Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge
Am Freitag 05 Mai 2006 05:01 schrieb Daniel Baumann: hrm.. ich haette das vor ein paar tagen gebraucht, aber nicht gefunden. ist mir schleierhaft, wie das passieren kann :) danke. Nutzt Du testing auf amd64? Da gibt es noch kein gutenprint. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
ding mag nicht mehr
Hallo Liste, auf Grund meine eher bescheidenen englischkenntnisse bin ich auf kleine übersetztungshilfen angewiesen. Ich nutze hierzu ding. Klein, fein und ausreichend. Seit einiger Zeit läuft es nicht mehr. Aufgetreten ist der Fehler nach irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch benutzt kann es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch nach einigen Tagen behoben. Dieser jedoch nicht. Da ich nicht der gross tk-programmierer bin möchte ich euch um Hilfe bitten. Ich bekomme folgende Fehlermeldung: -- [EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/bin/ding Application initialization failed: this isn't a Tk applicationunknown color name Black Error in startup script: invalid command name . while executing . cget -background (file /usr/bin/ding line 1) -- -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
[SOLVED] Re: Probleme mit Synaptics Touchpad
Hi ML, ich habe mit jetzt wieder ein i386 Debian neu aufgesetzt und dabei meine unter AMD64 laufende Touchpad Config übernommen. Die Maus funktioniert dann auch wunderbar bis irgenwann (ich vermute, sobald ich das erste Mal geklickt habe) der Mauszeiger keinen Millimeter mehr macht. jetzt hab ichs: es was ein Konflikt zwischen meiner xorg.conf und dem Paket ksynaptics! Nach dem löschen der ~/.kde/share/config/ksynaptics funktionierte es wieder :-) Hier also meine Config und unten noch eine Frage: -%- Section InputDevice Identifier Configured Mouse Driver mouse Option CorePointer Option Device/dev/psaux Option Protocol PS/2 Option Emulate3Buttons true Option ZAxisMapping 4 5 EndSection Section InputDevice Identifier TouchPad Driver synaptics Option Device/dev/psaux Option Protocol auto-dev Option SHMConfig on # Randbereiche definieren: Option LeftEdge 1700 Option RightEdge 5300 Option TopEdge 1700 Option BottomEdge4200 # Tipperkennung Option FingerLow 25 Option FingerHigh30 Option MaxTapTime180 Option MaxTapMove220 # Scolling Option VertScrollDelta 100 Option HorizScrollDelta 0 Option UpDownScrolling on # Zeigergeschwindigkeit / -beschleunigung Option MinSpeed 0.06 Option MaxSpeed 0.12 Option AccelFactor 0.0010 EndSection Section ServerLayout Identifier Default Layout Screen Default Screen InputDevice Generic Keyboard # InputDevice Configured Mouse AlwaysCore InputDevice TouchPad CorePointer EndSection --%- Wie mit welcher Option mache ich meine Maus etwas schneller? Welche Option muss ich setzen um bei einem Klick in die linke untere Ecke ein Programm auszuführen? Geht das überhaupt? Wie kann ich es machen, dass eine zusätzliche USB Maus auch funktionieren würde? Könnt ihr mir hier noch helfen? Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
chrony Zeit vom Windows Server
Hallo ich möchte das mein Linux Rechner die Zeit von einem Windows Server bezieht. Wenn ich die Zeit übers inet beziehe gebe ich folgendne Parameter an server pool.ntp.org minpoll 8 wie ist das aber jetzt bei meinem Windows Sevrer. Der hat die Adresse 192.168.0.1. Muss man bei Windows evtl. noch einen Port für den NTP Dienst angeben oder was sollte man im Parameter server eintragen damit es funtzt. Muss man vielleicht noch bei Windows Server etwas Einstellen damit ein Linux Rechner die Zeit bekommt. Für eure Antworten bedanke ich mich schon mal im voraus. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VLANs konfigurieren Debian Style
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sun, 30 Apr 2006 21:58:03 +0200, Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote: Es gibt mehrere Möglichkeiten. Hier eine davon: auto eth0.1065 iface eth0.1065 inet static address 192.168.xxx.xxx netmask 255.255.255.0 network 192.168.xxx.0 broadcast 192.168.xxx.255 So ganz ohne vconfig add eth0 1065? Das machen die Debian-Tools automagisch. Zumindest habe ich auf dem beteiligten Rechner knapp 50 VLANs anliegen, ohne das ich jemals vconfig manuell angefasst hätte. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VLANs konfigurieren Debian Style
Stephan Seitz [EMAIL PROTECTED] wrote: On Thu, May 04, 2006 at 04:10:17PM +0200, Marc Haber wrote: On Sun, 30 Apr 2006 21:58:03 +0200, Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote: Es gibt mehrere Möglichkeiten. Hier eine davon: auto eth0.1065 iface eth0.1065 inet static address 192.168.xxx.xxx netmask 255.255.255.0 network 192.168.xxx.0 broadcast 192.168.xxx.255 So ganz ohne vconfig add eth0 1065? Da fehlt IMHO ein: vlan-raw-device eth0 Nö. Das bräuchte ich, wenn ich den Namen des raw devices nicht im Devicenamen drin hätte, also eine der anderen Möglichkeiten der Spezifikation des Interface-Namens genutzt hätte, die das vlan-Paket von Debian mir hier bietet. In der oben gezeigten Einstellung ist die maximale Magie am wirken. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bootproblem von W2k nach in Installation von Testing
Am Thu, 4 May 2006 21:19:29 +0200 schrieb Michael Strauss [EMAIL PROTECTED]: Die Partitions-IDs sind richtig gesetzt? (fdisk -l) Die W2K-Partition muß aktiviert sein und der Rest nicht. (fdisk -l) bzw. makeactive für die W2K-Partition in menu.lst von Grub. Hallo Michael, hier fdisk -l Disk /dev/hda: 30.0 GB, 30005821440 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 3648 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1153712345921c W95 FAT32 (LBA) /dev/hda2 15382307 6185025f W95 Ext'd (LBA) /dev/hda3 2308357610193242+ 83 Linux /dev/hda4 35773648 578340 82 Linux swap /Solaris /dev/hda5 15382307 6184993+ b W95 FAT32 makeactive ist gesetzt.
Re: ding mag nicht mehr
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste, auf Grund meine eher bescheidenen englischkenntnisse bin ich auf kleine übersetztungshilfen angewiesen. Ich nutze hierzu ding. Klein, fein und ausreichend. Seit einiger Zeit läuft es nicht mehr. Aufgetreten ist der Fehler nach irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch benutzt kann es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch nach einigen Tagen behoben. Dieser jedoch nicht. Nicht, wenn niemand einen bugreport schreibt. Bitte gehen sie direkt zur Kommandozeile, gehen sie nicht über Los. Geben Sie reportbug ding ein und folgen den Aufforderungen am Bildschirm. Severity serious. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: .netrc f. GMX-webdav (Mediacenter) mit 2 Accounts
* Al Bogner (2006-05-04): Am Donnerstag, 4. Mai 2006 17:34 schrieb Andre Berger: cat .netrc default machine mediacenter.gmx.net login x password y machine mediacenter.gmx.net login a password b cadaver login a https://mediacenter.gmx.net Es folgt die Meldung: Usage: cadaver [OPTIONS] http://hostname[:port]/path Ich habe also Probleme den Nicht-Default-Zugang anzusprechen. Da die Gib mal den Pfad dazu an, a la default machine mediacenter.gmx.net/pfad1 login x password y machine mediacenter.gmx.net/pfad2 login a password b Der Pfad ist in beiden Fällen ident: webdavs://mediacenter.gmx.net/Meine Dokumente Dann hilft dir .netrc nichts. GMX-Email-Adresse für das Login ziemlich lange ist, wäre es auch wünschenswert einen Alias-Namen, zB 2 für das Login angeben zu können. Das wuerden eine Bookmark in deinem zugreifenden Programm oder auch ein bash-alias erledigen. Ein Bookmark via Konsole? Indem du aliases zu cadaver mit allen jeweiligen Parametern erstellst. BTW Konqueror greift nicht auf .netrc zu, sondern auf KWallet und nun überlege ich wie Ich mit 2 unterschiedliichen Usern beim Login umgehen soll. Sobald ich den Bookmark im Konqueror aufrufe, wird ins Mediacenter verbunden und ich kann den anderen Usernamen gar nicht mehr angeben. Dazu kann ich nichts sagen. Loesch ~/.netrc mal ganz, ausserdem Caches und Cookies. -Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ding mag nicht mehr
Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: [ding] Seit einiger Zeit läuft es nicht mehr. Aufgetreten ist der Fehler nach irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch benutzt kann es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch nach einigen Tagen behoben. Dieser jedoch nicht. Nicht, wenn niemand einen bugreport schreibt. Lohnt das, wenn ding auf Sid funktioniert? ding: Installed: 1.4-3 Candidate: 1.4-3 Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge
On 05.05.06 05:01:29, Daniel Baumann wrote: Thomas Weber wrote: Auf die Gefahr hin, mich als unwissend zu blamieren: ist es nicht das hier: http://packages.qa.debian.org/g/gutenprint.html ? hrm.. ich haette das vor ein paar tagen gebraucht, aber nicht gefunden. ist mir schleierhaft, wie das passieren kann :) danke. Aehm, Gutenprint ist aber schon ne ganze Weile in unstable, ich kann mich schon gar nicht mehr erinnern wann es reingekommen ist und mein aptitude-log laesst mich wohl auch im Stich. Das aelteste aptitude-log vom 25.11.2005 hat gutenprint nur upgegradet... Andreas -- You worry too much about your job. Stop it. You are not paid enough to worry. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge
--- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: du willst entweder Gutenprint nach /usr/local aus den Sourcen installieren, oder aber mit den bpo-Leuten verhandeln ob sie einen Backport fuer gutenprint bereitstellen. Danke für deine Antwort, nun kann ich überlegen, wie ich weiter vorgehe. Uebrigens ist das gutenprint in Debian unstable auch nicht 1.5.0, sondern ein 1.5er pre-release der aus dem CVS gezogen wurde. Stand vom 21.01.2006. Ähm, kannst du eventuell irgendeine Aussage dazu machen, ob unter genannter Version der Epson Stylus C66 unterstützt wird? (Das ist, wie gesagt, alles, was für mich relevant ist.) Def ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge
Am Freitag 05 Mai 2006 11:18 schrieb Detlef Niehof: --- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ähm, kannst du eventuell irgendeine Aussage dazu machen, ob unter genannter Version der Epson Stylus C66 unterstützt wird? (Das ist, wie gesagt, alles, was für mich relevant ist.) Naja in der printers.xml wird er aufgeführt. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Re: Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge
On 05.05.06 11:18:03, Detlef Niehof wrote: --- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Uebrigens ist das gutenprint in Debian unstable auch nicht 1.5.0, sondern ein 1.5er pre-release der aus dem CVS gezogen wurde. Stand vom 21.01.2006. Ähm, kannst du eventuell irgendeine Aussage dazu machen, ob unter genannter Version der Epson Stylus C66 unterstützt wird? (Das ist, wie gesagt, alles, was für mich relevant ist.) Also ich kann bei der Druckereinrichtung als Modell den Stylus C66 auswaehlen, Treiber ist dann CUPS+Gutenprint v5.0.0-rc2. Ich kann dir aber nicht sagen ob das funktioniert da ich keinen solchen Drucker habe. Andreas -- You will have good luck and overcome many hardships. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: chrony Zeit vom Windows Server
Saskia Whigham schrieb: Hallo Hi!. ich möchte das mein Linux Rechner die Zeit von einem Windows Server bezieht. Wenn ich die Zeit übers inet beziehe gebe ich folgendne Parameter an server pool.ntp.org minpoll 8 wie ist das aber jetzt bei meinem Windows Sevrer. Der hat die Adresse 192.168.0.1. Muss man bei Windows evtl. noch einen Port für den NTP Dienst angeben oder was sollte man im Parameter server eintragen damit es funtzt. Muss man vielleicht noch bei Windows Server etwas Einstellen damit ein Linux Rechner die Zeit bekommt. Für eure Antworten bedanke ich mich schon mal im voraus. Noch nie gemacht aber: Ein Zeitserver ist ein Zeitserver und wenn er das Protokoll sauber spricht ist das OS afaik egal ... oder?. Einfach mal probiern Grüsse MH
Frage zu GETPASS_ASTERISKS Feature in login.defs
Hallo, Ich habe in meiner /etc/login.defs die Option GETPASS_ASTERISKS auf 4 gesetzt, was eigentlich bei jeder Eingabe zufällig 1 bis 4 Sternchen ausspucken sollte, aber leider funktioniert das nicht und er behält die Standard-Einstellung bei und generiert keine Sternchen. Hat das jemand zum laufen gebracht, wenn ja, wie? Danke ~Julian K. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Re: Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge
--- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Also ich kann bei der Druckereinrichtung als Modell den Stylus C66 auswaehlen, Treiber ist dann CUPS+Gutenprint v5.0.0-rc2. Ich kann dir aber nicht sagen ob das funktioniert da ich keinen solchen Drucker habe. Naja, klingt ja schon mal gar nicht schlecht. Danke für die Auskunft! Def ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge
--- Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] schrieb: Am Freitag 05 Mai 2006 11:18 schrieb Detlef Niehof: Ähm, kannst du eventuell irgendeine Aussage dazu machen, ob unter genannter Version der Epson Stylus C66 unterstützt wird? (Das ist, wie gesagt, alles, was für mich relevant ist.) Naja in der printers.xml wird er aufgeführt. Klingt ja schon mal ganz gut, in jedem Fall vielen Danke für die Auskunft! Def ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Falsche Einstellung für die Systemuhr
Hallo, ich habe Probleme mit den Einstellungen der Systemuhr. Als ich vor nunmehr mehreren Monaten Debian installiert habe, habe ich wohl angegeben meine Systemuhr sei auf UTC gestellt. Was nicht der Fall ist. Sie läuft auf CET/CEST und das soll auch so bleiben. Alles gesuche in den /etc Dateien und das lesen mehrerer Manpages hat nichts gebracht... kann mir jemand sagen wo ich das einstellen kann? Grüße, Björn -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Falsche Einstellung für die Systemuhr
Björn Keil [EMAIL PROTECTED]: ich habe Probleme mit den Einstellungen der Systemuhr. Als ich vor nunmehr mehreren Monaten Debian installiert habe, habe ich wohl angegeben meine Systemuhr sei auf UTC gestellt. Was nicht der Fall ist. Sie läuft auf CET/CEST und das soll auch so bleiben. Alles gesuche in den /etc Dateien und das lesen mehrerer Manpages hat nichts gebracht... kann mir jemand sagen wo ich das einstellen kann? % man 5 rcS Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Falsche Einstellung für die Systemuhr
Hallo, ich habe Probleme mit den Einstellungen der Systemuhr. Als ich vor nunmehr mehreren Monaten Debian installiert habe, habe ich wohl angegeben meine Systemuhr sei auf UTC gestellt. Was nicht der Fall ist. Sie läuft auf CET/CEST und das soll auch so bleiben. Alles gesuche in den /etc Dateien und das lesen mehrerer Manpages hat nichts gebracht... kann mir jemand sagen wo ich das einstellen kann? Grüße, Björn -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
nvidia-settings widerherstellen und Gnome
Hallo, vorweg, wenn Ihr keine Grafikkarte mit nVidia Chipsatz habt, oder Ihr nicht die nVidia Treiber benutzt wird Euch dieser Thread wohl kaum interessieren. ich hätte gern, dass die Einstellungen von nvidia-settings automatisch beim Login eines Benutzers in Gnome über GDM wiederhergestellt werden. Wie man das macht steht in man nvidia-settings beschrieben, nur leider funktioniert es so nicht. Die Empfehlung da lautet, man solle, wenn man noch keine hat, eine .xinitrc Datei im Heimverzeichnis anlegen, die folgendes enthält: nvidia-settings --load-config-only . /etc/X11/xinit/xinitrc Nun, die Datei /etc/X11/xinit/xinitrc existiert auch. Blöderweise wird sie, wenn der X server von GDM gestartet wird anscheinend nicht gelesen. Jedenfalls sind die nvidia-settings nach einem Neuanmelden, oder auch nach einem Neustart des X Servers nicht geladen. Darüber hinaus habe ich versucht in den Sitzungseinstellungen von Gnome unter Startup Programme den Befehl nvidia-setting --load-config-only (oder auch nvidia-setting -l) hinzuzufügen. Nun, das macht es auch. Es treten wie bei dem grafischen Frontend Fehler auf die sich dann aus der .xsession-errors Datei oder auch von der Kommandozeile lesen lassen: ERROR: Cannot open display 'saruman:0.0'. ERROR: Unable to assign attribute DigitalVibrance specified on line 18 of configuration file '/home/bjoern/.nvidia-settings-rc' (no Display connection). ERROR: Unable to assign attribute ImageSharpening specified on line 19 of configuration ... (usw.) Dieselben Fehler treten bei sowohl mit als auch ohne Oberfläche auf. Der Unterschied beim Aufruf *mit* der Oberfläche besteht darin, dass die Anwendung zwar was länger brauch zu starten als sie sonst wohl bräuchte, aber beim Erscheinen der Oberfläche von nvidia-settings die Einstellungen dennoch geladen und aktiviert werden. Das Problem tritt auch als Superuser auf. Kann mir jemand einen Tip geben, wie ich unter Sarge mit dem GDM/Gnome gespann meine nvidia-Einstellungen widerherstellen kann? Grüße Björn -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ding mag nicht mehr
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: [ding] Seit einiger Zeit läuft es nicht mehr. Aufgetreten ist der Fehler nach irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch benutzt kann es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch nach einigen Tagen behoben. Dieser jedoch nicht. Nicht, wenn niemand einen bugreport schreibt. Lohnt das, wenn ding auf Sid funktioniert? Ja, weil ding in etch und sid die gleiche Versionsnummer hat, und offenbar *nicht* immer funktioniert. Unter diesen Bedingungen ist es nicht mal ärgerlich, wenn man einen Bug mit RC-severity meldet und sich hinterher rausstellt, dass er in einem anderen Paket ist oder doch eine lokale Fehlkonfiguration. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: ding mag nicht mehr
Frank Küster: Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: [ding] Seit einiger Zeit läuft es nicht mehr. Aufgetreten ist der Fehler nach irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch benutzt kann es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch nach einigen Tagen behoben. Dieser jedoch nicht. Nicht, wenn niemand einen bugreport schreibt. Lohnt das, wenn ding auf Sid funktioniert? Ja, weil ding in etch und sid die gleiche Versionsnummer hat, Stimmt. Ich war davon ausgegangen, dass das nicht der Fall war. und offenbar *nicht* immer funktioniert. Nach 'sudo findpkg -u' gefolgt von 'findpkg -v ding' sehe ich die Sache genauso wie Du. Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Google earth unter Debian?
On Fri, May 05, 2006 at 03:28:14AM +0200, Michael Strauss wrote: Landkarten kann man auch anders bekommen. Kommt darauf an was du machen willst. So richtige Landkartensoftware geht Linux sowieso völlig ab! Ich will einfach endlich mal was davon haben, daß ich hier einen Athlon64 3500+ mit nVidia 6600GT stehen habe, ohne das ich dafür ständig Windoze booten muß. Meine tägliche Arbeit mache ich schon lange mit Linux, aber was fürs Auge wäre auch nicht verkehrt... ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
shutdown und reboot über Apache
Hi Liste Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend herunter zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in Verbindung mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet, mit webmin oder ähnlichem erfolgen. In welchem Paket (stable) finde ich ein passendes cgi script das mir dies möglich macht? Ich habe nach längerem suchen leider noch nichts gefunden. Vielen Dank im Voraus Jerome
Re: Falsche Einstellung für die Systemuhr
Frank Terbeck schrieb: Björn Keil [EMAIL PROTECTED]: ich habe Probleme mit den Einstellungen der Systemuhr. Als ich vor nunmehr mehreren Monaten Debian installiert habe, habe ich wohl angegeben meine Systemuhr sei auf UTC gestellt. Was nicht der Fall ist. Sie läuft auf CET/CEST und das soll auch so bleiben. Alles gesuche in den /etc Dateien und das lesen mehrerer Manpages hat nichts gebracht... kann mir jemand sagen wo ich das einstellen kann? % man 5 rcS Gruss, Frank Danke, das hat geholfen. Einfach in der Datei /etc/default/rcS die Zeile UTC=yes auf UTC=no ändern. Danach ist beim runterfahren die aktuelle Zeit in die Systemuhr gesichert worden, so, dass ich sie im BIOS korrigieren musste, aber dann ging's. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: terminal und gdm
Also sprach Stefan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 5 May 2006 04:14:14 +0200): Hall Richard, Hi, Kannst du mal nachsehen, ob die Option -noswitchvt von X schon funktioniert? Das muesste in deiner /etc/X11/xinit/xserverrc bzw. in der /etc/gdm/gdm.conf dem default server angehaengt werden. Der startende Xserver sollte damit im background auf vt7 starten. [...] exec /usr/bin/X11/X -dpi 100 -nolisten tcp stehen. Meinst du das nun als zusaetliche Option? Also etwa ein: exec /usr/bin/X11/X -noswitchvt -dpi 100 -nolisten tcp Genau, die Frage ist halt, ob X die Option schon kennt. Ich bin da auf einen Thread von 2004 gestossen, wo von einem derartige Patch die Rede war. Nur ist nicht klar, ob die Funktion schon in X (Xorg) ist. D.h. keine Garantie. Die obige Stelle in der xserverrc sollte ausreichen. Den gdm hab ich erwaehnt, weil ich mir nicht ganz sicher bin, ob gdm nicht eine eigene Konfiguration des XServers hat. Stefan sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
DNS Reverse Lookup abschalten
Hallo, mein Linux bezieht seine DNS Daten von einem Windows DNS Server. Wenn der Windows Server aber aus ist dauert die Anmeldung als root am Linux Rechner sehr lange. Ich habe gelesen das das am Reverse DNS Lookup liegen soll. Wie bekomme ich das bei Linux abgeschaltet? Danke für jede Antwort -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatte mit UDF formatieren?
Alexander Syring wrote: Hi @all hab mir jetzt ne Wechselplatte für meinen Laptop gekauft also kann während des Betriebes ein und ausgebaut werden und wird als /dev/hdc erkannt. Jetzt wollte ich die Festplatte in zwei Laptops benutzen die auch beide die Festplatte erkennen nur wollte ich ich dateien 2GB auf der Platte speichern und der andere Rechner hat WinXP und meine Freundin lässt sich nicht von Linux überzeugen. So Problem: Win kennt ja nur NTFS oder FAT32 ohne zusätzliche treiber - FAT32 scheidet aus wegen dateigröße - NTFS scheidet aus wegen kein schreibsupport unter linux Jetzt hab ich mal irgendwo was von UDF (Universal Disk Format) gelesen und hätte damit den Vorteil das ich unter linux und Windows drauf schreiben/lesen kann und die Dateigröße nicht auf =2GB beträgt. Frage: Wie UDF ja schon sagt ist es für Disks also DVD-RAM z.B Kann ich ohne Probleme damit eine Festplatte formatieren? Was hätte ich für Nachteile wenn ich auf der Platte UDF drauf hab? Gäbe es noch ne andere Möglichkeit mit beiden OS nativen lese/schreib Support zu bekommen ohne die 2GB Einschränkung? Vielen Dank Alex Moin, ich habe mit Treibern von http://www.fs-driver.org/ bisher gute Erfahrungen gemacht. Damit kann man von WIndows auf ext2 oder ext3 formatierte Partitionen zugreifen. Gruss F.E. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gestoppte Hinterrundprozesse Killen
Hallo LM, NG! Wie krige ich denn Prozesse, die gestartet, mit bg in den Hintergrund schoben wurden, die dann aus irgend einem Grund gestoppt sind und die dann noch ihre shell verloren haben (Putty abgestürzt :-( ) aus dem System? Ich kann zwar kill/killall senden, aber reagieren können die Prozesse erst wieder, wenn die auf running sind, aber dass krig ich irgendwie nicht hin. Es sind ca 6000 Prozesse, die bei einem Lasttest übrig geblieben sind. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gestoppte Hinterrundprozesse Killen
On Fri, May 05, 2006 at 01:20:11PM +0200, Martin D. wrote: Wie krige ich denn Prozesse, die gestartet, mit bg in den Hintergrund schoben wurden, die dann aus irgend einem Grund gestoppt sind und die dann noch ihre shell verloren haben (Putty abgestürzt :-( ) aus dem System? Ich kann zwar kill/killall senden, aber reagieren können die Prozesse erst wieder, wenn die auf running sind, aber dass krig ich irgendwie nicht hin. Es sind ca 6000 Prozesse, die bei einem Lasttest übrig geblieben sind. `kill -CONT $pid' startet die Prozesse wieder, Du kannst sie auch mit `-KILL' direkt beenden (in dem Fall hat der Prozess dann keine Möglichkeiten, hinter sich aufzuräumen). HTH, Martin -- Martin Hermanowski http://martin.hermanowski.name signature.asc Description: Digital signature
Re: Gestoppte Hinterrundprozesse Killen
Martin D. schrieb: Hallo LM, NG! Wie krige ich denn Prozesse, die gestartet, mit bg in den Hintergrund schoben wurden, die dann aus irgend einem Grund gestoppt sind und die dann noch ihre shell verloren haben (Putty abgestürzt :-( ) aus dem System? Ich kann zwar kill/killall senden, aber reagieren können die Prozesse erst wieder, wenn die auf running sind, aber dass krig ich irgendwie nicht hin. Es sind ca 6000 Prozesse, die bei einem Lasttest übrig geblieben sind. Martin hmm... hast Du kill PID bzw. kill -TERM PID versucht (was ja äquivalent ist), oder kill -KILL PID? In letzterem Falle wird der Prozess nämlich normalerweise nicht höflich aufgefordert sich zu beenden sendern vom Betriebssystem abgewürgt. Ggf. bei man kill und man 2 kill reingucken. Grüße Björn -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shutdown und reboot über Apache
On Fri, 5 May 2006 13:21:14 +0200, Jerome Reinert wrote Hi Liste Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend herunter zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in Verbindung mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet, mit webmin oder ähnlichem erfolgen. Hast du dir das auch gut ueberlegt? In welchem Paket (stable) finde ich ein passendes cgi script das mir dies möglich macht? Ich habe nach längerem suchen leider noch nichts gefunden. Weil es das aus Sicherheitsgruenden wahrscheinlich nicht gibt. Wenn du es wirklich machen willst: Erstelle ein bash/perl/python/... Script, das den Systembefehl /sbin/shutdown $OPTIONEN ausfuerht und sorge dafuer, das der User apache (auf Debian glaub ich, ist das www-data) vie sudoers diesen Befehl auch ausfuehren darf. Dann pack das Script (ist ja nur ein Einzeiler) in dein CGI-Dir und gut ist. Ach, und vergiss nicht, deine Adressen Zeit zu Zeit deinen Rechner booten koennen. ;) MfG Jan -- Open WebMail Project (http://openwebmail.org) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shutdown und reboot über Apache
On Fri, 5 May 2006 14:05:17 +0200, Jan Kohnert wrote Ach, und vergiss nicht, deine Adressen Zeit zu Zeit deinen Rechner booten ^ hier zu posten, damit wir von koennen. ;) MfG Jan -- Open WebMail Project (http://openwebmail.org) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shutdown und reboot über Apache
Am Freitag 05 Mai 2006 14:08 schrieb Jan Kohnert: Ach, und vergiss nicht, deine Adressen hier zu posten, damit wir von Zeit zu Zeit deinen Rechner booten koennen. ;) Das wäre dann sowas wie eine Neuimplementierung der arbeitsteiligen Gesellschaft :) Zm Glück ist Freitag. Schönes WE :) Frank -- Der Computer ist eine logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral! pgpHZtxeVaDUh.pgp Description: PGP signature
Re: shutdown und reboot ü ber Apache
Jerome Reinert: Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend herunter zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in Verbindung mit /etc/sudoers. Dann mußt Du wohl www-data per sudo das Kommando reboot erlauben. Es soll nicht über ssh, telnet, mit webmin oder ähnlichem erfolgen. Nicht erfolgen oder nicht mögliche sein? Letzteres wäre schwer (außer durch Nichtanbieten der Dienste). In welchem Paket (stable) finde ich ein passendes cgi script das mir dies möglich macht? Reicht nicht Folgendes? #!/bin/sh /usr/bin/sudo /sbin/reboot Nach /usr/lib/cgi-bin/reboot.sh packen, http://$host/cgi-bin/reboot.sh aufrufen und warten. Ich halte das übrigens für keine besonders gelungene Idee, aber Du hast Dich wohl schon entschieden. Ich würde eher einen User anlegen, der sich per ssh einloggen darf und als Loginshell den Reboot hat oder so. J. -- I wish I could achieve a 'just stepped out of the salon' look more often. Or at least once. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: shutdown und reboot über Apache
Jerome Reinert [EMAIL PROTECTED] dixit: Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend herunter zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in Verbindung mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet, mit webmin oder ähnlichem erfolgen. In welchem Paket (stable) finde ich ein passendes cgi script das mir dies möglich macht? Darf es auch PHP sein? Da findest Du die Funktionen zum Ausfuehren von Systembefehlen (exec() bzw. system()), das arbeitet mit sudo einwandfrei zusammen. Bei Debian laeuft der Apache unter dem User www-data. Oder lasz einfach eine Datei erzeugen, die per Cron geprueft wird und bei deren Existenz root den shutdown -r ausfuehrt. Nur bei cgi faellt mir nichts zu ein, weil ich es so noch nicht gemacht habe. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shutdown und reboot über Apache
Also sprach Jerome Reinert [EMAIL PROTECTED] (Fri, 5 May 2006 13:21:14 +0200): Hi Liste Hallo, Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend herunter zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in Verbindung mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet, mit webmin oder ähnlichem erfolgen. In welchem Paket (stable) finde ich ein passendes cgi script das mir dies möglich macht? Ich habe nach längerem suchen leider noch nichts gefunden. Schreib solche Kleinigkeiten selber. Eine Form mit den Services, die du Restarten willst und eben dem Reboot. Daraus rufst du dann das cgi mit Optionen auf, damit es weiss, was zu tun ist. Fuer AccessKontrolle nimm eine .htaccess im Verzeichnis. Dann www-data den Befehl via sudo erlauben lassen. Falls du das selber nicht gebacken bekommst, kann ich dir eine html-Seite und ein dazupassendes sh-Script per PM mailen. Vielen Dank im Voraus Jerome sl ritch
Xorg 7 nun auch fuer ATI+Xinerama
Hi, heute morgen erhielt ich eine Mail von Michel Daenzer die mich quasi darauf hinwies dass eine neue Version der xserver-xorg-video-ati vorhanden ist. Nachdem ich das dann in meinen Xorg7-Testsystem ausporbiert und mir noch das Changelog von upstream angeschaut habe, steht jetzt fest: xserver-xorg-video-ati=1:5.8.0-1 loest das Xinerama-Problem (nur 1 Head zeigt ein Bild, aber Xinerama ist eigentlich an). Laut Changelog ist die aktuelle Loesung nur ein Workaround (VGA-Ausgang wird immer aktiviert), ein richtiger Fix wird wohl aber in absehbarer Zeit erstellt. Fuer alle die http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=332548 nicht subscribed haben. Andreas -- You'll never be the man your mother was! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shutdown und reboot über Apache
Hallo Jerome, Du brauchst kein Script, Du brauchst nur im cgi Verzeichnis ein bash-script (na OK, Du brauchst doch ein Script, aber nicht das, was Du meinst ;-)) ablegen, welches sudo shutdown o.ä. ausführt. Martin Jerome Reinert schrieb: Hi Liste Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend herunter zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in Verbindung mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet, mit webmin oder ähnlichem erfolgen. In welchem Paket (stable) finde ich ein passendes cgi script das mir dies möglich macht? Ich habe nach längerem suchen leider noch nichts gefunden. Vielen Dank im Voraus Jerome -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shutdown und reboot ü ber Apache
Jan Kohnert: On Fri, 5 May 2006 13:21:14 +0200, Jerome Reinert wrote [will Rechner per CGI rebooten] Ach, und vergiss nicht, deine Adressen [hier zu posten, damit wir von] Zeit zu Zeit deinen Rechner booten koennen. ;) Ich habe ja auch schon von Wikis gehört, denen durch Suchmaschinenroboter alle Seiten gelöscht wurden, aber das wäre tatsächlich eine neue Qualität. Oder man denke an pre-fetching-Funktionen von Browsern... :) Ich gehe allerdings schon davon aus, dass der entsprechende Rechner nicht über das Internet erreichbar sein wird. J. -- I wish I could achieve a 'just stepped out of the salon' look more often. Or at least once. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: ding mag nicht mehr
nach irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch benutzt kann es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch nach einigen Tagen behoben. Dieser jedoch nicht. Nicht, wenn niemand einen bugreport schreibt. Bitte gehen sie direkt zur Kommandozeile, gehen sie nicht über Los. Geben Sie reportbug ding ein und folgen den Aufforderungen am Bildschirm. Severity serious. Ok. Ist geschehen. Thnx -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Gestoppte Hinterrundprozesse Killen
Ja, das mit dem KILL geht. Aber bei CONT passiert irgendwie nix. Ich nehme an, dass den Prozessen einfach kein STDIN/STDOUT mehr zur Verfügung steht. Also nochmal: eingentlich möchte ich einen Laufenden Prozess von Irgendwo auf meiner aktuellen shell anziehen. man bash kann da ja nur ein Teilaspekt sein, Linux muss mir da doch eigentlich behilflich sein? Martin. Martin Hermanowski schrieb: On Fri, May 05, 2006 at 01:20:11PM +0200, Martin D. wrote: Wie krige ich denn Prozesse, die gestartet, mit bg in den Hintergrund schoben wurden, die dann aus irgend einem Grund gestoppt sind und die dann noch ihre shell verloren haben (Putty abgestürzt :-( ) aus dem System? Ich kann zwar kill/killall senden, aber reagieren können die Prozesse erst wieder, wenn die auf running sind, aber dass krig ich irgendwie nicht hin. Es sind ca 6000 Prozesse, die bei einem Lasttest übrig geblieben sind. `kill -CONT $pid' startet die Prozesse wieder, Du kannst sie auch mit `-KILL' direkt beenden (in dem Fall hat der Prozess dann keine Möglichkeiten, hinter sich aufzuräumen). HTH, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gestoppte Hinterrundprozesse Killen
Martin D. schrieb: Hallo LM, NG! Hi!. was ist eine LM? eine ML kenn ich ... Wie krige ich denn Prozesse, die gestartet, mit bg in den Hintergrund schoben wurden, die dann aus irgend einem Grund gestoppt sind und die dann noch ihre shell verloren haben (Putty abgestürzt :-( ) aus dem System? Ich kann zwar kill/killall senden, aber reagieren können die Prozesse erst wieder, wenn die auf running sind, aber dass krig ich irgendwie nicht hin. Es sind ca 6000 Prozesse, die bei einem Lasttest übrig geblieben sind. Wäre es bei 6000 Prozessen nicht schneller einfach die Kiste zu rebooten, bei den vielen PIDs? Oder stammen die PIDs alle von einem Dienst, dann wärs einfach ... Martin Grüsse MH
Vokabeltrainer, im Besten falle für Gnome
Hallo Liste, ich suche nun doch schon ein ganzes Weilchen bei Google, mit apt-cache search und versch. anderen Suchmaschinen nach einem Vokabeltrainer für Debian. Anforderungen: [*] Möglichkeit, Vokabeln selbst einzutippen [*] Vokabeltrainer, d. h. Lernsystem, welches nicht darauf basiert, 2h Listen anzugucken. Gefunden habe ich nur kvoctrain - und da habe ich ein Problem, eine Lesson zu erstellen, und beim Speichern von Daten kommt dieser Fehler[1]. Ausserdem wäre mir ein Trainer auf Gnome-Art lieber. Ich bin dankbar für jeden mehr oder minder guten Tipp, Claudius [1] kio (KIOConnection): ERROR: Could not write data -- Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597 Es gibt auch Linux-Aussteiger. ((_/)o o(\_)) Y!M:opensource2017 Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Google earth unter Debian?
Am Donnerstag 04 Mai 2006 18:47 schrieb Dirk Salva: Ich würde gerne Google Earth nutzen Für Debian heißt das Earth3D: http://sourceforge.net/projects/earth3d/ Gruß Rudi
[OT] bash/regex-Problem
Hallo miteinander, ich habe mich hier irgendwie festgehirnt. Und zwar moechte ich in einem Shellskript mittels einer eigentlich einfach sein muessenden if-Abfrage ueberpruefen, ob ein String den Inhalt a oder b hat. Das mit dem oder bekomme ich aber nicht auf die Reihe, und passende Suchbegriffe fuer Google scheinen sich mir heute auch zu entziehen. Minimalbeispiel: #! /bin/sh leiter=schmidt if [ $leiter = [schulze|schmidt] ]; then echo Stimmt else echo Stimmt nicht fi Das Skript gibt immer Stimmt nicht aus, und ich blicke einfach nicht mehr warum. Fuer Hin- und Verweise waere ich dankbar. Gruss schoenes Wochenende, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please! signature.asc Description: Digital signature
lixaw8 - libxaw7 und Xorg 7.0
Hi, weiss hier vllt. jemand warum in Xorg 6.9 die libxaw8 enthalten ist, aber in Xorg 7.0 nicht? Ich dachte die beiden Releases waeren quasi identisch. Im konkreten gehts darum das texlive-base-bin auf libxaw8 depended ich das aber gerne entfernen wuerde um Xorg 6.9 komplett von der Platte zu fegen (und nichts mehr in /usr/X11R6 zu haben). Geht natuerlich nicht wenn texlive dabei die Biege macht. Bevor ich jetzt gegen Xorg 7 oder texlive einen Bugreport schreibe wuesste ich gerne etwas mehr, aber Google findet nicht was ich suche :-( Andreas -- You have many friends and very few living enemies. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lixaw8 - libxaw7 und Xorg 7.0
Hallo, Am Freitag, den 05.05.2006, 16:37 +0200 schrieb Andreas Pakulat: Hi, weiss hier vllt. jemand warum in Xorg 6.9 die libxaw8 enthalten ist, aber in Xorg 7.0 nicht? Ich dachte die beiden Releases waeren quasi identisch. http://lists.debian.org/debian-devel/2006/05/msg00031.html Im konkreten gehts darum das texlive-base-bin auf libxaw8 depended ich das aber gerne entfernen wuerde um Xorg 6.9 komplett von der Platte zu fegen (und nichts mehr in /usr/X11R6 zu haben). Geht natuerlich nicht wenn texlive dabei die Biege macht. Nachdem die Diskussion von Frank Kuester gestartet wurde, wird sich das wohl bald von selber erledigen. Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vokabeltrainer, im Best en falle für Gnome
On Fri, May 05, 2006 at 03:29:38PM +0200, Claudius Hubig wrote: Hallo Liste, ich suche nun doch schon ein ganzes Weilchen bei Google, mit apt-cache search und versch. anderen Suchmaschinen nach einem Vokabeltrainer für Debian. freshmeat.net empfiehlt sich auch immer fuer sowas als Anlaufstelle. Anforderungen: [*] Möglichkeit, Vokabeln selbst einzutippen [*] Vokabeltrainer, d. h. Lernsystem, welches nicht darauf basiert, 2h Listen anzugucken. Gefunden habe ich nur kvoctrain - und da habe ich ein Problem, eine Lesson zu erstellen, und beim Speichern von Daten kommt dieser Fehler[1]. Ausserdem wäre mir ein Trainer auf Gnome-Art lieber. Ich bin dankbar für jeden mehr oder minder guten Tipp, Gnome-Artiges kann ich dir leider nicht bieten. Ich persoenlich fand Ksalomon[1] eigentlich ganz nett habe aber wegen der Plattformunabhaengigkeit damals MyLang[2] verwendet. Wenn Du auf Plattformunabhaengigkeit nicht angewiesen bist wuerde ich Ksalomon nehmen. Michael ist auch offen fuer Anregungen und Bugreports etc. pp. Bei Mylang ist der Maintainer leider irgendwie nicht mehr zu erreichen oder will nicht mehr erreicht werden. Die 1.2er version hat er leider nie in's CVS eingechecked und einen Bugreport von mir den er noch bearbeiten wollte hat er auch nicht bearbeitet. Das Problem besteht immer noch. Wenn nur noch wenige ungeloeste Vokabeln in der Liste sind wiederholt er eine identische schonmal direkt hintereinander und du kannst bei falscher Eingabe die Loesung dann abtippen. Hab mir das Java Zeug mal angeguckt und es sollte eigentlich nicht schwer sein das zu beheben nur brauche ich das Program gerade selber nicht und wo die aktuellen Quellen eh nicht verfuegbar sind usw. tja nie gemacht. Ksalomon kommt uebrigens mit einem /debian Verzeichniss und einem binary fuer Sarge so das Du es relativ einfach installieren kannst. Cheers, Sven [1] http://ksalomon.sourceforge.net/ [2] http://mylang.berlios.de/ -- If you won't forgive me the rest of my life Let me apologize while I'm still alive I know it's time to face all of my past mistakes [Less than Jake - Rest Of My Life]
Re: [OT] bash/regex-Problem
Hi, --- Ursprüngliche Nachricht --- Datum: 05.05.2006 16:35 Von: Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] Hallo miteinander, ich habe mich hier irgendwie festgehirnt. Und zwar moechte ich in einem Shellskript mittels einer eigentlich einfach sein muessenden if-Abfrage ueberpruefen, ob ein String den Inhalt a oder b hat. Das mit dem oder bekomme ich aber nicht auf die Reihe, und passende Suchbegriffe fuer Google scheinen sich mir heute auch zu entziehen. Minimalbeispiel: #! /bin/sh leiter=schmidt if [ $leiter = [schulze|schmidt] ]; then versuche es mal so: if [ $leiter = schulze -o $leiter = schmidt ]; then echo Stimmt else echo Stimmt nicht fi Das Skript gibt immer Stimmt nicht aus, und ich blicke einfach nicht mehr warum. Fuer Hin- und Verweise waere ich dankbar. Gruss schoenes Wochenende, Christian Schmidt hth Ebenfalls Reinhold -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!
Re: shutdown und reboot über Apache
Am Freitag 05 Mai 2006 14:17 schrieb Jochen Schulz: Jerome Reinert: Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend herunter zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in Verbindung mit /etc/sudoers. Dann mußt Du wohl www-data per sudo das Kommando reboot erlauben. Es soll nicht über ssh, telnet, mit webmin oder ähnlichem erfolgen. Nicht erfolgen oder nicht mögliche sein? Letzteres wäre schwer (außer durch Nichtanbieten der Dienste). In welchem Paket (stable) finde ich ein passendes cgi script das mir dies möglich macht? Reicht nicht Folgendes? #!/bin/sh /usr/bin/sudo /sbin/reboot Nach /usr/lib/cgi-bin/reboot.sh packen, http://$host/cgi-bin/reboot.sh aufrufen und warten. Ich halte das übrigens für keine besonders gelungene Idee, aber Du hast Dich wohl schon entschieden. Ich würde eher einen User anlegen, der sich per ssh einloggen darf und als Loginshell den Reboot hat oder so. Ja, aber da bist Du auf einen ssh client angewiesen. Und manche Firewall haben nunmal außer dest port 80 und 443 alles andere verboten. Der Apache2 um den es sich handelt läuft auf den gesagten ports 80 und 443. Der ist von überall zu 99.99% mit einem Browser zu erreichen. Ich dachte nur, dass es eine fertige Lösung schon gibt, die mir die nötigen Einstellung im Apache samt Authentifizierung nachrüstet. Ich komme wohl nicht herum den Editor anzuschmeißen. trotzdem vielen Dank Jerome
Re: [OT] bash/regex-Problem
Am Freitag, den 05.05.2006, 16:35 +0200 schrieb Christian Schmidt: ich habe mich hier irgendwie festgehirnt. Und zwar moechte ich in einem Shellskript mittels einer eigentlich einfach sein muessenden if-Abfrage ueberpruefen, ob ein String den Inhalt a oder b hat. Das mit dem oder bekomme ich aber nicht auf die Reihe, und passende Suchbegriffe fuer Google scheinen sich mir heute auch zu entziehen. man test Advanced Bash Scripting Guide (LDP) Minimalbeispiel: #! /bin/sh leiter=schmidt if [ $leiter = [schulze|schmidt] ]; then echo Stimmt else echo Stimmt nicht fi Das Skript gibt immer Stimmt nicht aus, und ich blicke einfach nicht mehr warum. Das ist ein String-Vergleich und $leiter != [schulze|schmidt]. Was du willst, sieht eher so aus: if [ $leiter = schulze -o $leiter = schmidt ]; then [..] oder if [ $leiter = schulze ] || [ $leiter = schmidt ]; then [..] Bin kein Bash-Profi, so dass ich eine mögliche Regex dafür außen vor lassen will. Aber o.g. Anleitung enthält auch ein Kapitel über Reguläre Ausdrücke. MfG Daniel
Re: shutdown und reboot über Apache
Hallo Jan Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend herunter zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in Verbindung mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet, mit webmin oder ähnlichem erfolgen. Hast du dir das auch gut ueberlegt? In welchem Paket (stable) finde ich ein passendes cgi script das mir dies möglich macht? Ich habe nach längerem suchen leider noch nichts gefunden. Weil es das aus Sicherheitsgruenden wahrscheinlich nicht gibt. IPCop macht's vor. Tausende Geräte werden mittels Webbrowser heruntergefahren. Manche haben sogar ssl versschlüsselung. Wenn du es wirklich machen willst: Erstelle ein bash/perl/python/... Script, das den Systembefehl /sbin/shutdown $OPTIONEN ausfuerht und sorge dafuer, das der User apache (auf Debian glaub ich, ist das www-data) vie sudoers diesen Befehl auch ausfuehren darf. Dann pack das Script (ist ja nur ein Einzeiler) in dein CGI-Dir und gut ist. Mir ging es darum, nicht selbst Hand anlegen zu müssen, sondern diese Funktionalität einfach per Paket nachtzuladen. Dabei sollte auch gleich ein Alias und die URL erstellt werden und auch gleich die Authentifizierung Richtung LDAP in einem Abwasch eingerichtet. Ach, und vergiss nicht, deine Adressen von Zeit zu Zeit deinen Rechner booten koennen. ;) Klar kann ich machen, dazu muss ich Dir aber auch einen cn im Verzeichnisdienst geben, und Dir Berechtigungen erteilen. ;-) bis denne Jerome
Re: Gestoppte Hinterrundprozesse Killen
Matthias Haegele schrieb: Martin D. schrieb: Hallo LM, NG! Hi!. was ist eine LM? Eine ML. An einem Freitag Nachmittag eine ML kenn ich ... Wie krige ich denn Prozesse, die gestartet, mit bg in den Hintergrund schoben wurden, die dann aus irgend einem Grund gestoppt sind und die dann noch ihre shell verloren haben (Putty abgestürzt :-( ) aus dem System? Ich kann zwar kill/killall senden, aber reagieren können die Prozesse erst wieder, wenn die auf running sind, aber dass krig ich irgendwie nicht hin. Es sind ca 6000 Prozesse, die bei einem Lasttest übrig geblieben sind. Wäre es bei 6000 Prozessen nicht schneller einfach die Kiste zu rebooten, bei den vielen PIDs? Oder stammen die PIDs alle von einem Dienst, dann wärs einfach ... Schlecht, die Maschine ist Live. Aber nu sind sie ja schon weg. Und ich auch gleich. :-)) Martin Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shutdown und reboot über Apache
Hallo Peter Darf es auch PHP sein? Da findest Du die Funktionen zum Ausfuehren von Systembefehlen (exec() bzw. system()), das arbeitet mit sudo einwandfrei zusammen. Wenn ich es mir recht überlege, wäre das die beste Lösung. Zumal wir in diesem Zusammenhang eine Authentifizierung Richtung bestehenden LDAP erreichen wollen. Ich hatte gehofft, dass diese Funktionalität ein .deb schon mitbringt, und ich nicht das Rad neu erfinden muss. Vielen Dank Jerome
Re: [OT] bash/regex-Problem
Am Freitag, 5. Mai 2006 16:35 schrieb Christian Schmidt: Hallo miteinander, ich habe mich hier irgendwie festgehirnt. Und zwar moechte ich in einem Shellskript mittels einer eigentlich einfach sein muessenden if-Abfrage ueberpruefen, ob ein String den Inhalt a oder b hat. Das mit dem oder bekomme ich aber nicht auf die Reihe, und passende Suchbegriffe fuer Google scheinen sich mir heute auch zu entziehen. Minimalbeispiel: #! /bin/sh leiter=schmidt if [ $leiter = [schulze|schmidt] ]; then echo Stimmt else echo Stimmt nicht fi [ bzw. test wertet die Strings nicht als reguläre Ausdrücke aus, mach es doch so: if [ $leiter = schulze -o $leiter = schmidt ]; then Siehe auch man test. Viele Grüße, Ole
Re: [OT] bash/regex-Problem
Hallo Daniel, Daniel Leidert, 05.05.2006 (d.m.y): Am Freitag, den 05.05.2006, 16:35 +0200 schrieb Christian Schmidt: Minimalbeispiel: #! /bin/sh leiter=schmidt if [ $leiter = [schulze|schmidt] ]; then echo Stimmt else echo Stimmt nicht fi Das Skript gibt immer Stimmt nicht aus, und ich blicke einfach nicht mehr warum. Das ist ein String-Vergleich und $leiter != [schulze|schmidt]. Matcht [schulze|schmidt] denn nicht als RegEx gegen schulze ODER schmidt? Was du willst, sieht eher so aus: if [ $leiter = schulze -o $leiter = schmidt ]; then [..] Klasse! Das klappt soweit erstmal. Der Uebersichtlichkeit halber faende ich aber einen Regulaeren Ausdruck dafuer irgendwie netter Danke auch an Reinhold! Gruss schoenes Wochenende, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] bash/regex-Problem
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]: ich habe mich hier irgendwie festgehirnt. Und zwar moechte ich in einem Shellskript mittels einer eigentlich einfach sein muessenden if-Abfrage ueberpruefen, ob ein String den Inhalt a oder b hat. Das mit dem oder bekomme ich aber nicht auf die Reihe, und passende Suchbegriffe fuer Google scheinen sich mir heute auch zu entziehen. [...] if [ $leiter = [schulze|schmidt] ]; then [...] Das '=' testet auch auf Gleichheit. AFAIK sind Fallunterscheidungen damit nicht möglich. Entweder du testest einzeln [ x$a = xbar -o x$a = xfoo ] oder du nimmst ein case Statement: a=foo case $a in foo|bar) echo yes ;; *) echo no ;; esac Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lixaw8 - libxaw7 und Xorg 7.0
On 05.05.06 16:42:55, Thomas Weber wrote: Am Freitag, den 05.05.2006, 16:37 +0200 schrieb Andreas Pakulat: weiss hier vllt. jemand warum in Xorg 6.9 die libxaw8 enthalten ist, aber in Xorg 7.0 nicht? Ich dachte die beiden Releases waeren quasi identisch. http://lists.debian.org/debian-devel/2006/05/msg00031.html Aha, danke alles klar. Wie gesagt irgendwie passten meine Begriffe fuer Google nicht so ganz... Andreas -- You have a deep interest in all that is artistic. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shutdown und reboot über Apache
Hallo On Fri, 5 May 2006 13:21:14 +0200, Jerome Reinert wrote [will Rechner per CGI rebooten] Ach, und vergiss nicht, deine Adressen [hier zu posten, damit wir von] Zeit zu Zeit deinen Rechner booten koennen. ;) Ich habe ja auch schon von Wikis gehört, denen durch Suchmaschinenroboter alle Seiten gelöscht wurden, aber das wäre tatsächlich eine neue Qualität. Oder man denke an pre-fetching-Funktionen von Browsern... :) Ich gehe allerdings schon davon aus, dass der entsprechende Rechner nicht über das Internet erreichbar sein wird. Doch über dynamisches DNS und per https, und nur mit direkter Eingabe der URL (Alias), also kein Link darauf. Eine Authentifizierung und die entspechenden Dateireichte sind Voraussetzung. Ich hätte ja nicht gedacht, dass sich so viele hier über das Thema Sicherheit in diesem Zusammenhang Gedanken machen. Sehr löblich. schönes Wochenende Jerome
Re: [OT] bash/regex-Problem
Am Freitag, den 05.05.2006, 17:15 +0200 schrieb Christian Schmidt: Daniel Leidert, 05.05.2006 (d.m.y): Am Freitag, den 05.05.2006, 16:35 +0200 schrieb Christian Schmidt: [..] if [ $leiter = [schulze|schmidt] ]; then [..] Das ist ein String-Vergleich und $leiter != [schulze|schmidt]. Matcht [schulze|schmidt] denn nicht als RegEx gegen schulze ODER schmidt? Nein. Schau dir die manpage zu 'test' an (nichts anderes nutzt du). Du machst einen simplen String-Vergleich ala if test $string_a = $string_b; then [..] und da schmidt != [schulze|schmidt] ist das Resultat daher nicht 'WAHR'. MfG Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [CLOSED] Re: Courier Maildrop Filter
Thorsten Haude schrieb: Moin, * Torsten Flammiger wrote (2006-05-04 23:42): ! to [EMAIL PROTECTED] to [EMAIL PROTECTED] war ein Schreibfehler meinerseits. Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] bash/regex-Problem
Am Freitag, 5. Mai 2006 17:15 schrieb Christian Schmidt: Was du willst, sieht eher so aus: if [ $leiter = schulze -o $leiter = schmidt ]; then [..] Klasse! Das klappt soweit erstmal. Der Uebersichtlichkeit halber faende ich aber einen Regulaeren Ausdruck dafuer irgendwie netter Vielleicht kannst Du Dich ja für case $leiter in schulze|schmidt) echo 'Stimmt' ;; *) echo 'Stimmt nicht' ;; esac erwärmen. Sind allerdings auch keine regulären Ausdrücke (man bash). Viele Grüße, Ole
Samba warning: passdb expand explicit
Hallo bekomme bei meinem Samba Server bei testparm folgende Meldung. WARNING: passdb expand explicit = yes is deprecated Was kann ich machen um diese Warnung zu beseitigen bzw. was bedeutet sie genau auf Samba bezogen? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lixaw8 - libxaw7 und Xorg 7.0
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, weiss hier vllt. jemand warum in Xorg 6.9 die libxaw8 enthalten ist, aber in Xorg 7.0 nicht? Ich dachte die beiden Releases waeren quasi identisch. Ja, ich. Im konkreten gehts darum das texlive-base-bin auf libxaw8 depended ich das aber gerne entfernen wuerde um Xorg 6.9 komplett von der Platte zu fegen (und nichts mehr in /usr/X11R6 zu haben). Geht natuerlich nicht wenn texlive dabei die Biege macht. Bevor ich jetzt gegen Xorg 7 oder texlive einen Bugreport schreibe wuesste ich gerne etwas mehr, aber Google findet nicht was ich suche :-( Im Prinzip gegen texlive, es ist aber nutzlos. libxaw8 ist libxaw7+xprint-Support. Aber xprint ist doof und wird nicht mehr weiter entwickelt, niemand verwendet es bisher, und man will es loswerden. Also braucht man libxaw8 nicht mehr, sie wird entfernt und alle verwenden libxaw7 (bis irgendwann vielleicht mal libxaw9 kommt). texlive ist schon gefixt, bis zum nächsten Upload nach experimental dauerts aber noch ein bisschen (wer helfen will, schreibt eine manpage http://thread.gmane.org/gmane.linux.debian.devel.tetex/15684/focus=15684). Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Probleme mit cdda2wave und generic_scsi
Am 2006-04-29 17:41:31, schrieb Johannes Starosta: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb: | cdda2wav --device /dev/scd0 --interface generic_scsi ^ man cdda2wav: --device (...) For example /dev/cdrom for the cooked_ioctl interface and Bus,ID,Lun for the generic_scsi interface. The device has to correspond with the interface setting (see below). You saved my live! su root -- cdda2wav -scanbus Password: scsibus2: 2,0,0 200) 'ASUS' 'DVD-E616A ' '1.05' Removable CD-ROM OK, nun bekomme ich aber das: cdda2wav: Permission denied. Cannot open '/dev/sg0'. Cannot open SCSI driver. cdda2wav: For possible targets try 'cdda2wav -scanbus'. Make sure you are root. Use the script scan_scsi.linux to find out more. Probably you did not define your SCSI device. Set the CDDA_DEVICE environment variable or use the -D option. You can also define the default device in the Makefile. For possible transport specifiers try 'cdda2wav dev=help'. Das ist weniger gut... Wie bekomme ich nun /dev/scd0 dazu, /dev/sg0 zu sein? Ehrlich, ich war überrascht, das der Sarge Kernel plötzlich ein /dev/scd0 hatte denn die Kiste lief schon unter Woody... Dort hatte ich /dev/srX und /dev/sgX Habe noch mal ein Debug gemacht: 8-- 126976 bytes buffer memory requested, 4 buffers, 8 sectors ReadToc_cooked (CDROMREADTOCHDR)... #Cdda2wav version 2.01.01a01_linux_2.6.8.1-vs1.9.2_i686_i686, real time sched., soundcard, libparanoia support EnableCdda_cooked (CDIOCSETCDDA)... EnableCdda_cooked (CDIOCSETCDDA) is not available... SpeedSelect_cooked (CDROM_SELECT_SPEED)... samplefile size will be 41289404 bytes. recording 234.0666 seconds stereo with 16 bits @ 44100.0 Hz -'/tmp/michelle.kon ... cdda2wav: Operation not permitted. cannot set posix realtime scheduling policy overlap:min/max/cur, jitter, percent_done: / / / 0%ReadCdRom_cooked (CDROMREADAUDIO)... ReadCdRom_cooked (CDROMREADAUDIO)... 0/ 0/ 1/ -2352 0%ReadCdRom_cooked (CDROMREADAUDIO)... 0/ 0/ 1/ 0 0%ReadCdRom_cooked (CDROMREADAUDIO)... 0/ 0/ 1/ 0 0%ReadCdRom_cooked (CDROMREADAUDIO)... ... 0/ 0/ 1/ 0 99%ReadCdRom_cooked (CDROMREADAUDIO)... 0/ 0/ 1/ 0 99%ReadCdRom_cooked (CDROMREADAUDIO)... 0/ 0/ 1/ 0 99%EnableCdda_cooked (CDIOCSETCDDA)... non audio sector size is ignored. EnableCdda_cooked (CDIOCSETCDDA) is not available... 0/ 0/ 1/ 0 100% track 1 recorded successfully 8-- Dauert arschlange... Habe hier ne Audio-DVD... die braucht glatt 4 Stunden zu extrahieren. Kann es vieleicht daran liegen, das cdrtools unter einem 2.6er kompiliert wurden und ich nen 2.4.27, bzw., 2.4.32 verwende? Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux compatible CD unter Windows brennen
Am 2006-04-29 21:01:15, schrieb Johannes Starosta: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ich kenne mich jetzt nicht mit Jigdo aus, aber dafür brauch man doch diese speziellen Dateien und eine mirror, wo man die debs und sourcen runterläd oder? Ja. Deswegen wird das in deinen Fall wohl leider nicht funktionieren. Hast du es mittlerweile mit mkisofs ausprobiert? Gibt es wirklich Also mittlerweile habe ich die isoimages gebastelt... ;-) keinen Mirror der alten Images? Leider nein... Bin am Aufbau eines Debian-Archives und immer noch auf der Suche nach ISOs von Bo, Hamm und Slink (Ich suche alle architekturen) Naja, habe mir einen GDT mit neun 300 GByte SCSI-Platten besorgt. Denke, das die 2,1 TByte jetzt mal für ne Weile ausreichen... Wenn nicht, habe ja noch nen zweiten SCSI-Kanal und dann wird einfach ein neues Laufwerksgehäuse angehängt. Grüße Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Komfort und Geschwindig keit fürsMailinglisten-Lesen
Am 2006-04-30 22:20:41, schrieb Sven Hartge: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 28.04.06 04:16:07, Michelle Konzack wrote: Meine debian-user-german hat über 180.000 Messages und wird in rund 73 Minuten per Edge gelesen. Was ist Edge? Nachbrenner für GSM, steht für Enhanced Data rates for GSM Evolution. :-) Eigentlich für GPRS, denn es ist nur ein Softwareupgrade. Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systemzeit einstellen
Am 2006-05-01 00:12:16, schrieb Markus Braun: date --set 050102102006.50 Aber so nimmt er es nicht an. :( date --set 2006-05-01 01:02:00 CEST Verwende einfach ISO. Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie das aktuelle Terminal ermitteln?
Am 2006-05-02 11:25:52, schrieb Ole Janssen: Am Montag, 1. Mai 2006 13:50 schrieb Michelle Konzack: Frage, wie kann ich herausfinden, in welchem /dev/ttypXX ich bin? Das gleiche gillt für ssh-sessions die ja /dev/ptyXX haben. Vielleicht mit dem Befehl tty? Sch... das ist peinlich! Ich hatte am /dev/ttyX dabei gedacht und bin noch nicht mal auf den gedanken gekommen, das es mit /dev/pts/X auch geht... :-/ Da ist aber do noch was... Wo ist der Unterschied zwischen /dev/pts/1 und /dev/ttyp1 ? Denn ps und Geschwister zeigen lezteres an, ich will aber heraus- finden in welchem Terminal ich welches Program gestartet habe... und hebe nicht vor, mich selber zu killen. Viele Grüße, Ole Ebenfals Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mysql cluster
Hallo Mike, Am 2006-04-30 21:15:44, schrieb Mike Przygoda: Hallo, ich habe zwei hetzner root server und möchte auf jedenfall mysql vom webserver trennen ... Das ist auf alle Fälle ne gute Idee... würde mir ein cluster mehr geschwindigkeit bringen ? Nein. Cluster bringen nur was ab 4 Server oder so. kann ich überhaupt ein cluster mit 2 root-server konfigurieren ? JA, aber ist verschwendung... (es sei den Du nimmst sie als Backup) wer hat erfahrung damit oder ein gutes wiki Also wenn du schon zwei Rechner hast, naja, ich weis ja nicht was Du dafür bezahlst, würde ich einen als dedizierten SQL-Server verwenden und den zweiten als Webserver. Außerdem kannste den SQL Server dan so konfigurieren, das NUR Dein Webserver darauf zugreifen kann... Ich habe ne gebrauchte Sun (19) mit 32 CPUs und 64 GByte Ram plus 6 x Raid-5 (gesamt 96 Platten) und will aus dem einen Raid meine PostgreSQL entfernen und auf nen zweiten Rechner legen... Ist um einiges gesünder... Frage: Was zahlste für die Rootserver und was für technisch Daten haben die? (kannst per PM schreiben) Maine PostgreSQL hat vor 2 1/2 Wochen einen Daten Import von fünfzig 4 GByte DVD's erhalten und hat nun 350 GByte... Ich bin auf der suche nach günstigen Rootservern mit Raid-1, die aber mindestens meine PostgreSQL aufnehmen können (werde auf tablespace umsteigen, was LVM hinfällig macht). Die Server sind nur als Online-Backup da, denn der Haupserver bleibt entweder in Paris oder wird nach Ankara verlagert, wenn mich die Franzosen weiterhin nerven. Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mysql cluster
Am 2006-04-30 22:00:16, schrieb Wolf Wiegand: Meinst Du: Webserver auf Maschine 1 und mysql auf Maschine 2? Wenn ja: Solange ein Rechner mit der Load von Webserver+mysql alleine fertig wird, würde ich beides auf einem Rechner lassen. Bei zwei Rechnern ist es wahrscheinlicher, dass einer ausfällt, Netzwerklatenz kommt hinzu, Da sollte man sich mit Hetzner in Verbindung setzen. Ich kenne jemanden, der hat mehrere Rootserver gemietet (Anbieter unbekannt) und der hat sich in den SQL-Server und den Webserver ne zweite Netzwerkarte installieren lassen, um die beiden Server direkt zu verbinden... Per CrosOver-Kabel. und schwieriger zu konfigurieren ist es wahrscheinlich auch noch. ??? -- Was soll schwieriger sein? Wenn Du auf die SQL zugreifen willst, mußte sowieso $HOST angeben. Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lixaw8 - libxaw7 und Xorg 7.0
On 05.05.06 17:47:42, Frank Küster wrote: libxaw8 ist libxaw7+xprint-Support. Aber xprint ist doof und wird nicht mehr weiter entwickelt, niemand verwendet es bisher, und man will es loswerden. Also braucht man libxaw8 nicht mehr, sie wird entfernt und alle verwenden libxaw7 (bis irgendwann vielleicht mal libxaw9 kommt). Hab den Thread auf debian-devel schon gelesen. texlive ist schon gefixt, bis zum nächsten Upload nach experimental dauerts aber noch ein bisschen (wer helfen will, schreibt eine manpage http://thread.gmane.org/gmane.linux.debian.devel.tetex/15684/focus=15684). Hmm, ich schau mir das am Wochenende mal an (hab noch nie ne Manpage geschrieben) aber versprechen kann ich nichts. Andreas -- Tomorrow, this will be part of the unchangeable past but fortunately, it can still be changed today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit cdda2wave und generic_scsi
Am Dienstag, 2. Mai 2006 21:56 schrieb Michelle Konzack: Am 2006-04-29 17:41:31, schrieb Johannes Starosta: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb: | cdda2wav --device /dev/scd0 --interface generic_scsi OK, nun bekomme ich aber das: cdda2wav: Permission denied. Cannot open '/dev/sg0'. Cannot open SCSI driver. cdda2wav: For possible targets try 'cdda2wav -scanbus'. Da ich diesen Thread gerade lese. Ich fluche auch gerade wieder über cdrecord, Kernel oder was auch immer, das daran schuld ist. U.a. Bug kenne ich nun schon ewig, da es aber mit cdrecord-pro bis jetzt geklappt hat, habe ich mich nicht näher damit auseinander gesetzt. uname -r 2.6.15-1-k7 cdrecord -s -scanbus dev=ATA Cdrecord-Clone 2.01.01a03 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2005 Joerg Schilling NOTE: this version of cdrecord is an inofficial (modified) release of cdrecord and thus may have bugs that are not present in the original version. Please send bug reports and support requests to [EMAIL PROTECTED]. The original author should not be bothered with problems of this version. cdrecord: Warning: Running on Linux-2.6.15-1-k7 cdrecord: There are unsettled issues with Linux-2.5 and newer. cdrecord: If you have unexpected problems, please try Linux-2.4 or Solaris. scsidev: 'ATA' devname: 'ATA' scsibus: -2 target: -2 lun: -2 Warning: Using badly designed ATAPI via /dev/hd* interface. Error trying to open /dev/hda exclusively (Device or resource busy)... retrying in 1 second. Error trying to open /dev/hda exclusively (Device or resource busy)... retrying in 1 second. Mit einem neu installierten Etch: cdrecord-prodvd -s -scanbus dev=ATA Cdrecord-ProDVD-Clone 2.01b31 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2004 J�g Schilling Unlocked features: Limited features: scsidev: 'ATA' devname: 'ATA' scsibus: -2 target: -2 lun: -2 Warning: Using badly designed ATAPI via /dev/hd* interface. cdrecord-prodvd: Permission denied. Cannot open '/dev/hda'. Cannot open SCSI driver. cdrecord-prodvd: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you are root. cdrecord-prodvd: For possible transport specifiers try 'cdrecord dev=help'. Ich habe mal testweise die Rechte so gesetzt: ls -l /usr/local/bin/cdrecord-prodvd-2.01b31-i686-pc-linux-gnu -rwxr-xr-x 1 ab ab 372956 2006-04-26 10:14 /usr/local/bin/cdrecord-prodvd-2.01b31-i686-pc-linux-gnu Auch als root ändert sich nichts an der cdrecord-prodvd Fehlermeldung. Mir geht es auch gar nicht so sehr um cdrecord, sondern um das Auslesen der Geräte mit der Option scanbus. Al
Re: Realmedia Dateien umkodieren
Le Freitag 05 Mai 2006 00:22, Andreas Juch a écrit : Andreas Pakulat wrote: On 04.05.06 21:42:22, Klaus Becker wrote: Tag, der Titel sagt's, ist das möglich? Ich hab' ca 4 GB Musikdateien im rm-Format, sehr unprktisch. Kann man das in ein Format umkodieren, das z. B. von amarok oder ähnlichen Programmen unterstützt wird? AFAIK kann mplayer mit den passenden codecs real media abspielen. Genausogut muesste er die Ausgabe in eine Wav-Datei umleiten koenenn. Genaueres sollte die manpage vom mplayer dir sagen koennen. Ja, mit mplayer -ao pcm. Dann wird die datei audio.wav oder audio.out erzeugt, die du mit lame wieder in mp3 konvertieren kannst. Vielleicht geht das mit mencoder aber auch elleganter... Sonst braucht man halt ein Skript... Andreas danke, werde ich mal ausprobieren Klaus
Re: Samba warning: passdb expand explicit
Saskia Whigham schrieb: Hallo Hi!. bekomme bei meinem Samba Server bei testparm folgende Meldung. WARNING: passdb expand explicit = yes is deprecated depracted heisst imho soviel wie Dieser Parameter wird nicht mehr unterstützt ... Die Config überprüfen? hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie das aktuelle Terminal ermitteln?
Am Mittwoch, 3. Mai 2006 11:32 schrieb Michelle Konzack: Wo ist der Unterschied zwischen /dev/pts/1 und /dev/ttyp1 ? Viel kann ich dazu nicht sagen, aber lies Dir mal die Hilfe in der Kernel-Konfiguration zu dem Punkt CONFIG_LEGACY_PTYS (Device Drivers - Character Devices - Legacy (BSD) PTY support) durch. Ich habe das deaktiviert, daher gibt es hier nur noch /dev/pts/* als Pseudo-Terminals. Viele Grüße, Ole
Dateien für einen user locken
Hi ne Frage kann man eine datei, auf die USER1 gerade schreibt locken, sodass USER2 die datei zwar lesen kann aber ich reinschreiben darf? Und natürlich andersrum wenn USER2 schreibt USER1 nur lesen darf? Grüße Alex
Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden
Klaus Zerwes schrieb ... Was steht denn nun in deiner mkinitrd.conf (im chroot)? die existiert nicht. Ich würd sie dann mal schnel erstellen ... -- # /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf: # Configuration file for mkinitrd(8). See mkinitrd.conf(5). # # This file is meant to be parsed as a shell script. # What modules to install. MODULES=most # The length (in seconds) of the startup delay during which linuxrc may be # interrupted. DELAY=0 # If this is set to probe mkinitrd will try to figure out what's needed to # mount the root file system. This is equivalent to the old PROBE=on setting. ROOT=probe # This controls the permission of the resulting initrd image. UMASK=022 # Command to generate the initrd image. MKIMAGE='mkcramfs %s %s /dev/null' # Set this to no if you want to disable /usr/share/initrd-tools/scripts. PKGSCRIPTS=yes # This is the value for LD_LIBRARY_PATH when deciding what goes onto the # image. INITRD_LD_LIBRARY_PATH=$LD_LIBRARY_PATH # Hardcode partition to resume from so it doesn't have to be specified # on the command line. The command line will override this setting. # RESUME= - proc im chroot vorhanden / gemountet? ja Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Der unterschied zwischen Debian und Ubuntu...
Hallo... ich setze nun seit einiger Zeit Debian ein und bin sehr zu frieden damit... das einziges was mich ein wenig stört ist die etwas rustikale Paketsituation... nun habe ich gehört das ubuntu auf debian aufbaut und generell aktuellere pakete im stale zweig hat das es nur für weinige architekturen angeboten wird... meine frage ist nun: wo sind die genauen unterschiede? was für gründe gibt es als normaler desktop anwender debian zu verwenden wenn ubuntu (angeblich) dasselbe in aktueller ist...? ich muss mir vor einem wechsel ziemlich sicher sein... das system hinter debian gefällt mir schon sehr... (: für informative links bin ich auch dankbar... mfg Knut
sudoers
Moin, mit visudo habe ich in /etc/sudoers eingefügt: klaus ALL = NOPASSWD: /sbin/ifup eth0, /sbin/ifdown eth0, /usr/bin/at die ersten beiden Befehle gehen, aber at sagt: You do not have permission to use at., auch nach einem Neustart des Systems. Woran mag das liegen? tschüs Klaus
Re: Der unterschied zwischen Debian und Ubuntu...
Knut Krause [EMAIL PROTECTED]: [..debian-ubuntu-unterschiede?..] http://www.ubuntu.com/ubuntu/relationship/ Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sudoers
Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Fri, 5 May 2006 20:13:32 +0200): Moin, Hi, mit visudo habe ich in /etc/sudoers eingefügt: klaus ALL = NOPASSWD: /sbin/ifup eth0, /sbin/ifdown eth0, /usr/bin/at die ersten beiden Befehle gehen, aber at sagt: You do not have permission to use at., auch nach einem Neustart des Systems. Warum hast du at in deiner sudoers? Du bist als normaler User befaehigt jobs via at in die queue zu legen. $ at -f script.sh 19:31 sl ritch
Re: Der unterschied zwischen Debian und Ubuntu...
On Fri, May 05, 2006 at 07:53:19PM +0200, Knut Krause wrote: Hallo... ich setze nun seit einiger Zeit Debian ein und bin sehr zu frieden damit... das einziges was mich ein wenig stört ist die etwas rustikale Paketsituation... Technisch gesehen gibt es ständige Updates des Debian-Pakete. Neue Paketversionen landen im unstable-Zweig (Codename sid) und ein Automatismus verschiebt diese nach ein paar Tagen in den testing-Zweig (Codename etch - die Vorbereitung für das nächste Stable-Release). Auch wenn ich normalerweise empfehle, auf stable zu bleiben, weil die Pakete sauberer zusammenarbeiten und es auch zeitnahe Sicherheitsaktualisierungen gibt, stünde es dir trotzdem frei, testing/unstable zu verwenden. Dann hast du noch aktuellere Pakete als in Ubuntu. :) Allerdings zu dem Preis, dass du dich selbst um Sicherheitslücken kümmern musst bzw. durch die häufige Aktualisierung auch gerne mal Pakete plötzlich nicht mehr laufen bis dahin, dass der Rechner plötzlich nicht mehr bootet oder deine grafische Benutzeroberfläche nicht mehr starten will. Wenn du dich mit Debian etwas auskennst, ist testing also durchaus eine Alternative. Die Entwickler sind natürlich auch froh, wenn jemand die Pakete testet und Fehlerberichte über bugs.debian.org abschickt. Dass es diese stable-Releases bei Debian nicht alle halbe Jahr gibt, ist auch keine Faulheit. Zum einen ist es sehr aufwändig, so ein Release herauszugeben. Alles muss zusammenpassen und mit Sicherheitsaktualisierungen versorgt werden. Zum anderen möchten z.B. Firmen gar nicht unbedingt alle halbe Jahr ein Update haben. Was zu Hause auf dem Desktop noch unproblematisch ist, kann in Firmen schwierig werden. Meine Kollegen von der Windoze-Fraktion haben z.B. erst jetzt auf XP aktualisiert - Windows 3.11 und NT waren Standard. Und unsere Infrastruktur-Server auf Debian-Basis möchte ich auch nicht alle halbe Jahr anfassen. Hier ist es wichtiger, auf Überraschungen zu verzichten, auch wenn man dann nicht den aktuellen Firefox auf dem PC hat. Und Ubuntu hat es insofern einfacher, als dass es ein bezahltes Team von Entwicklern gibt, die sich auch dediziert um so ein Release kümmern können. Debian ist hingegen rein auf freiwillige/ehrenamtliche Arbeit angewiesen. Vermutlich langweile ich dich aber mit Sachen, die du schon weißt. nun habe ich gehört das ubuntu auf debian aufbaut und generell aktuellere pakete im stale zweig hat das es nur für weinige architekturen angeboten wird... Ja, es gibt alle halbe Jahr ein Release. meine frage ist nun: wo sind die genauen unterschiede? was für gründe gibt es als normaler desktop anwender debian zu verwenden wenn ubuntu (angeblich) dasselbe in aktueller ist...? Mal ganz grob und unvollständig zusammengefasse würde ich sagen: - Ubuntu basiert auf Debian (das Paketsystem ist also dasselbe) - an Debian arbeiten wesentlich mehr Leute - Ubuntu hat häufigere Stable-Releases - Ubuntu ist Desktop-seitig bereits vorkonfiguriert (Gnome) oder auch Kubuntu (KDE) - Ubuntu wendet sich m.E. eher an Linux-Immigranten oder PC-Neulinge (das sieht Ubuntu vermutlich anders) ich muss mir vor einem wechsel ziemlich sicher sein... das system hinter debian gefällt mir schon sehr... (: Insofern ist es egal, wofür du dich entscheidest. Beide Distributionen verwenden dasselbe Paketsystem und enthalten auch meistens dieselben Pakete. Je mehr du im System drinsteckst, um so weniger brauchst du die Vorkonfiguration, die dir Ubuntu anbietet. Wer sich für Linux interessiert, der bekommt von mir auch erstmal nur eine Ubuntu-CD in die Hand. Einlegen, installieren, starten, Gnome. Wenn jemand im Debian-Installer hängenbleibt oder eine Minimalinstallation wählt und sich dann fragt, ob man im Jahr 2006 immer noch auf der Konsole arbeitet, dann ist das erst mal schlecht. Aber die meisten Interessenten haben mittlerweile Debian drauf, weil sie sich mit ihrem System beschäftigt haben. Gruß Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All signature.asc Description: Digital signature
Re: sudoers
Le Freitag 05 Mai 2006 20:27, Richard Mittendorfer a écrit : Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Fri, 5 May 2006 20:13:32 +0200): Moin, Hi, mit visudo habe ich in /etc/sudoers eingefügt: klaus ALL = NOPASSWD: /sbin/ifup eth0, /sbin/ifdown eth0, /usr/bin/at die ersten beiden Befehle gehen, aber at sagt: You do not have permission to use at., auch nach einem Neustart des Systems. Warum hast du at in deiner sudoers? Du bist als normaler User befaehigt jobs via at in die queue zu legen. um mit einem gui-Programm (fricorder) TV-Sendugen aufnehmen zu können. Fricorder benutzt at. Klaus
Re: sudoers
Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Fri, 5 May 2006 20:51:48 +0200): Le Freitag 05 Mai 2006 20:27, Richard Mittendorfer a écrit : Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Fri, 5 May 2006 20:13:32 [...] klaus ALL = NOPASSWD: /sbin/ifup eth0, /sbin/ifdown eth0, /usr/bin/at die ersten beiden Befehle gehen, aber at sagt: You do not have permission to use at., auch nach einem Neustart des Systems. Warum hast du at in deiner sudoers? Du bist als normaler User befaehigt jobs via at in die queue zu legen. um mit einem gui-Programm (fricorder) TV-Sendugen aufnehmen zu können. Fricorder benutzt at. ..Und? Fricorder laueft mit superuser Rechten? Das waer' nicht gut. Kannst du deinen User nicht in eine Gruppe geben die Zugriff auf die entsprechende Devices(TV-Karte) hat? Klaus sl ritch
Re: sudoers
Moin, On Fri, May 05, 2006 at 08:51:48PM +0200, Klaus Becker wrote: Le Freitag 05 Mai 2006 20:27, Richard Mittendorfer a écrit : [...] Warum hast du at in deiner sudoers? Du bist als normaler User befaehigt jobs via at in die queue zu legen. um mit einem gui-Programm (fricorder) TV-Sendugen aufnehmen zu können. Fricorder benutzt at. Fricorder sollte doch mit einer UserID laufen und der User darf doch wohl at benutzen, oder? Alle anderen duerfen normalerweise ... Lies mal die manpage von at, da findest Du einen Hinweis auf /etc/at.allow und /etc/at.deny. Hast Du eine der Dateien? Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Exim startet nicht / Speicherplatz
Hallo zusammen, Mein Problem : Mein Exim startet so wie es den Anschein hat nicht mehr, weil seine Queue Partition voll ist. Nur hab ich keine Ahnung wieso sie vollgelaufen ist ? Die Logs sind es nicht ... Ich habe mit zb. ls ./var/spool/ -RSs Datei mir die Verzeichnisse in /var angeschaut und finde aber keine Dateien, die abnormal gross sind ... Gibt es ein Tool, mir zusammengefasst anzeigt anzeigt, wieviel Daten in einen Verzeichniss liegen ? mx01:/# df Dateisystem 1K-Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf /dev/hda1 474443422555 27391 94% / tmpfs 258108 0258108 0% /dev/shm /dev/hda6 2885780941448 1797744 35% /usr /dev/hda7 2885780 2835552 0 100% /var /dev/hda1021386452 4636992 15663068 23% /var/www Der Mailserver jetzt schon seit Stunden quasi offline, und ich weiss nicht wirklich was ich noch tun kann. Ein Tip wo das Problem liegen koennte, waere super ! Gruesse, micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sudoers
Le Freitag 05 Mai 2006 21:12, Richard Mittendorfer a écrit : Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Fri, 5 May 2006 20:51:48 +0200): Le Freitag 05 Mai 2006 20:27, Richard Mittendorfer a écrit : Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Fri, 5 May 2006 20:13:32 [...] klaus ALL = NOPASSWD: /sbin/ifup eth0, /sbin/ifdown eth0, /usr/bin/at die ersten beiden Befehle gehen, aber at sagt: You do not have permission to use at., auch nach einem Neustart des Systems. Warum hast du at in deiner sudoers? Du bist als normaler User befaehigt jobs via at in die queue zu legen. um mit einem gui-Programm (fricorder) TV-Sendugen aufnehmen zu können. Fricorder benutzt at. ..Und? Fricorder laueft mit superuser Rechten? Das waer' nicht gut. Kannst du deinen User nicht in eine Gruppe geben die Zugriff auf die entsprechende Devices(TV-Karte) hat? Ich hab' keine TV-Karte, der Videostream kommt von meinem Internet Provider. Das Problem mit at scheint gelöst zu sein. Ich hatte das falsche /etc/sudoers -nicht das im chroot - bearbeitet. Ein anderes Problem bleibt aber, fricord sagt: $(fricorder.py:16948): libglade-WARNING **: unknown property `urgency_hint' for class `GtkWindow' Cancel job 11 warning: commands will be executed using /bin/sh job 12 at 2006-05-05 19:12 Can't open /var/run/atd.pid to signal atd. No atd running? Aber: ps aux | grep at: daemon5713 0.0 0.0 7060 400 ?Ss 13:43 0:00 /usr/sbin/atd /var/run/atd.pid gibt es in der Tat nicht. ciao Klaus
Re: Exim startet nicht / Speicherplatz
Michael Frank [EMAIL PROTECTED]: Mein Exim startet so wie es den Anschein hat nicht mehr, weil seine Queue Partition voll ist. [...] /dev/hda7 2885780 2835552 0 100% /var /var ist voll, ob mit kleinen oder grossen Dateien ist vollkommen unerheblich. Schau dir mal die Verzeichnisse /var/log, /var/run, /var/spool und /var/cache (in dem evtl /var/cache/apt/archives). Festplattennutzung von einzelnen Verzeichnissen und Dateien kannst du dir mit 'du' anzeigen lassen. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim startet nicht / Speicherplatz
Hallo Michael, Michael Frank [EMAIL PROTECTED] wrote: Mein Exim startet so wie es den Anschein hat nicht mehr, weil seine Queue Partition voll ist. mx01:/# df Dateisystem 1K-Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt /dev/hda7 2885780 2835552 0 100% /var = Da kann exim nichts mehr spoolen. Wo Dein Speicher da verblieben ist kannst Du als Ansatz so ermitteln du -hx --max-depth=1 /var Frank -- # to resolve all your problems, try this HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);' perl -e 'print '$HOWTO
Re: sudoers
Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Fri, 5 May 2006 21:43:06 +0200): Le Freitag 05 Mai 2006 21:12, Richard Mittendorfer a écrit : [...] Ich hab' keine TV-Karte, der Videostream kommt von meinem Internet Provider. Das Problem mit at scheint gelöst zu sein. Ich hatte das falsche /etc/sudoers -nicht das im chroot - bearbeitet. Ein anderes Problem bleibt aber, fricord sagt: $(fricorder.py:16948): libglade-WARNING **: unknown property `urgency_hint' for class `GtkWindow' AFAIK nicht wild. Cancel job 11 Welcher war das? atq warning: commands will be executed using /bin/sh job 12 at 2006-05-05 19:12 ok. Can't open /var/run/atd.pid to signal atd. No atd running? Aber: ps aux | grep at: daemon5713 0.0 0.0 7060 400 ?Ss 13:43 0:00 /usr/sbin/atd Auch das liegt vermutlich an dem chroot. Wenn das fricklding dort laeuft, braucht es auch einen atd dort (Vermutung). /var/run/atd.pid gibt es in der Tat nicht. Das ist merkwuerdig, denn es sollte angelegt werden und ist hier vorhanden. Schreib mal testweise 5713 da rein. ciao Klaus sl ritch
Re: Exim startet nicht / Speicherplatz
Also sprach Michael Frank [EMAIL PROTECTED] (Fri, 05 May 2006 21:15:33 +0200): Hallo zusammen, Hallo, abnormal gross sind ... Gibt es ein Tool, mir zusammengefasst anzeigt anzeigt, wieviel Daten in einen Verzeichniss liegen ? # du -h --max-depth nr sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sudoers
Am Freitag, 5. Mai 2006 21:43 schrieb Klaus Becker: [...] Ich hab' keine TV-Karte, der Videostream kommt von meinem Internet Provider. Das Problem mit at scheint gelöst zu sein. Ich hatte das falsche /etc/sudoers -nicht das im chroot - bearbeitet. Ein anderes Problem bleibt aber, fricord sagt: $(fricorder.py:16948): libglade-WARNING **: unknown property `urgency_hint' for class `GtkWindow' Cancel job 11 warning: commands will be executed using /bin/sh job 12 at 2006-05-05 19:12 Can't open /var/run/atd.pid to signal atd. No atd running? Aber: ps aux | grep at: daemon5713 0.0 0.0 7060 400 ?Ss 13:43 0:00 /usr/sbin/atd /var/run/atd.pid gibt es in der Tat nicht. hast du das auch in der chroot laufen sonst darf der ja nicht aus der chroot umgebung raus auf den atd zugreifen müsstest ihn also außerhalb von chroot stopppen und innerhalb starten Grüße Alex
Re: sudoers
Klaus Becker: mit visudo habe ich in /etc/sudoers eingefügt: klaus ALL = NOPASSWD: /sbin/ifup eth0, /sbin/ifdown eth0, /usr/bin/at Nur als Ergänzungen zu den bisherigen Warnungen: Dir ist klar, dass Du dem User klaus damit eine root-Shell in die Hand drückst, oder? (Ich denke mir, dass Du dieser User bist. Das macht die Idee aber nicht besser.) J. -- In public I try to remain calm and to appear perceptive. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Exim startet nicht / Speicherplatz
Frank Dietrich schrieb: Da kann exim nichts mehr spoolen. ja ! du -hx --max-depth=1 /var super danke ! aber da stimmt doch was nicht : mx01:~# du -hx --max-depth=1 /var 16K /var/lost+found 77M /var/lib 13M /var/cache 280K/var/backups 4,0K/var/local 20K /var/lock 270M/var/log 104K/var/run 4,2M/var/spool 64K /var/tmp 4,0K/var/opt 171M/var/mail 4,0K/var/www 534M/var --- mx01:~# df -m Dateisystem 1M-Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf /dev/hda7 2819 2770 0 100% /var Wie kann sowas den sein ? Hilfe ?! *verzweifel Gruesse, micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim startet nicht / Speicherplatz
Hallo, Michael Frank wrote: aber da stimmt doch was nicht : mx01:~# du -hx --max-depth=1 /var 16K /var/lost+found 77M /var/lib 13M /var/cache 280K/var/backups 4,0K/var/local 20K /var/lock 270M/var/log 104K/var/run 4,2M/var/spool 64K /var/tmp 4,0K/var/opt 171M/var/mail 4,0K/var/www 534M/var --- mx01:~# df -m Dateisystem 1M-Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf /dev/hda7 2819 2770 0 100% /var 1. MÖglichkeit: Eine sehr große Datei wurde gelöscht, befindet sich aber noch im Zugriff durch einen Prozess und belegt deshalb weiterhin Speicherplatz. Hinweise, welche Datei/welcher Prozess das sein könnte, findest Du mit 'lsof | grep deleted', als root ausgeführt. 2. Möglichkeit: Durch das Mounten eines anderen Dateisystems auf z.B. /var/www kann die Ausgabe von du verfälscht werden, weil du nicht die Dateien mitzählt, die durch das Mounten 'überdeckt' werden (die vor dem Mounten unterhalb von /var/www lagen). Gibt 'mount| grep on /var irgendwas aus? hth, Wolf -- Ich halte mich für unersetzlich, andererseits sieht man ja, dass die Friedhöfe voll sind von Unersetzlichen... (Günther Jauch) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim startet nicht / Speicherplatz
Also sprach Michael Frank [EMAIL PROTECTED] (Fri, 05 May 2006 22:08:26 +0200): [...] mx01:~# du -hx --max-depth=1 /var [...] 534M/var --- mx01:~# df -m Dateisystem 1M-Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf /dev/hda7 2819 2770 0 100% /var Wie kann sowas den sein ? Hilfe ?! *verzweifel df -i (inodes) Dein FS kaputt? fsck /dev/hdnrpart.. am ungemounteten FS. Vielleicht willst du vorher noch ein Backup machen denken. ;-) Gruesse, micha sl ritch