Re: Identitätswechse l zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben
On Mon, Mar 13, 2006 at 11:25:57PM +0100, David Kastrup wrote: Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] writes: On Mon, Mar 13, 2006 at 09:56:09PM +0100, Oliver Jato wrote: ja, schau mal in /etc/pam.d/su Da kann man aber nur Gruppen eintragen, keine Einzeluser!? Extra dafür ne Gruppe kreieren?!? Äh was? Eine Gruppe ist doch nun wirklich billigst zu realisieren: Darum geht es hier nicht. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Identitätswechse l zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben
On Mon, Mar 13, 2006 at 11:27:19PM +0100, Dirk Salva wrote: On Mon, Mar 13, 2006 at 10:09:16PM +0100, Thilo Engelbracht wrote: Am 13.03.2006 um 21:56 Uhr schrieb Oliver Jato [EMAIL PROTECTED]: ja, schau mal in /etc/pam.d/su Ja - das war's. Herzlichen Dank für den Hinweis. Und wieso funktioniert das hier nicht? Wenn ich da den ersten Eintrag in /etc/pam.d/su auskommentiere und dort - wie in der Anleitung beschrieben - eine Gruppe, z.B. die des berechtigten Users, hinzufüge, dann kann niemand mehr su benutzen: auth required pam_wheel.so group=walburga (bei einer vorhandenen UID/GID walburga). Mar 13 22:54:30 server PAM-Wheel[4336]: Access denied for 'walburga' to 'root' Mar 13 22:54:34 server su[4336]: pam_authenticate: Permission denied Mar 13 22:54:34 server su[4336]: - pts/0 walburga:root Ich antworte mir mal selbst: Das funktioniert sehr wohl, aber offenbar nur, wenn man eine Gruppe nimmt, die nicht gleichzeitig User ist. Sprich, wenn ich die User walburga und herbert habe, dann kann ich in der Datei nicht die Gruppen walburga oder herbert eintragen, um z.B. walburga oder herbert das root-werden via su zu ermöglichen. Erstelle ich hingegen eine Gruppe walherb mit beliebiger GID und trage diese dort ein, dann geht's. Ich weiß zwar nicht, was diese Einschränkung soll, aber egal. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sudo und DISPLAY
Hi! Hans-Juergen Tappe wrote: Nach den Sicherheits-Updates von sudo vor einiger Zeit gibt es nicht mehr die Möglichkeit, graphische Tools über diesen Wrapper aufzurufen. Hat hier jemand auf der Liste mittlerweile ein Vorgehen, mit dem man einzelnen Benutzern Zugang zu root-Berechtigungen geben kann, ohne dass man das root-Passwort verteilen muss, wie bei gksu - mal abgesehen davon, sich selber einen 15-Zeiler für jede Ausnahme in C zu programmieren? Nach längerem Lesen, Recherchieren, Testen werde es in der nächsten Zeit mal mit der nicht ganz schönen (man ist auf die DISPLAY-Umgebungsvariable angewiesen) aber zur Zeit funktionierende Lösung probieren: /etc/sudoers: = Defaults always_set_home Defaults env_check += DISPLAY = (Nur als Hinweis für andere Admins: Man könnte das ggf. auch auf Nutzer oder Gruppen beschränken.) und export DISPLAY=:0.0 Vielen Dank für's Mitdenken. Hans-Jürgen
Re: sudo und DISPLAY
Am Montag 13 März 2006 18:27 schrieb Hans-Juergen Tappe: Hi! Hat hier jemand auf der Liste mittlerweile ein Vorgehen, mit dem man einzelnen Benutzern Zugang zu root-Berechtigungen geben kann, ohne dass man das root-Passwort verteilen muss, wie bei gksu - mal Hast Du Dir mal gksudo angeschaut? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: eigener Skype- oder Sprach-Konferenz-Server
Hi! Philipp Flesch wrote: wir braeuchten eine Moeglichkeit, ueber das Internet (VPN) eine Sprachverbindung von einem Windows (umts) zu einem Windows-Rechner aufzubauen - und zwar in einer recht guten Qualitaet. SIP (VOIP) eignet sich hierbei als Protokoll. Gibt es nicht auch IAX-Clients für Windows? Das ginge ggf. dann auch und ist einfacher einzustellen als SIP. Gibt es so etwas wie einen freien Skype-Server? VOIP mit Asterisk o.ae. ist leider keine Loesung, da hier die Qualitaet zu schlecht ist. Wodurch? Rauschen: Anderen Codec nehmen. Unterbrechungen: TOS-Value nicht nur in den VIOP-Paketen (asterisk) setzen (min. 0x10, besser 0xb8), sondern auch in den VPN-Paketen durch den Router setzen lassen. Sonst hast Du damit mit einer Sprachverbindung immer Probleme. Außerdem möglichst sichergehen, dass die Router in der Verbindung das auch berücksichtigen und dass der VPN mit SIP klarkommt (IP port ranges etc.). Viel Erfolg, Hans-Jürgen
Re: sudo und DISPLAY
Hi! Christian Frommeyer wrote: Hast Du Dir mal gksudo angeschaut? Das ergibt dieselben Effekte wie sudo und reagiert genauso auf Änderungen im Environment und der /etc/sudoers. Der Unterschied liegt darin, dass die Passwortabfrage schon im GUI stattfindet. Aber danke, das hatte ich noch nicht ausprobiert. Das sudo aus testing kommt nicht in frage, da es die neue libc benötigt und selbstkompilieren möchte ich dafür nicht. Hans-Jürgen
Re: ldapsearch unter Debian 3.1 [gelöst]
Vielen Dank für die Hilfe! Nach etwas rumprobieren und Absprache mit einem der AD (Win2k) Systembetreuer, war lediglich der Pfad des Users also der DistinguishdName tasächlich nicht korrekt. :-)
Re: eigener Skype- oder Sprach-Konferenz-Server
Du schriebst am 14. Mar um 08:52 Uhr: Quoting Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED]: Am Dienstag 14 März 2006 08:16 schrieb Philipp Flesch: Gibt es so etwas wie einen freien Skype-Server? VOIP mit Asterisk o.ae. ist leider keine Loesung, da hier die Qualitaet zu schlecht ist. Skype ist doch auch VoIP. Das sollte sich in Bezug auf die Qualität nichts nehmen. Haben wir zwar andere Erfahrungen gemacht ... aber vielleicht hat sich das ja inzwischen gebessert. Qualitaet sollte deutlich besser als ISDN sein ... Ich bin da zwar neu auf dem Gebiet, aber ist es nicht allein eine Frage des Codecs? AFAIK kann man mit Asterisk auch Bildtelefonie etc machen. Das Problem wird also sein, einen Codec zu finden der auch mit 56kBit Modem noch gut ist. Klingt das mit dem Skype-Codec tatsächlich gut? Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Updgrade mit Aptitude
On 14.03.06 01:50:34, Bjoern Schliessmann wrote: Wenn ich Aptitude starte, Update durchführe und g drücke, erscheint nur No packages will be installed, removed ... Type U to prepare an upgrade.. Das ist normal. Vor kurzem war es aber noch so, dass ich beim ersten Drücken von g noch ein neues Übersichtstab bekam, wo alles upgradebare aufgelistet war, und erst wenn ich dort nichts ausgewählt hatte und dann nochmal mit g das Upgrade starten wollte, kam die Meldung No packages will be installed, removed Jetzt muss ich allerdings, wenn ich alles upgradebare sehen und nur einzelne auswählen will, U drücken, dann g, um die Vorschau zu bekommen, dann CTRL-U für Rückgängig. Ich mache das immer so, dass ich mir das erste Paket rauspicke das upgradebar ist, mit + zum Upgraden markiere und mit g dann in die Uebersicht gehen. Da ich aber sowieso die Pakete per Hand auswaehle (um zu schauen welche kaputt sind und einige per Hand zurueckzuhalten) ist das fuer mich kein erhoehter Aufwand. Wie Christian schon sagt das beobachtete Verhalten von aptitude ist schon ne ganze Weile so. Andreas -- Your temporary financial embarrassment will be relieved in a surprising manner. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eigener Skype- oder Sprach-Konferenz-Server
On 14.03.06 08:31:15, niels wrote: Niels was soll dass denn? 1. Ist das signieren von Mails die man an eine ML schickt nicht unbedingt sehr sinnvoll, da die Absender meist nicht pruefen koennen ob du das bist dafuer aber der Traffic erhoeht wird. 2. Wenn du schon verschluesselte Mails schickst solltest du vorher nochmal nachlesen womit du die Verschluesseln musst. Ich weiss leider keine Gute Online-Addresse dazu aber im Debian Anwenderhandbuch sollte was zu gnupg stehen (Hint: Nimm den oeffentlichen Schluessel des Empfaengers). Andreas -- Your boyfriend takes chocolate from strangers. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gnome Desktop ohne Icons
Hallo Liste, ich benutze Gnome 2.12 und würde gern auf die Icons Home, Persönlicher Ordner und Müll verzichten. Wie und wo kann ich dafür sorgen, dass diese Icons nicht mehr erscheinen? Hab im gconf-editor leider nix gefunden. lg DW ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome Desktop ohne Icons
gconf-editor apps- nautilus - desktop Gruß -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome Desktop ohne Icons
Super, danke. Hat geklappt. In welcher Doku finde ich diese nützlichen Tips? Wahrscheinlich nicht in der Manpage, oder? lg DW Am Dienstag, den 14.03.2006, 11:24 +0100 schrieb Bernd Schwendele: gconf-editor apps- nautilus - desktop Gruß ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: systemweite Locale
On Monday 13 March 2006 23:18, Andreas Pakulat wrote: On 13.03.06 20:50:12, Christoph Haas wrote: On Monday 13 March 2006 20:45, Wolfgang Jeltsch wrote: kann es Probleme geben, wenn die systemweite Locale, die man über dpkg-reconfigure locales einstellen kann, etwas anderes als C oder POSIX ist? Ich will auf meinem Server UTF-8-Unterstützung haben und deshalb diese Locale zu de_DE.UTF-8 setzen. Ich frage mich aber, ob dadurch Programme wie logcheck durcheinander kommen können. Nein, kein Problem. Ach du hast alle Programme die es da draussen gibt dahingehend geprueft? Ja, ich habe die ganze Nacht lang alle Debian-Pakete durchgearbeitet, bevor ich das gepostet habe. Ist doch wohl klar. Aber kleiner Tip: ich habe ein dutzend Debian-Server hier mit UTF8-Konfiguration, die verschiedene Aufgaben erledigen (Proxy, DNS, Webserver, Mailserver, Repository, Entwicklung, Syslog, ...) und bei keinem ist mir bisher ein Problem untergekommen. Es gibt nur Schwierigkeiten, wenn jemand die UTF-8-Locale nicht auf seinem System hat und dann dort Dateien editiert, die wirklich UTF-8-Inhalte haben. Weiterer Nachteil ist, das Fehlermeldungen in Logfiles dann evtl. uebersetzt werden, was die Fehlersuche erschwert bzw. die Diskussion in englischsprachigen Foren. Das gilt doch wohl nur für Programme, die vom Anwender aus der Shell gestartet werden. Seit wann gilt die /etc/environment für Prozesse, die über Cron oder init.d gestartet werden? Im übrigens wird /etc/environment von Shells beim Login ausgeführt. Nein, das wird durch PAM gemacht und auch nur dann wenn in der entsprechenden PAM-Konfig pam_env geladen wird. Okay, PAM macht es. Trotzdem gelten die Einstellungen anscheinend standardmäßig nur für su, login und ssh. Systemdienste bekommen davon nichts mit. Und die LANG=C existiert sowieso immer. Auch Systemdienste bedienen sich einer Shell beim Starten, insbesondere wird eine Shell gestartet in saemtlichen init-Skripten. Aber doch keine Login-Shell, die irgendwas mit PAM zu tun hat. Um es kurz zu machen: Ich wuerde die System-Locale auf C/POSIX lassen da ich keinen vernuenftigen Grund fuer de_DE.UTF-8 sehe. Es gibt einen Grund, dass Ubuntu auf UTF-8 gegangen ist. Ob du nun auch die Zeichensätze aus dem östlichen Raum korrekt dargestellt haben möchtest, bleibt natürlich dir überlassen. Warum du aber im deutschsprachigen Raum gleich ganz auf Umlaute verzichten willst, geht mir gar nicht in den Kopf. Aber beim zweiten Hinsehen in deine Mail erkenne ich, dass deine Umlaut-Tasten anscheinend kaputt sind. :) Insbesondere UTF-8 Faehigkeit ist IMHO nicht bei saemtlichen Programmen gewaehrleistet, vllt. waere de_DE eine bessere Alternative. Die Unterstützung für UTF-8 ist mittlerweile sehr gut. Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: Identitätswechsel zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] writes: On Mon, Mar 13, 2006 at 11:25:57PM +0100, David Kastrup wrote: Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] writes: On Mon, Mar 13, 2006 at 09:56:09PM +0100, Oliver Jato wrote: ja, schau mal in /etc/pam.d/su Da kann man aber nur Gruppen eintragen, keine Einzeluser!? Extra dafür ne Gruppe kreieren?!? Äh was? Eine Gruppe ist doch nun wirklich billigst zu realisieren: Darum geht es hier nicht. Nicht? Dann haben wir wohl verschiedene Vorstellungen von der Bedeutung der Worte extra dafür. -- David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: systemweite Locale
On 14.03.06 10:48:52, Christoph Haas wrote: On Monday 13 March 2006 23:18, Andreas Pakulat wrote: Ach du hast alle Programme die es da draussen gibt dahingehend geprueft? Ja, ich habe die ganze Nacht lang alle Debian-Pakete durchgearbeitet, bevor ich das gepostet habe. Ist doch wohl klar. :-) Aber kleiner Tip: ich habe ein dutzend Debian-Server hier mit UTF8-Konfiguration, die verschiedene Aufgaben erledigen (Proxy, DNS, Webserver, Mailserver, Repository, Entwicklung, Syslog, ...) und bei keinem ist mir bisher ein Problem untergekommen. Es gibt nur Schwierigkeiten, wenn jemand die UTF-8-Locale nicht auf seinem System hat und dann dort Dateien editiert, die wirklich UTF-8-Inhalte haben. Auch da sollte es mit aktuellen Systemen und vernuenftigen Programmen keine Probleme geben. Diese können nämlich UTF-8 und wenns auch im 1. Augenblick falsch aussieht so muss man meist nur an der richtigen Stelle dem Werkzeug sagen dass es UTF-8 vor sich hat. Wenn das nicht geht haben wir eines dieser Programme vor uns, dass keine vernuenftige UTF-8 Unterstützung hat. Im übrigens wird /etc/environment von Shells beim Login ausgeführt. Nein, das wird durch PAM gemacht und auch nur dann wenn in der entsprechenden PAM-Konfig pam_env geladen wird. Okay, PAM macht es. Trotzdem gelten die Einstellungen anscheinend standardmäßig nur für su, login und ssh. Mag sein, kenne mich nicht dermassen mit PAM aus. Systemdienste bekommen davon nichts mit. Und die LANG=C existiert sowieso immer. Auch Systemdienste bedienen sich einer Shell beim Starten, insbesondere wird eine Shell gestartet in saemtlichen init-Skripten. Aber doch keine Login-Shell, die irgendwas mit PAM zu tun hat. Vermutlich. Warum du aber im deutschsprachigen Raum gleich ganz auf Umlaute verzichten willst, geht mir gar nicht in den Kopf. Will ich doch gar nicht. Aber beim zweiten Hinsehen in deine Mail erkenne ich, dass deine Umlaut-Tasten anscheinend kaputt sind. :) Die Tasten sind nicht kaputt, die fehlen ganz einfach. Das hat den Grund, dass der Laptop nunmal aus USA kommt und die dort Umlaute nicht kennen. Ja mir ist bekannt dass man da diverse Dinge treiben kann, aber wozu? Vor allem da ich 5 Tage die Woche eine externe dt. Tastatur habe... Dass ich dennoch auch auf dieser oft nur ae und Co schreibe liegt an dem Umgewöhnungsproblem. Wie gesagt mein User laueft auch als UTF-8, aber root hat halt C. Insbesondere UTF-8 Faehigkeit ist IMHO nicht bei saemtlichen Programmen gewaehrleistet, vllt. waere de_DE eine bessere Alternative. Die Unterstützung für UTF-8 ist mittlerweile sehr gut. Hmm, GTK1 kann kein UTF-8 und das wird sich auch nicht mehr aendern. Nicht alle GTK1 Programme wurden auf GTK2 portiert, auch wenn ich selbst nicht mehr auf solche Programme angewiesen bin. Weiterhin mache ich mir vor allem um Shellscripte sorgen, die mit sed/awk/grep und Co aus irgendwelchen Programmen Ausgaben parsen. Da ist C/POSIX vllt. doch die bessere Alternative und grad wenn es um System-Skripte geht ist es doch einfacher wenn root bzw. die default-Locale auf eben dieses gestellt ist, bevor man sich merken muss welche Skripte/Programme kein UTF-8 vertragen. Insbesondere erschliesst sich mir nicht so ganz der Sinn von Umlauten fuer root bzw. andere Systemuser. Andreas -- Don't tell any big lies today. Small ones can be just as effective. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eigener Skype- oder Sprach-Konferenz-Server
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Andreas Pakulat schrieb: On 14.03.06 08:31:15, niels wrote: Niels was soll dass denn? Hi Andreas! Alles klar werde ich gleich nachholen, aber warum diese eine mail verschlüsselt rausging, werde ich dennoch mal nachsehen!Fehler von mir? Fehler von Enigamiel?Beides in Kombination? Wird jedenfalls nicht mehr vorkommen! Niels -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEFq7TZdugMcut97URAuhYAJ4tMNpH4UXF8VtNcyTqt2qRfspUtwCfRSfa hQXtyK6JrptVQV5tZKh68mY= =AfYj -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eigener Skype- oder Sprach-Konferenz-Server
Am Dienstag, 14. März 2006 08:16 schrieb Philipp Flesch: Hallo! wir braeuchten eine Moeglichkeit, ueber das Internet (VPN) eine Sprachverbindung von einem Windows (umts) zu einem Windows-Rechner aufzubauen - und zwar in einer recht guten Qualitaet. Gibt es so etwas wie einen freien Skype-Server? VOIP mit Asterisk o.ae. ist leider keine Loesung, da hier die Qualitaet zu schlecht ist. Habe auch schon mit Icecast2 gespielt - aber das funktioniert nur in eine Richtung schoen - bzw. die Konfiguration wird zu schwammig, wenn ich 128 vom mobilen Notebook weg und z.B. 56 zum mobilen Notebook zurueck als Rueckkanal mache. Mein Systemhaus wuerde mir jetzt gerne nen MS Konferenz-Server verkaufen - will ich aber nicht. Bin froh gerade wieder nen MS Server ausgemistet und eingemottet zu haben ;-) Fuer Ein- und Ausgang soll jeweils die Soundkarte genutzt werden. Die Clients sind leider nicht veraenderbar :-( - muessen also Windows bleiben. Also, wenn es eh nur 2 Rechner sind und auch noch win, dann kannste ja auch das gute alte netmeeting nutzen. Ich glaub, damit geht auch Sprachübertragung. Is ja bei jedem win dabei. Is wahrscheinlich das Günstigste und ohne viel Aufwand. Wenn es tatsächlich mehr clients sind, dann lohnt sich vielleicht auch ein Conferercing server, oder tatsächlich Asterisk. Wieso sollte die Qualität bei Asterisk schlecht sein? Gibt bestimmt genug leute die gegenteiliges behaupten und entsprechende Erfahrung haben. Allerdings sollte man sich entsprechend gut mit VoIP- Technik auskennen. bis dann stefan
Re: iptables + sane (firewallverständniss)
danke für die anregungen. Nun halten wir fest, dass sane auf Port 6566 (einstellbar) horcht und das er sich wie ftp verhält. Da kommt mir gleich wieder damit ich iptables mal ganz verstehe. Wie sollte mann eine Firewall, wo Sie auch immer läuft, aufbauen. Kann ich iptables mit den --state Parametern irgendwie sagen die Ports die auf der Verbindung von Port 6566 aufbauen durchlassen. Ich denke nicht das ich Ports 1024 aufmachen sollte, Oder? Have a nice day Marco -Ursprüngliche Nachricht- Von: Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] Gesendet: 14.03.06 12:53:52 An: debian-user-german@lists.debian.org CC: Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: iptables + sane (firewallverständniss) am 13.03.2006, um 17:00:34 +0100 mailte Stephan Seitz folgendes: On Mon, Mar 13, 2006 at 09:02:32AM +0100, Andreas Kretschmer wrote: Nach flüchtigem lesen der sane-doku weiß ich, daß man sane auch konfigurieren kann. So z.B., wo er lauscht. Richtig, aber s.u. Ein Server braucht normalerweise auch keine 'firewall'. Eine Firewall vor dem Server schadet nie, unabhängig davon, ob sie nun auf dem Server läuft oder davor. Konfigurieren muß man sie dann so oder so. Depends. So, ich weiß jetzt nicht genau, ob sane sich wie z.B. wie FTP verhält, Tut er. Aus der Manpage von saned: RESTRICTIONS In addition to the control connection (port 6566) saned also uses a data connection. The port of this socket is selected by the operating Mir ist grad schlecht. Zum einen, weil ich hoffte, daß OpenSource solch Scheiße nicht mehr am Leben hält, zum anderen wegen dem Kammquote. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Mit freundlichen Grüßen Marco E. Martinez Softwareentwicklung MarcoMartinez.de Wenzel-Verner Str. 90 09120 Chemnitz Tel.: +49 (0) 371 21 11 59 Fax : +49 (0) 1212 5 14 20 37 20 Funk: +49 (0) 178 7 31 55 53 __ Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS! Jetzt bei WEB.DE FreeMail: http://f.web.de/?mc=021193
[SOLVED] Re: Prozessor wird zu warm - System fährt runter
Hi zusammen, 1. Schau dir die Doku zu powersaved an, die ist ziemlich ausfuehrlich. Frage ist natuerlich ob dein Prozessor ueberhaupt einen funktionierenden Hitzesensor hat. Mein Centrino hat naemlich keinen... http://powersave.sourceforge.net/powersave/index.html ich werde mich mal noch eingehender mit powersaved befassen. Aber hier liegt die Lösung. Wenn ich ein entsprechendes powersave-Profil auswähle hält er ewig durch... Danke für den Hinweis. Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables + sane (fire wallverständniss)
am 14.03.2006, um 13:43:09 +0100 mailte Marco Martinez www.MarcoMartinez.de folgendes: danke für die anregungen. Nun halten wir fest, dass sane auf Port 6566 (einstellbar) horcht und das er sich wie ftp verhält. Da kommt mir gleich wieder damit ich iptables mal ganz verstehe. Wie sollte mann eine Firewall, wo Sie auch immer läuft, aufbauen. Kann ich iptables mit den --state Parametern irgendwie sagen die Ports die auf der Verbindung von Port 6566 aufbauen durchlassen. Ich denke nicht das ich Ports 1024 aufmachen sollte, Oder? FTP quasselt auf einem Kommunikationskanal. Unter anderem darüber, auf welchen Ports ein datenkanal zu öffnen ist. IPTABLES kann, mit Hilfe von ftp-connection-tracking - Modulen, dieses Gequassel auf dem Kommunikationskanal belauschen. Mit diesem Wissen kann es dann handeln. Wenn es Dir gelingt, ein sane-connction-tracking - Modul für iptables zu finden oder selbst zu schreiben, ist Dein Problem gelöst. Hint: http://netfilter.org Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bluetooth pairing
ich habe es immer noch nicht hinbekommen, das headset paired aber nach wie vor und läuft auch... ob bluez jetzt /etc/bluetooth/link_key oder /var/lib/bluetooth/.../linkkeys benutzt sollte doch für kbluetoothd und kmobiletools egal sein, oder? weil ich gelesen habe dass der einzige unterschied zwischen denen die zeitstempel in link_key sind. grüsse, oliver -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eigener Skype- oder Sprach-Konferenz-Server
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo! wir braeuchten eine Moeglichkeit, ueber das Internet (VPN) eine Sprachverbindung von einem Windows (umts) zu einem Windows-Rechner aufzubauen - und zwar in einer recht guten Qualitaet. Gibt es so etwas wie einen freien Skype-Server? VOIP mit Asterisk o.ae. ist leider keine Loesung, da hier die Qualitaet zu schlecht ist. Philipp Hallo Philipp, google nach einem gewissen Prof. Tick oder Trick, der hat einiges hinsichtlich VPN / Skype, etc veröffentlicht! Ebenso habe ich die Tage von einer Firma in Österreich gehört, die ein qualitativ besseres System haben (sollen), als Skype mit bessrere Sprachqualität, etc. Ob das wirklich eine Hilfe jetzt für Dich ist, was ich hier schreibe? Wird sich zeigen, oder! Gruß Niels -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEFsFbZdugMcut97URAvfPAJ4v8896O+g7MnBOdy6Ff/mxtOqnkgCbBupD CbJZaN2pXsRdN0cks0czV4s= =i55B -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!
Christian Frommeyer schrieb: Solange Du hier der einzige Klaus bist, sonst provoziert das Verwechselungen, da ich da immer keinen Überblick drüber habe, gehe ich im Zweifelsfall davon aus, das es mehrere gibt. Mails, die nicht wenigstens einen vollständigen Namen haben fallen dann bei Zeitmangel gern mal unter den Tisch ;) Ok, das Argument lass ich gelten, ich kann mir ja mal einen Nachnamen ausdenken. Ich schreibe Dir auch gerne meine Gründe: Ich habe mal zufällig mit Google die Gruppen nach meinem Namen durchsucht (der kommt nur drei oder viermal weltweit vor!) und fand zu meinem Schrecken Posts die ich vor mehr als 30 Jahren geschrieben habe. Ich muss zugeben, dass ich den Schwachsinn den ich damals verzapfte habe heute ungern lese. Um zu verhindern, dass mir das in weiteren 30 Jahren mit meinen heutigen Äußerungen (zum Glück etwas qualifizierteren) passiert habe ich mich etwas unkenntlicher gemacht. Akzeptiert? Grüße, Klaus Nospam -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Synaptic Touchpad Treiber
Hey Liste! Und zwar habe ich Probleme mit meinem Touchpad. Und zwar, weil es funktioniert=)! Nachdem ich nen Kernel-Update auf 2.6.15 gemacht habe funktioniert auch der Klick, wenn man auf das Pad toucht. Da das Touchpad Werksbedingt (jaja sch**ß Fujitsu Siemens *schimpf*) ne kleine Macke hat (ziemlich empfindlich) und es nervt wenn man was tippt und plötzlich den Cursor an ner anderen Stelle hat, möchte ich diese Funktion gern wieder deaktivieren. In dmesg finde ich dazu nur: input: SynPS/2 Synaptics TouchPad as /class/input/input2 Wie finde ich das Modul heraus, was das Touchpad betreibt um es ggf. zu entladen? Danke und Tschau Sandro
Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!
Klaus Bärbel schrieb: Ok, das Argument lass ich gelten, ich kann mir ja mal einen Nachnamen ausdenken. Mit dieser Äusserung landest du bestimmt im ignore Filter einiger alter Hasen. Ich schreibe Dir auch gerne meine Gründe: Ich habe mal zufällig mit Google die Gruppen nach meinem Namen durchsucht (der kommt nur drei oder viermal weltweit vor!) und fand zu meinem Schrecken Posts die ich vor mehr als 30 Jahren geschrieben habe. Ich muss zugeben, dass ich den Schwachsinn den ich damals verzapfte habe heute ungern lese. Um zu verhindern, dass mir das in weiteren 30 Jahren mit meinen heutigen Äußerungen (zum Glück etwas qualifizierteren) passiert habe ich mich etwas unkenntlicher gemacht. Hmm, mir wurde mal gesagt, wo gehobelt wird fallen Späne. Ist doch nichts dabei wenn man mal Sachen nicht wusste. Wenn man sich aber daneben benimmt und sich dafür schämt hat man es auch verdient. Meiner Erfahrung nach bringt die Pseudoanonymität des Internets die Leute dazu ihre Erziehung zu vergessen. (Gerade wenn sie sich hinter Pseudonymen oder falschen Namen verstecken) Wenn das Problem ansich nicht interessant ist helfe ich niemandem mit Pseudonym oder offensichtlichem falschem Namen. Das ist mir dann zu blöd. Wenn man erwachsen ist sollte man zu dem stehen was man sagt und tut, dazu gehört es sich auch mit seinem richtigen Namen im Netz zu bewegen. (Von gewissen Ausnahmen abgesehen = Rollen-/Spiele, d.a.g. usw.) -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!
Klaus schrieb: Christian Frommeyer schrieb: Ok, das Argument lass ich gelten, ich kann mir ja mal einen Nachnamen ausdenken. Ich schreibe Dir auch gerne meine Gründe: Ich habe mal zufällig mit Google die Gruppen nach meinem Namen durchsucht (der kommt nur drei oder viermal weltweit vor!) und fand zu meinem Schrecken Posts die ich vor mehr als 30 Jahren geschrieben habe. Ich muss zugeben, dass ich den Schwachsinn den ich damals verzapfte habe heute ungern lese. Um zu verhindern, dass mir das in weiteren 30 Jahren mit meinen heutigen Äußerungen (zum Glück etwas qualifizierteren) passiert habe ich mich etwas unkenntlicher gemacht. Akzeptiert? Nicht wirklich ;-) Bin erstaunt das es Server gibt die soviel Speicherplatz haben das Postings von vor 30 + Jahren geschrieben wurden immer noch vorhanden sind. Von der Hardware Lebensdauer her gesehen müßte ja zumindest einmal ein Festplatten wechsel stattgefunden haben. Es spricht auch nicht für die Administration des Servers , normalerweise werden Posts regelmäßig endsorgt um Speicherplatz für neues zu erhalten. Aber man sollte auch wenn es einem Persöhnliche Peinlichkeiten bereitet immer zu dem Stehen was man schreibt - auch wenn aus Unwissenheit daneben liegen sollte. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey PS.: Sorry für den Smilie - paste irgendwie
Re: Synaptic Touchpad Treiber
Hi Sandro, Und zwar habe ich Probleme mit meinem Touchpad. Und zwar, weil es funktioniert=)! Nachdem ich nen Kernel-Update auf 2.6.15 gemacht habe funktioniert auch der Klick, wenn man auf das Pad toucht. Da das Touchpad Werksbedingt (jaja sch**ß Fujitsu Siemens *schimpf*) ne kleine Macke hat (ziemlich empfindlich) und es nervt wenn man was tippt und plötzlich den Cursor an ner anderen Stelle hat, möchte ich diese Funktion gern wieder deaktivieren. In dmesg finde ich dazu nur: input: SynPS/2 Synaptics TouchPad as /class/input/input2 Wie finde ich das Modul heraus, was das Touchpad betreibt um es ggf. zu entladen? der Synaptics Treiber steckt nicht im Kernel, sondern in dem Paket xfree86-driver-synaptics. Er benutzt der psaux Modul des Kernels. Wenn du dein Touchpad daher ausschalten willst würde ich das über die xorg.conf machen, indem du diese auf z.B. eine USB-Maus konfigurierst. Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Synaptic Touchpad Treiber
On 14.03.06 14:41:07, Sandro Frenzel wrote: Nachdem ich nen Kernel-Update auf 2.6.15 gemacht habe funktioniert auch der Klick, wenn man auf das Pad toucht. Da das Touchpad Werksbedingt (jaja sch**ß Fujitsu Siemens *schimpf*) ne kleine Macke hat (ziemlich empfindlich) und es nervt wenn man was tippt und plötzlich den Cursor an ner anderen Stelle hat, möchte ich diese Funktion gern wieder deaktivieren. apt-get install ksynaptics/qsynaptics oder selbst nach den X11-Optionen fuer den synaptics Treiber googlen. Dass kannst du alles einstellen. Andreas -- Things will be bright in P.M. A cop will shine a light in your face. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 dirk.finkeldey schrieb: Klaus schrieb: Christian Frommeyer schrieb: Ok, das Argument lass ich gelten, ich kann mir ja mal einen Nachnamen ausdenken. Ich schreibe Dir auch gerne meine Gründe: Ich habe mal zufällig mit Google die Gruppen nach meinem Namen durchsucht (der kommt nur drei oder viermal weltweit vor!) und fand zu meinem Schrecken Posts die ich vor mehr als 30 Jahren geschrieben habe. Ich muss zugeben, dass ich den Schwachsinn den ich damals verzapfte habe heute ungern lese. Um zu verhindern, dass mir das in weiteren 30 Jahren mit meinen heutigen Äußerungen (zum Glück etwas qualifizierteren) passiert habe ich mich etwas unkenntlicher gemacht. Akzeptiert? Nicht wirklich ;-) Bin erstaunt das es Server gibt die soviel Speicherplatz haben das Postings von vor 30 + Jahren geschrieben wurden immer noch vorhanden sind. Von der Hardware Lebensdauer her gesehen müßte ja zumindest einmal ein Festplatten wechsel stattgefunden haben. Es spricht auch nicht für die Administration des Servers , normalerweise werden Posts regelmäßig endsorgt um Speicherplatz für neues zu erhalten. Aber man sollte auch wenn es einem Persöhnliche Peinlichkeiten bereitet immer zu dem Stehen was man schreibt - auch wenn aus Unwissenheit daneben liegen sollte. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey PS.: Sorry für den Smilie - paste irgendwie - Wieso paste? copypaste???Muss man nicht verstehen oder Herr Finkeldey!Ich warte im übrigen immer noch auf eine Entschuldigung - und die nicht als PM!Wie immer sind Deine Postings sehr amüsant! Hallo Klaus, prinzipiell gebe ich denen, die auf Deine quasi Entschuldigung geantwortet haben, recht! Wenngleich ich mir die Frage stelle, ob es fachlich bezogene Postings oder anders gelagerte Postings waren - so zum Beispiel Postings mit einem eher politischem Hintergrund? Definiere doch einfach mal den Rahmen! Du weisst gewiss was ich meine, oder!? Vielleicht findet Deine Entschuldigung dann mehr akzeptanz! Niels -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEFtE4ZdugMcut97URAgMOAJ9UzlevLEw7QDa5FVGKihY/bA4IlQCeJA6y 1kTrd/SMfNVyO3SgWPdcEi8= =+7M5 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Synaptic Touchpad Treiber
Am Dienstag 14 März 2006 15:09 schrieb Andreas Pakulat: On 14.03.06 14:41:07, Sandro Frenzel wrote: Nachdem ich nen Kernel-Update auf 2.6.15 gemacht habe funktioniert auch der Klick, wenn man auf das Pad toucht. Da das Touchpad Werksbedingt (jaja sch**ß Fujitsu Siemens *schimpf*) ne kleine Macke hat (ziemlich empfindlich) und es nervt wenn man was tippt und plötzlich den Cursor an ner anderen Stelle hat, möchte ich diese Funktion gern wieder deaktivieren. apt-get install ksynaptics/qsynaptics oder selbst nach den X11-Optionen fuer den synaptics Treiber googlen. Dass kannst du alles einstellen. Och...genial!! Einfach nur genial. Ich wusste gar nicht, dass man das einstellen kann, deswegen suchte ich auch erst gar nicht danach ;). Es gibt ja sogar extra ne Einstellung das Touchpad beim tippen zu deaktivieren. Funktioniert super! Tausend Dank an dich und natürlich auch an Tobias Krais :)! Andreas Tschau Sandro
Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!
Am Dienstag 14 März 2006 15:20 schrieb niels: prinzipiell gebe ich denen, die auf Deine quasi Entschuldigung geantwortet haben, recht! Wenngleich ich mir die Frage stelle, ob es Hi Niels, es ist schön, das Du uns recht gibst, aber tust Du das wirklich? Du hast im From auch nur Deinen Vornamen und den nochnichtmal mit großem N. Gruß Chris PS: Du könntest auch technisch auf die Mail antworten, auf die Du inhaltlich antwortest... -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!
Christian Frommeyer schrieb: Hi Niels, es ist schön, das Du uns recht gibst, aber tust Du das wirklich? Du hast im From auch nur Deinen Vornamen und den nochnichtmal mit großem N. Gruß Chris Das stimmt so auch nicht. Bei niels steht der komplette name vor dem @ . Siehe hier : [EMAIL PROTECTED] Das ist bei Klaus nicht der Fall. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
rennende Uhr und APIC-Probleme mit Notebook
Hallo allerseits, ich brauche dringend eure Hilfe. Ich wollte heute noch schnell auf mein neues Notebook sarge installieren und morgen dann mit dem Notebook für ein paar Tage auf Reisen gehen, aber das Notebook oder wer auch immer scheint mir einen Strich durch die Rechnung machen zu wollen. Das Notebook ist ein Fujitsu-Siemens AMILO A 1650G mit AMD Turion 64, ATI-Chipsatz u.v.a.m. Das installierte System ist ein sarge für i386. Zunächst bekomme ich immer wieder die Meldung APIC error on CPU0: 40(40) auf tty1 geschrieben. Ich habe keine Ahnung, was das bedeuten soll, stelle mir aber vor, dass es nicht unbedingt harmlos ist, da ja ein ziemlich zentrales Bauteils des Rechners betroffen ist. Desweiteren rennt die Betriebssystem-Uhr in etwa mit doppelter Geschwindigkeit. Das führt u.a. dazu, dass die Zeit bis zum Einsatz der Tastaturwiederholung brutal niedrig ist, dass aptitude behauptet, meine DSL-Verbindung wäre nur halb so schnell als sie in Wirklichkeit ist und dass es laut Notebook-Uhr, wenn heute Abend die Sonne untergeht, vermutlich kurz vor Mitternacht ist. Weiß jemand von euch, was hier los ist und wie man diese Probleme beheben kann? Ich verbleibe in hoffnungsvoller Erwartung eurer sachdienlichen Hinweise. Vielen Dank! Viele Grüße Wolfgang
Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!
Am Dienstag 14 März 2006 15:57 schrieb Dirk Finkeldey: Das stimmt so auch nicht. Bei niels steht der komplette name vor dem @ . Ja, aber das blenden viele MUAs (z.B. das hier verwendete KMail) aus. Und ich kann Ihn nur daran erkennen, das er wohl gerade der einzige Niels ist, der ohne Nachname und klein geschrieben daher kommt. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!
Christian Frommeyer schrieb: Ja, aber das blenden viele MUAs (z.B. das hier verwendete KMail) aus. Das wuste ich nicht, verwende hier Netscape 7.1. Und ich kann Ihn nur daran erkennen, das er wohl gerade der einzige Niels ist, der ohne Nachname und klein geschrieben daher kommt. Gruß Chris Okay, das ist wirklich kein schönner Umstamd - man möchte eben wissen wem man schreibt. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Christian Frommeyer schrieb: Ja, aber das blenden viele MUAs (z.B. das hier verwendete KMail) aus. Und ich kann Ihn nur daran erkennen, das er wohl gerade der einzige Niels ist, der ohne Nachname und klein geschrieben daher kommt. Gruß Chris Hallo Chris, da ich den Thread nicht unnötig aufblähen möchte, nur soviel: Das KMail das nicht kann, ist nicht mein Problem. Nur soviel: erst wurde gemeckert, dass ich meinen Australischen Provider benutze und jetzt meckerst Du rum das ich meinen Namen klein schreibe bzw KMail das From nicht sauber übersetzt! Ich bin nicht der maintainer von KMail und habe es auch nicht vor. ich weiss allerdings, dass z.Bsp. weder Thunderbird noch Mutt mit dem From ein Prob haben! Niels P.S.: Und per se habe ich nicht begonnen andere hier zu massregeln!Sicherlich gilt auch hier eine gewisse nettiquette, aber vielleicht lag ich ja mit der Vermutung, dass es bei KLAUS ja auch anders als fachlich gelagert sein kann gar nicht falsch! Und vllt ist er ja sogar ein sog Aussteiger aus einer gewissen Szene, die ich hier nicht näher skizzieren möchte!Wenn dem aber so ist, so gilt dem Klaus mein ganzer Respekt und geniesst dann auch meinVerständnis dafür, dass er sich hinter einem Pseudo versteckt! -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEFuPfZdugMcut97URAngRAJ4/JmsikR8baHtv3XAjE3eicgJeWwCeNDHo MlCSFJ8DmynDgDRgUOG3JVo= =A7J8 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rennende Uhr und APIC-Probleme mit Notebook
Wolfgang Jeltsch schrieb: Hallo allerseits, ich brauche dringend eure Hilfe. Ich wollte heute noch schnell auf mein neues Notebook sarge installieren und morgen dann mit dem Notebook für ein paar Tage auf Reisen gehen, aber das Notebook oder wer auch immer scheint mir einen Strich durch die Rechnung machen zu wollen. Das Notebook ist ein Fujitsu-Siemens AMILO A 1650G mit AMD Turion 64, ATI-Chipsatz u.v.a.m. Das installierte System ist ein sarge für i386. Zunächst bekomme ich immer wieder die Meldung APIC error on CPU0: 40(40) auf tty1 geschrieben. Ich habe keine Ahnung, was das bedeuten soll, stelle mir aber vor, dass es nicht unbedingt harmlos ist, da ja ein ziemlich zentrales Bauteils des Rechners betroffen ist. Desweiteren rennt die Betriebssystem-Uhr in etwa mit doppelter Geschwindigkeit. Das führt u.a. dazu, dass die Zeit bis zum Einsatz der Tastaturwiederholung brutal niedrig ist, dass aptitude behauptet, meine DSL-Verbindung wäre nur halb so schnell als sie in Wirklichkeit ist und dass es laut Notebook-Uhr, wenn heute Abend die Sonne untergeht, vermutlich kurz vor Mitternacht ist. Weiß jemand von euch, was hier los ist und wie man diese Probleme beheben kann? Ich verbleibe in hoffnungsvoller Erwartung eurer sachdienlichen Hinweise. Vielen Dank! Viele Grüße Wolfgang Ich hatte vor kurzer Zeit ein ähnliches Problem. Es ließ sich durch das hinzufügen eines Bootparameter entfernen. Der Bootparameter ist: disable_timer_pin_1. Ich habe allerdings ein AMD Athlon 64 und es ist ein Desktoprechner. Nähere Informationen findest du unter: http://lkml.org/lkml/2006/1/4/416 mfg Georg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sudo und DISPLAY
Moin, Hat hier jemand auf der Liste mittlerweile ein Vorgehen, mit dem man einzelnen Benutzern Zugang zu root-Berechtigungen geben kann, ohne dass man das root-Passwort verteilen muss, wie bei gksu - mal abgesehen davon, sich selber einen 15-Zeiler für jede Ausnahme in C zu programmieren? Schaue dir mal die Dateien vom gkus-Paket an, dort findest du auch gksudo. Es verwendet sudo und startet das Programm problemlos in einer X-Umgebung. Vielen Dank, Hans-Jürgen cheers Pierre -- 5 Schritte zu: Wie löse ich ein Problem mit Debian ohne gleich Haue von der/vom ML/Forum zu bekommen? A: Erst selber testen. B: 'man Programmname' C: die Dateien in '/usr/share/doc/Paketname des Programmes/' nachlesen D: Bitte http://www.google.com (oder eine andere Suchmaschine) bedienen E: Wenn nichts mehr geht, dann fragen. signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: systemweite Locale
Am Montag, 13. März 2006 20:50 schrieb Christoph Haas: [...] Nein, kein Problem. Setz einfach LANG=de_DE.UTF-8 in der /etc/environment und alles wird gut. :) Hmm, ich habe die Locale aber ganz debianisch mittels dpkg-reconfigure locales gesetzt und danach stand nichts in /etc/environment drin. Keine Ahnung, wo die Einstellung gespeichert wird. [...] Viele Grüße Wolfgang
Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!
Christian Frommeyer schrieb: Ja, aber das blenden viele MUAs (z.B. das hier verwendete KMail) aus. Dann ist das sicher eine Einstellungssache. Ich nutze auch KMail und angezeigt wird das in Form eines kleinen Zusatzheaders. Ich glaube, das war bei mir auch nie anders. Soviel zum Thema ssh lässt mich nicht mehr rein!. :-) Steve
Re: rennende Uhr und APIC-Probleme mit Notebook
Am Dienstag, 14. März 2006 16:01 schrieb Wolfgang Jeltsch: [...] Zunächst bekomme ich immer wieder die Meldung APIC error on CPU0: 40(40) auf tty1 geschrieben. Ich habe keine Ahnung, was das bedeuten soll, stelle mir aber vor, dass es nicht unbedingt harmlos ist, da ja ein ziemlich zentrales Bauteils des Rechners betroffen ist. Okay, ich habe zwischenzeitlich mal diesbezüglich Google bemüht. (Ich habe das bewusst zunächst nicht getan, da ich, wie gesagt, etwas in Zeitnot bin und meinen Hilfeschrei daher möglichst früh veröffentlichen wollte.) Die Google-Suche brachte mich auf die Idee, den Kernel mit noapic zu starten. Bislang habe ich die obige Meldung nicht mehr gesehen. Desweiteren rennt die Betriebssystem-Uhr in etwa mit doppelter Geschwindigkeit. Das führt u.a. dazu, dass die Zeit bis zum Einsatz der Tastaturwiederholung brutal niedrig ist, dass aptitude behauptet, meine DSL-Verbindung wäre nur halb so schnell als sie in Wirklichkeit ist und dass es laut Notebook-Uhr, wenn heute Abend die Sonne untergeht, vermutlich kurz vor Mitternacht ist. Das Interessante ist, dass mit noapic auch die Uhr normal zu laufen scheint. Ich frage mich jetzt aber doch ernsthaft, warum der Rechner nur mit noapic funktioniert. Ist das ein Hardwareproblem? Ist der Kernel verbugt? Außerdem bekam ich mit noapic kurz nach dem Booten die Meldung: spurious 8259A interrupt: IRQ7. Die im Internet geäußerten Meinungen bezüglich Bedenklichkeit/Unbedenklichkeit dieser Meldung gehen auseinander. Muss ich befürchten, dass es sich hier um ein wirkliches Problem handelt? Komisch ist auch, dass in /proc/interrupts nichts von einem IRQ 7 steht, wenn ich die Ausgabe richtig interpretiert habe. Dafür steht hinter ERR: eine 1. Heißt das, dass hier ein Error-Interrupt einmal ausgelöst wurde? Wenn ja, was hat das zu bedeuten? [...] Viele Grüße Wolfgang
Re: systemweite Locale
On 14.03.06 16:45:03, Wolfgang Jeltsch wrote: Am Montag, 13. März 2006 20:50 schrieb Christoph Haas: [...] Nein, kein Problem. Setz einfach LANG=de_DE.UTF-8 in der /etc/environment und alles wird gut. :) Hmm, ich habe die Locale aber ganz debianisch mittels dpkg-reconfigure locales gesetzt und danach stand nichts in /etc/environment drin. Keine Ahnung, wo die Einstellung gespeichert wird. Du hast auf die 2. Frage de_DE.UTF-8 als Default ausgewaehlt? Dann sollte obiges in /etc/environment auftauchen. Ansonsten ist was bei dir kaputt... Andreas -- Try to have as good a life as you can under the circumstances. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Updgrade mit Aptitude
Christian Frommeyer wrote: Wann war denn vor kurzem? Ich habe das oben beschriebene Verhalten von Aptitude hier schon ziemlich lange so. Hmm, dann lag es wohl daran, dass ich libxft auf hold hatte, wegen KDE... ;) Grüße, Björn -- BOFH excuse #103: operators on strike due to broken coffee machine -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
re-export-Problem
moin, hab hier ein komisches NFS Problem (re-export): Ein Notebook läuft per NFSROOT von $host1. Dieser mounted ein Homeverzeichnis von $user von $host2 nach /home/$user und von dort aus mittels --bind obiges NFSROOT. Nun gibt es das skurile Problem, daß vom Notebook aus auf bestimmte Unterverzeichnisse von /home/$user, zB. .ssh nicht mehr richtig zugegriffen werden kann: Files fehlen oder produzieren Zugriffsfehler. Wenn man dann auf $host1 und $notebook mal n bissl dummy-Files erzeugt und wieder löscht, geht es dann irgentwann vielleicht mal wieder - bis zum reboot von $notebook. Direkt von $host2 mounten geht auch nicht: mount: RPC: Program not registered Ahja, $host1 und $nodebook - kernel-2.6 $host2 - kernel-2.4 $host1 + $host2 - userland-NFS Weiß jemand Rat ? thx -- - Enrico Weigelt== metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- -
Re: eigener Skype- oder Sprach-Konferenz-Server
niels wrote: Hallo! wir braeuchten eine Moeglichkeit, ueber das Internet (VPN) eine Sprachverbindung von einem Windows (umts) zu einem Windows-Rechner aufzubauen - und zwar in einer recht guten Qualitaet. Gibt es so etwas wie einen freien Skype-Server? VOIP mit Asterisk o.ae. ist leider keine Loesung, da hier die Qualitaet zu schlecht ist. Hallo Philipp, google nach einem gewissen Prof. Tick oder Trick, der hat einiges hinsichtlich VPN / Skype, etc veröffentlicht! Ebenso habe ich die Tage von einer Firma in Österreich gehört, die ein qualitativ besseres System haben (sollen), als Skype mit bessrere Sprachqualität, etc. Ob das wirklich eine Hilfe jetzt für Dich ist, was ich hier schreibe? Wird sich zeigen, oder! Gruß Niels Meinst du eventuell die Firma Media-Streams (aus Zürich)? mit der Lösung namens e-phone ? Die Snom 190 funktionieren, nur mit einem Soft-Phone habe ich es mangels Zeit noch nicht geschafft. Die Firma ist im Dezember oder Januar von Microsoft gekauft worden. Gruß, Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: re-export-Problem
* Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Direkt von $host2 mounten geht auch nicht: mount: RPC: Program not registered Dieses Teilproblem hab ich unterdessen gelöst: Auf $host2 lief (warum auch immer) rpc.mountd nicht, wie mir rpcinfo zeigte. Das ist mir ledeglich nicht aufgefallen, weil dieser offenbar nur mounten, nicht aber zum weiteren Zugriff benötigt wird und die Maschinen schon lange Zeit durchliefen ... cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- -
nfs - wozu portmap ?
* Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] schrieb: Eine Frage bewegt mich an der Stelle noch: wozu braucht man beim nfs-mounten mittels /sbin/mount lokal den portmapper, während das bei nfsroot offenbar ohne geht ? Klar, der portmapper dient dazu, die richtigen ports der einzelnen Services rauszufinden (quasi ein Nameserver ;-)), aber wozu brauch ich den auf dem client ? cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- -
Re: rennende Uhr und APIC-Probleme mit Notebook
Am Dienstag, 14. März 2006 16:39 schrieb Georg: Wolfgang Jeltsch schrieb: [...] Desweiteren rennt die Betriebssystem-Uhr in etwa mit doppelter Geschwindigkeit. Das führt u.a. dazu, dass die Zeit bis zum Einsatz der Tastaturwiederholung brutal niedrig ist, dass aptitude behauptet, meine DSL-Verbindung wäre nur halb so schnell als sie in Wirklichkeit ist und dass es laut Notebook-Uhr, wenn heute Abend die Sonne untergeht, vermutlich kurz vor Mitternacht ist. [...] Ich hatte vor kurzer Zeit ein ähnliches Problem. Es ließ sich durch das hinzufügen eines Bootparameter entfernen. Der Bootparameter ist: disable_timer_pin_1. Ich habe allerdings ein AMD Athlon 64 und es ist ein Desktoprechner. Nähere Informationen findest du unter: http://lkml.org/lkml/2006/1/4/416 Dankeschön für den Hinweis! Allerdings scheint bei mir die Problemursache woanders zu liegen. disable_timer_pin_1 löst das Problem offenbar nicht, noapic dagegen scheint es zu lösen. mfg Georg Viele Grüße Wolfgang
Re: sudo und DISPLAY
* Hans-Juergen Tappe [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Hat hier jemand auf der Liste mittlerweile ein Vorgehen, mit dem man einzelnen Benutzern Zugang zu root-Berechtigungen geben kann, ohne dass man das root-Passwort verteilen muss, wie bei gksu - mal abgesehen davon, sich selber einen 15-Zeiler für jede Ausnahme in C zu programmieren? su-wrapper Es geht konkret um ethereal und xsane. Letzteres wird für einen pp_mustek-Scanner benötigt, dessen Treiber in den neueren Versionen nicht vorhanden war und der root-only-IOcontrols auf dem Port ausführen will (Device-Berechtigungen setzen reicht da nicht). saned snip Ethereal sollte nicht über export DISPLAY=localhost:0.0 umgeleitet werden, damit man auch vom übrigen Netz getrennt Tests auf dem loopback-Interface durchführen kann (sonst kommt halt jede Menge X11-Traffic...). :-( DISPLAY=:0 sollte AFAIK dann den unix-socket benutzen. cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- -
Re: sudo und DISPLAY
* Hans-Juergen Tappe [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Das sudo aus testing kommt nicht in frage, da es die neue libc benötigt und selbstkompilieren möchte ich dafür nicht. Was ist so schlimm am selbstcompilieren ? Also mir kommt kein fremdes binary ins Haus ;-) cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- -
Re: eigener Skype- oder Sprach-Konferenz-Server
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Paul Puschmann schrieb: niels wrote: Hallo! wir braeuchten eine Moeglichkeit, ueber das Internet (VPN) eine Sprachverbindung von einem Windows (umts) zu einem Windows-Rechner aufzubauen - und zwar in einer recht guten Qualitaet. Gibt es so etwas wie einen freien Skype-Server? VOIP mit Asterisk o.ae. ist leider keine Loesung, da hier die Qualitaet zu schlecht ist. Hallo Philipp, google nach einem gewissen Prof. Tick oder Trick, der hat einiges hinsichtlich VPN / Skype, etc veröffentlicht! Ebenso habe ich die Tage von einer Firma in Österreich gehört, die ein qualitativ besseres System haben (sollen), als Skype mit bessrere Sprachqualität, etc. Ob das wirklich eine Hilfe jetzt für Dich ist, was ich hier schreibe? Wird sich zeigen, oder! Gruß Niels Meinst du eventuell die Firma Media-Streams (aus Zürich)? mit der Lösung namens e-phone ? Die Snom 190 funktionieren, nur mit einem Soft-Phone habe ich es mangels Zeit noch nicht geschafft. Die Firma ist im Dezember oder Januar von Microsoft gekauft worden. Gruß, Paul Links zu Prof Trick http://www.ambient-networks.com/diplomarbeiten/index.htm www.e-technik.org/aufsaetze_vortraege/vortraege/*trick*_die_ngn_im_hochschullabor.pdf www.e-technik.org/forschung/*trick*_forschungsbericht_0303.pdf Nein, die aus der Schwyz meine ich nicht! Es ist eine Österreichische Firma und die haben ein saukomisch bzw lustigen Namen - ich komme halt nur nicht mehr drau wie der war. Ach ja, vielleicht hilft der Hint, dass die Firma wohl von Österreich ins Silicon Valley gehen wird - mangels Fachkräfte! Ich hab`s bei GOOGLE gefunden JaJah heisst der Laden! Gruß Niels -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEFvRDZdugMcut97URAtZGAJ90uK1IQHlsf5yaxTH0q1OzJT0GhgCePEfT zrsDLxVKwSmQCwy0dfqRo0Y= =VF8t -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Absenderkennung (was: ssh lässt mich nicht mehr rein!)
Am Dienstag 14 März 2006 16:48 schrieb Steve Naumann: Dann ist das sicher eine Einstellungssache. Ich nutze auch KMail und angezeigt wird das in Form eines kleinen Zusatzheaders. Ich glaube, das war bei mir auch nie anders. Das wird bei mir in der Mailansicht auch angezeigt. Was mich tatsächlich interessiert ist die Anzeige in der Übersicht und da steht (sinnvollerweise) nur der Freitexteintrag aus dem From-Header bzw die Mailadresse, wenn nichts weiter angegeben wurde. Es ging mir nicht darum mich über die Header anderer Leute aufzuregen, Klaus hatte eine Frage gestellt, darauf habe ich geantwortet. Und dann bei meiner Antwort auf Niels Mail wohl das SCNR vergessen ;) Klar kann man meist herausfinden, wer das ist - auch Klaus Nachnamen findet man ohne große Probleme. Aber auf einer Liste mit ein paar tausend Mails im Monat hab ich gern schnell einen Überblick ohne lange suchen zu müssen. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Identitätswechsel zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben
Thilo Engelbracht wrote: Eine kurze Frage zu dem Befehl su: Durch das Kommando ist es für jeden Benutzer möglich, die Identität von root anzunehmen. Selbstverständlich sollte das Kennwort des root- Accounts gut gewählt sein - trotzdem könnte es ein normaler User zufällig erraten. Deshalb meine Frage: Kann man irgendwie einschränken, welche User die Identität von root annehmen dürfen? Unter FreeBSD beispielsweise muss der User, der die Identität von root annehmen möchte, Mitglied der Gruppe wheel sein. Ist das auch unter Debian möglich? Wenn du auf sudo ausweichen kannst, damit kann man sehr genau angeben welcher user zu welcher uid wechseln kann. Siehe sudoers(5). Greetings, Reinhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server
Hallo allerseits, ich hab es endlich getan! Ich hab auf meinem (schon etwas betagtem) Laptop debian installiert. Das lief völlig problemlos ab... Nun hab ich hier eine etwas gemischte Landschaft: 1x SuSE 9.3 - Server mit Samba, 1x W2K - Server mit Freigaben und diverse W2K - Clients. Ich hab schon versucht von dem Laptop aus auf diverse Freigaben zuzugreifen es gelingt mir aber nicht, Zugriff verweigert. Die Benutzer (und Passwörter) sind überall die gleichen. Wie kann ich jetzt den Laptop überreden, sich mit dem SuSE - Server zu verbinden? Danke, Norbert -- mit freundlichen Gruessen / kind regards Norbert Harz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
S-ATA HDD unter Debian
Ein fröhliches Hallo der Liste :) Mein Prob is das ich Debian gern auf einer S-ATA-Platte zum laufen bringen will, ich aber nich weiß ob und ab welchem Release Debian von Haus aus S-ATA-Platten unterstützt. Hatte es schon einmal probiert, allerdings hatte Debian dann gar nichts gemacht, nur angezeigt das er Hardware suchen würde und dann war nix mehr, sprich kein Fortschritt bei der Suche. Hoff jemand kann mir weiterhelfen. Thnx. J. Stieber P.S. Chipset NVIDIA nForce4 SLI and Silicon Image 3114R RAID controller -- Feel free mit GMX FreeMail! Monat für Monat 10 FreeSMS inklusive! http://www.gmx.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
dirk.finkeldey und seine Postings
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo @ all! Es ist schon höchst frappierend was sich Dirk Finkeldey so alles anmaßt! Er möchte nun also den KLAUS maßregeln, so wie mich und andere vor mir. Niemand sollte andere kritisieren, belehren oder gar rügen, wenn diese selbst nicht in der Lage sind sich für Dummheiten zu entschuldigen! Der gute Herr Finkeldey scheint es sich zur Aufgabe gemacht zu haben, andere zu denunzieren wo er kann, bzw wie es seine Tagesverfassung wohl zulässt! Solch ein Verhalten kann ich weder akzeptieren, noch tolerieren! Ich würde mir wünschen, wenn sich Herr Finkeldey für seine Fehltritte, sein ungebührendes Verhalten und die damit einhergehenden Postings auch mal entschuldigen würde! Aber dem wird wohl nicht so sein! Steht er ja über den Dingen! Mache ich einen Fehler stehe ich dazu und entschuldige mich entsprechend! Nur, aber den Rest kann sich jeder wohl selbst denken! Sorry, aber das musste einfach mal sein!!! Gruß @ All Niels -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEFtVfZdugMcut97URAmcaAJ9gzZD9ZMvoawsHSL2mccouCUvlkwCfX8tB Ze9wXYBDPphzq0FZqmYaVLI= =2qro -END PGP SIGNATURE- Send instant messages to your online friends http://au.messenger.yahoo.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh läss t mich nicht mehr rein!
* niels (2006-03-14): -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 [snip MUA-Diskussion; PGP-Diskussion sollte folgen] P.S.: Und per se habe ich nicht begonnen andere hier zu massregeln!Sicherlich gilt auch hier eine gewisse nettiquette, aber vielleicht lag ich ja mit der Vermutung, dass es bei KLAUS ja auch anders als fachlich gelagert sein kann gar nicht falsch! Und vllt ist er ja sogar ein sog Aussteiger aus einer gewissen Szene, die ich hier nicht näher skizzieren möchte!Wenn dem aber so ist, so gilt dem Klaus mein ganzer Respekt und geniesst dann auch meinVerständnis dafür, dass er sich hinter einem Pseudo versteckt! Wenn ich sexuelle Orientierung diskutiert sehen moechte, abonniere ich andere Gruppen. -Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!
niels schrieb: prinzipiell gebe ich denen, die auf Deine quasi Entschuldigung geantwortet haben, recht! Wenngleich ich mir die Frage stelle, ob es fachlich bezogene Postings oder anders gelagerte Postings waren - so zum Beispiel Postings mit einem eher politischem Hintergrund? Definiere doch einfach mal den Rahmen! Du weisst gewiss was ich meine, oder!? Vielleicht findet Deine Entschuldigung dann mehr akzeptanz! Niels Hallo Niels, stellvertretend antworte ich Dir, und damit will ich das Thema auch abschließen, ist ja wirklich ziemlich weit ab vom eigentlichen Inhalt! Nein es handelt sich nicht um irgendwelche politischen, ideologischen oder weiß ich was sonst noch für Äußerungen. Ich habe das Usenet ausschließlich für technische Fragen bezüglich Informatik benützt. Ich habe einfach keine Lust auf meine wirklich sehr simplen Fragen zu Dos, Windows und voher noch zu meinem Commodore (was schon fast wieder amüsant ist) von Leuten angesprochen zu werden, die ich zu ähnlichen Themen unterrichte. Wenn ich von Anfang einen unauffälligen Namen genommen hätte, hätte kein Hahn danach gekräht! Also bitte akzeptiert meine Entschuldigung und habt ein bisschen Verständnis dafür. Und bitte setzt mich jetzt nicht auf Eure schwarzen Listen! Grüße, Klaus PS: Jetzt kann schon gar keinen Rückzieher mehr machen weil Ihr alle sonst meine Peinlichkeiten nachlest! 8-(( -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dirk.finkeldey und seine Postings
niels jende schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo @ all! Es ist schon höchst frappierend was sich Dirk Finkeldey so alles anmaßt! Er möchte nun also den KLAUS maßregeln, so wie mich und andere vor mir. Niemand sollte andere kritisieren, belehren oder gar rügen, wenn diese selbst nicht in der Lage sind sich für Dummheiten zu entschuldigen! Du solltest mein Posting nochmal genau Lesen. Christian Frommeyer schrieb: Hi Niels, es ist schön, das Du uns recht gibst, aber tust Du das wirklich? Du hast im From auch nur Deinen Vornamen und den nochnichtmal mit großem N. Gruß Chris Das stimmt so auch nicht. Bei niels steht der komplette name vor dem @ . Siehe hier : [EMAIL PROTECTED] Das ist bei Klaus nicht der Fall. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Wo habe ich Hier jemanden gemaßregelt ? Christian Frommeyer schrieb: Ja, aber das blenden viele MUAs (z.B. das hier verwendete KMail) aus. Das wuste ich nicht, verwende hier Netscape 7.1. Und ich kann Ihn nur daran erkennen, das er wohl gerade der einzige Niels ist, der ohne Nachname und klein geschrieben daher kommt. Gruß Chris Okay, das ist wirklich kein schönner Umstamd - man möchte eben wissen wem man schreibt. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Auch Hier kann ich nichts von dem Finden was du mir vorwirfst. PS.: Er scheint noch immer einen Rachefeldzug gegen mich führen zu wollen , weil ich ihn mal kririsch auf die Werbung seines Providers angesprochen habe.
Re: dirk.finkeldey und seine Postings
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Dirk, ich führe keinen Rachefeldzug gegen Dich! Aber bitte nenne mir doch mal einen Provider in Australien, der OHNE Werbung in der Fusszeile arbeitet! Erst denken dann kritisieren! Selbst kommerzielle wie Telstra oder Optus haben in ihren Fusszeilen Werbung! Scheinst Dich ja auch in meiner zweiten Heimat super auszukennen! Nun bin ich ja mal gespannt! Und ich erwarte selbstredend eine Entschuldigung von Dir! Wenn Du nämlich einfach keine Ahnung von Anbietern in Oz hast, halt einfach Deinen Kopf dicht! Ich bin erst seit wenigen Tagen wieder zurück in Deutschland! Und die Endung meiner addi sagt ja wohl aus, wo die mails herkommen!Oder??? -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEFxglZdugMcut97URAkLWAJ9kOxLkjSP3wYCOk6PBOAOnBJJQkACcCaEi Dl6Ii/IyIF/E37Ni2df0zBM= =bvJd -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Neziquette-Flames (was: xxxx und seine Postings)
Am Dienstag, den 14.03.2006, 15:38 +0100 schrieb niels jende: Es ist schon höchst frappierend was sich so alles anmaßt! - Name des Diskussionspartners im Betreff (hint: pi's Law) - privater Flame, der öffentlich ausgetragen wird - ... Steine, Glashaus, ... Denk mal drüber nach. f'up2p wenn möglich, Betreff angepasst MfG Daniel
Re: dirk.finkeldey und seine Postings
Hallo, weil ich zur Zeit nur sehr schnell diagonal lese, habe ich einen doppelten Grund zum Thema nichts zu sagen. Das was ich sagen kann ist: es scheint mir der falsche Weg hier einen Extra-Theread aufzumachen. Unabhängig von der Rechtslage gibt es da bessere Möglichkeiten. Gruße, Gerhard
Bitte sagt doch mal selbst
Auszug aus der Antwort die ich niels jende schrieb : Send instant messages to your online friends http://au.messenger.yahoo.com Aber diese Werbe aktion muß nicht sein und gehört - meiner meinung nach - auch NICHT hier her Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Ist das nun ein Akt der es rechtfertigt mich als Denunziant zu beschiempfen ?
Re: xxxx.xxxxxxxxx und seine Postings
am 14.03.2006, um 15:38:24 +0100 mailte niels jende folgendes: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo @ all! Es ist schon höchst frappierend was sich x so alles Name im Subject. Damit hast Du bereits verloren. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server
am 14.03.2006, um 19:47:04 +0100 mailte Norbert Harz folgendes: Die Benutzer (und Passwörter) sind überall die gleichen. Wie kann ich jetzt den Laptop überreden, sich mit dem SuSE - Server zu verbinden? SSH rultz! Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT/2 zu frührern Threads wg. HDDs
Hallo, wir hatten mal darüber geschrieben, was von den einzelnen Festplattenherstellern oder -Typen zu halten ist. Ich bin nun auf große Unterschiede gestoßen, was die Softwaretools der einzelnen Unternehmen betrifft. Was man damit anstellen kann, mag einiges andere ausgleichen. Für mich ist es in Zukunft ein Kaufkriterium. Vorbildlich scheint mir das, was Hitachi von IBM geerbt hat. WDs Tools sind mindestens haklig bis tückisch. Die Tools sollten kostenlos sein, sind es bei Fujitsu leider nicht und ich komm' an die auch nicht ran weil ich keine Karte habe. Einige andere muß ich mir noch zusammensuchen. Grüße, Gerhard
Re: Bitte sagt doch mal selbst
am 14.03.2006, um 20:21:53 +0100 mailte dirk.finkeldey folgendes: Auszug aus der Antwort die ich niels jende schrieb : Send instant messages to your online friends http://au.messenger.yahoo.com Aber diese Werbe aktion muß nicht sein und gehört - meiner meinung nach - auch NICHT hier her Ich hab euer Gezeter nicht verfolgt, es interessiert schlicht nicht. Das, was da von Dir oben zitiert ist, sieht mir nach etwas aus, was manche Provider automatisch anfügen. Nicht schön, aber auch nicht zu ändern. Um es auf den Punkt zu bringen: - Realnamen sind nett, aber niemand ist gewzungen, auf Realnamenlose Idioten zu antworten - Footer in eMails sind oft Scheiße, insbesondere, wenn diese Werbung enthalten. Man sollte aber auch klar erkennen, das diese (oft) von Providern eingefügt werden. - Debian ist ein *freies* OS. Dazu gehört auch Meinungsfreiheit, aber auch die Freiheit, Leute, die man persönlich als Idiot einstuft, entsprechend zu behandeln. Es ist aber keine Freiheit, mit seinen Ansichten anderen über Gebühr auf dem Sack zu trampeln. - Es gibt Dinge, die man, auch öffentlich (IMHO) nennen kann. TOFU, kaputte Treads, kaputte Umlaute. Dinge, die anderen aus technischer Sicht den Spaß an der Liste verderben. Sinnfreie Footer, kaputte Realnamen gehören da nur bedingt dazu. Also, Maß halten. So, und nun bekommt Euch wieder ein und habt Euch lieb. Peace. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neziquette-Flames
On Tue, 14 Mar 2006 20:24:23 +0100 Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote: f'up2p wenn möglich, Betreff angepasst MfG Daniel Gelernt, werde aufpassen. Gerhard
samba-drucker erst nach samba-neustart
Hi, ein Problem mit CUPS+Samba: Nachdem ich den den PC hochgefahren habe, wird der Drucker nicht gefunden: % smbclient -L localhost Sharename Type Comment - --- shared Disk Dann starte ich samba neu: % sudo /etc/init.d/samba restart Und es funktioniert: % smbclient -L localhost Sharename Type Comment - --- shared Disk lexmark Printer HP LaserJet 4 series Hat jemand eine Idee, worans liegen könnte? Ich benutze Debian Sarge. Danke. Hier noch meine /etc/samba/smb.conf: workgroup = local server string = samba dns proxy = no log file = /var/log/samba/log.%m max log size = 1000 syslog = 0 panic action = /usr/share/samba/panic-action %d encrypt passwords = true passdb backend = tdbsam guest obey pam restrictions = yes guest account = samba invalid users = root passwd program = /usr/bin/passwd %u passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n *Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n . load printers = yes printing = cups printcap name = cups preserve case = yes socket options = TCP_NODELAY restrict anonymous = no domain master = no preferred master = no max protocol = NT ldap ssl = No server signing = Auto security = share [printers] comment = All Printers path = /tmp create mask = 0777 guest ok = yes public = yes browseable = no writeable = no printable = yes [shared] path = /data read only = no guest ok = yes -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rennende Uhr und APIC-Probleme mit Notebook
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] wrote: Außerdem bekam ich mit noapic kurz nach dem Booten die Meldung: spurious 8259A interrupt: IRQ7. Die im Internet geäußerten Meinungen bezüglich Bedenklichkeit/Unbedenklichkeit dieser Meldung gehen auseinander. Muss ich befürchten, dass es sich hier um ein wirkliches Problem handelt? Nein, das ist kein Problem. Meistens kommt diese Meldung nur beim Booten einmalig, sehr häufig in Kombination mit bestimmten Chipsätzen von VIA. Komisch ist auch, dass in /proc/interrupts nichts von einem IRQ 7 steht, wenn ich die Ausgabe richtig interpretiert habe. Dafür steht hinter ERR: eine 1. Heißt das, dass hier ein Error-Interrupt einmal ausgelöst wurde? Wenn ja, was hat das zu bedeuten? Bemühe einmal gezielt ein LKML-Archiv zu der obigen Meldung, dort gibt es die defintiven Aussagen dazu und auch zum Wann und Warum. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server
Hallo! Norbert Harz wrote: ich hab es endlich getan! Ich hab auf meinem (schon etwas betagtem) Laptop debian installiert. Das lief völlig problemlos ab... [x] gut Nun hab ich hier eine etwas gemischte Landschaft: 1x SuSE 9.3 - Server mit Samba, 1x W2K - Server mit Freigaben und diverse W2K - Clients. Ich hab schon versucht von dem Laptop aus auf diverse Freigaben zuzugreifen es gelingt mir aber nicht, Zugriff verweigert. Wie probierst Du, auf die Freigaben zuzugreifen (konqueror? smbclient?)? Ich nehme mal an, es handelt sich um Samba-Freigaben? Wege zur Fehlersuche (vom Client aus, mein Samba-Server heißt hier piii700): - Sind die Samba-Ports erreichbar? nmap muss u.a. folgende Ports anzeigen: # nmap piii700 | grep -- - Starting Nmap 4.00 ( http://www.insecure.org/nmap/ ) at 2006-03-14 20:57 CET 139/tcp open netbios-ssn 445/tcp open microsoft-ds - Welche Freigaben sind erreichbar? Testen mit smbclient: # smbclient -L //piii700 Password: enter Anonymous login successful Domain=[LAMBERTISTR] OS=[Unix] Server=[Samba 3.0.14a-Debian] Sharename Type Comment - --- netlogonDisk Network Logon Service [...snip...] Möglicherweise ist anonymer Zugriff nicht erlaubt, dann mit Benutzernamen + Passwort probieren: # smbclient -L //piii700 -U wolf Password: *** enter Domain=[LAMBERTISTR] OS=[Unix] Server=[Samba 3.0.14a-Debian] [...snip...] - Kommt bei den Versuchen mit smbclient die Meldung Connection to piii700 failed, kann möglicherweise der NetBIOS-Name nicht aufgelöst werden. Probier in dem Fall mal, die IP-Adresse mit anzugeben: # smbclient -L //piii700 -i 192.168.0.1 - Funktioniert das alles, probieren, direkt auf eine Freigabe zuzugreifen: # smbclient //piii700/netlogon Password: Anonymous login successful Domain=[LAMBERTISTR] OS=[Unix] Server=[Samba 3.0.14a-Debian] Hier ggf. wieder die Parameter -U oder -i versuchen. Was hiervon funktioniert? Welche Fehlermeldungen bekommst Du, wenn etwas nicht funktionert? Neben Samba gibt es weitere Möglichkeiten für Netzwerkzugriff auf Dateien (u.a. NFS oder SSH/SFTP), die evtl. geeigneter sind. Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Fahrplanauskunft - Projektleiter, der sich sklavisch an den Plan hält und dauernd Termin- und Aktivitätenpläne an die Mitarbeiter verteilt. (Norbert Gülk) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba-drucker erst nach samba-neustart
Maurice wrote: Nachdem ich den den PC hochgefahren habe, wird der Drucker nicht gefunden: [...] Dann starte ich samba neu: % sudo /etc/init.d/samba restart Und es funktioniert: [...] Hat jemand eine Idee, worans liegen könnte? [...] printing = cups Wild Guess: Samba wird vor CUPS gestartet? Probier mal, die Startreihenfolge von CUPS und Samba umzudrehen (zum Testen kannst Du ja mal in /etc/init.d/samba im start)-Abschnitt ein '/etc/init.d/cupsys start' einfügen). Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Budgetbremse - Kollege, wegen dessen Unfähigkeit der Etat zusammengestrichen wurde. (Sven-Lukas Müller) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server
Wolf Wiegand wrote: Wege zur Fehlersuche (vom Client aus, mein Samba-Server heißt hier piii700): Noch eine Möglichkeit: Auf dem Server in smb.conf im Abschnitt [global] den Wert log level = 2 eintragen, Samba neu starten und prüfen, welche Fehlermeldungen in /var/log/samba/log.smbd erscheinen, wenn der Zugriff auf eine Freigabe fehlschlägt. Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Systemapokalyptiker - IT-Mitarbeiter, der gern behauptet, das neue System fahre gegen die Wand oder treibe die Firma in die Pleite. Seine typische Reaktion: Ich mach' jetzt gleich gar nichts mehr! (Bernd Leibowitz) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server
Hallo Andreas, Andreas Kretschmer tippelte am 14.03.2006 20:37 in die Tastatur: am 14.03.2006, um 19:47:04 +0100 mailte Norbert Harz folgendes: Die Benutzer (und Passwörter) sind überall die gleichen. Wie kann ich jetzt den Laptop überreden, sich mit dem SuSE - Server zu verbinden? SSH rultz! ok, ich hab mich unklar ausgedrückt Wie macht ihr das mit 'nem GUI um Daten auszutauschen? Norbert -- mit freundlichen Gruessen / kind regards Norbert Harz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server
Gruesse! * Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.03.06 19:47]: Hallo allerseits, Die Benutzer (und Passwörter) sind überall die gleichen. Wie kann ich jetzt den Laptop überreden, sich mit dem SuSE - Server zu verbinden? Neben dem, was @Kollegen schon gesagt haben: Suse und Debian verwenden unterschiedliche Start-Sequenz für die Benutzer (Suse 1000, Debian 100). Dementsprechend kann z.B. User paul auf dem einen System uid 1000 haben, auf dem anderen 1000 - und schon geht es nicht. Weil uid/gid das Entscheidende sind, der Username quasi nur ein Alias für diesen. Siehe /etc/adduser.conf hth Danke, Norbert Gruß Gerhard -- @[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED] Don't panic! \* Greetings from Gerhard Brauer, \|/ \|/ \* 55411 Bingen am Rhein, Germany @~/ ,. \~@ \*.*** /_( \__/ )_\ |* IM: gerbra at jabber dot org \__U_/|* PGP: 96A08062 ___|*___ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!
On Tuesday 14 March 2006 17:02, Andre Berger wrote: * niels (2006-03-14): -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 [snip MUA-Diskussion; PGP-Diskussion sollte folgen] Inwiefern? [snip grobe Unterstellungen] Wenn ich sexuelle Orientierung diskutiert sehen moechte, abonniere ich andere Gruppen. Ich glaube nicht, dass er sexuelle meinte - eher politische IYKWIS. Aber wie auch immer - ich bewundere Klaus für seine zurückhaltende, sachliche Antwort, mir wär da echt der Kragen geplatzt - eine Unverschämtheit war das und dazu eine Bestätigung für alle, die keine Realnames verwenden wollen. Gruß Gebhard
Re: ssh läss t mich nicht mehr rein!
Ich geh' dann schonmal Popcorn holen... :-D On Tue, Mar 14, 2006 at 02:54:38PM +0100, Patrick Cornelißen wrote: Klaus Bärbel schrieb: Ok, das Argument lass ich gelten, ich kann mir ja mal einen Nachnamen ausdenken. Mit dieser Äusserung landest du bestimmt im ignore Filter einiger alter Hasen. Tja, Intoleranz ist überall verbreitet. Ich schreibe Dir auch gerne meine Gründe: Ich habe mal zufällig mit Google die Gruppen nach meinem Namen durchsucht (der kommt nur drei oder viermal weltweit vor!) und fand zu meinem Schrecken Posts die ich vor mehr als 30 Jahren geschrieben habe. Ich muss zugeben, dass ich den Schwachsinn den ich damals verzapfte habe heute ungern lese. Um zu verhindern, dass mir das in weiteren 30 Jahren mit meinen heutigen Äußerungen (zum Glück etwas qualifizierteren) passiert habe ich mich etwas unkenntlicher gemacht. Hmm, mir wurde mal gesagt, wo gehobelt wird fallen Späne. Ist doch nichts dabei wenn man mal Sachen nicht wusste. Wenn man sich aber daneben benimmt und sich dafür schämt hat man es auch verdient. Meiner Erfahrung nach bringt die Pseudoanonymität des Internets die Leute dazu ihre Erziehung zu vergessen. (Gerade wenn sie sich hinter Pseudonymen oder falschen Namen verstecken) Ich kann Klaus' Standpunkt nachvollziehen. Es gibt eigentlich keinen Grund, _news_ so lange zu speichern. Und Du läufst ja auch nicht mit'm Diktiergerät auf Opas 60tem herum, um alle Gespräche für die nächsten 30 Jahre aufzubewahren, oder!? Wenn das Problem ansich nicht interessant ist helfe ich niemandem mit Pseudonym oder offensichtlichem falschem Namen. Das ist mir dann zu blöd. Wenn man erwachsen ist sollte man zu dem stehen was man sagt und tut, dazu gehört es sich auch mit seinem richtigen Namen im Netz zu bewegen. (Von gewissen Ausnahmen abgesehen = Rollen-/Spiele, d.a.g. usw.) Wenn man erwachsen ist, sollte man (bei ernsthaften Anfragen) die Toleranz zeigen, auch gewählten Namen zuzuhören. Wer garantiert mir, daß Patrick Cornelißen auch wirklich Patrick Cornelißen ist?!? Garantie gibt einem keiner, also - who cares... Wohlgemerkt: ich meine damit nicht täglich wechselnde Pseudonyme wie Captain Dangerseeker oder irgendson Schmarrn. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alte audio Tapes
Juergen Sauer wrote: Am Samstag, 11. März 2006 17:49 schrieb Andreas Juch: Der A/D Controller der Soundkarte macht eigentlich auch nichts anderes. Tut er. nur die meisten Soundkarten sind innerhalb des PCs wesentlich mehr Störquellen ausgesetzt und nur diejenigen mit einem absolut sauberen analog Design sind für den Sample job brauchbar. An meinem PC war (ohne die HW grundsätzlich zum bauen oder analog zu Entwanzen) nix brauchbares zu entlocken. Nix brauchbares ist hier ein recht dehnbarer Begriff. Bei mir erreiche ich sicher auch keine Tonstudio-Qualität, aber ich würde meine Resultate durchaus als brauchbar bezeichnen. Für mich ist das Resultat gut, wenn ich den Unterschied zwischen Original und digitaler Aufnahme keinen Unterschied höre. Allerdings gehöre ich auch zu den Menschen die zwischen CD und MP3 keinen Unterschied hören. BTW: noch ein Verweis auf c't. Die haben das mal getestet. Soweit ich mich erinnern kann hat nur ein Mann mit der in Folge irgend einer biologischen Anomalie einen verschobenen Frequenzbereich wahrgenommen hat den Unterschied gehört. Es ist halt alles relativ. Wenn man audiophil ist, wird man keine Kosten und Mühen scheuen und die 300 Euro für die von dir beschriebene Hardware ohne mit der Wimper zu zucken investieren. Im Vergleich zu einem guten Verstärker (ab 3000 Euro?) sind das eh Peanuts. Ich werde mich weiterhin an der tollen Klangqualität meiner (damals) teuer erworbenen SB Live 5.1 erfreuen und solche Leute wie dich nicht verstehen :-) Wer weiss, wenn ich das nötige Kleingeld hätte, würde ich vielleicht auch dieser Leidenschaft fröhnen... lg Andreas -- Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!
Heute (14.03.2006/22:06 Uhr) schrieb Dirk Salva ([EMAIL PROTECTED]), Wer garantiert mir, daß Patrick Cornelißen auch wirklich Patrick Cornelißen ist?!? Wie wahr. DAS ist das, was ich generell zu diesem Thema schon öfter sagte. Im Vergleich zu den Ami-Listen .. ;) If you know .. Garantie gibt einem keiner, also - who cares... ciao, Dirk -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 -- Zufalls-Zitat -- Faulheit ist die Angewohnheit, sich auszuruhen, bevor man müde ist. (aus Daniels Sprüchesammlung) -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1442 Build 6911 14.03.2006
Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Gebhard Dettmar schrieb: On Tuesday 14 March 2006 17:02, Andre Berger wrote: * niels (2006-03-14): -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 [snip MUA-Diskussion; PGP-Diskussion sollte folgen] Inwiefern? [snip grobe Unterstellungen] Wenn ich sexuelle Orientierung diskutiert sehen moechte, abonniere ich andere Gruppen. Ich glaube nicht, dass er sexuelle meinte - eher politische IYKWIS. Aber wie auch immer - ich bewundere Klaus für seine zurückhaltende, sachliche Antwort, mir wär da echt der Kragen geplatzt - eine Unverschämtheit war das und dazu eine Bestätigung für alle, die keine Realnames verwenden wollen. Gruß Gebhard Hallo! Mir wäre und ist hier auch schon wegen anderer Anmassungen der Kragen geplatzt! Und genau deswegen habe ich versucht zu erklären dass es 1000 Gründe geben kann, warum KB seinen Realname hier nicht anwendet und wir das gefälligst zu respektieren haben! Und so sagte ja auch schon Dirk Salva: wer sagt uns eigentlich das X auch X ist und nicht in real Y? Gruß Niels -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEFzWKZdugMcut97URAm9IAJ95LNDH+jXHko7t1XnUJjWnU2SDbwCfRtZv en2ifWrTkQi3qp3PgKXviYU= =gU2O -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba-drucker erst nach samba-neustart
Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote: Wild Guess: Samba wird vor CUPS gestartet? Probier mal, die Startreihenfolge von CUPS und Samba umzudrehen (zum Testen kannst Du ja mal in /etc/init.d/samba im start)-Abschnitt ein '/etc/init.d/cupsys start' einfügen). Es gab mal einen Bugreport von mir, den ich aber nicht finden kann, und ich weiß nicht mal mehr ob gegen CUPS oder Samba. Das Problem war, dass zwar Samba nach CUPS gestartet wurde, aber CUPS brauchte so lange, bis er fertig war, dass er Samba noch keine Druckerinformationen lieferte. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server
On 14.03.06 21:43:54, Norbert Harz wrote: Hallo Andreas, Andreas Kretschmer tippelte am 14.03.2006 20:37 in die Tastatur: am 14.03.2006, um 19:47:04 +0100 mailte Norbert Harz folgendes: Die Benutzer (und Passwörter) sind überall die gleichen. Wie kann ich jetzt den Laptop überreden, sich mit dem SuSE - Server zu verbinden? SSH rultz! ok, ich hab mich unklar ausgedrückt Wie macht ihr das mit 'nem GUI um Daten auszutauschen? Ich mach mir ein XTerm auf (naja eigentlich ne konsole und die ist auch meist schon auf) und benutze scp ;-) Im Ernst, ich würde damit anfangen mit smbclient -L //rechnername zu schauen ob du die exportierten Verzeichnisse siehst. Eventuell mittels -U den passenden User mitgeben. Wenn du dort die Freigaben siehst solltest du auch mit z.B. Konqueror und dem smb: Protokoll drauf zugreifen koennen. Hier jedenfalls klappt das wunderbar mit meinem Debian-Server. Andreas -- You have the body of a 19 year old. Please return it before it gets wrinkled. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server
On 14.03.06 21:43:08, Gerhard Brauer wrote: Gruesse! * Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.03.06 19:47]: Hallo allerseits, Die Benutzer (und Passwörter) sind überall die gleichen. Wie kann ich jetzt den Laptop überreden, sich mit dem SuSE - Server zu verbinden? Neben dem, was @Kollegen schon gesagt haben: Suse und Debian verwenden unterschiedliche Start-Sequenz für die Benutzer (Suse 1000, Debian 100). Andersrum wird ein Schuh draus ;-) Dementsprechend kann z.B. User paul auf dem einen System uid 1000 haben, auf dem anderen 1000 - und schon geht es nicht. Weil uid/gid das Entscheidende sind, der Username quasi nur ein Alias für diesen. Das gilt für Unix-Accounts, die aber nicht zwangsweise mit den Samba-Accounts übereinstimmen müssen. Mag mich ja irren, aber ich denke SMB überträgt den Usernamen selbst, keine uid. Andreas -- Snow Day -- stay home. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server
Gruesse! * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.03.06 22:32]: On 14.03.06 21:43:08, Gerhard Brauer wrote: Neben dem, was @Kollegen schon gesagt haben: Suse und Debian verwenden unterschiedliche Start-Sequenz für die Benutzer (Suse 1000, Debian 100). Andersrum wird ein Schuh draus ;-) Jep, latürnich. Außerdem verwendet(e) Suse damals[tm] uid/gid ab 500. Dementsprechend kann z.B. User paul auf dem einen System uid 1000 haben, auf dem anderen 1000 - und schon geht es nicht. Weil uid/gid das Entscheidende sind, der Username quasi nur ein Alias für diesen. Das gilt für Unix-Accounts, die aber nicht zwangsweise mit den Samba-Accounts übereinstimmen müssen. Mag mich ja irren, aber ich denke SMB überträgt den Usernamen selbst, keine uid. Ohne mich jetzt ab Samba 3.x intensiv mit beschäftigt zu haben: EInspruch! Der Samba-Server muß dich ja gegen irgendwas authentifizieren um deine z.B. deine Filesystem-Rechte abzubilden. Bei samba 2.x war das per Standard noch die smbpasswd-Datei, ab 3.x sind das die TDB-Datenbankfiles. Ich habe eben nur mal kurz auf samba.org geschaut: ---snipp-- Persistent TDB File Descriptions passdb Exists only when the tdbsam passwd backend is used. This file stores the SambaSAMAccount information. Note: This file requires that user POSIX account information is availble from either the /etc/passwd file, or from an alternative system source. ---snap-- Dieses Backend ist IMHO default. Und aus der Samba-Checklist: ---snipp- You enabled password encryption but didn't map UNIX to Samba users. Run smbpasswd -a username ---snap--- Und ich bin mir nicht sicher, ob da ein username/uid mapping gemacht wird. Auf Anhieb habe ich nichts entdeckt. Ausprobiert habe ich es allerdings auch noch nicht. Aber alles ohne Gewähr (wenn es beim OP ursächlich überhaupt um Samba ging). Ich bin nur z.B. bei nfs oftmals über dieses Problem mit uid/gid gesteoßen. Andreas Gruß Gerhard -- @[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED] Don't panic! \* Greetings from Gerhard Brauer, \|/ \|/ \* 55411 Bingen am Rhein, Germany @~/ ,. \~@ \*.*** /_( \__/ )_\ |* IM: gerbra at jabber dot org \__U_/|* PGP: 96A08062 ___|*___ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server
Gruesse! * Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.03.06 23:19]: Aber alles ohne Gewähr (wenn es beim OP ursächlich überhaupt um Samba ging). Ich bin nur z.B. bei nfs oftmals über dieses Problem mit uid/gid gesteoßen. Sorry, bitte meine letzte Mail ignorieren. Eine halbe Minute nach dem Absenden bin ich mir sicher, ziemlichen Blödsinn verzapft zu haben ;-) Sorry. Gruß Gerhard -- @[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED] Don't panic! \* Greetings from Gerhard Brauer, \|/ \|/ \* 55411 Bingen am Rhein, Germany @~/ ,. \~@ \*.*** /_( \__/ )_\ |* IM: gerbra at jabber dot org \__U_/|* PGP: 96A08062 ___|*___ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: S-ATA HDD unter Debian
Hallo, Jottpunkt... On Tuesday 14 March 2006 19:45, [EMAIL PROTECTED] wrote: Mein Prob is das ich Debian gern auf einer S-ATA-Platte zum laufen bringen will, ich aber nich weiß ob und ab welchem Release Debian von Haus aus S-ATA-Platten unterstützt. Hatte es schon einmal probiert, allerdings hatte Debian dann gar nichts gemacht, nur angezeigt das er Hardware suchen würde und dann war nix mehr, sprich kein Fortschritt bei der Suche. SATA ist beim Sarge-Installer noch nicht verfügbar. Ich würde dir empfehlen, eine Beta-Installations-CD (für Etch) zu probieren [1]. Aber nicht böse sein, wenn es Probleme gibt - ich meine gelesen zu haben, dass es neulich aufgrund von Umstellungen kaputte Beta-Installations-CDs gab. Mit einer Etch-CD von vor einem Monat konnte ich mein SATA-basiertes Notebook aber tadellos installieren. NVIDIA nForce4 SLI and Silicon Image 3114R RAID controller Habe ich persönlich keine Erfahrungen mit. Wäre einen Versuch wert. Alternativ probier mal, ob Knoppix 4.0 deinen Controller erkennt. Von dort aus könntest du auch lspci -n laufen lassen, um auf http://kmuto.jp/debian/hcl/ nachzusehen, wie die Hardware unterstützt wird. Gruß, Christoph [1] ftp://ftp.fsn.hu/pub/CDROM-Images/debian-unofficial/etch/ -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: Identitätswechse l zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben
On Mon, Mar 13, 2006 at 09:44:01PM +0100, Thilo Engelbracht wrote: Hallo Liste! Eine kurze Frage zu dem Befehl su: Durch das Kommando ist es für jeden Benutzer möglich, die Identität von root anzunehmen. Selbstverständlich sollte das Kennwort des root- Accounts gut gewählt sein - trotzdem könnte es ein normaler User zufällig erraten. Deshalb meine Frage: Kann man irgendwie einschränken, welche User die Identität von root annehmen dürfen? Unter FreeBSD beispielsweise muss der User, der die Identität von root annehmen möchte, Mitglied der Gruppe wheel sein. Ist das auch unter Debian möglich? Ich habe den Thread bis hier glesen und mache mich mit meiner Frage jetzt hoffenltich nicht zum totalen Blödfisch aber was soll das bringen? Wenn ich das Passwort von root errate, ist es mir egal ob ich mit su root werden kann oder nicht. Wenn nicht logge ich mich gleich als root ein. sunny greetings from Norderstedt Nico -- It`s not a trick...it`s Linux! | mailto: [EMAIL PROTECTED] Norderstedt Germany | Registered Linux User #313928 PGP-Fingerprint: BA5C 5245 1C33 B6B7 0E7E F8B6 8AC2 E152 47C5 4177
Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server
On 14.03.06 23:19:33, Gerhard Brauer wrote: Gruesse! * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.03.06 22:32]: On 14.03.06 21:43:08, Gerhard Brauer wrote: Dementsprechend kann z.B. User paul auf dem einen System uid 1000 haben, auf dem anderen 1000 - und schon geht es nicht. Weil uid/gid das Entscheidende sind, der Username quasi nur ein Alias für diesen. Das gilt für Unix-Accounts, die aber nicht zwangsweise mit den Samba-Accounts übereinstimmen müssen. Mag mich ja irren, aber ich denke SMB überträgt den Usernamen selbst, keine uid. Ohne mich jetzt ab Samba 3.x intensiv mit beschäftigt zu haben: EInspruch! Also ich hab nix gelesen was gegen meine Auesserungen spricht: 1. Samba hat eigene User 2. Samba-User müssen nicht unbedingt einen Unix-Account haben, z.B. mysql-Backend oder ldapsam Backend. 3. SMB überträgt Usernamen keine uid's Dieses Backend ist IMHO default. Jupp. Und aus der Samba-Checklist: Das alles steht IIRC auch in man smb.conf ;-) Und ich bin mir nicht sicher, ob da ein username/uid mapping gemacht wird. Auf Anhieb habe ich nichts entdeckt. Ausprobiert habe ich es allerdings auch noch nicht. Ich weiss es auch nicht sicher und ich hab keine Lust das nachzuforschen, aber ich denke Samba mappt seine eigenen Usernamen auf die Usernamen des Systems (sofern das notwendig ist) und holt von dort die uid. Ich bin nur z.B. bei nfs oftmals über dieses Problem mit uid/gid gesteoßen. NFS funktioniert ja auch direkt mit den Unix-Accounts und nutzt direkt das Rechte-System von Unix. SMB kommt aber aus der Windowswelt und weiss nix von Unix uid/gid. Andreas -- If your life was a horse, you'd have to shoot it. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!
On Tuesday 14 March 2006 22:28, niels jende wrote: Gebhard Dettmar schrieb: On Tuesday 14 March 2006 17:02, Andre Berger wrote: [...] geplatzt! Und genau deswegen habe ich versucht zu erklären dass es 1000 Gründe geben kann, warum KB seinen Realname hier nicht anwendet und wir das gefälligst zu respektieren haben! Und so sagte ja auch schon Dirk Salva: wer sagt uns eigentlich das X auch X ist und nicht in real Y? In ganz anderem Zusammenhang. Du kannst doch hier nicht im Ernst laut darüber nachdenken, ob jemand evtl. mal in gewissen Gruppierungen aktiv war (und ihn dann auch noch für seinen Ausstieg loben). Merkst du eigentlich noch was? (mal abgesehen davon, dass diese Gruppierungen vor 30 Jahren garantiert nicht im Usenet aktiv waren) Also, wenn das hier jetzt so abgeht, überleg ich mir das noch mal mit meinem realname Gruß Gebhard -- Always the dullness of the fool is the whetstone of the wits. -- William Shakespeare, As You Like It
isdnlog geht nicht
Hallo Mailingliste, ich habe unter Debian Sarge eine Fritz-Card classic (inkl. der AVM/Suse-Capi-Treiber) installiert. Leider funktioniert isdnlog nicht. Es gibt keinerlei Hinweise in der /var/log/syslog. Isdn und capisuite gehen problemlos. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Wo kann ich anfangen zu suchen? Danke! Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Identitätswechsel zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben
Nico Jochens schrieb: Ich habe den Thread bis hier glesen und mache mich mit meiner Frage jetzt hoffenltich nicht zum totalen Blödfisch aber was soll das bringen? Wenn ich das Passwort von root errate, ist es mir egal ob ich mit su root werden kann oder nicht. Wenn nicht logge ich mich gleich als root ein. Wenn du physikalischen Zugang zum Rechner hast, brauchst du nicht mal zu raten. Dem Kernel beim booten einfach ein init=/bin/bash mitgeben und du hast Vollzugriff. Das Rootpasswort kannst du dir dann selbst aussuchen. Und wenn du nicht Booten kannst/darfst, bau einfach die Festplatte aus... Nun aber mal ernst: Was die Sicherheit angeht, solltest du entfernten Benutzern nicht erlauben, sich als root anzumelden. Alle Nutzer ohne physikalischen Zugang zum Rechner können sich also nicht direkt als root anmelden und haben nur Möglichkeiten über sudo/su. Und dann ist eine solche Einschränkung durchaus sinnvoll (sofern es nicht einen gibt, der den physikalischen Zugang hat und sich 24/7 um den Rechner kümmert). sunny greetings from Norderstedt dito, aus dem kalten Leipzig Nico -- MfG Jan OpenPGP Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgpz2BqGYd6xD.pgp Description: PGP signature
Re: Identitätswechse l zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben
Moin, * Nico Jochens wrote (2006-03-14 23:52): Ich habe den Thread bis hier glesen und mache mich mit meiner Frage jetzt hoffenltich nicht zum totalen Blödfisch aber was soll das bringen? Wenn ich das Passwort von root errate, ist es mir egal ob ich mit su root werden kann oder nicht. Wenn nicht logge ich mich gleich als root ein. Du kannst remote Logins via SSH von root verbieten, dann nützt Dir das Passwort nichts (Option PermitRootLogin). Thorsten -- Necessity is the plea for every infringement of human freedom. It is the argument of tyrants; it is the creed of slaves. - William Pitt pgpoEEhm1rl9T.pgp Description: PGP signature
Re: Identitätswechse l zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben
On 14.03.06 23:52:57, Nico Jochens wrote: On Mon, Mar 13, 2006 at 09:44:01PM +0100, Thilo Engelbracht wrote: Eine kurze Frage zu dem Befehl su: Durch das Kommando ist es für jeden Benutzer möglich, die Identität von root anzunehmen. Selbstverständlich sollte das Kennwort des root- Accounts gut gewählt sein - trotzdem könnte es ein normaler User zufällig erraten. Deshalb meine Frage: Kann man irgendwie einschränken, welche User die Identität von root annehmen dürfen? Unter FreeBSD beispielsweise muss der User, der die Identität von root annehmen möchte, Mitglied der Gruppe wheel sein. Ist das auch unter Debian möglich? Ich habe den Thread bis hier glesen und mache mich mit meiner Frage jetzt hoffenltich nicht zum totalen Blödfisch Doch tust du ;-) aber was soll das bringen? Wenn ich das Passwort von root errate, ist es mir egal ob ich mit su root werden kann oder nicht. Wenn nicht logge ich mich gleich als root ein. Das klappt aber nur wenn du auch einen login-Prompt hast. Es soll da draussen Systeme geben die weder ueber ne Tastatur, Maus oder Monitor verfuegen und an denen du dich nur per ssh anmelden kannst. Diese Systeme erlauben oftmals das Login ueber ssh als root nicht. Ooops da brauchen wir ja doch su. Andreas -- Make a wish, it might come true. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: isdnlog geht nicht
Gruesse! * Gerhard Engler [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.03.06 23:56]: ich habe unter Debian Sarge eine Fritz-Card classic (inkl. der AVM/Suse-Capi-Treiber) installiert. Leider funktioniert isdnlog nicht. Es gibt keinerlei Hinweise in der /var/log/syslog. Isdn und capisuite gehen problemlos. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Das Modul capidrv muß geladen sein und trage bitte in /etc/modprobe.d/aliases folgendes ein: alias char-major-43 capidrv alias char-major-44 capidrv alias char-major-45 capidrv Danach update-modules ausführen und isdn(log) neu starten Dann sollte isdnlog wieder funktionieren. capidrv ist eine Schnittstelle zwischen CAPI und den ehemaligen Hisax-basierenden ISDN-Devices. Gruß Gerhard -- @[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED] Don't panic! \* Greetings from Gerhard Brauer, \|/ \|/ \* 55411 Bingen am Rhein, Germany @~/ ,. \~@ \*.*** /_( \__/ )_\ |* IM: gerbra at jabber dot org \__U_/|* PGP: 96A08062 ___|*___ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: S-ATA HDD unter Debian
On 14.03.06 20:28:44, Christoph Haas wrote: Hallo, Jottpunkt... On Tuesday 14 March 2006 19:45, [EMAIL PROTECTED] wrote: Mein Prob is das ich Debian gern auf einer S-ATA-Platte zum laufen bringen will, ich aber nich weiß ob und ab welchem Release Debian von Haus aus S-ATA-Platten unterstützt. Hatte es schon einmal probiert, allerdings hatte Debian dann gar nichts gemacht, nur angezeigt das er Hardware suchen würde und dann war nix mehr, sprich kein Fortschritt bei der Suche. SATA ist beim Sarge-Installer noch nicht verfügbar. Jetzt ernsthaft? Oder nur SATA für die neueren Controller? Ich dachte SATA wäre in 2.6.8 schon verfuegbar. Ich würde dir empfehlen, eine Beta-Installations-CD (für Etch) zu probieren [1]. Da fehlt die grosse, fette dicke Warnung dass Etch aka testing _nicht_ fuer den normalen Enduser gedacht ist, sondern fuer solche User die sich schon eine Weile mit Debian beschäftigt haben. An den OP: Wenn du die Moeglichkeit hast eine IDE-Platte wenigstens zeitweise in den Rechner zu haengen gaebe es die Moeglichkeit ein Debian zu bootstrappen. Dabei wird Debian aus einem anderen laufenden System (irgendein Linux) mit Hilfe eines speziellen Programmes installiert. Im wesentlichen laedt das nur die minimal notwendigen Pakete runter und entpackt sie auf der Platte. Nach ein paar Basiskonfigurationen koenntest du dann auf backports.org surfen, die Anweisungen dort lesen und anschliessend aus dem bpo-Repository einen aktuelleren Kernel mit passender SATA-Unterstützung installieren. Dann das System bootfaehig machen und booten. Das ganze müsste prinzipiell auch von einer Knoppix gehen, dann fiele die IDE-Platte evtl. ganz weg. Im Debian-Install Manual auf www.debian.org gibts einen Anhang zu debootstrap der die Schritte erlaeutert. Andreas -- Perfect day for scrubbing the floor and other exciting things. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server
On 14.03.06 23:30:49, Gerhard Brauer wrote: Gruesse! * Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.03.06 23:19]: Aber alles ohne Gewähr (wenn es beim OP ursächlich überhaupt um Samba ging). Ich bin nur z.B. bei nfs oftmals über dieses Problem mit uid/gid gesteoßen. Sorry, bitte meine letzte Mail ignorieren. Eine halbe Minute nach dem Absenden bin ich mir sicher, ziemlichen Blödsinn verzapft zu haben ;-) Zu spaet, hab dich schon gemaßregelt ;-) Andreas -- Chess tonight. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: isdnlog geht nicht
On 14.03.06 23:56:38, Gerhard Engler wrote: ich habe unter Debian Sarge eine Fritz-Card classic (inkl. der AVM/Suse-Capi-Treiber) installiert. Leider funktioniert isdnlog nicht. Es gibt keinerlei Hinweise in der /var/log/syslog. Mag mich irren, aber isdnlog gehoert zu den isdnutils und die funktionieren nicht so direkt mit dem CAPI-Treiber. Dafür muesstest du schon den hisax-Treiber benutzen. Andreas -- You have an unusual magnetic personality. Don't walk too close to metal objects which are not fastened down. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server
Gruesse! * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am [15.03.06 00:22]: On 14.03.06 23:30:49, Gerhard Brauer wrote: Sorry, bitte meine letzte Mail ignorieren. Eine halbe Minute nach dem Absenden bin ich mir sicher, ziemlichen Blödsinn verzapft zu haben ;-) Zu spaet, hab dich schon gemaßregelt ;-) Shit, jetzt bleibt meine Mail die nächsten 30 Jahre sichtbar. Und ich muß jetzt schon wieder meinen Realname wechseln ;-) Nenne mich jetzt Alz Heimer... Andreas Gruß Gerhard -- @[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED] Don't panic! \* Greetings from Gerhard Brauer, \|/ \|/ \* 55411 Bingen am Rhein, Germany @~/ ,. \~@ \*.*** /_( \__/ )_\ |* IM: gerbra at jabber dot org \__U_/|* PGP: 96A08062 ___|*___ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Speicherplatz-Erweiterung
Hallo User Datei Server (SATA Raid5 mit 8 Platten, 1,5 TB) ist rand voll und das soll scalliert werden. Für uns ist primär Speichermenge und Redudanz (Datensicherheit) wichtig. Speichermenge soll sich ersteinmal verdoppeln, langfristig werden 5-10 TB benötigt. Unsere Harware-Bude hat auf Anfrage nicht wirklich zufriedenstellende Angebote parat :-( Eine variante war I-SATA Controller mit externem SATA Geäuse. Nachteil: - Das Ding schafft derzeit nur Raid 0,1. - Controller-Lieferdatum ist unbekannt. - Das externe gehäuse hält nur 4 Platten. Die andere Alternative wäre eine fertig Packung alá Lacie wo ein Gerät via Samba per USB/Firewire/eth eingehängt werden kann. Irgendwie, irgendetwas sagt mir das letzteres nicht wirklich die Ideallösung ist obwohl relativ günstig. SCSI Technologie ist derzeit (und auch länger) Preislich nicht drin. Habt ihr Vorschläge oder Erfahrungen an möglichen lösungen? Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)