Re: Tape Backup Software Empfehlung

2006-05-02 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-05-03 07:17 schrieb Thomas Wegner:
> Am Dienstag, den 02.05.2006, 08:55 +0200 schrieb Peter Velan:
>> ich suche eine *einfache* Software, die Tape-Backups steuert.

> Ich kann Dir kurz von meiner Odyssee berichten. Ich hatte auch diverse
> Tools durchprobiert, habe Sie aber entweder nicht eingerichtet bekommen
> oder irgendwann aus zeitmangel aufgehört. Hängengeblieben bin ich dann
> bei arkeia. Ist Löhnware, aber für den Privatgebrauch und bis zu 2 oder
> 3 Clients (weiß nicht mehr genau) kostenfrei

War das mal kostenfrei (und ist es nun nicht mehr), oder bin ich zu blöd
diese "American-Business-Way-of-Cauderwelsh" Website richtig abzugrasen?

>. Die Oberfläche ist sehr
> gewöhnungsbedürftig, aber mit Studium des Handbuches gut zu bewältigen.
> Ich habe damit lange gesichert und auch mal ein Restore getestet, was
> gut ging. Dann hatte ich wirklich mal einen Hardwarecrash und mußte
> alles zurücksichern. Wie es Murphy so will, lief ein Backup natürlich
> nicht, weil eine neuere Version, die alten Bändern angeblich nicht lesen
> kann oder will. :-( Eine Nachfrage an die Firma bzw. eine Mailingliste
> hat keine Antwort gebracht. Ein user fragte hier an, der ebenfalls
> dieses Problem hatte.

Ah, ich sags doch immer wieder: "Murphy war ein Optimist"; Real Life ist
noch viel schlimmer. Ich will mich auch nicht über Yosemite Technologies
in epischer Breite auslassen, die nicht bereit waren mir für Ihre
Software (TapeWare - 'n halber Tausender) wenigstens die Lizenzeingabe
zu ermöglichen :-( -- Die Money-Back-Guarantee hat zwar nicht ganz so
lang gedauert wie Odysseus Heimkehr, aber ein halbes Jahr war es dann doch!

> Fazit: Ich bin bei tar gelandet und soweit erst mal zufrieden,
> wenngleich ich das ganze noch weiter optimieren müßte. Ist zum Glück
> aber nur für den Privatgebrauch.

Ich werde jetzt mein Glück mit Flexbackup (+ afio) versuchen. Sieht
übersichtliocher aus wie Amanda + Co.

Thomas, danke für den "Reisebericht".

Peter


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undelet / recover von externer NTFS HDD

2006-05-02 Diskussionsfäden Norbert Harz
Hallo alle,

kann man mit 'Haus'-mitteln von debian gelöschte Dateien auf einer
externen NTFS HDD finden (und wiederherstellen)?

Google hat mir nicht wirklich geholfen

Danke für Tipps,
Norbert


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Re: Gateway über ppp routen

2006-05-02 Diskussionsfäden Michael Dominok

Hallo auch,

Am Dienstag, den 02.05.2006, 18:57 +0200 schrieb Moritz Lenz:
> Hallo,
> 
> Michael Dominok wrote:
> > Ich will einen Rechner A mit eth0 192.168.0.20 und eth0:1 10.0.0.20
> > (sowie ppp aaa.bbb.ccc.ddd) zum forwarden des Webfrontends einer lokal
> > übers ethernetz angebundenen Kamera 10.0.0.21 verwenden.
> > Auf A ist /proc../ip_forward auf 1.
> > Von Rechner B (mit net 192.186.0.80) mit "route add 10.0.0.21 gw
> > 192.168.0.21" und über's lokale Netz klappt's wunderbar.
> > Nur wenn's über ppp aaa.bbb.ccc.ddd mit "route add 10.0.0.21 gw
> > aaa.bbb.ccc.ddd" gehen soll is' Schicht: "Network is unreachable."
> 
> Verstehe ich das richtig, du willst folgende Architketur:
> 
> Rechner B  Rechner A --- Internet
>   Ethernet |
> 192.168.0.*  |
>  | Crossover
>  | 10.0.0.*
>  |
>   Webcam
> 

Nicht ganz...
 Rechner A ppp a.b.c.d --- internet --- e.f.g.h(fest) Rechner B
10.0.0.200
|
Crossover 
|
10.0.0.210
  Webcam

> Dann gib mal die Routingtabellen von Rechner A und B an.

Rechner A

# route
Kernel IP routing table
Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse
Iface
192.168.254.254 *   255.255.255.255 UH0  00
ppp0
192.168.0.0 *   255.255.255.0   U 0  00
eth0
10.0.0.0*   255.0.0.0   U 0  00
eth0
default a.b.c.d 0.0.0.0 UG0  00
ppp0

Die privaten Netze 192.168 und 10 sind natürlich variabel. Und zwei
sind's auch nur wegen Testing.

Rechner B
# route
Kernel IP routing table
Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse
Iface
localnet*   255.255.255.0   U 0  00
eth0
10.0.0.0*   255.0.0.0   U 0  00
eth0
default 192.168.0.1 0.0.0.0 UG0  00
eth0

192.168.0.1 Ist der lokale Router ins Internet (mit fester IP).


Cheers

Michael




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Re: DNS Domain einrichten

2006-05-02 Diskussionsfäden Thomas Kosch

Am 02.05.2006 um 19:35 schrieb Markus Braun:


Dann existiert ein File namens: km2102.keymachine.de natürlich.

;authoritative data for km2102.keymachine.de created by account
$TTL 86400
@ IN SOA ns.km21024.keymachine.de. root.ns.km2102.keymachine.de. (
2004060112; serial number MMDDxx
10800; refresh time in seconds
3600; retry time in seconds
604800; time in seconds
86400); minimum time to live in seconds
;name servers
IN NS ns.km2102.keymachine.de.
IN NS ns2.km2102.keymachine.de.


Es wäre schön gewesen wenn du die Formatierung des Files nicht  
entsorgt hättest.  Falls das da oben das Orginal ist möchtest du dich  
allerdings nochmal mit der Syntax der Zonen Files beschäftigen.


Kleiner Hinweis, auch Einrückungen können zur Syntax gehören und eine  
Bedeutung haben.


ttyl8er, t.k.



Re: DNS Domain einrichten

2006-05-02 Diskussionsfäden Thomas Kosch

Am 02.05.2006 um 22:59 schrieb Hans-Georg Bork:


Moin,

On Tue, May 02, 2006 at 05:35:10PM +, Markus Braun wrote:

[...]
Dann existiert ein File namens: km2102.keymachine.de natürlich.

;authoritative data for km2102.keymachine.de created by account
$TTL 86400
@ IN SOA ns.km21024.keymachine.de. root.ns.km2102.keymachine.de. (


das @ ist aber nicht definiert ...


Falsch.

ttyl8er, t.k.





Re: Courier Maildrop Filter

2006-05-02 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Pakulat wrote (2006-05-03 00:41):
>On 02.05.06 23:45:29, Torsten Flammiger wrote:
>> ich will eine Forward-Regel mittels .mailfilter und courier-imap
>> einrichten aber ich bekomme es ums verr... nicht hin.
>
>> exception {
>> [EMAIL PROTECTED]
>> to $DEFAULT/
>> 
>> Die Mail kommt ganz normal in der INBOX an.
>
>Was anderes sagst du maildrop ja auch nicht. Davon abgesehen das "to
>$DEFAULT/" reichlich sinnlos ist.

Ich denke jetzt mal, daß das nur eine Ausschnitt aus der kompletten
Datei ist. Außerdem kann es nie schaden, auch einen Defaultwert
aufzuschreiben, dann muß man im Zweifel nicht erst nachsehen, was da
gerade passiert.


>Interessant ist vor allem der letzte Absatz. Du musst dem !
>schon ein "to" voranstellen sonst klappt das nicht.

Oder eben ein 'cc', wenn das 'to $DEFAULT/' danach auch noch
ausgeführt werden soll.


Thorsten
-- 
War is God's Way to teach geography to Americans.


pgprslfO5HoIk.pgp
Description: PGP signature


Re: Courier Maildrop Filter

2006-05-02 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Pakulat wrote (2006-05-03 00:33):
>On 03.05.06 00:19:09, Thorsten Haude wrote:
>> * Torsten Flammiger wrote (2006-05-02 23:45):
>> >Die Doku ist sehr dürftig.
>> 
>> Ach.
>> 
>> Laut Manpage mußt Du schreiben:
>> cc [EMAIL PROTECTED]
>
>Nein muss er nicht, laut Doku muss !blah reichen um einen Forward zu
>erreichen. Was du machst ist ein CC, das ist etwas anderes.

Welchen Abschnitt der Doku hast Du denn da gelesen?

Oder anders gefragt: Wie würdest Du per Forward eine Kopie an eine
bestimmte Adresse schicken?


Thorsten
-- 
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer
sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!
- Berthold Brecht


pgpSvNQqGmI7E.pgp
Description: PGP signature


Re: Tape Backup Software Empfehlung

2006-05-02 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Dienstag, den 02.05.2006, 08:55 +0200 schrieb Peter Velan:
Hallo Peter!

> >> ich suche eine *einfache* Software, die Tape-Backups steuert.
Ich kann Dir kurz von meiner Odyssee berichten. Ich hatte auch diverse
Tools durchprobiert, habe Sie aber entweder nicht eingerichtet bekommen
oder irgendwann aus zeitmangel aufgehört. Hängengeblieben bin ich dann
bei arkeia. Ist Löhnware, aber für den Privatgebrauch und bis zu 2 oder
3 Clients (weiß nicht mehr genau) kostenfrei. Die Oberfläche ist sehr
gewöhnungsbedürftig, aber mit Studium des Handbuches gut zu bewältigen.
Ich habe damit lange gesichert und auch mal ein Restore getestet, was
gut ging. Dann hatte ich wirklich mal einen Hardwarecrash und mußte
alles zurücksichern. Wie es Murphy so will, lief ein Backup natürlich
nicht, weil eine neuere Version, die alten Bändern angeblich nicht lesen
kann oder will. :-( Eine Nachfrage an die Firma bzw. eine Mailingliste
hat keine Antwort gebracht. Ein user fragte hier an, der ebenfalls
dieses Problem hatte.
Fazit: Ich bin bei tar gelandet und soweit erst mal zufrieden,
wenngleich ich das ganze noch weiter optimieren müßte. Ist zum Glück
aber nur für den Privatgebrauch.

-- 
Gruß

Thomas Wegner


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







Re: Standard für Rückgabewerte bei Funktionen in C?

2006-05-02 Diskussionsfäden Jörg Sommer
Hallo Michael,

Michael Ott <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> Hallo Werner!
>
>> > Gibt es dazu einen ANSI- oder POSIX-Standard?
>> 
>> Also ich halts immer so, wenn kein anderer Wert erwartet wird, einfach 
>> bool als Rückgabewert. True bei Erfolg und sonst False. Find ich 
>> intuitiver beim lesen.
> Bool gibt es standardmäßig nicht in C.

C99 kennt bool und true/false.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Eine Blume geht über eine Wiese, sieht einen schönen Menschen und reißt
ihm den Kopf ab.


-- 
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Re: Courier Maildrop Filter

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 23:45:29, Torsten Flammiger wrote:
> ich will eine Forward-Regel mittels .mailfilter und courier-imap
> einrichten aber ich bekomme es ums verr... nicht hin.

> exception {
> [EMAIL PROTECTED]
> to $DEFAULT/
> 
> Die Mail kommt ganz normal in der INBOX an.

Was anderes sagst du maildrop ja auch nicht. Davon abgesehen das "to
$DEFAULT/" reichlich sinnlos ist.

> Die Doku ist sehr dürftig. Aber lt.
> http://www.courier-mta.org/maildrop/?maildropfilter.html
> sollte doch das ! fürs forwarden genügen.

Also in meinem man maildropfilter steht das hier:

,
|TO - DELIVER MESSAGE TO A MAILBOX
|   to expression
| 
|The  to  statement  delivers  the  message  to  a  mailbox.  
expression must
|evaluate to a valid mailbox. A valid mailbox is either  a  mailbox  
file,  a
|maildir,  or  an  external  program  (which  includes  forwarding to 
another
|address).
| 
|The to statement is the final delivery statement.   maildrop  delivers 
 mes‐
|sage,  then immediately terminates, with its return code set to the 
EXITCODE
|variable.  If there was an error while delivering the message, 
maildrop ter‐
|minates  with  the  EX_TEMPFAIL exit code. A properly-written mail 
transport
|agent should re-queue the message, and re-attempt  delivery  at  some  
later
|time.
| 
|An  expression that begins with the "|" character specifies an 
external pro‐
|gram to run to handle the actual delivery. The SHELL variable 
specifies  the
|shell  to  execute the given command. The message is provided to the 
command
|on standard input.  maildrop’s exit code will be the process’s exit 
code.
| 
|An expression that begins with an exclamation mark, "!"  specifies a 
whites‐
|pace-delimited list of E-mail addresses to forward the message to.  
The pro‐
|gram specified by the SENDMAIL variable is run as an external program, 
 with
|the list of E-mail addresses provided as parameters to the program.
`

Interessant ist vor allem der letzte Absatz. Du musst dem !
schon ein "to" voranstellen sonst klappt das nicht.

Andreas

-- 
You will get what you deserve.


-- 
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Re: Courier Maildrop Filter

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.05.06 00:19:09, Thorsten Haude wrote:
> Moin,
> 
> * Torsten Flammiger wrote (2006-05-02 23:45):
> >Die Doku ist sehr dürftig.
> 
> Ach.
> 
> Laut Manpage mußt Du schreiben:
> cc [EMAIL PROTECTED]

Nein muss er nicht, laut Doku muss !blah reichen um einen Forward zu
erreichen. Was du machst ist ein CC, das ist etwas anderes.

Andreas

-- 
You will have domestic happiness and faithful friends.


-- 
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Re: Standard für Rückga bewerte bei Funktionen in C?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 23:40:35, Werner Mahr wrote:
> Am Dienstag, 2. Mai 2006 22:40 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 02.05.06 21:58:39, Werner Mahr wrote:
> > > Am Dienstag, 2. Mai 2006 21:34 schrieb Michael Ott:
> > > > Bool gibt es standardmäßig nicht in C. Deswegen führen ja
> > > > Toolkits wie GTK gboolean ein, die dann als TRUE oder FALSE
> > > > gesetzt werden können.
> > >
> > > Ich war bei C++, da muss man zwar TRUE und FALSE auch definieren,
> > > aber bool is wenigstens vorhanden.
> >
> > In C++ gibts dafuer "true" und "false".
> 
> Gewohnheit, ich hab mit anderen Sprachen angefangen, und soviel Arbeit 
> macht es ja nicht.

Ich auch, ich hatte auch in meinen ersten C++ Projekten TRUE und FALSE
benutzt und IIRC musste man das bei gcc-2.95 sogar weil der true und
false nicht kannte. Aber bei mir ist dann die Faulheit groesser als die
Gewohnheit gewesen, schliesslich ist es viel anstrengender (wegen der
Shift-Taste) die Gross-Schreibung zu verwenden.

So nun aber genug OT diskutiert.

Andreas

-- 
All the troubles you have will pass away very quickly.


-- 
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Re: Courier Maildrop Filter

2006-05-02 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Torsten Flammiger wrote (2006-05-02 23:45):
>Die Doku ist sehr dürftig.

Ach.

Laut Manpage mußt Du schreiben:
cc [EMAIL PROTECTED]


Thorsten
-- 
Gee, I wish we had one of them doomsday machines.
- General "Buck" Turgidson


pgpjqAggBOJys.pgp
Description: PGP signature


Courier Maildrop Filter

2006-05-02 Diskussionsfäden Torsten Flammiger
Hallo zusammen,

ich will eine Forward-Regel mittels .mailfilter und courier-imap
einrichten aber ich bekomme es ums verr... nicht hin.
Im Homeverzeichnis des Mailusers befindet sich die .mailfilter
und die wird auch geparst und ausgeführt aber die forward-Regel
greift nicht:

--
SHELL="/bin/bash"
DEFAULT = "$HOME/Maildir"
SENDMAIL=/usr/sbin/sendmail
logfile $HOME/maildrop.log
log "Regeldatei geladen"
if  ( /^From:[EMAIL PROTECTED]/ )
{
log "Testmail"
exception {
[EMAIL PROTECTED]
to $DEFAULT/
}
}
--

Die Mail kommt ganz normal in der INBOX an.
Das Logfile dazu wenn ich an mich eine Mail schicke:

--
Regeldatei geladen
Testmail
Date: Tue May  2 23:23:43 2006
From: Torsten Flammiger <[EMAIL PROTECTED]>
Subj: Test #3
File: /Maildir/
--

Mehr passiert nicht.
Die Doku ist sehr dürftig. Aber lt.
http://www.courier-mta.org/maildrop/?maildropfilter.html
sollte doch das ! fürs forwarden genügen. Das Archiv bei sf.net
ist auch nicht hilfreich. Gibbed es denn nirgendwo eine Doku mit
aussagekräftigen Beispielen?

Bin für jeden Hinweis dankbar.
Torsten



Re: Standard für Rückgabewerte bei Funktionen in C?

2006-05-02 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Dienstag, 2. Mai 2006 22:40 schrieb Andreas Pakulat:
> On 02.05.06 21:58:39, Werner Mahr wrote:
> > Am Dienstag, 2. Mai 2006 21:34 schrieb Michael Ott:
> > > Bool gibt es standardmäßig nicht in C. Deswegen führen ja
> > > Toolkits wie GTK gboolean ein, die dann als TRUE oder FALSE
> > > gesetzt werden können.
> >
> > Ich war bei C++, da muss man zwar TRUE und FALSE auch definieren,
> > aber bool is wenigstens vorhanden.
>
> In C++ gibts dafuer "true" und "false".

Gewohnheit, ich hab mit anderen Sprachen angefangen, und soviel Arbeit 
macht es ja nicht.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 303822


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Description: PGP signature


[solved] Re: Tool f. ser. Schnittstelle alternative zu "Hyperterminal"

2006-05-02 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Christian Fröse schrieb:

Matthias Haegele wrote:


Christian Fröse schrieb:


[...]


Wenn du keine Sicherheitsbedenken hast, würde ich persönlich dann telnet 
nehmen.


Häh ich kann per telnet auch auf serielle ports connecten, wusste ich 
gar nicht?.


Mal gtkterm probiert?


Jetzt ja, danke. Probier die anderen Mal auch mal aus gtkterm, tat es 
für den Moment, super.



Christian


thx, cu
MH



WLAN Access point konfigurieren (was: WLAN-Point-to-Point-Verbindung)

2006-05-02 Diskussionsfäden Frank Küster
Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ich bin auf der Suche nach einer Anleitung, wie man zwei Rechner, die
> beide eine WLAN-Karte haben, miteinander verbindet.  Sehen tun sie sich,
> aber mir ist nicht klar, wie beide zu passenden Adressen und Routen
> kommen.  

So, nachdem ich das auf der Mac-Seite nicht kapiert habe, habe ich mich
entschieden, auf dem Debian-Rechner einen Access Point einzurichten,
dann sollte das vom Mac aus "normal" klappen.

Und damit sind die Probleme wieder auf der Debian-Seite, aber sie sind
auch da...

Ich habe versucht, hostapd nach
http://www.andreas-janssen.de/wlan.html#wpa zu konfigurieren - leider
scheinen sich die Konfigurationsoptionen etwas geändert zu haben.

Unabhängig davon, ob ich das ath0-Interface vorher manuell mit iwconfig
und ifup hochfahre oder nicht:

# iwconfig ath0 mode master essid apfelbaum
# ifup ath0

erhalte ich

# /etc/init.d/hostapd start
Starting advanced IEEE 802.11 management: hostapdioctl[unknown???]: Operation 
not supported
ioctl[unknown???]: Operation not supported
rmdir[ctrl_interface]: No such file or directory
...failed.

# egrep -v '^$|^#' /etc/hostapd/hostapd.conf
interface=ath0
driver=madwifi
logger_syslog=-1
logger_syslog_level=2
logger_stdout=-1
logger_stdout_level=4
debug=1
dump_file=/tmp/hostapd.dump
ctrl_interface=/var/run/hostapd
ctrl_interface_group=0
ssid=apfelbaum
macaddr_acl=0
auth_algs=2
eapol_key_index_workaround=0
eap_server=0
own_ip_addr=127.0.0.1
eap_authenticator=0
eap_message=hello
eapol_key_index_workaround=0
own_ip_addr=127.0.0.1
wpa=3
wpa_psk=hier_der_passworthash_den_wpa_passphrase_generiert_hat
wpa_key_mgmt=WPA-PSK
wpa_pairwise=CCMP

Wobei die letzten Zeilen ab "eap_authentication" einfach von obiger
Website reinkopiert sind, diese Optionen gibt es in meiner hostapd.conf
nicht als Vorlage.  Aber wenn ich diese Zeilen auskommentiere verhält
sich der hostapd genauso.  Sehr gesprächig finde ich loglevel 4 auch
nicht... 

Weiß jemand weiter?

TIA, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: DNS Domain einrichten

2006-05-02 Diskussionsfäden Markus Braun

das @ ist aber nicht definiert ...

Beginn mal so:
$ORIGIN .
domain.de. IN SOA ...

und dann den Rest.


Hallo nochmal,

jetzt mal im ganzen:

;authoritative data for km21024.keymachine.de created by account
$TTL 86400
$ORIGIN .
domain.de. IN SOA ns.domain.de. root.domain.de. (
2006050112; serial number MMDDxx
10800; refresh time in seconds
3600; retry time in seconds
604800; time in seconds
86400); minimum time to live in seconds
;name servers
IN NS ns.km21024.keymachine.de.
IN NS ns2.km21024.keymachine.de.
;mx informations
IN MX 10 mail
;host informations


;; IN A 84.19.186.XXX
ftp.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
mail.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
ns.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
ns2.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
www.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX

Irgendwo ist da der wurm drin, ist vielleicht auch schon zu spät.

:(

_
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Re: DNS Domain einrichten

2006-05-02 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Tue, May 02, 2006 at 05:35:10PM +, Markus Braun wrote:
> [...]
> Dann existiert ein File namens: km2102.keymachine.de natürlich.
> 
> ;authoritative data for km2102.keymachine.de created by account
> $TTL 86400
> @ IN SOA ns.km21024.keymachine.de. root.ns.km2102.keymachine.de. (

das @ ist aber nicht definiert ...

Beginn mal so:
$ORIGIN .
domain.de. IN SOA ...

und dann den Rest.

HTH
Gruss
-- hgb


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Re: IRDA-Verbindung zum Mobiltelefon

2006-05-02 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo Frank,

erst mal Danke für Deine Bemühungen.

Frank Dietrich wrote:

> Was ich bei mir aber schon festgestellen musste. Sobald der
> Treiber für normale serielle Unterstützung geladen ist wird der
> IR-Port vom Modul nicht mehr gefunden. Falls Du also keine serielle
> Schnittstelle mehr am Notebook hast und das Modul nicht anderweitig
> brauchst, versuch es mal mit deaktiviertem.

Das brachte auch keine Besserung.

> >Habe ich aktiviert und bin jetzt mal der Anleitung von
> >http://thinkwiki.org/wiki/How_to_make_use_of_IrDA gefolgt, was mir
> >aber auch nicht geholfen hat:
> 
> Hast Du auch die Einstellungen für Deinen Kernel vorgenommen?

Ich habe 2.6.17-rc3 im Einsatz und die Einträge übernommen, die im
Abschnitt für Debian für /etc/modprobe.d/irda-utils und
/etc/modules.conf aufgeführt sind.

> Gibt es denn bei Dir das entsprechende /dev/ttySx Device?

Die Device-Files gibt es natürlich, es steckt aber nichts dahinter:

# cat /dev/ttyS*
cat: /dev/ttyS0: No such device or address
cat: /dev/ttyS1: No such device or address
cat: /dev/ttyS2: No such device or address
cat: /dev/ttyS3: No such device or address
cat: /dev/ttyS4: No such device or address

Ich denke, dass irgendeine Einstellung in /etc/modutils/irda-utils oder
/etc/modprobe.d/irda-utils falsch ist - nur welche?

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
An meinem Hochzeitstag bringe ich niemanden um. (Mickey/Natural Born Killers)


-- 
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Re: DNS Domain einrichten

2006-05-02 Diskussionsfäden Markus Braun

Und was passiert, wenn Du

;; IN A 84.19.186.XXX
ftp.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
mail.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
ns.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
ns2.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
www.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX


Das gleiche in grün:

Siehe syslog:

May  2 22:35:47 km21024 named[12170]: shutting down: flushing changes
May  2 22:35:47 km21024 named[12170]: stopping command channel on 
127.0.0.1#953

May  2 22:35:47 km21024named[12170]: no longer listening on 127.0.0.1#53
May  2 22:35:47 km21024named[12170]: no longer listening on 84.19.186.XXX#53
May  2 22:35:47 km21024 named[12170]: no longer listening on 
84.19.187.XXX#53

May  2 22:35:47 km21024 named[12170]: exiting
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: starting BIND 9.2.4 -u bind
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: using 2 CPUs
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: loading configuration from 
'/etc/bind/named.conf'

May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: no IPv6 interfaces found
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: listening on IPv4 interface lo, 
127.0.0.1#53
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: listening on IPv4 interface venet0:0, 
84.19.186.XXX#53
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: listening on IPv4 interface venet0:1, 
84.19.187.XXX#53
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: command channel listening on 
127.0.0.1#953
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: zone 0.in-addr.arpa/IN: loaded serial 
1
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: zone 127.in-addr.arpa/IN: loaded 
serial 1
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: zone 255.in-addr.arpa/IN: loaded 
serial 1

May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: zone domain.de/IN: has no NS records
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: zone km21024.keymachine.de/IN: has no 
NS records

May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: zone localhost/IN: loaded serial 1
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: running

habe auch nochmal so ne ähnliche default datei. Die ist aber genauso 
aufgebaut wie diese hier. nur statt domain.de , halt immer km21024. Aber da 
findet er wohl auch keinen ns record, wie man im log file sieht.


_
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Re: Standard für Rückga bewerte bei Funktionen in C?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 21:58:39, Werner Mahr wrote:
> Am Dienstag, 2. Mai 2006 21:34 schrieb Michael Ott:
> 
> > Bool gibt es standardmäßig nicht in C. Deswegen führen ja Toolkits
> > wie GTK gboolean ein, die dann als TRUE oder FALSE gesetzt werden
> > können.
> 
> Ich war bei C++, da muss man zwar TRUE und FALSE auch definieren, aber 
> bool is wenigstens vorhanden.

In C++ gibts dafuer "true" und "false".

Andreas

-- 
Don't get stuck in a closet -- wear yourself out.


-- 
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Re: DNS Domain einrichten

2006-05-02 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch

Markus Braun wrote:



;authoritative data for km2102.keymachine.de created by account
$TTL 86400
@ IN SOA ns.km21024.keymachine.de. root.ns.km2102.keymachine.de. (
2004060112; serial number MMDDxx
10800; refresh time in seconds
3600; retry time in seconds
604800; time in seconds
86400); minimum time to live in seconds
;name servers
IN NS ns.km2102.keymachine.de.
IN NS ns2.km2102.keymachine.de.
;mx informations
IN MX 10 mail
;host informations
IN A 84.19.186.XXX
ftp IN A 84.19.186.XXX
mail IN A 84.19.186.XXX
ns IN A 84.19.186.XXX
ns2 IN A 84.19.186.XXX
www IN A 84.19.186.XXX


Und was passiert, wenn Du

;; IN A 84.19.186.XXX
ftp.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
mail.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
ns.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
ns2.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
www.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX

schreibst?

Manfred


--
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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-05-02 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Michelle Konzack wrote (2006-04-30 11:46):
>Am 2006-04-27 22:06:21, schrieb Thorsten Haude:
>> Maildrop hat natürlich keine Variable, die man auf den Namen einer
>> Datei setzen muß, damit diese Datei ausgewertet wird. Das wäre auch
>> ziemlicher verschrobener Unsinn.
>> 
>> Allerdings gibt es natürlich den Befehl 'include', der das kann.
>
>Und wo ist der prinzipielle Unterschied zwischen 
>
>include   $MYPATH/debian-stuff
>INCLUDERC=$MYPATH/debian-stuff

Die Frage erübrigt sich. Diese 'Sprache' (Ich verwende den Begriff nur
äußerst ungern) verwendet für eine Anweisung eine Syntax, die in 100%
aller anderen Sprachen für eine Zuweisung benötigt wird.

Prinzipiell ist also der Unterschied, daß eine Zeile sofort Sinn macht
(im Sinne von Prädikat und Objekt: "Schließe  ein!"), die
andere nicht ("Setze  auf !" Und nun?).

Klar, dem eingefleischten Hardcore-Procmailchecker macht das nichts
aus, der frißt sendmail.cfs zum Frühstück und spuckt M4s wieder aus.
Das bedeutet aber nicht, daß es keinen Unterschied gibt.


>mit INCLUDERC kann ich allerdings noch mehr machen als mit "include"
>welches ja nicht mehr als ein umbenanntes "source" oder "." ist.

Ich habe Procmails Manpage gerade nicht zur Hand. Was denn?


Thorsten
-- 
Ein Staat, der die Würde des Menschen oder die körperliche Unversehrtheit
nicht achtet, macht das nicht lange, wenn es noch Meinungsfreiheit gibt.
Umgekehrt zieht die Abschaffung der Meinungsfreiheit aber die Abschaffung
anderer Menschenrechte zwangsläufig nach sich.
- Rolf Weber


pgpzcNxTC9d15.pgp
Description: PGP signature


Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-05-02 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Michelle Konzack wrote (2006-04-30 11:41):
>Am 2006-04-27 22:04:30, schrieb Thorsten Haude:
>> Schöner Trick. Warum das doppelte Matching?
>
>Weil ich für die "debian" Listen eine ander E-Mail wie für "pgsql"
>oder "php" verwende, benötige ich schon mal die erste Regel...
>Muß ja nicht sein, das Private E-Mails durch den Filter gejagt
>werden und alle Tests mitmachen

Ein Mißverständnis. Ich meinte das doppelte Matching auf 
/^X-Mailing-List:.*

pgpT8nYf8VtX9.pgp
Description: PGP signature


Re: Standard für Rückgabewerte bei Funktionen in C?

2006-05-02 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Dienstag, 2. Mai 2006 21:34 schrieb Michael Ott:

> Bool gibt es standardmäßig nicht in C. Deswegen führen ja Toolkits
> wie GTK gboolean ein, die dann als TRUE oder FALSE gesetzt werden
> können.

Ich war bei C++, da muss man zwar TRUE und FALSE auch definieren, aber 
bool is wenigstens vorhanden.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 303822


pgp3u9Ru3J6pk.pgp
Description: PGP signature


Re: Standard für Rückgabewerte bei Funktionen in C?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Brillisauer
Am Dienstag, den 02.05.2006, 20:34 +0100 schrieb Michael Ott:

> Ich ziehe 0 vor, wie es die Funktionen in C machen

Nicht alle machen das so. "isalpha" oder "islower" aus ctype.h geben im
negativen Fall 0 zurück.

Cheers,
Andreas


-- 
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Re: Testing Netinstall Wireless Firmware

2006-05-02 Diskussionsfäden max . potente

Max Potente wrote:

Ich wollte Debian mit der testing net install Cd installieren. Leider ist dabei 
die isl3890 Firmware für meine W-Lan Karte noch nicht enthalten. Gibt es nun 
eine Möglichkeit während der Installation die Firmware schon ins entsprechende 
Verzeichnis zu kopieren - denn das hotplug/firmware Verzeichnis existiert noch 
nicht und wenn mans erstellt kann man nichts reinkopieren.


Danke Für alle Antworten im Vorraus, Max


  
Habe jetzt einfach alle Internetbezogenen Dinge während der Installation 
übergangen. Problematischerweise stehen in der sources.list jetzt nur 
CD-Rom Quellen drin. Woher bekomme ich jetzt die Quell-Angaben für mein 
Release?


Gruß Max.


--
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Re: Standard für Rückga bewerte bei Funktionen in C?

2006-05-02 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Werner!

> > Gibt es dazu einen ANSI- oder POSIX-Standard?
> 
> Also ich halts immer so, wenn kein anderer Wert erwartet wird, einfach 
> bool als Rückgabewert. True bei Erfolg und sonst False. Find ich 
> intuitiver beim lesen.
Bool gibt es standardmäßig nicht in C. Deswegen führen ja Toolkits wie
GTK gboolean ein, die dann als TRUE oder FALSE gesetzt werden können.

Ich ziehe 0 vor, wie es die Funktionen in C machen

CU
 
  Michael  
  
-- 
,''`.   Michael Ott, e-mail: michael at zolnott dot de
   : :' :   Debian SID on Thinkpad T43: 
   `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html 
 `-


pgp1hYRGJLcf1.pgp
Description: PGP signature


Re: Standard für Rückga bewerte bei Funktionen in C?

2006-05-02 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Andreas!

> eine Frage an die C-Programmierer unter euch: Es geht um Funktionen, die
> durch Ihren Rückgabewert anzeigen, ob die Funktion erfolgreich
> abgearbeitet wurde oder ob ein Fehler aufgetreten ist. Gibt es hier
> einen Standard für den Rückgabewert? Ich habe schon folgende beiden
> Varianten gesehen:
> 
>   * 0 bei Erfolg und 1 bei Fehler
>   * 1 bei Erfolg und 0 bei Fehler
> 
> Die main-Funktion sollte zumindest unter Linux bei Erfolg 0 zurückgeben.
> Dazu eignen sich die Konstanten EXIT_FAILURE und EXIT_SUCCESS aus
> stdlib.h. Aber wie sieht es bei Funktionen innerhalb eines Programms
> aus? Hier sind diese Konstanten meines Wissens nicht angebracht.
> 
> Gibt es dazu einen ANSI- oder POSIX-Standard?
Keine Ahnung. Aber es kommt immer auf die Funktion drauf an. Wenn Du
Zahlen zurückgibst, dann ist das sinnvollste (was ich auch immer mache),
bei Erfolg 0 zurückzugeben und bei bei Fehler ungleich null, wobei Du
Dir auch einen eigenen Fehlercode wie EXIT_FAILURE ausdenken kannst. Das
ist gut bei großen Applikationen oder Bibliotheken. Anders ist es, wenn
Du eine Zahl aus einer Funktion zurückgeben willst. Da kannst Du
entweder einen weiteren Parameter mitgeben, in der der Fehlercode
gespeichert wird oder eine Fehlercode zurückgeben oder 0 und dann die
Variable als Pointer in den Funktionsaufruf mit rein tun. 

Natürlich können auch Pointer zurückgeben werden. Und da wird NULL
zurückgeben bei Fehler. 

In Standardfunktionen wird 0 zurückgeben bei Erfolg und oft die Zahl
errno gesetzt, wenn es Fehler gibt. 

CU
 
  Michael  
  
-- 
,''`.   Michael Ott, e-mail: michael at zolnott dot de
   : :' :   Debian SID on Thinkpad T43: 
   `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html 
 `-


pgpdUSFncMHHq.pgp
Description: PGP signature


Re: Standard für Rückgabewerte bei Funktionen in C?

2006-05-02 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Dienstag, 2. Mai 2006 20:37 schrieb Andreas Brillisauer:

> Gibt es dazu einen ANSI- oder POSIX-Standard?

Also ich halts immer so, wenn kein anderer Wert erwartet wird, einfach 
bool als Rückgabewert. True bei Erfolg und sonst False. Find ich 
intuitiver beim lesen.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 303822


pgprWmgiL0MK2.pgp
Description: PGP signature


Re: MMC/USB-Stick schreibfehler

2006-05-02 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 02 Mai 2006 19:30 schrieb Steven Breuer:
> Ich habe folgendes Problem: Wenn ich ich meine MMC in den Slot
> schiebe wird sie unter Debian Sagre automatisch gemountet. Aber wenn
> ich dort Dateien hinauf schreiben möchte, werden sie mir als
> geschrieben auf diesem Medium angezeigt, aber es sind keine Daten
> vorhanden. Was ist da los? Root user hat das gleiche Problem.

async gemountet und nicht sauber unmounted? dann ist das mehr oder 
weniger normal.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Mal wieder Groupware

2006-05-02 Diskussionsfäden Harald Tobias

Moin alle zusammen,

ich suche eine Groupware, in der binäre Objekte - sprich: Dateien -
eingebettet werden können. Ich kenne so etwas aus der Vergangenheit mit
Autschlook 2000, als noch Windows auf den PCs installiert war. Die
einzubettenden Dateien sollen per Drag & Drop auf jeden Fall Personen 
aus der Adresskartei eindeutig zugeordnet werden.


Danke im voraus für eure Tips.

Gruß - Harald


--
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Standard für Rückgabewerte bei Funktionen in C?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Brillisauer
Hallo Liste,

eine Frage an die C-Programmierer unter euch: Es geht um Funktionen, die
durch Ihren Rückgabewert anzeigen, ob die Funktion erfolgreich
abgearbeitet wurde oder ob ein Fehler aufgetreten ist. Gibt es hier
einen Standard für den Rückgabewert? Ich habe schon folgende beiden
Varianten gesehen:

  * 0 bei Erfolg und 1 bei Fehler
  * 1 bei Erfolg und 0 bei Fehler

Die main-Funktion sollte zumindest unter Linux bei Erfolg 0 zurückgeben.
Dazu eignen sich die Konstanten EXIT_FAILURE und EXIT_SUCCESS aus
stdlib.h. Aber wie sieht es bei Funktionen innerhalb eines Programms
aus? Hier sind diese Konstanten meines Wissens nicht angebracht.

Gibt es dazu einen ANSI- oder POSIX-Standard?

Cheers,
Andreas


-- 
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Re: Dial-up-Internet Problem

2006-05-02 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Detlef Niehof <[EMAIL PROTECTED]> [02-05-2006 09:54]:

> fordert die betreffende Seite an, bekommt aber
> offenbar keine Antwort (d.h. die Seite wird nicht
> angezeigt).

Hast du zufällig einen gateway in /etc/network/interfaces
eingetragen (könnte das Problem sein)?   
Benutzt du usepeerdns in den Configs unter /etc/ppp/peers/*?

> Ich will mich nur mit dieser einen fest
> definierten Verbindung einwählen. Wie gehe ich eine
> solche Aufgabe an?

pppconfig kennst du ja schon. Erstelle eine Verbindung
mit dem Namen 'provider', dann brauchst du nur noch die
beiden Befehle 'pon' und 'poff'.

> Oder vielleicht noch besser: Am liebsten wäre es mir,
> mich automatisch zeitgesteuert einzuwählen. Ein Tarif
> ist billiger von 9-18 Uhr, der andere ist billiger von
> 18-9 Uhr.

Sowas nennt sich Least Cost Router - es gibt einige für Linux.
Suche dir einen aus, der auch eigene Tarife verwalten kann.
Hints: bashlcr, bongosurfer, optisurf, ppp-agent, qlcr, slylcr

Gruss Uwe


signature.asc
Description: Digital signature


Re: MMC/USB-Stick schreibfehler

2006-05-02 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Steven Breuer wrote:
> Ich habe folgendes Problem: Wenn ich ich meine MMC in den Slot schiebe
> wird sie unter Debian Sagre automatisch gemountet. Aber wenn ich dort
> Dateien hinauf schreiben möchte, werden sie mir als geschrieben auf
> diesem Medium angezeigt, aber es sind keine Daten vorhanden.
> Was ist da los? Root user hat das gleiche Problem.

Hast du ev. einen Schreibschutz für diese Medium aktiviert? Es kann
sein, dass der nicht korrekt erkannt wird. Ansonsten kannst du mal nach
dem kopieren (und vor dem Herausziehen der Karte)
sync
eingeben, vielleicht hilfts ja was...
Hast du mal in syslog/dmesg gesucht, ob da was auffälliges drinsteht?

Grüße,
Moritz


-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


DNS Domain einrichten

2006-05-02 Diskussionsfäden Markus Braun

Hallo,

mal kurze Frage:

In der /etc/bind9/named.conf

hab ich diesen eintrag hinzugefügt:

zone "domain.de" in {
type master;
file "/etc/bind/km2102.keymachine.de";
};

Dann existiert ein File namens: km2102.keymachine.de natürlich.

;authoritative data for km2102.keymachine.de created by account
$TTL 86400
@ IN SOA ns.km21024.keymachine.de. root.ns.km2102.keymachine.de. (
2004060112; serial number MMDDxx
10800; refresh time in seconds
3600; retry time in seconds
604800; time in seconds
86400); minimum time to live in seconds
;name servers
IN NS ns.km2102.keymachine.de.
IN NS ns2.km2102.keymachine.de.
;mx informations
IN MX 10 mail
;host informations
IN A 84.19.186.XXX
ftp IN A 84.19.186.XXX
mail IN A 84.19.186.XXX
ns IN A 84.19.186.XXX
ns2 IN A 84.19.186.XXX
www IN A 84.19.186.XXX

Die XXX sind mit absicht drin.

Mache dann ein bind9 restart
und bekomme dann schonmal im syslog diese meldung:

ay  2 19:27:05 km2102 named[3257]: using 2 CPUs
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: loading configuration from 
'/etc/bind/named.conf'

May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: no IPv6 interfaces found
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: listening on IPv4 interface lo, 
127.0.0.1#53
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: listening on IPv4 interface venet0:0, 
84.19.186.XXX#53
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: listening on IPv4 interface venet0:1, 
84.19.187.XXX#53
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: command channel listening on 
127.0.0.1#953

May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: zone 0.in-addr.arpa/IN: loaded serial 1
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: zone 127.in-addr.arpa/IN: loaded serial 
1
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: zone 255.in-addr.arpa/IN: loaded serial 
1

May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: zone domain.de/IN: has no NS records
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: zone km2102.keymachine.de/IN: has no NS 
records

May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: zone localhost/IN: loaded serial 1
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: running
~

Nur warum findet er für die domain.de keinen NS record?

Hab ich was vergessen? Übersehen?

Viele Grüße
marcus

_
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MMC/USB-Stick schreibfehler

2006-05-02 Diskussionsfäden Steven Breuer
Moin Liste.

Ich habe folgendes Problem: Wenn ich ich meine MMC in den Slot schiebe
wird sie unter Debian Sagre automatisch gemountet. Aber wenn ich dort
Dateien hinauf schreiben möchte, werden sie mir als geschrieben auf
diesem Medium angezeigt, aber es sind keine Daten vorhanden.
Was ist da los? Root user hat das gleiche Problem.

Danke, Grüße
Steven


-- 
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Re: Systemzeit einstellen

2006-05-02 Diskussionsfäden Markus Braun



Ist das evtl. ein vserver, wo du gar keine Uhrzeit stellen darfst?

ja ich durfte diese nicht verstellen. :(

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Re: Kwin-Baghira aktivieren

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 15:42:26, Stefan Gremm wrote:
> Hallo Andreas,
> 
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb folgendes:
>  
> >  Du schaust aber schon unter Erscheinungsbild->Fensterdekorationen und
> >  nicht unter Stil oder? Ich jedenfalls habs hier.
> > 
> >  Andreas
> > 
> > -- 
> 
> naja da hast Du die Fenster und Buttons Baghira like, aber da fehlt doch
> noch einiges. Icons, Kicker u.s.w

Huch, ignorier einfach mal meine andere Antwort: Bei erscheint Baghira
auch unter Stil denn es liefert die notwendigen Plugins dafuer mit.

Siehst du "irgendwas" wenn du kcontrol aus nem Terminal startest?
Ansonsten wuerde ich ganz dreist nen Bugreport verfassen.

Allerdings ist das Paket sowieso noch nicht ausgereift, wie das nach
unstable kommt ist mir ein Raetsel. Es werden devel-Files mitgeschickt,
die TODO-Datei gehoert da auch nicht rein, zumal sie leer ist.

Andreas

-- 
Your business will go through a period of considerable expansion.


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Re: Kwin-Baghira aktivieren

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 15:42:26, Stefan Gremm wrote:
> Hallo Andreas,
> 
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb folgendes:
>  
> >  Du schaust aber schon unter Erscheinungsbild->Fensterdekorationen und
> >  nicht unter Stil oder? Ich jedenfalls habs hier.
> > 
> >  Andreas
> > 
> > -- 
> 
> naja da hast Du die Fenster und Buttons Baghira like, aber da fehlt doch
> noch einiges. Icons, Kicker u.s.w

Das ist aber in dem Paket nicht drin. Der aendert nur die Fensterdeko.

Andreas

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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 17:37:50, Markus Schulz wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> > On 02.05.06 15:08:13, Christian Frommeyer wrote:
> >> Am Dienstag 02 Mai 2006 14:45 schrieb Matthias Haegele:
> >> > Gibt es momentan irgendeinen triftigen Grund von einem
> >> > funktionierenden xfree86 umzusteigen?.
> >> 
> >> Ja, Abhängigkeiten. Wenn Du Sarge nutzt, brauchst Du 's sicher nicht. In 
> >> sid bestehen inzwischen schon eine ganze Latte Pakete schon auf die 
> >> neuen Paketversionen von xorg.
> > 
> > Kannst du mal eines nennen? Ich meine keine Build-Deps sondern normale
> > Abhaengigkeiten die mit Xorg 6.9 nicht erfuellbar sind. Ich hab hier
> > naemlich (noch) keine Pakete die ich deinstallieren musste weil die Deps
> > nicht erfuellbar sind ohne Xorg 7. Und das ist auch gut so, sonst haette
> > ich naemlich ein Problem und muesste einen important in einen grave Bug
> > aendern...
> 
> nvidia-glx ist z.B. so ein Paket.

Igitt, was ist denn das, hoert sich ja fuerchterhaft an ;-)

Im Ernst: Brauchst du _unbedingt_ die neueste Version von
nvidia-glx+kernel oder tuts auch die letzte die mit XOrg 6.9
funktioniert?

Andreas

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Re: Gateway über ppp routen

2006-05-02 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Michael Dominok wrote:
> Ich will einen Rechner A mit eth0 192.168.0.20 und eth0:1 10.0.0.20
> (sowie ppp aaa.bbb.ccc.ddd) zum forwarden des Webfrontends einer lokal
> übers ethernetz angebundenen Kamera 10.0.0.21 verwenden.
> Auf A ist /proc../ip_forward auf 1.
> Von Rechner B (mit net 192.186.0.80) mit "route add 10.0.0.21 gw
> 192.168.0.21" und über's lokale Netz klappt's wunderbar.
> Nur wenn's über ppp aaa.bbb.ccc.ddd mit "route add 10.0.0.21 gw
> aaa.bbb.ccc.ddd" gehen soll is' Schicht: "Network is unreachable."

Verstehe ich das richtig, du willst folgende Architketur:

Rechner B  Rechner A --- Internet
  Ethernet |
  192.168.0.*  |
   | Crossover
   | 10.0.0.*
   |
Webcam

Dann gib mal die Routingtabellen von Rechner A und B an.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
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Re: Gateway über ppp routen

2006-05-02 Diskussionsfäden Michael Dominok
Am Dienstag, den 02.05.2006, 17:46 +0200 schrieb Markus Schulz:
> Michael Dominok schrieb:
> > Hi Liste,
> > 
> > 'hab folgendes Problem:
> > 
> > Ich will einen Rechner A mit eth0 192.168.0.20 und eth0:1 10.0.0.20
> > (sowie ppp aaa.bbb.ccc.ddd) zum forwarden des Webfrontends einer lokal
> > übers ethernetz angebundenen Kamera 10.0.0.21 verwenden.
> > Auf A ist /proc../ip_forward auf 1.
> > Von Rechner B (mit net 192.186.0.80) mit "route add 10.0.0.21 gw
> > 192.168.0.21" und über's lokale Netz klappt's wunderbar.
> > Nur wenn's über ppp aaa.bbb.ccc.ddd mit "route add 10.0.0.21 gw
> > aaa.bbb.ccc.ddd" gehen soll is' Schicht: "Network is unreachable."
> > 
> > Was hab ich da übersehen?
> 
> versteh ich das richtig, das du auf Rechner B die Route
> 
> route add 10.0.0.21 gw aaa.bbb.ccc.ddd
> 
> versuchst einzurichten?
Jep.

> Das geht so natürlich nicht, weil er ja garnicht weiss wie er an das
> Gateway (aaa.bbb.ccc.ddd) herankommen soll. Daher kann er auch nicht die
> 10.0.0.21 erreichen.

aaa.bbb.ccc.ddd wird A vom ppp bzw. dem ISP zugewiesen. Ist 'ne frei
zugängliche IP und kann auch, z.B. im Browser, aufgerufen werden.
Ist halt im default mit drin.
Die route mit "route add aaa.bbb.ccc.ddd gw 192.168.0.1" nochmal
händisch nachzutragen führte dazu das B gar nichts mehr fand...
  
> Warum willst du überhaupt vom Rechner B, der ja anscheinend im gleichen
> lokalen Subnetz wie Rechner A hängt, über das externe Internet Device
> von Rechner A auf die Kamera zugreifen?
Äh, ja sorry. Das mit dem selben lokalen Subnetz ist ein testing-Überbleibsel...
Wenn's klappt sollen natürlich beide in verschiedenen Netzen hängen.

> Bitte etwas mehr Input was letztendlich das Ziel sein soll.
An Rechner A  (irgendwo per ppp im Internet) hängt die Kamera per 
Crossoverkabel an lokaler Netzwerkkarte.
Auf deren Webfrontend möchte ich nun von Rechner B (irgendwo im Internet 
(hinter Router/Proxy/...)) aus zugreifen.
IP-Adresse von As ppp ist B bekannt und umgekehrt auch die von Bs Router
bei A.

Hab's auch schon mit dem Apachen und rewrite/proxy auf A versucht. Hat
leider auch nicht geklappt.
 

Cheers

Michael



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Re: Kwin-Baghira aktivieren

2006-05-02 Diskussionsfäden Stefan Gremm
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb folgendes:
 
>  Du schaust aber schon unter Erscheinungsbild->Fensterdekorationen und
>  nicht unter Stil oder? Ich jedenfalls habs hier.
> 
>  Andreas
> 
> -- 

naja da hast Du die Fenster und Buttons Baghira like, aber da fehlt doch
noch einiges. Icons, Kicker u.s.w

Grüße, Stefan
-- 

Stefan Gremm, Groß-Gerau, Germany 
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Re: Plone auf Debiansystem

2006-05-02 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo Sam,

Sam Bruhin schrieb:
> 
> 
> Guten Abend
> 
> Ich möchte Plone installieren. Jetzt die generelle Frage ohne ins Detail
> zu gehen:
> 
> Würdet ihr Plone über Aptitude installieren oder wie auf der Plone
> Website vorgeschlagen selbst compilieren (inkl. Zope selbst compilieren)?
> 
> Zur Info: Ich habe beide Varianten schon gemacht. Und beide Varianten
> funktionieren wunderbar. Ich sehe einfach die Vor- und Nachteile nicht.

Ich habe mich an den Rat der Zope Leute gehalten und zu Fuß
installiert, für zope aber trotzdem ein debian Paket gebaut.
(und für sarge ein Backport für ein python Modul - siehe wiki).

Ich habe mal angefangen meine Erfahrungen mit Plone/Zope im
Wiki festzuhalten:
http://www.rootforum.de/wiki/howto/debian/zope-installation
http://www.rootforum.de/wiki/howto/plone/thehowto

Unter woody hatten wir auch mal die Debian Pakete installiert
aber zum Schluss die Installation doch wieder aus den sourcen
gebaut (was ja kein Problem ist). Was damals der Grund war
weiß ich leider nicht mehr.

Wie Andreas schon sagt, hilft es dir in den irc- Kanälen sehr
viel, wenn du die aktuellsten offz. sourcen installiert hast.
BTW: Den fixen irc-Support empfand ich bei meinen Problemchen
absolut vorbildlich!

Ich hoffe das hilft dir weiter - für Anregungen bin ich offen,

Grüße
Thorsten

P.S.
Das Wiki wird natürlich noch erweitert :-)


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2006-05-02 Diskussionsfäden Rene Koch
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Re: Lokaler DNS Server

2006-05-02 Diskussionsfäden Michael Frank

Andreas Juch schrieb:

Hallo!

Ich möchte gerne den vorher laufenden dnsmasq (DNS + DHCP) durch
dhcp3-server in Kombination mit bind9 ersetzen. Die Konfiguration von
dhcp3-server war kein Problem. Am bind beiße ich mir allerdings momentan
noch die Zähne aus. Nach der Installation arbeitet bind scheinbar als
DNS cache. Alle DNS Anfragen auf Internetseiten funktionieren.
Allerdings gibt es beim neustarten von Bind folgenden Fehler:

Stopping domain name service: namedrndc: connection to remote host closed
This may indicate that the remote server is using an older version of
the command protocol, this host is not authorized to connect,
or the key is invalid.
.
Starting domain name service: named.

Vorher habe ich mir mittels dnssec-keygen einen Schlüssel erzeugt, den
ich vermutlich brauche um vom dhcp Server DNS Einträge zu synchronisieren.

Mein momentan größtes Problem besteht allerdings darin eine lokale
Domäne zu erstellen (vorher war das .netzwerk). Ich habe mich dabei an
folgendem Thread aus der d-u-g orientiert:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/09/msg03256.html

Das ganze funktioniert bei mir allerdings nicht wie gewünscht. Hängt das
mit dem rndc zusammen? Und wenn ja, was muss ich da umkonfigurieren,
dass das funktioniert?

Gibt es eigentlich sonst noch empfehlenswerte Doku die einem den
Einstieg in die Materie erleichtert?

TIA Andreas
  

Hallo Andreas,

ich habe vor kurzem auch einen internen DNS + DHCP aufgesetzt und habe mich
gegen BIND und fuer djbdns entschieden. Dann benutzte ich noch ein 
Webinterface mit

dem ich alles bequem administrieren kann.
Meiner Meinung nach ist djbdns Variante viel einfacher einzurichten und 
erfuellt
mit Sicherheit auch Deine funktionelle Ansprueche an einen (internen) 
DNS Server.

(simpel, gut, schnell, sicher)
Das "Maintain"  System schreibt dann Deine DNS + DHCP Configfiles  > 
DDNS ?!


http://cr.yp.to/djbdns.html
http://www.fefe.de/dns/dns.pdf  <---
http://www.djbdns.de/

Admintool:
http://osuosl.org/projects/maintain/

Gruesse,
micha






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Re: Gateway über ppp routen

2006-05-02 Diskussionsfäden Markus Schulz
Michael Dominok schrieb:
> Hi Liste,
> 
> 'hab folgendes Problem:
> 
> Ich will einen Rechner A mit eth0 192.168.0.20 und eth0:1 10.0.0.20
> (sowie ppp aaa.bbb.ccc.ddd) zum forwarden des Webfrontends einer lokal
> übers ethernetz angebundenen Kamera 10.0.0.21 verwenden.
> Auf A ist /proc../ip_forward auf 1.
> Von Rechner B (mit net 192.186.0.80) mit "route add 10.0.0.21 gw
> 192.168.0.21" und über's lokale Netz klappt's wunderbar.
> Nur wenn's über ppp aaa.bbb.ccc.ddd mit "route add 10.0.0.21 gw
> aaa.bbb.ccc.ddd" gehen soll is' Schicht: "Network is unreachable."
> 
> Was hab ich da übersehen?

versteh ich das richtig, das du auf Rechner B die Route

route add 10.0.0.21 gw aaa.bbb.ccc.ddd

versuchst einzurichten?
Das geht so natürlich nicht, weil er ja garnicht weiss wie er an das
Gateway (aaa.bbb.ccc.ddd) herankommen soll. Daher kann er auch nicht die
10.0.0.21 erreichen.

Warum willst du überhaupt vom Rechner B, der ja anscheinend im gleichen
lokalen Subnetz wie Rechner A hängt, über das externe Internet Device
von Rechner A auf die Kamera zugreifen?

Bitte etwas mehr Input was letztendlich das Ziel sein soll.


MfG
Markus Schulz


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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-05-02 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Klaus Zerwes" schrieb ...

>Was steht denn nun in deiner mkinitrd.conf (im chroot)?
>
die existiert nicht. Lt. man-page erden in einem solchen Fall die Daten aus
der fstab genommen.

Gruß
Uli



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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Markus Schulz
Andreas Pakulat schrieb:
> On 02.05.06 15:08:13, Christian Frommeyer wrote:
>> Am Dienstag 02 Mai 2006 14:45 schrieb Matthias Haegele:
>> > Gibt es momentan irgendeinen triftigen Grund von einem
>> > funktionierenden xfree86 umzusteigen?.
>> 
>> Ja, Abhängigkeiten. Wenn Du Sarge nutzt, brauchst Du 's sicher nicht. In 
>> sid bestehen inzwischen schon eine ganze Latte Pakete schon auf die 
>> neuen Paketversionen von xorg.
> 
> Kannst du mal eines nennen? Ich meine keine Build-Deps sondern normale
> Abhaengigkeiten die mit Xorg 6.9 nicht erfuellbar sind. Ich hab hier
> naemlich (noch) keine Pakete die ich deinstallieren musste weil die Deps
> nicht erfuellbar sind ohne Xorg 7. Und das ist auch gut so, sonst haette
> ich naemlich ein Problem und muesste einen important in einen grave Bug
> aendern...

nvidia-glx ist z.B. so ein Paket.

MfG
Markus Schulz


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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-05-02 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Michelle Konzack" schrieb ...
>
> Wie?  Du must /proc in das CHROOT binden
>
ja, sonst kannst Du das Paket nicht installieren. Zumindestens unter woody
war das so. Ich hab das so nach sarge übernommen ohne die Notwendigkeit zu
prüfen.

Gruß
Uli



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Re: Dial-up-Internet Problem

2006-05-02 Diskussionsfäden Ulf Leichsenring
Detlef Niehof wrote:
> ich kann mich zwar ins Internet per Analog-Modem
> einwählen (pon verbindung) und anfangen, Webseiten
> aufzurufen, aber nach zwei bis drei aufgerufenen
> Seiten gibt es folgendes Problem: Der Webbrowser
> fordert die betreffende Seite an, bekommt aber
> offenbar keine Antwort (d.h. die Seite wird nicht
> angezeigt). Etwa eine halbe Minute später wird die
> Verbindung automatisch getrennt. Am Dial-Up-Zugang
> dürfte es nicht liegen, da es unter Windows keine
> Probleme gibt. Wie kann ich die Ursache herausfinden?

Ich hatte das gleiche Phänomen auch mal. Bei mir war es ein LCP-Echo der
regelmäßig von meinem pppd an den Provider geschickt und von ihm nicht
beantwortet wurde. Nach genau 2 Minuten hat der pppd dann immer die
Verbindung gekappt weil er sie abgebrochen glaubte.
Schau Dir mal unter /etc/ppp/options die Einträge lcp-echo-interval und
lcp-echo-failure an. Vermutlich steht erster auf 30 (Sekunden) und
zweiter auf 4 (Fehlversuche bis zum Abbruch). So ergeben sich die 2
Minuten. Ich habe diese Einträge damals bei mir auskommentiert. Danach
klappte die Modemeinwahl dauerhaft und ohne Probleme bei diesem Provider.

-- 
Ulf Leichsenring
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Kwin-Baghira aktivieren

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 14:18:45, Stefan Gremm wrote:
> ich habe per apt-get kwin-baghira installiert, bekomme es aber nicht
> aktiviert. Wass muss ich tun damit es genutzt wird.
> 
> Im KControl ist kein Theme Baghira zu finden.

Du schaust aber schon unter Erscheinungsbild->Fensterdekorationen und
nicht unter Stil oder? Ich jedenfalls habs hier.

Andreas

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You will gain money by a speculation or lottery.


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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 16:36:26, Christian Frommeyer wrote:
> Am Dienstag 02 Mai 2006 16:20 schrieb Andreas Pakulat:
> > Kannst du mal eines nennen? Ich meine keine Build-Deps sondern
> > normale Abhaengigkeiten die mit Xorg 6.9 nicht erfuellbar sind. Ich
> 
> Hmm, scheint mit einem Xorg 6.9 keine Probleme zu geben. Ich hatte hier 
> aber einen Rechner mit xorg 6.8.2 und da in sid kein xorg 6.9 mehr ist 
> und ich das nicht noch mühselig aus testing ziehen wollte 

Naja zumindestens xserver-xorg 6.8.2 macht auch keine Probleme (den
brauch ich naemlich, leider). Ansonsten sind die 3 Releases von Xorg
schon recht "kompatibel", hier laeuft z.B. das xkb-data Paket von Xorg 7
damit ich meine Tastatur vernuenftig nutzen kann...

Andreas

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You will be surprised by a loud noise.


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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-02 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 2. Mai 2006 15:32 schrieb Klaus Zerwes:
> Roland M. Kruggel wrote:
> > Hallo,
> >
> > hier nochmal zwei logs und ein diff.
> >
> > Der erste log wurde direkt beim systemstart erstellt.
> > Der zweite nach /etc/init./etc/init.d/nfs-kernel-server stop
> > etc/init.d/nfs-kernel-server start. (der Star-log)
> > Die beiden differieren etwas. Ich habe ein diff mit angegeben.
>
> OK
>
> > log nach systemstart (1.log)
> > -->
>
> [...]
>
> > + modprobe -q nfsd
> > + true
>
> !!!
> was für einen kernel verwendest du?
> nfsd als modul oder fest eingebaut?

2.6.16; fest eingebaut


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Moritz Lenz:
> Daniel Leidert wrote:
>
> > ?? Es gab kurzzeitig Probleme, da die Pfade zu den Binärdateien
> > in /usr/share/gdm/*.conf nicht stimmten und damit den Start des X-Server
> > verhinderten. Händisch editieren und fertig. Leider nicht so einfach zu
> > finden, da man diese Dateien eher in /etc/gdm erwarten würde.
> 
> Sind das "echte" config-Dateien? Die haben ja auch in /usr/* nichts zu
> suchen. Ich glaube, dass die policy recht eindeutig ist:
> Konfigurationsdateien haben unter /etc zu liegen.
> Einen entsprechenden Bugreport habe ich auch noch nicht gefunden...

Unter /usr stehen nur die Defaultkonfigurationen. Die werden beim Upgade
überschrieben, während alles unter /etc/gdm nicht angefasst wird.  In
der obigen Situation wäre es sicher auch eine Option gewesen, die
Defaults in /etc/gdm/ zu überschreiben.

J.
-- 
Tony Blair is a hypnotised self-seeking scarecrow just like all the
rest.
[Agree]   [Disagree]
 


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Kwin-Baghira aktivieren

2006-05-02 Diskussionsfäden Stefan Gremm
Hallo,

ich habe per apt-get kwin-baghira installiert, bekomme es aber nicht
aktiviert. Wass muss ich tun damit es genutzt wird.

Im KControl ist kein Theme Baghira zu finden.
Ich benutze Debian-Sid




Grüße, Stefan
-- 

Stefan Gremm, Groß-Gerau, Germany 
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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 02 Mai 2006 16:20 schrieb Andreas Pakulat:
> Kannst du mal eines nennen? Ich meine keine Build-Deps sondern
> normale Abhaengigkeiten die mit Xorg 6.9 nicht erfuellbar sind. Ich

Hmm, scheint mit einem Xorg 6.9 keine Probleme zu geben. Ich hatte hier 
aber einen Rechner mit xorg 6.8.2 und da in sid kein xorg 6.9 mehr ist 
und ich das nicht noch mühselig aus testing ziehen wollte 

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 2 May 2006 16:20:39 +0200, Andreas Pakulat wrote
> On 02.05.06 15:08:13, Christian Frommeyer wrote:

> > Ja, Abhängigkeiten. Wenn Du Sarge nutzt, brauchst Du 's sicher nicht. In 
> > sid bestehen inzwischen schon eine ganze Latte Pakete schon auf die 
> > neuen Paketversionen von xorg.
> 
> Kannst du mal eines nennen? Ich meine keine Build-Deps sondern 
> normale Abhaengigkeiten die mit Xorg 6.9 nicht erfuellbar sind. Ich 
> hab hier naemlich (noch) keine Pakete die ich deinstallieren musste 
> weil die Deps nicht erfuellbar sind ohne Xorg 7. 

Das sollte auch so sein. Xorg-7 ist laut neuestem Linux-Magazin zu Xorg-6.9
Quellidentisch, der Unterschied liegt in der Modularitaet von Version 7.
Version 6.9 ist sozusagen eine Moeglichkeit, alle neuen Features zu kriegen,
ohne auf das modulare System umsteigen zu muessen, ein Kompatibititaetsrelease
also.

MfG Jan

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Open WebMail Project (http://openwebmail.org)


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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 15:10:35, Hartmut Figge wrote:
> Frank Lanitz:
> >Am Dienstag 02 Mai 2006 14:58 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
> >> Nunja, ist schon heftig, was da in 'unstable' an updates daherkommt.
> >> Zwischenzeitlich funktionierte z.B. durch einen neuen Kernel 2.6.16
> >> meine Soundkarte nicht, war aber beim nächsten update gelöst.
> >
> >Dafür ist es ja unstable :) 
> 
> Interessant finde ich das unterschiedliche Verhalten von apt-get und
> dselect. Kürzlich hatte ich vor einer alsa Version gewarnt und Andreas
> wies darauf hin, eine neue Version sei schon erhältlich.
> 
> Ein deutliches Zeichen dafür, dass er apt-get benutzt,

Noe, in 99% der Faelle mache ich das mit aptitude, weil

1. Das Log besser lesbar ist als das von dpkg
2. Ich die TUI momentan brauche um mein Xorg auf 6.9 zu halten
3. aptitude ueberhaupt ne TUI bietet.

> dann zu diesem
> Zeitpunkt verweigerte dselect ein Upgrade. Man hätte natürlich händisch
> eingreifen können.
> 
> Oder kürzlich, als dselect bei einem neuen xorg einige andere Pakete
> rausschmeißen wollte. apt-get hätte das nicht getan, dafür aber
> xorg-common zurückgehalten.

Na  bloss gut das ich mit dselect nie warm geworden bin ;-)

Andreas

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You should emulate your heros, but don't carry it too far.  Especially
if they are dead.


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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 15:08:13, Christian Frommeyer wrote:
> Am Dienstag 02 Mai 2006 14:45 schrieb Matthias Haegele:
> > Gibt es momentan irgendeinen triftigen Grund von einem
> > funktionierenden xfree86 umzusteigen?.
> 
> Ja, Abhängigkeiten. Wenn Du Sarge nutzt, brauchst Du 's sicher nicht. In 
> sid bestehen inzwischen schon eine ganze Latte Pakete schon auf die 
> neuen Paketversionen von xorg.

Kannst du mal eines nennen? Ich meine keine Build-Deps sondern normale
Abhaengigkeiten die mit Xorg 6.9 nicht erfuellbar sind. Ich hab hier
naemlich (noch) keine Pakete die ich deinstallieren musste weil die Deps
nicht erfuellbar sind ohne Xorg 7. Und das ist auch gut so, sonst haette
ich naemlich ein Problem und muesste einen important in einen grave Bug
aendern...

Andreas

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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-02 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel wrote:

Hallo,

hier nochmal zwei logs und ein diff.

Der erste log wurde direkt beim systemstart erstellt. 
Der zweite nach /etc/init./etc/init.d/nfs-kernel-server stop 
etc/init.d/nfs-kernel-server start. (der Star-log)

Die beiden differieren etwas. Ich habe ein diff mit angegeben.


OK



log nach systemstart (1.log)
-->

[...]

+ modprobe -q nfsd
+ true


!!!
was für einen kernel verwendest du?
nfsd als modul oder fest eingebaut?

--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 02.05.2006, 15:54 +0200 schrieb Moritz Lenz:
> Daniel Leidert wrote:
> > ?? Es gab kurzzeitig Probleme, da die Pfade zu den Binärdateien
> > in /usr/share/gdm/*.conf nicht stimmten und damit den Start des X-Server
> > verhinderten. Händisch editieren und fertig. Leider nicht so einfach zu
> > finden, da man diese Dateien eher in /etc/gdm erwarten würde.
> 
> Sind das "echte" config-Dateien?

Nein. Sie sind Teil von gdm
$ dpkg -L gdm | grep conf
/usr/share/gdm/defaults.conf
/usr/share/gdm/factory-defaults.conf
/etc/gdm/gdm.conf
/etc/gdm/locale.conf

> Die haben ja auch in /usr/* nichts zu
> suchen. Ich glaube, dass die policy recht eindeutig ist:
> Konfigurationsdateien haben unter /etc zu liegen.
> Einen entsprechenden Bugreport habe ich auch noch nicht gefunden...

Mir ist eben unklar, ob die auch Dateien geschrieben werden oder ob sie
nur die Standards enthalten und Veränderungen (mittels gdmsetup) dann
durch die gdm.conf erfasst werden. Nach dem Paket zu urteilen, wohl eher
letzteres. Bin bisher nicht dazu gekommen, das zu überprüfen.

Regards, Daniel



Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Daniel Leidert wrote:
> ?? Es gab kurzzeitig Probleme, da die Pfade zu den Binärdateien
> in /usr/share/gdm/*.conf nicht stimmten und damit den Start des X-Server
> verhinderten. Händisch editieren und fertig. Leider nicht so einfach zu
> finden, da man diese Dateien eher in /etc/gdm erwarten würde.

Sind das "echte" config-Dateien? Die haben ja auch in /usr/* nichts zu
suchen. Ich glaube, dass die policy recht eindeutig ist:
Konfigurationsdateien haben unter /etc zu liegen.
Einen entsprechenden Bugreport habe ich auch noch nicht gefunden...

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 02.05.2006, 14:58 +0200 schrieb Helmut Wollmersdorfer:

> Ich hab hier auf zwei Rechnern 'unstable' mit derzeit Xorg 7.0.15 und 
> _derzeit_ keine Probleme. Das ärgste scheint vorbei zu sein.
> 
> Probleme hatte ich allerdings mit dem neuen gdm, welche ich nicht lösen 
> konnte, und deshalb gdm zugunsten von kdm rausgeworfen habe.

?? Es gab kurzzeitig Probleme, da die Pfade zu den Binärdateien
in /usr/share/gdm/*.conf nicht stimmten und damit den Start des X-Server
verhinderten. Händisch editieren und fertig. Leider nicht so einfach zu
finden, da man diese Dateien eher in /etc/gdm erwarten würde.

MfG Daniel



Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 14:58:02, Helmut Wollmersdorfer wrote:
> Christian Frommeyer wrote:
> >nachdem es ja anscheinend relativ viele Probleme mit dem neuen xorg gab, 
> >würde ich gern wissen, ob man inzwischen "relativ bedenkenlos" updaten kann.
[...]
> Nunja, ist schon heftig, was da in 'unstable' an updates daherkommt. 

Deswegen heisst unstable unstable oder auch "Sid" (der boese
Nachbarsjunge der alles kaputt macht).

Andreas

-- 
Your true value depends entirely on what you are compared with.


-- 
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Re: Scriptfrage

2006-05-02 Diskussionsfäden Jens Rühmkorf

Hallo Peter,

2006/5/1, Peter Schütt <[EMAIL PROTECTED]>:

Für einen richtigen Skript-Kenner ist das doch ein Klacks, oder?


Es gibt unter Debian "mmv", das kann genau das (und noch mehr).

Hier ein kleines Beispiel, durchgeführt in der Bash (ist evtl. wichtig
wg. des Quotings in anderen Shells):

-- snip --
$ find
.
./dir1
./dir1/a
./dir1/b
./dir2
./dir2/c
./dir2/d
./target
$ mmv -c -v "*/*" target/#1_#2
dir1/a -> target/dir1_a : done
dir1/b -> target/dir1_b : done
dir2/c -> target/dir2_c : done
dir2/d -> target/dir2_d : done
$ find target/
target/
target/dir1_a
target/dir1_b
target/dir2_c
target/dir2_d
-- snap --

Und noch die Beschreibung:

$ dpkg -s mmv
Package: mmv
Status: install ok installed
Priority: optional
Section: utils
Installed-Size: 47
Maintainer: Bernd Eckenfels <[EMAIL PROTECTED]>
Architecture: i386
Version: 1.01b-12
Depends: libc6 (>= 2.2.4-4)
Description: Move/Copy/Append/Link multiple files
mmv is a program to move/copy/append/link multiple files
according to a set of wildcard patterns. This multiple action is
performed safely, i.e. without any unexpected deletion of files due to
collisions of target names with existing filenames or with other
target names.

Ich habe mmv auf allen Debian-Rechnern installiert und möchte es nicht
mehr missen.

Schöne Grüße

Jens Rühmkorf



Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 14:45:00, Matthias Haegele wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >On 02.05.06 14:02:27, Christian Frommeyer wrote:
> >>nachdem es ja anscheinend relativ viele Probleme mit dem neuen xorg gab, 
> >>würde ich gern wissen, ob man inzwischen "relativ bedenkenlos" updaten kann.
> >Ich denke die "schlimmsten" Probleme sollten durch sein... Genaueres
> >findest du aber im BTS ;-)
> 
> Sinn oder Unsinn eines Upgrades?

Danach wurde nicht gefragt.

> Inwiefern bräuchte ich das? (x.org).

Der einzige triftige Grund fuer Xorg 7.0 besteht darin das es modular
ist und man sich bei kuenftigen Aenderungen nicht das ganze X11
downloaden muss sondern eben nur den Teil der geaendert wurde. Mal
angenommen der S3 Treiber erfaehrt ein Update, bei Xorg<7 oder XF86 4.3
musst du dann alles was mit x11 zu tun hat updaten, weil alles aus
demselben source-package kommt. Bei Xorg 7.0 brauchst du vllt. gar kein
Update weil es fuer jeden Treiber ein separates Source-Package gibt.

> Neue "Features" wie "3D-Desktop" etc, gibt´s erst in "Zukunftsversionen" 
> oder?.

Naja, Xorg kann schon seit 6.8.2 die "Schatten" und Transparenz mit dem
compmgr - niedlich, aber mehr nicht. 3D Desktop geht mit dem Xgl-Server
und compiz als WM schon jetzt (siehe aktuelle ct', Linux-News).

> Gibt es momentan irgendeinen triftigen Grund von einem funktionierenden 
> xfree86 
> umzusteigen?.

s.o. Manche Leute haben auch ATI-Karten die mit dem radeon-Treiber von
Xorg 6.9/7.0 zumindestens fuer 2D direkt funktionieren und man muss sich
da nicht auf den teilweise doch recht kaputten ATI-Treiber verlassen.

> performancemässig schenkt es sich doch auch nix oder? (2D-Performance juckt 
> mich eh nicht sonderlich und bei 3D-Spielen gibt´s keinen Unterschied oder?).

Unterschiede in der 2D Performance sieht man bei halbwegs schnellen
Systemen sowieso nicht. Und was die 3D Unterstuetzung angeht hat sich da
wohl auch nicht sooo viel getan.

Andreas

-- 
Are you ever going to do the dishes?  Or will you change your major to biology?


-- 
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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Frank Lanitz:
>Am Dienstag 02 Mai 2006 14:58 schrieb Helmut Wollmersdorfer:

>> Nunja, ist schon heftig, was da in 'unstable' an updates daherkommt.
>> Zwischenzeitlich funktionierte z.B. durch einen neuen Kernel 2.6.16
>> meine Soundkarte nicht, war aber beim nächsten update gelöst.
>
>Dafür ist es ja unstable :) 

Interessant finde ich das unterschiedliche Verhalten von apt-get und
dselect. Kürzlich hatte ich vor einer alsa Version gewarnt und Andreas
wies darauf hin, eine neue Version sei schon erhältlich.

Ein deutliches Zeichen dafür, dass er apt-get benutzt, dann zu diesem
Zeitpunkt verweigerte dselect ein Upgrade. Man hätte natürlich händisch
eingreifen können.

Oder kürzlich, als dselect bei einem neuen xorg einige andere Pakete
rausschmeißen wollte. apt-get hätte das nicht getan, dafür aber
xorg-common zurückgehalten.

Kommt mir ungesund vor, wenn die restlichen Pakete von xorg erneuert
werden. ;)

Hartmut


-- 
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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 02 Mai 2006 14:45 schrieb Matthias Haegele:
> Sinn oder Unsinn eines Upgrades?
> Inwiefern bräuchte ich das? (x.org).

Wenn Du es nicht vermisst, dann brauchst Du es wohl eher nicht.

> Gibt es momentan irgendeinen triftigen Grund von einem
> funktionierenden xfree86 umzusteigen?.

Ja, Abhängigkeiten. Wenn Du Sarge nutzt, brauchst Du 's sicher nicht. In 
sid bestehen inzwischen schon eine ganze Latte Pakete schon auf die 
neuen Paketversionen von xorg.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Am Dienstag 02 Mai 2006 14:58 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
> Nunja, ist schon heftig, was da in 'unstable' an updates daherkommt.
> Zwischenzeitlich funktionierte z.B. durch einen neuen Kernel 2.6.16
> meine Soundkarte nicht, war aber beim nächsten update gelöst.

Dafür ist es ja unstable :) 

-- 
Made in Germany - da ist der Wurm drin.
-- Heinz Erhard


pgpGaWDU1ij0v.pgp
Description: PGP signature


Gateway über ppp routen

2006-05-02 Diskussionsfäden Michael Dominok
Hi Liste,

'hab folgendes Problem:

Ich will einen Rechner A mit eth0 192.168.0.20 und eth0:1 10.0.0.20
(sowie ppp aaa.bbb.ccc.ddd) zum forwarden des Webfrontends einer lokal
übers ethernetz angebundenen Kamera 10.0.0.21 verwenden.
Auf A ist /proc../ip_forward auf 1.
Von Rechner B (mit net 192.186.0.80) mit "route add 10.0.0.21 gw
192.168.0.21" und über's lokale Netz klappt's wunderbar.
Nur wenn's über ppp aaa.bbb.ccc.ddd mit "route add 10.0.0.21 gw
aaa.bbb.ccc.ddd" gehen soll is' Schicht: "Network is unreachable."

Was hab ich da übersehen?

Cheers

Michael 


-- 
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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer

Christian Frommeyer wrote:

nachdem es ja anscheinend relativ viele Probleme mit dem neuen xorg gab, 
würde ich gern wissen, ob man inzwischen "relativ bedenkenlos" updaten 
kann.


Ich hab hier auf zwei Rechnern 'unstable' mit derzeit Xorg 7.0.15 und 
_derzeit_ keine Probleme. Das ärgste scheint vorbei zu sein.


Probleme hatte ich allerdings mit dem neuen gdm, welche ich nicht lösen 
konnte, und deshalb gdm zugunsten von kdm rausgeworfen habe.


Nunja, ist schon heftig, was da in 'unstable' an updates daherkommt. 
Zwischenzeitlich funktionierte z.B. durch einen neuen Kernel 2.6.16 
meine Soundkarte nicht, war aber beim nächsten update gelöst.


Helmut Wollmersdorfer


--
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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Andreas Pakulat schrieb:

On 02.05.06 14:02:27, Christian Frommeyer wrote:
nachdem es ja anscheinend relativ viele Probleme mit dem neuen xorg gab, 
würde ich gern wissen, ob man inzwischen "relativ bedenkenlos" updaten 
kann.


Ich denke die "schlimmsten" Probleme sollten durch sein... Genaueres
findest du aber im BTS ;-)


Sinn oder Unsinn eines Upgrades?
Inwiefern bräuchte ich das? (x.org).
Neue "Features" wie "3D-Desktop" etc, gibt´s erst in "Zukunftsversionen" 
oder?.
Gibt es momentan irgendeinen triftigen Grund von einem funktionierenden 
xfree86 umzusteigen?.
performancemässig schenkt es sich doch auch nix oder? (2D-Performance 
juckt mich eh nicht sonderlich und bei 3D-Spielen gibt´s keinen 
Unterschied oder?).


Andreas


Grüsse & Danke
MH


--
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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 14:02:27, Christian Frommeyer wrote:
> nachdem es ja anscheinend relativ viele Probleme mit dem neuen xorg gab, 
> würde ich gern wissen, ob man inzwischen "relativ bedenkenlos" updaten 
> kann.

Ich denke die "schlimmsten" Probleme sollten durch sein... Genaueres
findest du aber im BTS ;-)

Andreas

-- 
Your boyfriend takes chocolate from strangers.


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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Juch
Christian Frommeyer wrote:
> Hi,
> 
> nachdem es ja anscheinend relativ viele Probleme mit dem neuen xorg gab, 
> würde ich gern wissen, ob man inzwischen "relativ bedenkenlos" updaten 
> kann.

Also bei mir gabs keine Probleme. Habe vor ca. 1 Woche das Update
gemacht und alles läuft wie es soll. Ich habe eine ATI Radeon 9200, mit
den Xorg Treibern.

> 
> Gruß Chris
> 

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


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Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Hi,

nachdem es ja anscheinend relativ viele Probleme mit dem neuen xorg gab, 
würde ich gern wissen, ob man inzwischen "relativ bedenkenlos" updaten 
kann.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-05-02 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Stefan Riedel wrote:
[...]

Aber mit nem "sauberen" System lernt man so einige Sachen ja nie! :D
Mein know how mit Windows habe ich sicher auch nicht, weil das System immer so 
einwandfrei läuft. ;)


Das stimmt ;-)
Allerdings solltest du dann mal versuchen sowas wie strace selber 
auszuwerten - ist gar nicht so schwer - zumindest die basics ;-)


"Aus Fehlern lernt man!" Und so ist es sicher auch in Sachen 
Debian/Linux... ;)


jup

[...]


Mit stable habe ich riesen Probleme gehabt... frag mich nicht warum, aber ist 
so... :) brauch das System eigentlich "nur" zum Arbeiten, dass heißt, dass 
mein Eclipse läuft, der Apache und  meine Datenbank... naja und denn ab denn 
mal nen "Mailserver", naja und außer ein zwei Sachen läuft das System ja auch 
stabil und die eine Sache ist halt die ssmtp Geschichte und das andere habe 
ich mitlerweile auch im Griff... :) 


ich brauch das system auch nur zum arbeiten - und daher setzte ich 
zumindest auf meinem Hauptrechner stable ein ;-)


So und nachdem ich die /etc/ssmtprevalieases und die /etc/ssmtp/ssmtp.conf 
angepasst habe, ging gar nix mehr und die Ausgabe von strace verstehe ich 
halt (noch) nicht!


???
poste doch mal den Inhalt
So wie du als root mails senden konntest sollte es mittels revaliases 
auch gehen


Aber wie gesagt, werde mir mal ne ssmtp Version aus dem testing oder stable 
Zweig holen!


Viel erfolg


--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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Re: Samba-Cups-Turboprint- und VMware Win XP Druckereinrichtug

2006-05-02 Diskussionsfäden frank paulsen
Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> frank paulsen, 24.04.2006 (d.m.y):
>
>> Cups schafft es unter Sarge mit korrekter ppd und cupsys-bsd ja noch
>> nicht mal, eine simple textdatei sauber auf einem HP5/MP zu drucken.
>> das ist wirklich zum heulen, wenn man sich anschaut, was das vieh an
>> ressourcen verbraucht.
>
> Ich habe hier einen LaserJet 6MP und keinerlei Probleme damit -
> Drucken funktioniert von Linux, Windows und MacOS (9 via netatalk, 10
> via IPP) voellig problemlos und in erwartungsgemaesser Qualitaet.

hast du mal versucht, auf der kommandozeile mit 'lpr ' einen
ganz normalen ASCII-text zu drucken? 

bei mir werden da buchstaben am linken rand abgeschnitten, wenn ich
cupsys-bsd und cups mit der fuer den Laserjet 5MP passenden PPD
ausdrucke. (stable mit gs-esp)

ein Kyocera FS 1800 funktioniert hingegen.


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Re: wer hat einen Tip fuer ein USB-Festplattengehaeuse

2006-05-02 Diskussionsfäden frank paulsen
Marc Haber <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ich hab im Jahr 2004 mit Genesys-Chips böse Erfahrungen gemacht. Nach
> Umstellung auf Gehäuse mit Cypress-Chip ging es ganz problemlos und
> stabil.
>
> Allerdings hat sich ein paar Monate später herausgestellt, dass der
> Rechner, mit dem ich die Tests gemacht habe, einen Schuss hatte. Ich
> mag also nicht ausschließen, dass der Genesys-Chip auch funktioniert
> hätte.

kaum, der Genesys-treiber war zu dem zeitpunkt ganz sicher nicht
perfekt, und deshalb ist zumindest fuer stable mit 2.6.8 immer noch
von Genesys-chips abzuraten.

mein fehlkauf funktioniert seit 2.6.14 zufriendenstellend,
wahrscheinlich aufgrund eines fixups fuer Genesys-chips im
ehci-treiber.




Re: Tape Backup Software Empfehlung

2006-05-02 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-05-02 10:52 schrieb Roland M. Kruggel:
> Am Montag, 1. Mai 2006 17:10 schrieb Peter Velan:
>> Hallo,
>>
>> ich suche eine *einfache* Software, die Tape-Backups steuert.
> [...]
>> - dirs einmal voll bz2-komprimiert aufs Band schreiben
> 
> Grundsätzlich VORSICHT bei gepackten Datensicherungen!

Danke, die vielen Warnungen bzgl. Komprimierung sind eindeutig. Werde es
beherzigen.

> [...]
> Wenn du komprimieren willst nimm afio. afio kann selbst comprimieren. 
> Du musst das archive also nicht nochmal extra durch einen PAcker 
> schieben. Das schreiben auf das Band erfolgt dann ungepackt.
> d.h.
> file -> packen -> gepackten file auf Band schreiben

Werde mir afio anschauen. Soeben mal die Kurzbeschreibung des
Debian-Pakets 'afio' überflogen klingt vielversprechend.

> [...] 
> wieder on the fly entpacken. Aber afio ist nicht auf jedem System 
> installiert. 

Na, eine apt-get wertde ich hinkriegen ;-)

>> - einfachste Verwaltung der Bänder
> 
> Bleistift oder Kugelschreiber :)

Wow - KISS principle! In der Tat, der Tipp ist nicht zu schlagen :-))

Danke, speziell für den afio-Tipp, subber!

Peter


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Re: Wie das aktuelle Terminal ermitteln?

2006-05-02 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 1. Mai 2006 13:50 schrieb Michelle Konzack:
> Moin *,
>
> auf der console kann man ja einfach 'fgconsole' ausführen und
> bekommt das aktuelle VT zurückgeliefert...

tty 

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Wie das aktuelle Terminal ermitteln?

2006-05-02 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Montag, 1. Mai 2006 13:50 schrieb Michelle Konzack:
> Frage, wie kann ich herausfinden, in welchem "/dev/ttypXX" ich bin?
> Das gleiche gillt für ssh-sessions die ja "/dev/ptyXX" haben.

Vielleicht mit dem Befehl "tty"?

Viele Grüße, Ole



Re: Dial-up-Internet Problem

2006-05-02 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Tag Detlef,

Detlef Niehof <[EMAIL PROTECTED]>:
> ich kann mich zwar ins Internet per Analog-Modem einwählen (pon
> verbindung) und anfangen, Webseiten aufzurufen, aber nach zwei bis
> drei aufgerufenen Seiten gibt es folgendes Problem: Der Webbrowser
> fordert die betreffende Seite an, bekommt aber offenbar keine
> Antwort (d.h. die Seite wird nicht angezeigt). Etwa eine halbe
> Minute später wird die Verbindung automatisch getrennt. Am
> Dial-Up-Zugang dürfte es nicht liegen, da es unter Windows keine
> Probleme gibt. Wie kann ich die Ursache herausfinden?
[...]

Wirf mal einen Blick in das Verzeichnis '/var/log/', darin befinden
sich Logdateien die vom System erstellt werden. Diese sind bei der
Fehlersuche meist unverzichtbar. Die Dateien 'messages' und syslog'
dürften an dieser Stelle am aufschlussreichsten sein. Je nach
Konfiguration könnte es auch noch Dateien geben die 'ppp' im Namen
haben; diese wären offensichtlich auch von Interesse.

Falls du mit den darin enthaltenen Meldungen nichts anfangen kannst,
dann frag nochmal nach.

> Oder vielleicht noch besser: Am liebsten wäre es mir, mich
> automatisch zeitgesteuert einzuwählen. Ein Tarif ist billiger von
> 9-18 Uhr, der andere ist billiger von 18-9 Uhr.

% man 8 cron
% man 1 crontab
% man 5 crontab

Gruss, Frank


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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-02 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
> Als weitere Hilfe zur Selbsthilfe:
> man könnte im script bei der Zeile
> start-stop-daemon --start --quiet \
>--exec $PREFIX/sbin/rpc.mountd -- $RPCMOUNTDOPTS
> das --quiet mit -v (siehe man start-stop-daemon) vertauschen ...

Hallo,

hier nochmal zwei logs und ein diff.

Der erste log wurde direkt beim systemstart erstellt. 
Der zweite nach /etc/init./etc/init.d/nfs-kernel-server stop 
etc/init.d/nfs-kernel-server start. (der Star-log)
Die beiden differieren etwas. Ich habe ein diff mit angegeben.


log nach systemstart (1.log)
-->
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'
+ DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server
+ RPCNFSDCOUNT=8
+ RPCNFSDPRIORITY=0
+ RPCMOUNTDOPTS=
+ NEED_SVCGSSD=yes
+ RPCGSSDOPTS=
+ RPCSVCGSSDOPTS=
+ PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd
+ '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']'
+ . /etc/default/nfs-kernel-server
++ RPCNFSDCOUNT=8
++ RPCNFSDPRIORITY=0
++ RPCMOUNTDOPTS=
++ NEED_SVCGSSD=no
+ case "$1" in
+ cd /
+ '[' -f /etc/exports ']'
+ do_modprobe nfsd
+ '[' -x /sbin/modprobe ']'
+ modprobe -q nfsd
+ true
+ '[' -f /proc/kallsyms ']'
+ grep -q init_nfsd /proc/kallsyms
+ do_mount nfsd /proc/fs/nfsd
+ grep -E -qs 'nfsd$' /proc/filesystems
+ mountpoint -q /proc/fs/nfsd
+ mount -t nfsd nfsd /proc/fs/nfsd
+ return
+ printf 'Exporting directories for NFS kernel daemon...'
Exporting directories for NFS kernel daemon...+ /usr/sbin/exportfs -r
+ echo done.
done.
+ printf 'Starting NFS kernel daemon:'
Starting NFS kernel daemon:+ '[' no = yes ']'
+ printf ' nfsd'
 nfsd+ start-stop-daemon --start -v --nicelevel 
0 --exec /usr/sbin/rpc.nfsd -- 8
+ printf ' mountd'
 mountd+ ClearAddr=
+ '[' -f /proc/net/rpc/auth.unix.ip/channel ']'
+ fgrep -qs 127.0.0.1 /proc/net/rpc/auth.unix.ip/content
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 2147483647 localhost'
+ ClearAddr=yes
+ /usr/bin/rpcinfo -u localhost nfs 3
+ '[' -z yes ']'
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 1'
+ start-stop-daemon --start -v --exec /usr/sbin/rpc.mountd --
+ echo .
.
+ exit 0
--<

log nach start (2.log)
-->
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'
+ DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server
+ RPCNFSDCOUNT=8
+ RPCNFSDPRIORITY=0
+ RPCMOUNTDOPTS=
+ NEED_SVCGSSD=yes
+ RPCGSSDOPTS=
+ RPCSVCGSSDOPTS=
+ PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd
+ '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']'
+ . /etc/default/nfs-kernel-server
++ RPCNFSDCOUNT=8
++ RPCNFSDPRIORITY=0
++ RPCMOUNTDOPTS=
++ NEED_SVCGSSD=no
+ case "$1" in
+ cd /
+ '[' -f /etc/exports ']'
+ do_modprobe nfsd
+ '[' -x /sbin/modprobe ']'
+ modprobe -q nfsd
+ true
+ '[' -f /proc/kallsyms ']'
+ grep -q init_nfsd /proc/kallsyms
+ do_mount nfsd /proc/fs/nfsd
+ grep -E -qs 'nfsd$' /proc/filesystems
+ mountpoint -q /proc/fs/nfsd
+ return 0
+ printf 'Exporting directories for NFS kernel daemon...'
Exporting directories for NFS kernel daemon...+ /usr/sbin/exportfs -r
+ echo done.
done.
+ printf 'Starting NFS kernel daemon:'
Starting NFS kernel daemon:+ '[' no = yes ']'
+ printf ' nfsd'
 nfsd+ start-stop-daemon --start -v --nicelevel 
0 --exec /usr/sbin/rpc.nfsd -- 8
+ printf ' mountd'
 mountd+ ClearAddr=
+ '[' -f /proc/net/rpc/auth.unix.ip/channel ']'
+ fgrep -qs 127.0.0.1 /proc/net/rpc/auth.unix.ip/content
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 2147483647 localhost'
+ ClearAddr=yes
+ /usr/bin/rpcinfo -u localhost nfs 3
+ '[' -z yes ']'
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 1'
+ start-stop-daemon --start -v --exec /usr/sbin/rpc.mountd --
+ echo .
.
+ exit 0
--<


diff
-->
xen-samba:/# diff 1.log 2.log
33,34c33
< + mount -t nfsd nfsd /proc/fs/nfsd
< + return
---
> + return 0
--< 


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Block bei zuviel Mails/Paketen

2006-05-02 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Jan Kesten schrieb:

Philipp Flesch schrieb:

Hi!


Hi Ihr!.

2) mehr als X Mails pro Intervall -->
  --> Ausfuehren eines Scripts, dass mir dann Postfix beendet oder SMTP
  ausgehend blockt


So komplett fertig kenne ich da nichts. Eine Möglichkeit sollte das
Überwachen des Logs sein und anhand dessen eine Auswertung machen. Aber
das komplette Abschalten des MTA ist in aller Regel auch nicht unbedingt
gut.

Wo siehst Du dort das Problem? Meist reicht es auch aus, SMTP AUTH als
Plicht einzustellen, so dass man kein offenes Relay ist, welches für
Spammer anfällig ist. Jedem seinen Zugang und das wars :-)



ACK. smtp-auth ist sowieso Pflicht für einen MTA ...
Mögliche Ansätze:?
Eine Möglichkeit wäre ja auch noch die möglichen gleichzeitigen 
Verbindungen pro Client sehr stark einzuschränken, um "amoklaufenden 
Clients Herr zu werden" weiss leider grade nicht mehr auswendig wo man 
das macht ...


Weitere Massnahmen sind nur über "externe Programme" bzw. z.B. den 
policyd möglich, was aber imho den Einsatz gerade in einer schulischen 
Umgebung "unnötig verkompliziert" ...


Evtl. könnte man auch leichter nach einer Zeile in pflogsumm greppen und 
anhand dessen dann ein "throttling" starten?
Bzw. zumindest mittels pflogsumm leichter/übersichtlicher rausfinden, wo 
"Probleme sind".

[...]

Cheers,
Jan


Grüsse
MH


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PCMCIA-Slot fü r Fasadeneinbau?

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo,

Ich suche für einen PC (!!!) einen PCMCIA-Adapter für den Einbau
in einen 3"5 oder 5"25 Slot, da ich die Karte öfters wechseln muß.

Nun hatte ich mir sowas besorgt (am IDE-Port), nur wird der Chip
von Linux nicht erkannt.

Prinzipiell benötige ich den Slot zum Testen von PCMCIA Hardware
aller Art, also FireWire, USB, Ethernet, WiFi, GSM, MassStorage,...

Hat jemand sowas im einsatz?

Wenn ja, welches Modell und wo bekomme ich es?

Danke und schöne Woche
Michelle


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Wie das aktuelle Terminal ermitteln?

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Moin *,

auf der console kann man ja einfach 'fgconsole' ausführen und
bekommt das aktuelle VT zurückgeliefert...

Allerdings bringt das unter X nicht viel.

Frage, wie kann ich herausfinden, in welchem "/dev/ttypXX" ich bin?
Das gleiche gillt für ssh-sessions die ja "/dev/ptyXX" haben.

Grüße
Michelle Konzack


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Re: Fall fuer macutils? Re: email Anhang

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-28 20:25:37, schrieb wolfgang friedl:

> Hallo,
> 
> es gibt auch ein stuffit fuer Linux, dass mit binhex umzugehen scheint:
> der Befehl  "stuff --formats" gibt
> "zip, lha, gz, compress, uu, hqx, bin, sitseg, sitsegN, pf, sit5, bz2" aus
> (ich weiss nicht mehr, wo das Paket her ist, glaube aber, dass es vom
> Hersteller Aladin Systems (nunmehr Allume) angeboten  wird (gratis,
> waere mit vorgekommen)
> http://www.digitalriver.com/dr/sat5/ec_MAIN.Entry17c?CID=110165&SP=10007&PN=5&SID=1839&PID=328697&CUR=840&DSP=&PGRP=0&ABCODE=&CACHE_ID=110165

Neee, dort gibt es kein Debian-Paket, denn das habe ich gemacht...
Und es wurde von meinem "alten" Server einige hundert mal runtergeladen.

+---[ cmd 'apt-cache policy stuffit' ]
| 
| stuffit:
|   Installiert:(keine)
|   Mögliche Pakete:520-3
|   Versions-Tabelle:
|  520-3 0
| 500 http://devel.debian.tamay-dogan.net sarge/non-free Pac
| kages
+-

+---[ cmd 'apt-cache show stuffit' ]--
| 
| Package: stuffit
| Version: 520-3
| Priority: extra
| Section: non-free/misc
| Maintainer: Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]>
| Architecture: i386
| Filename: dists/sarge/non-free/binary-i386/misc/stuffit_520-3_i386
| .deb
| Size: 1936962
| Installed-Size: 5944
| MD5sum: 90512c90f33ee2a1d9ccea2d9e634d95
| Description: Original Aladdin Stuffit Inc.
|  This package is only a hack because there is no source availlable
| .
|  .
|  You can use it 15 days free of charge and then you must register 
| it at
|  
| 
+-

Greetings
Michelle Konzack


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Re: email Anhang

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-28 20:59:55, schrieb Ulrich Mietke:

> >Das sieht dann so aus:
> >(This file must be converted with BinHex 4.0)
> >:'6)[EMAIL PROTECTED]'&[EMAIL PROTECTED])[EMAIL PROTECTED]"0!#3!`%Hm3I
> >und geht so weiter ...
> >
> 
> Da scheint ein Mailserver den Anhang konvertiert zu haben. Ist mir auch mal
> passiert. Ich hab mir damals die Email an eine andere Adresse senden lassen.
> 
> Bei welchem Mail-Provider ist der Absender und bei welchem bist Du?

Der OP sagte, das es sich um eine Präsentation handelt...
BinHex 4.0 sagt ja Macintosh...

Gehe mal davon aus, das diese Datei unter Mac OS X ausführbar ist!

> Gruß
> Uli

Greetings
Michelle Konzack


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Re: email Anhang

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Christoph,

Am 2006-04-28 09:50:59, schrieb Christoph Marcel Hilberg:
> Hallo Liste, 

> Der Dateiname »2006 Einladung Mayday.doc« deutet darauf hin, dass der
> Typ dieser Datei »Microsoft Word-Dokument« ist. Dem Dateiinhalt zu Folge
> handelt es sich jedoch um den Typen »Macintosh-Datei (BinHex-kodiert)«.
> Daher könnte das Öffnen dieser Datei ein Sicherheitsrisiko für Ihr
> System darstellen.
> 
> Öffnen Sie diese Datei nicht, falls Sie sie nicht selbst angelegt oder
> Sie ihren Ursprung als vertrauenswürdig einstufen. Versehen Sie diese
> Datei mit der zu »Macintosh-Datei (BinHex-kodiert)« passenden

 *.hqx

Nur bin ich mir nicht sicher, das diese Erweiterung unter
Linux sich öffnen läßt...

Anmerkung:  Da gibt es ein paar nette Mac-Viren für Mac OS X
die auf diese weise verbreitet werden...

> was mache ich jetzt? Es geht da um so eine Produktpräsentation. Danke
> für Hilfe c-toph

Die auf einem Macintosh erstellt wurde?
Wenn ja, und Du den Absender WIRKLICH kennst, kannste es ja versuchen
zu öffnen...  nur ich bekomme pro Tag rund 100 dieser "Word" documente
und alle haben irgendwelche Sachen drin, die unter Mac OS X AUTOMAISCH
ausgeführt werden und auch Applicationen starten.

Eine dieser Dateien hat meinen iMac zerlegt...  (Ich habe mich zum
testen als Administrator eingelogt)

Greetings
Michelle Konzack


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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-28 16:40:04, schrieb Roland M. Kruggel:

> Also sieht er den mountd.
> Aber welchen. Er ist nicht gstartet.
> 
> Server
> ---
> 
> -->
> xsamba:~# ps ax | grep mount
> 65: 3193 pts/0S+ 0:00 
> grep --line-number --ignore-case --no-messages mount
> 
> xsamba:~# ps ax | grep rpc
> 42: 1593 ?Ss 0:00 /sbin/rpc.statd
> 61: 2431 ?S< 0:00 [rpciod/0]
> 65: 3195 pts/0R+ 0:00 
> grep --line-number --ignore-case --no-messages rpc
> --<

...oder 'pstree -pan' welches Dir alels schön der reihe nach anzeigt,
wie beim booten die PID's vergeben werden und welche programe starteten.

Unter X verwende ich gerne 'pstree -Alpancu |xmessage -file -' weils
sich schön resizen läßt.

Greetings
Michelle Konzack


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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-28 15:31:47, schrieb Roland M. Kruggel:

> Ja. Nachdem ich einen Monitor angeschlossen habe, hab ichs dann auch 
> gesehen ;) Nur, -- wie krieg ich das zu euch hin? 

/etc/default/bootlogd  =>  BOOTLOGD_ENABLE=Yes

danach findest Du die Infos in "/var/log/boot"

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Gefährlich e Kommandos?

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-28 15:06:10, schrieb Matthias Haegele:

> Schon klar. Aber ;-): Normalerweise sollten sich keine unbekannten 
> Scripte auf meinem System befinden und selbst
> halt wertet ja noch das --help aus, aber werde mir diese leichtsinnige 

Naja, ich hatte mal nach einer Basisinstallation mit alle Befehle
im $PATH angesehen und auch die mans dazu...  Da gebt es jede menge,
die weder -h und --help haben geschweige denn eine Manualseite...

Installiere nun zusätzliche Pakete und...

ich habe über 180 undokumentierte Befehle auf meiner Kiste und e fehlen
mindestens 70 Manualseiten.

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Gefährlich e Kommandos?

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-28 20:14:32, schrieb Sandro Frenzel:

> Und was ist, wenn ich mir jetzt ein Programm aus dem Inet ziehe und es bei 
> einem ./configure irgendein Scheiß mit meinem Home-Verzeichnis macht? Wie 
> erkenne ich sowas? Vor sowas kann man sich doch gar nicht schützen, oder?

mkdir ${HOME}/chroot

Dort installierst Du Dir was du zum compilieren und navigieren benötigst
Ein einfache "cp" der entsprechenden Dateien mit vollen Pfaden genügt.

dann "mkdir ${HOME}/chroot/SRC"

chroot ${HOME}/chroot

und nun die downgeloadeten sourcen dort compilieren.

Etwas größer ist es, wenn du mit debootstrak ein vollständiges System
dort ins chroot schmeißt, aber dann nach dem 'chroot ${HOME}/chroot'
kannste dort mit apt-get alles nachinstallieren...  ist dann aber
alles andere als ein minimales chroot und kann schon ein paar 100 MByte
oder einige GByte beanspruchen.

vom dem sauber installierten $HOME/chroot kannste Dir eine tar-archiv
machen, was du wieder extrahieren kannt, wenn was im chroot schräg
gegangen ist.

> Tschau
> Sandro

Greetings
Michelle Konzack

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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-27 19:10:29, schrieb Ulrich Mietke:
> "Eduard Bloch" schrieb ...
> > > Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das?
> > mount /proc
> >
> ist!

Wie?  Du must /proc in das CHROOT binden

mount /proc /chroot_path/proc -o bind
chroot /chroot_path/proc

Greetings
Michelle Konzack


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Re: 2 server -- eine domain

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-26 17:50:23, schrieb Mike Przygoda:

DNS-Record für den ersten Server:

www IN  A   IP1

Und dann für den "großen" zum Beispiel

vserver IN  A   IP2
testIN  CNAME   vserver
admin   IN  CNAME   vserver
sonstwasr   IN  CNAME   vserver

mailIN  A   IP3
...MX-Records, etc


Greetings
Michelle Konzack


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Re: Komfort und Geschwindig keit fürs Mailinglisten-Lesen (was: Re: Von Sarg e zu Testing - und die Backports? mischen oder raus?)

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-29 14:14:38, schrieb Andreas Pakulat:

> Hmm, so viele habe ich hier nicht. Nur die dier zum Anzeigen braucht,
> also Datum, From/To, MSG-Id, In-Reply-To, Subject und die References.

OK

> Zuviele nicht, vllt. eher zu wenig...

Ich hatte auch rumbasteln müssen, bis alles funktionierte...

> > Meine  hat über 180.000 Messages
> > und wird in rund 73 Minuten per Edge gelesen.
> 
> Was ist Edge? 

EIn GSM Protokol das aug GPRS (56 kBit) basiert und bis zu
384 kBit theoretisch unterstützt.  EDGE kann von bestehenden
GSM-Providern mit Hilfe von Software-Upgrades realisiert werden,
während für UMTS (1,8 MBit) neue Hardware notwendig ist.

Diese Infos habe ich von Philips Semiconductor, bei denen ich
die PDF's runtergeladen habe um mir ein HSCSD/GPRS/EDGE/UMTS
modem selber zu basteln...  (die chips kosten zwischen 3-8 US$)

Anm:Die Horrorpreise für EDGE/UMTS Karten von 300-600 €
sind alles andere als gerechtfertigt...

Mir schwebt ein EDGE/UMTS-Modem vor, das am Seriellen
Port bis zu 460800 BpS schaft (standarb bei allen
Mainboards seit PII oder über Ethernez 10Base-T).
Die ganzen Chips kosten nen Appel und n'Ei.

Wird echt Zeit, für ein "Open Hardware Project" als Gegenstück
zum "Open Source Project".

Greetings
Michelle Konzack


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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-24 14:56:26, schrieb Klaus Zerwes:
> Stefan Riedel schrieb:
> [...]
> >So aber hier jetzt mal nen paar Codezeilen:
> > [php.ini]
> > sendmail_path = sendmail -d
> Dat ist shit

Ist es nicht, denn es sollte vedeutlichen,
das er nich -v sondern -d verwenden soll.

man ssmtp

Dazu sei gesagt, das bei mir NUR

   sendmail_path = "sendmail -au ... -ap ... -am cram-md5 -t"

drinsteht und meine E-Mails einwandfrei seit Jahren versendet werden.

Greetings
Michelle Konzack


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