Re: Rechner häng t beim Booten

2006-07-28 Diskussionsfäden Helmut Franke
On Sat, Jul 29, 2006 at 08:07:38AM +0200, Klaus Becker wrote:
[...]
> Diese Nacht hab' ich den Rechner laufen lassen und smartctl drauf 
> losgelassen. 
> Heute morgen ist die Festplatte nicht mehr ansprechbar. Ich ziehe den 
> Elektrostecker ab und stecke ihn wieder auf, wie gehabt: er ist wieder 
> lesbar! Smartctl (langer Test) findet keine Fehler.
> 
> Es liegt also klar an der Elektrik. Ich habe es schon mit dem Elektrokabel 
> der 
> anderen Festplatte, die keine Probleme hat, probiert, hat aber nichts 
> geändert.
> 
> Muss ich die Festplatte nun ausrangieren oder ist sie noch zu retten (nicht 
> die Daten, davon hab' ich Kopien)?

Du kannst ja mal die Digitalelektronik der FP
austauschen, falls du eine hast oder bekommst.
Die Analogelektronik dürfte der Beschreibung nach
in Ordnung sein.


Alles Gute
Helmut H. Franke

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Re: Rechner hängt beim Booten

2006-07-28 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Freitag 28 Juli 2006 22:34 schrieb Klaus Becker:
> Am Freitag 28 Juli 2006 15:31 schrieb Klaus Becker:
> > > > > Knoppix hängt ebenso nach dem Erstellen von /etc/fstab und der
> > > > > Netzkarte.
> > > >
> > > > Am boot-promt 'knopppix nofstab noswap nodhcp'.
> > >
> > > ok, aber ohne fstab wird doch sicher die Festplatte nicht erkannt, und
> > > das hilft mir dann auch nicht weiter.
> > >
> > > Nach vielen Tests komme ich zu dem Schluss, dass meine 1. Festplatte
> > > eine Macke hat: es ist mir 1mal gelungen, Knoppix mit dieser Platte zu
> > > starten, und alle Partitionen wurden erkannt. Doch als ich versuchte,
> > > auf die Festplatte zu starten, bekam ich die Meldung I/O error. Darauf
> > > booten ist unmöglich, mit knoppix wird sie manchmal erkannt, ist
> > > Glückssache. Die Platte scheint nicht ganz kaputt zu sein, aber nahe
> > > dran. Zum Glück hab' ich mehrere Sicherheitskopien, vor allem
> > > Festplatte 2, die Festplatte 1 spiegelt.
> >
> > Hallo,
> >
> > die Saga ist noch nicht zu Ende. Ich war davon überzeugt, dass meine
> > Festplatte eine Macke hatte. Aber ein ausführlicher Test mit einem Tool
> > von Maxtor (es ist eine Maxtor Sata) sagt mir das Gegenteil, die Platte
> > habe keinen Fehler !
> >
> > Daraufhin hab' ich sie nochmal mit Knoppix gestartet, mit der Option
> > nofstab. Danach ließ sich die Festplatte mounten und die Parttionen
> > wurden von cfdsik korrekt angezeigt. Ein "reiserfsck /dev/sda1" (wo mein
> > System ist) blockiert, I/O Problem, nichts geht mehr.
> >
> > Jetzt bin ich auf Festplatte 2, angeschlossen mit den gleichen Kabeln
> > (elektrisch und Controller) wie vorher Festplatte 1, am gleichen
> > Controller, zwecks Vergleich.
> >
> > Festplatte 2 läuft problemlos.
> >
> > Wenn ich auf Festplatte 1 starte, bekomme ich:
> > ReiserFS: sda1 checking transcation log:
> > Sscsi parity error. I/O error. sector 65743.
> >
> > Blickt da jemand durch?
>
> Weitere Info:
>
> Ich starte auf Festplatte 2, Platte 1 ist angeschlossen. Boot hängt wegen
> Festplatte 1. Ich ziehe den Elektrostecker von Festplatte 1 ab und stecke
> ihn wieder auf: das System startet (auf Platte 2), Platte 1 ist lesbar !
> Auf diese Weise auf Festplatte 1 booten geht allerdings nicht.

Diese Nacht hab' ich den Rechner laufen lassen und smartctl drauf losgelassen. 
Heute morgen ist die Festplatte nicht mehr ansprechbar. Ich ziehe den 
Elektrostecker ab und stecke ihn wieder auf, wie gehabt: er ist wieder 
lesbar! Smartctl (langer Test) findet keine Fehler.

Es liegt also klar an der Elektrik. Ich habe es schon mit dem Elektrokabel der 
anderen Festplatte, die keine Probleme hat, probiert, hat aber nichts 
geändert.

Muss ich die Festplatte nun ausrangieren oder ist sie noch zu retten (nicht 
die Daten, davon hab' ich Kopien)?

Klaus



Re: Von Debian CD Booten?

2006-07-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Stefan Bachem <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 28 Jul 2006
21:28:50 +0200):
> Frueher(tm) ging ich danach einfach hin und starete von der ersten
> Woody CD und tippte
> $ rescue root=/dev/hda2 
> am bootprompt ein. Nachdem das System gestartet die lilo.conf
> editiert, und lilo Neuschreiben war, war die Welt wieder in Ordnung.
> 
> Nur gut das ich das diesmal vorher ausprobiert habe:
> Irgendwie klappt das mit der 1. sarge CD nicht. Eingabe von
> $ linux root=/dev/hda2
> am Bootprompt fuehrt nur zu einer Kernel Panik. 
> Er kann kein Root Filsystem finden.
> rescue als solches scheint es ueberhaupt nicht mehr zu geben.
> 
> Geht die System Booten Nummer mit den Sarge CDs gar nicht mehr?
> Oder was fuer Parameter will der Kernel da neuerdings sehen?

Geht nicht mehr. Boote das Installsystem, fuehre die Schritte bis zum
Formatieren der Platten aus (damit die noetigen Module geladen sind,
_nicht_ formatieren!:). Ab jetzt findest du deine Linux Partitionen in
/dev/ide/. Mounte / irgendwo, chroot, bootloader installieren. Oder nimm
eine LIVE-Cd und fuehre letzte Schritte von dort aus. Etwas
ausfuehrlicher ist's somewhere im Archiv hier zu finden.

> ciao
> Stefan:wq

sl ritch


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Re: sudo ohne Passwort

2006-07-28 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Matthias Haegele wrote:

> Manchmal braucht man das schon (um Scripte mit anderer ID
> auszuführen etc.)  ...

"su username -c ./skriptname"?

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #109:

The electricity substation in the car park blew up.


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Re: Samsung SF-5100P

2006-07-28 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Stefan Bauer wrote:

> Ältere SW-Laserdrucker der Firma HP aus eBay mit JetDirect Modul.

Aber hallo! Habe schon lange einen LaserJet4 Plus rumstehen, der
seinen Dienst ohne größere Probleme verrichtet. Und man weiß was er
will -- denn es ist noch einer aus der Generation, die durch ein
Display "sprechen" (und nicht nur mittels vier farbiger
Spar-Lampen).

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #132:

SCSI Chain overterminated


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Re: Samsung SF-5100P

2006-07-28 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (28.07.2006/22:29 Uhr) schrieb BoomX,

> Am Freitag, den 28.07.2006, 22:22 +0200 schrieb Jim Knuth:
>> Heute (28.07.2006/22:10 Uhr) schrieb Bernd Schwendele,
>> 
>> > BoomX schrieb:
>> >> Hallo liste.
>> >>
>> >> Hat von euch schon jemand geschaft den oben genanten drucker ans laufen
>> >> zu bekommen? Ich habe es schon mit cups probiert. Wird aber nicht
>> >> unterstuetzt. :( 
>> >>
>> >> Samsung will auch kein support geben
>> >>
>> >> mfg
>> >>  Sven
>> > Hallo Sven,
>> 
>> > nach http://linuxprinting.org/printer_list.cgi?make=Samsung sieht es
>> > nicht gut aus fuer Deinen Drucker! Mein Tipp: Wenn moeglich, umtauschen.
>> 
>> is bestimmt schon zu "alt" dazu
>> 
>> > Gruß
>> >   Bernd
>> 
>> 
>> 
>> 
>> 

> Seit wann es das teil gibt weis ich nicht genau.

> Ich weis nur das es ein multifunktionsgeraet mit fax und allen schicki
> micki. Das war mir bei der Anschafung wichtiger als linux da mein
> Hauptrechner damals noch auf XP lief.

> mfg
>  Sven


ich habe ein SF 5100 und habe das ca. 5 Jahre. Ist also schon alt


-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
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--
Zufalls-Zitat
--
Um den Kiefern eines Krokodils zu entkommen, muß man diesem 
beide Daumen in die Augen rammen...es wird dann sofort 
loslassen.
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
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Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1683 Build 7750  28.07.2006



Re: Rechner hängt beim Booten

2006-07-28 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Freitag 28 Juli 2006 15:31 schrieb Klaus Becker:
> > > > Knoppix hängt ebenso nach dem Erstellen von /etc/fstab und der
> > > > Netzkarte.
> > >
> > > Am boot-promt 'knopppix nofstab noswap nodhcp'.
> >
> > ok, aber ohne fstab wird doch sicher die Festplatte nicht erkannt, und
> > das hilft mir dann auch nicht weiter.
> >
> > Nach vielen Tests komme ich zu dem Schluss, dass meine 1. Festplatte eine
> > Macke hat: es ist mir 1mal gelungen, Knoppix mit dieser Platte zu
> > starten, und alle Partitionen wurden erkannt. Doch als ich versuchte, auf
> > die Festplatte zu starten, bekam ich die Meldung I/O error. Darauf booten
> > ist unmöglich, mit knoppix wird sie manchmal erkannt, ist Glückssache.
> > Die Platte scheint nicht ganz kaputt zu sein, aber nahe dran. Zum Glück
> > hab' ich mehrere Sicherheitskopien, vor allem Festplatte 2, die
> > Festplatte 1 spiegelt.
>
> Hallo,
>
> die Saga ist noch nicht zu Ende. Ich war davon überzeugt, dass meine
> Festplatte eine Macke hatte. Aber ein ausführlicher Test mit einem Tool von
> Maxtor (es ist eine Maxtor Sata) sagt mir das Gegenteil, die Platte habe
> keinen Fehler !
>
> Daraufhin hab' ich sie nochmal mit Knoppix gestartet, mit der Option
> nofstab. Danach ließ sich die Festplatte mounten und die Parttionen wurden
> von cfdsik korrekt angezeigt. Ein "reiserfsck /dev/sda1" (wo mein System
> ist) blockiert, I/O Problem, nichts geht mehr.
>
> Jetzt bin ich auf Festplatte 2, angeschlossen mit den gleichen Kabeln
> (elektrisch und Controller) wie vorher Festplatte 1, am gleichen
> Controller, zwecks Vergleich.
>
> Festplatte 2 läuft problemlos.
>
> Wenn ich auf Festplatte 1 starte, bekomme ich:
> ReiserFS: sda1 checking transcation log:
> Sscsi parity error. I/O error. sector 65743.
>
> Blickt da jemand durch?

Weitere Info:

Ich starte auf Festplatte 2, Platte 1 ist angeschlossen. Boot hängt wegen 
Festplatte 1. Ich ziehe den Elektrostecker von Festplatte 1 ab und stecke ihn 
wieder auf: das System startet (auf Platte 2), Platte 1 ist lesbar ! Auf 
diese Weise auf Festplatte 1 booten geht allerdings nicht.

Klaus



Re: Samsung SF-5100P

2006-07-28 Diskussionsfäden BoomX
Am Freitag, den 28.07.2006, 22:22 +0200 schrieb Jim Knuth:
> Heute (28.07.2006/22:10 Uhr) schrieb Bernd Schwendele,
> 
> > BoomX schrieb:
> >> Hallo liste.
> >>
> >> Hat von euch schon jemand geschaft den oben genanten drucker ans laufen
> >> zu bekommen? Ich habe es schon mit cups probiert. Wird aber nicht
> >> unterstuetzt. :( 
> >>
> >> Samsung will auch kein support geben
> >>
> >> mfg
> >>  Sven
> > Hallo Sven,
> 
> > nach http://linuxprinting.org/printer_list.cgi?make=Samsung sieht es
> > nicht gut aus fuer Deinen Drucker! Mein Tipp: Wenn moeglich, umtauschen.
> 
> is bestimmt schon zu "alt" dazu
> 
> > Gruß
> >   Bernd
> 
> 
> 
> 
> 

Seit wann es das teil gibt weis ich nicht genau.

Ich weis nur das es ein multifunktionsgerät mit fax und allen schicki
micki. Das war mir bei der Anschafung wichtiger als linux da mein
Hauptrechner damals noch auf XP lief.

mfg
 Sven


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Von Debian CD Booten?

2006-07-28 Diskussionsfäden Stefan Bachem
Hallo Alle

Es ist mal wieder soweit, auf die erste Partition meiner Platte muss
kurzfristig ein natives (nix vm) OS aus Redmond.
Laesst sich leider nicht immer vermeiden.
Nun weiss ich ja sehr gut was dabei mit meinem Lilo passiert.

Frueher(tm) ging ich danach einfach hin und starete von der ersten
Woody CD und tippte
$ rescue root=/dev/hda2 
am bootprompt ein. Nachdem das System gestartet die lilo.conf editiert,
und lilo Neuschreiben war, war die Welt wieder in Ordnung.

Nur gut das ich das diesmal vorher ausprobiert habe:
Irgendwie klappt das mit der 1. sarge CD nicht. Eingabe von
$ linux root=/dev/hda2
am Bootprompt fuehrt nur zu einer Kernel Panik. 
Er kann kein Root Filsystem finden.
rescue als solches scheint es ueberhaupt nicht mehr zu geben.

Geht die System Booten Nummer mit den Sarge CDs gar nicht mehr?
Oder was fuer Parameter will der Kernel da neuerdings sehen?

ciao
Stefan:wq


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Re: Samsung SF-5100P

2006-07-28 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (28.07.2006/22:10 Uhr) schrieb Bernd Schwendele,

> BoomX schrieb:
>> Hallo liste.
>>
>> Hat von euch schon jemand geschaft den oben genanten drucker ans laufen
>> zu bekommen? Ich habe es schon mit cups probiert. Wird aber nicht
>> unterstuetzt. :( 
>>
>> Samsung will auch kein support geben
>>
>> mfg
>>  Sven
> Hallo Sven,

> nach http://linuxprinting.org/printer_list.cgi?make=Samsung sieht es
> nicht gut aus fuer Deinen Drucker! Mein Tipp: Wenn moeglich, umtauschen.

is bestimmt schon zu "alt" dazu

> Gruß
>   Bernd





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Zufalls-Zitat
--
Wir glauben, dass die Wissenschaft der Menschheit am besten 
dient, wenn sie sich von allen Beeinflussungen durch 
irgendwelche Dogmen freihält und sich das Recht vorbehält, 
alle Thesen einschließlich ihrer eigenen anzuzweifeln.
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
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Re: Samsung SF-5100P

2006-07-28 Diskussionsfäden Stefan Bauer

Bernd Schwendele schrieb:

Samsung will auch kein support geben


mal ganz pauschal meinen Senf zur Auswahl von Druckern:

Ältere SW-Laserdrucker der Firma HP aus eBay mit JetDirect Modul. 
Diese können direkt über tcp/ip angesprochen werden und benötigten 
nichtmal ein Cups im Vordergrund. Zusätzlich sind für ältere HP-Laser 
die Toner irre günstig sowie die Anschaffungspreise für den Drucker 
weit unter 100€.


Sollte die Auswahl auf einen Farbdrucker fallen dann ein 
Tintenstrahldrucker der Firma Epson. Hier kommen die Epson Stylus 
Color 660/670 in die engere Auswahl. Über Druckertonercd.com oder eBay 
lassen sich hier farbige Patronen für 1,20€ beziehen! Die Drucker 
liefern 1400dpi.



--
Mit freundlichen Grüßen

Stefan Bauer

-->
www.plzk.de - www.plzk.com
---<


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Re: Samsung SF-5100P

2006-07-28 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

BoomX schrieb:

Hallo liste.

Hat von euch schon jemand geschaft den oben genanten drucker ans laufen
zu bekommen? Ich habe es schon mit cups probiert. Wird aber nicht
unterstützt. :( 


Samsung will auch kein support geben

mfg
 Sven

Hallo Sven,

nach http://linuxprinting.org/printer_list.cgi?make=Samsung sieht es 
nicht gut aus für Deinen Drucker! Mein Tipp: Wenn möglich, umtauschen.

Gruß
 Bernd


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[solved] apt-get mit --force-yes

2006-07-28 Diskussionsfäden bootlog
bootlog wrote:
> Frank Küster wrote:
>   
>> bootlog <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>
>>   
>> 
>>> Hallo,
>>> weiß jemand ob es möglich ist, apt-get (etch) beizubringen das es bei -y
>>> standardmäßig --force-yes anwenden soll? Und wenn ja, wie?
>>> 
>>>   
>> Ich schätze mal, in /etc/apt/apt.conf.d/
>>   
>> 
> Darauf wollte ich hinaus, habe aber keine Ahnung was man der conf so
> alles beibringen kann und vorallem wie...
> Dabei habe ich die einfachste aller Möglichkeiten übersehen: alias in
> der bachrc.
> Ich hätte auch dazu sagen sollen, das ich ein ziemlicher Linuxanfänger
> bin (noch kein Jahr dabei). Aufjedenfall nochmal vielen Dank für den
> Hinweis! (.bashrc)
>   
Ich nochmal... habs jetzt mit der apt.conf gelöst bekommen... 'man' hilft^^

Gruß, Martin.


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Samsung SF-5100P

2006-07-28 Diskussionsfäden BoomX
Hallo liste.

Hat von euch schon jemand geschaft den oben genanten drucker ans laufen
zu bekommen? Ich habe es schon mit cups probiert. Wird aber nicht
unterstützt. :( 

Samsung will auch kein support geben

mfg
 Sven


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Drucker und udev

2006-07-28 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo Leute.

Und wieder einmal sind die udev-Spezis gefragt. Zuerst wollte ich es ja
CUPS in die Schuhe schieben, aber trotz vielberichteter Probleme im
Netz scheint dieser völlig unschuldig zu sein. :-)

Ich habe einen HP LaserJet 1100 am Parallelport des PCs angeschlossen
und möchte darüber drucken. Das funktioniert auch, sofern man den
Drucker in der CUPS-Weboberfläche "modifiziert" und als Backend den
Parallelport auswählt.

Erst _dann_ erstellt udev unter /dev/lp0 die entsprechende Gerätedatei
und der Drucker legt mit den angesammelten Dateien los.

Ist das ein udev-Bug oder muss ich da irgendwas einstellen?

Danke & Gruß
  Kai


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Re: sudo ohne Passwort

2006-07-28 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Ulf,

* Ulf Volmer schrieb [28-07-06 15:05]:
> On Fri, Jul 28, 2006 at 02:54:54PM +0200, Ulf Volmer wrote:
> > On Fri, Jul 28, 2006 at 12:35:11PM +, Marco wrote:
> 
> > > ich will als root sudo ohne Passwortaufforderung verwenden. Dazu habe ich 
> > > in
> > > /etc/sudoers die Zeile
> > 
> > Damit darf _root_ ohne Paßwort zu jeder id wechseln.
> 
> 2myself: erst lesen, dann posten ;)
> 
> Die genannte Zeile ist imho korrekt.

Sie ist korrekt. Und deine Erklärung auch.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
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Re: OpenVPN - wer ist online?

2006-07-28 Diskussionsfäden Marco Eisenhuth
Am Fri, 28 Jul 2006 19:05:33 +0200 schrieb Jochen Kaechelin:

> Dschegg doch mal:
> 
> vi /etc/openvpn/server.conf
> 
> status openvpn-status.log

Danke sehr, hatte ich nicht drinnen.
Funztioniert! ;-)


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Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.07.06 15:44:48, Jan Luehr wrote:
> Am Freitag, 28. Juli 2006 11:02 schrieb Andreas Pakulat:
> > ich hab da mal ne Frage an die udev Experten: Kennt jemand einen Weg
> > das Laden eines Moduls durch udev solange zu verzoegern bis die Firmware
> > verfuegbar ist (/usr ist ne separate Partition)? Oder einen Platz an dem
> > die Firmware auch vor dem Mounten von /usr gefunden werden kann?
> >
> > Ich wuerde naemlich gerne meine ipw2100 (Centrino Laptop) wieder
> > benutzen, weil die prism54 Karte momentan einfach zu heiss wird (und
> > aussteigt), aber das wuerde bedeuten ich muss den ipw2100 Treiber immer
> > von Hand laden und das Netzwerk hochfahren. Der Grund ist, dass udev den
> > Treiber direkt nach dem Laden des Kernels bei den initialen
> > hotplug-events laedt (weil ja eingebaut und immer aktiv), nur ist da
> > noch keine Firmware vorhanden.
> 
> Sicher?

Ganz sicher. Soll ich den Teil aus messages rausziehen, oder reicht dir
meine Aussage dass nach dem Ende des Bootvorgangs das Device fehlt, ein
einfaches rmmod ipw2100+modprobe ipw2100 aber zum Erzeugen desselben
ausreicht?

> Ich habe das ipw2100 Modul einfach mit modconf geladen (d.h. 
> in /etc/modules) geschrieben.
> Damit wurde das Modul geladen, als die Firmware verfügbar war.
> Btw. Warum ist zu dem Zeitpunkt noch keine Firmware vorhanden?

Weil /usr bei der Auswertung von /etc/modules und beim Start von udev
noch nicht gemountet ist und die Firmware nunmal in
/usr/lib/hotplug/firmware liegt. 

Andreas

-- 
Tomorrow, this will be part of the unchangeable past but fortunately,
it can still be changed today.


-- 
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Re: [tc] Unterschied HFSC/HTB, Rate abh. von asterisk triggern, ingress bei UDP sinnvoll?

2006-07-28 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 28. Juli 2006 15:50 schrieb Daniel Musketa:
> Hallo,
>
> um eine möglichst störungsfreie VoIP-Kommunikation zu ermöglichen,
> habe ich an mein Device ppp0 (1 Mbit SDSL) einen Traffic-Shaper
> gehängt. Dieser verwendet (erstmal) zwei Klassen: eine für SIP und
> RTP (markiert durch iptables), die andere für den Rest.

[...]

Ich würde dir empfehlen dich an die lartc Mailingliste [1] zu wenden. 
Dort kannst du auch dein Setup vorstellen und bekommst 
Anmerkungen/Vorschläge wie man das verbessern kann. Gerade VoIP ist da 
sehr oft Topic.

Die Standard Ingress qdisc würde ich dir nicht empfehlen um per Skript 
oder dergleichen die Last zu regeln schon gar nicht. Mittels IMQ Device 
[2] kann man aber htb oder auch hfsc als ingress (normalerweise ja 
egress qdiscs) qdiscs verwenden. Damit haben viele Leute bereits gute 
Erfahrungen gemacht, ich selbst allerdings noch nicht.

Mich würde nebenbei übrigens interessieren wie du die SIP Pakete bzw. 
die RTP Datenpakete mit dem Telefon-Datenstrom zweifelsfrei mit 
iptables markiert bekommst? IIRC werden die UDP Ports doch innerhalb 
des SIP Protokolls ausgehandelt? Oder gibt es mittlerweile da auch 
schon ein iptables-helper Modul um das als related zu detektieren?

[1] http://lartc.org/#mailinglist
[2] http://lartc.org/howto/lartc.imq.html

--
Markus Schulz

Dein Gequassel klingt so, als ob Du ein
U-Boot und eine Marsrakete kreuzen willst, um damit durch tauchen in der
Badewanne zum Mars zu gelangen. [Andreas Kretschmer in d.u.g]



Re: OpenVPN - wer ist online?

2006-07-28 Diskussionsfäden Jochen Kaechelin
Am Freitag, 28. Juli 2006 19:02 schrieb Marco Eisenhuth:
> das frag ich mich grad... :)
> Hab hier nen OpenVPN-Server auf Sarge.
> wie kann ich erfahren, wer gerade mit welcher IP connected ist?
>
> achja, bei der Gelegenheit:
> kann man festlegen, welche Client welche IP bekommt?
>
> Danke schonmal, Marco

Also unter Ubuntu gehts so:

cat /etc/openvpn/openvpn-status.log

OpenVPN CLIENT LIST
Updated,Fri Jul 28 19:03:06 2006
Common Name,Real Address,Bytes Received,Bytes Sent,Connected Since
ROUTING TABLE
Virtual Address,Common Name,Real Address,Last Ref
GLOBAL STATS
Max bcast/mcast queue length,0
END

Dschegg doch mal:

vi /etc/openvpn/server.conf

und suche nach:

# Output a short status file showing
# current connections, truncated
# and rewritten every minute.
status openvpn-status.log




-- 
Jochen Kaechelin, fvgi242ss, wlanhacking.de
http://mail.wlanhacking.de/cgi-bin/mailman/listinfo
http://www.gissmoh.de - Mein sonstiges Leben!!


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OpenVPN - wer ist online?

2006-07-28 Diskussionsfäden Marco Eisenhuth
das frag ich mich grad... :)
Hab hier nen OpenVPN-Server auf Sarge.
wie kann ich erfahren, wer gerade mit welcher IP connected ist?

achja, bei der Gelegenheit:
kann man festlegen, welche Client welche IP bekommt?

Danke schonmal, Marco


-- 
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Re: apt-get mit --force-yes

2006-07-28 Diskussionsfäden bootlog
Frank Küster wrote:
> bootlog <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>   
>> Hallo,
>> weiß jemand ob es möglich ist, apt-get (etch) beizubringen das es bei -y
>> standardmäßig --force-yes anwenden soll? Und wenn ja, wie?
>> 
>
> Ich schätze mal, in /etc/apt/apt.conf.d/
>   
Darauf wollte ich hinaus, habe aber keine Ahnung was man der conf so
alles beibringen kann und vorallem wie...
Dabei habe ich die einfachste aller Möglichkeiten übersehen: alias in
der bachrc.
Ich hätte auch dazu sagen sollen, das ich ein ziemlicher Linuxanfänger
bin (noch kein Jahr dabei!). Aufjedenfall nochmal vielen Dank für den
Hinweis! (.bachrc)
>   
>> Ich glaube beim alten apt-get (sarge) war das von vornherein so.
>> 
>
> Würde mich wundern.  Kann es sein, dass du --force-yes nur nie gebraucht
> hast?  Ich hatte bisher auch nie das Bedürfnis danach; erst seit apt
> Authentifizierung macht, braucht es --force-yes, wenn man mit -y aus
> einem nicht-signierten Repository installieren möchte.
>   
Schonwieder was übersehen... klar, es war ja vorher garkein force-yes
nötig, da es diesen Fall garnicht gab.
> Gruß, Frank
>   

Gruß!
Martin


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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-28 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Ich finde das Thema ja ganz interessant, bin aber nicht sicher, ob es
hierher gehört. Es ist zwar auch nicht völlig OT, aber wäre das nicht
ein Fall für linux.debian.legal oder gnu.misc.discuss oder ähnliches.

Ich weiß zwar nicht, wo diese Diskussion vorher schonmal geführt wurde,
aber es gibt sicherlich Stellen, wo Leute schreiben, die sich noch
besser mit der GPL und Lizenzen im Allgemeinen auskennen. Ich selbst
habe mich vor einigen Monaten mal intensiver mit der GPL befasst. Ich
habe aber offensichtlich zu viel davon vergessen, als dass ich jetzt
dazu was sagen könnte oder würde (werde mir die Tage aber mal beide
Lizenzen nochmal genau durchlesen).

Wie dem auch sei. Ich finde die derzeitige Situation echt traurig.
Die cdrtools sind ein wichtiges Paket und debian ist eine wichtige
Distribution. Ich finde, diese Sache sollte mal geklärt werden.

LG,
Ace

PS: Zur Not fragen wir RMS selbst ;)
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html



Re: [Etch] Migration xfree86 - xorg

2006-07-28 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 28. Juli 2006 15:51 schrieb Agon S. Buchholz:
> Jan Luehr wrote:
> >> # aptitude upgrade Die folgenden Pakete haben verletzte
> >> Abhängigkeiten: xawtv: Hängt ab: xutils ist aber nicht
> >> installationsfähig [...]
> >
> > Warum ist xutils nicht installierbar? Ich weiß nicht, wie aptitude
> > darauf kommt.
>
> Warum aptitude das meint, wüßte ich auch gerne ;)

Frag doch mal apt. Ein simples apt-get install xutils sagt dir warum.

> >> # dpkg -r --force-all xutils dpkg - Warnung: Ignoriere Anfrage zum
> >> Löschen von xutils, von dem nur noch die Konf.-dateien auf dem
> >> System sind. Benutzen Sie --purge, um diese zu löschen.
> >>
> >> # dpkg --purge xutils dpkg: Abhängigkeitsproblem verhindert das
> >> Löschen von xutils: xawtv hängt ab von xutils.
> >
> > setz hier auch mal ein --force-all.
>
> Führt zu derselben Fehlermeldung.

Dann lösch die Dateien doch Manuell.


Eh - du nutzt testing. Da kommen solche Probleme alle Tage vor... 
Ich pers. bin mit ubuntu nie klar gekommen, aber gut, jedem das seine.

Keep smiling
yanosz



[tc] Unterschied HFSC/HTB, Rate abh. von asterisk triggern, ingress bei UDP sinnvoll?

2006-07-28 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Hallo,

um eine möglichst störungsfreie VoIP-Kommunikation zu ermöglichen, habe ich an 
mein Device ppp0 (1 Mbit SDSL) einen Traffic-Shaper gehängt. Dieser verwendet 
(erstmal) zwei Klassen: eine für SIP und RTP (markiert durch iptables), die 
andere für den Rest.

Weil mir mal jemand gesagt hat, das sei besser für VoIP, habe ich eine 
HFSC-qdisc verwendet.

Frage 1: Ist das sinnvoll? Wo genau liegen die Unterschiede zu HTB (ich finde 
über HFSC relativ wenig im Netz)? Wäre dort an »oberster Stelle« vielleicht 
auch eine PRIO-Klasse angebracht; schließlich soll ja eigentlich der gesamte 
VoIP-Traffic durch?


Diese qdisc wirkt sich ja nur auf den ausgehenden Datenverkehr aus. Um 
eingehende Übertragungen etwas zu zügeln, gibt es ja eine ingress-qdisc, die 
beispielsweise ab einer bestimmten Rate beginnt, (schon angekommene) Pakete 
zu verwerfen, um die Gegenstelle zu langsamerer Übertragung zu bewegen und 
somit die Queue des ISP leer zu halten.

Frage 2: Funktioniert das auch denn auch mit eingehenden UDP-Strömen? Es 
findet nämlich ziemlich viel Kommunikation über ein UDP-OpenVPN statt, die u. 
U. die RTP-Pakete stört.


Angenommen, ich richte also eine solche ingress-qdisc ein, dann möchte ich ja 
eigentlich nur Nicht-VoIP-Pakete verwerfen, und zwar genauer gesagt immer nur 
soviel, daß genug Luft für RTP bleibt. Und gleich den sonstigen Download auf 
180 kbit zu beschränken, nur weil es bei Lastspitzen *theoretisch* mal 
vorkommen kann, daß 800 kbit für eingehenden VoIP-Verkehr benötigt werden, 
wäre auch irgendwie Quatsch.

Meine Idee: Ein Skript, das regelmäßig (oder noch besser von asterisk 
getriggert) die Downloadrate für Nicht-VoIP-Verkehr abhängig von der gerade 
genutzten VoIP-Uploadrate (die sich ja einfach aus dem Durchfluß durch die 
VoIP-qdisc ermitteln läßt) hoch- und runterregelt.

Drum Frage 3: Geht das? Gibt's das vielleicht schon? Wie geht's 
richtig/besser?


Mit lieben Grüßen
Daniel



Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-28 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

Am Freitag, 28. Juli 2006 11:02 schrieb Andreas Pakulat:
> Hi,
>
> ich hab da mal ne Frage an die udev Experten: Kennt jemand einen Weg
> das Laden eines Moduls durch udev solange zu verzoegern bis die Firmware
> verfuegbar ist (/usr ist ne separate Partition)? Oder einen Platz an dem
> die Firmware auch vor dem Mounten von /usr gefunden werden kann?
>
> Ich wuerde naemlich gerne meine ipw2100 (Centrino Laptop) wieder
> benutzen, weil die prism54 Karte momentan einfach zu heiss wird (und
> aussteigt), aber das wuerde bedeuten ich muss den ipw2100 Treiber immer
> von Hand laden und das Netzwerk hochfahren. Der Grund ist, dass udev den
> Treiber direkt nach dem Laden des Kernels bei den initialen
> hotplug-events laedt (weil ja eingebaut und immer aktiv), nur ist da
> noch keine Firmware vorhanden.

Sicher? Ich habe das ipw2100 Modul einfach mit modconf geladen (d.h. 
in /etc/modules) geschrieben.
Damit wurde das Modul geladen, als die Firmware verfügbar war.
Btw. Warum ist zu dem Zeitpunkt noch keine Firmware vorhanden?

> Ich wollte eigentlich auch nicht unbedingt die Firmware unter
> /usr/lib/hotplug/firmware direkt auf der /-Partition ablegen, aber das
> waere natuerlich noch ein Workaround. Gibts ne bessere Loesung?

Keep smiling
yanosz



Re: Rechner hängt beim Booten

2006-07-28 Diskussionsfäden Klaus Becker
> > > Knoppix hängt ebenso nach dem Erstellen von /etc/fstab und der
> > > Netzkarte.
> >
> > Am boot-promt 'knopppix nofstab noswap nodhcp'.
>
> ok, aber ohne fstab wird doch sicher die Festplatte nicht erkannt, und das
> hilft mir dann auch nicht weiter.
>
> Nach vielen Tests komme ich zu dem Schluss, dass meine 1. Festplatte eine
> Macke hat: es ist mir 1mal gelungen, Knoppix mit dieser Platte zu starten,
> und alle Partitionen wurden erkannt. Doch als ich versuchte, auf die
> Festplatte zu starten, bekam ich die Meldung I/O error. Darauf booten ist
> unmöglich, mit knoppix wird sie manchmal erkannt, ist Glückssache. Die
> Platte scheint nicht ganz kaputt zu sein, aber nahe dran. Zum Glück hab'
> ich mehrere Sicherheitskopien, vor allem Festplatte 2, die Festplatte 1
> spiegelt.

Hallo,

die Saga ist noch nicht zu Ende. Ich war davon überzeugt, dass meine 
Festplatte eine Macke hatte. Aber ein ausführlicher Test mit einem Tool von 
Maxtor (es ist eine Maxtor Sata) sagt mir das Gegenteil, die Platte habe 
keinen Fehler !

Daraufhin hab' ich sie nochmal mit Knoppix gestartet, mit der Option nofstab. 
Danach ließ sich die Festplatte mounten und die Parttionen wurden von cfdsik 
korrekt angezeigt. Ein "reiserfsck /dev/sda1" (wo mein System ist) blockiert, 
I/O Problem, nichts geht mehr.

Jetzt bin ich auf Festplatte 2, angeschlossen mit den gleichen Kabeln 
(elektrisch und Controller) wie vorher Festplatte 1, am gleichen Controller, 
zwecks Vergleich.

Festplatte 2 läuft problemlos.

Wenn ich auf Festplatte 1 starte, bekomme ich:
ReiserFS: sda1 checking transcation log:
Sscsi parity error. I/O error. sector 65743.

Blickt da jemand durch?

Gruß

Klaus



Re: sudo ohne Passwort

2006-07-28 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Frank Küster schrieb:

"Marco" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:


Hallo,

ich will als root sudo ohne Passwortaufforderung verwenden. Dazu habe ich in
/etc/sudoers die Zeile

rootALL=(ALL) ALL

auf folgendes geändert:

rootALL=(ALL) NOPASSWD: ALL

Leider kommt jetzt noch immer die Passwortaufforderung.

Wie geht's wirklich?


Äh, als root brauchst du kein sudo, du bist schon root.  Du solltest
wohl eher deinen Usernamen eintragen.  


Manchmal braucht man das schon (um Scripte mit anderer ID auszuführen 
etc.)  ...
man braucht aber kein Passwort um als root über sudo eine andere 
Identitität anzunehmen?.


Denke aber auch dass der OP da was verwechselt hat ...



Gruß, Frank


Grüsse
MH


--
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Re: sudo ohne Passwort

2006-07-28 Diskussionsfäden Frank Küster
"Marco" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,
>
> ich will als root sudo ohne Passwortaufforderung verwenden. Dazu habe ich in
> /etc/sudoers die Zeile
>
>   rootALL=(ALL) ALL
>
> auf folgendes geändert:
>
>   rootALL=(ALL) NOPASSWD: ALL
>
> Leider kommt jetzt noch immer die Passwortaufforderung.
>
> Wie geht's wirklich?

Äh, als root brauchst du kein sudo, du bist schon root.  Du solltest
wohl eher deinen Usernamen eintragen.  

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: sudo ohne Passwort

2006-07-28 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Fri, Jul 28, 2006 at 02:54:54PM +0200, Ulf Volmer wrote:
> On Fri, Jul 28, 2006 at 12:35:11PM +, Marco wrote:

> > ich will als root sudo ohne Passwortaufforderung verwenden. Dazu habe ich in
> > /etc/sudoers die Zeile
> 
> Damit darf _root_ ohne Paßwort zu jeder id wechseln.

2myself: erst lesen, dann posten ;)

Die genannte Zeile ist imho korrekt.

Hast du auch visudo benutzt?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: sudo ohne Passwort

2006-07-28 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Fri, Jul 28, 2006 at 12:35:11PM +, Marco wrote:
> Hallo,
> 
> ich will als root sudo ohne Passwortaufforderung verwenden. Dazu habe ich in
> /etc/sudoers die Zeile
> 
>   rootALL=(ALL) ALL
> 
> auf folgendes geändert:
> 
>   rootALL=(ALL) NOPASSWD: ALL
> 
> Leider kommt jetzt noch immer die Passwortaufforderung.

Damit darf _root_ ohne Paßwort zu jeder id wechseln.

Du möchtest eher marco oder %wheel als erstes Argument.

cu
ulf

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Ulf Volmer
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[solved] Re: Postfix ist da , Procmail auch, Cyrus hätt ich gerne...

2006-07-28 Diskussionsfäden Robert Giebel
* Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> [060728 10:45]:
> imho ist courier(imap/pop) leichter einzurichten als cyrus und tut es auch ...

das hat geholfen!
einfach installieren, ein paar grundeinstellungen mit dem webinterface
machen, in der /etc/procmailrc noch
DEFAULT=$HOME/Maildir/
eintragen und das wars.
Ich musste nichtmal den postfix neustarten. Tolle Sache :)

Vielen Dank an alle, die geantwortet haben :)

ciao,
Robert

-- 
Robert Giebel [EMAIL PROTECTED]
http://www.robertgiebel.de/
http://www.keinsinn.de/
http://www.giebelconsult.de/


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Re: [Etch] Migration xfree86 - xorg

2006-07-28 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

Am Freitag, 28. Juli 2006 04:05 schrieb Agon S. Buchholz:
> Jan Luehr wrote:
> > Ich würde versuchen mit dpkg -r --force-all
> > $alle_oben_aufgeführten_Pakete Hinterher kannst du noch ein dpkg -p
> > $alle_oben_aufgeführten_Pakete die Konfigurationsdateien löschen und
> > hinterhet mit aptitude alle Abhängigkeiten auflösen.
>
> Die genannten Überreste von xfree86 habe ich mittlerweile erfolgreich
> entsorgt, das Problem bleibt jedoch bestehen - aus Gründen, die ich
> nicht so recht nachvollziehen kann.
>
> Beispiel:
>
> # aptitude upgrade
> Die folgenden Pakete haben verletzte Abhängigkeiten:
> xawtv: Hängt ab: xutils ist aber nicht installationsfähig
> [...]

Warum ist xutils nicht installierbar? Ich weiß nicht, wie aptitude darauf 
kommt.

> # dpkg -r --force-all xutils
> dpkg - Warnung: Ignoriere Anfrage zum Löschen von xutils, von dem nur
> noch die Konf.-dateien auf dem System sind. Benutzen Sie --purge, um
> diese zu löschen.
>
> # dpkg --purge xutils
> dpkg: Abhängigkeitsproblem verhindert das Löschen von xutils:
>   xawtv hängt ab von xutils.

setz hier auch mal ein --force-all.


> X unter Etch ist in dieser Installation so kaputt, wie es nur irgendwie
> geht.

Schmeiß alle xserver-Pakete herunter.
Ich würde nach dem löschen der x-Geschichte ein
apt-get install --reinstall x-window-system-core machen, was aber aptitude 
dazu sagt weiß ich nicht.

Keep smiling
yanosz



Re: OT: Einsatz von D-Link DSM-320RD mit Linux

2006-07-28 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Peter Kuechler schrieb:

Hallo!

Ich möchte mir gerne in Wohnzimmer einen DVD-Player mit Netzwerkanschluss 
stellen, mit dem ich nicht nur direkt DVDs abspielen kann sondern auch Filme 
über Netzwerk, die auf meinem Server/PC liegen. Im Moment macht das noch 
meine XBox, aber die macht mir auf dauer zu viel Krawall.


Jetzt bin ich auf den D-Link DSM-320RD gestpssen, der auf den ersten Blick 
genau das richtige zu sein scheint. Auf den zweiten Blick stellt sich leider 
raus, das dieses Gerät keine SMB-Shares lesen kann sondern scheinbar nur 
Streams lesen kann, die natürlich mit einer Software unter WinXP erzeugt 
werden und die auch nur unter Windows läuft:-((


Auf den dritten Blick scheint mir die ganze Firma sehr windowslastig zu sein.


:-). Diesen Eindruck habe ich auch ...



Frage:
Gibt es eine Möglichkeit, dieses Teil auch mit Linux zu betreiben?
Hat jemand Erfahrung damit?


k.A.



Oder gibt es vieleicht noch ein anderes Produkt, das ähnliches leistet und 
besser mit Linux zu betreiben ist?


ohne Gewähr: evtl. könnte ein kiss Player da funktionieren.

hth
MH


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Re: OT: Einsatz von D-Link DSM-320RD mit Linux

2006-07-28 Diskussionsfäden Sven May
Peter Kuechler schrieb:
> Hallo!

Moin Peter,

> Jetzt bin ich auf den D-Link DSM-320RD gestpssen, []
>
> Frage:
> Gibt es eine Möglichkeit, dieses Teil auch mit Linux zu betreiben?
> Hat jemand Erfahrung damit?

Ich habe den Vorgänger (DSM-320) zu Hause am Laufen und bin ganz
zufrieden mit ihm. Allerdings muss ich sagen, dass ich die kleine Kiste
hauptsächlich zum Abspielen von Musik nutze. Videos habe ich nur mal
kurz angetestet.

Wenn ich es richtig sehe, dann ist auch der DSM-320RD ein UPnP-Client.
Dann kannst Du ihn auch "unter Linux" nutzen, wenn Du einen UPnP-Server
auf der Gegenstelle nimmst.

Als UPnP-Server nutze ich MediaTomb (http://mediatomb.sourceforge.net/)
und die läuft auch auf Debian-Sarge. Ich musste mir die Software zwar
selber kompilieren (was aufgrund der vielen Abhängigkeiten ein bisschen
länger gedauert hat), aber es war machbar.

Deutlich mehr Komfort soll TwonkyMedia bieten
(http://www.twonkyvision.com/UPnP/index.html). Die Software gibt's auch
für Linux...kostet aber ein paar Taler, wenn ich das richtig überflogen
habe. Die haben allerdings auch eine Trial-Version für Linux. Du kannst
die Software also vorher mal testen, bevor Du sie bezahlen musst.

Für mich reicht MediaTomb (bisher) aber völlig aus.

> Ich würde mich über ein paar Hinweise sehr freuen.

Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.

TS
  Sven


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Re: Probleme beim Drucken aus einem bash-script

2006-07-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Michael Wittke <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 27 Jul 2006 15:29:59 
+0200):
> On Fri, Jul 21, 2006 at 04:34:53PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
[...]
> > > 1. nach jeder man-page wurde eine "Fehlermeldung" ausgedruckt mit
 
> > > folgendem Inhalt:
> > > 
> > > (stdin)   Wed Jul 12 11:30:03 20061
> > > request id is HPBusinessInkjet1100-151 (1 file (s)
> > 
> > Das scheint definitv ein Banner zu sein. (man lpr / -h)
> 
> Das ist ein Banner und ich bin mir inzwieschen auch sehr sicher, dass
> der von cups kommt. Denn in der errror_log von cups steht folgendes:
> 
> Adding start banner page "none" to job 234
> Adding end banner page " none" to job 234
  ^
Ist dieses Leerzeichen schuld?

> Job 234 gueuded on `HPBisinessInkjet 1100` by `user`
> Started filter /usr/lib/cups/filter/pstops (PID 4947) for job 234
> Started filter /usr/liob/cups/filter/foomatic-rip (PID 4948) for job 234
> Started backend /usr/lib/cups/looked/usb (PID 4949) for job 234
> [Job 234] Printer fault

Hmm. k.A.

> Der ganze sermon verursacht wohl den Ausdruck. Ich weiß nur nicht
> welcher Fehler gemeint ist. Die man page wird jedenfalls auch mit a2ps
> ausgedruckt. Nur irgendwas scheint cups nicht zu passen. Ich weiß auch
> nicht, warum der Fehler beim Ausdrucken über den man Befehl nicht
> auftaucht.
> > 
> > Dein Druckprogramm (cupsd?) versucht einen Drucker an USB (lp0)
> > anzusprechen. Weil die Prioritaet fuer Meldungen an die Console recht
> > niedrig ist (/proc/sys/kernel/printk) wird sie auch dorthin geleitet.
> > Also Druckerprogramm konfigurieren oder printk (1. Eintrag)
> > hinaufsetzen. 
> 
> Das Dumme ist nur, dass der Drucker an USB auch hängt. Es wird die man
> page ja ausgedruckt. Ich hatte für einen Augenblick die Vermutung, dass
> der Drucker vielleicht zeitweise nicht angesprochen werden kann, weil er
> die erste von mehreren manpages ausdruckt. Aber der Fehler taucht auch
> auf, wenn nich nur eine manpage ausdrucken lasse.
> 
> Der Vorschlag printk rauszusetzen, hört sich recht gut an. Nur wie genau
> mach ich das. Soweit ich das verstehe geht das über den Systemaufruf
> syslog. Aber wie ist die Syntax des Aufrufs und welcher neue Wert ist 
> sinnvoll? 
> Und wo musss den Aufruf reinschreiben, damit er dauerhaft gesetzt ist 
> (bash_profile?)

Noe, # echo "Wert" > /proc/sys/kernel/printk, so etwa "4 4 1 7".

http://www.charmed.com/txt/proc.txt

> > 
> > Ist dort noch ein weiterer Drucker an USB konfiguriert? Versuch den
> > Drucker nochmal anzulegen, vermutlich war er mal am anderen Port und
> > cupsd hat sich ihn gemerkt. Geht sicher auch eleganter, aber ich weiss
> > nicht, wo da nachzusehen/was da zu loeschen ist.
> 
> Also es ist nur ein Drucker bei cups angemeldet. Ich hatte zwar mal
> einen zweiten Druckertreiber installiert, der ist aber wieder weg. In
> der Druckerliste gibt es nur noch einen Drucker. Auch hier stehe ich
> ziemlich auf dem Schlauch, was denn nun nicht 100% funktioniert.

Vielleicht ist da noch was uebriggeblieben.

> Danke nochmals für die Mühe Michael

sl ritch



OT: Einsatz von D-Link DSM-320RD mit Linux

2006-07-28 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Ich möchte mir gerne in Wohnzimmer einen DVD-Player mit Netzwerkanschluss 
stellen, mit dem ich nicht nur direkt DVDs abspielen kann sondern auch Filme 
über Netzwerk, die auf meinem Server/PC liegen. Im Moment macht das noch 
meine XBox, aber die macht mir auf dauer zu viel Krawall.

Jetzt bin ich auf den D-Link DSM-320RD gestpssen, der auf den ersten Blick 
genau das richtige zu sein scheint. Auf den zweiten Blick stellt sich leider 
raus, das dieses Gerät keine SMB-Shares lesen kann sondern scheinbar nur 
Streams lesen kann, die natürlich mit einer Software unter WinXP erzeugt 
werden und die auch nur unter Windows läuft:-((

Auf den dritten Blick scheint mir die ganze Firma sehr windowslastig zu sein.

Frage:
Gibt es eine Möglichkeit, dieses Teil auch mit Linux zu betreiben?
Hat jemand Erfahrung damit?

Oder gibt es vieleicht noch ein anderes Produkt, das ähnliches leistet und 
besser mit Linux zu betreiben ist?

Ich würde mich über ein paar Hinweise sehr freuen.



-- 
mfg Peter Küchler





Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.07.06 11:42:40, Moritz Lenz wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> [/usr eigene Partition]
> > Ich wollte eigentlich auch nicht unbedingt die Firmware unter
> > /usr/lib/hotplug/firmware direkt auf der /-Partition ablegen, aber das
> > waere natuerlich noch ein Workaround. Gibts ne bessere Loesung?
> 
> Ich hätte eine Verbesserung des Workarounds vorzuschlagen: Nimm
> irgendwas auf /, das nicht übermountet wird, und mach
> /usr/lib/hotplug/firmware einen Symlink darauf, ebenso wie das
> lib/hotplug/firmware-Verzeichnis auf der /usr-Partition.

Schlechte Idee, das /usr/lib/hotplug/firmware Verzeichnis gehoert zu
udev und das moechte ich ihm ungern durch einen Symlink ersetzen.

> Damit umgehst du das Problem, dass du ausversehen in die falsche Version
> (übermountet/nicht übermountet) überschreibst.

Das duerfte kein Problem sein, die letzten Firmware-Updates sind schon
lnge her (damals war ipw2100 noch nicht im Kernel)...

Andreas

-- 
You get along very well with everyone except animals and people.


-- 
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Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-28 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Andreas Pakulat wrote:
[/usr eigene Partition]
> Ich wollte eigentlich auch nicht unbedingt die Firmware unter
> /usr/lib/hotplug/firmware direkt auf der /-Partition ablegen, aber das
> waere natuerlich noch ein Workaround. Gibts ne bessere Loesung?

Ich hätte eine Verbesserung des Workarounds vorzuschlagen: Nimm
irgendwas auf /, das nicht übermountet wird, und mach
/usr/lib/hotplug/firmware einen Symlink darauf, ebenso wie das
lib/hotplug/firmware-Verzeichnis auf der /usr-Partition.
Damit umgehst du das Problem, dass du ausversehen in die falsche Version
(übermountet/nicht übermountet) überschreibst.

HTH,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: dm-crypt i/o error

2006-07-28 Diskussionsfäden Luigi di Lazzaro
Am Freitag, den 28.07.2006, 11:11 +0200 schrieb Daniel Musketa:
Hallo Daniel,

> [...]
> > Damals wurde mir angeraten bei Platten dieser Größe xfs zu verwenden.
> > Das hat dann auch funktioniert
> 
> Ich dachte bisher, das seien zwei völlig unabhängige Dinge: Der Zugriff des 
> Kernels auf ein Blockdevice und das Anlegen eines Filesystems darauf ... 
> Kann das denn überhaupt zusammenhängen?
Ich kann dir nur bestätigen, dass bei mir xfs das Problem lösen konnte.
Kannst du den Versuch mit xfs und dann ggf. den Gegenversuch mit ext3
machen?
Luigi



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Re: dm-crypt i/o error

2006-07-28 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Freitag, 28. Juli 2006 10:52 schrieb Luigi di Lazzaro:
> Am Mittwoch, den 26.07.2006, 15:48 +0200 schrieb Daniel Michalik:
> > ich habe eine neue Festplatte bekommen. Seagate Barracuda 300GB
> > (ST3300831A), also IDE, hängt an einem separaten IDE-Controller von
> > Promise (PDC20267).
> >
> > Ausschnitt aus dem Logfile:
> > | Jul 21 18:54:42 slowfox kernel: hde: dma_timer_expiry: dma status ==
> > | 0x21 Jul 21 18:54:56 slowfox kernel: hde: DMA timeout error
> > | Jul 21 18:54:56 slowfox kernel: hde: dma timeout error: status=0xd0 {
> > | Busy } Jul 21 18:54:56 slowfox kernel:
> > | Jul 21 18:54:56 slowfox kernel: ide: failed opcode was: unknown
> > | Jul 21 18:54:56 slowfox kernel: hde: DMA disabled
>
> usw...
>
> Ich hatte ähnliche Probleme mit 400GB Platten in Verbindung mit ext2/3.
> Es waren insgesamt 5 Stück und bei keiner konnte ich das FS ohne
> Probleme erzeugen. 
[...]
> Damals wurde mir angeraten bei Platten dieser Größe xfs zu verwenden.
> Das hat dann auch funktioniert

Ich dachte bisher, das seien zwei völlig unabhängige Dinge: Der Zugriff des 
Kernels auf ein Blockdevice und das Anlegen eines Filesystems darauf ... 
Kann das denn überhaupt zusammenhängen?

Daniel



Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

ich hab da mal ne Frage an die udev Experten: Kennt jemand einen Weg
das Laden eines Moduls durch udev solange zu verzoegern bis die Firmware
verfuegbar ist (/usr ist ne separate Partition)? Oder einen Platz an dem
die Firmware auch vor dem Mounten von /usr gefunden werden kann?

Ich wuerde naemlich gerne meine ipw2100 (Centrino Laptop) wieder
benutzen, weil die prism54 Karte momentan einfach zu heiss wird (und
aussteigt), aber das wuerde bedeuten ich muss den ipw2100 Treiber immer
von Hand laden und das Netzwerk hochfahren. Der Grund ist, dass udev den
Treiber direkt nach dem Laden des Kernels bei den initialen
hotplug-events laedt (weil ja eingebaut und immer aktiv), nur ist da
noch keine Firmware vorhanden.

Ich wollte eigentlich auch nicht unbedingt die Firmware unter
/usr/lib/hotplug/firmware direkt auf der /-Partition ablegen, aber das
waere natuerlich noch ein Workaround. Gibts ne bessere Loesung?

Andreas

-- 
Beware of a tall black man with one blond shoe.


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Re: dm-crypt i/o error

2006-07-28 Diskussionsfäden Luigi di Lazzaro
Am Mittwoch, den 26.07.2006, 15:48 +0200 schrieb Daniel Michalik:
Hallo Daniel,


> ich habe eine neue Festplatte bekommen. Seagate Barracuda 300GB (ST3300831A),
> also IDE, hängt an einem separaten IDE-Controller von Promise (PDC20267).
> Ausschnitt aus dem Logfile:
> | Jul 21 18:54:42 slowfox kernel: hde: dma_timer_expiry: dma status == 0x21
> | Jul 21 18:54:56 slowfox kernel: hde: DMA timeout error
> | Jul 21 18:54:56 slowfox kernel: hde: dma timeout error: status=0xd0 { Busy }
> | Jul 21 18:54:56 slowfox kernel: 
> | Jul 21 18:54:56 slowfox kernel: ide: failed opcode was: unknown
> | Jul 21 18:54:56 slowfox kernel: hde: DMA disabled
usw...

Ich hatte ähnliche Probleme mit 400GB Platten in Verbindung mit ext2/3.
Es waren insgesamt 5 Stück und bei keiner konnte ich das FS ohne
Probleme erzeugen. Dur Abschalten vom dma konnte ich zwar das FS
erstellen, bekam dafür ähnliche Fehlermeldungen im normalen Betrieb.
Zu guter letzt meldete dann auch der SMART noch einen Fehler, und das
bei 2 oder 3 Platten.
Damals wurde mir angeraten bei Platten dieser Größe xfs zu verwenden.
Das hat dann auch funktioniert, aber die Ursachen für dieses Verhalten
konnte ich bist heute nicht ausfindig machen.
Kannst du einen Versuch mit xfs machen?
Grüße
Luigi


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Re: Postfix ist da, Procmail auch, Cyrus hätt ich gerne...

2006-07-28 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Robert Giebel schrieb:

Hallo,


Hallo!



ich habe jetzt also einen postfix mit procmail eingerichtet, das ding
nimmt auch brav mails an und verteilt sie so, wie man das einstellt.
Jetzt möchte ich noch den cyrus installieren und dazu schalten, also
nicht den procmail ersetzen. Hat da jemand gute Literatur zu? Oder hat
das schonmal jemand selber gemacht und möchte mir seine config-files
zukommen lassen, damit ich mir da was abschauen kann? ;)
Achja, das ganze läuft auf Sarge.


Dazu müsste es doch mittlerweile "massig" howtos geben?.
z.B.:
http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/
http://holl.co.at/howto-email/

(das verwendet halt courier, statt cyrus ...)
btw:
imho ist courier(imap/pop) leichter einzurichten als cyrus und tut es 
auch ...


Ansonsten kann ich dir auch wie Luigi die postfixbuch-users-Liste 
wärmstens empfehlen,

stöbere auch mal im Archiv derselben...


schönen Tag noch,
Robert


Grüsse
MH


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Re: Postfix ist da, Procmail auch, Cyrus hätt ich gerne...

2006-07-28 Diskussionsfäden Luigi di Lazzaro
Am Freitag, den 28.07.2006, 07:59 +0200 schrieb Robert Giebel:
Hallo Robert, hallo Liste

> ich habe jetzt also einen postfix mit procmail eingerichtet [...].
> Jetzt möchte ich noch den cyrus installieren und dazu schalten, also
> nicht den procmail ersetzen.
http://listi.jpberlin.de/pipermail/postfixbuch-users/2006-July/026340.html
sollte helfen, ausser du willst unbedingt procmail dazwischenschalten.

>  Hat da jemand gute Literatur zu? 
http://www.postfixbuch.de/
Dazu gibt es auch eine sehr gute ML:
[EMAIL PROTECTED]

Hoffe es hilft

Grüße
Luigi



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Re: Rechner hängt beim Booten

2006-07-28 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Freitag 28 Juli 2006 10:19 schrieb Christian Frommeyer:
> Am Freitag 28 Juli 2006 10:16 schrieb Klaus Becker:
> > Ich hab' doch geschrieben, dass die Festplatte streikt und nur noch
> > hin und wieder funktionniert (und dass ich jetzt Festplatte 2
> > benutze).
>
> Das habe ich wohl überlesen, sorry.
>
> > Ob das an der Hitze liegt, weiß ich nicht, glaub ' ich aber
> > nicht. Die Platten liegen im Luftstrom eines Ventilators und sind
> > gerade mal lauwarm.
>
> Ich musste nur gerade an diverse Netzhardware denken die Temperaturen
> jenseits der 50° nicht ausgehalten hat.
>
> > DIe CPU ist normalerweise um die 30° warm, bei der Hitze zeigte sie
> > bis 52°, was sie noch nie gemacht hat.
>
> IIRC sollte das aber noch tollerabel sein.

Natürlich, die CPU läuft ja auch noch.

Klaus



Re: Rechner hängt beim Booten

2006-07-28 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 28 Juli 2006 10:16 schrieb Klaus Becker:
> Ich hab' doch geschrieben, dass die Festplatte streikt und nur noch
> hin und wieder funktionniert (und dass ich jetzt Festplatte 2
> benutze).

Das habe ich wohl überlesen, sorry.

> Ob das an der Hitze liegt, weiß ich nicht, glaub ' ich aber 
> nicht. Die Platten liegen im Luftstrom eines Ventilators und sind
> gerade mal lauwarm.

Ich musste nur gerade an diverse Netzhardware denken die Temperaturen 
jenseits der 50° nicht ausgehalten hat.

> DIe CPU ist normalerweise um die 30° warm, bei der Hitze zeigte sie
> bis 52°, was sie noch nie gemacht hat.

IIRC sollte das aber noch tollerabel sein.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Rechner hängt beim Booten

2006-07-28 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Freitag 28 Juli 2006 09:56 schrieb Christian Frommeyer:
> Am Donnerstag 27 Juli 2006 19:22 schrieb Klaus Becker:
> > ich gehe heute nachmittag einkaufen, der Rechner läuft problemlos.
> > ich komme wieder: die Tastatur ist zwar nicht blockiert, aber die
> > Programme reagieren nicht.
>
> [...]
>
> > Da bin ich mit meinem Latein am Ende. Sowas ist mir schon mehr als
> > 1mal passiert, es lag aber immer an den Kabeln. Sobald ich die
> > überprüft hatte, wurden die Festplatten wieder erkannt und die Kiste
> > lief wieder.
>
> Hmm, noch ein Schuss ins Blaue, jetzt wo es so heiß ist, ist Dir da
> vielleicht was überhitzt und kapott gegangen?

Ich hab' doch geschrieben, dass die Festplatte streikt und nur noch hin und 
wieder funktionniert (und dass ich jetzt Festplatte 2 benutze). Ob das an der 
Hitze liegt, weiß ich nicht, glaub ' ich aber nicht. Die Platten liegen im 
Luftstrom eines Ventilators und sind gerade mal lauwarm.

DIe CPU ist normalerweise um die 30° warm, bei der Hitze zeigte sie bis 52°, 
was sie noch nie gemacht hat.

tschüs

Klaus



xvkbd - Windows-Taste senden

2006-07-28 Diskussionsfäden Marcus Walther
Hallo,

ich versuche gerade mittels 'xvkbd -xsendevent -text "..."' auch die
Windowstaste als Modifier zu senden, allerdings klappt das nicht mit
"Super_[LR]". Auch via "Mod[12345678]" / "Menu" hatte ich keinen Erfolg.

Geht das überhaupt mit xvkbd oder muss man ein anderes (welches?)
Programm verwenden?

Gruß, Marcus


-- 
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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-28 Diskussionsfäden Joerg Schilling

Frank Küster schrieb in die Nettiquette verletzender Art (er hat eigenmächig 
die Cc: Liste gekürzt um eine Diskusion zu verhindern):

>Bitte, bitte:  Nicht auf diese Mail antworten, nicht auf Antworten zu 
>dieser Mail antworten.  Diese Diskussion ist bereits bis zur Vergasung

Wie nennt man wohl jemanden (falls Du es nicht merkst ich rede Über Dich)
der zuerst selbst ein Feuer anfacht und dann mit falschen "Informationen"
eine weitere Diskusion verhindern will?

Das Thema ist definitiv _nicht_ ordentlich behandelt worden, denn von Seiten
der Debian Leute werden in regelmäßigen Abständen haltlose Vorwürfe gegen 
mich veröffentlicht und in dem Moment wo diese Leute zugeben müßten daß ihre
Vorwürfe haltlos sind weil sämtliche ihrer "Argumente" abgeschmettert wurden
da stecken die Debianer ihre Köpfe in den Sand.

Aber Du kannst Deine Aussage wahr machen.

Sorge einfach dafür, daß die betreffenden Einträge im Debian BTS als "geklärt"
(also "resolved") markiert werden und daß die Debian Leute nicht mehr weitere
Verleumdungen auf dieser Basis veröffentlichen.


Solange aber wie bei Debian niemand Argumente liefern kann um seine absurden
Behauptungen zu stützen wird durch Debiam einfach ein ganz mieses Spiel gespielt
und man muß Debian selbst als unfrei bezeichnen.


Falls es nicht klar sein sollte: Wir leben hier in einem Rechststaat.
Wenn man jemandem etwas vorwerfen will, dann muß man die Vorwürfe beweisen
können oder man muß zugeben daß man nichts in der Hand hat und bereits 
gemachte Vprwürfe zurückziehen.



Jörg

-- 
 EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin
   [EMAIL PROTECTED](uni)  
   [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/
 URL:  http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily


-- 
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Re: Rechner hängt beim Booten

2006-07-28 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 27 Juli 2006 19:22 schrieb Klaus Becker:
> ich gehe heute nachmittag einkaufen, der Rechner läuft problemlos.
> ich komme wieder: die Tastatur ist zwar nicht blockiert, aber die
> Programme reagieren nicht.
[...]
> Da bin ich mit meinem Latein am Ende. Sowas ist mir schon mehr als
> 1mal passiert, es lag aber immer an den Kabeln. Sobald ich die
> überprüft hatte, wurden die Festplatten wieder erkannt und die Kiste
> lief wieder.

Hmm, noch ein Schuss ins Blaue, jetzt wo es so heiß ist, ist Dir da 
vielleicht was überhitzt und kapott gegangen?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: apt-get mit --force-yes

2006-07-28 Diskussionsfäden Frank Küster
bootlog <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,
> weiß jemand ob es möglich ist, apt-get (etch) beizubringen das es bei -y
> standardmäßig --force-yes anwenden soll? Und wenn ja, wie?

Ich schätze mal, in /etc/apt/apt.conf.d/

> Ich glaube beim alten apt-get (sarge) war das von vornherein so.

Würde mich wundern.  Kann es sein, dass du --force-yes nur nie gebraucht
hast?  Ich hatte bisher auch nie das Bedürfnis danach; erst seit apt
Authentifizierung macht, braucht es --force-yes, wenn man mit -y aus
einem nicht-signierten Repository installieren möchte.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-28 Diskussionsfäden Frank Küster
Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>> Am Donnerstag 27 Juli 2006 10:16 schrieb Joerg Schilling:
>
> Bitte, bitte:  Nicht auf diese Mail antworten, nicht auf Antworten zu
> dieser Mail antworten.  Diese Diskussion ist bereits bis zur Vergasung
> geführt worden.

Weil ich doch mehrfach per PM darauf hingewiesen wurde, denke ich dass
ich zum Begriff "Vergasung" etwas sagen sollte.  Ich bin Chemiker und
denke bei "Vergasung" an http://de.wikipedia.org/wiki/Vergasen.  Dass
man den Begriff "bis zur Vergasung" auch in Bezug zum Holocaust setzen
kann, war mir nicht bewusst.  Ich hoffe ich denke in Zukunft daran und
verwende ihn nicht mehr.

Gruß, Frank

-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)