Re: Identitätswechse l zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben

2006-03-14 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Mar 13, 2006 at 11:25:57PM +0100, David Kastrup wrote:
 Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] writes:
  On Mon, Mar 13, 2006 at 09:56:09PM +0100, Oliver Jato wrote:
  ja, schau mal in /etc/pam.d/su
  Da kann man aber nur Gruppen eintragen, keine Einzeluser!? Extra dafür
  ne Gruppe kreieren?!?
 Äh was?  Eine Gruppe ist doch nun wirklich billigst zu realisieren:

Darum geht es hier nicht.


ciao, Dirk
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Re: Identitätswechse l zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben

2006-03-14 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Mar 13, 2006 at 11:27:19PM +0100, Dirk Salva wrote:
 On Mon, Mar 13, 2006 at 10:09:16PM +0100, Thilo Engelbracht wrote:
  Am 13.03.2006 um 21:56 Uhr schrieb Oliver Jato [EMAIL PROTECTED]:
   ja, schau mal in /etc/pam.d/su
  Ja - das war's. Herzlichen Dank für den Hinweis.
 Und wieso funktioniert das hier nicht? Wenn ich da den ersten Eintrag
 in /etc/pam.d/su auskommentiere und dort - wie in der Anleitung
 beschrieben - eine Gruppe, z.B. die des berechtigten Users, hinzufüge,
 dann kann niemand mehr su benutzen:
 auth   required   pam_wheel.so group=walburga
 (bei einer vorhandenen UID/GID walburga).
 Mar 13 22:54:30 server PAM-Wheel[4336]: Access denied for 'walburga' to 'root'
 Mar 13 22:54:34 server su[4336]: pam_authenticate: Permission denied
 Mar 13 22:54:34 server su[4336]: - pts/0 walburga:root

Ich antworte mir mal selbst:

Das funktioniert sehr wohl, aber offenbar nur, wenn man eine Gruppe
nimmt, die nicht gleichzeitig User ist. Sprich, wenn ich die User
walburga und herbert habe, dann kann ich in der Datei nicht die Gruppen
walburga oder herbert eintragen, um z.B. walburga oder herbert das
root-werden via su zu ermöglichen. Erstelle ich hingegen eine Gruppe
walherb mit beliebiger GID und trage diese dort ein, dann geht's. Ich
weiß zwar nicht, was diese Einschränkung soll, aber egal.


ciao, Dirk
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Re: sudo und DISPLAY

2006-03-14 Diskussionsfäden Hans-Juergen Tappe
Hi!

Hans-Juergen Tappe wrote:
 Nach den Sicherheits-Updates von sudo vor einiger Zeit gibt es nicht
 mehr die Möglichkeit, graphische Tools über diesen Wrapper aufzurufen.
 Hat hier jemand auf der Liste mittlerweile ein Vorgehen, mit dem man
 einzelnen Benutzern Zugang zu root-Berechtigungen geben kann, ohne dass
 man das root-Passwort verteilen muss, wie bei gksu - mal abgesehen
 davon, sich selber einen 15-Zeiler für jede Ausnahme in C zu programmieren?

Nach längerem Lesen, Recherchieren, Testen werde es in der nächsten Zeit
mal mit der nicht ganz schönen (man ist auf die
DISPLAY-Umgebungsvariable angewiesen) aber zur Zeit funktionierende
Lösung probieren:

/etc/sudoers:
=
Defaults always_set_home
Defaults env_check += DISPLAY
=

(Nur als Hinweis für andere Admins: Man könnte das ggf. auch auf Nutzer
oder Gruppen beschränken.)

und
export DISPLAY=:0.0

Vielen Dank für's Mitdenken.
Hans-Jürgen



Re: sudo und DISPLAY

2006-03-14 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 13 März 2006 18:27 schrieb Hans-Juergen Tappe:
 Hi!
 Hat hier jemand auf der Liste mittlerweile ein Vorgehen, mit dem man
 einzelnen Benutzern Zugang zu root-Berechtigungen geben kann, ohne
 dass man das root-Passwort verteilen muss, wie bei gksu - mal

Hast Du Dir mal gksudo angeschaut?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: eigener Skype- oder Sprach-Konferenz-Server

2006-03-14 Diskussionsfäden Hans-Juergen Tappe
Hi!

Philipp Flesch wrote:
 wir braeuchten eine Moeglichkeit, ueber das Internet (VPN) eine
 Sprachverbindung von einem Windows (umts) zu einem Windows-Rechner
 aufzubauen - und zwar in einer recht guten Qualitaet.

SIP (VOIP) eignet sich hierbei als Protokoll. Gibt es nicht auch
IAX-Clients für Windows? Das ginge ggf. dann auch und ist einfacher
einzustellen als SIP.

 Gibt es so etwas wie einen freien Skype-Server?
 VOIP mit Asterisk o.ae. ist leider keine Loesung, da hier die Qualitaet
 zu schlecht ist.

Wodurch? Rauschen: Anderen Codec nehmen. Unterbrechungen: TOS-Value
nicht nur in den VIOP-Paketen (asterisk) setzen (min. 0x10, besser
0xb8), sondern auch in den VPN-Paketen durch den Router setzen lassen.
Sonst hast Du damit mit einer Sprachverbindung immer Probleme. Außerdem
möglichst sichergehen, dass die Router in der Verbindung das auch
berücksichtigen und dass der VPN mit SIP klarkommt (IP port ranges etc.).

Viel Erfolg,
Hans-Jürgen




Re: sudo und DISPLAY

2006-03-14 Diskussionsfäden Hans-Juergen Tappe
Hi!

Christian Frommeyer wrote:
 Hast Du Dir mal gksudo angeschaut?

Das ergibt dieselben Effekte wie sudo und reagiert genauso auf
Änderungen im Environment und der /etc/sudoers. Der Unterschied liegt
darin, dass die Passwortabfrage schon im GUI stattfindet.

Aber danke, das hatte ich noch nicht ausprobiert.

Das sudo aus testing kommt nicht in frage, da es die neue libc benötigt
und selbstkompilieren möchte ich dafür nicht.

Hans-Jürgen




Re: ldapsearch unter Debian 3.1 [gelöst]

2006-03-14 Diskussionsfäden Labusch, Christian (regio iT)
 
Vielen Dank für die Hilfe!
Nach etwas rumprobieren und Absprache mit einem der AD (Win2k) Systembetreuer, 
war lediglich der Pfad des Users also der DistinguishdName tasächlich nicht 
korrekt. :-)



Re: eigener Skype- oder Sprach-Konferenz-Server

2006-03-14 Diskussionsfäden Christian Knoke
Du schriebst am 14. Mar um 08:52 Uhr:
 Quoting Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED]:
 
 Am Dienstag 14 März 2006 08:16 schrieb Philipp Flesch:
 
 Gibt es so etwas wie einen freien Skype-Server?
 VOIP mit Asterisk o.ae. ist leider keine Loesung, da hier die
 Qualitaet zu schlecht ist.
 
 Skype ist doch auch VoIP. Das sollte sich in Bezug auf die Qualität
 nichts nehmen.
 
 Haben wir zwar andere Erfahrungen gemacht ... aber vielleicht hat sich
 das ja inzwischen gebessert. Qualitaet sollte deutlich besser als ISDN
 sein ...

Ich bin da zwar neu auf dem Gebiet, aber ist es nicht allein eine Frage des
Codecs? AFAIK kann man mit Asterisk auch Bildtelefonie etc machen. Das
Problem wird also sein, einen Codec zu finden der auch mit 56kBit Modem noch
gut ist. Klingt das mit dem Skype-Codec tatsächlich gut?

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


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Re: Updgrade mit Aptitude

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.03.06 01:50:34, Bjoern Schliessmann wrote:
 Wenn ich Aptitude starte, Update durchführe und g drücke,
 erscheint nur No packages will be installed, removed ... Type U to
 prepare an upgrade..

Das ist normal.

 Vor kurzem war es aber noch so, dass ich beim ersten Drücken von g
 noch ein neues Übersichtstab bekam, wo alles upgradebare
 aufgelistet war, und erst wenn ich dort nichts ausgewählt hatte und
 dann nochmal mit g das Upgrade starten wollte, kam die Meldung
 No packages will be installed, removed  Jetzt muss ich
 allerdings, wenn ich alles upgradebare sehen und nur einzelne
 auswählen will, U drücken, dann g, um die Vorschau zu bekommen,
 dann CTRL-U für Rückgängig.

Ich mache das immer so, dass ich mir das erste Paket rauspicke das
upgradebar ist, mit + zum Upgraden markiere und mit g dann in die
Uebersicht gehen. Da ich aber sowieso die Pakete per Hand auswaehle (um
zu schauen welche kaputt sind und einige per Hand zurueckzuhalten) ist
das fuer mich kein erhoehter Aufwand.

Wie Christian schon sagt das beobachtete Verhalten von aptitude ist
schon ne ganze Weile so.

Andreas

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Your temporary financial embarrassment will be relieved in a surprising manner.


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Re: eigener Skype- oder Sprach-Konferenz-Server

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.03.06 08:31:15, niels wrote:

Niels was soll dass denn?

1. Ist das signieren von Mails die man an eine ML schickt nicht
unbedingt sehr sinnvoll, da die Absender meist nicht pruefen koennen ob
du das bist dafuer aber der Traffic erhoeht wird. 

2. Wenn du schon verschluesselte Mails schickst solltest du vorher
nochmal nachlesen womit du die Verschluesseln musst. Ich weiss leider
keine Gute Online-Addresse dazu aber im Debian Anwenderhandbuch sollte
was zu gnupg stehen (Hint: Nimm den oeffentlichen Schluessel des
Empfaengers).

Andreas

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Your boyfriend takes chocolate from strangers.


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Gnome Desktop ohne Icons

2006-03-14 Diskussionsfäden DW
Hallo Liste, 
ich benutze Gnome 2.12 und würde gern auf die Icons Home,
Persönlicher Ordner und Müll verzichten.
Wie und wo kann ich dafür sorgen, dass diese Icons nicht mehr
erscheinen?
Hab im gconf-editor leider nix gefunden.
lg DW




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Re: Gnome Desktop ohne Icons

2006-03-14 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
gconf-editor

apps- nautilus - desktop

Gruß



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Re: Gnome Desktop ohne Icons

2006-03-14 Diskussionsfäden DW
Super, danke. Hat geklappt.

In welcher Doku finde ich diese nützlichen Tips? Wahrscheinlich nicht in
der Manpage, oder?
lg DW

Am Dienstag, den 14.03.2006, 11:24 +0100 schrieb Bernd Schwendele:
 gconf-editor
 
 apps- nautilus - desktop
 
 Gruß
 
 
 




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Re: systemweite Locale

2006-03-14 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Monday 13 March 2006 23:18, Andreas Pakulat wrote:
 On 13.03.06 20:50:12, Christoph Haas wrote:
  On Monday 13 March 2006 20:45, Wolfgang Jeltsch wrote:
   kann es Probleme geben, wenn die systemweite Locale, die man über
   dpkg-reconfigure locales einstellen kann, etwas anderes als C oder
   POSIX ist? Ich will auf meinem Server UTF-8-Unterstützung haben und
   deshalb diese Locale zu de_DE.UTF-8 setzen. Ich frage mich aber, ob
   dadurch Programme wie logcheck durcheinander kommen können.
 
  Nein, kein Problem.

 Ach du hast alle Programme die es da draussen gibt dahingehend geprueft?

Ja, ich habe die ganze Nacht lang alle Debian-Pakete durchgearbeitet, bevor 
ich das gepostet habe. Ist doch wohl klar.

Aber kleiner Tip: ich habe ein dutzend Debian-Server hier mit 
UTF8-Konfiguration, die verschiedene Aufgaben erledigen (Proxy, DNS, 
Webserver, Mailserver, Repository, Entwicklung, Syslog, ...) und bei 
keinem ist mir bisher ein Problem untergekommen. Es gibt nur 
Schwierigkeiten, wenn jemand die UTF-8-Locale nicht auf seinem System hat 
und dann dort Dateien editiert, die wirklich UTF-8-Inhalte haben.

 Weiterer Nachteil ist, das Fehlermeldungen in Logfiles dann evtl.
 uebersetzt werden, was die Fehlersuche erschwert bzw. die Diskussion in
 englischsprachigen Foren.

Das gilt doch wohl nur für Programme, die vom Anwender aus der Shell 
gestartet werden. Seit wann gilt die /etc/environment für Prozesse, die 
über Cron oder init.d gestartet werden?

  Im übrigens wird /etc/environment von Shells beim Login ausgeführt.

 Nein, das wird durch PAM gemacht und auch nur dann wenn in der
 entsprechenden PAM-Konfig pam_env geladen wird.

Okay, PAM macht es. Trotzdem gelten die Einstellungen anscheinend 
standardmäßig nur für su, login und ssh.

  Systemdienste bekommen davon nichts mit. Und die LANG=C existiert
  sowieso immer.

 Auch Systemdienste bedienen sich einer Shell beim Starten, insbesondere
 wird eine Shell gestartet in saemtlichen init-Skripten.

Aber doch keine Login-Shell, die irgendwas mit PAM zu tun hat.

 Um es kurz zu machen: Ich wuerde die System-Locale auf C/POSIX lassen da
 ich keinen vernuenftigen Grund fuer de_DE.UTF-8 sehe.

Es gibt einen Grund, dass Ubuntu auf UTF-8 gegangen ist. Ob du nun auch die 
Zeichensätze aus dem östlichen Raum korrekt dargestellt haben möchtest, 
bleibt natürlich dir überlassen. Warum du aber im deutschsprachigen Raum 
gleich ganz auf Umlaute verzichten willst, geht mir gar nicht in den Kopf.
Aber beim zweiten Hinsehen in deine Mail erkenne ich, dass deine 
Umlaut-Tasten anscheinend kaputt sind. :)

 Insbesondere UTF-8 Faehigkeit ist IMHO nicht bei saemtlichen  Programmen
 gewaehrleistet, vllt. waere de_DE eine bessere Alternative.

Die Unterstützung für UTF-8 ist mittlerweile sehr gut.

 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All



Re: Identitätswechsel zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben

2006-03-14 Diskussionsfäden David Kastrup
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Mon, Mar 13, 2006 at 11:25:57PM +0100, David Kastrup wrote:
 Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] writes:
  On Mon, Mar 13, 2006 at 09:56:09PM +0100, Oliver Jato wrote:
  ja, schau mal in /etc/pam.d/su
  Da kann man aber nur Gruppen eintragen, keine Einzeluser!? Extra dafür
  ne Gruppe kreieren?!?
 Äh was?  Eine Gruppe ist doch nun wirklich billigst zu realisieren:

 Darum geht es hier nicht.

Nicht?  Dann haben wir wohl verschiedene Vorstellungen von der
Bedeutung der Worte extra dafür.

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


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Re: systemweite Locale

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.03.06 10:48:52, Christoph Haas wrote:
 On Monday 13 March 2006 23:18, Andreas Pakulat wrote:
  Ach du hast alle Programme die es da draussen gibt dahingehend geprueft?
 
 Ja, ich habe die ganze Nacht lang alle Debian-Pakete durchgearbeitet, bevor 
 ich das gepostet habe. Ist doch wohl klar.

:-)

 Aber kleiner Tip: ich habe ein dutzend Debian-Server hier mit 
 UTF8-Konfiguration, die verschiedene Aufgaben erledigen (Proxy, DNS, 
 Webserver, Mailserver, Repository, Entwicklung, Syslog, ...) und bei 
 keinem ist mir bisher ein Problem untergekommen. Es gibt nur 
 Schwierigkeiten, wenn jemand die UTF-8-Locale nicht auf seinem System hat 
 und dann dort Dateien editiert, die wirklich UTF-8-Inhalte haben.

Auch da sollte es mit aktuellen Systemen und vernuenftigen Programmen
keine Probleme geben. Diese können nämlich UTF-8 und wenns auch im 1.
Augenblick falsch aussieht so muss man meist nur an der richtigen Stelle
dem Werkzeug sagen dass es UTF-8 vor sich hat.

Wenn das nicht geht haben wir eines dieser Programme vor uns, dass keine
vernuenftige UTF-8 Unterstützung hat.

   Im übrigens wird /etc/environment von Shells beim Login ausgeführt.
 
  Nein, das wird durch PAM gemacht und auch nur dann wenn in der
  entsprechenden PAM-Konfig pam_env geladen wird.
 
 Okay, PAM macht es. Trotzdem gelten die Einstellungen anscheinend 
 standardmäßig nur für su, login und ssh.

Mag sein, kenne mich nicht dermassen mit PAM aus.

   Systemdienste bekommen davon nichts mit. Und die LANG=C existiert
   sowieso immer.
 
  Auch Systemdienste bedienen sich einer Shell beim Starten, insbesondere
  wird eine Shell gestartet in saemtlichen init-Skripten.
 
 Aber doch keine Login-Shell, die irgendwas mit PAM zu tun hat.

Vermutlich.

 Warum du aber im deutschsprachigen Raum gleich ganz auf Umlaute
 verzichten willst, geht mir gar nicht in den Kopf.

Will ich doch gar nicht.

 Aber beim zweiten Hinsehen in deine Mail erkenne ich, dass deine 
 Umlaut-Tasten anscheinend kaputt sind. :)

Die Tasten sind nicht kaputt, die fehlen ganz einfach. Das hat den
Grund, dass der Laptop nunmal aus USA kommt und die dort Umlaute nicht
kennen. Ja mir ist bekannt dass man da diverse Dinge treiben kann,
aber wozu? Vor allem da ich 5 Tage die Woche eine externe dt. Tastatur
habe... Dass ich dennoch auch auf dieser oft nur ae und Co schreibe
liegt an dem Umgewöhnungsproblem.

Wie gesagt mein User laueft auch als UTF-8, aber root hat halt C.

  Insbesondere UTF-8 Faehigkeit ist IMHO nicht bei saemtlichen  Programmen
  gewaehrleistet, vllt. waere de_DE eine bessere Alternative.
 
 Die Unterstützung für UTF-8 ist mittlerweile sehr gut.

Hmm, GTK1 kann kein UTF-8 und das wird sich auch nicht mehr aendern.
Nicht alle GTK1 Programme wurden auf GTK2 portiert, auch wenn ich selbst
nicht mehr auf solche Programme angewiesen bin. Weiterhin mache ich mir
vor allem um Shellscripte sorgen, die mit sed/awk/grep und Co aus
irgendwelchen Programmen Ausgaben parsen. Da ist C/POSIX vllt. doch die
bessere Alternative und grad wenn es um System-Skripte geht ist es doch
einfacher wenn root bzw. die default-Locale auf eben dieses gestellt
ist, bevor man sich merken muss welche Skripte/Programme kein UTF-8
vertragen. Insbesondere erschliesst sich mir nicht so ganz der Sinn von
Umlauten fuer root bzw. andere Systemuser.

Andreas

-- 
Don't tell any big lies today.  Small ones can be just as effective.


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Re: eigener Skype- oder Sprach-Konferenz-Server

2006-03-14 Diskussionsfäden niels
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Andreas Pakulat schrieb:
 On 14.03.06 08:31:15, niels wrote:

 Niels was soll dass denn?

Hi Andreas!
Alles klar werde ich gleich nachholen, aber warum diese eine mail
verschlüsselt rausging, werde ich dennoch mal nachsehen!Fehler von
mir? Fehler von Enigamiel?Beides in Kombination? Wird jedenfalls nicht
mehr vorkommen!
Niels
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEFq7TZdugMcut97URAuhYAJ4tMNpH4UXF8VtNcyTqt2qRfspUtwCfRSfa
hQXtyK6JrptVQV5tZKh68mY=
=AfYj
-END PGP SIGNATURE-


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Re: eigener Skype- oder Sprach-Konferenz-Server

2006-03-14 Diskussionsfäden stefan
Am Dienstag, 14. März 2006 08:16 schrieb Philipp Flesch:
 Hallo!
 wir braeuchten eine Moeglichkeit, ueber das Internet (VPN) eine
 Sprachverbindung von einem Windows (umts) zu einem Windows-Rechner
 aufzubauen - und zwar in einer recht guten Qualitaet.

 Gibt es so etwas wie einen freien Skype-Server?
 VOIP mit Asterisk o.ae. ist leider keine Loesung, da hier die Qualitaet
 zu schlecht ist.

 Habe auch schon mit Icecast2 gespielt - aber das funktioniert nur in
 eine Richtung schoen - bzw. die Konfiguration wird zu schwammig, wenn
 ich 128 vom mobilen Notebook weg und z.B. 56 zum mobilen Notebook
 zurueck als Rueckkanal mache.

 Mein Systemhaus wuerde mir jetzt gerne nen MS Konferenz-Server
 verkaufen - will ich aber nicht. Bin froh gerade wieder nen MS Server
 ausgemistet und eingemottet zu haben ;-)

 Fuer Ein- und Ausgang soll jeweils die Soundkarte genutzt werden.

 Die Clients sind leider nicht veraenderbar :-( - muessen also Windows
 bleiben.
Also, wenn es eh nur 2 Rechner sind und auch noch win, dann kannste ja auch 
das gute alte netmeeting nutzen. Ich glaub, damit geht auch 
Sprachübertragung. Is ja bei jedem win dabei. Is wahrscheinlich das 
Günstigste und ohne viel Aufwand. Wenn es tatsächlich mehr clients sind, dann 
lohnt sich vielleicht auch ein Conferercing server, oder tatsächlich 
Asterisk. Wieso sollte die Qualität bei Asterisk schlecht sein? Gibt bestimmt 
genug leute die gegenteiliges behaupten und entsprechende Erfahrung haben. 
Allerdings sollte man sich entsprechend gut mit VoIP- Technik auskennen.

bis dann
stefan



Re: iptables + sane (firewallverständniss)

2006-03-14 Diskussionsfäden Marco Martinez www.MarcoMartinez.de
danke für die anregungen. Nun halten wir fest, dass sane auf Port 6566 
(einstellbar) horcht und das er sich wie ftp verhält. Da kommt mir gleich
wieder damit ich iptables mal ganz verstehe. Wie sollte mann eine Firewall, 
wo Sie auch immer läuft, aufbauen. Kann ich iptables mit den --state Parametern
irgendwie sagen die Ports die auf der Verbindung von Port 6566 aufbauen
durchlassen. Ich denke nicht das ich Ports  1024 aufmachen sollte, Oder?

Have a nice day

Marco

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED]
 Gesendet: 14.03.06 12:53:52
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 CC: Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED]
 Betreff: Re: iptables + sane (firewallverständniss)


 am  13.03.2006, um 17:00:34 +0100 mailte Stephan Seitz folgendes:
  On Mon, Mar 13, 2006 at 09:02:32AM +0100, Andreas Kretschmer wrote:
  Nach flüchtigem lesen der sane-doku weiß ich, daß man sane auch
  konfigurieren kann. So z.B., wo er lauscht.
  
  Richtig, aber s.u.
  
  Ein Server braucht normalerweise auch keine 'firewall'.
  
  Eine Firewall vor dem Server schadet nie, unabhängig davon, ob sie nun auf 
  dem Server läuft oder davor. Konfigurieren muß man sie dann so oder so.
 
 Depends.
 
  
  So, ich weiß jetzt nicht genau, ob sane sich wie z.B. wie FTP verhält,
  
  Tut er. Aus der Manpage von saned:
  RESTRICTIONS
 In addition to the control connection (port 6566)  saned  also  uses 
   a
 data  connection.  The port of this socket is selected by the 
  operating
 
 Mir ist grad schlecht. Zum einen, weil ich hoffte, daß OpenSource solch
 Scheiße nicht mehr am Leben hält, zum anderen wegen dem Kammquote.
 
 
 
 Andreas
 -- 
 Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
 Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
  ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 
 
 
 -- 
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-- 
Mit freundlichen Grüßen

Marco E. Martinez
Softwareentwicklung

MarcoMartinez.de
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  Tel.: +49 (0) 371 21 11 59
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[SOLVED] Re: Prozessor wird zu warm - System fährt runter

2006-03-14 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi zusammen,

1. Schau dir die Doku zu powersaved an, die ist ziemlich ausfuehrlich.
Frage ist natuerlich ob dein Prozessor ueberhaupt einen funktionierenden
Hitzesensor hat. Mein Centrino hat naemlich keinen...

http://powersave.sourceforge.net/powersave/index.html

ich werde mich mal noch eingehender mit powersaved befassen. Aber hier
liegt die Lösung. Wenn ich ein entsprechendes powersave-Profil auswähle
hält er ewig durch...

Danke für den Hinweis.

Grüßle, Tobias


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Re: iptables + sane (fire wallverständniss)

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  14.03.2006, um 13:43:09 +0100 mailte Marco Martinez  www.MarcoMartinez.de 
folgendes:
 danke für die anregungen. Nun halten wir fest, dass sane auf Port 6566 
 (einstellbar) horcht und das er sich wie ftp verhält. Da kommt mir gleich
 wieder damit ich iptables mal ganz verstehe. Wie sollte mann eine Firewall, 
 wo Sie auch immer läuft, aufbauen. Kann ich iptables mit den --state 
 Parametern
 irgendwie sagen die Ports die auf der Verbindung von Port 6566 aufbauen
 durchlassen. Ich denke nicht das ich Ports  1024 aufmachen sollte, Oder?

FTP quasselt auf einem Kommunikationskanal. Unter anderem darüber,
auf welchen Ports ein datenkanal zu öffnen ist.

IPTABLES kann, mit Hilfe von ftp-connection-tracking - Modulen, dieses
Gequassel auf dem Kommunikationskanal belauschen. Mit diesem Wissen kann
es dann handeln.

Wenn es Dir gelingt, ein sane-connction-tracking - Modul für iptables zu
finden oder selbst zu schreiben, ist Dein Problem gelöst.


Hint: http://netfilter.org


Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: bluetooth pairing

2006-03-14 Diskussionsfäden Oliver Jato
ich habe es immer noch nicht hinbekommen, das headset paired aber nach
wie vor und läuft auch... ob bluez
jetzt /etc/bluetooth/link_key oder /var/lib/bluetooth/.../linkkeys
benutzt sollte doch für kbluetoothd und kmobiletools egal sein, oder?
weil ich gelesen habe dass der einzige unterschied zwischen denen die
zeitstempel in link_key sind.

grüsse,
oliver


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Re: eigener Skype- oder Sprach-Konferenz-Server

2006-03-14 Diskussionsfäden niels
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo!
 wir braeuchten eine Moeglichkeit, ueber das Internet (VPN) eine
 Sprachverbindung von einem Windows (umts) zu einem Windows-Rechner
 aufzubauen - und zwar in einer recht guten Qualitaet.

 Gibt es so etwas wie einen freien Skype-Server? VOIP mit Asterisk
 o.ae. ist leider keine Loesung, da hier die Qualitaet zu schlecht
 ist.

 Philipp



Hallo Philipp,

google nach einem gewissen Prof. Tick oder Trick, der hat einiges
hinsichtlich VPN / Skype, etc veröffentlicht! Ebenso habe ich die Tage
von einer Firma in Österreich gehört, die ein qualitativ besseres
System haben (sollen), als Skype mit bessrere Sprachqualität, etc.
Ob das wirklich eine Hilfe jetzt für Dich ist, was ich hier schreibe?
Wird sich zeigen, oder!
Gruß
Niels
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEFsFbZdugMcut97URAvfPAJ4v8896O+g7MnBOdy6Ff/mxtOqnkgCbBupD
CbJZaN2pXsRdN0cks0czV4s=
=i55B
-END PGP SIGNATURE-


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Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Diskussionsfäden Klaus

Christian Frommeyer schrieb:

Solange Du hier der einzige Klaus bist, sonst provoziert das 
Verwechselungen, da ich da immer keinen Überblick drüber habe, gehe ich 
im Zweifelsfall davon aus, das es mehrere gibt. Mails, die nicht 
wenigstens einen vollständigen Namen haben fallen dann bei Zeitmangel 
gern mal unter den Tisch ;)


Ok, das Argument lass ich gelten, ich kann mir ja mal einen Nachnamen 
ausdenken.

Ich schreibe Dir auch gerne meine Gründe:
Ich habe mal zufällig mit Google die Gruppen nach meinem Namen 
durchsucht (der kommt nur drei oder viermal weltweit vor!) und fand zu 
meinem Schrecken Posts die ich vor mehr als 30 Jahren geschrieben habe. 
Ich muss zugeben, dass ich den Schwachsinn den ich damals verzapfte habe 
heute ungern lese.
Um zu verhindern, dass mir das in weiteren 30 Jahren mit meinen heutigen 
Äußerungen (zum Glück etwas qualifizierteren) passiert habe ich mich 
etwas unkenntlicher gemacht.


Akzeptiert?

Grüße, Klaus Nospam


--
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Synaptic Touchpad Treiber

2006-03-14 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Hey Liste!

Und zwar habe ich Probleme mit meinem Touchpad. Und zwar, weil es 
funktioniert=)! 
Nachdem ich nen Kernel-Update auf 2.6.15 gemacht habe funktioniert auch der 
Klick, wenn man auf das Pad toucht. Da das Touchpad Werksbedingt (jaja 
sch**ß Fujitsu Siemens *schimpf*) ne kleine Macke hat (ziemlich empfindlich) 
und es nervt wenn man was tippt und plötzlich den Cursor an ner anderen 
Stelle hat, möchte ich diese Funktion gern wieder deaktivieren.

In dmesg finde ich dazu nur:
input: SynPS/2 Synaptics TouchPad as /class/input/input2

Wie finde ich das Modul heraus, was das Touchpad betreibt um es ggf. zu 
entladen?

Danke und Tschau
Sandro



Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Klaus Bärbel schrieb:

 Ok, das Argument lass ich gelten, ich kann mir ja mal einen Nachnamen
 ausdenken.

Mit dieser Äusserung landest du bestimmt im ignore Filter einiger alter
Hasen.

 Ich schreibe Dir auch gerne meine Gründe:
 Ich habe mal zufällig mit Google die Gruppen nach meinem Namen
 durchsucht (der kommt nur drei oder viermal weltweit vor!) und fand zu
 meinem Schrecken Posts die ich vor mehr als 30 Jahren geschrieben habe.
 Ich muss zugeben, dass ich den Schwachsinn den ich damals verzapfte habe
 heute ungern lese.
 Um zu verhindern, dass mir das in weiteren 30 Jahren mit meinen heutigen
 Äußerungen (zum Glück etwas qualifizierteren) passiert habe ich mich
 etwas unkenntlicher gemacht.

Hmm, mir wurde mal gesagt, wo gehobelt wird fallen Späne. Ist doch
nichts dabei wenn man mal Sachen nicht wusste.
Wenn man sich aber daneben benimmt und sich dafür schämt hat man es auch
verdient. Meiner Erfahrung nach bringt die Pseudoanonymität des
Internets die Leute dazu ihre Erziehung zu vergessen. (Gerade wenn sie
sich hinter Pseudonymen oder falschen Namen verstecken)

Wenn das Problem ansich nicht interessant ist helfe ich niemandem mit
Pseudonym oder offensichtlichem falschem Namen. Das ist mir dann zu blöd.
Wenn man erwachsen ist sollte man zu dem stehen was man sagt und tut,
dazu gehört es sich auch mit seinem richtigen Namen im Netz zu bewegen.
(Von gewissen Ausnahmen abgesehen = Rollen-/Spiele, d.a.g. usw.)


-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Klaus schrieb:


Christian Frommeyer schrieb:

Ok, das Argument lass ich gelten, ich kann mir ja mal einen Nachnamen 
ausdenken.

Ich schreibe Dir auch gerne meine Gründe:
Ich habe mal zufällig mit Google die Gruppen nach meinem Namen 
durchsucht (der kommt nur drei oder viermal weltweit vor!) und fand zu 
meinem Schrecken Posts die ich vor mehr als 30 Jahren geschrieben 
habe. Ich muss zugeben, dass ich den Schwachsinn den ich damals 
verzapfte habe heute ungern lese.
Um zu verhindern, dass mir das in weiteren 30 Jahren mit meinen 
heutigen Äußerungen (zum Glück etwas qualifizierteren) passiert habe 
ich mich etwas unkenntlicher gemacht.


Akzeptiert?


Nicht wirklich ;-)

Bin erstaunt das es Server gibt die soviel Speicherplatz haben das 
Postings von vor 30 + Jahren geschrieben wurden immer noch  vorhanden sind.
Von der Hardware Lebensdauer her gesehen müßte ja zumindest einmal ein 
Festplatten wechsel stattgefunden haben.
Es spricht auch nicht für die Administration des Servers , normalerweise 
werden Posts regelmäßig endsorgt um Speicherplatz für neues zu erhalten.


Aber man sollte auch wenn es einem Persöhnliche Peinlichkeiten bereitet 
immer zu dem Stehen was man schreibt - auch wenn aus Unwissenheit 
daneben liegen sollte.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey

PS.: Sorry für den Smilie - paste irgendwie



Re: Synaptic Touchpad Treiber

2006-03-14 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Sandro,

 Und zwar habe ich Probleme mit meinem Touchpad. Und zwar, weil es 
 funktioniert=)! 
 Nachdem ich nen Kernel-Update auf 2.6.15 gemacht habe funktioniert auch der 
 Klick, wenn man auf das Pad toucht. Da das Touchpad Werksbedingt (jaja 
 sch**ß Fujitsu Siemens *schimpf*) ne kleine Macke hat (ziemlich empfindlich) 
 und es nervt wenn man was tippt und plötzlich den Cursor an ner anderen 
 Stelle hat, möchte ich diese Funktion gern wieder deaktivieren.
 
 In dmesg finde ich dazu nur:
 input: SynPS/2 Synaptics TouchPad as /class/input/input2
 
 Wie finde ich das Modul heraus, was das Touchpad betreibt um es ggf. zu 
 entladen?

der Synaptics Treiber steckt nicht im Kernel, sondern in dem Paket
xfree86-driver-synaptics. Er benutzt der psaux Modul des Kernels. Wenn
du dein Touchpad daher ausschalten willst würde ich das über die
xorg.conf machen, indem du diese auf z.B. eine USB-Maus konfigurierst.

Grüßle, Tobias


-- 
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Re: Synaptic Touchpad Treiber

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.03.06 14:41:07, Sandro Frenzel wrote:
 Nachdem ich nen Kernel-Update auf 2.6.15 gemacht habe funktioniert auch der 
 Klick, wenn man auf das Pad toucht. Da das Touchpad Werksbedingt (jaja 
 sch**ß Fujitsu Siemens *schimpf*) ne kleine Macke hat (ziemlich empfindlich) 
 und es nervt wenn man was tippt und plötzlich den Cursor an ner anderen 
 Stelle hat, möchte ich diese Funktion gern wieder deaktivieren.

apt-get install ksynaptics/qsynaptics oder selbst nach den X11-Optionen
fuer den synaptics Treiber googlen. Dass kannst du alles einstellen.

Andreas

-- 
Things will be bright in P.M.  A cop will shine a light in your face.


-- 
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Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Diskussionsfäden niels
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

dirk.finkeldey schrieb:
 Klaus schrieb:

 Christian Frommeyer schrieb:

 Ok, das Argument lass ich gelten, ich kann mir ja mal einen
 Nachnamen ausdenken. Ich schreibe Dir auch gerne meine Gründe:
 Ich habe mal zufällig mit Google die Gruppen nach meinem Namen
 durchsucht (der kommt nur drei oder viermal weltweit vor!) und
 fand zu meinem Schrecken Posts die ich vor mehr als 30 Jahren
 geschrieben habe. Ich muss zugeben, dass ich den Schwachsinn den
 ich damals verzapfte habe heute ungern lese. Um zu verhindern,
 dass mir das in weiteren 30 Jahren mit meinen heutigen Äußerungen
 (zum Glück etwas qualifizierteren) passiert habe ich mich etwas
 unkenntlicher gemacht.

 Akzeptiert?

 Nicht wirklich ;-)

 Bin erstaunt das es Server gibt die soviel Speicherplatz haben das
 Postings von vor 30 + Jahren geschrieben wurden immer noch
 vorhanden sind. Von der Hardware Lebensdauer her gesehen müßte ja
 zumindest einmal ein Festplatten wechsel stattgefunden haben. Es
 spricht auch nicht für die Administration des Servers ,
 normalerweise werden Posts regelmäßig endsorgt um Speicherplatz
 für neues zu erhalten.

 Aber man sollte auch wenn es einem Persöhnliche Peinlichkeiten
 bereitet immer zu dem Stehen was man schreibt - auch wenn aus
 Unwissenheit daneben liegen sollte.

 Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey

 PS.: Sorry für den Smilie - paste irgendwie - Wieso paste?
 copypaste???Muss man nicht verstehen oder Herr Finkeldey!Ich warte
  im übrigen immer noch auf eine Entschuldigung - und die nicht als
 PM!Wie immer sind Deine Postings sehr amüsant!
Hallo Klaus,

prinzipiell gebe ich denen, die auf Deine quasi Entschuldigung
geantwortet haben, recht! Wenngleich ich mir die Frage stelle, ob es
fachlich bezogene Postings oder anders gelagerte Postings waren - so
zum Beispiel Postings mit einem eher politischem Hintergrund?
Definiere doch einfach mal den Rahmen! Du weisst gewiss was ich meine,
oder!? Vielleicht findet Deine Entschuldigung dann mehr akzeptanz!
Niels



-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
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iD8DBQFEFtE4ZdugMcut97URAgMOAJ9UzlevLEw7QDa5FVGKihY/bA4IlQCeJA6y
1kTrd/SMfNVyO3SgWPdcEi8=
=+7M5
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Synaptic Touchpad Treiber

2006-03-14 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Dienstag 14 März 2006 15:09 schrieb Andreas Pakulat:
 On 14.03.06 14:41:07, Sandro Frenzel wrote:
  Nachdem ich nen Kernel-Update auf 2.6.15 gemacht habe funktioniert auch
  der Klick, wenn man auf das Pad toucht. Da das Touchpad Werksbedingt
  (jaja sch**ß Fujitsu Siemens *schimpf*) ne kleine Macke hat (ziemlich
  empfindlich) und es nervt wenn man was tippt und plötzlich den Cursor an
  ner anderen Stelle hat, möchte ich diese Funktion gern wieder
  deaktivieren.

 apt-get install ksynaptics/qsynaptics oder selbst nach den X11-Optionen
 fuer den synaptics Treiber googlen. Dass kannst du alles einstellen.

Och...genial!! Einfach nur genial. Ich wusste gar nicht, dass man das 
einstellen kann, deswegen suchte ich auch erst gar nicht danach ;). Es gibt 
ja sogar extra ne Einstellung das Touchpad beim tippen zu deaktivieren. 
Funktioniert super!
Tausend Dank an dich und natürlich auch an Tobias Krais :)!

 Andreas

Tschau
Sandro



Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 14 März 2006 15:20 schrieb niels:
 prinzipiell gebe ich denen, die auf Deine quasi Entschuldigung
 geantwortet haben, recht! Wenngleich ich mir die Frage stelle, ob es

Hi Niels,

es ist schön, das Du uns recht gibst, aber tust Du das wirklich? Du hast 
im From auch nur Deinen Vornamen und den nochnichtmal mit großem N.

Gruß Chris

PS: Du könntest auch technisch auf die Mail antworten, auf die Du 
inhaltlich antwortest...

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey

Christian Frommeyer schrieb:


Hi Niels,

es ist schön, das Du uns recht gibst, aber tust Du das wirklich? Du hast 
im From auch nur Deinen Vornamen und den nochnichtmal mit großem N.


Gruß Chris


Das stimmt so auch nicht.

Bei niels steht der komplette name vor dem @ .

Siehe hier : [EMAIL PROTECTED]

Das ist bei Klaus nicht der Fall.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



rennende Uhr und APIC-Probleme mit Notebook

2006-03-14 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Hallo allerseits,

ich brauche dringend eure Hilfe. Ich wollte heute noch schnell auf mein neues 
Notebook sarge installieren und morgen dann mit dem Notebook für ein paar 
Tage auf Reisen gehen, aber das Notebook oder wer auch immer scheint mir 
einen Strich durch die Rechnung machen zu wollen.

Das Notebook ist ein Fujitsu-Siemens AMILO A 1650G mit AMD Turion 64, 
ATI-Chipsatz u.v.a.m. Das installierte System ist ein sarge für i386.

Zunächst bekomme ich immer wieder die Meldung

APIC error on CPU0: 40(40)

auf tty1 geschrieben. Ich habe keine Ahnung, was das bedeuten soll, stelle mir 
aber vor, dass es nicht unbedingt harmlos ist, da ja ein ziemlich zentrales 
Bauteils des Rechners betroffen ist.

Desweiteren rennt die Betriebssystem-Uhr in etwa mit doppelter 
Geschwindigkeit. Das führt u.a. dazu, dass die Zeit bis zum Einsatz der 
Tastaturwiederholung brutal niedrig ist, dass aptitude behauptet, meine 
DSL-Verbindung wäre nur halb so schnell als sie in Wirklichkeit ist und dass 
es laut Notebook-Uhr, wenn heute Abend die Sonne untergeht, vermutlich kurz 
vor Mitternacht ist.

Weiß jemand von euch, was hier los ist und wie man diese Probleme beheben 
kann?

Ich verbleibe in hoffnungsvoller Erwartung eurer sachdienlichen Hinweise. 
Vielen Dank!

Viele Grüße
Wolfgang



Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 14 März 2006 15:57 schrieb Dirk Finkeldey:
 Das stimmt so auch nicht.
 Bei niels steht der komplette name vor dem @ .

Ja, aber das blenden viele MUAs (z.B. das hier verwendete KMail) aus. 
Und ich kann Ihn nur daran erkennen, das er wohl gerade der einzige 
Niels ist, der ohne Nachname und klein geschrieben daher kommt.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey

Christian Frommeyer schrieb:

Ja, aber das blenden viele MUAs (z.B. das hier verwendete KMail) aus. 


Das wuste ich nicht, verwende hier Netscape 7.1.


Und ich kann Ihn nur daran erkennen, das er wohl gerade der einzige

Niels ist, der ohne Nachname und klein geschrieben daher kommt.

Gruß Chris

Okay, das ist wirklich kein schönner Umstamd - man möchte eben wissen 
wem man schreibt.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



 





Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Diskussionsfäden niels
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Christian Frommeyer schrieb:

 Ja, aber das blenden viele MUAs (z.B. das hier verwendete KMail) aus.
 Und ich kann Ihn nur daran erkennen, das er wohl gerade der einzige
 Niels ist, der ohne Nachname und klein geschrieben daher kommt.

 Gruß Chris

Hallo Chris,
da ich den Thread nicht unnötig aufblähen möchte, nur soviel:
Das KMail das nicht kann, ist nicht mein Problem. Nur soviel: erst
wurde gemeckert, dass ich meinen Australischen Provider benutze und
jetzt meckerst Du rum das ich meinen Namen klein schreibe bzw KMail
das From nicht sauber übersetzt! Ich bin nicht der maintainer von
KMail und habe es auch nicht vor. ich weiss allerdings, dass z.Bsp.
weder Thunderbird noch Mutt mit dem From ein Prob haben!
Niels

P.S.: Und per se habe ich nicht begonnen andere hier zu
massregeln!Sicherlich gilt auch hier eine gewisse nettiquette, aber
vielleicht lag ich ja mit der Vermutung, dass es bei KLAUS ja auch
anders als fachlich gelagert sein kann gar nicht falsch! Und vllt ist
er ja sogar ein sog Aussteiger aus einer gewissen Szene, die ich hier
nicht näher skizzieren möchte!Wenn dem aber so ist, so gilt dem Klaus
mein ganzer Respekt und geniesst dann auch meinVerständnis dafür, dass
er sich hinter einem Pseudo versteckt!
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iD8DBQFEFuPfZdugMcut97URAngRAJ4/JmsikR8baHtv3XAjE3eicgJeWwCeNDHo
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Re: rennende Uhr und APIC-Probleme mit Notebook

2006-03-14 Diskussionsfäden Georg

Wolfgang Jeltsch schrieb:


Hallo allerseits,

ich brauche dringend eure Hilfe. Ich wollte heute noch schnell auf mein neues 
Notebook sarge installieren und morgen dann mit dem Notebook für ein paar 
Tage auf Reisen gehen, aber das Notebook oder wer auch immer scheint mir 
einen Strich durch die Rechnung machen zu wollen.


Das Notebook ist ein Fujitsu-Siemens AMILO A 1650G mit AMD Turion 64, 
ATI-Chipsatz u.v.a.m. Das installierte System ist ein sarge für i386.


Zunächst bekomme ich immer wieder die Meldung

APIC error on CPU0: 40(40)

auf tty1 geschrieben. Ich habe keine Ahnung, was das bedeuten soll, stelle mir 
aber vor, dass es nicht unbedingt harmlos ist, da ja ein ziemlich zentrales 
Bauteils des Rechners betroffen ist.


Desweiteren rennt die Betriebssystem-Uhr in etwa mit doppelter 
Geschwindigkeit. Das führt u.a. dazu, dass die Zeit bis zum Einsatz der 
Tastaturwiederholung brutal niedrig ist, dass aptitude behauptet, meine 
DSL-Verbindung wäre nur halb so schnell als sie in Wirklichkeit ist und dass 
es laut Notebook-Uhr, wenn heute Abend die Sonne untergeht, vermutlich kurz 
vor Mitternacht ist.


Weiß jemand von euch, was hier los ist und wie man diese Probleme beheben 
kann?


Ich verbleibe in hoffnungsvoller Erwartung eurer sachdienlichen Hinweise. 
Vielen Dank!


Viele Grüße
Wolfgang


 

Ich hatte vor kurzer Zeit ein ähnliches Problem. Es ließ sich durch das 
hinzufügen eines Bootparameter entfernen.

Der Bootparameter ist: disable_timer_pin_1.
Ich habe allerdings ein AMD Athlon 64 und es ist ein Desktoprechner. 
Nähere Informationen findest du unter:


http://lkml.org/lkml/2006/1/4/416

mfg

Georg



--
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Re: sudo und DISPLAY

2006-03-14 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Moin,

 Hat hier jemand auf der Liste mittlerweile ein Vorgehen, mit dem man
 einzelnen Benutzern Zugang zu root-Berechtigungen geben kann, ohne dass
 man das root-Passwort verteilen muss, wie bei gksu - mal abgesehen
 davon, sich selber einen 15-Zeiler für jede Ausnahme in C zu programmieren?

Schaue dir mal die Dateien vom gkus-Paket an, dort findest du auch
gksudo. Es verwendet sudo und startet das Programm problemlos in einer
X-Umgebung.

 Vielen Dank,
 Hans-Jürgen
cheers
  Pierre

-- 
5 Schritte zu: Wie löse ich ein Problem mit Debian ohne gleich Haue von
der/vom ML/Forum zu bekommen?

A: Erst selber testen.
B: 'man Programmname'
C: die Dateien in '/usr/share/doc/Paketname des Programmes/' nachlesen
D: Bitte http://www.google.com (oder eine andere Suchmaschine) bedienen
E: Wenn nichts mehr geht, dann fragen.


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: systemweite Locale

2006-03-14 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Montag, 13. März 2006 20:50 schrieb Christoph Haas:
 [...]

 Nein, kein Problem. Setz einfach

 LANG=de_DE.UTF-8

 in der

 /etc/environment

 und alles wird gut. :)

Hmm, ich habe die Locale aber ganz debianisch mittels dpkg-reconfigure locales 
gesetzt und danach stand nichts in /etc/environment drin. Keine Ahnung, wo 
die Einstellung gespeichert wird.

 [...]

Viele Grüße
Wolfgang



Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Diskussionsfäden Steve Naumann
 Christian Frommeyer schrieb:
  Ja, aber das blenden viele MUAs (z.B. das hier verwendete KMail) aus.

Dann ist das sicher eine Einstellungssache. Ich nutze auch KMail und angezeigt 
wird das in Form eines kleinen Zusatzheaders. Ich glaube, das war bei mir 
auch nie anders. 

Soviel zum Thema ssh lässt mich nicht mehr rein!. :-)

Steve



Re: rennende Uhr und APIC-Probleme mit Notebook

2006-03-14 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Dienstag, 14. März 2006 16:01 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 [...]

 Zunächst bekomme ich immer wieder die Meldung

   APIC error on CPU0: 40(40)

 auf tty1 geschrieben. Ich habe keine Ahnung, was das bedeuten soll, stelle
 mir aber vor, dass es nicht unbedingt harmlos ist, da ja ein ziemlich
 zentrales Bauteils des Rechners betroffen ist.

Okay, ich habe zwischenzeitlich mal diesbezüglich Google bemüht. (Ich habe das 
bewusst zunächst nicht getan, da ich, wie gesagt, etwas in Zeitnot bin und 
meinen Hilfeschrei daher möglichst früh veröffentlichen wollte.) Die 
Google-Suche brachte mich auf die Idee, den Kernel mit noapic zu starten. 
Bislang habe ich die obige Meldung nicht mehr gesehen.

 Desweiteren rennt die Betriebssystem-Uhr in etwa mit doppelter
 Geschwindigkeit. Das führt u.a. dazu, dass die Zeit bis zum Einsatz der
 Tastaturwiederholung brutal niedrig ist, dass aptitude behauptet, meine
 DSL-Verbindung wäre nur halb so schnell als sie in Wirklichkeit ist und
 dass es laut Notebook-Uhr, wenn heute Abend die Sonne untergeht, vermutlich
 kurz vor Mitternacht ist.

Das Interessante ist, dass mit noapic auch die Uhr normal zu laufen scheint.

Ich frage mich jetzt aber doch ernsthaft, warum der Rechner nur mit noapic 
funktioniert. Ist das ein Hardwareproblem? Ist der Kernel verbugt?

Außerdem bekam ich mit noapic kurz nach dem Booten die Meldung: spurious 
8259A interrupt: IRQ7. Die im Internet geäußerten Meinungen bezüglich 
Bedenklichkeit/Unbedenklichkeit dieser Meldung gehen auseinander. Muss ich 
befürchten, dass es sich hier um ein wirkliches Problem handelt?

Komisch ist auch, dass in /proc/interrupts nichts von einem IRQ 7 steht, wenn 
ich die Ausgabe richtig interpretiert habe. Dafür steht hinter ERR: eine 1. 
Heißt das, dass hier ein Error-Interrupt einmal ausgelöst wurde? Wenn ja, 
was hat das zu bedeuten?

 [...]

Viele Grüße
Wolfgang



Re: systemweite Locale

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.03.06 16:45:03, Wolfgang Jeltsch wrote:
 Am Montag, 13. März 2006 20:50 schrieb Christoph Haas:
  [...]
 
  Nein, kein Problem. Setz einfach
 
  LANG=de_DE.UTF-8
 
  in der
 
  /etc/environment
 
  und alles wird gut. :)
 
 Hmm, ich habe die Locale aber ganz debianisch mittels dpkg-reconfigure 
 locales 
 gesetzt und danach stand nichts in /etc/environment drin. Keine Ahnung, wo 
 die Einstellung gespeichert wird.

Du hast auf die 2. Frage de_DE.UTF-8 als Default ausgewaehlt? Dann
sollte obiges in /etc/environment auftauchen. Ansonsten ist was bei dir
kaputt...

Andreas

-- 
Try to have as good a life as you can under the circumstances.


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Re: Updgrade mit Aptitude

2006-03-14 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Christian Frommeyer wrote:

 Wann war denn vor kurzem? Ich habe das oben beschriebene Verhalten
 von Aptitude hier schon ziemlich lange so.

Hmm, dann lag es wohl daran, dass ich libxft auf hold hatte, wegen
KDE... ;)

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #103:

operators on strike due to broken coffee machine


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re-export-Problem

2006-03-14 Diskussionsfäden Enrico Weigelt

moin,

hab hier ein komisches NFS Problem (re-export):

Ein Notebook läuft per NFSROOT von $host1. Dieser mounted
ein Homeverzeichnis von $user von $host2 nach /home/$user und 
von dort aus mittels --bind obiges NFSROOT.

Nun gibt es das skurile Problem, daß vom Notebook aus auf
bestimmte Unterverzeichnisse von /home/$user, zB. .ssh nicht
mehr richtig zugegriffen werden kann: Files fehlen oder 
produzieren Zugriffsfehler. Wenn man dann auf $host1 und
$notebook mal n bissl dummy-Files erzeugt und wieder löscht,
geht es dann irgentwann vielleicht mal wieder - bis zum 
reboot von $notebook.

Direkt von $host2 mounten geht auch nicht:

mount: RPC: Program not registered


Ahja, $host1 und $nodebook - kernel-2.6
$host2 - kernel-2.4
$host1 + $host2 - userland-NFS


Weiß jemand Rat ?

thx
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Re: eigener Skype- oder Sprach-Konferenz-Server

2006-03-14 Diskussionsfäden Paul Puschmann
niels wrote:
 Hallo!
 
wir braeuchten eine Moeglichkeit, ueber das Internet (VPN) eine
Sprachverbindung von einem Windows (umts) zu einem Windows-Rechner
aufzubauen - und zwar in einer recht guten Qualitaet.

Gibt es so etwas wie einen freien Skype-Server? VOIP mit Asterisk
o.ae. ist leider keine Loesung, da hier die Qualitaet zu schlecht
ist.
 
 Hallo Philipp,
 
 google nach einem gewissen Prof. Tick oder Trick, der hat einiges
 hinsichtlich VPN / Skype, etc veröffentlicht! Ebenso habe ich die Tage
 von einer Firma in Österreich gehört, die ein qualitativ besseres
 System haben (sollen), als Skype mit bessrere Sprachqualität, etc.
 Ob das wirklich eine Hilfe jetzt für Dich ist, was ich hier schreibe?
 Wird sich zeigen, oder!
 Gruß
 Niels

Meinst du eventuell die Firma Media-Streams (aus Zürich)? mit der Lösung
namens e-phone ?
Die Snom 190 funktionieren, nur mit einem Soft-Phone habe ich es mangels
 Zeit noch nicht geschafft.

Die Firma ist im Dezember oder Januar von Microsoft gekauft worden.

Gruß, Paul
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Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: re-export-Problem

2006-03-14 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip

 Direkt von $host2 mounten geht auch nicht:
 
 mount: RPC: Program not registered
 

Dieses Teilproblem hab ich unterdessen gelöst:

Auf $host2 lief (warum auch immer) rpc.mountd nicht, wie mir
rpcinfo zeigte. Das ist mir ledeglich nicht aufgefallen, weil 
dieser offenbar nur mounten, nicht aber zum weiteren Zugriff
benötigt wird und die Maschinen schon lange Zeit durchliefen ...


cu
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nfs - wozu portmap ?

2006-03-14 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] schrieb:

Eine Frage bewegt mich an der Stelle noch:

wozu braucht man beim nfs-mounten mittels /sbin/mount lokal den 
portmapper, während das bei nfsroot offenbar ohne geht ?

Klar, der portmapper dient dazu, die richtigen ports der 
einzelnen Services rauszufinden (quasi ein Nameserver ;-)),
aber wozu brauch ich den auf dem client ?


cu
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Re: rennende Uhr und APIC-Probleme mit Notebook

2006-03-14 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Dienstag, 14. März 2006 16:39 schrieb Georg:
 Wolfgang Jeltsch schrieb:
 [...]

  Desweiteren rennt die Betriebssystem-Uhr in etwa mit doppelter
  Geschwindigkeit. Das führt u.a. dazu, dass die Zeit bis zum Einsatz der
  Tastaturwiederholung brutal niedrig ist, dass aptitude behauptet, meine
  DSL-Verbindung wäre nur halb so schnell als sie in Wirklichkeit ist und
  dass es laut Notebook-Uhr, wenn heute Abend die Sonne untergeht,
  vermutlich kurz vor Mitternacht ist.

 [...]

 Ich hatte vor kurzer Zeit ein ähnliches Problem. Es ließ sich durch das
 hinzufügen eines Bootparameter entfernen.
 Der Bootparameter ist: disable_timer_pin_1.
 Ich habe allerdings ein AMD Athlon 64 und es ist ein Desktoprechner.
 Nähere Informationen findest du unter:

 http://lkml.org/lkml/2006/1/4/416

Dankeschön für den Hinweis!

Allerdings scheint bei mir die Problemursache woanders zu liegen. 
disable_timer_pin_1 löst das Problem offenbar nicht, noapic dagegen scheint 
es zu lösen.

 mfg

 Georg

Viele Grüße
Wolfgang



Re: sudo und DISPLAY

2006-03-14 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Hans-Juergen Tappe [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip

 Hat hier jemand auf der Liste mittlerweile ein Vorgehen, mit dem man
 einzelnen Benutzern Zugang zu root-Berechtigungen geben kann, ohne dass
 man das root-Passwort verteilen muss, wie bei gksu - mal abgesehen
 davon, sich selber einen 15-Zeiler für jede Ausnahme in C zu programmieren?

su-wrapper

 Es geht konkret um ethereal und xsane. Letzteres wird für einen
 pp_mustek-Scanner benötigt, dessen Treiber in den neueren Versionen
 nicht vorhanden war und der root-only-IOcontrols auf dem Port ausführen
 will (Device-Berechtigungen setzen reicht da nicht).

saned

snip

 Ethereal sollte nicht über export DISPLAY=localhost:0.0 umgeleitet
 werden, damit man auch vom übrigen Netz getrennt Tests auf dem
 loopback-Interface durchführen kann (sonst kommt halt jede Menge
 X11-Traffic...). :-(

DISPLAY=:0

sollte AFAIK dann den unix-socket benutzen.


cu
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Re: sudo und DISPLAY

2006-03-14 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Hans-Juergen Tappe [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip

 Das sudo aus testing kommt nicht in frage, da es die neue libc benötigt
 und selbstkompilieren möchte ich dafür nicht.

Was ist so schlimm am selbstcompilieren ?
Also mir kommt kein fremdes binary ins Haus ;-)


cu
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Re: eigener Skype- oder Sprach-Konferenz-Server

2006-03-14 Diskussionsfäden niels jende
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Paul Puschmann schrieb:
 niels wrote:
 Hallo!

 wir braeuchten eine Moeglichkeit, ueber das Internet (VPN)
 eine Sprachverbindung von einem Windows (umts) zu einem
 Windows-Rechner aufzubauen - und zwar in einer recht guten
 Qualitaet.

 Gibt es so etwas wie einen freien Skype-Server? VOIP mit
 Asterisk o.ae. ist leider keine Loesung, da hier die
 Qualitaet zu schlecht ist.

 Hallo Philipp,

 google nach einem gewissen Prof. Tick oder Trick, der hat einiges
  hinsichtlich VPN / Skype, etc veröffentlicht! Ebenso habe ich
 die Tage von einer Firma in Österreich gehört, die ein qualitativ
 besseres System haben (sollen), als Skype mit bessrere
 Sprachqualität, etc. Ob das wirklich eine Hilfe jetzt für Dich
 ist, was ich hier schreibe? Wird sich zeigen, oder! Gruß Niels

 Meinst du eventuell die Firma Media-Streams (aus Zürich)? mit der
 Lösung namens e-phone ? Die Snom 190 funktionieren, nur mit einem
 Soft-Phone habe ich es mangels Zeit noch nicht geschafft.

 Die Firma ist im Dezember oder Januar von Microsoft gekauft worden.


 Gruß, Paul
Links zu Prof Trick
http://www.ambient-networks.com/diplomarbeiten/index.htm
www.e-technik.org/aufsaetze_vortraege/vortraege/*trick*_die_ngn_im_hochschullabor.pdf

www.e-technik.org/forschung/*trick*_forschungsbericht_0303.pdf

Nein, die aus der Schwyz meine ich nicht! Es ist eine Österreichische
Firma und die haben ein saukomisch bzw lustigen Namen - ich komme halt
nur nicht mehr drau wie der war. Ach ja, vielleicht hilft der Hint,
dass die Firma wohl von Österreich ins Silicon Valley gehen wird -
mangels Fachkräfte! Ich hab`s bei GOOGLE gefunden JaJah heisst der Laden!
Gruß
Niels
-BEGIN PGP SIGNATURE-
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Absenderkennung (was: ssh lässt mich nicht mehr rein!)

2006-03-14 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 14 März 2006 16:48 schrieb Steve Naumann:
 Dann ist das sicher eine Einstellungssache. Ich nutze auch KMail und
 angezeigt wird das in Form eines kleinen Zusatzheaders. Ich glaube,
 das war bei mir auch nie anders.

Das wird bei mir in der Mailansicht auch angezeigt. Was mich tatsächlich 
interessiert ist die Anzeige in der Übersicht und da steht 
(sinnvollerweise) nur der Freitexteintrag aus dem From-Header bzw die 
Mailadresse, wenn nichts weiter angegeben wurde.
Es ging mir nicht darum mich über die Header anderer Leute aufzuregen, 
Klaus hatte eine Frage gestellt, darauf habe ich geantwortet. Und dann 
bei meiner Antwort auf Niels Mail wohl das SCNR vergessen ;) Klar kann 
man meist herausfinden, wer das ist - auch Klaus Nachnamen findet man 
ohne große Probleme. Aber auf einer Liste mit ein paar tausend Mails im 
Monat hab ich gern schnell einen Überblick ohne lange suchen zu müssen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Identitätswechsel zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben

2006-03-14 Diskussionsfäden Reinhard Tartler
Thilo Engelbracht wrote:
 Eine kurze Frage zu dem Befehl su:
 Durch das Kommando ist es für jeden Benutzer möglich, die Identität
 von root anzunehmen. Selbstverständlich sollte das Kennwort des root-
 Accounts gut gewählt sein - trotzdem könnte es ein normaler User
 zufällig erraten.

 Deshalb meine Frage: Kann man irgendwie einschränken, welche User die
 Identität von root annehmen dürfen? Unter FreeBSD beispielsweise muss
 der User, der die Identität von root annehmen möchte, Mitglied der
 Gruppe wheel sein. Ist das auch unter Debian möglich?

Wenn du auf sudo ausweichen kannst, damit kann man sehr genau angeben
welcher user zu welcher uid wechseln kann. Siehe sudoers(5).

Greetings,
Reinhard



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Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server

2006-03-14 Diskussionsfäden Norbert Harz
Hallo allerseits,

ich hab es endlich getan! Ich hab auf meinem (schon etwas betagtem)
Laptop debian installiert. Das lief völlig problemlos ab...

Nun hab ich hier eine etwas gemischte Landschaft:
1x SuSE 9.3 - Server mit Samba, 1x W2K - Server mit Freigaben und
diverse W2K - Clients.

Ich hab schon versucht von dem Laptop aus auf diverse Freigaben
zuzugreifen es gelingt mir aber nicht, Zugriff verweigert.

Die Benutzer (und Passwörter) sind überall die gleichen. Wie kann ich
jetzt den Laptop überreden, sich mit dem SuSE - Server zu verbinden?

Danke,
Norbert
-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


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S-ATA HDD unter Debian

2006-03-14 Diskussionsfäden Nightfall
Ein fröhliches Hallo der Liste :)

Mein Prob is das ich Debian gern auf einer S-ATA-Platte zum laufen bringen
will, ich aber nich weiß ob und ab welchem Release Debian von Haus aus
S-ATA-Platten unterstützt.

Hatte es schon einmal probiert, allerdings hatte Debian dann gar nichts
gemacht, nur angezeigt das er Hardware suchen würde und dann war nix mehr,  
 sprich kein Fortschritt bei der Suche.

Hoff jemand kann mir weiterhelfen.

Thnx.

J. Stieber

P.S.

Chipset

NVIDIA nForce4 SLI and Silicon Image 3114R RAID controller

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Feel free mit GMX FreeMail!
Monat für Monat 10 FreeSMS inklusive! http://www.gmx.net


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dirk.finkeldey und seine Postings

2006-03-14 Diskussionsfäden niels jende
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo @ all!

Es ist schon höchst frappierend was sich Dirk Finkeldey so alles
anmaßt! Er möchte nun also den KLAUS maßregeln, so wie mich und andere
vor mir. Niemand sollte andere kritisieren, belehren oder gar rügen,
wenn diese selbst nicht in der Lage sind sich für Dummheiten zu
entschuldigen!
Der gute Herr Finkeldey scheint es sich zur Aufgabe gemacht zu
haben, andere zu denunzieren wo er kann, bzw wie es seine
Tagesverfassung wohl zulässt! Solch ein Verhalten kann ich weder
akzeptieren, noch tolerieren! Ich würde mir wünschen, wenn sich Herr
Finkeldey für seine Fehltritte, sein ungebührendes Verhalten und die
damit einhergehenden Postings auch mal entschuldigen würde! Aber dem
wird wohl nicht so sein! Steht er ja über den Dingen! Mache ich einen
Fehler stehe ich dazu und entschuldige mich entsprechend! Nur, aber
den Rest kann sich jeder wohl selbst denken!
Sorry, aber das musste einfach mal sein!!!
Gruß @ All
Niels
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Re: ssh läss t mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Diskussionsfäden Andre Berger
* niels (2006-03-14):
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
[snip MUA-Diskussion; PGP-Diskussion sollte folgen]

 P.S.: Und per se habe ich nicht begonnen andere hier zu
 massregeln!Sicherlich gilt auch hier eine gewisse nettiquette, aber
 vielleicht lag ich ja mit der Vermutung, dass es bei KLAUS ja auch
 anders als fachlich gelagert sein kann gar nicht falsch! Und vllt ist
 er ja sogar ein sog Aussteiger aus einer gewissen Szene, die ich hier
 nicht näher skizzieren möchte!Wenn dem aber so ist, so gilt dem Klaus
 mein ganzer Respekt und geniesst dann auch meinVerständnis dafür, dass
 er sich hinter einem Pseudo versteckt!

Wenn ich sexuelle Orientierung diskutiert sehen moechte, abonniere
ich andere Gruppen.

-Andre


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Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Diskussionsfäden Klaus

niels schrieb:


prinzipiell gebe ich denen, die auf Deine quasi Entschuldigung
geantwortet haben, recht! Wenngleich ich mir die Frage stelle, ob es
fachlich bezogene Postings oder anders gelagerte Postings waren - so
zum Beispiel Postings mit einem eher politischem Hintergrund?
Definiere doch einfach mal den Rahmen! Du weisst gewiss was ich meine,
oder!? Vielleicht findet Deine Entschuldigung dann mehr akzeptanz!
Niels


Hallo Niels,

stellvertretend antworte ich Dir, und damit will ich das Thema auch 
abschließen, ist ja wirklich ziemlich weit ab vom eigentlichen Inhalt!


Nein es handelt sich nicht um irgendwelche politischen, ideologischen 
oder weiß ich was sonst noch für Äußerungen. Ich habe das Usenet 
ausschließlich für technische Fragen bezüglich Informatik benützt.
Ich habe einfach keine Lust auf meine wirklich sehr simplen Fragen zu 
Dos, Windows und voher noch zu meinem Commodore (was schon fast wieder 
amüsant ist) von Leuten angesprochen zu werden, die ich zu ähnlichen 
Themen unterrichte.
Wenn ich von Anfang einen unauffälligen Namen genommen hätte, hätte kein 
Hahn danach gekräht!
Also bitte akzeptiert meine Entschuldigung und habt ein bisschen 
Verständnis dafür.

Und bitte setzt mich jetzt nicht auf Eure schwarzen Listen!

Grüße, Klaus

PS: Jetzt kann schon gar keinen Rückzieher mehr machen weil Ihr alle 
sonst meine Peinlichkeiten nachlest! 8-((



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Re: dirk.finkeldey und seine Postings

2006-03-14 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey

niels jende schrieb:


-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo @ all!

Es ist schon höchst frappierend was sich Dirk Finkeldey so alles
anmaßt! Er möchte nun also den KLAUS maßregeln, so wie mich und andere
vor mir. Niemand sollte andere kritisieren, belehren oder gar rügen,
wenn diese selbst nicht in der Lage sind sich für Dummheiten zu
entschuldigen!


Du solltest mein Posting nochmal genau Lesen.
Christian Frommeyer schrieb:


Hi Niels,

es ist schön, das Du uns recht gibst, aber tust Du das wirklich? Du 
hast im From auch nur Deinen Vornamen und den nochnichtmal mit großem 
N.


Gruß Chris


Das stimmt so auch nicht.

Bei niels steht der komplette name vor dem @ .

Siehe hier : [EMAIL PROTECTED]

Das ist bei Klaus nicht der Fall.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey

Wo habe ich Hier jemanden gemaßregelt ?

Christian Frommeyer schrieb:

Ja, aber das blenden viele MUAs (z.B. das hier verwendete KMail) aus. 



Das wuste ich nicht, verwende hier Netscape 7.1.


Und ich kann Ihn nur daran erkennen, das er wohl gerade der einzige

Niels ist, der ohne Nachname und klein geschrieben daher kommt.

Gruß Chris

Okay, das ist wirklich kein schönner Umstamd - man möchte eben wissen 
wem man schreibt.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey

Auch Hier kann ich nichts von dem Finden was du mir vorwirfst.

PS.: Er scheint noch immer einen Rachefeldzug gegen mich führen zu 
wollen , weil ich ihn mal kririsch auf die Werbung seines Providers 
angesprochen habe.




Re: dirk.finkeldey und seine Postings

2006-03-14 Diskussionsfäden niels jende
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Dirk,

ich führe keinen Rachefeldzug gegen Dich! Aber bitte nenne mir doch
mal einen Provider in Australien, der OHNE Werbung in der Fusszeile
arbeitet! Erst denken dann kritisieren! Selbst kommerzielle wie
Telstra oder Optus haben in ihren Fusszeilen Werbung! Scheinst Dich ja
auch in meiner zweiten Heimat super auszukennen! Nun bin ich ja mal
gespannt!

Und ich erwarte selbstredend eine Entschuldigung von Dir! Wenn Du
nämlich einfach keine Ahnung von Anbietern in Oz hast, halt einfach
Deinen  Kopf dicht! Ich bin erst seit wenigen Tagen wieder zurück in
Deutschland! Und die Endung meiner addi sagt ja wohl aus, wo die mails
herkommen!Oder???

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Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

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Neziquette-Flames (was: xxxx und seine Postings)

2006-03-14 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 14.03.2006, 15:38 +0100 schrieb niels jende:

 Es ist schon höchst frappierend was sich  so alles
 anmaßt!

- Name des Diskussionspartners im Betreff (hint: pi's Law)
- privater Flame, der öffentlich ausgetragen wird
- ...

Steine, Glashaus, ...

Denk mal drüber nach.

f'up2p wenn möglich, Betreff angepasst
MfG Daniel



Re: dirk.finkeldey und seine Postings

2006-03-14 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Hallo,

weil ich zur Zeit nur sehr schnell diagonal lese, habe ich einen
doppelten Grund zum Thema nichts zu sagen.

Das was ich sagen kann ist:  es scheint mir der falsche Weg hier einen
Extra-Theread aufzumachen. Unabhängig von der Rechtslage gibt es da
bessere Möglichkeiten.

 Gruße,  Gerhard



Bitte sagt doch mal selbst

2006-03-14 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Auszug aus der Antwort die ich niels jende schrieb :

Send instant messages to your online friends 
http://au.messenger.yahoo.com



Aber diese Werbe aktion muß nicht sein und gehört - meiner meinung nach 
- auch NICHT hier her


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey

Ist das nun ein Akt der es rechtfertigt mich als Denunziant zu 
beschiempfen ?




Re: xxxx.xxxxxxxxx und seine Postings

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  14.03.2006, um 15:38:24 +0100 mailte niels jende folgendes:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Hallo @ all!
 
 Es ist schon höchst frappierend was sich  x so alles

Name im Subject. Damit hast Du bereits verloren.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  14.03.2006, um 19:47:04 +0100 mailte Norbert Harz folgendes:
 Die Benutzer (und Passwörter) sind überall die gleichen. Wie kann ich
 jetzt den Laptop überreden, sich mit dem SuSE - Server zu verbinden?

SSH rultz!

Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
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 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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OT/2 zu frührern Threads wg. HDDs

2006-03-14 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Hallo,

wir hatten mal darüber geschrieben, was von den einzelnen
Festplattenherstellern oder -Typen zu halten ist. Ich bin nun auf große
Unterschiede gestoßen, was die Softwaretools der einzelnen Unternehmen
betrifft. Was man damit anstellen kann, mag einiges andere ausgleichen.
Für mich ist es in Zukunft ein Kaufkriterium.

Vorbildlich scheint mir das, was Hitachi von IBM geerbt hat. WDs Tools
sind mindestens haklig bis tückisch. Die Tools sollten kostenlos sein,
sind es bei Fujitsu leider nicht und ich komm' an die auch nicht ran
weil ich keine Karte habe. Einige andere muß ich mir noch
zusammensuchen.

 Grüße,  Gerhard



Re: Bitte sagt doch mal selbst

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  14.03.2006, um 20:21:53 +0100 mailte dirk.finkeldey folgendes:
 Auszug aus der Antwort die ich niels jende schrieb :
 
 Send instant messages to your online friends 
 http://au.messenger.yahoo.com
 
 
 Aber diese Werbe aktion muß nicht sein und gehört - meiner meinung nach - 
 auch NICHT hier her

Ich hab euer Gezeter nicht verfolgt, es interessiert schlicht nicht.
Das, was da von Dir oben zitiert ist, sieht mir nach etwas aus, was
manche Provider automatisch anfügen. Nicht schön, aber auch nicht zu
ändern.

Um es auf den Punkt zu bringen:
- Realnamen sind nett, aber niemand ist gewzungen, auf Realnamenlose
  Idioten zu antworten
- Footer in eMails sind oft Scheiße, insbesondere, wenn diese Werbung
  enthalten. Man sollte aber auch klar erkennen, das diese (oft) von
  Providern eingefügt werden.
- Debian ist ein *freies* OS. Dazu gehört auch Meinungsfreiheit, aber
  auch die Freiheit, Leute, die man persönlich als Idiot einstuft,
  entsprechend zu behandeln. Es ist aber keine Freiheit, mit seinen
  Ansichten anderen über Gebühr auf dem Sack zu trampeln.
- Es gibt Dinge, die man, auch öffentlich (IMHO) nennen kann. TOFU,
  kaputte Treads, kaputte Umlaute. Dinge, die anderen aus technischer
  Sicht den Spaß an der Liste verderben. Sinnfreie Footer, kaputte
  Realnamen gehören da nur bedingt dazu. Also, Maß halten.


So, und nun bekommt Euch wieder ein und habt Euch lieb. Peace.


Andreas
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Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
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Re: Neziquette-Flames

2006-03-14 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Tue, 14 Mar 2006 20:24:23 +0100
Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 f'up2p wenn möglich, Betreff angepasst
 MfG Daniel

Gelernt, werde aufpassen.  Gerhard



samba-drucker erst nach samba-neustart

2006-03-14 Diskussionsfäden Maurice
Hi,

ein Problem mit CUPS+Samba:
Nachdem ich den den PC hochgefahren habe, wird der Drucker nicht
gefunden:

% smbclient -L localhost

Sharename   Type  Comment
-     ---
shared  Disk  


Dann starte ich samba neu:

% sudo /etc/init.d/samba restart

Und es funktioniert:

% smbclient -L localhost

Sharename   Type  Comment
-     ---
shared  Disk  
lexmark Printer   HP LaserJet 4 series

Hat jemand eine Idee, worans liegen könnte?
Ich benutze Debian Sarge.

Danke.

Hier noch meine /etc/samba/smb.conf:

workgroup = local
server string = samba
dns proxy = no
log file = /var/log/samba/log.%m
max log size = 1000
syslog = 0
panic action = /usr/share/samba/panic-action %d
encrypt passwords = true
passdb backend = tdbsam guest
obey pam restrictions = yes
guest account = samba
invalid users = root
passwd program = /usr/bin/passwd %u
passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n *Retype\snew\sUNIX\spassword:* 
%n\n .
load printers = yes
printing = cups
printcap name = cups
preserve case = yes
socket options = TCP_NODELAY
restrict anonymous = no
domain master = no
preferred master = no
max protocol = NT
ldap ssl = No
server signing = Auto
security = share

[printers]
comment = All Printers
path = /tmp
create mask = 0777
guest ok = yes
public = yes
browseable = no
writeable = no
printable = yes

[shared]
path = /data
read only = no
guest ok = yes


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: rennende Uhr und APIC-Probleme mit Notebook

2006-03-14 Diskussionsfäden Sven Hartge
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Außerdem bekam ich mit noapic kurz nach dem Booten die Meldung:
 spurious 8259A interrupt: IRQ7. Die im Internet geäußerten Meinungen
 bezüglich Bedenklichkeit/Unbedenklichkeit dieser Meldung gehen
 auseinander. Muss ich befürchten, dass es sich hier um ein wirkliches
 Problem handelt?

Nein, das ist kein Problem. Meistens kommt diese Meldung nur beim Booten
einmalig, sehr häufig in Kombination mit bestimmten Chipsätzen von VIA.

 Komisch ist auch, dass in /proc/interrupts nichts von einem IRQ 7
 steht, wenn ich die Ausgabe richtig interpretiert habe. Dafür steht
 hinter ERR: eine 1.  Heißt das, dass hier ein Error-Interrupt
 einmal ausgelöst wurde? Wenn ja, was hat das zu bedeuten?

Bemühe einmal gezielt ein LKML-Archiv zu der obigen Meldung, dort gibt
es die defintiven Aussagen dazu und auch zum Wann und Warum.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server

2006-03-14 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo!

Norbert Harz wrote:

 ich hab es endlich getan! Ich hab auf meinem (schon etwas betagtem)
 Laptop debian installiert. Das lief völlig problemlos ab...

[x] gut

 Nun hab ich hier eine etwas gemischte Landschaft:
 1x SuSE 9.3 - Server mit Samba, 1x W2K - Server mit Freigaben und
 diverse W2K - Clients.
 
 Ich hab schon versucht von dem Laptop aus auf diverse Freigaben
 zuzugreifen es gelingt mir aber nicht, Zugriff verweigert.

Wie probierst Du, auf die Freigaben zuzugreifen (konqueror? smbclient?)?
Ich nehme mal an, es handelt sich um Samba-Freigaben?

Wege zur Fehlersuche (vom Client aus, mein Samba-Server heißt hier
piii700):

- Sind die Samba-Ports erreichbar? nmap muss u.a. folgende Ports anzeigen:

  # nmap piii700 | grep -- -
  Starting Nmap 4.00 ( http://www.insecure.org/nmap/ ) at 2006-03-14 20:57 CET
  139/tcp  open  netbios-ssn
  445/tcp  open  microsoft-ds

- Welche Freigaben sind erreichbar? Testen mit smbclient:

  # smbclient -L //piii700
  Password: enter
  Anonymous login successful
  Domain=[LAMBERTISTR] OS=[Unix] Server=[Samba 3.0.14a-Debian]

Sharename   Type  Comment
-     ---
netlogonDisk  Network Logon Service
[...snip...] 
  
  Möglicherweise ist anonymer Zugriff nicht erlaubt, dann mit
  Benutzernamen + Passwort probieren:

  # smbclient -L //piii700 -U wolf
  Password: *** enter
  Domain=[LAMBERTISTR] OS=[Unix] Server=[Samba 3.0.14a-Debian]
  [...snip...]

- Kommt bei den Versuchen mit smbclient die Meldung Connection to
  piii700 failed, kann möglicherweise der NetBIOS-Name nicht aufgelöst
  werden. Probier in dem Fall mal, die IP-Adresse mit anzugeben:

  # smbclient -L //piii700 -i 192.168.0.1

- Funktioniert das alles, probieren, direkt auf eine Freigabe
  zuzugreifen:

  # smbclient //piii700/netlogon
  Password: 
  Anonymous login successful
  Domain=[LAMBERTISTR] OS=[Unix] Server=[Samba 3.0.14a-Debian]

  Hier ggf. wieder die Parameter -U oder -i versuchen.

Was hiervon funktioniert? Welche Fehlermeldungen bekommst Du, wenn etwas
nicht funktionert? Neben Samba gibt es weitere Möglichkeiten für
Netzwerkzugriff auf Dateien (u.a. NFS oder SSH/SFTP), die evtl.
geeigneter sind.

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Fahrplanauskunft - Projektleiter, der sich 
sklavisch an den Plan hält und dauernd Termin- und Aktivitätenpläne an die 
Mitarbeiter verteilt. (Norbert Gülk)


-- 
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Re: samba-drucker erst nach samba-neustart

2006-03-14 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Maurice wrote:

 Nachdem ich den den PC hochgefahren habe, wird der Drucker nicht
 gefunden:
 
 [...]
 
 Dann starte ich samba neu:
 
 % sudo /etc/init.d/samba restart
 
 Und es funktioniert:
 
 [...]
 
 Hat jemand eine Idee, worans liegen könnte?
 
 [...]
 
 printing = cups

Wild Guess: Samba wird vor CUPS gestartet? Probier mal, die
Startreihenfolge von CUPS und Samba umzudrehen (zum Testen kannst Du ja
mal in /etc/init.d/samba im start)-Abschnitt ein '/etc/init.d/cupsys
start' einfügen).

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Budgetbremse - Kollege, wegen dessen Unfähigkeit 
der Etat zusammengestrichen wurde. (Sven-Lukas Müller)


-- 
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Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server

2006-03-14 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Wolf Wiegand wrote:

 Wege zur Fehlersuche (vom Client aus, mein Samba-Server heißt hier
 piii700):

Noch eine Möglichkeit: Auf dem Server in smb.conf im Abschnitt [global]
den Wert log level = 2 eintragen, Samba neu starten und prüfen, welche
Fehlermeldungen in /var/log/samba/log.smbd erscheinen, wenn der Zugriff
auf eine Freigabe fehlschlägt.

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Systemapokalyptiker - IT-Mitarbeiter, der gern 
behauptet, das neue System fahre gegen die Wand oder treibe die Firma in 
die Pleite. Seine typische Reaktion: Ich mach' jetzt gleich gar nichts 
mehr! (Bernd Leibowitz)


-- 
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Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server

2006-03-14 Diskussionsfäden Norbert Harz
Hallo Andreas,

Andreas Kretschmer tippelte am 14.03.2006 20:37 in die Tastatur:
 am  14.03.2006, um 19:47:04 +0100 mailte Norbert Harz folgendes:
 Die Benutzer (und Passwörter) sind überall die gleichen. Wie kann ich
 jetzt den Laptop überreden, sich mit dem SuSE - Server zu verbinden?
 
 SSH rultz!
ok, ich hab mich unklar ausgedrückt
Wie macht ihr das mit 'nem GUI um Daten auszutauschen?

Norbert

-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


-- 
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Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server

2006-03-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.03.06 19:47]:
 Hallo allerseits,
 
 Die Benutzer (und Passwörter) sind überall die gleichen. Wie kann ich
 jetzt den Laptop überreden, sich mit dem SuSE - Server zu verbinden?

Neben dem, was @Kollegen schon gesagt haben: Suse und Debian verwenden
unterschiedliche Start-Sequenz für die Benutzer (Suse 1000, 
Debian 100).

Dementsprechend kann z.B. User paul auf dem einen System uid 1000 haben,
auf dem anderen 1000 - und schon geht es nicht. Weil uid/gid das
Entscheidende sind, der Username quasi nur ein Alias für diesen.

Siehe /etc/adduser.conf
hth
 
 Danke,
 Norbert

Gruß
Gerhard
-- 
@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
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PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]
  Don't panic!  \* Greetings from Gerhard Brauer,
  \|/  \|/   \* 55411 Bingen am Rhein, Germany
   @~/ ,. \~@ \*.***
  /_( \__/ )_\ |* IM:  gerbra at jabber dot org
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Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 14 March 2006 17:02, Andre Berger wrote:
 * niels (2006-03-14):
  -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
  Hash: SHA1

 [snip MUA-Diskussion; PGP-Diskussion sollte folgen]

Inwiefern?

  [snip grobe Unterstellungen]

 Wenn ich sexuelle Orientierung diskutiert sehen moechte, abonniere
 ich andere Gruppen.

Ich glaube nicht, dass er sexuelle meinte - eher politische IYKWIS. Aber 
wie auch immer - ich bewundere Klaus für seine zurückhaltende, 
sachliche Antwort, mir wär da echt der Kragen geplatzt - eine 
Unverschämtheit war das und dazu eine Bestätigung für alle, die keine 
Realnames verwenden wollen.
Gruß Gebhard



Re: ssh läss t mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Diskussionsfäden Dirk Salva
Ich geh' dann schonmal Popcorn holen... :-D

On Tue, Mar 14, 2006 at 02:54:38PM +0100, Patrick Cornelißen wrote:
 Klaus Bärbel schrieb:
  Ok, das Argument lass ich gelten, ich kann mir ja mal einen Nachnamen
  ausdenken.
 Mit dieser Äusserung landest du bestimmt im ignore Filter einiger alter
 Hasen.

Tja, Intoleranz ist überall verbreitet.

  Ich schreibe Dir auch gerne meine Gründe:
  Ich habe mal zufällig mit Google die Gruppen nach meinem Namen
  durchsucht (der kommt nur drei oder viermal weltweit vor!) und fand zu
  meinem Schrecken Posts die ich vor mehr als 30 Jahren geschrieben habe.
  Ich muss zugeben, dass ich den Schwachsinn den ich damals verzapfte habe
  heute ungern lese.
  Um zu verhindern, dass mir das in weiteren 30 Jahren mit meinen heutigen
  Äußerungen (zum Glück etwas qualifizierteren) passiert habe ich mich
  etwas unkenntlicher gemacht.
 Hmm, mir wurde mal gesagt, wo gehobelt wird fallen Späne. Ist doch
 nichts dabei wenn man mal Sachen nicht wusste.
 Wenn man sich aber daneben benimmt und sich dafür schämt hat man es auch
 verdient. Meiner Erfahrung nach bringt die Pseudoanonymität des
 Internets die Leute dazu ihre Erziehung zu vergessen. (Gerade wenn sie
 sich hinter Pseudonymen oder falschen Namen verstecken)

Ich kann Klaus' Standpunkt nachvollziehen. Es gibt eigentlich keinen
Grund, _news_ so lange zu speichern. Und Du läufst ja auch nicht mit'm
Diktiergerät auf Opas 60tem herum, um alle Gespräche für die nächsten
30 Jahre aufzubewahren, oder!?

 Wenn das Problem ansich nicht interessant ist helfe ich niemandem mit
 Pseudonym oder offensichtlichem falschem Namen. Das ist mir dann zu blöd.
 Wenn man erwachsen ist sollte man zu dem stehen was man sagt und tut,
 dazu gehört es sich auch mit seinem richtigen Namen im Netz zu bewegen.
 (Von gewissen Ausnahmen abgesehen = Rollen-/Spiele, d.a.g. usw.)

Wenn man erwachsen ist, sollte man (bei ernsthaften Anfragen) die
Toleranz zeigen, auch gewählten Namen zuzuhören. Wer garantiert mir,
daß Patrick Cornelißen auch wirklich Patrick Cornelißen ist?!? Garantie
gibt einem keiner, also - who cares...

Wohlgemerkt: ich meine damit nicht täglich wechselnde Pseudonyme wie
Captain Dangerseeker oder irgendson Schmarrn.

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
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| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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Re: alte audio Tapes

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Juch
Juergen Sauer wrote:
 Am Samstag, 11. März 2006 17:49 schrieb Andreas Juch:

Der A/D Controller der Soundkarte macht eigentlich auch nichts anderes.
 
 
 Tut er. nur die meisten Soundkarten sind innerhalb des PCs wesentlich mehr 
 Störquellen 
 ausgesetzt und nur diejenigen mit einem absolut sauberen analog Design sind 
 für den
 Sample job brauchbar.
 An meinem PC war (ohne die HW grundsätzlich zum bauen oder analog zu 
 Entwanzen)
 nix brauchbares zu entlocken.

Nix brauchbares ist hier ein recht dehnbarer Begriff. Bei mir erreiche
ich sicher auch keine Tonstudio-Qualität, aber ich würde meine Resultate
durchaus als brauchbar bezeichnen. Für mich ist das Resultat gut, wenn
ich den Unterschied zwischen Original und digitaler Aufnahme keinen
Unterschied höre. Allerdings gehöre ich auch zu den Menschen die
zwischen CD und MP3 keinen Unterschied hören.

BTW: noch ein Verweis auf c't. Die haben das mal getestet. Soweit ich
mich erinnern kann hat nur ein Mann mit der in Folge irgend einer
biologischen Anomalie einen verschobenen Frequenzbereich wahrgenommen
hat den Unterschied gehört.

Es ist halt alles relativ. Wenn man audiophil ist, wird man keine Kosten
und Mühen scheuen und die 300 Euro für die von dir beschriebene Hardware
ohne mit der Wimper zu zucken investieren. Im Vergleich zu einem guten
Verstärker (ab 3000 Euro?) sind das eh Peanuts. Ich werde mich weiterhin
an der tollen Klangqualität meiner (damals) teuer erworbenen SB Live 5.1
erfreuen und solche Leute wie dich nicht verstehen :-) Wer weiss, wenn
ich das nötige Kleingeld hätte, würde ich vielleicht auch dieser
Leidenschaft fröhnen...

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


-- 
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Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (14.03.2006/22:06 Uhr) schrieb Dirk Salva ([EMAIL PROTECTED]),

 Wer garantiert mir,
 daß Patrick Cornelißen auch wirklich Patrick Cornelißen ist?!?

Wie wahr. DAS ist das, was ich generell zu diesem Thema schon
öfter sagte. Im Vergleich zu den Ami-Listen .. ;) If you know ..


  Garantie gibt einem keiner, also - who cares...

 ciao, Dirk

-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867
--
Zufalls-Zitat
--
Faulheit ist die Angewohnheit, sich auszuruhen, bevor man 
müde ist. (aus Daniels Sprüchesammlung)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1442 Build 6911  14.03.2006


Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Diskussionsfäden niels jende
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Gebhard Dettmar schrieb:
 On Tuesday 14 March 2006 17:02, Andre Berger wrote:
 * niels (2006-03-14):
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1
 [snip MUA-Diskussion; PGP-Diskussion sollte folgen]

 Inwiefern?

 [snip grobe Unterstellungen]
 Wenn ich sexuelle Orientierung diskutiert sehen moechte,
 abonniere ich andere Gruppen.

 Ich glaube nicht, dass er sexuelle meinte - eher politische IYKWIS.
 Aber wie auch immer - ich bewundere Klaus für seine zurückhaltende,
  sachliche Antwort, mir wär da echt der Kragen geplatzt - eine
 Unverschämtheit war das und dazu eine Bestätigung für alle, die
 keine Realnames verwenden wollen. Gruß Gebhard

Hallo!
Mir wäre und ist hier auch schon wegen anderer Anmassungen der Kragen
geplatzt! Und genau deswegen habe ich versucht zu erklären dass es
1000 Gründe geben kann, warum KB seinen Realname hier nicht anwendet
und wir das gefälligst zu respektieren haben! Und so sagte ja auch
schon Dirk Salva: wer sagt uns eigentlich das X auch X ist und nicht
in real Y?
Gruß Niels



-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEFzWKZdugMcut97URAm9IAJ95LNDH+jXHko7t1XnUJjWnU2SDbwCfRtZv
en2ifWrTkQi3qp3PgKXviYU=
=gU2O
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: samba-drucker erst nach samba-neustart

2006-03-14 Diskussionsfäden Frank Küster
Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wild Guess: Samba wird vor CUPS gestartet? Probier mal, die
 Startreihenfolge von CUPS und Samba umzudrehen (zum Testen kannst Du ja
 mal in /etc/init.d/samba im start)-Abschnitt ein '/etc/init.d/cupsys
 start' einfügen).

Es gab mal einen Bugreport von mir, den ich aber nicht finden kann, und
ich weiß nicht mal mehr ob gegen CUPS oder Samba.  Das Problem war, dass
zwar Samba nach CUPS gestartet wurde, aber CUPS brauchte so lange, bis
er fertig war, dass er Samba noch keine Druckerinformationen lieferte.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.03.06 21:43:54, Norbert Harz wrote:
 Hallo Andreas,
 
 Andreas Kretschmer tippelte am 14.03.2006 20:37 in die Tastatur:
  am  14.03.2006, um 19:47:04 +0100 mailte Norbert Harz folgendes:
  Die Benutzer (und Passwörter) sind überall die gleichen. Wie kann ich
  jetzt den Laptop überreden, sich mit dem SuSE - Server zu verbinden?
  
  SSH rultz!
 ok, ich hab mich unklar ausgedrückt
 Wie macht ihr das mit 'nem GUI um Daten auszutauschen?

Ich mach mir ein XTerm auf (naja eigentlich ne konsole und die ist auch
meist schon auf) und benutze scp ;-)

Im Ernst, ich würde damit anfangen mit smbclient -L //rechnername zu
schauen ob du die exportierten Verzeichnisse siehst. Eventuell mittels
-U den passenden User mitgeben.  Wenn du dort die Freigaben siehst
solltest du auch mit z.B. Konqueror und dem smb: Protokoll drauf
zugreifen koennen. Hier jedenfalls klappt das wunderbar mit meinem
Debian-Server.

Andreas

-- 
You have the body of a 19 year old.  Please return it before it gets wrinkled.


-- 
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Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.03.06 21:43:08, Gerhard Brauer wrote:
 Gruesse!
 * Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.03.06 19:47]:
  Hallo allerseits,
  
  Die Benutzer (und Passwörter) sind überall die gleichen. Wie kann ich
  jetzt den Laptop überreden, sich mit dem SuSE - Server zu verbinden?
 
 Neben dem, was @Kollegen schon gesagt haben: Suse und Debian verwenden
 unterschiedliche Start-Sequenz für die Benutzer (Suse 1000, 
 Debian 100).

Andersrum wird ein Schuh draus ;-)

 Dementsprechend kann z.B. User paul auf dem einen System uid 1000 haben,
 auf dem anderen 1000 - und schon geht es nicht. Weil uid/gid das
 Entscheidende sind, der Username quasi nur ein Alias für diesen.

Das gilt für Unix-Accounts, die aber nicht zwangsweise mit den
Samba-Accounts übereinstimmen müssen. Mag mich ja irren, aber ich denke
SMB überträgt den Usernamen selbst, keine uid. 

Andreas

-- 
Snow Day -- stay home.


-- 
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Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server

2006-03-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.03.06 22:32]:
 On 14.03.06 21:43:08, Gerhard Brauer wrote:
  
  Neben dem, was @Kollegen schon gesagt haben: Suse und Debian verwenden
  unterschiedliche Start-Sequenz für die Benutzer (Suse 1000, 
  Debian 100).
 
 Andersrum wird ein Schuh draus ;-)

Jep, latürnich. Außerdem verwendet(e) Suse damals[tm] uid/gid ab 500.

  Dementsprechend kann z.B. User paul auf dem einen System uid 1000 haben,
  auf dem anderen 1000 - und schon geht es nicht. Weil uid/gid das
  Entscheidende sind, der Username quasi nur ein Alias für diesen.
 
 Das gilt für Unix-Accounts, die aber nicht zwangsweise mit den
 Samba-Accounts übereinstimmen müssen. Mag mich ja irren, aber ich denke
 SMB überträgt den Usernamen selbst, keine uid. 

Ohne mich jetzt ab Samba 3.x intensiv mit beschäftigt zu haben:
EInspruch!

Der Samba-Server muß dich ja gegen irgendwas authentifizieren um deine
z.B. deine Filesystem-Rechte abzubilden. Bei samba 2.x war das per
Standard noch die smbpasswd-Datei, ab 3.x sind das die
TDB-Datenbankfiles.

Ich habe eben nur mal kurz auf samba.org geschaut:
---snipp--
Persistent TDB File Descriptions
passdb

 Exists only when the tdbsam passwd backend is used. This file stores
 the SambaSAMAccount information. Note: This file requires that user
 POSIX account information is availble from either the /etc/passwd file,
 or from an alternative system source.
---snap--

Dieses Backend ist IMHO default.

Und aus der Samba-Checklist:
---snipp-
You enabled password encryption but didn't map UNIX to Samba users. Run
smbpasswd -a username
---snap---

Und ich bin mir nicht sicher, ob da ein username/uid mapping gemacht
wird. Auf Anhieb habe ich nichts entdeckt. Ausprobiert habe ich es
allerdings auch noch nicht.

Aber alles ohne Gewähr (wenn es beim OP ursächlich überhaupt um Samba
ging). Ich bin nur z.B. bei nfs oftmals über dieses Problem mit uid/gid
gesteoßen.

 Andreas

Gruß
Gerhard
-- 
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PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]
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Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server

2006-03-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.03.06 23:19]:
 
 Aber alles ohne Gewähr (wenn es beim OP ursächlich überhaupt um Samba
 ging). Ich bin nur z.B. bei nfs oftmals über dieses Problem mit uid/gid
 gesteoßen.

Sorry, bitte meine letzte Mail ignorieren. Eine halbe Minute nach dem
Absenden bin ich mir sicher, ziemlichen Blödsinn verzapft zu haben ;-)

Sorry.

Gruß
Gerhard
-- 
@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
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Re: S-ATA HDD unter Debian

2006-03-14 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hallo, Jottpunkt...

On Tuesday 14 March 2006 19:45, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Mein Prob is das ich Debian gern auf einer S-ATA-Platte zum laufen
 bringen will, ich aber nich weiß ob und ab welchem Release Debian von
 Haus aus S-ATA-Platten unterstützt.

 Hatte es schon einmal probiert, allerdings hatte Debian dann gar nichts
 gemacht, nur angezeigt das er Hardware suchen würde und dann war nix
 mehr, sprich kein Fortschritt bei der Suche.

SATA ist beim Sarge-Installer noch nicht verfügbar. Ich würde dir 
empfehlen, eine Beta-Installations-CD (für Etch) zu probieren [1]. Aber 
nicht böse sein, wenn es Probleme gibt - ich meine gelesen zu haben, dass 
es neulich aufgrund von Umstellungen kaputte Beta-Installations-CDs gab. 
Mit einer Etch-CD von vor einem Monat konnte ich mein SATA-basiertes 
Notebook aber tadellos installieren.

 NVIDIA nForce4 SLI and Silicon Image 3114R RAID controller

Habe ich persönlich keine Erfahrungen mit. Wäre einen Versuch wert.

Alternativ probier mal, ob Knoppix 4.0 deinen Controller erkennt. Von dort 
aus könntest du auch lspci -n laufen lassen, um auf 
http://kmuto.jp/debian/hcl/ nachzusehen, wie die Hardware unterstützt 
wird.

Gruß,
 Christoph

[1] ftp://ftp.fsn.hu/pub/CDROM-Images/debian-unofficial/etch/
-- 
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~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All



Re: Identitätswechse l zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben

2006-03-14 Diskussionsfäden Nico Jochens

On Mon, Mar 13, 2006 at 09:44:01PM +0100, Thilo Engelbracht wrote:

Hallo Liste!

Eine kurze Frage zu dem Befehl su:
Durch das Kommando ist es für jeden Benutzer möglich, die Identität
von root anzunehmen. Selbstverständlich sollte das Kennwort des root-
Accounts gut gewählt sein - trotzdem könnte es ein normaler User
zufällig erraten.

Deshalb meine Frage: Kann man irgendwie einschränken, welche User die
Identität von root annehmen dürfen? Unter FreeBSD beispielsweise muss
der User, der die Identität von root annehmen möchte, Mitglied der
Gruppe wheel sein. Ist das auch unter Debian möglich?


Ich habe den Thread bis hier glesen und mache mich mit meiner Frage
jetzt hoffenltich nicht zum totalen Blödfisch aber was soll das bringen?
Wenn ich das Passwort von root errate, ist es mir egal ob ich mit su root
werden kann oder nicht. Wenn nicht logge ich mich gleich als root ein.


sunny greetings from Norderstedt

Nico


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Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.03.06 23:19:33, Gerhard Brauer wrote:
 Gruesse!
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.03.06 22:32]:
  On 14.03.06 21:43:08, Gerhard Brauer wrote:
   Dementsprechend kann z.B. User paul auf dem einen System uid 1000 haben,
   auf dem anderen 1000 - und schon geht es nicht. Weil uid/gid das
   Entscheidende sind, der Username quasi nur ein Alias für diesen.
  
  Das gilt für Unix-Accounts, die aber nicht zwangsweise mit den
  Samba-Accounts übereinstimmen müssen. Mag mich ja irren, aber ich denke
  SMB überträgt den Usernamen selbst, keine uid. 
 
 Ohne mich jetzt ab Samba 3.x intensiv mit beschäftigt zu haben:
 EInspruch!

Also ich hab nix gelesen was gegen meine Auesserungen spricht:

1. Samba hat eigene User
2. Samba-User müssen nicht unbedingt einen Unix-Account haben, z.B.
mysql-Backend oder ldapsam Backend.
3. SMB überträgt Usernamen keine uid's

 Dieses Backend ist IMHO default.

Jupp.

 Und aus der Samba-Checklist:

Das alles steht IIRC auch in man smb.conf ;-)

 Und ich bin mir nicht sicher, ob da ein username/uid mapping gemacht
 wird. Auf Anhieb habe ich nichts entdeckt. Ausprobiert habe ich es
 allerdings auch noch nicht.

Ich weiss es auch nicht sicher und ich hab keine Lust das
nachzuforschen, aber ich denke Samba mappt seine eigenen Usernamen auf
die Usernamen des Systems (sofern das notwendig ist) und holt von dort
die uid.

 Ich bin nur z.B. bei nfs oftmals über dieses Problem mit uid/gid
 gesteoßen.

NFS funktioniert ja auch direkt mit den Unix-Accounts und nutzt direkt
das Rechte-System von Unix. SMB kommt aber aus der Windowswelt und weiss
nix von Unix uid/gid.

Andreas

-- 
If your life was a horse, you'd have to shoot it.


-- 
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Re: ssh lässt mich nicht mehr rein!

2006-03-14 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 14 March 2006 22:28, niels jende wrote:
 Gebhard Dettmar schrieb:
  On Tuesday 14 March 2006 17:02, Andre Berger wrote:
  [...]

 geplatzt! Und genau deswegen habe ich versucht zu erklären dass es
 1000 Gründe geben kann, warum KB seinen Realname hier nicht anwendet
 und wir das gefälligst zu respektieren haben! Und so sagte ja auch
 schon Dirk Salva: wer sagt uns eigentlich das X auch X ist und nicht
 in real Y?

In ganz anderem Zusammenhang. Du kannst doch hier nicht im Ernst laut 
darüber nachdenken, ob jemand evtl. mal in gewissen Gruppierungen aktiv 
war (und ihn dann auch noch für seinen Ausstieg loben). Merkst du 
eigentlich noch was? (mal abgesehen davon, dass diese Gruppierungen vor 30 
Jahren garantiert nicht im Usenet aktiv waren)
Also, wenn das hier jetzt so abgeht, überleg ich mir das noch mal mit 
meinem realname
Gruß Gebhard

-- 
Always the dullness of the fool is the whetstone of the wits.
-- William Shakespeare, As You Like It



isdnlog geht nicht

2006-03-14 Diskussionsfäden Gerhard Engler


Hallo Mailingliste,

ich habe unter Debian Sarge eine Fritz-Card classic (inkl. der 
AVM/Suse-Capi-Treiber) installiert.


Leider funktioniert isdnlog nicht. Es gibt keinerlei Hinweise in der 
/var/log/syslog.


Isdn und capisuite gehen problemlos.


Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?

Wo kann ich anfangen zu suchen?

Danke!

Gerhard


--
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Re: Identitätswechsel zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben

2006-03-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Nico Jochens schrieb:

 Ich habe den Thread bis hier glesen und mache mich mit meiner Frage
 jetzt hoffenltich nicht zum totalen Blödfisch aber was soll das bringen?
 Wenn ich das Passwort von root errate, ist es mir egal ob ich mit su root
 werden kann oder nicht. Wenn nicht logge ich mich gleich als root ein.

Wenn du physikalischen Zugang zum Rechner hast, brauchst du nicht mal zu 
raten. Dem Kernel beim booten einfach ein init=/bin/bash mitgeben und du hast 
Vollzugriff. Das Rootpasswort kannst du dir dann selbst aussuchen. Und wenn 
du nicht Booten kannst/darfst, bau einfach die Festplatte aus...

Nun aber mal ernst:
Was die Sicherheit angeht, solltest du entfernten Benutzern nicht erlauben, 
sich als root anzumelden. Alle Nutzer ohne physikalischen Zugang zum Rechner 
können sich also nicht direkt als root anmelden und haben nur Möglichkeiten 
über sudo/su. Und dann ist eine solche Einschränkung durchaus sinnvoll 
(sofern es nicht einen gibt, der den physikalischen Zugang hat und sich 24/7 
um den Rechner kümmert).

 sunny greetings from Norderstedt

dito, aus dem kalten Leipzig

 Nico

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
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Description: PGP signature


Re: Identitätswechse l zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben

2006-03-14 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Nico Jochens wrote (2006-03-14 23:52):
Ich habe den Thread bis hier glesen und mache mich mit meiner Frage
jetzt hoffenltich nicht zum totalen Blödfisch aber was soll das bringen?
Wenn ich das Passwort von root errate, ist es mir egal ob ich mit su root
werden kann oder nicht. Wenn nicht logge ich mich gleich als root ein.

Du kannst remote Logins via SSH von root verbieten, dann nützt Dir das
Passwort nichts (Option PermitRootLogin).


Thorsten
-- 
Necessity is the plea for every infringement of human freedom.
It is the argument of tyrants; it is the creed of slaves.
- William Pitt


pgpoEEhm1rl9T.pgp
Description: PGP signature


Re: Identitätswechse l zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.03.06 23:52:57, Nico Jochens wrote:
 On Mon, Mar 13, 2006 at 09:44:01PM +0100, Thilo Engelbracht wrote:
 Eine kurze Frage zu dem Befehl su:
 Durch das Kommando ist es für jeden Benutzer möglich, die Identität
 von root anzunehmen. Selbstverständlich sollte das Kennwort des root-
 Accounts gut gewählt sein - trotzdem könnte es ein normaler User
 zufällig erraten.
 
 Deshalb meine Frage: Kann man irgendwie einschränken, welche User die
 Identität von root annehmen dürfen? Unter FreeBSD beispielsweise muss
 der User, der die Identität von root annehmen möchte, Mitglied der
 Gruppe wheel sein. Ist das auch unter Debian möglich?
 
 Ich habe den Thread bis hier glesen und mache mich mit meiner Frage
 jetzt hoffenltich nicht zum totalen Blödfisch

Doch tust du ;-)

 aber was soll das bringen?  Wenn ich das Passwort von root errate, ist
 es mir egal ob ich mit su root werden kann oder nicht. Wenn nicht
 logge ich mich gleich als root ein.

Das klappt aber nur wenn du auch einen login-Prompt hast. Es soll da
draussen Systeme geben die weder ueber ne Tastatur, Maus oder Monitor
verfuegen und an denen du dich nur per ssh anmelden kannst. Diese
Systeme erlauben oftmals das Login ueber ssh als root nicht. Ooops da
brauchen wir ja doch su.

Andreas

-- 
Make a wish, it might come true.


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Re: isdnlog geht nicht

2006-03-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gerhard Engler [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.03.06 23:56]:
 
 ich habe unter Debian Sarge eine Fritz-Card classic (inkl. der 
 AVM/Suse-Capi-Treiber) 
 installiert.
 
 Leider funktioniert isdnlog nicht. Es gibt keinerlei Hinweise in der 
 /var/log/syslog.
 
 Isdn und capisuite gehen problemlos.
 
 
 Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?

Das Modul capidrv muß geladen sein und trage bitte in
/etc/modprobe.d/aliases folgendes ein:

alias char-major-43 capidrv 
alias char-major-44 capidrv 
alias char-major-45 capidrv 

Danach update-modules ausführen und isdn(log) neu starten

Dann sollte isdnlog wieder funktionieren.
capidrv ist eine Schnittstelle zwischen CAPI und den ehemaligen
Hisax-basierenden ISDN-Devices.

Gruß
Gerhard
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Re: S-ATA HDD unter Debian

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.03.06 20:28:44, Christoph Haas wrote:
 Hallo, Jottpunkt...
 
 On Tuesday 14 March 2006 19:45, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Mein Prob is das ich Debian gern auf einer S-ATA-Platte zum laufen
  bringen will, ich aber nich weiß ob und ab welchem Release Debian von
  Haus aus S-ATA-Platten unterstützt.
 
  Hatte es schon einmal probiert, allerdings hatte Debian dann gar nichts
  gemacht, nur angezeigt das er Hardware suchen würde und dann war nix
  mehr, sprich kein Fortschritt bei der Suche.
 
 SATA ist beim Sarge-Installer noch nicht verfügbar.

Jetzt ernsthaft? Oder nur SATA für die neueren Controller? Ich dachte
SATA wäre in 2.6.8 schon verfuegbar.

 Ich würde dir 
 empfehlen, eine Beta-Installations-CD (für Etch) zu probieren [1].

Da fehlt die grosse, fette dicke Warnung dass Etch aka testing _nicht_
fuer den normalen Enduser gedacht ist, sondern fuer solche User die
sich schon eine Weile mit Debian beschäftigt haben. 

An den OP: Wenn du die Moeglichkeit hast eine IDE-Platte wenigstens
zeitweise in den Rechner zu haengen gaebe es die Moeglichkeit ein Debian
zu bootstrappen. Dabei wird Debian aus einem anderen laufenden System
(irgendein Linux) mit Hilfe eines speziellen Programmes installiert.
Im wesentlichen laedt das nur die minimal notwendigen Pakete runter und
entpackt sie auf der Platte. Nach ein paar Basiskonfigurationen
koenntest du dann auf backports.org surfen, die Anweisungen dort lesen
und anschliessend aus dem bpo-Repository einen aktuelleren Kernel mit
passender SATA-Unterstützung installieren. Dann das System bootfaehig
machen und booten.

Das ganze müsste prinzipiell auch von einer Knoppix gehen, dann fiele
die IDE-Platte evtl. ganz weg. 

Im Debian-Install Manual auf www.debian.org gibts einen Anhang zu
debootstrap der die Schritte erlaeutert.

Andreas

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Perfect day for scrubbing the floor and other exciting things.


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Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.03.06 23:30:49, Gerhard Brauer wrote:
 Gruesse!
 * Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.03.06 23:19]:
  
  Aber alles ohne Gewähr (wenn es beim OP ursächlich überhaupt um Samba
  ging). Ich bin nur z.B. bei nfs oftmals über dieses Problem mit uid/gid
  gesteoßen.
 
 Sorry, bitte meine letzte Mail ignorieren. Eine halbe Minute nach dem
 Absenden bin ich mir sicher, ziemlichen Blödsinn verzapft zu haben ;-)

Zu spaet, hab dich schon gemaßregelt ;-)

Andreas

-- 
Chess tonight.


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Re: isdnlog geht nicht

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.03.06 23:56:38, Gerhard Engler wrote:
 ich habe unter Debian Sarge eine Fritz-Card classic (inkl. der 
 AVM/Suse-Capi-Treiber) installiert.
 
 Leider funktioniert isdnlog nicht. Es gibt keinerlei Hinweise in der 
 /var/log/syslog.

Mag mich irren, aber isdnlog gehoert zu den isdnutils und die
funktionieren nicht so direkt mit dem CAPI-Treiber. Dafür muesstest du
schon den hisax-Treiber benutzen.

Andreas

-- 
You have an unusual magnetic personality.  Don't walk too close to
metal objects which are not fastened down.


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Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server

2006-03-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am [15.03.06 00:22]:
 On 14.03.06 23:30:49, Gerhard Brauer wrote:
  Sorry, bitte meine letzte Mail ignorieren. Eine halbe Minute nach dem
  Absenden bin ich mir sicher, ziemlichen Blödsinn verzapft zu haben ;-)
 
 Zu spaet, hab dich schon gemaßregelt ;-)

Shit, jetzt bleibt meine Mail die nächsten 30 Jahre sichtbar. Und ich
muß jetzt schon wieder meinen Realname wechseln ;-)

Nenne mich jetzt Alz Heimer...

 Andreas

Gruß
Gerhard
-- 
@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
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[OT] Speicherplatz-Erweiterung

2006-03-14 Diskussionsfäden Florian

Hallo

User Datei Server (SATA Raid5 mit 8 Platten, 1,5 TB) ist rand voll und 
das soll scalliert werden.

Für uns ist primär Speichermenge und Redudanz (Datensicherheit) wichtig.
Speichermenge soll sich ersteinmal verdoppeln, langfristig werden 5-10 
TB benötigt.


Unsere Harware-Bude hat auf Anfrage nicht wirklich zufriedenstellende 
Angebote parat :-(

Eine variante war I-SATA Controller mit externem SATA Geäuse.
Nachteil:
- Das Ding schafft derzeit nur Raid 0,1.
- Controller-Lieferdatum ist unbekannt.
- Das externe gehäuse hält nur 4 Platten.

Die andere Alternative wäre eine fertig Packung alá Lacie wo ein Gerät 
via Samba per USB/Firewire/eth eingehängt werden kann.
Irgendwie, irgendetwas sagt mir das letzteres nicht wirklich die 
Ideallösung ist obwohl relativ günstig.


SCSI Technologie ist derzeit (und auch länger) Preislich nicht drin.

Habt ihr Vorschläge oder Erfahrungen an möglichen lösungen?

Gruß Florian




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