Re: Programm im script ein enter schicken

2003-01-03 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff
Hallo,

On Friday, 3. January 2003 12:34, Matthias Fechner wrote:
> Hi,
>
> ich habe hier einige Scripten laufen, die mein cvs-Programme updaten.
>
> Das ganze sieht dann folgendermassen aus:
> cvs login
> cvs co
>
> Aber beim login muss ich selber immer ENTER drücken.
> Kann man das nicht irgendwie automatisieren, damit das script dem
> Programm einfach ein ENTER schickt?
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Re: nfs und dhcp

2002-12-25 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff
Hallo,

On Wednesday, 25. December 2002 20:45, Daniel Jung wrote:
> On 25 Dec 2002 20:25:39 +0100, Andreas Schockenhoff <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Die Freigabe soll aber host- und nicht benutzerabhängig sein.
OK. Obwohl ich den Sinn nicht verstehe. Auf den Clients arbeiten mehr als ein
User gleichzeitig?

> Nein, auf Basis von Rechnernamen (Linux-Clients).
> > Oder woher hat der Klient seinen Namen. Hostname?
> Der is in seiner COnfig fest eingestellt. (vom admin)
Ja aber woher weiß der Server den Namen? 
(Welches Protokoll übermittelt den Namen zum Server und zum DNS?)

> > Das ganze sollte sicher sein? Oder egal?
> ja.
> IP-Zuweisung auf Basis von MAC-Adressen ist mindestens genauso unsicher.
Also fast egal. :-) 

bye Andreas


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Re: nfs und dhcp

2002-12-25 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff
Hi,

On Wednesday, 25. December 2002 12:36, Daniel Jung wrote:
> On 25 Dec 2002 11:35:31 +0100, Andreas Schockenhoff <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > On Wednesday, 25. December 2002 11:07, Daniel Jung wrote:
> > Klienten geben im Normalfall keine Verzeichnisse frei. Denn dann sind sie
> > ja Server.
>
> Ich habe niemals davon gesprochen, dass irgendwelche Clients
> Verzeichnisse freigen sollen, es geht hier die ganze Zeit nur um einen
> Server der File-Server ist.
Ach ja, dann melden sich daran auch die User an oder?
Wenn ja dann ist es doch egal von welchem Client der kommt oder?

> > Und wenn Du einen Server ins Netz stellst und der auch richtig was tut
> > ist der Eintrag in DNS, DHCP ... nur ein Bruchteil der Arbeit.
>
> Was hat die Auslastung eines FileServers mit dem Verwaltungsaufwand von
> IPs zu tun?
Auslastung? Da steht Aufwand! (Aber egal!)

> Ich glaube so langsam, dass wir aneinander vorbei reden! Ich will nicht,
> dass der Server eine dynamische IP hat - was ja wirklich reichlich
> schwachsinnig wäre! -, sondern die an ihm angeschlossenen Clients (die
> auch _keine_ Verzeichnisse freigen)!
Das ist gut.

Serverseitige Autorisierung auf Namensbasis? (Statt IP Basis.)
Die Namen sind SMB Namen?
Oder woher hat der Klient seinen Namen. Hostname?
Oder woher weiß der Server wie der Klient sich nennt?
Das ganze sollte sicher sein? Oder egal?

bye Andreas


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Re: nfs und dhcp

2002-12-25 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff
Frohes Fest,

On Wednesday, 25. December 2002 11:07, Daniel Jung wrote:
> On 25 Dec 2002 10:01:12 +0100, Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Daniel Jung schrieb:

> > Ich kenne niemand in
> > Deutschland, der 3 Clients an einem DCHP-Server hängen hat.
>
> Die 30.000 waren natürlich nur eine fiktive Zahl von Rechnern. Es ging
> mir im Grunde genommen darum, dass ich _eine_ Stärke von DHCP darin
> sehe, dass sich der Verwaltungsaufwand in mittelgroßen bis großen Netzen
> eben durch die dynamische Adressvergabe für Rechnergruppen stark
> minimieren läßt. Ich möchte nicht der Admin sein, der jedem neuen Client
> (bzw. jeder neuen Netzwerkkarte) einen eigenen Eintrag in der
> dhcp-config widmen muß!
Klienten geben im Normalfall keine Verzeichnisse frei. Denn dann sind sie ja 
Server. 
Und wenn Du einen Server ins Netz stellst und der auch richtig was tut ist 
der Eintrag in DNS, DHCP ... nur ein Bruchteil der Arbeit.

> > Wenn eine Lösung mit Diensten, die es seit Jahren/Jahrzehnten gibt
> > offensichtlich nicht vorgesehen ist und es anscheinend niemanden stört,
> > dann werden es alle anderen wohl anders machen. Du kennst den Witz mit
> > den Geisterfahrern? Einer? Hunderte! ;-)
>
> Okay, dann nenne mir bitte eine bessere Lösung, mit der ich dynamische
> IPs vergeben und an Linux-Systeme hostspezifisch Freigaben verwalten
> kann. Bislang ist diesbezüglich noch nichts hier angekommen, oder willst
> Du mir ernsthaft nahebringen, dass Samba für Linux-Clients sinnvoll ist?
Irgendwie willst Du nicht verstehen das Dynamische IPs nix für Server (Dienst 
Anbieter) sind! (Nicht gemeint ist eine feste IP über DHCP verteilt.)

Baue einen Fileserver auf, alle Klienten bekommen ein Verzeichnis auf dem 
Server u.s.w. (Und auch wenn einer der 3 Klienten  ausgeschaltet ist kann 
jeder noch auf die Files zugreifen.) Backup ist einfacher . Sicherheit 
ist möglich.
 
Das Windows Prinzip des Plattesharen ohne Server und feste IPs ist nur mit 
SMB möglich und hat viele Nachteile. Nameservice Probleme, Sicherheits 
Probleme ..
Ist auch von Microsoft nur für kleine Netze empfohlen.  

bye Andreas


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Re: Unbekannte Zeichensaetze

2002-12-25 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff
Frohes Fest,

On Tuesday, 24. December 2002 13:50, Michael Koch wrote:
> Am Dienstag, 24. Dezember 2002 13:23 schrieb Andreas Schockenhoff:
> Kann man auch mit kmail lesen (oder einfach
> chinesische/japanische/koreanische Schriftzeichen sehen) wenn man
> sein System korreckt konfiguriert and die richtigen Fonts installiert
> hat. Ich benutze kmail aus KDE 3.1rc5.
OK. Habe noch ein altes Kmail. 1.3.2 
Und keine passenden Zeichensätze. :-) 
 
> > Kann ich eigentlich bei einem eigenen SMTP Mailer (z.B. Exim) alle
> > Messages mit unbekannten Zeichensaetzen sofort ablehnen?
Das ist mein Hauptwunsch einfach am EINGANG abweisen!
Nicht nur für einen User sondern für eine ganze Domain.
Am Anfang, wäre es natürlich schön, wenn das ganze noch in ein
Postfach gesichert würde (Falls doch was wichtiges dabei war.).
Sowie ein Protokoll erstellt wird.

> > Oder zumindest Filtern?
>
> Du koenntest deine Mails mit fetchmail abolen und dann mit procmail
> filtern, oder mit deinem MUA filtern (z.b. kmail, andere mailer
> können das bestimmt auch).
SPAM filtern mit spamassassin tue ich schon. Die procmail Regel, nur
bekannte Zeichensätze sind kein SPAM, muß ich mir noch überlegen.

bye Andreas


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Unbekannte Zeichensaetze was: 环保锡浆 推荐

2002-12-24 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff
Hi,

On Tuesday, 24. December 2002 09:29, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> (±¾ÐżþÊǹã¸æÐżþ£¬²»ÂúÒâÇëɾ³ý£¬¶ÔÄãµÄ´ò½Á±íʾǸÒ⣩
>
>
>   ÄúºÃ£º
Konnte jemand das lesen? Was ist da wohl passiert?

> From: [EMAIL PROTECTED]
> Subject: =?GB2312?B?u7exo879vawgzca89g==?=
> To: [EMAIL PROTECTED]
> Content-Type: text/plain;
> charset="GB2312"
Sagt mir jetzt gar nix 
Aus Google wuerde ich sagen China?

Reply-To: [EMAIL PROTECTED]
SPAM? :-(

Date: Tue, 24 Dec 2002 16:29:49 +0800
X-Priority: 3
X-Mailer: Microsoft Outlook Express 5.50.4133.2400
Message-Id: <[EMAIL PROTECTED]>

Kann man das mit Outlook oder sonst wie lesen? 
(Wenn man die Sprache kann? :-) )

Kann ich eigentlich bei einem eigenen SMTP Mailer (z.B. Exim) alle
Messages mit unbekanten Zeichensaetzen sofort ablehen?

Oder zumindest Filtern?

bye Andreas


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Re: [ot] apt-get für Texte?

2002-12-24 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff
Hi,
On Tuesday, 24. December 2002 00:36, Thorsten von Plotho-Kettner wrote:
>  Mir kam eben die Idee einer Textdatenbank im Web, die einen
> Paketbaum ähnlich einem Debian-Mirror hat, wo ich dann mit apt-get
> Texte ziehen kann, die nach /usr/txt/ wandern. Updatebar mit
> apt-get update texts und upgradebar mit apt-get texts-upgrade. Kann
> man sich vorstellen, was ich meine? Ist sowas realisierbar???
> Sind nur ganz spontane Ideen jetzt, aber sie haben einen Sinn (für
> mich) -> siehe Signatur. Was müsste ich verstehen / erlernen /
> begreifen/ Welche Idee müsste ich noch haben / verwerfen?

> http://aussatz.antville.org FREIE TEXT IN FREIEN NETZEN
>   Diskussion + Ideen + Brainstorming

Also ich habe da ein paar lesetips für Dich: 
http://www.linuxwiki.de (Prinzip eines Wikis / Freitextdatenbank)
Mach doch einfach da mit. Es gibt auch nicht Linux Wikis. :-)
http://www.wikiservice.at/dse/wiki.cgi?DasRichtigeWiki

Danach ist natürlich cvs eine feine Sache:
http://www.linuxwiki.de/cvs
Man kann dann auch automatisch per Batch auschecken. 
Oder es im Browser betrachten oder . 

rsync ist auch noch ein Kandidat:
http://www.linuxwiki.de/rsync

Per Paket ist interessant wenn man es an unbedarfte Debian User verteilen 
willst (http://www.openoffice.de/linux/buch/macht das mit dem
Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch). 

Nachteile: 
- Update ist immer alles auch wenn sich nur ein Buchstabe geändert hat
- Manche werden sich kein Paket von Irgendwo installieren wollen. 
Vorteil:
- Sehr Einfach für Anwender

bye Andreas


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Re: lm-sensors gibt nicht besonders realistische Werte aus

2002-12-19 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff
Hallo,

On Thursday, 19. December 2002 16:37, Matthias Fechner wrote:
> Hallo Lothar,
>
> * Lothar Schweikle-Droll <[EMAIL PROTECTED]> [19-12-02 08:26]:
> > die Temperatur kannst du im Bios nachlesen, oder du benutzt ein externen
> > Temperaturfühler inklusive externem Messgerät.
>
> Das Problem ist, wenn ich die Last von der CPU runter nehme, fällt die
> wieder sehr schnell runter, schnelle wie ich meinen Rechner rebooten
> kann und ins Bios rein schauen kann.
> Mal schauen, vielleicht ist ein reset schnell genug.
>
> Ein Temperaturfühler habe ich leider nicht.
Doch Deinen Finger. :-) Aber 90C ist sehr unangenehm. :-)

Aber wenn die Werte stimmen fehlt Dir die Leitfähigkeit zwischen
Kühlkörper und Prozessor. :-(

Läuft das Board sonst stabil? Ändert sich der Wert bei mehr oder weniger CPU 
Last? (z.B. Kernel bauen) Wie siehts im Leerlauf aus?

bye Andreas


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Re: Lokalen Debian Mirror erstellen

2002-11-25 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff
Hi,
On Monday, 25. November 2002 19:08, Simon Bruenler wrote:
> Hallo Stefan,
>
> Am Mon, 2002-11-25 um 18.02 schrieb Stefan Heinrichsen:
> > Hallo
> > Ich habe Debian auf CD und möchte es über das Netzwerk installieren. Dazu
> > müsste ich mir aus den CDs einen lokalen Debian Mirror einrichten. Gibt
> > es dazu bereits ein fertiges Skript oder muss ich mich selber bemühen?
http://www.linuxfibel.de/autoinstall.htm#debian

Hier habe ich eine Anleitung gefunden. (Aber nie gebraucht. :-) ) 

> AFAIK musst Du dich da selbst bemühen. Allenfalls zu Teilproblemen wie
> Package-Indizierung (Packages-Dateien) habe ich Dokus gefunden.

bye Andreas


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Re: Gelöst: [OT] Boot mit lilo von Diskettenimage von HD

2002-11-09 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff
Hi,

On Saturday, 9. November 2002 00:03, Andreas Schockenhoff wrote:
> habe meine Knoppix auf die Platte kopiert. Einfach so als File nach
> KNOPPIX/KNOPPIX.
>
> Nun kann ich von Diskette booten. Alles wunderbar. Bis auf die Diskette.
> Das Disk Image würde ich gerne auf die Platte legen und mittels Lilo oder
> Grub aufrufen. (Knoppix sucht dann selber nach seinem cloop file.)
Eine Möglichkeit habe ich jetzt gefunden.

Eine DOS Partition erstellt die Bootdisk drauf kopiert und syslinux 
/dev/ aufgerufen. 

Nicht genau das was ich wollte, aber es geht trotzdem. :-) 

bye Andreas


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OT Boot mit lilo von Diskettenimage von HD

2002-11-08 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff
Hallo,

habe meine Knoppix auf die Platte kopiert. Einfach so als File nach
KNOPPIX/KNOPPIX. 

Nun kann ich von Diskette booten. Alles wunderbar. Bis auf die Diskette.
Das Disk Image würde ich gerne auf die Platte legen und mittels Lilo oder Grub
aufrufen. (Knoppix sucht dann selber nach seinem cloop file.)

bye Andreas


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Re: alte rechner booten nicht von knoppix cd´s

2002-10-30 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff
Hi,
On Wednesday, 30. October 2002 11:47, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> > folgendes problem:
> > > sie booten zwar von suse cd´s, aber nicht von knoppix cd´s

> mit gebrannter suse cd, auch mit einer windows nt cd ging es
> das laufwerk kann auch definitiv auf gebrannte cd´s zugreifen
> nur die knoppix cd weicht ab
> weiß jemand in welchem bootcd-format die suse bzw. windows cd´s sind?
Die erste SuSe CD ist eigentlich kritisch denn die benutzt ein 2.88 Boot 
Image.

Geht die zweite SuSe CD auch?

Windowse benutzen mittlerweile linear boot. 
(Andere Baustelle, keine Floppy Emulation mehr.)

Da sind eine menge Varianten möglich. Gerade Knoppix sollte die alte
kompatible Methode benutzen. 

Schau mal bei SYSLINUX vorbei. 

bye Andreas


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Re: alte rechner booten nicht von knoppix cd´s

2002-10-30 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff
Hi,

On Wednesday, 30. October 2002 10:30, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> ich habe bei einigen rechnern (ca. pentium 200mhz) folgendes problem:
>
> sie booten zwar von suse cd´s, aber nicht von knoppix cd´s oder selbst
> gebrannten cd´s (el torito format)
Suse CD sind Orginale?
Dann können Die CD Laufwerke keine gebranten? :-(

bye Andreas


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Re: Grafik auf Notebook

2002-09-19 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,

On Thursday, 19. September 2002 19:56, Michael Koch wrote:

> Ansonsten hilft bei der Konfiguration von XFree86 immer ein beherztes:
>
> dpkg-reconfigure xserver-xfree86
Ich habe gute Erfahrungen gemacht wenn ich vorher 

insmod agpgart
aufgerufen habe.

Wenn der Server dann läuft brauche ich es nicht immer. Warum muß ich mal 
untersuchen.

bye Andreas


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Re: lilo konfusion

2002-09-10 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

On Tuesday, 10. September 2002 21:07, Jochen Georges wrote:
> On Monday 09 September 2002 22:32, Torsten Wolny wrote:
> > Hallo,
> >
> > Am Montag, 9. September 2002 21:24 schrieb Jochen Georges:
> > > woody laesst sich nicht mehr starten. es begann damit, dass ich fuer
> > > woody einen selbstgemachten kernel (*.deb) installierte und dooferweise
> > > lilo ausfuehren liess.
> >
> > Das war eigentlich richtig. Nach jeder Kernelinstallation muß lilo neu
> > installiert werden. Sollte allerdings mit dem selsbtgebauten *.deb
> > funktionieren, vorausgesetzt, die lilo.conf stimmt.
>
> aber ich muesste dann doch lilo von der hda1 (suse) partion aus ausfuehren
> oder?
> die lilo.conf der suse ist ja die ausschlaggebende (so denke ich mir das
> jedenfalls)
Beide sind ausschlaggebend! Wenn Du lilo in beiden aufrufst muß der jeweils 
andere Kernel mit eingetragen werden. 
(Ich nehme mal an beide schreiben in den bootsector.) 
Besser ist Du entscheidest Dich für eine. :-)
Beide Kernel müssen durchs filesystem (mounts) erreichbar sein.

Andere Idee aber ungetestet!
Oder Du trägst in der einen lilo ein das Du ein anderes Betriebssystem booten
willst. 
other=/dev/hda1
label=suse
#   restricted
#   alias=3

Den zweiten lilo könntest Du auf die Partition begrenzen. boot=/dev/hda1

bye Andreas


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Re: Firewallproblem 2, ping und tcp?

2002-09-01 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Am Sonntag, 1. September 2002 22:40 schrieb Ulrich Wiederhold:
> Hallo,
> ich habe da so eine Sache, die ich nicht verstehe.
> INPUT wird auf allowin umgeleitet, wenn bestimmte Voraussetzungen
> erfüllt sind.
>
> Wenn folgende Regel aktiviert ist, habe ich Verluste beim Pingen eines
> Rechners von 20-40% und bekomme die folgende Logmeldung:
>
> iptables -A block -p tcp -i $EXTERNES_INTERFACE --syn -m limit --limit 1/s
> -j allowin
>
> Sep  1 22:35:16 home kernel: Firewall: block IN=ppp0 OUT= MAC=
> SRC=212.33.46.21 DST=80.141.95.59 LEN=52 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=121
> ID=22438 DF PROTO=TCP SPT=4662 DPT=39457 WINDOW=16875 RES=0x00 ACK FIN
> URGP=0
> In der Logmeldung und im Befehlt steht eindeutig als Protokoll tcp.
> Warum beeinträchtigt das meine pings?

Verschuckt sich der Rechner vielleicht an den vielen logs oder so was?


bye Andreas


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IP Nummer des Servers herausfinden?

2002-09-01 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

in der folgenden Abfrage würde ich die IP Nummer gern automatisch ermitteln. 
ssh-keyscan -t rsa 192.168.0.7 `hostname -s` >> $NFSROOT/root/.ssh/known_hosts

ifconfig | grep . 
geht zwar 

Aber eine einfache übersichtliche Lösung wäre mir lieber. Kennt da jemand 
eine?
 
bye Andreas


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Re: Unoffizielle Domain Namen (was Re: Bind9)

2002-08-31 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

Am Samstag, 31. August 2002 22:33 schrieb Maik Holtkamp:
> 0n 02/08/31@18:13 Rainer Ellinger told me:
> > Andreas Schockenhoff schrieb:
> > > Trotzdem bleibt ein Rest von local.invalid in der Mail. Was meiner
> > > (unserer) Meinung besser ist als eine falsche domain.
> >
> > Du meinst die Received-Einträge? Das ist ok so. Die lokalen Einträge
> > sollen sogar drinstehen. Wenn Du die filterst solltest Du sicher sein,
> > keine Mailloops erzeugen zu können - ohne statische IP nicht sinnvoll.
>
> Wenn ich mir Andreas mail nochmal ansehe, könnte er wohl auch die
> Message ID meinen und ich habe IMHO das gleiche Problem und wenn
> meine Mails aus diesem Grund irgenwo nicht angenommen würden, wäre
> das natürlich nicht so das Wahre :(.
Ja ist in der drin.
Message-Id: <[EMAIL PROTECTED]>
Aber da sollte keiner drauf filtern! 

Ein Problem könnte für die Mail Klienten entstehen mit dem thread, 
aber ich denke durch den Zufallsstring (Ist das einer?) ist das 
unwahrscheinlich.

> Auf meinem Server (da läuft noch SuSE), läuft bind 8 und sendmail.
> Hier habe ich exim als "Sattelite system" installiert.
>
> Leider weiss ich noch nicht mal wer (exim/sendmail) in diesem Fall
> die Message-Id erzeugt, je schweige denn wo ich drehen muss um die
> ID auf [EMAIL PROTECTED] umzubiegen.
Das will ich nicht! Ich will nicht sagen ich wäre z.B. mail.gmx.de denn
der bin ich nicht. Mein smarthost ist xxx.t-online.de, da wäre dann
die Verwirrung komplett. :-)
Außerdem wenn das alle gmx Kunden machen habe ich ein ähnliches 
Problem wie mit local.invalid

bye Andreas


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Unoffizielle Domain Namen (was Re: Bind9)

2002-08-31 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

HI,

Am Samstag, 31. August 2002 17:19 schrieb Markus Kolb:
> Andreas Schockenhoff wrote:
> > Email scheint da wesentlich geduldiger zu sein.
>
> Nein, auch E-Mail ist da nicht geduldiger. Eine solche Mail von MTAs mit
> nicht offizieller Domain wird von einigen so konfigurierten MTAs wegen
> Spamabwehr nicht angenommen.
> Es ist aber auch Blödsinn sich für das LAN eine offizielle Domain zu
> besorgen. Das ist ja der gleiche Quatsch, weil das Vortäuschung falscher
> Tatsachen ist ;o)
> Die Mail kommt nicht wircklich von einem Rechner dieses DNS-Namens, da
> der Absende-Rechner die Domain nur vorgibt und nicht der Internet-Domain
> angehört.
> Es ist dann genausowenig eindeutig, wenn einige mit falschen Domains
> rumsenden, die Ihnen gar nicht gehören. Dann doch lieber unregistrierte
> TLDs.
> Korrekt wäre es, wenn LAN-Mailserver einen offiziellen im Internet DNS
> registrierten Mailserver als "smarthost" verwenden.
> Provider stellen einen solchen "smarthost" normalerweise zur Verfügung.
> Dann wird das Problem mit den Spamblockern umgangen und alles läuft
> korrekt ab.
Ja so mach ich das! Trotzdem bleibt ein Rest von local.invalid in der Mail. 
Was meiner (unserer) Meinung besser ist als eine falsche domain. (z.B. Die des
Providers.) Unklar war mir das bei News auch nur die Server gemeint waren.  

bye Andreas


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Re: Bind9

2002-08-31 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

Am Samstag, 31. August 2002 16:50 schrieb Dirk Prösdorf:
> On Sat, Aug 31, 2002 at 03:52:32PM +0200, Andreas Schockenhoff wrote:
> > Also wenn ich News schreiben will sollte ich mir eine offizielle Domain
> > zulegen? Eine andere Lösung gibt es nicht?
>
> Nein, Du musst nur einen eindeutigen und gültigen FQDN verwenden. Wenn
> Du die News direkt auf Newsserver Deines Providers schreibst, wird er
> sich darum kümmern
Die Lösung ist OK. 
News Server sind auch mehr was für 24 Stunden online. 
Und ne echte Domain wäre dann auch angemessen.

> Ansonsten tut es auch eine Subdomain von einem der Dyn-DNS-Service.
Auf die Idee sollte man auch ganz alleine kommen! :-( :-)

bye Andreas


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Re: Bind9

2002-08-31 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

Am Donnerstag, 29. August 2002 20:22 schrieb Dirk Prösdorf:
> On Thu, Aug 29, 2002 at 07:50:55PM +0200, Peter Palmreuther wrote:
> > 1.) Mein MUA generiert die MID aus dem Host-Part der E-Mail-Adresse
> > (meine Domain, daher i.O.)
> > 2.) Was ist an einer MID
> > <[EMAIL PROTECTED]>
> > verkehrt?
>
> Sie ist aber nicht garantiert eindeutig und dies sollte sie zumindest bei
> News sein, damit Dir nicht jemand zuvor kommt.
Ich benutze local.invalid und die wäre ja überhaupt nicht eindeutig wenn
alle die wie ich keine eigene Domain haben sie benutzen würden.

Also wenn ich News schreiben will sollte ich mir eine offizielle Domain 
zulegen? Eine andere Lösung gibt es nicht? 
 
Email scheint da wesentlich geduldiger zu sein. 

bye Andreas


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Re: Firewall Konfiguration Woody (Newbi)

2002-08-31 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

Am Samstag, 31. August 2002 14:42 schrieb Rupert Wenzel:
> Hallo Liste,
>
> Ich moechte fuer mein priv. Netz einen DSL Router (Woody, 2.4.18, ipmasq)
> konfigurieren. Es funktioniert auch so weit ganz gut, nur weiss ich nicht
> wie wo und ich die Firewall-Regeln (iptables) konfiguriere.
>
> Mit "iptables -L" sehe ich das es bereits Regeln gibt, wo werden die
> gesetzt, wo kann ich sie aendern?
Regeln? Oder nur die defaults?

Mit
/etc/init.d/iptables 
kanns Du Regeln die Du erstellt hast auch speichern u.s.w
lese auch /etc/default/iptables 

> Ich habe fuer die ersten Gehuebungen in meinem home-Verzeichnis ein Skript
> erstellt, das alles auf DROP setzt. Wenn ich das Skript starte funktioniert
> es auch eine Zeit lang, aber nach c.a. einer Minute treten die alten Regeln
> wieder in Kraft, wieso?
Mhhh das hört sich komisch an. 

> Das Skript loggt alles auf die Konsole, wo kann ich das aendern?
syslog konfig in /etc/syslog hilft dir.
Lies mal irgendeine FAQ zu iptables. Oder die anderen Mails auf der Liste. :-)
Es läuft gerade eine Diskusion zum Thema.
 
> Bin fuer jeden Link dankbar, der mir die Konfiguration unter Debian-Woody
> erklaert.
Google mal mit: iptabels debian

Der scheint schon nicht schlecht:
http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/ch-sec-services.en.htm
5.14 Adding firewall capabilities

> Bin ein kleiner DAU ;) mit vielen Fragen und absoluter Newbi in Sachen
> Firewall, moechte es aber lernen, deshalb will ich keine fertige Loesung
> einsetzen.
Da solltest Du etwas mehr lesen. So auch generell zum Thema Sicherheit. 
Leider ein sehr komplexes und weitreichendes Thema. Aber wichtig.
 
bye Andreas


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Debian fuer Anfänger (was Re: Heise: Debian - Developers choice :))

2002-08-25 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,

Am Sonntag, 25. August 2002 13:07 schrieb Konrad Neitzel:
> Hallo zusammen!
>
> > Wilhelm Wienemann [mailto:[EMAIL PROTECTED]] schrieb:
> >
> > Dirk Prösdorf schrieb am Samstag, 24. August 2002:
> > > Bestimmte Teile der Hardware werden sofort erkannt (PnP
> > > halt) und der Rest ist schnell durch drei Klicks erledigt.
> >
> > O weh, es tut sich aber mal eine Besonderheit auf, die diesen ach
> > so wunderschönen tools noch nicht eingebleut wurde bzw. die die
> > PNP-Fähigkeiten übersteigen. Sowas habe ich hier auch schon erlebt.
> > Letztlich ist die Fertigkeit bestimmter Konfigurationshilfen von
> > mehreren Determinanten abhängig.
>
> Ja klar. Automatismen haben es nunmal an sich, dass sie nicht alle Fälle
> erschlagen. Aber nicht desto trotz würde ich daher alles zweigleisig
> aufbauen.
>
> Eine möglicht gute Hardwareerkennung oder GUIs für
> Konfigurationsmöglichkeiten sind etwas sehr sehr schönes. Dadurch werden
> viele Fälle abgehandelt. Wichtig ist dabei, dass die anderen Möglichkeiten
> weiterhin voll erhalten bleiben. Es ist nur eine Möglichkeit, die man
> nutzen kann. Jeder hat die Wahl!
>
Jau, schaut mal auf die Knoppix. Sau gut. :-) Und debian based. Die 
möglichkeit auf Platte zu installieren gibt es auch.

bye Andreas

http://www.knopper.net/knoppix/


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Re: dpkg-reconfigure

2002-08-19 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,

Am Montag, 19. August 2002 10:34 schrieb Thomas Watz:
> Andreas Schockenhoff schrieb am Sonntag, 18. August 2002 22:10:
> > Gibt es eine Übersicht welche Pakete sich so konfigurieren lassen?
> > Und welche Pakete es speziell fürs konfigurieren gibt?
> > (Das ich erst ein Paket netconf installieren kann, da wäre ich alleine
> > nicht drauf gekommen. :-)

> schau Dir mal gkdebconf an
Genau sowas. Aber das ist eigentlich schon zu bunt. :-) Ein konsol tool oder 
eins was eine Liste ausgibt würde mir besser gefallen.   

bye Andreas


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dpkg-reconfigure

2002-08-18 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,

mittlerweile lassen sich ja viele Pakete mit z.B. dpkg-reconfigure netconf 
bearbeiten. 
Gibt es eine Übersicht welche Pakete sich so konfigurieren lassen?
Und welche Pakete es speziell fürs konfigurieren gibt? 
(Das ich erst ein Paket netconf installieren kann, da wäre ich alleine nicht 
drauf gekommen. :-)

bye Andreas


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Re: pc konfiguration ganz schnell wieder herstellen

2002-08-15 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,

Am Donnerstag, 15. August 2002 13:08 schrieb Torsten:
> hallo
>
> wie erklaere ich jetzt mein anliegen am besten ?
>
>
> ich kriege evtl. 30-40 rechner die dann als knotenpunkte
> (router gateway firewall) eingesetzt werden. das werden sicherlich
> alles uralt-kisten sein und "hoffentlich" mit fast identischer hardware.
Mhh schau dir mal fai an!
http://www.informatik.Uni-Koeln.DE/fai/
Sollte für diese Anwendung gut sein.
Wenn Du es benutzen willst kannst Du Dich ja nochmal melden. 
Evt. per PM mit Wohnort. Evt. kann ich Dir dann helfen, mal ne Anwendung für 
meine wenigen FAI Kentnisse.

mit freundlichen Grüßen aus Hamm (Westf.) 

Andreas


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Re: Ueberschuessige Dateien entfernen?

2002-08-10 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,

Am Samstag, 10. August 2002 21:52 schrieb Holger Kubiak:

> Weiss nicht, ob es das gibt, aber ein kleines Workaround waere
>
> dpkg -l "*" | egrep -e "^rc"
>
> Man muesste dann noch von Hand "dpkg -P ..." aufrufen. Das Problem ist,
> dass die Paketnamen nicht voll ausgeschrieben werden, aber vielleicht kann
> man das einstellen.
http://dugfaq.sylence.net/dug-faq.htm/ch-packet.htm#s4.13
env COLUMNS=200 dpkg -l
 
regards Andreas


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Re: stable - testing - unstable

2002-08-04 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

Am Sonntag, 4. August 2002 19:02 schrieb Wolfgang Kaufmann:
> Der kleine Junge hat lediglich die Qualität und Funktionsvielfalt von
> moderen Spielzeug untersucht und auf Schwachstellen hin überprüft. Bitte
> keine derartigen Unterstellungen an unsere Kinder von heute! ;-)
Genau das macht sid mit seinen Benutzern. ;-)
 
mit freundlichen Grinsen
 Andreas


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Re: Welches Notebook (Toshiba Satellite)

2002-08-04 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

Am Sonntag, 4. August 2002 16:48 schrieb Jens Benecke:
> On Sun, Aug 04, 2002 at 12:37:03PM +0200, Rupert Wenzel wrote:
> >  ich moechte mir ein Notebook zulegen und das soll natuerlich mit
> >  Linux (Debian Woody) laufen.  Momentan habe ich das Toshiba Satellite
> >  1900-101 im Auge, lasse mich aber gerne belehren.  Hat jemand mit
> >  Toshiba Notebooks Erfahrung (Qualitaet, Service, Linux ..)?  Auf was
> >  sollte man beim Notebook-Kauf achten?  Wo kauft man am besten?
>
> Was mir so spontan einfällt:
>
> - Achte auf Tastatur und Mausbedienung. Setz dich , wenn möglich, mal
>   30min davor und tipp mal damit. Manche Tastaturen haben eine absolut
>   kranke Belegung, da holt man sich Fingerkrämpfe. Oft fehlt auch eine
>   zweite STRG-Taste o.ä.
Was mir da noch einfällt. 
Unschön ist auch wenn kein mechanischer Lautstärkeregler vorhanden ist.
Und wenn Du das Lapt. auch zum Präsentieren brauchst. Die Umschalter für VGA 
und LCD in Software realiesiert sind. Bei mir so Blaue Tasten.
Am besten ist hier wenn das Laptop sogar zwei getrennte Bildschirme kann. 
(Jeder hat sein eigenes Bild.) Oder auf dem Beamer ist nur ein Ausschnitt des 
LCD Schirms. 
Bei manchen füllt die normale Konsole auch den ganzen Schirm bei manchen nur 
ein kleines Fenster. (Bekommt man zwar mit Framebuffer in den Griff aber nur 
wenn man den ans laufen bekommt.)

dann noch ein guten Laptop kauf

wünscht Andreas


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Re: Welches Notebook (Toshiba Satellite)

2002-08-04 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,

Am Sonntag, 4. August 2002 13:19 schrieb Niklas Deutschmann:
> Die PCMCIA-Netzwerkkarte (nachträglich gekauft) wird
> allerdings beim Booten nicht sofort erkannt (erst wenn man sie
> herausnimmt und wieder reinsteckt), und die Soundkarte habe ich bisher
> auch noch nicht zum Laufen bekommen (benutze allerdings noch Kernel
> 2.2).
Geht auch /etc/init.d/pcmcia stop und dann start? Enlastet die linke Hand. :-)

bis bald Andreas


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Re: Welches Notebook (Toshiba Satellite)

2002-08-04 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

Am Sonntag, 4. August 2002 13:19 schrieb Niklas Deutschmann:
> Rupert Wenzel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >  ich moechte mir ein Notebook zulegen und das soll natuerlich mit Linux
> > (Debian Woody) laufen.
> > Momentan habe ich das Toshiba Satellite 1900-101 im Auge, lasse mich
> > aber gerne belehren.
> Ansonsten macht das Gerät einen recht soliden Eindruck. Ich habe also
> auch mit einem gebrauchten Notebook ganz gute (Linux-)Erfahrungen
> gemacht.
Besonders mit gebrauchten. Leider wollen die Leute oft zu viel Geld für ihr
gebrauchtes! Bei den Neuen ist es schwieriger. Ich würde mal eine Knoppix 
http://www.knoppix.de mitnehmen. Und mal damit probieren.  
Auf der Arbeit habe ich ein älteres Toshiba. Ist OK habe aber Suspend to RAM 
u.s.w. nie probiert. 
Hier habe ich ein Sony FX403 ist auch OK. Aber die Grafik des 815 hat machmal 
Probleme unter X. Er hat nur APCI kein APM. Deswegen auch kein Suspend to
RAM u.s.w (Ohne sich viel Arbeit zu machen. :-)  
 
regards Andreas


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Re: dhcp laesst sich nicht starten

2002-08-03 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,
Hallo,

Am Samstag, 3. August 2002 21:06 schrieb Jochen Georges:

> verschiedene versuche brachten nichts :(
> zu dem script habe ich keine manpages gefunden, die andeen dhcp-manpages,
> ganten, www.debian.org (doku) und www.openoffice.de/linux/buch haben mir
> leider nicht geholfen.

Aus script für selflinux. :-)
(Wenn Du den dhcp statt dhcp3 benutzt natürlich leicht anpassen.)

1.1 Testen des Servers

Auf einem Debian System sollte nochmal in
/etc/default/dhcp3-server geschaut werden ob dort
das richtige Interface angegeben ist. (zB. eth0)

Danach gehen wir zum testen (debuggen) über.
Starten des Servers:
/etc/init.d/dhcp start
bzw.
/etc/init.d/dhcp3-server start
Mal mit tail -f /var/log/syslog den Start
verfolgen. Läuft der server? (ps ax)

besser zum debuggen.
> dhcpd3 -d

Fehlermeldungen beachten!
Auch mal in /var/log/* files schauen.

Testen mit zweitem Rechner
zB. Knoppix (Debian von CD) mit
> pump
> pump -s

Auf dem Server kann die Anfrage mit
tcpdump -e verfolgt werden.
Die Anfrage von Klient muß kommen und wird
vom Server beantwortet.

--- tcpdump Ausgabe -
(ist leider eine lange Zeile mit \ getrennt)
09:47:32.690249 0:48:54:12:4c:df Broadcast ip 342: \
0.0.0.0.bootpc > 255.255.255.255.bootps:  \
xid:0x1c97abed [|bootp] [tos 0x10]

09:47:32.700021 8:0:46:49:60:8d 0:48:54:12:4c:df \
ip 62: lapwoody.local.invalid > 192.168.0.40: \
icmp: echo request (DF)
--- ende tcpdump Ausgabe --

Das erste ist die Anfrage per Broadcast vom Klienten.
Dann kommt die Antwort mit der IP Adresse für den
Klienten.
Anmerkung: Wer die Pakete mit ganzem Inhalt sehen
will kann es mit auch ngrep tun.

Nun sollte ein einfacher DHCP Server laufen.
-

schreib mal wie Du damit klar kommst!

regards Andreas


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Re: Gnome, KDE auf sid - unmet dependencies

2002-08-03 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,

Am Samstag, 3. August 2002 08:25 schrieb Andreas Schockenhoff:
> Am Samstag, 3. August 2002 02:08 schrieb Karin Gerbrich:
> > Um die entsprechenden Hinweise gleich vorwegzunehmen:o)
> > Ja, ich hätte auf sarge, nicht auf sid gehen sollen. aber woody war so
> > schön problemlos, als es noch testing war, dass ich den Sprung zu sid
> > halt wagen wollte!
>
> Warum willst Du sid?
> Warum nicht testing mit ein wenig sid. Ist nicht ganz so lehrreich aber man
> kann mehr mit seinen Computer arbeiten. :-)
Sorry, wer richtig und auch alles liest ist klar im Vorteil! :-) 

Der downgrade Tip ist genau das was ich schreiben hätte sollen!  :-(

Andreas


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Re: Gnome, KDE auf sid - unmet dependencies

2002-08-02 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Am Samstag, 3. August 2002 02:08 schrieb Karin Gerbrich:
> Hello everybody
>
>
> Nachdem ich vorher mit Woody(noch testing) ganz gut gefahren bin, hab
> ich meinen Schleppi jetzt neu mit sid installiert.
> Aber leider, Probleme.
>
> Desktop Environments lässt sich wegen unmet dependencies nicht als Task
> installieren:
> <---schnipp---
> Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
>   korganizer: Depends: libpisock4 but it is not installable
> E: Sorry, broken packages
> ---schnapp--->
Willkommen bei sid alias unstable.

> Also gut, Gnome und KDE ohne korganizer mit apt-get installieren, aber
> das geht auch nicht komplett:
> <---schnipp---
> dpkg: error processing
> /var/cache/apt/archives/gnome-utils_1.4.1.2-6_i386.deb (--unpack):
>  trying to overwrite `/usr/share/pixmaps/logview/logview.xpm', which is
> also in package gnome-admin
> dpkg-deb: subprocess paste killed by signal (Broken pipe)
> Errors were encountered while processing:
>  /var/cache/apt/archives/gnome-utils_1.4.1.2-6_i386.deb
> E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
> ---schnapp--->
>
> Nun gut, dann eben ohne dem Paket gnome und dem Paket gnome-utils ...
> ... und siehe da, es funktioniert (fast) alles!
Willkommen bei debian.
>
> Aber:
> Mir fehlt mit im gnomecc erstens die Möglichkeit den Window-Manager zu
> konfigurieren, der entsprechende Punkt bleibt grau und inaktiv.
> Und zweitens fehlt im gnomecc die Möglichkeit, die Sprache zu
> konfigurieren und damit krieg ich auch den Euro nicht rein ... :o(
>
> Um die entsprechenden Hinweise gleich vorwegzunehmen:o)
> Ja, ich hätte auf sarge, nicht auf sid gehen sollen. aber woody war so
> schön problemlos, als es noch testing war, dass ich den Sprung zu sid
> halt wagen wollte!
Warum willst Du sid? 
Warum nicht testing mit ein wenig sid. Ist nicht ganz so lehrreich aber man 
kann mehr mit seinen Computer arbeiten. :-)

regards Andreas


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Re: Preload von Debconf-Fragen zur Update-Erleichterung

2002-07-22 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

On Monday, 22. July 2002 08:05, Marc Haber wrote:
> On Sun, 21 Jul 2002 22:49:35 +0200, Andreas Schockenhoff <[EMAIL PROTECTED]>
>
> wrote:
> >On Sunday, 21. July 2002 22:38, Marc Haber wrote:
> >> On Sun, 21 Jul 2002 18:44:02 +0200, Marc Haber
> >> Wenn man nun das Update durchführt, dachte ich mir, dass die Werte aus
> >> global.dat gelesen werden. Das ist auch so, nur leider scheint debconf
> >> die Flags zu ignorieren: Ich bekomme die Fragen zwar mit den richtigen
> >> Defaultwerten, aber trotzdem gestellt.
> >
> >Das geht dann mit dpkg-preconfigure. Dann werden die Pakete nur in die
> >Datenbank aufgenommen aber nicht installiert? Oder?
>
> dpkg-preconfigure ist - so wie ich es verstanden habe - nicht
> geeignet:
> - ich downloade alle packages mit apt-get --download-only dist-upgrade
> - ich führe dpkg-preconfigure aus
> - ich beantworte alle Fragen, die mir gestellt werden.
Jetzt kannst Du die Datei 
/var/cache/debconf/config.dat
auf Deine Zielsysteme übertragen.

Dabei kann man dann auch:
dpkg-reconfigure debconf 
Noninteractive eingestellt.

Alle Pakete die Du nachjustieren willst kann man mit
dpkg-reconfigure 
bearbeiten

Aber Dein Script ist auch nicht schlecht nur woher nimmts Du die jeweiligen 
Einstellungen für die Pakete, wenn diese noch nicht auf Deinem System 
installiert sind? (Wo wir wieder bei Der ursprünglichen Frage angelangt sind. 
Zumindest wie ich sie verstaden hatte. :-) )

Etwas scheint bei dpkg-* zu fehlen: Eigentlich will man ja nur eine Kopie 
seiner config.dat bearbeiten. 
Aber vorher sichern hinterher wieder zurück sollte auch gehen. 

bye Andreas


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Re: Preload von Debconf-Fragen zur Update-Erleichterung

2002-07-21 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

On Sunday, 21. July 2002 22:38, Marc Haber wrote:
> On Sun, 21 Jul 2002 18:44:02 +0200, Marc Haber

> Wenn man nun das Update durchführt, dachte ich mir, dass die Werte aus
> global.dat gelesen werden. Das ist auch so, nur leider scheint debconf
> die Flags zu ignorieren: Ich bekomme die Fragen zwar mit den richtigen
> Defaultwerten, aber trotzdem gestellt.
Das geht dann mit dpkg-preconfigure. Dann werden die Pakete nur in die 
Datenbank aufgenommen aber nicht installiert? Oder?

>
> Hat jemand eine Idee für einen Würgaround?
>
dpkg-reconfigure debconf 
Noninteractive

Leider wird jetzt nix mehr gefragt.

bye Andreas


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Re: SCSI-Geräte im laufenden Betrieb aus-/anschaltbar?

2002-07-14 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,

On Sunday, 14. July 2002 01:25, andreas well wrote:
>
> > Gibt es Terminierungsprobleme, weil das letzte Laufwerk am Bus mit
> > der Terminierung ab- bzw. angeschalten wird?
Das mit der Terminierung im Gerät ist meines Wissens out für die etwas 
besseren SCSI Busse U160/U320. Es war auch immer eine schlechte Idee! 
(Ich habe immer externe Abschlüsse benutzt. Rein um nicht mit oder ohne 
Abschluss auf die Geräte schreiben zu müssen.)

Der externe Busabschluss wird durch eine spezielle Leitung auf dem SCSI Bus 
mit Strom versorgt, diese kann (sollte) der Hostadapter treiben.

Dann darf nur das Kabel oder der Busabschluss nicht abgezogen werden. 
(Manchmal hat man aber doch Pech und der BUS ist durchgeschliffen. :-( )
Aber im Gegensatz zu IDE kann man den Laufwerken den Strom abschalten ohne 
das es den Bus stört.

bye Andreas


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Re: KDE (Kmail) und spell check Rechtschreibsprachen umschalten.

2002-07-13 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,
On Saturday, 13. July 2002 19:18, Uwe Malzahn wrote:
> Heureka,
>
> ein Blick in die KDE-Konfigurationsdateien im Home-Verzeichnis lohnt doch.
>
> In .kde/share/kdeglobals gibt es eine Sektion [KSpell]. Dort einfach
~/.kde/share/config/kdeglobals
bei mir.
> kdeglobals:KSpell_DictFromList=0 in kdeglobals:KSpell_DictFromList=1 ändern
> und es funzt.
Super bei mir auch!

danke Andreas


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KDE (Kmail) und spell check Rechtschreibsprachen umschalten.

2002-07-13 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,

wollte in meinem Kmail (1.3.2 aktuell) auch mal was in Englisch schreiben. 
Natürlich danach mal mit spellchecker auf Tippfehler prüfen.

Leider kann ich unter Einstellungen/Rechtschreibprüfung nicht zwischen 
deutsch und englisch wechseln.

Standardwörterbuch ist grau und läßt sich nicht verändern. Stelle ich aber 
mit # update-ispell-dictionary das Standardwörterbuch um geht es.

KWord macht das gleiche. 

bye Andreas


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Re: 2 Xsessions starten

2002-07-09 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

On Tuesday, 9. July 2002 12:40, Torsten Puls wrote:
> hallo ,
> wie kann ich mich 2 mal auf X einloggen.
>
> auf konsole tty1 mit user "torsten" und "startx fvwm2"
> geht dann auf konsole F7
>
> auf konsole tty2 mit user "steffen" und will "startx twm"
> geht dann auf konsole F8

> nur zwischen startx und twm steht noch irgendwas
> ich habe das schon mal gesehen .
startx /usr/bin/twm -- :1

Aber Einloggen geht nur mit xdm oder gdm  :-)
Da must Du ein wenig in den konfigs editieren

bye Andreas


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Re: kernel module parameter

2002-06-21 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,
On Friday, 21. June 2002 12:51, Torsten Puls wrote:
> hallo allerseits
> ich habe die letzten tage wieder viel probiert, aber ohne eure hilfe
> komm ich nicht weiter.
>
> an unserer firewall gehen an der eth5 karte ne menge pakete verloren.
> die vermutung ist das die karte 10/100mbit nicht mit dem switch
> zusammenspielt.
Was sagen die LEDs? Unterschied zwischen switch und Karte?
Was sagt log/messages?

> nun soll ich die per parameter so einstellen das die nur auf 100mbit
> läuft. das habe ich schon
> hinbekommen. an meinen übungsrechnern. ungefähr so:
> insmod 3c59x.o debug=1 options=0,,4 full_duplex=0,0,1
> (src: www.scyld.com/network/vortex.html
debug hört sich gefährlich für das System mit den 5 Ethernet Karten an.
lese mal genauer, hier scheint die Lösung zu sein. 
ether=0,0,0,eth0 ether=0,0,0x200,eth1 
>
> kann mir mal erklären was das alles ist . debug und full_duplex.
debug macht das log voll und den Admin schlauer. :-)
Leider kostet das Rechenzeit evt. wird Dein Problem dardurch massiver.
>  und nun soll ich das alles noch im lilo eintragen .
> append="irgendwas"
> das geht doch nicht,  oder?
> da kann ich doch nur die irq und dma einstellen.
warum? Alle kernel parameter sind OK. Modulen kannst Du wie es in
vi /etc/modules.conf steht parameter übergeben.

> wie mache ich das im laufenden betrieb. es sind alle 6 die selben karten.
> demnach nutzen alle dasselbe modul .
siehe oben. Ich glaube nicht das man ohne rmmod / insmod die Parameter 
übergeben kann.

> bitte um hilfe
Ich glaube aber nicht das das Problem auf der Ethernet Seite ist. 
5 Ethernet Karten max 4 PCI Interrupts. Was hat die FW denn für einen 
Durchsatz (Welche Hardware)? Viele Regeln? Such mal in dem Logs nach 
Fehlermedungen. Ist Eth5 an ein Netz mit vielen Broadcasts angebunden?
Liegt auf dem Eth5 Interrupt noch eine zweite Karte mit viel Aktionen? 
(Broadcasts) 

> aber keine tips wie "man insmod" oder "vi /usr/doc/lilo/Manual.txt"
Warum nicht hast Du nicht vor diese sachen zu lesen? :-) Hilft aber.

bye Andreas


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Re: CVS: Wiederherstellung von gelöschten Dateien

2002-06-15 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

On Saturday, 15. June 2002 22:35, Christoph Bayer wrote:
> Hallo Liste,
>
> auch wenns etwas OT ist, hier sind aber so viele
> Leute die ssich auskennen :-)
> Ich habe in einem mit CVS verwaltenen Projekt
> ausversehen einige Dateien gelöscht (Hab natürlich
> kein Backup des Archives...)
> Gibt es ein Tool, was mir das wieder rückgängig
> macht? Es sind wirklich viele Files...
Wenn Du lokal gelöscht hast und dann commit gemacht hast kein Problem cvs 
löscht nämlich nie. Also alten Stand auschecken und weiter gehts.

Hast Du lange nicht eingescheckt oder Files im repositorium gelöscht dann 
undelete wie bei jedem anderen file. (Kenn ich mich nicht mit aus. :-( )

bye Andreas


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Re: OpenOffice Mirrors fuer Debian

2002-06-11 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi Jochen,

On Tuesday, 11. June 2002 18:11, Jochen Schulz wrote:
Deine Absender Adresse scheint nicht in Ordnung zu sein.
Jochen Schulz 

Oder soll das ein Spam Schutz sein? 
Und WEB.de heißen?

bye Andreas

PS: Wollte nicht raten. :-) Der Rest hat sich erledigt. :-)


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Re: OT: Frage zu Spam ...

2002-06-09 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

On Sunday, 9. June 2002 17:26, Markus Hubig wrote:

> Wie ist es den möglich eine eMail an mich zu schicken in der als
> "To:-Adresse" _Postmaster_ steht??
bcc [EMAIL PROTECTED]
scheint der Trick zu sein. :-(
Leider sieht man nur für wen die Mail ist aber nicht wem sie zugestellt wurde.
Ich vermute der letzte SMTP Punkt scheint die zu entfernen. :-(
Genau habe ich aber noch nicht nachgelesen.
Schön wäre auch wenn man das beim SMTP Mailer abstellen könnte.
z.B. exim .-)
 
bye Andreas
PS: Die Mail ging auch per bcc direkt an Dich.




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Re: neue ip mit dhcp beziehen

2002-05-22 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

On Wednesday, 22. May 2002 15:38, Elias Gerber wrote:
> At 13:46 22.05.2002 +0200, Andreas wrote:
> > > müßte pump sein. Den kenn ich aber nicht. Vielleicht mal neu starten?
> >
> >erst mal schauen.
> >pump -s
>
> auch das geht nicht, da kommt auch nur 'Operation failed'
>
> >ich vermute pump läuft für eth0
> >
> >pump -i eth1
> >startet Ihn für eth1
ifconfig eth1 
ifconfig eth1 up; pump -i eth1 

> >schau doch nochmal in die Doku des Providers oder ruf Ihn an was da
> > wirklich gemacht werden soll.
>
> meinst du den internet provider? bitte nein - auf diese hotline kann ich
> verzichten: "klicken sie auf.  ip automatisch ... blablal usw".
Gibt es schlimmere Provider als toffline? ;-)
> am schluss steht man da und weiss dass man dhcp verwenden soll (wie mans
> schon seit monaten macht) und funktionieren tuts doch nicht...
> zudem glaube ich nicht das es ein fehler des providers ist: bei den anderen
> pcs im netz (windows-clients) funktioniert das internet ja noch... nur beim
Holen die sich alle eine IP vom Provider? (Oder ist da masq... im Spiel?)
Schmeiß mal tcpdump an dann siehst Du die dhcp Anfragen. 

> debian rechner nicth mehr - aber dort hats auch schon mind. 3 bis 4 monate
> funktioniert?
:-(

> evtl. ist ja auch irgendwie die netzwerkkarte oder so futsch gegangen -
> aber das dünkt mich eher unwahrscheinlich.
Ja schau mal ob du noch die anderen W pingen kannst!

Irgendwie ist mir Deine Netztopologie unklar. Haben alle Rechner zwei 
Netwerkkarten? Oder? 
 
bye Andreas


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Re: Linux-Training im Rheinland

2002-05-01 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,

On Wednesday, 1. May 2002 20:55, Jochen Georges wrote:
> On Thursday 02 May 2002 17:20, Thilo Engelbracht wrote:
> > Hallo!
> >
> > Viele Anbieter von Linux-Schulungen geben fuer Studenten teilweise
> > erhebliche Preisnachlaesse (bis zu 50%).

> in essen gibt es die "villa vogelsang", zu derer preispolitik kann ich
> natuerlich nichts sagen.
schau mal unter http://www.linuxhotel.de 

bye Andreas


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Fehlermeldung beim booten. (Nicht kritisch)

2002-04-18 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,
Hallo,

1. Fehlermeldung:
cramfs: wrong magic
habe schon mal neu erstellt mit mkinitrd u.s.w.
Fehlermeldung bleibt.

Habe auch mal mit cramfsck geprüft ist OK. 

Wie bekomme ich die weg? 
http://www.debian.org/doc/manuals/quick-reference/ch-kernel.en.html
sagt wäre harmlos. :-) 
Aber nicht schön!

Ich habe mal versucht eine initrd ohne cramfs zu erzeugen.
in /etc/mkinitrd.conf cramfs auskommentiert alles ohne Erfolg

2. Fehlermeldung
Auserdem kommt immer eine Fehlermeldung insmod könne noch nicht auf 
filesystem schreiben beim laden der module aus der ramdisk. 

Gibt es eine saubere Möglichkeit (debian like) das abzustellen ohne sich 
einen eigenen Kernel mit allen Modulen drin selber zu machen? Natürlich mit 
kernel 2.4.x :-)

bye Andreas


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Re: UIDs

2002-04-14 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

On Sunday, 14. April 2002 11:28, Andreas Schockenhoff wrote:
> Hallo,
>
> On Sunday, 14. April 2002 09:10, Andreas Vent-Schmidt wrote:
> > Liebe Liste,
> >
> > als Debian-Newbie (SuSE-Umsteiger) folgende kurze Frage:
> >
> > Bei Debian beginnt die Numerierung der UIDs für "echte" Benutzer
> > standardmaessig offenbar bei 1000 (jedenfalls hat die Erstinstallation
> > bei mir den ersten Account mit der UID 1000 angelegt).
> > Wenn ich Benutzer anlege, moechte ich aber bei 500 beginnen. Kann ich
> > problemlos solche niedrigeren UIDs zuweisen oder wird das
> > Schwierigkeiten geben?
>
> Du bekommst noch ein anderes Problem!
> Debian legt an user1.user1
> Also für jeden user auch die gleichnamige Gruppe.
> Suse legt an user1.user
> Alle user in der Gruppe user.
>
> Also unterscheidet sich auch die Gruppenzugehörigkeit.
> Bei Debian wird jetzt der User noch in andere Gruppen aufgenommen um
> bestimmte Rechte zu erlangen. z.B. audio
> Bei Suse hat die Gruppe user die Rechte oder? (Glaub ich.)
>
> Man kann sowas mappen.  (Hab ich mal gehört oder gelesen. :-) )
Oder Werte in adduser.conf verändern.

# The USERGROUPS variable can be either "yes" or "no".  If "yes" each
# created user will be given their own group to use as a default, and
# their home directories will be g+s.  If "no", each created user will
# be placed in the group whose gid is USERS_GID (see below).
USERGROUPS=yes

# If USERGROUPS is "no", then USERS_GID should be the GID of the group
# `users' (or the equivalent group) on your system.
USERS_GID=100

# FIRST_SYSTEM_UID to LAST_SYSTEM_UID inclusive is the range for UIDs
# for dynamically allocated administrative and system accounts.
FIRST_SYSTEM_UID=100
LAST_SYSTEM_UID=999

# FIRST_UID to LAST_UID inclusive is the range of UIDs of dynamically
# allocated user accounts.
FIRST_UID=1000
LAST_UID=2

man lernt nie aus.

bye Andreas


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Re: UIDs

2002-04-14 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,

On Sunday, 14. April 2002 09:10, Andreas Vent-Schmidt wrote:
> Liebe Liste,
>
> als Debian-Newbie (SuSE-Umsteiger) folgende kurze Frage:
>
> Bei Debian beginnt die Numerierung der UIDs für "echte" Benutzer
> standardmaessig offenbar bei 1000 (jedenfalls hat die Erstinstallation
> bei mir den ersten Account mit der UID 1000 angelegt).
> Wenn ich Benutzer anlege, moechte ich aber bei 500 beginnen. Kann ich
> problemlos solche niedrigeren UIDs zuweisen oder wird das
> Schwierigkeiten geben?

Du bekommst noch ein anderes Problem!
Debian legt an user1.user1 
Also für jeden user auch die gleichnamige Gruppe.
Suse legt an user1.user 
Alle user in der Gruppe user.

Also unterscheidet sich auch die Gruppenzugehörigkeit.
Bei Debian wird jetzt der User noch in andere Gruppen aufgenommen um 
bestimmte Rechte zu erlangen. z.B. audio
Bei Suse hat die Gruppe user die Rechte oder? (Glaub ich.)

Man kann sowas mappen.  (Hab ich mal gehört oder gelesen. :-) )

bye Andreas


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Spam und GMX was (Re: OT: Re: Superschneller Spam-Filter gesucht)

2002-04-14 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

On Sunday, 14. April 2002 09:39, Lothar Schweikle-Droll wrote:
> Du glücklicher, ich bekomme täglich bis zu 20 Spam-Mails.
> Zum Glück filtere ich über GMX, die haben ein guten Spamschutz.
Hast Du da unter GMX etwas eingestellt? Ich habe den Eindruck die machen da 
schon einiges automatisch. 
Wenn Spam bei mir reinkommt kommt, ist das sehr selten. Und meistens kommt er 
dann über eine der  Mailinglisten. 

bye Andreas


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Re: Debian hängt sich beim Herunterfahren auf

2002-04-13 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

On Saturday, 13. April 2002 17:02, Marko Schulz wrote:
> On Sat, Apr 13, 2002 at 01:02:19PM +0200, Andreas Schockenhoff wrote:

>   Wenn Du "telinit s" aufrufst, passiert entsprechend kaum etwas. "ps
>   aux" zeigt das die ganzen Daemons noch laufen und der Versuch / als
>   read-only zu remounten schlägt mit einem "Device busy" fehl.
>
> Hmm. Ich hoffe das war jetzt nicht zu verwirrend.
nöö und Danke!

Mhhh wohl sebst immer init 1 benutzt ist mir noch gar nicht aufgefallen 
gewesen. :-(  Aber so oft muß ich glücklicherweise nicht in den single user 
mode. :-)

bye Andreas


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Re: Debian hängt sich beim Herunterfahren auf

2002-04-13 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

On Saturday, 13. April 2002 10:58, Marko Schulz wrote:
> On Sat, Apr 13, 2002 at 08:51:28AM +0200, Andreas Schockenhoff wrote:
> > Hänge mal die Dateisysteme per Hand aus. (Erst init s)
>
>  ^^
> "init 1" oder auch gleichwertig "telinit 1" ist das Kommando um in den
> Single-User-Mode zu gehen. init(8):
>
>runlevel 1 is used to get the system down into single
>user mode. Runlevel S is  not  really  meant  to  be  used
>directly,  but more for the scripts that are executed when
>entering runlevel 1.
Ok. steht da so /etc/. 

Obwohl es sollte ein kleines s sein. Scheinbar aber egal. :-(
Da sind manpage usw. wohl nicht ganz einig.
Funktioniert denn init s nicht?  Ich dache s würde das gleiche machen wie 1 
man kann es sich nur besser merken. Aber scheinbar kann s S noch etwas mehr 
wenn man bootet.

etwas verwirrt 

Andreas


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Re: Debian hängt sich beim Herunterfahren auf

2002-04-12 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo
On Saturday, 13. April 2002 00:54, Michael Hoeft wrote:
> Hallo,
>
> ich habe seit kurzem das Problem, dass sich Debian beim Herunterfahren
> aufhängt. Nach dem Aushängen des lokalen Dateisystems, läuft unendlich die
> Meldung
>
>   iput: inode 00:03/536871170 count wrapped
>
> über den Bildschirm. Ich muss gewaltsam den Strom abstellen, um es zu
> beenden. Beim nächsten Start beschwert es sich natürlich, dass es nicht
> korrekt heruntergefahren wurde. Nach fsck den Test durchgeführt hat (mit
> der Meldung "0,3% non-contigous") startet Debian meist ganz normal. 
Das sieht nach einem defekt aus. Platte Hardware?
fsck sagt beim hochfahren alles OK?
Hänge mal die Dateisysteme per Hand aus. (Erst init s)
Eins nach dem anderen. Check sie nochmal. 
Wenn keins fehler hat mache halt. Besser?  

> Was haben diese Fehlermeldungen zu bedeuten und wie kann ich es beheben?
> Hängt es möglicherweise damit zusammen, dass ich nach der Änderung von
> lilo.conf (ich habe einen Brenner eingerichtet) nicht den Befehl lilo
> ausgeführt habe?
Ich weiß ja nicht was für den Brener in lilo.conf benötigt wurde. Aber 
Änderungen in lilo.conf werden erst durch den Aufruf von lilo aktiviert. 

bye Andreas


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Re: OT: Superschneller Spam-Filter gesucht

2002-04-12 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

On Friday, 12. April 2002 22:22, Andreas Mueller wrote:

> um mal wieder was produktives zu erfahren, was hat der header
>
> "X-Spam-Status: No, hits=-2.0 required=4.7 tests=IN_REP_TO version=2.01"
soll ein Fehler von spammassassin sein.

Hatte jemand letztens in dieser Liste erklärt. 

Wäre das nicht die Lösung der Anfrage? Ich glaub lists.debian.org hat auch 
einiges an traffic. :-)
Und ein gute Anwendung von Spam-Filter ist es auf jeden Fall. 

bye Andreas


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Re: Netscape & Euro (was: Re: locale not supported...)

2002-03-23 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,
On Friday, 22. March 2002 19:57, Hartmut Figge wrote:

Sind wir an der Front...seite... :-)
> 
besser
http://www.w3.org/TR/REC-html40/loose.dtd";>




> 
> Euro1: ¤ und Euro2: &euro
> 
> 

Zumindestens der konqueror scheint auf charset= zu bestehen.
Für Euro 1 macht das auch Sinn, bei Euro2 muß es am Font liegen.

bye Andreas


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Re: EURO Support / KDE E will noch nicht.

2002-03-21 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,
On Thursday, 21. March 2002 08:16, Uwe Kerstan wrote:
> * Andreas Schockenhoff <[EMAIL PROTECTED]> [20-03-02 22:44]:

> Die Angabe KDE ist zu ungenau. WO willst Du den Euro eingeben?
> In Kmail scheint es doch zu funktionieren.
Ne den habe ich mit copy und paste erzeugt. :-)
 
bye Andreas


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Re: EURO Support / KDE E will noch nicht.

2002-03-21 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi,

On Thursday, 21. March 2002 08:08, Sebastian Heinlein wrote:
> Am Mittwoch, 20. März 2002 22:44 schrieb Andreas Schockenhoff:
> > habt Ihr ein Idee?
>
> 
http://www.debian.org/doc/manuals/debian-euro-support/ch-applications.en.html#s4.2.8

ja da steht das es einen KDE BUG gibt.
Und einen Workaround.
Und das es geht konnte ich auf der neusten Knoppix bestaunen.
http://www.knoppix.net 
Muß mal schauen wie das gemacht wurde.

Auch Klaus Knopper schreibt in seinem Changelog
- Workaround für iso8859-15-Bug in KDE (Euro-Symbol)
:-)

> Meine .xsession sieht folgendermassen aus:
>
> export LC_ALL=de_DE@euro
> export LANGUAGE=de_DE@euro
> export LC_CTYPE=de_DE@euro
> export LANG=de_DE.ISO-8859-15
Und damit gehts? (Bei mir nicht.)
Mein System aktuelles Woody. Deins?

bye Andreas


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Re: Farbige Unterscheidung von Dateien und Verzeichnissen

2002-03-21 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

On Thursday, 21. March 2002 19:23, Arndt Heuvel wrote:
> Am Donnerstag, 21. März 2002 18:38 schrieb Walther, Christoph:
>
> > Nur bei Debian ist das offensichtlich nicht so.
>
> Schau dir mal deine .bashrc an. Da mußt du nur ein paar Zeilen
> auskommentieren, ausloggen wieder einloggen und alles
> wird bunt.
>
> > Es interessiert mich erstens, weswegen man sich das bei Debein erspart
> > und
>
> Ich weiß auch nicht warum die das defaultmäßig auskommentieren
> aber wird wohl seinen Grund haben
Arbeite mal mit einem Terminal das das nicht kann als Konsole. 
Dann weißt Du das einschalten viel einfacher als auschalten ist. :-)
 
bye Andreas


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EURO Support / KDE E will noch nicht.

2002-03-20 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,

unser lieber EURO ist ja öfters Thema gewesen: Nun wollte ich Ihn auch haben. 
:-)

Hier sollte er jetzt erscheinen
¤ EURO ¢ Ein cent.

Die besten Tips sind hier gesammelt
http://dugfaq.sylence.net/dug-faq/node12.html#SECTION000123000
:-)

Ein paar Tips von mir:

Erstmal schauen ob er im Zeichensatz enthalten ist:
echo -e "\244"  (Aus debian-user-german Mailingliste)

wenn nicht mal:
z.B. xterm -fn *-ISO8859-15
probieren.  

alternativ:
paket language-env (Woody) installieren.
euro-test 
zeigt ob schon was geht.

set-language-env hilft weiter wenn es noch nicht geht.

oder
xfd 
zeigt den ganzen Zeichensatz an.

Nun zu meinem Problem:

Nur mit KDE kämpfe ich noch. Euro wird angezeigt aber  E will nicht1
(vim und xterm sind OK)
xev sagt:
KeyPress event, serial 27, synthetic NO, window 0x241,
root 0x3e, subw 0x242, time 3046261056, (44,33), root:(886,569),
state 0x2000, keycode 26 (keysym 0x20ac, EuroSign), same_screen YES,
XLookupString gives 1 characters:  "¤"

KCharSelectApplet mit Euro drin hilft erstmal über die Runden und auch wenn 
die Englische Tastatur in Aktion ist. :-)

Das habe ich alles zusätzlich für KDE gemacht. 
Im KDE-Kontrollzentrum:
- unter Persönliche Einstellungen -> Land und Sprache den Zeichensatz auf
  ISO-8859-15 umstellen
- unter Erscheinungsbild->Schriften für die einzelnen Unterpunkte Schriftarten
  der Kodierung ISO-8859-15 wählen
- unter Web-Browser->Konqueror-Browser->Erscheinungsbild für den Zeichensatz
  ISO-8859-15 passende Schriftarten einstellen.

habt Ihr ein Idee? (Ich nicht mehr. :-( 

bye Andreas


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Re: Englisch- Deutsch Wörterbuch

2002-03-17 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo Janto, 

On Saturday, 16. March 2002 20:13, Janto Trappe wrote:
> Hallo Marko,
>
> * Marko Schulz <[EMAIL PROTECTED]> [16-03-02 14:51]:
> > ding kann dict.leo.org abfragen? Wäre mir neu.
>
> Ja, ding 1.1 kann das. Ich verwende trotzdem ein Skript...
Wie?

Warum ein script? Läuft das script unter ding? 

Habe mal geschaut finde nix dazu. 

bye Andreas


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Debian auf Notebool installieren was Re: debian deinstallieren

2002-03-10 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo 
On Sunday 10 March 2002 11:29, Ulrich Gehring wrote:

> > Ein guter Einstieg ist zum Beispiel
>
> ---8<
> Ein guter Einstieg ist zum Beispiel auch:
> http://www.openoffice.de/linux/buch/
> kann ich empfehlen.
> Ich habe schon einige Distributionen ausprobiert.
> Nach anfängliche Begeisterung (weil schön farbig und klick-ig) setze
> ich jetzt auch am Desktop und Notebook auf debian ein.
Kann ich so auch bestätigen. 

Ich teste gerne mit KNOPPIX an.
http://www.knoppix.de
 
CD rein und mal schauen was so geht. :-)
Bis ich das dann alle Einstellungen nach debian portiert habe dauert 
zwar seine Zeit, aber ich weiß wo ich schauen kann.

Leider sind Laptops immer mit neuesten Chips ausgestattet, (nicht 
unbedingt die besten und bekantesten) sodaß man unter Linux meist erst 
etwas Zeit braucht, bis die Treiber verfügbar sind.  

bye Andreas


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Re: debian deinstallieren

2002-03-09 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

On Saturday 09 March 2002 15:14, flatterbiene wrote:
> Tut mir leid, da fehlt der Hauptteil der Mail:
>
> Ich hab ein HP-Notebook auf dem ich Debian installieren wollte. Bei
> der Konfiguration wurde versucht den Grafikmodus zu konfigurieren,
> das ging aber nicht:
Man gibt nicht so schnell auf oder?

> _X11TransSocketUNIXConnect: Can't connect: errno = 111
> (ein paar Mal wiederholt)
> Unable to communicate with X-Server.
Da ging doch schon einiges. :-)

> Nun möchte ich gern Debian komplett deinstallieren, weiß aber nicht,
> wie ich es genau machen soll, denn es wurde ja auch was in den MBR
> geschrieben und das krieg ich nicht wieder weg ... jetzt kann ich
> nicht mal Windows starten, das unberührt auf einer anderen Partition
> liegt,
fdisk /mbr (von DOS Diskette)
mach ja nicht fdisk /help und sag die Option gibt es nicht :-)
(Weiß ich.)

damit ist debian natürlich noch auf der zweiten Partition.
format würde es vernichten.

Besser Du kommentierst in Deiner lilo.conf unten den Start für
alternative Betriebssysteme aus uns sagst lilo. (fdisk sagt dir
wo Dein Windows liegt.)

mach ja nicht fdisk /help und sag die Option gibt es nicht :-)

> ich hoffe, mit kann jemand helfen,
:-) Hoffe nicht in den Windows Abgrung zurück gestoßen. 

bye Andreas
  


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Re: Config file gehoert zu welchem Paket?

2002-02-23 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

On Thursday 21 February 2002 22:21, Mihail Issakov wrote:

> Alles ist in Ordnung, ein postinstall-script macht so
> was korrect. Der such nach Eintraegen
> und bearbeitet sie (meistens mit sed), mit dem File soll
> dabei nichts passieren und ist bei mir noch nie was passiert.
> /etc/inetd.conf kann keinem Paket
> gehoeren, weil der wird von vilen Paketen benutzt.
Trotzdem kommt er aus einem Paket. Er darf natürlich nicht entfernt 
werden. Am liebsten würde ich alle Pakete wissen, die je etwas an 
diesem File gemacht haben und was die gemacht haben. 
> Und was heisst "wieder sauber bekommen"?
Ich habe manchmal das ein oder andere File was ich nicht zuordnen kann 
und würde es gern entfernen. Kommen meistens vom probieren und testen 
u.s.w. 
Am liebsten würde ich mir die alle per cron reporten lassen. :-)

bye Andreas 


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Re: Config file gehoert zu welchem Paket?

2002-02-21 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,

Eine Zusammenfassung:

On Wednesday 20 February 2002 23:22, Tony Crawford wrote:
> Andreas Schockenhoff wrote (on 20 Feb 2002 at 22:30):
> > doch:
> > dpkg -S /etc/inetd.conf
> > dpkg: /etc/inetd.conf not found.
>
> Without looking, lemme guess: maybe they're tarred from one
> location and installed to another (after some install-time
> modification) by a post-install script?

On Thursday 21 February 2002 00:18, Mihail Issakov wrote:
> Bei /etc/inetd.conf ist klar, der wird
> von Paketen editiert, aber nicht
> ueberschrieben. (Wahrscheinlich
> durch irgendein Script bei Install.
> angelegt, so wie viele andere Files).
>
> Zum Beispiel:
> Wem gehoert /etc/environment ?

On Thursday 21 February 2002 16:14, Joern Abatz wrote:
> inetd.conf wird nicht aus einem Paket heraus kopiert, sondern
> durch postinst-Skripten erzeugt:
>
> find /var/lib/dpkg/info | xargs grep 'inetd.conf'

sowas hatte ich gesucht. 
Wenn man jetzt 
$ apt-get -d install paketname --reinstall 
$ dpkg -i --force-confnew /var/cache/apt/archives/paket.deb
macht wird es neu erzeugt?
Zumindestens wenn man es vorher löscht bzw. moved. :-)
(Kann man in der Postinstall datei sehen.)
Muß ich mal auf einer Test Installation prüfen. 

In /var/lib/dpkg/info sind alle scripte der installierten pakete?
Wenn ein file nicht dort und nicht mit dpkg -S gefunden wird, ist es 
dann eine Leiche? (Oder ein File eines Benutzers?) 

Es könnten Programme files selbst anlegen. 
Oder Unterprogramme in diesen Installscripten aufgerufen werden die 
dann files anlegen. :-(

Danke an alle, ich denke mein Ansatz ist falsch, so kann man kein 
System wieder sauber bekommen.  

bye Andreas


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Config file gehört zu welchem Paket?

2002-02-20 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,

wie bekomme ich das Paket zu dem eine config Datei gehört heraus?

dpkg -S /etc/init.d/halt 
sysvinit: /etc/init.d/halt
geht gut

doch:
dpkg -S /etc/inetd.conf 
dpkg: /etc/inetd.conf not found.
 
und was ist an diesen Dateien anders als z.B.
dpkg -S /etc/wgetrc   
wget: /etc/wgetrc

bye Andreas
  


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Re: dpkg --get-selection / dpkg --set-selection (was: asc@ekf.de)

2002-02-10 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo Guido,

On Sunday 10 February 2002 21:26, Guido Hennecke wrote:
> At 10.02.2002, Andreas Schockenhoff wrote:
> > On Sunday 10 February 2002 20:06, Guido Hennecke wrote:
> > > At 10.02.2002, Andreas Schockenhoff wrote:
> > > [...]
> > >
> > > > Ich will Paketlisten erstellen und dann ein anderes System auf
> > > > den gleichen Stand wie dieses System bringen.
> > >
> > > dpkg --et-selections '*' > /pfad/liste
> >
> >   ^ der ist schon schön :-)
> ?
Den '*' Stern kannte ich noch nicht und er verändert den Output.

> > > und Du hast, was Du wolltest (oder?).
> >
> > Bleiben Pakete die nur auf dem zweiten System installliert waren.
> > Und nie auf dem ersten den Status purge hatten.

> Hast Du es ausprobiert?
Ja ich habe einige Zeilen in /pfad/list gelöscht. Und nix passiert.
(Ich habe meine Problemkinder grad nicht vor Ort.)

> > Und die purge Leichen. Oder?
>
> ?
Es bleiben manchmal trotz dpkg --purge Verzeichnisse oder files auf der 
Platte. Ich glaub weil sie evtl. noch von einem anderen Paket benutzt 
werden oder so. Und apt ist da eher vorsichtig.  
 
bye Andreas
  


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Re: dpkg --get-selection / dpkg --set-selection (was: asc@ekf.de)

2002-02-10 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

On Sunday 10 February 2002 20:06, Guido Hennecke wrote:
> Hallo Andreas,
>
> At 10.02.2002, Andreas Schockenhoff wrote:
> [...]
>
> > Ich will Paketlisten erstellen und dann ein anderes System auf den
> > gleichen Stand wie dieses System bringen.
> >
> > dpkg --get-selections >select.tmp
>
> dpkg --et-selections '*' > /pfad/liste
  ^ der ist schon schön :-)

> und Du hast, was Du wolltest (oder?).
Bleiben Pakete die nur auf dem zweiten System installliert waren. Und 
nie auf dem ersten den Status purge hatten. 

Und die purge Leichen. Oder?

bye Andreas
  


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dpkg --get-selection / dpkg --set-selection (was: asc@ekf.de)

2002-02-10 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,

erstmal sorry für die letzte Mail. Sollte gar nicht an die Liste gehen, 
sondern nur ein Merker für mich sein. :-(

Nun zu meinem Anliegen:

Ich will Paketlisten erstellen und dann ein anderes System auf den 
gleichen Stand wie dieses System bringen.

dpkg --get-selections >select.tmp

Leider muss ich jetzt um ein Paket zu entfernen es von installed auf 
purge setzen. 

Also würde ich select.debian.wunsch mit select.tmp vergleichen und eine 
select.purge liste erzeugen und diese an select.debian.wunsch anhängen.

dpkg --set-selections http://www.debian.de/doc/admin-manuals#apt-howto
http://apt4rpm.sourceforge.net/home.html
http://www.debian.de/doc/maint-guide/ 
   


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asc@ekf.de

2002-02-09 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

http://lwn.net/2002/0207/security.php3
-- 
bye Andreas
  


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Re: apt/dpkg Veränderte files von Paketen feststellen

2002-02-02 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo Guido,

On Saturday 02 February 2002 12:28, Guido Hennecke wrote:
> Hallo Andreas,
>
> At 02.02.2002, Andreas Schockenhoff wrote:
> [...]
>
> > Wie kann man herausfinden welche Dateien in einem Debian System
> > verändert worden sind. Oder fehlen. Oder dazugekommen sind.
>
> tripwire
>
> apt-get install tripwire
>
> Oder meinst Du anhand des Paketmanagements?
Jau nix Firewall, sondern schauen was kaputt oder anders ist. Und das 
dann mittels Packetmanagement gegebenfalls zurücksetzen.

bye Andreas
  


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apt/dpkg Veränderte files von Paketen feststellen

2002-02-02 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,

mal wieder finde ich etwas nicht. :-(

Wie kann man herausfinden welche Dateien in einem Debian System 
verändert worden sind. Oder fehlen. Oder dazugekommen sind.

bye Andreas
  



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Re: Fragen zum /etc/resolv.conf

2002-02-01 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hi Jens,

On Friday 01 February 2002 10:15, Jens Bethkowsky wrote:
>
> Danke für den Tip; aber leider ist mein Problem ja gerade, das mir
> vom System irgendwann beim Runterfahren bzw. Starten wieder die alten
> Adressen in die resolv.conf geschrieben werden.
>
> Hier bei uns im Wohnheim hing schon kurz vor Neujahr ein Zettel mit
> dem Hinweis, nur leider ist mir das erst vor kurzem aufgefallen...
Also ausser der DHCP client (pump,dhcpd ...) könnte es auch der ppp 
daemon sein. Der bei jeder Einwahl dein /etc/resolv.conf überschreibt.

Also quick and dirty fix datei ro setzen!

Aber die logs in /var/log geben Dir bestimmt auch einen Tip. :-) 

no panic 

  Andreas
  


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Re: Single-CPU-Boards mit 64bit PCI?

2002-01-30 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

On Wednesday 30 January 2002 22:11, Andreas Behnert wrote:
> Dieter Schuster wrote:
> > Tach auch!
> >
> > Am Mit, den 30 Jänner 2002, schrieb Andreas Behnert:
> > > Gibt es eigentlich Single-CPU-Boards mit 64Bit-PCI-Steckplatz?
Der Grund für ein Single-CPU-Board, ist der Preis fürs Board? 
Die meisten dual kann man auch mit einer CPU betreiben. :-)

bye Andreas
  


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Re: Was ist auf meinem System testing was ist unstable?

2002-01-27 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

On Sunday 27 January 2002 18:53, Dirk Haage wrote:
> On Sun, 2002-01-27 at 03:30, Marko Schulz wrote:
> > On Sat, Jan 26, 2002 at 09:10:28PM +0100, Andreas Schockenhoff 
wrote:
> > > ich habe hier eine gemischte testing/unstable Installation und
> > > würde gern kontrolliert zurück auf testing gehen.
> > >
> > > Nun weiß ich aber nicht welche Pakete aus testing welche aus
> > > unstable sind.
> > >
> > > Kann ich sehen wann die Pakete die unstable sind, ein upgrade in
> > > eine neuere unstable Version ermöglichen?
> >
> > Du suchst apt-show-versions aus dem gleichnamigen Paket.

super! Sollte zur Grundausstattung von apt gehören, endlich vorher 
sehen was apt-get wohl tun wird. :-)
Hatte vergessen in den Paketen nach apt* zu suchen. Man lernt nie aus.  

Danke  Andreas
>
> Bist du sicher? Denn hier gibt es das nicht (testing/unstable)
Ist ein eigenes Paket!

bye Andreas
  


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Was ist auf meinem System testing was ist unstable?

2002-01-26 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff

Hallo,

ich habe hier eine gemischte testing/unstable Installation und würde 
gern kontrolliert zurück auf testing gehen. 

Nun weiß ich aber nicht welche Pakete aus testing welche aus unstable 
sind.

Gibt es eine Möglichkeit?
man apt-get  cache habe ich mal überflogen
sowie man dpkg 
doch leider habe ich es wohl übersehen oder?

Ich benutze dieses Pinning in preferences:

Package: *
Pin: release a=testing
Pin-Priority: 900

Package: *
Pin: release o=Debian
Pin-Priority: -10

Mit der Zeit müsste sich ja alles wieder auf testing zurückstellen? 

Kann ich sehen wann die Pakete die unstable sind, ein upgrade in eine 
neuere unstable Version ermöglichen?

bye Andreas



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