Re: smbmount

2002-02-06 Diskussionsfäden Chris Hessmann

Moin Stefan,


 Falls die Platte des Notebook groß genug ist zieh Dir doch ein
 CD-Image auf das Notebook und mount es per loopback. Zum erstellen
 sollten die Debian rescue und root Disks reichen, falls auf dem
 Rechner mit CD-Rom kein Linux installiert sein sollte ...

Naja, das waere ne Loesung gewesen, aber dafuer ist die Platte
wirklich etwas klein (6Gb).

Erst habe ich mir beholfen, indem ich auf dem W2k-Rechner eine
VMWare-Session (Mandrake) gestartet habe, dort per NFS das CDRom
freigegeben habe und auf dem Notebook gemountet habe. Dabei ist die
SZ-Software aber laufend abgestuerzt. Jetzt lass ich das Programm
direkt in der VMWare-Session ueber SSH laufen, das funktioniert am
besten (sogar von irgendwo ueber DSL, auch wenn es etwas lange
dauert...).

VMWare ist wirklich klasse, und wenn ich nicht bald auf den
W2k-Rechner Linux packen wuerde, waere das wirklich als Dauerloesung
geeignet...


-- 
cu Hessi


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Re: Anfaengerfrage: locale auf Konsole

2002-02-06 Diskussionsfäden Chris Hessmann

Moin Joerg,


ich traue mich da mal zu antworten, weil bei mir Sebastians Tip
funktioniert hat (danke uebrigens).

  In der /etc/environement
  LANG=de_DE.ISO-8859-15
  LANGUAGE=de_DE@euro
  LC_ALL=de_DE@euro
 Witzig. Dieses Verzeichnis existiert bei mir nicht. Auch ein dpkg -S
 wird nicht fündig.

Das ist kein Verzeichnis, sondern eine Datei. Die gab es bei mir auch
nicht, aber das ist kein Grund, sie nicht anzulegen und genau die vier
Zeilen reinzuschreiben... ;)


  dpkg-reconfigure console-data
 Habe ich mehrfach gemacht, ohne das es etwas bewirkt hat.

Ich bilde mir ein, das auch schonmal gemacht zu haben, ohne dass es
funktioniert hat, aber seit dem Eintrag in der environemt geht
es...kann das sein?


-- 
cu Hessi


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smbmount

2002-02-03 Diskussionsfäden Chris Hessmann

Moin,


ich versuche verzweifelt, die SZ Jahres-CDROMs unter Linux zu starten.
Die Linux-Kiste ist ein Notebook und hat kein CD-ROM.
Ich habe die CDs von einem W2k-Rechner gemountet. Installation
funktioniert perfekt, aber beim Starten beschwert er sich, dass er das
catalog file nicht lesen konnte.

Ich vermute den Fehler einfach mal darin, dass alle Dateien der CD im
Mount-Verzeichnis gross geschrieben sind. mount haette fuer ISO-CDROMs
die schoene Option map, die IMHO genau das macht, was ich brauche,
aber ich finde keine aehnliche Option fuer smbmount.

Bin ich verloren, oder gibt es eine Loesung?


-- 
cu Hessi


-- 
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Re: smbmount

2002-02-03 Diskussionsfäden Chris Hessmann

Moin Stefan,


 Hast Du mal mount -t smbfs -o  versucht?

Tschuldigung, ich hatte mit smbmount mount -t smbfs -o ... gemeint
(eben genau das, was mir smbmount als For example: [...] angibt).
War ein wenig dumm ausgedrueckt. 
Leider bringt map=o und check=r genau das gleiche Ergebnis, grosse
Filenamen. Ich vermute mal ganz frech, dass er die Optionen nur beim
ISO9660-Filesystem nutzt, oder?


-- 
cu Hessi


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Re: Firewall oder gesichertes System (was: Re: welches Modem fuer (T-)DSL)

2002-01-30 Diskussionsfäden Chris Hessmann

Moin Jens, Liste,


 Ich weiss nicht was du mir damit jetzt sagen willst, denn das stand
 gar nicht zur Debatte. Mein Ziel ist, einigen Leuten einen möglichst
 simpel konfiguierbaren Linuxrechner als Ersatz für ein Wingate o.ä.
 hinzustellen. Und zwar so, daß das Teil benutzbar und einigermaßen
 dicht ist, ohne daß_ich_ alle naselang irgendwas umkonfigurieren
 muss, weil die es nicht können.

Darf ich als Verursacher dieses Threads auch mal was zu diesem Thema
sagen? Irgendwie scheinen hier ja nette Grabenkaempfe stattzufinden,
die aber mit dem eigentlichen Thread, wie ich ihn beabsichtigt hatte,
nicht wirklich etwas zu tun haben. Mir ist durchaus bewusst, dass ein
vernuenftiger Anschluss auch mit einer vernuenftigen Firewall
abgesichert werden sollte. Das war und ist im Augenblick aber
ueberhaupt nicht mein Problem, denn damit beschaeftige ich mich dann
schon, wenn es soweit ist, keine Angst. Irgendeinen Grund muss es ja
haben, dass ich fuer mein Informatik-Studium (sic!) den Tanenbaum vor-
und rueckwaerts gelesen habe.

Meine einzige Frage war, ob jemand einen Tip fuer ein moeglichst
unkompliziert zu betreibendes DSL-Modem hat. Das war's, nichts
anderes. Die Frage ist interessanterweise immer noch offen, scheinbar
gibt es hier niemanden, der mal etwas anderes als das Telekom-Modem
ausprobiert hat, oder?!?


Ansonsten, um nochmal kurz Oel ins Feuer zu giessen, muss ich zugeben,
dass ich halbwegs Jens' Meinung teile. Selbst eine so simple Software
wie ZoneAlarm fuer Windows (ja, ich weiss, das ist ein Linux-Forum,
aber dieses Beispiel bietet sich einfach an) hat ihr Gutes gegenueber
einem voellig schutzlosen PC, wenn der Benutzer sich darueber im
Klaren ist, dass er damit keine absolute Sicherheit erreicht.
Zumindest gegen Angriffe auf unbemerkt installierte SQL-Server mit
Standard-Admin-PW, ohne Wissen des Benutzers laufende IIS oder
aehnliches ist das ein gar nicht so schlechter Schutz. Damit waeren im
Augenblick 80-90% der Script-Kiddie-Attacken abgehakt; haette jeder
SOHO-Nutzer diese Sicherheit, wuerde es im Netz um einiges ruhiger
ablaufen, CR 1+2, Nimda etc. waeren wirkungslos im Nirvana
verschwunden


-- 
cu Hessi


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