Re: Verständnisfrage Spamassassin sa-learn
Jan Kohnert schrieb: Matthias Haegele schrieb: Hallo! [...] Eine allgemeine Datenbank gibt es AFAIK nicht. Ich handhabe es so, das alle Nachrichten per Cronjob durch user amavis (der macht bei mir das Filtern im Postfix per amavisd-new) gejagt werden. Dazu ein paar NFS-Mounts im meinem lokalen Netzwerk und gut ist. Das Script kann ich gerne per PM senden. Danke. Bitte sende mir das Script. Grüsse Thx MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba und localer Administrator
Hallo ich benötige mal bitte eure Hilfe. Na, dann werde ich es versuchen :-D Ich habe mit samba einen neuen PDC aufgesetzt incl. roaming, gruppenrechte etc. Funktioniert auch soweit. Das Problem ist nur, ich benötige für einige Programme auf der Windows-Büchse einen localen Administrator Account. Wie kann ich diesen dem Netzuser hinzufügen? Das Problem kenne ich. Bei uns ist es die SPS-Software von Siemens, die das braucht. Ich habe es folgendermaßen gemacht: Ich habe die Domainbenutzer auf dem Rechner manuell hinzugefügt und diesen dann dort Administratoren als Profil / Benutzer angelegt. Ist zwar etwas leichtsinnig, aber bei denen, die die Rechte haben, handelt es sich um Mitarbeiter, die auch immer wieder neue Programme installieren müssen. Und zwei der drei gehört die Firma. Und die sind auch noch mit mir (leider) verwandt. Deswegen auch kein Geld für diese Dienstleistung. Nur viel Arbeit und viel Support Würde ich sonst nicht machen Aber Du kannst ja bestimmt einen Benutzer auf dem lokalen Rechner definieren, der ein normaler Benutzer ist und noch zusätzlich Deine anderen Programme als Administrator ausführen kann. CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: md5sum liefert nicht immer den selben Wert bei der selben Datei
Heinreichsberger, Helmut [EMAIL PROTECTED] wrote: 9717d45a6eb684e5041c3e5139a931d9 office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde b6ed3d05d01ad9dc50aa72e7843378c3 office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde 9717d45a6eb684e5041c3e5139a931d9 office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde Da liegt nicht zufaellig irgendein RAID drunter oder so? regards Mario -- As a rule, the more bizarre a thing is, the less mysterious it proves to be. -- Sherlock Holmes by Arthur Conan Doyle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Entfernen von überflüssigen alten Kernel
Hallo, ich habe Debian Testing/Unstable, Kernel 2.6.15 und habe folgende Kernel installiert: title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15-1-k7 title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15-1-k7 (recovery mode) title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.13.peter.050906 title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.13.peter.050906 (recovery mode) title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.12-1-k7 title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.12-1-k7 (recovery mode) title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.11-1-k7 title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.11-1-k7 (recovery mode) title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-k7 title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-k7 (recovery mode) title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-1-k7 title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-1-k7 (recovery mode) title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.7-1-k7 title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.7-1-k7 (recovery mode) Ich habe noch nie einen alten Kernel booten müssen. Spricht irgendwas dagegen, diese mittels apt-remove zu deinstallieren? Wie entferne ich am Besten meinen selbst kompilierten? Reicht es, dazu das Image zu löschen und das Source-Package? Danke für alle Hinweise und Tips. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
Am Freitag, 24. März 2006 01:18 schrieb Andreas Pakulat: Machen wir das mal als erstes. Es ist hier üblich den eigenen Realnamen in den Absender zu schreiben. Weiterhin solltest du dir die am Ende jeder Mail erwähnte FAQ anschauen. Und wenn du antwortest kein ToFu (Text oben Full Quote unten) produzieren. Dann hoffe ich, dass ich mit meiner Realname-Adresse nun auch in die Liste komme, sonst muss ich mich vermutlich neu anmelden. Ich probiere das jetzt mal so ohne. Damit ist dein Rechner aus dem Internet nicht mehr direkt erreichbar, es sei denn du hast deinen Router so eingerichtet dass bestimmte Dienste auf deinen Rechner weitergeleitet werden. Nein, es gibt keine Dienste, die auf meinen Rechner weitergeleitet werden. Ich werde mir die Firewall sparen, hab eher Bammel, dass ich mich damit selbst ausschließe. Die meisten Programme haben eine manpage. Weitere Dokumentation findet sich in /usr/share/doc/paketname. Manche Pakete haben ein extra -doc-Paket. Ansonsten findet man mit Google recht häufig was... Ich hab leider den Namen vergessen, aber es soll auch ein Programm geben, dass noch weitere Unterkategorien enthält, als die, die die z.B. Synaptic anzeigt Images vom eigenen System kann man z.B. mit dd machen und dann später mit einer Knoppix oder anderen Live-CD zurueckspielen. Kein Grund für eine Diskette (ausser du hast kein CD-Laufwerk). Insbesondere hast du mit einer Live-CD mehr Tools die du nutzen kannst... Das geht? Damit werde ich mich befassen. Ähm, ich rate dir _dringend_ eine Neuinstallation mit Sarge durchzuführen. Mit Unstable wirst du vmtl. nicht gluecklich werden, ausser du hast zuviel Freizeit... Sarge hat noch kein xorg. Ich werde jedenfalls nicht jedes update aufspielen, bislang läuft testing ruhig. Pentium III 128MB, PCI Hmm, ich hoffe da sollen keine grossen Anwendungen laufen? Es ist erst mal mein Altrechner, der unter Windows im Grunde nur noch ein großes Archiv enthält. Ich hab ihn genommen, um mich darauf überhaupt an Linux zu wagen, sobald ich darin fitter bin, kommen die anderen Rechner an die Reihe. Dieser hier muss nur die Grundkonfiguration halten, wie sie in den anderen dann als Basis enthalten ist. Was sich für Debian-Einsteiger sehr gut eignet ist www.debiananwenderhandbuch.de Das ist wirklich gut, hat mir auch schon sehr geholfen. Danke für Eure zahlreichen Antworten. Doch noch eine Frage. Viele halten Antivirensoftware nicht für notwendig. Ist diese Notwendigkeit nicht bereits durch den E-Mail-Empfang gegeben? Und wenn nicht, weshalb nicht? Gruß Andrea
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Re: Entfernen von überflüssigen alten Kernel
Hallo Peter! ich habe Debian Testing/Unstable, Kernel 2.6.15 und habe folgende Kernel installiert: title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15-1-k7 title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15-1-k7 (recovery mode) title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.13.peter.050906 title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.13.peter.050906 (recovery mode) title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.12-1-k7 title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.12-1-k7 (recovery mode) title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.11-1-k7 title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.11-1-k7 (recovery mode) title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-k7 title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-k7 (recovery mode) title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-1-k7 title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-1-k7 (recovery mode) title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.7-1-k7 title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.7-1-k7 (recovery mode) Ich habe noch nie einen alten Kernel booten müssen. Spricht irgendwas dagegen, diese mittels apt-remove zu deinstallieren? Es spricht nichts dagegen. Nur habe ich immer min. 2 laufende Kernel installiert, falls ich mal einen abschiese oder durch einen Absturz sich zerlegt. Man weiß nie. Wie entferne ich am Besten meinen selbst kompilierten? Reicht es, dazu das Image zu löschen und das Source-Package? Nein. Beim Source-Package wird ja nur das Archiv gelöscht. Also das Verzeichnis löschen, dann die Dateien in /boot (config, vmlinuz, System.map) zu diesem Kernel löschen. und dann /lib/modules das entsprechende Verzeichnis. Dann update-grub laufen lassen. Vielleicht noch in /boot und / die Links auf löschen, die nich mehr gebraucht werden. Es ist zwar mit Kanonen auf Spatzen geschossen, aber Du kannst ja mit make-kpkg davon ein Package erzeugen, installieren und dann purgen. Dann ist alles in /boot und /lib/modules und grub weg. Und dann nur noch das Verzeichnis in /usr/src löschen. Ist auch gut zur Übung. Danke für alle Hinweise und Tips. Bitte CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba und localer Administrator
Am Freitag, 24. März 2006 09:23 schrieb Michael Ott: Hallo ich benötige mal bitte eure Hilfe. Na, dann werde ich es versuchen :-D Ich habe mit samba einen neuen PDC aufgesetzt incl. roaming, gruppenrechte etc. Funktioniert auch soweit. Das Problem ist nur, ich benötige für einige Programme auf der Windows-Büchse einen localen Administrator Account. Wie kann ich diesen dem Netzuser hinzufügen? Das Problem kenne ich. Bei uns ist es die SPS-Software von Siemens, die das braucht. Ich habe es folgendermaßen gemacht: Ich habe die Domainbenutzer auf dem Rechner manuell hinzugefügt und diesen dann dort Administratoren als Profil / Benutzer angelegt. Ist zwar etwas leichtsinnig, aber bei denen, die die Rechte haben, handelt es sich um Mitarbeiter, die auch immer wieder neue Programme installieren müssen. Und zwei der drei gehört die Firma. Und die sind auch noch mit mir (leider) verwandt. Deswegen auch kein Geld für diese Dienstleistung. Nur viel Arbeit und viel Support Würde ich sonst nicht machen Aber Du kannst ja bestimmt einen Benutzer auf dem lokalen Rechner definieren, der ein normaler Benutzer ist und noch zusätzlich Deine anderen Programme als Administrator ausführen kann. Dann ist aber da roamin futsch. oder? Dann renne ich zu administrieren aber wieder von Rechner zu Rechner. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Re: Entfernen von überfl üssigen alten Kernel
On 24.03.06 09:26:45, Peter Schütt wrote: Ich habe noch nie einen alten Kernel booten müssen. Spricht irgendwas dagegen, diese mittels apt-remove zu deinstallieren? Einen sollte man sich liegen lassen, aber ansonsten spricht nichts dagegen. Solltest evtl. statt remove gleich purge nehmen. Wie entferne ich am Besten meinen selbst kompilierten? Kommt drauf an wie du ihn installiert hast. Reicht es, dazu das Image zu löschen und das Source-Package? Also auch per dpkg? Dann einfach ebenfalls mit apt-get oder dpkg purgen. Source-Paket ebenso. Andreas -- You will stop at nothing to reach your objective, but only because your brakes are defective. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
Hallo, [EMAIL PROTECTED] wrote: Doch noch eine Frage. Viele halten Antivirensoftware nicht für notwendig. Ist diese Notwendigkeit nicht bereits durch den E-Mail-Empfang gegeben? Und wenn nicht, weshalb nicht? E-Mails sind nur Text. Der ist an sich nicht schädlich. Viele Probleme sind dadurch entstanden, dass bestimmte Mailprogramme von Microsoft automatisch und ohne Nachfrage Anhänge ausführen. Ich kennen keinen E-Mailclient unter Linux, der das machen würde. Außerdem habe ich in den ca. 3-4 Jahren, in denen ich Linux als mein Hauptsystem verwende, keinen einzigen Virus bekommen, der unter Linux lauffähig wäre. Dazu hätte ich wine starten müssen, und selbst dann hätten die meisten vermutlich nicht funktioniert. Führe einfach keine Ausführbaren Dateien aus, die du per Mail bekommst, dann passiert dir nichts. Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
RE: md5sum liefert nicht immer den selben Wert bei der selben Datei
Auf diesem System nicht KLG Helmut -Original Message- From: news [mailto:[EMAIL PROTECTED] On Behalf Of Mario 'BitKoenig' Holbe Sent: Friday, March 24, 2006 9:24 AM To: debian-user-german@lists.debian.org Subject: Re: md5sum liefert nicht immer den selben Wert bei der selben Datei Heinreichsberger, Helmut [EMAIL PROTECTED] wrote: 9717d45a6eb684e5041c3e5139a931d9 office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde b6ed3d05d01ad9dc50aa72e7843378c3 office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde 9717d45a6eb684e5041c3e5139a931d9 office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde Da liegt nicht zufaellig irgendein RAID drunter oder so? regards Mario -- As a rule, the more bizarre a thing is, the less mysterious it proves to be. -- Sherlock Holmes by Arthur Conan Doyle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
On 24.03.06 08:50:24, [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Freitag, 24. März 2006 01:18 schrieb Andreas Pakulat: Machen wir das mal als erstes. Es ist hier üblich den eigenen Realnamen in den Absender zu schreiben. Weiterhin solltest du dir die am Ende jeder Mail erwähnte FAQ anschauen. Und wenn du antwortest kein ToFu (Text oben Full Quote unten) produzieren. Dann hoffe ich, dass ich mit meiner Realname-Adresse nun auch in die Liste komme, sonst muss ich mich vermutlich neu anmelden. Ich probiere das jetzt mal so ohne. Eigentlich nicht, aber es funktioniert anscheinend schon. Gemeint war dennoch eher sowas wie Andrea Bayer [EMAIL PROTECTED] Aber mir ists eigentlich auch egal, nur manchen anderen Listenteilnehmern stösst das übel auf... Die meisten Programme haben eine manpage. Weitere Dokumentation findet sich in /usr/share/doc/paketname. Manche Pakete haben ein extra -doc-Paket. Ansonsten findet man mit Google recht häufig was... Ich hab leider den Namen vergessen, aber es soll auch ein Programm geben, dass noch weitere Unterkategorien enthält, als die, die die z.B. Synaptic anzeigt Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Die Anzeige und Kategorisierung in synaptic oder aptitude hat nichts damit zu tun wo du Dokumentation findest. Sobald du Paket X aus welcher Kategorie (z.B. documentation) installierst ist ein Teil der dazugehörigen Dokumentation in /usr/share/doc/X/, dazu gehören neben den changelogs auch eine README.Debian die debianspezifische Eigenheiten erklärt sowie sämtliche README und anderen Dokumente die vom Original-Author mitgeliefert wurden. Images vom eigenen System kann man z.B. mit dd machen und dann später mit einer Knoppix oder anderen Live-CD zurueckspielen. Kein Grund für eine Diskette (ausser du hast kein CD-Laufwerk). Insbesondere hast du mit einer Live-CD mehr Tools die du nutzen kannst... Das geht? Damit werde ich mich befassen. Klaro, dd kopiert allerdings auch leeren Platz mit, das entstehende Image wird also genausogross wie die Originalpartition. Daneben kenne ich noch partimage dass noch eine Komprimierung durchführt. Persönlich sichere ich einfach mittels rsync/rsnapshot auf einen anderen Rechner. Damit hab ich nicht das Problem das irgendein Archiv kaputt gehen kann und ich kann jederzeit auf die Daten zugreifen. Natürlich braucht man dann mehr Platz... Ähm, ich rate dir _dringend_ eine Neuinstallation mit Sarge durchzuführen. Mit Unstable wirst du vmtl. nicht gluecklich werden, ausser du hast zuviel Freizeit... Sarge hat noch kein xorg. Ich werde jedenfalls nicht jedes update aufspielen, bislang läuft testing ruhig. Wozu brauchst du auf der Kiste Xorg? Pentium III 128MB, PCI Hmm, ich hoffe da sollen keine grossen Anwendungen laufen? Es ist erst mal mein Altrechner, der unter Windows im Grunde nur noch ein großes Archiv enthält. Ich hab ihn genommen, um mich darauf überhaupt an Linux zu wagen, sobald ich darin fitter bin, kommen die anderen Rechner an die Reihe. Dieser hier muss nur die Grundkonfiguration halten, wie sie in den anderen dann als Basis enthalten ist. Ahso. Doch noch eine Frage. Viele halten Antivirensoftware nicht für notwendig. Ist diese Notwendigkeit nicht bereits durch den E-Mail-Empfang gegeben? Und wenn nicht, weshalb nicht? Dat kommt drauf an. Wenn du mit Linux Emails empfängst die anschliessend auf einem Windowssystem gelesen werden sollen (also quasi nen Mailserver betreibst) dann solltest du definitiv einen Virenscanner drüberjagen. Solange du aber nur Linuxsysteme zum Mail lesen benutzt ist das _noch_ ungefährlich. Linux ist momentan nicht so sehr gefährdet, weil es nicht so viel Aufmerksamkeit hat wie Windows, demzufolge gibts schonmal gar nicht so viele Viren/Würmer usw... Weiterhin wird oft angeführt, dass man unter Linux eigentlich immer einen unpriveligierten Account benutzt zum arbeiten. Demzufolge verlierst du eigentlich nur deine eigenen Daten wenn der Virus zuschlägt... Allerdings sollte man auch unter Linux beim Surfen aufpassen, Phishing und Bugs im Browser gibts auch hier. Andreas -- Good night to spend with family, but avoid arguments with your mate's new lover. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verwendung on Hylafax mit der Fritz!Card PCI 2.0 unter KDE
Hallo, ich, Debian Testing/Unstable 2.6.15 KDE 3.5, habe jetzt meine Fritz!Card PCI 2.0 mit Hylafax am Laufen und kann aus der Console faxen und Faxe kommen auch an. Nun möchte ich auch aus X-Anwendungen faxen können. Ich habe mit kdeprintfax schon herumprobiert und sendfax durch c2faxsend ersetzt. Allerdings weiß ich nicht, welche Parameter ich da eintragen soll und daher funktioniert es nicht. Als Drucksystem benutze ich cups. Bei kdeprintfax mußt du bei Einstelungen-System das Faxsystem auf Hyla stellen, als Befehl: /usr/bin/sendfax -s a4 -m -n %server_h %res %time_a %enterprise_x % Beim Feld faxserver den hostnamen des Hyla-Faxservers eintragen bzw. localhost, wenn alles auf einer Maschine läuft. Also bei mir ist folgendes voreingestellt. /usr/bin/sendfax -n %server_h %res %time_a %enterprise_x %comment_c %email_f -d %name_{@@@}%number %files Wenn ich das benutze, dann steht in /var/spool/hylafax/log/xferfaxlog 03/24/06 09:43 SEND00120 faxCAPI 10[EMAIL PROTECTED] 02x002xxx 256 0 0:000:00 CAPI not installed or active. Empfangen kann ich aber und mit c2faxsend auch faxen, also muß meine CAPI doch aktiv sein. Wo muß ich hier denn jetzt weiter suchen? c2faxsend arbeitet übrigens am Hylafax vorbei. Gut zu wissen, also habe ich mit hylafax doch noch nicht gefaxt sondern nur empfangen. Außerdem möchte ich gerne, daß die empfangenen Faxe in ein bestimmtes Verzeichnis kopiert werden AFAIK nur durch Änderung in /var/spool/hylafax/bin/faxrcvd möglich. Ich würde mir das Fax als Tiff/PDF Anhang per Mail schicken lassen. Schaue ich mir mal an, danke. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
Am Freitag 24 März 2006 08:50 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Dann hoffe ich, dass ich mit meiner Realname-Adresse nun auch in die Liste komme, sonst muss ich mich vermutlich neu anmelden. Ich probiere das jetzt mal so ohne. Die Mail kam an, gemeint ist aber weniger die EMail-Adresse, als mehr der Freitextteil davor (Das was Du in KMail bei Ihr Name einträgst). Da sollte einfach Dein Name stehen. Was für eine EMail-Adresse Du dann verwendest ist Wurst (nur reply-fähig sollte sie sein). Ich hab leider den Namen vergessen, aber es soll auch ein Programm geben, dass noch weitere Unterkategorien enthält, als die, die die z.B. Synaptic anzeigt Hmm, ich weiß nicht, was für Kategorien Du meinst, könnte es sein, das das Programm tasksel heißt? Images vom eigenen System kann man z.B. mit dd machen und dann später mit einer Knoppix oder anderen Live-CD zurueckspielen. Kein Grund für eine Diskette (ausser du hast kein CD-Laufwerk). Insbesondere hast du mit einer Live-CD mehr Tools die du nutzen kannst... Das geht? Damit werde ich mich befassen. Wenn der Rechner von CD booten kann, kannst Du ohne weiteres eine Live-CD als Rettungssystem verwenden (d.h. natürlich nur, wenn Du nicht über dasselbe CD-Laufwerk das Backup einspielen willst). Sarge hat noch kein xorg. Ich werde jedenfalls nicht jedes update aufspielen, bislang läuft testing ruhig. bist Du darauf angewiesen? XFree86 tat doch auch gut. Ansonsten gilt mit testing und unstable kann man schon mal kleinere oder größere Probleme bekommen, weil die Pakete halt schonmal kaputt sein können oder die Programme böse Bugs haben. Doch noch eine Frage. Viele halten Antivirensoftware nicht für notwendig. Ist diese Notwendigkeit nicht bereits durch den E-Mail-Empfang gegeben? Und wenn nicht, weshalb nicht? Ein Anti-Viren-Programm kann nicht schaden und gehört meiner Meinung nach auch auf jeden Linux-Rechner. Das man bei Linux wesentlich entspannter mit der Thematik umgehen kann liegt zum einen daran, das es bislang nur sehr wenige und auch wenig verbreitete Viren für Linux gibt und zum anderen eben daran, das Linux vom Gesamtkonzept wesentlich weniger anfällig für Viren ist als Windoof. EMails zu empfangen ist an sich völlig harmlos - auch unter Windows. Das Problem ist, das manche Mail-Clients (vor allem Outlock) Code der in Mails vorhanden ist (AcitveX, Attachments, ...) ausführen und das zum Teil ohne den Nutzer zu informieren. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: samba und localer Administrator
Hallo Peter! Ich habe mit samba einen neuen PDC aufgesetzt incl. roaming, gruppenrechte etc. Funktioniert auch soweit. Das Problem ist nur, ich benötige für einige Programme auf der Windows-Büchse einen localen Administrator Account. Wie kann ich Ich habe es folgendermaßen gemacht: Ich habe die Domainbenutzer auf dem Rechner manuell hinzugefügt und diesen dann dort Administratoren als Profil / Benutzer angelegt. Dann ist aber da roamin futsch. oder? Ich habe von roamin keine Ahnung. Aber ich kann mir vorstellen, das man das mal global bei einem machen muß und hoffentlich als Profilinfo mitgegeben wird. Dann renne ich zu administrieren aber wieder von Rechner zu Rechner. Umsonst hieß es ja früher nicht Turnschuhnetzwerk ;-). Du kannst auch vnc auf jedem installieren und dann remote. Sorry! Zu wenig Ahnung davon. Habe ich nicht gebraucht bei vier Windows- Kisten CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba und localer Administrator
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe es folgendermaßen gemacht: Ich habe die Domainbenutzer auf dem Rechner manuell hinzugefügt und diesen dann dort Administratoren als Profil / Benutzer angelegt. [...] Dann ist aber da roamin futsch. oder? Dann renne ich zu administrieren aber wieder von Rechner zu Rechner. Ja, das ist blöd. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mal wusste wie es geht. Und ich meine, dass man es rein auf Windows-Seite lösen muss - d.h. einmal zu jedem Rechner hingehen, als lokaler Admin einloggen und die betreffenden Domänenbenutzer mit den richtigen magischen Mausschwenkern in die Gruppe der lokalen Administratoren aufnehmen. Aber ich weiß es nicht mehr - ich möchte nur Mut machen, weiterzusuchen - und eher in einer Windows-Gruppe. Denn das der Server, der die Domänenbenutzer liefert, Samba laufen hat, interessiert auf der Arbeitsstation nicht. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: User automatisch anmelden und Rechte bescneiden
Am Donnerstag, den 23.03.2006, 12:18 +0100 schrieb lars: moin, hallo erst wolltest du dem User nur einen Webbrowser/Surfen gestatten, jetzt hat er ein ganzes KDE ;-) Damit habt ihr bei gewieftem Umgang flugs einen netcat/vpn Tunnel, soviel zur Sicherheit ok; alternative...? irgendwo gnome eintragen oder einen der anderen fenstermanager ... ?! nicht, das ich zu faul oder zu dämlich zum googeln oder man-pages-seiten lesen bin, aber wenn ich - ohne jegliche windowsmanagererfahrung auf linux - jetzt erstmal tagelang an dem ding rumbasteln muss, um alles so einzurichten, wie wir es haben wollen, ist die sache mit windows xp ja doch wieder schneller und einfacher .. Dann würde ich dir eines vorschlagen: Mach das. Wer sich als IT-Administrator nicht mit grundsätzlichen Fragen beschäftigen will, sollte einen zertifizierten Windows Administrator einstellen. . falls also jemand eine zündend einfache anleitung hat - bitte her damit, ich habe im netz bisher nichts gefunden (und muss ausserdem den normalen IT-alltag mit serververwaltung und unserenclients hier auch noch erledigen). ich dachte halt, es wäre alles recht einfach mittlerweile mit der GUI auf Linux... ein Beweis für deine intensive Beschäftigung mit Debian momentan haben wir sowieso ein problem, der rechner startet x nicht mehr automatisch (obwohl runlevel 5 in der inittab eingetragen ist); ich muss mich als root auf der konsole anmelden und startx eingeben da haben wir wohl etwas übertrieben mit dem kiosktool ;-) gruss Gruß lars ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
testing/sid kernel security? (was: [SECURITY] [DSA 1017-1] New Linux kernel 2.6.8 packages fix several vulnerabilities)
Moritz Muehlenhoff [EMAIL PROTECTED] wrote: Several local and remote vulnerabilities have been discovered in the Linux kernel that may lead to a denial of service or the execution of arbitrary code. The Common Vulnerabilities and Exposures project identifies the following problems: [...] Debian 3.1 (sarge) Gibt es irgendwo einen Überblick, welche Lücken im Default-Kernel in testing (und damit auf backports.org) noch bestehen? Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: samba und localer Administrator
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: Ja, das ist blöd. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mal wusste wie es geht. Und ich meine, dass man es rein auf Windows-Seite lösen muss - d.h. einmal zu jedem Rechner hingehen, als lokaler Admin einloggen und die betreffenden Domänenbenutzer mit den richtigen magischen Mausschwenkern in die Gruppe der lokalen Administratoren aufnehmen. Vielleicht geht's auch über policies. Aber auch dann ist es erst mal ein Windows-Problem. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Enttäuschend
Hey, wenn es ein VIA-Epia-Board ist: In der CT stand vor kurzem ein Hinweis, dass das Kernelmodul longhaul (VIA-Analogon zu Intels SpeedStep und AMDs PowerNow) schuld sein kann am Einfrieren des Systems. Ansonsten würde ich bei einem VIA-Epia epiOS (www.epios.net) probieren. Basiert auf Gentoo-Linux und ist speziell für Epia angepasst (soll also out of the box laufen). ich betreibe bei mir zu hause ebenfalls ein via Epia board, genauer gesagt ein *VIA EPIA-M1, 1 GHz, *mit 512MB Ram und einer 2 1/2 Zoll HD von WD. Das ding dient als heimserver ( kleine Datenmengen über samba) , zur Entwicklung und als gameserver (man muss ja seinen internettraffic irgendwie verbrauchen) Darauf läuft debian sarge netinstall, und das ganze bis jetzt (einen Monat) ohne probleme. epiOS hört sich interressant an, werde ich bei Problemen in erwägung ziehen, hab ich aber noch nicht gehabt. mfg Baumgartner Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ATI X800
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo! Bin noch nicht so der Linux-Profi, vor allem was grafische Sachen, Kernel und Treiber angeht... Hab eine ATI X800 Series Grafikkarte in meinem PC und möchte die gerne mit XF86 4.3 zum laufen bringen. Hab mir von der offiziellen ATI homepage den Installer runtergeladen, aber es kommt immer ein fehler bezüglich dem kernel (ich verwende 2.4). Hab bei google auch noch nicht viel hilfreiches gefunden, kann mir zufällig jemand ganz eifnach erklären wie ich die Grafikkarte zum laufen kriege oder vllt. ein paar nützliche links dazu geben? mfg Manuel -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32) iD8DBQFEI8Ky8745+hFGEcgRAnzuAKCCLw9E2wDz1Mzsu6Rv+k1HmC5P5QCffkae DCHvN38miCvjjLInHLGLlJE= =p3w1 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI X800
Hallo, wenn du deinem Mails signierst, solltest du auch dein public key auf die Keyserver hochladen... oder bin ich der einzige, der seinen Schlüssel nicht herunterladen kann? Manuel Fischer wrote: Hab mir von der offiziellen ATI homepage den Installer runtergeladen, aber es kommt immer ein fehler bezüglich dem kernel (ich verwende 2.4). Das ist vermutlich der interessanteste Ansatzpunkt: die Fehlermeldung. Hast du denn die entsprechenden kernel-sources installiert? Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Can't connect to local MySQL server through socket
Hallo, Rückmeldung von mir zur Lösung: Es waren tatsächlich die Rechte nicht korrekt gesetzt, es fehlte Schreibzugriff. MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim Einstellungsfragen
Hallo Roger, Roger Rehnelt, 24.03.2006 (d.m.y): Hmm, du solltest für Systembenutzer vllt. gar nicht erst Mails von ausserhalb annehmen. Genau. Die Frage ist nur: Wie bringe ich das meinem MTA bei? (Befehl?) Einen Befehl dafuer gibt es nicht. Du koenntest die Systembenutzer aber z.B. in eine Textdatei schreiben und exim mittels geeigneter ACL-Eintraege anweisen, Mails an diese Benutzer nicht anzunehmen. Wenn ja: kann ich den so einstellen, dass er nur eingehende Mails prüft? Ja, indem du ClamAV nur anwirfst wenn der lokale Exim4 für die Mail zuständig ist. Das ich den Befehl nicht ohne suchen bekomme ist mir schon klar. Aber ich brauche zumindest einen Anhaltspunkt. Du muesstest Dir ueberlegen, was eingehende Mails von allen anderen unterscheidet. Da ich Dein Netz nicht kenne, kann ich auch nicht sagen, ob die IP-Adresse des einliefernden Hosts evtl. ein Kriterium waere. Oder SMTP-Authentifizierung. Oder... Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!
Re: Kernel 2.4 oder 2.6
Hallo Evgeni, Evgeni Golov schrieb: in /etc/default/bootlogd aktivieren und unter /var/log/boot lesen ;-) hab ich geändert, aber eine /var/log/boot gibt es nicht (auch nach Neustart nicht ;-)) PS: dein Reply-To ist Unfug ;-) Hab ich repariert... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI X800
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moritz Lenz schrieb: Hallo, wenn du deinem Mails signierst, solltest du auch dein public key auf die Keyserver hochladen... oder bin ich der einzige, der seinen Schlüssel nicht herunterladen kann? Nö, Du bist nicht der einzige! ;-) ich kann den Key auch nicht verifizieren! Manuel Fischer wrote: Hab mir von der offiziellen ATI homepage den Installer runtergeladen, aber es kommt immer ein fehler bezüglich dem kernel (ich verwende 2.4). Das ist vermutlich der interessanteste Ansatzpunkt: die Fehlermeldung. Hast du denn die entsprechenden kernel-sources installiert? Und welchen 2.4er Kernel har er? Da gibt es ja nun auch diverse Unterschiede!oder täusche ich mich da? Mit dem 2.6.15er funzt das Möbel aber tadellos! Niels -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEI8uLZdugMcut97URAuYZAJ40BPGq/Mkc6ZrVWwpJn5pBVb9IhQCcCvVs kj01QQ91ir/nD0S0spx5q0c= =Bk3a -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage Spamassassin sa-learn
Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: Habe auf meinem Server Mails aus dem Maildir im Homeverzeichnis eines users mittels sa-learn --ham , sa-learn --spam verfüttert, wie bekomme ich die userbezogenen sa-Daten jetzt in die allgemeine Datenbank für amavis/spamassassin, sodass amavisd-new beim Eingang einer Mail dies auch erkennt?. Da ich mit Exim die Mails gleich durch spamassassin jage, lerne ich folgendermaßen (auch über script per cronjob) cd $SPAMDIR sa-learn -u Debian-exim --showdots --spam ./* \ /bin/rm ./* /dev/null 21 Ulrich
AW: Exim Einstellungsfragen
Hallo Christian! Einen Befehl dafuer gibt es nicht. Du koenntest die Systembenutzer aber z.B. in eine Textdatei schreiben und exim mittels geeigneter ACL-Eintraege anweisen, Mails an diese Benutzer nicht anzunehmen. Die Theorie klingt einfach. Nur wie bring ich das Exim bei, dass er dann die User aus der Datei ablehnt? (Bei proftpd gibt's doch so was auch. :)) Du muesstest Dir ueberlegen, was eingehende Mails von allen anderen unterscheidet. Da ich Dein Netz nicht kenne, kann ich auch nicht sagen, ob die IP-Adresse des einliefernden Hosts evtl. ein Kriterium waere. Oder SMTP-Authentifizierung. Oder... OK, die Mail-User melden sich generell per SMTP-Auth an. Diese wird IMHO in der Router-Datei vexim-acl-check-rcpt.conf wie folgt deklariert: accept authenticated = * condition = ${if eq{$authenticated_id}{$sender_address}{yes}{no}} Hier muss dann wohl das Ding ausgeschaltet werden... Gruß Roger. smime.p7s Description: S/MIME cryptographic signature
Re: ATI X800
Morgen! On Fri, 24 Mar 2006 11:00:20 +0100, Manuel Fischer wrote: Hab eine ATI X800 Series Grafikkarte in meinem PC und möchte die gerne mit XF86 4.3 zum laufen bringen. Wie meine Vorredner schon gesagt haben, sind bisher deine Informationen etwas spärlich. Du kennst die Seite ATI Linux driver packages for Debian (http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html)? Da findet sich manchmal auch nochmal nützliche Dokumentation. Tschüss, Simon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage Spamassassin sa-learn
Am Freitag 24 März 2006 01:32 schrieb Jan Kohnert: [...] Eine allgemeine Datenbank gibt es AFAIK nicht. Ich handhabe es so, das alle Nachrichten per Cronjob durch user amavis (der macht bei mir das Filtern im Postfix per amavisd-new) gejagt werden. Dazu ein paar NFS-Mounts im meinem lokalen Netzwerk und gut ist. Das Script kann ich gerne per PM senden. Und warum nicht hier auf die Liste? Wir wollen alle was lernen. -- Mfg, Michael
Re: ATI X800
Simon Brandmair schrieb: Morgen! Hallo!. On Fri, 24 Mar 2006 11:00:20 +0100, Manuel Fischer wrote: Hab eine ATI X800 Series Grafikkarte in meinem PC und möchte die gerne mit XF86 4.3 zum laufen bringen. Wie meine Vorredner schon gesagt haben, sind bisher deine Informationen etwas spärlich. Du kennst die Seite ATI Linux driver packages for Debian (http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html)? Da findet sich manchmal auch nochmal nützliche Dokumentation. FACK. Die Seite kann ich nur wärmstens empfehlen imho sollte man die Finger vom ATI-Installer lassen, das bringt nur unnötigen Ärger der Debian-Way ist schmerzfreier. Evtl. brauchst du noch ein neueres gcc wenn du Treiber bauen musst, kommt natürlich auf auf die Kernelversion an, auf der Seite gibt es Tabellen mit Kernelversionen und passenden Treibermodulen. Würde dir den 2.6 er Kernel nahelegen ... Tschüss, Simon Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim Einstellungsfragen
On 24.03.06 11:37:57, Roger Rehnelt wrote: Hallo Christian! Einen Befehl dafuer gibt es nicht. Du koenntest die Systembenutzer aber z.B. in eine Textdatei schreiben und exim mittels geeigneter ACL-Eintraege anweisen, Mails an diese Benutzer nicht anzunehmen. Die Theorie klingt einfach. Nur wie bring ich das Exim bei, dass er dann die User aus der Datei ablehnt? (Bei proftpd gibt's doch so was auch. :)) RTFM. Du muesstest Dir ueberlegen, was eingehende Mails von allen anderen unterscheidet. Da ich Dein Netz nicht kenne, kann ich auch nicht sagen, ob die IP-Adresse des einliefernden Hosts evtl. ein Kriterium waere. Oder SMTP-Authentifizierung. Oder... OK, die Mail-User melden sich generell per SMTP-Auth an. Diese wird IMHO in der Router-Datei vexim-acl-check-rcpt.conf wie folgt deklariert: Woher ist die Datei? Ich nehme mal an, selbst angelegt denn in Debian gibts die nicht. Wenn du so eine Datei anlegen kannst, wieso kriegst du den Rest nicht hin? Auch wenn man sich an einem Howto orientiert sollte man die dort genannten Befehle/Konfigurationen verstehen, bevor man es auf einem produktivem System einrichtet. Andreas -- You single-handedly fought your way into this hopeless mess. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI X800
On 24.03.06 11:16:55, Moritz Lenz wrote: Manuel Fischer wrote: Hab mir von der offiziellen ATI homepage den Installer runtergeladen, aber es kommt immer ein fehler bezüglich dem kernel (ich verwende 2.4). Das ist vermutlich der interessanteste Ansatzpunkt: die Fehlermeldung. Hast du denn die entsprechenden kernel-sources installiert? kernel-headers reichen bei sowas aus. Andreas -- Expect the worst, it's the least you can do. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Exim Einstellungsfragen
Auch wenn man sich an einem Howto orientiert sollte man die dort genannten Befehle/Konfigurationen verstehen, bevor man es auf einem produktivem System einrichtet. Hm, zu spät. Und nun versuche ich Schadensbegrenzung zu betreiben. Auch wenn ich das Pferd von hinten aufzäume. Ich weiß, ich habe einen Fehler gemacht. Nur Ratschläge wie hätte, wäre, sollte helfen nicht der Problemlösung. Weißt du exakt wie die Lichtmaschine in deinem Auto funktioniert und kannst sie im Bedarfsfall reparieren? Siehste, fahren tust du trotzdem. Und wenn sie kaputt geht, gehst du entweder in die Werkstatt, oder lässt dir von einem Freund erklären, was zu tun ist. Roger. smime.p7s Description: S/MIME cryptographic signature
Re: Verwendung on Hylafax mit der Fritz!Card PCI 2.0 unter KDE
Gruesse! * Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [24.03.06 09:56]: Hallo, Wenn ich das benutze, dann steht in /var/spool/hylafax/log/xferfaxlog 03/24/06 09:43 SEND00120 faxCAPI 10[EMAIL PROTECTED] 02x002xxx 256 0 0:000:00 CAPI not installed or active. Empfangen kann ich aber und mit c2faxsend auch faxen, also muß meine CAPI doch aktiv sein. Wo muß ich hier denn jetzt weiter suchen? Ich poste dir mal meine Kurznotizen dazu, vor kurzem wurde auch die URL zu einem Hylafax/Capi-Wiki hier genannt. Letztere finde ich leider moementan nicht. Ach ja, alle Angaben/Configs hier sind für Sarge, aber zu sid dürfte ich AFAIK nichts wesentliches geändert haben (?) a) capi4hylafax ist installiert? b) Nach der Beschreibung in /usr/share/doc/capi4hylafax/README.Debian vorgehen. c) in /etc/default/hylafax ändern auf: USE_FAXGETTY=no d) den/die User, die local/remote über sendfax faxen können sollen, mit faxadduser zur hosts.hfaxd hinzufügen (man faxadduser) e) in /etc/aliases faxmaster Mails an root weiterleiten bzw. dann an den User der die root Mails bekommt. f) in /var/spool/hylafax/bin/faxrcvd den mit der Mail gesendeten Anhang auf FILETYPE=pdf gesetzt. g) Wenn die Rechte auf /dev/capi* standardmäßig auf root:dialout lauten, dann muß unbedingt der hylafax-user uucp zur Gruppe dialout hinzugefügt werden! Ansonsten kommt ein Fehler:CAPI not installed or active obwohl alles richtig konfiguriert ist. Danach mit faxstat Optionen lokal und remote prüfen. Und zum Testen dann per sendfax Optionen Testfaxe versenden (mit ISDN geht das auch an sich selbst). Vergiß also erstmal kdeprintfax und probeire es mit sendfax am Hyla-Server bzw. von Clients (sofern vorhanden). c2faxsend arbeitet übrigens am Hylafax vorbei. Gut zu wissen, also habe ich mit hylafax doch noch nicht gefaxt sondern nur empfangen. Jep, mit c2fax{send|recv] kann man sich schon eine eigene CAPI-Faxlösung basteln, verzichtet aber auf den abschließenden Komfort eines Hylafax. Ciao Peter Schütt Gruß Gerhard -- @[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED] Don't panic! \* Greetings from Gerhard Brauer, \|/ \|/ \* 55411 Bingen am Rhein, Germany @~/ ,. \~@ \*.*** /_( \__/ )_\ |* IM: gerbra at jabber dot org \__U_/|* PGP: 96A08062 ___|*___ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim Einstellungsfragen
On 24.03.06 13:27:01, Roger Rehnelt wrote: Auch wenn man sich an einem Howto orientiert sollte man die dort genannten Befehle/Konfigurationen verstehen, bevor man es auf einem produktivem System einrichtet. Hm, zu spät. Und nun versuche ich Schadensbegrenzung zu betreiben. Auch wenn ich das Pferd von hinten aufzäume. Ich weiß, ich habe einen Fehler gemacht. Nur Ratschläge wie hätte, wäre, sollte helfen nicht der Problemlösung. Das mag sein, dennoch ist dies hier kein Support-Forum. Man hat dir IMHO schon genug Hinweise darauf gegeben wo du ansetzen kannst, die genaue Sysntax haengt von der lokalen Konfiguration bei dir ab. Du musst halt in den sauren Apfel beissen und dir die Exim4 Doku _durchlesen_. Weißt du exakt wie die Lichtmaschine in deinem Auto funktioniert und kannst sie im Bedarfsfall reparieren? Siehste, fahren tust du trotzdem. Und wenn sie kaputt geht, gehst du entweder in die Werkstatt, oder lässt dir von einem Freund erklären, was zu tun ist. Du vergleichst Äpfel und Birnen (davon abgesehen dass ich gar kein Auto habe). Du bist der Admin der sich um die Konfiguration des MTA kümmern muss, genauso wie ein Mechaniker das korrekte Funktionieren meines Autos sichert. Ich dagegen will deinen MTA nur nutzen, genauso wie ich mein Auto nutze. Andreas -- You'll be sorry... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SATA2
Am Donnerstag, 23. März 2006 23:23 schrieb Andreas Pakulat: On 23.03.06 22:08:28, Klaus Becker wrote: [...] Timing cached reads: 3572 MB in 2.00 seconds = 1784.49 MB/sec Timing buffered disk reads: 194 MB in 3.02 seconds = 64.18 MB/sec Wohl gemerkt, für eine Sata2-Festplatte, die ich nur als Sata1 zum laufen kriege. Langsam finde ich sie nicht. Naja, Michelle hat IIRC mal behauptet sie schafft 50MB/s mit normalen IDE's. Ja, das ist durchaus drin: [13:[EMAIL PROTECTED]:/home/andreas# hdparm -tT /dev/hda /dev/hda: Timing cached reads: 3288 MB in 2.00 seconds = 1643.43 MB/sec Timing buffered disk reads: 184 MB in 3.01 seconds = 61.06 MB/sec [13:[EMAIL PROTECTED]:/home/andreas# hdparm -i /dev/hda /dev/hda: Model=SAMSUNG SP1614N, FwRev=TM100-24, SerialNo=S016J10X727062 Config={ HardSect NotMFM HdSw15uSec Fixed DTR10Mbs } RawCHS=16383/16/63, TrkSize=34902, SectSize=554, ECCbytes=4 BuffType=DualPortCache, BuffSize=8192kB, MaxMultSect=16, MultSect=off CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=268435455 IORDY=on/off, tPIO={min:240,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120} PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5 AdvancedPM=no WriteCache=enabled Drive conforms to: (null): ATA/ATAPI-1 ATA/ATAPI-2 ATA/ATAPI-3 ATA/ATAPI-4 ATA/ATAPI-5 ATA/ATAPI-6 ATA/ATAPI-7 * signifies the current active mode Andreas Viele Grüße Andreas
Re: NTFS-Partition kopieren
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, habe gerade ganz boesen Mist gebaut... bei mkntfs statt hdb1 hda1 angegeben. Das heisst, die Partition, die ich kopieren wollte, ist jetzt erstmal...geschrottet. Gibt es eine Moeglichkeit, das wieder rueckgaengig zu machen? Daten waren zum Glueck kaum welche drauf, die sind zentral auf dem Server gespeichert. Aber die ganzen Einstellungen... Naja, muss erstmal raus mich abreagieren. Vielleicht hat ja noch jemand eine gute Idee, ansonsten muss ich nochmal neu installieren. Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQFEI/DIAB00fZdcFyQRAhNyAJ9BNgdiR4bcMzNOKM+PPgNm9IBFJwCgtb3y /q6LWLxekrBTfQGqJpdPkCI= =vXqx -END PGP SIGNATURE-
Timeout waiting for PADO packets
Hi Liste, ich hab hier ein ärgerliches Problem. Meine DSL-Verbindung bricht seit neustem einfach ab (nicht durch 24h-Zwangstrennung sonder mehmals am Tag) und kann sich nicht mehr von alleine einwählen. Syslog sagt: Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery Mar 24 14:11:14 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets Mar 24 14:11:14 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery Mar 24 14:12:19 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets Mar 24 14:12:19 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery Mar 24 14:13:24 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets Mar 24 14:13:24 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery Mar 24 14:14:29 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets Mar 24 14:14:29 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery Abhilfe schafft nur ein Portreset von der DSL-Gegenstelle oder ein Reset des Modems. Das Traurige daran ist, ich bin vor einiger Zeit von T-Com zu Alice gewechselt. Das neue Modem bekam ich schon eine Woche vor der Umstellung und seitdem ich das Modem angeschlossen habe, treten diese Fehler auf; also auch noch mit der alten DSL-Verbindung von T-Com. Die freundlichen Techniker an der Hotline sagen einem eiskalt ins Gesicht, das Linux nicht unterstützt würde, und sofern am Modem alle Lämpchen an sind, kann es auch nicht defekt sein. Wohlgemerkt: Altes Modem: keine Probleme, neues Modem: Verbindungsabbrüche. Diesen Zusammenhang wollten die Techniker aber nicht nachvollziehen. Kennt jemand die obigen Fehlermeldungen und hat Erfahrungen damit? Vielleicht doch ein SW-Fehler? Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTFS-Partition kopieren
Gruesse! * Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [24.03.06 14:14]: Hallo, habe gerade ganz boesen Mist gebaut... bei mkntfs statt hdb1 hda1 angegeben. Das heisst, die Partition, die ich kopieren wollte, ist jetzt erstmal...geschrottet. Gibt es eine Moeglichkeit, das wieder rueckgaengig zu machen? Daten waren zum Glueck kaum welche drauf, die sind zentral auf dem Server gespeichert. Aber die ganzen Einstellungen... So'n Mist. Ich würde (je nach Zeit, Experimentierfreude): a) trotzdem erstmal mit ntfsclone eine Kopie von hda1 machen, evtl sogar auch mit dd, damit mehrere Rettungsversuche möglich sind. b) Laut man von mkntfs wird ohne Option -Q alles mit 0(null) überschrieben. Ist das bei dir der Fall? Einfach mit dd mal schauen. c) ntfsundelete wäre ein Kandidat, v.a. weil nur gelesen wird (siehe man) Ansonsten habe ich mit ntfs nicht die Ahnung... Andreas Gruß Gerhard -- @[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED] Don't panic! \* Greetings from Gerhard Brauer, \|/ \|/ \* 55411 Bingen am Rhein, Germany @~/ ,. \~@ \*.*** /_( \__/ )_\ |* IM: gerbra at jabber dot org \__U_/|* PGP: 96A08062 ___|*___ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTFS-Partition kopieren
On 24.03.06 14:14:41, Andreas Schmidt wrote: habe gerade ganz boesen Mist gebaut... bei mkntfs statt hdb1 hda1 angegeben. Das heisst, die Partition, die ich kopieren wollte, ist jetzt erstmal...geschrottet. Gibt es eine Moeglichkeit, das wieder rueckgaengig zu machen? Vermutlich nur wenn du weisst wie das NTFS Format genau aussieht. Die Daten werden vmtl. noch irgendwo auf der Parition liegen, nur es fehlen halt saemtliche Informationen welche Bloecke zu welchen Dateien gehören. Eventuell kann man auch mit nem Image der Partition und nem hexeditor alles wieder zusammensammeln, aber schön oder schnell geht das sicher nicht. Andreas -- Don't relax! It's only your tension that's holding you together. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Timeout waiting for PADO packets
Am Freitag, 24. März 2006 14:29 schrieb Bastian Venthur: Hi Liste, ich hab hier ein ärgerliches Problem. Meine DSL-Verbindung bricht seit neustem einfach ab (nicht durch 24h-Zwangstrennung sonder mehmals am Tag) und kann sich nicht mehr von alleine einwählen. Syslog sagt: Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery Mar 24 14:11:14 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets Mar 24 14:11:14 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery Mar 24 14:12:19 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets Mar 24 14:12:19 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery Mar 24 14:13:24 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets Mar 24 14:13:24 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery Mar 24 14:14:29 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets Mar 24 14:14:29 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery Abhilfe schafft nur ein Portreset von der DSL-Gegenstelle oder ein Reset des Modems. Exakt das gleiche Problem haben wir hier auch mit zwei ADSL2+ Arcor Leitungen mit den neuen Modems von Arcor. Verwende ich die alten Modems (früher war'n das 2 Telekom Leitungen) geht es tadellos, dann allerdings nur mit 6MBit als normale ADSL Leitung) Kennt jemand die obigen Fehlermeldungen und hat Erfahrungen damit? Vielleicht doch ein SW-Fehler? Ich vermute stark ja. -- Markus Schulz One disk to rule them all, One disk to find them. One disk to bring them all and in the darkness grind them. In the Land of Redmond where the shadows lie. -- The Silicon Valley Tarot Henrique Holschuh
Re: falsche Anzahl an Cylindern beim USB-Stick
Andreas Pakulat wrote: Was sagt fdisk zu dem Teil? Ich würde raten dass sich der Kernel wohl eher da vertan hat. # fdisk /dev/sdc The number of cylinders for this disk is set to 133674. There is nothing wrong with that, but this is larger than 1024, and could in certain setups cause problems with: 1) software that runs at boot time (e.g., old versions of LILO) 2) booting and partitioning software from other OSs (e.g., DOS FDISK, OS/2 FDISK) Ich habe jetzt Kernel 2.6.11, 2.6.13, 2.6.14 und 2.6.16 getestet. Bei allen wird eine Größe von 1,1TB angezeigt. Die korrekte Zylinderanzahl könnte man anhand der genauen Grösse des Sticks herausbekommen... Also es ist ein 2GB-Stick. Sind das dann 2000 MB oder 2048 MiB oder ist das bei jedem anders? Ach ja, dmesg sagt mir dazu: SCSI device sdc: 2147484160 512-byte hdwr sectors (1099512 MB) (Ja ich weiss, Henne-Ei-Problem) Aber sonst fällt mir da leider auch nix weiter ein. Evtl. mal mit nem anderen Linux-OS oder sogar Win booten... Andere Kernel habe ich wie gesagt erfolglos getestet. Unter würg... äh Win... habe ich außer Partition Magic kein Programm, mit dem man Partitionen erstellen kann und dieses kann anscheinend nicht auf USB-Sticks zugreifen. Ich kann nur unter Linux eine Partition erstellen und dann diese unter Win mit der entsprechend angelegten Größe formatieren. Irgendwelche Ideen? Danke Gruß, Alexander -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: falsche Anzahl an Cylindern beim USB-Stick
On 24.03.06 14:57:56, Alexander Fieroch wrote: Andreas Pakulat wrote: Was sagt fdisk zu dem Teil? Ich würde raten dass sich der Kernel wohl eher da vertan hat. Ich habe jetzt Kernel 2.6.11, 2.6.13, 2.6.14 und 2.6.16 getestet. Bei allen wird eine Größe von 1,1TB angezeigt. Hmm, dann musst du dem Kernel sagen wieviele Zylinder das Ding hat. Die korrekte Zylinderanzahl könnte man anhand der genauen Grösse des Sticks herausbekommen... Also es ist ein 2GB-Stick. Sind das dann 2000 MB oder 2048 MiB oder ist das bei jedem anders? An sich sollte ein 2GB Stick genau 2147483648 Bytes haben, aber ich denke schon das das variieren dürfte... Ach ja, dmesg sagt mir dazu: SCSI device sdc: 2147484160 512-byte hdwr sectors (1099512 MB) Hmm, auch dmesg scheint von 1.1TB auszugehen... Mit 2GB komme ich auf 261 Zylinder... Aber auch das scheint mir nicht so richtig zu passen... Ich schaetze da müssen die Heads noch einen anderen Wert bekommen... Welchen weiss ich so auch nciht, ich schaue heute abend mal was mein Stick so sagt... (Ja ich weiss, Henne-Ei-Problem) Aber sonst fällt mir da leider auch nix weiter ein. Evtl. mal mit nem anderen Linux-OS oder sogar Win booten... Andere Kernel habe ich wie gesagt erfolglos getestet. Unter würg... äh Win... habe ich außer Partition Magic kein Programm, mit dem man Partitionen erstellen kann Doch, auch Windows kennt fdisk. Ansonsten guckst du unter Win2K und neuer in die Datenträgerverwaltung unter Verwaltung/Computerverwaltung (in der Systemsteuerung). Andreas -- It was all so different before everything changed. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI X800
Am Freitag, den 24.03.2006, 13:16 +0100 schrieb Matthias Haegele: Simon Brandmair schrieb: On Fri, 24 Mar 2006 11:00:20 +0100, Manuel Fischer wrote: Hab eine ATI X800 Series Grafikkarte in meinem PC und möchte die gerne mit XF86 4.3 zum laufen bringen. Wie meine Vorredner schon gesagt haben, sind bisher deine Informationen etwas spärlich. Du kennst die Seite ATI Linux driver packages for Debian (http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html)? Da findet sich manchmal auch nochmal nützliche Dokumentation. FACK. Die Seite kann ich nur wärmstens empfehlen imho sollte man die Finger vom ATI-Installer lassen, das bringt nur unnötigen Ärger der Dem kann ich nicht zustimmen. Aber wenn, dann sollte man dabei bleiben. Updates von den ATI-Paketen auf die offiziellen Debian-Pakete werden nicht unterstützt, so dass die ATI-Pakete vor einem Umstieg auf die offiziellen Debian-Pakete unbedingt komplett entfernt werden müssen. Dito für den anderen Weg, obwohl da die Chancen größer sind, dass es funktioniert (allerdings ohne Garantie). Debian-Way ist schmerzfreier. Der ATI-Installer enthält das, was du den Debian-Way nennst. Die Skripte sind die von Flavio, an einigen Stellen angepasst von ATI. Sie sollten daher genauso schmerzfrei oder schmerzvoll wie die offiziellen Debian-Pakete sein. MfG Daniel
Re: ATI X800
Am Freitag, den 24.03.2006, 10:58 +0100 schrieb Manuel Fischer: Bin noch nicht so der Linux-Profi, vor allem was grafische Sachen, Kernel und Treiber angeht... Hab eine ATI X800 Series Grafikkarte in meinem PC und möchte die gerne mit XF86 4.3 zum laufen bringen. Hab mir von der offiziellen ATI homepage den Installer runtergeladen, aber es kommt immer ein fehler bezüglich dem kernel (ich verwende 2.4). Welche Fehlermeldung? Hab bei google auch noch nicht viel hilfreiches gefunden, kann mir zufällig jemand ganz eifnach erklären wie ich die Grafikkarte zum laufen kriege oder vllt. ein paar nützliche links dazu geben? Sehr gute FAQ: http://odin.prohosting.com/wedge01/gentoo-radeon-faq.html MfG Daniel
Re: Verwendung on Hylafax mit der Fritz!Card PCI 2.0 unter KDE
Hallo, [..] Ich poste dir mal meine Kurznotizen dazu, vor kurzem wurde auch die URL zu einem Hylafax/Capi-Wiki hier genannt. Letztere finde ich leider moementan nicht. Ach ja, alle Angaben/Configs hier sind für Sarge, aber zu sid dürfte ich AFAIK nichts wesentliches geändert haben (?) Danke im Voraus. Bisher ist aber noch nichts angekommen. [.. alles gemacht ..] g) Wenn die Rechte auf /dev/capi* standardmäßig auf root:dialout lauten, dann muß unbedingt der hylafax-user uucp zur Gruppe dialout hinzugefügt werden! Ansonsten kommt ein Fehler:CAPI not installed or active obwohl alles richtig konfiguriert ist. Ich glaube, das war es. Nach einem Neustart von Hylafax funktioniert das Senden mittels sendfax und kdeprintfax. Vielen Dank. [..] Folgende Fragen bleiben für mich offen: Wie kann ich das so hinbekommen, daß empfangene Faxe automatisch in ein bestimmtes Verzeichnis kopiert werden? Wie kann ich aus Nicht-KDE-Programmen heraus faxen (insbesondere OpenOffice 2.0) ? Wo stelle ich die ausgehende MSN ein? Hier ist z.B. das Protokoll vom Empfänger, wo ich mein Fax hingeschickt habe: Fax-Protokoll: CallerNo: 02xxx24 CallerInfo: +49 2xxx 25 Duration: 25 sec Pages: 1 Resolution: normal Speed: 14400 bps Status: success Die ausgehende MSN ist also falsch. Danke für alle Hinweise und Tips. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fremde Fonds
Christoph Marcel Hilberg schrieb: Hallo Liste, bei der Ansicht oder dem Druck von pdf mit nicht eingebetteten Schriften kommt es oft zu Darstellungsfehlern. Sonderzeichen werden falsch angezeigt, Umbrüche stimmen nicht. Meist sind die pdf unter dem OS Windows erstellt worden. Ist es möglich die Schriften, die Windows standartmäßig mitliefert unter Linux dem pdfreader zur Verfügung zu stellen? c-toph Sende nicht alle Schriften mit - nur 100%ige Untergruppen. Das führt dazu, dass die Schriften im PDF umgenannt werden und demnach nur diese benutzt werden -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mysqldump import...
Ich hoffe, es ist nicht allzu OT hier... Es gibt hier eine MySQL-DB auf einer Windows-Kiste mit MySQL5.x, diese DB möchte ich gern auf einem Sarge-Server mit MySQL 4.x importieren. ich bekomm folgende Meldung: --snip-- mx00:/tmp# mysqldump --tables -u USER -p DB123 /tmp/exportfile.sql Enter password: -- MySQL dump 9.11 -- -- Host: localhostDatabase: SDEGsql1 -- -- -- Server version 4.0.24_Debian-10sarge1-log --/snip-- Hat das schonmal jemand gemacht? Grüße, Marco. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dist-Upgrade von Debian auf Ubuntu
Hi! Wollte mal fragen, ob es möglich ist, mittels Dist-upgrade von Debian auf Ubuntu zu wechseln und wenn ja, worauf ich da achten sollte.. Danke Jakob
Re: Dist-Upgrade von Debian auf Ubuntu
Jakob Rohrhirsch schrieb: Hi! Hallo! Wollte mal fragen, ob es möglich ist, mittels Dist-upgrade von Debian auf Ubuntu zu wechseln und wenn ja, worauf ich da achten sollte.. Definitiv nicht. Debian != Ubuntu!. Danke Jakob Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dist-Upgrade von Debian auf Ubuntu
On Fri, Mar 24, 2006 at 03:52:42PM +0100, Jakob Rohrhirsch wrote: Wollte mal fragen, ob es möglich ist, mittels Dist-upgrade von Debian auf Ubuntu zu wechseln und wenn ja, worauf ich da achten sollte.. Vielleicht solltest Du das besser auf der ubuntu-user-german Mailing list fragen? -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: falsche Anzahl an Cylindern beim USB-Stick
Andreas Pakulat wrote: On 24.03.06 14:57:56, Alexander Fieroch wrote: Andreas Pakulat wrote: Was sagt fdisk zu dem Teil? Ich würde raten dass sich der Kernel wohl eher da vertan hat. Ich habe jetzt Kernel 2.6.11, 2.6.13, 2.6.14 und 2.6.16 getestet. Bei allen wird eine Größe von 1,1TB angezeigt. Hmm, dann musst du dem Kernel sagen wieviele Zylinder das Ding hat. Tja und wieviele Zylinder hat das Ding? Wie teile ich dem Kernel das mit? Die korrekte Zylinderanzahl könnte man anhand der genauen Grösse des Sticks herausbekommen... Also es ist ein 2GB-Stick. Sind das dann 2000 MB oder 2048 MiB oder ist das bei jedem anders? An sich sollte ein 2GB Stick genau 2147483648 Bytes haben, aber ich denke schon das das variieren dürfte... Ach ja, dmesg sagt mir dazu: SCSI device sdc: 2147484160 512-byte hdwr sectors (1099512 MB) Hmm, auch dmesg scheint von 1.1TB auszugehen... Mit 2GB komme ich auf 261 Zylinder... Aber auch das scheint mir nicht so richtig zu passen... Ich schaetze da müssen die Heads noch einen anderen Wert bekommen... Welchen weiss ich so auch nciht, ich schaue heute abend mal was mein Stick so sagt... Ok, mach das. (Ja ich weiss, Henne-Ei-Problem) Aber sonst fällt mir da leider auch nix weiter ein. Evtl. mal mit nem anderen Linux-OS oder sogar Win booten... Andere Kernel habe ich wie gesagt erfolglos getestet. Unter würg... äh Win... habe ich außer Partition Magic kein Programm, mit dem man Partitionen erstellen kann Doch, auch Windows kennt fdisk. Ansonsten guckst du unter Win2K und neuer in die Datenträgerverwaltung unter Verwaltung/Computerverwaltung (in der Systemsteuerung). Ah, da versteckt sich das. Trotzdem möchte win stolze 1024GB auf dem Stick formatieren. Windows erkennt also auch nicht die korrekte Größe. Gruß, Alexander -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mysqldump import...
am 24.03.2006, um 15:49:37 +0100 mailte Marco Eisenhuth folgendes: Ich hoffe, es ist nicht allzu OT hier... Es gibt hier eine MySQL-DB auf einer Windows-Kiste mit MySQL5.x, diese DB möchte ich gern auf einem Sarge-Server mit MySQL 4.x importieren. Es ist wohl generell keine gute Idee, den Dump einer höheren Version in einer niederen einzulesen. Unabhängig davon, daß MySQL eh, ähm, naja... Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Postfix liefert keine Mails aus
Hallo, Als MTA ist bei mir Postfix installiert. /etc/postfix/main.cf: biff = no append_dot_mydomain = no myhostname = delta596..de alias_maps = hash:/etc/aliases alias_database = hash:/etc/aliases myorigin = /etc/mailname mydestination = delta596..de, localhost..de, , localhost home_mailbox = .maildir/ mynetworks = 127.0.0.0/8 mailbox_command = procmail -a $EXTENSION mailbox_size_limit = 0 recipient_delimiter = + inet_interfaces = all /etc/postfix/master.cf: # == # service type private unpriv chroot wakeup maxproc command + args # (yes) (yes) (yes) (never) (100) # == smtp inet n - - - - smtpd -v #submission inet n - - - - smtpd # -o smtpd_etrn_restrictions=reject #628 inet n - - - - qmqpd pickupfifo n - - 60 1 pickup cleanup unix n - - - 0 cleanup qmgr fifo n - - 300 1 qmgr #qmgr fifo n - - 300 1 oqmgr rewrite unix - - - - - trivial-rewrite bounceunix - - - - 0 bounce defer unix - - - - 0 bounce trace unix - - - - 0 bounce verifyunix - - - - 1 verify flush unix n - - 1000? 0 flush proxymap unix - - n - - proxymap smtp unix - - - - - smtp relay unix - - - - - smtp # -o smtp_helo_timeout=5 -o smtp_connect_timeout=5 showq unix n - - - - showq error unix - - - - - error local unix - n n - - local virtual unix - n n - - virtual lmtp unix - - n - - lmtp anvil unix - - n - 1 anvil Nun versuche ich per echo Dies ist eine Testmail | mail -s Test [EMAIL PROTECTED] Eine Testmail zu schreiben, gleichzeitig habe ich ein anderes Terminal offer der über tail -f /var/log/mail.log auf die Logfile zugreift. Ich hatte auch testweise versucht manuell das Verzeichnis /var/mail/nobody anzulegen, teilweise auch mit 0777 chmod, aber es half alles nichts. Fehlermeldung in /var/log/mail.log: Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/pickup[10872]: 06BFA22C5A3: uid=0 from=root Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/cleanup[11019]: 06BFA22C5A3: message-id=[EMAIL PROTECTED] Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/qmgr[10873]: 06BFA22C5A3: from=[EMAIL PROTECTED], size=332, nrcpt=1 (queue active) Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/local[11020]: 06BFA22C5A3: to=[EMAIL PROTECTED], relay=local, delay=0, status=bounced (can't create user output file. Command output: procmail: Couldn't create /var/mail/admin ) Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/cleanup[11019]: 0BE9822C5A5: message-id=[EMAIL PROTECTED] Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/qmgr[10873]: 0BE9822C5A5: from=, size=2190, nrcpt=1 (queue active) Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/qmgr[10873]: 06BFA22C5A3: removed Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/local[11020]: 0BE9822C5A5: to=[EMAIL PROTECTED], relay=local, delay=0, status=bounced (can't create user output file. Command output: procmail: Couldn't create /var/mail/nobody ) Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/qmgr[10873]: 0BE9822C5A5: removed In /var/mail/ existiert nur eine Datei: mail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix liefert keine Mails aus
Steffen Kuntoff schrieb: Hallo, Als MTA ist bei mir Postfix installiert. /etc/postfix/main.cf: postconf -n ist besser ... Poste mal bitte deine Aliases. Fehlermeldung in /var/log/mail.log: Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/pickup[10872]: 06BFA22C5A3: uid=0 from=root Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/cleanup[11019]: 06BFA22C5A3: message-id=[EMAIL PROTECTED] Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/qmgr[10873]: 06BFA22C5A3: from=[EMAIL PROTECTED], size=332, nrcpt=1 (queue active) Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/local[11020]: 06BFA22C5A3: to=[EMAIL PROTECTED], relay=local, delay=0, status=bounced (can't create user output file. Command output: procmail: Couldn't create /var/mail/admin ) Da steht es doch: das Verzeichnis var/mail/admin gibts nicht ... Gibt es einen user admin? oder einen alias auf einen lokal vorhandenen user?. Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SATA-Controller: Promise SATA300 TX2plus?
Hallo zusammen, ich möchte in ein älteres System ein paar SATA-Platten einbauen. Kann vielleicht jemand was dazu sagen, wie (ob?) der Controller Promise SATA300 TX2plus unter Debian läuft? Habe hier Sarge mit Kernel 2.6.8. Oder würdet ihr einen anderen empfehlen? Schon mal besten Dank, Simon Brandmair -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix liefert keine Mails aus
Steffen Kuntoff schrieb: Hallo, Hi, Als MTA ist bei mir Postfix installiert. /etc/postfix/main.cf: [...] mailbox_command = procmail -a $EXTENSION [...] Nun versuche ich per echo Dies ist eine Testmail | mail -s Test [EMAIL PROTECTED] Eine Testmail zu schreiben, gleichzeitig habe ich ein anderes Terminal offer der über tail -f /var/log/mail.log auf die Logfile zugreift. Ich hatte auch testweise versucht manuell das Verzeichnis /var/mail/nobody anzulegen, teilweise auch mit 0777 chmod, aber es half alles nichts. [...] postfix/local[11020]: 0BE9822C5A5: to=[EMAIL PROTECTED], relay=local, delay=0, status=bounced (can't create user output file. Command output: procmail: Couldn't create /var/mail/nobody ) Schau dir die zitierten Bereiche nochmal genau an. Postfix hat überhaupt kein Problem, es liefert die Nachricht korrekt bei Procmail ab, wie du konfiguriert hast. Procmail kann aber keine *Datei* für den User anlegen, vermutlich auf Grund fehlender Berechtigung. Da hilft es auch nichts, wenn du versuchst ein *Verzeichnis* anzulegen. Ich würde dir raten, nochmal genau die Doku zu Procmail anzusehen und dann dementsprechend deinen MDA(!) einzustellen (Woher nimmst du eigentlich $EXTENSION? In der main.cf steht nichts davon. Bist du sicher, daß das bei procmail richtig ankommt? Zumal er bei einer Mail an admin die Mailbox nobody anlegen will... Was allerdings auch per alias gewollt sein kann...) -- MfG Jan OpenPGP Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgpf3sqoTTA0y.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix liefert keine Mails aus
Jan Kohnert schrieb: Zumal er bei einer Mail an admin die Mailbox nobody anlegen will... Das bitte vergessen, war ein Lesefehler meinerseits... -- MfG Jan OpenPGP Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgpmwilAIHhE9.pgp Description: PGP signature
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
Am Freitag, 24. März 2006 09:56 schrieb Christian Frommeyer: Die Mail kam an, gemeint ist aber weniger die EMail-Adresse, als mehr der Freitextteil davor (Das was Du in KMail bei Ihr Name einträgst). Da sollte einfach Dein Name stehen. Was für eine EMail-Adresse Du dann verwendest ist Wurst (nur reply-fähig sollte sie sein). Nun bin ich salonfähig ;). vermutlich bin ich noch zu windows-geprägt. Etch wird ja xorg und nicht mehr xfree enthalten, deswegen will ich kein aussterbendes System bauen, weil ich mir die Komination von x-window-server + xorg/xfree vorstelle wie den Unterschied von Win98 auf WinXP, vermutlich lieg ich damit falsch. Ich bleib jetzt bei der testing-Version und werde nicht updaten, was stabil läuft und bislang habe ich nirgendwo Probleme. Hmm, ich weiß nicht, was für Kategorien Du meinst, könnte es sein, das das Programm tasksel heißt? Nee, das ist es nicht. Es soll so sein, dass sich die bereits vorhanden Kategorien verfeinern lassen, z.B. Oberkategorie Multimedia Unterkategorien Audioplayer, Videoplayer, Audi-Tools usw. Das gibt's, ich geh in einer ruhigen Minute noch mal forschen. Das geht? Damit werde ich mich befassen. Wenn der Rechner von CD booten kann, kannst Du ohne weiteres eine Live-CD als Rettungssystem verwenden (d.h. natürlich nur, wenn Du nicht über dasselbe CD-Laufwerk das Backup einspielen willst). Das Problem ist, dass es hier der Brenner nicht mehr tut, hat nichts mit Linux zu tun, der hatte bereits unter Windows, das Zeitliche gesegnet. Und ich werde kaum auf völlig anderen Rechnern auch noch mit mit WLAN eine Boot-CD erstellen können, die diesen Rechner wieder richtig hochfährt, oder? bist Du darauf angewiesen? XFree86 tat doch auch gut. Ansonsten gilt mit testing und unstable kann man schon mal kleinere oder größere Probleme bekommen, weil die Pakete halt schonmal kaputt sein können oder die Programme böse Bugs haben. Davon hab ich gehört und mir daher die Empfehlung zu Herzen genommen, Updates, Updates sein zu lassen, solange die Programme problemlos laufen. Ein Anti-Viren-Programm kann nicht schaden und gehört meiner Meinung nach auch auf jeden Linux-Rechner. Das man bei Linux wesentlich entspannter mit der Thematik umgehen kann liegt zum einen daran, das es bislang nur sehr wenige und auch wenig verbreitete Viren für Linux gibt und zum anderen eben daran, das Linux vom Gesamtkonzept wesentlich weniger anfällig für Viren ist als Windoof. Ich hab schon unter Windows ein anderes MailProgramm verwendet, das schon früher mehr Einstellungen zuließ als Outlook (ausführbare Skripte usw, blocken, keine HTML-Darstellung), werde also wohl langfristig auf diesem Rechner kein AV-Programm brauchen, aber testen, denn dieser Rechner steht - außer aktuell - vorwiegend ungenutzt herum. Ich hole mir dann mal Clamav. Danke :) und Gruß Andrea
PDF-file beim Mailen defekt, pdf(e)tex, evolution
Hallo, ich benutze pdf(e)tex, um ein Buch zu erstellen. Mit Evolution schicke ich über mail.gmx.net meine Mails, z.B. die PDF-Datei mit dem Buch-Manuskript an den Kopierladen, um dort Exemplare ausdrucken zu lassen. Auf dem Weg dorthin ist die Datei von 4.500 kB auf 4.480 kB geschrumpft und galt im Acrobatreader als defekt. Mit erneuter Mail und frisch kompilierter Datei wiederholte sich das Ganze. Nachdem ich dann die Datei ins GMX-Mediacenter überspielt hatte, wurden plötzlich 6.2 MB angezeigt. Hier war Evolution nicht beteiligt. Vor zwei Tagen wurden tetex und evolution in unstable upgedated. Hat noch jemand einen ähnlichen Fehler bemerkt? Bei mir selbst kann ich mit xpdf und acroread alles angucken. BTW: Mittels Stick ließ sich das File auch beim Kopierladen ohne Schwierigkeiten ausdrucken. Stehe auf dem besagtem Schlauch! Hat jemand anders eine Idee, um den Fehler einzukreisen? Bisherige Zusammenfassung: - Neuestes Tetex, neuestes Evolution - Tex-File lässt sich mit pdf(e)tex fehlerfrei kompilieren. - Unabhängig vom mail-Programm bzw. Browser ändert die Datei ihre Größe beim Transport (Upload) übers Netz: mit Evolution Verlust, mit Firefox auf das Anderthalbfache vergrößert - der übrige Netzverkehr funktioniert ohne Einschränkungen, nicht nur unter Linux Bernhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dist-Upgrade von Debian auf Ubuntu
Hallo, Wollte mal fragen, ob es möglich ist, mittels Dist-upgrade von Debian auf Ubuntu zu wechseln und wenn ja, worauf ich da achten sollte.. Laut einer Aussage eines Ubuntu-Menschen auf der CeBit sollte man das nicht versuchen, da die meisten Programme im Vergleich zum normalen Debian mit einer anderen Version des GCC compiliert wurden. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mysqldump import...
Marco Eisenhuth [EMAIL PROTECTED] wrote: mx00:/tmp# mysqldump --tables -u USER -p DB123 /tmp/exportfile.sql Hat das schonmal jemand gemacht? Ja, aber so nicht, sondern: mysql -u user -p datenbankname datenbankdump.sql tschuess, Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: falsche Anzahl an Cylindern beim USB-Stick
On 24.03.06 16:06:46, Alexander Fieroch wrote: Andreas Pakulat wrote: On 24.03.06 14:57:56, Alexander Fieroch wrote: Andreas Pakulat wrote: Was sagt fdisk zu dem Teil? Ich würde raten dass sich der Kernel wohl eher da vertan hat. Ich habe jetzt Kernel 2.6.11, 2.6.13, 2.6.14 und 2.6.16 getestet. Bei allen wird eine Größe von 1,1TB angezeigt. Hmm, dann musst du dem Kernel sagen wieviele Zylinder das Ding hat. Tja und wieviele Zylinder hat das Ding? Wie teile ich dem Kernel das mit? Frag mal Google nach kernel und Zylinderangaben. Wie das geht weiss ich nicht, nur dass es ne Kerneloption ist, die du beim Booten angeben musst. Sollte auch in der Kernel-Doku stehen. (Ja ich weiss, Henne-Ei-Problem) Aber sonst fällt mir da leider auch nix weiter ein. Evtl. mal mit nem anderen Linux-OS oder sogar Win booten... Andere Kernel habe ich wie gesagt erfolglos getestet. Unter würg... äh Win... habe ich außer Partition Magic kein Programm, mit dem man Partitionen erstellen kann Doch, auch Windows kennt fdisk. Ansonsten guckst du unter Win2K und neuer in die Datenträgerverwaltung unter Verwaltung/Computerverwaltung (in der Systemsteuerung). Ah, da versteckt sich das. Trotzdem möchte win stolze 1024GB auf dem Stick formatieren. Windows erkennt also auch nicht die korrekte Größe. Cool :-) Vllt. meldet sich der Stick auch nicht richtig... Was passiert eigentlich wenn du so eine Partition und darauf ein FS erzeugst? Insbesondere würde ich mal ein dd if=/dev/zero of=/dev/sdXX austesten. Andreas -- Beauty and harmony are as necessary to you as the very breath of life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
Am Freitag, 24. März 2006 09:54 schrieb Andreas Pakulat: Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Die Anzeige und Kategorisierung in synaptic oder aptitude hat nichts damit zu tun wo du Dokumentation findest. Sobald du Paket X aus welcher Kategorie (z.B. documentation) installierst ist ein Teil der dazugehörigen Dokumentation in /usr/share/doc/X/, dazu gehören neben den changelogs auch eine README.Debian die debianspezifische Eigenheiten erklärt sowie sämtliche README und anderen Dokumente die vom Original-Author mitgeliefert wurden. Vermutlich hab ich das ungeschickt ausgedrückt. Mir geht es um eine feinere Vorauswahl herunterladbarer Pakete. Sobald ich dieses Programm wieder aufgestöbert habe, geb ich's bekannt. Persönlich sichere ich einfach mittels rsync/rsnapshot auf einen anderen Rechner. Damit hab ich nicht das Problem das irgendein Archiv kaputt gehen kann und ich kann jederzeit auf die Daten zugreifen. Natürlich braucht man dann mehr Platz... Hm würde mir besser gefallen. Ginge dies denn statt eines anderen Rechners auch mit einer eigenen Partition. wenn ich beispielsweise mit Knoppix hochgefahren bin? Lassen sich die Partitionen angeben, die außen vor bleiben sollen? 50 GB Windows-Archiv will ich z.B. nicht sichern, weil nicht notwendig. Wozu brauchst du auf der Kiste Xorg? Ich denke vermutlich noch zu windowslastig, weil xfree ab Etch unter den Tisch fällt, wollte ich es nicht haben *g* Pentium III 128MB, PCI Ahso. Kommt noch dazu, dass die anderen Rechner wireless sind, war mir zu happig für den Anfang. Hab's aber inzwischen schon bei meinem Sohn getestet und es hat geklappt. Dat kommt drauf an. Wenn du mit Linux Emails empfängst die anschliessend auf einem Windowssystem gelesen werden sollen (also quasi nen Mailserver betreibst) dann solltest du definitiv einen Virenscanner drüberjagen. Ich hoffe eigentlich, dass ich Windows und MS überhaupt irgendwann völlig kicken kann, nicht nur, dass es nervt, die Preise sind völlig überzogen, wenn ich immer noch WordPerfect unter DOS als weitaus mächtiger, schneller und besser als Word finde. Ein Programm soll tun, was ich will und nicht irgendwelchen Schnickschnack, den ich überhaupt nicht angefordert habe. Weiterhin wird oft angeführt, dass man unter Linux eigentlich immer einen unpriveligierten Account benutzt zum arbeiten. Demzufolge verlierst du eigentlich nur deine eigenen Daten wenn der Virus zuschlägt... Allerdings sollte man auch unter Linux beim Surfen aufpassen, Phishing und Bugs im Browser gibts auch hier. Ich denke, schaden kann es nicht, denn das Interesse an Linux steigt, wie mir scheint, und dann wird es auch mehr Aufmerksamkeit bei den Idioten finden, die sich bislang an Windows austoben. Danke und Gruß Andrea
Re: mysqldump import...
On 24.03.06 15:49:37, Marco Eisenhuth wrote: Es gibt hier eine MySQL-DB auf einer Windows-Kiste mit MySQL5.x, diese DB möchte ich gern auf einem Sarge-Server mit MySQL 4.x importieren. Das würd ich lassen. Selbst zu MySQL 4.1 kann es schon Probleme geben, wenn 5.x Features benutzt werden. In 4.0 zu importieren geht mit hoher Wahrscheinlichkeit schief. ich bekomm folgende Meldung: Ich kann keinerlei Fehler sehen, den hast du wohl weggeschnipped. -- Server version 4.0.24_Debian-10sarge1-log Lass das, entweder besorgst du dir nen 5.x Backport für Sarge oder fängst dir die Datenbank und vor allem Trigger/Constraings _ganz_ genau anzuschauen und zu prüfen was davon in 4.0 überhaupt geht. Andreas -- There is a 20% chance of tomorrow. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DPKG, APT altes Paket entfernen, Konfiguration abbrechen?
Am Freitag, 24. März 2006 00:49 schrieb Matthias Haegele: Hallo!. Wie kann ich nochmal alle konfigurierbaren Pakete für dpkg-reconfigure anzeigen?. Es gibt ein Paket Namens configure-debian, damit wird Dir ein Menu aller konfigurierbaren Pakete angeboten, die Du dann zur Rekonfiguration auswählen kannst. Gruß Andrea
Re: Postfix liefert keine Mails aus
Hallo Steffen Kuntoff, hallo auch an alle anderen Freitag, 24. März 2006 16:17 - Steffen Kuntoff wrote: Hallo, Als MTA ist bei mir Postfix installiert. [Konfiguration] Nun versuche ich per echo Dies ist eine Testmail | mail -s Test [EMAIL PROTECTED] Eine Testmail zu schreiben, gleichzeitig habe ich ein anderes Terminal offer der über tail -f /var/log/mail.log auf die Logfile zugreift. Ich hatte auch testweise versucht manuell das Verzeichnis /var/mail/nobody anzulegen, teilweise auch mit 0777 chmod, aber es half alles nichts. Wenn, dann muss IIRC diese Datei /var/mail/user dem User user und der Gruppe mail gehören mit den Rechten 0660. Ansonsten treikt IMHO die lokale Zustellung. Fehlermeldung in /var/log/mail.log: Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/pickup[10872]: 06BFA22C5A3: uid=0 from=root Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/cleanup[11019]: 06BFA22C5A3: message-id=[EMAIL PROTECTED] Postfix hat Mail entgegengenommen; ... Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/qmgr[10873]: 06BFA22C5A3: from=[EMAIL PROTECTED], size=332, nrcpt=1 (queue active) ... in die Queue zur Auslieferung gestellt ... Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/local[11020]: 06BFA22C5A3: to=[EMAIL PROTECTED], relay=local, delay=0, status=bounced (can't create user output file. Command output: procmail: Couldn't create /var/mail/admin ) ... aber nicht via procmail lokal zustellen können, weil /var/mail/admin nicht existiert und auch nicht angelegt werden konnte. Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/cleanup[11019]: 0BE9822C5A5: message-id=[EMAIL PROTECTED] Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/qmgr[10873]: 0BE9822C5A5: from=, size=2190, nrcpt=1 (queue active) Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/qmgr[10873]: 06BFA22C5A3: removed Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/local[11020]: 0BE9822C5A5: to=[EMAIL PROTECTED], relay=local, delay=0, status=bounced (can't create user output file. Command output: procmail: Couldn't create /var/mail/nobody ) Mar 24 16:14:49 delta596 postfix/qmgr[10873]: 0BE9822C5A5: removed Komisch ist hier bei der Mail an root, dass diese an nobody ausgeliefert werden sollte (?) Was steht denn in deiner /etc/aliases? Gibt es einen User admin? Welche Eigentümer und Rechte hat /var/mail? -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: mysqldump import...
Hallo Marco, * Marco Eisenhuth schrieb [24-03-06 15:49]: Ich hoffe, es ist nicht allzu OT hier... Etwas. Es gibt hier eine MySQL-DB auf einer Windows-Kiste mit MySQL5.x, diese DB möchte ich gern auf einem Sarge-Server mit MySQL 4.x importieren. ich bekomm folgende Meldung: mx00:/tmp# mysqldump --tables -u USER -p DB123 /tmp/exportfile.sql Enter password: man mysqldump: The mysqldump client can be used to dump a database or a collection of databases for backup or for transferring the data to another SQL server (not necessarily a MySQL server). The dump contains SQL statements to create the table and/or populate the table. Heisst: Nur Backup machen. Einspielen kannst du es dann mit mysql: # mysql -u USER -p DB123 /tmp/exportfile.sql Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix liefert keine Mails aus
Hallo, Vielen Dank für eure Hilfe, es geht nun - War wirkluch nur ein falsch gesetztes Zugriffsrecht. Allerdings habe ich das mit den aliases noch nicht vollständig verstanden. Auf meinem System gibt es kein /etc/aliases - ich nutze daher /etc/mail/aliases Es sieht so aus: admin: [EMAIL PROTECTED] info: [EMAIL PROTECTED] root: [EMAIL PROTECTED] Aber wenn ich nun eine Mail an info schicke, so kommt sie doch nur bei nobody an... MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Suche] Programm, um Image zu erstellen
Guten Abend Andrea, Guten Abend :), Am Donnerstag, 23. März 2006 18:20 schrieb Claus Malter: Also generell empfehle ich da immer mondo (mondoarchive). Damit erstelle ich ein Image meines Betriebssystems im laufenden Betrieb und erhalten eine bootfähige .iso, die ich dann brennen kann. Als ziemlicher Neuling steh ich mit Mondo vor einem Problem, wo ich nicht weiß, was ich ändern muss: Ich brauche eine Boot-Disk, die dann die Images von einer Partition von der Festplatte läd. Dabei bleibe ich dort hängen, dass eine Diskette mit 1,7 MB in etwa erstellt werden soll. Ist so was unter Linux möglich? Disketten haben doch nur 1,4 und ein paar Zerquetschte. Wo kann ich eine geringere Diskettengröße angeben? Also Disketten habe ich mit Mondo noch nie benutzt. Meine Rechner besitzen auch keine Diskettenlaufwerke mehr. Wäre es denn unpraktisch für dich, mit Mondo eine ISO zu erstellen und die dann zu booten? Diese, von mondoarchive erstellte CD/DVD, wäre dann auch boot-fähig. Ich habe jetzt auf Anhieb in der Manpage von mondoarchive keinen Hinweis gefunden, wie man die Größe der Diskette beeinflussen kann. Gruß Andrea MfG, Claus -- Claus Malter debian ääht sprayen dot de GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
On 24.03.06 16:01:12, Andrea Bayer wrote: Am Freitag, 24. März 2006 09:54 schrieb Andreas Pakulat: Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Die Anzeige und Kategorisierung in synaptic oder aptitude hat nichts damit zu tun wo du Dokumentation findest. Sobald du Paket X aus welcher Kategorie (z.B. documentation) installierst ist ein Teil der dazugehörigen Dokumentation in /usr/share/doc/X/, dazu gehören neben den changelogs auch eine README.Debian die debianspezifische Eigenheiten erklärt sowie sämtliche README und anderen Dokumente die vom Original-Author mitgeliefert wurden. Vermutlich hab ich das ungeschickt ausgedrückt. Mir geht es um eine feinere Vorauswahl herunterladbarer Pakete. Sobald ich dieses Programm wieder aufgestöbert habe, geb ich's bekannt. Verstehe ich auch irgendwie nicht. Ausser du meinst tasksel. Wobei ich aber finde dass das viel zu viel installiert pro Task. Persönlich sichere ich einfach mittels rsync/rsnapshot auf einen anderen Rechner. Damit hab ich nicht das Problem das irgendein Archiv kaputt gehen kann und ich kann jederzeit auf die Daten zugreifen. Natürlich braucht man dann mehr Platz... Hm würde mir besser gefallen. Ginge dies denn statt eines anderen Rechners auch mit einer eigenen Partition. Ja. wenn ich beispielsweise mit Knoppix hochgefahren bin? Ist nicht unbedingt notwendig, ich lasse das hier immer nachts laufen, da aendern sich die zu sichernden Dateien auch kaum/gar nicht und ich muss nicht extra was anderes booten oder den Runlevel wechseln. Lassen sich die Partitionen angeben, die außen vor bleiben sollen? Es laesst sich eine Liste von Ordnern erstellen, zusätzlich kann man bei rsnapshot auch noch Skripte angeben die ausgeführt werden und z.B. einen Datenbank-Dump erzeugen der dann mitgesichert wird. Wozu brauchst du auf der Kiste Xorg? Ich denke vermutlich noch zu windowslastig, weil xfree ab Etch unter den Tisch fällt, wollte ich es nicht haben *g* XFree86 4.3 laeuft auf vielen Rechnern tadellos. Klaro es kann keine Fensterschatten oder durchsichtigen Fenster nativ, aber das schafft eh kaum eine Grafikkarte in annehmbarer Geschwindigkeit und so bleibts nur ne Spielerei. Der einzige Grund Xorg = 6.9 einzusetzen der mir einfaellt ist das der Treiber von Ati mehr der neueren Grafikkarten unterstützt. Pentium III 128MB, PCI Ahso. Kommt noch dazu, dass die anderen Rechner wireless sind, war mir zu happig für den Anfang. Hab's aber inzwischen schon bei meinem Sohn getestet und es hat geklappt. Ja, soo schlimm ist das nicht (mehr). Andreas -- You have Egyptian flu: you're going to be a mummy. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
Hallo Andrea, hallo Bernd, [...] 3.) Ich brauche ein Programm, mit dem ich eine 1.4 MB große Bootdisk erstellen kann, über die sich Backups des Systems auf einer gesonderten Partition aufrufen lassen, um zur Not auch das gesamte System wieder herstellen zu können. Optimal wäre, wenn dieses Programm Änderungen aufzeichnete, so dass ich steuern kann, welches Backup zurückzuspielen wäre, ähnlich der Systemwiederherstellung unter Windows. Huch Disketten? Flexbackup wäre eine Möglichkeit. Dar vielleicht auch noch. Aber mit Flexbackup bekommt sie doch keine Bootdisk erstellt, oder? Also Flexbackup ist ein wirklich gutes Backup Programm. Ich mache mein Backup vom System mit Mondo, dabei lasse ich die Partitionen zur Datenspeicherung (File-Server) aus. Somit habe ich ein Backup vom System selbst (bootfähig usw.). Mit Flexbackup sichere ich den File-Server. Die Backups mit Flexbackup werden auf einen NFS-Share geschoben. Flexbackup hat den Vorteil, dass es inkrementelle, differentielle und volle Backups erstellt. Nach Datum und Art sind diese dann benannt. Diese Backups könnten z.B auch auf eine externe (USB-) Platte kopiert/verschoben oder auf ein Bandlaufwerk geschrieben werden. Gruß MfG, Claus -- Claus Malter debian ääht sprayen dot de GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
On 24.03.06 15:36:38, Andrea Bayer wrote: Am Freitag, 24. März 2006 09:56 schrieb Christian Frommeyer: Nun bin ich salonfähig ;). Jupp. vermutlich bin ich noch zu windows-geprägt. Etch wird ja xorg und nicht mehr xfree enthalten, deswegen will ich kein aussterbendes System bauen, weil ich mir die Komination von x-window-server + xorg/xfree vorstelle wie den Unterschied von Win98 auf WinXP, vermutlich lieg ich damit falsch. Noe, liegts damit gar nicht so falsch. Allerdings gibts einen wichtigen Unterschied, WM+X11 sind nicht ans OS gekoppelt und so kannst du alle 3 Teile einzeln erneuern. Weiterhin: Wenn du Sarge installiert haettest könntest du relativ gefahrlos beim Release von Etch auf dieses upgraden. Da wird _keine_ Neuinstallation wie beim Wechsel von 98 auf XP faellig. Es kann hier und da Probleme dabei geben, i.A. sind aber solche Upgrades von Debian getestet und es gibt Support (auch hier) dafür wenn was nicht klappt. Ich bleib jetzt bei der testing-Version und werde nicht updaten, was stabil läuft und bislang habe ich nirgendwo Probleme. Naja, wenn du aber einen neuen Rechner aufsetzt nimm bitte Sarge, wenn du hier und da doch was neueres _unbedingt_ brauchst weil da ein Feature drin ist ohne das du nicht leben kannst such dir einen Backport, www.backports.org ist da eine gute Anlaufstelle - dort gibts hochqualitative Backports. Das geht? Damit werde ich mich befassen. Wenn der Rechner von CD booten kann, kannst Du ohne weiteres eine Live-CD als Rettungssystem verwenden (d.h. natürlich nur, wenn Du nicht über dasselbe CD-Laufwerk das Backup einspielen willst). Das Problem ist, dass es hier der Brenner nicht mehr tut, hat nichts mit Linux zu tun, der hatte bereits unter Windows, das Zeitliche gesegnet. Und ich werde kaum auf völlig anderen Rechnern auch noch mit mit WLAN eine Boot-CD erstellen können, die diesen Rechner wieder richtig hochfährt, oder? Die Frage ist wozu. Leg dein Backup so ab, dass du mit Standardmitteln wie cp, tar, gzip, rsync, partimage, dd usw. drauf zugreifen kannst. Dann musst du nur irgendeine Live-CD ins Laufwerk schieben, das Teil booten und du hast deine Tools die du zum Recovery brauchst. Andreas -- You're currently going through a difficult transition period called Life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dist-Upgrade von Debian auf Ubuntu
On 24.03.06 17:08:59, Peter Schütt wrote: Hallo, Wollte mal fragen, ob es möglich ist, mittels Dist-upgrade von Debian auf Ubuntu zu wechseln und wenn ja, worauf ich da achten sollte.. Laut einer Aussage eines Ubuntu-Menschen auf der CeBit sollte man das nicht versuchen, da die meisten Programme im Vergleich zum normalen Debian mit einer anderen Version des GCC compiliert wurden. Ähm, wenn die Ubuntu-Pakete ordentlich gepackt sind ziehen sie die neue libstdc++ mit (für C-Programme sollte es da kaum Probleme geben). Eventuell muss man dann einige Abhängigkeiten händisch auflösen weil die Pakete umbenannt worden sind. Bei einem Upgrade von Sid zu Ubuntu sollte das ganze gar keine Rolle spielen, weil dort diesselben gcc's benutzt werden. Andreas -- You will receive a legacy which will place you above want. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mysqldump import...
Am Fri, 24 Mar 2006 16:17:00 +0100 schrieb Andreas Kretschmer: Es gibt hier eine MySQL-DB auf einer Windows-Kiste mit MySQL5.x, diese DB möchte ich gern auf einem Sarge-Server mit MySQL 4.x importieren. Es ist wohl generell keine gute Idee, den Dump einer höheren Version in einer niederen einzulesen. Unabhängig davon, daß MySQL eh, ähm, naja... Hallo Andreas! Ja, ich weiss, MySQL... hab mir das hier auch nicht so ausgesucht, wollt eben nur mal wissen, ob es prinzipiell geht. Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: falsche Anzahl an Cylindern beim USB-Stick
Andreas Pakulat wrote: Frag mal Google nach kernel und Zylinderangaben. Wie das geht weiss ich nicht, nur dass es ne Kerneloption ist, die du beim Booten angeben musst. Sollte auch in der Kernel-Doku stehen. hd= [EIDE] (E)IDE hard drive subsystem geometry Format: cyl,head,sect Ob das auch für USB-Sticks gilt? Was passiert eigentlich wenn du so eine Partition und darauf ein FS erzeugst? Insbesondere würde ich mal ein dd if=/dev/zero of=/dev/sdXX austesten. Ein dd hat nichts gebracht. dmesg und fdisk finden immernoch 1,1TB auf dem Stick. Ich habe eine 3GB-Partition erstellt und 3GB Videos darauf kopiert. Das ging, aber die meisten Videos konnten nicht abgespielt werden. Gruß, Alexander -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mysqldump import...
Am Fri, 24 Mar 2006 17:13:54 +0100 schrieb Klaus Dahlwitz: Ja, aber so nicht, sondern: mysql -u user -p datenbankname datenbankdump.sql Hey, hat geklappt! War wie gesagt, keine wirklich grosse DB, ca. 1500k Dump von nem kleinen CMS. Besten Dank Klaus! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mysqldump import...
Am Fri, 24 Mar 2006 17:20:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat: Es gibt hier eine MySQL-DB auf einer Windows-Kiste mit MySQL5.x, diese DB möchte ich gern auf einem Sarge-Server mit MySQL 4.x importieren. Das würd ich lassen. Selbst zu MySQL 4.1 kann es schon Probleme geben, wenn 5.x Features benutzt werden. In 4.0 zu importieren geht mit hoher Wahrscheinlichkeit schief. geht um ein kleines CMS. Das hat $Praktikant auf ner Wintendo-Kiste erstellt und das soll jetzt auf nen Webserver. ich bekomm folgende Meldung: Ich kann keinerlei Fehler sehen, den hast du wohl weggeschnipped. nee. mehr kommt da nicht. daher auch Meldung. null Fehlermeldungen. -- Server version 4.0.24_Debian-10sarge1-log Lass das, entweder besorgst du dir nen 5.x Backport für Sarge oder fängst dir die Datenbank und vor allem Trigger/Constraings _ganz_ genau anzuschauen und zu prüfen was davon in 4.0 überhaupt geht. Mmh, so wie es ausschaut, muss $Praktkant den Kram nochmal neu eintippen... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
pppoe socket: Address family not supported by protocol
Hallo, nach dem ich von einem vorinstalliertem kernel -image auf mein eigenes Umstieg habe ich paar Probleme. in den /etc/nerwork/interfaces hatte ich 3 netzwerkkarten, die mit dem neuem Kernel andere Bezeichnung bekommen haben. z.B eth0 wurde zu eth1 ect... Wie mach es Deban überhaupt? Wo ist die Bindung z.w hardwareadresse und den Bezeichnungen. Es ist auch nicht das Problem. Ich habe das per Hand Kurregiert. Würde aber es trotzdem gerne wissen. Das Internet pppoe will auf einmal nicht mehr. hier mal die log Ausschnitte: syslog 3512]: Plugin rp-pppoe.so loaded. 3514]: pppd 2.4.3 started by root, uid 0 3514]: PPP session is 38085 3514]: Failed to create PPPoE socket: Address family not supported by protocol 3514]: Exit. messages Mar 24 20:48:10 grafin pppd[3530]: Plugin rp-pppoe.so loaded. Mar 24 20:48:10 grafin pppd[3532]: pppd 2.4.3 started by root, uid 0 Mar 24 20:48:10 grafin pppd[3532]: PPP session is 38086 Mar 24 20:48:10 grafin pppd[3532]: Exit. 3514]: Failed to create PPPoE socket: Address family not supported by protocol Habe ich vergessen irgend ein Modul zu laden? Grüsse Vladislav -- Best Regards Vlad Vorobiev http://www.mymir.org
Re: mysqldump import...
Am Fri, 24 Mar 2006 16:21:16 +0100 schrieb Udo Mueller: Hallo Udo! [mysqldump] Heisst: Nur Backup machen. ok. hatte ich missverstanden. Einspielen kannst du es dann mit mysql: # mysql -u USER -p DB123 /tmp/exportfile.sql Jo. genauso hats auch geklappt! Danke, Marco. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit Debmirror über cronjob
Hallo, ich habe mir einen neuen mirror mit debmirror erstellt. Soweit funktioniert alles. Ein neuer User mirror wurde ebenfalls angelegt. Dann habe ich lt. man-page den Cronjob angelegt. ~$ crontab -l 3 5 * ** [ -x /usr/local/bin/mirror ] /usr/local/bin/mirror /var/log/mirror/mirror.log 21 Der job wird zwar um 5:03 ausgeführt. jedoch finde ich in dem Logfile folgende Meldungen: ~$ cat /var/log/mirror/mirror.log Mirroring to /srv/mirror/debian from rsync://anonymous:ftp2.de.debian.org/:debian/ Arches: i386 Dists: testing Sections: main,contrib,non-free Passive mode on. Will clean up AFTER mirroring. Download at most 200 files per rsync call. Attempting to get lock, this might take 2 minutes before it fails. Get Release files. remote_get rsync dists/testing/Release @ERROR: max connections (8) reached -- try again later rsync error: error starting client-server protocol (code 5) at main.c(1171) dists/testing/Release failed md5sum check remote_get rsync dists/testing/Release.gpg @ERROR: max connections (8) reached -- try again later rsync error: error starting client-server protocol (code 5) at main.c(1171) dists/testing/Release.gpg failed md5sum check Failed to download some Package, Sources or Eelease files! WARNING: releasing 1 pending lock... Get Packages and Sources files and other miscellany. Errors: Download of dists/testing/Release failed Download of dists/testing/Release.gpg failed /usr/local/bin/mirror /var/log/mirror/mirror.log 21 von Hand als User mirror angestoßen erledigt den Job klaglos und fehlerfrei. lt. Trace auf ftp2.de.debian.org kollidieren die Uhrzeiten nicht. Hat jemand eine Idee die zur Lösung führt? Welche? Viele Grüße aus Köln Ralf Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PDF-file beim Mailen defekt, pdf(e)tex, evolution
Bernhard Kleine [EMAIL PROTECTED] wrote: Vor zwei Tagen wurden tetex und evolution in unstable upgedated. Hat noch jemand einen ähnlichen Fehler bemerkt? Bei mir selbst kann ich mit xpdf und acroread alles angucken. BTW: Mittels Stick ließ sich das File auch beim Kopierladen ohne Schwierigkeiten ausdrucken. Dann kannst du die Datei-Erzeugung mit pdftex als Verursacher ausschließen, oder? Bisherige Zusammenfassung: - Neuestes Tetex, neuestes Evolution - Tex-File lässt sich mit pdf(e)tex fehlerfrei kompilieren. - Unabhängig vom mail-Programm bzw. Browser ändert die Datei ihre Größe beim Transport (Upload) übers Netz: mit Evolution Verlust, mit Firefox auf das Anderthalbfache vergrößert Einen ftp-Server zum anonymous-upload haben die nicht? Versuche mal, die Datei in ein zip zu verpacken (oder tar, aber das werden die nicht kennen). Lässt sie sich dann bei denen wieder entpacken? Übrigens werden pdf-Dateien trotz interner Kompression durch zusätliches (g)zippen noch deutlich kleiner (der Effekt dürfte mit zukünftigen pdftex-Versionen geringer werden). Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Timeout waiting for PADO packets
Am Freitag 24 März 2006 14:29 schrieb Bastian Venthur: Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Das hatte ich hier auch schon mit nem Modem von Versatel (Spairon Turbolink AR800). Die freundlichen Techniker an der Hotline sagen einem eiskalt ins Gesicht, das Linux nicht unterstützt würde, und sofern am Modem alle Lämpchen an sind, kann es auch nicht defekt sein. Blub... MEin erstes Modem war wohl defekt, das konnten die Techniker von Versatel sogar remote prüfen. Wohlgemerkt: Altes Modem: keine Probleme, neues Modem: Verbindungsabbrüche. Diesen Zusammenhang wollten die Techniker aber nicht nachvollziehen. Wenn Du mich fragst ein Bug im Modem. Die Teile scheinen zum Teil mit sehr heißer Nadel gestrickt zu sein. Bei meinem darf man explizit den Reset-Knopf nicht für einen Reset verwenden, sonst hängt sich das Modem komplett auf. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Installation auf die zweite SCSI-Platte funktioniert nicht
Hallo Gerhard damit Du zumindest nicht an der falschen Stelle suchst, das Folgende funktioniert seit langer Zeit: root(hd0,1) kernel /vmlinuz-2.6.15-1-k7 root=/dev/sdb3 ro initrd /initrd.img-2.6.15-1-k7 Sorry für die Verspätung. Das hat bei mir funktioniert. Bei mir war demnach das der Eintrag: root (hd0,1) kernel /boot/vmlinuz-2.6.8-2-k7 root=/dev/sdb5 ro sym53c8xx=safe:y initrd/boot/initrd.img-2.6.8-2-k7 savedefault boot Und damit funktioierts ;-) Vielen Dank noch einmal Gruss C.Stalp -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
Hallo Andrea, Am Fri, 24 Mar 2006 15:36:38 +0100 schrieb Andrea Bayer: Nun bin ich salonfähig ;). Jepp. vermutlich bin ich noch zu windows-geprägt. Etch wird ja xorg und nicht mehr xfree enthalten, deswegen will ich kein aussterbendes System bauen, weil ich mir die Komination von x-window-server + xorg/xfree vorstelle wie den Unterschied von Win98 auf WinXP, vermutlich lieg ich damit falsch. Ich bleib jetzt bei der testing-Version und werde nicht updaten, was stabil läuft und bislang habe ich nirgendwo Probleme. Du liegst falsch. Ging mir zu Anfang auch so. Nee, das ist es nicht. Es soll so sein, dass sich die bereits vorhanden Kategorien verfeinern lassen, z.B. Oberkategorie Multimedia Unterkategorien Audioplayer, Videoplayer, Audi-Tools usw. Das gibt's, ich geh in einer ruhigen Minute noch mal forschen. Wenn es nicht Tasksel ist, dann versuch mal in Aptitude die Funktion neuen Kategorie Browser Das sollte es Dir so darstellen wie Du es wünscht. Zu finden über F10 - Ansichten HTH Viele Grüße aus Köln Ralf Schmidt -- Signatur ist in Urlaub -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verwendung on Hylafax mit der Fritz!Card PCI 2.0 unter KDE
Hallo Peter, Am Fri, 24 Mar 2006 15:26:17 +0100 schrieb Peter Schütt: [...] Wie kann ich aus Nicht-KDE-Programmen heraus faxen (insbesondere OpenOffice 2.0) ? Das geht über den Druckertreiber bei oo. Leider habe ich die Anleitung gerade nicht zur Hand. Wo stelle ich die ausgehende MSN ein? /etc/hylafax/config.faxCAPI Viele Grüße aus Köln Ralf Schmidt -- Signatur ist in Urlaub -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
Am Freitag 24 März 2006 17:48 schrieb Ralf Schmidt: Wenn es nicht Tasksel ist, dann versuch mal in Aptitude die Funktion neuen Kategorie Browser Das sollte es Dir so darstellen wie Du es wünscht. Zu finden über F10 - Ansichten Auch wenn ich nicht danach gefragt hatte.. das is ja klasse... danke für den Tipp. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: [Suche] Programm, um Image zu erstellen
Guten Abend Claus, Am Freitag, 24. März 2006 17:58 schrieb Claus Malter: Also Disketten habe ich mit Mondo noch nie benutzt. Meine Rechner besitzen auch keine Diskettenlaufwerke mehr. Wäre es denn unpraktisch für dich, mit Mondo eine ISO zu erstellen und die dann zu booten? Diese, von mondoarchive erstellte CD/DVD, wäre dann auch boot-fähig. Ich hab das Problem, dass der Brenner auf diesem Rechner mit seiner Kallibrierung im Eimer ist, das ging schon unter Windows los trotz neuer Firmware. Hätte ich schon jemals ein Heimnetz aufgebaut, würd ich den Laptop jetzt mit Linux einrichten, dann müsste ich ja von dort aus die ISO brennen, zumindest zum Brennen rüberholen können. Da ich schon unter Windows zu doof war ein Netzwerk einzurichten, bin ich nicht gerade guter Dinge, das unter Linux hin zu kriegen, dann auch noch WLAN. Mir scheint das noch einige Schuhnummern zu groß. Oder ist Linux gnädiger als Windows, wo's ja eigentlich für Netzwerke konzipiert ist? Ich wollte halt hier auf dem Rechner über LAN mit Linux vertraut werden, hab auch schon ein paar Fehlinstallationen hinter mir oder welche, die mir nicht behagten, und bin wenigstens so weit, ohne immer wieder neu zu installieren, die jetzige Konfiguration und Zusammenstellung zu erhalten. Wenn ich dann einfach ein Image installieren könnte, wär einiges an Arbeit erspart. ... So jedenfalls meine Denke ;) Gruß Andrea
Re: Dist-Upgrade von Debian auf Ubuntu
Matthias Haegele hämmerte in die Tasten: Jakob Rohrhirsch schrieb: Hi! Hallo! Wollte mal fragen, ob es möglich ist, mittels Dist-upgrade von Debian auf Ubuntu zu wechseln und wenn ja, worauf ich da achten sollte.. Definitiv nicht. Debian != Ubuntu!. Dem würde ich energisch widersprechen: Ich habe kürzlich ein Debian Sarge nach bearbeiten von /etc/apt/sources.list mittels apt-get update apt-get dist-upgrade nach Ubuntu Breezy umgebaut. Das geht allerdings nicht schmerzfrei, der Xserver machte Probleme und einige Pakete blockierten den Prozess. Anhand der Fehlermeldungen von apt-get habe ich dann jeweils die problematischen Pakete installiert (apt-get install --reinstall paketname), dann apt-get dist-upgrade erneut ausgeführt. Nach dem dritten oder vierten Anlauf war es dann fertig. Bei der Xserver-Konfiguration musste ich allerdings noch Hand anlegen: /etc/X11/xkb/symbols/pc ist bei Debian Sarge ein Verzeichnis, bei Ubuntu Breezy eine Datei. Beim Upgrade des Xservers wird das Verzeichnis nicht gelöscht, und weil es ein Verzeichnis ist und keine Datei, wird auch die Datei aus Breezy nicht mit der Endung .dpkg-dist angelegt, wie es sonst bei config-files geschieht, sondern einfach nur als pc.new. Daher funktioniert zunächst einmal unter X nur zwei Tastaturebenen, alles, was mit ALTGR geschieht, fehlte mir. Aber schlußendlich funktionierte alles. Da alle Ubuntu-Pakete höhere Versionsnummern hatten als die Sarge-Pakete, blieben auch keine Debianreste auf dem Rechner zurück (außer bei einigen config-files). HTH Gruß Thorsten -- Letzte Worte eines Bungee-Jumpers: Hurr!
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
Am Freitag, 24. März 2006 00:55 schrieb Matthias Haegele: Es gab doch da mal so ein Paket Popularity Contest o. ä., einfach fragen je nach Einsatzzweck gibt es meist mehrere gute Tools, apt-cache search oder aptitude hilft auch manchmal ... Grad nochmal nachgeschaut, da kann man dann nach Bereichen die am häufigsten installierten Programme ansehen ob die Untermenge die popularity-contest einsetzen, relevant ist k.A.: Danke Matthias, ich geh mal gucken. Gruß Andrea
Re: Timeout waiting for PADO packets
Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] wrote: Die freundlichen Techniker an der Hotline sagen einem eiskalt ins Gesicht, das Linux nicht unterstützt würde, und sofern am Modem alle Lämpchen an sind, kann es auch nicht defekt sein. Uns wurde noch direkter gesagt, das Betriebssysteme != Windows uninteressant seien, was aber meine Macs und einige von mir betreute sog. Hardware-Router sowie einen von der Telekom gesponsorten Cobalt Qube ([EMAIL PROTECTED]) eher nicht beeindruckt. Kennt jemand die obigen Fehlermeldungen und hat Erfahrungen damit? In einem Projekt meines Arbeitskraftnehmers hatten wir außer sehr gelegentlichen Einzelfaellen 2 Faelle, wo das Problem gehaeuft auftrat; bei einem Fall verschwand das Problem genauso unerwartet, wie es auftrat - im anderen Fall wurde das Problem unter Beruecksichtigung anderer projektinterner Randbedingungen mit einem Hardware-Router umgangen. Vielleicht doch ein SW-Fehler? In unseren Faellen war es kein Debian, sondern IPCop 1.3; in beiden Faellen konnte allerdings mein Kollege mit seinem Notebook unter Windows XP problemlos die Verbindung herstellen. Wirklich hilfreiche Erklaerungen fanden wir bei unseren Recherchen nicht, manches klang eher nach Voodoo. Bei einer Timeout-Fehlermeldung halte ich es aber durchaus fuer denkbar, das unterschiedliche Software unterschiedlich geduldig ist, bevor sie mit einer Fehlermeldung das Handtuch wirft. tschuess, Klaus
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
Am Freitag, 24. März 2006 01:39 schrieb Jan Kohnert: Wenn dann nimm einen FW-Builder o.ä. wenn du wenig Erfahrung damit hast. Ich kann da Shorewall empfehlen. Aber nimm einen aktuellen Release, der von sarge ist AFAIK mittlerweile wieder veraltet... ... Kannste kostenlos clamav nehmen, Die Firewall spar ich mir mal, da ich keine Dienste anbiete, clamav hab ich schon markiert :) Gruß Andrea
Re: Dist-Upgrade von Debian auf Ubuntu
Peter Schütt hämmerte in die Tasten: Hallo, Wollte mal fragen, ob es möglich ist, mittels Dist-upgrade von Debian auf Ubuntu zu wechseln und wenn ja, worauf ich da achten sollte.. Laut einer Aussage eines Ubuntu-Menschen auf der CeBit sollte man das nicht versuchen, da die meisten Programme im Vergleich zum normalen Debian mit einer anderen Version des GCC compiliert wurden. Also, bei mir hat es funktioniert. Vielleicht hängt es davon ab, welches Debian man als Ausgang benutzt. Von Sarge nach Breezy werden alle Pakete ersetzt, weil alle Breezy-Pakete (zumindest die auf meinem Rechner) höhere Versionsnummern hatten als die aus Sarge. Da erledigt sich dann auch das Problem mit der anderen gcc-Version. HTH Gruß Thorsten -- Letzte Worte eines Flugkapitäns: Wir landen in wenigen Minuten planmäßig.
Re: falsche Anzahl an Cylindern beim USB-Stick
On 24.03.06 16:06:46, Alexander Fieroch wrote: Andreas Pakulat wrote: Hmm, auch dmesg scheint von 1.1TB auszugehen... Mit 2GB komme ich auf 261 Zylinder... Aber auch das scheint mir nicht so richtig zu passen... Ich schaetze da müssen die Heads noch einen anderen Wert bekommen... Welchen weiss ich so auch nciht, ich schaue heute abend mal was mein Stick so sagt... Ok, mach das. So, geschaut und bei mir sind 1000 Zylinder, 32 Koepfe und 32 Sektoren pro Spur. Andreas -- You will be aided greatly by a person whom you thought to be unimportant. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
Hallo Claus, Ich mache mein Backup vom System mit Mondo, dabei lasse ich die Partitionen zur Datenspeicherung (File-Server) aus. Somit habe ich ein Backup vom System selbst (bootfähig usw.). Und woher weiß mein Rechner dann, dass er beispielsweise von der Partition /bckp (so heißt die von mir angedachte) booten soll? Indem ich das in Grub eintrage? Da fällt mir gerade ein, es hat mich noch etwas an mondo irritiert. Ich hatte extra angegeben, dass die Partition /windows ausgeschlossen werden soll, hab sogar einen Versuch mit einem Verzeichnis unter /windows als auszuschließen probiert. mondo hat aber wacker /windows - egal wie - integriert. Wo ist der Haken? Mit Flexbackup sichere ich den File-Server. Die Backups mit Flexbackup werden auf einen NFS-Share geschoben. Flexbackup hat den Vorteil, dass es inkrementelle, differentielle und volle Backups erstellt. Nach Datum und Art sind diese dann benannt. Muss die Partition /bckp irgendeine Kennzeichnung erhalten, um als Fileserver identifiziert zu werden? ... und eh ich Euch Löcher in den Bauch frage, gehe ich mal nach NFS-Share googeln. Diese Backups könnten z.B auch auf eine externe (USB-) Platte kopiert/verschoben oder auf ein Bandlaufwerk geschrieben werden. Interessant, da ich überlege, mir eine neue externe HD zuzulegen, ein Kurzschluss hatte meine zerlegt, war aber schon praktisch. Gruß Andrea
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
Guten Abend Andreas, Verstehe ich auch irgendwie nicht. Ausser du meinst tasksel. Wobei ich aber finde dass das viel zu viel installiert pro Task. Nee, tasksel will ich nicht, das schmeißt mich ja zu. Hab auch nur kde-base installiert und den Rest, den ich will, den hol ich mir lieber einzeln. Gibt es eigentlich irgendwelche Bedenken gegenüber deborphan und debfoster. Ich hab nicht gern totes Zeug auf'm Rechner, war da schon unter Windows immer aktiv. Persönlich sichere ich einfach mittels rsync/rsnapshot auf ... Hm würde mir besser gefallen. Ginge dies denn statt eines anderen Rechners auch mit einer eigenen Partition. Ja. Das gefällt mir. Es laesst sich eine Liste von Ordnern erstellen, zusätzlich kann man bei rsnapshot auch noch Skripte angeben die ausgeführt werden und z.B. einen Datenbank-Dump erzeugen der dann mitgesichert wird. Was ist ein Datenbank-Dump, eine Sicherung der Backend-Daten? Der einzige Grund Xorg = 6.9 einzusetzen der mir einfaellt ist das der Treiber von Ati mehr der neueren Grafikkarten unterstützt. Was dann für meinen Laptop gut sein könnte. Ja, soo schlimm ist das nicht (mehr). Da war ich allerdings auch mehr als angenehm überrascht, sah mich schon in Konfigs herumkritzeln, aber brauchte ich nicht außer dem Üblichen wie Rechner-IP, VK usw. Gruß Andrea
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
Hallo Ralf, Wenn es nicht Tasksel ist, dann versuch mal in Aptitude die Funktion neuen Kategorie Browser Das sollte es Dir so darstellen wie Du es wünscht. Zu finden über F10 - Ansichten Hab ich tatsächlich noch nicht ausprobiert, entspricht das nicht Synaptic in der Darstellung. Ich gucke aber erst. Gruß von Köln nach Köln ;) Andrea
Re: pppoe socket: Address family not supported by protocol
Gruesse! * Vladislav Vorobiev [EMAIL PROTECTED] schrieb am [24.03.06 17:19]: Hallo, z.B eth0 wurde zu eth1 ect... Wie mach es Deban überhaupt? Wo ist die Bindung z.w hardwareadresse und den Bezeichnungen. Es ist auch nicht das Problem. Ich habe das per Hand Kurregiert. Würde aber es trotzdem gerne wissen. Die Bezeichner ergeben sich aus der Reihenfolge in der die Treiber für die Karten geladen werden. AFAIK: im Kernel fest einkompilierte (wobei bei diesen die Reihenfolge auf dem PCI-Bus entscheidet) haben Vorrang gegenüber denen, die über Module angesprochen werden. Bei den Modulenen entscheidet die Reihenfolge der Module in /etc/modules (wobei dem auch Konsorten wie hotplug,hal,udev gegenwirken können). Nachträglich steuern sollte das mit dem Paket ifrename gehen. Das Internet pppoe will auf einmal nicht mehr. hier mal die log Ausschnitte: syslog 3512]: Plugin rp-pppoe.so loaded. 3514]: pppd 2.4.3 started by root, uid 0 3514]: PPP session is 38085 3514]: Failed to create PPPoE socket: Address family not supported by protocol 3514]: Exit. Ohne selbst DSL zu haben, Vermutung: kein pppoe Support in den Kernel gebaut? CONFIG_PPPOE=? sollte y oder m haben. Grüsse Vladislav Gruß Gerhard -- @[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED] Don't panic! \* Greetings from Gerhard Brauer, \|/ \|/ \* 55411 Bingen am Rhein, Germany @~/ ,. \~@ \*.*** /_( \__/ )_\ |* IM: gerbra at jabber dot org \__U_/|* PGP: 96A08062 ___|*___ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Debmirror über cronjob
Gruesse! * Ralf Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [24.03.06 17:41]: Hallo, remote_get rsync dists/testing/Release @ERROR: max connections (8) reached -- try again later Hat jemand eine Idee die zur Lösung führt? Welche? iLäßt evtl. der ftp-Server nur 8 Verbindungen zu und diese waren zu dem aktuellen Zeitpunkt belegt? Oder zu hattest für deine Session mehr als Requests gestellt, wäre auch eine Idee. Viele Grüße aus Köln Ralf Schmidt Gruß Gerhard -- @[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED] Don't panic! \* Greetings from Gerhard Brauer, \|/ \|/ \* 55411 Bingen am Rhein, Germany @~/ ,. \~@ \*.*** /_( \__/ )_\ |* IM: gerbra at jabber dot org \__U_/|* PGP: 96A08062 ___|*___ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)