NFS wird nicht gestartet
Hallo Liste, nach irgendeinem Update vor Monaten läuft mein NFS nicht mehr so wie es soll. Die eigentliche funktionalität ist zwar vorhanden, jedoch wird NFS nicht mehr automatisch beim booten des Servers gestartet. Wenn ich von der Workstation die NFS_Verzeichnisse mounten will bekomme ich die Fehlermeldung -- xen-mail:~# mount -a mount: RPC: Kann nicht empfangen; errno = Verbindungsaufbau abgelehnt -- Ein ps -ax auf dem NFS-Server sagt das zwar der statd, nfsd und der lockd läuft (also ist das startscript auch gelaufen) jedoch der /usr/sbin/rpc.mountd läuft nicht. Ein restart der nfs_kernel-servers behebt das ganze. -- xsamba:~# /etc/init.d/nfs-kernel-server restart Stopping NFS kernel daemon: mountd nfsd. Unexporting directories for NFS kernel daemon...done. Exporting directories for NFS kernel daemon...done. Starting NFS kernel daemon: nfsd mountd. -- Die Logfiles schweigen sich leider aus. Hat jemand eine Idee? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NTP bockt bei Backupsskript
am 2006-04-27 17:06 schrieb Richard Mittendorfer: Peter Velan (Thu, 27 Apr 2006 16:42:01 +0200): am 2006-04-27 16:26 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Apr 2006 Mit gestopptem ntp-server und ohne nice für growisofs ist die Borduhr leider auch ca. 300 Sekunden zu langsam (das Backupskript braucht ca. 1:50 h). :-( Verlorene Interrupts würde ich sagen. Vermutlich. Probier' mal einen neueren Kernel. 2.6 waer' empfehlenswert, du brauchst allerdings mod-init-tools und ein paar andere Teile. Die sollten aber durch depends mitinstalliert werden. Schau dir vorher die /boot/config-xxx deines custom Kerns an, ob da gepatched wurde. Schluck Kernelbacken überfordert mich! Zumal auch noch Software-Raid, Hylafax mit Modemkarte, usw. im Spiel ist. Einen passenden linux-kernel findest du fertiggebacken in den debian-sourcen. Raid ist wohl kein Problem, wie's mit dem Hylafax aussieht: kenn ich nicht, weiss ich nicht. :-) [...] Lass' den ntpd laufen und baue zwischen den dir-Backups sleep 60's ein. So, habe vor jedem tar + growisofs aufruf ein 68 Sekunden Nickerchen eingelegt, aber leider: (den ntpd-Log füge ich als Zitat ein, damit er nicht umbrochen wird): 28 Apr 02:39:17 ntpd[8042]: offset 0.045059 sec freq 7.561 ppm error 0.044467 poll 10 28 Apr 03:39:17 ntpd[8042]: offset 0.016953 sec freq 7.857 ppm error 0.009402 poll 10 28 Apr 04:15:23 ntpd[8042]: no servers reachable 28 Apr 04:39:17 ntpd[8042]: offset -0.030121 sec freq 7.743 ppm error 0.030399 poll 4 28 Apr 05:39:17 ntpd[8042]: offset -0.030121 sec freq 7.743 ppm error 0.030399 poll 4 28 Apr 05:56:33 ntpd[8042]: synchronized to 194.146.145.193, stratum 2 28 Apr 06:01:05 ntpd[8042]: time reset +272.337614 s 28 Apr 06:01:05 ntpd[8042]: system event 'event_clock_reset' (0x05) status 'leap_none, sync_unspec, 7 events, event_peer/strat_chg' (0x74) 28 Apr 06:01:05 ntpd[8042]: system event 'event_peer/strat_chg' (0x04) status 'leap_none, sync_unspec, 8 events, event_clock_reset' (0x85) 28 Apr 06:02:11 ntpd[8042]: peer 194.146.145.193 event 'event_reach' (0x84) status 'unreach, conf, 2 events, event_reach' (0x8024) 28 Apr 06:02:27 ntpd[8042]: synchronized to 194.146.145.193, stratum 2 28 Apr 06:08:36 ntpd[8042]: no servers reachable 28 Apr 06:17:13 ntpd[8042]: synchronized to 194.146.145.193, stratum 2 28 Apr 06:17:25 ntpd[8042]: time reset +11.636924 s 28 Apr 06:17:25 ntpd[8042]: system event 'event_clock_reset' (0x05) status 'leap_none, sync_unspec, 12 events, event_peer/strat_chg' (0xc4) 28 Apr 06:18:31 ntpd[8042]: peer 194.146.145.193 event 'event_reach' (0x84) status 'unreach, conf, 3 events, event_reach' (0x8034) 28 Apr 06:18:47 ntpd[8042]: system event 'event_peer/strat_chg' (0x04) status 'leap_none, sync_ntp, 13 events, event_clock_reset' (0x6d5) 28 Apr 06:18:47 ntpd[8042]: synchronized to 194.146.145.193, stratum 2 28 Apr 06:22:53 ntpd[8042]: no servers reachable 28 Apr 06:27:11 ntpd[8042]: synchronized to 194.146.145.193, stratum 2 28 Apr 06:28:16 ntpd[8042]: no servers reachable 28 Apr 06:41:14 ntpd[8042]: synchronized to 194.146.145.193, stratum 2 28 Apr 06:42:14 ntpd[8042]: time reset +59.401288 s 28 Apr 06:42:14 ntpd[8042]: system event 'event_clock_reset' (0x05) status 'leap_none, sync_unspec, 15 events, event_peer/strat_chg' (0xf4) 28 Apr 06:43:20 ntpd[8042]: peer 194.146.145.193 event 'event_reach' (0x84) status 'unreach, conf, 4 events, event_reach' (0x8044) 28 Apr 06:43:36 ntpd[8042]: system event 'event_peer/strat_chg' (0x04) status 'leap_none, sync_ntp, 15 events, event_clock_reset' (0x6f5) 28 Apr 06:43:36 ntpd[8042]: synchronized to 194.146.145.193, stratum 2 28 Apr 06:45:01 ntpd[8042]: offset 0.00 sec freq 7.743 ppm error 0.000897 poll 6 28 Apr 06:58:29 ntpd[8042]: time reset +0.210206 s 28 Apr 06:58:29 ntpd[8042]: system event 'event_clock_reset' (0x05) status 'leap_none, sync_unspec, 15 events, event_peer/strat_chg' (0xf4) 28 Apr 06:59:35 ntpd[8042]: peer 194.146.145.193 event 'event_reach' (0x84) status 'unreach, conf, 5 events, event_reach' (0x8054) 28 Apr 06:59:51 ntpd[8042]: system event 'event_peer/strat_chg' (0x04) status 'leap_none, sync_ntp, 15 events, event_clock_reset' (0x6f5) 28 Apr 06:59:51 ntpd[8042]: synchronized to 194.146.145.193, stratum 2 28 Apr 07:27:28 ntpd[8042]: time reset -0.294830 s 28 Apr 07:27:28 ntpd[8042]: system event 'event_clock_reset' (0x05) status 'leap_none, sync_unspec, 15 events, event_peer/strat_chg' (0xf4) 28 Apr 07:27:28 ntpd[8042]: system event 'event_peer/strat_chg' (0x04) status 'leap_none, sync_unspec, 15 events, event_clock_reset' (0xf5) 28 Apr 07:28:34 ntpd[8042]: peer 194.146.145.193 event 'event_reach' (0x84) status 'unreach, conf, 6 events, event_reach' (0x8064) 28 Apr 07:28:50 ntpd[8042]: synchronized to 194.146.145.193, stratum 2 28 Apr 07:45:01 ntpd[8042]: offset 0.024617 sec freq -26.745 ppm error 0.063611 poll 6 28 Apr 08:45:01 ntpd[8042]:
Re: Gefährliche Kommandos?
Am Donnerstag 27 April 2006 21:43 schrieb Thomas Kreft: Jetzt bin ich neugierig: Was kann ein 'halt' bei einem Debian kaputtmachen? Die komplette ungesicherte Arbeit, den gerade laufenden Download, die Arbeit anderer user auf dem gleichen Rechner (in ungünstigen Szenarien - fehlerhafte config, partition voll kann evtl. das System nicht mehr starten... aber das liegt dann ja nicht mehr direkt an dem halt...) Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
email Anhang
Hallo Liste, habe hier eine email mit doc Anhang. Den kann ich im mutt nicht öffnen so das ich ihn in meinen Home Ordner gespeichert habe jetzt erscheint da ein Fenster beim öffnen mit folgendem Inhalt: Der Dateiname »2006 Einladung Mayday.doc« deutet darauf hin, dass der Typ dieser Datei »Microsoft Word-Dokument« ist. Dem Dateiinhalt zu Folge handelt es sich jedoch um den Typen »Macintosh-Datei (BinHex-kodiert)«. Daher könnte das Öffnen dieser Datei ein Sicherheitsrisiko für Ihr System darstellen. Öffnen Sie diese Datei nicht, falls Sie sie nicht selbst angelegt oder Sie ihren Ursprung als vertrauenswürdig einstufen. Versehen Sie diese Datei mit der zu »Macintosh-Datei (BinHex-kodiert)« passenden Erweiterung, um sie dann normal zu öffnen. Alternativ können Sie auch das »Öffnen mit«-Menü verwenden, um eine bestimmte Anwendung für diese Datei auszuwählen. was mache ich jetzt? Es geht da um so eine Produktpräsentation. Danke für Hilfe c-toph -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smtp auth bei qmail
Alexander Syring schrieb: Hi ich hab qmail installiert und will das qmail NUR per smtp auth versendet wo bekomm ich das eingestellt? Im allgemeinen in der entsprechenden Config-Datei. Hilfe dazu erhälltm man im besonderen in der passenden NG: de.comm.software.mailserver FUP Viele Grüße Alex -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS wird nicht gestartet
Hallo, Roland M. Kruggel wrote: Ein ps -ax auf dem NFS-Server sagt das zwar der statd, nfsd und der lockd läuft (also ist das startscript auch gelaufen) jedoch der /usr/sbin/rpc.mountd läuft nicht. Ein restart der nfs_kernel-servers behebt das ganze. Überprüfe mal die Links in /etc/rc?.d/, ob da der rpc.mountd gestartet wird. Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: email Anhang
Hallo, Christoph Marcel Hilberg wrote: Der Dateiname »2006 Einladung Mayday.doc« deutet darauf hin, dass der Typ dieser Datei »Microsoft Word-Dokument« ist. Dem Dateiinhalt zu Folge handelt es sich jedoch um den Typen »Macintosh-Datei (BinHex-kodiert)«. Daher könnte das Öffnen dieser Datei ein Sicherheitsrisiko für Ihr System darstellen. Ich denke es ist halbwegs sicher zu probieren, die Datei mit oowrite '2006 Einladung Mayday.doc' zu öffnen (oder das zumindest zu probieren). Aber warte noch mal ein, zwei andere Antworten ab.. Öffnen Sie diese Datei nicht, falls Sie sie nicht selbst angelegt oder Sie ihren Ursprung als vertrauenswürdig einstufen. Und? Ist die Quelle vertrauenswürdig? Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: smtp auth bei qmail
Alexander Syring schrieb: Hi ich hab qmail installiert und will das qmail NUR per smtp auth versendet wo bekomm ich das eingestellt? Muss man qmail da vorher noch patchen oder ist das schon drin?. Viele Grüße Alex MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: email Anhang
Christoph Marcel Hilberg schrieb: Hallo Liste, [...] was mache ich jetzt? Es geht da um so eine Produktpräsentation. Danke für Hilfe c-toph Wie wäre es die datei mal mit den Standardtextwerkzeugen zu öffnen less/more/cat/tail du weisst schon ob das lesbar ist oder nicht?. Bei einem .doc gibt es unterhalb des Headerzeugs lesbaren Text ... btw: es gibt auch Office für Mac ... MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smtp auth bei qmail
Am Don, 27 Apr 2006, schrieb Alexander Syring: ich hab qmail installiert und will das qmail NUR per smtp auth versendet wo bekomm ich das eingestellt? SMTP-Auth Patch herunterladen, Qmail patchen und neu übersetzen. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fall fuer macutils? Re: email Anhang
Salve Christoph! Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir aber macutils und antiword oder word2x ansehen und ausprobieren: apt-cache show macutils Package: macutils Priority: optional Section: otherosfs Installed-Size: 316 Maintainer: Eric Sharkey [EMAIL PROTECTED] Architecture: i386 Version: 2.0b3-15 Depends: libc6 (= 2.3.5-1) Suggests: hfsutils Filename: pool/main/m/macutils/macutils_2.0b3-15_i386.deb Size: 94506 MD5sum: d1c448d47230d838dd4248f9803d6c51 Description: Set of tools to deal with specially encoded Macintosh files macutils is a package that contains a number of utilities that deal with Macintosh files on a Unix system. This is useful for converting BinHex-encoded files to the smaller MacBinary format before transferring them to a Mac. Tag: interface::commandline, use::converting Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS wird nicht gestartet
Roland M. Kruggel schrieb: Hallo Liste, [ nfs will nischt automatisch starten] ls -l /etc/rc*.d/*nfs-kernel-server* -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS wird nicht gestartet
Am Freitag, 28. April 2006 10:36 schrieb Moritz Lenz: Hallo, Roland M. Kruggel wrote: Ein ps -ax auf dem NFS-Server sagt das zwar der statd, nfsd und der lockd läuft (also ist das startscript auch gelaufen) jedoch der /usr/sbin/rpc.mountd läuft nicht. Ein restart der nfs_kernel-servers behebt das ganze. Überprüfe mal die Links in /etc/rc?.d/, ob da der rpc.mountd gestartet wird. Nein. So weit wie ich zumindestens sehe -- xsamba:/# ls /etc/rc?.d/*mount* /etc/rc0.d/S31umountnfs.sh /etc/rcS.d/S02mountkernfs.sh /etc/rc0.d/S40umountfs /etc/rcS.d/S04mountdevsubfs.sh /etc/rc0.d/S60umountroot/etc/rcS.d/S35mountall.sh /etc/rc6.d/S31umountnfs.sh /etc/rcS.d/S36mountall-bootclean.sh /etc/rc6.d/S40umountfs /etc/rcS.d/S45mountnfs.sh /etc/rc6.d/S60umountroot/etc/rcS.d/S46mountnfs-bootclean.sh -- Der mountd wird doch im script /etc/init.d/nfs-kernel-server aufgerufen. Das wir ja auch gestartet. -- xsamba:/etc/init.d# ls /etc/rc?.d/*nfs-kerne* /etc/rc0.d/K80nfs-kernel-server /etc/rc4.d/S20nfs-kernel-server /etc/rc1.d/K80nfs-kernel-server /etc/rc5.d/S20nfs-kernel-server /etc/rc2.d/S20nfs-kernel-server /etc/rc6.d/K80nfs-kernel-server /etc/rc3.d/S20nfs-kernel-server -- Ich habe mal in der crontab folgendes eingetragen -- @reboot root echo /etc/init.d/nfs-kernel-server restart | at now + 1 minutes -- Restartet den NFS-Server auch eine minute nach dem booten neu. Danach steht im syslog -- Apr 28 07:56:00 xen-samba mountd[1468]: Caught signal 15, un-registering and exiting. Apr 28 07:56:00 xen-samba kernel: nfsd: last server has exited Apr 28 07:56:00 xen-samba kernel: nfsd: unexporting all filesystems Apr 28 07:56:02 xen-samba mountd[2425]: authenticated mount request from 192.168.1.4:794 for /data/mic (/data/mic) -- Also sollte der moountd ja gestartet sein. Leider aber nicht. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NTP bockt bei Backupsskript
Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006 09:30:05 +0200): [...] So, habe vor jedem tar + growisofs aufruf ein 68 Sekunden Nickerchen eingelegt, aber leider: (den ntpd-Log füge ich als Zitat ein, damit er nicht umbrochen wird): [...] Immer noch gewaltige 270 Sekunden daneben! Da stinkt etwas gewaltig! Über die selbe eth läuft - auch während das Backupskript rennt ohne zu mucken - SMTP/POP3. Und vmstat 1? Waer' interessant, wie's den interrupts dabei geht. Hast du acpi aktiviert? Schick auch mal ein lspci -v der Box mit. Loesche auch mal deine /var/lib/ntp/ntp.drift (vorher /e/i/ntp-server stop). Ich will dir zu keinen weiteren Wuergarounds raten. Bring lieber das System bzw. hier involvierte Applications und vor allem den Kernel auf einen aktuellen oder stabilen Stand. Du hast geschrieben, es waer' eine Mischung aus stable und testing. Gut moeglich also, dass da was nicht zusammenpasst. Ciao, Peter sl ritch
Re: NFS wird nicht gestartet
Am Freitag, 28. April 2006 11:01 schrieb Klaus Zerwes: Roland M. Kruggel schrieb: Hallo Liste, [ nfs will nischt automatisch starten] ls -l /etc/rc*.d/*nfs-kernel-server* Ja. -- xsamba:/etc/init.d# ls -l /etc/rc?.d/*nfs-kernel* lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc0.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc1.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc2.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc3.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc4.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc5.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc6.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server -- -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: ldap und booten
Christoph Kaminski schrieb: Irgendwie seit dem ich die 'normalen' User im ldap drinne habe, weigert sich der Server zu booten... es bleibt ungefaehr bei init/udev stehen und ich muss da ctrl-c druecken damit es wieter geht... Was definierst du denn als normaler User? Mit anderen Worten, welche User hast du nach LDAP verlagert? Grüße Marc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS wird nicht gestartet
Hallo Roland, Roland M. Kruggel, 28.04.2006 (d.m.y): nach irgendeinem Update vor Monaten läuft mein NFS nicht mehr so wie es soll. Die eigentliche funktionalität ist zwar vorhanden, jedoch wird NFS nicht mehr automatisch beim booten des Servers gestartet. Wenn ich von der Workstation die NFS_Verzeichnisse mounten will bekomme ich die Fehlermeldung -- xen-mail:~# mount -a mount: RPC: Kann nicht empfangen; errno = Verbindungsaufbau abgelehnt -- Ein ps -ax auf dem NFS-Server sagt das zwar der statd, nfsd und der lockd läuft (also ist das startscript auch gelaufen) jedoch der /usr/sbin/rpc.mountd läuft nicht. Ein restart der nfs_kernel-servers behebt das ganze. -- xsamba:~# /etc/init.d/nfs-kernel-server restart Stopping NFS kernel daemon: mountd nfsd. Unexporting directories for NFS kernel daemon...done. Exporting directories for NFS kernel daemon...done. Starting NFS kernel daemon: nfsd mountd. -- Die Logfiles schweigen sich leider aus. Hat jemand eine Idee? Wie sehen /etc/hosts.(allow|deny) auf dem Server aus? Siehst Du die Exports mit rpcinfo auf dem Client? Gruss, Christian Schmidt -- Wir lagen vor Madagaskar und hatten die POST an Bord signature.asc Description: Digital signature
Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt
Patrick Cornelißen wrote: Es hat such geklärt. Anscheinend denkt der Kernel, da wäre ein Acorn Filesystem drauf. Die Checks dafür sind fürn A. Ich wurde gerade vom Kollegen korrigiert. Es wird eine Cumana Partitionstabelle erkannt. Lustig ist der dazugehörige Kommentar in ~kernelsrc/fs/partitions/acorn.c * This is totally unfinished, and will require more work to get it * going. Hence it is totally untested. Netterweise ist das aktiv im default kernel. Spricht was dagegen da einen Bugreport zu setzen? -- MfG, Patrick Cornelissen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: email Anhang
* Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED] [28-04-2006 09:50]: habe hier eine email mit doc Anhang. Den kann ich im mutt nicht öffnen Mutt kann das z.B. mit catdoc $ apt-cache search catdoc catdoc - MS-Word to TeX or plain text converter Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: ldap und booten
Marc Blumentritt wrote: Christoph Kaminski schrieb: Irgendwie seit dem ich die 'normalen' User im ldap drinne habe, weigert sich der Server zu booten... es bleibt ungefaehr bei init/udev stehen und ich muss da ctrl-c druecken damit es wieter geht... Was definierst du denn als normaler User? Mit anderen Worten, welche User hast du nach LDAP verlagert? user uid 1000 MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS wird nicht gestartet
Roland M. Kruggel schrieb: [...] -- xsamba:/etc/init.d# ls -l /etc/rc?.d/*nfs-kernel* lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc0.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc1.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc2.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc3.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc4.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc5.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc6.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server -- sieht OK aus. Ich vermute für nfs-commen mal das gleiche (bitte prüfen und mitteilen wenn nicht der fall) Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten gestartet wird? Hast du dein /usr eventuell via nfs eingebunden? Klaus -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS wird nicht gestartet
Am Freitag, 28. April 2006 11:47 schrieb Christian Schmidt: [...] Starting NFS kernel daemon: nfsd mountd. -- Die Logfiles schweigen sich leider aus. Hat jemand eine Idee? Wie sehen /etc/hosts.(allow|deny) auf dem Server aus? Siehst Du /etc/hosts.(allow|deny) sind beide ohne aktive Einträge. die Exports mit rpcinfo auf dem Client? Wie zeigt mir rpcinfo denn die Exports an? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt
On 28.04.06 11:57:01, Patrick Cornelissen wrote: Patrick Cornelißen wrote: Es hat such geklärt. Anscheinend denkt der Kernel, da wäre ein Acorn Filesystem drauf. Die Checks dafür sind fürn A. Ich wurde gerade vom Kollegen korrigiert. Es wird eine Cumana Partitionstabelle erkannt. Lustig ist der dazugehörige Kommentar in ~kernelsrc/fs/partitions/acorn.c * This is totally unfinished, and will require more work to get it * going. Hence it is totally untested. Netterweise ist das aktiv im default kernel. Spricht was dagegen da einen Bugreport zu setzen? Nein. Andreas -- Are you making all this up as you go along? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS wird nicht gestartet
Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes: [...] 14:07 /etc/rc5.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc6.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server -- sieht OK aus. Ich vermute für nfs-commen mal das gleiche (bitte prüfen und mitteilen wenn nicht der fall) yup. Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten gestartet wird? Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind irgendwelche einträge von nfs. Hast du dein /usr eventuell via nfs eingebunden? Nein. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NTP bockt bei Backupsskript
am 2006-04-28 11:45 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006 09:30:05 +0200): [...] So, habe vor jedem tar + growisofs aufruf ein 68 Sekunden Nickerchen eingelegt, aber leider: (den ntpd-Log füge ich als Zitat ein, damit er nicht umbrochen wird): [...] Immer noch gewaltige 270 Sekunden daneben! Da stinkt etwas gewaltig! Über die selbe eth läuft - auch während das Backupskript rennt ohne zu mucken - SMTP/POP3. Und vmstat 1? Waer' interessant, wie's den interrupts dabei geht. Hast du acpi aktiviert? Schick auch mal ein lspci -v der Box mit. Ich schicke es direkt an dich, weil ich vermute, dass es nicht schicklich ist den Kram an die Liste zu senden. Ich hoffe, das ist i.O. so. Ciao, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS wird nicht gestartet
Roland M. Kruggel schrieb: Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes: [...] Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten gestartet wird? Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind irgendwelche einträge von nfs. Hm - da du symlinks unter S20 für die levels 2-5 auf das startscript hast wird dieses ausgeführt ... allerdings steigt es wohl aus weil es einiges nicht findet (desswegen die frage nach /usr via nfs gemountet). setz mal bite an den anfang des startscripts ein set -x und wechsel mal von init x nac S und wieder in deinen üblichen init-level : oder reboote einfach ;-) und poste mal den output des startscripts Klaus -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gnuplot-Pakete mit PDF-Output
Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] schrieb: Uwe Bieling: Hi, set terminal postscript eps enhanced color blacktext Ich habe aber in beiden Fällen Probleme mit Umlauten. Schon einmal in die Dokumentation von Gnuplot geschaut? Klar, aber nicht lokal. :) Ausgehend davon, daß du die Dokumentation von Gnuplot mit installiert hast, sollte du mal in das Verzeichnis /usr/share/doc/gnuplot-doc schauen. Da ist die Dokumentation inkl. ps_guide.ps.gz enthalten. Ciao, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ldap und booten
Morbid Angel schrieb: Marc Blumentritt wrote: Christoph Kaminski schrieb: Irgendwie seit dem ich die 'normalen' User im ldap drinne habe, weigert sich der Server zu booten... es bleibt ungefaehr bei init/udev stehen und ich muss da ctrl-c druecken damit es wieter geht... Was definierst du denn als normaler User? Mit anderen Worten, welche User hast du nach LDAP verlagert? user uid 1000 OK, dann sende doch mal deine relevanten configs, wie Sven es bereits geschrieben hat und vielleicht ein paar mehr Infos, wie du deine User übertragen hast und was du dafür im System verändert hast. Ach ja, wo ist denn dein LDAP? Auf dem selben Gerät oder auf nem anderen? Grüße Marc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTP bockt bei Backupsskript
Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006 12:54:22 +0200): am 2006-04-28 11:45 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006 [...] Immer noch gewaltige 270 Sekunden daneben! Da stinkt etwas gewaltig! Über die selbe eth läuft - auch während das Backupskript rennt ohne zu mucken - SMTP/POP3. Und vmstat 1? Macht vermutlich nur Sinn, wenn es während des Skriptlaufs gezogen wird, oder? Im Moment möchte ich das Skript nicht starten, weil die Jupp. 2 x 1e Minute sollten reichen. Schick's wieder PM um nicht unnoetig Mailboxen zu fuellen und haeng mir noch dein /var/log/dmesg dazu. Kollegen noch arbeiten. Wenn die Kiste freier ist, starte ich das Backupskript und lass vmstat 1 mitlaufen. Dennoch vorab schon mal: [...] Waer' interessant, wie's den interrupts dabei geht. Hast du acpi aktiviert? Kein acpi: --- proc/interrupts: OK. Schick auch mal ein lspci -v der Box mit. --- lspci -v: [...] Das Modem ist als Backup-Einwahlverbindung gedacht? Ansich nicht's auffaelliges dabei, ausser die rtl8139, die einen schlechten Ruf geniesst. Allerdings hab ich solcheine (rev. 10) ohne Nebenwirkungen in div. Rechnern. Loesche auch mal deine /var/lib/ntp/ntp.drift (vorher /e/i/ntp-server stop). Wenn ich das Backupskript anwerfe, lösche ich vorher die ntp.drift und starte den ntp-server neu. Mach das gleich (es kann nix schiefgehen). Der ntpd braucht dann einige Zeit um sich zu kalibrieren. Ich will dir zu keinen weiteren Wuergarounds raten. Bring lieber das System bzw. hier involvierte Applications und vor allem den Kernel auf einen aktuellen oder stabilen Stand. Du hast geschrieben, es waer' eine Mischung aus stable und testing. Ich habe die Kiste als Testing bekommen (als noch Woody = stable war). Insbesondere wichtig war mir damals EXIM und den wollte ich schon in einer moderner Fassung (EXIM4) haben. Mein Lieferant hat mir also schon das Richtige verkauft. Klaro, fuer ein Produktionssytem ohne Spielerei waer' ich dann aber auf Sarge geblieben. Habe inzwischen eine testing Kiste, weil ich regelmässig apt-get upgrade mit source.list = debian.org/debian/ etch main contrib non-free fahre. Also bis auf den Kernel (woher ist 2.4.27custom?) bist du auf aktuellem Etch. Testing apt-get upgrade waer' mir auf einem Produktionssystem zu gefaehrlich. Normalerweise bringe ich dort einzelne Apps und hin und wieder weitere einzelne Bereiche des Systems auf Vordermann. Damit lassen sich Fehlerquellen leichter isolieren. Seltsam halt, dass die Problem nach ca. einem Jahr ruhigem Betrieb jetzt erst auftreten :-( Das macht die Fehlersuche ja so schwierig. Generell ist das Betragen recht seltsam, da lediglich der ntpd (Netzwerk)Probleme zu haben scheint und deine Uhr durch die Belastung des Backupscripts 5min/hr verliert, was ich wiederum gern auf das PCI/IDE-Subsystem schieben wuerde. Das es erst jetzt ersichtlich wird, kann daran liegen, dass das Backupvolumen ueber einen kritischen Wert angewachsen ist. Dagegen spricht aber, dass das ntp-timeout schon nach wenigen Minuten auftritt. Im Uebrigen ist's wohl nicht die Schuld des ntpd. Schon eher deine Systemuhr (nicht Hardwareclock) die hier verrueckt spielt. Daher wuerde ich mal auf einen modernen Kernel umsteigen. Davon erhoffe ich mir Besserung. Danke und Gruß, Peter sl ritch
Listenstatistik
Hallo Liste! Gibt es eigentlich sowas eine Statistik der Liste? Habe es mal bei einer SuSE-ML gesehen, wo u.a. ausgewertet wurde, wer wieviel gepostet hat und welche MUA verwendet wurde. Gruss Frank -- Durch ein helles Brillenglas, wirken alle Grillen blaß. pgpoWbn82ssD5.pgp Description: PGP signature
Re: NFS wird nicht gestartet
Am Freitag, 28. April 2006 12:45 schrieb Klaus Zerwes: Roland M. Kruggel schrieb: Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes: [...] Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten gestartet wird? Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind irgendwelche einträge von nfs. Hm - da du symlinks unter S20 für die levels 2-5 auf das startscript hast wird dieses ausgeführt ... allerdings steigt es wohl aus weil es einiges nicht findet (desswegen die frage nach /usr via nfs gemountet). setz mal bite an den anfang des startscripts ein set -x und wechsel mal von init x nac S und wieder in deinen üblichen init-level : oder reboote einfach ;-) und poste mal den output des startscripts jo. hab ich. Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
Am Freitag, 28. April 2006 14:19 schrieb Roland M. Kruggel: Am Freitag, 28. April 2006 12:45 schrieb Klaus Zerwes: Roland M. Kruggel schrieb: Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes: [...] Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten gestartet wird? Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind irgendwelche einträge von nfs. Hm - da du symlinks unter S20 für die levels 2-5 auf das startscript hast wird dieses ausgeführt ... allerdings steigt es wohl aus weil es einiges nicht findet (desswegen die frage nach /usr via nfs gemountet). setz mal bite an den anfang des startscripts ein set -x und wechsel mal von init x nac S und wieder in deinen üblichen init-level : oder reboote einfach ;-) und poste mal den output des startscripts jo. hab ich. Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output? Sorry. War wirklich dumm. der output kam per mail. hier ist er -- + DESC='NFS kernel daemon' + PREFIX=/usr + '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']' + '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']' + '[' -x /usr/sbin/exportfs ']' + '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']' + DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server + RPCNFSDCOUNT=8 + RPCNFSDPRIORITY=0 + RPCMOUNTDOPTS= + NEED_SVCGSSD=yes + RPCGSSDOPTS= + RPCSVCGSSDOPTS= + PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd + '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']' + . /etc/default/nfs-kernel-server ++ RPCNFSDCOUNT=8 ++ RPCNFSDPRIORITY=0 ++ RPCMOUNTDOPTS= ++ NEED_SVCGSSD=no + case $1 in + /etc/init.d/nfs-kernel-server stop + DESC='NFS kernel daemon' + PREFIX=/usr + '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']' + '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']' + '[' -x /usr/sbin/exportfs ']' + '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']' + DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server + RPCNFSDCOUNT=8 + RPCNFSDPRIORITY=0 + RPCMOUNTDOPTS= + NEED_SVCGSSD=yes + RPCGSSDOPTS= + RPCSVCGSSDOPTS= + PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd + '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']' + . /etc/default/nfs-kernel-server ++ RPCNFSDCOUNT=8 ++ RPCNFSDPRIORITY=0 ++ RPCMOUNTDOPTS= ++ NEED_SVCGSSD=no + case $1 in + printf 'Stopping NFS kernel daemon: mountd' Stopping NFS kernel daemon: mountd+ start-stop-daemon --stop --oknodo --quiet --name rpc.mountd --user 0 + '[' no = yes ']' + printf ' nfsd' nfsd+ start-stop-daemon --stop --oknodo --quiet --name nfsd --user 0 --signal 2 + echo . -- -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: gnuplot-Pakete mit PDF-Output
Uwe Bieling: Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] schrieb: Klar, aber nicht lokal. :) Ausgehend davon, daß du die Dokumentation von Gnuplot mit installiert hast, sollte du mal in das Verzeichnis /usr/share/doc/gnuplot-doc schauen. Da ist die Dokumentation inkl. ps_guide.ps.gz enthalten. Schon längst erledigt, danke. J. -- I'm being paid to act weirdly. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Gefährliche Kommandos?
Matthias Haegele wrote: Wie wäre es, wenn du jeweils vorher mit man in die Handbuchseite guckst? Zu lang (die Ausgabe), wenn dann --help als option. Es gibt auch Kommandos (eher Scripte in verschiedensten Sprachen), die keine Parameter auswerten, da macht es keinen Unterschied, ob Du 'befehl' oder 'befehl --help' ausführst. Wenn Du absolut nicht weißt, was das Programm macht, ist 'man befehl' sicherer. Jakob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Listenstatistik
On Fri, 28 Apr 2006 14:04:00 +0200 Frank Lanitz [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste! Gibt es eigentlich sowas eine Statistik der Liste? Habe es mal bei einer SuSE-ML gesehen, wo u.a. ausgewertet wurde, wer wieviel gepostet hat und welche MUA verwendet wurde. ich kenne nur das hier: http://lists.debian.org/stats/ Gruß Evgeni PS: Reply-To ist sinnfrei, wenn es From gleicht... -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Frueher nahmen wir pr0n, um die Leitung vollzumachen. Heute tun's auch KDE-updates (jjFux - IRCNet) pgp931fWI9mYX.pgp Description: PGP signature
Re: Gefährliche Kommandos?
Jakob Lenfers schrieb: Matthias Haegele wrote: Wie wäre es, wenn du jeweils vorher mit man in die Handbuchseite guckst? Zu lang (die Ausgabe), wenn dann --help als option. Es gibt auch Kommandos (eher Scripte in verschiedensten Sprachen), die keine Parameter auswerten, da macht es keinen Unterschied, ob Du 'befehl' oder 'befehl --help' ausführst. Wenn Du absolut nicht weißt, was das Programm macht, ist 'man befehl' sicherer. Schon klar. Aber ;-): Normalerweise sollten sich keine unbekannten Scripte auf meinem System befinden und selbst halt wertet ja noch das --help aus, aber werde mir diese leichtsinnige Angewohnheit wieder abgewöhnen. Den Pfad werde ich gemäss eines Tipps (zumindest auf dem Rootserver) um das Lokale Verzeichnis kürzen ... Leider: old habits die hard ;-). Jakob Schönes WE @ all MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS wird nicht gestartet
Roland M. Kruggel schrieb: Am Freitag, 28. April 2006 14:19 schrieb Roland M. Kruggel: Am Freitag, 28. April 2006 12:45 schrieb Klaus Zerwes: [...] setz mal bite an den anfang des startscripts ein set -x und wechsel mal von init x nac S und wieder in deinen üblichen init-level : oder reboote einfach ;-) und poste mal den output des startscripts jo. hab ich. Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output? Eigentlich auf dem Bildschirm beim booten / starten des nfs-servers ;-) Sorry. War wirklich dumm. der output kam per mail. ??? wie das ;-) hier ist er [...] Leider war das der Output vom Herunterfahren des nfs-servers Da gabs a keine Probleme - ich wollte eigentlich den Output beim hochfahren sehen ... Zur Erklärung: set -x in einem shellskript gibt die ausgewerteten befehlszeilen vor der ausführung aus; weiter infos zu set und den möglichen Parametern gibts in der manpage von der bash (unter buildin-commands IMHO) - kann bei der Fehlersuche in shell-scripten sehr hilfreich sein (-v,-x,-e.-u,...) Klaus -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefährliche Kommandos?
Also sprach Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006 14:59:22 +0200): Matthias Haegele wrote: Wie wäre es, wenn du jeweils vorher mit man in die Handbuchseite guckst? Zu lang (die Ausgabe), wenn dann --help als option. Es gibt auch Kommandos (eher Scripte in verschiedensten Sprachen), die keine Parameter auswerten, da macht es keinen Unterschied, ob Du 'befehl' oder 'befehl --help' ausführst. Wenn Du absolut nicht weißt, was das Programm macht, ist 'man befehl' sicherer. Apropos: apropos Jakob sl ritch
Turboprintdrucker und VMware (Win XP ) zum laufen bringen
Guten Tag, unter Sarge habe ich meinen Drucker mit Turboprint eingerichtet ( Canon Pixma iP 4200 ) als lokaler Drucker. Auf meinem System läuft auch noch Cups auch hier ist alles in Ordnung und Turboprint arbeitet mit Cups zusammen. Ich möchte jetzt mit dem Drucker unter dem Virtuellem XP drucken was muss ich da einrichten? Ich bekomme beim Versuch die Testseite zu drucken immer die Meldung Destination printer does not exist. Folgendes habe ich nun schon eingerichtet: Printer Alias: tp1 Config Name : Canon_PIXMA_iP4200 Connection : Remote IPP Printer Name : /tp1/ipp localhost : 631 Ich bin in diesen Dingen Anfänger kann mir jemand das gut erklären? Danke Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS wird nicht gestartet
jo. hab ich. Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output? Eigentlich auf dem Bildschirm beim booten / starten des nfs-servers ;-) Ja. Nachdem ich einen Monitor angeschlossen habe, hab ichs dann auch gesehen ;) Nur, -- wie krieg ich das zu euch hin? Sorry. War wirklich dumm. der output kam per mail. ??? wie das ;-) cron schickt es per mail. Leider war es das stop-script :( *schäm* das startscrip schick er natürlich nicht. hier ist er [...] Leider war das der Output vom Herunterfahren des nfs-servers Da gabs a keine Probleme - ich wollte eigentlich den Output beim hochfahren sehen ... ja, s.o. hmm Zur Erklärung: set -x in einem shellskript gibt die ausgewerteten befehlszeilen vor der ausführung aus; weiter infos zu set und den möglichen Parametern gibts in der manpage von der bash (unter buildin-commands IMHO) - kann bei der Fehlersuche in shell-scripten sehr hilfreich sein (-v,-x,-e.-u,...) thnx. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: email Anhang
On Fri, Apr 28, 2006 at 10:51:44AM +0200, Matthias Haegele wrote: Christoph Marcel Hilberg schrieb: Hallo Liste, [...] was mache ich jetzt? Es geht da um so eine Produktpräsentation. Danke für Hilfe c-toph Wie wäre es die datei mal mit den Standardtextwerkzeugen zu öffnen less/more/cat/tail du weisst schon ob das lesbar ist oder nicht?. Bei einem .doc gibt es unterhalb des Headerzeugs lesbaren Text ... Das sieht dann so aus: (This file must be converted with BinHex 4.0) :'6)[EMAIL PROTECTED]'[EMAIL PROTECTED])[EMAIL PROTECTED]0!#3!`%Hm3I 3ca(JSE%Di3#3%$i!!`$qr`N!J#3#`)!N!19!*!)%!!!P`#3!`%!N!2qrj!$!*! [EMAIL PROTECTED]!!!m+r!*!'%!#33B!!(!,!!!1!'*UBQT und geht so weiter ... btw: es gibt auch Office für Mac ... MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefährlich e Kommandos?
On Thu, Apr 27, 2006 at 09:43:37PM +0200, Klaus Zerwes wrote: Christoph Haas schrieb: Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, damit dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit deinem letzten Satz. Hm - wenn ich befürchten muß das mir da wer was unterschiebt würde ich auch nicht meiner bzw der System-profile-Datei auch nicht trauen ;-) Es geht weniger darum, dass Systemdateien geändert werden. Aber lass mal einen anderen User ein Skript namens ls in seinem Homeverzeichnis anlegen. Du gehst rein, führst ls aus... Man braucht keine Root-Rechte, um dir was unterzuschieben. Gruß Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All signature.asc Description: Digital signature
Re: Fall fuer macutils? Re: email Anhang
On Fri, Apr 28, 2006 at 11:23:22AM +0200, Robert Michel wrote: Salve Christoph! Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir aber macutils und antiword oder word2x ansehen und ausprobieren: Hi Rob, das scheint richtig zu sein. Nur wie benutze ich die macutils? Also ich komme nur zum Mac Format aber nicht zurück. c-toph apt-cache show macutils Package: macutils Priority: optional Section: otherosfs Installed-Size: 316 Maintainer: Eric Sharkey [EMAIL PROTECTED] Architecture: i386 Version: 2.0b3-15 Depends: libc6 (= 2.3.5-1) Suggests: hfsutils Filename: pool/main/m/macutils/macutils_2.0b3-15_i386.deb Size: 94506 MD5sum: d1c448d47230d838dd4248f9803d6c51 Description: Set of tools to deal with specially encoded Macintosh files macutils is a package that contains a number of utilities that deal with Macintosh files on a Unix system. This is useful for converting BinHex-encoded files to the smaller MacBinary format before transferring them to a Mac. Tag: interface::commandline, use::converting Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTP bockt bei Backupsskript
am 2006-04-28 13:58 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006 12:54:22 +0200): am 2006-04-28 11:45 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006 [...] Immer noch gewaltige 270 Sekunden daneben! Da stinkt etwas gewaltig! Über die selbe eth läuft - auch während das Backupskript rennt ohne zu mucken - SMTP/POP3. Und vmstat 1? Macht vermutlich nur Sinn, wenn es während des Skriptlaufs gezogen wird, oder? Im Moment möchte ich das Skript nicht starten, weil die Jupp. 2 x 1e Minute sollten reichen. Schick's wieder PM um nicht unnoetig Mailboxen zu fuellen und haeng mir noch dein /var/log/dmesg dazu. Ok, nachdem die Kollegen ihre Kellen hingeschmissen und sich ins wohlverdiente Wochende verabschieden geht es los. Ich schneide parallel dazu mit Ethereal den ntp- und dns-Verkehr mit, vielleicht sieht man da was Verdächtiges. Schick auch mal ein lspci -v der Box mit. --- lspci -v: [...] Das Modem ist als Backup-Einwahlverbindung gedacht? Hoppla, das kann man aus lspci herauslesen? Donnerwetter. Ansich nicht's auffaelliges dabei, ausser die rtl8139, die einen schlechten Ruf geniesst. Allerdings hab ich solcheine (rev. 10) ohne Nebenwirkungen in div. Rechnern. Auch das kann man aus lspci rauskramen? Ujala. Loesche auch mal deine /var/lib/ntp/ntp.drift (vorher /e/i/ntp-server stop). Wenn ich das Backupskript anwerfe, lösche ich vorher die ntp.drift und starte den ntp-server neu. Mach das gleich (es kann nix schiefgehen). Der ntpd braucht dann einige Zeit um sich zu kalibrieren. Schon geschehen: ntp-server stop, ntp.drift weg, ntp-server start. Habe in der ntp.conf server de.pool.ntp.org iburst stehen: der ntpd befragt also nach dem Start den erwählten Zeitmaster 8-mal im 2-sek Takt ab. Bis jetzt siehts sauber aus - das Backupskript läuft ja auch noch nicht ;-) Ich habe die Kiste als Testing bekommen (als noch Woody = stable war). Insbesondere wichtig war mir damals EXIM und den wollte ich schon in einer moderner Fassung (EXIM4) haben. Mein Lieferant hat mir also schon das Richtige verkauft. Klaro, fuer ein Produktionssytem ohne Spielerei waer' ich dann aber auf Sarge geblieben. Nunja, MySQL5, PHP5, etc. sind schon Dingelchen die ich gerne hätte und irgendwann habe ich es wohl etwas überzogen und komplett auf testing geschwenkt. Ist halt jetzt so, und vielleicht ist dann der Übergang zur etch-Release weniger schmerzhaft. Habe inzwischen eine testing Kiste, weil ich regelmässig apt-get upgrade mit source.list = debian.org/debian/ etch main contrib non-free fahre. Also bis auf den Kernel (woher ist 2.4.27custom?) # uname -r 2.4.27linsoft-nf2 so nennt sich der Kübel. bist du auf aktuellem Etch. Testing apt-get upgrade waer' mir auf einem Produktionssystem zu gefaehrlich. Normalerweise bringe ich dort einzelne Apps und hin und wieder weitere einzelne Bereiche des Systems auf Vordermann. Damit lassen sich Fehlerquellen leichter isolieren. So habe ich auch erstmal gearbeitet, aber durch die Stabilität (von Windows kommend ist man einfach beindruckt) bei kleineren Updates, die über Sarge hinausgingen, habe ich mir irgendwann gesagt: komm trau dich. Wenn man sich irgendwo Hilfe zu einem Package holen will, heisst es doch fast immer nimm die letzte Release (oder gar last CVS Snapshot) und mit testing (Debian/testing ist einfach schon beeindruckend gut) war ich halt nicht der vorgestrige Looser. Wie schon gesagt bin halt mit einem Produktionssystem auf aktuellem Etch, ist halt jetzt so. Werde aber künftig etwas genauer hingucken was ich wirklich brauche und nicht so reflexartig alles nehmen ;-) Seltsam halt, dass die Problem nach ca. einem Jahr ruhigem Betrieb jetzt erst auftreten :-( Das macht die Fehlersuche ja so schwierig. Generell ist das Betragen recht seltsam, da lediglich der ntpd (Netzwerk)Probleme zu haben scheint und deine Uhr durch die Belastung des Backupscripts 5min/hr verliert, was ich wiederum gern auf das PCI/IDE-Subsystem schieben wuerde. Hmm, ob der smbmount das Problem ist? Ich mounte ganz am Anfang des Backupskripts, sichere aber zuerst die lokalen Daten - und da steigt der Wecker schon aus. Aber immerhin ist der Mount schon aktiv!? Das es erst jetzt ersichtlich wird, kann daran liegen, dass das Backupvolumen ueber einen kritischen Wert angewachsen ist. Dagegen spricht aber, dass das ntp-timeout schon nach wenigen Minuten auftritt. eben. Im Uebrigen ist's wohl nicht die Schuld des ntpd. Schon eher deine Systemuhr (nicht Hardwareclock) die hier verrueckt spielt. Ok, aber warum dann: 28 Apr 04:15:23 ntpd[8042]: no servers reachable Das hat doch sicher nichts mit dem interne Wecker zu tun, oder? Daher wuerde ich mal auf einen modernen Kernel umsteigen. Davon erhoffe ich mir Besserung. Tja, wie gesagt, das traue ich mir selber nicht zu :-( Ciao, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Re: NFS wird nicht gestartet
Hallo Roland, Roland M. Kruggel, 28.04.2006 (d.m.y): Am Freitag, 28. April 2006 11:47 schrieb Christian Schmidt: [...] Starting NFS kernel daemon: nfsd mountd. -- Die Logfiles schweigen sich leider aus. Hat jemand eine Idee? Wie sehen /etc/hosts.(allow|deny) auf dem Server aus? Siehst Du /etc/hosts.(allow|deny) sind beide ohne aktive Einträge. In zumindest einer davon wuerde ich aber einen entsprechenden Eintrag hinzufuegen... die Exports mit rpcinfo auf dem Client? Wie zeigt mir rpcinfo denn die Exports an? Sorry, ich meinte natuerlich showmount. Aber mit rpcinfo kannst Du natuerlich auch mal nachsehen, was der Server den Client da sehen laesst. Gruss, Christian Schmidt -- Jeder Mensch hat seinen individuellen Aberglauben, der ihn bald im Scherz, bald im Ernst leitet. -- Georg Christoph Lichtenberg, Sudelbücher signature.asc Description: Digital signature
Re: Fall fuer macutils? Re: email Anhang
On Fri, Apr 28, 2006 at 11:23:22AM +0200, Robert Michel wrote: Salve Christoph! Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir aber macutils und antiword oder word2x ansehen und ausprobieren: apt-cache show macutils Hallo Rob, nehme alles zurück so geht es: hexbin -u 2006-Einladung-Mayday.doc Danke c-toph Package: macutils Priority: optional Section: otherosfs Installed-Size: 316 Maintainer: Eric Sharkey [EMAIL PROTECTED] Architecture: i386 Version: 2.0b3-15 Depends: libc6 (= 2.3.5-1) Suggests: hfsutils Filename: pool/main/m/macutils/macutils_2.0b3-15_i386.deb Size: 94506 MD5sum: d1c448d47230d838dd4248f9803d6c51 Description: Set of tools to deal with specially encoded Macintosh files macutils is a package that contains a number of utilities that deal with Macintosh files on a Unix system. This is useful for converting BinHex-encoded files to the smaller MacBinary format before transferring them to a Mac. Tag: interface::commandline, use::converting Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS wird nicht gestartet
/etc/hosts.(allow|deny) sind beide ohne aktive Einträge. In zumindest einer davon wuerde ich aber einen entsprechenden Eintrag hinzufuegen... Welchen bitte? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Fall fuer macutils? Re: email Anhang
Christoph Marcel Hilberg wrote: On Fri, Apr 28, 2006 at 11:23:22AM +0200, Robert Michel wrote: Salve Christoph! Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir aber macutils und antiword oder word2x ansehen und ausprobieren: Hi Rob, das scheint richtig zu sein. Nur wie benutze ich die macutils? Also ich komme nur zum Mac Format aber nicht zurück. Hallo, (vielleicht ist da ein Missverstaendnis) Binhex ist das (meist verwendete) Format, wenn MacSachen zum Download/Email angeboten werden, ist aber eigentlich kein Dateiformat, sondern ein Transportformat, aehnlich base64 z.B.; das darin eingepackte Format muss natuerlich dann auch kompatibel zum verwendeten (z.b. Office-) programm unter Linux sein. Zum retoursenden an einen Mac muss man aber nicht binhex auswaehlen. (ausser - aber ich weiss nicht, ob sich das auch auf MacOSX bezieht: wenn man ein Programm verschickt(e), dann muss - mind. unter Mac Classic - es wirklich in diesem Format gepackt werden, da nur dadurch auch die dafuer wichtigen Resourcenzweige mitverschickt werden konnten) lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS wird nicht gestartet
folgendes habe ich herrausgefunden. Ist alles etwas curios Da ein /etc/init.d/nfs-kernel-server restart ja funktioniert kann ich davon ausgehen das der NFS-Server grundsätzlich läuft. Also habe ich dieses kommando 'automatisiert'. Sichreheitshalber nicht sofort nach dem booten sonder 2 minuten später. Also folgender Eintrag in der /etc/crontab -- @reboot root echo /etc/init.d/nfs-kernel-server restart | at now + 2 minutes -- Es wird ganz braf das stop-script aufgerufen und danach wird das script beendet! (set -x sei dank). Also das startscript wird nicht aufgerufen. Sript ist ok -- ... restart) $0 stop sleep 1 $0 start ;; ... -- Also vi /etc/crontab: -- @reboot root echo /etc/init.d/nfs-kernel-server stop | at now + 1 minutes @reboot root echo /etc/init.d/nfs-kernel-server start | at now + 2 minutes -- Das funktioniert. :) Ist zwar keine Lösung des Problems aber erstmal eine Hilfe die mir die Allmorgentliche Tipparbeit spart. Wenn die Clients dann noch zu früh gestartet werden gibt es bei denen wieder kein NFS. Also bei den Clients -- @reboot root echo mount -a | at now + 3 minutes -- hmm. Nicht schön, aber momentan eine Lösung -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
Hy , das Problem liegt an Portmap portmap arbeite bestimmt nur local um sowas zu verhiinder muss du /etc/default/portmap ändern die Zeile OPTIONS=-i 127.0.0.1 entfernen oder als kommentar natürlich zuerst /etc/default/portmap backupen Gruss Rolland Roland M. Kruggel a écrit : Hallo Liste, nach irgendeinem Update vor Monaten läuft mein NFS nicht mehr so wie es soll. Die eigentliche funktionalität ist zwar vorhanden, jedoch wird NFS nicht mehr automatisch beim booten des Servers gestartet. Wenn ich von der Workstation die NFS_Verzeichnisse mounten will bekomme ich die Fehlermeldung -- xen-mail:~# mount -a mount: RPC: Kann nicht empfangen; errno = Verbindungsaufbau abgelehnt -- Ein ps -ax auf dem NFS-Server sagt das zwar der statd, nfsd und der lockd läuft (also ist das startscript auch gelaufen) jedoch der /usr/sbin/rpc.mountd läuft nicht. Ein restart der nfs_kernel-servers behebt das ganze. -- xsamba:~# /etc/init.d/nfs-kernel-server restart Stopping NFS kernel daemon: mountd nfsd. Unexporting directories for NFS kernel daemon...done. Exporting directories for NFS kernel daemon...done. Starting NFS kernel daemon: nfsd mountd. -- Die Logfiles schweigen sich leider aus. Hat jemand eine Idee? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS wird nicht gestartet
Roland M. Kruggel schrieb: [...] Ja. Nachdem ich einen Monitor angeschlossen habe, hab ichs dann auch gesehen ;) Nur, -- wie krieg ich das zu euch hin? gpm ? oder gabs da mal nicht irgendwelche bootlog-dinger ..? cron schickt es per mail. Leider war es das stop-script :( *schäm* das startscrip schick er natürlich nicht. cron ??? [...] thnx. keine ursache ;-) Klaus -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS wird nicht gestartet
die Exports mit rpcinfo auf dem Client? Wie zeigt mir rpcinfo denn die Exports an? Sorry, ich meinte natuerlich showmount. Aber mit rpcinfo kannst Du natuerlich auch mal nachsehen, was der Server den Client da sehen laesst. Nein sieht er nicht Client - -- sigma:~# showmount xsamba rpc mount dump: RPC: Unable to receive; errno = Connection refused -- -- sigma:~# rpcinfo -p xsamba Program Vers Proto Port 102 tcp111 portmapper 102 udp111 portmapper 1000241 udp924 status 1000241 tcp927 status 132 udp 2049 nfs 133 udp 2049 nfs 132 tcp 2049 nfs 133 tcp 2049 nfs 1000211 udp 32771 nlockmgr 1000213 udp 32771 nlockmgr 1000214 udp 32771 nlockmgr 1000211 tcp 56083 nlockmgr 1000213 tcp 56083 nlockmgr 1000214 tcp 56083 nlockmgr 151 udp915 mountd 151 tcp918 mountd 152 udp915 mountd 152 tcp918 mountd 153 udp915 mountd 153 tcp918 mountd -- Also sieht er den mountd. Aber welchen. Er ist nicht gstartet. Server --- -- xsamba:~# ps ax | grep mount 65: 3193 pts/0S+ 0:00 grep --line-number --ignore-case --no-messages mount xsamba:~# ps ax | grep rpc 42: 1593 ?Ss 0:00 /sbin/rpc.statd 61: 2431 ?S 0:00 [rpciod/0] 65: 3195 pts/0R+ 0:00 grep --line-number --ignore-case --no-messages rpc -- Der Restart des nfs-kernel-server mittels cron, (wie zuvor beschrieben) funktioniert doch nicht. sche Alles, ausser ein restart per Hand funktioniert nicht. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
Am Freitag, 28. April 2006 16:05 schrieb Rolland T. Chago: Hy , das Problem liegt an Portmap portmap arbeite bestimmt nur local um sowas zu verhiinder muss du /etc/default/portmap ändern die Zeile OPTIONS=-i 127.0.0.1 entfernen oder als kommentar Die Zeile ist bereits kommentiert. Einkommentiert? Auskommentiert? hmm? Aus jedenfall ein '#' davor -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Gefährliche Kommandos?
Am Freitag 28 April 2006 15:55 schrieb Christoph Haas: On Thu, Apr 27, 2006 at 09:43:37PM +0200, Klaus Zerwes wrote: Christoph Haas schrieb: Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, damit dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit deinem letzten Satz. Hm - wenn ich befürchten muß das mir da wer was unterschiebt würde ich auch nicht meiner bzw der System-profile-Datei auch nicht trauen ;-) Es geht weniger darum, dass Systemdateien geändert werden. Aber lass mal einen anderen User ein Skript namens ls in seinem Homeverzeichnis anlegen. Du gehst rein, führst ls aus... Man braucht keine Root-Rechte, um dir was unterzuschieben. Und wie kann man sich davor schützen? Ich mein, welchen Scripten/Programmen usw. kann man denn vertrauen? Gruß Christoph
Re: NFS wird nicht gestartet
Roland M. Kruggel schrieb: [...] Ja. Nachdem ich einen Monitor angeschlossen habe, hab ichs dann auch gesehen ;) Nur, -- wie krieg ich das zu euch hin? qd hack : original via wrapper aufrufen und ausgabe umleiten: cd /etc/init.d/ cp -p nfs-kernel-server nfs-kernel-server.orig echo -e '#!/bin/bash\necho NFS server ...\n./nfs-kernel-server.orig $@ /nfsserverstartup.log 21\n' nfs-kernel-server (ab echo in einer zeile!) rebooten danach steht alles in /nfsserverstartup.log nach dem reboot: cd /etc/init.d/ rm nfs-kernel-server mv nfs-kernel-server.orig nfs-kernel-server [...] -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTP bockt bei Backupsskript
Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006 15:58:01 +0200): am 2006-04-28 13:58 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006 12:54:22 +0200): am 2006-04-28 11:45 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006 [...] Immer noch gewaltige 270 Sekunden daneben! Da stinkt etwas gewaltig! Über die selbe eth läuft - auch während das Backupskript rennt ohne zu mucken - SMTP/POP3. [...] Schick auch mal ein lspci -v der Box mit. --- lspci -v: [...] Das Modem ist als Backup-Einwahlverbindung gedacht? Hoppla, das kann man aus lspci herauslesen? Donnerwetter. Nein. Nur eine logische Schlussfolgerung. ;-) Ansich nicht's auffaelliges dabei, ausser die rtl8139, die einen schlechten Ruf geniesst. Allerdings hab ich solcheine (rev. 10) ohne Nebenwirkungen in div. Rechnern. Auch das kann man aus lspci rauskramen? Ujala. Naja. Mensch sieht halt mal, welche Hardware drinnen steckt. Auf das eine oder andere moegliche Problem kann einem dann die Erfahrung hinweisen. [...] Ich habe die Kiste als Testing bekommen (als noch Woody = stable war). Insbesondere wichtig war mir damals EXIM und den wollte ich schon in einer moderner Fassung (EXIM4) haben. Mein Lieferant hat mir also schon das Richtige verkauft. Klaro, fuer ein Produktionssytem ohne Spielerei waer' ich dann aber auf Sarge geblieben. Nunja, MySQL5, PHP5, etc. sind schon Dingelchen die ich gerne hätte und irgendwann habe ich es wohl etwas überzogen und komplett auf testing geschwenkt. Ist halt jetzt so, und vielleicht ist dann der Übergang zur etch-Release weniger schmerzhaft. Wenn du einige modernere Dinge brauchst, solltest du das ueber backports auf ein Sarge machen oder dir die neuen Pakete selber kompilieren. Habe inzwischen eine testing Kiste, weil ich regelmässig apt-get upgrade mit source.list = debian.org/debian/ etch main contrib non-free fahre. Also bis auf den Kernel (woher ist 2.4.27custom?) # uname -r 2.4.27linsoft-nf2 So wie ich's dem Namen entnehme ist support fuer den nforce2 chipsatz extra hervorgehoben. Ich weiss aber nicht, wann der in den Kernel gefunden hat, bin mir aber sicher, dass ein aktueller Kern keine Probleme damit hat. Ist also noch dein Halyfax-Teil, das evtl. zum Dazubauen ist. so nennt sich der Kübel. bist du auf aktuellem Etch. Testing apt-get upgrade waer' mir auf einem Produktionssystem zu gefaehrlich. Normalerweise bringe ich dort einzelne Apps und hin und wieder weitere einzelne Bereiche des Systems auf Vordermann. Damit lassen sich Fehlerquellen leichter isolieren. So habe ich auch erstmal gearbeitet, aber durch die Stabilität (von Windows kommend ist man einfach beindruckt) bei kleineren Updates, die über Sarge hinausgingen, habe ich mir irgendwann gesagt: komm trau dich. Wenn man sich irgendwo Hilfe zu einem Package holen will, heisst es doch fast immer nimm die letzte Release (oder gar last CVS Snapshot) und mit testing (Debian/testing ist einfach schon beeindruckend gut) war ich halt nicht der vorgestrige Looser. Wie schon gesagt bin halt mit einem Produktionssystem auf aktuellem Etch, ist halt jetzt so. Werde aber künftig etwas genauer hingucken was ich wirklich brauche und nicht so reflexartig alles nehmen ;-) Ich fahr' privat auch testing. Und find's ausserordentlich stabil. Dennoch sind hin und wieder Kleinigkeiten zu fixen. Seltsam halt, dass die Problem nach ca. einem Jahr ruhigem Betrieb jetzt erst auftreten :-( Das macht die Fehlersuche ja so schwierig. Generell ist das Betragen recht seltsam, da lediglich der ntpd (Netzwerk)Probleme zu haben scheint und deine Uhr durch die Belastung des Backupscripts 5min/hr verliert, was ich wiederum gern auf das PCI/IDE-Subsystem schieben wuerde. Hmm, ob der smbmount das Problem ist? Ich mounte ganz am Anfang des Backupskripts, sichere aber zuerst die lokalen Daten - und da steigt der Wecker schon aus. Aber immerhin ist der Mount schon aktiv!? Koennte schon auf sowas hinauslaufen. Sieh' mal im BTS[1] nach, ob du dort was findest. Zieh' jedenfalls alle relevanten upgedateten Pakete in Betracht, an die du dich meinst erinnern zu koennen. Mit Samba kenn' ich mich in dieser Richtung (M$ - GNU/Linux) nicht aus, weiss aber, dass ein Kernelmodul fuer das mounten von M$-Shares notwendig ist. Vielleicht hat ja diese Version von smbmount ein Problem mit deinem Kernel? Auf jeden Fall ist's keine schlechte Idee, das Backupscript paso a paso (schritt fuer schritt) durchzuarbeiten. Nach jedem Schritt Pause und das ntpd log verfolgen. [1] http://www.debian.org/Bugs/ [...] Im Uebrigen ist's wohl nicht die Schuld des ntpd. Schon eher deine Systemuhr (nicht Hardwareclock) die hier verrueckt spielt. Ok, aber warum dann: 28 Apr 04:15:23 ntpd[8042]: no servers reachable Das hat doch sicher nichts mit dem interne Wecker zu tun,
Re: NFS wird nicht gestartet
Roland M. Kruggel schrieb: folgendes habe ich herrausgefunden. Ist alles etwas curios Da ein /etc/init.d/nfs-kernel-server restart ja funktioniert kann ich davon ausgehen das der NFS-Server grundsätzlich läuft. ja - nur man sollte herausfinden wieso er dies nicht beim booten macht [ grosses rumgewusel mit cron auf server und clients ] hmm. Nicht schön, aber momentan eine Lösung OK - du hast Imprivisationsfreude und die Fähigkeit, unkonventionelle Lösungen zu finden, unter Beweis gestellt (hat nischt jeder ;-) daher: daS ist eher wörtlich und nicht ironisch gemeint) Aber eine Lösun g ist das imho wirklich nicht ;-) -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Turboprintdrucker und VMware (Win XP ) zum laufen bringen
Hallo Klaus, Klaus Ponnath, 28.04.2006 (d.m.y): unter Sarge habe ich meinen Drucker mit Turboprint eingerichtet ( Canon Pixma iP 4200 ) als lokaler Drucker. Auf meinem System läuft auch noch Cups auch hier ist alles in Ordnung und Turboprint arbeitet mit Cups zusammen. Ich möchte jetzt mit dem Drucker unter dem Virtuellem XP drucken was muss ich da einrichten? Ich bekomme beim Versuch die Testseite zu drucken immer die Meldung Destination printer does not exist. Folgendes habe ich nun schon eingerichtet: Printer Alias: tp1 Config Name : Canon_PIXMA_iP4200 Connection : Remote IPP Printer Name : /tp1/ipp localhost : 631 Ich bin in diesen Dingen Anfänger kann mir jemand das gut erklären? Beim Einrichten des Druckers auf WinXP waehlst Du Netzwerkdrucker und traegst als URL ein: http://server.name.oder.ip-adresse/printers/druckername/ Dann waehlst Du den entsprechenden Druckertreiber aus und konfigurierst CUPS auf dem Server so, dass es entsprechende Daten direkt an den Drucker durchreicht. Wie das geht, findest Du im Archiv. Gruss, Christian Schmidt -- Ich weiß zwar nicht, was du willst - aber ich werde mich trotzdem beeilen. -- Dein Computer signature.asc Description: Digital signature
Re: Gefährliche Kommandos?
Sandro Frenzel schrieb: Am Freitag 28 April 2006 15:55 schrieb Christoph Haas: On Thu, Apr 27, 2006 at 09:43:37PM +0200, Klaus Zerwes wrote: Christoph Haas schrieb: Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, damit dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit deinem letzten Satz. Hm - wenn ich befürchten muß das mir da wer was unterschiebt würde ich auch nicht meiner bzw der System-profile-Datei auch nicht trauen ;-) Es geht weniger darum, dass Systemdateien geändert werden. Aber lass mal einen anderen User ein Skript namens ls in seinem Homeverzeichnis anlegen. Du gehst rein, führst ls aus... Man braucht keine Root-Rechte, um dir was unterzuschieben. Und wie kann man sich davor schützen? Ich mein, welchen Scripten/Programmen usw. kann man denn vertrauen? Traue niemanden, man könnte auch noch md5-summen anlegen, intrusion-detection Systeme verwenden, etc., das kann man unendlich weit treiben ... Es gibt paranoide Naturen die jeden Befehl nur mit voller Pfadangabe ausführen z.B. /usr/bin/... bzw. /usr/sbin ... aber da nehm ich dann doch lieber das Risiko in Kauf. Gruß Christoph Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefährlich e Kommandos?
On Fri, Apr 28, 2006 at 04:47:54PM +0200, Sandro Frenzel wrote: Am Freitag 28 April 2006 15:55 schrieb Christoph Haas: On Thu, Apr 27, 2006 at 09:43:37PM +0200, Klaus Zerwes wrote: Christoph Haas schrieb: Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, damit dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit deinem letzten Satz. Hm - wenn ich befürchten muß das mir da wer was unterschiebt würde ich auch nicht meiner bzw der System-profile-Datei auch nicht trauen ;-) Es geht weniger darum, dass Systemdateien geändert werden. Aber lass mal einen anderen User ein Skript namens ls in seinem Homeverzeichnis anlegen. Du gehst rein, führst ls aus... Man braucht keine Root-Rechte, um dir was unterzuschieben. Und wie kann man sich davor schützen? Ich mein, welchen Scripten/Programmen usw. kann man denn vertrauen? Mir ging es darum, nicht . mit in den $PATH aufzunehmen. Wenn du das tust, werden Programme auch im aktuellen Verzeichnis gesucht. Siehe mein ls-Beispiel. Es geht nicht darum, dass jemand in /usr/bin Unsinn macht. Dafür braucht man Admin-Rechte. Es geht darum, dass du dich in einem Verzeichnis /home/blaschwafel oder /var/www befindest, in dem dir eventuell ein Schreib-Berechtigter dort eine ausführbare Datei unterjubelt, die genauso heißt, wie ein Systembefehl. Du möchtest vermutlich 'ls' aus /bin/ls haben. Aber wenn du in /home/blaschwafel bist und es gibt dort ein Skript /home/blaschafel/ls, dann sucht deine Shell die $PATH-Variable durch. Dieses Phänomen habe ich nämlich selbst schon auf Systemen von Leuten gesehen, die nie verstanden haben, warum man Skript mit ./skript aufrufen muss. Gruß Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All signature.asc Description: Digital signature
Re: NFS wird nicht gestartet
Hallo Roland, Roland M. Kruggel, 28.04.2006 (d.m.y): die Exports mit rpcinfo auf dem Client? Wie zeigt mir rpcinfo denn die Exports an? Sorry, ich meinte natuerlich showmount. Aber mit rpcinfo kannst Du natuerlich auch mal nachsehen, was der Server den Client da sehen laesst. Nein sieht er nicht Client - -- sigma:~# showmount xsamba rpc mount dump: RPC: Unable to receive; errno = Connection refused Dem Connection refused wuerde ich ja mal nachgehen... Gruss, Christian Schmidt -- Wir tragen eben den Frieden wie ein Gewand, an dem wir vorn flicken, während es hinten reißt. -- Wilhelm Raabe (Pseudonym: Jakob Corvinus) signature.asc Description: Digital signature
Re: NFS wird nicht gestartet
Hallo Roland, Roland M. Kruggel, 28.04.2006 (d.m.y): /etc/hosts.(allow|deny) sind beide ohne aktive Einträge. In zumindest einer davon wuerde ich aber einen entsprechenden Eintrag hinzufuegen... Welchen bitte? Zum Testen und NUR (!) wenn der Rechner in einem privaten und vertrauenswuerdigen Netz steht, kannst Du in /etc/hosts.allow folgendes eintragen: ALL: ALL Siehe auch: man 5 hosts_access Gruss, Christian Schmidt -- Man muß manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden. -- Heimito von Doderer (Pseudonym: Stangeler, Reneé) signature.asc Description: Digital signature
Re: Fall fuer macutils? Re: email Anhang
Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED] wrote: On Fri, Apr 28, 2006 at 11:23:22AM +0200, Robert Michel wrote: Salve Christoph! Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir aber macutils und antiword oder word2x ansehen und ausprobieren: Hi Rob, das scheint richtig zu sein. Nur wie benutze ich die macutils? Also ich komme nur zum Mac Format aber nicht zurück. Ich habe es auch nie geschafft. Ich bin in den beiden Fällen dann zu den Leuten hochgelaufen und habe sie mündlich gebeten, die Datei nochmal vernünftig zu schicken... Die Doku ist auch ziemlich schlecht, sie geht davon aus dass man schon weiß was man will und was die ganzen Formate bedeuten; aber selbst die Macianer wissen das nicht, weil's bei denen einfach funktioniert. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: NFS wird nicht gestartet
qd hack : original via wrapper aufrufen und ausgabe umleiten: cd /etc/init.d/ cp -p nfs-kernel-server nfs-kernel-server.orig echo -e '#!/bin/bash\necho NFS server ...\n./nfs-kernel-server.orig $@ /nfsserverstartup.log 21\n' nfs-kernel-server nun, hier das Ergebniss: -- + DESC='NFS kernel daemon' + PREFIX=/usr + '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']' + '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']' + '[' -x /usr/sbin/exportfs ']' + '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']' + DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server + RPCNFSDCOUNT=8 + RPCNFSDPRIORITY=0 + RPCMOUNTDOPTS= + NEED_SVCGSSD=yes + RPCGSSDOPTS= + RPCSVCGSSDOPTS= + PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd + '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']' + . /etc/default/nfs-kernel-server ++ RPCNFSDCOUNT=8 ++ RPCNFSDPRIORITY=0 ++ RPCMOUNTDOPTS= ++ NEED_SVCGSSD=no + case $1 in + cd / + '[' -f /etc/exports ']' + do_modprobe nfsd + '[' -x /sbin/modprobe ']' + modprobe -q nfsd + true + '[' -f /proc/kallsyms ']' + grep -q init_nfsd /proc/kallsyms + do_mount nfsd /proc/fs/nfsd + grep -E -qs 'nfsd$' /proc/filesystems + mountpoint -q /proc/fs/nfsd + mount -t nfsd nfsd /proc/fs/nfsd + return + printf 'Exporting directories for NFS kernel daemon...' Exporting directories for NFS kernel daemon...+ /usr/sbin/exportfs -r + echo done. done. + printf 'Starting NFS kernel daemon:' Starting NFS kernel daemon:+ '[' no = yes ']' + printf ' nfsd' nfsd+ start-stop-daemon --start --quiet --nicelevel 0 --exec /usr/sbin/rpc.nfsd -- 8 + printf ' mountd' mountd+ ClearAddr= + '[' -f /proc/net/rpc/auth.unix.ip/channel ']' + fgrep -qs 127.0.0.1 /proc/net/rpc/auth.unix.ip/content + echo 'nfsd 127.0.0.1 2147483647 localhost' + ClearAddr=yes + /usr/bin/rpcinfo -u localhost nfs 3 + '[' -z yes ']' + echo 'nfsd 127.0.0.1 1' + start-stop-daemon --start --quiet --exec /usr/sbin/rpc.mountd -- + echo . . + exit 0 -- -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Fall fuer macutils? Re: email Anhang
Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED] wrote: On Fri, Apr 28, 2006 at 11:23:22AM +0200, Robert Michel wrote: Salve Christoph! Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir aber macutils und antiword oder word2x ansehen und ausprobieren: Hi Rob, das scheint richtig zu sein. Nur wie benutze ich die macutils? Also ich komme nur zum Mac Format aber nicht zurück. Du solltest es erst einmal mit hexbin aus dem macutils-Paket versuchen, hexbin -d datei sollte ausreichen (siehe auch 'man hexbin'), da die Resource-Fork der ursprünglichen Datei unter anderen Betriebssystemen eher nutzlos ist; das Ergebnis wirfst Du dann file(1) vor. tschuess, Klaus
Re: NTP bockt bei Backupsskript
Moin, On Fri, Apr 28, 2006 at 03:58:01PM +0200, Peter Velan wrote: [...] Hmm, ob der smbmount das Problem ist? Ich mounte ganz am Anfang des Backupskripts, sichere aber zuerst die lokalen Daten - und da steigt der Wecker schon aus. Aber immerhin ist der Mount schon aktiv!? grenz das doch mal komplett ab, also den mount erst zu dem Zeitpunkt mach an dem er tatsaechlich gebraucht wird und sofort danach wieder ein unmount. Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Netzwerk (Etch-Installation chaotisch)
Am Mittwoch, 26. April 2006 13:09 schrieb Helmut Wollmersdorfer: Ich habe gestern sowohl CD1 als auch DVD1 zur aktuellen Etch-Installation probiert und schaffe es nicht eine Netzwerkverbindung _nach_ der Installation herzustellen. Eine genauere Versionsbezeichnung wäre hilfreich. Wie kann ich die angeben? sha1sum debian-testing-i386-binary-1.jigdo d4b79231d128a25f21a117305334257d58ea4b3f debian-testing-i386-binary-1.jigdo sha1sum debian-testing-i386-binary-1.template 534531ec493eff22463269ba1ae4039f34d718fb debian-testing-i386-binary-1.template sha1sum debian-testing-i386-binary-1.iso b62a34309e1a47fba003a3e8c6ad1e9f3ec33ed2 debian-testing-i386-binary-1.iso Die Prüfsummen machen IMO auf den 1. Blick ja auch nicht schlauer. Die wahrscheinlichste Ursache ist, dass der Kernel des debian-installers die Schnittstellen in anderer Reihenfolge erkennt und benennt, als der später installierte Kernel. Das ist AFAIK ein bekanntes Problem. Diesen Satz wünschte ich mir schon früher gelesen zu haben. Wie schon öfters gepostet, habe ich Rechner mit mehreren Netzwerkkarten, bei denen das Netzwerk erst nach mehreren Reboots eher zufällig funktioniert und speziell trat das nach einem Kernel-Update auf. Es kann aber sein, dass es dann wieder sehr lange funktioniert. Sofort nach einer Neuinstallation hatte ich noch nie Probleme. Auch wurde keine Netzwerkschnittstelle konfiguriert. Bist Du Dir sicher? Normalerweise funktioniert das schon, dass der Installer die Konfiguration nach /etc/network/interfaces schreibt. In diesem Fall, hatte ich _nach_ der Installation nur lo Netzwerkdiagnose erkennt aber kein eth1. Schlechtes Programm. Dachte ich mir fast, ich kenne aber kein besseres. Du solltest in /etc/network/interfaces mittels Editor einen Eintrag für eth1 machen. Der Eintrag für eth0 kann Dir als Vorlage dienen. Danach machst Du als root bzw. mittels sudo ein # ifup eth1 und prüfst danach, ob Dein Netzwerk funktioniert. Danke, nun klappt es. Weil bei einem Wechsel des Kernels die Interfaces wieder durcheinanderkommen können, verwende ich das Paket 'ifrename'. Danke für den Hinweis. Al
Re: Gefährliche Kommandos?
Am Freitag 28 April 2006 17:15 schrieb Christoph Haas: Mir ging es darum, nicht . mit in den $PATH aufzunehmen. Wenn du das tust, werden Programme auch im aktuellen Verzeichnis gesucht. Siehe mein ls-Beispiel. Es geht nicht darum, dass jemand in /usr/bin Unsinn macht. Dafür braucht man Admin-Rechte. Es geht darum, dass du dich in einem Verzeichnis /home/blaschwafel oder /var/www befindest, in dem dir eventuell ein Schreib-Berechtigter dort eine ausführbare Datei unterjubelt, die genauso heißt, wie ein Systembefehl. Du möchtest vermutlich 'ls' aus /bin/ls haben. Aber wenn du in /home/blaschwafel bist und es gibt dort ein Skript /home/blaschafel/ls, dann sucht deine Shell die $PATH-Variable durch. Dieses Phänomen habe ich nämlich selbst schon auf Systemen von Leuten gesehen, die nie verstanden haben, warum man Skript mit ./skript aufrufen muss. Und was ist, wenn ich mir jetzt ein Programm aus dem Inet ziehe und es bei einem ./configure irgendein Scheiß mit meinem Home-Verzeichnis macht? Wie erkenne ich sowas? Vor sowas kann man sich doch gar nicht schützen, oder? Oder ist ein solches Szenario gar nicht möglich? Gruß Christoph Tschau Sandro
Re: [OT] QT Fehler
Bjoern Schliessmann am Thu, 27 Apr 2006 19:38:24 +0200: Gerhard Wolfstieg wrote: Da zeigt sich nur, welche Verwirrung dieser ekelhafte Makrostil anrichtet. Klassenbibliotheken und Widget-Libraries gehen auch ohne und das besser. Keine Argumente, kein Quoting ... oder überzeugst du uns noch vom Gegenteil? Verstehe ich jetzt nicht. Ich habe nur andeuten wollen, emotionell wie ich nun mal bin, daß ich schlechte Erfahrung mit so etwas wie Q_OBJECT gemacht habe, daß danach so etwas den Code aufbläht, den Durchblick zu den Details verstellt und auch allgemein einen auf einen Blick erfaßbaren Quelltext verhindert. Aus eigener Erfahrung weiß ich zudem, daß diese Art Makros nicht nötig sind. Mit meiner eigenen Klassenbibliothek starte ich bei X-Anwendungen mit Fensterln und Menü:Beenden unter 20 kB für ein Binary ... Offensichtlich/möglicherweise ist zudem von QT3 auf QT4 die Konsistenz der Lesbarkeit erhöht worden durch ein obligat gewordenes Semikolon. Nach meiner Vermutung unterstützen einige dieser QT-Makros einen Zentralismus à la Windows, genannt Integration, den ich strikt ablehne. Das Unix-Paradigma steht dazu auch konträr. Gruß, Gerhard
Re: NTP bockt bei Backupsskript
Peter Velan wrote: Ok, aber warum dann: 28 Apr 04:15:23 ntpd[8042]: no servers reachable Das hat doch sicher nichts mit dem interne Wecker zu tun, oder? Möglicherweise doch? Also ich hab sowas in meiner /etc/ntp.conf: # ... and use the local system clock as a reference if all else fails # NOTE: in a local network, set the local stratum of *one* stable server # to 10; otherwise your clocks will drift apart if you lose # connectivity. server 127.127.1.0 fudge 127.127.1.0 stratum 13 Und dann noch mehr als 3 'server' Einträge. Schon mal dran gedacht, dass der ntp-Server auf der anderen Seite ganz einfach ausfällt? Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Netzwerk (Etch-Installation chaotisch)
Helmut Wollmersdorfer wrote: Weil bei einem Wechsel des Kernels die Interfaces wieder durcheinanderkommen können, verwende ich das Paket 'ifrename'. Zumindest das ist mit dem aktuellen Udev (sorry, habe gerade keine Version da) gelöst. Siehe /etc/udev/rules.d/z25_persistent-net.rules (wenn schon vorhanden). Bye Armin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ldap und booten
Sven Hartge wrote: Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] wrote: Irgendwie seit dem ich die 'normalen' User im ldap drinne habe, weigert sich der Server zu booten... es bleibt ungefaehr bei init/udev stehen und ich muss da ctrl-c druecken damit es wieter geht... ich habe schon verschiedene Moeglichkeiten in der nsswitch.conf ausprobiert aber es ist immer das gleiche... Poste die relevanten config-Dateien an die Liste (bitte vorher durch egrep -v '^(#|$)' jagen), sonst kann dir niemand helfen. S° cat /etc/nsswitch.conf | egrep -v '^(#|$)' passwd: files ldap group: files ldap shadow: files ldap hosts: files dns ldap networks: files ldap protocols: db files services: db files ethers: db files rpc:db files netgroup: nis oder brauchst du noch mehr? habe auch schon andere Variationen durchprobiert mit ACTION usw MfG Christoph Kaminski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fall fuer macutils? Re: email Anhang
Robert Michel wrote: Salve Christoph! Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir aber macutils und antiword oder word2x ansehen und ausprobieren: apt-cache show macutils Package: macutils Priority: optional Section: otherosfs Installed-Size: 316 Maintainer: Eric Sharkey [EMAIL PROTECTED] Architecture: i386 Version: 2.0b3-15 Depends: libc6 (= 2.3.5-1) Suggests: hfsutils Filename: pool/main/m/macutils/macutils_2.0b3-15_i386.deb Size: 94506 MD5sum: d1c448d47230d838dd4248f9803d6c51 Description: Set of tools to deal with specially encoded Macintosh files macutils is a package that contains a number of utilities that deal with Macintosh files on a Unix system. This is useful for converting BinHex-encoded files to the smaller MacBinary format before transferring them to a Mac. Tag: interface::commandline, use::converting Gruss rob Hallo, es gibt auch ein stuffit fuer Linux, dass mit binhex umzugehen scheint: der Befehl stuff --formats gibt zip, lha, gz, compress, uu, hqx, bin, sitseg, sitsegN, pf, sit5, bz2 aus (ich weiss nicht mehr, wo das Paket her ist, glaube aber, dass es vom Hersteller Aladin Systems (nunmehr Allume) angeboten wird (gratis, waere mit vorgekommen) http://www.digitalriver.com/dr/sat5/ec_MAIN.Entry17c?CID=110165SP=10007PN=5SID=1839PID=328697CUR=840DSP=PGRP=0ABCODE=CACHE_ID=110165 lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sourceslist
Joerg Zimmermann wrote: Markus Braun wrote: ...wenn Du stable willst, dann soll da stable stehen; wenn Du sarge willst, schreib stattdessen sarge hin. Dein Wunsch sei Befehl... also wie jetzt? der vorherige meinte: stable ist auf den Servern ein symbolischer Link auf sarge. Ist also im Prinzip egal, was von beiden du benutzt. ist jetzt stable gleich sarge oder nicht? nein, sarge ist stable, aber nur bis etch stable ist und erst seit woody nicht mehr stable ist. Vor woody war sarge testing. -Joerg (Wenn ich hier eine Frage anschliessen duerfte, die damit zusammenhaengt) Ich bin moechte mein unstable auf stable umstellen [die Diskussionen der letzten Wochen dazu waren ueberzeugend..], allerdings nicht direkt - weil das nicht wirklich gut klappen wuerde - sondern, indem ich etch als default nehme und quasi warte, bis es stable wird (es geht hier um ein Desktopsystem, das ohnehin nur sporadisch laeuft, andererseits um ein System, das auch meine Freundin problemlos mitbenutzen soll koennen :-) Daher habe ich einerseits die sources umgestellt auf die absoluten Namen (etch, sid, sarge) und das pinning entsprechend angepasst (unstable und stable 100, testing 990) Das Problem/Frage dabei ist: kann es sein, dass im Pinning selbst nur die rel. Namen = stable, unstable u. testing beruecksichtigt werden, aber nicht die absoluten (waehrend in den Sources das schon geht, wenn die Paketserver die entsprechenden symlinks gesetzt haben)? Das waere eigentlich nicht schoen, weil ich natuerlich, sobald die Version wechselt, das pinning aendern muesste, um mir nicht wieder ein unstable einzufangen; aber vielleicht gibt es noch Ideen? lg -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ladereihenfolge der Soundkarten-Module kontrollieren?
Hallo zusammen, ich benutze zwei Soundkarten und habe das Problem, dass sich die IDs beim Starten manchmal anders verteilen. Heute z.B. so: ~$ cat /proc/asound/cards 0 [Audigy2]: Audigy2 - Audigy 2 ZS [SB0350] Audigy 2 ZS [SB0350] (rev.4, serial:0x20021102) at 0xd400, irq 209 1 [nForce2]: NFORCE - NVidia nForce2 NVidia nForce2 with ALC650E at 0xec001000, irq 185 ~$ Sonst ist die nForce-Karte Nr. 0 und die Audigy Nr. 1. Mein Problem ist jetzt, dass ich, mangels einheitlichen Soundkarteninterfaces in GNU/Linux, bei mehreren Programme einzeln einstellen muss, welche Karte sie verwenden sollen -- das darf ich immer dann machen, wenn sich die IDs mal wieder vertauscht haben. Gibt es einen Weg, die Reihenfolge beim Systemstart festzulegen? Ich habe schon probiert, die verantwortlichen Kernelmodule in der /etc/modules manuell einzutragen, was aber nicht hilft. In /etc/modutils/ scheint sich auch keine Möglichkeit zur Anpassung zu befinden. Grüße, Björn -- BOFH excuse #411: Traffic jam on the Information Superhighway. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit 250GB an ieee1394
Hallo, ich habe Probleme mit meiner externen Platte (an Debian Sarge, Stable), auf die ich ein Backup mit rsync machen will. Ich weiß nicht, ob die Platte einen Defekt hat, oder ob auf Linux-Seite was nicht paßt. Kann man das anhand folgender Auszüge aus dem syslog erkennen? Grüße Manfred === kernel: ieee1394: Node changed: 0-01:1023 - 0-00:1023 kernel: ieee1394: Node suspended: ID:BUS[0-00:1023] GUID[0050770e40006b90] kernel: ieee1394: Node resumed: ID:BUS[0-00:1023] GUID[0050770e40006b90] kernel: ieee1394: Node changed: 0-00:1023 - 0-01:1023 kernel: ieee1394: unsolicited response packet received - no tlabel match kernel: scsi4 : SCSI emulation for IEEE-1394 SBP-2 Devices kernel: ieee1394: sbp2: Logged into SBP-2 device kernel: ieee1394: Node 0-00:1023: Max speed [S400] - Max payload [2048] kernel: Vendor: SAMSUNG Model: SP2514N Rev: kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 06 kernel: SCSI device sdd: 488397168 512-byte hdwr sectors (250059 MB) kernel: SCSI device sdd: drive cache: write through kernel: /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1 kernel: Attached scsi disk sdd at scsi4, channel 0, id 0, lun 0 scsi.agent[11541]: sd_mod: loaded sucessfully (for disk) kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101043039 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926647 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926255 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926655 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926679 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101041855 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101041879 kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: Aborting journal on device sdd1. kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device last message repeated 119 times kernel: ext3_abort called. kernel: EXT3-fs abort (device sdd1): ext3_journal_start: Detected aborted journal kernel: Remounting filesystem read-only kernel: EXT3-fs error (device sdd1) in start_transaction: Journal has aborted kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory #6766656 offset 0 kernel: kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory #6766656 offset 0 kernel: kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory #6766656 offset 0 kernel: kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory #6766656 offset 0 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] QT Fehler
On 28.04.06 20:15:26, Gerhard Wolfstieg wrote: Offensichtlich/möglicherweise ist zudem von QT3 auf QT4 die Konsistenz der Lesbarkeit erhöht worden durch ein obligat gewordenes Semikolon. Auch in Qt3 ist das Semikolon hinter Q_OBJECT unnoetig. Schau dich mal in KDE+Qt um, da findet man wohl kaum ein Semikolon hinter dem Makro. Nach meiner Vermutung unterstützen einige dieser QT-Makros einen Zentralismus à la Windows, genannt Integration, den ich strikt ablehne. Das Unix-Paradigma steht dazu auch konträr. Hmm, du meinst das man oft verwendete Teile _einmal_ zentral definiert und dann ueberall wiederverwendet? Sorry aber ich sehe nicht wo ein Makro dem widerspricht. Natuerlich vorrausgesetzt das Makro ist nicht bloated, sprich auf das reduziert was der Name impliziert. Andreas -- You fill a much-needed gap. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit 250GB an ieee1394
Hallo, ich habe Probleme mit meiner externen Platte (an Debian Sarge, Stable), auf die ich ein Backup mit rsync machen will. Ich weiß nicht, ob die Platte einen Defekt hat, oder ob auf Linux-Seite was nicht paßt. Kann man das anhand folgender Auszüge aus dem syslog erkennen? Grüße Manfred === kernel: ieee1394: Node changed: 0-01:1023 - 0-00:1023 kernel: ieee1394: Node suspended: ID:BUS[0-00:1023] GUID[0050770e40006b90] kernel: ieee1394: Node resumed: ID:BUS[0-00:1023] GUID[0050770e40006b90] kernel: ieee1394: Node changed: 0-00:1023 - 0-01:1023 kernel: ieee1394: unsolicited response packet received - no tlabel match kernel: scsi4 : SCSI emulation for IEEE-1394 SBP-2 Devices kernel: ieee1394: sbp2: Logged into SBP-2 device kernel: ieee1394: Node 0-00:1023: Max speed [S400] - Max payload [2048] kernel: Vendor: SAMSUNG Model: SP2514N Rev: kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 06 kernel: SCSI device sdd: 488397168 512-byte hdwr sectors (250059 MB) kernel: SCSI device sdd: drive cache: write through kernel: /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1 kernel: Attached scsi disk sdd at scsi4, channel 0, id 0, lun 0 scsi.agent[11541]: sd_mod: loaded sucessfully (for disk) kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101043039 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926647 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926255 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926655 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926679 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101041855 kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5 kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101041879 kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: Aborting journal on device sdd1. kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device last message repeated 119 times kernel: ext3_abort called. kernel: EXT3-fs abort (device sdd1): ext3_journal_start: Detected aborted journal kernel: Remounting filesystem read-only kernel: EXT3-fs error (device sdd1) in start_transaction: Journal has aborted kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory #6766656 offset 0 kernel: kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory #6766656 offset 0 kernel: kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory #6766656 offset 0 kernel: kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory #6766656 offset 0 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefährliche Kommandos?
Sandro Frenzel wrote: Und was ist, wenn ich mir jetzt ein Programm aus dem Inet ziehe und es bei einem ./configure irgendein Scheiß mit meinem Home-Verzeichnis macht? Wie erkenne ich sowas? Vor sowas kann man sich doch gar nicht schützen, oder? Doch, durch das ausschließliche Verwenden vertrauenswürdiger Software :) Oder ist ein solches Szenario gar nicht möglich? Doch. Verstecktes Unterverzeichnis mit Binaries, und den PATH dorthin verbiegen. Oder einfach ein Bash-Alias geeignet setzen. Grüße, Björn -- BOFH excuse #335: the AA battery in the wallclock sends magnetic interference -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ladereihenfolge der Soundkarten-Module kontrollieren?
On 28.04.06 21:24:03, Bjoern Schliessmann wrote: ich benutze zwei Soundkarten und habe das Problem, dass sich die IDs beim Starten manchmal anders verteilen. Heute z.B. so: Dem kann man IIRC Abhilfe schaffen. Gibt es einen Weg, die Reihenfolge beim Systemstart festzulegen? Ich habe schon probiert, die verantwortlichen Kernelmodule in der /etc/modules manuell einzutragen, was aber nicht hilft. Hmm, das ist ja komisch. Was fuer einen Kernel+udev benutzt du? In /etc/modutils/ scheint sich auch keine Möglichkeit zur Anpassung zu befinden. Das waere fuer Kernel 2.4 schon richtig. Fuer Kernel 2.6 ist die datei in /etc/modprobe.d anzulegen. Inhalt sollte dann: alias snd-card-0 snd-treiber1 alias snd-card-1 snd-treiber2 sein, jedenfalls wenn ich dem 5. Link von Google traue (Keywords: alsa sound card order). Und jetzt wo ich das lese meine ich es auch schon hier auf der ML so gesehen zu haben. Andreas -- You will lose your present job and have to become a door to door mayonnaise salesman. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
whois .eu im Detail
whois $domain.eu ist nicht sehr geprächig. Gibt es Optionen um Details abzufragen ohne die Webseite des Registrars zu verwenden? Al
Re: NTP bockt bei Backupsskript
Helmut Wollmersdorfer wrote: Schon mal dran gedacht, dass der ntp-Server auf der anderen Seite ganz einfach ausfällt? Er hat ja de.pool.ntp.org in der Konfig. Das die alle ausfallen glaube ich nicht :-) Und schätzungsweise haben sie das Load-Balancing das auf die ganzen Rechner verweist auch redundant ausgelegt... lg -- Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTP bockt bei Backupsskript
Andreas Juch wrote: Er hat ja de.pool.ntp.org in der Konfig. Hat er erst bei seinem letzten Posting eingetragen. Das die alle ausfallen glaube ich nicht :-) Und schätzungsweise haben sie das Load-Balancing das auf die ganzen Rechner verweist auch redundant ausgelegt... Hmm ... soviel ich weiss, funktioniert das so: Beim Start von ntpd wird de.pool.ntp.org in eine IP aus dem Pool aufgelöst, und diese IP behält der ntpd bis zum nächsten Neustart bei. Wennst Du da beim Start einen schlechten Peer aus dem Pool zugeteilt bekommst, dann hast ein Pech. Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mail() will keine Mails senden [PHP]
Stefan Riedel schrieb: Okay das mit dem suid bit, hab ich ausprobiert... geht leider nicht, wär mir persönlich auch zu heiß gewesen... :) Hab hier (Gentoo) gerade nochmal geschaut: Kein suid. :) Es muß also auch so gehen. Kann aber sein, das Debian da wieder mal ein Feature eingebaut hat... und falls ich nix finde melde ich mich freitag nochmal... :) Hast du nun schon eine Lösung? Wenn ja, poste sie bitte, wenn nein: Was sagen deine Logs, wenn du als www-data senden willst? Was sagen groups www-data und groups $USER, wobei $WSER ein normaler User sein sollte, der Mails senden kann. P.S.: Heute wieder mit Sig, bin ja zu Hause... :-P -- MfG Jan OpenPGP Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgpZQlyM3jrgu.pgp Description: PGP signature
Re: Listenstatistik
Am Freitag 28 April 2006 15:06 schrieb Evgeni Golov: On Fri, 28 Apr 2006 14:04:00 +0200 Frank Lanitz [EMAIL PROTECTED] wrote: Gibt es eigentlich sowas eine Statistik der Liste? Habe es mal bei einer SuSE-ML gesehen, wo u.a. ausgewertet wurde, wer wieviel gepostet hat und welche MUA verwendet wurde. ich kenne nur das hier: http://lists.debian.org/stats/ Interessant, aber nicht das, nachdem ich gesucht habe. Aber schonmal besser als nichts :) PS: Reply-To ist sinnfrei, wenn es From gleicht... Schadet doch aber auch nicht, oder? Gruss, Frank -- Viele, die vernünftig sind, müssen sich betrinken. Das Beste im Leben ist nichts als Rausch. -- George Gordon Noel Byron pgplkZGvgMipA.pgp Description: PGP signature
Re: email Anhang
Christoph Marcel Hilberg schrieb ... On Fri, Apr 28, 2006 at 10:51:44AM +0200, Matthias Haegele wrote: Wie wäre es die datei mal mit den Standardtextwerkzeugen zu öffnen less/more/cat/tail du weisst schon ob das lesbar ist oder nicht?. Bei einem .doc gibt es unterhalb des Headerzeugs lesbaren Text ... Das sieht dann so aus: (This file must be converted with BinHex 4.0) :'6)[EMAIL PROTECTED]'[EMAIL PROTECTED])[EMAIL PROTECTED]0!#3!`%Hm3I und geht so weiter ... Da scheint ein Mailserver den Anhang konvertiert zu haben. Ist mir auch mal passiert. Ich hab mir damals die Email an eine andere Adresse senden lassen. Bei welchem Mail-Provider ist der Absender und bei welchem bist Du? Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ldap und booten
Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] wrote: Sven Hartge wrote: Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] wrote: Irgendwie seit dem ich die 'normalen' User im ldap drinne habe, weigert sich der Server zu booten... es bleibt ungefaehr bei init/udev stehen und ich muss da ctrl-c druecken damit es wieter geht... ich habe schon verschiedene Moeglichkeiten in der nsswitch.conf ausprobiert aber es ist immer das gleiche... Poste die relevanten config-Dateien an die Liste (bitte vorher durch egrep -v '^(#|$)' jagen), sonst kann dir niemand helfen. cat /etc/nsswitch.conf | egrep -v '^(#|$)' passwd: files ldap group: files ldap shadow: files ldap hosts: files dns ldap networks: files ldap protocols: db files services: db files ethers: db files rpc:db files netgroup: nis Was ist mit pam_ldap.conf? nss_ldap.conf? (Bitte ebenso mit grep behandeln) Und einmal getent passwd vom laufenden System. Letzteres kannst du mir auch gepackt privat zuschicken, wenn du deine User nicht öffentlich in der Liste haben willst. Wo steht der User nobody? In der /etc/passwd oder im LDAP? Ebenso die Frage zu nogroup. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Listenstatistik
On 29.04.06 00:19:30, Frank Lanitz wrote: Am Freitag 28 April 2006 15:06 schrieb Evgeni Golov: On Fri, 28 Apr 2006 14:04:00 +0200 Frank Lanitz [EMAIL PROTECTED] wrote: PS: Reply-To ist sinnfrei, wenn es From gleicht... Schadet doch aber auch nicht, oder? Wenn man nen vernuenftigen MUA der ML-aware ist nicht, aber viele Leute hier benutzen TB oder Evolution oder aehnliches (IIRC kann auch Sylpheed nicht damit um) und die haben AFAIK dann u.U. ein Problem. Andreas -- Make a wish, it might come true. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Listenstatistik
Am Samstag 29 April 2006 01:22 schrieb Andreas Pakulat: On 29.04.06 00:19:30, Frank Lanitz wrote: Am Freitag 28 April 2006 15:06 schrieb Evgeni Golov: PS: Reply-To ist sinnfrei, wenn es From gleicht... Schadet doch aber auch nicht, oder? Wenn man nen vernuenftigen MUA der ML-aware ist nicht, aber viele Leute hier benutzen TB oder Evolution oder aehnliches (IIRC kann auch Sylpheed nicht damit um) und die haben AFAIK dann u.U. ein Problem. Habe es rausgenommen. Was ist zu diesem Thema der Standar[t|d]? Gruss Frank pgpG8We0ceiHz.pgp Description: PGP signature
Re: Probleme mit 250GB an ieee1394
Hi! Manfred Rebentisch wrote: Hallo, ich habe Probleme mit meiner externen Platte (an Debian Sarge, Stable), auf die ich ein Backup mit rsync machen will. Ich weiß nicht, ob die Platte einen Defekt hat, oder ob auf Linux-Seite was nicht paßt. Kann man das anhand folgender Auszüge aus dem syslog erkennen? Grüße Manfred === Wieso baust du die Festplatte nicht mal in einen x-beliebigen PC ein und testet sie? Hat die externe Platte ein USB-Anschluss? Wenn ja, schon den getestet? Christian
Re: Probleme mit 250GB an ieee1394
Christian Fröse wrote: Hi! Manfred Rebentisch wrote: Hallo, ich habe Probleme mit meiner externen Platte (an Debian Sarge, Stable), auf die ich ein Backup mit rsync machen will. Ich weiß nicht, ob die Platte einen Defekt hat, oder ob auf Linux-Seite was nicht paßt. Kann man das anhand folgender Auszüge aus dem syslog erkennen? Grüße Manfred === Wieso baust du die Festplatte nicht mal in einen x-beliebigen PC ein und testet sie? Ja, im PC eingebaut, hatte ich 150 GB ohne Fehler mit dd herauf kopiert. Hat die externe Platte ein USB-Anschluss? Wenn ja, schon den getestet? Naja, kann ich auch testen, aber war mir bislang immer zu langsam mit Linux. Der Fehler trat ja auch erst nach ein paar Gigabytes auf. Und schließlich: mich hat interessiert, ob ich aus dem Log-Messages auf eine Ursache schließen kann. Grüße Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)