Re: Cups ohne Umlaute

2006-08-10 Diskussionsfäden Thomas Weber
Am Freitag, den 11.08.2006, 05:14 +0200 schrieb Steffen Eichhorn:

> seit neustem hat Cups (1.2.2-1 Debian/Sid) Probleme mit dem Drucken von
> Umlauten. 

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=381386

Installiere gs-gpl und setze den alternatives Symlink "gs" dadrauf.
Alternativ installiere das gs-esp aus testing.

Ob es geht, kannst Du recht einfach nachpruefen. Drucke in ein PDF,
oeffne es mit gv. Sind die Umlaute da, geht auch das Drucken.

Gruss
Thomas


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid

2006-08-10 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Björn Zachej schrieb:

Hallo Jan,

Am 11.08.2006 um 23:48:00 schrieb Jan Dinger:
Hi, habe ein Problem mit wine Warcraft (das game) wurde erfolgreich 
installiert. Wine versuche es auch zu starten bekomme jedoch folgende 
errors:


ERROR!  sizeof(I830DRIRec) does not match passed size from device driver
libGL warning: 3D driver returned no fbconfigs.
libGL error: InitDriver failed
libGL error: reverting to (slow) indirect rendering

Hat wer ne idee was ich da machen kann?


Generell:
Weiss nicht wie "3D leistungsfähig" deine Karte ist, sie sollte aber für 
WC3 schon einiges mitbringen (Leistungklasse CPU ab ca. 1,5 GHz, 
Grafikkarte ungefähr ab Geforce TI4200 um flüssiges Spielen zu 
ermöglichen...).
Opengl ist Voraussetzung, ebenso wie ein "installierter 3D-Treiber" zu 
verifizieren mit glxgears.

Das Spiel nachher am Besten mit dem Schalter:
-opengl starten, sonst ruckelts gewaltig.

 
Schau mal in die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Linux-User

(08/2006), da gibt es einen Artikel, wie man WoW unter Linux zum
Laufen kriegt.
Ist allerdings nicht Debian-spezifisch.


Es handelt sich nicht um WoW -> World of Warcraft sondern um Warcraft3 ...
Könnte aber ähnlich sein ...

btw: Falls die 3D-Treiber installiert sind und es mit wine trotzdem 
nicht klappt, cedega gibts für 15EUR für 3 Monate.
(es wird nachher nicht ungültig/keine Funktion, man kann nur keine 
Updates mehr ziehen, braucht man für WC3 aber auch nicht ...)



mfg

Jan


Gruß,
Björn Zachej


hth
MH


--
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Re: Backport des Pakets Gutenprint für Debian Sarge

2006-08-10 Diskussionsfäden Kolja Brix
Hallo Daniel!

Daniel Baumann wrote:

>> um einen neueren Drucker ansteuern zu können, suche nach einem Backport
>> von Gutenprint für Debian Sarge. Leider habe ich kein Backportpaket auf
>> backports.org finden können, obwohl es in Debian Etch verfügbar zu sein
>> scheint.
> 
> ich habs vor ein paar minuten auf backports.org hochgeladen.

Eine Frage hätte ich doch noch: Wenn ich das richtig sehe, ist das Paket noch 
nicht zum Download verfügbar. Wann wird das ungefähr der Fall sein und wo 
werde ich es dann voraussichtlich herunterladen können (z.B. 
main/pool/g/gutenprint/ auf backports.org)?

Nochmals: Vielen Dank!

-- 
Bis dann!
   Kolja



Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 10 August 2006 23:24 schrieb Andreas Pakulat:
> Wenn du diese Daten auf dem Lahmen Rechner nicht brauchst leg sie auf
> eine eigene Partition auf dem schnellen und mounte diese in das
> remote-gemountete /home.

Wahrscheinlich ist es besser den lokalen Anteil woanders hin zu mounten 
und einen Symlink zu legen um Ärger bei Verbindungsstörungen zu 
umgehen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid

2006-08-10 Diskussionsfäden Björn Zachej
Hallo Jan,

Am 11.08.2006 um 23:48:00 schrieb Jan Dinger:
> Hi, habe ein Problem mit wine Warcraft (das game) wurde erfolgreich 
> installiert. Wine versuche es auch zu starten bekomme jedoch folgende 
> errors:
> 
> ERROR!  sizeof(I830DRIRec) does not match passed size from device driver
> libGL warning: 3D driver returned no fbconfigs.
> libGL error: InitDriver failed
> libGL error: reverting to (slow) indirect rendering
> 
> Hat wer ne idee was ich da machen kann?
 
Schau mal in die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Linux-User
(08/2006), da gibt es einen Artikel, wie man WoW unter Linux zum
Laufen kriegt.
Ist allerdings nicht Debian-spezifisch.

> mfg
> 
> Jan

Gruß,
Björn Zachej

-- 
Verschlüsselte Mail erwünscht -- Encrypted mail welcome
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Re: grep

2006-08-10 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Donnerstag 10 August 2006 23:22 schrieb Wolf Wiegand:
> Hallo,
>
> Matthias Houdek wrote:
> > sed 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' datei
>
> Damit das so funktioniert, muss noch die Option -r angegeben werden.
> Außerdem kann sed in existierenden Dateien ersetzen:
>
> sed -r -i 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' /tmp/foo
>
> Die Einschränkung, dass so auch Teile von Wörtern gelöscht werden,
> besteht so aber immer noch.
>
> Schönen Gruß,
>
> Wolf

man dankt

Klaus



Cups ohne Umlaute

2006-08-10 Diskussionsfäden Steffen Eichhorn
Hallo Liste
seit neustem hat Cups (1.2.2-1 Debian/Sid) Probleme mit dem Drucken von
Umlauten. Dabei ist es egal aus welcher Anwendung heraus ich dabei
drucke. Ganz sporadisch werden auch Umlaute gedruckt, im Allgemeinen
fehlen aber die Striche über den Ä's, Ö's und Ü's. Merkwürdig ist dabei
das dies 2 Schriftarten nicht betrifft "Nimbus Roman No9 L" und
"Bitstream Vera SansMono". Ich jedoch schon ganz gern auch die Schriften
aus dem "msttcorefonts"-Packet oder andere TTF-Fonts nutzen würden. Hat
einer ne Idee an welcher Schraube ich da drehen könnte?

Gruss Steffen Eichhorn



Re: zerlegtes DHCP-Paket

2006-08-10 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Peter Wiersig <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> On Wed, Aug 09, 2006 at 07:04:13PM +0200, Enrico Weigelt wrote:
> > 
> > ich bin grade dabei, die buildfiles from dhcp-Paket neu zu bauen
> > und das Paket in verschiedene kleinere (nach Server u. Client)
> > zu zerlegen.
> 
> Wie jetzt zerlegen? dhcp3-client und dhcp3-server reichen nicht?
> Selbst das aeltere dhcp ist in dhcp (server) und dhcp-client
> zerteilt.

Ich rede von Sourcetree.


cu
-- 
-
 Enrico Weigelt==   metux IT service - http://www.metux.de/
-
 Please visit the OpenSource QM Taskforce:
http://wiki.metux.de/public/OpenSource_QM_Taskforce
 Patches / Fixes for a lot dozens of packages in dozens of versions:
http://patches.metux.de/
-


-- 
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Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim

2006-08-10 Diskussionsfäden Patrick Kowalzick

Hallo Hauke,

Macht aber alles nix, weil wenn ich einen Prozess mit ssh starte und die 
Verbindung reisst ab, dann sind die Rechenprozesse sowieso tot. Oder 
kann ich Prozesse remote anstossen, ausloggen und dann irgendwann das 
ergebniss betrachten? Da fehlt mir was ;).


screen ist dein Freund.


Oh ja!

Gruß,
Patrick


--
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Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid

2006-08-10 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Samstag, den 12.08.2006, 00:24 +0200 schrieb Jan Dinger:
> Ich habe kein Windows :) das ist das Problem Und ich finde keinen 
> Grka Treiber für Linux. Also habe ich quasi Pech oder?

xserver-xorg-video-i810?

Zumindest lässt mich

| ERROR!  sizeof(I830DRIRec) does not match passed size from device driver

glauben, dass das Paket etwas für dich sein könnte. Oder hakt es bei den
passenden Kernel-Modulen?

MfG Daniel



Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim

2006-08-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.08.06 02:09:06, Patrick Kowalzick wrote:
> [snip]
> >>Lege ich dafür am Besten einen "remote-user" auf dem schnellen Rechner an 
> >>und mounte direkt das home Verzeichnis von dem anderen?
> >Normalerweise legt man auf beiden Rechnern denselben User an und mountet
> >dann /home auf den remote-Rechner.
> 
> Ok. Mache ich das mit einem Skript?

Noe, mit einem Eintrag in der fstab, den Rest machen die Boot-Skripte
von Debian. Du musst dich nur fuer ein passendes Dateisystem entscheiden
(sshfs ist in einem LAN vllt. ein bisschen uebertrieben...)

> >>Wie gehe ich dann aber vor, wenn ich rechenintensive Programme auf dem 
> >>schnellen Rechner ausführe die viele Daten aus dem home-Verzeichnis 
> >>benötige?
> >Wenn du diese Daten auf dem Lahmen Rechner nicht brauchst leg sie auf
> >eine eigene Partition auf dem schnellen und mounte diese in das
> >remote-gemountete /home. Wenn du die Daten auf beiden Rechnern brauchst
> >gehoeren sie ins gesharde /home, allerdings sollte dann die
> >Netzwerkverbindung nicht zu schwachbruestig sein...
> >>Was passiert dann beim Verbindungsabriss?
> >Da ist das /home dann weg. Willst du das ueber WLAN machen??? Dann
> >solltest du _auf jeden Fall_ alle auf dem Rechenknecht notwendigen Daten
> >dort lokal lagern und ins /home reinmounten.
> 
> Also so:
> 
> schnell> mount schnell:/home langsam:/home

Umgedreht, aber ja bzw. das ganze in die fstab. (mount nimmt zuerst das
Device dann den Mountpunkt)

> schnell> mount schnell:/home/daten_nur_schnell schnell:/dev/hdb2

Auch umgedreht und ohne das schnell: vorne weg. Das muesstest du aber
in ein Skript packen weil das ansonsten vor dem Netzwerkmount gemountet
wird und dadurch nach dem Netzwerkmount "unsichtbar" ist.

Ausserdem waere der richtige Pfad ja /home//daten_nur_schnell.

> Wenn die Verbindung wegbricht, sind auf "schnell" die Daten in /home nicht 
> erreichbar, aber die Daten in /home/daten_nur_schnell sind noch gemountet.

Muesste ich jetzt ausprobieren was da passiert. Aber in einem LAN bricht
ja wie gesagt die Verbindung eigentlich eher nicht weg (ausser man zieht
den Stromstecker). 

> Macht aber alles nix, weil wenn ich einen Prozess mit ssh starte und die 
> Verbindung reisst ab, dann sind die Rechenprozesse sowieso tot. Oder kann ich 
> Prozesse remote anstossen, ausloggen und dann irgendwann das ergebniss 
> betrachten? Da fehlt mir was ;).

Dafuer gibts mind. 3 Loesungen:

1. nohup  &

2. screen (gleichnamiges Paket)

3. -Skript das sich 2 mal forked und die
Standardein/ausgaben umleitet in Dateien und dann den gewuenschten
Befehl ausfuehrt (ist fuer ein ls etwas uebertrieben, aber sonst...)

> Beispiel:
> 
> [EMAIL PROTECTED]> ssh schnell
> [EMAIL PROTECTED]> gcc /home/daten_nur_schnell/superdickesprogramm

Aehm, den Kram den gcc braucht wuerde ich sowieso nicht ins HOME packen,
wozu auch. Sowas muss z.B. nicht mit-gebackuped werden im Normalfall.
Einfach auf schnell ein /mnt/compiling oder sowas anlegen und die
Programme so konfigurieren dass sie nach $HOME/foobar installieren.
Schon kannst du sie auf beiden Rechnern gleichzeitig nutzen.

>  Kompiliert aber nicht fertig, oder?

So nicht, aber mit obigen Massnahmen schon, screen eignet sich dabei
besser fuer interaktives "mal reinschauen", die 1. Variante bzw.
Abwandlungen mit stdout/stderr-Umleitungen fuer das langanhaltende
Aufbewahren der Ausgaben, z.B. so:

make >out.log 2>err.log

Wobei man meist doch beides in diesselbe Datei pakt (make >out.log
2>&1), damit man weiss wo die Fehlermeldungen aufgetreten sind.

> >>Was macht ihr da? Was könnt ihr mir empfehlen?
> >Also ich nutze den Rechenknecht nur ueber ssh und brauche darauf
> >deswegen kein FF. Noch macht der auch nur "remote-sachen", d.h. im
> >Moment tut er eigentlich nichts. In absehbarer Zeit will ich mal schauen
> >wie gut man ueber ein 100MBit Netzwerk (mit CIFS gemountet) entwickeln
> >kann... Auf dem Rechenknecht gibts einen gleichnamigen User+eigenes
> >Home (ungefaehr 100MB).
> >BTW: Mich wuerde mal interessieren wie langsam dein "langsamer" und
> >schnell dein "schneller" PC ist, hier mache ich das naemlich genau
> >umgedreht, der 1.4GHz Laptop ist zum Arbeiten mit GUI und der 500MHz
> >PIII uebernimtm die Rechenarbeiten (notfalls eben auch mal ne Nacht
> >lang, ist ja leise).
> 
> Mein langsamer ist mein neuerer :). Das ist ein Via Epia EN12000 und alles 
> lüfterlos. Der Schnelle ist eine krachschüssel, hat aber 2,4Ghz. Aber wenn 
> ich mal einen Kompiler laufen lasse sicher die bessere Wahl. Würde ich auch 
> für seltene Anwendungen wie Openoffice oder latex nehmen,

Naja, auf der 500er Schuessel kann man halt nicht so arbeiten wie mit
dem Schleppi. Ausserdem ist das mitnehmen im Zug am Wochenende ein wenig
schwierig :-)

Andreas

-- 
You will give someone a piece of your mind, which you can ill afford.


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Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim

2006-08-10 Diskussionsfäden Jan Hauke Rahm
> Macht aber alles nix, weil wenn ich einen Prozess mit ssh starte und die 
> Verbindung reisst ab, dann sind die Rechenprozesse sowieso tot. Oder 
> kann ich Prozesse remote anstossen, ausloggen und dann irgendwann das 
> ergebniss betrachten? Da fehlt mir was ;).

screen ist dein Freund.

Hauke


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Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid

2006-08-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.08.06 00:24:22, Jan Dinger wrote:
> Ich habe kein Windows :) das ist das Problem Und ich finde keinen Grka 
> Treiber für Linux. Also habe ich quasi Pech oder?

1. Ich hatte 3 Optionen genannt.

2. Was fuer eine Grafikkarte hast du denn?

3. Kannst du naechstes Mal vllt. auf meine Mail antworten anstatt auf
deine eigene? Dann klappt das mit dem Einsortieren noch besser.

Andreas

-- 
The time is right to make new friends.


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Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim

2006-08-10 Diskussionsfäden Patrick Kowalzick

Hallo Andreas,

[snip]
Lege ich dafür am Besten einen "remote-user" auf dem schnellen Rechner an und 
mounte direkt das home Verzeichnis von dem anderen?


Normalerweise legt man auf beiden Rechnern denselben User an und mountet
dann /home auf den remote-Rechner.


Ok. Mache ich das mit einem Skript?

Wie gehe ich dann aber vor, 
wenn ich rechenintensive Programme auf dem schnellen Rechner ausführe die 
viele Daten aus dem home-Verzeichnis benötige?


Wenn du diese Daten auf dem Lahmen Rechner nicht brauchst leg sie auf
eine eigene Partition auf dem schnellen und mounte diese in das
remote-gemountete /home. Wenn du die Daten auf beiden Rechnern brauchst
gehoeren sie ins gesharde /home, allerdings sollte dann die
Netzwerkverbindung nicht zu schwachbruestig sein...


Was passiert dann beim Verbindungsabriss?


Da ist das /home dann weg. Willst du das ueber WLAN machen??? Dann
solltest du _auf jeden Fall_ alle auf dem Rechenknecht notwendigen Daten
dort lokal lagern und ins /home reinmounten.


Also so:

schnell> mount schnell:/home langsam:/home
schnell> mount schnell:/home/daten_nur_schnell schnell:/dev/hdb2

Wenn die Verbindung wegbricht, sind auf "schnell" die Daten in /home 
nicht erreichbar, aber die Daten in /home/daten_nur_schnell sind noch 
gemountet.


Macht aber alles nix, weil wenn ich einen Prozess mit ssh starte und die 
Verbindung reisst ab, dann sind die Rechenprozesse sowieso tot. Oder 
kann ich Prozesse remote anstossen, ausloggen und dann irgendwann das 
ergebniss betrachten? Da fehlt mir was ;).


Beispiel:

[EMAIL PROTECTED]> ssh schnell
[EMAIL PROTECTED]> gcc /home/daten_nur_schnell/superdickesprogramm

Jetzt reisst die Verbindung ab. gcc könnte weiterarbeiten da die Daten 
da sind  Kompiliert aber nicht fertig, oder?



Was macht ihr da? Was könnt ihr mir empfehlen?


Also ich nutze den Rechenknecht nur ueber ssh und brauche darauf
deswegen kein FF. Noch macht der auch nur "remote-sachen", d.h. im
Moment tut er eigentlich nichts. In absehbarer Zeit will ich mal schauen
wie gut man ueber ein 100MBit Netzwerk (mit CIFS gemountet) entwickeln
kann... Auf dem Rechenknecht gibts einen gleichnamigen User+eigenes
Home (ungefaehr 100MB).

BTW: Mich wuerde mal interessieren wie langsam dein "langsamer" und
schnell dein "schneller" PC ist, hier mache ich das naemlich genau
umgedreht, der 1.4GHz Laptop ist zum Arbeiten mit GUI und der 500MHz
PIII uebernimtm die Rechenarbeiten (notfalls eben auch mal ne Nacht
lang, ist ja leise).


Mein langsamer ist mein neuerer :). Das ist ein Via Epia EN12000 und 
alles lüfterlos. Der Schnelle ist eine krachschüssel, hat aber 2,4Ghz. 
Aber wenn ich mal einen Kompiler laufen lasse sicher die bessere Wahl. 
Würde ich auch für seltene Anwendungen wie Openoffice oder latex nehmen,


Das Board hat GBit Lan. War das eigentliche Auswahlkriterium, aber ich 
müsste den Rest mal nachrüsten :).


Gruß,
Patrick


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Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid

2006-08-10 Diskussionsfäden Jan Dinger
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Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid

2006-08-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.08.06 23:48:00, Jan Dinger wrote:
> Hi, habe ein Problem mit wine Warcraft (das game) wurde erfolgreich 
> installiert. Wine versuche es auch zu starten bekomme jedoch folgende errors:
> 
> ERROR!  sizeof(I830DRIRec) does not match passed size from device driver
> libGL warning: 3D driver returned no fbconfigs.
> libGL error: InitDriver failed
> libGL error: reverting to (slow) indirect rendering
> 
> Hat wer ne idee was ich da machen kann?

[ ] Windows installieren
[ ] beschleunigten 3D-Treiber fuer deine GraKa installieren
[ ] WineX probieren

Faellte mir da so auf Anhieb ohne genauere Infos ein (wobei _ich_ es in
dieser Reihenfolge probieren wuerde)

Andreas

-- 
Next Friday will not be your lucky day.  As a matter of fact, you don't
have a lucky day this year.


-- 
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Warcraft3 + Wine Debian Sid

2006-08-10 Diskussionsfäden Jan Dinger
Hi, habe ein Problem mit wine Warcraft (das game) wurde erfolgreich 
installiert. Wine versuche es auch zu starten bekomme jedoch folgende 
errors:


ERROR!  sizeof(I830DRIRec) does not match passed size from device driver
libGL warning: 3D driver returned no fbconfigs.
libGL error: InitDriver failed
libGL error: reverting to (slow) indirect rendering

Hat wer ne idee was ich da machen kann?

mfg

Jan


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Re: linux und UDF

2006-08-10 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [10.08.06 16:13]:
> Hallo!
> 
> Also, ich will _nicht_ die DVD aus lese/schreib Medium missbrauchen,
> ich möchte nur einen Datei darauf archivieren
> 

UDF ist der falsche Dampfer, K3B kann es eigentlich out-of-the-box.
Vorausetzung: ein DVD-Medium im DVD-+R/RW Format.
Was immer geht:
apt-get install dvd+rw-tools
growisofs -Z /dev/dvd -R -J /pfad/zu/deiner_datei

wobei /dev/dvd hier entweder ein SymLink zu deinem DVD ist oder du gibst
das Device direkt an (/dev/hdc z.B.)

Das erzeugt dir ein iso9660 Filesystem auf der DVD mit sowohl RockRide
als auf Joliet-Erweiterungen (lange Dateinamen, Rechte).

Gruß
Gerhard
-- 
Dont't drink and root!


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Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim

2006-08-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.08.06 23:10:47, Patrick Kowalzick wrote:
> Eigentlich würde ich aber lieber mit einem Account (auf dem langsamen 
> Rechner) 
> arbeiten und den Schnellen als reine Rechenmaschine betrachten.
> 
> Als Beispiel:
> Ich möchte firefox auf beiden Rechnern ausführen können und jedesmal die 
> gleiche Konfiguration vorfinden.
> 
> Lege ich dafür am Besten einen "remote-user" auf dem schnellen Rechner an und 
> mounte direkt das home Verzeichnis von dem anderen?

Normalerweise legt man auf beiden Rechnern denselben User an und mountet
dann /home auf den remote-Rechner.

> Wie gehe ich dann aber vor, 
> wenn ich rechenintensive Programme auf dem schnellen Rechner ausführe die 
> viele Daten aus dem home-Verzeichnis benötige?

Wenn du diese Daten auf dem Lahmen Rechner nicht brauchst leg sie auf
eine eigene Partition auf dem schnellen und mounte diese in das
remote-gemountete /home. Wenn du die Daten auf beiden Rechnern brauchst
gehoeren sie ins gesharde /home, allerdings sollte dann die
Netzwerkverbindung nicht zu schwachbruestig sein...

> Was passiert dann beim Verbindungsabriss?

Da ist das /home dann weg. Willst du das ueber WLAN machen??? Dann
solltest du _auf jeden Fall_ alle auf dem Rechenknecht notwendigen Daten
dort lokal lagern und ins /home reinmounten.

> Was macht ihr da? Was könnt ihr mir empfehlen?

Also ich nutze den Rechenknecht nur ueber ssh und brauche darauf
deswegen kein FF. Noch macht der auch nur "remote-sachen", d.h. im
Moment tut er eigentlich nichts. In absehbarer Zeit will ich mal schauen
wie gut man ueber ein 100MBit Netzwerk (mit CIFS gemountet) entwickeln
kann... Auf dem Rechenknecht gibts einen gleichnamigen User+eigenes
Home (ungefaehr 100MB).

BTW: Mich wuerde mal interessieren wie langsam dein "langsamer" und
schnell dein "schneller" PC ist, hier mache ich das naemlich genau
umgedreht, der 1.4GHz Laptop ist zum Arbeiten mit GUI und der 500MHz
PIII uebernimtm die Rechenarbeiten (notfalls eben auch mal ne Nacht
lang, ist ja leise).

Andreas

-- 
If you stand on your head, you will get footprints in your hair.


-- 
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Re: grep

2006-08-10 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Matthias Houdek wrote:

> sed 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' datei

Damit das so funktioniert, muss noch die Option -r angegeben werden.
Außerdem kann sed in existierenden Dateien ersetzen:

sed -r -i 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' /tmp/foo

Die Einschränkung, dass so auch Teile von Wörtern gelöscht werden,
besteht so aber immer noch.

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
If a woman speaks in the forest, and there is no man there to hear her, is she 
still wrong?


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Re: sed (was: grep)

2006-08-10 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 10 Aug 2006 22:34:36
+0200):
> Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen
> 
> Donnerstag, 10. August 2006 17:01 - Klaus Becker wrote:
> > Am Donnerstag 10 August 2006 15:46 schrieb Matthias Houdek:
> > > Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen
> > >
> > > Donnerstag, 10. August 2006 15:29 - Klaus Becker wrote:
> > > > Hallo,
> > > >
> > > > noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen
> > > > Stellen die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es
> > > > möglich, diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu
> > > > entfernen?
> > >
> > > Grep findet nur, aber mit sed und einem entsprechenden RegEx
> > > sollte es gehen, am einfachsten wäre wohl:
> >
> > klar, ich meinte sed, sorry
> >
> > > \b(Montag|Dienstag|Mittwoch|...)\b
> >
> > Es ist ein französischer Text (aber das juckt sed sicher wenig):
> >
> > $ sed '\b(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)\b'
> > sed: -e Ausdruck #1, Zeichen 41: unterminated address regex
[...] 
> sed 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' datei

sed -r 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' datei

und wenn's passt, sed -ir direkt an der Datei (-i edit in place).

sl ritch



Re: grep

2006-08-10 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Donnerstag 10 August 2006 22:34 schrieb Matthias Houdek:

Hallo MaxX

> > > > noch ne sed-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen
> > > > Stellen die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es
> > > > möglich, diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu
> > > > entfernen?

> > Es ist ein französischer Text (aber das juckt sed sicher wenig):
> >
> > $ sed '\b(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)\b'
> > sed: -e Ausdruck #1, Zeichen 41: unterminated address regex
>
> Das da oben ist nur der RegEx, den musst du noch in den Editorbefehl
> einpassen. 

Das hab' ich schon gemacht.

> Außerdem versteht sed IIRC nicht die erweiterte Syntax, also 
> bleiben die Wortbegrenzungen "\b" weg. Das hat den Nachteil, dass die
> Wochentage auch als Teil eines längeren Wortes gelöscht werden. Wenn du
> sowas im Text hast, müsstest du die möglichen Wortbegrenzer händisch
> davor und danach setzen (Leerzeichen, Klammer, Punkt, Semikolon,
> Komma, ...). Im Zweifel frag einfach noch mal nach.

Das ist mir zu hoch, aber es ist auch spät und ich bin müde...
>
> sed 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' datei
> sollte dir den veränderten Text auf den Screen schreiben. 

Das verändert gar nichts, ich hab's ausprobiert.

> Du kannst die 
> Ausgabe ja dann in eine neue Datei umleiten, ggf. auch noch die alte
> löschen und die neue auf die alte umbenennen.

Klar.

Aber
sed -e 's/Lundi -//g' -e 's/Mardi -//g' -e 's/Mercredi -//g' -e 's/Jeudi -//g' 
-e 's/Vendredi -//g'
hat funktionniert.

tschüs
Klaus



Re: grep

2006-08-10 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen

Donnerstag, 10. August 2006 17:01 - Klaus Becker wrote:
> Am Donnerstag 10 August 2006 15:46 schrieb Matthias Houdek:
> > Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen
> >
> > Donnerstag, 10. August 2006 15:29 - Klaus Becker wrote:
> > > Hallo,
> > >
> > > noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen
> > > Stellen die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es
> > > möglich, diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu
> > > entfernen?
> >
> > Grep findet nur, aber mit sed und einem entsprechenden RegEx sollte
> > es gehen, am einfachsten wäre wohl:
>
> klar, ich meinte sed, sorry
>
> > \b(Montag|Dienstag|Mittwoch|...)\b
>
> Es ist ein französischer Text (aber das juckt sed sicher wenig):
>
> $ sed '\b(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)\b'
> sed: -e Ausdruck #1, Zeichen 41: unterminated address regex

Das da oben ist nur der RegEx, den musst du noch in den Editorbefehl 
einpassen. Außerdem versteht sed IIRC nicht die erweiterte Syntax, also 
bleiben die Wortbegrenzungen "\b" weg. Das hat den Nachteil, dass die 
Wochentage auch als Teil eines längeren Wortes gelöscht werden. Wenn du 
sowas im Text hast, müsstest du die möglichen Wortbegrenzer händisch 
davor und danach setzen (Leerzeichen, Klammer, Punkt, Semikolon, 
Komma, ...). Im Zweifel frag einfach noch mal nach.

sed 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' datei

sollte dir den veränderten Text auf den Screen schreiben. Du kannst die 
Ausgabe ja dann in eine neue Datei umleiten, ggf. auch noch die alte 
löschen und die neue auf die alte umbenennen.

-- 
Gruß
MaxX

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Einfache Server-Client Konfiguration für dahe im

2006-08-10 Diskussionsfäden Patrick Kowalzick

Hallo alle,

ich habe hier zuhause zwei Rechern. Einen Langsamen (aber Leisen) und 
einen Schnellen. Betriebssystem ist bei beiden etch.


Der langsame Rechner ist mein normaler Arbeitsrechner mit einem 
Grundstock an Software zum Surfen, Emailen usw. Auf dem schnellen 
Rechner sollen jetzt Programme laufen die ich seltener brauche, die aber 
rechenintensiver sind.


Bisher habe ich auf beiden Rechnern jeweils gleichnamige User 
eingerichtet und via ssh und X-Forwarding gearbeitet. Dies funktioniert 
auch prima.


Eigentlich würde ich aber lieber mit einem Account (auf dem langsamen 
Rechner) arbeiten und den Schnellen als reine Rechenmaschine betrachten.


Als Beispiel:
Ich möchte firefox auf beiden Rechnern ausführen können und jedesmal die 
gleiche Konfiguration vorfinden.


Lege ich dafür am Besten einen "remote-user" auf dem schnellen Rechner 
an und mounte direkt das home Verzeichnis von dem anderen? Wie gehe ich 
dann aber vor, wenn ich rechenintensive Programme auf dem schnellen 
Rechner ausführe die viele Daten aus dem home-Verzeichnis benötige? Was 
passiert dann beim Verbindungsabriss?


Wenn ich weiterhin zwei einzele user verwende, wie synchroniziere ich 
dann die Daten im home?


Was macht ihr da? Was könnt ihr mir empfehlen?

Viele Grüße,
Patrick

P.S.: Hoffe das ist die richtige Group. Habe keine deutschsprachige 
linux-setup group gefunden.



--
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Re: Wieso sind Dateien auf DVD-RAM nach formatieren noch da?!?

2006-08-10 Diskussionsfäden Hannes H.

Guten Abend!

Am 10.08.06 schrieb Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]>:


ich habe eben mal eine DVD-RAM für bestimmte Zwecke. Merkwürdig
stimmt mich nur, das jeglicher Inhalt zumindest laut ls noch
vorhanden war. Gemacht wurde:
time dvd+rw-format -ssa=default /dev/hdc
und danach ganz normal mount und dann draufschauen...


Wie hast du sie denn formatiert? Soweit ich weiß, gibt es bei DVD-RAM
drei Arten, Inhalte zu löschen bzw. das Medium zu vormatieren. Die
schnellste Version kennzeichnet nur die Bereiche in der
Dateizuordnungstabelle als leer, damit darauf geschrieben werden kann.
In diesem Fall ist das Filesystem durchaus noch intakt.

Um es am berühmten Buch zu beschreiben:
Art 1: Aus dem Inhlatsverzeichnis werden die Seitenangaben enfernt
Art 2: Das Inhaltsverzeichnis wird entfernt
Art 3: Der komplette Inhalt wird entfernt.

Hannes Halenka



Re: Re: Ubuntu ist überall, oder?

2006-08-10 Diskussionsfäden Uwe Seitz
Am Thu, 10 Aug 2006 17:00:21 +0200 schrieb Dirk Ullrich:

> Ich finde es vorallem schön dass mein -- bewusst etwas provokanter --
> Beitrag hier so eine rege Diskussion angeregt hat. Hier noch ein
> paar Bemerkungen die mir beim Lesen der Beiträge durch den Kopf gingen:
> 

>> Ich finde es sehr interessant mal etwas über den Tellerrand zu schauen.
>> Bei mir laufen drei Rechner mit Debian (2x Etch und 1x Sarge) aber bei
>> Linux-Einsteigern habe ich jetzt schon ein paar mal als "Einstiegsdroge"
>> Ubuntu installiert und fand es eigentlich recht gut.
> Ich habe früher auch Ubuntu als Einstiegsdroge verabreicht. Aber das
> bedeutet noch lange nicht dass ich selbst Ubuntu benutzen will -- weil
> ich einfach eine andere Art Nutzer bin.
> 
> Dirk


Nun denn,

ich bin heilfroh dass dies DEINE Meinung und DEIN Empfinden ist.
Allerdings könnte ich nun etwas der Meinung zugeneigt sein dass Du diese
Gruppe für DEINE Weltanschauung zweckentfremdest.
Aber das ist nun auch nur mal MEINE Meinung und MEIN Empfinden.

Viele Grüsse  Uwe


-- 
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Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Salva, 10.08.2006 (d.m.y):

> On Thu, Aug 10, 2006 at 05:43:04PM +0200, Christian Schmidt wrote:
>
> > Ein anderer Router kaeme nicht in Frage?
> 
> Klar, ein anderer LANCOM z.B., nur fehlt dafür das Kleingeld. Alle drei
> Gegenstellen haben einen LANCOM-Router, und die VPN-Verbindungen dahin
> stehen/standen 24/7. Und der LANCOM ist wirklich der stabilstlaufende
> Router, den ich hier im Umkreis so gesehen habe. Dagegen ist alles
> andere in der "günstigen" Klasse nur Kinderkacke...

Meines Erachtens muesste der Router aber doch eigentlich die Route zum
DSL-Modem kennen.

Also muesstest Du ihm doch eigentlich nur sagen, dass er Verbindungen mit dem
Modem als Ziel nicht NATten soll...

Vielleicht ein Ansatz?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Nichtmathematiker: "Ich finde Ihre Arbeit ganz schön monoton."
Mathematiker:  "Dafür ist sie aber stetig und nicht beschränkt."


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Re: (OT) Domains nicht erreichbar

2006-08-10 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Jim Knuth wrote:

> Der Browser lädt und lädt, keine Timeouts, keine Fehlermeldung.
> Alle Ports sind offen, der Server arbeitet eigentlich normal.
> Im access_log und error_log keine Auffälligkeiten.
> Die Logs bleiben einfach "stehen".
> Wenn ich dann den Apachen restarte, ist wieder alles erreichbar.

Ich weiß nicht, inwiefern das auf einem Produktivsystem zu empfehlen
ist, aber ich würde wohl so vorgehen:

- apache mit 

  # apache -X

  in einer screen-Session starten

- Warten, bis das Problem wieder auftritt
- Wieder zur screen-Session verbinden
- Mit 

  strace -p $(pidof apache)
  
  schauen, wo es hängt

Falls das Problem mit 'apache -X' nicht auftritt, dann apache normal
starten und dann, wenn das Problem wieder da ist, alle apache-Prozesse
mit strace angucken.

hth, Wolf
-- 
"Wenn Du jetzt "krasser Spruch" gesagt hättest wie diese linguistischen 
Ikonoklasten, die sich anschicken, kraft Reduktionsgrammatik und 
Vakuumvokabular die sprachliche Weltherrschaft zu erlangen..." (Rainer Buchty 
in z-netz.rechner.c64+c128.spiele)


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qjackctl und locale

2006-08-10 Diskussionsfäden Michael Müller
Hallo zusammen,

ich habe nun nach einiger Zeit wieder die Gelegenheit, mich mit meiner
"Musikmaschine" zu beschäftigen. Es ist ein debian sarge mit kernel
2.6.12.1-686.
Wenn ich qjackctl starte, dann bekomme ich die Meldung:
WARNING: no locale found: /usr/share/locale/[EMAIL PROTECTED]

Meine locale.alias enthält doch für deutsch und german nur die
de_DE.ISO_8859-1, die ich auf -15 angepasst habe.

Wie kommt das Präfix dahin?
Ausserdem noch eine zweite Frage, weil ich mein System schon reichlich
durchforstet und nichts gefunden habe:

Ich hatte mal die Patchbay-Einstellungen gespeichert, diese Konfigdatei
dann aber wieder gelöscht und den Schalter deaktiviert. Dennoch meldet
qjackctl beim Start immer noch, die Datei "patchbay-def1.xml" könne
nicht gefunden werden. Wo steckt diese Information?

Solange ich den qjackctl nicht zum Laufen bringe, werde ich auch die
nachfolgenden Probleme nicht in den Griff bekommen.

Habe zwar noch die folgenden Quellen [1], die ich noch durchlesen werde,
kostet aber ja auch reichlich Zeit, vielleicht hat ja jemand die Lösung
in Reichweite.

Danke und Gruß
; Michael

[1]
http://www.linuxjournal.com/article/8354
http://linuxsound.atnet.at/


-- 
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Re: AMD64 Probleme mit Woody

2006-08-10 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Krummrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ich  habe mit 64 Bit und Debian recht wenig Erfahrung und ein großes
> Problem.  Meine alte Schule hat die Hardware des Fileservers
> getauscht. Dort steht nun ein AMD64 X2.

> Das System ist (bitte nicht hauen ;-) ) Debian Woody mit Kernel 2.4.30
> und wurde so von der alten Hardware übernommen.

Hrmmbl.

> Ich habe den Kernel nun mit Unterstützung für AMD64, SMP- und Himem 
> Support neu gebaut. Der Server bootet normal und erkennt die 2 GB RAM 
> und den X2 mit beiden Cores.

> Irgendwann stürzt der Server jedoch mit einer Kernel Panic ab. Ich habe 
> nun einen Kernel mit 386 Support gebaut, mit dem der Server auch stabil 
> läuft. Natürlich ohne die Vorzüge der 64 Bit Dual Core CPU.

> Nun meine Frage. Warum läuft das System nicht? Kernel 2.4.30 scheint ja 
> für den AMD64 vorbereitet zu sein?

Es gab durchaus Veränderungen seit 2.4.30, welche gerade den
Dual-Core-Support betreffen. Nimm also einmal einen aktuellen 2.4 und
prüfe dann damit nach.

> Über ein paar Tipps oder aufklärende Worte, würde ich mich sehr
> freuen.

Am besten updatest du auch einmal auf Sarge und nimmst dann einen
aktuellen 2.6er, damit gibt es noch weitere Verbesserungen im
SMP-Bereich. Gerade der SMT-Scheduler im Bezug auf NUMA-Mschinen steht
dabei hervor.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Salva, 10.08.2006 (d.m.y):

> a) das routing noch nicht hingekriegt, um durch den Router aufs Modem
> zugreifen zu können, 

Generell oder nur zwecks Auslesens Deiner Verbindungsdaten?

> und
> b) das Problem, daß der Router nur eine 10MBit-Schnittstelle hat, ich
> jetzt aber 20MBit ADSL habe. 

Du tust mir jetzt _richtig leid_. ;-)

> Ich hoffe, das ich es irgendwie hinkriege,
> die LANCOM-VPN-Verbindungen auch unter Linux machen zu können, sonst
> müßte ich auch so einiges meiner Bandbreite verzichten.

Ein anderer Router kaeme nicht in Frage?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Das Gesetz ist für jedermann gleich. Nur da Einkommen müßte geändert
werden.
-- George Bernard Shaw


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Re: grep

2006-08-10 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Donnerstag 10 August 2006 15:46 schrieb Matthias Houdek:
> Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen
>
> Donnerstag, 10. August 2006 15:29 - Klaus Becker wrote:
> > Hallo,
> >
> > noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen Stellen
> > die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es möglich,
> > diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu entfernen?
>
> Grep findet nur, aber mit sed und einem entsprechenden RegEx sollte es
> gehen, am einfachsten wäre wohl:

klar, ich meinte sed, sorry
>
> \b(Montag|Dienstag|Mittwoch|...)\b

Es ist ein französischer Text (aber das juckt sed sicher wenig):

$ sed '\b(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)\b'
sed: -e Ausdruck #1, Zeichen 41: unterminated address regex

Klaus



Re: Ubuntu ist überall, oder?

2006-08-10 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Ich finde es vorallem schön dass mein -- bewusst etwas provokanter --
Beitrag hier so eine rege Diskussion angeregt hat. Hier noch ein
paar Bemerkungen die mir beim Lesen der Beiträge durch den Kopf gingen:

Uwe Seitz schrieb:

Wieso ?
Sind hier alle unerwünscht die kein natives Debian nutzen 
Wäre schade, aber ich bin sicher dass dann einige Leute weniger hier
posten würden.

Ich hatte nichts vom _Benutzen_ geschrieben, sondern nur vom
_Drüber-Reden_.

Ausserdem steht es einem "Debianer" gut an nicht so hochnäsig zu sein.

Ich habe keinerlei Qualitätsurteil formuliert -- auch wenn es stimmt dass
ich Ubuntu überhaupt nichts abgewinnen kann. Und auch das ist noch
kein Qualitäts- sondern ein Geschmacksurteil.
Aporpos Geschmack: Ich würde es auch nicht gut finden wenn auf
dieser Liste andere nicht-Debian-Distributionen diskutiert werden, die mir
gefallen (wie etwa CRUX, Arch, Frugalware, Gentoo, PLD, NetBSD, ...) --
selbst wenn sie Debian-verwandt sind (etwa grml).
Bei Ubuntu reagiere ich zugegebenermaßen besonders allergisch, weil
es m.E. wahrlich genug Stellen im Netz gibt, wo über Ubuntu diskutiert
wird.

Andreas Pakulat schrieb:

Ich empfinde das bisher eher weniger als stoerend, zumal Ubuntu und
Debian ja doch sehr eng zusammenarbeiten (im Gegensatz zu anderen
Debian-basierten Distro's). Und wenn klar ist das das Problem
Ubuntu-spezifisch ist kann man immernoch zur Ubuntu-Liste umziehen.

Nach allen was ich weiß sieht es mit dem Geben Ubuntu -> Debian
leider nicht so rosig aus. Ich muss mich hier eher der Meinung von Andreas
Barth anschließen.

Andreas, der das auch etwas ueberheblich findet, insbesondere wenn man
sich ansieht was auf anderen Listen an OT-Geschichten geduldet wird.

Wie ich schon schrieb: Ich hab nun mal ausgeprägte Ubuntu-Allergie
(und gegen eine Diskussion von UNIX-artigen Umgebungen under Win32
habe ich auch schon mal gewettert). Sicherlich gibt es hier auch genug
andere OT-Sachen. Die stören _mich_ aber nicht so. Sollen also die sich
dagegen verwehren, die das jeweilige OT stört.

Wolfgang Lasch schrieb:

Nichtsdestotrotz halte ich ein verbannen von Ubuntu zpezifischen Fragen auf
dieser Liste für mehr als Kontraproduktiv. Damit wird zum einen die Chance
vergeben Ubuntu User zu gewinnen die auch auf Ubuntu eigenen Kanälen die
bestehenden Probleme artikulieren könen respekitve helfen diese auch dort zu
vertreten. (Mal ganz zu schweigen davon das sich durch solcherlei kindische
Postulate in der Öffentlichkeit wieder einmal der Eindruck verstärkt bei
Debian handle es sich um ein Gruppe zelotischer Eigenbrödler.) Zum anderen
und das halte ich für weitaus problematischer wird so eine abschreckende
Schranke für diejenigen aufgebaut die über kurz oder lang eh Debian einsetzen
könnten. Diese Leute werden sicherlich eher bei Ubuntu verbleiben und die
Nachteile beim Einsatz von Ubuntu für bestimmte Zwecke in Kauf nehmen als
sich hier als Ubuntu User stigmatisieren zu lassen.

Ich wusste gar nicht das in mein kurzer Beitrag so viel grundlegende
weltanschauliche Implikationen hat :-) Mal etwas zugespitzt formuliert:
Mir ist es egal, was 'die Öffentlichkeit' von Debian hält -- mir ist die
Nutzergruppe von Debian groß genug. _Ich_ habe viel mehr Angst davor
dass sich Debian in eine sogenannte anfängerfreundliche Distribution
auf Kosten technischer Exzellenz verwandelt. Dann ist Debian nämlich
-- wie viele andere Distributionen -- für _mich_ nicht mehr
benutzerfreundlich.

Matthias Ochs schrieb:

Man _muss_ ja die Ubuntu Beiträge nicht lesen (oder täusche ich mich da?)...

Natürlich muss man nicht. Aber mit dem gleichen Argument kann man
auch Spam zulassen: Muss man ja auch nicht lesen :-) Und wenn
Ubuntu-Beiträge hier ähnlich beginnen zu wuchern wie dies an allen
möglichen anderen Stellen geschieht brauche ich einen 'Ubuntu-Filter'.


Ich finde es sehr interessant mal etwas über den Tellerrand zu schauen.
Bei mir laufen drei Rechner mit Debian (2x Etch und 1x Sarge) aber bei
Linux-Einsteigern habe ich jetzt schon ein paar mal als "Einstiegsdroge"
Ubuntu installiert und fand es eigentlich recht gut.

Ich habe früher auch Ubuntu als Einstiegsdroge verabreicht. Aber das
bedeutet noch lange nicht dass ich selbst Ubuntu benutzen will -- weil
ich einfach eine andere Art Nutzer bin.

Dirk



Re: Tipps zum Stromsparen / Verlängerung der Akkulaufzeit

2006-08-10 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Paul Puschmann:
> 
> Ich habe den ondemand-governnor nicht benutzt weil das System
> "irgendwie traege" wirkte. Nach einem Wechsel aud den conservative
> liess sich wieder vernuenftig arbeiten.

Das klingt komisch. Eigentlich sollte es ja genau andersrum sein. Bist
Du sicher, dass die erlaubten Maximalfrequenzen jeweils gleich waren?

J.
-- 
My medicine shelf is my altar.
[Agree]   [Disagree]
 


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Re: grep

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 10 August 2006 15:37 schrieb Helmut Franke:
> On Thu, Aug 10, 2006 at 03:30:19PM +0200, Christian Frommeyer wrote:
> > grep -e 's/Montag//g' -e ... -e 's/Freitag//g'
>
> Das sieht mir aus, als wäre es etwas für sed.

*lol*

Ja. Da war ich in Gedanken wohl weit weg...

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 10 August 2006 16:09 schrieb Andreas Pakulat:
> > Vorausgesetzt man teil dpkg vorher noch mit, das er dann auch die
> > xorg.conf ändern darf.
>
> Was nur noetig ist wenn man selbst rumgepfuscht hat.

Leider nein.

Nachdem ich gestern festgestellt hatte, das mir der D-I eine falsche 
xorg.conf produziert hatte wollte ich das mit dpkg-reconfigure gerade 
biegen. Leider hat das nicht funktioniert, weil dpkg sich geweigert hat 
die xorg.conf zu schreiben.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: (OT) Domains nicht erreichbar

2006-08-10 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (10.08.2006/15:57 Uhr) schrieb Andreas Juch,

> Jim Knuth wrote:

>> hier ist sie:
>> http://jkart.de/downloads/httpd.conf.txt

> Hmm... Sieht eigentlich meiner Meinung nach ganz normal aus.
> Wahrscheinlich liegt es wirklich an ueberhoehter Spitzenlast. Habe ich
> uebrigens auch bei meinem (Shared-) Server manchmal. Da geht dann nichts
> mehr fuer ein paar Minuten.  Aber dass der Apache danach ueberhaupt nichts
> mehr tut ist wirklich seltsam. Da bin ich mit meinem Latein am Ende.

ok. Danke. Da weiss auch niemand anderes etwas? @all?

> Andreas

-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867
--
Zufalls-Zitat
--
Das Geheimnis einer glücklichen Ehe besteht darin, daß man
einander verzeiht, sich gegenseitig geheiratet zu haben. (Sascha
Guitry)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1701 Build 7824  10.08.2006



linux und UDF

2006-08-10 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Irgendwie komme ich mit UDF nicht zurecht:-(
Rechner ist tagesaktuelle SID, Rechner brenner usw. funktioniert alles.

Ich möchte eine Datei, die knapp 3GB groß ist, auf eine DVD brenne. (ganz 
normale daten-DVD, versteht sich)

Mit Nero für linux wird die Datei anstandslos gebrannt ohne zu meckern, nur 
der verify hinterher funktioniert nicht, na gut. Die DVD wird hinterher nicht 
erkannt, ein mounten ist nicht möglich.

Das gleiche mit K3B versucht, das war schon etwas auskunftsfreudiger.
Es bemängelte die größe der Datei und behauptet, das diese DVD hinterher dann 
nur mit UDF lesbar wäre. Aha! Also gebrannt das Ding, alles OK

UDF als Modul nachgebacken (Kernel 2.6.18-rc4 Vanilla) und geladen.
Neuer mountversuch, wieder nix. Auch mit mount -t udf -o ro /dev/
nix zu machen.

Im Internet gegoogelt, aber das hinterlässt auch einen zwiespältigen Eindruck.
Manche behaupten das es bei ihnen funktioniert, bei manchen geht das Gleiche 
wieder nicht, keiner weis genau warum bzw sie machen sehr unterschiedliche 
Aussagen, die mir nicht weiter helfen.

Also, ich will _nicht_ die DVD aus lese/schreib Medium missbrauchen,
ich möchte nur einen Datei darauf archivieren

Das muß doch irgendwie gehen, oder?
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?


-- 
mfg Peter Küchler





Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.08.06 15:27:00, Christian Frommeyer wrote:
> Am Donnerstag 10 August 2006 14:00 schrieb Mathias Brodala:
> > Ja, dpkg:
> >
> >   # dpkg-reconfigure xserver-xorg
> 
> Vorausgesetzt man teil dpkg vorher noch mit, das er dann auch die 
> xorg.conf ändern darf.

Was nur noetig ist wenn man selbst rumgepfuscht hat.

Andreas

-- 
You may worry about your hair-do today, but tomorrow much peanut butter will
be sold.


-- 
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Re: Ruhezustand / Suspend

2006-08-10 Diskussionsfäden Andreas Juch
Gerhard Wendebourg wrote:
> Moin, moin in die Runde,
> 
> Hiermit noch einmal die Nachfrage, wie  unter Debian der Ruhezustand
> hergestellt werden kann, bzw. welche der verfuegbaren Tools dafuer taugen.
> 
> Ich habe nun auf einem Toshiba / Centrino-Taschenrechner (Pentium M)
> einen 2.6.17er Kernel in Betrieb.
> 
> Mit hibernate faehrt er nun in den Ruhezustand.
> Die Wiedererweckung klappt auch, allerdings mit einem instabilen System,
> das bald voellig crasht.
> 
> Welche Vorkerhungen muessen ggf. getroffen werden fuer ein
> zuverlaessiges hibernating bzw. welches System ist nach den vorhandenen
> Erfahrungen das geeignetste?

Bei mir gehts mit suspend2 einwandfrei. Allerdings musste ich auch die
hibernate.conf an mein System anpassen. Beispielsweise gab es immer
einen Crash beim Wiederaufwecken wenn der IPW2200 Treiber geladen war.
Du solltest also versuchen schrittweise Module von hibernate entladen zu
lassen!

> Gruss / GW

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org
GPG Key: http://andreasjuch.mywol.org/files/gpgkey.asc



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Description: OpenPGP digital signature


Re: grep

2006-08-10 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen

Donnerstag, 10. August 2006 15:29 - Klaus Becker wrote:
> Hallo,
>
> noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen Stellen
> die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es möglich,
> diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu entfernen?

Grep findet nur, aber mit sed und einem entsprechenden RegEx sollte es 
gehen, am einfachsten wäre wohl: 

\b(Montag|Dienstag|Mittwoch|...)\b

;-)

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: grep

2006-08-10 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Helmut Franke, hallo auch an alle anderen

Donnerstag, 10. August 2006 15:35 - Helmut Franke wrote:
> On Thu, Aug 10, 2006 at 03:29:05PM +0200, Klaus Becker wrote:
> > noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen
> > Stellen die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es
> > möglich, diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu
> > entfernen?
>
> fgrep -v {wochentagstring} {name.alte.datei} >
> /tmp/{name.neue.datei}; mv /tmp/{name.neue.datei} {name.alte.datei}
>
> Dann fehlen die Zeilen mit dem wochentagstring.

Jepp, und damit evtl. mehr als gewünscht. Sed wäre da wohl geeigneter.

-- 
Gruß
MaxX

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Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption

2006-08-10 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Peter Blancke wrote:
> Ad 2006-08-10, Joerg Zimmermann <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
>> Peter Jordan wrote:
>>> Joerg Zimmermann wrote:
> 
>> Du legst die Schlüssel auf einer unverschlüsselten (klitzekleinen)
>> Partition ab?? So habe ich nämlich Deine Mail verstanden. Dann
>> käme ja jeder an die Schlüssel heran um die verschlüsselten
>> Partitionen zu entschlüsseln. Wenn auch diese Partition
>> verschlüsselt ist, ist mir unklar wo denn da der Vorteil liegen
>> soll.
> 
> Ich muszte den Sachverhalt auch erst mehrfach durchdenken.
> 
> Er benoetigt gleich nach dem Start diese Mini-Partition, die
> selbstverstaendlich verschluesselt ist. Hierfuer zeigt er sein
> Paszwort vor. In dieser Partition liegen die restlichen Schluessel
> (oder auch nur einer) fuer alle weiteren Partitionen inklusive Swap.
> Nachdem alle Partitionen geoeffnet wurden, wird die Minipartition
> geschlossen und damit werden die Schluessel geschuetzt fuer den
> Fall, dasz jemand in einem Kurzen Augenblick sich der Schluessel
> bemaechtigt.

Das macht Sinn.

> Da die Schluessel fuer den weiteren laufenden Betrieb nicht
> benoetigt werden, sondern lediglich zum Oeffnen der Partitionen
> erforderlich sind, ist die Idee durchaus gut.

yep, Idee gut. Danke für die Erhellung.

> Es kommt trotzdem anders: Er wird von den einschlaegigen
> Strafverfolgungsbehoerden an befreundete beispielsweise
> US-amerikanische Behoerden uebergeben, die ihn ihrerseits wieder
> (via Ueberflug ueber Deutschland) an Schurkenstaaten ueberstellen.
> Diese foltern ihn solange (langsames Ausreiszen aller Finger- und
> Fusznaegel beispielsweise war da mal sehr erfolgreich), bis er alle
> Paszwoerter herausrueckt. So sieht bald die Realitaet aus.

Uhuu;
Ich hoffe Du übertreibst, fürchte aber Du bist nicht so weit von der
Wirklichkeit entfernt.


beste Grüsse
-Jörg


-- 
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Re: (OT) Domains nicht erreichbar

2006-08-10 Diskussionsfäden Andreas Juch
Jim Knuth wrote:

> hier ist sie:
> http://jkart.de/downloads/httpd.conf.txt

Hmm... Sieht eigentlich meiner Meinung nach ganz normal aus.
Wahrscheinlich liegt es wirklich an überhöhter Spitzenlast. Habe ich
übrigens auch bei meinem (Shared-) Server manchmal. Da geht dann nichts
mehr für ein paar Minuten.  Aber dass der Apache danach überhaupt nichts
mehr tut ist wirklich seltsam. Da bin ich mit meinem Latein am Ende.

Andreas

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Re: grep

2006-08-10 Diskussionsfäden Helmut Franke
On Thu, Aug 10, 2006 at 03:30:19PM +0200, Christian Frommeyer wrote:
> grep -e 's/Montag//g' -e ... -e 's/Freitag//g'

Das sieht mir aus, als wäre es etwas für sed.


Alles Gute
Helmut H. Franke

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Re: grep

2006-08-10 Diskussionsfäden Helmut Franke
On Thu, Aug 10, 2006 at 03:29:05PM +0200, Klaus Becker wrote:
> noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen Stellen die 
> Namen 
> der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es möglich, diese Worte mit einem 
> einzigen Befehl aus der Datei zu entfernen?

fgrep -v {wochentagstring} {name.alte.datei} > /tmp/{name.neue.datei}; mv 
/tmp/{name.neue.datei} {name.alte.datei}

Dann fehlen die Zeilen mit dem wochentagstring.


Alles Gute
Helmut H. Franke

-- 
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Re: grep

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 10 August 2006 15:29 schrieb Klaus Becker:
> noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen Stellen
> die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es möglich,
> diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu entfernen?

grep -e 's/Montag//g' -e ... -e 's/Freitag//g'

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 10 August 2006 13:57 schrieb Gerhard Wendebourg:
> Wissen die Entwickler schon davon bzw. gibt es einen kurzen Weg,
> ihnen dies zu uebermitteln?

Von mir wissen die das nicht. Ein kurzer Weg wäre vermutlich das BTS, 
aber wenn ich für alles was der Installer bei mir falsch/ungünstig 
gemacht hat einen Bug schreiben wollte würde meine Diplomarbeit zu kurz 
kommen...

> Ansonsten muss ich sagen, dass ich vom Installer durchaus positiv
> ueberrascht bin.

Ich nicht (und war ich auch noch nie).

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: grep

2006-08-10 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo,

noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen Stellen die Namen 
der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es möglich, diese Worte mit einem 
einzigen Befehl aus der Datei zu entfernen?

Gruß

Klaus



Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 10 August 2006 14:00 schrieb Mathias Brodala:
> Ja, dpkg:
>
>   # dpkg-reconfigure xserver-xorg

Vorausgesetzt man teil dpkg vorher noch mit, das er dann auch die 
xorg.conf ändern darf.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption

2006-08-10 Diskussionsfäden Peter Jordan
Peter Blancke, 08/10/2006 02:20 PM:

> Ad 2006-08-10, Joerg Zimmermann <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
>> Peter Jordan wrote:
> 
>> Du legst die Schlüssel auf einer unverschlüsselten (klitzekleinen)
>> Partition ab?? So habe ich nämlich Deine Mail verstanden. Dann
>> käme ja jeder an die Schlüssel heran um die verschlüsselten
>> Partitionen zu entschlüsseln. Wenn auch diese Partition
>> verschlüsselt ist, ist mir unklar wo denn da der Vorteil liegen
>> soll.
> 
> Ich muszte den Sachverhalt auch erst mehrfach durchdenken.
> 
> Er benoetigt gleich nach dem Start diese Mini-Partition, die
> selbstverstaendlich verschluesselt ist. Hierfuer zeigt er sein
> Paszwort vor. In dieser Partition liegen die restlichen Schluessel
> (oder auch nur einer) fuer alle weiteren Partitionen inklusive Swap.
> Nachdem alle Partitionen geoeffnet wurden, wird die Minipartition
> geschlossen und damit werden die Schluessel geschuetzt fuer den
> Fall, dasz jemand in einem Kurzen Augenblick sich der Schluessel
> bemaechtigt.
> 
> Da die Schluessel fuer den weiteren laufenden Betrieb nicht
> benoetigt werden, sondern lediglich zum Oeffnen der Partitionen
> erforderlich sind, ist die Idee durchaus gut.
> 
> Es kommt trotzdem anders: Er wird von den einschlaegigen
> Strafverfolgungsbehoerden an befreundete beispielsweise
> US-amerikanische Behoerden uebergeben, die ihn ihrerseits wieder
> (via Ueberflug ueber Deutschland) an Schurkenstaaten ueberstellen.
> Diese foltern ihn solange (langsames Ausreiszen aller Finger- und
> Fusznaegel beispielsweise war da mal sehr erfolgreich), bis er alle
> Paszwoerter herausrueckt. So sieht bald die Realitaet aus.
> 
> Grusz,
> 
> Peter Blancke
> 

Dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen, nur dass ich mein System nicht
aus Schutz vor Strafverfolgungsbehörden verschlüssele und daher der
genannte Fall bei mir nicht eintreten wird. Und wenn doch, dann wird
abgewogen, ob die Sache die Leiden wert ist oder nicht.

Viele Grüße,

Peter


-- 
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Re: AMD64 Probleme mit Woody

2006-08-10 Diskussionsfäden Joerg Jaspert
On 10742 March 1977, Andreas Krummrich wrote:

> Irgendwann stürzt der Server jedoch mit einer Kernel Panic ab. Ich habe
> nun einen Kernel mit 386 Support gebaut, mit dem der Server auch stabil
> läuft. Natürlich ohne die Vorzüge der 64 Bit Dual Core CPU.

Wenn du 64bit willst gehe auf Sarge und nen 2.6er Kernel. Mit woody hast
du verloren, mit 2.4er auch.

-- 
bye Joerg
 I'm James Troup, long term source of all evil in Debian. you may
know me from such debian-devel-announce gems as "Serious
Problems With "


-- 
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AMD64 System booten

2006-08-10 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

leider hat der Debian-Installer (etch) mein System ohne Bootmanager verlassen, 
d.h. die das Einrichten schlug.
Ich suche nun nach einer grub oder lilo Konfiguration um ein LVM in einem 
Raid5-Array mit linux-image-2.6.15-1-em64t-p4-smp zu booten. Leider konnte 
mir auch google nicht helfen. Grub und Lilo scheinen nicht so recht mit den 
Dev-Mapper Mountpoints klarzukommen und schmeißen Fehler aus...

Any hints? Habt ihr dafür ein Schnipsel?
Danke,
Keep smiling
yanosz



Re: dosemu Problem mit Drucken

2006-08-10 Diskussionsfäden Monika Strack
Am Donnerstag, 10. August 2006 14:25 schrieb Paul Puschmann:

Bei unseren ThinClients handelt es sich um "richtige" Rechner, die Ihr Image 
über NFS beziehen. Das ist die angebene debian- uns cups-Version. Ausserdem 
sind die Aplikatopnsserver (an denen die User angemeldet werden) vom gleichen 
Stand. Die Drucker sind direkt am Netzwerk angeschlossen, der DruckServer 
läuft allerdings noch mit woody und cups 1.1.14-5woody14. Allerdings haben 
wir sonst keine Schwierigkeiten mit lpr -P Hi,
>
> nur mal einfach so zum Verstaendnis:
>
> Welche Rechner laufen mit Sarge und der angegebenen Cups-Version?
> Wie sieht das mit den Thin-Clients aus?
> Wie und Wo ist der NEtzwerkdrucker angeschlossen?
>
> Drucker
>
>
> Druck-Server---Thin-Client
>
> ??
>
> Oder ist mit Thin-Client eine Terminal-Sitzung a la FreeNX oder
> aehnlichem gemeint?
>
> Paul

-- 

Monika Strack
Institut fuer Tierzucht 
Bundesforschungsanstalt fuer Landwirtschaft

31535 Neustadt   e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Germany  Tel: +49 5034 /871 154
 Fax: +49 5034 /871 239
___



Re: dosemu Problem mit Drucken

2006-08-10 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Monika Strack <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 02:05:38PM 
+0200:
> Hallo liebe Debianfreunde,
> 
> ich leite heute mal die Mail unserer Anwendungsbetreuerin an die Liste weiter.
> Bitte macht ein cc direkt an sie.
> 
> Monika
> 
> Hallo @all,
> 
> seit einiger Zeit funktioniert das Drucken auf die Netzwerkdrucker aus Dosemu
> nicht mehr. Es hat schon funktioniert, woran es liegt, dass es jetzt nicht
> mehr geht weiss ich nicht.
> Wir benutzen die Version 1.2.1.0 mit Linux Debian 3.1 und 
> Cups 1.1.23-10sarge1.
> Die Besonderheit ist, dass dosemu (xdosemu)  local auf den ThinClients läuft.
> Wer kann weiterhelfen?
> 
> die ~/.dosemurc
> $_printer = "windows_knut"
> 
> windows_knut ist als raw-Drucker in Cups eingerichtet
> 
> die /etc/dosemu/dosemu.conf
> 

Hi,

nur mal einfach so zum Verstaendnis:

Welche Rechner laufen mit Sarge und der angegebenen Cups-Version?
Wie sieht das mit den Thin-Clients aus?
Wie und Wo ist der NEtzwerkdrucker angeschlossen?

Drucker
  |
  |
Druck-Server---Thin-Client

??

Oder ist mit Thin-Client eine Terminal-Sitzung a la FreeNX oder
aehnlichem gemeint?

Paul


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Description: Digital signature


Re: Ruhezustand / Suspend

2006-08-10 Diskussionsfäden Paul Seelig

Gerhard Wendebourg wrote:
Ich habe nun auf einem Toshiba / Centrino-Taschenrechner (Pentium M) 
einen 2.6.17er Kernel in Betrieb.


Welche suspend-Variante verwendet Dein Kernel? Die eingebaute Version 
oder die nachträglich gepatchte Variante (siehe suspend2.net)?



Mit hibernate faehrt er nun in den Ruhezustand.
Die Wiedererweckung klappt auch,

>
Wie ist hibernate von Dir an Dein System angepasst worden? Hast Du schon 
mal die Log-Datei /var/log/hibernate.log auf Hinweise untersucht?


allerdings mit einem instabilen System, 
das bald voellig crasht.


Hier (IBM T23 PIII-1,2GHz) läuft dieser Vorgang auf Debian unstable mit 
einem aus dem originalen Quellcode von kernel.org selbstgebauten Kernel 
2.6.17.7 mit den suspend2-Patches (meistens) einwandfrei.


Welche Vorkerhungen muessen ggf. getroffen werden fuer ein 
zuverlaessiges hibernating bzw. welches System ist nach den vorhandenen 
Erfahrungen das geeignetste?


Am besten ist, sich möglichst tief in die Materie einzuarbeiten, auch 
wenn das sehr zeitintensiv sein mag. Ein guter Einstieg wäre eventuell 
http://thinkwiki.org/wiki/How_to_make_use_of_Power_Management_features 
als erste Lektüre. Das müsstest Du dann nur auf Deine Hardware umsetzen.





Re: AMD64 Probleme mit Woody

2006-08-10 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Andreas Krummrich <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 
02:06:51PM +0200:
> Martin Hennes schrieb:
> >Am Thu, 10 Aug 2006 11:26:31 +0200
> >schrieb Andreas Krummrich <[EMAIL PROTECTED]>:
> >
> >  
> >>Das System ist (bitte nicht hauen ;-) ) Debian Woody mit Kernel
> >>2.4.30 und wurde so von der alten Hardware übernommen.
> >>
> >
> >Hallo,
> >
> >mal einen 2.6.17er Kernel einbauen, der 2.4er düfte mit dem AMD64 wohl
> >Probleme haben.
> >
> >  
> Okay, das werde ich machen. Danke für den Tipp. Falls der Erfolg 
> ausbleiben sollte; kann ich dann den 2.4.30 auch mit einer anderen 
> Architektur (686 o.ä.) übersetzten?

Nimm doch einfach 686 oder 386 und lass die Kiste mal einfach laufen
ohne grossartige Performance-Spielereien zu machen.
 
> Wie ist das eigentlich. Ist der AMD64 ein reiner 64 Bit Prozessor, oder 
> wie die aktuellen Xeons nur 32 Bit, mit 64 Bit erweiterungen?

Letzteres, die Xeon verhalten sich aber so wie die AMD...

Paul
-- 


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Re: AMD64 Probleme mit Woody

2006-08-10 Diskussionsfäden Andreas Krummrich

Martin Hennes schrieb:

Am Thu, 10 Aug 2006 11:26:31 +0200
schrieb Andreas Krummrich <[EMAIL PROTECTED]>:

  

Das System ist (bitte nicht hauen ;-) ) Debian Woody mit Kernel
2.4.30 und wurde so von der alten Hardware übernommen.



Hallo,

mal einen 2.6.17er Kernel einbauen, der 2.4er düfte mit dem AMD64 wohl
Probleme haben.

  
Okay, das werde ich machen. Danke für den Tipp. Falls der Erfolg 
ausbleiben sollte; kann ich dann den 2.4.30 auch mit einer anderen 
Architektur (686 o.ä.) übersetzten?


Wie ist das eigentlich. Ist der AMD64 ein reiner 64 Bit Prozessor, oder 
wie die aktuellen Xeons nur 32 Bit, mit 64 Bit erweiterungen?

MfG Martin

  

Gruß,
   Andreas


--
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Re: procmail: Maildir und / vergessen

2006-08-10 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Sven Scharf <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 01:38:20PM 
+0200:
> Paul Puschmann schrieb:
> > Peter Blancke <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 
> > 10:37:29AM +0200:
> >> Ad 2006-08-10, Paul Puschmann <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
> >>
> >> Vermutlich wohl mit der dazugehoerigen Fehlermeldung ins Nirwana. Da
> >> zur Zeit des Procmail-Einsortierversuchs fuer Ausgaben (respektive
> >> stderr) keine Konsole erreichbar war, hast Du keine Fehlermeldung
> >> gesehen. Ob Dir die Fehlermeldung als Mail zugestellt wurde, weisz
> >> ich nicht.
> > 
> > AArgh. das hatte ich befuerchtet.
> > 
> 
> Eventuell hast du Glück und findest die Mails in /var/mail/
> (was ein MBox-File ist), weil wenn procmail bei mir ein Problem hatte
> hat er die Mails immer dort gespeichert.

/var/mail/myusername ist genau 0 Byte gross, also leer.

Schade. 
Vielen Dank aber! Paul 


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Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption

2006-08-10 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-08-10, Joerg Zimmermann <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
> Peter Jordan wrote:
>> Joerg Zimmermann wrote:

> Du legst die Schlüssel auf einer unverschlüsselten (klitzekleinen)
> Partition ab?? So habe ich nämlich Deine Mail verstanden. Dann
> käme ja jeder an die Schlüssel heran um die verschlüsselten
> Partitionen zu entschlüsseln. Wenn auch diese Partition
> verschlüsselt ist, ist mir unklar wo denn da der Vorteil liegen
> soll.

Ich muszte den Sachverhalt auch erst mehrfach durchdenken.

Er benoetigt gleich nach dem Start diese Mini-Partition, die
selbstverstaendlich verschluesselt ist. Hierfuer zeigt er sein
Paszwort vor. In dieser Partition liegen die restlichen Schluessel
(oder auch nur einer) fuer alle weiteren Partitionen inklusive Swap.
Nachdem alle Partitionen geoeffnet wurden, wird die Minipartition
geschlossen und damit werden die Schluessel geschuetzt fuer den
Fall, dasz jemand in einem Kurzen Augenblick sich der Schluessel
bemaechtigt.

Da die Schluessel fuer den weiteren laufenden Betrieb nicht
benoetigt werden, sondern lediglich zum Oeffnen der Partitionen
erforderlich sind, ist die Idee durchaus gut.

Es kommt trotzdem anders: Er wird von den einschlaegigen
Strafverfolgungsbehoerden an befreundete beispielsweise
US-amerikanische Behoerden uebergeben, die ihn ihrerseits wieder
(via Ueberflug ueber Deutschland) an Schurkenstaaten ueberstellen.
Diese foltern ihn solange (langsames Ausreiszen aller Finger- und
Fusznaegel beispielsweise war da mal sehr erfolgreich), bis er alle
Paszwoerter herausrueckt. So sieht bald die Realitaet aus.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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dosemu Problem mit Drucken

2006-08-10 Diskussionsfäden Monika Strack
Hallo liebe Debianfreunde,

ich leite heute mal die Mail unserer Anwendungsbetreuerin an die Liste weiter.
Bitte macht ein cc direkt an sie.

Monika

Hallo @all,

seit einiger Zeit funktioniert das Drucken auf die Netzwerkdrucker aus Dosemu
nicht mehr. Es hat schon funktioniert, woran es liegt, dass es jetzt nicht
mehr geht weiss ich nicht.
Wir benutzen die Version 1.2.1.0 mit Linux Debian 3.1 und 
Cups 1.1.23-10sarge1.
Die Besonderheit ist, dass dosemu (xdosemu)  local auf den ThinClients läuft.
Wer kann weiterhelfen?

die ~/.dosemurc
$_printer = "windows_knut"

windows_knut ist als raw-Drucker in Cups eingerichtet

die /etc/dosemu/dosemu.conf

#
# # This file is /etc/dosemu.conf, included by /global.conf #
# Linux DOSEMU configuration  for parser versions >= 3 (dosemu-0.97.0.1)
#
# ./doc/README.txt (chapter 2.) contains a description of the syntax
# and the usage of dosemu.conf.
#
#
# Access rights are defined in
#
#  /etc/dosemu.users
#
#
#



# Notes for editing this section:
#
#   In$_xxx = (n)n is a numerical or boolean value
#  = =
#   In$_zzz = "s"s is a string
#
# Please edit only beteen the brakets and quotes and keep the rest intact.
#^^^ 

$_debug = "-a"  # same format as -D commandline option
# (but without the -D in front)
$_features= ""  # list of temporary hacks, see release notes in
# the file ChangeLog. e.g "0:1 2:0", which means
# to set feature_0 to 1 and feature_2 to 0.
$_mapping= ""   # prefered mapping driver, one of:
# auto, mapself, mapfile, mapshm
$_timint = (on) # emulate INT08 type timer interrupts
$_mathco = (on) # or off
$_cpu = "80386" # CPU showing to DOS, valid values:  "80[345]86"
# or "emulated" for non-native CPU (386 in this case)

$_rdtsc = (on)  # if possible use Pentium cycle counter
$_cpuspeed = (0)# 0 = calibrated by dosemu, else given (e.g.166.666)
$_pci = (off)

$_xms = (1024)  # in Kbyte
$_ems = (2048)  # in Kbyte
$_ems_frame = (0xe000)
$_dpmi = (off)  # in Kbyte
$_dosmem = (640)# in Kbyte, < 640
$_hardware_ram = "" # list of segment values/ranges such as
# "0xc8000 range 0xcc000,0xc"

$_secure ="ngd" # secure for: n (normal users), g (guest), d (dexe)
# empty string: depending on 'restricted'
# "0": always insecure (not recommended)
$_odd_hosts = ""# black list such as "lucifer.hell.com billy.the.cat"
$_diskless_hosts="" # black list such as "hacker1 newbee gateway1"

$_emusys = ""   # empty or 3 char., config.sys   -> config.XXX
$_emubat = ""   # empty or 3 char., autoexec.bat -> autoexec.XXX
$_emuini = ""   # empty or 3 char., system.ini   -> system.XXX

$_hogthreshold = (1)# 0 == all CPU power to DOSEMU
$_irqpassing = ""   # list of IRQ number (2-15) to pass to DOS such as
# "3 8 10"
$_speaker = ""  # or "native" or "emulated"


## $_term_char_set = "" # Global code page and character set selection.
$_term_char_set = "ibm" # Global code page and character set selection.
# "" == automatic, else: ibm, latin, latin1, latin2

$_term_color = (on) # terminal with color support
$_term_updfreq = (4)# time between refreshs (units: 20 == 1 second)
$_escchar = (30)# 30 == Ctrl-^, special-sequence prefix

$_rawkeyboard = (0) # bypass normal keyboard input, maybe dangerous
$_layout = "de-latin1"  # one of: finnish(-latin1), de(-latin1), be, it, us
# uk, dk(-latin1), keyb-no, no-latin1, dvorak, po
# sg(-latin1), fr(-latin1), sf(-latin1), es(-latin1)
# sw, hu(-latin2), hu-cwi, keyb-user
# hr-cp852, hr-latin2, cz-qwerty, cz-qwertz.
# Or 'auto' (which tries to generate the table from
# the current Linux console settings)
$_keybint = (on)# emulate PCish keyboard interrupt


$_X_updfreq = (5)   # time between refreshs (units: 20 == 1 second)
$_X_title = "DOS in a BOX"  # Title in the top bar of the window
$_X_icon_name = "xdos"  # Text for icon, when minimized
$_X_keycode = (auto)# on == translate keybord via dosemu keytables
# or 'off' or 'auto'
$_X_blinkrate = (8) # blink rate for the cursor
#Test für anderen Pfad
# $_X_font = "/etc/X11/fonts/misc" # basename
from /usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc/*
$_X_font = "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc/"
# (without extension) e.g. "vga"
$_X_mitshm = (on)

Re: Tipps zum Stromsparen / Verlängerung der Akkulaufzeit

2006-08-10 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Jochen Schulz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 12:59:15PM 
+0200:
> Jörg Sommer:
> > Jochen Schulz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >
> > > Interessant sind vor Allem conservative und ondemand. Bei beiden taktet
> > > der Kernel von sich aus die CPU hoch und runter. Bei conservative nur
> > > langsam, bei ondemand sehr schnell. Soweit ich das sehe, können diese
> > > governors alles, was powernowd auch kann (zB genicete Prozesse
> > > ignorieren), daher der Hinweis, das von Hand zu machen.
> > 
> > Können diese auch die Zustand der Stromversorgung berücksichtigen?
> 
> Ne, das nicht. Wobei das Ein- und Ausstöpseln des Netzteils hier einen
> ACPI-Event generiert, den man per acpid verarbeiten könnte, wenn man
> denn wollte.  Ich benutze eh cpufreqd, weil ich abhängig von der
> (CPU-)Temperatur takten will.
> 
> Entweder in debian-user oder in debian-laptop meinte vor einiger Zeit
> übrigens jemand, dass der ondemand-governor nicht zu empfehlen sei, weil
> er die Hardware durch schnelle Spannungswechsel sehr beansprucht. Kann
> das jemand mit Ahnung bestätigen oder ist das Unsinn?

Ich habe den ondemand-governnor nicht benutzt weil das System
"irgendwie traege" wirkte. Nach einem Wechsel aud den conservative
liess sich wieder vernuenftig arbeiten.

Ob der ondemand die Hardware beansprucht, kann ich nicht beurteilen.

Paul


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Description: Digital signature


Ruhezustand / Suspend

2006-08-10 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Moin, moin in die Runde,

Hiermit noch einmal die Nachfrage, wie  unter Debian der Ruhezustand 
hergestellt werden kann, bzw. welche der verfuegbaren Tools dafuer taugen.


Ich habe nun auf einem Toshiba / Centrino-Taschenrechner (Pentium M) 
einen 2.6.17er Kernel in Betrieb.


Mit hibernate faehrt er nun in den Ruhezustand.
Die Wiedererweckung klappt auch, allerdings mit einem instabilen System, 
das bald voellig crasht.


Welche Vorkerhungen muessen ggf. getroffen werden fuer ein 
zuverlaessiges hibernating bzw. welches System ist nach den vorhandenen 
Erfahrungen das geeignetste?



Gruss / GW


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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Christian Frommeyer schrieb:

Am Donnerstag 10 August 2006 02:25 schrieb Richard Mittendorfer:
  

Bist du dir sicher, dass die "ExplorerPS/2"-Einstellung _geliefert_
wurde?



Hmm, der DI scheint gerade was X11 angeht noch ziemlich buggy zu sein. 
Ich habe gestern einen Rechner hochgezogen, der ein nVidia GraKa und 
eine "ImPS/2"-Maus hat. In der erstellten xorg.conf war eine Matrox 
und "ExplorerPS/2" konfiguriert...
  
Wissen die Entwickler schon davon bzw. gibt es einen kurzen Weg, ihnen 
dies zu uebermitteln?


Ansonsten muss ich sagen, dass ich vom Installer durchaus positiv 
ueberrascht bin.
Unter Sarge-testing war noch der ueberwiegende Teil meiner 
Installationsversuche gescheitert, weil der Prozess vorzeitig abbrach 
aus verschiedensten Gruenden (Partitionierung, keine Netzkarte, fehlende 
Treiber usw.), so dass ich schliesslich durchweg mit dem Woody-Installer 
gearbeitet habe und nachtraeglicher Transformation auf testing.


Zum Thema Hardwareerkennung sollten sich vielleicht Knopper, Kano & Co. 
einklinken - aber die profitieren natuerlich derzeit von den Dingen, die 
das offizielle Debian nicht kann.


Gruss / GW

Gruß Chris

  



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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Gerhard.

> Gibt es eigentlich irgendein handliches Tool zum Nachkonfigurieren von
> xorg?

Ja, dpkg:

  # dpkg-reconfigure xserver-xorg


Gruß, Mathias



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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Richard Mittendorfer schrieb:

erst einmal: Knoppix mit 2.6.17er-Kernel kennt das Problem nicht. Dort

laeuft die USB-Maus anstandslos.

Habe nun die xorg.conf von dort herueberkopiert;
seitdem laufen die Dinge scheinbar nach Plan.

Hier mal zum Vergleich:

die funktionierende .conf von Knoppix:

Section "InputDevice"
Identifier  "USB Mouse"
Driver  "mouse"
Option  "Device""/dev/input/mice"
Option"SendCoreEvents""true"
Option  "Protocol"  "IMPS/2"


   ^^^

  

Option  "ZAxisMapping"  "4 5"
Option  "Buttons"   "5"

und die, die mir mein System bei der xorg.conf geliefert hatte, und



Bist du dir sicher, dass die "ExplorerPS/2"-Einstellung _geliefert_
wurde?
  
Es gab hier keine haendischen Eingriffe unsererseits, insoweit also 
Debian/xorg-Auto-Konfiguration.
Es ist auch nicht das erste Mal, dass wir dies Problem erleben, also 
vermute ich einen Bug dieser Autoconfig-Scripte.
  

die  nach dem Kernelupgrade den Dienst versagte:
Section "InputDevice"
Identifier"Configured Mouse"
Driver"mouse"
Option"CorePointer"
Option"Device""/dev/input/mice"
Option"Protocol""ExplorerPS/2"


   
Und Xorg tat mit dieser Einstellung vor einem Kern Update und dem
hotplug - udev Wechsel? Schlecht vorstellbar. Versuch mal "auto" oder
"usb" als protocol.
  

Dies war die Einstellung NACH dem Update.
Ob sie dabei modifiziert wurde, weiss ich nicht.
Vorher jedenfalls lief die Maus ohne irgendwelche Eingriffe.

Gibt es eigentlich irgendein handliches Tool zum Nachkonfigurieren von xorg?

Das ist ansonsten einer der Hauptschwachpunkte / Gegenargumente fuer 
Nicht-IT-Profis, die sich mit einer Linux-Desktop-Rechenmaschine einlassen.


Gruss / GW



sl ritch


  



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Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption

2006-08-10 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Donnerstag, 10. August 2006 12:52 schrieb Joerg Zimmermann:
> Hi,
>
> Peter Jordan wrote:
> > Joerg Zimmermann wrote:
[..]
> >> Peter Jordan wrote:
> >> [..]
> >>
> >>> Als Modifikation zu dem von Hauke Genannten gäbe es noch die
> >>> Möglichkeit, eine klitzekleine Partition von nur wenigen MB zu
> >>> erstellen, auf der dann die Schlüssel für alle Partitionen abgelegt
> >>> werden. Diese wird dann beim Bootvorgang noch vor cryptdisks--early und
> >>> cryptdisks eingebunden. Nach der Entschlüsselung kann die key-Partition
> >>> wieder ausgehängt werden.
> >>
> >> Und wozu soll das gut sein???
> >
> > Das dient dem Schutz aller auf dieser Partition liegenden Schlüssel
> > während des laufenden Betriebs.
>
> Dann kläre mich bitte mal auf;)
>
> Du legst die Schlüssel auf einer unverschlüsselten (klitzekleinen)
> Partition ab?? So habe ich nämlich Deine Mail verstanden.
> Dann käme ja jeder an die Schlüssel heran um die verschlüsselten
> Partitionen zu entschlüsseln.
> Wenn auch diese Partition verschlüsselt ist, ist mir unklar wo denn
> da der Vorteil liegen soll.


Also ich habe Peter so verstanden, daß die kleine verschlüsselte(!) 
Extra-Partition den Vorteil hat, daß sie durch unmittelbares Wiederaushängen 
nach dem Entschlüsseln der eigentlichen Partition(en) einfach relativ immun 
gegen ungewolltes Überschreiben ist ...

Daniel



Re: procmail: Maildir und / vergessen

2006-08-10 Diskussionsfäden Sven Scharf
Paul Puschmann schrieb:
> Peter Blancke <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 10:37:29AM 
> +0200:
>> Ad 2006-08-10, Paul Puschmann <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
>>
>> Vermutlich wohl mit der dazugehoerigen Fehlermeldung ins Nirwana. Da
>> zur Zeit des Procmail-Einsortierversuchs fuer Ausgaben (respektive
>> stderr) keine Konsole erreichbar war, hast Du keine Fehlermeldung
>> gesehen. Ob Dir die Fehlermeldung als Mail zugestellt wurde, weisz
>> ich nicht.
> 
> AArgh. das hatte ich befuerchtet.
> 

Eventuell hast du Glück und findest die Mails in /var/mail/
(was ein MBox-File ist), weil wenn procmail bei mir ein Problem hatte
hat er die Mails immer dort gespeichert.

Gruß
Sven



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Re: AMD64 Probleme mit Woody

2006-08-10 Diskussionsfäden Martin Hennes
Am Thu, 10 Aug 2006 11:26:31 +0200
schrieb Andreas Krummrich <[EMAIL PROTECTED]>:

>
> Das System ist (bitte nicht hauen ;-) ) Debian Woody mit Kernel
> 2.4.30 und wurde so von der alten Hardware übernommen.

Hallo,

mal einen 2.6.17er Kernel einbauen, der 2.4er düfte mit dem AMD64 wohl
Probleme haben.

MfG Martin

-- 
carpe diem


-- 
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Re: Tipps zum Stromsparen / Verlängerung der Akkulaufzeit

2006-08-10 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Jörg Sommer:
> Jochen Schulz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> > Interessant sind vor Allem conservative und ondemand. Bei beiden taktet
> > der Kernel von sich aus die CPU hoch und runter. Bei conservative nur
> > langsam, bei ondemand sehr schnell. Soweit ich das sehe, können diese
> > governors alles, was powernowd auch kann (zB genicete Prozesse
> > ignorieren), daher der Hinweis, das von Hand zu machen.
> 
> Können diese auch die Zustand der Stromversorgung berücksichtigen?

Ne, das nicht. Wobei das Ein- und Ausstöpseln des Netzteils hier einen
ACPI-Event generiert, den man per acpid verarbeiten könnte, wenn man
denn wollte.  Ich benutze eh cpufreqd, weil ich abhängig von der
(CPU-)Temperatur takten will.

Entweder in debian-user oder in debian-laptop meinte vor einiger Zeit
übrigens jemand, dass der ondemand-governor nicht zu empfehlen sei, weil
er die Hardware durch schnelle Spannungswechsel sehr beansprucht. Kann
das jemand mit Ahnung bestätigen oder ist das Unsinn?

J.
-- 
When driving at night I find the headlights of oncoming vehicles very
attractive.
[Agree]   [Disagree]
 


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Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption

2006-08-10 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Peter Jordan wrote:
> Joerg Zimmermann wrote:
>> Hi,
>>
>> Peter Jordan wrote:
>> [..]
>>
>>> Als Modifikation zu dem von Hauke Genannten gäbe es noch die
>>> Möglichkeit, eine klitzekleine Partition von nur wenigen MB zu
>>> erstellen, auf der dann die Schlüssel für alle Partitionen abgelegt
>>> werden. Diese wird dann beim Bootvorgang noch vor cryptdisks--early und
>>> cryptdisks eingebunden. Nach der Entschlüsselung kann die key-Partition
>>> wieder ausgehängt werden.
>> Und wozu soll das gut sein???
>>
> 
> Das dient dem Schutz aller auf dieser Partition liegenden Schlüssel
> während des laufenden Betriebs.

Dann kläre mich bitte mal auf;)

Du legst die Schlüssel auf einer unverschlüsselten (klitzekleinen)
Partition ab?? So habe ich nämlich Deine Mail verstanden.
Dann käme ja jeder an die Schlüssel heran um die verschlüsselten
Partitionen zu entschlüsseln.
Wenn auch diese Partition verschlüsselt ist, ist mir unklar wo denn
da der Vorteil liegen soll.

-Jörg


-- 
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Re: Tipps zum Stromsparen / Verlängerung der Akkulaufzeit

2006-08-10 Diskussionsfäden Jörg Sommer
Hallo Jochen,

Jochen Schulz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Interessant sind vor Allem conservative und ondemand. Bei beiden taktet
> der Kernel von sich aus die CPU hoch und runter. Bei conservative nur
> langsam, bei ondemand sehr schnell. Soweit ich das sehe, können diese
> governors alles, was powernowd auch kann (zB genicete Prozesse
> ignorieren), daher der Hinweis, das von Hand zu machen.

Können diese auch die Zustand der Stromversorgung berücksichtigen?

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Prof: Ist etwas an der Tafel nicht zu lesen? Sie schauen so komisch.
Studentin: Nein, es ist alles in Ordnung.
Prof: Aber ihr Gesicht sieht überhaupt nicht in Ordnung aus.


-- 
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Re: AMD64 Probleme mit Woody

2006-08-10 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Andreas Krummrich schrieb:

Hi,

ich  habe mit 64 Bit und Debian recht wenig Erfahrung und ein großes 
Problem.
Meine alte Schule hat die Hardware des Fileservers getauscht. Dort steht 
nun ein AMD64 X2.


Das System ist (bitte nicht hauen ;-) ) Debian Woody mit Kernel 2.4.30 
und wurde so von der alten Hardware übernommen.


Ich habe den Kernel nun mit Unterstützung für AMD64, SMP- und Himem 
Support neu gebaut. Der Server bootet normal und erkennt die 2 GB RAM 
und den X2 mit beiden Cores.


Irgendwann stürzt der Server jedoch mit einer Kernel Panic ab. Ich habe 
nun einen Kernel mit 386 Support gebaut, mit dem der Server auch stabil 
läuft. Natürlich ohne die Vorzüge der 64 Bit Dual Core CPU.


Nun meine Frage. Warum läuft das System nicht? Kernel 2.4.30 scheint ja 
für den AMD64 vorbereitet zu sein?


Ohne AMD64 aus der Praxis zu kennen, denke ich doch dass ein Kernel der 
2.6.er Reihe besser geeignet wäre?
Evtl. sogar ein "ganz aktueller" aus Testing oder Unstable, korrigiert 
mich ...

afaik wird amd64 von woody nicht unterstützt ...



Über ein paar Tipps oder aufklärende Worte, würde ich mich sehr freuen.

Gruß,
   Andreas


hth
MH


--
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Re: alsa immer noch kaputt...

2006-08-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.08.06 11:27:12, Thomas Besser wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> > Hmm, sieht so aus als ob die AC97 Initialisierung fehlschlaegt, mehr
> > kann ich dazu aber auch nicht sagen. Ich denke du solltest ueber einen
> > Besuch auf der lkml nachdenken..
> 
> lkml = Linux Kernel Mailing List?! Nicht besser eine ALSA-Liste?

Stimmt, alsa-liste waere wohl besser (ja lkml ist die kernel ml).

Andreas

-- 
You are going to have a new love affair.


-- 
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Re: procmail: Maildir und / vergessen

2006-08-10 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Peter Blancke <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 10:37:29AM 
+0200:
> Ad 2006-08-10, Paul Puschmann <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
> 
> > Allerdings ist $Maildir/.misc.gmx ein Verzeichnis.
> >
> > Ergo muesste procmail versucht haben in eine Datei .misc.gmx zu
> > schreiben, die ein Verzeichnis ist. Wo gehen denn dann da die
> > Daten hin?
> 
> Vermutlich wohl mit der dazugehoerigen Fehlermeldung ins Nirwana. Da
> zur Zeit des Procmail-Einsortierversuchs fuer Ausgaben (respektive
> stderr) keine Konsole erreichbar war, hast Du keine Fehlermeldung
> gesehen. Ob Dir die Fehlermeldung als Mail zugestellt wurde, weisz
> ich nicht.

AArgh. das hatte ich befuerchtet.

Vielen Dank, Paul


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Re: alsa immer noch kaputt...

2006-08-10 Diskussionsfäden Thomas Besser
Andreas Pakulat wrote:
> On 10.08.06 10:48:00, Thomas Besser wrote:
>> modprobe.d/alsa-base:install snd-intel8x0 /sbin/modprobe --ignore-ins
>> tall snd-intel8x0 $CMDLINE_OPTS && /lib/alsa/modprobe-post-install sn
>> d-intel8x0
>> modprobe.d/alsa-base:options snd-intel8x0m index=-2
>> modprobe.d/alsa-base-blacklist:# blacklist snd-intel8x0m
>> modules.conf:post-install snd-intel8x0 /lib/alsa/modprobe-post-instal
>> l snd-intel8x0
>> modules.conf:options snd-intel8x0m index=-2
>> modules.conf:# alias snd-intel8x0m off
>> modules.conf.old:post-install snd-intel8x0 /lib/alsa/modprobe-post-in
>> stall snd-intel8x0
>> modules.conf.old:options snd-intel8x0m index=-2
>> modules.conf.old:# alias snd-intel8x0m off
>> modutils/alsa-base:post-install snd-intel8x0 /lib/alsa/modprobe-post-
>> install snd-intel8x0
>> modutils/alsa-base:options snd-intel8x0m index=-2
>> modutils/alsa-base-blacklist:# alias snd-intel8x0m off
>> 
>> Ich blicke jetzt gar nicht mehr durch. Früher waren solche Sachen IMO in
>> modules.conf definiert.
> 
> Jaein, unter Debian eigentlich nicht, da modules.conf generiert wurde
> von update-modules. Also nochmal zum Mitschreiben:
> 
> 2.4er Kernel:
>  - wird mit modutils betrieben
>  - modutils lesen aus /etc/modules.conf
>  - /etc/modules.conf wird von update-modules generiert (unter Debian)
>  - Daten dafuer werden aus den Dateien in /etc/modutils gelesen
> 2.6er Kernel:
>  - wird mit module-init-tools betrieben
>  - Liest Modulkonfiguration aus /etc/modprobe.d/*
> 
> Alles klar?

Ja, jetzt wieder. Danke.

>> Und könnte das ganze was mit hotplug bzw. udev zu tun haben?
> 
> Wenn bei dir hotplug/udev beim Starten gestartet wird und snd-intel8x0
> nicht in /etc/modules eingetragen ist, sollte einer der beiden es laden.

In /etc/modules steht davon nix, hotplug ist nicht mehr installiert, also
machts udev.

>> Ich leider auch nicht, aber vielleicht kann einer, der hier mitliest, mit
>> den betreffenden Zeilen im Quellecode was anfangen, um herauszufinden,
>> woran es denn grundsätzlich krankt:
> 
> Hmm, sieht so aus als ob die AC97 Initialisierung fehlschlaegt, mehr
> kann ich dazu aber auch nicht sagen. Ich denke du solltest ueber einen
> Besuch auf der lkml nachdenken..

lkml = Linux Kernel Mailing List?! Nicht besser eine ALSA-Liste?

Thomas


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AMD64 Probleme mit Woody

2006-08-10 Diskussionsfäden Andreas Krummrich

Hi,

ich  habe mit 64 Bit und Debian recht wenig Erfahrung und ein großes 
Problem.
Meine alte Schule hat die Hardware des Fileservers getauscht. Dort steht 
nun ein AMD64 X2.


Das System ist (bitte nicht hauen ;-) ) Debian Woody mit Kernel 2.4.30 
und wurde so von der alten Hardware übernommen.


Ich habe den Kernel nun mit Unterstützung für AMD64, SMP- und Himem 
Support neu gebaut. Der Server bootet normal und erkennt die 2 GB RAM 
und den X2 mit beiden Cores.


Irgendwann stürzt der Server jedoch mit einer Kernel Panic ab. Ich habe 
nun einen Kernel mit 386 Support gebaut, mit dem der Server auch stabil 
läuft. Natürlich ohne die Vorzüge der 64 Bit Dual Core CPU.


Nun meine Frage. Warum läuft das System nicht? Kernel 2.4.30 scheint ja 
für den AMD64 vorbereitet zu sein?


Über ein paar Tipps oder aufklärende Worte, würde ich mich sehr freuen.

Gruß,
   Andreas


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Re: alsa immer noch kaputt...

2006-08-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.08.06 10:48:00, Thomas Besser wrote:
> Rico wrote:
> > Thomas Besser schrieb:
> Also ich hab jetzt mal /etc nach "intel8x0" durchsucht.
> 
> ThessyMobil:/etc# grep -r "intel8x0*" *
> discover.d/alsa-base:# skip snd-intel8x0m
> hotplug/blacklist.d/alsa-base:# snd-intel8x0m

Das Modul wird nicht geladen und das ist auch gut so, denn ...m ist der
Modemtreiber und der kann diverse Probleme verursachen.

> modprobe.d/alsa-base:install snd-intel8x0 /sbin/modprobe --ignore-ins 
>  
> tall snd-intel8x0 $CMDLINE_OPTS && /lib/alsa/modprobe-post-install sn 
>  
> d-intel8x0
> modprobe.d/alsa-base:options snd-intel8x0m index=-2
> modprobe.d/alsa-base-blacklist:# blacklist snd-intel8x0m
> modules.conf:post-install snd-intel8x0 /lib/alsa/modprobe-post-instal 
>  
> l snd-intel8x0
> modules.conf:options snd-intel8x0m index=-2
> modules.conf:# alias snd-intel8x0m off
> modules.conf.old:post-install snd-intel8x0 /lib/alsa/modprobe-post-in 
>  
> stall snd-intel8x0
> modules.conf.old:options snd-intel8x0m index=-2
> modules.conf.old:# alias snd-intel8x0m off
> modutils/alsa-base:post-install snd-intel8x0 /lib/alsa/modprobe-post- 
>  
> install snd-intel8x0
> modutils/alsa-base:options snd-intel8x0m index=-2
> modutils/alsa-base-blacklist:# alias snd-intel8x0m off
> 
> Ich blicke jetzt gar nicht mehr durch. Früher waren solche Sachen IMO in
> modules.conf definiert.

Jaein, unter Debian eigentlich nicht, da modules.conf generiert wurde
von update-modules. Also nochmal zum Mitschreiben:

2.4er Kernel: 
 - wird mit modutils betrieben
 - modutils lesen aus /etc/modules.conf
 - /etc/modules.conf wird von update-modules generiert (unter Debian)
 - Daten dafuer werden aus den Dateien in /etc/modutils gelesen
2.6er Kernel:
 - wird mit module-init-tools betrieben
 - Liest Modulkonfiguration aus /etc/modprobe.d/*

Alles klar?

> Und könnte das ganze was mit hotplug bzw. udev zu tun haben?

Wenn bei dir hotplug/udev beim Starten gestartet wird und snd-intel8x0
nicht in /etc/modules eingetragen ist, sollte einer der beiden es laden.

> >> ThessyMobil:~# dmesg | grep ALSA
> >> ALSA sound/pci/ac97/ac97_codec.c:1898: AC'97 2 does not respond - RESET
> >> ALSA sound/pci/ac97/ac97_codec.c:1907: AC'97 2 access is not valid
> >> [0x], removing mixer.
> >> ALSA sound/pci/intel8x0.c:2129: Unable to initialize codec #2
> > 
> > hmm ... wenn man mal nach "ac97_codec.c does not respond - RESET" sucht,
> > kommen paar Treffer mehr bei google. Aber sonst kann ich dir leider auch
> > nich weiterhelfen. bin kein Programmierer.
> 
> Ich leider auch nicht, aber vielleicht kann einer, der hier mitliest, mit
> den betreffenden Zeilen im Quellecode was anfangen, um herauszufinden,
> woran es denn grundsätzlich krankt:

Hmm, sieht so aus als ob die AC97 Initialisierung fehlschlaegt, mehr
kann ich dazu aber auch nicht sagen. Ich denke du solltest ueber einen
Besuch auf der lkml nachdenken..

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You are destined to become the commandant of the fighting men of the
department of transportation.


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Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Salva, 07.08.2006 (d.m.y):

> > Am 07.08.2006 um 18:08 schrieb Dirk Salva:
> > >wie wird normalerweise bei einer DSL-Verbindung das default-gw  
> > >gesetzt?
> > >Bei mir (Sarge) wird das irgendwie nicht gemacht, wenn vorher schon  
> > >ein
> > >ebensolches auf eine andere IP vorhanden war. Einwählen tue ich mich
> > >mit pon dsl-provider. Ist mir deshalb aufgefallen, weil mein Router
> > >gerade abgeklemmt ist.
> > defaultroute
> > replacedefaultroute
> > Oder was meintest du?
> 
> Ich meine, welches script ist dafür zuständig? Ich habe folgende
> Merkwürdigkeit:
> Normalerweise sieht die Kette wie folgt aus:
> DSL-Modem - LANCOM_Router - eth0-Server-eth1 - Clients
> 
> Starte ich den Server neu, ohne dass der Router dazwischenhängt
> (welcher normalerweise den Verbindungsaufbau managt), so kann ich
> mittels "pon dsl-provider" mich ganz normal anmelden, und das
> default-gw wird von dem statisch erstellten auf das dynamisch erstellte
> umgestellt (d.h. das statische wird gelöscht und das neu erstellte
> angegeben). Mache ich poff, so wird alles wieder rückgängig gemacht.

Wieso laesst Du denn den Server PPPoE machen und nicht den Router?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Und ich werde mich bis in den Tod hinein weigern, die Schöpfung zu
lieben, in der Kinder gemartert werden.
-- Albert Camus


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Re: procmail: Maildir und / vergessen

2006-08-10 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-08-10, Paul Puschmann <[EMAIL PROTECTED]> dixit:

> Allerdings ist $Maildir/.misc.gmx ein Verzeichnis.
>
> Ergo muesste procmail versucht haben in eine Datei .misc.gmx zu
> schreiben, die ein Verzeichnis ist. Wo gehen denn dann da die
> Daten hin?

Vermutlich wohl mit der dazugehoerigen Fehlermeldung ins Nirwana. Da
zur Zeit des Procmail-Einsortierversuchs fuer Ausgaben (respektive
stderr) keine Konsole erreichbar war, hast Du keine Fehlermeldung
gesehen. Ob Dir die Fehlermeldung als Mail zugestellt wurde, weisz
ich nicht.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: alsa immer noch kaputt...

2006-08-10 Diskussionsfäden Thomas Besser
Rico wrote:
> Thomas Besser schrieb:
>> Meinst du das was in /etc/modprobe.d/ drin ist oder /etc/modutils?
>> 
> ich denk modprobe.d - dort stehen die parameter drin, mit denen module
> geladen werden (denk ich zumindest) ... die von alsa sind bei
> modprobe.d/sound. Falls es dort aber noch sie ne old... datei gibt ..
> guck mal rein und kommentiere falls vorhanden die snd- zeilen raus.

Also ich hab jetzt mal /etc nach "intel8x0" durchsucht.

ThessyMobil:/etc# grep -r "intel8x0*" *
discover.d/alsa-base:# skip snd-intel8x0m
hotplug/blacklist.d/alsa-base:# snd-intel8x0m
modprobe.d/alsa-base:install snd-intel8x0 /sbin/modprobe --ignore-ins   
   
tall snd-intel8x0 $CMDLINE_OPTS && /lib/alsa/modprobe-post-install sn   
   
d-intel8x0
modprobe.d/alsa-base:options snd-intel8x0m index=-2
modprobe.d/alsa-base-blacklist:# blacklist snd-intel8x0m
modules.conf:post-install snd-intel8x0 /lib/alsa/modprobe-post-instal   
   
l snd-intel8x0
modules.conf:options snd-intel8x0m index=-2
modules.conf:# alias snd-intel8x0m off
modules.conf.old:post-install snd-intel8x0 /lib/alsa/modprobe-post-in   
   
stall snd-intel8x0
modules.conf.old:options snd-intel8x0m index=-2
modules.conf.old:# alias snd-intel8x0m off
modutils/alsa-base:post-install snd-intel8x0 /lib/alsa/modprobe-post-   
   
install snd-intel8x0
modutils/alsa-base:options snd-intel8x0m index=-2
modutils/alsa-base-blacklist:# alias snd-intel8x0m off

Ich blicke jetzt gar nicht mehr durch. Früher waren solche Sachen IMO in
modules.conf definiert.

Kann mich bitte erleuchten, was von den Sachen nun wirklich ausgelesen wird?
Wird die modules.conf denn noch benötigt oder macht das nur noch
modprobe.d? Was machen die modutils?

Und könnte das ganze was mit hotplug bzw. udev zu tun haben?

>> ThessyMobil:~# dmesg | grep ALSA
>> ALSA sound/pci/ac97/ac97_codec.c:1898: AC'97 2 does not respond - RESET
>> ALSA sound/pci/ac97/ac97_codec.c:1907: AC'97 2 access is not valid
>> [0x], removing mixer.
>> ALSA sound/pci/intel8x0.c:2129: Unable to initialize codec #2
> 
> hmm ... wenn man mal nach "ac97_codec.c does not respond - RESET" sucht,
> kommen paar Treffer mehr bei google. Aber sonst kann ich dir leider auch
> nich weiterhelfen. bin kein Programmierer.

Ich leider auch nicht, aber vielleicht kann einer, der hier mitliest, mit
den betreffenden Zeilen im Quellecode was anfangen, um herauszufinden,
woran es denn grundsätzlich krankt:

  1806  /**
  1807   * snd_ac97_mixer - create an Codec97 component
  1808   * @bus: the AC97 bus which codec is attached to
  1809   * @template: the template of ac97, including index, callbacks and
  1810   * the private data.
  1811   * @rac97: the pointer to store the new ac97 instance.
  1812   *
  1813   * Creates an Codec97 component.  An struct snd_ac97 instance is
newly
  1814   * allocated and initialized from the template.  The codec
  1815   * is then initialized by the standard procedure.
  1816   *
  1817   * The template must include the codec number (num) and address
(addr),
  1818   * and the private data (private_data).
  1819   *
  1820   * The ac97 instance is registered as a low-level device, so you
don't
  1821   * have to release it manually.
  1822   *
  1823   * Returns zero if successful, or a negative error code on failure.
  1824   */
  1825  int snd_ac97_mixer(struct snd_ac97_bus *bus, struct
snd_ac97_template *template, struct snd_ac97 **rac97)
  1826  {
  1827  int err;
  1828  struct snd_ac97 *ac97;
  1829  struct snd_card *card;
  1830  char name[64];
  1831  unsigned long end_time;
  1832  unsigned int reg;
  1833  const struct ac97_codec_id *pid;
  1834  static struct snd_device_ops ops = {
  1835  .dev_free = snd_ac97_dev_free,
  1836  .dev_register = snd_ac97_dev_register,
  1837  .dev_unregister =   snd_ac97_dev_unregister,
  1838  };
  1839
  1840  snd_assert(rac97 != NULL, return -EINVAL);
  1841  *rac97 = NULL;
  1842  snd_assert(bus != NULL && template != NULL, return -EINVAL);
  1843  snd_assert(template->num < 4 && bus->codec[template->num] ==
NULL, return -EINVAL);
  1844
  1845  card = bus->card;
  1846  ac97 = kzalloc(sizeof(*ac97), GFP_KERNEL);
  1847  if (ac97 == NULL)
  1848  return -ENOMEM;
  1849  ac97->private_data = template->private_data;
  1850  ac97->private_free = template->private_free;
  1851  ac97->bus = bus;
  1852  ac97->pci = template->pci;
  1853  ac97->num = template->num;
  1854  ac97->addr = template->addr;
  1855  ac97->scaps = template->scaps;
  1856  ac97->limited_regs = template->limited_regs;
  1857  memcpy(ac97->reg_accessed, template->reg_accessed,
sizeof(ac97->reg_access

Re: M4A in MP3 konvertieren

2006-08-10 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Peter Jordan <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 09:19:20AM 
+0200:
> Hallo,
> 
> ich will meine M4A-Dateien aus iTunes (ungeschützt) in MP3 konvertieren
> und das möglichst so, dass das Programm/Skript in einem Ordner nach den
> Dateien sucht, die Lieder konvertiert, die ID3-TAGS automatisch setzt
> und dann die M4A löscht.
> 
> Das ganze könnte man gut mit einem script erledigen, nur fehlen mir
> dafür die Tools zum Konvertieren und zum Auslesen und Setzen der
> ID3-Tags; oder gibt es dafür vielleicht schon ein fertiges Programm?
> 
> Hat jemand ne Idee oder Erfahrungen?

dir2ogg  http://badcomputer.org/unix/dir2ogg/
sneetchalizer http://badcomputer.org/unix/code/sneetchalizer/

Das erste kann leider nur nach .ogg konvertieren, funktioniert aber
recht gut. Das zweite sollte alles konvertieren koennten (zumindest so
das Versprechen).

Paul 


signature.asc
Description: Digital signature


Re: M4A in MP3 konvertieren

2006-08-10 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Peter Jordan <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
> 
> ich will meine M4A-Dateien aus iTunes (ungeschützt) in MP3 konvertieren
> und das möglichst so, dass das Programm/Skript in einem Ordner nach den
> Dateien sucht, die Lieder konvertiert, die ID3-TAGS automatisch setzt
> und dann die M4A löscht.
> 
> Das ganze könnte man gut mit einem script erledigen, nur fehlen mir
> dafür die Tools zum Konvertieren und zum Auslesen und Setzen der
> ID3-Tags; oder gibt es dafür vielleicht schon ein fertiges Programm?
> 
> Hat jemand ne Idee oder Erfahrungen?

Also konvertieren ist kein Problem, das kann ffmpeg. Hab ich hier mit
folgendem Script schon gemacht. ffmpeg-Optionen kannst du ja anpassen.

,[ m4aconv ]-
| #!/bin/sh
| for f in ./*.m4a
| do
| dateirumpf=`basename "$f" .m4a`
| ffmpeg  -ab 192 -i "$f" "$dateirumpf.mp3" &&
| # Auskommentieren, wenn man die m4a-dateien behalten will!
| rm -f "$f"
| done
`

Für die Tags hab ich auch nichts gefunden, die setz ich dann mit easytag
über freedb.org in den mp3s wieder neu.

HTH
Jens



Re: alsa immer noch kaputt...

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 10 August 2006 10:11 schrieb Thomas Besser:
> Ich gehe davon aus, daß wenn in der lilo.conf von knoppix nix steht,
> dann auch nichts gesetzt ist. Hier der Beweis:
>
> append="lang=de apm=power-off hda=scsi hdb=scsi hdc=scsi
> hdd=scsi hde=scsi
> hdf=scsi hdg=scsi hdh=scsi vga=791 quiet BOOT_IMAGE=knoppix"

Überzeugt ;)

Gruß Chris

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Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption

2006-08-10 Diskussionsfäden Peter Jordan
Joerg Zimmermann wrote:
> Hi,
> 
> Peter Jordan wrote:
> [..]
> 
>> Als Modifikation zu dem von Hauke Genannten gäbe es noch die
>> Möglichkeit, eine klitzekleine Partition von nur wenigen MB zu
>> erstellen, auf der dann die Schlüssel für alle Partitionen abgelegt
>> werden. Diese wird dann beim Bootvorgang noch vor cryptdisks--early und
>> cryptdisks eingebunden. Nach der Entschlüsselung kann die key-Partition
>> wieder ausgehängt werden.
> 
> Und wozu soll das gut sein???
> 

Das dient dem Schutz aller auf dieser Partition liegenden Schlüssel
während des laufenden Betriebs.

Peter


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Re: alsa immer noch kaputt...

2006-08-10 Diskussionsfäden Thomas Besser
Christian Frommeyer wrote:
> Am Mittwoch 09 August 2006 14:50 schrieb Thomas Besser:
>> Nein, ich habe keine solche Kernel-Option gefunden.
> 
> Entschuldige bitte die Frage, aber hast Du keine gefunden, oder ist
> keine gesetzt?

Ich gehe davon aus, daß wenn in der lilo.conf von knoppix nix steht, dann
auch nichts gesetzt ist. Hier der Beweis:

# Boot up Linux by default.
#
default=Knoppix

image=/vmlinuz
append="lang=de apm=power-off hda=scsi hdb=scsi hdc=scsi hdd=scsi
hde=scsi
hdf=scsi hdg=scsi hdh=scsi vga=791 quiet BOOT_IMAGE=knoppix"
root=/dev/hda5
label=Knoppix
read-write
#   restricted
#   alias=1

Thomas



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Re: [ovpn] Client hat sich letzte Nacht einfach beendet. Warum?

2006-08-10 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Hallo, Michael,

Am Donnerstag, 10. August 2006 06:41 schrieben Sie:
> Am 09.08.2006 um 10:04 schrieb Daniel Musketa:
> > Hallo,
> >
> > eine Frage zu OpenVPN:
> >
> > Ich habe mehere Clients, die eine OpenVPN-Verbindung zu einem
> > Server halten,
> > der jede Nacht einmal seine IP wechselt. Das ist bisher noch nie
> > ein Problem
> > gewesen (> 1 Jahr). Ich hatte sogar mal den Fall, daß der Server 36
> > Stunden
> > nicht erreichbar war. Während dieser Zeit hatte ich bei jedem der
> > Clients
> > alle 60 Sekunden einfach einen Syslog-Eintrag, daß ovpn es weiter
> > probiert
> > und dann ging's nahtlos weiter.
> >
> > Aber letzte Nacht hat einer der Clients seine Verbindung (einfach)
> > beendet,
> > ohne das übliche Neuversuchen. Die relevanten Teile seines Syslogs
> > habe ich
> > gepastebint [1]. Kann mir jemand sagen, was hier das Problem
> > gewesen sein
> > könnte und wie ich sowas zukünftig vermeiden kann?
> >
> > Daniel
> >
> >
> > [1] http://pastebin.ca/123381
>
> Hi,
>
> kann es sein, daß deine Keys abgelaufen sind?


Nein, ein kurzes (Hinfahren und) "/etc/init.d/openvpn restart" reichte und 
jetzt läuft es wieder. Auch der IP-Wechsel diese Nacht stellte kein Problem 
dar:

http://pastebin.ca/124839


Es war sogar _wieder_ so, daß noch bevor der Client einen Ping-Timeout 
feststellen konnte, schon Pakete von der neuen IP eintrafen ...

Mmh, 
Daniel



Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 10 August 2006 02:25 schrieb Richard Mittendorfer:
> Bist du dir sicher, dass die "ExplorerPS/2"-Einstellung _geliefert_
> wurde?

Hmm, der DI scheint gerade was X11 angeht noch ziemlich buggy zu sein. 
Ich habe gestern einen Rechner hochgezogen, der ein nVidia GraKa und 
eine "ImPS/2"-Maus hat. In der erstellten xorg.conf war eine Matrox 
und "ExplorerPS/2" konfiguriert...

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: M4A in MP3 konvertieren

2006-08-10 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi Peter,

Von: "Peter Jordan" <[EMAIL PROTECTED]>

> Hallo,
> 
> ich will meine M4A-Dateien aus iTunes (ungeschützt) in MP3 konvertieren
> und das möglichst so, dass das Programm/Skript in einem Ordner nach den
> Dateien sucht, die Lieder konvertiert, die ID3-TAGS automatisch setzt
> und dann die M4A löscht.
> 
> Das ganze könnte man gut mit einem script erledigen, nur fehlen mir
> dafür die Tools zum Konvertieren und zum Auslesen und Setzen der
> ID3-Tags; oder gibt es dafür vielleicht schon ein fertiges Programm?
> 
> Hat jemand ne Idee oder Erfahrungen?

ist zwar nicht ganz mein Bereich, aber schau mal unter
http://pear.php.net/package/MP3_ID

Das sollte es tun.

hth
Reinhold



Re: Kopierer-Programm gesucht

2006-08-10 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, 8. August 2006 08:55 schrieb Peter Schütt:
> Hallo,
> nach dem ich meinen neuen Scanner habe, suche ich ein komfortables
> Kopierer-Programm (so ähnlich wie meines unter Windows
> www.pstt.de/programs/petecopy), wo ich halt schnell Kopien von Blättern
> anfertigen kann.
>
> Was könnt Ihr da so empfehlen?

Z.B. xsane in Version 0.991, so wie es in SID drinn ist;-)
Funktioniert hier prima.

-- 
mfg Peter Küchler





M4A in MP3 konvertieren

2006-08-10 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich will meine M4A-Dateien aus iTunes (ungeschützt) in MP3 konvertieren
und das möglichst so, dass das Programm/Skript in einem Ordner nach den
Dateien sucht, die Lieder konvertiert, die ID3-TAGS automatisch setzt
und dann die M4A löscht.

Das ganze könnte man gut mit einem script erledigen, nur fehlen mir
dafür die Tools zum Konvertieren und zum Auslesen und Setzen der
ID3-Tags; oder gibt es dafür vielleicht schon ein fertiges Programm?

Hat jemand ne Idee oder Erfahrungen?

Peter


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: procmail: Maildir und / vergessen

2006-08-10 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Wed, Aug 09, 2006 at 04:33:33PM 
+0200:
> On 09.08.06 16:18:44, Paul Puschmann wrote:
> > .misc.gmx/
> > 
> > Ich vermisse nun ein paar E-Mails.
> > Wo koennen die hin sein?
> 
> Normalerweise in $MAILDIR/.misc.gmx (das sollte eine Datei sein).
> 
> IIRC kann man mittels formail diese nochmals durch procmail jagen und
> korrekt einsortieren lassen.
> 
Ja, das war auch meine Idee.
Allerdings ist $Maildir/.misc.gmx ein Verzeichnis.

Ergo muesste procmail versucht haben in eine Datei .misc.gmx zu
schreiben, die ein Verzeichnis ist. Wo gehen denn dann da die Daten
hin?

ls -al ergibt:
drwx--  6 myusername myusername  256 2006-08-08 09:21 .
drwx-- 91 myusername myusername 3232 2006-08-10 08:10 ..
-rw-r--r--  1 myusername myusername   17 2006-04-18 21:43
courierimapacl
drwx--  2 myusername myusername   72 2006-08-08 14:30
courierimapkeywords
-rw-r--r--  1 myusername myusername 2593 2006-08-08 09:21
courierimapuiddb
drwx--  2 myusername myusername 2416 2006-08-08 09:24 cur
-rw---  1 myusername myusername0 2006-04-18 21:43
maildirfolder
drwx--  2 myusername myusername   48 2006-04-18 21:43 new
drwx--  2 myusername myusername   48 2006-08-08 14:30 tmp

Paul 


signature.asc
Description: Digital signature