Re: smbmount
Moin Stefan, Falls die Platte des Notebook groß genug ist zieh Dir doch ein CD-Image auf das Notebook und mount es per loopback. Zum erstellen sollten die Debian rescue und root Disks reichen, falls auf dem Rechner mit CD-Rom kein Linux installiert sein sollte ... Naja, das waere ne Loesung gewesen, aber dafuer ist die Platte wirklich etwas klein (6Gb). Erst habe ich mir beholfen, indem ich auf dem W2k-Rechner eine VMWare-Session (Mandrake) gestartet habe, dort per NFS das CDRom freigegeben habe und auf dem Notebook gemountet habe. Dabei ist die SZ-Software aber laufend abgestuerzt. Jetzt lass ich das Programm direkt in der VMWare-Session ueber SSH laufen, das funktioniert am besten (sogar von irgendwo ueber DSL, auch wenn es etwas lange dauert...). VMWare ist wirklich klasse, und wenn ich nicht bald auf den W2k-Rechner Linux packen wuerde, waere das wirklich als Dauerloesung geeignet... -- cu Hessi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Anfaengerfrage: locale auf Konsole
Moin Joerg, ich traue mich da mal zu antworten, weil bei mir Sebastians Tip funktioniert hat (danke uebrigens). In der /etc/environement LANG=de_DE.ISO-8859-15 LANGUAGE=de_DE@euro LC_ALL=de_DE@euro Witzig. Dieses Verzeichnis existiert bei mir nicht. Auch ein dpkg -S wird nicht fündig. Das ist kein Verzeichnis, sondern eine Datei. Die gab es bei mir auch nicht, aber das ist kein Grund, sie nicht anzulegen und genau die vier Zeilen reinzuschreiben... ;) dpkg-reconfigure console-data Habe ich mehrfach gemacht, ohne das es etwas bewirkt hat. Ich bilde mir ein, das auch schonmal gemacht zu haben, ohne dass es funktioniert hat, aber seit dem Eintrag in der environemt geht es...kann das sein? -- cu Hessi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
smbmount
Moin, ich versuche verzweifelt, die SZ Jahres-CDROMs unter Linux zu starten. Die Linux-Kiste ist ein Notebook und hat kein CD-ROM. Ich habe die CDs von einem W2k-Rechner gemountet. Installation funktioniert perfekt, aber beim Starten beschwert er sich, dass er das catalog file nicht lesen konnte. Ich vermute den Fehler einfach mal darin, dass alle Dateien der CD im Mount-Verzeichnis gross geschrieben sind. mount haette fuer ISO-CDROMs die schoene Option map, die IMHO genau das macht, was ich brauche, aber ich finde keine aehnliche Option fuer smbmount. Bin ich verloren, oder gibt es eine Loesung? -- cu Hessi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smbmount
Moin Stefan, Hast Du mal mount -t smbfs -o versucht? Tschuldigung, ich hatte mit smbmount mount -t smbfs -o ... gemeint (eben genau das, was mir smbmount als For example: [...] angibt). War ein wenig dumm ausgedrueckt. Leider bringt map=o und check=r genau das gleiche Ergebnis, grosse Filenamen. Ich vermute mal ganz frech, dass er die Optionen nur beim ISO9660-Filesystem nutzt, oder? -- cu Hessi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firewall oder gesichertes System (was: Re: welches Modem fuer (T-)DSL)
Moin Jens, Liste, Ich weiss nicht was du mir damit jetzt sagen willst, denn das stand gar nicht zur Debatte. Mein Ziel ist, einigen Leuten einen möglichst simpel konfiguierbaren Linuxrechner als Ersatz für ein Wingate o.ä. hinzustellen. Und zwar so, daß das Teil benutzbar und einigermaßen dicht ist, ohne daß_ich_ alle naselang irgendwas umkonfigurieren muss, weil die es nicht können. Darf ich als Verursacher dieses Threads auch mal was zu diesem Thema sagen? Irgendwie scheinen hier ja nette Grabenkaempfe stattzufinden, die aber mit dem eigentlichen Thread, wie ich ihn beabsichtigt hatte, nicht wirklich etwas zu tun haben. Mir ist durchaus bewusst, dass ein vernuenftiger Anschluss auch mit einer vernuenftigen Firewall abgesichert werden sollte. Das war und ist im Augenblick aber ueberhaupt nicht mein Problem, denn damit beschaeftige ich mich dann schon, wenn es soweit ist, keine Angst. Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass ich fuer mein Informatik-Studium (sic!) den Tanenbaum vor- und rueckwaerts gelesen habe. Meine einzige Frage war, ob jemand einen Tip fuer ein moeglichst unkompliziert zu betreibendes DSL-Modem hat. Das war's, nichts anderes. Die Frage ist interessanterweise immer noch offen, scheinbar gibt es hier niemanden, der mal etwas anderes als das Telekom-Modem ausprobiert hat, oder?!? Ansonsten, um nochmal kurz Oel ins Feuer zu giessen, muss ich zugeben, dass ich halbwegs Jens' Meinung teile. Selbst eine so simple Software wie ZoneAlarm fuer Windows (ja, ich weiss, das ist ein Linux-Forum, aber dieses Beispiel bietet sich einfach an) hat ihr Gutes gegenueber einem voellig schutzlosen PC, wenn der Benutzer sich darueber im Klaren ist, dass er damit keine absolute Sicherheit erreicht. Zumindest gegen Angriffe auf unbemerkt installierte SQL-Server mit Standard-Admin-PW, ohne Wissen des Benutzers laufende IIS oder aehnliches ist das ein gar nicht so schlechter Schutz. Damit waeren im Augenblick 80-90% der Script-Kiddie-Attacken abgehakt; haette jeder SOHO-Nutzer diese Sicherheit, wuerde es im Netz um einiges ruhiger ablaufen, CR 1+2, Nimda etc. waeren wirkungslos im Nirvana verschwunden -- cu Hessi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)