Re: eigener Einwahlpunkt

2006-08-12 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]

On Sat, Aug 12, 2006 at 12:28:34PM +0200, Ulf Volmer wrote:

Das Thema hatten wir doch schon.


Ja, schrub ich das nicht?!;-)


Ich kann nur wiederholen, das hier eine B1-PCI unter 2.4.18(sarge)
problemlos i4l unterstützt.


Das hilft mir wenig, ich kann und will nicht auf einen 2.4er
downgraden und auf eine PCI-Karte upgraden.


nur ein Schuß ins blaue, nich schlagen bitte!
IRQ und Adresse stimmen?

Gruß
Daniel 



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Re: Verteilte Filesysteme

2006-02-23 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Christian Fröse [EMAIL PROTECTED]
Ich habe hier 14 Rechner, ein Server und 13 Clients. Momentan ist es 
so,

dass die Home-Verzeichnisse per NFS vom Server auf die Clients gezogen
werden.

Das Problem ist erkennbar: was ist, wenn der Server ausfällt?

Frage nun: Gibt es ein Filesystem, dass es ermöglicht, die Daten
konsitent auf allen 14 Rechnern zu halten?
Die Frage kommt daher, dass dieses System circa vier Autostunden von
meinem Arbeitsplatz weg ist und der Chef der Firma nicht bereit ist,
weiteres Geld in den Server zu investieren.

Eine Anmerkung noch: es werden ACL's verwendet, dies sollte das
Filesystem unterstützen.


Hi Christian,

schau Dir mal drbd an. Das ist ein Raid1 übers Netz.

Gruß
Daniel 



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Re: pppoe Server

2005-12-31 Diskussionsfäden Daniel Bauer

Hi Walter,

From: Walter Saner [EMAIL PROTECTED]

Daniel Bauer schrieb:


ich habe im Augenblick nur den DSL (Telekom) Anschluß ohne Provider
(T-Online, 11 usw.) und auch einen Server mit Freitraffic der mit
Ethernetanbindung in einem Rechenzentrum steht. Mein Gedanke war nun 
den

Server als PPPoE Server zu verwenden und mich mit meinem Client von
Zuhause dort anzumelden und eben nicht noch einen zusätzlichen 
Provider

für den Internetzugang zu brauchen.


Macht das RZ den LNS für dich oder wo endet der vom AC kommende L2-
Tunnel?


voll erwischt, ich hab keine Ahnung von was Du sprichst, mir fehlt 
leider das Wissen über diese Technik und bei Google habe ich nur was für 
Modem-, ISDN-Einwahlserver und bei DSL, PPPoE nur für Clients gefunden.


Thx
Daniel 



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Re: pppoe Server

2005-12-31 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Walter Saner [EMAIL PROTECTED]

Daniel Bauer schrieb:


From: Walter Saner [EMAIL PROTECTED]

Macht das RZ den LNS für dich oder wo endet der vom AC kommende L2-
Tunnel?

voll erwischt, ich hab keine Ahnung von was Du sprichst, mir fehlt
leider das Wissen über diese Technik und bei Google habe ich nur was 
für
Modem-, ISDN-Einwahlserver und bei DSL, PPPoE nur für Clients 
gefunden.


Du kannst dir aber sicher vorstellen, dass ISP sein mehr bedeutet als
nur einen Server an den nächstbesten Switch anzustöpseln.


wollte auch nicht ISP spielen, sondern nur für den Privatgebrauch etwas 
realisieren. Wenn man nicht fragt und keine geeigneten Quellen hat, 
bleibt man dumm, so habe ich doch das ein od. andere erfahren ...




Die Situation ist vergleichbar mit dem Vorhaben, ein Zippo am Entlade-
Terminal für Rohöltanker befüllen zu wollen.


Hört sich nett an, vor einigen Jahren dachte ich auch nie das ich einen 
Server im RZ betreiben muß, die Zeiten ändern sich und Öl ist 
bekanntlich sehr lukrativ, warum also mal nicht zur Quelle gehen ...


In diesem Sinne einen guten Rutsch an alle
Daniel 



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pppoe Server

2005-12-30 Diskussionsfäden Daniel Bauer

Hallo Zusammen,

ich habe im Augenblick nur den DSL (Telekom) Anschluß ohne Provider 
(T-Online, 11 usw.) und auch einen Server mit Freitraffic der mit 
Ethernetanbindung in einem Rechenzentrum steht. Mein Gedanke war nun den 
Server als PPPoE Server zu verwenden und mich mit meinem Client von 
Zuhause dort anzumelden und eben nicht noch einen zusätzlichen Provider 
für den Internetzugang zu brauchen. Hat jemand schonmal was in der 
Richtung realisiert? Ich habe das Prog. pppoe-server gefunden und glaube 
das es was in der Richtung sein könnte, aber eben noch keinen Schimmer 
ob das alles sein soll und wies weitergeht ...


Danke für jeden Tip
Daniel 



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Re: Empfehlung Emulator?

2005-11-16 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED]
QEMU mit win2k oder win98 kann ich nur empfehlen. Einziger Nachteil: 
Du musst dafür halt ein komplettes Windows in ein Dateiimage 
installieren. Wenn Du auch kqemu nutzt, hast Du aber eine durchaus 
ansprechende Performance. Eine gute Installationsanleitung findest Du 
hier:

http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=141201


Hi Florian,

ich habe mir diese Site mal angesehen und werd noch nicht schlau draus. 
Es heißt der Parallel Port wird erst ab Version 0.73 unterstützt. Ich 
sehe aber als Download nur die 0.72. Ich habe leider noch einen Win2K 
Server wg. eines Programms welches einen Dongle nutzt der an der lpt1 
hängt, wenn ich diese Kiste auflösen könnte und auf meine Linux Maschine 
verschieben würde, wäre es super.


Hast Du dazu Infos?
Danke
Daniel 



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Re: Empfehlung Emulator?

2005-11-16 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED]

From: Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED]
QEMU mit win2k oder win98 kann ich nur empfehlen. Einziger Nachteil: 
Du musst dafür halt ein komplettes Windows in ein Dateiimage 
installieren. Wenn Du auch kqemu nutzt, hast Du aber eine durchaus 
ansprechende Performance. Eine gute Installationsanleitung findest Du 
hier:

http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=141201


Hi Florian,

ich habe mir diese Site mal angesehen und werd noch nicht schlau 
draus. Es heißt der Parallel Port wird erst ab Version 0.73 
unterstützt. Ich sehe aber als Download nur die 0.72. Ich habe leider 
noch einen Win2K Server wg. eines Programms welches einen Dongle nutzt 
der an der lpt1 hängt, wenn ich diese Kiste auflösen könnte und auf 
meine Linux Maschine verschieben würde, wäre es super.


Hast Du dazu Infos?


Jupp - die Version 0.7.3 ist noch nicht fertig. Zur Zeit kannst Du sie 
Dir aus nur dem cvs-snapshot bauen.


steht schon ein Termin in Aussicht, od. wie komme ich da ran, ist es 
sehr kompliziert?


Thx
Daniel 



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Re: [OT] RAID 5

2005-10-07 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]

On 07.10.05 11:12:43, Christian Schmidt wrote:

Hallo Orlando,

Orlando Rose, 07.10.2005 (d.m.y):

 Ich habe ein RAID5 Array mit 5 Platten.
 Kann es beim Ausfall einer Platte zu Datenverlust kommen?

Genau das will man mit einem RAID 5 vermeiden.

Wenn aber zwei Platten gleichzeitig  ausfallen, ist Schicht im 
Schacht.


Nur so zu meinem besseren Verstaendniss: 2 Platten gleichzeitig
meint nicht im selben Moment, sondern insbesondere solange bis die
eine ausgefallene nicht gewechselt wurde. Sprich wenn eine Platte
ausfaellt und ich erst noch zum Haendler muss, kann mir ein 2. Ausfall
in dieser Zeit das ganze RAID schroten?


ja und genau das ist mir vor ein paar Tagen passiert, daher kaufe ich 
mir nun ein Raid 6+ in der Hoffnung das ich dann endlich Ruhe habe!


Daniel 



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Re: [OT] RAID 5

2005-10-07 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Thomas Pfaffinger [EMAIL PROTECTED]

Daniel Bauer wrote:



ja und genau das ist mir vor ein paar Tagen passiert, daher kaufe ich 
mir nun ein Raid 6+ in der Hoffnung das ich dann endlich Ruhe habe!


Daniel

Das gibts allerdings meines wissens nur bei HP-Array-Controllern und 
heisst Raid-ADG. Das was Mylex und LSI anbieten, ist nur ein 
kastriertes Raid 5 als Raid 6 oder eine Spiegelung. In beidn fällen 
gilt: 1 Platte ist ok, die 2. ist der Untergang.


nicht ganz, das ist ein Raidsubsystem (gibts von div. Herstellern). Raid 
Level 6 heißt: es können 2 Platten und 6+ 3 Platten ausfallen, trotzdem 
sind die Daten noch da.


Gruß
Daniel 



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Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-03 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Luigi di Lazzaro [EMAIL PROTECTED]

Hallo Daniel, hallo Mitlister,


[übergroße Platte]
 kann es sein, das die Platte nur funktioniert wenn sie alleine am Bus 
 hängt?


Du meinst, wenn sie sich nicht den ide-Port teilen muss?
Das kann ich probieren: ich werde jetzt die Platte mit ide-port2
verbinden.


Deine Idee war gar nicht so schlecht: ich habe zunächst versucht die
Platte am ide-port2 anzuschliessen und zu meiner Verwunderung stellte
ich fest, dass sie vom Bios nur dann erkannt wird, wenn sie als master
konfiguriert wird.
Konnte mit den anderen baugleichen Platten den Versuch nicht
wiederholen, aber ich denke die verhalten sich ähnlich.
Ich kann es mir nicht erklären, eigentlich sollte es doch egal sein ob
die Platte nun als master oder als slave im System hängt.
Wie dem auch sei, jetzt scheint sie vernünftig zu arbeiten.
Während der Versuche hat es mir bei einer Platte den SMART-Zähler
verstellt und das Bios meckert jedes Mal beim Hochfahren. Google
verweist auf die smarttools; kann mir jemand bestätigen ob ich mit:
smartctl --smart=off
smart abschalten kann?
Kann ich dabei etwas an der Platte kaputt machen (Daten sind noch keine
drauf)?


meines wissens muß, wenn nur ein Gerät am IDE Bus hängt, dieses auch als 
Master dran sein. Auf CableSelect würde ich mich nicht verlassen, damit 
hatte ich scho einige negative Erfahrungen. Wenn ich höre das es jetzt wohl 
geht, würde ich vermuten, daß sobald Du nun wieder einen Slave dazuhängst 
die Fehler wieder kommen. Sollte dem so sein heißt das wohl, das man pro IDE 
Port nur ein Gerät betreiben sollte.


Daniel 



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Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-01 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Luigi di Lazzaro [EMAIL PROTECTED]

Am Donnerstag, den 28.07.2005, 10:34 +0200 schrieb Daniel Bauer:
Hallo,

ich habe noch ein paar Versuche mit der 400GB Platte von Seagate
gemacht.
Ich habe neuere Hardware versucht (athlon 64), konnte zwar problemlos
formatieren aber der Kopiervorgang von etwa 70GB wurde bei 47GB
abgebrochen mit einer Meldung die in etwa loss write page ..  klang;
kann mich leider nicht mehr ganz genau daran erinnern. Dma war
eingeschaltet.
Als nächstes habe ich ein Linux/Stable auf diese Platte aufgespielt. Dia
Platte habe ich dann so partitioniert, dass das System mit etwa 1,5GB
auskommen muss. S.M.A.R.T. des PCs (eine etwa 2 J. alte Maschine)
meldete dann stur jedes Mal die Patte sei defekt, aber ich konnte jetzt
bereits über 100GB ohne Fehlermeldungen übertragen. Kann zwar nichts
über die Datenkonsistenz sagen (muss ich erst prüfen), aber ich gehe
einmal davon aus, dass der Kopierbefehl die Zieldatei überprüft.

Nächster Versuch: System wieder auf eine separate Platte (30GB), die
400GB als slave an ein 40-Pol Kabel. Da bekomme ich erneut die dma
Fehlermeldung, die Maschine lässt sich aber noch über eine Konsole
normal herunterfahren.

Als letzter Versuch habe ich das System auf die 400GB belassen und eine
zweite 400GB als slave mit einem 80-Pol Kabel am ide-Port 1
angeschlossen: dma timeout und dann die ununterbrochene Seire von
I/O-Fehlern.

Seagate habe ich auch angeschrieben, bis jetzt aber nur der Rat bekommen
die Kabelverbindungen genau zu überprüfen. Kann sein, dass von dort noch
etwas kommt.

Fazit: die Platte scheint nur dann korrekt zu funktionieren, wenn das
System _und_ die Datenpartiton auf ein und den selben Datenträger
untergebracht sind.


kann es sein, das die Platte nur funktioniert wenn sie alleine am Bus hängt?

Daniel 



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Re: 400GB Partition formatieren. [SOLVED]

2005-07-28 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Luigi di Lazzaro [EMAIL PROTECTED]

Am Dienstag, den 26.07.2005, 16:12 +0200 schrieb Daniel Bauer:

 [400GB dilesystem erzeugen]
 kann es sein das Du Probleme mit dem DMA hast? Habe ich auf div.
 Kisten
 leider auch :( Schalte doch mal DMA ab (hdparm -d 0 /dev/hdX) und
 probiers nochmal ...




ich denke wenn Du Hardware Probleme hast, solltest Du zuerst die lösen.
Wenn ich DMA abschalte, habe ich keine Fehler mehr und kann auch das FS
anlegen ...


Das war es.
Ich habe auf eine etwa baugleiche Maschine das filesystem auf der 400GB
Platte erzeugen können, allerdings erst nachdem ich dma abgeschaltet
hatte.
Merkwürdig: auf der ersten Maschine konnte ich eine 250GB Platte
problemlos formatieren. Daraufhin habe ich   versucht auf dieser
Maschine eine kleinere Partition (etwa 100GB) der 400GB Platte dort zu
formatieren und das ging auch nicht. Verstehe es nicht ganz, weil ja
diese Maschine sonst gut läuft, vielleicht hat da noch jemand einen
Tipp.


leider nicht, ich habe das Problem immer wieder (ca. 10 Maschinen) und komme 
zu keiner Lösung. Das mit den Plattengrößen werde ich mir mal ansehen, denn 
ich glaube ich habe die Probs erst, als ich vor kurzem in einen alten 
Rechner (Athlon900) eine 160 GB HDD eingebaut habe.




Wie dem auch sei: ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, denn
Hilfsbereitschaft ist heutzutage leider gar nicht so selbstverständlich.


Gerne
Daniel 



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Re: 400GB Partition formatieren.

2005-07-26 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Luigi di Lazzaro [EMAIL PROTECTED]

Am Dienstag, den 26.07.2005, 15:02 +0200 schrieb Michelle Konzack:
Hallo Georg und Michelle,


Kernel ist 2.6.8-2; Sytem ist debian/sarge.


 ungetestet
 probier mal
   mke2fs -T largefile device
 oder
   mke2fs -T largefile4 device
 /ungetestet


da werden zwar die inodes fertig geschrieben, das Programm meldet dann
dass es die Superblöcke schreibt, wird aber von einem DMA timeout
unterbrochen.
es folgt ein DMA timeout retry und ein timout waiting,
dann die übliche Fehlermeldung.
Kan ich evt. auf ein andres Filsystem ausweichen?
Und wenn ja, wie mache ich das?


kann es sein das Du Probleme mit dem DMA hast? Habe ich auf div. Kisten 
leider auch :( Schalte doch mal DMA ab (hdparm -d 0 /dev/hdX) und 
probiers nochmal ...


Gruß
Daniel 



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Re: 400GB Partition formatieren.

2005-07-26 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Luigi di Lazzaro [EMAIL PROTECTED]

Am Dienstag, den 26.07.2005, 15:21 +0200 schrieb Daniel Bauer:
Hallo nochmals,

[400GB dilesystem erzeugen]
kann es sein das Du Probleme mit dem DMA hast? Habe ich auf div. 
Kisten

leider auch :( Schalte doch mal DMA ab (hdparm -d 0 /dev/hdX) und
probiers nochmal ...


Da bin etwas weiter gekommen, d.h. es hat nur noch ein paar hundert 
I/O

Fehlermeldungen gegeben, aber das Programm hat sich zumidest selbst
beendet. Das FS war aber leider unbrauchbar.
Angenommen ich muss die Platte auf kleiner Partitione aufteilen, kann
ich dann vielleicht mit LVM o.ä. diese Partitionen als eine Platte
ansprechen?
Lieber wäre mir aber schon eine einzige Partition.


Hi Luigi,

ich denke wenn Du Hardware Probleme hast, solltest Du zuerst die lösen. 
Wenn ich DMA abschalte, habe ich keine Fehler mehr und kann auch das FS 
anlegen ...


Gruß
Daniel 



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Re: ISDN und angerufene Nummer

2005-07-11 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]

ich benötige einen fax2mail für eingehende Faxe, die sich anhand der
Telefonnummer identifizieen,  sprich, ich habe an meiner ISDN-Telefon-
anlage 30 Nummern, von denen 20 auf einen einzige ISDN-Karte zeigen.
Ich will nun, wenn auf einer dieser 20 Nummern angerufen wird, das das
eingehende Fax an eine E-Mail (mit FAX-Attachment) gesendet wird, die
mit dieser Telefonnummer asssociiert ist.

Sprich, ich habe eine Tabelle wie

0033388452356   [EMAIL PROTECTED]
0033388xx   [EMAIL PROTECTED]
...

Frage:  Wie kann man sowas machen ?


also bei meiner Version von capisuite kann ich einstellen mit welcher 
MSN welcher Benutzer mit Mailadr angesprochen wird. Funktioniert hier 
für 5 User einwandfrei.


Gruß
Daniel 



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Re: ISDN und angerufene Nummer

2005-07-11 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]
Am 2005-07-11 16:24:46, schrieb Daniel Bauer:
 also bei meiner Version von capisuite kann ich einstellen mit 
 welcher
 MSN welcher Benutzer mit Mailadr angesprochen wird. Funktioniert 
 hier

 für 5 User einwandfrei.

Aha...  Habe seit 4 Jahren kein ISDN mehr benutzt und bin
erst noch am aufsetzen des FaxServers.

Hast Du auch ne fax2mail Gateway installiert ?


nein nur die CapiSuite (/etc/capisuite/fax.conf) konfiguriert und gut 
is.


[michelle]
fax_action=MailAndSave
fax_headline=Michelles Fax
fax_numbers=452356 (MSN auf die er lauschen soll)
fax_stationID=+33 388 452356
fax_email_from=[EMAIL PROTECTED]
fax_email=[EMAIL PROTECTED]

und das nun für die restl. User auch noch ...



Die mail2fax gateway zu implementieren war nicht schwierig...


was hast Du dazu genommen?



Das Problem ist, das ich einen Fax-Seiten Zähler benötige
denn die Clients werden pro Seite abgerechnet.


Ich denke Du solltest dazu in die Konvertierung des Faxes reinsehen, 
habe mich da nicht eingearbeitet, aber nachdem es über PS geht, sollten 
da auch die Anzahl der Seiten drinstehen, die man mittes grep rausfinden 
kann.


Daniel 



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Re: ISDN und angerufene Nummer

2005-07-11 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]

Am 2005-07-11 17:14:08, schrieb Daniel Bauer:
 nein nur die CapiSuite (/etc/capisuite/fax.conf) konfiguriert und 
 gut

 is.
 [...]
Ups... Das ist alles ?
Und als was komt das fax dann an ?  -  TIFF ?


als SFF auf Platte und PDF in der Mail


Ich muß gestehen, daß es alles noch auf ner SuSE läuft. Da ich mit 
Debian erst anfange.


Daniel 



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Re: ISDN und angerufene Nummer

2005-07-11 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]

Am 2005-07-11 17:58:07, schrieb Daniel Bauer:
 als SFF auf Platte und PDF in der Mail

 Ich muß gestehen, daß es alles noch auf ner SuSE läuft. Da ich mit
 Debian erst anfange.

Also ich habe gerade mal reingeguckt...
Unklar ist, wie das PDF entsteht...


nun ich denke das es über die Python Scripte 
(/usr/lib/capisuite/incoming.py) läuft.




Schon komisch, das die ganzen ISDN Tools
alle aus Deutschland kommen.  :-)


Tja ;) Aber vielleicht weil Karsten Keil ein echter Crack auf dem Gebiet 
ist. Wenn Du willst kann ich auf der SuSE Liste nachfragen ...


Daniel 



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Re: ISDN und angerufene Nummer

2005-07-11 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]

Daniel Bauer, 11.07.2005 (d.m.y):
 From: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]
 ich benötige einen fax2mail für eingehende Faxe, die sich anhand 
 der
 Telefonnummer identifizieen,  sprich, ich habe an meiner 
 ISDN-Telefon-
 anlage 30 Nummern, von denen 20 auf einen einzige ISDN-Karte 
 zeigen.
 Ich will nun, wenn auf einer dieser 20 Nummern angerufen wird, das 
 das
 eingehende Fax an eine E-Mail (mit FAX-Attachment) gesendet wird, 
 die

 mit dieser Telefonnummer asssociiert ist.
 
 Sprich, ich habe eine Tabelle wie
 
 0033388452356   [EMAIL PROTECTED]
 0033388xx   [EMAIL PROTECTED]
 ...
 
 Frage:  Wie kann man sowas machen ?

 also bei meiner Version von capisuite kann ich einstellen mit 
 welcher
 MSN welcher Benutzer mit Mailadr angesprochen wird. Funktioniert 
 hier

 für 5 User einwandfrei.

Liess sich das bei Verwendung von HylaFAX nicht via FaxDispatch-Datei
loesen?


Hallo Christian,

soweit ich weiß benutzt die CapiSuite nicht HylaFax, aber ich habe bei 
analogen Lösungen schon einiges über die faxdispatch gelöst ...


Daniel 



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Re: Debian - Mtx - Autoloader..

2005-07-07 Diskussionsfäden Daniel Bauer

Drees Stefan wrote on Wednesday, July 06, 2005 12:41 PM:


Hallo,
ich weiss passt nicht ganz hin, aber ich weiss nicht wo ich sonst
fragen könnte.
Ist es möglich mit MTX und einem unterstützten Autoloader eine
Datensicherung mit Tar
auf mehrere Bänder/ Slots des Autoloader durchzuführen? Bandwechsel
soll durch den
Autoloader erfolgen.


Hallo Stefan,

ich sichere zwar nicht mehr mit tar sondern mit afio, aber ich habe es 
damals so realisiert, die Info ist aus man tar:


tar -Mcf /dev/tape --info-script=/pfad/mtx-script.sh /sicherungspfad

in Deinem mtx-script muß dann das Bandhandling gesteuert werden.

Gruß
Daniel 



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Re: Kernel im Betrieb ändern

2005-03-18 Diskussionsfäden Daniel Bauer
On Friday, March 18, 2005 4:51 PM, Andreas Kretschmer wrote:

 Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Am Fri, 18 Mar 2005 15:56:11 +0100 schrieb Bernd Schwendele
 [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo Liste,
 mal eine kleine Frage zum Kernel. Da ich mehrere Kernels 2.6.8
 besitze z.B. i386 und k7 stelle ich mir die Frage, ob ich während
 des laufenden Linuxes einfach zu einen anderen Kernel switchen
 kann.

 Nein das geht nicht. Der Kernel ist ja das eigentliche
 Betriebssystem, geht also nur mit reboot.

 Ich meine vor Jahren von einem Projekt gelesen zu haben, der dies
 ermöglichen soll. IMHO zu frühen Entwicklungszeiten des 2.5.x. Find
 aber jetzt nix dazu...

einfach switchen vielleicht nicht, aber mit XEN kann man wohl eine zusätzl.
Maschine emulieren und dort dann z.B. das andere Linux installieren. In
der SuSE 9.3 soll es ja dabei sein, habe leider selbst noch nichts damit
gemacht.

Gruß
Daniel


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Re: [OT] (verkorkste) Umlaute aus Datei- u. Ordnernamen entfernen

2005-01-27 Diskussionsfäden Daniel Bauer
From: Heiko Schlittermann [EMAIL PROTECTED]
 On Thu, Jan 27, 2005 at 02:35:35PM +0100, Rainer Bendig aka
 Ny wrote:
 Hat jemand so ein Script parat? *g*
 Ja, ich habe einen, der die Umlaute zu Umlauten macht.  Also so, daß
 sie wieder iso8859-1--Umlaute sind.  Mit den entprechenden
 charset-Settings (oder heißen die jetzt anders?) im Samba, sehen sie
 dann in Windows auch wieder wie Umlaute aus.

 Aber ich denke, Du kannst Dir den Scripte auch so anpassen, daß er
 *Deine* Forderungen erfüllt.

 [Script per PM]

Hallo Heiko,

ich hätte auch Interesse an dem Script, da ich leider ein ähnliches Problem
habe und es vielleicht daraus ableiten könnte.

Danke
Daniel


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Re: beim Monitor Ausschalten Script aufrufen?

2004-09-23 Diskussionsfäden Daniel Bauer
On 23 Sep 2004 at 8:22, Joachim Förster wrote:
 Sven Hartge schrieb:
 | Joachim Förster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 |
 |
 |ich hab' da mal wieder eine Frage ;-): Gibt es ein Möglichkeit
 |irgendwie zu sagen, dass sobald z.B. der Monitor vom X-Server
 |ausgeschaltet wird (Energiesparmodus, Standby, ...), ein bestimmtes
 |Script ausgeführt wird?  Und beim Einschalten erneut? | | | Bei
 einem normalen Rechner? Nein, der XServer bekommt nicht mit, das der |
 Monitor abgeschaltet wird und IIRC gibt es auch keine Hooks im Server,
 | um das zu erfahren, sollte es vom Server selbst ausgeführt werden.

 Wie - vom Server selbst ausgeführt? Ist es nicht richtig, dass der X
 Server daführt sorgt, dass der Monitor ausgeschaltet wird? Welches
 Prog' macht das dann?

Schuß ins Blaue: ist dafür nicht apm zuständig?!

Gruß
Daniel






Re: Rsync und die Uhrzeit.

2004-09-22 Diskussionsfäden Daniel Bauer
On 22 Sep 2004 at 12:33, Jan Lühr wrote:
 ja hallo erstmal,...

 ich habe hier zwei Server stehen (Sarge, Sarge) die beide als
 Dateiserver fungieren. Beide sollen die gleichen Dateien vorrätig
 halten, mitdenen die Benutzer arbeiten. Beide Server sind mit einer
 relativ dünnen (50 kB) Leitung verbunden. Da die Größe der Änderungen
 jedoch ebnfalls minimal ist, steckt in jedem eine IDE-Platte und
 Nachts wird mit rsync synchronisiert. (Ein Aufruf für die eine, ein
 Aufruf für die andere Richtung) Eigentlich so weit so gut... Das
 Problem ist jedoch, das Löschen von Dateien. Wird eine Datei geändert,
 so wird die neuste Version in der Nacht verteilt (-u Option bei
 rsync). Wird eine Datei jedoch gelöscht, so denkt einer der Server,
 dass die Datei auf ihm erstellt wurde und schreibt sie wieder auf den
 anderen Server. Wie könnte ich dieses lösen? Meine Idee war zunächst
 eine Art Mindestalteralter abzuspeichern und rsync zu bitten, keine
 Dateien, die jünger als dieses Datum sind zu synchronisieren und nicht
 vorhandene Dateien zu löschen, jedoch habe ich nicht annährend so eine
 Option gefunden...

 Gibt es so etwas (mindestalter) in rsync? Gibt es andere Programme,
 die ich besser nutze?

Hallo Jan,

die Option --delete ist das was Du suchst ...

rsync -azrucve ssh --delete /platte1/ anderer-rechner:/platte1/


Gruß
Daniel



Re: Firewall und FTP - solved

2004-07-08 Diskussionsfäden Daniel Bauer
On 7 Jul 2004 at 21:55, Michael Renner wrote:
 On Wednesday 07 July 2004 16:45, Daniel Bauer wrote:
  Hallo Zusammen,

 Moin,

Tach Michael,


  ich habe zwei Netze die unabhängig voneinander arbeiten, beide
  habe ich mit der gleichen Firewall-Technik abgesichert, alles
  funktioniert recht gut, bis auf FTP :(

 hast du aktiv als auch passiv versucht?

ja, hat aber nichts genützt ...


  das Modul ip_conntrack_ftp habe ich ebf. geladen, kann mir
  jemand helfen wo mein Denkfehler liegt?

 auch 'ip_nat_ftp'?

das hatte ich leider nicht und das war es auch, vielen herzlichen Dank
Daniel




Firewall und FTP

2004-07-07 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Hallo Zusammen,

ich habe zwei Netze die unabhängig voneinander arbeiten, beide
habe ich mit der gleichen Firewall-Technik abgesichert, alles
funktioniert recht gut, bis auf FTP :(

Wenn ich von einem Wählzugang aus dem Internet zugreife
funktioniert das, nicht aber von meinem Netz A auf das Netz B.

Schema:
Intranet A - Internet A - Internet B - Intranet B (FTP)


Ich habe folgende Ketten angelegt:

[...]
iptables -A out_inn -p tcp --sport $UNPRIVPORTS --dport 21 -
j ACCEPT
iptables -A out_inn -p tcp --sport $UNPRIVPORTS --dport 20 -
j ACCEPT
iptables -A out_inn -p tcp --sport 20 --dport $UNPRIVPORTS -
j ACCEPT
[...]

[...]
iptables -A in_inn -p tcp --sport $UNPRIVPORTS --dport 21 -j
ACCEPT
iptables -A in_inn -p tcp --sport $UNPRIVPORTS --dport 20 -j
ACCEPT
iptables -A in_inn -p tcp --sport 20 --dport $UNPRIVPORTS -j
ACCEPT
[...]


und diese dann so eingebunden:

iptables -A PREROUTING -t nat -i $INTERNET_DEV -d
$INN -j DNAT --to-destination $iINN

iptables -A FORWARD -i $INTERNET_DEV -d $iINN -j
in_inn

iptables -A POSTROUTING -t nat -o $INTERNET_DEV -s
$iINN -j SNAT --to-source $INN

iptables -A FORWARD -i $INTRANET_DEV -s $iINN -j
out_inn


das Modul ip_conntrack_ftp habe ich ebf. geladen, kann mir
jemand helfen wo mein Denkfehler liegt?

Danke+Gruß
Daniel



Re: ssh wget nach abmelden weiterlaufen lassen

2004-06-16 Diskussionsfäden Daniel Bauer
On 16 Jun 2004 at 11:12, David Nawrot wrote:

 HAllo
 ich möchte mittels wget eine grosse datei aus dem Netz ziehen. Dazu
 muss ich mich auf dem Rechner mittels ssh anmelden. Wie kann ich es
 schaffen, das des Programm anch dem logout wieterläuft? Alle Versuche
 endeten mit dem beenden aller vom Nutzer gestarteten Anwendungen.

Hallo David,

screen ist das was Du suchst ...

Gruß
Daniel



Re: Linux + mehrere Windowses mit Grub

2004-04-19 Diskussionsfäden Daniel Bauer
On Friday, April 16, 2004 1:32 PM, Andreas Tille wrote:

 Hallo,

 da hier im Institut der Umstieg von NT auf XP erfolgt möchte ich beide
 Win-Versionen zusätzlich zum richtigen Betriebssystem auf einem
 Rechner haben.  Erschwerend kommt hinzu, daß die Win-Systeme hier mit
 einem automatischen Setup installiert werden, das es mir nicht
 erlaubt, einen Win-Boot-Manager zu nutzen.  Ich habe also erstmal
 Linux installiert und habe auf einer zweiten Platte erst NT, dann XP
 installiert und
 das jeweilige System mit dd auf folgende Partitionen verschoben:

  /dev/hda1  WinNT
  /dev/hda6  WinXP
  /dev/hda7  Linux

 Dei Idee dahinter: Ich habe irgendwo gefunden, daß Win entweder von
 der *ersten* primären Partition oder aus einer Partition in einem
 Extended Laufwerk gebootet werden kann.  (Nebenbei, vorher hatte ich
 XP auf /dev/hda3 und der Fehler war der gleiche).

 Nun verwende ich folgende /boot/grub/menu.lst:


 default 0
 timeout 5

 title Debian GNU/Linux
 root (hd0,6)
 kernel /vmlinuz root=/dev/hda7 ro
 initrd /initrd.img
 savedefault
 boot

 title Windows NT (hd0,0)
 unhide (hd0,0)
 hide (hd0,1)
 hide (hd0,2)
 rootnoverify (hd0,0)
 makeactive
 chainloader (hd0,0)+1
 savedefault

 title Windows XP
 rootnoverify (hd0,5)
 makeactive
 chainloader (hd0,5)+1
 savedefault

 title Floppy
 chainloader (fd0)+1

 title CD
 chainloader (hd0,2)+1   ## dieses funktioniert leider auch nicht -
 ## ist aber nicht so wichtig


 WinNT und Linux (hier erwartungsgemäß) funktionieren bestens.  Wird
 jedoch WinXP ausgewählt, so erhalte ich

  Error 12: Invalid device requested

 Ich habe nun mal Google nach dieser Zeichenkette befragt und
 daraufhin unter anderem den Hinweis erhalten, daß hier die boot.ini
 von WinXP angepaßt werden müßte.  Leider habe ich keine vernünftige
 Idee, wie das zu geschehen hat. Alle Versuche endeten in der gleichen
 Fehlermeldung.

Hi Andreas,

ich habe auf meinem Laptop auch div. OS installiert, unter anderem
Win98, Win2k, WinXP. Dazu habe ich den Bootloader von 2k installieren
lassen, danach XP und ganz zum Schluß den alten Bootsector mit Grub
wieder zurückgeschrieben. Wenn ich jetzt in Grub Windows auswähle, kommt
der Bootloader von Windows, dort wähle ich dann das WinOS aus welches
ich starten möchte. Ich habe also nur einen Eintrag in Grub für die
WinOS.

HTH
Daniel




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Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Eduard Fuchs wrote:
 Daniel Bauer wrote:
 Hallo Zusammen,

 hallo

 ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen
 Router setzen ohne die IP's zu verändern.

 Aussehen sollte das so:

 Netz 10.1.0.0/16

 Linux-Router 10.1.1.3 (= Def. GW für die Clients)
 Linux-Router 10.1.1.2

 Telekom-Router 10.1.1.1 (= Def. GW für Linux-Router)


 Wie es aussieht sitzen  alle Rechner im gleichem Netz 10.1.0.0. Was
 soll da geroutet werden?

 ...

 andere Netze + Internet


 Ich habe nun eine Host Route am Linux Router gesetzt die auf den
 Telekom Router zeigt.

 route -n
 Dest 10.1.1.1  GW 0.0.0.0 Mask 255.255.255.255 Dev. eth1
 Dest 10.1.0.0  GW 0.0.0.0 Mask 255.255.0.0 Dev. eth0
 Dest 0.0.0.0  GW 10.1.1.1 Mask 0.0.0.0 Dev. eth1

 warum kann ich vom 10.1.0.0/16 Netz nicht auf Geräte hinter dem
 Linux-Router pingen usw.


 Im welchem Netz sitzen die Clients? Mal angenommen du hast zwei
 Clients mit den Adressen 10.1.1.XXX und 10.1.10.YYY, diese Clients
 werden nie den Router oder GW benutzen, da sie davon ausgehen, dass
 sie sich im gleichem Netz befinden.

 Deine Konfiguration sollte in etwa folgendermassen aussehen:

 Netz1: 10.1.0.0/16 - eth0 mit der Adresse 10.1.1.2 - GW für
 Telekom-Router Netz2: 10.2.0.0/16 - eth1 mit der Adresse 10.2.1.1
 Netz3: 10.3.0.0/16 - eth2 mit der Adresse 10.3.1.1

 somit kannst du zwischen den Netzen Routen. So wie ich das Verstanden
 habe hast due einfach einen Rechner mit mehreren Netzwerkkarten, die
 alle sich im gleichem Netz befinden.

das soll ich eben nicht  ...

Gruß
Daniel


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Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Peter Blancke wrote:
 Daniel Bauer [EMAIL PROTECTED] dixit:

 ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen
 Router setzen ohne die IP's zu verändern.

 Aussehen sollte das so:

 Netz 10.1.0.0/16

 Linux-Router 10.1.1.3 (= Def. GW für die Clients)
 Linux-Router 10.1.1.2

 Telekom-Router 10.1.1.1 (= Def. GW für Linux-Router)

 Der Telekom-Router ist in Deinem Netz und doch nicht in Deinem Netz?
 Das verstehe, wer will.

leider :( bisher wurde einfach in diesem Netz dieser Router verwendet
und der Linuxrouter soll nun dazwischen geschaltet werden ohne
irgendwelche IP's zu verändern ...


 Was Du hier vorzeigst, verlangt nach einer Bridge und nicht nach
 Routing.

kennst Du hier einen Ansatz wie ich das realisiere bzw. wonach ich
suchen kann???


 Kannst Du den Telekom-Router konfigurieren? Verpass dem auf dem
 linuxseitigen Interface eine andere IP und schon kannst Du Routing
 machen. Das wird fuer Dich einfach sein, als eine Bridge zu
 konfigurieren.

das soll wie gesagt nicht passieren :(

Danke
Daniel


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Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Eduard Fuchs wrote:
 Daniel Bauer wrote:
 Hallo Zusammen,

 hallo

 ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen
 Router setzen ohne die IP's zu verändern.

 Aussehen sollte das so:

 Netz 10.1.0.0/16

 Linux-Router 10.1.1.3 (= Def. GW für die Clients)
 Linux-Router 10.1.1.2

 Telekom-Router 10.1.1.1 (= Def. GW für Linux-Router)


 Wie es aussieht sitzen  alle Rechner im gleichem Netz 10.1.0.0. Was
 soll da geroutet werden?

 ...

 andere Netze + Internet


 Ich habe nun eine Host Route am Linux Router gesetzt die auf den
 Telekom Router zeigt.

 route -n
 Dest 10.1.1.1  GW 0.0.0.0 Mask 255.255.255.255 Dev. eth1
 Dest 10.1.0.0  GW 0.0.0.0 Mask 255.255.0.0 Dev. eth0
 Dest 0.0.0.0  GW 10.1.1.1 Mask 0.0.0.0 Dev. eth1

 warum kann ich vom 10.1.0.0/16 Netz nicht auf Geräte hinter dem
 Linux-Router pingen usw.


 Im welchem Netz sitzen die Clients? Mal angenommen du hast zwei
 Clients mit den Adressen 10.1.1.XXX und 10.1.10.YYY, diese Clients
 werden nie den Router oder GW benutzen, da sie davon ausgehen, dass
 sie sich im gleichem Netz befinden.

 Deine Konfiguration sollte in etwa folgendermassen aussehen:

 Netz1: 10.1.0.0/16 - eth0 mit der Adresse 10.1.1.2 - GW für
 Telekom-Router Netz2: 10.2.0.0/16 - eth1 mit der Adresse 10.2.1.1
 Netz3: 10.3.0.0/16 - eth2 mit der Adresse 10.3.1.1

 somit kannst du zwischen den Netzen Routen. So wie ich das Verstanden
 habe hast due einfach einen Rechner mit mehreren Netzwerkkarten, die
 alle sich im gleichem Netz befinden.

das soll ich eben nicht :( ...

Gruß
Daniel


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Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Peter Kuechler wrote:
 Am Donnerstag, 12. Februar 2004 10:06 schrieb Daniel Bauer:
 Eduard Fuchs wrote:
 Daniel Bauer wrote:
 Hallo Zusammen,

 hallo

 ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen
 Router setzen ohne die IP's zu verändern.

 [...]
 somit kannst du zwischen den Netzen Routen. So wie ich das
 Verstanden habe hast due einfach einen Rechner mit mehreren
 Netzwerkkarten, die alle sich im gleichem Netz befinden.

 das soll ich eben nicht  ...

 Was soll das Ding denn machen? Wahrscheinlich Firewall?

Firewall, Viruswall, ContentFilter, Proxy


 Ich kann es verstehen, wenn Du auf der internen Seite keine IPs
 verändern sollst, damit keine Umstellungsarbeit am Netz entsteht.
 Aber wenn Du das interne Netz so lässt und nur der Telekom-Kiste
 einen andere interne IP gibst, was gibt es daran auszusetzen?
 Dann würde das was du machen sollst funktionieren.

Weil auf der anderen Seite die Mutterfirma hängt (div. andere Netze
und Internetzugang) und die dann ihrerseits das Routing ändern müßte,
die sind allerdings absolut unkooperativ und daher ist das etwas
schwierig. Diesen Weg will ich nur gehen wenn gar nicht anders möglich
:(


Danke
Daniel


-- 
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Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Reinhold Plew wrote:
 Daniel Bauer schrieb:

 [...]

 Ich kann es verstehen, wenn Du auf der internen Seite keine IPs
 verändern sollst, damit keine Umstellungsarbeit am Netz entsteht.
 Aber wenn Du das interne Netz so lässt und nur der Telekom-Kiste
 einen andere interne IP gibst, was gibt es daran auszusetzen?
 Dann würde das was du machen sollst funktionieren.

 Weil auf der anderen Seite die Mutterfirma hängt (div. andere Netze
 und Internetzugang) und die dann ihrerseits das Routing ändern müßte,
 die sind allerdings absolut unkooperativ und daher ist das etwas
 schwierig. Diesen Weg will ich nur gehen wenn gar nicht anders
 möglich :(

 Die Mutterfirma spricht euch über die öffentliche IP des
 Telekom-Routers an?

Hallo Reinhold,

nein wir haben den Bereich 10.1.x.x/16

die Linux Kiste sollte nun 10.1.1.3 und die 10.1.1.2 haben

Der Telekom Router bei uns hat die 10.1.1.1

Standleitung zur Mutterfirma

Der dortige Telekom Router hat die 10.2.1.1

dahinter hängen div ander 10.x.x.x/16 Netze
und ein Zugang zum Internet.

Gruß
Daniel


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Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-02-12 07:37:48, schrieb Daniel Bauer:
 Hallo Zusammen,

 ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen
 Router setzen ohne die IP's zu verändern.

 Verwirrendes

 Danke im voraus
 Daniel

 Sind die Teile des netzwerkes Physipalisch getrennt ? Sprich,
 ihr habt ein 10.x.x.x und die sind irgendwo verteilt auf der
 Welt und müssen zu einem einzigen Netzwerk zusammengefast werden ?

 Mach ich auch, denn in Paris habe ich bei http://www.amen.fr/
 256 IP's die ich per ip-ip-tunneling nach Strasbourg und Khoy,
 bzw. Kabul bringe.

Hallo Michelle,

ja so ungefähr das ganze sieht so aus:

wir haben den Bereich 10.1.x.x/16

die Linux Kiste sollte nun 10.1.1.3 und die 10.1.1.2 haben

Der Telekom Router bei uns hat die 10.1.1.1

Standleitung zur Mutterfirma

Der dortige Telekom Router hat die 10.2.1.1

dahinter hängen div ander 10.x.x.x/16 Netze
und ein Zugang zum Internet.

Gruß
Daniel


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Re: Routing - Lösung

2004-02-12 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Frank Lorenzen wrote:
 On Thu, Feb 12, 2004 at 10:06:20AM +0100, Daniel Bauer wrote:
 [...]
 Was Du hier vorzeigst, verlangt nach einer Bridge und nicht nach
 Routing.

 kennst Du hier einen Ansatz wie ich das realisiere bzw. wonach ich
 suchen kann???

 Wie wäre es mit 'Linux Bridge' oder 'Linux Bridging'? Du kannst

Meist kommt bei so einfachen Suchbegriffen nur Schotter, aber Du hast
sicherlich recht.


 natürlich auch nach 'Currywurst Pommes' suchen wenn du magst, jedoch
 wird dich das bei deinem Netzwerkproblem schätzungsweise wenig
 weiterbringen.

Nun Currywurst wär manchmal nicht verkehrt, geht aber an der Lösung doch
ein bischen vorbei ;)


 Fragen gibts, die gibts garnicht...

 PS: Soweit ich weiß gibt/gab es mal ein Bridging-Mini-Howto.

Hab ich jetzt auch gefunden und werde es ausprobieren.


Gruß
Daniel


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Routing

2004-02-11 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Hallo Zusammen,

ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen
Router setzen ohne die IP's zu verändern.

Aussehen sollte das so:

Netz 10.1.0.0/16

Linux-Router 10.1.1.3 (= Def. GW für die Clients)
Linux-Router 10.1.1.2

Telekom-Router 10.1.1.1 (= Def. GW für Linux-Router)

...

andere Netze + Internet


Ich habe nun eine Host Route am Linux Router gesetzt die auf den
Telekom Router zeigt.

route -n
Dest 10.1.1.1  GW 0.0.0.0 Mask 255.255.255.255 Dev. eth1
Dest 10.1.0.0  GW 0.0.0.0 Mask 255.255.0.0 Dev. eth0
Dest 0.0.0.0  GW 10.1.1.1 Mask 0.0.0.0 Dev. eth1

warum kann ich vom 10.1.0.0/16 Netz nicht auf Geräte hinter dem
Linux-Router pingen usw.

Besteht irgendeine Möglichkeit, das zu realisieren, routing, NAT ...

Danke im voraus
Daniel


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Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup

2004-02-09 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Hallo Zusammen,

ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei SuSE
mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier (YaST, sax,
XF86Setup)???

Habe leider nichts entsprechendes gefunden.

Danke für die Hilfe
Daniel


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Re: Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup

2004-02-09 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Andreas Metzler wrote:
 On Mon, Feb 09, 2004 at 01:47:18PM +0100, Daniel Bauer wrote:
 ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei SuSE
 mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier (YaST,
 sax, XF86Setup)???

 http://www.dcoul.de/infos/debian.html

 Grundkonfiguration geschieht bei der Installation automatisch mit
 debconf (Das kann man spaeter mit dpkg-reconfigure paket widerholen,
 z.B. dpkg-reconfigure xserver-xfree86 als SaX-Ersatz), einige Pakete
 beinhalten auch ein /usr/sbin/blah-config, aber grundsaetzlich wird
 Debian durch Editieren der entsprechenden Konfigurationsdatei in
 etc konfiguriert.

Danke für die Hilfe
Daniel


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Re: Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup - Lösung

2004-02-09 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Norbert Tretkowski wrote:
 * Daniel Bauer wrote:
 ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei
 SuSE mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier
 (YaST, sax, XF86Setup)???

 Habe leider nichts entsprechendes gefunden.

 Dann hast du nicht gesucht. Debian bietet mit debconf ein recht
 umfangreiches Konfigurationstool, XFree86 (um beim konkreten Beispiel
 zu bleiben) konfiguriert man damit folgendermassen:

Nun nachdem ich mich mit Debian noch nicht auskenne, weiß ich vielleicht
nur nicht wo ich suchen soll, gibt es durchsuchbare Archive???


 ,
 dpkg-reconfigure xserver-xfree86
 `

Wo hast Du die Info her???


 Auf die Art und Weise lassen sich viele Package bei denen es was
 einzustellen gibt konfigurieren.


Vielen Dank in jedem Fall
Daniel


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