Re: Verständnisfrage Spamassassin sa-learn

2006-03-24 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Jan Kohnert schrieb:

Matthias Haegele schrieb:

Hallo!


[...]
Eine allgemeine Datenbank gibt es AFAIK nicht. Ich handhabe es so, das alle 
Nachrichten per Cronjob durch user amavis (der macht bei mir das Filtern im 
Postfix per amavisd-new) gejagt werden. Dazu ein paar NFS-Mounts im meinem 
lokalen Netzwerk und gut ist. Das Script kann ich gerne per PM senden.


Danke. Bitte sende mir das Script.

Grüsse  Thx
MH


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: samba und localer Administrator

2006-03-24 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo

 ich benötige mal bitte eure Hilfe.
Na, dann werde ich es versuchen :-D

 Ich habe mit samba einen neuen PDC aufgesetzt incl. roaming,
 gruppenrechte etc. Funktioniert auch soweit.

 Das Problem ist nur, ich benötige für einige Programme auf der
 Windows-Büchse einen localen Administrator Account. Wie kann ich
 diesen dem Netzuser hinzufügen?
Das Problem kenne ich. Bei uns ist es die SPS-Software von Siemens, die das
braucht.
Ich habe es folgendermaßen gemacht:
Ich habe die Domainbenutzer auf dem Rechner manuell hinzugefügt und diesen
dann dort Administratoren als Profil / Benutzer angelegt.

Ist zwar etwas leichtsinnig, aber bei denen, die die Rechte haben, handelt
es sich um Mitarbeiter, die auch immer wieder neue Programme installieren
müssen. Und zwei der drei gehört die Firma. Und die sind auch noch mit mir
(leider) verwandt. Deswegen auch kein Geld für diese Dienstleistung. Nur
viel Arbeit und viel Support

Würde ich sonst nicht machen

Aber Du kannst ja bestimmt einen Benutzer auf dem lokalen Rechner definieren,
der ein normaler Benutzer ist und noch zusätzlich Deine anderen Programme
als Administrator ausführen kann.

CU

  Michael

-- 
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de
I am registered as user #275453 with the Linux Counter,
http://counter.li.org.


-- 
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Re: md5sum liefert nicht immer den selben Wert bei der selben Datei

2006-03-24 Diskussionsfäden Mario 'BitKoenig' Holbe
Heinreichsberger, Helmut [EMAIL PROTECTED] wrote:
 9717d45a6eb684e5041c3e5139a931d9  
 office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
 b6ed3d05d01ad9dc50aa72e7843378c3  
 office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
 9717d45a6eb684e5041c3e5139a931d9  
 office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde

Da liegt nicht zufaellig irgendein RAID drunter oder so?


regards
   Mario
-- 
As a rule, the more bizarre a thing is, the less mysterious it proves to be.
-- Sherlock Holmes by Arthur Conan Doyle


-- 
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Entfernen von überflüssigen alten Kernel

2006-03-24 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,
ich habe Debian Testing/Unstable, Kernel 2.6.15 und habe 
folgende Kernel installiert:

title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15-1-k7
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15-1-k7 (recovery mode)
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.13.peter.050906
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.13.peter.050906 (recovery mode)
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.12-1-k7
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.12-1-k7 (recovery mode)
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.11-1-k7
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.11-1-k7 (recovery mode)
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-k7
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-k7 (recovery mode)
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-1-k7
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-1-k7 (recovery mode)
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.7-1-k7
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.7-1-k7 (recovery mode)

Ich habe noch nie einen alten Kernel booten müssen.
Spricht irgendwas dagegen, diese mittels apt-remove zu deinstallieren?

Wie entferne ich am Besten meinen selbst kompilierten?
Reicht es, dazu das Image zu löschen und das Source-Package?

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt


-- 
www.pstt.de


-- 
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Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-24 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Am Freitag, 24. März 2006 01:18 schrieb Andreas Pakulat:

 Machen wir das mal als erstes. Es ist hier üblich den eigenen Realnamen
 in den Absender zu schreiben. Weiterhin solltest du dir die am Ende
 jeder Mail erwähnte FAQ anschauen. Und wenn du antwortest kein ToFu
 (Text oben Full Quote unten) produzieren.

Dann hoffe ich, dass ich mit meiner Realname-Adresse nun auch in die Liste 
komme, sonst muss ich mich vermutlich neu anmelden. Ich probiere das jetzt 
mal so ohne.

 Damit ist dein Rechner aus dem Internet nicht
 mehr direkt erreichbar, es sei denn du hast deinen Router so
 eingerichtet dass bestimmte Dienste auf deinen Rechner weitergeleitet
 werden.

Nein, es gibt keine Dienste, die auf meinen Rechner weitergeleitet werden. Ich 
werde mir die Firewall sparen, hab eher Bammel, dass ich mich damit selbst 
ausschließe.

 Die meisten Programme haben eine manpage. Weitere Dokumentation findet
 sich in /usr/share/doc/paketname. Manche Pakete haben ein extra
 -doc-Paket. Ansonsten findet man mit Google recht häufig was...

Ich hab leider den Namen vergessen, aber es soll auch ein Programm geben, dass 
noch weitere Unterkategorien enthält, als die, die die z.B. Synaptic anzeigt


 Images vom eigenen System kann man z.B. mit dd machen und dann später
 mit einer Knoppix oder anderen Live-CD zurueckspielen. Kein Grund für
 eine Diskette (ausser du hast kein CD-Laufwerk). Insbesondere hast du
 mit einer Live-CD mehr Tools die du nutzen kannst...

Das geht? Damit werde ich mich befassen. 

 Ähm, ich rate dir _dringend_ eine Neuinstallation mit Sarge
 durchzuführen. Mit Unstable wirst du vmtl. nicht gluecklich werden,
 ausser du hast zuviel Freizeit...

Sarge hat noch kein xorg. Ich werde jedenfalls nicht jedes update aufspielen, 
bislang läuft testing ruhig.

  Pentium III  128MB, PCI

 Hmm, ich hoffe da sollen keine grossen Anwendungen laufen?

Es ist erst mal mein Altrechner, der unter Windows im Grunde nur noch ein 
großes Archiv enthält. Ich hab ihn genommen, um mich darauf überhaupt an 
Linux zu wagen, sobald ich darin fitter bin, kommen die anderen Rechner an 
die Reihe. Dieser hier muss nur die Grundkonfiguration halten, wie sie in den 
anderen dann als Basis enthalten ist.

 Was sich für Debian-Einsteiger sehr gut eignet ist

 www.debiananwenderhandbuch.de

Das ist wirklich gut, hat mir auch schon sehr geholfen.

Danke für Eure zahlreichen Antworten.

Doch noch eine Frage. Viele halten Antivirensoftware nicht für notwendig. Ist 
diese Notwendigkeit nicht bereits durch den E-Mail-Empfang gegeben? Und wenn 
nicht, weshalb nicht?

Gruß
Andrea



unsubscribe

2006-03-24 Diskussionsfäden André Geske



-- 
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Re: Entfernen von überflüssigen alten Kernel

2006-03-24 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Peter!

 ich habe Debian Testing/Unstable, Kernel 2.6.15 und habe
 folgende Kernel installiert:

 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15-1-k7
 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15-1-k7 (recovery mode)
 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.13.peter.050906
 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.13.peter.050906 (recovery
 mode)
 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.12-1-k7
 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.12-1-k7 (recovery mode)
 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.11-1-k7
 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.11-1-k7 (recovery mode)
 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-k7
 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-k7 (recovery mode)
 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-1-k7
 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-1-k7 (recovery mode)
 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.7-1-k7
 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.7-1-k7 (recovery mode)

 Ich habe noch nie einen alten Kernel booten müssen.
 Spricht irgendwas dagegen, diese mittels apt-remove zu deinstallieren?
Es spricht nichts dagegen. Nur habe ich immer min. 2 laufende Kernel
installiert,
falls ich mal einen abschiese oder durch einen Absturz sich zerlegt. Man
weiß nie.

 Wie entferne ich am Besten meinen selbst kompilierten?
 Reicht es, dazu das Image zu löschen und das Source-Package?
Nein. Beim Source-Package wird ja nur das Archiv gelöscht. Also das
Verzeichnis
löschen, dann die Dateien in /boot (config, vmlinuz, System.map) zu diesem
Kernel löschen. und dann /lib/modules das entsprechende Verzeichnis. Dann
update-grub laufen lassen. Vielleicht noch in /boot und / die Links auf
löschen,
die nich mehr gebraucht werden.

Es ist zwar mit Kanonen auf Spatzen geschossen, aber Du kannst ja mit
make-kpkg davon ein Package erzeugen, installieren und dann purgen. Dann ist
alles in /boot und /lib/modules und grub weg. Und dann nur noch das
Verzeichnis
in /usr/src löschen. Ist auch gut zur Übung.

 Danke für alle Hinweise und Tips.
Bitte

CU

  Michael

-- 
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de
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http://counter.li.org.


-- 
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Re: samba und localer Administrator

2006-03-24 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 24. März 2006 09:23 schrieb Michael Ott:
 Hallo

  ich benötige mal bitte eure Hilfe.

 Na, dann werde ich es versuchen :-D

  Ich habe mit samba einen neuen PDC aufgesetzt incl. roaming,
  gruppenrechte etc. Funktioniert auch soweit.
 
  Das Problem ist nur, ich benötige für einige Programme auf der
  Windows-Büchse einen localen Administrator Account. Wie kann ich
  diesen dem Netzuser hinzufügen?

 Das Problem kenne ich. Bei uns ist es die SPS-Software von Siemens,
 die das braucht.
 Ich habe es folgendermaßen gemacht:
 Ich habe die Domainbenutzer auf dem Rechner manuell hinzugefügt und
 diesen dann dort Administratoren als Profil / Benutzer
 angelegt.

 Ist zwar etwas leichtsinnig, aber bei denen, die die Rechte haben,
 handelt es sich um Mitarbeiter, die auch immer wieder neue
 Programme installieren müssen. Und zwei der drei gehört die Firma.
 Und die sind auch noch mit mir (leider) verwandt. Deswegen auch
 kein Geld für diese Dienstleistung. Nur viel Arbeit und viel
 Support

 Würde ich sonst nicht machen

 Aber Du kannst ja bestimmt einen Benutzer auf dem lokalen Rechner
 definieren, der ein normaler Benutzer ist und noch zusätzlich Deine
 anderen Programme als Administrator ausführen kann.

Dann ist aber da roamin futsch. oder?
Dann renne ich zu administrieren aber wieder von Rechner zu Rechner.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4



Re: Entfernen von überfl üssigen alten Kernel

2006-03-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.03.06 09:26:45, Peter Schütt wrote:
 Ich habe noch nie einen alten Kernel booten müssen.
 Spricht irgendwas dagegen, diese mittels apt-remove zu deinstallieren?

Einen sollte man sich liegen lassen, aber ansonsten spricht nichts
dagegen. Solltest evtl. statt remove gleich purge nehmen.

 Wie entferne ich am Besten meinen selbst kompilierten?

Kommt drauf an wie du ihn installiert hast.

 Reicht es, dazu das Image zu löschen und das Source-Package?

Also auch per dpkg? Dann einfach ebenfalls mit apt-get oder dpkg purgen.
Source-Paket ebenso.

Andreas

-- 
You will stop at nothing to reach your objective, but only because your
brakes are defective.


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-24 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Doch noch eine Frage. Viele halten Antivirensoftware nicht für notwendig. Ist 
 diese Notwendigkeit nicht bereits durch den E-Mail-Empfang gegeben? Und wenn 
 nicht, weshalb nicht?

E-Mails sind nur Text. Der ist an sich nicht schädlich. Viele Probleme
sind dadurch entstanden, dass bestimmte Mailprogramme von Microsoft
automatisch und ohne Nachfrage Anhänge ausführen.
Ich kennen keinen E-Mailclient unter Linux, der das machen würde.
Außerdem habe ich in den ca. 3-4 Jahren, in denen ich Linux als mein
Hauptsystem verwende, keinen einzigen Virus bekommen, der unter Linux
lauffähig wäre. Dazu hätte ich wine starten müssen, und selbst dann
hätten die meisten vermutlich nicht funktioniert.

Führe einfach keine Ausführbaren Dateien aus, die du per Mail bekommst,
dann passiert dir nichts.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


RE: md5sum liefert nicht immer den selben Wert bei der selben Datei

2006-03-24 Diskussionsfäden Heinreichsberger, Helmut

Auf diesem System nicht


KLG Helmut 

 -Original Message-
 From: news [mailto:[EMAIL PROTECTED] On Behalf Of Mario 
 'BitKoenig' Holbe
 Sent: Friday, March 24, 2006 9:24 AM
 To: debian-user-german@lists.debian.org
 Subject: Re: md5sum liefert nicht immer den selben Wert bei 
 der selben Datei
 
 Heinreichsberger, Helmut 
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
  9717d45a6eb684e5041c3e5139a931d9  
 office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
  b6ed3d05d01ad9dc50aa72e7843378c3  
 office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
  9717d45a6eb684e5041c3e5139a931d9  
 office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
 
 Da liegt nicht zufaellig irgendein RAID drunter oder so?
 
 
 regards
Mario
 -- 
 As a rule, the more bizarre a thing is, the less mysterious 
 it proves to be.
 -- Sherlock Holmes by 
 Arthur Conan Doyle
 
 
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Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.03.06 08:50:24, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Freitag, 24. März 2006 01:18 schrieb Andreas Pakulat:
  Machen wir das mal als erstes. Es ist hier üblich den eigenen Realnamen
  in den Absender zu schreiben. Weiterhin solltest du dir die am Ende
  jeder Mail erwähnte FAQ anschauen. Und wenn du antwortest kein ToFu
  (Text oben Full Quote unten) produzieren.
 
 Dann hoffe ich, dass ich mit meiner Realname-Adresse nun auch in die Liste 
 komme, sonst muss ich mich vermutlich neu anmelden. Ich probiere das jetzt 
 mal so ohne.

Eigentlich nicht, aber es funktioniert anscheinend schon. Gemeint war
dennoch eher sowas wie

Andrea Bayer [EMAIL PROTECTED]

Aber mir ists eigentlich auch egal, nur manchen anderen
Listenteilnehmern stösst das übel auf...

  Die meisten Programme haben eine manpage. Weitere Dokumentation findet
  sich in /usr/share/doc/paketname. Manche Pakete haben ein extra
  -doc-Paket. Ansonsten findet man mit Google recht häufig was...
 
 Ich hab leider den Namen vergessen, aber es soll auch ein Programm geben, 
 dass 
 noch weitere Unterkategorien enthält, als die, die die z.B. Synaptic anzeigt

Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Die Anzeige und Kategorisierung in
synaptic oder aptitude hat nichts damit zu tun wo du Dokumentation
findest. Sobald du Paket X aus welcher Kategorie (z.B. documentation)
installierst ist ein Teil der dazugehörigen Dokumentation in
/usr/share/doc/X/, dazu gehören neben den changelogs auch eine
README.Debian die debianspezifische Eigenheiten erklärt sowie sämtliche
README und anderen Dokumente die vom Original-Author mitgeliefert
wurden.

  Images vom eigenen System kann man z.B. mit dd machen und dann später
  mit einer Knoppix oder anderen Live-CD zurueckspielen. Kein Grund für
  eine Diskette (ausser du hast kein CD-Laufwerk). Insbesondere hast du
  mit einer Live-CD mehr Tools die du nutzen kannst...
 
 Das geht? Damit werde ich mich befassen. 

Klaro, dd kopiert allerdings auch leeren Platz mit, das entstehende
Image wird also genausogross wie die Originalpartition. Daneben kenne
ich noch partimage dass noch eine Komprimierung durchführt. 

Persönlich sichere ich einfach mittels rsync/rsnapshot auf einen anderen
Rechner. Damit hab ich nicht das Problem das irgendein Archiv kaputt
gehen kann und ich kann jederzeit auf die Daten zugreifen. Natürlich
braucht man dann mehr Platz...

  Ähm, ich rate dir _dringend_ eine Neuinstallation mit Sarge
  durchzuführen. Mit Unstable wirst du vmtl. nicht gluecklich werden,
  ausser du hast zuviel Freizeit...
 
 Sarge hat noch kein xorg. Ich werde jedenfalls nicht jedes update aufspielen, 
 bislang läuft testing ruhig.

Wozu brauchst du auf der Kiste Xorg?

   Pentium III  128MB, PCI
 
  Hmm, ich hoffe da sollen keine grossen Anwendungen laufen?
 
 Es ist erst mal mein Altrechner, der unter Windows im Grunde nur noch ein 
 großes Archiv enthält. Ich hab ihn genommen, um mich darauf überhaupt an 
 Linux zu wagen, sobald ich darin fitter bin, kommen die anderen Rechner an 
 die Reihe. Dieser hier muss nur die Grundkonfiguration halten, wie sie in den 
 anderen dann als Basis enthalten ist.

Ahso.

 Doch noch eine Frage. Viele halten Antivirensoftware nicht für notwendig. Ist 
 diese Notwendigkeit nicht bereits durch den E-Mail-Empfang gegeben? Und wenn 
 nicht, weshalb nicht?

Dat kommt drauf an. Wenn du mit Linux Emails empfängst die anschliessend
auf einem Windowssystem gelesen werden sollen (also quasi nen Mailserver
betreibst) dann solltest du definitiv einen Virenscanner drüberjagen.

Solange du aber nur Linuxsysteme zum Mail lesen benutzt ist das _noch_
ungefährlich. Linux ist momentan nicht so sehr gefährdet, weil es nicht
so viel Aufmerksamkeit hat wie Windows, demzufolge gibts schonmal gar
nicht so viele Viren/Würmer usw...

Weiterhin wird oft angeführt, dass man unter Linux eigentlich immer
einen unpriveligierten Account benutzt zum arbeiten. Demzufolge
verlierst du eigentlich nur deine eigenen Daten wenn der Virus
zuschlägt...

Allerdings sollte man auch unter Linux beim Surfen aufpassen, Phishing
und Bugs im Browser gibts auch hier.

Andreas

-- 
Good night to spend with family, but avoid arguments with your mate's
new lover.


-- 
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Re: Verwendung on Hylafax mit der Fritz!Card PCI 2.0 unter KDE

2006-03-24 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,

 ich, Debian Testing/Unstable 2.6.15 KDE 3.5, habe jetzt meine Fritz!Card
 PCI 2.0 mit Hylafax am Laufen und kann aus der Console faxen und Faxe
 kommen auch an.
 
 Nun möchte ich auch aus X-Anwendungen faxen können.
 Ich habe mit kdeprintfax schon herumprobiert und
 sendfax durch c2faxsend ersetzt.
 Allerdings weiß ich nicht, welche Parameter ich da eintragen soll und
 daher funktioniert es nicht.
 Als Drucksystem benutze ich cups.
 
 Bei kdeprintfax mußt du bei Einstelungen-System das Faxsystem auf Hyla
 stellen, als Befehl:
 /usr/bin/sendfax -s a4 -m -n %server_h %res %time_a %enterprise_x %
 Beim Feld faxserver den hostnamen des Hyla-Faxservers eintragen bzw.
 localhost, wenn alles auf einer Maschine läuft.

Also bei mir ist folgendes voreingestellt.
/usr/bin/sendfax -n %server_h %res %time_a %enterprise_x %comment_c %email_f
-d %name_{@@@}%number %files

Wenn ich das benutze, dann steht in /var/spool/hylafax/log/xferfaxlog
03/24/06 09:43  SEND00120   faxCAPI 10[EMAIL 
PROTECTED]
02x002xxx   256 0   0:000:00
CAPI not installed or active.

Empfangen kann ich aber und mit c2faxsend auch faxen, also muß meine CAPI
doch aktiv sein.  Wo muß ich hier denn jetzt weiter suchen?

 
 c2faxsend arbeitet übrigens am Hylafax vorbei.

Gut zu wissen, also habe ich mit hylafax doch noch nicht gefaxt sondern nur
empfangen.
 
 Außerdem möchte ich gerne, daß die empfangenen Faxe in ein bestimmtes
 Verzeichnis kopiert werden
 
 AFAIK nur durch Änderung in /var/spool/hylafax/bin/faxrcvd möglich. Ich
 würde mir das Fax als Tiff/PDF Anhang per Mail schicken lassen.

Schaue ich mir mal an, danke.

Ciao
  Peter Schütt
-- 
www.pstt.de


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Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-24 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 24 März 2006 08:50 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Dann hoffe ich, dass ich mit meiner Realname-Adresse nun auch in die
 Liste komme, sonst muss ich mich vermutlich neu anmelden. Ich
 probiere das jetzt mal so ohne.

Die Mail kam an, gemeint ist aber weniger die EMail-Adresse, als mehr 
der Freitextteil davor (Das was Du in KMail bei Ihr Name 
einträgst). Da sollte einfach Dein Name stehen. Was für eine 
EMail-Adresse Du dann verwendest ist Wurst (nur reply-fähig sollte sie 
sein).

 Ich hab leider den Namen vergessen, aber es soll auch ein Programm
 geben, dass noch weitere Unterkategorien enthält, als die, die die
 z.B. Synaptic anzeigt

Hmm, ich weiß nicht, was für Kategorien Du meinst, könnte es sein, das 
das Programm tasksel heißt?

  Images vom eigenen System kann man z.B. mit dd machen und dann
  später mit einer Knoppix oder anderen Live-CD zurueckspielen. Kein
  Grund für eine Diskette (ausser du hast kein CD-Laufwerk).
  Insbesondere hast du mit einer Live-CD mehr Tools die du nutzen
  kannst...
 Das geht? Damit werde ich mich befassen.

Wenn der Rechner von CD booten kann, kannst Du ohne weiteres eine 
Live-CD als Rettungssystem verwenden (d.h. natürlich nur, wenn Du nicht 
über dasselbe CD-Laufwerk das Backup einspielen willst).

 Sarge hat noch kein xorg. Ich werde jedenfalls nicht jedes update
 aufspielen, bislang läuft testing ruhig.

bist Du darauf angewiesen? XFree86 tat doch auch gut. Ansonsten gilt mit 
testing und unstable kann man schon mal kleinere oder größere Probleme 
bekommen, weil die Pakete halt schonmal kaputt sein können oder die 
Programme böse Bugs haben.

 Doch noch eine Frage. Viele halten Antivirensoftware nicht für
 notwendig. Ist diese Notwendigkeit nicht bereits durch den
 E-Mail-Empfang gegeben? Und wenn nicht, weshalb nicht?

Ein Anti-Viren-Programm kann nicht schaden und gehört meiner Meinung 
nach auch auf jeden Linux-Rechner. Das man bei Linux wesentlich 
entspannter mit der Thematik umgehen kann liegt zum einen daran, das es 
bislang nur sehr wenige und auch wenig verbreitete Viren für Linux gibt 
und zum anderen eben daran, das Linux vom Gesamtkonzept wesentlich 
weniger anfällig für Viren ist als Windoof.
EMails zu empfangen ist an sich völlig harmlos - auch unter Windows. Das 
Problem ist, das manche Mail-Clients (vor allem Outlock) Code der in 
Mails vorhanden ist (AcitveX, Attachments, ...) ausführen und das zum 
Teil ohne den Nutzer zu informieren.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: samba und localer Administrator

2006-03-24 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Peter!

  Ich habe mit samba einen neuen PDC aufgesetzt incl. roaming,
  gruppenrechte etc. Funktioniert auch soweit.
 
  Das Problem ist nur, ich benötige für einige Programme auf der
  Windows-Büchse einen localen Administrator Account. Wie kann ich
 Ich habe es folgendermaßen gemacht:
 Ich habe die Domainbenutzer auf dem Rechner manuell hinzugefügt und
 diesen dann dort Administratoren als Profil / Benutzer
 angelegt.
 Dann ist aber da roamin futsch. oder?
Ich habe von roamin keine Ahnung. Aber ich kann mir vorstellen, das man das
mal global bei einem machen muß und hoffentlich als Profilinfo mitgegeben
wird.

 Dann renne ich zu administrieren aber wieder von Rechner zu Rechner.
Umsonst hieß es ja früher nicht Turnschuhnetzwerk ;-). Du kannst auch vnc
auf jedem installieren und dann remote.

Sorry! Zu wenig Ahnung davon. Habe ich nicht gebraucht bei vier Windows-
Kisten

CU

  Michael

-- 
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de
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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: samba und localer Administrator

2006-03-24 Diskussionsfäden Frank Küster
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe es folgendermaßen gemacht:
 Ich habe die Domainbenutzer auf dem Rechner manuell hinzugefügt und
 diesen dann dort Administratoren als Profil / Benutzer
 angelegt.
[...]
 Dann ist aber da roamin futsch. oder?
 Dann renne ich zu administrieren aber wieder von Rechner zu Rechner.

Ja, das ist blöd.  Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mal wusste wie
es geht.  Und ich meine, dass man es rein auf Windows-Seite lösen muss -
d.h. einmal zu jedem Rechner hingehen, als lokaler Admin einloggen und
die betreffenden Domänenbenutzer mit den richtigen magischen
Mausschwenkern in die Gruppe der lokalen Administratoren aufnehmen.

Aber ich weiß es nicht mehr - ich möchte nur Mut machen, weiterzusuchen
- und eher in einer Windows-Gruppe.  Denn das der Server, der die
Domänenbenutzer liefert, Samba laufen hat, interessiert auf der
Arbeitsstation nicht.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: User automatisch anmelden und Rechte bescneiden

2006-03-24 Diskussionsfäden DW
Am Donnerstag, den 23.03.2006, 12:18 +0100 schrieb lars:
 moin,
 
hallo
  erst wolltest du dem User nur einen Webbrowser/Surfen gestatten, jetzt
  hat er ein ganzes KDE ;-) Damit habt ihr bei gewieftem Umgang flugs
  einen netcat/vpn Tunnel,

soviel zur Sicherheit
 
 ok; alternative...? irgendwo gnome eintragen oder einen der anderen 
 fenstermanager ... ?!
 
 
 nicht, das ich zu faul oder zu dämlich zum googeln oder 
 man-pages-seiten lesen bin, aber wenn ich - ohne jegliche 
 windowsmanagererfahrung auf linux - jetzt erstmal tagelang an dem ding 
 rumbasteln muss, um  alles so einzurichten, wie wir es haben wollen, 
 ist die sache mit windows xp ja doch wieder schneller und einfacher ..
Dann würde ich dir eines vorschlagen:
Mach das. Wer sich als IT-Administrator nicht mit grundsätzlichen
Fragen beschäftigen will, sollte einen zertifizierten Windows
Administrator einstellen.
 .
 

 falls also jemand eine zündend einfache anleitung hat - bitte her 
 damit, ich habe im netz bisher nichts gefunden (und muss ausserdem den 
 normalen IT-alltag mit serververwaltung und  unserenclients hier auch 
 noch erledigen).
 
 
 ich dachte halt, es wäre alles recht einfach mittlerweile mit der GUI 
 auf Linux...
ein Beweis für deine intensive Beschäftigung mit Debian
 
 
 momentan haben wir sowieso ein problem, der rechner startet x nicht 
 mehr automatisch (obwohl runlevel 5 in der inittab eingetragen ist); 
 ich muss mich als root auf der konsole anmelden und startx eingeben 
  da haben wir wohl etwas übertrieben mit dem kiosktool  ;-)
 
 
 
 
 gruss
 
 
 
Gruß
 lars






___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de


-- 
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testing/sid kernel security? (was: [SECURITY] [DSA 1017-1] New Linux kernel 2.6.8 packages fix several vulnerabilities)

2006-03-24 Diskussionsfäden Frank Küster
Moritz Muehlenhoff [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Several local and remote vulnerabilities have been discovered in the Linux
 kernel that may lead to a denial of service or the execution of arbitrary
 code. The Common Vulnerabilities and Exposures project identifies the
 following problems:
[...]
  Debian 3.1 (sarge)

Gibt es irgendwo einen Überblick, welche Lücken im Default-Kernel in
testing (und damit auf backports.org) noch bestehen?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: samba und localer Administrator

2006-03-24 Diskussionsfäden Frank Küster
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ja, das ist blöd.  Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mal wusste wie
 es geht.  Und ich meine, dass man es rein auf Windows-Seite lösen muss -
 d.h. einmal zu jedem Rechner hingehen, als lokaler Admin einloggen und
 die betreffenden Domänenbenutzer mit den richtigen magischen
 Mausschwenkern in die Gruppe der lokalen Administratoren aufnehmen.

Vielleicht geht's auch über policies.  Aber auch dann ist es erst mal
ein Windows-Problem.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Enttäuschend

2006-03-24 Diskussionsfäden Baumgartner Martin

Hey,

wenn es ein VIA-Epia-Board ist:
In der CT stand vor kurzem ein Hinweis, dass das Kernelmodul longhaul
(VIA-Analogon zu Intels SpeedStep und AMDs PowerNow) schuld sein kann am
Einfrieren des Systems.
Ansonsten würde ich bei einem VIA-Epia epiOS (www.epios.net) probieren.
Basiert auf Gentoo-Linux und ist speziell für Epia angepasst (soll also
out of the box laufen).

ich betreibe bei mir zu hause ebenfalls ein via Epia board, genauer 
gesagt ein *VIA EPIA-M1, 1 GHz, *mit 512MB Ram und einer 2 1/2 Zoll 
HD von WD.
Das ding dient als heimserver ( kleine Datenmengen über samba) , zur 
Entwicklung  und als gameserver (man muss ja seinen internettraffic 
irgendwie verbrauchen)
Darauf läuft debian sarge netinstall, und das ganze bis jetzt (einen 
Monat) ohne probleme. epiOS hört sich interressant an, werde ich bei 
Problemen in erwägung ziehen, hab ich aber noch nicht gehabt.


mfg Baumgartner Martin


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ATI X800

2006-03-24 Diskussionsfäden Manuel Fischer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
 
Hallo!

Bin noch nicht so der Linux-Profi, vor allem was grafische Sachen,
Kernel und Treiber angeht...
Hab eine ATI X800 Series Grafikkarte in meinem PC und möchte die gerne
mit XF86 4.3 zum laufen bringen.
Hab mir von der offiziellen ATI homepage den Installer runtergeladen,
aber es kommt immer ein fehler bezüglich dem kernel (ich verwende 2.4).
Hab bei google auch noch nicht viel hilfreiches gefunden, kann mir
zufällig jemand ganz eifnach erklären wie ich die Grafikkarte zum laufen
kriege oder vllt. ein paar nützliche links dazu geben?

mfg Manuel
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32)
 
iD8DBQFEI8Ky8745+hFGEcgRAnzuAKCCLw9E2wDz1Mzsu6Rv+k1HmC5P5QCffkae
DCHvN38miCvjjLInHLGLlJE=
=p3w1
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: ATI X800

2006-03-24 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

wenn du deinem Mails signierst, solltest du auch dein public key auf die
Keyserver hochladen... oder bin ich der einzige, der seinen Schlüssel
nicht herunterladen kann?

Manuel Fischer wrote:
 Hab mir von der offiziellen ATI homepage den Installer runtergeladen,
 aber es kommt immer ein fehler bezüglich dem kernel (ich verwende 2.4).

Das ist vermutlich der interessanteste Ansatzpunkt: die Fehlermeldung.
Hast du denn die entsprechenden kernel-sources installiert?

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Can't connect to local MySQL server through socket

2006-03-24 Diskussionsfäden Steffen Kuntoff

Hallo,

Rückmeldung von mir zur Lösung:
Es waren tatsächlich die Rechte nicht korrekt gesetzt, es fehlte Schreibzugriff.

MfG


--
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Re: Exim Einstellungsfragen

2006-03-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Roger,

Roger Rehnelt, 24.03.2006 (d.m.y):

  Hmm, du solltest für Systembenutzer vllt. gar nicht erst Mails von
  ausserhalb annehmen.
 
 Genau. Die Frage ist nur: Wie bringe ich das meinem MTA bei? (Befehl?)

Einen Befehl dafuer gibt es nicht. Du koenntest die Systembenutzer
aber z.B. in eine Textdatei schreiben und exim mittels geeigneter
ACL-Eintraege anweisen, Mails an diese Benutzer nicht anzunehmen.
 
   Wenn ja: kann ich den so einstellen, dass er nur eingehende Mails prüft?
  
  Ja, indem du ClamAV nur anwirfst wenn der lokale Exim4 für die Mail
  zuständig ist.
 
 Das ich den Befehl nicht ohne suchen bekomme ist mir schon klar. Aber ich
 brauche zumindest einen Anhaltspunkt.
 
Du muesstest Dir ueberlegen, was eingehende Mails von allen anderen
unterscheidet. Da ich Dein Netz nicht kenne, kann ich auch nicht
sagen, ob die IP-Adresse des einliefernden Hosts evtl. ein Kriterium
waere. Oder SMTP-Authentifizierung. Oder...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!



Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-24 Diskussionsfäden Norbert Harz

Hallo Evgeni,

Evgeni Golov schrieb:

in /etc/default/bootlogd aktivieren und unter /var/log/boot lesen ;-)


hab ich geändert, aber eine /var/log/boot gibt es nicht (auch nach 
Neustart nicht ;-))



PS: dein Reply-To ist Unfug ;-)

Hab ich repariert...


--
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Re: ATI X800

2006-03-24 Diskussionsfäden niels jende
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moritz Lenz schrieb:
 Hallo,

 wenn du deinem Mails signierst, solltest du auch dein public key
 auf die Keyserver hochladen... oder bin ich der einzige, der seinen
 Schlüssel nicht herunterladen kann?
Nö, Du bist nicht der einzige! ;-) ich kann den Key auch nicht
verifizieren!

 Manuel Fischer wrote:
 Hab mir von der offiziellen ATI homepage den Installer
 runtergeladen, aber es kommt immer ein fehler bezüglich dem
 kernel (ich verwende 2.4).

 Das ist vermutlich der interessanteste Ansatzpunkt: die
 Fehlermeldung. Hast du denn die entsprechenden kernel-sources
 installiert?

Und welchen 2.4er Kernel har er? Da gibt es ja nun auch diverse
Unterschiede!oder täusche ich mich da? Mit dem 2.6.15er funzt das
Möbel aber tadellos!

Niels

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEI8uLZdugMcut97URAuYZAJ40BPGq/Mkc6ZrVWwpJn5pBVb9IhQCcCvVs
kj01QQ91ir/nD0S0spx5q0c=
=Bk3a
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Verständnisfrage Spamassassin sa-learn

2006-03-24 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Habe auf meinem Server Mails aus dem Maildir im Homeverzeichnis eines 
 users mittels sa-learn --ham , sa-learn --spam verfüttert, wie
 bekomme ich die userbezogenen sa-Daten jetzt in die allgemeine
 Datenbank für amavis/spamassassin, sodass amavisd-new beim Eingang
 einer Mail dies auch erkennt?.

Da ich mit Exim die Mails gleich durch spamassassin jage, lerne ich
folgendermaßen (auch über script per cronjob)
cd $SPAMDIR
sa-learn -u Debian-exim --showdots --spam ./*  \
   /bin/rm ./*  /dev/null 21


Ulrich



AW: Exim Einstellungsfragen

2006-03-24 Diskussionsfäden Roger Rehnelt
Hallo Christian!

 Einen Befehl dafuer gibt es nicht. Du koenntest die Systembenutzer
 aber z.B. in eine Textdatei schreiben und exim mittels geeigneter
 ACL-Eintraege anweisen, Mails an diese Benutzer nicht anzunehmen.

Die Theorie klingt einfach. Nur wie bring ich das Exim bei, dass er dann die
User aus der Datei ablehnt? (Bei proftpd gibt's doch so was auch. :))

 
 Du muesstest Dir ueberlegen, was eingehende Mails von allen anderen
 unterscheidet. Da ich Dein Netz nicht kenne, kann ich auch nicht
 sagen, ob die IP-Adresse des einliefernden Hosts evtl. ein Kriterium
 waere. Oder SMTP-Authentifizierung. Oder...

OK, die Mail-User melden sich generell per SMTP-Auth an. Diese wird IMHO in
der Router-Datei vexim-acl-check-rcpt.conf wie folgt deklariert:

accept authenticated = *
   condition = ${if eq{$authenticated_id}{$sender_address}{yes}{no}}

Hier muss dann wohl das Ding ausgeschaltet werden...

Gruß
Roger.


smime.p7s
Description: S/MIME cryptographic signature


Re: ATI X800

2006-03-24 Diskussionsfäden Simon Brandmair
Morgen!

On Fri, 24 Mar 2006 11:00:20 +0100, Manuel Fischer wrote:

 Hab eine ATI X800 Series Grafikkarte in meinem PC und möchte die gerne
 mit XF86 4.3 zum laufen bringen.

Wie meine Vorredner schon gesagt haben, sind bisher deine Informationen
etwas spärlich.
Du kennst die Seite ATI Linux driver packages for Debian
(http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html)?
Da findet sich manchmal auch nochmal nützliche Dokumentation.

Tschüss,
Simon


-- 
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Re: Verständnisfrage Spamassassin sa-learn

2006-03-24 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Freitag 24 März 2006 01:32 schrieb Jan Kohnert:

[...]

 Eine allgemeine Datenbank gibt es AFAIK nicht. Ich handhabe es so, das
 alle Nachrichten per Cronjob durch user amavis (der macht bei mir das
 Filtern im Postfix per amavisd-new) gejagt werden. Dazu ein paar NFS-Mounts
 im meinem lokalen Netzwerk und gut ist. Das Script kann ich gerne per PM
 senden.

Und warum nicht hier auf die Liste? Wir wollen alle was lernen.
-- 
Mfg,
 Michael



Re: ATI X800

2006-03-24 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Simon Brandmair schrieb:

Morgen!


Hallo!.


On Fri, 24 Mar 2006 11:00:20 +0100, Manuel Fischer wrote:


Hab eine ATI X800 Series Grafikkarte in meinem PC und möchte die gerne
mit XF86 4.3 zum laufen bringen.


Wie meine Vorredner schon gesagt haben, sind bisher deine Informationen
etwas spärlich.
Du kennst die Seite ATI Linux driver packages for Debian
(http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html)?
Da findet sich manchmal auch nochmal nützliche Dokumentation.


FACK. Die Seite kann ich nur wärmstens empfehlen imho sollte man die 
Finger vom ATI-Installer lassen, das bringt nur unnötigen Ärger der 
Debian-Way ist schmerzfreier. Evtl. brauchst du noch ein neueres gcc 
wenn du Treiber bauen musst, kommt natürlich auf auf die Kernelversion 
an, auf der Seite gibt es Tabellen mit Kernelversionen und passenden 
Treibermodulen.

Würde dir den 2.6 er Kernel nahelegen ...



Tschüss,
Simon


Grüsse
MH


--
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Re: Exim Einstellungsfragen

2006-03-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.03.06 11:37:57, Roger Rehnelt wrote:
 Hallo Christian!
 
  Einen Befehl dafuer gibt es nicht. Du koenntest die Systembenutzer
  aber z.B. in eine Textdatei schreiben und exim mittels geeigneter
  ACL-Eintraege anweisen, Mails an diese Benutzer nicht anzunehmen.
 
 Die Theorie klingt einfach. Nur wie bring ich das Exim bei, dass er dann die
 User aus der Datei ablehnt? (Bei proftpd gibt's doch so was auch. :))

RTFM.

  Du muesstest Dir ueberlegen, was eingehende Mails von allen anderen
  unterscheidet. Da ich Dein Netz nicht kenne, kann ich auch nicht
  sagen, ob die IP-Adresse des einliefernden Hosts evtl. ein Kriterium
  waere. Oder SMTP-Authentifizierung. Oder...
 
 OK, die Mail-User melden sich generell per SMTP-Auth an. Diese wird IMHO in
 der Router-Datei vexim-acl-check-rcpt.conf wie folgt deklariert:

Woher ist die Datei? Ich nehme mal an, selbst angelegt denn in Debian
gibts die nicht. Wenn du so eine Datei anlegen kannst, wieso kriegst du
den Rest nicht hin? 

Auch wenn man sich an einem Howto orientiert sollte man die dort
genannten Befehle/Konfigurationen verstehen, bevor man es auf einem
produktivem System einrichtet.

Andreas

-- 
You single-handedly fought your way into this hopeless mess.


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Re: ATI X800

2006-03-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.03.06 11:16:55, Moritz Lenz wrote:
 Manuel Fischer wrote:
  Hab mir von der offiziellen ATI homepage den Installer runtergeladen,
  aber es kommt immer ein fehler bezüglich dem kernel (ich verwende 2.4).
 
 Das ist vermutlich der interessanteste Ansatzpunkt: die Fehlermeldung.
 Hast du denn die entsprechenden kernel-sources installiert?

kernel-headers reichen bei sowas aus.

Andreas

-- 
Expect the worst, it's the least you can do.


-- 
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AW: Exim Einstellungsfragen

2006-03-24 Diskussionsfäden Roger Rehnelt
 Auch wenn man sich an einem Howto orientiert sollte man die dort
 genannten Befehle/Konfigurationen verstehen, bevor man es auf einem
 produktivem System einrichtet.

Hm, zu spät. Und nun versuche ich Schadensbegrenzung zu betreiben. Auch wenn
ich das Pferd von hinten aufzäume. Ich weiß, ich habe einen Fehler gemacht.
Nur Ratschläge wie hätte, wäre, sollte helfen nicht der Problemlösung.

Weißt du exakt wie die Lichtmaschine in deinem Auto funktioniert und kannst
sie im Bedarfsfall reparieren? Siehste, fahren tust du trotzdem. Und wenn
sie kaputt geht, gehst du entweder in die Werkstatt, oder lässt dir von
einem Freund erklären, was zu tun ist.

Roger.


smime.p7s
Description: S/MIME cryptographic signature


Re: Verwendung on Hylafax mit der Fritz!Card PCI 2.0 unter KDE

2006-03-24 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [24.03.06 09:56]:
 Hallo,
 
 Wenn ich das benutze, dann steht in /var/spool/hylafax/log/xferfaxlog
 03/24/06 09:43  SEND00120   faxCAPI 10[EMAIL 
 PROTECTED]
 02x002xxx   256 0   0:000:00  
   
 CAPI not installed or active.
 
 Empfangen kann ich aber und mit c2faxsend auch faxen, also muß meine CAPI
 doch aktiv sein.  Wo muß ich hier denn jetzt weiter suchen?

Ich poste dir mal meine Kurznotizen dazu, vor kurzem wurde auch die URL
zu einem Hylafax/Capi-Wiki hier genannt. Letztere finde ich leider
moementan nicht. Ach ja, alle Angaben/Configs hier sind für Sarge, aber
zu sid dürfte ich AFAIK nichts wesentliches geändert haben (?)

a) capi4hylafax ist installiert?
b) Nach der Beschreibung in /usr/share/doc/capi4hylafax/README.Debian
vorgehen.
c) in /etc/default/hylafax ändern auf:
USE_FAXGETTY=no
d) den/die User, die local/remote über sendfax faxen können sollen, mit
faxadduser zur hosts.hfaxd hinzufügen (man faxadduser)
e) in /etc/aliases faxmaster Mails an root weiterleiten bzw. dann an den
User der die root Mails bekommt.
f) in /var/spool/hylafax/bin/faxrcvd den mit der Mail gesendeten Anhang
auf FILETYPE=pdf gesetzt.
g) Wenn die Rechte auf /dev/capi* standardmäßig auf root:dialout lauten,
dann muß unbedingt der hylafax-user uucp zur Gruppe dialout hinzugefügt
werden! Ansonsten kommt ein Fehler:CAPI not installed or active obwohl
alles richtig konfiguriert ist. 

Danach mit faxstat Optionen lokal und remote prüfen. Und zum Testen
dann per sendfax Optionen Testfaxe versenden (mit ISDN geht das auch
an sich selbst).

Vergiß also erstmal kdeprintfax und probeire es mit sendfax am
Hyla-Server bzw. von Clients (sofern vorhanden).

 
  c2faxsend arbeitet übrigens am Hylafax vorbei.
 
 Gut zu wissen, also habe ich mit hylafax doch noch nicht gefaxt sondern nur
 empfangen.

Jep, mit c2fax{send|recv] kann man sich schon eine eigene CAPI-Faxlösung
basteln, verzichtet aber auf den abschließenden Komfort eines Hylafax.

 Ciao
   Peter Schütt

Gruß
Gerhard
-- 
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Re: Exim Einstellungsfragen

2006-03-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.03.06 13:27:01, Roger Rehnelt wrote:
  Auch wenn man sich an einem Howto orientiert sollte man die dort
  genannten Befehle/Konfigurationen verstehen, bevor man es auf einem
  produktivem System einrichtet.
 
 Hm, zu spät. Und nun versuche ich Schadensbegrenzung zu betreiben. Auch wenn
 ich das Pferd von hinten aufzäume. Ich weiß, ich habe einen Fehler gemacht.
 Nur Ratschläge wie hätte, wäre, sollte helfen nicht der Problemlösung.

Das mag sein, dennoch ist dies hier kein Support-Forum. Man hat dir IMHO
schon genug Hinweise darauf gegeben wo du ansetzen kannst, die genaue
Sysntax haengt von der lokalen Konfiguration bei dir ab. Du musst halt
in den sauren Apfel beissen und dir die Exim4 Doku _durchlesen_. 

 Weißt du exakt wie die Lichtmaschine in deinem Auto funktioniert und kannst
 sie im Bedarfsfall reparieren? Siehste, fahren tust du trotzdem. Und wenn
 sie kaputt geht, gehst du entweder in die Werkstatt, oder lässt dir von
 einem Freund erklären, was zu tun ist.

Du vergleichst Äpfel und Birnen (davon abgesehen dass ich gar kein Auto
habe). Du bist der Admin der sich um die Konfiguration des MTA kümmern
muss, genauso wie ein Mechaniker das korrekte Funktionieren meines Autos
sichert. Ich dagegen will deinen MTA nur nutzen, genauso wie ich mein
Auto nutze.

Andreas

-- 
You'll be sorry...


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Re: SATA2

2006-03-24 Diskussionsfäden Andreas Hergesell
Am Donnerstag, 23. März 2006 23:23 schrieb Andreas Pakulat:
 On 23.03.06 22:08:28, Klaus Becker wrote:
[...]

   Timing cached reads:   3572 MB in  2.00 seconds = 1784.49
  MB/sec Timing buffered disk reads:  194 MB in  3.02 seconds = 
  64.18 MB/sec
 
  Wohl gemerkt, für eine Sata2-Festplatte, die ich nur als Sata1
  zum laufen kriege. Langsam finde ich sie nicht.

 Naja, Michelle hat IIRC mal behauptet sie schafft 50MB/s mit
 normalen IDE's.

Ja, das ist durchaus drin:

[13:[EMAIL PROTECTED]:/home/andreas# hdparm -tT /dev/hda

/dev/hda:
 Timing cached reads:   3288 MB in  2.00 seconds = 1643.43 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  184 MB in  3.01 seconds =  61.06 
MB/sec
[13:[EMAIL PROTECTED]:/home/andreas# hdparm -i /dev/hda

/dev/hda:

 Model=SAMSUNG SP1614N, FwRev=TM100-24, SerialNo=S016J10X727062
 Config={ HardSect NotMFM HdSw15uSec Fixed DTR10Mbs }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=34902, SectSize=554, ECCbytes=4
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=8192kB, MaxMultSect=16, 
MultSect=off
 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=268435455
 IORDY=on/off, tPIO={min:240,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes:  pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 DMA modes:  mdma0 mdma1 mdma2
 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
 AdvancedPM=no WriteCache=enabled
 Drive conforms to: (null):  ATA/ATAPI-1 ATA/ATAPI-2 ATA/ATAPI-3 
ATA/ATAPI-4 ATA/ATAPI-5 ATA/ATAPI-6 ATA/ATAPI-7

 * signifies the current active mode


 Andreas


Viele Grüße

Andreas



Re: NTFS-Partition kopieren

2006-03-24 Diskussionsfäden Andreas Schmidt

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

habe gerade ganz boesen Mist gebaut... bei mkntfs statt hdb1 hda1  
angegeben. Das heisst, die Partition, die ich kopieren wollte, ist  
jetzt erstmal...geschrottet.


Gibt es eine Moeglichkeit, das wieder rueckgaengig zu machen? Daten  
waren zum Glueck kaum welche drauf, die sind zentral auf dem Server  
gespeichert. Aber die ganzen Einstellungen...


Naja, muss erstmal raus mich abreagieren. Vielleicht hat ja noch jemand  
eine gute Idee, ansonsten muss ich nochmal neu installieren.


Schoenen Gruss,

Andreas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQFEI/DIAB00fZdcFyQRAhNyAJ9BNgdiR4bcMzNOKM+PPgNm9IBFJwCgtb3y
/q6LWLxekrBTfQGqJpdPkCI=
=vXqx
-END PGP SIGNATURE-



Timeout waiting for PADO packets

2006-03-24 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Hi Liste,

ich hab hier ein ärgerliches Problem. Meine DSL-Verbindung bricht seit
neustem einfach ab (nicht durch 24h-Zwangstrennung sonder mehmals am
Tag) und kann sich nicht mehr von alleine einwählen. Syslog sagt:

 Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery
 Mar 24 14:11:14 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:11:14 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery
 Mar 24 14:12:19 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:12:19 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery
 Mar 24 14:13:24 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:13:24 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery
 Mar 24 14:14:29 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:14:29 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery

Abhilfe schafft nur ein Portreset von der DSL-Gegenstelle oder ein Reset
des Modems.


Das Traurige daran ist, ich bin vor einiger Zeit von T-Com zu Alice
gewechselt. Das neue Modem bekam ich schon eine Woche vor der Umstellung
und seitdem ich das Modem angeschlossen habe, treten diese Fehler auf;
also auch noch mit der alten DSL-Verbindung von T-Com.

Die freundlichen Techniker an der Hotline sagen einem eiskalt ins
Gesicht, das Linux nicht unterstützt würde, und sofern am Modem alle
Lämpchen an sind, kann es auch nicht defekt sein.

Wohlgemerkt: Altes Modem: keine Probleme, neues Modem:
Verbindungsabbrüche. Diesen Zusammenhang wollten die Techniker aber
nicht nachvollziehen.


Kennt jemand die obigen Fehlermeldungen und hat Erfahrungen damit?
Vielleicht doch ein SW-Fehler?


Schöne Grüße

Bastian


-- 
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Re: NTFS-Partition kopieren

2006-03-24 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [24.03.06 14:14]:
 
 Hallo,
 
 habe gerade ganz boesen Mist gebaut... bei mkntfs statt hdb1 hda1 angegeben. 
 Das heisst, die 
 Partition, die ich kopieren wollte, ist jetzt erstmal...geschrottet.
 
 Gibt es eine Moeglichkeit, das wieder rueckgaengig zu machen? Daten waren zum 
 Glueck kaum welche 
 drauf, die sind zentral auf dem Server gespeichert. Aber die ganzen 
 Einstellungen...

So'n Mist. Ich würde (je nach Zeit, Experimentierfreude):
a) trotzdem erstmal mit ntfsclone eine Kopie von hda1 machen, evtl sogar
auch mit dd, damit mehrere Rettungsversuche möglich sind.
b) Laut man von mkntfs wird ohne Option -Q alles mit 0(null)
überschrieben. Ist das bei dir der Fall? Einfach mit dd mal schauen.
c) ntfsundelete wäre ein Kandidat, v.a. weil nur gelesen wird (siehe
man)

Ansonsten habe ich mit ntfs nicht die Ahnung...

 Andreas

Gruß
Gerhard
-- 
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PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
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Re: NTFS-Partition kopieren

2006-03-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.03.06 14:14:41, Andreas Schmidt wrote:
 habe gerade ganz boesen Mist gebaut... bei mkntfs statt hdb1 hda1 angegeben. 
 Das heisst, die Partition, die ich kopieren wollte, ist jetzt 
 erstmal...geschrottet.
 
 Gibt es eine Moeglichkeit, das wieder rueckgaengig zu machen?

Vermutlich nur wenn du weisst wie das NTFS Format genau aussieht. Die
Daten werden vmtl. noch irgendwo auf der Parition liegen, nur es
fehlen halt saemtliche Informationen welche Bloecke zu welchen Dateien
gehören. Eventuell kann man auch mit nem Image der Partition und nem
hexeditor alles wieder zusammensammeln, aber schön oder schnell geht
das sicher nicht.

Andreas

-- 
Don't relax!  It's only your tension that's holding you together.


-- 
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Re: Timeout waiting for PADO packets

2006-03-24 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 24. März 2006 14:29 schrieb Bastian Venthur:
 Hi Liste,

 ich hab hier ein ärgerliches Problem. Meine DSL-Verbindung bricht
 seit neustem einfach ab (nicht durch 24h-Zwangstrennung sonder
 mehmals am

 Tag) und kann sich nicht mehr von alleine einwählen. Syslog sagt:
  Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
  Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE
  Discovery Mar 24 14:11:14 hades pppd[28275]: Timeout waiting for
  PADO packets Mar 24 14:11:14 hades pppd[28275]: Unable to complete
  PPPoE Discovery Mar 24 14:12:19 hades pppd[28275]: Timeout waiting
  for PADO packets Mar 24 14:12:19 hades pppd[28275]: Unable to
  complete PPPoE Discovery Mar 24 14:13:24 hades pppd[28275]: Timeout
  waiting for PADO packets Mar 24 14:13:24 hades pppd[28275]: Unable
  to complete PPPoE Discovery Mar 24 14:14:29 hades pppd[28275]:
  Timeout waiting for PADO packets Mar 24 14:14:29 hades pppd[28275]:
  Unable to complete PPPoE Discovery

 Abhilfe schafft nur ein Portreset von der DSL-Gegenstelle oder ein
 Reset des Modems.

Exakt das gleiche Problem haben wir hier auch mit zwei ADSL2+ Arcor 
Leitungen mit den neuen Modems von Arcor. Verwende ich die alten Modems 
(früher war'n das 2 Telekom Leitungen) geht es tadellos, dann 
allerdings nur mit 6MBit als normale ADSL Leitung)

 Kennt jemand die obigen Fehlermeldungen und hat Erfahrungen damit?
 Vielleicht doch ein SW-Fehler?

Ich vermute stark ja.

-- 
Markus Schulz

One disk to rule them all, One disk to find them. One disk to bring 
them all and in the darkness grind them. In the Land of Redmond where 
the shadows lie. -- The Silicon Valley Tarot   Henrique Holschuh



Re: falsche Anzahl an Cylindern beim USB-Stick

2006-03-24 Diskussionsfäden Alexander Fieroch

Andreas Pakulat wrote:

Was sagt fdisk zu dem Teil? Ich würde raten dass sich der Kernel wohl
eher da vertan hat.


# fdisk /dev/sdc

The number of cylinders for this disk is set to 133674.
There is nothing wrong with that, but this is larger than 1024,
and could in certain setups cause problems with:
1) software that runs at boot time (e.g., old versions of LILO)
2) booting and partitioning software from other OSs
   (e.g., DOS FDISK, OS/2 FDISK)

Ich habe jetzt Kernel 2.6.11, 2.6.13, 2.6.14 und 2.6.16 getestet. Bei 
allen wird eine Größe von 1,1TB angezeigt.



Die korrekte Zylinderanzahl könnte man anhand der genauen Grösse des
Sticks herausbekommen... 


Also es ist ein 2GB-Stick. Sind das dann 2000 MB oder 2048 MiB oder ist 
das bei jedem anders?


Ach ja, dmesg sagt mir dazu:
SCSI device sdc: 2147484160 512-byte hdwr sectors (1099512 MB)


(Ja ich weiss, Henne-Ei-Problem) Aber sonst
fällt mir da leider auch nix weiter ein. Evtl. mal mit nem anderen
Linux-OS oder sogar Win booten...


Andere Kernel habe ich wie gesagt erfolglos getestet. Unter würg... äh 
Win... habe ich außer Partition Magic kein Programm, mit dem man 
Partitionen erstellen kann und dieses kann anscheinend nicht auf 
USB-Sticks zugreifen. Ich kann nur unter Linux eine Partition erstellen 
und dann diese unter Win mit der entsprechend angelegten Größe formatieren.


Irgendwelche Ideen?

Danke  Gruß,
Alexander


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Re: falsche Anzahl an Cylindern beim USB-Stick

2006-03-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.03.06 14:57:56, Alexander Fieroch wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 Was sagt fdisk zu dem Teil? Ich würde raten dass sich der Kernel wohl
 eher da vertan hat.
 
 Ich habe jetzt Kernel 2.6.11, 2.6.13, 2.6.14 und 2.6.16 getestet. Bei allen 
 wird eine Größe von 1,1TB angezeigt.

Hmm, dann musst du dem Kernel sagen wieviele Zylinder das Ding hat.

 Die korrekte Zylinderanzahl könnte man anhand der genauen Grösse des
 Sticks herausbekommen... 
 
 Also es ist ein 2GB-Stick. Sind das dann 2000 MB oder 2048 MiB oder ist das 
 bei 
 jedem anders?

An sich sollte ein 2GB Stick genau 2147483648 Bytes haben, aber ich
denke schon das das variieren dürfte...

 Ach ja, dmesg sagt mir dazu:
 SCSI device sdc: 2147484160 512-byte hdwr sectors (1099512 MB)

Hmm, auch dmesg scheint von 1.1TB auszugehen...

Mit 2GB komme ich auf 261 Zylinder... Aber auch das scheint mir nicht so
richtig zu passen... Ich schaetze da müssen die Heads noch einen anderen
Wert bekommen... Welchen weiss ich so auch nciht, ich schaue heute abend
mal was mein Stick so sagt...

 (Ja ich weiss, Henne-Ei-Problem) Aber sonst
 fällt mir da leider auch nix weiter ein. Evtl. mal mit nem anderen
 Linux-OS oder sogar Win booten...
 
 Andere Kernel habe ich wie gesagt erfolglos getestet. Unter würg... äh Win... 
 habe ich außer Partition Magic kein Programm, mit dem man Partitionen 
 erstellen kann

Doch, auch Windows kennt fdisk. Ansonsten guckst du unter Win2K und
neuer in die Datenträgerverwaltung unter Verwaltung/Computerverwaltung
(in der Systemsteuerung).

Andreas

-- 
It was all so different before everything changed.


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Re: ATI X800

2006-03-24 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Freitag, den 24.03.2006, 13:16 +0100 schrieb Matthias Haegele:
 Simon Brandmair schrieb:
  On Fri, 24 Mar 2006 11:00:20 +0100, Manuel Fischer wrote:
  
  Hab eine ATI X800 Series Grafikkarte in meinem PC und möchte die gerne
  mit XF86 4.3 zum laufen bringen.
  
  Wie meine Vorredner schon gesagt haben, sind bisher deine Informationen
  etwas spärlich.
  Du kennst die Seite ATI Linux driver packages for Debian
  (http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html)?
  Da findet sich manchmal auch nochmal nützliche Dokumentation.
 
 FACK. Die Seite kann ich nur wärmstens empfehlen imho sollte man die 
 Finger vom ATI-Installer lassen, das bringt nur unnötigen Ärger der 

Dem kann ich nicht zustimmen. Aber wenn, dann sollte man dabei bleiben.
Updates von den ATI-Paketen auf die offiziellen Debian-Pakete werden
nicht unterstützt, so dass die ATI-Pakete vor einem Umstieg auf die
offiziellen Debian-Pakete unbedingt komplett entfernt werden müssen.
Dito für den anderen Weg, obwohl da die Chancen größer sind, dass es
funktioniert (allerdings ohne Garantie).

 Debian-Way ist schmerzfreier.

Der ATI-Installer enthält das, was du den Debian-Way nennst. Die
Skripte sind die von Flavio, an einigen Stellen angepasst von ATI. Sie
sollten daher genauso schmerzfrei oder schmerzvoll wie die offiziellen
Debian-Pakete sein.

MfG Daniel



Re: ATI X800

2006-03-24 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Freitag, den 24.03.2006, 10:58 +0100 schrieb Manuel Fischer:

 Bin noch nicht so der Linux-Profi, vor allem was grafische Sachen,
 Kernel und Treiber angeht...
 Hab eine ATI X800 Series Grafikkarte in meinem PC und möchte die gerne
 mit XF86 4.3 zum laufen bringen.
 Hab mir von der offiziellen ATI homepage den Installer runtergeladen,
 aber es kommt immer ein fehler bezüglich dem kernel (ich verwende 2.4).

Welche Fehlermeldung?

 Hab bei google auch noch nicht viel hilfreiches gefunden, kann mir
 zufällig jemand ganz eifnach erklären wie ich die Grafikkarte zum laufen
 kriege oder vllt. ein paar nützliche links dazu geben?

Sehr gute FAQ:
http://odin.prohosting.com/wedge01/gentoo-radeon-faq.html

MfG Daniel



Re: Verwendung on Hylafax mit der Fritz!Card PCI 2.0 unter KDE

2006-03-24 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,

[..]
 Ich poste dir mal meine Kurznotizen dazu, vor kurzem wurde auch die URL
 zu einem Hylafax/Capi-Wiki hier genannt. Letztere finde ich leider
 moementan nicht. Ach ja, alle Angaben/Configs hier sind für Sarge, aber
 zu sid dürfte ich AFAIK nichts wesentliches geändert haben (?)

Danke im Voraus. Bisher ist aber noch nichts angekommen.

[.. alles gemacht ..]
 g) Wenn die Rechte auf /dev/capi* standardmäßig auf root:dialout lauten,
 dann muß unbedingt der hylafax-user uucp zur Gruppe dialout hinzugefügt
 werden! Ansonsten kommt ein Fehler:CAPI not installed or active obwohl
 alles richtig konfiguriert ist.

Ich glaube, das war es. 
Nach einem Neustart von Hylafax funktioniert das Senden mittels sendfax und
kdeprintfax.  Vielen Dank.

[..]

Folgende Fragen bleiben für mich offen: 
Wie kann ich das so hinbekommen, daß empfangene Faxe automatisch in ein
bestimmtes Verzeichnis kopiert werden?

Wie kann ich aus Nicht-KDE-Programmen heraus faxen (insbesondere OpenOffice
2.0) ?

Wo stelle ich die ausgehende MSN ein?
Hier ist z.B. das Protokoll vom Empfänger, wo ich mein Fax hingeschickt
habe:
Fax-Protokoll:

CallerNo: 02xxx24
CallerInfo: +49 2xxx 25
Duration: 25 sec
Pages: 1
Resolution: normal
Speed: 14400 bps
Status: success

Die ausgehende MSN ist also falsch.

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de


-- 
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Re: fremde Fonds

2006-03-24 Diskussionsfäden Michael Grundmann

Christoph Marcel Hilberg schrieb:
Hallo Liste, 


bei der Ansicht oder dem Druck von pdf mit nicht eingebetteten Schriften
kommt es oft zu Darstellungsfehlern. Sonderzeichen werden falsch
angezeigt, Umbrüche stimmen nicht. Meist sind die pdf unter dem OS
Windows erstellt worden. 
Ist es möglich die Schriften, die Windows standartmäßig mitliefert unter
Linux dem pdfreader zur Verfügung zu stellen?  


c-toph

  
Sende nicht alle Schriften mit - nur 100%ige Untergruppen. Das führt 
dazu, dass die Schriften im PDF umgenannt werden und demnach nur diese 
benutzt werden



--
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mysqldump import...

2006-03-24 Diskussionsfäden Marco Eisenhuth
Ich hoffe, es ist nicht allzu OT hier...

Es gibt hier eine MySQL-DB auf einer Windows-Kiste mit MySQL5.x,
diese DB möchte ich gern auf einem Sarge-Server mit MySQL 4.x importieren.

ich bekomm folgende Meldung:
--snip--
mx00:/tmp# mysqldump --tables -u USER -p DB123  /tmp/exportfile.sql
Enter password:
-- MySQL dump 9.11
--
-- Host: localhostDatabase: SDEGsql1
-- --
-- Server version   4.0.24_Debian-10sarge1-log
--/snip--

Hat das schonmal jemand gemacht?
Grüße, Marco.


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Dist-Upgrade von Debian auf Ubuntu

2006-03-24 Diskussionsfäden Jakob Rohrhirsch
Hi!

Wollte mal fragen, ob es möglich ist, mittels Dist-upgrade von Debian auf 
Ubuntu zu wechseln und wenn ja, worauf ich da achten sollte..

Danke

Jakob



Re: Dist-Upgrade von Debian auf Ubuntu

2006-03-24 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Jakob Rohrhirsch schrieb:

Hi!


Hallo!



Wollte mal fragen, ob es möglich ist, mittels Dist-upgrade von Debian auf 
Ubuntu zu wechseln und wenn ja, worauf ich da achten sollte..


Definitiv nicht. Debian != Ubuntu!.



Danke

Jakob

Grüsse
MH


--
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Re: Dist-Upgrade von Debian auf Ubuntu

2006-03-24 Diskussionsfäden Ingo Juergensmann
On Fri, Mar 24, 2006 at 03:52:42PM +0100, Jakob Rohrhirsch wrote:

 Wollte mal fragen, ob es möglich ist, mittels Dist-upgrade von Debian auf 
 Ubuntu zu wechseln und wenn ja, worauf ich da achten sollte..

Vielleicht solltest Du das besser auf der ubuntu-user-german Mailing list
fragen?

-- 
Ciao...//Fon: 0381-2744150 
  Ingo   \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED]

gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc


-- 
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Re: falsche Anzahl an Cylindern beim USB-Stick

2006-03-24 Diskussionsfäden Alexander Fieroch

Andreas Pakulat wrote:

On 24.03.06 14:57:56, Alexander Fieroch wrote:

Andreas Pakulat wrote:

Was sagt fdisk zu dem Teil? Ich würde raten dass sich der Kernel wohl
eher da vertan hat.
Ich habe jetzt Kernel 2.6.11, 2.6.13, 2.6.14 und 2.6.16 getestet. Bei allen 
wird eine Größe von 1,1TB angezeigt.


Hmm, dann musst du dem Kernel sagen wieviele Zylinder das Ding hat.


Tja und wieviele Zylinder hat das Ding? Wie teile ich dem Kernel das mit?


Die korrekte Zylinderanzahl könnte man anhand der genauen Grösse des
Sticks herausbekommen... 
Also es ist ein 2GB-Stick. Sind das dann 2000 MB oder 2048 MiB oder ist das bei 
jedem anders?


An sich sollte ein 2GB Stick genau 2147483648 Bytes haben, aber ich
denke schon das das variieren dürfte...


Ach ja, dmesg sagt mir dazu:
SCSI device sdc: 2147484160 512-byte hdwr sectors (1099512 MB)


Hmm, auch dmesg scheint von 1.1TB auszugehen...

Mit 2GB komme ich auf 261 Zylinder... Aber auch das scheint mir nicht so
richtig zu passen... Ich schaetze da müssen die Heads noch einen anderen
Wert bekommen... Welchen weiss ich so auch nciht, ich schaue heute abend
mal was mein Stick so sagt...


Ok, mach das.


(Ja ich weiss, Henne-Ei-Problem) Aber sonst
fällt mir da leider auch nix weiter ein. Evtl. mal mit nem anderen
Linux-OS oder sogar Win booten...
Andere Kernel habe ich wie gesagt erfolglos getestet. Unter würg... äh Win... 
habe ich außer Partition Magic kein Programm, mit dem man Partitionen 
erstellen kann


Doch, auch Windows kennt fdisk. Ansonsten guckst du unter Win2K und
neuer in die Datenträgerverwaltung unter Verwaltung/Computerverwaltung
(in der Systemsteuerung).


Ah, da versteckt sich das. Trotzdem möchte win stolze 1024GB auf dem 
Stick formatieren. Windows erkennt also auch nicht die korrekte Größe.


Gruß,
Alexander


--
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Re: mysqldump import...

2006-03-24 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  24.03.2006, um 15:49:37 +0100 mailte Marco Eisenhuth folgendes:
 Ich hoffe, es ist nicht allzu OT hier...
 
 Es gibt hier eine MySQL-DB auf einer Windows-Kiste mit MySQL5.x,
 diese DB möchte ich gern auf einem Sarge-Server mit MySQL 4.x importieren.

Es ist wohl generell keine gute Idee, den Dump einer höheren Version in
einer niederen einzulesen. Unabhängig davon, daß MySQL eh, ähm, naja...


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Postfix liefert keine Mails aus

2006-03-24 Diskussionsfäden Steffen Kuntoff

Hallo,

Als MTA ist bei mir Postfix installiert.
/etc/postfix/main.cf:
biff = no
append_dot_mydomain = no
myhostname = delta596..de
alias_maps = hash:/etc/aliases
alias_database = hash:/etc/aliases
myorigin = /etc/mailname
mydestination = delta596..de, localhost..de, , localhost
home_mailbox = .maildir/
mynetworks = 127.0.0.0/8
mailbox_command = procmail -a $EXTENSION
mailbox_size_limit = 0
recipient_delimiter = +
inet_interfaces = all

/etc/postfix/master.cf:
# ==
# service type  private unpriv  chroot  wakeup  maxproc command + args
#   (yes)   (yes)   (yes)   (never) (100)
# ==
smtp  inet  n   -   -   -   -   smtpd -v
#submission inet n  -   -   -   -   smtpd
#   -o smtpd_etrn_restrictions=reject
#628  inet  n   -   -   -   -   qmqpd
pickupfifo  n   -   -   60  1   pickup
cleanup   unix  n   -   -   -   0   cleanup
qmgr  fifo  n   -   -   300 1   qmgr
#qmgr fifo  n   -   -   300 1   oqmgr
rewrite   unix  -   -   -   -   -   trivial-rewrite
bounceunix  -   -   -   -   0   bounce
defer unix  -   -   -   -   0   bounce
trace unix  -   -   -   -   0   bounce
verifyunix  -   -   -   -   1   verify
flush unix  n   -   -   1000?   0   flush
proxymap  unix  -   -   n   -   -   proxymap
smtp  unix  -   -   -   -   -   smtp
relay unix  -   -   -   -   -   smtp
#   -o smtp_helo_timeout=5 -o smtp_connect_timeout=5
showq unix  n   -   -   -   -   showq
error unix  -   -   -   -   -   error
local unix  -   n   n   -   -   local
virtual   unix  -   n   n   -   -   virtual
lmtp  unix  -   -   n   -   -   lmtp
anvil unix  -   -   n   -   1   anvil



Nun versuche ich per
echo Dies ist eine Testmail | mail -s Test [EMAIL PROTECTED]

Eine Testmail zu schreiben, gleichzeitig habe ich ein anderes Terminal offer 
der über
tail -f /var/log/mail.log
auf die Logfile zugreift.

Ich hatte auch testweise versucht manuell das Verzeichnis /var/mail/nobody anzulegen, teilweise auch 
mit 0777 chmod, aber es half alles nichts.


Fehlermeldung in /var/log/mail.log: 
Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/pickup[10872]: 06BFA22C5A3: uid=0 from=root
Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/cleanup[11019]: 06BFA22C5A3: 
message-id=[EMAIL PROTECTED]
Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/qmgr[10873]: 06BFA22C5A3: from=[EMAIL PROTECTED], size=332, nrcpt=1 
(queue active)
Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/local[11020]: 06BFA22C5A3: to=[EMAIL PROTECTED], relay=local, 
delay=0, status=bounced (can't create user output file. Command output: procmail: Couldn't create 
/var/mail/admin )
Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/cleanup[11019]: 0BE9822C5A5: 
message-id=[EMAIL PROTECTED]

Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/qmgr[10873]: 0BE9822C5A5: from=, size=2190, 
nrcpt=1 (queue active)
Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/qmgr[10873]: 06BFA22C5A3: removed
Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/local[11020]: 0BE9822C5A5: to=[EMAIL PROTECTED], relay=local, delay=0, 
status=bounced (can't create user output file. Command output: procmail: Couldn't create 
/var/mail/nobody )

Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/qmgr[10873]: 0BE9822C5A5: removed


In /var/mail/ existiert nur eine Datei: mail


--
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Re: Postfix liefert keine Mails aus

2006-03-24 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Steffen Kuntoff schrieb:

Hallo,

Als MTA ist bei mir Postfix installiert.
/etc/postfix/main.cf:


postconf -n ist besser ...

Poste mal bitte deine Aliases.

Fehlermeldung in /var/log/mail.log:
Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/pickup[10872]: 06BFA22C5A3: uid=0 
from=root
Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/cleanup[11019]: 06BFA22C5A3: 
message-id=[EMAIL PROTECTED]
Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/qmgr[10873]: 06BFA22C5A3: 
from=[EMAIL PROTECTED], size=332, nrcpt=1 (queue active)
Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/local[11020]: 06BFA22C5A3: 
to=[EMAIL PROTECTED], relay=local, delay=0, status=bounced (can't create 
user output file. Command output: procmail: Couldn't create 
/var/mail/admin )

Da steht es doch: das Verzeichnis var/mail/admin gibts nicht ...
Gibt es einen user admin? oder einen alias auf einen lokal vorhandenen 
user?.


Grüsse
MH


--
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SATA-Controller: Promise SATA300 TX2plus?

2006-03-24 Diskussionsfäden Simon Brandmair
Hallo zusammen,

ich möchte in ein älteres System ein paar SATA-Platten einbauen. Kann
vielleicht jemand was dazu sagen, wie (ob?) der Controller Promise SATA300
TX2plus unter Debian läuft? Habe hier Sarge mit Kernel 2.6.8. Oder
würdet ihr einen anderen empfehlen?

Schon mal besten Dank,
Simon Brandmair


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Re: Postfix liefert keine Mails aus

2006-03-24 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Steffen Kuntoff schrieb:
 Hallo,

Hi,

 Als MTA ist bei mir Postfix installiert.
 /etc/postfix/main.cf:

[...]

 mailbox_command = procmail -a $EXTENSION

[...]

 Nun versuche ich per
 echo Dies ist eine Testmail | mail -s Test [EMAIL PROTECTED]

 Eine Testmail zu schreiben, gleichzeitig habe ich ein anderes Terminal
 offer der über tail -f /var/log/mail.log
 auf die Logfile zugreift.

 Ich hatte auch testweise versucht manuell das Verzeichnis /var/mail/nobody
 anzulegen, teilweise auch mit 0777 chmod, aber es half alles nichts.

[...]

 postfix/local[11020]: 0BE9822C5A5: to=[EMAIL PROTECTED], relay=local, 
 delay=0,
 status=bounced (can't create user output file. Command output: procmail:
 Couldn't create /var/mail/nobody )

Schau dir die zitierten Bereiche nochmal genau an.

Postfix hat überhaupt kein Problem, es liefert die Nachricht korrekt bei 
Procmail ab, wie du konfiguriert hast. Procmail kann aber keine *Datei* für 
den User anlegen, vermutlich auf Grund fehlender Berechtigung. Da hilft es 
auch nichts, wenn du versuchst ein *Verzeichnis* anzulegen.

Ich würde dir raten, nochmal genau die Doku zu Procmail anzusehen und dann 
dementsprechend deinen MDA(!) einzustellen (Woher nimmst du eigentlich 
$EXTENSION? In der main.cf steht nichts davon. Bist du sicher, daß das bei 
procmail richtig ankommt? Zumal er bei einer Mail an admin die Mailbox 
nobody anlegen will... Was allerdings auch per alias gewollt sein kann...)

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpf3sqoTTA0y.pgp
Description: PGP signature


Re: Postfix liefert keine Mails aus

2006-03-24 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Jan Kohnert schrieb:

 Zumal er bei einer Mail an admin die Mailbox nobody anlegen will...

Das bitte vergessen, war ein Lesefehler meinerseits...

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpmwilAIHhE9.pgp
Description: PGP signature


Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-24 Diskussionsfäden Andrea Bayer
Am Freitag, 24. März 2006 09:56 schrieb Christian Frommeyer:
 Die Mail kam an, gemeint ist aber weniger die EMail-Adresse, als mehr
 der Freitextteil davor (Das was Du in KMail bei Ihr Name
 einträgst). Da sollte einfach Dein Name stehen. Was für eine
 EMail-Adresse Du dann verwendest ist Wurst (nur reply-fähig sollte sie
 sein).

Nun bin ich salonfähig ;).

vermutlich bin ich noch zu windows-geprägt. Etch wird ja xorg und nicht mehr 
xfree enthalten, deswegen will ich kein aussterbendes System bauen, weil ich 
mir die Komination von x-window-server + xorg/xfree vorstelle wie den 
Unterschied von Win98 auf WinXP, vermutlich lieg ich damit falsch. Ich bleib 
jetzt bei der testing-Version und werde nicht updaten, was stabil läuft und 
bislang habe ich nirgendwo Probleme.

 Hmm, ich weiß nicht, was für Kategorien Du meinst, könnte es sein, das
 das Programm tasksel heißt?

Nee, das ist es nicht. Es soll so sein, dass sich die bereits vorhanden 
Kategorien verfeinern lassen, z.B. Oberkategorie Multimedia Unterkategorien 
Audioplayer, Videoplayer, Audi-Tools usw. Das gibt's, ich geh in einer 
ruhigen Minute noch mal forschen.


  Das geht? Damit werde ich mich befassen.

 Wenn der Rechner von CD booten kann, kannst Du ohne weiteres eine
 Live-CD als Rettungssystem verwenden (d.h. natürlich nur, wenn Du nicht
 über dasselbe CD-Laufwerk das Backup einspielen willst).

Das Problem ist, dass es hier der Brenner nicht mehr tut, hat nichts mit Linux 
zu tun, der hatte bereits unter Windows, das Zeitliche gesegnet. Und ich 
werde kaum auf völlig anderen Rechnern auch noch mit mit WLAN eine Boot-CD 
erstellen können, die diesen Rechner wieder richtig hochfährt, oder?

 bist Du darauf angewiesen? XFree86 tat doch auch gut. Ansonsten gilt mit
 testing und unstable kann man schon mal kleinere oder größere Probleme
 bekommen, weil die Pakete halt schonmal kaputt sein können oder die
 Programme böse Bugs haben.

Davon hab ich gehört und mir daher die Empfehlung zu Herzen genommen, Updates, 
Updates sein zu lassen, solange die Programme problemlos laufen.

 Ein Anti-Viren-Programm kann nicht schaden und gehört meiner Meinung
 nach auch auf jeden Linux-Rechner. Das man bei Linux wesentlich
 entspannter mit der Thematik umgehen kann liegt zum einen daran, das es
 bislang nur sehr wenige und auch wenig verbreitete Viren für Linux gibt
 und zum anderen eben daran, das Linux vom Gesamtkonzept wesentlich
 weniger anfällig für Viren ist als Windoof.

Ich hab schon unter Windows ein anderes MailProgramm verwendet, das schon 
früher mehr Einstellungen zuließ als Outlook (ausführbare Skripte usw, 
blocken, keine HTML-Darstellung), werde also wohl langfristig auf diesem 
Rechner kein AV-Programm brauchen, aber testen, denn dieser Rechner steht - 
außer aktuell - vorwiegend ungenutzt herum.

Ich hole mir dann mal Clamav.

Danke :) und Gruß
Andrea



PDF-file beim Mailen defekt, pdf(e)tex, evolution

2006-03-24 Diskussionsfäden Bernhard Kleine
Hallo,

ich benutze pdf(e)tex, um ein Buch zu erstellen. Mit Evolution schicke ich
über mail.gmx.net meine Mails, z.B. die PDF-Datei mit dem Buch-Manuskript
an den Kopierladen, um dort Exemplare ausdrucken zu lassen.

Auf dem Weg dorthin ist die Datei von 4.500 kB auf 4.480 kB geschrumpft
und galt im Acrobatreader als defekt. Mit erneuter Mail und frisch
kompilierter Datei wiederholte sich das Ganze. Nachdem ich dann die Datei
ins GMX-Mediacenter überspielt hatte, wurden plötzlich 6.2 MB angezeigt.
Hier war Evolution nicht beteiligt.

Vor zwei Tagen wurden tetex und evolution in unstable upgedated. Hat noch
jemand einen ähnlichen Fehler bemerkt? Bei mir selbst kann ich mit xpdf
und acroread alles angucken.

BTW: Mittels Stick ließ sich das File auch beim Kopierladen ohne
Schwierigkeiten  ausdrucken.

Stehe auf dem besagtem Schlauch! Hat jemand anders eine Idee, um den
Fehler einzukreisen?

Bisherige Zusammenfassung:

-   Neuestes Tetex, neuestes Evolution
-   Tex-File lässt sich mit pdf(e)tex fehlerfrei kompilieren.

-   Unabhängig vom mail-Programm bzw. Browser ändert die Datei ihre
Größe beim Transport (Upload) übers Netz: mit Evolution Verlust, 
mit Firefox auf das Anderthalbfache vergrößert

-   der übrige Netzverkehr funktioniert ohne Einschränkungen, nicht 
nur unter Linux


Bernhard


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Re: Dist-Upgrade von Debian auf Ubuntu

2006-03-24 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,

 Wollte mal fragen, ob es möglich ist, mittels Dist-upgrade von Debian auf
 Ubuntu zu wechseln und wenn ja, worauf ich da achten sollte..

Laut einer Aussage eines Ubuntu-Menschen auf der CeBit sollte man das nicht
versuchen, da die meisten Programme im Vergleich zum normalen Debian mit
einer anderen Version des GCC compiliert wurden.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de


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Re: mysqldump import...

2006-03-24 Diskussionsfäden Klaus Dahlwitz
Marco Eisenhuth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 mx00:/tmp# mysqldump --tables -u USER -p DB123  /tmp/exportfile.sql

 Hat das schonmal jemand gemacht?

Ja, aber so nicht, sondern:

mysql -u user -p datenbankname datenbankdump.sql

tschuess,
Klaus


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Re: falsche Anzahl an Cylindern beim USB-Stick

2006-03-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.03.06 16:06:46, Alexander Fieroch wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 On 24.03.06 14:57:56, Alexander Fieroch wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 Was sagt fdisk zu dem Teil? Ich würde raten dass sich der Kernel wohl
 eher da vertan hat.
 Ich habe jetzt Kernel 2.6.11, 2.6.13, 2.6.14 und 2.6.16 getestet. Bei allen 
 wird eine Größe von 1,1TB angezeigt.
 Hmm, dann musst du dem Kernel sagen wieviele Zylinder das Ding hat.
 
 Tja und wieviele Zylinder hat das Ding? Wie teile ich dem Kernel das mit?

Frag mal Google nach kernel und Zylinderangaben. Wie das geht weiss ich
nicht, nur dass es ne Kerneloption ist, die du beim Booten angeben
musst. Sollte auch in der Kernel-Doku stehen.

 (Ja ich weiss, Henne-Ei-Problem) Aber sonst
 fällt mir da leider auch nix weiter ein. Evtl. mal mit nem anderen
 Linux-OS oder sogar Win booten...
 Andere Kernel habe ich wie gesagt erfolglos getestet. Unter würg... äh 
 Win... habe ich außer Partition Magic kein Programm, mit dem man 
 Partitionen 
 erstellen kann
 Doch, auch Windows kennt fdisk. Ansonsten guckst du unter Win2K und
 neuer in die Datenträgerverwaltung unter Verwaltung/Computerverwaltung
 (in der Systemsteuerung).
 
 Ah, da versteckt sich das. Trotzdem möchte win stolze 1024GB auf dem Stick 
 formatieren. Windows erkennt also auch nicht die korrekte Größe.

Cool :-) Vllt. meldet sich der Stick auch nicht richtig...

Was passiert eigentlich wenn du so eine Partition und darauf ein FS
erzeugst? Insbesondere würde ich mal ein dd if=/dev/zero of=/dev/sdXX
austesten.

Andreas

-- 
Beauty and harmony are as necessary to you as the very breath of life.


-- 
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Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-24 Diskussionsfäden Andrea Bayer
Am Freitag, 24. März 2006 09:54 schrieb Andreas Pakulat:

 Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Die Anzeige und Kategorisierung in
 synaptic oder aptitude hat nichts damit zu tun wo du Dokumentation
 findest. Sobald du Paket X aus welcher Kategorie (z.B. documentation)
 installierst ist ein Teil der dazugehörigen Dokumentation in
 /usr/share/doc/X/, dazu gehören neben den changelogs auch eine
 README.Debian die debianspezifische Eigenheiten erklärt sowie sämtliche
 README und anderen Dokumente die vom Original-Author mitgeliefert
 wurden.

Vermutlich hab ich das ungeschickt ausgedrückt. Mir geht es um eine feinere 
Vorauswahl herunterladbarer Pakete. Sobald ich dieses Programm wieder 
aufgestöbert habe, geb ich's bekannt.

 Persönlich sichere ich einfach mittels rsync/rsnapshot auf einen anderen
 Rechner. Damit hab ich nicht das Problem das irgendein Archiv kaputt
 gehen kann und ich kann jederzeit auf die Daten zugreifen. Natürlich
 braucht man dann mehr Platz...

Hm würde mir besser gefallen. Ginge dies denn statt eines anderen Rechners 
auch mit einer eigenen Partition. wenn ich beispielsweise mit Knoppix 
hochgefahren bin? Lassen sich die Partitionen angeben, die außen vor bleiben 
sollen? 50 GB Windows-Archiv will ich z.B. nicht sichern, weil nicht 
notwendig.

 Wozu brauchst du auf der Kiste Xorg?

Ich denke vermutlich noch zu windowslastig, weil xfree ab Etch unter den Tisch 
fällt, wollte ich es nicht haben *g*

Pentium III  128MB, PCI
 Ahso.

Kommt noch dazu, dass die anderen Rechner wireless sind, war mir zu happig für 
den Anfang. Hab's aber inzwischen schon bei meinem Sohn getestet und es hat 
geklappt.

 Dat kommt drauf an. Wenn du mit Linux Emails empfängst die anschliessend
 auf einem Windowssystem gelesen werden sollen (also quasi nen Mailserver
 betreibst) dann solltest du definitiv einen Virenscanner drüberjagen.

Ich hoffe eigentlich, dass ich Windows und MS überhaupt irgendwann völlig 
kicken kann, nicht nur, dass es nervt, die Preise sind völlig überzogen, wenn 
ich immer noch WordPerfect unter DOS als weitaus mächtiger, schneller und 
besser als Word finde. Ein Programm soll tun, was ich will und nicht 
irgendwelchen Schnickschnack, den ich überhaupt nicht angefordert habe.

 Weiterhin wird oft angeführt, dass man unter Linux eigentlich immer
 einen unpriveligierten Account benutzt zum arbeiten. Demzufolge
 verlierst du eigentlich nur deine eigenen Daten wenn der Virus
 zuschlägt...

 Allerdings sollte man auch unter Linux beim Surfen aufpassen, Phishing
 und Bugs im Browser gibts auch hier.

Ich denke, schaden kann es nicht, denn das Interesse an Linux steigt, wie mir 
scheint, und dann wird es auch mehr Aufmerksamkeit bei den Idioten finden, 
die sich bislang an Windows austoben.

Danke und Gruß
Andrea



Re: mysqldump import...

2006-03-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.03.06 15:49:37, Marco Eisenhuth wrote:
 Es gibt hier eine MySQL-DB auf einer Windows-Kiste mit MySQL5.x,
 diese DB möchte ich gern auf einem Sarge-Server mit MySQL 4.x importieren.

Das würd ich lassen. Selbst zu MySQL 4.1 kann es schon Probleme geben,
wenn 5.x Features benutzt werden. In 4.0 zu importieren geht mit hoher
Wahrscheinlichkeit schief.

 ich bekomm folgende Meldung:

Ich kann keinerlei Fehler sehen, den hast du wohl weggeschnipped.

 -- Server version   4.0.24_Debian-10sarge1-log

Lass das, entweder besorgst du dir nen 5.x Backport für Sarge oder
fängst dir die Datenbank und vor allem Trigger/Constraings _ganz_ genau
anzuschauen und zu prüfen was davon in 4.0 überhaupt geht.

Andreas

-- 
There is a 20% chance of tomorrow.


-- 
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Re: DPKG, APT altes Paket entfernen, Konfiguration abbrechen?

2006-03-24 Diskussionsfäden Andrea Bayer
Am Freitag, 24. März 2006 00:49 schrieb Matthias Haegele:
 Hallo!.

 Wie kann ich nochmal alle konfigurierbaren Pakete für dpkg-reconfigure
 anzeigen?.

Es gibt ein Paket Namens configure-debian, damit wird Dir ein Menu aller 
konfigurierbaren Pakete angeboten, die Du dann zur Rekonfiguration auswählen 
kannst.

Gruß
Andrea



Re: Postfix liefert keine Mails aus

2006-03-24 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Steffen Kuntoff, hallo auch an alle anderen

Freitag, 24. März 2006 16:17 - Steffen Kuntoff wrote:
 Hallo,

 Als MTA ist bei mir Postfix installiert.
 [Konfiguration]

 Nun versuche ich per
 echo Dies ist eine Testmail | mail -s Test [EMAIL PROTECTED]

 Eine Testmail zu schreiben, gleichzeitig habe ich ein anderes
 Terminal offer der über tail -f /var/log/mail.log
 auf die Logfile zugreift.

 Ich hatte auch testweise versucht manuell das Verzeichnis
 /var/mail/nobody anzulegen, teilweise auch mit 0777 chmod, aber es
 half alles nichts.

Wenn, dann muss IIRC diese Datei /var/mail/user dem User user und 
der Gruppe mail gehören mit den Rechten 0660. Ansonsten treikt IMHO 
die lokale Zustellung.

 Fehlermeldung in /var/log/mail.log:
 Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/pickup[10872]: 06BFA22C5A3: uid=0
 from=root Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/cleanup[11019]:
 06BFA22C5A3: message-id=[EMAIL PROTECTED]

Postfix hat Mail entgegengenommen; ...

 Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/qmgr[10873]: 06BFA22C5A3:
 from=[EMAIL PROTECTED], size=332, nrcpt=1 (queue active)

... in die Queue zur Auslieferung gestellt ...

 Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/local[11020]: 06BFA22C5A3:
 to=[EMAIL PROTECTED], relay=local, delay=0, status=bounced (can't
 create user output file. Command output: procmail: Couldn't create
 /var/mail/admin )

... aber nicht via procmail lokal zustellen können, weil /var/mail/admin 
nicht existiert und auch nicht angelegt werden konnte.

 Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/cleanup[11019]: 0BE9822C5A5:
 message-id=[EMAIL PROTECTED]
 Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/qmgr[10873]: 0BE9822C5A5: from=,
 size=2190, nrcpt=1 (queue active) 
 Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/qmgr[10873]: 06BFA22C5A3: removed 
 Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/local[11020]: 0BE9822C5A5:
 to=[EMAIL PROTECTED], relay=local, delay=0, status=bounced (can't create
 user output file. Command output: procmail: Couldn't create
 /var/mail/nobody ) 
 Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/qmgr[10873]: 0BE9822C5A5: removed

Komisch ist hier bei der Mail an root, dass diese an nobody 
ausgeliefert werden sollte (?)

Was steht denn in deiner /etc/aliases?

Gibt es einen User admin?

Welche Eigentümer und Rechte hat /var/mail?

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: mysqldump import...

2006-03-24 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Marco,

* Marco Eisenhuth schrieb [24-03-06 15:49]:
 Ich hoffe, es ist nicht allzu OT hier...

Etwas.

 Es gibt hier eine MySQL-DB auf einer Windows-Kiste mit MySQL5.x,
 diese DB möchte ich gern auf einem Sarge-Server mit MySQL 4.x importieren.
 
 ich bekomm folgende Meldung:
 mx00:/tmp# mysqldump --tables -u USER -p DB123  /tmp/exportfile.sql
 Enter password:

man mysqldump:

The mysqldump client can be used to dump a database or a collection
of databases for backup or for transferring the data to another SQL
server (not necessarily a MySQL server). The dump contains SQL
statements to create the table and/or populate the table.

Heisst: Nur Backup machen.

Einspielen kannst du es dann mit mysql:

# mysql -u USER -p DB123  /tmp/exportfile.sql

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


-- 
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Re: Postfix liefert keine Mails aus

2006-03-24 Diskussionsfäden Steffen Kuntoff

Hallo,

Vielen Dank für eure Hilfe, es geht nun - War wirkluch nur ein falsch gesetztes 
Zugriffsrecht.

Allerdings habe ich das mit den aliases noch nicht vollständig verstanden.
Auf meinem System gibt es kein /etc/aliases - ich nutze daher /etc/mail/aliases

Es sieht so aus:
admin: [EMAIL PROTECTED]
info: [EMAIL PROTECTED]
root: [EMAIL PROTECTED]

Aber wenn ich nun eine Mail an info schicke, so kommt sie doch nur bei nobody 
an...


MfG


--
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Re: [Suche] Programm, um Image zu erstellen

2006-03-24 Diskussionsfäden Claus Malter
Guten Abend Andrea,

 Guten Abend :),
 
 Am Donnerstag, 23. März 2006 18:20 schrieb Claus Malter:
 
 Also generell empfehle ich da immer mondo (mondoarchive). Damit erstelle
 ich ein Image meines Betriebssystems im laufenden Betrieb und erhalten
 eine bootfähige .iso, die ich dann brennen kann.
 
 Als ziemlicher Neuling steh ich mit Mondo vor einem Problem, wo ich nicht 
 weiß, was ich ändern muss:
 
 Ich brauche eine Boot-Disk, die dann die Images von einer Partition von der 
 Festplatte läd. Dabei bleibe ich dort hängen, dass eine Diskette mit 1,7 MB 
 in etwa erstellt werden soll. Ist so was unter Linux möglich? Disketten haben 
 doch nur 1,4 und ein paar Zerquetschte. Wo kann ich eine geringere 
 Diskettengröße angeben?

Also Disketten habe ich mit Mondo noch nie benutzt. Meine Rechner
besitzen auch keine Diskettenlaufwerke mehr. Wäre es denn unpraktisch
für dich, mit Mondo eine ISO zu erstellen und die dann zu booten? Diese,
von mondoarchive erstellte CD/DVD, wäre dann auch boot-fähig.

Ich habe jetzt auf Anhieb in der Manpage von mondoarchive keinen Hinweis
gefunden, wie man die Größe der Diskette beeinflussen kann.

 
 Gruß
 Andrea
 

MfG, Claus

-- 
Claus Malter debian ääht sprayen dot de
GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net


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Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.03.06 16:01:12, Andrea Bayer wrote:
 Am Freitag, 24. März 2006 09:54 schrieb Andreas Pakulat:
 
  Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Die Anzeige und Kategorisierung in
  synaptic oder aptitude hat nichts damit zu tun wo du Dokumentation
  findest. Sobald du Paket X aus welcher Kategorie (z.B. documentation)
  installierst ist ein Teil der dazugehörigen Dokumentation in
  /usr/share/doc/X/, dazu gehören neben den changelogs auch eine
  README.Debian die debianspezifische Eigenheiten erklärt sowie sämtliche
  README und anderen Dokumente die vom Original-Author mitgeliefert
  wurden.
 
 Vermutlich hab ich das ungeschickt ausgedrückt. Mir geht es um eine feinere 
 Vorauswahl herunterladbarer Pakete. Sobald ich dieses Programm wieder 
 aufgestöbert habe, geb ich's bekannt.

Verstehe ich auch irgendwie nicht. Ausser du meinst tasksel. Wobei ich
aber finde dass das viel zu viel installiert pro Task.

  Persönlich sichere ich einfach mittels rsync/rsnapshot auf einen anderen
  Rechner. Damit hab ich nicht das Problem das irgendein Archiv kaputt
  gehen kann und ich kann jederzeit auf die Daten zugreifen. Natürlich
  braucht man dann mehr Platz...
 
 Hm würde mir besser gefallen. Ginge dies denn statt eines anderen Rechners 
 auch mit einer eigenen Partition.

Ja.

 wenn ich beispielsweise mit Knoppix 
 hochgefahren bin?

Ist nicht unbedingt notwendig, ich lasse das hier immer nachts laufen,
da aendern sich die zu sichernden Dateien auch kaum/gar nicht und ich
muss nicht extra was anderes booten oder den Runlevel wechseln.

 Lassen sich die Partitionen angeben, die außen vor bleiben 
 sollen?

Es laesst sich eine Liste von Ordnern erstellen, zusätzlich kann man bei
rsnapshot auch noch Skripte angeben die ausgeführt werden und z.B. einen
Datenbank-Dump erzeugen der dann mitgesichert wird.

  Wozu brauchst du auf der Kiste Xorg?
 
 Ich denke vermutlich noch zu windowslastig, weil xfree ab Etch unter den 
 Tisch 
 fällt, wollte ich es nicht haben *g*

XFree86 4.3 laeuft auf vielen Rechnern tadellos. Klaro es kann keine
Fensterschatten oder durchsichtigen Fenster nativ, aber das schafft eh
kaum eine Grafikkarte in annehmbarer Geschwindigkeit und so bleibts nur
ne Spielerei.

Der einzige Grund Xorg = 6.9 einzusetzen der mir einfaellt ist das
der Treiber von Ati mehr der neueren Grafikkarten unterstützt.

 Pentium III  128MB, PCI
  Ahso.
 
 Kommt noch dazu, dass die anderen Rechner wireless sind, war mir zu happig 
 für 
 den Anfang. Hab's aber inzwischen schon bei meinem Sohn getestet und es hat 
 geklappt.

Ja, soo schlimm ist das nicht (mehr).

Andreas

-- 
You have Egyptian flu: you're going to be a mummy.


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Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-24 Diskussionsfäden Claus Malter
Hallo Andrea, hallo Bernd,

[...]
 3.) Ich brauche ein Programm, mit dem ich eine 1.4 MB große Bootdisk 
 erstellen 
 kann, über die sich Backups des Systems auf einer gesonderten Partition 
 aufrufen lassen, um zur Not auch das gesamte System wieder herstellen zu 
 können. Optimal wäre, wenn dieses Programm Änderungen aufzeichnete, so dass 
 ich steuern kann, welches Backup zurückzuspielen wäre, ähnlich der 
 Systemwiederherstellung unter Windows. 
 
 Huch Disketten? Flexbackup wäre eine Möglichkeit. Dar vielleicht auch
 noch.

Aber mit Flexbackup bekommt sie doch keine Bootdisk erstellt, oder? Also
Flexbackup ist ein wirklich gutes Backup Programm.

Ich mache mein Backup vom System mit Mondo, dabei lasse ich die
Partitionen zur Datenspeicherung (File-Server) aus. Somit habe ich ein
Backup vom System selbst (bootfähig usw.).

Mit Flexbackup sichere ich den File-Server. Die Backups mit Flexbackup
werden auf einen NFS-Share geschoben. Flexbackup hat den Vorteil, dass
es inkrementelle, differentielle und volle Backups erstellt. Nach Datum
und Art sind diese dann benannt.

Diese Backups könnten z.B auch auf eine externe (USB-) Platte
kopiert/verschoben oder auf ein Bandlaufwerk geschrieben werden.

 Gruß

MfG, Claus

-- 
Claus Malter debian ääht sprayen dot de
GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net


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Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.03.06 15:36:38, Andrea Bayer wrote:
 Am Freitag, 24. März 2006 09:56 schrieb Christian Frommeyer:
 Nun bin ich salonfähig ;).

Jupp.

 vermutlich bin ich noch zu windows-geprägt. Etch wird ja xorg und nicht mehr 
 xfree enthalten, deswegen will ich kein aussterbendes System bauen, weil ich 
 mir die Komination von x-window-server + xorg/xfree vorstelle wie den 
 Unterschied von Win98 auf WinXP, vermutlich lieg ich damit falsch.

Noe, liegts damit gar nicht so falsch. Allerdings gibts einen wichtigen
Unterschied, WM+X11 sind nicht ans OS gekoppelt und so kannst du alle 3
Teile einzeln erneuern.

Weiterhin: Wenn du Sarge installiert haettest könntest du relativ
gefahrlos beim Release von Etch auf dieses upgraden. Da wird _keine_
Neuinstallation wie beim Wechsel von 98 auf XP faellig. Es kann hier und
da Probleme dabei geben, i.A. sind aber solche Upgrades von Debian
getestet und es gibt Support (auch hier) dafür wenn was nicht klappt.

 Ich bleib 
 jetzt bei der testing-Version und werde nicht updaten, was stabil läuft und 
 bislang habe ich nirgendwo Probleme.

Naja, wenn du aber einen neuen Rechner aufsetzt nimm bitte Sarge,
wenn du hier und da doch was neueres _unbedingt_ brauchst weil da ein
Feature drin ist ohne das du nicht leben kannst such dir einen Backport,
www.backports.org ist da eine gute Anlaufstelle - dort gibts
hochqualitative Backports.

   Das geht? Damit werde ich mich befassen.
 
  Wenn der Rechner von CD booten kann, kannst Du ohne weiteres eine
  Live-CD als Rettungssystem verwenden (d.h. natürlich nur, wenn Du nicht
  über dasselbe CD-Laufwerk das Backup einspielen willst).
 
 Das Problem ist, dass es hier der Brenner nicht mehr tut, hat nichts mit 
 Linux 
 zu tun, der hatte bereits unter Windows, das Zeitliche gesegnet. Und ich 
 werde kaum auf völlig anderen Rechnern auch noch mit mit WLAN eine Boot-CD 
 erstellen können, die diesen Rechner wieder richtig hochfährt, oder?

Die Frage ist wozu. Leg dein Backup so ab, dass du mit
Standardmitteln wie cp, tar, gzip, rsync, partimage, dd usw. drauf
zugreifen kannst. Dann musst du nur irgendeine Live-CD ins Laufwerk
schieben, das Teil booten und du hast deine Tools die du zum Recovery
brauchst. 

Andreas

-- 
You're currently going through a difficult transition period called Life.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Dist-Upgrade von Debian auf Ubuntu

2006-03-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.03.06 17:08:59, Peter Schütt wrote:
 Hallo,
 
  Wollte mal fragen, ob es möglich ist, mittels Dist-upgrade von Debian auf
  Ubuntu zu wechseln und wenn ja, worauf ich da achten sollte..
 
 Laut einer Aussage eines Ubuntu-Menschen auf der CeBit sollte man das nicht
 versuchen, da die meisten Programme im Vergleich zum normalen Debian mit
 einer anderen Version des GCC compiliert wurden.

Ähm, wenn die Ubuntu-Pakete ordentlich gepackt sind ziehen sie die neue
libstdc++ mit (für C-Programme sollte es da kaum Probleme geben).
Eventuell muss man dann einige Abhängigkeiten händisch auflösen weil die
Pakete umbenannt worden sind.

Bei einem Upgrade von Sid zu Ubuntu sollte das ganze gar keine Rolle
spielen, weil dort diesselben gcc's benutzt werden.

Andreas

-- 
You will receive a legacy which will place you above want.


-- 
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Re: mysqldump import...

2006-03-24 Diskussionsfäden Marco Eisenhuth
Am Fri, 24 Mar 2006 16:17:00 +0100 schrieb Andreas Kretschmer:

 Es gibt hier eine MySQL-DB auf einer Windows-Kiste mit MySQL5.x,
 diese DB möchte ich gern auf einem Sarge-Server mit MySQL 4.x importieren.
 
 Es ist wohl generell keine gute Idee, den Dump einer höheren Version in
 einer niederen einzulesen. Unabhängig davon, daß MySQL eh, ähm, naja...

Hallo Andreas!
Ja, ich weiss, MySQL... 
hab mir das hier auch nicht so ausgesucht,
wollt eben nur mal wissen, ob es prinzipiell geht.

Marco


-- 
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Re: falsche Anzahl an Cylindern beim USB-Stick

2006-03-24 Diskussionsfäden Alexander Fieroch

Andreas Pakulat wrote:

Frag mal Google nach kernel und Zylinderangaben. Wie das geht weiss ich
nicht, nur dass es ne Kerneloption ist, die du beim Booten angeben
musst. Sollte auch in der Kernel-Doku stehen.


hd= [EIDE] (E)IDE hard drive subsystem geometry
Format: cyl,head,sect

Ob das auch für USB-Sticks gilt?


Was passiert eigentlich wenn du so eine Partition und darauf ein FS
erzeugst? Insbesondere würde ich mal ein dd if=/dev/zero of=/dev/sdXX
austesten.


Ein dd hat nichts gebracht. dmesg und fdisk finden immernoch 1,1TB auf 
dem Stick.
Ich habe eine 3GB-Partition erstellt und 3GB Videos darauf kopiert. Das 
ging, aber die meisten Videos konnten nicht abgespielt werden.


Gruß,
Alexander


--
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Re: mysqldump import...

2006-03-24 Diskussionsfäden Marco Eisenhuth
Am Fri, 24 Mar 2006 17:13:54 +0100 schrieb Klaus Dahlwitz:

 Ja, aber so nicht, sondern:
 
 mysql -u user -p datenbankname datenbankdump.sql

Hey, hat geklappt!
War wie gesagt, keine wirklich grosse DB,
ca. 1500k Dump von nem kleinen CMS.
Besten Dank Klaus!


-- 
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Re: mysqldump import...

2006-03-24 Diskussionsfäden Marco Eisenhuth
Am Fri, 24 Mar 2006 17:20:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat:

 Es gibt hier eine MySQL-DB auf einer Windows-Kiste mit MySQL5.x,
 diese DB möchte ich gern auf einem Sarge-Server mit MySQL 4.x importieren.
 
 Das würd ich lassen. Selbst zu MySQL 4.1 kann es schon Probleme geben,
 wenn 5.x Features benutzt werden. In 4.0 zu importieren geht mit hoher
 Wahrscheinlichkeit schief.

geht um ein kleines CMS. Das hat $Praktikant auf ner Wintendo-Kiste
erstellt und das soll jetzt auf nen Webserver.

 ich bekomm folgende Meldung:
 
 Ich kann keinerlei Fehler sehen, den hast du wohl weggeschnipped.

nee. mehr kommt da nicht. daher auch Meldung. null Fehlermeldungen.

 -- Server version   4.0.24_Debian-10sarge1-log
 
 Lass das, entweder besorgst du dir nen 5.x Backport für Sarge oder
 fängst dir die Datenbank und vor allem Trigger/Constraings _ganz_ genau
 anzuschauen und zu prüfen was davon in 4.0 überhaupt geht.

Mmh, so wie es ausschaut, muss $Praktkant den Kram nochmal neu
eintippen... 


-- 
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pppoe socket: Address family not supported by protocol

2006-03-24 Diskussionsfäden Vladislav Vorobiev
Hallo,

nach dem ich von einem vorinstalliertem kernel -image auf mein eigenes
Umstieg habe ich paar Probleme.

in den /etc/nerwork/interfaces hatte ich 3 netzwerkkarten, die mit dem
neuem Kernel andere Bezeichnung bekommen haben.

z.B eth0 wurde zu eth1 ect...

Wie mach es Deban überhaupt? Wo ist die Bindung z.w hardwareadresse
und den Bezeichnungen. Es ist auch nicht das Problem. Ich habe das per
Hand Kurregiert. Würde aber es trotzdem gerne wissen.

Das Internet pppoe will auf einmal nicht mehr.

hier mal die log Ausschnitte:

syslog
3512]: Plugin rp-pppoe.so loaded.
3514]: pppd 2.4.3 started by root, uid 0
3514]: PPP session is 38085
3514]: Failed to create PPPoE socket: Address family not supported by protocol
3514]: Exit.


messages
Mar 24 20:48:10 grafin pppd[3530]: Plugin rp-pppoe.so loaded.
Mar 24 20:48:10 grafin pppd[3532]: pppd 2.4.3 started by root, uid 0
Mar 24 20:48:10 grafin pppd[3532]: PPP session is 38086
Mar 24 20:48:10 grafin pppd[3532]: Exit.


3514]: Failed to create PPPoE socket: Address family not supported by protocol

Habe ich vergessen irgend ein Modul zu laden?

Grüsse
Vladislav


--
Best Regards
Vlad Vorobiev
http://www.mymir.org



Re: mysqldump import...

2006-03-24 Diskussionsfäden Marco Eisenhuth
Am Fri, 24 Mar 2006 16:21:16 +0100 schrieb Udo Mueller:


Hallo Udo!

[mysqldump]
 Heisst: Nur Backup machen.

ok. hatte ich missverstanden.

 Einspielen kannst du es dann mit mysql:
 
 # mysql -u USER -p DB123  /tmp/exportfile.sql

Jo. genauso hats auch geklappt!

Danke, Marco.


-- 
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Probleme mit Debmirror über cronjob

2006-03-24 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo,

ich habe mir einen neuen mirror mit debmirror erstellt. Soweit
funktioniert alles. Ein neuer User mirror wurde ebenfalls angelegt. Dann
habe ich lt. man-page den Cronjob angelegt. 

~$ crontab -l
3   5   *   ** [ -x /usr/local/bin/mirror ]   /usr/local/bin/mirror
  /var/log/mirror/mirror.log  21

Der job wird zwar um 5:03 ausgeführt. jedoch finde ich in dem Logfile
folgende Meldungen: 

~$ cat /var/log/mirror/mirror.log
Mirroring to /srv/mirror/debian from
rsync://anonymous:ftp2.de.debian.org/:debian/ Arches: i386
Dists: testing
Sections: main,contrib,non-free
Passive mode on.
Will clean up AFTER mirroring.
Download at most 200 files per rsync call.
Attempting to get lock, this might take 2 minutes before it fails.
Get Release files.
remote_get rsync dists/testing/Release
@ERROR: max connections (8) reached -- try again later
rsync error: error starting client-server protocol (code 5) at main.c(1171)
dists/testing/Release failed md5sum check
remote_get rsync dists/testing/Release.gpg
@ERROR: max connections (8) reached -- try again later
rsync error: error starting client-server protocol (code 5) at main.c(1171)
dists/testing/Release.gpg failed md5sum check
Failed to download some Package, Sources or Eelease files!
WARNING: releasing 1 pending lock...
Get Packages and Sources files and other miscellany.
Errors:
 Download of dists/testing/Release failed
 Download of dists/testing/Release.gpg failed


/usr/local/bin/mirror  /var/log/mirror/mirror.log  21
von Hand als User mirror angestoßen erledigt den Job klaglos und fehlerfrei.

lt. Trace auf ftp2.de.debian.org kollidieren die Uhrzeiten nicht.

Hat jemand eine Idee die zur Lösung führt?
Welche?

Viele Grüße aus Köln
Ralf Schmidt



-- 
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Re: PDF-file beim Mailen defekt, pdf(e)tex, evolution

2006-03-24 Diskussionsfäden Frank Küster
Bernhard Kleine [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Vor zwei Tagen wurden tetex und evolution in unstable upgedated. Hat noch
 jemand einen ähnlichen Fehler bemerkt? Bei mir selbst kann ich mit xpdf
 und acroread alles angucken.

 BTW: Mittels Stick ließ sich das File auch beim Kopierladen ohne
 Schwierigkeiten  ausdrucken.

Dann kannst du die Datei-Erzeugung mit pdftex als Verursacher
ausschließen, oder?

 Bisherige Zusammenfassung:

 - Neuestes Tetex, neuestes Evolution
 - Tex-File lässt sich mit pdf(e)tex fehlerfrei kompilieren.

 - Unabhängig vom mail-Programm bzw. Browser ändert die Datei ihre
   Größe beim Transport (Upload) übers Netz: mit Evolution Verlust, 
   mit Firefox auf das Anderthalbfache vergrößert

Einen ftp-Server zum anonymous-upload haben die nicht?

Versuche mal, die Datei in ein zip zu verpacken (oder tar, aber das
werden die nicht kennen).  Lässt sie sich dann bei denen wieder
entpacken?  Übrigens werden pdf-Dateien trotz interner Kompression durch
zusätliches (g)zippen noch deutlich kleiner (der Effekt dürfte mit
zukünftigen pdftex-Versionen geringer werden).

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Timeout waiting for PADO packets

2006-03-24 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 24 März 2006 14:29 schrieb Bastian Venthur:
  Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
  Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE

Das hatte ich hier auch schon mit nem Modem von Versatel (Spairon 
Turbolink AR800).

 Die freundlichen Techniker an der Hotline sagen einem eiskalt ins
 Gesicht, das Linux nicht unterstützt würde, und sofern am Modem alle
 Lämpchen an sind, kann es auch nicht defekt sein.

Blub... MEin erstes Modem war wohl defekt, das konnten die Techniker von 
Versatel sogar remote prüfen.

 Wohlgemerkt: Altes Modem: keine Probleme, neues Modem:
 Verbindungsabbrüche. Diesen Zusammenhang wollten die Techniker aber
 nicht nachvollziehen.

Wenn Du mich fragst ein Bug im Modem. Die Teile scheinen zum Teil mit 
sehr heißer Nadel gestrickt zu sein. Bei meinem darf man explizit den 
Reset-Knopf nicht für einen Reset verwenden, sonst hängt sich das Modem 
komplett auf.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Installation auf die zweite SCSI-Platte funktioniert nicht

2006-03-24 Diskussionsfäden Christian Stalp

Hallo Gerhard


damit Du zumindest nicht an der falschen Stelle suchst, das Folgende
funktioniert seit langer Zeit:

root(hd0,1)
kernel  /vmlinuz-2.6.15-1-k7 root=/dev/sdb3 ro
initrd  /initrd.img-2.6.15-1-k7


Sorry für die Verspätung.
Das hat bei mir funktioniert.

Bei mir war demnach das der Eintrag:

root (hd0,1)
kernel  /boot/vmlinuz-2.6.8-2-k7 root=/dev/sdb5 ro 
sym53c8xx=safe:y

initrd/boot/initrd.img-2.6.8-2-k7
savedefault
boot

Und damit funktioierts ;-)

Vielen Dank noch einmal

Gruss C.Stalp


--
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Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-24 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Andrea,

Am Fri, 24 Mar 2006 15:36:38 +0100 schrieb Andrea Bayer:

 Nun bin ich salonfähig ;).

Jepp.

 
 vermutlich bin ich noch zu windows-geprägt. Etch wird ja xorg und nicht
 mehr xfree enthalten, deswegen will ich kein aussterbendes System bauen,
 weil ich mir die Komination von x-window-server + xorg/xfree vorstelle
 wie den Unterschied von Win98 auf WinXP, vermutlich lieg ich damit
 falsch. Ich bleib jetzt bei der testing-Version und werde nicht updaten,
 was stabil läuft und bislang habe ich nirgendwo Probleme.

Du liegst falsch. Ging mir zu Anfang auch so.


 Nee, das ist es nicht. Es soll so sein, dass sich die bereits vorhanden 
 Kategorien verfeinern lassen, z.B. Oberkategorie Multimedia
 Unterkategorien Audioplayer, Videoplayer, Audi-Tools usw. Das
 gibt's, ich geh in einer ruhigen Minute noch mal forschen.

Wenn es nicht Tasksel ist, dann versuch mal in Aptitude die Funktion neuen
Kategorie Browser Das sollte es Dir so darstellen wie Du es wünscht.
Zu finden über F10 - Ansichten


HTH

Viele Grüße aus Köln
Ralf Schmidt 




-- 
Signatur ist in Urlaub


-- 
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Re: Verwendung on Hylafax mit der Fritz!Card PCI 2.0 unter KDE

2006-03-24 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Peter,

Am Fri, 24 Mar 2006 15:26:17 +0100 schrieb Peter Schütt:

[...]


 Wie kann ich aus Nicht-KDE-Programmen heraus faxen (insbesondere
 OpenOffice 2.0) ?

Das geht über den Druckertreiber bei oo. Leider habe ich die Anleitung
gerade nicht zur Hand.


 Wo stelle ich die ausgehende MSN ein?

/etc/hylafax/config.faxCAPI 


Viele Grüße aus Köln
Ralf Schmidt


-- 
Signatur ist in Urlaub


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Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-24 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 24 März 2006 17:48 schrieb Ralf Schmidt:
 Wenn es nicht Tasksel ist, dann versuch mal in Aptitude die Funktion
 neuen Kategorie Browser Das sollte es Dir so darstellen wie Du es
 wünscht. Zu finden über F10 - Ansichten

Auch wenn ich nicht danach gefragt hatte.. das is ja klasse... danke für 
den Tipp.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: [Suche] Programm, um Image zu erstellen

2006-03-24 Diskussionsfäden Andrea Bayer
Guten Abend Claus,

Am Freitag, 24. März 2006 17:58 schrieb Claus Malter:

 Also Disketten habe ich mit Mondo noch nie benutzt. Meine Rechner
 besitzen auch keine Diskettenlaufwerke mehr. Wäre es denn unpraktisch
 für dich, mit Mondo eine ISO zu erstellen und die dann zu booten? Diese,
 von mondoarchive erstellte CD/DVD, wäre dann auch boot-fähig.

Ich hab das Problem, dass der Brenner auf diesem Rechner mit seiner 
Kallibrierung im Eimer ist, das ging schon unter Windows los trotz neuer 
Firmware. Hätte ich schon jemals ein Heimnetz aufgebaut, würd ich den Laptop 
jetzt mit Linux einrichten, dann müsste ich ja von dort aus die ISO brennen, 
zumindest zum Brennen rüberholen können. Da ich schon unter Windows zu doof 
war ein Netzwerk einzurichten, bin ich nicht gerade guter Dinge, das unter 
Linux hin zu kriegen, dann auch noch WLAN. Mir scheint das noch einige 
Schuhnummern zu groß. Oder ist Linux gnädiger als Windows, wo's ja eigentlich 
für Netzwerke konzipiert ist?

Ich wollte halt hier auf dem Rechner über LAN mit Linux vertraut werden, hab 
auch schon ein paar Fehlinstallationen hinter mir oder welche, die mir nicht 
behagten, und bin wenigstens so weit, ohne immer wieder neu zu installieren, 
die jetzige Konfiguration und Zusammenstellung zu erhalten. Wenn ich dann 
einfach ein Image installieren könnte, wär einiges an Arbeit erspart. ... So 
jedenfalls meine Denke ;)

Gruß
Andrea



Re: Dist-Upgrade von Debian auf Ubuntu

2006-03-24 Diskussionsfäden Thorsten Müller
Matthias Haegele hämmerte in die Tasten:

 Jakob Rohrhirsch schrieb:
 Hi!
 
 Hallo!
 
 
 Wollte mal fragen, ob es möglich ist, mittels Dist-upgrade von
 Debian auf Ubuntu zu wechseln und wenn ja, worauf ich da achten
 sollte..
 
 Definitiv nicht. Debian != Ubuntu!.

Dem würde ich energisch widersprechen: Ich habe kürzlich ein Debian
Sarge nach bearbeiten von /etc/apt/sources.list mittels apt-get
update  apt-get dist-upgrade nach Ubuntu Breezy umgebaut. Das geht
allerdings nicht schmerzfrei, der Xserver machte Probleme und einige
Pakete blockierten den Prozess. Anhand der Fehlermeldungen von
apt-get habe ich dann jeweils die problematischen Pakete installiert
(apt-get install --reinstall paketname), dann apt-get dist-upgrade
erneut ausgeführt. Nach dem dritten oder vierten Anlauf war es dann
fertig. Bei der Xserver-Konfiguration musste ich allerdings noch Hand
anlegen: /etc/X11/xkb/symbols/pc ist bei Debian Sarge ein
Verzeichnis, bei Ubuntu Breezy eine Datei. Beim Upgrade des Xservers
wird das Verzeichnis nicht gelöscht, und weil es ein Verzeichnis ist
und keine Datei, wird auch die Datei aus Breezy nicht mit der
Endung .dpkg-dist angelegt, wie es sonst bei config-files geschieht,
sondern einfach nur als pc.new. Daher funktioniert zunächst einmal
unter X nur zwei Tastaturebenen, alles, was mit ALTGR geschieht,
fehlte mir.

Aber schlußendlich funktionierte alles. Da alle Ubuntu-Pakete höhere
Versionsnummern hatten als die Sarge-Pakete, blieben auch keine
Debianreste auf dem Rechner zurück (außer bei einigen config-files).

HTH
Gruß
Thorsten
-- 
Letzte Worte eines Bungee-Jumpers:
  Hurr!



Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-24 Diskussionsfäden Andrea Bayer
Am Freitag, 24. März 2006 00:55 schrieb Matthias Haegele:

  Es gab doch da mal so ein Paket Popularity Contest o. ä., einfach
  fragen je nach Einsatzzweck gibt es meist mehrere gute Tools, apt-cache
  search oder aptitude hilft auch manchmal ...

 Grad nochmal nachgeschaut, da kann man dann nach Bereichen die am
 häufigsten installierten Programme ansehen ob die Untermenge die
 popularity-contest einsetzen, relevant ist k.A.:

Danke Matthias,

ich geh mal gucken.

Gruß
Andrea



Re: Timeout waiting for PADO packets

2006-03-24 Diskussionsfäden Klaus Dahlwitz
Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Die freundlichen Techniker an der Hotline sagen einem eiskalt ins
 Gesicht, das Linux nicht unterstützt würde, und sofern am Modem alle
 Lämpchen an sind, kann es auch nicht defekt sein.

Uns wurde noch direkter gesagt, das Betriebssysteme != Windows
uninteressant seien, was aber meine Macs und einige von mir betreute
sog. Hardware-Router sowie einen von der Telekom gesponsorten Cobalt
Qube ([EMAIL PROTECTED]) eher nicht beeindruckt.

 Kennt jemand die obigen Fehlermeldungen und hat Erfahrungen damit?

In einem Projekt meines Arbeitskraftnehmers hatten wir außer sehr
gelegentlichen Einzelfaellen 2 Faelle, wo das Problem gehaeuft auftrat;
bei einem Fall verschwand das Problem genauso unerwartet, wie es auftrat
- im anderen Fall wurde das Problem unter Beruecksichtigung anderer
projektinterner Randbedingungen mit einem Hardware-Router umgangen.

 Vielleicht doch ein SW-Fehler?

In unseren Faellen war es kein Debian, sondern IPCop 1.3; in beiden
Faellen konnte allerdings mein Kollege mit seinem Notebook unter Windows
XP problemlos die Verbindung herstellen.

Wirklich hilfreiche Erklaerungen fanden wir bei unseren Recherchen
nicht, manches klang eher nach Voodoo.

Bei einer Timeout-Fehlermeldung halte ich es aber durchaus fuer denkbar,
das unterschiedliche Software unterschiedlich geduldig ist, bevor sie
mit einer Fehlermeldung das Handtuch wirft.

tschuess,
Klaus



Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-24 Diskussionsfäden Andrea Bayer
Am Freitag, 24. März 2006 01:39 schrieb Jan Kohnert:

  Wenn dann nimm einen FW-Builder o.ä. wenn du wenig Erfahrung damit hast.

 Ich kann da Shorewall empfehlen. Aber nimm einen aktuellen Release, der von
 sarge ist AFAIK mittlerweile wieder veraltet...

  ...
  Kannste kostenlos clamav nehmen,

Die Firewall spar ich mir mal, da ich keine Dienste anbiete, clamav hab ich 
schon markiert :)

Gruß
Andrea



Re: Dist-Upgrade von Debian auf Ubuntu

2006-03-24 Diskussionsfäden Thorsten Müller
Peter Schütt hämmerte in die Tasten:

 Hallo,
 
 Wollte mal fragen, ob es möglich ist, mittels Dist-upgrade von
 Debian auf Ubuntu zu wechseln und wenn ja, worauf ich da achten
 sollte..
 
 Laut einer Aussage eines Ubuntu-Menschen auf der CeBit sollte man
 das nicht versuchen, da die meisten Programme im Vergleich zum
 normalen Debian mit einer anderen Version des GCC compiliert wurden.

Also, bei mir hat es funktioniert. Vielleicht hängt es davon ab,
welches Debian man als Ausgang benutzt. Von Sarge nach Breezy werden
alle Pakete ersetzt, weil alle Breezy-Pakete (zumindest die auf
meinem Rechner) höhere Versionsnummern hatten als die aus Sarge. Da
erledigt sich dann auch das Problem mit der anderen gcc-Version.

HTH
Gruß
Thorsten
-- 
Letzte Worte eines Flugkapitäns:
  Wir landen in wenigen Minuten planmäßig.



Re: falsche Anzahl an Cylindern beim USB-Stick

2006-03-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.03.06 16:06:46, Alexander Fieroch wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 Hmm, auch dmesg scheint von 1.1TB auszugehen...
 Mit 2GB komme ich auf 261 Zylinder... Aber auch das scheint mir nicht so
 richtig zu passen... Ich schaetze da müssen die Heads noch einen anderen
 Wert bekommen... Welchen weiss ich so auch nciht, ich schaue heute abend
 mal was mein Stick so sagt...
 
 Ok, mach das.

So, geschaut und bei mir sind 1000 Zylinder, 32 Koepfe und 32 Sektoren
pro Spur.

Andreas

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Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-24 Diskussionsfäden Andrea Bayer
Hallo Claus,

 Ich mache mein Backup vom System mit Mondo, dabei lasse ich die
 Partitionen zur Datenspeicherung (File-Server) aus. Somit habe ich ein
 Backup vom System selbst (bootfähig usw.).

Und woher weiß mein Rechner dann, dass er beispielsweise von der 
Partition /bckp (so heißt die von mir angedachte) booten soll? Indem ich das 
in Grub eintrage?

Da fällt mir gerade ein, es hat mich noch etwas an mondo irritiert. Ich hatte 
extra angegeben, dass die Partition /windows ausgeschlossen werden soll, hab 
sogar einen Versuch mit einem Verzeichnis unter /windows als auszuschließen 
probiert. mondo hat aber wacker /windows - egal wie - integriert. Wo ist der 
Haken?

 Mit Flexbackup sichere ich den File-Server. Die Backups mit Flexbackup
 werden auf einen NFS-Share geschoben. Flexbackup hat den Vorteil, dass
 es inkrementelle, differentielle und volle Backups erstellt. Nach Datum
 und Art sind diese dann benannt.

Muss die Partition /bckp irgendeine Kennzeichnung erhalten, um als Fileserver 
identifiziert zu werden? ... und eh ich Euch Löcher in den Bauch frage, gehe 
ich mal nach NFS-Share googeln.

 Diese Backups könnten z.B auch auf eine externe (USB-) Platte
 kopiert/verschoben oder auf ein Bandlaufwerk geschrieben werden.

Interessant, da ich überlege, mir eine neue externe HD zuzulegen, ein 
Kurzschluss hatte meine zerlegt, war aber schon praktisch.

Gruß
Andrea



Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-24 Diskussionsfäden Andrea Bayer
Guten Abend Andreas,

 Verstehe ich auch irgendwie nicht. Ausser du meinst tasksel. Wobei ich
 aber finde dass das viel zu viel installiert pro Task.

Nee, tasksel will ich nicht, das schmeißt mich ja zu. Hab auch nur kde-base 
installiert und den Rest, den ich will, den hol ich mir lieber einzeln. Gibt 
es eigentlich irgendwelche Bedenken gegenüber deborphan und debfoster. Ich 
hab nicht gern totes Zeug auf'm Rechner, war da schon unter Windows immer 
aktiv.

   Persönlich sichere ich einfach mittels rsync/rsnapshot auf ...
 
  Hm würde mir besser gefallen. Ginge dies denn statt eines anderen
  Rechners auch mit einer eigenen Partition.

 Ja.

Das gefällt mir.

 Es laesst sich eine Liste von Ordnern erstellen, zusätzlich kann man bei
 rsnapshot auch noch Skripte angeben die ausgeführt werden und z.B. einen
 Datenbank-Dump erzeugen der dann mitgesichert wird.

Was ist ein Datenbank-Dump, eine Sicherung der Backend-Daten?

 Der einzige Grund Xorg = 6.9 einzusetzen der mir einfaellt ist das
 der Treiber von Ati mehr der neueren Grafikkarten unterstützt.

Was dann für meinen Laptop gut sein könnte.

 Ja, soo schlimm ist das nicht (mehr).

Da war ich allerdings auch mehr als angenehm überrascht, sah mich schon in 
Konfigs herumkritzeln, aber brauchte ich nicht außer dem Üblichen wie 
Rechner-IP, VK usw.

Gruß
Andrea



Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-24 Diskussionsfäden Andrea Bayer
Hallo Ralf,

 Wenn es nicht Tasksel ist, dann versuch mal in Aptitude die Funktion neuen
 Kategorie Browser Das sollte es Dir so darstellen wie Du es wünscht.
 Zu finden über F10 - Ansichten

Hab ich tatsächlich noch nicht ausprobiert, entspricht das nicht Synaptic in 
der Darstellung. Ich gucke aber erst.

Gruß von Köln nach Köln ;)
Andrea



Re: pppoe socket: Address family not supported by protocol

2006-03-24 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Vladislav Vorobiev [EMAIL PROTECTED] schrieb am [24.03.06 17:19]:
 Hallo,
 
 z.B eth0 wurde zu eth1 ect...
 
 Wie mach es Deban überhaupt? Wo ist die Bindung z.w hardwareadresse
 und den Bezeichnungen. Es ist auch nicht das Problem. Ich habe das per
 Hand Kurregiert. Würde aber es trotzdem gerne wissen.

Die Bezeichner ergeben sich aus der Reihenfolge in der die Treiber für
die Karten geladen werden. AFAIK: im Kernel fest einkompilierte (wobei
bei diesen die Reihenfolge auf dem PCI-Bus entscheidet) haben Vorrang
gegenüber denen, die über Module angesprochen werden. Bei den Modulenen
entscheidet die Reihenfolge der Module in /etc/modules (wobei dem auch
Konsorten wie hotplug,hal,udev gegenwirken können).

Nachträglich steuern sollte das mit dem Paket ifrename gehen.

 Das Internet pppoe will auf einmal nicht mehr.
 
 hier mal die log Ausschnitte:
 
 syslog
 3512]: Plugin rp-pppoe.so loaded.
 3514]: pppd 2.4.3 started by root, uid 0
 3514]: PPP session is 38085
 3514]: Failed to create PPPoE socket: Address family not supported by protocol
 3514]: Exit.

Ohne selbst DSL zu haben, Vermutung: kein pppoe Support in den Kernel
gebaut? CONFIG_PPPOE=? sollte y oder m haben.

 Grüsse
 Vladislav

Gruß
Gerhard
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Re: Probleme mit Debmirror über cronjob

2006-03-24 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Ralf Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [24.03.06 17:41]:
 Hallo,
 
 remote_get rsync dists/testing/Release
 @ERROR: max connections (8) reached -- try again later
 
 Hat jemand eine Idee die zur Lösung führt?
 Welche?

iLäßt evtl. der ftp-Server nur 8 Verbindungen zu und diese waren zu dem
aktuellen Zeitpunkt belegt?
Oder zu hattest für deine Session mehr als Requests gestellt, wäre auch
eine Idee.

 Viele Grüße aus Köln
 Ralf Schmidt

Gruß
Gerhard
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