Re: Open Vpn
Gregor Schumacher wrote: Wed May 31 08:36:10 2006 VERIFY ERROR: depth=0, error=self signed certificate: / C=DE/ST=NRW/L=Adendorf/O=Soendgen/CN=Gregor_Schumacher/emailAddress= Wed May 31 08:36:10 2006 TLS_ERROR: BIO read tls_read_plaintext error: error:140 90086:SSL routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed Hmm, vielleicht hilft dir das: [1] Durch [2] gefunden, erster Treffer;) [1]http://openvpn.net/archive/openvpn-users/2004-12/msg00377.html [2]http://www.google.de/search?as_q=openvpn+%22error%3Dself+signed+certificate%22num=100hl=debtnG=Google-Sucheas_epq=as_oq=as_eq=lr=as_ft=ias_filetype=as_qdr=allas_occt=anyas_dt=ias_sitesearch=as_rights=safe=images HTH und Gruß, Michel -- * Turken thinks little kids are absolutely adorable... especialyy when they're someone elses. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Re: HP Photosmart E317 / Debian Sarge -mag nicht
Am Freitag 02 Juni 2006 07:54 schrieb niels jende: Genau das war es...aber nach wie vor finde ich es arg merkwürdig, warum ich keine sdX und nur ubX habe! Falls jemand hierzu noch einen Tip parat hat, auch wenn es ein wenig OT ist, wäre ich auch hierfür arg dankbar. Nimm den Low Performance Treiber aus Deiner Kernel Konfiguration raus/bring den entsprechenden Mechanismen bei den nicht zu laden. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: SATA Problem mit Asus A8V-VM Board
Mario Vogl schrieb: ich habe mir ein neuen Rechner mit dem Asus A8V-VM zusammengestellt. Er soll als File- und Printserver für ein Linux (mit NFS) und Windows (mit Samba) Netzwerk fungieren. Mein Plan war es mit 4 Festplatten ein RAID 5 aufzubauen, deshalb habe ich extra ein Board gekauft welches RAID 5 kann, Asus nur deshalb weil ich bisher immer gute Erfahrungen damit hatte. Das Problem ist nur das keine der Linuxversionen die ich getestet habe die Festplatten erkennt, weder als RAID (auch nicht 1 oder 0 ) noch wenn ich die 4 Platten einfach ohne RAID anschließe. Getestet habe ich Debian 3.1 (mein Wunsch-OS für den Server), Kubuntu 5.10, Knoppix 4.02, Eisfair, Suse 10.0 aber keines hat die Festplatten gefunden. Kennt jemand von euch einen Weg wie man mit dem Board das RAID 5 zum laufen kriegen kann? In der beiliegenden CD waren zwar auch Treiber für Linux dabei welches jedoch nur mit Kernel neukompilieren klappen würde und dann nach der Readme.txt vermutlich auch nur als RAID 1 oder 0. Der Controller Chip müsste ein VIA VT8251 sein. Oder das ich das Board erst seit gestern habe, kann mir jemand eine Möglichkeit empfehlen wie ich Hardwaremäßig ein RAID 5 realisieren kann entweder mit anderem Board oder RAID Controller der Problemlos unter Debian läuft? Ach ja die 4 Festplatten wären übrigends SATA2. Hoffe ihr könnte mir helfen. Solche onboard-Lösungen sind fast ausnahmslos Softwarelösungen. Nimm lieber einen echten Hardwarecontroller wie z.B. 3ware, Areca, ... MfG Til -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Re: HP Photosmart E317 / Debian Sarge -mag nicht
Hallo Christian, Christian Frommeyer schrieb: Nimm den Low Performance Treiber aus Deiner Kernel Konfiguration raus/bring den entsprechenden Mechanismen bei den nicht zu laden. darf ich mal ganz doof fragen, wie ich das machen soll? Ich hab so etwas noch nie gemacht...sorry. Gruß Chris Gruß Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Hannes H. wrote: Ein (verlängertes) Wochenende steht vor der Tür und ich würde es gerne sinnvoll nutzen und einen Subversion-Server zu installieren. Wobei hier heute die Sonne scheint und wenn es am Wochenende genauso wird dann wuerde ich was anderes machen :-) Da ich leider totaler Newbie in Sachen SVN bin würde es mich freuen, wenn ihr mir ein paar Tipps für (gute) deutspracheige Tutorials geben könntet. Ich hab gestern eine Stunde im Netz recherchiert aber nicht wirklich etwas passendes gefunden. Kein Problem, das installieren eines Subversion-Servers ist auch nicht wirklich aufregend, zumindest unter Debian nicht: apt-get install subversion apt-get install libapache2-svn Danach brauchst Du noch einen Eintrag fuer die Apache-Konfig, die wird nicht automatisch erzeugt (IMHO), sieht etwa so aus: VirtualHost 1.2.3.4:443 ServerName svn.foo.bar ServerAlias subversion.foo.bar ServerAdmin [EMAIL PROTECTED] SSLEngine On SSLCertificateFile /etc/apache2/apache.cert.pem SSLCertificateKeyFile /etc/apache2/apache.key.pem Location /svn DAV svn SVNParentPath /svn AuthType Basic AuthName Subversion Repository AuthUserFile /etc/apache2/dav_svn.passwd Require valid-user AuthzSVNAccessFile /etc/apache2/dav_svn.authz /Location DocumentRoot /var/www/subversion Directory / Options FollowSymLinks AllowOverride None /Directory /VirtualHost Muss natuerlich angepasst werden, versteht sich - SSL ist keine Vorraussetzung, aber sicher eine gute Idee und die Repositories liegen alle in /svn (bei mir eben eine eigene Partition). Die beiden erwaehnten Files dienen zur Authentifizierung und zur Authorisierung. dav_svn.passwd stehen wie in einer .htpasswd die Nutzer und deren verschluesselte Passwoerter (kann man mit htpasswd2 erstellen). dav_svn.authz regelt, was ein Nutzer darf, wenn er eingeloggt ist, so kann man z.B. Zugriff auf einzelne Repositories oder gar einzele Verzeichnisse oder Dateien darin einschraenken - solange Du noch 'allein' bist erstmal nicht soo wichtig. Einziger 'Schwachpunkt' bei diesem Ansatz ist, dass alle Repositories in /svn vom User des Webservers les- und schreibbar sein muessen. Im einfachsten Fall legt man sie daher als www-data an (oder setzt die Rechte auf /svn entsprechend mit setgid und gibt das Verzeichnis an www-data). Ein neues Repository bekommst Du dann mit: svnadmin create /svn/mein_erstes_repository Ich nehme an, ich bin nicht der erste mit diesem Vorhaben ;-) Sicher nicht - hoffe das hilft Dir erstmal etwas, sonst ist DIE Quelle fuer Subversion das SVNBook, allerdings leider in Englisch, dort ist aber alles sehr gut beschrieben: http://svnbook.red-bean.com/ http://linuxwiki.de/SubVersion HTH, Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Hallo Hannes, Am Fri, 2 Jun 2006 07:47:27 +0200 schrieb Hannes H.: Da ich leider totaler Newbie in Sachen SVN bin würde es mich freuen, wenn ihr mir ein paar Tipps für (gute) deutspracheige Tutorials geben könntet. Ich hab gestern eine Stunde im Netz recherchiert aber nicht wirklich etwas passendes gefunden. Zwar noch recht wenig besucht aber dennoch bekommt man kompetente Hilfe http://forum.subversionbuch.de/ Ich nehme an, ich bin nicht der erste mit diesem Vorhaben ;-) Viele Grüße aus Köln Ralf Schmidt -- Signatur ist in Urlaub -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Am 02.06.06 schrieb Jan Kesten [EMAIL PROTECTED]: [..] Vorab: Danke für die ausführliche Erläuterung, hat mir schon eingies an Infos gegeben! [..] apt-get install libapache2-svn [..] Für die Version 1.3.x von Apache gibt's sowas nicht? Ich hab nämlich (aus historischen Gründen) auf besagtem Server selbige installiert und möchte eigentlich nicht auf Apache 2 umsteigen - zumal die (wenn ich das richtig sehe) die Version 1 entfernen würde. #Hannes#
Re: [LTSP] boot 15 min. , wenn Bandbreitenübergang im Ethernet
Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, Jun 01, 2006 at 04:43:23PM +0200: Am Donnerstag, 1. Juni 2006 14:44 schrieb Paul Puschmann: Daniel Musketa schrieb am Thu, Jun 01, 2006 at 01:58:13PM +0200: Der Client FAILED rechts unten bekommt nach dem Starten sofort seine IP-Adresse vom DHCP-Server, lädt das pximage per tftp, dann den Kernel, macht ein bißchen Hardwareerkennung und bleibt dann -- vermutlich beim NFS-Mounten des Root-FS -- ewig hängen. Ganz laaangsaaam tut sich dann was ... und schließlich startet irgendwann (bis zu 20 min.) auch Xorg und ich kann mich einloggen. Das Arbeiten selbst ist flüssig, die von X ausgetauschten TCP-Pakete finden also ihren Weg. Nebenbei: Auch sonst gibt es keine Netzwerkprobleme in dem durch ältere Leitungen nur mit 10 Mbit angebundenen Gebäudeteil. Ich vermute, das NFS-Protokoll (UDP???) kommt nicht damit klar, daß die von ihm mit 100 Mbit/s versandten Pakete nicht alle/prompt beantwortet werden. Hi, vielleicht hat du dem rechten Switch (oder evtl. auch auf dem Hub) eine Option Broadcast Storm Control oder aehnlich gesetzt? Das behindert dann die Broadcasts/Multicasts, die durchs Netz flitzen. Auf der 10MBit-Leitung koennte das ja gewunscht sein. Die Switches (es sind genau genommen jeweils zwei auf jeder Seite des 10er Hubs) sind einfache 5er/8er Switche aus der 30-EUR-Klasse. Nicht konfigurierbar. Der Hub (ein 3Com-Office-Teil, ich wüßte auch nicht von einer Konfigurierbarkeit) dient mir nur als Bremse, weil die eben nicht konfigurierbaren Switche links und rechts der schlechten Kabelstrecke sonst versuchen würden, 100 Mbit miteinander zu sprechen, was schief geht. So war es bisher eigentlich unproblematisch. Ist diese Broadcast Storm Control ein Standard-Feature in SOHO-Geräten? Was macht die? Ach so, bei Broadcast fällt mir ein: Wie gesagt, DHCP klappt sofort ... Broadcast Storm Control ist ein Feature bei managebaren 3Com Switches. Du kannst damit einstellen wieviele Broadcasts maximal pro Zeitfenster uebertragen werden sollen. Asl wir bei eine Anwendung mit extremer Multicast-Nutzung eingefuehrt hatten mussten wir dass auf den Switches deaktivieren, da sonst die Anwendung super schnarch-langsam war. Als ich gerade beim letzten Switch das OK zum deaktivieren des BSC gesetzt hatte, flitzte die Anwendung schon los. Hubs haben selten eine Managementfunktion, denke ich. Deine einfachen Switches, die du ja auch nicht konfigurieren kannst, sollten die auch einwandfrei laufen. Kannst du den Hub gegen einen anderen austauschen? Ich weiss leider auch nicht, ob es (unter Linux) ein Tool zum Testen von Broadcast/Multicast gibt. Gruss, Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Hannes H. [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, Jun 02, 2006 at 09:23:15AM +0200: Am 02.06.06 schrieb Jan Kesten [EMAIL PROTECTED]: [..] Vorab: Danke für die ausführliche Erläuterung, hat mir schon eingies an Infos gegeben! [..] apt-get install libapache2-svn [..] Für die Version 1.3.x von Apache gibt's sowas nicht? Ich hab nämlich (aus historischen Gründen) auf besagtem Server selbige installiert und möchte eigentlich nicht auf Apache 2 umsteigen - zumal die (wenn ich das richtig sehe) die Version 1 entfernen würde. Richtig. Das Apache-Modul gibt es nur fuer den Apache2. Notfalls gibt es auch andere Wege Subversion im Netz anzubieten. subversion bringt dazu zum Beispiel den svnserve (?) mit. Ich wuerde dir allerdings auch zu Apache2 raten. Notfalls kannst du dir den ja auch auf einen anderen Port legen. Gruss, Paul signature.asc Description: Digital signature
[OT] OpenOffice auf Kommandozeile neues Java unterjubeln
Hi zusammen, ich bin hier gerade am basteln eines Debian Paketes. Damit dieses korrekt installiert werden kann will benötigt mein OpenOffice mind. Java 1.5. Aber wie kann ich mit einem Kommandozeilenbefehl (der im post install Teil des Paketes ausgeführt wird) OpenOffice eine andere JRE unterjubeln? Könnt ihr mir da weiterhelfen? Grüßle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SATA Problem mit Asus A8V-VM Board
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Mario Vogl wrote: Hallo, Oder das ich das Board erst seit gestern habe, kann mir jemand eine Möglichkeit empfehlen wie ich Hardwaremäßig ein RAID 5 realisieren kann entweder mit anderem Board oder RAID Controller der Problemlos unter Debian läuft? Ach ja die 4 Festplatten wären übrigends SATA2. Moin, moin. Diese OnBoard Raid Chips sind meistens alles reine Software RAIDs, die unter Linux nur schlecht unterstützt werden. Besser sind da IMMER reine Harware-RAID Karten (aber mit einem Preis 150 Euro deutlich teuer) oder Linux Software RAID, bei dem die HDs vom Controller her wie normale SATA HDs angeschlossen sind. Wenn keine der CDs die SATA HDs erkennt, ist der Chipsatz leider zu neu. Kannst ja nochmal eine www.grml.org testen, die ist auch recht neu. Ansonsten hilft es nur, das System nicht an dem MoBo aufzusetzen, den SATA treiber einbauen und dann die HDs umsetzen, sehr lästig. Hoffe ihr könnte mir helfen. Hinweis: A8N-SLI Premium hat auch 8 SATA Ports, ist teuerer, tut aber hier mit Linux SoftwareRAID bisher einwandfrei. gruß Mario Vogl MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEf+nqmWhuE0qbFyMRAha4AJ0aRFyW5b6mCENlJPyEi8p3E3Qt/QCeLge8 +xbMG5UeaB+N3h7l3U+uXj8= =LyOE -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wo kommt tmpfs her
Andreas schriebst am 26. May um 19:33 Uhr: On 26.05.06 18:38:37, Matthias Taube wrote: ein df -h zeigt u.a.: Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf tmpfs 760M 0 760M 0% /dev/shm tmpfs 350M 44K 350M 1% /tmp tmpfs 10M 2,8M 7,3M 28% /dev wo kommen die tmpfs mit 760M und 10M her BTW: 350M fuer /tmp kann je nach Anwendung des Systems _sehr_ klein sein. Da sollte man sich aber am vorhandenen RAM orientieren, nicht mehr als 80% würde ich sagen. Sonst verhält sich das System bei vollgelaufenem /tmp sehr schlecht. Besser ist, die Prozesse werden dann abgebrochen. Wer mehr /tmp braucht, auf die Platte legen. YMMV. Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Hannes H. [EMAIL PROTECTED] wrote: Guten Morgen :-) Ein (verlängertes) Wochenende steht vor der Tür und ich würde es gerne sinnvoll nutzen und einen Subversion-Server zu installieren. Da ich leider totaler Newbie in Sachen SVN bin würde es mich freuen, wenn ihr mir ein paar Tipps für (gute) deutspracheige Tutorials geben könntet. Ich hab gestern eine Stunde im Netz recherchiert aber nicht wirklich etwas passendes gefunden. Das svn-book (in sarge noch im subversion-Paket, in etch und sid nicht scheinbar mehr vorhanden) kennst du schon? Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: [LTSP] boot 15 min., wenn Bandbreitenübergang im Ethernet
Am Freitag, 2. Juni 2006 01:02 schrieb Daniel Musketa: Am Donnerstag 01 Juni 2006 23:13 schrieb Reinhold Plew: Daniel Musketa wrote: Am Donnerstag 01 Juni 2006 19:12 schrieb Reinhold Plew: Daniel Musketa wrote: Ist hier im Netz irgendwas extrem faul oder ist dieses Verhalten zu erwarten/normal? Wenn letzteres, gibt es die Möglichkeit, das NFS-Mounten stabiler zu machen (über TCP, angehängte Optionen oder sowas)? Läuft die 10MBit Verbindung evt. im HalfDuplex Mode? Mmh, kann ich grad nicht so genau sagen ... Am Donnerstag 01 Juni 2006 16:43 schrieb Daniel Musketa: Der Hub (ein 3Com-Office-Teil, ich wüßte auch nicht von einer Konfigurierbarkeit) dient mir nur als Bremse, weil die eben nicht konfigurierbaren Switche links und rechts der schlechten Kabelstrecke sonst versuchen würden, 100 Mbit miteinander zu sprechen, was schief geht. Da muß ich morgen mal an den Schrank gehen und nachschauen, ob der das kann. Wie kriege ich das raus? Kann ich mich auf die Ausgabe von ethtool eines direkt angeschlossenen Linux' verlassen? sollten Dir eigentlich die Netzwerkkarten sagen. [...] Habe gerade mal einen ganz groben Test mit Samba gemacht, weiß nicht, ob der was aussagt: Wenn ich eine Datei über den 10er Flaschenhals kopiere, ist der Datendurchsatz ca. 900 kB TX zu 35 kB RX (netto), starte ich gleichzeitig eine Kopie in die Gegenrichtung, 600 kB TX zu 375 kB RX. Sieht also schon sehr nach Half Duplex aus, wenn ich das richtig verstanden habe. Was aber könnte das mit dem scheiternden NFS-Mount zu tun haben? TCP-Verbindungen laufen absolut zuverlässig über diese Strecke und auch OpenVPN, das über UDP läuft hat keine Probleme (895 kB über eth0 = 850 kB über tun0). So, ein direkt an den Hub angeschlossenes Linux mit ethtool bestätigt mir: Speed: 10 Mb/s Duplex: Half! (Gibt es überhaupt Hubs mit Full Duplex? Wäre das dann nicht automatisch ein Switch?) An dem Hub (3Com Hub TP4 Combo) gibt es einen kleinen Schalter MDI/X für Port 4. Ich nehme nicht an, daß das irgeneine Rolle spielt, oder? Grüße Daniel
Re: [LTSP] boot 15 min. , wenn Bandbreitenübergang im Ethernet
Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, Jun 02, 2006 at 10:23:49AM +0200: Am Freitag, 2. Juni 2006 01:02 schrieb Daniel Musketa: Am Donnerstag 01 Juni 2006 23:13 schrieb Reinhold Plew: Daniel Musketa wrote: Am Donnerstag 01 Juni 2006 19:12 schrieb Reinhold Plew: Daniel Musketa wrote: Ist hier im Netz irgendwas extrem faul oder ist dieses Verhalten zu erwarten/normal? Wenn letzteres, gibt es die Möglichkeit, das NFS-Mounten stabiler zu machen (über TCP, angehängte Optionen oder sowas)? Läuft die 10MBit Verbindung evt. im HalfDuplex Mode? Mmh, kann ich grad nicht so genau sagen ... Am Donnerstag 01 Juni 2006 16:43 schrieb Daniel Musketa: Der Hub (ein 3Com-Office-Teil, ich wüßte auch nicht von einer Konfigurierbarkeit) dient mir nur als Bremse, weil die eben nicht konfigurierbaren Switche links und rechts der schlechten Kabelstrecke sonst versuchen würden, 100 Mbit miteinander zu sprechen, was schief geht. Da muß ich morgen mal an den Schrank gehen und nachschauen, ob der das kann. Wie kriege ich das raus? Kann ich mich auf die Ausgabe von ethtool eines direkt angeschlossenen Linux' verlassen? sollten Dir eigentlich die Netzwerkkarten sagen. [...] Habe gerade mal einen ganz groben Test mit Samba gemacht, weiß nicht, ob der was aussagt: Wenn ich eine Datei über den 10er Flaschenhals kopiere, ist der Datendurchsatz ca. 900 kB TX zu 35 kB RX (netto), starte ich gleichzeitig eine Kopie in die Gegenrichtung, 600 kB TX zu 375 kB RX. Sieht also schon sehr nach Half Duplex aus, wenn ich das richtig verstanden habe. Was aber könnte das mit dem scheiternden NFS-Mount zu tun haben? TCP-Verbindungen laufen absolut zuverlässig über diese Strecke und auch OpenVPN, das über UDP läuft hat keine Probleme (895 kB über eth0 = 850 kB über tun0). So, ein direkt an den Hub angeschlossenes Linux mit ethtool bestätigt mir: Speed: 10 Mb/s Duplex: Half! (Gibt es überhaupt Hubs mit Full Duplex? Wäre das dann nicht automatisch ein Switch?) An dem Hub (3Com Hub TP4 Combo) gibt es einen kleinen Schalter MDI/X für Port 4. Ich nehme nicht an, daß das irgeneine Rolle spielt, oder? Dieser Schalter kann die Belegung von dem Port 4 aenders, so dass dieser gekreuzt ist. Dann kannst du zu z.B. einen anderen Switch/Hub direkt mit einem normalen Kabel anschliessen. Aktuelle Switche koennen das oft automatisch erkennen, weswegen die auch meist dann keinen Schalter mehr haben. Gruss, Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Am 02.06.06 schrieb Frank Küster [EMAIL PROTECTED]: [..] Das svn-book (in sarge noch im subversion-Paket, in etch und sid nicht scheinbar mehr vorhanden) kennst du schon? [..] Nein, sagt mir im Moment garnix ... #Hannes#
Re: dcop amarok - amarok antwortet manchmal nicht
Hallo Andreas, Ich hoffe du machst das nur bei ausgesuchten privaten Mails, irgendwie finde ich das naemlich reichlich sinnfrei. Erklärst Du mir, wieso es für Dich wichtig ist, welchen Sinn meine Absichten haben? Oder stören Dich die 1.5% Zunahme der Mailgröße? Amarok nicht beenden? Der Fehler tritt nur auf, wenn ich Symbol in der Kontrollleiste anzeigen aktiviere. Dann gibt es zwei Amarokprozesse nach dem Start, von denen aber nur einer beim Beenden beendet wird. Ich habe das vorläufig abgeschaltet. Uebrigens hier habe ich keinerlei Probleme (allerdings schon amarok 1.4.0 aus unstable), wenn ich amarok beende und er auch aus dem Systray weg ist schlaegt der dcop-Aufruf fehl. Bin auf testing, ich warte, bis es dort auftaucht. amarok/unstable ist nicht ohne Konflikte in testing reinzuholen. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [LTSP] boot 15 min., wenn Bandbreitenübergang im Ethernet
Daniel Musketa schrieb am Freitag, 02. Juni 2006 um 10:23:49 +0200: Am Freitag, 2. Juni 2006 01:02 schrieb Daniel Musketa: Am Donnerstag 01 Juni 2006 23:13 schrieb Reinhold Plew: Daniel Musketa wrote: Am Donnerstag 01 Juni 2006 19:12 schrieb Reinhold Plew: Daniel Musketa wrote: Ist hier im Netz irgendwas extrem faul oder ist dieses Verhalten zu erwarten/normal? Wenn letzteres, gibt es die Möglichkeit, das NFS-Mounten stabiler zu machen (über TCP, angehängte Optionen oder sowas)? Läuft die 10MBit Verbindung evt. im HalfDuplex Mode? Mmh, kann ich grad nicht so genau sagen ... Am Donnerstag 01 Juni 2006 16:43 schrieb Daniel Musketa: Der Hub (ein 3Com-Office-Teil, ich wüßte auch nicht von einer Konfigurierbarkeit) dient mir nur als Bremse, weil die eben nicht konfigurierbaren Switche links und rechts der schlechten Kabelstrecke sonst versuchen würden, 100 Mbit miteinander zu sprechen, was schief geht. Da muß ich morgen mal an den Schrank gehen und nachschauen, ob der das kann. Wie kriege ich das raus? Kann ich mich auf die Ausgabe von ethtool eines direkt angeschlossenen Linux' verlassen? sollten Dir eigentlich die Netzwerkkarten sagen. [...] Habe gerade mal einen ganz groben Test mit Samba gemacht, weiß nicht, ob der was aussagt: Wenn ich eine Datei über den 10er Flaschenhals kopiere, ist der Datendurchsatz ca. 900 kB TX zu 35 kB RX (netto), starte ich gleichzeitig eine Kopie in die Gegenrichtung, 600 kB TX zu 375 kB RX. Sieht also schon sehr nach Half Duplex aus, wenn ich das richtig verstanden habe. Was aber könnte das mit dem scheiternden NFS-Mount zu tun haben? TCP-Verbindungen laufen absolut zuverlässig über diese Strecke und auch OpenVPN, das über UDP läuft hat keine Probleme (895 kB über eth0 = 850 kB über tun0). So, ein direkt an den Hub angeschlossenes Linux mit ethtool bestätigt mir: Speed: 10 Mb/s Duplex: Half! (Gibt es überhaupt Hubs mit Full Duplex? Wäre das dann nicht automatisch ein Switch?) Ja, gibts/gabs, allerdings nur ganz selten, funktioniert das noch schlechter (nach meiner Erfahrung). Nein es wäre kein switch. Hub (gebräuchliche Bezeichnung für einen Multi-Port-Repeater): Ein Netzwerkpaket kommt auf einem Port rein und wird auf allen anderen wieder rausgeschickt. Switch: Ein Switch lernt welche Netzwerkgeräte an welchem Port hängen und verschickt ein eingehendes Paket nur auf den Port, an dem der Empfänger hängt. Vorteil, die Geräte 'stören' sich nicht gegenseitig. Kollisionen. An dem Hub (3Com Hub TP4 Combo) gibt es einen kleinen Schalter MDI/X für Port 4. Ich nehme nicht an, daß das irgeneine Rolle spielt, oder? der vertauscht die RX und TX Leitung an diesem Port, Vorteil, Du brauchst kein gekreuztes Kabel, wenn Du diese Port mit einem Hub oder Switch verbindest. Da Dein Netz auch so funktioniert, scheinen die Switche ein autosensing zu machen und die Einstellung an diesem Port kann Dir egal sein. Zu Deinem Problem: Können Kollisionen der Grund sein? Hat Dein Hub einen LED die Dir Kollisionen anzeigt, wenn ja, gibt es vielleicht sehr viele Kollisionen? -- Jörg Friedrich There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Re: HP Photosmart E317 / Debian Sarge -mag nicht
Am Freitag 02 Juni 2006 08:16 schrieb niels jende: darf ich mal ganz doof fragen, wie ich das machen soll? Klar ;) Da Du unter Sarge einen 2.6.15er Kernel verwendest gehe ich davon aus, das Du den selber gebaut oder von backports.org geladen hast. Wenn Du ihn selber gebaut hast, sollte es für Dich ja kein Problem darstellen den Treiber ganz aus dem Kernel zu entfernen und den Kernel neu zu übersetzen. Wenn der Kernel von bpo ist und Du keinen eigenen bauen willst, kannst Du versuchen hotplug (das Du ja anscheinend verwendest) zu verbieten das Modul zu laden. Wie das genau geht weiß ich aus dem Kopf nicht, steht aber sicher in der Doku zu hotplug (nach blacklisten suchen). Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Kernel.org-Kernel automatisch updaten
Hi Goran! Goran schrieb am Donnerstag, 01. Juni 2006 um 16:41:18 +0200: Hallo Leute! Ich hab 'ne Frage zur Kernelkompilation. Also, ich benötige auf einem Server einen selbst angepassten Kernel was soweit kein Problem darstellt. [...] Gegenfrage: brauchst Du immer den neusten Kernel oder geht es Dir nur um Sicherheitsprobleme? Ich benutze das Debian-Package-Tracking, um die Debian-Uploads von linux-2.6 zu verfolgen. http://packages.qa.debian.org/l/linux-2.6.html - Subscription -- Jörg Friedrich There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups will nicht
Hallo Jan, On Mon, May 29, 2006 at 05:43:59PM +0200, Jan Kesten wrote: Dazu sehr lesenswert The luxury of ignorance (btw, wenn jemand noch eine Kopie der deutschen Übersetzung hat, schickt mir mal bitte den Link) :-) Meinst du http://www.kubieziel.de/computer/cups-horror.html ? Gruss, Martin -- .--. |o_o | __ _Powered by |:_/ |/ / (_)___ __ __ __ // \ \ / / / // __ \/ / / / \/ / (| | )/ /__/ // / / / /_/ / /'\_ _/`\ //_//_/ /_/_/ /_/\_\ \___)=(___/ signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Hannes H. [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 02.06.06 schrieb Frank Küster [EMAIL PROTECTED]: [..] Das svn-book (in sarge noch im subversion-Paket, in etch und sid nicht scheinbar mehr vorhanden) kennst du schon? [..] Nein, sagt mir im Moment garnix ... Naja, das ist *die* Anleitung für Subversion, wie sie von den Subversion-Entwicklern gepflegt wird. Die Lizenz ist non-free (oder genauser gesagt: Die aktuelle Version dieser Lizenz ist nicht frei, aber die nächste wird es höchstwahrscheinlich sein, und wenn wir Glück haben kann es noch nach etch). Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Hannes H. [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, Jun 02, 2006 at 07:47:27AM +0200: Guten Morgen :-) Ein (verlängertes) Wochenende steht vor der Tür und ich würde es gerne sinnvoll nutzen und einen Subversion-Server zu installieren. Da ich leider totaler Newbie in Sachen SVN bin würde es mich freuen, wenn ihr mir ein paar Tipps für (gute) deutspracheige Tutorials geben könntet. Ich hab gestern eine Stunde im Netz recherchiert aber nicht wirklich etwas passendes gefunden. Ich nehme an, ich bin nicht der erste mit diesem Vorhaben ;-) Danke an alle Wissende schon im Voraus! #Hannes# http://svnbook.red-bean.com/ (sehr hilfreich!) http://subversion.tigris.org/faq.html Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: PDF: Seiten dupliziere n ohne Speichermehrbedarf (pdftk o.ä.)
#include hallo.h * Christian Frommeyer [Fri, May 19 2006, 09:19:01AM]: Am Freitag 19 Mai 2006 00:50 schrieb Daniel Musketa: pdftk A=INPUT.PDF cat A A output OUTPUT.PDF Allerdings wird dabei die Dateigröße unnötigerweise verdoppelt. Auch in nachträgliches pdfopt kann da nichts mehr retten. Wenn Du nur das ganze PDF doppelt ausdrucken willst, so wies da ja aussieht, dann geht das mit jedem Drucktool sinnvoller. Und was machen diese Drucktools im Endeffekt? Die -K/-# -Option von lpr bemühen? Das ist aber IIRC mist: zumindest bei einem remote-Druckserver macht lprng daraus mehrere Druckaufträge, d.h. es kommt jeder Job einzeln mit einem einzelnen Deckblatt heraus. Papierverschwendung pur. Eduard. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Am 02.06.06 schrieb Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED]: [..] http://svnbook.red-bean.com/ (sehr hilfreich!) http://subversion.tigris.org/faq.html [..] Auch wenn es aus irgend welchen Gründen oft nicht gerne gehört wird: Wenn ich ein neues Thema einsteige ziehe ich Publikationen in meiner Muttersprache vor :-) Ich werd mich dennoch auch durch die englischen Seiten durchquälen - danke :) #Hannes#
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Hannes H. wrote: Für die Version 1.3.x von Apache gibt's sowas nicht? Ich hab nämlich (aus historischen Gründen) auf besagtem Server selbige installiert und möchte eigentlich nicht auf Apache 2 umsteigen - zumal die (wenn ich das richtig sehe) die Version 1 entfernen würde. Leider ist Apache2 notwendig, weil es, soweit ich richtig liege, keine WebDAV Unterstuetzung in Apache 1.x gibt. Allerdings kannst Du auch svnserve verwenden, das ist ein interner Server von Subversion - oder aber mittels ssh zugreifen, das geht auch. Ich hab's alles durch und rate aus Erfahrung zur Apache2-basierten Loesung - das ist am anwenderfreundlichsten und man hat auch per Web sofort ohne weiteres Zugriff auf den letzten Stand des Repository, wenn man mal keinen Subversion-Client greifbar hat. Die beiden anderen Moeglichkeiten sind in den Quellen gut beschrieben. Cheers, Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] OpenOffice auf Kommandozeile neues Java unterjubeln
On 02.06.06 09:38:51, Tobias Krais wrote: ich bin hier gerade am basteln eines Debian Paketes. Damit dieses korrekt installiert werden kann will benötigt mein OpenOffice mind. Java 1.5. Aber wie kann ich mit einem Kommandozeilenbefehl (der im post install Teil des Paketes ausgeführt wird) OpenOffice eine andere JRE unterjubeln? Wieso unterjubeln? Mag mich ja irren, aber sollte ein Debian-OOo nicht auch Debians java benutzen. Und Debian's java wird ueber alternatives gemanaged. Also musst du nur ein 1.5er JRE ueber ein Debian Paket installieren und die Alternativen alle auf dieses zeigen lassen. In sid geht das bereits ohne das JRE/JDK selbst zu bauen da dort ein Paket bereits in non-free liegt. Wobei ich grad sehe openoffice.org-officebean ist gegen libgcj Co gelinkt. Und wenn du das gegen ein Sun Java gelinkt haben willst wirst du dir wohl OOo selbst bauen muessen. Andreas -- You need more time; and you probably always will. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Nachträgliches Einrücken mit vi(m)
Hallo zusammen, meine Frage ist ein bisschen OT aber vielleicht kann mir einer von euch doch weiterhelfen. Ich möchte mit vim ein paar HTML-Seiten bearbeiten, die ziemlich grausig formatiert (im Sinne von nicht ordentlich eingerückt) sind. Dafür bietet vim ja auch eine passende Formatierungshilfe (indent-html). Mein Problem ist nun, dass vim mir zwar sagt, dass er fleißig die Zeilen einrücken würde, aber das Resultat sieht für mich nicht brauchbar aus, weil nichts eingerückt wird. Jedes HTML-Tag steht zwar am Anfang einer neuen Zeile, aber alle Zeilen beginnen bei Spalte 1. Beispiel: htmlheadtitleblub/title/headbodyblah/body/html wird zu html head titleblub/title /head body blah /body /html Zur Info kurz wie ich das Formatieren anstoße: Ich habe es mit den Vim-Versionen 6.3 und 6.4 ausprobiert. Jeweils in meiner .vimrc habe ich folgenden Eintrag gemacht: map ,y :ru /indent/html.vimcrgg=Gcr In der HTML-Datei drücke ich dann einfach [,] + [y] und vim legt los. Habe ich da noch irgendwo einen Schalter vergessen? TS Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dcop amarok - amarok antwortet manchmal nicht
On 02.06.06 10:35:14, Christoph Conrad wrote: Ich hoffe du machst das nur bei ausgesuchten privaten Mails, irgendwie finde ich das naemlich reichlich sinnfrei. Erklärst Du mir, wieso es für Dich wichtig ist, welchen Sinn meine Absichten haben? Oder stören Dich die 1.5% Zunahme der Mailgröße? Es ist mir eigentlich ziemlich egal was du willst. Aber ich verstehe einfach nicht wen es ueberhaupt interessieren koennte was du dir beim Schreiben der Mail anhoerst. Bzw. wer denn so einen Header ueberhaupt liest. Davon abgesehen dass beim Verschicken solcher Header ueber Mailinglisten sich der zusaetzliche Traffic schnell vervielfacht. Und wir muessen murphy ja nicht noch mehr belasten oder? Amarok nicht beenden? Der Fehler tritt nur auf, wenn ich Symbol in der Kontrollleiste anzeigen aktiviere. Dann gibt es zwei Amarokprozesse nach dem Start, von denen aber nur einer beim Beenden beendet wird. Ich habe das vorläufig abgeschaltet. Kann ich nicht nachvollziehen. Uebrigens hier habe ich keinerlei Probleme (allerdings schon amarok 1.4.0 aus unstable), wenn ich amarok beende und er auch aus dem Systray weg ist schlaegt der dcop-Aufruf fehl. Bin auf testing, ich warte, bis es dort auftaucht. amarok/unstable ist nicht ohne Konflikte in testing reinzuholen. Wenn du die gstreamer-Engine meinst, die gibts nicht mehr. Nimm die Xine-Engine. Ansonsten sehe ich grade nix ausser Xorg7 (was natuerlich nicht heisst das es nicht noch andere Probleme gibt). Andreas -- It was all so different before everything changed. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [LTSP] boot 15 min., wenn Bandbreitenübergang im Ethernet
Am Freitag, 2. Juni 2006 10:43 schrieb Joerg Friedrich: Daniel Musketa schrieb am Freitag, 02. Juni 2006 um 10:23:49 +0200: Am Freitag, 2. Juni 2006 01:02 schrieb Daniel Musketa: Am Donnerstag 01 Juni 2006 23:13 schrieb Reinhold Plew: Daniel Musketa wrote: Am Donnerstag 01 Juni 2006 19:12 schrieb Reinhold Plew: Daniel Musketa wrote: Ist hier im Netz irgendwas extrem faul oder ist dieses Verhalten zu erwarten/normal? Wenn letzteres, gibt es die Möglichkeit, das NFS-Mounten stabiler zu machen (über TCP, angehängte Optionen oder sowas)? Läuft die 10MBit Verbindung evt. im HalfDuplex Mode? [...] Am Donnerstag 01 Juni 2006 16:43 schrieb Daniel Musketa: Der Hub (ein 3Com-Office-Teil, ich wüßte auch nicht von einer Konfigurierbarkeit) dient mir nur als Bremse, weil die eben nicht konfigurierbaren Switche links und rechts der schlechten Kabelstrecke sonst versuchen würden, 100 Mbit miteinander zu sprechen, was schief geht. [...] Habe gerade mal einen ganz groben Test mit Samba gemacht, weiß nicht, ob der was aussagt: Wenn ich eine Datei über den 10er Flaschenhals kopiere, ist der Datendurchsatz ca. 900 kB TX zu 35 kB RX (netto), starte ich gleichzeitig eine Kopie in die Gegenrichtung, 600 kB TX zu 375 kB RX. Sieht also schon sehr nach Half Duplex aus, wenn ich das richtig verstanden habe. Was aber könnte das mit dem scheiternden NFS-Mount zu tun haben? TCP-Verbindungen laufen absolut zuverlässig über diese Strecke und auch OpenVPN, das über UDP läuft hat keine Probleme (895 kB über eth0 = 850 kB über tun0). So, ein direkt an den Hub angeschlossenes Linux mit ethtool bestätigt mir: Speed: 10 Mb/s Duplex: Half! [...] Zu Deinem Problem: Können Kollisionen der Grund sein? Hat Dein Hub einen LED die Dir Kollisionen anzeigt, wenn ja, gibt es vielleicht sehr viele Kollisionen? Der Hub hat eine LED für Kollisionen und eine 8er LED-Kette für die Netzauslastung. Unabhängig von den Bootversuchen mit LTSP leuchtet die COLL-LED relativ häufig kurz auf, eigentlich immer, wenn mal etwas mehr als nur ein paar Byte übertragen werden, also beispielsweise bei VNC-Anwendungen oder auch _etwas_ größeren HTTP-Übertragungen. Ein Dauerleuchten sowohl der COLL-LED als auch der Auslastungskette entsteht immer dann, wenn ich größere Datenmengen z. B. per smb übertrage (obwohl, wie gesagt, nur zwei Geräte/Switche an dem Hub hängen). Vielleicht könnte ich generell mal versuchen, den Brems-Hub gegen einen 10er FullDuplex-Switch auszutauschen, wenn ich irgendwo her einen bekomme ... Aber vielleicht wäre ein anderer Ansatz ja besser, denn allein LTSPs Bootvorgang macht hier Probleme, sonst nichts. Finden den an der offensichtlichen Schwachstelle NFS-Mount irgendwelche Broad-/Multicasts statt, die man dekativieren könnte? Oder kann ich nicht irgendwo in den Start-Skripten den auf den Client geladenen Kernel anweisen, sein Root-FS über TCP zu mounten? Daniel
Screenshot - Oszi
-- EMS Dr. Thomas Wuensche Sonnenhang 3 85304 Ilmmuenster, Germany Phone: +49-8441-490260 Fax: +49-8441-81860 email: [EMAIL PROTECTED] Web http://www.ems-wuensche.com (.de)
Re: Nachträgliches Einrücken mit vi(m)
Hallo! 2006/6/2, Sven May [EMAIL PROTECTED]: [..] Ich möchte mit vim ein paar HTML-Seiten bearbeiten, die ziemlich grausig formatiert (im Sinne von nicht ordentlich eingerückt) sind. Dafür bietet vim ja auch eine passende Formatierungshilfe (indent-html). [..] Wäre da tidy nicht die bessere Methode? #Hannes#
Re: cups will nicht
Martin Grandrath wrote: Meinst du http://www.kubieziel.de/computer/cups-horror.html ? Ja, genau. Die alte deutsche Seite ist ja geschlossen worden - hab Dank! Cheers, Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Screenshot - Oszi
Tolles Bild, was möchtest du uns sagen? -- Robert Giebel [EMAIL PROTECTED] http://www.robertgiebel.de/ http://www.keinsinn.de/ http://www.giebelconsult.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nachträgliches Einrücken mit vi(m )
Hannes H. schrieb: Hallo! Moin Hannes, Wäre da tidy nicht die bessere Methode? Jain, tidy wäre natürlich besser, aber tidy ist auf dem Rechner, auf dem ich die Dateien bearbeiten soll/will, leider nicht installiert. Das ist ein Kundenrechner, auf dem ich leider nicht schalten und walten kann, wie ich das gerne möchte. Vim (in der Version 6.3) ist da aber drauf und darum würde ich es gerne mit vim machen. TS Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Screenshot - Oszi
Robert Giebel schrieb: Tolles Bild, was möchtest du uns sagen? ignoriert es. Ich hasse Adressvervollständigung :-) -- EMS Dr. Thomas Wuensche Sonnenhang 3 85304 Ilmmuenster, Germany Phone: +49-8441-490260 Fax: +49-8441-81860 email: [EMAIL PROTECTED] Web http://www.ems-wuensche.com (.de) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nachträgliches Einr ücken mit vi(m)
Sven May schrieb am Freitag, 02. Juni 2006 um 11:16:44 +0200: Beispiel: htmlheadtitleblub/title/headbodyblah/body/html wird zu html head titleblub/title /head body blah /body /html Habe ich da noch irgendwo einen Schalter vergessen? Zufällig die Tags nicht kleingeschrieben? indent/html.vim funktioniert (bei mir) nur wenn die Tags kleingeschrieben sind, oder vorher mit :set ic auf ignore-case umgeschaltet wurde -- Jörg Friedrich There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dcop amarok - amarok antwortet manchmal nicht
On 02.06.06 11:31:21, Christoph Conrad wrote: Kann ich nicht nachvollziehen. Du verwendest eine andere amarok-Version. Hatte ich auch frueher nie. apt-get install amarok/unstable amarok-xine/unstable amarok-engines/unstable Engines brauchst du aber nicht wenn du -xine schon installierst. -engines ist ein Metapaket das auf -xine depended. Andreas -- It's a very *__UN*lucky week in which to be took dead. -- Churchy La Femme
Re: [OT] OpenOffice auf Kommandozeile neues Java unterjubeln
Hi, Am Freitag, 2. Juni 2006 09:38 schrieb Tobias Krais: ich bin hier gerade am basteln eines Debian Paketes. Damit dieses korrekt installiert werden kann will benötigt mein OpenOffice mind. Java 1.5. Aber wie kann ich mit einem Kommandozeilenbefehl (der im post install Teil des Paketes ausgeführt wird) OpenOffice eine andere JRE unterjubeln? Könnt ihr mir da weiterhelfen? Gar nicht. Du sagst dem user, er soll Sun auswählen (und packst ne entsprechende dep ins Paket). Oder versuchst was an den alternatives zu drehen (was aber auch nur hilft afaik wenn der user OOo noch nicht benutzt hat bzw. noch keine spezielle JRE ausgewählt hat) Aber warum will man das? Geht das nicht mit 1.4 oder gcj? Welches Paket ist das überhaupt? Finger weg von writer2latex bitte falls es das sein sollte, darum kümmer ich mich bald, inbesondere weil Pläne da sind, es in OOo 2.0.4 aufzunehmen. (Und btw hätte ich das Paket gerne gesehen. ;) Wenn das für offizielles Debian (contrib dann wohl) ist, kann ich das notfalls auch sponsorn) Grüße, Rene -- .''`. René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73
Re: JMF
Hi, Am Dienstag, 30. Mai 2006 14:08 schrieb Klaus Becker: unter Sarge AMD64 im chroot hab' ich OO2, und JMF-2.1.1e angegeben, das OO auch brav akzeptiert. Nur lässt sich keine Audio oder Videaodatei damit lesen, ich bekomme immer die Nachricht, dass dieses Dateiformat nicht unterstützt wird. Ich hab's mit mehreren Audio- und Videoformaten versucht. Funktionniert JMF bei euch? Das funktioniert nirgendwo sinnvoll, vergess es. (Ausser vielleicht bei Sun-eigenen Builds...). Selbst SuSE, die ihre i386-Version mit SUn Java bau(t)en, haben das Feature nicht funktionsfähig, selbst wenn man das JMF installiert hat (iirc, zumindest ist das Menü selbst dann ohne JMF nicht da, eigentglich sollte das aber...) Das JMF ist grosser Müll, und das OOo das braucht um Audio/Video abzuspielen noch mehr. Grüße, Rene -- .''`. René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73
Re: [OT] OpenOffice auf Kommandozeile neues Java unterjubeln
Hi, Am Freitag, 2. Juni 2006 11:10 schrieb Andreas Pakulat: Wobei ich grad sehe openoffice.org-officebean ist gegen libgcj Co gelinkt. Und wenn du das gegen ein Sun Java gelinkt haben willst wirst du dir wohl OOo selbst bauen muessen. Solange er das officebean nicht braucht, sollte er das nicht machen müssen. Selbst dann könnte es trotzdem gehen. Es ist gegen lbgcj6 gelinkt wegen AWT. Ich kenne mich nicht supertoll mit Java sus, aber das er die AWT-Lib von libgcj nutzt muss nicht unbedingt ein Hindernis für Benutzung des officebeans mit Sun Java sein... Grüße, Rene -- .''`. René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73
Re: JMF
Le Vendredi 02 Juin 2006 12:12, Rene Engelhard a écrit : Hi, Am Dienstag, 30. Mai 2006 14:08 schrieb Klaus Becker: unter Sarge AMD64 im chroot hab' ich OO2, und JMF-2.1.1e angegeben, das OO auch brav akzeptiert. Nur lässt sich keine Audio oder Videaodatei damit lesen, ich bekomme immer die Nachricht, dass dieses Dateiformat nicht unterstützt wird. Ich hab's mit mehreren Audio- und Videoformaten versucht. Funktionniert JMF bei euch? Das funktioniert nirgendwo sinnvoll, vergess es. (Ausser vielleicht bei Sun-eigenen Builds...). Selbst SuSE, die ihre i386-Version mit SUn Java bau(t)en, haben das Feature nicht funktionsfähig, selbst wenn man das JMF installiert hat (iirc, zumindest ist das Menü selbst dann ohne JMF nicht da, eigentglich sollte das aber...) Das JMF ist grosser Müll, und das OOo das braucht um Audio/Video abzuspielen noch mehr. Grüße, Rene Hallo René, das sehe ich auch so, nur hat mir auf einer OO-Liste jemand versichert, dass es bei ihm unter Mandriva und BSD funktionniert. Ich trau dem Braten aber nicht so recht und glaube auch, das Ganze ist verlorene Liebesmüh. Klaus
Re: Nachträgliches Einrücken mit vi(m)
Joerg Friedrich schrieb: Moin Jörg, Habe ich da noch irgendwo einen Schalter vergessen? Zufällig die Tags nicht kleingeschrieben? indent/html.vim funktioniert (bei mir) nur wenn die Tags kleingeschrieben sind, oder vorher mit :set ic auf ignore-case umgeschaltet wurde Die Tags sind in der Tat wild gemischt (groß und klein), aber auch ein :set ic hat hier leider zu keiner Lösung geführt. Trotzdem natürlich vielen Dank für den Tipp. Das Ergebnis von vim gleicht übrigens dem Ergebnis von tidy wenn man bei tidy den Parameter -indent weglässt. Vielleicht hilft Dir/einem von euch ja diese Erkenntnis. TS Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Hannes H. [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 02.06.06 schrieb Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED]: [..] http://svnbook.red-bean.com/ (sehr hilfreich!) http://subversion.tigris.org/faq.html [..] Auch wenn es aus irgend welchen Gründen oft nicht gerne gehört wird: Wenn ich ein neues Thema einsteige ziehe ich Publikationen in meiner Muttersprache vor :-) Ich werd mich dennoch auch durch die englischen Seiten durchquälen Was heisst nicht gerne gehört - das ist im Grunde doch verständlich. Nur wäre es möglicherweise produktiver gewesen, wenn du das gleich in deiner ersten Frage angesprochen hättest (insofern wird es jedenfalls gerner am Anfang gehört statt erst hinterher). Dass es das häufig nicht gibt ist eine andere Sache. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Nachträgliches Einrücken mit vi(m)
2006/6/2, Sven May [EMAIL PROTECTED]: [..] Die Tags sind in der Tat wild gemischt (groß und klein), [..] [..] In dem Fall ist es IMHO unumgänglich tidy drüber laufen zu lassen - vorallem wenn du XHTML eingesetzt hast ;-) #Hannes#
Re: [OT] OpenOffice auf Kommandozeile neues Java unterjubeln
Hi, Am Freitag, 2. Juni 2006 12:10 schrieb Rene Engelhard: (Und btw hätte ich das Paket gerne gesehen. ;) Wenn das für offizielles Debian (contrib dann wohl) ist, kann ich das notfalls auch sponsorn) Oh, zur Erklärung warum: Ich will sowas vermeiden, wie es bei openoffice.org2-soikko passiert ist (- (bugs.debian.org/src:openoffice.org2-soikko). http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=360472 würde Dein Paket, falls es ein UNO-Package ist, sehr wahrscheinlich auch betreffen. Grüße, Rene -- .''`. René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Am 02.06.06 schrieb Frank Küster [EMAIL PROTECTED]: Was heisst nicht gerne gehört - das ist im Grunde doch verständlich. Ich hab schon oft von eingefleischten Profil gehört, dass ich doch gefälligst mit dem englischen Dingen vorlieb nehmen soll, da es quasi für Waschlappen ist, deutsche Dokus haben zu wollen- Nur wäre es möglicherweise produktiver gewesen, wenn du das gleich in deiner ersten Frage angesprochen hättest (insofern wird es jedenfalls gerner am Anfang gehört statt erst hinterher). Ich möchte mich an dieser Stelle selbst zitieren: Da ich leider totaler Newbie in Sachen SVN bin würde es mich freuen, wenn ihr mir ein paar Tipps für (gute) deutspracheige Tutorials geben könntet. ;-) #Hannes#
Re: Nachträgliches Einrücken mit vi(m )
Hannes H. schrieb: 2006/6/2, Sven May [EMAIL PROTECTED]: Die Tags sind in der Tat wild gemischt (groß und klein), [..] In dem Fall ist es IMHO unumgänglich tidy drüber laufen zu lassen - vorallem wenn du XHTML eingesetzt hast ;-) *Pffft* XHTMLdas steht gnz weit hinten dran. Ich muss erstmal sehen/verstehen, was die zig verschachtelten Tabellen bringen sollen. Wenn ich da alle td's wieder richtig geschlossen habe, dann mache ich mir auch gerne über XHTML Gedanken ;) TS Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Moin, * Frank Küster wrote (2006-06-02 12:27): Nur wäre es möglicherweise produktiver gewesen, wenn du das gleich in deiner ersten Frage angesprochen hättest (insofern wird es jedenfalls gerner am Anfang gehört statt erst hinterher). Hat er. (Sonst hätte ich das Buch gleich empfohlen.) Thorsten -- He who receives an idea from me, receives instruction himself without lessening mine; as he who lights his taper at mine, receives light without darkening me. - Thomas Jefferson pgpkMALT1hvIZ.pgp Description: PGP signature
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Moin, * Hannes H. wrote (2006-06-02 12:35): Ich hab schon oft von eingefleischten Profil gehört, dass ich doch gefälligst mit dem englischen Dingen vorlieb nehmen soll, da es quasi für Waschlappen ist, deutsche Dokus haben zu wollen- Ist im Grunde Dein Problem. Es gibt halt deutlich mehr englische Literatur als deutsche. Es kann höchstens nervig sein, wenn man alles auf deutsch wiederkauen muß, was auf Englisch schon irgendwo steht. Thorsten -- War is God's Way to teach geography to Americans. pgp1Im2FkxZR1.pgp Description: PGP signature
Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Hallo, ich habe hier ein kleines Problem mit der Netzwerkperformance zwischen einem 100MBit-Debian Client und einem GBit-Debian Fileserver. Beide Systeme laufen mit Sarge AMD64 (genaue Konfiguration s.u.). Wenn ich eine Testdatei (6GB) vom Server via ssh auf den Client kopiere, komme ich auf knappe 10MB/s. Soweit so gut. Wenn ich die gleiche Datei via nfs kopiere, freue ich mich, wenn ich 2MB/s erreiche. Sobald ich den Server aber an einen 100MBit-Port am Switch klemme, erreiche ich auch vie nfs knappe 10MB/s. Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus (kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port) via nfs ca. 10MB/s schaffe. Die Konfiguration der Netzwerkkarte habe ich waehrend aller Aktionen mit ethtool ueberprueft und daran hat sich nichts geaendert (s.u.). Hat jemand eine Idee, woran es liegen koennte? Vielen Dank und schoene Gruesse Gordon Konfiguration Server: --- - nfs-kernel-server - /etc/exports: /home 10.0.1.0/255.0.0.0(sync,rw) - Settings for eth0: Supported ports: [ MII ] Supported link modes: 10baseT/Half 10baseT/Full 100baseT/Half 100baseT/Full 1000baseT/Half 1000baseT/Full Supports auto-negotiation: Yes Advertised link modes: 10baseT/Half 10baseT/Full 100baseT/Half 100baseT/Full 1000baseT/Half 1000baseT/Full Advertised auto-negotiation: Yes Speed: 1000Mb/s Duplex: Full Port: Twisted Pair PHYAD: 1 Transceiver: internal Auto-negotiation: on Supports Wake-on: g Wake-on: d Current message level: 0x00ff (255) Link detected: yes Konfiguration Debian Client: -- - autofs-ldap und nfs-common - Settings for eth0: Supported ports: [ TP ] Supported link modes: 10baseT/Half 10baseT/Full 100baseT/Half 100baseT/Full 1000baseT/Half 1000baseT/Full Supports auto-negotiation: Yes Advertised link modes: 10baseT/Half 10baseT/Full 100baseT/Half 100baseT/Full 1000baseT/Half 1000baseT/Full Advertised auto-negotiation: Yes Speed: 100Mb/s Duplex: Full Port: Twisted Pair PHYAD: 0 Transceiver: internal Auto-negotiation: on Link detected: yes -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [LTSP] boot 15 min ., wenn Bandbreitenübergang im Ethernet
Hallo Daniel, Daniel Musketa, 02.06.2006 (d.m.y): So, ein direkt an den Hub angeschlossenes Linux mit ethtool bestätigt mir: Speed: 10 Mb/s Duplex: Half! (Gibt es überhaupt Hubs mit Full Duplex? Wäre das dann nicht automatisch ein Switch?) Hubs beherrschen prinzipiell nur Hallf Duplex, weil immer nur ein angeschlossener Rechner zur Zeit senden kann. An dem Hub (3Com Hub TP4 Combo) gibt es einen kleinen Schalter MDI/X für Port 4. Ich nehme nicht an, daß das irgeneine Rolle spielt, oder? Nein, damit schaltet man den Port zwischen den Modi Normal und Uplink um. Hat den gleichen Effekt wie die Verwendung eines gekreuzten statt eines normalen Netzwerkkabels. Gruss, Christian Schmidt -- Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: Irgendeinem gefällt er. -- Christian Friedrich Hebbel signature.asc Description: Digital signature
Traffic monitoring mit iptables
Hallo zusammen, ich stehe vor der Aufgabe, dass ich für einen Router die aktuelle Auslastung angezeigt bekommen muss und benötige dafür eure Unterstützung. Der Router (Soekris) verfügt und routet über 3 Interfaces und basiert auf Debian/sarge mit Kernel 2.4 (x86). Die Interfaces sind wie folgt angeschlossen: eth0-Internet, eth1-LAN1 und eth2-LAN2. Folgende Werte sollen angezeigt werden können: Traffic in/out eth0, eth1 und eth2. Details zu einzelnen Adressen, Ports brauche ich im ersten Schritt noch nicht, würde ich mir als Option aber gerne offen halten. Die Auswertung der Rohdaten soll dann durch mrtg übernommen werden, sodass ich eine grafische Anzeige über einen Webbrowser bekomme. Vermieden werden sollen Schreibzugriffe auf den Router selber, da das Filesystem *readonly* ist. Syslog wird schon jetzt auf einen Rechner im LAN2 umgeleitet mit syslog-ng. Ebenfalls möchte ich vermeiden, dass auf dem Router nachher irgendwelche Tools laufen, denn iptables sollte alles können was man dafür braucht. Letzteres ist aber kein Muss, wenn es nicht anders geht. Mein Problem dabei ist, dass ich mit Tante Google bisher nichts brauchbares gefunden habe. ulog-acctd habe ich mir angeschaut, bin mir aber nicht sicher ob oder wie es ohne lokale Schreibzugriffe auskommt. Hat jemand Tipps, Links oder sonstige Dokumentation für mich? Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe! -- ) .--. )#=+ ' /## | .+. Liebe Grüsse, ,,/###,|,,|Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Am Freitag, den 02. Juni 2006 schrubte Gordon: Hat jemand eine Idee, woran es liegen koennte? Hast Du auf den Interfaces auf beiden Kisten mal nach Fehlern geschaut? ifconfig ethx und dort die Punkte errors und collisions. Sollte immer auf ~0 sein. -- ) .--. )#=+ ' /## | .+. Liebe Grüsse, ,,/###,|,,|Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Am Freitag, 2. Juni 2006 12:36 schrieb Gordon Grubert: Wenn ich eine Testdatei (6GB) vom Server via ssh auf den Client kopiere, komme ich auf knappe 10MB/s. Soweit so gut. Wenn ich die gleiche Datei via nfs kopiere, freue ich mich, wenn ich 2MB/s erreiche. Sobald ich den Server aber an einen 100MBit-Port am Switch klemme, erreiche ich auch vie nfs knappe 10MB/s. Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus (kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port) via nfs ca. 10MB/s schaffe. Ich habe gerade auch arge Probleme mit NFS bei wechselnden Geschwindigkeiten innerhalb des Ethernets. Kannst Du mal probieren, den NFS-Mount über TCP laufen zu lassen (und wenn Du's geschafft hast, mal schreiben, wie)? Grüße Daniel
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Am 02.06.06 schrieb Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED]: [..] Ist im Grunde Dein Problem. Es gibt halt deutlich mehr englische Literatur als deutsche. Es kann höchstens nervig sein, wenn man alles auf deutsch wiederkauen muß, was auf Englisch schon irgendwo steht. Danke, dass du mir gleich ein passendes Beispiel für meine Ängste geliefert hast ;-) #Hannes#
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Hannes H. wrote: Guten Morgen :-) Ein (verlängertes) Wochenende steht vor der Tür und ich würde es gerne sinnvoll nutzen und einen Subversion-Server zu installieren. Da ich leider totaler Newbie in Sachen SVN bin würde es mich freuen, wenn ihr mir ein paar Tipps für (gute) deutspracheige Tutorials geben könntet. Ich hab gestern eine Stunde im Netz recherchiert aber nicht wirklich etwas passendes gefunden. Ich nehme an, ich bin nicht der erste mit diesem Vorhaben ;-) Danke an alle Wissende schon im Voraus! #Hannes# Ich hab mal ein Tutorial für die FH dafür geschrieben,... weis aber nimmer wie aktuell oder vollständig das ist... und auf Korrektheit übernehm ich natürlich auch keine gewähr. Kann ich Dir gerne schicken wenn Du willst. Chris. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT:] SVN-Tutorial
2006/6/2, Christoph Anton Mitterer [EMAIL PROTECTED]: [..] Kann ich Dir gerne schicken wenn Du willst. Ja, gerne! Ein unvollständiges vielleicht auch nicht ganz korrektes Tutorial ist schon ein guter Einstieg. Ich hab letzens erst gemerkt (als ich Java lernen wollte), dass ich im Buch Fehler gefunden habe obwohl ich keine Ahnung von Java hatte ... #Hannes#
initrd.img mounten
Hallo, um ein Boot-Problem mit LTSP zu lösen, möchte ich die den PXE-Clients angebotene initrd.img bearbeiten (NFS-Mount über TCP einrichten). Ich habe folgendes erfolglos versucht: % mount -o loop initrd.img /mnt mount: you must specify the filesystem type % mount -t cramfs -o loop initrd.img /mnt mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/loop3 % gzip -d initrd.img initrd.img.fs % mount -o loop initrd.img.fs /mnt mount: you must specify the filesystem type % mount -t ext2 -o loop initrd.img.fs /mnt mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/loop3 Das dekomprimierte Image geht wie folgt los, da sind also schon irgendwelche Dateisystemstrukturen vorhanden ... % hd initrd.img.fs | head -25 | cut -c 9-59 --comp |0707010001075900| 0010 |0041C000| 0020 |0A44| 0030 |7D834800| 0040 |03000100| 0050 || 0060 |02..| 0070 |0707010001075B00| 0080 |0041ED00| 0090 |0244| 00a0 |7D834700| 00b0 |03000100| 00c0 || 00d0 |04bi| 00e0 |n...070701000610| 00f0 |D081ED00| 0100 || 0110 |014413DED208| 0120 |B8000300| 0130 |0100| 0140 |0800| 0150 |00bin/catELF| Jetzt habe ich noch einen letzten Versuch gemacht: % mount -t ramfs -o loop initrd.img.fs /mnt mount: going to use the loop device /dev/loop5 set_loop(/dev/loop5,initrd.img.fs,0): success mount: setup loop device successfully .../initrd.img.fs on /mnt type ramfs (rw,loop=/dev/loop5) Das Mounten klappt, aber das Zielverzeichnis ist leer: % mount .../initrd.img.fs on /mnt type ramfs (rw,loop=/dev/loop5) % ls -l /mnt/ insgesamt 0 Wie komme ich da ran? Grüße Daniel
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Hallo Michael, Hast Du auf den Interfaces auf beiden Kisten mal nach Fehlern geschaut? ifconfig ethx und dort die Punkte errors und collisions. Sollte immer auf ~0 sein. das habe ich noch einmal kontrolliert und die beiden Werte sind identisch Null. Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] OpenOffice auf Kommandozeile neues Java unterjubeln
Hi Rene, insgeheim habe ich gehofft dass du als OO Spezi dich hier einschaltest :-) Danke! ich bin hier gerade am basteln eines Debian Paketes. Damit dieses korrekt installiert werden kann will benötigt mein OpenOffice mind. Java 1.5. Aber wie kann ich mit einem Kommandozeilenbefehl (der im post install Teil des Paketes ausgeführt wird) OpenOffice eine andere JRE unterjubeln? Könnt ihr mir da weiterhelfen? Gar nicht. Du sagst dem user, er soll Sun auswählen (und packst ne entsprechende dep ins Paket). Läuft auf dem Server ohne Userinterface (xvfb). Oder versuchst was an den alternatives zu drehen (was aber auch nur hilft afaik wenn der user OOo noch nicht benutzt hat bzw. noch keine spezielle JRE ausgewählt hat) OK, das wäre noch eine Möglichkeit. Siehe unten... Aber warum will man das? Geht das nicht mit 1.4 oder gcj? Welches Paket ist das überhaupt? Es handelt sich um ein UNO Paket. Dieses Paket bietet statt einer Speichern unter Funktion eine Sicherheitskopie Funktion, d.h. das Dokument wird unter einer URL gespeichert, bleibt aber ein Repräsentant der alten URL. Dieses UNO-Paket lässt sich mit blackdown java 1.4 oder sun 1.5 kompilieren, aber nicht mit unopkg hinzufügen wenn gcj als Java in OO installiert ist. Und den gcj-compiler bekomme ich nicht zum laufen (Eclipse sagt, der funzt net und bricht dann ab). Finger weg von writer2latex bitte falls es das sein sollte, darum kümmer ich mich bald, inbesondere weil Pläne da sind, es in OOo 2.0.4 aufzunehmen. Dieses Paket kenne ich nicht :-). (Und btw hätte ich das Paket gerne gesehen. ;) Wenn das für offizielles Debian (contrib dann wohl) ist, kann ich das notfalls auch sponsorn) Eigentlich ist das Paket für uns als Firma da. Aber wenn du es haben willst kann ich es dir geben. Ihr seht also mein Problem. Würde es eurer Meinung nach genügen, wenn ich java in den alternatives update? Wenn ja, wie mache ich das? Grüßle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Hallo Daniel, Ich habe gerade auch arge Probleme mit NFS bei wechselnden Geschwindigkeiten innerhalb des Ethernets. Kannst Du mal probieren, den NFS-Mount über TCP laufen zu lassen (und wenn Du's geschafft hast, mal schreiben, wie)? habe ich gemacht: mount -o tcp SERVER:/SHARE /MOUNTPOINT Dies hat aber an der Situation leider nichts geaendert. Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Traffic monitoring mit iptables
Hallo Michael Hallo zusammen, ich stehe vor der Aufgabe, dass ich für einen Router die aktuelle Auslastung angezeigt bekommen muss und benötige dafür eure Unterstützung. wenn du nicht gerade eine Echtzeit-Anzeige brauchst, dann wäre vielleicht ipac-ng etwas für dich. Vermieden werden sollen Schreibzugriffe auf den Router selber, da das Filesystem *readonly* ist. Syslog wird schon jetzt auf einen Rechner im LAN2 umgeleitet mit syslog-ng. Die in Sarge enthaltene Version kann extern jedoch nur in eine Postqre-SQL-Datenbank loggen. Ab Version 1.31 kann jedoch auch in eine MySQL-Datenbank geloggt werden. Jedoch ohne den Umweg über Datenbank fällt mir hier auch keine Lösung ein. Du musst bei der Konfiguration der neuen Version jedoch drauf achten, dass hier ein Fehler in der mitgeliefert Konfiguration in Zeile 8(?) ist. Der Eintrag „classic mode = yes“ muß auskommentiert werden, da dieser in der neuen Version nicht mehr zulässig ist. Ob es mit ipac-ng überhaupt keine Schreibzugriffe gibt, kann ich dir nicht verbindlich sagen. Es sollte aber nicht so sein, wenn man das Loggen auf die Platte in der Konfiguration abschaltet. Ebenfalls möchte ich vermeiden, dass auf dem Router nachher irgendwelche Tools laufen, denn iptables sollte alles können was man dafür braucht. Letzteres ist aber kein Muss, wenn es nicht anders geht. Naja, ein kleines Tool würde mit ipac-ng schon laufen. Mittels Cronjob wird das Programm fetchipac aufgerufen, dass die Zählerstände ausliest. Gruß Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: initrd.img mounten
Am Freitag, 2. Juni 2006 14:34 schrieb Eduard Bloch: #include hallo.h * Daniel Musketa [Fri, Jun 02 2006, 02:23:12PM]: % mount -o loop initrd.img /mnt mount: you must specify the filesystem type Kalt... % gzip -d initrd.img initrd.img.fs Wärmer... % mount -o loop initrd.img.fs /mnt mount: you must specify the filesystem type % mount -t ext2 -o loop initrd.img.fs /mnt mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/loop3 Hier würde ich erstmal file verwenden statt hexdump. file hat mir verraten, daß es ein cpio-Archiv ist. Ich nehme an, das muß ich erst auspacken, dann bearbeiten und dann wieder einpacken, und kann es nicht direkt mounten ... Danke! Grüße Daniel
Re: Traffic monitoring mit iptables
Hallo Michael, * Michael Liebl schrieb [02-06-06 13:08]: ich stehe vor der Aufgabe, dass ich für einen Router die aktuelle Auslastung angezeigt bekommen muss und benötige dafür eure Unterstützung. Schau dir mal munin an. Folgende Werte sollen angezeigt werden können: Traffic in/out eth0, eth1 und eth2. Details zu einzelnen Adressen, Ports brauche ich im ersten Schritt noch nicht, würde ich mir als Option aber gerne offen halten. munin ist durch eigene Scripte leicht erweiterbar. Die Auswertung der Rohdaten soll dann durch mrtg übernommen werden, sodass ich eine grafische Anzeige über einen Webbrowser bekomme. Tja, das macht munin selber. Vermieden werden sollen Schreibzugriffe auf den Router selber, da das Filesystem *readonly* ist. Syslog wird schon jetzt auf einen Rechner im LAN2 umgeleitet mit syslog-ng. munin besteht aus Server und Client. Der Server fragt periodisch den Client ab, welcher bei Anfrage die entsprechenden Scripte ausführt und die Werte an den Server übergibt. Ebenfalls möchte ich vermeiden, dass auf dem Router nachher irgendwelche Tools laufen, denn iptables sollte alles können was man dafür braucht. Letzteres ist aber kein Muss, wenn es nicht anders geht. apt-get install munin-node muss aber dafür sein. munin beobachtet aber mehr als nur den Traffic. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: initrd.img mounten
#include hallo.h * Daniel Musketa [Fri, Jun 02 2006, 02:23:12PM]: % mount -o loop initrd.img /mnt mount: you must specify the filesystem type Kalt... % gzip -d initrd.img initrd.img.fs W?rmer... % mount -o loop initrd.img.fs /mnt mount: you must specify the filesystem type % mount -t ext2 -o loop initrd.img.fs /mnt mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/loop3 Hier w?rde ich erstmal file verwenden statt hexdump. Eduard. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT:] SVN-Tutorial
On Fri, Jun 02, 2006 at 12:35:56PM +0200, Hannes H. wrote: Ich hab schon oft von eingefleischten Profil gehört, dass ich doch gefälligst mit dem englischen Dingen vorlieb nehmen soll, da es quasi für Waschlappen ist, deutsche Dokus haben zu wollen- Nein, das hat mich Waschlappen nichts zu tun. Es gibt ein ganz sachliche Gründe dafür: - englische Dokumentation ist oft aktueller[*] (es sei denn, das Original ist in Deutsch) weil erst die englische Software, dann die englische Dokumentation und zuallerletzt die deutsche Dokumentation aktualisiert wird. - englische Dokumentation ist meist genauer (es sei denn, die Übersetzer haben wirklich ausreichend Ahnung vom Thema) denn sie stammt oft aus erster Hand. Wer veraltete, schlecht übersetzte Dokumentation liest, hat mit mit aktuelleren Versionen der Software manchmal Probleme. Und stellt dann Fragen, die er/sie/es eigentlich nicht stellen müsste. Ich kann nachvollziehen, dass man Deutsch bevorzugt, damit man sich nicht gleichzeitig in eine fremde Sprache und eine fremde Software einarbeiten muss. Aber betrachte Englisch als weiteres Projekt. Es gibt da gute, deutsche Anleitungen zum einarbeiten ;-) Ausserdem ist die Hürde zum Englischen nicht soo gross und wenn man sie einmal genommen hat, kann man viel mehr Informationsquellen nutzen. --jc [*} Das SVN-Buch ist so ein Beispiel, da sind Teile noch garnicht übersetzt, zum Beispiel der Anhang SVN für CVS-Benutzer der mich gerade jetzt interessieren würde. -- Ignorance more frequently begets confidence than does knowledge. -- Charles Darwin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups will nicht
On Fri, Jun 02, 2006 at 03:56:19PM +0200, Dirk Salva wrote: Meinst du http://www.kubieziel.de/computer/cups-horror.html ? Ja, genau. Die alte deutsche Seite ist ja geschlossen worden - hab Dank! Die bringt aber auch einen error 404. Hier definitiv nicht. Gruss, Martin -- .--. |o_o | __ _Powered by |:_/ |/ / (_)___ __ __ __ // \ \ / / / // __ \/ / / / \/ / (| | )/ /__/ // / / / /_/ / /'\_ _/`\ //_//_/ /_/_/ /_/\_\ \___)=(___/ signature.asc Description: Digital signature
Re: Weils so schön ist noch eine tunneling-Frage
Am Freitag, den 02. Juni 2006 schrubte Dirk: funktioniert? Funktioniert das überhaupt? Nur wenn der Proxy CONNECT auf Port 22 erlaubt. Alternativ, den Zielrechner mit SSH auf Port 443 laufen lassen. -- ) .--. )#=+ ' /## | .+. Liebe Grüsse, ,,/###,|,,|Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Traffic monitoring mit iptables
Am Freitag, den 02. Juni 2006 schrubte Michael: Erstmal Danke Udo und Sven. Vermieden werden sollen Schreibzugriffe auf den Router selber, da das Filesystem *readonly* ist. Syslog wird schon jetzt auf einen Rechner Hier habe ich mich etwas ungenau ausgedrückt. /var und /tmp sind natürlich beschreibbar, weil sie in einem tmpfs gemountet sind. /tmp hat ca. 5MB frei, /var ca. 8MB. Die Daten sind aber natürlich nach einem reboot weg. Munin habe ich mir gerade schonmal angeschaut, die Datenaufbereitung ist ganz nett. Ohne mich näher damit beschäftigt zu haben, besteht die Möglichkeit die Trafficstatistik stundengenau zu bekommen? Standard ist wohl die Tagesansicht. -- ) .--. )#=+ ' /## | .+. Liebe Grüsse, ,,/###,|,,|Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
amd64 image
Hi, kann mir jemand sagen wo ich ein aktuelles amd64 netinst image finden kann für testing? Dieses hier http://cdimage.debian.org/cdimage/etch_di_beta2/amd64/iso-cd/ schlät bei der Installation fehl, es sucht die Daten auf der CD und nicht im ftp mirror. gruss, alex begin:vcard fn:Alexander Meis n:Meis;Alexander org:Pixelhouse GmbH adr:;;Rastenweg 16;Sinzig;;53489;Germany email;internet:[EMAIL PROTECTED] tel;work:+49 2642 90422 0 tel;fax:+49 2642 90422 11 url:http://www.chefkoch.de version:2.1 end:vcard
Hotplug-Problem
Hallo, Ich habe einen DVB-T USB-Stick gekauft, Typ Nova-T mit USB 2.0. Ich weiß nicht genau, ob dieser Stick von Kernel 2.6 überhaupt unterstützt wird, weil ich bei der Kernelkonfiguration zwar einen Nova-T USB-Stick auswählen kann, die im Kernel angegebene Device-ID aber nicht mit der ID übereinstimmt, die lsusb ausgibt. Daher habe ich gemogelt und die Device-IDs im Kernel-Source so angepasst, dass sie mit den von lsusb gelieferten übereinstimmen, mit der geringen Hoffnung, dass trotz unterschiedlicher IDs die Hardware ähnlich genug ist, um mit dem Treiber zu funktionieren. Die Module werden nun auch korrekt geladen, sobald ich den Stick einstecke. Aber das Laden der Firmware klappt nicht. Allerdings liegt das nicht daran, dass die Firmware nicht die richtige für den Stick ist und die Firmware-Datei befindet sich auch an der richtigen Stelle. Vielmehr wird gar nicht erst versucht, die Firmware zu laden, d.h. /etc/hotplug/firmware.agent wird nicht aufgerufen. Woran kann das liegen? Christoph
composite 6.2.4.5-0.8 kaputt?
Es scheint so, dass composite 6.2.4.5-0.8 von Imagemagick kaputt ist? convert -size 300x100 plasma: fractal.png convert -size 500x200 xc:black black.jpg composite black.jpg fractal.png new1.gif composite fractal.png black.jpg new2.gif new2.gif sollte ein Bild zeigen, wo fractal.png black.jpg überlagert. Mit einer älteren Suse-Version 6.2.3-4.2 klappt es. Details und Testbilder siehe http://studio.imagemagick.org/pipermail/magick-users/2006-June/017697.html Al
Re: Traffic monitoring mit iptables
Am Freitag, den 02. Juni 2006 schrubte Sven: wenn du nicht gerade eine Echtzeit-Anzeige brauchst, dann wäre vielleicht ipac-ng etwas für dich. Ob es mit ipac-ng überhaupt keine Schreibzugriffe gibt, kann ich dir nicht verbindlich sagen. Es sollte aber nicht so sein, wenn man das Loggen auf die Platte in der Konfiguration abschaltet. Siehe meine andere Mail, temporäres Schreiben wäre schon möglich. Ebenfalls möchte ich vermeiden, dass auf dem Router nachher irgendwelche Tools laufen, denn iptables sollte alles können was man dafür braucht. Letzteres ist aber kein Muss, wenn es nicht anders geht. Naja, ein kleines Tool würde mit ipac-ng schon laufen. Mittels Cronjob wird das Programm fetchipac aufgerufen, dass die Zählerstände ausliest. Auslesen ist ok. Und dann werden die Daten in irgendeine Datei geschrieben? Gehts auch irgendwie in's Syslog? -- ) .--. )#=+ ' /## | .+. Liebe Grüsse, ,,/###,|,,|Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: amd64 image
Am Freitag, 2. Juni 2006 16:47 schrieb Alexander Meis: Lass bloss solche Sachen wie die Visitenkarte weg! kann mir jemand sagen wo ich ein aktuelles amd64 netinst image finden kann für testing? Dieses hier http://cdimage.debian.org/cdimage/etch_di_beta2/amd64/iso-cd/ schlät bei der Installation fehl, es sucht die Daten auf der CD und nicht im ftp mirror. Wie sieht es hiermit aus? http://cdimage.debian.org/cdimage/daily-builds/daily/20060602/amd64/iso-cd/debian-testing-amd64-netinst.iso Das ist die tagesaktuelle Netzinstallation, die tut ihren Dienst, per ftp. ;-) -- Mfg, Michael
Re: amd64 image
Am Freitag, 2. Juni 2006 16:47 schrieb Alexander Meis: kann mir jemand sagen wo ich ein aktuelles amd64 netinst image finden kann für testing? Dieses hier http://cdimage.debian.org/cdimage/etch_di_beta2/amd64/iso-cd/ schlät bei der Installation fehl, es sucht die Daten auf der CD und nicht im ftp mirror. Oder auch das hier: http://cdimage.debian.org/cdimage/weekly-builds/amd64/iso-cd/ -- Mfg, Michael
Re: Traffic monitoring mit iptables
Hallo, Auslesen ist ok. Und dann werden die Daten in irgendeine Datei geschrieben? Gehts auch irgendwie in's Syslog? Das mit dem Schreiben in eine Datei funktioniert bei ipac-ng etwas anders. Ich bin mir jetzt grad auch nicht ganz sicher ob in _eine_ Datei geloggt werden kann, aber in der Voreinstellung wird für jeden Eintrag eine separate Datei angelegt. Standardmäßig wird der Cronjob alle 10 Minuten aufgerufen, will man es genauer haben dann braucht man nur die Datei /etc/cron.d/ipac-ng anzupassen. Es wird also jedes mal eine separate Datei nach dem Schema MMDD-hhmmss unter /var/lib/ipac/ angelegt. Also zum Beispiel: /var/lib/ipac/20060427-164630 Ob du damit jedoch was anfangen kannst? Man kann die Daten dann jedoch auch über das mitgelieferte Programm ipacsum abfragen. Hierzu kann man auch Abfragen für gewisse Zeiträume machen. Man kann auch noch einen Zusatz installieren, welcher dann selbstständig png-Bildchen erstellt, mir fällt aber grad nicht ein, was man da noch so installieren muß, steht aber alles in der Doku zu ipac-ng. Hier noch nähere Infos zu ipac-ng: http://martybugs.net/linux/ipac.cgi http://ipac-ng.sourceforge.net/ Gruß Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] OpenOffice auf Kommandozeile neues Java unterjubeln
Hi! * Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] [060602 09:38]: ich bin hier gerade am basteln eines Debian Paketes. Damit dieses korrekt installiert werden kann will benötigt mein OpenOffice mind. Java 1.5. Aber wie kann ich mit einem Kommandozeilenbefehl (der im post install Teil des Paketes ausgeführt wird) OpenOffice eine andere JRE unterjubeln? Ich stehe gerade auf dem schlauch... was genau willst du machen? Yours sincerely, Alexander -- http://www.netmeister.org/news/learn2quote.html http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT:] SVN-Tutorial
* Frank Küster [EMAIL PROTECTED] [060602 10:14]: Das svn-book (in sarge noch im subversion-Paket, in etch und sid nicht scheinbar mehr vorhanden) kennst du schon? Aus /usr/share/doc/subversion/changelog.Debian.gz: subversion (1.2.3a-1) unstable; urgency=low [..] * New upstream release (Closes: #320417) - tarball repackaged without svnbook, as it's licensed under a non-DFSG-free license (Closes: #215083, #218185, #314154) [..] Yours sincerely, Alexander -- http://www.netmeister.org/news/learn2quote.html http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html signature.asc Description: Digital signature
Iptables automatisch bereinigen
Guten Tag! Ich suche nach einer Lösung, um automatisch angelegte Iptables (durch das IDS portsentry) regelmäßig wieder zu entfernen. Leider bin ich auch nach mehrmaligem Suchen nicht fündig geworden. Es würde schon reichen, wenn alle 24h (cronjob) alle entrys bis auf sagen wir mal die 20 Neuesten gelöscht würden. Ziehen viele Einträge stark an der Leistung eines systems? Ein kleiner Suchtipp wäre schon prima! Hat jemand Erfahrung mit portsentry? Getstartet mit dem Parameter -atcp (advanced mode) stürzen die Server nach ca. 1 Woche ab, da keine Sockets mehr vorhanden sind. Auch da wäre ich für Tipps dankbar, da ich sehr gerne gerade die StealthScans blocken würde. Vielen Dank schonmal! Felix Viel oder wenig? Schnell oder langsam? Unbegrenzt surfen + telefonieren ohne Zeit- und Volumenbegrenzung? DAS TOP ANGEBOT JETZT bei Arcor: günstig und schnell mit DSL - das All-Inclusive-Paket für clevere Doppel-Sparer, nur 44,85 inkl. DSL- und ISDN-Grundgebühr! http://www.arcor.de/rd/emf-dsl-2
Iptables automatisch bereinigen
Guten Tag! Ich suche nach einer Lösung, um automatisch angelegte Iptables (durch das IDS portsentry) regelmäßig wieder zu entfernen. Leider bin ich auch nach mehrmaligem Suchen nicht fündig geworden. Es würde schon reichen, wenn alle 24h (cronjob) alle entrys bis auf sagen wir mal die 20 Neuesten gelöscht würden. Ziehen viele Einträge stark an der Leistung eines systems? Ein kleiner Suchtipp wäre schon prima! Hat jemand Erfahrung mit portsentry? Getstartet mit dem Parameter -atcp (advanced mode) stürzen die Server nach ca. 1 Woche ab, da keine Sockets mehr vorhanden sind. Auch da wäre ich für Tipps dankbar, da ich sehr gerne gerade die StealthScans blocken würde. Vielen Dank schonmal! Felix Viel oder wenig? Schnell oder langsam? Unbegrenzt surfen + telefonieren ohne Zeit- und Volumenbegrenzung? DAS TOP ANGEBOT JETZT bei Arcor: günstig und schnell mit DSL - das All-Inclusive-Paket für clevere Doppel-Sparer, nur 44,85 inkl. DSL- und ISDN-Grundgebühr! http://www.arcor.de/rd/emf-dsl-2
Re: Iptables automatisch bereinigen
Hallo, [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich suche nach einer Lösung, um automatisch angelegte Iptables (durch das IDS portsentry) regelmäßig wieder zu entfernen. Leider bin ich auch nach mehrmaligem Suchen nicht fündig geworden. Es würde schon reichen, wenn alle 24h (cronjob) alle entrys bis auf sagen wir mal die 20 Neuesten gelöscht würden. Ziehen viele Einträge stark an der Leistung eines systems? Ein kleiner Suchtipp wäre schon prima! Vielleicht so (nur sehr kurz und nicht mit Einträgen von portsentry getestet): iptables-save | grep ^-A INPUT | \ head -n -20 | sed s/^-A/-D/ | \ while read line; do iptables $line; done Liest alle -A INPUT -i eth0 ...-Eintrage aus der Ausgabe von iptables-save (bis auf die letzten 20), ändert -A in -D und ruft damit iptables auf. hth, Wolf -- Fit für Kinder? Der Anzieh-Test: Besorge Dir einen großen, lebendigen Tintenfisch. Versuche, diesen in ein kleines Einkaufsnetz zu stecken und stelle sicher, dass Du auch wirklich alle Arme im Netz verstaust. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SATA Problem mit Asus A8V-VM Board
Til Obes schrieb: Mario Vogl schrieb: ich habe mir ein neuen Rechner mit dem Asus A8V-VM zusammengestellt. Er soll als File- und Printserver für ein Linux (mit NFS) und Windows (mit Samba) Netzwerk fungieren. Mein Plan war es mit 4 Festplatten ein RAID 5 aufzubauen, deshalb habe ich extra ein Board gekauft welches RAID 5 kann, Asus nur deshalb weil ich bisher immer gute Erfahrungen damit hatte. Das Problem ist nur das keine der Linuxversionen die ich getestet habe die Festplatten erkennt, weder als RAID (auch nicht 1 oder 0 ) noch wenn ich die 4 Platten einfach ohne RAID anschließe. Getestet habe ich Debian 3.1 (mein Wunsch-OS für den Server), Kubuntu 5.10, Knoppix 4.02, Eisfair, Suse 10.0 aber keines hat die Festplatten gefunden. Kennt jemand von euch einen Weg wie man mit dem Board das RAID 5 zum laufen kriegen kann? In der beiliegenden CD waren zwar auch Treiber für Linux dabei welches jedoch nur mit Kernel neukompilieren klappen würde und dann nach der Readme.txt vermutlich auch nur als RAID 1 oder 0. Der Controller Chip müsste ein VIA VT8251 sein. Oder das ich das Board erst seit gestern habe, kann mir jemand eine Möglichkeit empfehlen wie ich Hardwaremäßig ein RAID 5 realisieren kann entweder mit anderem Board oder RAID Controller der Problemlos unter Debian läuft? Ach ja die 4 Festplatten wären übrigends SATA2. Hoffe ihr könnte mir helfen. Solche onboard-Lösungen sind fast ausnahmslos Softwarelösungen. Nimm lieber einen echten Hardwarecontroller wie z.B. 3ware, Areca, ... MfG Til Hallo Til, Probiere doch einmal eine Knoppix CD ab der Version 3.8, die dürfte auf wahrscheinlich deine neuen Festplatten erkennen. Hast du keine Knoppix-CD zur Hand, dann wäre es die einfachste Möglichkeit, dass du dir auf der Seite http://www.inside-security.de/insert_en.html das Inside Security Rescue Toolkit als cd-image herunterlädst. Die ist klein (60MB) und enthält den neuesten Kernel, der auf jedenfall deine Festplatten erkennen müsste. Viel Erfolg Bernhard Jährling -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SATA Problem mit Asus A8V-VM Board
Am Freitag, 2. Juni 2006 09:34 schrieb Lars Schimmer: Diese OnBoard Raid Chips sind meistens alles reine Software RAIDs, die unter Linux nur schlecht unterstützt werden. Besser sind da IMMER reine Harware-RAID Karten (aber mit einem Preis Ja das dachte ich mir schon ich habe mir mal den 3ware 9500S-4LP oder den 8506-4LP angeschaut, merkwürdiger weise kosten die beiden gleichviel und das wo doch der 9000er schneller ist, oder habe ich das jetzt irgendetwas wichtiges übersehen? Mal noch eine andere Frage diese Controller haben einen PCI 64bit anschluss, in der LinuxUser und auf einer Webseite stand aber drin das man die auch im 32Bit Steckplatz betreiben könnte, wirkt sich das den sehr auf die Geschwindigkeit aus? Ich hab nähmlich vor die Home-Verzeichnisse von 2-3 Rechnern (nicht User) auf dem Server zulegen und quasi immer auf dem Server zu arbeiten. 150 Euro deutlich teuer) oder Linux Software RAID, bei dem die HDs vom Controller her wie normale SATA HDs angeschlossen sind. Wenn keine der CDs die SATA HDs erkennt, ist der Chipsatz leider zu neu. Kannst ja nochmal eine www.grml.org testen, die ist auch recht neu. Ansonsten hilft es nur, das System nicht an dem MoBo aufzusetzen, den SATA treiber einbauen und dann die HDs umsetzen, sehr lästig. Ne, diese Lösung fällt bei mir mangels tieferer Kenntnisse des ganzen und leider auch mangelnder Zeit aus. Hoffe ihr könnte mir helfen. Hinweis: A8N-SLI Premium hat auch 8 SATA Ports, ist teuerer, tut aber hier mit Linux SoftwareRAID bisher einwandfrei. Klingt auch nicht schlecht, wie sieht es denn da mit möglichst einfachem anfänger freundlichen in Betrieb nehmen des Software-Raid aus? Und vor allem funktioniert da mit dem Debian die höhere SATA2 Geschwindigkeit denn der Controller von 3ware hat ja leder nur die 150MB/s. Macht das überhaupt für meinen Anwendungsfall einen unterschied ob ich jetzt 150MB/s oder 300MB/s habe? Die Rechner werden übrigends mit Gigabit Netzwerk verbunden und der Server hatte eine 3000MHz CPU und 1 GB RAM, recht das für das Sofware Raid 5? gruß Mario Vogl
Re: [OT] OpenOffice auf Kommandozeile neues Java unterjubeln
Hi, Tobias Krais wrote: Oder versuchst was an den alternatives zu drehen (was aber auch nur hilft afaik wenn der user OOo noch nicht benutzt hat bzw. noch keine spezielle JRE ausgew?hlt hat) OK, das w?re noch eine M?glichkeit. Siehe unten... Ausserdem gibts im user-dir auch ne Datei, wo OOo festh?lt, welches JRE benutzt werden soll. (XML) Es handelt sich um ein UNO Paket. Dieses Paket bietet statt einer Speichern unter Funktion eine Sicherheitskopie Funktion, d.h. das Dokument wird unter einer URL gespeichert, bleibt aber ein Repr?sentant der alten URL. Dieses UNO-Paket l?sst sich mit blackdown java 1.4 oder sun 1.5 kompilieren, aber nicht mit unopkg hinzuf?gen wenn gcj als Java in OO installiert ist. Und den gcj-compiler bekomme ich nicht zum laufen aha.. :/ (Eclipse sagt, der funzt net und bricht dann ab). erstens rede bitte deutsch hier und 2. w?rde ich erstmal gcj manuell benutzen zu versuchen Eigentlich ist das Paket f?r uns als Firma da. Aber wenn du es haben willst kann ich es dir geben. ... aber da das ja kein Paket f?r Debian sondern f?r interne Firma-Use ist... Nee, muss nicht sein... Ihr seht also mein Problem. W?rde es eurer Meinung nach gen?gen, wenn ich java in den alternatives update? Wenn ja, wie mache ich das? man update-alternatives. Gr??e, Rene signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] OpenOffice auf Kommandozeile neues Java unterjubeln
On 02.06.06 21:53:10, Rene Engelhard wrote: Tobias Krais wrote: Oder versuchst was an den alternatives zu drehen (was aber auch nur hilft afaik wenn der user OOo noch nicht benutzt hat bzw. noch keine spezielle JRE ausgew?hlt hat) OK, das w?re noch eine M?glichkeit. Siehe unten... Sag mal Rene, ist das Absicht das der signierte Text von dir keinen korrekten Content-Type bzw. Charset hat? (Steht auf unknown-8bit und nicht auf latin1 bzw. iso-8859-1) Das vermurkst die ganze Mail. Andreas -- You will visit the Dung Pits of Glive soon. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] OpenOffice auf Kommandozeile neues Java unterjubeln
Hallo Rene, Ihr seht also mein Problem. W?rde es eurer Meinung nach gen?gen, wenn ich java in den alternatives update? Wenn ja, wie mache ich das? man update-alternatives. Die habe ich mir letztens auch durchgelesen, aber nicht rausbekommen, wie ich eine neue Java-Version als Alternative eintrage. Bitte ein kleines Beispiel! Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
DVB EuroMini 100 usb
Hallo *, ich habe mir das usb-dvb Geraet EuroMini 100 von dnt gekauft. Jetzt versuche ich es zu installieren. Leider funktioniert das nicht. Zuerst habe ich den Kernel (src 2.6.15.2) konfiguriert: Unter Device Driver - Multimedia devices habe ich Video For Linux ausgewaehlt und im folgenden Untermenue alle verfuegbaren Video Adapter angewaehlt. Unter Device Driver - Multimedia devices habe ich dann noch im Untermenue Digital Video Broadcasting Devices - DVB Core Support - Budget Cards - Budget Cards with on board CI connector - TwinhanDTV Alpha/MagicBoxII, DNTV tinyUSB2, Beetle USB2.0 s - unter Customise DVB Frontend habe ich wiederum alle DVB-T frontends ausgewaehlt Die Firmware habe ich auch noch an entsprechende Stelle kopiert. Nach dem Verbinden des usb Geraets mit dem Computer erscheint folgende Meldung dvb_usb_vp7045 1-1:1.0: usb_probe_interface dvb_usb_vp7045 1-1:1.0: usb_probe_interface - got id dvb-usb: found a 'Twinhan USB2.0 DVB-T receiver (TwinhanDTV Alpha/MagicBox II)' in cold state, will try to load a firmware dvb-usb: downloading firmware from file 'dvb-usb-vp7045-01.fw' to the 'Cypress FX2' dvb-usb: Twinhan USB2.0 DVB-T receiver (TwinhanDTV Alpha/MagicBox II) successfully initialized and connected. drivers/usb/core/inode.c: creating file '004' Ausserdem habe ich mir eine channel.conf fuer mein Empfangsgebiet besorgt. Will ich jetzt aber beispielsweise mit szap -i als root testen, erhalte ich folgende Fehlermeldung zapping to 5 'Das Erste': sat 0, frequency = 482000 MHz V, symbolrate 2750, vpid = 0x0601, apid = 0x0602 using '/dev/dvb/adapter0/frontend0' and '/dev/dvb/adapter0/demux0' opening frontend failed: No such device Obwohl ein ls -l /dev/dvb/adapter0/ Folgendes liefert: crw-rw 1 root video 212, 1 2006-06-02 21:20 audio0 crw-rw 1 root video 212, 6 2006-06-02 21:20 ca0 crw-rw 1 root video 212, 4 2006-06-02 21:20 demux0 crw-rw 1 root video 212, 5 2006-06-02 21:20 dvr0 crw-rw 1 root video 212, 3 2006-06-02 21:20 frontend0 crw-rw 1 root video 212, 7 2006-06-02 21:20 net0 crw-rw 1 root video 212, 8 2006-06-02 21:20 osd0 crw-rw 1 root video 212, 0 2006-06-02 21:20 video0 Was mache ich falsch? Wo liegt das Problem? Falls weitere Infos benoetigt werden ... Gruss tom -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Weils so schö n ist noch eine tunneling-Frage
Moin, Dirk Salva wrote: [..,] Der Windows-XP Client bei X (keine administrativen Rechte, keine cmd, kein Port 22) muß durch einen Zwangs-http-Proxy hindurch, welcher auf Port 8080 lauscht. Abgehend funktionieren Port 80 und 443 (also http- und https-Verbindungen, z.B. zur Sparkasse oder einem Webservice). Ich nehme mal an, Du meinst, auf die Ports 80 und 443 von beliebigen Rechner im Internet zugreifen? Einfach probieren, den sshd auf Port 80/443 laufen zu lassen, reicht nicht, Du musst einen Tunnel durch den Proxy aufbauen: http://www.jfranken.de/homepages/johannes/vortraege/ssh3_inhalt.de.html hth, Wolf -- Was mich auch immer wieder irritiert ist diese Zahnbürste Professional. Wer wird denn fürs Zähneputzen bezahlt? (diGriz auf userfriendly.org) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] OpenOffice auf Kommandozeile neues Java unterjubeln
On 02.06.06 22:22:28, Christoph Conrad wrote: Ihr seht also mein Problem. W?rde es eurer Meinung nach gen?gen, wenn ich java in den alternatives update? Wenn ja, wie mache ich das? man update-alternatives. Die habe ich mir letztens auch durchgelesen, aber nicht rausbekommen, wie ich eine neue Java-Version als Alternative eintrage. Bitte ein kleines Beispiel! Was genau meinst du? Hast du irgendwohin ein Java installiert und willst das dem Alternatives-System bekannt machen? Schau dir die postinst Skripte vom sun-java-Paket an ;-) IIRC machst du das ueber --install. Angenommen du hast jetzt ein java Binary unter /usr/local/java/bin sollte es vmtl. update-alternatives --install /usr/local/bin/java java /usr/local/java/bin/java 10 sein. Wenn du nur ein anderes Java auswaehlen willst: update-alternatives --config java. Fuer javac usw. entsprechend. Andreas -- Today is the last day of your life so far. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Weils so schö n ist noch eine tunneling-Frage
Hallo, Dirk Salva wrote: [...]Anwendungszweck: z.B. Verbindungsaufbau von einem Internet-Cafe-Rechner aus. Die laufen oftmals auf einem Linux von CD, ebenso oft ein Windows von CD, da kann man nicht mal eben eine Software installieren, vor allem da die Rechte fehlen. Vielleicht ist dann ajaxterm oder anyterm was für Dich: Stellt über http eine lokale SSH-Konsole zur Verfügung: http://antony.lesuisse.org/qweb/trac/wiki/AjaxTerm http://anyterm.org/ Schönen Gruß, Wolf -- Einleuchtende de-en-Übersetzungen: Opa Langbein - Daddy Long Legs -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Hallo, On Jun 2, 2006, at 12:36 PM, Gordon Grubert wrote: Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus (kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port) via nfs ca. 10MB/s schaffe.\ wie sehen die nfs mountoptionen rsize und wsize auf den verschiedenen clients aus? ciao, Hermann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] OpenOffice auf Kommandozeile neues Java unterjubeln
Hallo Andreas, update-alternatives --install [...] Das hat geklappt, mit dem tatsächlich irgendwohin installierten Java: update-alternatives --install /usr/lib/jdk1.5.0_07 java /usr/lib/jdk1.5.0_07/bin/java 10 Unter genname als genname is the generic name for the master link konnte und kann ich mir immer noch nichts vorstellen. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] OpenOffice auf Kommandozeile neues Java unterjubeln
On 03.06.06 03:58:37, Christoph Conrad wrote: Hallo Andreas, update-alternatives --install [...] Das hat geklappt, mit dem tatsächlich irgendwohin installierten Java: update-alternatives --install /usr/lib/jdk1.5.0_07 java /usr/lib/jdk1.5.0_07/bin/java 10 1. Du hast da was durcheinandergebracht. Das erste Argument ist der absolute Pfad des Links der auf /etc/alternatives/name zeigen soll. Fuer die java-Alternative waere das /usr/bin/java. Das 2. dann der Name und das 3. ist dann das _echte_ Binary mit vollem Pfad so wie von dir angegeben. 2. Ein jdk aus dem sh-Skript sollte man wohl eher nicht unter /usr/lib installieren. Dafuer ist /usr/local gedacht. Unter genname als genname is the generic name for the master link konnte und kann ich mir immer noch nichts vorstellen. Hmm, da ist die Ausgabe von update-alternatives --help vllt. besser. Andreas -- You are a fluke of the universe; you have no right to be here. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SATA Problem mit Asus A8V-VM Board
Mario Vogl wrote: Ja das dachte ich mir schon ich habe mir mal den 3ware 9500S-4LP oder den 8506-4LP angeschaut, merkwürdiger weise kosten die beiden gleichviel und das wo doch der 9000er schneller ist, oder habe ich das jetzt irgendetwas wichtiges übersehen? Mal noch eine andere Frage diese Controller haben einen PCI 64bit anschluss, in der LinuxUser und auf einer Webseite stand aber drin das man die auch im 32Bit Steckplatz betreiben könnte, wirkt sich das den sehr auf die Geschwindigkeit aus? Ich hab nähmlich vor die Home-Verzeichnisse von 2-3 Rechnern (nicht User) auf dem Server zulegen und quasi immer auf dem Server zu arbeiten. Mit 64 bit 66 MHz PCI kriegst du theoretisch 508 MB/s zam mit 32 bit 33 MHz PCI (das ist das was standardmässig in dem meisten Desktops noch verbaut ist) bekommst du theoretisch 127 MB/s zusammen. Imho immer noch genug um nicht die Festplatten auszubremsen, die ja heutzutage doch noch merklich unter 120Mb/s liegen. Das ganze wirkt sich also nur dann aus wenn die Festplatten gerade zufällig vom Cache lesen bzw. halt in dem schreiben. Wenn das auf ein nen Server ummünzt würde ich sagen, dass das komplett wurscht ist, weil da andere Faktoren viel größer mitspielen. Klingt auch nicht schlecht, wie sieht es denn da mit möglichst einfachem anfänger freundlichen in Betrieb nehmen des Software-Raid aus? Und vor allem funktioniert da mit dem Debian die höhere SATA2 Geschwindigkeit denn der Controller von 3ware hat ja leder nur die 150MB/s. Macht das überhaupt für meinen Anwendungsfall einen unterschied ob ich jetzt 150MB/s oder 300MB/s habe? Die Rechner werden übrigends mit Gigabit Netzwerk verbunden und der Server hatte eine 3000MHz CPU und 1 GB RAM, recht das für das Sofware Raid 5? Imho ists so, dass eigentlich die Geschwindigkeit des Buses nicht so wichtig ist, weil der Flaschenhals immer die Festplatten ansich ist. Wenn du so den Unterschied zwischen der theoretischen Genschwindigkeit des Buses und der Festplatten vergleichst leuchtet das auch ein. Klar bringst manchmal Vorteil wenn mit 300 MB/s von der FEstplatte lesen kannst, aber in der Praxis ist das komplett irrelevant. Festplatten liefern nun mal im besten Fall 50 MB/s und selbst das nur unter speziellen Umständen. Aja und Software Raid unter linux ist eigentlich wirklich ziemlich leich zum einrichten und imho besser als ein billiger Raid Controller, weil du zumindest die Sicherheit hast es auf ejden beliebigen Linux Rechner wieder einlesen zu können, was bei Raid Controller nichtder Fall ist. gruß Mario Vogl Schöne Grüß Stefan (der schon ein paar Bier zuviel hat) -- Linux-User #121229 at http://counter.li.org/ Stefan Lettmayer Student of Computer Science at the University of Klagenfurt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)