Re: mldonkey

2003-07-25 Diskussionsfäden Björn Gaworski
Programme terminieren mit dem Fehler Segmentation Fault, wenn sie auf
Speicher zugreifen, den sie nicht reserviert haben und der momentan von
einem anderen Programm benutzt wird.

Wieso mlnet mit dem Fehler abbricht, weiß ich auch nicht. Aber ich hatte
das selbe Problem. Damals hatte ich das Binary gezogen und benutzt. Wenn
ich mldonkey selber kompiliere habe ich das Problem nicht. Probier das doch
einmal aus.

__
Björn Gaworski


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Re: xv Bildbetrachter installieren

2003-07-23 Diskussionsfäden Björn Gaworski
Danke für die zahlreichen Antworten.

Wie kann man den selber eine solche unoffizielle Quelle finden, ohne die
Mailingliste zu befragen? Gibt es da Suchmaschinen oder andere
Anlaufstellen?

__
Björn



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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-22 Diskussionsfäden Björn Gaworski
 Naja 100% wohl auch nicht. Prinzipiell kann jetzt Software, inklusive
 der Kernel aufgrund von Bugs Dinge tun, die nicht vorgesehen sind.
 Gefählich wirds dann, wenn jemand von außen die Software so mit Daten
 füttern kann, daß sie Dinge tut, die seinen bösartigen zwecken dienen.
 Dies hat mit von außen zugänglichen Diensten nichts mehr zu tun. Draus
 leitet sich z.B. die Empfehlung ab, sowenig Dinge wie mögliche als
 root zu tun, um in einem solchen Fall die tragweite eines Angriffes zu
 beschränken.
 Beispielsweise könnte dein E-Mail-Programm einen Fehler enthalten, der
 sich ausnutzen läßt um beliebigen Code auszuführen. Ich könnte nun Dir
 eine E-Mail schicken, die diesen Fehler ausnutzt, und ein Stück Code
 ausführt, der mir deine Online-Banking-Daten von gnucash zusendet.
 Deswegen recht es leider weder aus, Ports zu schließen, Firewalls
 irgendwo zwischenzuhänge, oder Dienste generell nicht nach außen
 anzubieten. Die Windows-typischen E-Mail-Würmer funktioneren ja genau
 nach diesem Prinzip.

 -billy.

Gegen so etwas kann man sich sowieso nie schützen, außer man verbietet es generell 
ausführbare Programme per Mail zu versenden, was
Outlook Express mittlerweile tut ;) Kann man aber zum Glück ausschalten.

Bei den meisten Kiddiewürmern für Windows liegt es immer noch am User, der die Mail 
empfängt das Programm auszuführen. Ist für Linux
ja auch nicht weiter schwer soetwas zu programmieren. Bei ausführen einfach mal die 
Kontaktliste auslesen und sich selber an alle
Adressen versenden, wenns der User startet, selber Schuld :D

__
Björn



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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-22 Diskussionsfäden Björn Gaworski
 Das ist nicht das, worauf ich hinauswollte. Mit ausführbaren Dateien ist
 ja klar. Ich schick die ein shellscript mit 'sudo nohup rm -rf / ' und
 so weiter.
 Das fiese ist, wenn dein Mailprogramm einen bug hat, z.B. einen
 Pufferüberlauf bei der Behandlung des Subjects, dann kann ich Dir eine
 meine mit einem specially crafted, also speziell erzeugtem Subject
 schicke, und -- ohne das das ausfürbahre Attachments sind, oder Du etwas
 anklicken mußt -- wird bei der Darstellung der Liste der neuen Mails
 dein Mail-Programm einen Schluckaufbekommen und meinen code ausführen.
 IMHO hatte mutt im letzten halben Jahr mal einen Buffer-Overflow-Bug,
 weiß jetzt aber nicht mehr, ob der einen remote code exploit ermöglicht
 hat.

 -billy.

Ja stimmt, die meisten solcher Bugs sind darauf zurückzuführen, das die Programmierer 
Buffer nicht rcihtig verwalten können, und es
zu Overflows bzw. Underruns kommt. Und das obwohl die eigentlich wissen sollten, wie 
man es richtig macht.

__
Björn



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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-22 Diskussionsfäden Björn Gaworski


 On Die, 22 Jul 2003 at 22:35 (+0200), Philipp Meier wrote:
  On Tue, Jul 22, 2003 at 09:52:46PM +0200, Jan Trippler wrote:
   On Die, 22 Jul 2003 at 20:48 (+0200), Björn Gaworski wrote:
   [...]
Ja stimmt, die meisten solcher Bugs sind darauf zurückzuführen, das die 
Programmierer Buffer nicht rcihtig verwalten können,
und es
zu Overflows bzw. Underruns kommt. Und das obwohl die eigentlich wissen 
sollten, wie man es richtig macht.
  
   Nur mal so aus Interesse: Was haben Buffer underruns mit
   Sicherheitslecks zu tun?
 
  Ich versuch das als nicht-C-Programmierer mal möglichst einfach zu erklären.
 [...]

 Und ich als (auch) C-Programmierer frage deshalb, weil Du hier
 Buffer *Overflows* meinst - Buffer *Underruns* treten im Allgemeinen
 im Zusammenhang mit CD-/DVD-Brennern auf und haben überhaupt nix mit
 Sicherheitslecks zu tun.

 Jan

Nun ja, sicherlich ist das der bekannteste Bufferunderun. Buffer underrun ist aber 
auch , wenn ein Programm auf eine Speicheradresse
zugreift, die es sich zwar reserviert hat, aber z.B. nicht mit 0 o.ä. initialisiert 
hat und in der momentan undefiniertes steht. Das
kann zum Absturz des Programms führen oder zu anderem unerwartetem Verhalten.

Das hat jetzt indirekt etwas mit sicherheitslecks zu tun, da, wenn man dieses 
Fehlverhalten z.B. einer Firewall kennt, man es
vielleicht als Angreifer herbeiführen kann und schon stürzt die Firewall ab.

In erster Linie habe ich das aber der vollständigkeit halber erwähnt, und wollte 
eigentlich nur sagen, das man als Programmierer auf
beides achten muss, über- und unterläufe.

__
Björn



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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-21 Diskussionsfäden Björn Gaworski
So, mir ist gerade aufgefallen, das ich wahrscheinlich die Emailadresse vom Einbrecher 
hab. Ich konnte nämlich vom Linuxrechner über
sendmail nix versenden, weil ich das nicht konfiguriert hatte. Und jetzt steht im 
Syslog ne Fehlermeldung, dass eine Email an
[EMAIL PROTECTED] nicht gesendet werden konnte, wegen irgendwelcher 
Domäneneinstellungen.

Jetzt brauch ich mir nur noch überlegen, was ich dem blöden Idioten schreibe ;-)
__
Björn Gaworski



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Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-21 Diskussionsfäden Björn Gaworski
 Hallo,
 ich habe eine 58,3 GB grosse Partition mit
 mke2fs -j /dev/hda6
 formatiert. Jetzt ist ein Ordner lost+found mit 16,0 KB drauf und drei
 Gigabyte sind trotzdem irgendwie belegt. Ich finde bloß nichts.
 Gruss
 Peter

Woher hast du die Angabe, das die Partition 58,3GB groß ist? Sind das die Angaben des 
Herstellers? Weil der zählt auch Platz zur
Gesamtgröße der HD, die man als User nicht benutzen kann. So z.B. die Bereiche, in 
denen Checksummen stehen um Datenfehler zu
erkennen und zu korrigieren etc. Da muss man dann generell ein paar Gig abziehen, um 
die tatsächlich freie GB Zahl zu erhalten.

__
Björn



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Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski



Hallo,

zuerst einmal stell ich mich kurz vor, da ich neu 
in der Liste bin. Mein Name ist Björn Gaworski, 
Informatikstudentundziemlich unwissend was Linux betrifft, da ich 
mich diesem Gebiet erst seit neuestem widme.

Nun zu meinem Problem:
Ich hab einen Linuxrechner, der auf alter Hardware 
läuft und Routingfunktionen in meinem Netzwerk übernimmt.

Heute morgen stehe ich auf und der Router läuft 
nicht. Also melde ich mich dort an und sehe, das es einen User musti gibt. Ich 
hab den nicht angelegt und mir ist auch noch nicht klar, wie er auf den Rechner 
gekommen ist, da der root Account mit nem ziemlich komplizierten Passwort 
geschützt ist (Buchstaben-Zahlen-Sonderzeichen-Kombi) und es ansonsten nur einen 
normalen Benutzeraccount gibt, unter dem ich mich anmelde, wenn ich mal da ran 
muss. Als Serverdienst läuft eigentlich nur der normale Krams: named, dhcpd, 
ssh, mysql, apache, sambaund ddclient für die dyndns 
Aktualisierung.

Dann stelle ich fest, dass eth0 nicht läuft (für 
das lokale Netzwerk, eth1 ist am DSL Modem angeschlossen). Ich tippe fröhlich 
ifconfig ein und bekomme

bash: /sbin/ifconfig Datei oder Verzeichnis nicht 
gefunden

Stimmt aber nicht ls /sbin/ifconfig zeigt mir das 
es da ist. Root ist der Owner und alle dürfen das Prog ausführen (x 
gesetzt).

Nun nach einigem rumprobieren auch mit apt-get 
(re)install net-tools hab ich herausgefunden, das ich ifconfig und netstat nicht 
löschen umbenennen oder sonstwas machen darf. Ich hab anscheinend keine rechte 
darauf, obwohl ich als root angemeldet bin und mir die Eigenschaften der Dateien 
anzeigen, das root der Besitzer ist und alle Rechte hat?

Wie kann das sein? Und vor allem wie bekomme ich 
mein System wieder zum laufen? Und was könnten mögliche Lücken sein, das jemand 
einen Account auf dem Rechner anlegt und so einen Mist baut? 

Ich steh vor einem Rätsel!

__
Björn Gaworski


Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski

Ich hab den rechner jetzt komplett vom Internet abgetrennt und komm deshalb
mit apt-get nicht weiter. chkrootkit ist nicht installiert, also kann ich
das leider nicht starten.

 Ich werd das System jetzt neu installieren.

 __
Björn Gaworski



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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
 Danach HOWTO's ueber Firewaling lesen und es auch tun...

 Michelle

Ich hab soviele Howtos gelesen und meine iptables schon korrekt eingestellt.
Es waren nur die Ports offen, die benötigt waren. Alles andere wurde
abgewiesen, was soll man noch mehr machen?

__
Björn



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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
 Also: immer auf dem laufenden bleiben.
 Oder man hat das windows-feeling: öfter mal neu installieren


 Dieter

Ich möchte jetzt nicht die öde Lawine lostreten, was besser ist, nur hab ich vor Linux 
(ich benutz es seit nem halben jahr) Windows
als Routing-OS gehabt und benutz Windows auch so als Workstation. Ich wurde noch nie 
gehackt. Und schon gar nicht so, das ich
neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun muss. Ich hab generell noch nie 
neuinstalliert seit es Win2k gibt, außer ich
hatte neue Hardware, das verkraftet Windows nicht, wenn man die Mainboards wechselt, 
ist halt pech.

__
Björn



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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski



 ich nutze 
seit 1996 nur Linux und BSD und wurde auch noch nicht gehackt, hatte 
noch nie Viren.. Dieterhehe, natürlich! so mein 
ich das ja auch nicht. das sind so oder so beschränkte sichtweisen. das kann 
einem mit jedem betriebssystempassieren, denn nix ist 100% sicher, 
niemals.Wie sagt mein Prof noch immer: "In jedem programmierten Stück 
Software ist mindestens ein Fehler."Also auch in dem Patch 
:D__Björn


Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
 Dieter Franzke schrieb:

 
 Und schon gar nicht so,
 das ich neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun muss.
 Ich hab generell noch nie neuinstalliert seit es Win2k gibt,
 außer ich hatte neue Hardware, das verkraftet Windows nicht, wenn
 man die Mainboards wechselt, ist halt pech.
 
 Linux aber auch nicht ;-)
 Das dürfte kein System wegstecken.
 Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette
 ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.

 Peter

Naja, wenn wir ehrlich sind, würde man vor dem tauschen alle neuen Treiber 
installieren, die nach dem Wechsel benötigt werden, wirds
laufen. Zwar nicht besonders toll, also eher mies, aber es würd booten. Hab ich schon 
gemacht, funktioniert ;)

__
Björn



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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
 Stephan Dietl schrieb:

 Hallo!
 
 Peter Schubert [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 
 Linux aber auch nicht ;-)
 Das dürfte kein System wegstecken.
 Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette
 ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.
 
 
 
 offtopic
 
 Habe mal eine Festplatte von einem P II System auf einem AMD 800
 angesteckt, ausser dpkg-reconfigure xserver-xfree86 war nichts nötig :)
 
 OS war Debian GNU/Linux Woody mit bf24 IIRC.
 
 /offtopic
 
 
 
 
 na aber, eine Festplatte ist kein Motherboard. Festplatte ist was völlig
 anderes, es gibt ja schließlich in verschiedenen Unternehmen auch für
 verschiedene User eigene Wechselfestplatten. Ich habe hier eine
 Festplatte mit einem kompletten System in der Hinterhand, da erwarte
 ich, dass das funktioniert, wenn ich die mal brauche.

 Peter

Hihi, lies mal genau: er meinte er hat eine Platte, die in einem PII lief, in einen 
AMD800 gesteckt. Also er hat nicht nur das
Mainboard gewechselt, sondern praktisch den ganzen Rechner, nur aus der Persepektive 
der Platte :)

Hab aber auch zuerst das selbe verstanden, wie du.

__
Björn



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