Re: Etch Euro-Zeichen Console UTF8

2006-11-09 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Am Fri, 3 Nov 2006 11:47:31 +0100
schrieb Christoph Maurer <[EMAIL PROTECTED]>:

> Mag ja sein, für mich ist es eher eine grundätzliche Frage, weil ich
> wissen möchte, warum etwas geht oder nicht. Und wenn ich auf UTF-8
> umstelle, erwarte ich eigentlich, daß € dargestellt werden kann. 

Bedenke, dass auch der Font die Zeichen beherrschen können muss.
Oftmals steht an dieser Stelle das allgemeine Währungszeichen.

Lad Dir doch mal [1] runter; da kannst Du Dir anschauen, was alles von
dem Font dargestellt werden kann.
Evtl. ist auch [2] für Dich nützlich.

[1]
http://melkor.dnp.fmph.uniba.sk/~garabik/debian-utf8/HOWTO/download/UTF-8-demo.txt.gz
[2]
http://melkor.dnp.fmph.uniba.sk/~garabik/debian-utf8/HOWTO/howto.html

HTH,
Best regards,
Ace
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Re: Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen (OT: Danke!)

2006-10-12 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

> Betreff: Re: =?ISO-8859-15?Q?Re=3A_Wie_geht_es=3F_k3b=2C_wodim=2C_?=
> =?ISO-8859-15?Q?multisession_session_anh=E4ngen_=28OT=3A_Danke!=29?=
> User-Agent: nail 11.22 3/20/05

> Content-Type: text/plain; charset=ISO8859-1
> Content-Transfer-Encoding: 8bit

BITTE nimm doch wenigstens einen vernünftigen Mailer. :-(

Ace



Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anh ängen (OT: Danke!)

2006-10-12 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Wed, 11 Oct 2006 16:59:20 +0200
schrieb Andreas Gehrke <[EMAIL PROTECTED]>:

> Schliesslich geht es mir nicht darum, meine Desktop
> unbedingt mit Debian ausstatten zu müssen, ich kann jedes beliebige
> Linux nehmen. Wenn ich soweit bin könnt ich mir ja sogar mein ganz
> persönliches Linux zusammen stellen. Aber brennen werde ich damit
> niemals auch nur einen Rohling. Zumindest solange nicht, bis es eine
> genau so gute Alternative zu deiner Software gibt.

Hm!? Das versteh ich nicht. Bestrafe Dich doch nicht selber. Du bist
nicht zwingend auf cdrecord angewiesen.

Zur Not nimm halt NeroLINUX, das gibt es jetzt ja auch. ;)

Best regards...
Ace



Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen

2006-10-12 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Wed, 11 Oct 2006 19:03:09 +0200
schrieb Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]>:

> Dann könntest du
> auch endlich mal unsere Fragemail beantworten, die
> http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=387783 endgültig
> aufklären würde.

Ah, neue GPL-Inkompatibilitäten. Super! :-\

Best regards...
Ace



Re: sarge oder etch

2006-10-08 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Sun, 8 Oct 2006 23:48:25 +0200
schrieb Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hmm, die Dienste die ich so benutze haben ihre Konfigurationsdateien
> in den letzten Jahren ueberhaupt nicht geaendert (syntaktisch,
> inhaltlich - also die moeglichen Optionen - schon). Apache2 wird im
> Prinzip noch genauso wie Apache1 konfiguriert. Exim4 hat auch keine
> derartigen Aenderungen, ebenso SA. FTP Server die ich so kenne
> ebenfalls.

Hmm, also wenn ich mich recht erinnere, sind die Konfigurations-Dateien
von Apache1 durch Abwärtskompatibilität durchaus in Apache2 weiter
nutzbar, jedoch ist die Apache2-Konfiguration von der Struktur her schon
um einiges anders aufgebaut.

SA ist fast gleich, aber auch hier bedarf es ein paar kleiner
Anpassungen von 3.0 auf 3.1.

Alles in allem könnte es sich also ab einem gewissen Maß läppern.

> Generell sind aber IMHO umfangreiche Aenderungen der Syntax von
> Konfigurationsdateien innerhalb von Major Releases an Anzeichen dafuer
> dass man sich vor dem 1. Stueck Code nicht ausreichend Gedanken
> gemacht hat.

Oh, das seh ich aber nicht so. Apache2 ist z.B. ein gutes Beispiel. Man
optimiert halt die Konfiguration, zieht hier etwas auseinander,
gliedert hier etwas aus. Das heißt aber doch nicht, dass die
Apache1-Konfiguration schlecht oder umständlich war.

> Andreas

LG,
Ace
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Re: sarge oder etch

2006-10-08 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Sun, 8 Oct 2006 18:12:57 +0200
schrieb Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]>:

> Debian ist berühmt-berüchtigt dafür, extrem stabil und stressfrei zu 
> sein (in der stable-Version). Dass das so ist, hat seine Ursachen
> u.a. auch in den langen Releasezeiten, die wiederum auch von der
> intensiven Testingphase abhängen. Und weil das so ist, nutzen viele
> Debian gerade für stressfreie Serverinstallationen. Aber eben die
> stable-Version.

Es stimmt natürlich, dass man bis zum endgültigen Release von etch noch
recht vorsichtig sein muss und dass ein gewisses Restrisiko besteht.

Man sollte jedoch bedenken, dass - je nachdem, welche Dienste man auf
dem Server einrichten will - man einen teilweise nicht unerheblichen
Konfigurationsaufwand bei der Einrichtung betreiben muss und dass man
diesen bei etch dann ggf. wiederholen müsste. Einige komplexere
Konfigurationsdateien sind ggf. inkompatibel und diese müssten dann
erneut in Ruhe angepasst werden. Ich persönlich werde z.B. bei einigen
Servern den Spaß mit AMaViS haben, beim Update von Sarge auf etch.

Es kommt natürlich sicherlich in der Tat darauf an - zum einen darauf,
was für Dienste man installiert und welchen Aufwand man dabei
betreiben muss, zum anderen vielleicht, wie gut man mit Testing umgehen
kann.

Best regards...
Ace
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Re: sarge oder etch

2006-10-08 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Sun, 8 Oct 2006 13:59:40 +0200
schrieb Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]>:

> Etch ist testing, es ist unter keinen Umständen für den produktiven 
> Einsatz gedacht. Es kann dir immer wieder mal passieren, dass einige 
> Abhängigkeiten nicht mehr funktionieren oder vorher prima Laufendes 
> plötzlich nicht mehr geht.

Hmm, also da bin ich momentan anderer Meinung.

etch soll IIRC nächste Woche eingefroren und im Dezember released
werden. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich also bereits zu etch greifen
(dabei dann allerdings darauf achten, etch in die sources.list zu
schreiben und nicht testing).

LG,
Ace
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Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-07 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Sat, 7 Oct 2006 15:26:51 +0200
schrieb Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]>:

> Wenn du ihn für Linux angefordert hast, dann verstehe ich warum du
> keine Antwort bekamst.
> 
> ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/ProDVD/README.key
> So all the Linux users who request a key because did not read this
> file correcly will be treated as commercial users.

Ich weiß nicht mehr, was in meiner damaligen README genau drin stand,
diese hab ich wirklich nicht aufbewahrt. Ich bin mir aber
eigentlich ziemlich sicher, dass ich sie mehrmals aufmerksam gelesen und
danach gehandelt habe.

LG,
Ace
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Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-07 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Wed, 4 Oct 2006 01:08:33 +0200
schrieb Jan Kohnert <[EMAIL PROTECTED]>:

> Ich zumindest mußte bei meinem letzten Test mit X-CD-Roast (>=1 Jahr)
> noch den Pro-DVD-Record Schüssel runterladen. 

Ich musste ihn laut README per Mail anfordern. Daher habe ich dies
seiner Zeit (am 26.01.2006) getan. Aber obwohl ich mich peinlich genau
an die Vorgaben (Format, Betreff, etc.) für die Mail gehalten habe, habe
nie eine Antwort erhalten.

Naja...

Best regards...
Ace
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Re: [SOLVED - naja, sozusagen] Re: Kernel BUG at net/core/skbuff.c:91!

2006-08-13 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Sun, 13 Aug 2006 14:49:58 +0200
schrieb Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]>:

> Wenn der Rechner noch verfügbar ist 

Jo, die Hardware fliegt hier noch rum.

> und du ihn evtl. für "nicht so
> wichtige Aufgaben" verwenden wolltest, dann wäre die Kernel-Option
> nomce noch einen Versuch wert - gerade da der Kernel ja einen
> minderschweren Fall von CPU-Demenz meldet. MCE steht AFAIK für so
> etwas wie Masqueable Exeption -> vor dem Kernel kaschierbarer
> "schwörer Ausnahmefehler"...

Aha!? Interessant, danke. Das werde ich mal probieren. Wäre genial als
"neue" Workstation für meine Freundin. 

> Gruß
>   Gerhard

LG,
Ace
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[SOLVED - naja, sozusagen] Re: Kernel BUG at net/core/skbuff.c:91!

2006-08-13 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

> > Wenn's dann irgendwann am Server "Peng" machen sollte und du das
> > dann auch noch ein zweites Mal reproduzieren kannst dann wäre der
> > Zeitpunkt das Ganze mit dem Kernel ohne diese Option gegenzutesten.

Also NAPI war schonmal nicht der Grund. Die Kiste ist kürzlich auch ohne
NAPI im Kernel abgeschmiert, allerdings hat sich das Problem inzwischen
erledigt:

8<

System Events
=-=-=-=-=-=-=
Aug  6 16:23:08 elbereth kernel: MCE: The hardware reports a non fatal,
correctable incident occurred on CPU 0.
Aug  6 16:23:08 elbereth kernel: Bank 1: 94000151
Aug  6 16:23:23 elbereth kernel: MCE: The hardware reports a non fatal,
correctable incident occurred on CPU 0.
Aug  6 16:23:23 elbereth kernel: Bank 1: 94000151
Aug  6 16:23:31 elbereth kernel: Unable to handle kernel paging request
at virtual address 11a5eb41
Aug 6 16:23:31 elbereth kernel:  printing eip:
Aug  6 16:23:31 elbereth kernel: 11a5eb41 Aug  6 16:23:31 elbereth
kernel: *pde =  Aug 6 16:23:31 elbereth kernel: Oops:  [#1]
Aug  6 16:23:31 elbereth kernel: Modules linked in: iptable_filter
ip_tables
Aug  6 16:23:31 elbereth kernel: CPU:0
Aug  6 16:23:31 elbereth kernel: EIP: 0060:[<11a5eb41>]Not tainted
Aug  6 16:23:31 elbereth kernel: EFLAGS: 00010282 (2.6.8.20060703)
Aug 6 16:23:31 elbereth kernel: eax: 17189985   ebx: 457fac41   ecx:
17189985   edx: 
Aug  6 16:23:31 elbereth kernel: esi: 1718a0e5   edi:    ebp:
e5456000   esp: e5457f9f
Aug  6 16:23:31 elbereth kernel: ds: 007b es: 007b   ss: 0068
Aug  6 16:23:31 elbereth kernel: Stack: 1718a0c0 457fac41 08e5
d5fb6200 0c65ba44 1718a000 17194841 ddf9ca41
Aug  6 16:23:31 elbereth kernel:10590be3 1718a0c0 0041
207e3c00 17194840 ddf9ca41 1718b8e3 4e41
Aug  6 16:23:31 elbereth kernel:7b00 7b00 4e00
3a33a100 7340 00020600 17187c00 7b41
Aug  6 16:23:31 elbereth kernel: Call Trace: 
Aug  6 16:23:31 elbereth kernel: Code:  Bad EIP value.
Aug 6 16:23:38 elbereth kernel:  <6>MCE: The hardware reports a non
fatal, correctable incident occurred on CPU 0.
Aug  6 16:23:38 elbereth kernel: Bank 1: 94000151

>8

Das sind die letzten Meldungen von meinem guten, alten Duron 700.
Danach fuhr er nie wieder hoch (immer wieder Kernel-Panic, auch mit
bootbaren Live-CDs).

Scheinbar war also gerade die CPU dabei, sich schleichend zu
verabschieden.

Die Hardware habe ich nun durch ein 64-Bit-System ersetzt.

LG,
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Re: OT: Bind-Verständnisfrage, oder: Wo kommt plötzlich die Meldung her?

2006-08-04 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Thu, 03 Aug 2006 14:14:58 +0200
schrieb Joerg Zimmermann <[EMAIL PROTECTED]>:

> Besser wäre
> $ tcpdump -v -i eth0 host 68.178.211.201 -w /root/tcpdump.dump

Ist ja klar. Jetzt, wo der tcpdump läuft, bekomme ich die Meldung seit
18 Stunden nicht mehr. :-\

LG,
Ace
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Re: OT: Bind-Verständnisfrage, oder: Wo kommt plötzlich die Meldung her?

2006-08-04 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Thu, 03 Aug 2006 14:14:58 +0200
schrieb Joerg Zimmermann <[EMAIL PROTECTED]>:

> Ich konnte nur folgendes zu den anderen System herausfinden.
> secureserver.net scheint ein Provider zu sein. Ich habe das System
> nicht gescannt, es scheint aber ein BSD-Unix zu sein. So weit ich
> das gesehen habe bietet secureserver.net anonymen Webspace an.
> Ausserdem stehen die Systeme von denen teilweise auf Blacklists.

Ah! Das bringt mich auf die Idee, was es sein könnte.
Es könnte einer der Server sein, zu dem mein Tor-Client einen circuit
aufbaut. Ich nutze Tor seit der Umstellung von licq auf gaim, um meine
IP zu verschleiern, da gaim das leider nicht kann.

Ich versuche mal zu verifizieren, ob ich das in irgend einer Log finde.

> Nein, so Du keine Dienste nach Aussen hin anbietest, sollten alle
> Ports von Aussen geschlossen sein, mit Ausnahme von ICMP.
> Aber von Innen sollten die Ports 53 (tcp/udp) geöffnet sein. Wenn
> Dein Router Zustandsbasiert filtert, kommen alle Packete die in
> diesem Kontext von Aussen ankommen auch durch.

Ja, so läuft es eigentlich auch bei mir. Daher stellt sich also dennoch
noch die Frage, warum bloß der Timeout zustande kommt. Hmmm...

> > Hmm, da die Router irgendwie alle für bestimmte Dinge verschiedene -
> > teilweise aus dem Zusammenhang gerissene - Fachbegriffe für gewisse
> > Dinge nutzen, bin ich in der Hinsicht mit diesen Begriffen etwas
> > verwirrt.
> 
> Nicht nur Du.

Das beruhigt mich. :-)

> > Um aber Deine Frage zu beantworten: Mein Router blockt fast alles
> > außer ein paar wenige Ports, die ich mir (z.B. für SSH) nach außen
> > freigegeben habe.
> 
> Ok. Wobei ich nicht blocken sondern rejecten würde.

Das kann ich im Router leider nicht beeinflussen.

LG,
Ace
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Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/

2006-08-04 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Fri, 04 Aug 2006 12:31:55 +0200
schrieb Thomas Ohms <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hat jemand eine Idee oder eine Möglichkeit, wie ich mein System retten
> kann?

Hast Du die Möglichkeit, über das Interface des Providers ein CD-Image
einzulegen (Knoppix o.ä.)? AFAIK installiert man bei einigen
VServer-Providern ja auch über diese Art neu. Du könntest dann davon
booten und so an die die Partition und die Dateien ran.

LG,
Ace
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Re: OT: Bind-Verständnisfrage, oder: Wo kommt plötzlich die Meldung her?

2006-08-02 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Wed, 02 Aug 2006 21:26:44 +0200
schrieb Joerg Zimmermann <[EMAIL PROTECTED]>:

> Könntest Du davon einen tcpdump-Mitschnitt senden?

Ok, hab auch direkt einen Treffer gelandet (das Ganz kommt nämlich nur
so 1-3 mal pro Stunde vor.


Aus /var/log/daemon.log:
8<

Aug  3 00:49:15 elbereth named[27143]: dispatch 0x82177a8: shutting
down due to TCP receive error: connection reset

Aug  3 00:49:16 elbereth named[27143]: dispatch 0x82177a8: shutting
down due to TCP receive error: connection reset

>8


elbereth:~# tcpdump tcp port 53
8<

tcpdump: verbose output suppressed, use -v or -vv for full protocol
decode listening on eth0, link-type EN10MB (Ethernet), capture size 96
bytes

00:49:15.401561 IP elbereth.intern.dahlmann.net.57196 >
ip-68-178-211-201.ip.secureserver.net.domain: S 324446473:324446473(0)
win 5840 

00:49:15.588176 IP ip-68-178-211-201.ip.secureserver.net.domain >
elbereth.intern.dahlmann.net.57196: S 2056054616:2056054616(0) ack
324446474 win 5840 

00:49:15.588286 IP elbereth.intern.dahlmann.net.57196 >
ip-68-178-211-201.ip.secureserver.net.domain: . ack 1 win 5840


00:49:15.588804 IP elbereth.intern.dahlmann.net.57196 >
ip-68-178-211-201.ip.secureserver.net.domain: P 1:60(59) ack 1 win 5840
 330% [1au][|domain]

00:49:15.772734 IP ip-68-178-211-201.ip.secureserver.net.domain >
elbereth.intern.dahlmann.net.57196: R 1:1(0) ack 1 win 5840


00:49:16.014073 IP elbereth.intern.dahlmann.net.57197 >
ip-64-202-165-202.secureserver.net.domain: S 322018682:322018682(0) win
5840 

00:49:16.201716 IP ip-64-202-165-202.secureserver.net.domain >
elbereth.intern.dahlmann.net.57197: S 1869801305:1869801305(0) ack
322018683 win 5840 

00:49:16.201810 IP elbereth.intern.dahlmann.net.57197 >
ip-64-202-165-202.secureserver.net.domain: . ack 1 win 5840


00:49:16.202267 IP elbereth.intern.dahlmann.net.57197 >
ip-64-202-165-202.secureserver.net.domain: P 1:60(59) ack 1 win 5840
 40868% [1au][|domain]

00:49:16.387429 IP ip-64-202-165-202.secureserver.net.domain >
elbereth.intern.dahlmann.net.57197: R 1:1(0) ack 1 win 5840


>8

Hmm, die IPs sagen mir übrigens gar nichts. Ich hab die URLs, die ich
eben aufgerufen habe, überprüft; da scheint nichts dergleichen dabei
gewesen zu sein (also auch nicht auf den Links der Seiten). Allerdings
heißt das wahrscheinlich nichts, denn ich bekomme die Log-Meldungen
auch zu Zeiten, in denen hier wirklich NIEMAND ist, von daher könnte
ich mir vorstellen, dass Spamassassin das auch mit einem seiner Checks
hervorrufen könnte.

Hilft Dir der TCP-Dump irgendwie?

Auffällig ist übrigens, dass die beiden Meldungen immer genau mit einer
Sekunde Abstand aufeinander folgen. Ich habe das gerade mal mit den
anderen Log-Einträgen verglichen, das ist in der Tat immer so.

> Ich denke das liegt nicht an Deinem BIND, sondern an der Gegenseite.
> Möglicherweise baut die Gegenseite die Verbindung nicht korrekt ab.
> Das sollte aber keine negativen Auswirkungen auf Dein System haben.

OK, schonmal beruhigend.
 
> Du solltest TCP [53] schon zulassen.

Auch nach außen völlig freigegeben?

> > Außerdem stealtht mein Router nicht, sondern blockt. Also eigentlich
> > könnte Bind doch auf seinem eigenen Anfrage-Weg auch etwas zurück
> > bekommen, oder?
> 
> Keine Ahnung was Du meinst, _was_ blockt Dein Server denn genau?

Hmm, da die Router irgendwie alle für bestimmte Dinge verschiedene -
teilweise aus dem Zusammenhang gerissene - Fachbegriffe für gewisse
Dinge nutzen, bin ich in der Hinsicht mit diesen Begriffen etwas
verwirrt.

Bei mir im Router ist das dort sog. "SPI + Anti-DoS" ausgeschaltet. Das
verhindert erstmal, dass man beim Scannen über z.B. scan.sygate.com
"nur" noch "blocked". Das macht es mir dann auch möglich, in den
Router-Einstellungen einzelne Ports für einzelne IPs nach außen
freizugeben. 
Nach meiner Erfahrung lässt dies dann auch Kommunikation zu, die über
Stealth GAR nicht gehen. Z.B. habe ich letztens gemerkt, dass man sich
zu einem BOINC-Projekt nicht hinzufügen kann, wenn der Router auf
Stealth steht. Auch die Kommunikation zu Razor2 und DCC (durch
Spamassassin) funktioniert so. Bei "richtigen" Firewalls in Firmen
musste ich dort spezielle Ports per iptables noch freigeben, bei meinem
Router muss ich das nicht.
Da ich seeehr lange ISDN hatte und noch nicht soo lange Router-erfahren
bin, hört da meine Kenntnis, wann nun welcher Port nur bei einer
Anfrage geöffnet wird und wann gar nicht, usw, auch leider schon
auf. :o)

Um aber Deine Frage zu beantworten: Mein Router blockt fast alles außer
ein paar wenige Ports, die ich mir (z.B. für SSH) nach außen freigegeben
habe.

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OT: Bind-Verständnisfrage, oder: Wo kommt plötzlich die Meldung her?

2006-08-02 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hallo zusammen,

ich komme mal wieder mit einer Debian-unspezifischen Frage um die Ecke:

Seit ein paar Tagen bekomme ich plötzlich solche Nachrichten über
logcheck zugesandt:

--8<--

Aug  2 13:17:00 elbereth named[27143]: dispatch 0x819b830: shutting
down due to TCP receive error: connection reset

-->8--

Beim Googlen fand ich das hier dazu heraus: [1], [2]

Die Situation bei mir ist fast derer von [1] gleich. Ich benutze den
Bind also nur hier für mein lokales Netz sowie als Cache für außen.

Nun steht ja in [2], dass das ganz normal ist und wahrscheinlich
TCP-Port 53 offen sein müsste.

Was ich aber nicht verstehe: Logcheck und Bind laufen bei mir beide
seit vielen Monaten und erst seit dem 31. habe ich täglich diese
Meldungen. Was ist denn plötzlich anders?
Außerdem stealtht mein Router nicht, sondern blockt. Also eigentlich
könnte Bind doch auf seinem eigenen Anfrage-Weg auch etwas zurück
bekommen, oder?
Woanders hatte ich noch gelesen, dass diese Meldungen bei bind ganz
normal sind (was sich allerdings mit [2] widerspricht). Aber wie
gesagt: Seit Dezember tauchen sie nun das allererste Mal auf.

Und mal eine Nebenfrage: Was genau ist eigentlich 0x819b830? Das ist
immer gleich. Ist das eine Anfrage-ID so wie die IDs bei
Mailspool-Jobs? Bevor ich bind gestern mal neugestartet habe, war es
immer 0x816aac8.

Installiert ist bind9 auf Sarge in einer Changeroot, wie gesagt, seit
Monaten gleich.

[1] http://archive.netbsd.se/?ml=bind-users&a=2005-10&m=1432849
[2] http://archive.netbsd.se/?ml=bind-users&a=2005-10&m=1433159

Irgendwelche Ideen oder gar Erfahrungen zu dispatch-Fehlern?
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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-28 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Ich finde das Thema ja ganz interessant, bin aber nicht sicher, ob es
hierher gehört. Es ist zwar auch nicht völlig OT, aber wäre das nicht
ein Fall für linux.debian.legal oder gnu.misc.discuss oder ähnliches.

Ich weiß zwar nicht, wo diese Diskussion vorher schonmal geführt wurde,
aber es gibt sicherlich Stellen, wo Leute schreiben, die sich noch
besser mit der GPL und Lizenzen im Allgemeinen auskennen. Ich selbst
habe mich vor einigen Monaten mal intensiver mit der GPL befasst. Ich
habe aber offensichtlich zu viel davon vergessen, als dass ich jetzt
dazu was sagen könnte oder würde (werde mir die Tage aber mal beide
Lizenzen nochmal genau durchlesen).

Wie dem auch sei. Ich finde die derzeitige Situation echt traurig.
Die cdrtools sind ein wichtiges Paket und debian ist eine wichtige
Distribution. Ich finde, diese Sache sollte mal geklärt werden.

LG,
Ace

PS: Zur Not fragen wir RMS selbst ;)
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Re: Kernel BUG at net/core/skbuff.c:91!

2006-07-27 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Thu, 27 Jul 2006 17:38:42 +0200
schrieb Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]>:

> Ich bezog mich dabei auf die Description des Kernel-Parameters:
> [...]

Ahso, OK.

> Nun, du müßtest am Client sowohl den "alten" Kernel (mit obiger
> Napi-Option) als auch den ohne zur Auswahl haben.
> []
> Wenn's dann irgendwann am Server "Peng" machen sollte und du das dann
> auch noch ein zweites Mal reproduzieren kannst dann wäre der Zeitpunkt
> das Ganze mit dem Kernel ohne diese Option gegenzutesten.

OK, dann werde ich ...

> Ohne da Erfahrungen zu haben - ich denke die Qualität der
> Vor-Recherche ist da entscheidender als Oxford-Englisch. Wenn der
> Fehler reproduzierbar (Primär-Kriterium) ist und nicht nur "alle 4
> 1/2 Monate" auftritt, dann wird man dort auch ernstgenommen. Mehr als
> den Kopf abreissen kann man dir nicht ;-)

... all diese Dinge ...

> Nie gebraucht ;-) Google (oder die Kernel-Doku) sollte da was zu
> bieten, ich hab momentan keine Zeit und Lust nachzuschauen. Sollte
> sich AFAIK per Kernel-Parameter bzw. über Sys-REQ ziehen lassen (wo
> der Dump aber hingeht? , hmm keine Ahnung...)

... mal in Erwägung ziehen und schauen, ob ich da langfristig mehr
heraus bekomme.

> Gruß
>   Gerhard

Danke und bis denn...

LG,
Ace
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Re: Kernel BUG at net/core/skbuff.c:91!

2006-07-27 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hey Gerhard,

Am Thu, 27 Jul 2006 15:17:24 +0200
schrieb Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]>:

> Ich kann dir sicher nicht erschöpfend helfen, aber einige Überlegungen
> sind evtl. hilfreich.

Ok, erstmal Danke für Deine Antwort.

> > - Wegen des "Modules linked" in der Fehlermeldung:
> Würde ich als "Information" betrachten, keinesfalls als Ursache.

Hmm, ok.

> > Jedenfalls hab ich "Rx and Tx Polling" jetzt mal ausgeschaltet.
> 
> Wäre IMHO zumindest eine mögliche Ursache, wohl weniger wegen dem Rx
> sondern dem Tx, gerade weil auch experimentell. 

In dem bugscrub-Link wurde weiter unten dann ja sogar noch was mit Tx
besprochen, aber das war ja wohl schonwieder ein anderer Bug, wenn ich
das richtig kapiert habe.

> Evtl. wird clienseitig
> mit dieser Option die Server-Seite "geflutet" was zu einem Überlauf
> und Verarbeitungsfehler am Server führt. 

Ok, darauf habe ich auch "gehofft". Ich hab's aus dem Kernel ja dann
gestern noch rausgenommen. Da der Fehler aber 2 Wochen gebraucht hat,
um wieder aufzutreten, kann ich jetzt wohl nur erstmal abwarten.

> Und das evtl. unabhängig das
> bei dir im Moment wohl beim Download<->NFS sicher nicht die volle
> Gigabit-Bandbreite genutzt wurde.

Stimmt, ist mir dann auch noch eingefallen. Ich vergesse manchmal meine
neue Netzwerk-Geschwindigkeit. :o)

> Diese Option würde ich also weglassen, gerade weil ich mir nicht
> sicher bin ob die Wirkung (unfreundliche FW, Traffic ~ 10K pps
> (Packets per Second ?) in deiner Umgebung eine Rolle spielen.

unfreundliche FW?

> > Wo und wie könnte ich noch debuggen?
> > Mehr als ungünstig, dass mir gerade dieser Rechner abschmiert. :(
> 
> Dann wirst du wohl nicht versuchen können, eine Situation zu schaffen
> in der du den Server "gezielt" zum Absturz bringen kannst?

Najaa, doch... Ist mein Heim-Server. Daher: Wenn die Kiste gerade nicht
"gebraucht" wird... Es wäre halt nur deswegen ungünstig, da ich auch
manchmal von außen drauf zugreife (sofern der Fehler überhaupt
auftreten kann, wenn ich nicht per Workstation dran arbeite) 

Hättest Du denn Ideen, wie ich diesen Absturz triggern könnte?

> Ansonsten wohl eher dann ein Fall für die Kernel-ML,

Ja, das wäre wohl der richtige Ort.
Aber ehrlich gesagt... Ich trau mich nicht, dahin zu posten. :o)
Hinterher ist mein Englisch oder meine Vor-Recherchen oder von mir aus
mein Mail-Header nicht in Ordnung und Linus persönlich macht mich
kaputt. :o)

> dann evtl. einen Dump ziehen.

Wie mache ich das eigentlich? Die Kiste ist ja schon abgeschmiert und
muss dann resettet werden. (Auch in den Logs war hinterher nichts zu
finden.) Wie erzeuge ich automatisch einen Dump beim Absturz?

> Tröstende Worte: vieleicht liegt's ja auch an der Hitze...

Glaub ich eigentlich nicht.
1. Ist es nur ein Duron 700 und ich habe allein zwei zweifach-hohe 5
1/4 Zoll-Einschübe mit 80er Lüftern allein für die Kühlung der
Festplatten. 2. War es gestern Nacht hier recht kühl drin, da ich
Nachts immer komplett durchlüfte.

> Gruß
>   Gerhard

LG,
Ace
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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-27 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Wed, 26 Jul 2006 17:28:39 +0200
schrieb Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]>:

> Java? Browser? Im Web? Wann hast Du denn das letzte mal ein Applet
> (Beziehungseeise dessen Platzhalter) in freier Wildbahn gesehen?

Hier! Ich! Selber eingebunden in einem Forum für unseren Foren-Chat
(pjirc). ;) Die computer-versierteren unter uns nehmen natürlich eigene
IRC-Clients. :-)

Und die ziemlich ungeübten (um es mal freundlich auszudrücken) sind
froh, wenn sie unter ihrem Windows XP JAVA heruntergeladen und
nachinstalliert bekommen.

LG,
Ace
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Re: WLAN/WPA treibt mich in den Wahnsinn

2006-07-27 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hey Timbo,

Am Mon, 24 Jul 2006 22:33:14 +0200
schrieb Tim Boneko <[EMAIL PROTECTED]>:

> Vielleicht nützt es dir ja was:
> [...]

Öööhhh... Gilt das jetzt mir? Also bei mir klappt alles (außer, dass
ifplugd nicht ganz so will, wie ich, aber ich mach's jetzt erstmal
wieder ohne ifplugd).
Ich wollte nur auf den Effekt hinweisen, dass es bei manchen APs am
einen Tag nicht geht und am nächsten plötzlich doch - ohne Änderungen.
Und ich war sehr erstaunt, dass ich diesen Hinweis sogar in einer Howto
gefunden habe.

Ich werde - jetzt mit madwifi-ng -  wohl demnächst auch malwieder bei
meinem Vater vorbeischauen, der fast den gleichen Router hat wie ich
und bei dem ich unter Linux nie mit WPA ins Netz komme, unter Windows
jedoch schon. Wie gesagt, fast der gleiche Router, komplett gleich
konfiguriert. Mal sehen, ob es jetzt vielleicht plötzlich klappt.

LG,
Ace
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Re: Kernel BUG at net/core/skbuff.c:91!

2006-07-27 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Oh, und ich habe vergessen, dass das natürlich völlig OT ist, :o)
es sich bei dem Server aber um ein Debian-Sarge mit aktuellem
2.6.8er Kernel handelt.

LG,
Ace
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Kernel BUG at net/core/skbuff.c:91!

2006-07-26 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hallo zusammen,

ich habe eben bereits das zweite Mal innerhalb von 2 Wochen eine Kernel
Panic auf meinem Server gehabt, die zum Komplett-Absturz des Systems
führte. Nichtmal der MagicSystemKey-Request konnte mir noch helfen, ich
musste wirklich auf Reset drücken. Das ist mir (außer bei schweren,
graphischen X-Fehlern) in all den Jahren GNU/Linux noch nie passiert.

Ich habe die ersten Zeilen eben mal per Hand abgeschrieben:

8<

skput:over: c027dccc:8172 put:8172 dev: eth0 [ cut here ]
kernel BUG at net/core/skbuff.c:91!
invalid operand:  [#1]
Modules linked in: iptable_filter iptables

CPU: 0

[...]

>8

Und dann kommen einige Speicherinformationen.

Das war wie gesagt das zweite Mal und geschah beide Male, als ich an
meiner Workstation (per NFS angebunden) am Areiten war.

Beim ersten Mal hatte ich Panik, dass irgendwas einen Pufferüberlauf
verursacht haben könnte und habe erstmal nach Rootkits gescannt
und danach 4 Stunden lang iptraf verfolgt. :-\

Ich habe mir nach dem heutigen Absturz dann mal folgende Dinge
angesehen:

- Wegen des "Modules linked" in der Fehlermeldung:

Ich habe nur eine einzige iptables-Regel - für meinen sshdfilter:
iptables -N SSHD
iptables -A INPUT -p tcp -m tcp --dport 22 -j SSHD

Ich habe versucht, diese Chain triggern, was auch ohne Absturz
funktioniert.

- Google:

Man findet den Fehler einige Male, allerdings habe ich nicht viel
hilfreiches gefunden, außer vielleicht [1], das ist ganz interessant...
aber auch nicht hilfreich, glaube ich.

Was hat sich an der Kiste geändert:

Bevor der Fehler das erste Mal aufgetreten ist, lief die Kiste
monatelang problemlos durch. Es hat allerdings in der Tat eine Änderung
gegeben:

- Ich habe eine Realtek 8139too getauscht gegen eine r8169.

Eigener Schuss ins Blaue:

Auf meiner Workstation läuft ein wesentlich neuerer Kernel (2.6.16).

In der Kernel-Config hatte ich beim NIC-Treiber (ebenfalls r8169,
ebenfalls neu) die Zusatzoption aktiviert (die der 2.6.8 an dieser
Stelle noch nicht hat):

<*> Realtek 8169 gigabit ethernet support
[*]   Use Rx and Tx Polling (NAPI) (EXPERIMENTAL)   

Im Hilfetext dazu steht:

---8<---

NAPI is a new driver API designed to reduce CPU and interrupt load
when the driver is receiving lots of packets from the card. It is
still somewhat experimental and thus not yet enabled by default.

If your estimated Rx load is 10kpps or more, or if the card will be
deployed on potentially unfriendly networks (e.g. in a firewall),
then say Y here.   

--->8---

In der Tat hatte ich zumindest bei dem Absturz eben eine hohe
Verbindungs-Last, da ich ein ISO aus dem Netz gesaugt und direkt per
NFS abgespeichert habe (aber wenn es daran liegen sollte, was hat dann
iptables damit zu tun?).

Jedenfalls hab ich "Rx and Tx Polling" jetzt mal ausgeschaltet.

Allerdings: Kann mein Client denn mit dieser Funktion eine Kernel-Panic
beim Server verursachen? - nur weil der Server das nicht unterstützt?

Hat sonst noch jemand eine Idee, was das sein könnte?

Hat ggf. schonmal jemand diesen Fehler selbst gehabt?

Wo und wie könnte ich noch debuggen?

Mehr als ungünstig, dass mir gerade dieser Rechner abschmiert. :(

Liebe Grüße,
Ace

[1] http://www.bughost.org/bugscrub/2004-12-02.txt
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Firefox: Ressourcen-Fresser? (was: Re: Xorg verbraucht die Hälfte des Hauptspeichers)

2006-07-24 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Mon, 24 Jul 2006 12:42:19 +0200
schrieb Peter Schütt <[EMAIL PROTECTED]>:

> Mit Opera 9 gibt es das Problem nicht.
> Allerdings fehlen mir da die schönen Plugins wie Adblock,
> Linkification, forecast, usw.
> 
> FF macht auch so komische Sachen, daß er im Abstand von einer halben
> Minute eine Seite neu lädt und dafür für einige Sekunden nahezu 90%
> der CPU-Zeit braucht.

Das kenne ich. Auf meiner letzten Workstation (Duron 700) war der
Firefox für mich ebenfalls nicht zu gebrauchen. Beim Öffnen einer neuen
Seite in einem weiteren Tab hab ich gut und gerne mal 3-5 Sekunden
gewartet, dasselbe beim Abspeichern einer Datei, bis sich das
Verzeichnis-Fenster öffnet. Ich benutze erst (ab und zu) den Firefox,
seit ein Athlon über 2 GHz zu meiner Workstation geworden ist.

Ich benutze daher seit Jahren den Opera.

(Kürzlich habe ich einen uralten Rechner (P200, 128 MB RAM) zu einer
Not-Surfstation eingerichtet (mit Sarge, Windowmaker und Opera).
Firefox braucht fast 5 Minuten zum Starten auf der Kiste und ist
ansonsten danach nicht bedienbar. Opera läd auch seine Minute, aber
danach ist er relativ flüssig benutzbar.

Das zeigt mir leider, dass die Gecko-Engine ein
Ressourcen-fressendes Monster ist. :-(

Ansonsten kenne ich aber auch noch den Effekt, dass ein Flash-Plugin
nach und nach (z.B. bei lange geöffnetem Heise.de) Schritt für Schritt
den Speicher voll läd, bis der Rechner anfängt, zu swappen.

Joar,... soweit meine 2 cents Browser-Erfahrungen. ;)

LG,
Ace
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Re: WLAN/WPA treibt mich in den Wahnsinn

2006-07-24 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hallo!

Am Fri, 21 Jul 2006 11:20:37 +0200
schrieb Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]>:

> Heute hat die Verbindung zum AP auf Anhieb (und ohne
> Konfigurationsänderungen) geklappt. Die Ausgabe unterscheidet sich
> überhaupt nicht von obiger. Verstehe wer will... :-(

Ich beschäftige mich gerade auch malwieder mit WLAN und wpa_supplicant,
aufgrund des aktuellen Umstiegs von madwifi auf madwifi_ng.

Dabei bin ich auf die HowTo von Gary Vollink gestoßen:

Ich möchte hierzu folgenden Absatz zitieren:

8<

Wireless Routers; Apply, Wait, Apply Again and Wait

This paragraph is totally non-scientific.  However, it wasted two hours of my 
time while setting up a used Netgear wireless router.  I have heard complaints 
of this elsewhere, with other brands, but never understood the significance. It 
usually goes like this, "I had given up, and the next day, it was working!"

The configuration on some wireless routers (specifically home-networking 
class), takes time to "stick".  If you think it should work, and your files 
follow the examples above, and it basically just looks like it should work, but 
it doesn't work, it might not be broken.  Shut off your wpa_supplicant 
configuration, or even your whole computer.  Walk away without chaning anything 
on the router for ten minutes.  Try to connect again.  If it's not working, go 
to the Access Point's Interface, and apply the same wireless settings again 
(don't actually change them though).  Wait 10 minutes.  Try connecting again.

By this time, if it still doesn't work, resume fiddling. 

>8

Quelle: http://www.vollink.com/gary/deb_wifi.html

LG,
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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-18 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Wed, 12 Jul 2006 10:48:30 +0200
schrieb Jochen Schulz <[EMAIL PROTECTED]>:

> > (wenn es das Ziel-System kann) oder du stellst dein Terminal
> > passend ein. Im gnome-terminal z.B. kannst du den Zeichensatz
> > einstellen. Nutze ich wenn ich mich zu Rechnern verbinde, die noch
> > keine UTF-8 Locales haben.
> 
> Werd mal schauen, ob xcfe4-terminal das auch kann. Oder ich versuche,
> das mit screen zu lösen.

Ich nutze dafür:

xfterm4 +u8 -bg black -fg white -cr white

LG,
Ace
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Re: Einfaches Content Management System?

2006-07-06 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Tue, 04 Jul 2006 14:20:11 +0200
schrieb kai-martin knaak <[EMAIL PROTECTED]>:

> ich bin dabei, mich mit eigenen Produkten selbständig zu machen. Dazu
> gehört natürlich auch eine Web-Site, die potentielle Kunden
> informiert. Obwohl ich es rein technisch wohl könnte, würde ich es
> gerne vermeiden, alles von Grund auf als HTML-Quelltext zu erstellen. 

Schau Dir mal CMSimple an. Ist sehr minimalistisch und kommt sogar ohne
Datenbank aus.
Die Seite strukturierst Du ganz einfach innerhalb von h-Tags. Die
Struktur in Unterseiten macht CMSimple dann von selbst.

Für das Design gibt es dutzende von bereits fertigen Templates.
Des weiteren gibt es Plugins, falls Du dann doch mal eine Gallery oder
ein GB oder sonst was brauchst.

http://www.cmsimple.dk
Kann dann z.B. so aussehen: http://www.dahlmann.net

LG,
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Re: Duplicate/Bad blocks

2006-07-06 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Thu, 06 Jul 2006 15:20:14 +0200
schrieb Bogensperger <[EMAIL PROTECTED]>:

> Es sind nämlich diverse Dateien auch mit Umlauten/Sonderzeichen
> gewesen und die wurden unter Linux scheinbar irgendwie umbenannt und
> enthalten jetzt diverse sonderzeichen, die Windows (unter dem ich
> grad sichere) nicht lesen kann!
> 
> Ich bräuchte jetzt ein Tool (für Linux, weil windows die dateien ja
> nicht verarbeiten kann), das die betroffenen dateien findet und
> umbenennt!

Hmmm, ich bin gerade verwirrt. Warum nimmst Du nicht einfach für die
Sicherung wieder das gleiche Dateisystem? Worauf sicherst Du denn, auf
eine zweite Platte?

Ich würde einfach mit einer Knoppix-CD booten und die Dateien von da
aus sichern. Da hast Du dann ja auch die entsprechenden Tools.

> Ich denke auch fast, dass das Problem am Filesystem-Treiber von meinem
> WinXP liegt ... also dass ich zur Zeit des "ausschaltens" im win war
> und dann dieser fs-driver den fehler verursacht hat (die partition
> wäre nämlich ext3)!

Den Teil hier habe ich übrigens auch nicht verstanden.

Hat es Dir die Partitionstabelle verhauen oder wie?
In dem Fall könnte gpart helfen.

LG,
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Re: OT: Nachrichten von der Konsole nach X senden

2006-06-30 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hallo!

Hach...
Das liebe ich an dieser Liste, man bekommt zu einer Frage oder einem
Problem direkt alle Möglichkeiten und Vor- und Nachteile serviert. :-) 

Ich habe mich dann in der Tat für die simple xmessage-Methode
entschieden, die für mich völlig ausreicht.

Als einen netten Nebeneffekt empfinde ich es, dass ich sehen kann, wann
der User (bei mir in der Tat nur einer) die Nachricht mit OK bestätigt
hat, da ich in diesem Moment erst die Shell zurück bekomme.

Ein reines Exportieren der .Xauthority reicht übrigens auch nicht, ich
bekomme dennoch das Display wegen fehlender Rechte nicht geöffnet, erst
die explizite Angabe vom Display :0 wie hier

Am Thu, 29 Jun 2006 08:09:59 +0200
schrieb Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]>:

> # env DISPLAY=:0 xmessage -center 'Achtung, Wartungsarbeiten!'

tut es.

Ich kann mich auch erinnern, früher zusätzlich export DISPLAY=:0 für
solche Dinge genutzt zu haben, aber mit env ist es dann wohl sauberer.

Noch eine Frage zum Schluss: Wie löscht man eigentlich wieder etwas aus
dem Environment? :o)

LG,
Ace
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OT: Nachrichten von der Konsole nach X senden

2006-06-28 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi Leute,

welches Tool suche ich, wenn ich als Admin, per SSH eingeloggt, dem
X-Benutzer auf der anderen Seite eine Nachricht auf den Bildschirm
schicken will? - z.B., dass ich halt jetzt dies und das machen werde und
er seine Arbeit speichern soll, usw.

LG,
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Re: Warum Kernel 2.6.x?

2006-06-13 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Thu, 25 May 2006 16:36:04 +0200
schrieb Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]>:

> > In 2.4.x dürfte gar nichts mehr landen.
> AFAIK soll noch ein 2.4.33 kommen...

Ich gehe schwer davon aus, dass nach und nach noch 2.4-Updates kommen
werden. Selbst für den 2.2er gab es ja vor ein paar Monaten noch ein
"2.2 is not dead release".

LG,
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Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:

2006-05-16 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Mon, 15 May 2006 20:39:26 +0200
schrieb Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]>:

> (Ich würd's ja jetzt gerne auf Procmail schieben, dafür habe ich
> leider keinerlei Anhaltspunkte.)

Bei mir gehen die Teile problemlos durch procmail.

LG,
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Re: Datensicherheit von XFS erhöhen?

2006-05-15 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Mon, 15 May 2006 10:53:59 +0200
schrieb Jan Kesten <[EMAIL PROTECTED]>:

> Ansonsten: USV :-)

Jo, das Gentoo-Handbuch sagt hierzu z.B.:

--8<--

XFS ist ein Dateisytem mit Metadata-Journaling, das mit einer Menge
robuster Fähigkeiten glänzt und auf Skalierbarkeit ausgelegt ist. Wir
empfehlen den Einsatz dieses Dateisystems nur auf Linux-Systemen mit
High-End-SCSI und/oder Fibre-Channel-Storage und einer redundaten
Stromversorgung. Da XFS agressiv vom RAM gebraucht macht, können
unsachgemäß designte Programme (solche die keine Vorsichtsmaßnahmen
treffen, wenn Sie auf die Festplatte schreiben und davon gibt es
einige) dazu führen, dass eine ganze Menge Daten verloren gehen, wenn
das System unerwartet ausfällt. 

-->8--

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Re: Komfort und Geschwindigkeit fürs Mailinglisten-Lesen

2006-04-25 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Tue, 25 Apr 2006 11:46:36 +0200
schrieb Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]>:

> > Hmm, ich hatte wohl vergessen, zu erwähnen, dass mein Mail-Server
> > neben mir steht. ;-) Momentan noch mit 100 MBit angebunden, aber
> > ich werde bald auf Gigabit-LAN upgraden.
> 
> Da mag das gehen, jedenfalls mit 40K/sec UMTS-Anbindung ist das nicht
> wirklich schoen.

Oha, das glaub ich gern.

> Auch so gibts einen kleinen Schoenheitsfehler bei
> muttng: Wenn man mal einen IMAP-Ordner geoeffnet hat, fragt er bei
> fast jeder weiteren Aktion den IMAP-Server nach "Updates", damit die
> Sidebar upgedatet werden kann. Ist natuerlich nicht schoen wenn man ne
> lahme Netzanbindung hat. Andererseits soll ja "irgendwann" mal ein
> Rewrite von muttng fertig sein (hab schon lange nicht mehr ins Blog
> geguckt), vllt. aendert sich das dann...

Hmmm, ich werd dann wohl beide, sowohl mal mutt als auch muttng,
austesten müssen.

> > Hmm, naja, das Ablegen selbst geschieht ja noch auf dem Server
> > (ReiserFS). Der Zugriff erfolgt dann jedoch per NFS.

NFS? [EMAIL PROTECTED] Wie komme ich denn auf NFS? Also über LAN halt.
per IMAP.

> Also unbedingt header-cache einsetzen.

Ok. Ich werd mich da mal einlesen.
 
> Das war eines der ersten Dinge die ich fuer die d-u-g-Mailfolder
> gemacht habe. Damals war ich noch ohne dir_index auf ext3 unterwegs
> und da 4000 Mails scannen dauert schon ein wenig...

Ich werd dann bei Gelegenheit nochmal nachhaken, wie man das
automatische Sortieren am Besten macht. :-)

LG,
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Re: 2.6.16-Stable-Pflege unter Sarge?

2006-04-24 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Tue, 25 Apr 2006 02:29:46 +0200
schrieb Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]>:

> Debian unterstuetzt den 2.6er (.8 im speziellen) als offiziellen
> Kernel fuer Sarge (und genauso einen 2.4er, Version hab ich nicht an
> der Hand). Es gibt Gruende fuer die Nutzung von 2.4 und dagegen, aber
> ich denke der 2.6.8er ist genauso "stabil" wie der mitgelieferte
> 2.4er. 

Ja, der Meinung bin ich eigentlich auch. Ich selbst habe Sarge noch nie
mit dem 2.4er Kernel installiert.
Ich wusste bereits vor Sarge (als Stable) von den teilweise mächtigen
Verbesserungen im 2.6, von denen mich persönlich am meisten die
Performance bei hoher Last beeindruckt hat.

> Naja, was man so stable nennt. Ausserdem ist der 2.6er eigentlich
> schon der "stable" Tree des Kernels. Nur das die Kernelentwickler
> stable nicht wie Debian definieren (also keine Neuerungen mehr nach
> dem Release).

Ja, eben. Unter (reinem) Sarge, haben wir zurzeit (AFAIK) die
Situation, dass wir nicht ohne Weiteres einen 2.6.16er Kernel
installieren können, sondern ein paar Zusatz-Tools dafür benötigen
(korrigiert mich, falls ich mich irre).
Fragt sich nun, ob das irgendwann noch "schlimmer" wird; man also für -
sagen wir mal - 2.6.21 wieder einige neue Abhängigkeiten benötigen, die
Sarge selbst noch nicht hat.

> 2.5 war der letzte Developmentkernel, ob da bald wieder
> ein 2.7er oder so kommt der dann in 2.8 muendet: keine Ahnung.

Ja, der wird kommen. Damit lässt sich Linus ja momentan noch bewusst
mit Zeit.

> Was Adrian macht ist aehnlich dem was Debian mit Sarge "treibt", einen
> definierten Zustand nehmen der stabil ist und diesen nur um kleine
> Aenderungen erweitern die keinen/kaum Einfluss auf die Stabilitaet
> haben (koennen). Das bedeutet aber auch das eventuelle Entwicklungen,
> z.B. ein neuer WLAN-Treiber, ein neuer IDE-Treiber u.U. nie in diesen
> Kernel gelangen.

Hmmm... Ist das so? Wird dieser Tree nicht primär Sicherheits-Updates
und ähnliches beinhalten und ansonsten technisch etwas zurückbleiben!?

> Gibts schon, heisst backports.org. Dort kriegst du ein aktuelles
> Kernel-Image und dazu udev, lsb-base und was du sonst noch so
> brauchst. 
> 
> Alles was man da machen muesste waere eben statt immer nur den
> aktuellsten unstable-Kernel auch den aktuellsten A.Bunk Kernel
> anzubieten

Hmmm,... das wäre wohl eine Sache, die man dort auch mal nachfragen
könnte.

> Das ist denke ich am sinnvollsten, weil da schon alles da ist.
> 
> Ansonsten bleibt IMHO abzuwarten wie lange sich Adrian damit haelt, da
> es einigen Aufwand fuer ihn bedeutet und sich mir der echte Nutzen
> noch nicht so richtig erschliesst. 

Ja,... mein Haupt-Gedanke ist halt: Wenn wir sowas wie einen
"zurückgebliebenen", "quasi-stable" Kernel vom 2.6 bekommen und er sich
durchsetzen, bzw. halten sollte, man diesen auch entsprechend nutzen
und untersützen sollte.
FALLS sich das ganze so entwickelt, wie Adrian sich das denkt, wäre es
igg. für eine Distribution doch "richtig", auf diesen optional zu
setzen und ihn als "Stable"-Kernel anbieten und einbinden zu können.
Oder?

> Aber die Diskussion gabs
> sicherlich schon auf lkml und wir muessen das hier nicht replizieren.

Stimmt. Ob es sinnvoll ist, was Adrian macht und wie lange er es
durchhält, sollten wir lieber in der Tat nicht durchkauen.

> Andreas

LG,
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Komfort und Geschwindigkeit fürs Mailinglisten-Lesen (was: Re: Von Sarge zu Testing - und die Backports? mischen oder raus?)

2006-04-24 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Tue, 25 Apr 2006 01:58:52 +0200
schrieb Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]>:

> Na die Nerds brauchen doch keinen Schlaf ;-)

Wohl wahr. ;-)

> Also mutt+IMAP und auch muttng+IMAP ueber Netz ist nicht unbedingt
> eine guenstige Konstellation, jedenfalls ist mir das hier zu langsam
> um das "richtig" zu betreiben (also auch meine privaten Mails ueber
> IMAP vom Server zu holen).

Hmm, ich hatte wohl vergessen, zu erwähnen, dass mein Mail-Server neben
mir steht. ;-) Momentan noch mit 100 MBit angebunden, aber ich werde
bald auf Gigabit-LAN upgraden.

> Beim lokalen Ablegen von debian-devel oder auch d-u-g sollte man ein
> Dateisystem mit schnellem Zugriff fuer viele Dateien benutzen 

Hmm, naja, das Ablegen selbst geschieht ja noch auf dem Server
(ReiserFS). Der Zugriff erfolgt dann jedoch per NFS.

> und
> ausserdem auch ueberlegen ob procmail/maildrop gleich nach Monat
> sortiert. 

Das wäre mal ne Maßnahme. Im Moment schmeiße ich aus
Performance-Gründen nämlich alles weg, was älter ist als 3 Monate.

LG,
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Re: Von Sarge zu Testing - und die Backports? mischen oder raus?

2006-04-24 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Tue, 25 Apr 2006 01:50:49 +0200
schrieb Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]>:

> > > Wobei devel-announce waere manchmal auch was
> > > fuer mich...
> > 
> > Ja, bestell die mal. Ist teilweise echt sehr interessant.
> 
> Mal schauen, eigentlich verbringe ich jetzt schon zuviel Zeit im
> MUA...

So viel war auch das bisher nicht. Allerdings muss ich sagen, dass ich
zu "Reforming the NM process" immer noch Lektüre in Opera-Tabs offen
habe, die ich mir daraufhin vorbereitet hatte. :o)
Bin momentan allerdings auch sehr Debian-lern-süchtig.

> Achja, ich wuerde 900 als Prioritaet fuer Sarge+Testing nehmen, auch
> wenn 500 reichen sollte...

Aha!? Uhd warum das? Könnte ggf. etwas anderes im 500er-Bereich noch
dazwischen funken?

> Ach und das du uns ja nicht ankommst mit "irgendwelchen" Problemen auf
> dem Rechner, du weisst: "Wer Testing nutzt weiss was er tut" ;-)

Ääähm... Klar! ;-) Ich gelobe zumindest schonmal, dass ich erstmal das
BTS und Google benutzen werde und vor allem nicht heulen werde. ;-)
Allerdings wäre es glaub ich für den Debian-Testing-Prozess eher
ungünstig, wenn "wir" künftig Testing-Fragen verbieten würden. ;-)

Aber ich muss sagen: Ich finde es ja echt teilweise unmöglich, was ich
in der Beziehung hier manchmal lese. Dabei steht doch eigentlich überall
groß und breit, dass Etch TESTING ist und kein offizielles Release.
*kopfschüttel*
Naja, aber was reg ich mich auf. ;)

LG,
Ace
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2.6.16-Stable-Pflege unter Sarge?

2006-04-24 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hallo, abermals.

Wie Ihr vielleicht in [1] gelesen habt, wird ja künftig die
2.6.16.y-Reihe des Linux-Kernels von Adrian-Bunk als quasi-stable
weiter gepflegt.

Irgendwo habe ich gelesen (ich meine, es wäre "hier" irgendwo gewesen),
dass einige Leute den 2.6er Kernel unter Sarge meiden, da dieser ja
nicht offiziell stable ist und somit weiter auf den 2.4er setzen.

Mit der 2.6.16er Serie werden wir allerdings ja nun einen offiziellen(?)
Stable-Tree des 2.6er Kernels haben.

Ich frage mich nun: Wäre das nicht die Gelegenheit, diese über ein
Repository mit den entsprechend notwendigen Updates (im mom. keinen
Schimmer, was alles gebraucht würde; da war doch irgendwas mit
2.6.12 vs. Sarge!?) und einem entsprechenden Howto inoffiziell in Sarge
zu integrieren!?

Es gab (bzw. gibt) doch z.B. auch diese Geschichte für den 2.6er Kernel
unter Woody (in meiner apt-proxy-v2.conf finde ich z.B. immer noch
diesen [2] Eintrag als Backend). An sowas in die Richtung dachte ich
halt.

Sind da ggf. sogar bereits Pläne bekannt, dass das jemand machen
möchte? (Via Google habe ich noch nichts gefunden)
Oder wäre es sinnvoller, dafür einfach die vorhandenen Möglichkeiten
der Backports zu nutzen?
Oder haltet Ihr das (und aus welchem Grund) für Mumpitz?

[1] http://kerneltrap.org/node/6386
[2] http://www.fs.tum.de/~bunk/debian

LG,
Ace
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Re: Von Sarge zu Testing - und die Backports? mischen oder raus?

2006-04-24 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Wow, jetzt kommen trotz der Uhrzeit ja bereits einige Antworten rein. :)

Am Tue, 25 Apr 2006 01:08:47 +0200
schrieb Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]>:

> > Testing-Changes
> 
> Äh? Das _willst_ du nicht. testing-changes beinhaltet nur Meldungen
> von "britney" (oder wie hieß die Dame^Wdas Script doch gleich
> wieder?), wenn Pakete von Unstable nach Testing migrieren. Absolut
> uninteressant, selbst für die meisten Entwickler.

Hmm, im Moment habe ich mir das deswegen bestellt, weil ich noch nicht
weiß, ob ich mir nach der Migration zu Testing die verfügbaren Updates
weiterhin durch apticron-Mails antun soll... Wobei,.. kommt ja eh
beides täglich, von daher... mal schauen.

> > Devel-Announce
> > Security
> > Security-Announce
> > (ist noch eine weitere empfehlenswert?)
> 
> Das ist schon einmal eine recht gute Auswahl. "debian-announce" liest
> du auch schon?

Jo, klar, die hatte ich jetzt mal voraus gesetzt. :-)

> Und wenn du eine Mailprogramm mit guter Threading-Funktion hast, dann


Ja, die Threading-Funtion von Sylpheed-Claws ist ganz ok. Allerdings
ist das Tool bei sehr großen Verzeichnissen dann doch etwas lahm.
Jetzt, wo ich seit einiger Zeit endlich auf meinem Mailserver mit IMAP
und procmail agiere, werde ich mir wohl auch mal mutt näher ansehen.


> kannst du dir auch noch "debian-devel" geben, allerdings sollte man
> sich hüten, dort eine Mail abzusetzen, denn dort flamen^Wschreiben die
> Entwickler im internen Kreise, als normaler User hat man dort
> normalerweise den Mund zu halten. Aber als Info-Quelle, auf welche
> Klippen Debian gerade einmal wieder zu steuert ist die Liste klasse.

Ok, dann werd ich die auch noch bestellen. :-)

> Allerdings sollte man über recht feste English-Kentnisse verfügen,
> sonst gehen die meisten Dinge an einem vorüber.

Sind vorhanden.

> Nein, mischen nicht. Aber mit Testing brauchst du keine Backports
> mehr, diese sollten bei der Umstellung automatisch durch die
> richtigen Pakete aus Testing ersetzt werden (sofern diese dort auch
> vorhanden sind).

Ok.

Tnx,
Best regards,
Ace
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Re: Von Sarge zu Testing - und die Backports? mischen oder raus?

2006-04-24 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Hmm, jetzt haben wir wohl gleichzeitig geschrieben...

Am Tue, 25 Apr 2006 00:59:52 +0200
schrieb Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]>:

> > Testing
> > Testing-Changes
> > Devel-Announce
> > Security
> > Security-Announce
> > (ist noch eine weitere empfehlenswert?)
> 
> Man hast du viel Zeit.

Das gleiche denke ich immer von vielen von Euch, wenn ich sehe, wozu
Ihr alles so viel schreibt. :-)

Naja, auf Testing und Security passiert bisher (leider?) kaum was.
Auf Testing-Changes wird immer nur einmal am Tag die migrations und die
removals.

> Wobei devel-announce waere manchmal auch was
> fuer mich...

Ja, bestell die mal. Ist teilweise echt sehr interessant.

> Schau nach welche Version die Backports haben und welche in Testing
> ist. Zum Beispiel KDE in testing ist 3.5.1, das von bpo ist 3.5.0,
> sollte also gehen. Wenn du aber Pakete von bpo hast die in Testing
> aelter sind (also kleinere Versionsnummer), dann solltest du dort
> erst die Sarge-Version installieren. Versions-Vergleiche am besten
> von dpkg erledigen lassen: dpkg --compare-version  lt  ; echo
> $?. "0" bedeutet der Ausdruck ist richtig, "1" er ist falsch.
> Genaueres am Ende von dpkg --help

Ok, das schaue ich mir dann morgen mal in Ruhe an. :-)

> Den bpo-Eintrag solltest du auf gar keinen Fall aus der sources.list
> rausnehmen (solange bis du alle Pakete aus testing hast), das kann
> boese Ueberraschungen mit sich bringen (wir hatten schonmal einen
> Thread diesbzgl.).

Und was sollte man bzgl. der Pinning-Prioritäten bedenken?

> Weiterhin solltest du nach dem dist-upgrade mit
> apt-show-versions (gleichnamiges Paket) pruefen ob wirklich alle
> Pakete aus testing kommen.

Aha.
 
> Mehr faellt mir bei em Thema jetzt nicht ein ;-)

Danke schonmal und bis dann.

LG,
Ace
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Re: Von Sarge zu Testing - und die Backports? mischen oder raus?

2006-04-24 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Tue, 25 Apr 2006 00:41:41 +0200
schrieb Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hmm. Gute Frage, bei den Backports bin ich mir selber recht unsicher
> wie ich das bewerten soll, ich denke es kommt wahrscheinlich auch
> darauf an welche Pakete als backports installiert sind, 

Nun, es geht mir selbst auch eher prinzipiell um das vernünftige und
beste Handling. Über Stable und Testing oder Testing und Unstable
mischen, findet man ja einiges, aber wie das mit den Backports
ist...  !?

> sprich eher
> "unwichtige" (für die Systemfunktionalität) oder nicht, evtl. schaden
> ein paar backports nicht,

Ich hab jetzt auch nicht wahnsinnige viele Backports. So aus dem Kopf
fällt mir spontan nur OOo und gaim ein.

LG,
Ace
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Von Sarge zu Testing - und die Backports? mischen oder raus?

2006-04-24 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hallo zusammen,

ich möchte mein Notebook nach Testing migrieren.

Vorweg: Ja, ich weiß, was auf mich zukommen könnte; Der Rechner kann
auch zur Not auch mal "kaputtinstalliert" werden, das macht nichts.
Ich möchte halt beim "Testing" mitmachen und mithelfen.

Ich habe auch schon Vorbereitungen getroffen:
Ich habe die Liste von Sven Hartge in <[EMAIL PROTECTED]>
gelesen und abgehakt (dort in genannter Nachricht ging es zwar um SID,
aber umso besser für mich ;)).
Und ich habe mir ein paar weitere Mailinglisten bestellt:
Testing
Testing-Changes
Devel-Announce
Security
Security-Announce
(ist noch eine weitere empfehlenswert?)

Nun bin ich eigentlich soweit, allerdings stellt sich mit noch folgende
Frage:

Auf besagtem Sarge-Gerät sind ein paar Backports installiert. Sollte
man diese lieber runter schmeißen oder kann man ruhig Backports mit
Testing mischen?

LG,
Ace
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Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)

2006-04-24 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Sun, 23 Apr 2006 16:47:39 +0200
schrieb Andrea Bayer <[EMAIL PROTECTED]>:

> was ich nicht verstehe: zwingt Dich irgendjemand Debian zu nehmen?
> Nimm doch SuSE, wer oder was hindert Dich daran?

ACK! Hier gilt wieder das Gleiche, was ich weiter oben schon zu einer
Diskussion geschrieben habe.

Wenn man graphischen Schnickschnack, inkl. Installation per X-Server
haben möchte, ist man halt beim Ur-Debian falsch.

> Ich wäre sauer, wenn Debian auch dazu überginge, solch ein schwerer
> Koloss mit für mich Überflüssigem zu werden wie SuSE oder Windows.

Nochmal ACK!

LG,
Ace


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: OT aber sehr Dringend !!

2006-04-24 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Thu, 20 Apr 2006 12:18:57 +0200
schrieb Andreas Juch <[EMAIL PROTECTED]>:

> Ich frage mich nur, wann jemand den "Bill Gates verschenkt sein
> Vermögen" Hoax an die ML weiterleitet :-)

Hör auf, davon hab ich letztens fast 10 Stück oder so bekommen. :-(
Und das von Freunden und Bekannten, von denen ich dachte, dass sie
nach meinen jahrelangen Hinweisen auf ICQ-Hoaxes, etc. etwas gelernt
hätten. :-\

Allerdings muss ich sagen, dass ich es sehr schlimm finde, dass auch
mit solchen Dingen Schabernack betrieben wird. Einen Knochenmarks-Hoax
kannte ich beispielsweise noch nicht.

LG,
Ace


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Re: VS. Re: Debian GNU / Linux 3.1 r0a für AMD 64

2006-04-24 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Wed, 19 Apr 2006 12:13:06 +0200 (CEST)
schrieb Robert Werner <[EMAIL PROTECTED]>:

> > anch jahrelanger Nutzung von Suse-Linux und seit
> > kurzer Zeit auch von KANOTIX beschaffte ich mir mit
> > großen Erwartungen Debian GNU / Linux 3.1 r0a. 

Debian != SuSE

> > Leider schaffte dieses System mehr Probleme als es
> > löste, angefangen von der völlig unkomfortablen
> > Installationssoftware bis hin zur nicht mehr
> > zeitgemäßen Konfiguration der Grafik- und
> > Bildschirmeinstellungen im Kontrollzentrum.

Bitte suche Dir per Google mal folgende Diskussion heraus, die
kürzlich hier statt gefunden hat:

Subject: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
Message-ID: <[EMAIL PROTECTED]>

Das schöne an GNU/Linux ist, dass die verschiedenen Distributionen
verschiedene Ansätze und Einsatzgebiete abdecken.

Beschäftige Dich mit dem Sinn hinter Debian GNU/Linux oder benutze eine
andere Distribution (wieder SuSE oder halt eine andere - ggf.
Debian-basierte - Distribution wie (K)Ubuntu).

Best regards,
Ace Dahlmann


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Re: Hardwarekomponenten vs /proc

2006-04-24 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Wed, 19 Apr 2006 00:16:13 +0200
schrieb Stephan Weise <[EMAIL PROTECTED]>:

> Aber die obigen Tools sagen dir alles, und ein Blick
> in die "/var/log/dmesg" kann auch nicht schaden.

Oder einfach die Eingabe von:

dmesg | less

;)

LG,
Ace


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Re: MTA mit SMTP-POP-IMAP

2006-04-18 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Tue, 18 Apr 2006 00:36:00 +0200
schrieb Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]>:

> > Mal noch abwarten was andere noch zu dem Thema sagen, gerade im
> > bezug auf den Postfix.
> 
> sie werden sagen: Nimm ja nicht sendmail oder qmail. Evtl. Exim.
> Ach nimm doch lieber Postfix.  :)
 
Hehe,... ja, es ist wohl in der Tat Geschmackssache.

Ich sage z.B.: Guck Dir mal Dovecot für's IMAP an.

LG,
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Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-12 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Mon, 10 Apr 2006 15:34:11 +0200
schrieb Peer Oliver Schmidt <[EMAIL PROTECTED]>:

> Nimm doch die neue T-DSL SkyDSL Flatrate, oder ist der Rückkanal für
> dich zu gering?

Jo, stimmt, die bieten das ja jetzt auch als Flat an.
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/20267
(Upload mit drin: T-DSL via Sat Flat für 79,95 Euro)

LG,
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Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-12 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Wed, 12 Apr 2006 13:31:11 +0200
schrieb Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]>:

> > http://www.eplus.de/frame.asp?go=/tarife/0/0_0/0_0.asp
> > (Für die, die nicht klicken wollen: UMTS-Flatrate und PCMCIA-Karte)
> > 
> > Allerdings ist da natürlich die Frage, wie es mit Linux-Treibern
> > aussieht. Zur Not evtl. eine Windows-Kiste als Router!?
> 
> Werde sicherlich keine Lizenz für einen Windowsrouter ausgeben ...

Hab gerade durch kurzes Googlen herausgefunden, dass das Teil doch
Linux-fähig ist.

--8<--

Diese Karte bildet ein USB-Modem nach, alle Module sind bei Sarge
enthalten. Es genügt die Einrichtung von PPP an /dev/ttyUSB0. PIN kann
via chat übergeben werden, wer Flatrate hat, kann diese aber auch
einfach abschalten. Aufwand: ca 90 Sekunden.

-->8--

(Quelle:
http://www.testticker.de/ipro/tests/portables/article20041017006.aspx
Siehe Kommentare unten)

Allerdings bringt Dir das ja auch nichts, wenn UMTS nicht verfügbar
ist. :-(

Tut mir echt leid - ich kenn das ja als einstiger Leidensgenosse. Und
das obwohl ich offiziell schon in einer Großstadt wohne. Naja,
inzwischen könnte ich hier außer der neuen DSL-Möglichkeit nun auch
diese UMTS-Variante nutzen, aber vor etwas mehr als einem Jahr hatte
ich auch keine Alternative als die ISDN-Einwahl. :-\

LG,
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Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-11 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Tue, 11 Apr 2006 09:32:01 +0200
schrieb Christian Knoke <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hat jemand zufällig Zahlen, wieviel % der Haushalte kein DSL bekommem
> können?

www.kein-dsl.de

Ich wohne übrigens im Rekord-Gebiet 42,

> > > Leider nicht. Bin 2km zu weit entfernt.
> > 
> > War ich auch. Inzwischen geht es aber. 
> > Die Technik entwickelt sich. Es wird auch in absehbarer Zeit
> > weitere DSL-Verfahren in der Praxis geben, die größere Kabellängen
> > ermöglichen.

habe seit ziemlich genau einem Jahr aber das unverschämte Glück, dass
hier eins der Pilotprojekte DSL über Glasfaser gestartet wurde. Hier
werden seit Anfang 2005 überall Outdoor-DSLAMs hingepflastert, die mir
jetzt mein DSL6000 gestatten. :-)

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Re: DSL-Ersatz auf flachem Land - und anderswo

2006-04-11 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Mon, 10 Apr 2006 15:40:46 +0200
schrieb Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]>:

> > wie ist das mit Internet über Satellit, hat da jemand Erfahrung? 
> 
> Bei Strato soll es aber relativ flott gehen.
> 
> Nachteil:
> Man braucht auch einen Upload-Stream. Der ist via Satellit teuer und 
> aufwändig. Bleibt also eine normale ISDN/Modem-Verbinung.

Ich wollte gerade schreiben, dass es inzwischen auch eine
Rückkanal-Flat gibt, aber so wie's aussieht, hat sich das schon wieder
erledigt:
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/20675
(Teles stoppt Rückkanal-Flat für skyDSL)

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DSL-Ersatz auf flachem Land (was: Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss)

2006-04-11 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Am Sat, 08 Apr 2006 10:30:07 +0200
schrieb Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]>:

> Nee. Leider nich ;-). Da ich hier "aufm Land" nur ISDN kriege ... ;-(.
> Ist der Root-Server das einzig alternative für mich ...

Wie sieht es mit DVB-C oder -T bei Dir aus?
(Jo, auch über -T soll es bereits Internet "geben", hab gerade nur
keinen Link parat.)

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Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-11 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Mon, 10 Apr 2006 14:05:12 +0200
schrieb Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]>:

> Wenn das so einfach wäre.
> [...]

Im Moment tut sich so einiges (endlich).

> Und wenn man Pech hat, ist in 1-2 Jahren WiMax oder UMTS so weit,
> dass man die gesamte Infrastruktur in den Sand gesetzt hat.

Guckst Du hier:
http://www.eplus.de/frame.asp?go=/tarife/0/0_0/0_0.asp
(Für die, die nicht klicken wollen: UMTS-Flatrate und PCMCIA-Karte)

Allerdings ist da natürlich die Frage, wie es mit Linux-Treibern
aussieht. Zur Not evtl. eine Windows-Kiste als Router!?

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Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-07 Diskussionsfäden C. Ace Dahlmann
Hi!

Am Fri, 7 Apr 2006 19:06:16 +0200
schrieb Andreas Kretschmer <[EMAIL PROTECTED]>:

> Auf einem OS ohne Rechtetrennung kompletter Unfug.
> [...]
> Ab W2K ist ein halbwegs brauchbarer Packetfilter an Board, man bracht
> kein extra Schlangenöl. Aber das ist hier massiv Offtopic.

Ja, aber erklär das wie gesagt mal den Otto-Normal-Usern, wie sie das
"mal eben" mit den Boardmitteln kompetent konfigurieren.

> Noch einmal, kann man dieses Thema nun mal beerdigen? Wenn ich was zu
> PFW in Wixdos wissen/lernen will, brauch ich mir keine Debian-ML zu
> abbonieren. Punkt.

Die anderen durften aber viiel mehr dazu sagen. *jammer*

Aber hast ja Recht, ich lass jetzt wieder ab. ;-)

LG,
Ace
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Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-07 Diskussionsfäden C. Ace Dahlmann
Hallo,

Am Fri, 7 Apr 2006 13:05:34 +0200
schrieb Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]>:

Da wir hier eh schon völlig OT sind, es aber gerade interessant wird,
kommt es sicher nicht mehr drauf an, wenn ich auch noch meinen Senf
dazu abgebe:

> Für einen FW sprechen unter den einzig dafür in Frage kommenden
> Windows-Rechnern (neuerdings auch andere wg. Adobe) einen Schutz vor
> dem "nach Hause telefonieren", wie löchrig der auch immer sein mag,
> ganz wirkungslos ist er nicht. Außerdem scheint es für BSs bis
> Win98/ME überhaupt keine andere Möglichkeit zum Schließen von Ports
> zu geben.

Das bringt mich nämlich zu einem weiteren Gesichtspunkt: Ich habe
jahrelang (besonders in der Windows 9x/ME-Zeit) auf Freunde und
Bekannte eingeredet, dass sie eine PFW benötigen (besonders halt die
mit Dialups, also ohne Router-Firewall) und habe zum Teil auch selber
von außen mit Script-Kiddie-Tools demonstriert, was ohne PFW passieren
kann.

Ich sehe die Argumente gegen PFWs ein und habe mich auch durch [1]
überzeugen lassen...
Aber erklär jetzt mal all den Leuten, dass sie jetzt besser doch keine
PFW mehr bei ihrem aktuellen XP nutzen sollen.

Ich hab schon Probleme genug, die Leute davon zu überzeugen, dass sie
Windows auf dem neusten Stand halten sollen (also die automatischen
Updates - INKL. SP2 - nutzen sollen). Dazu kommt dann noch, dass man
dabei manchmal gegen die SP2-is-evil-Fraktion ankämpfen muss, nur weil
sie Angst haben, ihre "extern ausgelagerte Sicherheitskopie" von Windows
auf die Microsoft-Update-Seite zu lassen. - Mal ganz abgesehen davon,
dass mein Argument, dass sie die Software auch gefälligst kaufen sollen,
wenn sie sie benutzen, eh nicht zieht.

Wie dem auch sei... am Ende ist es doch wieder alles eine Sache der
Aufklärung und nachdem heutzutage "jeder" einen Rechner hat, auf dem
dann meist Windows läuft, soll das doch bitte Microsoft oder die Medien
tun... Wenn sie schon von Sasser im TV berichten können, dann doch
bitte auch von sicherem und vernünftigem Umgang mit dem Computer.

Ich selbst hab bald keine Energie mehr für Freunde und Bekannte mit
Windows-Rechnern und bin momentan eher auf der Strategie, dass sich der
geneigte Windows-User doch bitte selber im Netz informieren soll (wofür
gibt's Google und Co), anstatt wild marodierend überall drauf zu
klicken. Ich bin ja meist noch so freundlich und versorge die Leute ab
und an mit entsprechenden Links...

However... Was sollen "wir" tun!?

[1] http://www.ulm.ccc.de/PersonalFirewalls

Übrigens hab ich mir mal wieder eine VMWare installiert und da dann
auch mal die Kerio PFW getestet. Ich hab gestaunt, _wie_ schlimm das
tatsächlich mit den vielen Fragen ist, die der CCC im o.a. Link
beschreibt. Ich kannte jahrelang kaum was anderes als die freie
ZoneAlarm und da hält es sich ja in Grenzen.
Bei der Kerio sind die Fragen, was eine Verbindung haben darf und was
davon wiederum ein anderes Programm starten darf, etc., etc. so
dermaßen viele, dass ein vernünftiges Arbeiten mit dem System bei
aktivierter Kerio kaum mehr möglich ist.
Ich habe dies sunbelt Software dann übrigens per Mail mitgeteilt und
ihnen auch mal o.a. Link geschickt. ;) Mal sehen, ob eine Antwort
kommen wird.

LG,
Ace
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Re: Debian Workstation an WindowsDomäne

2006-03-28 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Sat, 25 Mar 2006 21:44:40 +0100
schrieb Mirko Wilhelmi <[EMAIL PROTECTED]>:

> es handelt sich um eine Windows2000 ADS-Domäne, und ich hätte nun
> gern einen Debian-Rechner als Mitglied, so dass sich die auf dem
> Windowsserver registrierten User grafisch anmelden können. Geht das
> mit Samba? Wenn ja, wie?

Ja, das geht mit Samba und Winbind.

Hier mal ein paar Notizen, die ich bei der Integration eines
Linux-Servers (Debian Sarge) in ein ActiveDirectory eines Windows 2003
Servers gemacht habe:

--8<--

/etc/samba/smb.conf:

# Change this to the workgroup/NT-domain name your Samba server will
# part of 

workgroup = DEMODOMAIN-INT

# ADS- und WINBIND-Settings

   realm = DEMODOMAIN.LOCAL
   preferred master = no
   server string = linux-server1
   security = ADS
   password server = windows-server.demodomain.local

# Für Windbind außerdem: 
   winbind uid = 1-2
   winbind gid = 1-2
   winbind separator = +
#   template homedir = /home/%U



Achtung Fehlerquelle: Wenn der Passwort-Server nicht aufgelöst werden
kann, muss er in der Konfigurations-Datei angegeben werden. Ansonsten
ist eine Anmeldung des Rechners am Active Directory nicht möglich.

Der "winbind separator" verändert den Standard-Separator \ um z.B.
Problemen auf der Shell aus dem Wege zu gehen.

Achtung Fehlerquelle: Die winbind uids und gids werden in den meisten
HowTos auf den Bereich 1-2 vorgeschlagen. Falls das Ändern
dieses Bereichs gewünscht wird, dann dies VORHER tun. Wurden die User
und Gruppen bereits das erste mal gemappt, nützt es nicht, nur die
Parameter in der smb.conf zu ändern. Winbind speichert die Mappings
in /var/cache/samba/winbindd_cache.tdb
und /var/lib/samba/winbindd_idmap.tdb. Nur das Löschen dieser Dateien
erlaubt ein neues Mapping.

"template homedir" beschreibt den Ort, den über ADS angemeldete User
als ihr Home-Directory zugewiesen bekommen (dieses Verzeichnis muss
existieren, es wird nicht beim Anmelden eines neuen Users automatisch
angelegt).

Für die Einbindung der AD-Benutzer- und Gruppen-Authentifizierung muss
in der nsswitch.conf winbind aktiviert werden: 


/etc/nsswitch.conf:

passwd: compat winbind
group:  compat winbind


Wegen Schwierigkeiten mit dieser Authentifizierungs-Methode wurde Samba
über ein Repository auf 3.0.20b geupdated.

/etc/apt/sources.list:

# aktuelleres Samba für Sarge:
#deb http://de.samba.org/samba/ftp/Binary_Packages/Debian/ sarge samba

-->8--

HTH,
LG,
Ace
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Re: Wie sichert man am besten MySQL?

2006-03-28 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Mon, 20 Mar 2006 11:01:40 +0100
schrieb Evgeni Golov <[EMAIL PROTECTED]>:

> Es geht um den Backup von MySQL Datenbanken. Im Netz findet man
> unzählige Möglichkeiten, u.a. per mysqlhotcopy und mysqldump.
> Das letzte kombiniert mit bzip2 erscheint mir ganz praktikabel, aber
> ich wollte mal den Rat der Experten hier hören ;-)
> Was (und wie) nutzt ihr?

Ist zwar schon ein paar Tage her, aber fürs Archiv:

Ich nutze dafür das Tool "backupninja".
Dieses kann sowohl dumps als auch hotcopys erstellen und regelt
mir nebenbei noch die restlichen täglichen Backups.

LG,
Ace


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Re: IM-Client

2006-03-27 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Mon, 27 Mar 2006 18:12:42 +0200
schrieb Simon Brandmair <[EMAIL PROTECTED]>:

> Ich bin erst kürzlich von gaim zu kopete gewechselt. gaim kann nämlich
> kein GPG. Es gab zwar wohl ein Plugin (gaim-e?), mit dem man mit GPG
> verschlüsselt kommunizieren konnte, aber das geht mit der aktuelle
> Version von gaim nicht mehr. Bei kopete ist das alles kein Problem.

Es gibt immer noch das "gaim-encryption" Plugin (das Paket ist
gleichnamig). Allerdings verschlüsselt dies tatsächlich nicht mit GPG,
sondern mit Netscapes NSS. Das ist aber ebenfalls ein private/public
key Verfahren.

Wenn ich per Jabber kommuniziere, werden die Keys bei eingeschalteter
Verschlüsselung automatisch ausgetauscht.

> Tschüss,
> Simon

LG,
Ace


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Re: erbleichendes Display (Notebook-Probleme, Teil 3)

2006-03-27 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Thu, 23 Mar 2006 17:52:44 +0100
schrieb Wolfgang Jeltsch <[EMAIL PROTECTED]>:

> Ich habe jetzt angerufen. Und der Mensch vom Support hat die
> Diskussion abgwürgt mit dem Hinweis, dass Linux von Fujitsu Siemens
> nicht unterstützt wird. Es hat ihn überhaupt nicht interessiert, dass
> die Probleme beim Umschalten des Videomodus mittels des VESA-BIOS
> auftraten und auch nicht, dass in einem anderen Fall (deinem) die
> Probleme auch unter Windows auftraten. Ich bin stinksauer!

Hmmm, keine Ahnung, ob es was bringt, aber ich würde es einfach mal der 
Vorsicht-Kunde-Abteilung von der c't berichten.

LG,
Ace


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Re: IM-Client

2006-03-16 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hey Claudius,

Am Thu, 16 Mar 2006 18:03:18 +0100
schrieb Claudius Hubig <[EMAIL PROTECTED]>:

> * ICQ, Yahoo + Jabber werden unterstützt (notfalls geht auch nur ICQ,

Falls auch nur ICQ geht und Du KEIN UTF-8 benutzt (je nachdem, was für
ein Client am anderen Ende ist, werden versandte Nachrichten vor einem
Umlaut abgebrochen mit einer wirren UTF-16(!) Fehlermeldung), könntest
Du Dir auch mal licq angucken.

> * Kontaktliste auf dem Server

Kann es.

> * Einigermaßen annehmbares Layout, d. h. z. B. nicht dieses komische
> Konfigurationsmenü von Ayttm.

Kann es. Es gibt Skins dafür.

> * Sortieren der Kontaktliste

Jup..

> * Logs, die lesbar sind

Sind sie. Im ~/.licq Verzeichnis gibt es nach UIN benannte
History-Files. Ein Eintrag sieht z.B. so aus:

[ R | 0001 | 0260 |  | 1114098979 ]
:musst du eigentlich garnicht mehr arbeiten, die Pillemann?

Das R steht hierbei für Received und die lange Zahl da hinten ist ein
Unix-Zeitstempel.

> * Sounds:
>   + Sounds beim An- und Abmelden, einstellbar

IIRC geht anmelden, funktionierte bei mir aber nicht. 

> Das wäre schön:
> 
> * "Buddy-Alarm" - Ein Befehl wird ausgeführt sobald ein Kontakt etwas
> tut.

AFAIK not.

> * Funktionierende Abwesenheitsnachrichten

Sollte funktionieren, ja.

> * Funktionierende Ignore-List

Die Ignore-List funktioniert, allerdings brachte ein Eintrag eines
Users in die Ignore-List den Client bei mir zum Absturz. Der Eintrag
hat aber dennoch funktioniert, allerdings habe ich diese Leute auch
NIIE wieder von dieser Liste runter bekommen. ;) Aber was solls,
effektiv halt. ;)

Des weiteren kann man seinen Online-/Offline-Status im Web
deaktivieren, was die meisten Spammer schonmal abhalten sollte (Das ist
auch das einzige, was mir bei gaim echt fehlt - hab gelesen, es soll
aber in der 2.0.0 kommen).

> * Funktionierender Mechanismus zum Blocken von
> Authorisierungsanfragen.

Hmm, die Sache ist die, dass Auth-Anfragen GAR nicht ankommen (das
kannst Du jetzt positiv oder negativ sehen. ;)). Du kannst eine
Auth-Bestätigung manuell schicken für Leute, die Dich wirklich auf der
Liste haben dürfen, allerdings müsst Ihr beide gleichzeitig online sein.

> * Anzeige der Online- und Abwesenheitszeit meiner Kontakte

Abwesenheitszeit geht.

> * Dateiübertragungen

Das auch.

Du siehst also, licq ist leider immer noch recht buggy, an einigen
Ecken. Dennoch hab ich es relativ zufrieden einige Jahre lang genutzt.
Selbst über den UTF8-Fehler hab ich hinweg gesehen, indem ich es mir
angewöhnt habe, ohne Umlaute zu schreiben.

Ich bin hauptsächlich inzwischen auf gaim umgestiegen, weil ich einen
Multimessenger (wegen Jabber) haben wollte mir letztlich die Auth- und
UTF-8-Probleme doch etwas auf den Geist gingen. 

LG,
Ace
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Re: IM-Client

2006-03-16 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Thu, 16 Mar 2006 19:19:47 +0100
schrieb Pierre Gillmann <[EMAIL PROTECTED]>:

> Warum bleibst du dann nicht bei gaim? Mit den Abwesendheitsnachrichten
> unter ICQ schwankt es immer wieder,

Allgemein schwank es immer wieder mit der Funktionalität der Features,
besonders wenn die Jungs das Protokoll immer wieder ändern. :-\
Kürzlich ja auch erst wieder [1].

Ich habe bis vor kurzem[1] kopete und licq genutzt - bis dann plötzlich
meine Nachrichten von meiner Workstation (licq) nicht mehr bei meiner
Freundin (kopete (Sarge-Version)) ankamen. Auch von anderen Leuten hat
sie plötzlich keine Nachrichten mehr bekommen (und wir haben uns schon
gewundert, warum sie nicht mehr antwortet).

Ich bin die ganzen Protokoll-Umstellungen von ICQ leid und propagiere
jetzt verstärkt im Freundes- und Bekannten-Kreis das freie
Jabber-Protokoll.

Ich bin übrigens nun ebenfalls auf gaim umgestiegen und bin _äußerst_
zufrieden. Die vielen Konfigurations-Möglichkeiten und Plugins sind
einfach genial. :-)

[1] http://www.heise.de/newsticker/meldung/69505

LG,
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Re: erbleichendes Display (Notebook-Probleme, Teil 3)

2006-03-16 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Wed, 15 Mar 2006 18:05:34 +0100
schrieb Wolfgang Jeltsch <[EMAIL PROTECTED]>:

> Mich laust der Affe! Gerade wollte ich zum Raussuchen von
> Informationen für Notebook-Probleme, Teil 4 auf Terminal 1 wechseln
> und – siehe da! – da war es wieder, dieses gewisse Problem. Diesmal
> wurden schmale farbige vertikale Streifen auf den gesamten Bildschirm
> gemalt. Mit kurzer Verzögerung wurde dann wieder das Display langsam
> aber sicher weiß wie Schnee.

Jo, kenn ich auch. Hatte ich bei meinem Medion MD9580-F - genau so wie
Du es beschreibst (Graka da drin ist eine ATI Rage Mobility).

Das war mit aktiviertem Framebuffer. Ich kann Dir im Moment aber leider
nicht mehr sagen, ob ich das Problem hinterher gelöst hatte, es trat eh
nur sporadisch auf. Da ich durch einen Plattenchrash auf der Kiste aber
letztens ein komplett neues System aufsetzen musste, fahr ich im Moment
noch den Sarge-Installations-Kernel und keinen Framebuffer.
Ich wollte aber kommende Woche irgendwann malwieder dran rumbasteln;
ich sag dann Bescheid, wenn es wieder auftritt.

LG,
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Re: Xscreensaver zeigt Porno Bilder

2006-03-02 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Thu, 2 Mar 2006 09:38:49 +0100
schrieb Andreas Loesch <[EMAIL PROTECTED]>:

> Am Mittwoch, 1. März 2006 16:59 schrieb Andreas Kroschel:
> > * Gebhard Dettmar:
> > Doch, Du wählst ihn gezielt aus; in der random-Auswahl ist er
> > nämlich nicht dabei. 
> 
> das mag für den puren xscreensaver gelten, wenn Du z.B. KDE nutzt und 
> hier random wählst, *ist* er dabei und das ohne einen Hinweis auf
> evtl. astößige Bilder.

Jo, ich war mir erst nicht sicher und hab's daher auch nicht hier rein
geschrieben... aber meine Freundin meinte dann jetzt auch kürzlich zu
mir, als ich zu ihr kam, wo denn die Porno-Bilder (und die ganzen
anderen komischen Gestalten und Bilder) in dem Screensaver her kämen.
Sie könnte sich nicht vorstellen, die irgendwo auf der Platte zu haben.

Zu der Diskussion: Ich persönlich finde den Screensaver nicht schlimm,
im Gegenteil, ich find ihn ganz lustig... Ich denke aber, dass die
bereits genannten Szenarien auch außerhalb dieser Liste weiterhin
vorkommen werden... und sei es "nur" die Ehefrau, die empört den
Screensaver sieht und den Mann mit dem Nudelholz verhaut. ;)

An dem Beispiel mit den moslemischen Kunden sieht man, dass es auch
schlimmer ausgehen kann.
Der Screensaver sollte also auf keinem Fall in einem der Randoms drin
sein...

Aber auch da... Ich fand das Beispiel mit dem Rauswurf wegen
geloggter URLs durch das Preview (ich glaube, das kam aus dem Link in
die devel-Liste) sehr interessant und ein Beispiel, das in der Tat
passieren könnte.

Evtl. sollten solche Screensaver (vielleicht alle, die eine
Internet-Verbindung nutzen) in ein eigenes Paket!?

LG,
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Re: OT: Mailclient gesucht

2006-02-02 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Thu, 2 Feb 2006 18:09:40 +0100
Evgeni Golov <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> http://www.ritlabs.com/ru/products/thebat/advice_detail.php?ID=189

ACK! Es gab auch mal Zeiten, da hat man Eudora geblockt. Völliger
Schwachsinn, anhand des X-Mailser-Headers so vorzugehen. :-\

TheBat! ist ein absolutes Profi-Programm, das ich damals gerne
registriert habe und wofür ich lange einen adäquaten GNU/Linux-Ersatz
suchen musste.

LG,
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Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?

2006-01-29 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Sat, 28 Jan 2006 23:22:17 +0100
Stephan Seitz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Und wie kontrollierst du die Sicherheit der Schlüssel deiner User?

In meinem speziellen Fall bin ich - neben meiner Freundin - der einzige
User auf dem Server und der einzige, der per SSH rein kommt.

Bei Servern mit diversen bis vielen Usern ist dies natürlich in der Tat
ein Problem mit den Schlüsseln. Ich denke, da würde ich vor allem mit
changeroots arbeiten (und dafür dann doch wieder mit Passwörtern).

Einem User eine Shell anzubieten (und dann noch von außen) ist
natürlich grundsätzlich eine sicherheitstechnisch extrem kritische
Angelegenheit.

LG,
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Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?

2006-01-29 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Sun, 29 Jan 2006 12:00:35 +0100
Stephan Seitz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Wie ich noch aus Uni-Geschichten weiß, gab es da durchaus Rechner,
> die von innen gehackt wurden, weil andere Rechner gehackt wurden, auf
> denen SSH-Keys lagen.

Deswegen befindet sich mein Key ja auch *ausschließlich* auf meinem
USB-Stick. ;)

LG,
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Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?

2006-01-28 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Sat, 28 Jan 2006 19:59:24 +0100
Jochen Kaechelin <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Würde ich auch dringend empfehlen - und wenn Du die Möglichkeit
> hast würde ich auch nen anderen Port nehmen - dann hast zumindest
> mal von vielen Script-Kiddies Ruhe.

Jo, ich nutze folgende Kombination:

1. SSH nur noch mit Key (der sich nur auf meinem USB-Stick befindet).
2. SSH (nach außen hin) auf einem hohen Port - weit über 10.000.
3. sshdfilter[1] installiert, der solche Angriffsversuche mit iptables
im Keim erstickt.

LG,
Ace

[1] http://www.csc.liv.ac.uk/~greg/sshdfilter/
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Re: OT: Rechner geknackt- aber wie?

2006-01-28 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Sat, 28 Jan 2006 19:11:45 +0100
Markus Heller <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Also: SSH schützt nicht unbedingt. Man braucht auch ein gutes Passwd!

Ich würde einen nach außen offenen SSH-Port nur noch mit
Public-Key-Auth only betreiben.

LG,
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Re: OT: Mailclient gesucht

2006-01-28 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Wed, 25 Jan 2006 13:38:18 +0100
Evgeni Golov <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Also a) erfüllt Sylpheed hier wunderbar.

Ich möchte einen Schritt weiter gehen und Sylpheed-Claws empfehlen.
--
Liebe Grüße,
Ace (der vor einigen Jahren noch ne VMware gefahren hat - nur für
TheBat. :))



Re: MTA fragen

2006-01-18 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Wed, 18 Jan 2006 15:37:29 +0100
Christoph Anton Mitterer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Und als ich vor hmm ner halben ewigkeit Netzwerkmanagement Vorlesung
> mir aus Langeweile (ähhh studentischem Interesse) angetan habe,.. war
> es noch so, dass ein Port zu is wenn kein daemon drauf hört,..

Das stimmt; Erst vor ein paar Tagen sicherheitshalber getestet.
Kannst es ja ausprobieren, indem Du den Dienst an und abschaltest und
jeweils mal scannst: http://www.port-scan.de/

LG,
Ace
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ReiserFS: hdb8: vs-8115: get_num_ver_: not directory item

2006-01-17 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi zusammen,

jo, auch zu dieser Kernel-Meldung findet man ein paar Sachen beim
Googlen. Mir geht es jetzt mal speziell um den Debian-2.6.8-Kernel, der
bei mir (natürlich abgespeckt nach eigenen Bedürfnissen) läuft.

Hat jemand diese Meldung (die mich inzwischen wirklich sehr nervt, da
sie auf TTY1 auftaucht (und außerdem auch den Monitor anschaltet))
unter dem Sarge-Kernel wegbekommen? Angeblich soll sie in späteren
Kernel-Versionen ja nicht mehr auftauchen. Gibt es da Erfahrungswerte?

LG,
Ace
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Re: TCP Treason uncloaked

2006-01-17 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 17 Jan 2006 22:22:03 +0100
Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Also bei Meldungen vom Kernel hat man sehr guten Chancen, wenn man
> diese erstmal in eine Suchmaschine, eigener Wahl, tippt.

Ja, in der Tat... letztlich hab ich auch ein paar brauchbare Dinge
gefunden, obgleich ich eher noch ein paar technische Details gesucht
hatte... z.B. wie man nun herausfindet, ob es wirklich eine
Spoofing-Attacke ist und wenn ja, wie man tun sollte. Immerhin sagt
der Kernel ja repaired.

LG,
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TCP Treason uncloaked

2006-01-17 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi Leute,

das hier stand in meiner Logcheck-Mail von heute Nacht. Was ist das?

System Events
=-=-=-=-=-=-=
Jan 17 10:52:51 elbereth kernel: TCP: Treason uncloaked! Peer
86.56.26.58:4662/35645 shrinks window 498842327:498844151. Repaired.
Jan 17 10:52:54 elbereth kernel: TCP: Treason uncloaked! Peer
86.56.26.58:4662/35645 shrinks window 498842327:498844151. Repaired.
Jan 17 10:58:32 elbereth kernel: TCP: Treason uncloaked! Peer
86.56.26.58:4662/35645 shrinks window 499201379:499201763. Repaired.
Jan 17 10:58:48 elbereth kernel: TCP: Treason uncloaked! Peer
86.56.26.58:4662/35645 shrinks window 499218611:499219043. Repaired.
Jan 17 10:58:52 elbereth kernel: TCP: Treason uncloaked! Peer
86.56.26.58:4662/35645 shrinks window 499218611:499219043. Repaired.

Best regards...
Ace
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Re: [amavisd-new]: all primary virus scanners failed

2006-01-15 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Sat, 14 Jan 2006 21:43:07 +0100
Ralph Bergmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> danach noch den clamavd restarten und schon läuft es
> Danke für Eure hilfen!

Huch, stand das gerade auch schon da? :o)

LG,
Ace
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Re: [amavisd-new]: all primary virus scanners failed

2006-01-15 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Sat, 14 Jan 2006 18:56:55 +0100
Ralph Bergmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > nein, das ist eine Frage der Rechte.
> > /etc/group
> > 
> > amavis:x:109:clamav
> 
> Nein das war es auch nicht. Ich hatte auch schon amavis und clamav 
> zusammen in die Gruppe mail gesteckt und dem amavis gesagt, dass er
> sich mit den Rechten dieser Gruppe starten soll, doch auch das
> brachte nichts.
> 
> Hat noch jemand eine Idee?

Hat es denn schonmal funktioniert? Mir sieht das nämlich auch nach
einem Rechte-Problem aus.

Achte auch darauf, dass Du die Rechte in den Config-Dateien clamd.conf
und freshclam.conf hast und dass clamd die Log-Dateien schreiben kann.

LG,
Ace
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Re: amavisd-new hoffnungslos veraltet - aus experimental installiern?

2006-01-09 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Tach!

On Fri, 2 Dec 2005 16:33:23 +0100
Ace Dahlmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Es wird empfohlen, auf SpamAssassin 3.1 upzudaten (ist aber keine
> Dependency). Die Abhängigkeiten dafür sind alle in Sarge enthalten.
> 
> Das selbe gilt laut dem experimental-deb für amavisd-new 2.3.3.
> 
> Allerdings wird dann beim Starten die Fehlermeldung ausgegeben, dass
> die zlib mit 1.34 zu alt ist und 1.35 benötigt würde.
> 
> Die nächste zlib gibt es aber erst in testing (1.41) Dafür sind dann
> folgende Updates als Dependencies notwendig:
> [...]

Ich habe aus meinem Fehler gelernt und für einen anderen Server, den
ich mit einem aktuellen amavisd-new 2.3.3 ausgestattet habe, einen
Sarge-Backport für libcompress-zlib-perl-1.41 erstellt (Vielen Dank an
Daniel Baumann für die umfangreiche Hilfe :-)).

Wer amavisd-new 2.3.3 aus experimental installieren will, braucht nun
also nur noch dieses Backport-Paket. Die restlichen Dependencies sind
im Moment vorhanden.

Ich werde mich bemühen, gerade für die amavis-Ecke am Ball zu bleiben
und - wenn ich es hinbekomme -, weitere Backports erstellen, nachdem ich
mich intensiver damit befasst haben werde.

Danke und liebe Grüße,
Ace
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[SOLVED] Re: iptables / sshdfilter - keine DROP rule erstellt

2006-01-09 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Thu, 15 Dec 2005 21:02:37 +0100
Reinhold Plew <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Soweit ich die Scripte von sshdfilter kenne, ist Port 22 darin
> fest kodiert.
> Also werden die iptablesregeln auch nur für diesen Port angelegt.

Dies scheint in der Tat der Fall zu sein. Ich hab auf einem anderen
Server nun nochmal sshdfilter installiert - auf Port 22, diesmal. Hier
wird die DROP-Rule ordnungsgemäßg angelegt.

Best regards...
Ace
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Re: USB-Stick: Zweiter Versuch

2006-01-09 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Mon, 9 Jan 2006 21:21:47 +0100
Wolfgang Pausch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> [...]
> scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
> [...]

Du sagst, Du hättest einen selbstkompilierten 2.6.9er Kernel. Hast auch
SCSI Disc Support im Kernel nicht vergessen?

Lg,
Ace
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Re: Fenstermanager(?): Startet nicht oder stürzt ab

2006-01-03 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 3 Jan 2006 10:57:37 +0100
Claudius Hubig <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Nun ja ;), soviel Arbeit sind die Panels und Applets dann auch nicht.

Jo, das meinte ich ja mit es gibt schlimmeres. Aber mich nervt es immer
ziemlich, wenn meine Config aus irgend einem Grund kaputt geht und ich
die ... mom ... 25 Programm-Buttons unten in meiner XFCE-Leiste wieder
neu erstellen muss. :rolleyes: ;)

> Ich werde es jedenfalls weiter beobachten, ob der Fehler noch
> auftritt, wenn nicht, schon mal *danke*. Und wenn doch, ebenfalls
> *danke* für die Antwort :)

Viel Erfolg!

> Greetinx
> Claudius

Best regards...
Ace
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Re: Dateien mit verschiedenen Rechten anlegen

2006-01-02 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 3 Jan 2006 00:37:14 +0100
Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Ja, das war auch nur ein Test um zu sehen, ob du dich mit dem Thema
> selbständig beschäftigst ;-)
> Setzen, ich gebe eine 1+. :-) 

*g* ;)

> > Ist es denn eigentlich auch wichtig, WO ich das Bit auf das
> > Directory einstelle? Schließlich ist es von der Client-Seite nur
> > gemountet, auf dem Server aber ein "echtes" Dir...
> 
> Meinst du jetzt die umask oder SGID? Aber egal, ich würde mich immer
> auf den Server konzentrieren. Was der Client darf entscheidet sich
> sowieso über die uid/gid des jeweiligen Benutzers.

Eigentlich sowohl als auch. Der Teil verwirrt mich nämlich noch ein
wenig. Aber ich werde morgen etwas damit herumexperimentieren. :-)

LG,
Ace
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Re: mail Kommando

2006-01-02 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 03 Jan 2006 00:12:13 +0100
Holm Kapschitzki <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> was fehlt denn, wenn das "mail" Kommando unterDebian nicht geht
> sondern bloss ein "command not found" kommt ?

Du suchst das Paket "mailx".

LG,
Ace
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Re: Fenstermanager(?): Startet nicht oder stürzt ab

2006-01-02 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Sun, 1 Jan 2006 22:20:53 +0100
Claudius Hubig <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Ich nutze Gnome, Metacity und den gdm, doch seit einiger Zeit (~4-5
> Monaten) stürzt mein Fenstermanager unregelmäßig ab oder startet
> nicht. Dann erscheinen nur die beiden Panel am oberen Fensterrand,
> der Rest verbleibt in der Hintergrundfarbe des Anmeldefensters. [...]

Du solltest mal versuchen, Deine Config-Verzeichnisse und -Dateien zu
löschen (also .gnome2 und was sich noch so finden lässt). Du kannst
diese ja vorher sichern, bzw einfach umbenennen - z.B. von .gnome2 in
gnome2. Dann starten die entsprechenden Programme mit einer "leeren"
Standard-Config. Kann gut sein, dass es dann klappt, dann wirst Du wohl
in den sauren Apfel beißen müssen, und Deine GUI neu einrichten, aber
es gibt schlimmeres. ;)

Lg,
Ace
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Re: Dateien mit verschiedenen Rechten anlegen

2006-01-02 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Mon, 2 Jan 2006 13:49:25 +0100
Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > Ich habe auf meinem Server Verzeichnisse über NFS freigegeben. Ich
> > habe für diese Verzeichnisse die Dateien als ace:users mit
> > -rw-r--r-- abgelegt. 
> 
> Das hast du per chmod selbst bestimmt und so hättest du es gerne?

Das hab ich selber mit chmod so gebogen.

> > Standardmäßig werden auf dem System Dateien mit ace:ace
> > -rw-rw-r-- angelegt.
> 
> Das ist aber *nicht* standardmäßig bzw. du scheinst auf dem Server
> eine nicht standardmäßige umask zu benutzen. (Stichwort: man umask)
> 
> Die Default umask ist 022, welche für Dateien eine Rechte-Maske von:

Hmm, ja, stimmt, die umask auf dem Server ist in der Tat 022, auf dem
Rechner, der die Laufwerke gemountet hat, ist 077 eingestellt.

> Für deinen Fall ist das problemlos noch mit dem Sticky-Bit möglich.
> Nähere Infos zu Sticky in man chmod. Kurze Infos:

Hmm, aber das Sticky-Bit ist doch dafür da, dass nur der Besitzer der
Datei diese löschen kann (wie beim /tmp-Dir). Ich denke, Du meinst das
SGID-Bit? ... wozu dann auch das s passen würde:

> In deinem Fall also (Bsp: /export sei das über NFS exportierte Dir auf
> dem Server):
> 
> /export ace:users drwxrwsr-x

Aber ok, dann werde ich das morgen mal probieren, ich dachte immer,
SUID und SGID wäre nur beim Ausführen relevant. Wenn's auch das Anlegen
betrifft, wär das ja in der Tat ne einfache Lösung. :)

> und eine korrekte umask genau das, was du möchtest.

Ist es denn eigentlich auch wichtig, WO ich das Bit auf das Directory
einstelle? Schließlich ist es von der Client-Seite nur gemountet, auf
dem Server aber ein "echtes" Dir...

LG,
Ace
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Dateien mit verschiedenen Rechten anlegen

2006-01-01 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hallo zusammen,

Ich habe auf meinem Server Verzeichnisse über NFS freigegeben. Ich habe
für diese Verzeichnisse die Dateien als ace:users mit -rw-r--r--
abgelegt. Standardmäßig werden auf dem System Dateien mit ace:ace
-rw-rw-r-- angelegt.

Ist es möglich, Daten - je nach Verzeichnis - so oder so anlegen zu
lassen oder muss ich jedes mal chmod-den?

LG,
Ace
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Re: Desktop Erweiterung

2006-01-01 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Thu, 29 Dec 2005 01:33:10 +0100
Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> * Rolland T. Chago wrote (2005-12-29 01:03):
> >möchte wissen, ob es möglich ist eine Erweiterung seines
> >Arbeitplatzs unter Linux wie unter Window zu machen
> >d.h. Zwei Monitoren auf dem gleichen PC einschliessen
> 
> http://www.google.com/search?q=xinerama

Und falls Du eine Nvidia-Karte hast, kann man die treiber-interne
TwinView Option nutzen (und somit auch 3D-Beschleunigung auf beiden
Heads aktivieren).

LG,
Ace
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Re: Frauen von Linuxern

2005-12-20 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 20 Dec 2005 18:10:43 +0100
Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> [KDE]
> > und prahlt bei Freunden mit der plattdeutschen Benutzeroberfläche :)
> Gibt es das wirklich?!

Jo. :-)
http://nds.i18n.kde.org/

LG,
Ace
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Re: iptables / sshdfilter - keine DROP rule erstellt

2005-12-15 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Thu, 15 Dec 2005 21:02:37 +0100
Reinhold Plew <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hast Du mal geprüft, welche Regeln angelegt werden?

Wie mache ich das?

Ein iptables -L ergibt wie gesagt nur die angelegte Chain, darin
allerdings nichts:

Chain SSHD (1 references)
target prot opt source   destination

> Soweit ich die Scripte von sshdfilter kenne, ist Port 22 darin
> fest kodiert.

Oh, das sollte ich morgen dann wohl mal ausprobieren. Wäre allerdings
schade, da ich das Sicherheitskonzept des Auf-anderen-Port-legens mit
dem sshdfilter kombinieren wollte.

LG,
Ace
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Re: iptables / sshdfilter - keine DROP rule erstellt

2005-12-15 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Thu, 15 Dec 2005 19:00:20 +0100
Stefan Muthers <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: maxchances=6
>   ^^
> blöde frage: hast du nach 6 falschen logins getestet oder nach einem?

Sowohl als auch. ;) Allerdings handelt es sich bei den maxchances um
die Versuche, die ein _existierender_ User hat. Eine IP, die es mit
einem nicht existierenden User probiert, sollte sofort gesperrt werden
(und wird sie ja _angeblich_ auch).

LG,
Ace
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iptables / sshdfilter - keine DROP rule erstellt

2005-12-15 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hallo zusammen,

mal was für die iptables-Leute:

Ich habe es heute sshdfilter[1] installiert und die Log-Datei sagt zwar
auch ordnungsgemäß (hier im debug-Mode),

8<

Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: sshdfilter 1.4.2 starting up,
running sshd proper
Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: repurgetime=7200
Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: maxblocktime=259200
Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: maxchances=6
Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: interface=eth0
Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: sshdpath=/usr/sbin/sshd
Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: ip6toip4=1
Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: iptables command=iptables
Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: debug=1
Dec 15 16:41:02 mail sshdfilt[4931]: sshd args=
Dec 15 16:41:03 mail sshdfilt[4931]: Flushing SSHD chain
Dec 15 16:41:03 mail sshd[4932]: Server listening on :: port 10622.
Dec 15 16:41:15 mail sshdfilt[4931]: INVALID: user=blubb,
ip=80.156.155.80
Dec 15 16:41:15 mail sshdfilt[4931]: Illegal user name, instant block of
80.156.155.80 
Dec 15 16:41:15 mail sshdfilt[4931]: pre mail command is
$mailcommand="mail -s \"sshdfilter event for $ip, $event\"
[EMAIL PROTECTED]"
Dec 15 16:41:15 mail sshdfilt[4931]: post mail command is mail -s
"sshdfilter event for 80.156.155.80, Illegal user name, instant block"
[EMAIL PROTECTED]

>8

wenn ich es allerdings danach direkt wieder probiere...

8<

Dec 15 16:41:15 mail sshd[4932]: Illegal user blubb from
:::80.156.155.80
Dec 15 16:41:15 mail sshd[4932]: input_userauth_request: illegal user
blubb
Dec 15 16:41:15 mail sshd[4932]: Failed none for illegal user blubb from
:::80.156.155.80 port 32862 ssh2

>8

... wird er nicht direkt abgewiesen, sondern sshd prüft noch den User,
obwohl er ja geblockt werden sollte. Laut INSTALL im sshdfilter-Paket
sollte eine DROP-Rule vorhanden sein. Ist sie aber nicht:

8<

mail:~# iptables -L
Chain INPUT (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination
SSHD   tcp  --  anywhere anywheretcp
dpt:10622

Chain FORWARD (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination

Chain OUTPUT (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination

Chain SSHD (1 references)
target prot opt source   destination

>8

Ich habe nur iptables installiert, also kein Programm was darauf
aufsetzt. Folglich werden im Start-Skript nur diese beiden Einträge an
iptables übergeben:

8<

iptables -N SSHD
iptables -A INPUT -p tcp -m tcp --dport 10622 -j SSHD

>8

Fehlt da etwas? Muss iptables noch Grundeinstellungen mitbekommen oder
sollte das eigentlich als reichen?

Die INSTALL sagt dazu nur:

8<

This is only an example, I've no idea how you set up your iptables.
Generally yo u'll have a line that
ACCEPTS ssh(port 22), and the above should go on the line before.

>8

Auf der Kiste läuft sonst ja kein iptables, alle Zugänge und Regeln
werden ja von der Haupt-Firewall geregelt.

Aber dennoch hab ich mal eine zusätzliche ACCEPT-Rule für ssh
eingefügt, das hat aber auch nichts gebracht.

Google findet leider keine konkreten iptables-Beispiele für sshdfilter.

Irgendwelche Ideen, was fehlt?

Tnx.

[1] http://www.csc.liv.ac.uk/~greg/sshdfilter/
-- 
LG,
Ace



Re: amavis und frozen Info-Mail

2005-12-15 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Wed, 14 Dec 2005 22:03:11 +0100
Jörg Arlandt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Dec 14 21:38:42 nexus exim[16532]: 2005-12-14 21:38:42
> 1EmdOc-0004Ie-00 <= <> U=amavis P=scanned-ok S=2184
> [EMAIL PROTECTED] T="VERBOTENER DATEINAME (text.exe) VON
> <[EMAIL PROTECTED]>" from <> for [EMAIL PROTECTED]
>   ^^ 
> ich denke hier fehlt etwas 

Ich denke, da geht irgendwas von der Übergabe von exim an amavis schief.
Du solltest mal /usr/share/doc/amavisd-new/README.exim_v4* durchgehen.
Es ist doch Exim4? Ansonsten halt
/usr/share/doc/amavisd-new/README.exim_v3*

Übrigens: Exim mit amavis ist nicht ganz untricky (geiles Wort ;)) -
wie man z.T. auch an den READMEs sehen kann.

Es macht eigentlich sowieso nicht viel Sinn, Exim mit Amavis zu
benutzen... Exim kann das mit Exiscan (ab Exim 4.50 sogar integriert).

Ich würde entweder auf Exim mit Exiscan umstellen oder auf Postfix mit
Amavisd-new.

Ich habe jetzt die letzten 2 male letzteres gewählt, weil mir amavis so
gut gefällt... obwohl ich eigentlich ein Exim-Fan bin.
-- 
Best regards...
Ace



Re: kernel-image-2.4.27-2-386

2005-12-15 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Wed, 14 Dec 2005 22:18:29 +0100
Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > Das erledigt idR. apt/dpkg fuer dich. Damit
> > hier (wenn du dich entschliesst den Update zu machen) nicht's
> > schiefgeht, schau dir die betreffende Config noch mal an und fuehre
> > lilo oder grub nochmal aus.
> 
> mit lilo hab ich schon "Erfahrung". Mit grub noch nicht.
> Wie ist denn da der/die Befehl(e)?
> Hauptsache, das System bootet nicht von selbst. ;)

Kurz erklärt:

# grub
grub> root (hd0,1)
grub> setup (hd0)
grub> quit

Länger erklärt:

Mit grub landest Du quasi in der Shell von grub.

grub>

Dort gibst Du dann (z.B.) ein: root (hd0,1)

hd0,1 entspricht in dem Fall hda2. Und dort liegt in unserem Beispiel
die BOOT-Partition.
Wenn /boot also auf hda1 liegt wäre hd0,0 richtig, usw.

Anschließend schreibt ein setup (hd0) den MBR (in dem Fall auf hda).
-- 
Best regards...
Ace



Re: Mails sortieren nach Sammelkonto- Abfrage (fetchmail, exim4)

2005-12-14 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Wed, 14 Dec 2005 19:45:35 +0100
Tim Boneko <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Wäre nahe liegend und bei 20 Nutzern auch kein riesiger Aufwand, aber
> in nicht allzu ferner Zeit möchte ich den Arbeitsort wechseln und
> dann kein System hinterlassen, das bei der Nutzerverwaltung unnötigen
> Aufwand macht.

Eben. Und eine lokale Filterregel finde ich da im Zweifelsfall
untransparanter für die nicht eingearbeiteten als einen User beim ISP
zu erstellen, aber ich will Dich ja nicht überreden. ;)

LG,
Ace
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Re: Mails sortieren nach Sammelkonto- Abfrage (fetchmail, exim4)

2005-12-14 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Wed, 14 Dec 2005 18:11:06 +0100
Tim Boneko <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Alle externen Mails an die Nutzer gehen an eine Sammeladresse beim
> ISP, von wo sie vermischt via POP3 abgeholt werden.

Das ist jetzt zwar keine Lösung zu Deinem Problem,...
aber um wie viele Nutzer handelt es sich denn?

Es wäre doch wesentlich sauberer und einfacher, beim ISP die
verschiedenen Nutzer anzulegen und fetchmail dann anholen zu lassen.

poll mail.isp.tld with protocol pop3
  user "nutzer1" there, with password "12345", is "nutzer1" here,
smtphost mail.isp.tld;

poll mail.isp.tld with protocol pop3
  user "beispiel" there, with password "67890", is "beispiel" here,
smtphost mail.isp.tld;

usw...

Dann wird direkt alles lokal richtig einsortiert.

LG,
Ace
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Re: amavis und frozen Info-Mail

2005-12-14 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 13 Dec 2005 22:57:59 +0100
Jörg Arlandt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Diese Mail (an den ursprünglichen Absender) geht nicht raus (frozen).
> 
> Neben dem aktuellen amavis läuft hier unter debian sarge, exim3.
> 
> Fehler:
> Dec 13 22:37:01 nexus exim[9790]: 2005-12-13 22:37:01 1EmHp9-0002Wp-00
> ** [EMAIL PROTECTED]: unrouteable mail domain "gmx.de"
> Dec 13 22:37:01 nexus exim[9790]: 2005-12-13 22:37:01 1EmHp9-0002Wp-00
> Frozen (delivery error message)

Das ist mir etwas zu wenig Log-Output.

Schuss ins Blaue:

- Du hast vielleicht ein DNS-Problem. (Kannst Du denn ansonsten direkt
von dem Server nach außen Mailen - mit mail auf der Kommandozeile?)

Ansonsten mehr Log bitte und mal das Mailing testen.
-- 
Best regards...
Ace



Re: Arbeiten mit Adminrechten (war: Re: Frauen von Linuxern)

2005-12-13 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 13 Dec 2005 16:10:01 +0100
Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> wenn einer/eine ohne jemanden, die/der hilft bzw. auf solche Sachen
> aufpaßt, mit SuSE Linux anfängt, wird er/sie sich immer als root
> einloggen, [...]
>   Von SuSE 7.2 bis anfang von 8.0 habe ich mich auch immer als root
> eingeloggt. Zum Schluß war ich aber schon allergisch gegen daß
> paßwortfreie Landen in KDE, das ungefragt nach Updates immer wieder
> sich selbst neu konfigurierte.

Wieso das denn? Ich kenne SuSE auch in den Versionen und ich wüsste
nicht, wie man auf die Idee kommen sollte. Bei der Installation wird
das Anlegen eines Users gefordert und wenn die Installation fertig ist,
landet man im KDM, in dem die Bildchen der User angezeigt werden. Dann
klickt man seinen schönen Usernamen, den man sich ausgesucht hat, an
und ist in seiner Arbeitsumgebung.

IIRC war bei SuSE der Standard-Root-Login in KDE sogar mit einem
leuchtend roten Hintergrund mit Bomben versehen und es öffnete sich ein
Popup, in dem nochmal explizit gewarnt wurde, diesen Login nicht als
Arbeitsumgebung zu nutzen.

Ich sehe da schon einen großen Unterschied zu der
Windows-Vorgehensweise, bei der der installierende Benutzer zunächst
quasi gar nicht merkt, dass er - trotz User-Login - Admin ist (und auf
einem schönen Desktop mit blauen, friedlichen Wölkchen landet ;)).

>  Gruß,  Gerhard

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


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Arbeiten mit Adminrechten (war: Re: Frauen von Linuxern)

2005-12-13 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 13 Dec 2005 13:22:21 +0100
Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > Windows 9x/ME hat sowas nicht und bei W2k/XP arbeiten Viele einfach
> > mit Adminrechten, weil es so am einfachsten ist.
> 
> Ich fürchte, das ist unter Linus auch so.  

Das glaub ich nicht. Ich habe noch nie gesehen, dass sich jemand mit
root auf dem X-Server einloggt.

Zumal die Standard-Einstellungen unter GNU/Linux-Systemen ja anders ist.
Nach einer abgeschlossenen Windows-XP-Installation hat landet man als
User mit Admin-Rechten auf dem "eigenen" neuen Desktop - unter
GNU/Linux-Systemen ist das anders.

Und unter GNU/Linux funktionieren die Anwendungen idR auch problemlos
als Benutzer - was bei Windows ebenfalls anders ist (wobei man da
fairer weise dabei sagen muss, dass das meist die Programmierer der
Anwendungen schuld sind, die sich nach Jahren immer noch nicht an die
Vorgaben halten, dass Dateien, die vom User geschrieben werden können
müssen (z.B. Configs o.ä.) in \Dokumente und Einstellungen\ zu
liegen haben und nicht in \Programme).
-- 
Best regards...
Ace



SSH-Keys auf USB-Sticks (war: Re: laufender Angriffsversuch?)

2005-12-13 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 13 Dec 2005 12:03:48 +0100
André Bischof <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Andreas Pakulat schrieb:
> > ?? Wozu gibts usb-sticks? Ok, mit putty als client ists bisschen
> > problematischer... 

Ist es? Zumindest die früheren Versionen (hab puTTY schon lange nicht
mehr benutzt) konnte man doch einfach ausführen. Man müsste daher doch
eigentlich ein laufendes puTTY auf dem Stick mit sich führen können!?

> Oder ist der Aufwand zum Passwort-Knacken eines Schlüssels genauso
> hoch  wie den Schlüssel selbst zu entschlüsseln, also abhängig von
> Verfahren  und Schlüssellänge?

Würde mich auch interessieren.

> André
-- 
Best regards...
Ace



Re: Verwendung von OpenSSH-Schlüsseln in PuTTY (was: laufender Angriffsversuch?)

2005-12-13 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Mon, 12 Dec 2005 21:59:15 +0100
Sebastian Kayser <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> PuTTYgen generiert Schlüssel im PuTTY-Format und beherrscht Formats-
> Konvertierungen in beide Richtungen, sprich OpenSSH zu PuTTY und vice
> versa.
> 
> Die öffentlichen Pendants Eurer Schlüssel in diversen authorized_keys
> funktionieren weiterhin. Lediglich der private Schlüssel muss zur
> Verwendung mit PuTTY konvertiert werden. Ich hab' hier auf meinem
> USB-Stick sowohl einen im PuTTY- als auch im OpenSSH-Format.

Danke. :-)
-- 
Best regards...
Ace



Re: Frauen von Linuxern

2005-12-13 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 13 Dec 2005 07:06:09 +0100
Georg Lohrer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Bei der Gelegenheit habe ich meiner Frau neulich übers Telefon gesagt,
> sie soll einen neuen Tab aufmachen. 
> "Einen was?". 
> [...]
> "Was???". 
> [...]

*g* Ja, das kenn ich ähnlich; die Sache mit neuem Tab und neuer Seite
kann vor allem bei gemischter Nutzung von Opera und Firefox
problematisch werden.

Aber die wollen das ja gottseidank anpassen,... munkelte man.
-- 
Best regards...
Ace



Re: Frauen von Linuxern (was: Re: Frage zur Aktua lität des "Stable Release, sarge")

2005-12-13 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Mon, 12 Dec 2005 19:58:44 +0100
Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am Montag, 12. Dezember 2005 19:01 schrieb Ace Dahlmann:
> > (ziehen wir bestimmte Frauen-Typen an oder
> > ist das jetzt Zufall? ;))
> 
> Scheinbar, meine hat letzte Woche lauthals angefangen zu lachen als
> sie  bei nem Bekannten nen Bluescreen gesehen hat.

*LOL* Wie geil! :-D
-- 
Best regards...
Ace


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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