Re: USB Sticks unmounten

2006-01-06 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Andreas,

Friday, January 6, 2006, 10:39:38 AM, you wrote:

> On 06.01.06 02:52:02, Christian Frankerl wrote:
>> Laut Angabe von Windows kann man den Stick also sehr wohl ohne
>> Abmelden einfach abziehen.

> Der Default ist aber das andere oder?

Leider nicht. Ich hab an meinem System nichts geändert (ausser SP2
usw.) Das "Schnelle Abziehen" ist die Defaulteinstellung von Windows.
Wobei ich sagen muss, das Windows im "sync Modus" trotzdem deutlich
schneller ist als linux.

>> Was sicher auch der Fall ist, dass der Stick durch das ständige
>> (sync)schreiben eher kaputt geht. Wobei mir das bei meinem 2 EUR Stick
>> egal ist.

> Wo kriegt man denn 512MB Sticks fuer 2 Euro? Meiner kostete noch 30 oder
> 40 IIRC, da will man den nicht unbedingt alle 2 Monate auswechseln...

Des einen Glück ist des anderen Leid. Das Zauberwort heisst Insolvenz :)
War aber auch ein 256er, kein 512er... Aber trotzdem ein
Schnäppchen...


Chris



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Re: USB Sticks unmounten

2006-01-05 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Andreas,

Thursday, January 5, 2006, 9:16:38 PM, you wrote:

> On 05.01.06 19:24:12, Gerhard Wolfstieg wrote:

> sync-gemountet werden. Unter Windows wird sicher auch nicht sync
> gemountet, deswegen darfst du ja auch dort Sticks nicht abziehen sondern
> musst sie erst "abschalten" mittels Icon im Systray.

Das ist nicht ganz korrekt (zumindest laut Windowsaussage), denn:

"[x] Für schnelles Entfernen optimieren
 Diese Einstellung deaktiviert den Schreibcache auf dem
 Datenträger und in Windows, so dass Sie diese Geräte ohne das
 Symbol "Sicheres Entfernen" entfernen können.

 [ ] Für Leistung optimieren
 [...] "


Laut Angabe von Windows kann man den Stick also sehr wohl ohne
Abmelden einfach abziehen. Wobei ich zu der anderen email, mit den
kopierzeiten zustimmen muss. Mit der Option sync dauert das ganze ein
Stück länger... Bei mir zwar nicht so extrem wie in deinem Beispiel, aber man
merkt einen Performanceunterschied. Was sicher auch der Fall ist, dass
der Stick durch das ständige (sync)schreiben eher kaputt geht. Wobei
mir das bei meinem 2 EUR Stick egal ist.


Chris


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Re: Bücher zu debian

2006-01-05 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Tobias,

Friday, January 6, 2006, 1:43:48 AM, you wrote:

> Hey Ihr.

> Bin auf der Such nach einem oder mehreren Büchern zu debian.
> Sollte vielleicht für Einsteiger wie für Fortgeschrittene sein & eine
> Korrespondenz enthalten.


Ich hab mir mal "Debian GNU/Linux PowerPack" vom Springerverlag
(X.systems.press) besorgt. Ich war damit recht zufrieden. Es lagen
auch 2 DVDs mit Debian 3.0r2 bei.

Ich kann dir auch die ISBN geben, allerdings ist meine Ausgabe von
2004, es gibt sicher bereits eine neue Auflage:

ISSN 1611-8618
ISBN(2004):3-540-43250-7



Chris


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Re: USB Sticks unmounten

2006-01-04 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Christian,

Tuesday, January 3, 2006, 3:41:20 PM, you wrote:

> Du schriebst am 03. Jan um 14:42 Uhr:

> umount auf der Konsole kehrt bei mir erst zurück, wenn alle Daten
> geschrieben wurden, was je nach Größe und Geschwindigkeit des Sticks recht
> lange dauern kann.

wenn du beim mounten die Option "-o sync" (bzw. entsprechend in der
fstab) angibst, dann kannst du den Stick wie unter WinXP nach dem
Kopiervorgang ohne umount einfach abziehen.
Unter XP heisst das, glaub ich, "Schnelles entfernen" o. ä.

Das hat bei mir bis jetzt immer super funktioniert und auch noch nie
einen Datenverlust hervorgerufen. Einziger Nachteil, das Schreiben auf
dem Stick dauert vermeindlich länger, da er die Daten ja sofort
schreibt und nicht zwischenpuffert.


Chris


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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-17 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Heino,

Thursday, December 15, 2005, 12:43:10 PM, you wrote:

>>> Neu? Oder gebraucht?

>> Gebraucht

Ich hab hier einen Brother HL-1650 mit integrierter Duplexeinheit. Hat
bei ebay 40 EUR (sofortkauf) gekostet, mit Glück kriegst den aber auch für 30 
EUR.
Ein Nachbautoner kostet im Netz 19 EUR (6500 Seiten).
Wenn du den Toner selbst nachfüllst, was absolut unkompliziert ist,
kostet das Set 9 EUR und reicht für ebenfalls 6500 Seiten

Und das beste. Brother bietet auf seiner Webseite für den Drucker
Linuxtreiber an. Ich hab den Drucker als Netzwerkdrucker unter CUPS
laufen mit Windows und Linux Clients. Funktioniert bestens. Alle
Funktionen (auch Duplex) gehen problemlos.


Chris


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Re: [Herbie] Herbie wurde Rehacked....

2005-12-08 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello,

Wednesday, December 7, 2005, 1:18:24 AM, you wrote:

> Am Tue, 06 Dec 2005 21:00:16 +0100 schrieb Sven:
>> Doom.Der.Film.DVDSCREENER.LD.German.READ.NFO.SVCD-ECP
> Wenn der so öde ist wie das Spiel... dann Gute Nacht

Ich hab eigentlich alle drei Teile gespielt und fand sowohl das
Singelplay, als auch das Null-Modem Multiplay (beim 1er) ganz "fresh".

Der dritte Teil ist ja mehr wie ein Film, wobei ich sagen muss, der
Film itself is ja wohl ein "Weiberfilm". Der hatte mit den
Spielen nicht viel gemeinsam. Wenig Horror, gerade mal 5 Patronen
wurden verschossen und die BFG hat auch nichts getroffen. Da hätte ich
schon mehr "geballer" uns "splatter" erwartet... sehr schade
eigentlich.


Chris


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Re: cacti und rrdtools auf vserver, geht das?

2005-12-05 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Sebastian,

Saturday, December 3, 2005, 2:52:47 PM, you wrote:

> * Christian Frankerl <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> ich hab bei server4you einen vserver und wollte als diagnosetool cacti
>> laufen lassen. Anscheinend bekommen die rrdtools keine Daten auf dem
>> vserver. Zumindest fehlen bei den Standardgraphen (LoadAVG usw.) die
>> Graphen. Auch nach knapp 30 min sind immer noch keine Werte verfügbar.

> Hast Du auch den Poller von Cacti per Cron eingerichtet? Wenn ja, rufe
> den doch mal manuell auf und schaue Dir dessen Ausgabe auf Probleme hin
> an.

Der Poller steht in /etc/cron.d/cacti mit drin. Allerdings ist mir
jetzt folgende Meldung im Log aufgefallen:

Dec  5 16:14:01 vserver /usr/sbin/cron[8896]: (*system*cacti) RELOAD 
(/etc/cron.d/cacti)
Dec  5 16:14:48 vserver snmpd[28738]: cannot open /proc/net/snmp6 ...
Dec  5 16:15:01 vserver CRON[21508]: Authentication service cannot retrieve 
authentication info.

Wenn ich den Poller manuell starte bekomme ich allerdings auch keine
Daten.



>> Eine weitere Frage hätte ich noch. Ich hab cacti ebenfalls auf meine
>> Router laufen, allerdings schaffe ich es nicht die CPU Last in % mir
>> angeben zu lassen. Loadavg, Prozesse usw. sind kein Problem. Wie kann ich mir
>> aber die CPU Auslastung in % anzeigen bzw. protokollieren lassen? Ich
>> hab nur den Cisco - CPU und den upd/net - CPU gefunden, was ja nicht
>> dem CPU des Rechners entspricht oder?

> Wenn Du auf dem Router net-snmp (Paket snmpd) installierst, kann Du per
> "ucd/net - CPU" auch dessen CPU-Last mittels SNMP abgreifen. Für die
> notwendigen Rechte musst Du in der Standardkonfiguration des snmpd von
> sarge (/etc/snmp/snmpd.conf) das Mapping der community public auf den
> Security-Namen paranoid auskommentieren, das Mapping von public auf
> readonly entkommentieren (suche nach den Zeilen mit com2sec) und dem
> snmpd einen Reload geben. Alternativ kannst Du auch die komplette
> Standardkonfiguration über Bord schmeissen und snmpd.conf lediglich mit

> rocommunity public 127.0.0.1

> befüllen. Das ist dann die einfachere Variante der Rechtevergabe.

> Evtl. findest Du in den Cacti-Foren noch ein alternative Variante ohne
> lokalen snmpd an die lokale CPU-Last zu kommen, wenn dort schonmal
> jemand ein entsprechendes Input-Skript gebastelt hat. Ich würde mir
> jedoch den snmpd installieren (wenn ich ihn nicht sowieso schon laufen
> hätte).

snmp ist inzwischen auch installiert und funktioniert am router
hervorragen. Vielen Dank. Ich habe snmp nun auhc auf dem vserver
installiert, allerdings liefert cacti, wie oben schon gesagt, keine
Daten...

Woran könnte das noch liegen? Im Log finde ich nur folgenden Eintrag:
--
12/05/2005 12:47:42 AM - SYSTEM STATS: Time:1.1318 Method:cmd.php Processes:1 
Threads:N/A Hosts:2 HostsPerProcess:2 DataSources:19 RRDsProcessed:14
12/05/2005 12:56:51 AM - SYSTEM STATS: Time:1.0694 Method:cmd.php Processes:1 
Threads:N/A Hosts:2 HostsPerProcess:2 DataSources:19 RRDsProcessed:14
12/05/2005 01:00:37 AM - CMDPHP: Poller[0] Host[2] DS[24] WARNING: Result from 
SNMP not valid.  Partial Result: 
12/05/2005 01:00:38 AM - SYSTEM STATS: Time:8.6624 Method:cmd.php Processes:1 
Threads:N/A Hosts:2 HostsPerProcess:2 DataSources:22 RRDsProcessed:17
12/05/2005 01:00:45 AM - CMDPHP: Poller[0] Host[2] DS[24] WARNING: Result from 
SNMP not valid.  Partial Result: 
12/05/2005 01:00:46 AM - SYSTEM STATS: Time:1.0459 Method:cmd.php Processes:1 
Threads:N/A Hosts:2 HostsPerProcess:2 DataSources:22 RRDsProcessed:17
12/05/2005 01:16:59 AM - SYSTEM STATS: Time:1.0884 Method:cmd.php Processes:1 
Threads:N/A Hosts:2 HostsPerProcess:2 DataSources:21 RRDsProcessed:16
12/05/2005 01:27:05 AM - CMDPHP: Poller[0] ASSERT: '194441<14942' failed. 
Recaching host '127.0.0.1', data query #1
12/05/2005 01:27:05 AM - CMDPHP: Poller[0] ASSERT: '194441<14943' failed. 
Recaching host '127.0.0.1', data query #8
12/05/2005 01:27:05 AM - CMDPHP: Poller[0] ASSERT: '194441<14943' failed. 
Recaching host '127.0.0.1', data query #9
12/05/2005 01:27:08 AM - CMDPHP: Poller[0] Time: 4.4836 s, Theads: N/A, Hosts: 1
12/05/2005 01:27:18 AM - SYSTEM STATS: Time:1.0722 Method:cmd.php Processes:1 
Threads:N/A Hosts:2 HostsPerProcess:2 DataSources:21 RRDsProcessed:32
12/05/2005 01:27:18 AM - POLLER: Poller[0] Host[2] WARNING: Recache Event 
Detected for Host
12/05/2005 01:27:20 AM - RECACHE STATS: RecacheTime:1.5597 HostsRecached:1
--

Beim manuellen Starten bekomme ich:
--
OK u:0.00 s:0.00 r:1.03
OK u:0.00 s:0.00 r:1.09
OK u:0.00 s:0.00 r:1.11
OK u:0.00 s:0.00 r:1.18
OK u:0.00 s:0.00 r:1.23
OK u:0.00 s:0.00 r:1.26

cacti und rrdtools auf vserver, geht das?

2005-12-03 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hi,

ich hab bei server4you einen vserver und wollte als diagnosetool cacti
laufen lassen. Anscheinend bekommen die rrdtools keine Daten auf dem
vserver. Zumindest fehlen bei den Standardgraphen (LoadAVG usw.) die
Graphen. Auch nach knapp 30 min sind immer noch keine Werte verfügbar.

Hat da jemand Erfahrung im Bezug auf vserver?

Eine weitere Frage hätte ich noch. Ich hab cacti ebenfalls auf meine
Router laufen, allerdings schaffe ich es nicht die CPU Last in % mir
angeben zu lassen. Loadavg, Prozesse usw. sind kein Problem. Wie kann ich mir
aber die CPU Auslastung in % anzeigen bzw. protokollieren lassen? Ich
hab nur den Cisco - CPU und den upd/net - CPU gefunden, was ja nicht
dem CPU des Rechners entspricht oder?


Viele Dank
Chris


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Re: cstrike war bot

2005-11-29 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Felix,

Tuesday, November 29, 2005, 5:12:50 PM, you wrote:

> Hallo!

> Gibt es für Debian/Linus so etwas wie einen War Bot, der ins 
> irc counter-strike Matches überträgt? 
> Konnte bis jetzt nichts passendes finden! Es sollte
> eigentlich genauso wie HLSW funktionieren, nur halt für Linux.
> Also dass das Programm sich über rcon in den Server einloggt
> und die Serverstats regelmäßig ins irc postet. Live!
> Wäre super! Danke!

Vielleicht gibt's für den IRC-Bot Eggdrop (http://www.eggheads.org/)
ein Modul. Für Eggdrop gibt's eigentlich fast alles :) da solltest
sowas auch finden.




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Re: Druckerfenster hängt ca. 30 sek bei Sambafrei gabe

2005-11-29 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Wolf,

Monday, November 28, 2005, 8:25:50 PM, you wrote:

> Hallo!

> Christian Frankerl wrote:

>> ich hab in CUPS meinen Drucker eingerichtet und ihn via Samba frei
>> gegeben. Wenn ich nun unter Windows in einem Programm auf Drucken
>> klicke öffnet sich das reguläre Druckfenster. Sobald ich bei der
>> Druckerauswahl den per samba freigegebenen Drucker auswähle hängt das
>> Fenster für ca. 30 sek. Erst danach ist ein klick auf OK,
>> Einstellungen oder sonstiges möglich.

> Setz mal den log level auf 10 und beobachte mit einem tail -f
> /var/log/samba/log.smbd, was Samba in diesen 30 Sekunden anstellt.
> (Vorsicht, bei log level 10 kommt schnell einiges zusammen) Ggf. kannst
> Du das Log ja irgendwo auf einem Webserver ablegen, dann gucke ich da
> mal rein.

> Wolf

Das ist eine gute Idee. Kann ich dir den Log auch via Mail schicken,
da ich mir sonst extra einen dyndns account holen müsste.
Welche Logs brauchst du alles? nur die log.smbd oder auch die log.
usw.?

Chris


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Re: Druckerfenster hängt ca. 30 sek bei Sambafrei gabe

2005-11-28 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Christian,

Monday, November 28, 2005, 2:03:30 PM, you wrote:

> Hallo Christian,

> Christian Frankerl, 27.11.2005 (d.m.y):

>> Zum
>> Anderen listet CUPS bei den Druckaufträgen nur den Benutzernamen auf
>> mit dem der User in Windows eingeloggt ist, obwohl man sich auch beim
>> drucken via CUPS in selbigem mit seinem linuxaccount einloggen muss.

> Da muss ich passen.
> Waere das Angleichen von Windows- und CUPS-Benutzernamen evtl. eine
> Loesung?

Ich denke nicht, da die meisten User als "Administrator" angemeldet
sind... Und ich muss zu meiner Schande gestehen, selbst ich. Im
gegensatz zu linux ist es unter Windows ist es einfach sehr nervig als
normaler Benutzer zu arbeiten.

> Wie hast Du das denn in CUPS geloest, dass ein Login noetig ist?

Kann man in der Config im Bereich  einstellen.
In der example config ist das recht gut beschrieben.


Chris



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Re: Druckerfenster hängt ca. 30 sek bei Sambafrei gabe

2005-11-27 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Christian,

Saturday, November 26, 2005, 2:56:25 PM, you wrote:

> Hallo Christian,

> Christian Frankerl, 25.11.2005 (d.m.y):

>> ich hab in CUPS meinen Drucker eingerichtet und ihn via Samba frei
>> gegeben.

> Warum einfach, wenn es auch umstaendlich geht? ;-)

>> Wenn ich nun unter Windows in einem Programm auf Drucken
>> klicke öffnet sich das reguläre Druckfenster. Sobald ich bei der
>> Druckerauswahl den per samba freigegebenen Drucker auswähle hängt das
>> Fenster für ca. 30 sek. Erst danach ist ein klick auf OK,
>> Einstellungen oder sonstiges möglich.

> Windows-Netzwerkgeblubber?
> Das braucht ja bekanntlich immer so seine Zeit...

>> Ist der Drucker per CUPS Freigabe über die IPP URL freigegeben
>> funktioniert alles bestens. Ich würde allerdings gerne via
>> sambafreigabe Drucken und nicht via CUPSfreigabe. 

> Und warum nicht?

> Wuerde mich ernsthaft interessieren, warum so viele Leute die
> offensichtlich fehlertraechtigere Variante mit drei Beteiligten
> (Windows, samba, CUPS) so haeufig der mit nur zwei Beteiligten
> vorziehen...

Gute Frage :) Zum Einen würde mich interessieren woran das liegt da
die normale Dateifreigabe problemlos und perfekt funktioniert. Zum
Anderen listet CUPS bei den Druckaufträgen nur den Benutzernamen auf
mit dem der User in Windows eingeloggt ist, obwohl man sich auch beim
drucken via CUPS in selbigem mit seinem linuxaccount einloggen muss.
Beim drucken via Samba wird der sambauser angezeigt. Gibt es eine
Möglichkeit auch bei der CUPS Freigabe den CUPSuser anzeigen zu
lassen?

Chris


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Druckerfenster hängt ca. 30 sek bei Sambafreigabe

2005-11-25 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hallo,

ich hab in CUPS meinen Drucker eingerichtet und ihn via Samba frei
gegeben. Wenn ich nun unter Windows in einem Programm auf Drucken
klicke öffnet sich das reguläre Druckfenster. Sobald ich bei der
Druckerauswahl den per samba freigegebenen Drucker auswähle hängt das
Fenster für ca. 30 sek. Erst danach ist ein klick auf OK,
Einstellungen oder sonstiges möglich.

Ist der Drucker per CUPS Freigabe über die IPP URL freigegeben
funktioniert alles bestens. Ich würde allerdings gerne via
sambafreigabe Drucken und nicht via CUPSfreigabe. Hat jemand eine Idee
woran das liegen könnte? Anbei meine smb.conf

p.s. Das Phänomen tritt sowohl auf wenn ich den Drucker explizit
freigebe als auch über die allgemeine printers Freigabe.


Vielen Dank
Chris



[global]
workgroup = SESSION
server string = %h server (Samba %v)
obey pam restrictions = Yes
passdb backend = tdbsam
passwd program = /usr/bin/passwd %u
passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n 
*Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n .
syslog = 0
log file = /var/log/samba/log.%m
max log size = 1000
dns proxy = No
ldap ssl = no
panic action = /usr/share/samba/panic-action %d
invalid users = root
hosts allow = 192.168.1.0/24 127.0.0.0/24
printing = cups
printcap name = cups

[printers]
comment = All Printers
path = /tmp
create mask = 0700
printable = Yes
browseable = Yes
writeable = No

[print$]
comment = Printer Drivers
path = /var/lib/samba/printers

#[Brother_HL1650]
#   comment = Brother HL-1650
#   path = /tmp
#   printer admin = root
#   read only = No
#   create mask = 0700
#   printable = Yes
#   printing = cups
#   print command = 
#   lpq command = %p
#   lprm command = 
#   printer name = Brother_HL-1650
#   oplocks = No
#   share modes = No
#   use client driver = Yes



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Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Vielen Dank für die Hilfe, es lag wohl am "virtual terminal". Jetzt
geht's, nachdem ich's mit rein genommen hab.

Was mir allerdings nicht eingeht ist, dass in meiner config
anscheinend aktiviert war, allerdings nicht in menuconfig angezeigt
wurde und auch nicht mit eincompiliert wurde. Ich hab jetzt die
Original config vom debian Kernel genommen und einfach soweit auf
meine bedürfnisse abgespeckt bzw. angepasst.

Nochmals Danke für eure Hilfe
Chris


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Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung (kein CONFIG_VT?)

2005-11-23 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hi,

soweit ich das jetzt rausgelesen hab ist wohl eines der Hauptprobleme
dass ich kein "Device Drivers -> Character Devices -> Virtual terminal" 
(CONFIG_VT)
drin hab. Mein Problem ist allerdings dass ich es mit meiner Configdatei
gar nicht auswählen kann. Was muss ich aktivieren um die Option zur Verfügung 
zu haben ?


Vielen Dank
Chris






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Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Stephan,

Wednesday, November 23, 2005, 5:58:33 PM, you wrote:

> On Wed, Nov 23, 2005 at 02:56:07PM +0100, Christian Frankerl wrote:
>>Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Mit dem Originalkernel

> Hm.

>>CONFIG_DEVFS_FS=y
>>CONFIG_DEVFS_MOUNT=y

> Du benutzt devfs. Hast du den devfsd laufen oder hast du in der inittab
> die Device-Namen für getty auf die devfs-Namen umgestellt?

> Benutzt der Debian-Kernel devfs?

Der devfsd läuft nicht und ist nicht installiert. Ist wohl noch ein
überbleibsel vom alten gentoo System. Sollte ich den devfsd
installieren und starten oder sollte ich devfs aus der Kernelconfig
raus nehmen? Was ist da sinnvoller und besser? Das System soll als
router fungieren.


Chris


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Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hi,

anpingen bzw. ssh hab ich noch nicht probiert, ist aber eine gute
idee, werd das gleich mal testen.

Im syslog steht leider nichts, hab mit STRG+ALT+ENTF den rechner neu
gestartet und dann mit dem alten Kernel gebootet, allerdings stehen
nur normale Meldungen im syslog.

Woran könnte das liegen wenn ich per SSH auf den rechner komm, per
normaler Tastatur aber nicht. Hab gesehen dass ich im Kernel die
option "virtual Console" oder ähnlich nicht drin hab. Bei meiner
Config gibt's die option allerdings garnicht. Hab zum vergleich mal
die Config vom Installierten Kernel genommen und besagte Option. Liegt
das vielleicht daran dass die bei mir nicht drin ist und wenn ja, was
muss ich aktivieren dass die Option bei mir auftaucht?


Vielen Dank

Chris


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Re: System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Florian,

Wednesday, November 23, 2005, 3:02:40 PM, you wrote:

> warum hast du deinen kernel überhaupt selbst compiliert ?

Der Rechner fungiert als Router und wurde jetzt auf debian umgestellt.
Manche funktionen die ich brauch sind im Kernel nicht drin. Ausserdem
würde ich den Kernel gerne etwas abspecken das das system nur ein P1
ist.

Hat noch jemand ne Idee wieso ich keinen Login bekomme?


Chris


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System bootet aber es kommt keine Loginaufforderung

2005-11-23 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hi,

ich hab ein neues Debian System installiert das soweit auch
funktioniert. Nun hab ich meinen Kernel selbst Compiliert. Der Rechner
bootet und geht problemlos in das entsprechende Runlevel. Nachdem er
den letzten Eintrag aus dem Runlevel gestartet hat (undabhängig davon
welches der letzte eintrag/daemon ist) bleibt der Rechner einfach
stehen. Es kommt keine Loginaufforderung. Allerdings lässt er sich mit
STRG+ALT+ENTF rebooten, was darauf schließen lässt dass er nicht
abgestürzt ist.

Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Mit dem Originalkernel
(2.6.8-2-386) von der Installation kann ich problemlos booten mit
meinem (2.6.8) tritt oben genannter Fehler auf.


Anbei meine Kernel Config


Vielen Dank
Chris


--
#
# Automatically generated make config: don't edit
#
CONFIG_X86=y
CONFIG_MMU=y
CONFIG_UID16=y
CONFIG_GENERIC_ISA_DMA=y

#
# Code maturity level options
#
CONFIG_EXPERIMENTAL=y
CONFIG_CLEAN_COMPILE=y
CONFIG_BROKEN_ON_SMP=y

#
# General setup
#
CONFIG_SWAP=y
CONFIG_SYSVIPC=y
CONFIG_POSIX_MQUEUE=y
# CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT is not set
CONFIG_SYSCTL=y
CONFIG_AUDIT=y
CONFIG_AUDITSYSCALL=y
CONFIG_LOG_BUF_SHIFT=14
CONFIG_HOTPLUG=y
CONFIG_IKCONFIG=y
CONFIG_IKCONFIG_PROC=y
# CONFIG_EMBEDDED is not set
CONFIG_KALLSYMS=y
# CONFIG_KALLSYMS_EXTRA_PASS is not set
CONFIG_FUTEX=y
CONFIG_EPOLL=y
CONFIG_IOSCHED_NOOP=y
CONFIG_IOSCHED_AS=y
CONFIG_IOSCHED_DEADLINE=y
CONFIG_IOSCHED_CFQ=y
# CONFIG_CC_OPTIMIZE_FOR_SIZE is not set

#
# Loadable module support
#
CONFIG_MODULES=y
CONFIG_MODULE_UNLOAD=y
CONFIG_MODULE_FORCE_UNLOAD=y
CONFIG_OBSOLETE_MODPARM=y
# CONFIG_MODVERSIONS is not set
CONFIG_KMOD=y

#
# Processor type and features
#
CONFIG_X86_PC=y
# CONFIG_X86_ELAN is not set
# CONFIG_X86_VOYAGER is not set
# CONFIG_X86_NUMAQ is not set
# CONFIG_X86_SUMMIT is not set
# CONFIG_X86_BIGSMP is not set
# CONFIG_X86_VISWS is not set
# CONFIG_X86_GENERICARCH is not set
# CONFIG_X86_ES7000 is not set
# CONFIG_M386 is not set
# CONFIG_M486 is not set
# CONFIG_M586 is not set
# CONFIG_M586TSC is not set
CONFIG_M586MMX=y
# CONFIG_M686 is not set
# CONFIG_MPENTIUMII is not set
# CONFIG_MPENTIUMIII is not set
# CONFIG_MPENTIUMM is not set
# CONFIG_MPENTIUM4 is not set
# CONFIG_MK6 is not set
# CONFIG_MK7 is not set
# CONFIG_MK8 is not set
# CONFIG_MCRUSOE is not set
# CONFIG_MWINCHIPC6 is not set
# CONFIG_MWINCHIP2 is not set
# CONFIG_MWINCHIP3D is not set
# CONFIG_MCYRIXIII is not set
# CONFIG_MVIAC3_2 is not set
CONFIG_X86_GENERIC=y
# CONFIG_X86_EMU486 is not set
CONFIG_X86_CMPXCHG=y
CONFIG_X86_XADD=y
CONFIG_X86_L1_CACHE_SHIFT=7
CONFIG_RWSEM_XCHGADD_ALGORITHM=y
CONFIG_X86_PPRO_FENCE=y
CONFIG_X86_F00F_BUG=y
CONFIG_X86_WP_WORKS_OK=y
CONFIG_X86_INVLPG=y
CONFIG_X86_BSWAP=y
CONFIG_X86_POPAD_OK=y
CONFIG_X86_ALIGNMENT_16=y
CONFIG_X86_GOOD_APIC=y
CONFIG_X86_INTEL_USERCOPY=y
# CONFIG_HPET_TIMER is not set
# CONFIG_SMP is not set
CONFIG_PREEMPT=y
# CONFIG_X86_UP_APIC is not set
CONFIG_X86_TSC=y
CONFIG_X86_MCE=y
CONFIG_X86_MCE_NONFATAL=y
# CONFIG_TOSHIBA is not set
# CONFIG_I8K is not set
# CONFIG_MICROCODE is not set
# CONFIG_X86_MSR is not set
CONFIG_X86_CPUID=y

#
# Firmware Drivers
#
# CONFIG_EDD is not set
CONFIG_NOHIGHMEM=y
# CONFIG_HIGHMEM4G is not set
# CONFIG_HIGHMEM64G is not set
# CONFIG_MATH_EMULATION is not set
CONFIG_MTRR=y
CONFIG_HAVE_DEC_LOCK=y
# CONFIG_REGPARM is not set

#
# Power management options (ACPI, APM)
#
# CONFIG_PM is not set

#
# ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) Support
#
# CONFIG_ACPI is not set
CONFIG_ACPI_BOOT=y

#
# CPU Frequency scaling
#
# CONFIG_CPU_FREQ is not set
# CONFIG_CPU_FREQ_DEFAULT_GOV_PERFORMANCE is not set
# CONFIG_CPU_FREQ_DEFAULT_GOV_USERSPACE is not set

#
# Bus options (PCI, PCMCIA, EISA, MCA, ISA)
#
CONFIG_PCI=y
# CONFIG_PCI_GOBIOS is not set
# CONFIG_PCI_GOMMCONFIG is not set
# CONFIG_PCI_GODIRECT is not set
CONFIG_PCI_GOANY=y
CONFIG_PCI_BIOS=y
CONFIG_PCI_DIRECT=y
CONFIG_PCI_MMCONFIG=y
CONFIG_PCI_LEGACY_PROC=y
CONFIG_PCI_NAMES=y
CONFIG_ISA=y
# CONFIG_EISA is not set
# CONFIG_MCA is not set
# CONFIG_SCx200 is not set

#
# PCMCIA/CardBus support
#
# CONFIG_PCMCIA is not set
CONFIG_PCMCIA_PROBE=y

#
# PCI Hotplug Support
#
# CONFIG_HOTPLUG_PCI is not set

#
# Executable file formats
#
CONFIG_BINFMT_ELF=y
CONFIG_BINFMT_AOUT=y
CONFIG_BINFMT_MISC=y

#
# Device Drivers
#

#
# Generic Driver Options
#
CONFIG_STANDALONE=y
CONFIG_PREVENT_FIRMWARE_BUILD=y
CONFIG_FW_LOADER=y

#
# Memory Technology Devices (MTD)
#
# CONFIG_MTD is not set

#
# Parallel port support
#
CONFIG_PARPORT=y
CONFIG_PARPORT_PC=y
# CONFIG_PARPORT_PC_FIFO is not set
# CONFIG_PARPORT_PC_SUPERIO is not set
# CONFIG_PARPORT_OTHER is not set
CONFIG_PARPORT_1284=y

#
# Plug and Play support
#
CONFIG_PNP=y
# CONFIG_PNP_DEBUG is not set

#
# Protocols
#
CONFIG_ISAPNP=y
# CONFIG_PNPBIOS is not set

#
# Block devices
#
CONFIG_BLK_DEV_FD=y
# CONFIG_BLK_DEV_XD is not set
# CONFIG_PARIDE is not set
# CONFIG_BLK_CPQ_DA is not set
# CONFIG_BLK_CPQ_CISS_DA is not set
# CONFI

Re: losetup auch für Windows? [OT]

2005-03-08 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Andreas,

Tuesday, March 8, 2005, 9:36:32 AM, you wrote:

> Keine Ahnung, einfach damit nicht jeder beliebige deine Privaten Daten
> ausschnüffelt (also z.B. deine letzten online-Rechnungen...)? Also
> Mailaccounts, GnuPG Schlüssel ist ja noch OK, je nach Wichtigkeit auch
> das Root-Server-Passwort. Aber meine Bankdaten nehme ich nur aus dem
> Ordner wenn es unbedingt sein muss und ja wenn jemand hier einbrechen
> würde würde ich EC-Karte und Online-Banking erstmal sperren.

 Ok, ich geb zu Bankdaten ist ein heikles Thema. Wie's aussieht gibt's
 auch ne Lösung die Linux und Windows unterstützt. Hab Bekannter hat
 mir folgenden Link geschickt: http://www.scherrer.cc/crypt/

 Ich hatte aber leider noch keine Zeit es anzusehen.



Chris


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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: losetup auch für Windows? [OT]

2005-03-07 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Andreas,

Monday, March 7, 2005, 9:18:59 PM, you wrote:

> On 07.Mär 2005 - 20:45:21, Christian Frankerl wrote:
>>  Momentan hab ich Sache drauf wie Logindaten vom Rootserver,
>>  emailaccount, Bankdaten usw. Für mich hat es halt hauptsächlich den
>>  Sinn, wenn ich den Stick verliere muss ich nicht 1000 Passwörter
>>  ändern und Bankkarten/TANs sperren weil jemand meinen Stick gefunden
>>  hat und alle Daten darauf unverschlüsselt sind.

> Autsch, sowas würde ich gar nicht abspeichern. Bist du sicher das dein
> Passwort für die Verschlüsselung ausreichend schwer ist. Bist du
> sicher, dass keine Fehler enthalten sind, bist du sicher das der
> Algorithmus nicht geknackt werden kann?

hmm... aber wenn nicht für so etwas, für was brauch ich dann ein
cryptoFS?


Chris


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Re: losetup auch für Windows? [OT]

2005-03-07 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Andreas,

Monday, March 7, 2005, 5:18:02 PM, you wrote:


> Die Frage ist, was willst du verschlüsselt speichern und in ein
> I-Net-Cafe mitnehmen? Es gibt mit Sicherheit Lösungen für windows,
> aber die dürften meist auch nur dort funktionieren (Ich kenne mich da
> nicht sooo aus). 

 Momentan hab ich Sache drauf wie Logindaten vom Rootserver,
 emailaccount, Bankdaten usw. Für mich hat es halt hauptsächlich den
 Sinn, wenn ich den Stick verliere muss ich nicht 1000 Passwörter
 ändern und Bankkarten/TANs sperren weil jemand meinen Stick gefunden
 hat und alle Daten darauf unverschlüsselt sind.

 Das Beispiel Internetcafe war ja nur eines von vielen. Wenn ich bei
 Freunden, Bekannten usw. bin möchte ich trotzdem auf meine Daten
 zugreifen könne. Aber die wenigsten haben Linux läufen.


Chris


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Re: losetup auch für Windows? [OT]

2005-03-07 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Andreas,

Monday, March 7, 2005, 4:05:36 PM, you wrote:

> On 07.Mär 2005 - 15:08:13, Christian Frankerl wrote:
>> Hi,
>> 
>>  gehört zwar nicht direkt in die Debian-Liste aber vielleicht kannt
>>  mir ja trotzdem jemand weiterhelfen.
>> 
>>  Gibt es die Möglichkeit ein unter Linux erzeugtest CryptoLoop unter
>>  Windows zu verwenden? Beim googeln bin ich nicht viel weiter
>>  gekommen.

> Wohl eher nicht, ausser du möchtest den entsprechenden Code aus dem
> Kernel nach Windows portieren

> Andreas

 Gibt's dazu eine Alternative die ich sowohl unter Linux als auch Win
 nutzen kann? Auf den meisten Systemen (v.a. I-NetCafe usw.) läuft
 leider nur Windows...


Chris


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losetup auch für Windows? [OT]

2005-03-07 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hi,

 gehört zwar nicht direkt in die Debian-Liste aber vielleicht kannt
 mir ja trotzdem jemand weiterhelfen.

 Gibt es die Möglichkeit ein unter Linux erzeugtest CryptoLoop unter
 Windows zu verwenden? Beim googeln bin ich nicht viel weiter
 gekommen.


 
Vielen Dank schon mal
Chris


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Re: losetup will 20 Zeichen langes Passwort?

2005-03-07 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Sascha,

Monday, March 7, 2005, 1:03:38 PM, you wrote:

> ja gut, aber wie kriege ich denn Unterstützung dafür? Wie sehe ich, was
> von meinem Kernel unterstütz wird?

mit "# cat /proc/crypto" kannst du sehen was alles im Kernel drin ist.


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losetup will 20 Zeichen langes Passwort?

2005-03-06 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hi,

ich wollte mir gerade ein neues CryptoLoop erstellen da will doch
losetup tatsächlich ein 20 Zeichen langes Passwort von mir.
Früher war's doch auch so dass er den Rest des Passworts gehashed hat oder?

Kann ich das per Parameter einstellen?


Danke schon mal
Chris


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Re: phpmyadmin paket defekt?

2005-03-05 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Norbert,

Saturday, March 5, 2005, 2:49:34 PM, you wrote:


>> LOL, hab's jetzt noch mal komplett neu installiert (apt-get remove und
>> die überreste manuell noch gelöscht). Jetzt bekomme ich wieder:
>> 
>> "Fatal error: generic_init failed in
>> /usr/share/phpmyadmin/libraries/mcrypt.lib.php on line 90"

> versuchs doch nochmal mit:

>  apt-get --purge remove phpmyadmin
>  apt-get update
>  apt-get upgrade
>  apt-get install phpmyadmin



boah, die Zauberformel :) Jetzt geht wieder alles. Vielen Dank !


Chris


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Re: phpmyadmin paket defekt?

2005-03-05 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Andreas,

Saturday, March 5, 2005, 10:02:56 AM, you wrote:

> *kopfschüttel* ;-)

Hab nochmal mitgelogt:
-
 # apt-get install phpmyadmin
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
Suggested packages:
  php4-gd php5-gd
The following NEW packages will be installed:
  phpmyadmin
0 upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 25 not upgraded.
Need to get 2478kB of archives.
After unpacking 9449kB of additional disk space will be used.
Get:1 ftp://ftp.freenet.de testing/main phpmyadmin 3:2.6.1-pl2-1 [2478kB]
Fetched 2478kB in 0s (3879kB/s)  
Preconfiguring packages ...
Selecting previously deselected package phpmyadmin.
(Reading database ... 25299 files and directories currently installed.)
Unpacking phpmyadmin (from .../phpmyadmin_3%3a2.6.1-pl2-1_all.deb) ...
Setting up phpmyadmin (2.6.1-pl2-1) ...
Not replacing deleted config file /etc/phpmyadmin/apache.conf
Not replacing deleted config file /etc/phpmyadmin/config.footer.inc.php
Not replacing deleted config file /etc/phpmyadmin/config.header.inc.php
Not replacing deleted config file /etc/phpmyadmin/config.inc.php
Not replacing deleted config file /etc/phpmyadmin/htaccess
Not replacing deleted config file /etc/phpmyadmin/apache.conf
Not replacing deleted config file /etc/phpmyadmin/config.footer.inc.php
Not replacing deleted config file /etc/phpmyadmin/config.header.inc.php
Not replacing deleted config file /etc/phpmyadmin/config.inc.php
Not replacing deleted config file /etc/phpmyadmin/htaccess
Restarting web server: Apache2.
#
-

>>  sind alle drei vorhanden auch das datum und uhrzeit ist gleich...

> Hmm... Kannst du die config.auth... mit less öffnen? Wenn ja, bin ich
> langsam überfragt, denn lesen darf das ja jeder...

Kann ich.

LOL, hab's jetzt noch mal komplett neu installiert (apt-get remove und
die überreste manuell noch gelöscht). Jetzt bekomme ich wieder:

"Fatal error: generic_init failed in
/usr/share/phpmyadmin/libraries/mcrypt.lib.php on line 90"

Noch nen Tip oder gibst du auf? :)


> Kannst du mal den Speicher prüfen(memtest)? Wenn vermehrt SegFaults
> auftauchen, hat man oftmals ein Problem mti dem Speicher

Werd ich, wenn bisschen Zeit ist, mal laufen lassen...


Chris


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Re: phpmyadmin paket defekt?

2005-03-04 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Andreas,

Friday, March 4, 2005, 9:27:25 PM, you wrote:

> On 04.Mär 2005 - 17:50:36, Christian Frankerl wrote:
>> Friday, March 4, 2005, 4:24:12 PM, you wrote:
>> > On 04.Mär 2005 - 15:06:01, Christian Frankerl wrote:
>>  Hab inzwischen das ganze nochmal gelöscht und neu installiert. Dieser
>>  Fehler ist jetzt auf einmal weg (obwohl ich das ganze schon mal
>>  gemacht hab und es nicht's gebracht hatt). Jetzt bekomme ich eine
>>  neue, folgende Fehlermeldung...
>> 
>>  "Warning: pma_auth(./config.header.inc.php): failed to open stream:
>>  No such file or directory in
>> /usr/share/phpmyadmin/libraries/auth/cookie.auth.lib.php on line
>> 173"

> Wieviel Platz hast du noch auf /usr? Aus einem mir nicht erfindlichen

 ca. 9 GB müssten da schon noch sein. Vielleicht auch "nur" 8 GB aber
 das dürfte ja reichen.

> Grund fehlt bei dir die Datei config.header.inc.php in
> /usr/share/phpmyadmin/libraries/auth. Die ist aber in phpmyadmin
> enthalten, hat apt-get keine Fehlermeldungen produziert?

 Soweit ich mich erinner kann nicht. Das einzige was er gemeckert hat
 war, dass irgend eine config in /etc/ geändert wurde. Ich im script
 dann ausgewählt dass er die config überschreiben darf. Bin mir aber
 nicht zu 100% sicher ob da nicht noch was war. Hab mal wieder mehrere
 Sachen parallel gemacht und da kann ggf. schon was untergegangen
 sein.

> Kannst du mal das deb-File aus /var/cache/apt/archives/ holen und
> auspacken (erst ar -x , dann tar -xzf data.tar.gz) und gucken
> ob dort in usr/share/phpmyadmin/libraries/auth folgende Dateien
> liegen:
> [EMAIL PROTECTED]:/usr/share/phpmyadmin/libraries/auth>ls -l
> insgesamt 48
> -rw-r--r--  1 root root  6450 2005-02-26 17:55 config.auth.lib.php
> -rw-r--r--  1 root root 24791 2005-02-26 17:55 cookie.auth.lib.php
> -rw-r--r--  1 root root 10738 2005-02-26 17:55 http.auth.lib.php

 sind alle drei vorhanden auch das datum und uhrzeit ist gleich...

> Wenn genug Platz ist, würd ich ja auf kaputtes FS oder Platte tippen,
> so von den Symptomen her...

hmm... also der server hatte vor kurzem nen Plattencrash. Die Platte
müsste also frisch sein...

Wobei ich beim Apache in letzter Zeit wieder vermehrt einen
"[Sat Feb 26 02:00:54 2005] [notice] child pid 16771 exit signal Segmentation 
fault (11)"
bekomme. Das war damals auch der fall, kurz bevor die Platte
abgeschmiert ist...


> Andreas

> -- 
> Are you making all this up as you go along?





-- 
Best regards,
 Christianmailto:[EMAIL PROTECTED]


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Re: Fehler beim phpmyadmin

2005-03-04 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Andreas,

Friday, March 4, 2005, 4:37:56 PM, you wrote:



> Immer ruhig, der OP dieses anderen Threads vermutet das das Paket
> nicht in Ordnung ist, im Moment weiss man aber nichtmal welche Version
> der OP benutzt - die aus sid/sarge jedenfalls ist in Ordnung.

 jep, war ebenfalls mein Thread. Sorry für die spärlichen Infos, hab
 sie inzwischen um paar erweitert.

Chris


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Re: phpmyadmin paket defekt?

2005-03-04 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Andreas,

Friday, March 4, 2005, 4:24:12 PM, you wrote:

> On 04.Mär 2005 - 15:06:01, Christian Frankerl wrote:
>> Bei dem apt-paket von phpmyadmin bekomme ich immer folgende
>> Fehlermeldung:
>> 
>> "Fatal error: generic_init failed in
>> /usr/share/phpmyadmin/libraries/mcrypt.lib.php on line 94"

> Was machst du um diese Meldung zu bekommen? Das php-File dort hat
> nämlich nur 93 Zeilen.

 Hab inzwischen das ganze nochmal gelöscht und neu installiert. Dieser
 Fehler ist jetzt auf einmal weg (obwohl ich das ganze schon mal
 gemacht hab und es nicht's gebracht hatt). Jetzt bekomme ich eine
 neue, folgende Fehlermeldung...

 "Warning: pma_auth(./config.header.inc.php): failed to open stream:
 No such file or directory in 
/usr/share/phpmyadmin/libraries/auth/cookie.auth.lib.php on line 173"

 und

 "Warning: pma_auth(./config.footer.inc.php): failed to open stream: No
 such file or directory in 
/usr/share/phpmyadmin/libraries/auth/cookie.auth.lib.php on line 374"


>> Woran könnte das liegen?

> Glaskugeln sind grad aus, du müsstest also wenigstens noch erzählen an
> welcher Stelle du den Fehler bekommst? Beim Startbild oder erst beim
> Login. Und welche Version benutzt du überhaupt?

 Glaskugeln hätte ich hier noch ein paar rum liegen. 2,99 EUR das
 Stück :)

 Installiert via apt (debian sarge) ist phpmyadmin 2.6.1-pl2.
 Manuell hab ich die 2.6.1-pl3 ausprobiert, die tatellos läuft.
 Die alte Fehlermeldung kam sofort beim Aufrufen, bis zum Startbild ist
 er gar nicht gekommen. Aber dieser ist wie gesagt jetzt weg, nun
 bekomme ich die beiden oben genannten


Chris




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phpmyadmin paket defekt?

2005-03-04 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Bei dem apt-paket von phpmyadmin bekomme ich immer folgende
Fehlermeldung:

"Fatal error: generic_init failed in
/usr/share/phpmyadmin/libraries/mcrypt.lib.php on line 94"

Jetzt hab ich phpmyadmin mal manuell installiert und es funktioniert
problemlos.

Woran könnte das liegen?


Vielen Dank schon mal
Chris


-- 
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Re: Fehler beim phpmyadmin

2005-03-04 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Paul,

Friday, March 4, 2005, 8:56:19 AM, you wrote:

> Christian Frankerl wrote:
>> Hello Paul,
>> Thursday, March 3, 2005, 4:51:01 PM, you wrote:
>> 
>>>Christian Frankerl wrote:
>>>
>>>>Hello Paul,
>>>>Thursday, March 3, 2005, 9:07:06 AM, you wrote:
>>>
>>>Was steht denn in besagter Zeile 94?
>> 
>> 
>> 93 case 'english':
>> 94   $descr = $GLOBALS['strEnglish'];
>> 95 break;
>> 
> Ich würde sonst noch auf register_globals oder safemode in der php.ini

register_globals und safemode sagt mir leider recht wenig. Was muss
ich da genau nachschaun?

> tippen. Wenn das deine Probleme nicht behebt, solltest du dich
> vielleicht doch mal an die phpMyAdmin-Leute wenden.

>> 
>>>Außerdem müsstest du ja auch eigentlich wissen, was du deinstalliert
>>>hast ;) Meine weiteren Vorschläge wären noch:
>> 
>> 
>>  das war so viel was ich installiert und deinstalliert und geupdatet
>>  hab :) Keine ahnung mehr
>> 
> /var/log/apt/ ... ?

gibt's nicht :(


Danke schon mal
Chris


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Re: Fehler beim phpmyadmin

2005-03-03 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Paul,

Thursday, March 3, 2005, 4:51:01 PM, you wrote:

> Christian Frankerl wrote:
>> Hello Paul,
>> 
>> Thursday, March 3, 2005, 9:07:06 AM, you wrote:
>> 
>> 
>>>> Kann mir da jemand nen Tip geben?
>>>
>>>phpmyadmin neu installieren / dependecies checken.
>> 
>> 
>>  hab ich schon probiert. Hab auch schon deinstalliert, manuell die
>>  überbleibsel von phpmyadmin gelöscht und neu installiert. Gleiches
>>  Ergebnis.

> Ein purge sollte das aus erledigen.
>>  "Fatal error: generic_init failed in
>> /usr/share/phpmyadmin/libraries/mcrypt.lib.php on line 94"
>> 
> Was steht denn in besagter Zeile 94?

93 case 'english':
94   $descr = $GLOBALS['strEnglish'];
95 break;


> Außerdem müsstest du ja auch eigentlich wissen, was du deinstalliert
> hast ;) Meine weiteren Vorschläge wären noch:

 das war so viel was ich installiert und deinstalliert und geupdatet
 hab :) Keine ahnung mehr

> - mysql (installiert + libs (php4) + läuft)
> - php4 oder Apache Einstellungen



Chris


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Re: emails per Postfix an unbekannte Empfänger zustellen?

2005-03-03 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Jürgen,

Thursday, March 3, 2005, 9:29:44 AM, you wrote:

> On Thu, Mar 03, 2005 at 08:46:24AM +0100, Jan Kohnert wrote:
>> Christian Frankerl schrieb:
>> >  Ich hab mal gelesen dass man Mails, welche an einen unbekannten
>> >  Empfänger gerichtet sind per Postfix zurückweist, intern aber
>> >  trotzdem an eine bestimmte Mailadresse weiterleiten kann.
>> >
>> >  Weis allerdings leider nicht mehr wo ich das her hab. Kann mir da
>> >  jemand nen Tip geben?
>> 
>> Schau mal auf http://www.postfix.org
>> 
>> Aber AKAIK kannst du entweder bouncen oder unzustellbare Mails an eine
>> bestimmt Adresse weiterleiten. Das postfix Mailinglistenarchiv ist da sicher
>> auch aufschlußreich, ich meine, da mehrere Threads zu den Thema gelesen zu
>> haben.

> Vermutlich sucht er den Parameter "luser_relay".

Erst mal Danke, ich denke das ist der Parameter. Leider scheint's bei
mir nicht so ganz zu klappen. Ich hab alles nach der Beschreibung von
postfix gemacht aber trotzdem klappt's nicht:

"NOTE: ... not in the UNIX password file, then you must specify
 'local_recipient_maps ='" (i.e. empty) ...".

luser_relay = [EMAIL PROTECTED]
local_recipient_maps=

wobei der account [EMAIL PROTECTED] natürlich in der Datenbank
vorhanden ist...



Hat noch jemand nen Tip?

Chris


-- 
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Re: Fehler beim phpmyadmin

2005-03-03 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Paul,

Thursday, March 3, 2005, 9:07:06 AM, you wrote:

>>  Kann mir da jemand nen Tip geben?
> phpmyadmin neu installieren / dependecies checken.

 hab ich schon probiert. Hab auch schon deinstalliert, manuell die
 überbleibsel von phpmyadmin gelöscht und neu installiert. Gleiches
 Ergebnis.
 "Fatal error: generic_init failed in 
/usr/share/phpmyadmin/libraries/mcrypt.lib.php on line 94"

> mcrypt installieren?

Ist auch drauf:
---
# apt-show-versions |grep -i mcrypt
libmcrypt-dev/testing uptodate 2.5.7-4
php4-mcrypt/testing uptodate 3:4.2.3-10
libmcrypt4/testing uptodate 2.5.7-4
mcrypt/testing uptodate 2.6.4-2
---

Hat noch jemand nen Tip?



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emails per Postfix an unbekannte Empfänger zustellen?

2005-03-02 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hallo,

 gehört vielleicht nicht ganz in die Debian-ML aber vielleicht kann
 mir ja trotzdem jemand weiterhelfen.
 
 Ich hab mal gelesen dass man Mails, welche an einen unbekannten
 Empfänger gerichtet sind per Postfix zurückweist, intern aber
 trotzdem an eine bestimmte Mailadresse weiterleiten kann.

 Weis allerdings leider nicht mehr wo ich das her hab. Kann mir da
 jemand nen Tip geben?


 
Danke
Chris


-- 
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Re: Fehlermeldung bei fetchmail - MDA returned nonzero status 1

2005-03-02 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hallo,

Wednesday, March 2, 2005, 11:59:42 PM, you wrote:

> Warum nicht über procmail oder maildrop ?

 mit procmail scheint's zu klappen. Was mich dabei allerdings stört
 ist die Tatsache, dass er die mail in /var/mail/chef rein packt. Ich
 hab in der aliases tabelle eingestellt dass chef an
 [EMAIL PROTECTED] weiter geleitet wird. Wie kann ich das noch
 realisieren?

> Da postfix sendmail compatibel ist, sollte  

>   __( '/etc/fetchmailrc'
> )__
>  /
> | set no bouncemail
> | set postmaster chef
> | set invisible
> | 
> | defaults:
> |   antispam-1
> |   warnings300
> |   keep
> |   mda "/usr/bin/mail -d %T"
> |   dropstatus
> | 
> | poll pop.gmx.net protocol POP3
> |   user "[EMAIL PROTECTED]" password TOPsecret is chef here
> 
> \__

> funktionieren.

> Dann einfach als root fetchmail starten.

hab ich ausprobiert, jetzt krieg ich folgende Fehlermeldung:

---
#**user = root homedir = /root
Sendmail arguments: "send-mail" "-i" "--" "chef"
 not flushed
---

bzw wenn ich's als user start:
---
#**user = chef homedir = /home/chef
Sendmail arguments: "send-mail" "-i" "--" "chef"
 not flushed
---



Chris


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Re: Fehlermeldung bei fetchmail - MDA returned nonzero status 1

2005-03-02 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Michelle,

Wednesday, March 2, 2005, 10:34:51 PM, you wrote:

> Am 2005-03-02 21:59:18, schrieb Christian Frankerl:
>> Hallo,
>> 
>>  ich versuch nun schon seit paar Stunden fetchmail zum laufen zu
>>  kriegen aber irgendwie will es nich so wie ich.
>> 
>>  Ich bekomme beim Aufruf von
>>  # fetchmail -v -a -m /usr/bin/mail
>  
> Bist Du sicher das dies funktioniert ?

 Nein, war intuitiv :)

> Was für einen MTA verwendest Du ?

 Postfix 2.x

>>  folgende Fehlermeldung:

>> reading message [EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.net:1 of 2 (1083 octets)
>   ^   ^
> Das wird wohl Dein MTA nicht mögen...

 Keine ahnung, wird so von fetchmail erzeugt. Ähnliches format steht
 aber auch auf der fetchmail-seite.


>> fetchmail: MDA returned nonzero status 1
>>  not flushed

>>  Kann mir da jemand nen Tip geben? Meine .fetchmailrc sieht wie folgt
>>  aus:
>> --
>> poll pop.gmx.net protocol POP3
>>  user [EMAIL PROTECTED] password TOPsecret
>>  is chef here keep
>   
> fetchmail/MTA haben versucht an $USER root auszuliefern,
> in der fetchmailrc steht aber $USER chef.


 hab's als user chef auch schon probiert. Gleicher Fehler nur mit dem
 unterschied "#**No mail for chef".

 Manueller Versand von Mails via "mail" klappt problemlos.


Chris


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Fehlermeldung bei fetchmail - MDA returned nonzero status 1

2005-03-02 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hallo,

 ich versuch nun schon seit paar Stunden fetchmail zum laufen zu
 kriegen aber irgendwie will es nich so wie ich.

 Ich bekomme beim Aufruf von
 # fetchmail -v -a -m /usr/bin/mail

 folgende Fehlermeldung:

-
#**No mail for root
fetchmail: MDA returned nonzero status 1
 not flushed
-

 hier noch der ganze log:

--
fetchmail: 6.2.5 querying pop.gmx.net (protocol POP3) at Wed Mar  2 21:53:37 
2005: poll started
fetchmail: POP3< +OK GMX POP3 StreamProxy ready <[EMAIL PROTECTED]>
fetchmail: POP3> CAPA
fetchmail: POP3< -ERR Unknown command.
fetchmail: Unknown command.
fetchmail: Repoll immediately on [EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.net
fetchmail: POP3< +OK GMX POP3 StreamProxy ready <[EMAIL PROTECTED]>
fetchmail: POP3> USER [EMAIL PROTECTED]
fetchmail: POP3< +OK May I have your password, please?
fetchmail: POP3> PASS *
fetchmail: POP3< +OK mailbox has 2 messages (4571 octets)
fetchmail: POP3> STAT
fetchmail: POP3< +OK 2 4571
2 messages for [EMAIL PROTECTED] at pop.gmx.net (4571 octets).
fetchmail: POP3> LIST 1
fetchmail: POP3< +OK 1 1083
fetchmail: POP3> RETR 1
fetchmail: POP3< +OK message follows
reading message [EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.net:1 of 2 (1083 octets)
#**No mail for root
fetchmail: MDA returned nonzero status 1
 not flushed
fetchmail: POP3> LIST 2
fetchmail: POP3< +OK 2 3488
fetchmail: POP3> RETR 2
fetchmail: POP3< +OK message follows
reading message [EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.net:2 of 2 (3488 octets)
#**No mail for root
*.***.**fetchmail: SIGPIPE thrown from an MDA 
or a stream socket error
fetchmail: socket error while fetching from pop.gmx.net
fetchmail: 6.2.5 querying pop.gmx.net (protocol POP3) at Wed Mar  2 21:53:40 
2005: poll completed
fetchmail: Query status=2 (SOCKET)
fetchmail: normal termination, status 2
--


 Kann mir da jemand nen Tip geben? Meine .fetchmailrc sieht wie folgt
 aus:
--
poll pop.gmx.net protocol POP3
 user [EMAIL PROTECTED] password TOPsecret
 is chef here keep
--


Bin für jeden Tip dankbar
Chris


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Die -common files bei debian?

2005-02-28 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Richard,

Tuesday, March 1, 2005, 2:12:25 AM, you wrote:

> Also sprach Christian Frankerl <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 28 Feb 2005
> 23:42:19 +0100):

>> Hi,

> hi.

>>  hab eigentlich nur ne kurze Frage. Zu fast jedem Paket gibt es ja
>>  auch ein foobar-common Paket. Was ist der unterschied zwischen foobar
>>  und foobar-common. Für was brauch ich das?

> naja. sooft sind die auch nicht anzutreffen. 

> angenommen es gibt verschiedene interfaces oder verschiedene
> erweiterungen zu einer application - dann ist common das, was die
> verschiedenen "in-common" haben -  anders gesagt: die common-packete
> vereinen die grundsaetzliche anwendung, waehrend die anderen gewisse
> erweiterungen beitragen. alles klar?  ;)

 aha, jetzt weis ich das auch. :) Danke


-- 
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Die -common files bei debian?

2005-02-28 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hi,

 hab eigentlich nur ne kurze Frage. Zu fast jedem Paket gibt es ja
 auch ein foobar-common Paket. Was ist der unterschied zwischen foobar
 und foobar-common. Für was brauch ich das?



Danke schon mal
Chris


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Fehler beim phpmyadmin

2005-02-28 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hi,

 wenn ich phpmyadmin starte bekomme ich immer folgenden Fehler im
 Browser angezeigt:
 "Fatal error: generic_init failed in 
/usr/share/phpmyadmin/libraries/mcrypt.lib.php on line 94"

 Vor kurzem hat es noch problemlos funktioniert. Ich hab paar pakete
 installiert, bisschen deinstalliert und dabei ist anschienend was
 kaputt gegangen.

 Kann mir da jemand nen Tip geben?



Danke schon mal

Chris


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Re: Kernel panic beim booten

2005-02-28 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Tobias,

Monday, February 28, 2005, 8:56:44 AM, you wrote:

> Am Samstag, 26. Februar 2005 22:51 schrieb Christian:
>> Hallo,
>>
>>  ich wollte mir einen neuen 2.6.8 Kernel basteln und bekomme beim
>>  Boote immer folgende Fehlermeldung:
>> -
>>  UDF-fs: No partition found (1)
>>  Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on unknown-block(3,4)
>>   <7>uhci_hcd :00:1d.0: suspend_hc
>> -
>>
>>  / = reiserFS
>>  /boot = ext3
>>  Als Filesystems sind im Kernel ReiserFS, ext2 ext3 (und paar andere).
>>  Unter Device Drivers -> ATA/ATAPI/MFM/RLL support hab ich
>>  [*] Enhanced IDE/MFM/RLL
>>  [*] Support for SATA
>
> Verwendest Du eine SATA-Platte? Dann brauchst Du auch den Treiber für
> SCSI-Festplatten und alles was damit zusammenhängt. SATA wird in "neueren"
> 2.6er Kerneln als SCSI angesprochen. Evtl. auch die Gerätenamen auf SCSI
> anpassen.

Eigentlich nicht, ist ein ca. 2 Jahre altes Notebook. Hab halt alle
Filesys rein genommen, da ich jede Fehlerquelle ausschließen wollte.
Das ja was mich wundert. Hab eigentlich alles drin. Es ging ja schon
mal, hab nur das System neu drauf gepackt und vergessen ein backup
meiner .config zu machen. Jetzt krieg ich die richtige Konfig einfach
nicht mehr hin... Ärgerlich


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