ウィルスを発見しました。
あなたが送ったメールにウィルスを発見しました。 メールを削除しました。 感染ファイル名:document_full.pif [EMAIL PROTECTED] 感染ファイル名:5DFF65FDF2 [EMAIL PROTECTED] -- ※本メールはウイルスが発見された際に自動的に送信してお ります。 ウイルスの中には、メールの差出人を詐称するものがござ います。そのため、本メールがお心当たりのないメールと して送信される可能性もございます。 その際はご容赦いただくとともに、削除をお願い致します。 -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare (GSX) Server
Andreas Richter schrieb: > Am Mittwoch, 14. Juni 2006 05:27 schrieb Stefan Kremer: > > Hi, > >> Schade, die URL's hätte ich jetzt ganz gut brauchen können...:-) > > ich hab nochmal nachgeschaut. Das meiste hab ich im VMWare Forum gefunden. > Einfach die Suche auf > http://www.vmware.com/community/index.jspa > nutzen. > >> Der VMWare Server läuft nun auf der Debian Kiste. Über die Remote >> Console kann ich auch darauf zugreifen, war überhaupt kein Problem. > > Wie hast du das angestellt? Einfach installiert auf einem reinen 64Bit System > bekomm ich beim Versuch remote von Windows XP auf den Server zuzgreifen einen > Fehler. Auszug aus /var/log/auth.log: > > Jun 16 17:09:37 gondor vmware-authd[8193]: PAM unable to > dlopen(/usr/lib/vmware/lib/libpam.so.0/security/pam_unix2.so) > Jun 16 17:09:37 gondor vmware-authd[8193]: PAM > [dlerror: /usr/lib/vmware/lib/libpam.so.0/security/pam_unix2.so: cannot open > shared object file: No such file or directory] > Jun 16 17:09:37 gondor vmware-authd[8193]: PAM adding faulty > module: /usr/lib/vmware/lib/libpam.so.0/security/pam_unix2.so > Jun 16 17:09:37 gondor vmware-authd[8193]: PAM unable to > dlopen(/usr/lib/vmware/lib/libpam.so.0/security/pam_unix_auth.so) > Jun 16 17:09:37 gondor vmware-authd[8193]: PAM > [dlerror: /usr/lib/vmware/lib/libpam.so.0/security/pam_unix_auth.so: symbol p > am_syslog, version LIBPAM_EXTENSION_1.0 not defined in file libpam.so.0 with > link time reference] > > Hast du da eine Idee, wie ich doch remote zugreifen kann? > > Hi, wie gesagt, über die VMWare Konsole konnte ich auf die Maschinen zugreifen, nur nicht über einen Webbrowser. Der Zugriff über einen Webbrowser auf den VMWare Server bietet mehr Möglichkeiten als die Konsole. Ich habe in der /etc/pam.d/vmware ein paar anpassungen vorgenommen. Und ich habe die libpam.so.0 ins vmware verzeichnis kopiert bzw. einen symbolischen Link dorthin angelegt. Aber grundsätzlich bin ich bei der Installation einfach nur nach einem Artikel in der iX vorgegangen, der Debian und VMWare GSX Server zum Thema hatte. Kann ich Dir mal per pdf-Datei zukommen lassen. Allerdings werde ich wieder auf SLES9 zurückgreifen, da wir mit dem System bessere Erfahrungen gemacht haben. Wahrscheinlich ist Debian AMD64 und VMWare Server noch nicht ganz ausgereift, um ein stabiles produktiv System zu nutzen. Kann aber auch gut sein, daß ich einfach nur zu unfähig bin, das System richtig zu konfigurieren :-)) Mir fehlt jedoch die Zeit, mich intensiv mit der Konfiguration inkl. Recherche im Internet zu beschäftigen, weil das System einfach nur stabil laufen soll/muß. Gruß Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Depot (repository) mit debarchiver erstellen
Am Freitag, den 16.06.2006, 18:09 +0200 schrieb Mag. Leonhard Landrock: [..] > Tja, ist es der Bug? Aufgrund einer anderen Diskussion im Debian BTS bin ich gerade auf einen Workaround gestoßen, Probiere den einfach mal aus. Dazu für den Cron-Job die PATH-Variable vergrößern, so dass der Eintrag in der Cron-Tabelle (/etc/cron.d/debarchiver) dann so aussieht: PATH=/usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/bin/X11:/usr/games /usr/bin/debarchiver [debarchiver-Optionen] | logger -t debarchiver -p daemon.info Kopie als PM via BCC. MfG Daniel
Re: motd
On 2006-06-17 16:25:43 +0200, Kai Weber wrote: > * Joerg Friedrich <[EMAIL PROTECTED]>: > > > > Trotzdem wird meine /etc/motd jedesmal geändert. > > Was wird den in die /etc/motd geschrieben? Erleichtert das finden des > > Schuldigen ungemein :-) > > Ok. Habe das Verhalten nachvollziehen können. System ist übrigens Sid. > In /etc/init.d/bootmisc.sh wird eine motd nach /var/run/motd > geschrieben. /etc/motd ist ein Link auf /var/run/motd. Die Variable > EDITMOTD in /etc/default/rcS scheint keine Wirkung mehr zu haben. Das > sagt auch rcS(5). > > Nun kann man das also überhaupt nicht mehr abstellen. Auf jeden Fall > wird eine Zeile mit dem aktuell verwendeten Kernel in /etc/motd > geschrieben, so man bootmisc.sh nicht anfassen möchte. Die Datei > /etc/motd.tail kann verändert werden. Wenn /etc/motd ein Symlink ist, was hindert einen diesen Symlink durch eine Datei zu ersetzen? Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[gelöst ] zweiten sshd laufen lassen
Salve Richard, ML! Danke für Deine Antwort. Richard Mittendorfer schrieb am Samstag, den 17. Juni 2006 um 19:29h: > > #sshppid="" > sshdpid gut gesehen ;) > Laut man sshd ja. Ich kenn' den s-s-d zu wenig um sagen zu koennen, ob > er das Beeinflussen kann. Scheinbar nicht. > > Laut man kennt sshd_config den Parameter aber! Funktionniert ;) > "man" ist dein Freund! Ja, aber man sollte auch auf die Idee kommen "man sshd_config" aufzurufen Hier die Lösung um einen zweiten sshd per init.d skript laufen zu lassen: # cp /etc/ssh /etc/ssh.second cp /etc/init.d/ssh /etc/init.d/ssh.second vi /etc/ssh.second/sshd_config : %s/etc\/ssh/etc\/ssh.second add # pid PidFile /var/run/sshd.second.pid vi /etc/init.d/ssh.second : %s/etc\/ssh/etc\/ssh.second : %s/run\/sshd.pid/run\/sshd.second.pid : %s/ -- / -- -f \/etc\/ssh.second\/sshd_config /etc/init.d/ssh.second start ### Mercie und schönes WE, rob
Re: Google earth unter Debian?
Am Freitag, 16. Juni 2006 21:55 schrieb Frank Dietrich: > Hi Andreas, > Hi Frank > > Fonts nach einem Tipp hier auf der Liste auf 12 Punkt eingestellt. > Werden ordentlich dargestellt und hab auch keine Klötzchen. Läuft > sehr flüssig. Auch beim Zoom. Das hab ich jetzt auch gemacht. Jetzt ist zumindest wieder die Schrift lesbar. Das mit dem Klößchen gehört wohl so? Auf etch sieht das genauso aus. Kommt aber nur bei ebenen Fläche vor: Z.B. Rasen, Beton oder Wasser. Ich dachte dies liegt an einem falsch konfigurierten Treiber. Genug gemeckert, hab lang genug auf die Linux-Version gewartet! > >Hat jemand das gleiche Problem und vielleicht Lösungsvorschläge? > > Lösung nicht. Vielleicht liegt es am xorg? Da werde ich nochmal googeln. Vielen Dank, erstmal. Andreas > Frank
Re: Re: Umstieg auf Debian
Original-Nachricht Datum: Sat, 17 Jun 2006 15:15:39 +0200 Von: Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Umstieg auf Debian > Am Samstag, 17. Juni 2006 14:46 schrieb Stefan Frech: > > > Na ich bin doch auch gerade von Suse 9.3 auf Debian3.1r1 mit Xorg > migiert > > und es tut besser als Suse. > > Ich habe auch gerade wieder so eine Situation, wo ich Suse verwünschen > könnte. > > aptitude install smart smart-addons smart-gui > ... > Die folgenden Pakete werden zusätzlich installiert: > OpenEXR aspell dbus-1-qt fam kdebase3 kdebase3-ksysguardd kdelibs3 > kdelibs3-doc libglade2 libidn python python-gtk python-numeric > python-xml > rpm-python sensors smart smart-addons smart-gui > > Wozu braucht Suse ein Wörterbuch für Smart und die KDE-Doku interessiert > mich > in diesem Zusammenhang schon gar nicht. Warum Suse überhaupt soviel Tools installiert verstehe ich eh nicht Bei mir waren es endlose Downloads von Patches die dann mit einer Fehlermeldung nicht instqalliert werden konnten - toll wenn man nur ISDN kriegt und SUSE am liebsten die Telefonrechnung schicken will ;-)) Auch Debian ist nicht perfekt - aber wenn ich mir den Thread mit " Warum ist die Installation so Schwer " an kucke so gut wie mit Debian ( Schnell und ohne Gefrickel ) ging Suse bei mir nie mit Debian fast Glückliche Grüße Stefan -- "Wir müssen die Rechte der Andersdenkenden selbst dann beachten, wenn sie Idioten oder schädlich sind. Wir müssen aufpassen." --- Wau Holland -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE Sitzungsdaten einlesen dauert lange
On 17.06.06 18:41:18, Sandro Frenzel wrote: > Am Samstag 17 Juni 2006 17:54 schrieb Michael Lansche: > > Es gibt einen versteckten Ordner ~/.kde > > > > Schau da mal nach, ob Du was findest. Aber Achtung, unter dem Ordner > > ~/.kde/share sind Konfigurationsdaten z.B. von KMail, k3b, usw. > > gespeichert. > > > Den Ordner kenn ich auch. Leider wird da nix dergleichen gespeichert was mit > meinem Problem zu tun hat. Doch wird es. > Außerdem habe ich keine Lust da 100 Ordner > durchzusuchen, wobei ich gar nicht weiß, was ich überhaupt suche. Kennst du grep? Und wonach du suchst weissst du doch: gaim z.B. oder was du sonst noch angemerkt hast. Uebrigens, wenn man mal einfach ein cd .kde/share/config macht bekommt man nur sehr wenige Unterverzeichnisse, eines davon heisst "session" ;-) Andreas -- You are capable of planning your future. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: acpi-cpufreq modul nicht ladbar
On 17.06.06 17:32:06, Sandro Frenzel wrote: > Am Samstag 17 Juni 2006 17:07 schrieb Andreas Pakulat: > > On 17.06.06 16:36:56, Kai Hildebrandt wrote: > > > Default ist immer "Performance", d.h.: "Takte die CPU mit > > > höchstmöglicher Rate", was absolut ungünstig für das Notebook ist, denn > > > diese Power brauchst du nicht und verbrät somit nur Energie und wärmt > > > dir die sowieso schon von der Sonne verwöhnten und damit gut gewärmten > > > Schenkel weiter auf. ;-) > > > > Da moechte ich mal kurz widersprechen, denn so allgemein ist die Aussage > > vollkommen falsch. Performance laeuft hier immer wenn das Netz dran ist, > > weil die Kiste ansonsten nichtmal ansatzweise schnell genug ist fuer > > mich. Unterwegs sieht das natuerlich anders aus... > > > > Was machst du denn mit deinem Notebook? Also ich fahr hier mit 600 MHZ gut. > Auch am Stromnetz...! Entwickeln. Hier laufen so 9 konsolen auf dem aktuellen Desktop, 2 Browser mit ne Handvoll tabs, dazu z.B. KDevelop, Quanta oder Eric3. Das Programm das ich debugge/entwickle und vllt. noch hier und da ein wenig Kleinkram. Wenn ich unterwegs bin hab ich "nur" noch 2-3 Terminals, Eric3 und einen Browser. Dazu kommen halt noch einige Serverdienste... Andreas -- You fill a much-needed gap. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE Sitzungsdaten einlesen dauert lange
Am Samstag, 17. Juni 2006 17:39 schrieb Sandro Frenzel: > Hey Liste! > > In welcher Datei werden die KDE Sitzungsdaten gespeichert und wann wird sie > verändert? ~/.kde/share/config/session Darin wird, abhängig von den Einstellungen im Kontrollzentrum - KDE-Komponenten - Sitzungsverwaltung die letzte bzw. die zuletzt gespeicherte Sitzung gesichert. Beim nächsten KDE Start wird dann entsprechend Deiner Einstellung mit der letzten, der zuletzt gespeicherten oder einer leeren Sitzung der Desktop gestartet. -- Greetings Andreas 'ar' Richter http://www.oszine.de - http://ar.oszine.de GPG-KeyID: 0x7BA12DD9 Fingerprint: D2E9 202B F4F0 EB16 25DE 5FF7 0CF2 3C57 7BA1 2DD9 pgp0dLPWkPbnp.pgp Description: PGP signature
Re: Re: Re: Re: Keine Umlaute
On 17.06.06 19:31:08, Thomas Halinka wrote: > >Erzeuge mal bitte eine einfache HTML-Datei: > > > > > >Test > > > > > > > >und rufe die ab. Ist die lt. Seiteneigenschaften als Latin9 oder UTF-8 > >angekommen? Wenn letzteres wird irgendwo noch die DefaultCharset-Angabe > >ueberschrieben (an anderer Stelle derselben Datei oder einer anderen > >Apache-Konfig). > > So siehts glaub aus? Selbst bei dieser minimalen HTML-Page gleiches - UTF-8. > > >s.o. Wenn die ausgelieferte Datei 2 Kodierungen enthaelt ist es nicht > >ungewoehnlich dass der Browser UTF-8 annimmt. Kannst du mal die mit wget > >abgeholte Datei an deine naechste Mail anhaengen, oder mir die URL sagen > >wo ich sie mir selbst ziehen kann? > > [EMAIL PROTECTED]:~$ wget Y/feeds/index.php > --19:23:46-- http://Y/feeds/index.php > => `index.php.3' > Verbindungsaufbau zu Y:80... verbunden. > HTTP Anforderung gesendet, warte auf Antwort... 200 OK > Länge: 5.825 (5.7K) [text/html] > > 100%[>] 5.825 --.--K/s > > 19:23:46 (67.84 KB/s) - »index.php.3« gespeichert [5825/5825] > > ---> findest im Anhang > index.php.1 ist die minimale Also die index.php.1 ist definitiv latin1 oder latin9 kodier, vom Inhalt her. Aber ich sehe da eine meta-Angabe die behauptet es waere UTF-8. Das solltest du mal aendern. > >> Eigentlich sollte das Problem doch gegessen sein, wenn Apache das Zeug in > >ISO > liefert, oder etwa nicht? > > > >Eventuell, aber nur wenn der RSS-Feed den du darstellst in latin1 > >umkodiert wird (oder keinerlei nicht-ASCII Zeichen enthaelt). > Hmm wo kann denn das noch verankert sein? httpd.conf ist okay-siehe vorige > Mail. die /000-default > verrät auch nichts? Wo gibts da noch was? Ueberall in /etc/apache2 koennte das sein, je nach dem wie die httpd.conf aussieht und welche andere Dateien da inkludiert werden. Lass doch mal ein grep laufen. Andreas -- Snow Day -- stay home. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Etch] network-manager mit IPW2200 und WPA
Michael Biebl <[EMAIL PROTECTED]> writes: > frank paulsen wrote: >> hat es schon jemand geschafft, network-manager mit ipw2200 und WPA (zu >> einer Fritz!-Box) zum laufen zu bekommen? [...] > http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=368694 aua. ich habe nur die bugs zu network-manager-gnome angeschaut... dankeschoen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Re: Keine Umlaute
Hallo zusammen, Also ich mein nicht mehr, dass es an den Files liegt sondern am Apachen bzw am "servieren" dessen, weil selbst ein der index.php iconv -f UTF-8 -t ISO8859-1 {datei_in_utf8_kodierung} >{datei_in_iso8859_kodierung} ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Etch] network-manager mit IPW2200 und WPA
frank paulsen wrote: > hat es schon jemand geschafft, network-manager mit ipw2200 und WPA (zu > einer Fritz!-Box) zum laufen zu bekommen? > > ich erhalte "The requested wireless network requires security > capabilities unsupported by your hardware". > > ein tipp aus einer anderen mailing-list, fuer das modl ipw2000 > hwcrypto=0 zu setzen, half leider nicht. http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=368694 Michael -- Why is it that all of the instruments seeking intelligent life in the universe are pointed away from Earth? signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Re: Re: Re: Keine Umlaute
Hallo Andreas, Erzeuge mal bitte eine einfache HTML-Datei: Test und rufe die ab. Ist die lt. Seiteneigenschaften als Latin9 oder UTF-8 angekommen? Wenn letzteres wird irgendwo noch die DefaultCharset-Angabe ueberschrieben (an anderer Stelle derselben Datei oder einer anderen Apache-Konfig). So siehts glaub aus? Selbst bei dieser minimalen HTML-Page gleiches - UTF-8. s.o. Wenn die ausgelieferte Datei 2 Kodierungen enthaelt ist es nicht ungewoehnlich dass der Browser UTF-8 annimmt. Kannst du mal die mit wget abgeholte Datei an deine naechste Mail anhaengen, oder mir die URL sagen wo ich sie mir selbst ziehen kann? wget 132.230.35.100/index.html --19:23:24-- http://Y/index.html => `index.html.1' Verbindungsaufbau zu Y:80... verbunden. HTTP Anforderung gesendet, warte auf Antwort... 404 Not Found 19:23:24 FEHLER 404: Not Found. [EMAIL PROTECTED]:~$ wget Y/index.php --19:23:34-- http://Y/index.php => `index.php.2' Verbindungsaufbau zu Y:80... verbunden. HTTP Anforderung gesendet, warte auf Antwort... 200 OK Länge: 37 [text/html] 100%[>] 37--.--K/s 19:23:34 (2.52 MB/s) - »index.php.2« gespeichert [37/37] [EMAIL PROTECTED]:~$ wget Y/feeds/index.php --19:23:46-- http://Y/feeds/index.php => `index.php.3' Verbindungsaufbau zu Y:80... verbunden. HTTP Anforderung gesendet, warte auf Antwort... 200 OK Länge: 5.825 (5.7K) [text/html] 100%[>] 5.825 --.--K/s 19:23:46 (67.84 KB/s) - »index.php.3« gespeichert [5825/5825] ---> findest im Anhang index.php.1 ist die minimale > Eigentlich sollte das Problem doch gegessen sein, wenn Apache das Zeug in ISO > liefert, oder etwa nicht? Eventuell, aber nur wenn der RSS-Feed den du darstellst in latin1 umkodiert wird (oder keinerlei nicht-ASCII Zeichen enthaelt). Hmm wo kann denn das noch verankert sein? httpd.conf ist okay-siehe vorige Mail. die /000-default verrät auch nichts? Wo gibts da noch was? GruÃ, Thomas index.php Description: application/php Title: DistroWatch.com - News News powered by gulli heise online NewsTopic: RoboCup-WM: Humanoide auf dem Weg zur DynamikTopic: Futter für Microsofts iPod-KonkurrentenTopic: Microsoft: DirectX 10 nur für Windows VistaTopic: Die Geburt des Videospiels aus dem Geist der Anti-MattscheibeTopic: Emulationssoftware Amiga Forever 2006 erschienenTopic: Nachgelegt: neue Treiber und BIOS-VersionenTopic: RC1 des freien Windows-Nachbaus ReactOS 0.3 verfügbarTopic: Millionenstrafen gegen SAP und IBM verhängtTopic: Update für Adobe Reader stopft SicherheitslöcherTopic: Ubuntu Linux für Suns Sparc64-ArchitekturTopic: RoboCup: Simulation als ProfiligaTopic: Zwischen Wissenschaft und MaoTopic: IPv6 in 100 Ländern weltweitTopic: EU-Datenschützer fordern Einschränkung der Flugdatenübergabe an die USATopic: RoboCup-WM: Mittel, klein, ecoTopic: Aus drei mach eins: Nächster Algorithmus zur SMS-KomprimierungTopic: US-Repräsentantenhaus sucht Mittel gegen "Patent-Trolle"Topic: Merkels Video-Podcast kostet 6500 Euro pro AusgabeTopic: Erste Urteile wegen Millionenbetrug durch DialerTopic: Intels Core Duo jetzt auch mit FSB533Topic: US-Regierung verklagt demokratische Justizministerin New JerseysTopic: Premiere nur mit Teilerfolg gegen SchwarzseherTopic: Google-Suche für Informationen von US-BehördenTopic: Ghostscript ab sofort unter der GPLTopic: Oracle freut sich über glänzendes GeschäftsergebnisTopic: "Ausfallsicherheit" für Torrent-Tracker ThePirateBayTopic: RoboCup-WM: Der lange Marsch in die WohnzimmerTopic: Macromedia-Übernahme drückt Gewinn bei AdobeTopic: Schleswig-Holstein: Keine Informationsfreiheit für fiskalische HandlungenTopic: Zero-Day-Lücke in Excel
Re: pid problem Re: zweiten sshd laufen lassen (war: Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH -> /etc/ssh.rob/)?)
Also sprach Robert Michel <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 17 Jun 2006 18:59:40 +0200): > Salve Richard, ML! Hi! > Danke jetzt gibt es noch das Problem, das /etc/init.d/ssh.rob sich > troz --pidfile /var/run/sshd.rob.pid die pid in /var/run/sshd.pid > schreibt und so bei einem /etc/init.d/ssh stop der falsche Prozess > beendet wird. Im Netz gibt es ein Patch für /usr/sbin/ssh > http://volker.dnsalias.net/soft/patch/suse8.2/sshd_2nd-suse8.2.diff > > meine lösung für das Startkript: > > [..] > +#get_sshd_pid() { > #sshppid="" sshdpid > #if [ -e /var/run/sshd.pid ]; then [...] > > Warum fuktioniert --pidfile /var/run/sshdrob.pid nicht und die > aktuelle pid wird stattdessen in /var/run/sshd.pid geschrieben? Ist > das im Binary von /usr/sbin/ssh? Laut man sshd ja. Ich kenn' den s-s-d zu wenig um sagen zu koennen, ob er das Beeinflussen kann. Scheinbar nicht. Laut man kennt sshd_config den Parameter aber! > Was ist von meinem Workaround zu halten, das ich vor dem Starten des > zweiten SSH daemons die pid des ersten auslese und nach dem Starten > /var/run/sshd.pid schreibe? > Könnte es ohne mein Zutung Situationen geben, indenen dadurch etwas > schief läuft? Bei jedem Update des ssh-servers wirst du wahrscheinlich von debconf befragt werden (sei denn dein /e/i/ssh blieb original). Bis auf etwas Kosmetik siehts gut aus. Wahrscheinlich faehrst du aber besser mit "Pidfile" in sshd_config.2nd "man" ist dein Freund! > Gruss > rob sl ritch
Re: ls | datei informationen des dateisystems
Am Saturday 17 June 2006 19:03 schrieb Florian (flobee): > Womit kann ich mir alle "verfügbaren" daten einer datei erhalten die das > "dateisystem"? so hergibt? > z.B. mtine, atime, ctime, owner, group... und vielleicht noch den mime > teil den "file /datei" hergibt, gibt es da eine kombipackung? $ man stat $ man file > Mein Anwendungfall zusätzlich: > Wie finde ich aus einem Verzeichnissbau (rekursiv) jew. den kleinsten > und den grössten mtime, ctime, atime wert herraus der einer bestimmten > mime version entspricht? Alle Dateien mit find/file prüfen ob sie in Frage kommen, mit stat den jeweiligen Zeitstempel und den Dateinamen als Liste an sort übergeben und den grössten und/oder kleinsten Wert mit head oder tail herausholen. $ man find $ man file $ man stat $ man sort $ man head $ man tail und vermutlich $ man bash Statt sort/head/tail liesse sich das vermutlich auch eleganter mit awk lösen. $ man awk -- Andreas
Re: KDE Sitzungsdaten einlesen dauert lange
Hi, Sandro Frenzel wrote: > In welcher Datei werden die KDE Sitzungsdaten gespeichert und wann wird sie > verändert? ~/.kde/share/config/ksmserverrc, glaube ich. hth, Wolf -- [Zeugenaussage von Darl McBride] Juristisch betrachtet hat das für mich einen Stellenwert wie die Aussage einer Klofrau, die beteuert, man hätte zweimal gezogen statt einmal. (sophist im Heise-Forum) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ls | datei informationen des dateisystems
Hallo Womit kann ich mir alle "verfügbaren" daten einer datei erhalten die das "dateisystem"? so hergibt? z.B. mtine, atime, ctime, owner, group... und vielleicht noch den mime teil den "file /datei" hergibt, gibt es da eine kombipackung? Mein Anwendungfall zusätzlich: Wie finde ich aus einem Verzeichnissbau (rekursiv) jew. den kleinsten und den grössten mtime, ctime, atime wert herraus der einer bestimmten mime version entspricht? Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE Sitzungsdaten einlesen dauert lange
Sandro Frenzel wrote on Samstag, 17. Juni 2006 17:39: > Mir kommt es nämlich so vor als wird diese Datei bei jedem init 0 > vollgeschrieben und es dauert somit bei jedem Start länger bis endlich > mein KDE Desktop erscheint. Führe doch spaßenshalber als root mal fc-cache aus. Vielleicht hilft das :-). Grüße, Michael. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: speexenc Problem mit Datei-Ende
Also sprach Stefan Koschke <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 17 Jun 2006 18:18:14 +0200): > Hallo, Hallo, > [...] > speexenc --vbr startnavigation.wav startnavigation.spx > Leider enthält jede der erstellten Dateien am Ende einen Klick, als ob > > ein Micro abgeschaltet wird. Die Ursprungs-wav-Datei hat das nicht. > Auch der Aufruf mit anderen oder ohne Optionen bringt keine Besserung! > > Ich hänge ein Beispiel mit wav und spx an... Muss das sein? Mach's uebers Web zugaenglich, aber verschicke bitte keine 50KB Anhang, die sich kaum einer dieser Liste antun wird. > Kann mir jemand helfen, fehlerfreie spx-Dateien zu erstellen? Womit hast du die Waves erstellt? Probier mal mit z.B. sox (resample oder faden des Endes, ..) die .wav umzuwandeln oder gar das Format vor dem Konvertierungsversuch zu aendern. > Vielen Dank > Stefan KOschke sl ritch
pid problem Re: zweiten sshd laufen lassen (war: Re: Wie installiert man ein Paket an besten unter anderem Namen ein zweitesmal (z.B. SSH -> /etc/ssh.rob/)?)
Salve Richard, ML! > > start-stop-daemon --start --quiet --pidfile /var/run/sshd.rob.pid > > --exec /usr/sbin/sshd -f /etc/ssh.rob/sshd_config -- $SSHD_OPTS >^^^^ || ^^ > Nur ein kleiner Denkfehler: Das sind Optionen fuer den > start-stop-daemon, du willst das in den $SSHD_OPTS unterbringen, also > nach dem "--" (der die optionszeile fuer den s-s-d beendet). Danke jetzt gibt es noch das Problem, das /etc/init.d/ssh.rob sich troz --pidfile /var/run/sshd.rob.pid die pid in /var/run/sshd.pid schreibt und so bei einem /etc/init.d/ssh stop der falsche Prozess beendet wird. Im Netz gibt es ein Patch für /usr/sbin/ssh http://volker.dnsalias.net/soft/patch/suse8.2/sshd_2nd-suse8.2.diff meine lösung für das Startkript: [..] +#get_sshd_pid() { #sshppid="" #if [ -e /var/run/sshd.pid ]; then # sshdpid=$(cat /var/run/sshd.pid) #fi #} [..] #case "$1" in # start) # check_for_no_start # check_privsep_dir +#get_sshd_pid #echo -n "Starting OpenBSD Secure Shell server: sshd" #start-stop-daemon --start --quiet --pidfile #+/var/run/sshd.rob.pid --exec /usr/sbin/sshd -- -f #+/etc/ssh.rob/sshd_config $SSHD_OPTS # echo "." +# ps -FA --forest | grep "/usr/sbin/sshd -f +#+/etc/ssh.rob/sshd_conf"| awk '{print $2}' > /var/run/sshdrob.pid +#echo $sshdpid > /var/run/sshd.pid +#echo "." # ;; # stop) # echo -n "Stopping OpenBSD Secure Shell server: sshd" +# get_sshd_pid # start-stop-daemon --stop --quiet --oknodo --pidfile #+/var/run/sshdrob.pid # echo "." # rm /var/run/sshdrob.pid +# echo $sshdpid > /var/run/sshd.pid # echo "." # ;; Warum fuktioniert --pidfile /var/run/sshdrob.pid nicht und die aktuelle pid wird stattdessen in /var/run/sshd.pid geschrieben? Ist das im Binary von /usr/sbin/ssh? Was ist von meinem Workaround zu halten, das ich vor dem Starten des zweiten SSH daemons die pid des ersten auslese und nach dem Starten /var/run/sshd.pid schreibe? Könnte es ohne mein Zutung Situationen geben, indenen dadurch etwas schief läuft? Gruss rob
Re: KDE Sitzungsdaten einlesen dauert lange
Am Samstag 17 Juni 2006 17:54 schrieb Michael Lansche: > Am Samstag, 17. Juni 2006 17:39 schrieb Sandro Frenzel: > > Hey Liste! > > Hallo! > > > In welcher Datei werden die KDE Sitzungsdaten gespeichert und wann wird > > sie verändert? > > > > Jedoch tue ich alle Programme wie gaim, k3b und kmail vor einem init 0 > > immer beenden. Jedoch habe ich das einmal vergessen und seitdem werden > > alle Programme beim Start ausgeführt! > > > > Also: Wo wird das alles gespeichert? > > Es gibt einen versteckten Ordner ~/.kde > > Schau da mal nach, ob Du was findest. Aber Achtung, unter dem Ordner > ~/.kde/share sind Konfigurationsdaten z.B. von KMail, k3b, usw. > gespeichert. > Den Ordner kenn ich auch. Leider wird da nix dergleichen gespeichert was mit meinem Problem zu tun hat. Außerdem habe ich keine Lust da 100 Ordner durchzusuchen, wobei ich gar nicht weiß, was ich überhaupt suche. Ich hätte die Frage sonst nicht an die Liste gestellt. Danke dir trotzdem! Tschau Sandro > Gruß > Michael
Re: KDE Sitzungsdaten einlesen dauert lange
Am Samstag, 17. Juni 2006 17:39 schrieb Sandro Frenzel: > Hey Liste! Hallo! > > In welcher Datei werden die KDE Sitzungsdaten gespeichert und wann wird sie > verändert? > > Jedoch tue ich alle Programme wie gaim, k3b und kmail vor einem init 0 > immer beenden. Jedoch habe ich das einmal vergessen und seitdem werden alle > Programme beim Start ausgeführt! > > Also: Wo wird das alles gespeichert? Es gibt einen versteckten Ordner ~/.kde Schau da mal nach, ob Du was findest. Aber Achtung, unter dem Ordner ~/.kde/share sind Konfigurationsdaten z.B. von KMail, k3b, usw. gespeichert. Gruß Michael
Re: Paket mit init-Skript bauen
Hallo Andreas, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 16.06.06 19:28:48, Jörg Sommer wrote: >> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> > On 15.06.06 21:43:47, Frank Küster wrote: >> >> Nein, ich habe keine Ahnung von cdbs. Und "ist ja krank" soll heissen, >> >> dass ich es krank finde, wenn es bei einem offensichtlich so komplexen >> >> und ausgefuchsten build-System keine Möglichkeit gibt, Initskripte zu >> >> installieren. Oder wenn die Doku so arkan ist, dass man diese >> >> Möglichkeit nicht findet... >> > >> > Nein, du verstehst das leicht falsch, ich kann sehr wohl ein >> > mininetenv.init unter debian ablegen und das wird dann automagisch >> > gefunden. Aber das hab ich eben nicht, da der "Quellcode" des Pakets >> > praktisch nur dieses init-Skript ist moechte ich das gerne im Quellcode >> > Verzeichnis lassen. Das aber bekommt dh_installinit dann nur hin, >> >> Ich hätte sonst noch vorgeschlagen, einen Symlink aus debian/ heraus >> auf das init-Skript zu legen. > > Das wollte ich eigentlich nicht. Gibts Pakete die das machen? Mir ist keines bekannt. Schöne Nacht, Jörg. -- Gienger's Law (http://www.bruhaha.de/laws.html): Die Wichtigkeit eines Newspostings im Usenet ist reziprok zur Anzahl der enthaltenenen, kumulierten Ausrufungszeichen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paketinstallation inkl. Abhängigkeiten auf PC ohne Internetanschluss
Hallo Rüdiger, Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Moin > > Einem Bekannten habe ich neulich Ubuntu 6.06 auf seinen PC installiert. > Er hat (noch) keinen Internetsnschluss, deshalb habe ich für ihn die > Installations-CD gebrannt. Nach der Installation stellten wir fest, dass > einige nützliche Programme (gnumeric, gnokii, ...) noch fehlten, die ich > ihm also auch noch per Datenträger zur Verfügung stellen möchte. > > Allerdings frage ich mich wie ich es anstelle, dass ich keine > Abhängigkeiten übersehe und die entsprechenden Pakete vergesse. Gibt es > also die Möglichkeit, die aktuelle Paketliste des Ubuntu-PCs zu nehmen > und auf meinem sarge-PC mit einer passenden sources.list alle fehlenden > Pakete zu ermitteln und zu beschaffen? Wie macht man dies bzw. welche > anderen Möglichkeiten gibt es für eine vernünftige > Installationsvorbereitung? http://www.lug-jena.de/stammtisch/nachlese/20050127.html »apt-get upgrade für Rechner ohne Netzzugang« Schöne Grüße, Jörg. -- Mancher Hahn meint, dass die Sonne seinetwegen aufgeht. (Theodor Fontane) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KDE Sitzungsdaten einlesen dauert lange
Hey Liste! In welcher Datei werden die KDE Sitzungsdaten gespeichert und wann wird sie verändert? Mir kommt es nämlich so vor als wird diese Datei bei jedem init 0 vollgeschrieben und es dauert somit bei jedem Start länger bis endlich mein KDE Desktop erscheint. Jedoch tue ich alle Programme wie gaim, k3b und kmail vor einem init 0 immer beenden. Jedoch habe ich das einmal vergessen und seitdem werden alle Programme beim Start ausgeführt! Also: Wo wird das alles gespeichert? Tschau Sandro
Re: acpi-cpufreq modul nicht ladbar
Am Samstag 17 Juni 2006 17:07 schrieb Andreas Pakulat: > On 17.06.06 16:36:56, Kai Hildebrandt wrote: > > Default ist immer "Performance", d.h.: "Takte die CPU mit > > höchstmöglicher Rate", was absolut ungünstig für das Notebook ist, denn > > diese Power brauchst du nicht und verbrät somit nur Energie und wärmt > > dir die sowieso schon von der Sonne verwöhnten und damit gut gewärmten > > Schenkel weiter auf. ;-) > > Da moechte ich mal kurz widersprechen, denn so allgemein ist die Aussage > vollkommen falsch. Performance laeuft hier immer wenn das Netz dran ist, > weil die Kiste ansonsten nichtmal ansatzweise schnell genug ist fuer > mich. Unterwegs sieht das natuerlich anders aus... > Was machst du denn mit deinem Notebook? Also ich fahr hier mit 600 MHZ gut. Auch am Stromnetz...! > Andreas > Tschau Sandro
Re: OneTimePassword ssh login (OPIE) mit normalem Passwort kombinieren?
Salve Christian! On Sat, 17 Jun 2006, Christian Schmidt wrote: > > On Fri, 16 Jun 2006, Christian Schmidt wrote: > > > Als Alternative koenntest Du die Public-Key-Authentifizierung von SSH > > > sondern auch etwas haben (ihren Secret Key). > Wo ist denn das Problem, wenn der eigentliche Client-Rechner MindTerm > via https ausgeliefert bekommt? Natürlich wäre es cool ein Cryptochip per USB in der Bibliothek, beim Freund oder im Internetcaffe einzustecken und so etwas gegen Keylogger bei der Passworteingabe zu haben... Du meinst es gibt ein SSH2 Java Client, der dies unterstützt? mindterm: http://www.mindterm.com/products/80_MindTerm/ BSD-Licence alternative: Jsch, die ich noch nicht gestestet habe: http://www.jcraft.com/jsch/index.html Dort werden alle drei Verfahren unterstützt: * Userauth: password * Userauth: publickey(DSA,RSA) * Userauth: keyboard-interactive Aber verwendet man den key bei einem nicht vertrauenswürdigem Terminal? Unterstützen normale Webbroser mit Java auch den USB Zugriff per javax.usb? Wenn ja, könnte man ja auch auf USB-sticks zugreifen und Daten copieren, ja sogar kleine PCs wie Gumstix oder Wlanrouter an solche Terminals hängen und WiredX den X-Server per Java auf dem Termainal laufen lassen - hey den eigenen Laptop per USB anschließen und mit dem Javaapellet eine Internetanbindung für den eigenen Laptop herstellen... **g** Doch halt: ---8<--- Windows Implementation * Is there an implementation for Windows? There is no certified implementation for Windows. --->8--- http://javax-usb.org/faq.html :( Also keine Cryptocard und ssh2 javaclint - wie schütze ich dann den Schlüssel bei nicht vertrauenswürdigen Workstations? Gruss rob
Re: ATI X700
Le Samedi 17 Juin 2006 15:30, Andreas Pakulat a écrit : > On 17.06.06 13:39:07, Klaus Becker wrote: > > > On 17.06.06 08:31:10, Klaus Becker wrote: > > modprobe fglrx > > FATAL: Error inserting fglrx > > (/lib/modules/2.6.16-2-amd64-k8/misc/fglrx.ko): Invalid module format > > Hmm, mir faellt grad auf: Das ist ja wohl ein amd64 System? Vllt. gibts > da irgendein Problem. Sorry ich tappe ein wenig im Dunkeln. Frueher gabs > mal ne spezielle ML fuer fglrx, suche mal nach Flavio Stancchina's > Seite. > was ich meinte ist das m-a durch einen ungluecklichen Umstand den > falschen Kernel zum kompilieren auswaehlt bzw. die falschen Header. Aber > wie gesagt ich stochere blind herum, frag lieber mal ein paar Leute die > sowas taeglich machen ;-) > > Andreas ok, mach' ich. Erstmal vielen Dank für deine Hilfe. Wenn's klappt, melde ich mich mal wieder Klaus
Re: acpi-cpufreq modul nicht ladbar
On 17.06.06 16:36:56, Kai Hildebrandt wrote: > Default ist immer "Performance", d.h.: "Takte die CPU mit > höchstmöglicher Rate", was absolut ungünstig für das Notebook ist, denn > diese Power brauchst du nicht und verbrät somit nur Energie und wärmt > dir die sowieso schon von der Sonne verwöhnten und damit gut gewärmten > Schenkel weiter auf. ;-) Da moechte ich mal kurz widersprechen, denn so allgemein ist die Aussage vollkommen falsch. Performance laeuft hier immer wenn das Netz dran ist, weil die Kiste ansonsten nichtmal ansatzweise schnell genug ist fuer mich. Unterwegs sieht das natuerlich anders aus... Andreas -- Don't Worry, Be Happy. -- Meher Baba -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Postgres nach Sicherheitsupdate (DSA-1087)
Hallo, > Mir wäre es ganz recht, wenn Du den Bug-Report machst. Ich arbeite noch > nicht so lange mit Debian und habe noch nie einen Bug-Report > geschrieben. Da ist es latürnich ganz nett, wenn man das Angebot > bekommt, dass einem die Arbeit abgenommen wird. Ich habe den Bug gemeldet. Bug#374146 Tschüß Uwe Schied signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: acpi-cpufreq modul nicht ladbar
Hallo Hannes Bellmer wrote: > Moin Debianer, > > versuche gerade meinem Thinkpad R52 cpufreq beizubringen da der Lüfter > mich doch etwas nervt. > Du brauchst das Modul auch nicht zwingend. Ich habe z.B. dafür folgende Module in meiner /etc/modules stehen: speedstep-centrino cpufreq_userspace cpufreq_ondemand cpufreq_conservative Die letzten drei sind governors, die dann nach dem Laden auch in /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors auftauchen (cat). Default ist immer "Performance", d.h.: "Takte die CPU mit höchstmöglicher Rate", was absolut ungünstig für das Notebook ist, denn diese Power brauchst du nicht und verbrät somit nur Energie und wärmt dir die sowieso schon von der Sonne verwöhnten und damit gut gewärmten Schenkel weiter auf. ;-) Jedenfalls solltest du die [Rule]-Sektionen in der /etc/cpufreq.conf auf "conservative" als governor abändern und ggf. die Regeln sowieso anpassen. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OneTimePassword ssh login (OPIE) mit normalem Passwort kombinieren?
Hallo Robert, Robert Michel, 16.06.2006 (d.m.y): > On Fri, 16 Jun 2006, Christian Schmidt wrote: > > Als Alternative koenntest Du die Public-Key-Authentifizierung von SSH > > verwenden. > > Da muessen dann die Benutzer nicht nur etwas wissen (ihre Passphrase), > > sondern auch etwas haben (ihren Secret Key). > > Das ist in der Tat interessant und werde ich sicherlich auch > ausprobieren/nutzen, aber um sich als normale User unterwegs > auf fremden Rechnern, z.B. mit Hilfe des SSH-Clintes Mindterm > (Javaaplett) von meiner Bibliothek einzuloggen nicht nutzbar. > > Unter anderem deshalb dachte ich OTP mit einem normalen > Passwort zu kombinieren. Wo ist denn das Problem, wenn der eigentliche Client-Rechner MindTerm via https ausgeliefert bekommt? Gruss, Christian Schmidt -- Jeder Narr kann die Wahrheit sagen, aber nur ein verhältnismäßig intelligenter kann gut lügen. -- Samuel Butler signature.asc Description: Digital signature
Re: motd
* Joerg Friedrich <[EMAIL PROTECTED]>: > > Trotzdem wird meine /etc/motd jedesmal geändert. > Was wird den in die /etc/motd geschrieben? Erleichtert das finden des > Schuldigen ungemein :-) Ok. Habe das Verhalten nachvollziehen können. System ist übrigens Sid. In /etc/init.d/bootmisc.sh wird eine motd nach /var/run/motd geschrieben. /etc/motd ist ein Link auf /var/run/motd. Die Variable EDITMOTD in /etc/default/rcS scheint keine Wirkung mehr zu haben. Das sagt auch rcS(5). Nun kann man das also überhaupt nicht mehr abstellen. Auf jeden Fall wird eine Zeile mit dem aktuell verwendeten Kernel in /etc/motd geschrieben, so man bootmisc.sh nicht anfassen möchte. Die Datei /etc/motd.tail kann verändert werden. Kai -- * http://www.glorybox.de/ PGP 1024D/594D4132 B693 5073 013F 7F56 5DCC D9C2 E6B5 448C 594D 4132
Re: Umstieg auf Debian
Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]>: [...] > Mit meinem "LOL" wollte ich nur andeuten, dass es ein riesiger Unterschied > ist, ob es eben in der Praxis mit einer Distri funktioniert. Man hat wenig > davon, wenn man weiß, dass es theoretisch funktionieren müßte, aber es nicht > tut und da habe ich schon bei beiden Distris meine Wunder erlebt. Das LOL war > also nicht persönlich zu nehmen, sondern bezog sich auf meine Erinnerungen. Gut, dann Unterscheiden sich unsere Erfahrungen grundsätzlich. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Etch] network-manager mit IPW2200 und WPA
hat es schon jemand geschafft, network-manager mit ipw2200 und WPA (zu einer Fritz!-Box) zum laufen zu bekommen? ich erhalte "The requested wireless network requires security capabilities unsupported by your hardware". ein tipp aus einer anderen mailing-list, fuer das modl ipw2000 hwcrypto=0 zu setzen, half leider nicht. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warum smart statt aptitude?
Am Samstag, 17. Juni 2006 15:35 schrieb Andreas Pakulat: > Nein, bei vim ists genauso. Was glaubst du wohl was los waere wenn man > immer KDE+Gnome installieren muss nur weil man vim will... Nebenan habe ich gerade gepostet, was Suse bei einer Installation von smart alles an Abhängigkeiten installiert. Grauenhaft. > Das sieht mir eher danach aus, als ob smart die Suggests und Recommends > installiert. Vermutlich. Vielleicht gibt es da irgendwo eine Option mit der man das abstellen kann. Ich habe mir das GUI bis jetzt nicht angesehen. > Das sieht nicht nach einem sauberen Sid aus. Hier hatte ich sowas > jedenfalls nicht. In der Praxis lief der Rechner problemlos. Bei diesem Rechner nehme ich aber auf nicht viel Rücksicht, wenn es nicht funktioniert, Pech gehabt, ist ja ein Experimentalrechner. Al
Re: acpi-cpufreq modul nicht ladbar
On 17.06.06 12:37:28, Hannes Bellmer wrote: > Andreas Pakulat wrote: > >On 17.06.06 11:24:58, Hannes Bellmer wrote: > >>Hmm das Paket ist da lässt sich aber net laden und nun weiß ich leider > >>nicht weiter. > >Welches Paket? Hast du cpufreqd installiert? Hast du einen der CPU > >Frequency Governour geladen? (lsmod) > > Mit Paket meinte ich acpi-cpufreq, sorry hätte modul schreiben sollen. > Cpufreqd ist natürlich installiert und habe folgende cpufreq-module (heißen > die so?) geladen > > nepomuk:/etc/rc2.d# lsmod | grep cpufre > cpufreq_userspace 3732 0 > cpufreq_ondemand5468 0 > cpufreq_powersave 1632 0 Ok, Google mal noch ein wenig mehr nach Informationen bzgl. Kernel 2.6 CPU Frequency Scaling, du willst nur eines der Module laden. Weiterhin ist die Datei /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor wichtig. Dort steht der Governor drin der aktiv ist, bei mir z.B. Performance wenn Netz aktiv ist und Powersave wenn Akku laeuft. In dem Verzeichnis gibts noch ein paar mehr Dateien mit Informationen. cpufreqd aktiviert dann z.B. bei Netzanschluss den passenden Governor. > >Es sollte eigentlich ausreichen wenn du cpufreq_userspace laedst und den > >cpufreqd startest. > > Wie du siehst habe ich den userspace geladen, sowie ondemand und powersave > (hab > ich gemacht weils so im thinkwiki stand), Gemeint war du sollst einen laden. > leider lässt sich cpufreqd net > starten und in /var/log/messages oder syslog steht leider keine > Fehlermeldung, > obwohl ich die verbosity schon erhöht habe. Hast ne idee in welchem Logfile > ich schauen muss? Was heisst der laesst sich nicht starten? /etc/init.d/cpufreqd start gibt keinerlei Fehlermeldungen? Ich hab den leider nicht (mehr) installiert, aber der funktionierte hier out-of-the-box, schonmal probiert was passiert wenn du das Netzteil abziehst? Die aktuelle Frequenz der CPU kannst du auch in /sys ablesen, der Luefter braucht normalerweise einen Augenblick bevor er aufhoert zu drehen. Ach und ne CPU die das unterstuetzt hast du auch oder? (nur um ganz sicher zu gehen). > Ich muss gleich aber noch nen Bericht für die FH schreiben, könnte also > passieren das ich heute net mehr zum antworten oder testen komme, aber vielen > dank für die schnelle hilfe. Kein Problem, ich brauch ja keine Hilfe ;-) Andreas -- If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens tomorrow! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locale POSIX weicht nicht ISO-8859-15
On 17.06.06 13:30:57, Holm Kapschitzki wrote: > Claus Malter schrieb: > > >Hallo Andreas, > > > >Andreas Pakulat wrote: > > > >>On 17.06.06 08:53:09, Claus Malter wrote: > >> > >>>ich bekomme es einfach nicht gebacken, dass auf meiner Konsole > >>>(verbunden über ssh) die Locale 8859-15 ([EMAIL PROTECTED]) verwendest > >>>wird. Zu > >>>meinem Vorgehen: > >>> > >>> > > also kann sein das das nicht der fachmännischste Tip ist, aber bei mir war > das > alles erst nach einem reboot behoben. Huh? Also vllt. noch grad so sshd neu starten, aber mehr? Waere _sehr_ merkwuerdig (wir sind doch hier nicht bei Win...).. Andreas -- You feel a whole lot more like you do now than you did when you used to. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locale POSIX weicht nicht ISO-8859-15
On 17.06.06 12:44:41, Claus Malter wrote: > Hallo Andreas, > > Andreas Pakulat wrote: > > On 17.06.06 08:53:09, Claus Malter wrote: > >> ich bekomme es einfach nicht gebacken, dass auf meiner Konsole > >> (verbunden über ssh) die Locale 8859-15 ([EMAIL PROTECTED]) verwendest > >> wird. Zu > >> meinem Vorgehen: > >> > >> Ich habe mit dpkg-reconfigure locales die Locale ausgewählt und > >> generieren lassen. Bis jetzt war das immer ausreichend. Nun steht in > >> 'locale' immer noch POSIX. > > > > [...] > >> Wo wird festgelegt was Standard ist? > > > > Beim Login wird ueber pam die /etc/environment eingelesen, die > > entsprechende Zeile lautet (z.B. /etc/pam.d/ssh): > > > > auth required pam_env.so > > Und da liegt das Problem. In meiner SSH Konfiguration habe ich 'UsePAM > no' gesetzt, da ich keine Password Logins zulassen möchte. Wie ich nun > aber fest stelle ist selbst mit 'UsePAM yes' kein Passwort Login > möglich, wenn 'PasswordAuthentication no' gesetzt ist. Ist das richtig? Jupp. > Wenn nun PAM verwendet wird ist alles in Ordnung und die 'locale' werden > richtig gesetzt. Sehr schoen. Andreas -- Don't read everything you believe. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warum smart statt aptitude?
On 17.06.06 12:32:39, Al Bogner wrote: > Am Freitag, 16. Juni 2006 22:03 schrieb Andreas Pakulat: > > Ja, mir gehts genauso. Selbst wenn der Code keine 2 separaten Pakete > > erlaubt koennte man 2 erstellen, eines mit und eines ohne > > python-gtk-Dependecy die sich gegenseitig ausschliessen. > > LOL, du willst Suse ;-) Nein, bei vim ists genauso. Was glaubst du wohl was los waere wenn man immer KDE+Gnome installieren muss nur weil man vim will... > Unter Debian Sid wurden 1GB heruntergeladen, obwohl vorher mit aptitude alles > aktualisiert wrude, ich bin mir ziemlich sicher, da war ein Großteil davon > bereits installiert und dann kam es zu u.a. Fehlermeldungen, die ich noch zu > wenig analysiert habe, d.h. ich mache gerade nochmal smart update / upgrade. > > Removed packages (39): > amarok-artslibxfce4util-1 > amarok-gstreamer libxfcegui4-3 > gtk2-engines-clearlooksnetcdfg3 > gtk2-engines-crux python2.3-imaging > gtk2-engines-industrialpython2.3-imaging-tk > gtk2-engines-lighthousebluepython2.3-tk > gtk2-engines-mist xfcalendar > gtk2-engines-redmond95 xfce4 > gtk2-engines-smoothxfce4-datetime-plugin > gtk2-engines-thinice xfce4-iconbox Das sieht mir eher danach aus, als ob smart die Suggests und Recommends installiert. > dpkg: kdelibs: Abhängigkeitsprobleme, aber konfiguriere auf Ihren Wunsch hin: > kdelibs hängt ab von kdelibs4c2a (>= 4:3.5.3-1); aber: > Version von kdelibs4c2a auf dem System ist 4:3.5.1-4. > Richte kdelibs ein (3.5.3-1) ... > dpkg: xfonts-75dpi: Abhängigkeitsprobleme, aber konfiguriere auf Ihren Wunsch > hin: > xfonts-75dpi hängt ab von xfonts-utils; aber: > Paket xfonts-utils bereitstellt, ist nicht installiert. Wie geht dass denn bitte? > Richte xfonts-75dpi ein (1.0.0-2) ... > usage error: unrecognized option > Usage: update-fonts-dir DIRECTORY ... >update-fonts-dir { -h | --help } Das sieht nicht nach einem sauberen Sid aus. Hier hatte ich sowas jedenfalls nicht. Andreas -- You will be awarded some great honor. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI X700
On 17.06.06 13:39:07, Klaus Becker wrote: > > On 17.06.06 08:31:10, Klaus Becker wrote: > Ich hab' nochmal ausgefrt und bekomme keine Fehlermeldung mehr: > m-a a-i -f fglrx-kernel-src > Done > with > /usr/src/fglrx-kernel-2.6.16-2-amd64-k8_8.25.18-1+2.6.16-13bpo1_amd64.deb . > (Reading database ... 104803 files and directories currently installed.) > Preparing to replace fglrx-kernel-2.6.16-2-amd64-k8 8.25.18-1+2.6.16-13bpo1 > (using .../fglrx-kernel-2.6.16-2-amd64-k8_8.25.18-1+2.6.16-13bpo1_amd64.deb) > ... > Unpacking replacement fglrx-kernel-2.6.16-2-amd64-k8 ... > Setting up fglrx-kernel-2.6.16-2-amd64-k8 (8.25.18-1+2.6.16-13bpo1) ... Ok, also doch richtige Kernelversion. > modprobe fglrx > FATAL: Error inserting fglrx (/lib/modules/2.6.16-2-amd64-k8/misc/fglrx.ko): > Invalid module format Hmm, mir faellt grad auf: Das ist ja wohl ein amd64 System? Vllt. gibts da irgendein Problem. Sorry ich tappe ein wenig im Dunkeln. Frueher gabs mal ne spezielle ML fuer fglrx, suche mal nach Flavio Stancchina's Seite. > Du sagtest: > > Hoert sich danach an als waere fglrx fuer nen anderen Kernel kompiliert > > worden. > > Ja, da müssen doch falsche Informationen bei dpkg vorliegen oder? Kann ich > die > nicht akktualisieren oder neu erstellen? Nein, was ich meinte ist das m-a durch einen ungluecklichen Umstand den falschen Kernel zum kompilieren auswaehlt bzw. die falschen Header. Aber wie gesagt ich stochere blind herum, frag lieber mal ein paar Leute die sowas taeglich machen ;-) Andreas -- Your life would be very empty if you had nothing to regret. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Re: Keine Umlaute
On 17.06.06 13:29:24, Thomas Halinka wrote: > >locales-Pakete die Default-System-Local in /etc/default/locale abgelegt > >und wird auch von den meisten login-Programmen von dort gelesen (welche > >das nicht machen erfaehrst du in /etc/pam.d, halt nach pam_env > >Ausschau). Man kann LANG aber auch problemlos in andern Dateien setzen > >die beim Login eingelesen werden (bei bash die *bashrc Dateien und die > >*profile Dateien). > > > >Und in jedem Fall gilt: Erst ein erneutes einloggen macht Aenderungen an > >diesen Dateien wirksam. > > also /etc/default/locales stand UTF-8 drin, erst nach /etc/environment hatte > ich die Probleme mit der Bash beseitigt. > Wie kann das denn eigentlich sein? Das hatten wir grad in einem anderen Thread bzgl. POSIX locale, ssh muss upgedatet werden, da dessen PAM Konfiguration noch nicht auf diese Aenderung bei den locales angepasst wurde. Deswegen benutzt man auf Servern kein Testing. > >hexdump index.php.1 > 000 213c 4f44 5443 5059 2045 7468 6c6d 5020 > 010 4255 494c 2043 2d22 2f2f 3357 2f43 442f > 020 4454 5820 5448 4c4d 3120 302e 5320 7274 > 030 6369 2f74 452f 224e 2220 7468 707 > > > hexdump index.php > 000 213c 4f44 5443 5059 2045 7468 6c6d 5020 > 010 4255 494c 2043 2d22 2f2f 3357 2f43 442f > 020 4454 5820 5448 4c4d 3120 302e 5320 7274 > 030 6369 2f74 452f 224e 2220 7468 7074 2f3a > 040 772f 772e 2e33 726f 2f67 5254 782f > > Aber ich befürchte, dass an dem feed selber liegt oder wie du meinst an dem > Parsen Da fehlt jetzt aber leider der Text dazu, ohne kann man nicht sagen ob das UTF-8 oder latin1 ist. Nimm mal bitte hexedit statt hexdump. > Zuerst probiert ich: > convmv -f iso-8859-1 -t utf8 -r --notest * > --> keine Besseung > > >recode latin1..u8 index.php > --> keine Besserung > > Wie kann ich denn meinem Apachen das Servieren vorgeben - jegliche Versuche > scheiterten. Was auch noch sein koennte: Das rss-feed wird als UTF-8 reingeschrieben, der Rest des HTML ist aber Latin1, dann hast du 2 verschiedene Kodierungen innerhalb derselben Datei, das gibt auch Probleme. > - > > cat /etc/apache2/httpd.conf > # This is here for backwards compatability reasons and to support > # installing 3rd party modules directly via apxs2, rather than > # through the /etc/apache2/mods-{available,enabled} mechanism. > # > #LoadModule mod_placeholder /usr/lib/apache2/modules/mod_placeholder.so > > AddDefaultCharset On > AddDefaultCharset ISO-8859-15 Der Apache liefert also per Default latin9 aus. > Was ist denn da los? Browser sagen immernoch, dass es in UTF-8 ist?! s.o. Wenn die ausgelieferte Datei 2 Kodierungen enthaelt ist es nicht ungewoehnlich dass der Browser UTF-8 annimmt. Kannst du mal die mit wget abgeholte Datei an deine naechste Mail anhaengen, oder mir die URL sagen wo ich sie mir selbst ziehen kann? Erzeuge mal bitte eine einfache HTML-Datei: Test und rufe die ab. Ist die lt. Seiteneigenschaften als Latin9 oder UTF-8 angekommen? Wenn letzteres wird irgendwo noch die DefaultCharset-Angabe ueberschrieben (an anderer Stelle derselben Datei oder einer anderen Apache-Konfig). > Eigentlich sollte das Problem doch gegessen sein, wenn Apache das Zeug in ISO > liefert, oder etwa nicht? Eventuell, aber nur wenn der RSS-Feed den du darstellst in latin1 umkodiert wird (oder keinerlei nicht-ASCII Zeichen enthaelt). Andreas -- Live in a world of your own, but always welcome visitors. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstieg auf Debian
Am Samstag, 17. Juni 2006 14:46 schrieb Stefan Frech: > Na ich bin doch auch gerade von Suse 9.3 auf Debian3.1r1 mit Xorg migiert > und es tut besser als Suse. Ich habe auch gerade wieder so eine Situation, wo ich Suse verwünschen könnte. aptitude install smart smart-addons smart-gui ... Die folgenden Pakete werden zusätzlich installiert: OpenEXR aspell dbus-1-qt fam kdebase3 kdebase3-ksysguardd kdelibs3 kdelibs3-doc libglade2 libidn python python-gtk python-numeric python-xml rpm-python sensors smart smart-addons smart-gui Wozu braucht Suse ein Wörterbuch für Smart und die KDE-Doku interessiert mich in diesem Zusammenhang schon gar nicht. Al
Re: Re: Umstieg auf Debian
* Stefan Frech <[EMAIL PROTECTED]> [17-06-2006 14:46]: > ... Tool vermisst kann sein,( bei mir Acrobat Reader 7.0 und OOo2.0 ) Ach was, dafür gibt's sogar Debian-Pakete. Und wenn es keine gäbe, dann könnte man immer noch die Originale verwenden. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Umstieg auf Debian
Am Samstag, 17. Juni 2006 13:51 schrieb Frank Terbeck: > Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]>: > > Am Samstag, 17. Juni 2006 11:30 schrieb Frank Terbeck: > > > Wenn die Hardware mit SuSE Linux läuft, dann wird sie auch mit Debian > > > Linux zur Mitarbeit überredet werden können. Punkt. > > > > LOL! Klar, hast du recht, genauso wie ich sagen kann, ich kann mir auch > > meine eigene Distri erstellen. Die Frage ist doch immer, wie es in der > > Praxis mit welchem Aufwand verwirklicht werden kann. Ich habe schon > > erlebt, dass es unter Debian "out of the box" funktionierte und man unter > > Suse kämpfte, zB bei DVB. Genauso machte ich aber umgekehrte Erfahrungen > > bei USB-Geräten. > > Das die verschiedenen Distributionen auch verschiedene > Kernelkonfigurationen verwenden und damit auch hier und da > verschiedene Vor- und Nachteile haben werden, ist unbestritten. > Trotzdem hat das rein gar nichts mit Funktion oder keine Funktion zu > tun. Und wo du das Gelächter her holst, ist mir auch schleierhaft. Wie schon geschrieben, ich sehe aus der _Praxis_. Es gibt nun klarerweise unterschiedliche Wissensstände zu Linux. Die Frage ist eben wie sehr man sich in die Materie vertiefen muss bzw. will, bis etwas funktioniert. Meine Schmerzgrenze ist jedenfalls dort erreicht, wo es theoretisch funktioniert, in der Praxis aber nicht. Mir fällt da gerade eine Soundkarte (Hoontech DSP 24, IC Ensemble ICE1712 [Envy24]) ein, bei der zum Zeitpunkt des Kaufes davon gesprochen wurde, dass sie experimentell schon unter Linux funktioniert. Jahrelang funktionierten zwar andere Karten mit diesem Chip, aber eben meine nicht. ich habe gerade bei http://www.alsa-project.org/alsa-doc/index.php?vendor=vendor-Hoontech nachgesehen, da hat sich was getan. War der Thread also auch noch für was anderes gut. Ich werde mir das demnächst näher ansehen. Ich erinnere mich an Lexmark-Drucker-Treiber, die mittlerweile funktionieren, wo es aber unter Suse viel früher problemlos war. Natürlich funktionieren diese Drucker grundsätzlich unter Linux, nur ein Debian-Anwender musste sich da eben selber helfen, während es unter Suse mehr oder weniger automatisch ging. Mit meinem "LOL" wollte ich nur andeuten, dass es ein riesiger Unterschied ist, ob es eben in der Praxis mit einer Distri funktioniert. Man hat wenig davon, wenn man weiß, dass es theoretisch funktionieren müßte, aber es nicht tut und da habe ich schon bei beiden Distris meine Wunder erlebt. Das LOL war also nicht persönlich zu nehmen, sondern bezog sich auf meine Erinnerungen. Al
Re: Re: Umstieg auf Debian
Original-Nachricht Datum: Sat, 17 Jun 2006 12:32:46 +0200 Von: Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Umstieg auf Debian > Am Freitag, 16. Juni 2006 23:05 schrieb Ralf Tempel: > > Hallo! > > Ich überlege von Suse 10 auf Debian umzusteigen. Allerdings frage ich > > ich mich, ob alles auch funktionieren wird. > > Nein, aber bei Suse hat doch auch schon nicht alles funktioniert ;-) Na ich bin doch auch gerade von Suse 9.3 auf Debian3.1r1 mit Xorg migiert und es tut besser als Suse. Dass man vieleicht das ein oder andere Tool vermisst kann sein,( bei mir Acrobat Reader 7.0 und OOo2.0 ) aber ich dene der der OP Seine Konfig meint ( ich überlege auch noch wie ich die Lesezeichen von Netscape, Mozilla und Konqi aus diversen Susies nach Debian migiere) > Probiere es einfach aus. Ich empfehle dir einfach 2 Partitionen, eine für > Suse > und eine für Debian anzulegen, dann kannst du schön vergleichen. Bei > den heutigen HD-Größen sind ein paar GB, ich würde mind. 10GB > verwenden, kein > Thema mehr. Bei 10GB braucht man nicht lange überlegen, ob der Platz für > das > eine oder andere Paket reicht, das man testen will. Am Besten die wichtigen Daten ( /home) auf eine eigene Partition und dann einfach diese bei Debian wieder so mounten. Habe vorher eine eigene Platte testweise mit Debian installiert um die Funktion einer Treiber zu Testen. > Wenn der Platz einigermaßen reicht, mache ich das nur mehr so, wenn ich > experimentelle Pakete verwenden muss. Man kann dann schön abwechselnd > einmal > auf Suse und dann wieder auf Debian fluchen ;.-) Suse ist mir nach 8 Jahren devinitiv weg Grüße aus dem waren Gönningen Stefan -- "Wir müssen die Rechte der Andersdenkenden selbst dann beachten, wenn sie Idioten oder schädlich sind. Wir müssen aufpassen." --- Wau Holland -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unterstützun g von Netzwerkkarten in Etch-Netinst-Images
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi, Rene Engelhard wrote: > Joschka Sulzer wrote: > > ich besitze einen Laptop mit einem Centrino-Chip und einen > > Desktop-Rechner mit ner Linksys-Karte. > > Für beide Karten gibt es geeignete Linuxtreiber ipw2200 bzw. bcm43xx, > > die sogar im Kernel integriert worden sind. > > lol. bcm43xx it erst im kernel seit 2.6.17, was noch nicht releast ist.. > Aber selbst dann brauchst Du noch die firmware, die aus diversen Gründen > nicht mitgeliefert werden *darf*. Nachtrag: Ja, etch hat noch uralte bcm43xx module drin (werden entfernt wenn 2.6.17 da ist, können aber auch diversen Gründen nicht upgedated werden), aber die landen entsprechend nicht im installer, da der nur module aus dem normalen Kernel nimmt. Aber selbst dann hättest Du das firmware-Problem... Grüße, Rene -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.3 (GNU/Linux) iD8DBQFEk/et+FmQsCSK63MRAhxnAJ9F8y3LTleHS912AZfeYHbql4a4BgCfauUF u9vm3HeQWj5z2tKnGKbS7hg= =bx/2 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unterstützun g von Netzwerkkarten in Etch-Netinst-Images
Hi, Joschka Sulzer wrote: > ich besitze einen Laptop mit einem Centrino-Chip und einen > Desktop-Rechner mit ner Linksys-Karte. > Für beide Karten gibt es geeignete Linuxtreiber ipw2200 bzw. bcm43xx, > die sogar im Kernel integriert worden sind. lol. bcm43xx it erst im kernel seit 2.6.17, was noch nicht releast ist.. Aber selbst dann brauchst Du noch die firmware, die aus diversen Gründen nicht mitgeliefert werden *darf*. > Besteht da irgendwie eine Möglichkeit um den Download der kompletten > CDs/DVDs drumrum zu kommen? Ja, Du benutzt normales Ethernet :) Grüße, Rene signature.asc Description: Digital signature
Re: unterstützung von Netzwerkkarten in Etch-Netinst-Images
Joschka Sulzer wrote: Hallo zusammen, ich besitze einen Laptop mit einem Centrino-Chip und einen Desktop-Rechner mit ner Linksys-Karte. Für beide Karten gibt es geeignete Linuxtreiber ipw2200 bzw. bcm43xx, die sogar im Kernel integriert worden sind. Trotzdem findet der Debian-Installer der gestrigen Testing-Images die netzwerkkarten nicht und versucht mich mit nichtexistenten Firewireverbindungen abzuspeisen. Besteht da irgendwie eine Möglichkeit um den Download der kompletten CDs/DVDs drumrum zu kommen? MFG Joschka Sulzer Hi! 2 Möglichkeiten: einmal, dass du auf der Install-CD die Treiber per Hand nachlädst. Du kommst auf eine richtige Konsole mittel Alt+F2. Oder eine Installation per debootstrap von einer Knoppix aus. Ist aber etwas mehr Handarbeit als mit Installer. MfG Christian
Re: Umstieg auf Debian
Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]>: > Am Samstag, 17. Juni 2006 11:30 schrieb Frank Terbeck: > > > Wenn die Hardware mit SuSE Linux läuft, dann wird sie auch mit Debian > > Linux zur Mitarbeit überredet werden können. Punkt. > > LOL! Klar, hast du recht, genauso wie ich sagen kann, ich kann mir auch > meine eigene Distri erstellen. Die Frage ist doch immer, wie es in der Praxis > mit welchem Aufwand verwirklicht werden kann. Ich habe schon erlebt, dass es > unter Debian "out of the box" funktionierte und man unter Suse kämpfte, zB > bei DVB. Genauso machte ich aber umgekehrte Erfahrungen bei USB-Geräten. Das die verschiedenen Distributionen auch verschiedene Kernelkonfigurationen verwenden und damit auch hier und da verschiedene Vor- und Nachteile haben werden, ist unbestritten. Trotzdem hat das rein gar nichts mit Funktion oder keine Funktion zu tun. Und wo du das Gelächter her holst, ist mir auch schleierhaft. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Re: Keine Umlaute
Hallo Andreas, Was hast du nun eigentlich fuer ein System? Sarge oder Etch? lt. deinen Paket-Aktionen jawohl Etch und da sollte doch eigentlich ein neues locales Paket angekommen sein... cat /etc/apt/sources.list deb http://security.debian.org/ etch/updates main contrib non-free deb http://ftp2.de.debian.org/debian /testing main contrib non-free deb http://secure-testing.debian.net/debian-secure-testing etch/security-updates main contrib non-free /etc/environment ist fuer Sarge, in Testing und Sid ist aufgrund neuerer locales-Pakete die Default-System-Local in /etc/default/locale abgelegt und wird auch von den meisten login-Programmen von dort gelesen (welche das nicht machen erfaehrst du in /etc/pam.d, halt nach pam_env Ausschau). Man kann LANG aber auch problemlos in andern Dateien setzen die beim Login eingelesen werden (bei bash die *bashrc Dateien und die *profile Dateien). Und in jedem Fall gilt: Erst ein erneutes einloggen macht Aenderungen an diesen Dateien wirksam. also /etc/default/locales stand UTF-8 drin, erst nach /etc/environment hatte ich die Probleme mit der Bash beseitigt. Wie kann das denn eigentlich sein? dpkg -l | grep locales ii locales 2.3.6-13 GNU C Library: National Language (locale) da Das mit dem Login ist mir schon bewusst ;-) Was hast du nun eigentlich fuer ein System? Sarge oder Etch? lt. deinen Paket-Aktionen jawohl Etch und da sollte doch eigentlich ein neues locales Paket angekommen sein... FF ist nicht kaputt! Das gleiche erlebe ich auch unter Windows /IE & FF. wget xx/feeds/index.php --11:02:38-- http:///feeds/index.php => `index.php.1' Verbindungsaufbau zu :80... verbunden. HTTP Anforderung gesendet, warte auf Antwort... 200 OK Länge: 5.567 (5.4K) [text/html] 100%[>] 5.567 --.--K/s 11:02:39 (56.65 KB/s) - »index.php.1« gespeichert [5567/5567] [EMAIL PROTECTED]:~$ wget /feeds --11:03:10-- http:///feeds => `feeds' Verbindungsaufbau zu :80... verbunden. HTTP Anforderung gesendet, warte auf Antwort... 301 Moved Permanently Platz: http:///feeds/ [folge] --11:03:11-- http:///feeds/ => `index.html' Wiederverwendung der bestehenden Verbindung zu :80. HTTP Anforderung gesendet, warte auf Antwort... 200 OK Länge: 5.567 (5.4K) [text/html] 100%[>] 5.567 --.--K/s 11:03:11 (56.22 KB/s) - »index.html« gespeichert [5567/5567] Wunder dich bitte nicht, dass ich beides ausprobiere! Hab irgendwo noch gegooglet bekommen, dass das Teile auch Unterschiede gemacht hat?! >hexdump index.php.1 000 213c 4f44 5443 5059 2045 7468 6c6d 5020 010 4255 494c 2043 2d22 2f2f 3357 2f43 442f 020 4454 5820 5448 4c4d 3120 302e 5320 7274 030 6369 2f74 452f 224e 2220 7468 707 > hexdump index.php 000 213c 4f44 5443 5059 2045 7468 6c6d 5020 010 4255 494c 2043 2d22 2f2f 3357 2f43 442f 020 4454 5820 5448 4c4d 3120 302e 5320 7274 030 6369 2f74 452f 224e 2220 7468 7074 2f3a 040 772f 772e 2e33 726f 2f67 5254 782f Aber ich befürchte, dass an dem feed selber liegt oder wie du meinst an dem Parsen Zuerst probiert ich: convmv -f iso-8859-1 -t utf8 -r --notest * --> keine Besseung >recode latin1..u8 index.php --> keine Besserung Wie kann ich denn meinem Apachen das Servieren vorgeben - jegliche Versuche scheiterten. >head index.php http://www.w3.org/1999/xhtml"; lang="de" xml:lang="de"> DistroWatch.com - News ---> auch mit ISO...-1 keine Besserung - > cat /etc/apache2/httpd.conf # This is here for backwards compatability reasons and to support # installing 3rd party modules directly via apxs2, rather than # through the /etc/apache2/mods-{available,enabled} mechanism. # #LoadModule mod_placeholder /usr/lib/apache2/modules/mod_placeholder.so AddDefaultCharset On AddDefaultCharset ISO-8859-15 Was ist denn da los? Browser sagen immernoch, dass es in UTF-8 ist?! Eigentlich sollte das Problem doch gegessen sein, wenn Apache das Zeug in ISO liefert, oder etwa nicht? >locale -a C de_DE [EMAIL PROTECTED] de_DE.iso88591 [EMAIL PROTECTED] de_DE.utf8 deutsch german POSIX Falls das noch was bringt. PS: Alternative Parser/Feedgeneratoren habe ich ebenfalls ausprobiert - bringen alle das selbe Phänomen zu Tage zB:http://www.gulli.com/tools/webmaster/feedgenerator/ Danke mal für jede Idee Grüsse, Thomas ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI X700
> On 17.06.06 08:31:10, Klaus Becker wrote: > > > > > > > > Die Debian-Pkaete hast du ja nun, jetzt musst du nur noch das > > > > > > > > Kernel-Modul kompilieren. > > > > > > > > > > "m-a a-i fglrx-kernel-src" klappt > > Wen ich versuche, das Ganze nochmal auszuführen, sagt er > > m-a a-i fglrx-kernel-src > > Extracting the package tarball, /usr/src/fglrx.tar.bz2, please wait... > > . > > Use of uninitialized value in concatenation (.) or string > > at /usr/share/perl5/Text/WrapI18N.pm line 33. > > (however, you could use the -f switch to ignore it) Ich hab' nochmal ausgefrt und bekomme keine Fehlermeldung mehr: m-a a-i -f fglrx-kernel-src Done with /usr/src/fglrx-kernel-2.6.16-2-amd64-k8_8.25.18-1+2.6.16-13bpo1_amd64.deb . (Reading database ... 104803 files and directories currently installed.) Preparing to replace fglrx-kernel-2.6.16-2-amd64-k8 8.25.18-1+2.6.16-13bpo1 (using .../fglrx-kernel-2.6.16-2-amd64-k8_8.25.18-1+2.6.16-13bpo1_amd64.deb) ... Unpacking replacement fglrx-kernel-2.6.16-2-amd64-k8 ... Setting up fglrx-kernel-2.6.16-2-amd64-k8 (8.25.18-1+2.6.16-13bpo1) ... Aber immer noch: modprobe fglrx FATAL: Error inserting fglrx (/lib/modules/2.6.16-2-amd64-k8/misc/fglrx.ko): Invalid module format Du sagtest: > Hoert sich danach an als waere fglrx fuer nen anderen Kernel kompiliert > worden. Ja, da müssen doch falsche Informationen bei dpkg vorliegen oder? Kann ich die nicht akktualisieren oder neu erstellen? Klaus
Re: Umstieg auf Debian
Am Samstag, 17. Juni 2006 13:27 schrieb Al Bogner: [...] > Es bleibt nichts anderes übrig als auszuprobieren. Aktuelles Beispiel ist > gerade Digikam, auf dessen Thread - > http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/06/msg01490.html es keine > Reaktion gab. Da wartet man dann eben auf eine neue Version, die wieder > funktioniert. Na, na, na. Digikam funktioniert hier tadellos auf zwei Rechnern in obiger Version. Hast Du mal mit strace geschaut? -- Mfg, Michael
Re: locale POSIX weicht nicht ISO-8859-15
Claus Malter schrieb: Hallo Andreas, Andreas Pakulat wrote: On 17.06.06 08:53:09, Claus Malter wrote: ich bekomme es einfach nicht gebacken, dass auf meiner Konsole (verbunden über ssh) die Locale 8859-15 ([EMAIL PROTECTED]) verwendest wird. Zu meinem Vorgehen: also kann sein das das nicht der fachmännischste Tip ist, aber bei mir war das alles erst nach einem reboot behoben. Gruß Holm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstieg auf Debian
Am Samstag, 17. Juni 2006 11:30 schrieb Frank Terbeck: > Wenn die Hardware mit SuSE Linux läuft, dann wird sie auch mit Debian > Linux zur Mitarbeit überredet werden können. Punkt. LOL! Klar, hast du recht, genauso wie ich sagen kann, ich kann mir auch meine eigene Distri erstellen. Die Frage ist doch immer, wie es in der Praxis mit welchem Aufwand verwirklicht werden kann. Ich habe schon erlebt, dass es unter Debian "out of the box" funktionierte und man unter Suse kämpfte, zB bei DVB. Genauso machte ich aber umgekehrte Erfahrungen bei USB-Geräten. Es bleibt nichts anderes übrig als auszuprobieren. Aktuelles Beispiel ist gerade Digikam, auf dessen Thread - http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/06/msg01490.html es keine Reaktion gab. Da wartet man dann eben auf eine neue Version, die wieder funktioniert. Al
Re: Umstieg auf Debian
Gruesse! * Ralf Tempel <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [17.06.06 12:38]: > > Ziel ist ein Server (Router, Cyrus-Imap, Samba, FTP, NTP, Fax u.a.) > für mein kleines Büro mit einem Mac OS X-, einem Windows XP- und einem > Suse 10.1-Client.Ich weiß, das ist völlig überdimensioniert für die > drei Rechner, aber es macht eben Spaß und bildet weiter, wie Du > schreibst. Finde ich nicht "überdimensioniert". Aufgabe eines Servers ist es, Daten und Dienste zentral zur Verfügung zu stellen - ob jetzt für 1, 3 oder 100 Klienten ist IMHO wurscht. Außerdem erleichtert es die Datensicherung, gerade wenn "Grüne-Wiesen-Bunte-Blumen"-Maschinen im Spiel sind ;-) > Ich habe etwas rumgesucht und bin bei Debian hängengeblieben, aber auch > Ubuntu und FedoraCore sind > in der engeren Auswahl. Da wäre eine Möglichkeit (hatten wir letzt in einem Thread hier): Teste die verschiedenen Distris mit der Kombination: (kostenloser) VMWare-Player plus virituellen Maschinen an. VMWare bietet die meisten Distris und etliches mehr als "ferige" virituelle Maschinen an, die im Player genutzt werden können. > Beste Grüße > Ralf Gruß Gerhard -- Standards sind eine tolle Sache. Ich finde, jeder sollte einen haben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Graphische Anmeldung/Tastatur funktioniert nicht
Hallo Liste, Seit kurzem habe ich das Problem, dass wenn ich mich graphisch anmelden möchte(sei es über XDM/KDM/GDM) einen GroBteil der Tastatur nicht verwenden kann - einige Zahlen und wenige Buchstaben funktionieren hingegen. Die Tastatur ist xorg.conf allerdings richtig eingestellt - wenn X mittels "startx" gestartet wird, gibt es keine Probleme. Habe das Log von XOrg und xorg.conf auf meinen Server gestellt - falls jemand dort was relevantes entdeckt, würde ich mich freuen. GrüBe, Alain M. Lafon Anhänge: http://gefechtsdienst.de/preek/daten/Xorg.0.log -- Alain M. Lafon Pfaffenwaldring 48G, 70569 Stuttgart ''_.._'' Tel.: +49711/9734074 ·|= =|· http://www.gefechtsdienst.de/preek \||/ signature.asc Description: Digital signature
Re: Umstieg auf Debian
Al Bogner schrieb: Nein, aber bei Suse hat doch auch schon nicht alles funktioniert ;-) In der Tat, ich sage nur Online-Update in 10.1 ... Probiere es einfach aus. Ich empfehle dir einfach 2 Partitionen, eine für Suse und eine für Debian anzulegen, dann kannst du schön vergleichen. Ja genau, so hatte ich mir das vorgestellt. Mit Grub kann man ja wunderbar wahlweise booten. So hat man immer einen funktionierenden Server. Schönes Wochenende! Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locale POSIX weicht nicht ISO-8859-15
Hallo Andreas, Andreas Pakulat wrote: > On 17.06.06 08:53:09, Claus Malter wrote: >> ich bekomme es einfach nicht gebacken, dass auf meiner Konsole >> (verbunden über ssh) die Locale 8859-15 ([EMAIL PROTECTED]) verwendest wird. >> Zu >> meinem Vorgehen: >> >> Ich habe mit dpkg-reconfigure locales die Locale ausgewählt und >> generieren lassen. Bis jetzt war das immer ausreichend. Nun steht in >> 'locale' immer noch POSIX. > > [...] >> Wo wird festgelegt was Standard ist? > > Beim Login wird ueber pam die /etc/environment eingelesen, die > entsprechende Zeile lautet (z.B. /etc/pam.d/ssh): > > auth required pam_env.so Und da liegt das Problem. In meiner SSH Konfiguration habe ich 'UsePAM no' gesetzt, da ich keine Password Logins zulassen möchte. Wie ich nun aber fest stelle ist selbst mit 'UsePAM yes' kein Passwort Login möglich, wenn 'PasswordAuthentication no' gesetzt ist. Ist das richtig? Wenn nun PAM verwendet wird ist alles in Ordnung und die 'locale' werden richtig gesetzt. > [...] > > Andreas Danke! Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstieg auf Debian
Gerhard Brauer schrieb: Bei Debian ist wesentlich mehr "Handarbeit mit dem Editor" plus Lesen nötig. Wenn du Yast gut findest und diesen abends in dein Nachtgebet einschließt ;-) wirst du (anfangs) Probleme haben. Nein, Yast ist zwar ganz nett, aber vor "Handarbeit mit Editoren" fürchte ich mich nicht und das wäre auch nichts neues. Interessehalber: was wären für dich der Grund zum Distributionswechsel? Du wirst hinterher die gleiche Funktionalität des Rechners haben, egal ob jetzt Suse oder Debian als Distri werkelt. Wenn es dir also primär um Funktionalität geht würde ich dir raten: bleibe bei dem was du hast/kennst/nutzt. Bei Suse 10.1 wurde im Vergleich zu den früheren Versionen einiges verschlimmbessert, außerdem finde ich, wird es einfach mal Zeit für was neues. Ziel ist ein Server (Router, Cyrus-Imap, Samba, FTP, NTP, Fax u.a.) für mein kleines Büro mit einem Mac OS X-, einem Windows XP- und einem Suse 10.1-Client.Ich weiß, das ist völlig überdimensioniert für die drei Rechner, aber es macht eben Spaß und bildet weiter, wie Du schreibst. Ich habe etwas rumgesucht und bin bei Debian hängengeblieben, aber auch Ubuntu und FedoraCore sind in der engeren Auswahl. Beste Grüße Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: acpi-cpufreq modul nicht ladbar
Andreas Pakulat wrote: On 17.06.06 11:24:58, Hannes Bellmer wrote: 1. Laden des Moduls per insmod nepomuk:/home/hannes# insmod acpi-cpufreq insmod: can't read 'acpi-cpufreq': No such file or directory insmode erwartet eine Datei. insmod /lib/modules/2.6.16-2-686/kernel/arch/i386/kernel/cpu/cpufreq/acpi-cpufreq.ko insmod: error inserting '/lib/modules/2.6.16-2-686/kernel/arch/i386/kernel/cpu/cpufreq/acpi-cpufreq.ko': -1 No such device 2. Laden des Moduls per modconf Installiere Modul acpi-cpufreq. Wenn die Gerätedatei nicht vorhanden oder noch nicht konfiguriert ist, kann das System bis zu 1 Minute warten. FATAL: Error inserting acpi_cpufreq (/lib/modules/2.6.16-2-686/kernel/arch/i386/kernel/cpu/cpufreq/acpi-cpufreq.ko): No such device Sieht nicht so aus als ob das bei dir gehen wuerde. Woher nimmst du eigentlich die Gewissheit das du das Modul brauchst? Auf der Seite steht davon nix. Hab eben mal ein bisschen gegoogelt und meine da sowas gelesen zu haben, bin mir aber leider auch net 100%ig sicher. Hmm das Paket ist da lässt sich aber net laden und nun weiß ich leider nicht weiter. Welches Paket? Hast du cpufreqd installiert? Hast du einen der CPU Frequency Governour geladen? (lsmod) Mit Paket meinte ich acpi-cpufreq, sorry hätte modul schreiben sollen. Cpufreqd ist natürlich installiert und habe folgende cpufreq-module (heißen die so?) geladen nepomuk:/etc/rc2.d# lsmod | grep cpufre cpufreq_userspace 3732 0 cpufreq_ondemand5468 0 cpufreq_powersave 1632 0 Es sollte eigentlich ausreichen wenn du cpufreq_userspace laedst und den cpufreqd startest. Wie du siehst habe ich den userspace geladen, sowie ondemand und powersave (hab ich gemacht weils so im thinkwiki stand), leider lässt sich cpufreqd net starten und in /var/log/messages oder syslog steht leider keine Fehlermeldung, obwohl ich die verbosity schon erhöht habe. Hast ne idee in welchem Logfile ich schauen muss? Ich muss gleich aber noch nen Bericht für die FH schreiben, könnte also passieren das ich heute net mehr zum antworten oder testen komme, aber vielen dank für die schnelle hilfe. Gruß Hannes -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstieg auf Debian
Am Freitag, 16. Juni 2006 23:05 schrieb Ralf Tempel: > Hallo! > Ich überlege von Suse 10 auf Debian umzusteigen. Allerdings frage ich > ich mich, ob alles auch funktionieren wird. Nein, aber bei Suse hat doch auch schon nicht alles funktioniert ;-) Probiere es einfach aus. Ich empfehle dir einfach 2 Partitionen, eine für Suse und eine für Debian anzulegen, dann kannst du schön vergleichen. Bei den heutigen HD-Größen sind ein paar GB, ich würde mind. 10GB verwenden, kein Thema mehr. Bei 10GB braucht man nicht lange überlegen, ob der Platz für das eine oder andere Paket reicht, das man testen will. Wenn der Platz einigermaßen reicht, mache ich das nur mehr so, wenn ich experimentelle Pakete verwenden muss. Man kann dann schön abwechselnd einmal auf Suse und dann wieder auf Debian fluchen ;.-) Al
Re: Warum smart statt aptitude?
Am Freitag, 16. Juni 2006 22:03 schrieb Andreas Pakulat: > Ja, mir gehts genauso. Selbst wenn der Code keine 2 separaten Pakete > erlaubt koennte man 2 erstellen, eines mit und eines ohne > python-gtk-Dependecy die sich gegenseitig ausschliessen. LOL, du willst Suse ;-) Aus meinen Suse Repositories: smart - Smart Package Manager smart-addons - Additional Bindings and Tools for the Smart Package Manager smart-debuginfo- Debug information for package smart smart-gui - Graphical User Interface for smart smart-ksmarttray - KDE System Tray for the Smart Package Manager BTW smart update / upgrade hat unter Suse 10.0 auf den ersten Blick problemlos funktioniert, d.h. keine Fehlermeldungen, aber es wurden Pakete installiert, die aptitude (unter Suse) zurückgehalten hat. Unter Debian Sid wurden 1GB heruntergeladen, obwohl vorher mit aptitude alles aktualisiert wrude, ich bin mir ziemlich sicher, da war ein Großteil davon bereits installiert und dann kam es zu u.a. Fehlermeldungen, die ich noch zu wenig analysiert habe, d.h. ich mache gerade nochmal smart update / upgrade. Für mich hat der Wechsel zu smart schon einen simplen Grund. Ich betreue Debian- und Suse-Rechner, für die es ein gemeinsames Script gibt. Seit Suse 10.1 haben sich große Änderungen ergeben und smart scheint mir der beste gemeinsame Nenner. Ich habe für Suse 10.1 noch kein aptitude gefunden und apt-get mag ich nicht so sehr. Al PS: Die Fehlermeldungen: Removed packages (39): amarok-artslibxfce4util-1 amarok-gstreamer libxfcegui4-3 gtk2-engines-clearlooksnetcdfg3 gtk2-engines-crux python2.3-imaging gtk2-engines-industrialpython2.3-imaging-tk gtk2-engines-lighthousebluepython2.3-tk gtk2-engines-mist xfcalendar gtk2-engines-redmond95 xfce4 gtk2-engines-smoothxfce4-datetime-plugin gtk2-engines-thinice xfce4-iconbox kaffeine-gstreamer xfce4-notes-plugin kaffeine-xine xfce4-showdesktop-plugin kdelibs-binxfce4-systray libkleopatra0a xfce4-toys libmysqlclient15 xfce4-trigger-launcher libnewt0.51xfdesktop4 libopenh323-1.15.6 xffm4 libpt-1.8.7xserver-common libxfce4mcs-client-2 xserver-xorg-dbg libxfce4mcs-manager-2 938.3MB of package files are needed. 420.0MB will be used. ... Richte krita-data ein (1.5.1-1) ... dpkg: kdelibs: Abhängigkeitsprobleme, aber konfiguriere auf Ihren Wunsch hin: kdelibs hängt ab von kdelibs4c2a (>= 4:3.5.3-1); aber: Version von kdelibs4c2a auf dem System ist 4:3.5.1-4. Richte kdelibs ein (3.5.3-1) ... dpkg: xfonts-75dpi: Abhängigkeitsprobleme, aber konfiguriere auf Ihren Wunsch hin: xfonts-75dpi hängt ab von xfonts-utils; aber: Paket xfonts-utils bereitstellt, ist nicht installiert. Richte xfonts-75dpi ein (1.0.0-2) ... usage error: unrecognized option Usage: update-fonts-dir DIRECTORY ... update-fonts-dir { -h | --help } This program is a wrapper for mkfontdir(1x) that is primarily useful to Debian package maintainer scripts. See update-fonts-dir(8) for more information. Options: -h, --help display this usage message and exit xfonts-75dpi postinst warning: update-fonts-dir --x11r7-layout 75dpi failed; font directory data may not be up to date usage error: unrecognized option Usage: update-fonts-alias DIRECTORY ... update-fonts-alias { -h | --help } This program combines X font alias information from several packages into a single file that is placed in each specified X font directory DIRECTORY. This utility is primarily useful to Debian package maintainer scripts. See update-fonts-alias(8) for more information. Options: -h, --help display this usage message and exit xfonts-75dpi postinst warning: update-fonts-alias --x11r7-layout 75dpi failed; font directory data may not be up to date dpkg: gsfonts-x11: Abhängigkeitsprobleme, aber konfiguriere auf Ihren Wunsch hin: gsfonts-x11 hängt ab von xfonts-utils; aber: Paket xfonts-utils bereitstellt, ist nicht installiert. Richte gsfonts-x11 ein (0.19.0.1) ... usage error: unrecognized option Usage: update-fonts-dir DIRECTORY ... update-fonts-dir { -h | --help } This program is a wrapper for mkfontdir(1x) that is primarily useful to Debian package maintainer scripts. See update-fonts-dir(8) for more information. Options: -h, --help
unterstützung von Netzwerkkarten in Et ch-Netinst-Images
Hallo zusammen, ich besitze einen Laptop mit einem Centrino-Chip und einen Desktop-Rechner mit ner Linksys-Karte. Für beide Karten gibt es geeignete Linuxtreiber ipw2200 bzw. bcm43xx, die sogar im Kernel integriert worden sind. Trotzdem findet der Debian-Installer der gestrigen Testing-Images die netzwerkkarten nicht und versucht mich mit nichtexistenten Firewireverbindungen abzuspeisen. Besteht da irgendwie eine Möglichkeit um den Download der kompletten CDs/DVDs drumrum zu kommen? MFG Joschka Sulzer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ProFTPD/Debian auf Ubuntu installieren
Peter Velan <[EMAIL PROTECTED]>: > Ist schon gut, ich troll mich ja schon zur Nachbarfraktion. War mein > langes Vorwort, endend mit ... > > > Das wirklich lange Vorwort nur deswegen, damit ich einem "setz doch > > Debian auf die Ubuntu-Kiste" oder "selber kompilieren" zuvorkomme ;-) Das ist aber in wenig kaputt zitiert, denn das sieht auf den ersten Blick so aus als hätte ich das gesagt. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ProFTPD/Debian auf Ubuntu installieren
am 2006-06-17 11:20 schrieb Frank Terbeck: > Peter Velan <[EMAIL PROTECTED]>: >> am 2006-06-16 19:26 schrieb Frank Terbeck: >> > Peter Velan <[EMAIL PROTECTED]>: >> > [...] >> >> Kann man ein Debian/ProFTPD-Paket 1.3.x auf dem Ubuntu installieren? >> > [...] >> > >> > Frag am besten auf Ubuntus Mailinglisten nach. Da wird man das >> > sicherlich besser wissen. >> >> Ja, vermutlich hast du Recht. Mir ist halt Debian sympathischer [...] > > Dann solltest du auch Debian installieren. Dann kannst du auch die > sympathischen Debian-Mailinglisten ausfragen. ;) Ist schon gut, ich troll mich ja schon zur Nachbarfraktion. War mein langes Vorwort, endend mit ... > Das wirklich lange Vorwort nur deswegen, damit ich einem "setz doch > Debian auf die Ubuntu-Kiste" oder "selber kompilieren" zuvorkomme ;-) doch umsonst. Ciao, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: das ist kein Floppy!
On Thu, Jun 15, 2006 at 02:05:27PM +0200, Christian Schnobrich wrote: > > May 16 22:12:52 localhost kernel: hdc: , ATAPI cdrom or floppy?, > assuming FLOPPY drive > > Wie sage ich dem Kernel, daß es sich um ein CD-Laufwerk handelt bzw Ich habe im Hinterkopf, das "hdc=ide-cdrom" in die Kernel-Befehlszeile in deinem Bootloader das einstellen sollte. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstieg auf Debian
Gruesse! * Ralf Tempel <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [17.06.06 10:53]: > Michael Holtermann schrieb: > > >Interessanter ist da schon die Hylafax-Konfiguration, dass hat mich viele > >Nerven gekostet. Läuft aber inzwischen auch zufriedenstellend. > > Ich bin nicht auf die FritzCard USB angewiesen, zur Not habe ich noch ein > externes Modem irgendwo > rumliegen - ginge das besser? > > Die Hauptsache ist, dass das Fax am Ende in einem Public-Ordner von > Cyrus-Imap auftaucht und von > jedem angeschlossenen Rechner (Suse 10.1, Mac OS X) ohne große Umstände > geöffnet werden kann. Weder die FritzCard-USB noch ein faxfähiges Modem sollten ein Problem sein. Für die ISDN-Lösung brauchst du halt die "closed" Treiber+Firmware von AVM, die Debian aufgrund strikter OpenSource-Politik nicht anbietet. Das macht Suse in der "freien" Version allerdings IMHO auch nicht mehr als Basis. Ansonsten ist alles eine Frage des Kernels und der Software, die prinzipiell bei beiden die gleiche ist, lediglich die Versionen können unterschiedlich sein. Wie Andreas schrieb: beides ist Linux(-Kernel) plus OpenSource-Software. Bei Debian ist wesentlich mehr "Handarbeit mit dem Editor" plus Lesen nötig. Wenn du Yast gut findest und diesen abends in dein Nachtgebet einschließt ;-) wirst du (anfangs) Probleme haben. Interessehalber: was wären für dich der Grund zum Distributionswechsel? Du wirst hinterher die gleiche Funktionalität des Rechners haben, egal ob jetzt Suse oder Debian als Distri werkelt. Wenn es dir also primär um Funktionalität geht würde ich dir raten: bleibe bei dem was du hast/kennst/nutzt. Für eine Horizonterweiterung in Sachen "Linuxe" böte sich eher an, auf einem seperaten Rechner mal Debian, RedFlagLinux,Gentoo,... auszuprobieren. Das macht wirklich Spaß, trägt zur Weiterbildung und schlußendlicher, eigener Entscheidungsfindung bei. Ach ja: wenn du es trotzdem "wagen" möchtest: sicher dir von Suse mindest das /etc-Verzeichniss plus z.B. die Ausgabe von hwinfo/dmidecode mit. Dann hast du eine Vorlage. Just my 2¢... > Beste Grüße > Ralf Gruß Gerhard -- MSCI = M$cro Soft Certificated Installer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: acpi-cpufreq modul nicht ladbar
On 17.06.06 11:24:58, Hannes Bellmer wrote: > 1. Laden des Moduls per insmod > nepomuk:/home/hannes# insmod acpi-cpufreq > insmod: can't read 'acpi-cpufreq': No such file or directory insmode erwartet eine Datei. > 2. Laden des Moduls per modconf > Installiere Modul acpi-cpufreq. Wenn die Gerätedatei nicht vorhanden oder > noch > nicht konfiguriert ist, kann das System bis zu 1 Minute warten. > > FATAL: Error inserting acpi_cpufreq > (/lib/modules/2.6.16-2-686/kernel/arch/i386/kernel/cpu/cpufreq/acpi-cpufreq.ko): > > No such device Sieht nicht so aus als ob das bei dir gehen wuerde. Woher nimmst du eigentlich die Gewissheit das du das Modul brauchst? Auf der Seite steht davon nix. > Hmm das Paket ist da lässt sich aber net laden und nun weiß ich leider nicht > weiter. Welches Paket? Hast du cpufreqd installiert? Hast du einen der CPU Frequency Governour geladen? (lsmod) Es sollte eigentlich ausreichen wenn du cpufreq_userspace laedst und den cpufreqd startest. Andreas -- Your analyst has you mixed up with another patient. Don't believe a thing he tells you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstieg auf Debian
Ralf Tempel <[EMAIL PROTECTED]>: > Ich überlege von Suse 10 auf Debian umzusteigen. Allerdings frage ich > ich mich, ob alles auch funktionieren wird. > > Ich habe an den i386-Rechner eine FritCard-USB angeschlossen. Sie ist > für den Faxempfang zuständig. Sie empfängt Faxe, die in PDF-Dateien > umgewandelt werden und per E-Mail den Empfänger erreichen. > > Bekomme ich das auch unter Debian hin? Moin Ralf, Grundsätzlich hat die unterstützte Hardware rein gar nichts mit der verwendeten Linux Distribution zu tun, da alle Distributionen einfach nur vorhandene Software auf ihre Art und Weise zusammen packen. Wenn die Hardware mit SuSE Linux läuft, dann wird sie auch mit Debian Linux zur Mitarbeit überredet werden können. Punkt. Unterschiede gibt es sicherlich in der automatischen Hardwareerkennung, die die verschiedenen Distributionen beim Installationsvorgang verwenden. Aber nur weil eine Hardware nach der Installation noch nicht arbeitet, heisst noch lange nicht, dass sie gar nicht funktionieren wird. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
acpi-cpufreq modul nicht ladbar
Moin Debianer, versuche gerade meinem Thinkpad R52 cpufreq beizubringen da der Lüfter mich doch etwas nervt. Habe versucht mit der "Anleitung" von thinkwiki (http://www.thinkwiki.org/wiki/How_to_configure_cpufreqd) zu arbeiten. Leider lässt sich das Modul acpi-cpufreq nicht laden. Folgendes habe ich versucht: 1. Laden des Moduls per insmod nepomuk:/home/hannes# insmod acpi-cpufreq insmod: can't read 'acpi-cpufreq': No such file or directory 2. Laden des Moduls per modconf Installiere Modul acpi-cpufreq. Wenn die Gerätedatei nicht vorhanden oder noch nicht konfiguriert ist, kann das System bis zu 1 Minute warten. FATAL: Error inserting acpi_cpufreq (/lib/modules/2.6.16-2-686/kernel/arch/i386/kernel/cpu/cpufreq/acpi-cpufreq.ko): No such device Installation ging schief. 3. Nachschauen ob das modul überhaupt da ist nepomuk:/home/hannes# dir /lib/modules/2.6.16-2-686/kernel/arch/i386/kernel/cpu/cpufreq/ |grep acpi acpi-cpufreq.ko Hmm das Paket ist da lässt sich aber net laden und nun weiß ich leider nicht weiter. Hat jemand von euch eine Idee? Wäre über Hinwiese die mich einer Lösung näherbringen sehr dankbar. MfG Hannes Bellmer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ProFTPD/Debian auf Ubuntu installieren
Peter Velan <[EMAIL PROTECTED]>: > am 2006-06-16 19:26 schrieb Frank Terbeck: > > Peter Velan <[EMAIL PROTECTED]>: > > [...] > >> Kann man ein Debian/ProFTPD-Paket 1.3.x auf dem Ubuntu installieren? > > [...] > > > > Frag am besten auf Ubuntus Mailinglisten nach. Da wird man das > > sicherlich besser wissen. > > Ja, vermutlich hast du Recht. Mir ist halt Debian sympathischer [...] Dann solltest du auch Debian installieren. Dann kannst du auch die sympathischen Debian-Mailinglisten ausfragen. ;) Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6 für Sarge auf Thinkpad Z 60m
Dirk Ullrich wrote: > Am 16.06.06 schrieb Frank Geschner <[EMAIL PROTECTED]>: > [...] >> Hat hier jemand schon Erfahrung, wie man auf diese Kiste einen aktuellen >> 2.6-er Kernel unter Sarge draufbringt? >> > Ich habe eine bombensichere Methode, mit der ich seit Jahren (fast) alle > meine > Debian-Systeme installiere, aber das ist ein bisschen Arbeit. (Ich mag > diese > Art der Installation deshalb, weil ich dann beim Installieren UNIX-typisch > arbeiten kann: einzelne kleine Schrittemit jeweils passendem Tool. Außerdem > habe ich so die vollkommene Kontrolle, was auf meinem System landet.) > Man nehme ein auf der betreffenden Maschine laufendes Linux (etwa ein > Live-System von CD) und verwende das folgende Vorgehen aus der > Installationsanleitung: > http://www.debian.org/releases/stable/i386/apcs04.html.de > Wenn Du bei Kernel angekommen bist, nimmst Du einfach einen backportierten > Kernel (plus die dafür nötigen Modulwekzeuge usw.) Deiner Wahl > Erst mal danke für den Tip. Ich habe das mal versucht, aber bin damit auch nicht weitergekommen. Nachdem Runterladen der Files bin ich mit chroot in das "neue System" gegangen. Nur hatte ich da keinen Editor gefunden, nach der Eingabe von dpkg-reconfigure console-data erhielt ich eine Meldung, dass die Datei nicht verfügbar sei. Das gleiche hatte ich dann auch an einer anderen Stelle bekommen. Daher habe ich das wieder sein lassen. Allerdings würde mich schon interessieren, sas hier schiefgelaufen ist! Dann habe ich mal wieder den anderen Weg versucht und bin hier auch wieder gescheitert. Ich habe einfach die Basisinstallation gemacht und anschließend in die sources.list den Backport-Pfad mit angegeben. Danach den Kernel 2.6.16 installiert mit allen Abhängigkeiten, die dabei aufgelöst werden. Das Ende vom Lied ist wieder eine Meldung der Art: Could not find mkinitramfs-kpkg mkinitrd.yaird at /var/lib/kpkg/tmp.ci/preinst line 236, line 9 ... Running depmod. Finding valid ramdisk creators. Failed to find suitable ramdisk generation tool for kernel version 2.6.16-2-686 on running kernel 2.4.27-2-386 in mkinitramfs-kpkg mkinitrd.yaird Leider kenne ich mich mit den Kernels und dem Drumherum nicht so gut aus. Darum weiß ich hier nicht so recht weiter. Außerdem will er unbedingt mit dem Kernel lilo installieren und grub löschen. Das wollte ich so eingentlich auch nicht. Aber das ist im Moment eher das kleinere Übel, solange der neue Kernel nicht läuft. Habe ich hier irgendwas vergessen oder was kann ich noch unternehmen? Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstieg auf Debian
Michael Holtermann schrieb: Interessanter ist da schon die Hylafax-Konfiguration, dass hat mich viele Nerven gekostet. Läuft aber inzwischen auch zufriedenstellend. Ich bin nicht auf die FritzCard USB angewiesen, zur Not habe ich noch ein externes Modem irgendwo rumliegen - ginge das besser? Die Hauptsache ist, dass das Fax am Ende in einem Public-Ordner von Cyrus-Imap auftaucht und von jedem angeschlossenen Rechner (Suse 10.1, Mac OS X) ohne große Umstände geöffnet werden kann. Beste Grüße Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locale POSIX weicht nicht ISO-8859-15
On 17.06.06 08:53:09, Claus Malter wrote: > ich bekomme es einfach nicht gebacken, dass auf meiner Konsole > (verbunden über ssh) die Locale 8859-15 ([EMAIL PROTECTED]) verwendest wird. > Zu > meinem Vorgehen: > > Ich habe mit dpkg-reconfigure locales die Locale ausgewählt und > generieren lassen. Bis jetzt war das immer ausreichend. Nun steht in > 'locale' immer noch POSIX. Passierte nach dem Beenden von debconf denn was? > Dann habe ich in /etc/environment "[EMAIL PROTECTED]" und > "[EMAIL PROTECTED]" eingetragen LC_ALL ist unnoetig. > und diese mit 'source /etc/environment' > in der /etc/profile eingebunden. Das ist ebenso unnoetig. > Resultat: Wenn ich mich einlogge, habe ich in LC_ALL wieder POSIX und > auch LANG ist auf POSIX gesetzt. Dann wird nach /etc/profile noch irgendwoe LC_ALL und/oder LANG gesetzt. Kandidaten sind die restlichen Shell-Konfigurationsdateien, /etc/bash.bashrc, ~/.bashrc, ~/.profile, ~/.bash_profile. > In den ~ Verzeichnissen werden diese ENV-Variablen nicht gesetzt. Nun > frage ich mich, wie ich diese Variablen dauerhaft gesetzt bekomme. Welche Shell benutzt du? Was fuer ein Debian Sytem. Wie gesagt /etc/bash.bashrc waere noch ein Anlaufpunkt. Wenn das alles nicht funktioniert probiere mal mit einer "unbekannten" Variable ob die Dateien ueberhaupt gelesen werden (also eine Variable die keine spezielle Bedeutung hat, wie FOOBAR). > Wo wird festgelegt was Standard ist? Beim Login wird ueber pam die /etc/environment eingelesen, die entsprechende Zeile lautet (z.B. /etc/pam.d/ssh): auth required pam_env.so Bei aktuellen Systemen (Sid/Etch) wird bei einigen Login-Methoden auch noch /etc/default/locale eingelesen, weil dort die Locale von dpkg-reconfigure locales abgelegt wird statt in environment (wurde in 2.3.6-7 geaendert). ssh ist da aber nicht bei, Bugreport liegt vor, bisher ohne Antwort der Maintainer. Auf Sid/Etch Systemen muesste /etc/pam.d/ssh um auth required pam_env.so readenv=1 envfile=/etc/default/locale erweitert werden. Andreas -- You have had a long-term stimulation relative to business. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI X700
On 17.06.06 08:31:10, Klaus Becker wrote: > Am Samstag 17 Juni 2006 08:25 schrieben Sie: > > Am Freitag 16 Juni 2006 23:07 schrieb Andreas Pakulat: > > > On 16.06.06 22:56:44, Klaus Becker wrote: > > > > > > > > Die Debian-Pkaete hast du ja nun, jetzt musst du nur noch das > > > > > > > Kernel-Modul kompilieren. > > > > > > > > "m-a a-i fglrx-kernel-src" findet aber gcc nicht. Ich habe gcc-3.3 und > > > > gcc-3.4 installiert. > > > > > > Auf was zeigt der Symlink /usr/bin/gcc > > > Der existierte gar nicht. Nach "ln -s /usr/bin/gcc-3.4 /usr/bin/gcc" Huh? Was hast du mit deinem System angestellt? Der fehlt nur wenn man den haendisch loescht. > Aber: > modprobe fglrx > FATAL: Error inserting fglrx > (/lib/modules/2.6.16-2-amd64-k8/misc/fglrx.ko): Invalid module format Hoert sich danach an als waere fglrx fuer nen anderen Kernel kompiliert worden. > Wen ich versuche, das Ganze nochmal auszuführen, sagt er > m-a a-i fglrx-kernel-src > Extracting the package tarball, /usr/src/fglrx.tar.bz2, please wait... > . > Use of uninitialized value in concatenation (.) or string > at /usr/share/perl5/Text/WrapI18N.pm line 33. > (however, you could use the -f switch to ignore it) Autsch, das sieht nicht gut aus. Hast du genu Platz zum Kompilieren? (Ich weiss leider grad nicht wo module-assistant das ausfuehrt, Kandidaten waeren /usr/src und /tmp) > In /lib/modules fand ich "2.6.15-1-amd64-k8", das hab' ich rausgeschmissen. Ich hoffe du hast kein linux-image-2.6.15-1-amd64-k8 mehr installiert, wenn doch: Entferne das Paket. > ls /lib/modules/2.6.16-2-amd64-k8/kernel/drivers/video/aty > aty128fb.ko atyfb.ko radeonfb.ko. Schau nochmals nach dem Pfad oben, fglrx liegt in /lib/modula//misc. > modprobe radeonfb klappt. Ich brauche aber doch fglrx oder? radeonfb ist der Framebuffer fuer Radeon, der aber AFAIK diverse Probleme verursachen kann (von Bildfehler bis Abstuerzen). Andreas -- You are a very redundant person, that's what kind of person you are. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ProFTPD/Debian auf Ubuntu installieren
am 2006-06-16 19:26 schrieb Frank Terbeck: > Peter Velan <[EMAIL PROTECTED]>: > [...] >> Kann man ein Debian/ProFTPD-Paket 1.3.x auf dem Ubuntu installieren? > [...] > > Frag am besten auf Ubuntus Mailinglisten nach. Da wird man das > sicherlich besser wissen. Ja, vermutlich hast du Recht. Mir ist halt Debian sympathischer (alle Entscheidungen haben mit "Bauch" zu tun) und da keimte die Hoffnung, dass hier jemand dabei ist, der ... ;-) Ciao, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstieg auf Debian
Ralf Tempel wrote on Freitag, 16. Juni 2006 23:05: > Ich habe an den i386-Rechner eine FritCard-USB angeschlossen. Das käme auf einen Versuch an. Eine Fritz!-PCI-Karte läuft bei mir anstandslos, man kann sich bei AVM den Suse-Treiber herunterladen und anhand irgendeiner Anleitung für Debian bauen. Ob das auch mit USB geht, weiß ich nicht. Wirf doch mal eine Knoppix ein und schau, ob die Box erkannt wird. Interessanter ist da schon die Hylafax-Konfiguration, dass hat mich viele Nerven gekostet. Läuft aber inzwischen auch zufriedenstellend. Grüße, Michael. -- Mancher lehnt eine gute Idee bloß deshalb ab, weil sie nicht von ihm ist. -- Luis Bunuel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kann cdrom nicht öffnen
Oliver Graefe <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Ich habe seit kurzem ein Problem mit dem DVD Laufwerk. Nach dem > Umount kann ich das Laufwerk nicht mehr öffnen. Die einzigen > Möglichkeiten scheinen ein eject als root, oder ein cdrecord -eject > zu sein. Das ist extrem nervig. Ich benutze Testing. Ausser einem > Update habe ich udftools installiert und mit cryptsetup Hatte ich auch (sarge): http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/01/msg00751.html Schuld waren bei mir die udftools bzw. pktcdvd weil das permanent auf das Laufwerk zugreift und damit das öffnen blockiert. Würgaround: ich nutze es z.Z. nicht :-( Ulrich