Re: Neuinstallation Woody: Kann Xserver nicht starten
Lutz Lennardt <[EMAIL PROTECTED]> writes: > ich habe Woody 3.0 auf meinem Fujitsu Siemens Amilo Laptop neu > installiert, kann aber den Xserver nicht starten. KDM startet, ich kann > den KDE Screen sehen, aber bei "initializing peripherals" bricht der > Xserver ab. Wenn KDM und der KDE - Splashscreen starten, ist mit Deinen X - Einstellungen wahrscheinlich alles in Ordnung. Das Problem liegt m.E. eher bei KDE. Kannst Du einen anderen Windowmanager starten? Was heißt "bricht ab"? Friert der Rechner ein oder fällt er zurück auf den KDM Loginscreen? Grüße, Daniel. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: core dump
[EMAIL PROTECTED] writes: > On Thu Aug 14 07:16PM, Daniel Hofmann wrote: >> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes: >> mit ulimit -c setzt Du die maximale Größe für Coredateien. 8192 Bytes >> ist ziemlich klein. Das folgende kleine Progrämmchen z.B. erzeugt bei >> mir eine Coredatei von rund 60kB: >> >> /* coretest.c /* >> int main(void) { >> int *p = 0; >> >> *p = 123; >> return 0; >> } > > tatsache, damit bekomme ich auch nen core dump. Ich hatte es mit einem > anderen Programm versucht, vielleicht lag es da an dem threading problem > oder der segfault war in keiner libc6 funktion oder so. > danke für die hilfe. > > gruß, andreas Das war das erste mal, dass ich jemand mit einem Programm, das abstürzt glücklich machen konnte. Das Programmiererdasein birgt doch immer wieder neue Überraschungen :-) Grüße, Daniel. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: core dump
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes: > On 14.Aug 2003 - 15:29:09, Rainer Ellinger wrote: >> [EMAIL PROTECTED] schrieb: >> > wie kriege ich es hin, daß Programme, die unvorhergesehen beendet >> > werden (segmentation fault), einen core dump erstellen? >> >> Linux kennt keine Coredumps. Die Funktion gibt es nur als separaten >> Patch der mit "crash" genutzt wird. Also meins schon. Woher hast Du die Information? > Würde mich dann aber doch wundern, habe ich nämlich schon selbst >ausprobiert, ich weiss grad nicht mit welchem Prog. > >> > Ich habe es mit 'ulimit -c 8192' probiert, aber leider bekomme ich >> > keinen core. mit ulimit -c setzt Du die maximale Größe für Coredateien. 8192 Bytes ist ziemlich klein. Das folgende kleine Progrämmchen z.B. erzeugt bei mir eine Coredatei von rund 60kB: /* coretest.c /* int main(void) { int *p = 0; *p = 123; return 0; } [EMAIL PROTECTED]:~$ gcc -o coretest coretest.c [EMAIL PROTECTED]:~$ ./coretest Speicherzugriffsfehler (core dumped) [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l core -rw---1 ich ich 61440 14. Aug 19:15 core > Hmm, also ich hab ja nun nicht auf Anhieb mehr als die man 3 ulimit > gefunden (naja man 2 ulimit, aber die scheint veraltet, zumindestens > liefert mein ulimit 0 nicht -1) > > Ah ich sehe grad, das ist ein feature der bash, sprich die bildet das ab > auf die jeweiligen C-Funktionen und da steht was von core-files. Selbst > wenn es nur von der libc6 angeboten wird, dann gibts das im System, ich > hab leider grad kein Programm zur Hand mit dem ich das Testen könnte. Richtig, ulimit ist ein Bash - Builtin. Grüße, Daniel. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X aus Script heraus starten
Jan Uebernickel <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Thorsten Haude wrote: >>>Habe noch ein Problem, auf meinem Debian Woody System darf ich den >>>X-Server weder aus einem xterm starten noch aus einem Script heraus auf >>>der Konsole. >> Doch, aber nicht so. >> Versuch's mal mit >> startx -- :2 > > nö, geht (bei mir [?]) nicht: > > war im xterm! > > [EMAIL PROTECTED]:~$ startx -- :2 > > X: user not authorized to run the X server, aborting. > > Außerdem wollte ich nur X starten... Wenn Du das in einem xterm eingeben kannst, dann läuft Dein X-Server doch schon!? Daniel, etwas verwirrt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache cgi
"Mario Duve" <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Folgendes Problem, über ein Formular soll mit Post ein cgi Script > angesprochen werden, http://www.domain.de/~user/cgi-local/script.cgi > als Beispiel. Dabei kommt aber der Fehler: The requested method POST > is not allowed for the URL ~user/cgi-local/script.cgi und wenn ich > den Link direkt anklicke, dann will der Browser das cgi downloaden. > > Wo könnte hier der konfigurationsfehler liegen? Ich vermute, das Verzeichnis, in dem das Skript liegt ist aus Apaches Sicht nicht für CGIs freigegeben. Nach einer Standardinstallation ist das unter Debian nur /usr/lib/cgi-bin. Folgende Direktive ist dafür in /etc/apache/httpd.conf verantwortlich. # "/usr/lib/cgi-bin" could be changed to whatever your ScriptAliased # CGI directory exists, if you have that configured. # AllowOverride None Options ExecCGI Order allow,deny Allow from all Entscheidend ist 'Options ExecCGI' HTH, Daniel. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: integer groesser 2^31 in C
Hallo, Deine Frage ist in einer C - Gruppe sicherlich besser aufgehoben. Achim Fritz <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Hi, > > fuer ein Finite-Element-Programm in C, muesste ich unbedingt mehr als 2Gb > Speicher allokieren. Der Rechner hat 2Gb Speicher und 2Gb Swap. > Ich habe erst gedacht, es liegt am Kernel (CONFIG_HIGHMEM ist gesetzt), > habe jetzt aber festgestellt, dass es nicht moeglich ist in C eine Integer > zu deklarieren, die groesser als 2^31 ist. Bezüglich der Größe von Integertypen macht der C - Standard lediglich folgende Zusicherung: char <= short <= int <= long Die tatsächliche Größe ist Systemabhängig und kann über die Headerdatei limits.h erfragt werden. > [EMAIL PROTECTED]:~/ugspeicher/test-proc> cat testint.c > #include > > int main(void){ >long long int a=22; >int b=22; >int c=20; >printf("a=%d\n",a); Versuch's mal mit printf("a=%lld\n",a); Ein Blick in die manpage von printf erklärt Dir, warum. Wenn Du mit noch größeren Zahlen hantieren mußt, als unsigned long long zu bieten hat, hilft vielleicht eine "bignum" - library wie libgmp. Ob Du nun aber so große Speicherbereiche allozieren kannst, und ob Dein Programm das wirklich tun muß, bezweifele ich eher. Aber das gehört definitiv in ein anderes Forum. Grüße, Daniel. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh help
"Johannes Schuez" <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Hallo Zusammen! > > Ich hab ein kleines, aber nerviges Problem mit ssh: > > [EMAIL PROTECTED]:~ # ssh 192.168.1.2 (<-debian rechner) > Speicherzugriffsfehler > > Als root dasselbe. Neustart hilft beiderseits nicht. Netzwerk > tut. Das Problem liegt meines erachtens beim Debian Rechner, Wie kommst Du darauf? schließlich ist es doch Suses SSH, die abschmiert. Kannst Du denn von dem Debianrechner auf den Debianrechner zugreifen (ssh localhost)? Welche Versionen (Suse, ssh) verwendest Du? Was sagen denn die Logfiles (in Debian standardmäßig /var/log/auth). Du kannst in /etc/ssh/sshd_config den loglevel erhöhen auf VERBOSE oder DEBUG3, das gleiche für den Client in /etc/ssh/ssh_config. Vielleicht das ja weiter, Grüße, Daniel. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
X Konfiguration Elsa Winner 2000 Pro/X
Hallo, ich habe ein Problem mit der Konfiguration meines X-Servers. Ich habe hier eine Elsa Winner 2000 Pro/X PCI-Karte. lspci zeigt die Karte an als: S3 Inc. 86c968 [Vison 968 VRAM] rev. 0. Ich benutze den VESA - Treiber mit XFree Version 4.1.0 (Woody). Nach dem Start bleibt ein ca. 10% breiter Streifen am oberen Rand ungenutzt, d.h., dort ist nur der graue Hintergrund zu sehen. Wenn ich mit dem Mauszeiger in diesen Bereich hineinfahre, taucht der Zeiger am unteren Rand wieder auf und übermalt dort den Bildschirm. Fällt dazu jemandem etwas ein? Vielen Dank, Daniel. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hosts datei und IPv6 namensaufloesung
Hubert Krause <[EMAIL PROTECTED]> writes: > mich martert da ein Problem. Wenn immer ich einen lokalen Server ansprechen > will öffnet sich bei mir eine Verbindung ins internet. Mit tcpdump hab ich > festgestellt, das es sich um eine DNS-Anfrage handelt, es wird nach > -Records gefragt (Für den Namen dieses lokalen hosts. Ein strace > offenbarte mir, das dabei auch zuallererst in der etc/hosts nachgeschaut > wird. Dort sind auch alle lokalen Server eingetragen. Sogar mit ihren IPv6 > entsprechungen. Der resolverbibliothek ist das aber nicht gut genug, sioe > startet erstmal eine Anfrage an die eingetragenen Nameserver, und das sind > die von meinem Provider. Zack... ist die verbindung auf. > > Einen Nameserver möchte ich auf der kiste nicht betreiben, die etc/hosts > sollte für meine drei Rechner ja wohl ausreichen. IPv6 brauch ich auch nicht > (ist im Kernel auch nicht drin), das schert die resolverbibliothek scheinbar > aber herzlich wenig:( Was steht denn in Deiner /etc/host.conf? HTH, Daniel. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
Frank Brodbeck <[EMAIL PROTECTED]> writes: > [..] > -s, --source[!]address[/mask] > Source specification. _Address_ can be either a hostname, a networt > nme, or a plain IP address. > > Ich hab das auch noch nicht probiert. Könnte sein, dass er bei einem > hostnamen nur in der hosts nachschaut, was ich sogar für sehr > wahrscheinlich halte. Nö, ich schätze iptables löst den Namen über gethostbyname() auf, jedenfalls steht in 'meiner' Manpage folgendes: -s, --source [!] address[/mask] Source specification. Address can be either a net work name, a hostname (please note that specifying any name to be resolved with a remote query such as DNS is a really bad idea) [...] Das ist deshalb eine schlechte Idee, weil es natürlich etwas aufwendig ist, für jedes Packet eine DNS-Anfrage zu starten. Man könnte natürlich per stateful inspection dafür sorgen, daß diese Auflösung nur für neue SSH-Verbindungen durchgeführt wird (--dport 22 --state NEW). Eine andere Möglichkeit wäre, die IP per Umgebungsvariable zu übergeben und wann immer sie sich ändert das Firewallskript neu auszuführen. M.E. ist der Sicherheitsgewinn aber sehr gering, wenn alles funktioniert. Und die Gefahr ist groß, durch die Bastelei Fehler einzubauen. Deshalb würde ich auch dazu raten, 22 für alle aufzumachen und die SSH entscheiden zu lassen, wer rein darf und wer nicht. Grüße, Daniel. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Quota und Ext3
Hallo, ist die Quota - Implementierung auch mit dem Ext3 - Dateisystem nutzbar, oder nur mit Ext2? Grüße, Daniel Hofmann. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Per Modem und ppp ins Internet(ein verzweifelter Hilferuf!)
<[EMAIL PROTECTED]> writes: > Hier noch mal, meine /etc/ppp/peers/provider: > > # This optionfile was generated by pppconfig 2.0.10. > # > hide-password > noauth > connect "/usr/sbin/chat -v -f /etc/chatscripts/provider" > debug /dev/ttyS3 115200 > defaultroute > noipdefault > user ;die benutzernummer stimmt Schon mal einen anderen Provider versucht? Grüße, Daniel. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Video-Karten und Farbcameras
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Gibt es billige TV-Karten (videoeingang) die man parallel in einen > einzigen Rechner einbauen kann ? Ich habe gute Erfahrungen mit zwei Hauppauge WinTV Go gemacht. Ob auch mehr gehen, habe ich nicht probiert, aber einen Versuch ist es sicherlich wert. Grüße, Daniel. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla akzeptiert kein '-geometry'
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> writes: > habe versucht, mozilla mit der Option '-geometry' zu starten. > Leider will das Teil diesen Parameter nicht akzeptieren. > > Ausprobiert habe ich es unter X (im Kiosk-Mode) und in fvwm2. > > Hat hier jemand die Loesung ? Nicht standardkonform: mozilla -height 600 -width 800 Grüße, Daniel. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mysql ...
Hallo, das ist ja ein wirklich hartnäckiges Problem. Mir fallen gerade noch zwei Möglichkeiten ein: a) Dir ist schon klar, daß der Systembenutzer "root" und der MySQLbenutzer "root" zwei ganz verschiedene Paar Schuhe sind? Nur für den Fall, daß Du immer versuchst, das Paßwort von "Systembenutzer root" einzugeben... b) Wirf mal einen Blick in /etc/mysql/my.cnf, ob hier vielleicht ein Paßwort gesetzt ist. Schau auch nach, ob es ein Persönliches RC - File für den (System-) Benutzer gibt, als der Du auf MySQL zugreifst (/root/.my.cnf oder /home/wasweißich/.my.cnf). Du kannst auch mal versuchen, ob Du dich als 'debian-sys-maint' einloggen kannst, das dazugehörige Paßwort findest Du in /etc/mysql/debian.cnf. Ich vermute ja, daß Du beim Rumprobieren, "ohne es zu merken", ein Paßwort für (MySQL-) root gesetzt hast. Dann hilft bestimmt: mysql-server löschen (purge), neu installieren. Nach der Installation kannst Du Dich ohne Paßwort einloggen. HTH, Daniel. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nv<->X
"Mike" <[EMAIL PROTECTED]> writes: >Hallo! > >Da gibt es ein paar Probleme mit dem Starten von X nach der >Installation. > >Die .log ist beigefügt. Hallo, es könnte hilfreich sein, wenn Du nochmal Deine XF86Config-4 schickst. Die Fehlermeldung, die Du bekommst ((EE) Screen(s) found, but none have a usable configuration.) deutet möglicherweise darauf hin, daß Dein Monitor nicht richtig konfiguriert ist. Grüße, Daniel. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mysql ...
Matthias Kastner <[EMAIL PROTECTED]> writes: > debian:/home/matthias# mysql -u root -p > Enter password: > ERROR 1045: Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using password: > YES) > debian:/home/matthias# mysql > ERROR 1045: Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using password: > NO) > debian:/home/matthias# > ist nun meine ausgabe ... ich weiß nicht, was mache ich da bitte falsch? > ich bin hier als su eingeloggt, und trotzdem funktioniert es wiederum > nicht ... ich verstehe es einfach nicht ;-( Was liefert denn der Versuch, ein neues Passwort für den Root - Benutzer zu setzen mysqladmin password neuespasswort -u root -p Grüße, Daniel. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: phpgroupware installation
Thorsten Strusch <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Hi daniel, > > Daniel Hofmann wrote: >> Hallo, >> ich habe Probleme bei der Installation von phpgroupware. Beim Zugriff >> auf das Root-Verzeichnis (http://localhost/phpgroupware) erhalte ich >> folgende Fehlermeldung: Fatal Error: It appears that you >> have not created the >> database tables for phpGroupWare. Click here to run setup. > > welche Version setzt du ein? > Schau mal auf http://www.debian.org/Bugs/ evtl. findest du dort eine > Hilfe/Hinweis. > > ggfls. baust du dir die neueste Version selbst? Habe ich gerade gemacht und alles läuft (soweit ich es sehen kann) wunderbar. Das o.g. Problem hat etwas mit der Proxy-Konfiguration zu tun. Ich hab es zwar nicht wirklich verstanden, aber nachdem ich den Proxy im Browser abgeschaltet hatte, konnte ich die Basiskonfiguration vornehmen, danach lief es auch mit Proxy ... Allerdings folgte das nächste Problem auf dem Fuß: Wenn ich im Adressbuchmodul auf "anzeigen" klicke, begrüßt mich folgende Fehlermeldung: Fatal error: Unsupported operand types in /usr/share/phpgroupware/addressbook/inc/class.uiaddressbook.inc.php on line 821 Wie gesagt: Dies gilt nur für die Debianversion (0.9.14-0.RC, 3.0r1), keine Probleme mit der Installation aus dem Upstream Tarball (0.9.14.001). Deshalb ist das Problem auch nicht dringend, aber natürlich würde ich lieber die Debianversion benutzen. Ich werfe mal einen Blick in die BugDB. Für Hinweise dankbar, Daniel Hofmann. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
phpgroupware installation
Hallo, ich habe Probleme bei der Installation von phpgroupware. Beim Zugriff auf das Root-Verzeichnis (http://localhost/phpgroupware) erhalte ich folgende Fehlermeldung: Fatal Error: It appears that you have not created the database tables for phpGroupWare. Click here to run setup. Wenn ich dem Link folge, gelange ich zur Setup - URL (http://localhost/phpgroupware/setup). Dort kann ich mich einloggen und erhalte folgenden Hinweis: Your database is working, but you dont have any applications installed INSTALL all applications. Wenn ich hier denn INSTALL - Button drücke, gelange ich aber lediglich zur Login - Seite zurück, ohne daß etwas sichtbares geschieht. Ich vermute, ich habe irgendein grundlegendes Konzept nicht verstanden, kann in der Doku aber keinen Hinweis finden. Jede Hilfe ist willkommen, Grüße, Daniel Hofmann. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [gcc/ld] Was ist "lc_r"?
Jens Kubieziel <[EMAIL PROTECTED]> writes: > On Mon, Mar 03, 2003 at 09:10:06PM +0100, Daniel Hofmann wrote: >> Jens Kubieziel <[EMAIL PROTECTED]> writes: >>> Was bedeutet die Option "-lc_r"? Die existiert in meinem ld [1] nicht? >> >> Das ist die Option -l mit dem Parameter c_r und bedeutet: binde die >> Bibliothek mit dem Namen libc_r.so bzw. libc_r.a ein. Die Option > > OK, bis dahin stimmt der Eintrag in der FAQ noch. Welche FAQ. Was stimmt danach nicht mehr? >> versteht Dein ld also ganz sicher, aber die Library kennt er >> nicht. Ich leider auch nicht :-( > > Und ich hatte diese ebenfalls nicht gefunden. Daher meine Frage. Und ich dachte, Du denkst, dein Linker sei zu alt :-). Dann bist Du ja sicherlich selbst bereits auf die Idee gekommen, a) google zu benutzen und / oder b) den Programmierer von pfprintd zu fragen und / oder c) libc_r durch libpthread zu ersetzen -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tastatureingabe in der console simulieren
David Burau <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Hallo!! > > Weiß jemand ob, wenn ja wie, es, möglich ist, > das drücken einer folge von tasten in einem > laufendem programm in der console zu simulieren? Vielleicht bietet 'yes' (man yes) das was Du brauchst. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [gcc/ld] Was ist "lc_r"?
Jens Kubieziel <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Hallo, > > ich versuchte gerade folgendes zu kompilieren. Dabei erhielt ich die > untenstehende Fehlermeldung: > QBI050102:/tmp/pfprintd-0.4# make -f Makefile.Linux > cc -o pfprint pfprint.o src/error.o -lpcap `glib-config --libs` -lc_r > /usr/bin/ld: cannot find -lc_r > collect2: ld returned 1 exit status > make: *** [pfprint] Fehler 1 > > Was bedeutet die Option "-lc_r"? Die existiert in meinem ld [1] nicht? > Welche Version bräuchte ich dafür? Das ist die Option -l mit dem Parameter c_r und bedeutet: binde die Bibliothek mit dem Namen libc_r.so bzw. libc_r.a ein. Die Option versteht Dein ld also ganz sicher, aber die Library kennt er nicht. Ich leider auch nicht :-( Was kompiliertst Du denn? Grüße, Daniel. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: woody, latex und bibtex
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes: > "Dr. Bernd Freistedt" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > >> Ist schon ein aehnliches Problem aufgefallen?: >> >> Bei der Compilierung eines komplexen Dokuments mit Literaturverzeichnis >> werden aus einer (korrekten) *.bib zwar >> a) eine korrekte *.blg mit dem Verweis auf die *.bib und >> b) eine richtige *.bbl >> herausgeschrieben. Das Literaturverzeichnis ist jedoch nicht im *.dvi >> enthalten. >> Im *.log erscheinen an allen \cite-Stellen regelmaessig Fehlermeldungen, >> wie z. B. "LaTeX Warning: Citation `Strauss91' on page 4 undefined on >> input line 12." >> >> Da ich das gleiche Dokument frueher - vor woody - schon glatt >> durchcompiliert bekam und das Ergebnis erwartungsgemaess war, kann es >> nur an den LaTeX-Paketen von Woddy liegen. > > Hm. Ich habe hier auch schon gelegentlich beobachtet, dass er nach dem > BiBTeX-Lauf wieder maulte, die Citations seien undefined. Ich habe das > nach Windows-Art gelöst: Nochmal BiBTeX, nochmal (PDF)LaTeX, und gut > wars. > > Kannst du das mit einem kleinen Testdokument reproduzieren, und wenn ja, > auch mit einer kleinen Test.bib? Ein Hinweis, wie der genaue Compilationsablauf aussieht, könnte auch auf den Fehler hinweisen. Der reguläre Ablauf ist ja: 1.) latex -> erzeugt unvollst. .dvi und .aux 2.) bibtex -> erzeugt mit den Informationen aus .aux und .bib ein .bbl 3.) nochmal latex -> erzeugt mit dem .bbl ein vollständiges .dvi Grüße, Daniel. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: frage zu bash - befehl
[EMAIL PROTECTED] (b.gutermann) writes: > leider habe ich keinen schimmer wie ich den monat (02) und das > jahr(03) an diesen mailfolder dranhängen kann. bin für alle > antworten dankbar. NEUNAME=$ALTNAME.`date +%m-%y` mv $ALTNAME $NEUNAME -- ..... Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schnelleres starten, runterfahren und neustarten
Martin Bammer <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Ich bin der Meinung das es überhaupt nicht notwendig ist, z.B. auf > den KDM warten zu müssen bis alle Netzwerklaufwerke gemountet sind. Es sei denn, KDM liegt auf einem Netzlaufwerk :-). Ansonsten hindert Dich niemand daran, Deine Netzlaufwerke immer erst Donnerstag um 12.15 Uhr mounten zu lassen. Grüße, Daniel. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme beim Mails signieren / verifizieren mit Emacs und Gnus
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes: > Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > >> [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes: >> >> > Naja, dann wohl doch eher >> > >> > $ grep ^deb-src.*unstable /etc/apt/sources.list && apt-get source gnus >> > $ cd gnus-5.9.0015/ >> > $ dpkg-buildpackage -rfakeroot -b -uc >> > $ su >> > Password: >> > # dpkg -i gnus_5.9.0015-1_all.deb >> >> Ich wußte nicht, daß Oort in unstable ist. Dann gehts natürlich auch >> so. Ich nehme aber an, daß er dann mit dem stable-gnus in Konflikt >> steht, oder? > > Was meinst du mit Konflikt? Ich habe das nicht überprüft, aber ich > denke, dass die Lisp-Dateien von (X)Emacs-Paketen, die man getrennt als > *.deb installiert, im load-path vor den Dateien kommen, die Emacs > mitliefert. Wenn ich das richtig sehe: gnus 5.9 aus Emacs 21.2 in > Sorry, da hab ich mich unklar ausgedrückt. Ich wollte sagen: jeder Benutzer, der M-x gnus eintippt wird so Oort-Gnus bekommen und muß es in seiner .emacs konfigurieren, wenn er den alten behalten will. Wenn Du es aus dem Upstream - Tarball installierst, ist es leichter möglich, Oort erstmal nur als einzelner (Test-) Benutzer auszuprobieren. Grüße, Daniel. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WG: Debian Woody Router - 3 Nic's - DMZ - Routing?
"Matthias Ebner" <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Hallo, > > ich möchte demnächst einen kleinen Debain Rechner als Router meinem LAN > hinzufügen. > > > Internet >| >| > Draytek DSL Router >| >| > Debian Router --> DMZ (2 Debian public Server) >| (smtp, imap, pop3, http) >| >| > Lan mit Win/Linux Clients > > == > > Der Router soll 3 Netzwerkkarten erhalten: > > eth0 - 192.168.1.2 zum DSL Router (internet, public) > eth1 - 192.168.2.1 zur DMZ (Server public) > eth2 - 192.168.3.1 zum LAN (privat) > > Ich hab momentan nur noch das Problem, mir logisch vorstellen zu können, wie > die Konfiguration der einzelnen Interfaces auszusehen hat. > > Wie kann ich 3 Karten, inkl. der Routen und Gateway in die > /etc/network/interfaces/ eintragen? > > Der Netzwerkverkehr: > > Vom LAN mit GW. eth2 (192.168.3.1) in die DMZ (eth1, 192.168.2.0) > > Vom LAN mit GW eth2 (192.168.3.1) ins Internet (eth0) > > Vom Internet mit GW eth0 (192.168.1.1) in die DMZ (eth1, 192.168.2.0) > > Von der DMZ mit GW eth 1 (192.168.2.1) ins Internet (eth0) > > Hab schon diverse Howtos gefunden, jedoch beziehn sich die meistens auf DSL > Router mit Dialup und Co. > > Wie sollte man am Besten anfangen? > > Würde mich über Tipps und Quellen freuen. Hallo, in der CT Ausgabe 4 / 2002 war ein guter einführender Artikel zu Firewalling mit iptables, der ein ähnliches Szenario behandelt. Weil in Deinem Posting nur von Routen + Gateways die Rede ist: Du bist Dir schon darüber im Klaren, daß Dein Szenario mit DNAT auf dem Draytek - Router arbeiten muß, damit anfragen an HTTP, POP ..., die an Deine öffentlicht IP gestellt werden, an die Privaten Adressen in 192.168.2.xxx weitergeleitet werden? Grüße, Daniel. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme beim Mails signieren / verifizieren mit Emacs und Gnus
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes: > Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > >> [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes: >> >> > Gibt es hier jemanden, der erfolgreich mit den Programmen in Woody, also >> > Gnu Emacs 21.2.1 (ohne mule) und dem Gnus daraus (also v5.9.0) mit >> > mailcrypt (ich habe mittlerweile 3.5.8 aus unstable, aber das aus stable >> > hatte den selben Fehler) Mails signieren und verifizieren kann? >> > >> > Das Problem scheinen nicht-ASCII-Zeichen zu sein. Aber es ist nicht der >> > Bug, den es bereits in der Datenbank gibt (oder gab?), denn ich habe >> > kein mule. >> >> Soweit ich weiß, gibt es in Woody kein Emacs-21 - Paket ohne Mule - >> Unterstützung. Ich hatte das gleiche Problem und habe keine Lösung >> dafür gefunden (außer den 20er Emacs ohne mule zu verwenden). Die >> aktuelle Entwicklerversion von Gnus (Oort) unterstützt PGP / GPG ohne >> Mailcrypt. Das funktioniert wunderbar, auch mit PGP / Mime, so daß >> auch verschiedene Buchstabencodierungen und Attachments kein Problem >> mehr sind. Kann ich nur ermpfehlen. > > Ich habe so meine Bedenken, alphaversionen zu verwenden. Aber > mittlerweile haben mir viele zugeraten. >> Du findest Oort-Gnus unter >> www.gnus.org. Die Installation ist in der README beschrieben und sehr >> einfach. > > Naja, dann wohl doch eher > > $ grep ^deb-src.*unstable /etc/apt/sources.list && apt-get source gnus > $ cd gnus-5.9.0015/ > $ dpkg-buildpackage -rfakeroot -b -uc > $ su > Password: > # dpkg -i gnus_5.9.0015-1_all.deb Ich wußte nicht, daß Oort in unstable ist. Dann gehts natürlich auch so. Ich nehme aber an, daß er dann mit dem stable-gnus in Konflikt steht, oder? Aus den Sourcen kann man das Programm auch ganz bequem erstmal nur für einen (Test-) User installieren (nur zwei Zeilen in der .emacs) - und dann in Ruhe testen. Grüße, Daniel. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme beim Mails signieren / verifizieren mit Emacs und Gnus
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes: > Gibt es hier jemanden, der erfolgreich mit den Programmen in Woody, also > Gnu Emacs 21.2.1 (ohne mule) und dem Gnus daraus (also v5.9.0) mit > mailcrypt (ich habe mittlerweile 3.5.8 aus unstable, aber das aus stable > hatte den selben Fehler) Mails signieren und verifizieren kann? > > Das Problem scheinen nicht-ASCII-Zeichen zu sein. Aber es ist nicht der > Bug, den es bereits in der Datenbank gibt (oder gab?), denn ich habe > kein mule. Soweit ich weiß, gibt es in Woody kein Emacs-21 - Paket ohne Mule - Unterstützung. Ich hatte das gleiche Problem und habe keine Lösung dafür gefunden (außer den 20er Emacs ohne mule zu verwenden). Die aktuelle Entwicklerversion von Gnus (Oort) unterstützt PGP / GPG ohne Mailcrypt. Das funktioniert wunderbar, auch mit PGP / Mime, so daß auch verschiedene Buchstabencodierungen und Attachments kein Problem mehr sind. Kann ich nur ermpfehlen. Du findest Oort-Gnus unter www.gnus.org. Die Installation ist in der README beschrieben und sehr einfach. Grüße, Daniel Hofmann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups1.1.18 und woody
Jens Schuessler <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Das heisst, das du dir das Paket checkinstall installieren sollst, und > dann die manpage diese Programmes lesen sollst, Dann wirst du rausfinden > das du nach configure und make den Befehl make checkinstall anstelle von > make install ausführen musst. checkinstall erstellt dann ein deb-Pakez > aus deinen compilierten Sourcen und du kannst es mit der > Debian-Paketverwaltung bequem deinstallieren. Das ist ja schön und gut. Aber woher soll checkinstall wissen, welche Pakete von diesem neu erstellten Paket abhängen, welche Abhängigkeiten also erfüllt sind, wenn ich ein Programm aus den Upstream - Sources erstelle (und das original Debian-Paket deinstalliere)? Soweit ich es verstehe, lösst das nicht das Problem. Oder irre ich mich? Grüße, Daniel. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups1.1.18 und woody
Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Hallo! > > Nach einer Eingewöhnungszeit mit Debian und dem wilden mischen von Versionen > habe ich jetzt meinen Rechner neu mit einer puren Debian 3.0R1 aufgesetzt. > Ich möchte auch keine Versionen mehr mischen, sondern nur Backports > verwenden bzw. selbst übersetzte Pakete sauber einfügen. > > Geht das mit "debianfremden" Sourcen auch? [...] > > Was also tut man da? > Gibt es da eine saubere Methode, wie man das machen kann? > Mit ganz normalen Tarballs aus dem Internet, die nix mit Debian zu tun > haben? Eine Möglichkeit besteht darin, mit dem Programm equivs (im gleichnamigen Paket) ein dummy - package zu erzeugen. Grüße, Daniel Hofmann. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)