Re: Zope Zugang
Hallo, Klaus Schuehler wrote: kann. Also neuen admin anlegen und password neu setzen. (zope-)zpasswd knnte dein Freund sein. cheers, -- Andreas Ames | Programmer | Tenovis Comergo GmbH | Voice: +49 69 7505 3213 | andreas . ames AT avaya . tenovis . com
Re: Acronym TIA
Hallo, Alexander Schmehl wrote: * Thomas Preissler [EMAIL PROTECTED] [04 22:34]: OTWas heit TIA?/OT Thanks In Advance. SCNR: Gib mal acronym tia in Google ein... ;-)) apt-get install dict dictd dic-foldoc dic-vera dic-devil jargon ; dict TIA oder einfacher: wtf tia falls du das Paket 'bsdgames' installiert hast. cheers, aa
Re: Acronym TIA
Hallo, Matthias Houdek wrote: lx2:/home/matthias$ apt-get install bsdgames Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig bsdgames ist schon die neueste Version. 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 5 nicht aktualisiert. lx2:/home/matthias$ wtf tia bash: wtf: command not found Aha. Und nun? eine lokale Besonderheit bei dir (oder ein update-Problem). Versuch mal $ locate wtf oder gleich $ PATH=$PATH:/usr/games cheers, andreas
Re: sensible-browser
Hallo, Steffen Hey wrote: x-www-browser eingetragen. Unter /usr/bin/ gibt es sensible-editor und sensible-pager aber keinen sensible-browser. Alle drei sind kleine Skripten, so dass du das genaue Verhalten im Code sehen kannst. Generell lesen sie Environment-Variablen aus und starten ein dort vermerktes Kommando. Beim sensible-browser speziell helfen mglw. auch update-alternatives --config [x-]www-browser Der sensible-browser kommt erst mit der testing Distribution. HTH, andreas
Re: Sarge: Tomcat5 und Apache2 mit mod_jk verbinden: Binaries?
Hallo, Andreas Kapp wrote: Hat jemand ein Binary fr Sarge? Zunchst der Hinweis, dass sich fr mich schon oft sowas wie apt-cache search mod_jk bewhrt hat, wenn ich bestimmte Pakete suche. Sehr gut finde ich auch http://www.debian.org/distrib/packages. Mit diesen Tools siehst du, dass es das, was du anscheinend suchst, nmlich mod_jk fr apache2, nicht vorkompiliert gibt (in den offiziellen Archiven, ob es das irgendwo gibt, weiss ich nicht). Falls du dich mit mod_jk2 begngen kannst, tut es ein apt-get install libapache2-mod-jk2. Kennt jemand eine Doku, wie man das binary selbst compilieren kann? Wieder nur fr mod_jk2: Die Kompilierung lief zwar nicht OOTB, war aber machbar (wenn du schonmal was mit ant zu tun hattest). Leider weiss ich nicht mehr wie und es ist auch schon 0,5 - 0,75 Jahre her, mglw. geht das jetzt besser. cheers, andreas
Re: resolv.conf wird berschrieben
Hallo, Thomas Wegner wrote: Ich habe mal prepend domain-name-servers 192.168.1.2 genommen. Und jetzt wird vor dem DNS des DSl-Routers der angegebene DNS gesetzt. Das sieht jetzt gut aus. :-) Mal schauen, ob es dabei bleibt. Wenn du den ganz dicken Hammer auspacken willst, kannst du auch mal in /etc/dhcp3/dhclient-script die Funktion make_resolv_conf. Als ich das letzte Mal geschaut hatte, lief da allerdings jede Menge schwarzer Magie (jedenfalls fr meinen beschrnkten Horizont) ab, insbesondere wenn du betrachtest wann dieses Skript mit welchen Parametern aufgerufen wird, YMMV. cheers, andreas
Re: wine und ie und sid
Hallo, Michael Ott wrote: Ich mache Webentwicklung und dafr braucht man leider noch den ie :cry:. Bisher habe ich alles mit vmware gemacht. Das mchte ich nicht mehr. Hat vielleicht jemand von euch ie5.5 oder 6.0 mit wine zu laufen gebracht und kann mir auch noch mitteilen, wie es geht also bei mir luft ie6sp1 unter wine 0.0.20040615-1 (also testing). Leider weiss ich nicht mehr, wie ich die Installation bewerkstelligt habe ;-). Aber ich hatte nicht mehr Informationen als du unter den folgenden beiden Links finden kannst: * http://appdb.winehq.org/appview.php?appId=25 * http://frankscorner.org/index.php?p=internet Viel Glck, andreas
Re: [OT] in 8000 files grepen?
Hallo, Christian Knoke wrote: find . -type f | xargs grep foobar Aber dafr hast Du dann wieder das Problem mit der Terminierung der Dateinamen. find . -type -print0 | xargs -0 grep foobar cheers, andreas
Re: probleme mit utf8
Hallo, ich bleibe jetzt mal so hartnckig wie du (, obwohl ich beginne, das Interesse an dem Thread zu verlieren und das alles nur noch ums Recht-Haben und nicht mehr um die Fragen des OP geht ;-). Zu der Frage nach der Anzahl der tty: 1) /dev/tty0 ist ein Alias fr das aktuelle Terminal, siehe z.b. /usr/src/Documentation/devices.txt oder wie auch immer der Pfad zu deinen Kernelsourcen lautet. Wenn du als root auf einem virtuellen Terminal eingeloggt bist und 'echo Hallo Welt /dev/tty0' eingibst, wirst du sehen, was ich meine. 2) Das nchste freie tty erhlst du per 'fgconsole -n'. Bei mir gibt das 9. 0-7 sind mir klar, wozu tty8 verwendet wird weiss ich nicht. Michelle Konzack wrote: Neee, noch nie... Dann hast du eine andere Art Linux als ich ;-). Als Experiment schlage ich folgendes vor (ich setze voraus, dass du kein devfs verwendest): 1) Du benutzt das von dir beschriebene Szenario und loggst dich als, sagen wir, 'michelle' unter tty1 eins ein und als root unter tty2. 2) In beiden Terminals fhrst du folgendes aus (ich setze voraus, dass du keine Standardaufrufe an getty in /etc/inittab gelscht hast): for n in `seq 0 6`; do echo 'Hallo Welt' /dev/tty$n done Ich vermute, dass du nun auf tty1 6 Fehlermeldungen der Art siehst, die der OP beschrieben hat, whrend auf tty2 keine zu sehen sind. Wenn meine Vermutung zutrifft und du auch nach nochmaliger berprfung dabei bleibst, dass der Aufruf von unicode_start als einfacher Luser keine solchen Fehlermeldungen erzeugt, nicht mal welche, die auf /dev/null umgeleitet wurden, dann steige ich auf DOS um. ...und wie gesagt, unicode_start funktioniert NICHT, wenn niemand eingelogt ist. Noch'n Experiment: 1) Neustart 2) Einloggen als root auf tty1 3) Ausfhren von 'unicode_start' 4) Einloggen auf tty2 mit einem User, der 'unicode_start' *nicht* in seinen Startskripten ausfhrt 5) 'vt-is-UTF8' ausfhren cheers, andreas
Re: probleme mit utf8
Hallo, Jonas Meurer wrote: jo, schon klar nur mchte ich kein deutsches linux, sondern ein englisches. wenn ich aber die locale auf en_GB.UTF-8 setze, und nur LC_TYPE auf de_DE.UTF-8 setze, bekomme ich dann nicht probleme mit den umlauten? Falls du entsprechende Fonts etc. konfiguriert hast, sollte das Anzeigen von Umlauten kein Problem mehr sein. Das en_GB bezieht sich dann vor allem auf 'Kleinigkeiten' wie das Anzeigeformat von Whrung und Datum sowie auf die Ausgabesprache von Programmen etc. Generell wei http://melkor.dnp.fmph.uniba.sk/~garabik/debian-utf8/howto.html mehr und genaueres als ich. cheers, andreas
Re: probleme mit utf8
Jonas Meurer wrote: es gibt aber als user jedesmal aus: $ unicode_start /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty0: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty1: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty2: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty3: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty4: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty7: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty8: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty9: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty10: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty11: Permission denied /usr/bin/unicode_start: line 54: /dev/tty12: Permission denied eben alle ausser denen wo der user eingeloggt ist. unicode_start 2/dev/null wre natrlich eine mglichkeit, aber das kann ja nicht die dauerlsung sein, wenn jemand utf-8 verwenden will. Wenn du mal die Besitzer/Rechte bei $ ls /dev/tty[0-6] anschaust (whrend ein user auf einem/mehreren aber nicht allen der ttys eingeloggt ist) und gleichzeitig siehst, dass in /usr/bin/unicode_start am Ende ein 'echo' mit einer Escape-Sequenz auf jedes tty umgeleitet wird, dann wird dir klar werden, dass normalerweise nur 'root' unicode_start benutzen kann. Ich glaube aber, dass du dir eine Menge rger ersparen kannst, wenn du z.b. mittels # dpkg-reconfigure locales in der /etc/environment so etwas wie LANG=xx_XX.UTF-8 stehen hast (ich habe das zustzlich in /etc/profile; natrlich ist xx_XX durch etwas sinnvolles zu ersetzen). Das sollte dann beim Neustart dafr sorgen, dass /etc/init.d/console-screen.sh unicode_start automatisch ausfhrt (/etc/init.d/keymap.sh hat eine hnliche Mimik). HTH, andreas
Re: probleme mit utf8
Hallo, Michelle Konzack wrote: Am 2004-08-27 16:19:16, schrieb Ames Andreas (MPA/DF): normalerweise nur 'root' unicode_start benutzen kann. ...sonst whre unicode_(start|stop) nicht in /usr/bin Richtig, meine obige Aussage ist ungenau. Die Fakten: Ich spreche von /usr/bin/unicode_start aus console-tools 1:0.2.3dbs-55. Wenn: 1) du dich auf einem virtuellen Terminal befindest, 2) die virtuellen Terminals, auf denen niemand eingeloggt ist, mit Default-Besitzern und -Rechten ausgestattet sind (also root.root, crw---), 3) nicht auf allen virtuellen Terminals ein User eingeloggt ist und 4) du also in dieser Situation das oben angegebene /usr/bin/unicode_start als User ausfhrst, der *nicht* 'root' ist, dann wirst du immer, und darauf wrde ich fast wetten, eine oder mehrere Fehlermeldungen bekommen, wie sie der OP beschrieben hat, nmlich *mindestens* eine fr jedes virtuelle Terminal, auf dem niemand eingeloggt ist. Andererseits wird der User 'root' *nie* eine solche Fehlermeldung zu sehen bekommen (es sei denn, du machst Dummheiten mit capabilities). Das war's, was ich sagen wollte ... Ich glaube aber, dass du dir eine Menge rger ersparen kannst, wenn du z.b. mittels # dpkg-reconfigure locales in der /etc/environment so etwas wie Bei mir wird die noch nicht einmal gelesen... Schade eigentlich. Aber mal Spass beiseite, was ich nun wieder hiermit sagen wollte, und es anscheinend aber auch diesmal nicht geschafft habe: Wenn es dem OP gelingt, in dem Environment des Prozesses, der /etc/init.d/console-screen.sh ausfhrt, die Variable LANG so zu setzen, dass der Befehl 'locale charmap' 'UTF-8' ausdruckt, dann, ja dann, wird unicode_start vom Benutzer 'root' sozusagen automatisch ausgefhrt, nmlich beim Systemneustart zum Beispiel. Ob du das dadurch erreichst, dass du etwas in /etc/environment oder in /etc/profile reinschreibst, oder dadurch, dass du es in Stein meisselst und auf deinen Bildschirm stellst, spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Der Hinweis auf /etc/environment kam daher, dass *mein* 'dpkg-reconfigure locales' die Locale, die ich als Standard angebe, genau in dieser Datei der Variablen LANG zuweist. Ich hoffe, damit alle Klarheiten beseitigt zu haben. cheers, andreas
Re: sit0: unknown hardware address type 776
Hallo, Klaus Becker wrote: sit0: unknown hardware address type 776 das hngt mit dr IPv6-Untersttzung im Kernel zusammen, d.h. wenn du die deaktivierst, sollte der Fehler verschwinden. Wie du IPv6 so konfigurierst, dass es richtig klappt, weiss ich leider nicht. cheers, andreas
Re: [Q] Tool zur Ueberpruefung der Namensaufloesung bei dynamischen Bibs.
Hallo, zunchst danke fr deine Hilfe. Michelle Konzack wrote: Normalerweise geht sowas mit 'ldd', wenn aber die Executable oder Bibliothek gestriped ist, kriegste nichts zurck. Nicht ganz das, was ich wollte. 'ldd' liefert nur, *welche* Bibliotheken dynamisch geladen werden. Ich aber suche was, das mir sagt, welche undefinierten Symbole durch welche dynamische Bib. aufgelst werden. Inzwischen hat mir Google gezeigt, dass LD_DEBUG mein Freund ist. Nur ein komfortables Tool fehlt mir noch. cheers, andreas
[Q] Tool zur Ueberpruefung der Namensaufloesung bei dynamischen Bibs.
Hallo, kann mir jemand ein Tool nennen, das mir fr ein gegebenes Executable oder eine gegebene dynamische Bibliothek anzeigt, welches Symbol durch welche dynamische Bibliothek, die von dem gegebenen Modul geladen wird, aufgelst wird? Ich denke da an sowas wie den Dependency Walker von Visual Studio 6. (Und nein, 'nm' ist nicht, was ich suche, aber vielleicht gibt es ja ein Wrapper-Skript fr 'nm', das das kann?) tia, andreas
Re: ircd-server auf debian ...
Hallo, sab sab wrote: ich mchte auf einem debian-server den ircd installieren und so konfigurieren, da nur registrierte (also bekannte) user zugang haben. kann mir da jemand weiterhelfen? Vorsicht: mein (Halb-)Wissen, das ich zu diesem Thema habe, ist auch schon wieder drei, vier Jahre alt. Wenn du nicht irgendeinen Exoten-IRC-Server nehmen willst, bleibt dir zur Kontrolle darber, wer sich unter welchem Namen anmelden darf, nur ein Nick-Service und also ein Server, der Ircservices untersttzt. Das ist, oder war als ich zuletzt geschaut habe, nicht bei jedem der Fall. Beispielsweise mit 'dem' ircd (Paket: ircd-irc2), einer eher konservativen Variante von IRC-Servern, wird das IMHO nicht gehen. Ich selbst habe vor einiger Zeit den Bahamut mit den Services eines sdamerikanischen Internetproviders (sorry Links habe ich gelscht) ausprobiert. Ich kann leider nicht viel mehr sagen, als dass die Compilierung nicht so ganz straight forward, dass die Doku recht leichtgewichtig und dass die Konfiguration zeitraubend war. Aber irgendwie lief das ganze am Ende. Was aus diesen Softwarekomponenten geworden ist kann ich allerdings nicht sagen. Ein Startpunkt knnen die Homepages der verschiedenen IRC-Netze sein. Dort finden sich manchmal Aussagen ber die verwendete Software. Wenn du dann vielleicht selbst auch in einem der Netze aktiv und mit dem Funktionieren der Software zufrieden bist, wre das ja schon mal ein Ansatzpunkt. Ansonsten schien mir dir Gemeinschaft der IRC-Admins zwar untereinander zerstritten, nach aussen aber berraschend einheitlich schweigsam ;-). Fr den Aufbau einer kleinen Site mit ausgesuchten Nutzern sollten die ffentlich zugnglichen Infos aber allemal reichen. Als vernnftigen Einstieg habe ich noch http://www.irchelp.org/ in Erinnerung. cheers, andreas
Re: Wieviel X braucht der Mensch?
Hallo, Thorsten Steinbrenner wrote: Hast du vielleicht noch eine Idee? das mag vielleicht zu offensichtlich sein, hat mir aber bei meinem Server auch Schmerzen bereitet: In der /etc/ssh/sshd_config ist die Option X11Forwarding standardmig abgeschaltet (bei den Debian-Versionen, die mir gelufig sind). In meinem Fall hat das Einschalten dieser Option weitergeholfen, also: X11Forwarding yes hth, andreas
Re: [SOLVED] Wieviel X braucht der Mensch?
Hi, Thorsten Steinbrenner wrote: - xserver-common - xserver-xfree86 die beiden braucht der Mensch allerdings nicht auf dem Server (es sei denn er will startx/[x|g|k]dm dort benutzen). cheers, andreas
Re: Zeile im it8212 ergnzen
Hallo, Elmar Hinz wrote: Ich war hier mit den Informationen so sparsam, weil sie sich ohne Umwege ber den angegebenen Link erschlieen. Wenn ich versuchen wrde es zu erklren, wrde es sicher nicht unbedingt gescheiter. :-) nur der Vollstndigkeit halber: Mehr Infos wren z.b. bzgl. der Art des auftretenden Fehlers ntzlich gewesen. Natrlich habe ich mir den Patch vor meiner Mail angeschaut. Ich kann mir mindestens drei nicht unbliche Fehlerbilder vorstellen: 1) Der Patch selbst kann von patch nicht eingebaut werden. 2) Der gepatchte Kernel lsst sich nicht kompilieren. 3) Der gepatchte und kompilierte Kernel luft nicht oder zeigt jedenfalls nicht die erwnschte Verhaltensnderung. Alle drei deuten auf u.U. sehr unterschiedliche Fehlerquellen hin. Ausserdem knnte ich mir auch vorstellen, dass der Entwickler des Patches nicht nur nebulse Andeutungen ber seinen Fehler gemacht hat, sondern vielleicht auch den konkreten Dateinamen des zu ergnzenden Headerfiles genannt hat. Schlielich: Meine Aussage bzgl. 'geizig' war nicht so sehr als Zurechtweisung gedacht (ich bin hier nmlich nicht subscribed, um pdagogisch ttig zu werden, obwohl das manchmal sehr ntig Erschiene, Anwesende selbstverstndlich ausgenommen ;-), sondern viel eher als Hinweis, mein Geschreibsel noch mehr als blich cum grano salis zu nehmen. Es war nmlich das, was ich gesagt habe: ein Schu ins Blaue. cheers, andreas
Re: wo ist /proc/pci ?
Hallo, Elmar Hinz wrote: Jetzt funktioniert das nicht mehr. Habe ich das was falsch in Erinnerung? Bist du in der Zwischenzeit vielleicht auf 2.6 umgestiegen? Dann hast du (ohne den Kernel neu kompilieren zu mssen) ein paar Optionen: 1) Benutz das Programm lspci aus dem Paket pciutils. 2) Schau mal unter /proc/bus/pci. 3) Schau mal unter /sys/bus/pci. cheers, andreas
Re: Zeile im it8212 ergnzen
Elmar Hinz wrote: Mu ich etwas nach .../drivers/ide/pci/it8212.c Die sollte eigentlich dein Patch erzeugen. ergnzen oder gar eine ../drivers/ide/pci/it8212.h anlegen? Ich vermute eher, dass du es mal in der Datei /usr/src/kernel-source-2.6.5/include/linux/pci_ids.h mit einer Zeile folgenden Formats probieren knntest: #define PCI_DEVICE_ID_ITE_8212 0x8212 Da du allerdings sehr geizig mit deinen Informationen bist, ist das nicht mehr als ein Schuss ins Blaue. cheers, andreas
Re: tail fr X
Hallo, Michelle Konzack wrote: Hey, der ist nicht schlecht, aber da ich nur eine einzige Datei ueberwachen will, suche ich nach ner moeglichkeit, den einzelnen Button rechts loszuwerden... Der ist ewig gross ! Weist Du da was ? Mittlere Maustaste oder auch 'man xlogmaster'. brigens lohnt es sich u.U. auch mal den Meneintrag fr 'xlogmaster (system)' anzuschauen, da manche Pakete einen xlogmaster-Konfigurationsschnippsel mitinstallieren. Da du andererseits aber offensichtlich nur eine einzige Logdatei anschauen mchtest, wird das wahrscheinlich overkill sein. cheers, andreas
Re: nach dist-upgrade keine Umlaute mehr
Julius Plenz wrote: Auszerdem funktionieren meine AltGr- und meine Win-Taste nicht mehr, lediglich Alt funktioniert noch. Das Problem mit der AltGr-Taste hatte ich auch (Win-Taste bnutze ich momentan nicht mehr). Ich habe nach einigem Suchen die Option XkbModel in meiner XF86Config-4 auf pc105 umgestellt (vorher hatte ich da pc104 benutzt). Danach ging es dann bei mir. hth, aa Ps: Sorry fr die persnliche Mail. Ich habe versehentlich R statt F gedrckt und dieses blde Gnus macht auch immer das, was man ihm sagt.
Re: tail fr X
Michelle Konzack wrote: weis jemand ob es ein GUI-Prog frt X gibt, das tail -f machen kann ? Mu eine Logdatei berwachen... Ich nehme xlogmaster ... cheers, aa
Re: tomcat4 und apache2
Hallo, Amir wrote: Zu guter Letzt mchte ich noch meinem Apache2 sagen, er mchte bitte alle Anfragen an den Tomcat-Server weiterleiten und da wei ich nicht mehr weiter. Googeln und http://jakarta.apache.org/tomcat/tomcat-4.1-doc/index.html haben mir auch nicht geholfen. Wei jemand den richtigen Einzeiler (denke ich zumindest). Mit dem Einzeiler kann ich zwar leider nicht dienen (und ich bezweile, dass es ihn berhaupt gibt,) aber unter http://jakarta.apache.org/tomcat/tomcat-4.1-doc/jk2/index.html wird dir mglw. weitergeholfen. Ein guter Anfang wre z.b. die Installation von libapache2-mod-jk2. cheers, aa
Re: Problem beim Kompilieren von 2 Programmen
Hallo, Christian Herrmann wrote: pdf.o(.text+0x556): undefined reference to `deflateInit_' Wild geraten: Hast du das Paket zlib1g-dev schon installiert? ../depcomp: ../depcomp: No such file or directory Workaround: ./configure --disable-dependency-tracking HTH, aa
Re: [OT] root Kennwort vergessen
Hallo, Dominique-Holger SCHRAMM [EMAIL PROTECTED] writes: Kannst Du sinnvollen Inhalt - so denn einer da war - bitte besser herausstellen? Ich habe jedenfalls keinen gefunden. Das liegt daran, dass Dein elender Tiernetz-Dreck einfach unfaehig ist. Nimm einen MUA, der mit PGP/MIME umgehen kann und fertig. [snip] ich finde das Ganze nur insoweit herzerfirschend dass man bei einem Problem wie Ich habe mein root Kennwort vergessen anfngt und dann bei falsch deklarierten Zeilen, nicht richtig konfigurierten MUAs, scheibaren Gegnern von PGP, die sich durch Einwrfe wie [PGP-Zeug] ussern und so weiter. Und keiner kommt dann mal auf die Idee das Gibt es vielleicht irgendwo eine Etiquette fr diese Liste? Wenn nicht, sollte man vielleicht eine erstellen oder besser noch eine existierende bernehmen; die sollte dann aber auch an prominenter Stelle dokumentiert sein. Das wrde zumindest verhindern, dass jeder Hanswurst seine persnlichen Vorlieben anderen Postern als eherne Gesetze um die Ohren haut. Ich Hanswurst z.b. wrde es gerne sehen, wenn eine solche Etiquette das Topposting dissen wrde ... ;-) cheers, andreas
Re: [OT] root Kennwort vergessen
Gerd Terlutter [EMAIL PROTECTED] writes: guckst du wo du hergekommen bist: http://www.de.debian.org/MailingLists/index.de.html#codeofconduct Na also, wenn das alle zu beachtenden Regeln sind, dann sind die Mails, die auf bestimmte Umgangsformen bestehen, doch leicht durch diesen Link zu ersetzen oder gehrt das hier einfach zur Folklore? und fr richtiges quoten (Etiquette) http://learn.to/quote Dem kann ich nur zustimmen, so sollte es im Usenet laufen. (Falls dir die Mail-Adresse in meinem Zitatkopf nicht gefllt, kann ich dir nur sagen, dass mein Gnus keine Standardfunktion mitbringt, um sie rauszufiltern; und was es in Gnus nicht gibt, macht keinen Sinn; Follow-Ups bitte an alt.religion.emacs). cheers, andreas
Gute Zitierfunktion fr gnus (was: [OT] root Kennwort vergessen)
Marcus Frings [EMAIL PROTECTED] writes: * Ames Andreas (MPA/DF) [EMAIL PROTECTED] wrote: ^^ Was meinst Du? Mal im Ernst: Ich habe schon vor einiger Zeit mal nach einem Ersatz fr message-insert-citation-line in message-citation-line-function gegoogelt, habe aber nichts vernnftiges (das also robust Mailadressen unterdrckt aber trotzdem gut mit gnus-cite-attribution-suffix etc. zusammenarbeitet) gefunden. Ich bin fr alle Vorschlge dankbar. cheers, andreas
Re: apt-proxy und lokale Pakete
Mario Domgrgen [EMAIL PROTECTED] writes: Wir haben hier drei eigene Pakete, die bisher ber die file methode von apt installiert wurden. Leider habe ich noch keinen Weg gefunden, diese Pakete in apt-proxy einzubinden ohne gleich einen ganzen http oder ftp server aufzusetzen. Geht das berhaupt? Ich bin mir nicht sicher, ob ich dein Problem richtig verstehe. Wenn ja, dann hat mir in einer hnlichen Situation mal apt-proxy-import ganz gute Dienste geleistet. HTH, andreas
Re: [OT] Gute Zitierfunktion fr gnus
Marcus Frings [EMAIL PROTECTED] writes: (defun my-citation-line () Function that inserts a simple citation line (when message-reply-headers (insert ; \n (let* ((email (mail-header-from message-reply-headers)) (data (condition-case () (mail-extract-address-components email) (error nil))) (name (car data)) (net (car (cdr data (or (car data) (car (cdr data)) email)) wrote:\n\n))) Klasse, vielen Dank. Das geht schon sehr nahe an die Grenzen meiner sehr bescheidenen Elisp-Kenntnisse. Deshalb entschuldige bitte noch die Frage: Was liefert '(car (cdr data))', also nicht lisp-mig sondern inhaltlich? Wenn es, wie ich vermute, die Email-Adresse liefert, dann ersetze ich die vorletzte Zeile, glaube ich, durch: (or name Someone)) oder so was. Danke, andreas
Re: [OT] welchen PC-Emulator
Hallo, Michael Renner [EMAIL PROTECTED] writes: ich suche einen Ersatz fr BOCHS, der mir doch zu langsam ist. Er soll beherrschen: qemu, http://fabrice.bellard.free.fr/qemu/, sieht, finde ich ganz gut aus. Zur Zeit wird da mit viel Dampf gearbeitet. Ob allerdings alle deine Anforderungen bereits umgesetzt sind, wei und glaube ich nicht. Ich werde erst demnchst Zeit haben, es selbst auszuprobieren. cheers, andreas
Re: [OT] ISO-8859-15 vs. UTF-8
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: Also da waere ich jetzt mal interessiert. Ich musste mich mal ein wenig mit UTF16/UTF8 fuer meine Arbeit beschaeftigen (wie erfolgt die Kodierung und sowas). Ich hab mich da nicht weiter in den ganzen Unicodekram eingearbeitet von wegen Ebenen und so... Aber ich habe in der Doku zu UTF-8 von www.unicode.org nichts von 6 Byte gelesen, 4 waren da das Maximum. Ohne dass ich den konkreten Kodieralgorithmus im Kopf (oder ihn mir auch nur jemals im Detail angeschaut ;-) htte, vermute ich, dass es an dem Unterschied zwischen Unicode und ISO 10646. Unicode definiert nur Zeichen deren Codepoint maximal 21 Bit hat; dafr reichen bei UTF-8 Kodierung dann max. 4 Bytes. ISO hat sich zwar meines Wissens mit Unicode verstndigt, keine Codepoints mit mehr als 21 Bits Breite tatschlich zu vergeben, theoretisch aber knnte ISO 10646 bis zu 31 oder 32 Bits Breite vergeben. Da UTF-8 von ISO definiert ist, brauchen die also max. 6 Bytes. Die letzten beiden Bytes haben aber wohl auf absehbare Zeit nur theoretische Bedeutung. Insofern hast du recht. http://www.cl.cam.ac.uk/~mgk25/unicode.html finde ich ziemlich informativ und wird recht oft zitiert. cheers, andreas
Re: windows to utf8
Tepperis-von der Ohe, Michael [EMAIL PROTECTED] writes: wie/womit ermittel ich die codierung eines files? Da hilft, glaube ich, nur Heuristik. 1) Wenn du Zugriff auf das System hast, auf dem die Datei erzeugt wurde, sollte es am einfachsten sein, dessen Konfiguration als ziemlich wahrscheinlichen Anhaltspunkt zu whlen. 2) Mozilla hat seit ein paar Jahren einen Algorithmus eingebaut, der angeblich recht zuverlssig arbeitet. Ich glaube aber nicht, dass der entsprechende Code auch standalone zu haben ist. 3) Ich habe bei der Umstellung eines Servers ein kleines Python-Schnippsel geschrieben (das nicht mehr existiert), das versucht hat, die Kodierung von ziemlich vielen Dateinamen zu erraten (einfach eine Dekodierung auf den String anwenden und schauen, ob es Fehler gibt; leider war die Reihenfolge der Kodierungen, die ich fr mglich hielt ungeschickt gewhlt ... 8-). Das ging zienlich in die Hosen, hat n'mir aber zumindest gezeigt, dass der Umgang mit Codecs in Python ziemlich einfach ist ;-). cheers, andreas
Re: [OT] ISO-8859-15 vs. UTF-8
Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED] writes: kann mir einer sagen, worin der Unterschied zwischen der ISO-8859-15 und der UTF-8 Zeichenkodierung besteht? Dazu wurde ja schon einiges gesagt. Allerdings kann ein Zeichen, das mit UTF-8 kodiert wurde, bis zu sechs Bytes lang sein. Erfunden wurde UTF-8 brigens, auch wenn das bei deiner Entscheidung sicher keine Rolle spielt, von Brian Kernighan, dem Unix-Gott. Welche sollte man eher benutzen? Wenn du keine konkreten Anforderungen hast, die dagegen sprechen, solltest du meines Erachtens auf jeden Fall UTF-8 nehmen. Das ist ein bisschen vergleichbar mit IPv6: Alle[*] finden es gut und zukunftsweisend, viele Programme sind schon darauf eingestellt, aber keiner[*] macht sich die Arbeit, damit anzufangen, es zu nutzen. Ich habe ein Desktopsystem seit Monaten auf de_DE.UTF-8 und einen Abteilungsserver auf en_US.UTF-8 eingestellt (beide Debian/testing) und auch schon vorher mit UTF-8 rumprobiert. Ich kann nur sagen, dass es bis auf wenige Unschnheiten[**] (Showstopper hatte ich bisher keine) wunderbar funzt; und Bugreports helfen ggf. auch, denke ich, Debian besser zu machen. Die Konfiguration beschrnkte sich bei mir darauf, das locales Paket mittels debconf entsprechend einzustellen. language-env habe ich vor lngerem probiert, das war mir zu intrusiv und ohne es, lufts bei mir, wie gesagt, absolut zufriedenstellend. cheers, andreas [*] Mir ist klar, dass das zu pauschal ist. [**] zb. Umlaute in Textdateien, die aus dem Upstream kommen etc.
Re: [OT] ISO-8859-15 vs. UTF-8
[EMAIL PROTECTED] (Elias) writes: kann, der ber eine saubere UTF8-Implementierung verfgt. Als ich neulich probehalber auf de_DE.UTF8 umgestellt habe, konnte ich in lynx keine Umlaute mehr eingeben (wenigstens nicht Grobuchstaben). Ich habe gerade mal gegoogelt und dabei erfahren, dass lynx UTF-8 ab Version 2.7 untersttzt (was es auch immer heien soll, dass ein Programm UTF-8 'untersttzt'). Da selbst Woody bei lynx 2.8.X angelangt ist, nehme ich mal an, dass lynx nicht dein Problem ist. Hast du schon versucht, 'unicode_start' auf der Konsole aufzurufen? Auerdem fllt mir noch 'dpkg-reconfigure console-data' ein; da kannst du eine Keymap nach deinem Geschmack aussuchen (defaultmig, d.h. eher aufgrund meiner Installationseinstellungen, ist bei mir eine Keymap eingestellt, die schon irgendwie deutsch ist ;), aber die Umlauttasten mit programmiererfreundlicheren Zeichen wie [{ etc. belegt; aber deiner Frage entnehme ich, dass die Umlaute vor der Umstellung (von LANG, nehme ich doch an,) auf de_DE.UTF8 funktioniert haben). Falls du diese Sachen schon probiert hast, bin ich mit meinem Latein auch schon ziemlich am Ende. Wie gesagt, ich hatte bisher kaum Probleme, und auf der Konsole habe ich, soweit ich mich erinnere, seit der Umstellung noch nicht versucht, Umlaute zu verwenden. In den Terminalemulationen, die ich nutze (mlterm und (u)xterm), funzt es jedenfalls. cheers, andreas
Debian samba client + editieren mit Emacs = haengt
Hallo zusammen, wie man sieht hatte ich Schwierigkeiten mein Problem im Subject zusammenzufassen. Deshalb kommt hier die lngere Version. - Debian testing/unstable + kernel 2.6.5 als SMB client (mount -t smbfs ...) - w2k administrative share (c$) auf der Serverseite - Emacs 21.3.1 als Editor Wenn ich Dateien auf der share editiere, habe ich hufig zwei Probleme: 1) Emacs hngt, meine /var/log/messages wird mit Meldungen wie: smb_create: datei failed, error=-512 vollgeschrieben (statt in smb_create kann das Problem auch schon mal in smb_lookup auftreten). Die 512 knnte u.U. ERESTARTSYS bedeuten. /var/log/samba/log.smbmount wiederum beglckt mich mit vielen mir genauso verstndlichen Eintrgen der folgenden Art: tdb(/var/run/samba/gencache.tdb): tdb_lock failed on list 22 ltype=0 (Ungltiger Dateideskriptor) Manchmal lst sich der Hnger nach laaanger Zeit, manchmal werde ich nach fnf Minuten ungeduldig und kille Emacs (sic). Das ganze passiert nur bei schreibenden Zugriffen und, wenn ich mich nicht tusche, d.h. ich bin mir nicht sicher, wenn eine neue Datei angelegt wird, sei es die zu schreibende Datei oder die emacssche Sicherheitskopie. (Mich berrascht auch, dass Emacs berhaupt versucht die Sicherheitskopie auf der Share anzulegen, da ich dachte, dass die Einstellung (setq backup-directory-alist '((.* . ~/.emacs.d/backup))) ziemlich eindeutig sei.) 2) Einige Schreibversuche scheitern unmittelbar. Danach kann ich dann nicht mehr auf die Datei zugreifen (weder lesend noch schreibend). Unter W2k bekomme ich bei einem Zugriffsversuch eine sharing violation, auf dem Linux Client kann ich mit der Datei auch nichts mehr anfangen. Die einzige Mglichkeit, die ich bisher gefunden habe, um wieder an die Datei zu kommen, ist ein unmounten auf dem Client. Da diese Probleme nicht nur einmal alle zwei Tage sondern relativ hufig whrend einer Editier-Session auftreten, ist das Ganze etwas nervig. Google hat mich auch nicht wirklich weitergebracht. Hat jemand mglw. einen Tip, wie ich damit zu Rande kommen knnte? Danke, andreas
Re: 2 Fragen zu GRUB
[EMAIL PROTECTED] (Martin Kppers) writes: Danke frs Lesen sowie eure Hinweise und Denkanste. man update-grub sollte einige deiner Fragen beantworten. Viel mehr kann ich dir auch nicht sagen, auer dass es bei mir reibungslos funktioniert (eine Mischung aus testing und ein kleines bisschen unstable). Zusammen mit den postinst etc. hooks in kernel-img.conf luft auch bei selbstgebautem Kernel alles erwartungsgem. cheers, andreas