Re: ldap & udev

2006-04-26 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 15 April 2006 22:20 schrieb Sven Hartge:
> Ach ja: Ein wenig mehr Beachtung der Rechtschreibung würde deine
> deutlich eMails besser lesbar machen, vor allem was
> Groß/Kleinschreibung sowie Interpunktion angeht.

Hmmm ja richtige Grammatik ist im Zweifelsfall auch hilfreich...

SCNR
Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Mountoptionen für ext3

2006-04-26 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 26 April 2006 21:15 schrieb Richard Mittendorfer:
> Welche Version der manpages ist denn das? Oder mensch braucht
> manpages-dev.
>
> $ man umask
>
> UMASK(2)   Linux Programmer's Manual 
> UMASK(2)
>
> NAME
>umask - set file mode creation mask
>
> SYNOPSIS
>#include 
>#include 
>
>mode_t umask(mode_t mask);
>
> DESCRIPTION
>umask()  sets  the calling process's file mode creation mask
> (umask) to mask & 0777.

Das ist die man-page für eine C-Funktion. Die wird dem OP wohl eher 
nicht helfen. Der umask Befehl gehört zur bash und ist deshalb in man 
bash beschrieben.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Mountoptionen für ext3

2006-04-26 Diskussionsfäden Martin Reising
On Wed, Apr 26, 2006 at 09:32:18PM +0200, Thomas Kosch wrote:
> Am 26.04.2006 um 20:39 schrieb Andreas Pakulat:
> >Wie kommst du auf das schmale Brett? Es geht allerdings nicht um die
> >Mountoption, sondern um den Systemaufruf "umask". Sprich die Umask gilt

> Was aber in dem Fall aber auch unschön ist. Da müßte er die umask auf
> 022 setzen. Das will man aber auch nicht.

Wo ist das Problem? Oder werden die Benutzer nicht mehr mit
Gruppennamen gleich Benutzernamen angelegt?

> In dem Fall wäre sowas wie "setfacl --set default:group::rwx $TOPDIR"
> meiner Meinung nach sinnvoller.

Und das erkennt man auf einen Blick nach einem ls -l wie?
-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgp3EeCg1YZ5F.pgp
Description: PGP signature


Re: NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-26 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-04-27 02:54 schrieb Richard Mittendorfer:
> Also sprach Peter Velan <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 27 Apr 2006 01:36:13
> +0200):
>> am 2006-04-27 00:38 schrieb Richard Mittendorfer:
>> > Also sprach Peter Velan <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006
>> > 23:35:35 +0200):  
>> > [BACKUP AUF DVD ...]
>> >> --- zeitgleich Log des NTP-Servers:
>> >> 
>> >> 23 Apr 07:00:39 ntpd[26636]: kernel time sync enabled 0001
>> >> (es war 2 Tage Ruhe, weil das Backupskript ausgeschaltet wurde)
>> >> 
>> >> # Backupvorgang startet um 4:00
>> >> 
>> >> > 25 Apr 04:13:01 ntpd[26636]: no servers reachable
>> >> > 25 Apr 05:46:34 ntpd[26636]: synchronized to 82.96.64.2, stratum
>> >1 > > 25 Apr 05:52:04 ntpd[26636]: time reset +330.203387 s
>> >> > 25 Apr 05:56:26 ntpd[26636]: synchronized to 82.96.64.2, stratum
>> >1 >
>> >> Die Uhr läuft also um satte 330 Sekunden zu langsam bis sie endlich
>> >> nachgeführt wird :-((
>> > 
>> > Laeuft die Systemzeit ohne ntpd auch so unrund / zu langsam?
>> 
>> Glaub ich zwar nicht, aber ich stopp den ntpd jetzt mal und schau mal
>> welche Zeit morgen früh angezeigt wird.
> 
> Bevor du den ntpd wieder anwirfst, einfach mal "# ntpdate pool.ntp.org"
> aufrufen. Die Differenz wird angezeigt.

Ok, danke für den Tipp (bevor ichs noch mit meiner Armbandzwiebel
vergleiche).

>> > Ja, merkwuerdig. Kernel mal gewechselt?
>> 
>> Nein, das einzig "kernel"-artige war ein:
>> 2006-04-10 08:19:20 upgrade nfs-kernel-server 1:1.0.7-3 1:1.0.7-9
> 
> Was wurde in der Zeit upgedatet?

Naja, ich fahre den Rechner schon ziemlich nah am aktuellen "testing".
Ist gar nicht so einfach bei den vielen Updates den möglichen Übeltäter
zu lokalisieren :-(

>> Wobei ich nach einiger Überlegung zu dem Schluss kam, dass ich ja NFS
>> gar nicht nutze, also habe ich NFS komplett deinstalliert.
>> 
>> Könnte *das* die Übelstelle sein?
> 
> Nein, aber irgendwas muss sich getan haben. Was fuer ein Kernel ist's? 

2.4.27 custombuild vom Lieferanten - Habe den Rechner im September 2004
fertig installiert gekauft und mich seitdem in die Materie versucht
reinzuarbeiten. Ein Experte bin ich nicht gerade, eher ein lernwilliger
Newbie.

> Ich _vermute_ ein Problem in diese Richtung. Genauer gesagt, dass das 
> Schreiben auf DVD und/oder hohe Netzaktivitaet zumindest das Netz/System
> blockiert. Der ntpd hat IIRC ein timeout von einer Minute. Noch nicht
> gesehen, aber anders kann ich mir nicht erklaeren, dass der Server nicht
> erreicht wird.

Ja, nachdem ntpd einmal meldet keine Verbindung zu haben, tackert er
dennoch im typischen minpoll-Rhythmus von ca. 64 Sekunden den
Referenzrechner ab - aus peerstats:

> 53851 26615.902 82.96.64.2 9014 211.941109106
> 53851 26681.905 82.96.64.2 9014 211.941109106
> 53851 26747.904 82.96.64.2 9014 218.641563948
> 53851 26812.903 82.96.64.2 9014 218.641563948
> 53851 26876.902 82.96.64.2 9014 227.421936493
> 53851 26942.125 82.96.64.2 9014 227.421936493
> 53851 27005.905 82.96.64.2 9014 227.421936493

Dennoch steigt der Offset wie man oben sieht, ziemlich flott und
unafhörlich weiter :-(

> Beides (backup&ntp) geht ueber die selbe Eth?

Nein, sind zwei eth im System: die smbmounts gehen über die interne
eth1, ntpd fragt die externe eth0 ab.

> Was sagt /proc/interrupts? Ist die System- und/oder Netzlast waehrend
> des Backups sehr hoch (vmstat 1)? Ich weiss nicht, wie growisofs auf
> nice reagiert (wegen writebuffer lass's lieber nice 0), aber ein Versuch
> mit und ohne nice 19 fuers tar'en koennte was tun. Einige sleep's im
> Script loest dein Problem evtl. auch.

Gleich wird das Backupskript angeworfen - den growisofs habe ich wieder
auf nice 0 gesetzt, mal sehen was gleich passiert.

Danke für die Tipps.

Peter


-- 
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Re: NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Velan <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 27 Apr 2006 01:36:13
+0200):
> am 2006-04-27 00:38 schrieb Richard Mittendorfer:
> > Also sprach Peter Velan <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006
> > 23:35:35 +0200):  
> > [BACKUP AUF DVD ...]
> >> --- zeitgleich Log des NTP-Servers:
> >> 
> >> 23 Apr 07:00:39 ntpd[26636]: kernel time sync enabled 0001
> >> (es war 2 Tage Ruhe, weil das Backupskript ausgeschaltet wurde)
> >> 
> >> # Backupvorgang startet um 4:00
> >> 
> >> > 25 Apr 04:13:01 ntpd[26636]: no servers reachable
> >> > 25 Apr 05:46:34 ntpd[26636]: synchronized to 82.96.64.2, stratum
> >1 > > 25 Apr 05:52:04 ntpd[26636]: time reset +330.203387 s
> >> > 25 Apr 05:56:26 ntpd[26636]: synchronized to 82.96.64.2, stratum
> >1 >
> >> Die Uhr läuft also um satte 330 Sekunden zu langsam bis sie endlich
> >> nachgeführt wird :-((
> > 
> > Laeuft die Systemzeit ohne ntpd auch so unrund / zu langsam?
> 
> Glaub ich zwar nicht, aber ich stopp den ntpd jetzt mal und schau mal
> welche Zeit morgen früh angezeigt wird.

Bevor du den ntpd wieder anwirfst, einfach mal "# ntpdate pool.ntp.org"
aufrufen. Die Differenz wird angezeigt.

> >> Was kann ich machen, damit der ntp-Server nicht ausflippt? Ich bin
> >> umso ratloser als das Ding ca. ein Jahr - ntp UND Backupskript -
> >> gelaufen ist. Bin für jeden Rat dankbar.
> > 
> > Ja, merkwuerdig. Kernel mal gewechselt?
> 
> Nein, das einzig "kernel"-artige war ein:
> 2006-04-10 08:19:20 upgrade nfs-kernel-server 1:1.0.7-3 1:1.0.7-9

Was wurde in der Zeit upgedatet?

> Wobei ich nach einiger Überlegung zu dem Schluss kam, dass ich ja NFS
> gar nicht nutze, also habe ich NFS komplett deinstalliert.
> 
> Könnte *das* die Übelstelle sein?

Nein, aber irgendwas muss sich getan haben. Was fuer ein Kernel ist's? 
Ich _vermute_ ein Problem in diese Richtung. Genauer gesagt, dass das 
Schreiben auf DVD und/oder hohe Netzaktivitaet zumindest das Netz/System
blockiert. Der ntpd hat IIRC ein timeout von einer Minute. Noch nicht
gesehen, aber anders kann ich mir nicht erklaeren, dass der Server nicht
erreicht wird. Beides (backup&ntp) geht ueber die selbe Eth? 

Was sagt /proc/interrupts? Ist die System- und/oder Netzlast waehrend
des Backups sehr hoch (vmstat 1)? Ich weiss nicht, wie growisofs auf
nice reagiert (wegen writebuffer lass's lieber nice 0), aber ein Versuch
mit und ohne nice 19 fuers tar'en koennte was tun. Einige sleep's im
Script loest dein Problem evtl. auch.

> Peter

sl ritch



Re: NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-26 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-04-27 00:38 schrieb Richard Mittendorfer:
> Also sprach Peter Velan <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006 23:35:35
> +0200):
>> Hallo,
> 
> 'abend
>  
> [BACKUP AUF DVD ...]
>> --- zeitgleich Log des NTP-Servers:
>> 
>> 23 Apr 07:00:39 ntpd[26636]: kernel time sync enabled 0001
>> (es war 2 Tage Ruhe, weil das Backupskript ausgeschaltet wurde)
>> 
>> # Backupvorgang startet um 4:00
>> 
>> > 25 Apr 04:13:01 ntpd[26636]: no servers reachable
>> > 25 Apr 05:46:34 ntpd[26636]: synchronized to 82.96.64.2, stratum 1
>> > 25 Apr 05:52:04 ntpd[26636]: time reset +330.203387 s
>> > 25 Apr 05:56:26 ntpd[26636]: synchronized to 82.96.64.2, stratum 1
>>
>> Die Uhr läuft also um satte 330 Sekunden zu langsam bis sie endlich
>> nachgeführt wird :-((
> 
> Laeuft die Systemzeit ohne ntpd auch so unrund / zu langsam?

Glaub ich zwar nicht, aber ich stopp den ntpd jetzt mal und schau mal
welche Zeit morgen früh angezeigt wird.

>> Was kann ich machen, damit der ntp-Server nicht ausflippt? Ich bin
>> umso ratloser als das Ding ca. ein Jahr - ntp UND Backupskript -
>> gelaufen ist. Bin für jeden Rat dankbar.
> 
> Ja, merkwuerdig. Kernel mal gewechselt?

Nein, das einzig "kernel"-artige war ein:
2006-04-10 08:19:20 upgrade nfs-kernel-server 1:1.0.7-3 1:1.0.7-9

Wobei ich nach einiger Überlegung zu dem Schluss kam, dass ich ja NFS
gar nicht nutze, also habe ich NFS komplett deinstalliert.

Könnte *das* die Übelstelle sein?

Peter


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Re: Apache2 und SSL Zertifikat

2006-04-26 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

bitte lass die PM weg, ich lese die Liste.

On Wed, Apr 26, 2006 at 10:13:14PM +0200, Stephan Weise wrote:
> [...]
> Ja hab den Apache reloadet, gestoppt und auch neu gestartet.
> Hilft alles nichts. Der bringt hartnäckig das alte Zertifikat.

Saemtliche Pfade in allen configs verweisen auf das neue Zertifikat?
Saemtliche clients/threads sind down bevor Du neu startest?

Gruss
-- hgb


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Re: NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Velan <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006 23:35:35
+0200):
> Hallo,

'abend
 
[BACKUP AUF DVD ...]
> --- zeitgleich Log des NTP-Servers:
> 
> 23 Apr 07:00:39 ntpd[26636]: kernel time sync enabled 0001
> (es war 2 Tage Ruhe, weil das Backupskript ausgeschaltet wurde)
> 
> # Backupvorgang startet um 4:00
> 
> > 25 Apr 04:13:01 ntpd[26636]: no servers reachable
> > 25 Apr 05:46:34 ntpd[26636]: synchronized to 82.96.64.2, stratum 1
> > 25 Apr 05:52:04 ntpd[26636]: time reset +330.203387 s
> > 25 Apr 05:56:26 ntpd[26636]: synchronized to 82.96.64.2, stratum 1
>
> Die Uhr läuft also um satte 330 Sekunden zu langsam bis sie endlich
> nachgeführt wird :-((

Laeuft die Systemzeit ohne ntpd auch so unrund / zu langsam?

> Was kann ich machen, damit der ntp-Server nicht ausflippt? Ich bin
> umso ratloser als das Ding ca. ein Jahr - ntp UND Backupskript -
> gelaufen ist. Bin für jeden Rat dankbar.

Ja, merkwuerdig. Kernel mal gewechselt?
   
> Gruß,
> Peter

sl ritch



Re: wer hat einen Tip fuer ein USB-Festplattengehaeuse

2006-04-26 Diskussionsfäden Daniel Di Giacomo
On Wednesday 26 April 2006 13:10, Borghart Steffen wrote:
> Hallo,
> ich suche ein guenstiges 2,5" USB-Festplattengehaeuse. Im Netz sind
> wenige (positive) Erfahrungsberichte zum Betrieb solcher Geraete unter
> Linux zu finden. Mit welchem Chip werden hier in der Mailingliste gute
> Erfahrungen gemacht?
> Borghart
> 
> 

Die Icy-Box IB-250U funzt wunderbar.

Gruß
Daniel



NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-26 Diskussionsfäden Peter Velan
Hallo,

auf einem Debian/Testing-System läuft frühmorgens ein über cron
gestartetes Backupskript. Seit ca. 14 Tagen zerfetzt das Teil jedesmal
die Uhr, die via NTP synchronisiert wird.


--- prinzipieller Aufbau des Backupskripts:

# Backupskript soll nett sein:
CHNICE="nice -n 14"

# Win-Rechner einbinden
smbmount ...

# DVD formatieren
$CHNICE dvd+rw-format -force /dev/cdrom ...

# Datenbank sichern
$CHNICE mysqldump ...
$CHNICE tar -P -cjf ...
$CHNICE growisofs /dev/cdrom -R -J

# div. dirs sichern
$CHNICE tar -P -cjf ...
$CHNICE growisofs /dev/cdrom -R -J
$CHNICE tar -P -cjf ...
$CHNICE growisofs /dev/cdrom -R -J
$CHNICE tar -P -cjf ...
$CHNICE growisofs /dev/cdrom -R -J
...

# Win-Rechner ausklinken
smbumount $UBX_MPOINT


--- Logging des Backupskript:

[2006-04-25 04:00:01 +0200] - backup start
[2006-04-25 04:00:01 +0200] - ** mount //ubx/DATA
[2006-04-25 04:00:02 +0200] - ** format DVD
[2006-04-25 04:02:19 +0200] - ** /var/tmp/mysql.sql
[2006-04-25 04:02:30 +0200] - ** /var/tmp/2006-04-25_mysql.tar.bz2
[2006-04-25 04:03:23 +0200] -burn
[2006-04-25 04:03:46 +0200] - ** /var/tmp/2006-04-25_dir1.tar.bz2
[2006-04-25 04:03:58 +0200] -burn
[2006-04-25 04:04:20 +0200] - ** /var/tmp/2006-04-25_dir2.tar.bz2
[2006-04-25 04:05:16 +0200] -burn
[2006-04-25 04:05:37 +0200] - ** /var/tmp/2006-04-25_dir3.tar.bz2
[2006-04-25 04:05:57 +0200] -burn
[2006-04-25 04:06:18 +0200] - ** /var/tmp/2006-04-25_dir4.tar.bz2
[2006-04-25 04:06:18 +0200] -burn
[2006-04-25 04:06:39 +0200] - ** /var/tmp/2006-04-25_dir5.tar.bz2
[2006-04-25 04:06:56 +0200] -burn
[2006-04-25 04:07:20 +0200] - ** /var/tmp/2006-04-25_dir6.tar.bz2

*** hier irgendwo meldet NTP "no servers reachable" ***

[2006-04-25 04:18:33 +0200] -burn
[2006-04-25 04:19:49 +0200] - ** /var/tmp/2006-04-25_dir7.tar.bz2
[2006-04-25 04:20:41 +0200] -burn
...
[2006-04-25 05:42:38 +0200] - ** unmount //ubx/DATA
[2006-04-25 05:42:38 +0200] - ** eject DVD
[2006-04-25 05:42:38 +0200] - done.


--- zeitgleich Log des NTP-Servers:

23 Apr 07:00:39 ntpd[26636]: kernel time sync enabled 0001
(es war 2 Tage Ruhe, weil das Backupskript ausgeschaltet wurde)

# Backupvorgang startet um 4:00

> 25 Apr 04:13:01 ntpd[26636]: no servers reachable
> 25 Apr 05:46:34 ntpd[26636]: synchronized to 82.96.64.2, stratum 1
> 25 Apr 05:52:04 ntpd[26636]: time reset +330.203387 s
> 25 Apr 05:56:26 ntpd[26636]: synchronized to 82.96.64.2, stratum 1


Die Uhr läuft also um satte 330 Sekunden zu langsam bis sie endlich
nachgeführt wird :-((

Was kann ich machen, damit der ntp-Server nicht ausflippt? Ich bin umso
ratloser als das Ding ca. ein Jahr - ntp UND Backupskript - gelaufen
ist. Bin für jeden Rat dankbar.

Gruß,
Peter


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Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren

2006-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Andreas Pakulat" schrieb ...
>On 26.04.06 19:25:34, Ulrich Mietke wrote:
>> "Andreas Pakulat" schrieb ...
>
>fai ;-) Aber ich hab von sowas keine Ahnung, deswegen nur so als
>"Schlagwort".
>
Mit fai arbeite ich schon seit Jahren. Leider ist es für diese Anwendung
nicht die richtige Lösung.

>> Irgendwelche Vorschlge, wie ich einen Kernel unbeaufsichtigt installiere?
>Ach, da faellt mir noch eine Moeglichkeit ein:
>
>wget http://www.kernel.org/.../linux-2.X.Y.tar.bz2
>tar -xjf linux-2.X.Y.tar.bz2
>cd linux-2.X.Y
>cp /fertigeconfig .config
>make-kpkg --revision 1.0 --rootcmd fakeroot kernel_image
>cd ..
>dpkg -i 
>
>Fertig ;-) Natuerlich vorher make-kpkg+fakeroot installieren.
>
Werd' ich mal versuchen.

Gruß
Uli




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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Klaus Zerwes" schrieb ...
>Ulrich Mietke schrieb:

>> beim Versuch, in einer chroot-Umgebung ein Kernel-Image zu installieren
>> kommt es zu einem Fehler beim Erstellen der initrd.
>> 
>> /usr/sbin/mkinitrd: Cannot determine root device
>> Failed to create initrd image.
>> 
>> Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das?
>
>du mußt mkinitrd u.U. den fs-typ deiner root-Partition mitteilen.
>
Schlecht möglich beim Aufruf mit:
   apt-get install kernel-image...

Uli




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Re: OSS noch drauf?

2006-04-26 Diskussionsfäden Stefan Riedel
> Tu' das. Und schreib in Zukunft dazu, dass du unstable verwendest.
> (Ich bin mir fast sicher, nochmal von dir zu hoeren..) ;-))
>
> sl ritch

*gg* hab an sich (bis jetzt) keine größeren probleme mit dem unstable zweig 
gehabt, aber wer weiß was in zukunft ist... werd mir das mit dem kernel mal 
auf ner andern maschine anschauen, wie das geht... :) vielleicht wechsel ich 
ja denn innen sichereren zweig... :) aber danke!

-- 
Mit freundlichen Grüßen 
Stefan Riedel
Tel.:   03 81/ 29 49 404
Tel-Mobil.: 01 76/ 29 39 34 59
http://www.oxodo.com
http://www.power-friends.com



Re: OSS noch drauf?

2006-04-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
auch du hast das "reply-to" gesetzt...

Also sprach Stefan Riedel <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006 21:58:00
+0200):
> > Welches von beiden nun? Bist du sicher, dass es das Richtige fuer
> > dich ist? ;-)
> 
> Hmm bin ja an sich nur auf dem zweig wegen den nvidia treibern...
> wollt die  nicht selber kompilieren... :) und hab da nen Artikel im
> netz gefunden, der  mir das ermöglichte, nur der haken war nen
> unstable zweig auf dem  us.debian-server naja und son kuddelmuddel
> wollt ich denn auch nicht und hab  ganz auf unstable umgestellt... :)

Na servus. Ich hoffe, du weisst, was du tust.. :-)

Ich hab hier (leider) auch eine Nvidia. Fuer den Nvidia-installer sind
Pakete auch in Sarge: Installieren, zu deinem Kernel backen,
dpkg -i nvidia-blabla und das war's auch schon. In testing gibt's den
nvidia-kernel zB. auch fertiggebacken. Ob das in Sarge auch so ist,
weiss ich nicht.

Mit testing kann mensch an sich superstabil arbeiten. Nur Kleinigkeiten.
Unstable kann ich aber nur wirklich versierten Usern empfehlen. Da
sollte mensch sich schon selber zu helfen wissen..

> >Es ist ein bug deiner linux-sound-base. Es benoetigt
> >module-init-tools ab 3.2.1.
> 
> So und von module-init-tools hab ich: 3.2-pre1-2 könnt nen update
> fahren, mach  ich jetzt auch... :)

Tu' das. Und schreib in Zukunft dazu, dass du unstable verwendest.
(Ich bin mir fast sicher, nochmal von dir zu hoeren..) ;-))

sl ritch



Re: Hotplug läd t firmware nicht (SOLVED)

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.04.06 21:21:01, Moritz Lenz wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> 
> > Hmm, es keimt in mir der Verdacht auf, dass dein hotplug kaputt ist.
> > Pruge das mal bitte und installiere es neu.
> 
> Hab ich gemacht, jetzt funktionert es einwandfrei...
> 
> Manchmal habe ich das Gefühl, das "Alles erstmal neu installieren"-Erbe
> von Windows zu schnell abgelegt zu haben ;-).

Nunja, downgrades werden nicht unterstuetzt, moeglich das es daran lag
das hotplug nicht 100% installiert wurde...

Andreas

-- 
Beauty and harmony are as necessary to you as the very breath of life.


-- 
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Re[2]: Apache2 und SSL Zertifikat

2006-04-26 Diskussionsfäden Stephan Weise

Hi,


> Moin,

> On Wed, Apr 26, 2006 at 09:06:12PM +0200, Stephan Weise wrote:
>> [...]
>> Muss ich da irgendwo einen Cache löschen, oder woran kann das liegen,
>> das der Apache immer noch das alte Zertifikat ausliefert?

> hast Du nach der Implementierung auch einen vollen restart von apache
> gemacht? Ein reload ist manchmal nicht genug ...

> Gruss
> -- hgb

Ja hab den Apache reloadet, gestoppt und auch neu gestartet.
Hilft alles nichts. Der bringt hartnäckig das alte Zertifikat.

-- 
MFG Stephan



Re: Apache2 und SSL Zertifikat

2006-04-26 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, Apr 26, 2006 at 09:06:12PM +0200, Stephan Weise wrote:
> [...]
> Muss ich da irgendwo einen Cache löschen, oder woran kann das liegen,
> das der Apache immer noch das alte Zertifikat ausliefert?

hast Du nach der Implementierung auch einen vollen restart von apache
gemacht? Ein reload ist manchmal nicht genug ...

Gruss
-- hgb


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Re: OSS noch drauf?

2006-04-26 Diskussionsfäden Stefan Riedel
> Welches von beiden nun? Bist du sicher, dass es das Richtige fuer dich
> ist? ;-)

Hmm bin ja an sich nur auf dem zweig wegen den nvidia treibern... wollt die 
nicht selber kompilieren... :) und hab da nen Artikel im netz gefunden, der 
mir das ermöglichte, nur der haken war nen unstable zweig auf dem 
us.debian-server naja und son kuddelmuddel wollt ich denn auch nicht und hab 
ganz auf unstable umgestellt... :)

>Es ist ein bug deiner linux-sound-base. Es benoetigt module-init-tools
>ab 3.2.1.

So und von module-init-tools hab ich: 3.2-pre1-2 könnt nen update fahren, mach 
ich jetzt auch... :)

-- 
Mit freundlichen Grüßen 
Stefan Riedel
Tel.:   03 81/ 29 49 404
Tel-Mobil.: 01 76/ 29 39 34 59
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Re: vnc / ssh

2006-04-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006 21:44:32
+0200):
> Le Mittwoch 26 April 2006 21:30, Pascal Bonesh a écrit :
> > Freut mich, aber ich glaube, du hast es wieder nur an mich
> > geschickt.
> 
> Ich hab' nur auf "Antworten" geklickt, das muss an deinen
> Email-Einstellungen  liegen.

Der "reply to:" Header ist vermutlich gesetzt. Leider tun das Viele und
"Antworten" geht dann nicht an die Liste, nervig. Sollte eigentlich blos
gesetzt werden, wenn mensch eine Antwort dezidiert an einer bestimmten
Adresse erhalten will.

sl ritch



Re: Boot Festplatte kopieren?

2006-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Klaus Zerwes" schrieb ...
>Florian (flobee) schrieb:
>[...]
>> Hmm.. Ich dachte man könnte die Partitionstabellen (Kopiere sektor
>> von<->bis  angegebener Start-Sektor bis ende) einlesen und anhand dessen
>> sectoren weise kopieren :-)
>> Gerade die Windows partition liegt mir da am herzen ;(, unter linux ist
>> das ja eher cp, plug&play & reboot :-D
>
>mit sfdisk könnte man sowas machen.
>Habe die Optionen allerdings nicht im Kopf ...
>
Du kannst die Zieldisk genauso partitionieren wie die Quelldisk:
sfdisk -d /dev/ | sfdisk /dev/

>Und dann die Windows-Partition mittels dd klonen.
>
>>
>>> u.U. am besten von einem rescue/live-System aus (oder zumindes im
>>> singel-user-modus)
>> ... knoppix?
>Ja - oder rescue-system. irgendwas mit nem kernel und ner shell ;-)
>
>> ... Frage dazu: Die Platte muss sich am Endstandpunkt (/dev/ bzw
>> ide bus) befinden bevor ich den grub anwerfe, richtig? Ich muss die
>> platten noch umstecken.
>
>nicht unbedingt
>du kannst grub auch installieren wenn die Platte noch nicht am
>ursprünglichen Ort hängt.
>
Uli




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Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren

2006-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Michelle Konzack" schrieb ...
> > >>
> > >> ich mchte
> > >>
> > uups, ich deklariere nicht richtig. Tschuldigung! Hat jemand einen Tipp
wie
> > ich das schnell abstelle?
>
> Das Lag warscheinlich daran, das Du mit M$ Aufschluck
> Express keinen "Content-Type:" Header gesetzt hast ...
>
Wie setzt man den? Die OE-Hilfe ist diesbezüglich keine wirkliche Hilfe.

> Bei mir wurde Deine Mail korrekt dargestellt und ich kann auch darauf
> antworten ohne das Deinen Zeichen verhunzt werden.
>
Dennoch sollte eine von mir übermittelte Nachricht möglichst korrekt sein.

Uli




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Re: vnc / ssh

2006-04-26 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Wed, 26 Apr 2006 21:44:32 +0200 Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:

> > Freut mich, aber ich glaube, du hast es wieder nur an mich
> > geschickt.
> 
> Ich hab' nur auf "Antworten" geklickt, das muss an deinen
> Email-Einstellungen liegen.

From: Pascal Bonesh <[EMAIL PROTECTED]>
Reply-To: [EMAIL PROTECTED]

Liegt am hier absolut überflüssigen Reply-To.

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  >-|-<   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Wie man Menschen tötet, lernt man jeden Abend im Fernsehen, aber wie
man sie macht, DAS ist schlimm.


pgpaPBv2AJiFa.pgp
Description: PGP signature


Re: vnc / ssh

2006-04-26 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Mittwoch 26 April 2006 21:30, Pascal Bonesh a écrit :
> > ich hab' auf beiden Rechnern guarddog (Firewall) probeweise abgeschaltet,
> > und...es klappt! Toll!
>
> Freut mich, aber ich glaube, du hast es wieder nur an mich geschickt.

Ich hab' nur auf "Antworten" geklickt, das muss an deinen Email-Einstellungen 
liegen.
>
> > Nur mit der Geometrie meines vncviewer-Fensters hab' ich noch
> > Schwierigkeiten, aber das muss man sicher lernen und richtig einstellen,
> > sowie die Firewall-Regeln.
>
> Genau, wenn du weisst wie es geht, dann kannst du es ja auch wieder
> posten.
>
> Ausserdem: wenn es dir geht wie mir und sich guraddog-Regeln nicht mehr
> ganz löschen lassen (sprich die komischen ETH..PROTO... Ausgaben
> bestehen bleiben, wenn du die Firewall deaktiviert hast, gespeichert und
> neu bootest) dann würde mich das interessieren.

Ok, aber ich bin jetzt erst mal mit iptables am kämpfen, und das ist kein 
leichter Gegner/Partner. 

Klaus



Re: 2 server -- eine domain

2006-04-26 Diskussionsfäden Mike Przygoda

Markus Schulz schrieb:

Mike Przygoda schrieb:

Hallo Group!

Ich habe z.Z. einen Root-Server mit debian sarge --- demnächst kommt
einer dazu (eine nummer grösser)der alte Server soll dann nur als
mail- und devel-server arbeiten ,,, der andere als webserver ...

z.Z. habe ich auf den einem Server eine IP mit einer Domain + mehrere
Subdomains ..
also z.b.

www.foo.bar als hauptdomain und

test.foo.bar
admin.foo.bar
sonstwas.foo.bar

nun meine Frage:

der erste server hat eine IP ... meine neuer server hat 6 ip´s (8er
Subnetz).

der neue Server braucht nur die hauptdomain www.foo.bar

der alte server (der mit nur einer IP) sollte alle subdomains behalten
-- funktioniert das?
was kann ich da machen und was ist ein "8er Subnetz" kann ich dieses
irgendwie für meine zwecke benutzen?


Klingt nach Hetzner Server. ;)
Wenn du dort den Domain Robot bestellt hast, kannst du über diesen das
Zonenfile der Domain für den DNS selbst bearbeiten und dann natürlich
die test|admin|... Subdomains auf eine andere IP zeigen lassen als z.B.
die www Subdomain.

Falls du über keinen Robot bei Hetzner (sofern es sich um Hetzner
handelt) verfügst geht das meines Wissens nicht, denn alle
*.. werden automatisch auf die beim KK Antrag angegebene IP
aufgelöst. Eventuell kann man es aber doch über
https://www.hetzner.de/robot konfigurieren. (Das Frontend steht auch
ohne Robot für alle anderen Belange (Recovery etc.) zur Verfügung, nur
halt mit etwas eingeschränkter Funktionalität)

Allgemein musst du für die gewünschte Lösung halt den Domainserver, der
für diese Domain zuständig ist, so konfigurieren, das er die
verschiedenen Subdomains zu unterschiedlichen IP Adressen auflöst.


MfG
Markus Schulz



ja ... ist alles bei hetzner ... :) domain-robot habe ich keinen bestellt

ich habe aber etwas in hetzner´s "konsole-h" gefunden ...
dort kann ich nach belieben den ips sub-domains zuweisen.

gruß mike


--
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Re: Mountoptionen für ext3

2006-04-26 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Mittwoch, den 26.04.2006, 21:15 +0200 schrieb Richard Mittendorfer:

> Welche Version der manpages ist denn das? Oder mensch braucht 
> manpages-dev.
manpages-dev fehlte.

> Um auf deine Frage zurueckzukommen: Die umask wird mit einem Eintrag 
> "umask " bei deinem Login gesetzt. Normalerweise ist das in
> /etc/login.defs. Es bestimmt, mit welchen Rechten zukuenftig von dir
> erzeugte Dateien angelegt werden. Fuer eine Erklaerung zu dem 
> numerischen Modus siehe "man chmod".
Danke für die Infos. Ist aber, wie andere auch bemerkten, nicht das, was
ich brauche.
Werde ich wohl doch mal bei acl weiter schauen müssen.

-- 
Gruß

Thomas Wegner


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







Re: VLC und /dev/dvd

2006-04-26 Diskussionsfäden Dominik Regli
Hallo

Michelle Konzack wrote:
> Wes jemand wie man VLC auf /dev/scd0 festnageln kann anstatt auf
> /dev/dvd was ich nicht benutzen kann weil schon (permanent) belegt?
So weit ich weiss in der .vlc/vlcrc und dort drinn dvd=/dev/scd0, sofern
du das meinst.

Gruss
Dominik


-- 
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Re: Mountoptionen für ext3

2006-04-26 Diskussionsfäden Thomas Kosch

Am 26.04.2006 um 20:39 schrieb Andreas Pakulat:



Wie kommst du auf das schmale Brett? Es geht allerdings nicht um die
Mountoption, sondern um den Systemaufruf "umask". Sprich die Umask  
gilt

dann fuer die jeweiligen User fuer _alle_ Dateien auf jeder Partition.


Was aber in dem Fall aber auch unschön ist. Da müßte er die umask auf  
022 setzen. Das will man aber auch nicht. In dem Fall wäre sowas wie  
"setfacl --set default:group::rwx $TOPDIR" meiner Meinung nach  
sinnvoller.


ttyl8er, t.k.



Re: Hotplug lädt firmware nicht (SOLVED)

2006-04-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006
21:21:01 +0200):
> Hallo,
> 
> Andreas Pakulat wrote:
> 
> > Hmm, es keimt in mir der Verdacht auf, dass dein hotplug kaputt ist.
> > Pruge das mal bitte und installiere es neu.
> 
> Hab ich gemacht, jetzt funktionert es einwandfrei...
> 
> Manchmal habe ich das Gefühl, das "Alles erstmal neu
> installieren"-Erbe von Windows zu schnell abgelegt zu haben ;-).

Naja, es ist halt manchmal das "Alles" was zaehlt. ;-)
 
> Grüße und vielen Dank,
> Moritz

sl ritch



Re: OSS noch drauf?

2006-04-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Stefan Riedel <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006 21:03:58
+0200):
> > Ach, gerade gesehen, dass dort durchaus die blacklists drinnen
> > stehen. Also was steht in den Zeilen deiner Datei
> > (//lib/linux-sound-base/noOSS.modprobe.conf). Ist die Datei aktuell,
> > welche distribution?
> >
> > sl ritch
> Also in /lib/linux-sound-base/noOSS.modprobe.conf scheint auf den
> ersten  Blick, dass selbe drin zu stehen, wie 
> in /etc/modprobe.d/linux-sound-base_noOSS!

Ja, es ist ein link. $ man ls
 
> Hmm ob die Datei aktuell ist weiß ich nicht, wie meinst das überhaupt?
> Debian  3.1 auf unstable/testing
 
Welches von beiden nun? Bist du sicher, dass es das Richtige fuer dich
ist? ;-)

Es ist ein bug deiner linux-sound-base. Es benoetigt module-init-tools
ab 3.2.1.

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=346231

Beide Pakete solltest du mal auf den letzten Stand bringen, oder uns
mitteilen welche Versionen (dselect od. apt-cache show  od.
..) bei dir installiert sind.

sl ritch



Apache2 und SSL Zertifikat

2006-04-26 Diskussionsfäden Stephan Weise
Guten nabend allerseits,

ich habe den Apache2 mit SSL laufen, was auch wunderbar funzt.
Nur musste ich nun ein neues Zertifikat beantragen, welches ich
auch dem Apache bekannt gegeben habe.

Leider wird mir, wenn ich nun die Site aufrufe immer noch das alte
abgelaufene Zertifikat angezeigt.

Muss ich da irgendwo einen Cache löschen, oder woran kann das liegen,
das der Apache immer noch das alte Zertifikat ausliefert?

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Stephan Weise




Re: Hotplug lädt firmware nicht (SOLVED )

2006-04-26 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Andreas Pakulat wrote:

> Hmm, es keimt in mir der Verdacht auf, dass dein hotplug kaputt ist.
> Pruge das mal bitte und installiere es neu.

Hab ich gemacht, jetzt funktionert es einwandfrei...

Manchmal habe ich das Gefühl, das "Alles erstmal neu installieren"-Erbe
von Windows zu schnell abgelegt zu haben ;-).

Grüße und vielen Dank,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Mountoptionen für ext3

2006-04-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Thomas Wegner <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006
20:58:52 +0200):
> Aha. Ich dachte natürlich an die mountoption. Das man umask auch
> anders anweden kann, wußte ich nicht. Wie mache ich das? Ich kann hier
> zwar umask von der Konsole aufrufen, aber eine manpage gibt es nicht.

Welche Version der manpages ist denn das? Oder mensch braucht 
manpages-dev.

$ man umask

UMASK(2)   Linux Programmer's Manual  UMASK(2)

NAME
   umask - set file mode creation mask

SYNOPSIS
   #include 
   #include 

   mode_t umask(mode_t mask);

DESCRIPTION
   umask()  sets  the calling process's file mode creation mask (umask) to
   mask & 0777.

   The umask is used by open(2), mkdir(2), and  other  system  calls  that
   create files to modify the permissions placed on newly created files or
   directories.  Specifically, permissions in the  umask  are  turned  off
   from  the  mode  argument to open(2) and mkdir(2) (so, for example, the
   common umask default value of 022 results in new  files  being  created
   with permissions 0666 & ~022 = 0644 = rw-r--r-- in the usual case where
   the mode is specified to open(2) as 0666).

RETURN VALUE
   This system call always succeeds and the previous value of the mask  is
   returned.

CONFORMING TO
   SVr4, SVID, POSIX, X/OPEN, 4.3BSD

SEE ALSO
   chmod(2), mkdir(2), open(2)

Linux 1998-08-09  UMASK(2)


Um auf deine Frage zurueckzukommen: Die umask wird mit einem Eintrag 
"umask " bei deinem Login gesetzt. Normalerweise ist das in
/etc/login.defs. Es bestimmt, mit welchen Rechten zukuenftig von dir
erzeugte Dateien angelegt werden. Fuer eine Erklaerung zu dem 
numerischen Modus siehe "man chmod".

sl ritch



Re: OSS noch drauf?

2006-04-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Stefan Riedel <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006 20:26:35
+0200):
> > hmm? bitte anders formulieren. :-)
> >
> > Willst du damit sagen, dass in beiden selbiges drinnensteht? Das
> > waere nicht richtig.
> 
> also beide dateien sind an sich identisch, nur das 
> in /etc/modprobe.d/linux-sound-base_noOSS vor jedem eintrag blacklist
> steht!

Das ist, wie eben entdeckt, normal. Lustigerweise bemaengelt das dein
modprobe, scheinbar fuer jede Zeile in der "blacklist" vorkommt.
Erklaeren kann ich mir das spontan auch nicht. Welche ditribution
faehrst du und welcher version von modprobe bzw. linux-sound-base?

Ach, sieh einer ins BTS:
 
http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?which=pkg&data=linux-sound-base&archive=no&version=&dist=unstable

sl ritch


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: OSS noch drauf?

2006-04-26 Diskussionsfäden Stefan Riedel
> Ach, gerade gesehen, dass dort durchaus die blacklists drinnen stehen.
> Also was steht in den Zeilen deiner Datei
> (//lib/linux-sound-base/noOSS.modprobe.conf). Ist die Datei aktuell,
> welche distribution?
>
> sl ritch
Also in /lib/linux-sound-base/noOSS.modprobe.conf scheint auf den ersten 
Blick, dass selbe drin zu stehen, wie 
in /etc/modprobe.d/linux-sound-base_noOSS!

Hmm ob die Datei aktuell ist weiß ich nicht, wie meinst das überhaupt? Debian 
3.1 auf unstable/testing
-- 
Mit freundlichen Grüßen 
Stefan Riedel
Tel.:   03 81/ 29 49 404
Tel-Mobil.: 01 76/ 29 39 34 59
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Re: Mountoptionen für ext3

2006-04-26 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Mittwoch, den 26.04.2006, 20:39 +0200 schrieb Andreas Pakulat:

> > > Das wiederum muesstest du AFAIK ueber die umask machen, was dann aber
> > > wieder global wirkt. Ansonsten faellt mir da nichts weiter ein.
> > Und geht nicht mit ext3, oder habe ich wieder was falsch gesehen?
> 
> Wie kommst du auf das schmale Brett? Es geht allerdings nicht um die
> Mountoption, sondern um den Systemaufruf "umask". Sprich die Umask gilt
> dann fuer die jeweiligen User fuer _alle_ Dateien auf jeder Partition.
Aha. Ich dachte natürlich an die mountoption. Das man umask auch anders
anweden kann, wußte ich nicht. Wie mache ich das? Ich kann hier zwar
umask von der Konsole aufrufen, aber eine manpage gibt es nicht.

-- 
Gruß

Thomas Wegner


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







Re: Hotplug läd t firmware nicht

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.04.06 20:22:56, Moritz Lenz wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> > On 26.04.06 19:15:25, Moritz Lenz wrote:
> >> Vor kurzem habe ich zum experimentieren udev von backports.org
> >> installiert. Dabei wurden die Pakete module-init-tools und hotplug
> >> entfernt (im Nachhinein fällt es mir etwas schwer, nachzuvollziehen,
> >> warum genau...).
> > 
> > module-init-tools wurden bestimmt nicht entfernt, sondern upgegradet.
> > hotplug wird durch das neue udev komplett ersetzt, es uebernimmt alle
> > Funktionen von hotplug.
> 
> modue-init-tools _wurden_ entfernt (siehe auch meine Antwort an
> Richard), die Befehle modprobe und lsmod standen mir auch nicht mehr zur
> Verfügung (autsch, aber jetzt hab ichs ja wieder installiert)

Ja, siehe auch meine Antwort an mich selbst. Allerdings haette ein

apt-get -t sarge-backports module-init-tools 

dir wieder zu den tools verholfen.

> >> [EMAIL PROTECTED]:~>dmesg | grep -C 3 ipw
> >> ieee80211_crypt: registered algorithm 'NULL'
> >> ieee80211: 802.11 data/management/control stack, git-1.1.7
> >> ieee80211: Copyright (C) 2004-2005 Intel Corporation
> >> <[EMAIL PROTECTED]>
> >> ipw2200: Intel(R) PRO/Wireless 2200/2915 Network Driver, git-1.0.8
> >> ipw2200: Copyright(c) 2003-2005 Intel Corporation
> >> ACPI: PCI Interrupt :01:0d.0[A] -> Link [LNKC] -> GSI 11 (level,
> >> low) -> IRQ 11
> >> ipw2200: Detected Intel PRO/Wireless 2200BG Network Connection
> >> ipw2200: ipw-2.4-boot.fw load failed: Reason -2
> >> ipw2200: Unable to load firmware: -2
> >> ipw2200: failed to register network device
> >> ACPI: PCI interrupt for device :01:0d.0 disabled
> >> ipw2200: probe of :01:0d.0 failed with error -5
> >> kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
> >> EXT3 FS on hda5, internal journal
> >> EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
> > 
> > Aehm, ist denn /usr zu dem Zeitpunkt schon gemountet? Wenn ich das
> > richtig sehe ist das noch vor dem mounten von "/", da kann hotplug keine
> > Firmware laden koennen.
> 
> /usr ist bei mir keine eigene Partition.

Ok. soweit so gut.

> Welche Zahl sollten denn den hotplug-Skripte in /etc/rc?.d/ haben?

Also hier hats 40 und dann gibts hier noch hotplug-net mit Prio 41,
beides im Runlevel 1/S

> iirc
> startete hotplug nicht automatisch, ich hab die Symlinks per
> update-rc.d hotplug defaults 15
> angelegt. Vielleicht sollte ich eine höhere Nummer wählen...

Solltest du das tatsaechlich haendisch gemacht haben, ist dein hotplug
nicht ordentlich installiert. Bist du sicher das du sauber
"downgegradet" hast? Das post-inst von hotplug sollte naemlich
eigentlich den update-rc.d Aufruf ausfuehren. 

> >> Was kann ich machen, um die firmware wieder zum laden zu bringen?
> > 
> > Kannst du das Modul entladen und neu Laden nachdem der Rechner komplett
> > hochgefahren ist?
> 
> Ja:
> [EMAIL PROTECTED]:~>sudo rmmod ipw2200
> [EMAIL PROTECTED]:~>lsmod|grep ipw2200
> [EMAIL PROTECTED]:~>sudo modprobe ipw2200
> [EMAIL PROTECTED]:~>iwconfig eth1
> eth1  No such device
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~>
> 
> Aber es bringt nichts :(

Hmm, es keimt in mir der Verdacht auf, dass dein hotplug kaputt ist.
Pruge das mal bitte und installiere es neu.

> > Wenn ja: Blackliste das Modul fuer hotplug
> > (/etc/hotplug/blacklist.d) und lade es per separatem init-Skript.
> 
> Das bringt in diesem Fall wohl leider auch nichts.
> 
> Soll ich mal die module-init-tools von backports.org benutzen?

Nicht wenn du nicht auch deren udev benutzen willst, sprich ist nicht
unbedingt notwendig.

Andreas

-- 
You're growing out of some of your problems, but there are others that
you're growing into.


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Re: Mountoptionen für ext3

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.04.06 20:24:48, Thomas Wegner wrote:
> Am Mittwoch, den 26.04.2006, 11:35 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> Hallo Andreas!
> 
> > > Aber wie stelle ich ein, dass auch alle Files für dieses Gruppe
> > > schreibbar sind. Im Augenblick sind sie es nur für den user.
> > > Ich hatte chmod 2775 /Verzeichnis gewählt. 
> 
> > Das wiederum muesstest du AFAIK ueber die umask machen, was dann aber
> > wieder global wirkt. Ansonsten faellt mir da nichts weiter ein.
> Und geht nicht mit ext3, oder habe ich wieder was falsch gesehen?

Wie kommst du auf das schmale Brett? Es geht allerdings nicht um die
Mountoption, sondern um den Systemaufruf "umask". Sprich die Umask gilt
dann fuer die jeweiligen User fuer _alle_ Dateien auf jeder Partition.

Andreas

-- 
Your life would be very empty if you had nothing to regret.


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Re: OSS noch drauf?

2006-04-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Stefan Riedel <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006 19:10:36
+0200):
> Apr 26 10:28:54 localhost modprobe: 
> WARNING: /etc/modprobe.d/linux-sound-base_noOSS line 44: ignoring bad
> line  starting with 'blacklist'
> Apr 26 10:28:54 localhost modprobe: 
> WARNING: /etc/modprobe.d/linux-sound-base_noOSS line 45: ignoring bad
> line  starting with 'blacklist'

Ach, gerade gesehen, dass dort durchaus die blacklists drinnen stehen.
Also was steht in den Zeilen deiner Datei
(//lib/linux-sound-base/noOSS.modprobe.conf). Ist die Datei aktuell,
welche distribution?

sl ritch


-- 
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Re: OSS noch drauf?

2006-04-26 Diskussionsfäden Stefan Riedel
> hmm? bitte anders formulieren. :-)
>
> Willst du damit sagen, dass in beiden selbiges drinnensteht? Das waere
> nicht richtig.

also beide dateien sind an sich identisch, nur das 
in /etc/modprobe.d/linux-sound-base_noOSS vor jedem eintrag blacklist steht!

> All diese snd_ sind ALSA Teile, also ich seh' hier keine OSS Module, das
> output ist allerdings gekuerzt.

Okay das wusste ich nicht. :)

-- 
Mit freundlichen Grüßen 
Stefan Riedel
Tel.:   03 81/ 29 49 404
Tel-Mobil.: 01 76/ 29 39 34 59
http://www.oxodo.com
http://www.power-friends.com



Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-04-26 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Ulrich Mietke schrieb:

Hallo,

beim Versuch, in einer chroot-Umgebung ein Kernel-Image zu installieren
kommt es zu einem Fehler beim Erstellen der initrd.

/usr/sbin/mkinitrd: Cannot determine root device
Failed to create initrd image.

Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das?


man mkinitrd
man mkinitrd.conf

/root/i

du mußt mkinitrd u.U. den fs-typ deiner root-Partition mitteilen.


--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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Re: Mountoptionen für ext3

2006-04-26 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Mittwoch, den 26.04.2006, 19:21 +0200 schrieb Moritz Lenz:
Hi Moritz!

> Im Zweifelsfall auch die Dateien und Unterverzeichnisse schreibbar machen:
> chmod 664 /verzeichnis/*
> chmod 775 /verzeichnis/*/
Das wollte ich mir ja ersparen. Es sollte dort ja jeder sein Verzeichnis 
anlegen können und die Rechte sollten automatisch gesetzt werden.
> Ansonsten kannst du mit ACLs auch die defaults anpassen.
Aha. Hört sich aber nach viel Aufwand an. Oder ist es nicht so
aufwändig?


-- 
Gruß

Thomas Wegner


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0






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Re: Mountoptionen für ext3

2006-04-26 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Mittwoch, den 26.04.2006, 11:35 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
Hallo Andreas!

> > Aber wie stelle ich ein, dass auch alle Files für dieses Gruppe
> > schreibbar sind. Im Augenblick sind sie es nur für den user.
> > Ich hatte chmod 2775 /Verzeichnis gewählt. 

> Das wiederum muesstest du AFAIK ueber die umask machen, was dann aber
> wieder global wirkt. Ansonsten faellt mir da nichts weiter ein.
Und geht nicht mit ext3, oder habe ich wieder was falsch gesehen?

-- 
Gruß

Thomas Wegner


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Re: Hotplug lädt firmware nicht

2006-04-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006
20:11:13 +0200):
> Hallo,
> 
> Richard Mittendorfer wrote:
> > Also sprach Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr
> > 2006 19:15:25 +0200):
> >> Hallo,
> >>
> >> Ich habe nach ein bisschen herumexperimentieren Probleme mit
> >hotplug. >
> >> [...]
> > hotplug wird durch udev ersetzt. Das Entfernen der module-init-tools
> > kann ich mir nicht erklaeren. Brauchst du vielleicht auch dafuer
> > einen backport? IIRC ist es notwendig.
> 
> Scheint so. /var/log/aptitude sagt dazu:
> 
> [INSTALL, DEPENDENCIES] libvolume-id0
> [INSTALL, DEPENDENCIES] lsb-base
> [REMOVE, DEPENDENCIES] hotplug
> [REMOVE, DEPENDENCIES] kernel-image-2.6.8-1-386
> [REMOVE, DEPENDENCIES] module-init-tools
> [INSTALL] udev
> [REMOVE] irda-utils
> + jede Menge [HOLD]s der anderen backports. (Ich verwende Pinning wie
> auf backports.org beschrieben)

Tja, in Sachen backports bin ich Ahnungslos. Ich bevorzuge da andere
Methoden. module-init-tools zu entfernen kann aber definitv nicht gut
sein.
 
[...]
> > IIRC muss doch das ipw2200 extra uebersetzt werden. 
> 
> Das ist seit einiger Zeit im offiziellen main kernel tree. Ich kann
> gerne den Kernel nochmal neu kompilieren, kann mir aber nicht
> vorstellen, dass es daran liegt...

Nein, dann soll's daran nicht liegen. Hoffe, Andreas's Hinweise helfen.

> Danke für deine Mühe,
> Moritz
> 

sl ritch



Re: Hotplug lädt firmware nicht

2006-04-26 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Andreas Pakulat wrote:
> On 26.04.06 19:15:25, Moritz Lenz wrote:
>> Vor kurzem habe ich zum experimentieren udev von backports.org
>> installiert. Dabei wurden die Pakete module-init-tools und hotplug
>> entfernt (im Nachhinein fällt es mir etwas schwer, nachzuvollziehen,
>> warum genau...).
> 
> module-init-tools wurden bestimmt nicht entfernt, sondern upgegradet.
> hotplug wird durch das neue udev komplett ersetzt, es uebernimmt alle
> Funktionen von hotplug.

modue-init-tools _wurden_ entfernt (siehe auch meine Antwort an
Richard), die Befehle modprobe und lsmod standen mir auch nicht mehr zur
Verfügung (autsch, aber jetzt hab ichs ja wieder installiert)


>> Nachdem ich mich nicht genug in udev einarbeiten wollte, habe ich mich
>> entschlossen, das ganze rückgängig zu machen, habe udev deinstalliert
>> (mit purge) und module-init-tools (aus den offiziellen Quellen) und
>> hotplug (dito) wieder installiert
>>
>> ii  module-init-to 3.2-pre1-2 tools for managing Linux kernel modules
>> ii  hotplug0.0.20040329-2 Linux Hotplug Scripts
> 
> Ok..
> 
>> Für Wireless Lan habe ich bisher (sehr zu meiner Zufriedenheit) die
>> ipw2200-Module verwendet. Die Firmware ist unter
>> /usr/lib/hotplug/firmware installiert:
> 
> Richtig.
> 
>> Beim Systemstart kann die Firmware aber nicht geladen werden:
>>
>> [EMAIL PROTECTED]:~>dmesg | grep -C 3 ipw
>> ieee80211_crypt: registered algorithm 'NULL'
>> ieee80211: 802.11 data/management/control stack, git-1.1.7
>> ieee80211: Copyright (C) 2004-2005 Intel Corporation
>> <[EMAIL PROTECTED]>
>> ipw2200: Intel(R) PRO/Wireless 2200/2915 Network Driver, git-1.0.8
>> ipw2200: Copyright(c) 2003-2005 Intel Corporation
>> ACPI: PCI Interrupt :01:0d.0[A] -> Link [LNKC] -> GSI 11 (level,
>> low) -> IRQ 11
>> ipw2200: Detected Intel PRO/Wireless 2200BG Network Connection
>> ipw2200: ipw-2.4-boot.fw load failed: Reason -2
>> ipw2200: Unable to load firmware: -2
>> ipw2200: failed to register network device
>> ACPI: PCI interrupt for device :01:0d.0 disabled
>> ipw2200: probe of :01:0d.0 failed with error -5
>> kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
>> EXT3 FS on hda5, internal journal
>> EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
> 
> Aehm, ist denn /usr zu dem Zeitpunkt schon gemountet? Wenn ich das
> richtig sehe ist das noch vor dem mounten von "/", da kann hotplug keine
> Firmware laden koennen.

/usr ist bei mir keine eigene Partition. Um / kümmere ich micht jetzt...
Welche Zahl sollten denn den hotplug-Skripte in /etc/rc?.d/ haben? iirc
startete hotplug nicht automatisch, ich hab die Symlinks per
update-rc.d hotplug defaults 15
angelegt. Vielleicht sollte ich eine höhere Nummer wählen...

>> Was kann ich machen, um die firmware wieder zum laden zu bringen?
> 
> Kannst du das Modul entladen und neu Laden nachdem der Rechner komplett
> hochgefahren ist?

Ja:
[EMAIL PROTECTED]:~>sudo rmmod ipw2200
[EMAIL PROTECTED]:~>lsmod|grep ipw2200
[EMAIL PROTECTED]:~>sudo modprobe ipw2200
[EMAIL PROTECTED]:~>iwconfig eth1
eth1  No such device

[EMAIL PROTECTED]:~>

Aber es bringt nichts :(

Die Fehlermeldungen in dmesg, die ich im Originalposting geschrieben
habe, treten dann ein zweites mal auf.

Beim modprobe braucht er recht lange, ich vermute, dass das vom timeout
beim firmware laden kommt.


> Wenn ja: Blackliste das Modul fuer hotplug
> (/etc/hotplug/blacklist.d) und lade es per separatem init-Skript.

Das bringt in diesem Fall wohl leider auch nichts.

Soll ich mal die module-init-tools von backports.org benutzen?

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



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Re: Hotplug läd t firmware nicht

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.04.06 19:41:03, Andreas Pakulat wrote:
> On 26.04.06 19:15:25, Moritz Lenz wrote:
> > installiert. Dabei wurden die Pakete module-init-tools und hotplug
> > entfernt (im Nachhinein fällt es mir etwas schwer, nachzuvollziehen,
> > warum genau...).
> 
> module-init-tools wurden bestimmt nicht entfernt, sondern upgegradet.

Sorry, hab uebersehen das udev nur ein Conflicts hat, kein Depends. Da
haettest du nur module-init-tools von bpo installieren muessen.

Andreas

-- 
You never hesitate to tackle the most difficult problems.


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Re: Hotplug läd t firmware nicht

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.04.06 19:39:14, Richard Mittendorfer wrote:
> Also sprach Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006
> 19:15:25 +0200):
> > Hallo,
> > 
> > Ich habe nach ein bisschen herumexperimentieren Probleme mit hotplug.
> > 
> > Vorgeschichte:
> > Ich habe auf meinem Laptop ein aktuelles Debian Sarge mit ein paar
> > wenigen backports von backports.org installiert.
> > Vor kurzem habe ich zum experimentieren udev von backports.org
> > installiert. Dabei wurden die Pakete module-init-tools und hotplug
> > entfernt (im Nachhinein fällt es mir etwas schwer, nachzuvollziehen,
> > warum genau...).
> 
> hotplug wird durch udev ersetzt. Das Entfernen der module-init-tools
> kann ich mir nicht erklaeren. Brauchst du vielleicht auch dafuer einen
> backport? IIRC ist es notwendig.

Genau das. udev aus bpo conflicted mit den stable-module-init-tools und
deswegen werden die entfernt. Muesste man manuell aus bpo installieren.

> IIRC muss doch das ipw2200 extra uebersetzt werden.

Jupp.

> Wenn dein momentan
> vorhandes System (kernel, hotplug, modules-init-..) alsoo nicht dem
> Vorhergehendem entspricht, koennte nochmaliges Uebersetzten des Modules
> helfen. Hab' selber keine Intel...

Nope, das Modul haengt nur vom verwendeten kernel ab, weiterhin wuerde
das Modul dann gar nicht erst geladen und nicht nur die Firmware nicht
gefunden/geladen.

Andreas

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You will hear good news from one you thought unfriendly to you.


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Re: OSS noch drauf?

2006-04-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Stefan Riedel <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006 20:04:36
+0200):
> >
> > Sieht mir eher nach einem irgendwo vorhandene "blacklist" Eintrag in
> > deiner modprobe Konfig aus. Genauer gesagt ist das udev oder hotplug
> > (kommt auf deine distribution an). Solche ge_blacklist_ete Treiber
> > werden eben desshalb nicht geladen, der Eintrag oben ist wohl in
> > /etc/modprobe.d/linux-sound-base_noOSS vorhanden, wo er nicht
> > hingehoert (richtig waere /etc/modprobe.d/blacklist bzw.
> > /etc/hotplug/blacklist o.ae.).
> >
> > Deine OSS Treiber werden AFAIK nicht geladen. Das laesst sich mit
> > "lsmod" leicht ueberpruefen. Vielmehr gibt's einen Fehler im Syntax
> > der Konfiguration fuer's automagische Laden von Kernelmodulen.
> >
> > sl ritch
> 
> Hy,
> 
> hmm also /etc/modprobe.d/linux-sound-base_noOSS gibet genauso 
> wie /etc/hotplug/blacklist.d... 

hmm? bitte anders formulieren. :-)

Willst du damit sagen, dass in beiden selbiges drinnensteht? Das waere
nicht richtig.

> Aber ich will OSS ja gar nicht, hab auch an sich nichts mehr auf dem
> System  was meines Erachtens mit OSS zu tun hat. und lsmod gibt mir in
> sachen sound  folgendes wieder:
> 
> snd_emu10k1_synth   6784  0
[...]
> soundcore   9824  1 snd
> 
> ist ne ganze menge fällt mir grade mal auf...*gg* für ne kleine 
> soundkarte... :)

All diese snd_ sind ALSA Teile, also ich seh' hier keine OSS Module, das
output ist allerdings gekuerzt.

sl ritch



Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.04.06 19:25:34, Ulrich Mietke wrote:
> "Andreas Pakulat" schrieb ...
> > > >> ich mchte
> > > uups, ich deklariere nicht richtig. Tschuldigung! Hat jemand einen
> > > Tipp wie ich das schnell abstelle?
> > Ja nimm einen vernuenftigen Client und nicht dieses M$-Schrott.
>
> W�rd' ich ja gerne, ich mu� aber hier mit was ich habe arbeiten. Andere,
> hilfreichere Vorschl�ge?

Wenn ich mich nicht irre kann man auch OjE sagen dass er nen
vernuenftigen Content-Type setzt. Aber wie weiss ich so auch nicht.

> > > Und wie installiere ich das Paket unbeaufsichtigt?
> > apt-get install -y ?
> >
> Schon mal bei einem kernel-image versucht? Wenn ja, bei welchem hat es denn
> bei dir geklappt?

Noe, ich brauche keine automatisierten Installs. Deswegen auch das "?".

> > Aber wozu?
> >
> F�r eine unbeaufsichtigte Installation!

fai ;-) Aber ich hab von sowas keine Ahnung, deswegen nur so als
"Schlagwort".

> > Und richtige automatisierte
> > Installationen macht man ein wenig anders (s.o.), soweit ich weiss.
> >
> Es gibt Situationen, in denen FAI nicht die richtige Wahl ist.
> 
> Irgendwelche Vorschl�ge, wie ich einen Kernel unbeaufsichtigt installiere?

Ach, da faellt mir noch eine Moeglichkeit ein:

wget http://www.kernel.org/.../linux-2.X.Y.tar.bz2
tar -xjf linux-2.X.Y.tar.bz2
cd linux-2.X.Y
cp /fertigeconfig .config
make-kpkg --revision 1.0 --rootcmd fakeroot kernel_image
cd ..
dpkg -i 

Fertig ;-) Natuerlich vorher make-kpkg+fakeroot installieren.

Andreas

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Is that really YOU that is reading this?


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Re: Hotplug lädt firmware nicht

2006-04-26 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Richard Mittendorfer wrote:
> Also sprach Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006
> 19:15:25 +0200):
>> Hallo,
>>
>> Ich habe nach ein bisschen herumexperimentieren Probleme mit hotplug.
>>
>> Vorgeschichte:
>> Ich habe auf meinem Laptop ein aktuelles Debian Sarge mit ein paar
>> wenigen backports von backports.org installiert.
>> Vor kurzem habe ich zum experimentieren udev von backports.org
>> installiert. Dabei wurden die Pakete module-init-tools und hotplug
>> entfernt (im Nachhinein fällt es mir etwas schwer, nachzuvollziehen,
>> warum genau...).
> 
> hotplug wird durch udev ersetzt. Das Entfernen der module-init-tools
> kann ich mir nicht erklaeren. Brauchst du vielleicht auch dafuer einen
> backport? IIRC ist es notwendig.

Scheint so. /var/log/aptitude sagt dazu:

[INSTALL, DEPENDENCIES] libvolume-id0
[INSTALL, DEPENDENCIES] lsb-base
[REMOVE, DEPENDENCIES] hotplug
[REMOVE, DEPENDENCIES] kernel-image-2.6.8-1-386
[REMOVE, DEPENDENCIES] module-init-tools
[INSTALL] udev
[REMOVE] irda-utils
+ jede Menge [HOLD]s der anderen backports. (Ich verwende Pinning wie
auf backports.org beschrieben)

>> Nachdem ich mich nicht genug in udev einarbeiten wollte, habe ich mich
>> entschlossen, das ganze rückgängig zu machen, habe udev deinstalliert
>> (mit purge) und module-init-tools (aus den offiziellen Quellen) und
>> hotplug (dito) wieder installiert
> 
> Hat es davor in _dieser_ Konstellation funktioniert?

Ich denke schon, weiss aber nicht, wie ich die vorher installiereten
Versionen herausfinden soll ;(

> [...]
>> Beim Systemstart kann die Firmware aber nicht geladen werden:
>>
>> [EMAIL PROTECTED]:~>dmesg | grep -C 3 ipw
>> ieee80211_crypt: registered algorithm 'NULL'
>> ieee80211: 802.11 data/management/control stack, git-1.1.7
>> ieee80211: Copyright (C) 2004-2005 Intel Corporation
>> <[EMAIL PROTECTED]>
>> ipw2200: Intel(R) PRO/Wireless 2200/2915 Network Driver, git-1.0.8
>> ipw2200: Copyright(c) 2003-2005 Intel Corporation
>> ACPI: PCI Interrupt :01:0d.0[A] -> Link [LNKC] -> GSI 11 (level,
>> low) -> IRQ 11
>> ipw2200: Detected Intel PRO/Wireless 2200BG Network Connection
>> ipw2200: ipw-2.4-boot.fw load failed: Reason -2
>> ipw2200: Unable to load firmware: -2
>> ipw2200: failed to register network device
>> ACPI: PCI interrupt for device :01:0d.0 disabled
>> ipw2200: probe of :01:0d.0 failed with error -5
>> kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
>> EXT3 FS on hda5, internal journal
>> EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
> [...]
> 
> IIRC muss doch das ipw2200 extra uebersetzt werden. 

Das ist seit einiger Zeit im offiziellen main kernel tree. Ich kann
gerne den Kernel nochmal neu kompilieren, kann mir aber nicht
vorstellen, dass es daran liegt...

> Wenn dein momentan
> vorhandes System (kernel, hotplug, modules-init-..) alsoo nicht dem
> Vorhergehendem entspricht, koennte nochmaliges Uebersetzten des Modules
> helfen. Hab' selber keine Intel...

Danke für deine Mühe,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



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Description: OpenPGP digital signature


Re: OSS noch drauf?

2006-04-26 Diskussionsfäden Stefan Riedel
>
> Sieht mir eher nach einem irgendwo vorhandene "blacklist" Eintrag in
> deiner modprobe Konfig aus. Genauer gesagt ist das udev oder hotplug
> (kommt auf deine distribution an). Solche ge_blacklist_ete Treiber
> werden eben desshalb nicht geladen, der Eintrag oben ist wohl in
> /etc/modprobe.d/linux-sound-base_noOSS vorhanden, wo er nicht hingehoert
> (richtig waere /etc/modprobe.d/blacklist bzw. /etc/hotplug/blacklist
> o.ae.).
>
> Deine OSS Treiber werden AFAIK nicht geladen. Das laesst sich mit
> "lsmod" leicht ueberpruefen. Vielmehr gibt's einen Fehler im Syntax
> der Konfiguration fuer's automagische Laden von Kernelmodulen.
>
> sl ritch

Hy,

hmm also /etc/modprobe.d/linux-sound-base_noOSS gibet genauso 
wie /etc/hotplug/blacklist.d... 
Aber ich will OSS ja gar nicht, hab auch an sich nichts mehr auf dem System 
was meines Erachtens mit OSS zu tun hat. und lsmod gibt mir in sachen sound 
folgendes wieder:

snd_emu10k1_synth   6784  0
snd_emux_synth 33408  1 snd_emu10k1_synth
snd_seq_virmidi 7296  1 snd_emux_synth
snd_seq_midi_emul   7552  1 snd_emux_synth
snd_seq_oss29440  0
snd_seq_midi8096  0
snd_seq_midi_event  7552  3 snd_seq_virmidi,snd_seq_oss,snd_seq_midi
snd_seq46480  8 
snd_emux_synth,snd_seq_virmidi,snd_seq_midi_emul,snd_seq_oss,snd_seq_midi,snd_seq_midi_event
snd_emu10k180776  2 snd_emu10k1_synth
snd_rawmidi23204  3 snd_seq_virmidi,snd_seq_midi,snd_emu10k1
snd_pcm_oss48168  0
snd_mixer_oss  16640  1 snd_pcm_oss
snd_pcm85384  3 snd_emu10k1,snd_pcm_oss
snd_timer  23300  2 snd_seq,snd_pcm
snd_seq_device  7944  6 
snd_emu10k1_synth,snd_emux_synth,snd_seq_oss,snd_seq_midi,snd_emu10k1,snd_rawmidi
snd_ac97_codec 59268  1 snd_emu10k1
snd_page_alloc 11144  2 snd_emu10k1,snd_pcm
snd_util_mem4608  2 snd_emux_synth,snd_emu10k1
snd_hwdep   9092  2 snd_emux_synth,snd_emu10k1
snd50660  17 
snd_emux_synth,snd_seq_virmidi,snd_seq_oss,snd_seq_midi,snd_seq_midi_event,snd_seq,snd_emu10k1,snd_rawmidi,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timer,snd_seq_device,snd_ac97_codec,snd_util_mem,snd_hwdep
soundcore   9824  1 snd

ist ne ganze menge fällt mir grade mal auf...*gg* für ne kleine 
soundkarte... :)

-- 
Mit freundlichen Grüßen 
Stefan Riedel
Tel.:   03 81/ 29 49 404
Tel-Mobil.: 01 76/ 29 39 34 59
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initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo,

beim Versuch, in einer chroot-Umgebung ein Kernel-Image zu installieren
kommt es zu einem Fehler beim Erstellen der initrd.

/usr/sbin/mkinitrd: Cannot determine root device
Failed to create initrd image.

Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das?

Folgende Pakete sind in der chroot-Umgebung:

Desired=Unknown/Install/Remove/Purge/Hold
| Status=Not/Installed/Config-files/Unpacked/Failed-config/Half-installed
|/ Err?=(none)/Hold/Reinst-required/X=both-problems (Status,Err:
uppercase=bad)
||/ Name   VersionDescription
+++-==-==-==
==
ii  apt0.5.28.6   Advanced front-end for dpkg
ii  apt-utils  0.5.28.6   APT utility programs
ii  base-files 3.1.2  Debian base system miscellaneous files
ii  base-passwd3.5.9  Debian base system master password and
group
ii  bash   2.05b-26   The GNU Bourne Again SHell
ii  bsdutils   2.12p-4sarge1  Basic utilities from 4.4BSD-Lite
ii  coreutils  5.2.1-2The GNU core utilities
ii  cpio   2.5-1.3GNU cpio -- a program to manage archives
of
ii  cramfsprogs1.1-6  Tools for CramFs (Compressed ROM File
System
ii  dash   0.5.2-5The Debian Almquist Shell
ii  debianutils2.8.4  Miscellaneous utilities specific to Debian
ii  diff   2.8.1-11   File comparison utilities
ii  dpkg   1.10.28Package maintenance system for Debian
ii  dselect1.10.28a user tool to manage Debian packages
ii  e2fslibs   1.37-2sarge1   ext2 filesystem libraries
ii  e2fsprogs  1.37-2sarge1   ext2 file system utilities and libraries
ii  fileutils  5.2.1-2The GNU file management utilities
(transitio
ii  findutils  4.1.20-6   utilities for finding files--find, xargs,
an
ii  gawk   3.1.4-2GNU awk, a pattern scanning and processing
l
ii  gcc-3.3-base   3.3.5-13   The GNU Compiler Collection (base package)
ii  grep   2.5.1.ds1-4GNU grep, egrep and fgrep
ii  grub   0.95+cvs200406 GRand Unified Bootloader
ii  gzip   1.3.5-10sarge1 The GNU compression utility
ii  hostname   2.13   A utility to set/show the host name or
domai
ii  initrd-tools   0.1.81.1   tools to create initrd image for
prepackaged
ii  initscripts2.86.ds1-1 Standard scripts needed for booting and
shut
rc  kernel-image-2 2.4.27-10sarge Linux kernel image for version 2.4.27 on
386
iF  kernel-image-2 2.6.8-16sarge1 Linux kernel image for version 2.6.8 on
PPro
ii  libacl12.2.23-1   Access control list shared library
ii  libattr1   2.4.16-1   Extended attribute shared library
ii  libblkid1  1.37-2sarge1   block device id library
ii  libc6  2.3.2.ds1-22   GNU C Library: Shared libraries and
Timezone
ii  libcap11.10-14support for getting/setting POSIX.1e
capabil
ii  libcomerr2 1.37-2sarge1   common error description library
ii  libdb1-compat  2.1.3-7The Berkeley database routines [glibc
2.0/2.
ii  libdb3 3.2.9-22   Berkeley v3 Database Libraries [runtime]
ii  libdb4.2   4.2.52-18  Berkeley v4.2 Database Libraries [runtime]
ii  libgcc13.4.3-13   GCC support library
ii  libncurses55.4-4  Shared libraries for terminal handling
ii  libpam-modules 0.76-22Pluggable Authentication Modules for PAM
ii  libpam-runtime 0.76-22Runtime support for the PAM library
ii  libpam0g   0.76-22Pluggable Authentication Modules library
ii  libss2 1.37-2sarge1   command-line interface parsing library
ii  libstdc++5 3.3.5-13   The GNU Standard C++ Library v3
ii  libuuid1   1.37-2sarge1   universally unique id library
ii  login  4.0.3-31sarge5 system login tools
ii  makedev2.3.1-77   creates device files in /dev
ii  module-init-to 3.2-pre1-2 tools for managing Linux kernel modules
ii  modutils   2.4.26-1.2 Linux module utilities
ii  mount  2.12p-4sarge1  Tools for mounting and manipulating
filesyst
ii  ncurses-base   5.4-4  Descriptions of common terminal types
ii  ncurses-bin5.4-4  Terminal-related programs and man pages
ii  passwd 4.0.3-31sarge5 change and administer password and group
dat
ii  perl-base  5.8.4-8The Pathologically Eclectic Rubbish Lister
ii  sed4.1.2-8The GNU sed stream editor
ii  shellutils 5.2.1-2The GNU shell programming utilities
(transit
ii  slang1a-utf8   1.4.9dbs-8 The S-Lang programming library with utf8
sup
ii  sysv-rc2.86.ds1-1 Standard boot mechanism using symlinks in
/e
ii  sysvinit   2.86.ds1-1 System-V like init
ii  tar1.14-2 GNU tar
ii  textutils  5.2.1-2The GNU text file processing utilities
(tran
ii  util-linux 2.12p-4

Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren

2006-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Andreas Pakulat" schrieb ...
> > >> ich mchte
> > uups, ich deklariere nicht richtig. Tschuldigung! Hat jemand einen
> > Tipp wie ich das schnell abstelle?
> Ja nimm einen vernuenftigen Client und nicht dieses M$-Schrott.
>
Würd' ich ja gerne, ich muß aber hier mit was ich habe arbeiten. Andere,
hilfreichere Vorschläge?

> > >> von einem GastOS aus eine Debianneuinstallation auf einem
> > >> Rechner durchf hren. Jetzt habe ich das Problem einen passenden
> > >> Kernel zu finden und zu installieren, sodas ich die Neuinstallation
> > >> booten kann.
> > >> In der Neuinstallation sind alle Essential-Pakete installiert.
> >
> Fuer echte unbeaufsichtigte Installationen ist wohl eher fai geeignet.
>
nicht in diesem Fall!

> > >> Unter woody hatte ich folgendes gemacht:
> > >>   # Kernel installieren
> > >>   mkdir -p /mnt/install/proc
> > >>   mount -t proc proc /mnt/install/proc
> > >>   apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install modutils
> >
> > >Ich wuerde ja mit chroot direkt ins neue System wechseln und dessen
> > >apt-get nutzen..
> > >
Hilft nicht.

> > >> ... Jedesmal wird eine initrd verlangt.
> > >Normalerweise sollte das kernel-image-Paket eine initrd erzeugen ...
>
Tut es aber nicht. Aber das ist ein anderes Problem. Dafür werde ich
getrennt nachfragen.

> > Und wie installiere ich das Paket unbeaufsichtigt?
> apt-get install -y ?
>
Schon mal bei einem kernel-image versucht? Wenn ja, bei welchem hat es denn
bei dir geklappt?

> Aber wozu?
>
Für eine unbeaufsichtigte Installation!

> apt-get install kernel-image
> dauert ungefaehr 30 Sekunden oder so...
>
Und jedes weitere apt-get install  nochmal ungefaehr 30 Sekunden oder
so. Da kommt schon einiges an Zeit zusammen. Aber auch bei einem manuellen
Aufruf klappt es nicht, weder im GastOS noch im chroot!

> Und richtige automatisierte
> Installationen macht man ein wenig anders (s.o.), soweit ich weiss.
>
Es gibt Situationen, in denen FAI nicht die richtige Wahl ist.

Irgendwelche Vorschläge, wie ich einen Kernel unbeaufsichtigt installiere?

Gruß Uli






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Re: Hotplug läd t firmware nicht

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.04.06 19:15:25, Moritz Lenz wrote:
> Vor kurzem habe ich zum experimentieren udev von backports.org
> installiert. Dabei wurden die Pakete module-init-tools und hotplug
> entfernt (im Nachhinein fällt es mir etwas schwer, nachzuvollziehen,
> warum genau...).

module-init-tools wurden bestimmt nicht entfernt, sondern upgegradet.
hotplug wird durch das neue udev komplett ersetzt, es uebernimmt alle
Funktionen von hotplug.

> Nachdem ich mich nicht genug in udev einarbeiten wollte, habe ich mich
> entschlossen, das ganze rückgängig zu machen, habe udev deinstalliert
> (mit purge) und module-init-tools (aus den offiziellen Quellen) und
> hotplug (dito) wieder installiert
> 
> ii  module-init-to 3.2-pre1-2 tools for managing Linux kernel modules
> ii  hotplug0.0.20040329-2 Linux Hotplug Scripts

Ok..

> Für Wireless Lan habe ich bisher (sehr zu meiner Zufriedenheit) die
> ipw2200-Module verwendet. Die Firmware ist unter
> /usr/lib/hotplug/firmware installiert:

Richtig.

> Beim Systemstart kann die Firmware aber nicht geladen werden:
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~>dmesg | grep -C 3 ipw
> ieee80211_crypt: registered algorithm 'NULL'
> ieee80211: 802.11 data/management/control stack, git-1.1.7
> ieee80211: Copyright (C) 2004-2005 Intel Corporation
> <[EMAIL PROTECTED]>
> ipw2200: Intel(R) PRO/Wireless 2200/2915 Network Driver, git-1.0.8
> ipw2200: Copyright(c) 2003-2005 Intel Corporation
> ACPI: PCI Interrupt :01:0d.0[A] -> Link [LNKC] -> GSI 11 (level,
> low) -> IRQ 11
> ipw2200: Detected Intel PRO/Wireless 2200BG Network Connection
> ipw2200: ipw-2.4-boot.fw load failed: Reason -2
> ipw2200: Unable to load firmware: -2
> ipw2200: failed to register network device
> ACPI: PCI interrupt for device :01:0d.0 disabled
> ipw2200: probe of :01:0d.0 failed with error -5
> kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
> EXT3 FS on hda5, internal journal
> EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.

Aehm, ist denn /usr zu dem Zeitpunkt schon gemountet? Wenn ich das
richtig sehe ist das noch vor dem mounten von "/", da kann hotplug keine
Firmware laden koennen.

> Was kann ich machen, um die firmware wieder zum laden zu bringen?

Kannst du das Modul entladen und neu Laden nachdem der Rechner komplett
hochgefahren ist? Wenn ja: Blackliste das Modul fuer hotplug
(/etc/hotplug/blacklist.d) und lade es per separatem init-Skript.

Andreas

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Re: Hotplug lädt firmware nicht

2006-04-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006
19:15:25 +0200):
> Hallo,
> 
> Ich habe nach ein bisschen herumexperimentieren Probleme mit hotplug.
> 
> Vorgeschichte:
> Ich habe auf meinem Laptop ein aktuelles Debian Sarge mit ein paar
> wenigen backports von backports.org installiert.
> Vor kurzem habe ich zum experimentieren udev von backports.org
> installiert. Dabei wurden die Pakete module-init-tools und hotplug
> entfernt (im Nachhinein fällt es mir etwas schwer, nachzuvollziehen,
> warum genau...).

hotplug wird durch udev ersetzt. Das Entfernen der module-init-tools
kann ich mir nicht erklaeren. Brauchst du vielleicht auch dafuer einen
backport? IIRC ist es notwendig.
 
> Nachdem ich mich nicht genug in udev einarbeiten wollte, habe ich mich
> entschlossen, das ganze rückgängig zu machen, habe udev deinstalliert
> (mit purge) und module-init-tools (aus den offiziellen Quellen) und
> hotplug (dito) wieder installiert

Hat es davor in _dieser_ Konstellation funktioniert?

[...]
> Beim Systemstart kann die Firmware aber nicht geladen werden:
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~>dmesg | grep -C 3 ipw
> ieee80211_crypt: registered algorithm 'NULL'
> ieee80211: 802.11 data/management/control stack, git-1.1.7
> ieee80211: Copyright (C) 2004-2005 Intel Corporation
> <[EMAIL PROTECTED]>
> ipw2200: Intel(R) PRO/Wireless 2200/2915 Network Driver, git-1.0.8
> ipw2200: Copyright(c) 2003-2005 Intel Corporation
> ACPI: PCI Interrupt :01:0d.0[A] -> Link [LNKC] -> GSI 11 (level,
> low) -> IRQ 11
> ipw2200: Detected Intel PRO/Wireless 2200BG Network Connection
> ipw2200: ipw-2.4-boot.fw load failed: Reason -2
> ipw2200: Unable to load firmware: -2
> ipw2200: failed to register network device
> ACPI: PCI interrupt for device :01:0d.0 disabled
> ipw2200: probe of :01:0d.0 failed with error -5
> kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
> EXT3 FS on hda5, internal journal
> EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
[...]

IIRC muss doch das ipw2200 extra uebersetzt werden. Wenn dein momentan
vorhandes System (kernel, hotplug, modules-init-..) alsoo nicht dem
Vorhergehendem entspricht, koennte nochmaliges Uebersetzten des Modules
helfen. Hab' selber keine Intel...

sl ritch



Re: pgadmin3 und postgresql server

2006-04-26 Diskussionsfäden Norman Bundey

hier der inhalt der /ect/postgresql/pg_hba.conf:

-schnipp
# TYPE  DATABASEUSERIP-ADDRESSIP-MASK   METHOD
# Database administrative login by UNIX sockets
local   all postgres 
ident sameuser

#
# All other connections by UNIX sockets
local   all all 
ident sameuser

#
# All IPv4 connections from localhost
hostall all 127.0.0.1 255.255.255.255 
ident myident

# All IPv6 localhost connections
hostall all ::1 
:::::::ident sameuser
hostall all :::127.0.0.1/128 
ident sameuser

#
# reject all other connection attempts
hostall all 0.0.0.0   0.0.0.0   reject

-schnapp


und hier der inhalt der pg_ident.conf :

-schnipp
# MAPNAME IDENT-USERNAMEPG-USERNAME
myident finarfinfinarfin

-schnapp


ja das war es eigentlich auch schon. danke für deine geduld!

gruss
norman

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Re: gnuplot-Pakete mit PDF-Output

2006-04-26 Diskussionsfäden Frank Küster
Jochen Schulz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> epstopdf ist eigentlich das Mittel der Wahl, und ich meine dass ich das
>> schon erfolgreich verwendet habe.
>
> Danke für das Stichwort. Ich habe es jetzt mal mit
>
> set terminal postscript eps enhanced color blacktext
>
> und mit
>
> set terminal epslatex color "default" 10
>
> versucht. Ich habe aber in beiden Fällen Probleme mit Umlauten. 

Oh, ich hatte noch nie Umlaute in Achsenbeschriftungen, glaube ich.
Jedenfalls sicher nicht in Gnuplot.

> Die
> werden einfach weggelassen. Im ersten Fall muß ich die wohl in
> Postscript-Syntax angeben, im zweiten Fall wohl Latex. Das klappt aber
> nicht, weil "a in der gnuplot-Syntax ja die Zeichenkette (für meine
> Achsenbeschriftung) beendet. Wenn ich "\a benutze, kriege ich
> leztendlich "a im PDF meines Latesdokuments. Gibt es da eine Lösung?

Du meinst wahrscheinlich \"a, oder?  Mit ist gerade der Bearbeitungsgang
für epslatex nicht klar, aber vielleicht ist (n)german nicht geladen -
probier' mal \"{a} mit geeignetem escapen, also vielleicht

\\\"{a}

Ansonsten müsstest du mal ein kleines Beispiel posten.  Oder noch besser
in de.comp.text.tex fragen, da gibt's IIRC Leute, die Gnuplot regelmäßig
verwenden, ich dagegen nur alle Jubeljahre.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Mountoptionen für ext3

2006-04-26 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Thomas Wegner wrote:
> Ansonsten werde ich den Ansatz mit dem sgid verfolgen, da er wirklich
> flexibler ist. Das klappt jetzt auch. Jedes File bekommt automatisch die
> richtige Gruppe gesetzt. Aber wie stelle ich ein, dass auch alle Files
> für dieses Gruppe schreibbar sind. Im Augenblick sind sie es nur für den
> user.
> Ich hatte chmod 2775 /Verzeichnis gewählt. 

Im Zweifelsfall auch die Dateien und Unterverzeichnisse schreibbar machen:
chmod 664 /verzeichnis/*
chmod 775 /verzeichnis/*/

Ansonsten kannst du mit ACLs auch die defaults anpassen.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: OSS noch drauf?

2006-04-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Stefan Riedel <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 26 Apr 2006 19:10:36
+0200):
> Hallo,

Hi,
 
> da schau ich einmal in meinem leben in die syslog und muss
> feststellen, dass  da irgendwie was nicht so ganz rund in sachen sound
> bei mir läuft. hab da  nämlich zu jeder soundausgabe ob nun musik oder
> sonstiges nen heiden langen  eintrag drin der ungefähr so aussieht:
> 
> Apr 26 10:28:54 localhost modprobe: 
> WARNING: /etc/modprobe.d/linux-sound-base_noOSS line 44: ignoring bad
> line  starting with 'blacklist'
> Apr 26 10:28:54 localhost modprobe: 
> WARNING: /etc/modprobe.d/linux-sound-base_noOSS line 45: ignoring bad
> line  starting with 'blacklist'
> 
> das aber nicht alles geht noch weiter, aber immer die gleiche warnung!
> 
> Schätz mal das sich Alsa mit OSS beißt, aber dachte immer, wenn ich
> Alsa  raufschmeiß, dass die ganzen OSS sachen kaputt gemacht werden?

Sieht mir eher nach einem irgendwo vorhandene "blacklist" Eintrag in
deiner modprobe Konfig aus. Genauer gesagt ist das udev oder hotplug
(kommt auf deine distribution an). Solche ge_blacklist_ete Treiber
werden eben desshalb nicht geladen, der Eintrag oben ist wohl in
/etc/modprobe.d/linux-sound-base_noOSS vorhanden, wo er nicht hingehoert
(richtig waere /etc/modprobe.d/blacklist bzw. /etc/hotplug/blacklist
o.ae.).

Deine OSS Treiber werden AFAIK nicht geladen. Das laesst sich mit
"lsmod" leicht ueberpruefen. Vielmehr gibt's einen Fehler im Syntax
der Konfiguration fuer's automagische Laden von Kernelmodulen.  

sl ritch 



Hotplug lädt firmware nicht

2006-04-26 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Ich habe nach ein bisschen herumexperimentieren Probleme mit hotplug.

Vorgeschichte:
Ich habe auf meinem Laptop ein aktuelles Debian Sarge mit ein paar
wenigen backports von backports.org installiert.
Vor kurzem habe ich zum experimentieren udev von backports.org
installiert. Dabei wurden die Pakete module-init-tools und hotplug
entfernt (im Nachhinein fällt es mir etwas schwer, nachzuvollziehen,
warum genau...).

Nachdem ich mich nicht genug in udev einarbeiten wollte, habe ich mich
entschlossen, das ganze rückgängig zu machen, habe udev deinstalliert
(mit purge) und module-init-tools (aus den offiziellen Quellen) und
hotplug (dito) wieder installiert

ii  module-init-to 3.2-pre1-2 tools for managing Linux kernel modules
ii  hotplug0.0.20040329-2 Linux Hotplug Scripts

Für Wireless Lan habe ich bisher (sehr zu meiner Zufriedenheit) die
ipw2200-Module verwendet. Die Firmware ist unter
/usr/lib/hotplug/firmware installiert:

[EMAIL PROTECTED]:~>ls /usr/lib/hotplug/firmware/
WLANGEN.binipw-2.3-bss.fwipw-2.4-sniffer.fw
ipw-2.1-boot.fwipw-2.3-bss_ucode.fw  ipw-2.4-sniffer_ucode.fw
ipw-2.1-bss.fw ipw-2.3-ibss.fw   ipw2200-bss.fw
ipw-2.1-ibss.fwipw-2.3-ibss_ucode.fw ipw2200-ibss.fw
ipw-2.1-ucode.fw   ipw-2.3-sniffer.fwipw2200-sniffer.fw
ipw-2.2-boot.fwipw-2.3-sniffer_ucode.fw  ipw2200_boot.fw
ipw-2.2-bss.fw ipw-2.4-boot.fw   ipw2200_bss.fw
ipw-2.2-bss_ucode.fw   ipw-2.4-bss.fwipw2200_ibss.fw
ipw-2.2-ibss.fwipw-2.4-bss_ucode.fw  ipw2200_ucode.fw
ipw-2.2-ibss_ucode.fw  ipw-2.4-ibss.fw
ipw-2.3-boot.fwipw-2.4-ibss_ucode.fw

Beim Systemstart kann die Firmware aber nicht geladen werden:

[EMAIL PROTECTED]:~>dmesg | grep -C 3 ipw
ieee80211_crypt: registered algorithm 'NULL'
ieee80211: 802.11 data/management/control stack, git-1.1.7
ieee80211: Copyright (C) 2004-2005 Intel Corporation
<[EMAIL PROTECTED]>
ipw2200: Intel(R) PRO/Wireless 2200/2915 Network Driver, git-1.0.8
ipw2200: Copyright(c) 2003-2005 Intel Corporation
ACPI: PCI Interrupt :01:0d.0[A] -> Link [LNKC] -> GSI 11 (level,
low) -> IRQ 11
ipw2200: Detected Intel PRO/Wireless 2200BG Network Connection
ipw2200: ipw-2.4-boot.fw load failed: Reason -2
ipw2200: Unable to load firmware: -2
ipw2200: failed to register network device
ACPI: PCI interrupt for device :01:0d.0 disabled
ipw2200: probe of :01:0d.0 failed with error -5
kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
EXT3 FS on hda5, internal journal
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.

Dementsprechend wird auch das netzwerkdevice eth1 nicht angelegt, mit
allen Konsequenzen :(

Wenn ich, wie auf http://ipw2200.sourceforge.net/#issues beschrieben,
den timeout hochsetze, dann hängt er recht lange bei dem Versuch die
Firmware zu laden, und scheitert dann mit der selben Fehlermeldung.

Aus der Fehlermeldung "Unable to load firmware: -2" werde ich nicht schlau.

In der Dokumentation in /usr/share/doc/hotplug habe ich nichts gefunden,
was mein Problem beschreibt.

Was kann ich machen, um die firmware wieder zum laden zu bringen?

Ich habe bereits in /etc/hotplug/ das Kommentar vor der Zeile
DEBUG=yes export DEBUG
entfernt, das liefert aber auch keine weiteren Informationen, oder
zumindest habe ich nicht gefunden, wo diese Informationen landen.

Braucht Ihr sonst noch Informationen

Danke im Voraus,
Moritz





-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


OSS noch drauf?

2006-04-26 Diskussionsfäden Stefan Riedel
Hallo,

da schau ich einmal in meinem leben in die syslog und muss feststellen, dass 
da irgendwie was nicht so ganz rund in sachen sound bei mir läuft. hab da 
nämlich zu jeder soundausgabe ob nun musik oder sonstiges nen heiden langen 
eintrag drin der ungefähr so aussieht:

Apr 26 10:28:54 localhost modprobe: 
WARNING: /etc/modprobe.d/linux-sound-base_noOSS line 44: ignoring bad line 
starting with 'blacklist'
Apr 26 10:28:54 localhost modprobe: 
WARNING: /etc/modprobe.d/linux-sound-base_noOSS line 45: ignoring bad line 
starting with 'blacklist'

das aber nicht alles geht noch weiter, aber immer die gleiche warnung!

Schätz mal das sich Alsa mit OSS beißt, aber dachte immer, wenn ich Alsa 
raufschmeiß, dass die ganzen OSS sachen kaputt gemacht werden?
-- 
Mit freundlichen Grüßen 
Stefan Riedel
Tel.:   03 81/ 29 49 404
Tel-Mobil.: 01 76/ 29 39 34 59
http://www.oxodo.com
http://www.power-friends.com



Solved (war: Re: GNOME-Login schlaegt fehl)

2006-04-26 Diskussionsfäden Christoph Bier
Nach Nachfrage auf der englischsprachigen Liste habe ich in /etc/gdm
factory-gdm.conf nach gdm.conf kopiert und danach funktionierte es
wieder. Warum das half, weiß ich allerdings nicht, ein diff zwischen
der alten und neuen gdm.conf zeigte jedenfalls keine Syntaxfehler,
und ich habe mittlerweile die gleichen Einstellungen vorgenommen wie
zuvor.

Grüße,
   Chris»Ingrid«toph
-- 
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


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Re: pgadmin3 und postgresql server

2006-04-26 Diskussionsfäden Markus Schulz
Norman Bundey schrieb:
> Markus Schulz schrieb:
>> Norman Bundey schrieb:
>>  
>>> hmm...,
>>>
>>> danke nochmal für die unterstützung. ich brauche die postgresql
>>> datenbank eigentlich nur zum experimentieren in verbindung mit
>>> "Enterprise Java Beans". wollte mir eine genaue abbildung unserer
>>> entwicklungsumgebung in der fh machen. soviel zum verwendungszweck. ;)
>>>
>>> so sieht es momentan an den betreffenden stellen aus in den files:
>>> /etc/postgresql/pg_ident.conf:
>>>
>>> myident meinbenutzermeinbenutzer
>>>
>>>
>>> und in der /etc/postgresql/pg_hba.conf:
>>>
>>> hostall all 127.0.0.1 255.255.255.255 ident
>>> myident
>>>
>>> 
>>
>> Du hast wohl den letzten Abschnitt meiner Mail nicht richtig gelesen ;)
>> Du _musst_ auf einen postgres User abbilden, denn intern braucht
>> Postgres einen DB-User. Deine Ident Zeile ist so also falsch, da du
>> deinen Unixnutzer auf einen gleichnamigen PG-User abbildest, der nicht
>> existiert.
>> Du könntest dort z.B. auf postgres abbilden, z.B.:
>>
>> myident meinbenutzerpostgres
>>   
> Der "meinbenutzer" wurde doch von mir als datenbank user angelegt mit:
> createuser -P -d meinbenutzer...
> in so fern bilde ich meinen linux benutzer (meinbenutzer) doch auf den
> bestehenden datenbank user (meinbenutzer) ab.
> beide haben den gleichen namen!

Das klingt erstmal ok.
Es würde in diesem Fall sogar reichen in pg_hba.conf nur
host all all 127.0.0.1 255.255.255.255 ident sameuser
zu verwenden (beachte: ident sameuser)

Poste doch mal deine komplette pg_hba.conf und pg_ident.conf. (Ohne
Kommentarzeilen bitte)

MfG
Markus Schulz


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Re: 2 server -- eine domain

2006-04-26 Diskussionsfäden Markus Schulz
Mike Przygoda schrieb:
> Hallo Group!
> 
> Ich habe z.Z. einen Root-Server mit debian sarge --- demnächst kommt
> einer dazu (eine nummer grösser)der alte Server soll dann nur als
> mail- und devel-server arbeiten ,,, der andere als webserver ...
> 
> z.Z. habe ich auf den einem Server eine IP mit einer Domain + mehrere
> Subdomains ..
> also z.b.
> 
> www.foo.bar als hauptdomain und
> 
> test.foo.bar
> admin.foo.bar
> sonstwas.foo.bar
> 
> nun meine Frage:
> 
> der erste server hat eine IP ... meine neuer server hat 6 ip´s (8er
> Subnetz).
> 
> der neue Server braucht nur die hauptdomain www.foo.bar
> 
> der alte server (der mit nur einer IP) sollte alle subdomains behalten
> -- funktioniert das?
> was kann ich da machen und was ist ein "8er Subnetz" kann ich dieses
> irgendwie für meine zwecke benutzen?

Klingt nach Hetzner Server. ;)
Wenn du dort den Domain Robot bestellt hast, kannst du über diesen das
Zonenfile der Domain für den DNS selbst bearbeiten und dann natürlich
die test|admin|... Subdomains auf eine andere IP zeigen lassen als z.B.
die www Subdomain.

Falls du über keinen Robot bei Hetzner (sofern es sich um Hetzner
handelt) verfügst geht das meines Wissens nicht, denn alle
*.. werden automatisch auf die beim KK Antrag angegebene IP
aufgelöst. Eventuell kann man es aber doch über
https://www.hetzner.de/robot konfigurieren. (Das Frontend steht auch
ohne Robot für alle anderen Belange (Recovery etc.) zur Verfügung, nur
halt mit etwas eingeschränkter Funktionalität)

Allgemein musst du für die gewünschte Lösung halt den Domainserver, der
für diese Domain zuständig ist, so konfigurieren, das er die
verschiedenen Subdomains zu unterschiedlichen IP Adressen auflöst.


MfG
Markus Schulz


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2 server -- eine domain

2006-04-26 Diskussionsfäden Mike Przygoda

Hallo Group!

Ich habe z.Z. einen Root-Server mit debian sarge --- demnächst kommt 
einer dazu (eine nummer grösser)der alte Server soll dann nur als 
mail- und devel-server arbeiten ,,, der andere als webserver ...


z.Z. habe ich auf den einem Server eine IP mit einer Domain + mehrere 
Subdomains ..

also z.b.

www.foo.bar als hauptdomain und

test.foo.bar
admin.foo.bar
sonstwas.foo.bar

nun meine Frage:

der erste server hat eine IP ... meine neuer server hat 6 ip´s (8er 
Subnetz).


der neue Server braucht nur die hauptdomain www.foo.bar

der alte server (der mit nur einer IP) sollte alle subdomains behalten 
-- funktioniert das?
was kann ich da machen und was ist ein "8er Subnetz" kann ich dieses 
irgendwie für meine zwecke benutzen?


Danke im vorraus

Mike


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Re: Manche mp3's sind nicht abspielbar...

2006-04-26 Diskussionsfäden Tommy Schmucker
Am Mittwoch, 26. April 2006 00:28 schrieb Andreas Pakulat:
> Ich glaube nicht Tim ;-) Das sieht mir eher nach OSS aus, wobei mir
> neu ist dass es OSS-Treiber fuer nforce-Audio gibt... Komisch...

Doch. Doch:

»NVIDIA's audio driver is an OSS driver, and requires OSS sound support 
in the kernel.«

[Quelle:http://download.nvidia.com/XFree86/nforce/1.0-0310/ReleaseNotes.html]

Ich musste den OSS-Krams auch erst rausschmeißen, bevor ALSA so wollte, 
wie es sollte. Obwohl die OSS-NForce-Treiber auch funktioniert haben.

MfG Tommy Schmucker



Re: Sourceslist

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.04.06 16:38:38, Alexander Schmehl wrote:
> * Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> [060426 14:39]:
> 
> > >>Ab Dezember (wenn die naechste stabile Version rauskommen soll)
> > >Optimist. ;)
> > >SCNR
> > Wieso er hat ja nicht das Jahr angegeben ;-).
> > SCNR TOO
> 
> Ich bin Berufsoptimist; und ich liefer gerne nach, dass ich *dieses*
> Jahr meine.
> 
> Bin sogar noch weiter gegangen, und habe mit einem Ubuntu-Developer eine
> Wette laufen, dass wir das angepeilte Release-Datum (6.12.2006) nicht um
> mehr als eine Woche nach hinten verfehlen.
> /me freut sich schon auf die Flasche 12 Jahre alten Whiskey.

Da haettest du vllt. lieber noch das Ende der Xorg Transition abwaren
sollen. Wer weiss wie lange das noch dauert bis alle Fehlerchen behoben
sind...

Andreas

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STARTLS Fehlermeldungen

2006-04-26 Diskussionsfäden Systemadministration

Hallo Liste,

heute habe ich mal wieder ein Schmankerl für die Debian-Liste, 
vielleicht kann mir einer von euch weiterhelfen.


Bei meinem Mailserver verwende ich Sendmail mit TLS - seit einiger Zeit 
habe ich die folgenden Meldungen in meinem Syslog, auch nach längerem 
suchen habe ich nichts vernünftiges bei Google gefunden.


Apr 26 17:11:52 mail2 sendmail[19576]: STARTTLS=client, start=ok
Apr 26 17:11:52 mail2 sendmail[19576]: STARTTLS=client, info: fds=9/8, err=2
Apr 26 17:11:53 mail2 sendmail[19572]: STARTTLS=write, info: fds=9/8, err=3
Apr 26 17:11:53 mail2 sendmail[19576]: STARTTLS=client, info: fds=9/8, err=2
Apr 26 17:11:53 mail2 sendmail[19576]: STARTTLS=client, info: fds=9/8, err=2
Apr 26 17:11:53 mail2 sendmail[19572]: STARTTLS=write, info: fds=9/8, err=3
Apr 26 17:11:53 mail2 sendmail[19576]: STARTTLS=client, info: fds=9/8, err=2
Apr 26 17:11:54 mail2 sendmail[19572]: STARTTLS=write, info: fds=9/8, err=3
Apr 26 17:11:54 mail2 sendmail[19576]: STARTTLS=client, info: fds=9/8, err=2
Apr 26 17:11:54 mail2 sendmail[19576]: STARTTLS=client, get_verify: 0 
get_peer: 0x8194868


Die zahlen hinter fds variieren auch dauernd, vielleicht kann mir jemand 
auf die Sprünge helfen, womit dieser Fehler zu tun haben könnte.


Solltet Ihr noch irgendwelche Informationen benötigen, kein Problem, ich 
möchte die E-Mail nur nicht mit Infos überfrachten.


OpenSSL und FAM habe ich bereits neu installiert, was zu keiner 
Verbesserung geführt hat.


Vielen Dank für Hinweise!




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Re: alsa & sarge/backports (war: Re: alsa & sid)

2006-04-26 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* [EMAIL PROTECTED] wrote:
> Kann mir jemand mit alsa unter sarge (plus alles was backports.org
> bietet) weiterhelfen? 
>
> ThessyMobil:~# dpkg -l alsa\* | grep ^i | cut -b -72
> ii  alsa-base  1.0.10-2bpo1   ALSA driver configuration files
> ii  alsa-utils 1.0.10-0bpo1   ALSA utilities
>
> Seit ich den 2.6.16.9 aus sid geholt habe, tut das nicht mehr.
>
> Ich meine gelesen zu haben, daß die alsa-kernel-treiber aus 1.0.11
> stammen und wohl mit alsa 1.0.10 nicht tun.

Das wuerde mich wundern. Ich habe daheim 2.6.16-9 laufen (und der ist
genau auf dem Stand von 2.6.16.9), und das laeuft mit genau den obigen
Backports von Alsa wunderbar.

Norbert


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Re: wer hat einen Tip fuer ein USB-Festplattengehaeuse

2006-04-26 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo,

Am Mittwoch, 26. April 2006 13:10 schrieb Borghart Steffen:
> Hallo,
> ich suche ein guenstiges 2,5" USB-Festplattengehaeuse. Im Netz sind
> wenige (positive) Erfahrungsberichte zum Betrieb solcher Geraete unter
> Linux zu finden. Mit welchem Chip werden hier in der Mailingliste gute
> Erfahrungen gemacht?
> Borghart

ich habe mit einem Gehäuse von Fantec (Chip Cypress) gute Erfahrungen gemacht.
Allerdings ist es ein 3,5" Gehäuse (sollte es doch aber bestimmt auch in 2,5" 
geben...).

Gruß
Michael



Re: wer hat einen Tip fuer ein USB-Festplattengehaeuse

2006-04-26 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Borghart Steffen:
>
> ich suche ein guenstiges 2,5" USB-Festplattengehaeuse. Im Netz sind
> wenige (positive) Erfahrungsberichte zum Betrieb solcher Geraete unter
> Linux zu finden. Mit welchem Chip werden hier in der Mailingliste gute
> Erfahrungen gemacht?

Ich bin einfach in einen Laden gegangen und habe mir das billigste teil
gegriffen (ok, es gab glaub ich auch nur ein Modell in dem Laden). Hab
jetzt eins von Digitus und es tut ganz einfach, wie es soll. Auf dem
Karton steht auch was von "USB storage specification 1.0" oder so.

J.
-- 
When driving at night I find the headlights of oncoming vehicles very
attractive.
[Agree]   [Disagree]
 


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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-26 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 24.04.2006 um 12:59 Uhr schrieb Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]>:

> Am 2006-04-20 10:14:14, schrieb Thilo Engelbracht:
> > Hallo Liste!
> > 
> > Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) läuft u.a. Postfix, Courier-imap,
> > Spamassassin, AMaViS, ClamAV, maildrop.
> > 
> > Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die
> > einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche
> > Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter
> > überprüft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er
> > angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die
> > Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos.
> > 
> > Allerdings wird aufgrund der Vielzahl der Mailinglisten meine
> > Konfigurationsdatei sehr unübersichtlich. Aus diesem Grund würde ich
> > gerne erreichen, dass die ~/.mailfilter in mehrere Files aufgesplittet
> > wird.
> > Beipiel:
> > ~/.mailfilters/debian für E-Mails von der Debian-Mailingliste
> > ~/.mailfilters/suse   für E-Mails von der Suse-Mailingliste
> > ~/.mailfilters/redhat für E-Mails von der RedHat-Mailingliste
> > und so weiter
> > 
> > Dazu zwei Fragen:
> > 
> > 1.) Ist mein Vorhaben überhaupt möglich?
> 
> Also wenn "maildrop" keine INCLUDERC oder ähnliches kann,
> auf "procmail" umsteigen.  ;-)

Hallo Michelle!

Doch - maildrop ist gar nicht so schlecht... :-)

Unter maildrop funktioniert das mit dem Kommando

 include $HOME/mailinglisten/debian

Ich habe nur in der falschen Manpage gesucht. :-)

Gruss,

Thilo

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Re: Abhängigkeite n zu Backports loswerden (KDE 3.5)

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.04.06 13:25:10, Martin Weis wrote:
> Ich habe hier wohl was in den Abhängigkeiten kaputtgemacht.

Das geht nicht, ausser du baust dir selbst Pakete ;-)

> Fehler war ein
> upgrade mit den backports in der sources.list, das sollte man wohl besser
> nicht machen. 

Das ist nur ein Problem wenn man dabei das Pinning vergisst. Das steht
aber eigentlich auch auf der bpo-Website, IIRC.

> Es wurden u.a. einige KDE (3.5er)-Versionen installiert, die ich aber jetzt
> wieder aus stable (3.3) habe.

Wie hast du das gemacht?

> Jetzt bestehen trotz downgrade Abhängigkeiten zu 3.5er-Versionen und mir
> ist nicht ganz klar,
> - woher die kommen mögen

Kommt drauf an wie du das Downgrade gemacht hast.

> korganizer: error while loading shared libraries: libktnef.so.1: cannot
> open shared object file: No such file or directory
> 
> Die Abhängigkeiten unterscheiden bei den folgenden zwei Ausgaben, die
> jeweils aus 
> /var/lib/dpkg/available
> bzw.
> /var/lib/dpkg/status
> zu stammen scheinen. Der Status ist also anders als das, was 'available'
> ist.

Das ist relativ normal wenn du bpo noch "drin" hast.

> Hier ist keine Abhängigkeit zu ktnef zu finden (ktnef ist installiert,
> entspricht Inhalt von /var/lib/dpkg/available):

Soll heissen apt-cache policy ktnef bzw. libktnef1 (oder libktnef0)
liefert als Installationsquelle den bpo-Mirror?

> dpkg -s korganizer
> Package: korganizer
> Status: install ok installed
> Priority: optional
> Section: kde
> [...]
> Architecture: i386
> Source: kdepim
> Version: 4:3.3.2-3
> Replaces: kalarm (<< 4:3.2.0)
> Depends: kdelibs4 (>= 4:3.3.2-4.0.2), ktnef (>= 4:3.3.2), libart-2.0-2 (>=
> 2.3.16), libc6 (>= 2.3.2.ds1-4), libgcc1 (>= 1:3.4.1-3), libice6 | xlibs
> (>> 4.1.0), libidn11 (>= 0.5.13), libkcal2a (>= 4:3.3.2), libkdepim1 (>=
> 4:3.3.2), libkgantt0 (>= 4:3.3.1), libkpimexchange1 (>= 4:3.3.1),
> libkpimidentities1 (>= 4:3.3.1), libpng12-0 (>= 1.2.8rel), libqt3c102-mt
> (>= 3:3.3.4), libsm6 | xlibs (>> 4.1.0), libstdc++5 (>= 1:3.3.4-1),
> libx11-6 | xlibs (>> 4.1.0), libxext6 | xlibs (>> 4.1.0), libxrender1,
> zlib1g (>= 1:1.2.1),perl
> 
> Was würde passieren, wollte ich libktnef1 installieren? 
> -> Abhängigkeit zu 3.5er-Versionen von KDE: 
> 
> apt-get -s install libktnef1
> Paketlisten werden gelesen... Fertig
> Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
> Einige Pakete konnten nicht installiert werden. 
> [...]
> Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
>   libktnef1: Hängt ab: kdelibs4c2a (>= 4:3.5.2-1) soll aber nicht
> installiert werden
>  Hängt ab: libgcc1 (>= 1:4.1.0) aber 1:3.4.3-13 soll
> installiert werden
>  Hängt ab: libstdc++6 (>= 4.1.0) aber 3.4.3-13 soll installiert
> werden
> E: Kaputte Pakete
> 
> Tja, kaputt sind wohl eher meine Metainformationen, wie kann ich die
> auffrischen?

apt-get update, aber kaputt sind die nicht. Jetzt waere mal der Inhalt
von

sources.list
preferences

und die Ausgabe von apt-cache policy libktnef1 interessant.

Andreas

> Backports sind auskommentiert und 'apt-get update' habe ich natürlich
> gemacht.

Entkommentier die blos wieder, apt-get mag es gar nicht wenn man ihm
Deb-Quellen unter dem Hintern wegzieht obwohl noch Pakete von dort
installiert sind. 

Mit einem Pinning von 1001 auf Sarge solltest du ein Downgrade machen
koennen und hast anschliessend wieder ein reines Sarge-System. Danach
empfiehlt sich fuer dich vmtl. die Dokumentation von bpo aufzusuchen und
dort zu lesen wie man die richtig einbindet.

Andreas

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Re: wer hat einen Tip fuer ein USB-Festplattengehaeuse

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.04.06 13:10:54, Borghart Steffen wrote:
> ich suche ein guenstiges 2,5" USB-Festplattengehaeuse. Im Netz sind
> wenige (positive) Erfahrungsberichte zum Betrieb solcher Geraete unter
> Linux zu finden. Mit welchem Chip werden hier in der Mailingliste gute
> Erfahrungen gemacht?

Achte drauf dass es USB-Mass-Storage Geraete sind und unter XP ohne
Treiber auskommen. Ausserdem wuerde ich mit dem Verkaeufer aushandeln
dass er das Ding zuruecknimmt wenns unter Linux nicht geht.

Davon ab wundere ich mich grad darueber wer externe Plattengehaeuse mit
USB-Anschluss baut die _kein_ USB-Mass-Storage Support haben, sondern
irgendwelche speziellen Treiber brauchen...

Andreas

PS: Mein Gehaeuse hab ich grad nicht hier...

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Re: Sourceslist

2006-04-26 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
Moin!

* Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> [060426 14:39]:

> >>Ab Dezember (wenn die naechste stabile Version rauskommen soll)
> >Optimist. ;)
> >SCNR
> Wieso er hat ja nicht das Jahr angegeben ;-).
> SCNR TOO

Ich bin Berufsoptimist; und ich liefer gerne nach, dass ich *dieses*
Jahr meine.

Bin sogar noch weiter gegangen, und habe mit einem Ubuntu-Developer eine
Wette laufen, dass wir das angepeilte Release-Datum (6.12.2006) nicht um
mehr als eine Woche nach hinten verfehlen.
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Yours sincerely,
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Re: alsa & sarge/backports (war: Re: alsa & sid)

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.04.06 13:35:47, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> [EMAIL PROTECTED] wrote:
> > Andreas Pakulat wrote:
> >> On 26.04.06 11:46:02, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> >> Tja, das ist aber die einzige Moeglichkeit, wobei du nicht die Sourcen
> >> aus experimental, sondern die aus unstable nehmen solltest. Die sind
> >> naemlich neue aka 1.0.11 Release und nicht so ein pre-Release-Kram.
> > 
> > Ok, dann werde ich all meine Lust zusammensuchen ;-)
> > 
> > Die 1.0.11 war vor ca. einer Woche nicht verfügbar. Mit denen werde ich es
> > versuchen. Ich hoffte nur, daß vielleicht hier schon jemand welche gemacht
> > hätte.
> > 
> >> Eventuell musst du die Build-Depends der Source-Pakete auf Sarge
> >> anpassen, aber so schwierig sollte das eigentlich nicht sein.
> 
> Welche Pakete brauche ich denn für ein funktionierendes ALSA-System?

alsa-base und fuers automatische Mixer-Speichern noch alsa-utils. Ich
hab noch alsa-oss fuer die OSS-Emulation.

> Ich habe ohne Probleme die Quellen 'alsa-driver' und 'alsa-utils' kompiliert
> bekommen. 'alsa-lib' fordert noch eine 'libc6-dev-amd64', die es in
> sarge+backports offensichtlich nicht gibt.

Dann schau dir doch einfach mal die Build-Deps des bpo-alsa-lib Pakets
an und uebernehme die.

> 'alsa-tools' will noch
> libqt3-mt-dev (>= 3:3.3.4-4)', ich habe lediglich 3:3.3.4-3.

Das sollte sich problemlos auf -3 aendern lassen, Debian-Revisionen
aendern eigentlich nix am Sourcecode...

> Hast du das mit 'anpassen' gemeint? Kann ich das einfach rausnehmen?

Rausnehmen nicht, aber so anpassen das es in stable erfuellbar ist. Wie
gesagt Qt einfach abaendern in debian/control. Das alsa-lib-amd64-Zeug
weiss ich so nicht, mit sowas hatte ich noch nicht zu tun, da sollte dir
aber das alsa-lib-Source-Paket von bpo mehr sagen koennen.

Andreas

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Re: [OT] server dieser Liste

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.04.06 16:30:38, Michelle Konzack wrote:
> Am 2006-04-23 02:15:03, schrieb Andreas Pakulat:
> 
> > Glaub ich nicht, murphy hat sich nur eine Weile ueberlegt ob er dich mag
> > ;-)
> 
> Nein, hat murphy nicht.
> 
> > 
> > > Received: from murphy.debian.org (EHLO murphy.debian.org) [146.82.138.6]
> > >  by mx0.gmx.net (mx016) with SMTP; 22 Apr 2006 06:53:39 +0200
> > > Received: from localhost (localhost [127.0.0.1])
> > >   by murphy.debian.org (Postfix) with QMQP
> > >   id ABB172E777; Fri, 21 Apr 2006 23:52:58 -0500 (CDT)
> > > Received: from nproxy.gmail.com (nproxy.gmail.com [64.233.182.185])
> > >   by murphy.debian.org (Postfix) with ESMTP id 908642EE47
> > >   for ; Fri, 21 Apr 2006 08:12:03 
> > > -0500 
> > > (CDT)
> > 
> > Wie man sieht hat Murphy die Mail recht schnell von gmail gekriegt
> > (ungefaehr ne halbe Minute nachdem sie bei dir raus war), so um 13:12
> > CET (also Londoner Zeit, ich rechne mal damit weiter ist einfacher).
> 
> Eben nicht, den rechne mal die Zeit nach UTC um...

Genau das habe ich gemacht: 

CDT->   UTC==CDT+5
08:12:03   ->   13:12:03

Andreas

>  hat die Mail Delayed!

Nope hat er nicht, wie man aus den darueberstehenden Headern entnehmen
kann. Dass 23:52:58 CDT - 08:12:03 CDT ungefaehr 15 Stunden sind die da
vergangen sind solltest selbst du ausrechnen koenne ;-)

Andreas

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Re: gnuplot-Pakete mit PDF-Output

2006-04-26 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Moin!

Frank Küster:
> Jochen Schulz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Ich möchte gnuplot benutzen, um PDFs zu erzeugen. Leider hängt aber
> > diese Option von irgendeiner nicht-freien Bibliothek ab und deswegen
> > kann das gnuplot in Debian das nicht. Daher: weiß jemand wo es .debs
> > gibt, die PDF können? Notfalls würde ich mir das auch selber bauen, wenn
> > man irgendwo die pdflib bekommt.
> 
> Die kann man kaufen, erster Treffer bei Google.

Argh, sowas übersehe ich irgendwie immer. %-)

> > Mit ps2pdf und ähnlichen Tools hatte ich übrigens keinen Erfolg.
> > Entweder waren die Schriften häßlich, ich hatte keine Farbe etc.
> 
> epstopdf ist eigentlich das Mittel der Wahl, und ich meine dass ich das
> schon erfolgreich verwendet habe.

Danke für das Stichwort. Ich habe es jetzt mal mit

set terminal postscript eps enhanced color blacktext

und mit

set terminal epslatex color "default" 10

versucht. Ich habe aber in beiden Fällen Probleme mit Umlauten. Die
werden einfach weggelassen. Im ersten Fall muß ich die wohl in
Postscript-Syntax angeben, im zweiten Fall wohl Latex. Das klappt aber
nicht, weil "a in der gnuplot-Syntax ja die Zeichenkette (für meine
Achsenbeschriftung) beendet. Wenn ich "\a benutze, kriege ich
leztendlich "a im PDF meines Latesdokuments. Gibt es da eine Lösung?

J.
-- 
I am no longer prepared to give you the benefit of the doubt.
[Agree]   [Disagree]
 


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Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.04.06 13:57:18, Michelle Konzack wrote:
> Am 2006-04-23 13:02:12, schrieb Ulrich Mietke:
> > "Andreas Pakulat" schrieb ...
> > >On 22.04.06 17:53:18, Ulrich Mietke wrote:
> > >>
> > >> ich mchte
> > >>
> > uups, ich deklariere nicht richtig. Tschuldigung! Hat jemand einen Tipp wie
> > ich das schnell abstelle?
> 
> Das Lag warscheinlich daran, das Du mit M$ Aufschluck Express keinen
> "Content-Type:" Header gesetzt hast und Andreas UTF-8 verwendet.
> 
> Bei mir wurde Deine Mail korrekt dargestellt und ich kann auch darauf
> antworten ohne das Deinen Zeichen verhunzt werden.

Ja, mutt(ng) nimmt us-ascii als Kodierung an, wenn keine Angegeben ist,
das funktioniert fuer latin1-Zeichen natuerlich nicht. Aber in einer
non-UTF-8 Umgebung werden die Zeichen dennoch korrekt dargestellt weil
halt zufaellig latin1==us-ascii+ein paar Zeichen mehr ist. In UTF-8
funktioniert das nun aber nicht. Wobei mutt(ng) aber wenigstens so gut
ist und die Zeichen nicht verschluckt sondern z.B. sowas \231 anzeigt...

> Denke, das da ein problem mit dem UTF-8 von Andreas und Deinem OE ist.

Hmm, was soll mutt(ng) auch anderes machen als die System-Locale zu
verwenden wenn es nicht herausbekommt was fuer eine Kodierung die Datei
hat. vim ist da wohl etwas intelligenter, der hat mitgekriegt - beim
editieren - dass es latin1 kodiert ist...

Andreas

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You will be advanced socially, without any special effort on your part.


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Re: ssh & iptables

2006-04-26 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Mittwoch 26 April 2006 15:51, Christian Schmidt a écrit :
> Hallo Klaus,
>
> Klaus Becker, 26.04.2006 (d.m.y):
> > Ich hab' erstmal ne ganz dumme Frage:
> >
> > Ich habe jetzt /etc/network/if-pre-up.d/iptables-start
> > und /etc/network/if-post-down.d/iptables-stop. Berabeitet habe ich
> > iptables-start.
> >
> > /etc/rc.firewall ist aber immer noch die von Guarddog geschriebene Datei.
> > Muss ich jetzt iptables-start nach rc.firewall kopieren? Welche Datei
> > muss ich bearbeiten, /etc/rc.firewall oder
> > /etc/network/if-pre-up.d/iptables-start?
>
> Wieso nimmst Du nicht einfach /etc/init.d/skeleton als Vorlage und
> baust Dir daraus ein eigenes Init-Skript?
>
Hallo Christian,

erstmal kannte ich diese Datei nicht und 2. bin ich kein Profi und bin mir 
garnicht sicher, dass ich das kann. Meine Datei ist schon fertig, ich habe 
eine Vorlage aus dem Web genommen und sie an meine Bedürfnisse angepasst.

Klaus



Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren

2006-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.04.06 14:00:02, Michelle Konzack wrote:
> Am 2006-04-23 15:53:21, schrieb Andreas Pakulat:
> > On 23.04.06 13:02:12, Ulrich Mietke wrote:
> > > "Andreas Pakulat" schrieb ...
> > > >On 22.04.06 17:53:18, Ulrich Mietke wrote:
> > > >>
> > > >> ich mchte
> > > >>
> > > uups, ich deklariere nicht richtig. Tschuldigung! Hat jemand einen Tipp 
> > > wie
> > > ich das schnell abstelle?
> > 
> > Ja nimm einen vernuenftigen Client und nicht dieses M$-Schrott.
> 
> Nicht ganz, denn "mutt" konnte DEINEN UTF-8 Schrott des "mutt-ng"
> auch nicht decodieren und zeigt ein "?" an.

Hmm, interessant. Mir ist nicht ganz klar warum mutt-ng da utf-8 waehlt,
aber mutt haette dasselbe gemacht. Und ja ich habe:

set send_charset = "us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8"

fuer beide gesetzt.

Andreas

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You will attract cultured and artistic people to your home.


-- 
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Re: ssh & iptables

2006-04-26 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Klaus,

Klaus Becker, 26.04.2006 (d.m.y):

> Ich hab' erstmal ne ganz dumme Frage:
> 
> Ich habe jetzt /etc/network/if-pre-up.d/iptables-start 
> und /etc/network/if-post-down.d/iptables-stop. Berabeitet habe ich 
> iptables-start.
> 
> /etc/rc.firewall ist aber immer noch die von Guarddog geschriebene Datei. 
> Muss 
> ich jetzt iptables-start nach rc.firewall kopieren? Welche Datei muss ich 
> bearbeiten, /etc/rc.firewall oder /etc/network/if-pre-up.d/iptables-start?

Wieso nimmst Du nicht einfach /etc/init.d/skeleton als Vorlage und
baust Dir daraus ein eigenes Init-Skript?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Abhängig: Auf die Großmut eines anderen angewiesen, da ohne
Druckmittel.
-- Ambrose Bierce


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Re: gnuplot-Pakete mit PDF-Output

2006-04-26 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Mirko Hahn:
> 
> versuch es mal mit cups-pdf, damit klappt es bei mir ganz gut.

Keine gute Option, denn ich will hier automatisiert Vektorgrafiken in
Latexdokumente einbinden. Trotzem danke für den Hinweis.

J.
-- 
I have never been happier than I am now; a fact which depresses me
immensely.
[Agree]   [Disagree]
 


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Re: ssh & iptables

2006-04-26 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Mittwoch 26 April 2006 07:08, Andreas Kretschmer a écrit :
> am  25.04.2006, um 21:12:00 +0200 mailte Klaus Becker folgendes:
> > n'Abend,
> >
> > ich habe Guarddog, das ich bis jetzt benutzt habe, rausgeschmissen und
> > benutze jetzt iptables.

Ich hab' erstmal ne ganz dumme Frage:

Ich habe jetzt /etc/network/if-pre-up.d/iptables-start 
und /etc/network/if-post-down.d/iptables-stop. Berabeitet habe ich 
iptables-start.

/etc/rc.firewall ist aber immer noch die von Guarddog geschriebene Datei. Muss 
ich jetzt iptables-start nach rc.firewall kopieren? Welche Datei muss ich 
bearbeiten, /etc/rc.firewall oder /etc/network/if-pre-up.d/iptables-start?

Gruß

Klaus



Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-26 Diskussionsfäden Stefan Riedel
Am Montag, 24. April 2006 16:44 schrieb Michelle Konzack:
> Am 2006-04-23 14:29:44, schrieb Stefan Riedel:
> > Hallo,
> >
> > hab vor einigen tagen ssmtp auf mein Debian Sarge 3.1 gehauen. So das
> > läuft auch alles an sich nur leider PHP, will via mail() keine Mails
> > senden, hab keinen Plan woran das liegen kann, weil mutt und die Konsole
> > sind mein Freund... :) Nur PHP mag mich im Moment nicht... sendmail_path
> > stimmt, sämtlich optionen, die standartmäßig dran hängen weggenommen,
> > aber ohne Erfolg... In die Logs geht auch nicht wirklich was... nur halt
> > wenn ich über mutt oder per Konsole was sende... Errors will Php mir auch
> > nicht geben, dass einzige, was er zurückgibt ist FALSE... :(
> >
> > Hat das Problem schonmal jemand gehabt?
>
> Nö... habe meine php.ini richtig eingerichtet.  ;-)
>
> # /etc/php5/apache/php.ini
>
> sendmail_path = /usr/sbin/ssmtp -t
>
> oder mit verbose
>
> sendmail_path = /usr/sbin/ssmtp -v -t
>
> Eventuell mußt Du noch "mail.force_extra_parameters" setzen.
>
> Greetings
> Michelle Konzack
>
>
> --
> Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
> # Debian GNU/Linux Consultant #
> Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
>50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
> 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)

Hy,

jo soweit bin ich jetzt auch schon... :) Also wenn ich über PHP Mails versende 
geht das schonmal, nur wenn www-data da was machen will mit ssmtp, geht das 
in die Hose, obwohl er in der revalias drin steht, hast du den apache in 
irgendeiner zusatzliche Gruppe drin?

-- 
Mit freundlichen Grüßen 
Stefan Riedel
Tel.:   03 81/ 29 49 404
Tel-Mobil.: 01 76/ 29 39 34 59
http://www.oxodo.com
http://www.power-friends.com



Re: Sourceslist

2006-04-26 Diskussionsfäden Markus Braun

noch, noch..


okay okay...

habs kapiert.

dann mach ich da aus stable erstmal sarge draus..

_
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--
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Re: Boot Festplatte kopieren?

2006-04-26 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Florian (flobee) schrieb:
[...]
Hmm.. Ich dachte man könnte die Partitionstabellen (Kopiere sektor 
von<->bis  angegebener Start-Sektor bis ende) einlesen und anhand dessen 
sectoren weise kopieren :-)
Gerade die Windows partition liegt mir da am herzen ;(, unter linux ist 
das ja eher cp, plug&play & reboot :-D


mit sfdisk könnte man sowas machen.
Habe die Optionen allerdings nicht im Kopf ...
Und dann die Windows-Partition mittels dd klonen.



u.U. am besten von einem rescue/live-System aus (oder zumindes im 
singel-user-modus)



was für ein ding? knoppix?


Ja - oder rescue-system. irgendwas mit nem kernel und ner shell ;-)

Reminder Frage dazu: Die Platte muss sich am Endstandpunkt (/dev/ bzw 
ide bus) befinden bevor ich den grub anwerfe, richtig? Ich muss die 
platten noch umstecken.


nicht unbedingt
du kannst grub auch installieren wenn die Platte noch nicht am 
ursprünglichen Ort hängt.




Klaus



Gruß Florian





--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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Re: hard links auf samba server

2006-04-26 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 24 April 2006 13:42 schrieb Michelle Konzack:
> Da haste ein eigenartiges setup, denn wenn der WinRechner auf
> densamba zugreift und die datei wegmacht, sollten alle anderen
> hardlinks ebenfals verschwinden.

Wie kommst Du denn auf so eine Idee? Wenn ein hardlink gelöscht wird 
geht doch nur der Verzeichniseintrag flöten und der Linkzähler wird um 
eins verringert. Das wäre ja noch schöner, wenn man sich so mit Samba 
selber in den Fuß schießen würde.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: gnuplot-Pakete mit PDF-Output

2006-04-26 Diskussionsfäden Frank Küster
Mirko Hahn <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,
>
> versuch es mal mit cups-pdf, damit klappt es bei mir ganz gut.

Das gibt Vektorgrafiken?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)




Re: Sourceslist

2006-04-26 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Jan Kohnert schrieb:

On Wed, 26 Apr 2006 13:06:52 +0200, Alexander Schmehl wrote


Ab Dezember (wenn die naechste stabile Version rauskommen soll)


Optimist. ;)

SCNR


Wieso er hat ja nicht das Jahr angegeben ;-).
SCNR TOO


MfG Jan


MH


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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-23 14:29:44, schrieb Stefan Riedel:
> Hallo,
> 
> hab vor einigen tagen ssmtp auf mein Debian Sarge 3.1 gehauen. So das läuft 
> auch alles an sich nur leider PHP, will via mail() keine 
> Mails senden, hab keinen Plan woran das liegen kann, weil mutt und die 
> Konsole sind mein Freund... :) Nur PHP mag mich im Moment 
> nicht... sendmail_path stimmt, sämtlich optionen, die standartmäßig dran 
> hängen weggenommen, aber ohne Erfolg... In die Logs geht auch 
> nicht wirklich was... nur halt wenn ich über mutt oder per Konsole was 
> sende... Errors will Php mir auch nicht geben, dass einzige, 
> was er zurückgibt ist FALSE... :(
> 
> Hat das Problem schonmal jemand gehabt?

Nö... habe meine php.ini richtig eingerichtet.  ;-)

# /etc/php5/apache/php.ini

sendmail_path = /usr/sbin/ssmtp -t

oder mit verbose

sendmail_path = /usr/sbin/ssmtp -v -t

Eventuell mußt Du noch "mail.force_extra_parameters" setzen.

Greetings
Michelle Konzack


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0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT] server dieser Liste

2006-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-23 02:15:03, schrieb Andreas Pakulat:

> Glaub ich nicht, murphy hat sich nur eine Weile ueberlegt ob er dich mag
> ;-)

Nein, hat murphy nicht.

> 
> > Received: from murphy.debian.org (EHLO murphy.debian.org) [146.82.138.6]
> >  by mx0.gmx.net (mx016) with SMTP; 22 Apr 2006 06:53:39 +0200
> > Received: from localhost (localhost [127.0.0.1])
> > by murphy.debian.org (Postfix) with QMQP
> > id ABB172E777; Fri, 21 Apr 2006 23:52:58 -0500 (CDT)
> > Received: from nproxy.gmail.com (nproxy.gmail.com [64.233.182.185])
> > by murphy.debian.org (Postfix) with ESMTP id 908642EE47
> > for ; Fri, 21 Apr 2006 08:12:03 
> > -0500 
> > (CDT)
> 
> Wie man sieht hat Murphy die Mail recht schnell von gmail gekriegt
> (ungefaehr ne halbe Minute nachdem sie bei dir raus war), so um 13:12
> CET (also Londoner Zeit, ich rechne mal damit weiter ist einfacher).

Eben nicht, den rechne mal die Zeit nach UTC um...
 hat die Mail Delayed!

Greetings
Michelle Konzack


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Re: [OT] server dieser Liste

2006-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-23 01:52:24, schrieb Florian (flobee):
> Frank Lanitz wrote:
> 
> >Am Sonntag 23 April 2006 00:21 schrieb Florian (flobee):
> >>Frank Lanitz wrote:
> >>>Von der Liste wahrscheinlich nicht, ob aber von google 
> >>
> >>Kann irgendwie nicht sein!
> >>Andere Mails gehen ja auch just-in-time durch.
> >
> >War ja auch nur ein Spass
> >
> :-)
> 
> 
> gesendet: 21 Apr 2006 15:11:32

+0200

> angekommen:22 Apr 2006 04:53:39

-

> ich komme hier nicht ganz mit: stimmt da irgend eine server zeit ggf nicht?

testen läßt sich das ganze mit:

date --date="$INPUTDATE" --utc --rfc-822



> Received: (qmail invoked by alias); 22 Apr 2006 04:53:39 -

UTC =   Sat, 22 Apr 2006 04:53:39 +

> Received: from murphy.debian.org (EHLO murphy.debian.org) [146.82.138.6]
>  by mx0.gmx.net (mx016) with SMTP; 22 Apr 2006 06:53:39 +0200

UTC =   Sat, 22 Apr 2006 04:53:39 +

> Received: from localhost (localhost [127.0.0.1])
>   by murphy.debian.org (Postfix) with QMQP
>   id ABB172E777; Fri, 21 Apr 2006 23:52:58 -0500 (CDT)

UTC =   Sat, 22 Apr 2006 04:52:58 +

> Received: from nproxy.gmail.com (nproxy.gmail.com [64.233.182.185])
>   by murphy.debian.org (Postfix) with ESMTP id 908642EE47
>   for ; Fri, 21 Apr 2006 08:12:03 
>   -0500 (CDT)

UTC =   Fri, 21 Apr 2006 13:12:03 +

Da würde ich sagen hat  de Message Delayed...
Dazu sei gesagt, das  genause wie 
im Dienste für Dataretention steht...

Siehe:  

Diese SCHEISS-PROXYS speichern alle E-Mail-Verbindungsdaten.

> Received: by nproxy.gmail.com with SMTP id p48so329616nfa
>for ; Fri, 21 Apr 2006 06:12:02 
>-0700 (PDT)

UTC =   Fri, 21 Apr 2006 13:12:02 +

> Received: by 10.48.164.6 with SMTP id m6mr1316331nfe;
>Fri, 21 Apr 2006 06:12:02 -0700 (PDT)

UTC =   Fri, 21 Apr 2006 13:12:02 +

> Received: from localhost ( [80.171.103.254])
>by mx.gmail.com with ESMTP id q28sm2068399nfc.2006.04.21.06.12.01;
>Fri, 21 Apr 2006 06:12:01 -0700 (PDT)

UTC =   Fri, 21 Apr 2006 13:12:01 +



> Date: Fri, 21 Apr 2006 15:11:32 +0200

UTC =   Fri, 21 Apr 2006 13:11:32 +


Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


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Re: [OT] server dieser Liste

2006-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-23 00:15:57, schrieb Florian (flobee):
> Hallo
> 
> Über meinen gmail account werden Nachrichten mit einem min. 24h delay 
> erst sichtbar. Ist das absicht?

Bist Du auf der Liste eingeschrieben?

Wenn nicht, dann ist es  welches ein Delay
verursacht.  Du kannst es allerdings beschleunigen indem Du Dich
auf die <[EMAIL PROTECTED]> einschreibst, dann ist das Delay weg.

Allerdings bei 24h liget es warscheinlich an GMail, denn 
delayed nur eine halbe Stunde oder so.  Mein Mails kamen ohne
Whitelist erst rund 2 Stunden später in meine Mailbox zurück.

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)

2006-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-22 14:47:12, schrieb Andreas Pakulat:
> On 22.04.06 14:12:17, Kai Herlemann wrote:
> > Zwei Fragen nebenbei, auch wenn sie nicht zum Thread gehören (ich will aber 
> > nicht extra einen neuen erstellen): wird Debian irgendwann YaST von SUSE 
> > beinhalten?
> 
> Nein aus 2 Gruenden:
> 
> 1. YaST wurde von SuSE selbst entwickelt und ich glaube nicht das die
> das unter GPL o.ae. gestellt haben

Deswegen YaST2, was unter GPL ist.

> 2. Widerspricht es der Debian-Philosophie dass man die Konfigurationen
> per $Editor bearbeiten kann

FullACK

> Und meine persoenliche Meinung: Das Ding taugt einfach nichts.

MegaACK

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)

2006-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-22 20:29:13, schrieb Christian Schmidt:
> Kai Herlemann, 22.04.2006 (d.m.y):

> > Es ist nicht so, dass ich mit der Debian-Instllationsroutine nicht 
> > klarkomme. 
> > Trotzdem gefällt sie mir nicht. Jemand anders sagte hier auch, dass selbst 
> > Windows keine Fenster bietet. Dazu kann ich nur sagen: Windows bietet aber 
> > eine optisch bessere Installationsroutine. 
> 
> Weil waehrenddessen die ach-so-tollen Sachen angepriesen werden, die
> Windows alle beherrscht oder was?

Falsch!  -  Es muß heisen: "beherrschen sollte".

> So langsam draengt sich mir der Verdacht auf, dass Du hier nur ein
> wenig herumtrollen willst.

Nach dem fast vollständigen durchlesen des Fadens habe ich auch
so das Gefühl....denn sie wissen nicht, was sie tun!

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


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Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)

2006-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-22 19:21:05, schrieb Kai Herlemann:

> Natürlich, aber die Updates muss ich so per Webbrowser/FTP-Programm 
> herunterladen. In YaST gibt es ein Programm, in dem man die 

Seit wann denn das?

Schon mal "apt-get upgrade" oder "aptitude upgrade" versucht?

Ich werde mich hüten, nach ein paar monaten Off-Line ein paar
hundert MByte an paketen manuell runterzuladen...

> entsprechenden Updates per Klick auswählen kann. YaST wählt die Updates 
> dann selbständig von der jeweiligen URL herunter *UND* installiert sie 
> auch (alles funktioniert nacheinander, ohne dass man zwischenzeitlich 
> nach dem Herunterladen das Update selbst starten muss). Geht das mit den 
> Paketmanagern auch? Ich vermute nicht.

Das gabs bei Debian schon VOR YaST!

War das in "Hamm" 1996 oder erst in "Slink" 1998?

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)

2006-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-22 16:19:48, schrieb Kai Herlemann:

> Damit meinte ich nicht, dass ich mir Etch kaufen werde, wenn es als 
> "stable" eingestuft wird, sondern jetzt schon - die "testing"-Version. 
> Außerdem habe ich ISDN - DSL gibt?s bei mir nicht. Außerdem ist das doch 
> Unfug: ob ich mir jetzt auf Etch upgrade oder ob ich gleich Etch 
> installiere - egal. In SUSE upgradet man mit YaST. Wie funktioniert das 
> denn bei Debian? Debian hat doch (noch) kein YaST.
> Übrigens würde ich auch wenn ich DSL hätte, per CD/DVD installieren. 
> Zwar würde ich die ISOs herunterladen, doch direkt die einzelnen Pakete 
> bei jeder Installation aus dem Internet laden - nein. Das kostet doch 
> viel zuviel Traffic.

Du willst also 13 CDs oder 2 DVDs mit rund 8,5 GByte traffic
runterladen obwohl die mit 100%iger Sicherheit nicht mehr als 1,5 GByte
Pakete installieren wirst!

Also ich bin Developer und meine Office-Workstattion hat alles
inclusive Mozilla und OpenOffice2 (6 Sprachen.)

Gesammter Download gerade mal 520 MByte.

Meine Devel-Workststion das gleiche plus tonneweise -dev Pakete.

Zusätzlicher Download gerade mal 700 MByte.

Das runterladen von 8,5 GByte CDs oder DVDs bei nicht benötigen
ist verschwendung von Debian-Resourcen und gillt bei jeder menger
Personen als assozial.

Ich habe auch schon Sarge per ISDN und Kanalbündelung installiert.
50 MByte pro Stunde sind drin und bei den heutigen Tarifen wohl
kein Problem mal über Nacht sowas runterzuladen.

> Mit "ganz sicher" meine ich fehlerfrei.

Gibt es nicht!  --  Nicht einmal bei der NASA, von der bekannt ist,
das dort die besten Programmierer der Welt arbeiten.

(Statistik über Programmier-Qualität war in Forbes)

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)

2006-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-22 15:15:04, schrieb Kai Herlemann:

> Ich möchte gerne sagen, was ich daran so schrecklich finde: mir sieht 
> sie einfach zu alt und zu primitiv aus. SUSE ist da besser. Man kann sie 
> auch besser bedienen. Beispielsweise kann man sie auch ganz einfach per 
> Schaltflächen oder Extrafenster bedienen. Es ist nicht so, dass ich mit 

Schon mal versucht, SuSI auf nem Server ohne CD-Rom und
dicker Grafikkarte oder per TextTerminal zu installieren?

SuSE wird mit jedem Release zu einer größeren Plage.

Habe bereits diese Jahr 3 Migrationen von SuSE=>Debian gemacht.

> der Debian-Instllationsroutine nicht klarkomme. Trotzdem gefällt sie mir 
> nicht. Jemand anders sagte hier auch, dass selbst Windows keine Fenster 

Dasist Dein Problem.

> bietet. Dazu kann ich nur sagen: Windows bietet aber eine optisch 
> bessere Installationsroutine. Der größte Vorteil ist, dass die SUSE- und 

??? -- Du meinst die Werbung die währen der Installation angezeigt wird?

Windows HAT KEINE installations routine.

CD einlegen und einmal klicken und AM ENDE den KEY angeben.
Was soll da grafisch besser sein?

> Windows-Installationsroutine ganz einfach besser anzusehen ist.

???

> Jemand anders meinte auch, er wüsste nicht, welchen Vorteil YaST bietet. 
> Das möchte ich gerne sagen. Man kann durch die einzelnen einzustellenden 
> Optionen klicken: Software, Hardware etc.. YaST ist, wie die 
> SUSE-Installationsroutine, auch besser anzusehen. Man kann auch ganz 
> einfach die entsprechende Option anklicken, das enstprechende Gerät 
> auswählen ein Häckchen abhaken usw..

Dafür zerschießen sich ja auch jede Menge Leute ihr system
und wissen dann nicht mehr weiter, WO SIE GEKLICKT HABEN...

Wie gut das es die SuSE Mailinglisten gibt...

> Zusammenfassung: YaST ist ein Paket aus vielem. Man kann nicht nur eins 
> - z.B. Hardware - konfigurieren, sondern alles - auch Software, 
> Netzwerk, Partitionen usw. - konfigurieren und einstellen.

Da konnte "TDControlCenter" (-console, -x, -tk) auch schon
vor 3 Jahren...  Nur keiner hatte sich dafür interessiert.

Weils in Debian einfach keiner haben will.

> Der größte Vorteil an SUSE ist, dass man in YaST bzw. in der auf YaST 
> basierenden Installationsroutine die Software anklicken kann, die man 
> haben will. Möchte man eine Software löschen, so geht auch das ganz 
> einfach. Und: die Software ist in einzelne Kategorien eingeteilt. Bei 

Synaptic?
Aptitude?

YaST auf der Console?

Abgesehen davon wo ist der comfort, wenn YaST rund 67 Sekunden
zum starten auf einem Athlon XP 3000+ mit 4 GByte Speicher und
WD Raptor 360GD benötigt?

Ich kann nicht gerade behaupten das meine WS ne lahme Krücke ist.

> der Debian-Installation wusste ich überhaupt nicht, wo ich welche 
> Software möglicherweise finde.

???  Schon mal "synaptic" oder "aptitude" angesehen?

> Außerdem muss man bei Debian jede einzelne CD einlegen, damit die 
> Installationsroutine auch weiß, was da drauf ist (sie muss die CDs 
> durchgehen). Bei SUSE muss man das nicht.

Weil SuSI jedesmal neu einließ was bis zu 10 Minuten dauern kann?
Sowas ist ne Krankheit!

> Ich werde mir Etch kaufen, denn Sarge ist mir zu alt. Was mir zu alt 
> ist: z.B. ist da noch KDE 3.2 drauf (oder 3.3, ich erinnere mich nicht 
> mehr genau). Ich dachte wirklich, da wären nicht nur Sicherheitsupdates 
> drauf, sondern auch neue Pakete. Es scheint mir so zu sein, dass Etch 
> ungefähr das ist, was bei SUSE die aktuellste Version ist. Der Vergleich 

Vieleicht solltest Du Sid (UNSTABLE) nehmen, denn da ist es noch
aktueller und läuft auf alle fälle stabiler als SuSE.   =8 basiert darauf, dass Etch nicht ganz sicher ist, aber auch andere 
> Distributionen wie SUSE von Debian nicht als ganz sicher eingestuft 
> werden. SUSE wird von Debian also ungefähr als genauso sicher 
> eingestuft, wie Etch von Debian in Sachen Sicherheit eingestuft wird.

SuSE ist in der Größenordnung von Debian/EXPERIMENTAL

Greetings
Michelle Konzack


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)

2006-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-22 14:12:17, schrieb Kai Herlemann:
> Hallo,
> wo liegt der Unterschied zwischen testing (Etch) zu stable (3.1 
> r2/Sarge)? Etch ist für die Personen, die Wert auf ein aktuelles 

Sarge   ist STABLE und es werden keine weiteren Entwicklungen am
Release vorgenommen

Etchist TESTING und di Pakete kommen aus der Entwicklung zum testen,
ob sie dann auch später in STABLE verwendet werden können.
Die Pakete weden laufend aktualisiert und es kann zu Problemen
kommen

Sid ist UNSTABLE und der killer...  Use-It-At-Your-Own-Risk


> Ist meine Vermutung so richtig? Was würdet ihr mir empfehlen? Sarge 3.1 
> r2 ist am 19.04. ?raus gekommen, damit enthält es doch alle die Pakete, 
> die in Etch als sicher gelten. *Das wesentliche Entscheidungskriterium 
> ist für mich, wieviel Pakete Etch weniger als Sarge enthält*.

Wieso sollte Etch WENIGER Pakete als Sarge enthalten?
Bei mir ist es exakt umgedreht...

> Zwei Fragen nebenbei, auch wenn sie nicht zum Thread gehören (ich will 
> aber nicht extra einen neuen erstellen): wird Debian irgendwann YaST von 
> SUSE beinhalten? Bietet Debian endlich eine vernünftige 
> Installtionsroutine, die grafisch ist?

YaST2 ist KEIN Installer sondern eine Krankheit!

> Viele Grüße
> Kai Herlemann

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Eigene Debian-Installer CDs erstellen?

2006-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-22 18:43:07, schrieb Joern Bredereck:
> Hallo,

> Daher meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit auf Basis der vorhandenen
> Debian-Installer-CD eigene Versionen mit aktuelleren oder entsprechend
> gepatchten Kernels zu bauen? Wie müsste man da vorgehen? Gibt's evtl.
> sogar eine Howto dafür?

apt-get install debian-cd

=> RTFM

Greetings
Michelle Konzack


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