unsubscibe

2005-08-03 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch




-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Samba Problem [nach Viren gescannt]

2005-02-18 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch
wie Sieht es denn mit anderen Freigaben aus? Ich weiß nicht, ob der Winbind für 
die Nutzer, 
die er anlegt auch ein Homeverzeichnis erzeugt.  Wenn Du auf ein 
Homeverzeichnis zugreifen 
willst, wäre es wahrscheinlich besser, wenn  der Nutzer als Linuxuser angelegt 
ist.

Was sagen denn Deine Logfiles (/var(log/samba/...)  dazu aus?

"Thomas" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 18.02.05 12:09:28:
> 
> 
> nein wenn ich valid users auskommentiere kann er auch nicht darauf
> zugreifen. Wenn ich aber alles was mit %D , %U oder %S zu tun hat weg lasse
> und stattdessen den path home/benutzername unter [homes] eingebe und dann
> das Benutzerverzeichnis anlege und dem Benutzer von Windows unter Linux das
> Recht gebe darauf zuzugreifen funktioniert es. Ich denke mal das ich da
> irgendwas mit den Variablen %D , %U oder %S falsch mache. Ich kann unter
> Linux den Windows Benutzer per getent passwd sehen und ihm auch rechte für
> dateien und ordner unter linux geben.
> 
> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Andreas Kuchenbuch [mailto:[EMAIL PROTECTED]
> Gesendet: Freitag, 18. Februar 2005 11:24
> An: debian-user-german@lists.debian.org
> Betreff: Re: Samba Problem [nach Viren gescannt]
> 
> 
> 
> Hallo,
> 
> was passiert denn, wenn Du speziell in der Homesfreigabe den Paramter "vaild
> users" entfernst?
> Kann dann der Nutzer auf sein Home zureifen?
> 
> 
> "Saskia" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 18.02.05 09:59:01:
> >
> >
> > Hey,
> >
> >
> > ich sitze schon den ganzen Tag bei meinem Samba Server und bekomme es
> > einfach nicht hin. Also ich habe einen Samba Server in seine ADS Domäne
> > integriert. Ich kann den Sever in meiner Netzwerkumgebung sehen und er ist
> > auch als Computer im ADS Benutzer und Computerprogramm integriert. Winbind
> > funktioniert auch. Habe wbinfo bis getent getestet. Alles funktioniert.
> Wenn
> > ich meinen Samba Server in der Netzwerkumgebung anklicke zeigt er mir alle
> > shares an. Klicke ich dann aber auf eine Share will er einen Benutzernamen
> > und Passwort haben. Ich denke bei diesem Vorgang wird durch Kerberos und
> > winbind die Informationen von Benutzername und Passwort vom ADS Server
> > geliefert und der Benutzer brauch kein benutzernamen und Passwort
> eingeben.
> > Ich habe nach der Anleitung von
> >
> http://www.experts-exchange.com/Networking/Linux_Networking/Q_20765134.html
> > gearbeitet.
> >
> > First you add winbind in your nsswitch.conf
> >
> > passwd: files winbind
> > group: files winbind
> > hosts: files dns winbind
> >
> > Add your realm to kerberos in krb.conf
> >
> > Authenticate
> >
> > #kinit [EMAIL PROTECTED]
> >
> > Join the domain in Active directory
> >
> > #net ads join -S DOMAIN -U user%passwd
> >
> > Join the domain in NT Direcotry
> >
> > #net rpc join -S DOMAIN -U user%passwd
> >
> > In smb.conf ¨
> >
> > Active Directory
> > [global]
> > security = ADS
> > password encrypt = yes
> > password server = *
> > realm = REALM.COM
> > idmap uid = 1-2
> > idmap gid = 1-2
> > winbind separator = +
> > winbind use default domain = yes
> > winbind uid = 1-2
> > winbind gid = 1-2
> > winbind enum users = yes
> > winbind enum groups = yes
> > template homedir = /home/%U
> >
> > [homes]
> > comment = Home Directory
> > browseable = no
> > writable = yes
> > valid users = %D\%S
> > create mode = 0664
> > directory mode = 0775
> >
> >
> > - Danach die Home Directorys erstellt
> >
> > und dann run smb, nmb and winbind
> >
> > - jetzt alles mit:
> >
> > wbinfo -u
> > wbinfo -g
> > getent passwd
> > getent group
> >
> > getestet. Und es funktionierte
> >
> > Ich kann aber nur auf den Samba Rechner in der Windows Netzerkumgebung
> > zugreifen. Wenn ich dann aber eine Share öffnen will muss ich einen
> > Benutzernamen und Passwort eingeben. Da kann ich aber jeden beliebigen
> > Benutzernamen und jedes beliebige Passwort eingeben auf die share kann ich
> > trotzdem nicht zugreifen. Obwohl der Samba ja seine Benutzernamen PAsswort
> > angaben vom Windows ADS REchner holen kann. Kann es vielleicht sein das
> > meine smb.conf nicht stimmt. Oder bei valid users = %D\%S was falsch ist?
> > Bitte helft mir? Vielleicht hat ja jemand von eich eine vernünftige Doku
> die
> > er mir geben könnte. Ich wäre euch
> >
> >
> > --
> > Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
> > http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> >
> > Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
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> > mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
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> 




Re: Samba Problem [nach Viren gescannt]

2005-02-18 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch

Hallo,

was passiert denn, wenn Du speziell in der Homesfreigabe den Paramter "vaild 
users" entfernst?
Kann dann der Nutzer auf sein Home zureifen?


"Saskia" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 18.02.05 09:59:01:
> 
> 
> Hey,
> 
> 
> ich sitze schon den ganzen Tag bei meinem Samba Server und bekomme es
> einfach nicht hin. Also ich habe einen Samba Server in seine ADS Domäne
> integriert. Ich kann den Sever in meiner Netzwerkumgebung sehen und er ist
> auch als Computer im ADS Benutzer und Computerprogramm integriert. Winbind
> funktioniert auch. Habe wbinfo bis getent getestet. Alles funktioniert. Wenn
> ich meinen Samba Server in der Netzwerkumgebung anklicke zeigt er mir alle
> shares an. Klicke ich dann aber auf eine Share will er einen Benutzernamen
> und Passwort haben. Ich denke bei diesem Vorgang wird durch Kerberos und
> winbind die Informationen von Benutzername und Passwort vom ADS Server
> geliefert und der Benutzer brauch kein benutzernamen und Passwort eingeben.
> Ich habe nach der Anleitung von
> http://www.experts-exchange.com/Networking/Linux_Networking/Q_20765134.html
> gearbeitet.
> 
> First you add winbind in your nsswitch.conf
> 
> passwd: files winbind
> group: files winbind
> hosts: files dns winbind
> 
> Add your realm to kerberos in krb.conf
> 
> Authenticate
> 
> #kinit [EMAIL PROTECTED]
> 
> Join the domain in Active directory
> 
> #net ads join -S DOMAIN -U user%passwd
> 
> Join the domain in NT Direcotry
> 
> #net rpc join -S DOMAIN -U user%passwd
> 
> In smb.conf ¨
> 
> Active Directory
> [global]
> security = ADS
> password encrypt = yes
> password server = *
> realm = REALM.COM
> idmap uid = 1-2
> idmap gid = 1-2
> winbind separator = +
> winbind use default domain = yes
> winbind uid = 1-2
> winbind gid = 1-2
> winbind enum users = yes
> winbind enum groups = yes
> template homedir = /home/%U
> 
> [homes]
> comment = Home Directory
> browseable = no
> writable = yes
> valid users = %D\%S
> create mode = 0664
> directory mode = 0775
> 
> 
> - Danach die Home Directorys erstellt
> 
> und dann run smb, nmb and winbind
> 
> - jetzt alles mit:
> 
> wbinfo -u
> wbinfo -g
> getent passwd
> getent group
> 
> getestet. Und es funktionierte
> 
> Ich kann aber nur auf den Samba Rechner in der Windows Netzerkumgebung
> zugreifen. Wenn ich dann aber eine Share öffnen will muss ich einen
> Benutzernamen und Passwort eingeben. Da kann ich aber jeden beliebigen
> Benutzernamen und jedes beliebige Passwort eingeben auf die share kann ich
> trotzdem nicht zugreifen. Obwohl der Samba ja seine Benutzernamen PAsswort
> angaben vom Windows ADS REchner holen kann. Kann es vielleicht sein das
> meine smb.conf nicht stimmt. Oder bei valid users = %D\%S was falsch ist?
> Bitte helft mir? Vielleicht hat ja jemand von eich eine vernünftige Doku die
> er mir geben könnte. Ich wäre euch
> 
> 
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: brauche ich winbind [nach Viren gescannt]

2005-02-15 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch
jojo <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 15.02.05 14:24:09:
> 
> 
> Thomas D  gmx.de> writes:
> > 
> > kurze Frage. Brauche ich für einen Mitgliedssrver (Samba) in einer Windows
> > 2000 ADS Domäne winbind?
> 
> meines wissens dient winbind dazu user- und gruppeninformationen aus dem MS AD
> zu holen wenn jemand versucht auf den samba mitgliedserver zuzugreifen. das
> heisst ohne winbind keine ads authentifizierung und somit auch kein zugriff 
> auf
> die freigaben des mitgliedserver.
> wenn du also security = ADS in der smb.conf verwendest brauchst du auf jeden
> fall auch eine funktionierende winbind konfiguration damit das ganze funkt.

Das ist so nicht korrekt. Winbind erspart nur das manuelle Anlegen der 
Windows(Samba)User
als Linux Systemuser (was Samba zwingend voraussetzt).

Wenn Winbind aktiv und eingerichtet ist, legt Winbind automatisch einen 
Linux-Systemuser an, 
wenn ein Zugriff von Windows aus erfolgt. Als UseID wird dabei eine ID aus dem 
angegebenen Bereich verwendet.

Wenn Du also alle User, die auf den Server zugreifen sollen, manuelll als 
Linuxuser anlegst, 
dann kannst Du auch mit ADS arbeiten, ohne Winbind einrichten zu müssen.

Andreas



Re: MS Exchange Ersatz mit Linux [nach Viren gescannt]

2005-02-14 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch
Hallo,

Scalix soll recht gut und weitgehend kompatibel mit dem MAPI Protokoll von MS 
sein, 
und mit der aktuellesten Version 9.2 auch mit Adminoberfläche zum Verwalten.

http://www.zdnet.de/news/software/0,39023144,39130257,00.htm

http://www.scalix.com/de/index.html

Andreas



Re: MS Exchange Ersatz mit Linux [nach Viren gescannt]

2005-02-14 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch
Hallo,

wie wäre mit www.open-xchange.org?

Andreas




GRUB - USB Tastatur Problem

2005-02-09 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch
Hallo,

ich habe SARGE  mit GRUB installiert. Nun habe ich die Tastatur von PS2 auf USB 
gewechselt.
Allerdings kann ich im GRUB-Bootmenü den Cursor nicht mehr bewegen.

Wie kann ich GRUB mitteilen, dass es statt der PS2 TAstatur eine USB verwenden 
soll?

Danke,

Andreas



Re: Empfehlung Firewall [nach Viren gescannt]

2005-02-04 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch
Andreas Kretschmer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 04.02.05 14:17:25:
> 
> 
> am  04.02.2005, um  9:19:46 +0100 mailte Andreas Kuchenbuch folgendes:
> > Hallo,
> > 
> > ich suche eine Lösung für eine Firewall, die ein DMZ verwalten kann,
> > in welchem 2 Server mit öffentlichen IP's betrieben werden (also kein
> > NAT).
> 
> öffentliche Adressen in DMZ? Was genau bringt das einklich?
> 
> Wie routest Du das dann einklich?
Ich habe eine DSL Flat mit fester IP und habe ein RIPE Net mit 8 IP's (inkl. 
Netz u. Broadcast). Mein Provider routet die 8 IP's auf die IP meines DSL, also 
sprich auf den Router / Firewall.

Ich möchte einen Backup Nameserver (Bind-Slave) und eine  FTP Server (vsftpd) 
betreiben. Ich habe halt die IP's und möchte diese auch nutzen.

> 
> 
> > IP-Cop kann dies ohne "Systemtuning" nicht. Da ich schon länger Debian
> > einsetze, überlege ich, ob ich eine fertige Lösung suche, oder mit
> > Hilfe von FW-Builder o.ä. Tools selbst eine Firewallmaschine aufsetze.
> > Hätte ja auch Vorteile bzgl. der Flexibilität.
> 
> Aber auch gewisse Nachteile, weil Du neben dem Verstehen des Regelwerkes
> auch noch FW-Builder verstehen mußt.
> 
> 
> > Hat jemand Erfahrung mit solchen Tools? Oder gibt es Empfehlungen für
> > eine fertige Distri. / Lösung?
> 
> Ich würde 'aus dem Bauch raus' sagen: "nimm einfach iptables", wobei mir
> nicht ganz klar ist, warum Rechner in der DMZ öffentliche IPs haben
> sollten.
> 
> 
> Andreas
> -- 
> Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
> Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
> GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
>  ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 
> 
> 
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
> .


-- 

Mit freundlichem Gruß

Dipl.-Ing. Andreas Kuchenbuch

Ingenieurbüro Andreas Kuchenbuch
Plessering 39
37154 Northeim

[EMAIL PROTECTED] | http://www.ib-kuchenbuch.de

Diese eMail enthält vertrauliche und rechtlich geschützte Informationen.
Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten 
haben,
informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail.




Empfehlung Firewall

2005-02-04 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch
Hallo,

ich suche eine Lösung für eine Firewall, die ein DMZ verwalten kann, in welchem 
2 Server mit öffentlichen IP's betrieben werden (also kein NAT).

IP-Cop kann dies ohne "Systemtuning" nicht. Da ich schon länger Debian 
einsetze, überlege ich, ob ich eine fertige Lösung suche, oder mit Hilfe von 
FW-Builder o.ä. Tools selbst eine Firewallmaschine aufsetze. Hätte ja auch 
Vorteile bzgl. der Flexibilität.

Hat jemand Erfahrung mit solchen Tools? Oder gibt es Empfehlungen für eine 
fertige Distri. / Lösung?

Andreas




Re: VSFTP erlaubt kein lokalen User [nach Viren gescannt]

2005-01-25 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch
Hallo,

ich verwende Sarge.

Der Nutzer kann sich lokal und per ssh anmelden, also der Shell Eintrag ist OK, 
ebenso taucht die Shell in /etc/shells auf.

Andreas

Vlad Vorobiev <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 25.01.05 01:50:12:
> 
> 
> Hallo,
> 
> kann das sein das der USER auf /bin/false umgelenkt wird und der 
> entsprechende Eintrag in /etc/shels nicht exestiert?
> 
> bzw. was verwendest du? Woody oder Sarge?
> 
> Vlad
> 
> Andreas Kuchenbuch wrote:
> 
>  > Hallo,
>  >
> 
 > ich habe den VSFTPD schon mehrfach zum Luafen bekommen, aber diesmal 
> bekomme ich keine Anmeldung für lokale User hin. Im Log tacuht immer die 
> Meldung auf "Login incorrect"
>  >
>  > d 30387] FTP response: Client "127.0.0.1", "220 (vsFTPd 2.0.1)"
>  > d 30390] CONNECT: Client "213.239.214.47"
>  > d 30390] FTP response: Client "213.239.214.47", "220 (vsFTPd 2.0.1)"
>  > d 30390] FTP command: Client "213.239.214.47", "USER km1228"
>  > d 30390] [km1228] FTP response: Client "213.239.214.47", "331 Please 
> specify the
>  > d 30390] [km1228] FTP command: Client "213.239.214.47", "PASS "
>  > d 30389] [km1228] FAIL LOGIN: Client "213.239.214.47"
>  > d 30390] [km1228] FTP response: Client "213.239.214.47", "530 Login 
> incorrect."
>  >
>  > Anonyme Anmeldung funktioniert wunderbar. Die Anmeldedaten sind auch 
> OK, weil ich mich mit ssh erfolgreich anmelden kann.
>  >
>  > Vsftpd soll nicht asl daemon laufen, sondern über inet.d, dass 
> funktioniert ja auch, da eine Anmeldung erscheint.
>  >
>  > Hier die conf:
>  >
>  >
>  > # Example config file /etc/vsftpd.conf
>  > #
>  > # The default compiled in settings are fairly paranoid. This sample file
>  > # loosens things up a bit, to make the ftp daemon more usable.
>  > # Please see vsftpd.conf.5 for all compiled in defaults.
>  > #
>  > # READ THIS: This example file is NOT an exhaustive list of vsftpd 
> options.
>  > # Please read the vsftpd.conf.5 manual page to get a full idea of 
> vsftpd's
>  > # capabilities.
>  > #
>  > #
>  > # Run standalone?  vsftpd can run either from an inetd or as a standalone
>  > # daemon started from an initscript.
>  > listen=NO
>  > #
>  > # Run standalone with IPv6?
>  > # Like the listen parameter, except vsftpd will listen on an IPv6 socket
>  > # instead of an IPv4 one. This parameter and the listen parameter are 
> mutually
>  > # exclusive.
>  > #listen_ipv6=YES
>  > #
>  > # Allow anonymous FTP? (Beware - allowed by default if you comment 
> this out).
>  > anonymous_enable=YES
>  > #
>  > # Uncomment this to allow local users to log in.
>  > local_enable=YES
>  > #
>  > # Uncomment this to enable any form of FTP write command.
>  > write_enable=YES
>  > #
>  > # Default umask for local users is 077. You may wish to change this 
> to 022,
>  > # if your users expect that (022 is used by most other ftpd's)
>  > #local_umask=022
>  > #
>  > # Uncomment this to allow the anonymous FTP user to upload files. 
> This only
>  > # has an effect if the above global write enable is activated. Also, 
> you will
>  > # obviously need to create a directory writable by the FTP user.
>  > anon_upload_enable=NO
>  > #
>  > # Uncomment this if you want the anonymous FTP user to be able to create
>  > # new directories.
>  > anon_mkdir_write_enable=NO
>  > #
>  > # Activate directory messages - messages given to remote users when they
>  > # go into a certain directory.
>  > dirmessage_enable=YES
>  > #
>  > # Activate logging of uploads/downloads.
>  > xferlog_enable=YES
>  > #
>  > # Make sure PORT transfer connections originate from port 20 (ftp-data).
>  > connect_from_port_20=YES
>  > #
>  > # If you want, you can arrange for uploaded anonymous files to be 
> owned by
>  > # a different user. Note! Using "root" for uploaded files is not
>  > # recommended!
>  > #chown_uploads=YES
>  > #chown_username=whoever
>  > #
>  > # You may override where the log file goes if you like. The default 
> is shown
>  > # below.
>  > #xferlog_file=/var/log/vsftpd.log
>  > #
>  > # If you want, you can have your log file in standard ftpd xferlog format
>  > #xferlog_std_format=YES
>  > #
>  > # You may change the default value for timing out an idle session.
>  > #idle_session_timeout=600
>

VSFTP erlaubt kein lokalen User

2005-01-23 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch
Hallo,

ich habe den VSFTPD schon mehrfach zum Luafen bekommen, aber diesmal bekomme 
ich keine Anmeldung für lokale User hin. Im Log tacuht immer die Meldung auf 
"Login incorrect"

d 30387] FTP response: Client "127.0.0.1", "220 (vsFTPd 2.0.1)"
d 30390] CONNECT: Client "213.239.214.47"
d 30390] FTP response: Client "213.239.214.47", "220 (vsFTPd 2.0.1)"
d 30390] FTP command: Client "213.239.214.47", "USER km1228"
d 30390] [km1228] FTP response: Client "213.239.214.47", "331 Please specify the
d 30390] [km1228] FTP command: Client "213.239.214.47", "PASS "
d 30389] [km1228] FAIL LOGIN: Client "213.239.214.47"
d 30390] [km1228] FTP response: Client "213.239.214.47", "530 Login incorrect."

Anonyme Anmeldung funktioniert wunderbar. Die Anmeldedaten sind auch OK, weil 
ich mich mit ssh erfolgreich anmelden kann.

Vsftpd soll nicht asl daemon laufen, sondern über inet.d, dass funktioniert ja 
auch, da eine Anmeldung erscheint.

Hier die conf:


# Example config file /etc/vsftpd.conf
#
# The default compiled in settings are fairly paranoid. This sample file
# loosens things up a bit, to make the ftp daemon more usable.
# Please see vsftpd.conf.5 for all compiled in defaults.
#
# READ THIS: This example file is NOT an exhaustive list of vsftpd options.
# Please read the vsftpd.conf.5 manual page to get a full idea of vsftpd's
# capabilities.
#
#
# Run standalone?  vsftpd can run either from an inetd or as a standalone
# daemon started from an initscript.
listen=NO
#
# Run standalone with IPv6?
# Like the listen parameter, except vsftpd will listen on an IPv6 socket
# instead of an IPv4 one. This parameter and the listen parameter are mutually
# exclusive.
#listen_ipv6=YES
#
# Allow anonymous FTP? (Beware - allowed by default if you comment this out).
anonymous_enable=YES
#
# Uncomment this to allow local users to log in.
local_enable=YES
#
# Uncomment this to enable any form of FTP write command.
write_enable=YES
#
# Default umask for local users is 077. You may wish to change this to 022,
# if your users expect that (022 is used by most other ftpd's)
#local_umask=022
#
# Uncomment this to allow the anonymous FTP user to upload files. This only
# has an effect if the above global write enable is activated. Also, you will
# obviously need to create a directory writable by the FTP user.
anon_upload_enable=NO
#
# Uncomment this if you want the anonymous FTP user to be able to create
# new directories.
anon_mkdir_write_enable=NO
#
# Activate directory messages - messages given to remote users when they
# go into a certain directory.
dirmessage_enable=YES
#
# Activate logging of uploads/downloads.
xferlog_enable=YES
#
# Make sure PORT transfer connections originate from port 20 (ftp-data).
connect_from_port_20=YES
#
# If you want, you can arrange for uploaded anonymous files to be owned by
# a different user. Note! Using "root" for uploaded files is not
# recommended!
#chown_uploads=YES
#chown_username=whoever
#
# You may override where the log file goes if you like. The default is shown
# below.
#xferlog_file=/var/log/vsftpd.log
#
# If you want, you can have your log file in standard ftpd xferlog format
#xferlog_std_format=YES
#
# You may change the default value for timing out an idle session.
#idle_session_timeout=600
#
# You may change the default value for timing out a data connection.
#data_connection_timeout=120
#
# It is recommended that you define on your system a unique user which the
# ftp server can use as a totally isolated and unprivileged user.
#nopriv_user=ftpsecure
#
# Enable this and the server will recognise asynchronous ABOR requests. Not
# recommended for security (the code is non-trivial). Not enabling it,
# however, may confuse older FTP clients.
#async_abor_enable=YES
#
# By default the server will pretend to allow ASCII mode but in fact ignore
# the request. Turn on the below options to have the server actually do ASCII
# mangling on files when in ASCII mode.
# Beware that turning on ascii_download_enable enables malicious remote parties
# to consume your I/O resources, by issuing the command "SIZE /big/file" in
# ASCII mode.
# These ASCII options are split into upload and download because you may wish
# to enable ASCII uploads (to prevent uploaded scripts etc. from breaking),
# without the DoS risk of SIZE and ASCII downloads. ASCII mangling should be
# on the client anyway..
#ascii_upload_enable=YES
#ascii_download_enable=YES
#
# You may fully customise the login banner string:
#ftpd_banner=Welcome to blah FTP service.
#
# You may specify a file of disallowed anonymous e-mail addresses. Apparently
# useful for combatting certain DoS attacks.
#deny_email_enable=YES
# (default follows)
#banned_email_file=/etc/vsftpd.banned_emails
#
# You may restrict local users to their home directories.  See the FAQ for
# the possible risks in this before using chroot_local_user or
# chroot_list_enable below.
chroot_local_user=YES
#
# You may specify an explicit list of local users to chroot() to their hom

Re: Module für eth0 eth1 und eth2 [nach Viren gescannt]

2004-12-30 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch
Danke für den Tip.

Mit dem unbennen will ich eigetnlich nicht, aber der Hinweis mit /etc/modules 
war der Entscheidende. Ich bin davon ausgegangen, dass die Definition über 
aliase und die Angabe der Ladereihenfolge in /etc/network/interfaces mit der 
Option auto eth0 eth1 eth2 ausreichend wäre.

Jetzt funktioniert es wunderbar.

Danke,

Andreas Kuchenbuch

Andreas Vögele <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 28.12.04 00:26:36:
> 
> 
> Am 27.12.2004 um 23:05 schrieb Andreas Kuchenbuch:
> 
> > Hallo Liste,
> >
> > ich bin dabei, eine Firewall aufzusetzen. Dabei verwende ich eine 
> > Intel 100MBit Karte und eine Intel Dual 1GB Karte. Debian lädt die 
> > Module (e100, e1000) für die 1GB Karte(n) immer als eth0 und eth1.
> 
> > Ich habe schon aliase in /etc/modules.conf, in /etc/mudutils/aliases 
> > und unter /etc/modprobe.d... eingetragen. Aber es ändert sich nichts. 
> > Ich habe auch immer den Befehl "update-modules" ausgeführt, aber eth0 
> > ist immer e1000.
> 
> Hast Du die Module in /etc/modules in der gewünschten Reihenfolge 
> eingetragen oder werden die Module von hotplug geladen?
> 
> Schau Dir mal nameif(8) an.  Ich verwende das unten eingefügte Skript 
> um Schnittstellennamen festzulegen. Das Skript bzw. nameif benötigt 
> eine Datei namens /etc/mactab. Die MAC-Adressen findest Du zum Beispiel 
> mit ifconfig heraus.
> 
> /etc/mactab:
> 
> firenet 00:60:0F:5B:CB:4C
> dmz 00:60:0F:5B:68:70
> bordernet 00:60:0F:5B:CB:4B
> 
> /etc/init.d/nameif:
> 
> #!/bin/sh
> #
> # name network interfaces based on MAC addresses
> #
> # install with "update-rc.d nameif start 39 S ."
> 
> PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
> 
> if ! [ -x /sbin/nameif -a -r /etc/mactab ]; then
>  exit 0
> fi
> 
> case "$1" in
>  start)
>  echo -n "Naming network interfaces..."
>  nameif -s
>  echo "done."
>   ;;
>  stop)
>   ;;
>  force-reload|restart)
>   ;;
>  *)
>   echo "Usage: /etc/init.d/nameif {start|stop|restart|force-reload}"
>   exit 1
>   ;;
> esac
> 
> exit 0
> 
> .


-- 

Mit freundlichem Gruß

Dipl.-Ing. Andreas Kuchenbuch

Ingenieurbüro Andreas Kuchenbuch
Plessering 39
37154 Northeim

[EMAIL PROTECTED] | http://www.ib-kuchenbuch.de

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Module für eth0 eth1 und eth2

2004-12-27 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch
Hallo Liste,

ich bin dabei, eine Firewall aufzusetzen. Dabei verwende ich eine Intel 100MBit 
Karte und eine Intel Dual 1GB Karte. Debian lädt die Module (e100, e1000) für 
die 1GB Karte(n) immer als eth0 und eth1.

Es soll aber die immer die e100 ale eth0 geladen werden. 

Ich habe schon aliase in /etc/modules.conf, in /etc/mudutils/aliases und unter 
/etc/modprobe.d... eingetragen. Aber es ändert sich nichts. Ich habe auch immer 
den Befehl "update-modules" ausgeführt, aber eth0 ist immer e1000.

Hat jemand einen Tip?

Andreas




Mail Protokollierung

2004-09-03 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch
Hallo Liste,

hat jemand eine Idee oder ein Tool, wie man ein Mailprotokoll ähnlich einem 
Faxprotokoll erstellen kann? 

Es soll eine Textzeille oder ein Datensatz je Mail erzeugt werden, der Datum, Uhrzeit, 
Betreff, Absender und Empfänger enthält.

Ich verwende Postix/Cyrus als Maillösung.

Bin für jeden Hinweis dankbar!

Andreas