Re: asterisk-bristuff und asterisk-chan-capi
Hi Christoph, Christoph Kaminski schrieb: Hi! sind die 2 Pakete zu einander inkompatibel? Ich bekomme immer: == Parsing '/etc/asterisk/modules.conf': Found [chan_capi.so]Sep 24 19:06:02 WARNING[25129]: loader.c:325 __load_resource: /usr/lib/asterisk/modules/chan_capi.so: undefined symbol: ast_pickup_call ^^^ Das sieht mir eher so aus, als ob deine ISDN-Karte irgendwelche Funktionen nicht unterstützt, oder so ähnlich... Sep 24 19:06:02 WARNING[25129]: loader.c:499 load_modules: Loading module chan_capi.so failed! Im http://www.ip-phone-forum.de habe ich mir aber sagen lassen, dass chan-capi inzwischen veraltet sei, und chan-capi-cm wohl aktueller... Nachdem ich mir von www.chan-capi.org die Version 0.6.5 gezogen und kompiliert hab, liefs bei mir. Beim make-Skript sieht man als Ausgaben, das er unter /dev/isdn diese ast-Teile sucht... Mit Version 0.7 kam bei mir ein Warning, dass er ast_weissnichtmehr nicht findet. Generell ist das IP Phone Forum ein guter Ansatz zur Hilfe. Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DHCP aktualisiert nicht den DNS-Server
Björn Zachej schrieb: Hallo [EMAIL PROTECTED], hallo Liste. option subnet-mask255.255.255.0; option broadcast-address 192.168.178.255; option routers192.168.178.1; option domain-name-servers192.168.178.21; option domain-namebox; option option-128 code 128 = string; option option-129 code 129 = text; key DHCP { algorithm HMAC-MD5.SIG-ALG.REG.INT; secret S5btWstigD30ClriTVQKzA==; }; Bin mir nicht so sicher, aber da gehört kein ; hinter die geschweifte Klammer. Grüße Marc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vnc
Dirk Salva schrieb: Ja, aber der läuft dann permanent mit, was auf einem schmalen System u.U. unschön sein kann; ausserdem kann das ein Sicherheitsproblem werden. Lösung: x11vnc. Einfach starten, dann lässt sich mit $vncviewer auf eine laufende Session zugreifen. Gruß Thomas
Re: Mobile Disk
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Sep 23, 2006 at 07:45:37PM +0200: Am Mittwoch 13 September 2006 17:47 schrieb Klaus Becker: Moin, ich möchte ein Mobile Disk für externe Festplatten ausprobieren. Ich hab' das Ding bei einem Freund gefunden, ohne Gabrauchsanweisung und ohne Trafo, ich hab' nur das USB-Kabel. Inzwischen ist der Trafo wieder aufgetaucht. Ich krieg' das Ding aber nicht gemountet, ich hab' keine Erfahrung damit. Muss die externe FP beim Systemstart angeschlossen sein? Welche Jumperstellung? Ich versuche es mit einer älteren FP, die folgende Positionen anbietet: Slave, Master with slave present, Single or Master und Cable Select. $ dmesg | grep usb usbcore: registered new driver usbfs usbcore: registered new driver hub usbmon: debugfs is not available usb usb1: configuration #1 chosen from 1 choice usb usb2: configuration #1 chosen from 1 choice usb 2-1: new high speed USB device using ehci_hcd and address 2 usb 2-1: configuration #1 chosen from 1 choice usbcore: registered new driver usb-storage usb-storage: device found at 2 usb-storage: waiting for device to settle before scanning usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2 usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2 usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2 usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2 usb-storage: device scan complete Benutze einfach mal nur 'dmesg', denn es gibt interessante Zeilen in denen das Wort 'usb' nicht vorkommt. Daudurch weißt du dann auch, als welches Device die HDD angesprochen werden kann (sda, sdb, ...). Die Zahl in dem Devicenamen (z.B. /dev/sdb2) gibt ja die Partitionsnummer an. Ich möchte auch gerne auf die externe FP booten, mein Rechner ist noch relativ jung, ein AMD64 mit einer GA-K8NF9 Ultra Hauptplatine, die das eigentlich leisten müsste. Das ist eine Bios-Einstellung. Deine Festplatte muss zusätzlich bootfähig eingerichtet werden. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel optimal kompilieren .config anpassen
Am Freitag 22 September 2006 16:49 schrieb David Haller: Und was macht z.B. bei 2.4.x alias block-major-8 off Das steht in der man-page: Note that the line: alias some_module off will make modprobe ignore requests to load that module. Auf deutsch: Wenn das Modul aus irgendeinem Grund geladen werden soll, dann wird das ignoriert. bzw. bei 2.6.x install block-major-8 /bin/true Auch das steht in der man-page: install modulename command... This is the most powerful primitive in modprobe.conf: it tells modprobe to run your command instead of inserting the module in the kernel as normal. Also der gleiche Effekt. Gut, man kann damit ein Modul blocken, aber wozu? Dafür gibt es andere Mechanismen. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Speicherplatzverbrauch LVM
Hallo Rüdiger, * Rüdiger Noack schrieb [24-09-06 21:42]: Udo Mueller schrieb: # du -sm /var/ 161431 /var/ = 161431 # du -sm /var/exports/scm/ 1723/var/exports/scm/ = - 1723 # du -sm /var/exports/samba/ 31460 /var/exports/samba/ = - 31460 # du -sm /var/exports/backup/ 127581 /var/exports/backup/= - 127581 667 wie man hier sieht. Und genau unter diesen Verzeichnissen sind möglicherweise deine belegten Datenblöcke versteckt. Umounte /var/exports/scm etc. und schaue nach, was du in diesem Zustand unter diesen Verzeichnissen findest. All das ist ja im gemounteten Zustand verborgen. Ohne deine Email gelesen zu haben, war ich heute morgen beim Kunden, um /var zu backuppen und neu zu formatieren. Beim rsync ist mir dann aufgefallen, dass sich rsnapshot irgendwann bei der Vergößerung der LVM-Partition backup dazwischen geschaltet hat und Daten nach /var statt nach /var/exports/backup schrieb. Nachdem ich diese Dateien gelöscht habe, ist wieder alles in Ordnung. Danke für deine/Eure Hilfe. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa
Salut! Am Sonntag, 24. Sep 2006, 15:14:19 +0200 schrieb Stephan Cursiefen: bin auf die folgende Veranstaltung aufmerksam gemacht worden, vielleicht ist das ja für jemanden interessant. Gruß, IT-Stellenangebote in Europa Mehr Informationen zur EURECA unter: http://www.europaserviceba.de/eureca Ich kann nichts Debian-spezifisches daran erkennen. Eine Stelle, in der ich mit Excel und Outlook malträtiert werde, habe ich schon. Völlig richtig, da ist nichts Debian-spezifisches dabei. Aber da leider nicht alle in der (zugegebenermaßen mehr oder weniger) glücklichen Lage sind, eine feste Stelle zu haben, in der sie sich mit derartigen Dingen malträtieren lassen können, dachte ich, es wäre vielleicht nicht völlig verkehrt, die Information weiterzugeben. Falls ich damit gegen die Regeln der Liste verstoßen haben sollte, soll es nicht wieder vorkommen. Gruß, Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DHCP aktualisiert nicht den DNS-Server
Hallo Marc, hallo Liste. Am 25.09.2006 um 08:26:34 schrieb Marc Blumentritt: Björn Zachej schrieb: Hallo [EMAIL PROTECTED], hallo Liste. option subnet-mask255.255.255.0; option broadcast-address 192.168.178.255; option routers192.168.178.1; option domain-name-servers192.168.178.21; option domain-namebox; option option-128 code 128 = string; option option-129 code 129 = text; key DHCP { algorithm HMAC-MD5.SIG-ALG.REG.INT; secret S5btWstigD30ClriTVQKzA==; }; Bin mir nicht so sicher, aber da gehört kein ; hinter die geschweifte Klammer. Hab gerade mal nach gesehen, steht bei mir aber auch so in der 'dhcpd.conf' und funktioniert. Grüße Marc Dito. Björn Zachej -- Verschlüsselte Mail erwünscht -- Encrypted mail welcome GnuPG Key-ID: 0xF750C56AE3C4C731 signature.asc Description: Digital signature
Re: DVDs im Brenner abspielen
Am Samstag 23 September 2006 11:04 schrieb Thorsten Haude: und ohne Probleme eine Test-CD gebrannt. Jetzt wollte ich mal versuchen, einen DVD abzuspielen, das will mir aber nicht so richtig gelingen. Xine reagiert mit Unverständnis, egal ob ich /dev/dvd umbiege oder gleich in der Konfiguration das neue Gerät eintrage. Kann es sein, das der Region-Code nicht passt, oder das der erst noch gesetzt werden muss? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Cups und Win2k als Client
Hallo Thorsten, Thorsten Schmidt, 23.09.2006 (d.m.y): Am Freitag, 22. September 2006 15:28 schrieb Frank Evers: Hi Ich habe hier neuerdings ein Windowsschlepptopp (Win2k) im Wlan, das auf einen Drucker über CUPS auf einem Rechner unter debian sid zugreifen soll - angeblich kein Problem... Leider scheint der Windowsrechner den Drucker aber nicht zu finden und ich frage mich ob es evt. daran liegt, das ich nach wie vor nicht die richtigen Zugriffsrechte zubillige. Meine cupsd.conf sieht wenig verändert aus, nänlich so: Funktioniert es eigentlich mit dem Windows-LPR Client? Mit Windows und IPP hatte ich eigentlich nur Ärger - mit dem LPR-Client aber nicht. Dazu muesste man serverseitig das Paket cupsys-bsd installieren und vi (x)inetd die LPR/LPD-Emulation von CUPS auf Port 515/tcp klemmen. Ich habe aber bisher keinerlei Probleme mit Windows als IPP-Client gehabt. Hier druckt ein XP Home ohne Probleme via IPP auf meinem LaserJet; an der Uni hat es mit W2k und XP Professional auch immer problemlos hingehauen. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Ich fühle mich nicht alt, weil ich so viele Jahre hinter mir habe, sondern weil nur noch so wenige vor mir liegen. -- Ephraim Kishon (alias Ferenc Hoffmann) signature.asc Description: Digital signature
Re: Cups
Hallo Raimund, Raimund Kohl-Füchsle, 24.09.2006 (d.m.y): wie in anderer mail berichtet habe ich eine Kiste mit Debian Sarge aufgesetzt und wollte (wie schon immer in den letzten Jahren) cups als Druckserver aufsetzen (single User Machine). Will aber nedd! Gefolgt war ich den Paketvorschlägen aus Heike Jurziks Debianbuch: cupsys cupsys-bsd cupsys-client cupsys-driver-gimpprint cupsys-driver-gimpprint-data foopmatic-bin foomatic-db-gimp-print foomatic-filters-ppds und das Ganze mit Aptitude eingespielt. OK. Das war einfach. Konfigurieren wollte ich das über den Browser ... hmmm, aber das will nicht. die Meldung die ich bekam, bevor ich eine Netzwerkkarte eingebaut hatte, war, Permission denied. Such mal in der cupsd.conf nach Eintraegen mit allow und/oder deny und wirf einen Blick auf das Drumherum. Moeglicherweise hat es da etwas zerlegt... Jetzt, nachdem der Rechner eine Netzwerkkarte hat, kriege ich eine Timeoutmeldung: snip Beim Laden von http://localhost:631 ist folgender Fehler aufgetreten: Zeitüberschreitung auf dem Server Verbindung bestand zu localhost an Port 631 snap Funktioniert es mit http://127.0.0.1:631/? Was steht als ServerName in der cupsd.conf? Wie sieht Deine /etc/hosts aus? Das war doch früher eine der leichtesten Übungen. Hab ich da was verpasst oder einen anderen blöden Fehler gemacht? Schau mal in die CUPS-Doku. Das Einrichten von Queues geht auch wunderbar via Kommandozeile mit lpadmin. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Wußten Sie schon... ... daß der Krug nur so lange zum Brunnen geht, bis wieder Bier im Hause ist? signature.asc Description: Digital signature
kernel 2.6.16 - invalid module format
Hallo, Ich habe die Kernel-Sourcen der Debian-Packages linux-source-2.6.16, linux-headers-2.6.16-2 und 2.6.16-2-686 auf einem NFS-Server liegen. Baue dann den Kernel auf einem von CD laufenden 2.6.12er Kernel: ln -s /usr/src/linux-source-2.6.16 /usr/src/linux make mrproper make menuconfig make clean make prepare make bzImage make modules make modules_install cp /usr/src/linux/arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-2.6.16 cp /usr/src/linux/System.map /boot/System.map-2.6.16 mkinitrd -f --omit-raid-modules /boot/initrd-2.6.16 2.6.16 bringt die Meldungen: /usr/sbin/mkinitrd: neither /dev/fd or /proc/self/fd exists! Try mounting the proc filesystem: mount -tproc none /proc ich mache aber weiter: ln -s /boot/vmlinuz-2.6.16 /boot/vmlinuz lilo Warning: COMPACT may conflict with LBA32 on some systems Warning: '/proc/partitions' does not exist, disk scan bypassed Warning: Unable to determine video adapter in use in the present system. Added Linux * Added last-Linux Added linux-vdr Added linux-mosix Added Speichertest Wenn ich dann neu boote, bekomme ich einen haufen Fehler: modprobe: FATAL: ... invalid module format und es endet mit: mount: devfs: not mounted pivot_root: relocation error: pivot_root: symbol errno, symbol GLIBC_2.0 not defined in libc.so.6 with link time reference /sbin/init: 432: can not open /dev/console: no such file kernel panic - not syncing: Attempted to kill init! Woran liegt das? Kann mir einer helfen? Danke Matthias -- Don't panic -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
USB Module neu laden
Hi, da ein externes USB Gerät Probleme macht, möchte ich es im laufenden Betrieb neu initilisieren. Dazu habe ich versucht per rmmod usbcore bzw. modprobe -r usbcore es zu entladen. Es kommt aber die Meldung, usbcore wäre in Benutzung. Auf welche Weise lässt sich denn USB neu starten? Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa
Am Sonntag, 24. September 2006 18:35 schrieb Bertram Scharpf: Hallo, Am Sonntag, 24. Sep 2006, 15:14:19 +0200 schrieb Stephan Cursiefen: bin auf die folgende Veranstaltung aufmerksam gemacht worden, vielleicht ist das ja für jemanden interessant. Gruß, IT-Stellenangebote in Europa Mehr Informationen zur EURECA unter: http://www.europaserviceba.de/eureca Ich kann nichts Debian-spezifisches daran erkennen. Eine Stelle, in der ich mit Excel und Outlook malträtiert werde, habe ich schon. Deshalb ja auch das OT. Und es ist gar nicht so schlecht, wenn jemand mal sowas postet, es kann ja durchaus trotzdem für jemanden hier interessant sein. Und dass man da nur Stellen findet, wo man mit outlook und Excel malträtiert wird, halte ich für unwahrscheinlich. Mfg, Thomas
Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa
On Mon, Sep 25, 2006 at 11:51:42AM +0200, Thomas Gräber wrote: Deshalb ja auch das OT. Und es ist gar nicht so schlecht, wenn jemand mal sowas postet, es kann ja durchaus trotzdem für jemanden hier interessant sein. Ja. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: Backup von SMB-Shares
Hallo Liste, ich habe hier das Problem, dass ich Backups von SMB-Shares machen soll. Diese Backups sollen zentral vorliegen und deshalb habe ich eine neue Maschine aufgezogen. Momentan sichere ich von Windowsseite per Xcopy die Files auf das Sambashare, jedoch würde ich das Backup gern von der BackupMaschine aus anstoßen?! Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos habe.. Interessant wäre auch noch, wenn ich tägliche Backups mache, dass nur die Daten tranferriert werden, die geändert wurde (ähnlich wie bei rsync -a) und der Rest per Hardlinks etc angelegt werden :-) Bei der Fülle an Backuptools weiß ich leider nicht, was meinen Ansprüchen entspricht. Ich hoffe jemand hat hier ne Idee oder kann mir einen Schubbs in die richtige Richtung geben... Grüßle Thomas ___ Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Perl und PHP
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Sun, Sep 24, 2006 at 01:17:54AM +0200, Bjoern Schliessmann wrote: (Grins -- genau genommen ist Python keine interpretierte Sprache -- nur die offizielle Implementierung ist ein Interpreter.) dann wirds aber akademisch... es gibt auch java compiler die nicht nach bytecode sondern native übersetzen man kann für (nahezu) jede sprache einen native compiler oder auch einen interpreter schreiben... mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFF7bghrtSwvbWj0kRAk3VAJ9qbiAJC2LGaTQSo7Vzp0RKPeC/FQCfeJu9 KR3SzXvSj3MbpkNShHSxzKI= =xuuY -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage(n) zu einem Skript
Hallo, ich schreibe gerade ein Backupskript. Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern. Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus. Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition vorher öffnen und danach wieder schließen. Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem zu sichernden Server liegt. Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche. Meine bisher einzige Lösung ist folgende: 1. Die Schlüsseldatei wird per scp und publickey verfahren ins (unverschlüsselte) homeverzeichnis des remoteusers kopiert. 2. Die Partition wird entschlüsselt und gemountet. 3. Die Schlüsseldatei wird mit wipe wieder gelöscht. Dieser Weg ist gangbar, allerdings liegt bei dieser Möglichkeit die Schlüsseldatei eine zeit lang unverschlüsselt auf dem Backupserver. Obwohl ich nicht glaube, dass wipe noch viel von der Datei übrig lässt, wäre ich für eine andere Möglichkeit dankbar. Eine andere (bessere) Lösung fällt mir aber nicht ein, da fehlt mir einfach die Erfahrung. Hat vielleicht einer von den Profis hier eine bessere Idee? Kann ja auch sein, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Vielen Dank, PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Backup von SMB-Shares
Thomas Halinka schrieb: Hallo Liste, ich habe hier das Problem, dass ich Backups von SMB-Shares machen soll. Diese Backups sollen zentral vorliegen und deshalb habe ich eine neue Maschine aufgezogen. Momentan sichere ich von Windowsseite per Xcopy die Files auf das Sambashare, jedoch würde ich das Backup gern von der BackupMaschine aus anstoßen?! Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos habe.. Interessant wäre auch noch, wenn ich tägliche Backups mache, dass nur die Daten tranferriert werden, die geändert wurde (ähnlich wie bei rsync -a) und der Rest per Hardlinks etc angelegt werden :-) Bei der Fülle an Backuptools weiß ich leider nicht, was meinen Ansprüchen entspricht. Ich hoffe jemand hat hier ne Idee oder kann mir einen Schubbs in die richtige Richtung geben... Habe es nie in der Praxis benutzt aber das hört sich so an als könnte es passen: http://backuppc.sourceforge.net/info.html Grüßle Thomas hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa
Stephan Cursiefen schrieb ... ... da ist nichts Debian-spezifisches dabei. deswegen hattest Du das ja auch mit OT gekennzeichnet. Aber ... es wäre vielleicht nicht völlig verkehrt, die Information weiterzugeben. war es auch nicht. Mir wäre die Veranstaltung sicherlich entgangen. Vielen Dank für deinen Hinweis. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Backup von SMB-Shares
ist smbtar vielleicht das was du suchst? man 1 smbtar cu mb Thomas Halinka wrote: Hallo Liste, ich habe hier das Problem, dass ich Backups von SMB-Shares machen soll. Diese Backups sollen zentral vorliegen und deshalb habe ich eine neue Maschine aufgezogen. Momentan sichere ich von Windowsseite per Xcopy die Files auf das Sambashare, jedoch würde ich das Backup gern von der BackupMaschine aus anstoßen?! Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos habe.. Interessant wäre auch noch, wenn ich tägliche Backups mache, dass nur die Daten tranferriert werden, die geändert wurde (ähnlich wie bei rsync -a) und der Rest per Hardlinks etc angelegt werden :-) Bei der Fülle an Backuptools weiß ich leider nicht, was meinen Ansprüchen entspricht. Ich hoffe jemand hat hier ne Idee oder kann mir einen Schubbs in die richtige Richtung geben... Grüßle Thomas ___ Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ogg-(vorbis|theora) problem
Hallo allerseits, in meiner ~/.mailcap ist *.ogg mit Xmms verbunden und ich habe nun Probleme meine Ogg-Theora Videos (vlc) anzugucken... Wie habt ihr das gelößt? Muß ich schon wieder einen Wraper schreiben der mit 'file' abchecked ob es vorbis oder theora ist oder ne andere Lösung? Habe mittlerweile fast zwei dutzend Wraper für alle möglichen Sachen und denke, das es nicht sein kann... Mittlerweile bin ich auch dabei, an meinem universal viewer/wraper tdfileview sowas einzubauen. Es gibt einfach zu viele Mediaformate. Thanks, Greetings and nice Day Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Backup von SMB-Shares
Thomas Halinka schrieb: Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos habe.. Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die normalen Linux-Datei-Rechte? Wir benutzen rsnapshot. Zwar nur lokal, aber das kann laut Doku auch über ssh nen snapshot machen und mit hardlinks zur Platzersparnis arbeitet es auch (es benutzt rsync). Grüße Marc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ich kann nichts brennen (heul)
Lieber Jörg, On Sun, 2006-09-24 at 02:08 +0200, Joerg Schilling wrote: Es mag nich nur Dich nicht ;-) Wer zuverlässige Funktion sucht, bleibt einfach beim gepflegten Original ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ statt eine eingefrorene veraltete Version zu verwenden.. Ich weiß [1][2], dass du kein Freund von Debian bist, dass du sogar für die Entlassung eines Debian Developers appellierst und auch sonst sehr gerne für deine eigene Distribution wirbst. Ich zumindest bin ein Freund der GPL und finde den von den DDs gegangenen Weg begrüßend. Und deswegen würde ich dich auch sehr bitten, solche Mails in Zukunft zu unterlassen. MFG Amir [1] http://www.heise.de/newsticker/meldung/77565 [2] http://www.heise.de/newsticker/meldung/77722 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Newsreader (nntp) zwischen 2 Rechnern synchronisieren
Am 2006-09-22 schrieb Kai Timmer: ich suche eine Möglichkeit meinen Newsreader zwischen 2 Rechnern zu synchronisieren. Das heißt ich würde gerne auf meinem Laptop sehen welche Nachrichten ich schon auf meinem Desktop gelesen habe und umgekehrt. Also so etwas ähnlich wie man das mit IMAP für Emails macht. Das habe ich mal mit dem Synchronisieren der .jnewsrc gemacht, war aber nicht so praktisch. Jetzt nutze ich einfach slrn auf einem per ssh erreichbaren Rechner. - Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ich kann nichts brennen (heul)
Amir Tabatabaei [EMAIL PROTECTED] wrote: Lieber Jörg, On Sun, 2006-09-24 at 02:08 +0200, Joerg Schilling wrote: Es mag nich nur Dich nicht ;-) Wer zuverlässige Funktion sucht, bleibt einfach beim gepflegten Original ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ statt eine eingefrorene veraltete Version zu verwenden.. Ich weiÃ? [1][2], dass du kein Freund von Debian bist, dass du sogar für die Entlassung eines Debian Developers appellierst und auch sonst sehr gerne für deine eigene Distribution wirbst. Ich plädiere dafür einen Debian Entwickler der sich dadurch auszeichnet, daß er keine Ahunung hat und ständig pesönlich beleidigende Mails an mich verschickt, nichts mehr mit dem cdrtools Projekt zu tun haben sollte weil er durch sein Verhalten offenbar unfähig zur Zusammenarbeit ist. Wenn jeder, der wie Eduard Bloch unfähig/unwillig zu einer Zusammenarbeit ist, OSS Projekte forken würde, dann wäre die OSS nicht so weit wie sie zur Zeit ist. Ich zumindest bin ein Freund der GPL und finde den von den DDs gegangenen Weg begrüÃ?end. Und deswegen würde ich dich auch sehr bitten, solche Mails in Zukunft zu unterlassen. Ich bitte Dich Behauptungen zu unterlassen, die in irgeneiner Weise den Eindruck erwecken, daß das Originalpaket nicht mehr weiterentwickelt wird oder daß es von Debian eine verbesserte Version gibt. Beides ist leicht nachweislich falsch: ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ zeigt, daß das Orignalpaket inzwischen erheblich weiter ist als der unnötige fork von Debian. Jörg -- EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin [EMAIL PROTECTED](uni) [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/ URL: http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
On Sun, Sep 24, 2006 at 03:55:54PM +0200, Peter Jordan wrote: ich schreibe gerade ein Backupskript. Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern. Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus. Gut. Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition vorher öffnen und danach wieder schließen. Wieso verschlüsselt? Traust du dem BackupServer nicht? Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem zu sichernden Server liegt. Aha, du traust ihm also doch... Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche. Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden Maschine. rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Perl und PHP
Albert Dengg wrote: dann wirds aber akademisch... es gibt auch java compiler die nicht nach bytecode sondern native ÃŒbersetzen man kann fÃŒr (nahezu) jede sprache einen native compiler oder auch einen interpreter schreiben... woa Java Compiler die native Übersetzten und nicht in Bytecode? Wo krieg ich sowas... den das war das einzige Manko, das mich gehindert hat Java Professionell zu lernen und zu entwickeln -- Mit freundlichen Grüßen Dawid Szczepanski ASCII Ribbon Campaign against HTML email -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Module laden bei SID
Am Samstag, den 23.09.2006, 13:47 +0200 schrieb Andreas Pakulat: On 23.09.06 11:51:19, Peter Kuechler wrote: Am Freitag, 22. September 2006 22:25 schrieb Andreas Pakulat: On 22.09.06 19:34:32, Peter Kuechler wrote: Was mich jetzt interessieren würde ist, wie man rausfinden kann, in welcher Reihenfolge die Module normaler weise geladen werden. Wo steht das? Im Syslog bzw. messages verewigt sich udev und auch der Kernel. Damit muesstest du herausbekommen koennen wie die Reihenfolge ist. Danke für den Tip, das hab ich natürlich vorher schon versucht;-) Leider ist das bei diesen Modulen seeehr unübersichtlich, nicht eindeutig und es melden sich scheinbar auch nicht alle Module im Log:-( Die Module verewigen sich auch nicht im Log, allerhoechstens die Hotplug-Events die zum laden der Module fuehren. Schraub mal den Bist du dir da sicher? Irgendwie scheinen manche Modules durchaus eine ganze Menge von sich zu geben, das dann in den Logs auftaucht...aber leider nicht alle und recht durcheiander. Das hängt sicherlich damit zusammen, das die Module nach dem laden ein gwisses Eigenleben entwickeln und die verschiedenen Ereignisse dann gleichzeitig ablaufen. Ergo: Die Ausgaben werden gemischt. Debug-Level von udev hoch, dann sollte da mehr erscheinen. Auweia---;-) Und dann musst du dich halt in udev/hotplug einarbeiten und deren Regeln verstehen nach denen sie Module laden. Achja, und mit modinfo schauen welche Module von welchen abhaengen, vllt. laedt udev ja auch nur ein oder 2 Module, der Rest wird dann automatisch mitgeladen weil die Abhaengigkeiten so definiert sind. Ich bräuchte irgendwie den Durchblick, wie das prinzipiell funktioniert, dann könnte ich das nachvollziehen. Irgendwie muß udev das doch machen. s.o. Beim Booten generiert er ne Reihe von Hotplug Events, diese triggern dann das Laden von Modulen, welches dann wieder udev aktiviert um die Devices anzulegen. Das Modulladen erfolgt dann eben auch rekursiv, in welcher Reihenfolge die abhaengigkeiten geladen werden weiss ich aber nicht, vmtl. in der Reihenfolge wie sie in der Ausgabe von modinfo auftauchen... [Stöhn...) Ja, ich weisja, was du da schreibst macht ja alles Sinn, aber das wird wieder ne lustige Freizeitbeschäftigung...:-} -- mfg Peter Küchler Systemadministrator Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301
Re: NIC-Probleme und zwar gehaeuft
Am Samstag, den 23.09.2006, 06:55 +0200 schrieb Marcus Krause: Micha Beyer schrieb: Hallo Liste, was ist denn hier im Moment los? Das Frage ich mich auch. Ja, ich mich auch:-( Hier steht ein Server (Etch), der auch Probleme macht: lspci: Ethernet controller: Broadcom Corporation NetXtreme BCM5751 Gigabit Ethernet PCI Express (rev 11) uname -r: 2.6.17-marcus-server (angepasster Kernel mit Debian Patches) udev (Version 0.100-1) Habe festgestellt, dass eth0 nicht gefunden wird, wenn man den Server vom ausgeschaltenen Zustand aus startet. Erfolgt aus laufenden Zustand ein Reboot, taucht eth0 wieder auf. Ach so, bei euch passiert das beim booten schon? Das hatte ich jetzt noch nicht. Gestern Abend hat der fehlerteufel wieder zugeschlagen, allerdings im laufenden Betrieb. Plötzlich gehen keine Pakete mehr rein und raus, Netwerkkarte ist noch da, link ist auch noch da. Also: Netwerk gestoppt und eth0 (bzw. bei mir int1) deaktiviert Dann das Kartenmodul entladen (sk98lin, Marvell Technology Group Ltd. 88E8001 Gigabit Ethernet Controller (rev 13) Dann das Modul wieder geladen, aber es taucht kein link mehr auf. Danach einen reboot gefahren, leider immer noch kein link nach dem hochfahren. Erst ein halt mit ausschalten des Rechners bereinigt die Situation. Ich bin bis eben davon ausgegangen das sich die Karte selbst aufgehängt hat...? Quick dirty Lösung meinerseits: cronjob, der in den ersten 10 Minuten nach Systemstart ifconfig nach eth0 durchsucht und im Fehlerfall einen Reboot macht (und hofft, dass das Interface dann auftaucht ;-) ) Das ist eine geradezu artistische Lösung;- -- mfg Peter Küchler Systemadministrator Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301
File- und Webserver gleichzeitig?
Hallo Liste, seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu installieren. Allerdings nicht einfach via apt-get install apache2 sondern eher in einer virtuellen Maschine. Kann man das mit ruhigem Gewissen machen? Es wäre halt nicht schlecht, da der Fileserver überhaupt nicht ausgelastet ist. Bei der VM dachte ich nur bedingt an XEN, da es ja noch nicht ordentlich bzw. offiziell in debian stable enthalten ist. Wie sieht es denn mit V-Server aus, also dem Teil, was so ähnlich wie die Jails unter FreeBSD ist? Oder doch lieber XEN mit einer anderen Distri, wie z.B. Fedora und als domU dann debian oder (nur damit ein paar wieder rot sehen dürfen *grins*) Ubuntu? Grüße Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
FW: Etch, Samba3,Win2000, Passwort
-Ursprüngliche Nachricht- Von: Bernd Kloss [EMAIL PROTECTED] Gesendet: 16.09.06 13:23:27 An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Etch, Samba3,Win2000, Passwort Hallo, wir hatten SuSE 9.3 als Server und u.a. Win98SE, Win2000 und XP-Clients problemlos am laufen. Nach Umstellung auf Debian Etch mit Samba 3 können sich nur noch die User an Win98SE-Clients einloggen Auf den Win2000 und XP-Maschinen wird das Passwort bemängelt. Die Maschinen-Accounts habe ich so erstellt: useradd -g100 -u9100 -d /home/XP/winclient1 -s /sbin/false -cwinclient1 winclient1$ smbpasswd -a -m winclient1 An den Clients gab es keine Änderung zum Betrieb mit SuSE. Äußerst seltsam: ein User kann sich nach wie vor einloggen, User die von SuSE auf Debian mitgenommen wurden können sich nicht einloggen, auch nicht User, die auf Debian neu erstellt wurden. Auf den Debian-Cleinst geht alles. D. h. für mich, dass das Verschlüsseln okay scheint. Hier die Meldung: [2006/09/14 14:45:08, 2] auth/auth.c:check_ntlm_password(309) check_ntlm_password: authentication for user [dg] - [dg] - [dg] succeeded [2006/09/14 14:45:16, 2] auth/auth.c:check_ntlm_password(309) check_ntlm_password: authentication for user [dg] - [dg] - [dg] succeeded [2006/09/14 14:45:46, 2] auth/auth.c:check_ntlm_password(319) check_ntlm_password: Authentication for user [dg] - [dg] FAILED with error NT_STATUS_WRONG_PASSWORD Was ist da los?? Gruß Bernd Kloss Problem gelöst: Auf dem Client muss ausgeführt werden: net use * /delete /yes auskommentieren in smb.conf: invalid users = root Am Client die Anmeldung auf WORKGROUP ändern, neu starten, dann erneute Änderung der Anmeldung auf Domäne und jetzt werden die Passwörter zwischen Client und Server anscheinend neu ausgehandelt. Danke für alle bisherigen Tipps Gruß Bernd Kloss ___ Viren-Scan für Ihren PC! Jetzt für jeden. Sofort, online und kostenlos. Gleich testen! http://www.pc-sicherheit.web.de/freescan/?mc=02
Re: Module laden bei SID
On 25.09.06 17:25:43, Peter Kuechler wrote: Am Samstag, den 23.09.2006, 13:47 +0200 schrieb Andreas Pakulat: On 23.09.06 11:51:19, Peter Kuechler wrote: Am Freitag, 22. September 2006 22:25 schrieb Andreas Pakulat: On 22.09.06 19:34:32, Peter Kuechler wrote: Was mich jetzt interessieren würde ist, wie man rausfinden kann, in welcher Reihenfolge die Module normaler weise geladen werden. Wo steht das? Im Syslog bzw. messages verewigt sich udev und auch der Kernel. Damit muesstest du herausbekommen koennen wie die Reihenfolge ist. Danke für den Tip, das hab ich natürlich vorher schon versucht;-) Leider ist das bei diesen Modulen seeehr unübersichtlich, nicht eindeutig und es melden sich scheinbar auch nicht alle Module im Log:-( Die Module verewigen sich auch nicht im Log, allerhoechstens die Hotplug-Events die zum laden der Module fuehren. Schraub mal den Bist du dir da sicher? Nicht ganz, aber es duerfte schwierig werden rauszukriegen welche Meldungen von udev/hotplug kommen und welche von irgendwelchen Modulen. Ausser vllt. du liest dir den Quellcode von den Modulen durch ;) Ich bräuchte irgendwie den Durchblick, wie das prinzipiell funktioniert, dann könnte ich das nachvollziehen. Irgendwie muß udev das doch machen. s.o. Beim Booten generiert er ne Reihe von Hotplug Events, diese triggern dann das Laden von Modulen, welches dann wieder udev aktiviert um die Devices anzulegen. Das Modulladen erfolgt dann eben auch rekursiv, in welcher Reihenfolge die abhaengigkeiten geladen werden weiss ich aber nicht, vmtl. in der Reihenfolge wie sie in der Ausgabe von modinfo auftauchen... [Stöhn...) Ja, ich weisja, was du da schreibst macht ja alles Sinn, aber das wird wieder ne lustige Freizeitbeschäftigung...:-} Waer doch langweilig wenn alles so einfach waere oder ;) Andreas -- Your love life will be... interesting. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Perl und PHP
On 25.09.06 17:15:42, Dawid Szczepanski wrote: Albert Dengg wrote: dann wirds aber akademisch... es gibt auch java compiler die nicht nach bytecode sondern native ÃŒbersetzen man kann fÃŒr (nahezu) jede sprache einen native compiler oder auch einen interpreter schreiben... woa Java Compiler die native Übersetzten und nicht in Bytecode? Wo krieg ich sowas... gcj kann das, IIRC. Siehe die ganzen eclipse*gcj Pakete in Sid. den das war das einzige Manko, das mich gehindert hat Java Professionell zu lernen und zu entwickeln Dann hast du keine Ahnung ;) Im Ernst, sooo langsam sind Java Applikationen auch nicht, insbesondere ohne GUI. Und die GUI's sind auf aktuellen Rechnern auch nicht mehr lahm, nur nicht so fix wie native Apps. Andreas -- You dialed 5483. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: File- und Webserver gleichzeitig?
On Mon, Sep 25, 2006 at 05:54:53PM +0200, Bernd Schwendele wrote: Hallo Liste, seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu installieren. Allerdings nicht einfach via apt-get install apache2 sondern eher in einer virtuellen Maschine. Kann man das mit ruhigem Gewissen machen? IMHO ja. Wie sieht es denn mit V-Server aus, also dem Teil, was so ähnlich wie die Jails unter FreeBSD ist? Oder doch lieber XEN mit einer anderen Distri, wie z.B. Fedora und als domU dann debian oder (nur damit ein paar wieder rot sehen dürfen *grins*) Ubuntu? Ic persönlich setze, wenn xen oder vmware ausscheidet, gerne User Mode Linux ein. Sparsam im Ressourcesverbrauch... cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Portknocking mit knockd
Moin, ich möchte, dass auf einem Rechner SSH gestartet wird, wenn eine bestimmte Sequenz von Port-Hits an ihn gesendet wird. Mit knockd klappt das noch nicht ganz: /etc/knockd.conf [options] logfile = /var/log/knockd.log [openSSH] sequence= 7000,8000,9000 seq_timeout = 5 command = /etc/init.d/ssh start tcpflags= syn [...] # knockd -v -d -D -i ppp0 config: new section: 'options' config: log file: /var/log/knockd.log config: new section: 'openSSH' config: openSSH: sequence: 7000:tcp,8000:tcp,9000:tcp config: openSSH: protocol: (null) config: openSSH: seq_timeout: 5 config: openSSH: start_command: /etc/init.d/ssh start config: tcp flag: SYN [...] ppp interface detected (linux cooked encapsulation) Local IP: $IP1 Im Logfile steht bei einem 'knock $IP1 7000 8000 9000': starting up, listening on ppp0 $IP2: openSSH: Stage 1 $IP2: openSSH: Stage 2 $IP2: openSSH: Stage 3 $IP2: openSSH: OPEN SESAME openSSH: running command: /etc/init.d/ssh start openSSH: command returned non-zero status code (1) Wie kann ich jetzt herausfinden, warum der SSHD nicht startet? /etc/ssh/sshd_not_to_be_run gibt es selbstverständlich nicht. Gruß, Meinolf -- GPG key ID: 0x43891B76 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel für Soekris Net4801
Hallo! Hat von euch vielleicht schon jemand einen Debian Sarge 2.6.8 Kernel mit den Modifikationen aus [1] f.d. Soekris Net4801 kompiliert und würde diesen zur Verfügung stellen? Ich weiß nämlich nicht, ob ich das selbst hinbekomme. Das Kompilieren auf der Soekris dauert wahrscheinlich ewig; ansonsten hätte ich nur einen Rechner mit Ubuntu... Danke! Grüße, [1] http://www.sk-tech.net/support/soekris.html Tom -- Naja, spiele ich halt wieder Frisbee mit der Windows-CD. Funktioniert nicht. Stürzt immer ab. -- Hans Pueschel in dasr -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel fü r Soekris Net4801
Hallo Thorsten, Thorsten Steinbrenner, 25.09.2006 (d.m.y): Hat von euch vielleicht schon jemand einen Debian Sarge 2.6.8 Kernel mit den Modifikationen aus [1] f.d. Soekris Net4801 kompiliert und würde diesen zur Verfügung stellen? Ich weiß nämlich nicht, ob ich das selbst hinbekomme. Das Kompilieren auf der Soekris dauert wahrscheinlich ewig; ansonsten hätte ich nur einen Rechner mit Ubuntu... Den Kernel kannst Du ruhig auf dem Ubuntu-System bauen. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Schlanke sind bloß zu doof zum Essen! signature.asc Description: Digital signature
Re: ich kann nichts brennen (heul)
* Joerg Schilling [EMAIL PROTECTED] [060925 17:35]: Amir Tabatabaei [EMAIL PROTECTED] wrote: [blabla] Eure geflame hilft dem Fragensteller mit Sicherheit kein bisschen weiter. Macht das doch bitte privat aus. -- Robert Giebel [EMAIL PROTECTED] http://www.myuploads.de/ http://www.keinsinn.de/ http://www.giebelconsult.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: File- und Webserver gleichzeitig?
Ulf Volmer schrieb: Ic persönlich setze, wenn xen oder vmware ausscheidet, gerne User Mode Linux ein. Sparsam im Ressourcesverbrauch... Aha. Hmm habe auch UML (ct-server-cd) im Einsatz, aber irgendwie kommt es mir subjektiv langsamer vor, als XEN. In diesem Zusammenhang, gibt es fertige Kernel für V-Server und UML oder kompiliert man da am besten immer neu, nachdem man emsig die Security-Listen verfolgt, denn letzteres möchte ich eigentlich vermeiden, da ich mehr vertrauen in die Maintainer habe, als in mich *lach* Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
Hallo Ulf! Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006: Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden Maschine. rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg. Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus. Grüße, Christian -- Very funny, Scotty. Now beam down my clothes.
Re: File- und Webserver gleichzeitig?
On Mon, Sep 25, 2006 at 07:26:47PM +0200, Bernd Schwendele wrote: Ulf Volmer schrieb: Ic persönlich setze, wenn xen oder vmware ausscheidet, gerne User Mode Linux ein. Sparsam im Ressourcesverbrauch... Aha. Hmm habe auch UML (ct-server-cd) im Einsatz, aber irgendwie kommt es mir subjektiv langsamer vor, als XEN. Langsamer als Xen ist es unbestritten, dafür aber um Längen unproblematischer. In diesem Zusammenhang, gibt es fertige Kernel für V-Server und UML oder kompiliert man da am besten immer neu, nachdem man emsig die Security-Listen verfolgt, denn letzteres möchte ich eigentlich vermeiden, da ich mehr vertrauen in die Maintainer habe, als in mich *lach* Im Prinzip kannst du die Konfiguration des Debian- Kernels übernehmen und die UML- spezifischen Optionen ergänzen. Bei Interesse kann ich dir eine config per email schicken. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: File- und Webserver gleichzeitig?
Thomas Halinka schrieb: Bernd Schwendele schrieb: Hallo Liste, Hallo Bernd seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu installieren. Das heißt dann, dass dein FS öffentlich zugänglich ist?! Da würde ich mir eher Sorgen drum machen als um den Apachen - vllt noch über SMB/CIFS?! Hoffe dass das nicht dein Ernst ist. Der (ja SMB/CIFS) ist jetzt schon öffentlich, weil die tolle Organisation, nämliche die Uni, FWs verbietet, sprich auch der 0815-Windows Client hat da eine öffentliche IP. Man kann also als gewitzter Student evtl. jederzeit nen P0rn-Server starten... *grins* Allerdings, reagiert Samba nur auf Anfragen aus einem bestimmten IP-Bereich. Ja ich weiß, das kann man untergraben, aber der erste Wall steht ;) Gruß -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Perl und PHP
Andreas Pakulat schrieb: den das war das einzige Manko, das mich gehindert hat Java Professionell zu lernen und zu entwickeln Dann hast du keine Ahnung ;) Im Ernst, sooo langsam sind Java Applikationen auch nicht, insbesondere ohne GUI. Und die GUI's sind auf aktuellen Rechnern auch nicht mehr lahm, nur nicht so fix wie native Apps. ACK! Aber sollte sich derjenige, der Java auf Linux sagt nicht wenigstens Mono mal angeschaut haben? Ich habe keine Ahnung, komme aus der properitären MS-Welt und bin verwöhnt von jede Menge #?s ;) Aber eins muss man den Gatesmannen bei der Umsetzung des .NET Frmeworks lassen, finde ich: die Paradigmen, die .NET zugrunde liegen sind genial. Muss allerdings auch zugeben, dass ich in den letzten drei Jahre maximal 5000 Zeilen Code geschrieben habe (geschätzt), bin also mit anderen Worten vollkommen raus und hab auch die Entwicklungen der letzten Jahre relativ konsequent verschlafen. Irgendwann am Anfang dieses Threads stand da mal, dass man über PHP nicht viel gutes liest. Gibts da Quellen, die nicht von Perl-Entwicklern verfasst wurden??? ;) Ich schreibe meine Klienigkeiten, die ich in letzter Zeit mal brauche eigentlich immer in PHP, wenn es praktikabel ist. Habe bisher noch keine wirklichen Schwächen gesehen, die mich dazu bewegen könnten es in Zukunft anders zu machen. Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich seit Jahren ein ziemlicher TYPO3-Fan bin *g* @David: was willst du eigentlich machen? Letztendlich solltest du dir die Sprache raussuchen, die für deine Aufgabenstellung die Beste ist, bzw. die, die du schon beherrscht. Wenn du PHP schon kannst und eine Webapp entwickeln musst sehe ich keinen Grund auf Perl oder JSP oder whatever umzusteigen. Wenn du Java sowieso gerne lernen möchtest - lerne es. Wie Andreas schon geschrieben hat: es gibt eigentlich keinen Grund mehr Java langsam zu nennen. Die PC?s sind mittlerweile schnell genug ;) Generell gilt gerade beim Programmieren: Der Zweck heiligt die Mittel! Andreas Greetz Andy -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: File- und Webserver gleichzeitig?
Ulf Volmer schrieb: On Mon, Sep 25, 2006 at 07:26:47PM +0200, Bernd Schwendele wrote: Ulf Volmer schrieb: Ic persönlich setze, wenn xen oder vmware ausscheidet, gerne User Mode Linux ein. Sparsam im Ressourcesverbrauch... Aha. Hmm habe auch UML (ct-server-cd) im Einsatz, aber irgendwie kommt es mir subjektiv langsamer vor, als XEN. Langsamer als Xen ist es unbestritten, dafür aber um Längen unproblematischer. In wie fern unproblematischer? Weil es noch keinen Debian-Xen-Kernel gibt? Da hätte ich gedacht, nehme ich dann als Host-System eine Distri, die mir das bietet, wie z.B. Fedora. Muss ja nur minimal installiert werden und sicher laufen. Die restl. Freude kommt dann mit debian und oder ubuntu (evtl. da ubuntu den neueren Samba besitzt ;) ). Gruß -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ich kann nichts brennen (heul)
On Mon, Sep 25, 2006 at 07:13:46PM +0200, Robert Giebel wrote: * Joerg Schilling [EMAIL PROTECTED] [060925 17:35]: Amir Tabatabaei [EMAIL PROTECTED] wrote: [blabla] Eure geflame hilft dem Fragensteller mit Sicherheit kein bisschen weiter. Macht das doch bitte privat aus. Wer bitte hat behauptet, wir wären hier, um Fragestellern weiterzuhelfen? Das ist bestenfalls ein angenehmer Nebeneffekt. (Und JS ist hier def. OnT.) cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
aelter pppd paket installieren (wasRe: pptp-VPN geht nicht mehr ...)
Plugin /usr/lib/pptpd/pptpd-logwtmp.so is for pppd version 2.4.3, this is 2.4.4 die Zeile ist es wohl ... google liefert auch schon ein paar Hits zu Leuten, die aehnliche Probleme haben ... kann man irgendwie pppd mit version 2.4.3 wieder installieren anstelle 2.4.4? Habe da in apt-get leider nix gefunden :-( -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))
Jörg, On Mon, 2006-09-25 at 13:03 +0200, Joerg Schilling wrote: Amir Tabatabaei [EMAIL PROTECTED] wrote: Lieber Jörg, Ich weiÃ? [1][2], dass du kein Freund von Debian bist, dass du sogar für die Entlassung eines Debian Developers appellierst und auch sonst sehr gerne für deine eigene Distribution wirbst. Ich plädiere dafür einen Debian Entwickler der sich dadurch auszeichnet, daß er keine Ahunung hat und ständig pesönlich beleidigende Mails an mich verschickt, nichts mehr mit dem cdrtools Projekt zu tun haben sollte weil er durch sein Verhalten offenbar unfähig zur Zusammenarbeit ist. Wenn jeder, der wie Eduard Bloch unfähig/unwillig zu einer Zusammenarbeit ist, OSS Projekte forken würde, dann wäre die OSS nicht so weit wie sie zur Zeit ist. Aber die OSS wäre bei weitem nicht so weit, wenn es ständig Probleme mit der Lizenzierung geben würde! Ich zumindest bin ein Freund der GPL und finde den von den DDs gegangenen Weg begrüÃ?end. Und deswegen würde ich dich auch sehr bitten, solche Mails in Zukunft zu unterlassen. Ich bitte Dich Behauptungen zu unterlassen, die in irgeneiner Weise den Eindruck erwecken, daß das Originalpaket nicht mehr weiterentwickelt wird oder daß es von Debian eine verbesserte Version gibt. Wo siehst du solch eine Behauptung von mir? Ich schätze sehr deine Arbeit und weiß, dass es ohne dich bei weitem nicht so weit gekommen wäre. Und ich hätte mich auch bei weitem über eine friedlichere Einigung seitens Debian und dir gefreut. Und ich fand auch deinen ersten Hinweis auf die Originalquelle angebracht. Ich habe jedoch etliche Diskussionen mit dir in anderen Foren verfolgt und kenne deinen Umgang mit allem, was dir nicht zusagt. Du wirst hier in Zukunft ständig diesen Weg anzweifeln und versuchen die User davon zu überzeugen. Und ich wollte nicht, dass du hier in diesem Forum Zweifel an Debian aufbringst, denn Debian verfolgt (Gott sei Dank) eine strenge Policy und bietet seit Jahren eine universelle GNU/Linux Distribution! Beides ist leicht nachweislich falsch: ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ zeigt, daß das Orignalpaket inzwischen erheblich weiter ist als der unnötige fork von Debian. Das weiß ich, but thats Life. Gib dich damit ab! Jörg Amir -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Perl und PHP
On 25.09.06 19:37:37, Andreas Gehrke wrote: Andreas Pakulat schrieb: den das war das einzige Manko, das mich gehindert hat Java Professionell zu lernen und zu entwickeln Dann hast du keine Ahnung ;) Im Ernst, sooo langsam sind Java Applikationen auch nicht, insbesondere ohne GUI. Und die GUI's sind auf aktuellen Rechnern auch nicht mehr lahm, nur nicht so fix wie native Apps. ACK! Aber sollte sich derjenige, der Java auf Linux sagt nicht wenigstens Mono mal angeschaut haben? Hmm, sollte ich ;) Naja, da fehlen einfach noch die Qt Bindings, ich mag einfach kein GTK. Und da ich eigentlich keine Idee fuer ein Serverprogramm habe, brauche ich schon ne GUI. Ansonsten kenne ich Mono aber schon von der User-Seite her (hugin oder eines der zugehoerigen Tools nutzt es). Es ist auch hier installiert und auf meiner Langzeit-Todoliste steht C# auch drauf... Ich habe keine Ahnung, komme aus der properitären MS-Welt und bin verwöhnt von jede Menge #?s ;) Aber eins muss man den Gatesmannen bei der Umsetzung des .NET Frmeworks lassen, finde ich: die Paradigmen, die .NET zugrunde liegen sind genial. Dazu und zu dem Rest vmtl. kann ich mangels Wissen nix sagen. Aber dasselbe moechte ich den Python und Perl Erfindern attestieren (Ruby kenne ich leider nicht, vmtl. ists da dasselbe). Ach und eins noch: Mag mich ja irren, aber das Programmierparadigma bei .NET ist doch auch OO oder? Also haben sie da auch nix neues erfunden ;) Irgendwann am Anfang dieses Threads stand da mal, dass man über PHP nicht viel gutes liest. Gibts da Quellen, die nicht von Perl-Entwicklern verfasst wurden??? ;) Ich habe keine und hatte auch denke ich gesagt dass ich nur die Meinung dritter wiedergebe. Aber generell gefaellt mir PHP auch nicht, kann nicht so genau sagen woran das liegt, aber wenn ich mir den Code meiner Webseiten anschaue (und da ist nun wirklich nicht viel bei) ueberlege ich doch immer wieder ob ich nicht auf Zope oder RubyOnRails umsatteln sollte... Ich schreibe meine Klienigkeiten, die ich in letzter Zeit mal brauche eigentlich immer in PHP, wenn es praktikabel ist. Habe bisher noch keine wirklichen Schwächen gesehen, die mich dazu bewegen könnten es in Zukunft anders zu machen. Ich machs bei ganz simplen Sachen in Bash, bei etwas komplexeren in Python (mittlerweile, frueher - so vor 4 Jahren noch mit Java Oerks ;) ) Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich seit Jahren ein ziemlicher TYPO3-Fan bin *g* Ja, das erklaert einiges... @David: was willst du eigentlich machen? Letztendlich solltest du dir die Sprache raussuchen, die für deine Aufgabenstellung die Beste ist, bzw. die, die du schon beherrscht. FACK. Deswegen nehme ich zur XML-Verarbeitung kein C/C++, wer auch nur mal 5 Minuten auf die API von libxml2 schaut geht weiss warum ;) Wenn du PHP schon kannst und eine Webapp entwickeln musst sehe ich keinen Grund auf Perl oder JSP oder whatever umzusteigen. Um Himmels Willen keine JSP's, jedenfalls nicht Plain. Naja fuer ganz kleine Sachen vllt. aber schon bei ner kleinen Bilddatenbank ist das mehr als umstaendlich (grad sowas gemacht, das macht keinen Spass). Perl und Webapps? Hmm, lange keine CGI's mehr gesehen ;) Wenn du Java sowieso gerne lernen möchtest - lerne es. Wie Andreas schon geschrieben hat: es gibt eigentlich keinen Grund mehr Java langsam zu nennen. Die PC?s sind mittlerweile schnell genug ;) Auch mein schon recht betagter PIII/500 laesst bereits kompilierte JSP's und Servlets in anstaendiger Geschwindigkeit ablaufen. Wie gesagt es ist vor allem GUI Code der langsam ist, und vmtl. auch komplizierte mathematische Berechnungen die von diversen CPU-Erweiterungen profitieren wuerden (z.B. DVD gucken). Allerdings ist Java1.5 schon fixer als einige der Vorgaenger, ich frage mich im Moment allerdings was die Eclipse/SWT Entwickler so treiben, dass Eclipse auf meinem Notebook unter Linux so A... langsam ist und unter Windows nicht. Generell gilt gerade beim Programmieren: Der Zweck heiligt die Mittel! Nein, ich denke es gibt schon Dinge die man nicht tun sollte, nur damit etwas funktioniert. Mir faellt nur momentan kein besseres Beispiel als goto ein :( Andreas -- You learn to write as if to someone else because NEXT YEAR YOU WILL BE SOMEONE ELSE. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Backup von SMB-Shares
Hallo Marc, * Marc Blumentritt schrieb [25-09-06 15:39]: Thomas Halinka schrieb: Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos habe.. Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die normalen Linux-Datei-Rechte? Wir benutzen rsnapshot. Zwar nur lokal, aber das kann laut Doku auch über ssh nen snapshot machen und mit hardlinks zur Platzersparnis arbeitet es auch (es benutzt rsync). Und da es ein SMB-Share ist: mount + rsnapshot. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: aelter pppd paket installieren (wasRe: pptp-VPN geht nicht mehr ...)
Hallo Philipp. Philipp Flesch schrieb: kann man irgendwie pppd mit version 2.4.3 wieder installieren anstelle 2.4.4? Habe da in apt-get leider nix gefunden :-( Auf der Manpage hättest du aber fündig werden sollen. Möglichkeit 1: apt-get install pppd=2.4.3 Möglichkeit 2: apt-get install -t distributionszweig pppd Möglichkeit 3: http://snapshot.debian.net/ in Verbindung mit Mögl. 1. Gruß, Mathias -- debian/rules signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: File- und Webserver gleichzeitig?
On 25.09.06 19:33:06, Bernd Schwendele wrote: Thomas Halinka schrieb: Bernd Schwendele schrieb: Hallo Liste, Hallo Bernd seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu installieren. Das heißt dann, dass dein FS öffentlich zugänglich ist?! Da würde ich mir eher Sorgen drum machen als um den Apachen - vllt noch über SMB/CIFS?! Hoffe dass das nicht dein Ernst ist. Der (ja SMB/CIFS) ist jetzt schon öffentlich, weil die tolle Organisation, nämliche die Uni, FWs verbietet, sprich auch der 0815-Windows Client hat da eine öffentliche IP. Man kann also als gewitzter Student evtl. jederzeit nen P0rn-Server starten... *grins* Ich bin ja kein grosser Netzwerker, aber das hoert sich absolut krank an (ich verstehe das ist nicht deine Entscheidung), man stelle sich nur vor das waere an jeder Uni so... Mal schauen, in der Informatik hier schaetze ich mal 200 Client-PC, damit haben wir dann schon ein ganzes Netz voll (sind ja auch noch ein paar Server). Viele Rechner habt ihr dann aber nicht oder? Andreas -- Your reasoning is excellent -- it's only your basic assumptions that are wrong. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: File- und Webserver gleichzeitig?
Ulf Volmer schrieb ... On Mon, Sep 25, 2006 at 05:54:53PM +0200, Bernd Schwendele wrote: seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu installieren. ... Kann man das mit ruhigem Gewissen machen? ist denn der Instituts-Fileserver öffentlich zugänglich? Wenn nein, halte ich dein Vorhaben für sehr bedenklich. Dienste, die nur innerhalb des Unternehmens zur Verfügung stehen sollen, gehören in eine eigene Zone. Die unterschiedlichen Zonen sollten mindestens durch Paketfilter voneinander getrennt sein. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Backup von SMB-Shares
Hallo zusammen. ist smbtar vielleicht das was du suchst? man 1 smbtar Nein leider nicht. Möchte eine Ordnerstruktur haben und kein Backupfile. Sodass ich ohne Umwege ein File restoren kann. Hoffe mal, dass ich die -d-Option nicht falsch verstehe. Aber ich möchte einfach einen Ordner haben, durch den ich browsen kann und mein File rauskopieren etc. kann. cu mb Habe es nie in der Praxis benutzt aber das hört sich so an als könnte es passen: http://backuppc.sourceforge.net/info.html Sieht nett aus - werde ich mir mal genauer ansehen. Dachte hier kommen die Leute mit bacula um die Ecke hth MH Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die normalen Linux-Datei-Rechte? Ja :-) zB Vollzugriff, Ãndern, Lesen, Ausführen, Ordnerinhalt listen, Lesen, Schreiben. Soweit ich weià kann das mein ext3 nicht :-( Wir benutzen rsnapshot. Zwar nur lokal, aber das kann laut Doku auch über ssh nen snapshot machen und mit hardlinks zur Platzersparnis arbeitet es auch (es benutzt rsync). Rsync kenne ich, aber die gehen die Berechtigungen beim restore verloren GrüÃe Marc Thx Thomas PS: Sorry für die PM ___ Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: File- und Webserver gleichzeitig?
Thomas Halinka schrieb: Bernd Schwendele schrieb: Hallo Liste, Hallo Bernd seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu installieren. Das heißt dann, dass dein FS öffentlich zugänglich ist?! Da würde ich mir eher Sorgen drum machen als um den Apachen - vllt noch über SMB/CIFS?! Hoffe dass das nicht dein Ernst ist. Allerdings nicht einfach via apt-get install apache2 sondern eher in einer virtuellen Maschine. Kann man das mit ruhigem Gewissen machen? Es wäre halt nicht schlecht, da der Fileserver überhaupt nicht ausgelastet ist. Bei der VM dachte ich nur bedingt an XEN, da es ja noch nicht ordentlich bzw. offiziell in debian stable enthalten ist. Wie sieht es denn mit V-Server aus, also dem Teil, was so ähnlich wie die Jails unter FreeBSD ist? UML (UserModeLinux) ist da zu empfehlen Ansonsten würde ich mal auf jeden Fall http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/index.de.html#contents !gründlich! lesen. Oder doch lieber XEN mit einer anderen Distri, wie z.B. Fedora und als domU dann debian oder (nur damit ein paar wieder rot sehen dürfen *grins*) Ubuntu? Dugg dich lieber :-) Grüße Bernd hth Thomas PS: Sorry für die PM ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vnc
Dirk Salva schrieb: Lösung: x11vnc. Einfach starten, dann lässt sich mit $vncviewer auf eine laufende Session zugreifen. Oder krfb... Natürlich, aber setzt das nicht KDE voraus? x11vnc jedenfalls ist davon unabhängig (und funktioniert gut). Gruß Thomas
Re: Frage(n) zu einem Skript
On Mon, Sep 25, 2006 at 07:31:39PM +0200, Christian Brabandt wrote: Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006: Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden Maschine. rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg. Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus. In der Tat, ja, sieht vielversprechend aus. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: File- und Webserver gleichzeitig?
On Mon, Sep 25, 2006 at 07:39:30PM +0200, Bernd Schwendele wrote: Ulf Volmer schrieb: Langsamer als Xen ist es unbestritten, dafür aber um Längen unproblematischer. In wie fern unproblematischer? Die Patcherei am Kernel entfällt oder ist deutlich geringerer Aufwand. Die ges. Inst. ist erfreulich schlank und erfordert an Abhänigkeiten quasi nur btctl. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: File- und Webserver gleichzeitig?
Moin, * Bernd Schwendele wrote (2006-09-25 17:54): seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu installieren. Allerdings nicht einfach via apt-get install apache2 sondern eher in einer virtuellen Maschine. Kann man das mit ruhigem Gewissen machen? Nein. Thorsten -- Basically, any affirming superlative describes Mutt accurately and well. - David T-G pgpn1w0P175V1.pgp Description: PGP signature
Re: DVDs im Brenner abspielen
Moin, * Christian Frommeyer wrote (2006-09-25 10:41): Am Samstag 23 September 2006 11:04 schrieb Thorsten Haude: und ohne Probleme eine Test-CD gebrannt. Jetzt wollte ich mal versuchen, einen DVD abzuspielen, das will mir aber nicht so richtig gelingen. Xine reagiert mit Unverständnis, egal ob ich /dev/dvd umbiege oder gleich in der Konfiguration das neue Gerät eintrage. Kann es sein, das der Region-Code nicht passt, oder das der erst noch gesetzt werden muss? Äh... ich war bisher der Meinung, daß ich die livdvdread um den Regioncode kümmert. Liege ich da falsch? Thorsten -- They that can give up essential liberty to obtain a little temporary safety deserve neither liberty nor safety. - Benjamin Franklin pgpJwWhQlFmON.pgp Description: PGP signature
Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))
Amir Tabatabaei [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn jeder, der wie Eduard Bloch unfähig/unwillig zu einer Zusammenarbeit ist, OSS Projekte forken würde, dann wäre die OSS nicht so weit wie sie zur Zeit ist. Aber die OSS wäre bei weitem nicht so weit, wenn es ständig Probleme mit der Lizenzierung geben würde! Ich weis nicht wo Du Probleme siehst. Bei den cdrtools auf ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ gibt es jedenfalls keinerlei Lizenzprobleme. Nur weil irgendwelche Trolls Behauptungen aufstellen, die sie auch nach mehrfacher Aufforderung und nach mehr als 6 Monaten nicht belegen koennen, solltest Du diesen Trolls nicht unbedungt gleich glauben. Ich bitte Dich Behauptungen zu unterlassen, die in irgeneiner Weise den Eindruck erwecken, daÃ? das Originalpaket nicht mehr weiterentwickelt wird oder daÃ? es von Debian eine verbesserte Version gibt. Wo siehst du solch eine Behauptung von mir? Ich schätze sehr deine Arbeit und weiÃ?, dass es ohne dich bei weitem nicht so weit gekommen wäre. Und ich hätte mich auch bei weitem über eine friedlichere Einigung seitens Debian und dir gefreut. Und ich fand auch deinen ersten Da sich die Leute bei Debian offenbar nicht einigen wollen musz ich Dir sagen, dasz dieses Problem leider auszerhalb meines Einflussbereiches liegt. Ich bin jedenfalls immer bereit mit Leuten zusammenzuarbeiten die die dazu notwendigen Regeln einhalten. Dies traf uebrigens auf Debian bis etwa 2002 zu! Dann wurde ein guter debian cdrtools Maintainer der infolge der Beendigung seines Studiums keine Zeit mehr hatte durch jemanden ersetzt der die notwendigen Eigenschaften nicht mitbrachte. Hinweis auf die Originalquelle angebracht. Ich habe jedoch etliche Diskussionen mit dir in anderen Foren verfolgt und kenne deinen Umgang mit allem, was dir nicht zusagt. Du wirst hier in Zukunft ständig diesen Weg anzweifeln und versuchen die User davon zu überzeugen. Und ich wollte nicht, dass du hier in diesem Forum Zweifel an Debian aufbringst, denn Debian verfolgt (Gott sei Dank) eine strenge Policy und bietet seit Jahren eine universelle GNU/Linux Distribution! Wenn Debian sich an die aufgeschriebenen Regeln von Debian halten wuerde, dann haetten wie keine Probleme. Jörg -- EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin [EMAIL PROTECTED](uni) [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/ URL: http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))
On Mon, 25 Sep 2006, Joerg Schilling wrote: Ich weis nicht wo Du Probleme siehst. Bei den cdrtools auf ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ gibt es jedenfalls keinerlei Lizenzprobleme. Bitte hör endlich damit auf Blödsinn hier zu verbreiten. Jeder der will kann die ausführliche und *KLARE* Darstellung auf debian-devel verfolgen. Und auch deine vollkommen destruktiven emails. Ich glaube du hast oft genug gezeigt dass du einfach nicht kooperationsfähig bist. Nur weil irgendwelche Trolls Behauptungen aufstellen, die sie auch nach Selber. UND JETZT GENUG DASS IST ALLES OFF TOPIC. Das ist eine Debian ML, und wenn du ncihts mit Debian zu tun haben willst, VERSCHWINDE!! Ich bin jedenfalls immer bereit mit Leuten zusammenzuarbeiten die die dazu notwendigen Regeln einhalten. Dies traf uebrigens auf Debian bis etwa 2002 zu! Die Regeln die du definierst. Nur halten sich andere Leute nicht unbedingt an Regeln die ein perfider Größenwahnsinniger aufstellt. Wenn Debian sich an die aufgeschriebenen Regeln von Debian halten wuerde, dann haetten wie keine Probleme. Bitte. Du bist: - weder Debian Developer - noch hast du anscheinend eine Ahnung von den DFSG also bitte shut-the-fuck-up und verbreite hier nicht Blödsinn. Konzentriere dich auf die Entwicklung von cdrecord/solaris/wasimmer, technisch werden wir dir da sicher nichts reinreden, aber urteile nicht in vollkommen inkompetenter Weise über Debian. Norbert --- Dr. Norbert Preining [EMAIL PROTECTED]Università di Siena Debian Developer [EMAIL PROTECTED] Debian TeX Group gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- SLUGGAN (n.) A lurid facial bruise which everyone politely omits to mention because it's obvious that you had a punch-up with your spouse last night - but which into a door. It is useless to volunteer the true explanation because nobody will believe it. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mobile Disk
Am Montag 25 September 2006 09:14 schrieb Paul Puschmann: Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Sep 23, 2006 at 07:45:37PM +0200: Am Mittwoch 13 September 2006 17:47 schrieb Klaus Becker: Moin, ich möchte ein Mobile Disk für externe Festplatten ausprobieren. Benutze einfach mal nur 'dmesg', denn es gibt interessante Zeilen in denen das Wort 'usb' nicht vorkommt. Daudurch weißt du dann auch, als welches Device die HDD angesprochen werden kann (sda, sdb, ...). Die Zahl in dem Devicenamen (z.B. /dev/sdb2) gibt ja die Partitionsnummer an. Das Ding ist kaputt, Elektrokabel abgebrochen. Mal sehen, ob ich das wieder anlöten kann. Die Kabel sind auch extrem dünn und zerbrechlich. Ich möchte auch gerne auf die externe FP booten, mein Rechner ist noch relativ jung, ein AMD64 mit einer GA-K8NF9 Ultra Hauptplatine, die das eigentlich leisten müsste. Das ist eine Bios-Einstellung. Nach Überprüfung: ist im Bios vorgesehen. Deine Festplatte muss zusätzlich bootfähig eingerichtet werden. Was ist da zu tun? Klaus
Name des naechsten Testing?
Hallo, Ich wurde gerade gefragt, wie denn das neue Debian Testing heißen wird, wenn Etch zu Stable wird, und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich es gar nicht weiß. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Danke, Daniel der gerade $Suchmaschine bemüht, um die Antwort zu finden, aber recht erfolglos ist
Re: OT: Backup von SMB-Shares
Hallo nochmal, Udo Mueller schrieb: Hallo Marc, * Marc Blumentritt schrieb [25-09-06 15:39]: Thomas Halinka schrieb: Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos habe.. Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die normalen Linux-Datei-Rechte? Wir benutzen rsnapshot. Zwar nur lokal, aber das kann laut Doku auch über ssh nen snapshot machen und mit hardlinks zur Platzersparnis arbeitet es auch (es benutzt rsync). Und da es ein SMB-Share ist: mount + rsnapshot. Also das tut leidernicht. Was ich getan habe. Mount der Freigabe per smbfs nach /mnt/Data.. rsync -avz /mnt/data /backup/data wenn ich /backup/data per samba share und mir von Windows aus angugge steht da nur was von root und nichts von User xy und den Rechten die ich vergeben habe. also ich glaube ich muss mich hier vllt etwas präziser ausdrücken. Ich habe zB eine Freigabe Data, die ich auf meinen LinuxServer sichern möchte und wieder freigeben möchte. Diese Backup-Freigabe soll dann den Usern wiederum zur Verfügung stehen damit sie sich die Files bei Bedarf wieder rauskopieren können Quasi möchte ich mein Sambashare sozusagen spiegeln - rsync würde mir sehr zusagen, nur tut das leider nicht das gewünschte?! Mache ich was falsch? Habe ich was übersehen? Mit freundlichen Grüßen Udo Müller Grüßle Thomas
Re: Name des naechsten Testing?
* Daniel Leidert ([EMAIL PROTECTED]) [060925 21:56]: Ich wurde gerade gefragt, wie denn das neue Debian Testing heißen wird, wenn Etch zu Stable wird, und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich es gar nicht weiß. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Der Name ist noch nicht bekannt. Grüße, Andi -- http://home.arcor.de/andreas-barth/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Name des naechsten Testing?
Hi! * Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] [060925 21:51]: Ich wurde gerade gefragt, wie denn das neue Debian Testing heißen wird, wenn Etch zu Stable wird, und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich es gar nicht weiß. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Der steht noch nicht fest; traditionell legen das die Release-Manager fest, die halb im Spass halb im Ernst mal den Begriff rc buggy (das fern gesteuerte Auto aus Toy Story) erwähnt haben; offiziell ist das aber noch nicht. Yours sincerely, Alexander signature.asc Description: Digital signature
Re: Name des naechsten Testing?
* Alexander Schmehl ([EMAIL PROTECTED]) [060925 22:03]: * Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] [060925 21:51]: Ich wurde gerade gefragt, wie denn das neue Debian Testing heißen wird, wenn Etch zu Stable wird, und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich es gar nicht weiß. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Der steht noch nicht fest; traditionell legen das die Release-Manager fest, die halb im Spass halb im Ernst mal den Begriff rc buggy (das fern gesteuerte Auto aus Toy Story) erwähnt haben; offiziell ist das aber noch nicht. Eh, den Namen RC Buggy kann ich offiziell ausschliessen. (Das ist die bisher einzige Aussage über den nächsten Codename.) Grüße, Andi -- http://home.arcor.de/andreas-barth/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Perl und PHP
Hallo, Am Mon, 25 Sep 2006, Dawid Szczepanski schrieb: Albert Dengg wrote: es gibt auch java compiler die nicht nach bytecode sondern native übersetzen man kann für (nahezu) jede sprache einen native compiler oder auch einen interpreter schreiben... woa Java Compiler die native Übersetzten und nicht in Bytecode? Wo krieg ich sowas... den das war das einzige Manko, das mich gehindert hat Java Professionell zu lernen und zu entwickeln gcj aus der GCC. $ cat gcjtest.java import java.lang.System; class gcjtest { public static void main(String[] args) { System.out.println(Hello world with gcj!); } } $ gcj -Wall -W -Wno-unused --main=gcjtest -o gcjtest gcjtest.java $ ./gcjtest Hello world with gcj! $ file ./gcjtest ./gcjtest: ELF 32-bit LSB executable, Intel 80386, version 1, dynamically linked (uses shared libs), not stripped Und für perl gibt's z.B. perlcc. HTH, HAND, -dnh -- Q: Why is it that New Jersey got all the toxic waste dumps and California got all the lawyers? A: New Jersey had first choice.-- unknown -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
Ulf Volmer, 09/25/2006 05:50 PM: On Sun, Sep 24, 2006 at 03:55:54PM +0200, Peter Jordan wrote: ich schreibe gerade ein Backupskript. Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern. Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus. Gut. Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition vorher öffnen und danach wieder schließen. Wieso verschlüsselt? Traust du dem BackupServer nicht? Dem Server traue ich, ist ja mein eigener, Aber ... siehe unten Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem zu sichernden Server liegt. Aha, du traust ihm also doch... Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server? Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung ja gleich sparen). Dass die Schlüsseldatei auf dem Quellserver liegt stellt kein Sicherheitsrisiko da, denn wenn jemand Zugriff auf den Quellserver hat, können ihm die Daten auf dem Backupserver ja egal sein. Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche. Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden Maschine. rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg. auf rsync möchte ich aber nicht verzichten (Geschwindigkeit, die Kompression bei der Übertragung...) Bis denn, PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Perl und PHP
On 25.09.06 22:26:48, Andreas Gehrke wrote: Andreas Pakulat schrieb: Wie gesagt, ich hab leider keine Ahnung von GUI-Entwicklung unter Linux, aber du wirst schon deine Gründe haben warum du GTK nicht magst ;) Zum Grossteil liegt das nur daran dass ich ungerne C programmiere fuer etwas so komplexes wie eine GUI, da moechte ich dann doch lieber OOP haben. Jetzt wo du´s sagst: auf meine TODO-List steht schon seit ner halbe Ewigkeit mir mal ein paar Zeilen Ruby anzuschauen ;) Hihi, da bin ich schon weiter. Ich hab schonmal ne Handvoll einfachen Ruby-Code gesehen und verstanden :) Ach und eins noch: Mag mich ja irren, aber das Programmierparadigma bei .NET ist doch auch OO oder? Also haben sie da auch nix neues erfunden ;) Ja, grundsätzlich schon. Aber unter den gängigen Windowssachen ist das modulare Programmieren nirgends so konsequent umgesetzt und wird nirgends so schön unterstützt wie in .NET (auch nicht unter Java - auch wenns viele nicht gerne hören aber dazu ist Java halt doch ein paar jährchen zu früh geboren). Wie kann man denn ausser mittels Java unter Windows modular programmieren (mal von neumodischen Sprachen wie Python/Ruby abgesehen)? C/C++ endet immer in der Dependecy-Hell wenn man versucht Module zu erzeugen ;) Ich habe keine und hatte auch denke ich gesagt dass ich nur die Meinung dritter wiedergebe. Aber generell gefaellt mir PHP auch nicht, kann nicht so genau sagen woran das liegt, aber wenn ich mir den Code meiner Webseiten anschaue (und da ist nun wirklich nicht viel bei) ueberlege ich doch immer wieder ob ich nicht auf Zope oder RubyOnRails umsatteln sollte... Naja, ich mag Perl nicht ;) Ich mags auch nicht soo sehr, aber seitdem ich aus Spass an der Freude mal debpool von Perl zu Python portiert habe, sehe ich durchaus Vorteile fuer bestimmte Applikationen. Auf Zope würde ich verzichten. Ist aber meine gaaanz persönliche Meinung, die ich nur mit nem lappidaren auf den ersten Blick nicht flexibel genug versuchen kann zu begründen! Dann kennst du Zope nicht ;) Die Lernkurve ist steil, aber ich fand die Arbeit damit sehr angenehm... Auch mein schon recht betagter PIII/500 laesst bereits kompilierte JSP's und Servlets in anstaendiger Geschwindigkeit ablaufen. Wie gesagt es ist vor allem GUI Code der langsam ist, und vmtl. auch komplizierte mathematische Berechnungen die von diversen CPU-Erweiterungen profitieren wuerden (z.B. DVD gucken). Allerdings ist Java1.5 schon fixer als einige der Vorgaenger, ich frage mich im Moment allerdings was die Eclipse/SWT Entwickler so treiben, dass Eclipse auf meinem Notebook unter Linux so A... langsam ist und unter Windows nicht. Hab ich unter Linux noch nicht gesehen. Ich finde es aber unter Windows auch verhältnismäßig langsam. Unter Linux ist es nochmal 50% langsamer, nach meinem Empfinden.. Auf ner 2.4GHz/512MB Kiste mit WindowsXP kann man ganz gut damit arbeiten, jedenfalls deutlich besser als mit JBuilder. Auch wenn eclipse3.1 nicht gut mit komplexen JSP's umgeht (da verhaspelt sich oefter mal der Validator) Gegen VS hat es jedenfalls was die Geschwindigkeit angeht nicht den Hauch einer Chance. Und die Express-Editions von MS sind sogar wirklich Kostenlos. Oh, das ist ja ne Debian-ML ;) VS kenne ich nur als 6.0, damals als ich mit C++ angefangen habe, war schon ganz gut. Unter Linux gefaellt mir kdevelop fuer C++ sehr gut, und sofern meine Zeit es erlaubt werde ich dafuer sorgen dass die Next Generation davon mit Eclipse und VS mithalten kann... Nein, ich denke es gibt schon Dinge die man nicht tun sollte, nur damit etwas funktioniert. Mir faellt nur momentan kein besseres Beispiel als goto ein :( *LOL* okay, so pervers hab ich jetzt gar nicht gedacht. Ich dachte eher an die Sprache im Verhältnis zum Ziel. Eben riesige GUI´s besser mit ner richtigen Compilersprache. Noe, Python/PyQt eignet sich auch sehr gut fuer GUI's. Siehe z.B. http://www.apaku.de/linux/xpathevaluator - Achtung Eigenwerbung - der entstand innerhalb von 2 Wochen in der 1. Version. Ich kann auf meiner Kiste keinen Unterschied feststellen zu Qt/C++ Apps. Andreas -- Try to have as good a life as you can under the circumstances. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: graue Haare [was: Module laden bei SID]
On 25.09.06 22:31:38, Peter Kuechler wrote: Am Montag, 25. September 2006 18:28 schrieb Andreas Pakulat: On 25.09.06 17:25:43, Peter Kuechler wrote: [Stöhn...) Ja, ich weisja, was du da schreibst macht ja alles Sinn, aber das wird wieder ne lustige Freizeitbeschäftigung...:-} Waer doch langweilig wenn alles so einfach waere oder ;) Da hast du schon recht, aber langsam bekomme ich die ersten grauen Haare und bin froh, wenn ich mal auf dem Sofa liegen kann und auf dem Bildschirm ein Film läuft anstatt des vi:-))) Hmm, bedeutet das ich beschaeftige mich schon zu viel mit Linux? Ich hab naemlich schon seit ungefaehr 5 Jahren die ersten grauen Haare, bin aber erst 25 :( Andreas -- Avoid reality at all costs. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Perl und PHP
Andreas Pakulat schrieb: Zum Grossteil liegt das nur daran dass ich ungerne C programmiere fuer etwas so komplexes wie eine GUI, da moechte ich dann doch lieber OOP haben. Jupp, sehe ich auch so! Hihi, da bin ich schon weiter. Ich hab schonmal ne Handvoll einfachen Ruby-Code gesehen und verstanden :) Oh, kannst du was empfehlen zum Einstiegt/Reinschnüffeln? Naja, werde vermutlich sowieso keine Zeit haben. Wie kann man denn ausser mittels Java unter Windows modular programmieren (mal von neumodischen Sprachen wie Python/Ruby abgesehen)? C/C++ endet immer in der Dependecy-Hell wenn man versucht Module zu erzeugen ;) Nicht mit managed C++; zumindest wenn du vergisst dass es so wörter wie unmanged oder unsafe gibt. Aber scheinbar lieben eingefleischte C++ Devs ihren Code unsicher zu machen ;) Also eigentlich mit allen Sprachen, die das .Net-Framework unterstützen. Klar ist das auch nicht perfekt, aber welche so große Plattform ist das schon? Und wenn man was zum Mäckern sucht findet man eh immer was. Ich mags auch nicht soo sehr, aber seitdem ich aus Spass an der Freude mal debpool von Perl zu Python portiert habe, sehe ich durchaus Vorteile fuer bestimmte Applikationen. Naja, grundsätzlich bin ich sowieso der Meinung, dass jede Sprache ihre Daseinsberechtigung hat. Und jede hat vor allem ihre mehr oder weniger speziellen Vorzüge. Dann kennst du Zope nicht ;) Die Lernkurve ist steil, aber ich fand die Arbeit damit sehr angenehm... Naja, war auch wirklich nur ein sehr flüchtiger Blick. Unter Linux ist es nochmal 50% langsamer, nach meinem Empfinden.. Auf ner 2.4GHz/512MB Kiste mit WindowsXP kann man ganz gut damit arbeiten, jedenfalls deutlich besser als mit JBuilder. Auch wenn eclipse3.1 nicht gut mit komplexen JSP's umgeht (da verhaspelt sich oefter mal der Validator) JBuilder hatte ich bisher genau einmal in meinem Leben installiert. Für ca. 45 Minuten oder so ;) VS kenne ich nur als 6.0, damals als ich mit C++ angefangen habe, war schon ganz gut. Unter Linux gefaellt mir kdevelop fuer C++ sehr gut, und sofern meine Zeit es erlaubt werde ich dafuer sorgen dass die Next Generation davon mit Eclipse und VS mithalten kann... Danke für den Tipp! Wobei ich nicht wüsste, warum ich noch mal C++ benutzen sollte ;) Noe, Python/PyQt eignet sich auch sehr gut fuer GUI's. Siehe z.B. http://www.apaku.de/linux/xpathevaluator - Achtung Eigenwerbung - der entstand innerhalb von 2 Wochen in der 1. Version. Ich kann auf meiner Kiste keinen Unterschied feststellen zu Qt/C++ Apps. Das werd ich mir auf jeden Fall mal genauer anschauen. Weniger weils in Python ist sondern mehr wegen der Funktionalität - sieht sehr interessant aus ;) Andreas Andy P.S.: ost das jetzt schon zu OT? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
eAccelerator und php
Hallo und Guten Abend Debian-User, Hab eAccelerator auf Debian Sarge installiert. Beim Kompilieren keine Fehler. Aber wenn ich den Apache neu starte, kommt folgender Fehler im Log. --snip PHP Warning: [eAccelerator] This build of eAccelerator was compiled for PHP version 4.4.1. Rebuild it for your PHP version (4.4.2-1.1) or download precompiled binaries. PHP Warning: Unknown(): Unable to initialize module 'eAccelerator' in Unknown on line 0 --snap Es liegt daran, dass die cli Version 4.4.1 ist und die Apache Version 4.4.2-1.1. Jetzt wird natürlich eAccelerator auf der Console für 4.4.1 kompiliert und geht dann nicht mit Apache zusammen. Jemand nen Tipp? Übrigens: Alles (ausser eAccelerator) per Apt installiert, keine selbst kompilierten Sachen. -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 -- Zufalls-Zitat -- Nichts erfrischt unser Blut so sehr, wie wenn es uns gelungen ist, eine Dummheit zu vermeiden. (Jean de la Bruyere) -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1774 Build 8083 25.09.2006
Re: Name des naechsten Testing?
Klaus Becker schrieb: Wo bekommt man diesen Film zu sehen? Müsste man als Debian-Fan doch eigentlich gesehen haben. äähhmmm ... das hat nichts mit Debian zu tun; wenn du den/die Film(e) nicht gesehen hast, hast du so oder so eine Bildungslücke ;) Viel Schlimmer ist aber wenn du vor allem den ersten Teil so an die 100mal gesehen hast und dich Tagelang fragst woher dir die Namen der Debian Releases so bekannt vorkommen - so wars bei mir :( Klaus Andy -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Name des naechsten Testing?
Na super, sorry für die PM´s! Klaus Becker schrieb: Am Montag 25 September 2006 22:05 schrieb Andreas Barth: * Alexander Schmehl ([EMAIL PROTECTED]) [060925 22:03]: * Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] [060925 21:51]: Ich wurde gerade gefragt, wie denn das neue Debian Testing heißen wird, wenn Etch zu Stable wird, und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich es gar nicht weiß. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Der steht noch nicht fest; traditionell legen das die Release-Manager fest, die halb im Spass halb im Ernst mal den Begriff rc buggy (das fern gesteuerte Auto aus Toy Story) erwähnt haben; offiziell ist das aber noch nicht. Wo bekommt man diesen Film zu sehen? Müsste man als Debian-Fan doch eigentlich gesehen haben. Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
On Mon, Sep 25, 2006 at 08:10:54PM +0200, Peter Jordan wrote: Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem zu sichernden Server liegt. Aha, du traust ihm also doch... Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server? Du schiebst dein Key- File zumindest zeitweise auf diesen Server. Das würde ich nur bei Rechner machen, denen ich 100%ig vertraue. Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung ja gleich sparen). Was unternimmst du, wenn BoeserBube den Rechner nicht mit-, sondern übernimmt? cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Perl und PHP
On 25.09.06 23:09:12, Andreas Gehrke wrote: Andreas Pakulat schrieb: Hihi, da bin ich schon weiter. Ich hab schonmal ne Handvoll einfachen Ruby-Code gesehen und verstanden :) Oh, kannst du was empfehlen zum Einstiegt/Reinschnüffeln? Naja, werde vermutlich sowieso keine Zeit haben. Neee, ich meine wirklich nur ne Handvoll Zeilen, vmtl. irgendwo in ner Zeitschrift oder so :) Unter Linux ist es nochmal 50% langsamer, nach meinem Empfinden.. Auf ner 2.4GHz/512MB Kiste mit WindowsXP kann man ganz gut damit arbeiten, jedenfalls deutlich besser als mit JBuilder. Auch wenn eclipse3.1 nicht gut mit komplexen JSP's umgeht (da verhaspelt sich oefter mal der Validator) JBuilder hatte ich bisher genau einmal in meinem Leben installiert. Für ca. 45 Minuten oder so ;) Naja, ich darf vmtl. demnaechst wieder, weil das Projekt schon immer mit JBuilder entwickelt wurde - der ist ja so toll wenn man WebServices entwickelt... Danke für den Tipp! Wobei ich nicht wüsste, warum ich noch mal C++ benutzen sollte ;) So ungefaehr gehts mir auch, wobei eben manche Dinge nicht mit den Python Bindungen zu schaffen sind (z.B. das Benutzen von C++Plugins) Noe, Python/PyQt eignet sich auch sehr gut fuer GUI's. Siehe z.B. http://www.apaku.de/linux/xpathevaluator - Achtung Eigenwerbung - der entstand innerhalb von 2 Wochen in der 1. Version. Ich kann auf meiner Kiste keinen Unterschied feststellen zu Qt/C++ Apps. Das werd ich mir auf jeden Fall mal genauer anschauen. Weniger weils in Python ist sondern mehr wegen der Funktionalität - sieht sehr interessant aus ;) Du meinst Qt? Ja, ist nicht so uebel, ich gebe aber auch zu dass ich platformunabhaengige Alternativen nicht soo gut kenne (Stichwort wxWindows). P.S.: ost das jetzt schon zu OT? Naja, falls du noch was hast machs per PM. Sonst kriegen wir noch Aerger :) Andreas -- Your present plans will be successful. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
On Mon, Sep 25, 2006 at 11:43:33PM +0200, Ulf Volmer wrote: On Mon, Sep 25, 2006 at 08:10:54PM +0200, Peter Jordan wrote: Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem zu sichernden Server liegt. Aha, du traust ihm also doch... Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server? Du schiebst dein Key- File zumindest zeitweise auf diesen Server. Das würde ich nur bei Rechner machen, denen ich 100%ig vertraue. Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung ja gleich sparen). BTW: Was spricht dagegen, die crypted Partition auf ein NFS- Share des BackupS zu legen? cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa
Hallo, Am Montag, 25. Sep 2006, 10:36:28 +0200 schrieb Stephan Cursiefen: Am Sonntag, 24. Sep 2006, 15:14:19 +0200 schrieb Stephan Cursiefen: IT-Stellenangebote in Europa Ich kann nichts Debian-spezifisches daran erkennen. Eine Stelle, in der ich mit Excel und Outlook malträtiert werde, habe ich schon. Völlig richtig, da ist nichts Debian-spezifisches dabei. Aber ... Falls ich damit gegen die Regeln der Liste verstoßen haben sollte, soll es nicht wieder vorkommen. 'tschuldigung. Ich bin zur Zeit ziemlich genervt von dem, was sich in meinem beschränkten Umfeld als Arbeitsplatz für Softwareentwickler so anbietet. Nichts für ungut. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Backup von SMB-Shares
at Montag, 25. September 2006 21:55 wrote Thomas Halinka: Hallo nochmal, Und da es ein SMB-Share ist: mount + rsnapshot. Also das tut leidernicht. Was ich getan habe. Mount der Freigabe per smbfs nach /mnt/Data.. rsync -avz /mnt/data /backup/data wenn ich /backup/data per samba share und mir von Windows aus angugge steht da nur was von root und nichts von User xy und den Rechten die ich vergeben habe. also ich glaube ich muss mich hier vllt etwas präziser ausdrücken. Ich habe zB eine Freigabe Data, die ich auf meinen LinuxServer sichern möchte und wieder freigeben möchte. Diese Backup-Freigabe soll dann den Usern wiederum zur Verfügung stehen damit sie sich die Files bei Bedarf wieder rauskopieren können Quasi möchte ich mein Sambashare sozusagen spiegeln - rsync würde mir sehr zusagen, nur tut das leider nicht das gewünschte?! Mache ich was falsch? Habe ich was übersehen? Grüßle Thomas also bei mir werden bei dem obigen befehl die Rechte beibehalten, wie es die -a Option von rsync auch vorsieht, d.h. die Files gehören dem User dem sie vorher auch gehört haben mit dessen entsprechenden Berechtigungen. Überprüfe doch mal auf deiner Linux Box ob die Dateien wirklihc root gehören. (überprüfe auch das übergeordnete Verzeichnis auf desssen Berechtigungen !) Wenn das nicht root gehört: samba config überprüfen bzw die mount optionen: wenn du das backup Verzeichnis als root ohne entsprechende Optionen mountest gehören die Files auch root -- Grüße, Simon
Re: File- und Webserver gleichzeitig?
Ulrich Mietke schrieb: Ulf Volmer schrieb ... On Mon, Sep 25, 2006 at 05:54:53PM +0200, Bernd Schwendele wrote: seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu installieren. ... Kann man das mit ruhigem Gewissen machen? ist denn der Instituts-Fileserver öffentlich zugänglich? Wenn nein, halte ich dein Vorhaben für sehr bedenklich. Dienste, die nur innerhalb des Unternehmens zur Verfügung stehen sollen, gehören in eine eigene Zone. Die unterschiedlichen Zonen sollten mindestens durch Paketfilter voneinander getrennt sein. Wäre schön, wenn das aufgrund der Netzwerk-Struktur gehen würde - geht aber leider nicht. Jede IP ist von außen aufrufbar. Leider. FWs sind nicht gestattet. Gruß -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
Am Montag 25 September 2006 19:31 schrieb Christian Brabandt: Hallo Ulf! Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006: Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden Maschine. rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg. Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus. Dummes Programm. Beim restoren von Dateien in einen Ordner darf keine Datei darin vorhanden sein, sondern der Ordner muss komplett leer sein. Das nervt sehr, wenn man einfach nur einen Ordner synchronisieren will, in dem schon Dateien enthalten sind. Grüße, Christian Tschau Sandro
Re: NIC-Probleme und zwar gehaeuft
Marcus Krause schrieb: Micha Beyer schrieb: Hallo Liste, was ist denn hier im Moment los? Das Frage ich mich auch. Hier steht ein Server (Etch), der auch Probleme macht: lspci: Ethernet controller: Broadcom Corporation NetXtreme BCM5751 Gigabit Ethernet PCI Express (rev 11) uname -r: 2.6.17-marcus-server (angepasster Kernel mit Debian Patches) udev (Version 0.100-1) Kann damit vielleicht jemand was anfangen? dmesg.0 = eth0 wurde nicht gefunden dmesg = eth0 funktioniert srv:/var/log# diff dmesg.0 dmesg 1,13c1 _irq 9 global_irq 9 high level) ACPI: IRQ0 used by override. ACPI: IRQ2 used by override. ACPI: IRQ9 used by override. Enabling APIC mode: Flat. Using 1 I/O APICs Using ACPI (MADT) for SMP configuration information Allocating PCI resources starting at 5000 (gap: 4000:bec0) Built 1 zonelists Kernel command line: root=/dev/sda9 ro mapped APIC to d000 (fee0) mapped IOAPIC to c000 (fec0) Enabling fast FPU save and restore... done. Enabling unmasked SIMD FPU exception support... done. --- U exception support... done. 16c4 tg3.c:v3.59.1 (August 25, 2006) ACPI: PCI Interrupt :07:00.0[A] - GSI 18 (level, low) - IRQ 18 PCI: Setting latency timer of device :07:00.0 to 64 eth0: Tigon3 [partno(BCM95751) rev 4101 PHY(5750)] (PCI Express) 10/100/1000BaseT Ethernet 00:30:05:98:c2:f8 eth0: RXcsums[1] LinkChgREG[0] MIirq[0] ASF[0] Split[0] WireSpeed[1] TSOcap[1] eth0: dma_rwctrl[7618] dma_mask[64-bit] 329a324,325 tg3: eth0: Link is up at 1000 Mbps, full duplex. tg3: eth0: Flow control is on for TX and on for RX. Teile der boot.0: SIOCSIFADDR: No such device eth0: ERROR while getting interface flags: No such device SIOCSIFNETMASK: No such device SIOCSIFBRDADDR: No such device eth0: ERROR while getting interface flags: No such device eth0: ERROR while getting interface flags: No such device Gruß,... ...Marcus. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Backup von SMB-Shares
Hallo Thomas, Am Montag, 25. September 2006 21:55 schrieb Thomas Halinka: Hallo nochmal, Udo Mueller schrieb: Hallo Marc, * Marc Blumentritt schrieb [25-09-06 15:39]: Thomas Halinka schrieb: Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos habe.. Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die normalen Linux-Datei-Rechte? Wir benutzen rsnapshot. Zwar nur lokal, aber das kann laut Doku auch über ssh nen snapshot machen und mit hardlinks zur Platzersparnis arbeitet es auch (es benutzt rsync). Und da es ein SMB-Share ist: mount + rsnapshot. Also das tut leidernicht. Was ich getan habe. Mount der Freigabe per smbfs nach /mnt/Data.. rsync -avz /mnt/data /backup/data wenn ich /backup/data per samba share und mir von Windows aus angugge steht da nur was von root und nichts von User xy und den Rechten die ich vergeben habe. also ich glaube ich muss mich hier vllt etwas präziser ausdrücken. Ich habe zB eine Freigabe Data, die ich auf meinen LinuxServer sichern möchte und wieder freigeben möchte. Diese Backup-Freigabe soll dann den Usern wiederum zur Verfügung stehen damit sie sich die Files bei Bedarf wieder rauskopieren können Quasi möchte ich mein Sambashare sozusagen spiegeln - rsync würde mir sehr zusagen, nur tut das leider nicht das gewünschte?! Mache ich was falsch? Habe ich was übersehen? Du mountest das Share dann aber schon mit der Option uid und gid oder? Gruß Frank
Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))
Andreas Barth [EMAIL PROTECTED] wrote: * Joerg Schilling ([EMAIL PROTECTED]) [060925 21:29]: [ der übliche Schmarrn ] Siehe Archiv, Deine Behauptungen werden durch Wiederholung nicht wahrer. Und - antworte bitte mal auf die konkreten Mails von z.B. Don, oder halte den Mund. Du machst also bei dem FUD von Don mit? Ich warte heute noch auf eine Antwort von Don, aber der hat längst erkannt, daß er keine konkreten Belege für seine absurden Behauptungen erbringen kann und hat irgendwann in kindischer Weise behauptet er hätte keine Zeit mehr zu antworten. Jörg -- EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin [EMAIL PROTECTED](uni) [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/ URL: http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Portknocking mit knockd
On 25/09/06, Meinolf Sander [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin, ich möchte, dass auf einem Rechner SSH gestartet wird, wenn eine bestimmte Sequenz von Port-Hits an ihn gesendet wird. Mit knockd klappt das noch nicht ganz: /etc/knockd.conf [options] logfile = /var/log/knockd.log [openSSH] sequence= 7000,8000,9000 seq_timeout = 5 command = /etc/init.d/ssh start tcpflags= syn [...] # knockd -v -d -D -i ppp0 config: new section: 'options' config: log file: /var/log/knockd.log config: new section: 'openSSH' config: openSSH: sequence: 7000:tcp,8000:tcp,9000:tcp config: openSSH: protocol: (null) config: openSSH: seq_timeout: 5 config: openSSH: start_command: /etc/init.d/ssh start config: tcp flag: SYN [...] ppp interface detected (linux cooked encapsulation) Local IP: $IP1 Im Logfile steht bei einem 'knock $IP1 7000 8000 9000': starting up, listening on ppp0 $IP2: openSSH: Stage 1 $IP2: openSSH: Stage 2 $IP2: openSSH: Stage 3 $IP2: openSSH: OPEN SESAME openSSH: running command: /etc/init.d/ssh start openSSH: command returned non-zero status code (1) Wie kann ich jetzt herausfinden, warum der SSHD nicht startet? /etc/ssh/sshd_not_to_be_run gibt es selbstverständlich nicht. Gruß, Meinolf Hallo Meinolf, Ich denke das Problem ist, dass knockd beim Forken (also wenn er als Daemon laeuft) die Filedeskriptoren 0,1,2 schliesst, also insbesondere die Standardout. Nun wird im Skript /etc/init.d/ssh mittels echo Sachen auf den Standardout ausgegeben und das wird wohl das Prozess zum Erliegen bringen. Deshalb wird wohl sshd gar nicht gestartet. Probier doch mal im Skript /etc/init.d/ssh die echo's auszukommentieren (reicht schon beim start case das zu machen), oder starte sshd per hand und nicht mit dem Init Skript (kopier einfach die start-stop-daemon Zeile in dein knockd.conf). Ich hoffe das hielft dir weiter.
Re: OT: graue Haare [was: Module laden bei SID]
Hallo, Am Mon, 25 Sep 2006, Andreas Pakulat schrieb: On 25.09.06 22:31:38, Peter Kuechler wrote: [..] Da hast du schon recht, aber langsam bekomme ich die ersten grauen Haare und bin froh, wenn ich mal auf dem Sofa liegen kann und auf dem Bildschirm ein Film läuft anstatt des vi:-))) Hmm, bedeutet das ich beschaeftige mich schon zu viel mit Linux? Ich hab naemlich schon seit ungefaehr 5 Jahren die ersten grauen Haare, bin aber erst 25 :( Und wie lange beschäftigst du dich schon mit Linux? -dnh, 32, keine grauen Haare, nur 8 Jahre Linux, da Spätzünder -- Don't tell my momma I'm a sysadmin, she thinks I play piano in a whorehouse. -- Alan J Rosenthal -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mobile Disk
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] schrieb am Mon, Sep 25, 2006 at 09:40:27PM +0200: Am Montag 25 September 2006 09:14 schrieb Paul Puschmann: Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Sep 23, 2006 at 07:45:37PM +0200: Am Mittwoch 13 September 2006 17:47 schrieb Klaus Becker: Moin, ich möchte ein Mobile Disk für externe Festplatten ausprobieren. Benutze einfach mal nur 'dmesg', denn es gibt interessante Zeilen in denen das Wort 'usb' nicht vorkommt. Daudurch weißt du dann auch, als welches Device die HDD angesprochen werden kann (sda, sdb, ...). Die Zahl in dem Devicenamen (z.B. /dev/sdb2) gibt ja die Partitionsnummer an. Das Ding ist kaputt, Elektrokabel abgebrochen. Mal sehen, ob ich das wieder anlöten kann. Die Kabel sind auch extrem dünn und zerbrechlich. Viel Erfolg. Ich möchte auch gerne auf die externe FP booten, mein Rechner ist noch relativ jung, ein AMD64 mit einer GA-K8NF9 Ultra Hauptplatine, die das eigentlich leisten müsste. Das ist eine Bios-Einstellung. Nach Überprüfung: ist im Bios vorgesehen. Deine Festplatte muss zusätzlich bootfähig eingerichtet werden. Was ist da zu tun? Na, du musst einen Bootloader in den MBR dieser Platte schreiben und ggf. die Boot-Partition auf 'aktiv' (bootfähig) setzen. Auch nicht vergessen: Die /etc/fstab anpassen. Paul signature.asc Description: Digital signature