Re: DialIn via Modem auf ISDN-Karte schlägt f ehl

2006-10-27 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey

Stefan Schilling schrieb:


Guten Tag Ulf Volmer,

am Freitag, 27. Oktober 2006 um 23:16 schrieben Sie:

 


On Fri, Oct 27, 2006 at 10:10:34PM +0200, Stefan Schilling wrote:
   


Guten Tag debian-user-german debian-user-german,

Hallo nochmal!

Ich möchte erreichen, dass ein Modem sich auf meinem Rechner
einwählen und dann dessen Internetverbindung nutzen kann. Dazu steht
auf Serverseite ein sarge mit laufender Fritz!Card zur Verfügung
(faxen geht).
Clientseitig wird ein normales Notebook-Modem genutzt.
 



 


Du versuchst, eine ISDN- Datenverbindung mit einer analogen
Telefonverbindung zu koppeln.
   



 


Das wird scheitern.
   



 


Es ist moeglich, ein analoges Modem mittels Software und der ISDN- Karte
zu emulieren, eine solche SW ist _mir_ allerdings nicht bekannt.
   



eigenartig. Ich lade ja das plugin capiplugin.so und dieses hat das
Argument
Protocol modem

(siehe: http://www.die.net/doc/linux/man/man8/capiplugin.8.html)

und ich versteh das schon so, dass ich damit auch Modems anbinden
kann. Das klappt doch auch beim Faxen. Wäre das anders, würde ich nun
ziemliche Probleme haben ... :(

Das ist aber nicht so, sondern es wird für deinen Rechner in dem die 
ISDN-karte eingebaut ist wird ein Modem vorgetäuscht.




 


cu
ulf
   



Stefan


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: DialIn via Modem auf ISDN-Karte schlägt fehl

2006-10-27 Diskussionsfäden Stefan Schilling
Guten Tag Ulf Volmer,

am Freitag, 27. Oktober 2006 um 23:16 schrieben Sie:

> On Fri, Oct 27, 2006 at 10:10:34PM +0200, Stefan Schilling wrote:
>> Guten Tag debian-user-german debian-user-german,
>> 
>> Hallo nochmal!
>> 
>> Ich möchte erreichen, dass ein Modem sich auf meinem Rechner
>> einwählen und dann dessen Internetverbindung nutzen kann. Dazu steht
>> auf Serverseite ein sarge mit laufender Fritz!Card zur Verfügung
>> (faxen geht).
>> Clientseitig wird ein normales Notebook-Modem genutzt.

> Du versuchst, eine ISDN- Datenverbindung mit einer analogen
> Telefonverbindung zu koppeln.

> Das wird scheitern.

> Es ist moeglich, ein analoges Modem mittels Software und der ISDN- Karte
> zu emulieren, eine solche SW ist _mir_ allerdings nicht bekannt.

eigenartig. Ich lade ja das plugin capiplugin.so und dieses hat das
Argument
Protocol modem

(siehe: http://www.die.net/doc/linux/man/man8/capiplugin.8.html)

und ich versteh das schon so, dass ich damit auch Modems anbinden
kann. Das klappt doch auch beim Faxen. Wäre das anders, würde ich nun
ziemliche Probleme haben ... :(

> cu
> ulf

Stefan





-- 
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Schilling
mailto:[EMAIL PROTECTED]





Re: bash : Shellscript als Prozess bzw. im Hintergrund

2006-10-27 Diskussionsfäden Jörg Sommer
Hallo Stefan,

Stefan Neuser @ C4 Design <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ich habe ein bash Schellscript zum kontrollieren CPU-Fans. Dieses möchte
> ich im hintergrund bzw. als prozess starten um es im rc2.d
> unterzubringen. Ansonsten macht dieses ja ausgaben und verhindert den
> Start des Systems.

Starte es mit start-stop-daemon --background.

Schöne Grüße, Jörg.

PS: Der Hintergrund, der Prozess und die Ausgaben sind Substantive und
werden im Deutschen groß geschrieben.
-- 
Was man mühelos erreichen kann, ist gewöhnlich nicht der Mühe wert,
erreicht zu werden.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Klaus Schuehler schrieb:
> Am Freitag 27 Oktober 2006 23:07 schrieb Joerg Rieger:

> > Eines von den beiden packages installiert?
> >
> > php4-mysql - MySQL module for php4
> > php5-mysql - MySQL module for php5
>
> Jo php4-mysql installiert. Ich habe jetzt einmal das ; vor
> extension=mysql.so entfernt. Jetzt gehts, aber ob das so die korrekte
> Lösung ist weiss ich nicht.

In der php.ini, nehm ich an. Das ist die Lösung. Schaltet den mysql support 
für php an.

Das ganze ist etwas kryptisch, normalerweise sind andere Zeichen zum 
auskommentieren von Zeilen vorgesehen. php geht da einen eigenen Weg. :)

> Mysql soll natürlich nicht von aussen connectet werden können. Habe
> bindadress=127.0.0.1 . Sollte so stimmen.

Sehr schön. ;)

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgp4RCZv6bcIy.pgp
Description: PGP signature


Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Klaus!

> Hallo,
> 
> ich habe ein Problem mit dem mysql debianpaket.
> php kann kein connect machen. Postfix und Courier bekommen
> einen connect.
> Bei Eingabe von netstat -tab kommt:
> tcp0  0 *:mysql *:* LISTEN
>  
> 5   823/mysqld
> Sollte da nicht irgendetwas von localhost stehen.
> 
> Kennt sich einer damit aus.
Vielleicht fehlen Package von MySQL. Oder Dein Code erzeugt Fehler. Aber
mehr kann ich von hier nicht sagen. Aber wenn postfix und courier
draufkommen, dann liegt es zu 99.9% nicht an MySQL

CU
 
  Michael  
  
-- 
,''`.   Michael Ott, e-mail: michael at king-coder dot de
   : :' :   Debian SID on Thinkpad T43: 
   `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html 
 `-


pgp1q8gPQeOMg.pgp
Description: PGP signature


Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Am Freitag 27 Oktober 2006 23:07 schrieb Joerg Rieger:
> Hallo,
>
> On Fri, Oct 27, 2006 at 08:58:03PM +0200, Klaus Schuehler wrote:
> > ich habe ein Problem mit dem mysql debianpaket.
> > php kann kein connect machen. Postfix und Courier bekommen
> > einen connect.
> > Bei Eingabe von netstat -tab kommt:
> > tcp0  0 *:mysql *:*
> > LISTEN 5  
> > 823/mysqld Sollte da nicht irgendetwas von localhost stehen.
> >
> > Kennt sich einer damit aus.
>
> Eines von den beiden packages installiert?
>
> php4-mysql - MySQL module for php4
> php5-mysql - MySQL module for php5

Jo php4-mysql installiert. Ich habe jetzt einmal das ; vor extension=mysql.so 
entfernt. Jetzt gehts, aber ob das so die korrekte Lösung ist weiss ich 
nicht.

Mysql soll natürlich nicht von aussen connectet werden können. Habe
bindadress=127.0.0.1 . Sollte so stimmen.

Gruss Klaus
>
>
> J
>
> --
> http://www.lumrix.net



Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Jan Kohnert schrieb:

> [zum eigentlichen Problem hat Körg schon geantwortet]
 Ich meinte natürlich Jörg. Sorry!

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpjYPHieokiu.pgp
Description: PGP signature


Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Klaus Schuehler schrieb:
> Hallo,

Moin,

[zum eigentlichen Problem hat Körg schon geantwortet]

> Bei Eingabe von netstat -tab kommt:
> tcp0  0 *:mysql *:* LISTEN
> 5   823/mysqld
> Sollte da nicht irgendetwas von localhost stehen.

Wenn du das so konfigurierst, schon. Hast du aber nicht. Also horcht dein 
Daemon erstmal auf allem, was das Netzwerk deiner Maschine so anbietet. Ich 
hoffe nur, deine Maschine ist entweder nur intern zu erreichen, oder aber du 
hast wenigstens einen Paketfilter. Nicht, das am Ende jeder connecten kann, 
weil du evtl. noch kein Passwort für den Connect vergeben hast...

> Kennt sich einer damit aus.

Lies dich mal in die Doku ein, ich nutz hier Postgres, aber ich denke mysql 
wird eine ähnlich gute Doku haben.

> Gruss Klaus

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpBcT7e6oPjC.pgp
Description: PGP signature


[OT] Re: Zensur bei Debian

2006-10-27 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Freitag, 27. Oktober 2006 21:05 schrieb Jochen Schulz:
> Joerg Schilling:
> > Da interessanterweise bestimmte Artikel von mir nicht auf
> > debian-user-german auftauchten, gehe ich mal von Zensue aus.Wer wohl
> > davon etwas hat dies vorzuenthalten..
>
> Ach Gottchen. So wichtig bist Du nicht. Ist Dir eigentlich noch bewußt,
> was für Schandtaten Du Deinen Mitmenschen unterstellst, um Dein Ego zu
> schützen?
>
> "Never ascribe to malice that which can be adequately explained by
> stupidity." 

Von wem kommt das?

Bis dene 
Thorsten



Re: DialIn via Modem auf IS DN-Karte schlägt fehl

2006-10-27 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Fri, Oct 27, 2006 at 10:10:34PM +0200, Stefan Schilling wrote:
> Guten Tag debian-user-german debian-user-german,
> 
> Hallo nochmal!
> 
> Ich möchte erreichen, dass ein Modem sich auf meinem Rechner
> einwählen und dann dessen Internetverbindung nutzen kann. Dazu steht
> auf Serverseite ein sarge mit laufender Fritz!Card zur Verfügung
> (faxen geht).
> Clientseitig wird ein normales Notebook-Modem genutzt.

Du versuchst, eine ISDN- Datenverbindung mit einer analogen
Telefonverbindung zu koppeln.

Das wird scheitern.

Es ist moeglich, ein analoges Modem mittels Software und der ISDN- Karte
zu emulieren, eine solche SW ist _mir_ allerdings nicht bekannt.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
+49-2271-837590
www.u-v.de


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Re: Zensur bei Debian

2006-10-27 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Freitag, 27. Oktober 2006 22:32 schrieb Christian Knoke:
> Werner Mahr schrieb am 27. Oct um 21:31 Uhr:
> > > Vielleicht solltest Du Dich mal selbst über die GPL informieren
> > > statt vom Hörensagen zu berichten
> >
> > Mal abgesehen davon. das der Begriff Copyleft nicht aus dem nichts
> > kommt, kann jeder auf seine Rechte rechtswirksam verzichten.
>
> Nein, das sieht das deutsche Urheberrecht nicht vor.

Stimmt, auf Deutschland ist das nur im übertragenen Sinn anwendbar. Da 
die Strafverfolgung in Urheberrechtsfragen nur auf Antrag erfolgt, kann 
man auf eben diesen verzichten, und das sollte auch im Vorfeld 
rechtsverbindlich erklärbar sein, da wir ja im Grunde genommen doch 
Vertragsfreiheit haben.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpgDLTKEaCWG.pgp
Description: PGP signature


Re: Zensur bei Debian

2006-10-27 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Fri, Oct 27, 2006 at 08:13:31PM +0200, Joerg Schilling wrote:

> Da interessanterweise bestimmte Artikel von mir nicht auf
> debian-user-german auftauchten, gehe ich mal von Zensue aus.Wer wohl davon 
> etwas
> hat dies vorzuenthalten..

Da Deine technische Kompetenz sich ja inzwischen herumgesprochen hat,
gehe ich von einem User- Error aus.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
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www.u-v.de


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Re: Zensur bei Debian

2006-10-27 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Fri, Oct 27, 2006 at 10:32:19PM +0200, Christian Knoke wrote:
> Werner Mahr schrieb am 27. Oct um 21:31 Uhr:
> 
> > > Vielleicht solltest Du Dich mal selbst über die GPL informieren statt
> > > vom Hörensagen zu berichten
> > 
> > Mal abgesehen davon. das der Begriff Copyleft nicht aus dem nichts 
> > kommt, kann jeder auf seine Rechte rechtswirksam verzichten.
> 
> Nein, das sieht das deutsche Urheberrecht nicht vor.

Man kann die Urheberschaft nicht abtreten.
Daraus resultierende Rechte allerdings schon.

cu
ulf

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Ulf Volmer
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www.u-v.de


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Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Joerg Rieger
Hallo,

On Fri, Oct 27, 2006 at 08:58:03PM +0200, Klaus Schuehler wrote:
> ich habe ein Problem mit dem mysql debianpaket.
> php kann kein connect machen. Postfix und Courier bekommen
> einen connect.
> Bei Eingabe von netstat -tab kommt:
> tcp0  0 *:mysql *:* LISTEN
>  
> 5   823/mysqld
> Sollte da nicht irgendetwas von localhost stehen.
> 
> Kennt sich einer damit aus.

Eines von den beiden packages installiert?

php4-mysql - MySQL module for php4
php5-mysql - MySQL module for php5


J

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Re: solved: Benutzung von volatile

2006-10-27 Diskussionsfäden Juerg Schneider
Am Freitag, 27. Oktober 2006 20:53 schrieb Stephan Mueller:
> Wolf hat recht. Ich habe nun
>
> deb ...debian.org/debian-volatile sarge/volatile-sloppy main
>
> in apt.sources eingefuegt. Das bringt das spamassassin auch aus
> volatile bei apt-cache show etc. hervor. Hoere heute zum ersten Mal
> von volatile-sloppy. 

/me too. Der war doch frueher wirklich in volatile.

Gruss

Jürg



Re: Fwd: Re: xfs_growfs failed

2006-10-27 Diskussionsfäden alexander syring
Hi
wenn der wegen nem superblock rummäckert der korrupt sein soll hat mir 
xfs_repair -L schon große dienste erwiesen es hat aber den nachteil das 
danach die dateien teilweise kaputt sein können

Gruß
Alex



Re: Rechte beim Mount setzen

2006-10-27 Diskussionsfäden Matthias Taube
Christian Frommeyer schrieb:
>> mit umask funktioniert es auch nicht:
>> # umask 
>> # mkfs.ext2 /dev/mapper/tmp
>> # mount -t ext2 /dev/mapper/tmp /tmp
>> # ls /tmp -dl
> 
> eher sowas wie:
> # mkfs.ext2 ...
> # mount ...
> # chmod 777 ...

Kann ich denn nicht die Rechte der Wurzel beim mkfs.ext2 setzen?
Oder zumindest nachträglich ohne einen Mount?

Es ist ziemlich unbefriedigend, dass beim Booten die Devices durch fstab
 mit den falschen Rechten eingehängt werden und dann nachträglich in
irgendeinen runlevel "von Hand" ein chmod erforderlich ist.

mfg
Matthias


-- 
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Re: Verständnisfrage zu E-Mail Headern [War: Re: Zensur bei Debian die 2.]

2006-10-27 Diskussionsfäden Andreas Putzo
Hallo Leonhard,

On Friday 27 October 2006 21:02, Mag. Leonhard Landrock wrote:
> Jörg Schilling hat hier eine Aussage mit weitreichender Bedeutung
> getätigt. Seine Aussage veranlasst mich zur Frage, ob aus dem Mail
> Header der zitierten E-Mail etwas erkennbar ist.
>
> Die zitierte E-Mail ist augenscheinlich tatsächlich an die Mailing
> Liste und an mich gegangen. Erhalten habe ich aber nur eine Ausgabe
> und zwar direkt von Jörg.
>

Von mir ist neulich auch eine Mail nicht auf der Liste gelandet, ohne 
daß ich bisher irgendeine Fehlermeldung oder so zu Gesicht bekommen 
hätte. Dafür kann es viele Gründe geben.
Von Zensur auf einer nicht moderierten ML zu sprechen ist absoluter 
Quatsch und ich gehe auch mal stark davon aus, daß JS sich dessen 
bewusst ist. Auf neudeutsch nennt man das wohl Bild-Zeitungs Niveau.
Schade.

andreas



Re: Rechte beim Mount setzen

2006-10-27 Diskussionsfäden Mario 'BitKoenig' Holbe
Matthias Taube <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> gefunden. Ich kann mir gar nicht vorstellen das man bei Debian in der
> fstab nicht die Rechte des Verzeichnis setzen kann...

Nicht fuer ext2, das speichert Rechte naemlich persistent :)
Ein Problem hast Du nur beim ersten mount, da musst Du die Rechte fuer
das / des filesystems (nach dem mount halt die des mountpoints) einmal
setzen, ext2 merkt sich die dann.
Ein Problem hast Du halt nur, wenn das filesystem regelmaessig neu
erzeugt wird - ich vermute mal, genau das ist bei Dir der Fall, ne? :)


regards
   Mario
-- 
As a rule, the more bizarre a thing is, the less mysterious it proves to be.
-- Sherlock Holmes by Arthur Conan Doyle


-- 
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Re: Zensur bei Debian

2006-10-27 Diskussionsfäden Christian Knoke
Werner Mahr schrieb am 27. Oct um 21:31 Uhr:

> > Vielleicht solltest Du Dich mal selbst über die GPL informieren statt
> > vom Hörensagen zu berichten
> 
> Mal abgesehen davon. das der Begriff Copyleft nicht aus dem nichts 
> kommt, kann jeder auf seine Rechte rechtswirksam verzichten.

Nein, das sieht das deutsche Urheberrecht nicht vor.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



DialIn via Modem auf ISDN-Karte schlägt fehl

2006-10-27 Diskussionsfäden Stefan Schilling
Guten Tag debian-user-german debian-user-german,

Hallo nochmal!

Ich möchte erreichen, dass ein Modem sich auf meinem Rechner
einwählen und dann dessen Internetverbindung nutzen kann. Dazu steht
auf Serverseite ein sarge mit laufender Fritz!Card zur Verfügung
(faxen geht).
Clientseitig wird ein normales Notebook-Modem genutzt.

Im Endausbau soll das alles per callback laufen, da der
Server an einer ISDN-Leitung mit Deutschlandflat hängt.

Wenn ich mich jetzt -versuche- einzuwählen, nimmt der Rechner den
Anruf zwar entgegen; über ein Rauschen kommen sie aber nicht hinaus.
D.h. die beiden können sich anscheinend nicht auf eine
Geschwindigkeit oder sowas einigen (der Connect schlägt fehl).

Meine Einstellungen in der /etc/ppp/peers/callIn2 sieht so aus:

logfile /var/log/pppd_callIn2.log
plugin capiplugin.so

debug
name callin
#auth
#require-pap
+pap
#-chap
nodetach
noipdefault
lcp-echo-interval 5
lcp-echo-failure 10
lcp-max-configure 50
lcp-max-terminate 2
noccp
noipx
#plugin userpass.so
msn 123
connectdelay 60
protocol modem
192.168.3.1:192.168.3.111
ipcp-accept-local
ipcp-accept-remote
ms-dns 192.168.1.249


Meine Logs sehen wir folgt aus:

/var/log/syslog:

Oct 27 22:04:38 debian kernel: capidrv-1: incoming call 951XXX,1,0,YYY ignored
Oct 27 22:04:38 debian pppd[12223]: capiplugin: incoming call(1): "951XXX" -> 
"YYY" incoming (0x1)
Oct 27 22:04:38 debian pppd[12223]: controller 1: listen_change_state state=3 
event=1 
Oct 27 22:04:38 debian last message repeated 2 times
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: plci_change_state:0x101 0 -> 4 event=5
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: incoming call contr=1 cip=1 \201951XXX -> 
060857
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: capiplugin: incoming call(1): "951XXX" -> 
"YYY" incoming (pcli=0x101/ncci=0x0) (0x1)
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: accept plci 0x0101 8,1,0
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: plci_change_state:0x101 4 -> 6 event=12
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: controller 1: listen_change_state 2 -> 3
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: controller 1: listen_change_state state=3 
event=1 
Oct 27 22:04:38 debian last message repeated 2 times
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: DISCONNECT_IND reason 0x3304 (Another 
application got that call) for plci 0x101
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: plci_change_state:0x101 6 -> 8 event=9
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: plci_change_state:0x101 8 -> 0 event=11
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: capiplugin: disconnect(remote): "951XXX" -> 
"YYY" incoming (pcli=0x101/ncci=0x0) 0x3304 (0x) - Another application got 
that call
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: controller 1: listen_change_state state=3 
event=1 
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11259]: plci_change_state:0x101 0 -> 4 event=5
Oct 27 22:04:38 debian isdnlog:  + Oct 27 22:04:38 
-
Oct 27 22:04:38 debian pppd[12223]: controller 1: listen_change_state state=0 
event=3 
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: controller 1: listen_change_state state=3 
event=1 
Oct 27 22:04:38 debian isdnlog: | capidrv-1#0 : free
Oct 27 22:04:38 debian isdnlog: | capidrv-1#1 : free
Oct 27 22:04:38 debian pppd[12223]: controller 1: listen_change_state state=0 
event=3 
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: controller 1: listen_change_state state=3 
event=1 
Oct 27 22:04:38 debian isdnlog: Oct 27 22:04:38 Call to tei 66 from +49 
951/XXX, Bamberg on +49 5251/YYY, Paderborn  CONNECT (Speech)
Oct 27 22:04:38 debian pppd[12223]: controller 1: listen_change_state state=0 
event=3 
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: controller 1: listen_change_state state=3 
event=1 
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: capiplugin: waiting for incoming call ...
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: contr 1: listenconf Info=0x (No 
additional information) infomask=0x144 cipmask=0x4010032 capimask2=0x0
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11259]: incoming call contr=1 cip=1 \201951XXX -> 
060857
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: controller 1: listen_change_state 3 -> 2
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11259]: capiplugin: incoming call(1): "951XXX" -> 
"YYY" incoming (pcli=0x101/ncci=0x0) (0x1)
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: contr 1: listenconf Info=0x (No 
additional information) infomask=0x144 cipmask=0x4010032 capimask2=0x0
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11259]: accept plci 0x0101 8,1,0
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: controller 1: listen_change_state state=2 
event=4 
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11259]: plci_change_state:0x101 4 -> 6 event=12
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: contr 1: listenconf Info=0x (No 
additional information) infomask=0x144 cipmask=0x4010032 capimask2=0x0
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11259]: controller 1: listen_change_state 2 -> 3
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: controller 1: listen_change_state state=2 
event=4 
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11259]: controller 1: listen_change_state state=3 
event=1 
Oct 27 22:04:38 debian pppd[11327]: contr 1: listenconf Info=0x (No 
addi

Re: Evolution - Preferred Application für Attachments

2006-10-27 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Andreas B. schrieb:
 
> Wo lässt sich das Verhalten von Evolution bezüglich Mail-Attachments
> einstellen?

Auf der Kommandozeile grob oder via GUI in z.B. Nautilus. Datei-Typ
markieren und mit der rechten Maustaste das Menü öffnen. Irgendwo unter
Eigenschaften gibt es dann den passenden Reiter, der dir alle
Applikationen zeigt, mit denen der MIME-Typ geöffnet werden kann. Und
dort kannst du dir die neborzugte einstellen.

Allerdings dachte ich, dass das Dropdown-Menü in Evolution dir ebenfalls
alle Applikationen anzeigt, die den MIME-Typ handhaben könnten.

Sind bei dir desktop-file-utils und shared-mime-info installiert?

> Im Moment versucht mein Evo, *.pdf und *.doc mit dem mplayer zu öffnen.

Seltsam. Als welchen MIME-Typ erkennt er denn diese Dateitypen (steht
eigentlich auch in Evolution).

PS: Die Standards zu den Systemen findest du unter
standards.freedesktop.org, wenn dich die Systeme interessieren.

MfG Daniel
-- 
GMX DSL-Flatrate 0,- Euro* - Überall, wo DSL verfügbar ist!
NEU: Jetzt bis zu 16.000 kBit/s! http://www.gmx.net/de/go/dsl


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Zensur bei Debian

2006-10-27 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Joerg Schilling schrieb:

> Da interessanterweise bestimmte Artikel von mir nicht auf
> debian-user-german auftauchten, gehe ich mal von Zensue aus.Wer wohl davon 
> etwas
> hat dies vorzuenthalten..

Ich denke nicht, daß die verwendete Mailinglistensoftware etwas gegen
dich hat und da die anderen Mails von dir hier auch ankommen gehe ich
mal nicht davon aus, daß du auf irgendwelchen Blacklists stehst.

Du bist ganz sicher, daß du nicht einfach verpeilst auch die Liste ins
To oder CC zu nehmen?

Abgesehen davon sind die "zensierten" Mails nicht wirklich brisant...



-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



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Re: Mal wieder DVD-RAM "brennen"

2006-10-27 Diskussionsfäden Johannes Starosta
Paul Puschmann <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Naja, lesen theoretisch schon meine ich. Zumindest XP.
> Zum Schreiben brauchst du aber zum Beispiel Nero InCD oder aehnliches.

Nein. InCD braucht man überhaupt nicht. Weder für DVD Rams noch
sonstwo. Für DVD Rams gibt es entsprechende Treiber.

-- 
MFG, Johannes.

http://home.arcor.de/jstarosta


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Re: Zensur bei Debian

2006-10-27 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Freitag, 27. Oktober 2006 20:13 schrieb Joerg Schilling:

> > Hättest du diese Antwort 4 Thread-Ebenen höher gegeben, wären alle
> > zufrieden (zumindest ich und bestimmt auch die drei anderen, die
> > genau dort eingehakt haben, wahrscheinlich aber auch viele andere
> > die diesen Thread still mitverfolgen) gewesen.
>
> Wenn Du Dir mal angesehen hättest wovon Du screibst, dann wüßtest
> Du das das falsch ist.

Ich sage, das du lange auf diese Antwort hast warten lassen, und du 
wirft mir vor, das ich keine Ahnung habe wovon ich rede? Sorry, aber 
das ist genau das, was dir von anderen vorgeworfen wird. Wenn du nichts 
mehr zu sagen hast, dann fängst du mehr oder weniger sinnvoll an 
rumzupöbeln.

> > Weil du nach cdrecord.c gefragt wurdest, aber mit libscg
> > geantwortet hast. Ich kann aber kein Gerücht, sondern nur eine
> > klarer formulierte Frage erkennen.
>
> Falsch!
>
> Dein vor"redner" hat erstmals libscg zur Sprache gebracht.

Falsch!

Mein Vorredner hat auf die Frage nach cdrecord.c geantwortet, das er 
zumindest in der libscg einen Hinweis auf eine weitere Lizenz 
(Shily-CDDL) findet, die ursprüngliche Frage war aber trotz allem auf 
cdrecord.c bezogen.

> > Da irrst du aber jetzt. Mit verwenden der GPL, trittst du diese
> > Rechte ab. Jeder kann, wenn er es kenntlich macht, alles in diesem
> > Programm verändern, genau das ist die GPL. Wenn du aber Bedingungen
> > stellst, oder etwas untersagst, ist das, im Sinne der GPL,
> > unzulässig, auch wenn
>
> Vielleicht solltest Du Dich mal selbst über die GPL informieren statt
> vom Hörensagen zu berichten

Mal abgesehen davon. das der Begriff Copyleft nicht aus dem nichts 
kommt, kann jeder auf seine Rechte rechtswirksam verzichten.

Ich hab dich zwar, ohne das du jemals darum gebeten hast ins cc 
genommen, aber ich lese diese Liste und brauche deine Mails nicht 
doppelt. Generell gesprochen brauche ich garkeine Mails mehr von dir, 
da ich sagen muss, das du nichtmehr in der Lage bist, auf einer rein 
sachlichen Ebene zu schreiben.

Auch wenn das verdammt schwer ist, aber du hast es geschafft, unter mein 
Niveau zu kommen. Deshalb für mich EoT.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


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Description: PGP signature


Re: Debian Mirror

2006-10-27 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Fri, Oct 27, 2006 at 07:05:50PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote:
> Moin, moin,
> 
> gibt es fuer Etch Iso-Images nur einen Mirror (finde auf der
> Debian-Homepage nur acc.umu.se) ?
> 
> Ich wuerde wenigstens ein Netinstall-Image von einem offiziellen Server
> holen wollen, wenn das verfuegbar ist.
Wenn wir mal bei den ganzen Schwaechen und Verwundbarkeiten von DNS einfach
mal annehmen mein DNS Cache sei ok komme zumindest ich zu folgendem
Ergebniss:

[EMAIL PROTECTED]:~$ host cdimage.debian.org
cdimage.debian.org  A   130.239.18.151
[EMAIL PROTECTED]:~$ host 130.239.18.151
Name: farbror.acc.umu.se
Address: 130.239.18.151

Ist ein Host in der d.o Domain ok?

Die Debian Maschinen sind eigentlich alle bei Sponsoren untergebracht da
das Debian Projekt selber kein eigenes RZ o.ae. betreibt.

Sven
-- 
If you won't forgive me the rest of my life
Let me apologize while I'm still alive
I know it's time to face all of my past mistakes
  [Less than Jake - Rest Of My Life]


-- 
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solved: Benutzung von volatile

2006-10-27 Diskussionsfäden Stephan Mueller
* Juerg Schneider <[EMAIL PROTECTED]> [27.10.2006]:

> Am Freitag, 27. Oktober 2006 19:36 schrieb Wolf Wiegand:
> > Stephan Mueller wrote:
> > > So komme ich aber nicht an den spamassassin 3.1.4 aus volatile
> > > heran. Der wird auch nicht bei apt-cache als Alternative
> > > aufgefuehrt oder so.
> >
> > spamassassin ist in volatile-sloppy, iirc, nicht in volatile.
> 
> http://volatile.debian.net/debian-volatile/pool/volatile/main/s/spamassassin/
> Eine policy Abfrage muesste den aber zeigen.

Wolf hat recht. Ich habe nun 

deb ...debian.org/debian-volatile sarge/volatile-sloppy main

in apt.sources eingefuegt. Das bringt das spamassassin auch aus volatile
bei apt-cache show etc. hervor. Hoere heute zum ersten Mal von
volatile-sloppy. Danke fuer den Tipp!

Gruesse,

Steph.


-- 
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Re: Zensur bei Debian

2006-10-27 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Joerg Schilling:
>
> Da interessanterweise bestimmte Artikel von mir nicht auf
> debian-user-german auftauchten, gehe ich mal von Zensue aus.Wer wohl davon 
> etwas
> hat dies vorzuenthalten..

Ach Gottchen. So wichtig bist Du nicht. Ist Dir eigentlich noch bewußt,
was für Schandtaten Du Deinen Mitmenschen unterstellst, um Dein Ego zu
schützen?

"Never ascribe to malice that which can be adequately explained by
stupidity." Alternativ "stupidity" durch technische Probleme oder sonst
ein Problem ersetzen. Murphy (der Listenserver von Debian) ist sowieso
dafür bekannt, gelegentlich etwas länger zu brauchen.

J.
-- 
Americans have a better life.
[Agree]   [Disagree]
 


signature.asc
Description: Digital signature


Verständnisfrage zu E-Mail Headern [War: Re: Zensur bei Debian die 2.]

2006-10-27 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Hallo Liste!

Am Freitag, 27. Oktober 2006 20:14 schrieb Joerg Schilling:
> Hier der zweite von Debian unterdrückte Artikel

[...]

Jörg Schilling hat hier eine Aussage mit weitreichender Bedeutung getätigt. 
Seine Aussage veranlasst mich zur Frage, ob aus dem Mail Header der zitierten 
E-Mail etwas erkennbar ist.

Die zitierte E-Mail ist augenscheinlich tatsächlich an die Mailing Liste und 
an mich gegangen. Erhalten habe ich aber nur eine Ausgabe und zwar direkt von 
Jörg.

Da ich aber kein Experte für E-Mail Header bin, würde ich mich freuen, wenn 
mir jemand das Phänomen auf einfache Weise erklären kann. :-)

So, hier folgt nun der E-Mail Header:

<-- Start E-Mail Header -->

Return-Path: <[EMAIL PROTECTED]>
X-Original-To: [EMAIL PROTECTED]
Delivered-To: [EMAIL PROTECTED]
Received: from veneto.fun (localhost.localdomain [127.0.0.1])
by veneto.fun (Postfix) with ESMTP id 715D38D69
for <[EMAIL PROTECTED]>; Tue, 24 Oct 2006 18:13:22 +0200 (CEST)
X-Flags: 1001
Delivered-To: GMX delivery to [EMAIL PROTECTED]
Received: from pop.gmx.net [213.165.64.22]
by veneto.fun with POP3 (fetchmail-6.3.4)
for <[EMAIL PROTECTED]> (single-drop); Tue, 24 Oct 2006 18:13:22 +0200 
(CEST)
Received: (qmail invoked by alias); 23 Oct 2006 20:22:18 -
Received: from mailhub.fokus.fraunhofer.de (EHLO mailhub.fokus.fraunhofer.de) 
[193.174.154.14]
  by mx0.gmx.net (mx050) with SMTP; 23 Oct 2006 22:22:18 +0200
Received: from burner.fokus.fraunhofer.de (burner [10.147.65.166])
by mailhub.fokus.fraunhofer.de (8.11.6p2/8.11.6) with ESMTP id 
k9NKKnd26138;
Mon, 23 Oct 2006 22:20:49 +0200 (MEST)
Received: (from [EMAIL PROTECTED])
by burner.fokus.fraunhofer.de (8.12.9+Sun/8.12.9/Submit) id 
k9NKJ76T004619;
Mon, 23 Oct 2006 22:19:07 +0200 (CEST)
Date: Mon, 23 Oct 2006 22:19:07 +0200
From: [EMAIL PROTECTED] (Joerg Schilling)
To: [EMAIL PROTECTED]
Cc: [EMAIL PROTECTED],
 debian-user-german@lists.debian.org
Subject: Re: Fwd: Lizenzen zu cdrecord [War: Re: Erleuchtet mich zu wodim oder 
wer hat cdrecord geklaut?]
Message-ID: <[EMAIL PROTECTED]>
References: <[EMAIL PROTECTED]>
In-Reply-To: <[EMAIL PROTECTED]>
User-Agent: nail 11.22 3/20/05
MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/plain;
  charset=ISO8859-1
Content-Transfer-Encoding: 8bit
X-GMX-Antivirus: -1 (not scanned, may not use virus scanner)
X-GMX-Antispam: -2 (not scanned, spam filter disabled)
X-GMX-UID: ShYbbb+yLi5mIya0/2pprz1jZml1ZBir
Status: RO
X-Status: RC
X-KMail-EncryptionState: N
X-KMail-SignatureState: N
X-KMail-MDN-Sent:  

<-- Ende E-Mail Header -->

Hoffentlich habe ich jetzt nicht zu viel über mein System verraten. ;-)

OK, ernsthaft: Kann jemand erklären, warum ich die zugehörige E-Mail nur von 
Jörg, aber nicht von Debian User German erhalten habe?

Bei den letzten beiden Mails von Jörg hat es funktioniert.

LG,
Leonhard.



Re: Zensur bei Debian die 2.

2006-10-27 Diskussionsfäden Sebastian Günther
* Andre Timmermann ([EMAIL PROTECTED]) [27.10.06 20:41]:
> Am Freitag, den 27.10.2006, 20:14 +0200 schrieb Joerg Schilling:
> > Hier der zweite von Debian unterdrückte Artikel
> 

Murphy ist langsam
Schon wieder Antwort vor Posting.

> Unterdrückter Artikel? Bullshit!
> 
> Aber dass Du (Verständnis-)Probleme mit Mailsoftware hast, wurde hier ja
> schon festgestellt.
> 

Vielleicht sollte wir daran erinnern, daß ein spamassasin seine mails 
wohl für zu schlecht erachtet...

> -- 
> BOFH-excuse of the day: Internet shut down due to maintenance

SCNR
[EMAIL PROTECTED]@N


pgpau9qJHRuQ2.pgp
Description: PGP signature


mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Hallo,

ich habe ein Problem mit dem mysql debianpaket.
php kann kein connect machen. Postfix und Courier bekommen
einen connect.
Bei Eingabe von netstat -tab kommt:
tcp0  0 *:mysql *:* LISTEN 
5   823/mysqld
Sollte da nicht irgendetwas von localhost stehen.

Kennt sich einer damit aus.

Gruss Klaus



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Re: Rechte beim Mount setzen

2006-10-27 Diskussionsfäden Matthias Taube
Aleks schrieb:

> Programme nicht starten. Um das Problem temporär zu lösen, lannst Du
> nach dem mount als root >chmod 1777 /tmp< machen (default). Evtl.
> möchtest Du aber auch mal die manpage von mount lesen um direkt beim
> mounten Rechte vergeben zu können, falls mount das kann...

Tja, ich habe die Manpage von mount schon gelesen, aber da nichts
gefunden. Ich kann mir gar nicht vorstellen das man bei Debian in der
fstab nicht die Rechte des Verzeichnis setzen kann...

mfg
Matthias


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Re: Zensur bei Debian die 2.

2006-10-27 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Am Freitag, den 27.10.2006, 20:14 +0200 schrieb Joerg Schilling:
> Hier der zweite von Debian unterdrückte Artikel

Unterdrückter Artikel? Bullshit!

Aber dass Du (Verständnis-)Probleme mit Mailsoftware hast, wurde hier ja
schon festgestellt.

-- 
BOFH-excuse of the day: Internet shut down due to maintenance


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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Zensur bei Debian die 2.

2006-10-27 Diskussionsfäden Joerg Schilling
Hier der zweite von Debian unterdrückte Artikel

/*--*/
"Mag. Leonhard Landrock" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Eigentlich habe ich nur zwei Fragen:
>
> 1.) Ist es Dir rechtlich möglich cdrecord unter einer zusätzlichen Lizenz
> (neben CDDL) bereitszustellen, die sich an die GPL anlehnt? ich meine damit
> so etwas wie "Diese Software wird mit folgenden Abweichungen unter den
> Bedingungen der GPL vertrieben:
>
> Die Bestimmungen der GPL die einen Ausschluss von anderen Lizenzen erzwingen
> finden keine Anwendung."
>
> 2.) Wenn es rechtlich möglich ist, fühlst Du dich dazu in der Lage oder ist
> schon zu viel kaputtgegangen als dass Du so einen Schritt zu setzen bereit
> wärst?

Das was Du da vorschlägst bringt nichts, denn die GPL ist zu dem was Du da
vorschlägst genauso inkompatibel, wie sie inkompatibel zu LGPL und CDDL ist.

Dann bleibe ich lieber bei einer Lizenz die es bereits gibt (und daher keine
neue OSI Zulassung mehr braucht) und die eine Kombination mit allem zuläßt was
selbst keine Klauseln gegen die betreffende Nutzung enthält.

Da sich noch niemand behauptet hat, man könne ein GPL Programm nicht mit einer 
LGPL Bibliothek kombinieren, gibt es auch keine Probleme mit der Kombination die
ich verwende: ein GPL Programm verwendet eine CDDL Bilbliothek.


/*--*/

Jörg

-- 
 EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin
   [EMAIL PROTECTED](uni)  
   [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/
 URL:  http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily


-- 
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Zensur bei Debian

2006-10-27 Diskussionsfäden Joerg Schilling
Da interessanterweise bestimmte Artikel von mir nicht auf
debian-user-german auftauchten, gehe ich mal von Zensue aus.Wer wohl davon etwas
hat dies vorzuenthalten..



/*--*/
Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > Die Datei cdrecord.c steht unter einer unveränderten CDDL während
> > _nur_ die libscg eine Variante der CDDL verwendet die eine Verwendung
> > mit Closed Source Projekten verbietet.
>
> Hättest du diese Antwort 4 Thread-Ebenen höher gegeben, wären alle 
> zufrieden (zumindest ich und bestimmt auch die drei anderen, die genau 
> dort eingehakt haben, wahrscheinlich aber auch viele andere die diesen 
> Thread still mitverfolgen) gewesen.

Wenn Du Dir mal angesehen hättest wovon Du screibst, dann wüßtest
Du das das falsch ist.

...

> > Dann frage ich _Dich_ warum _Du_ _Dich_ an der Verbreitung des
> > Gerüchts beteiligst welches nicht cdrecord.c betrachtet sondern
> > libscg.
>
> Weil du nach cdrecord.c gefragt wurdest, aber mit libscg geantwortet 
> hast. Ich kann aber kein Gerücht, sondern nur eine klarer formulierte 
> Frage erkennen.


Falsch!

Dein vor"redner" hat erstmals libscg zur Sprache gebracht.

> > Die Datei cdrecord.c steht unter einer unveränderten CDDL.
>
> Genau dieser Satz wäre alles gewesen was ich lesen wollte. Damit wäre 
> Eduards Frage beantwortet, und niemand könnte irgendetwas dazu 
> interpretieren, umdichten oder weglassen.

Die Fragen des Herrn Bloch habe ich vor vielem Wochen ausgiebigst beantwortet,
dennoch trollt er ständig herum - offenbar um mir meine Zeit zu stehlen.



> Naja, rein sachlich warst du auch nicht immer. Ich würde mal sagen, das 
> in der Form der Kommunikation, und gerade der Wahl der Formulierungen 
> auf beiden Seiten Fehler gemacht wurden. Deine obigen Formulierungen, 
> egal ob berechtigt oder nicvht, würde ich an Eduards Stelle auch als 
> beleidigend, oder zumindest als öffenbtliche Bloßstellung, empfinden.


Herr Bloch hatte viele Jahre Zeit.

Er hat Jahrelang keine ordentliche Arbeit geleistet, in kleinen Häppchen  
Bugs in die Debian Variante eingebaut bis die Liste der Debian spezifischen
Bugs kein Ende mehr zu nehmen schien. Er hat Hinweise die ich ihm zu seinen
Bugs gegeben habe ignoriert.

Irgendwann fing er an, regemäßig beleidigende Mails an mich zu verschicken.

Ich hatte eine unbeschreibliche Geduld mit seinen persönlichen Defiziten.

Nach dem er dann anfing von ihm verursachte Probleme mir anzudichten, konnte
ich ihn irgendwann nicht mehr schützen..und ich habe angefangen, die
Hintergrünnde der Probleme zu beschreiben.,


> Da irrst du aber jetzt. Mit verwenden der GPL, trittst du diese Rechte 
> ab. Jeder kann, wenn er es kenntlich macht, alles in diesem Programm 
> verändern, genau das ist die GPL. Wenn du aber Bedingungen stellst, 
> oder etwas untersagst, ist das, im Sinne der GPL, unzulässig, auch wenn 

Vielleicht solltest Du Dich mal selbst über die GPL informieren statt
vom Hörensagen zu berichten
/*--*/

Jörg

-- 
 EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin
   [EMAIL PROTECTED](uni)  
   [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/
 URL:  http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily


-- 
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Re: transparenter proxy

2006-10-27 Diskussionsfäden Spiro Trikaliotis
Hallo Simon,

Simon Neumeister schrieb:

> schade, wie es aussieht gibt es dann wohl keine Lösung für mich. 
> Den HTTPS wäre kein Problem, aber FTP sollte auch über den Proxy laufen.
> Zudem habe ich gar keinen Zugriff auf die Konfiguration des Squids, 
> sondern eben nur auf den Router.

Eventuell hilft dir auch die automatische Konfiguration des Webbrowsers
weiter?

  
http://homepages.tesco.net/J.deBoynePollard/FGA/web-browser-auto-proxy-configuration.html

Für FTP setzt es natürlich voraus, dass du den Webbrowser dafür
benutzt.

HTH,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis  http://opencbm.sf.net/
http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/


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Re: Debian Mirror

2006-10-27 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Gerhard Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Moin, moin,
> 
> gibt es fuer Etch Iso-Images nur einen Mirror (finde auf der
> Debian-Homepage nur acc.umu.se) ?

Das steht doch da:

"Wegen Platz- und Bandbreiten-Bedingungen bieten nur sehr wenige Spiegel
direkte HTTP/FTP-Links zum Herunterladen an. Diese Spiegel könnten
Bandbreiten-Drosseln verwenden, das Herunterladen kann ziemlich langsam
sein. Bitte verwenden Sie stattdessen jigdo oder bittorrent."

Über jigdo ist das kein Problem.
> 
> Ich wuerde wenigstens ein Netinstall-Image von einem offiziellen Server
> holen wollen, wenn das verfuegbar ist.

http://cdimage.debian.org/cdimage/etch_di_beta3/i386/iso-cd/debian-testing-i386-netinst.iso

Gruß
Jens



Debian Mirror

2006-10-27 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,

gibt es fuer Etch Iso-Images nur einen Mirror (finde auf der
Debian-Homepage nur acc.umu.se) ?

Ich wuerde wenigstens ein Netinstall-Image von einem offiziellen Server
holen wollen, wenn das verfuegbar ist.

Gruss / GW


-- 
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Re: Benutzung von volatile

2006-10-27 Diskussionsfäden Juerg Schneider
Am Freitag, 27. Oktober 2006 19:36 schrieb Wolf Wiegand:
> Stephan Mueller wrote:
> > So komme ich aber nicht an den spamassassin 3.1.4 aus volatile
> > heran. Der wird auch nicht bei apt-cache als Alternative
> > aufgeführt oder so.
>
> spamassassin ist in volatile-sloppy, iirc, nicht in volatile.

http://volatile.debian.net/debian-volatile/pool/volatile/main/s/spamassassin/
Eine policy Abfrage müsste den aber zeigen.

Gruss

Jürg



Re: Rechte beim Mount setzen

2006-10-27 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 27 Oktober 2006 17:50 schrieb Matthias Taube:
> Wie kann ich die Rechte eines Verzeichnis beim Mount setzen?
>
> Beispiel:
> # ls /tmp -dl
>
> > drwxrwxrwt  10 root root 4096 2006-10-27 17:45 /tmp

Das sind die Rechte von dem Verzeichnis. Da das Verzeichnis beim Mounten 
aber "überlagert" wird sind die Rechte dann nicht mehr von Bedeutung.

> # mount -t ext2 /dev/mapper/tmp /tmp
> # ls /tmp -dl
>
> > drwxr-xr-x  3 root root 4096 2006-10-27 17:24 /tmp

Jetzt ist da ein Dateisystem eingehängt, dessen Wurzelverzeichnis die 
angezeigten Berechtigungen hat. Wenn Du da andere brauchst, musst Du 
die ändern.

> mit umask funktioniert es auch nicht:
>
> # umask 
> # mkfs.ext2 /dev/mapper/tmp
> # mount -t ext2 /dev/mapper/tmp /tmp
> # ls /tmp -dl

eher sowas wie:
# mkfs.ext2 ...
# mount ...
# chmod 777 ...

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Benutzung von volatile

2006-10-27 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Stephan Mueller wrote:

> ich dachte bisher immer, dass es für die Benutzung der Pakete in
> volatile ausreicht, den entsprechenden Eintrag in apt.sources zu
> ergänzen (s. README auf http://volatile.debian.net/debian-volatile/) und
> dann 
> 
>  apt-get update
>  apt-get dist-upgrade
> 
> So komme ich aber nicht an den spamassassin 3.1.4 aus volatile heran.
> Der wird auch nicht bei apt-cache als Alternative aufgeführt oder so.

spamassassin ist in volatile-sloppy, iirc, nicht in volatile.

hth, Wolf
-- 
Ganz einfach - wirf sie in ein Rind, warte ein wenig, schlachte das Rind und 
genieße veredeltes Gemüse. (Dietz Proepper in d.a.s.r.)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Probleme mit Etch nach dist-upgrade (X startet nicht)

2006-10-27 Diskussionsfäden Matthias Ochs
Andreas Pakulat wrote:

 Failed to load module "nv" (module does not exist, 0)

 Der zweite Rechner hat eine Matrox Karte und meldet das gleiche nur mit
 "mga".
 Was ist da los, wurden die Treiber ge?ndert? Oder nur die Namen??
>>> Man sollte anschauen, was man upgraded. Das Release team arbeitet aber
>>> an dem Problem.
>> Danke für den Hinweis, nur kann ich vom "anschauen" vorher auch nicht
>> wissen, ob das Update auch funktioniert. ;-)
> 
> Man kann sich aber z.B. mit apt-listbugs vor dem Upgrade die
> gravierenden Bugs zu den Paketen anschauen und sowas wie ein fehlender
> "nv" Treiber im xserver-xorg-video-nvidia Paket ist so ein gravierender
> Bug. Kennst du den nicht: Wer testing einsetzt sollte apt-listbugs, BTS
> und apt-listchanges kennen ;)

Guter Punkt, das wusste ich nicht. Allerdings hat aptitude vor dem
Update angezeigt, dass xserver-xorg-video-nv (bzw. mga) aktualisiert und
nicht entfernt werden...
Zum Glück und dank Eurer Hinweise hat ein einfaches 'aptitude install
xserver-xorg-video-nv/mga' das Problem gelöst.

Grüße,

Matthias


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Benutzung von volatile

2006-10-27 Diskussionsfäden Stephan Mueller
Moin Ihr Lieben,

ich dachte bisher immer, dass es für die Benutzung der Pakete in
volatile ausreicht, den entsprechenden Eintrag in apt.sources zu
ergänzen (s. README auf http://volatile.debian.net/debian-volatile/) und
dann 

 apt-get update
 apt-get dist-upgrade

So komme ich aber nicht an den spamassassin 3.1.4 aus volatile heran.
Der wird auch nicht bei apt-cache als Alternative aufgeführt oder so.

Was mache ich flasch? Muss man doch pinnen?


Grüße,

Steph.


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Re: Rechte beim Mount setzen

2006-10-27 Diskussionsfäden Aleks

Matthias Taube wrote:

Wie kann ich die Rechte eines Verzeichnis beim Mount setzen?

Beispiel:
# ls /tmp -dl


drwxrwxrwt  10 root root 4096 2006-10-27 17:45 /tmp



# mount -t ext2 /dev/mapper/tmp /tmp
# ls /tmp -dl


drwxr-xr-x  3 root root 4096 2006-10-27 17:24 /tmp



Mit dieser Berechtigung für /tmp startet aber z.B. KDE nicht.

mit umask funktioniert es auch nicht:

# umask 
# mkfs.ext2 /dev/mapper/tmp
# mount -t ext2 /dev/mapper/tmp /tmp
# ls /tmp -dl


drwxr-xr-x  3 root root 4096 2006-10-27 17:47 /tmp



mfg
Matthias




Hallo Matthias,
KDE und viele andere können bei diesen Rechten auf /tmp nicht starten.
Diese Programme legen sockets (AF_UNIX) in dieses Verzeichnis ab um 
kommunikation zu betreiben. Wenn dies nicht möglich ist, dann können die 
Programme nicht starten. Um das Problem temporär zu lösen, lannst Du 
nach dem mount als root >chmod 1777 /tmp< machen (default). Evtl. 
möchtest Du aber auch mal die manpage von mount lesen um direkt beim 
mounten Rechte vergeben zu können, falls mount das kann...


Gruß,
Aleks


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Rechte beim Mount setzen

2006-10-27 Diskussionsfäden Matthias Taube
Wie kann ich die Rechte eines Verzeichnis beim Mount setzen?

Beispiel:
# ls /tmp -dl
> drwxrwxrwt  10 root root 4096 2006-10-27 17:45 /tmp

# mount -t ext2 /dev/mapper/tmp /tmp
# ls /tmp -dl
> drwxr-xr-x  3 root root 4096 2006-10-27 17:24 /tmp

Mit dieser Berechtigung für /tmp startet aber z.B. KDE nicht.

mit umask funktioniert es auch nicht:

# umask 
# mkfs.ext2 /dev/mapper/tmp
# mount -t ext2 /dev/mapper/tmp /tmp
# ls /tmp -dl
> drwxr-xr-x  3 root root 4096 2006-10-27 17:47 /tmp

mfg
Matthias


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Re: bash : Shellscript als Prozess bzw. im Hintergrund

2006-10-27 Diskussionsfäden Aleks

Stefan Neuser @ C4 Design wrote:

Hallo zusammen,

ich habe ein bash Schellscript zum kontrollieren CPU-Fans. Dieses möchte
ich im hintergrund bzw. als prozess starten um es im rc2.d
unterzubringen. Ansonsten macht dieses ja ausgaben und verhindert den
Start des Systems.

Über hilfe würde ich mich freuen,

Stefan




Hallo Stefan,
poste dochmal bitte das Script!
Die Ausgaben dürften den start des Systems nicht verhindern, es dürfte 
eher ein blokierender aufruf im Script selbst sein.



Gruß,
Aleks


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Re: transparenter proxy

2006-10-27 Diskussionsfäden Aleks

Simon Neumeister wrote:

Hallo


auf der Suche nach einer Möglich zu verhindern immer den Proxy für 
verschiedene Netzwerkumgebungen ein und auszuschalten ist mir die Idee 
gekomen einen transparenten Proxy zu nutzen.


Jetzt stellt sich nur die Frage wie sich  das am geschicktesten 
realisieren lässt: mit iptables oder mit einem daemon im userspace ?



Das Netz schaut folgendermaßen aus:

[client] -- privates netz 1 -- [router] -- privtes netz 2 -- [proxy] -- 
internet (http(s))


auf dem router soll eben per iptables o.ä. alles was http oder ftp ist 
und vom client kommt  an den proxy geschickt werden. alles andere wird 
normal 'gemasqueraded'.




Hallo Simon,
lies mal das hier:
http://www.squid-cache.org/Doc/FAQ/FAQ-17.html

Hier findest Du wohl alles was Du brauchst..

Gruß,
Aleks


--
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Re: transparenter proxy

2006-10-27 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 27. Oktober 2006 15:00 schrieb Simon Neumeister:
> Am Freitag, 27. Oktober 2006 12:58 schrieb Peter Kuechler:
> > Am Freitag, 27. Oktober 2006 12:30 schrieb Simon Neumeister:
> > > schade, wie es aussieht gibt es dann wohl keine Lösung für mich.
> >
> > Doch, gibt es.
> >
> > > Den HTTPS wäre kein Problem, aber FTP sollte auch über den Proxy
> > > laufen.
> >
> > Na also, dann leite HTTP über den Squid, HTTPS direkt und ftp kannst
> > du so realisieren:
> >
> > http://www.linuxwall.de/german/doc/ftp-proxy.html
>
> das sieht interessant aus. Wie es scheint kann der ja auch mit einem
> Web-Cache zusammen, eben Squid o.ä.

Ja sicher, sind ja auch zwei getrennte Programme, die an unterschiedlichen 
Ports lauschen. Sie haben erstmal nichts miteinander zu tun;-)

Jedes übernimmt seinen Part.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: gcc-4.0 command nnot found

2006-10-27 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include 
* Stephan Ferber [Fri, Oct 27 2006, 03:02:03PM]:
> Hallo,
> 
> ich habe gerade aufm meinem Laptop (Ausus A6J) ein Debian Etch 
> installiert. Beim Kompilieren des Netzwerktreibers bekomme ich folgende 
> Fehlermeldungen: 
> /usr/src/linux-headers-2.6.16-2-686/scripts/gcc-version.sh : line 11: 
> gcc-4.0 : command not found und make[2]: gcc-4.0: command not found . 

Das ist dann der Compiler, mit dem dein Kernel gebaut wurde, und den du
ebenfalls für passende Module verwenden musst.

> gcc-4.1 ist definitiv installiert, aber gcc-version.sh gibt anscheinend 
> immer gcc-4.0 aus.

Toll, dass gcc-4.1 installiert ist. Aber gcc-4.0 ist es offensichtlich
nicht. Du kannst den gcc-4.0 einfach mal dazu installieren.

Eduard.
-- 
 Halloechen, ihr Spinner, so frueh auf?
 nein, wir schlafen alle im kollektiv
 mein alkoven ist kaputt
 alkohol kaputt?


-- 
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Re: [Samba] ACL funktionieren nicht richtig - kann Benutzergruppen Zugriffsrechte nicht entziehen

2006-10-27 Diskussionsfäden Christoph Szeppek

Hallo Florian,

On 10/27/06, Christian Neumeier <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Hallo,

auf meinem Samba-Server habe ich eine Freigabe data erstellt
/etc/samba/smb.conf:

[data]
   comment = pictures music movies
   path = /mnt/data
   guest ok = no
   writeable = yes

in der Freigabe habe ich einige Verzeichnisse angelegt und ACL´s definiert
hier die Rechtevergabe und die ACL´s(alle Verzeichnisse gleich)

Debian:/mnt/data# ls -la
insgesamt 48
drwxr-xr-x  6 root root  4096 2006-10-02 11:08 .
drwxr-xr-x  4 root root  4096 2006-09-25 19:37 ..
drwx--  2 root root 16384 2006-09-22 12:27 lost+found
drwxrws---+ 2 root root  4096 2006-10-02 17:42 movies
drwxrws---+ 3 root root  4096 2006-10-20 16:40 music
drwxrws---+ 2 root root  4096 2006-10-02 12:55 pictures
Debian:/mnt/data# getfacl pictures
# file: pictures
# owner: root
# group: root
user::rwx
group::rwx
group:smb-ms-admin:rwx
group:smb-poweruser:rwx
group:smb-user:rwx
mask::rwx
other::---
default:user::rwx
default:group::rwx
default:group:smb-ms-admin:rwx
default:group:smb-poweruser:rwx
default:group:smb-user:rwx
default:mask::rwx
default:other::---

Nun habe ich von Windows aus eine Datei auf das Samba-Share kopiert und dann mit 
Rechtsklick->Eigenschaften->Sicherheit die Zugriffsrechte der Gruppe 
smb-ms-admin komplett gelöscht!
dann der Test ob das löschen der ACL funktioniert hat :

Debian:/mnt/data/pictures# getfacl *
# file: IMG_3380.JPG
# owner: christian
# group: root
user::rwx
group::rwx
group:smb-poweruser:rwx
group:smb-user:rwx
mask::rwx
other::r--

Nun im Windows einen Benutzerwechsel zu Admin, nun sollte ich die Datei noch 
nicht mal sehen können, aber ich kann sie sehen/ausführen/umbenennen/löschen!!!


Entweder der Benutzer Admin ist Mitglied einer der Domänenruppen, die
über Samba auf die Unixgruppen smb-poweruser, smb-user oder root
gemapped werden.
Oder kann es vielleicht sein, dass du dich als lokaler Admin auf dem
Windowsrechner angemeldet hast, und dann das Samba-Share als ein
Benutzer gemountet hast, der in einer Domänengruppe ist, die rwx auf
das Verzeichnis hat? Wenn nicht, dann poste bitte die Domänengruppen,
in denen der DEINEDOMAIN\Admin ist und auf welche Unixgruppen die
Domänengruppen des DEINEDOMAIN\Admin gemapped werden.



Und noch eine Kleinigkeit, die Hauptordner(music, pictures, movies) können und 
sollen auch nicht gelöscht werden, jedoch wenn ich versuche die Hauptordner zu 
löschen schlägt dies zwar fehl, aber es wird der komplette Inhalt der Ordner 
gelöscht.

Wie kann ich das verhindern?


Indem du auf alle Ordner über Dateien, die nicht gelöscht werden
sollen, die Schreibrechte entziehts; ist aber glaube ich nicht das,
was du willst.

Ansonsten: Wenn jemand, der Löschen darf, einen Ordner löscht, dann
ist es verständlich, dass alle darunterliegenden Dateien gelöscht
werden, da du lediglich verhinderst, dass der Ordner selbst gelöscht
wird.



Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab

2006-10-27 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Rene Engelhard wrote:
> Wolf Wiegand wrote:
> > Sandro Frenzel wrote:
> > 
> > > > > [EMAIL PROTECTED]:~$ soffice
> > > > > dirname: zusätzlicher
> > > >
> > > > Das ist immer noch das wrapper-Skript...
> > > > Das Binary heißt soffice.bin
> > > >
> > > Ups...danke :)!
> > > Scheint zumindest die Häufigkeit der spontanen Abstürze zu minimieren:
> > 
> > Schon mal mit einem neuen Benutzer probiert?
> 
> Das sollte er definitiv tun. Ich hab mich naemlich mal schlau gemacht,
> und das birtual-Methode Gedoens passiert u.a. auch, wenn die Common.xcu
> im user dir kaputt ist...

Oder auch
http://lists.ximian.com/pipermail/openoffice/2006-October/002101.html.

Wenn Du also noch einen uralt-Kernel benutzt hast war das auch ein
Problem.
Besagter Patch ist in 2.0.4-2 disabled.

Sandro, k�nntest Du info geben, ob das jetzt geht?

Ich kann und konnte das Problem hier nicht reproduzieren, wohl weil ich
keine uralt-Kernel verwende.
(Und etch supported 2.4 eh nicht mehr - bzw. nur so, das sarge->etch
upgrades funktionieren)

Gr��e/Regards,

Ren�
-- 
 .''`.  Ren� Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73



signature.asc
Description: Digital signature


Evolution - Preferred Application für Attachments

2006-10-27 Diskussionsfäden Andreas B.
Hallo Liste!

Wo lässt sich das Verhalten von Evolution bezüglich Mail-Attachments
einstellen?
Im Moment versucht mein Evo, *.pdf und *.doc mit dem mplayer zu öffnen.

Evo 2.6 + XFCE

Danke

Andreas


-- 
Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. 
Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten,
die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle 
unwiederruflich gefesselt. 
(Autor wird nicht verraten)



gcc-4.0 command nnot found

2006-10-27 Diskussionsfäden Stephan Ferber

Hallo,

ich habe gerade aufm meinem Laptop (Ausus A6J) ein Debian Etch 
installiert. Beim Kompilieren des Netzwerktreibers bekomme ich folgende 
Fehlermeldungen: 
/usr/src/linux-headers-2.6.16-2-686/scripts/gcc-version.sh : line 11: 
gcc-4.0 : command not found und make[2]: gcc-4.0: command not found . 
gcc-4.1 ist definitiv installiert, aber gcc-version.sh gibt anscheinend 
immer gcc-4.0 aus.


Grüße

Stephan


--
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Re: transparenter proxy

2006-10-27 Diskussionsfäden Simon Neumeister
Am Freitag, 27. Oktober 2006 13:58 schrieb Christian Knoke:
> Du schriebst am 27. Oct um 12:30 Uhr:

> > schade, wie es aussieht gibt es dann wohl keine Lösung für mich.
> > Den HTTPS wäre kein Problem, aber FTP sollte auch über den Proxy
> > laufen.
>
> Wwwoffle kann beides (https natürlich nicht gecacht):
>
> http://www.gedanken.demon.co.uk/wwwoffle/
>
ich will nicht selbst einen Proxy aufsetzen sondern will einen 
existierenden für mich transparenter zu machen. d.h. dass ich nicht 
mehr im Browser, $http_proxy, etc. den proxy eintragen will sondern die 
Einstellungen immer geich sind egal ob ich in meinem Netz mit dem Proxy 
bin oder in einem anderen bei dem es keien gibt.

> > Zudem habe ich gar keinen Zugriff auf die Konfiguration des Squids,
> > sondern eben nur auf den Router.
>
> Zugriff auf die Konfiguration brauchst Du natürlich schon.
>


-- 
Grüße, 
Simon



Re: transparenter proxy

2006-10-27 Diskussionsfäden Simon Neumeister
Am Freitag, 27. Oktober 2006 12:58 schrieb Peter Kuechler:
> Am Freitag, 27. Oktober 2006 12:30 schrieb Simon Neumeister:

> > schade, wie es aussieht gibt es dann wohl keine Lösung für mich.
>
> Doch, gibt es.
>
> > Den HTTPS wäre kein Problem, aber FTP sollte auch über den Proxy
> > laufen.
>
> Na also, dann leite HTTP über den Squid, HTTPS direkt und ftp kannst
> du so realisieren:
>
> http://www.linuxwall.de/german/doc/ftp-proxy.html

das sieht interessant aus. Wie es scheint kann der ja auch mit einem 
Web-Cache zusammen, eben Squid o.ä.

-- 
Grüße, 
Simon


P.S.

bitte setzte kein reply-to auf deine Email Adresse. DAs führt sonst 
schnell zu einer PM



Re: Wiederherstellung auf Ext3

2006-10-27 Diskussionsfäden Andre Bischof

Gerhard Wendebourg schrieb:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin, moin,

welche Tools zur Wiederherstellung von Ext3-Partitionen sind verfuegbar
und geeignet (ueber das simple e2fsck hinaus) ?

Ich habe Partitionen mit der einschlaegigen Rueckmeldung, dass der
Superblock nicht gelesen werden koenne und die Version des Dateisystems
zu hoch sei fuer eine Wiederherstellung.


Meine Sammlung hilfreicher Utilities:

- e2tools
- debugfs: dump, rdump, clir, stats, settings wie large_file setzen
- mk2fs -n (Superblöcke)
- badblocks
- e2fsck -b (Superblockwiederherstellung)
- restore, cfdisk, testdisk, fdisk, parted, partimage
- Maxtor-Utility mit Boot-CD

Vielleicht ist ja was hilfreiches für dich dabei?

Andre


--
Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net


--
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Wiederherstellung auf Ext3

2006-10-27 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin, moin,

welche Tools zur Wiederherstellung von Ext3-Partitionen sind verfuegbar
und geeignet (ueber das simple e2fsck hinaus) ?

Ich habe Partitionen mit der einschlaegigen Rueckmeldung, dass der
Superblock nicht gelesen werden koenne und die Version des Dateisystems
zu hoch sei fuer eine Wiederherstellung.

Dank fuer Hinweise

Gruss / GW
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFQfIFWgcH1Ne3oGIRAoYEAJ9aY7zMDpqASrFQKb05P4Zcd1IjYACaA/7s
gYPyldbp6pYBXzVD0k77gsQ=
=Y7JE
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Audio aufnehmen

2006-10-27 Diskussionsfäden Hauke Hansen

Hallo Sascha,
hab da mal im Netz ein Skript gefunden, das ich für Radioaufnahmen
übernommen habe.
Habs gerade mal zusammengeschnippelt, deswegen keine Garantie.

#! /bin/bash
date=$(date +'%Y-%m-%d')
dir=/tmp
file="$dir/aufnahme_${date}.mp3";
device=/dev/dsp
#für mp3
encoder="/usr/bin/lame -m j -b 192 -F  --scale 4 - $file "
#für ogg
#encoder="/usr/bin/oggenc -o $file  -Q - "
sox -v 1.0 -c2 -w -t ossdsp -r 44100 $device -t wav - | $encoder &

Ich beende die Aufnahme dann nicht sehr elegant mit einem kill von sox.
Vorher evtl. noch mit aumix o.ä. die richtige Aufnahmequelle einstellen.

Gruß, Hauke





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Re: transparenter proxy

2006-10-27 Diskussionsfäden Christian Knoke
Du schriebst am 27. Oct um 12:30 Uhr:
> Am Freitag, 27. Oktober 2006 11:47 schrieb Tobias Krais:
> 
> Hi Tobias
> > käme einer man-in-the-middle Attacke gleich. Demnach würde es für
> > dein Problem gar keine Realisierbare Lösung geben. Aber was ist der
> > Zweck deines Proxys? Je nachdem reicht es, wenn du nur Port 80 (HTTP)
> > drüber laufen lässt und die anderen Port frei raus lässt.
> >
> 
> schade, wie es aussieht gibt es dann wohl keine Lösung für mich. 
> Den HTTPS wäre kein Problem, aber FTP sollte auch über den Proxy laufen.

Wwwoffle kann beides (https natürlich nicht gecacht):

http://www.gedanken.demon.co.uk/wwwoffle/

> Zudem habe ich gar keinen Zugriff auf die Konfiguration des Squids, 
> sondern eben nur auf den Router.

Zugriff auf die Konfiguration brauchst Du natürlich schon.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


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bash : Shellscript als Prozess bzw. im Hintergrund

2006-10-27 Diskussionsfäden Stefan Neuser @ C4 Design
Hallo zusammen,

ich habe ein bash Schellscript zum kontrollieren CPU-Fans. Dieses möchte
ich im hintergrund bzw. als prozess starten um es im rc2.d
unterzubringen. Ansonsten macht dieses ja ausgaben und verhindert den
Start des Systems.

Über hilfe würde ich mich freuen,

Stefan



OT - Sorry: Re: BTW PM bitte als PM beanworten ;)

2006-10-27 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Freitag, 27. Oktober 2006 13:22 schrieb Robert Michel:

> *guter Punkt - ich mag es nicht wenn man meine PM, insbesondere
> mit umfangreicheren privaterem OT Inhalt per Liste beantwortet*

Ich bitte vielmals um Entschuldigung. Ich habe keine Ahnung warum das passiert 
ist. Der Rest nun wirklich per PM.

Al


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Re: Großaufgelöste Bilder ausdrucken

2006-10-27 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,

>> >> ich, 2.6.17, KDE 3.5.5, XP2200, habe zwei alte Fotos mit sehr hoher
>> >> Auflösung eingescannt (3200 dpi, 12242x8384 Pixel) und möchte beide
>> >> auf einer DinA4-Seite mit möglichst guter Auflösung (1200 dpi)
>> >> ausdrucken. Alleine die Druckvorschau in Digikam dauerte 5 Minuten.
>> >>
[..]
>> Nur zur Vergewisserung:
>> Es geht nicht darum, die Bilder zu bearbeiten, sondern nur einmalig
>> zusammen auf eine DinA4-Seite auszudrucken.
>>  
>> > Präferenz: Gimp
>> 
>> Ich werde es damit mal probieren.

> Ich vermute, dass Gimp sehr viel Speicher anfordern wird.

Genauso war es. 
Ich wollte ein neues DinA4-Bild mit 1200 dpi anlegen (die spätere
Druckvorlage) und er sagte mir, daß das 1Gb-Speicher kostet und nicht geht.

[..] 
> Ich vermute auch, dass der einfachste Weg ähnlich ist wie unter
> Windows: Screenshot machen, Word öffnen, Einfügen, Drucken
> *duck*

So ähnlich habe ich es gemacht (Screenshot natürlich nicht ;-)).
Neues OpenOffice-Blatt, beide Bilder aus Datei einfügen, bißchen hin und
herschieben, alle Druckparameter auf Super-Toll gestellt, Glossy-Papier
eingelegt und es funktionierte gut.
Ich habe das Blatt zweimal ausgedruckt und vor dem zweiten Ausdruck habe ich
in meinen Epson C60 eine neue Farbpatrone eingelegt.
Es war ein Farbbild und ein Schwarzweißbild auf dem Blatt und nach dem
Ausdruck des Blatts war noch übrig:
Cyan 99
Magenta 98
Yellow 98

Nun könnte man den Verbrauch kalkulieren ;-)

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne "_remove_this_" wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


-- 
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BTW PM bitte als PM beanworten ;) Re: Default-Absenderemailadresse ohne Rootrechte aendern

2006-10-27 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Al!

On Fri, 27 Oct 2006, Al Bogner wrote:
> Am Donnerstag, 26. Oktober 2006 23:56 schrieb Robert Michel:
> > Salve Al!
*das war eine PM*, genaugenommen schon die 2. die ich Dir
gestern geschrieben hatte.

> Na selbstverständlich will ich das akzeptieren, es ist eine freie Shell, aber 
> dazu muss ich erstmal verstehen, was indirekt Hintergrundprozesse auslöst und 
> da gibt es manchmal nur Versuch und Irrtum.
*das ist Deine Antwort auf meine PM an debian-user-german-ML*

> Wir können dazu auch gerne per PM weiter diskutieren, falls es hier zu OT 
> wird.
*guter Punkt - ich mag es nicht wenn man meine PM, insbesondere
mit umfangreicheren privaterem OT Inhalt per Liste beantwortet*

Bei der ersten, direkt auf Dein Problem bezogene Mail
war es noch akzeptabel - aber das...?

Du solltest Mal darauf achten was Du mit Kmail machst:

mail to [EMAIL PROTECTED] bedeutet nicht
automatisch, das Du dies mit Mail an debian-user-german@lists.debian.org
beantwortest

grr - ich dachte auf eine Debianliste müßte man PMs nicht mit

***ACHTUNG DAS IST EINE PRIVATE EMAIL***
***ANTWORTE BITTE NICHT AN DIE LISTE!***

anfangen, sondern das der Header der Emails eindeutig genug ist.

Mit Mutt wäre das wohl nicht so schnell passiert...
immer diese klicki-Bunti GUI User...
rob


PS: Du hast jetzt Dein Fett weg
- also machs besser und schönes WE ;)



Re: Default-Absenderemailadresse ohne Rootrechte aendern

2006-10-27 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Freitag, 27. Oktober 2006 11:11 schrieb Uwe Kerstan:
> * Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> [26-10-2006 23:26]:
> > Sorry, dass das in die Debian-ML ging, aber das weis ich erst jetzt.

> ich wollte dich schon nach deiner Debian-Version fragen. Da du
> keine angegeben hast, bin ich mal von Stable/Sarge ausgegangen.

Na, ich habe schon ein paar Debian-Rechner, die ich betreue ;-) Aber hier geht 
es ja um einen freien Shell-Account.

Ich denke, ich stelle das Thema mal zurück. Ich will dort nicht rausfliegen 
und so wichtig ist es nun auch nicht. Ich fürchte, dass die alleine das viele 
Rumprobieren schon nicht gut finden. Es wird sicher protokolliert, wann immer 
ich was versuche, das dann an meinen Rechten scheitert.

Al



Re: Probleme mit Etch nach dist-upgrade (X startet nicht)

2006-10-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.10.06 10:22:51, Matthias Ochs wrote:
> Martin Zobel-Helas wrote:
> > On Fri Oct 27, 2006 at 10:10:51 +0200, Matthias Ochs wrote:
> >> Hallo,
> >>
> >> leider habe ich schon wieder ein kleines Problem. Nachdem ich gestern
> >> auf zwei Rechnern eine 'aptitude dist-upgrade' durchgef?hrt habe und
> >> dabei viele xorg files erneuert wurden startet auf beiden Rechnern X
> >> nicht mehr.
> >> Die Fehlermeldung lautet:
> >>
> >> Failed to load module "nv" (module does not exist, 0)
> >>
> >> Der zweite Rechner hat eine Matrox Karte und meldet das gleiche nur mit
> >> "mga".
> >> Was ist da los, wurden die Treiber ge?ndert? Oder nur die Namen??
> > Man sollte anschauen, was man upgraded. Das Release team arbeitet aber
> > an dem Problem.
> 
> Danke für den Hinweis, nur kann ich vom "anschauen" vorher auch nicht
> wissen, ob das Update auch funktioniert. ;-)

Man kann sich aber z.B. mit apt-listbugs vor dem Upgrade die
gravierenden Bugs zu den Paketen anschauen und sowas wie ein fehlender
"nv" Treiber im xserver-xorg-video-nvidia Paket ist so ein gravierender
Bug. Kennst du den nicht: Wer testing einsetzt sollte apt-listbugs, BTS
und apt-listchanges kennen ;)

Andreas

-- 
You have an unusual magnetic personality.  Don't walk too close to
metal objects which are not fastened down.


-- 
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Re: Probleme mit Etch nach dist-upgrade (X startet nicht)

2006-10-27 Diskussionsfäden Marc Schröder
Hi,

die entsprechenden pakete sind aber nicht zufällig beim upgrade
rausgeflogen? (evtl wg. einer "nicht mehr" vorhanden abhängigkeit)
xserver-xorg-video-nv
xserver-xorg-video-mga

cu marc


Matthias Ochs wrote:
> Hallo,
> 
> leider habe ich schon wieder ein kleines Problem. Nachdem ich gestern
> auf zwei Rechnern eine 'aptitude dist-upgrade' durchgeführt habe und
> dabei viele xorg files erneuert wurden startet auf beiden Rechnern X
> nicht mehr.
> Die Fehlermeldung lautet:
> 
> Failed to load module "nv" (module does not exist, 0)
> 
> Der zweite Rechner hat eine Matrox Karte und meldet das gleiche nur mit
> "mga".
> Was ist da los, wurden die Treiber geändert? Oder nur die Namen??
> 
> TIA,
> 
> Matthias
> 
> 


-- 
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Re: transparenter proxy

2006-10-27 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 27. Oktober 2006 12:30 schrieb Simon Neumeister:
> Am Freitag, 27. Oktober 2006 11:47 schrieb Tobias Krais:
>
> Hi Tobias
>
> > käme einer man-in-the-middle Attacke gleich. Demnach würde es für
> > dein Problem gar keine Realisierbare Lösung geben. Aber was ist der
> > Zweck deines Proxys? Je nachdem reicht es, wenn du nur Port 80 (HTTP)
> > drüber laufen lässt und die anderen Port frei raus lässt.
>
> schade, wie es aussieht gibt es dann wohl keine Lösung für mich.

Doch, gibt es.

> Den HTTPS wäre kein Problem, aber FTP sollte auch über den Proxy laufen.

Na also, dann leite HTTP über den Squid, HTTPS direkt und ftp kannst du so 
realisieren:

http://www.linuxwall.de/german/doc/ftp-proxy.html



-- 
mfg Peter Küchler





Re: Großaufgelöste Bilder ausdrucken

2006-10-27 Diskussionsfäden Robert Grimm
Peter Schütt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Soll ich einfach versuchen, beide Bilder auf eine OpenOffice zu packen, oder
> wie macht ihr so etwas?
> Es geht nur um einen einmaligen Ausdruck und danach hebe ich nur die
> einzelnen Bilder auf.

showimg oder gwenview mit den kipi-plugins. Bei showimg geht das dann
über Bilder markieren, Datei -> Exportieren -> Druckassistent

> Ciao
>   Peter Schütt

Rob
-- 
God grant us the serenity to accept the things we cannot change, courage to
change the things we can, and wisdom to hide the bodies of the slobs we
have to kill for pissing us off ...


-- 
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Re: transparenter proxy

2006-10-27 Diskussionsfäden Simon Neumeister
Am Freitag, 27. Oktober 2006 11:47 schrieb Tobias Krais:

Hi Tobias
> käme einer man-in-the-middle Attacke gleich. Demnach würde es für
> dein Problem gar keine Realisierbare Lösung geben. Aber was ist der
> Zweck deines Proxys? Je nachdem reicht es, wenn du nur Port 80 (HTTP)
> drüber laufen lässt und die anderen Port frei raus lässt.
>

schade, wie es aussieht gibt es dann wohl keine Lösung für mich. 
Den HTTPS wäre kein Problem, aber FTP sollte auch über den Proxy laufen.
Zudem habe ich gar keinen Zugriff auf die Konfiguration des Squids, 
sondern eben nur auf den Router.

Trotzdem Danke für die Hilfe :-)

> Grüßle, Tobias

-- 
Grüße, 
Simon



[Samba] ACL funktionieren nicht richtig - kann Benutzergruppen Zugriffsrechte nicht entziehen

2006-10-27 Diskussionsfäden Christian Neumeier
Hallo,

auf meinem Samba-Server habe ich eine Freigabe data erstellt
/etc/samba/smb.conf:

[data]
   comment = pictures music movies
   path = /mnt/data
   guest ok = no
   writeable = yes

in der Freigabe habe ich einige Verzeichnisse angelegt und ACL´s definiert
hier die Rechtevergabe und die ACL´s(alle Verzeichnisse gleich)

Debian:/mnt/data# ls -la
insgesamt 48
drwxr-xr-x  6 root root  4096 2006-10-02 11:08 .
drwxr-xr-x  4 root root  4096 2006-09-25 19:37 ..
drwx--  2 root root 16384 2006-09-22 12:27 lost+found
drwxrws---+ 2 root root  4096 2006-10-02 17:42 movies
drwxrws---+ 3 root root  4096 2006-10-20 16:40 music
drwxrws---+ 2 root root  4096 2006-10-02 12:55 pictures
Debian:/mnt/data# getfacl pictures
# file: pictures
# owner: root
# group: root
user::rwx
group::rwx
group:smb-ms-admin:rwx
group:smb-poweruser:rwx
group:smb-user:rwx
mask::rwx
other::---
default:user::rwx
default:group::rwx
default:group:smb-ms-admin:rwx
default:group:smb-poweruser:rwx
default:group:smb-user:rwx
default:mask::rwx
default:other::---

Nun habe ich von Windows aus eine Datei auf das Samba-Share kopiert und dann 
mit Rechtsklick->Eigenschaften->Sicherheit die Zugriffsrechte der Gruppe 
smb-ms-admin komplett gelöscht!
dann der Test ob das löschen der ACL funktioniert hat :

Debian:/mnt/data/pictures# getfacl *
# file: IMG_3380.JPG
# owner: christian
# group: root
user::rwx
group::rwx
group:smb-poweruser:rwx
group:smb-user:rwx
mask::rwx
other::r--

Nun im Windows einen Benutzerwechsel zu Admin, nun sollte ich die Datei noch 
nicht mal sehen können, aber ich kann sie sehen/ausführen/umbenennen/löschen!!!

Warum greifen hier die ACL´s nicht?

was mach ich falsch? weiss mir wirklich keinen Rat mehr!



Und noch eine Kleinigkeit, die Hauptordner(music, pictures, movies) können und 
sollen auch nicht gelöscht werden, jedoch wenn ich versuche die Hauptordner zu 
löschen schlägt dies zwar fehl, aber es wird der komplette Inhalt der Ordner 
gelöscht.

Wie kann ich das verhindern?



Danke schonmal für eure Hilfe!
-- 
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-- 
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Re: transparenter proxy

2006-10-27 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Simon,,

> guter Hinweis:
> laut: http://www.proesdorf.de/linux/squid_conf.htm#h15
> kan man kein HTTPS / FTP über den transparent Proxy betreiben, damit 
> fällt das dann wohl leider aus

käme einer man-in-the-middle Attacke gleich. Demnach würde es für dein
Problem gar keine Realisierbare Lösung geben. Aber was ist der Zweck
deines Proxys? Je nachdem reicht es, wenn du nur Port 80 (HTTP) drüber
laufen lässt und die anderen Port frei raus lässt.

Grüßle, Tobias


-- 
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ProFTPD-MySQL-Feineistellung (war: Kann man ein Packet so entfernen, als ob es wirklich nie drauf gewesen wäre?)

2006-10-27 Diskussionsfäden Tobias Großmann
Ich habe es zum laufen gebracht. Ich habe es mit hilfe des englischen
HowTos nocheinmal eingerichtet und es geht jetzt.
Aber einige Fragen habe ich noch.

Mein Ziel ist es, mehrere Gruppen zu haben. Je nach Gruppe soll die
Ordnerstruktur anders aussehen:

Bsp.: Gruppe StdUser (User z.B. User)

/   (nur lesen, z.B. /home/ftp/download)
/upload (eigentlich ein Ordner mit seinem Namen auf einem
speziellen Verzeichnis (z.B. /home/ftp/upload/username) lesen, schreiben

Gruppe Admins (Nur Administrator, vielleicht aber später noch ein
zweiter)
Soll Vollzugriff auf root und alles haben.

Ich möchte erst einmal wissen, wie das geht. Das man normalerweise
niemanden Vollzugriff gibt, ist klar.

Außerdem habe ich bemerkt, dass das Verzeichnis /home/ftp, in welchem
ich eine Bilddatei abgelegt habe, ersteinmal als leer angezeigt wird.
Erst wenn ich manuell aktualisiere wird der Inhalt angezeigt.
Normalerweise wird mir immer gleich der Inhalt dargestellt.

Hier meine derzeitige Konfiguration:

Tabelle groups:
groupname   gid members ftp_allow
StdUser 1001testY
Admins  65000   tobias  Y

Tabelle users:
userid  tobias  thomas
passwd  kennwortanderes Kennwort
uid 10011002
gid 65000   1001
homedir /   /home/ftp
shell   /etc/bash   /etc/bash

proftpd.conf:

#
# /etc/proftpd.conf -- This is a basic ProFTPD configuration file.
# To really apply changes reload proftpd after modifications.
# 

ServerName  "Debian"
ServerType  standalone
DeferWelcomeoff

MultilineRFC2228on
DefaultServer   on
ShowSymlinkson

TimeoutNoTransfer   600
TimeoutStalled  600
TimeoutIdle 1200
DefaultRoot /home/ftp

DisplayLoginwelcome.msg
DisplayFirstChdir   .message
ListOptions "-l"

DenyFilter  \*.*/

# Uncomment this if you are using NIS or LDAP to retrieve passwords:
#PersistentPasswd   off

# Uncomment this if you would use TLS module:
#TLSEngine  on

# Uncomment this if you would use quota module:
#Quotas on

# Uncomment this if you would use ratio module:
#Ratios on

# Port 21 is the standard FTP port.
Port21

# To prevent DoS attacks, set the maximum number of child processes
# to 30.  If you need to allow more than 30 concurrent connections
# at once, simply increase this value.  Note that this ONLY works
# in standalone mode, in inetd mode you should use an inetd server
# that allows you to limit maximum number of processes per service
# (such as xinetd)
MaxInstances30

# Set the user and group that the server normally runs at.
Usernobody
Group   nogroup

# Umask 022 is a good standard umask to prevent new files and dirs
# (second parm) from being group and world writable.
Umask   022  022
# Normally, we want files to be overwriteable.
AllowOverwrite  on

# Delay engine reduces impact of the so-called Timing Attack described
# in http://security.lss.hr/index.php?page=details&ID=LSS-2004-10-02
# It is on by default. 
#DelayEngineoff

# A basic anonymous configuration, no upload directories.

# 
#   Userftp
#   Group   nogroup
#   # We want clients to be able to login with "anonymous" as well as
#   # "ftp"
#   UserAlias   anonymous ftp
#   # Cosmetic changes, all files belongs to ftp user
#   DirFakeUser on ftp
#   DirFakeGroup on ftp
# 
#   RequireValidShell   off
# 
#   # Limit the maximum number of anonymous logins
#   MaxClients  10
# 
#   # We want 'welcome.msg' displayed at login, and '.message' displayed
#   # in each newly chdired directory.
#   DisplayLoginwelcome.msg
#   DisplayFirstChdir   .message
# 
#   # Limit WRITE everywhere in the anonymous chroot
#   
# 
#   DenyAll
# 
#   
# 
#   # Uncomment this if you're brave.
#   # 
#   #   # Umask 022 is a good standard umask to prevent new files and
#   #   # dirs (second parm) from being group and world writable.
#   #   Umask   022  022
#   #
#   #DenyAll
#   #
#   #
#   #AllowAll
#   #
#   # 
# 
# 

RequireValidShell   off
AuthOrder   mod_sql.c
AuthPAM off

#
#   HideFiles "^(\.htaccess|\.directory|welcome\.msg)$"
#   
#   IgnoreHidden on
#   DenyAll
#   
#



# MySQL-Konfiguration

SQLAuthTypes Plaintext
SQLAuthenticate users*
SQLConnectInfo [E

Re: Default-Absenderemailadresse ohne Rootrechte aendern

2006-10-27 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> [26-10-2006 23:26]:

> > >Ich darf dort auch keine Scripts ausführen.

Kannst du das vielleicht mit 'perl mail.pl' umgehen? ;-)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: transparenter proxy

2006-10-27 Diskussionsfäden Simon Neumeister
Am Freitag, 27. Oktober 2006 11:21 schrieb Tobias Krais:
> Hi Simon,
>
> > auf der Suche nach einer Möglich zu verhindern immer den Proxy für
> > verschiedene Netzwerkumgebungen ein und auszuschalten ist mir die
> > Idee gekomen einen transparenten Proxy zu nutzen.
> >
> > Jetzt stellt sich nur die Frage wie sich  das am geschicktesten
> > realisieren lässt: mit iptables oder mit einem daemon im userspace
> > ?
>
> ich habe das selbe szenario hier und nutze dazu als Proxy den Squid /
> Dansguardian. Ich verwende iptables um den Proxy transparent zu
> machen. Aber achte darauf, dass du die Squid Config anpassen musst:
> Google mit "Squid transparenter Proxy iptables" füttern und lesen...
>

guter Hinweis:
laut: http://www.proesdorf.de/linux/squid_conf.htm#h15
kan man kein HTTPS / FTP über den transparent Proxy betreiben, damit 
fällt das dann wohl leider aus

> Grüßle, Tobias

-- 
Grüße, 
Simon



Re: USB-Disk erkannt, aber sda fehlt

2006-10-27 Diskussionsfäden Rico Pietzsch
> seit dem letzten Reboot funktioniert die USB-Disk nicht mehr.
> 
> Das Device wird zwar erkannt, aber kein /dev/sda angelegt.
> 
> # dmesg
> usb 4-5: new high speed USB device using address 6
> scsi7 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
>   Vendor: ST330062  Model: 2ARev:  0 0
>   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
> SCSI device sda: 586072368 512-byte hdwr sectors (300069 MB)
> sda: assuming drive cache: write through
>  /dev/scsi/host7/bus0/target0/lun0: p1
> Attached scsi disk sda at scsi7, channel 0, id 0, lun 0
> USB Mass Storage device found at 6
> 
> # l /dev/sd*
> ls: /dev/sd*: No such file or directory
> 
> Die Disk ist ok. Ich habe sie auf einem anderen Rechner unter ubuntu
> getestet.


mach mal modprobe usb-storage
evtl. auch noch sd_mod

bei mir läd udev die manchmal auch nicht.



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: transparenter proxy

2006-10-27 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Simon,

> auf der Suche nach einer Möglich zu verhindern immer den Proxy für 
> verschiedene Netzwerkumgebungen ein und auszuschalten ist mir die Idee 
> gekomen einen transparenten Proxy zu nutzen.
> 
> Jetzt stellt sich nur die Frage wie sich  das am geschicktesten 
> realisieren lässt: mit iptables oder mit einem daemon im userspace ?

ich habe das selbe szenario hier und nutze dazu als Proxy den Squid /
Dansguardian. Ich verwende iptables um den Proxy transparent zu machen.
Aber achte darauf, dass du die Squid Config anpassen musst: Google mit
"Squid transparenter Proxy iptables" füttern und lesen...

Grüßle, Tobias


-- 
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Re: transparenter proxy

2006-10-27 Diskussionsfäden Paul Puschmann
On Fri, Oct 27, 2006 at 10:57:07AM +0200, Simon Neumeister wrote:
> Hallo
> 
> 
> auf der Suche nach einer Möglich zu verhindern immer den Proxy für 
> verschiedene Netzwerkumgebungen ein und auszuschalten ist mir die Idee 
> gekomen einen transparenten Proxy zu nutzen.
> 
> Jetzt stellt sich nur die Frage wie sich  das am geschicktesten 
> realisieren lässt: mit iptables oder mit einem daemon im userspace ?
> 
> 
> Das Netz schaut folgendermaßen aus:
> 
> [client] -- privates netz 1 -- [router] -- privtes netz 2 -- [proxy] -- 
> internet (http(s))
> 
> auf dem router soll eben per iptables o.ä. alles was http oder ftp ist 
> und vom client kommt  an den proxy geschickt werden. alles andere wird 
> normal 'gemasqueraded'.

Was leider nicht alle Programme unterstützen: 
die "automatische Suche" der richtigen Einstellung

Opera, IE, Firefox, Mozilla (und sicher auch Konqueror (ungetestet)
kannst du eine wpad.dat oder proxy.pac Datei vorsetzen in der du mit
einfachem Javascript definierst welche Adressen per welchem Proxy
angesteuert werden sollen und welche Adressen direkt verbunden werden
sollen.

Du kannst in der Einstellungsdatei auch teilweise Wildcards verwenden
wie 192.168.0.*.

Ich glaube allerdings nicht, dass das auch für andere "einfache"
Programme wie apt-get und andere möglich ist. Dafür bräuchtest du
sicher dann einen transparenten Proxy, der dann das gleiche macht.

Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Default-Absenderemailadresse ohne Rootrechte aendern

2006-10-27 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Donnerstag, 26. Oktober 2006 23:50 schrieb David Haller:

Hallo David,

> Am Don, 26 Okt 2006, Al Bogner schrieb:
> >Am Donnerstag, 26. Oktober 2006 22:49 schrieb David Haller:
> >> Am Don, 26 Okt 2006, Al Bogner schrieb:
> >> >Am Donnerstag, 26. Oktober 2006 16:53 schrieb David Haller:

> >> Hm. ISTR, dass ein 'mail' bei mir die Variante mit
> >> ' -- [sendmail-optionen]'
> >> nicht dokumentierte. Teste das doch einfach mal. Wenn das geht...
>
> Und?

Das Mail ist nicht mal angekommen. Nachdem es nicht so einfach ist, lasse ich 
es einfach. Mit mutt klappt es ja.

> >> >Ich darf dort auch keine Scripts ausführen.
> >
> >Bin gerade wieder abgemahnt worden, weil ich einen 2. Hintergrundprozess
> >verwendet habe / wollte.
>
> Bitte? *kopfschuettel*

Ist so, ich muss es ja nicht verwenden, ist eine kostenlose Shell.

> >Das geht aber schneller als man glaubt. Meine erste Verwarnung gab es
> >noch Verwendung des Fish-Protokolls.
>
> fish ist doch das KIO-Dingens fuer scp, oder?

Genau und ich vermute das hat die erlaubten Prozesse schon überschritten. 
Macht aber nichts, scp existiert ;-)

Jedenfalls ist es eine Notlösung für den Fall, dass man an einem System mit 
ca. 30 PCs was machen muss, wo alle Rechner / User sich gegenseitig alles 
löschen können und selbstverständlich auch Malware ohne Ende einschleusen 
könn(t)en. Da braucht man nichts mehr zu kommentieren, sondern muss nur noch 
einer halbwegs brauchbaren Lösung suchen. Jemand meinte schon, die einzige 
Lösung ist dort einen Virus oder sonst was ins System zu bringen, der das 
System platt macht, damit es ordentlich aufgesetzt wird, aber man will ja 
nichts böses ... Als Problem sehe ich, dass sich dort theoretisch jeder den 
private key vom Stick holen könnte, sodass nur mehr das PW zum Key sichert. 
Insofern ist der sehr eingeschränkte Shell-Account dann gar nicht so 
schlecht.

>
> >> >Der Account ist ziemlich
> >> >restriktiv, reicht aber für Demo-Zwecke der Shell und Notfälle.
>
> [..]
>
> >> >Wie kann man die mail-Version  abfragen?
> >>
> >> strings `which mail` | grep '^[^$]*[0-9]\+\.[0-9]\+
> >> [0-9]\+/[0-9]\+/[0-9]\+'
> >
> >Beim einen Account ist beides gesperrt, beim anderen:
>
> Bitte? Grep gesperrt? Oder fehlt nur strings? Egal, das ist schon
> etwas eigenartig...

grep ist schon da, strings fehlt.

Al



Re: Default-Absenderemailadresse ohne Rootrechte aendern

2006-10-27 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> [26-10-2006 23:26]:

> Sorry, dass das in die Debian-ML ging, aber das weis ich erst jetzt.

Hi Al,

ich wollte dich schon nach deiner Debian-Version fragen. Da du 
keine angegeben hast, bin ich mal von Stable/Sarge ausgegangen.

Und da sieht das so aus:

$ which mail
/usr/bin/mail

$ dpkg -S /usr/bin/mail
mailx: /usr/bin/mail

$ apt-cache policy mailx
mailx:
 Installiert:1:8.1.2-0.20040524cvs-4
 Mögliche Pakete:1:8.1.2-0.20040524cvs-4
 Versions-Tabelle:
 *** 1:8.1.2-0.20040524cvs-4 0
   500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
   100 /var/lib/dpkg/status

in 'man mail' steht folgendes:

mail [-eIinv] [-a header] [-b bcc-addr] [-c cc-addr] [-s subject] \
 to-addr [...] [-- sendmail-options [...]]
mail [-eIiNnv] -f [name]
mail [-eIiNnv] [-u user]

The options are as follows:

 -a Specify additional header fields on the command line
such as "X-Loop: [EMAIL PROTECTED]" etc. You have to use quotes
if the string contains spaces. This argument may be 
specified more than once, the headers will then be concatenated.

Da du kein Debian hast, bringt dich das natürlich auch nicht weiter.

Gruss Uwe


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Description: Digital signature


Re: linux-image-2.6.15-1-686-smp

2006-10-27 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Alexander,

Alexander Nagel, 02.10.2006 (d.m.y):

> The link /vmlinuz is a damaged link
> Removing symbolic link vmlinuz
> Unless you used the optional flag in lilo,
>  you may need to re-run lilo
> The link /initrd.img is a damaged link
> Removing symbolic link initrd.img
> Unless you used the optional flag in lilo,
>  you may need to re-run lilo
> Lösche Konfigurationsdateien von linux-image-2.6.15-1-686-smp ...
> Running postrm hook /sbin/update-grub .
> Searching for GRUB installation directory ... found: /boot/grub
> Testing for an existing GRUB menu.lst file ... found: /boot/grub/menu.lst
> Searching for splash image ... none found, skipping ...
> Found kernel: /boot/vmlinuz-2.6.17-2-686
> Updating /boot/grub/menu.lst ... done
[..]
> Mit apt-get -f install wurde es nicht besser, das Problem ist dass 
> synaptic das Paket als nicht richtig entfernt markiert und deshalb 
> meckert. Wie kann man erfahren warum das Paket nicht richtig entfernt 
> wurde und wie kann man das händisch fixen?

Ich wuerde es mal mit dem Loeschen der angemahnten symbolischen Links
versuchen.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Der Atheismus ist eine Form der Religion, vielleicht sogar der echten.
-- Hans F. Geyer


signature.asc
Description: Digital signature


transparenter proxy

2006-10-27 Diskussionsfäden Simon Neumeister
Hallo


auf der Suche nach einer Möglich zu verhindern immer den Proxy für 
verschiedene Netzwerkumgebungen ein und auszuschalten ist mir die Idee 
gekomen einen transparenten Proxy zu nutzen.

Jetzt stellt sich nur die Frage wie sich  das am geschicktesten 
realisieren lässt: mit iptables oder mit einem daemon im userspace ?


Das Netz schaut folgendermaßen aus:

[client] -- privates netz 1 -- [router] -- privtes netz 2 -- [proxy] -- 
internet (http(s))

auf dem router soll eben per iptables o.ä. alles was http oder ftp ist 
und vom client kommt  an den proxy geschickt werden. alles andere wird 
normal 'gemasqueraded'.


-- 
Grüße, 
Simon



Re: Probleme mit Etch nach dist-upgrade (X startet nicht)

2006-10-27 Diskussionsfäden Paul Puschmann
On Fri, Oct 27, 2006 at 10:22:51AM +0200, Matthias Ochs wrote:
> Martin Zobel-Helas wrote:
> > On Fri Oct 27, 2006 at 10:10:51 +0200, Matthias Ochs wrote:
> >> Hallo,
> >>
> >> leider habe ich schon wieder ein kleines Problem. Nachdem ich gestern
> >> auf zwei Rechnern eine 'aptitude dist-upgrade' durchgef?hrt habe und
> >> dabei viele xorg files erneuert wurden startet auf beiden Rechnern X
> >> nicht mehr.
> >> Die Fehlermeldung lautet:
> >>
> >> Failed to load module "nv" (module does not exist, 0)
> >>
> >> Der zweite Rechner hat eine Matrox Karte und meldet das gleiche nur mit
> >> "mga".
> >> Was ist da los, wurden die Treiber ge?ndert? Oder nur die Namen??
> > Man sollte anschauen, was man upgraded. Das Release team arbeitet aber
> > an dem Problem.
> 
> Danke für den Hinweis, nur kann ich vom "anschauen" vorher auch nicht
> wissen, ob das Update auch funktioniert. ;-)
> 
> Das da ein großer teil von x.org upgedatetet wurde war mir schon klar...
> 
Das Modul "nv" war gestern nicht in Etch enthalten.
Ich habe daher die xorg-Pakete erst einmal zurückgehalten.

Paul
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Re: Großaufgelöst e Bilder ausdrucken

2006-10-27 Diskussionsfäden Paul Puschmann
On Fri, Oct 27, 2006 at 10:11:47AM +0200, Peter Schütt wrote:
> Hallo,
> 
> >> ich, 2.6.17, KDE 3.5.5, XP2200, habe zwei alte Fotos mit sehr hoher
> >> Auflösung eingescannt (3200 dpi, 12242x8384 Pixel) und möchte beide auf
> >> einer DinA4-Seite mit möglichst guter Auflösung (1200 dpi) ausdrucken.
> >> Alleine die Druckvorschau in Digikam dauerte 5 Minuten.
> >>
> >> Soll ich einfach versuchen, beide Bilder auf eine OpenOffice zu packen,
> >> oder wie macht ihr so etwas?
> >>   
> > 
> > ich bearbeite die Bilder in Gimp und *nicht* mit OOo.
> 
> Nur zur Vergewisserung:
> Es geht nicht darum, die Bilder zu bearbeiten, sondern nur einmalig zusammen
> auf eine DinA4-Seite auszudrucken.
>  
> > Präferenz: Gimp
> 
> Ich werde es damit mal probieren.
> 
Ich vermute, dass Gimp sehr viel Speicher anfordern wird.
Auch beim Drucken hatte ich (unter Sarge, ohne Gnome) interessante
Effekte (Größe der Bilder stimmte nicht). Ich empfehle dir eine paar
Testdrucke im Draft-Modus.

Ich vermute auch, dass der einfachste Weg ähnlich ist wie unter
Windows: Screenshot machen, Word öffnen, Einfügen, Drucken
*duck*

Paul
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Re: Alternative fü r greylistd?

2006-10-27 Diskussionsfäden Florian Lackert
Hi Bastian,

On Thu, Oct 26, 2006 at 06:20:56PM +0200, Bastian Venthur wrote:

> Gibt es noch alternativen zu greylistd? Voraussetzung ist eigentlich nur
> dass es in testing sein muss und mit Exim zusammenarbeitet.

Ich mache auch Greylisting aber mit Hilfe einer MySQL-Datenbank in Exim
direkt. Da wird an der Exim-Config nicht dran rumgeschraubt. Klappt
vortrefflich. 

Shalom
Florian


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Re: Probleme mit Etch nach dist-upgrade (X startet nicht)

2006-10-27 Diskussionsfäden Matthias Ochs
Martin Zobel-Helas wrote:
> On Fri Oct 27, 2006 at 10:10:51 +0200, Matthias Ochs wrote:
>> Hallo,
>>
>> leider habe ich schon wieder ein kleines Problem. Nachdem ich gestern
>> auf zwei Rechnern eine 'aptitude dist-upgrade' durchgef?hrt habe und
>> dabei viele xorg files erneuert wurden startet auf beiden Rechnern X
>> nicht mehr.
>> Die Fehlermeldung lautet:
>>
>> Failed to load module "nv" (module does not exist, 0)
>>
>> Der zweite Rechner hat eine Matrox Karte und meldet das gleiche nur mit
>> "mga".
>> Was ist da los, wurden die Treiber ge?ndert? Oder nur die Namen??
> Man sollte anschauen, was man upgraded. Das Release team arbeitet aber
> an dem Problem.

Danke für den Hinweis, nur kann ich vom "anschauen" vorher auch nicht
wissen, ob das Update auch funktioniert. ;-)

Das da ein großer teil von x.org upgedatetet wurde war mir schon klar...

Matthias


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Re: Probleme mit Etch nach dist-upgrade (X startet nicht)

2006-10-27 Diskussionsfäden Martin Zobel-Helas
On Fri Oct 27, 2006 at 10:10:51 +0200, Matthias Ochs wrote:
> Hallo,
> 
> leider habe ich schon wieder ein kleines Problem. Nachdem ich gestern
> auf zwei Rechnern eine 'aptitude dist-upgrade' durchgef?hrt habe und
> dabei viele xorg files erneuert wurden startet auf beiden Rechnern X
> nicht mehr.
> Die Fehlermeldung lautet:
> 
> Failed to load module "nv" (module does not exist, 0)
> 
> Der zweite Rechner hat eine Matrox Karte und meldet das gleiche nur mit
> "mga".
> Was ist da los, wurden die Treiber ge?ndert? Oder nur die Namen??
Man sollte anschauen, was man upgraded. Das Release team arbeitet aber
an dem Problem.

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Re: Großaufgelöste Bilder ausdrucken

2006-10-27 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,

>> ich, 2.6.17, KDE 3.5.5, XP2200, habe zwei alte Fotos mit sehr hoher
>> Auflösung eingescannt (3200 dpi, 12242x8384 Pixel) und möchte beide auf
>> einer DinA4-Seite mit möglichst guter Auflösung (1200 dpi) ausdrucken.
>> Alleine die Druckvorschau in Digikam dauerte 5 Minuten.
>>
>> Soll ich einfach versuchen, beide Bilder auf eine OpenOffice zu packen,
>> oder wie macht ihr so etwas?
>>   
> 
> ich bearbeite die Bilder in Gimp und *nicht* mit OOo.

Nur zur Vergewisserung:
Es geht nicht darum, die Bilder zu bearbeiten, sondern nur einmalig zusammen
auf eine DinA4-Seite auszudrucken.
 
> Präferenz: Gimp

Ich werde es damit mal probieren.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne "_remove_this_" wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


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Probleme mit Etch nach dist-upgrade (X startet nicht)

2006-10-27 Diskussionsfäden Matthias Ochs
Hallo,

leider habe ich schon wieder ein kleines Problem. Nachdem ich gestern
auf zwei Rechnern eine 'aptitude dist-upgrade' durchgeführt habe und
dabei viele xorg files erneuert wurden startet auf beiden Rechnern X
nicht mehr.
Die Fehlermeldung lautet:

Failed to load module "nv" (module does not exist, 0)

Der zweite Rechner hat eine Matrox Karte und meldet das gleiche nur mit
"mga".
Was ist da los, wurden die Treiber geändert? Oder nur die Namen??

TIA,

Matthias


-- 
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AW: Re: Lokalisierung

2006-10-27 Diskussionsfäden Wolfgang.friedl
- Original-Nachricht 
Von: Henning Oschwald <[EMAIL PROTECTED]>
An: debian-user-german@lists.debian.org

Betreff: Re: Lokalisierung
Datum: 26/10/06 13:13

> Hallo,
> 
> Am Donnerstag, 26. Oktober schrieb Wolfgang.friedl:
> > ich habe auf einem Laptop nun Etch installiert, allerdings stimmt was
mit
> > der Lokalisierung nicht.
> [...]
> > Habe ich irgendwo einen Denkfehler oder ist das halt der derzeitige
> > etch-snapshot; oder stecken die locales fuer gnome/gtk Anwendungen
woanders?
> 
> Wenn sich zwischenzeitlich nix geändert hat, erwartet GNOME die
> Locale-Einstellungen noch in /etc/environment, das Locales-Paket
> schreibt die da jedoch nicht mehr rein.
> 

Hallo,

ja, das steht auch einer der Ausdruecke drin, die mir locales -a ausgibt.
Ich habe sogar die locales reinstalliert, damit es wirklich sauber ist.
(mit dpkg --force... deinstalliert und gleich wiederinstalliert, dann noch
dpkg-reconfigure locales)
Was mich verwirrt ist, dass ein Teil in gnome deutsch, ein anderer Teil
englisch ist.
Auf der Console ist auch englisch; wenn ich LC_ALL=de.CH (z.B) setze und
"man irgendeinbloesinn" mache, kommt der Error in englisch.
Seltsam, ich blicke nicht durch.
Bei meinem Desktop-etch funktionier alles problemlos.

lg,
wolfgang

PS: muss einen Webmailer benutzen, kann nicht fuer Umbrueche usw.
garantieren. pls. no flames



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Re: Großaufgelöste Bilder ausdrucken

2006-10-27 Diskussionsfäden Niels Jende
Peter Schütt schrieb:
> Hallo,
> ich, 2.6.17, KDE 3.5.5, XP2200, habe zwei alte Fotos mit sehr hoher
> Auflösung eingescannt (3200 dpi, 12242x8384 Pixel) und möchte beide auf
> einer DinA4-Seite mit möglichst guter Auflösung (1200 dpi) ausdrucken.
> Alleine die Druckvorschau in Digikam dauerte 5 Minuten.
>
> Soll ich einfach versuchen, beide Bilder auf eine OpenOffice zu packen, oder
> wie macht ihr so etwas?
>   

ich bearbeite die Bilder in Gimp und *nicht* mit OOo.

> Es geht nur um einen einmaligen Ausdruck und danach hebe ich nur die
> einzelnen Bilder auf.
>
>   

Präferenz: Gimp

> Danke für alle Hinweise und Tips.
>
> Ciao
>   Peter Schütt
>
>   

Tschö
Niels


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Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch

2006-10-27 Diskussionsfäden Matthias Ochs
Rene Engelhard wrote:
> [ warum schickst Du das zweimal? ]

[Dummheit ;-) ]

> Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, weil das ist das
> postrm vom alten Paket. "Schwer" zu fixen..
> 
> Hack' das script, entferne das Kommando. Danach alle mozilla-thunderbird-* 
> löschen
> (eh obsolete) und thunderbird-* installieren. [ oder icedove-* ]

Leider hat es trotzdem nicht funktioniert. Das Update ist zwar
weitergelaufen aber das Ergebnis war nur ein unvollständiges System...

Also hab ich mich entschlossen eine neue Installation zu machen (mit
Etch) und dann nur meine alte /home wieder einzubinden. Hat auch prima
geklappt.

Gruss,

Matthias


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2006-10-27 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,
ich, 2.6.17, KDE 3.5.5, XP2200, habe zwei alte Fotos mit sehr hoher
Auflösung eingescannt (3200 dpi, 12242x8384 Pixel) und möchte beide auf
einer DinA4-Seite mit möglichst guter Auflösung (1200 dpi) ausdrucken.
Alleine die Druckvorschau in Digikam dauerte 5 Minuten.

Soll ich einfach versuchen, beide Bilder auf eine OpenOffice zu packen, oder
wie macht ihr so etwas?
Es geht nur um einen einmaligen Ausdruck und danach hebe ich nur die
einzelnen Bilder auf.

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
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