Re: OT: graue Haare [was: Module laden bei SID]

2006-09-25 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, 26. September 2006 05:17 schrieb David Haller:
> Hallo,
>
> Am Mon, 25 Sep 2006, Andreas Pakulat schrieb:
> >On 25.09.06 22:31:38, Peter Kuechler wrote:
>
> [..]
>
> >> Da hast du schon recht, aber langsam bekomme ich die ersten grauen
> >> Haare und bin froh, wenn ich mal auf dem Sofa liegen kann und auf
> >> dem Bildschirm ein Film läuft anstatt des vi:-)))
> >
> >Hmm, bedeutet das ich beschaeftige mich schon zu viel mit Linux? Ich hab
> >naemlich schon seit ungefaehr 5 Jahren die ersten grauen Haare, bin aber
> >erst 25 :(
>
> Und wie lange beschäftigst du dich schon mit Linux?
>
> -dnh, 32, keine grauen Haare, "nur" >8 Jahre Linux, da "Spätzünder"

Naja, wenn wir schon dabei sind:
47, etwa 12 Jahre Linux (suse50), und langsamtauchen halt die ertsen 
vereinzelt auf. Ich glaube aber, das ich als Windowsadmin schon komplett grau 
wäre;-))) 

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Mobile Disk

2006-09-25 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Mon, Sep 25, 2006 at 09:40:27PM 
+0200:
> Am Montag 25 September 2006 09:14 schrieb Paul Puschmann:
> > Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Sat, Sep 23, 2006 at 07:45:37PM 
> +0200:
> > > Am Mittwoch 13 September 2006 17:47 schrieb Klaus Becker:
> > > > Moin,
> > > >
> > > > ich möchte ein "Mobile Disk" für externe Festplatten ausprobieren.
> >
> > Benutze einfach mal nur 'dmesg', denn es gibt interessante Zeilen in
> > denen das Wort 'usb' nicht vorkommt. Daudurch weißt du dann auch,
> > als welches Device die HDD angesprochen werden kann (sda, sdb, ...).
> > Die Zahl in dem Devicenamen (z.B. /dev/sdb2) gibt ja die
> > Partitionsnummer an.
> 
> Das Ding ist kaputt, Elektrokabel abgebrochen. Mal sehen, ob ich das wieder 
> anlöten kann. Die Kabel sind auch extrem dünn und zerbrechlich.

Viel Erfolg.
> >
> > > Ich möchte auch gerne auf die externe FP booten, mein Rechner ist noch
> > > relativ jung, ein AMD64 mit einer GA-K8NF9 Ultra Hauptplatine, die das
> > > eigentlich leisten müsste.
> >
> > Das ist eine Bios-Einstellung.
> 
> Nach Überprüfung: ist im Bios vorgesehen.
> 
> > Deine Festplatte muss zusätzlich bootfähig eingerichtet werden.
> 
> Was ist da zu tun?

Na, du musst einen Bootloader in den MBR dieser Platte schreiben und
ggf. die Boot-Partition auf 'aktiv' (bootfähig) setzen. 
Auch nicht vergessen: Die /etc/fstab anpassen.

Paul 


signature.asc
Description: Digital signature


Re: OT: graue Haare [was: Module laden bei SID]

2006-09-25 Diskussionsfäden David Haller
Hallo,

Am Mon, 25 Sep 2006, Andreas Pakulat schrieb:
>On 25.09.06 22:31:38, Peter Kuechler wrote:
[..]
>> Da hast du schon recht, aber langsam bekomme ich die ersten grauen
>> Haare und bin froh, wenn ich mal auf dem Sofa liegen kann und auf
>> dem Bildschirm ein Film läuft anstatt des vi:-)))
>
>Hmm, bedeutet das ich beschaeftige mich schon zu viel mit Linux? Ich hab
>naemlich schon seit ungefaehr 5 Jahren die ersten grauen Haare, bin aber
>erst 25 :(

Und wie lange beschäftigst du dich schon mit Linux?

-dnh, 32, keine grauen Haare, "nur" >8 Jahre Linux, da "Spätzünder"

-- 
Don't tell my momma I'm a sysadmin, she thinks I play piano in a whorehouse."
-- Alan J Rosenthal


-- 
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Re: Portknocking mit knockd

2006-09-25 Diskussionsfäden moezzia

On 25/09/06, Meinolf Sander <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Moin,

ich möchte, dass auf einem Rechner SSH gestartet wird, wenn
eine bestimmte Sequenz von Port-Hits an ihn gesendet wird.
Mit knockd klappt das noch nicht ganz:

/etc/knockd.conf
[options]
logfile = /var/log/knockd.log

[openSSH]
sequence= 7000,8000,9000
seq_timeout = 5
command = /etc/init.d/ssh start
tcpflags= syn
[...]

# knockd -v -d -D -i ppp0
config: new section: 'options'
config: log file: /var/log/knockd.log
config: new section: 'openSSH'
config: openSSH: sequence: 7000:tcp,8000:tcp,9000:tcp
config: openSSH: protocol: (null)
config: openSSH: seq_timeout: 5
config: openSSH: start_command: /etc/init.d/ssh start
config: tcp flag: SYN
[...]
ppp interface detected (linux "cooked" encapsulation)
Local IP: $IP1

Im Logfile steht bei einem 'knock $IP1 7000 8000 9000':

starting up, listening on ppp0
$IP2: openSSH: Stage 1
$IP2: openSSH: Stage 2
$IP2: openSSH: Stage 3
$IP2: openSSH: OPEN SESAME
openSSH: running command: /etc/init.d/ssh start
openSSH: command returned non-zero status code (1)

Wie kann ich jetzt herausfinden, warum der SSHD nicht startet?
/etc/ssh/sshd_not_to_be_run gibt es selbstverständlich nicht.


Gruß,
   Meinolf


Hallo Meinolf,

Ich denke das Problem ist, dass "knockd" beim Forken (also wenn er als
Daemon laeuft) die Filedeskriptoren 0,1,2 schliesst, also insbesondere
die Standardout. Nun wird im Skript /etc/init.d/ssh mittels "echo"
Sachen auf den Standardout ausgegeben und das wird wohl das Prozess
zum Erliegen bringen. Deshalb wird wohl "sshd" gar nicht gestartet.
Probier doch mal im Skript "/etc/init.d/ssh" die "echo"'s
auszukommentieren (reicht schon beim "start case" das zu machen), oder
starte sshd per hand und nicht mit dem Init Skript (kopier einfach die
"start-stop-daemon" Zeile in dein "knockd.conf"). Ich hoffe das hielft
dir weiter.



Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-25 Diskussionsfäden Joerg Schilling
Andreas Barth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> * Joerg Schilling ([EMAIL PROTECTED]) [060925 21:29]:
> > [ der übliche Schmarrn ]
>
> Siehe Archiv, Deine Behauptungen werden durch Wiederholung nicht wahrer.
> Und - antworte bitte mal auf die konkreten Mails von z.B. Don, oder
> halte den Mund.

Du machst also bei dem FUD von Don mit?

Ich warte heute noch auf eine Antwort von Don, aber der hat längst erkannt, daß
er keine konkreten Belege für seine absurden Behauptungen erbringen kann
und hat irgendwann in kindischer Weise behauptet er hätte keine Zeit mehr zu 
antworten.

Jörg

-- 
 EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin
   [EMAIL PROTECTED](uni)  
   [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/
 URL:  http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily


-- 
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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Diskussionsfäden Frank Babies
Hallo Thomas,

Am Montag, 25. September 2006 21:55 schrieb Thomas Halinka:
> Hallo nochmal,
>
> Udo Mueller schrieb:
> > Hallo Marc,
> >
> > * Marc Blumentritt schrieb [25-09-06 15:39]:
> >> Thomas Halinka schrieb:
> >>> Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die
> >>> SMB-Rechte mitsichert und beim Restore wieder herstellt,
> >>> damit ich da kein Chaos habe..
> >>
> >> Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als
> >> die normalen Linux-Datei-Rechte?
> >>
> >> Wir benutzen rsnapshot. Zwar nur lokal, aber das kann laut
> >> Doku auch über ssh nen snapshot machen und mit hardlinks zur
> >> Platzersparnis arbeitet es auch (es benutzt rsync).
> >
> > Und da es ein SMB-Share ist: mount + rsnapshot.
>
> Also das tut leidernicht.
> Was ich getan habe.
>
> Mount der Freigabe per smbfs nach /mnt/Data..
> rsync -avz  /mnt/data /backup/data
>
> wenn ich /backup/data per samba share und mir von Windows aus
> angugge steht da nur was von root und nichts von User xy und den
> Rechten die ich vergeben habe.
>
> also ich glaube ich muss mich hier vllt etwas präziser
> ausdrücken.
>
> Ich habe zB eine Freigabe Data, die ich auf meinen LinuxServer
> sichern möchte und wieder freigeben möchte. Diese Backup-Freigabe
> soll dann den Usern wiederum zur Verfügung stehen damit sie sich
> die Files bei Bedarf wieder rauskopieren können
> Quasi möchte ich mein Sambashare sozusagen spiegeln - rsync würde
> mir sehr zusagen, nur tut das leider nicht das gewünschte?!
>
> Mache ich was falsch? Habe ich was übersehen?

Du mountest das Share dann aber schon mit der Option uid und gid 
oder?

Gruß

Frank



Re: NIC-Probleme und zwar gehaeuft

2006-09-25 Diskussionsfäden Marcus Krause
Marcus Krause schrieb:
> Micha Beyer schrieb:
>> Hallo Liste,
>>
>> was ist denn hier im Moment los?
> 
> Das Frage ich mich auch.
> 
> Hier steht ein Server (Etch), der auch Probleme macht:
> 
> lspci: Ethernet controller: Broadcom Corporation NetXtreme BCM5751
> Gigabit Ethernet PCI Express (rev 11)
> 
> uname -r: 2.6.17-marcus-server (angepasster Kernel mit Debian Patches)
> 
> udev (Version 0.100-1)


Kann damit vielleicht jemand was anfangen?
dmesg.0 = eth0 wurde nicht gefunden
dmesg = eth0 funktioniert

srv:/var/log# diff dmesg.0 dmesg
1,13c1
< _irq 9 global_irq 9 high level)
< ACPI: IRQ0 used by override.
< ACPI: IRQ2 used by override.
< ACPI: IRQ9 used by override.
< Enabling APIC mode:  Flat.  Using 1 I/O APICs
< Using ACPI (MADT) for SMP configuration information
< Allocating PCI resources starting at 5000 (gap: 4000:bec0)
< Built 1 zonelists
< Kernel command line: root=/dev/sda9 ro
< mapped APIC to d000 (fee0)
< mapped IOAPIC to c000 (fec0)
< Enabling fast FPU save and restore... done.
< Enabling unmasked SIMD FPU exception support... done.
---
> U exception support... done.
16c4
> tg3.c:v3.59.1 (August 25, 2006)
> ACPI: PCI Interrupt :07:00.0[A] -> GSI 18 (level, low) -> IRQ 18
> PCI: Setting latency timer of device :07:00.0 to 64
> eth0: Tigon3 [partno(BCM95751) rev 4101 PHY(5750)] (PCI Express)
10/100/1000BaseT Ethernet 00:30:05:98:c2:f8
> eth0: RXcsums[1] LinkChgREG[0] MIirq[0] ASF[0] Split[0] WireSpeed[1]
TSOcap[1]
> eth0: dma_rwctrl[7618] dma_mask[64-bit]
329a324,325
> tg3: eth0: Link is up at 1000 Mbps, full duplex.
> tg3: eth0: Flow control is on for TX and on for RX.


Teile der boot.0:
SIOCSIFADDR: No such device
eth0: ERROR while getting interface flags: No such device
SIOCSIFNETMASK: No such device
SIOCSIFBRDADDR: No such device
eth0: ERROR while getting interface flags: No such device
eth0: ERROR while getting interface flags: No such device


Gruß,...
...Marcus.


-- 
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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Montag 25 September 2006 19:31 schrieb Christian Brabandt:
> Hallo Ulf!
>
> Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006:
> > Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
> > BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu
> > sichernden Maschine.
> > rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio +
> > gnupg.
>
> Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die
> Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus.
>
Dummes Programm. Beim restoren von Dateien in einen Ordner darf keine 
Datei darin vorhanden sein, sondern der Ordner muss komplett leer 
sein. Das nervt sehr, wenn man einfach nur einen Ordner 
synchronisieren will, in dem schon Dateien enthalten sind.

> Grüße,
> Christian

Tschau
Sandro



Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Ulrich Mietke schrieb:

"Ulf Volmer" schrieb ...
  

On Mon, Sep 25, 2006 at 05:54:53PM +0200, Bernd Schwendele wrote:


seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem
Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu
installieren. ... Kann man das mit ruhigem
Gewissen machen?
  

ist denn der Instituts-Fileserver öffentlich zugänglich?
Wenn nein, halte ich dein Vorhaben für sehr bedenklich.

Dienste, die nur innerhalb des "Unternehmens" zur Verfügung stehen sollen,
gehören in eine eigene Zone. Die unterschiedlichen Zonen sollten mindestens
durch Paketfilter voneinander getrennt sein.
  


Wäre schön, wenn das aufgrund der Netzwerk-Struktur gehen würde - geht 
aber leider nicht. Jede IP ist von außen aufrufbar. Leider. FWs sind 
nicht gestattet.

Gruß


--
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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Diskussionsfäden Simon Neumeister
at Montag, 25. September 2006 21:55 wrote Thomas Halinka:
> Hallo nochmal,
> 
> >
> > Und da es ein SMB-Share ist: mount + rsnapshot.
> >   
> Also das tut leidernicht.
> Was ich getan habe.
> 
> Mount der Freigabe per smbfs nach /mnt/Data..
> rsync -avz  /mnt/data /backup/data
> 
> wenn ich /backup/data per samba share und mir von Windows aus angugge 
> steht da nur was von root und nichts von User xy und den Rechten die 
ich 
> vergeben habe.
> 
> also ich glaube ich muss mich hier vllt etwas präziser ausdrücken.
> 
> Ich habe zB eine Freigabe Data, die ich auf meinen LinuxServer sichern 
> möchte und wieder freigeben möchte. Diese Backup-Freigabe soll dann 
den 
> Usern wiederum zur Verfügung stehen damit sie sich die Files bei 
Bedarf 
> wieder rauskopieren können
> Quasi möchte ich mein Sambashare sozusagen spiegeln - rsync würde mir 
> sehr zusagen, nur tut das leider nicht das gewünschte?!
> 
> Mache ich was falsch? Habe ich was übersehen?
> 
> Grüßle
> Thomas
> 

also bei mir werden bei dem obigen befehl die Rechte beibehalten, wie es 
die -a Option von rsync auch vorsieht, d.h. die Files gehören dem User 
dem sie vorher auch gehört haben mit dessen entsprechenden 
Berechtigungen.
Überprüfe doch mal auf deiner Linux Box ob die Dateien wirklihc root 
gehören. (überprüfe auch das übergeordnete Verzeichnis auf desssen 
Berechtigungen !)
Wenn das nicht root gehört: samba config überprüfen bzw die mount 
optionen: wenn du das backup Verzeichnis als root ohne entsprechende 
Optionen mountest gehören die Files auch root

-- 
Grüße, Simon



Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa

2006-09-25 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Montag, 25. Sep 2006, 10:36:28 +0200 schrieb Stephan Cursiefen:
> >Am Sonntag, 24. Sep 2006, 15:14:19 +0200 schrieb Stephan Cursiefen:
> >>
> >>IT-Stellenangebote in Europa
> >>
> >Ich kann nichts Debian-spezifisches daran erkennen. Eine
> >Stelle, in der ich mit Excel und Outlook malträtiert werde,
> >habe ich schon.
> 
> Völlig richtig, da ist nichts Debian-spezifisches dabei. Aber ...
> 
> Falls ich damit gegen die Regeln der Liste verstoßen haben sollte, soll 
> es nicht wieder vorkommen.

'tschuldigung.

Ich bin zur Zeit ziemlich genervt von dem, was sich
in meinem beschränkten Umfeld als Arbeitsplatz für
Softwareentwickler so anbietet.

Nichts für ungut.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Sep 25, 2006 at 11:43:33PM +0200, Ulf Volmer wrote:
> On Mon, Sep 25, 2006 at 08:10:54PM +0200, Peter Jordan wrote:
> 
> > >> Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
> > >> zu sichernden Server liegt.
> > > 
> > > Aha, du traust ihm also doch...
> > > 
> > 
> > Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server?
> 
> Du schiebst dein Key- File zumindest zeitweise auf diesen Server.
> Das würde ich nur bei Rechner machen, denen ich 100%ig vertraue.
> 
> > Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem
> > Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies
> > erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver
> > liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung
> > ja gleich sparen). 

BTW: Was spricht dagegen, die crypted Partition auf ein NFS- Share des
BackupS zu legen?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: Perl und PHP

2006-09-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.09.06 23:09:12, Andreas Gehrke wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >Hihi, da bin ich schon weiter. Ich hab schonmal ne Handvoll einfachen
> >Ruby-Code gesehen und verstanden :)
> Oh, kannst du was empfehlen zum Einstiegt/Reinschnüffeln? Naja, werde 
> vermutlich sowieso keine Zeit haben.

Neee, ich meine wirklich nur ne Handvoll Zeilen, vmtl. irgendwo in ner
Zeitschrift oder so :)

> >Unter Linux ist es nochmal 50% langsamer, nach meinem Empfinden.. Auf
> >ner 2.4GHz/512MB Kiste mit WindowsXP kann man ganz gut damit arbeiten,
> >jedenfalls deutlich besser als mit JBuilder. Auch wenn eclipse3.1 nicht
> >gut mit komplexen JSP's umgeht (da verhaspelt sich oefter mal der
> >Validator)
> JBuilder hatte ich bisher genau einmal in meinem Leben installiert. Für ca. 
> 45 
> Minuten oder so ;)

Naja, ich darf vmtl. demnaechst wieder, weil das Projekt schon immer mit
JBuilder entwickelt wurde - der ist ja so toll wenn man WebServices
entwickelt... 

> Danke für den Tipp! Wobei ich nicht wüsste, warum ich noch mal C++ benutzen 
> sollte ;)

So ungefaehr gehts mir auch, wobei eben manche Dinge nicht mit den
Python Bindungen zu schaffen sind (z.B. das Benutzen von C++Plugins)

> >Noe, Python/PyQt eignet sich auch sehr gut fuer GUI's. Siehe z.B.
> >http://www.apaku.de/linux/xpathevaluator - Achtung Eigenwerbung - der
> >entstand innerhalb von 2 Wochen in der 1. Version. Ich kann auf meiner
> >Kiste keinen Unterschied feststellen zu Qt/C++ Apps.
> Das werd ich mir auf jeden Fall mal genauer anschauen. Weniger weils in 
> Python 
> ist sondern mehr wegen der Funktionalität - sieht sehr interessant aus ;)

Du meinst Qt? Ja, ist nicht so uebel, ich gebe aber auch zu dass ich
platformunabhaengige Alternativen nicht soo gut kenne (Stichwort
wxWindows).

> P.S.: ost das jetzt schon "zu" OT?

Naja, falls du noch was hast machs per PM. Sonst kriegen wir noch Aerger
:)

Andreas

-- 
Your present plans will be successful.


-- 
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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Sep 25, 2006 at 08:10:54PM +0200, Peter Jordan wrote:

> >> Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
> >> zu sichernden Server liegt.
> > 
> > Aha, du traust ihm also doch...
> > 
> 
> Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server?

Du schiebst dein Key- File zumindest zeitweise auf diesen Server.
Das würde ich nur bei Rechner machen, denen ich 100%ig vertraue.

> Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem
> Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies
> erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver
> liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung
> ja gleich sparen). 

Was unternimmst du, wenn BoeserBube den Rechner nicht mit-, sondern
übernimmt?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: Name des naechsten Testing?

2006-09-25 Diskussionsfäden Andreas Gehrke

Na super, sorry für die PM´s!

Klaus Becker schrieb:

Am Montag 25 September 2006 22:05 schrieb Andreas Barth:

* Alexander Schmehl ([EMAIL PROTECTED]) [060925 22:03]:

* Daniel Leidert <[EMAIL PROTECTED]> [060925 21:51]:

Ich wurde gerade gefragt, wie denn das neue Debian Testing heißen wird,
wenn Etch zu Stable wird, und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich
es gar nicht weiß. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

Der steht noch nicht fest; traditionell legen das die Release-Manager
fest, die halb im Spass halb im Ernst mal den Begriff "rc buggy" (das
fern gesteuerte Auto aus Toy Story) erwähnt haben; offiziell ist das
aber noch nicht.


Wo bekommt man diesen Film zu sehen? Müsste man als Debian-Fan doch eigentlich 
gesehen haben.


Klaus






--
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Re: Name des naechsten Testing?

2006-09-25 Diskussionsfäden Andreas Gehrke

Klaus Becker schrieb:


Wo bekommt man diesen Film zu sehen? Müsste man als Debian-Fan doch eigentlich 
gesehen haben.


äähhmmm ... das hat nichts mit Debian zu tun; wenn du den/die Film(e) 
nicht gesehen hast, hast du so oder so eine Bildungslücke ;)


Viel Schlimmer ist aber wenn du vor allem den ersten Teil so an die 
100mal gesehen hast und dich Tagelang fragst woher dir die Namen der 
Debian Releases so bekannt vorkommen - so wars bei mir :(



Klaus




Andy


--
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eAccelerator und php

2006-09-25 Diskussionsfäden Jim Knuth
Hallo und Guten Abend Debian-User,

Hab eAccelerator auf Debian Sarge installiert. Beim Kompilieren
keine Fehler. Aber wenn ich den Apache neu starte, kommt
folgender Fehler im Log.

--snip
PHP Warning:  [eAccelerator] This build of "eAccelerator" was compiled for PHP 
version 4.4.1.
Rebuild it for your PHP version (4.4.2-1.1) or download precompiled binaries.
PHP Warning:  Unknown(): Unable to initialize module 'eAccelerator' in Unknown 
on line 0
--snap

Es liegt daran, dass die cli Version 4.4.1 ist und die Apache
Version 4.4.2-1.1. Jetzt wird natürlich eAccelerator auf der
Console für 4.4.1 kompiliert und geht dann nicht mit Apache
zusammen.

Jemand nen Tipp? Übrigens: Alles (ausser eAccelerator) per Apt
installiert, keine selbst kompilierten Sachen.


-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867
--
Zufalls-Zitat
--
Nichts erfrischt unser Blut so sehr, wie wenn es uns gelungen
ist, eine Dummheit zu vermeiden. (Jean de la Bruyere)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1774 Build 8083  25.09.2006



Re: Perl und PHP

2006-09-25 Diskussionsfäden Andreas Gehrke

Andreas Pakulat schrieb:

Zum Grossteil liegt das nur daran dass ich ungerne C programmiere fuer
etwas so komplexes wie eine GUI, da moechte ich dann doch lieber OOP
haben.


Jupp, sehe ich auch so!



Hihi, da bin ich schon weiter. Ich hab schonmal ne Handvoll einfachen
Ruby-Code gesehen und verstanden :)

Oh, kannst du was empfehlen zum Einstiegt/Reinschnüffeln? Naja, werde 
vermutlich sowieso keine Zeit haben.




Wie kann man denn ausser mittels Java unter Windows modular
programmieren (mal von neumodischen Sprachen wie Python/Ruby abgesehen)?
C/C++ endet immer in der Dependecy-Hell wenn man versucht Module zu
erzeugen ;)

Nicht mit managed C++; zumindest wenn du vergisst dass es so wörter wie 
unmanged oder unsafe gibt. Aber scheinbar lieben eingefleischte C++ Devs 
ihren Code unsicher zu machen ;)
Also eigentlich mit allen Sprachen, die das .Net-Framework unterstützen. 
Klar ist das auch nicht perfekt, aber welche so große Plattform ist das 
schon? Und wenn man was zum Mäckern sucht findet man eh immer was.




Ich mags auch nicht soo sehr, aber seitdem ich aus "Spass an der Freude"
mal debpool von Perl zu Python portiert habe, sehe ich durchaus Vorteile
fuer bestimmte Applikationen.

Naja, grundsätzlich bin ich sowieso der Meinung, dass jede Sprache ihre 
Daseinsberechtigung hat. Und jede hat vor allem ihre mehr oder weniger 
speziellen Vorzüge.



Dann kennst du Zope nicht ;) Die Lernkurve ist steil, aber ich fand die
Arbeit damit sehr angenehm...


Naja, war auch wirklich nur ein sehr flüchtiger Blick.



Unter Linux ist es nochmal 50% langsamer, nach meinem Empfinden.. Auf
ner 2.4GHz/512MB Kiste mit WindowsXP kann man ganz gut damit arbeiten,
jedenfalls deutlich besser als mit JBuilder. Auch wenn eclipse3.1 nicht
gut mit komplexen JSP's umgeht (da verhaspelt sich oefter mal der
Validator)

JBuilder hatte ich bisher genau einmal in meinem Leben installiert. Für 
ca. 45 Minuten oder so ;)


VS kenne ich nur als 6.0, damals als ich mit C++ angefangen habe, war
schon ganz gut. Unter Linux gefaellt mir kdevelop fuer C++ sehr gut, und
sofern meine Zeit es erlaubt werde ich dafuer sorgen dass die "Next
Generation" davon mit Eclipse und VS mithalten kann...

Danke für den Tipp! Wobei ich nicht wüsste, warum ich noch mal C++ 
benutzen sollte ;)



Noe, Python/PyQt eignet sich auch sehr gut fuer GUI's. Siehe z.B.
http://www.apaku.de/linux/xpathevaluator - Achtung Eigenwerbung - der
entstand innerhalb von 2 Wochen in der 1. Version. Ich kann auf meiner
Kiste keinen Unterschied feststellen zu Qt/C++ Apps.

Das werd ich mir auf jeden Fall mal genauer anschauen. Weniger weils in 
Python ist sondern mehr wegen der Funktionalität - sieht sehr 
interessant aus ;)



Andreas



Andy

P.S.: ost das jetzt schon "zu" OT?


--
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OT: graue Haare [was: Module laden bei SID]

2006-09-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.09.06 22:31:38, Peter Kuechler wrote:
> Am Montag, 25. September 2006 18:28 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 25.09.06 17:25:43, Peter Kuechler wrote:
> > > [Stöhn...)
> > > Ja, ich weisja, was du da schreibst macht ja alles Sinn, aber das wird
> > > wieder ne lustige Freizeitbeschäftigung...:-}
> >
> > Waer doch langweilig wenn alles so einfach waere oder ;)
> 
> Da hast du schon recht, aber langsam bekomme ich die ersten grauen Haare und 
> bin froh, wenn ich mal auf dem Sofa liegen kann und auf dem Bildschirm ein 
> Film läuft anstatt des vi:-)))

Hmm, bedeutet das ich beschaeftige mich schon zu viel mit Linux? Ich hab
naemlich schon seit ungefaehr 5 Jahren die ersten grauen Haare, bin aber
erst 25 :(

Andreas

-- 
Avoid reality at all costs.


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Re: Perl und PHP

2006-09-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.09.06 22:26:48, Andreas Gehrke wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> Wie gesagt, ich hab leider keine Ahnung von GUI-Entwicklung unter Linux, aber 
> du wirst schon deine Gründe haben warum du GTK nicht magst ;)

Zum Grossteil liegt das nur daran dass ich ungerne C programmiere fuer
etwas so komplexes wie eine GUI, da moechte ich dann doch lieber OOP
haben.

> Jetzt wo du´s sagst: auf meine TODO-List steht schon seit ner halbe Ewigkeit 
> mir mal ein paar Zeilen Ruby anzuschauen ;)

Hihi, da bin ich schon weiter. Ich hab schonmal ne Handvoll einfachen
Ruby-Code gesehen und verstanden :)

> >Ach und eins noch: Mag mich ja irren, aber das Programmierparadigma bei
> >.NET ist doch auch OO oder? Also haben sie da auch nix neues erfunden ;)
> Ja, grundsätzlich schon. Aber unter den gängigen Windowssachen ist das 
> modulare Programmieren nirgends so konsequent umgesetzt und wird nirgends so 
> schön unterstützt wie in .NET (auch nicht unter Java - auch wenns viele nicht 
> gerne hören aber dazu ist Java halt doch ein paar jährchen zu früh geboren).

Wie kann man denn ausser mittels Java unter Windows modular
programmieren (mal von neumodischen Sprachen wie Python/Ruby abgesehen)?
C/C++ endet immer in der Dependecy-Hell wenn man versucht Module zu
erzeugen ;)

> >Ich habe keine und hatte auch denke ich gesagt dass ich nur die Meinung
> >dritter wiedergebe. Aber generell gefaellt mir PHP auch nicht, kann
> >nicht so genau sagen woran das liegt, aber wenn ich mir den Code meiner
> >Webseiten anschaue (und da ist nun wirklich nicht viel bei) ueberlege
> >ich doch immer wieder ob ich nicht auf Zope oder RubyOnRails umsatteln
> >sollte...
> Naja, ich mag Perl nicht ;)

Ich mags auch nicht soo sehr, aber seitdem ich aus "Spass an der Freude"
mal debpool von Perl zu Python portiert habe, sehe ich durchaus Vorteile
fuer bestimmte Applikationen.

> Auf Zope würde ich verzichten. Ist aber meine 
> gaaanz persönliche Meinung, die ich nur mit nem lappidaren "auf den ersten 
> Blick nicht flexibel genug" versuchen kann zu begründen!

Dann kennst du Zope nicht ;) Die Lernkurve ist steil, aber ich fand die
Arbeit damit sehr angenehm...

> >Auch mein schon recht betagter PIII/500 laesst bereits kompilierte JSP's
> >und Servlets in anstaendiger Geschwindigkeit ablaufen. Wie gesagt es ist
> >vor allem GUI Code der langsam ist, und vmtl. auch komplizierte
> >mathematische Berechnungen die von diversen CPU-Erweiterungen
> >profitieren wuerden (z.B. DVD gucken). Allerdings ist Java1.5 schon
> >fixer als einige der Vorgaenger, ich frage mich im Moment allerdings was
> >die Eclipse/SWT Entwickler so treiben, dass Eclipse auf meinem Notebook
> >unter Linux so A... langsam ist und unter Windows nicht.
> Hab ich unter Linux noch nicht gesehen. Ich finde es aber unter Windows auch 
> verhältnismäßig langsam.

Unter Linux ist es nochmal 50% langsamer, nach meinem Empfinden.. Auf
ner 2.4GHz/512MB Kiste mit WindowsXP kann man ganz gut damit arbeiten,
jedenfalls deutlich besser als mit JBuilder. Auch wenn eclipse3.1 nicht
gut mit komplexen JSP's umgeht (da verhaspelt sich oefter mal der
Validator)

> Gegen VS hat es jedenfalls was die Geschwindigkeit angeht nicht den
> Hauch einer Chance. Und die Express-Editions von MS sind sogar
> wirklich Kostenlos. Oh, das ist ja ne Debian-ML ;)

VS kenne ich nur als 6.0, damals als ich mit C++ angefangen habe, war
schon ganz gut. Unter Linux gefaellt mir kdevelop fuer C++ sehr gut, und
sofern meine Zeit es erlaubt werde ich dafuer sorgen dass die "Next
Generation" davon mit Eclipse und VS mithalten kann...

> >Nein, ich denke es gibt schon Dinge die man nicht tun sollte, nur damit
> >etwas funktioniert. Mir faellt nur momentan kein besseres Beispiel als
> >goto ein :(
> *LOL* okay, so pervers hab ich jetzt gar nicht gedacht. Ich dachte eher an 
> die 
> Sprache im Verhältnis zum Ziel. Eben riesige GUI´s besser mit ner  
> "richtigen" Compilersprache.

Noe, Python/PyQt eignet sich auch sehr gut fuer GUI's. Siehe z.B.
http://www.apaku.de/linux/xpathevaluator - Achtung Eigenwerbung - der
entstand innerhalb von 2 Wochen in der 1. Version. Ich kann auf meiner
Kiste keinen Unterschied feststellen zu Qt/C++ Apps.

Andreas

-- 
Try to have as good a life as you can under the circumstances.


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Re: Module laden bei SID

2006-09-25 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, 25. September 2006 18:28 schrieb Andreas Pakulat:
> On 25.09.06 17:25:43, Peter Kuechler wrote:
> > Am Samstag, den 23.09.2006, 13:47 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> > > On 23.09.06 11:51:19, Peter Kuechler wrote:
> > > > Am Freitag, 22. September 2006 22:25 schrieb Andreas Pakulat:
> > > > > On 22.09.06 19:34:32, Peter Kuechler wrote:
> > > > > > Was mich jetzt interessieren würde ist, wie man rausfinden kann,
[...]
> > Bist du dir da sicher?
>
> Nicht ganz, aber es duerfte schwierig werden rauszukriegen welche
> Meldungen von udev/hotplug kommen und welche von irgendwelchen Modulen.
> Ausser vllt. du liest dir den Quellcode von den Modulen durch ;)

Nochmal aua:-)

> > > > Ich bräuchte irgendwie den Durchblick, wie das prinzipiell
> > > > funktioniert, dann könnte ich das nachvollziehen. Irgendwie muß udev
> > > > das doch machen.
> > >
> > > s.o. Beim Booten generiert er ne Reihe von Hotplug Events, diese
> > > triggern dann das Laden von Modulen, welches dann wieder udev aktiviert
> > > um die Devices anzulegen. Das Modulladen erfolgt dann eben auch
> > > "rekursiv", in welcher Reihenfolge die abhaengigkeiten geladen werden
> > > weiss ich aber nicht, vmtl. in der Reihenfolge wie sie in der Ausgabe
> > > von modinfo auftauchen...
> >
> > [Stöhn...)
> > Ja, ich weisja, was du da schreibst macht ja alles Sinn, aber das wird
> > wieder ne lustige Freizeitbeschäftigung...:-}
>
> Waer doch langweilig wenn alles so einfach waere oder ;)

Da hast du schon recht, aber langsam bekomme ich die ersten grauen Haare und 
bin froh, wenn ich mal auf dem Sofa liegen kann und auf dem Bildschirm ein 
Film läuft anstatt des vi:-)))



-- 
mfg Peter Küchler





Re: Perl und PHP

2006-09-25 Diskussionsfäden Andreas Gehrke

Andreas Pakulat schrieb:


Hmm, sollte ich ;) Naja, da fehlen einfach noch die Qt Bindings, ich mag
einfach kein GTK. Und da ich eigentlich keine Idee fuer ein
Serverprogramm habe, brauche ich schon ne GUI. 


Ansonsten kenne ich Mono aber schon von der User-Seite her (hugin oder
eines der zugehoerigen Tools nutzt es). Es ist auch hier installiert und
auf meiner Langzeit-Todoliste steht C# auch drauf...

Wie gesagt, ich hab leider keine Ahnung von GUI-Entwicklung unter Linux, 
aber du wirst schon deine Gründe haben warum du GTK nicht magst ;)



Dazu und zu dem Rest vmtl. kann ich mangels Wissen nix sagen. Aber
dasselbe moechte ich den Python und Perl "Erfindern" attestieren (Ruby
kenne ich leider nicht, vmtl. ists da dasselbe). 

Jetzt wo du´s sagst: auf meine TODO-List steht schon seit ner halbe 
Ewigkeit mir mal ein paar Zeilen Ruby anzuschauen ;)



Ach und eins noch: Mag mich ja irren, aber das Programmierparadigma bei
.NET ist doch auch OO oder? Also haben sie da auch nix neues erfunden ;)

Ja, grundsätzlich schon. Aber unter den gängigen Windowssachen ist das 
modulare Programmieren nirgends so konsequent umgesetzt und wird 
nirgends so schön unterstützt wie in .NET (auch nicht unter Java - auch 
wenns viele nicht gerne hören aber dazu ist Java halt doch ein paar 
jährchen zu früh geboren).




Ich habe keine und hatte auch denke ich gesagt dass ich nur die Meinung
dritter wiedergebe. Aber generell gefaellt mir PHP auch nicht, kann
nicht so genau sagen woran das liegt, aber wenn ich mir den Code meiner
Webseiten anschaue (und da ist nun wirklich nicht viel bei) ueberlege
ich doch immer wieder ob ich nicht auf Zope oder RubyOnRails umsatteln
sollte...


Naja, ich mag Perl nicht ;)
Zu ROR kann ich gar nix sagen. Auf Zope würde ich verzichten. Ist aber 
meine gaaanz persönliche Meinung, die ich nur mit nem lappidaren "auf 
den ersten Blick nicht flexibel genug" versuchen kann zu begründen!




Ich machs bei ganz simplen Sachen in Bash, bei etwas komplexeren in
Python (mittlerweile, frueher - so vor 4 Jahren noch mit Java Oerks ;) )

Jo, da man wenn man mit Linux arbeitet eh nicht drum herum kommt sich 
Bash anzuschauen wird sich das wohl auch bei mir in die Richtung 
entwickeln. Python finde ich eigentlich auch ganz nett kann ich aber 
praktisch gar nicht. Daher lande ich dann garantiert wieder bei PHP.



FACK. Deswegen nehme ich zur XML-Verarbeitung kein C/C++, wer auch nur
mal 5 Minuten auf die API von libxml2 schaut geht weiss warum ;)

*LOL* wer sich überhaupt mal XML-Verarbeitung in irgendeiner anderen 
Sprache als c/++ angeschaut hat wird wissen warum dafür besser kein c 
nehmen sollte.
Wenn man mal auf ner Windows-Kiste in die Verlegenheit kommen sollte XML 
verarbeiten zu müssen sollte man sich meiner Meinung nach unbedingt mal 
die XML-API von .NET anschauen. Macht sehr viel Spaß damit.




Um Himmels Willen keine JSP's, jedenfalls nicht "Plain". Naja fuer ganz
kleine Sachen vllt. aber schon bei ner "kleinen" Bilddatenbank ist das
mehr als umstaendlich (grad sowas gemacht, das macht keinen Spass).

Perl und Webapps? Hmm, lange keine CGI's mehr gesehen ;)

Ich sehe den ganzen Tag Webapps die in Perl geschrieben sind. Oracle DB 
mit Delphi Frontend für die (Mitarbeiter)Windows-Clients und 
Perl-Frontend fürs (Kunden)Web.

Plus ein komplett in Perl geschriebenes ISP-Überwachungsystem.
Naja, ich arbeite dort ja nicht als Entwickler ;)



Auch mein schon recht betagter PIII/500 laesst bereits kompilierte JSP's
und Servlets in anstaendiger Geschwindigkeit ablaufen. Wie gesagt es ist
vor allem GUI Code der langsam ist, und vmtl. auch komplizierte
mathematische Berechnungen die von diversen CPU-Erweiterungen
profitieren wuerden (z.B. DVD gucken). Allerdings ist Java1.5 schon
fixer als einige der Vorgaenger, ich frage mich im Moment allerdings was
die Eclipse/SWT Entwickler so treiben, dass Eclipse auf meinem Notebook
unter Linux so A... langsam ist und unter Windows nicht.

Hab ich unter Linux noch nicht gesehen. Ich finde es aber unter Windows 
auch verhältnismäßig langsam. Gegen VS hat es jedenfalls was die 
Geschwindigkeit angeht nicht den Hauch einer Chance. Und die 
Express-Editions von MS sind sogar wirklich Kostenlos. Oh, das ist ja ne 
Debian-ML ;)




Nein, ich denke es gibt schon Dinge die man nicht tun sollte, nur damit
etwas funktioniert. Mir faellt nur momentan kein besseres Beispiel als
goto ein :(

*LOL* okay, so pervers hab ich jetzt gar nicht gedacht. Ich dachte eher 
an die Sprache im Verhältnis zum Ziel. Eben riesige GUI´s besser mit ner 
 "richtigen" Compilersprache.



Andreas



Andy


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Re: Name des naechsten Testing?

2006-09-25 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
Hi!

* Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> [060925 22:21]:

> Wo bekommt man diesen Film zu sehen? Müsste man als Debian-Fan doch 
> eigentlich 
> gesehen haben.

Toy story [1] ist von 1995 und seit einer halben Ewigkeit beim einem
DVD-Händler oder einer Videothek deines Vertrauens erhhältlich ;)


Links:
  1: http://german.imdb.com/title/tt0114709/

Yours sincerely,
  Alexander

-- 
http://learn.to/quote/
http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html


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Description: Digital signature


Re: Name des naechsten Testing?

2006-09-25 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Klaus Becker schrieb:
Wo bekommt man diesen Film zu sehen? Müsste man als Debian-Fan doch eigentlich 
gesehen haben.
  

Videothek oder mal im Torrent schauen

Klaus


  

Grüßle
Thomas


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Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



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Re: Name des naechsten Testing?

2006-09-25 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
Hi!

* Andreas Barth <[EMAIL PROTECTED]> [060925 22:05]:

> Eh, den Namen RC Buggy kann ich offiziell ausschliessen. (Das ist die
> bisher einzige Aussage über den nächsten Codename.)

Wie gesagt halb im Spass und halb im ernst ;)

Und jetzt wieder zurück ins Bett mir dir.


Yours sincerely,
  Alexander

PS: Der RC-buggy heisst soweit ich weiss auch nicht "rc buggy" sondern
"turbo", zumindest in der deutschen Version.


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Re: Name des naechsten Testing?

2006-09-25 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Montag 25 September 2006 22:05 schrieb Andreas Barth:
> * Alexander Schmehl ([EMAIL PROTECTED]) [060925 22:03]:
> > * Daniel Leidert <[EMAIL PROTECTED]> [060925 21:51]:
> > > Ich wurde gerade gefragt, wie denn das neue Debian Testing heißen wird,
> > > wenn Etch zu Stable wird, und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich
> > > es gar nicht weiß. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?
> >
> > Der steht noch nicht fest; traditionell legen das die Release-Manager
> > fest, die halb im Spass halb im Ernst mal den Begriff "rc buggy" (das
> > fern gesteuerte Auto aus Toy Story) erwähnt haben; offiziell ist das
> > aber noch nicht.

Wo bekommt man diesen Film zu sehen? Müsste man als Debian-Fan doch eigentlich 
gesehen haben.

Klaus



Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Diskussionsfäden Peter Jordan
Ulf Volmer, 09/25/2006 05:50 PM:

> On Sun, Sep 24, 2006 at 03:55:54PM +0200, Peter Jordan wrote:
> 
>> ich schreibe gerade ein Backupskript.
>>
>> Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern.
>>
>> Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder
>> Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus.
> 
> Gut.
> 
>> Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition
>> vorher öffnen und danach wieder schließen.
> 
> Wieso verschlüsselt? Traust du dem BackupServer nicht?
> 

Dem Server traue ich, ist ja mein eigener, Aber ... siehe unten

>> Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
>> zu sichernden Server liegt.
> 
> Aha, du traust ihm also doch...
> 

Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server?

Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem
Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies
erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver
liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung
ja gleich sparen). Dass die Schlüsseldatei auf dem Quellserver liegt
stellt kein Sicherheitsrisiko da, denn wenn jemand Zugriff auf den
Quellserver hat, können ihm die Daten auf dem Backupserver ja egal sein.

>> Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die
>> Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche.
> 
> Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
> BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden
> Maschine.
> rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg.
> 

auf rsync möchte ich aber nicht verzichten (Geschwindigkeit, die
Kompression bei der Übertragung...)

Bis denn,

PeterJordan


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Re: Perl und PHP

2006-09-25 Diskussionsfäden David Haller
Hallo,

Am Mon, 25 Sep 2006, Dawid Szczepanski schrieb:
>Albert Dengg wrote:
>>es gibt auch java compiler die nicht nach bytecode sondern native
>>übersetzen
>>man kann für (nahezu) jede sprache einen native compiler oder auch einen
>>interpreter schreiben...
>
>woa Java Compiler die native Übersetzten und nicht in Bytecode? Wo krieg 
>ich sowas... den das war das einzige Manko, das mich gehindert hat Java 
>Professionell zu lernen und zu entwickeln

gcj aus der GCC.


$ cat gcjtest.java
import java.lang.System;
class gcjtest {
public static void main(String[] args) {
System.out.println("Hello world with gcj!");
}
}
$ gcj -Wall -W -Wno-unused --main=gcjtest -o gcjtest gcjtest.java
$ ./gcjtest 
Hello world with gcj!
$ file ./gcjtest 
./gcjtest: ELF 32-bit LSB executable, Intel 80386, version 1, dynamically 
linked (uses shared libs), not stripped


Und für perl gibt's z.B. perlcc.

HTH, HAND,
-dnh

-- 
Q: Why is it that New Jersey got all the toxic waste dumps and California
   got all the lawyers?
A: New Jersey had first choice.-- unknown


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Re: Kernel optimal kompilieren .config anpassen

2006-09-25 Diskussionsfäden David Haller
Hallo,

Am Mon, 25 Sep 2006, Christian Frommeyer schrieb:
>Am Freitag 22 September 2006 16:49 schrieb David Haller:
>> alias block-major-8 off
[..]
>> install block-major-8 /bin/true
[..]
>Gut, man kann damit ein Modul blocken, aber wozu? Dafür gibt es andere 
>Mechanismen.

Als da wären? Vor allem welche, die mit jeder Distribution
funktionieren?

-dnh

-- 
"No one goes mad quicker than a totally sane person."
-- Terry Pratchett, The Light Fantastic


-- 
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Re: Name des naechsten Testing?

2006-09-25 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Alexander Schmehl ([EMAIL PROTECTED]) [060925 22:03]:
> * Daniel Leidert <[EMAIL PROTECTED]> [060925 21:51]:
> 
> > Ich wurde gerade gefragt, wie denn das neue Debian Testing heißen wird,
> > wenn Etch zu Stable wird, und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich
> > es gar nicht weiß. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?
> 
> Der steht noch nicht fest; traditionell legen das die Release-Manager
> fest, die halb im Spass halb im Ernst mal den Begriff "rc buggy" (das
> fern gesteuerte Auto aus Toy Story) erwähnt haben; offiziell ist das
> aber noch nicht.

Eh, den Namen RC Buggy kann ich offiziell ausschliessen. (Das ist die
bisher einzige Aussage über den nächsten Codename.)


Grüße,
Andi
-- 
  http://home.arcor.de/andreas-barth/


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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-25 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Joerg Schilling ([EMAIL PROTECTED]) [060925 21:29]:
> [ der übliche Schmarrn ]

Siehe Archiv, Deine Behauptungen werden durch Wiederholung nicht wahrer.
Und - antworte bitte mal auf die konkreten Mails von z.B. Don, oder
halte den Mund.


Andi
-- 
  http://home.arcor.de/andreas-barth/


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Re: Name des naechsten Testing?

2006-09-25 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
Hi!

* Daniel Leidert <[EMAIL PROTECTED]> [060925 21:51]:

> Ich wurde gerade gefragt, wie denn das neue Debian Testing heißen wird,
> wenn Etch zu Stable wird, und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich
> es gar nicht weiß. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

Der steht noch nicht fest; traditionell legen das die Release-Manager
fest, die halb im Spass halb im Ernst mal den Begriff "rc buggy" (das
fern gesteuerte Auto aus Toy Story) erwähnt haben; offiziell ist das
aber noch nicht.


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Name des naechsten Testing?

2006-09-25 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Daniel Leidert ([EMAIL PROTECTED]) [060925 21:56]:
> Ich wurde gerade gefragt, wie denn das neue Debian Testing heißen wird,
> wenn Etch zu Stable wird, und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich
> es gar nicht weiß. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

Der Name ist noch nicht bekannt.


Grüße,
Andi
-- 
  http://home.arcor.de/andreas-barth/


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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Diskussionsfäden Thomas Halinka




Hallo nochmal,

Udo Mueller schrieb:

  Hallo Marc,

* Marc Blumentritt schrieb [25-09-06 15:39]:
  
  
Thomas Halinka schrieb:


  Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
habe..
  

Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die
normalen Linux-Datei-Rechte?

Wir benutzen rsnapshot. Zwar nur lokal, aber das kann laut Doku auch
über ssh nen snapshot machen und mit hardlinks zur Platzersparnis
arbeitet es auch (es benutzt rsync).

  
  
Und da es ein SMB-Share ist: mount + rsnapshot.
  

Also das tut leidernicht.
Was ich getan habe.

Mount der Freigabe per smbfs nach /mnt/Data..
rsync -avz  /mnt/data /backup/data

wenn ich /backup/data per samba share und mir von Windows aus angugge
steht da nur was von root und nichts von User xy und den Rechten die
ich vergeben habe.

also ich glaube ich muss mich hier vllt etwas präziser ausdrücken.

Ich habe zB eine Freigabe Data, die ich auf meinen LinuxServer sichern
möchte und wieder freigeben möchte. Diese Backup-Freigabe soll dann den
Usern wiederum zur Verfügung stehen damit sie sich die Files bei Bedarf
wieder rauskopieren können
Quasi möchte ich mein Sambashare sozusagen spiegeln - rsync würde mir
sehr zusagen, nur tut das leider nicht das gewünschte?!

Mache ich was falsch? Habe ich was übersehen?



  
Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

  


Grüßle 
Thomas




Name des naechsten Testing?

2006-09-25 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Hallo,

Ich wurde gerade gefragt, wie denn das neue Debian Testing heißen wird,
wenn Etch zu Stable wird, und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich
es gar nicht weiß. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

Danke, Daniel
der gerade $Suchmaschine bemüht, um die Antwort zu finden, aber recht
erfolglos ist



Re: Mobile Disk

2006-09-25 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Montag 25 September 2006 09:14 schrieb Paul Puschmann:
> Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Sat, Sep 23, 2006 at 07:45:37PM 
+0200:
> > Am Mittwoch 13 September 2006 17:47 schrieb Klaus Becker:
> > > Moin,
> > >
> > > ich möchte ein "Mobile Disk" für externe Festplatten ausprobieren.
>
> Benutze einfach mal nur 'dmesg', denn es gibt interessante Zeilen in
> denen das Wort 'usb' nicht vorkommt. Daudurch weißt du dann auch,
> als welches Device die HDD angesprochen werden kann (sda, sdb, ...).
> Die Zahl in dem Devicenamen (z.B. /dev/sdb2) gibt ja die
> Partitionsnummer an.

Das Ding ist kaputt, Elektrokabel abgebrochen. Mal sehen, ob ich das wieder 
anlöten kann. Die Kabel sind auch extrem dünn und zerbrechlich.
>
> > Ich möchte auch gerne auf die externe FP booten, mein Rechner ist noch
> > relativ jung, ein AMD64 mit einer GA-K8NF9 Ultra Hauptplatine, die das
> > eigentlich leisten müsste.
>
> Das ist eine Bios-Einstellung.

Nach Überprüfung: ist im Bios vorgesehen.

> Deine Festplatte muss zusätzlich bootfähig eingerichtet werden.

Was ist da zu tun?

Klaus



Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-25 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Mon, 25 Sep 2006, Joerg Schilling wrote:
> Ich weis nicht wo Du Probleme siehst.
> Bei den cdrtools auf ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ gibt es 
> jedenfalls 
> keinerlei Lizenzprobleme.


Bitte hör endlich damit auf Blödsinn hier zu verbreiten. Jeder der will
kann die ausführliche und *KLARE* Darstellung auf debian-devel
verfolgen. Und auch deine vollkommen destruktiven emails. Ich glaube du
hast oft genug gezeigt dass du einfach nicht kooperationsfähig bist.

> Nur weil irgendwelche Trolls Behauptungen aufstellen, die sie auch nach 

Selber.

UND JETZT GENUG DASS IST ALLES OFF TOPIC.


Das ist eine Debian ML, und wenn du ncihts mit Debian zu tun haben
willst, VERSCHWINDE!!

> Ich bin jedenfalls immer bereit mit Leuten zusammenzuarbeiten die die dazu 
> notwendigen Regeln einhalten. Dies traf uebrigens auf Debian bis etwa 2002 zu!

Die Regeln die du definierst. Nur halten sich andere Leute nicht
unbedingt an Regeln die ein perfider Größenwahnsinniger aufstellt.

> Wenn "Debian" sich an die aufgeschriebenen Regeln von Debian halten wuerde, 
> dann
> haetten wie keine Probleme.


Bitte. Du bist:
- weder Debian Developer
- noch hast du anscheinend eine Ahnung von den DFSG
also bitte shut-the-fuck-up und verbreite hier nicht Blödsinn.

Konzentriere dich auf die Entwicklung von cdrecord/solaris/wasimmer,
technisch werden wir dir da sicher nichts reinreden, aber urteile nicht
in vollkommen inkompetenter Weise über Debian.


Norbert

---
Dr. Norbert Preining <[EMAIL PROTECTED]>Università di Siena
Debian Developer <[EMAIL PROTECTED]> Debian TeX Group
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
SLUGGAN (n.)
A lurid facial bruise which everyone politely omits to mention because
it's obvious that you had a punch-up with your spouse last night - but
which into a door. It is useless to volunteer the true explanation
because nobody will believe it.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-25 Diskussionsfäden Joerg Schilling
Amir Tabatabaei <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > Wenn jeder, der wie Eduard Bloch unfähig/unwillig zu einer Zusammenarbeit 
> > ist,
> > OSS Projekte forken würde, dann wäre die OSS nicht so weit wie sie zur 
> > Zeit 
> > ist. 
> Aber die OSS wäre bei weitem nicht so weit, wenn es ständig Probleme mit
> der Lizenzierung geben würde!

Ich weis nicht wo Du Probleme siehst.
Bei den cdrtools auf ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ gibt es 
jedenfalls 
keinerlei Lizenzprobleme.

Nur weil irgendwelche Trolls Behauptungen aufstellen, die sie auch nach 
mehrfacher Aufforderung und nach mehr als 6 Monaten nicht belegen koennen, 
solltest Du diesen Trolls nicht unbedungt gleich glauben.

> > Ich bitte Dich Behauptungen zu unterlassen, die in irgeneiner Weise den 
> > Eindruck erwecken, daÃ? das Originalpaket nicht mehr weiterentwickelt wird
> > oder daÃ? es von Debian eine "verbesserte" Version gibt.
> Wo siehst du solch eine Behauptung von mir? Ich schätze sehr deine
> Arbeit und weiÃ?, dass es ohne dich bei weitem nicht so weit gekommen
> wäre. Und ich hätte mich auch bei weitem über eine "friedlichere"
> Einigung seitens Debian und dir gefreut. Und ich fand auch deinen ersten

Da sich die Leute bei Debian offenbar nicht einigen wollen musz ich 
Dir sagen, dasz dieses Problem leider auszerhalb meines Einflussbereiches liegt.
Ich bin jedenfalls immer bereit mit Leuten zusammenzuarbeiten die die dazu 
notwendigen Regeln einhalten. Dies traf uebrigens auf Debian bis etwa 2002 zu!
Dann wurde ein guter debian cdrtools Maintainer der infolge der Beendigung 
seines Studiums keine Zeit mehr hatte durch jemanden ersetzt der die notwendigen
Eigenschaften nicht mitbrachte. 


> Hinweis auf die Originalquelle angebracht. Ich habe jedoch etliche
> Diskussionen mit dir in anderen Foren verfolgt und kenne deinen Umgang
> mit allem, was dir nicht zusagt. Du wirst hier in Zukunft ständig diesen
> Weg anzweifeln und versuchen die User davon zu überzeugen. Und ich
> wollte nicht, dass du hier in diesem Forum Zweifel an Debian aufbringst,
> denn Debian verfolgt (Gott sei Dank) eine strenge Policy und bietet seit
> Jahren eine universelle GNU/Linux Distribution!

Wenn "Debian" sich an die aufgeschriebenen Regeln von Debian halten wuerde, dann
haetten wie keine Probleme.

Jörg

-- 
 EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin
   [EMAIL PROTECTED](uni)  
   [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/
 URL:  http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily


-- 
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Re: DVDs im Brenner abspielen

2006-09-25 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Christian Frommeyer wrote (2006-09-25 10:41):
>Am Samstag 23 September 2006 11:04 schrieb Thorsten Haude:
>> und ohne Probleme eine Test-CD gebrannt. Jetzt wollte ich mal
>> versuchen, einen DVD abzuspielen, das will mir aber nicht so richtig
>> gelingen. Xine reagiert mit Unverständnis, egal ob ich /dev/dvd
>> umbiege oder gleich in der Konfiguration das neue Gerät eintrage.
>
>Kann es sein, das der Region-Code nicht passt, oder das der erst noch 
>gesetzt werden muss?

Äh... ich war bisher der Meinung, daß ich die livdvdread um den
Regioncode kümmert. Liege ich da falsch?


Thorsten
-- 
They that can give up essential liberty to obtain a little
temporary safety deserve neither liberty nor safety.
- Benjamin Franklin


pgpJwWhQlFmON.pgp
Description: PGP signature


Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Bernd Schwendele wrote (2006-09-25 17:54):
>seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem 
>Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu 
>installieren. Allerdings nicht einfach via apt-get install apache2 
>sondern eher in einer virtuellen Maschine. Kann man das mit ruhigem 
>Gewissen machen?

Nein.


Thorsten
-- 
Basically, any affirming superlative describes Mutt accurately and well.
- David T-G


pgpn1w0P175V1.pgp
Description: PGP signature


Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Sep 25, 2006 at 07:39:30PM +0200, Bernd Schwendele wrote:
> Ulf Volmer schrieb:
> >Langsamer als Xen ist es unbestritten, dafür aber um Längen
> >unproblematischer.
> >  
> 
> In wie fern unproblematischer?

Die Patcherei am Kernel entfällt oder ist deutlich geringerer Aufwand.

Die ges. Inst. ist erfreulich schlank und erfordert an Abhänigkeiten
quasi nur btctl.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Sep 25, 2006 at 07:31:39PM +0200, Christian Brabandt wrote:
> Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006:
> 
> 
> > Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
> > BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden
> > Maschine.
> > rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg.
> 
> Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die
> Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus.

In der Tat, ja, sieht vielversprechend aus.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
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Re: vnc

2006-09-25 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Dirk Salva schrieb: 

> > Lösung: x11vnc. Einfach starten, dann lässt sich mit $vncviewer auf
> > eine laufende Session zugreifen.
>
> Oder krfb...

Natürlich, aber setzt das nicht KDE voraus? x11vnc jedenfalls ist davon 
unabhängig (und funktioniert gut).

Gruß Thomas



Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Thomas Halinka schrieb:

Bernd Schwendele schrieb:

Hallo Liste,

Hallo Bernd


seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem 
Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu 
installieren.
Das heißt dann, dass dein FS öffentlich zugänglich ist?! Da würde ich 
mir eher Sorgen drum machen als um den Apachen - vllt noch über 
SMB/CIFS?! Hoffe dass das nicht dein Ernst ist.
Allerdings nicht einfach via apt-get install apache2 sondern eher in 
einer virtuellen Maschine. Kann man das mit ruhigem Gewissen machen? 
Es wäre halt nicht schlecht, da der Fileserver überhaupt nicht 
ausgelastet ist. Bei der VM dachte ich nur bedingt an XEN, da es ja 
noch nicht ordentlich bzw. offiziell in debian stable enthalten ist. 
Wie sieht es denn mit V-Server aus, also dem Teil, was so ähnlich wie 
die Jails unter FreeBSD ist?
UML (UserModeLinux) ist da zu empfehlen Ansonsten würde ich mal 
auf jeden Fall  
http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/index.de.html#contents 
!gründlich! lesen.
Oder doch lieber XEN mit einer anderen Distri, wie z.B. Fedora und 
als domU dann debian oder (nur damit ein paar wieder rot sehen dürfen 
*grins*) Ubuntu?

Dugg dich lieber :-)

Grüße
 Bernd



hth Thomas


PS: Sorry für die PM


___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo zusammen.

ist smbtar vielleicht das was du suchst?
man 1 smbtar
  
Nein leider nicht. Möchte eine Ordnerstruktur haben und kein 
Backupfile. Sodass ich ohne Umwege ein File restoren kann.


Hoffe mal, dass ich die -d-Option nicht falsch verstehe. Aber ich 
möchte einfach einen Ordner haben, durch den ich browsen kann und mein 
File rauskopieren etc. kann.

cu mb

  



Habe es nie in der Praxis benutzt aber das hört sich so an als könnte 
es passen:

http://backuppc.sourceforge.net/info.html

Sieht nett aus - werde ich mir mal genauer ansehen. Dachte hier kommen 
die Leute mit bacula um die Ecke

hth
MH

Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die
normalen Linux-Datei-Rechte?
  


Ja :-) zB Vollzugriff, Ändern, Lesen, Ausführen, Ordnerinhalt listen, 
Lesen, Schreiben.

Soweit ich weiß kann das mein ext3 nicht :-(



Wir benutzen rsnapshot. Zwar nur lokal, aber das kann laut Doku auch
über ssh nen snapshot machen und mit hardlinks zur Platzersparnis
arbeitet es auch (es benutzt rsync).
  
Rsync kenne ich, aber die gehen die Berechtigungen beim restore 
verloren

Grüße
Marc
  


Thx Thomas





PS: Sorry für die PM







___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Ulf Volmer" schrieb ...
> On Mon, Sep 25, 2006 at 05:54:53PM +0200, Bernd Schwendele wrote:
>>
>> seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem
>> Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu
>> installieren. ... Kann man das mit ruhigem
>> Gewissen machen?
>
ist denn der Instituts-Fileserver öffentlich zugänglich?
Wenn nein, halte ich dein Vorhaben für sehr bedenklich.

Dienste, die nur innerhalb des "Unternehmens" zur Verfügung stehen sollen,
gehören in eine eigene Zone. Die unterschiedlichen Zonen sollten mindestens
durch Paketfilter voneinander getrennt sein.

Gruß
Uli



-- 
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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.09.06 19:33:06, Bernd Schwendele wrote:
> Thomas Halinka schrieb:
> >Bernd Schwendele schrieb:
> >>Hallo Liste,
> >Hallo Bernd
> >>
> >>seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem 
> >>Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu 
> >>installieren.
> >Das heißt dann, dass dein FS öffentlich zugänglich ist?! Da würde ich mir 
> >eher Sorgen drum machen als um den Apachen - vllt noch über SMB/CIFS?! Hoffe 
> >dass das nicht dein Ernst ist.
> 
> Der (ja SMB/CIFS) ist jetzt schon öffentlich, weil die tolle Organisation, 
> nämliche die Uni, FWs verbietet, sprich auch der 0815-Windows Client hat da 
> eine öffentliche IP. Man kann also als gewitzter Student evtl. jederzeit nen 
> P0rn-Server starten... *grins*

Ich bin ja kein grosser Netzwerker, aber das hoert sich absolut krank
an (ich verstehe das ist nicht deine Entscheidung), man stelle sich nur
vor das waere an jeder Uni so... Mal schauen, in der Informatik hier
schaetze ich mal 200 Client-PC, damit haben wir dann schon ein ganzes
Netz voll (sind ja auch noch ein paar Server).

Viele Rechner habt ihr dann aber nicht oder?

Andreas

-- 
Your reasoning is excellent -- it's only your basic assumptions that are wrong.


-- 
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Re: aelter pppd paket installieren (wasRe: pptp-VPN geht nicht mehr ...)

2006-09-25 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Philipp.

Philipp Flesch schrieb:
> kann man irgendwie pppd mit version 2.4.3 wieder installieren anstelle
> 2.4.4?
> Habe da in apt-get leider nix gefunden :-(

Auf der Manpage hättest du aber fündig werden sollen.

Möglichkeit 1: apt-get install pppd=2.4.3

Möglichkeit 2: apt-get install -t distributionszweig pppd

Möglichkeit 3: http://snapshot.debian.net/ in Verbindung mit Mögl. 1.


Gruß, Mathias

-- 
debian/rules



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Marc,

* Marc Blumentritt schrieb [25-09-06 15:39]:
> Thomas Halinka schrieb:
> > Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
> > mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
> > habe..
> 
> Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die
> normalen Linux-Datei-Rechte?
> 
> Wir benutzen rsnapshot. Zwar nur lokal, aber das kann laut Doku auch
> über ssh nen snapshot machen und mit hardlinks zur Platzersparnis
> arbeitet es auch (es benutzt rsync).

Und da es ein SMB-Share ist: mount + rsnapshot.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Perl und PHP

2006-09-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.09.06 19:37:37, Andreas Gehrke wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >>den das war das einzige Manko, das mich gehindert hat Java Professionell zu 
> >>lernen und zu entwickeln
> >Dann hast du keine Ahnung ;) Im Ernst, sooo langsam sind Java
> >Applikationen auch nicht, insbesondere ohne GUI. Und die GUI's sind auf
> >aktuellen Rechnern auch nicht mehr "lahm", nur nicht so fix wie native
> >Apps.
> 
> ACK!
> Aber sollte sich derjenige, der Java auf Linux sagt nicht wenigstens Mono mal 
> angeschaut haben?

Hmm, sollte ich ;) Naja, da fehlen einfach noch die Qt Bindings, ich mag
einfach kein GTK. Und da ich eigentlich keine Idee fuer ein
Serverprogramm habe, brauche ich schon ne GUI. 

Ansonsten kenne ich Mono aber schon von der User-Seite her (hugin oder
eines der zugehoerigen Tools nutzt es). Es ist auch hier installiert und
auf meiner Langzeit-Todoliste steht C# auch drauf...

> Ich habe keine Ahnung, komme aus der properitären MS-Welt und bin "verwöhnt" 
> von jede Menge #?s ;) Aber eins muss man den Gatesmannen bei der Umsetzung 
> des 
> .NET Frmeworks lassen, finde ich: die Paradigmen, die .NET zugrunde liegen 
> sind 
> genial.

Dazu und zu dem Rest vmtl. kann ich mangels Wissen nix sagen. Aber
dasselbe moechte ich den Python und Perl "Erfindern" attestieren (Ruby
kenne ich leider nicht, vmtl. ists da dasselbe). 

Ach und eins noch: Mag mich ja irren, aber das Programmierparadigma bei
.NET ist doch auch OO oder? Also haben sie da auch nix neues erfunden ;)

> Irgendwann am Anfang dieses Threads stand da mal, dass man über PHP nicht 
> viel 
> gutes liest. Gibts da Quellen, die nicht von Perl-Entwicklern verfasst 
> wurden??? ;)

Ich habe keine und hatte auch denke ich gesagt dass ich nur die Meinung
dritter wiedergebe. Aber generell gefaellt mir PHP auch nicht, kann
nicht so genau sagen woran das liegt, aber wenn ich mir den Code meiner
Webseiten anschaue (und da ist nun wirklich nicht viel bei) ueberlege
ich doch immer wieder ob ich nicht auf Zope oder RubyOnRails umsatteln
sollte...

> Ich schreibe meine Klienigkeiten, die ich in letzter Zeit mal brauche 
> eigentlich immer in PHP, wenn es praktikabel ist. Habe bisher noch keine 
> wirklichen Schwächen gesehen, die mich dazu bewegen könnten es in Zukunft 
> anders zu machen.

Ich machs bei ganz simplen Sachen in Bash, bei etwas komplexeren in
Python (mittlerweile, frueher - so vor 4 Jahren noch mit Java Oerks ;) )

> Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich seit Jahren ein ziemlicher 
> TYPO3-Fan 
> bin *g*

Ja, das erklaert einiges...

> @David: was willst du eigentlich machen? Letztendlich solltest du dir die 
> Sprache raussuchen, die für deine Aufgabenstellung die Beste ist, bzw. die, 
> die du schon beherrscht.

FACK. Deswegen nehme ich zur XML-Verarbeitung kein C/C++, wer auch nur
mal 5 Minuten auf die API von libxml2 schaut geht weiss warum ;)

> Wenn du PHP schon kannst und eine Webapp entwickeln 
> musst sehe ich keinen Grund auf Perl oder JSP oder whatever umzusteigen.

Um Himmels Willen keine JSP's, jedenfalls nicht "Plain". Naja fuer ganz
kleine Sachen vllt. aber schon bei ner "kleinen" Bilddatenbank ist das
mehr als umstaendlich (grad sowas gemacht, das macht keinen Spass).

Perl und Webapps? Hmm, lange keine CGI's mehr gesehen ;)

> Wenn 
> du Java sowieso gerne lernen möchtest - lerne es. Wie Andreas schon 
> geschrieben hat: es gibt eigentlich keinen Grund mehr Java langsam zu nennen. 
> Die PC?s sind mittlerweile schnell genug ;)

Auch mein schon recht betagter PIII/500 laesst bereits kompilierte JSP's
und Servlets in anstaendiger Geschwindigkeit ablaufen. Wie gesagt es ist
vor allem GUI Code der langsam ist, und vmtl. auch komplizierte
mathematische Berechnungen die von diversen CPU-Erweiterungen
profitieren wuerden (z.B. DVD gucken). Allerdings ist Java1.5 schon
fixer als einige der Vorgaenger, ich frage mich im Moment allerdings was
die Eclipse/SWT Entwickler so treiben, dass Eclipse auf meinem Notebook
unter Linux so A... langsam ist und unter Windows nicht.

> Generell gilt gerade beim Programmieren: Der Zweck heiligt die Mittel!

Nein, ich denke es gibt schon Dinge die man nicht tun sollte, nur damit
etwas funktioniert. Mir faellt nur momentan kein besseres Beispiel als
goto ein :(

Andreas

-- 
You learn to write as if to someone else because NEXT YEAR YOU WILL BE
"SOMEONE ELSE."


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Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-25 Diskussionsfäden Amir Tabatabaei
Jörg,

On Mon, 2006-09-25 at 13:03 +0200, Joerg Schilling wrote:
> Amir Tabatabaei <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Lieber Jörg,
> >
> > Ich wei� [1][2], dass du kein Freund von Debian bist, dass du sogar für
> > die Entlassung eines Debian Developers appellierst und auch sonst sehr
> > gerne für deine eigene Distribution wirbst.
> 
> Ich plädiere dafür einen Debian "Entwickler" der sich dadurch auszeichnet, daß
> er keine Ahunung hat und ständig pesönlich beleidigende Mails an mich 
> verschickt, nichts mehr mit dem cdrtools Projekt zu tun haben sollte weil er 
> durch sein Verhalten offenbar unfähig zur Zusammenarbeit ist.

> Wenn jeder, der wie Eduard Bloch unfähig/unwillig zu einer Zusammenarbeit ist,
> OSS Projekte forken würde, dann wäre die OSS nicht so weit wie sie zur Zeit 
> ist. 
Aber die OSS wäre bei weitem nicht so weit, wenn es ständig Probleme mit
der Lizenzierung geben würde!

> 
> > Ich zumindest bin ein Freund der GPL und finde den von den DDs
> > gegangenen Weg begrü�end. Und deswegen würde ich dich auch sehr bitten,
> > solche Mails in Zukunft zu unterlassen.
> 
> Ich bitte Dich Behauptungen zu unterlassen, die in irgeneiner Weise den 
> Eindruck erwecken, daß das Originalpaket nicht mehr weiterentwickelt wird
> oder daß es von Debian eine "verbesserte" Version gibt.
Wo siehst du solch eine Behauptung von mir? Ich schätze sehr deine
Arbeit und weiß, dass es ohne dich bei weitem nicht so weit gekommen
wäre. Und ich hätte mich auch bei weitem über eine "friedlichere"
Einigung seitens Debian und dir gefreut. Und ich fand auch deinen ersten
Hinweis auf die Originalquelle angebracht. Ich habe jedoch etliche
Diskussionen mit dir in anderen Foren verfolgt und kenne deinen Umgang
mit allem, was dir nicht zusagt. Du wirst hier in Zukunft ständig diesen
Weg anzweifeln und versuchen die User davon zu überzeugen. Und ich
wollte nicht, dass du hier in diesem Forum Zweifel an Debian aufbringst,
denn Debian verfolgt (Gott sei Dank) eine strenge Policy und bietet seit
Jahren eine universelle GNU/Linux Distribution!

> 
> Beides ist leicht nachweislich falsch:
> 
> ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/
> 
> zeigt, daß das Orignalpaket inzwischen erheblich weiter ist als der unnötige
> "fork" von Debian.
Das weiß ich, but thats Life. Gib dich damit ab! 

> Jörg
Amir


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aelter pppd paket installieren (wasRe: pptp-VPN geht nicht mehr ...)

2006-09-25 Diskussionsfäden Philipp Flesch

Plugin /usr/lib/pptpd/pptpd-logwtmp.so is for pppd version 2.4.3, this
is 2.4.4

die Zeile ist es wohl ... google liefert auch schon ein paar Hits zu
Leuten, die aehnliche Probleme haben ...


kann man irgendwie pppd mit version 2.4.3 wieder installieren anstelle 2.4.4?
Habe da in apt-get leider nix gefunden :-(



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Re: ich kann nichts brennen (heul)

2006-09-25 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Sep 25, 2006 at 07:13:46PM +0200, Robert Giebel wrote:
> * Joerg Schilling <[EMAIL PROTECTED]> [060925 17:35]:
> > Amir Tabatabaei <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> [blabla]
> 
> Eure geflame hilft dem Fragensteller mit Sicherheit kein bisschen
> weiter. Macht das doch bitte privat aus.

Wer bitte hat behauptet, wir wären hier, um Fragestellern
weiterzuhelfen? Das ist bestenfalls ein angenehmer Nebeneffekt.

(Und JS ist hier def. OnT.)

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Ulf Volmer schrieb:

On Mon, Sep 25, 2006 at 07:26:47PM +0200, Bernd Schwendele wrote:
  

Ulf Volmer schrieb:


Ic persönlich setze, wenn xen oder vmware ausscheidet, gerne User Mode
Linux ein. Sparsam im Ressourcesverbrauch...
 
  
Aha. Hmm habe auch UML (ct-server-cd) im Einsatz, aber irgendwie kommt 
es mir subjektiv langsamer vor, als XEN. 



Langsamer als Xen ist es unbestritten, dafür aber um Längen
unproblematischer.
  


In wie fern unproblematischer? Weil es noch keinen Debian-Xen-Kernel 
gibt? Da hätte ich gedacht, nehme ich dann als Host-System eine Distri, 
die mir das bietet, wie z.B. Fedora. Muss ja nur minimal installiert 
werden und sicher laufen. Die restl. Freude kommt dann mit debian und 
oder ubuntu (evtl. da ubuntu den neueren Samba besitzt ;) ).

Gruß


--
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Re: Perl und PHP

2006-09-25 Diskussionsfäden Andreas Gehrke

Andreas Pakulat schrieb:

den das war das einzige Manko, das mich gehindert hat Java 
Professionell zu lernen und zu entwickeln


Dann hast du keine Ahnung ;) Im Ernst, sooo langsam sind Java
Applikationen auch nicht, insbesondere ohne GUI. Und die GUI's sind auf
aktuellen Rechnern auch nicht mehr "lahm", nur nicht so fix wie native
Apps.


ACK!
Aber sollte sich derjenige, der Java auf Linux sagt nicht wenigstens 
Mono mal angeschaut haben?
Ich habe keine Ahnung, komme aus der properitären MS-Welt und bin 
"verwöhnt" von jede Menge #?s ;) Aber eins muss man den Gatesmannen bei 
der Umsetzung des .NET Frmeworks lassen, finde ich: die Paradigmen, die 
.NET zugrunde liegen sind genial.


Muss allerdings auch zugeben, dass ich in den letzten drei Jahre maximal 
5000 Zeilen Code geschrieben habe (geschätzt), bin also mit anderen 
Worten vollkommen raus und hab auch die Entwicklungen der letzten Jahre 
relativ konsequent verschlafen.


Irgendwann am Anfang dieses Threads stand da mal, dass man über PHP 
nicht viel gutes liest. Gibts da Quellen, die nicht von Perl-Entwicklern 
verfasst wurden??? ;)
Ich schreibe meine Klienigkeiten, die ich in letzter Zeit mal brauche 
eigentlich immer in PHP, wenn es praktikabel ist. Habe bisher noch keine 
wirklichen Schwächen gesehen, die mich dazu bewegen könnten es in 
Zukunft anders zu machen.
Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich seit Jahren ein ziemlicher 
TYPO3-Fan bin *g*


@David: was willst du eigentlich machen? Letztendlich solltest du dir 
die Sprache raussuchen, die für deine Aufgabenstellung die Beste ist, 
bzw. die, die du schon beherrscht. Wenn du PHP schon kannst und eine 
Webapp entwickeln musst sehe ich keinen Grund auf Perl oder JSP oder 
whatever umzusteigen. Wenn du Java sowieso gerne lernen möchtest - lerne 
es. Wie Andreas schon geschrieben hat: es gibt eigentlich keinen Grund 
mehr Java langsam zu nennen. Die PC?s sind mittlerweile schnell genug ;)

Generell gilt gerade beim Programmieren: Der Zweck heiligt die Mittel!



Andreas



Greetz
Andy


--
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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Thomas Halinka schrieb:

Bernd Schwendele schrieb:

Hallo Liste,

Hallo Bernd


seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem 
Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu 
installieren.
Das heißt dann, dass dein FS öffentlich zugänglich ist?! Da würde ich 
mir eher Sorgen drum machen als um den Apachen - vllt noch über 
SMB/CIFS?! Hoffe dass das nicht dein Ernst ist.


Der (ja SMB/CIFS) ist jetzt schon öffentlich, weil die tolle 
Organisation, nämliche die Uni, FWs verbietet, sprich auch der 
0815-Windows Client hat da eine öffentliche IP. Man kann also als 
gewitzter Student evtl. jederzeit nen P0rn-Server starten... *grins*
Allerdings, reagiert Samba nur auf Anfragen aus einem bestimmten 
IP-Bereich. Ja ich weiß, das kann man untergraben, aber der erste Wall 
steht ;)

Gruß


--
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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Sep 25, 2006 at 07:26:47PM +0200, Bernd Schwendele wrote:
> Ulf Volmer schrieb:
> >Ic persönlich setze, wenn xen oder vmware ausscheidet, gerne User Mode
> >Linux ein. Sparsam im Ressourcesverbrauch...
> >  
> Aha. Hmm habe auch UML (ct-server-cd) im Einsatz, aber irgendwie kommt 
> es mir subjektiv langsamer vor, als XEN. 

Langsamer als Xen ist es unbestritten, dafür aber um Längen
unproblematischer.
> In diesem Zusammenhang, gibt es 
> "fertige" Kernel für V-Server und UML oder kompiliert man da am besten 
> immer neu, nachdem man emsig die Security-Listen verfolgt, denn 
> letzteres möchte ich eigentlich vermeiden, da ich mehr vertrauen in die 
> Maintainer habe, als in mich *lach*

Im Prinzip kannst du die Konfiguration des Debian- Kernels übernehmen und
die UML- spezifischen Optionen ergänzen.

Bei Interesse kann ich dir eine config per email schicken.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Diskussionsfäden Christian Brabandt
Hallo Ulf!

Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006:


> Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
> BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden
> Maschine.
> rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg.

Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die
Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus.

Grüße,
Christian
-- 
Very funny, Scotty.  Now beam down my clothes.



Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Ulf Volmer schrieb:

Ic persönlich setze, wenn xen oder vmware ausscheidet, gerne User Mode
Linux ein. Sparsam im Ressourcesverbrauch...
  
Aha. Hmm habe auch UML (ct-server-cd) im Einsatz, aber irgendwie kommt 
es mir subjektiv langsamer vor, als XEN. In diesem Zusammenhang, gibt es 
"fertige" Kernel für V-Server und UML oder kompiliert man da am besten 
immer neu, nachdem man emsig die Security-Listen verfolgt, denn 
letzteres möchte ich eigentlich vermeiden, da ich mehr vertrauen in die 
Maintainer habe, als in mich *lach*

Gruß
Bernd


--
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Re: ich kann nichts brennen (heul)

2006-09-25 Diskussionsfäden Robert Giebel
* Joerg Schilling <[EMAIL PROTECTED]> [060925 17:35]:
> Amir Tabatabaei <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

[blabla]

Eure geflame hilft dem Fragensteller mit Sicherheit kein bisschen
weiter. Macht das doch bitte privat aus.

-- 
Robert Giebel [EMAIL PROTECTED]
http://www.myuploads.de/
http://www.keinsinn.de/
http://www.giebelconsult.de/


-- 
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Re: Kernel fü r Soekris Net4801

2006-09-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thorsten,

Thorsten Steinbrenner, 25.09.2006 (d.m.y):

> Hat von euch vielleicht schon jemand einen Debian Sarge 2.6.8 Kernel mit 
> den Modifikationen aus [1] f.d. Soekris Net4801 kompiliert und würde 
> diesen zur Verfügung stellen? Ich weiß nämlich nicht, ob ich das selbst 
> hinbekomme. Das Kompilieren auf der Soekris dauert wahrscheinlich ewig; 
> ansonsten hätte ich nur einen Rechner mit Ubuntu... 

Den Kernel kannst Du ruhig auf dem Ubuntu-System bauen.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Schlanke sind bloß zu doof zum Essen!


signature.asc
Description: Digital signature


Kernel für Soekris Net4801

2006-09-25 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner

Hallo!

Hat von euch vielleicht schon jemand einen Debian Sarge 2.6.8 Kernel mit 
den Modifikationen aus [1] f.d. Soekris Net4801 kompiliert und würde 
diesen zur Verfügung stellen? Ich weiß nämlich nicht, ob ich das selbst 
hinbekomme. Das Kompilieren auf der Soekris dauert wahrscheinlich ewig; 
ansonsten hätte ich nur einen Rechner mit Ubuntu... Danke!


Grüße,

[1] http://www.sk-tech.net/support/soekris.html

Tom

--
> Naja, spiele ich halt wieder Frisbee mit der Windows-CD.
Funktioniert nicht. Stürzt immer ab.
-- Hans Pueschel in dasr


--
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Portknocking mit knockd

2006-09-25 Diskussionsfäden Meinolf Sander
Moin,

ich möchte, dass auf einem Rechner SSH gestartet wird, wenn
eine bestimmte Sequenz von Port-Hits an ihn gesendet wird.
Mit knockd klappt das noch nicht ganz:

/etc/knockd.conf
[options]
logfile = /var/log/knockd.log

[openSSH]
sequence= 7000,8000,9000
seq_timeout = 5
command = /etc/init.d/ssh start
tcpflags= syn
[...]

# knockd -v -d -D -i ppp0
config: new section: 'options'
config: log file: /var/log/knockd.log
config: new section: 'openSSH'
config: openSSH: sequence: 7000:tcp,8000:tcp,9000:tcp
config: openSSH: protocol: (null)
config: openSSH: seq_timeout: 5
config: openSSH: start_command: /etc/init.d/ssh start
config: tcp flag: SYN
[...]
ppp interface detected (linux "cooked" encapsulation)
Local IP: $IP1

Im Logfile steht bei einem 'knock $IP1 7000 8000 9000': 

starting up, listening on ppp0
$IP2: openSSH: Stage 1
$IP2: openSSH: Stage 2
$IP2: openSSH: Stage 3
$IP2: openSSH: OPEN SESAME
openSSH: running command: /etc/init.d/ssh start
openSSH: command returned non-zero status code (1)

Wie kann ich jetzt herausfinden, warum der SSHD nicht startet?
/etc/ssh/sshd_not_to_be_run gibt es selbstverständlich nicht.


Gruß,
   Meinolf
-- 
GPG key ID: 0x43891B76


-- 
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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Sep 25, 2006 at 05:54:53PM +0200, Bernd Schwendele wrote:
> Hallo Liste,
> 
> seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem 
> Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu 
> installieren. Allerdings nicht einfach via apt-get install apache2 
> sondern eher in einer virtuellen Maschine. Kann man das mit ruhigem 
> Gewissen machen? 

IMHO ja.

> Wie sieht es denn mit V-Server aus, also dem Teil, was so 
> ähnlich wie die Jails unter FreeBSD ist? Oder doch lieber XEN mit einer 
> anderen Distri, wie z.B. Fedora und als domU dann debian oder (nur damit 
> ein paar wieder rot sehen dürfen *grins*) Ubuntu?

Ic persönlich setze, wenn xen oder vmware ausscheidet, gerne User Mode
Linux ein. Sparsam im Ressourcesverbrauch...

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
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www.u-v.de


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Re: Perl und PHP

2006-09-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.09.06 17:15:42, Dawid Szczepanski wrote:
> Albert Dengg wrote:
> 
> >dann wirds aber akademisch...
> >es gibt auch java compiler die nicht nach bytecode sondern native
> >ÃŒbersetzen
> >man kann fÃŒr (nahezu) jede sprache einen native compiler oder auch einen
> >interpreter schreiben...
> 
> woa Java Compiler die native Übersetzten und nicht in Bytecode? Wo krieg ich 
> sowas...

gcj kann das, IIRC. Siehe die ganzen eclipse*gcj Pakete in Sid.

> den das war das einzige Manko, das mich gehindert hat Java 
> Professionell zu lernen und zu entwickeln

Dann hast du keine Ahnung ;) Im Ernst, sooo langsam sind Java
Applikationen auch nicht, insbesondere ohne GUI. Und die GUI's sind auf
aktuellen Rechnern auch nicht mehr "lahm", nur nicht so fix wie native
Apps.

Andreas

-- 
You dialed 5483.


-- 
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Re: Module laden bei SID

2006-09-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.09.06 17:25:43, Peter Kuechler wrote:
> Am Samstag, den 23.09.2006, 13:47 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 23.09.06 11:51:19, Peter Kuechler wrote:
> > > Am Freitag, 22. September 2006 22:25 schrieb Andreas Pakulat:
> > > 
> > > > On 22.09.06 19:34:32, Peter Kuechler wrote:
> > > > > Was mich jetzt interessieren würde ist, wie man rausfinden kann, in
> > > > > welcher Reihenfolge die Module normaler weise geladen werden.
> > > > > Wo steht das?
> > > >
> > > > Im Syslog bzw. messages verewigt sich udev und auch der Kernel. Damit
> > > > muesstest du herausbekommen koennen wie die Reihenfolge ist.
> > > 
> > > Danke für den Tip, das hab ich natürlich vorher schon versucht;-)
> > > Leider ist das bei diesen Modulen seeehr unübersichtlich, nicht eindeutig 
> > > und 
> > > es melden sich scheinbar auch nicht alle Module im Log:-(
> > 
> > Die Module verewigen sich auch nicht im Log, allerhoechstens die
> > Hotplug-Events die zum laden der Module fuehren. Schraub mal den
> 
> Bist du dir da sicher?

Nicht ganz, aber es duerfte schwierig werden rauszukriegen welche
Meldungen von udev/hotplug kommen und welche von irgendwelchen Modulen.
Ausser vllt. du liest dir den Quellcode von den Modulen durch ;)

> > > Ich bräuchte irgendwie den Durchblick, wie das prinzipiell funktioniert, 
> > > dann 
> > > könnte ich das nachvollziehen. Irgendwie muß udev das doch machen.
> > 
> > s.o. Beim Booten generiert er ne Reihe von Hotplug Events, diese
> > triggern dann das Laden von Modulen, welches dann wieder udev aktiviert
> > um die Devices anzulegen. Das Modulladen erfolgt dann eben auch
> > "rekursiv", in welcher Reihenfolge die abhaengigkeiten geladen werden
> > weiss ich aber nicht, vmtl. in der Reihenfolge wie sie in der Ausgabe
> > von modinfo auftauchen...
> 
> [Stöhn...) 
> Ja, ich weisja, was du da schreibst macht ja alles Sinn, aber das wird
> wieder ne lustige Freizeitbeschäftigung...:-}

Waer doch langweilig wenn alles so einfach waere oder ;)

Andreas

-- 
Your love life will be... interesting.


-- 
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FW: Etch, Samba3,Win2000, Passwort

2006-09-25 Diskussionsfäden Bernd Kloss

> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: "Bernd Kloss" <[EMAIL PROTECTED]>
> Gesendet: 16.09.06 13:23:27
> An: debian-user-german@lists.debian.org
> Betreff: Etch, Samba3,Win2000, Passwort

> Hallo,
> wir hatten SuSE 9.3 als Server und u.a. Win98SE, Win2000 und XP-Clients 
> problemlos am laufen.
> 
> Nach Umstellung auf Debian Etch mit Samba 3 können sich nur noch die User an 
> Win98SE-Clients einloggen
> Auf den Win2000 und XP-Maschinen wird das Passwort bemängelt.
> Die Maschinen-Accounts habe ich so erstellt:
> 
> useradd -g100 -u9100 -d /home/XP/winclient1 -s /sbin/false -c"winclient1" 
> winclient1$
> smbpasswd -a -m winclient1
> 
> An den Clients gab es keine Änderung zum Betrieb mit SuSE.
> Äußerst seltsam: ein User kann sich nach wie vor einloggen, User die von SuSE 
> auf Debian mitgenommen wurden können sich nicht einloggen, auch nicht User, 
> die auf Debian neu erstellt wurden. Auf den Debian-Cleinst geht alles. D. h. 
> für mich, dass das Verschlüsseln okay scheint.
> Hier die Meldung:
> [2006/09/14 14:45:08, 2] auth/auth.c:check_ntlm_password(309) 
> check_ntlm_password: authentication for user [dg] -> [dg] -> [dg] 
> succeeded 
> [2006/09/14 14:45:16, 2] auth/auth.c:check_ntlm_password(309) 
> check_ntlm_password: authentication for user [dg] -> [dg] -> [dg] 
> succeeded 
> [2006/09/14 14:45:46, 2] auth/auth.c:check_ntlm_password(319) 
> check_ntlm_password: Authentication for user [dg] -> [dg] FAILED with 
> error NT_STATUS_WRONG_PASSWORD 
> 
> Was ist da los??
> Gruß
> Bernd Kloss

Problem gelöst:

Auf dem Client muss ausgeführt werden:

net use * /delete /yes
auskommentieren in smb.conf: invalid users = root

Am Client die Anmeldung auf WORKGROUP ändern, neu starten, 
dann erneute Änderung der Anmeldung auf Domäne und 
jetzt werden die Passwörter zwischen Client und Server anscheinend neu
ausgehandelt.

Danke für alle bisherigen Tipps
Gruß
Bernd Kloss
___
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File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Hallo Liste,

seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem 
Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu 
installieren. Allerdings nicht einfach via apt-get install apache2 
sondern eher in einer virtuellen Maschine. Kann man das mit ruhigem 
Gewissen machen? Es wäre halt nicht schlecht, da der Fileserver 
überhaupt nicht ausgelastet ist. Bei der VM dachte ich nur bedingt an 
XEN, da es ja noch nicht ordentlich bzw. offiziell in debian stable 
enthalten ist. Wie sieht es denn mit V-Server aus, also dem Teil, was so 
ähnlich wie die Jails unter FreeBSD ist? Oder doch lieber XEN mit einer 
anderen Distri, wie z.B. Fedora und als domU dann debian oder (nur damit 
ein paar wieder rot sehen dürfen *grins*) Ubuntu?

Grüße
 Bernd


--
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Re: NIC-Probleme und zwar gehaeuft

2006-09-25 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Samstag, den 23.09.2006, 06:55 +0200 schrieb Marcus Krause:
> Micha Beyer schrieb:
> > Hallo Liste,
> > 
> > was ist denn hier im Moment los?
> 
> Das Frage ich mich auch.

Ja, ich mich auch:-(

> Hier steht ein Server (Etch), der auch Probleme macht:
> 
> lspci: Ethernet controller: Broadcom Corporation NetXtreme BCM5751 
> Gigabit Ethernet PCI Express (rev 11)
> 
> uname -r: 2.6.17-marcus-server (angepasster Kernel mit Debian Patches)
> 
> udev (Version 0.100-1)
> 
> Habe festgestellt, dass eth0 nicht gefunden wird, wenn man den Server 
> vom ausgeschaltenen Zustand aus startet. Erfolgt aus laufenden Zustand 
> ein Reboot, taucht eth0 wieder auf.

Ach so, bei euch passiert das beim booten schon?
Das hatte ich jetzt noch nicht. Gestern Abend hat der fehlerteufel
wieder zugeschlagen, allerdings im laufenden Betrieb.
Plötzlich gehen keine Pakete mehr rein und raus, Netwerkkarte ist noch
da, link ist auch noch da.

Also:
Netwerk gestoppt und eth0 (bzw. bei mir int1) deaktiviert
Dann das Kartenmodul entladen (sk98lin, Marvell Technology Group Ltd.
88E8001 Gigabit Ethernet Controller (rev 13)
Dann das Modul wieder geladen, aber es taucht kein link mehr auf.
Danach einen reboot gefahren, leider immer noch kein link nach dem
hochfahren.
Erst ein halt mit ausschalten des Rechners bereinigt die Situation.
Ich bin bis eben davon ausgegangen das sich die Karte selbst aufgehängt
hat...?

> Quick & dirty Lösung meinerseits:
> cronjob, der in den ersten 10 Minuten nach Systemstart ifconfig nach 
> eth0 durchsucht und im Fehlerfall einen Reboot macht (und hofft, dass 
> das Interface dann auftaucht ;-) )

Das ist eine geradezu artistische Lösung;-



-- 

mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



Re: Module laden bei SID

2006-09-25 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Samstag, den 23.09.2006, 13:47 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> On 23.09.06 11:51:19, Peter Kuechler wrote:
> > Am Freitag, 22. September 2006 22:25 schrieb Andreas Pakulat:
> > 
> > > On 22.09.06 19:34:32, Peter Kuechler wrote:
> > > > Was mich jetzt interessieren würde ist, wie man rausfinden kann, in
> > > > welcher Reihenfolge die Module normaler weise geladen werden.
> > > > Wo steht das?
> > >
> > > Im Syslog bzw. messages verewigt sich udev und auch der Kernel. Damit
> > > muesstest du herausbekommen koennen wie die Reihenfolge ist.
> > 
> > Danke für den Tip, das hab ich natürlich vorher schon versucht;-)
> > Leider ist das bei diesen Modulen seeehr unübersichtlich, nicht eindeutig 
> > und 
> > es melden sich scheinbar auch nicht alle Module im Log:-(
> 
> Die Module verewigen sich auch nicht im Log, allerhoechstens die
> Hotplug-Events die zum laden der Module fuehren. Schraub mal den

Bist du dir da sicher?
Irgendwie scheinen manche Modules durchaus eine ganze Menge von sich zu
geben, das dann in den Logs auftaucht...aber leider nicht alle und recht
durcheiander. Das hängt sicherlich damit zusammen, das die Module nach
dem laden ein gwisses Eigenleben entwickeln und die verschiedenen
Ereignisse dann gleichzeitig ablaufen.
Ergo: Die Ausgaben werden gemischt.

> Debug-Level von udev hoch, dann sollte da mehr erscheinen.

Auweia---;-)

> Und dann musst du dich halt in udev/hotplug einarbeiten und deren Regeln
> verstehen nach denen sie Module laden. Achja, und mit modinfo schauen
> welche Module von welchen abhaengen, vllt. laedt udev ja auch nur ein
> oder 2 Module, der Rest wird dann automatisch mitgeladen weil die
> Abhaengigkeiten so definiert sind.
> 
> > Ich bräuchte irgendwie den Durchblick, wie das prinzipiell funktioniert, 
> > dann 
> > könnte ich das nachvollziehen. Irgendwie muß udev das doch machen.
> 
> s.o. Beim Booten generiert er ne Reihe von Hotplug Events, diese
> triggern dann das Laden von Modulen, welches dann wieder udev aktiviert
> um die Devices anzulegen. Das Modulladen erfolgt dann eben auch
> "rekursiv", in welcher Reihenfolge die abhaengigkeiten geladen werden
> weiss ich aber nicht, vmtl. in der Reihenfolge wie sie in der Ausgabe
> von modinfo auftauchen...

[Stöhn...) 
Ja, ich weisja, was du da schreibst macht ja alles Sinn, aber das wird
wieder ne lustige Freizeitbeschäftigung...:-}




-- 

mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



Re: Perl und PHP

2006-09-25 Diskussionsfäden Dawid Szczepanski

Albert Dengg wrote:


dann wirds aber akademisch...
es gibt auch java compiler die nicht nach bytecode sondern native
ÃŒbersetzen
man kann fÃŒr (nahezu) jede sprache einen native compiler oder auch einen
interpreter schreiben...


woa Java Compiler die native Übersetzten und nicht in Bytecode? Wo krieg 
ich sowas... den das war das einzige Manko, das mich gehindert hat Java 
Professionell zu lernen und zu entwickeln



--
Mit freundlichen Grüßen
Dawid Szczepanski


ASCII Ribbon Campaign
against HTML email


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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sun, Sep 24, 2006 at 03:55:54PM +0200, Peter Jordan wrote:

> ich schreibe gerade ein Backupskript.
> 
> Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern.
> 
> Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder
> Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus.

Gut.

> Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition
> vorher öffnen und danach wieder schließen.

Wieso verschlüsselt? Traust du dem BackupServer nicht?

> Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
> zu sichernden Server liegt.

Aha, du traust ihm also doch...

> Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die
> Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche.

Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden
Maschine.
rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
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Re: ich kann nichts brennen (heul)

2006-09-25 Diskussionsfäden Joerg Schilling
Amir Tabatabaei <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Lieber Jörg,
>
> On Sun, 2006-09-24 at 02:08 +0200, Joerg Schilling wrote:
> > Es mag nich nur Dich nicht ;-)
> > 
> > Wer zuverlässige Funktion sucht, bleibt einfach beim gepflegten
> > Original
> > 
> > ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/
> > 
> > statt eine eingefrorene veraltete Version zu verwenden..
>
> Ich wei� [1][2], dass du kein Freund von Debian bist, dass du sogar für
> die Entlassung eines Debian Developers appellierst und auch sonst sehr
> gerne für deine eigene Distribution wirbst.

Ich plädiere dafür einen Debian "Entwickler" der sich dadurch auszeichnet, daß
er keine Ahunung hat und ständig pesönlich beleidigende Mails an mich 
verschickt, nichts mehr mit dem cdrtools Projekt zu tun haben sollte weil er 
durch sein Verhalten offenbar unfähig zur Zusammenarbeit ist.

Wenn jeder, der wie Eduard Bloch unfähig/unwillig zu einer Zusammenarbeit ist,
OSS Projekte forken würde, dann wäre die OSS nicht so weit wie sie zur Zeit 
ist. 

> Ich zumindest bin ein Freund der GPL und finde den von den DDs
> gegangenen Weg begrü�end. Und deswegen würde ich dich auch sehr bitten,
> solche Mails in Zukunft zu unterlassen.

Ich bitte Dich Behauptungen zu unterlassen, die in irgeneiner Weise den 
Eindruck erwecken, daß das Originalpaket nicht mehr weiterentwickelt wird
oder daß es von Debian eine "verbesserte" Version gibt.

Beides ist leicht nachweislich falsch:

ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/

zeigt, daß das Orignalpaket inzwischen erheblich weiter ist als der unnötige
"fork" von Debian.

Jörg

-- 
 EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin
   [EMAIL PROTECTED](uni)  
   [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/
 URL:  http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily


-- 
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Re: OT: Newsreader (nntp) zwischen 2 Rechnern synchronisieren

2006-09-25 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
Am 2006-09-22 schrieb Kai Timmer:

> ich suche eine Möglichkeit meinen Newsreader zwischen 2 Rechnern zu
> synchronisieren. Das heißt ich würde gerne auf meinem Laptop sehen welche
> Nachrichten ich schon auf meinem Desktop gelesen habe und umgekehrt. Also
> so etwas ähnlich wie man das mit IMAP für Emails macht.

Das habe ich mal mit dem Synchronisieren der .jnewsrc gemacht, war aber
nicht so praktisch. Jetzt nutze ich einfach slrn auf einem per ssh
erreichbaren Rechner.

- Stephan


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Re: ich kann nichts brennen (heul)

2006-09-25 Diskussionsfäden Amir Tabatabaei
Lieber Jörg,

On Sun, 2006-09-24 at 02:08 +0200, Joerg Schilling wrote:
> Es mag nich nur Dich nicht ;-)
> 
> Wer zuverlässige Funktion sucht, bleibt einfach beim gepflegten
> Original
> 
> ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/
> 
> statt eine eingefrorene veraltete Version zu verwenden..

Ich weiß [1][2], dass du kein Freund von Debian bist, dass du sogar für
die Entlassung eines Debian Developers appellierst und auch sonst sehr
gerne für deine eigene Distribution wirbst.

Ich zumindest bin ein Freund der GPL und finde den von den DDs
gegangenen Weg begrüßend. Und deswegen würde ich dich auch sehr bitten,
solche Mails in Zukunft zu unterlassen.

MFG
Amir

[1] http://www.heise.de/newsticker/meldung/77565
[2] http://www.heise.de/newsticker/meldung/77722


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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Thomas Halinka schrieb:
> Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
> mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
> habe..

Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die
normalen Linux-Datei-Rechte?

Wir benutzen rsnapshot. Zwar nur lokal, aber das kann laut Doku auch
über ssh nen snapshot machen und mit hardlinks zur Platzersparnis
arbeitet es auch (es benutzt rsync).

Grüße
Marc


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ogg-(vorbis|theora) problem

2006-09-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo allerseits,

in meiner ~/.mailcap ist *.ogg mit Xmms verbunden und ich habe nun
Probleme meine Ogg-Theora Videos (vlc) anzugucken...

Wie habt ihr das gelößt?

Muß ich schon wieder einen Wraper schreiben der mit 'file' abchecked
ob es "vorbis" oder "theora" ist oder ne andere Lösung?

Habe mittlerweile fast zwei dutzend Wraper für alle möglichen Sachen
und denke, das es nicht sein kann...

Mittlerweile bin ich auch dabei, an meinem universal viewer/wraper
"tdfileview" sowas einzubauen.  Es gibt einfach zu viele Mediaformate.

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Diskussionsfäden Marc Schröder
ist smbtar vielleicht das was du suchst?
man 1 smbtar

cu mb

Thomas Halinka wrote:
> Hallo Liste,
> 
> ich habe hier das Problem, dass ich Backups von SMB-Shares machen soll.
> Diese Backups sollen zentral vorliegen und deshalb habe ich eine neue
> Maschine aufgezogen.
> 
> Momentan sichere ich von Windowsseite per Xcopy die Files auf das
> Sambashare, jedoch würde ich das Backup gern von der BackupMaschine aus
> anstoßen?!
> 
> Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
> mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
> habe..
> 
> Interessant wäre auch noch, wenn ich tägliche Backups mache, dass nur
> die Daten tranferriert werden, die geändert wurde (ähnlich wie bei rsync
> -a) und der Rest per Hardlinks etc angelegt werden :-)
> 
> Bei der Fülle an Backuptools weiß ich leider nicht, was meinen
> Ansprüchen entspricht.
> 
> Ich hoffe jemand hat hier ne Idee oder kann mir einen Schubbs in die
> richtige Richtung geben...
> 
> Grüßle
> 
> Thomas
> 
> 
> 
> 
>
> ___ Der frühe
> Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail:
> http://mail.yahoo.de
> 
> 


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Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa

2006-09-25 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Stephan Cursiefen" schrieb ...

> ... da ist nichts Debian-spezifisches dabei.
>
deswegen hattest Du das ja auch mit OT gekennzeichnet.

> Aber ... es wäre vielleicht nicht völlig
> verkehrt, die Information weiterzugeben.
>
war es auch nicht.
Mir wäre die Veranstaltung sicherlich entgangen.
Vielen Dank für deinen Hinweis.

Gruß
Uli



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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Thomas Halinka schrieb:

Hallo Liste,

ich habe hier das Problem, dass ich Backups von SMB-Shares machen soll. 
Diese Backups sollen zentral vorliegen und deshalb habe ich eine neue 
Maschine aufgezogen.


Momentan sichere ich von Windowsseite per Xcopy die Files auf das 
Sambashare, jedoch würde ich das Backup gern von der BackupMaschine aus 
anstoßen?!


Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte 
mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos 
habe..


Interessant wäre auch noch, wenn ich tägliche Backups mache, dass nur 
die Daten tranferriert werden, die geändert wurde (ähnlich wie bei rsync 
-a) und der Rest per Hardlinks etc angelegt werden :-)


Bei der Fülle an Backuptools weiß ich leider nicht, was meinen 
Ansprüchen entspricht.


Ich hoffe jemand hat hier ne Idee oder kann mir einen Schubbs in die 
richtige Richtung geben...


Habe es nie in der Praxis benutzt aber das hört sich so an als könnte es 
passen:

http://backuppc.sourceforge.net/info.html



Grüßle

Thomas


hth
MH


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Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich schreibe gerade ein Backupskript.

Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern.

Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder
Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus.

Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition
vorher öffnen und danach wieder schließen.

Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
zu sichernden Server liegt.

Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die
Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche.

Meine bisher einzige Lösung ist folgende:

1. Die Schlüsseldatei wird per "scp" und publickey verfahren ins
(unverschlüsselte) homeverzeichnis des remoteusers kopiert.

2. Die Partition wird entschlüsselt und gemountet.

3. Die Schlüsseldatei wird mit "wipe" wieder gelöscht.

Dieser Weg ist gangbar, allerdings liegt bei dieser Möglichkeit die
Schlüsseldatei eine zeit lang unverschlüsselt auf dem Backupserver.
Obwohl ich nicht glaube, dass "wipe" noch viel von der Datei übrig
lässt, wäre ich für eine andere Möglichkeit dankbar. Eine andere
(bessere) Lösung fällt mir aber nicht ein, da fehlt mir einfach die
Erfahrung.

Hat vielleicht einer von den Profis hier eine bessere Idee? Kann ja auch
sein, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe.

Vielen Dank,

PeterJordan


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Re: Perl und PHP

2006-09-25 Diskussionsfäden Albert Dengg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Sun, Sep 24, 2006 at 01:17:54AM +0200, Bjoern Schliessmann wrote:
> (Grins -- genau genommen ist Python keine interpretierte Sprache --
> nur die offizielle Implementierung ist ein Interpreter.)

dann wirds aber akademisch...
es gibt auch java compiler die nicht nach bytecode sondern native
übersetzen
man kann für (nahezu) jede sprache einen native compiler oder auch einen
interpreter schreiben...

mfg
albert
- -- 
Albert Dengg <[EMAIL PROTECTED]>
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFF7bghrtSwvbWj0kRAk3VAJ9qbiAJC2LGaTQSo7Vzp0RKPeC/FQCfeJu9
KR3SzXvSj3MbpkNShHSxzKI=
=xuuY
-END PGP SIGNATURE-


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OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo Liste,

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Interessant wäre auch noch, wenn ich tägliche Backups mache, dass nur 
die Daten tranferriert werden, die geändert wurde (ähnlich wie bei rsync 
-a) und der Rest per Hardlinks etc angelegt werden :-)


Bei der Fülle an Backuptools weiß ich leider nicht, was meinen 
Ansprüchen entspricht.


Ich hoffe jemand hat hier ne Idee oder kann mir einen Schubbs in die 
richtige Richtung geben...


Grüßle

Thomas





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Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



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Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa

2006-09-25 Diskussionsfäden Helmut Franke
On Mon, Sep 25, 2006 at 11:51:42AM +0200, Thomas Gräber wrote:
> Deshalb ja auch das OT. Und es ist gar nicht so schlecht, wenn jemand mal 
> sowas postet, es kann ja durchaus trotzdem für jemanden hier interessant 
> sein.

Ja.


Alles Gute
Helmut H. Franke

-- 
Avatar Chat Systeme:  http://www.amiculi.net  http://pgm.amoris.org


-- 
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Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa

2006-09-25 Diskussionsfäden Thomas Gräber
Am Sonntag, 24. September 2006 18:35 schrieb Bertram Scharpf:
> Hallo,
>
> Am Sonntag, 24. Sep 2006, 15:14:19 +0200 schrieb Stephan Cursiefen:
> > bin auf die folgende Veranstaltung aufmerksam gemacht worden,
> > vielleicht ist das ja für jemanden interessant. Gruß,
> >
> > IT-Stellenangebote in Europa
> >
> > Mehr Informationen zur EURECA unter:
> > http://www.europaserviceba.de/eureca
>
> Ich kann nichts Debian-spezifisches daran erkennen. Eine
> Stelle, in der ich mit Excel und Outlook malträtiert werde,
> habe ich schon.
>

Deshalb ja auch das OT. Und es ist gar nicht so schlecht, wenn jemand mal 
sowas postet, es kann ja durchaus trotzdem für jemanden hier interessant 
sein. Und dass man da nur Stellen findet, wo man mit outlook und Excel 
malträtiert wird, halte ich für unwahrscheinlich.

Mfg,
Thomas



USB Module neu laden

2006-09-25 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hi,

da ein externes USB Gerät Probleme macht, möchte ich es im laufenden 
Betrieb neu initilisieren. Dazu habe ich versucht per


rmmod usbcore bzw. modprobe -r usbcore

es zu entladen. Es kommt aber die Meldung, usbcore wäre in Benutzung. 
Auf welche Weise lässt sich denn USB neu starten?


Gruß

Torsten



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kernel 2.6.16 - invalid module format

2006-09-25 Diskussionsfäden Matthias Meyer
Hallo,

Ich habe die Kernel-Sourcen der Debian-Packages linux-source-2.6.16,
linux-headers-2.6.16-2 und 2.6.16-2-686 auf einem NFS-Server liegen.
Baue dann den Kernel auf einem von CD laufenden 2.6.12er Kernel:

ln -s /usr/src/linux-source-2.6.16 /usr/src/linux
make mrproper
make menuconfig
make clean
make prepare
make bzImage
make modules
make modules_install
cp /usr/src/linux/arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-2.6.16
cp /usr/src/linux/System.map /boot/System.map-2.6.16
mkinitrd -f --omit-raid-modules /boot/initrd-2.6.16 2.6.16
bringt die Meldungen:
/usr/sbin/mkinitrd: neither /dev/fd or /proc/self/fd exists!
Try mounting the proc filesystem: mount -tproc none /proc
ich mache aber weiter:
ln -s /boot/vmlinuz-2.6.16 /boot/vmlinuz
lilo
Warning: COMPACT may conflict with LBA32 on some systems
Warning: '/proc/partitions' does not exist, disk scan bypassed
Warning: Unable to determine video adapter in use in the present system.
Added Linux *
Added last-Linux
Added linux-vdr
Added linux-mosix
Added Speichertest

Wenn ich dann neu boote, bekomme ich einen haufen Fehler:
modprobe: FATAL: ... invalid module format
und es endet mit:
mount: devfs: not mounted
pivot_root: relocation error: pivot_root: symbol errno, symbol GLIBC_2.0 not
defined in libc.so.6 with link time reference
/sbin/init: 432: can not open /dev/console: no such file
kernel panic - not syncing: Attempted to kill init!

Woran liegt das?
Kann mir einer helfen?

Danke
Matthias
-- 
Don't panic


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Re: Cups

2006-09-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Raimund,

Raimund Kohl-Füchsle, 24.09.2006 (d.m.y):

> wie in anderer mail berichtet habe ich eine Kiste mit Debian Sarge 
> aufgesetzt und wollte (wie schon immer in den letzten Jahren) cups als 
> Druckserver aufsetzen (single User Machine).  Will aber nedd!
> 
> Gefolgt war ich den Paketvorschlägen aus Heike Jurziks Debianbuch:
> 
> cupsys
> cupsys-bsd
> cupsys-client
> cupsys-driver-gimpprint
> cupsys-driver-gimpprint-data
> foopmatic-bin
> foomatic-db-gimp-print
> foomatic-filters-ppds
> 
> und das Ganze mit Aptitude eingespielt.  

OK.

> Das war einfach.  Konfigurieren 
> wollte ich das über den Browser ... hmmm, aber das will nicht.  die 
> Meldung die ich bekam, bevor ich eine Netzwerkkarte eingebaut hatte, 
> war, "Permission denied".  

Such mal in der cupsd.conf nach Eintraegen mit "allow" und/oder
"deny" und wirf einen Blick auf das "Drumherum".
Moeglicherweise hat es da etwas zerlegt...

> Jetzt, nachdem der Rechner eine Netzwerkkarte 
> hat, kriege ich eine Timeoutmeldung:
> 
> snip
> Beim Laden von http://localhost:631 ist folgender Fehler aufgetreten:
> 
> Zeitüberschreitung auf dem Server
> Verbindung bestand zu localhost an Port 631
> 
> snap

Funktioniert es mit ?
Was steht als ServerName in der cupsd.conf? Wie sieht Deine /etc/hosts
aus?

> Das war doch früher eine der leichtesten Übungen.  Hab ich da was 
> verpasst oder einen anderen blöden Fehler gemacht?

Schau mal in die CUPS-Doku. Das Einrichten von Queues geht auch
wunderbar via Kommandozeile mit lpadmin.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Wußten Sie schon...
... daß der Krug nur so lange zum Brunnen geht, bis
wieder Bier im Hause ist?


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Re: Cups und Win2k als Client

2006-09-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thorsten,

Thorsten Schmidt, 23.09.2006 (d.m.y):

> Am Freitag, 22. September 2006 15:28 schrieb Frank Evers:
> > Hi
> >
> > Ich habe hier neuerdings ein Windowsschlepptopp (Win2k) im Wlan, das
> > auf einen Drucker über CUPS auf einem Rechner unter debian sid
> > zugreifen soll - angeblich kein Problem...
> >
> > Leider scheint der Windowsrechner den Drucker aber nicht zu finden und
> > ich frage mich ob es evt. daran liegt, das ich nach wie vor nicht die
> > richtigen Zugriffsrechte zubillige.
> >
> > Meine cupsd.conf sieht wenig verändert aus, nänlich so:
> 
> Funktioniert es eigentlich mit dem Windows-LPR Client? Mit Windows und IPP 
> hatte ich eigentlich nur Ärger - mit dem LPR-Client aber nicht.

Dazu muesste man serverseitig das Paket cupsys-bsd installieren und vi
(x)inetd die LPR/LPD-Emulation von CUPS auf Port 515/tcp klemmen.

Ich habe aber bisher keinerlei Probleme mit Windows als IPP-Client
gehabt. Hier druckt ein XP Home ohne Probleme via IPP auf meinem
LaserJet; an der Uni hat es mit W2k und XP Professional auch immer
problemlos hingehauen.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Ich fühle mich nicht alt, weil ich so viele Jahre hinter mir habe,
sondern weil nur noch so wenige vor mir liegen.
-- Ephraim Kishon (alias Ferenc Hoffmann)


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Description: Digital signature


Re: DVDs im Brenner abspielen

2006-09-25 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 23 September 2006 11:04 schrieb Thorsten Haude:
> und ohne Probleme eine Test-CD gebrannt. Jetzt wollte ich mal
> versuchen, einen DVD abzuspielen, das will mir aber nicht so richtig
> gelingen. Xine reagiert mit Unverständnis, egal ob ich /dev/dvd
> umbiege oder gleich in der Konfiguration das neue Gerät eintrage.

Kann es sein, das der Region-Code nicht passt, oder das der erst noch 
gesetzt werden muss?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: DHCP aktualisiert nicht den DNS-Server

2006-09-25 Diskussionsfäden Björn Zachej
Hallo Marc, hallo Liste.

Am 25.09.2006 um 08:26:34 schrieb Marc Blumentritt:
> Björn Zachej schrieb:
> > Hallo [EMAIL PROTECTED], hallo Liste.
> >> option subnet-mask255.255.255.0;
> >> option broadcast-address  192.168.178.255;
> >> option routers192.168.178.1;
> >> option domain-name-servers192.168.178.21;
> >> option domain-name"box"; 
> >> option option-128 code 128 = string;
> >> option option-129 code 129 = text;
> >> key DHCP {
> >>  algorithm HMAC-MD5.SIG-ALG.REG.INT;
> >>  secret S5btWstigD30ClriTVQKzA==;
> >> };
> > 
> 
> Bin mir nicht so sicher, aber da gehört kein ";" hinter die geschweifte
> Klammer.

Hab gerade mal nach gesehen, steht bei mir aber auch so in der
'dhcpd.conf' und funktioniert.
 
> Grüße
> Marc

Dito.
Björn Zachej
 
-- 
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Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa

2006-09-25 Diskussionsfäden Stephan Cursiefen

Salut!


Am Sonntag, 24. Sep 2006, 15:14:19 +0200 schrieb Stephan Cursiefen:

bin auf die folgende Veranstaltung aufmerksam gemacht worden,
vielleicht ist das ja für jemanden interessant. Gruß,

IT-Stellenangebote in Europa

Mehr Informationen zur EURECA unter:
http://www.europaserviceba.de/eureca


Ich kann nichts Debian-spezifisches daran erkennen. Eine
Stelle, in der ich mit Excel und Outlook malträtiert werde,
habe ich schon.


Völlig richtig, da ist nichts Debian-spezifisches dabei. Aber da leider 
nicht alle in der (zugegebenermaßen mehr oder weniger) glücklichen Lage 
sind, eine feste Stelle zu haben, in der sie sich mit derartigen Dingen 
malträtieren lassen können, dachte ich, es wäre vielleicht nicht völlig 
verkehrt, die Information weiterzugeben.


Falls ich damit gegen die Regeln der Liste verstoßen haben sollte, soll 
es nicht wieder vorkommen.


Gruß,

Stephan


--
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Re: Speicherplatzverbrauch LVM

2006-09-25 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Rüdiger,

* Rüdiger Noack schrieb [24-09-06 21:42]:
> Udo Mueller schrieb:
> > 
> > # du -sm /var/
> > 161431  /var/   =>   161431
> > # du -sm /var/exports/scm/
> > 1723/var/exports/scm/   => -   1723
> > # du -sm /var/exports/samba/
> > 31460   /var/exports/samba/ => -  31460
> > # du -sm /var/exports/backup/
> > 127581  /var/exports/backup/=> - 127581
> > 
> > 667
> > 
> wie man hier sieht. Und genau unter diesen Verzeichnissen sind
> möglicherweise deine belegten Datenblöcke versteckt.
> 
> Umounte /var/exports/scm etc. und schaue nach, was du in diesem Zustand
> unter diesen Verzeichnissen findest. All das ist ja im gemounteten
> Zustand verborgen.

Ohne deine Email gelesen zu haben, war ich heute morgen beim Kunden,
um /var zu backuppen und neu zu formatieren. Beim rsync ist mir dann
aufgefallen, dass sich rsnapshot irgendwann bei der Vergößerung der
LVM-Partition backup dazwischen geschaltet hat und Daten nach /var
statt nach /var/exports/backup schrieb.

Nachdem ich diese Dateien gelöscht habe, ist wieder alles in
Ordnung.

Danke für deine/Eure Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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Re: Kernel optimal kompilieren .config anpassen

2006-09-25 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 22 September 2006 16:49 schrieb David Haller:
> Und was macht z.B. bei 2.4.x
>
> alias block-major-8 off

Das steht in der man-page:
Note that the line:

  alias some_module off

will make modprobe ignore requests to load that module.

Auf deutsch: Wenn das Modul aus irgendeinem Grund geladen werden soll, 
dann wird das ignoriert.

> bzw. bei 2.6.x
>
> install block-major-8 /bin/true

Auch das steht in der man-page:
install modulename command...
This is the most powerful primitive in modprobe.conf: it tells
modprobe to run your command instead of inserting the  module  in
the  kernel as normal.

Also der gleiche Effekt.

Gut, man kann damit ein Modul blocken, aber wozu? Dafür gibt es andere 
Mechanismen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Mobile Disk

2006-09-25 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Sat, Sep 23, 2006 at 07:45:37PM 
+0200:
> Am Mittwoch 13 September 2006 17:47 schrieb Klaus Becker:
> > Moin,
> >
> > ich möchte ein "Mobile Disk" für externe Festplatten ausprobieren. Ich hab'
> > das Ding bei einem Freund gefunden, ohne Gabrauchsanweisung und ohne Trafo,
> > ich hab' nur das USB-Kabel.
> 
> Inzwischen ist der Trafo wieder aufgetaucht. Ich krieg' das Ding aber nicht 
> gemountet, ich hab' keine Erfahrung damit.
> 
> Muss die externe FP beim Systemstart angeschlossen sein? Welche 
> Jumperstellung? Ich versuche es mit einer älteren FP, die folgende Positionen 
> anbietet: Slave, Master with slave present, Single or Master und Cable 
> Select.
> 
> $ dmesg | grep usb
> usbcore: registered new driver usbfs
> usbcore: registered new driver hub
> usbmon: debugfs is not available
> usb usb1: configuration #1 chosen from 1 choice
> usb usb2: configuration #1 chosen from 1 choice
> usb 2-1: new high speed USB device using ehci_hcd and address 2
> usb 2-1: configuration #1 chosen from 1 choice
> usbcore: registered new driver usb-storage
> usb-storage: device found at 2
> usb-storage: waiting for device to settle before scanning
> usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2
> usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2
> usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2
> usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2
> usb-storage: device scan complete
> 
Benutze einfach mal nur 'dmesg', denn es gibt interessante Zeilen in
denen das Wort 'usb' nicht vorkommt. Daudurch weißt du dann auch,
als welches Device die HDD angesprochen werden kann (sda, sdb, ...).
Die Zahl in dem Devicenamen (z.B. /dev/sdb2) gibt ja die
Partitionsnummer an.

> 
> Ich möchte auch gerne auf die externe FP booten, mein Rechner ist noch 
> relativ 
> jung, ein AMD64 mit einer GA-K8NF9 Ultra Hauptplatine, die das eigentlich 
> leisten müsste.
> 
Das ist eine Bios-Einstellung.
Deine Festplatte muss zusätzlich bootfähig eingerichtet werden.

Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Re: vnc

2006-09-25 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Dirk Salva schrieb: 

> Ja, aber der läuft dann permanent mit, was auf einem schmalen System
> u.U. "unschön" sein kann; ausserdem kann das ein Sicherheitsproblem
> werden.

Lösung: x11vnc. Einfach starten, dann lässt sich mit $vncviewer auf eine 
laufende Session zugreifen.

Gruß Thomas