Re: grub-install bleibt bei 50% hängen
Nein, Dateisystem ist ext3 Eigenartig ist, das die Installation mit dem 2.4.27er Kernel sauber durchläuft. hi, hm du hattest aber nicht das raid1 über das bios aktiviert? nur so ne idee... werner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Palm USB (Z22) mit Debian und coldsync
Hi Christian, Mit coldsync hatte ich das LDAP Adressbuch auf den Palm synchronisiert. Das war ganz schick, denn so hatte ich eine zentrale Adresse für alle Adressen. Die Adressen pflege ich mit dem Horde Adressbuch der in das LDAP Adressbuch schreiben kann. habe es doch noch zum Laufen bekommen ;) Wenn Du uns schon mit der Frage behelligst, Na, na, na... dann kannst Du auch noch ein paar Worte dazu verlieren, _wie_ Du Dein Problem nun geloest hast. Sprich: Nach welcher Anleitung, welchem Howto etc. bist Du vorgegangen? Nur so fuer's Archiv... Im Prinzip gerne. Das Problem ist, dass es hier kein HowTo dazu gibt. Es gibt an verschiedenen Stellen verschiedenste sich widersprechende Aussagen dazu. Da es bislang kein Posting gab, das darauf schließen ließ, dass andere ein ähnliches Problem haben, habe ich es mir bislang gespart meinen Senf dazu zu geben. Ich bin noch am Recherchieren welche der diversen Lösungsansätze letztlich zur Lösung des Problems beigetragen haben und welche nicht. Wenn was verwertbares dabei rauskommt, melde ich mich wieder. Grüße, Ralph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten
Nur wird Deine Telekom das nicht mögen. genau. Deshalb bleibt alles wie es war (abgesehen von 805 auf 837). Nur der Monatspreis beträgt jetzt 15 statt 54,50 :) arno
Evan
Hello, Wolff Good Bye Wolff Wolff Wolff Wolff Wolff Wolff Wolff Wolff Wolff Wolff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen
Daniel Leidert schrieb: echo $$OSTYPE ist wohl das, was du suchst. Ja, danke, das funktioniert, aber leider nur, weil nun die Shell, an der die Zeile übergeben wird, die Variable expandiert (und nicht make direkt), und die Shell ja OSTYPE kennt. Dennoch ist mir der Selektionsmechanismus, den Make bezüglich meiner Shell-Variablen an den Tag legt, nicht klar ( im Zusammenhang mit den von printenv und set gezeigten Variablen). Viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen
On Jan 20 2006 Andre Massing [EMAIL PROTECTED] wrote: Daniel Leidert schrieb: echo $$OSTYPE ist wohl das, was du suchst. Ja, danke, das funktioniert, aber leider nur, weil nun die Shell, an der die Zeile übergeben wird, die Variable expandiert (und nicht make direkt), und die Shell ja OSTYPE kennt. Dennoch ist mir der Selektionsmechanismus, den Make bezüglich meiner Shell-Variablen an den Tag legt, nicht klar ( im Zusammenhang mit den von printenv und set gezeigten Variablen). [...] Schau Dir mal die info-pages zu make an: 6.9 Variables from the Environment == Variables in `make' can come from the environment in which `make' is run. Every environment variable that `make' sees when it starts up is transformed into a `make' variable with the same name and value. However, an explicit assignment in the makefile, or with a command argument, overrides the environment. (If the `-e' flag is specified, then values from the environment override assignments in the makefile. *Note Summary of Options: Options Summary. But this is not recommended practice.) [...] Wenn ich bei mir das teste: ~:1 cat makefile all: echo $(OSTYPE) ~:1 echo $OSTYPE linux-gnu ~:1 make echo ~:1 export OSTYPE ~:1 make echo linux-gnu linux-gnu ~:1 export OSTYPE=foo ~:1 make echo foo foo $OSTYPE wird von der Shell (bei mir bash) standardmäßig nicht exportiert. OSTYPE steht in bash(1) in der Liste der Shell Variables, da ist aber keine Aussage zu finden ob die exportiert sind oder nicht. ~:1 printenv | grep OSTYPE ~:1 export OSTYPE ~:1 printenv | grep OSTYPE OSTYPE=linux-gnu Hth -- Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Palm USB (Z22) mit Debian und coldsync
Hi Christian, Mit coldsync hatte ich das LDAP Adressbuch auf den Palm synchronisiert. Das war ganz schick, denn so hatte ich eine zentrale Adresse für alle Adressen. Die Adressen pflege ich mit dem Horde Adressbuch der in das LDAP Adressbuch schreiben kann. habe es doch noch zum Laufen bekommen ;) Wenn Du uns schon mit der Frage behelligst, dann kannst Du auch noch ein paar Worte dazu verlieren, _wie_ Du Dein Problem nun geloest hast. Sprich: Nach welcher Anleitung, welchem Howto etc. bist Du vorgegangen? Nur so fuer's Archiv... So, mein Wissensschatz wäre hier nachzulesen: Einsatz eines Palm Z22 mit LDAP Anbindung über USB unter Debian Sarge http://www.linkpool.de/palmz22ldap.html Grüße, Ralph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cyrus performance @pop3d
Hi zusammen! Ich betreiben einen cyrus21 auf meinem System mit relativ wenigen Modifikationen des Configfiles. Ein Server hat derzeit permanent etwa 15 Connections (netstat) und entsprechend 15 pop3d-Instanzen. ├─cyrmaster─┬─imapd │ ├─notifyd │ └─15*[pop3d] Dennnoch sollte diese Zahl noch weit von allfälligen Skalierungsproblemen entfernt sein.. Ich muss feststellen, dass in dieser Umgebung bereits das Erstellen einer neuen Connection zum Server (z.B. testhalber mit telnet auf port 110) nach dem TCP-Handshake um 10 Sekunden dauert. (Gesehen via ngrep) Woran kann das liegen? Welcher Teil verursacht dieses Delay? Ich habe mich mal damit versucht, einige Werte zu optimieren, was teils gewisse Besserungen gebracht hatte: (prefork=3, babysit=1, maxchild erhöht) /etc/cyrus.conf (teile daraus) pop3cmd=pop3d -U 30 listen=pop3 prefork=3 babysit=2 maxchild=100 Ich habe versucht die Preforking und babysit-werte zu ändern, aber scheine etwas orientierungslos. Wie ich sehe ist mein Memory recht hoch ausgelastet (1GB, an der Grenze zum Swappen - bereits 30MB im swap drin) Irgend einen Vorschlag für eine passende Konfiguration des Servers? Wieviele preforks/babysits sind vernünftig? Für jeden Input dankbar... +---+ +---+ | Miro Dietiker | | MD Systems Miro Dietiker | +---+ +---+
hässliche schrift in openoffice (gtk1 ??)
folgendes Problem : Ich habe hier ein etch system laufen und das tut es soweit auch sehr gut. Gnome als Desktop mit wunderbar schönen schriften. nun habe ich heute openoffice.org 2.0 per apt-get installiert und darin sind leider alle schriften unlesbar. ich hab schon mit switch(2) experimentiert und auch das vorhandensein der ganzen transcoded-fonts überprüft. leider kein erfolg ... alle anderen Anwendungen sehen schön aus .. nur das openoffice hat totel abgehakte schriften, so dass man es nicht benutzen kann. noch einen tip ? openoffice basiert doch auch auf gtk2 (wie das aktuelle gnome auch), oder ?
Tomcat 4 - Installation
Hallo! Ich möchte unter 3.1 tomcat 4 installieren. Leider bekomme ich bei apt-get install tomcat4 folgende Fehlermeldung: Paket tomcat4 ist nicht verf?gbar, wird aber von einem anderen Paket referenziert. Das kann hei?en, dass das Paket fehlt, dass es veraltet ist oder nur aus einer anderen Quelle verf?gbar ist. E: Paket tomcat4 hat keinen Installationskandidaten Unter http://packages.debian.org/stable/web/tomcat4 findet sich allerdings das Paket. Wenn ich das .deb-File von packages.debian.org herunter laden will, dann gehts nicht. (Meldung des Servers: Performance-Probleme). Hat jemand das .deb-File? Wenn ja, kann er es mir mit PM schicken? Oder wie komme ich sonst in den Genuss von Tomcat? Vielen Dank! LG, martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tomcat 4 - Installation
Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG wrote: Hallo! Ich möchte unter 3.1 tomcat 4 installieren. Leider bekomme ich bei Sicher? Warum nicht Tomcat5? Hat u.a. den Vorteil, daß man über den Manager (den es AFAIK erst ab der 5er Version gibt) die einzelnen Webanwendungen separat starten/stoppen kann, ohne den Dienst selber anzufassen. [...] Hat jemand das .deb-File? Wenn ja, kann er es mir mit PM schicken? Oder wie komme ich sonst in den Genuss von Tomcat? Wie siehts auf ftp.de.debian.org aus? Wenn Du das Package dort findest, kannst du es nach dem Runterladen mit dpkg -i zu Fuß installieren. Ich würde aber den 5er Tomcat nehmen. Gruß Werner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grub-install bleibt bei 50% hängen
Reinhold Plew schrieb: Hallo, beim Installieren von Sarge (2.6er Kernel) bleibt mein Rechner beim Ausführen von grub-install bei 50% hängen. Der letzte Befehl ist: chroot /target /sbin/grub-install --recheck --no-floppy /dev/hda Meine Suche bei Google und im Archiv war bisher erfolglos. Chipset: ICH5 HD: S-ATA Hat von Euch jemand eine Idee dazu? Gruss Reinhold Hallo Reinhold, ich hatte ein ähnliches Bild, bei der Installation lief alles bis zu dieser Stelle durch, aber der Bootloader konnte sich nicht installieren. Habe einfach mal versucht, z.B. Window$ zu installieren, auch das wollte nicht. Bin dann wieder zum Händler, der hat die S-ATA Platte getauscht /Seagate gegen WD/, danach lief alle wunderbar. Nur mal so 'ne Idee ... Gruß ; Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
famd
Hallo Liste, der famd verhindert oft das umount von Dateisystemen. Was kann ich dagegen tun? Die Änderung des -T Parameters auf '-T 5' hat irgentwie nicht viel gebracht. c-toph -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tomcat 4 - Installation
Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG schrieb: Hallo! Ich möchte unter 3.1 tomcat 4 installieren. Leider bekomme ich bei apt-get install tomcat4 folgende Fehlermeldung: Paket tomcat4 ist nicht verf?gbar, wird aber von einem anderen Paket referenziert. Das kann hei?en, dass das Paket fehlt, dass es veraltet ist oder nur aus einer anderen Quelle verf?gbar ist. E: Paket tomcat4 hat keinen Installationskandidaten Unter http://packages.debian.org/stable/web/tomcat4 findet sich allerdings das Paket. Wenn ich das .deb-File von packages.debian.org herunter laden will, dann gehts nicht. (Meldung des Servers: Performance-Probleme). Hat jemand das .deb-File? Wenn ja, kann er es mir mit PM schicken? Oder wie komme ich sonst in den Genuss von Tomcat? Hallo Martin, wie wär's damit? http://tomcat.apache.org/download-55.cgi Das habe ich mit etwas älteren Versionen schon gelegentlich darüber gemacht. Gruß ; Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ressourcenschonender Proxy gesucht
Du schriebst am 20. Jan um 01:16 Uhr: Hallo Allerseits, s.o. Ich brauche für unser Intranet keinen caching proxy @ Squid. Ich möchte IP und Browserkennung / Betriebssystem verschleiern. Momentan läuft tinyproxy, der macht allerdings Probleme mit verschiedenen ssl Seiten. Das ganze soll ressourcenschonend (load etc.) laufen, ca 5 - 10 mbs könnte ich für zugehörige Prozesse abzwacken. Mehr ist nicht. Was wäre denn Eurer Meinung nach einen schellen Blick wert? Wwwoffle kann das, Du kannst bei wwwoffle das caching auch abschalten. % ps aux proxy 3631 0.0 0.9 2428 932 ?S 2005 0:02 /usr/sbin/wwwoffled -c /etc/wwwoffle/wwwoffle.conf Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backports und upgrade
On 20.01.06 06:49:16, Daniel Baumann wrote: Andreas Pakulat wrote: Hat das, wenn ich es mache, Folgen für späteren Versions-upgrade wie z.B. Sarge auf Etch, wenn Etch stable wird? Das haengt einzig und allein von der Qualitaet des Backports und der Erfahrung/dem Koennen des Backporters ab. Bei den ueblichen Backports von backports.org und Christian Marillat sollte das glatt gehen. Njein. Das haengt davon ab, von was wir die Backports machen. Die meisten Backports sollten von testing sein, so dass ein Upgrade auf testing problemlos geht. Oh, ich dachte bisher ihr Paketiert die Unstable-Versionen... Es gibt aber Backports, die von unstable oder experimental sind (z.B. Xorg), da kann man dann u.U. nicht ohne weiteres von stable+backports auf testing upgraden. Der OP fragte nach stable+backports auf neues stable wenn es Released wird. Ok, wenn ihr experimental-Pakete habt gibts u.U. Probleme, aber aufgrund des Freezes sollten doch auch unstable Versionen bei einem neuen Release nicht groesser sein als die aus dem Testing bzw. dem neuen Stable oder? Ich verfolge das Geschehen aber nur so am Rande, sprich das was hier auf der ML so auftaucht. Denn (bisher) brauchte ich noch keine backports. Andreas -- Today is the first day of the rest of your life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backports und upgrade
* Andreas Pakulat wrote: On 20.01.06 06:49:16, Daniel Baumann wrote: Njein. Das haengt davon ab, von was wir die Backports machen. Die meisten Backports sollten von testing sein, so dass ein Upgrade auf testing problemlos geht. Oh, ich dachte bisher ihr Paketiert die Unstable-Versionen... Wir (aka backports.org) versuchen primaer Pakete aus testing als Basis fuer Backports zu verwenden. Ja, es gibt Ausnahmen, z.B. wenn das Paket aus diverser Gruende nicht nach testing kommt (der 1.5er Firefox ist so ein Kandidat) oder bei Security Updates. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ressourcenschonender Proxy gesucht
Hi, Thomas... On Friday 20 January 2006 01:16, Thomas Trueten wrote: s.o. Ich brauche für unser Intranet keinen caching proxy @ Squid. Intranet im Sinne von LAN (nicht von Website) nehme ich mal an. Ich möchte IP und Browserkennung / Betriebssystem verschleiern. Einige Websites könnten damit nicht mehr funktionieren. Stichwort Browserweichen. Momentan läuft tinyproxy, der macht allerdings Probleme mit verschiedenen ssl Seiten. Das ganze soll ressourcenschonend (load etc.) laufen, ca 5 - 10 mbs könnte ich für zugehörige Prozesse abzwacken. Mehr ist nicht. Was wäre denn Eurer Meinung nach einen schellen Blick wert? Was hast du gegen Squid? Ich bin ein absoluter Fan davon, weil er auch so vielseitig konfigurierbar ist. Zu Hause läuft er aus Sicherheitsgründen (damit mein Browser keine direkte Verbindung ins Internet macht) und da verbrät der Prozess weniger als 1 MB (laut memstat). Den Bedarf an RAM kannst du ja minimieren, wenn du das Vorhalten von Objekten im RAM runterschraubst. Das Caching kannst du auch abschalten, wenn du es nicht magst. Gruß, Christoph -- Never trust a system administrator who wears a tie and suit.
Re: Tomcat 4 - Installation
On 20.01.06 11:45:42, Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG wrote: Hallo! Ich möchte unter 3.1 tomcat 4 installieren. Leider bekomme ich bei apt-get install tomcat4 folgende Fehlermeldung: Paket tomcat4 ist nicht verf?gbar, wird aber von einem anderen Paket referenziert. Das kann hei?en, dass das Paket fehlt, dass es veraltet ist oder nur aus einer anderen Quelle verf?gbar ist. E: Paket tomcat4 hat keinen Installationskandidaten Unter http://packages.debian.org/stable/web/tomcat4 findet sich allerdings das Paket. Dann hast du wohl den contrib-Teil nicht in deiner sources.list. Pruefe mal ob die in etwa so aussieht deb ftp://ftp.de.debian.org/debian stable main contrib Tomcat4 ist aufgrund der Abhaengigkeit von einer nicht-freien Java-VM nur in contrib zu finden und nicht in main. Beim naechsten Release wird tomcat5 dann aber in main sein, da die freie VM's endlich auch dafuer nutzbar sind. Wenn ich das .deb-File von packages.debian.org herunter laden will, dann gehts nicht. (Meldung des Servers: Performance-Probleme). Sei froh das du die Paketseite kriegst, oder sind die Probleme mit p.d.o mittlerweile schon behoben? Du kannst aber Pakete immer von einem der ftp-mirror ziehen, die liegen dann unter /debian/pool/[a-z]/source-paketname/ Wobei [a-z] der Anfangsbuchstabe des Source-Pakets ist (bzw, bei Bibliotheken liba-z) und dann darunter jeweils ein Verzeichnis pro Source-Paket. Das Source-Paket zu einem bekannten Binaer-Paket findest du mit apt-cache showsrc, oder in der Zeile Package:. Fuer tomcat4 heist das Source-Paket ebenfalls tomcat4. Andreas -- After your lover has gone you will still have PEANUT BUTTER! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: famd
On 20.01.06 12:34:35, Christoph Marcel Hilberg wrote: der famd verhindert oft das umount von Dateisystemen. Was kann ich dagegen tun? Abschalten? Andreas -- You will gain money by a speculation or lottery. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases
Ich habe /etc/aliases mit vi geändert und erhalte nun die Meldung: warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases In Folge lese ich dann status=sent (delivered to command: procmail -a $EXTENSION) postfix/qmgr[2885]: 7D9D03002E8F: removed Das Mail ist aber nach Minuten nicht angekommen. Al
Re: Ressourcenschonender Proxy gesucht
Hi. Thomas Trueten wrote: Hallo Allerseits, s.o. Ich brauche für unser Intranet keinen caching proxy @ Squid. Ich möchte IP und Browserkennung / Betriebssystem verschleiern. Dafür brauchst du nicht unbedingt einen Proxy. Wie du damit allerdings deine IP verschleiern willst, ist mir ein Rätsel, denn der Proxy würde ja wieder mit deiner IP die Daten holen. Zum Verschleiern der IP gibt es Privacy Tools (z.B. JAP (Anon)). Die Browserkennung kannst du je nach Modell einstellen: - Konqueror: Unter den Einstellungen kann man die Kennung entweder deaktivieren oder nach Domänenname manipulieren - Mozilla Firefox: Benutze die (damals sehr instabile) Erweiterung User Agent Switcher oder vielleicht gibt es ja inzwischen weitere? - Opera: Bietet das Spoofen von Haus aus an, zumindest für drei Modelle Momentan läuft tinyproxy, der macht allerdings Probleme mit verschiedenen ssl Seiten. Das ganze soll ressourcenschonend (load etc.) laufen, ca 5 - 10 mbs könnte ich für zugehörige Prozesse abzwacken. Das Ändern der Kennung verschlingt keine zusätzlichen Ressourcen und Probleme mit TLS/SSL sollte es auch nicht geben. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases
Al Bogner wrote: Ich habe /etc/aliases mit vi geändert und erhalte nun die Meldung: warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases In Folge lese ich dann status=sent (delivered to command: procmail -a $EXTENSION) postfix/qmgr[2885]: 7D9D03002E8F: removed Das Mail ist aber nach Minuten nicht angekommen. Al postalias hash:/etc/postfix/aliases -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: famd
On Fri, Jan 20, 2006 at 01:25:53PM +0100, Andreas Pakulat wrote: On 20.01.06 12:34:35, Christoph Marcel Hilberg wrote: der famd verhindert oft das umount von Dateisystemen. Was kann ich dagegen tun? Abschalten? Hallo Andreas, Ja gut. Wofür ist dann das Ding? Es gibt offensichtlich eine Abhängigkeit zu Gnome Desktop. Es ist immerhin schon in der Version 2.xy zu haben. Also nehme ich an das man es auch zum mitspielen bewegen kann. c-toph -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases
On Friday 20 January 2006 13:34, Al Bogner wrote: Ich habe /etc/aliases mit vi geändert und erhalte nun die Meldung: warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases Wäre gut gewesen, wenn du gesagt hättest, welchen MTA du verwendest. Aber du solltest generell mal newaliases laufen lassen. In Folge lese ich dann status=sent (delivered to command: procmail -a $EXTENSION) postfix/qmgr[2885]: 7D9D03002E8F: removed Das ist ziemlich nichtssagend. Gruß, Christoph -- Never trust a system administrator who wears a tie and suit.
Re: famd
am 20.01.2006, um 13:58:52 +0100 mailte Christoph Marcel Hilberg folgendes: On Fri, Jan 20, 2006 at 01:25:53PM +0100, Andreas Pakulat wrote: On 20.01.06 12:34:35, Christoph Marcel Hilberg wrote: der famd verhindert oft das umount von Dateisystemen. Was kann ich dagegen tun? Abschalten? Hallo Andreas, Ja gut. Wofür ist dann das Ding? Es gibt offensichtlich eine Abhängigkeit apt-cache show fam Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases
Am Freitag, 20. Januar 2006 13:48 schrieb Werner Detter: Al Bogner wrote: Ich habe /etc/aliases mit vi geändert und erhalte nun die Meldung: warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases In Folge lese ich dann status=sent (delivered to command: procmail -a $EXTENSION) postfix/qmgr[2885]: 7D9D03002E8F: removed Das Mail ist aber nach Minuten nicht angekommen. postalias hash:/etc/postfix/aliases Ich denke ich suchte /usr/bin/newaliases Warum das Mail nicht ankommt wird auch klarer, aber da muss ich noch mehr analysieren - Connection refused (port 25) Al.
Alte xserver-xfree86 Version unauffindbar
Hallo! Wir stellen gerade alle Arbeitsplatzrechner auf Sarge um und dummerweise hängen einige bei X leider sehr reprodizierbar. Suche auf Bugs.debian.org förderte das zu Tage: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=275911 Leider kann man den Workaround nicht benutzen, weil snapshots.debian aufgeräumt wurde und 2004 nicht mehr vorhanden ist :-( Hat jemand die version 4.3.0.dfsg.1-7 vom xserver-xfree86 Paket bei sich rumfliegen? Oder gibt es einen Bruder von snapshots.debian.org, der es noch haben könnte? -- MfG, Patrick Cornelissen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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Re: famd
On 20.01.06 13:58:52, Christoph Marcel Hilberg wrote: On Fri, Jan 20, 2006 at 01:25:53PM +0100, Andreas Pakulat wrote: On 20.01.06 12:34:35, Christoph Marcel Hilberg wrote: der famd verhindert oft das umount von Dateisystemen. Was kann ich dagegen tun? Abschalten? Hallo Andreas, Ja gut. Wofür ist dann das Ding? apt-cache show fam Es gibt offensichtlich eine Abhängigkeit zu Gnome Desktop. Noe. Naja, gut das Metapaket gnome-desktop-environment depended darauf weil der famd zusaetzliche Funktionalitaet fuer den Desktop bietet. Du kannst aber im Normalfall auch ohne ihn leben. Es ist immerhin schon in der Version 2.xy zu haben. Das heisst gar nix. Ich weiss nicht wie das mit dem aktuellen fam ist, aber frueher hat der ganz gerne mal die CPU-Last auf 100% hochgejagt. Also nehme ich an das man es auch zum mitspielen bewegen kann. Er spielt doch schon mit. Das er manchmal den unmount verhindert ist ein inhaerentes Problem der Idee. Der beobachtet Verzeichnisse, insbesondere solche auf die du schonmal zugegriffen hast. Das macht er u.U. laenger als du selbst in dem Verzeichnis verweilst... Andreas -- Today is the last day of your life so far. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases
On Friday 20 January 2006 13:44, Christoph Haas wrote: On Friday 20 January 2006 13:34, Al Bogner wrote: In Folge lese ich dann status=sent (delivered to command: procmail -a $EXTENSION) postfix/qmgr[2885]: 7D9D03002E8F: removed Das ist ziemlich nichtssagend. Ich revidiere das. Es sagt zumindest aus, dass Du Postfix benutzt. ;) Insofern ist newaliases der richtige Befehl. Christoph -- Never trust a system administrator who wears a tie and suit. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hässliche schrift in openoffice (gtk1 ??)
Am Freitag 20 Januar 2006 11:44 schrieb nullman: openoffice basiert doch auch auf gtk2 (wie das aktuelle gnome auch), oder ? Nein. abgesehen dabon, dass es openoffice nicht gibt - OOo hat ein eigenes Toolkit; allerdings mit plugins für GNOME/Gtk bzw. KDE/Qt. Vorhanden in den entsprechenden Paketen. Vielleicht willst Du einfach openoffice.org-gnome nachinstallieren... Grüße, Rene -- .''`. René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73
Re: hässliche schrift in openoffice (gtk1 ??)
ich meine natürlich openoffice.org .. und habe auch das ..-gnome (incl. dem ..-gnome-gtk) Paket drauf. Alle anderen gtk-apps (gtk1 und gtk2) sehen prima aus ... gibts was um an den Einstellungen des OOo Toolkits zu drehen ? oder wo schreibt das Teil seine Einstellungen hin ? 2006/1/20, Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED]: Am Freitag 20 Januar 2006 11:44 schrieb nullman: openoffice basiert doch auch auf gtk2 (wie das aktuelle gnome auch), oder ?Nein.abgesehen dabon, dass es openoffice nicht gibt - OOo hat ein eigenes Toolkit; allerdings mit plugins für GNOME/Gtk bzw. KDE/Qt.Vorhanden in den entsprechenden Paketen.Vielleicht willst Du einfach openoffice.org-gnome nachinstallieren...Grüße,Rene-- .''`.René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `'[EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB7AD9 F859 90B0 248A EB73
Re: Alte xserver-xfree86 Version unauffindbar
Hallo, Am Freitag, den 20.01.2006, 14:29 +0100 schrieb Patrick Cornelissen: Leider kann man den Workaround nicht benutzen, weil snapshots.debian aufgeräumt wurde und 2004 nicht mehr vorhanden ist :-( Das hat wenig mit Aufraeumen und sehr viel mit defekter Hardware zu tun. Hat jemand die version 4.3.0.dfsg.1-7 vom xserver-xfree86 Paket bei sich rumfliegen? Unwahrscheinlich. Oder gibt es einen Bruder von snapshots.debian.org, der es noch haben könnte? Noch unwahrscheinlicher. snapshots braucht enorm viel Platz. Vorschlag: zieh Dir die Sourcen von 4.3.0 des Debian-Pakets, ersetze das debian/ Verzeichnis mit http://necrotic.deadbeast.net/svn/xfree86/tags/4.3.0.dfsg.1-7/ und baue Dir das Paket. Nicht schoen, vermutlich dauert es ewig, aber es sollte gehen. Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen
[EMAIL PROTECTED] schrieb: Schau Dir mal die info-pages zu make an: 6.9 Variables from the Environment == Variables in `make' can come from the environment in which `make' is run. Every environment variable that `make' sees when it starts up is transformed into a `make' variable with the same name and value. However, an explicit assignment in the makefile, or with a command argument, overrides the environment. (If the `-e' flag is specified, then values from the environment override assignments in the makefile. *Note Summary of Options: Options Summary. But this is not recommended practice.) Danke für den Verweis! $OSTYPE wird von der Shell (bei mir bash) standardmäßig nicht exportiert. OSTYPE steht in bash(1) in der Liste der Shell Variables, da ist aber keine Aussage zu finden ob die exportiert sind oder nicht. ~:1 printenv | grep OSTYPE ~:1 export OSTYPE ~:1 printenv | grep OSTYPE OSTYPE=linux-gnu Hth -- Peter Okay, mal sehen, ob ich das nun verstehe :-) Also bei mir steht in jeder (Bash)-Shell die Variable OSTYPE zur Verfügung. Beim Starten von make liest make aber anscheinend nur die Variablen ein, die ich mir auch mittels printenv ausgeben kann. Exportiere ich OSTYPE vorher, sieht es sowohl printenv als auch make. Was mich wieder zu der Frage bringt, wo eigentlich die meisten der Umgebungsvariablen (OSTYPE, HOSTNAME,...) TATSÄCHLICH unter Debian definiert werden. Ich habe mit strace bash mal versucht nachzuvollziehen, welche evt. relevanten Dateien beim Start gelesen werden, leider habe ich da auch nur die bekannten Config-Dateien erkannt, in denen eben nicht die meisten Variablen definiert werden. [...] open(/home/andre/.bashrc, O_RDONLY|O_LARGEFILE) = 3 fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=2515, ...}) = 0 brk(0x81a1000) = 0x81a1000 read(3, # ~/.bashrc: executed by bash(1)..., 2515) = 2515 [...] Ich befürchte, ich habe ein erhebliches Shells und Ihre Variablen-Verständnisproblem. :-) Wenn jemand bereit wäre, mich aufzuklären, wäre ich sehr dankbar. Diverse info-Seiten, Bashguides des tldp usw. haben mir keine befriedigen Antwort geliefert. Angeblich sollen die systemweiten Variablen in /etc/profile, /etc/bashrc oder dergleichen gesetzt werden, was aber (bei mir) nicht der Fall ist. Viele Grüße Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases
Am Freitag, 20. Januar 2006 13:44 schrieb Christoph Haas: In Folge lese ich dann status=sent (delivered to command: procmail -a $EXTENSION) postfix/qmgr[2885]: 7D9D03002E8F: removed Das ist ziemlich nichtssagend. Ist klar, ich muss da ja auch noch recherchieren und es hätte ja jemand einen Tipp haben können. Es dürfte an der zu restriktiven Postfix-Konfiguration gelegen haben. dpkg-reconfigure --priority=low postfix Internet with smarthost Nun gibt es kein Connection refused (port 25) mehr und die Mails kommen nach relativ langer Zeit im lokalen Netzwerk an, aber ok die Mails an den root eines Clients werden an einen User auf einen anderen Rechner (Mailserver) umgeleitet. Al
Re: ext3 Defragmentierung?
Am Thu, 19 Jan 2006 23:30:21 +0100 schrieb Gerhard Brauer: /etc/init.d/gdm stop umount /home fsck.ext3 -f /dev/hda4 So, hab ich jetzt gemacht, es gab einige Fehlermedungen, die allerdings nach meiner Einschätzung nicht fatal waren. Sie sahen etwa so aus: Eintrag 'x' in /a/b/c/[...] (große zahl) has an incorrect file type (was 1, sollte sein 2). Reparierej? (Der Misch aus Englisch und Deutsch ist original ;) ) Waren schätzungsweise 20 Meldungen, die auf verschiedene Dateien auf meiner Partition hinwiesen, u.a. auch auf ein paar Ordner in meiner Musiksammlung. Hab alles reparieren lassen und mit diesen Dateien scheint es weiter keine Probleme mehr zu geben. Der Test wurde bis auf diese Meldungen erfolgreich abgeschlossen. Ich hoffe, dass das nicht darauf hindeutet, dass die Platte kaputt ist, sie klingt noch gesund und ich hoffe dass sie es auch noch einige Zeit tun wird, denn im Moment hab ich wirklich keine Mittel für eine neue.. Der Ram dürfte auch in Ordnung sein, mit dem hatte ich noch nie Probleme, und es wies auch noch nie etwas darauf hin, dass der beschädigt ist. Trotzdem werd ich bei Gelegenheit (und der Zeit dafür) mal nen memtest durchlaufen lassen. Das mit dem Kopieren der Sammlung und Löschen des alten Ordners werd ich später machen, hoffe das bringt was, sozusagen in Prävention neuer Probleme... Nochmal danke für die Hilfe. Norman. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Homebanking(HBCI) unter Debian
Hallo nochmal, ich habe nun angefangen, Starmoney5 (SM) zu installieren. Die von Star gebaute automatische Installation von wine funktioniert nicht, also habe ich wine ganz normal mit apt installiert. Ich benutze übrigens Sarge. Danach habe ich im root der SM-CD das Script linux-setup.sh ausgeführt und es wird dann automatisch WinIE6 aus dem Netz installiert. Dann kommt MSI und zuletzt wird das SM-Setup ausgeführt. Während der gesamten Installation ist ein Log-Fenster offen, in dem es Warnungen hagelt. Schließlich wird ein Reboot erbeten, also startet wine neu und kommt wieder mit geöffnetem regedit und der Aufforderung, ein reg-file mit IE6-Registry-Einträgen zu importieren. Danach geschehen noch eineige Dinge automatisch bis schlussendlich das Ende des Setups im Log-Fenster verkündet wird. Jetzt habe ich ein Starmoney5-Icon in meinem Debian-Menü im KDE, aber es läuft nicht wirklich. Ich werde mich ein bisschen mit den wine-Fehlermeldungen auseinandersetzen müssen. Außerdem ist da dann noch die Sache mit dem Kartenleser Meine aktuellen Buchungen werde ich sicherheitshalber lieber noch unter Windows durchführen. Aber die Hoffnung wächst!!! Gruß, B. virus.al wrote: Hallo! Danke! Ich war vor kurzem bei der Sparkasse, dort haben sie mir auch StarMoney angeboten. Leider hatten die keine Ahnung von Linux. Ohne genau zu wissen wollte ich auch nicht 50€ für die Software zahlen. Sag bitte Bescheid wenn du mehr darüber erfährst. Gruß Alex Auch hallo, ich habe gerade erstmalig ein StarMoney 5.0 in der Hand und finde im root der CD eine Datei linux-setup.sh . Ein Blick in die Datei sagt mir, dass damit wohl StarMoney auf Linux auf Basis von wine installiert werden soll. Nicht uninteressant. Ich schreibe nochmal, wenn ich mehr weiß! B.
Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen
On Jan 20 2006 Andre Massing [EMAIL PROTECTED] wrote: [EMAIL PROTECTED] schrieb: [...] Ich befürchte, ich habe ein erhebliches Shells und Ihre Variablen-Verständnisproblem. :-) Wenn jemand bereit wäre, mich aufzuklären, wäre ich sehr dankbar. Diverse info-Seiten, Bashguides des tldp usw. haben mir keine befriedigen Antwort geliefert. Angeblich sollen die systemweiten Variablen in /etc/profile, /etc/bashrc oder dergleichen gesetzt werden, was aber (bei mir) nicht der Fall ist. [...] Ein erster Anlauf wäre dazu die Manpage der verwendeten Shell ;-) aus bash(1): ENVIRONMENT When a program is invoked it is given an array of strings called the environment. This is a list of name-value pairs, of the form name=value. The shell provides several ways to manipulate the environment. On invocation, the shell scans its own environment and creates a parameter for each name found, automatically marking it for export to child pro- cesses. Executed commands inherit the environment. The export and declare -x commands allow parameters and functions to be added to and deleted from the environment. If the value of a parameter in the envi- ronment is modified, the new value becomes part of the environment, replacing the old. The environment inherited by any executed command consists of the shell's initial environment, whose values may be modi- fied in the shell, less any pairs removed by the unset command, plus any additions via the export and declare -x commands. [...] export [-fn] [name[=word]] ... export -p The supplied names are marked for automatic export to the envi- ronment of subsequently executed commands. If the -f option is given, the names refer to functions. If no names are given, or if the -p option is supplied, a list of all names that are exported in this shell is printed. The -n option causes the export property to be removed from each name. If a variable name is followed by =word, the value of the variable is set to word. export returns an exit status of 0 unless an invalid option is encountered, one of the names is not a valid shell variable name, or -f is supplied with a name that is not a func- tion. Kurz: Unix-Shells kennen in der Regel zwei Typen von Variablen: Die für export markierten und die ohne. Nur erstere werden an weitere Subprozesse vererbt. Für die Variablen beim Start und die durchlaufenen rc-Files angeht ist der Abschnitt INVOCATION zuständig. Hth -- Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Homebanking(HBCI) unter Debian
Ergänzung: Wenn ich wine als root starte, dann läuft es! Also nur ein Rechte-Problem innerhalb von wine bzw. meiner wine-Konfiguration! Die größere Bastelei wird wohl der Card-Reader. Ich habe ein Towitoko chipdrive an ttys0 und habe jetzt erstmal libtowitoko2 und chipcard-tools installiert, um überhaupt auf Funktion zu prüfen. Hat jemand Erfahrung?? B. B wrote: Hallo nochmal, ich habe nun angefangen, Starmoney5 (SM) zu installieren. Die von Star gebaute automatische Installation von wine funktioniert nicht, also habe ich wine ganz normal mit apt installiert. Ich benutze übrigens Sarge. Danach habe ich im root der SM-CD das Script linux-setup.sh ausgeführt und es wird dann automatisch WinIE6 aus dem Netz installiert. Dann kommt MSI und zuletzt wird das SM-Setup ausgeführt. Während der gesamten Installation ist ein Log-Fenster offen, in dem es Warnungen hagelt. Schließlich wird ein Reboot erbeten, also startet wine neu und kommt wieder mit geöffnetem regedit und der Aufforderung, ein reg-file mit IE6-Registry-Einträgen zu importieren. Danach geschehen noch eineige Dinge automatisch bis schlussendlich das Ende des Setups im Log-Fenster verkündet wird. Jetzt habe ich ein Starmoney5-Icon in meinem Debian-Menü im KDE, aber es läuft nicht wirklich. Ich werde mich ein bisschen mit den wine-Fehlermeldungen auseinandersetzen müssen. Außerdem ist da dann noch die Sache mit dem Kartenleser Meine aktuellen Buchungen werde ich sicherheitshalber lieber noch unter Windows durchführen. Aber die Hoffnung wächst!!! Gruß, B. virus.al wrote: Hallo! Danke! Ich war vor kurzem bei der Sparkasse, dort haben sie mir auch StarMoney angeboten. Leider hatten die keine Ahnung von Linux. Ohne genau zu wissen wollte ich auch nicht 50€ für die Software zahlen. Sag bitte Bescheid wenn du mehr darüber erfährst. Gruß Alex Auch hallo, ich habe gerade erstmalig ein StarMoney 5.0 in der Hand und finde im root der CD eine Datei linux-setup.sh . Ein Blick in die Datei sagt mir, dass damit wohl StarMoney auf Linux auf Basis von wine installiert werden soll. Nicht uninteressant. Ich schreibe nochmal, wenn ich mehr weiß! B.
Re: qpopper: Keine Verbindung
Hallo Al, Al Bogner, 20.01.2006 (d.m.y): Am Sonntag, 15. Januar 2006 20:46 schrieb Christian Schmidt: Liegen irgendwelche Dateien in /etc/xinetd.d? ls -1 /etc/xinetd.d/ chargen daytime echo time Da fehlt die fuer pop3 zustaendige Datei. [..] Das in eine in /etc/xinetd.d zu hinterlegende Datei namens pop3 zu ueberfuehren, ist nicht sehr schwierig. Beispiel: service pop3 { disable = yes Muss dann natuerlich auf no gesetzt werden... flags = REUSE NAMEINARGS socket_type = stream protocol= tcp wait= no user= root server = /usr/sbin/tcpd server_args = /usr/local/sbin/popper -f /usr/local/etc/qpopper.conf -s bind= 192.168.2.1 instances = 5 } Ich habe hier: /usr/sbin/in.qpopper /etc/pam.d/qpopper auth required pam_unix_auth.so shadow accountrequired pam_unix_acct.so /etc/qpopper.conf alles auskommentiert In der inetd.conf oder in /etc/xinetd.d/pop3? Was muss ich bei bind eintragen? Die IP-Adresse des Rechners? Damit kannst Du einen Dienst auf ein bestimmtes Interface binden. Laesst Du die Zeile weg, lauscht er AFAIK auf allen. Gruss hth, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etch: Sound und ACPI-Problem(chen)
Danke für die schnelle Antwort, werde ich übers Wochenende ausprobieren und Montag über Erfolg oder Misserfolg berichten. On Thu, 19 Jan 2006 15:46:39 +0100, Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Ricardo Leese ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Ich habe auf mein Sony Vaio Etch installiert (aktuelle DVD-Release runtergeladen) und es funktioniert eigentlich alles, bloß nicht 100%ig. Sound: erst wollte er Sound nur unter xmms ausgeben (bei esound-plugin), sonst nicht. Nach Suche im Internet habe ich dann herausgefunden dass ein 'alsaconf' hilft, aber leider nur bis zum nächsten Neustart, dann ist alles wieder beim alten. Kann ich das irgendwie nachhaltig einstellen? Die Soundkarte ist eine Intel 82801CA/CAM Du musst, wenn Du ALSA benutzen willst, alsa-base installieren. Das sorgt dafür daß hotplug und discover die OSS-Soundtreiber nicht mehr laden, stattdessen ALSA. Falls Du udev installiert hast solltest Du dafür sorgen daß keine Konfigurationsdateien des hotplug-Paketes mehr installiert sind (dpkg --purge hotplug). Außerdem musst Du in der Gruppe audio sein und die Lautstärke einstellen und ggf. speichern (alsactl store). Vielleicht hilft Dir das auch weiter: http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html.de#a36 Falls ein Soundserver wie esound läuft kann es sein daß dieser die Karte blockiert (weil insbesondere bei Onboard-Lösungen meistens nur ein Programm zugreifen kann, nicht mehrere gleichzeitig). In dem Fall kannst Du bei ALSA Software-Mischen per dmix aktivieren, oder deinen Programmen sagen sie sollen esound zur Ausgabe benutzen. Eine Anleitung für dmix findest du auf http://alsa-project.org. ACPI: nach langem Suchen habe ich herausgefunden das man vor dem ausführen von powernowd das Modul p4_clockmod laden muss, dann hat alles richtig funktioniert. Leider seit einem Neustart nicht mehr, da kommt jetzt: # Error writing file governor: Invalid argumend Du musst zwei Module laden, einen für Deinen Prozessor und den Userspace-Governor, der es Anwendungen aus dem Userspace ermöglicht, die Frequenz zu regeln. Ich nehme an letzteres fehlt bei Dir. Grüße Andreas Janssen -- Using Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/mail/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ext3 Defragmentierung?
On 20.01.06 14:33:19, Norman Link wrote: Ich hoffe, dass das nicht darauf hindeutet, dass die Platte kaputt ist, sie klingt noch gesund und ich hoffe dass sie es auch noch einige Zeit tun wird, denn im Moment hab ich wirklich keine Mittel für eine neue.. An deiner Stelle wuerde ich alle 2-3 Tage wieder ein fsck machen, analog dem den du grad gemacht hast. Wenn dabei wieder Probleme auftreten, dann ist definitiv was faul. Und zwar an der Hardware. Nicht zwangslaeufig die Platte (obwohl das meist die Ursache ist), andere Moeglichkeiten waeren nicht korrekt angebrachte Kabel, kapputer IDE-Chipsatz... Andreas -- You dialed 5483. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen
[EMAIL PROTECTED] schrieb: Ein erster Anlauf wäre dazu die Manpage der verwendeten Shell ;-) Da war ich schon...hat mich leider auch nicht weiter gebracht, s.u. Kurz: Unix-Shells kennen in der Regel zwei Typen von Variablen: Die für export markierten und die ohne. Nur erstere werden an weitere Subprozesse vererbt. Für die Variablen beim Start und die durchlaufenen rc-Files angeht ist der Abschnitt INVOCATION zuständig. Okay, hier liegt ja gerade mein Verständnis-Problem, also bash(1) sagt dazu: When bash is invoked as an interactive login shell, or as a non-interactive shell with the --login option, it first reads and executes commands from the file /etc/profile, if that file exists. After reading that file, it looks for ~/.bash_profile, ~/.bash_login, and ~/.profile, in that order, and reads and executes commands from the first one that exists and is readable [...] und When an interactive shell that is not a login shell is started, bash reads and executes commands from /etc/bash.bashrc and ~/.bashrc, if these files exist. [...] Das Verwunderliche für mich ist nun, dass in all diesen besagten Dateien die gesuchten Variablen OSTYPE, HOSTNAME, HOSTTYPE und wie sie alle heißen, eben NICHT definiert sind. Ein grep -R verfluchte Shell-Variable ./ liefert mir nix. Meine Config-Files sind praktisch nackt :-) zumindestens steht sehr wenig drin. Die einzigen nichtkommentieren Zeilen in /etc/bash.bashrc sind: shopt -s checkwinsize # set variable identifying the chroot you work in (used in the prompt below) --ich weiß, ist doch nen Kommentar :-) ) if [ -z $debian_chroot ] [ -r /etc/debian_chroot ]; then debian_chroot=$(cat /etc/debian_chroot) fi # set a fancy prompt (non-color, overwrite the one in /etc/profile) PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)[EMAIL PROTECTED]:\w\$ ' Das war's. Ähnlich leer sieht es auch in den anderen Config-Files aus. Wie sehen bei dir denn die entsprechenden Dateien aus? Findest du eine Datei, wo OSTYPE=linux-gnu o.ä. steht? Irgendwo müssen ja schließlich die Variablen herkommen... Viele Grüße, Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Festplatten automatisch mounten???
Moin Liste, ich arbeite seit geraumer Zeit mit Debian3.1.r1 (ca. 3 Wochen). Als ehemaliger Suse-Fanatiker bin ich doch sehr überrascht von Debian! Trotzdem möchte ich ungerne auf Kleinigkeiten wie das automatische Mounten von externen Festplatten oder anderen Speichermedien verzichten. Die Verwendung von Wechseldatenträger und -median enden bei mir mit der Fehlermeldung: The hald service is required but not currently running. Enable the service and rerun this applet, or contact your system administrator. Note: You need Linux kernel 2.6 for volume management to work. Soweit ich sehe muss ich wohl eine neue Kernelversion einspielen. Muss das sein? Gibt es nicht noch andere Möglichkeiten? Danke für eure Ratschläge Steven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
2. DNS-Server eintragen und /etc/hosts
Ich habe bis jetzt 1 lokalen DNS-Server eingetragen, wo muss ich überall einen 2. nachtragen? Nur in der /etc/resolv.conf? /etc/network/interfaces:dns-nameservers 192.168.1.99 /etc/resolv.conf:nameserver 192.168.1.99 Der 2. DNS-Server hat die IP 192.168.1.100 In der /etc/hosts habe ich 192.168.1.100 sv.local.pinguin.uni.cc sv Weiters habe ich u.a. sv IN A192.168.1.100 ns2 IN CNAMEsv Kann ich in die /etc/hosts den Eintrag so erweitern, dass _ohne_ DNS-Server erkannt wird, dass ns2 ein Alias zu sv ist? Al
Re: Alte xserver-xfree86 Version unauffindbar
On Fri, 20 Jan 2006 14:29:06 Patrick Cornelissen wrote: Hallo, Hat jemand die version 4.3.0.dfsg.1-7 vom xserver-xfree86 Paket bei sich rumfliegen? Ist dir auch mit xserver-xfree86_4.3.0.dfsg.1-6_i386.deb geholfen ? Die habe ich noch hier. -- Kind Regards Antonio -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen
On Jan 20 2006 Andre Massing [EMAIL PROTECTED] wrote: [EMAIL PROTECTED] schrieb: [...] Das Verwunderliche für mich ist nun, dass in all diesen besagten Dateien die gesuchten Variablen OSTYPE, HOSTNAME, HOSTTYPE und wie sie alle heißen, eben NICHT definiert sind. Ein grep -R verfluchte Shell-Variable ./ liefert mir nix. [...] Das scheinen Bash-spezifische Variablen zu sein, die die Bash beim Start selbst initialisiert. In der Manpage sind sie als Automatically set gekennzeichnet. Ein Blick in die Datei /usr/include/bash/conftypes.h (Paket bash-builtins) scheint das auf den ersten Blick zu bestätigen, da sie von #defines abgeleitet werden, die vom System kommen. D.h. bei einer anderen Shell kann das wieder ganz anders aussehen. Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etch: Sound und ACPI-Problem(chen)
Ich schrieb: Danke für die schnelle Antwort, werde ich übers Wochenende ausprobieren und Montag über Erfolg oder Misserfolg berichten. Schonmal etwas früher, denn ich glaube ich hab irgendwas kaputtgemacht :( Hab mich also etwas belesen und weiß jetzt das esound und alsa bei mir nicht gleichzeitig geht. Soweit ok, jetzt hab ich aber was kapputgemacht. Ich komme nur noch ins Internet über DSL wenn ich pppoeconf aufrufe und diesen dann starten lasse. 'pon dsl-provider' funktioniert nicht mehr. Auch wenn ich ihn mit Strippe hochfahren lasse komme ich nicht ins Internet. Vielleicht hängt das mit Folgendem zusammen: gxine startet nicht mehr, in der Konsole sagt er dann: ERROR: Could not determine network interfaces, you must use a interfaces config line Totem sagt das gleiche. Weiß jemand Rat? MPlayer funktioniert übrigens -- Using Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/mail/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten automatisch mounten???
On Fri, 20 Jan 2006 17:23:42 +0100, Steven Breuer [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin Liste, ich arbeite seit geraumer Zeit mit Debian3.1.r1 (ca. 3 Wochen). Als ehemaliger Suse-Fanatiker bin ich doch sehr überrascht von Debian! Trotzdem möchte ich ungerne auf Kleinigkeiten wie das automatische Mounten von externen Festplatten oder anderen Speichermedien verzichten. Die Verwendung von Wechseldatenträger und -median enden bei mir mit der Fehlermeldung: The hald service is required but not currently running. Enable the service and rerun this applet, or contact your system administrator. Note: You need Linux kernel 2.6 for volume management to work. Soweit ich sehe muss ich wohl eine neue Kernelversion einspielen. Muss das sein? Gibt es nicht noch andere Möglichkeiten? Als Standard wird bei Sarge Kernel 2.4 installiert, den 2.6er bekommst du über: # apt-get install kernel-image-2.6.8-2-686 oder gibst folgendes ein: # apt-get install kernel-image-2.6 und suchst dir einen passenden für dich aus. -- Using Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/mail/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dia aufmotzen
Am Donnerstag, 19. Januar 2006 14:29 schrieb Bastian Venthur: Hat jemand nen Tipp wie ich Dia anhübschen kann oder besser -- was es für Alternativen gibt? xfig ?!
Solved: Touchpad mit 2.6.15er Kernel
On 16.01.06 22:07:56, Andreas Pakulat wrote: Aber das mit der Initialisierung ist vllt. gar nicht mal verkehrt, genaueres weiss ich aber erst nach dem naechsten Neustart und das wird erst morgen passieren. Der nachfolgende Neustart brachte leider keine neuen Erkenntnisse, obwohl eigentlich alles war als wenn ich unterwegs waere (also alle externen Geraetschaften abgestoepselt) so ging das Touchpad dennoch. Jetzt grad sitz ich im Zug und es geht wieder nicht. Weil ich mein /tmp unmounten wollte, musste ich den keyman Service stoppen und beim anschliessenden wieder-starten des Services gabs 2 Meldungen auf der Konsole (hab ich grad nicht zur Hand) die mich stutzig machten. Ich also den Service wieder beendet und siehe da das Touchpad geht :-) Also Ursache (fast) gefunden, ich werde vllt. demnaechst noch schauen was da alles so gestartet wird und welcher Teil davon fuer dieses absonderliche Verhalten verantwortlich ist. Achja, das ist Software von Cherry fuer mein externes Keyboard, also wenn ich was finde werd ich denen mal auf den Zahn fuehlen. Andreas -- You will be surrounded by luxury. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2. DNS-Server eintragen und /etc/hosts
Al Bogner schrieb: Ich habe bis jetzt 1 lokalen DNS-Server eingetragen, wo muss ich überall einen 2. nachtragen? Nur in der /etc/resolv.conf? /etc/network/interfaces:dns-nameservers 192.168.1.99 /etc/resolv.conf:nameserver 192.168.1.99 Der 2. DNS-Server hat die IP 192.168.1.100 In der /etc/hosts habe ich 192.168.1.100 sv.local.pinguin.uni.cc sv Weiters habe ich u.a. sv IN A192.168.1.100 ns2 IN CNAMEsv Kann ich in die /etc/hosts den Eintrag so erweitern, dass _ohne_ DNS-Server erkannt wird, dass ns2 ein Alias zu sv ist? Al Hi Normalerweise musst du die DNS-Server nur in die (etc(resolf.conf eintragen. Weder in der /etc/hosts noch in/etc/network/interfaces ist ein Eintrag nötig. Die DNS-Server können dadurch ohne ein neustraten des Interfaces geändert werden. Dein Eintrag in der /etc/hosts kannst du auch streichen, da dies der DNS-Server auflösen können sollte. MfG Christian
Re: etch: Sound und ACPI-Problem(chen)
Hallo Ricardo Leese ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Ich schrieb: Danke für die schnelle Antwort, werde ich übers Wochenende ausprobieren und Montag über Erfolg oder Misserfolg berichten. Schonmal etwas früher, denn ich glaube ich hab irgendwas kaputtgemacht :( Hab mich also etwas belesen und weiß jetzt das esound und alsa bei mir nicht gleichzeitig geht. Soweit ok, jetzt hab ich aber was kapputgemacht. Ich komme nur noch ins Internet über DSL wenn ich pppoeconf aufrufe und diesen dann starten lasse. 'pon dsl-provider' funktioniert nicht mehr. Auch wenn ich ihn mit Strippe hochfahren lasse komme ich nicht ins Internet. Vielleicht hängt das mit Folgendem zusammen: gxine startet nicht mehr, in der Konsole sagt er dann: ERROR: Could not determine network interfaces, you must use a interfaces config line Totem sagt das gleiche. Weiß jemand Rat? Nicht genau. Du solltest sagen das in Deiner /etc/network/interfaces steht, außerdem was ifconfig sagt. Dazu wäre noch interessant ob Du udev benutzt (apt-cache policy udev). Wenn ja musst Du eventuell das Modul ppp_generic in /etc/modules eintragen (warum das so ist kann Dir Google verraten, IIRC steht das in der udev-FAQ). Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2. DNS-Server eintragen und /etc/hosts
Am Freitag, 20. Januar 2006 20:26 schrieb Christian Fröse: Al Bogner schrieb: Ich habe bis jetzt 1 lokalen DNS-Server eingetragen, wo muss ich überall einen 2. nachtragen? Nur in der /etc/resolv.conf? /etc/network/interfaces:dns-nameservers 192.168.1.99 /etc/resolv.conf:nameserver 192.168.1.99 Der 2. DNS-Server hat die IP 192.168.1.100 In der /etc/hosts habe ich 192.168.1.100 sv.local.pinguin.uni.cc sv Weiters habe ich u.a. sv IN A192.168.1.100 ns2 IN CNAMEsv Kann ich in die /etc/hosts den Eintrag so erweitern, dass _ohne_ DNS-Server erkannt wird, dass ns2 ein Alias zu sv ist? Normalerweise musst du die DNS-Server nur in die (etc(resolf.conf eintragen. Ok, was wären Spezialfälle? Weder in der /etc/hosts noch in/etc/network/interfaces ist ein Eintrag nötig. Ok, aber IMO nur solange ein DNS-Server erreichbar ist. Sind beide DNS-Server (theoretisch) down, dann hilft ein Eintrag in der hosts schon. Die DNS-Server können dadurch ohne ein neustraten des Interfaces geändert werden. Dein Eintrag in der /etc/hosts kannst du auch streichen, da dies der DNS-Server auflösen können sollte. Klar, mich würde aber trotzdem interessieren, ob man in der /etc/hosts mehrere alias für _1_ Rechner angeben kann. Wenn ja, wie? Mehrere Zeilen oder alle alias in der selben Zeile? BTW habe es gerade ausprobiert und ns1 runtergefahren. Das dauert schon 5sec. bis ns2 antwortet. Al
Re: hässliche schrift in openoffice ( gtk1 ??)
Hi Nullmann, bitte befasse dich zuerst mal mit den Regeln zum Posten auf Mailinglisten. ich meine natürlich openoffice.org http://openoffice.org .. und habe auch das ..-gnome (incl. dem ..-gnome-gtk) Paket drauf. Alle anderen gtk-apps (gtk1 und gtk2) sehen prima aus ... gibts was um an den Einstellungen des OOo Toolkits zu drehen ? oder wo schreibt das Teil seine Einstellungen hin ? Das OpenOffice2 schreibt seine Einstellungen in die ~/.openoffice2/. Dort kannst du dich gütlich tun. Oder die Globalen Einstellungen findest du unter /usr/lib/openoffice/. Ich würde an deiner Stelle mal so vorgehen: nach welcher Schriftart sieht die komische Schrift im Openoffice denn aus? Finde dies heraus und dann lösche die entsprechende Schrift im Verzeichnis /usr/share/fonts/ und einem der Unterverzeichnisse. Andere Lösungsmöglichkeit: installiere mal die ttf-opensymbol und oder die msttcorefonts mit dem xfstt zusammen. Warum ich dir dazu rate: wenn ich bei mir die Schriftart Tahoma installiere, dann sind die Menüs im OOo in Tahoma. Wenn ich sie lösche ist alles wieder in Butter. Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Modprobe, alte Netzkarte
Hallo Gerhard, Am Donnerstag, 19. Jan 2006, 20:19:48 +0100 schrieb Gerhard Brauer: * Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] schrieb am [19.01.06 18:34]: Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul - zur Not auch gewaltsam - entfernt. man rmmod Abschnitt --force /etc/init.d/network stop /etc/modules hotplug Daemon /etc/hotplug/blacklist /etc/default/hotplug: #HOTPLUG_RC_net=no in /etc/default/bootlogs den Boolog-Daemon aktivieren, /var/log/boot Danke für die ausführliche Erklärung! Das hat mir jetzt sehr geholfen. Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: qpopper: Keine Verbindung
Am Freitag, 20. Januar 2006 15:35 schrieb Christian Schmidt: Hallo Christian, ls -1 /etc/xinetd.d/ Da fehlt die fuer pop3 zustaendige Datei. Ich wollte nur dokumentieren, was ich habe. Das in eine in /etc/xinetd.d zu hinterlegende Datei namens pop3 zu ueberfuehren, ist nicht sehr schwierig. Beispiel: service pop3 { disable = yes Muss dann natuerlich auf no gesetzt werden... flags = REUSE NAMEINARGS socket_type = stream protocol= tcp wait= no user= root server = /usr/sbin/tcpd server_args = /usr/local/sbin/popper -f /usr/local/etc/qpopper.conf -s Was muss ich für server_argseintragen? Vgl. unten. Bei mir nennen sich die Dateien ja anders. bind= 192.168.2.1 instances = 5 } Ich habe hier: /usr/sbin/in.qpopper /etc/pam.d/qpopper auth required pam_unix_auth.so shadow accountrequired pam_unix_acct.so /etc/qpopper.conf alles auskommentiert In der inetd.conf oder in /etc/xinetd.d/pop3? die qpopper.conf ist bis auf Kommentare leer. /etc/inetd.conf pop-3 stream tcp nowait root/usr/sbin/tcpd /usr/sbin/in.qpopper -f /etc/qpopper.conf ident stream tcp waitidentd /usr/sbin/identdidentd /etc/xinetd.conf defaults { } includedir /etc/xinetd.d Es folgen Konfigurationen von einem SuSE-Rechner, wo qpopper funktioniert: /etc/xinetd.conf defaults { log_type= FILE /var/log/xinetd.log log_on_success = HOST EXIT DURATION log_on_failure = HOST ATTEMPT instances = 30 cps = 50 10 } includedir /etc/xinetd.d locate pop3 /etc/pam.d/pop3 /usr/lib/perl5/5.8.5/Net/demos/pop3 /etc/xinetd.d/qpopper service pop3 { socket_type = stream protocol= tcp wait= no user= root server = /usr/sbin/popper server_args = -s flags = IPv4 } Womit könnte ich denn _simpel_ Mails per Pop3 abfragen und aussagefähige Fehlermeldungen bekommen? Mit telnet habe ich das schon wieder vergessen und mail greift ja direkt zu. Al
kaufempfehlung USB WLAN Stick
Hallo Leute, ich suche eine USB WLan Stick der unter Sarge läuft. Wer hat Erfahrung was da geht? Für den AVM Stick gibt es ja einen Linux Treiber der allerdings beta ist. Vielen Dank Gruss Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: kaufempfehlung USB WLAN Stick
Dirk Schleicher wrote: Hallo Leute, ich suche eine USB WLan Stick der unter Sarge l?uft. Wer hat Erfahrung was da geht? D-Link DWL-122. L?uft mit linux-wlan-ng. Gr??e, Rene signature.asc Description: Digital signature
apt. vs. aptitude
Ich habe ein apt-update / upgrade gemacht und danach ein aptitude update / upgrade, worauf dieser Vorschlag kam: Die folgenden Pakete sind nicht verwendet und werden ENTFERNT: amor atlantik atlantikdesigner bluefish bug-buddy capplets-data cdrecord cvs dia-common dia-gnome dia-libs docbook-dsssl eog esound eyesapplet fifteenapplet file-roller gcalctool gconf-editor gedit-common gnome-about gnome-applets gnome-applets-data gnome-control-center gnome-doc-tools gnome-games gnome-games-data gnome-media gnome-nettool gnome-panel gnome-panel-data gnome-system-monitor gnome-system-tools gnome-themes gnome-themes-extras gnome2-user-guide gnomemeeting gpdf gstreamer0.8-audiofile gstreamer0.8-flac gstreamer0.8-gnomevfs gstreamer0.8-mad gstreamer0.8-misc gstreamer0.8-oss gstreamer0.8-plugin-apps gstreamer0.8-tools gstreamer0.8-vorbis gtk2-engines-crux gtk2-engines-industrial gtk2-engines-lighthouseblue gtk2-engines-pixbuf gtk2-engines-redmond95 gtk2-engines-smooth gtk2-engines-spherecrystal gtk2-engines-thinice gucharmap guile-1.6-libs inkscape kaddressbook-plugins kalzium kasteroids kate-plugins katomic kbackgammon kbattleship kblackbox kbounce kbruch kde-amusements kdeaddons kdeaddons-kfile-plugins kdeedu kdeedu-data kdegames kdegames-card-data kdetoys kdewebdev keduca kenolaba kfilereplace kfouleggs kgoldrunner khangman kicker-applets kig kimagemapeditor kiten kjumpingcube klatin klettres klettres-data klickety klines klinkstatus kmahjongg kmessedwords kmines kmoon kmplot knewsticker-scripts kodo kolf kommander konq-plugins konquest kpat kpercentage kpoker kreversi ksame kshisen ksig ksirtet ksmiletris ksnake ksokoban kspaceduel kstars kstars-data kteatime ktouch ktron ktuberling kturtle ktux kverbos kvoctrain kweather kwin4 kwordquiz kworldclock kxsldbg libboost-python1.32.0 libconvert-binhex-perl libcupsys2-gnutls10 libcvsservice0 libdb4.2++ libeel2-2 libeel2-data libexif10 libfinance-quote-perl libgimpprint1 libgstreamer-gconf0.8-0 libgstreamer-plugins0.8-0 libgtkhtml2-0 libgtksourceview-common libgucharmap4 libguile-ltdl-1 libhtml-tableextract-perl libio-stringy-perl libiw27 libkdeedu1 libkdegames1 libmagick6 libmime-perl libnautilus-burn0 libneon23 libnews-nntpclient-perl liboil0.2 libpt-plugins-oss libpt-plugins-v4l libqthreads-12 libshout3 libsnmp5 libsoup2.2-7 libtidy0 libvte-common libvte4 libwnck4 libxft1 libxklavier8 lskat nautilus-cd-burner nautilus-data noatun-plugins openjade pkg-config quanta quanta-data rhythmbox synaptic tidy totem totem-xine vimpart vino xfree86-common Ok, dachte ich mir, ist ein Experimentalrechner und ließ es zu. Im nächstsn Schritt folgten dann obige Dateien mit aptitude install, worauf u.a. installiert wurde. Kann mir das wer erklären? Sind apt und aptitude nicht kompatibel was das Packagemanagement betrifft? Die folgenden Pakete werden zusätzlich automatisch installiert: arj blt cdrecord cervisia dbus-1-utils deborphan dia dia-libs docbook-defguide gnome-about gnome-applets gnome-applets-data gnome-control-center gnome-games-data gnome-games-extra-data gnome-media gnome-panel gnome-panel-data gnome-session gnome-system-monitor gnome2-user-guide gsfonts-x11 gstreamer0.8-a52dec gstreamer0.8-aa gstreamer0.8-alsa gstreamer0.8-artsd gstreamer0.8-caca gstreamer0.8-dv gstreamer0.8-dvd gstreamer0.8-esd gstreamer0.8-festival gstreamer0.8-gsm gstreamer0.8-hermes gstreamer0.8-jpeg gstreamer0.8-mikmod gstreamer0.8-misc gstreamer0.8-mpeg2dec gstreamer0.8-musepack gstreamer0.8-plugins gstreamer0.8-polypaudio gstreamer0.8-sdl gstreamer0.8-sid gstreamer0.8-speex gstreamer0.8-swfdec gstreamer0.8-theora gstreamer0.8-tools gstreamer0.8-vorbis gstreamer0.8-x gtk-engines-industrial gtk-engines-smooth gtk-smooth-themes gtk2-engines-clearlooks gtk2-engines-crux gtk2-engines-industrial gtk2-engines-lighthouseblue gtk2-engines-pixbuf gtk2-engines-redmond95 gtk2-engines-smooth gtk2-engines-spherecrystal gtk2-engines-thinice guile-1.6-libs hermes1 kdeaddons-kfile-plugins kdeedu kdeedu-data kdegames kdegames-card-data kdetoys keduca kenolaba kfilereplace kfouleggs kgoldrunner khangman kicker-applets kig kimagemapeditor kiten kjumpingcube klatin klettres klettres-data klickety klines klinkstatus kmahjongg kmessedwords kmines kmoon kmplot knewsticker-scripts kodo kolf kommander kompare konq-plugins konquest kpat kpercentage kpoker kreversi ksame kshisen ksig ksirtet ksmiletris ksnake ksokoban kspaceduel kstars kstars-data kteatime ktouch ktron ktuberling kturtle ktux kverbos kvoctrain kweather kwin4 kwordquiz kworldclock kxsldbg lha libconvert-binhex-perl libcvsservice0 libeel2-2 libeel2-data libfinance-quote-perl libgnome2-canvas-perl libgnome2-perl libgnome2-vfs-perl libgstreamer-gconf0.8-0 libgstreamer-plugins0.8-0 libgucharmap4 libguile-ltdl-1 libhtml-tableextract-perl libio-stringy-perl libkdeedu1 libkdegames1 libmagick++9c2a libmikmod2 libmime-perl libnews-nntpclient-perl libplot2c2 libpstoedit0c2a
Re: Backports und upgrade
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote: Wir (aka backports.org) versuchen primaer Pakete aus testing als Basis fuer Backports zu verwenden. Ja, es gibt Ausnahmen, z.B. wenn das Paket aus diverser Gruende nicht nach testing kommt (der 1.5er Firefox ist so ein Kandidat) oder bei Security Updates. Dann verstehe ich das so, dass es durch eine Installation des 1.5er Firefox später Probleme geben könnte? Raimund
Re: Backports und upgrade
[Bitte kein CC, ich lese die Liste.] * Raimund Kohl-Fuechsle wrote: Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote: Wir (aka backports.org) versuchen primaer Pakete aus testing als Basis fuer Backports zu verwenden. Ja, es gibt Ausnahmen, z.B. wenn das Paket aus diverser Gruende nicht nach testing kommt (der 1.5er Firefox ist so ein Kandidat) oder bei Security Updates. Dann verstehe ich das so, dass es durch eine Installation des 1.5er Firefox später Probleme geben könnte? Warum sollte es? Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2. DNS-Server eintragen und /etc/hosts
Hi! Normalerweise musst du die DNS-Server nur in die (etc(resolf.conf eintragen. Ok, was wären Spezialfälle? Da wären z.B. Laptops mit verschiedene Subnetzen. Ansonsten fallen mir spontan keine Fälle ein. Weder in der /etc/hosts noch in/etc/network/interfaces ist ein Eintrag nötig. Ok, aber IMO nur solange ein DNS-Server erreichbar ist. Sind beide DNS-Server (theoretisch) down, dann hilft ein Eintrag in der hosts schon. Wenn beide down sind, ist der Sinn eines DNS-Servers auch dahin. In meinen Augen geht es in einem Privat-Netz darum sich Arbeit mit mehren Rechner zu sparen (überall /etc/hosts editieren) bzw. im Internet die normale DNS-Auflösung durchzuführen. Die DNS-Server können dadurch ohne ein neustraten des Interfaces geändert werden. Dein Eintrag in der /etc/hosts kannst du auch streichen, da dies der DNS-Server auflösen können sollte. Klar, mich würde aber trotzdem interessieren, ob man in der /etc/hosts mehrere alias für _1_ Rechner angeben kann. Wenn ja, wie? Mehrere Zeilen oder alle alias in der selben Zeile? BTW habe es gerade ausprobiert und ns1 runtergefahren. Das dauert schon 5sec. bis ns2 antwortet. Das ist klar: Der Rechner probiert Server-1 und nach einer gewissen Lease-Time Server-2 und bei nochmehr Servern entsprechend weiter. Al MfG Christian
ISDN-Einwahlserver läuft nicht mehr
Hi, nachdem ich jetzt tagelang gegoogled habe und zu keiner Lösung gekommen bin werde ich mich nun mal an Euch wenden und hoffe ein paar Profis zu finden. Ich habe vor langer Zeit erfolgreich einen ISDN-Einwahlserver eingerichtet, doch dieser funktioniert auf einmal nicht mehr. Installierte Pakete: Code: server:~# dpkg -l |grep capi ii capi4hylafax 01.02.03-10 Faxing over CAPI 2.0 device ii capiutils 3.6.2005-01-03 Utilities for CAPI-capable ISDN cards ii libcapi20-2 3.6.2005-01-03 libraries for CAPI support server:~# dpkg -l |grep isdn ii isdnactivecard 3.6.2005-01-03 Support utilities for active ISDN cards. ii isdnlog 3.6.2005-01-03 ISDN connection logger ii isdnlog-data 3.6.2005-01-03 data for isdnlog users ii isdnutils 3.6.2005-01-03 Most important ISDN-related packages and uti ii isdnutils-base 3.6.2005-01-03 ISDN utilities, the basic (minimal) set ii isdnutils-xtoo 3.6.2005-01-03 ISDN utilities that use X ii isdnvboxclient 3.6.2005-01-03 ISDN answering machine, client ii isdnvboxserver 3.6.2005-01-03 ISDN answering machine, server Alles hängt hinter einer TK-Anlage mit internen S0-Bus. Interne MSN: 23 für ISDN Einwahl (Nur Dial-In) Wenn ich jetzt von meinem Notebook per PCMCIA Fritz-Karte mich auf meinem Server einwählen will (Auch Fritz-Karte) erscheint folgendes in der /var/log/isdn/isdnlog: Code: Jan 20 19:30:36 * Call to tei 127 from +49 221/[Meine MSN], Köln on +49 221/23, Köln RING (Data) Jan 20 19:30:36 Call to tei 67 from +49 221/[Meine MSN], Köln on +49 221/23, Köln CONNECT (Data) Jan 20 19:30:36 Call to tei 67 from +49 221/[Meine MSN], Köln on +49 221/23, Köln INTERFACE ippp1 called by 221[Meine MSN] Jan 20 19:30:41 Call to tei 67 from +49 221/[Meine MSN], Köln on +49 221/23, Köln Protocol error, unspecified (Private network serving remote user) Jan 20 19:30:41 Call to tei 67 from +49 221/[Meine MSN], Köln on +49 221/23, Köln Protocol error, unspecified (User) Jan 20 19:30:41 Call to tei 67 from +49 221/[Meine MSN], Köln on +49 221/23, Köln HANGUP ( 0:00:05 I= 0.0 b O=130.0 b) Protocol error, unspecified (Private network serving remote user) Hier meine /etc/isdn/device.ippp1 Code: #!/bin/sh # Instructions: read the comments for each command, and if necessary, edit # the command (e.g. replace EAZ with your real EAZ or MSN). Look for lines # marked with XXX_, which is probably all you need to change. # If the command is commented out, remove the leading '#' to enable it if # the command is needed. # # After you have configured this file, remove the Warning! line above to # enable this file. # If using dynamic IP addresses: # Check out the /etc/ppp/ip-up.d/isdnutils and /etc/ppp/ip-down.d/isdnutils # scripts, to ensure that any routing is done correctly there (the # ip-up.d/isdnutils script is run after a syncPPP link is established, and the # ip-down.d/isdnutils script is run after the link goes down). # You need to have the ppp package installed for those scripts to work. set -e # exit on _any_ error # Get the device name device=`basename $0`; device=${device#*.} # this used to be simple, but POSIX is a bit more limited # ippp0+8 - devtype=ippp devtype=${device%%[0-9]*} # ippp0+8 - devnums=0+8 devnums=${device##$devtype} # ippp0+8 - device=ippp8 device=$devtype${devnums#[0-9]*+} dowhat=$1 masterslave=$2 case x$masterslave in xmaster) master=true; slave=false;; xslave) master=false; slave=true; masterdevice=$3;; x) master=false; slave=false;; *) echo Error, $0 called with unknown 2nd arg '$masterslave', aborting! exit 1;; esac # The (dummy) IP addresses # # Use 192.25.206.10 for LOCALIP and 10.0.0.2 for REMOTEIP if you have # dynamic IP addresses; with static address fill in the real values! LOCALIP=192.168.200.200 # XXX_ REMOTEIP=192.168.200.201 # XXX_ # Phone numbers (without the leading zero) # # REMOTEMSN may be a list of numbers to dial, separated by a space. # If you do that, DO put quotes around the whole value! Like: # REMOTEMSN='221345788 221345789' # # The REMOTEMSN must be the areacode (without the leading zero) + phonenumber! # # Example: areacode: 0221 phonenumber: 345789 # = REMOTEMSN='221345789' # # EXPLANATION: # A zero is added below when it is used as the outgoing number; # when it it used as the incoming number, it must be without a leading zero # (which is why you must leave that leading zero out below). # The local number must also be given without the leading zero! # # EXCEPTION: # In countries where there are NO areacodes, this leading zero must NOT be # added. In that case, change the value of LEADINGZERO below to '' # LEADINGZERO could conceivably need to be something else in certian # situations, so it is configurable. LOCALMSN=23 # XXX_ REMOTEMSN=23 # XXX_ LEADINGZERO=0 # XXX_ use LEADINGZERO='' if you have no areacodes. # DIALMODE:
Fehler mit Acrobat-Reader
Hi Leute, seit dem letzten Security-update (bei welchem auch der Acrobat-Reader von Marillat upgedatet wurde) kann ich im Firefox keine PDFs mehr anschauen:-( Die Fehlermeldung lautet: There was an error while loading the plug-in 'ewh.api'. The plug-in failed to initialize. Der Firefox ist ein chroot-Firefox, das Host-system ist ein AMD-64 (in welchem es das update noch nicht gab), sprich ich lasse einen 32-Bit FF im 64-Bit-System laufen. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Paketfehler oder Fehler auf meinem System?!? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt. vs. aptitude
Al Bogner wrote: Ok, dachte ich mir, ist ein Experimentalrechner und ließ es zu. Im nächstsn Schritt folgten dann obige Dateien mit aptitude install, worauf u.a. installiert wurde. Kann mir das wer erklären? Sind apt und aptitude nicht kompatibel was das Packagemanagement betrifft? Eigentlich schon,.. aptitude nutzt ja apt... Das was der da automatisch deinstalliert war vermtlich wegen ungünstig gesetzten Autmatic flags,... siehe dazu das aptitude handbuch. Chris. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)