Re: upgrade von sarge auf etch, x server problem Ergänzung
Juan Claro wrote: kai-martin knaak wrote: allerdings will mir apt dann xserver-common entfernen, und da ich vermute, dass dann xorg nicht laufen würde, hab ichs dann doch lieber sein lassen... ;-) Das ist schon ok, denn das Paket X11-common ersetzt xserver-common: ~$ dpkg-query -s X11-common [...] Version: 1:7.0.20 Replaces: xfree86-common, xorg-common, xserver-common, x-common [...] Wenn also synaptic unter anderem X11-common installieren möchte, sollte zumindest an dieser Baustelle nichts anbrennen. ---<(kaimartin)>--- vielen dank, ich werds demnächst ausprobieren. :-) muss man sonst noch auf etwas bestimmtes acht geben, wenn man auf etch upgradet? ich habs schon mal gemacht, da gings ganz gut, aber da ist zB dieses udev - Paket, das nicht für den 2.6.8 - kernel gemacht zu sein scheint, andererseits gibts bei etch auch keinen neueren kernel... ich frage dies, weil z.B. das Paket gnome-volume-manager von udev abhängt und ohne dieses keine automounting mehr unter gnome ,möglich ist, was ja zu verschmerzen ist, mich würde nur interessieren ob dies bei etch so gedacht ist, oder ob ich da etwas übersehe. viele grüsse, juan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: upgrade von sarge auf etch, xserver problem
kai-martin knaak wrote: allerdings will mir apt dann xserver-common entfernen, und da ich vermute, dass dann xorg nicht laufen würde, hab ichs dann doch lieber sein lassen... ;-) Das ist schon ok, denn das Paket X11-common ersetzt xserver-common: ~$ dpkg-query -s X11-common [...] Version: 1:7.0.20 Replaces: xfree86-common, xorg-common, xserver-common, x-common [...] Wenn also synaptic unter anderem X11-common installieren möchte, sollte zumindest an dieser Baustelle nichts anbrennen. ---<(kaimartin)>--- vielen dank, ich werds demnächst ausprobieren. :-) muss man sonst noch auf etwas bestimmtes acht geben, wenn man auf etch upgradet? ich habs schon mal gemacht, da gings ganz gut, aber da ist zB dieses udev - Paket, das nicht für den 2.6.8 - kernel gemacht zu sein scheint, andererseits gibts bei etch auch keinen neueren kernel... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etch's xorg 7.0 und nvidia-treiber
Jochen Zimmermann wrote: > woraufhin ich unter /usr/lib/xorg/modules/drivers nachgesehen habe, wo > das modul offenbar tatsächlich nicht vorhanden ist. der nvidia-installer > scheint da allerdings anderer meinung zu sein, bei einer neuinstallation > schreibt er, dass bereits ein treiber installiert wäre, überschreibt > diesen auf anfrage und beendet die installation ganz normal. Ich zitiere mal aus de.com.os.unix.linux.hardware, wo ein JimBeam gestern berichtete, das Problem gelöst zu haben: /- | Der Fehler war relativ simpel, wenn auch nicht ganz einfach | zu finden: Der NVIDIA-Installer hatte die Treiber unter einem falschen | Pfad abgelegt. Ob Ubuntu die Pfade "verbogen" hat oder es der XF86-Pfad | (anstatt der XORG-Pfad) war weiss ich nicht, ist mir momentan aber auch | egal: Es funktioniert naemlich!!! | | Die Loesung war, wie schon gesagt, einfach: | | "ln -s /usr/X11R6/lib/modules/drivers/nvidia_drv.o \ | /usr/lib/xorg/modules/drivers/" | | und: | | "ln -s /usr/X11R6/lib/modules/drivers/nvidia_drv.so \ | /usr/lib/xorg/modules/drivers/" \-- Hoffe, es hilft, ---<(kaimartin)>-- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: upgrade von sarge auf etch, xserver problem
Juan wrote: > ich benutze schon eine ganze Weile Sarge und will auf Etch upgraden > (Synaptic -> intelligente aktualisierung) Hat bei mir gut geklappt. > allerdings will mir apt dann xserver-common entfernen, und da ich > vermute, dass dann xorg nicht laufen würde, hab ichs dann doch lieber > sein lassen... ;-) Das ist schon ok, denn das Paket X11-common ersetzt xserver-common: ~$ dpkg-query -s X11-common [...] Version: 1:7.0.20 Replaces: xfree86-common, xorg-common, xserver-common, x-common [...] Wenn also synaptic unter anderem X11-common installieren möchte, sollte zumindest an dieser Baustelle nichts anbrennen. ---<(kaimartin)>--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
etch's xorg 7.0 und nvidia-treiber
hallo! ich verwende debian etch und nvidias proprietäres kernel-modul mit nvidias installer, seit ich heute allerdings xorg von 6.9 auf 7.0 upgegradet habe, funktioniert das modul offenbar nicht mehr bzw lässt es sich nicht korrekt installieren. das xorg-log gibt diese zeilen von sich: (II) LoadModule: "nvidia" (WW) Warning, couldn't open module nvidia (II) UnloadModule: "nvidia" (EE) Failed to load module "nvidia" (module does not exist, 0) woraufhin ich unter /usr/lib/xorg/modules/drivers nachgesehen habe, wo das modul offenbar tatsächlich nicht vorhanden ist. der nvidia-installer scheint da allerdings anderer meinung zu sein, bei einer neuinstallation schreibt er, dass bereits ein treiber installiert wäre, überschreibt diesen auf anfrage und beendet die installation ganz normal. bisheriger nvidia-treiber war 1.0-8756, ein update auf den aktuellen 1.0-8762 hat allerdings auch nichts geändert. google und konsorten haben mal auf anhieb keine interessanten infos ausgespuckt, hätte hier jemensch vielleicht eine idee? lg, jozi -- ___ / Open-PGP key: \ | http://www.jozi.at/pub_keys/ | | or hkp://wwwkeys.eu.pgp.net | | id: 0x5CE4CC2D| | fingerprint: | \ 7043 2391 0922 8FAA 28AE F436 D26A 60F9 5CE4 CC2D / --- \,-^-. \ !oYo! \ /./=\.\__ ##)\/\ ||-w|| || || (Cowth Vader) signature.asc Description: Digital signature
Re: Einstellungen für hylafax mit Modem
Dirk Salva wrote: > Der hat nur sein thunderbird, welches beim > Start seine Mailadresse abscannt, und kriegt so Systemmessages nicht > mit. Die Faxe soll er ja aber dennoch bekommen, und das nicht etwa über > den Umweg des externen Mailproviders. Die Hürde hatte ich auch ;-) Bei Thunderbird gibt es die Möglichkeit einen Account "movemail" einzurichten. Das wird vom Wizard angeboten, wenn Du bei den Account-Settings den Knopf "Add Account" drückst. Dieser Account hat dann den Server-Typ "Unix Movemail" und füllt seine Inbox aus der kanonischen mail-Eingangs-Datei /var/mail/username . IMHO ist es sowieso eine gute Sache, die Infrastruktur zu nutzen, die der Rechner mit Exim mitbringt. Dann haben die verschiedenen Service-Programme von gnome-biff bis spam-assasin bessere Chancen ihren Dienst zu tun. ---<(kaimartin)>--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
upgrade von sarge auf etch, xserver problem
Hallo! ich benutze schon eine ganze Weile Sarge und will auf Etch upgraden (Synaptic -> intelligente aktualisierung) wobei ich folgende sources.list benutze: deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib deb http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main contrib non-free deb http://ftp.de.debian.org/debian-non-US/ stable/non-US main contrib non-free deb http://ftp.de.debian.org/debian/ testing main contrib non-free deb http://ftp.de.debian.org/debian-secure-testing/ etch/security-updates main contrib non-free allerdings will mir apt dann xserver-common entfernen, und da ich vermute, dass dann xorg nicht laufen würde, hab ichs dann doch lieber sein lassen... ;-) daher wollte ich fragen, ob jemand weiss, ob demnächst eine neue version von xserver-common zu erwarten ist, oder ob es ein anderes workaround für dieses problem gibt. Vielen Dank! Juan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hohles Geblubber
Christian Frommeyer wrote: > Das hier ist nicht das usenet SCNR Hmm, ja, aber fast: Ich lese und poste über die gmane-Brücke mit meinem bevorzugten Newsreader... ---<(kaimartin)>--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4 und spamassassin integration
Heute (04.06.2006/01:23 Uhr) schrieb Ralph Bergmann, > Alexander 'Seratio' Dube wrote: >> Hallo, >> ich versuche seit heute vormittag den Spamassassin in ein bestehendes >> und lauffaehiges exim4 system einzubinden. >> Installiert habe ich dazu folgendes: spamassassin und sa-exim >> Ich hab auch schon ein wenig an den routern modifiziert, aber da es >> meistens erfolgslos war hab ich alles wieder zurueck gestellt. > Ich hatte vor einiger Zeit sa-exim mal ausprobiert und meine, dass man > exim4 und sa-exim nur installieren mußte und es dann sofort per default > richtig eingerichtet war. Da faellt mir ein, die deb-Pakete fuer sa-exim > gibts garnet mehr, oder? >> desweiteren waere es noch gut wenn greylisting und evtl auch noch viren > Greylisting ist bei sa-exim mit dabei, kann sein, dass es nur aktiviert > werden muss. >> scanner funktioniert(viren scanner ist nicht unbedingt noetig da einer >> der anderen admins meint, das die user danach scannen sollen) > Und ab hier wuerde ich dann amavis-new empfehlen. > Ist zwar auch nicht so toll, ohne hier einen Glaubenskrieg lostreten zu wollen, aber was soll denn der Satz? *tststs* Amavisd-new ist IMHO das Beste für diesen Zweck. Man kann alles aktivieren oder deaktivieren, was man will. > doch hab ich damit derzeit ein besseres Gefuehl als mit sa-exim. > Bei sa-exim war ich mir nicht sicher, ob es denn auch das macht, was ich > will. > Ralph -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 -- Zufalls-Zitat -- Trenne dich nicht von deinen Illusionen! Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. (Mark Twain) -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1577 Build 7399 04.06.2006
Re: Backports bauen
Hallo Wolf, Wolf Wiegand <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo, > > Jörg Sommer wrote: > >> könnte mir bitte jemand die Pakete ifile > > ifile gibt es schon bei backports.org. Aber nicht in der Version 1.3.8 >>, annoyance-filter, dbacl, qsf >> und spamoracle von >> deb-src http://www.minet.uni-jena.de/~joergs/ debian/ >> auf einer Sarge-Maschine für i386 bauen und mir dann zur Verfügung stellen? > > deb http://www.kondancemilch.de/debian ./ > > Prüf mal bitte, ob die Pakete funktionieren, bei dbacl, qsf und > spamoracle mussten die build-dependencies angepasst werden. Wieso das? Ich hatte die doch schon angepasst. %-) Aber habe leider weder ein Sarge- noch ein i386er-System zur Hand und kann daher nicht prüfen, ob die Pakete funktionieren. Schöne Grüße, Jörg. -- Alles, wovor wir Angst haben müssen, ist die Angst selbst. (Fraklin D. Roosevelt) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4 und spamassassin integration
On 04.06.06 01:43:10, Ralph Bergmann wrote: > Alexander 'Seratio' Dube wrote: > >@ Ralph Bergmann > >Das sa-exim als deb Paket nicht mehr verfügbar ist kann ich nicht behaupten, > >aber dennoch kann es ja sein, dass dieses File noch auf einen der Server aus > >meiner source.list verfügbar ist. > >Jedenfalls ist es unter http://www.debian.org/distrib/packages.de.html noch > >zu > >finden. > > Ja ich hab auch grad mal nachgeschaut und es ist noch da und es wird auch > scheinbar noch daran gearbeitet, nur hat der original Maintainer das Paket > "orphaned" [1] was auch immer dies genau bedeutet. Normalerweise bedeutet dass der Maintainer hat keine Zeit mehr sich um das Paket zu kuemmern. Das bedeutet aber nicht das das Paket gleich aus Debian entfernt wird, AFAIK. Ausserdem scheint Sander ja noch ein wenig aktiv zu sein - letzter Upload von ihm im April. Andreas -- You will live to see your grandchildren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lastlog, wtmp und btmp fehlen
* Wolfgang Jeltsch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo, > > ich habe kürzlich meinen virtuellen Server neu aufgesetzt. Zuächst habe ich > ein (leider veraltetes) sarge-Image meines Providers aufgespielt und dieses > dann mittels aptitude update && aptitude dist-upgrade aktualisiert. > Anschließend habe ich eine ganze Reihe von mir überflüssig erscheinenden > Paketen gelöscht und einige andere Pakete installiert. > > Nun musste ich feststellen, dass in /var/log die Dateien lastlog, wtmp und > btmp fehlen. (/var/run/utmp ist aber vorhanden.) Diese Dateien scheinen in > keinem Debian-Paket vorhanden zu sein. Wodurch werden diese dann > normalerweise installiert? Durch debian-installer? Kann ich mir diese Dateien > durch Entfernen eines Pakets gelöscht haben, müssen sie schon auf dem > Providerimage gefehlt haben oder können sie beim Upgrade verloren gegangen > sein? Wie erzeuge ich diese Dateien debiankonform? Die werden von /var/lib/dpkg/info/base-files.postinst aus dem Paket base-files angelegt. Dieses Paket ist 'essential', ich glaube kaum, das du das deinstallierst hast. Ich weiss zwar nicht genau was ein Provider-Image sein soll, nehme aber an das diese Dateien dort nicht vorhanden waren. Einfach mal base-files.postinst ausführen. Gruss Jens
Re: ro-root-FS wieder rw setzen
Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Ich möchte einfach fragen, ob ihr Vorschläge oder Ideen habt, wie man > solch einen verkorksten Zustand etwas sanfter bereinigen kann. man mount, Stichwort "-n". Oder via sysrq (geht auch via /proc) das System gezielt syncen, den rest unmounten und dann rebooten. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4 und spamassassin integration
On 04.06.06 01:23:13, Ralph Bergmann wrote: > Alexander 'Seratio' Dube wrote: > >Hallo, > >ich versuche seit heute vormittag den Spamassassin in ein bestehendes und > >lauffähiges exim4 system einzubinden. > >Installiert habe ich dazu folgendes: spamassassin und sa-exim > >Ich hab auch schon ein wenig an den routern modifiziert, aber da es meistens > >erfolgslos war hab ich alles wieder zurück gestellt. > > Ich hatte vor einiger Zeit sa-exim mal ausprobiert und meine, dass man exim4 > und sa-exim nur installieren mußte und es dann sofort per default richtig > eingerichtet war. Da fällt mir ein, die deb-Pakete für sa-exim gibts garnet > mehr, oder? Doch, die gibts immernoch: [EMAIL PROTECTED]:~/python2.4/lib/python2.4/site-packages>apt-cache policy sa-exim sa-exim: Installiert:4.2.1-2 Mögliche Pakete:4.2.1-2 Versions-Tabelle: *** 4.2.1-2 0 990 http://debian sid/main Packages 500 http://debian etch/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status 4.2-2 0 500 http://debian sarge/main Packages > >desweiteren wäre es noch gut wenn greylisting und evtl auch noch viren > > Greylisting ist bei sa-exim mit dabei, kann sein, dass es nur aktiviert > werden > muss. Dafuer gibts ne Datei in /u/s/d/sa-exim, mit dem sinnvollen Namen README.greylisting.gz ;-) > >scanner funktioniert(viren scanner ist nicht unbedingt nötig da einer der > >anderen admins meint, das die user danach scannen sollen) > > Und ab hier würde ich dann amavis-new empfehlen. Ist zwar auch nicht so toll, > doch hab ich damit derzeit ein besseres Gefühl als mit sa-exim. Bei sa-exim > war ich mir nicht sicher, ob es denn auch das macht, was ich will. Also hier laeuft sa-exim zuverlaessig zum Spam-Scannen. Was Viren anbelangt: Das gehoert ja wohl eher nicht zur Aufgabe von sa-exim, oder? Andreas -- Is this really happening? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4 und spamassassin integration
Alexander 'Seratio' Dube wrote: @ Ralph Bergmann Das sa-exim als deb Paket nicht mehr verfügbar ist kann ich nicht behaupten, aber dennoch kann es ja sein, dass dieses File noch auf einen der Server aus meiner source.list verfügbar ist. Jedenfalls ist es unter http://www.debian.org/distrib/packages.de.html noch zu finden. Ja ich hab auch grad mal nachgeschaut und es ist noch da und es wird auch scheinbar noch daran gearbeitet, nur hat der original Maintainer das Paket "orphaned" [1] was auch immer dies genau bedeutet. Ralph [1] ... http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=352533
Re: exim4 und spamassassin integration
Sagen wir mal so. Mit Spamassassin kennt sich keiner so wirklich aus. Nun habe ich mich dazu bereit erklärt das auszutüfteln. Oder das ganze mit ***SPAM*** usw vergessen wir einfach mal, dass wird jetzt rausgelassen. Das mit dem zurückschicken lass ich jetzt auch auf Anmerkung von Ralph Bergmann weg. Wie können user emails Spam's definieren?? Du meinst dass die User sagen koennen Mail A ist eine Spammail auch wenn der SA sie nicht als solche erkannt hat? Fuer sowas bietet es sich an einen HAM und einen SPAM Mailfolder fuer jeden Nutzer anzulegen in den sie dann die Mails manuell einsortieren koennen. Dann kann ein naechtlicher cronjob den SA mit den dort enthaltenen Mails trainieren und anschliessend wird der Inhalt von SPAM geloescht. Das wärt ich auf jedenfalls mal ausprobieren. Die Idee ist garnicht mal so schlecht @ Ralph Bergmann Das sa-exim als deb Paket nicht mehr verfügbar ist kann ich nicht behaupten, aber dennoch kann es ja sein, dass dieses File noch auf einen der Server aus meiner source.list verfügbar ist. Jedenfalls ist es unter http://www.debian.org/distrib/packages.de.html noch zu finden. MfG Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
lastlog, wtmp und btmp fehlen
Hallo, ich habe kürzlich meinen virtuellen Server neu aufgesetzt. Zuächst habe ich ein (leider veraltetes) sarge-Image meines Providers aufgespielt und dieses dann mittels aptitude update && aptitude dist-upgrade aktualisiert. Anschließend habe ich eine ganze Reihe von mir überflüssig erscheinenden Paketen gelöscht und einige andere Pakete installiert. Nun musste ich feststellen, dass in /var/log die Dateien lastlog, wtmp und btmp fehlen. (/var/run/utmp ist aber vorhanden.) Diese Dateien scheinen in keinem Debian-Paket vorhanden zu sein. Wodurch werden diese dann normalerweise installiert? Durch debian-installer? Kann ich mir diese Dateien durch Entfernen eines Pakets gelöscht haben, müssen sie schon auf dem Providerimage gefehlt haben oder können sie beim Upgrade verloren gegangen sein? Wie erzeuge ich diese Dateien debiankonform? Viele Grüße Wolfgang
Re: exim4 und spamassassin integration
N'Abend! Alexander 'Seratio' Dube wrote: Wegen dem reject. Ist es evtl auch möglich, dass die Mail an den Sender zurück geschickt wird und gesagt wird das diese Spam beinhaltet. Aber mein User die mail dennoch bekommt? Würde ich überhaupt nicht wollen. Warum noch mehr Datenaufkommen im Internet verursachen? Und wieso überhaupt, wo die meisten Absenderadressen sowieso gefälscht sind? Mein Spam wird einfach gelöscht und gut, die Viren auch. Ralph
Re: exim4 und spamassassin integration
N'Abend! Alexander 'Seratio' Dube wrote: Hallo, ich versuche seit heute vormittag den Spamassassin in ein bestehendes und lauffähiges exim4 system einzubinden. Installiert habe ich dazu folgendes: spamassassin und sa-exim Ich hab auch schon ein wenig an den routern modifiziert, aber da es meistens erfolgslos war hab ich alles wieder zurück gestellt. Ich hatte vor einiger Zeit sa-exim mal ausprobiert und meine, dass man exim4 und sa-exim nur installieren mußte und es dann sofort per default richtig eingerichtet war. Da fällt mir ein, die deb-Pakete für sa-exim gibts garnet mehr, oder? desweiteren wäre es noch gut wenn greylisting und evtl auch noch viren Greylisting ist bei sa-exim mit dabei, kann sein, dass es nur aktiviert werden muss. scanner funktioniert(viren scanner ist nicht unbedingt nötig da einer der anderen admins meint, das die user danach scannen sollen) Und ab hier würde ich dann amavis-new empfehlen. Ist zwar auch nicht so toll, doch hab ich damit derzeit ein besseres Gefühl als mit sa-exim. Bei sa-exim war ich mir nicht sicher, ob es denn auch das macht, was ich will. Ralph
Re: [OT] OpenOffice auf Kommandozeile neues Java unterjubeln
Hi Alexander, ich bin hier gerade am basteln eines Debian Paketes. Damit dieses korrekt installiert werden kann will benötigt mein OpenOffice mind. Java 1.5. Aber wie kann ich mit einem Kommandozeilenbefehl (der im post install Teil des Paketes ausgeführt wird) OpenOffice eine andere JRE unterjubeln? Ich stehe gerade auf dem schlauch... was genau willst du machen? Ich will eine UNO Komponente, die Java 1.5 benötigt per Debian Paket in OpenOffice installieren / registrieren. Wenn ich eine zu gering Java-Version habe steigt mir die Registrierungsapplikation unopkg aus. Grüßle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4 und spamassassin integration
On 04.06.06 00:55:05, Alexander 'Seratio' Dube wrote: > Ich hab mir das ganze jetzt mal durchgelesen und hab den SA zum laufen > bekommen. Nur ist mir nun noch einiges unklar, wo ich auch nicht weiterkomme. > Und zwar wären das folgende Dinge: > Spam wird generell rejectet. Soll er aber nicht. Es soll nur das Subject um > ***SPAM*** erweitert werden und nur aufforderung!? rejectet werden > ^- okay einer der admins meinte gerade es soll nur der header erweitert > werden > ;) Zuerstmal: ToFu mag hier keiner, stell das bitte ab. Weiterhin wuerde mich interessieren wieso du das machen musst wenn ihr Admins habt die sich damit auskennen? Schliesslich: Was meinst du mit "Aufforderung"? Soll sich jmd. hinsetzen und bei jeder ankommenden Mail pruefen ob sie rejected werden soll oder nicht? Ansonsten kannst du ganz einfach in der sa-exim.conf einstellen das der exim4 nicht rejecten soll, indem du SAEximRejCond passend setzt. > Wegen dem reject. Ist es evtl auch möglich, dass die Mail an den Sender > zurück geschickt wird und gesagt wird das diese Spam beinhaltet. Aber mein > User die mail dennoch bekommt? Dann musst du die Mail annehmen und danach einen Bounce generieren - wenn ich mich nicht irre. Das geht bestimmt mit exim4, aber ich fuerchte dafuer musst du dich dann mal mit exim's Dokumentation beschaeftigen, spec.txt (in /u/s/d/exim4 oder in exim4-doc-html als HTML Version) > Wie können user emails Spam's definieren?? Du meinst dass die User sagen koennen Mail A ist eine Spammail auch wenn der SA sie nicht als solche erkannt hat? Fuer sowas bietet es sich an einen HAM und einen SPAM Mailfolder fuer jeden Nutzer anzulegen in den sie dann die Mails manuell einsortieren koennen. Dann kann ein naechtlicher cronjob den SA mit den dort enthaltenen Mails trainieren und anschliessend wird der Inhalt von SPAM geloescht. Andreas -- You will be called upon to help a friend in trouble. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4 und spamassassin integration
Ich hab mir das ganze jetzt mal durchgelesen und hab den SA zum laufen bekommen. Nur ist mir nun noch einiges unklar, wo ich auch nicht weiterkomme. Und zwar wären das folgende Dinge: Spam wird generell rejectet. Soll er aber nicht. Es soll nur das Subject um ***SPAM*** erweitert werden und nur aufforderung!? rejectet werden ^- okay einer der admins meinte gerade es soll nur der header erweitert werden ;) Wegen dem reject. Ist es evtl auch möglich, dass die Mail an den Sender zurück geschickt wird und gesagt wird das diese Spam beinhaltet. Aber mein User die mail dennoch bekommt? Wie können user emails Spam's definieren?? MfG Alex Andreas Pakulat schrieb: On 03.06.06 23:13:49, Alexander 'Seratio' Dube wrote: Hallo, ich versuche seit heute vormittag den Spamassassin in ein bestehendes und lauffähiges exim4 system einzubinden. Installiert habe ich dazu folgendes: spamassassin und sa-exim Ich hab auch schon ein wenig an den routern modifiziert, aber da es meistens erfolgslos war hab ich alles wieder zurück gestellt. Wieso das? Wie integriere ich jetzt Spamassassin in meinem system, wenn man davon ausgeht das spamassassin und sa-exim standard config haben und an exim4 noch nichts für sa eingetragen ist? ls /usr/share/doc/sa-exim /usr/share/doc/spamassassin Und die aufgefuehrten Dateien lesen. Insbesondere README.Debian* desweiteren wäre es noch gut wenn greylisting und evtl auch noch viren scanner funktioniert(viren scanner ist nicht unbedingt nötig da einer der anderen admins meint, das die user danach scannen sollen) Fuers Viren Scannen wirst du aber noch etwas mehr installieren muessen als SA. Was genau weiss ich nicht, ich brauchte bisher keinen Viren scannen. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4 und spamassassin integration
On 03.06.06 23:13:49, Alexander 'Seratio' Dube wrote: > Hallo, > ich versuche seit heute vormittag den Spamassassin in ein bestehendes und > lauffähiges exim4 system einzubinden. > Installiert habe ich dazu folgendes: spamassassin und sa-exim > Ich hab auch schon ein wenig an den routern modifiziert, aber da es meistens > erfolgslos war hab ich alles wieder zurück gestellt. Wieso das? > Wie integriere ich jetzt Spamassassin in meinem system, wenn man davon > ausgeht > das spamassassin und sa-exim standard config haben und an exim4 noch nichts > für sa eingetragen ist? ls /usr/share/doc/sa-exim /usr/share/doc/spamassassin Und die aufgefuehrten Dateien lesen. Insbesondere README.Debian* > desweiteren wäre es noch gut wenn greylisting und evtl auch noch viren > scanner > funktioniert(viren scanner ist nicht unbedingt nötig da einer der anderen > admins meint, das die user danach scannen sollen) Fuers Viren Scannen wirst du aber noch etwas mehr installieren muessen als SA. Was genau weiss ich nicht, ich brauchte bisher keinen Viren scannen. Andreas -- Love is in the offing. Be affectionate to one who adores you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ro-root-FS wieder rw setzen
Moin Folgendes habe ich vor einigen Tagen erlebt: Ein produktiver Server hat plötzlich und völlig unerwartet einige (oder alle?) lokalen Filesysteme mindestens der root-HD auf ro gesetzt. Damit stand der Server faktisch, weil auch nichts mehr nach /var geschrieben werden konnte. Alle Versuche, das /-FS wieder rw zu bekommen, waren erfolglos. Die Zeit dränge, der Server sollte möglichst schnell wieder laufen - also durchstarten. Natürlich funktionierte auch kein "shutdown" oder "reboot". Ein virtueller Reset über die Remote Console war die einzige Möglichkeit. Im Nachhinein ließ sich natürlich auch keine Fehlerursache betreiben, weil ja keine logs geschrieben werden konnte. Die Ursache des ro-Zustandes soll auch nicht meine Frage sein. Ich möchte einfach fragen, ob ihr Vorschläge oder Ideen habt, wie man solch einen verkorksten Zustand etwas sanfter bereinigen kann. Habt ihr welche? Gruß Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ersatz fü r thttpd (was: Kann thttpd https?)
On Sat, Jun 03, 2006 at 10:40:40PM +0200, Dirk Salva wrote: > On Sat, Jun 03, 2006 at 08:34:32PM +0200, Peter Blancke wrote: > > Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> dixit: > > > [thttpd] > > > Klein, aber funktional. Kann der auch https?!? > > Das habe ich mich vor geraumer Zeit auch gefragt, doch https scheint > > nach wie vor nicht zu gehen, jedenfalls finde ich auf > > http://www.acme.com/software/thttpd/ > > keinen diesbezueglichen Hinweis. > > Mist. Weiß jemand einen Ersatz, der https kann, aber auch klein und > "leicht" ist, also nicht so ein feature-Monster wie apache? Ich brauche > bisher nur http, cgi-bin und https. > > Vorschläge!? Hab den thread jetzt nicht ganz verfolgt (und bin zu faul im archiv zu schauen). Mein momentaner favorit: lighttpd http://www.lighttpd.net/ Sollte mittlerweile in testing sein, gibts auch als backport für Sarge. J -- http://www.lumrix.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
exim4 und spamassassin integration
Hallo, ich versuche seit heute vormittag den Spamassassin in ein bestehendes und lauffähiges exim4 system einzubinden. Installiert habe ich dazu folgendes: spamassassin und sa-exim Ich hab auch schon ein wenig an den routern modifiziert, aber da es meistens erfolgslos war hab ich alles wieder zurück gestellt. Wie integriere ich jetzt Spamassassin in meinem system, wenn man davon ausgeht das spamassassin und sa-exim standard config haben und an exim4 noch nichts für sa eingetragen ist? desweiteren wäre es noch gut wenn greylisting und evtl auch noch viren scanner funktioniert(viren scanner ist nicht unbedingt nötig da einer der anderen admins meint, das die user danach scannen sollen) schonmal ein großes danke schön an euch. MfG Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateifilter für less
Hallo, Eduard Bloch wrote: > * Wolf Wiegand [Sat, Jun 03 2006, 09:31:25PM]: > > > > unter Gentoo¹ gibt es eine nette Sache: Beim Aufruf von less wird erst > > die Art der darzustellenden Datei überprüft und dann ein entsprechender > > Filter benutzt. Es ist also möglich, alle möglichen Dateiarten mit less > > man lesspipe Danke. Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Autonom theoretisierende Einheit (ATE) - Kollege, der den ganzen Tag PowerPoint-Präsentationen baut oder Konzepte entwickelt, die eigentlich niemand braucht. (Nikolaus Bernhardt). -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateifilter für less
#include * Wolf Wiegand [Sat, Jun 03 2006, 09:31:25PM]: > Hallo, > > unter Gentoo¹ gibt es eine nette Sache: Beim Aufruf von less wird erst > die Art der darzustellenden Datei überprüft und dann ein entsprechender > Filter benutzt. Es ist also möglich, alle möglichen Dateiarten mit less man lesspipe $ grep less .bashrc eval "$(lesspipe)" Eduard. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Setzt Hylafax falsche Besitzer?
Hallo, Dirk Salva wrote: > habe gerade hylafax installiert (server und client), und stelle fest, > das unabhängig voneinander auf zwei Rechnern /var/spool/hylafax mitsamt > allen Unterverzeichnissen die Rechte uucp:uucp (entspricht hier 10:10) > hat. Ist das korrekt so, oder habe ich was verpasst??? Nach der Installation von hylafax-client gibt es das Verzeichnis hier nicht. Bei hylafax-server scheint das so i.O. zu sein, siehe http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=271306 (oder /usr/share/docs/hylafax-server/changelog.Debian.gz :) ). hth, Wolf -- wEr Im UsEnEt DaRaUf BeStEhT, aLlEs KlEiN sChReIbEn Zu DüRfEn, MuSs Es AuCh AkZePTiErEn, WeNn IcH IhN iM rL mIt EiNeR wOlLdEcKe Im MuNd VoLlTeXtE. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ist chroot das richtige für mich?
Jan Kesten <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > schau mal hier: > > https://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/21/debian-amd64-howto.html#id271960 Bin jetzt nach der Anleitung vorgegangen. Hab nach einer Installation mit debootstrap folgendes noch in /etc/ fstab eingetragen: # bind mounts for the changeroot # /home /chroot/testing/homenonebind0 0 /tmp/chroot/testing/tmp nonebind0 0 /proc /chroot/testing/procprocdefaults0 0 /home/ulrich/chroot/testing/home/ulrich none bind 0 0 (und nach o.g. Anleitung passwd, shadow, group kopiert; ebenso auch die ~.bashrc was aber anscheinend keine Wirkung hat...) Ich kann auch ins chroot wechseln und sc starten: [EMAIL PROTECTED]:~$ dchroot -d Executing shell in 'testing' chroot. [EMAIL PROTECTED]:~$ sylpheed-claws-gtk2 Wenn ich das aber als ein Befehl starten will, geht's nicht: ~$ dchroot -c testing -d sylpheed-claws-gtk2 (testing) sylpheed-claws-gtk2 /usr/bin/sylpheed-claws-gtk2: /usr/bin/sylpheed-claws-gtk2: cannot execute binary file dchroot: Child exited non-zero. dchroot: Operation failed. Funktioniert auch mit anderen Programmen nicht. Z.B. auch nicht mit [/ bin/]bash Per google habe ich zwar andere mit gleichem Problem, aber (wie diese) keine Lösung gefunden. Ulrich
Dateifilter für less
Hallo, unter Gentoo¹ gibt es eine nette Sache: Beim Aufruf von less wird erst die Art der darzustellenden Datei überprüft und dann ein entsprechender Filter benutzt. Es ist also möglich, alle möglichen Dateiarten mit less zu betrachten, eine gzip-komprimierte Datei z.B. einfach mit $ less /usr/share/doc/foo/README.gz oder die Dateiliste eines tar-Archivs mit $ less /tmp/archiv.tar Gibt es irgendwas in der Richtung schon als Debian-Paket (ich meine jetzt nicht zless oder tar -t)? Oder muss man sich das komplett selber basteln bzw. aus Gentoo klau^Wübernehmen? Schönen Gruß, Wolf ¹ iirc, bitte nicht drauf festnageln... -- Fehlermeldungen bei Oracle sind teilweise so genau wie ne Herzoperation mit ner Kettensäge (Mag im Nurpel-Forum) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hohles Geblubber (wa s: Optimale Faxlösung mit Sarge)
On Sam, 03 Jun 2006, Dirk Salva wrote: > es kaum geben können. [¹]Wenn ich eine eierlegende Wollmilchsau wollte, > würde ich mir eine ebensolche kaufen und nicht in dieser ML nach einer > Faxlösung fragen. Die Faxlösung ist übrigens _in jedem Fall_ besser: Dies zu erwähnen hast du vergessen. Ich will damit ja nicht deine Suche als dumm hinstellen, ich würde das auch so machen (nix Wollmilchsau, sondern PC Lösung), aber trotzdem darfst du dich nicht wundern und beschweren, wenn du einen Hinweis auf sie bekommst (besonders, wie schon gesagt, wenn du nicht erwähnst dass du eine solche *nicht* haben willst). Genug des OT. Herzliche Grüße Norbert --- Dr. Norbert Preining Università di Siena gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- You're bound to be unhappy if you optimize everything. --- Donald E. Knuth -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann thttpd https?
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> dixit: > [thttpd] > Klein, aber funktional. Kann der auch https?!? Das habe ich mich vor geraumer Zeit auch gefragt, doch https scheint nach wie vor nicht zu gehen, jedenfalls finde ich auf http://www.acme.com/software/thttpd/ keinen diesbezueglichen Hinweis. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Starten des Installers auf Intel x86-Systemen
Hallo, wer kann mirweiterhelfen: Ich habe eine Thosiba Satellite Notebook, 1024 MB RAM, 80 GB Festplatte, Windows XP ist darauf installiert. Zusätzlich will ich auf dem Notebook Debian-Sarge installieren. Hierzu habe ich bereits folgende Schritte unternommen: 1. Festplatte mit PartitionMagic neu aufgeteilt und Platz geschaffen, so dass ich eine Linuxpartition einrichten konnte. 2. Versuch mit Debian-Sarge die Stable-Version einzurichten --> gelingt nicht da dieser Kernel noch keine SATA-Festplatten erkennt. 3. Mit Knoppix-INSERT wird die Festplatte erkannt, d.h. nun konnte ich eine ext2-Partition (sda6) und eine swap-Partition einrichten. 4. Als nächsten Schritt habe ich auf der Partition sda6 das Verzeichnis /boot/newinstall eingerichtet und in dieses Verzeichnis das vmlinuz von der INSERT-Installation hineinkopiert und aus dem Internet die initrd.gz geholt und ebenfalls in diese Verzeichnis gelegt. 5. Nun habe ich grub-install auf das Verzeichnis /boot/grub/ gemacht und anschließend in die menu.lst folgende Zeilen eingetragen: title New Install kernel (hd0,5)/boot/newinstall/vmlinuz root=/dev/ram ramdisk_size=12000 devfs=mount,dall initrd (hd0,5)/boot/newinstall/initrd.gz title WindowsXP kernel (hd0,5)/boot/newinstall/vmlinuz root=/dev/ram ramdisk_size=12000 devfs=mount,dall initrd (hd0,5)/boot/newinstall/initrd.gz 6. WindowsXP lässt sich nun über das Bootmenü von Grub problemlos starten *7. Der Installationsprozess für Debian zeigt sich folgendermaßen: Der BootVorgang beginnt normal und es scheint alles zu klappen - die Festplatte wird gefunden etc. - dann erscheint aber nachfolgende Meldung: mount: Mounting none on /dev failed: No such device Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init! Was muss ich nun tun, damit /dev gemountet wird und unter /dev/ram zur Verfügung steht? * MfG Bernhard Jährling PS. Danke Sven, Ich hoffe so ist es nun in Form und Inhalt korrekt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Laser Maus
David Burau wrote: > Hi, > > ich setzte sarge ein und überlege eine Maus zu kaufen, die eine Laser > und somit eine höhere Auflösung hat. > Mir würde es reichen, wenn sie unter Debian mit eine niedrigeren > Auflösung arbeitet. > > Muss man da etwas beachten oder werden praktische alle Mause > unterstützt, die es so gibt? > Geht eine USB Maus auch, oder kann es da zu Problemen kommen? > Hoi, (info) Lasermaus Logitech MX1000 funktioniert bei mir (alle Buttons ausser "Programmumschalter" und Neigen des Scrollrades nach links/rechts - vielleicht ist das sogar moeglich, aber das interessiert mich eh nicht), angeschlossen habe ich sie per ps/2 (kann auch mit USB angeschlossen werden; bei Anschluss per USB kann das "lomoco" Paket weitere Features einstellen.) lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hohles Geblubber
Am Samstag 03 Juni 2006 20:01 schrieb kai-martin knaak: > Kathinkas Law -- Nicht so bekannt, wie Godwin's Law, aber dennoch > wahr: Eine Frage im Usenet stellen heißt nicht, die Antwort zu > bekommen, die man hören will. Das hier ist nicht das usenet SCNR Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Backports bauen
Hallo, Jörg Sommer wrote: > könnte mir bitte jemand die Pakete ifile ifile gibt es schon bei backports.org. >, annoyance-filter, dbacl, qsf > und spamoracle von > deb-src http://www.minet.uni-jena.de/~joergs/ debian/ > auf einer Sarge-Maschine für i386 bauen und mir dann zur Verfügung stellen? deb http://www.kondancemilch.de/debian ./ Prüf mal bitte, ob die Pakete funktionieren, bei dbacl, qsf und spamoracle mussten die build-dependencies angepasst werden. Schönen Gruß, Wolf -- If a woman speaks in the forest, and there is no man there to hear her, is she still wrong? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hohles Geblubber (was: Optimale Faxlösung mit Sarge)
Dirk Salva wrote: > Das war aber nicht gefragt. Ist es eigentlich soo schwer, einfach nur > auf gestellte Fragen zu antworten und nicht auf die Frage "wie kann ich > an meinem Auto den Reifen wechseln" mit "fahr Bus, das schont die > Umwelt" zu antworten? Und dann auch noch vergessen, das subject zu > ändern. Grmpf. :-[ > Kathinkas Law -- Nicht so bekannt, wie Godwin's Law, aber dennoch wahr: Eine Frage im Usenet stellen heißt nicht, die Antwort zu bekommen, die man hören will. ---<(kaimartin)>--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Starten des Installers auf Intel x86-Systemen
Hallo, ich kann dir bei deinem Problem jetzt grad nicht helfen, müsste ich mir näher anschauen... Aber mach dazu doch bitte einen eigenen Thread auf, so wie sich das auch gehört. Und dann vielleicht gleich noch noch etwas mehr Informationen angeben wie z.B. welche Debian Version usw. Lies zu Thread-Hijacking doch bitte erst einmal: http://de.wikipedia.org/wiki/Thread-Hijacking http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/05/msg02289.html Gruß Sven P.S. Ich kämpfe manchmal auch etwas mit meinem Mailprogramm: Ab und zu vergesse ich in Thunderbird die Option "Empfangsbestätigung anfordern" abzuschalten, so bekomme ich dann einen ganzen Haufen von Empfangsbestätigungen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hohles Geblubber (wa s: Optimale Faxlösung mit Sarge)
On Sam, 03 Jun 2006, Dirk Salva wrote: > > Nur mal so zum Nachdenken ;-) > > Das war aber nicht gefragt. Ist es eigentlich soo schwer, einfach nur > auf gestellte Fragen zu antworten und nicht auf die Frage "wie kann ich > an meinem Auto den Reifen wechseln" mit "fahr Bus, das schont die > Umwelt" zu antworten? Und dann auch noch vergessen, das subject zu > ändern. Grmpf. :-[ Mach mal halblang. Er hat dir *SEHR WOHL* geantwortet, nämlich wie man das leichter erreichen kann. Du bist nicht zufrieden mit der Antwort, ok. Aber akzeptiere sie. Herzliche Grüße Norbert --- Dr. Norbert Preining Università di Siena gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- Arthur said, "So which way do I go?" "Down, " said Fenchurch, "on this occasion." He moved his hand. "Down, " she said, "is in fact the other way. " "Oh yes." --- Douglas Adams, The Hitchhikers Guide to the Galaxy -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backports bauen
Jörg Sommer wrote: > könnte mir bitte jemand die Pakete ifile, annoyance-filter, dbacl, qsf > und spamoracle von > deb-src http://www.minet.uni-jena.de/~joergs/ debian/ > auf einer Sarge-Maschine für i386 bauen und mir dann zur Verfügung stellen? wohin soll ich dir Rechnung schicken? -- Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist Email: [EMAIL PROTECTED] Internet: http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Starten des Installers auf Intel x86-Systemen
Hallo, ich möchte linux von der Festplatte aus installieren. Ich habe GRUB entsprechend den Vorgaben eingerichtet: title New Install kernel (hd0,5)/boot/newinstall/vmlinuz root=/dev/ram ramdisk_size=12000 devfs=mount,dall initrd (hd0,5)/boot/newinstall/initrd.gz (vgl. http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch05s01.html.de bzw. http://debiananwenderhandbuch.de/instsarge.html) der Beginn läuft ok bis foldende Anzeigen kommt: mount: Mounting none on /dev failed: No such device Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init! Was muss ich tun, damit /dev gemountet wird und /dev/ram bzw: /dev/ram0 zur Verfügung steht? MfG Bernhard Jährling -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Stefan Fuhrmann wrote: > also da kann ich nur hylafax sagen. Jupp. Das benutze ich auch. Einrichtung war hauptsächlich deshalb etwas haarig, weil es ein eierlegende Wollmilchsau ist, die bei Bedarf auch noch zum Tee kochen kann. Jedenfalls kann man es dazu übereden, eingehende Faxe per Email zu verschicken. Die Postscript-Konversion scheint einigermaßen effektiv programmiert zu sein, denn die Faxe sind nur einige kB groß. Kommentare dazu in http://lilalaser.de/blog/?p=28 > Clientseitig ist es für Linux eher > suboptimal,da keine wirklich gute Clientlösung da ist (Wer eine gute > Clientsoftware für hylafax kennt möge es mir bitte sagen!) Ich benutze gfax und es tut, was es soll (Faxe verschicken, Status und Logs anzeigen, ein kleines Adresspuch). Das Verschickt alles, was als Postscript vorliegt. Außerdem kann es als Pseudo-Drucker von jedem beliebigen Programm aus angesprochen werden. Ich hoffe, dass diese Lösung einige Jahre vorhält. ---<(kaimartin)>--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Am Samstag, 3. Juni 2006 17:10 schrieb Dirk Finkeldey: [...] > Habe da auch noch ein Beispiel : > > Altes ASUS P5A-B Board mit K6-300 CPU 768 MB Ram Festplatte von 512 MB > ATi Range Pro AGP mit 8 MB Fritz! Card B1 ISA läuft mit WIN98(weil ich > die APM funktion benötige und diese bei NT4 nicht bekomme) > > Dient als Print & Fax Server im Netzwerk. > > Der Stromverbrauch im Ruhezustand HD & Graka aus ca.45 Watt bei > Druckauftrag oder Fax ca.75 Watt. Willst Du den Verbrauch des Rechners senken? Wenn ja, dann tausche die AGP-Graka gegen eine PCI-Version und was viel wichtiger ist, baue ruhig ein paar RAM-Riegel aus denn der Chipsatz (Ali) kann gar nicht so viel cachen. AFAIR kann Ali 5 nur 128MB cachen, je nach Anwendung verlangsamt sich der Rechner mehr oder weniger drastisch. Bei anderen älteren Chipsätzen sah das ähnlich aus. Intel TX/FX cacheable 64MB Intel BXcacheable 512MB (in meinen Augen der damals beste Chipsatz) -- Mfg, Michael
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Am Samstag 03 Juni 2006 17:44 schrieb Andreas Pakulat: > On 03.06.06 15:50:21, Christian Frommeyer wrote: > > Übersetzen bekommt. Das Original pflegt einer (wohl meist die Leute > > die Entwickeln) der Englisch spricht. > > Ich glaube letzteres trifft nicht so ganz zu. Fakt ist nunmal, > insbesonder in der Computerindustrie, dass Englisch die > "vorherrschende" Sprache ist. Da wird auch ein dt. OpenSource > Entwickler nicht unbedingt dt. Dokumentation mit seiner Software > ausliefern. Denn dann haette er ja auch wieder doppelte Arbeit. Hmm, ok aber auch wenn Englisch nicht seine Muttersprache ist wird er wohl trotzdem Englisch sprechen (können). Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: [OT:] SVN-Tutorial
On 03.06.06 15:50:21, Christian Frommeyer wrote: > Am Samstag 03 Juni 2006 12:11 schrieb Hannes H.: > > meinst und sehe das auch ein. Ich frag nur immer wieder, da es ja > > doch eine menge deutschsprachiger User gibt, so dass es sich dann > > vielleicht doch auszahlen würde, gewisse Dinge ins Deutsche zu > > übersetzten. > > Bestimmt. Es hindert Dich auch keiner (SCNR). Das Problem ist doch in > aller Regel, das es um freie Texte geht, wo keiner Geld fürs Übersetzen > bekommt. Das Original pflegt einer (wohl meist die Leute die > Entwickeln) der Englisch spricht. Ich glaube letzteres trifft nicht so ganz zu. Fakt ist nunmal, insbesonder in der Computerindustrie, dass Englisch die "vorherrschende" Sprache ist. Da wird auch ein dt. OpenSource Entwickler nicht unbedingt dt. Dokumentation mit seiner Software ausliefern. Denn dann haette er ja auch wieder doppelte Arbeit. Andreas -- Bank error in your favor. Collect $200. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Backports bauen
Hallo, könnte mir bitte jemand die Pakete ifile, annoyance-filter, dbacl, qsf und spamoracle von deb-src http://www.minet.uni-jena.de/~joergs/ debian/ auf einer Sarge-Maschine für i386 bauen und mir dann zur Verfügung stellen? Danke! Schöne Pfingsten, Jörg. -- Diskutiere nie mit einem Idioten: Sie ziehen Dich auf ihr Niveau herab und schlagen Dich dann mit Erfahrung. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Micha Beyer schrieb: Am Samstag, 3. Juni 2006 13:35 schrieb Michael Müller: [...] sofern deine Rechner sowieso den ganzen Tag laufen, kein Problem. Wenn du die aber nur zum Empfang von Fax'es benutzen willst, solltest du mal über den Nutzen nachdenken. Ein brauchbares Faxgerät (ich habe ein Brother MFC-3220 für 99 € eingekauft) benötigt nur eine Stromaufnahme von etwa 80-120 Watt, kann auch bis zu 20 Seiten versenden und ohne PC kopieren. Ein alter PC hat vermutlich ein 300W-Netzteil, du kannst dir also leicht ausrechnen, wann sich der Einsatz rechnet. Nur mal so zum Nachdenken ;-) Nur mal so als Kurs der Elektrotechnik. SCNR Das ist völliger Unsinn, das heisst nämlich nur das das Netzteil bis zu 300W liefern kann, real kommt das fast nie vor. Mein Server ist ein PIII 650MHz, der verbraucht real so um die 50W, obwohl ein NT mit "300W" drinsteckt. Als Router habe ich hier einen PI mit 75MHz, der liegt bei 32W, also meine ich das Du mit Deinem AllInOne-Gerät nicht gerade dazu beiträgst die Umwelt zu schonen, okay, hat auch Vorteile, Dein Stromversorger geht garantiert nicht pleite. ;-) Denke Du mal darüber nach. Habe da auch noch ein Beispiel : Altes ASUS P5A-B Board mit K6-300 CPU 768 MB Ram Festplatte von 512 MB ATi Range Pro AGP mit 8 MB Fritz! Card B1 ISA läuft mit WIN98(weil ich die APM funktion benötige und diese bei NT4 nicht bekomme) Dient als Print & Fax Server im Netzwerk. Der Stromverbrauch im Ruhezustand HD & Graka aus ca.45 Watt bei Druckauftrag oder Fax ca.75 Watt. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: [OT] Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Michael Müller schrieb: Micha Beyer schrieb: Am Samstag, 3. Juni 2006 13:35 schrieb Michael Müller: [...] sofern deine Rechner sowieso den ganzen Tag laufen, kein Problem. Wenn du die aber nur zum Empfang von Fax'es benutzen willst, solltest du mal über den Nutzen nachdenken. Ein brauchbares Faxgerät (ich habe ein Brother MFC-3220 für 99 € eingekauft) benötigt nur eine Stromaufnahme von etwa 80-120 Watt, kann auch bis zu 20 Seiten versenden und ohne PC kopieren. Ein alter PC hat vermutlich ein 300W-Netzteil, du kannst dir also leicht ausrechnen, wann sich der Einsatz rechnet. Nur mal so zum Nachdenken ;-) Nur mal so als Kurs der Elektrotechnik. SCNR Das ist völliger Unsinn, das heisst nämlich nur das das Netzteil bis zu 300W liefern kann, real kommt das fast nie vor. Mein Server ist ein PIII 650MHz, der verbraucht real so um die 50W, obwohl ein NT mit "300W" drinsteckt. Als Router habe ich hier einen PI mit 75MHz, der liegt bei 32W, also meine ich das Du mit Deinem AllInOne-Gerät nicht gerade dazu beiträgst die Umwelt zu schonen, okay, hat auch Vorteile, Dein Stromversorger geht garantiert nicht pleite. ;-) Denke Du mal darüber nach. Hallo Micha, damit hast du dir gerade mal selbst widersprochen, denn die Stromaufnahme meines Netzteils für das AllinOne liegt ja auch nicht pausenlos am Limit. Außerdem ist es ja nicht nur der Prozessor, der Strom benötigt, oder hast du keine anderen Verbraucher in dem System? Ich habe hier zurzeit ein System stehen, das mit einem 350W-Netzteil Zicken machte, während nach dem Austausch durch ein 400W-Gerät alles bestens lief. Nach der obigen "Milchmädchenrechnung" hätte das doch eigentlich nicht sein dürfen. Das ligt daran das die Billigen Netzteile zwar eine Maximale Leistung von 350 Watt (Peak) vertragen, aber gerade einmal eine Dauerleistung (Combinated Power) von ca. 145 Watt haben. Ein Billiges 400 Watt kommt auf eine Dauerleistung von ca. 185 Watt, ein Markennetzteil kommt bei 350 Watt auf eine Dauerleistung von 185 Watt. Aber damit habe ich dann auch schon genug mit diesem Thread ... Gruß ; Michael Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: cdrecord dev=ATA -scanbus
Am Samstag, 3. Juni 2006 16:02 schrieb Al Bogner: > > # sginfo -l > > > > /dev/sga [scsi0 ch=0 id=0 lun=0] > > > > # sgcheck > > Ich finde die Pakete nicht. wie heißen die genau? [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache search sginfo gdis - molecular display sg-utils - utilities for working with generic SCSI devices sg3-utils - Utilities for working with generic SCSI devices Suche es Dir selbst aus. ;-) -- Mfg, Michael
Re: Laser Maus
[EMAIL PROTECTED] schrieb: Am Sat, 3. June 2006 14:47 schrieb David Burau: Hi, ich setzte sarge ein und überlege eine Maus zu kaufen, die eine Laser und somit eine höhere Auflösung hat. Mir würde es reichen, wenn sie unter Debian mit eine niedrigeren Auflösung arbeitet. Muss man da etwas beachten oder werden praktische alle Mause unterstützt, die es so gibt? Probleme könnte es evtl. bei Mäusen mit "vielen Tasten" geben, u. U. muss man "nachkonfigurieren", oder spezielle Funktionstasten gehen nicht, die "3 Grundtasten" funktionieren afaik aber immer ... [...] Tschüss, Wolfgang Grüsse MH
Re: cdrecord dev=ATA -scanbus
Am Samstag, 3. Juni 2006 09:11 schrieb David Haller: Hallo David, > Am Don, 01 Jun 2006, Al Bogner schrieb: > >hwinfo ist nicht die Lösung, vielleicht lässt sich was mit dmesg oder > >boot.msg bauen. Jedenfalls erhalte ich so nicht direkt die > >Device-Adressen, wie zB 1,0,0 > > # sginfo -l > > /dev/sga [scsi0 ch=0 id=0 lun=0] > > # sgcheck Ich finde die Pakete nicht. wie heißen die genau? > Assignment of generic SCSI devices, > device host/channel/ID/LUN type(numeric type) vendor model: > > /dev/sg0 0/0/0/0 CD-ROM HL-DT-ST DVDRAM GSA-4163B > > Ob das mit IDE/ATA/ATAPI Devices ohne ide-scsi funktioniert weiss ich > nicht, probier's aus. Ansonsten ist 'cdrecord -scanbus dev=ATA[PI]:' > wohl das sinnvollste. Irgendwie ist meine Geduld mit cdrecord ziemlich am Ende. Nach jedem Kernel-Update kommt das Fürchten, ob meine Scripts noch laufen. Augenblicklich lauf es wieder mal mit den _aktuellen_ selbst compilierten Original-Sourcen. Al
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Am Samstag 03 Juni 2006 12:11 schrieb Hannes H.: > meinst und sehe das auch ein. Ich frag nur immer wieder, da es ja > doch eine menge deutschsprachiger User gibt, so dass es sich dann > vielleicht doch auszahlen würde, gewisse Dinge ins Deutsche zu > übersetzten. Bestimmt. Es hindert Dich auch keiner (SCNR). Das Problem ist doch in aller Regel, das es um freie Texte geht, wo keiner Geld fürs Übersetzen bekommt. Das Original pflegt einer (wohl meist die Leute die Entwickeln) der Englisch spricht. Die deutsche Übersetzung hibts halt genau dann, wenn jemand genug Interesse dran hat, dass er sie macht. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Re: Laser Maus
> > Mäuse werden durch ihre Schnittstelle, seriell (com), ps2 oder usb > definiert. > Welches Verfahren zur Abtastung der Bewegung genutzt wird, Kugel, > Friktionsscheiben oder optisch ist hier ohne Belang. Das war auch meine Vermutung. Vielen Dank! -- Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Laser Maus
Am Sat, 3. June 2006 14:47 schrieb David Burau: > Hi, > > ich setzte sarge ein und überlege eine Maus zu kaufen, die eine Laser > und somit eine höhere Auflösung hat. > Mir würde es reichen, wenn sie unter Debian mit eine niedrigeren > Auflösung arbeitet. > > Muss man da etwas beachten oder werden praktische alle Mause > unterstützt, die es so gibt? > Geht eine USB Maus auch, oder kann es da zu Problemen kommen? Mäuse werden durch ihre Schnittstelle, seriell (com), ps2 oder usb definiert. Welches Verfahren zur Abtastung der Bewegung genutzt wird, Kugel, Friktionsscheiben oder optisch ist hier ohne Belang. Wenn du nach der Linux und der Bezeichnung der Maus (welche maus ist es den die du anschaffen möchtest?) google befragst wirst du bestimmt einige Hinweise finden. Tschüss, Wolfgang
Re: Weils so schön ist noch eine tunneling-Frage
Am Freitag, den 02. Juni 2006 schrubte Dirk Salva: >> Alternativ, den Zielrechner mit SSH auf Port 443 laufen lassen. > > Hmm. Ich habe mal probehalber den sshd auf dem Zielrechner auf Port443 > laufen lassen und dann direkt versucht, eine Verbindung auf 443 zu > machen (80 geht nicht, weil da ein httpd läuft). Ergebnis: > ich bekomme zwar kein "403 forbidden", aber auch keine Möglichkeit, im > Fenster mein Passwort einzugeben. Es wirkt so, als ob putty sich > "totwartet". Der Proxy muss halt CONNECT zulassen, also die Verbindugn direkt ohne weitere Eingriffe. Geht das, genügt es in putty einfach den HTTP-Proxy einzutragen. Wenn Du also über den Proxy https machen kanns, das Zertifikat auch stimmt, dann geht auch SSH. -- <) .--. )#=+ ' /## | .+.Liebe Grüsse, ,,/###,|,,| Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Laser Maus
Hi, ich setzte sarge ein und überlege eine Maus zu kaufen, die eine Laser und somit eine höhere Auflösung hat. Mir würde es reichen, wenn sie unter Debian mit eine niedrigeren Auflösung arbeitet. Muss man da etwas beachten oder werden praktische alle Mause unterstützt, die es so gibt? Geht eine USB Maus auch, oder kann es da zu Problemen kommen? Vielen Dank!! David Burau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenVPN Routing-Problem (Site2Site)
Martin Reising <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > [-- text/plain, encoding quoted-printable, charset: iso-8859-1, 92 lines --] > On Sat, Jun 03, 2006 at 12:54:01PM +0200, Martin Müller - Rudolf Hausstein > OHG wrote: >> Server site (Konfig fürs Lan) >> -- >> Network: 192.168.100.0/24 >> Gateway: 192.168.100.99 >> VPN server: 192.168.100.99 (debain, ip_forward aktiviert) >> VPN subnet: 192.168.123.0/24 >> VPN address: 192.168.132.1 >> >> route -n des Servers: >> # route -n >> Kernel IP Routentabelle >> ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface >> 192.168.123.2 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 0 0 tun0 >> 83.64.124.960.0.0.0 255.255.255.240 U 0 0 0 eth1 >> 192.168.100.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 >> 192.168.200.0 192.168.123.2 255.255.255.0 UG0 0 0 tun0 >> 192.168.123.0 192.168.123.2 255.255.255.0 UG0 0 0 tun0 >> 0.0.0.0 83.64.124.970.0.0.0 UG0 0 0 eth1 > Der Client hat also im VPN-Transfernetz die 192.168.123.2 Nein, das passt schon. Das ist nur die Dummy-Route für das Transfernetz auf das tun0-Device. Durhc das "server 192.168.123.0" in OpenVPN wird ein Netz folgender Art erzeugt: .0 -> Netz-Adresse Server-"Netz" .1 -> Server selbst .2 -> Route auf das tun-Device auf dem Server für das Transfernetz .3 -> Broadcast Server-"Netz" .4 -> Netz-Adresse 1. Client "Netz" .5 -> Gateway-Adresse "Server" für 1. Client .6 -> 1. Client eigene Adressen .7 -> Broadcast 1. Client ... ... ... Das wird so gebraucht, wenn man Windows-Clients hat, weil die immer Netz- und Broadcast-Adresse brauchen. Hat man nur Unix-Clients kann man OpenVPN anders konfigurieren und sich Netz- und Broadcast-Adressen sparen. Die Routen sehen dabei dann aber ähnlich aus. >> Client Site: >> >> Network: 192.168.200.0/24 >> Gateway: keines Eingetragen >> VPN Client host: 192.168.200.99 (linux, ip_forward aktiviert) >> VPN address: 192.168.123.6 > Wieso hat der Client denn jetzt die 192.168.123.6 im VPN-Transfernetz? > Sollte das nicht 192.168.123.2 sein? Nein, das ist schon OK so. >> route -n says: >> # route -n >> Kernel IP Routentabelle >> ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface >> 192.168.123.5 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 0 0 tun0 >> 83.64.124.960.0.0.0 255.255.255.240 U 0 0 0 eth0 >> 192.168.100.0 192.168.123.5 255.255.255.0 UG0 0 0 tun0 >> 192.168.200.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1 >> 192.168.123.0 192.168.123.5 255.255.255.0 UG0 0 0 tun0 >> 0.0.0.0 83.64.124.970.0.0.0 UG0 0 0 eth0 > Wer hat denn die 192.168.123.5? > Sollte die Route nicht die auf den VPN-Server 192.168.123.1 zeigen? Nein, das ist auch korrekt so. Point-to-Point-Interfaces sind etwas "eigenwillig" in den möglichen IP-Vergaben. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Michael Müller schrieb: Dirk Salva schrieb: Hallo liebe Gemeinde;-) ich möchte mir auf zwei Rechnern "mal eben" eine Faxlösung einrichten, nachdem ich jetzt jahrelang ohne Fax auskommen musste. Beide Rechner haben sowohl eine integrierte AVM-B1-ISA als auch ein externes, altes Creatix 14k4-Modem installiert. Da ich mit der Faxkarte Schwierigkeiten mit der Einrichtung in den jeweiligen Tk-Anlagen bekomme (mit der Rufnummernverteilung, ist aber auch unwichtig), möchte ich zum Faxen jeweils das Creatix-Modem nutzen. Wenn Dein Creatix die Faxclass 2 beherrscht, kommt als Software mgetty in Frage. Um das herauszufinden "sprich" mit dem Modem über ein Terminalprogramm wie minicom. Gib dort AT+FCLASS=? ein. Was soll gemacht werden? 1. Faxe sollen empfangen und versendet werden können (logisch;-)) 2. Auf dem Server soll das sowohl lokal als auch von den angebundenen Clients funktionieren (auf dem Stand-alone halt nur von sich selbst). 3. Faxversand soll aus den Applikationen heraus funktionieren, also aus OOo und thunderbird heraus (und Scan-Software wie XSane und Kooka), am liebsten auch noch aus mutt heraus, wobei diese auf dem Server natürlich nicht-lokal vorliegen, auf dem stand-alone hingegen schon. Schau mal nach dem Paket lprfax. Am liebsten wäre mir ein Faxempfang, bei welchem das Fax in ein les- und druckbares Format wie Adobe-pdf konvertiert wird, und wo das Fax dann per Mail an eine lokale Mailadresse verschickt wird (oder zumindest eine entsprechende Notification erfolgt). Allerdings: auf dem Server wird das dann mit mutt gelesen (könnte problematisch werden bei pdf, notfalls extrahiere ich den pdf-Anhang aber und lese ihn dann anderweitig), auf dem Stand-alone mit thunderbird. Mgetty empfängt die Faxe im Faxformat g3. Anschließend startet mgetty ein vom Superuser vorgegebenes Script, mit dem das Fax konvertiert und verschickt werden kann. Wobei ich die Konvertieung in Tiff gegenüber pdf bevorzugen würde. Welche Software empfiehlt sich da? Was benötige ich da alles? Ich möchte eine Software bevorzugen, die beides kann, also auf Server und stand-alone, ist einfacher zu administrieren. Auch nicht schlecht wäre, wenn ich mit dieser Software später vom Modem auf die ISDN-Karte als Gerät wechseln könnte, das ist aber erstmal keine zwingende Voraussetzung. Faxen mit ISDN ist wieder ein Thema für sich, da beim Fax die Daten analog übertragen werden. Zusätzliche Hinweise auf ein aktuelles (!), gutes, deutsches HOWTO werden gerne genommen. Hier Torbans Linksammlung: Gerts page: http://alpha.greenie.net/mgetty/ Juergens page: http://people.freenet.de/Juergen-Kosel/mgetty.html Latest version: ftp://alpha.greenie.net/pub/mgetty/ ftp://alpha.greenie.net/pub/mgetty/source/1.1/mgetty1.1.33-Apr10.tar.gz VGetty: http://alpha.greenie.net/vgetty/ http://alpha.greenie.net/mgetty/mgetty_26.html#SEC26 Examples/Scripts etc: http://tkvoice.netfirms.com/ Manual: http://alpha.greenie.net/mgetty/mgetty_toc.html Howto: http://www.freeos.com/articles/3715/ SHORT AND GOOD! http://tldp.org/HOWTO/Serial-Programming-HOWTO/index.html http://frank.harvard.edu/~coldwell/answering_machine/GOOD! Any hints!? ciao, Dirk Hallo Dirk, sofern deine Rechner sowieso den ganzen Tag laufen, kein Problem. Wenn du die aber nur zum Empfang von Fax'es benutzen willst, solltest du mal über den Nutzen nachdenken. Ein brauchbares Faxgerät (ich habe ein Brother MFC-3220 für 99 € eingekauft) benötigt nur eine Stromaufnahme von etwa 80-120 Watt, kann auch bis zu 20 Seiten versenden und ohne PC kopieren. Ein alter PC hat vermutlich ein 300W-Netzteil, du kannst dir also leicht ausrechnen, wann sich der Einsatz rechnet. Nur mal so zum Nachdenken ;-) Also ich handhabe das so, dass das 1. Klingeln meinen Rechner einschaltet. Spätestens beim 2. Anruf ist mein Rechner einsatzbereit und kann mit vgetty den Anruf entgegennehmen. Gruß Jürgen -- Homepage: http://people.freenet.de/Juergen-Kosel/ PGP-Key : http://people.freenet.de/Juergen-Kosel/passwd.pgp signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: [OT] Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Am Samstag, 3. Juni 2006 14:29 schrieb Michael Müller: [...] > >>Nur mal so zum Nachdenken ;-) > > > > Nur mal so als Kurs der Elektrotechnik. SCNR > > > > Das ist völliger Unsinn, das heisst nämlich nur das das Netzteil bis zu > > 300W liefern kann, real kommt das fast nie vor. > > Mein Server ist ein PIII 650MHz, der verbraucht real so um die 50W, > > obwohl ein NT mit "300W" drinsteckt. > > Als Router habe ich hier einen PI mit 75MHz, der liegt bei 32W, also > > meine ich das Du mit Deinem AllInOne-Gerät nicht gerade dazu beiträgst > > die Umwelt zu schonen, okay, hat auch Vorteile, Dein Stromversorger geht > > garantiert nicht pleite. ;-) > > > > Denke Du mal darüber nach. > damit hast du dir gerade mal selbst widersprochen, denn die > Stromaufnahme meines Netzteils für das AllinOne liegt ja auch nicht > pausenlos am Limit. Weil ich Deinen Fehler nicht auch noch ausgeweitet habe, kreidest Du mir das jetzt an, echt klasse. > Außerdem ist es ja nicht nur der Prozessor, der Strom benötigt, oder > hast du keine anderen Verbraucher in dem System? Stimmt eine Festplatte mit 6-7W Leistung reisst ja auch richtig an der Zuleitung. > Ich habe hier zurzeit ein System stehen, das mit einem 350W-Netzteil > Zicken machte, während nach dem Austausch durch ein 400W-Gerät alles > bestens lief. Nach der obigen "Milchmädchenrechnung" hätte das doch > eigentlich nicht sein dürfen. Doch, schonmal was von Peeks, Bursts und combinated Power gehört? > Aber damit habe ich dann auch schon genug mit diesem Thread ... ACK, leg Dich wieder schlafen. SCNR, > eine Stromaufnahme von etwa 80-120 Watt Leistung, mein Guter, Leistung -- Mfg, Michael
[OT] Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Micha Beyer schrieb: Am Samstag, 3. Juni 2006 13:35 schrieb Michael Müller: [...] sofern deine Rechner sowieso den ganzen Tag laufen, kein Problem. Wenn du die aber nur zum Empfang von Fax'es benutzen willst, solltest du mal über den Nutzen nachdenken. Ein brauchbares Faxgerät (ich habe ein Brother MFC-3220 für 99 € eingekauft) benötigt nur eine Stromaufnahme von etwa 80-120 Watt, kann auch bis zu 20 Seiten versenden und ohne PC kopieren. Ein alter PC hat vermutlich ein 300W-Netzteil, du kannst dir also leicht ausrechnen, wann sich der Einsatz rechnet. Nur mal so zum Nachdenken ;-) Nur mal so als Kurs der Elektrotechnik. SCNR Das ist völliger Unsinn, das heisst nämlich nur das das Netzteil bis zu 300W liefern kann, real kommt das fast nie vor. Mein Server ist ein PIII 650MHz, der verbraucht real so um die 50W, obwohl ein NT mit "300W" drinsteckt. Als Router habe ich hier einen PI mit 75MHz, der liegt bei 32W, also meine ich das Du mit Deinem AllInOne-Gerät nicht gerade dazu beiträgst die Umwelt zu schonen, okay, hat auch Vorteile, Dein Stromversorger geht garantiert nicht pleite. ;-) Denke Du mal darüber nach. Hallo Micha, damit hast du dir gerade mal selbst widersprochen, denn die Stromaufnahme meines Netzteils für das AllinOne liegt ja auch nicht pausenlos am Limit. Außerdem ist es ja nicht nur der Prozessor, der Strom benötigt, oder hast du keine anderen Verbraucher in dem System? Ich habe hier zurzeit ein System stehen, das mit einem 350W-Netzteil Zicken machte, während nach dem Austausch durch ein 400W-Gerät alles bestens lief. Nach der obigen "Milchmädchenrechnung" hätte das doch eigentlich nicht sein dürfen. Aber damit habe ich dann auch schon genug mit diesem Thread ... Gruß ; Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenVPN Routing-Problem (Site2Site)
On Sat, Jun 03, 2006 at 12:54:01PM +0200, Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG wrote: > Server site (Konfig fürs Lan) > -- > Network: 192.168.100.0/24 > Gateway: 192.168.100.99 > VPN server: 192.168.100.99 (debain, ip_forward aktiviert) > VPN subnet: 192.168.123.0/24 > VPN address: 192.168.132.1 > > route -n des Servers: > # route -n > Kernel IP Routentabelle > ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface > 192.168.123.2 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 0 0 tun0 > 83.64.124.960.0.0.0 255.255.255.240 U 0 0 0 eth1 > 192.168.100.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 > 192.168.200.0 192.168.123.2 255.255.255.0 UG0 0 0 tun0 > 192.168.123.0 192.168.123.2 255.255.255.0 UG0 0 0 tun0 > 0.0.0.0 83.64.124.970.0.0.0 UG0 0 0 eth1 Der Client hat also im VPN-Transfernetz die 192.168.123.2 > Client Site: > > Network: 192.168.200.0/24 > Gateway: keines Eingetragen > VPN Client host: 192.168.200.99 (linux, ip_forward aktiviert) > VPN address: 192.168.123.6 Wieso hat der Client denn jetzt die 192.168.123.6 im VPN-Transfernetz? Sollte das nicht 192.168.123.2 sein? > route -n says: > # route -n > Kernel IP Routentabelle > ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface > 192.168.123.5 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 0 0 tun0 > 83.64.124.960.0.0.0 255.255.255.240 U 0 0 0 eth0 > 192.168.100.0 192.168.123.5 255.255.255.0 UG0 0 0 tun0 > 192.168.200.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1 > 192.168.123.0 192.168.123.5 255.255.255.0 UG0 0 0 tun0 > 0.0.0.0 83.64.124.970.0.0.0 UG0 0 0 eth0 Wer hat denn die 192.168.123.5? Sollte die Route nicht die auf den VPN-Server 192.168.123.1 zeigen? > server.conf > > port 1193 > proto udp > dev tun > > tun-mtu 1500 > fragment 1300 > mssfix 1300 > > > server 192.168.123.0 255.255.255.0 > ifconfig-pool-persist ipp.txt > push "route 192.168.1.0 255.255.255.0" Wo kommt denn 192.168.1.0/24 her? Sollte da nicht push "route 192.168.100.0 255.255.255.0" stehen? > client-config-dir ccd > client-to-client > > route 192.168.200.0 255.255.255.0 > push "route 192.168.100.0 255.255.255.0" Sollte das nicht ifconfig-push 192.168.123.2 192.168.123.1 sein? > keepalive 10 120 > > comp-lzo > user nobody > group nobody > persist-key > persist-tun > > status openvpn-status.log > log openvpn.log > verb 4 > mute 10 > - -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpAZ6E2GrzPE.pgp Description: PGP signature
Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Am Samstag, 3. Juni 2006 13:35 schrieb Michael Müller: [...] > sofern deine Rechner sowieso den ganzen Tag laufen, kein Problem. > Wenn du die aber nur zum Empfang von Fax'es benutzen willst, solltest du > mal über den Nutzen nachdenken. Ein brauchbares Faxgerät (ich habe ein > Brother MFC-3220 für 99 € eingekauft) benötigt nur eine Stromaufnahme > von etwa 80-120 Watt, kann auch bis zu 20 Seiten versenden und ohne PC > kopieren. Ein alter PC hat vermutlich ein 300W-Netzteil, du kannst dir > also leicht ausrechnen, wann sich der Einsatz rechnet. > Nur mal so zum Nachdenken ;-) Nur mal so als Kurs der Elektrotechnik. SCNR Das ist völliger Unsinn, das heisst nämlich nur das das Netzteil bis zu 300W liefern kann, real kommt das fast nie vor. Mein Server ist ein PIII 650MHz, der verbraucht real so um die 50W, obwohl ein NT mit "300W" drinsteckt. Als Router habe ich hier einen PI mit 75MHz, der liegt bei 32W, also meine ich das Du mit Deinem AllInOne-Gerät nicht gerade dazu beiträgst die Umwelt zu schonen, okay, hat auch Vorteile, Dein Stromversorger geht garantiert nicht pleite. ;-) Denke Du mal darüber nach. -- Mfg, Michael
Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Dirk Salva schrieb: Hallo liebe Gemeinde;-) ich möchte mir auf zwei Rechnern "mal eben" eine Faxlösung einrichten, nachdem ich jetzt jahrelang ohne Fax auskommen musste. Beide Rechner haben sowohl eine integrierte AVM-B1-ISA als auch ein externes, altes Creatix 14k4-Modem installiert. Da ich mit der Faxkarte Schwierigkeiten mit der Einrichtung in den jeweiligen Tk-Anlagen bekomme (mit der Rufnummernverteilung, ist aber auch unwichtig), möchte ich zum Faxen jeweils das Creatix-Modem nutzen. Auf beiden Rechnern ist ein Debian Sarge installiert, im Prinzip relativ identisch (auf dem Server fehlt natürlich Usersoftware wie OOo, thunderbird usw.). Der eine (a) ist mein Server, dort läuft exim4, procmail und mutt/tin, der andere (b) ist ein Stand-alone-Rechner, welchen ich fernwarte, dort ist die Mail-Lösung thunderbird. Was soll gemacht werden? 1. Faxe sollen empfangen und versendet werden können (logisch;-)) 2. Auf dem Server soll das sowohl lokal als auch von den angebundenen Clients funktionieren (auf dem Stand-alone halt nur von sich selbst). 3. Faxversand soll aus den Applikationen heraus funktionieren, also aus OOo und thunderbird heraus (und Scan-Software wie XSane und Kooka), am liebsten auch noch aus mutt heraus, wobei diese auf dem Server natürlich nicht-lokal vorliegen, auf dem stand-alone hingegen schon. Am liebsten wäre mir ein Faxempfang, bei welchem das Fax in ein les- und druckbares Format wie Adobe-pdf konvertiert wird, und wo das Fax dann per Mail an eine lokale Mailadresse verschickt wird (oder zumindest eine entsprechende Notification erfolgt). Allerdings: auf dem Server wird das dann mit mutt gelesen (könnte problematisch werden bei pdf, notfalls extrahiere ich den pdf-Anhang aber und lese ihn dann anderweitig), auf dem Stand-alone mit thunderbird. Welche Software empfiehlt sich da? Was benötige ich da alles? Ich möchte eine Software bevorzugen, die beides kann, also auf Server und stand-alone, ist einfacher zu administrieren. Auch nicht schlecht wäre, wenn ich mit dieser Software später vom Modem auf die ISDN-Karte als Gerät wechseln könnte, das ist aber erstmal keine zwingende Voraussetzung. Zusätzliche Hinweise auf ein aktuelles (!), gutes, deutsches HOWTO werden gerne genommen. Any hints!? ciao, Dirk Hallo Dirk, sofern deine Rechner sowieso den ganzen Tag laufen, kein Problem. Wenn du die aber nur zum Empfang von Fax'es benutzen willst, solltest du mal über den Nutzen nachdenken. Ein brauchbares Faxgerät (ich habe ein Brother MFC-3220 für 99 € eingekauft) benötigt nur eine Stromaufnahme von etwa 80-120 Watt, kann auch bis zu 20 Seiten versenden und ohne PC kopieren. Ein alter PC hat vermutlich ein 300W-Netzteil, du kannst dir also leicht ausrechnen, wann sich der Einsatz rechnet. Nur mal so zum Nachdenken ;-) Gruß ; Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Hallo, also da kann ich nur hylafax sagen. Clientseitig ist es für Linux eher suboptimal,da keine wirklich gute Clientlösung da ist (Wer eine gute Clientsoftware für hylafax kennt möge es mir bitte sagen!), diverse M$-Clients gibt es aber. Fax to pdf- kein Problem! Und es kann noch viel mehr! Gruß stefan > Hallo liebe Gemeinde;-) > > ich möchte mir auf zwei Rechnern "mal eben" eine Faxlösung einrichten, > nachdem ich jetzt jahrelang ohne Fax auskommen musste. > Beide Rechner haben sowohl eine integrierte AVM-B1-ISA als auch ein > externes, altes Creatix 14k4-Modem installiert. > Da ich mit der Faxkarte Schwierigkeiten mit der Einrichtung in den > jeweiligen Tk-Anlagen bekomme (mit der Rufnummernverteilung, ist aber > auch unwichtig), möchte ich zum Faxen jeweils das Creatix-Modem nutzen. > > Auf beiden Rechnern ist ein Debian Sarge installiert, im Prinzip > relativ identisch (auf dem Server fehlt natürlich Usersoftware wie OOo, > thunderbird usw.). Der eine (a) ist mein Server, dort läuft exim4, > procmail und mutt/tin, der andere (b) ist ein Stand-alone-Rechner, > welchen ich fernwarte, dort ist die Mail-Lösung thunderbird. > > Was soll gemacht werden? > 1. Faxe sollen empfangen und versendet werden können (logisch;-)) > 2. Auf dem Server soll das sowohl lokal als auch von den angebundenen >Clients funktionieren (auf dem Stand-alone halt nur von sich >selbst). > 3. Faxversand soll aus den Applikationen heraus funktionieren, also aus >OOo und thunderbird heraus (und Scan-Software wie XSane und Kooka), >am liebsten auch noch aus mutt heraus, wobei diese auf dem Server >natürlich nicht-lokal vorliegen, auf dem stand-alone hingegen schon. > > Am liebsten wäre mir ein Faxempfang, bei welchem das Fax in ein les- > und druckbares Format wie Adobe-pdf konvertiert wird, und wo das Fax > dann per Mail an eine lokale Mailadresse verschickt wird (oder > zumindest eine entsprechende Notification erfolgt). Allerdings: > auf dem Server wird das dann mit mutt gelesen (könnte problematisch > werden bei pdf, notfalls extrahiere ich den pdf-Anhang aber und lese > ihn dann anderweitig), auf dem Stand-alone mit thunderbird. > > Welche Software empfiehlt sich da? Was benötige ich da alles? Ich > möchte eine Software bevorzugen, die beides kann, also auf Server > und stand-alone, ist einfacher zu administrieren. > Auch nicht schlecht wäre, wenn ich mit dieser Software später vom Modem > auf die ISDN-Karte als Gerät wechseln könnte, das ist aber erstmal > keine zwingende Voraussetzung. > > Zusätzliche Hinweise auf ein aktuelles (!), gutes, deutsches HOWTO > werden gerne genommen. > > Any hints!? > > > ciao, Dirk > -- > > | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | > | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | > | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | > |The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! | -- *** no-panic-systems Stefan Fuhrmann H3,7 68159 Mannheim Germany ~~* fon: +49.621.1568801 mailto: [EMAIL PROTECTED] web: www.no-panic-systems.de ~~* PGP- public key http://pgpkeys.pca.dfn.de:80/pks/lookup?op=get&search=0x383884BB213EB1C1 PGP- fingerprint FE34 1D07 34E3 AEC6 32A2 7057 3838 84BB 213E B1C1 pgpl6OL8aPDNe.pgp Description: PGP signature
OpenVPN Routing-Problem (Site2Site)
Hallo! Ich habe hier einen OpenVPN-Server der ansich läuft und die Verbindung des Clients akzeptiert. Realiesieren will eine Site2Site-Anbindung zweier Netzwerke. Hier mal die Ausgangslage: Server site (Konfig fürs Lan) -- Network: 192.168.100.0/24 Gateway: 192.168.100.99 VPN server: 192.168.100.99 (debain, ip_forward aktiviert) VPN subnet: 192.168.123.0/24 VPN address: 192.168.132.1 route -n des Servers: # route -n Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.123.2 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 0 0 tun0 83.64.124.960.0.0.0 255.255.255.240 U 0 0 0 eth1 192.168.100.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 192.168.200.0 192.168.123.2 255.255.255.0 UG0 0 0 tun0 192.168.123.0 192.168.123.2 255.255.255.0 UG0 0 0 tun0 0.0.0.0 83.64.124.970.0.0.0 UG0 0 0 eth1 Client Site: Network: 192.168.200.0/24 Gateway: keines Eingetragen VPN Client host: 192.168.200.99 (linux, ip_forward aktiviert) VPN address: 192.168.123.6 route -n says: # route -n Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.123.5 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 0 0 tun0 83.64.124.960.0.0.0 255.255.255.240 U 0 0 0 eth0 192.168.100.0 192.168.123.5 255.255.255.0 UG0 0 0 tun0 192.168.200.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1 192.168.123.0 192.168.123.5 255.255.255.0 UG0 0 0 tun0 0.0.0.0 83.64.124.970.0.0.0 UG0 0 0 eth0 Symptome: - * Verbindung aktivert. * Ich kann jeder Maschine in 192.168.100.0/24 von 192.168.200.99 (192.168.123.6, VPNClient) erreichen * Ich kann 192.168.123.6 (VPN-Client) von jeder Maschine aus 192.168.100.0/24 erreichen * Ich kann KEINE Maschinen in 192.168.200.0/24 (ClientLAN) aus 192.168.100.0/24 (ServerLAN) erreichen * Ich kann KEINE Maschinen in 192.168.100.0/24 (ServerLAN) aus 192.168.200.0/24 (ClientLAN) erreichen. Meine Konfiguration: server.conf port 1193 proto udp dev tun tun-mtu 1500 fragment 1300 mssfix 1300 server 192.168.123.0 255.255.255.0 ifconfig-pool-persist ipp.txt push "route 192.168.1.0 255.255.255.0" client-config-dir ccd client-to-client route 192.168.200.0 255.255.255.0 push "route 192.168.100.0 255.255.255.0" keepalive 10 120 comp-lzo user nobody group nobody persist-key persist-tun status openvpn-status.log log openvpn.log verb 4 mute 10 - Client conf --- client dev tun proto udp remote 83.64.124.110 1193 resolv-retry infinite nobind persist-key persist-tun comp-lzo verb 4 mute 10 tun-mtu 1500 fragment 1300 Wenn ich tcpdump auf dem Server ausführe, und aus dem ClientLAN (192.168.200.0/24) ins Server-LAN pinge, bekomme ich folgende Auzfzeichnungen: 11:32:04.259505 IP ns1.inode.at.domain > vpnclient.hausstein.vpn.32771: 60826 1/2/2 (139) 11:32:05.242478 IP vpnclient.hausstein.vpn.32770 > 83.64.124.110.openvpn: UDP, length: 133 11:32:05.243031 IP 83.64.124.110.openvpn > vpnclient.hausstein.vpn.32770: UDP, length: 69 11:32:06.242323 IP vpnclient.hausstein.vpn.32770 > 83.64.124.110.openvpn: UDP, length: 133 11:32:07.242407 IP vpnclient.hausstein.vpn.32770 > 83.64.124.110.openvpn: UDP, length: 133 11:32:08.242469 IP vpnclient.hausstein.vpn.32770 > 83.64.124.110.openvpn: UDP, length: 133 11:32:09.241203 arp who-has 83.64.124.110 tell vpnclient.hausstein.vpn 11:32:09.241298 arp reply 83.64.124.110 is-at 00:0e:2e:0b:30:6b 11:32:09.242460 IP vpnclient.hausstein.vpn.32770 > 83.64.124.110.openvpn: UDP, length: 133 11:32:10.242422 IP vpnclient.hausstein.vpn.32770 > 83.64.124.110.openvpn: UDP, length: 133 Das Routing dürfte meiner Meinung nach also klappen. 83.64.124.110 ist der VPN-Server Wenn ich am Server tcpdump auf tun0 ausführe, passts auch: 13:00:13.456524 IP 192.168.200.100 > 192.168.100.99: icmp 64: echo request seq 5285 13:00:14.456554 IP 192.168.200.100 > 192.168.100.99: icmp 64: echo request seq 5286 Am Server erhalte ich folgenden Mitschnitt auf die Schnittstelle die ins WAN zeigt: 11:32:44.232076 IP 83.64.124.105.32770 > homestone.hausstein.at.openvpn: UDP, length 133 11:32:45.232125 IP 83.64.124.105.32770 > homestone.hausstein.at.openvpn: UDP, length 133 11:32:46.232229 IP 83.64.124.105.32770 > homestone.hausstein.at.openvpn: UDP, length 133 11:32:46.806972 IP homestone.hausstein.at.21720 > 249.176.102-84.rev.gaoland.net.13999: UDP, length 107 11:32:46.808032 IP homestone.hausstein.at.32769 > ns1.inode.at.domain: 5129+ [1au] PTR? 249.176.102.84.in-addr.arpa. (56) 11:32:46.871778 IP ns1.inode.at.domain > homestone.hausstein.at.32769: 5129 1/2/3 (170) 11:32:47.232332 IP 83.64.124.105.32770 > homestone.hausstein.at.openvpn: UDP, length 133 11:32:48.232460 IP 83.6
Re: [OT:] SVN-Tutorial
Am 02.06.06 schrieb Juergen Christoffel <[EMAIL PROTECTED]>: [..] Aber betrachte "Englisch" als weiteres Projekt. [..] Ich erbehbe für mich den Anspruch, Englisch in Wort und Schrift annähernd fließend zu beherrschen ;-) Aber ich weiß schon was du meinst und sehe das auch ein. Ich frag nur immer wieder, da es ja doch eine menge deutschsprachiger User gibt, so dass es sich dann vielleicht doch auszahlen würde, gewisse Dinge ins Deutsche zu übersetzten. Desweiteren gilt natürlich, dass der Anteil der deutschen Wörter in deutschen Dokus im Bereich Internet/EDV/Informatik/Linux sowieso auch nur sehr gering ist ;-) Danke nochmal für die Tipps, ich bin schon am Lesen! #Hannes#
Aw: Iptables automatisch bereinigen
Erstmal wünsch ich allen ein schönes Wochenende! Aber nun zu meinem Problem: Habe das Script von Wolf auf zwei Systemem ausprobiert. Auf einem Testsystem ging es ohne Probleme und hat auch genau den Zweck erfüllt! Vielen Dank! Auf einem anderen System kommt immer die Meldung, dass was mit der -20 nicht stimmt: head: -20: invalid number of lines Dieser Fehler tritt immer auf. Unabhängig von der Anzahl der vorhandenen Einträge. Da es auf dem anderen Rechner einwandfrei läuft, auch nachdem z.B. weniger als 20 Einträge vorhanden sind, also nichts gelöscht wird, weiss ich nicht, wo ich ansetzen soll. Mit "+20" läuft es z.B. aber erfüllt nicht mehr denn sinn, da jeweils die ersten 20 entfernt werden, jedoch bei jedem Durchgang 20 und nicht "bis auf" 20. Beide Rechner laufen mit Debian. MfG Felix Viel oder wenig? Schnell oder langsam? Unbegrenzt surfen + telefonieren ohne Zeit- und Volumenbegrenzung? DAS TOP ANGEBOT JETZT bei Arcor: günstig und schnell mit DSL - das All-Inclusive-Paket für clevere Doppel-Sparer, nur 44,85 inkl. DSL- und ISDN-Grundgebühr! http://www.arcor.de/rd/emf-dsl-2
Re: Curioses encoding...
Hallo, Am Fre, 26 Mai 2006, Michelle Konzack schrieb: >Am 2006-05-24 02:38:02, schrieb David Haller: >> $ recode -l | grep ANSI >> ANSI_X3.4-1968 367/CR-LF ANSI_X3.4-1986 ASCII CP367/CR-LF IBM367/CR-LF >> ISO646-US iso-ir-6 ISO_646.irv:1991 us US-ASCII >> >> Noch Fragen? > >Ja: Warum kann 'mutt' das nicht anzeigen? :-/ Koennen schon, nur kennt's wohl die Bezeichnung nicht. Aber man kann's mutt beibringen: charset-hook "ANSI_X3.4-1968" "us-ascii" -dnh -- For every subject you can think of there are at least 3 web sites. The owners of these web sites know each other and at least one of them hates at least one of the others. -- mnlooney's view of Skif's Internet Theorem -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SATA Problem mit Asus A8V-VM Board
Hallo, Am Don, 01 Jun 2006, Mario Vogl schrieb: >In der beiliegenden CD waren zwar auch Treiber für Linux dabei welches >jedoch nur mit Kernel neukompilieren klappen würde und dann nach der >Readme.txt vermutlich auch nur als RAID 1 oder 0. Der Controller Chip >müsste ein VIA VT8251 sein. Du brauchst auf jeden Fall nen neuen Kernel, der VT8251 wird (noch) nicht als SATA-Controller unterstuetzt. Siehe z.B.: http://linuxmafia.com/faq/Hardware/sata.html http://marc.theaimsgroup.com/?l=linux-ide&m=113274268114949&w=2 HTH, -dnh -- Failure is not an option. It comes bundled with your Microsoft product. -- Ferenc Mantfeld -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cdrecord dev=ATA -scanbus
Hallo Al, Am Don, 01 Jun 2006, Al Bogner schrieb: >hwinfo ist nicht die Lösung, vielleicht lässt sich was mit dmesg oder >boot.msg bauen. Jedenfalls erhalte ich so nicht direkt die >Device-Adressen, wie zB 1,0,0 # sginfo -l /dev/sga [scsi0 ch=0 id=0 lun=0] # sgcheck Assignment of generic SCSI devices, device host/channel/ID/LUN type(numeric type) vendor model: /dev/sg0 0/0/0/0 CD-ROM HL-DT-ST DVDRAM GSA-4163B Ob das mit IDE/ATA/ATAPI Devices ohne ide-scsi funktioniert weiss ich nicht, probier's aus. Ansonsten ist 'cdrecord -scanbus dev=ATA[PI]:' wohl das sinnvollste. HTH, -dnh -- An Emacs reference mug is what I want. It would hold ten gallons of coffee. -- Steve VanDevender -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)