Re: Arrogante "Helfer"
On Sun, Dec 11, 2005 at 12:46:52AM +0100, Lutz Lennardt wrote: > Aber ich fordere hiermit alle gestörten Leute, die Hilfe-Anfragen mit > Angriffen beantworten, auf: Und Du meinst, diese Art und Weise des Ausdrucks ist die richtige, um dein Ziel zu erreichen? Na, ich bin da eher ein bisschen skeptisch... 8-) -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc signature.asc Description: Digital signature
Re: Arrogante "Helfer"
* On 11.12. Lutz Lennardt ([EMAIL PROTECTED]) muttered: > References: <[EMAIL PROTECTED]> <[EMAIL PROTECTED]> Dein Thema hat hiermit - mangels Quoting - nichts zu tun. Dann bitte nicht den 'Reply'-Knopf drücken, sondern eine neue Mail schreiben. > Ich bin absolut für Linux und speziell debian > Aber zwei Dinge nerven mich: > - dass immer irgend etwas nicht funktioniert und Das ist zum einen Ansichtssache. Andererseits mag es auch an mit der Zeit gestiegenen Ansprüchen liegen, die Du an Systeme des von Dir erwähnten Herrn G. gar nicht erst stellen würdest. > - dass einige Teilnehmer in den Newsgroups - hier > debian-user Das hier ist keine Newsgroup, sondern eine Mailingliste. > - unter dem Vorwand, helfen zu wollen, Ihr Ego austoben > und versuchen, andere herunterzumachen. Wenn dem - Deiner Ansicht nach - wirklich so sein sollte, steck die Leute doch in Dein Killfile. Dann ist Ruhe im Karton. Sieh es mal so: Mit manchen Dingen, die hier geschrieben werden, nicht einverstanden zu sein, ist der Preis, den Du für ein zensur- und kostenfreies Medium zahlst. Ob es den Preis wert ist, muß - und kann - jeder für sich selbst entscheiden. Gruß Til -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zur Aktualität des "Stable Release, sarge"
Hallo! Wenn ich als absoluter Anfänger was Debian angeht mir die Packete des "Stable Release" anschaue, komme ich nicht um her zu denken das es alles veraltete Versionen sind. z.B. Gnome 2.8, ist ja schon etwas her als es released wurde. Gibt es denn bei "sarge" auch Aktuelle Packete? wie z.B. für die Hardware erkennung und Einbindung usw... Kann mich da jemand aufklären. Dank an euch Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zur Aktualitä t des "Stable Release, sarge"
On 11.12.05 00:47:23, Matthias Haegele wrote: > Andreas Pakulat schrieb: > >On 10.12.05 18:33:20, Matthias Haegele wrote: > >>Wenn dir "Versionen" wichtig sind wärst du vielleicht mit Ubuntu/Kubuntu > >>besser bedient ... oder sogar Opensuse. > >Nee, ich denke Versionsfetischisten sind mit Gentoo oder LFS gut > >beraten, da gibts immer "the latest breakage". Ich bin z.B. recht froh > >darueber das Debian noch kein KDE 3.5 hat, das hat naemlich einige > >"Showstopper"-Bugs drin (u.a. crasht wohl der kicker bei jedem Logout) > > Naja. Gut. aber für einen Anfänger (OP) Hmm, ich haette das "breakage" mehr betonen sollen. Der erste Satz war sarkastisch gemeint (wobei ich nicht den Sinn von Gentoo oder LFS in Frage stellen moechte). > würde ich Gentoo mal eher nicht > empfehlen. BTW: Ich "trau mich da übrigens auch nicht ran ... Wenn ich die Zeit haette... Ausserdem solange man es bei Gentoo mit der "Optimierung" nicht uebertreibt sollte es nicht anders sein als bei jeder anderen Distri - nagut, es dauert bei sowas wie KDE nicht ne Stunde um die Pakete zu laden und zu installieren, sondern ne halbe Woche aber wers mag. > >>Hardware Erkennung und Einbindung ist ein Problem ... > >Das kommt auf die Hardware an. Es ist bei Linux halt so das "aeltere" > >Hardware meist besser funktioniert als die brandaktuelle, weil eben kaum > >ein Hersteller Treiber oder Spezifikationen liefert... > ich dachte da mehr an: > "out-of-the-box-funktionieren-von-Linux-kompatibler-Hardware". > Da geht bei dein "Einsteigerfreundlicheren Distris" oft ein bisserl mehr. Mag teilweise sein. Kenne mich da nicht soo aus, ich brauch so'n Kram ja eher nicht (wobei den USB-Scanner - das ging wirklich schmerzfrei mit kooka) > >>On the long run - Hat sich für mich aber trotzdem Debian auf dem Desktop > >>gelohnt, aber der "Weg ist hart und steinig". Kommt halt drauf an was man > >>bereit ist an Zeit und Lernwillen "reinzuhängen". > >Den Lernwillen muss man frueher oder spaeter bei jeder Distri haben und > >die Zeit ebenso. Man muss sich mit bestimmten Konzepten von Linux halt > >auseinandersetzen - das User/Rechte-Konzept ist noch eines der > >einfacheren. > Früher oder später -> wollte damit sagen der "Einstieg" ist mit einer Distri > wie Ubuntu etc mal leichter weil der "Frustlevel" evtl. nicht so hoch ist und > "out-of-the-box" evtl. mehr funktioniert. Früher oder später kommt man aber > nicht um die Kommandozeile rum. (Spätestens wenn man sich das "X" mal > zerschossen hat :-) ). Und dann steht man plötzlich ganz dumm da wenn man > "nur > klicken kann". Bloed ist nur, wenn die Distri das X zerschiesst mit einem kaputten Paket und man dann wie'n Ochs vorm Scheunentor steht... > >>MH (Der Debian intensiv seit 3-6 Monaten nutzt) ... > >Und dann sprichst du von "long run", bist ja noch ein Frischling ;-) > Sicher. Seitdem "Dual-Boote" ich aber nur noch zehr zelten ... > Wenn die "blöden Games" nicht wären ... :-) Kenn ich irgendwie. Aber gluecklicherweise gabs dieses Jahr nur 3 die sich lohnten. > >Selbst mit 3 Jahren Debian-Erfahrung zaehle ich mich (manchmal) noch zu > >den Anfaengern... > Ich hab nicht gesagt dass ich ein Profi bin ;-). > Habe mich damals Ende 2002? mit Woody "rumgeärgert" (Das hat mich doch (aufm > Desktop) sehr verschreckt :-) ) ..., dann Xandros, Knoppix, Suse, Debian. Hmm, "damals" hatte mich SuSE erst "entzueckt", dann veraergert. Da war Debian deutlich besser... Und nach 3 Monaten hab ich damals auch testing ausprobiert... Naja, wie das aussah kann man im Archiv nachlesen ;-) Andreas -- Your aim is high and to the right. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Arrogante "Helfer"
Nach einer jüngsten negativen Erfahrung muss ich hier mal etwas deutlich sagen: Seit mehreren Jahren fahre ich debian in den Versionen testing, unstable und jetzt testing und unstable parallell. Ich bin absolut für Linux und speziell debian, weil ich nicht möchte, dass Bill Gates die Computerwelt beherrscht, und weil es das bei weiterem bessere System ist. Aber zwei Dinge nerven mich: - dass immer irgend etwas nicht funktioniert und - dass einige Teilnehmer in den Newsgroups - hier debian-user - unter dem Vorwand, helfen zu wollen, Ihr Ego austoben und versuchen, andere herunterzumachen. Ich bin seit Jahren debian-Fan, weil micht das Konzept der regelmäßigen Updates fasziniert - das System ist lebendig - , und ich bin bereit, in Kauf zu nehmen, dass mal etwas nicht funktioniert. Aber ich fordere hiermit alle gestörten Leute, die Hilfe-Anfragen mit Angriffen beantworten, auf: BLEIBT WEG! GEHT WOANDERS SPIELEN ODER LEGT EUCH BEI EUREM PSYCHIATER AUF DIE COUCH! Es lebe Debian! Lutz
Re: debootstrap
On 11.12.05 00:10:20, Walter Saner wrote: > Andreas Pakulat schrieb: > > > ausgefuehrt werden, selbst wenn man es nach /root oder /var entpackt > > (und im Skript den Pfad von /usr/lib anpasse), da GLIBC_2.3 benoetigt > > wird und in woody nunmal 2.2 ist > > Es gibt ein Paket, das anders als jene von Woody und Sarge keine Binaries > enthält und dementsprechend auch keine Abhängigkeit von einer libc. > > http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap/debootstrap_0.3.3_all.deb Hmm, ich hatte mich noch gewundert warum das ein _all-Paket ist, wollte aber lieber die Sarge-Version nehmen um ein Sarge zu installieren... Hmm, also wenn der Server nicht gleich wieder "hochkommt" (braucht schon 5 Minuten fuer nen init 6), werd ich das rescue-System nochmal starten und es mit dem sid-debootstrap probieren... Andreas -- Generosity and perfection are your everlasting goals. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zur Aktualität des "Stable Re lease, sarge"
Andreas Pakulat schrieb: On 10.12.05 18:33:20, Matthias Haegele wrote: [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo! Hallo! Wenn ich als absoluter Anfänger was Debian angeht mir die Packete des "Stable Release" anschaue, komme ich nicht um her zu denken das es alles veraltete Versionen sind. z.B. Gnome 2.8, ist ja schon etwas her als es [...] Wenn dir "Versionen" wichtig sind wärst du vielleicht mit Ubuntu/Kubuntu besser bedient ... oder sogar Opensuse. Nee, ich denke Versionsfetischisten sind mit Gentoo oder LFS gut beraten, da gibts immer "the latest breakage". Ich bin z.B. recht froh darueber das Debian noch kein KDE 3.5 hat, das hat naemlich einige "Showstopper"-Bugs drin (u.a. crasht wohl der kicker bei jedem Logout) Naja. Gut. aber für einen Anfänger (OP) würde ich Gentoo mal eher nicht empfehlen. BTW: Ich "trau mich da übrigens auch nicht ran ... Hardware Erkennung und Einbindung ist ein Problem ... Das kommt auf die Hardware an. Es ist bei Linux halt so das "aeltere" Hardware meist besser funktioniert als die brandaktuelle, weil eben kaum ein Hersteller Treiber oder Spezifikationen liefert... ich dachte da mehr an: "out-of-the-box-funktionieren-von-Linux-kompatibler-Hardware". Da geht bei dein "Einsteigerfreundlicheren Distris" oft ein bisserl mehr. Als "absoluter Anfänger" ist es aber auch nicht ganz "ungefährlich" auf einen "aktuellen Kernel" upzugraden ... ACK. Das dauert dann halt manchmal ein bisschen länger bis Pakete nach stable wandern. ?? Pakete wandern nicht nach stable, es gibt security-updates, aber die beheben _nur_ die jeweiligen Sicherheitsluecken. Pakete "wandern" nach testing dass dann irgendwann das neue stable wird. Diese Wanderung kann manchmal etwas dauern, je nach dem was in unstable grade so passiert.. (Manchmal für mich auch unerklärlich lange, aber bin kein Maintainer und die reissen sich sicherlich den A auf ...). Das das laenger dauert als die 2-10 Tage bis ein Paket in testing ist, kann sehr verschiedene Gruende haben. Selbst sehe ich Debian eher "Für Server geeignet". Imho ist "Debian nicht gerade die optimale/topaktuelle Desktopdistribution für Anfänger". Kommt darauf an was für Prioritäten man hat. ACK. Grade fuer Anfaenger die nicht nach Versionen geifern und nicht auf ein bestimmtes brandneues Feature _angewiesen_ sind ist Debian stable durchaus geeignet, weil es eben (fast?) immer funktioniert. On the long run - Hat sich für mich aber trotzdem Debian auf dem Desktop gelohnt, aber der "Weg ist hart und steinig". Kommt halt drauf an was man bereit ist an Zeit und Lernwillen "reinzuhängen". Den Lernwillen muss man frueher oder spaeter bei jeder Distri haben und die Zeit ebenso. Man muss sich mit bestimmten Konzepten von Linux halt auseinandersetzen - das User/Rechte-Konzept ist noch eines der einfacheren. Früher oder später -> wollte damit sagen der "Einstieg" ist mit einer Distri wie Ubuntu etc mal leichter weil der "Frustlevel" evtl. nicht so hoch ist und "out-of-the-box" evtl. mehr funktioniert. Früher oder später kommt man aber nicht um die Kommandozeile rum. (Spätestens wenn man sich das "X" mal zerschossen hat :-) ). Und dann steht man plötzlich ganz dumm da wenn man "nur klicken kann". MH (Der Debian intensiv seit 3-6 Monaten nutzt) ... Und dann sprichst du von "long run", bist ja noch ein Frischling ;-) Sicher. Seitdem "Dual-Boote" ich aber nur noch zehr zelten ... Wenn die "blöden Games" nicht wären ... Selbst mit 3 Jahren Debian-Erfahrung zaehle ich mich (manchmal) noch zu den Anfaengern... Ich hab nicht gesagt dass ich ein Profi bin ;-). Habe mich damals Ende 2002? mit Woody "rumgeärgert" (Das hat mich doch (aufm Desktop) sehr verschreckt :-) ) ..., dann Xandros, Knoppix, Suse, Debian. Andreas MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UTF-8 wieder in 1 Byte Zeichen wandeln
On 10.12.05 23:44:41, Frank Dietrich wrote: > ich möchte aus Zeichen die einem 1 Byte Zeichensatz entstammen, aber > als UTF-8 gespeichert wurden, wieder in den 1 Byte Zeichensatz > wandeln. man recode > Zum besseren Verständnis hier folgendes Beispiel: > Ich unterhalte mich per ICQ mit jemandem unterhalten der auf seinen > PC als Zeichensatz kyrillisch Windows-1251 verwendet. Wenn er > etwas schreibt, dann kann ich das erstmal nicht lesen. Also markier > ich den Text, speichere ihn in einer Datei und schau die mir > im Galeon mit Windows-1251 an. Das ist umständlich, geht aber. > Da Gaim allerdings ein Log mitschreibt könnte ich ja gleich das > verwenden. Nur speichert Gaim das natürlich im UTF-8. Hmm, ich mag mich irren aber Gaim sollte eigentlich eine Konvertierung in deine locale hinbekommen, sofern dein Gegenueber sagt welche Kodierung er benutzt oder du bei Gaim einen entsprechenden Default einstellen kannst. > Hier meine Frage: Wie bekomme ich aus dem Log die UTF-8 Zeichen > wieder als Windows-1251 heraus? Möglichst etwas was sich scripten > lässt. man recode, vmtl. recode utf8..cp1251 Andreas -- You are always busy. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zur Aktualitä t des "Stable Release, sarge"
On 10.12.05 23:37:54, Michael Bienia wrote: > On 2005-12-10 19:12:41 +0100, Andreas Pakulat wrote: > > On 10.12.05 18:33:20, Matthias Haegele wrote: > > > [EMAIL PROTECTED] schrieb: > > > >Wenn ich als absoluter Anfänger was Debian angeht mir die Packete des > > > >"Stable Release" anschaue, komme ich nicht um her zu denken das es alles > > > >veraltete Versionen sind. z.B. Gnome 2.8, ist ja schon etwas her als es > > > >released wurde. Gibt es denn bei "sarge" auch Aktuelle Packete? wie z.B. > > > >für > > > >die Hardware erkennung und Einbindung usw... > > > > > > Wenn dir "Versionen" wichtig sind wärst du vielleicht mit Ubuntu/Kubuntu > > > besser bedient ... oder sogar Opensuse. > > > > Nee, ich denke Versionsfetischisten sind mit Gentoo oder LFS gut > > beraten, da gibts immer "the latest breakage". Ich bin z.B. recht froh > > darueber das Debian noch kein KDE 3.5 hat, das hat naemlich einige > > "Showstopper"-Bugs drin (u.a. crasht wohl der kicker bei jedem Logout) > > Man muss nicht unbedingt die letzte Entwickler-Version eines Programms > nutzen, aber neue Versionen ab und zu sind auf einem privaten Desktop > nicht verkehrt. > Momentan ist Debian mit KDE 3.3 noch relativ aktuell. Wie sieht das aber > in einem 3/4 Jahr aus KDE 3.5 ist dann immernoch aktuell. Auch in 1 3/4 Jahren wohl noch. >, wo dann KDE 3.6 Wirds wahrscheinlich nicht geben, es ist jedoch im Gespraech bei spaeteren 3.5er Releasen die "bugfixes-only in X.X.y releases" Policy aufzuweichen... > (oder 4.0, keine Ahnung was nach > KDE 3.5 kommen soll) aktuell ist? KDE 4.0 wird nach optimistischen Schaetzungen erst in 2 Jahren released werden. Damit wird es (hoffentlich) zu spaet fuer Etch und zu frueh fuer das nachfolgende KDE-Release kommen. Das sehe ich allerdings auch als Vorteil, weil dann naemlich im Post-Etch-Release KDE 4.1 oder aehnliches ist und somit ein wahrscheinlich stabileres KDE 4 (wenn ich mir anschaue wie "kaputt" Qt4.0 ist und was bei 4.1 alles besser ist) > Wenn man da z.B. in einer > KDE-Mailing-Liste oder einem KDE-Forum wegen einem Problem nachfragt, > wird wahrscheinlich erstmal empfohlen werden eine neuere Version von KDE > zu installieren und dann zu schauen, ob das Problem immer noch besteht. Kommt auf das Problem an. Aber ja, passieren kann das. > Einen Anfänger dann Backports installieren zu lassen ist auch nicht die > beste Wahl. Insbesondere nicht KDE-Backports. > Da ist eine Distribution wie (K)Ubuntu, die alle 6 Monate aktualisiert > wird, für den privaten Desktop vielleicht die bessere Wahl. FULL ACK. Wobei es eben drauf ankommt ob man sowas wie KDE braucht, bzw. die neuesten Versionen... > Auf dem Server-Bereich sieht das wieder ganz anderes aus, außerdem gibt > es dort selten alle 6 Monate Major-Releases von einem Programm. Auch KDE released nicht im 6 Monats Rythmus, KDE 3.4 ist fast ein Jahr alt geworden, IIRC. KDE 3.5 wird im Prinzip 2 Jahre oder aelter werden. Gnome released sehr haeufig wenn ich das richtig sehe. Es kommt immer drauf an wie "alt" das Programm ist, neu entwickelte Programme haben natuerlich oefter einen Major-Release als ausgereifte denen es kaum an Features fehlt... > > > Selbst sehe ich Debian eher "Für Server geeignet". > > > Imho ist "Debian nicht gerade die optimale/topaktuelle > > > Desktopdistribution für > > > Anfänger". Kommt darauf an was für Prioritäten man hat. > > > > ACK. Grade fuer Anfaenger die nicht nach Versionen geifern und nicht auf > > ein bestimmtes brandneues Feature _angewiesen_ sind ist Debian stable > > durchaus geeignet, weil es eben (fast?) immer funktioniert. > > Leider heißt "stable" nicht dass die Programme unbedingt fehlerfrei > sind. Korrekt. > Da kann es durch aus sein, dass eine Funktion, wegen der man ein > Programm installiert hat, einen Fehler aufweist und für einen somit > unbenutzbar (oder eingeschränkt benutzbar) ist. Und man darf sich dann > bis zum nächsten "stable" damit rumärgern. An der Stelle wuerde _ich_ einen Backport bauen, oder wenn das Paket zu komplex ist einen suchen. > In einer Firma mag das bei Workstations von Vorteil sein, wenn man weiß, > welche Probleme eine Software für die nächsten zwei Jahre hat, auf einem > privaten Desktop nicht unbedingt. Jupp, auf meinem privaten Desktop fahre ich auch nicht stable, aber das ist eine andere Geschichte... Andreas -- You will be married within a year. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nach Umstieg von testing nach unstable: Keine Verbindung zum Server
Am Sonntag 04 Dezember 2005 11:15 schrieb Ralf Schmidt: > > Am Sun, 4 Dec 2005 09:43:41 +0100 schrieb Lutz Lennardt: > > Wo und wie muss ich den Fehler suchen? > > dig domain_die_nicht_funktioniert.tld > falls eine IP zurückkommt, was ich bezweifel > dann > traceroute domain_die_nicht_funktioniert.tld oder > traceroute IP_der_Domain > > Du hast ein DNS-Problem. Danke für deine großartige Hilfe. -- Freundliche Grüße, Lutz
Re: debootstrap
On 10.12.05 23:45:09, Klaus Schuehler wrote: > Am Samstag, 10. Dezember 2005 23:28 schrieb Andreas Pakulat: > > 1. mittels deren "newimage" Programm ein Sarge installieren lassen > Kann man das Script newmage nicht Downloaden und ändern (Partition > wäre ja ausreichend) oder gar selsbt schreiben. Das image selbst > ist ja unter image1.netdirekt verfügbar. Moeglich, musst mal schauen was "which newimage" sagt. In jedem Falle aber war mir das die Muehe nicht wert, weil das dadurch aufgesetzte Sarge a) wieder nur 1 root-Partition hat b) wieder viel zu viel installiert wird und ausserdem interessierte mich, wie ich das hinkriegen kann. Alternativ koennte man auch "einfach" mit dem im rescue-System verfuegbaren debootstrap ein woody-System aufsetzen und dieses dann auf Sarge upgraden.. > Das ist mir dann doch etwas zu heftig. Bleibt nur eine Install durch > Netdirekt. g :-) Siehe oben, entweder du kriegst das newimage-Programm zu fassen, oder aber du nutzt das vorhanden debootstrap um ein woody zu bootstrappen. Andreas -- You'll be sorry... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debootstrap
Andreas Pakulat schrieb: > ausgefuehrt werden, selbst wenn man es nach /root oder /var entpackt > (und im Skript den Pfad von /usr/lib anpasse), da GLIBC_2.3 benoetigt > wird und in woody nunmal 2.2 ist Es gibt ein Paket, das anders als jene von Woody und Sarge keine Binaries enthält und dementsprechend auch keine Abhängigkeit von einer libc. http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap/debootstrap_0.3.3_all.deb Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debootstrap
Hi Andreas, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >On 10.12.05 23:24:04, Frank Dietrich wrote: >> Klaus Schuehler <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> >Ich vermute mal das die Festplatte nicht beschreibbar ist. Sage >> >ich mal so. >> >> Oder es ist nichts mehr frei. Was liefert denn ein "df -h" über den >> Belegungsstand? > >Nein, deren "rescue"-System ist vmtl. eine cutomized-woody-cd und "/" >kommt von der CD. Ausserdem kann ein neueres debootstrp nicht in >woody ausgefuehrt werden, [...] Hab den Anfang vom Thread nicht mehr und kenne debootstrap nicht. Aber es fiel mir als mögliche Ursache ein. Da Du aber debootstrap kennst, scheint mir Deine Antwort auch viel logischer. ;-) Frank -- echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc
Re: debootstrap
Am Samstag, 10. Dezember 2005 23:28 schrieb Andreas Pakulat: Hi, > On 10.12.05 22:43:11, Klaus Schuehler wrote: > > hier mal die die Vorgehensweise: > > Bin grad selbst dabei und musste ebenfalls schmerzlich feststellen das > das rescue-System ein woody ist... > > > rescuecd:~/work# ar -xf debootstrap_0.2.45-0.2_i386.deb > > rescuecd:~/work# cd / > > rescuecd:/# zcat /root/work/data.tar.gz | tar xv > > Auf dem Rescue-System duerfte das gar nicht funktionieren, weil es ro > gemountet ist. Nur /var ist ein rw-gemountetes tmpfs. > > Weiterhin kannst du das Sarge oder Sid debootstrap wegen einer zu8Q8dzqkn alten8Q8dzqkn > libc6 in woody nicht benutzen und das im rescue-System enthaltene > debootstrap kann kein Sarge installieren, weil es die console-tools > nicht validaten kann. > > Die einzige Moeglichkeit dir mir so einfaellt (und die ich jetzt grad > durchfuehre) ist: > > 1. mittels deren "newimage" Programm ein Sarge installieren lassen Kann man das Script newmage nicht Downloaden und ändern (Partition wäre ja ausreichend) oder gar selsbt schreiben. Das image selbst ist ja unter image1.netdirekt verfügbar. > 1a. Das noch gemountete neue root unmounten (umount /var/mnt) > 2. mittels resize2fs das auf ca. 500 MB verkleinern (die Blockgroesse > gibt resize2fs bei resize2fs /dev/hda auss, 1 Block == 4KByte) > 3. mit fdisk die Partition auf 510MB oder so verkleinern (erst loeschen, > dann neu erstellen mit derselben Anfangsposition und +510M) > 4. mit fdisk den restlichen Platz partitionieren, dabei eine > swappartition mit mind. 500MB anlegen > 4a. mit fdisk die Aenderungen auf Platte schreiben > 5. hda1 und die Swappartition (bei mir hda8) in 2 Verzeichnisse > unterhalb von /var/mnt mounten (z.B. /var/mnt/old /var/mnt/new) > 6. cp -a /var/mnt/old/* /var/mnt/new/ > 7. in /var/mnt/new/etc/lilo.conf die lilo.conf anpassen (hdaX Aenderung) > 8. chroot /var/mnt/new und anschliessen lilo aufrufen > 9. System neu booten lassen, damit wird das Debian-Sarge auf /dev/hda8 > bzw. der "neuen" Swappartition gebootet > 10. in diesem Debian debootstrap installieren (mittels apt-get) und die > restlichen Paritionen unter /mnt mounten. > 11. mit debootstrap --arch i386 sarge /mnt ftp://ftp.de.debian.org/debian > ein Sarge debootstrappen und dann der Anleitung weiterfolgen -> > Bootfaehig machen, ACHTUNG: sshd nicht vergessen zu installieren > 12. neues System booten und die hda8-Partition mittels mkswap zu einer > Swappartition machen. > 13. Zuruecklehnen und ein sauberes Sarge geniessen. > Das ist mir dann doch etwas zu heftig. Bleibt nur eine Install durch Netdirekt. g Gruss Klaus > Wenn du einen der Schritte nicht verstehst, rate ich dir das entweder > auf nem lokalen System erstmal zu testen (oder in nem Emulator) oder > aber das ganze gleich zu vergessen und mit dem minimalen Sarge von > netdirekt zu arbeiten. > > Ich bin grad zwischen 8 und 9, werde gleich mal schauen ob das neue > System gebootet wurde... > > Andreas > > -- > You are only young once, but you can stay immature indefinitely.
UTF-8 wieder in 1 Byte Zeichen wandeln
Hallo in die Runde, ich möchte aus Zeichen die einem 1 Byte Zeichensatz entstammen, aber als UTF-8 gespeichert wurden, wieder in den 1 Byte Zeichensatz wandeln. Zum besseren Verständnis hier folgendes Beispiel: Ich unterhalte mich per ICQ mit jemandem unterhalten der auf seinen PC als Zeichensatz kyrillisch Windows-1251 verwendet. Wenn er etwas schreibt, dann kann ich das erstmal nicht lesen. Also markier ich den Text, speichere ihn in einer Datei und schau die mir im Galeon mit Windows-1251 an. Das ist umständlich, geht aber. Da Gaim allerdings ein Log mitschreibt könnte ich ja gleich das verwenden. Nur speichert Gaim das natürlich im UTF-8. Hier meine Frage: Wie bekomme ich aus dem Log die UTF-8 Zeichen wieder als Windows-1251 heraus? Möglichst etwas was sich scripten lässt. Ich hoffe es versteht jemand was ich meine. Wenn ich mir das Logfile mit gedit anschaue, dann sehen die nicht lesbaren Zeichen genauso aus wie die, die ich mit Cut'n'Paste gespeichert habe. Hier mal die Ausgabe von hd, einer Textstelle, um zu vermeiden das die Zeichen hier nochmal irgendwo gewandelt werden. cut-n-paste als Windows 1251 e2 20 ea e0 ea ee ec 20 e8 ed f1 f2 e8 f2 f3 f2 0010 e5 0a 0a aus dem Log in UTF-8 c3 a2 20 c3 aa c3 a0 c3 aa c3 ae c3 ac 20 c3 a8 0010 c3 ad c3 b1 c3 b2 c3 a8 c3 b2 c3 b3 c3 b2 c3 a5 0020 0a Frank --
Re: Frage zur Aktualitä t des "Stable Release, sarge"
On 2005-12-10 19:12:41 +0100, Andreas Pakulat wrote: > On 10.12.05 18:33:20, Matthias Haegele wrote: > > [EMAIL PROTECTED] schrieb: > > >Wenn ich als absoluter Anfänger was Debian angeht mir die Packete des > > >"Stable Release" anschaue, komme ich nicht um her zu denken das es alles > > >veraltete Versionen sind. z.B. Gnome 2.8, ist ja schon etwas her als es > > >released wurde. Gibt es denn bei "sarge" auch Aktuelle Packete? wie z.B. > > >für > > >die Hardware erkennung und Einbindung usw... > > > > Wenn dir "Versionen" wichtig sind wärst du vielleicht mit Ubuntu/Kubuntu > > besser bedient ... oder sogar Opensuse. > > Nee, ich denke Versionsfetischisten sind mit Gentoo oder LFS gut > beraten, da gibts immer "the latest breakage". Ich bin z.B. recht froh > darueber das Debian noch kein KDE 3.5 hat, das hat naemlich einige > "Showstopper"-Bugs drin (u.a. crasht wohl der kicker bei jedem Logout) Man muss nicht unbedingt die letzte Entwickler-Version eines Programms nutzen, aber neue Versionen ab und zu sind auf einem privaten Desktop nicht verkehrt. Momentan ist Debian mit KDE 3.3 noch relativ aktuell. Wie sieht das aber in einem 3/4 Jahr aus, wo dann KDE 3.6 (oder 4.0, keine Ahnung was nach KDE 3.5 kommen soll) aktuell ist? Wenn man da z.B. in einer KDE-Mailing-Liste oder einem KDE-Forum wegen einem Problem nachfragt, wird wahrscheinlich erstmal empfohlen werden eine neuere Version von KDE zu installieren und dann zu schauen, ob das Problem immer noch besteht. Einen Anfänger dann Backports installieren zu lassen ist auch nicht die beste Wahl. Vielleicht kommen da auch noch andere Backports hinzu, was wieder zu ganz anderen Problemen führt (Unverträglichkeit der Backports, kleine Probleme beim Upgrade auf die nächste Stable, etc.) Da ist eine Distribution wie (K)Ubuntu, die alle 6 Monate aktualisiert wird, für den privaten Desktop vielleicht die bessere Wahl. Auf dem Server-Bereich sieht das wieder ganz anderes aus, außerdem gibt es dort selten alle 6 Monate Major-Releases von einem Programm. > > Selbst sehe ich Debian eher "Für Server geeignet". > > Imho ist "Debian nicht gerade die optimale/topaktuelle Desktopdistribution > > für > > Anfänger". Kommt darauf an was für Prioritäten man hat. > > ACK. Grade fuer Anfaenger die nicht nach Versionen geifern und nicht auf > ein bestimmtes brandneues Feature _angewiesen_ sind ist Debian stable > durchaus geeignet, weil es eben (fast?) immer funktioniert. Leider heißt "stable" nicht dass die Programme unbedingt fehlerfrei sind. Da kann es durch aus sein, dass eine Funktion, wegen der man ein Programm installiert hat, einen Fehler aufweist und für einen somit unbenutzbar (oder eingeschränkt benutzbar) ist. Und man darf sich dann bis zum nächsten "stable" damit rumärgern. In einer Firma mag das bei Workstations von Vorteil sein, wenn man weiß, welche Probleme eine Software für die nächsten zwei Jahre hat, auf einem privaten Desktop nicht unbedingt. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debootstrap
On 10.12.05 23:24:04, Frank Dietrich wrote: > Hallo Klaus, > > Klaus Schuehler <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >rescuecd:~/work# cd / > >rescuecd:/# zcat /root/work/data.tar.gz | tar xv > >./ > >./usr/ > >./usr/sbin/ > >./usr/sbin/debootstrap > >tar: ./usr/sbin/debootstrap: Cannot open: File exists > > > >Ich vermute mal das die Festplatte nicht beschreibbar ist. Sage ich > >mal so. > > Oder es ist nichts mehr frei. Was liefert denn ein "df -h" über den > Belegungsstand? Nein, deren "rescue"-System ist vmtl. eine cutomized-woody-cd und "/" kommt von der CD. Ausserdem kann ein neueres debootstrp nicht in woody ausgefuehrt werden, selbst wenn man es nach /root oder /var entpackt (und im Skript den Pfad von /usr/lib anpasse), da GLIBC_2.3 benoetigt wird und in woody nunmal 2.2 ist Andreas -- You will experience a strong urge to do good; but it will pass. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debootstrap
On 10.12.05 22:43:11, Klaus Schuehler wrote: > hier mal die die Vorgehensweise: Bin grad selbst dabei und musste ebenfalls schmerzlich feststellen das das rescue-System ein woody ist... > rescuecd:~/work# ar -xf debootstrap_0.2.45-0.2_i386.deb > rescuecd:~/work# cd / > rescuecd:/# zcat /root/work/data.tar.gz | tar xv Auf dem Rescue-System duerfte das gar nicht funktionieren, weil es ro gemountet ist. Nur /var ist ein rw-gemountetes tmpfs. Weiterhin kannst du das Sarge oder Sid debootstrap wegen einer zu alten libc6 in woody nicht benutzen und das im rescue-System enthaltene debootstrap kann kein Sarge installieren, weil es die console-tools nicht validaten kann. Die einzige Moeglichkeit dir mir so einfaellt (und die ich jetzt grad durchfuehre) ist: 1. mittels deren "newimage" Programm ein Sarge installieren lassen 1a. Das noch gemountete neue root unmounten (umount /var/mnt) 2. mittels resize2fs das auf ca. 500 MB verkleinern (die Blockgroesse gibt resize2fs bei resize2fs /dev/hda auss, 1 Block == 4KByte) 3. mit fdisk die Partition auf 510MB oder so verkleinern (erst loeschen, dann neu erstellen mit derselben Anfangsposition und +510M) 4. mit fdisk den restlichen Platz partitionieren, dabei eine swappartition mit mind. 500MB anlegen 4a. mit fdisk die Aenderungen auf Platte schreiben 5. hda1 und die Swappartition (bei mir hda8) in 2 Verzeichnisse unterhalb von /var/mnt mounten (z.B. /var/mnt/old /var/mnt/new) 6. cp -a /var/mnt/old/* /var/mnt/new/ 7. in /var/mnt/new/etc/lilo.conf die lilo.conf anpassen (hdaX Aenderung) 8. chroot /var/mnt/new und anschliessen lilo aufrufen 9. System neu booten lassen, damit wird das Debian-Sarge auf /dev/hda8 bzw. der "neuen" Swappartition gebootet 10. in diesem Debian debootstrap installieren (mittels apt-get) und die restlichen Paritionen unter /mnt mounten. 11. mit debootstrap --arch i386 sarge /mnt ftp://ftp.de.debian.org/debian ein Sarge debootstrappen und dann der Anleitung weiterfolgen -> Bootfaehig machen, ACHTUNG: sshd nicht vergessen zu installieren 12. neues System booten und die hda8-Partition mittels mkswap zu einer Swappartition machen. 13. Zuruecklehnen und ein sauberes Sarge geniessen. Wenn du einen der Schritte nicht verstehst, rate ich dir das entweder auf nem lokalen System erstmal zu testen (oder in nem Emulator) oder aber das ganze gleich zu vergessen und mit dem minimalen Sarge von netdirekt zu arbeiten. Ich bin grad zwischen 8 und 9, werde gleich mal schauen ob das neue System gebootet wurde... Andreas -- You are only young once, but you can stay immature indefinitely. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debootstrap
Hallo Klaus, Klaus Schuehler <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >rescuecd:~/work# cd / >rescuecd:/# zcat /root/work/data.tar.gz | tar xv >./ >./usr/ >./usr/sbin/ >./usr/sbin/debootstrap >tar: ./usr/sbin/debootstrap: Cannot open: File exists > >Ich vermute mal das die Festplatte nicht beschreibbar ist. Sage ich >mal so. Oder es ist nichts mehr frei. Was liefert denn ein "df -h" über den Belegungsstand? Frank -- echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc
Probleme mit firefox Auruf aus kmail
Hallo Allerseits, ich habe hier das Problem, dass beim Anklicken von Links in eMails, die ich mit kmail lese, normalerweise Firefox aufgerufen wird, der dann den Link aufruft und darstellt, statt dessen ein lokales Abbild der Datei aufgerufen wird. Beispiel: Ich will die http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ (die aus dem Footer) aufrufen, Firefox macht daraus: file:///var/tmp/kdecache-username/krun/10762.0.debian-user-german-FAQ Völlig ratlos... Hier läuft Kmail 1.7 (KDE 3.3.0) unter Xandros 3.1 An den Dateizuordnungen habe ich nichts geändert. Trotzdem habe ich da wohl was vermurkst, das läuft bei allen Usern gerade so... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debootstrap
Am Samstag, 10. Dezember 2005 01:15 schrieb Walter Saner: > Klaus Schuehler schrieb: > > Alle Punkte Funktioniere bis zum Punkt zcat ... > > Beim Anlegen der Verzeichnisse kommen mehre Fehler das ein Verz. nicht > > gefunden werden kann oder nicht angelegt werden kann. > > Und was glaubst du, wozu Fehlermeldungen gut sind? Hi, hier mal die die Vorgehensweise: Platte Partitioniert und Formatiert rescuecd:~# mkswap /dev/hda3 Setting up swapspace version 1, size = 603828224 bytes rescuecd:~# sync; sync; sync; rescuecd:~# swapon /dev/hda3 rescuecd:~# mkdir /mnt/debinst rescuecd:~# mount /dev/hda2 /mnt/debinst rescuecd:~# mkdir /mnt/debinst/boot rescuecd:~# mount /dev/hda1 /mnt/debinst/boot rescuecd:~# mkdir /mnt/debinst/usr rescuecd:~# mount /dev/hda5 /mnt/debinst/usr rescuecd:~# mkdir /mnt/debinst/home rescuecd:~# mount /dev/hda6 /mnt/debinst/home rescuecd:~# mkdir /mnt/debinst/tmp rescuecd:~# mount /dev/hda7 /mnt/debinst/tmp rescuecd:~# mkdir /mnt/debinst/var rescuecd:~# mount /dev/hda8 /mnt/debinst/var rescuecd:~# mkdir work rescuecd:~# cd work rescuecd:~/work# wget http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap/debootstrap_0.2.45-0.2_i38 eb --23:35:10-- http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap/debootstrap_0.2.45-0.2_i386.deb => `debootstrap_0.2.45-0.2_i386.deb' Resolving ftp.debian.org... done. Connecting to ftp.debian.org[128.101.80.133]:80... connected. HTTP request sent, awaiting response... 200 OK Length: 72,236 [application/x-debian-package] 100%[>] 72,236 147.58K/sETA 00: 23:35:11 (147.58 KB/s) - `debootstrap_0.2.45-0.2_i386.deb' saved [72236/72236] rescuecd:~/work# ar -xf debootstrap_0.2.45-0.2_i386.deb rescuecd:~/work# cd / rescuecd:/# zcat /root/work/data.tar.gz | tar xv ./ ./usr/ ./usr/sbin/ ./usr/sbin/debootstrap tar: ./usr/sbin/debootstrap: Cannot open: File exists ./usr/share/ ./usr/share/man/ ./usr/share/man/man8/ ./usr/share/man/man8/debootstrap.8.gz tar: ./usr/share/man/man8/debootstrap.8.gz: Cannot open: File exists ./usr/share/doc/ ./usr/share/doc/debootstrap/ ./usr/share/doc/debootstrap/README.Debian tar: ./usr/share/doc/debootstrap/README.Debian: Cannot open: File exists ./usr/share/doc/debootstrap/copyright tar: ./usr/share/doc/debootstrap/copyright: Cannot open: File exists ./usr/share/doc/debootstrap/changelog.Debian.gz tar: ./usr/share/doc/debootstrap/changelog.Debian.gz: Cannot open: Read-only file system ./usr/lib/ ./usr/lib/debootstrap/ ./usr/lib/debootstrap/scripts/ ./usr/lib/debootstrap/scripts/slink tar: ./usr/lib/debootstrap/scripts/slink: Cannot open: File exists ./usr/lib/debootstrap/scripts/potato tar: ./usr/lib/debootstrap/scripts/potato: Cannot open: File exists ./usr/lib/debootstrap/scripts/woody tar: ./usr/lib/debootstrap/scripts/woody: Cannot open: File exists ./usr/lib/debootstrap/scripts/sarge tar: ./usr/lib/debootstrap/scripts/sarge: Cannot open: File exists ./usr/lib/debootstrap/scripts/sid tar: ./usr/lib/debootstrap/scripts/sid: Cannot open: File exists ./usr/lib/debootstrap/scripts/woody.buildd tar: ./usr/lib/debootstrap/scripts/woody.buildd: Cannot open: Read-only file system ./usr/lib/debootstrap/scripts/sarge.buildd tar: ./usr/lib/debootstrap/scripts/sarge.buildd: Cannot open: Read-only file system ./usr/lib/debootstrap/scripts/sid.buildd tar: ./usr/lib/debootstrap/scripts/sid.buildd: Cannot open: Read-only file system ./usr/lib/debootstrap/functions tar: ./usr/lib/debootstrap/functions: Cannot open: File exists ./usr/lib/debootstrap/pkgdetails tar: ./usr/lib/debootstrap/pkgdetails: Cannot open: File exists ./usr/lib/debootstrap/devices.tar.gz tar: ./usr/lib/debootstrap/devices.tar.gz: Cannot open: File exists ./usr/lib/debootstrap/arch tar: ./usr/lib/debootstrap/arch: Cannot open: File exists tar: Error exit delayed from previous errors rescuecd:/# Ich vermute mal das die Festplatte nicht beschreibbar ist. Sage ich mal so. Kann mir einer weiterhelfen. Viel Grüsse Klaus > > > Das Rescuesystem ist noch auf Woody. Debootstrap 0.3.3 wird verwendet. > > Der Server ist von Netdirekt > > Ist das ein Backport? Mir ist kein debootstrap 0.3.3 für Woody bekannt. > Das von Sarge ist 0.2.45-0.2 und das offizielle von Woody IIRC 0.1.17. > > > Ciao > Walter
Re: Problem beim Abspielen eines .rm Videos
On Sat, Dec 10, 2005 at 10:09:05PM +0100, Markus Schulz wrote: > Am Samstag, 10. Dezember 2005 21:06 schrieb Sven Hoexter: > > Identisches Video und scheinbar auch identischen Player. > > hmm, das macht mich dann aber stutzig. Hast du mplayer auch mal > versucht? Ja, mplayer stuerzt auch hier reproduzierbar ab. > Ich hab den realplayer nochmal probiert, nach dem Ausschalten von xvideo > in den Einstellungen läuft es. Allerdings hilft mir das nur Teilweise, > da Vollbild damit nicht mehr machbar ist :( > Verwendest du xvideo und wenn ja, was für eine Grafikkarte und Treiber > benutzt du? xvideo ist bei mir aus. Nutze eine GF2 Karte mit xorg nv Treiber. Den obligatorischen rant ueber binary only Kernel Module schenke ich mir hier einfach mal. :-/ Sven -- Du kannst mit Träumen nicht diskutieren, du kannst sie träumen oder verlieren. [ But Alive - Weißt nur, was du nicht willst ]
Re: Problem beim Abspielen eines .rm Videos
Am Samstag, 10. Dezember 2005 21:06 schrieb Sven Hoexter: > On Sat, Dec 10, 2005 at 08:07:30PM +0100, Markus Schulz wrote: > > Am Samstag, 10. Dezember 2005 15:39 schrieb Sven Hoexter: > > > On Sat, Dec 10, 2005 at 01:52:26PM +0100, Markus Schulz wrote: > > > > Hallo, > > > > > > > > ich habe folgendes > > > > (http://www.curse-gaming.com/movie.php?movid=59) wow-fan Video > > > > heruntergeladen. Leider kann ich es mit keinem meiner Player > > > > abspielen. > > > > > > Wenn Du dich nicht an non-free Software stoerst wuerde ich an > > > Deiner Stelle einfach den RealPlayer fuer Linux verwenden. Damit > > > laueft das Video einwandfrei. > > > > hast du genau das gleiche Video getestet? Weil wie ich weiter unten > > ja > > Identisches Video und scheinbar auch identischen Player. hmm, das macht mich dann aber stutzig. Hast du mplayer auch mal versucht? Ich hab den realplayer nochmal probiert, nach dem Ausschalten von xvideo in den Einstellungen läuft es. Allerdings hilft mir das nur Teilweise, da Vollbild damit nicht mehr machbar ist :( Verwendest du xvideo und wenn ja, was für eine Grafikkarte und Treiber benutzt du? > Ich kann dich aber beruhigen, der Inhalt des Videos ist nicht > sonderlich spannend. > *scnr* Naja, ich hab da anderes gehört. Wurde mir wärmstens als "bisher bestes WoW Video" angepriesen. Ist aber wohl Geschmackssache. -- Markus Schulz Wer wirklich noch einen 4.x-Browser benutzt, dem kann leider nicht mehr geholfen werden. Die haben soviele Sicherheitsloecher, da koennten wir per www.linuxtag.org, Exploit und etwas Scriptmagic einen neuen Browser von Remote installieren. // Michael Kleinhenz, lt2k-ml
Re: Problem beim Abspielen eines .rm Videos
On Sat, Dec 10, 2005 at 08:07:30PM +0100, Markus Schulz wrote: > Am Samstag, 10. Dezember 2005 15:39 schrieb Sven Hoexter: > > On Sat, Dec 10, 2005 at 01:52:26PM +0100, Markus Schulz wrote: > > > Hallo, > > > > > > ich habe folgendes (http://www.curse-gaming.com/movie.php?movid=59) > > > wow-fan Video heruntergeladen. Leider kann ich es mit keinem meiner > > > Player abspielen. > > > > Wenn Du dich nicht an non-free Software stoerst wuerde ich an Deiner > > Stelle einfach den RealPlayer fuer Linux verwenden. Damit laueft das > > Video einwandfrei. > > hast du genau das gleiche Video getestet? Weil wie ich weiter unten ja Identisches Video und scheinbar auch identischen Player. > schrieb, hatte ich auch den realplayer 10 getestet. Der stürzte einfach Das habe ich natuerlich mal wieder geflissen uebersehen in dem Wust von mplayer output :(. Ich kann dich aber beruhigen, der Inhalt des Videos ist nicht sonderlich spannend. *scnr* Sven -- Du kannst mit Träumen nicht diskutieren, du kannst sie träumen oder verlieren. [ But Alive - Weißt nur, was du nicht willst ]
Re: OO 2.0 Hilfefunktion
On 10.12.05 20:17:01, Klaus Becker wrote: > Le Samedi 10 Décembre 2005 19:54, vous avez écrit : > > Klaus Becker wrote: > > > Eine Quelle für unstable in sources.list, update und > > > apt-get install -t unstable openoffice.org-help-de. > > > > Dann aber bloss nicht das > > > > APT::Default-Release "testing"; > > > > in der /etc/apt/apt.conf vergessen, sonst wir das nächste dist-upgrade > > sehr umfangreich. Oder irre ich mich da gerade völlig? Genau aus dem Grund hab ich nicht das mit sources.list und apt-get geschrieben. Soll ja Leute geben die so Sachen aus ner ML "blind" ausfuehren... > naja, die Quelle für unstable hab' ich dann auskommentiert und ein erneutes > apt-get update ausgeführt. Ein bisschen umständlich, geb' ich zu So wie du es gemacht hsat gehts natuerlich auch. Andreas -- You will contract a rare disease. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OO 2.0 Hilfefunktion
Le Samedi 10 Décembre 2005 19:54, vous avez écrit : > Klaus Becker wrote: > > Eine Quelle für unstable in sources.list, update und > > apt-get install -t unstable openoffice.org-help-de. > > Dann aber bloss nicht das > > APT::Default-Release "testing"; > > in der /etc/apt/apt.conf vergessen, sonst wir das nächste dist-upgrade > sehr umfangreich. Oder irre ich mich da gerade völlig? naja, die Quelle für unstable hab' ich dann auskommentiert und ein erneutes apt-get update ausgeführt. Ein bisschen umständlich, geb' ich zu Klaus
Re: Problem beim Abspielen eines .rm Videos
Am Samstag, 10. Dezember 2005 15:39 schrieb Sven Hoexter: > On Sat, Dec 10, 2005 at 01:52:26PM +0100, Markus Schulz wrote: > > Hallo, > > > > ich habe folgendes (http://www.curse-gaming.com/movie.php?movid=59) > > wow-fan Video heruntergeladen. Leider kann ich es mit keinem meiner > > Player abspielen. > > Wenn Du dich nicht an non-free Software stoerst wuerde ich an Deiner > Stelle einfach den RealPlayer fuer Linux verwenden. Damit laueft das > Video einwandfrei. hast du genau das gleiche Video getestet? Weil wie ich weiter unten ja schrieb, hatte ich auch den realplayer 10 getestet. Der stürzte einfach ab beim Öffnen der Datei. apt-cache policy realplayer realplayer: Installiert:10.0.6-0.1 Mögliche Pakete:10.0.6-0.1 Versions-Tabelle: *** 10.0.6-0.1 0 990 http://localhost sid/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status > Gibt es bei Marillat auch als .deb. Oder meinst du einen anderen? -- Markus Schulz Hm, wenn man sich nach einem Screenlock gar nicht mehr wieder anmelden kann, ist das natürlich sehr sicher. In diesem Sinne wird die Sicherheit des Systems durch den Bug sogar sehr erhöht. :-))
Re: Alternative zu tinyurl.com
* Andreas Kroschel <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > * Sebastian Kayser: > > > P.S.: Gibt es eine Alternative zu tinyurl.com, das war grad wieder > > l a n g s a m ? > > shorl.com. Dazu passend gibts shorlfilter, durch den Du Deine Texte zum > URL-Kürzen jagen kannst, auch als Debian-Paket. Besten Dank. Speziell shorlfilter ist wirklich praktisch. - sebastian
Re: OO 2.0 Hilfefunktion
Le Samedi 10 Décembre 2005 19:00, Andreas Pakulat a écrit : > On 10.12.05 18:24:29, Klaus Becker wrote: > > Le Mercredi 7 Décembre 2005 13:02, Rene Engelhard a écrit : > > > Hi, > > > > > > Florian Dorpmueller wrote: > > > > >> Was mir allerdings am meisten fehlt, ist die Hilfefunktion. > > > > > > > > Naja, ist ganz einfach. Man nehme einfach openoffice.org-help-de aus > > > > SID. Hat keine Abhängigkeiten und funktioniert problemlos. > > > > wie macht man das? > > Du laedst das .deb von einem Debian Server herunter (liegt in > /debian/pool/contrib/o/openoffice.org-help/) und installierst es mit dpkg > -i. > > Das .deb heisst openoffice.org-help-de_2.0.0-3_all.deb > > Andreas danke. Ich hab' inzwischen eine andere Lösung gefunden: Eine Quelle für unstable in sources.list, update und apt-get install -t unstable openoffice.org-help-de. Funktionniert auch. tschüs Klaus
Re: Frage zur Aktualitä t des "Stable Release, sarge"
On 10.12.05 18:33:20, Matthias Haegele wrote: > [EMAIL PROTECTED] schrieb: > >Hallo! > > Hallo! > >Wenn ich als absoluter Anfänger was Debian angeht mir die Packete des > >"Stable Release" anschaue, komme ich nicht um her zu denken das es alles > >veraltete Versionen sind. z.B. Gnome 2.8, ist ja schon etwas her als es > >released wurde. Gibt es denn bei "sarge" auch Aktuelle Packete? wie z.B. für > >die Hardware erkennung und Einbindung usw... > > Wenn dir "Versionen" wichtig sind wärst du vielleicht mit Ubuntu/Kubuntu > besser bedient ... oder sogar Opensuse. Nee, ich denke Versionsfetischisten sind mit Gentoo oder LFS gut beraten, da gibts immer "the latest breakage". Ich bin z.B. recht froh darueber das Debian noch kein KDE 3.5 hat, das hat naemlich einige "Showstopper"-Bugs drin (u.a. crasht wohl der kicker bei jedem Logout) > Hardware Erkennung und Einbindung ist ein Problem ... Das kommt auf die Hardware an. Es ist bei Linux halt so das "aeltere" Hardware meist besser funktioniert als die brandaktuelle, weil eben kaum ein Hersteller Treiber oder Spezifikationen liefert... > Als "absoluter Anfänger" ist es aber auch nicht ganz "ungefährlich" auf einen > "aktuellen Kernel" upzugraden ... ACK. > Das dauert dann halt manchmal ein bisschen länger bis Pakete nach stable > wandern. ?? Pakete wandern nicht nach stable, es gibt security-updates, aber die beheben _nur_ die jeweiligen Sicherheitsluecken. Pakete "wandern" nach testing dass dann irgendwann das neue stable wird. Diese Wanderung kann manchmal etwas dauern, je nach dem was in unstable grade so passiert.. > (Manchmal für mich auch unerklärlich lange, aber bin kein Maintainer > und die reissen sich sicherlich den A auf ...). Das das laenger dauert als die 2-10 Tage bis ein Paket in testing ist, kann sehr verschiedene Gruende haben. > Selbst sehe ich Debian eher "Für Server geeignet". > Imho ist "Debian nicht gerade die optimale/topaktuelle Desktopdistribution > für > Anfänger". Kommt darauf an was für Prioritäten man hat. ACK. Grade fuer Anfaenger die nicht nach Versionen geifern und nicht auf ein bestimmtes brandneues Feature _angewiesen_ sind ist Debian stable durchaus geeignet, weil es eben (fast?) immer funktioniert. > On the long run - > Hat sich für mich aber trotzdem Debian auf dem Desktop gelohnt, aber der "Weg > ist hart und steinig". Kommt halt drauf an was man bereit ist an Zeit und > Lernwillen "reinzuhängen". Den Lernwillen muss man frueher oder spaeter bei jeder Distri haben und die Zeit ebenso. Man muss sich mit bestimmten Konzepten von Linux halt auseinandersetzen - das User/Rechte-Konzept ist noch eines der einfacheren. > MH (Der Debian intensiv seit 3-6 Monaten nutzt) ... Und dann sprichst du von "long run", bist ja noch ein Frischling ;-) Selbst mit 3 Jahren Debian-Erfahrung zaehle ich mich (manchmal) noch zu den Anfaengern... Andreas -- You will meet an important person who will help you advance professionally. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OO 2.0 Hilfefunktion
On 10.12.05 18:24:29, Klaus Becker wrote: > Le Mercredi 7 Décembre 2005 13:02, Rene Engelhard a écrit : > > Hi, > > > > Florian Dorpmueller wrote: > > > >> Was mir allerdings am meisten fehlt, ist die Hilfefunktion. > > > > Naja, ist ganz einfach. Man nehme einfach openoffice.org-help-de aus SID. > > > Hat keine Abhängigkeiten und funktioniert problemlos. > > wie macht man das? Du laedst das .deb von einem Debian Server herunter (liegt in /debian/pool/contrib/o/openoffice.org-help/) und installierst es mit dpkg -i. Das .deb heisst openoffice.org-help-de_2.0.0-3_all.deb Andreas -- Keep emotionally active. Cater to your favorite neurosis. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Squirrelmail
lars behrens schrieb: moin, liste, Salve!. hat vielleicht jemand eine schnelle idee, bevor ich mich selber in die tiefen der squirrelmail-configs begebe? Wenn ich schnelle Ideen habe wirds meist gefährlich ;-). wenn ein User unter squirrelmail - optionen die sprache auf deutsch gestellt hat, kann er keine änderungen mehr an der abwesenheits-option ("Vacation"-Plugin) vornehmen. stellt man die sprache auf englisch zurück, geht es. Ohne die SW bisher im Einsatz zu haben : Was sagen die Logs? Gibt es irgendwelche "Hinweise", Ungereimtheiten? system: debian sarge 3.1 mit squirrelmail 1.4 Gibt es aktuellere Versionen, vielleicht ein Bug? Mal die Bugreports durchforstet?. Werden noch weitere Plugins verwendet, es wurde vacation-plugin erwähnt. Vielleicht wäre das für potentielle Helfer interessant ... danke im voraus und gruss lars Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OO 2.0 Hilfefunktion
Le Mercredi 7 Décembre 2005 13:02, Rene Engelhard a écrit : > Hi, > > Florian Dorpmueller wrote: > > >> Was mir allerdings am meisten fehlt, ist die Hilfefunktion. > > Naja, ist ganz einfach. Man nehme einfach openoffice.org-help-de aus SID. > > Hat keine Abhängigkeiten und funktioniert problemlos. wie macht man das? Klaus
Re: Frage zur Aktualität des "Stable Re lease, sarge"
[EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo! Hallo! Wenn ich als absoluter Anfänger was Debian angeht mir die Packete des "Stable Release" anschaue, komme ich nicht um her zu denken das es alles veraltete Versionen sind. z.B. Gnome 2.8, ist ja schon etwas her als es released wurde. Gibt es denn bei "sarge" auch Aktuelle Packete? wie z.B. für die Hardware erkennung und Einbindung usw... Wenn dir "Versionen" wichtig sind wärst du vielleicht mit Ubuntu/Kubuntu besser bedient ... oder sogar Opensuse. Hardware Erkennung und Einbindung ist ein Problem ... Mit neueren Kernel-Versionen hat sich aber einiges getan der 2.6.8 er aus sarge ist ja nun nicht gerade mehr taufrisch. Als "absoluter Anfänger" ist es aber auch nicht ganz "ungefährlich" auf einen "aktuellen Kernel" upzugraden ... Kann mich da jemand aufklären. Die Debian-Releasepolitik ist nun mal so das "stable" nicht nur ein "Marketingbegriff" ist, Debian ist halt keine "Bananensoftware". /* Blabla imo: Das dauert dann halt manchmal ein bisschen länger bis Pakete nach stable wandern. (Manchmal für mich auch unerklärlich lange, aber bin kein Maintainer und die reissen sich sicherlich den A auf ...). Selbst sehe ich Debian eher "Für Server geeignet". Imho ist "Debian nicht gerade die optimale/topaktuelle Desktopdistribution für Anfänger". Kommt darauf an was für Prioritäten man hat. On the long run - Hat sich für mich aber trotzdem Debian auf dem Desktop gelohnt, aber der "Weg ist hart und steinig". Kommt halt drauf an was man bereit ist an Zeit und Lernwillen "reinzuhängen". /* Blabla imo Dank an euch Gruß, Stefan Grüsse MH (Der Debian intensiv seit 3-6 Monaten nutzt) ... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zur Aktualität des "Stable Release, sarge"
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: [...] > > Und ich sehe auch nicht wo das Probleme > > machen sollte (oder schaut rpm tatsächlich in /usr/local rein?). > > Das tut es nicht, aber die dort installierte Software im System > verfuegbar zu machen war damals schwierig. [...] > Das Problem ist nicht das Paketsystem denke ich, sondern dass was die > Distributionen noch darum gebaut habe... > > Vllt. ist das mittlerweile nicht mehr soo schlimm, ich denke aber > dennoch das bei Debian die Trennung sauberer und einfacher ist. Nenn es > persoenliche Erfahrung (ich hab schon in /usr/local, /opt und $HOME > installiert und nie solche Probleme gehab wie unter SuSE) oder > "Glauben", ich jedenfalls installiere unter SuSE (wenn ich denn mal > wieder eine brauche) nur noch SuSE-RPM's Hm, meine einzigen Erfahrungen mit SuSE liegen nun schon etliche Jahre zurück. Damals hatte ich keine Probleme mit Programmen oder Libs in /usr/local. Sollten SuSE's Erweiterungen (gibt's da nicht was wie SuSEConfig, das aus einer zentralen Datei die Config's diverser Packete zusammen schustert?) die Umgebung tatsächlich soweit ändern, dass man dadurch die Funktionalität eines ganzen Verzeichnisbaumes untergräbt, dann ist diese Distri _wirklich_ kaputt. Mir fällt zwar nicht ein wie sie das bewerkstelligen wollen, aber das ist glücklicherweise auch nicht mein Problem. ;) So. Genug der OT-Störgeräusche über SuSE. :-) Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get update
Am Samstag, den 10.12.2005, 00:53 +0100 schrieb Andreas Pakulat: > On 10.12.05 00:45:20, kaemtner wrote: > > Ich bin mit meine Latein schon am ende...? > > Ich glaube das eigentlich nicht, du siehst wohl nur den Wald vor lauter > Baeumen nicht... > > > Jetzt habe ich dauernd fehlermeldungen nach dem ich in meiner source.list > > noch > > einen link dazu gesetzt habe. > > Wieso machst du das auch? > > > Ich kann den Fehler nicht beheben. > > > > PS.: Fehlermeldung: > > Konnte > > http://mentors.debian.net/debian/dists/testing/contrib/binary-i386/Packages.gz > > > > nicht holen 404 Not Found > > Konnte > > http://mentors.debian.net/debian/dists/testing/non-free/binary-i386/Packages.gz > > > > nicht holen 404 Not Found > > Konnte > > http://mentors.debian.net/debian/dists/testing/main/source/Sources.gz > > nicht holen 404 Not Found > > Konnte > > http://mentors.debian.net/debian/dists/testing/contrib/source/Sources.gz > > nicht holen 404 Not Found > > Konnte > > http://mentors.debian.net/debian/dists/testing/non-free/source/Sources.gz > > nicht > > holen 404 Not Found > > Ich weiss ja nicht woher du diese Eintraege hast, aber auf dem Server > gibts nichts derartiges. mentors.debian.net bietet keine Debian-Pakete mehr an. Schon seit einer Weile gibt's dort nur Quellpakete und das auch nur für unstable(!). Der dafür richtige Eintrag ist hier: http://mentors.debian.net/usage.php Für die restlichen Quellen solltest du das ebenfalls prüfen. bootsplash.de kennt z.B. auch nur unstable und kein testing. [..] > Ich wuerde vorschlagen dass du die erstmal alle entfernst. > > > W: Kann nicht auf die Liste http://ftp.de.debain.org unstable/main Packages > > (/var/lib/apt/lists/ftp.de.debain.org_debian_dists_unstable_main_binary-i386_Packages) > > ^^ > > Existiert das Verzeichnis? Nur ein kurzer Hinweis: "debain" muss "debian" sein. Typischer Typo :) Dann klappt das auch. MfG Daniel
Drucken geht nicht mehr
Hallo, ich habe Debian/Testing (und einige wenige Pakete aus Unstable) und mein Druck von diesem Rechner aus geht nicht mehr. Der Drucker (Epson C60) ist lokal über die parallele Schnittstelle an den Rechner angeschlossen. Der Drucker ist allerdings auch via Samba freigegeben (für alle) und von anderen (Windows)-Rechner im Netzwerk kann ich auf diesem Drucker drucken. Die Epson-Dienstprogramme funktionieren noch. Ich habe auch schon mal den Drucker entfernt und unter dem selben Namen neu installiert und das Problem ist dasselbe. Wenn ich eine Testseite ausdrucke, dann kommt direkt eine Bestätigung, aber nichts wird gedruckt. Die Liste der Druckaufträge bleibt immer leer. In /var/spool/cups erscheinen bei meinen Versuchen neue Dateien, also passiert irgendetwas. Bei echo hallo > /dev/lp0 passiert auch nichts. /dev/lp0 hat als Gruppe lp wo ich auch zugehöre. Ich bin nun mit meinem Latei am Ende. Könnt ihr mal Eure Glaskugeln anwerfen und mir ein paar Tips geben? Danke. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem beim Abspielen eines .rm Videos
On Sat, Dec 10, 2005 at 01:52:26PM +0100, Markus Schulz wrote: > Hallo, > > ich habe folgendes (http://www.curse-gaming.com/movie.php?movid=59) > wow-fan Video heruntergeladen. Leider kann ich es mit keinem meiner > Player abspielen. Wenn Du dich nicht an non-free Software stoerst wuerde ich an Deiner Stelle einfach den RealPlayer fuer Linux verwenden. Damit laueft das Video einwandfrei. Gibt es bei Marillat auch als .deb. Sven -- Du kannst mit Träumen nicht diskutieren, du kannst sie träumen oder verlieren. [ But Alive - Weißt nur, was du nicht willst ]
Re: Problem beim Abspielen eines .rm Videos
Am Samstag, 10. Dezember 2005 14:36 schrieb Sascha Hüdepohl: > * Markus Schulz ([EMAIL PROTECTED]) wrote: > > Hallo, > > > > ich habe folgendes (http://www.curse-gaming.com/movie.php?movid=59) > > "The package include the codec real alternative required to play the > video." > > Hast du den denn installiert? nein, wie denn auch? Ist ja ne Windows .exe. -- Markus Schulz "Ich dachte immer, UNIX ist was für Leute, denen es gefällt, auf einen Bildschirm zu starren, auf dem es aussieht, als hätte sich gerade ein Gürteltier auf der Tastatur gewälzt." (Stefan Schneider)
Re: Kernel 2.6 bootet nicht. Initrd?
Hallo Andreas, Am Samstag, 10. Dez 2005, 11:24:40 +0100 schrieb Andreas Pakulat: > On 10.12.05 04:20:08, Bertram Scharpf wrote: > > Nach wie vor erkennne ich nicht, _woraus_ ein `initrd' > > gebaut wird. > > Aus "nichts", [...] > Diese Datei enthaelt ein Dateisystem mit den > zum Booten notwendigen Modulen darin. Als wird es doch mindestens aus diesen Modulen gebaut. Ich glaube, jetzt hab ich's verstanden. Danke. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem beim Abspielen eines .rm Videos
* Markus Schulz ([EMAIL PROTECTED]) wrote: > Hallo, > > ich habe folgendes (http://www.curse-gaming.com/movie.php?movid=59) "The package include the codec real alternative required to play the video." Hast du den denn installiert? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dovecot
* Roland M. Kruggel ([EMAIL PROTECTED]) wrote: > > Deshalb will ich die verzeichnisse bei allen auf einmal anlegen. > Dann brauche ich nur einmal längs alle Clients zu gehen um diese > dann zu abonieren. Oder geht das auch einfacher? Einfacher wirds wohl nicht gehen.
Re: locates Datenbank leer
Hi Andre, Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >+ su nobody -s /bin/bash -c '/usr/bin/find / -ignore_readdir_race >\( -fstype NFS -o -fstype nfs - >stype proc -o -fstype smbfs -o -fstype autofs -o -fstype iso9660 -o >-fstype ncpfs -o -fstype coda -o - > mfs -o -fstype shfs -o -fstype sysfs -o -fstype cifs -o -fstype >lustre_lite -o -fstype tmpfs -o -fsty >p$\)\|\(^/var/tmp$\)\|\(^/afs$\)\|\(^/amd$\)\|\(^/alex$\)\|\(^/var/spool$\)\|\(^/sfs$\)\|\(^/media$\)' Laß doch das find mal so in einer Konsole laufen. Mir dessen Ausgabe kannst Du ja dann nochmal in updatedb nachsehen, was das damit anstellen würde. Frank -- ! 4|\/| |)4|\/||\| 1337 8|_|7 700 |)|_||\/|8 70 \/\/|2!73 ;)
Re: dovecot
Am Samstag, 10. Dezember 2005 13:50 schrieb Sascha Hüdepohl: > * Roland M. Kruggel ([EMAIL PROTECTED]) wrote: > > Ich muss für eine grössere Anzahl User in ihrem Maildir mehrere > > Dovecot-Ordner anlegen. Kann ich die einfach mit mkdir > > erzeugen, > > Nutzt du maildir? Dann benutzte maildirmake. > > > oder müssen die dovecot noch irgendwie bekannt gegeben werden? > > Dovecot sind die egal. Was sind das für Verzeichnisse? Sollen > dort bestimmte Mails automatisch eingeordnet werden? Dann must du > deinen MDA entsprechend konfigurieren. Ja. Ordner für spam und virenmeldungen. Die werden mittels procmail automatisch dort einsortiert. Die Order existieren aber erst wenn eine Mail in diesen Order geschickt wird. Dann stehen die im MUA aber noch auf 'nicht Aboniert'. Deshalb will ich die verzeichnisse bei allen auf einmal anlegen. Dann brauche ich nur einmal längs alle Clients zu gehen um diese dann zu abonieren. Oder geht das auch einfacher? -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.4
Re: dovecot
Am Samstag, 10. Dezember 2005 13:48 schrieb Richard Mittendorfer: > > Ich muss für eine grössere Anzahl User in ihrem Maildir mehrere > > Dovecot-Ordner anlegen. Kann ich die einfach mit mkdir > > erzeugen, oder müssen die dovecot noch irgendwie bekannt > > gegeben werden? > > > > Ich habe leider keine Möglichkeit dieses 'Schmerzfrei' zu > > testen und ich weis nicht was passieren könnte. Ist ein > > produktive System. > > Hab eben ein ".TESTDIR" im "~/Maildir" angelegt und es scheint zu > funktionieren. Ich danke dir. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.4
Problem beim Abspielen eines .rm Videos
Hallo, ich habe folgendes (http://www.curse-gaming.com/movie.php?movid=59) wow-fan Video heruntergeladen. Leider kann ich es mit keinem meiner Player abspielen. mplayer spielt ca. 3s und beendet sich danach (kein Absturz). Das Problem ist der Sound, denn mit -nosound spielt er das File tadellos ab. mplayer -v ausgabe: ** MPlayer dev-CVS--4.0.3 (C) 2000-2005 MPlayer Team Playing BlackwingLairTheMovieHQ.rm. [file] File size is 457085289 bytes STREAM: [file] BlackwingLairTheMovieHQ.rm STREAM: Description: File STREAM: Author: Albeu STREAM: Comment: based on the code from ??? (probably Arpi) CACHE_PRE_INIT: 0 [0] 0 pre:0 eof:1040384 Checking for YUV4MPEG2 ASF_check: not ASF guid! Checking for NuppelVideo Checking for REAL REAL file format detected. real: Header size: 18 real: Header object version: 0 real: File version: 0 Chunk: PROP (504f5250) (size: 0x32, offset: 0x12) First index chunk offset: 0x1b36b20b First data chunk offset: 0xeee Flags (9): [save allowed] Chunk: MDPR (5250444d) (size: 0x42a, offset: 0x44) Found new stream (id: 7) Stream description: video/x-pn-multirate-realvideo logical stream Stream mimetype: logical-video/x-pn-multirate-realvideo Stream 0 with DATA offset 0x0ee4 Stream 1 with DATA offset 0x001ce7a6 Stream 2 with DATA offset 0x003f856f Stream 3 with DATA offset 0x008a5ac9ausgabe: Stream 10 with DATA offset 0x0ee4 ### skipping 899 bytes of codec info Chunk: MDPR (5250444d) (size: 0x2c2, offset: 0x46e) Found new stream (id: 8) Stream description: audio/x-pn-multirate-realaudio logical stream Stream mimetype: logical-audio/x-pn-multirate-realaudio Stream 4 with DATA offset 0x183681b7 Stream 5 with DATA offset 0x184824c9 Stream 6 with DATA offset 0x185fa8db ### skipping 551 bytes of codec info Chunk: MDPR (5250444d) (size: 0x30d, offset: 0x730) Found new stream (id: 9) Stream description: fileinfo Stream mimetype: logical-fileinfo Got a logical-fileinfo chunk ### skipping 711 bytes of codec info Chunk: MDPR (5250444d) (size: 0x7a, offset: 0xa3d) Found new stream (id: 0) Stream description: Video Stream Stream mimetype: video/x-pn-multirate-realvideo ==> Found video stream: 0 video fourcc: RV40 (30345652) H.263 ID: 40008000 unknown id: 40008000 ### skipping 0 bytes of codec info Chunk: MDPR (5250444d) (size: 0x7a, offset: 0xab7) Found new stream (id: 1) Stream description: Video Stream Stream mimetype: video/x-pn-multirate-realvideo ==> Found video stream: 1 video fourcc: RV40 (30345652) H.263 ID: 40008000 unknown id: 40008000 ### skipping 0 bytes of codec info Chunk: MDPR (5250444d) (size: 0x7a, offset: 0xb31) Found new stream (id: 2) Stream description: Video Stream Stream mimetype: video/x-pn-multirate-realvideo ==> Found video stream: 2 video fourcc: RV40 (30345652) H.263 ID: 40008000 unknown id: 40008000 ### skipping 0 bytes of codec info Chunk: MDPR (5250444d) (size: 0x7a, offset: 0xbab) Found new stream (id: 3) Stream description: Video Stream Stream mimetype: video/x-pn-multirate-realvideo ==> Found video stream: 3 video fourcc: RV40 (30345652) H.263 ID: 40008000 unknown id: 40008000 ### skipping 0 bytes of codec info Chunk: MDPR (5250444d) (size: 0xae, offset: 0xc25) Found new stream (id: 4) Stream description: Audio Stream Stream mimetype: audio/x-pn-multirate-realaudio ==> Found audio stream: 4 Found audio stream! version: 5 header size: 70 frame_size: 288 sub_packet_size: 24 samplerate: 8000, channels: 1 === WAVE Format === Format Tag: 28515 (0x6F63) Channels: 1 Samplerate: 8000 avg byte/sec: 6000 Block align: 288 bits/sample: 16 cbSize: 18 Unknown extra header dump: [18] [0] [6] [0] [8] [0] [20] [1] [8] [0] [1] [0] [0] [2] [1] [0] [0] [9] === ### skipping 0 bytes of codec info Chunk: MDPR (5250444d) (size: 0xae, offset: 0xcd3) Found new stream (id: 5) Stream description: Audio Stream Stream mimetype: audio/x-pn-multirate-realaudio ==> Found audio stream: 5 Found audio stream! version: 5 header size: 70 frame_size: 288 sub_packet_size: 32 samplerate: 8000, channels: 1 === WAVE Format === Format Tag: 28515 (0x6F63) Channels: 1 Samplerate: 8000 avg byte/sec: 8000 Block align: 288 bits/sample: 16 cbSize: 18 Unknown extra header dump: [20] [0] [8] [0] [0] [0] [20] [1] [8] [0] [1] [0] [0] [1] [1] [0] [0] [c] === ### skipping 0 bytes of codec info Chunk: MDPR (5250444d) (size: 0xa9, offset: 0xd81) Found new stream (id: 6) Stream description: Audio Stream Stream mimetype: audio/x-pn-multirate-realaudio ==> Found audio stream: 6 Found audio stream! version: 5 header size: 65 frame_size: 743 sub_packet_size: 743 samplerate: 44100, channels: 2 === WAVE Format === Format Tag: 20557 (0x504D) Channels: 2 Samplerate: 44100 avg byte/sec: 256000 Block align: 743 bits/sample: 16 cbSize: 0 === ### skipping 0 bytes of codec info Chunk: MDPR (5250444d) (size: 0x7a, offset: 0xe2a) Found new stream (id: 10) Stream description: Video Stream Stream mimetyp
Re: dovecot
* Roland M. Kruggel ([EMAIL PROTECTED]) wrote: > > Ich muss für eine grössere Anzahl User in ihrem Maildir mehrere > Dovecot-Ordner anlegen. Kann ich die einfach mit mkdir erzeugen, Nutzt du maildir? Dann benutzte maildirmake. > oder müssen die dovecot noch irgendwie bekannt gegeben werden? Dovecot sind die egal. Was sind das für Verzeichnisse? Sollen dort bestimmte Mails automatisch eingeordnet werden? Dann must du deinen MDA entsprechend konfigurieren. HTH sascha
Re: dovecot
Also sprach "Roland M. Kruggel" <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 10 Dec 2005 13:36:35 +0100): > Hallo Liste, Hallo, > ich habe eine frage zu dovecot. > > Ich muss für eine grössere Anzahl User in ihrem Maildir mehrere > Dovecot-Ordner anlegen. Kann ich die einfach mit mkdir erzeugen, > oder müssen die dovecot noch irgendwie bekannt gegeben werden? > > Ich habe leider keine Möglichkeit dieses 'Schmerzfrei' zu testen und > ich weis nicht was passieren könnte. Ist ein produktive System. Hab eben ein ".TESTDIR" im "~/Maildir" angelegt und es scheint zu funktionieren. sl ritch
Re: vsftp und chroot funktioniert nicht
* Stefan Neuser ([EMAIL PROTECTED]) wrote: > >auf was steht 'chroot_local_user'? > > chroot_local_user=YES # You may specify an explicit list of local users to chroot() to their # home directory. If chroot_local_user is YES, then this list becomes a # list of users to NOT chroot(). #chroot_list_enable=YES # (default follows) #chroot_list_file=/etc/vsftpd.chroot_list -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
dovecot
Hallo Liste, ich habe eine frage zu dovecot. Ich muss für eine grössere Anzahl User in ihrem Maildir mehrere Dovecot-Ordner anlegen. Kann ich die einfach mit mkdir erzeugen, oder müssen die dovecot noch irgendwie bekannt gegeben werden? Ich habe leider keine Möglichkeit dieses 'Schmerzfrei' zu testen und ich weis nicht was passieren könnte. Ist ein produktive System. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.4
Re: locates Datenbank leer
Hallo! Andre Bischof wrote: > + su nobody -s /bin/bash -c '/usr/bin/find / -ignore_readdir_race \( > -fstype NFS -o -fstype nfs - > stype proc -o -fstype smbfs -o -fstype autofs -o -fstype iso9660 -o ^^ Da fehlt was (evtl. nur copy+paste-Fehler?). Das sollte lauten: ... -fstype NFS -o -fstype nfs -o -fstype proc -o -fstype smbfs... hth, Wolf -- [Auswandern nach Australien] Deutsche sollen dort IIRC recht beliebt sein, die haben 2x gegen England den Krieg begonnen... (Peter Fetzer in d.a.s.r.) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locates Datenbank leer
Frank Küster wrote: ... Das sieht soweit ganz in Ordnung aus; allerdings ist updatedb ein bißchen krank: /etc/updatedb.conf wird nur eingelesen, wenn das Skript von /etc/cron.daily/find gestartet wird. Wenn du also wirklich deine Konfiguration testen willst, musst du es so machen: # . /etc/updatedb.conf # sh -x /usr/bin/updatedb Hm, scheint nichts zu ändern, oder seh ich den Wald vor lauter Bäumen nicht: [EMAIL PROTECTED]:/var/cache/locate# . /etc/updatedb.conf [EMAIL PROTECTED]:/var/cache/locate# sh -x /usr/bin/updatedb + usage='Usage: /usr/bin/updatedb [--findoptions='\''-option1 -option2...'\''] [--localpaths='\''dir1 dir2...'\''] [--netpaths='\''dir1 dir2...'\''] [--prunepaths='\''dir1 dir2...'\''] [--prunefs='\''fs1 fs2...'\''] [--output=dbfile] [--netuser=user] [--localuser=user] [--old-format] [--version] [--help] Report bugs to .' + changeto=/ + old=no + test no = yes + true + sort='/usr/bin/sort -z' + print_option=-print0 + frcode_options=-0 + : -ignore_readdir_race + : /bin/bash + : / + : + : /tmp /usr/tmp /var/tmp /afs /amd /alex /var/spool /sfs /media + for p in '$PRUNEPATHS' + case "$p" in + for p in '$PRUNEPATHS' + case "$p" in + for p in '$PRUNEPATHS' + case "$p" in + for p in '$PRUNEPATHS' + case "$p" in + for p in '$PRUNEPATHS' + case "$p" in + for p in '$PRUNEPATHS' + case "$p" in + for p in '$PRUNEPATHS' + case "$p" in + for p in '$PRUNEPATHS' + case "$p" in + for p in '$PRUNEPATHS' + case "$p" in + test -z '' ++ echo /tmp /usr/tmp /var/tmp /afs /amd /alex /var/spool /sfs /media ++ sed -e 's,^,\\(^,' -e 's, ,$\\)\\|\\(^,g' -e 's,$,$\\),' + PRUNEREGEX='\(^/tmp$\)\|\(^/usr/tmp$\)\|\(^/var/tmp$\)\|\(^/afs$\)\|\(^/amd$\)\|\(^/alex$\)\|\(^/var + : /var/cache/locate/locatedb + test -d /var/tmp + : /var/tmp + export TMPDIR + : daemon + test -n '' + : /usr/lib/locate + test -n '' + : /usr/bin + : /usr/bin/find + : /usr/lib/locate/frcode + : /usr/lib/locate/bigram + : /usr/lib/locate/code + PATH=/bin:/usr/bin:/usr/bin + export PATH + : NFS nfs nfs4 afs binfmt_misc proc smbfs autofs iso9660 ncpfs coda devpts ftpfs devfs mfs shfs sysf + test -n 'NFS nfs nfs4 afs binfmt_misc proc smbfs autofs iso9660 ncpfs coda devpts ftpfs devfs mfs sh ++ echo NFS nfs nfs4 afs binfmt_misc proc smbfs autofs iso9660 ncpfs coda devpts ftpfs devfs mfs shfs ++ sed -e 's/\([^ ][^ ]*\)/-o -fstype \1/g' -e 's/-o //' -e 's/$/ -o/' + prunefs_exp='-fstype NFS -o -fstype nfs -o -fstype nfs4 -o -fstype afs -o -fstype binfmt_misc -o -fs o9660 -o -fstype ncpfs -o -fstype coda -o -fstype devpts -o -fstype ftpfs -o -fstype devfs -o -fstype stype lustre_lite -o -fstype tmpfs -o -fstype usbfs -o' + rm -f /var/cache/locate/locatedb.n + trap 'rm -f $LOCATE_DB.n; exit' HUP TERM + test no = no + cd / + test -n / + '[' nobody '!=' '' ']' ++ select_shell nobody ++ su nobody -s /bin/bash false + /usr/bin/sort -z -f + /usr/lib/locate/frcode -0 ++ su nobody -s /bin/bash true ++ echo '-s /bin/bash' + su nobody -s /bin/bash -c '/usr/bin/find / -ignore_readdir_race \( -fstype NFS -o -fstype nfs - stype proc -o -fstype smbfs -o -fstype autofs -o -fstype iso9660 -o -fstype ncpfs -o -fstype coda -o - mfs -o -fstype shfs -o -fstype sysfs -o -fstype cifs -o -fstype lustre_lite -o -fstype tmpfs -o -fsty p$\)\|\(^/var/tmp$\)\|\(^/afs$\)\|\(^/amd$\)\|\(^/alex$\)\|\(^/var/spool$\)\|\(^/sfs$\)\|\(^/media$\)' + test -n '' + true + test -s /var/cache/locate/locatedb.n + rm -f /var/cache/locate/locatedb + mv /var/cache/locate/locatedb.n /var/cache/locate/locatedb + chmod 644 /var/cache/locate/locatedb + exit 0 [EMAIL PROTECTED]:/var/cache/locate# Läuft einfach nicht? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation clonen
Am Samstag, den 10.12.2005, 11:17 +0100 schrieb Klaus: > Michael Dominok schrieb: > > Hallo Klaus, > > > Hallo Dominik Hm? > >>Wenn ich dann das kopierte System booten will fängt es an hochzufahren > >>und bleibt dann hängen. Habe ich da irgendwas falsch gemacht? > > > > > > Wo bleibt "es hängen"? Hast Du einen Bootmanager installiert? > > > Bootmanager ist Grub und dort habe ich beim Hochfahren die Werte manuell > angepasst. Das geht auch alles richtig los, bleibt dann aber irgendwo > stehen, keine Kernelpanik sondern einfach nichts. > Tut mir leid wenn ich's im Augenblick nicht genauer sagen kann. Bin erst > am Dienstag wieder vor Ort, wollte aber vorher schon mal abklären ob ich > irgendwo einen Denkfehler gemacht habe. > Die Idee kam mir beim Studium eines übgrigens ausgezeichneten Buchs > "Debian GNU / Linux" Ganten/Alex. > Dort steht: > "In dieser Form kann das Programm cp zum Umziehen der Linux-Installation > benutzt werden." Vorher schreibt er aber: "Gewöhnlich müssen vorher auf > dem neuen Datenträger noch die Verzeichnisse angelegt werden in die auf > dem Quelldatenträger andere Dateisysteme gemounted sind (z.B. /proc)." > Ich habe vorher nichts angelegt, aber das Verzeichnis /proc ist vorhanden. Platte kopieren ist _eine_ Methode. Hab' ich mit dem System von dem ich diese eMail schreibe auch gemacht. /proc wird beim Start automatisch generiert. Da "hängt" zwar nicht der Kernel aber allerlei systeminternes Zeug (Infos über IRQs,Prozess-IDs,usw.) rum ... 8-) Wenn Du die /etc/fstab korrekt angepasst hast hab' ich auch keinen "Schuss ins Blaue" mehr. Bis Dienstag dann Cheers Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zur Aktualität des "Stable Re lease, sarge"
[EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo! Wenn ich als absoluter Anfänger was Debian angeht mir die Packete des "Stable Release" anschaue, komme ich nicht um her zu denken das es alles veraltete Versionen sind. z.B. Gnome 2.8, ist ja schon etwas her als es released wurde. Gibt es denn bei "sarge" auch Aktuelle Packete? wie z.B. für die Hardware erkennung und Einbindung usw... Kann mich da jemand aufklären. Zum Teil gabe es ja schon recht erschöpfende Antworten. Hier vielleicht noch ein paar Punkte, die du dir überlegen solltest, wenn du dich für eine Distribution entscheidest. Debian stable ist tatsächlich nicht brandneu, dafür aber wirklich "stable". Alledrings ist jede Distributionsversion nach einiger Zeit nicht mehr sonderlich aktuell ;-) Ergo: bei "aktuelleren" Distributionen steht in etwa jedes halbe Jahr ein "upgrade" an. Das kann problemlos von statten gehen - oder auch nicht ;-) Ich setzte debian auf Workstations und Servern ein. Auf den Workstations will ich einfach nur arbeiten. Wenn ich jedes halbe Jahr wegen eines Versions-upgrades meine gewohnte Arbeitsumgebung neu aufsetzen muß, nervt mich das gewaltig. Bei Servern ist das nicht nur nervig, sondern würde obendrein meinen Arbeitsplatz gefährden ;-) Zugegeben: irgendwann ist debian stable völlig überholt ;-) Was die Workstations anbetrifft hat sich bei mir in etwa folgender Rythmus eingespielt: in etwa dann wenn ich das Gefühl habe, das die stable wirklich etwas grauhaarig geworden ist (grob: alle 2 Jahre) steht meistens auch die Anschaffung neuer Hardware an. Und zu diesem Zeitpunkt ist meistens die der nächste realease von debian in Reichweite und die kommende "stable"-Version auch schon ohne Probleme einsetzbar. Sprich: dann setzt man auf dem neuen System direkt ein testing auf oder macht eine Kope des alten systems und ein dist-upgrade auf testing Und sollte man zwischendurch mal ein bestimmtes Paket in ner neueren Version vermissen hilft backports oder selber bauen. Fazit: wenn man immer das allerneuste haben möchte ist man mit debian stable recht gut bedient. Hängt halt von den Anforderungen/Erwartungen des Anwenders ab. Dank an euch Gruß, Stefan -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation clonen
Robert Tulke schrieb: Hallo Robert, schluck. Habe vergessen zu erwähnen, dass ich, sagen wir mal, noch nicht zu den Profis gehöre! Will ja auch nicht einfach abschreiben und dann sehen was passiert. Ich muss ja nicht unbedingt ale Wege nach Rom kennen! Mir würden ein oder zwei reichen, mit kurzer Beschreibung. Damit Du nicht meinst, ich würde es mir zu einfach machen (übrigens sitze ich hier an einem Windows-Rechner und kann also nicht man zu Hilfe nehmen - das Netz sehe ich erst wieder am Dienstag!), versuche ich mal rauszukriegen was da jeweils gemeint ist: (ssh 192.168.2.1 tar clf - /; sleep 10;) | (cd /mnt; tar xf -) Ich mache auf dem entfernten Rechner ein tar das die Daten von / liest (und das - ?) dann wechsle ich das Verzeichnis und extrahiere auf die neue Festplatte die auf /mnt gemounted ist (wieder das - heißt wohl auf die Standardausgabe zu schreiben?). Warum das sleep? Geht hoffentlich auch mit dem Rechnernamen, sonst müsste ich die IP erst ermitteln o. scp -pr [EMAIL PROTECTED]:/ /mnt ok, das ist ja das selbe wie ich es gemacht habe, nur von einem anderen Rechner aus. o. tar c |ssh -C [EMAIL PROTECTED] "tar x -C /mnt" so ähnlich, nur mit tar's o. Source PC tar czSp -l -numeric-owner -f - . | nc -l -p 1234 -q 1 Target PC nc ip.of.source.pc 1234 | tar xzSpv 1234: beliebiger Port das kapiere ich jetzt nicht so ganz o. ssh 192.168.2.1 tar clf - / | (cd /mnt; tar xf - ) also jetzt gebe ich auf. Ist mir zu viel des Nachschlagens. Bis jetzt sehe ich immer das gleiche Problem: das System das kopiert wird läuft gerade und muss auch laufen, wegen der Netzverbindung und Dateien die in Benutzung sind werden nicht kopiert!? Oder? Das Problem ist, das es eben kein pures Debian ist sondern eine speziell angepasste Version und die sollte 1:1 übertragen werden, bzw. von der Original-CD installiert werden, deswegen geht die Debian Paketverwaltung in diesem Fall nicht. Also, so wie's aussieht bist Du ein Crack! Dann wäre ich Dir sehr dankbar, wenn Du mir schreiben könntest, wie ich das CD-Laufwerk des Rechners Cordoba auf den Rechner Burgos mounte (per nfs), damit ich dort von der gemounteten CD auf die zweite Festplatte installieren kann. Oder erkläre mir, warum das mit dem cp -ax / /newdisk nicht funktioniert. Trotzdem vielen Dank für die Bemühungen. Grüße, Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zur Aktualitä t des "Stable Release, sarge"
On 10.12.05 02:44:15, Frank Terbeck wrote: > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > [...] > > aber was man so hoert ist es besser als ne aktuelle SuSE. Davon > > abgesehen kommt Debian deutlich besser damit zurecht wenn man abseits > > des Paketsystems Software installiert... > > Hallo Andreas, > > SuSE und Konsorten kommen nicht damit klar wenn ich Software nach > /usr/local installiere (also an ihrem rpm vorbei)?! Jaein, zuerstmal kann ich nur von SuSE reden, andere RPM-basierte Distributionen kenne ich nicht. Aber auf meiner SuSE 7.2 war es schwierig bis unmoeglich vernuenftig Software in /usr/local zu installieren und diese dann auch Systemweit verfuegbar zu machen. > Davon hab ich noch nichts gehört. Sei froh :-) > Und ich sehe auch nicht wo das Probleme > machen sollte (oder schaut rpm tatsächlich in /usr/local rein?). Das tut es nicht, aber die dort installierte Software im System verfuegbar zu machen war damals schwierig. > Hast du einen Link, wo Leute mehrfach solche Probleme melden? > Das würde mich interessieren. Nein habe ich nicht, allerdings lese ich hier und da was aus SuSE-ML's wenn ich nach eigenen Problemen Google. Weiterhin hab ich schon einige "Schauermaerchen" der Sorte auf der zope, dzug und IIRC auch Qt Liste gelesen... > Ich meine jetzt wo das Problem wirklich rpm als Paketsystem gemeint ist, Das Problem ist nicht das Paketsystem denke ich, sondern dass was die Distributionen noch darum gebaut habe... Vllt. ist das mittlerweile nicht mehr soo schlimm, ich denke aber dennoch das bei Debian die Trennung sauberer und einfacher ist. Nenn es persoenliche Erfahrung (ich hab schon in /usr/local, /opt und $HOME installiert und nie solche Probleme gehab wie unter SuSE) oder "Glauben", ich jedenfalls installiere unter SuSE (wenn ich denn mal wieder eine brauche) nur noch SuSE-RPM's Andreas -- Give your very best today. Heaven knows it's little enough. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation clonen
Andreas Kretschmer schrieb: am 08.12.2005, um 19:13:15 +0100 mailte Klaus folgendes: Hallo Andreas, ich versuche gerade eine Linux-Installation (Guadalinex -> debian variante) zu clonen, da ich auf einer Reihe von Rechnern ohne CD Laufwerk eine neue Festplatte eingebaut habe, auf die ich das System verschieben will. Ich habe das mit cp -ax / /newdisk aus dem laufenden System versucht Schlecht. Was passiert z.B. mit /proc? /proc ist vorhanden aber leer. Ist doch richtig? Oder? Wird da nicht der Kernel gemounted? Auch eine Anpassung der /etc/fstab hat nichts verändert. Muss ich da noch an anderer Stelle was drehen oder weiß jemand eine andere Lösung? Netzwerk funktioniert und nfs müsste auch funktionieren. Man könnte ja vielleicht ein CD Laufwerk per nfs mounten und davon installieren?? Angenommen, Hardware ist _wirklich_ gleich: Sowohl Quelle als auch Ziel von CD booten. Dann kannst Du z.B. folgendes tun: Ziel: nc -l -p 4567 > /dev/hda Quelle: cat /dev/hda | nc -p 4567 (bin jetzt nicht ganz sicher, kann sein, daß es Bullshit ist) oder: Falls die Ziel-Platte an /dev/hdc hängt: von CD booten und dann: dd if=/dev/hda of=/dev/hdc Die Rechner um die es geht haben kein CD-Laufwerk. Es gibt allerdings einen Rechner im Netz, auf dem Linux läuft und der eins hat. Ich dachte daran dessen Laufwerk über nfs auf den Rechnern zu mounten (System läuft dort auf der ersten Festplatte) und auf der zweiten Platte dann ganz normal zu installieren. Lieber wäre mir aber, wenn ich das so machen könnte wie ursprünglich gedacht (mit cp). Grüße, Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6 bootet nicht. Initrd?
On 10.12.05 04:20:08, Bertram Scharpf wrote: > Hallo, > > Am Freitag, 09. Dez 2005, 13:03:53 +0100 schrieb Michael Bienia: > > On 2005-12-09 03:00:37 +0100, Bertram Scharpf wrote: > > > Ich bin dem Problem jetzt auf die Spur gekommen. `mkinitrd' > > > weigert sich, für 2.6 zu bauen, während 2.4 läuft. > > > > > > Sobald ich für IDE ein statisches Modul verlange geht's. Das > > > finde ich leider nirgends im Netz unter "initrd". Vielleicht > > > habe ich zu wenig gelesen. > > > > Um welchen 2.6er Kernel handelt es sich genau? Bei den aktuellen 2.6er > > Kerneln (>= 2.6.14) wird die initrd mit initramfs-tools gebaut, die es > > aber in stable nicht gibt (nur in testing, unstable). > > Ich baue für Sid unter Sid Kernel 2.6.14; nebenbei habe ich > einen alten Rechner, auf dem Sarge läuft. Soweit ich sehe, > hat eine Umbenennung stattgefunden 'kernel-source' -> > `linux-source'. Allerdings habe ich auf dem Sarge-System die > gleichen Probleme. > > Nach wie vor erkennne ich nicht, _woraus_ ein `initrd' > gebaut wird. Aus "nichts", es gibt da ein Programm das heisst "mkinitrd" dieses erzeugt eine Datei initrd-$KVERS-$ARCH in /boot wenn man das Debian-Kernelpaket installiert und dies beim bauen mit der make-kpkg-Option "--initrd" angegeben hat. Diese Datei enthaelt ein Dateisystem mit den zum Booten notwendigen Modulen darin. Der Kernel kann diese Datei dann beim Booten laden und man muss so die Treiber fuer das Root-FS nicht fest einbauen. > Für die Tips bis hierher erstmal herzlichen Dank; > mitlerweilen bootet der neue Kernel -- zwar ohne `initrd', > aber das brauche ich auch privat nicht. Das braucht man auch sonst nicht unbedingt, solange man keinen aehnlich generischen Kernel bauen will wie die Debian-Kernel-Images. Andreas -- You will live to see your grandchildren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation clonen
Michael Dominok schrieb: Hallo Klaus, Hallo Dominik Wenn ich dann das kopierte System booten will fängt es an hochzufahren und bleibt dann hängen. Habe ich da irgendwas falsch gemacht? Wo bleibt "es hängen"? Hast Du einen Bootmanager installiert? Bootmanager ist Grub und dort habe ich beim Hochfahren die Werte manuell angepasst. Das geht auch alles richtig los, bleibt dann aber irgendwo stehen, keine Kernelpanik sondern einfach nichts. Tut mir leid wenn ich's im Augenblick nicht genauer sagen kann. Bin erst am Dienstag wieder vor Ort, wollte aber vorher schon mal abklären ob ich irgendwo einen Denkfehler gemacht habe. Die Idee kam mir beim Studium eines übgrigens ausgezeichneten Buchs "Debian GNU / Linux" Ganten/Alex. Dort steht: "In dieser Form kann das Programm cp zum Umziehen der Linux-Installation benutzt werden." Vorher schreibt er aber: "Gewöhnlich müssen vorher auf dem neuen Datenträger noch die Verzeichnisse angelegt werden in die auf dem Quelldatenträger andere Dateisysteme gemounted sind (z.B. /proc)." Ich habe vorher nichts angelegt, aber das Verzeichnis /proc ist vorhanden. Grüße, Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kaufempfehlung Laserdrucker mit Printserver und Postscript
Hi Andreas, Andreas Kroschel schrieb: * Christoph Haas: Mein bisheriger Blick fiel auf den Brother HL-5170DN für 415€. Für den Preis sollte auch ein Kyocera FS-1020DN drin sein; dann hast Du 1200 dpi und auch noch Duplex. Ich habe ihn nicht, liebäugele aber. ich habe ihn im Büro laufen und bin sehr zufrieden damit. Kyocera hat eine ppd Datei für den Drucker auf der Website. CUPS exportiert ihn bei uns einmal normal und einmal als duplex Drucker. Dabei ist der Unterschied in der ppd Datei folgender: DefaultDuplex: None bzw. DefaultDuplex: DuplexNoTumble Ich überlege auch schon ihn mir privat zuzulegen, da das Teil ausreichend flott und leise ist. HTH Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
einfrierende Maus bei xine
Hallo Liste, vor kurzem (kann auch schon paar wochen her sein) habe ich das xine packet aktualisiert und seit dem friert meine Maus komplett ein, wenn ich xine, gxine oder totem-player starte (sprich alles, was auf xine basiert). Nur mplayer funzt weiterhin einbandfrei Kann mir da einer helfen? ich hab absolut ka woran es liegt. AUs der config von xine bin ich zum nicht schlauer geworden. mfg Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debootstrap
Am Samstag, 10. Dezember 2005 01:15 schrieb Walter Saner: > Klaus Schuehler schrieb: > > Alle Punkte Funktioniere bis zum Punkt zcat ... > > Beim Anlegen der Verzeichnisse kommen mehre Fehler das ein Verz. nicht > > gefunden werden kann oder nicht angelegt werden kann. > > Und was glaubst du, wozu Fehlermeldungen gut sind? > > > Das Rescuesystem ist noch auf Woody. Debootstrap 0.3.3 wird verwendet. > > Der Server ist von Netdirekt Hi, Ich nutze debootstrap von hier: http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap/ Gruss Klaus > > Ist das ein Backport? Mir ist kein debootstrap 0.3.3 für Woody bekannt. > Das von Sarge ist 0.2.45-0.2 und das offizielle von Woody IIRC 0.1.17. > > > Ciao > Walter