Re: grub-install bleibt bei 50% hängen

2006-01-20 Diskussionsfäden Werner Detter



Nein, Dateisystem ist ext3

Eigenartig ist, das die Installation mit dem
2.4.27er Kernel sauber durchläuft.


hi,

hm du hattest aber nicht das raid1 über das bios aktiviert?
nur so ne idee...


werner



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Re: Palm USB (Z22) mit Debian und coldsync

2006-01-20 Diskussionsfäden Ralph Brugger
Hi Christian,

 Mit coldsync hatte ich das LDAP Adressbuch auf den Palm synchronisiert.
 Das war ganz schick, denn so hatte ich eine zentrale Adresse für alle
 Adressen. Die Adressen pflege ich mit dem Horde Adressbuch der in das
 LDAP Adressbuch schreiben kann.
 habe es doch noch zum Laufen bekommen ;)

 Wenn Du uns schon mit der Frage behelligst,

Na, na, na...

 dann kannst Du auch noch ein paar Worte dazu verlieren, _wie_ Du Dein
 Problem nun geloest hast.
 Sprich: Nach welcher Anleitung, welchem Howto etc. bist Du
 vorgegangen? Nur so fuer's Archiv...

Im Prinzip gerne. Das Problem ist, dass es hier kein HowTo dazu gibt.
Es gibt an verschiedenen Stellen verschiedenste sich widersprechende
Aussagen dazu. Da es bislang kein Posting gab, das darauf schließen
ließ, dass andere ein ähnliches Problem haben, habe ich es mir bislang
gespart meinen Senf dazu zu geben.

Ich bin noch am Recherchieren welche der diversen Lösungsansätze
letztlich zur Lösung des Problems beigetragen haben und welche nicht.
Wenn was verwertbares dabei rauskommt, melde ich mich wieder.

Grüße,

Ralph


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AW: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten

2006-01-20 Diskussionsfäden Mag. Arno Schoblocher
 Nur wird Deine 
 Telekom das nicht mögen.

genau. Deshalb bleibt alles wie es war (abgesehen von 805 auf 837). Nur der
Monatspreis beträgt jetzt 15 statt 54,50 :)


arno




Evan

2006-01-20 Diskussionsfäden Evan Wolff
Hello,
Wolff
Good Bye



Wolff
Wolff
Wolff
Wolff
Wolff
Wolff
Wolff
Wolff
Wolff
Wolff


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Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen

2006-01-20 Diskussionsfäden Andre Massing
Daniel Leidert schrieb:

 
 
   echo $$OSTYPE
 
 ist wohl das, was du suchst.

Ja, danke, das funktioniert, aber leider nur, weil nun die Shell, an der die 
Zeile
übergeben wird,  die Variable expandiert (und nicht make direkt), und die Shell 
ja OSTYPE
kennt. Dennoch ist mir der Selektionsmechanismus, den Make bezüglich meiner
Shell-Variablen an den Tag legt, nicht klar ( im Zusammenhang mit den von 
printenv und set
gezeigten Variablen).

Viele Grüße,
Andre


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Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen

2006-01-20 Diskussionsfäden Peter . Weiss
On Jan 20 2006 Andre Massing [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Daniel Leidert schrieb:

 
 
  echo $$OSTYPE
 
 ist wohl das, was du suchst.

 Ja, danke, das funktioniert, aber leider nur, weil nun die Shell, an der
 die Zeile übergeben wird, die Variable expandiert (und nicht make direkt),
 und die Shell ja OSTYPE kennt. Dennoch ist mir der Selektionsmechanismus,
 den Make bezüglich meiner Shell-Variablen an den Tag legt, nicht klar ( im
 Zusammenhang mit den von printenv und set gezeigten Variablen).

 [...]

Schau Dir mal die info-pages zu make an:

6.9 Variables from the Environment
==

Variables in `make' can come from the environment in which `make' is
run.  Every environment variable that `make' sees when it starts up is
transformed into a `make' variable with the same name and value.
However, an explicit assignment in the makefile, or with a command
argument, overrides the environment.  (If the `-e' flag is specified,
then values from the environment override assignments in the makefile.
*Note Summary of Options: Options Summary.  But this is not recommended
practice.)
[...]

Wenn ich bei mir das teste:

~:1 cat makefile 
all:
echo $(OSTYPE)
~:1 echo $OSTYPE
linux-gnu
~:1 make
echo 

~:1 export OSTYPE
~:1 make
echo linux-gnu
linux-gnu
~:1 export OSTYPE=foo
~:1 make
echo foo
foo

$OSTYPE wird von der Shell (bei mir bash) standardmäßig nicht exportiert.
OSTYPE steht in bash(1) in der Liste der Shell Variables, da ist aber keine
Aussage zu finden ob die exportiert sind oder nicht.

~:1 printenv | grep OSTYPE
~:1 export OSTYPE
~:1 printenv | grep OSTYPE
OSTYPE=linux-gnu

Hth -- Peter

-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München


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Re: Palm USB (Z22) mit Debian und coldsync

2006-01-20 Diskussionsfäden Ralph Brugger
Hi Christian,

 Mit coldsync hatte ich das LDAP Adressbuch auf den Palm synchronisiert.
 Das war ganz schick, denn so hatte ich eine zentrale Adresse für alle
 Adressen. Die Adressen pflege ich mit dem Horde Adressbuch der in das
 LDAP Adressbuch schreiben kann.
 habe es doch noch zum Laufen bekommen ;)

 Wenn Du uns schon mit der Frage behelligst, dann kannst Du auch noch
 ein paar Worte dazu verlieren, _wie_ Du Dein Problem nun geloest hast.
 Sprich: Nach welcher Anleitung, welchem Howto etc. bist Du
 vorgegangen? Nur so fuer's Archiv...

So, mein Wissensschatz wäre hier nachzulesen:

Einsatz eines Palm Z22 mit LDAP Anbindung über USB unter Debian Sarge
http://www.linkpool.de/palmz22ldap.html

Grüße,

Ralph


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cyrus performance @pop3d

2006-01-20 Diskussionsfäden Miro Dietiker, MD Systems
Hi zusammen!

Ich betreiben einen cyrus21 auf meinem System mit relativ wenigen 
Modifikationen des Configfiles.

Ein Server hat derzeit permanent etwa 15 Connections (netstat) und entsprechend 
15 pop3d-Instanzen.
 ├─cyrmaster─┬─imapd
 │   ├─notifyd
 │   └─15*[pop3d]

Dennnoch sollte diese Zahl noch weit von allfälligen Skalierungsproblemen 
entfernt sein..

Ich muss feststellen, dass in dieser Umgebung bereits das Erstellen einer neuen 
Connection zum Server (z.B. testhalber mit telnet auf port 110) nach dem 
TCP-Handshake um 10 Sekunden dauert.
(Gesehen via ngrep)

Woran kann das liegen? Welcher Teil verursacht dieses Delay?

Ich habe mich mal damit versucht, einige Werte zu optimieren, was teils gewisse 
Besserungen gebracht hatte:
(prefork=3, babysit=1, maxchild erhöht)

/etc/cyrus.conf (teile daraus)
pop3cmd=pop3d -U 30 listen=pop3 prefork=3 babysit=2 
maxchild=100

Ich habe versucht die Preforking und babysit-werte zu ändern,
aber scheine etwas orientierungslos.

Wie ich sehe ist mein Memory recht hoch ausgelastet (1GB, an der Grenze zum 
Swappen - bereits 30MB im swap drin)

Irgend einen Vorschlag für eine passende Konfiguration des Servers?
Wieviele preforks/babysits sind vernünftig?

Für jeden Input dankbar...

+---+  +---+
| Miro Dietiker |  | MD Systems Miro Dietiker  |
+---+  +---+




hässliche schrift in openoffice (gtk1 ??)

2006-01-20 Diskussionsfäden nullman
folgendes Problem :

Ich habe hier ein etch system laufen und das tut es soweit auch sehr gut.
Gnome als Desktop mit wunderbar schönen schriften.

nun habe ich heute openoffice.org 2.0 per apt-get installiert und darin sind leider alle schriften unlesbar.
ich hab schon mit switch(2) experimentiert und auch das vorhandensein der ganzen transcoded-fonts überprüft.

leider kein erfolg ...

alle anderen Anwendungen sehen schön aus .. nur das openoffice hat
totel abgehakte schriften, so dass man es nicht benutzen kann.

noch einen tip ?

openoffice basiert doch auch auf gtk2 (wie das aktuelle gnome auch), oder ?


Tomcat 4 - Installation

2006-01-20 Diskussionsfäden Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG

Hallo!

Ich möchte unter 3.1 tomcat 4 installieren. Leider bekomme ich bei

   apt-get install tomcat4

folgende Fehlermeldung:

   Paket tomcat4 ist nicht verf?gbar, wird aber von einem anderen
   Paket referenziert. Das kann hei?en, dass das Paket fehlt, dass es 
veraltet

   ist oder nur aus einer anderen Quelle verf?gbar ist.
   E: Paket tomcat4 hat keinen Installationskandidaten

Unter http://packages.debian.org/stable/web/tomcat4 findet sich 
allerdings das Paket.
Wenn ich das .deb-File von packages.debian.org herunter laden will, dann 
gehts nicht. (Meldung des Servers: Performance-Probleme).


Hat jemand das .deb-File? Wenn ja, kann er es mir mit PM schicken?
Oder wie komme ich sonst in den Genuss von Tomcat?

Vielen Dank!

LG, martin


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Re: Tomcat 4 - Installation

2006-01-20 Diskussionsfäden Werner Flügel

Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG wrote:

Hallo!

Ich möchte unter 3.1 tomcat 4 installieren. Leider bekomme ich bei


Sicher? Warum nicht Tomcat5? Hat u.a. den Vorteil, daß man über den Manager (den 
es AFAIK erst ab der 5er Version gibt) die einzelnen Webanwendungen separat 
starten/stoppen kann, ohne den Dienst selber anzufassen.



[...]
Hat jemand das .deb-File? Wenn ja, kann er es mir mit PM schicken?
Oder wie komme ich sonst in den Genuss von Tomcat?


Wie siehts auf ftp.de.debian.org aus? Wenn Du das Package dort findest, kannst 
du es nach dem Runterladen mit dpkg -i zu Fuß installieren. Ich würde aber den 
5er Tomcat nehmen.



Gruß

Werner


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Re: grub-install bleibt bei 50% hängen

2006-01-20 Diskussionsfäden Michael Müller

Reinhold Plew schrieb:

Hallo,

beim Installieren von Sarge (2.6er Kernel) bleibt mein Rechner beim
Ausführen von grub-install bei 50% hängen.
Der letzte Befehl ist:
chroot /target /sbin/grub-install --recheck --no-floppy /dev/hda

Meine Suche bei Google und im Archiv war bisher erfolglos.

Chipset: ICH5
HD: S-ATA

Hat von Euch jemand eine Idee dazu?

Gruss
Reinhold



Hallo Reinhold,

ich hatte ein ähnliches Bild, bei der Installation lief alles bis zu 
dieser Stelle durch, aber der Bootloader konnte sich nicht installieren.
Habe einfach mal versucht, z.B. Window$ zu installieren, auch das wollte 
nicht. Bin dann wieder zum Händler, der hat die S-ATA Platte getauscht 
/Seagate gegen WD/, danach lief alle wunderbar. Nur mal so 'ne Idee ...


Gruß
; Michael


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famd

2006-01-20 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
Hallo Liste,

der famd verhindert oft das umount von Dateisystemen. Was kann ich
dagegen tun? Die Änderung des -T Parameters auf '-T 5' hat irgentwie nicht
viel gebracht. 

c-toph

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


-- 
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Re: Tomcat 4 - Installation

2006-01-20 Diskussionsfäden Michael Müller

Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG schrieb:

Hallo!

Ich möchte unter 3.1 tomcat 4 installieren. Leider bekomme ich bei

   apt-get install tomcat4

folgende Fehlermeldung:

   Paket tomcat4 ist nicht verf?gbar, wird aber von einem anderen
   Paket referenziert. Das kann hei?en, dass das Paket fehlt, dass es 
veraltet

   ist oder nur aus einer anderen Quelle verf?gbar ist.
   E: Paket tomcat4 hat keinen Installationskandidaten

Unter http://packages.debian.org/stable/web/tomcat4 findet sich 
allerdings das Paket.
Wenn ich das .deb-File von packages.debian.org herunter laden will, dann 
gehts nicht. (Meldung des Servers: Performance-Probleme).


Hat jemand das .deb-File? Wenn ja, kann er es mir mit PM schicken?
Oder wie komme ich sonst in den Genuss von Tomcat?



Hallo Martin,

wie wär's damit?
http://tomcat.apache.org/download-55.cgi
Das habe ich mit etwas älteren Versionen schon gelegentlich darüber gemacht.

Gruß
; Michael


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Re: Ressourcenschonender Proxy gesucht

2006-01-20 Diskussionsfäden Christian Knoke
Du schriebst am 20. Jan um 01:16 Uhr:
 Hallo Allerseits,
 s.o. Ich brauche für unser Intranet keinen caching proxy @ Squid.
 
 Ich möchte IP und Browserkennung / Betriebssystem verschleiern. Momentan 
 läuft 
 tinyproxy, der macht allerdings Probleme mit verschiedenen ssl Seiten. Das 
 ganze soll ressourcenschonend (load etc.) laufen, ca 5 - 10 mbs könnte ich 
 für zugehörige Prozesse abzwacken. Mehr ist nicht. Was wäre denn Eurer 
 Meinung nach einen schellen Blick wert?

Wwwoffle kann das, Du kannst bei wwwoffle das caching auch abschalten.

% ps aux
proxy 3631  0.0  0.9  2428  932 ?S 2005   0:02
/usr/sbin/wwwoffled -c /etc/wwwoffle/wwwoffle.conf

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: Backports und upgrade

2006-01-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.01.06 06:49:16, Daniel Baumann wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 Hat das, wenn ich es mache, Folgen für späteren Versions-upgrade wie
 z.B. Sarge auf Etch, wenn Etch stable wird? 
  
  Das haengt einzig und allein von der Qualitaet des Backports und der
  Erfahrung/dem Koennen des Backporters ab. Bei den ueblichen Backports
  von backports.org und Christian Marillat sollte das glatt gehen.
 
 Njein. Das haengt davon ab, von was wir die Backports machen. Die
 meisten Backports sollten von testing sein, so dass ein Upgrade auf
 testing problemlos geht.

Oh, ich dachte bisher ihr Paketiert die Unstable-Versionen...

 Es gibt aber Backports, die von unstable oder experimental sind (z.B.
 Xorg), da kann man dann u.U. nicht ohne weiteres von stable+backports
 auf testing upgraden.

Der OP fragte nach stable+backports auf neues stable wenn es Released
wird. Ok, wenn ihr experimental-Pakete habt gibts u.U. Probleme, aber
aufgrund des Freezes sollten doch auch unstable Versionen bei einem
neuen Release nicht groesser sein als die aus dem Testing bzw. dem neuen
Stable oder? 

Ich verfolge das Geschehen aber nur so am Rande, sprich das was hier auf
der ML so auftaucht. Denn (bisher) brauchte ich noch keine backports.

Andreas

-- 
Today is the first day of the rest of your life.


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Re: Backports und upgrade

2006-01-20 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Andreas Pakulat wrote:
 On 20.01.06 06:49:16, Daniel Baumann wrote:
 Njein. Das haengt davon ab, von was wir die Backports machen. Die
 meisten Backports sollten von testing sein, so dass ein Upgrade auf
 testing problemlos geht.

 Oh, ich dachte bisher ihr Paketiert die Unstable-Versionen...

Wir (aka backports.org) versuchen primaer Pakete aus testing als Basis
fuer Backports zu verwenden. Ja, es gibt Ausnahmen, z.B. wenn das
Paket aus diverser Gruende nicht nach testing kommt (der 1.5er Firefox
ist so ein Kandidat) oder bei Security Updates.

Norbert


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Re: Ressourcenschonender Proxy gesucht

2006-01-20 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hi, Thomas...

On Friday 20 January 2006 01:16, Thomas Trueten wrote:
 s.o. Ich brauche für unser Intranet keinen caching proxy @ Squid.

Intranet im Sinne von LAN (nicht von Website) nehme ich mal an.

 Ich möchte IP und Browserkennung / Betriebssystem verschleiern.

Einige Websites könnten damit nicht mehr funktionieren. Stichwort 
Browserweichen.

 Momentan 
 läuft tinyproxy, der macht allerdings Probleme mit verschiedenen ssl
 Seiten. Das ganze soll ressourcenschonend (load etc.) laufen, ca 5 - 10
 mbs könnte ich für zugehörige Prozesse abzwacken. Mehr ist nicht. Was
 wäre denn Eurer Meinung nach einen schellen Blick wert?

Was hast du gegen Squid? Ich bin ein absoluter Fan davon, weil er auch so 
vielseitig konfigurierbar ist. Zu Hause läuft er aus Sicherheitsgründen 
(damit mein Browser keine direkte Verbindung ins Internet macht) und da 
verbrät der Prozess weniger als 1 MB (laut memstat). Den Bedarf an RAM 
kannst du ja minimieren, wenn du das Vorhalten von Objekten im RAM 
runterschraubst. Das Caching kannst du auch abschalten, wenn du es nicht 
magst.

Gruß,
 Christoph
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Re: Tomcat 4 - Installation

2006-01-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.01.06 11:45:42, Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG wrote:
 Hallo!
 
 Ich möchte unter 3.1 tomcat 4 installieren. Leider bekomme ich bei
 
apt-get install tomcat4
 
 folgende Fehlermeldung:
 
Paket tomcat4 ist nicht verf?gbar, wird aber von einem anderen
Paket referenziert. Das kann hei?en, dass das Paket fehlt, dass es veraltet
ist oder nur aus einer anderen Quelle verf?gbar ist.
E: Paket tomcat4 hat keinen Installationskandidaten
 
 Unter http://packages.debian.org/stable/web/tomcat4 findet sich allerdings 
 das 
 Paket.

Dann hast du wohl den contrib-Teil nicht in deiner sources.list. Pruefe
mal ob die in etwa so aussieht

deb ftp://ftp.de.debian.org/debian stable main contrib

Tomcat4 ist aufgrund der Abhaengigkeit von einer nicht-freien Java-VM
nur in contrib zu finden und nicht in main. Beim naechsten Release wird
tomcat5 dann aber in main sein, da die freie VM's endlich auch dafuer
nutzbar sind.

 Wenn ich das .deb-File von packages.debian.org herunter laden will, dann 
 gehts 
 nicht. (Meldung des Servers: Performance-Probleme).

Sei froh das du die Paketseite kriegst, oder sind die Probleme mit p.d.o
mittlerweile schon behoben? 

Du kannst aber Pakete immer von einem der ftp-mirror ziehen, die liegen
dann unter 

/debian/pool/[a-z]/source-paketname/

Wobei [a-z] der Anfangsbuchstabe des Source-Pakets ist (bzw, bei
Bibliotheken liba-z) und dann darunter jeweils ein Verzeichnis pro
Source-Paket. Das Source-Paket zu einem bekannten Binaer-Paket findest
du mit apt-cache showsrc, oder in der Zeile Package:. Fuer tomcat4
heist das Source-Paket ebenfalls tomcat4.

Andreas

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After your lover has gone you will still have PEANUT BUTTER!


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Re: famd

2006-01-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.01.06 12:34:35, Christoph Marcel Hilberg wrote:
 der famd verhindert oft das umount von Dateisystemen. Was kann ich
 dagegen tun?

Abschalten? 

Andreas

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warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases

2006-01-20 Diskussionsfäden Al Bogner
Ich habe /etc/aliases mit vi geändert und erhalte nun die Meldung:
warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases

In Folge lese ich dann
status=sent (delivered to command: procmail -a $EXTENSION)
postfix/qmgr[2885]: 7D9D03002E8F: removed

Das Mail ist aber nach Minuten nicht angekommen.

Al



Re: Ressourcenschonender Proxy gesucht

2006-01-20 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Thomas Trueten wrote:

 Hallo Allerseits,
 s.o. Ich brauche für unser Intranet keinen caching proxy @ Squid.
 
 Ich möchte IP und Browserkennung / Betriebssystem verschleiern.

Dafür brauchst du nicht unbedingt einen Proxy. Wie du damit allerdings
deine IP verschleiern willst, ist mir ein Rätsel, denn der Proxy würde
ja wieder mit deiner IP die Daten holen.

Zum Verschleiern der IP gibt es Privacy Tools (z.B. JAP (Anon)).

Die Browserkennung kannst du je nach Modell einstellen:

- Konqueror:

  Unter den Einstellungen kann man die Kennung entweder deaktivieren 
  oder nach Domänenname manipulieren

- Mozilla Firefox:

  Benutze die (damals sehr instabile) Erweiterung User Agent Switcher 
  oder vielleicht gibt es ja inzwischen weitere?

- Opera:

  Bietet das Spoofen von Haus aus an, zumindest für drei Modelle

 Momentan läuft tinyproxy, der macht allerdings Probleme mit
 verschiedenen ssl Seiten. Das ganze soll ressourcenschonend (load
 etc.) laufen, ca 5 - 10 mbs könnte ich für zugehörige Prozesse
 abzwacken.

Das Ändern der Kennung verschlingt keine zusätzlichen Ressourcen und
Probleme mit TLS/SSL sollte es auch nicht geben.


Gruß
  Kai


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Re: warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases

2006-01-20 Diskussionsfäden Werner Detter

Al Bogner wrote:

Ich habe /etc/aliases mit vi geändert und erhalte nun die Meldung:
warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases

In Folge lese ich dann
status=sent (delivered to command: procmail -a $EXTENSION)
postfix/qmgr[2885]: 7D9D03002E8F: removed

Das Mail ist aber nach Minuten nicht angekommen.

Al


postalias hash:/etc/postfix/aliases


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Re: famd

2006-01-20 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
On Fri, Jan 20, 2006 at 01:25:53PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 On 20.01.06 12:34:35, Christoph Marcel Hilberg wrote:
  der famd verhindert oft das umount von Dateisystemen. Was kann ich
  dagegen tun?
 
 Abschalten? 
Hallo Andreas, 

Ja gut. Wofür ist dann das Ding? Es gibt offensichtlich eine Abhängigkeit
zu Gnome Desktop. Es ist immerhin schon in der Version 2.xy zu haben.
Also nehme ich an das man es auch zum mitspielen bewegen kann. 

c-toph


-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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Re: warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases

2006-01-20 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Friday 20 January 2006 13:34, Al Bogner wrote:
 Ich habe /etc/aliases mit vi geändert und erhalte nun die Meldung:
 warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases

Wäre gut gewesen, wenn du gesagt hättest, welchen MTA du verwendest.
Aber du solltest generell mal newaliases laufen lassen.

 In Folge lese ich dann
 status=sent (delivered to command: procmail -a $EXTENSION)
 postfix/qmgr[2885]: 7D9D03002E8F: removed

Das ist ziemlich nichtssagend.

Gruß,
 Christoph
-- 
Never trust a system administrator who wears a tie and suit.



Re: famd

2006-01-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  20.01.2006, um 13:58:52 +0100 mailte Christoph Marcel Hilberg folgendes:
 On Fri, Jan 20, 2006 at 01:25:53PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  On 20.01.06 12:34:35, Christoph Marcel Hilberg wrote:
   der famd verhindert oft das umount von Dateisystemen. Was kann ich
   dagegen tun?
  
  Abschalten? 
 Hallo Andreas, 
 
 Ja gut. Wofür ist dann das Ding? Es gibt offensichtlich eine Abhängigkeit

apt-cache show fam


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases

2006-01-20 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Freitag, 20. Januar 2006 13:48 schrieb Werner Detter:
 Al Bogner wrote:
  Ich habe /etc/aliases mit vi geändert und erhalte nun die Meldung:
  warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases
 
  In Folge lese ich dann
  status=sent (delivered to command: procmail -a $EXTENSION)
  postfix/qmgr[2885]: 7D9D03002E8F: removed
 
  Das Mail ist aber nach Minuten nicht angekommen.

 postalias hash:/etc/postfix/aliases

Ich denke ich suchte /usr/bin/newaliases

Warum das Mail nicht ankommt wird auch klarer, aber da muss ich noch mehr 
analysieren - Connection refused (port 25)

Al.



Alte xserver-xfree86 Version unauffindbar

2006-01-20 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen

Hallo!

Wir stellen gerade alle Arbeitsplatzrechner auf Sarge um und dummerweise 
hängen einige bei X leider sehr reprodizierbar.

Suche auf Bugs.debian.org förderte das zu Tage:
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=275911

Leider kann man den Workaround nicht benutzen, weil snapshots.debian 
aufgeräumt wurde und 2004 nicht mehr vorhanden ist :-(


Hat jemand die version 4.3.0.dfsg.1-7 vom xserver-xfree86 Paket bei sich 
rumfliegen?
Oder gibt es einen Bruder von snapshots.debian.org, der es noch haben 
könnte?


--
MfG,
 Patrick Cornelissen


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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2006-01-20 Diskussionsfäden Kay

--


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Re: famd

2006-01-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.01.06 13:58:52, Christoph Marcel Hilberg wrote:
 On Fri, Jan 20, 2006 at 01:25:53PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  On 20.01.06 12:34:35, Christoph Marcel Hilberg wrote:
   der famd verhindert oft das umount von Dateisystemen. Was kann ich
   dagegen tun?
  
  Abschalten? 
 Hallo Andreas, 
 
 Ja gut. Wofür ist dann das Ding?

apt-cache show fam

 Es gibt offensichtlich eine Abhängigkeit
 zu Gnome Desktop.

Noe. Naja, gut das Metapaket gnome-desktop-environment depended darauf
weil der famd zusaetzliche Funktionalitaet fuer den Desktop bietet. Du
kannst aber im Normalfall auch ohne ihn leben.

 Es ist immerhin schon in der Version 2.xy zu haben.

Das heisst gar nix. Ich weiss nicht wie das mit dem aktuellen fam ist,
aber frueher hat der ganz gerne mal die CPU-Last auf 100% hochgejagt.

 Also nehme ich an das man es auch zum mitspielen bewegen kann. 

Er spielt doch schon mit. Das er manchmal den unmount verhindert ist ein
inhaerentes Problem der Idee. Der beobachtet Verzeichnisse, insbesondere
solche auf die du schonmal zugegriffen hast. Das macht er u.U. laenger
als du selbst in dem Verzeichnis verweilst... 

Andreas

-- 
Today is the last day of your life so far.


-- 
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Re: warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases

2006-01-20 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Friday 20 January 2006 13:44, Christoph Haas wrote:
 On Friday 20 January 2006 13:34, Al Bogner wrote:
  In Folge lese ich dann
  status=sent (delivered to command: procmail -a $EXTENSION)
  postfix/qmgr[2885]: 7D9D03002E8F: removed

 Das ist ziemlich nichtssagend.

Ich revidiere das. Es sagt zumindest aus, dass Du Postfix benutzt. ;)

Insofern ist newaliases der richtige Befehl.

 Christoph
-- 
Never trust a system administrator who wears a tie and suit.


-- 
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Re: hässliche schrift in openoffice (gtk1 ??)

2006-01-20 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Am Freitag 20 Januar 2006 11:44 schrieb nullman:
 openoffice basiert doch auch auf gtk2 (wie das aktuelle gnome auch), oder ?

Nein.

abgesehen dabon, dass es openoffice nicht gibt - OOo hat ein eigenes 
Toolkit; allerdings mit plugins für GNOME/Gtk bzw. KDE/Qt.
Vorhanden in den entsprechenden Paketen.

Vielleicht willst Du einfach openoffice.org-gnome nachinstallieren...
Grüße,

Rene
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73



Re: hässliche schrift in openoffice (gtk1 ??)

2006-01-20 Diskussionsfäden nullman
ich meine natürlich openoffice.org .. und habe auch das ..-gnome (incl. dem ..-gnome-gtk) Paket drauf.
Alle anderen gtk-apps (gtk1 und gtk2) sehen prima aus ...

gibts was um an den Einstellungen des OOo Toolkits zu drehen ? oder wo schreibt das Teil seine Einstellungen hin ?
2006/1/20, Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED]:

Am Freitag 20 Januar 2006 11:44 schrieb nullman: openoffice basiert doch auch auf gtk2 (wie das aktuelle gnome auch), oder ?Nein.abgesehen dabon, dass es openoffice nicht gibt - OOo hat ein eigenes
Toolkit; allerdings mit plugins für GNOME/Gtk bzw. KDE/Qt.Vorhanden in den entsprechenden Paketen.Vielleicht willst Du einfach openoffice.org-gnome nachinstallieren...Grüße,Rene-- .''`.René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | 
http://people.debian.org/~rene/ `. `'[EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB7AD9 F859 90B0 248A EB73



Re: Alte xserver-xfree86 Version unauffindbar

2006-01-20 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 

Am Freitag, den 20.01.2006, 14:29 +0100 schrieb Patrick Cornelissen:
 Leider kann man den Workaround nicht benutzen, weil snapshots.debian 
 aufgeräumt wurde und 2004 nicht mehr vorhanden ist :-(
Das hat wenig mit Aufraeumen und sehr viel mit defekter Hardware zu tun.

 Hat jemand die version 4.3.0.dfsg.1-7 vom xserver-xfree86 Paket bei sich 
 rumfliegen?
Unwahrscheinlich.

 Oder gibt es einen Bruder von snapshots.debian.org, der es noch haben 
 könnte?
Noch unwahrscheinlicher. snapshots braucht enorm viel Platz.

Vorschlag: zieh Dir die Sourcen von 4.3.0 des Debian-Pakets, ersetze das
debian/ Verzeichnis mit 
http://necrotic.deadbeast.net/svn/xfree86/tags/4.3.0.dfsg.1-7/
und baue Dir das Paket.
Nicht schoen, vermutlich dauert es ewig, aber es sollte gehen.

Gruss
Thomas


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Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen

2006-01-20 Diskussionsfäden Andre Massing
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 Schau Dir mal die info-pages zu make an:
 
 6.9 Variables from the Environment
 ==
 
 Variables in `make' can come from the environment in which `make' is
 run.  Every environment variable that `make' sees when it starts up is
 transformed into a `make' variable with the same name and value.
 However, an explicit assignment in the makefile, or with a command
 argument, overrides the environment.  (If the `-e' flag is specified,
 then values from the environment override assignments in the makefile.
 *Note Summary of Options: Options Summary.  But this is not recommended
 practice.)

Danke für den Verweis!

 
 $OSTYPE wird von der Shell (bei mir bash) standardmäßig nicht exportiert.
 OSTYPE steht in bash(1) in der Liste der Shell Variables, da ist aber keine
 Aussage zu finden ob die exportiert sind oder nicht.
 
 ~:1 printenv | grep OSTYPE
 ~:1 export OSTYPE
 ~:1 printenv | grep OSTYPE
 OSTYPE=linux-gnu
 
 Hth -- Peter
 

Okay, mal sehen, ob ich das nun verstehe :-) Also bei mir steht in jeder 
(Bash)-Shell
die Variable OSTYPE zur Verfügung. Beim Starten von make liest make aber 
anscheinend nur
die Variablen ein, die ich mir auch mittels printenv ausgeben kann. Exportiere 
ich OSTYPE
vorher, sieht es sowohl printenv als auch make. Was mich wieder zu der Frage 
bringt, wo
eigentlich die meisten der Umgebungsvariablen (OSTYPE, HOSTNAME,...) 
TATSÄCHLICH unter
Debian definiert werden. Ich habe mit strace bash mal versucht 
nachzuvollziehen, welche
evt. relevanten Dateien beim Start gelesen werden, leider habe ich da auch nur 
die
bekannten Config-Dateien erkannt, in denen eben nicht die meisten Variablen 
definiert werden.

[...]
 open(/home/andre/.bashrc, O_RDONLY|O_LARGEFILE) = 3
fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=2515, ...}) = 0
brk(0x81a1000)  = 0x81a1000
read(3, # ~/.bashrc: executed by bash(1)..., 2515) = 2515
[...]

Ich befürchte, ich habe ein erhebliches Shells und Ihre 
Variablen-Verständnisproblem. :-)
Wenn jemand bereit wäre, mich aufzuklären, wäre ich sehr dankbar. Diverse 
info-Seiten,
Bashguides des tldp usw. haben mir keine befriedigen Antwort geliefert. 
Angeblich sollen
die systemweiten Variablen in /etc/profile, /etc/bashrc oder dergleichen 
gesetzt werden,
was aber (bei mir) nicht der Fall ist.

Viele Grüße
Andre








-- 
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Re: warning: database /etc/aliases.db is older than source file /etc/aliases

2006-01-20 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Freitag, 20. Januar 2006 13:44 schrieb Christoph Haas:

  In Folge lese ich dann
  status=sent (delivered to command: procmail -a $EXTENSION)
  postfix/qmgr[2885]: 7D9D03002E8F: removed

 Das ist ziemlich nichtssagend.

Ist klar, ich muss da ja auch noch recherchieren und es hätte ja jemand einen 
Tipp haben können.

Es dürfte an der zu restriktiven Postfix-Konfiguration gelegen haben.

dpkg-reconfigure --priority=low postfix
Internet with smarthost

Nun gibt es kein Connection refused (port 25) mehr und die Mails kommen nach 
relativ langer Zeit im lokalen Netzwerk an, aber ok die Mails an den root 
eines Clients werden an einen User auf einen anderen Rechner (Mailserver) 
umgeleitet.

Al



Re: ext3 Defragmentierung?

2006-01-20 Diskussionsfäden Norman Link
Am Thu, 19 Jan 2006 23:30:21 +0100 schrieb Gerhard Brauer:
   /etc/init.d/gdm stop
   umount /home
   fsck.ext3 -f /dev/hda4

So, hab ich jetzt gemacht, es gab einige Fehlermedungen, die allerdings
nach meiner Einschätzung nicht fatal waren. Sie sahen etwa so aus:

Eintrag 'x' in /a/b/c/[...] (große zahl) has an incorrect file type (was
1, sollte sein 2).
Reparierej?

(Der Misch aus Englisch und Deutsch ist original ;) )

Waren schätzungsweise 20 Meldungen, die auf verschiedene Dateien auf
meiner Partition hinwiesen, u.a. auch auf ein paar Ordner in meiner
Musiksammlung. Hab alles reparieren lassen und mit diesen Dateien scheint
es weiter keine Probleme mehr zu geben. Der Test wurde bis auf diese
Meldungen erfolgreich abgeschlossen.

Ich hoffe, dass das nicht darauf hindeutet, dass die Platte kaputt ist,
sie klingt noch gesund und ich hoffe dass sie es auch noch einige Zeit tun
wird, denn im Moment hab ich wirklich keine Mittel für eine neue..

Der Ram dürfte auch in Ordnung sein, mit dem hatte ich noch nie Probleme,
und es wies auch noch nie etwas darauf hin, dass der beschädigt ist.
Trotzdem werd ich bei Gelegenheit (und der Zeit dafür) mal nen memtest
durchlaufen lassen.

Das mit dem Kopieren der Sammlung und Löschen des alten Ordners werd ich
später machen, hoffe das bringt was, sozusagen in Prävention neuer
Probleme...

Nochmal danke für die Hilfe.

Norman.


-- 
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Re: Homebanking(HBCI) unter Debian

2006-01-20 Diskussionsfäden B

Hallo nochmal,


ich habe nun angefangen, Starmoney5 (SM) zu installieren. Die von Star 
gebaute automatische Installation von wine funktioniert nicht, also habe 
ich wine ganz normal mit apt installiert. Ich benutze übrigens Sarge.


Danach habe ich im root der SM-CD das Script linux-setup.sh ausgeführt 
und es wird dann automatisch WinIE6 aus dem Netz installiert. Dann kommt 
MSI und zuletzt wird das SM-Setup ausgeführt. Während der gesamten 
Installation ist ein Log-Fenster offen, in dem es Warnungen hagelt. 
Schließlich wird ein Reboot erbeten, also startet wine neu und kommt 
wieder mit geöffnetem regedit und der Aufforderung, ein reg-file mit 
IE6-Registry-Einträgen zu importieren. Danach geschehen noch eineige 
Dinge automatisch bis schlussendlich das Ende des Setups im Log-Fenster 
verkündet wird.


Jetzt habe ich ein Starmoney5-Icon in meinem Debian-Menü im KDE, aber es 
läuft nicht wirklich. Ich werde mich ein bisschen mit den 
wine-Fehlermeldungen auseinandersetzen müssen. Außerdem ist da dann noch 
die Sache mit dem Kartenleser


Meine aktuellen Buchungen werde ich sicherheitshalber lieber noch unter 
Windows durchführen. Aber die Hoffnung wächst!!!


Gruß,

B.


virus.al wrote:

Hallo!

Danke! Ich war vor kurzem bei der Sparkasse, dort haben sie mir auch 
StarMoney angeboten. Leider hatten die keine Ahnung von Linux. Ohne 
genau zu wissen wollte ich auch nicht 50€ für die Software zahlen. Sag 
bitte Bescheid wenn du mehr darüber erfährst.


Gruß
Alex


Auch hallo,


ich habe gerade erstmalig ein StarMoney 5.0 in der Hand und finde im
root der CD eine Datei linux-setup.sh .

Ein Blick in die Datei sagt mir, dass damit wohl StarMoney auf Linux auf
Basis von wine installiert werden soll. Nicht uninteressant. Ich
schreibe nochmal, wenn ich mehr weiß!

B.






Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen

2006-01-20 Diskussionsfäden Peter . Weiss
On Jan 20 2006 Andre Massing [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 [...]

 Ich befürchte, ich habe ein erhebliches Shells und Ihre
 Variablen-Verständnisproblem. :-) Wenn jemand bereit wäre, mich
 aufzuklären, wäre ich sehr dankbar. Diverse info-Seiten, Bashguides
 des tldp usw. haben mir keine befriedigen Antwort geliefert. Angeblich
 sollen die systemweiten Variablen in /etc/profile, /etc/bashrc oder
 dergleichen gesetzt werden, was aber (bei mir) nicht der Fall ist.

 [...]

Ein erster Anlauf wäre dazu die Manpage der verwendeten Shell ;-)

aus bash(1):

ENVIRONMENT
   When  a  program  is invoked it is given an array of strings called the
   environment.   This  is  a  list  of  name-value  pairs,  of  the  form
   name=value.

   The  shell  provides  several  ways  to manipulate the environment.  On
   invocation, the shell scans its own environment and creates a parameter
   for  each name found, automatically marking it for export to child pro-
   cesses.  Executed commands inherit the  environment.   The  export  and
   declare  -x  commands allow parameters and functions to be added to and
   deleted from the environment.  If the value of a parameter in the envi-
   ronment  is  modified,  the  new value becomes part of the environment,
   replacing the old.  The environment inherited by any  executed  command
   consists  of the shell's initial environment, whose values may be modi-
   fied in the shell, less any pairs removed by the  unset  command,  plus
   any additions via the export and declare -x commands.

   [...]

   export [-fn] [name[=word]] ...
   export -p
  The supplied names are marked for automatic export to the  envi-
  ronment  of subsequently executed commands.  If the -f option is
  given, the names refer to functions.  If no names are given,  or
  if  the  -p  option  is  supplied,  a list of all names that are
  exported in this shell is printed.  The  -n  option  causes  the
  export  property  to  be  removed from each name.  If a variable
  name is followed by =word, the value of the variable is  set  to
  word.   export  returns  an  exit  status of 0 unless an invalid
  option is encountered, one of the names is  not  a  valid  shell
  variable name, or -f is supplied with a name that is not a func-
  tion.

Kurz: Unix-Shells kennen in der Regel zwei Typen von Variablen: Die für
export markierten und die ohne. Nur erstere werden an weitere Subprozesse
vererbt.

Für die Variablen beim Start und die durchlaufenen rc-Files angeht ist der
Abschnitt INVOCATION zuständig.

Hth -- Peter  

-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München


-- 
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Re: Homebanking(HBCI) unter Debian

2006-01-20 Diskussionsfäden B

Ergänzung:

Wenn ich wine als root starte, dann läuft es! Also nur ein 
Rechte-Problem innerhalb von wine bzw. meiner wine-Konfiguration!


Die größere Bastelei wird wohl der Card-Reader. Ich habe ein Towitoko 
chipdrive an ttys0 und habe jetzt erstmal libtowitoko2 und 
chipcard-tools installiert, um überhaupt auf Funktion zu prüfen. Hat 
jemand Erfahrung??


B.


B wrote:

Hallo nochmal,


ich habe nun angefangen, Starmoney5 (SM) zu installieren. Die von Star 
gebaute automatische Installation von wine funktioniert nicht, also habe 
ich wine ganz normal mit apt installiert. Ich benutze übrigens Sarge.


Danach habe ich im root der SM-CD das Script linux-setup.sh ausgeführt 
und es wird dann automatisch WinIE6 aus dem Netz installiert. Dann kommt 
MSI und zuletzt wird das SM-Setup ausgeführt. Während der gesamten 
Installation ist ein Log-Fenster offen, in dem es Warnungen hagelt. 
Schließlich wird ein Reboot erbeten, also startet wine neu und kommt 
wieder mit geöffnetem regedit und der Aufforderung, ein reg-file mit 
IE6-Registry-Einträgen zu importieren. Danach geschehen noch eineige 
Dinge automatisch bis schlussendlich das Ende des Setups im Log-Fenster 
verkündet wird.


Jetzt habe ich ein Starmoney5-Icon in meinem Debian-Menü im KDE, aber es 
läuft nicht wirklich. Ich werde mich ein bisschen mit den 
wine-Fehlermeldungen auseinandersetzen müssen. Außerdem ist da dann noch 
die Sache mit dem Kartenleser


Meine aktuellen Buchungen werde ich sicherheitshalber lieber noch unter 
Windows durchführen. Aber die Hoffnung wächst!!!


Gruß,

B.


virus.al wrote:


Hallo!

Danke! Ich war vor kurzem bei der Sparkasse, dort haben sie mir auch 
StarMoney angeboten. Leider hatten die keine Ahnung von Linux. Ohne 
genau zu wissen wollte ich auch nicht 50€ für die Software zahlen. Sag 
bitte Bescheid wenn du mehr darüber erfährst.


Gruß
Alex


Auch hallo,


ich habe gerade erstmalig ein StarMoney 5.0 in der Hand und finde im
root der CD eine Datei linux-setup.sh .

Ein Blick in die Datei sagt mir, dass damit wohl StarMoney auf 
Linux auf

Basis von wine installiert werden soll. Nicht uninteressant. Ich
schreibe nochmal, wenn ich mehr weiß!

B.









Re: qpopper: Keine Verbindung

2006-01-20 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Al,

Al Bogner, 20.01.2006 (d.m.y):

 Am Sonntag, 15. Januar 2006 20:46 schrieb Christian Schmidt:
 
  Liegen irgendwelche Dateien in /etc/xinetd.d?
 
 ls -1 /etc/xinetd.d/
 chargen
 daytime
 echo
 time

Da fehlt die fuer pop3 zustaendige Datei. 

[..] 
  Das in eine in /etc/xinetd.d zu hinterlegende Datei namens pop3 zu
  ueberfuehren, ist nicht sehr schwierig.
  Beispiel:
 
  service pop3
  {
  disable = yes

Muss dann natuerlich auf no gesetzt werden...

  flags   = REUSE NAMEINARGS
  socket_type = stream
  protocol= tcp
  wait= no
  user= root
  server  = /usr/sbin/tcpd
  server_args = /usr/local/sbin/popper -f /usr/local/etc/qpopper.conf 
  -s
  bind= 192.168.2.1
  instances   = 5
  }
 
 Ich habe hier:
 
 /usr/sbin/in.qpopper
 
 /etc/pam.d/qpopper
 auth   required pam_unix_auth.so shadow
 accountrequired pam_unix_acct.so
 
 /etc/qpopper.conf
 alles auskommentiert

In der inetd.conf oder in /etc/xinetd.d/pop3?
 
 Was muss ich bei bind eintragen? Die IP-Adresse des Rechners?

Damit kannst Du einen Dienst auf ein bestimmtes Interface binden.
Laesst Du die Zeile weg, lauscht er AFAIK auf allen.

Gruss  hth,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!


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Re: etch: Sound und ACPI-Problem(chen)

2006-01-20 Diskussionsfäden Ricardo Leese
Danke für die schnelle Antwort, werde ich übers Wochenende ausprobieren  
und Montag über Erfolg oder Misserfolg berichten.





On Thu, 19 Jan 2006 15:46:39 +0100, Andreas Janssen  
[EMAIL PROTECTED] wrote:



Hallo

Ricardo Leese ([EMAIL PROTECTED]) wrote:


Ich habe auf mein Sony Vaio Etch installiert (aktuelle DVD-Release
runtergeladen) und es funktioniert eigentlich alles, bloß nicht
100%ig.

Sound: erst wollte er Sound nur unter xmms ausgeben (bei
esound-plugin), sonst nicht. Nach Suche im Internet habe ich dann
herausgefunden dass ein 'alsaconf' hilft, aber leider nur bis zum
nächsten Neustart, dann ist alles wieder beim alten. Kann ich das
irgendwie nachhaltig einstellen? Die Soundkarte ist eine Intel
82801CA/CAM


Du musst, wenn Du ALSA benutzen willst, alsa-base installieren. Das
sorgt dafür daß hotplug und discover die OSS-Soundtreiber nicht mehr
laden, stattdessen ALSA. Falls Du udev installiert hast solltest Du
dafür sorgen daß keine Konfigurationsdateien des hotplug-Paketes mehr
installiert sind (dpkg --purge hotplug).

Außerdem musst Du in der Gruppe audio sein und die Lautstärke einstellen
und ggf. speichern (alsactl store). Vielleicht hilft Dir das auch
weiter:

http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html.de#a36

Falls ein Soundserver wie esound läuft kann es sein daß dieser die Karte
blockiert (weil insbesondere bei Onboard-Lösungen meistens nur ein
Programm zugreifen kann, nicht mehrere gleichzeitig). In dem Fall
kannst Du bei ALSA Software-Mischen per dmix aktivieren, oder deinen
Programmen sagen sie sollen esound zur Ausgabe benutzen. Eine Anleitung
für dmix findest du auf http://alsa-project.org.


ACPI: nach langem Suchen habe ich herausgefunden das man vor dem
ausführen von powernowd das Modul p4_clockmod laden muss, dann hat
alles richtig funktioniert. Leider seit einem Neustart nicht mehr, da
kommt jetzt:
# Error writing file governor: Invalid argumend


Du musst zwei Module laden, einen für Deinen Prozessor und den
Userspace-Governor, der es Anwendungen aus dem Userspace ermöglicht,
die Frequenz zu regeln. Ich nehme an letzteres fehlt bei Dir.

Grüße
Andreas Janssen





--
Using Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/mail/


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Re: ext3 Defragmentierung?

2006-01-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.01.06 14:33:19, Norman Link wrote:
 Ich hoffe, dass das nicht darauf hindeutet, dass die Platte kaputt ist,
 sie klingt noch gesund und ich hoffe dass sie es auch noch einige Zeit tun
 wird, denn im Moment hab ich wirklich keine Mittel für eine neue..

An deiner Stelle wuerde ich alle 2-3 Tage wieder ein fsck machen, analog
dem den du grad gemacht hast. Wenn dabei wieder Probleme auftreten, dann
ist definitiv was faul. Und zwar an der Hardware. Nicht zwangslaeufig
die Platte (obwohl das meist die Ursache ist), andere Moeglichkeiten
waeren nicht korrekt angebrachte Kabel, kapputer IDE-Chipsatz...

Andreas

-- 
You dialed 5483.


-- 
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Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen

2006-01-20 Diskussionsfäden Andre Massing
[EMAIL PROTECTED] schrieb:


 Ein erster Anlauf wäre dazu die Manpage der verwendeten Shell ;-)

Da war ich schon...hat mich leider auch nicht weiter gebracht, s.u.
 
 Kurz: Unix-Shells kennen in der Regel zwei Typen von Variablen: Die für
 export markierten und die ohne. Nur erstere werden an weitere Subprozesse
 vererbt.
 
 Für die Variablen beim Start und die durchlaufenen rc-Files angeht ist der
 Abschnitt INVOCATION zuständig.

Okay, hier liegt ja gerade mein Verständnis-Problem, also bash(1) sagt dazu:

When  bash  is  invoked as an interactive login shell, or as a non-interactive 
shell with
the --login option, it first reads and executes commands from the file 
/etc/profile, if
that file exists.  After reading that file,  it looks  for  ~/.bash_profile,
~/.bash_login, and ~/.profile, in that order, and reads and executes commands 
from
the first one that exists and is readable
[...]

und

When  an  interactive  shell  that  is  not  a  login  shell  is  started, bash 
reads and
executes commands from /etc/bash.bashrc and ~/.bashrc, if these files exist.
[...]

Das Verwunderliche für mich ist nun, dass in all diesen besagten Dateien
die gesuchten Variablen OSTYPE, HOSTNAME, HOSTTYPE und wie sie alle heißen, 
eben NICHT
definiert sind. Ein grep -R verfluchte Shell-Variable ./ liefert mir nix.
Meine Config-Files sind praktisch nackt :-) zumindestens steht sehr wenig drin.
Die einzigen nichtkommentieren Zeilen in /etc/bash.bashrc sind:

shopt -s checkwinsize

# set variable identifying the chroot you work in (used in the prompt below) 
--ich weiß,
ist doch nen Kommentar :-) )

if [ -z $debian_chroot ]  [ -r /etc/debian_chroot ]; then
debian_chroot=$(cat /etc/debian_chroot)
fi

# set a fancy prompt (non-color, overwrite the one in /etc/profile)
PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)[EMAIL PROTECTED]:\w\$ '

Das war's. Ähnlich leer sieht es auch in den anderen Config-Files aus.
Wie sehen bei dir denn die entsprechenden Dateien aus? Findest du eine Datei, wo
OSTYPE=linux-gnu
o.ä. steht? Irgendwo müssen ja schließlich die Variablen herkommen...

Viele Grüße,
Andre


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Festplatten automatisch mounten???

2006-01-20 Diskussionsfäden Steven Breuer
Moin Liste,

ich arbeite seit geraumer Zeit mit Debian3.1.r1 (ca. 3 Wochen). Als
ehemaliger Suse-Fanatiker bin ich doch sehr überrascht von Debian! 
Trotzdem möchte ich ungerne auf Kleinigkeiten wie das automatische 
Mounten von externen Festplatten oder anderen Speichermedien verzichten.
Die Verwendung von Wechseldatenträger und -median enden bei mir mit
der Fehlermeldung: 

The hald service is required but not currently running. Enable the
service and rerun this applet, or contact your system administrator.
Note: You need Linux kernel 2.6 for volume management to work.

Soweit ich sehe muss ich wohl eine neue Kernelversion einspielen. Muss
das sein? Gibt es nicht noch andere Möglichkeiten? 

Danke für eure Ratschläge
Steven


-- 
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2. DNS-Server eintragen und /etc/hosts

2006-01-20 Diskussionsfäden Al Bogner
Ich habe bis jetzt 1 lokalen DNS-Server eingetragen, wo muss ich überall einen 
2. nachtragen? Nur in der /etc/resolv.conf?

/etc/network/interfaces:dns-nameservers 192.168.1.99
/etc/resolv.conf:nameserver 192.168.1.99

Der 2. DNS-Server hat die IP 192.168.1.100

In der /etc/hosts habe ich
192.168.1.100   sv.local.pinguin.uni.cc sv

Weiters habe ich u.a.
sv  IN A192.168.1.100
ns2 IN CNAMEsv


Kann ich in die  /etc/hosts den Eintrag so erweitern, dass _ohne_ DNS-Server 
erkannt wird, dass ns2 ein Alias zu sv ist?

Al



Re: Alte xserver-xfree86 Version unauffindbar

2006-01-20 Diskussionsfäden Antonio Palladini
On Fri, 20 Jan 2006 14:29:06 Patrick Cornelissen wrote:

Hallo,

 Hat jemand die version 4.3.0.dfsg.1-7 vom xserver-xfree86 Paket bei
 sich rumfliegen?

Ist dir auch mit xserver-xfree86_4.3.0.dfsg.1-6_i386.deb geholfen ?
Die habe ich noch hier.

-- 
Kind Regards

Antonio


-- 
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Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen

2006-01-20 Diskussionsfäden Peter . Weiss
On Jan 20 2006 Andre Massing [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 [...]

 Das Verwunderliche für mich ist nun, dass in all diesen besagten
 Dateien die gesuchten Variablen OSTYPE, HOSTNAME, HOSTTYPE und wie sie
 alle heißen, eben NICHT definiert sind. Ein grep -R verfluchte
 Shell-Variable ./ liefert mir nix.

 [...]

Das scheinen Bash-spezifische Variablen zu sein, die die Bash beim Start
selbst initialisiert. In der Manpage sind sie als Automatically set
gekennzeichnet. Ein Blick in die Datei /usr/include/bash/conftypes.h (Paket
bash-builtins) scheint das auf den ersten Blick zu bestätigen, da sie von
#defines abgeleitet werden, die vom System kommen.

D.h. bei einer anderen Shell kann das wieder ganz anders aussehen.

Peter

-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München


-- 
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Re: etch: Sound und ACPI-Problem(chen)

2006-01-20 Diskussionsfäden Ricardo Leese

Ich schrieb:
Danke für die schnelle Antwort, werde ich übers Wochenende ausprobieren  
und Montag über Erfolg oder Misserfolg berichten.


Schonmal etwas früher, denn ich glaube ich hab irgendwas kaputtgemacht :(

Hab mich also etwas belesen und weiß jetzt das esound und alsa bei mir
nicht gleichzeitig geht. Soweit ok, jetzt hab ich aber was kapputgemacht.

Ich komme nur noch ins Internet über DSL wenn ich pppoeconf aufrufe und
diesen dann starten lasse. 'pon dsl-provider' funktioniert nicht mehr.
Auch wenn ich ihn mit Strippe hochfahren lasse komme ich nicht ins
Internet.

Vielleicht hängt das mit Folgendem zusammen: gxine startet nicht mehr, in
der Konsole sagt er dann: ERROR: Could not determine network interfaces,
you must use a interfaces config line
Totem sagt das gleiche.

Weiß jemand Rat?

MPlayer funktioniert übrigens

--
Using Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/mail/


--
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Re: Festplatten automatisch mounten???

2006-01-20 Diskussionsfäden Ricardo Leese
On Fri, 20 Jan 2006 17:23:42 +0100, Steven Breuer [EMAIL PROTECTED]  
wrote:



Moin Liste,

ich arbeite seit geraumer Zeit mit Debian3.1.r1 (ca. 3 Wochen). Als
ehemaliger Suse-Fanatiker bin ich doch sehr überrascht von Debian!
Trotzdem möchte ich ungerne auf Kleinigkeiten wie das automatische
Mounten von externen Festplatten oder anderen Speichermedien verzichten.
Die Verwendung von Wechseldatenträger und -median enden bei mir mit
der Fehlermeldung:

The hald service is required but not currently running. Enable the
service and rerun this applet, or contact your system administrator.
Note: You need Linux kernel 2.6 for volume management to work.

Soweit ich sehe muss ich wohl eine neue Kernelversion einspielen. Muss
das sein? Gibt es nicht noch andere Möglichkeiten?



Als Standard wird bei Sarge Kernel 2.4 installiert, den 2.6er bekommst du  
über:


# apt-get install kernel-image-2.6.8-2-686

oder gibst folgendes ein:

# apt-get install kernel-image-2.6

und suchst dir einen passenden für dich aus.


--
Using Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/mail/


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Re: dia aufmotzen

2006-01-20 Diskussionsfäden Christoph Fritz
Am Donnerstag, 19. Januar 2006 14:29 schrieb Bastian Venthur:

 Hat jemand nen Tipp wie ich Dia anhübschen kann oder besser
 -- was es für Alternativen gibt? 

xfig ?!



Solved: Touchpad mit 2.6.15er Kernel

2006-01-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.01.06 22:07:56, Andreas Pakulat wrote:
 Aber das mit der Initialisierung ist vllt. gar nicht mal verkehrt,
 genaueres weiss ich aber erst nach dem naechsten Neustart und das wird
 erst morgen passieren.

Der nachfolgende Neustart brachte leider keine neuen Erkenntnisse,
obwohl eigentlich alles war als wenn ich unterwegs waere (also alle
externen Geraetschaften abgestoepselt) so ging das Touchpad dennoch.

Jetzt grad sitz ich im Zug und es geht wieder nicht. Weil ich mein /tmp
unmounten wollte, musste ich den keyman Service stoppen und beim
anschliessenden wieder-starten des Services gabs 2 Meldungen auf der
Konsole (hab ich grad nicht zur Hand) die mich stutzig machten. Ich also
den Service wieder beendet und siehe da das Touchpad geht :-)

Also Ursache (fast) gefunden, ich werde vllt. demnaechst noch schauen
was da alles so gestartet wird und welcher Teil davon fuer dieses
absonderliche Verhalten verantwortlich ist. Achja, das ist Software von
Cherry fuer mein externes Keyboard, also wenn ich was finde werd ich
denen mal auf den Zahn fuehlen.

Andreas

-- 
You will be surrounded by luxury.


-- 
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Re: 2. DNS-Server eintragen und /etc/hosts

2006-01-20 Diskussionsfäden Christian Fröse
Al Bogner schrieb:

Ich habe bis jetzt 1 lokalen DNS-Server eingetragen, wo muss ich überall einen 
2. nachtragen? Nur in der /etc/resolv.conf?

/etc/network/interfaces:dns-nameservers 192.168.1.99
/etc/resolv.conf:nameserver 192.168.1.99

Der 2. DNS-Server hat die IP 192.168.1.100

In der /etc/hosts habe ich
192.168.1.100   sv.local.pinguin.uni.cc sv

Weiters habe ich u.a.
sv  IN A192.168.1.100
ns2 IN CNAMEsv


Kann ich in die  /etc/hosts den Eintrag so erweitern, dass _ohne_ DNS-Server 
erkannt wird, dass ns2 ein Alias zu sv ist?

Al

  

Hi

Normalerweise musst du die DNS-Server nur in die (etc(resolf.conf eintragen.
Weder in der /etc/hosts noch in/etc/network/interfaces ist ein Eintrag
nötig.
Die DNS-Server können dadurch ohne ein neustraten des Interfaces
geändert werden.
Dein Eintrag in der /etc/hosts kannst du auch streichen, da dies der
DNS-Server auflösen können sollte.


MfG
Christian



Re: etch: Sound und ACPI-Problem(chen)

2006-01-20 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Ricardo Leese ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Ich schrieb:
 Danke für die schnelle Antwort, werde ich übers Wochenende
 ausprobieren und Montag über Erfolg oder Misserfolg berichten.
 
 Schonmal etwas früher, denn ich glaube ich hab irgendwas kaputtgemacht
 :(
 
 Hab mich also etwas belesen und weiß jetzt das esound und alsa bei mir
 nicht gleichzeitig geht. Soweit ok, jetzt hab ich aber was
 kapputgemacht.
 
 Ich komme nur noch ins Internet über DSL wenn ich pppoeconf aufrufe
 und diesen dann starten lasse. 'pon dsl-provider' funktioniert nicht
 mehr. Auch wenn ich ihn mit Strippe hochfahren lasse komme ich nicht
 ins Internet.
 
 Vielleicht hängt das mit Folgendem zusammen: gxine startet nicht mehr,
 in der Konsole sagt er dann: ERROR: Could not determine network
 interfaces, you must use a interfaces config line
 Totem sagt das gleiche.
 
 Weiß jemand Rat?

Nicht genau. Du solltest sagen das in Deiner /etc/network/interfaces
steht, außerdem was ifconfig sagt. Dazu wäre noch interessant ob Du
udev benutzt (apt-cache policy udev). Wenn ja musst Du eventuell das
Modul ppp_generic in /etc/modules eintragen (warum das so ist kann Dir
Google verraten, IIRC steht das in der udev-FAQ).

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


-- 
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Re: 2. DNS-Server eintragen und /etc/hosts

2006-01-20 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Freitag, 20. Januar 2006 20:26 schrieb Christian Fröse:
 Al Bogner schrieb:
 Ich habe bis jetzt 1 lokalen DNS-Server eingetragen, wo muss ich überall
  einen 2. nachtragen? Nur in der /etc/resolv.conf?
 
 /etc/network/interfaces:dns-nameservers 192.168.1.99
 /etc/resolv.conf:nameserver 192.168.1.99
 
 Der 2. DNS-Server hat die IP 192.168.1.100
 
 In der /etc/hosts habe ich
 192.168.1.100   sv.local.pinguin.uni.cc sv
 
 Weiters habe ich u.a.
 sv  IN A192.168.1.100
 ns2 IN CNAMEsv
 
 
 Kann ich in die  /etc/hosts den Eintrag so erweitern, dass _ohne_
  DNS-Server erkannt wird, dass ns2 ein Alias zu sv ist?

 Normalerweise musst du die DNS-Server nur in die (etc(resolf.conf
 eintragen.

Ok, was wären Spezialfälle?

 Weder in der /etc/hosts noch in/etc/network/interfaces ist ein 
 Eintrag nötig.

Ok, aber IMO nur solange ein DNS-Server erreichbar ist. Sind beide DNS-Server 
(theoretisch) down, dann hilft ein Eintrag in der hosts schon.

 Die DNS-Server können dadurch ohne ein neustraten des Interfaces
 geändert werden.
 Dein Eintrag in der /etc/hosts kannst du auch streichen, da dies der
 DNS-Server auflösen können sollte.

Klar, mich würde aber trotzdem interessieren, ob man in der /etc/hosts mehrere 
alias für _1_ Rechner angeben kann. Wenn ja, wie? Mehrere Zeilen oder alle 
alias in der selben Zeile?

BTW habe es gerade ausprobiert und ns1 runtergefahren. Das dauert schon  
5sec. bis ns2 antwortet.

Al



Re: hässliche schrift in openoffice ( gtk1 ??)

2006-01-20 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Nullmann,

bitte befasse dich zuerst mal mit den Regeln zum Posten auf Mailinglisten.

 ich meine natürlich openoffice.org http://openoffice.org .. und habe
 auch das ..-gnome (incl. dem ..-gnome-gtk) Paket drauf.
 Alle anderen gtk-apps (gtk1 und gtk2) sehen prima aus ...
 
 gibts was um an den Einstellungen des OOo Toolkits zu drehen ? oder wo
 schreibt das Teil seine Einstellungen hin ?

Das OpenOffice2 schreibt seine Einstellungen in die ~/.openoffice2/.
Dort kannst du dich gütlich tun. Oder die Globalen Einstellungen findest
du unter /usr/lib/openoffice/.

Ich würde an deiner Stelle mal so vorgehen: nach welcher Schriftart
sieht die komische Schrift im Openoffice denn aus? Finde dies heraus und
dann lösche die entsprechende Schrift im Verzeichnis /usr/share/fonts/
und einem der Unterverzeichnisse.

Andere Lösungsmöglichkeit: installiere mal die ttf-opensymbol und oder
die msttcorefonts mit dem xfstt zusammen.

Warum ich dir dazu rate: wenn ich bei mir die Schriftart Tahoma
installiere, dann sind die Menüs im OOo in Tahoma. Wenn ich sie lösche
ist alles wieder in Butter.

Grüßle, Tobias


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-20 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo Gerhard,

Am Donnerstag, 19. Jan 2006, 20:19:48 +0100 schrieb Gerhard Brauer:
 * Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] schrieb am [19.01.06 18:34]:
  Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul -
  zur Not auch gewaltsam - entfernt. 
 
 man rmmod Abschnitt --force
 /etc/init.d/network stop
 /etc/modules
 hotplug Daemon
 /etc/hotplug/blacklist
 /etc/default/hotplug: #HOTPLUG_RC_net=no
 in /etc/default/bootlogs den Boolog-Daemon aktivieren, /var/log/boot

Danke für die ausführliche Erklärung! Das hat mir jetzt sehr
geholfen.

Gruß
Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: qpopper: Keine Verbindung

2006-01-20 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Freitag, 20. Januar 2006 15:35 schrieb Christian Schmidt:

Hallo Christian,

  ls -1 /etc/xinetd.d/

 Da fehlt die fuer pop3 zustaendige Datei.

Ich wollte nur dokumentieren, was ich habe.

   Das in eine in /etc/xinetd.d zu hinterlegende Datei namens pop3 zu
   ueberfuehren, ist nicht sehr schwierig.
   Beispiel:
  
   service pop3
   {
 disable = yes

 Muss dann natuerlich auf no gesetzt werden...

 flags   = REUSE NAMEINARGS
 socket_type = stream
 protocol= tcp
 wait= no
 user= root
 server  = /usr/sbin/tcpd
 server_args = /usr/local/sbin/popper -f /usr/local/etc/qpopper.conf 
   -s

Was muss ich für server_argseintragen? Vgl. unten. Bei mir nennen sich die 
Dateien ja anders.

 bind= 192.168.2.1
 instances   = 5
   }
 
  Ich habe hier:
 
  /usr/sbin/in.qpopper
 
  /etc/pam.d/qpopper
  auth   required pam_unix_auth.so shadow
  accountrequired pam_unix_acct.so
 
  /etc/qpopper.conf
  alles auskommentiert

 In der inetd.conf oder in /etc/xinetd.d/pop3?

die qpopper.conf ist bis auf Kommentare leer.

/etc/inetd.conf
pop-3   stream  tcp nowait  
root/usr/sbin/tcpd  /usr/sbin/in.qpopper -f /etc/qpopper.conf
ident   stream  tcp waitidentd  /usr/sbin/identdidentd

/etc/xinetd.conf
defaults
{
}
includedir /etc/xinetd.d




Es folgen Konfigurationen von einem SuSE-Rechner, wo qpopper funktioniert:


/etc/xinetd.conf
defaults
{
log_type= FILE /var/log/xinetd.log
log_on_success  = HOST EXIT DURATION
log_on_failure  = HOST ATTEMPT
instances   = 30
cps = 50 10
}
includedir /etc/xinetd.d

locate pop3
/etc/pam.d/pop3
/usr/lib/perl5/5.8.5/Net/demos/pop3


/etc/xinetd.d/qpopper
service pop3
{
socket_type = stream
protocol= tcp
wait= no
user= root
server  = /usr/sbin/popper
server_args = -s
flags   = IPv4
}


Womit könnte ich denn _simpel_ Mails per Pop3 abfragen und aussagefähige 
Fehlermeldungen bekommen? Mit telnet habe ich das schon wieder vergessen und 
mail greift ja direkt zu.


Al



kaufempfehlung USB WLAN Stick

2006-01-20 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Leute,

ich suche eine USB WLan Stick der unter Sarge läuft.
Wer hat Erfahrung was da geht?

Für den AVM Stick gibt es ja einen Linux Treiber der allerdings beta
ist.

Vielen Dank

Gruss

Dirk

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting

PGP Key ID: 0x935F4826


signature.asc
Description: PGP signature


Re: kaufempfehlung USB WLAN Stick

2006-01-20 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Dirk Schleicher wrote:
 Hallo Leute,
 
 ich suche eine USB WLan Stick der unter Sarge l?uft.
 Wer hat Erfahrung was da geht?

D-Link DWL-122. L?uft mit linux-wlan-ng.

Gr??e,

Rene


signature.asc
Description: Digital signature


apt. vs. aptitude

2006-01-20 Diskussionsfäden Al Bogner
Ich habe ein apt-update / upgrade gemacht und danach ein aptitude update / 
upgrade, worauf dieser Vorschlag kam:

Die folgenden Pakete sind nicht verwendet und werden ENTFERNT:
amor atlantik atlantikdesigner bluefish bug-buddy capplets-data cdrecord cvs 
dia-common dia-gnome dia-libs docbook-dsssl eog esound eyesapplet 
fifteenapplet file-roller gcalctool gconf-editor gedit-common gnome-about 
gnome-applets gnome-applets-data gnome-control-center gnome-doc-tools 
gnome-games gnome-games-data gnome-media gnome-nettool gnome-panel 
gnome-panel-data gnome-system-monitor gnome-system-tools gnome-themes 
gnome-themes-extras gnome2-user-guide gnomemeeting gpdf 
gstreamer0.8-audiofile gstreamer0.8-flac gstreamer0.8-gnomevfs 
gstreamer0.8-mad gstreamer0.8-misc gstreamer0.8-oss gstreamer0.8-plugin-apps 
gstreamer0.8-tools gstreamer0.8-vorbis gtk2-engines-crux 
gtk2-engines-industrial gtk2-engines-lighthouseblue gtk2-engines-pixbuf 
gtk2-engines-redmond95 gtk2-engines-smooth gtk2-engines-spherecrystal 
gtk2-engines-thinice gucharmap guile-1.6-libs inkscape kaddressbook-plugins 
kalzium kasteroids kate-plugins katomic kbackgammon kbattleship kblackbox 
kbounce kbruch kde-amusements kdeaddons kdeaddons-kfile-plugins kdeedu 
kdeedu-data kdegames kdegames-card-data kdetoys kdewebdev keduca kenolaba 
kfilereplace kfouleggs kgoldrunner khangman kicker-applets kig 
kimagemapeditor kiten kjumpingcube klatin klettres klettres-data klickety 
klines klinkstatus kmahjongg kmessedwords kmines kmoon kmplot 
knewsticker-scripts kodo kolf kommander konq-plugins konquest kpat 
kpercentage kpoker kreversi ksame kshisen ksig ksirtet ksmiletris ksnake 
ksokoban kspaceduel kstars kstars-data kteatime ktouch ktron ktuberling 
kturtle ktux kverbos kvoctrain kweather kwin4 kwordquiz kworldclock kxsldbg 
libboost-python1.32.0 libconvert-binhex-perl libcupsys2-gnutls10 
libcvsservice0 libdb4.2++ libeel2-2 libeel2-data libexif10 
libfinance-quote-perl libgimpprint1 libgstreamer-gconf0.8-0 
libgstreamer-plugins0.8-0 libgtkhtml2-0 libgtksourceview-common libgucharmap4 
libguile-ltdl-1 libhtml-tableextract-perl libio-stringy-perl libiw27 
libkdeedu1 libkdegames1 libmagick6 libmime-perl libnautilus-burn0 libneon23 
libnews-nntpclient-perl liboil0.2 libpt-plugins-oss libpt-plugins-v4l 
libqthreads-12 libshout3 libsnmp5 libsoup2.2-7 libtidy0 libvte-common libvte4 
libwnck4 libxft1 libxklavier8 lskat nautilus-cd-burner nautilus-data 
noatun-plugins openjade pkg-config quanta quanta-data rhythmbox synaptic tidy 
totem totem-xine vimpart vino xfree86-common



Ok, dachte ich mir, ist ein Experimentalrechner und ließ es zu. Im nächstsn 
Schritt folgten dann obige Dateien mit aptitude install, worauf u.a. 
installiert wurde.

Kann mir das wer erklären? Sind apt und aptitude nicht kompatibel was das 
Packagemanagement betrifft?


Die folgenden Pakete werden zusätzlich automatisch installiert:
  arj blt cdrecord cervisia dbus-1-utils deborphan dia dia-libs 
docbook-defguide gnome-about gnome-applets
  gnome-applets-data gnome-control-center gnome-games-data 
gnome-games-extra-data gnome-media gnome-panel
  gnome-panel-data gnome-session gnome-system-monitor gnome2-user-guide 
gsfonts-x11 gstreamer0.8-a52dec gstreamer0.8-aa
  gstreamer0.8-alsa gstreamer0.8-artsd gstreamer0.8-caca gstreamer0.8-dv 
gstreamer0.8-dvd gstreamer0.8-esd
  gstreamer0.8-festival gstreamer0.8-gsm gstreamer0.8-hermes gstreamer0.8-jpeg 
gstreamer0.8-mikmod gstreamer0.8-misc
  gstreamer0.8-mpeg2dec gstreamer0.8-musepack gstreamer0.8-plugins 
gstreamer0.8-polypaudio gstreamer0.8-sdl
  gstreamer0.8-sid gstreamer0.8-speex gstreamer0.8-swfdec gstreamer0.8-theora 
gstreamer0.8-tools gstreamer0.8-vorbis
  gstreamer0.8-x gtk-engines-industrial gtk-engines-smooth gtk-smooth-themes 
gtk2-engines-clearlooks gtk2-engines-crux
  gtk2-engines-industrial gtk2-engines-lighthouseblue gtk2-engines-pixbuf 
gtk2-engines-redmond95 gtk2-engines-smooth
  gtk2-engines-spherecrystal gtk2-engines-thinice guile-1.6-libs hermes1 
kdeaddons-kfile-plugins kdeedu kdeedu-data
  kdegames kdegames-card-data kdetoys keduca kenolaba kfilereplace kfouleggs 
kgoldrunner khangman kicker-applets kig
  kimagemapeditor kiten kjumpingcube klatin klettres klettres-data klickety 
klines klinkstatus kmahjongg kmessedwords
  kmines kmoon kmplot knewsticker-scripts kodo kolf kommander kompare 
konq-plugins konquest kpat kpercentage kpoker
  kreversi ksame kshisen ksig ksirtet ksmiletris ksnake ksokoban kspaceduel 
kstars kstars-data kteatime ktouch ktron
  ktuberling kturtle ktux kverbos kvoctrain kweather kwin4 kwordquiz 
kworldclock kxsldbg lha libconvert-binhex-perl
  libcvsservice0 libeel2-2 libeel2-data libfinance-quote-perl 
libgnome2-canvas-perl libgnome2-perl libgnome2-vfs-perl
  libgstreamer-gconf0.8-0 libgstreamer-plugins0.8-0 libgucharmap4 
libguile-ltdl-1 libhtml-tableextract-perl
  libio-stringy-perl libkdeedu1 libkdegames1 libmagick++9c2a libmikmod2 
libmime-perl libnews-nntpclient-perl libplot2c2
  libpstoedit0c2a 

Re: Backports und upgrade

2006-01-20 Diskussionsfäden Raimund Kohl-Fuechsle
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wir (aka backports.org) versuchen primaer Pakete aus testing als Basis
 fuer Backports zu verwenden. Ja, es gibt Ausnahmen, z.B. wenn das
 Paket aus diverser Gruende nicht nach testing kommt (der 1.5er Firefox
 ist so ein Kandidat) oder bei Security Updates.

Dann verstehe ich das so, dass es durch eine Installation des 1.5er
Firefox später Probleme geben könnte?

Raimund



Re: Backports und upgrade

2006-01-20 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
[Bitte kein CC, ich lese die Liste.]

* Raimund Kohl-Fuechsle wrote:
 Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Wir (aka backports.org) versuchen primaer Pakete aus testing als
  Basis fuer Backports zu verwenden. Ja, es gibt Ausnahmen, z.B.
  wenn das Paket aus diverser Gruende nicht nach testing kommt (der
  1.5er Firefox ist so ein Kandidat) oder bei Security Updates.
 
 Dann verstehe ich das so, dass es durch eine Installation des 1.5er
 Firefox später Probleme geben könnte?

Warum sollte es?

Norbert


-- 
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Re: 2. DNS-Server eintragen und /etc/hosts

2006-01-20 Diskussionsfäden Christian Fröse
Hi!


  

Normalerweise musst du die DNS-Server nur in die (etc(resolf.conf
eintragen.



Ok, was wären Spezialfälle?

  

Da wären z.B. Laptops mit verschiedene Subnetzen.
Ansonsten fallen mir spontan keine Fälle ein.

Weder in der /etc/hosts noch in/etc/network/interfaces ist ein 
Eintrag nötig.



Ok, aber IMO nur solange ein DNS-Server erreichbar ist. Sind beide DNS-Server 
(theoretisch) down, dann hilft ein Eintrag in der hosts schon.

  

Wenn beide down sind, ist der Sinn eines DNS-Servers auch dahin.
In meinen Augen geht es in einem Privat-Netz darum sich Arbeit mit
mehren Rechner zu sparen (überall /etc/hosts editieren) bzw. im Internet
die normale DNS-Auflösung durchzuführen.

Die DNS-Server können dadurch ohne ein neustraten des Interfaces
geändert werden.
Dein Eintrag in der /etc/hosts kannst du auch streichen, da dies der
DNS-Server auflösen können sollte.



Klar, mich würde aber trotzdem interessieren, ob man in der /etc/hosts mehrere 
alias für _1_ Rechner angeben kann. Wenn ja, wie? Mehrere Zeilen oder alle 
alias in der selben Zeile?

BTW habe es gerade ausprobiert und ns1 runtergefahren. Das dauert schon  
5sec. bis ns2 antwortet.
  

Das ist klar: Der Rechner probiert Server-1 und nach einer gewissen
Lease-Time Server-2 und bei nochmehr Servern entsprechend weiter.

Al

  

MfG
Christian



ISDN-Einwahlserver läuft nicht mehr

2006-01-20 Diskussionsfäden Olaf Baumgärtner
Hi, nachdem ich jetzt tagelang gegoogled habe und zu keiner Lösung gekommen
bin werde ich mich nun mal an Euch wenden und hoffe ein paar Profis zu
finden. 

Ich habe vor langer Zeit erfolgreich einen ISDN-Einwahlserver eingerichtet,
doch dieser funktioniert auf einmal nicht mehr. 

Installierte Pakete: 
Code:
server:~# dpkg -l |grep capi 
ii  capi4hylafax   01.02.03-10    Faxing over CAPI 2.0 device 
ii  capiutils      3.6.2005-01-03 Utilities for CAPI-capable ISDN cards 
ii  libcapi20-2    3.6.2005-01-03 libraries for CAPI support 


server:~# dpkg -l |grep isdn 
ii  isdnactivecard 3.6.2005-01-03 Support utilities for active ISDN cards. 
ii  isdnlog        3.6.2005-01-03 ISDN connection logger 
ii  isdnlog-data   3.6.2005-01-03 data for isdnlog users 
ii  isdnutils      3.6.2005-01-03 Most important ISDN-related packages and
uti 
ii  isdnutils-base 3.6.2005-01-03 ISDN utilities, the basic (minimal) set 
ii  isdnutils-xtoo 3.6.2005-01-03 ISDN utilities that use X 
ii  isdnvboxclient 3.6.2005-01-03 ISDN answering machine, client 
ii  isdnvboxserver 3.6.2005-01-03 ISDN answering machine, server 


Alles hängt hinter einer TK-Anlage mit internen S0-Bus. 

Interne MSN: 
23 für ISDN Einwahl (Nur Dial-In) 

Wenn ich jetzt von meinem Notebook per PCMCIA Fritz-Karte mich auf meinem
Server einwählen will (Auch Fritz-Karte) erscheint folgendes in der
/var/log/isdn/isdnlog: 

Code:
Jan 20 19:30:36 * Call to tei 127 from +49 221/[Meine MSN], Köln on +49
221/23, Köln  RING (Data) 
Jan 20 19:30:36 Call to tei 67 from +49 221/[Meine MSN], Köln on +49 221/23,
Köln  CONNECT (Data) 
Jan 20 19:30:36 Call to tei 67 from +49 221/[Meine MSN], Köln on +49 221/23,
Köln  INTERFACE ippp1 called by 221[Meine MSN] 
Jan 20 19:30:41 Call to tei 67 from +49 221/[Meine MSN], Köln on +49 221/23,
Köln  Protocol error, unspecified (Private network serving remote user) 
Jan 20 19:30:41 Call to tei 67 from +49 221/[Meine MSN], Köln on +49 221/23,
Köln  Protocol error, unspecified (User) 
Jan 20 19:30:41 Call to tei 67 from +49 221/[Meine MSN], Köln on +49 221/23,
Köln  HANGUP ( 0:00:05 I=  0.0 b O=130.0 b) Protocol error, unspecified
(Private network serving remote user) 


Hier meine /etc/isdn/device.ippp1 
Code:
#!/bin/sh 


# Instructions: read the comments for each command, and if necessary, edit 
# the command (e.g. replace EAZ with your real EAZ or MSN). Look for lines 
# marked with XXX_, which is probably all you need to change. 
# If the command is commented out, remove the leading '#' to enable it if 
# the command is needed. 
# 
# After you have configured this file, remove the Warning! line above to 
# enable this file. 

# If using dynamic IP addresses: 
# Check out the /etc/ppp/ip-up.d/isdnutils and /etc/ppp/ip-down.d/isdnutils 
# scripts, to ensure that any routing is done correctly there (the 
# ip-up.d/isdnutils script is run after a syncPPP link is established, and
the 
# ip-down.d/isdnutils script is run after the link goes down). 
# You need to have the ppp package installed for those scripts to work. 

set -e   # exit on _any_ error 

# Get the device name 
device=`basename $0`; device=${device#*.} 
# this used to be simple, but POSIX is a bit more limited 
# ippp0+8 - devtype=ippp 
devtype=${device%%[0-9]*} 
# ippp0+8 - devnums=0+8 
devnums=${device##$devtype} 
# ippp0+8 - device=ippp8 
device=$devtype${devnums#[0-9]*+} 
dowhat=$1 
masterslave=$2 
case x$masterslave in 
    xmaster)   master=true;  slave=false;; 
    xslave)   master=false; slave=true; masterdevice=$3;; 
    x)      master=false; slave=false;; 
    *)      echo Error, $0 called with unknown 2nd arg '$masterslave',
aborting! 
          exit 1;; 
esac 


# The (dummy) IP addresses 
# 
# Use 192.25.206.10 for LOCALIP and 10.0.0.2 for REMOTEIP if you have 
# dynamic IP addresses; with static address fill in the real values! 

LOCALIP=192.168.200.200   # XXX_ 
REMOTEIP=192.168.200.201   # XXX_ 

# Phone numbers (without the leading zero) 
# 
# REMOTEMSN may be a list of numbers to dial, separated by a space. 
# If you do that, DO put quotes around the whole value! Like: 
# REMOTEMSN='221345788 221345789' 
# 
# The REMOTEMSN must be the areacode (without the leading zero) +
phonenumber! 
# 
#      Example: areacode: 0221  phonenumber: 345789 
#               = REMOTEMSN='221345789' 
# 
# EXPLANATION: 
# A zero is added below when it is used as the outgoing number; 
# when it it used as the incoming number, it must be without a leading zero 
# (which is why you must leave that leading zero out below). 
# The local number must also be given without the leading zero! 
# 
# EXCEPTION: 
# In countries where there are NO areacodes, this leading zero must NOT be 
# added. In that case, change the value of LEADINGZERO below to '' 
# LEADINGZERO could conceivably need to be something else in certian 
# situations, so it is configurable. 

LOCALMSN=23    # XXX_ 
REMOTEMSN=23   # XXX_ 
LEADINGZERO=0      # XXX_  use LEADINGZERO='' if you have no areacodes. 

# DIALMODE: 

Fehler mit Acrobat-Reader

2006-01-20 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

seit dem letzten Security-update (bei welchem auch der Acrobat-Reader
von Marillat upgedatet wurde) kann ich im Firefox keine PDFs mehr
anschauen:-(
Die Fehlermeldung lautet:
There was an error while loading the plug-in 'ewh.api'. The plug-in
failed to initialize.
Der Firefox ist ein chroot-Firefox, das Host-system ist ein AMD-64 (in
welchem es das update noch nicht gab), sprich ich lasse einen 32-Bit FF
im 64-Bit-System laufen.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Paketfehler oder Fehler
auf meinem System?!?


ciao, Dirk
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Re: apt. vs. aptitude

2006-01-20 Diskussionsfäden Christoph Anton Mitterer
Al Bogner wrote:

Ok, dachte ich mir, ist ein Experimentalrechner und ließ es zu. Im nächstsn 
Schritt folgten dann obige Dateien mit aptitude install, worauf u.a. 
installiert wurde.

Kann mir das wer erklären? Sind apt und aptitude nicht kompatibel was das 
Packagemanagement betrifft?
  

Eigentlich schon,.. aptitude nutzt ja apt...
Das was der da automatisch deinstalliert war vermtlich wegen ungünstig
gesetzten Autmatic flags,... siehe dazu das aptitude handbuch.

Chris.


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