Re: wer hat OpenLogos im Einsatz ?
Andreas Kretschmer schrieb: > am 01.04.2006, um 8:05:30 +0200 mailte niels jende folgendes: > >> Hallo @ All! >> >> Ich habe hier ein Problem und zwar, das sich OpenLogos zwar installieren >> liess aber nicht startet. >> > > Ich hatte es mal versucht, hat aber nicht geklappt. Da ich keinen > zwingenden Bedarf hatte, habe ich es dann gelassen. > Kürzlich fand ich diese Anleitung dazu: > http://www.pro-linux.de/berichte/openlogos.html > Moin Andreas! Jupp, die Anleitung kenne ich auch, aber auch mit Hilfe dieser hat es nicht gefunzt! Hoffentlich hat irgendeiner das erfolgreich zum laufen bekommen! Einen anderen Volltextübersetzer kennst Du nicht rein zufällig!Oder? > Andreas > Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wer hat OpenLogos im Einsatz ?
am 01.04.2006, um 8:05:30 +0200 mailte niels jende folgendes: > Hallo @ All! > > Ich habe hier ein Problem und zwar, das sich OpenLogos zwar installieren > liess aber nicht startet. Ich hatte es mal versucht, hat aber nicht geklappt. Da ich keinen zwingenden Bedarf hatte, habe ich es dann gelassen. Kürzlich fand ich diese Anleitung dazu: http://www.pro-linux.de/berichte/openlogos.html Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Übersetzungsprogramm englisch Deutsch Vo lltext?
Hallo @ All nochmals! Oder gibt es eine funktionierende Alternative zu OpenLogos? Das Programm müsste halt ganze Texte übnersetzen können. Ein Programm bei dem ich Wort für Wort eingebe muss wird mir nicht helfen können! Gruß Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
wer hat OpenLogos im Einsatz ?
Hallo @ All! Ich habe hier ein Problem und zwar, das sich OpenLogos zwar installieren liess aber nicht startet. Das ist schon ein Problem, aber das größere Problem ist das, dass ich bedingt durch die Hoffnung es zum laufen zu kriegen nun in derben zeitverzug geraten bin. Will sagen ich habe hier eine Technische Englische Beschreibung die ich dringend in Deutsch brauche. Wer von Euch würde das, durch sein OL jagen - gegen Honorar versteht sich! Das Dokument hat ca 50 Seiten Falls das einer von Euch mit OL machen kann und würde möge mir bitte seine Preisvorstellung mailen, gerne als PM! Ich kann aber heute nicht vor 17.00h antworten! Besten Dank im voraus Gruß Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude unter sarge: Wie kann man das extended State-Information abfragen?
Andreas Pakulat: >Siehe oben. Allerdings hast du dann tatsaechlich keine Informationen >mehr fuer aptitude welche Pakete "automatisch" und welche nicht >automatisch installiert wurden. >Um das hinzubekommen musstest du ungefaehr sowas in ein Skript >schreiben: >export LANG=C >liste= >dpkg --get-selections | cut -f1 | while read paket ; do >if `apitude show | grep -i "Automatically installed: no"` ; then >liste="$liste $paket" >fi >done >echo $liste >Als Ausgabe erhaelst du eine Liste alle nicht automatisch installierten >Pakete. Damit kannst du dann spaeter aptitude install fuettern. >Den hold/nicht-hold-Status kriegst du so aber auch nicht hin. >Ob/Wie das gehen koennte weiss ich auch nicht. Gemäß Deinem Vorschlag weiter unten: In der Ausgabe von aptitude show '~i' nach den Field-Tripeln (Package, State, Version) suchen, wobei gelten muss: State = 'installed [held]'. >> Für jedes Paket A, das in Version AVi installiert war, >>führe aus aptitude install A=V >Dafuer muesstest du dpkg bemuehen, um die genauen Paketversionen >herauszubekommen. Ist aber auch nur ein | cut -f2 oder so... >> Für jedes Paket B, das in Version BVi automatisch installiert war, >>führe aus aptitude install B && aptitude markauto B >Brauchst du nicht, es sei denn du hast Pakete "haendisch" auf auto >gesetzt. Stimmt. Mein Denkfehler. Und händisch auf auto gesetzte Pakete sollen ja eben rausfallen, wenn sie von keinem anderen gebraucht werden. >Dann solltest du obiges Skript nehmen das "no" auf yes aendern >und dir damit eine Liste der Pakete generieren die auf Auto gesetzt >werden muessen. >> Für jedes Paket C, das in Version CVh festgehalten war, >>führe aus aptitude install C=CVh && aptitude hold C >Und genau das kriegst du IMHO nicht raus. Ooh, halt doch. Steht >auch in aptitude show (State: installed [held]). Allerdings sehe >ich grade das die Version nicht passt. Sprich wenn ich hier >Version 6.8.2 von xserver-xorg auf hold setze zeigt mit aptitude >show trotzdem als Version 6.9.0 an. Sollte man mal nen Bugreport >zu verfassen, denke ich. Jedenfalls passiert das wenn die >Version nur noch lokal installiert ist und in keinem >debian-Repository mehr vorhanden ist. Der Fehler ist mir auch neu. >> Für jedes Paket D, dessen Version DVf gesperrt (forbid-version) war, >>führe aus aptitude forbid-version D=DVf >Auch das kriegst du aus aptitude show raus, diesmal inkl. der richtigen >Version. >> Damit das nicht so sehr langsam abläuft, könnte man die >> Verarbeitung möglichst vieler Pakete zusammenfassen in >> Aptitude-Aufrufe der Art >Ja, du musst dir nur eine Datei anlegen in der ungefaehr sowas drin >steht: > > >> >Mit einem festgelegten Trennzeichen zwischen den Feldern (z.B. \t). >> Nur: Was passiert, wenn man ein Paket A hat, das in Version AVi >> installiert werden soll und abhängt >> >> * von einem Paket C, das in Version CVh festgehalten werden soll, >Das verstehe ich nicht ganz, du meinst das A=AVi von C>=CVh abhaengt >oder was? Dann habe ich mich hier unscharf ausgedrückt. Ich meine den Fall, dass es genügt, dass C in Version CVh oder neuer installiert ist, damit A=AVi installiert sein kann. Zusätzlich soll C in Version CVh und mindestens einer neueren im Repository verfügbar sein, aber aus anderen Gründen soll die Version CVh von mir bevorzugt werden. >Dann war es im urspruenglichen System nicht in Version AVi >installiert. Da du aber mit install A=AVi installierst hast du >diesselbe Version wie vorher. >Achja, auf unstable und testing Rechnern sollte man wohl auch die deb's >mitnehmen beim Sichern. Jedenfalls wenn man damit rechnen muss das >zwischen Listen-Erstellung und wiedereinspielen mehr als ein paar Tage >liegen. Klar. Ich habe die Debs auf CDs vorliegen. >> oder >> >> * von einem Paket D, dessen Version DVf gesperrt war, und das in >> einer älteren Version als DVf installiert war. >Das kann nicht passieren, da du ja D<=DVf installierst. Auch hier meinerseits unscharf formuliert. Ich meine den Fall, dass es genügt, dass D in Version DVe oder neuer installiert ist, damit A=AVi installiert sein kann, wobei DVe < DVf gelten soll und D=DVf im Repository verfügbar aber aus anderen Gründen von mir nicht gewünscht sein soll. >> Muss man dann dafür sorgen, dass, bevor A=AVi installiert wird, >> >> * das Paket C=CVh installiert und festgehalten >> >> * und das Paket D=DVf gesperrt wird, >Ich wuerde in der Reihenfolge: >aptitude forbid-version D=DVf >fuer alle Pakete D die verboten wurden, dann >aptitude hold C=CVh >fuer alle Pakete C die auf hold gesetzt wurden Hoffentlich geht das, ohne dass C=CVh installiert ist. >und schliesslich (aber bin nicht sicher ob das ohne Installation >klappt) >aptitude markauto B=BVa >fuer alle die automatisch installiert wurden. Das kann man sich sparen, wenn im Folgenden nur die händisch installierten Pakete händisch installiert werden. >Danach dann das >aptitude install A=AVi C=CVh D<=D
Re: nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren
Andreas Pakulat wrote: > Ja, vmtl. weil du kein make confclean mit anschliessendem > configure-Lauf gemacht hast. Tja, spät isses, und genau das war's wohl. Das Kompilieren lief jetzt fehlerfrei durch. Danke! :) > Mir ist allerdings nicht ganz klar warum Qt ueberhaupt die > Kompilierung des openGL-Moduls ohne diese Library startet, evtl. > sollte man das TT mitteilen. ACK und [x] Done Grüße, Björn -- BOFH excuse #435: Internet shut down due to maintenance -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FGLRX Fehlermeldungen
On 01.04.06 02:13:32, Bjoern Schliessmann wrote: > Andreas Pakulat wrote: > > > Viele Abstuerze werden durch Segfaults ausgeloest (Zugriff auf > > Speicher auf den man nicht zugreifen darf). Solche Segfaults > > passieren z.B. wenn man eine Zeigervariable benutzt ohne sie > > vorher korrekt zu initialisieren. Probiere es aus falls du ein > > wenig C/C++ kannst, eine main-Funktion und ein Zeiger den du dann > > versuchst zu dereferenzieren fuehren garantiert zu einem Absturz. > > Hähä, ich programmiere momentan nur in C++ und habe das schon ein > paarmal erlebt. Hier ein * zu viel, da einer zu wenig ... mitdenken > ist gefragt. Das ist aber eigentlich mit gdb sehr schnell zu finden. Da gibts viel bessere Methoden sich von hinten durch die Brust in den Fuss zu schiessen Andreas -- You will forget that you ever knew me. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren
On 01.04.06 02:06:34, Bjoern Schliessmann wrote: > Andreas Pakulat wrote: > > Das sollte nur einen Unterschied machen, wenn die NVidia-Treiber > > nicht alle Symbole der normalen OpenGL-Libs enthalten, was ich > > stark bezweifeln moechte. > > Gut zu wissen. Hätte ja sein können. Wenn ich deine andere Mail so sehe koenntest du mit OpenGL noch weitere Probleme bekommen... > (BTW, was hat es damit auf sich? > > ~$ apt-file find libXxf86vm.so > libxxf86vm-dev: usr/X11R6/lib/libXxf86vm.so > libxxf86vm1: usr/X11R6/lib/libXxf86vm.so.1 > libxxf86vm1: usr/X11R6/lib/libXxf86vm.so.1.0 > [...] > > Die .so und .so.1 sind nur Symlinks auf die so.1.0. Aber warum > enthält das .dev-Paket diesen einen .so-Symlink? Immer diese > Newbies ...) Gute Frage, ganz sicher bin ich auch nicht - sooo gut kenn ich mich mit dem Linken unter Linux auch nicht aus... Meine Annahme ist, das der Linker beim Laden der Bibliotheken direkt den Soname (also 1.0 in diesem Fall) nutzt, beim Linken zur Compilezeit aber nach einem .so sucht. Aber das ist nur "geraten"... Andreas -- Just because the message may never be received does not mean it is not worth sending. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren
Am Samstag, 1. April 2006 01:58 schrieb Bjoern Schliessmann: > Markus Schulz wrote: > > exakt das gleiche Problem hatte ich gestern beim Compilieren von > > MPlayer. Dabei ist mir aufgefallen, das die /usr/libGL.a Ich meinte natürlich /usr/lib/libGL.la > Ich finde nur > > /usr/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa > /usr/X11R6/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa dpkg -S /usr/lib/libGL.a liefert bei mir: Umleitung durch nvidia-glx-dev von: /usr/lib/libGL.a Umleitung durch nvidia-glx-dev zu: /usr/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa xlibmesa-gl-dev: /usr/lib/libGL.a Es sieht also so aus, als wäre bei dir nurnoch die Umleitung vorhanden. Das ist doch recht eigenartig, weil selbst wenn du nvidia-glx-dev (das erzeugt die Umleitung) deinstallierst macht er die eigentlich rückgängig. Das Paket nvidia-glx installiert dann die dazugehörigen Shared Librarys und erzeugt für die .so Dateien ebenfalls eine Umleitung. Versuch doch einfach mal beide erneut zu installieren. > Was ich auch noch festgestellt habe: > > ~$ ll $(locate libGL.a) > > lrwxrwxrwx 1 root root 20 2006-03-12 > 04:53 /usr/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa -> ../X11R6/lib/libGL.a > > -rw-r--r-- 1 root root 560K 2006-01-15 > 02:39 /usr/X11R6/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa > > Der Symlink führt ins Leere. Sicher nicht normal, oder? Aber worauf > genau soll der Link denn zeigen? Hmpf :\ Das liegt wohl daran, das xlibmesa-gl und xlibmesa-gl-dev die libGL.so und libGL.a nicht unter /usr/lib ablegen sondern unter /usr/X11R6/lib und unter /usr/lib nur einen symbolischen Link ausprägen. Diesen symbolischen Link muss nvidia-glx[-dev] dann divergieren. Die Originaldateien aus den xlibmesa Paketen liegen dann unter /usr/X11R6/lib/nvidia. Den Sinn hinter dieser Verlinkung dort versteh ich allerdings auch nicht. Kann dir aber auch egal sein, solange es funktioniert :) -- Markus Schulz "One disk to rule them all, One disk to find them. One disk to bring them all and in the darkness grind them. In the Land of Redmond where the shadows lie." -- The Silicon Valley Tarot Henrique Holschuh
Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?
Marc Haber wrote: > Du willst freiwillig Seifenkiste fahren? Man nimmt, was kommt. > Und das nächste Mal auf der Zehner kommst Du dann nimmer vom > Bahnsteig weg? Zur Not ein paar Sandsäcke zum Nachfüllen mitnehmen. :) Grüße, Björn P.S.: Was machst du Anfang Mai? http://www.bahnhofshotel-gotha.de/ -- BOFH excuse #113: Root nameservers are out of sync -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheitsfragen 2. Teil
Andrea Bayer wrote: > Was läßt sich denn mit telnet diagnostizieren? Mit dem Telnet-Client kannst du dich mit jedem TCP-Port verbinden (natürlich nur, wenn irgendein daemon dran hängt) und händisch mit dem Bewohner sprechen. Notfalls kann man so z.B. seine Mails per POP3 lesen ;) (Kinder, macht das zu Hause nicht nach, wenn ihr eure Zugangsdaten und Mails nicht unverschlüsselt durchs Internet blasen wollt) Syntax: telnet Grüße, Björn -- BOFH excuse #401: Sales staff sold a product we don't offer. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FGLRX Fehlermeldungen
Andreas Pakulat wrote: > Viele Abstuerze werden durch Segfaults ausgeloest (Zugriff auf > Speicher auf den man nicht zugreifen darf). Solche Segfaults > passieren z.B. wenn man eine Zeigervariable benutzt ohne sie > vorher korrekt zu initialisieren. Probiere es aus falls du ein > wenig C/C++ kannst, eine main-Funktion und ein Zeiger den du dann > versuchst zu dereferenzieren fuehren garantiert zu einem Absturz. Hähä, ich programmiere momentan nur in C++ und habe das schon ein paarmal erlebt. Hier ein * zu viel, da einer zu wenig ... mitdenken ist gefragt. > Nur damit du auch verstehst warum obiges eine Warnung ist die > ernst zu nehmen ist. Schon klar :) Danke. Grüße, Björn -- BOFH excuse #52: Smell from unhygienic janitorial staff wrecked the tape heads -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FGLRX Fehlermeldungen
Daniel Leidert wrote: > Wer behauptete das? *dumdidum*... Ja, du hast ja Recht! :) > Sicher, wobei erstere Warnung durchaus auf ein Problem hinweisen > könnte. Aber wozu will man unnütze Variablen? Ist doch schön, dass > dich jemand darauf hinweist. Beides ACK. Grüße, Björn, ein klein wenig genervt von "fehlendes Newline am Dateiende"-Warnungen -- BOFH excuse #175: OS swapped to disk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren
Andreas Pakulat wrote: > Das sollte nur einen Unterschied machen, wenn die NVidia-Treiber > nicht alle Symbole der normalen OpenGL-Libs enthalten, was ich > stark bezweifeln moechte. Gut zu wissen. Hätte ja sein können. > Ja, vmtl. weil du kein make confclean mit anschliessendem > configure-Lauf gemacht hast. D'oh! Läuft. > Das ist notwendig damit die Makefiles > mit dem zusaetzlichen -l-Switch neu generiert werden. Ausserdem > brauchst du neben der libxxf86vm1 auch das zugehoerige -dev-Paket. Genau das habe ich installiert, das "normale" war schon da. (BTW, was hat es damit auf sich? ~$ apt-file find libXxf86vm.so libxxf86vm-dev: usr/X11R6/lib/libXxf86vm.so libxxf86vm1: usr/X11R6/lib/libXxf86vm.so.1 libxxf86vm1: usr/X11R6/lib/libXxf86vm.so.1.0 [...] Die .so und .so.1 sind nur Symlinks auf die so.1.0. Aber warum enthält das .dev-Paket diesen einen .so-Symlink? Immer diese Newbies ...) > Mir ist allerdings nicht ganz klar warum Qt ueberhaupt die > Kompilierung des openGL-Moduls ohne diese Library startet, evtl. > sollte man das TT mitteilen. Eigentlich sollte naemlich schon der > Configure-Lauf abbrechen. Schaumermal, ich habe gerade einen weiteren Kompilierungs-Testlauf gestartet. Grüße, Björn, der den OpenGL-Kram nur mitkompiliert, weil er die Demos sehen will ;) -- BOFH excuse #35: working as designed -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren
On 01.04.06 01:58:50, Bjoern Schliessmann wrote: > Markus Schulz wrote: > > exakt das gleiche Problem hatte ich gestern beim Compilieren von > > MPlayer. Dabei ist mir aufgefallen, das die /usr/libGL.a > > Ich finde nur > > /usr/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa > /usr/X11R6/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa Ich vermute das sind die Original-Dateien von Mesa. > Was ich auch noch festgestellt habe: > > ~$ ll $(locate libGL.a) > > lrwxrwxrwx 1 root root 20 2006-03-12 > 04:53 /usr/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa -> ../X11R6/lib/libGL.a > > -rw-r--r-- 1 root root 560K 2006-01-15 > 02:39 /usr/X11R6/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa > > Der Symlink führt ins Leere. Sicher nicht normal, oder? Aber worauf > genau soll der Link denn zeigen? Hmpf :\ Keine Ahnung, hab schon ewig nicht mehr ATI/NVidia-Treibern gespielt... Aber lass den Symlink erstmal so und schau dir die manpage von dpkg-divert an. Das wird normalerweise benutzt wenn 2 Pakete diesselbe Datei ablegen wollen, um eine "Version" auszuwaehlen. Andreas -- You are dishonest, but never to the point of hurting a friend. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernelmodul usbnet k-version 2.6.16
On 31.03.06 23:32:10, Christoph Pavlak wrote: > wo versteckt sich das Kernelmodul usbnet,benötigt wird es für den Zaurus 5500 > D und wie finde ich das (evtl. über die Doku) heraus? find /lib/modules/`uname -r` -name usbnet.ko Wenn das nichts liefert pruefen ob CONFIG_USB_USBNET in /boot/config-`uname-r` gesetzt ist und wenn nicht: KErnel kompilieren. Andreas -- You are magnetic in your bearing. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude unter sarge: Wie kann man das extended State-Information abfragen?
On 31.03.06 22:59:37, Friedhelm Usenet Waitzmann wrote: > 1. Sichern des Installationszustandes aller Pakete. dpkg --get-selections > 3. Neupartitionierung der Festplatte Wenns bloss darum geht, wuerd ich ne 2. Platte nehmen und das System einfach kopieren. Ist deutlich weniger Aufwand. > 5. Wiedereinspielen des Installations-Sollzustandes aller Pakete dpkg --set-selections > 6. Alle Paket gemäß ihres Installations-Sollzustandes mittels >aptitude install installieren. apt-get dselect-upgrade > Oder gibt es ein besseres Verfahren, wie man Schritt 5. und 6. > bewirken kann? Siehe oben. Allerdings hast du dann tatsaechlich keine Informationen mehr fuer aptitude welche Pakete "automatisch" und welche nicht automatisch installiert wurden. Um das hinzubekommen musstest du ungefaehr sowas in ein Skript schreiben: export LANG=C liste= dpkg --get-selections | cut -f1 | while read paket ; do if `apitude show | grep -i "Automatically installed: no"` ; then liste="$liste $paket" fi done echo $liste Als Ausgabe erhaelst du eine Liste alle nicht automatisch installierten Pakete. Damit kannst du dann spaeter aptitude install fuettern. Den hold/nicht-hold-Status kriegst du so aber auch nicht hin. Ob/Wie das gehen koennte weiss ich auch nicht. > Für jedes Paket A, das in Version AVi installiert war, >führe aus aptitude install A=V Dafuer muesstest du dpkg bemuehen, um die genauen Paketversionen herauszubekommen. Ist aber auch nur ein | cut -f2 oder so... > Für jedes Paket B, das in Version BVi automatisch installiert war, >führe aus aptitude install B && aptitude markauto B Brauchst du nicht, es sei denn du hast Pakete "haendisch" auf auto gesetzt. Dann solltest du obiges Skript nehmen das "no" auf yes aendern und dir damit eine Liste der Pakete generieren die auf Auto gesetzt werden muessen. > Für jedes Paket C, das in Version CVh festgehalten war, >führe aus aptitude install C=CVh && aptitude hold C Und genau das kriegst du IMHO nicht raus. Ooh, halt doch. Steht auch in aptitude show (State: installed [held]). Allerdings sehe ich grade das die Version nicht passt. Sprich wenn ich hier Version 6.8.2 von xserver-xorg auf hold setze zeigt mit aptitude show trotzdem als Version 6.9.0 an. Sollte man mal nen Bugreport zu verfassen, denke ich. Jedenfalls passiert das wenn die Version nur noch lokal installiert ist und in keinem debian-Repository mehr vorhanden ist. > Für jedes Paket D, dessen Version DVf gesperrt (forbid-version) war, >führe aus aptitude forbid-version D=DVf Auch das kriegst du aus aptitude show raus, diesmal inkl. der richtigen Version. > Damit das nicht so sehr langsam abläuft, könnte man die > Verarbeitung möglichst vieler Pakete zusammenfassen in > Aptitude-Aufrufe der Art Ja, du musst dir nur eine Datei anlegen in der ungefaehr sowas drin steht: > > Mit einem festgelegten Trennzeichen zwischen den Feldern (z.B. \t). > Nur: Was passiert, wenn man ein Paket A hat, das in Version AVi > installiert werden soll und abhängt > > * von einem Paket C, das in Version CVh festgehalten werden soll, Das verstehe ich nicht ganz, du meinst das A=AVi von C>=CVh abhaengt oder was? Dann war es im urspruenglichen System nicht in Version AVi installiert. Da du aber mit install A=AVi installierst hast du diesselbe Version wie vorher. Achja, auf unstable und testing Rechnern sollte man wohl auch die deb's mitnehmen beim Sichern. Jedenfalls wenn man damit rechnen muss das zwischen Listen-Erstellung und wiedereinspielen mehr als ein paar Tage liegen. > oder > > * von einem Paket D, dessen Version DVf gesperrt war, und das in > einer älteren Version als DVf installiert war. Das kann nicht passieren, da du ja D<=DVf installierst. > Muss man dann dafür sorgen, dass, bevor A=AVi installiert wird, > > * das Paket C=CVh installiert und festgehalten > > * und das Paket D=DVf gesperrt wird, Ich wuerde in der Reihenfolge: aptitude forbid-version D=DVf fuer alle Pakete D die verboten wurden, dann aptitude hold C=CVh fuer alle Pakete C die auf hold gesetzt wurden und schliesslich (aber bin nicht sicher ob das ohne Installation klappt) aptitude markauto B=BVa fuer alle die automatisch installiert wurden. Danach dann das aptitude install A=AVi C=CVh D<=DVf (oder >=DVf) > oder macht Aptitude automatisch nachträglich, nachdem es A=AVi, C > in einer neueren (CVi) Version als CVh, und D=DVf installiert > hat, das Folgende? > > * C=CVi wird wieder deinstalliert, > * C=CVh wird installiert und festgehalten, und > * D in der Version DVf wird deinstalliert und gesperrt und in > einer älteren Version als DVf installiert. Keine Ahnung, habe ich noch nie probiert. Ich kann verstehen dass es bei einer grossen Menge von Paketen die du mittels markauto, hold oder forbid-version "bearbeitet" hast "schoen" waere diese Stati zu sichern. Aber bei weniger als 4 Haende voll wuerde ich mir vmtl. nur ne Liste der Markauto, Hold (mit Version) und Forbid-Ver
Re: nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren
Markus Schulz wrote: > exakt das gleiche Problem hatte ich gestern beim Compilieren von > MPlayer. Dabei ist mir aufgefallen, das die /usr/libGL.a Ich finde nur /usr/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa /usr/X11R6/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa Was ich auch noch festgestellt habe: ~$ ll $(locate libGL.a) lrwxrwxrwx 1 root root 20 2006-03-12 04:53 /usr/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa -> ../X11R6/lib/libGL.a -rw-r--r-- 1 root root 560K 2006-01-15 02:39 /usr/X11R6/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa Der Symlink führt ins Leere. Sicher nicht normal, oder? Aber worauf genau soll der Link denn zeigen? Hmpf :\ Grüße, Björn -- BOFH excuse #2: solar flares -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Suspicious Attachment
-- Warning: Message delivery wasn't performed. Reason: Our virus scanner detected very suspicious code in the attachment of a mail addressed to a user of our system. The following message will not be delivered: From: debian-user-german@lists.debian.org To: [EMAIL PROTECTED] Subj: hello Date: Fri, 31 Mar 2006 18:25:48 -0500 Virus: Worm.Mytob.S Feel free to contact [EMAIL PROTECTED] if you can't cope with it. -- This mail was automatically generated by TrashScan v0.12 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KAudiocreator rippt nicht...
Hallo Knut, du lässt dir aber auch gerne jede Information einzeln aus der Nase ziehen, was? :-) > > Vermutlich nicht [1], aber versuche es doch trotzdem erst mal mit einer > > Audio CD, von der du weißt, dass die einzulesen ist... > > Unter windows hab ich die cd schon eingelesen und auch gerippt... also > gehe ich prinzipiell davon aus das diese einzulesen ist... Ist das Windows auf dem gleichen Rechner installiert? Welches Debian, welches KDE, welcher kaudiocreator? -- Thomas Kreft GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)
Re: aptitude unter sarge: Wie kann man das extended State-Information abfragen?
Andreas Pakulat: >On 31.03.06 20:10:06, Friedhelm Usenet Waitzmann wrote: >> Wiedereinspeisen kann man es ja mit >> >> aptitude -S State-Info-Datei ... >> >> aber wie bekommt man es heraus? >Hast du die Warnung gelesen? Das sollte man normalerweise nicht >benutzen. >Ich vermute die Datei ist pkgstates in /var/lib/aptitude. Aber ich >wuerde an deiner Stelle ne Sicherheitskopie machen bevor ich anfange >rumzuspielen. Klar. Ich wollte eigentlich das Folgende damit erreichen können: 1. Sichern des Installationszustandes aller Pakete. 2. Sichern der Konfigurationsdateien unter /etc 3. Neupartitionierung der Festplatte 4. Wiedereinspielen der Konfigurationsdateien unter /etc 5. Wiedereinspielen des Installations-Sollzustandes aller Pakete 6. Alle Paket gemäß ihres Installations-Sollzustandes mittels aptitude install installieren. Oder gibt es ein besseres Verfahren, wie man Schritt 5. und 6. bewirken kann? Man könnte versuchen, 5. und 6. zu verwirklichen durch Für jedes Paket A, das in Version AVi installiert war, führe aus aptitude install A=V Für jedes Paket B, das in Version BVi automatisch installiert war, führe aus aptitude install B && aptitude markauto B Für jedes Paket C, das in Version CVh festgehalten war, führe aus aptitude install C=CVh && aptitude hold C Für jedes Paket D, dessen Version DVf gesperrt (forbid-version) war, führe aus aptitude forbid-version D=DVf Damit das nicht so sehr langsam abläuft, könnte man die Verarbeitung möglichst vieler Pakete zusammenfassen in Aptitude-Aufrufe der Art aptitude install A=AVi B=BVi C=CVh C= und aptitude forbid-version D=DVf Nur: Was passiert, wenn man ein Paket A hat, das in Version AVi installiert werden soll und abhängt * von einem Paket C, das in Version CVh festgehalten werden soll, oder * von einem Paket D, dessen Version DVf gesperrt war, und das in einer älteren Version als DVf installiert war. Muss man dann dafür sorgen, dass, bevor A=AVi installiert wird, * das Paket C=CVh installiert und festgehalten * und das Paket D=DVf gesperrt wird, oder macht Aptitude automatisch nachträglich, nachdem es A=AVi, C in einer neueren (CVi) Version als CVh, und D=DVf installiert hat, das Folgende? * C=CVi wird wieder deinstalliert, * C=CVh wird installiert und festgehalten, und * D in der Version DVf wird deinstalliert und gesperrt und in einer älteren Version als DVf installiert. -- Bitte in die Adressierung auch meinen|Please put my full name also into Vor- u. Nachnamen stellen z.B. |the recipient like Friedhelm Waitzmann <[EMAIL PROTECTED]>, (Friedhelm Waitzmann) [EMAIL PROTECTED], "Waitzmann, Friedhelm" <[EMAIL PROTECTED]> -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Was ist mit bach.hpc2n.umu.se los?
Hi! bach.hpc2n.umu.se antwortet meinem aptitude (64-Bit) nicht. Idee, was das los ist? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim4 mit Smarthost
Ja da danke ich erstmal euch beiden für die Infos. Für die Zusendung der informativen HTML-Seiten, bis Uwe seine seine Homepage nen Update erfahren hat, wäre ich sehr dankbar. Jetzt bin ich zumindest erstmal nen bisschen schlauer. Gruss Steffen
kernelmodul usbnet k-version 2.6.16
Guten Abend, wo versteckt sich das Kernelmodul usbnet,benötigt wird es für den Zaurus 5500 D und wie finde ich das (evtl. über die Doku) heraus? Danke für die Antwort Christoph
Re: Probleme beim Login zu Courier-IMAP
Hallo, Steffen... On Fri, Mar 31, 2006 at 09:33:38PM +0200, Steffen Kuntoff wrote: > Ich nutze eine Minimalkonfiguration, da ich nur eine Mailadresse > (ersteinmal) benötige. > Ich habe somit lokal den Nutzer "admin" erstellt und mit einem Passwort > versehen. > > Meine main.cnf von Postfix: > [...] > home_mailbox = .maildir/ > > Mails werden korrekt im Maildire-Format unter /home/admin/.maildir/new > abgespeichert. > > Nun habe ich mich versucht zu meinem Server über Port 143 zu verbinden - > user war admin mit dem lokalen Passwort. > ich erhalte aber immer eine Fehlermeldung in der /var/log/mail.info: > imaplogin: chdir Maildir: No such file or directory Schau mal in deine /etc/courier/imapd-Datei. Dort steht relativ weit unten was zum Thema MAILDIRPATH - da dürfte der Hund verbuddelt sein. Ich selbst benutze Courier mit einem MySQL-Backend (anstelle von PAM, wie du es machst), deshalb kann ich es momentan nicht testen. Gruß, Christoph -- ~ ~ ".signature" [Modified] 1 line --100%--1,48 All -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude unter sarge: Wie kann man das extended State-Information abfragen?
On 31.03.06 20:10:06, Friedhelm Usenet Waitzmann wrote: > Wiedereinspeisen kann man es ja mit > > aptitude -S State-Info-Datei ... > > aber wie bekommt man es heraus? Hast du die Warnung gelesen? Das sollte man normalerweise nicht benutzen. Ich vermute die Datei ist pkgstates in /var/lib/aptitude. Aber ich wuerde an deiner Stelle ne Sicherheitskopie machen bevor ich anfange rumzuspielen. Andreas -- Among the lucky, you are the chosen one. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme beim Login zu Courier-IMAP
Es funktioniert nun... .Maildir/ war falsch - Maildir/ ist richtig. Vielen lieben Dank. Mit freundlichen Grüßen, Steffen Kuntoff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian phpmyadmin und .htaccess
On 31.03.06 20:59:01, Mike Przygoda wrote: > >>Wieso steht ein mail-User in der user Tabelle? Wieso muss phpmyadmin > >>nach aussen zugreifbar sein? Wieso kann sich jemand ausser dir mit > >>seinen Benutzerdaten einloggen - die solltest nur du alleine kennnen. > > Irgendwie hast du da recht ...ich habe ein mailserver wiki falsch verstanden > ... > >~$ /usr/bin/mysql -u root -p < \ > > /var/www/web-cyradm/scripts/insertuser_mysql.sql > >(Passwort des gerade eingetragenen Users mail, standardmäßig "secret", wie > >im Script /var/www/web-cyradm/scripts/create_mysql.sql. Dieses Passwort > >sollte > >nicht geändert werden, weil es bei der Authentifizierung zwischen postfix > >und > >mysql verwendet wird.) > > -- > > oder darf ich dieses Passwort wirklich nicht ändern? Es kommt es drauf an was in dem SQL-Skript drin steht, ich vermute einfach mal es legt den DB-Benutzer "mail" mit dem Passwort "secret" an. Wenn dem so ist, kannst du das natuerlich jederzeit aendern, sofern du deinem postfix sagst wie das neue Passwort ist, sonst kommt der nicht mehr an die Postfix-User-Informationen. Zur weiteren Absicherung: MySQL nur auf dem loopback-Interface lauschen lassen (ist default bei debian, Direktive Listen in der my.cnf) und dafuer sorgen das phpmyadmin nur durch einen lokalen Aufruf (also ueber 127.0.0.1) benutzt werden kann (auch das ist IIRC bei Debians phpmyadmin Default). Dann koennen nur Nutzer phpmyadmin und MySQL nutzen die sich auf dem Rechner einloggen koennen. Andreas -- You have literary talent that you should take pains to develop. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme beim Login zu Courier-IMAP
Hallo, Nun ist in der main.cnf home_mailbox = .Maildir/ Leider funktioniert es noch immer nicht, der gleiche Fehler wird angezeigt, wirklich räselhaft... Aber Danke für deine Bemühungen! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fremd Kontroller Sata/ata Debian Grundinstallation
Hallo, siehe ein Mail vorher. Hans -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fremd Kontroller Sata/ata Debian Grundinstallation
"Andreas Pakulat" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] > On 31.03.06 18:14:58, Hans Brutscher wrote: > > Hallo, > > > > bin noch Neuling in Sachen Linux. Doch ich habe hier einen alten Rechner mit > > einer Sata/Ata Kombicontroller. Dieser wird unter Knoppix erkannt aber nicht > > bei der Installation von Debian 3.1. > > Was sagt lspci -v unter Knoppix? Wir muessen wenigstens wissen was fuer > ein Controller da drin steckt. Habe den Teil rausgenommen was von Kontroller ist. Das hier kommt. :00:08.0 Unknown mass storage controller: ALi Corporation: Unknown device 5281 (rev a1) (prog-if 85) Subsystem: ALi Corporation: Unknown device 5281 Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 128, IRQ 5 I/O ports at b400 [size=8] I/O ports at b800 [size=4] I/O ports at bc00 [size=8] I/O ports at c000 [size=4] I/O ports at c400 [size=16] Expansion ROM at df00 [disabled] [size=64K] :00:08.1 Unknown mass storage controller: ALi Corporation: Unknown device 5228 (rev c6) (prog-if 85) Subsystem: ALi Corporation: Unknown device 5281 Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 128, IRQ 5 I/O ports at c800 [size=8] I/O ports at cc00 [size=4] I/O ports at d000 [size=8] I/O ports at d400 [size=4] I/O ports at d800 [size=16] Hans -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
aptitude unter sarge: Wie kann man das extended State-Information abfragen?
Wiedereinspeisen kann man es ja mit aptitude -S State-Info-Datei ... aber wie bekommt man es heraus? -- Bitte in die Adressierung auch meinen|Please put my full name also into Vor- u. Nachnamen stellen z.B. |the recipient like Friedhelm Waitzmann <[EMAIL PROTECTED]>, (Friedhelm Waitzmann) [EMAIL PROTECTED], "Waitzmann, Friedhelm" <[EMAIL PROTECTED]> -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian phpmyadmin und .htaccess
Wieso steht ein mail-User in der user Tabelle? Wieso muss phpmyadmin nach aussen zugreifbar sein? Wieso kann sich jemand ausser dir mit seinen Benutzerdaten einloggen - die solltest nur du alleine kennnen. Irgendwie hast du da recht ...ich habe ein mailserver wiki falsch verstanden ... und zwar stand dort : ~$ /usr/bin/mysql -u root -p < \ /var/www/web-cyradm/scripts/insertuser_mysql.sql (Passwort des gerade eingetragenen Users mail, standardmäßig "secret", wie im Script /var/www/web-cyradm/scripts/create_mysql.sql. Dieses Passwort sollte nicht geändert werden, weil es bei der Authentifizierung zwischen postfix und mysql verwendet wird.) -- oder darf ich dieses Passwort wirklich nicht ändern? das wäre ja fatal mike -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme beim Login zu Courier-IMAP
Hallo, Ich nutze eine Minimalkonfiguration, da ich nur eine Mailadresse (ersteinmal) benötige. Ich habe somit lokal den Nutzer "admin" erstellt und mit einem Passwort versehen. Meine main.cnf von Postfix: biff = no # appending .domain is the MUA's job. append_dot_mydomain = no # Uncomment the next line to generate "delayed mail" warnings # delay_warning_time = 4h myhostname = alias_maps = hash:/etc/aliases alias_database = hash:/etc/aliases myorigin = /etc/mailname mydestination = , , localhost, , home_mailbox = .maildir/ # relayhost = # relay_domains = $mydestination mynetworks = 127.0.0.0/8 # mailbox_command = procmail -a "$EXTENSION" mailbox_size_limit = 0 recipient_delimiter = + inet_interfaces = all Mails werden korrekt im Maildire-Format unter /home/admin/.maildir/new abgespeichert. Nun habe ich mich versucht zu meinem Server über Port 143 zu verbinden - user war admin mit dem lokalen Passwort. ich erhalte aber immer eine Fehlermeldung in der /var/log/mail.info: imaplogin: chdir Maildir: No such file or directory Woran könnte das liegen? Mit freundlichen Grüßen, Steffen Kuntoff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locales installationsprobleme
Hallo, Igor... On Fri, Mar 31, 2006 at 07:53:10PM +0200, Igor Gilitschenski wrote: > Beim installieren von locales auf woody erhalte ich folgende > Fehlermeldung: > > > Some packages could not be installed. This may mean that you have > requested an impossible situation or if you are using the unstable > distribution that some required packages have not yet been created > or been moved out of Incoming. > > Since you only requested a single operation it is extremely likely that > the package is simply not installable and a bug report against > that package should be filed. > The following information may help to resolve the situation: > > Sorry, but the following packages have unmet dependencies: > locales: Depends: glibc-2.2.5-11.8 > E: Sorry, broken packages > > > Das überrascht mich etwas weil glibc-2.2.5-11.8 ist über das Paket libc6 > ja mitinstalliert. Woran könnte das liegen? Sollte so sein. Welche Quellen hast du in der /etc/apt/sources.list? Diese Version der glibc kommt von security.debian.org. Fehlt dir vielleicht dieses Repository in deinen APT-Quellen? Hast du vielleicht "stable" statt "woody" in deinen Quellen stehen? Momentan ist "stable" ja "Sarge" und nicht mehr "Woody". Fragen über Fragen. :) Gruß, Christoph -- ~ ~ ".signature" [Modified] 1 line --100%--1,48 All -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locales installationsprobleme
On 31.03.06 19:53:10, Igor Gilitschenski wrote: > Beim installieren von locales auf woody erhalte ich folgende > Fehlermeldung: Wieso installiert man denn jetzt noch woody? Demnaechst wird der Support dafuer eingestellt. > Sorry, but the following packages have unmet dependencies: > locales: Depends: glibc-2.2.5-11.8 > E: Sorry, broken packages > > > Das überrascht mich etwas weil glibc-2.2.5-11.8 ist über das Paket libc6 > ja mitinstalliert. Woran könnte das liegen? Was sagt apt-cache policy libc6 locales? Andreas -- You will stop at nothing to reach your objective, but only because your brakes are defective. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Testmail wegen Relay
On Fri, Mar 31, 2006 at 06:54:26PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote: > dies ist nur eine Testmail ob externe Mails ankommen. Eine Mail an [EMAIL PROTECTED] würde dich beliebter machen. :) Christoph -- ~ ~ ".signature" [Modified] 1 line --100%--1,48 All -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Testmail wegen Relay
Marco Estrada Martinez <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > dies ist nur eine Testmail ob externe Mails ankommen. Ich kenne einen fleissigen und zuverlaessigen Antworter fuer Testmails: [EMAIL PROTECTED] tschuess, Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fremd Kontroller Sata/ata Debian Grundinstallation
Hans Brutscher schrieb am 31.03.2006 18:14: > bin noch Neuling in Sachen Linux. Doch ich habe hier einen alten Rechner mit > einer Sata/Ata Kombicontroller. Dieser wird unter Knoppix erkannt aber nicht > bei der Installation von Debian 3.1. > > Was für Möglichkeiten habe ich Debian den Kontroller beizubringen. Sodas er > auf die Festplatte sich Installiert was an diesem Kontroller hängt. Es erscheint sinnvoll, zu verraten, um was für ein Ding es eigentlich geht. Den Fachleuten hilft dabei nicht nur eine möglichst genaue Hersteller- und Modellbezeichnung weiter, sondern evtl. auch eine Ausgabe von "lspci -vvv" unter Knoppix. mfG Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fremd Kontroller Sata/ata Debian Grundinstallation
On 31.03.06 18:14:58, Hans Brutscher wrote: > Hallo, > > bin noch Neuling in Sachen Linux. Doch ich habe hier einen alten Rechner mit > einer Sata/Ata Kombicontroller. Dieser wird unter Knoppix erkannt aber nicht > bei der Installation von Debian 3.1. Was sagt lspci -v unter Knoppix? Wir muessen wenigstens wissen was fuer ein Controller da drin steckt. > Was f�r M�glichkeiten habe ich Debian den Kontroller beizubringen. Sodas er > auf die Festplatte sich Installiert was an diesem Kontroller h�ngt. > > Ihr seid hier meine letzte Rettung. In B�chern habe ich bis jetzt noch > nichts gefunden. > > Bin f�r alle Vorschl�ge offen. Also wenn sich nicht gerade herausstellt das der tatsaechlich vom Sarge-Kernel unterstuetzt wird, rate ich dir: Probiere Ubuntu. Oder auch eine andere Debian-basierte Distribution mit kuerzeren Releasezyklen. Sarge kann man zwar auch auf dem Teil installieren, aber dafuer benoetigt es IMHO etwas Erfahrung im Umgang mit Linux und Debian. Andreas -- You will visit the Dung Pits of Glive soon. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
locales installationsprobleme
Hallo, Beim installieren von locales auf woody erhalte ich folgende Fehlermeldung: Some packages could not be installed. This may mean that you have requested an impossible situation or if you are using the unstable distribution that some required packages have not yet been created or been moved out of Incoming. Since you only requested a single operation it is extremely likely that the package is simply not installable and a bug report against that package should be filed. The following information may help to resolve the situation: Sorry, but the following packages have unmet dependencies: locales: Depends: glibc-2.2.5-11.8 E: Sorry, broken packages Das überrascht mich etwas weil glibc-2.2.5-11.8 ist über das Paket libc6 ja mitinstalliert. Woran könnte das liegen? Viele Grüße, Igor -- "Inmitten der Schwierigkeiten liegt die Möglichkeit" - Albert Einstein -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fremd Kontroller Sata/ata Debian Grundinstallation
Hallo, bin noch Neuling in Sachen Linux. Doch ich habe hier einen alten Rechner mit einer Sata/Ata Kombicontroller. Dieser wird unter Knoppix erkannt aber nicht bei der Installation von Debian 3.1. Was für Möglichkeiten habe ich Debian den Kontroller beizubringen. Sodas er auf die Festplatte sich Installiert was an diesem Kontroller hängt. Ihr seid hier meine letzte Rettung. In Büchern habe ich bis jetzt noch nichts gefunden. Bin für alle Vorschläge offen. Hans -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KAudiocreator rippt nicht...
Thomas Kreft schrieb: Vermutlich nicht [1], aber versuche es doch trotzdem erst mal mit einer Audio CD, von der du weißt, dass die einzulesen ist... Unter windows hab ich die cd schon eingelesen und auch gerippt... also gehe ich prinzipiell davon aus das diese einzulesen ist... mfg knut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheitsfragen 2. Teil
Am Freitag, 31. März 2006 09:09 schrieb Andrea Bayer: > [...] > Ich hab's deinstalliert, es gibt viele, die telnet als Sicherheitsrisiko > bezeichnen und deshalb empfehlen, es zu entfernen. Sich mit telnet irgendwo einzuloggen (die eigentliche Bedeutung von telnet) ist gefährtlich, da das Passwort und alles andere im Klartext gesendet wird. Den telnet-Client installiert zu haben und nicht zum Remote-Login zu benutzen ist selbstverständlich *nicht* gefährlich. > [...] Viele Grüße Wolfgang
Testmail wegen Relay
Hi @all, dies ist nur eine Testmail ob externe Mails ankommen. Wünsche Euch allen ein wunderschönes Wochenende Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI X800
Am Montag, 27. März 2006 10:50 schrieb Simon Brandmair: > Morgen, > > On Sun, 26 Mar 2006 22:30:14 +0200, Wolfgang Jeltsch wrote: > > Am Sonntag, 26. März 2006 21:34 schrieb Simon Brandmair: > > > On Sun, 26 Mar 2006 20:20:09 +0200, Wolfgang Jeltsch wrote: > > > > Also debs, die sich an einschlägige Debian-Richtlinien halten? > > > > > > Keine Ahnung. Ich habe die Richtlinien nicht im Kopf. Falls es > > > interessiert, könnte ich mal den Output von $dpkg -L [fglrx-Pakete] > > > posten. > > > > Wenn es keine Umstände macht, könntest du das ja mal tun. :-) > > Ne, mir macht das keine Umstände. Ok, dann mal los ... > [...] Sieht ja ganz gut aus. > [...] Viele Grüße Wolfgang
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
Am Dienstag, 28. März 2006 00:45 schrieb Andrea Bayer: > [...] > Noch ne Frage, ich habe ziemlich stark partitioniert: wenn nun jemand > Zugang zu meinem Rechner fände, dann aber doch nur in der jeweiligen > Partition oder? Welches ist denn die jeweilige Partition? Der Angreifer knackt ja nicht eine Partition. Er bekommt es hin, als ein bestimmter Nutzer irgendwelchen Code ausführen zu lassen. Alles, was der bestimmte Nutzer mit diversen Partitionen machen kann, kann dann prinzipiell auch der Angreifer machen. Dieser bestimmte Nutzer kann natürlich im schlimmsten Fall root sein. root kann quasi beliebig auf die Laufwerke zugreifen, somit kann das der Angreifer auch, wenn er beliebigen Code als root ausführen kann. > Gruß > Andrea Viele Grüße Wolfgang
Re: GPG error: The following signatures were invalid
Am Donnerstag, 30. März 2006 11:04 schrieb Al Bogner: > Vielleicht ist nach einigen Tagen auch diese Fehlermeldung verschwunden. Im Gegenteil, gerayde sind es auf mehreren Rechnern wieder mehr: W: GPG error: ftp://ftp.at.debian.org etch Release: The following signatures were invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key (2006) <[EMAIL PROTECTED]> W: GPG error: ftp://ftp.at.debian.org sid Release: The following signatures were invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key (2006) <[EMAIL PROTECTED]> W: GPG error: ftp://ftp.nerim.net etch Release: The following signatures were invalid: BADSIG 07DC563D1F41B907 Christian Marillat <[EMAIL PROTECTED]> W: GPG error: ftp://ftp.freenet.de etch Release: The following signatures were invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key (2006) <[EMAIL PROTECTED]> W: GPG error: ftp://ftp.nerim.net sid Release: The following signatures were invalid: BADSIG 07DC563D1F41B907 Christian Marillat <[EMAIL PROTECTED]> W: GPG error: ftp://ftp.freenet.de sid Release: The following signatures were invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key (2006) <[EMAIL PROTECTED]> W: Sie möchten vielleicht »apt-get update« aufrufen, um diese Probleme zu lösen Al
Re: Bildschirmschoner nervt
Am Tue, Mar 28, 2006 at 01:37:43AM +0200, schrieb Andreas Pakulat: > On 27.03.06 22:14:26, Thomas Kaepernick wrote: > > Am Tue, Mar 21, 2006 at 05:36:40PM +0100, schrieb Michelle Konzack: > > > und in die ~/.xsession eingetragen, welche von "wdm" gelesen wird. > > Nicht unbedingt. Bei mir läuft XFce zwar in der Version 3.8.16 und > > wird vom kdm aus gestartet. > > Ist das der Default-Eintrag oder hast du den mal direkt ausgewaehlt? In > ersterem Fall ist das naemlich ungewoehnlich und ich wuerde sagen kdm > aus woody ist ein wenig "kaputt" (naja bei dem Alter). Im 2. Fall ist > das ganz normal, .xsession wird nur ausgewertet wenn man die > Default-Sitzung startet. > > Andreas Zweiter Fall Thomas > > -- > This life is yours. Some of it was given to you; the rest, you made yourself. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Compiler-Warnmeldungen
Am Freitag, den 31.03.2006, 14:30 +0200 schrieb Andreas Pakulat: > On 31.03.06 13:42:00, Daniel Leidert wrote: > > Am Freitag, den 31.03.2006, 10:45 +0200 schrieb Andreas Pakulat: > > > On 31.03.06 00:51:34, Daniel Leidert wrote: > > [Compiler-Warnungen] > > > > Viele sind sich der Warnungen gar nicht bewusst. Wären sie es, würden > > > > sie dem Bedeutung beimessen und gewillt sein, ließen sich die > > > > Warnungen auf 0 reduzieren. > > > > > > Zumindestens von Qt habe ich gehoert das dort eine Reduzierung auf 0 > > > Warnungen absolut unrealistisch ist. Danach waere wohl die Bibliothek > > > aufgrund diverser Veraenderungen die noetig waeren praktisch nicht mehr > > > nutzbar. > > > > "praktisch nicht mehr nutzbar" = "API inkompatibel geändert"? Dass > > Programmcode, in dem mögliche Probleme, überflüssiger oder "schlechter" > > Code (aka Warnungen) gefixt werden, nicht mehr benutzbar sein soll, kann > > ich nicht glauben. Dass man dadurch die API ändert und so die > > Abwärtskompatibilität verliert, ist möglich. > > Ooops, hab dir grad den Thread[1] rausgesucht und mir faellt dabei auf > dass ich Muell erzaehlt habe :-) Es geht darum das verschiedene Compiler > sich an unterschiedlichen Dingen verschlucken, teilweise mag der eine > das was der andere Ok findet nicht. gcc4.0 kompiliert Qt3.3.5 z.B. mit > einer deutlich groesseren Menge an Warnungen als gcc3.3 (3.4 hatte ich > nie). > > [1] http://lists.trolltech.com/qt-interest/2006-03/thread01664-0.html Das ist nicht neu. Martin Michlmayr war deswegen in den letzten Wochen unterwegs im BTS um Probleme mit der kommenden G++-Version 4.1 schon im Vorfeld zu beheben. http://bugs.debian.org/cgi-bin/[EMAIL PROTECTED] PS: Bitte den alten Betreff nach Betreffwechseln entfernen und nicht weiter nutzen. MfG Daniel
Re: nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren
On 31.03.06 11:43:04, Bjoern Schliessmann wrote: > Moin, > > folgende Fehlermeldung bekomme ich gerade beim Kompilieren von Qt > aus dem Tarball von Trolltech (deshalb, weil im Debian-Paket einige > Demos fehlen, gibt es vielleicht einen saubereren Weg?): > > make[3]: Entering directory > `~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/examples/painting/svgviewer' > > g++ -Wl,-rpath,/usr/local/Trolltech/Qt-4.1.2/lib > -Wl,-rpath,/usr/local/Trolltech/Qt-4.1.2/lib -o > svgviewer .obj/debug-shared/main.o .obj/debug-shared/mainwindow.o > .obj/debug-shared/svgview.o .obj/debug-shared/svgwindow.o > .obj/debug-shared/moc_mainwindow.o .obj/debug-shared/moc_svgview.o > .obj/debug-shared/qrc_svgviewer.o > -L~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib -L/usr/X11R6/lib > -lQtSvg_debug -L~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib > -lQtXml_debug -L/usr/X11R6/lib -lQtOpenGL_debug -lQtGui_debug -lpng > -lSM -lICE -lXi -lXrender -lXrandr -lXcursor -lXinerama -lfreetype > -lfontconfig -lXext -lX11 -lQtCore_debug -lz -lm -ldl -lGLU -lGL > -lpthread > > ~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib/libQtOpenGL_debug.so: > undefined reference to `XF86VidModeQueryVersion' Da fehlt eine Library. > Ich habe die nVIDIA-Treiber installiert, offenbar werden deren > OpenGL-Libs benutzt (glxinfo). Das sollte nur einen Unterschied machen, wenn die NVidia-Treiber nicht alle Symbole der normalen OpenGL-Libs enthalten, was ich stark bezweifeln moechte. > Per Google habe ich herausgefunden, > dass es eben daran liegen könnte. Die o.g. Bezeichner finden sich > in der Datei /usr/X11R6/lib/libXxf86vm.so, die ich nachinstalliert > habe. Das half nichts, denn in der Compilerzeile oben wird sie > nicht mit reingelinkt. Ja, vmtl. weil du kein make confclean mit anschliessendem configure-Lauf gemacht hast. Das ist notwendig damit die Makefiles mit dem zusaetzlichen -l-Switch neu generiert werden. Ausserdem brauchst du neben der libxxf86vm1 auch das zugehoerige -dev-Paket. Mir ist allerdings nicht ganz klar warum Qt ueberhaupt die Kompilierung des openGL-Moduls ohne diese Library startet, evtl. sollte man das TT mitteilen. Eigentlich sollte naemlich schon der Configure-Lauf abbrechen. > Eine Lösung, die mir vorschwebt, wäre das temporäre Umschalten von > nVIDIA-OpenGL auf die Standard-OpenGL-Libraries. Unter Gentoo gab > es dafür ein nettes kurzes Kommando. Gibt es so etwas auch in > Debian? Ich konnte es bisher nicht finden. Wie sonst kann ich > temporär die OpenGL-Libraries umstellen? Wenn du per Debian-Pakete installiert hast ist dpkg-divert das was du suchst. Wird aber dein Problem nicht beheben Andreas -- You will be given a post of trust and responsibility. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren
Am Freitag, 31. März 2006 11:43 schrieb Bjoern Schliessmann: > Moin, > > folgende Fehlermeldung bekomme ich gerade beim Kompilieren von Qt > aus dem Tarball von Trolltech (deshalb, weil im Debian-Paket einige > Demos fehlen, gibt es vielleicht einen saubereren Weg?): > > make[3]: Entering directory > `~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/examples/painting/svgviewer' > > g++ -Wl,-rpath,/usr/local/Trolltech/Qt-4.1.2/lib > -Wl,-rpath,/usr/local/Trolltech/Qt-4.1.2/lib -o > svgviewer .obj/debug-shared/main.o .obj/debug-shared/mainwindow.o > .obj/debug-shared/svgview.o .obj/debug-shared/svgwindow.o > .obj/debug-shared/moc_mainwindow.o .obj/debug-shared/moc_svgview.o > .obj/debug-shared/qrc_svgviewer.o > -L~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib -L/usr/X11R6/lib > -lQtSvg_debug -L~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib > -lQtXml_debug -L/usr/X11R6/lib -lQtOpenGL_debug -lQtGui_debug -lpng > -lSM -lICE -lXi -lXrender -lXrandr -lXcursor -lXinerama -lfreetype > -lfontconfig -lXext -lX11 -lQtCore_debug -lz -lm -ldl -lGLU -lGL > -lpthread > > ~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib/libQtOpenGL_debug.so: > undefined reference to `XF86VidModeQueryVersion' > > ~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib/libQtOpenGL_debug.so: > undefined reference to `XF86VidModeGetModeLine' > > collect2: ld returned 1 exit status exakt das gleiche Problem hatte ich gestern beim Compilieren von MPlayer. Dabei ist mir aufgefallen, das die /usr/libGL.a momentan garnicht von die NVidia Version ist, sondern die aus xlibmesa-gl-dev. Installiere also einfach erneut die Pakete nvidia-glx und nvidia-glx-dev. Das leitet dann die mesa-GL.a um und setzt seine eigene als libGL.a. Danach ging es bei mir. -- Markus Schulz "Plug and Play" ist eine ganz tolle Sache, leider funktioniert es in der Regel nur zu 50 Prozent. Um exakt zu sein: "Plug" gelingt eigentlich immer... (Aus dem C-Tutorial von Jürgen Dankert)
Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?
On Fri, 31 Mar 2006 01:47:22 +0200, Bjoern Schliessmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Marc Haber wrote: >> /me teilt Björn für einen Frühdienst ein. Dienstbeginn 03:24 in >> RL. Zweimal Osterburken, einmal Kaiserslautern im 425. Ist das >> Strafe genug? > >/me gibt sich widerwillig und denkt bei sich "Hoffentlich darf ich >fahren!" :) Du willst freiwillig Seifenkiste fahren? Und das nächste Mal auf der Zehner kommst Du dann nimmer vom Bahnsteig weg? Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
Re: [OT] Compiler-Warnmeldungen (was: FGLRX Fehlermeldungen)
On 31.03.06 13:42:00, Daniel Leidert wrote: > Am Freitag, den 31.03.2006, 10:45 +0200 schrieb Andreas Pakulat: > > On 31.03.06 00:51:34, Daniel Leidert wrote: > [Compiler-Warnungen] > > > Viele sind sich der Warnungen gar nicht bewusst. Wären sie es, würden > > > sie dem Bedeutung beimessen und gewillt sein, ließen sich die > > > Warnungen auf 0 reduzieren. > > > > Zumindestens von Qt habe ich gehoert das dort eine Reduzierung auf 0 > > Warnungen absolut unrealistisch ist. Danach waere wohl die Bibliothek > > aufgrund diverser Veraenderungen die noetig waeren praktisch nicht mehr > > nutzbar. > > "praktisch nicht mehr nutzbar" = "API inkompatibel geändert"? Dass > Programmcode, in dem mögliche Probleme, überflüssiger oder "schlechter" > Code (aka Warnungen) gefixt werden, nicht mehr benutzbar sein soll, kann > ich nicht glauben. Dass man dadurch die API ändert und so die > Abwärtskompatibilität verliert, ist möglich. Ooops, hab dir grad den Thread[1] rausgesucht und mir faellt dabei auf dass ich Muell erzaehlt habe :-) Es geht darum das verschiedene Compiler sich an unterschiedlichen Dingen verschlucken, teilweise mag der eine das was der andere Ok findet nicht. gcc4.0 kompiliert Qt3.3.5 z.B. mit einer deutlich groesseren Menge an Warnungen als gcc3.3 (3.4 hatte ich nie). [1] http://lists.trolltech.com/qt-interest/2006-03/thread01664-0.html Andreas -- Slow day. Practice crawling. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim4 mit Smarthost
On 31.03.06 11:19:50, Uwe Kerstan wrote: > * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [31-03-2006 00:12]: > > > bei exim4 habe ich meine eigenen Anpassungen in extra Dateien unter > > > /etc/exim4/conf.d/*/* liegen - da wird beim Update nix überschrieben. > > > > Ich weiss ich sollte das eigentlich wissen, aber wie sorgst du dafuer > > dass deine "Varianten" benutzt werden und nicht die von Debian > > bereitgestellten? > > > /etc/exim4/conf.d/auth/40_exim4-config_user > > > > Zum Beispiel die auth-Datei zum "Nachschlagen" der User. Ich bekomme bei > > nicht-auskommentierung der Inhalte der Default-Datei Fehlermeldungen > > beim Start von exim4. IIRC ueber doppelte Eintraege oder so... > > Falls du noch meine Konfigurationsdateien von damals verwendest, Na du glaubst doch nicht das ich da was veraender oder? BTW: Das ganze ist "neuerdings" auch Vorlage fuer den Mailserver in der Schule meiner Mutter (aber nicht von mir administriert)... > ### In Datei auth/30_exim4-config_examples alles mit '#' auskommentieren. > > > ... also kann es da schon mal keine doppelten Einträge geben. > > Warum heißt es eigentlich "config_examples"? Weil man es anpassen kann? ;-) Dann krieg ich aber wieder die ollen Meldungen. Und ja klar kann ich da sagen "noe ich will nicht die neue Version", aber da muss ich dann wieder schauen welche Dateien das genau sind :-( Ich dachte dafuer haettest du eine Loesung... > > Spec nachlesen aber waere nett wenn du es kurz (in 2 Saetzen oder so?) > > erklaeren koenntest, da ich fuers lesen momentan grad keine Zeit habe... > > Wenn ich Zeit habe werde ich die Website zu exim4 mal aktualisieren... > Meine Bounce-Lösung ist mittlerweile auch "kampferprobt" und hat die > letzen Jahre keine Probleme gemacht. :-) Die funktioniert hier auch "einwandfrei", nachdem ich dann das Ding auch mal "aktiviert" hatte ;-) Exim4 konnte gleich ein paar Bounce-Mails ausliefern, weil ein Eintrag in der passwd.client nicht mehr aktuell war... > Nochmal zu einem eventuellem Update: wenn ich weiß, dass ich einen > speziellen Setup verwende, dann muss ich eben beim Update besondere > Sorgfalt walten lassen. Du würdest dir doch sicher keine Konfiguration > überschreiben lassen, an der du vielleicht Monate geknuspert hast - egal > bei welchem Programm auch immer. Mich stoert ein wenig der "Aufwand", aber andersrum: Exim4 hat ja nun bei weitem nicht so kurze "Release"-Zyklen wie andere Pakete... > PS: hab momentan ganz andere Sorgen: win 3.11|95|98|NT4|XP :-| Oh, na dann: Mein zutiefst empfundenes Beileid ;-) Andreas -- Truth will out this morning. (Which may really mess things up.) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konqueror und Amazon
On 31.03.06 11:39:22, Ole Janssen wrote: > Am Mittwoch, 29. März 2006 02:39 schrieb Andreas Pakulat: > > hat hier noch jemand in letzter Zeit mit Konqueror (3.5.1) und > > amazon.de Probleme? Bei mir stuerzt er fast immer beim Suchen nach > > irgendwas ab... > > Seit dem Update auf 3.5.2 scheint Konqueror wesentlich stabiler zu sein. > Bei mir ist er jedenfalls noch nicht wieder gecrasht. Kann ich bestaetigen, die Suche nach "Will Smith" stuerzt hier nicht mehr ab. Ich werde das noch ein paar Tage beobachten und dann mal meinen Bugreport wieder schliessen... Andreas -- If you learn one useless thing every day, in a single year you'll learn 365 useless things. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.15-1-686 findet root nicht mehr
Hallo, wegen meines Fehlers in <[EMAIL PROTECTED]>, hier mal alles in Sachen initrd, udev, Kernel & Co. Wenn noch etwas fehlt, kann ich das nachliefern. Diese Kernel/udev-Kombination findet die IDE-Devices beim Booten nicht: .--[ apt-cache policy linux-image-2.6.15-1-686 ]--- | linux-image-2.6.15-1-686: | Installiert:2.6.15-7bpo1 | Mögliche Pakete:2.6.15-7bpo1 | Versions-Tabelle: | *** 2.6.15-7bpo1 0 | 500 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages | 100 /var/lib/dpkg/status `-- Dieser schon (nur beim Booten ausgewählt, sonst keine Änderungen): .--[ apt-cache policy linux-image-2.6.14-2-686 ]--- | linux-image-2.6.14-2-686: | Installiert:2.6.14-6bpo1 | Mögliche Pakete:2.6.14-6bpo1 | Versions-Tabelle: | *** 2.6.14-6bpo1 0 | 500 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages | 100 /var/lib/dpkg/status `-- "Drumherum": .--[ apt-cache policy udev ]--- | udev: | Installiert:0.087-1bpo1 | Mögliche Pakete:0.087-1bpo1 | Versions-Tabelle: | *** 0.087-1bpo1 0 | 500 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages | 100 /var/lib/dpkg/status | 0.056-3 0 | 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages `-- .--[ apt-cache policy initramfs-tools ] | initramfs-tools: | Installiert:0.52bpo2 | Mögliche Pakete:0.52bpo2 | Versions-Tabelle: | *** 0.52bpo2 0 | 500 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages | 100 /var/lib/dpkg/status `-- .--[ apt-cache policy module-init-tools ]-- | module-init-tools: | Installiert:3.2.2-1bpo1 | Mögliche Pakete:3.2.2-1bpo1 | Versions-Tabelle: | *** 3.2.2-1bpo1 0 | 500 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages | 100 /var/lib/dpkg/status | 3.2-pre1-2 0 | 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages `-- .--[ apt-cache policy busybox-cvs-static ]- | busybox-cvs-static: | Installiert:20040623-1 | Mögliche Pakete:20040623-1 | Versions-Tabelle: | *** 20040623-1 0 | 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages | 100 /var/lib/dpkg/status `-- .--[ apt-cache policy klibc-utils ] | klibc-utils: | Installiert:1.2.4-0bpo1 | Mögliche Pakete:1.2.4-0bpo1 | Versions-Tabelle: | *** 1.2.4-0bpo1 0 | 500 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages | 100 /var/lib/dpkg/status `-- Gruß, Marcus
Re: KAudiocreator rippt nicht...
Am Freitag, 31. März 2006 07:32 schrieb Knut Krause: > > Bist du absolut sicher dass du es mit Audio CDs im Sinne des Red Book > > Standards (also: nicht kopiergeschützten) probierst? Klappt es mit > > anderen CD-Rippern? > > Na 100%ig sicher bin ich mir nicht aber es handelt sich um eine > gebrannte CD meiner Musiklehrerin... ich denke die hat keinen > Kopierschutz... oder? Vermutlich nicht [1], aber versuche es doch trotzdem erst mal mit einer Audio CD, von der du weißt, dass die einzulesen ist... [1] gibt's nicht auch Programme, die 1:1 Kopien auch von Kopiergeschützten Datenträgern herstellen? Die würden dann die absichtlichen Fehler, also den Kopierschutz, mitkopieren... -- Thomas Kreft GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)
[OT] Compiler-Warnmeldungen (was: FGLRX Fehlermeldungen)
Am Freitag, den 31.03.2006, 10:45 +0200 schrieb Andreas Pakulat: > On 31.03.06 00:51:34, Daniel Leidert wrote: [Compiler-Warnungen] > > Viele sind sich der Warnungen gar nicht bewusst. Wären sie es, würden > > sie dem Bedeutung beimessen und gewillt sein, ließen sich die > > Warnungen auf 0 reduzieren. > > Zumindestens von Qt habe ich gehoert das dort eine Reduzierung auf 0 > Warnungen absolut unrealistisch ist. Danach waere wohl die Bibliothek > aufgrund diverser Veraenderungen die noetig waeren praktisch nicht mehr > nutzbar. "praktisch nicht mehr nutzbar" = "API inkompatibel geändert"? Dass Programmcode, in dem mögliche Probleme, überflüssiger oder "schlechter" Code (aka Warnungen) gefixt werden, nicht mehr benutzbar sein soll, kann ich nicht glauben. Dass man dadurch die API ändert und so die Abwärtskompatibilität verliert, ist möglich. *Betreff angepasst* MfG Daniel
Re: Kernel 2.6.15-1-686 findet root nicht mehr
Hallo Stephan! Stephan Schmidt wrote: [...] > Sollte man ab Kernel 2.6.15 nicht Version > 0.70 verwenden, ich meine > das irgendwo mal gelesen zu haben. > Denn mit dem Kernel soll sich da was geändert haben, es würde auch > erklären wieso der Kernel 2.6.14 funktioniert. > Mein Fehler, habe die Version falsch angegeben, installiert ist die... .--[ apt-cache policy udev ]--- | udev: | Installiert:0.087-1bpo1 | Mögliche Pakete:0.087-1bpo1 | Versions-Tabelle: | *** 0.087-1bpo1 0 | 500 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages | 100 /var/lib/dpkg/status | 0.056-3 0 | 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages `-- Gruß, Marcus
nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren
Moin, folgende Fehlermeldung bekomme ich gerade beim Kompilieren von Qt aus dem Tarball von Trolltech (deshalb, weil im Debian-Paket einige Demos fehlen, gibt es vielleicht einen saubereren Weg?): make[3]: Entering directory `~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/examples/painting/svgviewer' g++ -Wl,-rpath,/usr/local/Trolltech/Qt-4.1.2/lib -Wl,-rpath,/usr/local/Trolltech/Qt-4.1.2/lib -o svgviewer .obj/debug-shared/main.o .obj/debug-shared/mainwindow.o .obj/debug-shared/svgview.o .obj/debug-shared/svgwindow.o .obj/debug-shared/moc_mainwindow.o .obj/debug-shared/moc_svgview.o .obj/debug-shared/qrc_svgviewer.o -L~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib -L/usr/X11R6/lib -lQtSvg_debug -L~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib -lQtXml_debug -L/usr/X11R6/lib -lQtOpenGL_debug -lQtGui_debug -lpng -lSM -lICE -lXi -lXrender -lXrandr -lXcursor -lXinerama -lfreetype -lfontconfig -lXext -lX11 -lQtCore_debug -lz -lm -ldl -lGLU -lGL -lpthread ~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib/libQtOpenGL_debug.so: undefined reference to `XF86VidModeQueryVersion' ~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib/libQtOpenGL_debug.so: undefined reference to `XF86VidModeGetModeLine' collect2: ld returned 1 exit status make[3]: *** [svgviewer] Error 1 Ich habe die nVIDIA-Treiber installiert, offenbar werden deren OpenGL-Libs benutzt (glxinfo). Per Google habe ich herausgefunden, dass es eben daran liegen könnte. Die o.g. Bezeichner finden sich in der Datei /usr/X11R6/lib/libXxf86vm.so, die ich nachinstalliert habe. Das half nichts, denn in der Compilerzeile oben wird sie nicht mit reingelinkt. Eine Lösung, die mir vorschwebt, wäre das temporäre Umschalten von nVIDIA-OpenGL auf die Standard-OpenGL-Libraries. Unter Gentoo gab es dafür ein nettes kurzes Kommando. Gibt es so etwas auch in Debian? Ich konnte es bisher nicht finden. Wie sonst kann ich temporär die OpenGL-Libraries umstellen? Oder könnte es daran liegen, dass ich die alten Qt 4.1.1-Pakete von Debian noch installiert habe? Grüße, Björn -- BOFH excuse #190: Proprietary Information. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheitsfragen 2. Teil
Andrea Bayer schrieb: Grüß Dich Chris, Am Donnerstag, 30. März 2006 08:30 schrieb Christian Frommeyer: Gelöscht oder deinstalliert? Löschen sollte man grundsätzlich nur, was nicht per Paket installiert wurde. Telnet zu deinstallieren schadet zwar AFAIK nicht, bringt aber auch nicht viel und man beraubt sich eines einfachen "Diagnose-Tools". Ich hab's deinstalliert, es gibt viele, die telnet als Sicherheitsrisiko bezeichnen und deshalb empfehlen, es zu entfernen. Was läßt sich denn mit telnet diagnostizieren? Im Prinzip kann man damit (fast) jede Netzwerkkommunikation nachbilden, wenn es manchmal auch ein bisschen eklig ist (base64encoded Mails etc ;-) ). Der "Client/Programm" telnet ist ja grundsätzlich keine Gefahr ... Es geht hier wohl eher darum den "Dienst" Telnet (auf Port 21) nicht anzubieten. Was mittlerweile keine mir bekannte Distri mehr per Default macht ... Den "Client" kann man ja für diverse Diagnosezwecke wie bereits mehrfach angemerkt von Mail bis zur Konfiguration von (internen Netzwerkgeräten wie z.B. Router/Printserver) die manchmal kaum andere Möglichkeiten als einloggen per telnet bieten verwenden ... Gruß Andrea Grüsse & hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.15-1-686 findet root nicht mehr
On Fri, March 31, 2006 11:58, Matthias Haegele said: > http://packages.debian.org/testing/base/linux-image-2.6.15-1-k7 > -> Abhängigkeit nach initramfs-tools: -> > > Sieht wohl so aus das die initramfs-tools (zu 2.6.15) udev in neuerer > Version brauchen. > Dein udev ist noch aus stable und kann evtl. deswegen nicht > funktionieren ... > > http://packages.debian.org/testing/utils/initramfs-tools > > udev (>= 0.076-5) > /dev/ and hotplug management daemon Also scheint es ja doch daran zu liegen, das udev zu alt ist. Wieso die Meldung bei 2.6.14 kommt weiß ich auch nicht, aber scheinbar geht es mit alten udev noch. -- http://my.opera.com/schmiste/affiliate/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.15-1-686 findet root nicht mehr
Stephan Schmidt schrieb: On Fri, March 31, 2006 10:29, Marcus Walther said: Hi Marcus, Benutzt Du udev? Ja, Version 0.056-3. Allerdings kann ich in meinen (Standard-)Regeln keine verdächtigen "%e" Angaben finden, außer in den cd-aliases.rules. Sollte man ab Kernel 2.6.15 nicht Version > 0.70 verwenden, ich meine das irgendwo mal gelesen zu haben. Denn mit dem Kernel soll sich da was geändert haben, es würde auch erklären wieso der Kernel 2.6.14 funktioniert. http://packages.debian.org/testing/base/linux-image-2.6.15-1-k7 -> Abhängigkeit nach initramfs-tools: -> Sieht wohl so aus das die initramfs-tools (zu 2.6.15) udev in neuerer Version brauchen. Dein udev ist noch aus stable und kann evtl. deswegen nicht funktionieren ... http://packages.debian.org/testing/utils/initramfs-tools udev (>= 0.076-5) /dev/ and hotplug management daemon hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KAudiocreator rippt nicht...
Am Freitag 31 März 2006 07:32 schrieb Knut Krause: > Am Mittwoch 29 März 2006 21:55 schrieb Thomas Kreft: > > Hallo Knut, > > > > Bist du absolut sicher dass du es mit Audio CDs im Sinne des Red Book > > Standards (also: nicht kopiergeschützten) probierst? Klappt es mit > > anderen CD-Rippern? > > Na 100%ig sicher bin ich mir nicht aber es handelt sich um eine > gebrannte CD meiner Musiklehrerin... ich denke die hat keinen > Kopierschutz... oder? > Naja. Vielleicht ist es ein ungewollter "Kopierschutz". Schon mal geschaut, ob die CD nicht irgendwo einen Kratzer hat, der eventuell Fehlerhafte Sektoren verursacht? > mfg > knut Tschau Sandro
Re: Kernel 2.6.15-1-686 findet root nicht mehr
[...] Sollte man ab Kernel 2.6.15 nicht Version > 0.70 verwenden, ich meine das irgendwo mal gelesen zu haben. Denn mit dem Kernel soll sich da was geändert haben, es würde auch erklären wieso der Kernel 2.6.14 funktioniert. btw: Wenn ich das richtig gelesen habe kommt die Meldung auch bei 2.6.14 ...? MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.15-1-686 findet root nicht mehr
On Fri, March 31, 2006 10:29, Marcus Walther said: Hi Marcus, >> Benutzt Du udev? > > Ja, Version 0.056-3. Allerdings kann ich in meinen (Standard-)Regeln > keine verdächtigen "%e" Angaben finden, außer in den cd-aliases.rules. Sollte man ab Kernel 2.6.15 nicht Version > 0.70 verwenden, ich meine das irgendwo mal gelesen zu haben. Denn mit dem Kernel soll sich da was geändert haben, es würde auch erklären wieso der Kernel 2.6.14 funktioniert. -- http://my.opera.com/schmiste/affiliate/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konqueror und Amazon
Am Mittwoch, 29. März 2006 02:39 schrieb Andreas Pakulat: > hat hier noch jemand in letzter Zeit mit Konqueror (3.5.1) und > amazon.de Probleme? Bei mir stuerzt er fast immer beim Suchen nach > irgendwas ab... Seit dem Update auf 3.5.2 scheint Konqueror wesentlich stabiler zu sein. Bei mir ist er jedenfalls noch nicht wieder gecrasht. Viele Grüße, Ole
Re: Sicherheitsfragen 2. Teil
Andreas Pakulat schrieb: > Auch wenn ich dir prinzipiell Recht gebe, dafuer muss man kein HTTP > sprechen. Sowas koennen wget oder curl auch selbst, mit entsprechenden Natürlich :-) Sollte auch mehr ein Beispiel sein, telnet verwenden ist auf jeden Fall lerneffektiver *g* Die meisten Tools bieten sowas an, für POP3 z.B. auch fetchmail -v. Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Kernel 2.6.15-1-686 findet root nicht mehr
Hallo Rene! Rene Kray wrote: > Hi Marcus: > >> | ALERT! /dev/hda2 does not exist. Dropping to a shell (ash) > > Wenn Du an dieser Stelle eine Shell bekommst, kannst Du > prüfen, ob es überhaupt ein /dev/hda2 gibt (vermutlich nicht). Ja, in der BusyBox gibt es zunächst überhaupt keine Devicenodes für IDE-Geräte. Dann aber "erscheint" ein udevd-event (eine Warnung, dass %e veraltet ist und möglicherweise nicht funktioniert) - danach sind die Nodes angelegt. Ich kann in der BusyBox dann auch die Platten mounten. Die udev-Meldung erhalte ich auch beim Booten des 2.6.14er Kernels. > Ist der IDE-Treiber in der zum kernel passenden initrd? Ich hoffe doch, ich habe mich auf die Debian-Automatiken verlassen. Kann man den Inhalt der aktuellen initrd einsehen? Ich habe versucht, die aktuelle Variante zu mounten, aber diese scheint kein cramfs zu sein. > Benutzt Du udev? Ja, Version 0.056-3. Allerdings kann ich in meinen (Standard-)Regeln keine verdächtigen "%e" Angaben finden, außer in den cd-aliases.rules. Immer noch ratlos, Marcus
Re: Exim4 mit Smarthost
* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [31-03-2006 00:12]: > > bei exim4 habe ich meine eigenen Anpassungen in extra Dateien unter > > /etc/exim4/conf.d/*/* liegen - da wird beim Update nix überschrieben. > > Ich weiss ich sollte das eigentlich wissen, aber wie sorgst du dafuer > dass deine "Varianten" benutzt werden und nicht die von Debian > bereitgestellten? Hallo Andreas, gerade du solltest es wissen. :-) > > /etc/exim4/conf.d/auth/40_exim4-config_user > > Zum Beispiel die auth-Datei zum "Nachschlagen" der User. Ich bekomme bei > nicht-auskommentierung der Inhalte der Default-Datei Fehlermeldungen > beim Start von exim4. IIRC ueber doppelte Eintraege oder so... Falls du noch meine Konfigurationsdateien von damals verwendest, schau einfach mal rein; die sind alle kommentiert. z.B.: ### auth/40_exim4-config_user ### ### Last Update: Thu, 1 Sep 2005 18:03:33 +0200 ### $ /usr/sbin/exim4 -bV ### Exim version 4.50 #1 built 27-May-2005 08:08:19 ### ### ### In Datei auth/30_exim4-config_examples alles mit '#' auskommentieren. ... also kann es da schon mal keine doppelten Einträge geben. Warum heißt es eigentlich "config_examples"? Weil man es anpassen kann? ;-) > > /etc/exim4/conf.d/rewrite/35_exim4-config_rewriting_all > > Genauso hier, ich hab ne rewrite-Regel die "nicht rewrited", sprich das > >From so laesst wie es ist. Hier das gleiche: ### In Datei rewrite/31_exim4-config_rewriting alles mit '#' kommentieren. > > /etc/exim4/conf.d/transport/31_exim4-config_remote_smtp > > Und auch hier, denn die Reihenfolge kanns ja in transport zumindestens > nicht sein. Dort ist naemlich alles debian-Maessige in 30*.. Hier ebenfalls: ### In Datei transport/30_exim4-config_remote_smtp alles mit '#' ### auskommentieren. > Spec nachlesen aber waere nett wenn du es kurz (in 2 Saetzen oder so?) > erklaeren koenntest, da ich fuers lesen momentan grad keine Zeit habe... Wenn ich Zeit habe werde ich die Website zu exim4 mal aktualisieren... Meine Bounce-Lösung ist mittlerweile auch "kampferprobt" und hat die letzen Jahre keine Probleme gemacht. :-) $ ls -l /etc/exim4/exim_system_filter.conf -rw-r--r-- 1 root root 2284 2004-05-22 16:49 /etc/exim4/exim_system_filter.conf ~~ Nochmal zu einem eventuellem Update: wenn ich weiß, dass ich einen speziellen Setup verwende, dann muss ich eben beim Update besondere Sorgfalt walten lassen. Du würdest dir doch sicher keine Konfiguration überschreiben lassen, an der du vielleicht Monate geknuspert hast - egal bei welchem Programm auch immer. Mir fällt gerade auf - ein exim4-update gab es schon lange nicht mehr. :-) Gruss Uwe PS: hab momentan ganz andere Sorgen: win 3.11|95|98|NT4|XP :-| signature.asc Description: Digital signature
Re: FGLRX Fehlermeldungen
On 31.03.06 01:43:40, Bjoern Schliessmann wrote: > Daniel Leidert wrote: > > Weil die meisten Entwickler ihren Code nie mit -Wall kompilieren. > > Viele sind sich der Warnungen gar nicht bewusst. Wären sie es, > > würden sie dem Bedeutung beimessen und gewillt sein, ließen sich > > die Warnungen auf 0 reduzieren. > > Warum sollte man das auf Teufel komm raus wollen? Einige Warnungen > sind kein Anlass zur Besorgnis, wie z.B. "Variable möglicherweise > uninitialisiert" Wie Daniel schon sagte: Das ist ein Grund zur Sorge. Viele Abstuerze werden durch Segfaults ausgeloest (Zugriff auf Speicher auf den man nicht zugreifen darf). Solche Segfaults passieren z.B. wenn man eine Zeigervariable benutzt ohne sie vorher korrekt zu initialisieren. Probiere es aus falls du ein wenig C/C++ kannst, eine main-Funktion und ein Zeiger den du dann versuchst zu dereferenzieren fuehren garantiert zu einem Absturz. Nur damit du auch verstehst warum obiges eine Warnung ist die ernst zu nehmen ist. Andreas -- You will not be elected to public office this year. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FGLRX Fehlermeldungen
On 31.03.06 00:51:34, Daniel Leidert wrote: > Am Freitag, den 31.03.2006, 00:29 +0200 schrieb Sandro Frenzel: > > Am Donnerstag 30 März 2006 23:56 schrieb Andreas Pakulat: > > > On 30.03.06 23:24:12, Steffen Eichhorn wrote: > > > > > Was beschwerst du dich dann. Schonmal nen KDE-Compile-Lauf gesehen? Da > > > gibts vmtl. noch viel mehr Warnungen und man kriegt auch meist nie alle > > > komplett weg. > > > > > Zwar bissi OT. Aber ich frag trotzdem. Wieso eigentlich? > > Weil die meisten Entwickler ihren Code nie mit -Wall kompilieren. Das ist krank, wer Warnungen ignoriert gehoert geteert und gefedert. Das bedeutet allerdings nicht das sie genauso wie Fehler behandelt werden muessen. > Viele sind sich der Warnungen gar nicht bewusst. Wären sie es, würden > sie dem Bedeutung beimessen und gewillt sein, ließen sich die > Warnungen auf 0 reduzieren. Zumindestens von Qt habe ich gehoert das dort eine Reduzierung auf 0 Warnungen absolut unrealistisch ist. Danach waere wohl die Bibliothek aufgrund diverser Veraenderungen die noetig waeren praktisch nicht mehr nutzbar. Man muss da natuerlich genau schauen was fuer Warnungen ausgegeben werden... Andreas -- Your mode of life will be changed for the better because of new developments. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ersetzen von passwd durch yppasswd bei nis
Joerg Sommer escribió: Wir haben hier im Netz augenblicklich überwiegend Rechner die mit Win98 und XP arbeiten. Die Vorgabe ist aber, nach und nach auf Linux (Guadalinex -> leicht verändertes Ubuntu) umzusteigen. Heißt das, Windows wird eingestampft (für deutsche Verhältnisse sehr ungewöhnlich an Schulen) oder soll es ein gemischte Umgebung bleiben? Für deutsche Schulen vielleicht, aber ich bin hier in Spanien, genauer Andalusien, und da laufen die Uhren etwas anders. Der zum Ausdruck gebrachte Wille der Junta de Andalucía ist tatsächlich, Windows nach und nach durch freie Software zu ersetzen, und es tut sich auch was in der Richtung. Aber leider, wie so oft in der Politik, ist mehr Public Relation im Spiel als tatsächliche Aktivitäten. Man durchschaut das nicht so richtig. Schon der Ansatz, Guadalinex, riecht nach Show! Das ging in Castilla la Mancha los, dass die eine eigene Distribution machten (Name endete auch in ..linex), abgeleitet von Debian mit Anleihen von Knoppix etc. Da hat sich die Junta de Andalucía angehängt, natürlich mit anderem Namen (Guadalinex). Die Version 2004 war endlich 2005 fertig und schon kam die Version 2005 in die Entwicklung, jetzt umgestellt auf Ubuntu mit ein bisschen Eigenproduktion (keiner weiß so genau was). Die endgültige Version kam dann im Februar 2006 raus, mit Repositorios (wie heißen die eigentlich eingedeutscht?) von Ubuntu und Support gleich null, denn viele Lehrer kämpfen noch mit 2004 ! Also ums kurz zu machen, vermutlich bleibt's bei einer gemischten Umgebung bis in alle Ewigkeit! Wenn ja, dann würde ich Samba als den zentralen Dienst für Accounts und Homes ausbauen. Sprich, du solltest für PAM libpam-smbpass verwenden. Laut Beschreibung des Pakets kannst du damit auch problemlos deine bestehenden Accounts migrieren. Und du solltest die Homes über Samba ranholen (mount -t smb ...). Da stoßes ich jetzt wirklich an meine Grenzen. Das ganze Thema PAM habe ich irgendwie bisher noch nicht so richtig begriffen. Werde mal rumgooglen, oder hast Du einen Tipp bezüglich Lektüre parat? Wenn Windows komplett entfallen soll, einestages, welches Dateisystem soll dann für Linux verwendet werden? NFS? Ich muss zugeben, dass ich NFS eigentlich vorgesehen hatte ohne begründen zu können warum. Lässt sich leicht umsetzen und läuft auch problemlos. Welche Alternativen gäbe es denn? Wenn du dich nicht bereits mit LDAP auskennst und nicht übermäßig viel Zeit hast, dann lass die Finger davon. Das ist nicht so ganz trivial und erfordert Verständnis von der Sache. Also wenn die Zeit nicht sehr reichlich bemessen ist, würde ich mit LDAP nicht neu anfangen. Dazu muss ich doch noch ein Wort verlieren, vielleicht hilft das bei der Beurteilung: Ich mache das ganze ehrenamtlich (natürlich vor dem Hintergrund, dann irgendwann mal einen Job abzukriegen, bzw. mir durch Kurse was zu verdienen) und versuche neben der technischen Umsetzung gleichzeitig einem der Lehrer beizubringen wie er das ganze auch ohne mich in Betrieb halten kann. Der hat keinerlei Linuxkenntnisse, wie auch 99 % der Lehrer (und die sollen jetzt mit den Schülern unter Guadalinex arbeiten!). Ich schule die Lehrer und auch einige der Schüler (6-13) im Umgang mit Guadalinex (überwiegend Applikationen die auch unter Windows zur Anwendung kommen - wer hat schon Linux zu Hause - jeder Computer wird mit XP verkauft). Es kommt also weniger darauf an wieviel Zeit ich habe, die müsste ich mir eben nehmen, sondern wie idiotensicher das nachher ist. Es sollte nach der Einrichtung möglichst ohne große Katastrophen laufen und die Verwaltung der User und Resourcen so sicher machen (im Sinne von unkaputtbar - nicht Sicherheit gegen lokale Angriffe), dass das einem Anfänger beizubringen ist. Die User sollten ihre Passwörter für beide Systeme in beiden Systemen - möglichst ohne Terminal - selbst ändern können. An Christian: Ich stelle die Frage nach der Sicherheit des ssh-Zugriffs im lokalen Netz weil ich die Antwort nicht weiß! Ich würde annehmen, dass normale user am Server eigentlich nichts kaputt machen können, oder? man RootExploids dazu habe ich kein man! ...oder sie sind so klug und lassen dich glauben, dass sie dümmer sind. Ich habe meinem Admin in der Schule auch nicht unter die Nase gerieben, welche Schwachstellen alle im System waren, dafür erschienen sie mir zu nützlich in bestimmten Situationen. Das kann ich hier, zumindest im Augenblick, sicher ausschließen. Und, s.o. ist mir irgendwie wurscht! Hatte letzte Woche eine heftige Auseinandersetzung mit dem Direktor (wegen wiederholten Ausfalls des Servers, verursacht durch Stromausfälle). der mich ernsthaft fragte, ob es viel Aufwand verursachen würde den Server rauszuschmeißen und das LAN mit allen Rechnern einfach direkt an den Router des Providers anzuschließen. Das hätte doch bisher alles viel besser funktioniert (nur Windows-Rechner). Der hat den EDV Raum noch nie benutzt, geschweige mit Linux gearbei
Re: Sicherheitsfragen 2. Teil
On 31.03.06 09:57:20, Jan Kesten wrote: > Zweites gutes Beispiel, HTTP-Requests debuggen, damit man z.B. sich die > HTTP-Header anschauen kann: Auch wenn ich dir prinzipiell Recht gebe, dafuer muss man kein HTTP sprechen. Sowas koennen wget oder curl auch selbst, mit entsprechenden Optionen (sowohl Requestinhalt als auch Response Header). Andreas -- You're definitely on their list. The question to ask next is what list it is. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)