer dieser Domain. Gut, theo hast du recht, aber das gleiche Problem würde ja auch bei meiner eigenen Domain bestehen. Sobald ich z. B. nen Kumpel nen Account einrichte, den Account aber nicht noch zusätzlich auf meinem Mailserver einrichte. Würde ich nun vvon meinem Mailserver hier dem Kumpel ne Message schicken ... Möglicherweise versuchst du irgendwelche Schweinereien mit fetchmail. Aber um das sagen zu können, wäre für mich wichtig zu verstehen, warum diese Domain bei dir als virtuell oder lokal eingerichtet wurde. Ich versuch mal. die Schweinerei zu erklären ;-) - Ich habe bei verschiedenen Anbietern für verschiedene Tätigkeiten Mailboxen. Z. B. meine eigene (gehört mir ;-)) [EMAIL PROTECTED], die für alles rund um BLINDzeln [EMAIL PROTECTED], etc. - diese Mailboxen liegen auf einem Server. In dem Fall alle auf dem selben. - nun will ich zu Hause - auf meinem Linux Rechner - einen Mailserver mit den folgenden Komponenten einrichten: * Postfix als MTA * Fetchmail zum abholen der Mails vom o. g. Server * Courier POP/IMAP für den Zugriff auf meine Postfächer auf dem eigenen Linux Rechner * später noch Spamassassin und CLAMAV. - Fetchmail soll alle Mails abholen und in meine virtuell angelegten Postfächer einsortieren. - Ich hole dann die Mails via POP/IMAP mit meinem XP Client von meinem Linux Rechner ab, bearbeite diese und beantworte ggf. Mails. - da z. B. unter der Domain BLINDzeln viele Postfächer von vielen dort aktiven Helfern gehostet werden, muss ich von Zeit zu Zeit auch an andere [EMAIL PROTECTED] Adressen schreiben, was aber in der derzeitigen Konstellation nicht klappt. :-( Ich hoffe das ganze jetzt einigermaßen rübergebracht zu haben. :-) Vielen dank für weitere Tipps. -- Viele Grüße Sebastian ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED] Yahoo: de_sebo / Skype: sebo_de E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Linux vs. Windows
Hallo Jörg, Ein bißchen Frischluft für Michelle -- und um die die Diskussion Windows kontra Linux ein für alle Mal zu beenden: All die Streitfragen über bessere Technik, bessere Bedienbarkeit, einfachere Bedienung, Kosten, Einsatztauglichkeit, Sicherheit und verfügbare Anwendungen sind nebensächlich, auch ohne auf Monopolausnutzung und Verdrängung von Wettbewerbern, Binden von Entwicklerresourcen bei allen Softwareunternehmen durch sinnlose Neuerungen im Zirkularverfahren, automatische Updates mit eingebauten Verschlechterungen/Nutzungsbegrenzungen und Versionitis zur Zerstörung früherer Investitionen ins Feld zu führen. Auch Verdummung und Dummheit wird beiseite gelassen, wenn etwa so getan wird, als ob das Offenlegen von Quelltext irgendetwas aussagt, solange dieser nicht fünktionsfähig übersetzt und ohne Umgehungsmöglichkeit zum Laufen gebracht werden kann. Auch auf das Verhindern von Löschen und Ersetzen von Dateien in sogenannten Systemordnern auch durch Administratoren wird hier nicht weiter eingegangen. Seit den Anfängen von Windows 95 wurde mehfach nachgewiesen, daß Microsoft heimlich Daten abruft. Dem, die oder der Microsofts Verhalten über einen langen Zeitraum beobachtet, ist die langfristige Strategie klar. Zur Zeit werden bei der Freischaltung über's Internet mehr Bytes übertragen als eigentlich nötig. Dabei wäre es naiv, hier weitere Informationen zu vermuten, nach dem bisherigen -- leider intelligenten -- Verhalten zu urteilen, kann es sich dabei um einen individuellen Nachschlüssel handeln. Es wird schon länger von anderen vermutet, daß das Pentagon einen Nachschlüssel für alle Windowssystem hat. Und es ist naiv, von Unschuldvermutungen statt der Möglichkeit auszugehen. Ein Beispiel (in der c't und anderswo nachgewiesen und nachzulesen) noch einmal in größtmöglicher Klarheit: Es war (oder ist immer noch?) so. Wer mit Visual Basic ein Programm erstellt (hat), in dem das etwa durch Forschung und Entwicklung mühsam/kostspielig erworbene Wissen hineingesteckt ist, dem hat Visual Basic Code in dieses Programm reingesteckt, das dem, der das kennt, ermöglicht, den Quelltext wieder im Klartext zu lesen. Also hat Microsoft sich heimlich den Zugang zum Know-How all der Firmen verschafft, die Visual Basic benutzen. Microsoft tut aus Erfahrung ohne Skrupel Alles nach dem Motto nur nicht erwischen lassen. Wenn innerhalb der Führungsetage von MS jemand ganz unterwürfig bittet, die Strategie gegen die eigenen Kunden zu überdenken, wird er -- wie geschehen -- massiv abgestraft. Die staatlichen Stellen außerhalb der USA, die Windows einsetzen, schaden den sie repräsentierenden Gesellschaften. Die Unternehmen, die Windows einsetzen, laufen Gefahr ihr Know-How freiwillig der Konkurrenz zu überlassen. Mit dem oben umschriebenen Wissen sind Diskusionen darüber, wie unXPerienced ein BS ist: lächerlich. Gerhard
Re: Gemeinsamer Kalender
okay, hier mal meine erfahrungen damit: zumindest beim aktuellen entwicklungsstand scheint multi-user nur über webdav zu gehen, was gleichzeitig auch sicherstellt das man sich nicht änderungen gegenseitig überschreibt. gut, webdav ist mit einem apt-get un einem kleinen eintrag in apache-conf einsatzbereit, das ist also das kleinste problem es scheint nur bei version 0.2 zu klappen, version 0.3alpha1 (die aktuelle) scheint ausgerechnet bei webdav ein problem zu haben. beim anlegen der webdav-kalender muss das kalender-file mindestens einen eintrag enthalten, sonst gibt die synchronisation eine fehlermeldung aus, lokal geht das. liegt daran das kalender ohne einträge 0-byte-dateien ohne header sind ... also einen kalender lokal anlegen, z.b. einen task eintragen und abhaken und den dann auf den webserver kopieren. das schöne an sunbird ist das man viele verschiedene kalender zusammen benutzen kann ... also z.b. pro arbeitsgruppe einen, einen allgemeinen und jeder für sich noch einen privaten und dann nur das abonnieren was einen betrifft aber alles gleichzeitig anzeigen lassen ... das ist sehr praktisch finde ich. Florian André Bischof wrote: Florian Schnabel schrieb: ... hab hier sunbird mit einem webdav-ordner laufen .. funzt ganz gutbis auf ein paar kleine eigenheiten die aber bei version 0.2 verständlcih sind .. wenn du interesse hast geb ich dir gerne details das du nciht über die selben macken stolperst wie ich ;-) Hi Florian, klar, erzähl mal. Ich vermute das der webdav-Ordner nur dann notwendig ist, wenn man über's Web zugreifen muss - das setzt dann aber auf der Clientseite wieder eine Installation des Sunbird voraus, was ich nicht so toll finde - ein echter Webport wäre da schon besser. Schließlich kann ich nicht überall installieren, und der Aufwand, nur um mal schnell in den Kalender zu schauen, wäre auch ein bißchen hoch. Für das Teilen des Sunbird-Calenders mehrerer Benutzer auf dem gleichen Rechner reicht doch wahrscheinlich die Ablage mit entsprechender Rechtevergabe der Kalenderdatei, so dass alle die abonnieren können, oder? Deshalb fragte ich nach anderen Lösungen, sunbird scheint mir da (noch) ein bißchen zu unflexibel zu sein. André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Logrotation mit selbsdefinierten Da teinendungen möglich?
Hallo Es gibt einen Patch, der logrotate um die Konfigurationsoption 'dateext' erweitert. Das macht genau das, was du willst. In unstable ist der schon drin, für stable gibt es hier Pakete http://packman.iu-bremen.de/debian/stable/logrotate/ Danke für die Infos, genau das was ich gesucht habe! Gruß Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
usb-stick
Hallo, Ich bin Linux-noob und bräuchte Hilfe: ich will auf einen usb-stick zugreifen und habe auch brav usbmount und usbdev installiert (damit sollte doch das mounten automatisch funzen). Im Infozentrum erscheint das Ding auch als flash-speicher, d.h. die Hardware-Erkennung müßte auch funktionieren. Aber ich kann weder darauf zugreifen noch erscheint es irgendwo (weder unter Geräte noch unter media/usb0 - 9). Wo und wie müßte der Stick und sein Inhalt zu sehen sein - bzw. wenn er leer ist, wo finde ich ihn? Ich verwende kde, grad neu intalliert. Vielen, vielen Dank für die Hilfe, Rainer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Proftpd + TLS
Moin Moin ich streite mich schon seit mehreren Tagen mit dem proftpd + TLS rum. Eigentich geht es, wenn ich mich von einer Kiste mit Debian Sarge via ftp-ssl einlogge geht alles wunderbar also es kommt folgende Ausgabe: --schnip-- [EMAIL PROTECTED]:~$ ftp-ssl yggdrasil Connected to yggdrasil.theorie.physik.uni-muenchen.de. 220 yggdrasil.theorie.physik.uni-muenchen.de FTP server (Version 6.4/OpenBSD/Linux-ftpd-0.17) ready. Name (yggdrasil:kotty): 234 AUTH SSL OK. [SSL Cipher AES256-SHA] 331 Password required for kotty. Password: 230- Linux yggdrasil 2.6.13.4 #1 SMP Wed Oct 19 19:53:43 CEST 2005 i686 GNU/Linux 230- 230- The programs included with the Debian GNU/Linux system are free software; 230- the exact distribution terms for each program are described in the 230- individual files in /usr/share/doc/*/copyright. 230- 230- Debian GNU/Linux comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY, to the extent 230- permitted by applicable law. 230 User kotty logged in. Remote system type is UNIX. Using binary mode to transfer files. ftp --schnap-- will ich aber das gleiche von einer Kiste mit Debian Woddy machen geht es nicht und ichbekomme folgendes: --schnip-- [EMAIL PROTECTED]:~$ ftp-ssl yggdrasil Connected to yggdrasil.theorie.physik.uni-muenchen.de. 220 yggdrasil.theorie.physik.uni-muenchen.de FTP server (Version 6.4/OpenBSD/Linux-ftpd-0.17) ready. Name (yggdrasil:kotty): 234 AUTH SSL OK. 421 ftpd: SSL_accept error:140760FC:SSL routines:SSL23_GET_CLIENT_HELLO:unknown protocol: Success. Login failed. No control connection for command: Permission denied ftp --schnap-- Ist dies ein Bug ? Oder Fehlkonfiguration ? Hat jemand eine Idee woran es liegen kann ? Anbei noch meine proftpd Config: ServerName Debian ServerType standalone DeferWelcomeoff MultilineRFC2228on DefaultServer on ShowSymlinkson TimeoutNoTransfer 600 TimeoutStalled 600 TimeoutIdle 1200 DisplayLoginwelcome.msg DisplayFirstChdir .message ListOptions -l DenyFilter \*.*/ IfModule mod_tls.c TLSEngine on TLSLog /var/log/tls.log TLSProtocol TLSv1 SSLv23 TLSOptions NoCertRequest TLSRSACertificateFile /etc/ssl/certs/proftpd.cert.pem TLSRSACertificateKeyFile /etc/ssl/certs/proftpd.key.pem TLSVerifyClient off TLSRequired on /IfModule Gruß Philipp -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gemeinsamer Kalender
Florian Schnabel schrieb: okay, hier mal meine erfahrungen damit: ... Hallo Florian, danke für die Tipps, falls ich mich für sunbird entscheide sind die sicher sehr wertvoll, um nicht in die gleichen Fallen zu laufen, danke! Ich bin mir allerdings nach wie vor nicht sicher, ob ich nicht mit KDE-Boardmitteln wie KOrganizer oder Evolution (gut, der kommt gleiche von Gnome) besser fahre, leider habe ich da keine Erfahrungen mit, gerade was Webports und Sync angeht. Steinigt mich jetzt bitte nicht, aber mein ehemaliger Arbeitgeber hatte Outlook mit dem zusätzlichen Outlook-Webaccess in Betrieb, das war schon eine super Kombination von der Usability her - und da klappte auch das Syncen mit der Client-Applikation sehr schön. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konfigurationsfiles mit dpkg wiederherstellen
Also sprach Frank Küster [EMAIL PROTECTED] (Thu, 17 Nov 2005 11:40:32 +0100): Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Welche Dateien werden denn bei distcc und mserv wiederhergestellt? Dann muss ich nicht lange suchen, bevor ich den Bug melde. distcc 2.18.3-3 (etch) -rw-r--r-- 1 root root 463 Oct 29 2003 /etc/default/distcc mserv 0.35-6 (etch) -rw-rw-r-- 1 root mserv 52 Nov 16 16:02 /etc/mserv/acl -rw-r--r-- 1 root root 1612 Nov 16 16:02 /etc/mserv/config -rw-rw-r-- 1 root mserv 52 Nov 16 16:02 /etc/mserv/webacl Der bug waere wohl eher in den /var/lib/dpkg/info/ scripts des .deb's zu suchen? So wie's dort aussieht wird, im Fall mserv, [...] if [ ! -e $CONF_FILE ]; then cat /usr/share/doc/mserv/example_config $CONF_FILE fi Klassiker. Er muss das zweite Argument des Postinst's abfragen: Ist es leer, so ist es eine Neuinstallation, und die Datei muss erzeugt werden; ist es eine Versionsnummer, so wurde diese Version zuletzt konfiguriert, und die Datei darf nicht wiederhergestellt werden - es sei denn es hätte sie in dieser Version noch nicht gegeben. Verstehe. Das duerfte wohl auf noch andere Packete zutreffen. Wie erwaehnt, hab ich mit --reinstall schon so manches mal das Wiederherstellen der Configs erreicht. Gruß, Frank sl ritch
RE: usb-stick
Hallo, Ich bin Linux-noob und bräuchte Hilfe: ich will auf einen usb-stick zugreifen und habe auch brav usbmount und usbdev installiert (damit sollte doch das mounten automatisch funzen). Im Infozentrum erscheint das Ding auch als flash-speicher, d.h. die Hardware-Erkennung müßte auch funktionieren. Aber ich kann weder darauf zugreifen noch erscheint es irgendwo (weder unter Geräte noch unter media/usb0 - 9). Wo und wie müßte der Stick und sein Inhalt zu sehen sein - bzw. wenn er leer ist, wo finde ich ihn? Ich verwende kde, grad neu intalliert. Hhmm, da ich meine Glaskugel gerade nicht finde, frage ich einfach mal: Redest Du von Sarge, Testing oder SID? Also, falls Du Sarge verwendest, kannst Du Dir das usb-storage-Script von http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage installieren. Dann erscheint auf dem KDE-Desktop automatisch ein Icon. Ansonsten musst Du den Stick eben noch händisch mounten mount /dev/sda bzw. mount /dev/sda1 Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)
Hallo, ich habe mir ein neues Laptop mit US-Tastatur gekauft. Bis auf einige Umstellungsprobleme komme ich damit gut zurecht, allerdings nur mit den vorhandenen Tasten. Weiss jemand, wie ich am besten zu einem Eurozeichen, Umlauten mit AltGr statt Compose-Key und einem Paragraphenzeichen komme? Soweit ich das sehe, macht die rechte Alt-Taste derzeit genau das gleiche wie die linke. Offenbar muss ich sie als Modifier-Taste definieren, aber ich weiß weder welchen, noch wie das geht. Ein erster Versuch mit $ cat .xmodmap-test keycode 0x26 = a A a A adiaeresis Adiaeresis add Mod1 = Alt_R add Mod2 = Alt_R add Mod3 = Alt_R add Mod4 = Alt_R $ xmodmap .xmodmap-test $ ergibt nur ein Piep mit AltGr+a, genauso wenn ich die erste Zeile in keycode 0x26 = a A adiaeresis Adiaeresis umändere. Weiß jemand weiter? TIA, Frank P.S. Ach ja, und wie stellt man gleich wieder das Piepen der Kommandozeile ganz ab? set bell-style none in /etc/inputrc hat seltsamerweise nicht geholfen. -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: usb-stick
Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] wrote: Ansonsten musst Du den Stick eben noch händisch mounten mount /dev/sda bzw. mount /dev/sda1 ...wenn es einen Eintrag in der /etc/fstab gibt. Ansonsten: mount -t vfat /dev/sda1 /media/usb (oder -t msdos?) Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: usb-stick
Rainer Aberle schrieb: Hallo, Hallo!. Ich bin Linux-noob und bräuchte Hilfe: ich will auf einen usb-stick zugreifen und habe auch brav usbmount und usbdev installiert (damit sollte doch das mounten automatisch funzen). Im Infozentrum erscheint das Ding auch als flash-speicher, d.h. die Hardware-Erkennung müßte auch funktionieren. Aber ich kann weder darauf zugreifen noch erscheint es irgendwo (weder unter Geräte noch unter media/usb0 - 9). Wo und wie müßte der Stick und sein Inhalt zu sehen sein - bzw. wenn er leer ist, wo finde ich ihn? Vmtl. ein Rechteproblem. Alles afair: /etc/fstab sollte es einen Eintrag mit (users) als mountberechtigte ... für u. a. Gerät geben, standardmässig ist nur root bemächtigt. So nebenbei: Das Device wurde/wird? irreführenderweise als SCSI-Gerät unter /dev/sda[1-nn] geführt. (sofern an deinem System kein SCSI verwendet wird ...) /dev/sda je nachdem ob es das 1. oder folgende Gerät am Bus ist, normalerweise /dev/sda1 . Ich verwende kde, grad neu intalliert. Vielen, vielen Dank für die Hilfe, Rainer Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Unterstützung für frisches Sarg e
Florian Dorpmueller schrieb: Gibt es eine einfache Möglichkeit, daß beim Einstöpseln Symbole auf dem Desktop erscheinen und beim Ausstöpseln wieder verschwinden? Unter http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage gibt es ein passendes Script. Hat bei mir out-of-the-box funktioniert. Sowas habe ich schon lange gesucht. Super, danke das könnte ich dann mit meinem selbstgebastelten Script zum automatischen Kopieren (datumsbasiertes verify mit vorhandenen Dateinamen) von der SD-Card der Digicam koppeln. Florian Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)
Hi! On Thu, 17 Nov 2005 13:03:59 +0100 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Das ganze erinnert mich auch an das, was ESR in seiner CUPS-Horror-Story geschrieben hat: Look, how far we left Aunt Tillie behind. Haste da den Link bitte ? Jau, klar: The Luxury of Ignorance: An Open-Source Horror Story http://www.catb.org/~esr/writings/cups-horror.html Sehr lesenswert! :-) CUPS ist da IMHO das beste Beispiel. Lokal geht es ja noch, aber wenn man einen Drucker nicht lokal, sondern z.B. an einem Windows-Rechner im Netz angeschlossen hat - Viel Spaß! Sowas muss nicht sein; Auch nicht, dass die Wie meinste das ? Ich meine damit: Mit dem KDE-Druck-Manager oder wie der heißt geht das noch... aber mit der CUPS-Oberfläche... woher soll der Neu-User denn wissen, was die richtige Syntax für die Drucker-Adresse ist, welches Protokoll er nehmen soll, usw. Klar, es gibt die Doku, aber wir reden jetzt ja auch von Benutzern wir Aunt Tillie. ;) [Bekannter und KDE] Hmmm, kann es sein, das KDE das configuriert hat ? Hmm, kann gut sein... Das Teil ist nicht schlecht. Ich hab damals auch extra das entsprechende KDE-Paket installiert, wo der drin ist, damit ich das hinbekomme. Ich habe es jedenfals nicht fertiggebracht Cups die 7 Parallel Ports mit den angeschlossenen Drückern einwandfrei zu bedienen... Siehste! ;) Ist eben was für Geeks, Nerds und Braindamageds... Eben! Und das muss nicht sein. Und jetzt viel Spaß beim Lesen der Horror-Story! ;) -- LG, Ace
SATA-HDD an ASUS_A7N8X_Deluxe mag nicht, stellt sich tot.
Hallo Ihr! Habe ein Problem mit einer SATA-Platte (Samsung 160GB), an meinem Board ASUS_A7N8X_Deluxe: Die Platte wird nicht erkannt, keine Meldungen, keine mir relevant erscheinenden Bios-Einträge Das Hardwaresetup: Die Platte hängt am SATA-Controller (wurde auch schon testweise an 2. SATA-Controller gehängt, Stromkabel getauscht). Steckverbinder sind 100%-ig richtig gesteckt. Die HDD ist eine HDD-Silencer-Box eingebaut (mühsame Bastelarbeit). Diese Kühlbox wird auch warm. Keine Startmeldungen auf Biosebene Habe keine Bios-Einträge gefunden (und testweise auch schon boot from SCSI ausgewählt). Massnahmen die ich bereits versuchte: Alle Bioseinträge durchstöbert, Boot-Meldungen auf Biosebene beobachtet, DMESG Einträge Bootmeldungen Linux (Debian,Knoppix) beobachtet. Biosupdate von ASUS aufgespielt. Vielleicht hat hier ja jemand auf der Liste das weitverbreitete Board und könnte mir zumindest sagen ob Startmeldungen auf Biosebene kommen, bevor ich mich in die Niederungen des evtl. erfolglosen Modulkompilierens etc. begebe. Wie könnte ich testen ob die HW Rückmeldungen ans System gibt? Kenne mich mit SATA kaum aus ... Jede Hilfe wäre super (dann müsste ich die Box nicht wieder auseinanderpfriemeln). Bin mit meinem Latein am Ende Grüsse Dankbar für jeden Tipp MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit virtuellen Domains
Hoppa Matthias und Leser und Leserinnen, am Donnerstag, 17. November 2005 um 13:39 meinte Matthias Haegele u. a.: Christoph Haas schrieb: On Thursday 17 November 2005 12:22, Sebastian Dellit wrote: Wenn ich eine Mail an jemanden schicken will, dessen E-Maildomain auch bei mir als virtuelle Domain eingerichtet ist, so bekomme ich den folgenden Fehler: Recipient address rejected: User unknown in virtual mailbox table Wenn dein Postfix diese Adresse nicht kennt Stichwort: main.cf: mydomain = deinedomain.tld nimmt er die Mail nicht an und das ist auch gut so. Man muss ihm also sagen welche Mailadressen gültig sind und wohin er die anderen Mails forwarden soll für die er nicht direkt also Final Destination zuständig ist ... Nun, ich habe in der main.cf unter den von dir genannten Punkt keine der Domains stehen, die ich zum Laufen bekommen möchte. Jedoch kann ich Mails mit den Alias-Adressen versenden, die ich angelegt habe, nur ssobald ich an eine Adresse schreiben möchte, dessen virtuelle Domain bei mir angelegt ist, aber wo die Adresse fehlt, klappt es nicht. Evtl. willst du dich mal mit Mail-Gateway,Transportmaps, relaydomain, etc. beschäftigen. Parameter: relay_domains= transport_maps= relay_recipient_maps= # müssten die gültigen Empfänger fremder Domains sein @ all: Liege ich da richtig? (Bin selbst noch nicht so weit in die Konfiguration von Postfix vorgestossen ...) Danke auch an dich für die Tipps, da werde ich wohl mal sehen, ob ich in dieser Richtung etwas finde. -- Viele Grüße Sebastian ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED] Yahoo: de_sebo / Skype: sebo_de E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ext2 44% fragmentiert
On Thu, 17 Nov 2005 14:50:11 +0100 Michael Kurz [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste, mein kleiner Home-Server ist nun zum 2. mal aufgrund eines Stromasusfall's unsanft abgewürgt worden; glücklicherweise konnten die Probleme durch fsck repariert werden nur ist die Fragmentierung stark gestiegen. Nun meine Frage wie dramatisch ist die Angabe non-contiguos 43.8%. Die Partition um die es geht ist zu 40% benutzt und es ist ein ext2 Filesystem. Gruß Michael Hallo Michael, viele meinen, Defragmentieren sei unter Linux fehl am Platz. Ich habe da eine abweichende Meinung und benutze e2defrag, weiß aber auf die Schnelle nicht mehr, woher ich dies habe. e2defrag visualisaiert seine Arbeit in der Konsole so, daß es leichter fällt zu beurteilen, ob es einen Sinn macht oder nicht. Das Problem hängt auch von der Einsatzart der Platte(n) ab und ist durch Nachdenken / a priori lösbar. Gerhard
Re: Gemeinsamer Kalender
André Bischof schrieb: ... Das wichtigste ist mir hohe Usability durch eine Desktop-Applikation, Webapplikationen wie PHPGroupware u.ä. sind mir da zu umständlich. Als Add-On sind die aber nice to have, wenn ihr also eine Kalenderapplikation kennt, die neben dem gemeinsamen Zugriff einen zusätzlichen Webport hat und sich am besten noch gegen Palm (und evtl. Windows-PDAs) syncen läßt, dann wüßte ich die gern! :-) Mir ist gerade eingefallen, dass ich ja Horde komplett installiert habe, da ist ja auch ein Kalender dabei. Und der bietet auch eine Option für Remote-Kalender, weiß da jemand was zu? Vielleicht läßt der sich ja mit Sunbird, KOrganizer, Evolution etc. als Remote-Kalender verbinden? Dann hätte ich einen sehr schönen Webport, der gleichzeitig auch für meine Mails taugt! Oder brauche ich da etwa einen ausgewachsenen OpenXChange dahinter, das wäre glaube ich ein bißchen mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: loop-aes mit Kernel 2.6.14.2 unter Sarge kompiliert nicht
On Mon, 14 Nov 2005 23:31:44 +0100 Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote: Mit einem 2.6.13 klappt die ganze Sache übrigens auch nicht. Muss mal ohne GRSec probieren, aber würde schon gerne beides im System haben. Also ich habs heute mal ohne GRSec probiert - leider weiterhin ohne Erfolg. Irgendwer wird hier doch ein Sarge mit loop-aes und einem aktuellen Kernel nutzen, oder? -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgp0VaNGVdIiH.pgp Description: PGP signature
Re: ext2 44% fragmentiert
Hallo, Am Do, den 17.11.05 um 16:38 schrieb Gerhard Wolfstieg: viele meinen, Defragmentieren sei unter Linux fehl am Platz. Ich habe da eine abweichende Meinung und benutze e2defrag, weiß aber auf die Schnelle nicht mehr, woher ich dies habe. ich glaube das ist in defrag enthalten; werde ich mir bei Gelegenheit anschauen und danach entscheiden ob ich es Anwenden werde. Ich danke Dir auf jeden Fall mal für die Antwort. Gruß Michael -- Boykottiert Microsoft - Kauft Eure Fenster im Baumarkt.
Re: Wie dokumentiert ihr? Suche ele ganten Weg für Dokumentation
Georg Lohrer wrote: Kennt jemand die _signifikanten_ Unterschiede zwischen den einzelnen Wikis, im Besonderen MediaWiki, DokuWiki und PhpWiki?? Sind die jeweiligen für besondere Zwecke besonders gut geeignet? Auf meiner Suche nach Dokumentationsmöglichkeiten bin ich hierüber gestolpert: http://c2.com/cgi/wiki?WikiEngines http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_wiki_software ersteren hatte ich auch schon gefunden, aber die Menge erschlägt einem ja! Die Liste der Fakten habe ich woanders auch schonmal gesehen. Aber das hilft mir auch nicht so richtig weiter. Ein BMW wird ja auch gekauft, obwohl der Toyoto fast genauso ausshieht, die gleichen Eckdaten hat und dabei noch billiger ist... Hat schon jemand eigene Erfahrungen gamacht (bzgl. wikis meine ich)? Grüße Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit virtuellen Domains
Hoppa Matthias und Leser und Leserinnen, am Donnerstag, 17. November 2005 um 13:39 meinte Matthias Haegele u. a.: Parameter: relay_domains= transport_maps= relay_recipient_maps= # müssten die gültigen Empfänger fremder Domains sein Ich habe die Begriffe mal nachgeschlagen und vermute, das sie meiner Sache nicht ganz dienlich sind. Die o. g. Begriffe scheinen sich IMHO mehr auf das annehmen von Mails, als auf das versenden der Mails zu beziehen. Mein Problem ist ja lediglich, das Postfix beim versenden schaut, ob die Domain lokal existiert, existiert sie, dann schaut er noch ob die Mailadresse an die ich senden will vorhanden isd. Ist sie nicht vorhanden, dann meckert er, da die Domain ja da ist, aber die Adresse nicht. Das Vorgehen von Postfix scheint mir ja logisch zu sein. Er versucht gleich lokal zuzustellen. Aber in diesem Fall ... Dieser Test stört ein wenig. ;-) -- Viele Grüße Sebastian ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED] Yahoo: de_sebo / Skype: sebo_de E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gemeinsamer Kalender
Am Donnerstag, 17. November 2005 15:41 schrieb André Bischof: ... Steinigt mich jetzt bitte nicht, aber mein ehemaliger Arbeitgeber hatte Outlook mit dem zusätzlichen Outlook-Webaccess in Betrieb, das war schon eine super Kombination von der Usability her - und da klappte auch das Syncen mit der Client-Applikation sehr schön. Zum Sync von Evolution mit Handy, Palm, ... schau mal multisync an. Bin gerade dabei, auf evolution deswegen umzusteigen. Adressbuch und Sync auf Siemens S55 geht aber (noch) nicht (S55 unterstützt kein VCF3.0). Gruß, Tobias Viele Grüße André -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Server Hardware
Hallo Leute, ich bin gerade dabei mir einen Server zusammen zustellen. Mein Problem ist die Hardware. Die Hardware sollte so beschaffen sein das sie zu 100 % Debian Sarge 3.1 (Kernel 2.6.8) kompatibel ist. Es soll für einen Datenbank-Server sein. Es klingt vielleicht etwas Arrogant aber das Geld sollte erst einmal nicht so im Vordergrund stehen. Am besten wäre es wenn ihr mir einen Server von Dell, IBM, HP und und und nennen könntet der 100 % Debian Sarge 3.1 (Kernel 2.6.8) kompatibel ist. Ich wollte schon gerne ein komplett System von einem großen oder Namenhaften Hersteller einsetzen also nicht selber zusammen bauen. Der Server sollte folgende technische Daten erfüllen können: 1 CPU ab 2,6 aufwärts (aber Debain kompatibel) 100, 200 oder 300 GB SCSI Festplatten mit 1 oder 15000 Umdrehungen/minute 4 bis 8 GB RAM Hardware RAID Controler für mindesten Raid 1 HotSwap fähiger Controller + Festplatten 10/100/1000 Netzwerkkarte redundantes Netzteil Also wenn ihr mir ein System von einem namenhaften Hersteller nennen könntet wäre ich euch sehr dankbar. MfG Saskia -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit virtuellen Domains
* Sebastian Dellit [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich versuch mal. die Schweinerei zu erklären ;-) - Ich habe bei verschiedenen Anbietern für verschiedene Tätigkeiten Mailboxen. Z. B. meine eigene (gehört mir ;-)) [EMAIL PROTECTED], die für alles rund um BLINDzeln [EMAIL PROTECTED], etc. Du hast also beliebige POP-Accounts für diverse Domains im Internet liegen. Oder stehen obige beide Domains in einem speziellen Verhältnis? - diese Mailboxen liegen auf einem Server. In dem Fall alle auf dem selben. - nun will ich zu Hause - auf meinem Linux Rechner - einen Mailserver mit den folgenden Komponenten einrichten: * Postfix als MTA * Fetchmail zum abholen der Mails vom o. g. Server * Courier POP/IMAP für den Zugriff auf meine Postfächer auf dem eigenen Linux Rechner * später noch Spamassassin und CLAMAV. - Fetchmail soll alle Mails abholen und in meine virtuell angelegten Postfächer einsortieren. Also bei mir habe ich zwar keine virtuellen Postfächer, sondern lokale Benutzer, vom Prinzip her sollte sich das aber auch auf Deinen Anwendungsfall ummünzen lassen. Ich rufe fetchmail manuell auf und hole verschiedenste Postfächer ab, deren Mails dann alle per .fetchmailrc meinem lokalen Benutzeraccount zugeordnet werden. -- .fetchmailrc -- server pop3-gateway.de proto pop3 user [EMAIL PROTECTED] pass xxx is ska user [EMAIL PROTECTED] pass xxx is ska ... server pop.gmx.net proto pop3 user [EMAIL PROTECTED] pass xxx is ska ... -- /.fetchmailrc -- D.h. ähnlich wie bei Dir gibt es POP-Account diverser Domains, die von fetchmail lokal nicht mit der ursprünglichen Empfänger-Adresse eingeliefert werden, sondern einem bestimmten Benutzer zugeordnet werden. Meinem MTA muss ich dafür _nicht_ beibringen, sich für @skayser.de oder @gmx.de verantwortlich zu fühlen (wäre ja auch Quark), denn fetchmail setzt ja um. - Ich hole dann die Mails via POP/IMAP mit meinem XP Client von meinem Linux Rechner ab, bearbeite diese und beantworte ggf. Mails. - da z. B. unter der Domain BLINDzeln viele Postfächer von vielen dort aktiven Helfern gehostet werden, muss ich von Zeit zu Zeit auch an andere [EMAIL PROTECTED] Adressen schreiben, was aber in der derzeitigen Konstellation nicht klappt. :-( Siehe oben. Du musst Deinem lokalen MTA keine virtual domains für all die Adressen beibringen, die Du abholen möchtest. Wenn Du aus welchen Gründen auch immer an dem Konstrukt mit virtuellen Domains prinzipiell erstmal nichts ändern willst, dann verpass' Deinem MTA eine beliebige virtual domain, die aber nichts mit den Domains von draussen zu tun hat (z.B. virtual.dein.host.name) und schaffe per fetchmail eine Zuordnung zwischen den Adressen die abgeholt werden und den Accounts der virtual domains. Die aktuell angelegten virtual domains kannst/musst Du wegschmeissen. Wenn die virtual domains nur Notbefehl für das nicht funktionierende Konstrukt waren, dann verzichte ganz auf die virtual domains und arbeite mit Deinem/n normalen lokalen Benutzeraccounts. - sebastian
Re: CD-Brenner gegen DVD-Brenner getauscht: Nichts geht mehr
Hallo Andy, Andy Beuth schrieb: ich denke es liegt hier weniger an Debian. Überprüfe nochmal die Kabel, vielleicht ist das IDE Kabel herausgerutscht. (Am Mainboard oder so) Wenn die Jumper korrekt sind sollte es gehen. Was sagt die Anzeige vom BIOS?? Werden beide Laufwerke gefunden? Einfach mal den DVD Brenner abstecken und booten, was passiert? Such in Deiner /var/log/messages mal nach hda, hdb bzw.. hdX Ich habe wohl zu viel beschrieben, das liest sich keiner durch. :-) Nein, wie gesagt: Im BIOS wird der Brenner (Primary IDE, Master) und das DVD-ROM (unverändert, Primary Slave) erkannt und ist mit Windows2000 auch zu betreiben. Es wird also an meiner Debian-Installation liegen. Kabel hatte ich *trotzdem* überprüft, aber wie gesagt, BIOS und w2k ok. In /var/log/messages gibt es keine Anzeige zu hda und hdb (wie zuvor DVD-ROM und CD-Brenner angesprochen wurden, meiner fstab nach zu urteilen) und folgende Anzeige zu hd (gekürzt, die Einträge gehen gleichlautend bis zum Anfang der Aufzeichnung zurück): Nov 16 20:11:56 localhost kernel: Vendor: ATA Model: HDS722512VLSA80 Rev: V33O Nov 16 20:11:56 localhost kernel: SCSI device sda: 241254720 512-byte hdwr sectors (123522 MB) Nov 16 20:11:56 localhost kernel: SCSI device sda: 241254720 512-byte hdwr sectors (123522 MB) Ich habe keine weitere Idee... Danke und Gruß, Thomas
Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Dokumentation
Am Donnerstag, 17. November 2005 17:35 schrieb Christian Brehm: Georg Lohrer wrote: Kennt jemand die _signifikanten_ Unterschiede zwischen den einzelnen Wikis, im Besonderen MediaWiki, DokuWiki und PhpWiki?? Sind die jeweiligen für besondere Zwecke besonders gut geeignet? Auf meiner Suche nach Dokumentationsmöglichkeiten bin ich hierüber gestolpert: http://c2.com/cgi/wiki?WikiEngines http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_wiki_software ersteren hatte ich auch schon gefunden, aber die Menge erschlägt einem ja! Die Liste der Fakten habe ich woanders auch schonmal gesehen. Aber das hilft mir auch nicht so richtig weiter. Ein BMW wird ja auch gekauft, obwohl der Toyoto fast genauso ausshieht, die gleichen Eckdaten hat und dabei noch billiger ist... Hat schon jemand eigene Erfahrungen gamacht (bzgl. wikis meine ich)? Also ich habe PMWiki bisher verwendet, da es sehr einfach in der Installation war. PMWiki kann in $HOME/public_html installiert werden und läuft dort klaglos ohne das irgendwelche Apache-Konfigurationsorgien gestartet werden müssen. Backups sind ganz einfach über das tar'ren des public_html-dirs möglich. PMWiki ist in PHP geschrieben, ist einfach zu konfigurieren und hat einige nette Eingabe-Möglichkeiten, insbesondere für code-snippets oder auch für Tabellen. Textauszeichnung, auch in Farbe ist einfach. Unglaublich vernachlässigt wurde die Eingabemöglichkeit. Ein einfaches Editorfenster, das nur einfachste Editorkommandos (copy-paste, etc.) versteht. Für search-replace, etc. kopiere ich den Text immer in einen Editor. Es gibt zwar ein entsprechendes plugin, aber nur für Emacs (nicht mein Editor). So werde ich mich nochmals mit DokuWiki vertraut machen. Ideal wäre ein stand-alone Wiki in Python auf flat-text Basis. Dann käme ich ohne einen Webserver aus, brauche keine Datenbank und kann's laufen lassen, wo ich will. Auch PyWikiServer werde ich mir noch anschauen. ciao, Georg -- Georg Lohrer GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de
Re: Server Hardware
* Saskia Whigham [EMAIL PROTECTED] wrote: ich bin gerade dabei mir einen Server zusammen zustellen. Mein Problem ist die Hardware. Die Hardware sollte so beschaffen sein das sie zu 100 % Debian Sarge 3.1 (Kernel 2.6.8) kompatibel ist. Es soll für einen Datenbank-Server sein. Es klingt vielleicht etwas Arrogant aber das Geld sollte erst einmal nicht so im Vordergrund stehen. Am besten wäre es wenn ihr mir einen Server von Dell, IBM, HP und und und nennen könntet der 100 % Debian Sarge 3.1 (Kernel 2.6.8) kompatibel ist. Ich wollte schon gerne ein komplett System von einem großen oder Namenhaften Hersteller einsetzen also nicht selber zusammen bauen. Zum Thema Dell und Debian. Wir haben hier einige Dell-Server mit Debian am Laufen (PowerEdge 650, 2600, 2650, ..) und lauffähig ist Debian darauf, macht auch keine Probleme. Das sollte auch bei neueren Modellen der Fall sein. Im schön definierten 24x7x5 o.ä. Supportfalle - den deswegen kauft man ja u.a. Hardware von namenhaften Herstellern - wirst Du jedoch schnell merken, dass Debian von Dell nicht supportet ist. D.h. die für RedHat bzw. SuSE verfügbaren Diagnose-Tools sind nicht oder nur unter starker Überredungskunst überhaupt auf Debian lauffähig. Siehe dazu http://lists.us.dell.com/mailman/listinfo/linux-poweredge/ und die diversen Themen rund um OMSA. Oder aber http://www.uta.fi/~pauli.borodulin/dellomsa/omsa44.html wo deutlich werden sollte, dass es zwar Möglichkeiten gibt, die aber nicht wirklich intuitiv sind. Der Stress dem Telefon-Supportler zu verklickern, was denn jetzt genau kaputt ist und weshalb er Dir einen Hardwareaustausch schicken soll, ohne die genaue Aussage seines Diagnose-Tools zu haben, ist also vorprogrammiert. Das kannste Dir m.E. sparen und wenn schon auf namenhafte Hersteller, dann auf diejenigen setzen, die Debian unterstützen. Kleine Frage am Rande: Gibt es die überhaupt und wie sind Eure Erfahrungen damit?! - sebastian
Re: Problem mit virtuellen Domains
Hoppa Sebastian und Leser und Leserinnen, am Donnerstag, 17. November 2005 um 18:00 meinte Sebastian Kayser u. a.: * Sebastian Dellit [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich versuch mal. die Schweinerei zu erklären ;-) - Ich habe bei verschiedenen Anbietern für verschiedene Tätigkeiten Mailboxen. Z. B. meine eigene (gehört mir ;-)) [EMAIL PROTECTED], die für alles rund um BLINDzeln [EMAIL PROTECTED], etc. Du hast also beliebige POP-Accounts für diverse Domains im Internet liegen. Oder stehen obige beide Domains in einem speziellen Verhältnis? Nein, stehen in keinem besonderem Verhältnis. - diese Mailboxen liegen auf einem Server. In dem Fall alle auf dem selben. - nun will ich zu Hause - auf meinem Linux Rechner - einen Mailserver mit den folgenden Komponenten einrichten: * Postfix als MTA * Fetchmail zum abholen der Mails vom o. g. Server * Courier POP/IMAP für den Zugriff auf meine Postfächer auf dem eigenen Linux Rechner * später noch Spamassassin und CLAMAV. - Fetchmail soll alle Mails abholen und in meine virtuell angelegten Postfächer einsortieren. Also bei mir habe ich zwar keine virtuellen Postfächer, sondern lokale Benutzer, vom Prinzip her sollte sich das aber auch auf Deinen Anwendungsfall ummünzen lassen. Ich rufe fetchmail manuell auf und hole verschiedenste Postfächer ab, deren Mails dann alle per .fetchmailrc meinem lokalen Benutzeraccount zugeordnet werden. [...] Fetchmail macht bei mir quasi das gleiche, nur das ich a) in virtuelle Accounts lege und b) die Benutzer sich nicht ändern, d. h. user [EMAIL PROTECTED] to [EMAIL PROTECTED] D.h. ähnlich wie bei Dir gibt es POP-Account diverser Domains, die von fetchmail lokal nicht mit der ursprünglichen Empfänger-Adresse eingeliefert werden, sondern einem bestimmten Benutzer zugeordnet werden. Ich habe sowohl lokal als auch auf dem richtigen Server die gleichen Benutzer, was aber keine Rolle spielen dürfte. Wenn ich deine fetchmailrc richtig verstehe, dann werden bei dir alle Mails von den verschiedenen Accounts zu ein und dem selben lokalen Benutzer geschickt? Meinem MTA muss ich dafür _nicht_ beibringen, sich für @skayser.de oder @gmx.de verantwortlich zu fühlen (wäre ja auch Quark), denn fetchmail setzt ja um. OK, aber du redest ja gerade IMHO vom abholen der Mails, ich aber vom versenden ... *kopfgrübel* ;-) - Ich hole dann die Mails via POP/IMAP mit meinem XP Client von meinem Linux Rechner ab, bearbeite diese und beantworte ggf. Mails. - da z. B. unter der Domain BLINDzeln viele Postfächer von vielen dort aktiven Helfern gehostet werden, muss ich von Zeit zu Zeit auch an andere [EMAIL PROTECTED] Adressen schreiben, was aber in der derzeitigen Konstellation nicht klappt. :-( Siehe oben. Du musst Deinem lokalen MTA keine virtual domains für all die Adressen beibringen, die Du abholen möchtest. Ich wollte von vorne herein keine lokalen echten Benutzer anlegen, mir missfällt diese Variante. Also z. B. einen Lokalen Benutzer pro Postfach o. ä. Ich brauche aber auch nach außen hin die verschiedenen Konten, daher ... Wenn Du aus welchen Gründen auch immer an dem Konstrukt mit virtuellen Domains prinzipiell erstmal nichts ändern willst, dann verpass' Deinem MTA eine beliebige virtual domain, die aber nichts mit den Domains von draussen zu tun hat (z.B. virtual.dein.host.name) und schaffe per fetchmail eine Zuordnung zwischen den Adressen die abgeholt werden und den Accounts der virtual domains. Die aktuell angelegten virtual domains kannst/musst Du wegschmeissen. Wenn die virtual domains nur Notbefehl für das nicht funktionierende Konstrukt waren, dann verzichte ganz auf die virtual domains und arbeite mit Deinem/n normalen lokalen Benutzeraccounts. Da ich nur einen Benutzeraccount habe, ist das nicht so einfach. ;-) Ich wollte auch keine weiteren Benutzer anlegen, es gefällt mir irgendwie nicht so richtig irgendwelche Benutzer zu haben, die blöde in der Ecke rum stehen und nichts weiter machen, außer Mails hin und her zu schaufeln. Daher die virtuelle Sache. Nach deinem Vorschlag muss ich wohl, so vermute ich, sowohl eingehend als auch ausgehend die Mailadressen umbauen. Denn nach außen hin hat jede Adresse bei mir andere Einsatzgebiete. ;-) Zu sagen ist vielleicht noch, das ich auf meinem Windoof Client The Bat einsetze. D. h. für jedes Konto habe ich eine eigene Dateistruktur. Daher ordne und filtere ich in TB auch nach den Konten. Alles bissel verzwickt. ;-) danke auch an dich für die Tipps, mal sehen was ich am Ende für ne Lösung finde. Nu bin ich bissel verwirrt ... -- Viele Grüße Sebastian ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED] Yahoo: de_sebo / Skype: sebo_de E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL
Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)
* Frank Küster: ich habe mir ein neues Laptop mit US-Tastatur gekauft. Bis auf einige Umstellungsprobleme komme ich damit gut zurecht, allerdings nur mit den vorhandenen Tasten. Weiss jemand, wie ich am besten zu einem Eurozeichen, Umlauten mit AltGr statt Compose-Key und einem Paragraphenzeichen komme? Ich kann es zwar hier noch nicht mit einer US-Tastatur testen, habe aber schon mal angelegentlich nachgeschaut, weil demnächst eine ins Haus kommt. In der xorg.conf erreichst Du mit den Optionen # Option XkbModel pc105 # (bzw. Dein voriges) # Option XkbLayout us # Option XkbVariant intl das US-International-Layout. Damit hast Du AltGr-5 = € AltGr-q = ä AltGr-p = ö AltGr-y = ü AltGr-s = ß AltGr-S = § die entsprechenden Großbuchstaben mit zusätzlich Shift. Einen Compose-Key kannst Du ja zur Sicherheit noch extra einrichten. Die komplette Liste findest Du unter /etc/X11/xkb/symbols/us. $ cat .xmodmap-test Xkb und xmodmap würde ich nicht mischen. Es müßte zwar prinzipiell auch gehen, aber mir ist lieber, wenn ich weiß, wer da gerade das Keyboard steuert. Grüße, Andreas -- You are confused; but this is your normal state. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CD-Brenner gegen DVD-Brenner getauscht: Nichts geht mehr
Hallo Heiner, Heiner Gewiehs schrieb: bist Du sicher, dass alle Anschlüsse wieder so sind wie sie vor dem Brenner-Tausch installiert waren? Zu 110%. Wie gesagt, BIOS und w2k sagen ok. Ich habe jetzt mal testweise hotplug installiert (udev und hal mussten dafür natürlich weichen). Lustigerweise funktionieren DVD-ROM und DVD-Brenner damit: # grep hda /var/log/messages Nov 17 18:38:03 localhost kernel: ide0: BM-DMA at 0xa800-0xa807, BIOS settings: hda:DMA, hdb:DMA Nov 17 18:38:04 localhost kernel: hda: _NEC DVD_RW ND-4550A, ATAPI CD/DVD-ROM drive Nov 17 18:38:06 localhost kernel: hda: ATAPI 48X DVD-ROM DVD-R-RAM CD-R/RW drive, 2048kB Cache, UDMA(33) k3b startet, erkennt den Brennertyp und alles sieht gut aus. Es liegt also offenbar an udev. Leider habe ich davon *keinen blassen Schimmer*. Muss ich jetzt tatsächlich meine Diplomarbeit über udev schreiben, um den Brenner damit betreiben zu können? :-) Ich hoffe, jemand hat noch weitere Ideen... Danke und Gruß, Thomas